Am 24.02.2018 um 11 Uhr ist der „Honigmann“, der Imker Ernst „Ernie“ Köwing, im St. Bonifatius – Krankenhaus in Lingen nach einer kurzen und schweren Erkrankung von uns gegangen.
Sein Lebenswerk, der Blog „derhonigmannsagt.org“, vorher „derhonigmannsagt.wordpress.com“, hat ihn zu einem der Großen in der Aufklärer-Szene werden lassen.
Mit über 83 Millionen Aufrufen fand er auch im Ausland hohe Anerkennung und wurde in Deutschland der größte Blog – und somit den Herrschenden ein Dorn im Auge.
Zahlreiche Prozesse hielten ihn nicht von seiner Arbeit ab und führten schließlich zu seiner Inhaftierung Ende 2017.
Durch mehrere Operationen von einer schweren, vorhergehenden Erkrankung gezeichnet, war es dem Richter egal was mit ihm passiert und er ließ ihn trotz mehrmaliger Haftunfähigkeitsgutachten, welche dann revidiert wurden, durch vorsätzliche Vorspieglung falscher Tatsachen inhaftieren.
Deutschland hat einen großen Wissenden, Denker, Macher und wertvollen Menschen verloren.
Sein Lebenswerk, der Honigmann – Blog und sein Shop, der
honigmann-shop.com, werden in seinem Sinne weiter bestehen,
getreu dem Motto:
Jetzt erst recht…
Lieber Ernie, danke das wir DICH kennenlernen und Freund nennen durften!
Mach‘s gut…wir sehen uns später, auf Wolke 13!
Letzer Gruß von
Arshan (Holger) und Kräutermume (Petra)
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http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/das-manifest-von-kandel-asylrecht-ist-kein-recht-auf-einreise-a2364629.html
Das haben Merkel+Maas+all die anderen Aasgeier, die Deutschland verschenken, sicher nicht erwartet. Klare Forderungen:
Das Manifest von Kandel – Zehn Forderungen der Frauen von Kandel zur Wiederherstellung von Schutz und Sicherheit in Deutschland. Wir fordern:
1. Die unverzügliche und wirksame Sicherung der deutschen Staatsgrenze und den sofortigen Stopp jedweder Zuwanderung nach Deutschland. Schluss mit Multikulti!
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7.3.2018: Deutsche Medien: Es terrorisieren 3 Familien: Springer, Bertelsmann, Burda
Die deutschen Medien im Griff dieser drei Familien
https://www.pravda-tv.com/2018/03/die-deutschen-medien-im-griff-dieser-drei-familien/
<Die deutsche Medienlandschaft gilt als solide und vielfältig – sie ist ein Vorzeigebeispiel pluralistischer Medienarbeit und der Konkurrenz verschiedener Verlage, so der verfestigte Glaube. Allerdings offenbart eine Analyse der teils undurchsichtigen Verbindungen, dass ein großer Teil der deutschen Medienlandschaft genau drei Familien gehört.
Denn bei einer genauen Nachforschung, wem die Nachrichtenblätter Deutschlands eigentlich gehören, wird ersichtlich, dass einen signifikanten Teil der überregionalen Print-, Online- und Fernsehmedien im Prinzip drei steinreiche und mächtige Familien besitzen.
Der Springer-Verlag
Der Einflussbereich dieser Bild-Gruppe ist enorm, sie erreicht täglich Millionen Bundesbürger – ihr politischer Einfluss ist daher auch immens.
Gleichzeitig gehören der Springer-Familie aber auch andere Verlagsmarken, die beim Durchschnittsbürger nicht unbedingt mit dem Axel-Springer-Verlag assoziiert werden (Medien: Hofberichterstattung wird zum Todesurteil für die Presse (Video)).
Besonders erwähnenswert wäre hier die überregionale Tageszeitung „Die Welt“, der wiederum über das Unternehmen WeltN24 GmbH der Nachrichtensender N24 gehört.
Somit hat die Springer-Familie über direkte und indirekte Unternehmensanteile einen gewaltigen Einfluss auf die Meinungsbildung der Bundesbürger im Print- und TV-Bereich – und zwar unter verschiedenen, voneinander scheinbar unabhängigen Medienmarken.
Familie Mohn und die Bertelsmann-Gruppe
Der zweite Medienclan ist die Familie Mohn, der der Bertelsmann-Verlag gehört. Die Bertelsmann SE & Co. KGaA ist nicht weniger als eines der größten international tätigen Medienunternehmen der Welt.
Der Bertelsmann-Gruppe gehören solche weitreichende Nachrichtenblätter, wie der „Stern“, „Brigitte“ und auch über einen Umweg ein großer Teil vom „Spiegel“ – einem Medium, das lange Zeit auf den Ruf eines unabhängigen, journalistisch soliden und investigativen Nachrichtenjournals bauen konnte.
Nicht unwichtiger Exkurs zum Spiegel
Diese Unabhängigkeit des „Spiegel“ ist allerdings längst angebrochen, denn 25,5 Prozent des Verlags gehören rechtlich dem Hamburger Medienkonzern „Gruner + Jahr“, einer 100 Prozentigen Tochtergesellschaft der ebengenannten Bertelsmann SE & Co. KGaA.
Der Anteil von über 25 Prozent bedeutet in diesem Zusammenhang einen erheblichen Einfluss bei grundlegenden Entscheidungen. Von absoluter journalistischer Unabhängigkeit kann da kaum mehr die Rede sein.
Bemerkenswerterweise gehört dem „Spiegel“ wiederum das Wirtschaftsblatt „Manager Magazin“, an dem ebenfalls die „Gruner + Jahr“ Anteile hat.
Daraus ergibt sich, dass die Bertelsmann-Gruppe sowohl über politische als auch über wirtschaftliche Fachjournale medialen Einfluss ausüben kann – nur eben auf einem vermeintlich höheren Niveau als die Bild-Gruppe.
Dass der „Spiegel“ nicht mehr so unabhängig ist, zeigen allerdings nicht nur die Besitzeranteile, sondern auch einige Personalien(wechsel) der letzten Jahre.
Im Jahr 2013 wurde Nikolaus Blome als Leiter des Hauptstadtbüros zum Mitglied der Chefredaktion des Nachrichtenmagazins. Das Brisante: Zuvor war er zwischen 2011 und 2013 stellvertretender Chefredakteur der „Bild“-Zeitung.
Ein Mitglied der Chefredaktion, das einfach zwischen der „Bild“ und dem „Spiegel“ wechselt?
Früher aufgrund der denkbar unterschiedlichsten Niveaus und politischen Ausrichtungen der beiden Blätter undenkbar – heute absolut möglich.
Doch es kommt noch bemerkenswerter. Nach zwei Jahren beim „Spiegel“ ging Blome wieder weg – und kehrte einfach zurück zur „Bild“. Fast schon als eine Randnotiz erscheint da der Befund, dass er zuvor auch noch als stellvertretender Chefredakteur der „Welt“ in Berlin gearbeitet hatte (Perfide Manipulationstricks der Medien (Videos)).
Eine konkurrierende Redaktions- und Qualitätspolitik verschiedener Medien ist in diesem Zusammenhang eher schwer vorstellbar, wenn einige Führungspersonalien ungestört zwischen den Verlagen hin und her wechseln.
Aber zurück zu Bertelsmann.
