Krankes Deutschland (DDR2.0):
Meldungen 18 - ab 20. Dezember 2016
Die Verbrechen des zionistischen
Merkel-Regimes an der deutschen Bevölkerung - Beweise,
Beweise, Beweise
Wiesbaden 20.12.2016: Nicht mal mehr
der Kiosk ist sicher in Deutschland: Kiosk-Überfall in
Wiesbaden: Eine Tote, zwei Verletzte - Täter auf der
Flucht -- Video 19.12.2016: Das Schema, wie man Anschläge
inszeniert: Video: Terror in Berlin - Die Blaupause einer
„False Flag Operation“ -- 20.12.2016: Keine Leichen
am Weihnachtsmarkt - Poller vergessen umzufahren
(11min.20sek.) : 99.9% Berlin Germany Stage Truck Attack
False Flag Hoax - War on Pagan Christmas Shoppers -
YouTube -- 22.12.2016: Krimineller
Asylbewerber: 50.000 Euro Schaden angerichtet - nur
Bewährungsstrafe: Bewährungsstrafe für Brandstiftung in
Asylunterkunft -- 22.12.2016: CDU und SPD sind nicht mehr
"in": SPD verliert Tausende Mitglieder -- 23.12.2016:
Asylanten bekommen 80-Cent-Jobs: "80-Cent-Jobs" für
Flüchtlinge - billiger geht's nun wirklich nicht. Und
dennoch: Sie werden kaum genutzt -- 1.1.2017:
"Vorbereitung eines Angriffskriegs" ist nicht mehr
strafbar (!!!): „Vorbereitung eines Angriffskriegs“ aus
Strafgesetzbuch gestrichen: § 80 StGB geändert ab
01.01.2017 -- Köln Domplatte 1.1.2017: <Große
Gruppen von Nordafrikanern irritieren die Polizei> --
2.1.2017: <Silvester: Deutschlandweite
Zusammenrottungen von Nafris> -- 2.1.2017:
<Deutschlandweit: Zahlreiche Sex-Attacken an
Silvester> -- 4.1.2017: Minderjährige Flüchtlinge
gelten formal als "volljährig" - Kosten explodieren:
Geburtsdatum 1. Januar: Flüchtlinge werden volljährig:
Asylkosten für Kommunen explodieren -- Düsseldorf
4.1.2017: Deutsche Obdachlose "Elli" erfroren - und es
half NIEMAND: Düsseldorfer Obdachlose: Elli starb in
Eiseskälte - und hinterlässt rührendes Tagebuch --
6.1.2017: <Schwere Straftaten: „Flüchtlinge“ 1.000
Prozent krimineller als Deutsche> -- Hamburg 6.1.2017:
<Einzige Pflegestation für Obdachlose: "Zu uns kommen
Menschen mit eingewachsenen Socken"> -- 8.1.2017:
Deutschland geht kaputt: Über 50% der Frauen in
Deutschland fühlen sich unsicher: Deutschland: Mehr als
Hälfte der Frauen fühlen sich unsicher – Umfrage --
8.1.2017: Türken gegen Araber gegen Türken:
<Ermittler-Azubis rasten aus: Wilde Schlägerei an
Polizeiakademie> -- 9.1.2017: Berlin-Fake: Da sind
Zahlencodes und Farbencodes -- Unbeantwortete Fragen und
Widersprüche zum Berlin-Fake vom 20.12.2016 -- Shlomo
Shpiro "zufällig" in Berlin - ein Agent des Mosad --
Farbencodes: Schwarz uns Weiss - Zahlencodes: 12 - 48 - 84
-- 9.1.2017: 50% der Deutschen ohne Ersparnisse:
Ungleichheit wächst: Hälfte der Deutschen hat keinerlei
Rücklagen -- Hamburg 9.1.2017: Afrikaner in einem Park
schlagen und vergewaltigen Krankenschwester - angelockt
von falschen Hilferufen (!): Gewalttat in Hamburg: Männer
schlagen Krankenschwester bewusstlos und missbrauchen sie
-- Merkel-DDR2.0 am 9.1.2017: Katastrophe für Frauen in D:
Pfefferspray, blonde Haare werden versteckt,
Trillerpfeife, Strassenseite wechseln, Vergewaltigungen
von Rentnerinnen, der Vater begleitet den Gang durch die
Unterführung am Bahnhof, Schlüssel in der Hand, um
zuzuschlagen, in Dortmund vergewaltigen alle Hautfarben,
Dauerunwohlgefühl, wie ein rohes Stück Fleisch begafft,
Tag und Nacht sind für Frauen verloren, Haus zusätzlich
abgesichert, Schichten nur noch bis 21 Uhr, Pfefferspray
und Taschenalarm, kein Schwimmbad mehr, keine
Abendspaziergänge mehr, keine kurzen Röcke mehr am Abend
etc. : Wie sicher fühlen sich Frauen in Deutschland?"Ich
verstecke meine blonden Haare“ -- 9.1.2017: <Zahl der
sexuellen Übergriffe bei Berliner Silvesterfeierlichkeiten
auf 23 gestiegen> -- 10.1.2017: Merkels Germanistan:
<Belastung der Bürger Steuerquote steigt auf neuen
Rekordwert> -- 10.1.2017: Merkels Germanistan:
<Neues Buch enthüllt: Flüchtlinge verüben 556.000
Straftaten> = offizielle Zahl des zionistischen BKA
OHNE Dunkelziffer -- 11.1.2017: Buch "Der Links-Staat" -
GEZ-Mafia verhängt Zensur gegen Kopp-Verlag | Elsässers
Blog: GEZ-Mafia verhängt Zensur gegen Kopp-Verlag
<Bei einem Raubüberfall auf einen Kiosk in Wiesbaden ist
am Dienstagmorgen eine Frau getötet worden, teilte die
Polizei Westhessen mit. Zwei Männer sollen verletzt worden
sein. Der Täter sei bislang auf der Flucht.
Demnach soll ein bewaffneter Mann den Kiosk "Bodo Wagner"
im Wiesbadner Stadtteil Biebrich gegen 08:40 Uhr betreten
haben. Bei der Toten handle es sich um die 59-jährige
Kioskbesitzerin. Der Ehemann der Frau sowie ihr
21-jähriger Neffe seien bei dem Überfall verletzt und
umgehend in ein Krankenhaus gebracht worden.
Die Hintergründe der Tat sind bislang noch unbekannt. Die
Polizei fahndet derzeit nach einem etwa 20 bis 30 Jahre
alten Mann mit Schnauzbart. Auch ein Hubschrauber soll
über dem Gebiet im Einsatz ein.>
========
Video 19.12.2016: Das Schema, wie man Anschläge
inszeniert Video: Terror in Berlin - Die Blaupause einer „False
Flag Operation“
https://www.youtube.com/watch?v=mxjiJQlb4Sg
Video: Terror in Berlin - Die
Blaupause einer "False Flag Operation" (11min.18sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=mxjiJQlb4Sg
========
20.12.2016: Keine Leichen am Weihnachtsmarkt -
Poller vergessen umzufahren (11min.20sek.) 99.9% Berlin Germany Stage Truck Attack False Flag Hoax
- War on Pagan Christmas Shoppers - YouTube https://www.youtube.com/watch?v=ahL-bWA9-6E
Video: 99.9% Berlin Germany Stage
Truck Attack False Flag Hoax - War on Pagan Christmas
Shoppers - YouTube (13min.15sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=ahL-bWA9-6E
Beim Berlin-Fake hat der Lastwagen vergessen, den Poller
umzufahren - es wurde also alles von aussen hingestellt
und hingelegt - alles nur Merkel-REGIERUNGSVERARSCHE.
<Weil das Essen in der durch Steuergeld
finanzierten Asylunterkunft nicht nach ihrem Geschmack
war, zündeten zwei tunesische Asylbewerber diese
kurzerhand an. Schaden: 50.000 Euro. Das Leipziger
Amtsgericht verurteilte die beiden zu Bewährungsstrafen.
Die beiden Tunesier Lassaad D. (28) und Mohamed O. (21)
waren mit dem Essen, das sie in der Leipziger
Erstaufnahmeeinrichtung durch den deutschen Steuerzahler
finanziert bekamen, nicht zufrieden. Laut Anklage
forderten die beiden »Schutzsuchenden« lautstark den
Umzug in eine andere Einrichtung.
Am 30. August drohten sie den Mitarbeitern der
Johanniter Unfallhilfe, diese betreuten die
Asylunterkunft: Sollten ihre Namen nicht auf der Liste
auftauchen, auf der Immigranten die die
Erstaufnahmeeinrichtung verlassen, vermerkt sind, würden
sie in der Unterkunft Feuer legen. Wie Staatsanwältin
Tanja Lötschert sagte, wollten die Angeklagten
erreichen, dass die Angestellten aus Angst ihrer
Forderung nachkommen, so die LVZ.
»Wenn wir dich kriegen, kannst du zugucken, wie
wir dich töten«
Als die beiden am betreffenden Tag nicht auf der
Transferliste vermerkt waren, legten sie keine
Viertelstunde später Feuer. Die beiden zündeten in der
für 600 Plätze ausgerichteten Halle in einem Zimmer eine
Schaumstoffmatratze an. Durch Ruß- und Brandspuren wurde
die Halle unbewohnbar. Der Rauch, der durch den
verbrennenden Kunststoff entstand, soll auch Blausäure
enthalten haben. Eine Angestellte erlitt eine
Rauchgasvergiftung, drei weitere klagten über
Kopfschmerzen und haben teilweise bis heute
Atembeschwerden.
Beide Angeklagten gestanden die Brandstiftung. Die
Anwältin des Brandstifters Lassaad D. gab an, dass
dieser enttäuscht gewesen sei, dass er nicht auf der
Transferliste stand, Es tue ihm sehr leid und er ist
über die Folgen sehr erschrocken. Mitangeklagter Mohamed
O. sei in Leipzig ebenfalls unglücklich gewesen, so
dessen Verteidiger. Er wollte niemanden verletzen,
das Ganze sei ein Riesenfehler gewesen. An die
ausgestoßenen Drohungen: »Wenn wir dich kriegen, kannst
du zugucken, wie wir dich töten«, gegenüber einem
Dolmetscher, der aus Angst die die Arbeitsstelle noch am
selben Tag wechselte und im Prozess verängstigt wirkte,
könne sich Mohamed O. auch nicht mehr erinnern.
Strafen zur Bewährung ausgesetzt
Richterin Irmgard Seitz verurteilte beide »Flüchtlinge«
am Montag wegen schwerer Brandstiftung, versuchter
Nötigung und gefährlicher Körperverletzung in drei
Fällen. Lassaad D. bekam dafür eine Freiheitsstrafe von
einem Jahr und sieben Monaten. Mohamed O., der im Sinne
des Gesetzes noch als Heranwachsender galt, wurde zudem
wegen Bedrohung bestraft und wurde zu einem Jahr und
acht Monate Haft. In beiden Fällen wurden die Strafen
zur Bewährung ausgesetzt. (BS)>
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22.12.2016: CDU und SPD sind nicht mehr "in" SPD verliert Tausende Mitglieder
Die Sozialdemokratie ist für immer weniger Genossen eine
politische Heimat. Allein in Nordrhein-Westfalen besitzen
knapp 4000 Bürger weniger als noch im Jahr 2015 das
SPD-Parteibuch.
Die SPD hat
im laufenden Jahr mehrere Tausend Mitglieder verloren.
Besonders rückläufig ist die Zahl der SPD-Mitglieder in
ihrem mächtigsten Landesverband Nordrhein-Westfalen.
Hier besaßen am 15. Dezember 2016 nur noch rund 108.000
Männer und Frauen das Parteibuch der SPD, wie der
Landesverband der „Welt“ mitteilte – knapp 4000 weniger
als im Vorjahr. Am 31. Dezember 2015 hatte die NRW-SPD
111.756 Genossen gezählt.
Die vorliegenden Zahlen zeigen eine Fortsetzung des
Mitgliederschwunds der vergangenen Jahre. Allein in
Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und
Nordrhein-Westfalen verlor die SPD zusammen über 6500
Mitglieder.
Zuletzt hatten diverse SPD-Gliederungen über steigende
Eintrittszahlen unter Verweis auf den Wahlsieg Donald
Trumps in den USA berichtet. Die Partei verliert indes im
Saldo seit Jahren – ebenso wie die CDU – Mitglieder. Dies
lag zuletzt mehr an Todesfällen denn an Austritten.
In Niedersachsen verlor die SPD nach Angaben ihres
Landesverbandes bis zum 30. November 747 Mitglieder, das
sind gut ein Prozent weniger als Ende 2015. Heftiger fällt
der Mitgliederschwund der SPD in Bayern aus, wo am 30.
November 58.365 Einwohner das Parteibuch der SPD besaßen.
Das sind 1507 Mitglieder (und damit gut zwei Prozent)
weniger als Ende 2015.
Die SPD Baden-Württemberg verlor seit Ende 2015 genau 498
Mitglieder und zählte am 30. November 2016 laut Angaben
34.213 Mitglieder (minus gut ein Prozent). Seit der
Trump-Wahl habe es 233 Neueintritte gegeben, heißt es bei
der Südwest-SPD.
Die Bundes-SPD sah sich nicht in der Lage, aktuelle
Mitgliederzahlen für die Gesamtpartei zu nennen. Man wolle
die Zahl der Mitglieder von Ende Dezember „umgehend
veröffentlichen, wenn sie uns vorliegen“, teilte die
SPD-Sprecherin auf „Welt“-Anfrage mit. Der SPD hatten
bundesweit Ende 2015 exakt 442.815 Mitglieder angehört.
Sollte sich der Mitgliederschwund auf alle Landesverbände
erstrecken, dürften der SPD derzeit rund 10.000 Männer und
Frauen weniger angehören als Ende 2015, die Gesamtzahl
würde auf rund 435.000 Mitglieder sinken. Das wäre ein
neuer Tiefststand. Noch 1990 hatte die SPD über 940.000
Mitglieder gezählt.>
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23.12.2016: Asylanten bekommen 80-Cent-Jobs "80-Cent-Jobs" für Flüchtlinge - billiger geht's nun
wirklich nicht. Und dennoch: Sie werden kaum genutzt
http://aktuelle-sozialpolitik.blogspot.pe/2016/12/277.html
Mit 100.000 "Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen" (FIM)
will Arbeitsministerin Andrea Nahles Flüchtlingen für
maximal sechs Monate „erste Einblicke in den deutschen
Arbeitsmarkt“ ermöglichen. Die inzwischen als 80-Cent-Jobs
bekannten Maßnahmen entsprechen weitgehend den
Ein-Euro-Jobs, nur mit geringerer Aufwandsentschädigung.
