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Krankes Deutschland (DDR2.0): Meldungen 21 - ab 23. Februar 2017
23.2.2017-1.5.2017

auch "Germanistan" genannt

23.2.2017: Schulz ist die neue Soros-Puppe: Schon bemerkt? Soros hat CDU und Merkel durch SPD und Schulz ersetzt! -- 23.2.2017: In Bankrott-Deutschland fehlen Sozialwohnungen: Berlin besonders betroffen Bund schlägt Alarm wegen fehlender Sozialwohnungen -- 23.2.2017: Merkel schafft alles: Flüchtlings-Bürgen werden bis zur Privatinsolvenz belastet werden: Abteilung Schadenfreude: „Flüchtlingshelfer“ müssen mit ihrem eigenen Geld für Asylanten aufkommen, bis zur Privatinsolvenz. -- 25.2.2017: Die Geld-Apartheid in Merkel-Deutschland nimmt zu: Neues aus den Unterklassen: Bundesregierung setzt auf sozialrechtliche Apartheid -- 26.2.2017: Merkel schafft alles - sogar Flüchtlingsheime für Millionen, die leer bleiben (!!!): Berlin: Millionen fließen in unbewohnte Flüchtlingsunterkünfte -- 26.2.2017: AfD in NRW wählt Renner statt Petry-Ehemann Pretzell: AfD-Sensation: Herbe Niederlage für Pretzell -- 26.2.2017: Deutschland hat einen ersten Reste-Supermarkt mit Self-made-Preisen: THE GOOD FOOD – Zahle, was es Dir wert ist - Deutschlands erster ‚Reste‘-Supermarkt -- 27.2.2017: Deutsche NWO-Justiz lässt das Wort "Köterrasse" zu: Keine Volksverhetzung: Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden -- 27.2.2017: SPD-Politiker missbraucht Spendengelder für Geschenke für Dominas: Politiker verurteilt: D: Geschenke für Dominas mit Spendengeld gekauft -- 27.2.2017: Linke Schweine helfen "Flüchtlingen" beim Abtauchen: Linksradikaler "Flüchtlingsrat“ hilft Ausreisepflichtigen beim Abtauchen -- 27.2.2017: Merkels Deutschland=Titanic: <Tausende Millionäre verlassen Deutschland> -- 28.2.2017: <Guantanamo-Prinzip in Bayern: Gefährder sollen beliebig lange in Haft bleiben> -- 28.2.2017: Linksextreme Strukturen in der Stadt Halle: Investigativ: Linksextreme Strukturen in Halle I -- 26.3.2017: Saarland-Wahl: CDU 40,4% - ein echtes CIA-Resultat - wer hat denn da gezählt?: Saarland: CDU klarer Gewinner, Grüne raus, AfD drin! -- 31.3.2017: Kölner Silvesternacht mit Massenvergewaltigung 2015/2016 - das Dokument hat 1400 Seiten: 1400 Seiten mit Zeugenaussagen: Dokument des Scheiterns der Kölner Silvesternacht -- 29.3.2017: Invasoren in Hamburg - 18 "Flüchtlinge" in einem Hinterhaus, bis die Polizei kommt: „Flüchtlinge“ als Nachbarn: Ein Mieter berichtet aus Hamburg -- 6.4.2017: IS-Propagandisten pöbeln Merkels Gäste an, Polizei mit Messern anzugreifen: „Greif sie an“ – IS propagiert Messerattacken auf Polizeibeamte: NRW-Innenministerium warnt Polizisten vor Angriffen -- 5.4.2017: Steinmeier will Deutschland auflösen: Bundespräsident will nationale Selbstauflösung Steinmeiers Ziel: „Europäisches Deutschland“ -- 19.4.2017: AfD: Petry zieht sich von Spitzenkandidatur zurück: Petry verzichtet auf Spitzenkandidatur -- 21.4.2017: Merkel-Regierung gibt zu: Flüchtlinge sind zu 2/3 Analphabeten - 90% sind ohne Abschluss - Studierende sind 0,09%: 90 Prozent aller Flüchtlinge haben keine Qualifikation - zwei Drittel sind Analphabeten -- Köln 23.4.2017: <AfD kürt Gauland und Weidel zum Spitzenduo für die Bundestagswahl> -- 25.4.2017: Diebesbande lagert 1500 geklaute Fahrräder in Hamburg: «In Wespennest gestochen»: 1500 gestohlene Velos auf einen Schlag sichergestellt -- 29.4.2017: Merkel-Regime will mehr illegale Kriminelle abschieben und braucht dafür Personal: Regierung braucht UnterstützungHelfer für Abschiebungen dringend gesucht -- 30.4.2017: De Maiziere mit neuem Programm: 10 Punkte u.a. gegen Burka und für Leistung: Leitkultur-Katalog: De Maiziere betont: "Wir sind nicht Burka" -- 1.5.2017: Krimineller Asylbewerber mit 20 Namen: Im Dutzend billiger: Marokkaner mit 20(!) Scheinidentitäten aufgeflogen -- 1.5.2017: Zionistin Merkel bei zionistisch-arabischen Freunden in den Emiraten: Fahnenflucht: Fahnenflucht: Merkel flüchtet vor deutscher Flagge -- 30.4.2017: Generalstreik in Brasilien gegen Temer-Regierung: Krimineller Zionistensender ARD zeigt fast nur die Rand-Gewalt: Generalstreik in Brasilien und die Propaganda der ARD tagesschau -- 1.5.2017: Schauspielerin Heissenberg gegen kriminelle Zionistin Merkel: Schauspielerin Heißenberg: „Merkel hat dem deutschen Volk unerträgliche Zustände beschert“ -- 4.4.2017: Schauspielerin Heissenberg gegen kriminelle Zionistin Merkel: Silvana Heißenberg im Exklusivinterview: "Mir verbietet keiner den Mund!" -- 1.5.2017: Deutsche Evangelische Kirche spendet an Schlepper-Organisation 100.000 Euro: Evangelische Kirche spendet an Schlepper-NGO im Mittelmeer 100.000 Euro --

präsentiert von Michael Palomino
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Contra-Magazin online, Logo

23.2.2017: Schulz ist die neue Soros-Puppe
Schon bemerkt? Soros hat CDU und Merkel durch SPD und Schulz ersetzt!

https://www.contra-magazin.com/2017/02/schon-bemerkt-soros-hat-cdu-und-merkel-durch-spd-und-schulz-ersetzt/

<Während die Bundeskanzlerin es sich gut gehen lässt …

… schon kurz nach der Wahl werden ALLE Rentner in bitterer Armut leben. Und das wegen dieser 3 faulen Tricks der Politik! Julien Backhaus hat die schockierende Wahrheit jetzt enthüllt. Sie werden nicht glauben, wie einfach es für Politiker ist, Ihnen das Geld mit den 3 Merkel Lügen aus den Taschen zu ziehen!

>> Klicken Sie jetzt einfach HIER und erfahren Sie, wie es wirklich um Ihre Rente steht!

Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" Nun, die CDU und Merkel als Pferde scheinen tot. Das hat Soros bemerkt. Strikt nach den Vorgaben der Dakota-Indianer ist Soros vom toten Pferd Merkel und CDU abgestiegen und hat das Ersatzpferd SPD-Schulz gesattelt. Merkel ist ein Zombie der noch durch die nationale und internationale Politlandschaft poltert.

Von Viribus Unitis

Nun ist bekannt, dass die deutschen Mainstream-Medien unter den schützenden Pfeilern der Atlantikbrücke ihr Dasein fristen. Diese Mainstream-Medien hatten bisher als Galionsfigur die Heilige Angela, die hochintelligente Strahlen-Wissenschaftlerin Merkel. Nun ist es anders. Merkel ist in den Mainstream-Medien nur mehr anwesend – neuer Säulenheiliger, ja so sogar leuchtender Stern, auch Star genannt, ist Martin Schulz, der nicht mal Abitur hat.

Wobei, es ist kein Nachteil, kein Abitur zu haben. Man sieht an Frau Dr. Merkel: Abitur und Studium – angeblich plagiatfreie Doktorarbeit und Habilitation als Doktorin also Strahlenphysikerin mit Wissenschaftsbedeutung – zeigen, wohin Bildung führen kann.

Es sind die klügsten Köpfe Deutschlands, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die die Kanzlerin beraten: "Angela Merkel und ihr Ehemann tauschen sich in ihrem Privatleben gerne mit Wissenschaftlern aus. Und auch in der Politik macht sich häufig die Wissenschaftlerin in Angela Merkel bemerkbar. Merkel zeigt sich gerne von ihrer abwägenden Seite, analysiert anstehende Probleme gründlich und wertet diese aus, bevor sie sich zu handfesten Entscheidungen durchringt. Kritiker beschreiben Merkel deshalb gerne als Zauderin und bemängeln die zögerliche Haltung der Bundeskanzlerin."

Das Flüchtlingsdesaster war wissenschaftlich ausgearbeitet. Was wir erleben, sind keine Zufälle sondern sehr bewusst herbeigeführte Aktivitäten. Das wurde alles vorher wissenschaftlich erarbeitet, geprüft, für gut befunden. Diese Akteure, die Wissenschaftlerin Merkel und Ihre wissenschaftlichen Berater sind eine Schande für das deutsche Bildungswesen!

Deutschland hat ein reiches intellektuelles Erbe, Kant gehört dazu, Merkel und Ihre Berater zweifelsfrei nicht (man verzeihe das Kant und Merkel im gleichen Satz genannt wurden). Es gibt Bildungsbürger die Respekt und Anerkennung für Ihre geistigen Leistungen verdienen. Die Merkel-gebildeten verdienen weder Respekt noch Anerkennung.

Studium oder Nicht-Studium, Abitur oder Nicht-Abitur, das ist nicht das Kriterium, wie das Beispiel Merkel deutlich zeigt. Wichtig für einen Politiker ist immer ein gewisses Verständnis für die Belange und Notwendigkeiten zu haben, um anstehende Problemsituationen pragmatisch zum Wohle des Volkes zu lösen. Dieses Verständnis hat Schulz genausowenig wie Merkel. Aber Schulz hat einen Vorteil: er ist ohne nationalem Flüchtlings-Makel. Er war in Brüssel während in Deutschland die Grenzen für die Flüchtlinge fielen. Das ist sein Vorteil – und den nutzt er.

Wenn die Atlantik-Brücken-Medien-Clochards einen neuen Star haben, dann weiß man, dass der alte Star kein Star mehr ist. Merkel ist out – und das lassen die Clochards die liebe Angela auch spüren. Man braucht sie nicht mehr. Die Clochards dulden ihre Anwesenheit noch bis zu den Wahlen, und dann muss sie den Schutz der atlantischen Brückenpfeiler verlassen.

Nicht dass die Atlantikbrücke so überleben wird, wie sie ist. Trump wird nach und nach einen umfassenden Brückenumbau durchsetzen und die Medien-Clochards, wie es sich gehört Opportunisten reinsten Wassers, werden jenen neuen Brückenheiligen huldigen, die sie vorgesetzt bekommen.

Nach der Bundestagswahl 2017 wird aller Wahrscheinlichkeit nach die Wunschkoalition von Soros entstehen – also Rot-Rot-Grün. Die CDU war bisher nur Mehrheitsbeschaffer als nützliche Idiotin (CDU+Merkel) Mittel zum Zweck, und ist nachher nur mehr zum Ausschlachten gedacht. Alle Parteien werden sich an den Resten der CDU gütig tun. Ein reiches Mahl wartet – Happa-Happa für die Aasgeier jeder Partei.

Merkel musste weg, weil sie wegen geistiger Uneignung zur Gefahr für das System wurde

Merkel lebt in Ihrer Welt – und genau deshalb war sie für weitergehende Führungsaufgaben ungeeignet. Eine System-Führungsperson darf nicht im System leben, sondern muss über dem System schweben und es überblicken. Jede System-Führungsperson die nicht in der Lage ist, zwischen System-Lügen und System-Wahrheiten zu unterscheiden, ist ungeeignet, weil so eine Führungsperson eine Gefahr für das System darstellt. Merkel lebt im System, kann zwischen Lügen und Wahrheiten des Systems nicht mehr unterscheiden – das macht sie untragbar.

Genau das, das Glauben an die eigenen Lügen, war der Tod der Sowjetunion. Die Sowjets hatten jene Lügen geglaubt, die sie selbst produziert hatten. Büro 5 produzierte Lüge X für das Volk, und in Büro 17 wurde diese Lüge X – nicht wissend dass ja Büro 5 das als Lüge präsentiert hatte – als Wahrheit des Staates anerkannt. Nun ist es so dass die Lügen ja geglaubt werden sollten – aber von den Zielpersonen – also dem Volk. Wenn aber die Leitungspersonen ihre eigenen Lügen auch glauben, dann ist Feuer am Dach. Das gefährdet das System. Konsequenterweise ist das System, der Sowjet-Kommunismus, auch zusammengebrochen. Die Führung hatte die eigenen Lügen über Erfolge und anderes selbst geglaubt, und falsch geführt.>

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Tagesspiegel online, Logo

23.2.2017: In Bankrott-Deutschland fehlen Sozialwohnungen
Berlin besonders betroffen Bund schlägt Alarm wegen fehlender Sozialwohnungen
http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-besonders-betroffen-bund-schlaegt-alarm-wegen-fehlender-sozialwohnungen/19430452.html

<Das Angebot an günstigen geförderten Wohnungen schrumpft. In Berlin ist die Lage besonders prekär. Staatssekretär Pronold sagt, die "brutale Veränderung am Wohnungsmarkt" belaste auch die Mittelschicht.

von

Obwohl der Bund rund 1,5 Milliarden Euro für den Sozialen Wohnungsbau an die Länder überweist, schrumpft das Angebot an diesen besonders günstigen geförderten Mietobjekten weiter. Die Koalition ist alarmiert, zumal der starke Zuzug von Geflüchteten die Nachfrage nach günstigem Wohnraum zusätzlich erhöht. Von einer "brutalen Veränderung auf dem Wohnungsmarkt" sprach der Staatssekretär aus dem Bundesbauministerium, Florian Pronold (SPD), am Mittwoch. Besonders in Ballungsräumen sei die Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum nicht länger eine Frage "der Armutsbekämpfung", das Problem reiche "bis hinein in die Mittelschicht".

Besonders prekär ist die Lage in Berlin: Zwei Drittel der Sozialwohnungen verloren seit 1989 ihre Bindung, knapp 117.000 gibt es noch. Zuletzt wurden gut 1000 neue Sozialwohnungen im Jahr fertig, aber 2800 verlieren dieses Jahr ihren Sozialstatus. Hinzu kommt: Viele geförderte Sozialwohnungen stehen Menschen mit geringen Einkünften überhaupt nicht zur Verfügung – jede dritte Sozialwohnung ist "fehlbelegt" von Berlinern, die eigentlich zu viel verdienen. Im Jahr 2014 stieg der Senat wieder in den Sozialen Wohnungsbau ein und bewilligte seitdem 3500 Sozialwohnungen, 200 Millionen Euro fließen dafür in diesem Jahr, hieß es aus dem Senat.

Berlins Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) sagte: "Diese Koalition ist angetreten, um die soziale Wohnraumversorgung zu verbessern und den öffentlichen und genossenschaftlichen Wohnungsbestand zu vergrößern." Der Neubau gleiche die Verluste an "mietpreisgebundenen" Wohnungen nicht aus. Der Senat werde "die Quote für sozialgebundene Wohnungen erhöhen". Auch bei privaten Siedlungsprojekten müssten künftig 30 Prozent der geplanten Wohnfläche als Sozialwohnungen errichtet werden.

Bund schlägt Ländern gemeinsame Gespräche vor

Der Aufschrei aus dem Bundesbauministerium ist auch die Antwort auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken an die Bundesregierung zur Lage des Sozialen Wohnungsbaus. Dazu hatte der Bund die Länder um Angaben zum Bestand subventionierter Wohnungen gebeten. Das Ergebnis: "In den vergangenen zwölf Jahren hat sich die Zahl der Sozialwohnungen halbiert", sagte Pronold. Der Stadtstaat Hamburg baue mehr Sozialwohnungen als der ganze Freistaat Bayern. Wie viel die Länder von den 1,5 Milliarden Euro des Bundes für den Sozialen Wohnungsbau wirklich einsetzten, sei nicht zu erfahren. Die Länder seien seit der Föderalismusreform allein zuständig, die Bundesmittel eine "pauschale Zuweisung".

