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Merkels Deutschland (die Super-DDR): Der Fall "Deutsche Bank" 01

Mainz, die "Leine
                des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 --

Deutschland wird auch "Germanistan" genannt

präsentiert von Michael Palomino
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Literatur
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen

Sputnik-Radio: https://de.sputniknews.com/

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5.5.2013: Deutsche Bank ist eine Mafia-Bank der Freimaurer-Bilderberger:
2013: Merkel doch Stasi-IM?
https://antilobby.wordpress.com/2013/05/05/2013-merkel-doch-stasi-im/

[...]


<Die Bilderberger Konferenz
Die Bilderberger ist ein neoliberales-konservative mysteriöses „privates“ Treffen von Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Auffallend ist die hohe Zahl von Regierungschefs oder Bewerbern als Regierungschefs die gewöhnlich dann auch ihr Land führen. Darunter seit den 70iger Jahren jeder künftige Präsident der USA und seit 1975 jeder künftige Bundeskanzler. Zu den Organisatoren gehören ausschliesslich Eliten, vor allen Dingen superreiche Milliardäre wie Rockefeller, aber auch Presse und Wirtschaftsmonopole und Banken, Ölkonzerne usw..
Das Ziel der Bilderberger wurde von Józef Hieronim Retinger so formuliert: „Offensichtlich müssen die Teilnehmer an den jährlich stattfindenden Bilderberg-Konferenzen einflussreich und allgemein respektiert sein sowie über Spezialwissen oder reichlich Erfahrung verfügen, um durch ihre persönlichen Kontakte und ihren Einfluss in nationalen wie internationalen Kreisen den von Bilderberg gesetzten Zielen genügen zu können“.
Auch die EWG, die Einführung des Euros und vermutlich die ganze EU gehen auf die Bilderberger zurück. Aus Deutschland sind im Steering Committee stets ein Vertreter der Deutschen Bank sowie ein Vertreter der Wochenzeitung Die Zeit anwesend.
Auch das „Weltwirtschaftsforum in Davos„, die „Atlantikbrücke„, die „Münchner Sicherheitskonferenz“ oder die Treffen der „Trilateralen Kommission“ sind so genannte „privat“ organisierte Treffen. Man bezeichnet sie auch als „New World Order„.


[...]>

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Goldseitenblog online, Logo

26.1.2016: Schäuble enteignet deutsche Sparer - Deutsche Bank auf Baa1 heruntergestuft:
Schäuble baut vor
http://www.goldseitenblog.com/wolfgang_arnold/index.php/2016/01/26/schaeuble-baut-vor

von Wolfgang Arnold26.01.16 20:44:58

<Trotz der Milliardensummen, die den Großbanken seit 2008 zugeschustert wurden, hat sich ihre Finanzlage nicht gebessert, sondern weiter verschlechtert. Dazu zählt auch die Deutsche Bank.

Nachdem Moody's die Bewertungsnote von "A3" auf jetzt "Baa1" herabgestuft hat, liegt die Bewertung der Deutsche Bank nun gleichauf mit der italienischer Staatsanleihen.

Insgesamt sei der Ausblick des Geldhauses negativ, wie die Experten ergänzen. Damit deuteten sie sogar die Möglichkeit einer weiteren Herabstufung an. (T-Online) Obwohl die Deutsche Bank nun auf einer Stufe mit der Commerzbank steht, dürften mit dem gestern, am 25. Januar veröffentlichte Schäuble-Beitrag in der FAZ nicht nur in der Vorstandsetage der Deutschen Bank die Schampagnerkorken geknallt haben. Selbst in den am schlechtesten bewerteten italienischen Geldhäusern dürften die Gläser klingen. Noch im letzten Dezember haben 12.500 Italiener, darunter viele Rentner, bei italienischen Regionalbanken insgesamt 430 Millionen Euro verloren. Damit sich derartiges nicht wiederholen soll, hat Bundesfinanzminister Schäuble verlautbart, daß die gemeinsame europäische Einlagensicherung kommen wird. Ein solcher Artikel aus hochoffiziellem Munde ist für die Banken ein gewichtiges Dokument; ihre Bereitschaft zur Kredit-Vergabe wird sich steigern, denn mit der gemeinsamen Bankensicherheit stehen den EU-Banken die 2.000 Milliarden Euro der deutschen Sparer als Sicherheit zur Verfügung.

Auch die Deutsche Bank dürfte nun wieder mutiger werden. Noch im Oktober 2015 mußte der neue CEO John Cryan mit einer Gewinnwarnung schockieren. Abschreibungen und Rückstellungen in Milliardenhöhe sind wegen unbekannter Forderungen der Grund. Die Dividende für 2015 soll gekippt werden.

Geschäfte mit dem Iran, umstrittene Hypothekendeals, Verdacht auf Manipulationen im Devisenhandel - die Altlasten der Deutschen Bank haben es in sich. Und als wäre das nicht genug, bekommt der Konzern auch noch Post von der US-Bankenaufsicht. Die Fed bemängelt unsaubere Rechnungslegung. Hohe Strafen drohen wegen verbotener Geschäfte mit Ländern wie dem Iran und dem Sudan.

Zwischen 2000 und 2008 soll die Bank nach dem Platzen der US-Immobilienblase faule US-Immobilienkredite in hochkomplexe Wertpapiere verbrieft, die Risiken verschleichert und mit dem Verkauf dieser Konstruktionen viel Geld verdient zu haben.

Hohe Strafzahlungen stehen wegen vermutlicher Manipulation von Wechselkursen ins Haus. Die EU-Kommission hat die die Deutsche Bank bereits zu einer Strafe von 725 Millionen Euro wegen unerlaubter Absprachen bei Referenzzinssätzen wie dem Libor vergattert.

Um Steuerbetrug, Geldwäsche und versuchte Strafvereitelung ging es beim Handel mit CO2-Zertifikaten.

Was diese Vorwürfe auch immer für Konsequenzen haben, die Schäuble-Nachricht relativiert das Desaster bei der Deutschen Bank erheblich. Ein Banker sagt (Zitat aus einem Artikel bei DWN):

„Eine derartige Mitteilung des Bundesfinanzministers ist rechtlich für uns wasserdicht. Sie bedeutet für die Banken bares Geld.“ BlackRock läßt grüßen.
Ein Kredit-Experte schildert die konkreten Folgen für die Branche:

„Mit seinen Ausführungen gibt der Bundesfinanzminister der Bankpraxis in allen Währungsunionsländern schon heute freie Hand, den Zugriff auf das Geldvermögen der deutschen Sparer in Kreditentscheidungen belastbar einzuplanen. Die Europäische Zentralbank kann die mit Bezug auf die Vergemeinschaftung und damit mit einem Risikoausschluss besicherten Kredite ebenfalls schon heute gegen Besserungsschein beleihen. Damit kann sie den Banken und Versicherungen Kredite abnehmen, also Kapital wieder freizusetzen für andere Zwecke. Vor allem können weitere Staatsfinanzierungen gemacht werden, weil diese kein Eigenkapital binden.“

An die verbesserten Staatsfinanzierungen dürfte auch Schäuble bei seiner Aussage gedacht haben; muß er doch wegen der selbst inszenierten Flüchtlingskatastrophe jeden Gedanken an die Schwarze Null bei der Neuverschuldung in den Wind schießen. Schon in 2016 werden die Summen auf der Schuldenuhr drastisch hochschnellen.
Dachte Schäuble etwa bei seiner Äußerung gleich zu Beginn des neuen Jahres an die Aussicht, nach dem sich abzeichnenden Rücktritt der Kanzlerin vorübergehend das Ruder in der immer bunteren Republik übernehmen zu müssen (dürfen)?

Das Geld der deutschen Sparer wird schneller verdampfen als sich die Mehrzahl jemals vorzustellen vermag. Die große Enteignung darf nun starten.


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Aktien-Check online, Logo

12.2.2016: Deutsche Bank hat ein “52 Billionen-Euro-Problem”
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/Artikel-Deutsche_Bank_hat_52_Billionen_Euro_Problem-7015176

12.02.16 08:00
Feingold-Research

Der Absturz an den Aktienmärkten nimmt historische Ausmaße an, ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht. Bewertungen und als solide eingestufte Unterstützungen spielen kaum noch eine Rolle, Flucht in Sicherheit lautet die Parole. Vor allem der Finanzsektor bereitet mal wieder Kopfzerbrechen, und die Aktie der Deutschen Bank spielt dabei die unrühmliche Hauptrolle. Ende 2015 lag der Börsenwert des heimischen Branchenprimus noch bei 31 Mrd. Euro, aktuell sind es noch gut 18 Mrd. Euro. Inzwischen bringen sogar Beiersdorf und Deutsche Post mehr auf die Börsenwaage. Dennoch gibt es keine Übernahmegerüchte, die Branchenkollegen fürchten sich vor den Risiken in der Bilanz.

Seit Jahresbeginn steht ein Verlust von knapp 40 Prozent in den Büchern, damit liegt die Aktie abgeschlagen auf dem letzten Platz im Performance-Ranking und notiert auf dem tiefsten Stand seit Anfang der 1990er-Jahre. Verstärkt wurde die Unsicherheit am Dienstag durch Äußerungen von Finanzminister Wolfang Schäuble zur Lage der Frankfurter: “Ich mache mir keine Sorgen.” Der Satz sorgte nicht für Vertrauen, sondern bewirkte das Gegenteil. Kurzzeitig kamen sogar Zweifel auf, die Bank könnte die Zinsen für hochverzinsliche Anleihen nicht bedienen. Wie schlimm ist die Lage beim Finanzhaus?

Gewaltige Altlasten

Keine Frage, derzeit geht es um das wichtigste Gut der Frankfurter, die Kreditwürdigkeit. Erst vor wenigen Wochen verkündete die Bank einen Rekordverlust für das vergangene Geschäftsjahr von 6,8 Mrd. Euro. Der seit Sommer 2015 amtierende Chef John Cryan gilt zwar als harter Sanierer, aber auch hier sind keine schnellen Wunder zu erwarten.

Die drohenden Belastungen aus den schwelenden Rechtsstreitigkeiten drücken die mittelfristigen Aussichten, zudem leidet wegen den Turbulenzen an den Märkten der Handel mit Anleihen, Aktien, Währungen und Rohstoffen. Besonders das hohe Engagement der Bank bei den Kreditausfallversicherungen (CDS) von rund 52 Billionen Euro – was ungefähr der fünffachen Wirtschaftsleistung der Eurozone entspricht – bereitet Sorgen. Zudem ist weiterhin unklar, wie die Bank künftig Geld verdienen will. Eine klare Strategie fehlt, der neue Chef Cryan ist bereits nach wenigen Monaten angeschlagen.

Einstellige Kurse wären nicht überraschend

Anleger brauchen somit viel Geduld, die Deutsche Bank ist eine Glaubensfrage. In unserer ISIN-Liste finden Sie für jeden Risikogeschmack das richtige Papier. Auch die Bewertung liefert kaum hilfreiche Signale. Anleger müssen für mindestens zwei Jahre auf die Dividende verzichten, aktuell wird die Aktie zu weniger als einem Drittel des für 2015 ausgewiesenen Eigenkapitals gehandelt (KBV 0,29).

Die Gewinnschätzungen der Analysten sind im freien Fall: Im Oktober 2015 lagen die Konsensprognosen für den 2017er-Gewinn je Aktie noch bei 3,34 Euro, aktuell sind es noch 2,51 Euro. Für das laufende Jahr rechnen die Profis noch mit 1,74 Euro, vor vier Monaten waren es noch 2,99 Euro. Viele schlechte Szenarien sind somit bereits in den Schätzungen und damit im Kurs enthalten. Ein Ende der Talfahrt zeichnet sich aber noch nicht ab.

Produktideen:

Defensives Discountzertifikat auf die Deutsche Bank – DG0FGS. Der Cap liegt bei 10 Euro, ist also rund 27 Prozent unter dem aktuellen Kurs. Die Renditechance beträgt 8,7 Prozent bis zur Fälligkeit im Juni 2016, der Discount beträgt 32 Prozent. Eine Alternative ist eine Aktienanleihe, etwa die WKN DL1CPD mit Fälligkeit im Dezember 2016. Der Basispreis liegt bei 12,50 Euro, der Kupon bei 4,20% p.a. – die sich daraus ergebende Renditechance beträgt 16,2 Prozent.

Nur grobe Orientierung liefert zudem die Charttechnik. Angesichts des Kursverfalls spielen horizontale Marken und Trendlinien keine Rolle mehr. Spiegelt man die Höhe der letzten etwas engeren Seitwärtsbewegung von rund 40 Prozent nach unten, ergibt sich ein Kursziel von ungefähr 13,30 Euro. Die größere Variante mit einer Spanne von 55 Prozent führt zu einem Niveau von 9,50 Euro. Hilfe bietet auch der Abstand zur 200-Tage-Linie: Im Crash-Jahr 2008 lag der negative Abstand der Aktie bei bis zu 68 Prozent. Übertragen auf die aktuelle Ausgangslage entspricht dies einem Ziel von rund 8,20 Euro.

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Sputnik online, Logo

12.2.2016: Russische Zentralbank gibt Deutscher Bank einen Fingerzeig, wo Geldwäsche stattfinden könnte:
Russische Zentralbank stieß Geldwäsche-Verdacht bei Deutscher Bank an

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20160212/307790510/zentralbank-deutsche-bank-geldwaesche-verdacht.html

<Die russische Zentralbank hat nach eigener Darstellung die Deutsche Bank bereits 2014 auf verdächtigte Geschäfte aufmerksam gemacht, die inzwischen Gegenstand von Ermittlungen geworden sind, wie die Agentur Reuters meldet.

„Es wurden gewisse Vorgänge registriert. Wir haben das der Deutschen Bank mitgeteilt. Sie haben es an ihr Compliance-Team übergeben. Und damit fing alles an", wird Dmitri Skobelkin, Vize-Gouverneur der Notenbank, von der Agentur zitiert. Die Untersuchungen seien inzwischen eingestellt worden. Eine Stellungnahme der Deutschen Bank sei zunächst nicht zu erhalten gewesen.

Die russischen Behörden vermuten, dass Mitarbeiter der Deutschen Bank Kunden geholfen haben, in Russland für Rubel gekaufte Aktien in Großbritannien weiterzuverkaufen. Auf diese Weise könnten rund sechs Milliarden Dollar zweifelhaften Ursprungs ins Ausland überführt worden sein.

Die Nachrichtenagentur Reuters hatte im Dezember von einer mit der Sache vertrauten Person erfahren, dass Bankkunden Rubel-Schwarzgeld in Höhe von insgesamt zehn Milliarden Dollar gewaschen haben sollen.

Gegründet 1870, ist die Deutsche Bank nach ihren Aktiva die größte Bank des Landes. In Russland ist sie seit 1881 tätig.>


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Die Zeit online, Logo

18.6.2016: Streumunition ist für das Merkel-Regime KEIN PROBLEM - Deutsche Bank mit dabei (!):
Bundesregierung erlaubt Investitionen in Streumunition
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-06/waffengeschaefte-streumunition-investitionen-banken-deutschland

<Die für Zivilisten hochgefährliche Munition darf in Deutschland nicht produziert werden. In Herstellerfirmen investieren dürfen deutsche Banken jedoch – und tun es auch.

