Literatur
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut
für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den
Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht.
FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der
Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag
2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was
uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von
Migranten verschweigen
Sputnik-Radio: https://de.sputniknews.com/
=======
5.5.2013: Deutsche Bank ist eine Mafia-Bank
der Freimaurer-Bilderberger:
2013: Merkel doch Stasi-IM?
https://antilobby.wordpress.com/2013/05/05/2013-merkel-doch-stasi-im/
[...]
<Die Bilderberger Konferenz
Die Bilderberger ist ein neoliberales-konservative
mysteriöses „privates“ Treffen von Vertretern aus Politik
und Wirtschaft. Auffallend ist die hohe Zahl von
Regierungschefs oder Bewerbern als Regierungschefs die
gewöhnlich dann auch ihr Land führen. Darunter seit den
70iger Jahren jeder künftige Präsident der USA und seit
1975 jeder künftige Bundeskanzler. Zu den Organisatoren
gehören ausschliesslich Eliten, vor allen Dingen
superreiche Milliardäre wie Rockefeller, aber auch Presse
und Wirtschaftsmonopole und Banken, Ölkonzerne usw..
Das Ziel der Bilderberger wurde von Józef Hieronim
Retinger so formuliert: „Offensichtlich müssen die
Teilnehmer an den jährlich stattfindenden
Bilderberg-Konferenzen einflussreich und allgemein
respektiert sein sowie über Spezialwissen oder reichlich
Erfahrung verfügen, um durch ihre persönlichen Kontakte
und ihren Einfluss in nationalen wie internationalen
Kreisen den von Bilderberg gesetzten Zielen genügen zu
können“.
Auch die EWG, die Einführung des Euros und vermutlich die
ganze EU gehen auf die Bilderberger zurück. Aus
Deutschland sind im Steering Committee stets ein Vertreter
der Deutschen Bank sowie ein Vertreter der Wochenzeitung
Die Zeit anwesend.
Auch das „Weltwirtschaftsforum in Davos„, die „Atlantikbrücke„,
die „Münchner Sicherheitskonferenz“ oder die
Treffen der „Trilateralen Kommission“ sind so genannte
„privat“ organisierte Treffen. Man bezeichnet sie auch als
„New World Order„.
[...]>
========
26.1.2016: Schäuble
enteignet deutsche Sparer - Deutsche Bank auf Baa1
heruntergestuft:
Schäuble baut vor
http://www.goldseitenblog.com/wolfgang_arnold/index.php/2016/01/26/schaeuble-baut-vor
von Wolfgang Arnold26.01.16 20:44:58
<Trotz der Milliardensummen, die den Großbanken
seit 2008 zugeschustert wurden, hat sich ihre
Finanzlage nicht gebessert, sondern weiter
verschlechtert. Dazu zählt auch die Deutsche Bank.
Nachdem Moody's die Bewertungsnote von "A3" auf
jetzt "Baa1" herabgestuft hat, liegt die Bewertung
der Deutsche Bank nun gleichauf mit der
italienischer Staatsanleihen.
Insgesamt sei der Ausblick des Geldhauses negativ,
wie die Experten ergänzen. Damit deuteten sie sogar
die Möglichkeit einer weiteren Herabstufung an.
(T-Online) Obwohl die Deutsche Bank nun auf einer
Stufe mit der Commerzbank steht, dürften mit dem
gestern, am 25. Januar veröffentlichte
Schäuble-Beitrag in der FAZ nicht nur in der
Vorstandsetage der Deutschen Bank die
Schampagnerkorken geknallt haben. Selbst in den am
schlechtesten bewerteten italienischen Geldhäusern
dürften die Gläser klingen. Noch im letzten Dezember
haben 12.500 Italiener, darunter viele Rentner, bei
italienischen Regionalbanken insgesamt 430 Millionen
Euro verloren. Damit sich derartiges nicht
wiederholen soll, hat Bundesfinanzminister Schäuble
verlautbart, daß die gemeinsame europäische
Einlagensicherung kommen wird. Ein solcher Artikel
aus hochoffiziellem Munde ist für die Banken ein
gewichtiges Dokument; ihre Bereitschaft zur
Kredit-Vergabe wird sich steigern, denn mit der
gemeinsamen Bankensicherheit stehen den EU-Banken
die 2.000 Milliarden Euro der deutschen Sparer als
Sicherheit zur Verfügung.
Auch die Deutsche Bank dürfte nun wieder mutiger
werden. Noch im Oktober 2015 mußte der neue CEO John
Cryan mit einer Gewinnwarnung schockieren.
Abschreibungen und Rückstellungen in Milliardenhöhe
sind wegen unbekannter Forderungen der Grund. Die
Dividende für 2015 soll gekippt werden.
Geschäfte mit dem Iran, umstrittene Hypothekendeals,
Verdacht auf Manipulationen im Devisenhandel - die
Altlasten der Deutschen Bank haben es in sich. Und
als wäre das nicht genug, bekommt der Konzern auch
noch Post von der US-Bankenaufsicht. Die Fed
bemängelt unsaubere Rechnungslegung. Hohe Strafen
drohen wegen verbotener Geschäfte mit Ländern wie
dem Iran und dem Sudan.
Zwischen 2000 und 2008 soll die Bank nach dem
Platzen der US-Immobilienblase faule
US-Immobilienkredite in hochkomplexe Wertpapiere
verbrieft, die Risiken verschleichert und mit dem
Verkauf dieser Konstruktionen viel Geld verdient zu
haben.
Hohe Strafzahlungen stehen wegen vermutlicher
Manipulation von Wechselkursen ins Haus. Die
EU-Kommission hat die die Deutsche Bank bereits zu
einer Strafe von 725 Millionen Euro wegen
unerlaubter Absprachen bei Referenzzinssätzen wie
dem Libor vergattert.
Um Steuerbetrug, Geldwäsche und versuchte
Strafvereitelung ging es beim Handel mit
CO2-Zertifikaten.
Was diese Vorwürfe auch immer für Konsequenzen
haben, die Schäuble-Nachricht relativiert das
Desaster bei der Deutschen Bank erheblich. Ein
Banker sagt (Zitat aus einem Artikel bei DWN):
„Eine derartige Mitteilung des Bundesfinanzministers
ist rechtlich für uns wasserdicht. Sie bedeutet für
die Banken bares Geld.“ BlackRock
läßt grüßen.
Ein Kredit-Experte schildert die konkreten Folgen
für die Branche:
„Mit seinen Ausführungen gibt der
Bundesfinanzminister der Bankpraxis in allen
Währungsunionsländern schon heute freie Hand, den
Zugriff auf das Geldvermögen der deutschen Sparer in
Kreditentscheidungen belastbar einzuplanen. Die
Europäische Zentralbank kann die mit Bezug auf die
Vergemeinschaftung und damit mit einem
Risikoausschluss besicherten Kredite ebenfalls schon
heute gegen Besserungsschein beleihen. Damit kann
sie den Banken und Versicherungen Kredite abnehmen,
also Kapital wieder freizusetzen für andere Zwecke.
Vor allem können weitere Staatsfinanzierungen
gemacht werden, weil diese kein Eigenkapital
binden.“
An die verbesserten Staatsfinanzierungen dürfte auch
Schäuble bei seiner Aussage gedacht haben; muß er
doch wegen der selbst inszenierten
Flüchtlingskatastrophe jeden Gedanken an die
Schwarze Null bei der Neuverschuldung in den Wind
schießen. Schon in 2016 werden die Summen auf der
Schuldenuhr drastisch hochschnellen.
Dachte Schäuble etwa bei seiner Äußerung gleich zu
Beginn des neuen Jahres an die Aussicht, nach dem
sich abzeichnenden Rücktritt der Kanzlerin
vorübergehend das Ruder in der immer bunteren
Republik übernehmen zu müssen (dürfen)?
Das Geld der deutschen Sparer wird schneller
verdampfen als sich die Mehrzahl jemals vorzustellen
vermag. Die große
Enteignung darf nun starten.
========
12.2.2016: Deutsche
Bank hat ein “52
Billionen-Euro-Problem”
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/Artikel-Deutsche_Bank_hat_52_Billionen_Euro_Problem-7015176
12.02.16 08:00
Feingold-Research
Der Absturz an den Aktienmärkten nimmt historische
Ausmaße an, ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht.
Bewertungen und als solide eingestufte Unterstützungen
spielen kaum noch eine Rolle, Flucht in Sicherheit
lautet die Parole. Vor allem der Finanzsektor bereitet
mal wieder Kopfzerbrechen, und die Aktie der Deutschen Bank spielt
dabei die unrühmliche Hauptrolle.
Ende 2015 lag der Börsenwert des heimischen
Branchenprimus noch bei 31 Mrd. Euro, aktuell sind es
noch gut 18 Mrd. Euro. Inzwischen bringen sogar
Beiersdorf und Deutsche Post mehr auf die Börsenwaage.
Dennoch gibt es keine Übernahmegerüchte, die
Branchenkollegen fürchten sich vor den Risiken in der
Bilanz.
Seit Jahresbeginn
steht ein Verlust von knapp 40 Prozent in den
Büchern, damit liegt die Aktie abgeschlagen auf dem
letzten Platz im Performance-Ranking und notiert auf
dem tiefsten Stand seit Anfang der 1990er-Jahre.
Verstärkt wurde die Unsicherheit am Dienstag durch Äußerungen
von Finanzminister Wolfang Schäuble zur Lage der
Frankfurter: “Ich mache mir keine Sorgen.” Der Satz
sorgte nicht für Vertrauen, sondern bewirkte das
Gegenteil. Kurzzeitig
kamen sogar Zweifel auf, die Bank könnte die Zinsen
für hochverzinsliche Anleihen nicht bedienen. Wie
schlimm ist die Lage beim Finanzhaus?
Gewaltige Altlasten
Keine Frage, derzeit
geht es um das wichtigste Gut der Frankfurter, die
Kreditwürdigkeit. Erst vor wenigen Wochen verkündete
die Bank einen Rekordverlust für das vergangene
Geschäftsjahr von 6,8 Mrd. Euro. Der seit Sommer
2015 amtierende Chef John Cryan gilt zwar als harter
Sanierer, aber auch hier sind keine schnellen Wunder
zu erwarten.
Die drohenden
Belastungen aus den schwelenden Rechtsstreitigkeiten
drücken die mittelfristigen Aussichten, zudem leidet
wegen den Turbulenzen an den Märkten der Handel mit
Anleihen, Aktien, Währungen und Rohstoffen.
Besonders das hohe Engagement der Bank bei den
Kreditausfallversicherungen (CDS) von rund 52
Billionen Euro – was ungefähr der fünffachen
Wirtschaftsleistung der Eurozone entspricht –
bereitet Sorgen. Zudem ist weiterhin unklar, wie die
Bank künftig Geld verdienen will. Eine klare
Strategie fehlt, der neue Chef Cryan ist bereits
nach wenigen Monaten angeschlagen.
Einstellige Kurse
wären nicht überraschend
Anleger brauchen somit
viel Geduld, die Deutsche Bank ist eine
Glaubensfrage. In unserer ISIN-Liste
finden Sie für jeden Risikogeschmack das richtige
Papier. Auch die Bewertung
liefert kaum hilfreiche Signale. Anleger müssen für
mindestens zwei Jahre auf die Dividende verzichten,
aktuell wird die Aktie zu weniger als einem Drittel
des für 2015 ausgewiesenen Eigenkapitals gehandelt
(KBV 0,29).
Die Gewinnschätzungen der Analysten sind im freien
Fall: Im Oktober 2015 lagen die Konsensprognosen für
den 2017er-Gewinn je Aktie noch bei 3,34 Euro,
aktuell sind es noch 2,51 Euro. Für das laufende
Jahr rechnen die Profis noch mit 1,74 Euro, vor vier
Monaten waren es noch 2,99 Euro. Viele schlechte
Szenarien sind somit bereits in den Schätzungen und
damit im Kurs enthalten. Ein Ende der Talfahrt
zeichnet sich aber noch nicht ab.
Produktideen:
Defensives
Discountzertifikat auf die Deutsche Bank – DG0FGS. Der
Cap liegt bei 10 Euro, ist also rund 27 Prozent
unter dem aktuellen Kurs. Die Renditechance beträgt
8,7 Prozent bis zur Fälligkeit im Juni 2016, der
Discount beträgt 32 Prozent. Eine Alternative ist
eine Aktienanleihe, etwa die WKN DL1CPD mit
Fälligkeit im Dezember 2016. Der Basispreis liegt
bei 12,50 Euro, der Kupon bei 4,20% p.a. – die sich
daraus ergebende Renditechance beträgt 16,2 Prozent.
Nur grobe Orientierung
liefert zudem die Charttechnik. Angesichts des
Kursverfalls spielen horizontale Marken und
Trendlinien keine Rolle mehr. Spiegelt man die Höhe
der letzten etwas engeren Seitwärtsbewegung von rund
40 Prozent nach unten, ergibt sich ein Kursziel von
ungefähr 13,30 Euro. Die größere Variante mit einer
Spanne von 55 Prozent führt zu einem Niveau von 9,50
Euro. Hilfe bietet auch der Abstand zur
200-Tage-Linie: Im Crash-Jahr 2008 lag der negative
Abstand der Aktie bei bis zu 68 Prozent. Übertragen
auf die aktuelle Ausgangslage entspricht dies einem
Ziel von rund 8,20 Euro.
========
12.2.2016: Russische
Zentralbank gibt Deutscher Bank einen Fingerzeig, wo
Geldwäsche stattfinden könnte:
Russische Zentralbank stieß Geldwäsche-Verdacht bei
Deutscher Bank an
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20160212/307790510/zentralbank-deutsche-bank-geldwaesche-verdacht.html
<Die russische Zentralbank hat nach eigener
Darstellung die Deutsche Bank bereits 2014 auf
verdächtigte Geschäfte aufmerksam gemacht, die
inzwischen Gegenstand von Ermittlungen geworden sind,
wie die Agentur Reuters meldet.
„Es wurden gewisse Vorgänge registriert. Wir haben das
der Deutschen Bank mitgeteilt. Sie haben es an ihr
Compliance-Team übergeben. Und damit fing alles an", wird
Dmitri Skobelkin, Vize-Gouverneur der Notenbank, von der
Agentur zitiert. Die Untersuchungen seien inzwischen
eingestellt worden. Eine Stellungnahme der Deutschen Bank
sei zunächst nicht zu erhalten gewesen.
Die russischen Behörden vermuten, dass Mitarbeiter der
Deutschen Bank Kunden geholfen haben, in Russland für
Rubel gekaufte Aktien in Großbritannien
weiterzuverkaufen. Auf diese Weise könnten rund sechs
Milliarden Dollar zweifelhaften Ursprungs ins Ausland
überführt worden sein.
Die Nachrichtenagentur Reuters hatte im Dezember von
einer mit der Sache vertrauten Person erfahren, dass
Bankkunden Rubel-Schwarzgeld in Höhe von insgesamt
zehn Milliarden Dollar gewaschen haben sollen.
Gegründet 1870, ist die Deutsche Bank nach ihren Aktiva
die größte Bank des Landes. In Russland ist sie seit 1881
tätig.>
========
18.6.2016: Streumunition ist für das
Merkel-Regime KEIN PROBLEM - Deutsche Bank mit dabei
(!):
Bundesregierung
erlaubt Investitionen in Streumunition
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-06/waffengeschaefte-streumunition-investitionen-banken-deutschland
<Die für
Zivilisten hochgefährliche Munition darf in Deutschland
nicht produziert werden. In Herstellerfirmen investieren
dürfen deutsche Banken jedoch – und tun es auch.
