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Merkels Deutschland (die Super-DDR): Meldungen 44 - ab 30.11.2018

Mainz, die "Leine
                des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018  AfD-Martin Hess widerlegt
                die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich
                krimineller als Durchschnittsdeutsche
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 -- AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche

"Flüchtlinge sind statistisch gesehen wesentlich häufiger kriminell als Deutsche, bei Delikten, die unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa zehnmal so häufig" - AfD-Hess 13.6.2018

"Und nebenbei. In dieser Gruppe sind dann noch alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen Migrationshintergrund haben. Würde man diese Personen herausrechnen, wäre der Kontrast noch erheblich größer" - AfD-Hess, 13.6.2018
Graffiti: Das Merkel-Regime bekämpft
              die deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer
              die Soldaten sind: "Graffiti: Merkel-Regime bekämpft
              deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer die
              Soldaten sind: "Die Bonzen führen einen Krieg gegen
              das deutsche Volk. Kriminelle Ausländer sind ihre
              Soldaten"
Graffiti: Merkel-Regime bekämpft deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer die Soldaten sind: "Die Bonzen führen einen Krieg gegen das deutsche Volk. Kriminelle Ausländer sind ihre Soldaten"

Messer für Goldstücke von
                CDU-Dirk Bamberger im Wahlkampf in Hessen 2018   Messer für Goldstücke
              von CDU-Daniel Hagemeier im Wahlkampf in Düsseldorf 2017
Perverse CDU: Messer für Goldstücke von CDU-Dirk Bamberger im Wahlkampf in Hessen 2018 [1] - die CDU ist nur noch pervers... - Messer für Goldstücke von CDU-Daniel Hagemeier im Wahlkampf in Düsseldorf 2017 [2]

Deutschland wird auch "Germanistan" genannt

präsentiert von Michael Palomino
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Literatur:
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen

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30.11.2018: AfD-Antrag abgelehnt: Bundestagsmehrheit will keine Unverbindlichkeit des Migrationspaktes bestätigen – Wer stimmte wie?

Heute stimmte der Bundestag auf Antrag der AfD namentlich über eine Protokollerklärung zur völkerrechtlichen und rechtlichen Unverbindlichkeit des UN-Migrationspaktes ab. Das Ergebnis ist... Mehr»

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BRD-Schwindel
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30.11.2018: Der Migrationspakt verhilft der Islamisierung Deutschlands endgültig zum Durchbruch

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30.11.2018: Diese 372 Bundestagsabgeordneten haben für den Migrationspakt gestimmt – bedanken Sie sich

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BRD-Schwindel
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30.11.2018: Der Migrationspakt macht's möglich: Mossad-Regierung Merkel wird Deutschen den Mund verbieten:
Kritik an Massenmigration wird zu einer Straftat
http://brd-schwindel.ru/kritik-an-massenmigration-wird-zu-einer-straftat/

<von Freeman

Als ich die Aussage des EU-Vertreters über die Konsequenzen des Migrationspaktes im folgenden Video hörte, „de hetts mer de Nuggi useghaue“, da war ich alarmiert, obwohl mich nichts mehr schockiert, was die heutige selbstzerstörerische Europapolitik betrifft.

Es soll nämlich in Zukunft der Begriff „hate speech“ oder „Hassrede“ auch auf die „Migration“ angewendet und strafbar gemacht werden. Kritik an der Massenmigration wird zu einem neuen Straftatbestand.

Zur Erläuterung, am 10. und 11. Dezember wird in Marrakesch, Marokko der sogenannten UNO-Migrationspakt von den teilnehmenden Ländern unterzeichnet. Der deutsche Bundestag hat gestern (Donnerstag) dem Migrationspakt zugestimmt, der eine „geordnete“ Masseneinwanderung vorsieht.

Das erste Hauptziel des Migrationspaktes ist die „Aufklärung“ der Migrationswilligen über ihren „Weg“ nach Europa. Also weniger was die Risiken betrifft, sondern viel mehr wie man am besten auf den europäischen Kontinent gelangt, also die Schleichwege und Schlepperorganisationen nutzen kann (Soros NGOs).

Dem Antrag von Merkels Regierungsfraktionen von Union und SPD erhielt am Nachmittag eine Mehrheit von 372 der 666 abgegebenen Stimmen. 153 Abgeordnete stimmten mit Nein, 141 enthielten sich.

Mit diesem Ergebnis kann die Bundesregierung den Pakt bei der Konferenz in Marrakesch unterzeichnen.

Was die Deutschen aber nicht wissen, weil sie ständig vom BRD-Regime und den kontrollierten Medien dummgehalten werden, mit der Unterzeichnung der Vereinbarung wird die Kritik an der Masseneinwanderung in Deutschland und der EU VERBOTEN, man darf nichts mehr was als negativ aufgefasst wird darüber sagen!!!

Ziel der EU-Politiker ist es, wer die Masseneinwanderung von Kulturfremden und die Volksvermischung mit Aussereuropäern nicht will und sich dagegen ausspricht, wird wegen „Volksverhetzung“ bestraft.

Das geht so weit, dass Medien, die für die Kritik an der Migrationspolitik der EU eine Plattform bieten, geschlossen werden können.

Das ist eine weitere Zensur pur!!!

Die Deutschen und EU-Bürger haben das Maul zu halten und die Überfremdung und Überflutung mit Migranten aus Zentralasien, Naher Osten und Afrika still zu dulden. Wer sich dagegen äussert landet schlimmstenfalls im Gefängnis!

Hier übersetze ich von Englisch auf Deutsch, was der EU-Vertreter bei der Pressekonferenz über den UNO-Migrationpakt gesagt hat:

Damen und Herren der Presse, liebe Gäste,

es ist nett sie hier zu haben an der Pressekonferenz.

Ich möchte einige Worte über den Globalen Kompakt für Migration sagen.

Am 10. und 11. Dezember wird es eine Konferenz in Marrakesch über den Migrationspakt geben und die teilnehmenden Länder haben die Absicht diese Vereinbarung zu unterzeichnen.

Obwohl diese gemeinsame Vereinbarung nicht bindend ist, ist sie dafür vorgesehen, einen rechtlichen Rahmen für die Teilnehmerländer zu bieten, um neue Gesetze zu formulieren.

Eines dieser Basiselemente der neuen Vereinbarung ist die Erweiterung der Definition von Hassrede. Die Vereinbarung will die „Migrationssprache“ kriminalisieren.

Kritik an der Migration wird ein Straftatbestand werden.

Und Medienorgane, (zeigt auf die Zuhörer im Saal) was euch auch betrifft, die Raum für Kritik an der Migration bieten, können geschlossen werden.

Der Kompakt für Migration ist die Legalisierung der Massenmigration.

Da haben wir es, ein weiterer Beweis, die nicht gewählten EU-Apparatschiks in Brüssel wollen ganz Europa und die einzelnen EU-Mitgliedsländer mit der Massenmigration zerstören.

Wer was dagegen sagt wird bestraft und mundtot gemacht!!!

Das Recht auf freie Meinungsäusserung, das eh schon ein Witz ist, wird noch weiter eingeschränkt.

Die EU-Diktatur, seine Befürworter und Handlanger, sind die Totengräber Europas und wollen die unterschiedlichen Sprachen, die Kulturen und die Traditionen ausradieren und uns unsere Geschichte rauben.

WIR sollen alles was uns identifiziert aufgeben, damit die Flut an zugereisten FREMDEN sich nicht in ihrer Unkultur verletzt fühlen.

Im Jahre 2010, vor dem verbrecherischen Krieg der NATO gegen Libyen und vor seiner bestialischen Ermordung, hat Muammar Gaddafi vorhergesagt, „Europa wird schwarz werden„, wenn er beseitigt und seine Mauer, welche die Masseneinwanderung aus Afrika verhindert, abgerissen wird.

Er sagte bei der EU-Afrika-Konferenz am 30. November 2010 in Libyens Haupstadt Tripoli, also genau vor 8 Jahren:

Wir sollten diese illegale Einwanderung stoppen. Wenn wir dies nicht tun, wird Europa schwarz werden, es wird von Menschen mit unterschiedlichen Religionen überwältigt werden, es wird sich ändern„, sagte er.

Am 30.April 2011 warnte er nochmals:


Genau so ist es jetzt gekommen und vielleicht wurde auch deshalb ermordet!!!

Frage: Sitzt ihr dabei nur tatenlos rum und schaut zu … oder macht ihr endlich was dagegen und verteidigt eure Heimat???

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BRD-Schwindel
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30.11.2018: Regierungsflieger kaputt: Merkel dreht um und verpasst G20-Auftakt

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BRD-Schwindel
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30.11.2018: Migrationspakt, um Löhne zu drücken:
Migration und wirtschaftliche Interessen

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BRD-Schwindel
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30.11.2018: UN-Teufelspakt für totale Migration: Nur der halbe Bundestag war dafür – aber wer sich den UN widersetzt, dem droht Krieg!

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30.11.2018: Ausstellung "Ostpro" für Produkte aus Ostdeutschland:
Willst Du mal den Osten sehen …: „Ostpro“-Messe im 27. Jahr eröffnet


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Netzfrauen online, Logo

30.11.2018: Deutsche Bank ist gar nicht deutsch, sondern chinesisch, Rothschildisch, und arabisch beherrscht - mit jeglichem Organisierten Verbrechen verbunden:
Wie bei der Mafia – die Deutsche Bank und ihr „Casino“!
https://netzfrauen.org/2018/11/30/deutschebank/

Die Geschichte der Deutschen Bank liest sich wie ein spannender Kriminalroman. Zu einem spannenden Krimi gehört: ein Kasino in Las Vegas, Geschäfte mit Waffen, Geldwäsche und Verbrecher. Alles das findet man bei der Deutschen Bank und dazu reichlich Skandale. Ein Krimi über die italienische Mafia könnte nicht spannender sein. Wie bei der Mafia gibt es immer einen Boss! Kennen Sie noch Josef Ackermann? Schließlich haben Sie dessen 60. Geburtstag bezahlt. Es gibt italienische Mafiosi, aber auch russische und wenig erfährt man über die chinesischen Mafiosi. Natürlich brauchen die eine Bank, die bei der Wäsche des Geldes hilft! Die größten Aktionäre der Deutschen Bank sind die Chinesen, zweiter ist BlackRock, der auch Geschäfte mit Saudi Arabien bevorzugt, dann folgt Katar (QSC). Dieser wurde bereits 2016 in den Panama-Papers genannt. Ein weiterer Aktionär ist Stephen Feinberg, dessen Firma schon einmal in einen Skandal um Menschenhandel und Zwangsprostitution verwickelt war. Bedeutet nicht, dass diese genannten Aktionäre die Bank für ihre Geschäfte missbrauchen, aber Fakt ist, dass die Deutsche Bank 2017 schon einmal 600 Millionen Euro wegen eines Geldwäsche-Skandals zahlen musste, weil etwa zehn Milliarden Dollar in Russland über die Deutsche Bank gewaschen worden sein sollen. Wieder steht die Deutsche Bank im Visier der Staatsanwaltschaft und wieder soll die große „Waschmaschine“ in Gang gesetzt worden sein. Ja, die Deutsche Bank und ihre unglaublichen Geschichten. Die Deutsche Bank hat seit Anfang 2008 mehr als 18 Milliarden US-Dollar für die Zahlung von Bußgeldern und für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten zahlen müssen. Wir haben diese spannende Geschichte zusammengefasst! Versprochen: alles dabei. 