Weil sich die Lage an den Wohnungsmärkten der Metropolen so verschärft hat, schlägt der Bund den Ländern gemeinsame Gespräche zum Sozialen Wohnungsbau vor. Vorsorglich riet Pronold den Ländern dringend, auslaufende "Sozialbindungen zu verlängern und Hauseigentümer dafür zu entschädigen". Das sei immer noch günstiger, als neu zu bauen. Die jährlich rund 14600 neu gebauten Wohnungen in der Republik "reichen auf gar keinen Fall", um die Nachfrage zu decken. Nicht nur die Zuwanderung von Geflüchteten, sondern auch "die massive Einwanderung aus Rumänien und Bulgarien" erfordere neue Strategien, damit nicht ganze Stadtteile kippten, sagte Pronold.>

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23.2.2017: Merkel schafft alles: Flüchtlings-Bürgen werden bis zur Privatinsolvenz belastet werden
Abteilung Schadenfreude: „Flüchtlingshelfer“ müssen mit ihrem eigenen Geld für Asylanten aufkommen, bis zur Privatinsolvenz.
http://www.npd-mv.de/?p=17882

<Es ist leicht in der BRD, ein Gutmensch zu sein. Man fordert einfach lauter Wohltaten für die armen „Flüchtlinge“ und lässt sich für so viel Moral als Heiliger feiern. Sprüche reichen. Der eigene Geldbeutel bleibt zu. Bezahlen dürfen immer andere.

In Hessen läuft das für einige Ausländerfreunde jetzt  in einer Weise ab, die sie nicht erwartet hätten. Dort hatte die Landesregierung im Jahre 2013 die Bedingungen gelockert, unter denen die Angehörigen syrischer „Flüchtlinge“ nach Deutschland nachgeholt werden durften. Es blieb aber für die bereits im Lande ansässigen Syrer die Verpflichtung, für den Unterhalt der Nachzügler aus ihrer Familie aufkommen zu müssen.

Für die meisten wäre das kein Problem gewesen. Schließlich gehören sie der Oberschicht an und konnten sich ja auch die Reise und die Schlepperbande leisten. Doch ist es natürlich angenehmer, doofe Deutsche zu finden und sie nach Strich und Faden auszunutzen.

Selbige meldeten sich auch, als die hessische Regierung Leute suchte, die die Patenschaft für Syrer übernehmen sollten, welche im Rahmen des Familiennachzuges einreisen durften. Konkret handelte es sich dabei um eine Bürgschaft. Die Paten unterschrieben eine Erklärung, in der sie zusicherten, den Staat von Kosten für die Nachzügler frei zu halten. Dabei wurde ihnen aber versichert, daß das Ganze reine Formsache sei. Kein Grund zur Besorgnis.

Das gefiel den multikulturellen Maulhelden. Den Schutzherren der Verfolgten und Enterbten spielen, und keinen Pfennig dazu bezahlt.

Davon kann mittlerweile keine Rede mehr sein. Die Rechtslage hat sich geändert. In dem neuen Integrations- und Aufenthaltsgesetz ist geregelt, dass Verpflichtungserklärungen, die vor August 2016 abgegeben wurden, nicht etwa erlöschen, sondern noch 3 Jahre lang gültig sind.

Die unfreiwilligen Zahlmeister müssen dem Land nicht nur die Kosten erstatten, die vom syrischen Familiennachzug bisher verursacht wurden, sondern auch noch für dessen künftigen Lebensunterhalt aufkommen.

Einige bekamen schon Rechnungen im hohen fünfstelligen Bereich zugestellt. Das ist gelebte Ausländerfreundlichkeit!

Bisher zieht die hessische Landesregierung das durch. Leider ist aber zu befürchten, daß sie vor dem Geheule, Gezeter und Gewinsel der Gutmenschenorganisationen, die Kirchen voran, schließlich doch in die Knie gehen wird.>


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RT Deutsch online, Logo

25.2.2017: Die Geld-Apartheid in Merkel-Deutschland nimmt zu
Neues aus den Unterklassen: Bundesregierung setzt auf sozialrechtliche Apartheid
https://deutsch.rt.com/meinung/46903-neues-aus-unterklassen-bundesregierung-jobcenter-eu-auslaender/

<Die Bundesregierung hat EU-Bürgern die Sozialhilfe gestrichen. Von den Auswirkungen sind viele Familien mit Kindern betroffen, die oft schon jahrelang in Deutschland leben. Immer mehr Betroffene verlieren ihr Obdach.

von Susan Bonath

In Deutschland droht ein weiterer Zuwachs an Verelendeten. Betroffen sind Arbeitssuchende aus anderen EU-Ländern samt Familien. Sozialämter und Jobcenter kappen ihnen derzeit jegliche Unterstützung. Das neue Ausschluss-Gesetz für EU-Bürger macht es möglich. Der Leipziger Sozialrechtsanwalt Dirk Feiertag beklagt dramatische Notfälle.

Etwa 15 Familien betreut Feiertag inzwischen juristisch. „Streetworker gehen aber von etwa fünfzig Fällen alleine in Leipzig aus“, sagte er im Gespräch. Seine Klienten bekamen im Januar per Bescheid mitgeteilt, dass ihre Leistungen ab sofort eingestellt werden.

„Sie können keine Miete mehr zahlen, müssen aus der Wohnung, landen auf der Straße, haben nichts zu essen“, beschreibt der Anwalt die Lage der Betroffenen.

Auch Betreiber von Notunterkünften seien angehalten worden, EU-Bürgern nur noch einen Schlafplatz gegen einen Obolus von fünf Euro zu geben. Aus lauter Verzweiflung habe der Anwalt einigen Betroffenen schon selbst Geld für das Notwendigste gegeben. „Das ist auch mir natürlich nur begrenzt möglich“.

Gut integriert vor dem Nichts

Vor dem absoluten Nichts steht die Familie Spasovic. „Ich bin seit 1995 in Deutschland, habe gearbeitet“, berichtet der Vater in einem Video, das der Rechtsanwalt am 20. Februar auf Facebook veröffentlichte.>

Link:


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Sputnik online, Logo

26.2.2017: Merkel schafft alles - sogar Flüchtlingsheime für Millionen, die leer bleiben (!!!)
Berlin:
Millionen fließen in unbewohnte Flüchtlingsunterkünfte
https://de.sputniknews.com/politik/20170226314680855-berlin-millionen-unbewohnte-fluechtlingsunterkuenfte/

<Das Land Berlin lässt Millionen Euro in Flüchtlingsunterkünfte fließen, die entweder gar nicht oder nur zu einem kleinen Teil belegt sind, wie die „Berliner Morgenpost“ am Sonntag berichtet.
Demnach soll Berlin besonders viel Geld in Reinickendorf ausgeben. Seit 2015 miete die landeseigene Immobiliengesellschaft BIM im Auftrag der Sozialverwaltung die ehemalige Tetrapak-Fabrik, um dort über 1000 Asylbewerber unterzubringen. Dafür überweise die BIM dem Privateigentümer jährlich rund 1,5 Millionen Euro. Aber: Kein einziger Flüchtling sei jemals dort eingezogen. Insgesamt koste die Entscheidung Berlins über 3,5 Jahre (der Mietvertrag laufe noch bis 2018) mehr als fünf Millionen Euro.

Unterkunft für Flüchtlinge nie geöffnet

Aufgrund politischer Widerstände im Bezirk Reinickendorf sei die Tetrapak-Fabrik nie für Flüchtlinge geöffnet worden. Indes seien die Kostenschätzungen für die Sanierung sowie den Einbau von Heizanlagen weiter gestiegen: Zunächst sei man von 1,5 Millionen ausgegangen, schließlich habe man bei über vier Millionen Euro gelegen, weshalb man auf die Nutzung des Geländes verzichtet habe, hieß es aus dem Senat.

Nettokaltmieten im zweistelligen Millionenbereich

Daraufhin habe die BIM vorgeschlagen, die Riesen-Halle als Lager für das neue Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zu nutzen. Betten und anderes Ausstattungsmaterial für neue Dauer-Unterkünfte für Migranten seien dort untergestellt worden. Gerade in den vergangen Monaten habe Berlin noch einmal viel Geld darin investiert, Flüchtlinge in angemieteten Gebäuden unterzubringen.

Im Haushaltsjahr 2016 soll das LAF nach Angaben der Sozialverwaltung für Grundstücke, Gebäude und Räume Nettokaltmieten in Höhe von rund 48 Millionen Euro gezahlt haben – exklusive Betriebskosten.

Einzelfall?

Auch weitere Unterkünfte sollen nicht komplett belegt sein. So finanziere Berlin in den Hangars des Flughafens Tempelhof seit vielen Monaten eine Infrastruktur für über 2000 Plätze, wovon nur 600 belegt sein sollen.

Ähnliches spiele sich auch bei der Nutzung der ehemaligen Kaserne Wünsdorf bei Zossen (Kreis Teltow-Fläming) ab. Ex-Senator Mario Czaja hatte im Herbst des Vorjahres erreicht, dass Brandenburg Berlin Migranten „abnimmt“. Bis zu 1200 Flüchtlinge könnten in der Ex-Kaserne wohnen, hieß es, allerdings in einer Art Erstaufnahmestelle und keinem Dauer-Heim.

Diese Einschränkung habe in Verbindung mit dem Rückgang der Zugangszahlen dazu geführt, dass die erwartete Bewohnerzahl nie erreicht worden sei: Derzeit würden in Wünsdorf nur etwa 60 Flüchtlinge leben. Berlin überweise jedoch täglich 34 Euro pro Platz für eine Mindestbelegung von 330 Menschen ans Land Brandenburg – insgesamt also über 9000 Euro pro Tag oder 110.000 Euro im Monat für nicht belegte Plätze.

Am kommenden Dienstag seien die Überkapazitäten auch Thema im Senat, schreibt die „Berliner Morgenpost“.>

Links:
„Silberstandard“ für syrische Asylbewerber: Gericht verweigert „Flüchtlingsschutz“
Neuer Flüchtlingsheime-Chef verdient mehr als Berlins OB - CDU kritisiert Besetzung
Leere Flüchtlingsheime: „Da blutet das Buchhalter-Herz“

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Compact Magazin online, Logo

26.2.2017: AfD in NRW wählt Renner statt Petry-Ehemann Pretzell
AfD-Sensation: Herbe Niederlage für Pretzell
https://www.compact-online.de/afd-sensation-herbe-niederlage-fuer-pretzell/

<Die Stimmung in der AfD wendet sich gegen die Ausgrenzer und Spalter: Auf dem gestrigen Landesparteitag des mitgliederstärksten Landesverbandes NRW – mit fast einem Viertel aller Mitglieder der Gesamtpartei – konnte Marcus Pretzell seinen Wunschkandidaten nicht durchbringen. Auf Platz 1 der Bundestagswahlliste wurde vielmehr Martin E. Renner gewählt, der zu den schärfsten Kritikern Pretzells und seiner Ehefrau, der Bundesvorsitzenden Frauke Petry, gehört. Renner, der den Ausschlussantrag gegen Björn Höcke ablehnt, erhielt besonders viel Beifall, als er – ähnlich wie der Thüringer – den „Schuldkult“ in der deutschen Vergangenheits“bewältigungs“politik kritisierte.

Ein aktuelles Interview mit Martin Renner zu diesen Themen finden Sie in der gerade erschienenen COMPACT-Ausgabe 3/2017 (hier abonnieren). Wir freuen uns, Renner und den niedersächsischen AfD-Landesvorsitzenden Paul Hampel auf der großen COMPACT-Veranstaltung „Gegen Schulz und Merkel – Für die Einheit der AfD“ am Freitag, 3.3., in Northeim begrüßen zu dürfen (Details und Anmeldung hier).>

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Netzfrauen online, Logo

26.2.2017: Deutschland hat einen ersten Reste-Supermarkt mit Self-made-Preisen
THE GOOD FOOD – Zahle, was es Dir wert ist – Deutschlands erster ‚Reste‘-Supermarkt
https://netzfrauen.org/2017/02/26/good-food/

<Essenret­ten macht Spaß, weil es viele krea­tive Lösun­gen gibt

Ein neuer Supermarkt in Köln mit dem Namen ‚The Good Food‘, verkauft ausschließlich Nahrungsmittel, die durch den Einzelhandel aussortiert wurden. Es ist nicht der erste Laden in Deutschland, der ’sonst würde es weggeschmissen‘-Waren verkauft, aber wohl der erste mit dem Motto ‚zahle, was es Dir wert ist‘.

THE GOOD FOOD ist ein junges Startup aus Köln, das sich seit Ende 2014 gegen Lebensmittelverschwendung einsetzt. Sie sorgen dafür, dass aussortierte, aber noch köstliche Lebensmittel auf dem Teller anstatt in der Tonne landen.

1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel werden im Jahr weggeworfen oder sind Verluste entlang der Wertschöpfungskette.

Pro Kopf werden in Europa und Nordamerika durchschnittlich 95 bis 115 kg Lebensmittel pro Jahr so entsorgt.

50 Pro­zent aller Lebens­mit­tel wer­den weg­ge­wor­fen: Jeder zweite Kopf­sa­lat, jede zweite Kar­tof­fel und jedes fünfte Brot. Das meiste davon endet im Müll, bevor es über­haupt den Ver­brau­cher erreicht.

Frankre­ich hat es vor­ge­macht: Ein neues Gesetz ver­bi­etet Super­märk­ten, ess­bare Lebens­mit­tel wegzuw­er­fen. Vor­ge­schrie­ben sind Preis­nach­lässe für Unver­kauf­tes, kosten­lose Abgabe an gemein­nützige Organ­i­sa­tio­nen oder zur Tier­füt­terung. Bil­dungsar­beit und eine verän­derte Einkauf­sstrate­gie gehö­ren zum Paket.  Nach Frankreich folgt Italien mit einem neuen Gesetz.

Lebensmittelverschwendung ein globales Problem.

Die europäische Kommission zahlt für die Überproduktion Subventionen. Auf Grund von Subventionen und extrem effizienter Produktionsprozesse ist der Anbau sehr kostengünstig, was dazu führt, dass einheimische Bauern in Afrika mit der Exportware nicht mehr konkurrieren und ihre Ware nicht mehr verkaufen können. Lebensmittel landen so in den Regalen in Afrika, und wenn dann das Haltbarkeitsdatum abläuft, werden sie dort in den Abfall geworfen. So verteilen wir indirekt massenhaft Lebensmittelabfälle auch in Afrika. Schon makaber, oder? Hinzu kommt, dass viele Menschen, die unter Armut leiden, sich diese Produkte gar nicht leisten können. Wenn Kleinbauern ihre Länder verlassen, ziehen sie in die Stadt. Dort arbeiten sie meist als Tagelöhner und können sich gerade das Nötigste leisten. Viele werden obdachlos u. s. w.. Hunger hat viele Gründe, auch wenn zurzeit eher die bewaffneten Konflikte und die Dürre eine Rolle spielen, so ist der „gemachte“ Hunger auch ein Teil von Afrika – gemacht von der westlichen Welt. Siehe Warum Afrika sich um die Lebensmittelverschwendung kümmern muss – Ghana macht es vor! Why Africa Needs To Deal With Food Waste – Noble idea cutting food waste, feeding the hungry in Ghana

Das hübsche Gemüse gehört auf den Teller und in deinen Bauch und nicht in die Tonne!

Angefangen hat das Kölner Start-Up mit einem kleinen Team und improvisierten Marktständen. „Dort standen wir bei Wind und Wetter draußen und haben uns über jede Kartoffel gefreut, die durch uns auf dem Teller statt in der Tonne landet“, schwärmt Nicole Klaski. Jetzt ist es soweit: Der erste, stationäre, eigene Store wurde am 4. Februar 2017 in Köln auf der Venloer Straße 414 eröffnet.

Bei THE GOOD FOOD werden neben krummem Obst und Gemüse auch Backwaren und Lebensmittel angeboten, die kurz vor oder nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sind. Produkte mit kurzer Restlaufzeit oder abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum sollen das Sortiment ergänzen: „Lebensmittel, die abgelaufen sind, sind nicht von jetzt auf gleich schlecht. Sie sind meist völlig in Ordnung und für den Verzehr geeignet“, so Nicole Klaski.

Das besondere: Zahle, was es Dir wert ist!

Produzenten und Händler werden gesucht!

Du kennst Landwirte, Produzenten oder Händler, die überschüssige Lebensmittel abgeben möchten? Die so etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun und Entsorgungskosten sparen wollen? Dann melde dich bitte hier : Kontaktaufnahme.

Facebook: THE GOOD FOOD – Webseite: THE GOOD FOOD – Du findest sie  in der Venloer Str. 414 in Köln , jeden Mittwoch bis Samstag von 11-19 Uhr.

Wir wünschen dem Team von The Good Food viel Glück und vielen Dank, denn Lebensmittel gehören auf den Teller anstatt in die Tonne!>

Links der Netzfrauen:

Tolle Idee – Essen,Trinken und Gutes tun – Schottisches Café Social Bite sammelte Spenden für ein ganzes Dorf für Obdachlose

Füttert nicht die Mülltonnen! Nach Frankreich folgt Italien mit einem neuen Gesetz – New Italian law encourages supermarkets to give unsold food to the needy

Unser täglich Brot – ein Blick auf die Massenproduktion von Lebensmitteln

Paradox! Discounter füttern die Mülltonnen und Lebensmittelrettern aus Aachen vor Gericht! – bitte helfen!