Nach dem Start im August 2016 sind im November erst rund
4.400 der geplanten Plätze vergeben. Beantragt haben die
Länder und Kommunen bisher nur 12.000 Plätze. Mit dem
Saarland und Hamburg haben sogar zwei Bundesländer gar kein
Interesse. Fast die Hälfte der bundesweit beantragten
Stellen entfallen allein auf Nordrhein-Westfalen und
Baden-Württemberg, berichtet O-Ton Arbeitsmarkt.
Und beantragte Plätze sind nicht gleich auch besetzte
Plätze:
»Auch wenn die Länder Plätze
beantragt haben, geht deren Besetzung nur schleppend
voran. Nur Baden-Württemberg und Niedersachsen haben
bisher die Hälfte ihrer eingeplanten Stellen vergeben,
Thüringen erreicht 43 Prozent, Nordrhein-Westfalen 39
Prozent und Bayern 34. Die übrigen Länder haben bisher
erst (teils deutlich) weniger als ein Drittel der
beantragten Stellen besetzt, Bremen und Berlin konnten
noch keine der beantragten Stellen besetzen. Hintergrund
ist hier auch eine nur langsam vorangehende Genehmigung
der beantragten Stellen. Bundesweit wurde bisher erst die
Hälfte aller beantragten Plätze genehmigt.«
Ursprünglich wollte man 75 Prozent der Maßnahmen außerhalb
von Flüchtlingsunterkünften realisieren und nur 25 Prozent
in den Unterkünften. »Die tatsächliche Verteilung liegt aber
aktuell bei 60 Prozent externen Stellen und 40 Prozent
Stellen innerhalb der Unterkünfte.«
Wer soll da eigentlich rein in die Maßnahmen?
»Die Zielgruppe der
Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen mit einer maximalen Dauer
von sechs Monaten sind Volljährige mit guter
Bleibeperspektive, über deren Asylantrag noch nicht
entschieden ist. Die FIM sind also „Warte-Ein-Euro-Jobs“
für die Zeit zwischen Antrag und endgültigem Bescheid und
damit für einen Zeitraum, den das Bundesamt für Migration
und Flüchtlinge (BMAF) immer mehr verkürzen soll und
will.«
Der Charakter der FIM als "Warte-Ein-Euro-Jobs" kann ein
zentraler Erklärungsansatz für die schleppende
Inanspruchnahme sein (neben der generell und schon im
Vorfeld beklagten Fragwürdigkeit des ganzen
Sonderprogramms): »Unter den Ländern, die bisher keine oder
nur wenige FIM besetzt beziehungsweise beantragt haben, sind
auch die Länder mit den kürzesten Bearbeitungsdauern wie das
Saarland und Sachsen-Anhalt.«
Nun könnte man einwenden, dass die Bearbeitungszeiten auch
in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, die besonders
viele Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen beantragt und auch
besetzt haben, mit 5,3 und 5,9 Monaten vergleichsweise kurz
sind. Allerdings sind das auch Länder mit hohen Zahlen und
man sollte - so "O-Ton Arbeitsmarkt" - auch berücksichtigen,
dass die Zusammensetzung der Asylsuchenden nicht
gleichverteilt ist über die Bundesländer:
»Bundesweit betrug die
Bearbeitungsdauer in den ersten elf Monaten des Jahres
2016 durchschnittlich 6,9 Monate. Gegenwärtig steigt sie
vorübergehend wieder an, da das BAMF seit Anfang 2016
viele alte und teilweise komplexere Verfahren entscheidet,
die bereits lange anhängig waren. Für das besonders
zuzugsstarke Herkunftsland Syrien ist die Verfahrensdauer
mit 3,6 Monaten jedoch deutlich kürzer. Bei Neufällen
(Antrag nach dem 1. Juni) beträgt sie nur zwei Monate.
Entsprechend hängt die durchschnittliche Bearbeitungsdauer
auch von den verschiedenen Herkunftsländern der
Flüchtlinge im Bundesland ab.«
Und auch das erfahren wir aus der
Berichterstattung: Inzwischen sind rund 530.000
Menschen aus den zuzugsstärksten Asylherkunftsländern
außerhalb Europas (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran,
Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien) im Hartz-IV-System
angekommen. Eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
haben rund 119.000 und arbeitslos sind 172.000.
Sell, Stefan (2016): "80-Cent-Jobs" für Flüchtlinge -
billiger geht's nun wirklich nicht. Und dennoch: Sie werden
kaum genutzt, Aktuelle Sozialpolitik, 23.12.2016>
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1.1.2017: "Vorbereitung eines Angriffskriegs" ist
nicht mehr strafbar (!!!) „Vorbereitung eines Angriffskriegs“ aus Strafgesetzbuch
gestrichen: § 80 StGB geändert ab 01.01.2017
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/vorbereitung-eines-angriffskriegs-aus-strafgesetzbuch-gestrichen-%C2%A7-80-stgb-entfaellt-am-01-01-2017-a2013551.html
<Von Rosemarie Frühauf1. January 2017Aktualisiert: 4. Januar 2017 8:53
Die „Vorbereitung eines Angriffskrieges“
wurde ab 1. Januar neu im Strafgesetzbuch definiert. Der
ursprüngliche Paragraph wurde gestrichen. Es gilt nun
durch Beschluss des Bundestages eine veränderte Version.
Alter Text: [Jeglicher Krieg von Deutschland aus mit
deutschen Truppen ist strafbar]:
„Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des
Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland
beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr
eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland
herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder
mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.“
So hieß es bis zum 31. Dezember 2016 im Paragraph
80 des Deutschen Strafgesetzbuchs. Seit 1.
Januar 2017 um 0:00 Uhr gibt es diesen Paragraphen nicht
mehr. Das Gesetz § 80 StGB wurde gestrichen. Im
Völkerstrafgesetzbuch gibt es nun zusätzlich das
„Verbrechen der Aggression“. Hierzu wurde ein § 13
eingeführt, der dieses neu definiert und den alten
Angriffskriegs-Paragraphen ersetzt. Hier der Wortlaut:
Neuer Text: [Alles, was die UNO billigt, ist nicht mehr
strafbar]:
(1) Wer einen Angriffskrieg führt oder eine sonstige
Angriffshandlung begeht, die ihrer Art, ihrer Schwere
und ihrem Umfang nach eine offenkundige Verletzung der
Charta der Vereinten Nationen darstellt, wird mit
lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Wer einen Angriffskrieg oder eine sonstige
Angriffshandlung im Sinne des Absatzes 1 plant,
vorbereitet oder einleitet, wird mit lebenslanger
Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter
zehn Jahren bestraft. Die Tat nach Satz 1 ist nur
dann strafbar, wenn
1. der Angriffskrieg geführt oder die sonstige
Angriffshandlung begangen worden ist oder
2. durch sie die Gefahr eines Angriffskrieges oder
einer sonstigen Angriffshandlung für die Bundesrepublik
Deutschland herbeigeführt wird.
(3) Eine Angriffshandlung ist die gegen die
Souveränität, die territoriale Unversehrtheit oder die
politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder
sonst mit der Charta der Vereinten Nationen unvereinbare
Anwendung von Waffengewalt durch einen Staat.
(4) Beteiligter einer Tat nach den Absätzen 1 und 2
kann nur sein, wer tatsächlich in der Lage ist, das
politische oder militärische Handeln eines Staates zu
kontrollieren oder zu lenken.
(5) In minder schweren Fällen des Absatzes 2 ist die
Strafe Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren.“
Die Änderung geschah auf einen Beschluss des Deutschen
Bundestages hin, der schon am 1. Dezember 2016 gefasst
worden war.
Mit dem Angriffskriegsparagraphen wurde auch der § 80a
„Aufstacheln zum Angriffskrieg“ geändert. Er heißt ab
heute „Aufstacheln zum Verbrechen der Aggression“.
Überdies listet die juristische Webseite „buzer.de“
genauestens sämtliche Änderungen des
Völkerstrafgesetzbuches, die mit dem 1. Januar 2017 in
Kraft treten:
Sexualdelikte, Schussverletzung,
Festnahmen – für die Kölner Polizei war es ein ganz
normales Silvester. Nur Hunderte von Personen, die
geschlossen auftauchten, sorgten für Unruhe – nicht nur in
Köln.
„Anstand“, „Gemeinschaft“, „Jeföhl“. Drei von vielen
Sehnsüchten, die nach der erschreckenden Vielzahl von
Übergriffen der Silvesternacht 2015 aus der Kölner Seele
schrien, leuchteten ein Jahr später wortwörtlich den Weg
zwischen Hauptbahnhof und Dom. Die Lichtinstallation des
Berliner Künstlers Philipp Geist sollte das rheinische
Gemüt an diesem Abend erhellen. Die Vorjahresschande
überstrahlen.
Die Kölner selbst konnten ihre Schlagwörter für 2017
einreichen. Es waren fast ausschließlich positive, sagt
Geist. „Unbeschwertheit“ zählte zu den am häufigsten
eingereichten Begriffen Unbeschwert konnte die Kölner
Silvesternacht 2016 jedoch nicht sein. Denn alles drehte
sich um einen ganz anderen Wunsch, den die Bürger so
zahlreich einreichten: den nach „Sicherheit“.
Ein noch nie da
gewesenes Polizeiaufgebot war die Antwort der
Behörden auf die fatalen Versäumnisse des Vorjahres.
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin
waren die Vorsichtsmaßnahmen sogar nochmals aufgestockt
worden.
Die Leichtigkeit fehlte
1500 Beamte der Landespolizei, 600 städtische
Ordnungskräfte sowie Einheiten der Bundespolizei am
Hauptbahnhof waren im Einsatz. Absperrungen und geparkte
Polizeiwagen hatten die Domplatte in eine Schutzzone
verwandelt, in der ein Verbot für Feuerwerkskörper galt.
Auch stark Betrunkenen wurde dort der Zugang verwehrt.
Bereits früh am Abend fanden in den Einkaufsstraßen der
City individuelle Personenkontrollen statt. Die enorme
Präsenz der Ordnungskräfte drückte allerdings nicht nur
deutlich auf das Stadtbild, sondern auch auf die
gewohnte Kölner Leichtigkeit. Die fehlte, bedauerten
Bewohner und Feierlustige an diesem Abend einhellig.
Vor Mitternacht bekräftigte NRW-Innenminister Ralf
Jäger jedoch erneut die Notwendigkeit des verschärften
Sicherheitskonzepts. „Die Polizei will heute zeigen,
dass sie da ist, wenn sie gebraucht wird“, so Jäger, der
sich zuvor in Duisburg in Düsseldorf persönlich ein Bild
der Lage verschafft hatte und demonstrativ die Nähe zu
den Einsatzkräften suchte. Private Feierlichkeiten hatte
er abgesagt.
Gruppen von Nordafrikanern
Trotz der angekündigten Maßnahmen kamen auch dieses
Jahr am Silvesterabend Hunderte Personen
nordafrikanischer Herkunft in das Kölner Zentrum. Schon
gegen 21.30 hatten Einsatzkräfte eine Gruppe von rund
1000 Menschen am Hauptbahnhof ins Visier genommen,
eingekesselt und zur Rückseite des Bahnhofs am Breslauer
Platz geleitet, wo Personalien
aufgenommen wurden.
Nennenswerte Vorfälle oder Festnahmen an dieser Stelle
wurden jedoch nicht vermeldet. Insgesamt konnte sich die
Lage dort schnell und ruhig auflösen, da viele
Beteiligte gleich wieder mit dem Zug abreisten.
Auf der anderen Rheinseite hatte sich eine Gruppe von
knapp 300 Personen nordafrikanischer Herkunft rundum den
Deutzer Bahnhof versammelt und später geschlossen den
Weg Richtung Flussufer angetreten – jedoch nicht ohne
von Polizeieinheiten beobachtet und begleitet zu werden.
„Plan ist aufgegangen“
Auf die Frage, warum erneut so große Gruppen mit
nordafrikanischem Hintergrund so geschlossen in
Knotenpunkten der Stadt auftauchten, hatten die
Offiziellen keine Antwort. Fakt ist, dass aus weiteren
Großstädten ähnliche Beobachtungen an Silvester geteilt
wurden. „Dies ist kein reines Kölner Phänomen“, erklärte
ein Polizeisprecher der „Welt“. „So erreichten uns aus
Frankfurt erste Berichte über 1200 entsprechende
Personen, auch aus Hagen gab es Meldungen. Der Dialog
mit diesen Gruppen zeigt sich jedoch oft als sehr
schwierig.“
„Im Großen und Ganzen ist der Plan aufgegangen“, fasste
Kölns Polizeipräsident Mathies unter Vorbehalt in einer
ersten Stellungnahme um zwei Uhr nachts zusammen. Auch
die Bundespolizei meldete zunächst „für einen Samstag
sehr wenig Vorfälle – natürlich auch wegen der hohen
Präsenz“.
Zwei Sexualdelikte, bei denen Frauen begrapscht wurden,
waren in der Nacht angezeigt worden. In einem Fall
konnte der Täter von der Polizei identifiziert und
festgenommen werden, beim zweiten konnten die drei Täter
fliehen. Aus anderen Stadtteilen wurden zwei
Schussdelikte gemeldet, bei denen eine Person an der
Wade verletzt wurde. Primär hatten die Beamten mit
gewöhnlichen Verkehrs- und Ordnungsdelikten zu tun.
Insgesamt wurden sechs Festnahmen verzeichnet, davon
drei wegen illegalen Aufenthalts.
Mehr Besucher als 2015
Polizeipräsident Mathies sprach sogar davon, dass sich
– wohl wegen der angekündigten verstärkten
Sicherheitskonzepte – 2016 weitaus mehr
Besucher als zuletzt in die Innenstadt begeben hätten,
trotz Minustemperaturen. „Wir haben diesmal ein
unterschiedliches Bild vorgefunden. Gut besucht waren
vor allem die Bereiche rund um Dom und Altstadt. Die
Altstadt war teilweise bis zu 100 Prozent gefüllt“,
sagte er.
