https://journalistenwatch.com/2025/02/01/verelendung-statt-vielfalt-deutschlands-innenstaedte-krepieren/
https://reitschuster.de/post/landeverbot-fuer-ryanair-aber-offene-grenzen-fuer-alle/
Ein Ryanair-Flug darf wegen Verspätung nicht in Berlin
landen – während Migranten ohne Papiere ungehindert
einreisen. Deutschland versinkt im Regel-Wahn: Härte
für Bürger, Nachsicht für Illegale. Wie konnte es so
weit kommen?
https://reitschuster.de/post/wirte-schlagen-alarm-buerokratie-und-abgaben-fressen-gastronomie-auf/
Immer mehr Restaurants in Deutschland müssen
schließen. Mehrere Star-Köche regten bei der Politik
wichtige Änderungen an – stießen dabei aber auf
weitgehend taube Ohren. Eine Partei wollte nicht
zuhören, eine andere durfte nicht. Von Kai Rebmann.
https://de.news-front.su/2025/02/01/sos-die-deutsche-wirtschaft-ist-in-gefahr-unternehmer-protestieren-in-berlin-gegen-regierungspolitik/
Kalergiplan im 4R mit BKA-Daten am
2.2.2025: 25 Sexualverbrechen durch "Flüchtlinge" pro
Tag
Video-Link: https://www.facebook.com/reel/1620206195267961
[Und das sind nur die gemeldeten Sexualverbrechen. Die
Dunkelziffer ist wohl das 10fache].
ebenda
Die Meldung war schon am 3.11.2024
4R 3.11.2025: Die kr. Asylanten (viele
davon Muslime) begehen 25 Sexualdelikte PRO TAG
Danke, Merkel: 25 Sexualverbrechen pro Tag durch
Flüchtlinge – plus Dunkelziffer
https://journalistenwatch.com/2024/11/03/danke-merkel-25-sexualverbrechen-pro-tag-durch-fluechtlinge-plus-dunkelziffer/
Vorgestern sorgte ein neues Papier des
Bundeskriminalamtes für Aufsehen: Trotz der
tendenziellen Bemühtheit auch dieser der linksextremen
Innenministerin Nancy Faeser unterstellten
Bundesbehörde, das wahre Ausmaß der durch die
Massenmigration angerichteten sozialen Schäden
kleinzureden, musste das BKA eine geradezu schockierende
Zunahme der Straftaten durch Zuwanderer
vermelden: Täglich werden 25 Sexualverbrechen durch
Flüchtlinge begangen – nicht berücksichtigt eine riesige
Dunkelziffer, die vor allem Übergriffe innerhalb der
jeweiligen ethnischen Gruppen untereinander betreffen,
oder auch Taten von mittlerweile bereits eingebürgerten
oder auch nur vom Schutzsuchenden-Status in eine
dauerhafte Duldung überführten Tätern.
Das Lagebild zur „Kriminalität im Kontext von
Zuwanderung 2023“ bestätigt letztlich, was seit Jahren
von “bösen Rechten”, der AfD und den der Objektivität
und Tatsachen verpflichteten Gegenöffentlichkeit
angeprangert wird: Dass nämlich “tatsächlich
überdurchschnittlich viele Flüchtlinge Straftaten
verüben… Tendenz: steigend”, wie “Bild” schreibt.
Mindestens dreimal so kriminelle wie “Deutsche”
Bei knapp 3 Millionen “Flüchtlingen”, die vor
allem aus der Ukraine, Syrien und Afghanistan stammen,
und im Vorjahr vom BKA bundesweit erfassten 3,175 Mio.
Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße!), stellt
sich heraus, dass an 344.287 dieser Straftaten
mindestens ein „tatverdächtiger Zuwanderer“ beteiligt
war. Damit liegt die Prävalenz von Flüchtlingen als
Straftätern – vor allem den im Zuge der Flüchtlingswelle
2015 und Folgejahren nach Deutschland gekommenen
Merkelgästen, mehr als dreimal höher als bei Deutschen.
Natürlich muss man, auch bei medialer Rezeption dieser
Zahlen, speziell in Deutschland wieder auf eine
eigentliche Selbstverständlichkeit hinweisen: Die
erhöhte Kriminalitätsneigung sagt nicht aus (oder stützt
entsprechende Vorurteile), dass Migranten (Ausländer,
Asylanten oder Flüchtlinge) per se krimineller sind als
Deutsche. Nein: Es zeigt nur, dass Deutschland eine
besonders problematische und negative Sorte an Migranten
(Ausländer, Asylanten oder Flüchtlinge) mehrheitlich
aufnimmt. Es ist eine Negativauslese, die, soweit es
sich um tatsächliche Schutzsuchende handelt, deren
sofortige und schnellstmögliche Rückführung und nicht
massenhafte Einbürgerung nach sich ziehen müsste. Doch
das Gegenteil passiert. (TPL)
https://journalistenwatch.com/2025/02/02/afrikaner-wird-trotz-50-straftaten-aus-abschiebehaft-entlassen-und-verletzt-frueheres-opfer-sofort-erneut-schwer/
https://journalistenwatch.com/2025/02/02/mehr-als-349-faktische-volksverraeter-die-gegen-den-mehrheitswillen-des-deutschen-volkes-votieren/
https://journalistenwatch.com/2025/02/02/erklaeren-sie-das-den-opfern-wenn-sie-noch-leben-polizeigewerkschaft-stinksauer-wegen-bundestagsabstimmung/
https://journalistenwatch.com/2025/02/02/nachts-an-berlins-bushaltestellen-junge-frau-hat-todesangst-und-teilt-sie-via-video/
https://journalistenwatch.com/2025/02/02/dresdner-schule-warnt-vor-no-go-zone-fuer-schueler-weil-dort-migranten-banden-auf-sie-warten/
https://de.rt.com/kurzclips/video/235393-sie-boom-von-hinten-schwarzer-mann-belästigt-mutter/
Das Video einer deutschen Frau, die mit ihren Kleinkindern
spazieren geht und sexuell belästigt wird, macht gerade in
den sozialen Netzwerken die Runde. Als der Mann ihr sagt,
dass "sie schön ist" und "von hinten Boom", antwortet sie,
dass sie einen Mann und Kinder hat. Er aber weigert sich
noch immer, ein Nein als Antwort zu akzeptieren.
Der Anzeiger hört auf am 2.2.2025:
Ein Jahr nach Spiegel TV-Beitrag: Der
«Anzeigen-Hauptmeister» beendet seine «Karriere»
https://www.blick.ch/ausland/ein-jahr-nach-spiegel-tv-beitrag-der-anzeigen-hauptmeister-beendet-seine-karriere-id20552279.html
Marian Nadler -
Redaktor News - Niclas M., der
«Anzeigenhauptmeister», zieht sich aus der
Öffentlichkeit zurück. Der junge Mann, der durch das
obsessive Melden von Falschparkern bekannt wurde,
beendet seine mediale Präsenz und Werbekooperationen,
will aber weiterhin Anzeigen erstatten.
Ende Februar 2024 wurde der selbsternannte
«Anzeigenhauptmeister» Niclas M.* (18) im
deutschsprachigen Raum quasi über Nacht berühmt. Ein
Spiegel TV-Beitrag, in dem der junge Deutsche reihenweise
Falschparker und andere Verkehrssünder in seinem Heimatort
anzeigte, machte ihn zum Internetphänomen.
Doch fast genau ein Jahr nach seinem «Durchbruch» beendet
M. seine öffentliche Karriere. Es sei Zeit für das «Ende
einer Ära», verkündet der junge Mann in einem
Social-Media-Beitrag.
Niclas M. machte «jeden Scheiss»
Berichterstattung und Monetarisierung seines Hobbys sollen
ein Ende haben. Er wolle künftig nur noch mit der
«regionalen Presse» sprechen. Alle anderen Anfragen von
Medien wird er künftig ignorieren. Auch mit bezahlten
Kooperationen zu Werbezwecken soll Schluss sein.
Sein grober Plan sei es gewesen, «jeden Scheiss» zu
machen, was Berichterstattung und Kooperationen anging. Er
tourte durch ganz Deutschland, stattete auch Orten in der
Schweiz und Österreich einen Besuch ab. Das Ziel: so viel
Geld wie möglich zu verdienen. Dies sei ihm in höherem
Masse als erwartet gelungen, erklärt er dazu. Nach eigenen
Angaben ist er Millionär. Mit dem Denunzieren seiner
Mitbürger ist M. indes noch nicht fertig, wie er klar
macht.