Die Bundesregierung plant
kein ausdrückliches Verbot von Finanzinvestitionen in
Firmen, die Streumunition herstellen. Das geht aus einer
Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Kleine
Anfrage der Grünen zur Umsetzung des Übereinkommens über Streumunition
hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Darin
heißt es: "Ein ausdrückliches Verbot von
Finanzinvestitionen ist durch das Abkommen nicht
gefordert."
Deutschland hatte das
Abkommen 2009 als eines der ersten Länder weltweit
ratifiziert und das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz
entsprechend geändert. Seither darf die vor allem für
Zivilisten gefährliche Munition, die kleinere Sprengkörper
verstreut, hierzulande nicht mehr eingesetzt, entwickelt,
hergestellt, erworben, gelagert oder zurückbehalten
werden. Außerdem ist es verboten, diese Handlungen "zu
fördern". Nach Auffassung der Grünen sind damit auch
Investitionen in Unternehmen, die Streumunition
herstellen, strafbar.
Grüne:
Regierung verhält sich "verantwortungslos"
Die Hilfsorganisation Handicap International hatte am
vergangenen Donnerstag einen Bericht vorgestellt,
wonach die Allianz, Siemens Financial Services und die Deutsche
Bank zum Stichtag im März 2016 Aktien von
Unternehmen hielten, die mit Streumunition Umsatz machen.
"Es ist längst überfällig, dass jegliche Finanzinvestitionen
in völkerrechtswidrige Waffen gesetzlich verboten und
effektiv unterbunden werden", sagte die
sicherheitspolitische Sprecherin der
Grünen-Bundestagsfraktion, Agnieszka Brugger. Es sei
"verantwortungslos", dass die Regierung in dieser Frage nur
auf Selbstverpflichtungen der Großkonzerne und
Finanzinstitute setze.>
========
30.11.2016: <Clinton+Merkel wollten Trump mit
Bombe töten - mit deutschen Spionen> - 4,8 Mio.
"US"-Dollar an Clinton-Stiftung überwiesen -
entscheidender Mann ist ein Ex-Mitarbeiter der Deutschen
Bank, der nun beim Mossad-Verfassungsschutz arbeitet:
[Und auch eine Bombe beim Verfassungsschutz war geplant]
Von: Sorcha Faal, und wie sie es ihren westlichen
Kontaktpersonen mitteilte
http://www.whatdoesitmean.com/index2176.htm
[Der Kremel hat einen Bericht: Mordkomplott
Merkel-Clinton gegen Trump]
<Ein erstaunlicher Bericht des Aussengeheimdienst (SVR) ging heute im
Kremel um, so sagt der Deutsche Militärische Abschirmdienst
(MAD)
und hat ein Komplott von der "links-atheistisch"
orientierten Kanzlerin Angela Merkel und der
"US"-Aussenministerin Hillary Clinton auffliegen lassen, die
gemeinsam planten, am 20. Januar 2017 bei der
Einweihungszeremonie des gewählten Präsidenten Donald Trump
eine Bombe zu zünden und dies dann islamistischen
Terroristen aus Syrien in die Schuhe zu schieben - aber der
stellvertretende, russische Aussenminister Michail Bogdanov
informierte die Trump-Gruppe darüber in den letzten paar
Stunden (12:35 Moskauer Zeit, GMT+3h). Er sagte öffentlich
einfach dies: "
“Das sind
Leute, die anders sind als wir, aber wir kennen sie
schon seit geraumer Zeit”. [Bemerkung: Einige
Worte sind nur annähernd aus dem Russischen ins Englische
übersetzt].
Gemäss diesem Bericht haben beide - die Merkel und die Clinton
- sich einer Annährung der "US"-Militärs mit russischen
Militärs widersetzt, um sich das Feindbild mit Propaganda
gegen islamische Terroristen in Syrien zurechtzuschmieden, und
der neu gewählte Präsident Trump sollte nun als Figur im
Manöver herhalten - der aber vom Pentagon-Stab unterstützt
wird. Denn sie unterstützten
über Russland das syrische Militär mit Daten über die
islamischen Extremisten, um ein Vertreiben von Bashar
Assad zu verhindern, was nur ein totales Chaos in Syrien
verursachen würde und vielleicht auch noch einen Dritten
Weltkrieg verursachen könnte.
[4,8 Millionen "US"-Dollar an die kriminelle
Clinton-Stiftung überwiesen - für eine Frauen-Weltordnung]
Der Bericht führt dann aus, Merkel
und Clinton planten "eine neue Frauen-Weltordnung". Da
schrillten bei deutschen Militäranalysten des MAD die
"Alarmglocken", als Merkel dem Bundesumwelt-ministerium
(BMUB) den Auftrag erteilte, einen
Transfer von 4.8 Millionen "US"-Dollar (4,5 Millionen
Euro) an die "Clinton-Stiftung"
abzuwickeln, die als internationale
Geldwäscheorganisation bekannt ist. Dies geschah gerade
mal 5
Wochen vor dem 8. November, vor den
"US"-Präsidentschaftswahlen.
[Militärischer Abschirmdienst MAD entdeckt einen
"Beamten" des Verfassungsschutz]
Der Bericht führt dann weiter aus: Während der "Analyse /
Untersuchung" des Merkel-Transfers an die Clinton entdeckten
die MAD-Militäranalysten, dass diese illegale Zahlung an die
Clinton-Stiftung von einem Beamten des Bunds für
Verfassungsschutz (BfV)
als "legal bewilligt" worden war.
Der BfV-Beamte aber, der diese Zahlung des BMUB an die
Clinton-Stiftung ungesetzlicherweise bewilligte - so führt der
Bericht weiter aus - war dort im Ministerium erst seit April
(2016) angestellt. Vorher war er Angestellter bei der
Deutschen Bank gewesen - und er war schon vorher einmal in der
Deutschen Bank
derjenige Beamte gewesen, der
eine Zahlung von 485.000 "US"-Dollar an die Clinton-Stiftung
bewilligt hatte, wobei diese Zahlung in der Bankensprache
dann als "Gesprächshonorar" verbucht worden sei.
[Merkels Kanzleramt infiltrierte den Verfassungsschutz für
Überweisungen an die Clinton-Stiftung - MAD beobachtet]
Aus Gründen, die noch nicht bekannt sind - so der Bericht -
wurde dieser Angestellte der Deutschen Bank, der ein
Clinton-"Redehonorar" bewilligt hatte, dann befördert, und
zwar zum "Speziellen Sicherheitsüberprüfer", durch das
Merkelsche Kanzleramt, und auf diese Weise wurde das BfV
infiltriert - aber der Militärische Abschirmdienst MAD
überwacht mit militärischen Spionageagente das BfV laufend.
[Angeblich Bombe gegen den Verfassungsschutz geplant]
Also hat die MAD-Spionage gegen diesen ehemaligen Angestellten
der Deutschen Bank das Clinton-Merkel-Komplott mit diesem
Angestellten auffliegen lassen, und es wurden auch seine
Geheimgespräche mit islamischen Terroristen "aufgedeckt" -
darunter war dann auch ein schockierender Plan einer Bombe
beim Hauptquartier des BfV.
Es war aber nicht nur eine Bombe beim Hauptquartier des BfV
geplant, sondern auch eine Bobme bei der Einweihungszeremonie
vom 20. Januar 2017 in Washington DC, wenn der gewählte
Präsident Trump die Macht übernehmen sollte.
[Der Agent von Merkel+Clinton bei der Staatsanwaltschaft in
Düsseldorf]
Dieser Bericht meint am Ende, dass dieser terroristische Spion
von Clinton und Merkel nun festgenommen worden sei und an
die Staatsanwaltschaft Düsseldorf übergeben worden sei,
und er habe auch bereits ein "Teilgeständnis"
seiner kriminellen Machenschaften abgelegt - darunter auch ein
Versuch eines Mordattentats am "amerikanischen"
Präsidenten.>
========
GIZ ("Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit") spendete für Satanistin und
Massenmörderin Killary Clinton 2,4 Millionen Euro -
Deutsche Bank spendete an Trump+Clinton gleichzeitig:
Deutsche Steuerzahler finanzieren Clinton: GIZ überwies 2,4
Millionen Euro an private Stiftung
https://deutsch.rt.com/international/43457-deutsche-steuerzahler-finanzieren-clinton-giz/
<Spätestens seit dem
US-Wahlkampf ist die Clinton-Stiftung weltberühmt.
Offensichtlich überwiesen Politiker und Wirtschaftsvertreter
hohe Summen an den Verein gegen eine Vorzugsbehandlung durch
die damalige Außenministerin. Auch aus Deutschland floss
Geld.
In den USA gelten hohe Standards, wenn es um die
Transparenz von Spenden geht. Dies führt unter anderem dazu,
dass als gemeinnützig geltende Vereine, die auch ein
entsprechendes Steuerprivileg genießen, sämtliche
Überweisungen auf ihrer Homepage angeben müssen. Die
Clinton-Foundation führt dabei eine Extra-Kategorie, in der
Spender aufgeführt sind, die zwischen einer und fünf
Millionen Dollar überwiesen haben. Gleich auf Platz vier,
kurz hinter dem Energiekonzern General Electric, findet sich
dabei ein deutscher Name.
Donor name:
General Electric
Aileen Getty and the Aileen Getty Foundation*
Ariadne Getty
GIZ, Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit **
Vinod Gupta*
Nach Angaben der Stiftung hat die Deutsche Gesellschaft für
Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bis zu fünf Millionen
Dollar an jene private Stiftung überwiesen, die der Ehemann
der ehemaligen Außenministerin und frühere Präsident Bill
Clinton gegründet hat. Zwei kleine Sternchen hinter dem Namen
auf der Liste kennzeichnen in diesem Zusammenhang "staatliche
Zuschüsse". Tatsächlich handelt es sich bei der GIZ um eine
"staatliche Organisation der Bundesrepublik Deutschland für
Entwicklungszusammenarbeit".
Der damalige Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung, FDP-Mann Dirk Niebel, hatte diese
Organisation im Jahr 2011 aus der Taufe gehoben.
Dienstältere Entwicklungshelfer kritisierten bereits damals,
dass die Entwicklungshilfe durch die GIZ auf Aspekte der
"wirtschaftlichen Zusammenarbeit" getrimmt würde.
Entsprechend dauerte es nicht lange, bis das dortige
FDP-Personal durch First-Class-Flüge zu den Armen auffiel.
Nun also auch Entwicklungshilfe für Hillary Clinton?
Auf der Homepage
des GIZ ist immerhin von einer Zusammenarbeit mit einer
Clinton Development Initiative die Rede. Angeblich habe man
gemeinsam in Malawi die Gesundheitsversorgung der
Bevölkerung verbessert. Der deutsche Beitrag zu dem Projekt
betrug demnach 2,4 Millionen Euro. Die Clinton Development
Initiative sei für die Umsetzung des Projekts zuständig.
Aussagen, die GIZ habe der Clinton Foundation Mittel oder
Spenden zur Verfügung gestellt, um den US-Wahlkampf von
Hillary Clinton zu finanzieren, treffen daher nicht zu.
Allerdings trifft es unzweifelhaft zu, dass die Familie
Clinton ihre Stiftung für Zwecke des Wahlkampfs
instrumentalisierte und dass Spenden an die Stiftung während
ihrer Amtszeit genutzt wurden, um sich politischen Einfluss
bei der ehemaligen Außenministerin zu erkaufen. Nach ersten
Korruptionsvorwürfen fielen die Spenden im Jahr 2015 bereits
um 37 Prozent, seit ihrem Scheitern bei der Präsidentenwahl
stürzen sie geradezu ins Bodenlose.
Die GIZ mit ihrem angeblichen Malawi-Projekt scheint jedoch
nicht die einzige Regierungsquelle aus Deutschland zu sein,
die Belange der Clintons finanzierte. So berichtete das Wall
Street Journal, dass Deutschland zusammen mit Kanada,
Australien und den Golfstaaten an die Stiftung gespendet
habe, ausgerechnet um die gigantische Keystone-XL-Pipeline
zu unterstützen. Die Zeitung spricht
von einem Einzelbetrag in Höhe von 100.000 bis 250.000
Dollar.
Insgesamt soll Hillary Clinton in ihrem Wahlkampf 687
Millionen Dollar eingesammelt haben. Davon gab sie nach
Angaben ihres Teams den größten Einzelposten für
Medienarbeit aus: 125 Millionen Dollar.
Auch viele deutsche Konzerne
griffen mit hohen Spendensummen in den US-Wahlkampf ein.
Davon profitierten allerdings zumeist die Republikaner. So
spendete die Deutsche Bank 86 Prozent ihrer
Gesamtsumme von 37.000 Dollar für Trump, nur 14 Prozent
gingen an Clinton. Der Chemiekonzern BASF ließ sich seine
Parteinahme fast 400.000 Dollar kosten. Auch davon gingen
drei Viertel an Trump.>
========
31.1.2017: 190 Millionen Euro: <Noch
eine Millionenstrafe für
Deutsche Bank –
jetzt in Großbritannien>
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20170131314341613-grossbritannien-strafe-db/
<Nach der 425-Millionen-Dollar-Strafe an die New
Yorker Finanzaufsicht muss die Deutsche Bank nun auch in
London büßen. Wegen der Geldwäsche-Affäre muss das
deutsche Geldhaus umgerechnet 190 Millionen Euro an die
britische Finanzaufsicht zahlen, wie die
Wirtschaftszeitung „Kommersant“ berichtet.
Grund für
die Strafe sind
Manipulationen mit russischen Wertpapieren
in den Jahren 2012-2015, wie die Zeitung berichtet. Die
Bank sei unfähig, Geldwäsche im notwendigen Maß zu
kontrollieren. Die Deutsche Bank habe „das britische
Finanzsystem dem Risiko eines
Finanzverbrechens“ ausgesetzt, hieß es
vom britischen Regulierer. Demnach haben unbekannte Kunden
in den Jahren 2012-2015 über die Deutsche Bank rund
zehn Milliarden US-Dollar aus Russland auf Offshore-Konten
überwiesen.
Wie jüngst bekannt wurde, muss die Deutsche Bank auch
in den Vereinigten Staaten wegen sogenannter „Mirror
Trades“ eine Millionenstrafe zahlen. Nach Ansicht der
US-Finanzbehörde haben die Geldwäschepraktiken dazu
geführt, dass rund zehn Milliarden US-Dollar aus Russland
geschleust werden konnten.>
Link: Weitere
Millionenstrafe: Deutsche Bank zahlt USA wegen Geldwäsche in
Moskau
========
28.2.2018: HSH-Nordbank - 100
Tochterunternehmen in Steueroasen - das Unternehmen
Cerberus mit Stephen Feinberg kauft HSH-Nordbank+herrscht
auch über Deutsche Bank und Commerzbank:
Fakten, die Sie wissen sollten! Skandalbank HSH-Nordbank
mit 100 Tochterunternehmen in Steueroasen – neuer Käufer
nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit
Waffen, Munition und Personenschutz
https://netzfrauen.org/2018/02/28/hsh-2/
Die Skandalbank HSH mit ihren vielen Steueroasen wird
für eine Milliarden Euro an Heuschrecken verkauft. Das
Fiasko kostet den Steuerzahler ca. 20 Milliarden Euro! Der
Käufer Cerberus kauft auf der ganzen Welt Banken auf,
aktuell auch in Australien die Bluestone’s Asia
Pacific. Erst
im November 2017 wurde Stephen Feinberg Großaktionär der
Deutschen Bank. Er ist nicht nur eine „Heuschrecke“,
sondern seinem Unternehmen Cerberus gehört der private
Sicherheits- und Militärdienst DynCorp. International – der
im Irak, in Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, Kolumbien und
Somalia aktiv ist. Sein Unternehmen Cerberus verwaltet ein
Vermögen von mehr als 25 Milliarden Dollar. Der andere
Käufer ist J.C. Flowers & Company, LLC ,
die 2002 von J. Christopher Flowers, einem ehemaligen Goldman-Sachs-Partner,
gegründet wurde. Dann kommen die Verflechtungen wie die
viertgrößte Bank Österreichs BAWAG P.S.K.