Diejenigen, die vom Rheinufer den Dom im
Feuerwerkshimmel erblicken und fotografieren wollten,
wurden enttäuscht. Nur wenig Funken flogen um
Mitternacht über das Wahrzeichen der Stadt.
Die Kölner auf der Domplatte – mit dem gewohnten Mix
aus jung und alt, lokal und multikulti – haben derweil
gezeigt, dass sie trotz massiven Polizeiaufgebots feiern
können, wenn auch bei Weitem nicht so ausgelassen wie
sonst. Köln hat unter den Augen der Welt gezeigt, das es
besser gelaufen ist als im vergangenen Jahr – auch wenn
viel Aufwand dafür nötig war. Bleibt zu hoffen, dass
dies ein Omen für 2017 ist.>
========
2.1.2017: <Silvester: Deutschlandweite
Zusammenrottungen von Nafris>
<Während der links-grüne Mainstream mal wieder
zur Nazi-Keule greift, weil man Nordafrikaner
Nordafrikaner nennt oder eben die polizeiliche Abkürzung
Nafri benutzt, wird so langsam das gesamte Ausmaß von
Silvester 2017 deutlich. Und diese Erkenntnisse sind
wahrlich alarmierend. Ein Kommentar von
Bestsellerautor und ehemaligen Polizeibeamtern
Stefan Schubert.
Überall im Land haben sich Nafris zu Banden von tausenden
Männern organisiert, ohne dass die Polizei dies überhaupt
mitbekommen hat: Aufmarschiert sind 2.000 Nafris in Köln
und Düsseldorf, knapp 500 in Essen, 1.000 in Dortmund, die
aus einem aggressivem Mob »Allahu Akbar« skandierten,
Polizisten mit Feuerwerkskörpern attackierten und eine
Kirche in Brand schossen, dazu 1.900 Nafris allein in
Frankfurt und auch aus Hagen liegen Erkenntnisse vor. Von
der Amüsiermeile Reeperbahn wurden bis jetzt 14
Sex-Übergriffe auf Frauen gemeldet. »Die flüchtigen Täter
werden beschrieben als Südländer, Araber oder
Nordafrikaner« so die Polizei.
Die Analyse der vorliegenden Bilder bestätigen meine
bisherigen Recherchen, demnach bestehen diese Araber-Gangs
ausschließlich aus Männern zwischen 18-30 Jahren, sie sind
hochmobil und bestens über ihre Smartphones und
Chatgruppen miteinander vernetzt. Ohne Schwierigkeiten
rotten sie sich schon Stunden vorher zu Gruppen von 300
Mann zusammen und reisen gemeinsam an, dies war in Köln
und auch Frankfurt zu beobachten.
Über 6.000 Nordafrikaner, die sich in Gangs organisiert
haben und offensichtlich wieder beabsichtigt haben
gemeinsam auf Frauenjagd zu gehen. Warum sonst sind sie zu
Tausenden an die Tatorte des letzten Jahres zurückgekehrt?
Und dies trotz des größten Silvestereinsatzes der letzten
70 Jahre. Die Polizeiführung in Köln sah sich sogar
gezwungen, trotz 1.500 Beamter vor Ort, noch zwei weitere
Hundertschaften aus anderen Städten abzuziehen, um in Köln
die arabischen Männer im Zaum halten zu können.
Dies alles ist eine mehr als alarmierende Entwicklung,
zeigt es doch auf, dass wir in Deutschland längst
organisierte Banden aus Nordafrika und Syrien haben, die
tausende Männer umfassen. Ich bin auf diese brisanten
Fakten erstmalig zu Recherchen bei meinem aktuellen Buch
»No-Go-Areas: Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität
kapituliert«, gestoßen. Und auch eine weitere
besorgniserregende Entwicklung zeige ich in dem Buch auf.
In Deutschland werden neben den bereits bekannten
No-Go-Areas, die hauptsächlich durch kriminelle
türkisch-libanesisch-arabische Familienclans entstanden
sind, alsbald auch No-Go-Areas entstehen, die rein
nordafrikanisch/arabisch und islamisch sind. Die gesamten
Fakten und Hintergründe können Sie in »No-Go-Areas: Wie
der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert«
nachlesen.>
========
2.1.2017: <Deutschlandweit: Zahlreiche
Sex-Attacken an Silvester>
<HAMBURG. Trotz eines großen Polizeiaufgebots ist es
in Hamburg in der Neujahrsnacht erneut zu mehreren
sexuellen Übergriffen gekommen. Bis Montag mittag lagen
der Polizei 14 Strafanzeigen wegen entsprechender Delikte
vor. Es seien zehn Tatverdächtige ermittelt worden. Laut Bild-Zeitung
handelt es sich um „drei Syrer, drei Iraker, zwei
Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe“.
Die noch nicht ermittelten übrigen Täter werden als
Südländer, Araber oder Nordafrikaner beschrieben.
Haupttatorte seien die Große Freiheit und der
Jungfernstieg gewesen. Wie schon an Silvester 2015 sollen
Frauen aus Gruppen heraus bedrängt und begrapscht worden
sein.
Viele Tatverdächtige als Nordafrikaner
beschrieben
Am Jungfernstieg kam es zu mehreren Einsätzen, „da hier
in Teilen durch Personen überwiegend mit
Migrationshintergrund eine aggressive Stimmung durch
Polizeibeamte vor Ort festgestellt worden war“, teilte die
Polizei mit.
Auch aus anderen Städten meldeten die Polizeistellen
mehrere sexuelle Übergriffe, Belästigungen und
Beleidigungen aus der Neujahrsnacht. So zum Beispiel in
Freiburg, Trier, Wiesbaden, Flensburg, Glücksburg,
Hannover, Berlin, Mönchengladbach, Düsseldorf und
Frankfurt am Main. In vielen Fällen werden die Täter oder
Tatverdächtige als Nordafrikaner oder Südländer
beschrieben. (krk)>
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4.1.2017: Minderjährige Flüchtlinge gelten formal
als "volljährig" - Kosten explodieren
Geburtsdatum 1. Januar: Flüchtlinge
werden volljährig: Asylkosten für Kommunen explodieren
<MÜNCHEN. Auf die Landkreise und Städte in
Deutschland kommen mit dem Jahreswechsel deutlich
höhere Kosten für die Betreuung junger Flüchtlinge zu.
Das liegt daran, daß bisherige unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge (UMF) nun formal als
volljährig gelten, berichtet der Spiegel.
Damit fallen diese aus der Jugendhilfe, die von den
Bundesländern finanziert wird. Für ihre weiteren
Betreuungskosten sind die Kommunen zuständig.
Hintergrund seien die chaotischen Zustände auf dem
Höhepunkt der Asylkrise 2015. Dort war für zahlreiche
ohne Papiere Eingereiste der Einfachheit halber der 1.
Januar 1999 als Geburtstag notiert worden.
Allein in Bayern „feierten“ 65 Prozent aller dort
lebendenden UMF nun ihren 18. Geburtstag. Die Kommunen
im Freistaat rechnen für 2017 deshalb mit Mehrausgaben
von rund 60 Millionen Euro.
55.000 Asylsuchende erhalten Geld für
Ausreise
Unterdessen hat das Bundesinnenministerium Angaben
des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf)
bestätigt, wonach im vergangenen Jahr 54.123
abgelehnten Asylbewerber staatliche Zahlungen für die
Rückkehr bewilligt wurden, damit sie in ihre
Herkunftsländer zurückkehren.
Die Höhe dieser Zahlungen belief sich auf 21.500.000
Euro. Wie viele von den rund 54.000 Personen in ihre
Heimat zurückkehrten, ist nicht bekannt. 2015 sind den
Angaben zufolge 35.514 tatsächliche Ausreisen erfolgt.
Abgeschoben wurden 2016 knapp 24.000 Personen und im
Jahr 2015 rund 21.000 Ausreisepflichtige – also
deutlich weniger als freiwillig zurückkehrten.
Die „Reisebeihilfen“ liegen bei 200 Euro für
Erwachsene und Jugendliche und bei der Hälfte für
Kinder. Als Starthilfe stellt die Bundesregierung 300
bis 500 Euro zur Verfügung. (vo/ls)>
========
Düsseldorf 4.1.2017: Deutsche Obdachlose "Elli"
erfroren - und es half NIEMAND
Düsseldorfer Obdachlose: Elli starb in Eiseskälte - und
hinterlässt rührendes Tagebuch
http://www.express.de/duesseldorf/duesseldorfer-obdachlose-elli-starb-in-eiseskaelte---und-hinterlaesst-ruehrendes-tagebuch-25480844
<Düsseldorf - Die Altstadt. Die Mauer neben dem
"Kom(m)ödchen. Grablichter flackern im Wind. Worte an der
Wand: "Wir bitten um eine Kranzspende." Obdachlose weinen.
Sie trauern im ihre "Elli", die am 28. Dezember hier auf dem
Boden in eisiger Kälte starb.
Tagebuch in der Kirche
Ein grausamer Tod, der erschüttert. Eine 48-Jährige, die zu
Lebzeiten ihr Leid niederschrieb - in einem Tagebuch in der
Kirche. Worte, die tief unter die Haut gehen. Lesen Sie von
einem Menschen, der an sich und dem Leben zerbrach...!
Ich stehe in der Andreas-Kirche. Tanja, eine Freundin der
obdachlosen "fiftyfifty"-Verkäuferin "Ellie", Elvira N.,
zeigt mir das Buch "Lob Dank Bitte" - ein Buch der Zuflucht:
"Hier schrieb sie rein, was sie fühlte. Jeder kann hier was
reinschreiben. Alle können es lesen. Elli war immer für uns
da, half, ohne sich selbst helfen zu können."
Rührende Worte - Da steht: "Entschuldige, dass ich immer ein
oder zwei Kerzen mitnehme. Ein Licht, wo es jetzt solange
dunkel ist, hilft mir, mich zu besinnen. Ohne Lämpfchen
fühle ich mich verloren, als hätte ich keinen Kompass mehr."
Tanja: "Sie schrieb diese Worte an Maria, die Muttergottes,
die sie verehrte und die ihr noch Halt gab."
Elli war für alle da
Man sah Elli oft auf der Kö, an den "Schadow Arkaden" oder
in der Altstadt. Sie hörte zu, wenn ihre Schicksalsgefährten
sie um Rat oder Hilfe baten. Adrett sah sie immer aus, klug
war sie, gebildet. Ertränkte ihren Schmerz über die vor zwei
Jahren verstorbene Mutter im Alkohol.
Niemand sah ihr an, dass sie auf der "Platte" war. Sie hat
es nicht gepackt. Ihre "Freunde" waren Drogen und Alkohol.
Sie waren es auch, die sie in der Kälte sterben liessen.
Sie merkte es nicht. Auch die vielen Menschen nicht, die an
der Leblosen vorbeieilten, bis einer doch mal anhielt und
sie zu wecken versuchte - zu spät! Auch zwei Notärzte
konnten nicht mehr helfen.
Von Familie losgesagt
Wegen einer Wohnugnsräumung lebte sie im Niemandsland der
Stadt, hatte sich losgesagt von der Familie, fühlte sich
immer ausgegrenzt. Um zu überleben, verkaufte sie die
Obdachlosen-Zeitu9ng, war in deren Beirat.
Aus Ellis Tagebuch: "Ich kann nicht mehr. Zwei Nächte habe
ich draussen geschlafen. Mit Feuerzeug in der Hand (Angst!)
... was soll ich denn tun? Obwohl es kälter ist als anderswo
... meine innere Kälte wiegt schlimmer."
Gefährten trauern
"Elli ist tot!" ging wie ein Lauffeuer durch die Altstadt.
Ihre Schicksalsgefährten kamen zum
Kay-und-Lore-Lorentz-Platz, standen weinend und zitternd am
"Kom(m)ödchen", rangen nach Worten.
Nach und nach kamen rote Grablichter zusammen. Einer klebte
einen Zettel an die Wand mit der Bitte um Kranzspenden -
abzugeben im nahen Büdchen "Süssland". Karge 150 Euro kamen
zusammen für einen schlichten, aber ehrlichen Kranz des
Mitgefühlt.
"Fühle mich allein"
Benno (48, Name geändert): "Die Not hat sie besinnlich
gemacht. Schlimm wurde es, als ihre geliebte Mutter starb.
Ihre Zuflucht war die wärmende Andreas-Kirche, in der sie
ihr Leid ins Buch schrieb, das da ausliegt. Wir vermissen
sie so sehr."
Im Buch steht noch: "Mich berührt meine innere Einkehr und
meine Geborgenheit und meine Ruhe hier in dieser kirche. Ich
bin dankbar dafür. Das Schreiben an Dich, Maria, hilft mir,
etwas von meinem Schmerz zu lindern. Fühle mich allein, im
Stich gelassen. Wofür diese Strafe? Elvira.">
========
6.1.2017: <Schwere Straftaten: „Flüchtlinge“
1.000 Prozent krimineller als Deutsche>
Bereits im vergangenen Jahr gab es erste Hinweise, dass
die Polizei auf Anweisung „von oben“ gezwungen wird, die
offizielle Kriminalitätsstatistik (PKS) in Bezug auf
Straftaten von illegalen Migranten, zu bereinigen (hier etwa oder hier oder hier oder hier). Gerade bei der
Flüchtlingskriminalität werden oft mehrere Fälle zu einem
zusammengefasst. Ein genauer Blick auf die offiziellen
Zahlen bestätigt diesen Vorwurf nicht nur, sondern
verdeutlicht auch das tatsächliche Ausmaß, mit der die
Bevölkerung hierzulande durch das Merkel-Regime und seinen
kriminellen Protagonisten angelogen und hinters Licht
geführt wird.
Beginnen wir mit einigen Fakten. Ohne Straftaten gegen
das Ausländerrecht – die immer herausgerechnet werden, als
sei ein illegaler Grenzübertritt eine Bagatelle –
registierte die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für
2015 114.238 Taten durch Flüchtlinge (in der
PKS-Terminologie „Zuwanderer“ geheißen).
„Laut Bundesinnenministerium kamen im gleichen Zeitraum
890 000 Asylanten ins Land, woraus sich eine
Kriminalitätsbelastung (ohne Berücksichtigung von
Verstößen gegen Asyl- u. Freizügigkeitsgesetze) von 13%
ergibt. Bei denen, ‚die schon länger hier leben‘ (72 Mio.