Don’t feed the bin! France followed by UK – feed the table – not the bin

Füttert nicht die Mülltonnen! Nach Frankreich folgt nun UK – Tisch statt Tonne

Warum Afrika sich um die Lebensmittelverschwendung kümmern muss – Ghana macht es vor! Why Africa Needs To Deal With Food Waste – Noble idea cutting food waste, feeding the hungry in Ghana

Belgien will Lebensmittelverschwendung verbieten

Fleisch für die Tonne

Geiz ist NICHT geil – Wie an europ1

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Junge Freiheit online, Logo

27.2.2017: Deutsche NWO-Justiz lässt das Wort "Köterrasse" zu
Keine Volksverhetzung
: Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/deutsche-duerfen-koeterrasse-genannt-werden/

<HAMBURG. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Anzeige gegen einen türkischen Elternrat wegen Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurückgewiesen. Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg Malik Karabulut soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite unter anderem als „Köterrasse“ beschimpft haben.

„Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“, wird Karabulut zitiert. „Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.“

Armenierresolution als Anlaß

Anlaß für den Wutausbruch des türkischen Funktionärs war eine Resolution des Bundestags, die den Völkermord an den Armeniern als Genozid einstuft. „Diese Schlampe mit dem Namen Deutschland hat uns den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch“, empörte sich Karabulut. „Ab jetzt könnt ihr was erleben.“ Später entschuldigte sich der Funktionär für seine Wortwahl.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg kann in diesen und ähnlichen Äußerungen Karabuluts keine Volksverhetzung erkennen. Die angegriffene Gruppe müsse „sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit“ herausheben, heißt es in der Begründung, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Dies gelte aber nicht für die Bezeichnung „Deutsche“, da diese sich nicht „als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung“ abgrenzen ließen.

Deutsche nicht „als besondere Gruppe erkennbar“

Deutsche seien laut Staatsanwaltschaft nicht als besondere Gruppe erkennbar: „Bei allen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft handelt es sich um die Bevölkerungsmehrheit“ und daher nicht um einen „Teil der Bevölkerung“. Auch als Kollektiv seien die Deutschen „nicht beleidigungsfähig“, da es sich bei ihnen nicht „um einen verhältnismäßig kleinen, hinsichtlich der Individualität seiner Mitglieder faßbaren Kreis von Menschen handelt“, heißt es weiter.

Der Türkische Elternbund Hamburg ist eine Lobbyorganisation türkischstämmiger Eltern, der laut seiner Internetseite unter anderem „gegen Assimilation“ ist und eine „Integration“ dann sieht, wenn jemand „die Sprache der Mehrheitsgesellschaft beherrscht, sich an die Gesetze des Landes hält und weitestgehend die gesellschaftlichen Normen befolgt“. Der Verein setzt sich nach eigenen Angaben „entschieden gegen jede Diskriminierungen nach Rasse, Sprache, Religion oder Geschlecht“ ein. (FA)>

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27.2.2017: SPD-Politiker missbraucht Spendengelder für Geschenke für Dominas
Politiker verurteilt: D: Geschenke für Dominas mit Spendengeld gekauft
http://www.krone.at/welt/d-geschenke-fuer-dominas-mit-spendengeld-gekauft-politiker-verurteilt-story-556209

<Der junge SPD- Politiker Hendrik K. hat sich mit seinem Engagement für Arme in Nordrhein- Westfalen einen Namen gemacht. Er war jahrelang Kassier bei der "Herforder Tafel" und sammelte Spenden, die eigentlich für Lebensmittel für Bedürftige hätten ausgegeben werden sollen. Doch der 28- Jährige verfiel der Sadomaso- Lust im Internet und bediente sich immer wieder der Spendengelder, um Chatpartnerinnen Sexspielzeug oder Reizunterwäsche zu kaufen. Nun wurde K. wegen Untreue vor Gericht verurteilt.

Wie bild.de berichtet, zweigte der Kassier rund 3400 Euro für seine Internetbekanntschaften ab. Neben typischer Sadomaso- Kleidung, Reizunterwäsche und anderen Utensilien verwendete der 28- Jährige die "Beute" auch für Amazon- Gutscheine, die er seinen Gespielinnen zukommen ließ.

Der SPD- Politiker geriet immer tiefer in die Fänge seiner Lust und wurde auch unvorsichtig: Er habe laut bild.de neben seinem Pseudonym seinen Namen bekannt gegeben. Die Anonymität sei damit aufgehoben gewesen und es hätten erste Erpressungen begonnen. Die Untreue- Fälle endeten erst, als der Angeklagte Ende 2015 entlassen wurde. Danach wurden die Kontobewegungen überprüft und das ganze Ausmaß der missbräuchlich verwendeten Finanzmittel aufgedeckt.

Richterin: "Sie nahmen Geld, das für Bedürftige bestimmt war"

Vor Gericht habe sich der Angeklagte besonders geknickt gezeigt: "Mir ist die Sache peinlich." Die vorsitzende Richterin ließ das alles aber nicht gelten und habe gemeint: "Es ist be­son­ders ver­werf­lich, dass Sie Geld nah­men, das für be­dürf­ti­ge Men­schen be­stimmt war."

Das Urteil: Neun Mo­na­te Haft auf Be­wäh­rung und 150 Stun­den So­zi­al­ar­beit.>

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Deutschland ist kein Staat:

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27.2.2017: Linke Schweine helfen "Flüchtlingen" beim Abtauchen
Linksradikaler „Flüchtlingsrat“ hilft Ausreisepflichtigen beim Abtauchen
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/linksradikaler-fluechtlingsrat-hilft-ausreisepflichtigen-beim-abtauchen-a2058910.html

Seit Dezember ist es die dritte bundesweite Sammelabschiebung von Afghanen. Doch statt der erwarteten 50 Passagiere, waren am Ende 18 an Bord. Die anderen waren abgetaucht, doch nicht ohne Hilfe.

Schließlich waren 18 ausreisepflichtige Afghanen an Bord der Maschine von München nach Kabul. Unter Einsatz von 68 Polizisten, zwei Ärzten und einem Dolmetscher wurden sie zurück nach Afghanistan gebracht. Der finanzielle Aufwand soll nach Medienberichten 100.000 Euro betragen haben. Der „Bayernkurier“ berichtete.

Besonders hoch scheint die Summe jedoch, wenn man bedenkt, dass eigentlich 32 weitere Afghanen hätten an Bord sein sollen, darunter fünf Straftäter, wie die „Bild-Zeitung“ aus Sicherheitskreisen erfuhr.

Was war passiert? Die meisten der 50 Ausreisepflichtigen waren vor dem Erscheinen der Polizei untergetaucht. Von fünf der Gesuchten ist bekannt, dass sie von Kirchengemeinden versteckt wurden, sich also in „Kirchenasyl“ befanden. Dies sei für Abgetauchte relativ sicher, da sich die Polizei in der Regel davor scheue in Kirchen gewaltsam vorzugehen, so der „Bayernkurier“. Rechtlich existiere „Kirchenasyl“ übrigens gar nicht. Geltendes Recht werde dadurch unterlaufen, so das Medium.

„Flüchtlingsräte“ helfen beim Abtauchen

In Bayern sollen den Afghanen beim Untertauchen sogenannte „Flüchtlingsräte“ geholfen haben, wie der Bayernkurier berichtet. Der Begriff suggeriere pseudo-offizielles Handeln sowie Kompetenz. Tatsächlich würden sich dahinter linksradikale Aktivisten verbergen. Von Medien würden diese dennoch oft als übergeordnete Instanz und als Experten präsentiert.

Doch sei der „Flüchtlingsrat“ in der Tat für Protestaktionen und für zahlreiche Besetzungen durch Asylbewerber verantwortlich. Die letzte größeren Aktionen war im Dom und einem Pfarrhaus in Regensburg und davor auf dem Münchner Rindermarkt.

CSU-Innenminister: Untertauchen helfe nicht

Das Untertauchen helfe den Betroffenen jedoch überhaupt nicht, wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) gegenüber der „Bild-Zeitung“ betont. Sollte ein abgelehnter Asylbewerber, der verpflichtet ist auszureisen, glauben sich der Abschiebung entziehen zu können, so irre er. Da diese sofort zur Festnahme ausgeschrieben würden. Einmal festgenommen droht ihnen Abschiebehaft „und im nächsten Flieger sind sie mit dabei“, so Herrmann.

Bereits zuvor hatte die „Bild-Zeitung“ über eine Abschiebung mit Kosten in Höhe von 350.000 Euro berichtet. Damals wurden 25 Afghanen abgeschoben. Der Personalaufwand war etwas höher. 79 Polizeibeamte mehrere Ärzte, drei Mitglieder der Anti-Folter-Kommission und ein Beamter der EU-Grenzwache „Frontex“. Auf jeden Abgeschobenen kamen damals drei Begleiter und somit anteilig 14.000 Euro verursachte Kosten.>

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27.2.2017: Merkels Deutschland=Titanic: <Tausende Millionäre verlassen Deutschland>

http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/new-world-wealth-tausende-millionaere-verlassen-deutschland-a-1136470.html

<Von Christoph Rottwilm

Es ist schon eine alarmierende Zahl, die die südafrikanische Beratungsgesellschaft New World Wealth da ermittelt hat: Nach Angaben des Unternehmens haben Deutschland im vergangenen Jahr unterm Strich rund 4000 Millionäre den Rücken gekehrt.

Die Anzahl der besonders vermögenden Menschen, die die Bundesrepublik verlassen, ist damit laut New World Wealth binnen Kurzem sprunghaft gestiegen: 2015 waren demnach etwa 1000 Millionäre aus Deutschland ausgewandert, in den Jahren zuvor dagegen habe die Anzahl höchstens im niedrigen dreistelligen Bereich gelegen, teilt das Unternehmen mit.

Die Zahlen sind Teil einer Studie von New World Wealth über die Migrationsbewegungen von Menschen weltweit, die über ein Vermögen von jeweils mehr als einer Million Dollar verfügen (zurzeit etwa 950.000 Euro). Nach Angaben des Unternehmens wurden für die Analyse weltweit mehrere hundert Reiche und Superreiche interviewt. Zudem gab es Gespräche mit Migrationsexperten, Vermögensberatern und Immobilienmaklern sowie Auswertungen von Visa-Statistiken, Immobilienregistern, Medienberichten und ähnlichem, so das Unternehmen.

Gesamtergebnis: Insgesamt wechselten 2016 weltweit 82.000 Dollar-Millionäre das Land, in dem sie leben. 2015 hatte die Zahl noch bei lediglich 64.000 gelegen. Das beliebteste Ziel der reichen Auswanderer ist demnach Australien, gefolgt von den USA sowie Canada, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Neuseeland. Auch aus Deutschland zog es die meisten auswandernden Millionäre im vergangenen Jahr nach Australien und Kanada, wie New World Wealth mitteilt. Beliebt sei zudem Monaco, heißt es.

Kein Land verlassen so viele Millionäre wie Frankreich

Nach Ansicht der Studienautoren ist die Abwanderung besonders reicher Menschen aus einem Land ein alarmierendes Zeichen, denn diese Klientel sei bei größeren Migrationsbewegungen aufgrund der hohen persönlichen Flexibilität häufig die erste, die gehe. Zudem stützen vermögende Menschen in einem Land nicht nur den Konsum und über ihre Steuerzahlungen die Staatskasse. Sie schaffen und bieten über eigene Unternehmen vielmehr nicht selten auch zahlreiche Jobs.

Der starke Anstieg der Auswanderung reicher Menschen aus Deutschland hängt nach Ansicht der Analysten von New World Wealth mit zunehmenden Spannungen in der Gesellschaft zusammen, wie sie auch in anderen europäischen Ländern zu beobachten seien. Namentlich in Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, Schweden und Belgien erwarten die Fachleute daher in Zukunft eine ähnliche Entwicklung.

Mahnendes Beispiel ist der Studie zufolge Frankreich, wo seit einiger Zeit Jahr für Jahr so viele Millionäre auswandern, wie in keinem anderen Land der Welt. 2016 kehrten Frankreich nach Angaben von New World Wealth insgesamt 12.000 Menschen den Rücken, die mindestens über ein Vermögen von umgerechnet einer Million Dollar verfügen. Im Vorjahr war die "grande Nation" mit 10.000 besonders reichen Auswanderern ebenfalls weltweiter Spitzenreiter. Im Jahr davor hatten bereits rund 6000 französische Millionäre das Weite gesucht.

Auf die Frage nach den Gründen für die starke Abwanderung verweisen die Autoren der Studie auch im Falle Frankreichs auf "religiöse Spannungen", die in dem Land besonders stark ausgeprägt seien.

Ob diese monokausale Erklärung in jedem Fall greift, sei allerdings dahingestellt. Vor einigen Jahren wurde der Fall des französischen Schauspielers Gérard Depardieu von der Öffentlichkeit aufmerksam verfolgt. Der Mime verabschiedete sich aus seiner Heimat in Richtung Russland. Zur Begründung gab Depardieu allerdings nicht etwa religiöse Spannungen im Land an, sondern die hohe Steuerbelastung.>


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28.2.2017: <Guantanamo-Prinzip in Bayern: Gefährder sollen beliebig lange in Haft bleiben>
https://de.sputniknews.com/politik/20170228314710464-bayern-gefaehrder-haft-guantanamo/

<Die bayerische Landesregierung hebt mit einem neuen Anti-Terror-Pakt die zeitliche Begrenzung der Präventivhaft für Gefährder auf. Damit können diese künftig unbegrenzt in den sogenannten Unterbindungsgewahrsam genommen werden, wie die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) berichtet.

Der Gesetzentwurf soll bereits vom Landeskabinett beschlossen worden sein. Er würde Richtern in Zukunft die Freiheit lassen, auf Antrag der Polizei beliebig lange Haft anzuordnen, soweit dies „unerlässlich ist“, um eine schwere Gefahr für die Öffentlichkeit zu bannen.

Die Möglichkeit, Vorbeugehaft zu verhängen, besteht bereits deutschlandweit – allerdings auf wenige Tage beschränkt. Einige Länder erlauben etwa zwei bis vier Tage. Bayern und Baden-Württemberg gestatten Vorbeugehaft bis zu 14 Tage. Bayern wäre das erste Bundesland, das diese „Höchstfrist“ aufhebt. Mit der neuen Maßnahme zur Terror-Abwehr stellt die Staatsregierung jedoch die Unschuldsvermutung auf den Kopf.

„Es ist immerhin das Guantanamo-Prinzip, das die Staatsregierung da einführen will, erstmals in Deutschland. Es lautet: Wen wir für terrorgefährlich halten, den sperren wir weg, bis wir ihn für ungefährlich halten oder er verrottet ist, whichever comes first“, schreibt dazu der SZ-Journalist Ronen Steinke und nennt dies einen „ungeheuerlichen Tabubruch“.

Ebenso bezeichnete der Präsident des Deutschen Anwaltvereins den Gesetzentwurf als „verfassungsrechtlich bedenklich“.

Was einen Menschen zum sogenannten „Gefährder“ macht, ist außerdem laut SZ in Bayern gesetzlich nur vage umschrieben. Dazu zählt laut dem bayerischen Polizeigesetz beispielsweise einer, bei dem „Waffen, Werkzeuge oder sonstige Gegenstände aufgefunden werden, die ersichtlich zur Tatbegehung bestimmt sind oder erfahrungsgemäß bei derartigen Taten verwendet werden“.

Bundesweit soll es etwa 570 islamistische Gefährder geben, davon 200 auf freiem Fuß – 16 von ihnen in Bayern. Die restlichen seien entweder nach Strafrecht in Haft oder halten sich im Ausland auf.>

Links:
Moschee-Verein Fussilet verboten - Großeinsatz der Polizei in Berlin
"Nicht mehr im Normalzustand": BfV-Chef über wachsende islamistische Terror-Szene

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Einprozent online, Logo

28.2.2017: Linksextreme Strukturen in der Stadt Halle
Investigativ: Linksextreme Strukturen in Halle I
https://einprozent.de/ein-prozent-investigativ-linksextreme-strukturen-in-halle-i/

<von: Einprozent

Wenn der Sohn von SPD-Politiker Ralf Stegner, StuRa-Sprecher Lukas Wanke und die Institutsgruppe Archäologie der Universität Halle bei einer Demo auftauchen, ist die öffentliche Finanzierung nicht weit. Eine Analyse.

Die Linksextremisten in Halle machen in letzter Zeit vor allem durch bewaffnete Angriffe auf Patrioten, schlecht besuchte Demonstrationen oder eine heiße Debatte um vegane Kondome und Lecktücher auf sich aufmerksam. Finanziert werden die Gruppen durch ein undurchsichtiges Netzwerk aus Vereinen, Gewerkschaften, Stiftungen und Parteien.

[Halle beschliesst, eine besetzte Villa mit 150.000 Euro (!) zu "fördern"]

Nachdem die Stadt im vergangenen November beschloß, eine von Linksextremisten besetzte Villa mit 150.000 ¤ zu fördern, machte sich Ein Prozent auf die Suche. Unsere Ergebnisse präsentieren wir in den kommenden Wochen in der neuen Reihe „Ein Prozent Investigativ“.

Mit dem Bus zur Demo – die Fachschaft zahlt

Das innige Verhältnis zwischen den diversen „Studierendenvertretungen“ in Deutschland (je nach Stadt StuRa/Asta oder StuPa genannt) und der selbsterklärten Antifa ist landläufig bekannt.