Neben den Printmedien besitzt die Bertelsmann-Familie zudem zahlreiche Sender im Privatfernsehen. So gehören der Bertelsmann Capital Holding GmbH 75,1 Prozent der gesamten RTL Group. Die Familie hat somit die Hoheit über die rund zwei Dutzend (!) reichweitenstärksten Privatsender des Landes mit insgesamt einem Millionenpublikum.
Damit kontrolliert die Familie Mohn nämlich nicht nur alle RTL-Sender, darunter etwa RTL, RTL II, der Kinder-Sender Super RTL, sondern auch weitere Medienanstalten, die man nicht sofort mit der RTL-Gruppe in Verbindung bringt.
Beispielsweise befinden sich auch die beliebten Sender VOX und Nitro unter diesem Dach. Auch der angeblich „neutrale“ Nachrichtenkanal „n-tv“ wird zu 100 Prozent von der RTL-Group und damit von dem Bertelsmann-Konzern kontrolliert.
Doch die Bertelsmann-Gruppe kann ihren Einfluss in der Bundesrepublik nicht nur über ihre Medien ausüben. Der Bertelsmann SE & Co. KGaA gehört nämlich auch die namhafte Bertelsmann-Stiftung.
Diese macht unter anderem Studien, die politischen Entscheidungsträgern vorgelegt und auf deren Basis Gesetze ausgearbeitet werden. Teilweise sollen ganze Gesetzespassagen, wie etwa für das bekannte Hartz IV Gesetz, von der Bertelsmann-Stiftung geschrieben worden sein.
Damit hat die Familien Mohn also nicht nur erheblichen Einfluss auf die Willensbildung der Deutschen, sondern auch gleich auf die Innenpolitik der Bundesrepublik (Medien: Die ARD gibt es offen zu – die Gesellschaft soll manipuliert werden).
Familie Burda
Die dritte mächtige Medienfamilie ist schließlich die Burda-Familie und die von den dreien wohl öffentlich unbekannteste. Dennoch zählt die Gruppe „Hubert Burda Media“ gemessen am Umsatz zu den größten Medienunternehmen des Landes.
Ihr gehören solche vielgelesenen Medien wie etwa „Gala“, „Bunte“ und nicht zuletzt auch der „Fokus“ und „Fokus-Online“ – das Online-Nachrichtenportal mit der zweitgrößten Reichweite Deutschlands.
Die Burda-Familie punktet vor allem durch die Vielfalt der Angebote. Es sind Zeitschriften, Radio- und Fernsehsender, Webseiten, Dienstleister und sogar eigene Auszeichnungen. Nach eigenen Aussagen bietet der Konzern rund 540 Medienprodukte in 23 Ländern an.
Der Umfang der Themen ist enorm. Angefangen bei Medienangeboten zu Technologien, wie etwa die Zeitschrift „Chip“, über Kinderangebote, wie etwa „Die drei???“, bis hin zu den ebengenannten Journalgiganten wie „Fokus“ oder „Bunte“. Auch die deutsche Auflage des legendären US-amerikanischen Männermagazins „Playboy“ gehört den Burdas.
Ebenfalls kontrolliert die Familie über die Hubert Burda Media Holding und ihr Tochterunternehmen Tomorrow Focus AG die deutschsprachige Ausgabe von Huffington Post, die alleine eine Reichweite von über vier Millionen Lesern im Monat hat.
Brisant ist aber nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Vergangenheit des Burda Verlages.
Bereits 1933 betonte Franz Burda Senior – der Begründer des Medienkonzerns, damals in der Form einer Druckerei – die nationalsozialistische Gesinnung seines Betriebs (Bertelsmann: Hitlers bester Lieferant – gegenwärtige Einflussnahme).
Der Betrieb nahm eine aktive Rolle bei der „Arisierung“ während der NS-Zeit ein – 1938 konnte er eines der größten „nicht arischen“ Druckereiunternehmen billig aufkaufen (Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung).
An der Wurzel der Willensbildung der Bundesrepublik
Insgesamt zeigt das Bild der deutschen Medienlandschaft alles andere als pluralistische und voneinander unabhängige Nachrichtenquellen.
Die größten überregionalen Printmedien, die umsatzstärksten Online-Nachrichtenportale, zahlreiche private Fernsehanbieter und beliebte Internetseiten gehören insgesamt drei Familien (verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018: Was 2017 nicht in der Zeitung stand (Videos)).
Die Verbindungen über Tochterfirmen, Partnerorganisationen und undurchsichtige Beteiligungen sind teils nur schwer nachvollziehbar – und doch werden sie bei genauer Nachforschung offensichtlich.
Eine von der faktischen Monopolhaltung der drei Medienclans unabhängige Meinungsbildung ist für die Bundesbürger somit eigentlich nur über kleinere oder alternative Medien möglich.
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Literatur:
Bewußtseins- und Gedankenkontrolle
Die Macht um acht: Der Faktor Tagesschau (Neue Kleine Bibliothek)
Die Gefallsüchtigen: Gegen Konformismus in den Medien und Populismus in der Politik
Lückenpresse: Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten
Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com am 07.03.2018
Weitere Artikel:
Medien: Hofberichterstattung wird zum Todesurteil für die Presse (Video)
Perfide Manipulationstricks der Medien (Videos)
Medien: Die Wahrheit über die « Fake News » (Video)
Medien: Die ARD gibt es offen zu – die Gesellschaft soll manipuliert werden
Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung
Verschwiegene Wahrheiten: Was die Medien uns vorenthalten haben
Eine kurze Geschichte der Zeit … einer Zeitung: Dramatische Verluste der Mainstream-Presse!
Deutschland: Kontrollverlust – Medien fungieren als Schweige- und Rufmordkartell (Video)
Medien: Die Macht um acht – der Faktor Tagesschau (Video)>
========Video 9.3.2018: MORDANSCHLAG AUF DR. ANDREAS NOACK! Interview über aktuelle Ereignisse (29'28'')
https://www.youtube.com/watch?v=_paC8d3_RJM&feature=share
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Rosenheim (Bayern) 10.3.2018: <Versuchtes Tötungsdelikt: Messerangriff in Rosenheimer Nachtclub - Mann sticht auf Mädchen ein>
https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-ort43270/rosenheim-polizeigrosseinsatz-nachtclub-gatsby-9682435.html========
11.3.2018: ARD ist von Antifa-NATO infiltriert - Patrick Gensing auf einem Chefsessel
Aufgedeckt: ARD-Chef-„Faktenfinder“ Patrick Gensing ist Mitglied der linksterroristischen ANTIFA
https://michael-mannheimer.net/2018/03/11/aufgedeckt-ard-chef-faktenfinder-patrick-gensing-ist-mitglied-der-linksterroristischen-antifa/
<ARD MACHT DEN BOCK ZUM GÄRTNER
Perfekter gehts nicht mehr: Da macht der Merkel-Sender ARD ein eigenes Portal mit dem klingenden namen „Faktenfinder“ auf, das sich mit der Aufdeckung von Fake-News beschäftigen soll – und der Chef dieses angeblich objektiven Portals ist so links wie man nur sein kann:
Ausgebildet von der Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane in ihrer gegen Deutsche hetzenden Amadeu Antonio Stiftung, die vom Staat und dem Bertelsmann-Verlag (der eine große Rolle im Dritten Reich spielte) mit Millionen gesponsert wird (welchen Beweis braucht man eigentlich noch, um an die Übernahme Westdeutschlands durch die DDR zu glauben?).