Autochthone u. Eingebürgerte), belief sich die
Kriminalitätsbelastung auf 2% (1.456.078 TV)“, notiert
Leser ***. „Betrachtet man einzelne Deliktbereiche, wird
das Mißverhälnis teilweise noch bizarrer. Obwohl der
Anteil der Zuwandererkohorte an der Gesamtbevölkerung kaum
mehr als 1 Prozent betrug, stellten sie bei den Straftaten
gegen das Leben 8,2%
schwere Körperverletzung 8,2%
gegen die sexuelle Selbstbestimmung 4,8%
Rohheitsdelikte 5,3%
Raubdelikte 11,1%
Wohnungseinbruch 10,2%
Ladendiebstahl 14,2%
Taschendiebstahl 33,5%
aller Tatverdächtigen (Quelle: PKS 2015, Seite 70)….
Leser *** rechnet zur PKS vor:
„Die absoluten Zahlen:
1. Flüchtlinge (etwa 1 Mio für den Stastistikzeitraum):
– Straftaten gegen die
sexuelle Selbstbestimmung: 3036 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 414 Fälle
2. Nicht-Flüchtlinge (etwa 80 Mio):
– Straftaten gegen die
sexuelle Selbstbestimmung : 46081 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 2991Fälle
Und nun mal gerechnet auf 1 Mio:
1. Flüchtlinge:
– Straftaten gegen die
sexuelle Selbstbestimmung: 3036 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 414 Fälle
2. Nicht-Flüchtlinge:
– Straftaten gegen die
sexuelle Selbstbestimmung : 576 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 37 Fälle
Und nun nochmal als Verhältnis und in %:
– Straftaten gegen die
sexuelle Selbstbestimmung: Faktor 5, 400%
– Straftaten gegen das Leben: Faktor 11, 1000%
Fazit:Die Flüchtlinge sind bei schweren Straftaten wie
Straftaten gegen das Leben um mehr als 1000% krimineller
als die Deutsche. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt,
das bei den 80 Mio auch viele Nicht-Deutsche drin sind
sowie eingedeutschte…
Wirklich sinnvoll wird eine Analyse also erst, wenn man
berechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein
Asylbewerber und ein Biodeutscher ein bestimmtes Delikt
begeht. Es gingen dazu viele Links bei mir ein. Mein
Favorit ist diese Auswertung, worin es u.a
heißt: „Asylbewerber sind im Bereich ‚Überfall mit
Vergewaltigung durch Einzeltäter‘ fast 14-mal krimineller
als Deutsche. Oder: Unter 1 Mio. Asylbewerber befinden
sich 14-mal mehr Täter, die Frauen überfallen und
vergewaltigen als unter 1 Mio. Deutschen. Oder anders: In
zwei gleich großen Gruppen kommen auf 100 deutsche
Tatverdächtige genau 1.370 tatverdächtige Asylbewerber!“
Anhand der Zahlen der PKS lässt sich sehr gut die
Wahrscheinlichkeit berechnen, mit welcher ein Syrer,
Afghane, Algerier etc. in Deutschland tatverdächtig wird.
Sie ist um ein Vielfaches höher als bei Deutschen.
Die Zahl der Vergewaltigungen durch Asylbewerber ist 2016
in Österreich um 133 Prozent gestiegen. Während im Vorjahr
39 Asylbewerber als Tatverdächtige festgestellt wurden,
waren es bis Ende September bereits 91, sagte
Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP). Bei der Einordnung
nach Herkunftsländern führt Afghanistan die Statistik an.
Hier ergab sich eine Steigerung von 16 auf 47
Tatverdächtige innerhalb eines Jahres.
Bei der Präsentation der Kriminalstatistik für sein
Bundesland konstatierte der sächsische Innenminister
Markus Ulbig (CDU) 169 Sexualstraftaten, die 2016 von
Asylbewerbern begangen wurden. Im Vorjahr wurden in
Sachsen nur 25 derartige Fälle registriert. Von den 7.579
durch Asylbewerber verübten Straftaten entfalle der größte
Teil auf Diebstähle, Raub und Körperverletzung. Personen
aus den Maghreb-Staaten seien hierbei mehrfach
Intensiv-Täter, so Ulbig. „Allein drei Viertel aller
algerischen Zuwanderer sind als Tatverdächtige in
Erscheinung getreten.“
Die Webseite „Sciencefiles“ beschäftigt sich mit dem
sprunghaften Anstieg der Jugendkriminalität seit der
Grenzöffnung (hier). „Seit 2002 geht die Anzahl
der polizeilich ermittelten deutschen Tatverdächtigen fast
kontinuierlich zurück. Auch die Zahl der polizeilich
ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen ist seit Ende
der 1990er Jahre rückläufig, bis 2013. Mit dem Beginn der
Zuwanderung von Flüchtlingen steigt die Anzahl der
nichtdeutschen Tatverdächtigen sprunghaft und in einer
Weise an, wie wir sie in einer Kriminalstatistik noch
nicht gesehen haben. (…)…
Schauen wir in die Gefängnisse. Der
baden-württembergische Justizminister Guido Wolf (CDU)
sagte im Juli dieses Jahres gegenüber den Stuttgarter
Nachrichten: „Seit August 2015 ist die Anzahl
Untersuchungsgefangener sprunghaft um knapp 30 Prozent
angestiegen.“ Die Gefängnisse seien überbelegt. Nach einer
Auswertung des Justizministeriumsgeht die Zunahme
praktisch ausschließlich auf ausländische Gefangene
zurück. Deren Anteil ist stark gestiegen, ihre Gesamtzahl
liegt inzwischen bei 3123. Sie kommen aus 100
verschiedenen Nationen. Den höchsten Ausländeranteil weist
dabei die Justizvollzugsanstalt (JVA) in
Stuttgart-Stammheim mit 73,5 Prozent auf. Dort sind
überwiegend Untersuchungshäftlinge untergebracht. Zwar
führten bei den Inhaftierten ohne deutschen Pass nach wie
vor Türken und Rumänen, allerdings hätten die Nationen,
aus denen zuletzt viele Asylbewerber nach Deutschland
gekommen sind, deutlich aufgeholt. Binnen Jahresfrist habe
sich etwa die Zahl der inhaftierten Gambier und Tunesier
verdreifacht, die der Algerier, Marokkaner und Pakistani
verdoppelt. Der Landesvorsitzende des Bundes der
Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, Alexander Schmid,
bezeichnete den rasanten Anstieg der Inhaftierten binnen
eines Jahres als „Belegungs-Tsunami“.
Da es in Deutschland keine Häftlings-Statistik nach
Herkunft gibt, empfiehlt sich ein Blick ins Ausland.
Derzeit sind rund 47 Prozent der Inhaftierten in
österreichischen Gefängnissen Ausländer. In der Schweiz
sind es sogar knapp 80 Prozent…
Für die USA existieren diese Zahlen, direkt vom
Justizministerium: Aus der Tabelle geht dann folgendes
hervor: In 85 Prozent der Gewaltverbrechen
zwischen Schwarzen und Weißen ist das Opfer weiß. Black
lives matter, sage ich da nur. Auch deshalb ist Trump
jetzt Präsident.
Solange die herrschenden Politiker keine vernünftigen
Kategorisierungen zulassen und uns keine verwertbaren
Zahlen wie z. B. die obige Tabelle liefern kann, ist jede
Behauptung einer Gleichverteilung der Kriminalitätsraten
zwischen den Ethnien eine abenteuerliche, jeder
Alltagserfahrung vollständig widersprechende Hypothese.
Zu guter Letzt empfehle noch einen Blick in die
Gefängnisse: In der Schweiz, die bekanntlich äußerst
geizig mit ihrer Staatsbürgerurkunde umgeht, sind 75%
Prozent der Gefängnisinsassen Ausländer.“…
„Ich bin seit etwas mehr als zwanzig Jahren in der
öffentlichen Verwaltung tätig. Zunächst viele Jahre als
Finanzbeamter, seit ca. acht Jahren bei der
Kriminalpolizei im Bereich der Wirtschaftskriminalität“,
schreibt Leser ***…
Die Statistik verschweigt uns also wesentliche
Dinge:
die nicht angezeigten Straftaten
den Anteil der Ausländer an den nicht aufgeklärten
Straftaten
den Anteil der deutschen Staatsbürger mit
Migrationshintergrund
Über diese kann man natürlich nur spekulieren. In unserer
Dienststelle gibt es jeden Morgen eine Besprechung mit der
kurzen Darstellung des Kriminalitätsgeschehens des
vergangenen Tages. In der Regel nur, soweit es die
Kriminalpolizei betrifft und nur lokal für unseren Bezirk.
Die Arbeit der Schutzpolizei taucht nur am Rande auf, wenn
es Schnittpunkte gibt. Ich habe nie Strichliste geführt,
aber es tauchen für festgestellte Tatverdächtige fast nur
ausländische Namen auf, Afghanen, Araber, Türken, Kurden,
Russen, Bulgaren, Rumänen, Albaner, Serben (eben teilweise
auch mit deutschem Paß)… von Asiaten, oder Westeuropäern
habe ich so gut wie nie gehört. Deutsche Namen vor allem
als Opfer oder Intensivtäter.“…
Leser *** verweist auf die Studie: „United
Nations Office on Drugs and Crime. Global Study on
Homicide 2013“ und zitiert daraus:
„Auf Seite 23 finden Sie eine Überblickstabelle über
verschiedene Weltregionen, Mord- und Totschlagszahlen pro
hunderttausend Einwohner. – Einige Zahlen aus der Studie
(wenn Bürgerkriegsländer genannt sind, sind Kriegstote
herausgerechnet) sind auch im Wikipedia-Artikel
‚Tötungsrate nach Ländern‘ zu finden.
Schweiz, Deutschland, Österreich, Schweden, Italien –
unter 1.
Türkei 2,6.
Irak 8.
Nigeria 20.
Mali 7,5.
Tunesien 2,2.
Ägypten 3,4.
Iran 3,9.“>
========
Hamburg 6.1.2017: <Einzige
Pflegestation für Obdachlose: "Zu uns kommen
Menschen mit eingewachsenen Socken">
<So etwas gibt es nur ein einziges
Mal im reichen Deutschland: Eine Krankenstube, in der sich
Obdachlose - auch ohne Versicherung - stationär pflegen
lassen können - teilweise monatelang. Offene Beine,
abgestorbene Zehen, faule Zähne: Die Mitarbeiter haben
schon einiges gesehen. Oft geht die Hilfe über das
Medizinische hinaus.
Von Sandra Voß
"Das sind so schmerzhafte Wunden. Es brennt wie
Feuer." - "Das tut den ganzen Tag weh. Von morgens bis
abends. Ich tue jetzt diese spezielle Wundauflage
drauf, das ist speziell für Infektionen."
Der ganze Unterschenkel von Georg besteht aus einer
einzigen, rosa fleischigen, sehr tiefen Wunde. Seit
zwei Monaten ist Georg schon Patient in der
Krankenstube der Caritas Hamburg.
Ein Team aus sechs Pflegern und einem ehrenamtlich
arbeitenden Arzt betreut hier rund um die Uhr die
Patienten. Georgs eitrige Beine seien eine typische
Wunde für Menschen, die auf der Straße leben, erklärt
die Sozial- und Gesundheitsmanagerin der Krankenstube,
Ingrid Kieninger.
"Die Menschen, die haben oft monatelang ihre Schuhe
an, die Menschen, die zu uns kommen, die haben
eingewachsene Socken, die haben schwerst entzündete
Beine."
Die blonde 50-jährige Frau leitet seit drei Jahren
die Krankenstube, ein in dieser Form einmaliges
Projekt in Deutschland. Hier werden die Menschen
medizinisch versorgt, die ohne Papiere leben, die
keine Krankenversicherung haben. Georg ist einer von
18 Patienten. Sein Gesicht ist zerfurcht, seine
Kleidung sauber und ordentlich.
"Viele wären im Rollstuhl oder tot"
Bei dem 52-Jährigen mit den blauen Augen wird es wohl
noch mindestens ein halbes Jahr dauern, bis seine
Beine verheilt sind. Für diese Zeit hat Georg ein
Bett, bekommt regelmäßig gesunde und schmackhafte
Mahlzeiten, kann sich erholen. Er selbst trägt zur
Heilung bei, in dem er kaum noch Alkohol trinkt. Eine
Voraussetzung, um überhaupt in der Krankenstube
bleiben zu dürfen.
"Ich finde gut, dass es so was gibt. Viele wären im
Rollstuhl oder tot. Das ist krass, doch ist so. Und
viele wissen auch nicht mehr, wenn man so lange
draußen ist und mit dem Alkohol, denken viele nicht
mehr an die eigene Gesundheit. "
Nicht nur ein Ort der Pflege
Auch Andreas hat schon lange nicht mehr auf seinen
Körper geachtet. Der 57-Jährige lebt seit über 40
Jahren auf der Straße. Ihn hat die mobile Hilfe
eingesammelt, eine rollende Arztpraxis, die täglich
die sozialen Brennpunkte anfährt und vor Ort die
Kranken versorgt.
"Ich hatte auf Platte gelegen und dann waren die
eingefroren. Die waren schon dunkelblau."
Andreas spricht über seine Zehen. Alle fünf Zehen des
linken Fußes mussten im Februar amputiert werden. Nur
durch die Pflege in der Krankenstube konnten seine
rechten Zehen erhalten bleiben.
Obwohl Andreas, der immer eine blaue Mütze trägt,
schon einmal von der Krankenstube abgehauen ist, weil
er sich mit den andern nicht vertrug, ist er doch auf
seine Weise dankbar, hier zu sein.
"Als Erstes wird einem hier richtig gut geholfen. Und
man kann sich hier auch richtig ausruhen und muss
nicht wieder raus, wie im Krankenhaus. Sobald die
Nähte dicht sind, raus."
Neben den medizinischen Kräften arbeitet Thorsten
Eikmeier als Sozialarbeiter in der Krankenstube. Sein
höchstes Ziel ist, die Patienten nach der Heilung
möglichst in Wohnraum zu vermitteln. Das geht nur mit
gültigen Papieren. Das ist die erste Hürde. Denn die
meisten Patienten kommen wie Georg aus dem Ausland und
haben keinen gültigen Ausweis.
"Also für Georg versuchen wir jetzt die
entsprechenden Ausweisdokumente zu bekommen und haben
schon einen Antrag gestellt beim Jobcenter auf
Arbeitslosengeld II. und hoffen dann, ihn in Leistung
zu kriegen. "
Schon kleine Beträge helfen
Um all das finanzieren zu können, ist die
Krankenstube auf Spenden angewiesen. Schon kleine
Beträge können helfen, spezielle Medikamente für
einzelne Patienten zu kaufen. Oder es besteht die
Möglichkeit, für eines der 18 Betten eine Patenschaft
zu übernehmen.