So werden in Hamburg Räume für ein Blockadetraining zur Verfügung gestellt, anderswo werden kurzer Hand Hörsäle besetzt, wenn ein Mitarbeiter der Universität aufgrund seiner Stasi-Vergangenheit entlassen wird. Auch der „Studierendenrat“ in Halle ist in diesem Zusammenhang keine Ausnahme.

["Arbeitskreis Antifa": Vom Studierendenrat mit 600 Euro pro Jahr finanziert]

Aus den Geldern der Studierendenschaft wird unter anderem ein „Arbeitskreis Antifa“ mit bis zu 6000 ¤ im Jahr finanziert. Die Mitglieder geben an, vornehmlich theoretisch zu arbeiten, personelle Überschneidungen ins militante Milieu sind jedoch vorhanden: Unter anderem zeichneten Hallenser Antifas für den Aufruf zur Anti-Höcke-Demo in Bornhagen verantwortlich.

[Arbeitskreis (AK) Protest: Vom Studierendenrat mit 9250 Euro pro Jahr finanziert]

Überhaupt, mit den Demonstrationen ist das so eine Sache: Der „Studierendenrat“ – obgleich nur mit einem hochschulpolitischen Mandat ausgestattet –  hat für solcherlei Angelegenheiten einen weiteren Arbeitskreis, den „AK Protest“. Dieser wird mit bis zu 9250 ¤ im Jahr unterstützt.

[Zusammenarbeit mit dem "Bündnis Halle gegen Rechts" - Unigelder fliessen direkt von der Uni an politische Antifa-Demonstrationen]

Ursprünglich wurde der Arbeitskreis zur Realisierung von Protesten im Rahmen der Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt gegründet, inzwischen arbeitet er jedoch eng mit dem Bündnis Halle gegen Rechts zusammen und hat seine Ausrichtung entsprechend angepaßt.

In diesem Kontext verwundert es auch nicht, daß die Fachschaftsräte – Studentische Gremien zur Vertretung der verschiedenen Fakultäten, die eng mit dem StuRa zusammenarbeiten – ihre Gelder inzwischen direkt in politische Demonstrationen fließen lassen. So wurden aus dem Budget der Fachschaft der Philosophischen Fakultät I im Jahr 2015 insgesamt 400 ¤ an das Bündnis gegen Rechts gezahlt, um die Fahrt zu einer Antifa-Demo zu finanzieren.

[Kampf gegen das "Institut für Staatspolitik"]

Auch die Demonstrationen in Schnellroda gegen die konservative Studieneinrichtung „Institut für Staatspolitik“ wurden von dieser Fachschaft unterstützt, am 28.09.2016 beschloß man beispielsweise 300 ¤ für „Transport und Technik“ zur Verfügung zu stellen.

Der StuRa greift bei solchen Anlässen gern auch einmal tiefer in die Tasche – 1500¤ flossen im Frühjahr 2016 an das MultiKultiKollektiv für eine Demonstration. Das anschließende Konzert, das ebenfalls mitfinanziert wurde, fand in der berüchtigten Extremistenvilla Reil78 statt.

Wie eng die Demonstrationen mit der halleschen „Studierendenvertretung“ zusammenhängen, hat sich vor zwei Wochen in Schnellroda gezeigt. Unter dem Motto „IfS dicht machen“ zogen knapp 100 Linke durch das Dorf.

["Studierendenrat": Lukas Wanke, der "Sprecher" des Studierendenrates - und Fabian Alexander Stegner, ein linientreuer SPD-Politiker-Sohn]

Ganz vorne mit dabei: StuRa-Sprecher Lukas Wanke und ein Banner der Institutsgruppe Archäologie. Mit Fabian Alexander Stegner – dem Sohn des SPD-Politikers Ralf Stegner – war zudem ein Mitglied des Fachschaftsrates der Erziehungswissenschaften anwesend. Auch hier wird es wieder Finanzhilfe aus Halle gegeben haben. Ein Prozent bleibt dran.

Wenn es gegen die eigenen Mitstudenten geht, ist der StuRa mit dabei!

Doch nicht nur mit Demonstrationen soll dem politischen Gegner zuleibe gerückt werden. Auch, wenn es daran geht, die eigenen Kommilitonen aufgrund ihrer politischen Einstellungen zu bedrängen, ist der StuRa mit von der Partie: Als Unbekannte patriotisch engagierte Studenten und Studentinnen mit Flyern, auf denen Fotos und private Informationen abgedruckt waren, als „Nazis“ diffamierten, rang man im StuRa um eine politische Positionierung.

[Denunziationsveranstaltungen gegen "unliebsame Kommilitonen" - und ihnen das Studium erschweren]

Dabei ging es nicht etwa darum, sich mit den Betroffenen zu solidarisieren, die zum Teil direkt in ihren Seminaren geächtet werden sollten. Viel mehr sollte ein Weg gefunden werden, sich möglichst unverfänglich zu positionieren, um niemanden vor den Kopf zu stoßen. Brisant ist jedoch, daß die Internetseite, auf der die Steckbriefe hochgeladen wurden anscheinend mit dem StuRa-eigenen Arbeitskreis Antifa verknüpft ist.

So ließ man es sich dann auch nicht nehmen, künftige Denunziationsveranstaltungen – bisher hatte man noch ins Reil78 ausgelagert – direkt in den Räumen der Universität stattfinden zu lassen. Ein Konsens zum Umgang mit unliebsamen Kommilitonen war schnell gefunden: Das Studium soll ihnen so schwer wie möglich gemacht werden.

[Hetzer Lukas Wanke als neuer "Rechtsextremismusexperte"]

Der „Referent des Studierendenrates für innere Hochschul- und Bildungspolitik“, Lukas Wanke, tritt derweil für verschiedene Medien als „Rechtsextremismusexperte“ auf.

[StuRa zusammen mit linksextremen Organisationen]: Von Holzbrettern, Genderstudies und „Konfliktbewältigung“…

Überhaupt wird die Stimmung in Halle in den letzten Monaten immer handfester, je enger der StuRa mit linksextremen Organisationen zusammenarbeitet. Besonders beachtlich ist in diesem Zusammenhang ein Beschluß, den der „Studierendenrat“ am 12.12.2016 auf Initiative des Arbeitskreises Antifa faßte.

[Der Trägerverein für die besetzte Villa Reil78 - und eine Kampfsportausbildung für Linke Schweine - alles von der Stadt Halle massiv gefördert]

Mit einem nicht näher genannten Betrag soll ein Verein namens „Kubultubur e.V.“ bei der Veranstaltung eines „Deeskalations-, Konfliktbewältigungs- und Selbstverteidigungstrainings“ unterstützt werden. Hinter dem etwas verklausulierten Namen des Organisators versteckt sich niemand geringeres, als der Trägerverein des Reil78, der KubultubuRebell e.V.!

Liest man den Beschluß in diesem Kontext noch einmal, wird klar, was der StuRa hier finanziert: eine Kampfsportausbildung für militante Linksextremisten in einem von der Stadt Halle massiv geförderten Wohnprojekt.

[Neuer Linksextrem-Feminismus in Halle - für 1000e Euro Kosten]

Wo wir gerade bei Konfliktbewältigung sind: Auch den institutionalisierten Feminismus und das damit verbundene Empowerment“ haben sich StuRa und Fachschäftsräte auf die Fahnen geschrieben. Solcherlei Workshops fördert man nicht nur mit mehreren Tausend Euro, man bietet den Damen der Schöpfung auch die Möglichkeit, auf Kosten der „Studierendenschaft“ Holzbretter im Wert von 100 ¤  zu zerschlagen.

[Gender-Studies und Queer-Studies - für 1000e Euro Kosten]

Einer der größten Posten in der Finanzierung linker Lebensutopien durch den StuRa Halle sind die sogenannten Gender- oder Queer-Studies, die in Halle mit einer besonders liebenswerten Vehemenz betrieben werden. Mit dem „AK que(e)r einsteigen“ existiert wieder ein eigener Arbeitskreis im „Studierendenrat“, der allein im vergangenen Jahr 6480 ¤ für seine Arbeit zur Verfügung gestellt bekam.

Die Beschreibungen zu den damit finanzierten Veranstaltungen lesen sich dann so: „[…] Am Beispiel von medialen Pinguindarstellungen möchte ich die Frage diskutieren, ob die nicht-heteronormativen Tierdarstellungen als Potentiale für queere Geschlechterpolitiken genutzt werden können oder ob die Probleme der Naturalisierungen von soziokulturellen Geschlechterkonstruktionen dagegen sprechen.“

Wir bleiben dran:

In den nächsten Wochen folgt eine umfangreiche Betrachtung der Verstrickungen des StuRa in die hallesche Vereinsstruktur.

Um unsere Recherchearbeit weiter zu ermöglichen, brauchen wir Ihre Unterstützung! Jeder Euro hilft uns weiter!

Ein Prozent
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Shortnews online, Logo

26.3.2017: Saarland-Wahl: CDU 40,4% - ein echtes CIA-Resultat - wer hat denn da gezählt?
Saarland: CDU klarer Gewinner, Grüne raus, AfD drin!
http://www.shortnews.de/id/1223617/saarland-cdu-klarer-gewinner-gruene-raus-afd-drin

<Die CDU geht mit 40,4% als klarer Gewinner der Landtagswahl im Saarland hervor. Die SPD blieb mit 29,8% unter den Erwartungen, der "Schulz-Effekt" verpuffte im Saarland wirkungslos.

Grüne und FDP werden nicht mehr im Landtag vertreten sein, sie wurden mit 4,1% bzw. 3,1% abgestraft. Noch härter traf es die "Piraten", die mit 0,7% (-6,6%) der Wählerstimmen in der völligen Bedeutungslosigkeit landeten.

Die Linke ist mit 13,1% im Landtag vertreten, ebenso wie die AfD, die mit 6,1% erstmalig in den saarländischen Landtag einzieht.Im Saarland kann also mit einer "großen Koalition" weiter regiert werden.>

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Politikstube online, Logo

29.3.2017: Invasoren in Hamburg - 18 "Flüchtlinge" in einem Hinterhaus, bis die Polizei kommt
„Flüchtlinge“ als Nachbarn: Ein Mieter berichtet aus Hamburg
https://politikstube.com/fluechtlinge-als-nachbarn-ein-mieter-berichtet-aus-hamburg/

<Zwischen 1.1. und 1.2.2017 sind bei uns im Hinterhaus 18 (in Worten achtzehn) Flüchtlinge eingezogen. (2 Familienhaus in 2. Reihe auf Gemeinschaftsgrundstück)

Wir standen der Geschichte zwar skeptisch, aber freundlich gegenüber. Schenkten ihnen Fernsehgeräte, Möbel, DVD-Player uvm.

Nun,nach nur 2 Monaten sieht es schon etwas anders aus. Abgesehen von dem ständigen Lärm , fangen sie an , Forderungen zu stellen.

Der Hammer:
– „Ihr habt zu grossen Garten, gebt was davon ab“
– „Ihr seid Wenige und wir Viele, wir brauchen den Garten“

Man muss dazu sagen, dass das Hinterhaus seinen eigenen Garten hat.

Heute .27.03.2017 eskalierte die Nummer.

Herr Flüchtling gröhlte rum, bedrohte mich und meinen Nachbarn und riss unter Aluh Akbar meinen Zaun raus. Nur mit Mühe konnten mein Nachbar und ich uns beherrschen , dass wir nicht Straffällig geworden sind

Da der Zaun nun fehlte, hat mein Nazi-Hund doch gleich mal bei Denen auf den Rasen geschissen , ich fand’s toll.

Das die Flüchtlinge die Zuwegung zum Hinterhaus als Spielplatz nutzen, kann man ja nichts machen, aber einen ruhiger Nachmittag auf der Terrasse ist ausgeschlossen. Wir haben auch versucht, dass sie normal mit den Hunden umgehen, aber ihnen macht es mehr Spass , Diese ständig zu ärgern, obwohl sie Angst haben Dh , ich muss die Hunde im Haus einsperren, damit kein Unfall passiert.

Ich bin krank, ich habe Mulucken …
und den Sommer werden wir wohl im Haus verbringen , wenn wir nicht Gefahr laufen wollen , dass irgend Etwas passiert.

Leider ist man ja gleich ein Nazi, wenn man , wie zB mit einem deutsch sprechendem Nachbarn , diese Missstände bespricht.  Geht nicht! So ein aggressiver Typ, so cholerisch , ich befürchte , wenn der seinen Willen nicht durchsetzen kann, knallt es.

Wir haben den Fall zwar der Polizei übergeben – Ausgang offen .

Wir wissen jetzt , was gemeint war, als sogenannte rechte Webseiten schrieben : ,,Die verdrängen uns, die sollen uns ersetzen “ , aber das darf man ja nicht mal denken, dann ist man ein ,,Nazi“, doch wir erleben es gerade.

Also bin ich jetzt einer !

Film: .
Leider sind die Bäume im Weg , aber der Ton sagt schon viel ,
Eine andere Nachbarin hat es aufgenommen. Danke

Orginaltext Quelle: Facebook / Bernd Uwe Herbst>





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20 minuten online, Logo

31.3.2017: Kölner Silvesternacht mit Massenvergewaltigung 2015/2016 - das Dokument hat 1400 Seiten
1400 Seiten mit Zeugenaussagen: Dokument des Scheiterns der Kölner Silvesternacht
http://www.20min.ch/ausland/news/story/16691133

<In einem 1400-seitigen Abschlussbericht schildern Zeugen die Abläufe der Silvesternacht in Köln. Die Fehler der Polizei werden deutlich.

Wenn es in Deutschland zu katastrophalen Verbrechen oder Unglücken kommt, zieht sich ein roter Faden durch die nachträglichen Einsichten der Ermittler: Unzählige Behörden und Sicherheitskräfte waren aktiv, aber niemand wusste genau, was die Anderen machen.

Keiner hatte die Gesamtverantwortung und Durchgriffsrechte. Zu diesem Ergebnis kamen Sonderermittler, Gutachter und parlamentarische Kontrollgremien bei der Aufarbeitung der massenhaften Übergriffe in der Kölner Silvesternacht 2015/16.

180 Zeugen

Der am Freitag veröffentlichte rund 1400 Seiten starke Abschlussbericht des «Untersuchungsausschusses Silvesternacht» des nordrhein-westfälischen Landtags in Düsseldorf ist ein Dokument des Scheiterns zahlreicher schlecht verknüpfter Einheiten von Landes- und Bundespolizei, Zentralbehörden sowie städtischen Ordnungs- und Sicherheitskräften.

In der gut einjährigen Arbeit des Ausschusses schilderten viele der rund 180 Zeugen Unfassbares: Während sich auf der Kölner Domplatte schon am frühen Silvesterabend ein enthemmter, alkoholisierter Mob überwiegend junger Männer aus Maghreb-Staaten zusammenrottete, Feuerwerksböller in Personengruppen schleuderte und Frauen belästigte, konferierten die zuständigen Sicherheitskräfte in verschiedensten Behördenzirkeln.

Unzulängliche Information

Was sich unweit der Amtsstuben inmitten der Millionenstadt zusammenbraute, bekamen die Beamten nicht mit. Im Abschlussbericht liest sich das so: «Die Kriminalwache der Polizei Köln wurde über in der Silvesternacht begangene Strafanzeigen nur sporadisch und unzulänglich informiert.» Hinzu kam: «Der in der Nacht verantwortliche Dienstgruppenleiter der Kriminalwache gab diesbezügliche Informationen nicht an seinen Nachfolger weiter.» So nahm das Unheil seinen Lauf.

Dabei hatte jener Polizeiführer gemeinsam mit seiner Tochter schon bei der Anreise zum Dienst vor 21 Uhr Hunderte betrunkener junger Migranten auf dem Bahnhofsvorplatz angetroffen, die Böller in die Menge warfen. Als Zeuge sagte er im Ausschuss aus: «Vom Prinzip her hatten die einen Heidenspass.»

Zu spät reagiert, zu wenig Einsatzkräfte

Für den Ausschuss steht fest, dass der Einsatz in Köln an zahlreichen Stellen schlecht geplant war: mit zu wenig Polizeikräften, ohne Konzept für eine mögliche Sperrung der in den Bahnhof mündenden, in der Silvesternacht gefährlich überfüllten Hohenzollernbrücke, ohne Koordinierung aller Sicherheitsbehörden.

Für die Obleute von CDU und FDP ist das aber nur die halbe Wahrheit. Zwar habe die Kölner Polizei die Lage zu spät erkannt und zu spät Verstärkung angefordert. Allerdings seien ihr schon im Vorfeld von der Düsseldorfer Oberbehörde nicht alle beantragten Einheiten bewilligt worden. Durch die beiden fatalen Fehleinschätzungen sei «der öffentliche Raum rund um den Kölner Dom in dieser Nacht zu einem rechtsfreien Raum» geworden.