Faktenfinder-Chef Patrick Gensing, so dessen Name, hat nicht nur bei der Stasi-gelernt, sondern ist auch noch führendes Mitglied der Antifa. Und Chef eines wichtigen ARD-Portals. Damit ist die völlige Unterwanderung der öffentlich-rechtlichen Sender seitens links auf ein erneutes Mal bewiesen.
Und erneut bewiesen ist auch, dass die Tricks der Linksmedien nicht mehr zu toppen sind.
Mit Patrick Gensing sitzt die Antifa bereits auf einem Chefsessel der ARDFazit: Ein Partick Gensing als Chef eines Fake-News Portal ist in etwa so geeignet wie ein Bock, den man zum Gärtner macht – oder ein Pol Pot, den man zum Vorsitzenden der Anti-Genozid-Abteilung der UN wählt.
Michael Mannheimer, 11.3.2018
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Aufgedeckt: ARD-Chef-„Faktenfinder“ Patrick Gensing ist Mitglied der linksterroristischen ANTIFARealitätsverschleierung vom Feinsten! Um deutsche Vergewaltigungsopfer zu verhöhnen und zu diskreditieren, jubelt der sogenannte Faktenfinder der ARD-Tagesschau den Gebührenzahlern eine Gewaltstatistik aus dem Jahr 2004 unter. Eine Recherche belegt, dass sich Patrick Gensing, Chef der geistig völlig verwahrlosten Propagandakompanie,
bereits im Jahr 2015 als eingefleischtes Mitglied der linksterroristischen ANTIFA outete und außerdem fester Mitarbeiter der linksradikalen Amadeu-Antonio-Stiftung war.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump gründete die ARD–Tagesschau im Frühjahr 2017 in schockschwerer Not das Online-Portal „Faktenfinder“, eine Art Logo für Abiturienten „zur Aufklärung und Eindämmung von Fake News“ (laut Wikipedia). Seitdem darf er dort die staatlich geprüften Wahrheiten hinter kleinen wie großen Kontroversen abholen, die wir im schönen Deutschland tagtäglich so erleben.
Linker Gesinnungsjournalismus mit 14 Jahre alten Statistiken
Am 1. Februar knöpfte sich das Portal die Frauenkampagne 120db vor, die sich gegen die „fatale Flüchtlingspolitik der Altparteien“, gegen sexuelle Übergriffe und Morde an Frauen, sowie Kinderehen, Verhüllungszwang und Zwangsbeschneidungen auflehnt.
Laut einem Artikel von Faktenfinder-Chef Patrick Gensing blenden die Damen aus, „dass die überwiegende Zahl von Straftaten nicht im Park oder an der Bushaltestelle von Unbekannten verübt wird, sondern im sozialen Umfeld“.
Dass Mias afghanischer Mörder ihr Freund gewesen war und somit ja leider auch aus ihrem „sozialen Umfeld“ kommt, wollen wir jetzt nicht weiter kommentieren. Wichtiger ist, dass Gensing als Beleg für seine Behauptung allen Ernstes eine Statistik aus dem Jahr 2004 hinterherschiebt – wie man aber nur bei näherem Hinsehen erkennt!
Im Jahr 2004 – da war Rudi Völler noch Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft, hieß der Bundeskanzler noch Gerhard Schröder (SPD) und sang „Hol mir ma‘ ne Flasche Bier“ und Merkel trug noch Pisspottschnitt.
Wie viele junge, noch staatsfunktreue Mädchen und Frauen gehen dieser Realitätsverschleierung auf den Leim und begeben sich wie Mia aus Kandel in Gefahr für Leib und Leben?
Mit dieser Email können Sie die ARD kontaktieren: info@DasErste.de
Die private Email-Adresse des Autors lautet: kontakt@patrick-gensing.de
Zögling von STASI-IM Anetta KahaneWer ist der Autor, der den Frauen von 120db
vorwirft, ein „Angstszenario“ aufzubauen, seinen Lesern eine 14 Jahre
alte Gewaltstatistik präsentiert und zudem unterschlägt, dass die
Kampagne ausdrücklich jeden willkommen heißt, „egal welcher Herkunft“?
Gensing als AAS-Mitarbeiter entlarvt. (Impressum von patrick-gensing.info aus dem Jahr 2015, Quelle: archive.org)
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Tatsache, die man im offiziellen Wikipedia-Eintrag des ARD-Faktenfinder Chefs vergeblich sucht und auch sonst nur sehr schwerlich in Erfahrung zu bringen ist.
Faktenfinder-Chef outet sich als ANTIFA-MitgliedDer heutige ARD-Mitarbeiter Patrick Gensing war vor seinem Wechsel zum staatlichen Propaganda-Kanal ARD für die linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung tätig, die von der ehemaligen STASI-Agentin Anetta Kahane zur systematischen Gängelung mündiger Bürger betrieben wird.
Ein Blick ins Impressum von Gensings privaten Blog beweist das. Dort wurde noch im Jahr 2015 die Anschrift der Kahane-Organisation als offizielle Kontaktadresse ausgewiesen.
Welch Geistes Kind Gesing ist belegt auch ein mittlerweile gelöschter Eintrag auf Twitter, ebenfalls aus dem Jahr 2015. Der selbsternannte „Rechtsextremismusexperte“ war damals bei einem Konzert der vom Verfassungsschutz beobachteten linksradikalen Band „Feine Sahne Fischfilet“ im Backstagebereich anwesend, von wo aus er einen fröhlichen Twitter-Gruß an die lokale ANTIFA-Szene schickte.
Die linksextreme Band FeineSahneFischFilet wurde jahrelang vom Verfassungsschutz überwacht. Patrick Gensing, Chef bei „ARD-Faktenfinder“, twitterte bei einem Konzert aus dem Backstage-Bereich.
Selbstredend, dass Gensing noch nach dem tagelangen G20-Terror die linkstextremistische Terrorbande auf der Seite der ARD-Faktenfinder als „Aktivisten der Antifaschistischen Aktion“ verklärt hat. Wenn es Gensing mit seinem Faktenfindertum ehrlich meinen würde, wies er darauf hin, dass 120db ausdrücklich anerkennt, „dass die absolute Zahl der Vergewaltigungen durch Deutsche höher ist als die durch Migranten…“
„… – doch man muss kein Rechengenie sein, um zu erkennen, dass mit einer steigenden Zahl an Migranten auch eine steigende Zahl an Frauenopfern einhergeht. Das ist die Tendenz, die 120dB anprangern will.“
Eine Behauptung, welche die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik bestätigt. Wir meinen die von 2016, nicht 2004. Zum Glück müssen wir ANTIFA-Journalismus von Gensing und Co. nicht mehr allzu lange bieten lassen. Wenn eine kritische Masse den Mut findet, zuzugeben, jahrelang von politischen Schwindlern belogen und Presstituierten manipuliert worden zu sein, dann findet der Wandel statt. Dresden, Cottbus, Hamburg und Kandel zeigen, dass dieser Prozess in vollem Gange ist.