Die Deutsche Bank und Ihre „Waschmaschine“

Der Begriff „Geldwäsche“ stammt aus der Zeit, als in den USA der berühmte Mafiaboss Al Capone Wäschereien gründete, um dort das Geld aus illegalen Geschäften zu „waschen“.

Das organisierte Verbrechen hat durch die Globalisierung enorm an Fahrt aufgenommen, egal ob Waffenschmuggel, Frauenhandel, Drogengeschäfte, Geldwäsche, Internetbetrügereien und Korruption. Laut Schätzungen stammen 20 Prozent des globalen Bruttosozialprodukts aus kriminellen Aktivitäten.

Allein die unglaubliche Geschichte über das Kasino in Las Vegas oder der neue Aktionär, der durch seine Söldner bekannt ist, macht deutlich, was für eine Bank die Deutsche Bank ist. Obwohl die Bank schon längst am Boden liegt, zahlte sie zwei Milliarden Euro Bonus an die Mitarbeiter aus. Ein Starhändler muss sogar für fünf Jahre und vier Monate ins Gefängnis. Dass jetzt die Staatsanwaltschaft wieder im Haus der Deutschen Bank zu Gast ist, sollte daher nicht verwundern, denn sonst würde es ja auch langweilig um die Skandale der Deutschen Bank werden.

Deutsche Bank und das Kasino in Las Vegas

In „Der Pate“ spielte auch Las Vegas eine Rolle und genau dort hatte die Deutsche Bank ein Kasino. The Cosmopolitan ist ein Casino-Komplex in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada. Das Kasino gehörte der Deutschen Bank, die vier Milliarden Dollar in den Komplex investierte. Es gilt als eines der größten, teuersten und ehrgeizigsten Projekte der Stadt und als risikoreichste Investition. Die 3000 Zimmer sind in den beiden Türmen mit 61 Stockwerken, die Türme scheinen ein Zeichen der Deutschen Bank zu sein, denn das Deutsche-Bank-Hochhaus im Westend von Frankfurt am Main besteht ebenfalls aus zwei Wolkenkratzern, die jeweils 155 Meter hoch sind. Sie werden auch als Soll und Haben, Zwillingstürme oder Deutsche Bank I und II bezeichnet. Zunächst hatte die Deutsche Bank nur dem Immobilienmogul Ian Bruce Eichner einen Kredit gewähren wollen. Doch diesem ging während der Finanzkrise das Geld aus, das Projekt war noch nicht einmal zur Hälfte fertig. Um keinen völligen Verlust hinnehmen zu müssen, übernahm die Deutsche Bank im September 2008 das Projekt und baute es nach eigenen Vorstellungen zu Ende. Gewinne hat das Kasino nie eingefahren. Auch durch schlechte Arbeitsbedingungen geriet das Hotel und somit die Deutsche Bank als Arbeitgeber in Verruf. 2014 übernahm Blackstone für 1,73 Mrd Dollar das Kasino in Las Vegas von der Deutschen Bank. Die Deutsche Bank machte nicht nur jährlich einen Verlust mit dem Kasino von 100 Millionen Dollar, sie verzockte durch den Verkauf an Blackstone 3,27 Milliarden Dollar.

Allein an dem folgenden Schaubild sehen Sie, wie Blackstone vernetzt ist:

Der Internationale Beirat von Blackstone
Die folgende Liste zeigt die Mitglieder des Beirats und wie gut Blackstone vernetzt ist:
Roland Berger
Founder
Roland Berger Strategy Consultants
(Chairman of Blackstone Germany)
Sir Ronald Grierson
Former Vice Chairman
General Electric Company plc
(United Kingdom)
Javier Aguirre
Vice-Chairman of the Board
Valorem (Spain / Portugal)
Niall W.A. FitzGerald KBE
Chairman
Reuters Group PLC (United Kingdom)
Jan Michiel Hessels
Chairman of the Supervisory Board
Euronext N.V. (Netherlands)
Maurice Lévy
Chairman and CEO
Publicis Groupe (France)
Ivan Pictet
Managing Partner
Banque Picted & Cie. (Switzerland)
Giuseppe Recchi
President
General Electric International Inc.(Italy)
Dr. Ron Sommer
Former CEO
Deutsche Telekom (Germany)
David Verey
Chairman of Blackstone UK
Former Chairman, Lazard Brothers (UK)
Jacob Wallenberg
Chairman
Skandinaviska Enskilda Banken (Sweden)
Serge Weinberg
Chairman
Weinberg Capital Partners (France)

aus: http://www.boeckler.de/pdf/p_arbp_169.pdf

Dazu auch: Wie Blackstone die Welt aufkauft – die Deutsche Bank und ihr Casino in Las Vegas!

Neuer Aktionär nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz

Die Deutsche Bank hat seit 2017 einen neuen Großaktionär, es ist Stephen Feinberg. Er ist nicht nur als „Heuschrecke“ bekannt, sondern sein Investmentgesellschaft Cerberus Capital Management LP, hat eine Firma, die sich DynCorp nennt. Es handelt sich um ein amerikanisches privates Sicherheits- und Militärunternehmen und ist in vielen Konfliktgebieten dieser Welt stationiert,

darunter Bosnien, Somalia, Angola, Haiti, Kolumbien, Kosovo, Kuwait, Afghanistan und Irak.

Mitarbeiter von DynCorp waren zwischen 1999 und 2004 in einen Skandal um Menschenhandel und Zwangsprostitution verwickelt.

Nur ein Beispiel: Im Jahr 2007 stieg Stephen Feinberg bei der  Bawag-Bank in Österreich ein. Seit Mitte  2017 ist er nach dem Bund mit fünf Prozent auch zweitgrößter Aktionär bei der Commerzbank und nur ein paar Monate später wurde er mit 3 Prozent einer der größten Aktionäre bei der Deutschen Bank. Gekauft hat das Paket die Investmentbank Morgan Stanley, die ihren Anteil an der Deutschen Bank von 0,47 auf 6,86 Prozent aufgestockt hat. Im Februar 2018 kaufte er die HSH Nordbank. Die Skandalbank HSH-Nordbank besitzt etwa 100 Tochterunternehmen in Steueroasen. Schon da schrieben wir, dass der neue Käufer nicht nur eine „Heuschrecke“ ist, sondern auch Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz betreibt.  Doch nicht nur in Europa kauft er Banken auf oder investiert in Banken, sondern auch zum Beispiel in Australien.

Seit 2006 ist der frühere US-Finanzminister John W. Snow CEO des Finanzfonds. Zum Vorstand gehört außerdem der ehemalige US-Vizepräsident Dan Quayle. Wie sie sehen, alles ehemalige US-Politiker – Hand in Hand mit „Heuschrecken“.

Katar und die Deutsche Bank

Der Scheich Hamad bin Jassim bin Jaber Al-Thani und sein Cousin Hamad bin Khalifa Al-Thani wurden 2014 von dem früheren Deutsche-Bank-Chef Anshu Jain an Bord geholt. Rund zwei Milliarden Euros hatten die Scheichs ursprünglich in die Bank investiert. 2016 hieß es dann, dass Katar zum größten Aktionär der Deutschen Bank aufgestiegen ist.

Die Deutsche Bank hat noch einen neuen Aktionär

Erst Anfang diesen Monats (November 2018) wurde bekannt, dass ein amerikanischer Hedgefonds die jüngste Kursschwäche der Deutschen Bank genutzt hat und eingestiegen ist. Die Hudson Executive Capital LP, angeführt von dem früheren JP-Morgan-Finanzvorstand Douglas Braunstein, habe in den vergangenen Monaten einen 3,1 Prozent-Anteil an der Deutschen Bank aufgebaut, teilte der Fonds dem „Wall Street Journal“  mit. Die Beteiligung ist rund 620 Millionen Dollar wert.

Es war vermutet worden, dass JP-Morgan die Deutsche Bank übernehmen werde, das wurde aber dementiert, genauso dementiert wurde die Fusion mit der Commerzbank, die wir ja bereits seit längerem vermutet hatten.

 Aktionäre der Deutschen Bank

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat neue Mitglieder: Wirtschaftsanwalt Stefan Simon, Googles IT-Sicherheitschef Gerhard Eschelbeck sowie Alexander Schütz, Gründer und Vorstand des Wiener Vermögensverwalters C-Quadrat.

C-Quadrat verwaltet die Aktien des chinesischen Konzerns HNA Group. Die HNA Group hat eine Stiftung, die vom ehemaligen Wirtschaftsminister Rösler geleitet wird.

Shareholders
Name Equities %
Hainan Traffic Administration Holding Co., Ltd. 157,937,965 7.64%
BlackRock Fund Advisors 106,163,840 5.14%
Hamad bin Jassim bin Jabor Al-Thani 84,138,764 4.07%
Hudson Executive Capital LP 64,861,476 3.14%
Cerberus Capital Management LP 62,035,000 3.00%
The Vanguard Group, Inc. 52,888,907 2.56%
Merrill Lynch International (Investment Management) 29,559,885 1.43%
Goldman Sachs International 25,979,940 1.26%
DWS Investment GmbH 25,581,619 1.24%
Norges Bank Investment Management 25,545,373 1.24%

Zu BlackRock: Blackstone und BlackRock – Stephen A. Schwarzman und Larry Fink – eine „mächtige“Männerfreundschaft besonderer Art und die Arabische Liga

Die chinesische HNA Group und Ex-Wirtschaftsminister Philipp Rösler

Der Aktionär  „C-QUADRAT Special Situations Dedicated Fund“ mit Sitz auf den Cayman Islands hält zwar nur 1,01% der Deutsche Bank-Aktien – aber weitere 6,63% „Stimmrechtsanteile durch Finanzinstrumente“. Insgesamt kommt dieser Aktionär also auf 7,64% der Stimmrechtsanteile. Der österreichische Vermögenswalter C-Quadrat war in der Vergangenheit von einer Tochter des chinesischen Konzerns HNA übernommen worden, bekanntlich Großaktionär bei der Deutschen Bank.

Die HNA Group ist eine diversifizierte chinesische Unternehmensgruppe mit Sitz in Haikou auf der Insel Hainan. HNA ist durch das Aktienpaket, das über den österreichischen Finanzinvestor C-Quadrat gehalten wird, zum Hauptaktionär der Deutschen Bank aufgestiegen, vor dem Vermögensverwalter Blackrock und dem Emirat Katar. Ab 10% Anteil hat die Aufsichtsbehörde Bafin das Recht, den Einsteiger genau zu überprüfen. Reich wurde HNA mit Hainan Airlines, die mittlerweile 209 Flugzeuge besitzt. Weltweit gehören fast 20 weitere Fluggesellschaften zu Chens Imperium. Darunter Hongkong Airlines, Tianjin Airlines und Lucky Air.

HNA Group wurde im Jahr 2000 von Chen Feng und Wang Jian (der im Sommer verstarb)  als Unternehmensgruppe für die staatliche Verwaltung von Industrie und Handel in der Sonderwirtschaftszone Hainan im äußersten Süden Chinas mitgegründet. Im Juli 2017 wurde in New York die Hainan Cihang Charity Foundation gegründet; Sie ist mit 29,5 Prozent der größte Einzelaktionär der HNA-Gruppe. Bekannt wurde im November 2017, dass der ehemalige deutsche Vizekanzler und frühere FDP-Vorsitzende Philipp Rösler die gemeinnützige Stiftung ab 1. Dezember 2017 von New York und Zürich aus leitet.