Der «Anzeigenhauptmeister» und die AfD
Mit seiner urigen Art erreichte der «Anzeigenhauptmeister»
unter Jugendlichen eine Art Kultstatus. Immer wieder war
der Ostdeutsche in Diskotheken aufgetreten – mit Velohelm
und einer neongelben Warnweste ausgerüstet.
Zuletzt geriet M. aber auch negativ in die Schlagzeilen.
Er liess sich einen Schnauzer wachsen, der an jenen von
Adolf Hitler erinnerte und machte Wahlwerbung für die
rechtspopulistische AfD.
Dass er mitunter für die Strafzetteljagd mit körperlichen
Angriffen rechnen muss, scheint ihm noch immer nichts
auszumachen. Zum Abschluss schreibt er: «Den Blutdruck der
Bevölkerung in die Höhe zu treiben, hat mir auch sehr
Spass gemacht.»
Zwei Tage später meldet sich der selbsternannte
Anzeigenhauptmeister erneut zu Wort. «Aus dem Urlaub
zurück», wie er behauptet. Demnach habe er die Medien
«vorführen» wollen. Was genau Nicolas M. plant – er weiss
es wohl nur selber.
* Name bekannt
https://orf.at/stories/3383649/
https://journalistenwatch.com/2025/02/03/afrikanischer-moerder-von-brandenburger-cdu-lokalpolitiker-ein-klassischer-merkel-gast-der-laengst-haette-abgeschoben-sein-koennen/
https://journalistenwatch.com/2025/02/03/agentur-fuer-arbeit-unternehmen-sollen-fluechtlingen-mehr-zahlen-als-deutschen/
https://journalistenwatch.com/2025/02/03/wie-die-massenmigration-deutschland-zerstoert-am-beispiel-von-pirmasens/
https://journalistenwatch.com/2025/02/03/erst-alles-zerstoeren-dann-abhauen-eine-armlaengeabstand-reker-schmeisst-hin/
https://exxpress.at/politik/aufgedeckt-omas-gegen-rechts-kassieren-zigtausend-euro-an-steuergeldern/
https://de.rt.com/inland/235507-weil-sie-gegen-frieden-duch/
https://de.rt.com/inland/235521-sachsen-zwickau-beschliesst-nach-bsw/
Nach der AfD-Großspende eines
ehemaligen Aufsichtsratsmitglieds der Böttcher AG ist
Firmenchef Udo Böttcher zur Zielscheibe von
Bedrohungen geworden. In Jena wurde ein Graffiti mit
seinem Namen und einer Gewaltandrohung entdeckt.
Nach der AfD-Großspende eines inzwischen abberufenen
Aufsichtsrates eines Thüringer Unternehmens ermittelt
die Polizei wegen Bedrohung des Firmenchefs. Das teilte
die Nachrichtenagentur dpa am Sonntag mit. An einer
Mauer im Jenaer Ortsteil Drackendorf sei ein
aufgesprühter Schriftzug mit den Initialen des
Firmenchefs Udo Böttcher und den Worten "Nazi" und
"Töte" entdeckt worden, sagte ein Sprecher der
Landespolizeiinspektion Jena auf Anfrage. Die Polizei
habe eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und Bedrohung
aufgenommen. Zuvor hatten die Thüringer Zeitungen der
Funke-Mediengruppe berichtet.
Neben dem augenscheinlich gegen Böttcher gerichteten
Schriftzug war laut Polizei ein politisches Logo auf die
Kirchenmauer gesprüht worden. Schriftzug und Logo
sollten noch im Laufe des Sonntags entfernt werden, wie
der Polizeisprecher sagte.
AfD-Pressemitteilung: Messerangriff auf
Kreistagsmitglied in Schleswig-Holstein
AfD-Pressemitteilung: Messerangriff auf
Kreistagsmitglied in Schleswig-Holstein
Ein Sprecher der Landespolizeidirektion ergänzte, dass
es seit Bekanntwerden der Spende zahlreiche
Unmutsbekundungen aus der Jenaer Bevölkerung gegeben
habe. Wegen dieser "Gesamtgemengelage" habe die Polizei
mit dem Unternehmer gesprochen, die Polizei nehme auch
Firmen- und Wohngebäude in ihre Streifentätigkeit auf.
Wie es zur Großspende kam
Das Geld für die Großspende von 999.990 Euro an die AfD
stammt von Udo Böttcher, dem Inhaber des
Bürobedarf-Versandhändlers Böttcher AG in Jena-Zöllnitz.
Dieser fordert das Geld jetzt aber von seinem
Aufsichtsrat Horst Jan Winter zurück. Winter habe die
Spende ohne sein Wissen und seine Zustimmung geleistet.
"Ich habe nicht im Entferntesten damit gerechnet, dass
er – mutmaßlich ganz oder teilweise aus dem geschenkten
Betrag – eine Parteispende an die AfD bestreiten würde,
und hätte mir das auch nie im Leben träumen lassen",
schrieb Böttcher in einer von der Berliner Zeitung
zitierten Erklärung.
Böttcher erzählte den Hintergrund der Spende so: Sein
Aufsichtsrat Winter sei ein enger Vertrauter, "der seit
vielen Jahren auch in schwersten Zeiten stets zu mir
stand". Winter sei schwer erkrankt und habe Hoffnung in
eine "innovative, experimentelle Therapie" gesetzt, "die
aus hoch konzentrierten Nahrungsergänzungsmitteln,
Infusionen, Inuspheresen und weiteren Behandlungen in
Deutschland und den USA" bestanden hätte. Zur
Finanzierung habe ihm Böttcher 2 Millionen Euro aus
seinem Privatvermögen zukommen lassen.
In #Jena haben Unbekannte eine
#Drohung, vermutlich gegen den Jenaer Unternehmer Udo
Böttcher, an eine Kirchenmauer gesprüht. Nach
#Polizeiangaben handelt es sich um ein #Graffito in
roter Farbe. Zu lesen sei "Nazi Udo töten".
https://t.co/knOB4mKaA5#Thüringen
— MDR THÜRINGEN (@mdr_th) February 3,
2025
Der Unternehmer sagt, dass er Winter "keinerlei Vorgaben
für die Verwendung der Schenkung gemacht" habe. Es hätte
Winter aber klar sein müssen, dass er "dem Unternehmen
schweren Schaden zufügt, wenn er an die AfD spendet,
zumal in einer solch enormen Höhe". Mit solch einer
Spende wäre er nicht einverstanden gewesen, was Winter
bekannt sein sollte. In einer Umfrage im vergangenen
Jahr haben 34 Prozent der Beschäftigten angegeben, die
AfD zu wählen. Nach einem Medien-Wirbel löschte Böttcher
die Umfrage von den meisten Social-Media-Profilen. In
seinen eigenen Beiträgen in den sozialen Medien äußerte
sich Böttcher jedoch mehrmals als AfD-Sympathisant.
Der Spender erklärte sich gegenüber der Berliner Zeitung
zu seinen Beweggründen. Ihm sei es vor allem um "Frieden
in der Ukraine" gegangen, sagte Winter. Er habe auch
darüber nachgedacht, die Spende einer anderen Partei zu
geben: "Ich hatte zunächst überlegt, die Spende dem BSW
oder auch jeweils hälftig dem BSW und der AfD
zuzuwenden, mich aber letztlich in Anbetracht der
Wahlprognosen für eine Parteispende an die AfD
entschlossen, da diese meiner Einschätzung nach den
größeren oppositionellen Hebel hat." Ihm gefalle aber
nicht alles an der AfD, teilte Winter mit. Von seiner
Spende dürften "keinerlei Mittel als gesichert
rechtsextrem eingestufte Landesverbände" wie Thüringen
und Sachsen fließen.
Böttcher hat inzwischen Winter aus dem Aufsichtsrat
abberufen. Die Schenkung habe er "wegen groben Undanks
widerrufen" und Winter "zur Rückzahlung der knapp einen
Million Euro aufgefordert". Sollte diese Summe nicht
binnen einer Woche eingehen, will er Klage auf
Rückzahlung gegen Winter erheben.