Offenbar löscht Herr Gensing vom ARD-Faktenfinder gerade seine Antifa-Vergangenheit. Falls jemand den „Wir reichen uns die Hand“-Tweet per Sceenshot hat, wäre es gut.
https://twitter.com/AchimSpiegel/status/969834622703063047
Quelle: https://nixgut.wordpress.com/
http://news-for-friends.de/ard-chef-faktenfinder-patrick-gensing-ist-mitglied-der-linksterroristischen-antifa/
14.3.2018: Merkelchen ist zum vierten Mal Bundeskanzlerin - mit nur 9 Stimmen Reserve (!) - der zionistische Schwachsinn geht weiter
Merkel legt Amtseid ab: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen werde“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/merkel-legt-amtseid-ab-ich-schwoere-dass-ich-meine-kraft-dem-wohle-des-deutschen-volkes-widmen-werde-a2373837.html
Das Parlament hatte Merkel am Mittwochmorgen mit 364 Stimmen zum vierten Mal zur Kanzlerin gewählt, die benötigte Mehrheit lag bei 355 Stimmen. Sie erhielt bei der geheimen Wahl allerdings 35 Stimmen weniger als die 399 Sitze, über die das Regierungsbündnis aus CDU, CSU und SPD verfügt.>
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Nahles überrascht über knappes Ergebnis für Merkel: „Kann mich nur wundern“
========Jörg Meuthen zur Kanzlerwahl: „Diese Frau wird weiter vollkommen uninspiriert vor sich hinwursteln“
========Merkel wurstelt 20.3.2018: 3% die Renten erhöhen - und gleichzeitig Millionen Muslime ins Land reinlassen
http://www.krone.at/1672231
<Davon können Pensionisten in Österreich nur träumen: Während bei uns die kleinen Pensionen heuer lediglich um 2,2 Prozent angehoben wurden, bekommen die 20 Millionen Rentner im Nachbarland Deutschland ab Juli über 3 Prozent mehr ausbezahlt. Als Gründe für den erneuten Rentenanstieg nannte der neue Bundessozialminister Hubertus Heil am Dienstag unter anderem die gute Lage am Arbeitsmarkt.
Heil: „Erfreuliche Nachrichten“
Minister Heil
begründete die Erhöhung mit der guten Lage am Arbeitsmarkt und
Lohnsteigerungen in der Vergangenheit. „Das ist eine erfreuliche
Nachricht für die über 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner“, sagte der
Minister.
Die Grundlage der Rentenanpassung ist die Lohnentwicklung. Steigen die Löhne der Beschäftigten in Deutschland, werden die Rentner über die Rentenanpassung an diesem Zuwachs beteiligt. So sollen die Alten an steigendem Wohlstand der Jungen teilhaben. Jedes Jahr im Juli werden die Renten entsprechend angepasst.
Zudem zeige laut Heil der erneute Anstieg, dass die gesetzliche Rente „die zentrale Säule der Alterssicherung in Deutschland“ bleibe. Diese Säule werde zukünftig mit der Grundrente, der Stabilisierung von Rentenniveau und Beitragssatz und einer Verbesserung bei der Erwerbsminderungsrente weiter gestärkt.
2,2 Prozent für Österreicher „zu wenig“
Hierzulande betrug die letzte Erhöhung deutlich weniger als bei unseren
deutschen Nachbarn: Im Jänner 2018 stiegen Niedrigpensionen von mehr als
1,7 Millionen Menschen (ASVG-Versicherte, Selbstständige und Bauern
sowie 51.272 Personen aus dem öffentlichen Bereich), das ist die
überwiegende Mehrheit, um 2,2 Prozent - was bei einer Pension von 1000
Euro pro Monat 22 Euro ausmacht. Für die Mehrheit der krone.at-Leser ist
dies nicht genug. Im Vorjahr zu dem Thema befragt, gaben 75 Prozent an,
die 2,2 Prozent Erhöhung sei „zu wenig“.
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24.3.2018: Deutschland wird weiterhin planmässig islamisiert - Köln-Müngersdorf mit neuem "Islamzentrum" für einfach so 70 Millionen Euro
Köln-Müngersdorf: Islamisches Zentrum für 70 Millionen Euro geplant
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/koeln-muengersdorf-islamisches-zentrum-fuer-70-millionen-euro-geplant-a2383614.html
<In Köln-Müngersdorf soll ein Neubau für den Verband der Islamischen Kulturzentren entstehen - für 70 Millionen Euro.
In Köln-Müngersdorf soll ein Neubau für den Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) entstehen. Das Projekt ist 70 Millionen Euro schwer.
In 2022 will der VIKZ in Köln-Müngersdorf seinen neuen Hauptsitz eröffnen, berichtet der „Express“.
Der Bau soll sowohl als Ausbildungs- als auch Veranstaltungszentrum dienen und der gesamten Bevölkerung offen stehen. „Wir legen auf Transparenz großen Wert“, sagt Sprecher Seyfi Ögütlü zur Zeitung.
Gebetsraum für 885 Menschen geplant
Neben einem türkischen Restaurant, einer öffentlichen Bibliothek und einem Multifunktionssaal soll das Haus auch einen großen Gebetsraum für bis zu 885 Menschen und ein Ausbildungszentrum für angehende Imame samt Studentenwohnheim beherbergen. Hinzu kommen ein Gästehaus und eine Tiefgarage.
Der Baubeginn ist für das Frühjahr 2019 angesetzt. Solange wird der VIKZ als Hauptsitz weiterhin die Räumlichkeiten in Köln-Ehrenfelde nutzen. (er)>
========27.3.2018: Merkel hat die Muslime alle reingelassen - nun hetzen diese gegen Juden
Historiker: Gewalttätiger Antisemitismus kommt nicht von AfD-Wählern, sondern von Muslimen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/historiker-gewalttaetiger-antisemitismus-kommt-nicht-von-afd-waehlern-sondern-von-muslimen-a2362132.html
Der deutsch-israelische Historiker Michael Wolfsohn sieht dem wachsenden Antisemitismus von Muslimen in Europa mit großer Sorge entgegen. Seiner Auffassung nach gehe der gewalttätige Antisemitismus nicht von rechts, sondern viel mehr von Islamisten aus.
"Der gewalttätige Antisemitismus kommt heute nicht von rechts, auch wenn die irreführenden Statistiken etwas anderes sagen“, so der 1947 in Tel Aviv geborene Historiker zur „Neuen Zürcher“-Zeitung (NZZ).
Noch sehe er keine Gefahr, dass radikale Muslime die Macht in Europa übernehmen könnten. Was ihm aktuell aber große Sorgen bereitet: die Sicherheitsbehörden sowohl in Deutschland als auch in Frankreich seien nicht auf eine Bedrohung durch den Islamismus vorbereitet.
Gewalt an Juden – nicht von rechts
Im vergangenen Jahr wurden von der Kriminalstatistik ungefähr 1500 antisemitische Straftaten erfasst, dabei sollen 90 Prozent von Rechtsradikalen verübt worden sein. Der Historiker ist der Ansicht, dass dieses Bild vollkommen verzerrt ist.
„Viele Vorfälle landen unter dem Stichwort „Israel-Palästina-Konflikt“ in einer anderen Statistik, der für politisch motivierte Kriminalität“, sagt Wolfsohn zu NZZ. Freundlich formuliert könne man von Verschleierung sprechen, und unfreundlich formuliert: „Es ist schlicht weg eine Lüge“.
In seinem Bekanntenkreis bekomme er oft zu hören, dass „Gewalt gegen Juden ausschließlich von Muslimen“ ausgehe. Wolfsohn sieht es als Problem, dass die wirkliche Ursache des wachsenden Antisemitismus nicht klar benannt wird.
Es gebe natürlich auch rechte Antisemiten, wie den früheren Chef des Front National, Jean-Marie Le Pen, so der Historiker weiter. Mit einem Unterschied: „Le Pen, so grässlich er war und ist, hat keine Gewalt an Juden verübt und sie auch nicht gefordert“. Gleiches gelte in Deutschland für AfD und Pegida. „Der gewalttätige Antisemitismus kommt heute nicht von rechts“, so Wolfsohn.