Die Bundesregierung plant kein ausdrückliches Verbot von Finanzinvestitionen in Firmen, die Streumunition herstellen. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen zur Umsetzung des Übereinkommens über Streumunition hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Darin heißt es: "Ein ausdrückliches Verbot von Finanzinvestitionen ist durch das Abkommen nicht gefordert."

Deutschland hatte das Abkommen 2009 als eines der ersten Länder weltweit ratifiziert und das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz entsprechend geändert. Seither darf die vor allem für Zivilisten gefährliche Munition, die kleinere Sprengkörper verstreut, hierzulande nicht mehr eingesetzt, entwickelt, hergestellt, erworben, gelagert oder zurückbehalten werden. Außerdem ist es verboten, diese Handlungen "zu fördern". Nach Auffassung der Grünen sind damit auch Investitionen in Unternehmen, die Streumunition herstellen, strafbar.

Grüne: Regierung verhält sich "verantwortungslos"

Die Hilfsorganisation Handicap International hatte am vergangenen Donnerstag einen Bericht vorgestellt, wonach die Allianz, Siemens Financial Services und die Deutsche Bank zum Stichtag im März 2016 Aktien von Unternehmen hielten, die mit Streumunition Umsatz machen. "Es ist längst überfällig, dass jegliche Finanzinvestitionen in völkerrechtswidrige Waffen gesetzlich verboten und effektiv unterbunden werden", sagte die sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Agnieszka Brugger. Es sei "verantwortungslos", dass die Regierung in dieser Frage nur auf Selbstverpflichtungen der Großkonzerne und Finanzinstitute setze.>


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30.11.2016: <Clinton+Merkel wollten Trump mit Bombe töten - mit deutschen Spionen> - 4,8 Mio. "US"-Dollar an Clinton-Stiftung überwiesen - entscheidender Mann ist ein Ex-Mitarbeiter der Deutschen Bank, der nun beim Mossad-Verfassungsschutz arbeitet:

[Und auch eine Bombe beim Verfassungsschutz war geplant]

Von: Sorcha Faal, und wie sie es ihren westlichen Kontaktpersonen mitteilte

http://www.whatdoesitmean.com/index2176.htm

[Der Kremel hat einen Bericht: Mordkomplott Merkel-Clinton gegen Trump]

<Ein erstaunlicher Bericht des Aussengeheimdienst
(SVR) ging heute im Kremel um, so sagt der Deutsche Militärische Abschirmdienst (MAD) und hat ein Komplott von der "links-atheistisch" orientierten Kanzlerin Angela Merkel und der "US"-Aussenministerin Hillary Clinton auffliegen lassen, die gemeinsam planten, am 20. Januar 2017 bei der Einweihungszeremonie des gewählten Präsidenten Donald Trump eine Bombe zu zünden und dies dann islamistischen Terroristen aus Syrien in die Schuhe zu schieben - aber der stellvertretende, russische Aussenminister Michail Bogdanov informierte die Trump-Gruppe darüber in den letzten paar Stunden (12:35 Moskauer Zeit, GMT+3h). Er sagte öffentlich einfach dies: "
Das sind Leute, die anders sind als wir, aber wir kennen sie schon seit geraumer Zeit”.  [Bemerkung: Einige Worte sind nur annähernd aus dem Russischen ins Englische übersetzt].

Gemäss diesem Bericht haben beide - die Merkel und die Clinton - sich einer Annährung der "US"-Militärs mit russischen Militärs widersetzt, um sich das Feindbild mit Propaganda gegen islamische Terroristen in Syrien zurechtzuschmieden, und der neu gewählte Präsident Trump sollte nun als Figur im Manöver herhalten - der aber vom Pentagon-Stab unterstützt wird. Denn sie unterstützten über Russland das syrische Militär mit Daten über die islamischen Extremisten, um ein Vertreiben von Bashar Assad zu verhindern, was nur ein totales Chaos in Syrien verursachen würde und vielleicht auch noch einen Dritten Weltkrieg verursachen könnte.

[4,8 Millionen "US"-Dollar an die kriminelle Clinton-Stiftung überwiesen - für eine Frauen-Weltordnung]

Der Bericht führt dann aus, Merkel und Clinton planten "eine neue Frauen-Weltordnung". Da schrillten bei deutschen Militäranalysten des MAD die "Alarmglocken", als Merkel dem Bundesumwelt-ministerium (BMUB) den Auftrag erteilte, einen Transfer von 4.8 Millionen "US"-Dollar (4,5 Millionen Euro) an die "Clinton-Stiftung" abzuwickeln, die als internationale Geldwäscheorganisation bekannt ist. Dies geschah gerade mal 5 Wochen vor dem 8. November, vor den "US"-Präsidentschaftswahlen.

[Militärischer Abschirmdienst MAD entdeckt einen "Beamten" des Verfassungsschutz]

Der Bericht führt dann weiter aus: Während der "Analyse / Untersuchung" des Merkel-Transfers an die Clinton entdeckten die MAD-Militäranalysten, dass diese illegale Zahlung an die Clinton-Stiftung von einem Beamten des Bunds für Verfassungsschutz (BfV) als "legal bewilligt" worden war.

Der BfV-Beamte aber, der diese Zahlung des BMUB an die Clinton-Stiftung ungesetzlicherweise bewilligte - so führt der Bericht weiter aus - war dort im Ministerium erst seit April (2016) angestellt. Vorher war er Angestellter bei der Deutschen Bank gewesen - und er war schon vorher einmal in der Deutschen Bank derjenige Beamte gewesen, der eine Zahlung von 485.000 "US"-Dollar an die Clinton-Stiftung bewilligt hatte, wobei diese Zahlung in der Bankensprache dann als "Gesprächshonorar" verbucht worden sei.

[Merkels Kanzleramt infiltrierte den Verfassungsschutz für Überweisungen an die Clinton-Stiftung - MAD beobachtet]

Aus Gründen, die noch nicht bekannt sind - so der Bericht - wurde dieser Angestellte der Deutschen Bank, der ein Clinton-"Redehonorar" bewilligt hatte, dann befördert, und zwar zum "Speziellen Sicherheitsüberprüfer", durch das Merkelsche Kanzleramt, und auf diese Weise wurde das BfV infiltriert - aber der Militärische Abschirmdienst MAD überwacht mit militärischen Spionageagente das BfV laufend.

[Angeblich Bombe gegen den Verfassungsschutz geplant]

Also hat die MAD-Spionage gegen diesen ehemaligen Angestellten der Deutschen Bank das Clinton-Merkel-Komplott mit diesem Angestellten auffliegen lassen, und es wurden auch seine Geheimgespräche mit islamischen Terroristen "aufgedeckt" - darunter war dann auch ein schockierender Plan einer Bombe beim Hauptquartier des BfV.

Es war aber nicht nur eine Bombe beim Hauptquartier des BfV geplant, sondern auch eine Bobme bei der Einweihungszeremonie vom 20. Januar 2017 in Washington DC, wenn der gewählte Präsident Trump die Macht übernehmen sollte.

[Der Agent von Merkel+Clinton bei der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf]

Dieser Bericht meint am Ende, dass dieser terroristische Spion von Clinton und Merkel nun festgenommen worden sei und an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf übergeben worden sei, und er habe auch bereits ein "Teilgeständnis" seiner kriminellen Machenschaften abgelegt - darunter auch ein Versuch eines Mordattentats am "amerikanischen" Präsidenten.>


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GIZ ("Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit") spendete für Satanistin und Massenmörderin Killary Clinton 2,4 Millionen Euro - Deutsche Bank spendete an Trump+Clinton gleichzeitig:
Deutsche Steuerzahler finanzieren Clinton: GIZ überwies 2,4 Millionen Euro an private Stiftung
https://deutsch.rt.com/international/43457-deutsche-steuerzahler-finanzieren-clinton-giz/

<Spätestens seit dem US-Wahlkampf ist die Clinton-Stiftung weltberühmt. Offensichtlich überwiesen Politiker und Wirtschaftsvertreter hohe Summen an den Verein gegen eine Vorzugsbehandlung durch die damalige Außenministerin. Auch aus Deutschland floss Geld.

In den USA gelten hohe Standards, wenn es um die Transparenz von Spenden geht. Dies führt unter anderem dazu, dass als gemeinnützig geltende Vereine, die auch ein entsprechendes Steuerprivileg genießen, sämtliche Überweisungen auf ihrer Homepage angeben müssen. Die Clinton-Foundation führt dabei eine Extra-Kategorie, in der Spender aufgeführt sind, die zwischen einer und fünf Millionen Dollar überwiesen haben. Gleich auf Platz vier, kurz hinter dem Energiekonzern General Electric, findet sich dabei ein deutscher Name.

Donor name:
General Electric
Aileen Getty and the Aileen Getty Foundation*
Ariadne Getty
GIZ, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit **
Vinod Gupta*
Nach Angaben der Stiftung hat die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bis zu fünf Millionen Dollar an jene private Stiftung überwiesen, die der Ehemann der ehemaligen Außenministerin und frühere Präsident Bill Clinton gegründet hat. Zwei kleine Sternchen hinter dem Namen auf der Liste kennzeichnen in diesem Zusammenhang "staatliche Zuschüsse". Tatsächlich handelt es sich bei der GIZ um eine "staatliche Organisation der Bundesrepublik Deutschland für Entwicklungszusammenarbeit".

Der damalige Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, FDP-Mann Dirk Niebel, hatte diese Organisation im Jahr 2011 aus der Taufe gehoben. Dienstältere Entwicklungshelfer kritisierten bereits damals, dass die Entwicklungshilfe durch die GIZ auf Aspekte der "wirtschaftlichen Zusammenarbeit" getrimmt würde. Entsprechend dauerte es nicht lange, bis das dortige FDP-Personal durch First-Class-Flüge zu den Armen auffiel.

Nun also auch Entwicklungshilfe für Hillary Clinton? 

Auf der Homepage des GIZ ist immerhin von einer Zusammenarbeit mit einer Clinton Development Initiative die Rede. Angeblich habe man gemeinsam in Malawi die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung verbessert. Der deutsche Beitrag zu dem Projekt betrug demnach 2,4 Millionen Euro. Die Clinton Development Initiative sei für die Umsetzung des Projekts zuständig.

Aussagen, die GIZ habe der Clinton Foundation Mittel oder Spenden zur Verfügung gestellt, um den US-Wahlkampf von Hillary Clinton zu finanzieren, treffen daher nicht zu.

Allerdings trifft es unzweifelhaft zu, dass die Familie Clinton ihre Stiftung für Zwecke des Wahlkampfs instrumentalisierte und dass Spenden an die Stiftung während ihrer Amtszeit genutzt wurden, um sich politischen Einfluss bei der ehemaligen Außenministerin zu erkaufen. Nach ersten Korruptionsvorwürfen fielen die Spenden im Jahr 2015 bereits um 37 Prozent, seit ihrem Scheitern bei der Präsidentenwahl stürzen sie geradezu ins Bodenlose.

Die GIZ mit ihrem angeblichen Malawi-Projekt scheint jedoch nicht die einzige Regierungsquelle aus Deutschland zu sein, die Belange der Clintons finanzierte. So berichtete das Wall Street Journal, dass Deutschland zusammen mit Kanada, Australien und den Golfstaaten an die Stiftung gespendet habe, ausgerechnet um die gigantische Keystone-XL-Pipeline zu unterstützen. Die Zeitung spricht von einem Einzelbetrag in Höhe von 100.000 bis 250.000 Dollar.

Insgesamt soll Hillary Clinton in ihrem Wahlkampf 687 Millionen Dollar eingesammelt haben. Davon gab sie nach Angaben ihres Teams den größten Einzelposten für Medienarbeit aus: 125 Millionen Dollar. 

Auch viele deutsche Konzerne griffen mit hohen Spendensummen in den US-Wahlkampf ein. Davon profitierten allerdings zumeist die Republikaner. So spendete die Deutsche Bank 86 Prozent ihrer Gesamtsumme von 37.000 Dollar für Trump, nur 14 Prozent gingen an Clinton. Der Chemiekonzern BASF ließ sich seine Parteinahme fast 400.000 Dollar kosten. Auch davon gingen drei Viertel an Trump.>

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31.1.2017: 190 Millionen Euro: <Noch eine Millionenstrafe für Deutsche Bank jetzt in Großbritannien>
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20170131314341613-grossbritannien-strafe-db/

<Nach der 425-Millionen-Dollar-Strafe an die New Yorker Finanzaufsicht muss die Deutsche Bank nun auch in London büßen. Wegen der Geldwäsche-Affäre muss das deutsche Geldhaus umgerechnet 190 Millionen Euro an die britische Finanzaufsicht zahlen, wie die Wirtschaftszeitung „Kommersant“ berichtet.

Grund für die Strafe sind Manipulationen mit russischen Wertpapieren in den Jahren 2012-2015, wie die Zeitung berichtet. Die Bank sei unfähig, Geldwäsche im notwendigen Maß zu kontrollieren. Die Deutsche Bank habe „das britische Finanzsystem dem Risiko eines Finanzverbrechens“ ausgesetzt, hieß es vom britischen Regulierer. Demnach haben unbekannte Kunden in den Jahren 2012-2015 über die Deutsche Bank rund zehn Milliarden US-Dollar aus Russland auf Offshore-Konten überwiesen.

Wie jüngst bekannt wurde, muss die Deutsche Bank auch in den Vereinigten Staaten wegen sogenannter „Mirror Trades“ eine Millionenstrafe zahlen. Nach Ansicht der US-Finanzbehörde haben die Geldwäschepraktiken dazu geführt, dass rund zehn Milliarden US-Dollar aus Russland geschleust werden konnten.>

Link: Weitere Millionenstrafe: Deutsche Bank zahlt USA wegen Geldwäsche in Moskau



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28.2.2018: HSH-Nordbank - 100 Tochterunternehmen in Steueroasen - das Unternehmen Cerberus mit Stephen Feinberg kauft HSH-Nordbank+herrscht auch über Deutsche Bank und Commerzbank:
Fakten, die Sie wissen sollten! Skandalbank HSH-Nordbank mit 100 Tochterunternehmen in Steueroasen – neuer Käufer nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz
https://netzfrauen.org/2018/02/28/hsh-2/

Die Skandalbank HSH mit ihren vielen Steueroasen wird für eine Milliarden Euro an Heuschrecken verkauft. Das Fiasko kostet den Steuerzahler ca. 20 Milliarden Euro! Der Käufer Cerberus kauft auf der ganzen Welt Banken auf, aktuell auch in Australien die Bluestone’s Asia Pacific. Erst im November 2017 wurde Stephen Feinberg Großaktionär der Deutschen Bank. Er ist nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern seinem Unternehmen Cerberus gehört der private Sicherheits- und Militärdienst DynCorp. International – der im Irak, in Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, Kolumbien und Somalia aktiv ist. Sein Unternehmen Cerberus verwaltet ein Vermögen von mehr als 25 Milliarden Dollar. Der andere Käufer ist J.C. Flowers & Company, LLC , die 2002 von J. Christopher Flowers, einem ehemaligen Goldman-Sachs-Partner, gegründet wurde. Dann kommen die Verflechtungen wie die viertgrößte Bank Österreichs BAWAG P.S.K. Sie befindet sich mit ca. 52 % im Mehrheits-Eigentum des US-Fonds Cerberus Capital Management LP, mehr muss man eigentlich gar nicht wissen, um zu vermuten, welche Zukunft der HSH Nordbank bevorsteht. Sie fallen wie Heuschrecken über etwas her und hinterlassen völlig kahl gefressene Felder.