In ihrer Anzeige schildert eine Frau, wie sich das aus Opfersicht anfühlte. Nachdem sie in der Nacht von einer etwa 25-köpfigen nordafrikanisch aussehenden Männergruppe überall begrapscht und ausgeraubt worden war, konnte sie sich mit Hilfe ihrer Clique irgendwann von ihren Peinigern befreien. «Meine Freundin hat dann direkt danach einen Polizisten angesprochen. (...) Er sagte zu mir persönlich: »Da kann ich nichts machen."«

Kritik an Innenminister

Die Organisationsverantwortung für die verfehlte Einsatzplanung und Ausführung hat aus Sicht von CDU und FDP Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD). In ihrem Sondervotum sprechen die Oppositionsfraktionen von »blinder Führung«. Dass Jäger und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) vor dem 4. Januar 2016 anhand erster interner Mitteilungen aus dem Polizeiapparat und Medienberichten die Dramatik der Ereignisse nicht hätten erkennen können, halten CDU und FDP für unglaubwürdig. Aus ihrer Sicht kann sich auch niemand auf einen überraschend neuen »Modus Operandi« berufen, weil Probleme mit nordafrikanischen Tätern schon zuvor polizeibekannt gewesen seien.

Welche Lehren können aus der Kölner Silvesternacht gezogen werden? Die Handlungsempfehlungen im Abschlussbericht dürften sich für viele Opfer wie ein staatlicher Offenbarungseid lesen, denn eigentlich würde man sie als längst realisiert voraussetzen.

Polizeibeamte seien im Umgang mit Opfern von Sexualstraftaten gut zu schulen und mögliche Tatorte auszuleuchten, heisst es dort etwa. Und: »Die eingesetzten Kräfte müssen ausreichend technisch ausgerüstet sein."

(kat/sda)>

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5.4.2017: Steinmeier will Deutschland auflösen
Bundespräsident will nationale Selbstauflösung Steinmeiers Ziel: „Europäisches Deutschland“
http://www.journalistenwatch.com/2017/04/05/bundespraesident-will-nationale-selbstaufloesung-steinmeiers-ziel-europaeisches-deutschland/

<Deutschland liegt bekanntlich schon immer in Europa, und zwar genau in der Mitte des Kontinents. Das wissen selbst deutsche Spitzenpolitiker. Wenn der neue Bundespräsident Steinmeier in seiner ersten Rede im Ausland, nämlich vor dem Europäischen Scheinparlament in Straßburg, diese Rede mit dem Satz, übrigens in Englisch, beendet: „Wir wollen ein besseres Europa bauen, und wir wollen ein europäisches Deutschland sein“, kann er also nicht ernstlich daran erinnert haben, wo Deutschland geographisch zu verorten ist.

Was Steinmeier mit dem zweiten Teil des Satzes, der erste ist nur eine abgedroschene Phrase, meint: „Wir“, also die herrschende politische Klasse Deutschlands, wollen nicht die Verantwortung für das Schicksal unserer Nation und unseres Volkes übernehmen, sondern uns am liebsten in „Europa“ auflösen. Zugleich war es Appell und Mahnung an die anderen europäischen Nationen, Deutschland in dieser Flucht gefälligst zu folgen, denn – Steinmeiers Giftpfeil in Richtung der von Bord gegangenen Briten – es sei „unverantwortlich“, sich ohne die EU Gehör verschaffen zu wollen.

Von Wolfgang Hübner

Der Brexit und Trumps angekündigter protektionistischer Kurs haben mehr Panik in Berlin ausgelöst, als offiziell zugegeben wird. Der Exportweltmeister ist in großer Sorge, die faktische Dominanz in der EU zu verlieren, zumal mit Großbritannien ein bedeutender Geldgeber dieser EU künftig wegfallen wird. Statt nun innezuhalten mit dem europäischen Integrationsprozess, der zu Lasten der meisten Menschen in Deutschland, aber zum Nutzen der Profiteure der deutschen Exportindustrien von Berlin finanziert werden muss, soll nun mit dem langjährigen SPD-Außenminister Steinmeier und am besten mit dem EU-Windbeutel Schulz als Bundeskanzler, zur Not aber auch mit der abgenutzten Merkel, die europäische „Einigung“ forciert werden.

Für den Mittelstand, die Normal-, Niedrig- und Geringverdiener in Deutschland sind das alarmierende Nachrichten, ebenso natürlich auch für alle, denen an der Bewahrung von Souveränität, Demokratie sowie nationaler und kultureller Identität Deutschlands gelegen ist. Was Steinmeier, Schulz und fast die gesamte herrschende politische Klasse vorhaben, ist eine historische Absurdität: Eine Nation soll faktisch Selbstmord begehen, um in einem multinationalen, multikulturellen und nebenbei astronomisch verschuldeten Supereuropa das Heil zu suchen.

Welch ein Wahlkampfthema für die AfD! Doch wie schreibt im heutigen FAZ-Leitartikel Justus Bender, gewiss kein Freund der AfD, völlig richtig: „Die Partei ist unfähig, auf diese Entwicklung zu reagieren. Die Aufmerksamkeit vieler Funktionäre ist mehr von Machtspielen absorbiert als von den Nöten des Landes“. Zwar hat Bender mit dieser deprimierenden, aber exakten Beschreibung der AfD-Situation andere Unfähigkeiten im Blick. Doch ist es beklemmend, dass die einzige politische Kraft, die glaubwürdig diesem europapolitischen Abenteuer einer nationalvergessenen politischen Klasse Widerstand leisten könnte und müsste, sich blindwütig selbst zu zerlegen droht.>



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6.4.2017:
DER BLANKE HORROR: Migrant zertrümmert Joggerin mit Ziegelstein den Kiefer!+++Öffentlichkeitsfahndung der Berliner Polizei
http://www.guidograndt.de/2017/04/06/der-blanke-horror-migrant-zertruemmert-joggerin-mit-ziegelstein-den-kieferoeffentlichkeitsfahndung-der-berliner-polizei/

<Tatort Prenzlauer Berg, Berlin.

Es ist der blanke Horror!

Ein Migrant überfällt eine einsame Joggerin, ermordet sie fast, zertrümmert ihr mit einem Ziegelstein Kopf und Hand.

So liest sich die dementsprechende Meldung des Polizeipräsidenten in Berlin

Joggerin überfallen

Polizeimeldung vom 20.03.2017
Pankow
 
Nr. 0637
Ein Unbekannter hat gestern Abend in Prenzlauer Berg brutal eine Joggerin überfallen. Nach derzeitigem Kenntnisstand joggte die 40-Jährige gegen 21.35 Uhr auf dem Hauptweg durch den Mauerpark, als ihr plötzlich von einem Unbekannten von hinten mit einem Ziegelstein auf den Kopf geschlagen wurde. Sie stürzte daraufhin zu Boden, wurde dort liegend weiter mit dem Stein geschlagen sowie von dem Mann gegen Kopf und Schulter getreten. Der Räuber zerrte währenddessen an ihrer Jacke und erbeutete sie schließlich. Die Frau rettete sich in die Gleimstraße. Bei ihrer Flucht konnte sie noch erkennen, dass der Mann ihre Jacke durchsuchte und diese zusammen mit einem darin befindlichen Smartphone entwendete. Die Joggerin erlitt einen Kieferbruch und Brüche an einer Hand. Sie kam zur stationären Aufnahme und Behandlung in ein Krankenhaus.

Zuerst verzichtet die Polizei auf eine Öffentlichkeitsfahndung.

Der Aufschrei in den sozialen Medien ist groß.

So heißt es beispielsweise auf der einschlägigen Seite truth24.net:

Berliner Polizei scheint die Öffentlichkeitsfahndung zu peinlich, Angaben zum Migrationshintergrund verweigert sie konsequent trotz Sachbezugs – Systempresse schweigt komplett

Die Pressestelle der Polizei Berlin verweigert Angaben zum Migrationshintergrund vehement, obwohl sich das Opfer zum Täter geäußert hat, ebenso verzichten die Ermittlungsbehörden auf eine Öffentlichkeitsfahndung im Internet und Medien, dabei hat sich gezeigt, dass gerade in Berlin diese Art der Fahndung am wirksamsten ist. (…)
Es ist befremdlich, wie selbstverständlich die etablierte Presse mit diesem Skandal umgeht, kritische Fragen werden nicht gestellt, die öffentlich Rechtlichen berichten so gut wie gar nicht über die Ermittlungsfarce.

Ermittlungen lediglich wegen Körperverletzung und Raub, dabei handelte es sich klar um versuchten Mord, zumindest aber versuchten Totschlag

 Berlin ist dafür bekannt, dass Politik und Polizei mit muslimischen Gewaltverbrechern und Vergewaltigern äußerst nachsichtig umgehen (…)

Quelle

Doch inzwischen hat die Polizei reagiert und sucht den Tatverdächtigen nun mit Bildern:

Die Polizei bittet um Mithilfe.

Die 40-jährige Joggerin lief am Sonntag, 19. März 2017, gegen 21.35 Uhr auf dem Hauptweg des Mauerparks, als sie von einem Mann brutal attackiert wurde. Der Täter brachte die Frau durch einen Schlag auf den Kopf zu Fall und schlug anschließend weiter mit einem Ziegelstein auf sie ein. Außerdem trat er sie mehrfach gegen Kopf und Schulter.
Schwer verletzte Frau rettete sich in Gleimstraße

Der Täter erbeutete die Jacke sowie das darin befindliche Smartphone. Die Frau erlitt schwere Kopfverletzungen sowie einen Kieferbruch und mehrere Brüche in der Hand. Sie musste stationär im Krankenhaus behandelt werden.

Da der Täter entkommen konnte, bittet die Polizei jetzt mit der Veröffentlichung von Videoaufnahmen und Fotos aus Überwachungskameras um Mithilfe.

Die Ermittler fragen:

Wer kann Angaben zu dem Überfall im Mauerpark machen?
Wer kennt den abgebildeten Mann und/oder kann Angaben zu seiner Identität
sowie seinem Aufenthaltsort machen?
Wer kann sonstige Hinweise geben?

Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 030 4664 173 114 oder die Internetwache der Polizei Berlin sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Quelle

Und hier ein Video:
Die Berliner Polizei vermeldet nun:

Joggerin überfallen – Tatverdächtiger festgenommen

Polizeimeldung vom 06.04.2017
bezirksübergreifend
 

Pankow/Mitte
Nr. 0807
Nur wenige Stunden nach der Veröffentlichung von Bildern eines mutmaßlichen Räubers nahmen Polizeibeamte in der vergangenen Nacht gegen 0.45 Uhr in Gesundbrunnen einen Tatverdächtigen fest. Mehrere Hinweise aus der Bevölkerung hatten die Beamten auf die Spur des 17-Jährigen geführt, bei dem es sich nach erster Einschätzung um den Gesuchten handelt. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle


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6.4.2017: IS-Propagandisten pöbeln Merkels Gäste an, Polizei mit Messern anzugreifen
„Greif sie an“ – IS propagiert Messerattacken auf Polizeibeamte: NRW-Innenministerium warnt Polizisten vor Angriffen
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/greif-sie-an-is-propagiert-messerattacken-auf-polizeibeamte-nrw-innenministerium-warnt-polizisten-vor-angriffen-a2089375.html

Die Terrormiliz Islamischer Staat ruft seine Anhänger in Deutschland dazu auf, Polizisten mit Messern zu attackieren. Davor warnt nun das NRW-Innenministerium.

In einem internen Schreiben warnt das NRW-Innenministerium Polizisten vor möglichen Messerangriffen durch Sympathisanten des „Islamischen Staates“ (IS). Das berichtet das „Westfalen-Blatt“ (Donnerstagsausgabe). Demnach hat das Ministerium die Information am 22. März herausgegeben.

Darin heißt es, der IS propagiere Messerattacken auf Polizeibeamte. Dazu veröffentlichte das Ministerium Standbilder aus einem Internetvideo mit dem Titel „Greif sie an“. Auf dem Film ist das Signet von „Amaq“ zu erkennen, der Propagandaagentur des IS. Das ansonsten professionelle Video hat Untertitel in fehlerhaftem Deutsch und in arabischer Sprache.

In dem Film treten zwei vermummte IS-Kämpfer auf. Einer stellt den Angreifer dar, der andere das Opfer. Zu Beginn wird erklärt, welche Messer sich am besten eignen. Dann wird beschrieben, wie der Polizist abgelenkt wird, damit er die Hand mit dem Messer nicht wahrnimmt.

Erklärt wird auch, gegen welche Körperteile der Angriff geführt werden muss, um ein schnelles Verbluten des Opfers zu erreichen. Es werden drei Varianten beschrieben, „die auch durch ungeübte und zu allem entschlossene Täter umsetzbar sind“, heißt es in der Warnung des Innenministeriums. (dts)>

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Dortmund 12.4.2017: Explosion bei BVB-Bus vor dem Spiel gegen AS Monaco - Bekennerschreiben fordert Schliessung von Ramstein
Nach
BVB-Anschlag: Schreiben fordert Schließung von US-Basis Ramstein
https://de.sputniknews.com/panorama/20170412315307050-schreiben-forderung-ramstein/

<Drei Schreiben sind am Anschlagsort in Dortmund entdeckt worden, teilte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft am Mittwoch mit. Eines davon enthalte die Forderung, den US-Luftstützpunkt Ramstein zu schließen.

Der Sprecherin zufolge ist das Motiv bislang unklar. Die gefundenen Schreiben könnten jedoch auf einen islamistischen Hintergrund deuten.

Unter anderem sei in einem der Schreiben die Rede vom Rückzug der Tornado-Flugzeuge aus Syrien und der Schließung des Luftstützpunktes Ramstein. Zurzeit würden alle drei Scheiben von Spezialisten analysiert.

Am Dienstag gegen 19.15 Uhr (Ortszeit) waren vor dem Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League zwischen dem BVB und AS Monaco in Dortmund drei Sprengsätze in der Nähe des Mannschaftsbus von Borussia Dortmund explodiert.>

Link: Anschlag auf BVB-Bus: Wohnungen zweier Verdächtiger durchsucht – eine Festnahme

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19.4.2017: AfD: Petry zieht sich von Spitzenkandidatur zurück
Petry verzichtet auf Spitzenkandidatur

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1048468.petry-verzichtet-auf-spitzenkandidatur.html

<AfD-Vorsitzende erklärt: Werde Partei weder allein noch in einem Team in die Bundestagswahl führen

Berlin. AfD-Chefin Frauke Petry will nicht Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Bundestagswahl werden. Die Parteivorsitzende erklärte in einer am Mittwoch verbreiteten Videobotschaft, dass sie »weder für eine alleinige Spitzenkandidatur noch für eine Beteiligung in einem Spitzenteam zur Verfügung stehe«. Zur Begründung sagte sie, es sei ihr wichtig, dass ihre Partei drängende Sachfragen unabhängig von Personalfragen diskutiere.

Petry beklagte, die AfD leide seit Herbst 2015 darunter, dass es keine gemeinsame Strategie gebe. »So ist das Außenbild der AfD immer wieder durch die unabgestimmte - also für die Parteiführung völlig überraschende - maximale Provokation weniger Repräsentanten geprägt.« Dies habe einen Teil der bürgerliche Wähler verschreckt und dazu geführt, dass das Wählerpotenzial der AfD zuletzt deutlich geschrumpft sei. Während dieses im Herbst 2015 noch bei bis zu 30 Prozent gelegen habe, liege es aktuell nur noch bei 14 Prozent. In Umfragen zur Bundestagswahl war die Rechtsaußenpartei zuletzt auf sieben bis acht Prozent abgestürzt.

Petry hatte vor zwei Wochen einen »Sachantrag zur politischen Ausrichtung der AfD« formuliert, den sie auf dem Bundesparteitag an diesem Wochenende in Köln zur Abstimmung stellen will. Darin wirbt sie für den »realpolitischen Weg einer bürgerlichen Volkspartei«, die in den kommenden Jahren in der Lage sein sollte, koalitionsfähig zu werden. Auf dem Parteitag soll auch die Frage der Spitzenkandidatur entschieden werden.

Dass Petry in ihrem Antrag gleichzeitig eine Abkehr von der »fundamentaloppositionellen Strategie« fordert und in diesem Zusammenhang den Namen von Parteivize Alexander Gauland erwähnt hat, haben ihr viele in der Partei übel genommen. Sie warfen Petry zudem vor, sie habe die Strategie-Debatte nur angezettelt, um ihre Chancen, Spitzenkandidatin zu werden, zu verbessern. dpa/nd>

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21.4.2017: Merkel-Regierung gibt zu: Flüchtlinge sind zu 2/3 Analphabeten - 90% sind ohne Abschluss - Studierende sind 0,09%
90 Prozent aller Flüchtlinge haben keine Qualifikation - zwei Drittel sind Analphabeten
http://www.anonymousnews.ru/2017/04/21/90-prozent-aller-fluechtlinge-haben-keine-qualifikation-zwei-drittel-sind-analphabeten/

Zusammenfassung:

Die Propaganda von "hoch qualifizierten Flüchtlingen" und "Win-Win-Situation" fliegt nun endgültig auf. Die Flüchtlings-Invasoren entpuppen sich als "neue Reservearmee der Arbeitslosigkeit". Die Propaganda gegen die Wahrheit zieht nicht mehr. Wirtschaftsministerin Ilse Aigner musste gegenüber der Rheinischen Post zugeben: Zitat:

"Inzwischen wissen wir,d ass fast 90% der Flüchtlinge keine ausreichende Qualifikation mitbringen, um direkt in den deutschen Arbeitsmarkt integriert zu werden [...] Es wird in vielen Fällen Jahre dauern, bis die sprachoichen Voraussetzungen und weitere Bedingungen für den Eintritt in den anspruchsvollen, deutschen Arbeitsmarkt erfüllt sind."