Sie befindet sich mit ca. 52 % im
Mehrheits-Eigentum des US-Fonds Cerberus Capital
Management LP, mehr muss man eigentlich gar nicht wissen, um
zu vermuten, welche Zukunft der HSH Nordbank bevorsteht. Sie
fallen wie Heuschrecken über etwas her und hinterlassen
völlig kahl gefressene Felder.
Der Vertrag sieht einen Kaufpreis von rund einer Milliarde
Euro für 94,9 Prozent der an der HSH-Nordbank gehaltenen
Aktien vor.
Bei den Käufern handelt es sich um Cerberus European
Investments LLC, J.C. Flowers & Co. LLC, GoldenTree
Asset Management UK LLP, Centaurus Capital LP sowie BAWAG
P.S.K.
Die Regierungen Schleswig-Holsteins und Hamburgs haben heute
(28. Februar 2018) dem Abschluss eines Kaufvertrags
über die Länderanteile an der HSH-Nordbank zugestimmt.
Vorangegangen war eine gemeinsame Sitzung in Kiel. Nach
einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurde ein
Anteilskaufvertrag zwischen der gemeinsamen Holding der
Länder, der HSH Beteiligungs-Management GmbH und mehreren
unabhängigen Investoren geschlossen.
Voraussetzung für den Verkauf ist die Beendigung der 2009
übernommenen sogenannten Sunrise-Garantie, mit der die
Länder im Umfang von zehn Milliarden Euro für Verluste aus
den Altgeschäften der früheren HSH-Nordbank haften. Der
Kaufpreis kann sich verringern, wenn die Länder nach
abschließender Überprüfung weniger als die volle
Garantiesumme auszahlen. Für die vorzeitige Beendigung und
Auszahlung der Garantie erhalten die Länder einen
Ausgleichsbetrag in Höhe von 100 Millionen Euro. Durch den
Fortbestand der Bank werden die Risiken aus der
Gewährträgerhaftung für die Länder reduziert.
Der Vollzug des Kaufvertrags (Closing) erfordert die
Zustimmung des Schleswig-Holsteinischen Landtags und der
Hamburgischen Bürgerschaft. Weitere Voraussetzungen für
das Closing sind zudem die Zustimmung der Europäischen
Kommission und der Europäischen Bankenaufsicht, die eng in
den Privatisierungsprozess eingebunden sind.
Wer ist der neue Käufer der HSH-Nordbank?
Cerberus ist der viertgrößte Aktionär der Deutschen Bank
und Aktionär der
Commerzbank!
Laut Cerberus:
„Unser Anlageportfolio umfasst derzeit Unternehmen aus
verschiedenen Geschäftsbereichen in Ländern auf der ganzen
Welt. Diese Unternehmen haben mehr als 500 000
Mitarbeiter und einen Gesamtumsatz von mehr als 100
Milliarden US-Dollar im Jahr 2014.“
Es ist Cerberus von Stephen Feinberg?
- Er ist nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern seinem
Unternehmen Cerberus gehört der private Sicherheits- und
Militärdienst DynCorp. International –im Irak, in
Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, Kolumbien, Somalia
aktiv. (Deutsche Bank liegt am Boden – zahlt
Milliarden an Boni und der neue Großaktionär ist nicht
nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit
Waffen, Munition und Personenschutz)
- Insgesamt spendete Feinberg bei den Wahlen 2016 2 437 000
US-Dollar an republikanische Kandidaten.
- Cerberus Capital Management ist der Eigentümer der
Freedom Group, des größten Waffen- und
Munitionsherstellers in den Vereinigten
Staaten. Einige der Marken der Freedom Group sind
Remington und Bushmaster.
- Laut der New York Times veranstaltete
Feinberg im Juni 2016 eine New Yorker Spendenaktion für
Trump. Tickets für die Spendenaktion kosteten $
50 000 pro Person.
- Die New York Times
berichtete , dass „hochrangige
Geheimdienstbeamte fürchten, dass Mr. Feinberg für eine
hohe Position in einem der Geheimdienste vorgeschlagen
wird
Sein Unternehmen Cerberus verwaltet ein Vermögen von mehr
als 25 Milliarden Dollar. Wir haben mehrfach über sein
Unternehmen geschrieben:
- Der frühere Commerzbank-Sitz wechselt den Besitzer:
Die Immobiliengesellschaft IVG verkaufte das
Frankfurter Hochhaus „Pollux“ an den US-Investor
Blackstone. Die IVG ist die größte Pleite in der
Geschichte Deutschlands. Die IVG verwaltete zum Beispiel
Deutschlands Gasreserven. Doch die ist nun in den Fängen
von Hedgefond Cerberus Capital Management, einem
Investmentfondsmanagementunternehmen mit Firmensitz
ebenfalls in New York City, das 1992
von Stephen Feinberg gegründet wurde. Er
beteiligt sich an Unternehmen und veräußert sie nach
einer Umstrukturierung weiter. Seit 2006 ist der frühere
US-Finanzminister John W. Snow CEO des
Finanzfonds. Zum Vorstand gehört außerdem der ehemalige
US-Vizepräsident Dan Quayle. Wie sie sehen, alles
ehemalige US-Politiker – Hand in Hand mit
„Heuschrecken“. Siehe: Nach
Ölkatastrophe vor der Nordsee – Gasaustritt durch
defekte Förderleitung? – “Gefährliche Gaskavernen?”
-
Skandalbank HSH Nordbank mit 100
Tochterunternehmen in Steueroasen – kostet uns
Steuerzahler ca. 20 Milliarden Euro – Die Bank
steht zum Verkauf. Cerberus
bietet mehr als eine Milliarde
-
Im Sumpf mit dem roten Gold – Auf dem
Weltmarkt ist Blutplasma teurer als Erdöl – Tendenz
steigend! –
Für die Investmentgesellschaft kaufte Cerberus von
Bayer die Blutplasma-Sparte. Dann
verkaufte Cerberus diese an einen der größten
Giganten für Blutplasma, den spanischen Grifols, und
bleibt weiterhin ein Teil des Konzerns und
verdient als „Blutsauger“ an Blut. (Den
Hauptmarkt stellt künftig Nordamerika mit einem
Umsatzanteil von 58% dar, gefolgt von Europa (28%) und
der restlichen Welt (14%) Quelle:fuw.ch)
Wo viel Geld verdient wird, sind Investmentbanker
nicht weit entfernt. Vielen dürften Ampersand
Ventures – Cerberus bekannt sein. Seit 2006 ist
der frühere US-Finanzminister John
W. Snow CEO des
Finanzfonds. Zum Vorstand gehört außerdem der
ehemalige US-Vizepräsident Dan
Quayle. Am 14. Dezember 2006 kaufte
Cerberus für ca. 3,2 Milliarden Euro vom
österreichischen Gewerkschaftsbund ÖGB die nach dem
Aufdecken des Refco-Skandals in Turbulenzen geratene
Bank BAWAG P.S.K. Neben Cerberus beteiligten sich auch
Generali, Wüstenrot, die Österreichische Post AG und
eine Investorengruppe um den Industriellen Hannes
Androsch am Kauf. Ziel ist es, die BAWAG als
Europazentrale von Cerberus zu installieren. Quelle
Wikipedia.
- Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz:
Stephen Feinberg ist in den USA auch im Waffen- und
Sicherheitsgeschäft tätig, darüber berichtete die wienerzeitung.at. Seine
„Freedom Group“ fasst Waffenproduzenten wie Remington,
Marlin, DPMS sowie Munitions-Hersteller zusammen. Und
Cerberus gehört der private Sicherheits- und
Militärdienst DynCorp. International. Das Unternehmen
beschützt US-Militäreinrichtungen, Diplomaten, Manager
in Krisengebieten. Mehr als 90 Prozent des Umsatzes
kommt von der öffentlichen Hand in den USA. Das
US-Außenministerium und US-Geheimdienste sind die
Auftraggeber. DynCorp ist im Irak, in Afghanistan,
Bosnien-Herzegowina, Kolumbien und Somalia aktiv. Dazu
auch Die am besten finanzierten
Spezialeinheiten der Welt – überwachen Soziale
Netzwerke und wollen Krieg in Afghanistan wegen
Rohstoffen „privatisieren“
Entweder die HSH-Nordbank ist in einem Jahr verkauft –
oder sie wird aufgelöst, so die EU – jetzt wird sie an
„Heuschrecken“ verkauft!
Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass eine
Landesbank aufgelöst wird. Bereits 2012 hieß es: Marode
WestLB kostet Steuerzahler 18 000 000 000
Euro. 2014 folgte ganz unbemerkt von der Öffentlichkeit,
dass der Nachfolger von der WestLB – die Portigon AG – ihre
vier Büroimmobilien in der Düsseldorfer Innenstadt an
Blackstone verkaufte. Sh.Blackstone und BlackRock – Stephen A.
Schwarzman und Larry Fink – eine
„mächtige“Männerfreundschaft besonderer Art und die
Arabische Liga
Die HSH-Nordbank besteht aus einer profitablen Kernbank und
einem Teil mit hohen Risiken, vor allem Schiffskrediten. Die
Bank konnte nach der Finanzkrise nur mit hohem staatlichen
Einsatz gerettet werden. Im Verkaufsprozess wird unter
anderem zu klären sein, ob ein oder mehrere Käufer die Bank
ganz oder in Teilen übernehmen wollen und welche Rolle die
staatlichen Garantien spielen. Zuletzt hatte die Bank einen
Neun-Monats-Gewinn von 183 Millionen Euro ausgewiesen und
etwas mehr als 2200 Mitarbeiter beschäftigt.
Die Skandalbank HSH zahlte
Millionen an Bußgeld für Panama-Geschäfte, und damit wir
nicht verlernen, wie es geht, retten wir doch gleich mal
wieder eine Bank. Diesmal nach dem Spiel „Schiffe
versenken“.
E-Mails, Briefe, Urkunden: Mit
mehr als 11,5 Millionen geleakten Dokumenten zeigen die
Panama Papers ein weit verzweigtes und undurchsichtiges Netz
aus Schwarzgeldkonten, Briefkastenfirmen und
Steuerschlupflöchern. Will man wissen, welche Banken sich
Tochtergesellschaften in Steueroasen leisten, schaut man
sich die Geschäftsberichte an. Bereits im August 2015 wurde
bekannt, dass die Skandalbank HSH mehr als 22 Millionen Euro
Bußgeld zahlte, weil sie Kunden bei der
Steuerhinterziehung geholfen hatte. Das Strafverfahren war
gegen die Bank mit der Zahlung des Bußgelds eingestellt
worden. Aber noch immer leistet sich die Bank viele
Tochtergesellschaften in Steueroasen.
Die HSH hatte als erste Landesbank eingestanden,
systematisch Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet zu
haben. Spätestens ab 2005 hatte die HSH-Filiale in
Luxemburg Briefkastenfirmen in Panama vermittelt.
Unmittelbar zur gleichen Zeit wurde auch bekannt, dass die
Steuerzahler die HSH retten müssen.
Auf der einen Seite Geld in Steueroasen, auf der anderen
Seite soll die Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein
bis 2018 verkauft oder abgewickelt werden. Die mit
Steuergeld zu deckende Ländergarantie für die HSH-Nordbank
wird von sieben auf zehn Milliarden Euro aufgestockt.
Außerdem kaufen Hamburg und Schleswig-Holstein der HSH faule
Kredite im Wert von mindestens sechs Milliarden Euro
ab. Am 9. Dezember 2015 bewilligte die Hamburgische
Bürgerschaft zur Rettung der angeschlagenen HSH-Nordbank
Kredite über 16,2 Milliarden Euro.
Laut Geschäftsbericht der
Bank hat die Skandalbank Gesellschaften in Luxemburg,
Hongkong und auf der britischen Kanalinsel Jersey. Die
HSH-Nordbank bedient sich beispielsweise Gesellschaften
auf den Cayman Islands, um stille Einlagen an der HSH zu
halten. Eine weitere Tochter in Delaware dient als
Besicherungsgesellschaft für Immobilienfinanzierungen.
Mithilfe der dort vertriebenen Firmen konnten reiche
HSH-Klienten ihre Vermögen vor den deutschen Steuerbehörden
verschleiern. Im konkreten Fall sorgte die HSH dafür, dass
ihre Kunden das Geld nicht mehr auf den eigenen Namen
anlegen mussten, sondern sich hinter illustren Scheinfirmen
wie „Minigolf Investments Corp.“, „Gorch S.A.“ oder
„Daggerfall S.A.“ verstecken konnten.
HSH – Cayman Islands
Die HSH N Funding II ist eine Tochtergesellschaft der
HSH-Nordbank AG mit Sitz in George Town, Cayman
Islands. Die HSH befindet sich in guter Gesellschaft –
denn wenn Sie die Adresse in Google eingeben – Ugland House,
George Town, KY1-1104, KY – werden Sie fündig.
Zum Beispiel BlackRock Cayman Commodity Strategies Fund,
Ltd. – Adresse: C/O Maples Corporate Services Limited
PO Box 309 Ugland House KY1-1104 George
Town Cayman Islands
Ugland House dient etwa zwischen 12 000 und 18 000
Unternehmen als Sitz ihrer juristischen Gestaltung und
Verwaltung. Dieses Gebäude hat vier Stockwerke. Die Kanzlei
Maples and Calder ist der einzige richtige Mieter in diesem
Gebäude.
Maples Corporate Services Limited bietet Sitz und
registrierte Agenten-Services für Firmen und
Partnerschaften für Unternehmen auf Cayman Islands. Das
Unternehmen hat seinen Sitz in George Town, Cayman Islands.
Maples Corporate Services Limited ist die
Tochtergesellschaft von Maples and Calder.
Die HSH N Funding II ist eine Tochtergesellschaft der HSH
Nordbank AG mit Sitz George Town, Cayman Islands
HSH
N Funding II: Silent Participations and Profit
Participation Capital of HSH Nordbank
HSH N Funding II
Incorporated on May 26, 2005 as an exempted company with
limited liability under the laws of the Cayman Islands.
Registered Office: |
P. O Box 309 |
 |
Ugland House, South Churce Street |
 |
Grand Cayman KY1-1004 |
 |
Cayman Islands |
und besteht noch weitere Jahre – Geschäftsbericht siehe
-
HSH N Funding II, Halbjahresabschluss 2015
Bericht
PDF (8.949 KB)
Abgänge laut Zwischenbericht der HSH vom 30.Juni 2015
Folgende Gesellschaften werden abweichend zum 31.
Dezember 2014
nicht mehr in den Kreis der vollkonsolidierten
Gesellschaften einbezogen:
AGV Irish Equipment Leasing No. 1 unlimited, Dublin
K/S Angered, Kopenhagen
LCG Finance II B.V., Vught, Luxemburg
HSH N Funding I , George Town – Cayman Islands –
BEISPIEL:
Die LCG Group
wurde 1989 in Luxembourg als
Wirtschaftsberatungsgesellschaft von einem Team aus
Bankern, Rechtsanwälten und Steuerberatern
gegründet.
Mehr
zur LCG Group
LCG ist mit
eigenen Büros in Luxemburg, Deutschland, Liechtenstein,Schweiz,
Panama,
Seychellen,
Hong
Kong,Nevada
(USA) und Dubai
vertreten.
|
|
Firmengründung und Verwaltung
LCG gründet,
verkauft, verleast und verwaltet Gesellschaften in Luxembourg
, Deutschland, Liechtenstein
, Schweiz , Panama
,Seychellen, Hong Kong,
Nevada (USA) undDubai.