Immer wieder ist die Leiterin der Krankenstube,
Ingrid Kieninger, gerührt, wenn sie bei ihrem
täglichen Rundgang in die Zimmer der Patienten schaut.
Hier wird deutlich, wie sinnvoll diese Einrichtung
ist.
"Hier sehen Sie in Zimmer eine Dame, die wird
ausziehen. Sie sehen, wie sie sich es gemütlich
gemacht hat. Man sieht, wie ihr Bett frisch gemacht
ist, wie sie das alles hübsch macht, dann sieht man,
man will nicht auf der Straße leben. Das ist kein
Leben. Jeder Mensch möchte ein kleines Zuhause
haben.">
========
8.1.2017: Deutschland geht kaputt: Über 50% der
Frauen in Deutschland fühlen
sich unsicher Deutschland:MehralsHälftederFrauenfühlensichunsicher–Umfrage
https://de.sputniknews.com/panorama/20170108314032735-umfrage-frauen-unsicher/
<Mehr als die Hälfte der Frauen sind der
Meinung, dass Deutschland unsicherer für sie wird, wie
eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für
Bild am Sonntag zeigt.
Demnach glauben 58
Prozent der Befragten, dass öffentliche Orte für sie
heute weniger sicher als früher sind. 31 Prozent sehen
keine Veränderung. Dabei fühlen sich nur zehn Prozent
sicher.
Unter anderem sagten 48 Prozent der Umfrageteilnehmer, dass
sie bestimmte Wohngebiete in ihrem Wohnort bei
Dunkelheit vermeiden. 16 Prozent tragen nun Pfefferspray bei
sich, wenn sie spät alleine unterwegs sind. Dabei liegt
diese Zahl bei Frauen im Alter von 14 bis 29 Jahren sogar
bei 31 Prozent.
Die Angst der Frauen
sei nicht unbegründet, erläuterte Borwin Bandelow,
Professor für Psychiatrie und Psychotherapie
in Göttingen, gegenüber Bild am Sonntag. „Das haben
die massenhaften Übergriffe in Köln vergangenes
Silvester gezeigt“, fügte er hinzu.
Wie aus der
Meinungsumfrage hervorgeht, betrachten Frauen die
Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern eher als
negativ für ihre Sicherheitslage. 44 Prozent der
Befragten glauben, dass ihre persönliche Sicherheit
durch diese Immigration schlechter wird.>
========
8.1.2017: Türken gegen Araber gegen Türken:
<Ermittler-Azubis rasten aus: Wilde Schlägerei an
Polizeiakademie>
Polizeieinsatz bei unseren künftigen Ordnungshütern!
Mindestens zwei Polizeischüler sollen sich in ihrer
Ausbildungsstätte eine Schlägerei geliefert haben. Mitte
vergangener Woche wurde angeblich eine
Einsatzhundertschaft in die Kantine der Polizeiakademie
an der Charlottenburger Chaussee gerufen.
Zunächst hieß es, es gebe eine Massenschlägerei
zwischen Polizeischülern. Zudem habe es mehrere
Verletzte gegeben, darunter auch Ausbilder, die den
Streit schlichten wollten. Bereits kurz nach dem Einsatz
soll es zudem die Anweisung gegeben
haben, die Sache „behördenintern“ zu regeln. Ob das
tatsächlich stimmt, ist bislang zwar unklar. Doch wie
der KURIER aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll es
zwischen zwei arabisch- und türkischstämmigen
Polizeischülern tatsächlich erst zu einem Streit und im
weiteren Verlauf auch zu einer Schlägerei gekommen sein.
Polizeiintern soll zudem bekannt sein, dass es immer
wieder zu Konflikten zwischen den beiden Volksgruppen
kommt.
<Charlottenburg - Polizeieinsatz bei unseren künftigen
Ordnungshütern! Mindestens zwei Polizeischüler sollen sich
in ihrer Ausbildungsstätte eine Schlägerei geliefert haben.
Mitte vergangener Woche wurde angeblich eine
Einsatzhundertschaft in die Kantine der Polizeiakademie an
der Charlottenburger Chaussee gerufen.
Zunächst hiess es, es gebe eine Massenschlägerei zwischen
Polizeischülern. Zudem habe es mehrere Verletzte gegeben,
darunter auch Ausbilder, die den Streit schlichten wollten.
Bereits kurz nach dem Einsatz soll es zudem die Anweisung
gegeben haben, die Sache "behördenintern" zu regeln. Ob das
tatsächlich stimmt, ist bislang zwar unklar. Doch wie der
KURIER aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll es zwischen
zwei arabisch- und türkischstämmigen Polizeischülern
tatsächlich erst zu einem Streit und im weiteren Verlauf
auch zu einer Schlägerei gekommen sein. Polizeiintern soll
zudem bekannt sein, dass es immer wieder zu Konflikten
zwischen den beiden Volksgruppen kommt.>
9.1.2017:
Berlin-Fake: Da sind Zahlencodes und Farbencodes
http://www.gralsmacht.com/wp-content/uploads/2017/01/2236-artikel.pdf
<Herwig Duschek, 9. 1. 2017 www.gralsmacht.eu
www.gralsmacht.com
2236. Artikel zu den Zeitereignissen
Gladio-Terror in Berlin? (21)
In dem nachfolgenden Video1 widerspricht
der Autor der Ansicht (– wie sie auch [m.E.] Gerhard
Wisnewski vertritt2 –), daß es keine
Toten und Verletzten auf dem Breitscheidplatz
gegeben haben kann, weil auf dem LKW kein Blut zu
sehen ist. [...]
[Unbeantwortete Fragen und Widersprüche
zum Berlin-Fake vom 20.12.2016]
Ich fasse die bisherigen Fragen zusammen:
- Frage 1: Handelt es sich im obigen Bild (Pfeil) um
die besagten … Stahlträger?4
- Antwort: Ja.
- Frage 2: Wo stand der Lkw, als er gekapert wurde?5
- Frage 3: Gab es Zeugen der Entführung?6
- Frage 4: Was geschah mit dem polnischen
LKW-Fahrer, bis er erschossen wurde?7
- Frage 5: Wann wurde der polnischen LKW-Fahrer
erschossen, bzw. wann starb er?8
- Frage 6: Hatte der echte Killer Mittäter?9
- Frage 7: Was hat es mit der Meldung auf sich, daß
der Killer maskiert war, als er ausstieg und zuvor
Schüsse zu hören waren?10
- Frage 8: Wie ist es möglich, daß der Mann dem
Killer im Dunkeln auf den Fersen bleiben und die
Polizei auf dem Laufenden halten konnte, ohne daß
der bewaffnete Killer dies merkte und den Verfolger
abschüttelte, bzw. diesen außer Gefecht setzte?11
- Antwort: s.u.
- Frage 9(a): Was geschah in den ca. 40 Minuten
dazwischen?12 Antwort: s.u.
- Frage 9(b): Wenn dem so wäre, warum wird der
"Held", der den offiziellen Tatverdächtigen
verfolgte und die Polizei auf dem Laufenden hielt
(s.o.) nicht eingehend verhört, zumal er die Polizei
auf eine falsche Fährte geführt hat?13
Antwort: s.u.
- Frage 10: Gehört das "Zurückrudern" der Behörden
bzgl. des offiziellen Tatverdächtigten zu dem
üblichen "an-der-Nase-Herumführen" der Bevölkerung
bei Gladio14- Terroranschlägen?15
Antwort: Ja. Damit erübrigt sich die Beantwortung
der Fragen 8/9.
- Frage 11: Gab es keine erkennbaren
Sicherheitskräfte auf dem Weihnachtmarkt?16
- Antwort: s.u.
- Frage 12: Gab es überhaupt Sicherheitskräfte auf
dem Weihnachtmarkt?17 Antwort: s.u.
- Frage 13: Wenn es keine Sicherheitskräfte gab,
warum nicht?18 Antwort: Es gab mit
Sicherheit jede Menge Gladio-"Insider"-Polizisten in
Zivil, die nach dem Terroranschlag
den LKW umstellten, damit sich kein Unbefugter ihm
nähern konnte. Wahrscheinlich waren auf dem
Weihnachtsmarkt Breitscheidplatz überhaupt nur
Gladio-"Insider"-Polizisten (evt. auch in normaler
Polizeiuniform) vertreten, da regulären
Polizeikräften einiges hätte auffallen können.
- Frage 14: Welche Rolle spielt Shlomo Shpiro?19
- Frage 15: Hatte Shlomo Shpiro direkt etwas mit der
Anschlagsplanung zu tun?20
- Frage 16: Hatte Shlomo Shpiro den Ort des
Geschehens vor dem Anschlag noch einmal inspiziert?21
[Shlomo Shpiro "zufällig" in Berlin - ein
Agent des Mosad]
Zu Shlomo Shpiro schrieb anonymous:22
… Es war zwar nicht die Jerusalem Post, sondern die
Jüdische Allgemeine, die Ende 2016 über den Anschlag
auf den Berliner Weihnachtsmarkt berichtete. Dabei
wurde Shlomo Shpiro (s.o.), Geheimdienst- und
Terrorexperte der Bar-Ilan-Universität Tel Aviv,
erwähnt. Die Jüdische Allgemeine23 schrieb, „dass er
nur wenige Minuten zuvor selbst auf dem
Breitscheidplatz war. Er erzählte, dass er dort
Berliner und Touristen gesehen und verschiedene
Sprachen der Besucher gehört habe.
Der Breitscheidplatz sei als symbol- und
geschichtsträchtiger Ort mitten in Berlin
möglicherweise bewusst für einen Terroranschlag
ausgewählt worden, so Shpiro." Shlomo Shpiro sprach
auch mit der BILD,24 die über ihn sagte,
er sei wenige Minuten vor dem Attentat noch
gemütlich „von Stand zu Stand geschlendert". Shiro
selbst sagte: „Es war pures Glück, dass ich nicht
mehr dort war. Mir war es draußen einfach zu kalt,
weshalb ich in einen Bus stieg und wegfuhr. Kurze
Zeit später hörte man schon die Sirenen ..."
Der Geheimdienst- und Terrorismusexperte Shlomo
Shpiro steht über die Bar-Ilan-Universität in Tel
Aviv in direkter Verbindung 25 zu Einat
Wilf, 26 die dort ebenfalls als
Dozentin tätig ist. Die Hochschule gilt als
Kaderschmiede des israelischen
Auslandsgeheimdienstes Mossad. Nachdem also mit
Richard Gutjahr in Nizza und München der Ehemann
einer hochrangigen israelischen Agentin zwei Mal
„zufällig" vor Ort war, ist es nun in Berlin ein
„Geheimdienst- und Terrorismusexperte" aus Israel
und gleichzeitig ein Geheimdienst-Kollege von Einat
Wilf.
Immer wieder laufen die Fäden beim Journalisten
Richard Gutjahr, seiner Frau und den israelischen
Diensten zusammen. Man kann nicht mehr van Zufall
reden, wenn bei drei vermeintlich islamistischen
Terroranschlägen, in drei verschiedenen europäischen
Metropolen, immer israelische Terrorexperten,
Agenten israelischer Geheimdienste oder israelische
Verbindungsmänner wie der Journalist Richard Gutjahr
live am Geschehen beteiligt sind.
Was steckt dahinter? … Nicht nur die gezielte
Unterwanderung von oppositionellen Bewegungen, auch
Terroranschläge sind ein beliebtes Mittel von
Geheimdiensten, die Stimmung in einem Land weiter
anzuheizen und in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Eine geheime militärische Strategie, die sich mit
Hilfe von inszenierten Terrorismus gegen die
inländische Bevölkerung richtet, existiert in der
Tat. Man nennt sie die (Gladio-)»Strategie der
Spannung«.27 Und sie wird in westlichen
Demokratien nachweislich bis heute umgesetzt …
Ich bekam noch folgenden Hinweis: … Der Lkw in
Berlin war (fast ganz) schwarz, der beim
Anschlag im Juli in Nizza28 eingesetzte
Lkw war (fast ganz) weiß … Meines Wissens
sind es auch die Farben des Fußbodenkaromusters in
Freimaurerlogen (s.u.). Offiziell sind 12
Menschen getötet worden, allerdings nicht zum ersten
Mal in diesem Jahr. Die gleiche Anzahl von
Todesopfern forderte das „Zugunglück" in Bad Aibling29
und ein Anschlag in der Türkei (auf deutsche
Touristen). 30 In Nizza starben 84 (7 x
12) Menschen. 31 Die Anzahl der
Verletzten in Berlin wurde meistens mit 48
angegeben, also 4 x 12.