Die Formulierung "Inzwischen wissen wir" impliziert natülrich, dass man vorher nichts gewusst haben will. Und die Fantasie, die Flüchtlinge seien "Fachkräfte", entpuppt sich als schamlose Lüge und Volksverarsche. Die Rechnung für die Analphabeten wird vom Steuerzahler bezahlt, die zionistische Merkel-Diktatur hat kein Problem damit. Arbeitsministerin Aigner meint, sie wolle mit der Wirtschaft über 3 Jahre hinweg einen Pakt für 60.000 zusätzliche Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen. Und die Konzerne haben dann neue Billigarbeiter - Lohndumping ist das System. 2/3 der Syrer sind auch in ihrer Muttersprache "funktionale Analphabeten" und werden lebenslänglich auf Hartz-IV sitzen, weil eben nichts Intellektuelles vorhanden ist. Die Alphabetisierungsquoten der Herkunftsländer wurden von der Merkel-Regierung 2015 einfach unter den Tisch gewischt. Viele Flüchtlinge haben gemäss Hamburgs Uni-Präsident Dieter Lenzen bereits keine Kenntnisse, wie man einen Busfahrplan liest. Der "Aktionsrat Bildung" hat ein reales Bild der "Flüchtlinge": 2/3 sind schätzungsweise ohne Bildungsabschluss. Grundkompetenzen werden von 65% der Syrer nicht erreicht, in Deutschland sind es 16% ohne diese Grundkompetenzen. Von 2900 Einwanderern waren nur gerade 60 gleich immatrikulierbar. Ein Deutschlkurs kostet pro 25 Schüler rund 80.000 Euro pro Jahr. Lenzen meint, pro Jahr für alle Flüchtlinge kostet das 2 Milliarden Euro. Und für ein Hochschul-Deutsch reichte es sowieso kaum mit 2 1/2 Jahren 20 Stunden Deutsch. 70% der Lehrlinge brechen die Lehre ab: Syrer, Afghanen, Iraker.

In Österreich herrschen dieselben Verhältnisse. Von 111.026 seit Sommer 2015 nach Österreich eingewanderten Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und Iran und Irak studieren 100, so die Wiener Uni-Verwaltung, 0,09%.

Ende der Zusammenfassung.

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Köln 23.4.2017: <AfD
kürt Gauland und Weidel zum Spitzenduo für die Bundestagswahl>
https://de.sputniknews.com/politik/20170423315470048-afd-gauland-weidel-spitzenduo-bundestagswahl/

<Nach der Schlappe für AfD-Parteichefin Frauke Petry vom Vortag setzt die Alternative für Deutschland ihren Bundesparteitag in Köln fort, schreibt das „Focus“-Magazin.

Der rechtsnationale Parteivize Alexander Gauland (76) und die wirtschaftsliberale Alice Weidel (38) sollen die AfD in den Bundestagswahlkampf führen, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Köln meldete. Die Delegierten wählten das Spitzenduo am Sonntag auf einem Parteitag in geheimer Abstimmung. Für das Duo stimmten 67,7 Prozent der Delegierten bei. 28,2 Prozent Gegenstimmen.>

Link: AfD-Parteitag in Köln: Petry scheitert mit "realpolitischer Linie" - LIVE-Ticker

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20 minuten online, Logo

DDR2.0 am 25.4.2017: Diebesbande lagert 1500 geklaute Fahrräder in Hamburg
«In Wespennest gestochen»: 1500 gestohlene Velos auf einen Schlag sichergestellt
http://www.20min.ch/panorama/news/story/30722580

<In vier Hamburger Hallen türmten sich die gestohlenen Velos. 15 LKW waren für den Abtransport nötig.

Der Hamburger Polizei ist das gelungen, was sie selbst als «grössten Schlag gegen die organisierte Fahrradkriminalität» in ihrer Geschichte bezeichnet: 1500 gestohlene Velos hat sie sichergestellt.

Diese stapelten sich in vier Lagerhallen in einem Gewerbegebiet im Stadtteil Rothenburgsort. Die Polizei geht davon aus, dass Velodiebe diese Hallen als Sammelpunkt für Hamburg und Norddeutschland nutzten, und dass die Velos von dort mit Kleintransportern nach Osteuropa gebracht wurden.

Parallel zur Räder-Raid durchsuchten die Beamten der «Soko Fahrradklau» zwei Wohnungen in Hamburg und Essen. Sie ermitteln nach eigenen Angaben gegen drei Männer im Alter von 42 bis 44 Jahren.

«Freuen uns, in dieses Wespennest gestochen zu haben»

«Wir gehen davon aus, dass einige wenige für eine Vielzahl von Taten verantwortlich sind», so ein Polizeisprecher. «Insofern freuen wir uns sehr, dass wir in dieses Wespennest hineingestochen haben.»

Die Handhabung der 1500 Velos ist eine Herausforderung. Allein der Abtransport mit Gabelstaplern und 15 LKW in eine Lagerhalle der Polizei nehme bis zu zwei Tage in Anspruch, hiess es.

Dort werden die Räder katalogisiert und öffentlich ausgestellt, damit ihre rechtmässigen Besitzer sie wiederfinden können. Dies dürfte mehrere Wochen dauern.

Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) will der Polizei mit einem Aufruf an seine Mitglieder bei der Zuordnung der Velos helfen. Laut ADFC wird in Deutschland alle 90 Sekunden ein Velo gestohlen. In der Schweiz werden täglich 100 Velos gestohlen. Laut Kriminalstatistik schlagen Diebe am häufigsten in Biel, Bern und Basel zu.

(gux)>

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Lügen-Welt online mit TV-Sender N24, Logo

DDR2.0 am 26.4.2017: Fast täglich wird in Deutschland ein Schiff geklaut - spurlos - Ermittlungen von Versicherungen um die ganze Welt
Was tun, wenn ein Schiff spurlos verschwindet?
https://www.welt.de/motor/boote-yachten/article163978923/Was-tun-wenn-ein-Schiff-spurlos-verschwindet.html

<Von Roland A. Wildberg

Allein in Deutschland werden jedes Jahr fast 300 Boote gestohlen. Privatermittler suchen deshalb im Auftrag von Versicherungen verschwundene Schiffe. Ihre Recherchen führen sie um die ganze Welt.

Die „Mark J“ ist spurlos verschwunden. Würde es sich um ein Auto oder ein Fahrrad handeln, wäre das nicht weiter verwunderlich. Doch eine fast 24,50 Meter lange Motoryacht lässt sich nicht einfach in einem Carport oder Keller verstecken. Also setzt die Pantaenius-Gruppe, bei der das elegante Boot vom Typ Sunseeker Manhattan versichert ist, im Mai 2012 ihr Räderwerk in Bewegung, um die Yacht wieder aufzutreiben.

[Osteuropa bereichert die EU: Diebesbanden aus Osteuropa klauen Schiffe, Ausrüstung, Motoren]

Jedes Jahr verschwinden etliche Schiffe in Europa, auch Ausrüstungsgegenstände und Motoren kommen abhanden. Laut Wasserschutzpolizei steigen die Zahlen an. Erst Anfang 2017 wurde eine osteuropäische Diebesbande dingfest gemacht, die mehr als 90 Außenbordmotoren im Bereich der Lübecker Bucht entwendet hatte. Allein in Deutschland wurden 2015 insgesamt 280 Boote und 1354 Motoren gestohlen, ein Schaden von mehr als 280 Millionen Euro. Aber viele gestohlene Objekte tauchen wieder auf.

[Beispiel der Versicherung Pantaenius: Fahndungsblatt für "Mark J"]

Denn was weder Versicherungsnehmer noch Kriminelle ahnen: Der Arm der Versicherer reicht über alle sieben Weltmeere. Während noch der Eigner bei der Polizei sitzt und den Verlust anzeigt, verschicken Unternehmen wie Pantaenius in aller Stille eine Suchnachricht: Ein Fahndungsblatt wird verteilt, das den Steckbrief der „Mark J“ enthält. Darin stehen Name, Herkunft und Datum des Verschwindens, aber vor allem: besondere Kennzeichen.

[Spezialanfertigungen machen die Suche leichter]

„Kein Schiff gleicht dem anderen“, sagt Holger Flindt von Pantaenius. Auffällig können Spezialanfertigungen und Sonderwünsche des Eigners sein, aber auch Spuren von Reparaturen und Instandsetzungen.

[Beispiel der Versicherung Pantaenius für "Sunseeker": Fahndungsblatt für das ganze Mittelmeer - Finderlohn]

Die Sunseeker fällt unter anderem auf durch eine Persenning, die den gesamten achteren Cockpitbereich abschließen kann, zwei Steckdosen für Landstrom – serienmäßig ist nur eine – und eine übergroße Kommunikationsanlage mit Funk- und Internetantennen, gut erkennbar.

Diese Kurzbeschreibung geht nun an 10.000 Hafenmeister, Schleusenwärter, Wasserpolizeidienststellen und Bootsausrüster im gesamten Mittelmeer. Weltweit hat Pantaenius 40.000 solcher Kontaktadressen, hinter denen sachkundige Seeleute stehen.

Für sie kann sich das Ausschauhalten durchaus lohnen: Eine Prämie von bis zu zehn Prozent des Restwertes winkt – bei der „Mark J“ lag der Restwert bei rund 800.000 Euro. Jetzt müssen die Verantwortlichen der Versicherung warten, bis das Telefon klingelt.

Die meisten Yachtdiebstähle sind Auftragstaten

[Boot-Detektive von "Marine Claim Service": Boote "verschwinden", werden abgeändert - oder Versicherungsbetrug]

In den meisten Fällen funktioniert das Netzwerk und das verschwundene Boot wird schnell entdeckt. Nicht aber die „Mark J“. Ist sie gesunken? Unwahrscheinlich, glauben die Experten von Pantaenius, denn die Yacht ist gerade einmal drei Jahre alt, also fast neu. Jetzt kommen Spezialisten ins Spiel: MCS. Das heißt „Marine Claim Service“ – eine kleine Einheit in Hamburg, die ermittelt, wenn die Dinge schwierig werden.

Die MCS-Experten sind Sachverständige und Detektive in Personalunion. Sie sind Ingenieure, Bootsbauer und Versicherungsspezialisten, sie gehören zu Pantaenius, arbeiten aber seit Jahrzehnten als selbstständige Agentur für Versicherungen und jeden, der ihre Dienstleistung bucht.

Ihr Feld finden sie überall dort, wo es Ärger gegeben hat: Grundberührung, Kollision, Feuer im Schiff, Diebstahl und Versicherungsbetrug gehören zu den typischen Fällen von MCS. Sie erstellen Gutachten, klopfen Unfallberichte nach Unstimmigkeiten ab und forschen nach Diebesgut. Auch im Fall der „Mark J“ macht sich die Agentur umgehend auf die Suche.

Wer kann ein ganzes Boot verschwinden lassen? Das sollte eigentlich unmöglich sein – und doch gibt es pro Jahr mehrere solcher Fälle. Dann müssen die Ermittler schnell handeln: Ein paar Tage Vorsprung reichen den Tätern, um an einen ruhigen Ort zu steuern und das Boot dort seiner charakteristischen Merkmale zu berauben. „Früher waren es oft Abenteurer mit großen Plänen, aber ohne Geld – die haben eine Yacht geklaut, um damit in die Karibik zu segeln“, sagt Pantaenius-Mitarbeiter Holger Flindt.

Doch diese rabiaten Romantiker sterben aus – beerbt hat sie das organisierte Verbrechen. „Die meisten Yachtdiebstähle sind Auftragstaten oder Versicherungsbetrug“, weiß Flindt. Auch die „Mark J“ entpuppt sich als eine Kombination aus beidem: Der italienische Eigner hat das Boot unter der Hand verkauft und es dann in Kroatien als gestohlen gemeldet.

Offenbar war er nicht mehr in der Lage, seine Leasingraten zu bezahlen. Flindt: „Viele Mietkauf-Modelle sehen implizit vor, dass eine Yacht nach drei bis vier Jahren als Anzahlung für ein neues, größeres Boot an den Händler zurückgeht – wer das nicht tut, sieht sich mit einer erheblich gestiegenen Leasingrate konfrontiert.“ Geht einem Eigner das Geld aus, dann hat er ein Problem.

Spezifikationen helfen den Ermittlern bei der Suche

[10% der Fälle sind Versicherungsbetrug]

„In zehn Prozent der Totalverluste ist der Eigner mit im Spiel“, so die Erfahrung des Versicherers. Der Besitzer der „Mark J“ fliegt sogar bereits auf, als die Yacht noch gar nicht wieder aufgetaucht ist. Er soll auch den Schiffsführer überredet haben, ihm bei dem Betrug zu helfen. Pantaenius verweigert die Regulierung. Die Yacht muss dennoch wieder her, damit der Finanzierer den Fall abschließen kann. Deshalb sucht MCS weiter.

[Speedboat "O'Brien": Versteckte Rumpfnummer blieb unverändert]

Selbst wenn Boote schon jahrelang verschwunden sind, wird weiterermittelt, sobald neue Spuren auftauchen. Wie zum Beispiel im Fall einer Motoryacht Typ Checkmate: Das 8,53 Meter lange Speedboat namens „O’Brien“ verschwand Mitte der 90er-Jahre spurlos an der Ostsee, doch die Akte blieb im Archiv.

Nach einem Tipp wurde das Boot 2008 wiedergefunden: umgespritzt und mit neuem Motor. Doch eine versteckte Rumpfnummer blieb erhalten, so konnte das Boot zugeordnet werden. Der Fall konnte doch noch geklärt werden.

[Die Taktik im Fahndungsblatt: Nicht alle Charakteristika angeben - 90% Aufklärungsrate - Widerstand aus der Ukraine bis nach Genua]

„Im Fahndungsblatt nennen wir natürlich nur einige Spezifikationen, damit die Diebe nicht alles verändern, womit eine Yacht identifiziert werden kann“, sagt Pantaenius-Experte Flindt. Letztendlich tauchen fast 90 Prozent der gestohlenen Boote irgendwann wieder auf. Und tatsächlich ergibt sich auch im Fall „Mark J“ eine Spur – wie so häufig ist es ein Tipp aus der Szene.

Die Yacht soll über Montenegro, den Bosporus und das Schwarze Meer in die Ukraine gebracht worden sein. Und tatsächlich: Auf einem heruntergekommenen Industriegelände in Chersones am Ufer des Dnjepr finden die Sachverständigen eine Sunseeker Manhattan.

Sie trägt den Namen „Yasmine“, aber Motor- und Rumpfnummer sind identisch, auch die anderen Kennzeichen stimmen überein. Sogar eine Wolldecke im Salon erkennen die Versicherungsdetektive wieder. Der Rest wäre Routine – wenn das Schiff sich nicht in der Ukraine befände.

Von der „Mark J“ blieb nichts mehr übrig

Denn der Käufer hat Einfluss, er setzt alle legalen und illegalen Hebel in Bewegung, um die Yacht behalten zu können. Ein monatelanger Rechtsstreit beginnt, immer wieder verweigert der ukrainische Zoll die Ausreise, Papiere verschwinden, Formalien verhindern angeblich die Abwicklung.

Im Frühjahr 2015 hat Pantaenius schließlich gewonnen: Das Schiff wird freigegeben und in seinen Heimathafen Genua zurückgebracht. 600.000 Euro hat die jahrelange Ermittlung gekostet.

Doch einige Wochen, nachdem die Akte geschlossen wurde, geht die „Mark J“ in Genua in Flammen auf, von der Motoryacht bleibt nur ein verkohlter Haufen Sondermüll. Ein Zufall? Wer die Täter waren, bleibt ungeklärt.>

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29.4.2017: Merkel-Regime will mehr illegale Kriminelle abschieben und braucht dafür Personal
Regierung braucht UnterstützungHelfer für Abschiebungen dringend gesucht
http://www.n-tv.de/politik/Helfer-fuer-Abschiebungen-dringend-gesucht-article19815725.html

<Im Bereich der Rückkehr von Flüchtlingen soll es 2017 "sichtbare Ergebnisse" geben. So steht es in einem Bericht des Innenministeriums. Doch um der Papierflut Herr zu werden, müssen dringend zusätzliche Sachbearbeiter her.

Die Bundesregierung sucht dringend Beamte, die bei der Bearbeitung von Abschiebe-Papieren helfen. Darüber berichtet das Magazin "Spiegel". Die Helfer sollen in den Ländern aushelfen und Verfahren bearbeiten. Das Bundesinnenministerium schätzt, dass es 2017 rund 485.000 Abschiebungen geben wird. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren bis Ende November rund 24.000 Migranten in ihre Heimatländer zurückgeschickt worden. 2015 waren es im gesamten Jahr rund 21.000 Schutzsuchende gewesen.