Nach seiner „Karriere“ im Bundesministerium, war Philipp Rösler im Weltwirtschaftsforum aktiv. Jetzt hat er einen neuen Job. 

Jede Bank scheint eine solche „Waschmaschine“ zu haben. In den letzten zehn Jahren wurden fast alle großen Banken Europas wegen Geldwäsche-Verstöße bestraft.

Dies geht aus einer neuen Studie des Anti-Geldwäsche-Experten Fortytwo Data hervor. Alle zehn größten Banken Europas, darunter HSBC, Barclays, BNP Paribas, Société Générale und Santander wurden bereits bestraft und auch die jüngsten Fälle bei der ING, der Danske Bank und der Deutschen Bank zeigen, wie weit Geldwäsche verbreitet ist.

Die niederländische Großbank ING musste in einem Verfahren wegen Geldwäsche 775 Millionen Euro bezahlen und bei der Danske Bank musste jüngst der Vorstand gehen und auch hier wird mit einer Strafe von bis zu 800 Millionen Euro gerechnet. Im Fall Danske Bank, wo auch die Deutsche Bank eine Rolle spielen soll, sagt ein britischer Whistleblower vor dem Sonderausschuss des EU-Parlaments zur Finanzkriminalität aus. Die estnische Filiale der Danske Bank steht im Zentrum eines Geldwäsche-Skandals, als bei einer internen Untersuchung festgestellt wurde, dass zwischen 2007 und 2015 über die Niederlassung in Estland geflossenen Gelder von 200 Milliarden Euro „gewaschen“ worden sein sollen. Wie verstrickt die Banken vorgehen, zeigt auch dieser Fall, denn es sollen bis zu 150 Milliarden Euro über die US-Tochter einer großen europäischen Bank gewaschen worden seien.

Es wird vermutet, dass in Deutschland bis zu 100 Milliarden Euro „gewaschen“ werden, weltweit sollen es sogar  bis zu zwei Billionen Dollar sein, die aus unklaren Quellen stammen könnten.

Die „Paten“ – der Deutschen Bank

Der Schweizer Bankmanager Josef Ackermann regierte von 2002 bis 2012 die Deutsche Bank und wurde sogar von Frau Merkel im Jahr 2008, wo die Finanzkrise, an der die Deutsche Bank ebenfalls beteiligt war, viele Länder aber auch Menschen in den Abgrund riss, mit einer Geburtstagsfeier geehrt. Gäste aus der Politik, Wirtschaft und Showbusiness nahmen teil und bezahlt wurde dieses mit Steuergeldern.

„Wir wollen im Konzert der Weltbesten dabei sein – mit Standort Deutschland, “ sagte Josef Ackermann damals. Standort Deutschland mag stimmen, aber das Sagen haben bereits andere. Die „Dirigenten“ der Deutschen Bank wechseln so schnell, dass keiner mehr richtig weiß, wer nun den Taktstock hat. Zu den Skandalen würde die Musik vom  „The Godfather / Der Pate “ passen.

Seit dem 08. April 2018 ist jetzt der neue „Pate“ Christian Sewing. Er wurde Nachfolger vom  vorzeitig ausgeschiedenen John Cryan. Cryan kam am 1. Juli 2015 als Nachfolger von Anshu Jain, der war vom 1. Juni 2012 bis zum 30. Juni 2015 „Dirigent“ der Deutschen Bank und Nachfolger von Josef Ackermann. 

Jetzt heißt es – Rückschlag für Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt und das Bundeskriminalamt haben am 29. 11. 2018 Geschäftsräume des größten heimischen Geldhauses durchsucht. Grund seien Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche im Zusammenhang mit den sogenannten „Panama Papers“, teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt mit.

In einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft hieß es, nach der Auswertung des beim Bundeskriminalamt vorliegenden Datenbestands der sogenannten „Offshore-Leaks“ und „Panama Papers“ habe sich der Verdacht ergeben, dass die Deutsche Bank Kunden bei der Gründung von Offshore-Gesellschaften in Steuerparadiesen behilflich war. Dabei seien Gelder aus Straftaten auf Konten der Bank gebucht worden, ohne dass sie Anzeige erstattete. Über eine zum Konzern gehörende Gesellschaft mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln sollen alleine 2016 über 900 Kunden mit einem Geschäftsvolumen von 311 Millionen Euro betreut worden sein. 

Laut Bloomberg:

Die Panama Papers beziehen sich auf eine Sammlung von Dokumenten, die 2016 von Mossack Fonseca, einer Anwaltskanzlei mit Sitz in Panama, aufgedeckt wurden – Die Anwaltskanzlei Mossack Fonseca half bei der Gründung von über 300.000 Briefkastenfirmen in 21 Steueroasen.

Zu diesem Zeitpunkt löste die Deutsche Bank die Verbindung zu einem zypriotischen Kreditgeber, der sich zum Teil im Besitz der VTB-Gruppe befand und im Bericht identifiziert wurde.

Nachfolgende Ermittlungen enthüllten Beweise, dass die Deutsche Bank Kunden bei der Einrichtung von Offshore-Konten geholfen hat. Die Beamten sagten, die Razzia am Donnerstag hätte nichts mit ihrer Rolle als Korrespondenzbank für Geldwäsche bei der Danske Bank in Dänemark zu tun.

Laut Geschäftsbericht der Deutschen Bank: Für die Deutsche Bank AG befinden sich die wichtigsten Filialen außerhalb ihres Geschäftsbetriebs in Deutschland in London, New York, Cayman Islands und Singapur.

Insgesamt hat die Deutsche Bank mit 7800 Rechtsstreitigkeiten zu tun. Wie wir in unserem letzten Beitrag bereits berichteten, sind für die Bank 16 externe Beraterfirmen aktiv, um die zahlreichen juristischen Vorwürfe aufzuarbeiten. Siehe Deutsche Bank liegt am Boden – zahlt Milliarden an Boni und der neue Großaktionär ist nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz 

Holdings der Deutschen Bank – und  Warren Buffetts

Die Holdings der Deutschen Bank sind zum größten Teil in Asien zuhause. Bereits 2012 hießt es: Die indischen Jains regieren die Welt! Der eine Vorstand bei der Deutschen Bank, der andere bei Warren Buffetts Berkshire Hathaway.


Anshuman „Anshu“ Jain  ist ein britischer Bankmanager indischer Herkunft und war vom 1. Juni 2012 bis zum 30. Juni 2015 zusammen mit Jürgen Fitschen Co-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank und des Group Executive Committee. Der Deutsche Bank CEO Josef Ackermann berief Jain  am 31. Januar 2001 zum Group Executive Committee (GEC). Damit wurde Jain als Mitglied der obersten Managementebene Leiter des Bereiches „Global Markets“.

  • Der 53-jährige Jain war nach seinem Ausscheiden bei der Deutschen Bank zwischenzeitlich als Berater bei dem US-amerikanischen Fintech Social Finance (Sofi) tätig gewesen. Am 23. Januar 2018 trat Anthony Noto von seinem Amt als COO von Twitter zurück und wurde CEO von Social Finance. Im April 2018 gab SoFi bekannt, dass Michelle Gil, die zuvor bei TPG und Goldman Sachs tätig war , als Chief Financial Officer in das Unternehmen eintrat — Man kennt sich- dazu auch: World AG – Wer sitzt an den Schalthebeln der Macht – Vernetzung – man kennt sich!
  • Der ehemalige Co-Chef der Deutschen Bank Anshu Jain geht zur US-Investmentbank Cantor Fitzgerald. Dort soll Jain als Präsident an der Seite von Unternehmenschef Howard W. Lutnick die Entwicklung von Cantor Fitzgerald vorantreiben, wie das Unternehmen mitteilt.. Cantor Fitzgerald war in der Finanzbranche das von den Anschlägen bei weitem am stärksten betroffene Unternehmen.

Anshu Jain wurde als älterer von zwei Söhnen des Beamten Ambuj Jain und dessen Frau Shashi 1963 in Jaipur geboren. Er ist ein Cousin von Ajit Jain (geb. 1951 in Orissa, Indien ), der 1985  McKinsey verließ und zu Warren Buffett ging. Seit dem  10. Januar 2018 ist er stellvertretender Vorsitzender der Versicherungsabteilung von Berkshire Hathaway. Er wurde bereits als Nachfolger von  Warren Buffett und dessen Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway gehandelt. Dazu auch: World AG – Wer sitzt an den Schalthebeln der Macht – Vernetzung – man kennt sich!

  • So ist die Deutsche Bank an Lemon Tree Hotels beteiligt. Es handelt sich hierbei um eine Hotelkette mit Sitz in Indien.
  • Strides Pharma Science Limited (Strides), im Jahr 1990 gegründet, ist ein globales Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Bangalore, Indien
  • Auch an Richard Pieris & Company PLC  ist die Deutsche Bank beteiligt. Es ist eines der größten Mischkonzerne Sri Lankas mit Interessen in den Bereichen Produktion, Maschinenbau, Einzelhandel und Plantagen.
  • Die Sonae Sierra Brasilien ist ein brasilianisches Unternehmen und verantwortlich für die Entwicklung und Verwaltung von Einkaufszentren im ganzen Land. Die Hauptaktionäre sind Sonae Sierra aus Portugal und der deutsche Investor Alexander Otto.
  • Ballarpur Industries Limited ist ein Flaggschiff der 4-Milliarden-Dollar-Avantha-Gruppe und Indiens größter Hersteller von Schreib- und Druckpapier. Gautam Thapar wurde am 1. Juli 2006 Vorsitzender der Gruppe. Er ist jetzt im Vorstand mehrerer Unternehmen in Indien und im Ausland.
  • Videocon Industries Limited ist eine große, diversifizierte indische Firma mit Hauptsitz in Mumbai. Die Gruppe hat 17 Produktionsstätten in Indien und Werke in China, Polen, Italien und Mexiko.
  • Die Accsys- Gruppe ist eine schnell wachsende Chemietechnologiegruppe aus UK, die auf die nachhaltige Umwandlung von Holz durch Acetylierung abzielt .
Holdings
Name Equities % Valuation
DWS Group & GmbH Co KgaA (DWS) 155,500,000 77.8% 4,346,588,870 USD
Hypoport AG (HYQ) 181,600 2.80% 36,419,853 USD
Sonae Sierra Brasil S.A. 4,905,400 6.42% 30,307,965 USD
Strides Arcolab Ltd (532531) 2,797,452 3.12% 16,010,293 USD
Lemon Tree Hotels Ltd (LEMO) 14,338,008 1.81% 13,505,256 USD
Richard Pieris & Company PLC (RICH) 224,853,787 11.0% 13,318,090 USD
Kesoram Industries Ltd (502937) 7,041,875 4.94% 5,618,642 USD
Ballarpur Industries Ltd (500102) 20,839,168 1.61% 1,806,547 USD
Videocon Industries Ltd (511389) 38,835,179 11.6% 1,633,408 USD
Accsys Technologies PLC 6,526 0.0055% 8,147 USD

Wer nun glaubt, dass man erst seit der Finanzkrise 2008 an Banken und ihren Skandalen herumdoktert, muss nur das Jahr 2003 unter die Lupe nehmen.