Mehr
zur Firmengründung
LCG registriert
und verwaltet im Ausland Repräsentanzen,
Niederlassungen
und Zweigniederlassungen.
|
Die HSH-Nordbank besitzt laut
Geschäftsbericht 2014 Tochtergesellschaften in Steueroasen
– insgesamt besitzt die HSH 110 Tochtergesellschaften.
Sie können anhand der folgenden Auflistung zählen, wie
viele Tochtergesellschaften es in Steueroasen sind.
Geschäftsbericht 2014 als
PDF
Systematische Beihilfe zur Steuerhinterziehung
Am Montag, dem 19. Oktober 2015 hatten sich Hamburg und
Schleswig-Holstein mit der EU-Kommission geeinigt. Die
Länder übernehmen 6,2 Milliarden Euro an faulen Krediten der
HSH-Nordbank und verkaufen die Landesbank in zwei Jahren.
Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor. Zur Erinnerung:
Die Catalunya Banc in Spanien! Dazu gern unser
Beitrag: Draghis Freunde und die Macht der
Finanzkonzerne.
Die HSH-Nordbank: Diese Landesbank ist ein Beispiel dafür,
wie eine Bank Geld versenken kann. Kennen Sie das Spiel
„Schiffe versenken”?
Dieses Spiel wollten anscheinend die Verantwortlichen bei
der HSH-Nordbank spielen und sie verloren. Die HSH, die
vom früheren Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper beaufsichtigt
wurde, hatte rund 30 Milliarden Euro zur Schiffsfinanzierung
verliehen. Laut Prognosen aus 2012 müssten die
Eigentümerländer Hamburg und Schleswig-Holstein bis zum Jahr
2025 wohl 1,3
Milliarden Euro Verluste übernehmen. Das
scheint nicht aufgegangen zu sein. Doch es geht noch weiter.
Nun spielen wir das Spiel „Wundertüte“, denn bei der
Übernahme von 6,2 Milliarden Euro faulen Schiffskrediten
durch die Länder weiß keiner, was am Ende bei einem Verkauf
wirklich herauskommt.
Es sind alte Kredite im Werte von 6,2 Milliarden Euro und
das Risiko dafür trägt der Steuerzahler. Die dann besser
aufpolierte Restbank, mit Tochtergesellschaften in
Steueroasen, muss in zwei Jahren zu 75 Prozent oder mehr
verkauft werden, sonst droht die Zwangsabwicklung. Na
klasse!
Aber wie heißt es so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken
als gar kein Ende. Und wir Steuerzahler kommen so auch nicht
aus der Übung, Banken zu retten.
Aktionäre der Deutschen Bank, die ebenfalls marode
ist! Die
Deutsche Bank steckt in der größten Krise ihrer
Geschichte. Schon wieder ein Milliardenverlust bei
Deutschlands größter Bank, das dritte Jahr in Folge.
Mehr Informationen: HSH Nordbank wird
nach „Schiffe versenken“ trotz Steueroasen durch
Steuerzahler gerettet > Zum Beispiel die
Verflechtungen zur Deutschen Bank –
Vorstand Constantin von Oesterreich wurde auf
Empfehlung vom damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden und
ehemaligen, auch aus der Deutschen Bank kommenden Hilmar
Kopper zum 1. November 2009 für drei Jahre als Chief Risk
Officer (CRO) in den Vorstand des Kreditinstituts berufen.
Seit dem 1. November 2012 ist er der Vorstandsvorsitzende
der Bank.
Oder die Verfechtung der HSH mit der Euler Hermes
Deutschland AG, diese ist die Tochtergesellschaft
von Allianz. An Allianz und Deutscher Bank ist
Blackrock und auch seit November 2017 der Eigentümer und
Vorstand von Cerberus Capital Management beteiligt.
Jetzt bekommt Cerberus Capital Management nun auch die
Leckerbissen der HSH-Nordbank. Bedenken Sie, die HSH
Nordbank hat einer Hamburger Reederei eine halbe Milliarde
Euro erlassen.
„Bei allen Überlegungen gehen wir davon aus, dass ein
Verkauf günstiger ist als eine Abwicklung“, erklärte Günther
im Rahmen einer Pressekonferenz im Kieler Landeshaus.
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sprach
davon, „ein substanzielles Ergebnis“ erzielt zu haben: „Nun
wissen wir, woran wir sind.“ Und wir auch, denn am Ende
zahlen noch unsere Ur-Enkelkinder für den Schaden.
Netzfrau Doro Schreier>
========
9.2.2018: NZZ: Es
nützt niemand, wenn sich die deutsche Regierung nicht mehr
um Deutsche kümmert: Deutsche Bank und deutsche
Automobilindustrie sind akut gefährdet:
Die deutsche Lust am Niedergang
https://www.nzz.ch/meinung/die-deutsche-lust-am-niedergang-ld.1354598
<Wolfgang Bok
Wer die Politik in Deutschland verfolgt, den überkommt
Unbehagen. Wo bloss sind Tatkraft und Willensstärke hin?
Die Deutschen scheinen sich selbst ein Bein nach dem
anderen stellen zu wollen. Sie gefährden damit nicht nur
ihren Wohlstand.
Die Deutsche
Bank ist das letzte deutsche Geldhaus, das noch
in der internationalen Finanz-Liga mitspielen darf – wenn
auch abgeschlagen auf den Abstiegsplätzen. Man sollte also
erwarten, dass die Politiker einer bedeutenden Exportnation
am Erhalt dieser für ihre Unternehmen wichtigen Institution
interessiert sind. Aber nein: Lieber empört man sich über
Bonuszahlungen für Banker. Das kommt in der deutschen
Neidgesellschaft immer gut an. Hilfe kann die Deutsche Bank
von der Politik nicht erwarten.
Dasselbe
Spiel bei der Automobilindustrie, die noch immer jeden
achten Arbeitsplatz in Deutschland stellt – und sogar gut
bezahlt. Jede Ungeschicklichkeit wird zum Gross-Skandal
aufgeblasen. Kein Politiker wagt es, diese für den eigenen
Wohlstand so wichtige Branche gegen überzogene Anfeindungen
und Auflagen, sei es aus Washington oder aus Brüssel, in
Schutz zu nehmen. Man rollt sogar den roten Teppich aus für
asiatische Batterie- und amerikanische Elektroautobauer. Und
die Metallgewerkschaft nutzt die Gunst der Stunde, um den
Einstieg in die 28-Stunden-Woche zu erstreiken. Was deutsche
Produkte noch teurer macht.
Fernsolidarität statt
Eigeninteresse
Sehenden
Auges lässt sich Deutschland in eine europäische Haftungs-,
Schulden- und Sozialunion hineinziehen. Die
Grosskoalitionäre Merkel (CDU) und Schulz (SPD) feiern den
drohenden Bruch mit den stets beschworenen Stabilitätsregeln
auch noch als «europäisches Zukunftsprojekt».
Dass auch
Emmanuel Macron in der französischen Tradition steht, wonach
seinem Land keine Last zu gross ist, solange Berlin dafür
bezahlt, wird dort nicht einmal zur Kenntnis genommen.
Lieber empört man sich über die Amerika-first-Politik des
amerikanischen Präsidenten Trump – und übersieht, dass jeder
Regierungschef zunächst einmal die Interessen seines Landes
vertritt. Man mag in Davos und bei sonstigen Weltkongressen
den freien Welthandel beschwören; in Wahrheit ist vielen
jedoch jeder protektionistische Kniff recht, um die eigene
Wirtschaft zu schützen. Vor allem China kennt keine Skrupel,
Märkte zu besetzen und seine Macht auszuweiten.
Woher kommt
diese Ignoranz? Zunächst einmal ist Deutschland ein gutes
Beispiel dafür, dass Umerziehung funktioniert. Man hat den
Menschen so lange eingetrichtert, dass nationales Denken in
die (braune) Katastrophe führt, dass es heute kaum mehr
jemand wagt, für «nationale Interessen» einzutreten. Wer in
seinem Garten eine deutsche Flagge pflanzt oder sich an
Anglizismen stört, gilt bereits als Nationalist. Selbst das
Wort «deutsch» ist in Deutschland zunehmend verpönt. Nicht
mehr auf «deutsche Interessen» sollen Politiker schwören,
sondern nur noch allgemein auf die der «Bürgerinnen und
Bürger».
Als gäbe es
kein Morgen mehr, konzentriert sich die deutsche Politik auf
das Jetzt und das Gestern.
Das erklärt
die fatale Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen. Der
Selbsthass in weiten Teilen der Gesellschaft ist so gross,
dass bereits als «Rassist» gilt, wer mit Blick auf die
massenhafte Zuwanderung aus arabischen und afrikanischen
Ländern um die eigene nationale Identität fürchtet. Dass
dieses Thema auf der Sorgenliste der Deutschen nach wie vor
ganz oben steht, wird vom Establishment in Politik und
Medien hartnäckig ignoriert. In den Koalitionsverhandlungen
von Union und SPD wurde ersatzweise um den Familiennachzug
einer kleinen Gruppen von Flüchtlingen gestritten. Dass
Hunderttausende bereits anerkannte Asylbewerber und
geduldete Migranten ihre Angehörigen auch dann ins Land
holen dürfen, wenn sie diese nicht selbst versorgen können,
spielte in der ganzen Debatte so wenig eine Rolle wie die
Frage nach den Kosten.
Pirouetten auf dem Eis, bis es
bricht
Als gäbe es
kein Morgen mehr, konzentriert sich die deutsche Politik auf
das Jetzt und das Gestern. Jedes Problem wird mit
Milliarden-Zusagen regelrecht zugeschüttet. Kein Wunsch der
SPD ist Kanzlerin Merkel zu teuer oder zu dirigistisch, um
ihn abzulehnen, und keine konservative Position heilig, für
die CDU und CSU Jahrzehnte gefochten haben. Die Politikerin,
die vor zwölf Jahren als mutige Reformerin antrat und sich
gerne als sparsame schwäbische Hausfrau gibt, hat einzig die
eigene Machtabsicherung im Blick. Derweil bei der einstigen
Volkspartei SPD Angst vor der Macht herrscht.
Allein die
gute wirtschaftliche Lage, die nicht der Politik, sondern
vor allem einem starken Mittelstand und einem schwachen Euro
zu verdanken ist, verdeckt, dass in Deutschland nicht mehr
solider regiert wird als in Ländern, auf die man gerne etwas
herabschaut. Es sagt viel aus, dass ausgerechnet im
italienischen Wahlkampf vor «deutschen Verhältnissen»
gewarnt wird.
Dabei ist die
zähe Regierungsbildung noch das kleinste Problem. Vielmehr
fühlt man sich an die Volksweisheit von den Eseln erinnert,
die auf dem Eis Pirouetten drehen, wenn es ihnen zu wohl
ergeht. Dass das deutsche Wohlstands-Eis bereits bedenklich
knirscht, nimmt zwischen Ost- und Bodensee kaum jemand zur
Kenntnis. Bricht es, hat dies auch für Europa Folgen. Oder
um es mit Abraham Lincoln zu sagen: Es nützt den Schwachen
nicht, wenn sich der Starke selber schwächt.
Wolfgang Bok war Chefredaktor der
«Heilbronner Stimme» und arbeitet heute als freier Publizist.
Er lehrt an der Hochschule Heilbronn Kommunikation.>
========
30.11.2018: Deutsche Bank ist gar nicht
deutsch, sondern chinesisch, Rothschildisch, und arabisch
beherrscht - mit jeglichem Organisierten Verbrechen
verbunden:
Wie bei der Mafia – die Deutsche Bank und ihr „Casino“!
https://netzfrauen.org/2018/11/30/deutschebank/
Die Geschichte der
Deutschen Bank liest sich wie ein spannender
Kriminalroman. Zu einem spannenden Krimi gehört: ein Kasino
in
Las Vegas, Geschäfte mit Waffen, Geldwäsche und
Verbrecher. Alles das findet man bei der Deutschen Bank und
dazu reichlich Skandale. Ein Krimi über die italienische
Mafia könnte nicht spannender sein. Wie bei der Mafia gibt
es immer einen Boss! Kennen Sie noch Josef Ackermann?
Schließlich haben Sie dessen
60. Geburtstag bezahlt. Es gibt italienische Mafiosi,
aber auch russische und wenig erfährt man über die
chinesischen Mafiosi. Natürlich brauchen die eine Bank,
die bei der Wäsche des Geldes hilft! Die größten Aktionäre
der Deutschen
Bank sind die Chinesen, zweiter ist BlackRock,
der auch Geschäfte mit Saudi
Arabien bevorzugt, dann folgt Katar
(QSC). Dieser wurde bereits 2016 in den Panama-Papers
genannt. Ein weiterer Aktionär ist Stephen
Feinberg, dessen Firma schon einmal in einen Skandal
um Menschenhandel
und Zwangsprostitution verwickelt war. Bedeutet nicht,
dass diese genannten Aktionäre die Bank für ihre Geschäfte
missbrauchen, aber Fakt ist, dass die
Deutsche Bank 2017 schon einmal 600 Millionen Euro wegen
eines Geldwäsche-Skandals zahlen musste, weil etwa zehn
Milliarden Dollar in Russland über die
Deutsche Bank gewaschen worden sein sollen. Wieder
steht die Deutsche Bank im Visier der
Staatsanwaltschaft und wieder soll die große
„Waschmaschine“ in Gang gesetzt worden sein. Ja, die
Deutsche Bank und ihre unglaublichen Geschichten. Die
Deutsche Bank hat seit Anfang 2008 mehr als 18 Milliarden
US-Dollar für die Zahlung von Bußgeldern und für die
Beilegung von Rechtsstreitigkeiten zahlen müssen. Wir
haben diese spannende Geschichte zusammengefasst!
Versprochen: alles dabei.
Die Deutsche Bank und Ihre „Waschmaschine“
Der Begriff „Geldwäsche“ stammt aus der Zeit, als in den
USA der berühmte Mafiaboss Al Capone Wäschereien gründete,
um dort das Geld aus illegalen Geschäften zu „waschen“.
Das organisierte Verbrechen hat durch die Globalisierung
enorm an Fahrt aufgenommen, egal ob Waffenschmuggel,
Frauenhandel, Drogengeschäfte, Geldwäsche,
Internetbetrügereien und Korruption. Laut Schätzungen
stammen 20 Prozent des globalen Bruttosozialprodukts aus
kriminellen Aktivitäten.
Allein die unglaubliche Geschichte über das Kasino in Las
Vegas oder der neue Aktionär, der durch seine Söldner bekannt
ist, macht deutlich, was für eine Bank die Deutsche Bank ist.
Obwohl die Bank schon längst am Boden liegt, zahlte
sie zwei Milliarden Euro Bonus an die Mitarbeiter aus.
Ein Starhändler muss sogar für fünf Jahre und vier Monate
ins Gefängnis. Dass jetzt die Staatsanwaltschaft wieder im
Haus der Deutschen Bank zu Gast ist, sollte daher nicht
verwundern, denn sonst würde es ja auch langweilig um die
Skandale der Deutschen Bank werden.
Deutsche Bank und das Kasino in Las Vegas
In „Der Pate“ spielte auch Las Vegas eine Rolle und genau
dort hatte die Deutsche Bank ein Kasino. The Cosmopolitan
ist ein Casino-Komplex in Las Vegas im US-Bundesstaat
Nevada. Das Kasino gehörte der Deutschen
Bank, die vier Milliarden Dollar in den Komplex
investierte. Es gilt als eines der größten, teuersten und
ehrgeizigsten Projekte der Stadt und als risikoreichste
Investition. Die 3000 Zimmer sind in den beiden Türmen mit
61 Stockwerken, die Türme scheinen ein Zeichen der Deutschen
Bank zu sein, denn das Deutsche-Bank-Hochhaus
im Westend von Frankfurt am Main besteht ebenfalls aus
zwei Wolkenkratzern, die jeweils 155 Meter hoch sind. Sie
werden auch als Soll und Haben, Zwillingstürme oder
Deutsche Bank I und II bezeichnet. Zunächst hatte die
Deutsche Bank nur dem Immobilienmogul Ian Bruce Eichner
einen Kredit gewähren wollen. Doch diesem ging während der
Finanzkrise das Geld aus, das Projekt war noch nicht
einmal zur Hälfte fertig. Um keinen völligen Verlust
hinnehmen zu müssen, übernahm die Deutsche
Bank im September 2008 das Projekt und baute es
nach eigenen Vorstellungen zu Ende. Gewinne hat das
Kasino nie eingefahren. Auch durch schlechte
Arbeitsbedingungen geriet das Hotel und somit die Deutsche
Bank als Arbeitgeber in Verruf. 2014
übernahm Blackstone für 1,73
Mrd Dollar das Kasino in Las Vegas von der Deutschen Bank.