Gesucht werden rund 420 Beamte des mittleren und gehobenen Dienstes, die für 6 bis 15 Monate die Länder unterstützen, um "im Bereich der Rückkehr zu sichtbaren Ergebnissen zu kommen", heißt es laut dem Bericht im Aufruf des Innenministeriums. Hintergrund: Die Ministerpräsidenten der Bundesländer hatten im Februar mit Bundeskanzlerin Angela Merkel vereinbart, die Rückführungsquote zu erhöhen.

Die Helfer müssen keine Vorkenntnisse im Asyl- und Ausländerrecht vorweisen, die Einarbeitung erfolge "vor Ort durch die Ausländerbehörden". Wer Interesse hat, kann sich bis zum 5. Mai bewerben. Die Beamten sollen dann schnellstmöglich nach Absprache mit den jeweiligen Ausländerbehörden eingesetzt werden.

Quelle: n-tv.de , kpi>

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30.4.2017: De Maiziere mit neuem Programm: 10 Punkte u.a. gegen Burka und für Leistung
Leitkultur-Katalog: De Maiziere betont: "Wir sind nicht Burka"
http://www.krone.at/welt/de-maiziere-betont-wir-sind-nicht-burka-leitkultur-katalog-story-567044

<30.04.2017, 15:45

Um die oft kritisierte Integrationsunwilligkeit von Menschen anderer Kulturen in den Griff zu bekommen, hat Deutschlands Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) nun einen Zehn- Punkte- Katalog für eine deutsche Leitkultur vorgelegt. Dieser spricht sich unter anderem klar gegen eine Vollverschleierung im öffentlichen Raum aus. "Wir sind eine offene Gesellschaft. Wir zeigen unser Gesicht. Wir sind nicht Burka", heißt es im ersten Punkt des Katalogs. Wer diese Leitkultur nicht kenne oder gar ablehne, dem werde "Integration wohl kaum gelingen", so de Maiziere. Für seinen Vorstoß erntete der Minister umgehend massive Kritik von allen Seiten.

Der Minister führt Eigenschaften an, die seiner Auffassung nach Teil einer deutschen Leitkultur sind. "Ich will mit diesen Thesen zu einer Diskussion einladen", schreibt der CDU- Politiker in einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag". Es gehe dabei um eine Richtschnur für das Zusammenleben in Deutschland. "Wer sich seiner Leitkultur sicher ist, ist stark."

Noch kein gesetzliches Burkaverbot in Deutschland

Zur Erinnerung: In Deutschland gibt es - anders als etwa in Österreich ab 1. Juli  - noch kein gesetzliches Burkaverbot im öffentlichen Raum. Im Februar 2017 wurde von der deutschen Bundesregierung ein Gesetzentwurf zum Verbot der Verschleierung im öffentlichen Raum in den Bundestag eingebracht.

"Der Leistungsgedanke hat unser Land stark gemacht"

Teil der deutschen Leitkultur sei zudem der Leistungsgedanke, erklärt de Maiziere: "Wir fordern Leistung. Leistung und Qualität bringen Wohlstand. Der Leistungsgedanke hat unser Land stark gemacht."

Das Erbe der deutschen Geschichte "mit all ihren Höhen und Tiefen" gehöre ebenfalls zur deutschen Leitkultur. "Unsere Vergangenheit prägt unsere Gegenwart und unsere Kultur. Wir sind Erben unserer deutschen Geschichte", schreibt de Maiziere.

"Deutschland ist christlich geprägt"

Zur Rolle der Religion meint der Innenminister, sie müsse "Kitt und nicht Keil der Gesellschaft" sein. "Unser Staat ist weltanschaulich neutral, aber den Kirchen und Religionsgemeinschaften freundlich zugewandt. Kirchliche Feiertage prägen den Rhythmus unserer Jahre. Kirchtürme prägen unsere Landschaft. Unser Land ist christlich geprägt." Grundlage für den religiösen Frieden im Land sei aber der "unbedingte Vorrang des Rechts über alle religiösen Regeln im staatlichen und gesellschaftlichen Zusammenleben".

"Nationalfahne und -hymne sind Teil unseres Patriotismus"

Zum Patriotismus schreibt de Maiziere: "Wir sind aufgeklärte Patrioten. Ein aufgeklärter Patriot liebt sein Land und hasst nicht andere. Auch wir Deutschen können es sein." Es habe in der Vergangenheit zwar "Probleme" mit dem deutschen Patriotismus gegeben. Doch das sei vorbei, vor allem in der jüngeren Generation. "Unsere Nationalfahne und unsere Nationalhymne sind selbstverständlicher Teil unseres Patriotismus." De Maiziere definiert auch, was er unter "wir" versteht: "Wir - das sind zunächst einmal die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes. Nicht jeder, der sich für eine gewisse Zeit in unserem Land aufhält, wird Teil unseres Landes."

De Maiziere wirft auch die Frage auf, was mit jenen Menschen passieren solle, die nach Deutschland gekommen seien und eine Bleibeperspektive hätten, eine solche Leitkultur im schlimmsten Fall aber ablehnen würden. "Im Umgang mit diesen Menschen soll man sich dann von der Unterscheidung zwischen dem Unverhandelbaren und dem Aushaltbaren leiten lassen."

"Möchte an dem Begriff 'Leitkultur' festhalten"

Die Verwendung des Begriffs "Leitkultur" verteidigte der Minister: "Ich finde den Begriff 'Leitkultur' gut und möchte an ihm festhalten." Die Leitkultur präge und solle daher auch vermittelt werden, meint de Maiziere. "Leitkultur kann und soll vor allem vorgelebt werden. Stärke und innere Sicherheit der eigenen Kultur führen zu Toleranz gegenüber anderen. Wenn wir uns klar darüber sind, was uns ausmacht, was unsere Leitkultur ist, wer wir sind und wer wir sein wollen, wird der Zusammenhalt stabil bleiben, dann wird auch Integration gelingen - heute und in Zukunft."

Massive Kritik von allen Seiten an de Maiziere

Mit seinem Zehn- Punkte- Katalog stieß de Maiziere auf heftige Kritik aus den Reihen von SPD, Grünen, FDP und AfD, aber auch aus seiner eigenen Partei. SPD- Vize Thorsten Schäfer- Gümbel nannte de Maizieres Vorstoß "eine peinliche Inszenierung". Aus Sicht von Grünen- Chefin Simone Peter braucht Deutschland keine Debatte über eine Leitkultur, sondern "eine neue Innenpolitik, die Integration voranbringt, rechte Netzwerke prüft und islamistische Gefährder im Auge hat".>

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1.5.2017: Krimineller Asylbewerber mit 20 Namen
Im Dutzend billiger: Marokkaner mit 20(!) Scheinidentitäten aufgeflogen
http://www.freiewelt.net/nachricht/marokkaner-mit-20-scheinidentitaeten-aufgeflogen-10070787/

<Ein 25-jähriger Marokkaner konnte bei einer Fahrscheinkontrolle keinen gültigen Fahrausweis vorlegen. Doch bei einer Kontrolle des »Schwarzfahrers« kamen überraschende Details ans Licht.

Bei einer Fahrscheinkontrolle in einem Regionalzug zwischen den Stationen Marburg (Lahn) und Bürgeln konnte ein 25-jähriger Marokkaner keinen gültigen Fahrausweis vorlegen. Im Verlauf der Kontrolle beleidigte der Nordafrikaner zunächst den 39-jährigen Zugbegleiter, verhielt sich laut Polizeibericht aggressiv und drohte ihm schließlich. Daraufhin benachrichtigte letztgenannter die Bundespolizei, die den renitenten Schwarzfahrer in Gewahrsam nahm.

Bei der anschließenden routinemäßigen Personenkontrolle jedoch erlebten die Bundespolizisten eine Überraschung der ganz besonderen Art. Das Duldungsdokument, welches der Marokkaner zur Feststellung seiner Identität vorlegte, war auf einen anderen Namen ausgestellt als er den Beamten gegenüber angegeben hatte. Einmal aufmerksam geworden, ermittelten die Polizisten in diese Richtung weiter. Final konnten sie feststellen, dass der Marokkaner mit nicht weniger als 20 (in Worten: zwanzig!) Scheinidentitäten, sogenannten »Aliasnamen« in Deutschland registriert ist.

Die Bundespolizei hat ein Strafverfahren gegen den 25-jährigen eingeleitet.

In Braunschweig (Niedersachsen) sind Anfang des Jahres Aktenordner mit 520 Fällen von Sozialbetrug durch Angabe von Mehrfachidentitäten an die Ermittlungsbehörden übermittelt worden. Die örtliche Kripo geht von 240 Verdächtigen aus, die einen Schaden von fast fünf Millionen Euro verursacht haben können.

Anis Amri, der Terrormörder vom Berliner Breitscheidplatz, kurvte relativ unbehelligt mit 12 bis 14 Scheinidentitäten durchs Land - und kassierte für jeden Alias die entsprechende staatliche Alimentierung.

Bisher ist nicht einmal ansatzweise abschätzbar, wie viele »Flüchtlinge«, Migranten und Asylanten die großzügige Öffnung der deutschen Grenzen durch Merkel genutzt haben, um ins Land zu kommen. Und noch weniger lässt sich erahnen, wie viele von ihnen sich gleich mehrere Identitäten zugelegt haben, um sich am Staatssäckel laben zu können.>

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1.5.2017: Zionistin Merkel bei zionistisch-arabischen Freunden in den Emiraten: Fahnenflucht
Fahnenflucht: Merkel flüchtet vor deutscher Flagge
https://qpress.de/2017/05/01/fahnenflucht-merkel-fluechtet-vor-deutscher-flagge/

<Abu DibaDu: Diesmal konnte sie auf frischer Tat ertappt werden. Unsere extra-ordinäre Kanzlerin leidet an einer Fahnen-, Flaggen- und Wimpel-Allergie, was aber schon vor Jahren diagnostiziert wurde. Offenkundig wurde das Drama bei ihrem Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, kurz VAE. Mit dem deutschen Zipfel konfrontiert, verzog sich sofort ihre Miene und die Lefzen sackten nach unten. Es kam wie es kommen musste, um einem Nervenzusammenbruch zu umgehen, war sie genötigt dort nicht mehr über Flüchtlinge zu reden, sondern selbst angesichts von “Schwarz-Rot-Gold” die Flucht zu ergreifen.

Wie es aussieht haben die Protokollchefs der Veranstaltung in den VAE total gepennt, sonst hätten sie wissen müssen, dass man die deutsche Kanzlerin nicht mit solchen Insignien konfrontiert. Aber auch der mitreisende deutsche Zeremonienmeister muss total versagt haben, oder er konnte kein arabisch. Ausweislich des Beweisfotos kann man direkt Augenzeuge des Debakels werden und Merkels Zusammenbruch gut nachempfinden. Zuerst ein kritischer Blick auf die Wimpel-Gasse, dann wird ihr bei dem Anblick schwindelig und sie beginnt vornüber einzuknicken. Bilder einer niedergekommenen Kanzlerin hat man uns seitens der Tagesschau Gott sei Dank erspart.

Zum besseren Verständnis zeigen wir rechts noch einmal die Entstehungsgeschichte ihrer Deutsch-Wimpel-Allergie. Nach den uns vorliegenden Aufzeichnungen, gehen die exakt auf den Tag ihres letzten Wahlsieges zurück. Das war demnach die Bundestagswahl 2013. Woher konnte man das nicht diagnostizieren. Irgendwie scheint die damals errungene Machtfülle mit anderen psychischen Vorbelastungen interagiert zu haben. Womöglich kollidierten die mit posttraumatischen Belastungen aus ihrer FDJ-Zeit und führten zu dieser spontanen Abnormität.

Was hat die Flaggen-Allergie mit ihr gemacht

Ihre politische Konkurrenz behauptet schon seit vier Jahren, dass diese Allergie sie ursächlich und total dienstuntauglich mache, zumindest für Deutschland. Bei ihren Wahlvölken im afrikanisch-arabischen Raum scheint diese Allergie weniger ins Gewicht zu fallen. Das will aber hier bei der CDU niemand mehr wahrhaben. Selbst das hat seinen Grund. Denn in der CDU getraut sich keiner mehr das Wort gegen die allmächtige Merkel zu erheben. Und alle, die sich das einmal trauten, sind bereits liebevoll aber erfolgreich entsorgt.

Wie wir jetzt weiter aus (un)zuverlässiger Quelle erfahren haben, hat sie wohl entgegen der Tagesschau-Meldung doch nicht die Flucht ergriffen. Nach einer intensiven Sauerstoffbehandlung und paralleler Entfernung aller deutschen Fähnchen, Wimpel, Flaggen und sonstiger deutscher Insignien im Umfeld des Besuchs, konnte sie ihre konspiratives Treffen in den VAE fortsetzen. Ob sie weitere Waffen- und Finanzhilfen für die Bürgerkriegsteilnehmer aus 40 Nationen in Syrien herausschinden konnte, wurde nicht mitgeteilt. Dessen ungeachtet ist bekannt, dass Merkel weiter an Assads Fall arbeitet: Syrien-Konflikt: Merkel weiterhin für Sturz von Baschar al-Assad[Epoch Times]. Bedauerlich eigentlich, dass Assad gerade keine Zeit hat uns von der Merkel zu erlösen, die ja auch nicht gerade Zimperlich mit dem Volk umgeht, dessen Insignien sie schon so heillos allergisch werden lassen.>

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30.4.2017: Generalstreik in Brasilien gegen Temer-Regierung: Krimineller Zionistensender ARD zeigt fast nur die Rand-Gewalt
Generalstreik in Brasilien und die Propaganda der ARD tagesschau
https://propagandaschau.wordpress.com/2017/04/30/generalstreik-in-brasilien-und-die-propaganda-der-ard-tagesschau/

<Statt des Generalstreiks in Brasilien von bis zu 40 Millionen Arbeitgebern und ihren friedlichen Massendemonstrationen gegen neoliberale „Sparpolitik“ des von den USA gestützten und niemals vom Volk im Amt bestätigten Präsidenten Temer, stehen in der Propaganda der tagesschau Bilder vereinzelter gewaltsamer Auseinandersetzungen im Mittelpunkt der Erzählung. Anders als in Venezuela, wo die Gewalt der Opposition von ARD und ZDF verschwiegen oder gerechtfertigt und die legitime Staatsgewalt des (sozialistischen) Präsidenten skandalisiert wird, wenn sie Recht und Ordnung durchsetzen will, bekommt das Märchen aus Brasilien den exakt gegenteiligen Spin: Hier ist es der gute (neoliberale) Reformer, der sich vor der Polizei vor einem militanten Mob, der das Land ins Chaos stürzt, schützen lassen muss.

Die gestrige Erzählung der ARD tagesschau über einen Generalstreik von bis zu 40 Millionen Menschen beginnt und endet mit Bildern abseitiger Gewalt, mit der 39.999.000 Streikende und 99% der Demonstranten überhaupt nichts zu tun hatten. Schon das Hintergrundbild in der Anmoderation von Jan Hofer verdeutlicht den Vorsatz der Verzerrung und Diffamierung.

Klare und politisch motivierte Schwerpunktsetzung also schon in der Anmoderation: Die Ausschreitungen einiger weniger Idioten – nicht auszuschließen, dass es sich um Provokateure handelt – steht im Mittelpunkt und nebenbei fand dann auch noch ein Generalstreik von Millionen statt.

Im dann folgenden Bericht kommen zwar immerhin friedliche Demonstranten zu Wort, die ihr Anliegen artikulieren dürfen, das Ganze wird aber von exzessiven Bildern der Gewalt eingerahmt und damit politisch geframet.>

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1.5.2017: Schauspielerin Heissenberg gegen kriminelle Zionistin Merkel
Schauspielerin Heißenberg: „Merkel hat dem deutschen Volk unerträgliche Zustände beschert“
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schauspielerin-heissenberg-merkel-hat-dem-deutschen-volk-unertraegliche-zustaende-beschert-a2108297.html


Die Schauspielerin Silvana Heißenberg, bekannt aus Serien wie „Einsatz in Köln“ oder „Auf Streife“ ist mutig genug, um öffentlich Kritik am etablierten politischen System in Deutschland zu üben, sowie an der Zuwanderungspolitik der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auf „unzensiert.de“ gab sie ein Exclusiv-Interview unter dem Motto: „Mir verbietet keiner den Mund!“

Die Schauspielerin Silvana Heißenberg, bekannt aus Serien wie „Einsatz in Köln“ oder „Auf Streife“ ist mutig genug, um öffentlich Kritik am etablierten politischen System in Deutschland zu üben, sowie an der Zuwanderungspolitik der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Von ihren Fans hat sie dafür viel Zuspruch erhalten, RTL und Sat 1 kündigten ihr daraufhin die Zusammenarbeit auf.