Josef Ackermann, dessen 60. Geburtstag wir Steuerzahler übrigens bezahlt hatten, verkaufte schon bei seinem Amtsantritt im Mai 2002 Industriebeteiligungen und Randaktivitäten im Wert von mehr als 8 Mrd. Euro. So veräußerte die Bank ihren Anteil an der Münchener Rückversicherung, an der Versicherung Deutscher Herold, aber auch Industriebeteiligungen, etwa die am Automobilzulieferer Continental. Zu den noch verbliebenen großen Anteilspaketen zählten knapp 12 % am Autokonzern DaimlerChrysler, etwa 2,5 % am Versicherungsriesen Allianz und 10 % am Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerspezialisten Linde.

Schon 2005 hatte der amerikanische Finanzinvestor Blackstone verlauten lassen, dass er an Beteiligungen an deutschen Finanzinstituten interessiert sei. „Wir interessieren uns für Zukäufe im Bankensektor“, sagte Hanns Ostmeier, Geschäftsführer von Blackstone in Deutschland im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Unsere Geldgeber erlauben uns, dass wir bei Banken einsteigen“, sagte Ostmeier. Viele Konkurrenten müssten hingegen einen Bogen um den Finanzsektor machen, weil ihre Geldgeber selbst im Bankgeschäft tätig seien. Sie wollen damit Interessenkollisionen vermeiden. Branchengerüchte, wonach der US-Investor Interesse am Erwerb der Frankfurter Commerzbank AG hat, wollte Ostmeier nicht kommentieren.

Der Investor Blackstone war zu dem Zeitpunkt (2005) bereits mehrfach auf dem deutschen Markt aktiv geworden. So kontrolliert der Fonds unter anderem die Kronberger Chemiefirma Celanese und hatte zuletzt für mehr als 1,3 Mrd. Euro rund 31 000 Wohnungen von der Frankfurter Beteiligungsgesellschaft WCM erworben. Schon 2003 hatte sich Blackstone ferner für den Münchener Fernsehsender Pro Sieben Sat 1 Media AG interessiert. Das Rennen machten aber der US-Investor Haim Saban und andere Fonds. Schon erstaunlich, da zu dem Zeitpunkt Blackstone bereits mit der Deutschen Bank zusammenarbeitete und die wiederum für den Skandal um Leo Kirch verantwortlich war. Lesen Sie hier: Wie Blackstone die Welt aufkauft – die Deutsche Bank und ihr Casino in Las Vegas!

Deutsche Bank und die Deutsche Postbank!

2008 hatte die Deutsche Bank die Mehrheit an der Postbank übernommen – und weil die Deutsche Bank Probleme hat, die strengeren Vorgaben der Regulierer zu erfüllen und weil das Geldhaus bei der Rendite weit hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb, leitete Aufsichtsratschef Paul Achleitner Ende des vergangenen Jahres einen Strategiewechsel ein. Bereits nach sieben Jahre nach dem Einstieg wollte sich die Deutsche Bank wieder von der Postbank trennen, nachdem sie sich die Sahnestückchen rausgefischt hatte – doch es bleibt eine Baustelle. Doch jetzt will man die Kunden der Deutschen Post in die Deutsche Bank integrieren. Denn obwohl  die EZB fürchtete, dass die Deutsche Bank mit den Einlagen riskante Geschäfte tätigen könnte, hat die Bank die Genehmigung der EZB 2018 bekommen. In den kommenden Wochen soll die Integration über die Bühne gebracht werden, berichtet jetzt unter anderem das „Handelsblatt“.  Siehe Finanzsumpf – Skandale am laufenden Band! Chefs der Deutschen Bank treten zurück – ausgerechnet ein Ex-UBS-Banker!

Aufsichtsrat der Deutschen Bank

Der Aufsichtsrat der Deutsche Bank AG bestellt, überwacht und berät den Vorstand und ist in Entscheidungen, die von grundlegender Bedeutung für die Bank sind, unmittelbar eingebunden. Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat auf der Hauptversammlung am 24. Mai 2018 die Wahl von vier neuen Vertretern der Anteilseigner vorschlagen.

In das Gremium sollen Mayree Clark, John Thain und Michele Trogni einziehen.

Aus dem Bericht der Deutschen Bank:

  • Mayree Clark ist Gründerin und Managing Partner des Vermögensverwalters Eachwin Capital. Sie fungiert als Direktorin von Ally Financial, Regulatory Data Corp. und von Taubman Centers. Clark hatte innerhalb von 24 Jahren verschiedene Positionen bei Morgan Stanley inne, in der Unternehmensleitung sowie in den Geschäftsbereichen Institutional Securities und Wealth Management.
  • John Thain ist unter anderem Mitglied des Board of Directors von Uber. In seiner Laufbahn war er zuvor Vorstandsvorsitzender (Chief Executive Officer) des Finanzinvestors CIT Group, der Bank Merrill Lynch und der New York Stock Exchange sowie President und Chief Operating Officer bei Goldman Sachs.
  • Michele Trogni ist Mitglied des Aufsichtsrats (Board of Directors) von Morneau Shepell und hält weitere Mandate. Während ihrer Laufbahn war sie zuletzt Executive Vice President bei IHS Markit. Sie arbeitete davor 25 Jahre bei UBS und war dort zuletzt für die Informationstechnologie verantwortlich (Group Chief Information Officer).
  • Wie bereits im März 2017 mitgeteilt, wird zudem Norbert Winkeljohann als weiteres neues Mitglied des Gremiums vorgeschlagen. Er ist Vorsitzender des Vorstands der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers in Europa und Sprecher der Geschäftsführung in Deutschland, wird dort aber zum 30. Juni 2018 ausscheiden.
  • 2018 wurde er in die Aufsichtsräte der Bayer AG  und der Deutschen Bank AG gewählt. Er ist außerdem Mitglied des Präsidiums von World Vision.
  • Seit 2017 ist der Österreicher Googles IT-Sicherheitschef Gerhard Eschelbeck im Aufsichtsrat. Er trat Nachfolge des Ex-Siemens-Chefs Peter Löscher an
  • Katherine Garrett-Cox – Managing Director und Chief Executive Officer, Gulf International Bank (UK) Ltd.
    2008 – 2016 Group Chief Executive und Chief Investment Officer, Alliance Trust PLCExecutive Chairman, Alliance Trust Savings Ltd.
  • Richard Meddings – seit 2018 Executive Chairman des Board, TSB Bank PLC – 2002 – 2014 Group Executive Director, Standard Chartered PLC
  • Gerd Alexander Schütz – gewählt 18.05.2017 – Seit 1991Gründer und Vorstand, C-QUADRAT Investment Aktiengesellschaft, Wien, Österreich
  •  Prof. Dr. Stefan Simon – gewählt 18.05. 2018 – Selbständiger Rechtsanwalt in eigener Kanzlei, SIMON GmbH
  • Ausgeschieden ist  Dina Dublon. Sie ist  Senior Lecturer an der Harvard Business School und derzeit Mitglied des Board of Directors von Microsoft, Accenture und PepsiCo. Von 1998 bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2004 war sie Executive Vice President und Chief Financial Officer von JPMorgan Chase.
  • Quelle Deutsche Bank

Dr. Paul Achleitner

Der Name  Paul Achleitner dürfte mittlerweile bekannt sein. Er kommt ursprünglich von Goldman Sachs. 

Er ist seit dem 31. Mai 2012 Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank. Nach Stationen bei der Unternehmensberatung Bain & Company und der Investmentbank Goldman Sachs, dort zuletzt als Geschäftsführer der Deutschland-Niederlassung, wechselte er 2000 in den Vorstand der Allianz AG (seit 2006 Allianz SE). Er verantwortete dort das Ressort Finanzen und Beteiligungen. Mit seiner Berufung zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutschen Bank zum 31. Mai 2012 schied er aus dem Vorstand der Allianz aus. Neben Konzernmandaten nimmt er Aufsichtsratsmandate bei der Bayer AG, der Daimler AG und der RWE AG wahr und ist Mitglied des Gesellschafterausschusses der Henkel AG & Co. KGaA.

Seine Frau Ann-Kristin Achleitner ist Mitglied im Board of Directors Engie SA vormals GDF Suez – Siehe auch Atomkraftwerke: Tihange und Doel – Nicht nur deutsche Finanzinstitute unterstützen die „Bröckelreaktoren“- sogar die Bundesregierung billigt Brennelemente-Lieferung

JURISTISCHE BAUSTELLEN DER DEUTSCHEN BANK

Geldwäsche, Steuerhinterziehung, versuchte Strafvereitelung – die Vorwürfe gegen Mitarbeiter der Deutschen Bank bis in den Vorstand wiegen schwer. Die laufenden Ermittlungen zum Handel mit Luftverschmutzungsrechten sind nicht die einzige juristische Baustelle des größten deutschen Geldhauses. Ein Überblick:

Zins-Manipulationen

Wegen der Manipulation wichtiger Zinssätze wie dem Libor oder dem Euribor mussten mehrere Banken milliardenschwere Strafen zahlen. Auch Händler der Deutschen Bank waren in die Zinsschummeleien verstrickt. Die EU-Kommission verdonnerte deswegen das Geldinstitut zu einer Strafe von 725 Millionen Euro. Das ist aber wahrscheinlich noch längst nicht alles. Die Regulierer in den USA und Großbritannien ermitteln ebenfalls gegen die Deutsche Bank. Eine Einigung steht noch aus. Auch der amerikanische Immobilienfinanzierer Fannie Mae reichte Klage ein und fordert 800 Millionen Dollar. Im März verklagte die US-Einlagensicherung FDIC unter anderem die Deutsche Bank wegen Zinsmanipulationen. Experten rechnen mit weiteren Strafzahlungen in Milliardenhöhe.

Tricksereien mit Devisen

Zusammen mit einer Reihe anderer Geldinstitute steht die Deutsche Bank ebenfalls im Visier der Aufseher wegen des Verdachts, am Devisenmarkt Kurse manipuliert zu haben. Bei der Festsetzung von Referenzkursen für verschiedene Währungen wurden Unregelmäßigkeiten festgestellt. In einer internen Untersuchung fand die Deutsche Bank Hinweise auf mögliche Manipulationen beim argentinischen Peso und russischen Rubel. Das Haus zählt zu den Top Vier im weltweiten Devisenhandel.

Mittlerweile sind in dieser Sache erste Strafen gegen Großbanken verhängt worden. In Großbritannien, der Schweiz und den Vereinigten Staaten brummten die Aufsichtsbehörden fünf Banken Strafen in Höhe von insgesamt knapp 3,4 Milliarden Dollar auf. Betroffen sind Citigroup, HSBC, JP Morgan, die Royal Bank of Scotland (RBS) und die UBS. Die höchste Zahlung muss die Schweizer UBS mit insgesamt 799 Millionen Dollar leisten.

Manipulationen beim Gold- und Silberpreis

Neben Libor und Devisen sollen mehrere Banken, darunter die Deutsche Bank, auch die Preise für Gold und Silber manipuliert haben. Der deutsche Branchenprimus war bis Anfang Mai neben vier weiteren Geldinstituten am sogenannten Londoner Goldfixing beteiligt. Dabei wird zweimal täglich ein Referenzpreis für Gold festgelegt. Die britische Aufsicht verdonnerte Ende Mai die Bank Barclays wegen Tricksereien beim Goldfixing zu einer Geldbuße von 26 Millionen Pfund. Eine solch hohe Strafe droht der Deutschen Bank angeblich nicht. Die BaFin ermittelt. Teuer werden könnte allerdings eine Klagewelle von Hedgefonds, Pensionsfonds und Privatanlegern, die Schadensersatz verlangen. Erste Klagen gab es bereits wegen des Verdachts auf Manipulation beim Silberfixing.

Hypotheken-Altlasten

Als schwere Last erweisen sich für die Deutsche Bank die faulen Hypotheken-Papiere auf US-Immobilien. Kurz vor Weihnachten 2013 legte die Bank mit einer Zahlung von 1,4 Milliarden Euro den Streit mit der Immobilienbehörde FHFA über den Verkauf der fragwürdigen Papiere bei, die die Finanzkrise mit ausgelöst hatten. Anfang des Jahres einigte sich die Deutsche Bank im Streit mit einer Reihe unzufriedener Aktionäre aus den USA grundsätzlich auf einen Vergleich in Sachen Hypotheken-Anleihen. In diesem Sommer klagten nun auch noch mehrere US-Fondsgesellschaften, darunter Blackrock, gegen die Deutsche Bank und andere Geldinstitute, da sie nicht rechtzeitig vor den Risiken mancher Hypothekenanleihen gewarnt hätten. Weitere Klagen dürften folgen.

Abfindung für Postbank-Aktionäre

Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) bezahlte die Deutsche Bank den Minderheitsaktionären bei der Übernahme der Postbank möglicherweise zu wenig für ihre Aktien. Wenn das stimmt, können die Kleinaktionäre mit beträchtlichen Nachzahlungen rechnen. Das BGH verwies den Fall zurück an das Oberlandesgericht Köln zur Neuverhandlung. Die Postbank-Übernahme könnte also für den deutschen Branchenersten teurer werden.  Quelle

Emissionsrechte

Das Geschäft mit Zertifikaten zum Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) ist millionenschwer. Seit Jahren ist die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft Umsatzsteuerbetrügern auf der Spur, die den deutschen Fiskus um hunderte Millionen schädigten. Schon 2010 gab es in diesem Zusammenhang eine Razzia bei der Deutschen Bank. Im Dezember 2011 wurden sechs Männer einer internationalen Bande verurteilt, mit denen Deutsche-Bank-Mitarbeiter kooperiert haben sollen. In dem Prozess vor dem Landgericht Frankfurt musste sich die Deutsche Bank vorhalten lassen, den grenzüberschreitenden CO2-Zertifikatenhandel erst so richtig in Schwung gebracht zu haben. Die Bank hatte seinerzeit betont, es gebe bisher „keine Hinweise auf eine Verstrickung der Mitarbeiter der Bank“. Fahnder durchsuchten erneut die Geschäftsräume des Instituts. Gegen fünf Mitarbeiter erging Haftbefehl wegen des Verdachts auf Geldwäsche und versuchte Strafvereitelung, die Zahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 25. Die Ermittlungen zum Umsatzsteuerbetrug richten sich auch gegen Konzernchef Jürgen Fitschen und Finanzvorstand Stefan Krause, weil sie die Umsatzsteuererklärung 2009 der Bank unterzeichneten.

Im April wurde bekannt, dass elf Mitarbeitern wegen ihrer Verwicklung in den Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten Anklagen wegen Umsatzsteuerbetrugs drohen. Das lege der Abschlussbericht der „Sonderkommission Odin“ von Ende März nahe, berichtet der „Focus“. Das Ermittlungsverfahren war im April 2010 mit einer ersten Razzia bei der Deutschen Bank öffentlich geworden.

Kirch

Im Dauerclinch um die Pleite des Medienimperiums des inzwischen gestorbenen Leo Kirch droht der Bank eine möglicherweise teure Niederlage. Das Münchner Oberlandesgericht (OLG) verurteilte die Bank zu Schadenersatz. Die Höhe ist noch offen und soll von Gutachtern ermittelt werden. Der damalige Konzern-Chefs Rolf Breuer hatte Anfang 2002 in einem Interview Kirchs Kreditwürdigkeit angezweifelt. Wochen danach brach der Kirch-Konzern zusammen. Kirch machte Breuer und die Bank zeitlebens dafür verantwortlich. Dessen Erben fordern in dem Münchner Verfahren gut zwei Milliarden Euro Schadenersatz. Die Staatsanwaltschaft München I wirft den Managern vor, im Schadenersatzprozess „Kirch versus Deutsche Bank“ im Jahr 2011 die Unwahrheit gesagt zu haben. Sollte der Vorsitzende Richter sich von der Anklage überzeugen lassen, drohen den Managern mehrjährige Freiheitsstrafen. Leo Kirch hatte bis zu seinem Tod stets Breuer und die Deutsche Bank für die Pleite seines Medienkonzerns verantwortlich gemacht. Quelle Es folgte der Freispruch für die fünf Top-Banker der Deutschen Bank: Co-Chef Jürgen Fitschen, seine Vorgänger Josef Ackermann und Rolf Breuer sowie zwei weitere Ex-Banker haben sich nach einem Urteil des Münchner Landgerichts nicht wegen versuchten Prozessbetrugs im Fall Kirch strafbar gemacht.

Mittlerweile ist der „Pate“ Josef Ackermann, der 2018 seinen 70zigsten Geburtstag feierte,  sechs Jahre nicht mehr im Vorstand der Deutschen Bank. Aber die Deutsche Bank  kämpft noch immer mit den Lasten der Vergangenheit, die auch in die Zeit von  Ackermann zurückreichen. Geschäfte mit verbrieften US-Hypothekendarlehen, die zum Auslöser der Finanzkrise wurden, dann die vielen Rechtsstreitigkeiten, die mittlerweile den Konzern Milliarden Euro gekostet haben. Dann war da noch der  Selbstmord des Schweizer Versicherungsmanagers Pierre Wauthier. Der Finanzchef des Zurich-Konzerns hatte Ackermann in einem Abschiedsbrief schwere Vorwürfe machte.

Und die Waschmaschine wäscht weiter … weltweit.

Geldwäsche ist ein entscheidender Schritt für den Erfolg von Drogenhandel und terroristischen Aktivitäten, ganz zu schweigen von Wirtschaftskriminalität, und es gibt unzählige Organisationen, die versuchen, das Problem in den Griff zu bekommen. Da globale Finanzsysteme bei den meisten Wäschemodellen auf höchster Ebene eine wichtige Rolle spielen, bekämpft die internationale Gemeinschaft die Geldwäsche mit verschiedenen Mitteln, darunter der Task Force für Geldwäsche (FATF), die ab 2018 über 37 Mitgliedstaaten und Organisationen verfügt. Die Vereinten Nationen, die Weltbank und der Internationale Währungsfonds haben auch eine Abteilung zur Bekämpfung der Geldwäsche.


Deutsche Bank: 2017 wurde eine Strafe wegen Geldwäsche in Höhe von 600 Millionen US-Dollar verhängt. Es ging um rund 10 Milliarden US-Dollar aus Russland durch ein einfaches, aber brutal wirksames Wertpapierprogramm namens „Mirror Trades“ zwischen 2011 und 2015.  2017: So beschuldigt sogar die US-Notenbank die Deutsche Bank wegen Nachlässigkeit und Überwachung des Geldwäschegesetzes und verhängte eine AML-Strafe in Höhe von 41 Millionen US-Dollar. 

Jedes Verbrechen, das mit Geld beginnt, endet mit Geldwäsche. Wenn Kriminelle von Verbrechen profitieren und strafrechtliche Verfolgung vermeiden wollen, müssen sie einen Weg finden, die Ursprünge ihrer unrechtmäßig erworbenen Gewinne zu verschleiern. Drogenschmuggel, Menschenhandel, Waffenhandel – Geldwäsche ist der Motor für alles. Banken haben seit 2008 Bußgelder in Höhe von 321 Milliarden US-Dollar für Mängel ausgegeben, die von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bis hin zu Marktmanipulationen reichen.

Währenddessen suchen die  deutschen Behörden weiterhin in Büros der Deutschen Bank, um den Verdacht zu erheben, dass einige Angestellte zur Gründung von Offshore-Unternehmen beigetragen haben, mit denen Hunderte Millionen Euro gewaschen wurden. Auch am 2. Tag der Razzia wurde zusätzliches Material sichergestellt.

Das Schöne an der Börse sei, lobte einst Altmeister André Kostolany, dass sich dort tausend Prozent gewinnen, aber nur hundert Prozent verlieren ließen. Genauso funktioniert das auch in den Kasinos dieser Welt, dort verschwindet aber das Geld zumindest mit Glamour.

Bei der Deutschen Bank verschwindet das Geld mit Skandalen…und bleibt eine Never Ending Story.

© Copyright 2018  Netzfrau Doro Schreier

Deutsche Bank liegt am Boden – zahlt Milliarden an Boni und der neue Großaktionär ist nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz

Finanz-Krake – Keine US-Bank ist umstrittener als Goldman Sachs und diese „übernimmt“ jetzt das Finanzministerium!

Wie Blackstone die Welt aufkauft – die Deutsche Bank und ihr Casino in Las Vegas!

Blackstone und BlackRock – Stephen A. Schwarzman und Larry Fink – eine „mächtige“Männerfreundschaft besonderer Art und die Arabische Liga

Fakten, die Sie wissen sollten! Skandalbank HSH-Nordbank mit 100 Tochterunternehmen in Steueroasen – neuer Käufer nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz

World AG – Wer sitzt an den Schalthebeln der Macht – Vernetzung – man kennt sich!

Die Macht der Megakonzerne: Was machen Sie, wenn Luft, Wasser und Boden der Allgemeinheit nicht mehr zur Verfügung stehen?

Wie Konzerne Europas Kassen plündern!>


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1.12.2018: Merkel-Regime verschenkt nicht nur U-Boote, sondern auch deutsche Steuergelder an zionistische "Freunde" in IL: Provisionen für 4 Korvetten landen bei Zionistenfreunden in IL:
Korruptionsskandal: Deutsches Steuergeld fließt in die Taschen krimineller Zionisten in Israel
http://www.anonymousnews.ru/2018/12/01/korruptionsskandal-deutsches-steuergeld-fliesst-in-die-taschen-krimineller-zionisten-in-israel/

<Es könnte der Skandal des Jahres in Deutschland sein. Steuergelder, die für die Subventionierung von U-Boot-Verkäufen nach Israel gebraucht wurden, könnten für Schmiergelder an Mittelsmänner im Umfeld des israelischen Ministerpräsidenten missbraucht worden sein.

[Zuerst waren es geschenkte U-Boote aus Deutschland]

Seit Jahren halten sich Gerüchte um Korruptionsvorfälle bei deutschen U-Boot- und Korvettenverkäufen an Israel, die die Justiz und Medien in Israel gleichermaßen lange beschäftigten. Im Zentrum der Vorwürfe stehen der deutsche Konzern ThyssenKrupp und einige Personen aus dem Umfeld von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Lange Zeit wurde angenommen, dass Netanjahu selbst in die Korruptionsvorfälle verwickelt war, was durch den Vorwurf seines ehemaligen Verteidigungsministers Mosche Jaalon noch genährt wurde. Jaalon sagte nach seinem Rücktritt im Jahr 2016 aus, dass er sich strikt gegen eine Erweiterung der U-Boot-Flotte ausspreche und es keinen Bedarf an neuen, atomwaffenfähigen U-Booten der Dolphin-Klasse aus Deutschland gebe, wie es Netanjahu forderte.

[Dann waren es 4 Korvetten aus Deutschland]

Nebst den U-Booten sorgte auch der Kauf von vier Korvetten für Furore. ThyssenKrupp Marine Systems, das Sorgenkind des riesigen ThyssenKrupp-Konzerns, hat den Zuschlag ohne Ausschreibung erhalten. Und das obwohl es im Vorfeld eine Ausschreibung des israelischen Verteidigungsministeriums gab, auf welche sich Schiffswerften aus Südkorea, Spanien, Italien und Israel bewarben. Die deutschen Werften machten erst gar nicht mit, da die Bundesregierung ihre Subventionen für solche Deals nach dem Zusammenbruch der „Friedensgespräche“ zwischen Israel und den Palästinensern gestrichen hatte und somit das Geschäft offensichtlich als uninteressant eingestuft wurde.

Wie die israelische Tageszeitung Haaretz unter Berufung auf Insider aus dem Verteidigungsministerium berichtete, hat die Regierung die eingesammelten Angebote den Deutschen vorgelegt. Damals waren nur wenige Monate seit der Streichung der Subventionen durch die Bundesregierung vergangen und plötzlich zeigte sich Berlin wieder bereit, genau das zu tun. Und zwar mit 115 Millionen Euro, rund einem Drittel des Gesamtpreises von 450 Millionen Euro. So erhielt ThyssenKrupp Marine Systems den Zuschlag für diese vier Korvetten, obwohl das Unternehmen gar nicht bei der Ausschreibung mitgemacht hatte. Gebaut werden diese Kriegsschiffe aber von German Naval Yards Kiel, einem Traditionsunternehmen und Ausrüster der deutschen Marine, welches mittlerweile zur PRIVINVEST-Gruppe mit Sitz in Beirut, Libanon gehört.

[Cousin von Netanjahu David Schimron stoppt die Ausschreibung für die Korvetten - Verbindungen von Schimron zu Ganor von ThyssenKrupp]

Ein wichtiges und pikantes Detail bei dieser fragwürdigen Praxis entstand aus dem Umstand, dass am Tag der offiziellen Ausschreibung des israelischen Verteidigungsministeriums, den 22. Juli 2014, ein Mann beim Ministerium anrief und sich erkundigte, ob der Ausschreibungsprozess gestoppt wurde. Dieser Mann, David Schimron, persönlicher Anwalt von Benjamin Netanjahu und zudem noch sein Cousin, spielte eine entscheidende Rolle in den Verflechtungen rund um diese Geschäfte zwischen Deutschland und Israel.

Schimron pflegte enge Geschäftsbeziehungen zu Miki Ganor, dem „Vertreter“ von ThyssenKrupp in Israel. Martin Murphy, einer der wenigen deutschen Journalisten der seit längerem zu diesem Skandal recherchiert, merkte das merkwürdige Zustandekommen dieses Mandatsgeschäfts zwischen ThyssenKrupp und Ganor in einem Artikel im Handelsblatt an:

Ungewöhnlich ist, wie die Zusammenarbeit des Ruhrkonzerns mit Ganor zustande kam. Auf Druck des obersten Marinechefs hatte ThyssenKrupp im Jahr 2009 den bestehenden Berater feuern und Ganor engagieren müssen, wie mehrere Beteiligte berichten.

[Es fliessen Provisionen]

Dieser oberste Marinechef ist Brigadegeneral a.D. Avriel Bar-Yosef, der zum fraglichen Zeitpunkt im Jahr 2009 Vize-Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrats Israels und Direktor des außenpolitischen- und Verteidigungsausschusses der Knesset (israelisches Parlament) war. Die polizeilichen Ermittlungen im „Fall 3000„, wie dieser Korruptionsfall genannt wird, haben ergeben, dass Bar-Yosef bei ThyssenKrupp Druck wegen Miki Ganor als „Vertreter“ ausgeübt hatte, um so von zu erwartenden „Provisionen“ zu profitieren. Außerdem wird dem ehemaligen Brigadegeneral zur Last gelegt, Schmiergelder von Michael Herzog erhalten zu haben, einem deutschen Unternehmer, der in ein Startup von Bar-Yosefs Tochter investierte und mittlerweile wegen „bandenmäßig begangenem Betrugs“ angeklagt wurde.

Ein weiterer Mann, gegen den die Polizei ermittelte, aber nicht genügend Beweise für eine Anklage wegen Korruption finden konnte, ist Yitzak (Isaac) Molho. Wie David Schimron ist auch Molho ein persönlicher Anwalt von Ministerpräsident Netanjahu und fungierte als sein Emissär in diplomatischen Angelegenheiten. Molho war auch in Berlin und führte Gespräche mit der Bundesregierung über den Verkauf der U-Boote. Dass beide persönlichen Anwälte von Netanjahu Partner in einer gemeinsamen Anwaltskanzlei (Shimron, Molho, Persky Law Company) sind, zeigt, wie sehr die Anwälte hier im privaten Eigeninteresse gehandelt haben. Ihre Nähe zu Netanjahu haben sie ausgenutzt, um die Verkäufe der U-Boote und Korvetten an Israel zu forcieren, wohlwissend, dass sie vom ThyssenKrupp-„Vertreter“ Miki Ganor einen Teil der „Provisionszahlungen“ erhalten würden. Der Journalist Martin Murphy nannte das die „Korruptionsfalle“ für ThyssenKrupp.

Und diese Zahlungen haben es in sich. Laut Ganor, der sich der Staatsanwaltschaft in Israel als Kronzeuge für die Ermittlungen zur Verfügung gestellt hat, sollte David Schimron zwanzig Prozent der „Provision“ erhalten. Unklar ist allerdings, ob der Anwalt bereits bei den ersten Zahlungen von ThyssenKrupp, die sich Berichten zufolge auf elf Millionen Euro belaufen sollen, mitbeteiligt war oder nicht. Für die drei neu bestellten U-Boote sollte Ganor auf jeden Fall „10 bis 40 Millionen Euro“ erhalten, David Schimron hätte davon einen Anteil von 20 Prozent erhalten, so Ganor.

Das Auftragsvolumen für die drei U-Boote der Dolphin-Klasse beläuft sich auf rund 1,5 Milliarden Euro, wovon die Bundesregierung – also die deutschen Steuerzahler – laut eigener Auskunft 540 Millionen Euro übernehmen will. Zwar wären dies Verhandlungen über einen Verkauf zwischen ThyssenKrupp und der israelischen Marine, in die sich die Bundesregierung nicht einmischt, heißt es in der Antwort auf eine kleine Anfrage (Drucksache 18/13511 vom 06.09.17). Doch gleichzeitig unterzeichneten Vertreter des Kanzleramtes, Auswärtigen Amtes und Verteidigungsministerium am 19.10.17 ein sogenanntes Memorandum of Understanding (MoU), eine Absichtserklärung gegenüber der israelischen Regierung, wonach die U-Boote erst geliefert werden, „wenn sämtliche Ermittlungen eingestellt und alle Verdachtsmomente ausgeräumt seien“, wie der Spiegel berichtete.

Wie oben erwähnt hat aber die israelische Polizei den „Fall 3000“ nicht etwa eingestellt, sondern hat stattdessen die Korruptionsvorwürfe bestätigt und eine Anklage gegen sechs Personen empfohlen. Mit anderen Worten wäre der Verkauf laut dem geschlossenen Vertrag zwischen Deutschland und Israel hinfällig. Auf Nachfrage von RT Deutsch antwortete eine Sprecherin der Bundesregierung:

Die Ermittlungen und deren Ergebnisse werden als innere Angelegenheit Israels durch die Bundesregierung nicht bewertet. Generell ist anzumerken: Im Hinblick auf die Beschaffung von Rüstungsgütern durch Israel bei der deutschen Industrie hat sich die Bundesregierung nach sorgfältiger Abwägung zu einer finanziellen Beteiligung entschlossen, um vor dem Hintergrund der historischen Verantwortung Deutschlands gegenüber dem Staat Israel einen Beitrag zu dessen Schutz und Existenzsicherung zu leisten.

Auch bei ThyssenKrupp Marine Systems war niemand bereit, auf entsprechende Fragen zu antworten.

Wenn es tatsächlich so sein sollte, wie es die Bundesregierung in ihrer Antwort zumindest andeutet, dann hat Berlin nicht vor, im Sinne und Geiste des MoU vom 19.10.17 zu handeln. Statt den Vertrag mit Israel aufgrund der bestätigten Korruptionsvorfälle im unmittelbaren Umfeld von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Zusammenhang mit den Verkäufen von U-Booten und Korvetten aufzukündigen, heißt es dazu einfach lapidar, dass eben diese „Ermittlungen und deren Ergebnisse als innere Angelegenheit Israels“ betrachtet und „nicht bewertet“ werden. Dass aber die über 650 Millionen Euro an Steuergeldern, die Berlin für diese Verkäufe übernimmt, auch Teil dieses Korruptionsskandals sind, scheint dabei eine völlig untergeordnete Rolle zu spielen. Denn in der Kalkulation von ThyssenKrupp – oder in jedem anderen Unternehmen, das solche „Provisionen“ und Kick-back-Zahlungen tätigt – sind diese Steuergelder in der Summe und vor allem der Höhe der „Provisionen“ fest eingerechnet.>

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2.12.2018: UKIP-Abgeordnete: Der Migrations-Pakt beschert Europa fast 60 Millionen Einwanderer in den nächsten sechs Jahren

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2.12.2018: Neue Anleitung für Kita-Erzieher: Kinder sollen "rechtsradikale" Eltern denunzieren:
„So etwas gab es nur bei der Stasi“: Kita-Broschüre macht Nutzer wütend

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2.12.2018: Blutrache in Berlin? Albaner erschießt Albaner auf offener Straße

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2.12.2018: RABBI: Biological Jews behind Open Borders for White Countries ! (Read Text!)
http://brd-schwindel.ru/rabbi-biological-jews-behind-open-borders-for-white-countries-read-text/

<A jewish Rabbi explains planned massmigration and backgrounds. He confirms the criminality and immorality of the agenda of massmigration and that many biological jews are behind it. Source: www.machonshilo.org Her underlines, that these jews do not represent the jewish people, but the „cultural marxism“ and „internationalism“ (which was heavily financed by jewish banksters…) According to the (jewish) Torah, people must have own nations states, inherited values, an own culture, etc. and NOT was is promoted by the propaganda of these cultural marxists, in politics, massmedia, etc., and their powerful backers.>

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3.12.2018: Amadeu-Antonio-Stiftung ist nicht relevant - meint Neuköllns Vizebürgermeister: CDU-Politiker empfiehlt: „Rassismus“-Broschüren der Amadeu-Antonio-Stiftung nicht nutzen

Berlin-Neuköllns stellvertretender Bürgermeister empfiehlt allen Kitas in seinem Zuständigkeitsbereich, die Kita-Broschüre "Ene Mene Muh ..." der Amadeu-Antomio-Stiftung nicht zu verwenden, da sie... Mehr»

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3.12.2018: Merkel hat's geschafft: Judentum in Deutschland ist wieder bedroht:
Dank Symbiose von Linksradikalen und Islamisten: Juden in Westeuropa stärker bedroht als im Osten

Noch vor 20 Jahren war das Sicherheitsempfinden von Juden in Westeuropa höher als im postkommunistischen Osteuropa. Heute hat sich das Blatt gewendet und auch die Zahlen zeigen, dass die jüdische... Mehr»


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4.12.2018: Merkel schafft das: DDR2.0 ist installiert:
Bespitzelung, Pranger und Gestapo 2.0: Alles wie früher!