Die Zahl 12 ist aber auch in anderer Hinsicht von
Bedeutung: Vom 19.12. 2016, dem Tag des Anschlags,
waren es noch 12 Tage bis zum Jahresende (31.12.),
dem dann 12 neue Monate folg(t)en (ein Lauf der
Sonne). Diese Tage und Monate sind dadurch
überschattet. Ebenfalls überschattet waren die 12
Heiligen Nächte (25.12.2016 - 6.1.2017). All diese
Dinge weisen m. E. noch einmal deutlich auf einen
False-flag-Anschlag mit okkultem Hintergrund hin;
das wiederholte Auftauchen der Zahl 12 scheint
beabsichtigt gewesen zu sein. Ob es tatsächlich 12
Todesopfer waren, lasse ich mir offen und finde ich
schwer zu entscheiden32 …
========
1 Hinweis bekam ich
2 Siehe Artikel 2225
3 https://www.youtube.com/watch?v=ThHPHvWL1F8
4 Siehe Artikel 2216 (S. 2)
5 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
6 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
7 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
8 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
9 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
10 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
11 Siehe Artikel 2216 (S. 5)
12 Siehe Artikel 2216 (S. 5)
13 Siehe Artikel 2216 (S. 6)
14 Siehe unter "Gladio" in:
http://www.gralsmacht.eu/themen-artikel-personenverzeichnis/
15 Siehe Artikel 2216 (S. 6)
16 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
17 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
18 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
19 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
20 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
21 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
22
http://www.anonymousnews.ru/2017/01/07/berlin-terror-schon-wieder-israelischer-geheimdienst-beianschlag-
vor-ort/
23
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/27336
24
http://www.bild.de/politik/inland/terrorberlin/interview-shlomo-sphiro-49409216.bild.html
25http://www1.biu.ac.il/indexE.php/File/news/indexE.php?id=3&pt=20&pid=4&level=1&cPath=4&type=1&ne
ws=1587
26 Siehe Artikel 2062 (S. 1) und 2118 (S. 4)
27 http://www.free21.org/die-strategie-der-spannung/
28 "Nizza" – 14. Juli: Gladio-Terror in Nizza! Siehe
Artikel 2058-2065
- Zusammenfassung: Siehe Artikel 2118-2122
- Resumée: Siehe Artikel 2122 (S. 3/4)
29 Siehe Artikel 1905-1907 und 1912-1916
30 Es gibt verschiedene Angaben über die Opferzahl
(siehe Artikel 1877/1878). Die Süddeutsche schreibt
von 12
toten Deutschen:
http://www.sueddeutsche.de/politik/islamischer-staat-wie-der-anschlag-vor-der-blauenmoschee-
in-istanbul-geplant-wurde-1.3207520
31 Nach wikipedia waren es 86 Tote:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_Nizza
32 Um auf die gewünschte okkulte Zahl zu kommen,
helfen in den Krankenhäusern "Insider"-Ärzte oder
"Insider"-
Pflegepersonal nach …
33
https://unscenesgoodoldays.blogspot.de/2012/05/illuminatimasonic-chess-board-symbols.html>
========
9.1.2017: 50% der Deutschen ohne Ersparnisse Ungleichheitwächst:HälftederDeutschenhatkeinerleiRücklagen
https://de.sputniknews.com/politik/20170109314038822-ungleichheit-deutschland-ersparnisse-kritik/
<Der Chef des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat in
seinem Beitrag für die Wochenzeitung „Die Zeit“ erneut die
ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland verurteilt.
Wer kein Einkommen habe, könne auch nicht sparen, warnt
Fratzscher. Da helfe auch ein höheres Rentenniveau wenig.
Laut dem
DIW-Chef sei das Problem nicht, dass die reichsten zehn
Prozent in Deutschland so viel Vermögen hätten, wie
in kaum einem anderen Land, sondern dass 40 Prozent
der Bürger praktisch gar kein Erspartes besäßen. Das
belegen laut Fratzscher auch aktuelle Erhebungen der
Europäischen Zentralbank (EZB).
Die enorme Ungleichheit der privaten Vermögen trage
schon heute zu sozialen Konflikten bei, die sich
in den kommenden Jahren weiter verschärfen würden.
Die Vermögensungleichheit habe sich seit 2010 noch
erhöht. Die Vermögen der Ärmsten seien weiter
geschrumpft. Deshalb sei es falsch, sich darauf zu
verlassen, dass der Sozialstaat im Alter für diese
Menschen sorgen könnte.
„Der Sozialstaat ist kein Ersatz für
fehlende Ersparnisse und wird dies auch nie sein können.
Jede noch so großzügige Rentenanwartschaft wird einer
35-jährigen alleinerziehenden Mutter nicht helfen können,
Bildungsausgaben für ihre Kinder zu stemmen oder ein
kaputtes Auto zu ersetzen“, schreibt Fratzscher
in seiner Kolumne.
Es sei zudem fatal, wenn immer mehr Deutsche im Alter
finanziell fast ausschließlich vom Staat abhängig seien.
„Die fehlenden Ersparnisse fast der Hälfte der Deutschen
können durch den deutschen Sozialstaat nicht auch nur
annähernd kompensiert werden.“
Hamburg 9.1.2017: Afrikaner in einem Park schlagen
und vergewaltigen Krankenschwester - angelockt von
falschen Hilferufen (!) Gewalttat in Hamburg: Männer schlagen
Krankenschwester bewusstlos und missbrauchen sie
http://www.focus.de/panorama/welt/kriminalitaet-frau-in-st-georg-bewusstlos-geschlagen-und-ausgeraubt_id_6463143.html
<Eine 28-Jährige ist in Hamburg-St.
Georg von mehreren Männern verletzt und ausgeraubt worden.
Bei der Tat am Samstag gibt es zudem Hinweise auf ein
Sexualdelikt.
Nach ersten Erkenntnissen sei die Frau in einen Park
geeilt, nachdem sie von dort Hilferufe gehört hatte.
Kurz darauf hätten sie mehrere Männer bewusstlos
geschlagen und ausgeraubt. Die Männer sollen sich auch
sexuell an der Frau vergangen haben.
Retter finden die Frau stark unterkühlt vor
Wieder bei Bewusstsein habe die 28-Jährige selbst die
Rettungskräfte gerufen. Sie fanden die stark unterkühlte
Frau im Park. Laut "Bild"-Bericht waren Teile ihrer
Kleidung vom Körper gerissen und ihr Geld gestohlen
worden.
Die Frau beschrieb vier der Männer gegenüber der Polizei wie folgt:
Männlich, afrikanisches Erscheinungsbild, 20-30 Jahre
alt, ca. 180 cm groß, dunkel gekleidet
An den fünften Mann erinnert sich die Frau so:
männlich, afrikanisches Erscheinungsbild, Ende 30/
Anfang 40, über 180 cm groß, helle Punkte auf beiden
Wangen, dickliche Figur, grünes bzw. türkisfarbenes
Gewand mit mehreren glitzernden Nähten, Streifen im
Brustbereich, dunkle Jacke
Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer
040/4286- 56789 zu melden.
cp/dpa>
========
Merkel-DDR2.0 am 9.1.2017: Katastrophe für
Frauen in D: Pfefferspray, blonde Haare werden
versteckt, Trillerpfeife, Strassenseite wechseln,
Vergewaltigungen von Rentnerinnen, der Vater
begleitet den Gang durch die Unterführung am
Bahnhof, Schlüssel in der Hand, um zuzuschlagen, in
Dortmund vergewaltigen alle Hautfarben,
Dauerunwohlgefühl, wie ein rohes Stück Fleisch
begafft, Tag und Nacht sind für Frauen verloren,
Haus zusätzlich abgesichert, Schichten nur noch bis
21 Uhr, Pfefferspray und Taschenalarm, kein
Schwimmbad mehr, keine Abendspaziergänge mehr, keine
kurzen Röcke mehr am Abend etc. Wie sicher fühlen sich Frauen
in Deutschland?"Ich verstecke meine blonden
Haare“
http://www.focus.de/politik/deutschland/wie-sicher-fuehlen-sich-frauen-in-deutschland-entsetzt-schob-ich-die-haende-weg-dieses-bild-hat-sich-eingebrannt_id_6462730.html
<Es ist eine erschreckende Umfrage: Mehr als die
Hälfte der Frauen glaubt, dass Deutschland für sie
unsicherer geworden ist. 58 Prozent gaben in einer
Emnid-Umfrage für „Bild am Sonntag“ an, dass
öffentliche Orte heute für sie weniger sicher seien
als früher.
48 Prozent der Frauen meiden bereits bestimmte
Gebiete in ihrem Wohnort, 16 Prozent tragen Pfefferspray
nach Einbruch der Dunkelheit bei sich, noch mehr
überlegen, sich selbiges zuzulegen. Das ergab eine
Umfrage der „Bild“-Zeitung.
FOCUS Online hat eine große Umfrage unter seinen
weiblichen Usern gestartet und wollte wissen: Wie
sicher fühlen Sie sich noch in Deutschland? Hier sind
einige Antworten von Leserinnen.
Bitte beachten Sie, dass die
Beiträge hier teilweise in einer gekürzten Fassung
erscheinen und nicht alle eingeschickten Beiträge
berücksichtigt werden konnten. Der Artikel wird
jedoch laufend ergänzt. Bei den Beiträgen handelt
es sich ausschließlich um subjektive Eindrücke.
Sabine: Ich bin 23 Jahre alt und
wohne in Berlin.
Dort gibt es inzwischen ganze Stadtteile, die ich zu
gewissen Tageszeiten nicht mehr besuche. Mein Freund
holt mich immer mit seinem Auto ab, ich selber trage
immer ein Pfefferspray bei mir, er zur
Selbstverteidigung ein Messer und im
Auto zusätzlich noch eine Schreckschuss-Pistole.
Desweiteren kleide ich mich nicht mehr aufreizend
abends, wenn ich doch mal alleine nach Hause muss.
Ich fühle mich nicht mehr sicher und es geht nicht
nur mir so, sondern auch dem ganzen Freundeskreis. Die
Politiker schweigen das Thema tot. Das hat nichts mit
den Flüchtlingen zu tun. Ich glaube, das ist eine
Entwicklung wie in den USA. Es bilden sich immer mehr
Unterschichten, Armeleuteviertel, ganze Hartz IV-Blöcke
mit Menschen ohne oder wenig Perspektive. Daraus
entsteht Frust und der Hang zur Kriminalität.
["Heute werden definitiv Grenzen überschritten"]
Isabella D.: Die Situation als Frau
hat sich für mich sehr wohl die letzten 2 Jahre
verändert! Kein Mann kann nachvollziehen, wie man sich
als Frau fühlt! Die Angst vor sexueller Belästigung
ist bei mir stark gestiegen! Früher gab es ja auch
schon Migranten, an Bahnhöfen konnte man sich schon in
den 80er- Jahren als blonde Frau nicht wirklich
wohlfühlen. Allerdings blieb es meist bei Gegaffe oder
bei einem "Tse-Tse", um Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Heute werden definitiv Grenzen überschritten!
Das Schlimme hierbei ist für mich der Gedanke, dass
der Staat diese Leute permanent laufen lässt!! Mein
Staat steht im Fall einer Belästigung null hinter mir.
Ich besitze mehrere Pfeffersprays, für
alle Jackentaschen. Hand in der Tasche, Finger auf dem
Abzug, ich kann mich nur selber verteidigen!!
Leider.
"Ich verstecke meine blonden Haare"
Anne K.: Bei Helligkeit fühle ich
mich relativ sicher, auch z. B. an
Hauptbahnhöfen. Bei Dunkelheit sinkt mein
Sicherheitsgefühl, seit
Köln meide ich große Plätze, das Handy
ist immer dabei, alleine bin ich trotzdem unterwegs.
Es geht nicht immer mit Begleitung. Angst habe
ich manchmal, immer begleitet mich ein gewisser
Respekt. Pfefferspray besitze ich
trotzdem nicht. Ich bin erst 17 und darf noch
nicht alleine ein Auto benutzen, weshalb ich bei
Dunkelheit öfters auf das Fahrrad angewiesen bin.
Dabei verstecke ich meine (blonden)
Haare unter einer Mütze, so fühle ich mich
ein wenig sicherer. Schlechte Erfahrungen habe ich bis
jetzt nur tagsüber mit deutschen Männern gemacht.
Ich bin aber nicht bereit, auch noch bei
Helligkeit mein Leben einzuschränken. Ich denke,
es wird nie eine 100 % Sicherheit geben, weder
für Frau noch Mann.
Melanie D.: Mein Sicherheits-Gefühl
hat sich seit eineinhalb Jahren, und speziell nach
Silvester in Köln,
stark verändert. Ich bin 44 Jahre alt und seit meiner
Jugend bin ich als Mädchen und Frau sicherlich abends
eh immer vorsichtig und wachsam gewesen. Ich habe mit
Ende 20 in Berlin gelebt und bin auch nachts unterwegs
gewesen bzw. U-Bahn gefahren. Ich habe mich allerdings
nie unwohl gefühlt. Heute würde ich sowas nicht mehr
machen.
Jetzt wohne ich in NRW. Das Straßenbild hat sich in
der letzten Zeit stark verändert. Immer mehr
"südländisch" aussehende Typen sind auch in unserer
Kleinstadt unterwegs. Ich wechsel die
Straßenseite, wenn mir mehrere von ihnen
entgegenkommen. Obwohl mich das sehr von mir ärgert.
Schließlich wohne ich seit meiner Geburt in
Deutschland, das ist meine Heimat und nicht deren, und
da möchte ich mich sicher fühlen.
Morgens 5.30 und abends ab 20 Uhr muss ich mit den Hunden raus.
Ich habe eine starke Blendtaschenlampe,
ein Pfefferspray und eine Trillerpfeife
dabei, aus Sicherheitsgründen.
Martina K.: Ich bin schon seit
langer Zeit immer mehr entsetzt und wütend, dass wir
Frauen als Opfer im Stich gelassen werden. Ich selber
fahre nicht mehr allein mit dem Fahrrad meinem Mann
durch die Obsthöfe entgegen und meide,
wenn es dunkel wird, den öffentlichen Nahverkehr.
Außerdem habe ich Bedenken, im Sommer alleine im
Garten unseres Heimatmuseums zu arbeiten.
Eigentlich hatte ich gedacht, dass mich mein Alter
allmählich anfängt zu schützen. Aber wenn man sich
einmal die Mühe macht, und deutschlandweit
Tageszeitungen und Polizeiberichte durchforstet,
findet man für das Jahr 2016 mindestens 6 Vergewaltigungen
von Rentnerinnen und drei versuchte
Vergewaltigungen, eine davon endete tödlich. Die Opfer
waren zwischen 60 und 90 Jahre alt. Die Jahre davor
liest man immer nur vereinzelt, ein bis zwei Fälle pro
Jahr, von solchen für mich absolut widerwärtigen
Taten.
Es wird Zeit, dass endlich etwas für uns Frauen getan
wird und der Opferschutz über den Täterschutz gestellt
wird. Ich wünsche mir, dass wir Frauen uns hier wieder
zu Hause fühlen können. Im Moment ist es leider nicht
mehr mein Deutschland und darüber bin ich entsetzt.
Und so verwerflich Vergewaltigungen im Familienkreis
auch sind, sie betreffen aber nicht meine Sicherheit,
da ich in einem absolut intakten Umfeld lebe, wie wohl
auch der größere Teil der deutschen Frauen.
„Fall Carolin hat mich betroffen gemacht“
Kerstin T.: „Schon lange fühle ich
mich als Frau nicht mehr sicher. Überall passieren Belästigungen,
Vergewaltigungen und Überfälle. Besonders
betroffen hat mich der Fall der getöteten Joggerin
Carolin gemacht. Ich laufe selbst und finde es
besonders schlimm, dass das am helllichten Tag
passiert ist.
Ich fühle mich allein sehr unwohl und vermeide
es abends oder nachts allein unterwegs zu sein.