Der Vertrag sieht einen Kaufpreis von rund einer Milliarde Euro für 94,9 Prozent der an der HSH-Nordbank gehaltenen Aktien vor.

Bei den Käufern handelt es sich um Cerberus European Investments LLC, J.C. Flowers & Co. LLC, GoldenTree Asset Management UK LLP, Centaurus Capital LP sowie BAWAG P.S.K.

Die Regierungen Schleswig-Holsteins und Hamburgs haben heute (28. Februar 2018) dem Abschluss eines Kaufvertrags über die Länderanteile an der HSH-Nordbank zugestimmt. Vorangegangen war eine gemeinsame Sitzung in Kiel. Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurde ein Anteilskaufvertrag zwischen der gemeinsamen Holding der Länder, der HSH Beteiligungs-Management GmbH und mehreren unabhängigen Investoren geschlossen.

Voraussetzung für den Verkauf ist die Beendigung der 2009 übernommenen sogenannten Sunrise-Garantie, mit der die Länder im Umfang von zehn Milliarden Euro für Verluste aus den Altgeschäften der früheren HSH-Nordbank haften. Der Kaufpreis kann sich verringern, wenn die Länder nach abschließender Überprüfung weniger als die volle Garantiesumme auszahlen. Für die vorzeitige Beendigung und Auszahlung der Garantie erhalten die Länder einen Ausgleichsbetrag in Höhe von 100 Millionen Euro. Durch den Fortbestand der Bank werden die Risiken aus der Gewährträgerhaftung für die Länder reduziert.

Der Vollzug des Kaufvertrags (Closing) erfordert die Zustimmung des Schleswig-Holsteinischen Landtags und der Hamburgischen Bürgerschaft. Weitere Voraussetzungen für das Closing sind zudem die Zustimmung der Europäischen Kommission und der Europäischen Bankenaufsicht, die eng in den Privatisierungsprozess eingebunden sind.

Wer ist der neue Käufer der HSH-Nordbank?

Cerberus ist der viertgrößte Aktionär der Deutschen Bank und Aktionär der Commerzbank!

Laut Cerberus: „Unser Anlageportfolio umfasst derzeit Unternehmen aus verschiedenen Geschäftsbereichen in Ländern auf der ganzen Welt. Diese Unternehmen haben mehr als 500 000 Mitarbeiter und einen Gesamtumsatz von mehr als 100 Milliarden US-Dollar im Jahr 2014.“

Es ist Cerberus von Stephen Feinberg?

Sein Unternehmen Cerberus verwaltet ein Vermögen von mehr als 25 Milliarden Dollar. Wir haben mehrfach über sein Unternehmen geschrieben:

  • Der frühere Commerzbank-Sitz wechselt den Besitzer: Die Immobiliengesellschaft IVG verkaufte das Frankfurter Hochhaus „Pollux“ an den US-Investor Blackstone. Die IVG ist die größte Pleite in der Geschichte Deutschlands. Die IVG verwaltete zum Beispiel Deutschlands Gasreserven. Doch die ist nun in den Fängen von Hedgefond Cerberus Capital Management, einem Investmentfondsmanagementunternehmen mit Firmensitz ebenfalls in New York City, das 1992 von Stephen Feinberg gegründet wurde. Er beteiligt sich an Unternehmen und veräußert sie nach einer Umstrukturierung weiter. Seit 2006 ist der frühere US-Finanzminister John W. Snow CEO des Finanzfonds. Zum Vorstand gehört außerdem der ehemalige US-Vizepräsident Dan Quayle. Wie sie sehen, alles ehemalige US-Politiker – Hand in Hand mit „Heuschrecken“. Siehe: Nach Ölkatastrophe vor der Nordsee – Gasaustritt durch defekte Förderleitung? – “Gefährliche Gaskavernen?”
  • Skandalbank HSH Nordbank mit 100 Tochterunternehmen in Steueroasen – kostet uns Steuerzahler ca. 20 Milliarden Euro – Die  Bank steht zum Verkauf. Cerberus bietet mehr als eine Milliarde

  • Im Sumpf mit dem roten Gold – Auf dem Weltmarkt ist Blutplasma teurer als Erdöl – Tendenz steigend! – 

    Für die Investmentgesellschaft kaufte Cerberus von Bayer die Blutplasma-Sparte. Dann verkaufte Cerberus diese an einen der größten Giganten für Blutplasma, den spanischen Grifols, und bleibt weiterhin ein Teil des Konzerns und verdient als „Blutsauger“ an Blut.  (Den Hauptmarkt stellt künftig Nordamerika mit einem Umsatzanteil von 58% dar, gefolgt von Europa (28%) und der restlichen Welt (14%) Quelle:fuw.ch) Wo viel Geld verdient wird, sind Investmentbanker nicht weit entfernt. Vielen dürften Ampersand Ventures – Cerberus bekannt sein. Seit 2006 ist der frühere US-Finanzminister John W. Snow CEO des Finanzfonds. Zum Vorstand gehört außerdem der ehemalige US-Vizepräsident Dan Quayle. Am 14. Dezember 2006 kaufte Cerberus für ca. 3,2 Milliarden Euro vom österreichischen Gewerkschaftsbund ÖGB die nach dem Aufdecken des Refco-Skandals in Turbulenzen geratene Bank BAWAG P.S.K. Neben Cerberus beteiligten sich auch Generali, Wüstenrot, die Österreichische Post AG und eine Investorengruppe um den Industriellen Hannes Androsch am Kauf. Ziel ist es, die BAWAG als Europazentrale von Cerberus zu installieren. Quelle Wikipedia.

  • Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz: Stephen Feinberg ist in den USA auch im Waffen- und Sicherheitsgeschäft tätig, darüber berichtete die wienerzeitung.at. Seine „Freedom Group“ fasst Waffenproduzenten wie Remington, Marlin, DPMS sowie Munitions-Hersteller zusammen. Und Cerberus gehört der private Sicherheits- und Militärdienst DynCorp. International. Das Unternehmen beschützt US-Militäreinrichtungen, Diplomaten, Manager in Krisengebieten. Mehr als 90 Prozent des Umsatzes kommt von der öffentlichen Hand in den USA. Das US-Außenministerium und US-Geheimdienste sind die Auftraggeber. DynCorp ist im Irak, in Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, Kolumbien und Somalia aktiv. Dazu auch Die am besten finanzierten Spezialeinheiten der Welt – überwachen Soziale Netzwerke und wollen Krieg in Afghanistan wegen Rohstoffen „privatisieren“

Entweder die HSH-Nordbank ist in einem Jahr verkauft – oder sie wird aufgelöst, so die EU – jetzt wird sie an „Heuschrecken“ verkauft!

Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass eine Landesbank aufgelöst wird. Bereits 2012 hieß es: Marode WestLB kostet Steuerzahler 18 000 000 000 Euro. 2014 folgte ganz unbemerkt von der Öffentlichkeit, dass der Nachfolger von der WestLB – die Portigon AG – ihre vier Büroimmobilien in der Düsseldorfer Innenstadt an Blackstone verkaufte. Sh.Blackstone und BlackRock – Stephen A. Schwarzman und Larry Fink – eine „mächtige“Männerfreundschaft besonderer Art und die Arabische Liga

Die HSH-Nordbank besteht aus einer profitablen Kernbank und einem Teil mit hohen Risiken, vor allem Schiffskrediten. Die Bank konnte nach der Finanzkrise nur mit hohem staatlichen Einsatz gerettet werden. Im Verkaufsprozess wird unter anderem zu klären sein, ob ein oder mehrere Käufer die Bank ganz oder in Teilen übernehmen wollen und welche Rolle die staatlichen Garantien spielen. Zuletzt hatte die Bank einen Neun-Monats-Gewinn von 183 Millionen Euro ausgewiesen und etwas mehr als 2200 Mitarbeiter beschäftigt.

Die Skandalbank HSH zahlte Millionen an Bußgeld für Panama-Geschäfte, und damit wir nicht verlernen, wie es geht, retten wir doch gleich mal wieder eine Bank. Diesmal nach dem Spiel „Schiffe versenken“.

E-Mails, Briefe, Urkunden: Mit mehr als 11,5 Millionen geleakten Dokumenten zeigen die Panama Papers ein weit verzweigtes und undurchsichtiges Netz aus Schwarzgeldkonten, Briefkastenfirmen und Steuerschlupflöchern. Will man wissen, welche Banken sich Tochtergesellschaften in Steueroasen leisten, schaut man sich die Geschäftsberichte an. Bereits im August 2015 wurde bekannt, dass die Skandalbank HSH mehr als 22 Millionen Euro Bußgeld zahlte, weil sie Kunden bei der Steuerhinterziehung geholfen hatte. Das Strafverfahren war gegen die Bank mit der Zahlung des Bußgelds eingestellt worden. Aber noch immer leistet sich die Bank viele Tochtergesellschaften in Steueroasen.

Die HSH hatte als erste Landesbank eingestanden, systematisch Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet zu haben. Spätestens ab 2005 hatte die HSH-Filiale in Luxemburg Briefkastenfirmen in Panama vermittelt. Unmittelbar zur gleichen Zeit wurde auch bekannt, dass die Steuerzahler die HSH retten müssen.

Auf der einen Seite Geld in Steueroasen, auf der anderen Seite soll die Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein bis 2018 verkauft oder abgewickelt werden. Die mit Steuergeld zu deckende Ländergarantie für die HSH-Nordbank wird von sieben auf zehn Milliarden Euro aufgestockt. Außerdem kaufen Hamburg und Schleswig-Holstein der HSH faule Kredite im Wert von mindestens sechs Milliarden Euro ab. Am 9. Dezember 2015 bewilligte die Hamburgische Bürgerschaft zur Rettung der angeschlagenen HSH-Nordbank Kredite über 16,2 Milliarden Euro.

Laut Geschäftsbericht der Bank hat die Skandalbank Gesellschaften in Luxemburg, Hongkong und auf der britischen Kanalinsel Jersey. Die HSH-Nordbank bedient sich beispielsweise Gesellschaften auf den Cayman Islands, um stille Einlagen an der HSH zu halten. Eine weitere Tochter in Delaware dient als Besicherungsgesellschaft für Immobilienfinanzierungen.

Mithilfe der dort vertriebenen Firmen konnten reiche HSH-Klienten ihre Vermögen vor den deutschen Steuerbehörden verschleiern. Im konkreten Fall sorgte die HSH dafür, dass ihre Kunden das Geld nicht mehr auf den eigenen Namen anlegen mussten, sondern sich hinter illustren Scheinfirmen wie „Minigolf Investments Corp.“, „Gorch S.A.“ oder „Daggerfall S.A.“ verstecken konnten.

HSH – Cayman Islands

Die HSH N Funding II ist eine Tochtergesellschaft der HSH-Nordbank AG mit Sitz in George Town, Cayman Islands. Die HSH befindet sich in guter Gesellschaft – denn wenn Sie die Adresse in Google eingeben – Ugland House, George Town, KY1-1104, KY – werden Sie fündig.
Zum Beispiel BlackRock Cayman Commodity Strategies Fund, Ltd. – Adresse: C/O Maples Corporate Services Limited
PO Box 309 Ugland House KY1-1104 George Town Cayman Islands
Ugland House dient etwa zwischen 12 000 und 18 000 Unternehmen als Sitz ihrer juristischen Gestaltung und Verwaltung. Dieses Gebäude hat vier Stockwerke. Die Kanzlei Maples and Calder ist der einzige richtige Mieter in diesem Gebäude.

Maples Corporate Services Limited bietet Sitz und registrierte Agenten-Services für Firmen und Partnerschaften für Unternehmen auf Cayman Islands. Das Unternehmen hat seinen Sitz in George Town, Cayman Islands. Maples Corporate Services Limited ist die Tochtergesellschaft von Maples and Calder.

Die HSH N Funding II ist eine Tochtergesellschaft der HSH Nordbank AG mit Sitz George Town, Cayman Islands
HSH N Funding II: Silent Participations and Profit Participation Capital of HSH Nordbank

HSH N Funding II

Incorporated on May 26, 2005 as an exempted company with limited liability under the laws of the Cayman Islands.

Registered Office: P. O Box 309
 Ugland House, South Churce Street
 Grand Cayman KY1-1004
 Cayman Islands

und besteht noch weitere Jahre – Geschäftsbericht siehe

  • HSH N Funding II, Halbjahresabschluss 2015

    Bericht
    PDF (8.949 KB)

    Abgänge laut Zwischenbericht der HSH vom 30.Juni 2015
    Folgende Gesellschaften werden abweichend zum 31. Dezember 2014
    nicht mehr in den Kreis der vollkonsolidierten Gesellschaften einbezogen:
    AGV Irish Equipment Leasing No. 1 unlimited, Dublin
    K/S Angered, Kopenhagen
    LCG Finance II B.V., Vught, Luxemburg
    HSH N Funding I , George Town – Cayman Islands –

BEISPIEL:

LCG Luxembourg Consulting Group AG

Die LCG Group wurde 1989 in Luxembourg als Wirtschaftsberatungsgesellschaft von einem Team aus Bankern, Rechtsanwälten und Steuerberatern gegründet.

Mehr zur LCG Group

LCG ist mit eigenen Büros in LuxemburgDeutschlandLiechtenstein,Schweiz, Panama, Seychellen, Hong Kong,Nevada (USA) und Dubai vertreten.


Firmengründung und Verwaltung

LCG gründet, verkauft, verleast und verwaltet Gesellschaften in LuxembourgDeutschlandLiechtenstein , Schweiz , Panama ,Seychellen, Hong Kong, Nevada (USA) undDubai.

Mehr zur Firmengründung

LCG registriert und verwaltet im Ausland Repräsentanzen, Niederlassungen und Zweigniederlassungen.

Die HSH-Nordbank besitzt laut Geschäftsbericht 2014 Tochtergesellschaften in Steueroasen – insgesamt besitzt die HSH 110 Tochtergesellschaften.

Sie können anhand der folgenden Auflistung zählen, wie viele Tochtergesellschaften es in Steueroasen sind.

Geschäftsbericht 2014 als PDF 

Systematische Beihilfe zur Steuerhinterziehung

Am Montag, dem 19. Oktober 2015 hatten sich Hamburg und Schleswig-Holstein mit der EU-Kommission geeinigt. Die Länder übernehmen 6,2 Milliarden Euro an faulen Krediten der HSH-Nordbank und verkaufen die Landesbank in zwei Jahren. Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor. Zur Erinnerung: Die Catalunya Banc in Spanien! Dazu gern unser Beitrag: Draghis Freunde und die Macht der Finanzkonzerne.

Die HSH-Nordbank: Diese Landesbank ist ein Beispiel dafür, wie eine Bank Geld versenken kann. Kennen Sie das Spiel „Schiffe versenken”?

Dieses Spiel wollten anscheinend die Verantwortlichen bei der HSH-Nordbank spielen und sie verloren. Die HSH, die vom früheren Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper beaufsichtigt wurde, hatte rund 30 Milliarden Euro zur Schiffsfinanzierung verliehen. Laut Prognosen aus 2012 müssten die Eigentümerländer Hamburg und Schleswig-Holstein bis zum Jahr 2025 wohl 1,3 Milliarden Euro Verluste übernehmen. Das scheint nicht aufgegangen zu sein. Doch es geht noch weiter.

Nun spielen wir das Spiel „Wundertüte“, denn bei der Übernahme von 6,2 Milliarden Euro faulen Schiffskrediten durch die Länder weiß keiner, was am Ende bei einem Verkauf wirklich herauskommt.

Es sind alte Kredite im Werte von 6,2 Milliarden Euro und das Risiko dafür trägt der Steuerzahler. Die dann besser aufpolierte Restbank, mit Tochtergesellschaften in Steueroasen, muss in zwei Jahren zu 75 Prozent oder mehr verkauft werden, sonst droht die Zwangsabwicklung. Na klasse!

Aber wie heißt es so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken als gar kein Ende. Und wir Steuerzahler kommen so auch nicht aus der Übung, Banken zu retten.

Aktionäre der Deutschen Bank, die ebenfalls marode ist! Die Deutsche Bank steckt in der größten Krise ihrer Geschichte. Schon wieder ein Milliardenverlust bei Deutschlands größter Bank, das dritte Jahr in Folge.

Mehr Informationen: HSH Nordbank wird nach „Schiffe versenken“ trotz Steueroasen durch Steuerzahler gerettet > Zum Beispiel die Verflechtungen zur Deutschen Bank – Vorstand Constantin von Oesterreich wurde auf Empfehlung vom damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden und ehemaligen, auch aus der Deutschen Bank kommenden Hilmar Kopper zum 1. November 2009 für drei Jahre als Chief Risk Officer (CRO) in den Vorstand des Kreditinstituts berufen. Seit dem 1. November 2012 ist er der Vorstandsvorsitzende der Bank.

Oder die Verfechtung der HSH mit der Euler Hermes Deutschland AG, diese ist die Tochtergesellschaft von Allianz. An Allianz und Deutscher Bank ist Blackrock und auch seit November 2017 der Eigentümer und Vorstand von Cerberus Capital Management beteiligt.

Jetzt bekommt Cerberus Capital Management nun auch die Leckerbissen der HSH-Nordbank. Bedenken Sie, die HSH Nordbank hat einer Hamburger Reederei eine halbe Milliarde Euro erlassen.

„Bei allen Überlegungen gehen wir davon aus, dass ein Verkauf günstiger ist als eine Abwicklung“, erklärte Günther im Rahmen einer Pressekonferenz im Kieler Landeshaus. Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sprach davon, „ein substanzielles Ergebnis“ erzielt zu haben: „Nun wissen wir, woran wir sind.“ Und wir auch, denn am Ende zahlen noch unsere Ur-Enkelkinder für den Schaden.

Netzfrau Doro Schreier>

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NZZ online, Logo

9.2.2018: NZZ: Es nützt niemand, wenn sich die deutsche Regierung nicht mehr um Deutsche kümmert: Deutsche Bank und deutsche Automobilindustrie sind akut gefährdet:
Die deutsche Lust am Niedergang
https://www.nzz.ch/meinung/die-deutsche-lust-am-niedergang-ld.1354598

<Wolfgang Bok

Wer die Politik in Deutschland verfolgt, den überkommt Unbehagen. Wo bloss sind Tatkraft und Willensstärke hin? Die Deutschen scheinen sich selbst ein Bein nach dem anderen stellen zu wollen. Sie gefährden damit nicht nur ihren Wohlstand.

Die Deutsche Bank ist das letzte deutsche Geldhaus, das noch in der internationalen Finanz-Liga mitspielen darf – wenn auch abgeschlagen auf den Abstiegsplätzen. Man sollte also erwarten, dass die Politiker einer bedeutenden Exportnation am Erhalt dieser für ihre Unternehmen wichtigen Institution interessiert sind. Aber nein: Lieber empört man sich über Bonuszahlungen für Banker. Das kommt in der deutschen Neidgesellschaft immer gut an. Hilfe kann die Deutsche Bank von der Politik nicht erwarten.

Dasselbe Spiel bei der Automobilindustrie, die noch immer jeden achten Arbeitsplatz in Deutschland stellt – und sogar gut bezahlt. Jede Ungeschicklichkeit wird zum Gross-Skandal aufgeblasen. Kein Politiker wagt es, diese für den eigenen Wohlstand so wichtige Branche gegen überzogene Anfeindungen und Auflagen, sei es aus Washington oder aus Brüssel, in Schutz zu nehmen. Man rollt sogar den roten Teppich aus für asiatische Batterie- und amerikanische Elektroautobauer. Und die Metallgewerkschaft nutzt die Gunst der Stunde, um den Einstieg in die 28-Stunden-Woche zu erstreiken. Was deutsche Produkte noch teurer macht.

Fernsolidarität statt Eigeninteresse

Sehenden Auges lässt sich Deutschland in eine europäische Haftungs-, Schulden- und Sozialunion hineinziehen. Die Grosskoalitionäre Merkel (CDU) und Schulz (SPD) feiern den drohenden Bruch mit den stets beschworenen Stabilitätsregeln auch noch als «europäisches Zukunftsprojekt».

Dass auch Emmanuel Macron in der französischen Tradition steht, wonach seinem Land keine Last zu gross ist, solange Berlin dafür bezahlt, wird dort nicht einmal zur Kenntnis genommen. Lieber empört man sich über die Amerika-first-Politik des amerikanischen Präsidenten Trump – und übersieht, dass jeder Regierungschef zunächst einmal die Interessen seines Landes vertritt. Man mag in Davos und bei sonstigen Weltkongressen den freien Welthandel beschwören; in Wahrheit ist vielen jedoch jeder protektionistische Kniff recht, um die eigene Wirtschaft zu schützen. Vor allem China kennt keine Skrupel, Märkte zu besetzen und seine Macht auszuweiten.

Woher kommt diese Ignoranz? Zunächst einmal ist Deutschland ein gutes Beispiel dafür, dass Umerziehung funktioniert. Man hat den Menschen so lange eingetrichtert, dass nationales Denken in die (braune) Katastrophe führt, dass es heute kaum mehr jemand wagt, für «nationale Interessen» einzutreten. Wer in seinem Garten eine deutsche Flagge pflanzt oder sich an Anglizismen stört, gilt bereits als Nationalist. Selbst das Wort «deutsch» ist in Deutschland zunehmend verpönt. Nicht mehr auf «deutsche Interessen» sollen Politiker schwören, sondern nur noch allgemein auf die der «Bürgerinnen und Bürger».

Als gäbe es kein Morgen mehr, konzentriert sich die deutsche Politik auf das Jetzt und das Gestern.

Das erklärt die fatale Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen. Der Selbsthass in weiten Teilen der Gesellschaft ist so gross, dass bereits als «Rassist» gilt, wer mit Blick auf die massenhafte Zuwanderung aus arabischen und afrikanischen Ländern um die eigene nationale Identität fürchtet. Dass dieses Thema auf der Sorgenliste der Deutschen nach wie vor ganz oben steht, wird vom Establishment in Politik und Medien hartnäckig ignoriert. In den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD wurde ersatzweise um den Familiennachzug einer kleinen Gruppen von Flüchtlingen gestritten. Dass Hunderttausende bereits anerkannte Asylbewerber und geduldete Migranten ihre Angehörigen auch dann ins Land holen dürfen, wenn sie diese nicht selbst versorgen können, spielte in der ganzen Debatte so wenig eine Rolle wie die Frage nach den Kosten.

Pirouetten auf dem Eis, bis es bricht

Als gäbe es kein Morgen mehr, konzentriert sich die deutsche Politik auf das Jetzt und das Gestern. Jedes Problem wird mit Milliarden-Zusagen regelrecht zugeschüttet. Kein Wunsch der SPD ist Kanzlerin Merkel zu teuer oder zu dirigistisch, um ihn abzulehnen, und keine konservative Position heilig, für die CDU und CSU Jahrzehnte gefochten haben. Die Politikerin, die vor zwölf Jahren als mutige Reformerin antrat und sich gerne als sparsame schwäbische Hausfrau gibt, hat einzig die eigene Machtabsicherung im Blick. Derweil bei der einstigen Volkspartei SPD Angst vor der Macht herrscht.

Allein die gute wirtschaftliche Lage, die nicht der Politik, sondern vor allem einem starken Mittelstand und einem schwachen Euro zu verdanken ist, verdeckt, dass in Deutschland nicht mehr solider regiert wird als in Ländern, auf die man gerne etwas herabschaut. Es sagt viel aus, dass ausgerechnet im italienischen Wahlkampf vor «deutschen Verhältnissen» gewarnt wird.

Dabei ist die zähe Regierungsbildung noch das kleinste Problem. Vielmehr fühlt man sich an die Volksweisheit von den Eseln erinnert, die auf dem Eis Pirouetten drehen, wenn es ihnen zu wohl ergeht. Dass das deutsche Wohlstands-Eis bereits bedenklich knirscht, nimmt zwischen Ost- und Bodensee kaum jemand zur Kenntnis. Bricht es, hat dies auch für Europa Folgen. Oder um es mit Abraham Lincoln zu sagen: Es nützt den Schwachen nicht, wenn sich der Starke selber schwächt.

Wolfgang Bok war Chefredaktor der «Heilbronner Stimme» und arbeitet heute als freier Publizist. Er lehrt an der Hochschule Heilbronn Kommunikation.>



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Netzfrauen online, Logo

30.11.2018: Deutsche Bank ist gar nicht deutsch, sondern chinesisch, Rothschildisch, und arabisch beherrscht - mit jeglichem Organisierten Verbrechen verbunden:
Wie bei der Mafia – die Deutsche Bank und ihr „Casino“!
https://netzfrauen.org/2018/11/30/deutschebank/

Die Geschichte der Deutschen Bank liest sich wie ein spannender Kriminalroman. Zu einem spannenden Krimi gehört: ein Kasino in Las Vegas, Geschäfte mit Waffen, Geldwäsche und Verbrecher. Alles das findet man bei der Deutschen Bank und dazu reichlich Skandale. Ein Krimi über die italienische Mafia könnte nicht spannender sein. Wie bei der Mafia gibt es immer einen Boss! Kennen Sie noch Josef Ackermann? Schließlich haben Sie dessen 60. Geburtstag bezahlt. Es gibt italienische Mafiosi, aber auch russische und wenig erfährt man über die chinesischen Mafiosi. Natürlich brauchen die eine Bank, die bei der Wäsche des Geldes hilft! Die größten Aktionäre der Deutschen Bank sind die Chinesen, zweiter ist BlackRock, der auch Geschäfte mit Saudi Arabien bevorzugt, dann folgt Katar (QSC). Dieser wurde bereits 2016 in den Panama-Papers genannt. Ein weiterer Aktionär ist Stephen Feinberg, dessen Firma schon einmal in einen Skandal um Menschenhandel und Zwangsprostitution verwickelt war. Bedeutet nicht, dass diese genannten Aktionäre die Bank für ihre Geschäfte missbrauchen, aber Fakt ist, dass die Deutsche Bank 2017 schon einmal 600 Millionen Euro wegen eines Geldwäsche-Skandals zahlen musste, weil etwa zehn Milliarden Dollar in Russland über die Deutsche Bank gewaschen worden sein sollen. Wieder steht die Deutsche Bank im Visier der Staatsanwaltschaft und wieder soll die große „Waschmaschine“ in Gang gesetzt worden sein. Ja, die Deutsche Bank und ihre unglaublichen Geschichten. Die Deutsche Bank hat seit Anfang 2008 mehr als 18 Milliarden US-Dollar für die Zahlung von Bußgeldern und für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten zahlen müssen. Wir haben diese spannende Geschichte zusammengefasst! Versprochen: alles dabei. 

Die Deutsche Bank und Ihre „Waschmaschine“

Der Begriff „Geldwäsche“ stammt aus der Zeit, als in den USA der berühmte Mafiaboss Al Capone Wäschereien gründete, um dort das Geld aus illegalen Geschäften zu „waschen“.

Das organisierte Verbrechen hat durch die Globalisierung enorm an Fahrt aufgenommen, egal ob Waffenschmuggel, Frauenhandel, Drogengeschäfte, Geldwäsche, Internetbetrügereien und Korruption. Laut Schätzungen stammen 20 Prozent des globalen Bruttosozialprodukts aus kriminellen Aktivitäten.

Allein die unglaubliche Geschichte über das Kasino in Las Vegas oder der neue Aktionär, der durch seine Söldner bekannt ist, macht deutlich, was für eine Bank die Deutsche Bank ist. Obwohl die Bank schon längst am Boden liegt, zahlte sie zwei Milliarden Euro Bonus an die Mitarbeiter aus. Ein Starhändler muss sogar für fünf Jahre und vier Monate ins Gefängnis. Dass jetzt die Staatsanwaltschaft wieder im Haus der Deutschen Bank zu Gast ist, sollte daher nicht verwundern, denn sonst würde es ja auch langweilig um die Skandale der Deutschen Bank werden.

Deutsche Bank und das Kasino in Las Vegas

In „Der Pate“ spielte auch Las Vegas eine Rolle und genau dort hatte die Deutsche Bank ein Kasino. The Cosmopolitan ist ein Casino-Komplex in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada. Das Kasino gehörte der Deutschen Bank, die vier Milliarden Dollar in den Komplex investierte. Es gilt als eines der größten, teuersten und ehrgeizigsten Projekte der Stadt und als risikoreichste Investition. Die 3000 Zimmer sind in den beiden Türmen mit 61 Stockwerken, die Türme scheinen ein Zeichen der Deutschen Bank zu sein, denn das Deutsche-Bank-Hochhaus im Westend von Frankfurt am Main besteht ebenfalls aus zwei Wolkenkratzern, die jeweils 155 Meter hoch sind. Sie werden auch als Soll und Haben, Zwillingstürme oder Deutsche Bank I und II bezeichnet. Zunächst hatte die Deutsche Bank nur dem Immobilienmogul Ian Bruce Eichner einen Kredit gewähren wollen. Doch diesem ging während der Finanzkrise das Geld aus, das Projekt war noch nicht einmal zur Hälfte fertig. Um keinen völligen Verlust hinnehmen zu müssen, übernahm die Deutsche Bank im September 2008 das Projekt und baute es nach eigenen Vorstellungen zu Ende. Gewinne hat das Kasino nie eingefahren. Auch durch schlechte Arbeitsbedingungen geriet das Hotel und somit die Deutsche Bank als Arbeitgeber in Verruf. 2014 übernahm Blackstone für 1,73 Mrd Dollar das Kasino in Las Vegas von der Deutschen Bank. Die Deutsche Bank machte nicht nur jährlich einen Verlust mit dem Kasino von 100 Millionen Dollar, sie verzockte durch den Verkauf an Blackstone 3,27 Milliarden Dollar.

Allein an dem folgenden Schaubild sehen Sie, wie Blackstone vernetzt ist:

Der Internationale Beirat von Blackstone
Die folgende Liste zeigt die Mitglieder des Beirats und wie gut Blackstone vernetzt ist:
Roland Berger
Founder
Roland Berger Strategy Consultants
(Chairman of Blackstone Germany)
Sir Ronald Grierson
Former Vice Chairman
General Electric Company plc
(United Kingdom)
Javier Aguirre
Vice-Chairman of the Board
Valorem (Spain / Portugal)
Niall W.A. FitzGerald KBE
Chairman
Reuters Group PLC (United Kingdom)
Jan Michiel Hessels
Chairman of the Supervisory Board
Euronext N.V. (Netherlands)
Maurice Lévy
Chairman and CEO
Publicis Groupe (France)
Ivan Pictet
Managing Partner
Banque Picted & Cie. (Switzerland)
Giuseppe Recchi
President
General Electric International Inc.(Italy)
Dr. Ron Sommer
Former CEO
Deutsche Telekom (Germany)
David Verey
Chairman of Blackstone UK
Former Chairman, Lazard Brothers (UK)
Jacob Wallenberg
Chairman
Skandinaviska Enskilda Banken (Sweden)
Serge Weinberg
Chairman
Weinberg Capital Partners (France)

aus: http://www.boeckler.de/pdf/p_arbp_169.pdf

Dazu auch: Wie Blackstone die Welt aufkauft – die Deutsche Bank und ihr Casino in Las Vegas!

Neuer Aktionär nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz

Die Deutsche Bank hat seit 2017 einen neuen Großaktionär, es ist Stephen Feinberg. Er ist nicht nur als „Heuschrecke“ bekannt, sondern sein Investmentgesellschaft Cerberus Capital Management LP, hat eine Firma, die sich DynCorp nennt. Es handelt sich um ein amerikanisches privates Sicherheits- und Militärunternehmen und ist in vielen Konfliktgebieten dieser Welt stationiert,

darunter Bosnien, Somalia, Angola, Haiti, Kolumbien, Kosovo, Kuwait, Afghanistan und Irak.

Mitarbeiter von DynCorp waren zwischen 1999 und 2004 in einen Skandal um Menschenhandel und Zwangsprostitution verwickelt.

Nur ein Beispiel: Im Jahr 2007 stieg Stephen Feinberg bei der  Bawag-Bank in Österreich ein. Seit Mitte  2017 ist er nach dem Bund mit fünf Prozent auch zweitgrößter Aktionär bei der Commerzbank und nur ein paar Monate später wurde er mit 3 Prozent einer der größten Aktionäre bei der Deutschen Bank. Gekauft hat das Paket die Investmentbank Morgan Stanley, die ihren Anteil an der Deutschen Bank von 0,47 auf 6,86 Prozent aufgestockt hat. Im Februar 2018 kaufte er die HSH Nordbank. Die Skandalbank HSH-Nordbank besitzt etwa 100 Tochterunternehmen in Steueroasen. Schon da schrieben wir, dass der neue Käufer nicht nur eine „Heuschrecke“ ist, sondern auch Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz betreibt.  Doch nicht nur in Europa kauft er Banken auf oder investiert in Banken, sondern auch zum Beispiel in Australien.

Seit 2006 ist der frühere US-Finanzminister John W. Snow CEO des Finanzfonds. Zum Vorstand gehört außerdem der ehemalige US-Vizepräsident Dan Quayle. Wie sie sehen, alles ehemalige US-Politiker – Hand in Hand mit „Heuschrecken“.

Katar und die Deutsche Bank

Der Scheich Hamad bin Jassim bin Jaber Al-Thani und sein Cousin Hamad bin Khalifa Al-Thani wurden 2014 von dem früheren Deutsche-Bank-Chef Anshu Jain an Bord geholt. Rund zwei Milliarden Euros hatten die Scheichs ursprünglich in die Bank investiert. 2016 hieß es dann, dass Katar zum größten Aktionär der Deutschen Bank aufgestiegen ist.

Die Deutsche Bank hat noch einen neuen Aktionär

Erst Anfang diesen Monats (November 2018) wurde bekannt, dass ein amerikanischer Hedgefonds die jüngste Kursschwäche der Deutschen Bank genutzt hat und eingestiegen ist. Die Hudson Executive Capital LP, angeführt von dem früheren JP-Morgan-Finanzvorstand Douglas Braunstein, habe in den vergangenen Monaten einen 3,1 Prozent-Anteil an der Deutschen Bank aufgebaut, teilte der Fonds dem „Wall Street Journal“  mit. Die Beteiligung ist rund 620 Millionen Dollar wert.

Es war vermutet worden, dass JP-Morgan die Deutsche Bank übernehmen werde, das wurde aber dementiert, genauso dementiert wurde die Fusion mit der Commerzbank, die wir ja bereits seit längerem vermutet hatten.

 Aktionäre der Deutschen Bank

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat neue Mitglieder: Wirtschaftsanwalt Stefan Simon, Googles IT-Sicherheitschef Gerhard Eschelbeck sowie Alexander Schütz, Gründer und Vorstand des Wiener Vermögensverwalters C-Quadrat.

C-Quadrat verwaltet die Aktien des chinesischen Konzerns HNA Group. Die HNA Group hat eine Stiftung, die vom ehemaligen Wirtschaftsminister Rösler geleitet wird.

Shareholders
Name Equities %
Hainan Traffic Administration Holding Co., Ltd. 157,937,965 7.64%
BlackRock Fund Advisors 106,163,840 5.14%
Hamad bin Jassim bin Jabor Al-Thani 84,138,764 4.07%
Hudson Executive Capital LP 64,861,476 3.14%
Cerberus Capital Management LP 62,035,000 3.00%
The Vanguard Group, Inc. 52,888,907 2.56%
Merrill Lynch International (Investment Management) 29,559,885 1.43%
Goldman Sachs International 25,979,940 1.26%
DWS Investment GmbH 25,581,619 1.24%
Norges Bank Investment Management 25,545,373 1.24%

Zu BlackRock: Blackstone und BlackRock – Stephen A. Schwarzman und Larry Fink – eine „mächtige“Männerfreundschaft besonderer Art und die Arabische Liga

Die chinesische HNA Group und Ex-Wirtschaftsminister Philipp Rösler

Der Aktionär  „C-QUADRAT Special Situations Dedicated Fund“ mit Sitz auf den Cayman Islands hält zwar nur 1,01% der Deutsche Bank-Aktien – aber weitere 6,63% „Stimmrechtsanteile durch Finanzinstrumente“. Insgesamt kommt dieser Aktionär also auf 7,64% der Stimmrechtsanteile. Der österreichische Vermögenswalter C-Quadrat war in der Vergangenheit von einer Tochter des chinesischen Konzerns HNA übernommen worden, bekanntlich Großaktionär bei der Deutschen Bank.

Die HNA Group ist eine diversifizierte chinesische Unternehmensgruppe mit Sitz in Haikou auf der Insel Hainan. HNA ist durch das Aktienpaket, das über den österreichischen Finanzinvestor C-Quadrat gehalten wird, zum Hauptaktionär der Deutschen Bank aufgestiegen, vor dem Vermögensverwalter Blackrock und dem Emirat Katar. Ab 10% Anteil hat die Aufsichtsbehörde Bafin das Recht, den Einsteiger genau zu überprüfen. Reich wurde HNA mit Hainan Airlines, die mittlerweile 209 Flugzeuge besitzt. Weltweit gehören fast 20 weitere Fluggesellschaften zu Chens Imperium. Darunter Hongkong Airlines, Tianjin Airlines und Lucky Air.

HNA Group wurde im Jahr 2000 von Chen Feng und Wang Jian (der im Sommer verstarb)  als Unternehmensgruppe für die staatliche Verwaltung von Industrie und Handel in der Sonderwirtschaftszone Hainan im äußersten Süden Chinas mitgegründet. Im Juli 2017 wurde in New York die Hainan Cihang Charity Foundation gegründet; Sie ist mit 29,5 Prozent der größte Einzelaktionär der HNA-Gruppe. Bekannt wurde im November 2017, dass der ehemalige deutsche Vizekanzler und frühere FDP-Vorsitzende Philipp Rösler die gemeinnützige Stiftung ab 1. Dezember 2017 von New York und Zürich aus leitet.

Nach seiner „Karriere“ im Bundesministerium, war Philipp Rösler im Weltwirtschaftsforum aktiv. Jetzt hat er einen neuen Job. 

Jede Bank scheint eine solche „Waschmaschine“ zu haben. In den letzten zehn Jahren wurden fast alle großen Banken Europas wegen Geldwäsche-Verstöße bestraft.

Dies geht aus einer neuen Studie des Anti-Geldwäsche-Experten Fortytwo Data hervor. Alle zehn größten Banken Europas, darunter HSBC, Barclays, BNP Paribas, Société Générale und Santander wurden bereits bestraft und auch die jüngsten Fälle bei der ING, der Danske Bank und der Deutschen Bank zeigen, wie weit Geldwäsche verbreitet ist.

Die niederländische Großbank ING musste in einem Verfahren wegen Geldwäsche 775 Millionen Euro bezahlen und bei der Danske Bank musste jüngst der Vorstand gehen und auch hier wird mit einer Strafe von bis zu 800 Millionen Euro gerechnet. Im Fall Danske Bank, wo auch die Deutsche Bank eine Rolle spielen soll, sagt ein britischer Whistleblower vor dem Sonderausschuss des EU-Parlaments zur Finanzkriminalität aus. Die estnische Filiale der Danske Bank steht im Zentrum eines Geldwäsche-Skandals, als bei einer internen Untersuchung festgestellt wurde, dass zwischen 2007 und 2015 über die Niederlassung in Estland geflossenen Gelder von 200 Milliarden Euro „gewaschen“ worden sein sollen. Wie verstrickt die Banken vorgehen, zeigt auch dieser Fall, denn es sollen bis zu 150 Milliarden Euro über die US-Tochter einer großen europäischen Bank gewaschen worden seien.

Es wird vermutet, dass in Deutschland bis zu 100 Milliarden Euro „gewaschen“ werden, weltweit sollen es sogar  bis zu zwei Billionen Dollar sein, die aus unklaren Quellen stammen könnten.

Die „Paten“ – der Deutschen Bank

Der Schweizer Bankmanager Josef Ackermann regierte von 2002 bis 2012 die Deutsche Bank und wurde sogar von Frau Merkel im Jahr 2008, wo die Finanzkrise, an der die Deutsche Bank ebenfalls beteiligt war, viele Länder aber auch Menschen in den Abgrund riss, mit einer Geburtstagsfeier geehrt. Gäste aus der Politik, Wirtschaft und Showbusiness nahmen teil und bezahlt wurde dieses mit Steuergeldern.

„Wir wollen im Konzert der Weltbesten dabei sein – mit Standort Deutschland, “ sagte Josef Ackermann damals. Standort Deutschland mag stimmen, aber das Sagen haben bereits andere. Die „Dirigenten“ der Deutschen Bank wechseln so schnell, dass keiner mehr richtig weiß, wer nun den Taktstock hat. Zu den Skandalen würde die Musik vom  „The Godfather / Der Pate “ passen.

Seit dem 08. April 2018 ist jetzt der neue „Pate“ Christian Sewing. Er wurde Nachfolger vom  vorzeitig ausgeschiedenen John Cryan. Cryan kam am 1. Juli 2015 als Nachfolger von Anshu Jain, der war vom 1. Juni 2012 bis zum 30. Juni 2015 „Dirigent“ der Deutschen Bank und Nachfolger von Josef Ackermann. 

Jetzt heißt es – Rückschlag für Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt und das Bundeskriminalamt haben am 29. 11. 2018 Geschäftsräume des größten heimischen Geldhauses durchsucht. Grund seien Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche im Zusammenhang mit den sogenannten „Panama Papers“, teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt mit.

In einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft hieß es, nach der Auswertung des beim Bundeskriminalamt vorliegenden Datenbestands der sogenannten „Offshore-Leaks“ und „Panama Papers“ habe sich der Verdacht ergeben, dass die Deutsche Bank Kunden bei der Gründung von Offshore-Gesellschaften in Steuerparadiesen behilflich war. Dabei seien Gelder aus Straftaten auf Konten der Bank gebucht worden, ohne dass sie Anzeige erstattete. Über eine zum Konzern gehörende Gesellschaft mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln sollen alleine 2016 über 900 Kunden mit einem Geschäftsvolumen von 311 Millionen Euro betreut worden sein. 

Laut Bloomberg:

Die Panama Papers beziehen sich auf eine Sammlung von Dokumenten, die 2016 von Mossack Fonseca, einer Anwaltskanzlei mit Sitz in Panama, aufgedeckt wurden – Die Anwaltskanzlei Mossack Fonseca half bei der Gründung von über 300.000 Briefkastenfirmen in 21 Steueroasen.

Zu diesem Zeitpunkt löste die Deutsche Bank die Verbindung zu einem zypriotischen Kreditgeber, der sich zum Teil im Besitz der VTB-Gruppe befand und im Bericht identifiziert wurde.

Nachfolgende Ermittlungen enthüllten Beweise, dass die Deutsche Bank Kunden bei der Einrichtung von Offshore-Konten geholfen hat. Die Beamten sagten, die Razzia am Donnerstag hätte nichts mit ihrer Rolle als Korrespondenzbank für Geldwäsche bei der Danske Bank in Dänemark zu tun.

Laut Geschäftsbericht der Deutschen Bank: Für die Deutsche Bank AG befinden sich die wichtigsten Filialen außerhalb ihres Geschäftsbetriebs in Deutschland in London, New York, Cayman Islands und Singapur.

Insgesamt hat die Deutsche Bank mit 7800 Rechtsstreitigkeiten zu tun. Wie wir in unserem letzten Beitrag bereits berichteten, sind für die Bank 16 externe Beraterfirmen aktiv, um die zahlreichen juristischen Vorwürfe aufzuarbeiten. Siehe Deutsche Bank liegt am Boden – zahlt Milliarden an Boni und der neue Großaktionär ist nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz 

Holdings der Deutschen Bank – und  Warren Buffetts

Die Holdings der Deutschen Bank sind zum größten Teil in Asien zuhause. Bereits 2012 hießt es: Die indischen Jains regieren die Welt! Der eine Vorstand bei der Deutschen Bank, der andere bei Warren Buffetts Berkshire Hathaway.

Anshuman „Anshu“ Jain  ist ein britischer Bankmanager indischer Herkunft und war vom 1. Juni 2012 bis zum 30. Juni 2015 zusammen mit Jürgen Fitschen Co-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank und des Group Executive Committee. Der Deutsche Bank CEO Josef Ackermann berief Jain  am 31. Januar 2001 zum Group Executive Committee (GEC). Damit wurde Jain als Mitglied der obersten Managementebene Leiter des Bereiches „Global Markets“.

  • Der 53-jährige Jain war nach seinem Ausscheiden bei der Deutschen Bank zwischenzeitlich als Berater bei dem US-amerikanischen Fintech Social Finance (Sofi) tätig gewesen. Am 23. Januar 2018 trat Anthony Noto von seinem Amt als COO von Twitter zurück und wurde CEO von Social Finance. Im April 2018 gab SoFi bekannt, dass Michelle Gil, die zuvor bei TPG und Goldman Sachs tätig war , als Chief Financial Officer in das Unternehmen eintrat — Man kennt sich- dazu auch: World AG – Wer sitzt an den Schalthebeln der Macht – Vernetzung – man kennt sich!
  • Der ehemalige Co-Chef der Deutschen Bank Anshu Jain geht zur US-Investmentbank Cantor Fitzgerald. Dort soll Jain als Präsident an der Seite von Unternehmenschef Howard W. Lutnick die Entwicklung von Cantor Fitzgerald vorantreiben, wie das Unternehmen mitteilt.. Cantor Fitzgerald war in der Finanzbranche das von den Anschlägen bei weitem am stärksten betroffene Unternehmen.

Anshu Jain wurde als älterer von zwei Söhnen des Beamten Ambuj Jain und dessen Frau Shashi 1963 in Jaipur geboren. Er ist ein Cousin von Ajit Jain (geb. 1951 in Orissa, Indien ), der 1985  McKinsey verließ und zu Warren Buffett ging. Seit dem  10. Januar 2018 ist er stellvertretender Vorsitzender der Versicherungsabteilung von Berkshire Hathaway. Er wurde bereits als Nachfolger von  Warren Buffett und dessen Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway gehandelt. Dazu auch: World AG – Wer sitzt an den Schalthebeln der Macht – Vernetzung – man kennt sich!

  • So ist die Deutsche Bank an Lemon Tree Hotels beteiligt. Es handelt sich hierbei um eine Hotelkette mit Sitz in Indien.
  • Strides Pharma Science Limited (Strides), im Jahr 1990 gegründet, ist ein globales Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Bangalore, Indien
  • Auch an Richard Pieris & Company PLC  ist die Deutsche Bank beteiligt. Es ist eines der größten Mischkonzerne Sri Lankas mit Interessen in den Bereichen Produktion, Maschinenbau, Einzelhandel und Plantagen.
  • Die Sonae Sierra Brasilien ist ein brasilianisches Unternehmen und verantwortlich für die Entwicklung und Verwaltung von Einkaufszentren im ganzen Land. Die Hauptaktionäre sind Sonae Sierra aus Portugal und der deutsche Investor Alexander Otto.
  • Ballarpur Industries Limited ist ein Flaggschiff der 4-Milliarden-Dollar-Avantha-Gruppe und Indiens größter Hersteller von Schreib- und Druckpapier. Gautam Thapar wurde am 1. Juli 2006 Vorsitzender der Gruppe. Er ist jetzt im Vorstand mehrerer Unternehmen in Indien und im Ausland.
  • Videocon Industries Limited ist eine große, diversifizierte indische Firma mit Hauptsitz in Mumbai. Die Gruppe hat 17 Produktionsstätten in Indien und Werke in China, Polen, Italien und Mexiko.
  • Die Accsys- Gruppe ist eine schnell wachsende Chemietechnologiegruppe aus UK, die auf die nachhaltige Umwandlung von Holz durch Acetylierung abzielt .
Holdings
Name Equities % Valuation
DWS Group & GmbH Co KgaA (DWS) 155,500,000 77.8% 4,346,588,870 USD
Hypoport AG (HYQ) 181,600 2.80% 36,419,853 USD
Sonae Sierra Brasil S.A. 4,905,400 6.42% 30,307,965 USD
Strides Arcolab Ltd (532531) 2,797,452 3.12% 16,010,293 USD
Lemon Tree Hotels Ltd (LEMO) 14,338,008 1.81% 13,505,256 USD
Richard Pieris & Company PLC (RICH) 224,853,787 11.0% 13,318,090 USD
Kesoram Industries Ltd (502937) 7,041,875 4.94% 5,618,642 USD
Ballarpur Industries Ltd (500102) 20,839,168 1.61% 1,806,547 USD
Videocon Industries Ltd (511389) 38,835,179 11.6% 1,633,408 USD
Accsys Technologies PLC 6,526 0.0055% 8,147 USD

Wer nun glaubt, dass man erst seit der Finanzkrise 2008 an Banken und ihren Skandalen herumdoktert, muss nur das Jahr 2003 unter die Lupe nehmen.

Josef Ackermann, dessen 60. Geburtstag wir Steuerzahler übrigens bezahlt hatten, verkaufte schon bei seinem Amtsantritt im Mai 2002 Industriebeteiligungen und Randaktivitäten im Wert von mehr als 8 Mrd. Euro. So veräußerte die Bank ihren Anteil an der Münchener Rückversicherung, an der Versicherung Deutscher Herold, aber auch Industriebeteiligungen, etwa die am Automobilzulieferer Continental. Zu den noch verbliebenen großen Anteilspaketen zählten knapp 12 % am Autokonzern DaimlerChrysler, etwa 2,5 % am Versicherungsriesen Allianz und 10 % am Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerspezialisten Linde.

Schon 2005 hatte der amerikanische Finanzinvestor Blackstone verlauten lassen, dass er an Beteiligungen an deutschen Finanzinstituten interessiert sei. „Wir interessieren uns für Zukäufe im Bankensektor“, sagte Hanns Ostmeier, Geschäftsführer von Blackstone in Deutschland im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Unsere Geldgeber erlauben uns, dass wir bei Banken einsteigen“, sagte Ostmeier. Viele Konkurrenten müssten hingegen einen Bogen um den Finanzsektor machen, weil ihre Geldgeber selbst im Bankgeschäft tätig seien. Sie wollen damit Interessenkollisionen vermeiden. Branchengerüchte, wonach der US-Investor Interesse am Erwerb der Frankfurter Commerzbank AG hat, wollte Ostmeier nicht kommentieren.

Der Investor Blackstone war zu dem Zeitpunkt (2005) bereits mehrfach auf dem deutschen Markt aktiv geworden. So kontrolliert der Fonds unter anderem die Kronberger Chemiefirma Celanese und hatte zuletzt für mehr als 1,3 Mrd. Euro rund 31 000 Wohnungen von der Frankfurter Beteiligungsgesellschaft WCM erworben. Schon 2003 hatte sich Blackstone ferner für den Münchener Fernsehsender Pro Sieben Sat 1 Media AG interessiert. Das Rennen machten aber der US-Investor Haim Saban und andere Fonds. Schon erstaunlich, da zu dem Zeitpunkt Blackstone bereits mit der Deutschen Bank zusammenarbeitete und die wiederum für den Skandal um Leo Kirch verantwortlich war. Lesen Sie hier: Wie Blackstone die Welt aufkauft – die Deutsche Bank und ihr Casino in Las Vegas!

Deutsche Bank und die Deutsche Postbank!

2008 hatte die Deutsche Bank die Mehrheit an der Postbank übernommen – und weil die Deutsche Bank Probleme hat, die strengeren Vorgaben der Regulierer zu erfüllen und weil das Geldhaus bei der Rendite weit hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb, leitete Aufsichtsratschef Paul Achleitner Ende des vergangenen Jahres einen Strategiewechsel ein. Bereits nach sieben Jahre nach dem Einstieg wollte sich die Deutsche Bank wieder von der Postbank trennen, nachdem sie sich die Sahnestückchen rausgefischt hatte – doch es bleibt eine Baustelle. Doch jetzt will man die Kunden der Deutschen Post in die Deutsche Bank integrieren. Denn obwohl  die EZB fürchtete, dass die Deutsche Bank mit den Einlagen riskante Geschäfte tätigen könnte, hat die Bank die Genehmigung der EZB 2018 bekommen. In den kommenden Wochen soll die Integration über die Bühne gebracht werden, berichtet jetzt unter anderem das „Handelsblatt“.  Siehe Finanzsumpf – Skandale am laufenden Band! Chefs der Deutschen Bank treten zurück – ausgerechnet ein Ex-UBS-Banker!

Aufsichtsrat der Deutschen Bank

Der Aufsichtsrat der Deutsche Bank AG bestellt, überwacht und berät den Vorstand und ist in Entscheidungen, die von grundlegender Bedeutung für die Bank sind, unmittelbar eingebunden. Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat auf der Hauptversammlung am 24. Mai 2018 die Wahl von vier neuen Vertretern der Anteilseigner vorschlagen.

In das Gremium sollen Mayree Clark, John Thain und Michele Trogni einziehen.

Aus dem Bericht der Deutschen Bank:

  • Mayree Clark ist Gründerin und Managing Partner des Vermögensverwalters Eachwin Capital. Sie fungiert als Direktorin von Ally Financial, Regulatory Data Corp. und von Taubman Centers. Clark hatte innerhalb von 24 Jahren verschiedene Positionen bei Morgan Stanley inne, in der Unternehmensleitung sowie in den Geschäftsbereichen Institutional Securities und Wealth Management.
  • John Thain ist unter anderem Mitglied des Board of Directors von Uber. In seiner Laufbahn war er zuvor Vorstandsvorsitzender (Chief Executive Officer) des Finanzinvestors CIT Group, der Bank Merrill Lynch und der New York Stock Exchange sowie President und Chief Operating Officer bei Goldman Sachs.
  • Michele Trogni ist Mitglied des Aufsichtsrats (Board of Directors) von Morneau Shepell und hält weitere Mandate. Während ihrer Laufbahn war sie zuletzt Executive Vice President bei IHS Markit. Sie arbeitete davor 25 Jahre bei UBS und war dort zuletzt für die Informationstechnologie verantwortlich (Group Chief Information Officer).
  • Wie bereits im März 2017 mitgeteilt, wird zudem Norbert Winkeljohann als weiteres neues Mitglied des Gremiums vorgeschlagen. Er ist Vorsitzender des Vorstands der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers in Europa und Sprecher der Geschäftsführung in Deutschland, wird dort aber zum 30. Juni 2018 ausscheiden.
  • 2018 wurde er in die Aufsichtsräte der Bayer AG  und der Deutschen Bank AG gewählt. Er ist außerdem Mitglied des Präsidiums von World Vision.
  • Seit 2017 ist der Österreicher Googles IT-Sicherheitschef Gerhard Eschelbeck im Aufsichtsrat. Er trat Nachfolge des Ex-Siemens-Chefs Peter Löscher an
  • Katherine Garrett-Cox – Managing Director und Chief Executive Officer, Gulf International Bank (UK) Ltd.
    2008 – 2016 Group Chief Executive und Chief Investment Officer, Alliance Trust PLCExecutive Chairman, Alliance Trust Savings Ltd.
  • Richard Meddings – seit 2018 Executive Chairman des Board, TSB Bank PLC – 2002 – 2014 Group Executive Director, Standard Chartered PLC
  • Gerd Alexander Schütz – gewählt 18.05.2017 – Seit 1991Gründer und Vorstand, C-QUADRAT Investment Aktiengesellschaft, Wien, Österreich
  •  Prof. Dr. Stefan Simon – gewählt 18.05. 2018 – Selbständiger Rechtsanwalt in eigener Kanzlei, SIMON GmbH
  • Ausgeschieden ist  Dina Dublon. Sie ist  Senior Lecturer an der Harvard Business School und derzeit Mitglied des Board of Directors von Microsoft, Accenture und PepsiCo. Von 1998 bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2004 war sie Executive Vice President und Chief Financial Officer von JPMorgan Chase.
  • Quelle Deutsche Bank

Dr. Paul Achleitner

Der Name  Paul Achleitner dürfte mittlerweile bekannt sein. Er kommt ursprünglich von Goldman Sachs. 

Er ist seit dem 31. Mai 2012 Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank. Nach Stationen bei der Unternehmensberatung Bain & Company und der Investmentbank Goldman Sachs, dort zuletzt als Geschäftsführer der Deutschland-Niederlassung, wechselte er 2000 in den Vorstand der Allianz AG (seit 2006 Allianz SE). Er verantwortete dort das Ressort Finanzen und Beteiligungen. Mit seiner Berufung zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutschen Bank zum 31. Mai 2012 schied er aus dem Vorstand der Allianz aus. Neben Konzernmandaten nimmt er Aufsichtsratsmandate bei der Bayer AG, der Daimler AG und der RWE AG wahr und ist Mitglied des Gesellschafterausschusses der Henkel AG & Co. KGaA.

Seine Frau Ann-Kristin Achleitner ist Mitglied im Board of Directors Engie SA vormals GDF Suez – Siehe auch Atomkraftwerke: Tihange und Doel – Nicht nur deutsche Finanzinstitute unterstützen die „Bröckelreaktoren“- sogar die Bundesregierung billigt Brennelemente-Lieferung

JURISTISCHE BAUSTELLEN DER DEUTSCHEN BANK

Geldwäsche, Steuerhinterziehung, versuchte Strafvereitelung – die Vorwürfe gegen Mitarbeiter der Deutschen Bank bis in den Vorstand wiegen schwer. Die laufenden Ermittlungen zum Handel mit Luftverschmutzungsrechten sind nicht die einzige juristische Baustelle des größten deutschen Geldhauses. Ein Überblick:

Zins-Manipulationen

Wegen der Manipulation wichtiger Zinssätze wie dem Libor oder dem Euribor mussten mehrere Banken milliardenschwere Strafen zahlen. Auch Händler der Deutschen Bank waren in die Zinsschummeleien verstrickt. Die EU-Kommission verdonnerte deswegen das Geldinstitut zu einer Strafe von 725 Millionen Euro. Das ist aber wahrscheinlich noch längst nicht alles. Die Regulierer in den USA und Großbritannien ermitteln ebenfalls gegen die Deutsche Bank. Eine Einigung steht noch aus. Auch der amerikanische Immobilienfinanzierer Fannie Mae reichte Klage ein und fordert 800 Millionen Dollar. Im März verklagte die US-Einlagensicherung FDIC unter anderem die Deutsche Bank wegen Zinsmanipulationen. Experten rechnen mit weiteren Strafzahlungen in Milliardenhöhe.

Tricksereien mit Devisen

Zusammen mit einer Reihe anderer Geldinstitute steht die Deutsche Bank ebenfalls im Visier der Aufseher wegen des Verdachts, am Devisenmarkt Kurse manipuliert zu haben. Bei der Festsetzung von Referenzkursen für verschiedene Währungen wurden Unregelmäßigkeiten festgestellt. In einer internen Untersuchung fand die Deutsche Bank Hinweise auf mögliche Manipulationen beim argentinischen Peso und russischen Rubel. Das Haus zählt zu den Top Vier im weltweiten Devisenhandel.

Mittlerweile sind in dieser Sache erste Strafen gegen Großbanken verhängt worden. In Großbritannien, der Schweiz und den Vereinigten Staaten brummten die Aufsichtsbehörden fünf Banken Strafen in Höhe von insgesamt knapp 3,4 Milliarden Dollar auf. Betroffen sind Citigroup, HSBC, JP Morgan, die Royal Bank of Scotland (RBS) und die UBS. Die höchste Zahlung muss die Schweizer UBS mit insgesamt 799 Millionen Dollar leisten.

Manipulationen beim Gold- und Silberpreis

Neben Libor und Devisen sollen mehrere Banken, darunter die Deutsche Bank, auch die Preise für Gold und Silber manipuliert haben. Der deutsche Branchenprimus war bis Anfang Mai neben vier weiteren Geldinstituten am sogenannten Londoner Goldfixing beteiligt. Dabei wird zweimal täglich ein Referenzpreis für Gold festgelegt. Die britische Aufsicht verdonnerte Ende Mai die Bank Barclays wegen Tricksereien beim Goldfixing zu einer Geldbuße von 26 Millionen Pfund. Eine solch hohe Strafe droht der Deutschen Bank angeblich nicht. Die BaFin ermittelt. Teuer werden könnte allerdings eine Klagewelle von Hedgefonds, Pensionsfonds und Privatanlegern, die Schadensersatz verlangen. Erste Klagen gab es bereits wegen des Verdachts auf Manipulation beim Silberfixing.

Hypotheken-Altlasten

Als schwere Last erweisen sich für die Deutsche Bank die faulen Hypotheken-Papiere auf US-Immobilien. Kurz vor Weihnachten 2013 legte die Bank mit einer Zahlung von 1,4 Milliarden Euro den Streit mit der Immobilienbehörde FHFA über den Verkauf der fragwürdigen Papiere bei, die die Finanzkrise mit ausgelöst hatten. Anfang des Jahres einigte sich die Deutsche Bank im Streit mit einer Reihe unzufriedener Aktionäre aus den USA grundsätzlich auf einen Vergleich in Sachen Hypotheken-Anleihen. In diesem Sommer klagten nun auch noch mehrere US-Fondsgesellschaften, darunter Blackrock, gegen die Deutsche Bank und andere Geldinstitute, da sie nicht rechtzeitig vor den Risiken mancher Hypothekenanleihen gewarnt hätten. Weitere Klagen dürften folgen.

Abfindung für Postbank-Aktionäre

Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) bezahlte die Deutsche Bank den Minderheitsaktionären bei der Übernahme der Postbank möglicherweise zu wenig für ihre Aktien. Wenn das stimmt, können die Kleinaktionäre mit beträchtlichen Nachzahlungen rechnen. Das BGH verwies den Fall zurück an das Oberlandesgericht Köln zur Neuverhandlung. Die Postbank-Übernahme könnte also für den deutschen Branchenersten teurer werden.  Quelle

Emissionsrechte

Das Geschäft mit Zertifikaten zum Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) ist millionenschwer. Seit Jahren ist die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft Umsatzsteuerbetrügern auf der Spur, die den deutschen Fiskus um hunderte Millionen schädigten. Schon 2010 gab es in diesem Zusammenhang eine Razzia bei der Deutschen Bank. Im Dezember 2011 wurden sechs Männer einer internationalen Bande verurteilt, mit denen Deutsche-Bank-Mitarbeiter kooperiert haben sollen. In dem Prozess vor dem Landgericht Frankfurt musste sich die Deutsche Bank vorhalten lassen, den grenzüberschreitenden CO2-Zertifikatenhandel erst so richtig in Schwung gebracht zu haben. Die Bank hatte seinerzeit betont, es gebe bisher „keine Hinweise auf eine Verstrickung der Mitarbeiter der Bank“. Fahnder durchsuchten erneut die Geschäftsräume des Instituts. Gegen fünf Mitarbeiter erging Haftbefehl wegen des Verdachts auf Geldwäsche und versuchte Strafvereitelung, die Zahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 25. Die Ermittlungen zum Umsatzsteuerbetrug richten sich auch gegen Konzernchef Jürgen Fitschen und Finanzvorstand Stefan Krause, weil sie die Umsatzsteuererklärung 2009 der Bank unterzeichneten.

Im April wurde bekannt, dass elf Mitarbeitern wegen ihrer Verwicklung in den Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten Anklagen wegen Umsatzsteuerbetrugs drohen. Das lege der Abschlussbericht der „Sonderkommission Odin“ von Ende März nahe, berichtet der „Focus“. Das Ermittlungsverfahren war im April 2010 mit einer ersten Razzia bei der Deutschen Bank öffentlich geworden.

Kirch - [Schadenersatz an das Kirch-Imperium]

Im Dauerclinch um die Pleite des Medienimperiums des inzwischen gestorbenen Leo Kirch droht der Bank eine möglicherweise teure Niederlage. Das Münchner Oberlandesgericht (OLG) verurteilte die Bank zu Schadenersatz. Die Höhe ist noch offen und soll von Gutachtern ermittelt werden. Der damalige Konzern-Chefs Rolf Breuer hatte Anfang 2002 in einem Interview Kirchs Kreditwürdigkeit angezweifelt. Wochen danach brach der Kirch-Konzern zusammen. Kirch machte Breuer und die Bank zeitlebens dafür verantwortlich. Dessen Erben fordern in dem Münchner Verfahren gut zwei Milliarden Euro Schadenersatz. Die Staatsanwaltschaft München I wirft den Managern vor, im Schadenersatzprozess „Kirch versus Deutsche Bank“ im Jahr 2011 die Unwahrheit gesagt zu haben. Sollte der Vorsitzende Richter sich von der Anklage überzeugen lassen, drohen den Managern mehrjährige Freiheitsstrafen. Leo Kirch hatte bis zu seinem Tod stets Breuer und die Deutsche Bank für die Pleite seines Medienkonzerns verantwortlich gemacht. Quelle Es folgte der Freispruch für die fünf Top-Banker der Deutschen Bank: Co-Chef Jürgen Fitschen, seine Vorgänger Josef Ackermann und Rolf Breuer sowie zwei weitere Ex-Banker haben sich nach einem Urteil des Münchner Landgerichts nicht wegen versuchten Prozessbetrugs im Fall Kirch strafbar gemacht.

Mittlerweile ist der „Pate“ Josef Ackermann, der 2018 seinen 70zigsten Geburtstag feierte,  sechs Jahre nicht mehr im Vorstand der Deutschen Bank. Aber die Deutsche Bank  kämpft noch immer mit den Lasten der Vergangenheit, die auch in die Zeit von  Ackermann zurückreichen. Geschäfte mit verbrieften US-Hypothekendarlehen, die zum Auslöser der Finanzkrise wurden, dann die vielen Rechtsstreitigkeiten, die mittlerweile den Konzern Milliarden Euro gekostet haben. Dann war da noch der  Selbstmord des Schweizer Versicherungsmanagers Pierre Wauthier. Der Finanzchef des Zurich-Konzerns hatte Ackermann in einem Abschiedsbrief schwere Vorwürfe machte.

[Drogengeld waschen - auch in der Deutschen Bank]: Und die Waschmaschine wäscht weiter … weltweit.

Geldwäsche ist ein entscheidender Schritt für den Erfolg von Drogenhandel und terroristischen Aktivitäten, ganz zu schweigen von Wirtschaftskriminalität, und es gibt unzählige Organisationen, die versuchen, das Problem in den Griff zu bekommen. Da globale Finanzsysteme bei den meisten Wäschemodellen auf höchster Ebene eine wichtige Rolle spielen, bekämpft die internationale Gemeinschaft die Geldwäsche mit verschiedenen Mitteln, darunter der Task Force für Geldwäsche (FATF), die ab 2018 über 37 Mitgliedstaaten und Organisationen verfügt. Die Vereinten Nationen, die Weltbank und der Internationale Währungsfonds haben auch eine Abteilung zur Bekämpfung der Geldwäsche.


Deutsche Bank: 2017 wurde eine Strafe wegen Geldwäsche in Höhe von 600 Millionen US-Dollar verhängt. Es ging um rund 10 Milliarden US-Dollar aus Russland durch ein einfaches, aber brutal wirksames Wertpapierprogramm namens „Mirror Trades“ zwischen 2011 und 2015.  2017: So beschuldigt sogar die US-Notenbank die Deutsche Bank wegen Nachlässigkeit und Überwachung des Geldwäschegesetzes und verhängte eine AML-Strafe in Höhe von 41 Millionen US-Dollar. 

Jedes Verbrechen, das mit Geld beginnt, endet mit Geldwäsche. Wenn Kriminelle von Verbrechen profitieren und strafrechtliche Verfolgung vermeiden wollen, müssen sie einen Weg finden, die Ursprünge ihrer unrechtmäßig erworbenen Gewinne zu verschleiern. Drogenschmuggel, Menschenhandel, Waffenhandel – Geldwäsche ist der Motor für alles. Banken haben seit 2008 Bußgelder in Höhe von 321 Milliarden US-Dollar für Mängel ausgegeben, die von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bis hin zu Marktmanipulationen reichen.

Währenddessen suchen die  deutschen Behörden weiterhin in Büros der Deutschen Bank, um den Verdacht zu erheben, dass einige Angestellte zur Gründung von Offshore-Unternehmen beigetragen haben, mit denen Hunderte Millionen Euro gewaschen wurden. Auch am 2. Tag der Razzia wurde zusätzliches Material sichergestellt.

Das Schöne an der Börse sei, lobte einst Altmeister André Kostolany, dass sich dort tausend Prozent gewinnen, aber nur hundert Prozent verlieren ließen. Genauso funktioniert das auch in den Kasinos dieser Welt, dort verschwindet aber das Geld zumindest mit Glamour.

Bei der Deutschen Bank verschwindet das Geld mit Skandalen…und bleibt eine Never Ending Story.

© Copyright 2018  Netzfrau Doro Schreier

Deutsche Bank liegt am Boden – zahlt Milliarden an Boni und der neue Großaktionär ist nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz

Finanz-Krake – Keine US-Bank ist umstrittener als Goldman Sachs und diese „übernimmt“ jetzt das Finanzministerium!

Wie Blackstone die Welt aufkauft – die Deutsche Bank und ihr Casino in Las Vegas!

Blackstone und BlackRock – Stephen A. Schwarzman und Larry Fink – eine „mächtige“Männerfreundschaft besonderer Art und die Arabische Liga

Fakten, die Sie wissen sollten! Skandalbank HSH-Nordbank mit 100 Tochterunternehmen in Steueroasen – neuer Käufer nicht nur eine „Heuschrecke“, sondern tätigt Geschäfte mit Waffen, Munition und Personenschutz

World AG – Wer sitzt an den Schalthebeln der Macht – Vernetzung – man kennt sich!

Die Macht der Megakonzerne: Was machen Sie, wenn Luft, Wasser und Boden der Allgemeinheit nicht mehr zur Verfügung stehen?

Wie Konzerne Europas Kassen plündern!>



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15.1.2019: Die Liste der 778 Lobbyisten mit "Zugangskarte" im Bundestag - Deutsche Bank dabei:

Geheime Liste veröffentlicht: Diese Lobbyisten haben freien Zugang zum Bundestag

https://de.sputniknews.com/politik/20190115323597658-lobbyisten-bundestag-liste/

<Marcel Joppa

Wer einen Hausausweis für den Deutschen Bundestag hat, der kann im Reichstag und den anliegenden Büros ein- und ausgehen. Neben den Parlamentariern, ihren Mitarbeitern und ausgewählten Journalisten wird dieses Privileg auch zahlreichen Lobbyisten zuteil. Auf Druck wurde nun die Liste der Interessenvertreter offen gelegt.

Insgesamt 778 Lobbyisten haben aktuell einen weitgehend unbegrenzten Zugang zum Bundestag und den Abgeordnetenbüros in Berlin. Ebenso berechtigt der so genannte „Hausausweis“ zum Besuch der Fraktionsräume und des Bundestagsrestaurants. Einfach die Zugangskarte an einer der Pforten vorzeigen und man wird durchgewinkt.

Erst nach Klage veröffentlicht

Bislang war die Liste der privilegierten Interessensvertreter und —vertreterinnen geheim. Doch auf Antrag der Onlineplattform abgeordnetenwatch.de bei der Bundestagsverwaltung wurde nun Licht ins Dunkel gebracht. In der Liste werden insgesamt 500 Verbände aufgeführt, an die Hausausweise verteilt wurden.

Demnach wurde unter anderem der Bundesverband deutscher Banken, der zum Beispiel die Interessen von Deutscher Bank oder der Commerzbank vertritt, gleich mit zwei Hausausweisen bedacht. Auch der Bundesverband der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie, hinter dem Rüstungsunternehmen wie Heckler & Koch oder Krauss-Maffei Wegmann stehen, erhielt zwei Zugangskarten.

Zigaretten, Automaten und Öl…

Ebenfalls mit zwei Hausausweisen taucht auf der Lobby-Liste der Mineralölwirtschaftsverband auf. Er handelt im Auftrag von BP, Esso und Shell. Zwei weitere Einladungen erhielt die Deutsche Automatenwirtschaft. Eine dauerhafte Eintrittskarte hat darüber hinaus auch der Deutsche Zigarettenverband, der unter anderem von Reemtsma und British American Tobacco finanziert wird. Auch zahlreiche Versicherungen tauchen in der veröffentlichten Übersicht auf, wie beispielsweise AOK, Allianz und der Verband der privaten Krankenversicherung.

Lange hatte der Bundestag die Übersicht aller zugangsberechtigten Lobbyisten unter Verschluss gehalten, bis abgeordnetenwatch.de gegen die Geheimhaltung klagte und 2015 Recht bekam. Voraussetzung für die Ausstellung eines Bundestagshausausweises ist die Registrierung in einer öffentlichen Verbändeliste. Das dürfen nur Verbände oder Vereine, nicht aber Unternehmen oder Kanzleien. Die Bundestagsverwaltung überprüft Hausausweisanträge nach eigenen Angaben unter anderem darauf, ob plausibel dargelegt wird, für welche Verbände nicht nur gelegentlicher Zutritt zu den Bundestagsliegenschaften erforderlich ist.



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26.4.2019: Fusion mit Commerzbank geplatzt:
Deutsche Bank – Nicht mehr überlebensfähig

https://www.taz.de/%215587873/

<Kommentar Deutsche Bank

Nicht mehr überlebensfähig

Nach dem Scheitern der Fusion mit der Commerzbank ist die Deutsche Bank am Ende. Sie kann nur noch durch ihre eigene Zerschlagung gerettet werden.

Die Deutsche Bank ist am Ende. Die Fusion mit der Commerzbank ist geplatzt, und einen „Plan B“ gibt es auch nicht, wie sich die Dauermisere beenden ließe. An diesem Freitag wird die Bank zwar einen Quartalsgewinn von 200 Millionen Euro nach Steuern melden, aber diese vermeintlich gute Nachricht ließ die Aktionäre völlig kalt. Die Aktie dümpelt weiter im Keller.

Zwei Zahlen reichen, um das Drama zu illustrieren. Die Aktionäre haben seit 2008 etwa 33 Milliarden Euro an frischem Kapital nachgeschossen, aber an der Börse ist die Bank derzeit nur noch 15,7 Milliarden Euro wert. Für die Aktionäre war es eine riesige Fehlinvestition, sich überhaupt bei der Bank zu engagieren. Logische Konsequenz: Neue Geldgeber sind nicht in Sicht.

Aber auch aus eigener Kraft kann sich die Deutsche Bank nicht sanieren. Ihr fehlen lukrative Geschäftsfelder, und es ist ein absolutes Alarmsi­gnal, dass die Bank selbst im Boom Milliardenverluste aufgehäuft hat. Sollte Deutschland in eine Rezession schlittern, ist die Bank garantiert konkursreif. Denn in einer Krise gibt es immer Firmen und private Haushalte, die ihre Kredite nicht zurückzahlen können. Die Deutsche Bank hat aber keine Finanzpuffer, um Verluste aufzufangen. Die Frage ist daher nicht, ob die Deutsche Bank in die Pleite treibt – sondern nur noch, wann.

Die Deutsche Bank steckt in einer Sackgasse

Finanzminister Scholz ist dieses Risiko bewusst. Er hat die Fusion mit der Commerzbank ja nur betrieben, damit die Kosten sinken – und beide Banken stabiler werden. Allerdings musste die erhoffte Fusion schon deswegen scheitern, weil die Strukturen der Deutschen Bank zu komplex und zu hypertroph sind. Das strukturelle Chaos zeigt sich etwa beim IT-System, das in der ganzen Branche als dysfunktionaler Albtraum bekannt ist.

Momentan steckt die Deutsche Bank in einer Sackgasse. Allein ist sie nicht überlebensfähig, aber Fusionen scheitern an ihrer komplexen Struktur. Dieses interne Chaos lässt sich nur reduzieren, indem man Geschäftsbereiche verkauft. So paradox es ist: Die Deutsche Bank kann nur überleben, wenn sie zerschlagen wird.

Vor allem das Investmentbanking ist zu riskant und zu teuer. Diese Einschätzung wird von anderen Großbanken geteilt: Die Schweizer UBS hat ihre Wettgeschäfte bereits vor Jahren zurückgefahren. Allerdings ist der Vergleich etwas unfair: Der UBS fiel der Abschied vom Investmentbanking leicht, weil sie andere lukrative Geschäftsfelder hatte. Die Deutsche Bank hat aber keine Profitbastionen, in die sie sich zurückziehen könnte. Auch das „normale“ Bankgeschäft verursacht zu hohe Kosten. Die Deutsche Bank ist am Ende.>


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RT Deutsch online, Logo

US-Präsident Donald Trump und seine Kinder haben gegen die Deutsche Bank sowie das Finanzhaus Capital One Unterlassungsklage eingereicht. Sie wollen verhindern, dass ihre Finanzunterlagen ausgehändigt werden. Trumps Anwälte vermuten ein politisches Motiv.



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Journalistenwatch online, Logo

7.5.2019: Deutsche Bank wird arabisch regiert - und das hat Folgen:
Arabischer Einfluss zu groß? Deutsche Bank kündigt „Israel heute“ das Konto

Die Islamisierung und damit auch der Judenhass schreitet voran und sie ist auch im Bankensektor immer einflussreicher. Laut „Manager Magazin“ ist das Emirat Katar noch vor dem weltgrößten Vermögensverwalter Blackrock der größte und wichtigste Einzelaktionär [weiter lesen]

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Sputnik online, Logo

13.5.2019: Deutsche Bank unter der grünen Merkel ist zum Risiko für die ganze Welt geworden:
„Die gefährlichste weltweit“: Die Deutsche Bank könnte eine neue Finanzkrise auslösen



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Sputnik online, Logo

17.6.2019: Nun wird in der Deutschen Bank eine "Bad Bank" installiert:
Konzernumbau bei der Deutschen Bank – Milliarden-Werte sollen ab in die „Bad Bank“


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28.6.2019: Mossad-Merkel schafft auch das: Bald ist Deutschland arbeitslos:

Deutsche Bank plant Abbau von 20.000 Jobs – US-Medien


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Chaos Deutsche Bank

3.7.2019: Chaos Deutsche Bank: "Umbau" verschlingt noch einmal 3 bis 5 Milliarden Euro - Chef Sewing will Investmentbanking und Aktienhandel ausserhalb der EU streichen:
Deutsche Bank baut sich um – und braucht dafür Milliarden: Summe genannt
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190703325374686-deutsche-bank-milliarden-summe/

<Die Deutsche Bank hat einen umfangreichen Konzernumbau gestartet. Die genauen Kosten hierfür sind im Moment allerdings noch nicht benannt. Nun hat ein Insider gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters aus dem Nähkästchen geplaudert.

Der Agentur zufolge rechnet der Konzern beim geplanten Konzernumbau mit Milliardenkosten. Die Schätzungen beliefen sich auf drei bis fünf Milliarden Euro, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Personen. Der Konzern soll eine Stellungnahme hierzu am Mittwoch abgelehnt haben.

Wie die „Financial Times“ berichtet, die auch zuerst über die Kosten geschrieben hatte, wird die Bank wegen der Belastungen durch den Konzernumbau im laufenden Jahr einen Verlust machen.

Konzernchef Christian Sewing hatte auf der Hauptversammlung Ende 2018 erklärt, er sei zu „harten Einschnitten“ vor allem bei der seit Jahren darbenden Investmentbank bereit.

Hierbei wird auch die Belegschaft leiden. Insidern zufolge will das Geldhaus weltweit 15.000 bis 20.000 Stellen streichen – also ein Fünftel der Belegschaft von zuletzt rund 91.500 Mitarbeitern.

Dabei wird die Bank außerhalb Europas seine Aktienhandels- und Zinshandelsgeschäfte voraussichtlich deutlich schrumpfen oder sogar komplett schließen. So soll Insidern zufolge das US-Aktienhandelsgeschäft auf ein Minimum reduziert werden, auch der Handel mit Staatsanleihen soll zusammengestrichen werden.

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7.7.2019: NWO-Deutsche Bank hat sich verzockt - 2,8 Milliarden Euro Verlust April-Juli 2019:
Radikaler Umbau: Deutsche Bank erwartet Verlust von 2,8 Milliarden Euro im 2. Quartal

Die Deutsche Bank kündigt einen radikalen Umbau des Konzerns an. Die Bank will sich aus dem Aktienhandel zurückziehen und Kosten sparen. Zu Stellenstreichungen machte die Bank zunächst keine Angaben. Mehr»

7.7.2019: NWO-Deutsche Bank hat sich verzockt - und provoziert Arbeitslose:
Deutsche Bank streicht rund 18.000 Stellen bis 2022

Die Deutsche Bank will in den kommenden Jahren rund ein Fünftel ihres Personals streichen. Rund 18.000 Stellen sollen abgebaut werden, die Mitarbeiterzahl bis 2022 auf 74.000 reduziert werden. Mehr»


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9.7.2019: Deutsche Bank: Schluss mit Aktienhandel, beinahe Schluss mit Investments - und 18.000 Stellen einsparen:
Deutsche Bank: Untergang eines Titans


<Die Deutsche Bank, wie sie allgemein bekannt ist, gibt es laut Generaldirektor Christian Sewing nicht mehr. Das größte Finanzinstitut Deutschlands zieht sich aus dem Aktienhandelsgeschäft zurück, verzichtet auf die meisten Investitionsoperationen und wird demnächst sein Personal von 92 000 auf 74 000 Stellen reduzieren.

Das alles ist Teil des Plans zu einem Radikalumbau, damit die Bank irgendwann wieder schwarze Zahlen schreiben kann. Warum die Deutsche Bank seit Jahren kriselt und ob es aus der aktuellen Situation einen Ausweg gibt, lesen Sie in diesem Beitrag.

Radikale Transformation

Dass die Deutsche Bank, die in Problemen versinkt, etliche Mitarbeiter entlassen müsste,  wurde schon seit Ende Juni kolportiert. Laut dem "Wall Street Journal" müssten 15 000 bis 20 000 Angestellte sich einen neuen Job suchen. Jetzt wurde diese Information bestätigt: Die Bank kündigte die Entlassung von 18 000 Mitarbeitern bis 2022 an.

Laut der entsprechenden Pressemitteilung muss das Geschäftsmodell der Deutschen Bank radikal transformiert werden, damit sie längerfristig wieder profitabel werden könnte.

Unter anderem geht es im Rahmen dieses Plans um eine wesentliche Kürzung der Investitionsabteilung und um die Schließung vieler Geschäfte in Asien. So wird die Bank nicht mehr mit Aktien und Schuldverschreibungen handeln, allerdings auf verschiedenen Aktienkapitalmärkten aktiv bleiben. Dann könnte man sich auf seine profilierten Aktiva wie korporatives Banking, Bankdienstleistungen für Privatpersonen und Devisenoperationen konzentrieren.

Laut dem „Business Insider“ werden Mitarbeiter des Londoner Hauptquartiers der Deutschen Bank bereits entlassen. Einer von ihnen, der das Büro „mit einem Rucksack, mehreren Mappen und einem Turnbeutel verlassen“ hat, bestätigte das. Andere erzählten, schon wenige Stunden nach der offiziellen Ankündigung der Personalkürzung aufgefordert worden zu sein, ihre persönlichen Sachen bis 11.00 Uhr abzuholen, solange ihre digitalen Einlasskarten funktionieren würden.

Die Deutsche Bank ist einer der größten Arbeitgeber in der Londoner City. Ihre dortige Angestelltenzahl erreicht nahezu 8000. Sewing sagte am Sonntag, er „bedauere“ die massenhafte Entlassung, aber diese Maßnahme entspreche „den langfristigen Interessen der Bank“.

Durch die Umstrukturierung soll das Schlüsselproblem in den Griff bekommen werden: zu große Ausgaben bei sehr geringen Einnahmen. Bis 2022 sollen die Ausgaben um ein Viertel (sechs Milliarden Euro pro Jahr) gekappt werden.

Gleichzeitig räumte die Bank ein, dass ihre Verluste im zweiten Vierteljahr wegen der Umstrukturierung beinahe drei Milliarden Euro erreichen werden, und 2022 solle die Summe bei 7,4 Milliarden Euro liegen.

Schwere Zeiten

Der Aufsichtsratschef der Bank, Paul Achleitner, erinnerte, dass die Deutsche Bank „schwere Zeiten“ durchlebt habe.

Probleme waren nach der Weltfinanzkrise 2008 bzw. 2009 entstanden, als die Bank zwölf Milliarden Euro verlor. Aber der damalige Bankchef Josef Ackermann fälschte Finanzberichte und überzeugte die Aktionäre, mit dem Geld würde es keine Probleme geben. Zudem genoss die Deutsche Bank die Unterstützung der Bundesregierung. Aber das Defizit wurde immer größer, und die Bankführung ergriff immer riskantere Maßnahmen, um die Situation wieder gut zu machen. Unter anderem beteiligte sie sich an den Libor-Manipulationen (neben der Barclays Bank und der Royal Bank of Scotland, der UBS und der Societe Generale). Als diese Affäre aufflog, wurde die Deutsche Bank mit einer Strafe von 2,5 Milliarden Dollar belegt, und S&P senkte ihre Kreditzuverlässigkeit von der höchsten A-Ebene auf nur BBB+.

Später kamen auch andere Betrugs- und Missbrauchsfälle ans Licht. Hinzu kamen auch Geldwäsche-Vorwürfe. Viele Partner gingen gegen die Deutsche Bank gerichtlich vor, und ihre Verluste wurden dramatisch.

Eine mögliche Insolvenz der Deutschen Bank wurde zum ersten Mal 2013 zum Thema, als die Bankführung einräumte, zusätzliches Kapital zu brauchen. Man versuchte, das Problem durch den Verkauf von Aktien für 4,5 Milliarden Euro zu lösen. Bald wurden Investoren schon Wertpapiere für acht Milliarden Euro angeboten, aber mit einer Vergünstigung um 30 Prozent im Vergleich zum Marktpreis. Das löste Empörung bei denjenigen aus, die ihre Aktien früher gekauft hatten.

Zwei Jahre später stellte sich bei Stresstests heraus, dass der Deutschen Bank nach wie vor Geld fehlte. Ende 2016 meldete die Chefetage der Bank zum ersten Mal nach der Weltfinanzkrise einen Reinverlust von fast sieben Milliarden Dollar.

2018 wurde die Ermittlung des so genannten „Panama-Dossiers“ zu einem neuen Tiefschlag für die Deutsche Bank – es wurde allgemein bekannt, dass sie ihren Kunden bei Steuerhinterziehung geholfen hatte, indem diese ihre Gelder in Steueroasen ausführen konnten. Umso schlimmer wurde die Situation, als die Bank im vorigen Jahr beim Aktienhandel 750 Millionen Dollar verlor.

Gefahr für die Weltwirtschaft

Der Internationale Währungsfonds (IWF) erkannte die Deutsche Bank 2018 als „größte Risikoquelle unter den systematisch wichtigsten Banken der Welt“ an, weil der deutsche Bankensektor die Schlüsselrolle in der globalen Wirtschaft spielt. Also könnte wegen der Deutschen Bank eine allgemeine Krise ausbrechen, wie die Weltfinanzkrise 2008 nach dem Zusammenbruch der Bank Lehman Brothers ausgebrochen war. Experten schätzen nämlich die Derivate in Besitz der Deutschen Bank auf 46 Billionen Euro (14 Mal so viel wie das deutsche Bruttoinlandsprodukt).

Die Notwendigkeit der Umstrukturierung wurde nach dem Scheitern der Fusionsverhandlungen mit der Commerzbank offensichtlich, die aktuell ebenfalls mit großen Problemen konfrontiert ist. Der Deal hätte eine der Rettungsvarianten für die Deutsche Bank werden können, aber die Bundesbank hielt ihn am Ende für zwecklos, weil die Fusion zusätzliche Risiken für die Commerzbank bedeutet hätte.

„Eine Fusion von zwei ‚Zombie-Banken‘ würde keinen ‚nationalen Champion‘ herausbilden, sondern nur einen noch größeren ‚Zombie‘“, schrieb dazu die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg.

Manche Experten sind und bleiben allerdings überzeugt, dass eine neue Weltfinanzkrise wegen der Deutschen Bank nicht infrage käme, weil sie ihre Probleme früher oder später doch in den Griff bekommen würde. Die Bank, die in den 1990er- und 2000er-Jahren intensiv wuchs, konnte auf die Finanzkrise nicht rechtzeitig reagieren und ihre Geschäfte kappen, um die Stabilität zu erhöhen. Jetzt versucht man, das doch noch zu tun.

Allerdings warnen Investoren: Der Umstrukturierungsplan könnte nicht nur viel zu radikal, sondern auch viel zu optimistisch sein. Sollte der Plan scheitern, würden sich die Probleme der Deutschen Bank vor dem Hintergrund der Verlangsamung der Weltwirtschaft noch viel mehr verschärfen.>


Kommentare auf VK: Zionisten zerstören die Deutsche Bank, um Deutschland zu zerstören

Wieviele Deutsche gab es die letzten Jahre in der Führungsetage?

die deutsche Bank gehört doch auch zum Rothschild-Imperium. Ich glaube dies gehört eher zum Masterplan, aber he ist doch egal - das sind 18.000 die den deutschen Arbeitsmarkt beleben werden

Alles geplant, die opfern diese Bank absichtlich.

Michael Palomino
Der zionistische Plan von Rothschild:
Deutschland zerstören - die Deutsche Bank zerstören.

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9.7.2019: Das "dicke Ende" kommt zum Schluss: Vorstände der Deutschen Bank erhalten Millionen für ihren "Abschied":
Deutsche Bank: Scheidende Vorstände erhalten 26 Millionen Euro Entschädigung


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[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf 2017: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw

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