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4.12.2018: Der Deutschen Umwelthilfe läuft ein weiterer Sponsor davon:
Toyota streicht Zahlungen an Deutsche Umwelthilfe


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5.12.2018: Merkel-Regime heisst Flüchtlinge Willkommen, um sie dann auszubeuten:
„Schwere Ausbeutung“: Institut kritisiert Umgang mit Arbeitsmigranten

Laut dem Deutschen Institut für Menschenrechte werden Arbeitsmigranten in Deutschland "schwer ausgebeutet". Die Linke fordert einen besseren Schutz von Betroffenen. Mehr»


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5.12.2018: Vier Professoren zeigen die Kriminalität von Frau Merkel in Sachen "Flüchtlinge" und "Migrationspakt" auf:
„Irreführung!“ – Professoren laufen Sturm gegen Merkel-Lüge
http://brd-schwindel.ru/irrefuehrung-professoren-laufen-sturm-gegen-merkel-luege/

<[...] Gleich vier deutsche Professoren laufen Sturm gegen die „Mutter allen Migrationsübels“:
  • VÖLKERRECHTLER  Prof. Frank Schorkopf (48), Göttingen
  • STAATSRECHTLER  Prof. Reinhard Merkel (68), Hamburg
  • VÖLKERRECHTLER  Prof. Matthias Herdegen (61), Bonn
  • STAATSRECHTLER  Prof. Jan Henrik Klement (43), Mannheim

Professor Schorkopf zum „Spiegel“: Illegale  können (jetzt) zu legalen Migranten gemacht werden … Ständig werden die Menschenrechte der Migranten betont, nicht aber die Menschenrechte der eigenen Bürger: Wenn in Duisburg oder Neukölln die Kriminalität steigt … Wenn es kaum noch Wohnungen gibt, weil die Migranten sie brauchen … Wenn in den Grundschulen die Kinder kaum noch Deutsch können …

Professor Merkel (nicht im Entferntesten …) im Deutschlandfunk (DLF): Die Bundesregierung (GröKaz) betreibe „suggestive Irreführung“. Natürlich werde der Pakt eine „Sogwirkung auslösen“ … Wird sich die Migration aus armen in wohlhabende Staaten deutlich verstärken … Wir werden vor allem aus Afrika neue Migrationswellen kriegen … Die Erwartung, der Pakt senke den Migrationsdruck sei „blauäugig“ … Er wird „ganz sicher völkerrechtliche Wirkungen haben“ … Und dann „wirklich rechtlich verbindlich“ sein …

Professor Herdegen in der WELT: In den 32 Seiten des Paktes verschwinden die eigentlichen Probleme… Es ist KEIN Pakt ZUR Migration, sondern ein Pakt FÜR Migration … Sein finaler Hexenhammer  gegen Merkel: „Wir bewegen uns in Richtung „Recht auf Einwanderung“. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte spricht bereits von diesem „Recht.

Professor Klement zu BILD: Nicht rechtsverbindlich heißt ja nicht, dass der Pakt nicht wirkungslos bleibt. „Verwaltungsvorschriften“ werden das „Soft Law“ schnell in „Hartes Recht“ umsetzen. Und: Der politische Mechanismus zur Durchsetzung des Paktes ist längst gegeben: Die Einrichtung eines „Überprüfungsforums Internationale Migration“ durch die UN-Generalversammlung.

Und da war Deutschland (nach den USA) immer schon der größter Zahler. Und der größte Kuscher. Besonders seit SPD-Laberlusche Steinmeier und SPD-Männlein Maas als Außenminister unterwürfig Männchen machten/machen; wenn schon nicht in Deutschland, so wollen sie doch wenigstens in Arabien und Afrika geliebt werden. Gelacht wird hinterher. In den güldenen Moscheen und in den goldenen Bettchen …>

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RT deutsch
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Am Freitag wählt die CDU einen neuen Vorsitzenden. Wolfgang Schäuble hat sich auf der Zielgeraden des Rennens nun offen für Friedrich Merz als neuen CDU-Vorsitzenden ausgesprochen. Setzt sich Merz durch, könnte auch Schäubles Karriere eine neue Wendung nehmen.

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BRD-Schwindel
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5.12.2018:
Sirenen-Gesang: Jüdischer Rabbiner verurteilt “unsere” verräterischen Politiker
http://brd-schwindel.ru/sirenen-gesang-juedischer-rabbiner-verurteilt-unsere-verraeterischen-politiker/

<von Anders

Politiker, die Europa durch der muslimischen Masseneinwanderung überfluten und zerstören – und gibt zu, dass sie von Juden gesteuert werden!

Dieser Rabbiner verurteilt NWO-Juden, die uns einer Gehirnwäsche unterzogen haben, um der Ansicht zuzustimmen, dass alle Völker gleichwertig seien, und dass das Ideal eine Mischung aller Völker der Welt sei.

Unverantwortliche westliche Politiker verraten daher ihre Völker durch Masseneinwanderung, die die europäische Kultur effektiv zerstört.

Man solle  die Kulturen  auseinanderhalten. Die Juden hinter dieser Katastrophe seien keine Judaisten, sondern Juden, die ihren Weg verloren haben. Der jüdische Weg bestehe nicht darin, den Westen zu einem rassischen Schmelztiegel zu machen.

Die westlichen Nationen sollten ihre Einwanderung rückgängig machen – die Völker Afrikas und anderer Völker der Welt sollten in ihren eigenen Ländern leben.

Judaisten haben nichts mit dem Marxismus/Kommunismus zu tun und wollen keine weiche Zerstörung des Westens!



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6.12.2018: „Zentrum für politische Schönheit“: Onlinepranger abgestellt – Besucher bespitzelt

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6.12.2018: Bundesregierung förderte die UN finanziell und personell bei der Ausarbeitung des UN-Migrationspaktes

Die Bundesregierung bestätigt in einem Antwortschreiben auf einer parlamentarische Anfrage, dass sie sowohl finanziell als auch personell die Ausarbeitung des UN-Migrationspaktes unterstützte. Mehr»


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6.12.2018: Einseitige Migrationsdebatte zum UN-Flüchtlingspakt: „Auch Einheimische haben Menschenrechte“

Der Traum von einer globalen, völlig grenzenlosen offenen Gesellschaft, wie sie die "Neue Weltordnung" der Globalisten mit der Entstehung einer "One World" vor Augen hat, führt zwangsläufig zur... Mehr»


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6.12.2018: Neue Kultur in Merkelstan mit "Gesinnungssendern":
AfD: Gesinnungssender MDR blockiert neutrale Berichterstattung

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6.12.2018: Neues Buch von Truthern: "Wir sind noch mehr":
„#wir sind noch mehr“ – Ein Buch landet nach FB-Löschung auf Bestsellerplatz
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wir-sind-noch-mehr-ein-buch-landet-nach-fb-loeschung-auf-bestsellerplatz-a2731519.html

<Zunächst nannten sie sich Alternative Medien, vereinzelte Autoren, auf Blogs, in Foren und auf eigenen Webseiten agierend, bis sie sich Anfang dieses Jahres trafen, voller Respekt füreinander, und feststellten, dass sie eigentlich Freie Medien wären.

Ein frischer Wind beförderte ihre Ideen, eine chaotische Regierungspolitik gab genügend Anlass, die Feder zu spitzen, und die geknüpften Bande untereinander ließ die Idee Gestalt annehmen, sich gemeinsam in einem Buch der Öffentlichkeit zu präsentieren. Es gab genügend qualitätvolle Texte, die immer noch aktuell sind, und Erfahrungen im Bücherschreiben und -verlegen.

Der alternative Gedanke blitzte wieder um die Ecke, als der Titel entstand als Alternative zu den Demonstranten von „Wir sind viele“, nämlich deutlich zu sagen: „#wir sind noch mehr“.

Das Buch sollte ab dem 1. Dezember ausgeliefert werden, aber dann knallte es. Am 15. November, als das Buch endlich bei Amazon bestellbar war, schrieb Hanno Vollenweider, Herausgeber des Buches, auf seiner Seite DIE UNBESTECHLICHEN:

„Eigentlich wollte ich Ihnen davon erzählen, dass 21 Autoren, namentlich Vera Lengsfeld, Petra Paulsen, Heiko Schrang, David Berger, Jürgen Fritz, Michael Stürzenberger, Ramin Peymani, Imad Karim, Thomas Bachheimer, Marcus Franz, Thomas Böhm, Roger Letsch, Peter Helmes, Niki Vogt, Charles Krüger, Christian Jung, Wolfgang van de Rydt, John James, Naomi Seibt, Friedemann Wehr und ich, Hanno Vollenweider als der Herausgeber, eine 512 Seiten starke Textsammlung zu den wichtigsten Themen aktueller Politik und des Weltgeschehens geschaffen haben, wie es sie so noch nie gegeben hat.“

Die Stimmung wurde jedoch erheblich getrübt, weil, so schrieb Vollenweider weiter, „eine gute Freundin von mir voller Enthusiasmus ans Werk ging und postete auf Facebook in einigen Gruppen und auf ihrer eigenen Seite den Link zum Amazon-Angebot, um möglichst viele ihrer Freunde und Follower zu informieren. Als sie dann am nächsten Morgen auf ihr Handy schaute, staunte sie nicht schlecht! Facebook hatte alle ihre Postings gelöscht und ihren Account blockiert. Der Grund: Die Postings, also der Link zu unserem Buch, verstoße gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook!“

Keine Begründung, keine Erklärung, aber ein Empörungssturm bei den Beteiligten, das Thema machte im Netz die Runde. Wenn Facebook damit den Mantel des Schweigens über dem Buch ausbreiten wollte, ist ihnen mit Bravour das Gegenteil gelungen.  Die Fans der Autoren stürmten die Bestelllisten bei Amazon.

Das Ergebnis? Das Buch landete aufgrund der Bestellungen ganz schnell auf einem Bestsellerplatz bei Amazon, die erste Auflage war schon vor der Auslieferung ausverkauft, und mit viel Mühe ist es dem Verlag gelungen, dass die zweite Auflage – trotz Weihnachtsgeschäft in den Druckereien – auch noch vor Weihnachten im Buchhandel und bei Amazon ausgeliefert werden kann. Sie sind wirklich #noch mehr.

Eine lesenwerte Sammlung ist entstanden, vielfältig, unangepasst, frei in den Meinungen, anregend und aufregend. Ein Rückblick auf die Bemühungen der verschiedensten Aktivisten und Publizisten in den letzten Monaten und auch Jahren und ein Hoffnung weckender Einblick in das Denken und bemerkenswerte Engagement freier Autoren. Auch Epoch Times wird von vielen gern als Platz für Veröffentlichungen genommen, bzw. fragt bei vielen von ihnen gerne an nach Artikeln als freie Presse mit einer großen Reichweite.