Die Deutsche Bank machte nicht nur jährlich einen Verlust
mit dem Kasino von 100 Millionen Dollar, sie verzockte
durch den Verkauf an Blackstone 3,27 Milliarden
Dollar.
Allein an dem folgenden Schaubild sehen Sie, wie
Blackstone vernetzt ist:
Der Internationale Beirat von Blackstone
Die folgende Liste zeigt die Mitglieder des Beirats
und wie gut Blackstone vernetzt ist: |
Roland Berger
Founder
Roland Berger Strategy Consultants
(Chairman of Blackstone Germany)
|
Sir Ronald Grierson
Former Vice Chairman
General Electric Company plc
(United Kingdom)
|
Javier Aguirre
Vice-Chairman of the Board
Valorem (Spain / Portugal)
|
Niall W.A. FitzGerald KBE
Chairman
Reuters Group PLC (United Kingdom)
|
Jan Michiel Hessels
Chairman of the Supervisory Board
Euronext N.V. (Netherlands)
|
Maurice Lévy
Chairman and CEO
Publicis Groupe (France)
|
Ivan Pictet
Managing Partner
Banque Picted & Cie. (Switzerland)
|
Giuseppe Recchi
President
General Electric International Inc.(Italy)
|
Dr. Ron Sommer
Former CEO
Deutsche Telekom (Germany) |
David Verey
Chairman of Blackstone UK
Former Chairman, Lazard Brothers (UK) |
Jacob Wallenberg
Chairman
Skandinaviska Enskilda Banken (Sweden) |
Serge Weinberg
Chairman
Weinberg Capital Partners (France) |
aus: http://www.boeckler.de/pdf/p_arbp_169.pdf
Dazu auch: Wie Blackstone die Welt aufkauft – die
Deutsche Bank und ihr Casino in Las Vegas!
Neuer Aktionär nicht nur eine
„Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition
und Personenschutz
Die Deutsche
Bank hat seit 2017 einen neuen Großaktionär, es ist Stephen
Feinberg. Er ist nicht nur als „Heuschrecke“ bekannt,
sondern sein Investmentgesellschaft Cerberus Capital
Management LP, hat eine Firma, die sich DynCorp nennt.
Es handelt sich um ein amerikanisches privates
Sicherheits- und Militärunternehmen und ist in vielen
Konfliktgebieten dieser Welt stationiert,
darunter Bosnien, Somalia, Angola, Haiti, Kolumbien, Kosovo, Kuwait, Afghanistan und
Irak.
Mitarbeiter von DynCorp waren zwischen 1999 und 2004 in
einen Skandal um Menschenhandel und Zwangsprostitution
verwickelt.
- Cerberus
Capital Management ist der Eigentümer der Freedom
Group, des größten Waffen- und
Munitionsherstellers in den Vereinigten
Staaten. Einige der Marken der Freedom Group sind
Remington und Bushmaster.
Nur ein Beispiel: Im Jahr 2007 stieg Stephen Feinberg
bei der Bawag-Bank in Österreich ein. Seit Mitte
2017 ist er nach dem Bund mit fünf Prozent auch zweitgrößter
Aktionär bei der Commerzbank und nur ein paar Monate später
wurde er mit 3 Prozent einer der größten Aktionäre bei der
Deutschen Bank. Gekauft hat das Paket die Investmentbank
Morgan Stanley, die ihren Anteil an der Deutschen Bank von
0,47 auf 6,86 Prozent aufgestockt hat. Im Februar 2018
kaufte er die HSH Nordbank. Die Skandalbank HSH-Nordbank besitzt etwa
100 Tochterunternehmen in Steueroasen. Schon da schrieben
wir, dass der neue Käufer nicht nur eine „Heuschrecke“
ist, sondern auch Geschäfte mit Waffen, Munition und
Personenschutz betreibt. Doch nicht nur in
Europa kauft er Banken auf oder investiert in Banken,
sondern auch zum Beispiel in Australien.
Seit 2006
ist der frühere US-Finanzminister John W.
Snow CEO des Finanzfonds. Zum Vorstand gehört
außerdem der ehemalige US-Vizepräsident Dan Quayle.
Wie sie sehen, alles ehemalige US-Politiker – Hand in Hand
mit „Heuschrecken“.
Katar und die Deutsche Bank
Der Scheich Hamad
bin Jassim bin Jaber Al-Thani und sein Cousin Hamad
bin Khalifa Al-Thani wurden 2014 von dem früheren
Deutsche-Bank-Chef Anshu
Jain an Bord geholt. Rund
zwei Milliarden Euros hatten die Scheichs ursprünglich
in die Bank investiert. 2016 hieß es dann, dass Katar
zum größten Aktionär der Deutschen Bank aufgestiegen ist.
Die Deutsche Bank hat noch einen neuen Aktionär
Erst Anfang diesen Monats (November 2018) wurde bekannt,
dass ein amerikanischer Hedgefonds die jüngste Kursschwäche
der Deutschen Bank genutzt hat und eingestiegen
ist. Die Hudson Executive Capital LP, angeführt von dem
früheren JP-Morgan-Finanzvorstand
Douglas
Braunstein, habe in den vergangenen Monaten einen 3,1
Prozent-Anteil an der Deutschen Bank aufgebaut, teilte der
Fonds dem „Wall
Street Journal“ mit. Die Beteiligung ist rund
620 Millionen Dollar wert.
Es war vermutet worden, dass JP-Morgan
die Deutsche Bank übernehmen werde, das wurde aber
dementiert, genauso dementiert wurde die Fusion mit der
Commerzbank,
die wir ja bereits seit längerem vermutet hatten.
Aktionäre der Deutschen Bank
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat neue Mitglieder:
Wirtschaftsanwalt Stefan Simon, Googles IT-Sicherheitschef
Gerhard Eschelbeck sowie Alexander Schütz, Gründer und
Vorstand des Wiener
Vermögensverwalters C-Quadrat.
C-Quadrat verwaltet die Aktien des chinesischen Konzerns
HNA Group. Die HNA Group hat eine Stiftung, die vom
ehemaligen Wirtschaftsminister Rösler geleitet wird.
Name |
Equities |
% |
Hainan Traffic Administration
Holding Co., Ltd. |
157,937,965 |
7.64% |
BlackRock Fund Advisors |
106,163,840 |
5.14% |
Hamad
bin Jassim bin Jabor Al-Thani |
84,138,764 |
4.07% |
Hudson Executive Capital LP |
64,861,476 |
3.14% |
Cerberus Capital Management LP |
62,035,000 |
3.00% |
The Vanguard Group, Inc. |
52,888,907 |
2.56% |
Merrill Lynch International
(Investment Management) |
29,559,885 |
1.43% |
Goldman Sachs International |
25,979,940 |
1.26% |
DWS Investment GmbH |
25,581,619 |
1.24% |
Norges Bank Investment
Management |
25,545,373 |
1.24% |
|
Zu BlackRock: Blackstone und BlackRock – Stephen A.
Schwarzman und Larry Fink – eine
„mächtige“Männerfreundschaft besonderer Art und die
Arabische Liga
Die chinesische HNA Group und
Ex-Wirtschaftsminister Philipp Rösler
Der Aktionär „C-QUADRAT Special Situations
Dedicated Fund“ mit Sitz auf den Cayman Islands hält zwar
nur 1,01% der Deutsche Bank-Aktien – aber weitere 6,63%
„Stimmrechtsanteile durch Finanzinstrumente“. Insgesamt
kommt dieser Aktionär also auf 7,64% der
Stimmrechtsanteile. Der österreichische Vermögenswalter
C-Quadrat war in der Vergangenheit von einer Tochter des
chinesischen Konzerns HNA übernommen worden, bekanntlich
Großaktionär bei der Deutschen Bank.
Die HNA Group ist eine diversifizierte chinesische
Unternehmensgruppe mit Sitz in Haikou auf der Insel Hainan. HNA
ist durch das Aktienpaket, das über den österreichischen
Finanzinvestor C-Quadrat gehalten wird, zum Hauptaktionär
der Deutschen Bank aufgestiegen, vor dem
Vermögensverwalter Blackrock und dem Emirat Katar. Ab 10%
Anteil hat die Aufsichtsbehörde Bafin das Recht, den
Einsteiger genau zu überprüfen. Reich wurde HNA
mit Hainan Airlines, die mittlerweile 209 Flugzeuge
besitzt. Weltweit gehören fast 20 weitere
Fluggesellschaften zu Chens Imperium. Darunter Hongkong
Airlines, Tianjin Airlines und Lucky Air.
HNA Group wurde im Jahr 2000 von Chen Feng und
Wang Jian (der im Sommer verstarb) als
Unternehmensgruppe für die staatliche Verwaltung von
Industrie und Handel in
der Sonderwirtschaftszone Hainan im äußersten
Süden Chinas mitgegründet. Im Juli 2017 wurde in New
York die Hainan
Cihang Charity Foundation gegründet; Sie ist
mit 29,5 Prozent der größte Einzelaktionär der HNA-Gruppe.
Bekannt wurde im November 2017, dass der ehemalige
deutsche Vizekanzler und frühere FDP-Vorsitzende Philipp
Rösler die gemeinnützige Stiftung ab 1.
Dezember 2017 von New York und Zürich aus leitet.
Nach seiner „Karriere“ im Bundesministerium, war Philipp
Rösler im Weltwirtschaftsforum aktiv.
Jetzt hat er einen neuen Job.
Jede Bank scheint eine solche „Waschmaschine“ zu
haben. In den letzten zehn Jahren wurden fast alle
großen Banken Europas wegen Geldwäsche-Verstöße bestraft.
Dies geht aus einer neuen Studie des
Anti-Geldwäsche-Experten Fortytwo Data
hervor. Alle zehn größten Banken Europas, darunter
HSBC, Barclays, BNP Paribas, Société Générale und Santander
wurden bereits bestraft und auch die jüngsten Fälle bei der
ING, der Danske Bank und der Deutschen Bank zeigen, wie weit
Geldwäsche verbreitet ist.
Die niederländische Großbank ING musste in einem Verfahren
wegen Geldwäsche 775 Millionen Euro bezahlen und bei der
Danske Bank musste jüngst der Vorstand gehen und auch hier
wird mit einer Strafe von bis zu 800 Millionen Euro
gerechnet. Im Fall Danske Bank, wo auch die Deutsche Bank
eine Rolle spielen soll, sagt ein britischer
Whistleblower vor dem Sonderausschuss des
EU-Parlaments zur Finanzkriminalität aus. Die estnische Filiale
der Danske Bank steht im Zentrum eines Geldwäsche-Skandals,
als bei einer internen Untersuchung festgestellt wurde, dass
zwischen 2007 und 2015 über die Niederlassung in Estland
geflossenen Gelder von 200 Milliarden Euro „gewaschen“
worden sein sollen. Wie verstrickt die Banken vorgehen,
zeigt auch dieser Fall, denn es sollen bis zu 150
Milliarden Euro über die US-Tochter einer großen
europäischen Bank gewaschen worden seien.
Es wird vermutet, dass in Deutschland bis zu 100
Milliarden Euro „gewaschen“ werden, weltweit sollen es
sogar bis zu zwei Billionen Dollar sein, die aus
unklaren Quellen stammen könnten.
Die „Paten“ – der Deutschen Bank
Der Schweizer Bankmanager Josef
Ackermann regierte von 2002 bis 2012 die
Deutsche Bank und wurde sogar von Frau Merkel im Jahr 2008,
wo die
Finanzkrise, an der die Deutsche Bank ebenfalls
beteiligt war, viele Länder aber auch Menschen in den
Abgrund riss, mit einer Geburtstagsfeier geehrt. Gäste
aus der Politik, Wirtschaft und Showbusiness nahmen
teil und bezahlt wurde dieses mit Steuergeldern.
„Wir wollen im Konzert der Weltbesten dabei sein – mit
Standort Deutschland, “ sagte Josef Ackermann damals.
Standort Deutschland mag stimmen, aber das Sagen haben
bereits andere. Die „Dirigenten“ der Deutschen Bank wechseln
so schnell, dass keiner mehr richtig weiß, wer nun
den Taktstock hat. Zu den Skandalen würde die Musik
vom „The Godfather / Der Pate “
passen.
Seit dem 08. April 2018 ist jetzt der neue „Pate“
Christian Sewing. Er wurde Nachfolger vom vorzeitig
ausgeschiedenen John Cryan. Cryan kam am 1. Juli 2015
als Nachfolger von Anshu Jain, der war vom 1.
Juni 2012 bis zum 30. Juni 2015 „Dirigent“ der Deutschen
Bank und Nachfolger von Josef Ackermann.
Jetzt heißt es – Rückschlag für Deutsche-Bank-Chef
Christian Sewing: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt und das
Bundeskriminalamt haben am 29. 11. 2018 Geschäftsräume des
größten heimischen Geldhauses durchsucht. Grund seien
Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche im
Zusammenhang mit den sogenannten „Panama Papers“, teilte die
Staatsanwaltschaft Frankfurt mit.
In einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft hieß
es, nach der Auswertung des beim Bundeskriminalamt
vorliegenden Datenbestands der sogenannten
„Offshore-Leaks“ und „Panama
Papers“ habe sich der Verdacht ergeben, dass die
Deutsche Bank Kunden bei der Gründung von
Offshore-Gesellschaften in Steuerparadiesen behilflich
war. Dabei seien Gelder aus Straftaten auf Konten der
Bank gebucht worden, ohne dass sie Anzeige erstattete.
Über eine zum Konzern gehörende Gesellschaft mit Sitz
auf den Britischen Jungferninseln sollen alleine 2016
über 900 Kunden mit einem Geschäftsvolumen von 311
Millionen Euro betreut worden sein.
Laut Bloomberg:
Die Panama Papers beziehen sich auf eine Sammlung von
Dokumenten, die 2016 von Mossack Fonseca, einer
Anwaltskanzlei mit Sitz in Panama, aufgedeckt wurden
– Die Anwaltskanzlei Mossack
Fonseca half bei der Gründung von über
300.000 Briefkastenfirmen in
21 Steueroasen.
Zu diesem Zeitpunkt löste die Deutsche Bank die
Verbindung zu einem zypriotischen Kreditgeber, der sich
zum Teil im Besitz der VTB-Gruppe befand und im Bericht
identifiziert wurde.
Nachfolgende Ermittlungen enthüllten Beweise, dass die
Deutsche Bank Kunden bei der Einrichtung von
Offshore-Konten geholfen hat. Die Beamten sagten, die
Razzia am Donnerstag hätte nichts mit ihrer Rolle als
Korrespondenzbank für Geldwäsche bei der Danske
Bank in Dänemark zu tun.
Laut Geschäftsbericht der Deutschen Bank: Für die Deutsche
Bank AG befinden sich die wichtigsten Filialen außerhalb
ihres Geschäftsbetriebs in Deutschland in London, New York,
Cayman Islands und Singapur.