Die AfD will das Geld behalten. AfD-Bundesschatzmeister
Carsten Hütter teilte mit: "Wie die Presse richtig
bemerkt, kam die Spende aus dem Vermögen von Horst Jan
Winter. Wie der Spender im Lauf seines Arbeitslebens
dieses Vermögen erwirtschaftet hat, kann nicht
Gegenstand unserer Prüfung sein. Rückforderungen der
Spende sind uns nicht bekannt."
https://orf.at/stories/3383775/
Steuer-Horror in Deutscheland - und die Lösung von Dr.
Markus Krall:
4R am 4.1.2025: Das Eintreiben der Steuern
kostet 120 Milliarden Euro pro Jahr - bei 1 Billion Euro
Steuereinnahmen sind das über 12%, die der Staat für
sich selber braucht - Empfehlung: Alle Steuern
ABschaffen und eine Konsumsteuer von 10% einführen basta
- Dr. Markus Krall
https://www.facebook.com/reel/642175211580958
Da hat jemand die Idee, alle Steuern abzuschaffen und nur
10% Konsumsteuer einzuführen, damit muss der Staat
klarkommen und so kann man viel Geld woanders privat
investieren.
https://journalistenwatch.com/2025/02/04/das-ist-links-gruene-toleranz-gauland-ist-in-seinem-lieblingshotel-unerwuenscht/
Linke CancelCulture greift sogar bis in Südtiroler Hotels:
Der 83-jährige Alexander Gauland darf nicht mehr
in dem Hotel urlauben, in dem er dies seit
Jahrzehnten tut, weil er für die woken
Hotelinhaber falsche politische Ansichten hat. Das
nennen Linksgrüne dann „Toleranz“!
AfD-Politiker Alexander Gauland hat in einem Südtiroler
Hotel, in dem er seit Jahrzehnten zu Gast war, nun
erfahren, wie links-grüne Toleranz aussieht. Die
Besitzerin des traditionsreichen Vier-Sterne-Hotels „Elephant“ in
Brixen, Elisabeth Heiss, teilte dem ehemaligen AfD-Chef
persönlich mit, dass er künftig nicht mehr willkommen
sei und erteilte ihm Hausverbot. Ihre Entscheidung
begründete Heiss vor allem mit der „Unruhe“, die Gauland
ins Hotel bringe.
„Wir sind ein liberales Haus, aber Gauland passt nicht
mehr zu uns“, sagte Heiss in einem Interview. „Er sorgt
für Unruhe und stört das harmonische Miteinander der
Gäste.“ Auch politische Differenzen seien ein
ausschlaggebender Grund für das Aus. „Gaulands Ansichten
sind teils radikal und schrecklich. So jemand passt
nicht zu einem Hotel wie dem unseren.“ Zudem habe es
Beschwerden von anderen Gästen gegeben, die sich unwohl
fühlten.
Die Entscheidung, Gauland auszuladen, traf die
Hotelbesitzerin bereits im vergangenen August, als der
AfD-Politiker zum letzten Mal im „Elephant“ zu Gast war.
Sie informierte ihn persönlich, dass er künftig nicht
mehr willkommen sei. Gauland blieb daraufhin noch vier
Tage, bevor er abreiste. Zuvor hatte er bereits in einer
TV-Talkshow von der Ausladung berichtet.
Das Hotel „Elephant“ in Brixen wird seit 1773 von der
Familie Heiss geführt. Der Bruder von Elisabeth Heiss,
Hans Heiss, saß früher für die Grünen im Landtag – eine
politische Ausrichtung, die für ihre wahnsinnige
Toleranz Andersdenkender gegenüber landauf landab
bekannt ist.
(SB)
ebenda:
Brixen (Südtirol, Norditalien) am
4.2.2025: Hotel bestreitet, Gauland blockiert zu haben:
„Nicht mehr kompatibel mit uns“: Brixner Hotel will
AfD-Politiker Gauland nicht mehr als Gast
https://www.suedtirolnews.it/politik/brixner-hotel-will-afd-politiker-gauland-nicht-mehr-als-gast
Von: luk
Brixen – Ein Brixner Traditionshotel sorgt mit seiner
Entscheidung, den deutschen AfD-Politiker Alexander
Gauland nicht mehr als Gast zu empfangen, für
Diskussionen. Während das Hotel betont, es habe den
Dialog gesucht und Gauland nicht aktiv ausgeladen, kommt
Kritik insbesondere aus rechtskonservativen Kreisen in
Südtirol.
„Nicht mehr kompatibel mit uns“
Die Inhaberin des Hotel Elephant, Elisabeth Heiss,
erklärte, man sei ein liberales Haus, Alexander Gauland
passe da nicht mehr hinein. Man habe ihn nicht
rausgeworfen, sondern ihm nahegelegt, nicht mehr zu
kommen.
Gauland, Ehrenvorsitzender der rechtspopulistischen
Alternative für Deutschland (AfD), hatte bereits im
Oktober 2024 in einer deutschen Talkshow beklagt, dass ihm
signalisiert worden sei, er sei in dem Hotel nicht mehr
willkommen. Das Thema geriet jedoch erst in den
vergangenen Tagen in die öffentliche Diskussion.
Kritik aus der Politik
Die Entscheidung des Hotels stößt insbesondere in
rechtsgerichteten Kreisen auf Widerstand. Jürgen Wirth
Anderlan, früherer Schützenkommandant und heutiger
Landtagsabgeordneter, sprach von einer besorgniserregenden
Entwicklung: „Die rote Linie wird überschritten, wenn
Gäste plötzlich wegen ihrer politischen Ansichten nicht
mehr willkommen sind. Das Hotel ist bekannt für seine
Toleranz – das passt nicht zusammen.“
Auch die Freiheitlichen kritisierten den Schritt.
Generalsekretär Roland Stauder betonte in einer
Aussendung: „Wenn jemand sich in Südtirol anständig
verhält, seine Rechnung bezahlt und als normaler Gast
auftritt, sollte er auch weiterhin willkommen sein.” Es
könne nicht sein, dass politische Ansichten über eine
Beherbergung entscheiden.
Ein Hotel mit Geschichte
Das Hotel Elephant, ein renommiertes Vier-Sterne-Haus mit
einer 500-jährigen Geschichte, wird von der Familie Heiss
geführt. Hans Heiss, Bruder der Hotelchefin, ist
Historiker und ehemaliger Landtagsabgeordneter der Grünen
– was in der Debatte zusätzliche Spekulationen über
politische Beweggründe mit sich bringt.
https://journalistenwatch.com/2025/02/04/vergewaltigung-und-gruppenvergewaltigung-es-ist-noch-viel-schlimmer-als-bislang-angenommen/
Das, wovor die AfD und Kritiker einer
ungezügelten, mehrheitlich männlichen muslimischen
Massenmigration befürchteten, hat sich längst schon
nicht nur bewahrheitet. Das Ausmaß ist noch viel
schlimmer als bislang kommuniziert. Eine aktuelle,
noch unveröffentlichte parlamentarische Anfrage
zeigt: Bei etwa der Hälfte aller Vergewaltigungen
und Gruppenvergewaltigungen in Berlin werden
ausländische Staatsangehörige als
Tatverdächtige identifiziert. Nur noch grauenhaft:
Immer mehr Kinder und Jugendliche werden Opfer von
Sexualdelikten.
Eine aktuelle, noch unveröffentlichte parlamentarische
Anfrage ( https://smallpdf.com/de/file#s=04cb1996-3c16-43a5-b4c7-63fb6d365001)
des parteilosen Abgeordneten des Berliner
Abgeordnetenhaus Antonín Brousek. Die Ergebnisse
belegen, dass ausländische Staatsangehörige bei etwa der
Hälfte aller Vergewaltigungen und
Gruppenvergewaltigungen als Tatverdächtige identifiziert
werden.
Und ein weiterer Abgrund tut sich bei der Beantwortung
der Anfrage des ehemaligen AfD-Politikers auf: Immer
mehr Kinder und Jugendliche werden Opfer von
Sexualdelikten. Ein Anstieg von 15 % allein im Jahr
2024. Besonders auffällig ist auch die Zunahme von
Vergewaltigungen an völlig fremden Opfern: Waren es 2018
noch etwa 300 solcher Fälle, stieg die Zahl bis 2024 auf
fast 500, was einen Anstieg von 60 % bedeutet.