So kann die Erwartung von Hanno Vollenweider doch noch in Erfüllung gehen, denn er kann nun verkünden: „dass 21 Autoren eine 512 Seiten starke Textsammlung zu den wichtigsten Themen aktueller Politik und des Weltgeschehens geschaffen haben, wie es sie so noch nie gegeben hat. Auch, dass wir uns endlich zusammengeschlossen haben in der Vereinigung der Freien Medien e.V. und dass wir nun gemeinsam ein Fels in der Brandung gegen fortschreitende Zensur und die Aushöhlung der Meinungsfreiheit in Deutschland sein wollen.“  (rls)>

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6.12.2018: Merkelstan mit grosser Wohnungsnot:
Wie Reich residiert und Arm hausen muss – Wohnen war ein Menschenrecht


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BRD-Schwindel
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6.12.2018: Grünes München gegen Deutsche: Obdachlose verlieren ihre Notlager unter 2 Brücken:
Keine Gnade: München nennt Obdachlose „Camper“ und lässt Notbehausungen abreißen
http://brd-schwindel.ru/keine-gnade-muenchen-nennt-obdachlose-camper-und-laesst-notbehausungen-abreissen/

<von Roscoe Hollister

Diese Aktion in der Vorweihnachtszeit setzt dem kriminellen Treiben bundesdeutscher Politiker die Krone auf. In München wurden Notlager von Obdachlosen einfach geräumt und abgerissen. Die Stadt erklärte dazu, man dulde kein „wildes Campen“.

Es ist wirklich unfassbar, welche Schikanen deutsche Obdachlose im Jahre 2018 erleiden müssen. In München ereignete sich nun der Gipfel der Dreistigkeit. Aus der Not heraus hatten Obdachlose unter der Reichenbachbrücke und der Wittelsbacherbrücke notdürftige Lager eingerichtet. Um nicht auch den Kältetod zu erleiden, wie in diesem Jahr bereits anderenorts geschehen, fanden sich zahlreiche Obdachlose zusammen, um gemeinsam ein Notlager einzurichten.

Staatliche Unterstützung kann man in Merkels BRD freilich kaum erwarten, wenn man nicht gerade illegal in unser Land eingereist ist. Deshalb müssen sich deutsche Obdachlose so gut es geht, selbst helfen.

Die Notbehausungen sollten etwas Schutz vor dem eisigen Wind und der Winterkälte bieten. Doch die Mitarbeiter des Sozialreferates München hatten keinerlei Mitleid mit den Obdachlosen.

Deshalb wurden die Obdachlosenlager unter der Reichenbachbrücke und der Wittelsbacherbrücke in München kurzerhand geräumt. Wie der BR berichtet, wurde zuerst das Obdachlosenlager unter der Reichenbachbrücke, dann das Lager unter der Wittelsbacherbrücke aufgelöst. Den Obdachlosen wurde somit seitens der Stadt auch der letzte Zufluchtsort streitig gemacht.

Besonders dreist ist die Begründung der Stadt, nach der „wildes Campen“ in München nicht geduldet sei. Obdachlose werden in München also zu „Campern“. In einem Land, in das man gut und gerne einreist, kein großes Wunder. Da werden kriminelle, illegale Analphabeten aus sicheren Herkunftsländern ja auch plötzlich zu Raketenwissenschaftlern mit Asylanspruch, die unsere Renten sichern werden und uns kulturell bereichern.

In München indes konnte selbst eine Demonstration nicht verhindern, dass die Stadt die Notunterkünfte abreißen ließ, um die Obdachlosen nun vollends dem todbringenden Winter zu überlassen. Sozialreferentin Dorothee Schiwy hatte übrigens noch eine weitere abenteuerliche Erklärung für den Abriss der Notlager. Die Stadt habe die Sorge, dass die Menschen dort im Winter erfrieren, ließ sie mitteilen.

Deshalb nimmt man den Obdachlosen also nun diesen trockenen Ort mit notdürftigen Vorkehrungen gegen die Kälte und sorgt dafür, dass diese Menschen ab sofort wieder ungeschützt auf Parkbänken schlafen müssen.

Solch skurrile Vorkommnisse gibt es wirklich nur in der BRD.>

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6-12-2018: HANNOVER: VENDIÓ UNO SU CASTILLO de 135 cuartos porque no puede pagar el mantenimiento más:
Príncipe alemán Ernesto de Hannover vendió su colosal castillo por 1 dólar con 13 centavos
6.12.2018: HANNOVER: HAT EINER SEIN 135-Zimmer-SCHLOSS VERKAUFT, weil der Unterhalt zu teuer ist:
Der deutsche Prinz Ernst von Hannover verkaufte sein kolossales Schloss für 1 Dollar und 13 Cent
http://www.cronicaviva.com.pe/principe-aleman-ernesto-de-hannover-vendio-su-colosal-castillo-por-1-dolar-con-13-centavos/
Artículo:

<ALEMANIA
.- El príncipe Ernesto de Hannover, vendió su  majestuoso castillo por el precio simbólico de un dólar con 13 centavos, en el Estado de Baja Sajonia, tras admitir que ya no podía pagar los gastos  de conservación y restauración  que requiere el colosal inmueble.

Según informó el jefe de la casa Güelfa, probablemente la dinastía más noble de Alemania, ya no podía continuar costeando el mantenimiento del castillo, de 135 habitaciones, lo que estaba  exterminando su riqueza personal.

Así, a pesar del simbólico precio de venta, la realidad es que para no convertirse en ruina, la que fuera residencia oficial de la noble familia obliga a desembolsar una inversión de treinta millones de euros (34 millones de dólares americanos).

Übersetzung:

<DEUTSCHLAND.- Prinz Ernst von Hannover verkaufte sein majestätisches Schloss für den symbolischen Preis von einem Dollar und 13 Cent im Bundesland Niedersachsen, nachdem er zugegeben hatte, dass er die Unterhaltungs- und Wiederherstellungskosten, die für das kolossale Grundstück erforderlich waren, nicht mehr bezahlen konnte.

Wie der Chef des Hauses Güelfa, die wohl edelste Dynastie Deutschlands, berichtete, konnte er sich die Pflege des 135-Zimmer-Schlosses nicht leisten, das seinen persönlichen Reichtum auslöschte.

Trotz des symbolischen Verkaufspreises ist die Realität aber diese, dass der offizielle Wohnsitz der Adelsfamilie, um keine Ruine zu verursachen, verpflichtet ist, eine Investition von dreißig Millionen Euro (34 Millionen US-Dollar) auszuzahlen.

 Esa será la cantidad que deberá desembolsar el Estado a partir de 2020, momento en el que comenzarán las obras de rehabilitación que se costearán con 27 millones procedentes de las arcas públicas.

“Ha sido una decisión de una gran importancia para mi familia” explicó el príncipe. “Hemos encontrado una buena solución que permitirá que el palacio y su inventario puedan conservase para el público” añadió.

Por su parte, el ministro regional de Cultura, Björn Thümler, de la Unión Cristianodemócrata (CDU), admitió que no puede garantizar que con esa cantidad sea suficiente, y avanzó que una vez que comiencen las obras existe la posibilidad de que el presupuesto inicial aumente.

De hecho, según la valoración de expertos, para que el castillo no se caiga a pedazos, se requerirán hasta 60 millones de euros (cerca de 70 millones de dólares).

Aún se desconoce la finalidad que se le dará al castillo una vez que se acometan las urgentes obras. Lo más probable es que se convierta en un museo y un hotel. De su gestión se hará cargo la inmobiliaria Liemak Inmobilien GmbH, una filial de Klosterkammer.

La historia del castillo se remonta a 1857. Ese año, Jorge V de Hannover llevó a su esposa Marie a una colina situada a 135 metros de altura. Allí le anunció que en ese cerro erigiría un castillo de ensueño en su honor, inspirado en el medievo por la afición de Marie a los cuentos de hadas.

Video relacionado 22 de mayo de 2018:

Dies ist der Betrag, den das Bundesland ab 2020 zu zahlen hat. Zu diesem Zeitpunkt beginnen die Renovierungsarbeiten, die mit 27 Millionen Euro aus öffentlichen Kassen finanziert werden.

"Es war eine Entscheidung von großer Bedeutung für meine Familie", erklärte der Prinz. "Wir haben eine gute Lösung gefunden, mit der der Palast und sein Inventar für die Öffentlichkeit erhalten werden können", fügte er hinzu.

Der regionale Kulturminister Björn Thümler von der CDU räumte ein, er könne nicht garantieren, dass dieser Betrag ausreicht, und stellte fest, dass nach Beginn der Arbeiten die Möglichkeit besteht, dass das ursprüngliche Budget höher ausfällt.

Tatsächlich werden nach Einschätzung von Experten, damit die Burg nicht auseinander fällt, bis zu 60 Millionen Euro (rund 70 Millionen Dollar) benötigt.

Es ist immer noch unbekannt, welchen Zweck das Schloss haben soll, sobald die dringenden Arbeiten durchgeführt werden. Höchstwahrscheinlich wird es ein Museum und ein Hotel. Die Immobiliengesellschaft Liemak Inmobilien GmbH, eine Tochtergesellschaft der Klosterkammer, übernimmt die Geschäftsführung.

Die Geschichte des Schlosses reicht bis in das Jahr 1857 zurück. Hans V. von Hannover brachte seine Frau Marie zu einem Hügel mit einer Höhe von 135 Metern. Dort verkündete er, dass auf diesem Hügel zu seinen Ehren ein Traumschloss errichtet würde, das vom mittelalterlichen Stil von Maries Vorliebe für Märchen inspiriert wurde.

Zugehöriges Video 22. Mai 2018:

Un año después comenzaron las obras, aunque Jorge V nunca llegó a ver el edificio final, de estilo romántico, por la ceguera que padecía desde edad temprana. Ese idílico lugar acogía en 2017 el enlace del hijo mayor de Ernesto de Hannover, Ernesto Augusto Jr. de Hannover, con su prometida, Ekateryna Malysheva.

La fortuna del príncipe podría ser tutelada por su todavía esposa, Carolina de Mónaco

La venta se produce después de que se hiciera público el problema del aristócrata, de 64 años, con el alcohol. Según informó la prensa europea, tuvo que ser internado en un centro en Lima tras perder el conocimiento durante la boda de su segundo hijo, Christian de Hannover.

Estos escándalos han incentivado los rumores que apuntan hacia una posible inhabilitación del príncipe para tutelar su fortuna, que pasaría a ser controlada por su todavía esposa, Carolina de Mónaco. (ECHA- Agencias)>

Ein Jahr später begannen die Arbeiten, obwohl Hans V das letzte Gebäude nie in einem romantischen Stil sah, weil er früh erblindet war. Dieser idyllische Ort beherbergte 2017 die Verbindung des ältesten Sohnes von Ernst von Hannover, Ernst-August Jr. aus Hannover, mit seiner Verlobten Ekateryna Malysheva.

Das Vermögen des Prinzen könnte von seiner verstorbenen Frau Carolina de Monaco geschützt werden.

Der Verkauf kommt, nachdem das Problem des 64-jährigen Aristokraten mit Alkohol öffentlich gemacht wurde. Nach Angaben der europäischen Presse musste er in einem Internat in Lima interniert werden, nachdem er bei der Hochzeit seines zweiten Sohnes Christian von Hannover das Bewusstsein verloren hatte.

Diese Skandale haben die Gerüchte bestärkt, die auf eine mögliche Disqualifikation des Prinzen hindeuten, um sein Vermögen zu schützen, das von seiner Noch-Ehefrau Carolina de Monaco kontrolliert wird. (ECHA-Agenturen)>

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Fotoquellen
[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf 2017: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw



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