Viel Juden wollen auswandern
„Ich kenne viele Juden, die auswandern wollen oder mit dem Gedanken spielen. Die sind deutlich jünger als ich und sagen, dass sie ihrer Kinder wegen nach Israel ziehen“, sagt der Experte zur NZZ.
Manche jüdische Familien würden ihre Kinder nicht mehr in öffentlichen Kindergärten und Schulen anmelden. Sie hätten Angst vor Prügel und Mobbing. Und diese Bedrohung komme nicht aus Familien, in denen die Eltern AfD wählten – „eine Partei, die ich entschieden ablehne“, betont Wolfsohn. „Sie kommt aus muslimischen Familien.“
So, wie es vielen Juden heute schon erginge, könnte es irgendwann auch der Mehrheitsgesellschaft ergehen, warnt der Historiker. Diese habe aber – wie es Michel Houellebecq in seinem Roman „Unterwerfung“ formuliere – kein Israel als zweite Heimat. (vm)>
Link: Siehe auch: Zentralratspräsident warnt vor Antisemitismus durch Flüchtlinge========
27.3.2018: Webseite für Wohnungslose von der "Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe"
Revolution im Internet: Portal gegen Wohnungsnot
https://de.sputniknews.com/panorama/20180327320083836-obdachlose-wohnung-portal-hilfe/
<Die „Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe“ hat ein revolutionäres Online-Angebot vorgestellt. „Unser Portal ermöglicht es erstmalig, bundesweit gebündelt Einrichtungen zu finden, die Wohnungslosen helfen“, erklärt BAGW-Geschäftsführerin Werena Rosenke im Sputnik-Interview. So könnten Betroffene schnelle Hilfe in der Nähe finden.
Früher sei es für Wohnungslose nicht leicht gewesen, Anlauf- und Beratungsstellen in der Nähe ausfindig zu machen. „Es gab keine zentrale Anlaufstelle für die Hilfsstellen“, erklärten Vertreter der „Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe“ (BAGW) auf einer Pressekonferenz zur Vorstellung eines neuen Online-Portals am Dienstag in Berlin. Dieses ist seit Ende Dezember 2017 im Internet erreichbar unter www.woundwie.de. „In dem Portal haben wir etwa 1200 Adressen von Diensten mit Angeboten im Wohnungsnotfall, die auch ständig erweitert werden“, sagte Werena Rosenke, Geschäftsführerin der BAGW, nach der Pressekonferenz im Sputnik-Interview.
Das Online-Angebot biete nun die Möglichkeit, Einrichtungen und Hilfsangebote für Wohnungslose gebündelt einsehbar – und vor allem auffindbar – zu machen. Das Angebot richte sich nicht nur an Obdachlose, sondern auch an Menschen mit Mietschulden oder an die, denen der Verlust der eigenen vier Wände droht. „Bundesweit sind das Adressen von Beratungsstellen, Tagesaufenthalten, Notübernachtungen, Präventionsstellen, medizinische Versorgungsangebote für Menschen ohne Wohnung, ebenso stationäre Angebote und Angebote des betreuten Wohnens“, zählte Rosenke auf, die auch als stellvertretende Sprecherin der Nationalen Armutskonferenz fungiert. Das Portal beinhalte alle Facetten der Hilfe für Menschen, die eine Wohnung benötigen oder vom Verlust einer Wohnung bedroht sind.Bald 1,2 Millionen obdachlose Menschen in Deutschland?
Im Jahr 2016 waren nach Schätzung der BAGW etwa 860.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung. Das sei ein Anstieg von über 150 Prozent seit 2014. Für dieses Jahr prognostiziert die soziale Organisation einen weiteren Zuwachs auf dann etwa 1,2 Millionen wohnungslose Menschen in Deutschland. Seit dem Jahr 2016 schließt die BAGW in ihre Schätzung die Zahl der wohnungslosen anerkannten Flüchtlinge ein.
Das Portal sei zudem für Jedermann frei und ohne vorherige Registrierung zugänglich. Es läuft auch auf dem Smartphone. Das „WoundWie“-Portal der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe ist bedienerfreundlich und übersichtlich gehalten. Nutzer können nach der Stadt oder Postleitzahl suchen und sich dementsprechende Angebote für Betroffene, auch nach Geschlechtern getrennt, anzeigen lassen, wie die folgende Beispiel-Suche für Berlin zeigt:
Sozialarbeiter nutzen Portal
Im Portal befindliche Informationen waren zuvor in einem Buch einsehbar, das seit 1954 jährlich veröffentlicht wurde. Der Vorteil der Online-Datenbank: Sie könne nun ständig gepflegt und aktualisiert werden. „Das ist sehr wichtig“, kommentierte BAGW-Chefin Rosenke gegenüber Sputnik. „Dieses Portal ist keine Eintagsfliege, wo man einmal Adressen ins Netz stellt und sie dort so belässt. Sondern das Portal wird von uns genauso regelmäßig und professionell gepflegt wie zuvor die Buchpublikation. Mindestens einmal pro Jahr erhalten die Einrichtungen die Möglichkeit, ihre Adresse zu pflegen. Zum Beispiel, wenn ein zusätzliches Angebot ins Leben gerufen wird, das dann eben auch in unserem Verzeichnis hinterlegt wird.“
Professionelle Sozialarbeiter nutzen das Portal derzeit schon mit erweiterten Suchmöglichkeiten. „Die können detaillierter nachschauen, auf welcher Rechtsgrundlage beispielsweise ein Angebot firmiert. Um folgende Fragestellungen zu prüfen: Ist das etwas, was auch für junge Wohnungslose geeignet ist? Gibt es Arbeitsangebote?“ Auch einige Justizvollzugsanstalten (JVA) nutzen das Angebot des „WoundWie“-Portal bereits. „Wenn sie die Entlassung von Haftinsassen professionell betreiben, können sie nachschauen, wo gibt es weiterführende Hilfsangebote, die der Betroffene dann auch in Anspruch nehmen kann.“Keine Extra-Förderung von Staat oder EU
Es gebe keine staatliche Förderung für das Portal, so die BAGW-Geschäftsführerin. „Wir werden vom Bundesministerium des Sozialen gefördert. Das ist aber keine Vollfinanzierung.“ Für das Portal erhielt die Sozialorganisation weder vom zuständigen Sozialministerium noch aus dem Europäischen Hilfsfonds EAPN (Europäisches Armutsnetzwerk) finanzielle Zuschüsse. „Wir hatten beim EAPN einen Antrag gestellt, aber da sich unser Angebot naturgemäß als Online-Angebot darstellt, wurde das erstmal als nicht den Kriterien entsprechend zurückgewiesen“, so Rosenke.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) bitte um Spenden. „Wir haben einen Förderverein. Die Informationen findet man auf unserer Website“, verwies Rosenke auf die Homepage ihres Dachverbands.
Wer spenden möchte, findet Hinweise auf der Website www.bagw.de/de/der-verein/foerderverein.html oder kann sich auch an folgende Adresse wenden: Förderverein der Wohnungslosenhilfe in Deutschland e.V., Boyenstraße 42 in 10115 Berlin. Telefonisch erreichbar unter 030 / 2 84 45 37 0 und per Email unter info@bagw.de>
========30.3.2018: D hat 4 Russen ausgewiesen - Russland weist 4 deutsche Diplomaten aus
Russlands symmetrische Antwort: Vier deutsche Diplomaten müssen Moskau verlassen
https://de.sputniknews.com/politik/20180330320124736-russland-deutsche-diplomaten-skripal/
<Nach der Massenausweisung russischer Diplomaten aus westlichen Ländern vollzieht Russland die entsprechende symmetrische Antwort. Nach Angaben von Bundesaußenminister Heiko Maas müssen vier deutsche Diplomaten Moskau verlassen. Die Antwort war erwartet worden - zuvor hatte Berlin vier russische Diplomaten ausgewiesen.