Insgesamt hat die Deutsche Bank mit
7800 Rechtsstreitigkeiten zu tun. Wie wir in unserem
letzten Beitrag bereits berichteten, sind für die Bank 16
externe Beraterfirmen aktiv, um die zahlreichen juristischen
Vorwürfe aufzuarbeiten. Siehe Deutsche
Bank liegt am Boden – zahlt Milliarden an Boni und der
neue Großaktionär ist nicht nur eine „Heuschrecke“,
sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition und
Personenschutz
Holdings der Deutschen Bank – und Warren Buffetts
Die Holdings der Deutschen Bank sind zum größten Teil in
Asien zuhause. Bereits 2012 hießt es: Die
indischen Jains regieren die Welt! Der eine Vorstand bei der
Deutschen Bank, der andere bei Warren
Buffetts Berkshire Hathaway.
Anshuman „Anshu“ Jain ist ein britischer
Bankmanager indischer Herkunft und war vom 1. Juni 2012 bis
zum 30. Juni 2015 zusammen mit Jürgen
Fitschen Co-Vorstandsvorsitzender
der Deutschen Bank und des Group Executive
Committee. Der Deutsche Bank CEO Josef
Ackermann berief Jain am 31. Januar 2001 zum
Group Executive Committee (GEC). Damit wurde Jain als
Mitglied der obersten Managementebene Leiter des Bereiches
„Global Markets“.
- Der 53-jährige Jain war nach seinem Ausscheiden bei der
Deutschen Bank zwischenzeitlich als Berater bei dem
US-amerikanischen Fintech Social Finance (Sofi) tätig
gewesen. Am 23. Januar 2018 trat Anthony
Noto von seinem Amt als COO von Twitter
zurück und wurde CEO von Social Finance. Im
April 2018 gab SoFi bekannt, dass Michelle Gil, die zuvor
bei TPG und Goldman Sachs tätig war ,
als Chief Financial Officer in das
Unternehmen eintrat — Man kennt sich- dazu
auch: World AG – Wer sitzt an den Schalthebeln
der Macht – Vernetzung – man kennt sich!
- Der ehemalige Co-Chef der Deutschen Bank Anshu Jain geht
zur US-Investmentbank Cantor Fitzgerald. Dort soll Jain
als Präsident an der Seite von Unternehmenschef Howard W.
Lutnick die Entwicklung von Cantor Fitzgerald
vorantreiben, wie das Unternehmen
mitteilt.. Cantor Fitzgerald war in der
Finanzbranche das von den Anschlägen bei weitem am
stärksten betroffene Unternehmen.
Anshu Jain wurde als älterer von zwei Söhnen des Beamten
Ambuj Jain und dessen Frau Shashi 1963
in Jaipur geboren. Er ist ein Cousin von Ajit
Jain (geb. 1951 in Orissa, Indien ),
der 1985 McKinsey verließ und zu Warren Buffett ging.
Seit dem 10. Januar 2018 ist er stellvertretender
Vorsitzender der Versicherungsabteilung von Berkshire
Hathaway. Er wurde bereits als Nachfolger von Warren
Buffett und dessen
Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway gehandelt.
Dazu auch: World AG – Wer sitzt an den Schalthebeln
der Macht – Vernetzung – man kennt sich!
- So ist die Deutsche Bank an Lemon Tree
Hotels beteiligt. Es handelt sich hierbei um
eine Hotelkette mit Sitz in Indien.
- Strides Pharma Science Limited (Strides), im Jahr 1990
gegründet, ist ein globales Pharmaunternehmen mit
Hauptsitz in Bangalore, Indien
- Auch an Richard Pieris & Company PLC ist die
Deutsche Bank beteiligt. Es ist eines der größten
Mischkonzerne Sri Lankas mit Interessen in den Bereichen
Produktion, Maschinenbau, Einzelhandel und Plantagen.
- Die Sonae Sierra Brasilien ist ein
brasilianisches Unternehmen und verantwortlich für die
Entwicklung und Verwaltung von Einkaufszentren
im ganzen Land. Die Hauptaktionäre sind Sonae
Sierra aus Portugal und der deutsche Investor Alexander
Otto.
- Ballarpur Industries Limited ist ein Flaggschiff der
4-Milliarden-Dollar-Avantha-Gruppe und Indiens größter
Hersteller von Schreib- und Druckpapier. Gautam
Thapar wurde am 1. Juli 2006 Vorsitzender der
Gruppe. Er ist jetzt im Vorstand mehrerer Unternehmen
in Indien und im Ausland.
- Videocon Industries Limited ist eine große,
diversifizierte indische Firma mit Hauptsitz in Mumbai.
Die Gruppe hat 17 Produktionsstätten in Indien und Werke
in China, Polen, Italien und Mexiko.
- Die Accsys- Gruppe ist eine schnell
wachsende Chemietechnologiegruppe aus UK, die auf die
nachhaltige Umwandlung von Holz durch Acetylierung abzielt .
|
Name |
Equities |
% |
Valuation |
DWS
Group & GmbH Co KgaA (DWS) |
155,500,000 |
77.8% |
4,346,588,870 USD |
Hypoport
AG (HYQ) |
181,600 |
2.80% |
36,419,853 USD |
Sonae Sierra Brasil S.A. |
4,905,400 |
6.42% |
30,307,965 USD |
Strides
Arcolab Ltd (532531) |
2,797,452 |
3.12% |
16,010,293 USD |
Lemon
Tree Hotels Ltd (LEMO) |
14,338,008 |
1.81% |
13,505,256 USD |
Richard
Pieris & Company PLC (RICH) |
224,853,787 |
11.0% |
13,318,090 USD |
Kesoram
Industries Ltd (502937) |
7,041,875 |
4.94% |
5,618,642 USD |
Ballarpur
Industries Ltd (500102) |
20,839,168 |
1.61% |
1,806,547 USD |
Videocon
Industries Ltd (511389) |
38,835,179 |
11.6% |
1,633,408 USD |
Accsys Technologies PLC |
6,526 |
0.0055% |
8,147 USD |
|
Wer nun glaubt, dass man erst seit der Finanzkrise 2008 an
Banken und ihren Skandalen herumdoktert, muss nur das Jahr
2003 unter die Lupe nehmen.
Josef Ackermann,
dessen 60. Geburtstag wir Steuerzahler übrigens bezahlt
hatten, verkaufte schon bei seinem Amtsantritt im Mai
2002 Industriebeteiligungen und Randaktivitäten im Wert von
mehr als 8 Mrd. Euro. So veräußerte die Bank ihren Anteil an
der Münchener Rückversicherung, an der Versicherung
Deutscher Herold, aber auch Industriebeteiligungen, etwa die
am Automobilzulieferer Continental. Zu den noch
verbliebenen großen Anteilspaketen zählten knapp 12 % am
Autokonzern DaimlerChrysler, etwa 2,5 % am
Versicherungsriesen Allianz und 10 % am Wiesbadener
Industriegase- und Gabelstaplerspezialisten Linde.
Schon 2005 hatte der amerikanische Finanzinvestor
Blackstone verlauten lassen, dass er an Beteiligungen an
deutschen Finanzinstituten interessiert sei. „Wir
interessieren uns für Zukäufe im Bankensektor“, sagte
Hanns Ostmeier, Geschäftsführer von Blackstone
in Deutschland im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Unsere
Geldgeber erlauben uns, dass wir bei Banken einsteigen“,
sagte Ostmeier. Viele Konkurrenten müssten hingegen einen
Bogen um den Finanzsektor machen, weil ihre Geldgeber
selbst im Bankgeschäft tätig seien. Sie wollen damit
Interessenkollisionen vermeiden. Branchengerüchte,
wonach der US-Investor Interesse am Erwerb der Frankfurter
Commerzbank AG hat, wollte Ostmeier nicht kommentieren.
Der Investor Blackstone war zu dem Zeitpunkt (2005) bereits
mehrfach auf dem deutschen Markt aktiv geworden. So
kontrolliert der Fonds unter anderem die Kronberger
Chemiefirma Celanese und hatte zuletzt für mehr als 1,3 Mrd.
Euro rund 31 000 Wohnungen von der Frankfurter
Beteiligungsgesellschaft WCM erworben. Schon 2003 hatte sich
Blackstone ferner für den Münchener Fernsehsender Pro Sieben
Sat 1 Media AG interessiert. Das Rennen machten aber der
US-Investor Haim Saban und andere Fonds. Schon erstaunlich,
da zu dem Zeitpunkt Blackstone bereits mit der Deutschen
Bank zusammenarbeitete und die wiederum für den Skandal um
Leo Kirch verantwortlich war. Lesen Sie hier: Wie
Blackstone die Welt aufkauft – die Deutsche Bank und ihr
Casino in Las Vegas!
Deutsche Bank und die Deutsche Postbank!
2008 hatte die Deutsche Bank die Mehrheit an der Postbank
übernommen – und weil die Deutsche Bank Probleme hat, die
strengeren Vorgaben der Regulierer zu erfüllen und weil das
Geldhaus bei der Rendite weit hinter den eigenen Ansprüchen
zurückblieb, leitete
Aufsichtsratschef Paul Achleitner Ende des vergangenen
Jahres einen Strategiewechsel ein. Bereits nach sieben Jahre
nach dem Einstieg wollte sich die Deutsche Bank wieder von
der Postbank trennen, nachdem sie sich die Sahnestückchen
rausgefischt hatte – doch es bleibt eine Baustelle. Doch
jetzt will man die Kunden der Deutschen Post in die Deutsche
Bank integrieren. Denn obwohl die EZB fürchtete,
dass die Deutsche Bank mit den Einlagen riskante Geschäfte
tätigen könnte, hat die Bank die Genehmigung der EZB 2018
bekommen. In den kommenden Wochen soll die Integration
über die Bühne gebracht werden, berichtet jetzt unter
anderem das „Handelsblatt“.
Siehe Finanzsumpf –
Skandale am laufenden Band! Chefs der Deutschen Bank
treten zurück – ausgerechnet ein Ex-UBS-Banker!
Aufsichtsrat der Deutschen Bank
Der Aufsichtsrat der Deutsche Bank AG bestellt, überwacht
und berät den Vorstand und ist in Entscheidungen, die von
grundlegender Bedeutung für die Bank sind, unmittelbar
eingebunden. Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat auf der
Hauptversammlung am 24. Mai 2018 die Wahl von vier neuen
Vertretern der Anteilseigner vorschlagen.
In das Gremium sollen Mayree Clark, John Thain und
Michele Trogni einziehen.
Aus dem Bericht der Deutschen Bank:
- Mayree Clark ist Gründerin und Managing Partner des
Vermögensverwalters Eachwin Capital. Sie fungiert als
Direktorin von Ally Financial, Regulatory Data Corp. und
von Taubman Centers. Clark hatte innerhalb von 24 Jahren
verschiedene Positionen bei Morgan Stanley inne, in der
Unternehmensleitung sowie in den Geschäftsbereichen
Institutional Securities und Wealth Management.
- John Thain ist unter anderem Mitglied des Board of
Directors von Uber. In seiner Laufbahn war er zuvor
Vorstandsvorsitzender (Chief Executive Officer) des
Finanzinvestors CIT Group, der Bank Merrill Lynch und
der New York Stock Exchange sowie President und Chief
Operating Officer bei Goldman Sachs.
- Michele Trogni ist Mitglied des Aufsichtsrats (Board
of Directors) von Morneau Shepell und hält weitere
Mandate. Während ihrer Laufbahn war sie zuletzt
Executive Vice President bei IHS Markit. Sie arbeitete
davor 25 Jahre bei UBS und war dort zuletzt für die
Informationstechnologie verantwortlich (Group Chief
Information Officer).
- Wie bereits im März 2017 mitgeteilt, wird zudem
Norbert Winkeljohann als weiteres neues Mitglied des
Gremiums vorgeschlagen. Er ist Vorsitzender des
Vorstands der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft
PricewaterhouseCoopers in Europa und Sprecher der
Geschäftsführung in Deutschland, wird dort aber zum 30.
Juni 2018 ausscheiden.
- 2018 wurde er in die Aufsichtsräte der Bayer
AG und der Deutschen Bank
AG gewählt. Er ist außerdem Mitglied des Präsidiums
von World Vision.
- Seit 2017 ist der Österreicher Googles
IT-Sicherheitschef Gerhard Eschelbeck im Aufsichtsrat.
Er trat Nachfolge des Ex-Siemens-Chefs Peter Löscher an
- Katherine Garrett-Cox – Managing Director und Chief
Executive Officer, Gulf International Bank (UK) Ltd.
2008 – 2016 Group Chief Executive und Chief
Investment Officer, Alliance Trust PLCExecutive
Chairman, Alliance Trust Savings Ltd.
- Richard Meddings – seit 2018 Executive Chairman
des Board, TSB Bank PLC – 2002 – 2014 Group Executive
Director, Standard Chartered PLC
- Gerd Alexander Schütz – gewählt 18.05.2017 – Seit
1991Gründer und Vorstand, C-QUADRAT Investment
Aktiengesellschaft, Wien, Österreich
- Prof. Dr. Stefan Simon – gewählt 18.05. 2018
– Selbständiger Rechtsanwalt in eigener Kanzlei,
SIMON GmbH
- Ausgeschieden ist Dina Dublon. Sie ist
Senior Lecturer an der Harvard Business School und
derzeit Mitglied des Board of Directors von Microsoft,
Accenture und PepsiCo. Von 1998 bis zu ihrer
Pensionierung im Jahr 2004 war sie Executive Vice
President und Chief Financial Officer von JPMorgan
Chase.
- Quelle Deutsche Bank
Dr. Paul Achleitner
Der Name Paul
Achleitner dürfte mittlerweile bekannt sein. Er kommt
ursprünglich von
Goldman Sachs.
Er ist seit dem 31. Mai 2012 Aufsichtsratsvorsitzender der
Deutschen Bank. Nach Stationen bei der Unternehmensberatung
Bain & Company und der Investmentbank Goldman Sachs,
dort zuletzt als Geschäftsführer der
Deutschland-Niederlassung, wechselte er 2000 in den Vorstand
der Allianz AG (seit 2006 Allianz SE). Er verantwortete dort
das Ressort Finanzen und Beteiligungen. Mit seiner Berufung
zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutschen Bank zum 31. Mai
2012 schied er aus dem Vorstand der Allianz aus. Neben
Konzernmandaten nimmt er Aufsichtsratsmandate bei der Bayer
AG, der Daimler AG und der RWE AG wahr und ist Mitglied des
Gesellschafterausschusses der Henkel AG & Co. KGaA.
Seine Frau Ann-Kristin Achleitner ist Mitglied im
Board of Directors Engie SA vormals GDF Suez –
Siehe auch Atomkraftwerke: Tihange und Doel – Nicht nur deutsche
Finanzinstitute unterstützen die „Bröckelreaktoren“- sogar
die Bundesregierung billigt Brennelemente-Lieferung
JURISTISCHE BAUSTELLEN DER DEUTSCHEN BANK
Geldwäsche, Steuerhinterziehung, versuchte Strafvereitelung
– die Vorwürfe gegen Mitarbeiter der Deutschen Bank bis in
den Vorstand wiegen schwer. Die laufenden Ermittlungen zum
Handel mit Luftverschmutzungsrechten sind nicht die einzige
juristische Baustelle des größten deutschen Geldhauses. Ein
Überblick:
Zins-Manipulationen
Wegen der Manipulation wichtiger
Zinssätze wie dem Libor oder dem Euribor mussten mehrere
Banken milliardenschwere Strafen zahlen. Auch Händler der
Deutschen Bank waren in die Zinsschummeleien verstrickt.
Die EU-Kommission verdonnerte deswegen das Geldinstitut zu
einer Strafe von 725 Millionen Euro. Das ist aber
wahrscheinlich noch längst nicht alles. Die Regulierer in
den USA und Großbritannien ermitteln ebenfalls gegen die
Deutsche Bank. Eine Einigung steht noch aus. Auch der
amerikanische Immobilienfinanzierer Fannie Mae
reichte Klage ein und fordert 800 Millionen Dollar.