Stets und ständig trage ich Pfefferspray
bei mir.“
Ute S.: „Nein. Ich habe nichts
geändert. Weder mein Verhalten, noch meine Kleidung.
Ich habe auch keine Angst, im Dunkeln allein unterwegs
zu sein. Ich fahre mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln zu jeder Tag- oder Nachtzeit. Ich habe
mich nicht bewaffnet.
Ich habe noch nie wegen mir entgegenkommender Männer
die Straßenseite gewechselt, und werde nicht damit
beginnen. Ich bin in meinem Leben zirka 20 mal
sexuell übergriffig belästigt worden. Das
erste Mal mit 16, das letzte mal vor einem Jahr mit
52. Es hat mich nie zu einer Verhaltensänderung
veranlasst.“
„Alleine traue ich mich das nicht mehr!“
Natalie B.: „Gelegentlich kommen
Rufe auf der Straße, was ich vorher nicht kannte und
sehr unangenehm finde, wenn ich alleine unterwegs
bin. Um ein Haar wäre ich an
Silvester 2015/2016 nach Köln gefahren. Ich habe
mich glücklicherweise dagegen entschieden, habe
seitdem aber Menschenmassen in der Dunkelheit
gemieden.
Sowieso gehe ich nirgendwo im Dunkeln allein
hin. Wenn ich mit der Bahn an unserem
kleinen Bahnhof ankomme, steht mein Vater immer
dort, um mit mir durch die einsame Unterführung zu
gehen. Alleine traue ich mich das nicht
mehr!
Ich habe mir vor ein paar Monaten zwei Dosen
Pfefferspray bestellt von Amazon. Zwei, um
sicher zu gehen, in beiden Winterjacken immer eine
dabei zu haben. Das hilft etwas, weil ich rein
körperlich jedem Angreifer unterlegen bin. Wieso das
alles? Es beunruhigt mich sehr, dass nicht mal der
deutsche Staat weiß, wer sich hier aufhält."
Anne R.: „Tagsüber, wenn ich
unterwegs bin, fühle ich mich absolut
sicher. Nachts, wenn ich von Freunden alleine
nach Hause laufe, habe ich die Schlüssel
zwischen den Handknöcheln, bereit um zuzuschlagen.
Das Handy am Ohr, in der Hoffnung, dass
mein Freund, dem ich zu jeder Minute sage, wo ich
gerade bin, mitbekommt, wenn mir was passiert und die Polizei
alarmiert.
Aber das mache ich schon seit eh und je. Das ist
nichts Neues für uns Frauen. Das hat nichts mit
der Silvesternacht in Köln zu tun. Nichts mit
Flüchtlingen. Denn hier in
Dortmund werden Übergriffe auf
Frauen von Männern jeglicher Hautfarbe, jeglichen
Alters und jeglicher Staatsbürgerschaften begangen.“
"Ich leide unter einem Dauerunwohlgefühl und bin
wütend"
Uschi J.: „Morgens verlasse ich im
Halbdunkel das Haus auf dem Weg zur Arbeit, abends
komme ich im Dunkeln zurück – es ist das erste Mal in
meinem Leben, dass ich schon in der Früh oder um 17:00
Uhr ein mulmiges Gefühl habe auf dem
Heimweg an den Stadtrand.
Handtaschenraub, sexuelle Übergriffe – dabei handelt
es sich ja meist auch um unterschiedliche Tätergruppen
– aber in der Summe muss man damit ständig vor
irgendwas auf der Hut sein. Ich selbst
leide seit den Vorkommnissen in Köln und vielen
anderen Städten an einem Dauerunwohlgefühl
und ich bin wütend, von Männern plötzlich wieder wie
ein rohes Stück Fleisch begafft und behandelt
zu werden.
Ich war in den 70er Jahren in einer Grenzstadt mit
hoher Kriminalität in der Frauenbewegung. Damals haben
wir skandiert: „Wir holen uns die Nacht zurück“
und sind damit in der Nacht zunächst in Gruppen durch
die Straßen gegangen. In München
habe ich mich immer halbwegs sicher gefühlt und war –
auch beruflich bedingt – abends immer viel unterwegs
und immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu
Fuß. Das geht jetzt nicht mehr. Heute haben wir
nicht mal mehr den Tag!“
"Die Sicherheit hat einfach abgenommen!"
Kati L.: „Ich lebe in einer
Kleinstadt in Hessen und auch ich fühle mich nicht
mehr so sicher wie noch vor einigen Jahren. Bis vor
einem halben Jahr bin ich noch ziemlich unbedarft nach
Hause gelaufen. Je nach Schicht endet meine Arbeit
gegen 21, 23 oder auch mal 2 Uhr nachts. Das Auto habe
ich mir bisher gerne gespart und der Heimweg von rund
45 Minuten ist nach einer langen Schicht auch eine
schöne und erholsame Abwechslung.
Bisher war mir der Heimweg auch nie mulmig. Aber im
letzten Jahr sind ein paar unschöne Dinge hier
passiert (Schlägereien und auch sexueller Missbrauch
gegenüber Frauen). Nicht nur habe ich mein Haus
mittlerweile zusätzlich abgesichert,
sondern ich laufe auch nicht mehr heim.
Meine Schichten mache ich nur noch bis 21 Uhr.
Das schränkt mich zwar ein und ich bekomme oftmals
keine vollen Schichten mehr (das heißt mir fehlt am
Monatsende Geld), aber mir geht Sicherheit dennoch
vor!
Dennoch muss ich sagen, ich hätte da vor einem Jahr
nie drüber nachgedacht! Die Sicherheit hat einfach
abgenommen! Daher auch die Absicherung der Häuser oder
Wohnungen.
Da hätte doch vor ein paar Jahren beim
Hausbau noch niemand drüber nachgedacht.“
"Ich trage Pfefferspray und einen Taschenalarm mit
mir herum"
Anonym: „Ich fühle mich schon seit
meiner Kindheit nicht so richtig sicher in
Deutschland. Dazu habe ich hier zu viel Gewalt erlebt.
Von Deutschen. Im Elternhaus, aber auch auf offener
Straße. Zusammengeschlagen von einem deutschen
Halbwüchsigen ohne Migrationshintergrund. Keiner der
vielen Passanten hat mir übrigens geholfen.
Das dürften alles Deutsche gewesen sein, damals gab
es in dem Ort, in dem das passiert war, kaum
Ausländer. Trotzdem bin ich nicht so naiv zu glauben,
nur Deutsche würden gewalttätig oder sexuell
übergriffig. In meiner Stadt wurden seit der
Flüchtlingskrise mehrere versuchte Vergewaltigungen
durch „Südländer“ publik gemacht.
Deshalb habe ich mich bewaffnet. Ich
trage mit Farbstoff versehendes Pfefferspray
sowie einen Taschenalarm mit mir herum.
Ob das im Ernstfall ausreichen wird? Ich weiß es
nicht. Aber ich fühle mich damit sicherer.“
"Ich trage abends keine kurzen Röcke"
Eduvigis D.: „Mein Verhalten im
öffentlichen Raum hat sich drastisch verändert: Ich
gehe in kein Schwimmbad mehr, mache keine
Abendspaziergänge im Wald, meide
gewisse Haltestellen komplett, meide
den Hauptbahnhof in den Abendstunde, trage
abends keine kurzen Röcke.
Ich habe zwei Kinder, eines eine Tochter und um die
habe ich richtig Angst. Einen Selbstverteidigungskurs
soll sie machen und Pfefferspray mitnehmen, wenn sie
älter wird und dann auch mal abends unterwegs
ist.“>
<Wohl doch nicht so glimpflich, wie zunächst gedacht,
ist Silvester in Berlin verlaufen. Aus sechs Anzeigen
wegen sexueller Belästigung sind inzwischen 23 geworden.
Die Polizei schließt nicht aus, dass die Zahl noch weiter
steigen wird.
Auf Nachfrage des Tagesspiegels hat die Berliner Polizei
am Freitag eingeräumt, dass es nicht bei den sechs Fällen
von sexuellen Übergriffen geblieben ist und bereits 22
Anzeigen vorliegen würden. Im Gespräch mit
Sputnik-Korrespondentin Ilona Pfeffer korrigierte Thomas
Neuendorf, Sprecher der Berliner Polizei, die Zahl noch
einmal nach oben.
„Die Zahl hat sich erhöht, weil
mehrere Frauen noch nachträglich Anzeige erstattet haben.
Unsere Zahl von sechs Übergriffen stammt vom
Neujahrsmorgen, das haben wir in einer Meldung
kundgetan. Im Nachhinein haben sich dann aber weitere
Geschädigte gemeldet, sodass wir inzwischen auf die Zahl
von 23 Taten gekommen sind.“
Für die Herausgabe einer neuen Meldung angesichts der
steigenden Zahl der Anzeigen habe man bei der Polizei
selbst keinen Grund gesehen. Es sei außerdem nicht
auszuschließen, dass weitere Opfer sich dazu ermutigt
fühlen werden, in den nächsten Tagen Anzeige zu
erstatten, so Neuendorf weiter.
„Überwiegend handelt es sich um Griffe
in den Schritt, an den Po oder an den Busen – das
sind so die häufigsten Taten, die angezeigt wurden. In
mehreren Fällen war es so, dass die Taten aus einer
Gruppe heraus begangen wurden. Die andere Hälfte der
Taten wurde von einzeln agierenden Tätern begangen.“
Mit großen Ermittlungserfolgen kann die Berliner Polizei
noch nicht aufwarten, bekannt seien laut Neuendorf bisher
nur vier Tatverdächtige.
„Insgesamt konnten vier
Tatverdächtige ermittelt werden, das war aber direkt nach
der Anzeigenerstattung. Da konnten die Betroffenen die
Täter zeigen und die konnten dann noch am Ort festgestellt
werden.“
Da die Opfer aber ausgesagt hätten, es seien zum Teil
Tätergruppen von bis zu zehn Männern gewesen, gehe die
Polizei fest davon aus, noch nicht alle Verdächtigen
ermittelt zu haben.
Nun werde man sich vor Allem darauf konzentrieren,
Videoaufnahmen, die mit privaten Handys angefertigt
wurden, auszuwerten, so Thomas Neuendorf.>
========
10.1.2017: Merkels
Germanistan: <Belastung der Bürger
Steuerquote steigt auf neuen Rekordwert>
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/steuerquote-in-deutschland-steigen-auf-rekordhoch-14612028.html
Unter Angela Merkel im Kanzleramt wächst die Belastung der
Bürger erheblich. Für 2017 rechnen Fachleute mit einem
Anteil von 22,3 Prozent. Das ist viel mehr als zu Zeiten
von Gerhard Schröder.
Die
Steuereinnahmen steigen in Deutschland auf seit der
Wiedervereinigung nie gesehene Höhen – und das nicht nur
in absoluten Zahlen, sondern auch bezogen auf die
gesamtwirtschaftliche Leistung. Der Staat beansprucht
damit mehr von dem, was in einem Jahr erwirtschaftet
wird. Heinz Gebhardt vom Rheinisch-Westfälischen
Institut für Wirtschaftsforschung in Essen rechnet für
dieses Jahr mit einer Steuerquote von 22,3 Prozent.
Ohne neue Reformen wird der Anteil des Steueraufkommens
am Bruttoinlandsprodukt nach seinen Berechnungen bis zum
Ende der nächsten Legislaturperiode sogar auf 22,7
Prozent wachsen. Dabei hat Gebhardt Steuerentlastungen
wie höhere Freibeträge und Tarifverschiebungen zum
Ausgleich der Inflation schon berücksichtigt, die der
Arbeitskreis „Steuerschätzungen“ in seiner
Novemberprognose noch ausgeblendet hatte, obwohl sie
politisch längst „durch“ waren. Die offiziellen Schätzer
arbeiten stets auf Basis des jeweils geltenden Rechts.
Sie kamen auf noch höhere Steuerquoten für die nächsten
Jahre.
Dass die Steuereinnahmen in einer wachsenden Wirtschaft
größer werden, ist zu erwarten und nichts
Ungewöhnliches. Und wenn das Aufkommen mit der
gesamtwirtschaftlichen Leistung zulegt, bleibt das
Verhältnis konstant. Aber wenn die Steuerquote wächst,
heißt das: Der Staat beansprucht immer mehr von dem, was
in einem Jahr geschaffen wird. Deswegen ist dieser Wert
politisch bedeutsam. Der Blick zurück und nach vorn
zeigt bemerkenswerte Änderungen. Erstens wird die
Steuerquote dieses Jahr um 0,9 Prozentpunkte höher
ausfallen als 1991. Zweitens ist sie spürbar größer als
im Durchschnitt des vergangenen Jahrzehnts. Drittens –
und hier wird es politisch – wird sie nach zwölf Jahren
von Angela Merkel (CDU) im Kanzleramt 2,8 Prozentpunkte
höher sein als im letzten vollen Jahr von Gerhard
Schröder (SPD), als sie nach mehreren Steuersenkungen in
recht kurzer Abfolge besonders niedrig war. Anders
gewendet: Wenn die Steuerquote heute so wäre wie im Jahr
2004, könnten Bürger und Betriebe etwa 90 Milliarden
Euro mehr von dem behalten, was sie erwirtschaften.
Gründe der Mehrbelastung
Wie kam es zu den Mehrbelastungen? Zum einen haben
Union und SPD zu Beginn der ersten großen Koalition in
Berlin einige Steuererhöhungen durchgesetzt und
Ausnahmen gestrichen. Nicht zuletzt haben sie zum Start
die Mehrwertsteuer und Versicherungsteuer jeweils um 3
Prozentpunkte erhöht. Zum anderen kam es später
schleichend zu Mehrbelastungen. Mit den Löhnen und
Gehältern stiegen die Steuereinnahmen. Ein Teil vom
Einkommensplus wurde zwar gebraucht, um die
Geldentwertung auszugleichen. Aber das wurde nur
verzögert und nur zum Teil durch eine Korrektur des
Steuertarifs ausgeglichen.
„Das inflationsbedingte Hineinwachsen der
Steuerpflichtigen in höhere Progressionszonen (kalte
Progression) begründet steuerpolitischen
Handlungsbedarf, denn die hieraus resultierenden
Mehrbelastungen lassen sich nicht durch eine höhere
wirtschaftliche Leistungsfähigkeit rechtfertigen“, mahnt
Gebhardt im Gespräch mit dieser Zeitung. Weiteren
Handlungsbedarf gibt es nach seinen Worten, weil der
Steuertarif im Anschluss an den Grundfreibetrag
gestaucht wurde. Die Grenzbelastung steigt in diesem
Bereich besonders schnell. So erhöht sich die
Abgabenlast mit jedem zusätzlich verdienten Euro rasant.