Nach Angaben des Auswärtigen Amtes hat die russische Regierung vier deutsche Diplomaten zum Verlassen des Landes aufgefordert.
Damit reagiert Moskau auf einen entsprechenden Schritt der Bundesregierung, die ihrerseits zuvor vier russische Diplomaten ausgewiesen hatte.
Die Ausweisung russischer Diplomaten erklärte die Bundesregierung mit der angeblichen Verwicklung der russischen Regierung in die Vergiftung des Ex-Doppelagenten Sergej Skripal.Außer Deutschland haben Dutzende weitere, vor allem westliche Staaten russisches diplomatisches Personal ausgewiesen. Russland hatte daraufhin allen diesen Staaten eine symmetrische Reaktion angekündigt, weshalb der Schritt auch im Auswärtigen Amt erwartet worden war.
"Trotzdem: Auch in der aktuellen Lage bleiben wir zu einem Dialog mit Russland bereit und werden für die europäische Sicherheit und eine konstruktive Zukunft der Beziehungen zwischen unseren Ländern arbeiten", kommentierte Maas die gegenseitigen Ausweisungen.
Man habe russische Diplomaten ausweisen müssen, um ein "politisches Signal" zu setzen sowie seine "Solidarität mit Großbritannien" zu demonstrieren.
Zuvor hatte Russland bereits auf entsprechende Schritte der US-Regierung reagiert und 60 amerikanische Diplomaten ausgewiesen. Außerdem wurde die Schließung des US-Konsulats in Sankt Petersburg verkündet.
Mehrere EU-Länder sowie die USA, Kanada, Norwegen und die Ukraine hatten russische Diplomaten ausgewiesen – als Reaktion auf die Vergiftung des Ex-Doppelagenten Sergej Skripal in Großbritannien, für die Premierministerin Theresa May Russland verantwortlich macht. Die USA hatten 48 russische Diplomaten und zwölf russische Mitarbeiter von UN-Einrichtungen des Landes verwiesen sowie das russische Konsulat in Seattle geschlossen.Der für die britischen Geheimdienste arbeitende Ex-Oberst der russischen Militäraufklärung GRU, Sergej Skripal,
und seine Tochter Julia waren am 4. März im britischen Salisbury
vergiftet worden. Die britische Seite behauptet, an der Vergiftung der
Skripals mit dem Stoff A234 sei der russische Staat beteiligt gewesen.
Russland hat dies jedoch entschieden zurückgewiesen und eine objektive
Untersuchung des Falls gefordert.>
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4.4.2018: Offener Brief an Merkel wegen dem ERFUNDENEN "Zwischenfall" Skripal: Künstler, Wissenschaftler und Ingenieure wollen die Zionistin Merkel "korrigieren"
Offener Brief an Merkel: Ohne Beweise keine Erkenntnis im Skripal-Fall
https://de.sputniknews.com/politik/20180404320190432-brief-merkel-beweise/
<Künstler, Wissenschaftler und Ingenieure haben mit einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel die bundesdeutsche Politik im Fall Skripal kritisiert. Sie fordern die Bundesregierung auf, sich für eine Deeskalation in der Russlandpolitik und eine Verbesserung der Beziehungen einzusetzen.
In dem von der Malerin Angela Hampel initiierten Offenen Brief wird kritisiert, die deutsche Regierung habe „Strafmaßnahmen gegen Russland gefordert, ohne konkrete Beweise zu haben“. Darüber berichtet die „Sächsische Zeitung“ (SZ) am Mittwoch.
Die Unterzeichner des Briefes fordern laut dem Bericht, den Fall des am 4. März mutmaßlich vergifteten russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und seiner Tochter ohne Vorverurteilung aufzuklären. Die Zeitung zitiert aus dem Schreiben an Merkel: „Erinnern Sie sich bitte an die Zeit, als sie noch Physikerin waren. Wenn ein Physiker ein Elementarteilchen entdeckt hatte, oder ein Chemiker eine neue Substanz synthetisieren konnte: Welche präzisen und unwiderlegbaren Argumente musste er präsentieren, damit diese Erkenntnisse in das betreffende Fachgebiet aufgenommen wurden? Da nützte es nicht, mit einer Machtgeste oder medialem Rummel zu operieren. Es waren stringente Beweise gefordert.“
In der Politik scheine es anders zu sein, stellen die Unterzeichner fest: „Wer die Macht hat, muss nichts beweisen. Ein paar Behauptungen, zurechtgezimmert und zu Pseudo-Beweisen stilisiert, reichen, um die Massenmedien und über diese einen großen Teil des Volkes zu überzeugen, dass Strafmaßnahmen legitim sind.“Die Autoren weisen die Kanzlerin darauf hin, dass das westliche Vorgehen im Fall Skripal wirke, als würde „die Kausalität genau umgekehrt: Nicht das Verbrechen und die darüber offengelegten Beweise sind der Ausgangspunkt für die strafende Maßnahme, sondern die beabsichtigte Maßnahme ist der Ausgangspunkt für die erzeugten Beweise (manchmal auch für das stattgefundene Verbrechen).“
Die Unterzeichner fordern laut dem Zeitungsbericht die Bundesregierung auf, „dass sie sich nachdrücklich für eine Deeskalation in der Russlandpolitik und eine Verbesserung der Beziehungen einsetzt“.
Dieser offene Brief wurde — hier ergänzt durch weitere Unterschriften — am 30.3. 2018 bereits per Mail geschickt.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
wir nehmen Bezug auf Ihre Positionierung im Fall Skripal.
Derartige Verbrechen müssen selbstverständlich aufgeklärt werden. Dies sollte allerdings ohne Vorverurteilungen geschehen. Auch sollte die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben. Ähnliche Vorkommnisse sollten gleich be- bzw. verurteilt werden. Uns scheint ein erhebliches Ungleichgewicht bezüglich der Bewertung solcher Verbrechen zu bestehen: abhängig von der Nationalität der jeweiligen Verursacher.
Eine tendenziöse Berichterstattung, insbesondere Russland betreffend, weckt daher auch in diesem Fall böse Erinnerungen. Die schrecklichen Folgen sind uns allen bekannt. Sie stellen sich auf die Seite derer, die Strafmaßnahmen gegen Russland fordern — ohne konkrete Beweise zu haben.
Erinnern Sie sich bitte an die Zeit, als sie noch Physikerin waren. Wenn ein Physiker ein Elementarteilchen entdeckt hatte, oder ein Chemiker eine neue Substanz synthetisieren konnte: welche präzisen und unwiderlegbaren Argumente mußte er präsentieren, damit diese Erkenntnisse in das betreffende Fachgebiet aufgenommen wurden. Da nützte es nicht, mit einer Machtgeste oder medialem Rummel zu operieren. Es waren stringente Beweise gefordert.
Anders scheint das in der Politik zu sein: Wer die Macht hat, muß nichts beweisen. Ein paar Behauptungen, zurechtgezimmert und zu Pseudo-Beweisen stilisiert, reichen, um die Massenmedien und über diese einen großen Teil des Volkes zu überzeugen, dass Strafmaßnahmen legitim sind.
Dem kritischen Betrachter erscheint es dadurch oft so, als wäre die Kausalität genau umgekehrt: Nicht das Verbrechen und die darüber offengelegten Beweise sind der Ausgangspunkt für die strafende Maßnahme, sondern die beabsichtigte Maßnahme ist der Ausgangspunkt für die erzeugten Beweise (manchmal auch für das stattgefundene Verbrechen).
Wir sind uns sicher, daß Sie diese Gedanken – so abstrakt formuliert – nachempfinden können.
Die Wahrheit ist die Waffe der Macht- bzw. Mittellosen. Die Lüge ist das Werkzeug der Machthaber, denn sie läßt sich mühelos erfinden und durch den, der über die Mittel verfügt, auch leicht verbreiten. Ein Politiker, der von der Seite der Macht her argumentiert, verliert irgendwann die Wahrheit aus den Augen, gewöhnt sich daran, Beweise mit Behauptungen zu verwechseln und nimmt auch eine Lüge in Kauf, wenn sie seinem System nützt.
Es ist ein eher seltenes Glück, wenn ein Politiker einstmals auch Erfahrungen als Wissenschaftler gemacht hat. Er/sie erinnert sich dadurch eher an Verhältnisse, unter denen als Beweis das gehandelt wird, was wirklich einer ist. Bitte überlegen Sie, ob Sie der Wahrheit oder der Macht dienen wollen.
Wir erwarten von der deutschen Bundesregierung, dass sie sich nachdrücklich für eine Deeskalation in der Russlandpolitik und eine Verbesserung der Beziehungen einsetzt.
Gerade in den letzten Tagen wurde während des Besuchs des deutschen Außenministers in Israel wieder die uneingeschränkte Solidarität Deutschlands mit dem jüdischen Staat betont und mit der historischen Verantwortung Deutschlands begründet.
Ebenso wie hier hat Deutschland auch eine historische Verpflichtung gegenüber Russland.
Angela Hampel, Malerin/Grafikerin — TM Rotschönberg, freischaffender
Maler — Armin Schubert, Kulturpädagoge/Diplom-Lehrer — Peter Stephan,
Drucker — Ines und Matthias Frohl, Lehrer — Wolfgang Schaller,
Kabarettist/Autor — Michael Wüstefeld, Schriftsteller — Dr. med.
Hans-Joachim Maaz, Arzt/Psychoanalytiker und Autor — Klaus Trende,
Lyriker/Publizist — Waldemar Peine, Berufsschullehrer/Rentner — Prof.
Dr. Leupold, Arzt — Frank Frenzel, Diplom-Chemiker — Marina C. Hänel,
Künstlerin — Uwe Warnke, Publizist — Rita Geißler, Künstlerin — Udo
Haufe, Drucker — Rudolf Sittner, Maler/Grafiker — Dr. Bernt Rump — Prof.
Dr. Peter Arlt, Kunstwissenschaftler — Ingrid Reduth, Rentnerin —
Barbara und Winfried Junge, Filmchronisten „Kinder von Golzow" — Torsten
Leupold, Drucker — Steffen Fischer, Maler/Grafiker — Andreas Funken,
Stifter — Lars Mitbrodt, Immobilienkaufmann — Axel Krause,
Maler/Grafiker — Beate Domansky, Künstlerin — Heike Hampel,
Grafikdesignerin — Kerstin Franke-Gneuß, Malerin/Grafikerin — Karsten
Gehlsdorf, Chemiefacharbeiter — Bärbel Brede — Detlef Schwager, MSc.
Tropen-Wasserwirtschafts-Ingenieur — Gabriele Reinemer,
Bildhauerin/Plastikerin — Brigitte Duhra, Diplom-Ingenieurin — Christine
und Uwe Meyer-Clasen, Diplom-Ingenieure — Steffen Mertens,
Bildhauer/Zeichner — Ralf Donner, Diplom-Ingenieur — Ingrid und Ulrich
Szczerbati, selbständig/Rentnerin — Frank Siewert, Zeichner/Grafiker —
Tatjana Suworow, Diplom-Physikerin — Rainer Ehrt, Grafiker/Illustrator —
Susanne Dagen, Buchhändlerin — Rudolf Sittner, Maler und Grafiker —
Hans-Hilmar Koch, Schriftsetzer/Buchdrucker/Grafiker — Sabine und Prof.
Rudolf Grüttner, Grafiker — Gabriele und Jürgen Oswald, Rentner —
Dietrich Holz, Diplom-Ingenieur — Harald Schluttig, Filmemacher —
Barbara Martin, Kunstwissenschaftlerin>
Link: „Nichts anderes als Verschwörungstheorien“: Deutscher Journalist zu Causa Skripal
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4.4.2018: NRW-Ministerpräsidnet Laschet kritisiert GB wegen des erfundenen NATO-"Zwischenfalls" Skripal
Keine sicheren Belege im Fall Skripal: Deutschland übt Kritik an Großbritannien
https://de.sputniknews.com/politik/20180404320180526-skripal-belege-deutschland-laschet-grossbritannien/
„Wenn man fast alle NATO-Staaten zur Solidarität zwingt, sollte man dann nicht sichere Belege haben?“, twitterte der Politiker.
„Man kann zu Russland stehen wie man will, aber ich habe im Studium des Völkerrechts einen anderen Umgang der Staaten gelernt“, schrieb er weiter. Zuvor war bekannt geworden, dass die Experten des britischen Chemielabors Porton Down die Herkunft des Nervengiftes, mit dem der russisch-britische Ex-Doppelagent Sergej Skripal [angeblich] vergiftet wurde, nicht nachweisen konnten. Das teilte Laborchef Gary Aitkenhead dem TV-Sender Sky News am Dienstag mit. [...]>
Link: Skripal-Fall: Kreml fordert Entschuldigung von May und Johnson
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5.4.2018: Ausländerkinder in Berlin können kein Deutsch mehr - weil die Eltern die Kitapflicht verweigern
Erstklässler ohne Deutschkenntnisse: Kitapflicht wird in Berlin weitgehend ignoriert
<Berliner Kinder mit Sprachproblemen müssen in die Kita. Doch die Pflicht wird kaum umgesetzt, Kinder werden ohne Deutschkenntnisse eingeschult. Die CDU spricht von "Staatsversagen".
Sie bereiten den Grundschulen die größten Probleme und haben die schlechtesten Chancen auf eine erfolgreiche Schullaufbahn: Kinder, die ohne Deutschkenntnisse eingeschult werden. Nun stellt sich heraus, dass die eigens für diese Gruppe eingeführte 18-monatige Kitapflicht nicht umgesetzt wird: Fast 90 Prozent der betroffenen Kinder bleiben bis zur Einschulung zu Hause. Dies belegen aktuelle Zahlen der Senatsverwaltung für Bildung, die dem Tagesspiegel vorliegen.
Welche Rolle spielt der Kitaplatzmangel?
Demnach geht es um eine Gruppe von rund 2000 Familien, die angeschrieben wurden, weil ihre Kinder keine Kita besuchen.
Nur 650 dieser Kinder nahmen am verpflichtenden Sprachtest teil, den
470 nicht bestanden. Von diesen 470 landeten aber nur 50 in der Kita. Ob
die anderen Eltern sich den Aufforderungen der Schul- und Jugendämter
entzogen oder ob die Ämter mangels personeller Kapazitäten oder mangels
Kitaplätze nichts ausrichten konnten, ist unklar. Auch über etwaige
Bußgelder in diesem Zusammenhang fehlt eine berlinweite Übersicht.