Ein weiteres, erschreckendes Beispiel ist die
unzureichende Aufklärung und Verhinderung von schweren
sexuellen Straftaten, die im Jahr 2018 durch eine
Enthüllung im Focus publik wurden. Dabei ging es um
Ermittlungen gegen Kunden eines Berliner Gegenstücks zu
Jeffrey Epstein, das mit 15-jährigen Mädchen illegalen
sexuellen Aktivitäten nachging. Trotz dieses Wissens und
der Erkenntnis, dass auch hochrangige Sicherheitsbeamte
involviert waren, wurden die Ermittlungen nie angemessen
fortgesetzt.
Zudem hat das Bundesinnenministerium unter der
SPD-Funktionärin Nancy Faeser durch eine Änderung der
Begrifflichkeiten in der Polizeilichen Kriminalstatistik
im Jahr 2022 absichtlich dafür gesorgt, dass eine
Vergleichbarkeit der Daten erschwert wird. Insbesondere
wurde die Erfassung von „Gruppenvergewaltigungen“ aus
der Statistik entfernt, indem eine neue Definition für
„Vergewaltigung, allein oder gemeinschaftlich“
eingeführt wurde, was die klare Erfassung und Auswertung
dieses Phänomens absichtlich unklar macht.
„Wir erleben seit Jahren eine durch ausländische
Tatverdächtige getriebene Welle brutalster
Sexualdelikte, die mir systematisch erscheinen. Wir
müssen und werden diesen Sumpf in Berlin trockenlegen“,
schreibt der
parteilose, Ex-FDPler und Vorsitzender der Good
Governance Gewerkschaft, Marcel Luthe, auf X.
(SB)
https://journalistenwatch.com/2025/02/04/pogromstimmung-gegen-die-merz-union-koelner-linksradikale-erstellen-feindlisten-von-cdu-sympathisanten/
https://uncutnews.ch/sekretierte-literatur-zensur-in-der-bayerischen-staatsbibliothek/
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/sekretierte-literatur-zensur-in-der-bayerischen-staatsbibliothek/
Von Peter Haisenko
Zensur findet nicht
statt, heißt es im Grundgesetz. Verbotene Bücher gibt es
auch nicht in der BRD. Aber es gibt „sekretierte
Literatur“, musste ich jetzt lernen. Und zwar in
staatlichen Büchereien. Versuchen Sie doch mal, eine
rechtsgültige Definition dafür zu finden. Aber es gibt
sie, die sekretierte Literatur.
Vor einigen Tagen erhielt ich eine
Nachricht, die ein Buch aus dem AnderweltVerlag
betrifft:
Hallo Herr Müller,
war Ihnen bekannt, daß ihr Buch "Scheindemokratie" bei
der Bayrischen Staatsbibliothek als "sekretierte
Literatur" eingestuft wurde? Ich habe versucht das
Buch über die lokale Uni-Bibliothek per Fernleihe zu
erhalten. Daraufhin erhielt ich eine Email meiner
Bibliothek mit der Aufforderung eine
Benutzungserklärung auszufüllen und unterschrieben
einzureichen (anhängend). Ohne diese würde die
verleihende Bibliothek das nicht versenden. So etwas
habe ich in jetzt 25 Jahren Nutzungszeit noch nie bei
einem Buchtitel erlebt. Wollen Sie dazu nicht mal eine
Anfrage an die Bibliothek stellen bzgl. der Gründe für
diese Einstufung?
Viele Grüße aus Dresden
Was ist "Sekretierte
Literatur"?
Bis dahin war mir der Begriff
„sekretierte Literatur“ unbekannt. Also habe ich auf
mehreren Suchmaschinen versucht, eine Definition dafür
zu finden. Ergebnis: Fehlanzeige. Nicht einmal ein
Wikipedia-Eintrag wird angezeigt. Es gibt ihn nicht,
sagt Wiki. Unter dieser Adresse findet man dann eine
Definition für „sekretieren“:
https://www.dwds.de/wb/sekretieren
Unter Punkt 2 wird angeführt: „(besonders Bücher)
unter Verschluss halten“
Also doch verbotene Bücher? Na ja, offensichtlich
nicht ganz. Sehen wir uns an, was die Bayerische
StaatsBibliothek dazu mitteilt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Inhalt gewisser Veröffentlichungen erlaubt uns
leider nur, diese ni (alle Schreibfehler im Original!)
eingeschränktem Maße zur Verfügung zu stellen. Wie Sie
wissen, sichert das Grundgesetz jedem die Meinungs-
und nI-formationsfreiheit zu, doch finden diese Rechte
ihre Schranken in den allgemeinen Gesetzen, den
gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze derJugend und in
dem Recht der persönlichen Ehre. Um diesen Gesetzen,
insbesondere dem Strafgesetzbuch (2.B. § 86, 131, 166,
184, 186 StGB ) zu genügen, können wir Ihnen gewisse
Werke ausschließlich zum persönlichen Gebrauch zu
Zwecken von Wissenschaft, Forschung und Lehre zur
Verfügung stellen. Diese Bücher dürfen nur im Lesesaal
benutzt und nicht kopiert werden. Bitte haben Sie
dafür Verständnis. Zum Nachweis des wissenschaftlichen
Zweckes bitten wir Sie, schriftlich eine entsprechende
Erklärung abzugeben und ggf. eine Bestätigung über den
Forschungsgegenstand vorzulegen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Bayerische Staatsbibliothek
Abteilung Benutzungsdienste /Fernleihe
Die Sächsische
Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
Dresden (SLUB) teilt zum Begehren das fragliche Buch
auszuleihen folgendes mit:
Sehr geehrte ………………,
anbei eine Information der besitzenden Bibliothek zu
Ihrer Fernleihbestellung …………. Bitte senden Sie das
ausgefüllte Formular an uns zurück oder teilen uns mit,
ob die Bestellung storniert werden soll. (Ohne das
Formular bekommen wir das Buch nicht geliefert).
Mit freundlichen Grüßen
…………………………………..
Abt. Benutzung und Information
Ref. Medienservices, Lieferservice
Sächsische Landesbibliothek - Staats-
und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
01054 Dresden
Besucheradresse: Zellescher Weg 18
Tel.: +49 351 4677-430
E-Mail: Fernleihe@slub-dresden.de
http://www.slub-dresden.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: bvbafl@bsb-muenchen.de
<bvbafl@bsb-muenchen.de>
Gesendet: …………….tag, ….. Januar 2025
..:..
An: Fernleihe <Fernleihe@slub-dresden.de>
Betreff: Rueckfrage der
Lieferbibliothek
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Ihre Fernleihbestellung:
Autor / Hrsg.: Müller, Hansjörg
Titel: Scheindemokratie
ISBN: 9783940321367
Auflage: 2. Auflage
Ort: München
Verlag: Anderwelt Verlag
Jahr: 2023
Signatur: PVA 2022.2820
BestellId: 20250000644 = 212903
der gewünschte Titel ist nur gegen
Nachweis des wissenschaftlichen Zwecks ausleihbar. Dazu
muss Ihre Benutzerin oder Ihr Benutzer das beigefügte
Formblatt (Erklärung zur Benutzung von sekretierter
Literatur) ausfüllen und unterschreiben. Danach können
Sie es per Post, als E-Mail-Anhang (an bvbafl@bsb-muenchen.de)
oder per Fax (an 089/28638-2788) an uns zurücksenden.
Bitte geben Sie uns auch Bescheid, falls der Titel nicht
mehr gewünscht wird.
Mit freundlichen Grüßen
………………………………………..
Bayerische Staatsbibliothek
Fernleihe (Sigel: 12)
Ludwigstr. 16
80539 München
Kontakt aktive Fernleihe:
E-Mail: bvbafl@bsb-muenchen.de
(Deutscher Leihverkehr)
E-Mail: ill@bsb-muenchen.de
(Internationaler Leihverkehr)
Telefon: 089/28638-2413, -2831, -2294 Sigel: 12
Da sollte sich die Frage aufdrängen,
warum diese Staatsbibliothek überhaupt sekretierte
Literatur hat, wenn sie doch sekretiert, also unter
Verschluss gehalten werden soll. Alle Verlage müssen
ihre Neuerscheinungen an die Nationalbibliothek in
Frankfurt und die StaatsBibliothek des Landes senden, in
dem der Verlag seinen Sitz hat. Tatsächlich kann man
sekretierte Literatur ausleihen, aber zuvor muss man
eine
Erklärung zur Benutzung von sekretierter
Literatur
abgeben.
Die fängt so an:
Unter dem (wieder der falsche Fall im
Original!) Begriff Sekretierte Literatur fallen Medien,
deren Zurverfügungstellung eine strafrechtliche Relevanz
aufweisen (insbesondere §§ 86 und 86a Strafgesetzbuch
(StGB) „Verbreiten von Propagandamitteln bzw. Verwenden
von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ und
§ 130 StGB „Volksverhetzung“) oder einen Verstoß gegen
das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender
Schriften oder Medieninhalte (GJS) darstellen kann. Für
diese Werke gelten daher spezielle
Benutzungsbestimmungen.
Sehen Sie sich das gesamte Formblatt
an, das Sie hier als PDF herunterladen
können. Es lohnt sich.
Als Mensch und Verleger bin ich vor
den Kopf gestoßen. Es ist völlig undurchsichtig wer und
mit welcher Begründung Bücher als sekretierte Literatur
einstuft. Nicht einmal wir als Verleger haben eine
Nachricht darüber erhalten, geschweige denn eine
Begründung. So wissen wir bis jetzt nicht, ob und welche
weiteren Bücher des AnderweltVerlags noch mit dieser
Zensur belegt sind. Ja, es ist Zensur, wenn man erst
nachweisen muss, dass es sich um wissenschaftliche
Arbeiten handelt, bevor man ein Buch lesen darf. Zu dem
hier angeführten Werk „Scheindemokratie“
ist festzustellen: Kein einziges Kriterium, das von den
Bibliotheken angeführt wird, trifft zu. Viele unserer
Leser haben dieses Werk gelesen und können das
bestätigen. Aber ja, in diesem Werk werden Defizite im
Betrieb „unserer Demokratie“ angeführt.
Undurchsichtige Verfahren
Was da von den staatlichen
Bibliotheken praktiziert wird, darf es in einem
demokratischen Rechtsstaat nicht geben. Weil dem Verlag
diese diskriminierende Einstufung nicht mitgeteilt wird,
kann der Verlag nicht einmal Einspruch einlegen und
schon gar nicht den Rechtsweg beschreiten, um eine
Fehleinschätzung zu korrigieren. So handelt es sich um
eine diktatorische Diskriminierung ohne Begründung, die
dem Verlag zum Schaden gereicht. Wer auch immer diese
Einstufung veranlasst hat, bleibt anonym. Auch das darf
es in einem Rechtsstaat nicht geben. Da können Bücher
mehr oder weniger beliebig dem interessierten Publikum
vorenthalten werden, nur weil es einem (rot-grünen)
Fuzzi nicht gefällt. Natürlich bleibt da die Frage im
Raum stehen, was sonst noch unternommen wird, um
unliebsame Literatur vor den Lesern zu verstecken.
Eine beliebte Methode ist das
Totschweigen, das allerdings von den Systemmedien
(Merkel-Medien?) praktiziert wird. Wir als kleiner
kritischer Verlag können zum Beispiel Pressemeldungen
herausgeben, wenn wir ein neues Werk im Programm haben.
Diese Pressemeldung können wir aber besser direkt in den
Papierkorb werfen. Der Effekt wäre derselbe. Obwohl wir
als Mini-Verlag von dem Werk „England, die
Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“
bereits mehr als 15.000 Exemplare verkaufen konnten, es
folglich ein Werk von Interesse ist, gibt es zu diesem
Werk keine Buchbesprechung, nicht einmal einen Verriß,
in den Systemmedien. Dasselbe gilt für die erste ehrlich
Merkel-Biographie, „Die Kanzlerin, die aus der
Kälte kam“, obwohl wir allein während des
letzten Jahres mehr als 4.000 Exemplare verkaufen
konnten. Für alle Werke von Reinhard Leube zur deutschen
Geschichte gilt dasselbe. Wir wissen nicht, welche Werke
unseres Verlags noch als sekretierte Literatur
eingestuft worden sind.
Kritische aber unangreifbare
Werke kommen auf den Index
Der Punkt bei den Büchern des
AnderweltVerlags ist, dass sie nicht angreifbar sind,
obwohl unsere Autoren heiße Themen behandeln und
alternative Sichtweisen präsentieren. So habe ich mich
schon öfter gefragt, ob unsere Autoren und ich
hanebüchene Passagen hätten einfügen müssen,
justiziable, damit die Werke wenigstens durch einen
(dann gerechtfertigten) Verriß einem breiteren Publikum
bekannt werden. Aber Spaß beiseite. Die Werke von Reinhard
Leube sind in jedem Band mit mehr als 500
Quellen belegt. Das macht sie unangreifbar und gerade
das ist es, warum ein breiteres Publikum nicht erfahren
soll, dass es sie gibt. Gerade die Leube-Werke „Nicht
noch einen Friedensvertrag“ und „Kontinentaldrift“
zeigen auf, dass der Kalte Krieg ganz anders entstanden
und von Leuten hergestellt worden ist, die niemand auf
dem Radar hat. In „Entzaubert“ erfahren
Sie, dass Helmut Kohl alles getan hat, die
„Wiedervereinigung“ zu verhindern. Warum war das so?
Lesen Sie das Werk.
Sollten Sie also Interesse haben an
sekretierter Literatur, dann sollten Sie zumindest „Scheindemokratie“
lesen. Da ist der Status als sekretierte Literatur
bestätigt. Ich gehe davon aus, dass auch die meisten
anderen Bücher im AnderweltVerlag diesen Status erhalten
haben. Aber gäbe es einen besseren Beweis, dass die
Bücher des AnderweltVerlags unbedingt lesenswert sind,
als diesen? Sehen Sie also rein bei https://anderweltverlag.com/
. Da können Sie selbst entscheiden, ob es
gerechtfertigt ist, Bücher von uns auf den Index zu
setzen.
Nachtrag: Mir kam noch der Gedanke,
dass es sich bei „sekretierter Literatur“ auch um einen
weiteren Anglizismus handeln kann, der allerdings
„verdenglischt“ worden ist. Im Englischen heißt „secret“
geheim. Ist also sekretierte Literatur
„Geheimliteratur“?
Unter dem folgenden Link können Sie
die einzige aufklärende Ausführung ansehen, die ich zum
Thema „sekretierte Literatur“ finden konnte:
https://www.hebis.de/uploads/2020/06/FAG_Ausleihe_und_Benutzungsdienste_2015_11_26_Anhang3_Kruell_Sekretierte-Literatur.pdf
Hier noch meine Anfrage an den
Bayrischen Innenminister Herrmann im Wortlaut:
Sehr geehrter Herr Minister Herrmann,
ich bitte um Aufklärung.
Wie ich erfahren habe, ist das Werk „Scheindemokratie“
aus dem AnderweltVerlag bei der Bayrischen
StaatsBibliothek als „sekretierte Literatur“
eingestuft.
Dazu habe ich Fragen:
Wie wird das begründet? (bitte detailliert)
Wer hat das angeordnet?
Warum werden wir als Verlag darüber nicht informiert?
Werden noch weitere Bücher des
AnderweltVerlags bei den Bayrischen StaatsBibliotheken
als sekretierte Literatur geführt?
Wo, bei wem können wir als Verlag
Einspruch einlegen?
Wer hat die Verantwortung für diese Vorgänge?
Ich nehme an, der Artikel 5 GG ist
Ihnen geläufig.
Dazu die Frage:
Wie erklären Sie die Einstufung als sekretierte
Literatur allgemein im Einklang mit dem GG Artikel 5?
Ich erwarte zeitnahe Antworten auf
meine Fragen.
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Haisenko
(Verlagsleiter des AnderweltVerlags)
https://de.rt.com/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/
https://de.news-front.su/2025/02/04/campact-chef-droht-cdu-die-protestwelle-wird-bis-zur-bundestagswahl-anhalten/
REWE in Ö am 4.2.2025: hat Verkaufsflächen
nicht gemeldet: 70 Mio. Euro Kartellstrafe:
Rewe muss 70 Mio. Euro zahlen - Bisher höchste
Kartellstrafe: Übernahme von
Lebensmitteleinzelhandel-Flächen nicht BWB gemeldet
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/rewe-muss-70-mio-euro-zahlen-bisher-hoechste-kartellstrafe
Von: apa
Die Billa-Mutter Rewe muss die bisher höchste je in
Österreich verhängte Kartellstrafe zahlen. Der Oberste
Gerichtshof (OGH) als Kartellobergericht erhöhte
die vom Kartellgericht ursprünglich festgesetzte
Geldstrafe in Höhe von 1,5 Mio. Euro auf 70 Mio.
Euro, wie der OGH am Dienstag bekanntgab. Grund
ist die verbotene Durchführung eines
Zusammenschlusses. Die zuvor höchsten Kartellstrafen
erhielten im Rahmen des Baukartells Porr (62,4 Mio.
Euro) und Strabag (45,4 Mio. Euro).
Der Rewe-Fall liegt bereits mehrere Jahre zurück: Mitte
2018 übernahm die damalige Tochtergesellschaft Merkur
Warenhandels AG (nun Billa Plus) Verkaufsflächen für
einen Lebensmitteleinzelhandel im WELAS Park
Einkaufszentrum in Wels, wo zuvor die Weiß Handels GmbH
einen Lebensmitteleinzelhandel betrieben hatte. Dieser
Vorgang wurde bei der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB)
nicht als Zusammenschluss angemeldet.
Bis zu 10 Prozent des Konzernumsatzes als Kartellstrafe
möglich
Die Festsetzung der Rekordstrafe basiert auf dem
Jahresumsatz der deutschen Rewe-Gruppe von über 92 Mrd.
Euro im Jahr 2023. Die Kartell-Strafrahmenobergrenze
beträgt bis zu 10 Prozent des Umsatzes, also bis zu 9
Mrd. Euro. “Geldbußen nach dem Kartellgesetz verfolgen
präventive und repressive Zwecke, was eine angemessene
Höhe erfordert, weil sonst keine abschreckende Wirkung
erzielt wird”, erklärte der Oberste Gerichtshof. Man
habe als OGH “bereits mehrfach klargestellt, dass auch
in Österreich zur wirksamen Bekämpfung von
Kartellverstößen Geldbußen in einer Größenordnung zu
verhängen sind, wie sie auf Unionsebene und in
zahlreichen Mitgliedstaaten bereits seit langem üblich”
seien.
Die heimischen Wettbewerbshüter hatten den Rewe-Fall
ins Rollen gebracht. “Die Entscheidung und die Höhe der
Geldbuße ist eine Ermahnung, die Anmeldepflicht von
Zusammenschlüssen in Österreich ernst zu nehmen”, hieß
es von der Bundeswettbewerbsbehörde auf APA-Anfrage. Die
BWB habe “eine Klarstellung vor dem Obersten Gerichtshof
nun erreicht”.
BWB wünscht sich Nachschärfungen beim Kartell- und
Wettbewerbsrecht
Von der Regierung wünscht sich die Wettbewerbsbehörde
schon seit längerem Nachschärfungen beim Kartell- und
Wettbewerbsrecht. In Deutschland und Großbritannien
haben die Wettbewerbshüter mehr Möglichkeiten in der
Hand. “In Österreich haben wir nur das Instrument der
Fusionskontrolle, die Preiserhöhungen, welche durch
Marktkonzentration entstehen, aufhalten kann”, erklärte
die BWB anlässlich des Rewe-Entscheids. “Diese dient dem
Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher.”
https://journalistenwatch.com/2025/02/05/ahmad-mansour-ueber-sexuelle-gewalt-durch-migranten-es-leiden-nicht-nur-maedchen-und-frauen/
„Klamroth der Kluge“ hat bei „Hart aber fair“ (was für
ein höhnischer Titel für so eine gehirnweiche unfaire
Talkshow) mal wieder versucht, Migrantenkriminalität,
wahrscheinlich im Auftrag des Bundesinnenministeriums,
zu relativieren.
Am Montagabend
kam es bei diesem brisanten Thema erwartungsgemäß zu
einem verbalen Scharmützel zwischen AfD-Politikerin
Beatrix von Storch und Moderator Louis Klamroth. „Wir
haben zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag, zehn normale
Vergewaltigungen am Tag und 131 Gewaltdelikte pro Tag in
den letzten Jahren gehabt durch Zuwanderer, in erster
Linie von Syrern, Afghanen und Irakis“, behauptete die
AfD-Dame.
Klamroth widersprach natürlich und behauptete
ernsthaft, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS)
eine solche Aussage nicht hergebe: 50 Prozent der
Tatverdächtigen seien nicht-deutsch. „Nur: Woher die
kommen, das weiß man nicht. Das können Flüchtlinge sein.
Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent
sein.“Hohn und Spott war ihm im Netz daraufhin sicher.
Der Journalist Ralf Schuler schenkt dem Klamroth dann
auch folgerichtig richtig einen ein:
Die Methode Klamroth
ist allerdings eine durchaus übliche in diesen
Tagen: Man bestreite das Augenscheinliche und
verweise auf statistische Lücken und setze
Einzelfälle zu einer Wunschwirklichkeit
zusammen, die so absurd ist, dass sie draußen im
Lande kein Mensch mehr glaubt. In den
(öffentlich-rechtlichen) Medien wird man sie
noch immer los. Motto: Klee ist vierblättrig,
weil ich ein vierblättriges gefunden habe. Wer
von dreiblättrigem Klee spricht, ist ein Hetzer. |
Die gleichen Leute, die
jahrelang erklärten, Islamismus habe nichts mit
dem Islam zu tun, verkünden jetzt, dass
Migranten-Kriminalität nichts mit Migration zu tun
habe und wundern sich über den Vertrauensverlust
der Medien. Merke: Selbstverständlich können
theoretisch auch australische Austauschstudenten
unter den Messer-Mördern und Gruppenvergewaltigern
sein. Theoretisch. Man kann auch lügen, wenn man
falsche Wahrscheinlichkeiten als Wirklichkeit
verkaufen will. |
Der Autor Ahmad Mansour versucht derweil mit einem
Beitrag auf X ein wenig Ruhe und Sachlichkeit in diese
ewige und aufgeheizte Debatte zu bringen. Er schreibt:
„Da das Thema häufig emotionale Reaktionen
hervorruft, sollen hier aus psychologischer Sicht
einige ergänzende Überlegungen zur Versachlichung der
Debatte und als Denkanstoß beitragen.
Laut PKS wurden in den letzten vier Jahren
jährlich etwa 700 Fälle von #Vergewaltigungen erfasst, in denen die Tatverdächtigen nicht
allein handelten. Die Statistik zeigt, dass etwa die
Hälfte der Tatverdächtigen Deutsche, die andere Hälfte
Nicht-Deutsche sind.
Diese Zahlen legen nahe, dass die
Tatverdächtigenquote in dieser Deliktkategorie nicht
für alle Bevölkerungsgruppen ähnlich ist. Da die
Mehrheit der Bevölkerung deutsch ist, müsste sich dies
auch in der Mehrheit der erfassten Fälle widerspiegeln
– was jedoch nicht der Fall ist.
Ein grundlegendes Problem der
Kriminalstatistik ist, dass sie zwar zwischen
deutschen und nicht-deutschen Tatverdächtigen
unterscheidet, dabei jedoch weder die Sozialisation
noch kulturelle Prägungen berücksichtigt.
Nicht erfasst werden deutsche Staatsbürger
mit Migrationshintergrund, die in stark
hierarchischen, patriarchalen Strukturen und mit
Gewalt aufgewachsen sind.
Dadurch bleibt die tatsächliche Prävalenz
sexualisierter Gewalt innerhalb bestimmter sozialer
und kultureller Milieus statistisch unsichtbar – auch
wenn sie faktisch existiert. Sexuelles Begehren und
Handeln haben sowohl eine individuelle als auch eine
gesellschaftlich geprägte Dimension.
Wird Sexualität stark tabuisiert oder
unterdrückt, kann dies gesellschaftliche Dynamiken
begünstigen, in denen sexuelle Gewalt nicht nur
toleriert, sondern als Machtausübung normalisiert
wird. Wenn Männer in ihrer Sozialisation vermittelt
bekommen, dass sie ein Recht auf Macht über Frauen
haben, können sexuelle Übergriffe als legitimes Mittel
zur Durchsetzung ihrer Position empfunden werden.
Besonders deutlich wurde dies in der
Silvesternacht von Köln (2015/16), als eine große
Gruppe von Männern – insbesondere aus maghrebinischen
Ländern – in einer sich steigernden Gruppendynamik
Frauen sexuell belästigte und Übergriff. Solche Taten
deuten auf über Generationen tradierte und nie
reflektierte Geschlechterrollen und Machtverhältnisse
hin.
•Frauen und Mädchen, die sich selbstbewusst
zeigen und ihre Sexualität offen leben, werden
abgewertet oder gesellschaftlich sanktioniert.
•Männer und Jungen hingegen werden ermutigt,
eine dominante Rolle einzunehmen. Diese
geschlechtliche Asymmetrie beginnt in der Familie und
setzt sich in Schulen, Freundeskreisen und der
Gesellschaft fort. Besonders betroffen sind junge
Frauen, die sich nicht traditionell kleiden, sich
schminken oder westlich verhalten.
Sie erleben:
•Kritik und soziale Sanktionen
•Bestrafung durch Ehrkonzepte oder Gewalt
•Negative Stereotypisierungen und soziale
Kontrolle Solche Muster finden sich sowohl innerhalb
von Familien mit Migrationshintergrund gegenüber
„verwestlichten“ Frauen als auch in der Wahrnehmung
von „westlichen“ Frauen als „sittenlos“.
Die Folgen für beide Geschlechter:
Unter dieser Struktur leiden nicht nur
Mädchen und Frauen, sondern auch Jungen und Männer.
•Sie wachsen mit starren
Geschlechterstereotypen auf.
•Ihr emotionaler und mentaler Spielraum
bleibt eingeschränkt.
•Ihnen fehlt die Möglichkeit, eine
gleichwertige und respektvolle Beziehung zu Frauen zu
entwickeln. Diese Asymmetrie der
Geschlechterverhältnisse erhöht das Risiko
sexualisierter Gewalt und sollte offen und ohne Scheu
in der gesellschaftlichen Diskussion angesprochen
werden. Eine fundierte Debatte erfordert eine
ganzheitliche Betrachtung, die auch kulturelle und
soziologische Faktoren einbezieht. Es gibt wirksame
Lösungsansätze – aber nur, wenn die Probleme klar
benannt werden.
Die Bemerkung des Moderators von #hartaberfair über den australischen Austauschstudenten
war daher nicht nur deplatziert, sondern auch sachlich
falsch. Sie ist ein Symptom für die Weigerung,
zentrale Ursachen der Problematik offen zu
thematisieren.“
Ahmad Mansour erhält für diese Aussagen viel Zuspruch,
aber auch Kritik:
Glasklar auf den Punkt. Wer Kultur und Sozialisation
ignoriert, macht sich mitschuldig. Fakten sind keine
Hetze – aber Verschweigen ist Feigheit. Ideologie
schützt keine Frauen.
…
Wieviele von den Deutschen haben einen Doppelpaß? Wird
auch nicht erfaßt und weiterhin ist es am Ende sowieso
alles egal, weil die Justiz in Deutschland in der Regel
Bewährung vorsieht – anders als in Mallorca (Spanien),
da geht es knallhart zu.
…
Mit den neuen Einbürgerungsregeln werden diese Analysen
und Statistiken sowieso bald obsolet sein. Nächstes
linksgrünes Ziel erreicht.
…
Einspruch, Euer Ehren. Patriarchalisches Denken
existiert weltweit. Westliche Demokratien haben ihr
eigenes Muster, ihre eigene Tradition an Gewalt gegen
Frauen und Kinder. Meine Prognose ist, dass diese
zunehmen wird. Weil westliche Männer sich darauf
konzentrieren, mit dem Zeigefinger auf andere zu zeigen,
anstatt im eigenen Stall aufzuräumen.
…
Man sollte auch beachten, dass mit „nicht deutsch“ auch
alle Europäer, die aufgrund der Freizügigkeit innerhalb
Europas in Deutschland sind, und auch alle Urlauber von
außerhalb Europas usw. gemeint sind. Insofern ist der
Hinweis auf den australischen Austauschschüler der
Moderators schon korrekt, da damit auf ein
grundsätzliches Problem der PKS, die viel zu grob ist,
aufgezeigt wird. Die Anzahl der durch Flüchtlinge
durchgeführte sexuelle Gewalt reduziert sich dadurch,
ist also nicht so groß wie immer behauptet (aber immer
noch vorhanden!). Unter diesem Gesichtspunkt kann man
das ganze u.U. doch etwas anders betrachten, oder?
…
Es gibt nur eine Lösung: Stopp der Zuwanderung aus
islamischen Kulturen, Stopp der Einbürgerung von
Migranten aus islamischen Kulturen, Aberkennung der
deutschen Staatsbürgerschaft gewalttätiger Migranten,
Abschiebung von Gewalttätern und aller illegal
Eingereisten.
…
Zum Schluss noch ein „versteckter“ Hinweis, wie es
weitergehen könnte:
Eine super Analyse und Beschreibung – danke.
Ich hoffe sehr, dass Jens Spahn für Sie einen hochrangigen Posten im
Innenministerium findet.
Und die Diskussion wird weitergehen, immer weitergehen,
weil keiner von den Verantwortlichen wirklich etwas
verändern will. Und wenn, wird er von den Linken und
Grünen niedergemacht.
https://journalistenwatch.com/2025/02/05/terrorismus-hat-sein-ziel-erreicht-faschingsumzug-in-kempten-abgesagt/
https://journalistenwatch.com/2025/02/05/terror-afrikaner-tyrannisiert-ganz-lueneburg-das-ganze-deutsche-staatsversagen-unter-dem-brennglas/
https://ansage.org/kontrafunk-konto-gekuendigt-volksbank-pirna-kappt-die-meinungsfreiheit-mit-einem-federstrich/
ebenda:
Kalergplan läuft gegen Kinder+Jugendliche
in Dresden am 5.2.2025: Schüler von Elite-Sportgymnasium
werden systematisch auf dem Schulweg zusammgeschlagen
und beraubt - ist an anderen Orten auch so:
Nach mehreren Überfällen: Elite-Gymnasium wacht in der
Realität auf „Gruppen unterwegs, die Schüler ganz
gezielt ausspähen, angreifen und abziehen“
https://reitschuster.de/post/nach-mehreren-ueberfaellen-elite-gymnasium-wacht-in-der-realitaet-auf/
Von Kai Rebmann
Vor kurzem wurde in Dresden ein Schüler von drei
Maskierten überfallen. Die Täter erbeuteten – kein Witz –
zwei Pizzaschnecken, die ihr Opfer zuvor in einem
nahegelegenen Supermarkt gekauft hatte. Die Hemmschwelle
selbst für brutalste Angriffe scheint also immer öfter gen
Null zu sinken.
Der 17-Jährige erlitt bei dem Angriff mehrere Prellungen
und Schürfwunden. Es war offenbar nicht der erste Angriff
dieser Art, der sich im unmittelbaren Umfeld der bekannten
Elite-Schule, einem im Ostragehege gelegenen
Sportgymnasium, ereignet hat.
Den jüngsten Überfall nahm die Schulleitung jetzt aber zum
Anlass, sich mit „Belehrungen zum Verhalten im
Schulgelände und außerhalb“ an das Kollegium zu wenden,
damit die Lehrer diese an ihre Schüler weitergeben können.
Das Schreiben liegt reitschuster.de vor und kursiert
aktuell im Internet, die Schulleitung hat die Echtheit
inzwischen bestätigt.
Warnung vor No-Go-Areas rund um die Schule
In dem Info-Brief wird vor „Personengruppen“ gewarnt, „die
unsere Schüler ganz gezielt ausspähen, angreifen und
abziehen“. Die Täter haben es in der Regel auf
Marken-Klamotten oder Handys abgesehen. Eindringlich
abgeraten wird vom Einkauf im angrenzenden Supermarkt:
„Rewe ist kein Ort auf dem Schulweg, den sie (die Schüler)
besuchen sollten. Sie sind dort auch nicht versichert. Des
weiteren weisen Sie darauf hin, dass sich die Schülerinnen
und Schüler möglichst mindestens zu zweit bewegen, auch an
den Haltestellen, damit im Falle eines Falles
Unterstützung und Hilfe geholt werden kann.“ Auch
Laufsportler sollten ihre Runden demnach fortan nicht mehr
alleine, sondern nur noch in Gruppen drehen.
Der Polizei Dresden sind die Zustände rund um das
Elite-Gymnasium, das in der Vergangenheit schon mehrere
Profisportler und Olympiasieger hervorgebracht hat,
bekannt und hat eine Sonderkommission eingerichtet. Zudem
wird das Gebiet auf der Elbe-Halbinsel verstärkt
bestreift, was den Tatendrang der Jugendbanden
augenscheinlich aber nicht mindert.
Es zeigt sich also einmal mehr der Reflex, das vor allem
die Symptome bekämpft werden, nicht aber die Ursachen.
Dazu passt dann auch das Verhalten von Sachsens
Kultusminister Conrad Clemens (CDU), der der Schule
inzwischen einen Alibi-Besuch abgestattet hat und in der
„Bild“ lapidar so zitiert wird: „Jetzt ist es wichtig, so
gut wie möglich in den normalen Schulbetrieb
zurückzukehren.“
https://uncutnews.ch/wir-veroeffentlichen-das-1-000-seitige-verfassungsschutz-gutachten-zur-afd/
https://uncutnews.ch/1000-seiten-wahlkampfhilfe-aus-dem-verfassungsschutz/
https://journalistenwatch.com/2025/02/06/muenchner-sicherheitskonferenz-selenskyj-darf-atomwaffen-fordern-friedensbefuerworterin-weidel-wird-nicht-mal-eingeladen/
https://journalistenwatch.com/2025/02/06/karnevalumzug-koennte-ausfallen-auch-in-neukirchen-vluyn-ist-das-anti-islam-sicherheitskonzept-zu-teuer/
https://journalistenwatch.com/2025/02/06/weisses-haus-bestaetigt-politico-von-axel-springer-wurde-von-der-biden-regierung-finanziert/
https://reitschuster.de/post/fluechtlinge-wollen-arbeiten-duerfen-aber-nicht-wegen-mindestlohn/
Zwei Kurden sollen für die gleiche Arbeit deutlich
mehr verdienen als ihre deutschen Kollegen. Das
fordert die Agentur für Arbeit am Bodensee. Folge: die
Verträge wurden gekündigt, die Männer müssen weiter
vom Steuerzahler alimentiert werden. Von Kai Rebmann.
https://tkp.at/2025/02/06/was-man-ueber-ex-blackrock-deutschland-manager-friedrich-merz-wissen-sollte/
https://journalistenwatch.com/2025/02/07/gebuehrenfinanzierte-deutsche-welle-und-linke-medien-in-ampeldeutschland-hingen-ebenfalls-an-bidens-usaid-tropf/
https://journalistenwatch.com/2025/02/07/aufloesungserscheinungen-beim-bsw-wagenknecht-laufen-die-kader-davon/
7.2.2025:
Herr CDU-Vogt (Thüringen) sagt: „Existiert nicht
mehr!“: Erster CDU-Ministerpräsident erklärt
"Brandmauer" existiert nicht mehr
https://exxpress.at/politik/existiert-nicht-mehr-erster-cdu-ministerpraesident-erklaert-brandmauer-fuer-beendet/
Thüringens CDU-Landeschef Mario Voigt hat als erster
Ministerpräsident die „Brandmauer“ für beendet erklärt.
„SPD und Grüne versuchen mühsam, etwas aufrechtzuerhalten,
das so ohnehin nicht mehr existiert“, meint er.
https://exxpress.at/politik/afd-bestaetigt-ex-fpoe-politiker-spendete-millionen-an-deutsche-partei/
https://de.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/
https://journalistenwatch.com/2025/02/08/fuer-die-eigene-bevoelkerung-fehlt-es-an-wohnraum-fluechtlingsunterkuenfte-spriessen-aus-dem-boden/
https://journalistenwatch.com/2025/02/08/und-alles-wird-gut-schulhausmeister-bekommen-stichfeste-westen/
https://reitschuster.de/post/moenchengladbacher-schulen-hausmeister-bekommen-stichfeste-westen/
Drogenhandel, Schießereien, Übergriffe: Weil Lehrer und
Schüler sich nicht mehr sicher fühlen, haben sie das
Kriminalitätsproblem selbst angepackt – mit bewährter
Symbolpolitik. Messerverbotszonen fehlen noch. Von
Ekaterina Quehl.
Ein ZDF-Reporter gibt zu: Das Publikum in einer
Wahlsendung wurde gezielt rekrutiert – mit linker
Schlagseite. Ein Zufall? Wohl kaum! Schon frühere
Enthüllungen zeigten, wie der ÖRR Stimmung lenkt und
Zuschauer nach politischen Vorlieben auswählt.
ebenda:
Mossad-ZDF am 8.2.2025: sucht sich
Antifa-Studenten als "Publikum" aus, die an der
"richtigen Stelle" klatschen:
Wahlmaipulation im ZDF: Ist schon irre, was grade alles
zum Vorschein kommt:
ZDF-Journalist gibt zu: Zuschauer gezielt an Unis
gesucht
https://www.bild.de/politik/inland/zdf-reporter-nennt-eigene-sendung-nicht-repraesentativ-67a5abbe334072169a3e24e5
https://orf.at/stories/3384245/
Verdacht von Soros bezahlte linksextreme
Meute in München am 8.2.2025:
Riesiger Andrang bei der Kundgebung in München: Über
250.000 auf Demo gegen Rechtsextremismus in München
https://www.suedtirolnews.it/politik/ueber-250-000-auf-demo-gegen-rechtsextremismus-in-muenchen
Hbeck ist eine PLEITE am 8.2.2025:
Metallwerk in Stolberg (NRW):
Metallwerk im Rheinland schließt nach über 445 Jahren
https://www.ksta.de/region/metallwerk-im-rheinland-schliesst-nach-ueber-445-jahren-957164
https://t.me/impfen_nein_danke/270913
Das Metallwerk in Stolberg schließt nach über 445 Jahren.
Es überlebte den 30-jährigen Krieg, den Spanischen
Erbfolgekrieg, den 7-jährigen Krieg, die Besetzung durch
Napoleon, den Deutsch-Französischen Krieg, den 1. und
2.WK. Und dann kam die Ampel.
https://journalistenwatch.com/2025/02/09/exklusiv-afd-ueber-50-prozent-wird-jetzt-der-spiess-mal-umgedreht/
https://journalistenwatch.com/2025/02/09/so-verhoehnt-auch-die-csu-das-sicherheitsbeduerfnis-der-buerger-nur-262-abschiebehaft-plaetze-fuer-ganz-bayern/
https://journalistenwatch.com/2025/02/09/opfer-der-landesmedienanstalten-wie-auf-fragwuerdigen-grundlagen-gegen-alternative-publizisten-vorgegangen-wird/
https://journalistenwatch.com/2025/02/09/verbraucher-meiden-innenstaedte-immer-mehr-geschaefte-muessen-schliessen/
https://journalistenwatch.com/2025/02/09/demos-gegen-rechts-aufmarsch-der-regierungs-soeldner/
Zitat.
„Wenn wir auf den Umlauf von Ein- und
Zwei-Cent-Münzen verzichteten, würde Bargeld für die
Nutzerinnen und Nutzer attraktiver. Außerdem wäre der
Bargeldkreislauf nachhaltiger und effizienter“, so
Balz.
https://orf.at/stories/3387324/
In Deutschland gibt es einen Vorstoß zur
Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Bei
Barzahlung soll auf die nächsten fünf Euro-Cent auf-
oder abgerundet werden. Das schlug heute das von der
Bundesbank initiierte Nationale Bargeldforum
vor, in dem Einzelhandel, Bankenverbände,
Geldtransporteure und
Konsumentenschutzorganisationen vertreten sind.
„Das Bundesfinanzministerium wird gebeten, sich für
eine gesetzliche Rundungsregelung in Deutschland
einzusetzen und diese voranzutreiben“, hieß es
seitens der deutschen Bundesbank. „Die
Rundungsregeln sollten in Europa möglichst
einheitlich sein.“
Bundesbank: Bargeldkreislauf würde nachhaltiger
werden
„Insgesamt sind die ökonomischen und ökologischen
Kosten für Herstellung, Verpackung und Transport der
Ein- und Zwei-Cent-Münzen im Verhältnis zu ihrem
Nennwert hoch“, begründete Bundesbank-Vorstand
Burkhard Balz den Vorstoß.
„Wenn wir auf den Umlauf von Ein- und
Zwei-Cent-Münzen verzichteten, würde Bargeld für die
Nutzerinnen und Nutzer attraktiver. Außerdem wäre
der Bargeldkreislauf nachhaltiger und effizienter“,
so Balz.
Einige Euro-Länder versuchen bereits, ohne die
kleinsten Cent-Münzen auszukommen. Gänzlich
abgeschafft sind sie aber auch dort nicht. Das
könnte nur auf europäischer Ebene beschlossen
werden.
Fotoquellen
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