So trifft die kalte Progression gerade Bezieher
niedriger Einkommen verschärft. Wie der Steuerschätzer
aus Essen weiter betont, gibt es auch oben im Tarif
Reformbedarf. So greife der Spitzensteuersatz inzwischen
bei Einkommen, die bei der gegebenen Verteilung keine
Spitzeneinkommen darstellten.
Entlastung der Steuerzahlung in Aussicht
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) war die
Konsolidierung der Staatsfinanzen wichtiger als die
Entlastung der Steuerzahler. Als er Ende 2009 sein Amt
antrat, war eine Senkung der Defizite offenkundig
notwendig, da infolge von Finanzkrise und anschließendem
Konjunktureinbruch die Neuverschuldung höher war denn
je. Doch nach der Krise stiegen die Steuereinnahmen
wieder kräftig. Zugleich haben sich dank der extremen
Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank die
Zinsausgaben des Bundes gegenüber früher mehr als
halbiert. Seit 2014 ist der Bundeshaushalt ausgeglichen.
In der mittelfristigen Finanzplanung steht die schwarze
Null durchgängig bis zum Jahr 2020.
Für die nächste Legislaturperiode hat Schäuble eine
Entlastung der Steuerzahlung in Aussicht gestellt: Der
CDU-Politiker will die Steuerquote auf dem aktuellen
Niveau halten. Er kommt auf einen Spielraum von 15
Milliarden Euro oder, bezogen auf die Steuerquote, von
0,5 Prozentpunkten. Mit dieser Linie dürfte die Union
auch in den Wahlkampf ziehen. Bei der SPD zeichnet sich
ein anderer Schwerpunkt ab. Statt Steuern nennenswert zu
senken, will sie Geringverdiener von Sozialbeiträgen
entlasten und die Kinderbetreuung ausbauen. Die Grünen
verweisen auf notwendige Investitionen des Staates. Sie
reden mehr über Steuererhöhungen als über
Steuersenkungen.
Finanzwissenschaftler Gebhardt hält eine Korrektur der
aufgelaufenen Mehrbelastungen aus der kalten Progression
für überfällig: „Die hieraus resultierenden
Mindereinnahmen wären angesichts der kräftig sprudelnden
Steuereinnahmen fiskalisch verkraftbar.“ Trotz
Flüchtlingskrise sei 2017 und 2018 mit Überschüssen des
Staates zu rechnen.>
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10.1.2017: Merkels Germanistan: <Neues Buch
enthüllt: Flüchtlinge verüben 556.000 Straftaten>
= offizielle Zahl des zionistischen BKA OHNE
Dunkelziffer
http://www.metropolico.org/2017/01/10/neues-buch-enthuellt-fluechtlinge-verueben-556-000-straftaten/
<Diese Zahl taucht in keinem Zeitungsartikel
auf, sie ist nirgendwo veröffentlicht worden und doch
ist sie korrekt. Dabei handelt es sich sogar um eine
»offizielle« Zahl des BKA. Das Problem dabei ist, dass
die staatliche Polizeibehörde alles versucht, um diese
monströse Zahl vor der Öffentlichkeit zu
verheimlichen. Der Autor Stefan Schubert mit
Hintergrundinformaitonen zu seinen Buchrecherechen.
Zu den Recherchen meines aktuellen Buches »No-Go-Areas
– Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität
kapituliert« (1), habe ich unzählige Statistiken
und Polizeipapiere durchforstet, habe heimlich mit
Polizisten und Geheimnisträgern gesprochen und
Öffentliche -wie Verschlusspapiere eingesehen und bin
auf die wahrscheinlich größte aktuelle Lüge der Eliten
gestoßen. Demnach, dass angeblich »Flüchtlinge weniger
Straftaten begehen« würden, wie beispielsweise die
Süddeutsche Zeitung in großen Lettern titelt. Ähnlich
klingt der Aufmacher der ARD-Tagesschau. Und dies trotz
eindeutiger, trotz gegenteiliger Faktenlage.
Flüchtlingskriminalität kleinrechnen
Nehmen wir als Stichtag den 1. Januar 2015, das Jahr
als durch Angela Merkels verfassungswidrige
Grenzöffnungen, so Staatsrechtler Di Fabio, der
islamistische Terror ungehindert über die Grenzen
marschierte und die Anschläge von Würzburg, Ansbach und
Berlin erst ermöglichte. Dazu der Kölner Sex-Mob mit
über 1.500 angezeigten Straftaten, der Freiburger
Sexualmord und all die namenlosen Opfer dieser
Flüchtlingspolitik. Die dazugehörige Lageübersicht des
BKA »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«, scheint
hingegen unmittelbar aus der Hexenküche der politisch
Korrekten zu stammen. Denn, das erstellte Lagebild ist
vor allem dazu geeignet, die Flüchtlingskriminalität
kleinzurechnen.
Denn völlig untypisch werden hier nur »aufgeklärte«
Straftaten durch Flüchtlinge aufgezählt. Hunderttausende
Anzeigen gegen Unbekannt, wo Flüchtlinge zwar als
Tatverdächtige beschuldigt sind, aber nicht
identifiziert wurden, bleiben in dieser »Studie« damit
völlig außer Betracht. Das Bundeskriminalamt umschreibt
diese Manipulation wie folgt: »Als aufgeklärt im Sinne
der Erfassungsrichtlinien gilt eine Tat, wenn sie nach
dem polizeilichen Ermittlungsergebnis von mindestens
einem Tatverdächtigen begangen wurde, dessen rechtmäßige
Personalien grundsätzlich bekannt sind.« Und wie es mit
der rechtmäßigen Personalienfeststellung in diesem Land
mittlerweile aussieht, zeigen auch die Hintergründe zum
Berlin Attentäter Anis Amri auf, der problemlos 14
gefälschte Identitäten nutzte.
Dreiste Statistikfälschung durch das BKA
Doch damit nicht genug. Im Vorwort der Studie wird eine
weitere Vertuschung, quasi im Kleingedruckten, beiläufig
abgehandelt. »Straftaten, die durch Tatverdächtige mit
positiv abgeschlossenem Asylverfahren („international
Schutzberechtigte und Asylberechtigte“) begangen wurden,
werden nicht berücksichtigt.« (2) Also anerkannte
Asylbewerber und Schutzberechtigte sind zwar
zweifelsohne Zuwanderer, werden aber nicht von der
BKA-Studie »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«
erfasst, genauso wenig wie tatverdächtige Flüchtlinge,
deren »rechtmäßige Personalien« nicht ermittelt werden
konnte.
Mit diesem Wissen ausgestattet kommt man sich beim
Lesen der Studie reichlich verarscht vor, um es einmal
höflich zu formulieren. Diese BKA-Studie, die die
gesamte Politik, die gesamten Mainstream-Medien und die
täglichen Talkshow-Inszenierungen hoch und runter
zitieren, um der Bevölkerung zu suggerieren, dass es
angeblich keinen signifikanten Kriminalitätsanstieg
durch Flüchtlinge gegeben hat, ist das Papier nicht wert
worauf sie steht.
Doch der Skandal wird noch größer. Denn auch die
millionenfach weiterverbreitete Zahl von 208.000
Straftaten durch Flüchtlinge ist eine…, wie drücke ich
mich jetzt bloß juristisch korrekt aus, auch diese Zahl
ist eine Lüge. Denn Hamburg, Bremen und NRW, das mit 18
Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste Bundesland,
haben keine Zahlen für diese Studie gemeldet. (3) Alle
Straftaten durch Flüchtlinge in diesen drei
Bundesländern, die nach dem »Königsteiner
Schlüssel« 25 Prozent aller Asylbewerber aufnehmen
müssen, fallen bei der BKA-Studie somit völlig unter den
Tisch. Rechnet man diese fehlenden 25 Prozent mit ein
kommt man auf 270.000 Straftaten durch Flüchtlinge
allein im Jahr 2015. Im Dezember 2016 setzt das BKA, das
vom als SPD-nah geltenden Präsidenten Holger Münch
geleitet wird, seine Desinformationskampagne fort.
Demnach hätten Flüchtlinge von Januar bis September
214.600 Straftaten begangen. Hochgerechnet auf das
gesamte Jahr 2016 bedeutet dies, dass Flüchtlinge
286.000 Straftaten in Deutschland begangen haben. Also
eine weitere Steigerung, der schon alarmierenden Zahlen
aus 2015.
ARD-Tagesschau verbreitet zweifelhafte Studie
Fasst man die beiden Jahre zusammen kommt man auf die
erschreckenden 556.000 Straftaten durch Flüchtlinge. Die
ach so unabhängigen Qualitätsmedien von der
ARD-Tagesschau titeln dazu: »Vertraulicher BKA-Bericht.
Zuwanderer begehen weniger Straftaten.« (4) Ich erspare
uns hier einen weiteren Kommentar. Ich habe in meinem
Buch No-Go-Areas – Wie der Staat vor der
Ausländerkriminalität kapituliert (1), viele ähnlich
gelagerte Lügen entlarvt und die Fakten mit einem
Quellenverzeichnis versehen, so dass sie jedermann
nachprüfen kann.
556.000 Taten bedeuten, dass Flüchtlinge jeden Tag 760
Straftaten begehen. Es wird gemordet, vergewaltigt,
sexuell bedrängt, geraubt, geschlagen, gestochen und dem
Bürger die Wohnung aufgebrochen – Tag für Tag. Was 556
000 Straftaten natürlich auch bedeuten, sind 556 000
Opfer. Oder mehr. Die illegale Masseneinwanderung
verschlingt also nicht nur Milliarden an Steuergeldern –
es bleibt auch festzustellen, dass in Deutschland auf
diese Weise mindestens 556 000 Menschen Opfer einer
Straftat geworden sind, die es ohne die Flüchtlinge
nicht gegeben hätte.
Wenn man sich dann noch einmal die manipulativen
Erfassungsrichtlinien der BKA-Studie in Erinnerung ruft:
Keine Tatverdächtigen werden erfasst, sondern nur
»aufgeklärte Straftaten«, zudem keinerlei Taten von
anerkannten Asylbewerbern und Schutzberechtigen und dass
NRW keine Daten geliefert hat, wenn mal dies alles
berücksichtigt, kann sich jeder das wahre Ausmaß der
Flüchtlingskriminalität in etwa vorstellen.
Helfen Sie bitte bei der Verbreitung von »No-Go-Areas
– wie der Staat vor der Ausländerkriminalität
kapituliert« (1) mit. Sprechen Sie mit Ihren
Freunden, Bekannten und Kollegen darüber. Es liegt an
uns allen, uns nicht mit diesen Zuständen abzufinden,
nicht zu schweigen, nicht vor der politischen wie
medialen Übermacht einzuknicken. Der Kauf von
No-Go-Areas – wie der Staat vor der
Ausländerkriminalität kapituliert (1) wird durch diese
Hintergründe zu einem politischen Statement, denn es
durchbricht die Mauer des Schweigens. Vielen Dank für
Ihr Engagement.
<Der Hammer: Bayrischer Rundfunk lässt DVD
über die Verbindungen linksextremer Mainstream- und
GEZ-Redakteure ins Antifa-Lager verbieten!
Vor wenigen Wochen erschien im Kopp Verlag ein
Enthüllungsbuch über den Linksextremismus in Deutschland
und dessen Unterstützung durch Politik und Medien. Das
Buch „Der Links-Staat – Enthüllt: Die perfiden Methoden
der Antifa und ihrer Helfershelfer in Politik und
Medien“ des Autorenduos Christian Jung und Torsten Groß
wurde flankiert durch zwei Dokumentarfilme mit
hochbrisanten Fakten zur Thematik. Beleuchtet werden
insbesondere die Verbindungen linksextremer Mainstream-
und GEZ-Redakteure ins Antifa-Lager und ein allzu
unkritischer Umgang der öffentlich-rechtlichen Sender
mit Personen aus dem linksextremen Spektrum. Um diese
Informationen und Hintergründe der Öffentlichkeit
vorzuenthalten, greift der mit GEZ-Gebühren finanzierte
betroffene Bayerische Rundfunk den Kopp Verlag nun mit
urheberrechtlichen Nebenaspekten (Verletzungen des
Urheberrechts bei Zitaten) an – und lässt damit die
weitere Verbreitung einer kritischen Auseinandersetzung
zum eigenen Verhalten verbieten, um sich nicht der
öffentlichen Diskussion stellen zu müssen. Resultat:
Eine der beiden DVDs, die die Buchveröffentlichung
begleiteten, wurden in einem Blitzverfahren verboten –
der Schaden für den Kopp-Verlag ist immens.
Auf nfo.kopp-verlag.de heißt es weiter:
„Offenbar brannte dem Bayerischen Rundfunk die Zeit
unter den Nägeln. Am 19.12.2016 habe man Kenntnis von
den Inhalten des beanstandeten Dokumentarfilms erhalten
und bereits unmittelbar vor Weihnachten, am 22.12.2016,
wurde eine Abmahnung mit Frist zum 27.12.2016
ausgebracht. Der GEZ-finanzierte Sender beauftragte
Münchner Spitzenanwälte – denn man hat’s ja. Diese
verlangten dann vom Kopp Verlag auch gleich
Gebührenersatz auf der Basis eines Gegenstandswertes von
150 000 Euro. Vom Landgericht München wurde dem
Kopp Verlag mit einem noch nicht rechtskräftigen
Beschluss ohne mündliche Verhandlung und – wie in diesem
Stadium üblich – ohne Begründung vorläufig untersagt,
DVDs mit der Dokumentation Der Links-Staat: Die
kommunalen Netzwerke weiter zu vervielfältigen
und/oder zu verbreiten.“
COMPACT-Magazin solidarisiert sich mit dem Kopp-Verlag
– es wäre schön, wenn das auch andere oppositionelle
oder einfach nur um die Meinungsfreiheit besorgten
Journalisten und Medien täten. Wenn wir jetzt nicht
zusammenhalten, werden wir Zug um Zug plattgemacht,
einer nach dem anderen.
Unterstützt COMPACT-Magazin – wir verteidigen die
Demokratie gegen die volksfeindlichen Eliten. Hier
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