Unklar blieb ebenso, wie mit den 1350 Kindern verfahren wird, die noch
nicht einmal zum Sprachkurs erschienen waren.
„Das Problem wird von unserer Seite immer wieder thematisiert“, hieß es am Mittwoch aus der Bildungsverwaltung: „Sprache ist der Schlüssel zur Bildung und damit für Chancengleichheit und Teilhabe. Gerade Kinder mit Sprachförderbedarf müssen eine Kita besuchen können. Es ist völlig inakzeptabel, wenn dies nicht geschieht“, sagte Bildungs- und Jugendsenatorin Sandra Scheeres (SPD). Es handele sich um eine „eindeutige gesetzliche Verpflichtung“. Dieser müssten die Ämter und „natürlich auch die Eltern“ nachkommen: „Die Bezirke können Bußgelder verhängen, wenn Eltern sich sträuben“, betonte Scheeres. Sie verwies zudem auf eine bereits erfolgte Änderung des Kitagesetzes. Demnach könnten die Bezirke mit den Kita-Eigenbetrieben Vereinbarungen schließen, damit sie ein Erstzugriffsrecht auf eine bestimmte Anzahl von Plätzen haben.
"Nicht immer die Schuld auf die Bezirke schieben"
„Die Senatorin soll endlich zugeben, dass wir ein Problem haben und nicht immer die Schuld auf die Bezirke schieben“, ärgerte sich die jugendpolitische Sprecherin der Linkspartei, Katrin Seidel. Ihre Amtskollegin von der SPD, Melanie Kühnemann, sagte, dass sie aus ihrer Erfahrung als Lehrerin wisse, dass die betreffenden Kinder, die ohne Deutschkenntnisse in die Schule kämen, diese Defizite „nicht mehr aufholen können“.
Die CDU-Bildungspolitikerin Hildegard Bentele sprach am Mittwoch von „Staatsversagen“. Sie erinnerte daran, dass die Kitapflicht für diese Kinder extra von 15 auf 25 Stunden pro Woche und von zwölf auf 18 Monate ausgedehnt wurde. Falls die Anwendung des Gesetzes am Kitamangel scheitere, müssten die Kinder eben nachmittags in Grundschulen gefördert werden: „Die Schulen haben ein Interesse daran, dass die Kinder mit besseren Sprachkenntnissen eingeschult werden“, argumentiert Bentele, die sich für die Wiedereinführung der Vorklassen stark macht. Es könne nicht sein, dass „diese Kinder durch den Rost fallen".
Oberste Priorität: Mehr Geld für Erzieher
Marianne Burkert-Eulitz von den Grünen erinnerte daran, dass ihre Fraktion damals bei der Einführung gegen die "Kitapflicht durch die Hintertür" war. Aber sie betont, es gehe nicht an, dass ein Gesetz einfach nicht umgesetzt werde. Im Hinblick darauf, dass der Mangel an Kitaplätzen die Unterbringung der zu fördernden Kinder zusätzlich erschwert, sagte Burkert-Eulitz, die oberste Priorität müsse jetzt die bessere Bezahlung der Erzieherkräfte haben.
Die meisten Nicht-Kita-Kinder in Neukölln
Das Problem, dass die bestehende Kitapflicht für diese Risikogruppe nicht umgesetzt wird, ist nicht neu: Schon im Vorjahr landete kaum ein Nicht-Kita-Kind mit festgestelltem Förderbedarf in der Kita. Zudem steigt unter den Kindern, die keine Kita besuchen, der Anteil jener, die kein Deutsch können. Diese Tendenz betrifft alle Bezirke, wobei dieses Jahr aus Steglitz-Zehlendorf kein Kind dabei war. Auch in Charlottenburg-Wilmersdorf spielt das Problem kaum eine Rolle. Die meisten Nicht-Kita-Kinder gibt es in Neukölln gefolgt von Spandau, Reinickendorf, Mitte und Tempelhof-Schöneberg.>
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Sie haben es wieder getan!
Aber auch an der schweizer Grenze wurden zusätzliche Kräfte aufgefahren. Zudem ist ein wahrscheinlich echtes Handyvideo aufgetaucht, dass die Festnahme eines unbekannten Mannes in Münster zeigt.
Das alles spricht eine sehr deutliche Sprache und zeigt, dass die Polizei zu dem Zeitpunkt sehr konkrete Hinweise gehabt haben muss, dass es weitere Täter gibt, die zudem in Richtung Holland auf der Flucht waren.
Wenn man die Zeugenaussagen zusammennimmt, ergibt sich aktuell ein möglicher Ablauf dahingehend, dass der angebliche Attentäter kurz vor dem Einschlag des Fahrzeugs erschossen wurde, die eigentlichen Täter es auf Spur brachten und dann absprangen. Der angebliche Fahrer, der sich dann gleich „selbst erschossen“ haben soll, wäre ein typischer „Patsy“ – egal ob Muslim oder nicht.
Wir werden sehen, welche Kampagne – voraussichtlich gegen unsere Freiheit – nun in der Folge dieses Anschlags ausgerollt werden wird. Wird das neue bayrische Polizeigesetz – das stark an überwunden geglaubte vergangene Zeiten in Deutschland erinnert – damit nun in ganz Deutschland durchgesetzt werden? Wir werden bald erfahren, welchen Spin diese Sache bekommen wird.
Die Aktion in Syrien ist allerdings ungleich gefährlicher. Russland hatte vor einem derartigen False-Flag gewarnt, Syrien hatte es, trotzdem hat man es getan. Ost-Ghuta war eigentlich befreit, allerdings weigerten sich auf einmal eine Reihe von „Rebellen“ dann doch wieder, wie vereinbart das Gebiet mit Bussen durch einen Korridor zu verlassen. Daraufhin wurden sie mit konventionellen Waffen erneut von Syrien angegriffen und es besteht nur wenig Zweifel, dass diese in kurzer Zeit dann hätten aufgeben müssen. Assad hätte wirklich nichts Dümmeres tun können, als hier mit Chemiewaffen anzugreifen. Zunächst einmal ist sehr fraglich, ob es überhaupt einen Giftgasvorfall gegeben hat – die Rebellen waren aber im Besitz von Giftgas. Bei dem Vorfall vor einem Jahr zeigte sich ja dann auch, das es die „Rebellen“ waren (die zu 100% von tiefem Staat & co, gesteuert werden). Momentan haben wir aber primär die Aussage der legendären Weißhelme, die für jeden schnell nachvollziehbar von der NATO finanziert werden und eine reine Propagandatruppe sind, um die gewünschten Nachrichten zu produzieren.
Viele Menschen glauben ja auch noch nicht, dass es eine Allianz hinter Trump geben würde, aber ich bin mir dessen sehr sicher und mir wurde auch ein besonderes Ultimatum vor einem Jahr bekannt, welches den Hintergrund der ganzen Ereignisse bildet, die wir seit Mitte 2017 sehen können (inkl. Q anon, versiegelte Anklagen, etc,). Ich habe in meinem neuen Buch „DasMars-Geheimnis und weitere Enthüllungen“ ausführlich über dieses Ultimatum geschrieben.
Quelle: https://pit-hinterdenkulissen.blogspot.de/2018/04/sie-haben-es-wieder-getan.html
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