Im März verklagte die US-Einlagensicherung FDIC unter
anderem die Deutsche Bank wegen Zinsmanipulationen.
Experten rechnen mit weiteren Strafzahlungen in
Milliardenhöhe.
Tricksereien mit Devisen
Zusammen mit einer Reihe anderer
Geldinstitute steht die Deutsche Bank ebenfalls im Visier
der Aufseher wegen des Verdachts, am Devisenmarkt Kurse
manipuliert zu haben. Bei der Festsetzung von
Referenzkursen für verschiedene Währungen wurden
Unregelmäßigkeiten festgestellt. In einer internen
Untersuchung fand die Deutsche Bank Hinweise auf mögliche
Manipulationen beim argentinischen Peso und russischen
Rubel. Das Haus zählt zu den Top Vier im weltweiten
Devisenhandel.
Mittlerweile sind in dieser Sache erste Strafen gegen
Großbanken verhängt worden. In Großbritannien, der Schweiz
und den Vereinigten Staaten brummten die Aufsichtsbehörden
fünf Banken Strafen in Höhe von insgesamt knapp 3,4
Milliarden Dollar auf. Betroffen sind Citigroup, HSBC, JP
Morgan, die Royal Bank of Scotland (RBS) und die UBS. Die
höchste Zahlung muss die Schweizer UBS mit insgesamt 799
Millionen Dollar leisten.
Manipulationen beim Gold- und
Silberpreis
Neben Libor und Devisen sollen mehrere
Banken, darunter die Deutsche Bank, auch die Preise für
Gold und Silber manipuliert haben. Der deutsche
Branchenprimus war bis Anfang Mai neben vier weiteren
Geldinstituten am sogenannten Londoner Goldfixing
beteiligt. Dabei wird zweimal täglich ein Referenzpreis
für Gold festgelegt. Die britische Aufsicht verdonnerte
Ende Mai die Bank Barclays wegen Tricksereien beim
Goldfixing zu einer Geldbuße von 26 Millionen Pfund. Eine
solch hohe Strafe droht der Deutschen Bank angeblich
nicht. Die BaFin ermittelt. Teuer werden könnte allerdings
eine Klagewelle von Hedgefonds, Pensionsfonds und
Privatanlegern, die Schadensersatz verlangen. Erste Klagen
gab es bereits wegen des Verdachts auf Manipulation beim
Silberfixing.
Hypotheken-Altlasten
Als schwere Last erweisen sich für die
Deutsche Bank die faulen Hypotheken-Papiere auf
US-Immobilien. Kurz vor Weihnachten 2013 legte die Bank
mit einer Zahlung von 1,4 Milliarden Euro den Streit mit
der Immobilienbehörde FHFA über den Verkauf der
fragwürdigen Papiere bei, die die Finanzkrise mit
ausgelöst hatten. Anfang des Jahres einigte sich die
Deutsche Bank im Streit mit einer Reihe unzufriedener
Aktionäre aus den USA grundsätzlich auf einen Vergleich in
Sachen Hypotheken-Anleihen. In diesem Sommer klagten nun
auch noch mehrere US-Fondsgesellschaften, darunter
Blackrock, gegen die Deutsche Bank und andere
Geldinstitute, da sie nicht rechtzeitig vor den Risiken
mancher Hypothekenanleihen gewarnt hätten. Weitere Klagen
dürften folgen.
Abfindung für Postbank-Aktionäre
Nach einem Urteil des
Bundesgerichtshofes (BGH) bezahlte die Deutsche Bank
den Minderheitsaktionären bei der Übernahme der Postbank
möglicherweise zu wenig für ihre Aktien. Wenn das stimmt,
können die Kleinaktionäre mit beträchtlichen Nachzahlungen
rechnen. Das BGH verwies den Fall zurück an das
Oberlandesgericht Köln zur Neuverhandlung. Die
Postbank-Übernahme könnte also für den deutschen
Branchenersten teurer werden. Quelle
Emissionsrechte
Das Geschäft mit Zertifikaten zum Ausstoß von
Kohlendioxid (CO2) ist millionenschwer. Seit
Jahren ist die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft
Umsatzsteuerbetrügern auf der Spur, die den deutschen
Fiskus um hunderte Millionen schädigten. Schon 2010 gab es
in diesem Zusammenhang eine Razzia bei der Deutschen Bank.
Im Dezember 2011 wurden sechs Männer einer internationalen
Bande verurteilt, mit denen Deutsche-Bank-Mitarbeiter
kooperiert haben sollen. In dem Prozess vor dem
Landgericht Frankfurt musste sich die Deutsche Bank
vorhalten lassen, den grenzüberschreitenden CO2-Zertifikatenhandel
erst so richtig in Schwung gebracht zu haben. Die Bank
hatte seinerzeit betont, es gebe bisher „keine Hinweise
auf eine Verstrickung der Mitarbeiter der Bank“. Fahnder
durchsuchten erneut die Geschäftsräume des Instituts.
Gegen fünf Mitarbeiter erging Haftbefehl wegen des
Verdachts auf Geldwäsche und versuchte Strafvereitelung,
die Zahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 25. Die
Ermittlungen zum Umsatzsteuerbetrug richten sich auch
gegen Konzernchef Jürgen Fitschen und Finanzvorstand
Stefan Krause, weil sie die Umsatzsteuererklärung 2009 der
Bank unterzeichneten.
Im April wurde bekannt,
dass elf Mitarbeitern wegen ihrer Verwicklung in den
Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten Anklagen
wegen Umsatzsteuerbetrugs drohen. Das lege der
Abschlussbericht der „Sonderkommission Odin“ von Ende März
nahe, berichtet der „Focus“. Das Ermittlungsverfahren war
im April 2010 mit einer ersten Razzia bei der Deutschen
Bank öffentlich geworden.
Kirch - [Schadenersatz an
das Kirch-Imperium]
Im Dauerclinch um die Pleite des Medienimperiums des
inzwischen gestorbenen Leo Kirch droht der Bank eine
möglicherweise teure Niederlage. Das Münchner
Oberlandesgericht (OLG) verurteilte die Bank zu
Schadenersatz. Die Höhe ist noch offen und soll von
Gutachtern ermittelt werden. Der damalige Konzern-Chefs
Rolf Breuer hatte Anfang 2002 in einem Interview Kirchs
Kreditwürdigkeit angezweifelt. Wochen danach brach der
Kirch-Konzern zusammen. Kirch machte Breuer und die Bank
zeitlebens dafür verantwortlich. Dessen Erben fordern in
dem Münchner Verfahren gut zwei Milliarden Euro
Schadenersatz. Die Staatsanwaltschaft München I wirft
den Managern vor, im Schadenersatzprozess „Kirch versus
Deutsche Bank“ im Jahr 2011 die Unwahrheit gesagt zu
haben. Sollte der Vorsitzende Richter sich von der
Anklage überzeugen lassen, drohen den Managern mehrjährige
Freiheitsstrafen. Leo Kirch hatte bis zu seinem Tod stets
Breuer und die Deutsche Bank für die Pleite seines
Medienkonzerns verantwortlich gemacht. Quelle Es folgte
der Freispruch für die fünf Top-Banker der Deutschen
Bank: Co-Chef Jürgen Fitschen, seine Vorgänger Josef
Ackermann und Rolf Breuer sowie zwei weitere Ex-Banker
haben sich nach einem Urteil des Münchner Landgerichts
nicht wegen versuchten Prozessbetrugs im Fall Kirch
strafbar gemacht.
Mittlerweile ist der „Pate“ Josef Ackermann, der 2018
seinen 70zigsten Geburtstag feierte, sechs Jahre nicht
mehr im Vorstand der Deutschen Bank. Aber die Deutsche
Bank kämpft noch immer mit den Lasten der
Vergangenheit, die auch in die Zeit von Ackermann
zurückreichen. Geschäfte mit verbrieften
US-Hypothekendarlehen, die zum Auslöser der Finanzkrise
wurden, dann die vielen Rechtsstreitigkeiten, die
mittlerweile den Konzern Milliarden Euro gekostet haben.
Dann war da noch der Selbstmord des Schweizer
Versicherungsmanagers Pierre Wauthier. Der Finanzchef des
Zurich-Konzerns hatte Ackermann in einem Abschiedsbrief
schwere Vorwürfe machte.
[Drogengeld waschen - auch in der Deutschen Bank]: Und die
Waschmaschine wäscht weiter … weltweit.
Geldwäsche ist ein entscheidender Schritt für den Erfolg
von Drogenhandel und terroristischen Aktivitäten, ganz zu
schweigen von Wirtschaftskriminalität, und es gibt
unzählige Organisationen, die versuchen, das Problem in den
Griff zu bekommen. Da globale Finanzsysteme bei den
meisten Wäschemodellen auf höchster Ebene eine wichtige
Rolle spielen, bekämpft die internationale Gemeinschaft die
Geldwäsche mit verschiedenen Mitteln, darunter der Task Force für Geldwäsche
(FATF), die ab 2018 über 37 Mitgliedstaaten und
Organisationen verfügt. Die Vereinten Nationen,
die Weltbank und der Internationale Währungsfonds haben auch
eine Abteilung zur Bekämpfung der Geldwäsche.
Deutsche Bank: 2017
wurde eine Strafe wegen Geldwäsche in Höhe von 600
Millionen US-Dollar verhängt. Es ging um rund 10
Milliarden US-Dollar aus Russland durch ein einfaches, aber
brutal wirksames Wertpapierprogramm namens „Mirror Trades“
zwischen 2011 und 2015. 2017: So beschuldigt sogar die
US-Notenbank
die Deutsche Bank wegen Nachlässigkeit und
Überwachung des Geldwäschegesetzes und verhängte eine
AML-Strafe in Höhe von 41 Millionen US-Dollar.
Jedes Verbrechen, das mit Geld beginnt, endet mit
Geldwäsche. Wenn Kriminelle von Verbrechen profitieren
und strafrechtliche Verfolgung vermeiden wollen, müssen sie
einen Weg finden, die Ursprünge ihrer unrechtmäßig
erworbenen Gewinne zu verschleiern. Drogenschmuggel,
Menschenhandel, Waffenhandel – Geldwäsche ist der Motor für
alles. Banken haben seit 2008 Bußgelder in Höhe von
321 Milliarden US-Dollar für Mängel ausgegeben, die
von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bis hin zu
Marktmanipulationen reichen.
Währenddessen suchen die deutschen Behörden
weiterhin in Büros der Deutschen Bank, um den Verdacht zu
erheben, dass einige Angestellte zur Gründung von
Offshore-Unternehmen beigetragen haben, mit denen Hunderte
Millionen Euro gewaschen wurden. Auch am 2. Tag der Razzia
wurde zusätzliches Material sichergestellt.
Das Schöne an der Börse sei, lobte einst Altmeister André
Kostolany, dass sich dort tausend Prozent gewinnen, aber
nur hundert Prozent verlieren ließen. Genauso funktioniert
das auch in den Kasinos dieser Welt, dort verschwindet
aber das Geld zumindest mit Glamour.
Bei der Deutschen Bank verschwindet das Geld mit
Skandalen…und bleibt eine Never Ending Story.
© Copyright 2018 Netzfrau Doro Schreier
Deutsche Bank liegt am Boden – zahlt
Milliarden an Boni und der neue Großaktionär ist nicht nur
eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen,
Munition und Personenschutz
Finanz-Krake – Keine US-Bank ist
umstrittener als Goldman Sachs und diese „übernimmt“ jetzt
das Finanzministerium!
Wie Blackstone die Welt aufkauft – die
Deutsche Bank und ihr Casino in Las Vegas!
Blackstone und BlackRock – Stephen A.
Schwarzman und Larry Fink – eine
„mächtige“Männerfreundschaft besonderer Art und die
Arabische Liga
Fakten, die Sie wissen sollten! Skandalbank
HSH-Nordbank mit 100 Tochterunternehmen in Steueroasen –
neuer Käufer nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt
Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz
World AG – Wer sitzt an den Schalthebeln
der Macht – Vernetzung – man kennt sich!
Die Macht der Megakonzerne: Was machen Sie,
wenn Luft, Wasser und Boden der Allgemeinheit nicht mehr
zur Verfügung stehen?
Wie Konzerne Europas Kassen plündern!>
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15.1.2019: Die Liste der 778 Lobbyisten
mit "Zugangskarte" im Bundestag - Deutsche Bank dabei:
Geheime Liste veröffentlicht: Diese Lobbyisten haben
freien Zugang zum Bundestag
https://de.sputniknews.com/politik/20190115323597658-lobbyisten-bundestag-liste/
<Marcel
Joppa
Wer einen Hausausweis für den Deutschen Bundestag hat, der
kann im Reichstag und den anliegenden Büros ein- und
ausgehen. Neben den Parlamentariern, ihren Mitarbeitern und
ausgewählten Journalisten wird dieses Privileg auch
zahlreichen Lobbyisten zuteil. Auf Druck wurde nun die Liste
der Interessenvertreter offen gelegt.
Insgesamt 778 Lobbyisten haben aktuell einen
weitgehend unbegrenzten Zugang zum Bundestag und den
Abgeordnetenbüros in Berlin. Ebenso berechtigt der so
genannte „Hausausweis“ zum Besuch der Fraktionsräume und des
Bundestagsrestaurants. Einfach die Zugangskarte an einer der
Pforten vorzeigen und man wird durchgewinkt.
Erst nach Klage veröffentlicht
Bislang war die Liste der
privilegierten Interessensvertreter und —vertreterinnen
geheim. Doch auf Antrag der Onlineplattform
abgeordnetenwatch.de bei der Bundestagsverwaltung wurde nun
Licht ins Dunkel gebracht. In der Liste werden insgesamt
500 Verbände aufgeführt, an die Hausausweise
verteilt wurden.
Zigaretten, Automaten und Öl…
Ebenfalls mit zwei Hausausweisen taucht auf der Lobby-Liste
der Mineralölwirtschaftsverband auf. Er handelt
im Auftrag von BP, Esso und Shell. Zwei weitere Einladungen
erhielt die Deutsche Automatenwirtschaft. Eine dauerhafte
Eintrittskarte hat darüber hinaus auch der Deutsche
Zigarettenverband, der unter anderem von Reemtsma und
British American Tobacco finanziert wird. Auch zahlreiche
Versicherungen tauchen in der veröffentlichten
Übersicht auf, wie beispielsweise AOK, Allianz und der
Verband der privaten Krankenversicherung.
Lange hatte der Bundestag die Übersicht aller
zugangsberechtigten Lobbyisten unter Verschluss gehalten, bis
abgeordnetenwatch.de gegen die Geheimhaltung klagte und 2015
Recht bekam. Voraussetzung für die Ausstellung eines
Bundestagshausausweises ist die Registrierung in einer
öffentlichen Verbändeliste. Das dürfen nur Verbände oder
Vereine, nicht aber Unternehmen oder Kanzleien. Die
Bundestagsverwaltung überprüft Hausausweisanträge nach eigenen
Angaben unter anderem darauf, ob plausibel dargelegt wird, für
welche Verbände nicht nur gelegentlicher Zutritt zu den
Bundestagsliegenschaften erforderlich ist.
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26.4.2019:
Fusion mit Commerzbank geplatzt:
Deutsche Bank – Nicht mehr überlebensfähig
https://www.taz.de/%215587873/
<Kommentar Deutsche Bank
Nicht mehr überlebensfähig
Nach dem
Scheitern der Fusion mit der Commerzbank ist die Deutsche
Bank am Ende. Sie kann nur noch durch ihre eigene
Zerschlagung gerettet werden.