Einschüchtern ließ sie sich davon nicht. Auf „unzensiert.de“ gab sie ein Exclusiv-Interview unter dem Motto: „Mir verbietet keiner den Mund!“

Politisch bisher nur mäßig interessiert, ließ es die Schauspielerin aufhorchen, als „Frau Merkel plötzlich und ohne Grund, Ende 2015, die gesamten europäischen Grenzkontrollen außer Kraft setzte und alle Menschen aus muslimischen Ländern zu uns nach Europa einlud.“ Heißenberg ist der Meinung, dass man den Menschen vor Ort hätte besser helfen können und müssen.

Vor allem auf Facebook postet und berichtet sie seitdem unermüdlich über die Gesetzesbrüche der regierenden Politiker, über milde Justizurteile, wenn es um muslimische Straftäter geht und über tägliche neue Einzelfälle der „Geflüchteten“. Sie will zeigen, „was unserem Volk mit dieser illegalen Masseninvasion angetan wird und womit wir nun täglich leben müssen.“ Ihre Meinung zu den Flüchtlingen:

„Wer über sieben sichere Länder hinweg ‚flüchtet‘, um in das gelobte Land zu gelangen, wo es die höchsten Sozialleistungen gibt, sich nicht an die Gesetze, Kulturen, Religionen, Werte des Gastlandes hält und anpasst, ist kein Kriegsflüchtling, sondern Deserteur und Wirtschaftsmigrant.“

Patriotische Parteien sollten die größeren politischen Erfolge erzielen

Heißenberg findet es aufgrund der Tatsache, dass wir in Deutschland bereits „ein gleichgeschaltetes Blockparteien-System, wie in der ehemaligen DDR haben, bei dem alle nach der Pfeife einer einzigen Person tanzen – nämlich nach Oberbefehlshaberin Merkel, verwunderlich, dass die volksnahe AfD noch nicht mehr Erfolg bei den Wahlen hatte.“

Antideutsche Parteien, die ausschließlich vor bevorstehenden Wahlen Volksnähe vorgaukeln würden, seien für sie unwählbar, deshalb sei es für die Schauspielerin auch völlig verständlich, dass eine patriotische Partei immer größeren politischen Erfolg erziele.

Was die Einwanderung betrifft, so hält sie es gar nicht wie Merkel, die meine, dass „jeder“ das Volk sei, „der in diesem Land lebe“, sondern eher wie Donald Trump:

„Einwanderung ist ein Privileg, kein Recht. Das eigene Volk kommt immer zuerst.“

Für die Schauspielerin hat Angela Merkel dem deutschen Volk „unerträgliche Zustände“ beschert. Sie sagt:

„Bei öffentlichen Festen und Veranstaltungen müssen nun in Deutschland Schutzzonen für Mädchen und Frauen eingerichtet werden, um diese vor enthemmten Männern aus den arabischen und afrikanischen Herkunftsländern zu schützen, die angeblich zu uns kamen um Schutz suchen.“

Wenn sie könnte, dann würde sie der Bundeskanzlerin gern persönlich ausrichten, „dass sie für den nicht wieder gutzumachenden Schaden, den sie dem deutschen Volk und ganz Europa zugefügt hat, und ihrem willkürlichen, rechtswidrigen Handeln Verantwortung übernimmt, sofort zurücktritt und ihren Platz für einen kompetenten, volksnahen und patriotischen Bundeskanzler räumt.“>

Das ganze Interview:

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4.4.2017: Schauspielerin Heissenberg gegen kriminelle Zionistin Merkel
Silvana Heißenberg im Exklusivinterview: "Mir verbietet keiner den Mund! "
https://www.unzensuriert.de/content/0023619-Silvana-Heissenberg-im-Exklusivinterview-Mir-verbietet-keiner-den-Mund

<Die ist eine europaweit bekannte Schauspielerin und Model. Zuletzt war sie in Serien wie „Einsatz in Köln“ oder „Auf Streife“ bei den Sendern RTL und Sat 1 zu sehen. Allerdings nur so lange, bis sie anfing Kritik am etablierten politischen System zu üben. Ihre Aufträge fielen aus, sie war einem regelrechten Druck von Links ausgesetzt und musste um ihre Existenz bangen. Silvana Heißenberg hat aber Mut genug, trotzdem den Mund aufzumachen und Kritik an der Zuwanderungspolitik, Kanzlerin Angela Merkel und die Zustände in Deutschland zu üben.
unzensuriert.de gab sie ein exklusives Interview.

Viele Politiker würden die berechtigten Ängste der Bevölkerung, gerade von Mädchen und Frauen nicht verstehen wollen und stattdessen absurde Ratschläge geben, man solle "eine Armlänge Abstand halten" und "Bändchen & Laufschuhe" gegen sexuelle Übergriffe von "Geflüchteten" tragen, glaubt Heißenberg. Merkel meine, dass auch "Blockflötenspielen" hilfreich sei. Dieser unmenschliche Hohn sei der Schauspielerin zu Folge gar nicht in Worte zu fassen. „Politiker sind nur die Angestellten des Volkes und haben ausschließlich die Interessen ihres Volkes zu vertreten und von sonst niemandem“.

Auf Facebook zeigt sich die Schauspielerin weiterhin kämpferisch: "Verschließe ich meine Haustüre, weil ich die Menschen draußen hasse? Nein! Ich verschließe sie, weil ich die Menschen drinnen liebe, sie mir wichtig sind, und ich sie schützen möchte. Aus diesem Grund haben Türen Schlösser und Staaten Grenzen."

Frau Heißenberg, wie kam es dazu, dass Sie sich öffentlich zur derzeitigen politischen Lage äußerten? 

Ich hatte mich bislang sehr wenig für Politik interessiert, aber als eine Frau Merkel plötzlich und ohne Grund, Ende 2015, die gesamten europäischen Grenzkontrollen außer Kraft setzte und alle Menschen aus muslimischen Ländern zu uns nach Europa einlud, denn der Krieg in Syrien dauerte ja schon über 4 Jahre an, beschäftigte ich mich sehr intensiv mit der aktuellen Regierungs- und Asylpolitik.

Millionen Menschen, zum überwiegenden Teil nur Männer im wehrfähigen Alter, strömten nach Merkels Einladung unaufhaltsam nach Europa. Es waren ja nicht nur Syrer, sondern diese Menschen kamen aus verschiedenen arabischen und afrikanischen Ländern zu uns. 

Ich habe absolutes Verständnis dafür, dass man Kriegsflüchtlingen, die um ihr Leben und das Leben ihrer Kinder bangen müssen, helfen muss. Vor Ort hätte man besser helfen können und müssen.

Gab es einen ausschlaggebenden Moment für Sie, sich politisch zu äußern?

Immer wieder baten mich meine Fans darum, doch bitte einmal öffentlich Stellung zu diesem "Asylwahnsinn" zu beziehen, aber ich hielt mich zurück. Als jedoch in der Silvesternacht 2015/2016 massenhaft Frauen, durch Merkels Gäste, vorwiegend in Köln, belästigt und vergewaltigt wurden, täglich neue Straftaten von den "Geflüchteten" begangen wurden, platzte mir endgültig der Kragen. Denn zu diesen Geschehnissen konnte und wollte ich nicht länger schweigen. 

Was waren die ersten Reaktionen auf die mutigen Ansprachen im Internet zu der misslungenen politischen Vorstellung in Deutschland und Europa?

Die positive Resonanz war sehr groß. Mir wurde täglich in unzähligen Nachrichten dafür gedankt, dass ich regelmäßig Informationen über weitere Gesetzesbrüche der regierenden Politiker, über die milden Justizurteile, wenn es um muslimische Straftäter geht und über tägliche neue "Einzelfälle" dieser "Geflüchteten" postete.

Wer über sieben sichere Länder hinweg "flüchtet", um in das gelobte Land zu gelangen, wo es die höchsten Sozialleistungen gibt, sich nicht an die Gesetze, Kulturen, Religionen, Werte des Gastlandes hält und anpasst, ist kein Kriegsflüchtling, sondern Deserteur und Wirtschaftsmigrant.

Einzelne verließen meine Facebook-Liste mit den Worten: "Mit braunem Pack, mit Rechten, mit Nazis, möchte ich nichts zu tun haben." Von 5.000 Leuten, verließen also ca. 100 meine Liste. 

Was geschah in Folge? Wie betroffen ist Ihre berufliche Zukunft?

Ca. ein Jahr lang geschah gar nichts, im Gegenteil. Auch in den Pausen während meiner Dreharbeiten sprach ich dieses "Flüchtlingsthema" offen an und äußerte deutlich meine Meinung. Von keinem Einzigen, weder von anderen Darstellern, noch von den Regisseuren hörte ich je einen entsetzen Aufschrei, wie "furchtbar" meine Einstellung doch sei. Jeder sagte, dass diese unkontrollierte, bedrohliche Masseninvasion so nicht weitergehen könne. 

Im Oktober 2016 erhielt ich eine Email vom NDR Zapp Magazin, in der ich gefragt wurde, ob das Facebook-Profil von Silvana Heißenberg auch tatsächlich mir gehöre, und ob ich zu meinen Äußerungen stehe. Ich ließ eine Mitarbeiterin ausrichten, dass ich selbstverständlich zu meinen Äußerungen stehe und eine Patriotin sei.

Am 12. Oktober 2016 gab es dann im NDR Zapp Medienmagazin einen Bericht über mich, mit dem Titel: "Die falsche Frau der Woche“. Gemeint war ich. Es wurden Szenenausschnitte von mir in meinen Schauspielrollen von RTL und Sat.1 gezeigt. So kommentierte Zapp beispielsweise: "Hier spielt Schauspielerin Silvana Heißenberg noch die liebe Mutter", "aber privat scheint sie ganz weit rechts zu sein!"

Wenige Tage nach Ausstrahlung dieses Zapp Berichts erfuhr ich von meinen Produktionsfirmen, dass nicht nur RTL, sondern nun auch Sat.1 zukünftig nicht mehr mit mir zusammenarbeiten wollen. Unglaublich war ebenfalls, dass meine fertig produzierten Serien mit RTL und Sat.1 nun nicht mal mehr ausgestrahlt werden sollten. Ich schrieb RTL und Sat.1 eine lange Email und erhielt keine Antwort, obwohl wir jahrelang sehr gut zusammen arbeiteten.

Werden Sie weitermachen, Inhalte wie derzeit auf ihrer Facebook-Seite zu veröffentlichen?

Selbstverständlich werde ich auch weiterhin die Nachrichtenberichte über die vorsätzlichen Gesetzesbrüche der regierenden Politiker und die weiteren Straftaten der "Geflüchteten" veröffentlichen, um zu zeigen, was unserem Volk mit dieser illegalen Masseninvasion angetan wird und womit wir nun täglich leben müssen.

Mir verbietet keiner den Mund! 

Haben Sie auch Zuspruch erfahren?

Ich erhalte fast ausschließlich positiven Zuspruch, denn die Stimmung der Bevölkerung kocht bei vielen vor Wut über.

Nach der Ausstrahlung des Zapp Berichts folgte ein kleiner Shitstorm, in dem ich als "braune Dreckschleuder; dummes Stück Scheiße; Natzi...e, ..." tituliert wurde.

Was würden Sie ändern wollen, wenn Sie die Entscheidungshoheit hätten?

Als erstes natürlich die Familienpolitik, welche von den herrschenden deutschen Anti-Volksparteien seit Jahrzehnten sträflich vernachlässigt wird. Das Bildungssystem muss reformiert werden. Die Steuergesetze müssen geändert werden; fast 50% Lohnsteuern sind unverfroren. Des Weiteren wünsche ich mir natürlich eine direkte, wahre Demokratie, die vom Volk ausgeht, wie in der Schweiz. Wir sollten parallele zum demokratiefernen BRD-Parteienzirkus zumindest ein Bürgerparlament haben in dem kompetente, verdienstvolle Bürger regelmäßige Volksbegehren und Volksabstimmungen vorbereiten, um dem zum bloßen Wahlvieh degradierten deutschen Bürger endlich wieder eine Stimme und ein Mitbestimmungsrecht zu geben.

Wie sehen Sie den politischen Erfolg von Parteien wie der AfD?

Wir haben inzwischen ein gleichgeschaltetes Blockparteien-System, wie in der ehemaligen DDR, welches voll und ganz nach der Pfeife einer einzigen Person, nämlich Oberbefehlshaberin Merkel tanzt. Vor diesem Hintergrund finde ich es sehr verwunderlich, das die volksnahe AfD nicht noch mehr Erfolg bei Wahlen hat bzw. hatte.  

Antideutsche Parteien, die ausschließlich vor bevorstehenden Wahlen Ihre Volksnähe vorgaukeln, sind unwählbar, deshalb ist es für mich völlig verständlich, dass eine patriotische Partei immer größeren, politischen Erfolg erzielt. 

Was würden Sie Bundeskanzlerin Merkel sagen wollen, wenn Sie ihr persönlich etwas ausrichten könnten?

An dieser Stelle möchte ich den US-Präsidenten Donald Trump zitieren, dem ich voll und ganz zustimme: "Einwanderung ist ein Privileg, kein Recht. Das eigene Volk kommt immer zuerst." Frau Merkel meint aber, dass das Volk "jeder" sei, "der in diesem Land lebt".

Bei öffentlichen Festen und Veranstaltungen müssen nun in Deutschland Schutzzonen für Mädchen und Frauen eingerichtet werden, um diese vor enthemmten Männern aus den arabischen und afrikanischen Herkunftsländern zu schützen, die angeblich zu uns kamen um Schutz suchen. Das Münchner Oktoberfest, Weihnachtsmärkte, Silvesterfeiern, Musikveranstaltungen, ... werden nun polizeilich massiv gesichert und eingezäunt, mit Betonabsperrungen gesichert, um weitere Terroranschläge zu verhindern. 2 Millionen. Afrikaner sind derzeit auf dem Weg nach Europa. Täglich müssen wir nun mit weiteren Terroranschlägen rechnen. Was sind das für unerträgliche Zustände, die uns eine Frau Merkel und deren Entourage beschert haben?  

Ich würde dieser Frau ausrichten, dass sie für den nicht wieder gutzumachenden Schaden, den sie dem deutschen Volk und ganz Europa zugefügt hat, und ihrem willkürlichen, rechtswidrigen Handeln verantwortet, sofort zurücktritt und ihren Platz für einen kompetenten, volksnahen und patriotischen Bundeskanzler räumt.>

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1.5.2017: Deutsche Evangelische Kirche spendet an Schlepper-Organisation 100.000 Euro
Evangelische Kirche spendet an Schlepper-NGO im Mittelmeer 100.000 Euro
https://www.unzensuriert.at/content/0023889-Evangelische-Kirche-spendet-Schlepper-NGO-im-Mittelmeer-100000-Euro

<NGO finanziert sich "Rettungsflugzeug", holt Migranten vor Libyens Küste ab

Da zwei Rettungsboote der NGO, die im Mittelmeer kreuzen, anscheinend noch nicht genüg Flüchtlinge nach Italien schleppen, hat sich die Organisation vor kurzem mit der "Humanitarian Pilots Initiative" auch des Luftraums angenommen. Mit gemieteten Rettungsflugzeugen sollen nun Migranten vor der Küste Libyens gesucht und nach Italien oder Malta gebracht werden. So könne man ein größeres Gebiet "überwachen". Die 100.000 Euro der EKD könnten nun den Kauf eines Flugzeuges finanzieren.

Das ständige Melden von Flüchtlingsbott-Sichtungen soll auch Druck auf die EU ausüben. "Wir wollen Druck auf die EU machen, damit sie mehr Rettungsboote einsetzt", so "Sea Watch".

Sea Watch "rettet" Flüchtlinge aus dem Mittelmeer

"Sea Watch" ist eine seit 2014 existierende, höchst umstrittene, gemeinnützige Initiative mit Sitz in Deutschland, die sich laut Eigenaussage "der zivilen Seenotrettung von Flüchtenden im Mittelmeer" verschrieben hat. Die Organisation wird durch private Spenden finanziert. Großspender wie etwa staatliche Institutionen oder nun die EKD scheinen nirgends auf der Homepage auf.

Dass sich die NGO mit der Verschiffung von illegalen Einwanderern aus Nordafrika in die EU der Schlepperei schuldig macht, scheint niemand tatsächlich zu ahnden oder auch nur zu kritisieren. Erst kürzlich behauptete ein italienischer Staatsanwalt, dass Schlepperbanden Flüchtlings-NGOs finanzieren.

Medien wegen kritischer Berichterstattung von Schiff verbannt

Von Transparenz hält man bei "Sea Watch" allem Anschein nach nicht viel. So wurde im Jahr 2015 ein Reporterteam des rbb von einem Hilfsschiff der NGO geschmissen und dadurch ein Live-Bericht verhindert. Der Grund: Der Sender hätte zu kritisch über das Wirken der "Flüchtlingeshelfer" berichtet.

Harsche Kritik gab es an der NGO auch für ihre Aktion, Politiker medienwirksam auf ein "original Flüchtlingsboot" zu pferchen, um auf die "prekäre Lage der Flüchtlinge" aufmerksam zu machen.>

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