Die Deutsche Bank ist
am Ende. Die Fusion mit der Commerzbank ist
geplatzt, und einen „Plan B“ gibt es auch nicht, wie
sich die Dauermisere beenden ließe. An diesem Freitag wird
die Bank zwar einen Quartalsgewinn von 200 Millionen Euro
nach Steuern melden, aber diese vermeintlich gute
Nachricht ließ die Aktionäre völlig kalt. Die Aktie
dümpelt weiter im Keller.
Zwei Zahlen reichen, um das
Drama zu illustrieren. Die Aktionäre haben seit 2008 etwa
33 Milliarden Euro an frischem Kapital nachgeschossen,
aber an der Börse ist die Bank derzeit nur noch 15,7
Milliarden Euro wert. Für die Aktionäre war es eine riesige
Fehlinvestition, sich überhaupt bei der Bank zu
engagieren. Logische Konsequenz: Neue Geldgeber sind nicht
in Sicht.
Aber auch aus eigener Kraft
kann sich die Deutsche Bank nicht sanieren. Ihr fehlen
lukrative Geschäftsfelder, und es ist ein absolutes
Alarmsignal, dass die Bank selbst im Boom
Milliardenverluste aufgehäuft hat. Sollte Deutschland in
eine Rezession schlittern, ist die Bank garantiert
konkursreif. Denn in einer Krise gibt es immer Firmen und
private Haushalte, die ihre Kredite nicht zurückzahlen
können. Die Deutsche Bank hat aber keine Finanzpuffer, um
Verluste aufzufangen. Die Frage ist daher nicht, ob die
Deutsche Bank in die Pleite treibt – sondern nur noch,
wann.
Die Deutsche Bank steckt in einer Sackgasse
Finanzminister Scholz ist
dieses Risiko bewusst. Er hat die Fusion mit der
Commerzbank ja nur betrieben, damit die Kosten sinken –
und beide Banken stabiler werden. Allerdings musste die
erhoffte Fusion schon deswegen scheitern, weil die
Strukturen der Deutschen Bank zu komplex und zu hypertroph
sind. Das strukturelle Chaos zeigt sich etwa beim
IT-System, das in der ganzen Branche als dysfunktionaler
Albtraum bekannt ist.
Momentan steckt die Deutsche
Bank in einer Sackgasse. Allein ist sie nicht
überlebensfähig, aber Fusionen scheitern an ihrer
komplexen Struktur. Dieses interne Chaos lässt sich nur
reduzieren, indem man Geschäftsbereiche verkauft. So
paradox es ist: Die Deutsche Bank kann nur überleben, wenn
sie zerschlagen wird.
Vor allem das
Investmentbanking ist zu riskant und zu teuer. Diese
Einschätzung wird von anderen Großbanken geteilt: Die
Schweizer UBS hat ihre Wettgeschäfte bereits vor Jahren
zurückgefahren. Allerdings ist der Vergleich etwas unfair:
Der UBS fiel der Abschied vom Investmentbanking leicht,
weil sie andere lukrative Geschäftsfelder hatte. Die
Deutsche Bank hat aber keine Profitbastionen, in die sie
sich zurückziehen könnte. Auch das „normale“ Bankgeschäft
verursacht zu hohe Kosten. Die Deutsche Bank ist am
Ende.>
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US-Präsident Donald Trump und seine Kinder haben gegen die
Deutsche Bank sowie das Finanzhaus Capital One
Unterlassungsklage eingereicht. Sie wollen verhindern, dass
ihre Finanzunterlagen ausgehändigt werden. Trumps Anwälte
vermuten ein politisches Motiv.
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Die Islamisierung und damit auch der Judenhass
schreitet voran und sie ist auch im Bankensektor immer
einflussreicher. Laut „Manager Magazin“ ist das Emirat
Katar noch vor dem weltgrößten Vermögensverwalter
Blackrock der größte und wichtigste Einzelaktionär [weiter lesen]
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28.6.2019: Mossad-Merkel schafft auch das:
Bald ist Deutschland arbeitslos:
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Chaos Deutsche Bank
3.7.2019: Chaos Deutsche Bank: "Umbau"
verschlingt noch einmal 3 bis 5 Milliarden Euro - Chef
Sewing will Investmentbanking und Aktienhandel ausserhalb
der EU streichen:
Deutsche Bank baut sich um – und braucht dafür Milliarden:
Summe genannt
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190703325374686-deutsche-bank-milliarden-summe/
<Die Deutsche Bank hat einen umfangreichen
Konzernumbau gestartet. Die genauen Kosten hierfür sind
im Moment allerdings noch nicht benannt. Nun hat ein
Insider gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters aus dem
Nähkästchen geplaudert.
Der Agentur zufolge rechnet der Konzern beim geplanten
Konzernumbau mit Milliardenkosten. Die Schätzungen
beliefen sich auf drei bis fünf Milliarden Euro,
sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Personen. Der
Konzern soll eine Stellungnahme hierzu am Mittwoch
abgelehnt haben.
Wie die „Financial Times“ berichtet, die auch
zuerst über die Kosten geschrieben hatte, wird die Bank
wegen der Belastungen durch den Konzernumbau im laufenden
Jahr einen Verlust machen.
Konzernchef Christian Sewing hatte auf der
Hauptversammlung Ende 2018 erklärt, er sei zu „harten
Einschnitten“ vor allem bei der seit Jahren
darbenden Investmentbank bereit.
Hierbei wird auch die Belegschaft leiden. Insidern
zufolge will das Geldhaus weltweit 15.000 bis 20.000
Stellen streichen – also ein Fünftel der
Belegschaft von zuletzt rund 91.500 Mitarbeitern.
Dabei wird die Bank außerhalb Europas seine
Aktienhandels- und Zinshandelsgeschäfte voraussichtlich deutlich
schrumpfen oder sogar komplett schließen. So soll
Insidern zufolge das US-Aktienhandelsgeschäft auf ein
Minimum reduziert werden, auch der Handel mit
Staatsanleihen soll zusammengestrichen werden.
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7.7.2019: NWO-Deutsche Bank hat sich verzockt - 2,8
Milliarden Euro Verlust April-Juli 2019:
Radikaler Umbau: Deutsche Bank erwartet Verlust von 2,8
Milliarden Euro im 2. Quartal
Die Deutsche Bank kündigt einen radikalen
Umbau des Konzerns an. Die Bank will sich aus dem
Aktienhandel zurückziehen und Kosten sparen. Zu
Stellenstreichungen machte die Bank zunächst keine
Angaben. Mehr»
7.7.2019: NWO-Deutsche Bank hat sich verzockt - und
provoziert Arbeitslose:
Deutsche Bank streicht rund 18.000 Stellen bis 2022
Die Deutsche Bank will in den kommenden
Jahren rund ein Fünftel ihres Personals streichen. Rund
18.000 Stellen sollen abgebaut werden, die Mitarbeiterzahl
bis 2022 auf 74.000 reduziert werden. Mehr»
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9.7.2019: Deutsche Bank: Schluss mit
Aktienhandel, beinahe Schluss mit Investments - und
18.000 Stellen einsparen:
Deutsche Bank: Untergang eines Titans
<Die Deutsche Bank, wie sie allgemein bekannt ist,
gibt es laut Generaldirektor Christian Sewing nicht
mehr. Das größte Finanzinstitut Deutschlands zieht sich
aus dem Aktienhandelsgeschäft zurück, verzichtet auf die
meisten Investitionsoperationen und wird demnächst sein
Personal von 92 000 auf 74 000 Stellen reduzieren.
Das alles ist Teil des Plans zu einem
Radikalumbau, damit die Bank irgendwann wieder
schwarze Zahlen schreiben kann. Warum die Deutsche Bank
seit Jahren kriselt und ob es aus der aktuellen Situation
einen Ausweg gibt, lesen Sie in diesem Beitrag.
Radikale Transformation
Dass die Deutsche Bank, die in Problemen versinkt,
etliche Mitarbeiter entlassen müsste, wurde schon
seit Ende Juni kolportiert. Laut dem "Wall Street Journal"
müssten 15 000 bis 20 000 Angestellte sich einen neuen Job
suchen. Jetzt wurde diese Information bestätigt: Die Bank
kündigte die Entlassung von 18 000 Mitarbeitern bis 2022
an.
Laut der entsprechenden Pressemitteilung muss das Geschäftsmodell
der Deutschen Bank radikal transformiert
werden, damit sie längerfristig wieder profitabel werden
könnte.
Unter anderem geht es im Rahmen dieses Plans um eine
wesentliche Kürzung der Investitionsabteilung und um die
Schließung vieler Geschäfte in Asien. So wird die Bank nicht
mehr mit Aktien und Schuldverschreibungen handeln,
allerdings auf verschiedenen Aktienkapitalmärkten aktiv
bleiben. Dann könnte man sich auf seine profilierten Aktiva
wie korporatives Banking, Bankdienstleistungen für
Privatpersonen und Devisenoperationen konzentrieren.
Laut dem „Business Insider“ werden Mitarbeiter des
Londoner Hauptquartiers der Deutschen Bank bereits
entlassen. Einer von ihnen, der das Büro „mit einem
Rucksack, mehreren Mappen und einem Turnbeutel verlassen“
hat, bestätigte das. Andere erzählten, schon wenige
Stunden nach der offiziellen Ankündigung der
Personalkürzung aufgefordert worden zu sein, ihre
persönlichen Sachen bis 11.00 Uhr abzuholen, solange ihre
digitalen Einlasskarten funktionieren würden.
Die Deutsche Bank ist einer der größten Arbeitgeber in
der Londoner City. Ihre dortige Angestelltenzahl erreicht
nahezu 8000. Sewing sagte am Sonntag, er „bedauere“ die
massenhafte Entlassung, aber diese Maßnahme entspreche
„den langfristigen Interessen der Bank“.
Durch die Umstrukturierung soll das Schlüsselproblem in
den Griff bekommen werden: zu große Ausgaben bei sehr
geringen Einnahmen. Bis 2022 sollen die Ausgaben um ein
Viertel (sechs Milliarden Euro pro Jahr) gekappt werden.
Gleichzeitig räumte die Bank ein, dass ihre Verluste im
zweiten Vierteljahr wegen der Umstrukturierung beinahe
drei Milliarden Euro erreichen werden, und 2022 solle die
Summe bei 7,4 Milliarden Euro liegen.
Schwere Zeiten
Der Aufsichtsratschef der Bank, Paul Achleitner,
erinnerte, dass die Deutsche Bank „schwere Zeiten“
durchlebt habe.
Probleme waren nach der Weltfinanzkrise 2008
bzw. 2009 entstanden, als die Bank zwölf Milliarden Euro
verlor. Aber der damalige Bankchef Josef Ackermann
fälschte Finanzberichte und überzeugte die Aktionäre, mit
dem Geld würde es keine Probleme geben. Zudem genoss die
Deutsche Bank die Unterstützung der Bundesregierung. Aber das Defizit
wurde immer größer, und die Bankführung ergriff immer
riskantere Maßnahmen, um die Situation wieder gut zu
machen. Unter anderem beteiligte sie sich an den
Libor-Manipulationen (neben der Barclays Bank und der
Royal Bank of Scotland, der UBS und der Societe Generale).
Als diese Affäre aufflog, wurde die Deutsche Bank mit
einer Strafe von 2,5 Milliarden Dollar belegt, und S&P
senkte ihre Kreditzuverlässigkeit von der höchsten A-Ebene
auf nur BBB+.
Später kamen auch andere Betrugs- und Missbrauchsfälle
ans Licht. Hinzu kamen auch Geldwäsche-Vorwürfe. Viele
Partner gingen gegen die Deutsche Bank gerichtlich vor,
und ihre Verluste wurden dramatisch.
Eine mögliche Insolvenz der Deutschen Bank wurde zum ersten
Mal 2013 zum Thema, als die Bankführung einräumte,
zusätzliches Kapital zu brauchen. Man versuchte, das Problem
durch den Verkauf von Aktien für 4,5 Milliarden Euro zu
lösen. Bald wurden Investoren schon Wertpapiere für acht
Milliarden Euro angeboten, aber mit einer Vergünstigung um
30 Prozent im Vergleich zum Marktpreis. Das löste Empörung
bei denjenigen aus, die ihre Aktien früher gekauft hatten.
Zwei Jahre später stellte sich bei Stresstests heraus,
dass der Deutschen Bank nach wie vor Geld fehlte. Ende
2016 meldete die Chefetage der Bank zum ersten Mal nach
der Weltfinanzkrise einen Reinverlust von fast sieben
Milliarden Dollar.
2018 wurde die Ermittlung des so genannten
„Panama-Dossiers“ zu einem neuen Tiefschlag für
die Deutsche Bank – es wurde allgemein bekannt, dass sie
ihren Kunden bei Steuerhinterziehung geholfen hatte, indem
diese ihre Gelder in Steueroasen ausführen konnten. Umso
schlimmer wurde die Situation, als die Bank im vorigen
Jahr beim Aktienhandel 750 Millionen Dollar verlor.
Gefahr für die Weltwirtschaft
Der Internationale Währungsfonds (IWF) erkannte die
Deutsche Bank 2018 als „größte Risikoquelle unter den
systematisch wichtigsten Banken der Welt“ an, weil der
deutsche Bankensektor die Schlüsselrolle in der globalen
Wirtschaft spielt. Also könnte wegen der Deutschen Bank
eine allgemeine Krise ausbrechen, wie die Weltfinanzkrise
2008 nach dem Zusammenbruch der Bank Lehman Brothers
ausgebrochen war. Experten schätzen nämlich die Derivate
in Besitz der Deutschen Bank auf 46 Billionen Euro (14 Mal
so viel wie das deutsche Bruttoinlandsprodukt).
Die Notwendigkeit der
Umstrukturierung wurde nach dem Scheitern der Fusionsverhandlungen
mit der Commerzbank offensichtlich, die aktuell
ebenfalls mit großen Problemen konfrontiert ist. Der Deal
hätte eine der Rettungsvarianten für die Deutsche Bank
werden können, aber die Bundesbank hielt ihn am Ende für
zwecklos, weil die Fusion zusätzliche Risiken für die
Commerzbank bedeutet hätte.
„Eine Fusion von zwei
‚Zombie-Banken‘ würde keinen ‚nationalen Champion‘
herausbilden, sondern nur einen noch größeren ‚Zombie‘“,
schrieb dazu die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg.
Manche Experten sind und bleiben allerdings überzeugt, dass
eine neue Weltfinanzkrise wegen der Deutschen Bank nicht
infrage käme, weil sie ihre Probleme früher oder später doch
in den Griff bekommen würde. Die Bank, die in den 1990er-
und 2000er-Jahren intensiv wuchs, konnte auf die Finanzkrise
nicht rechtzeitig reagieren und ihre Geschäfte kappen, um
die Stabilität zu erhöhen. Jetzt versucht man, das doch noch
zu tun.
Allerdings warnen Investoren: Der Umstrukturierungsplan
könnte nicht nur viel zu radikal, sondern auch viel zu
optimistisch sein. Sollte der Plan scheitern, würden sich
die Probleme der Deutschen Bank vor dem Hintergrund der
Verlangsamung der Weltwirtschaft noch viel mehr
verschärfen.>
Kommentare auf VK: Zionisten zerstören die
Deutsche Bank, um Deutschland zu zerstören
Wieviele Deutsche gab es
die letzten Jahre in der Führungsetage?
die deutsche Bank gehört
doch auch zum Rothschild-Imperium. Ich glaube dies
gehört eher zum Masterplan, aber he ist doch egal -
das sind 18.000 die den deutschen Arbeitsmarkt beleben
werden
Alles geplant, die opfern
diese Bank absichtlich.
Michael Palomino
Der zionistische Plan von Rothschild:
Deutschland zerstören - die Deutsche Bank zerstören.
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Fotoquellen
[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018:
https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf
2017:
https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw