Literatur
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut
für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den
Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht.
FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der
Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag
2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was
uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von
Migranten verschweigen
11.7.2019:
"Der grosse Sprung" der Deutschen Bank ist gescheitert:
Florian Homm spricht Klartext: Debakel der Deutschen
Bank hat weitreichende Konsequenzen - Video
Man wollte zu den Goßen an der Wall Street aufschließen und
hat dabei dilettantische Fehler gemacht. So beschreibt
Florian Homm das Desaster der Deutschen Bank, was diese
Woche in der angekündigten Entlassung von 18.000
Mitarbeitern gipfelte.
"Man kann es erkennen an den Untersuchungen gegen die
Deutsche Bank, was zeigt, dass sie nicht nur an der
Finanzierung Epsteins beteiligt war, sondern auch an der
Wäsche von Drogengeld und am malaiischen 1MDB-Skandal,
stimmen viele Quellen überein."
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25.7.2019:
Was für ein Zufall: Deutsche Bank=Hausbank von Epstein
jahrelang: Missbrauchsskandal: Deutsche Bank war jahrelang Hausbank
von Jeffrey Epstein
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/finanz/missbrauchsskandal-deutsche-bank-war-jahrelang-hausbank-von-jeffrey-epstein-a2952553.html
<Die Deutsche Bank war jahrelang die
Hausbank des umstrittenen Finanzberaters Jeffrey Epstein.
Mit einem geschätzten Vermögen von 500 Millionen Dollar
soll er ein guter Kunde der Bank gewesen sein.
Die Skandale bei der Deutschen Bank reißen
nicht ab. Riskante Hypothekengeschäfte (vor allem in den
USA), manipulierte Zinssätze, Geldwäsche, Panama Papers,
Offshore Leaks, Cum-Ex-Aktiendeals usw.. Bei all diesen
zwielichtigen Geschäften haben Leitende Angestellte
der Deutschen Bank kräftig mitgemischt und sich die eigenen
Taschen vollgestopft. Das hat bereits zu unzähligen
Gerichtsverfahren und Strafzahlungen in Größenordnung von
über 20 Milliarden Euro geführt.
Vor einem halben Jahr standen
zwei hochrangige Mitarbeiter in Verdacht, Kunden dabei
geholfen zu haben, Gesellschaften in Steueroasen wie den
Jungferninseln zu gründen, um Geld zu waschen. Denkt man
an die Jungferninseln, denkt man unweigerlich auch an den
wegen Sexhandels angeklagten Multi-Millionär Jeffrey
Epstein. Dieser besaß neben seinem Domizilen in Palm
Beach, New York und New Mexico unter anderem auch
Ländereien auf der Insel Little Saint James auf den
Jungferninseln.
Epsteins Hausbank
Die Deutsche Bank wiederum war
jahrelang die Hausbank des Finanzberaters Epstein. Mit
einem geschätzten Vermögen von 500 Millionen Dollar soll
er ein guter Kunde der Bank gewesen sein, schreibt das „Handelsblatt“.
Gleich mehrere Konten soll Epstein in der Privatbank des
Instituts gehabt haben, die sich um Ultrareiche kümmert.
Zu weiteren soll er Zugang als Vermögensverwalter gehabt
haben, beruft sich das Blatt auf Informationen aus
Finanzkreisen.
Ende 2018 soll die Bank die
Verbindungen zu Epstein dann beendet haben, heißt es
weiter, allerdings hat es sie nicht davor bewahrt, jetzt
im Zusammenhang mit den neuesten Anklagen gegen den
Sexhändler selbst auch ins Rampenlicht zu geraten.
Die Bank „untersucht die
Geschäftsbeziehungen mit Jeffrey Epstein genau und wir
sind absolut verpflichtet mit allen wichtigen Behörden
zusammenzuarbeiten“, zitiert das Handelsblatt einen
Sprecher der Bank in New York, wo Epstein seine Konten
hatte. Das Institut reagierte damit auf einen Bericht des
„Wall Street Journal“, das zuerst über Details zu Epsteins
Bankkonten berichtet hatte.
Klar ist, dass sich eine ganze
Reihe von Behörden Epsteins Finanzen und damit auch die
Rolle der Bank ansehen werden. Die Bundespolizei FBI
könnte hier genauso aktiv werden wie die New Yorker
Staatsanwaltschaft. Auch die Aufseher, allen voran die
Federal Reserve, könnte aktiv werden zum Beispiel um
sicherzustellen, dass die Bank nicht gegen
Geldwäsche-Richtlinien verstoßen hat. (nmc)>
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26.7.2019: Deutsche Bank war einmal:
Euro+Deregulierung+wilde Spekulationswelle zerstören die
Stabilität - und die Deutsche Bank passt sich nicht an: Egon W. Kreutzer: Deutsche Bank – eine Art Wirtshaussterben
XXXL
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/egon-w-kreutzer-deutsche-bank-eine-art-wirtshaussterben-xxxl-a2952620.html?meistgelesen=1
Die Gastronomie bietet eine ganze Reihe wunderschöner
Analogien zum Niedergang der Deutschen Bank. Oder ist die
Deutsche Bank eigentlich noch too big to fail?
Es gibt da ja nicht nur die aufgelassenen Dorfwirtschaften, in
denen hinter bröckelnder Fassade und zerbrochenen
Fensterscheiben die nie ausgeräumten Tische, Stühle und Bänke
allmählich im Staub versinken, es gibt die Ausflugslokale, die
einst Goldgruben waren und dann ihre Attraktivität verloren,
es gibt die Fresstempel mit Sternekoch, die krachend in die
Insolvenz geschlittert sind – es gibt die
Fastfood-Systemgastronomie mit Tausenden von Filialen und
Millionen von dort durchgeschleusten, anspruchlosen
Gastro-Konsumenten, es gibt aber auch die über Jahrzehnte,
wenn nicht über Jahrhunderte stolz ihren Platz einnehmenden,
von keiner neuen Mode zu erschütternden
Tradititionsgaststätten, denen es gelungen ist, sich zum
gesellschaftlichen Mittelpunkt, zu einem Kristallisationskern
von „Heimat“ zu entwickeln und dies über Generationen hinweg
in behutsamer Anpassung auch zu bleiben.
Betrachtet man die hauptsächlich anzutreffenden Ursachen
für das Scheitern einst blühender gastronomischer Betriebe,
dann lassen die sich zunächst in drei Kategorien einteilen,
nämlich
a) grundsätzliche Veränderungen der Rahmenbedingungen
b) unzureichende Anpassung des Angebots an den veränderten
Publikumsgeschmack und fehlende oder falsche Reaktion auf
die Angebote der Konkurrenz
c) radikale Veränderung des Geschäftsmodells
Diese Ursachengruppen treffen natürlich auch auf alle
anderen Branchen zu, doch am Beispiel der Gastronomie lassen
sie sich einfach leichter verständlich machen, weil die
relevanten Abhängigkeiten und Mechanismen hier sehr offen
zutage treten.
Veränderungen der Rahmenbedingungen - [Beispiele
Restaurants und Skigebiete]
Die meisten toten und halbtoten Dorfwirtschaften findet man
links und rechts von Bundesstraßen, nämlich da, wo die
Gemeinden durch Ortsumgehungen vom Durchgangsverkehr
entlastet wurden. Hier gilt: Aus den Augen, aus dem Sinn!
Sehr schnell reduziert sich die Zahl der potentiellen Gäste
auf die Anwohner der nächsten Umgebung, doch die fühlen sich
in der nicht mehr ausgelasteten, zu großen, immer leer
wirkenden Wirtschaft nicht mehr wohl, während Wirt und
Wirtin durch Kürzung des Angebots und oft auch Verkürzung
der Öffnungszeiten das ihre dazu beitragen, die
Attraktivität des Wirtshauses zu reduzieren.
Wo vorher die „günstige Lage“ ausreichte, um bei
durchschnittlichem Angebot gute Geschäfte zu machen, kann
ein unterdurchschnittliches Angebot in ungünstiger Lage nur
in die Insolvenz führen.
Gleiches gilt, um nur zwei weitere Beispiele anzuführen,
wenn im Skigebiet der Schnee ausbleibt oder wenn ein
„Strukturwandel“ einer ganzen Region Arbeitsplätze und
Einkommen nimmt.
[Die Rahmenbedingungen für eine Deutsche Bank]
Die Rahmenbedingungen für die Geschäfte der Deutschen Bank
änderten sich vor zwanzig Jahren zur Jahrtausendwende gleich
mehrfach:
[Faktor Euro]
Erstens wurde mit der Gründung der EZB (1998) und der
Einführung des Euros als gesetzliches Zahlungsmittel die
bisherige Kooperation in der Wirtschafts-, Finanz- und
Geldpolitik zwischen Bundesbank, den Bundesministerien für
Wirtschaft und Finanzen und der deutschen Bankenlandschaft,
angeführt vom Schwergewicht Deutsche Bank, zunächst noch
fast unmerklich, bald jedoch immer heftiger gestört und
damit der Einfluss der Deutschen Bank auf Geldmenge,
Binnenkonjunktur und Währungsstabilität weitgehend
ausgehebelt.
[Faktor Deregulierung und ausländische Banken]
Zweitens wurde durch die Deregulierung des internationalen
Kapitalverkehrs der deutsche Binnenmarkt für ausländisiche
Finanzdienstleister, auch solche der übelsten Sorte
(Müntefering: Heuschrecken) und deren Praktiken geöffnet,
was ungefähr so wirkte, als hätte man die Füchse zum großen
Fressen in den Hühnerstall eingeladen, was der Deutschen
Bank die Metamorphose vom Gockel zum Jungfuchs abforderte,
der sich aber gegen die gewieften alten Füchse, mit denen er
nun konkurrieren sollte, nie wirklich behaupten konnte.
[Seit Schröder herrscht wilder Spekulationswahn]
Drittens waren die großen Unternehmen der
bundesrepublikanischen deutschen Wirtschaft von 1949 an in
das Netzwerk der so genannten „Deutschland AG“ eingebunden,
wo man sich in Vorständen und Aufsichtsräten gegenseitig mit
Posten und Mandaten versah und gegenseitig kontrollierte, um
nach außen – also auf dem Weltmarkt – geschlossen und mit
einheitlicher Strategie wirksam auftreten zu können, während
man sich gegenseitig kein Auge aushackte und die Geschäfte
so abgrenzte, dass sinnloses, kostspieliges Konkurrieren um
Kunden, Arbeitskräfte, Geld oder materielle Ressourcen gar
nicht erst erwogen werden musste.
Dies endete damit, dass Gerhard Schröder jenen „Permafrost“
gegenseitiger Kapitalbeteiligungen, der das Gebirge der
Deutschland AG zusammenhielt, zum Schmelzen brachte, indem
er Veräußerungsgewinne von Beteiligungen steuerfrei stellte
(2000/2001).
Im Grunde hätten die Aktionäre der Deutschen Bank damals
die Entscheidung treffen müssen, die jeder Dorfgastwirt
treffen muss, wenn ihn die Umgehungsstraße von seiner
Kundschaft abschneidet, nämlich den Laden schnellstmöglich
dichtmachen, bevor er zum reinen Verlustgeschäft wird.
Auf dem steinigen Weg bis zur offiziellen Eröffnung der
Umgehungsstraße versuchte Rolf-E. Breuer als
Vorstandssprecher in den Jahren von 1997 bis 2002
bestmöglich, die Bank auf die veränderten Rahmenbedingungen
einzustellen, doch dem seriösen, bodenständigen Manager, der
nach dem Abitur und vor dem Studium eine Lehre bei der
Deutschen Bank absolvierte, spukte wohl die Idee vom
ehrbaren Kaufmann noch zu intensiv im Kopf herum, um die
Weichen wirklich auf „skrupellose Attacke weltweit“ stellen
zu können.
Unzureichende Anpassung und falsche Reaktion
Als die Deutschland AG als Heimatmarkt der Deutschen Bank
zerfallen war und von räuberischer ausländischer Konkurrenz
geplündert wurde, holte man den Tausendsassa Josef Ackermann
aus den schweizer Bergen in die Vorstandsetage der Deutschen
Bank. Wenn auch kaum öffentlich diskutiert – bezeichnend für
die Ära Ackermann war die Umbenennung der Filialen und
Zweigstellen der Deutschen Bank in „Investment &
FinanzCenter“ (IFC).
Ackermann schleifte das herkömmliche Bankgeschäft und
konzentrierte sich auf das, was „Investmentbanking“ genannt
wird, im Grunde aber nur als „maximale Spekulation“ mit
nahezu unbegrenzten finanziellen Mitteln bezeichnet werden
kann, und er war maßgeblich mit daran beteiligt, dass die
amerikanische Subprime-Krise nach Europa und Deutschland
überschwappen konnte.
Um dies im gastronomischen Beispiel zu verdeutlichen:
Ackermann hat sein großes altes Wirtshaus zugesperrt und
sich – einem Wanderzirkus ähnlich – mit Wohnwagen und Zelt
aufgemacht, um an der Wallstreet gegen die dort etablierte
Konkurrenz ein Stück von deren Kuchen abzuschneiden.
Um aber überhaupt einen Fuß auf den Boden des fremden
Territoriums zu bekommen, musste er noch riskanter agieren,
noch aggressiver auftreten, noch skrupelloser zuschlagen als
die Konkurrenz und sich mit dem lauthals verkündeten Ziel
von 25% Eigenkapitalrendite darauf verpflichten, jedes
eingegangene Risiko mit einem noch größeren Risiko
abzusichern.
Es kam die Finanzkrise von 2007 und 2008, und zunächst sah
es so aus, als sei die Deutsche Bank mit einem blauen Auge
davongekommen, doch dann kamen Prozesse, Strafzahlungen,
Schadensersatzforderungen – verbunden mit einem ansteigenden
Vertrauensverlust an den Märkten und der Kurs der Deutschen
Bank begab sich auf Sinkflug und landete am 1. Juni 2012 bei
25,80 Euro.
Das war der Tag, an dem Ackermann ging, während Anshu Jain
und Jürgen Fitschen kamen. Drei Jahre lang versuchten die
beiden durch noch mehr Investmentbanking die Schieflage zu
überwinden und neues Vertrauen anzusammeln, doch bewirkt
haben sie nichts. 2015 wurde John Cryan zum Chef der
Deutschen Bank – und auch er wurde 2018, nach nur drei
Jahren wieder abgesägt, weil es auch ihm nicht gelungen war,
den Pfad des Investmentbankings zu verlassen und vor allem
die verlustreichen Rechtsstreitigkeiten zu beenden.
Radikale Veränderung des Geschäftsmodells
Mit Christian Sewing haben die Anteilseigner nun wieder ein
Eigengewächs, einen gelernten Bankkaufmann (Deutsche Bank
Bielefeld) auf den Chefposten gehievt und sind damit
praktisch wieder beim Modell Breuer angelangt.
3,2 Milliarden Euro Verlust wird die Deutsche Bank im
zweiten Quartal 2019 in den Büchern stehen haben, ausgelöst
durch die Kosten des radikalen Umbau des Institutes, dem nun
18.000 Arbeitsplätze und fast das ganze Investmentbanking
geopfert werden, um mit einem geplanten Aufwand von
insgesamt 7,4 Milliarden Euro …?
Den Satz muss man anders zu Ende bringen:
… um mit Abrisskosten von insgesamt 7,4 Milliarden Euro den
Wanderzirkus zu entsorgen und die Dorfwirtschaft hinter der
Umgehungsstraße wieder zu eröffnen.
Die Aktie der Deutschen Bank wird derzeit mit etwa 7 Euro
gehandelt. Am 31.12.1993 stand das Papier bei 886,50 DM.
Welch ein Niedergang!
Rückblickend betrachtet ist das Fiasko der Deutschen Bank
auf dem gleichen geistigen Misthaufen ersonnen worden, dem
auch der großartige deutsche Niedriglohnsektor samt den
Hartz-Gesetzen entstammt. Dieser Misthaufen heißt Neoliberalismus
im globalen Maßstab, und wo es Kräfte gibt, die
in der Lage sind, die Rahmenbedingungen zu verändern, wie
sie Thatcher, Blair und Schröder in Europa verändert haben,
kann selbst ein Koloss wie die Deutsche Bank nicht
überleben.
Lassen wir uns doch nicht von der geheuchelten Naivität
blenden! Wo sollen denn die Erträge herkommen?
Im Kreditgeschäft ist aufgrund der Politik der EZB für eine
Geschäftsbank derzeit kaum Geld zu verdienen. Außerdem sind
die Marktpositionen, die von der Deutschen Bank in der
Vergangenheit vernachlässigt wurden, längst von anderen
besetzt. Wo soll also ein einträgliches Neugeschäft
herkommen?
Das Passiv-Geschäft, also das Geschäft mit geliehenem Geld
(mit den Einlagen der Kunden) ist gleich doppelt schwierig.
Wo soll die Marge herkommen, mit der eine attraktive
Verzinsung für die Einleger sichergestellt wird – und wo
soll das Vertrauen herkommen, das erforderlich ist, der
Deutschen Bank sein Geld anzuvertrauen.
Bei einem Kurs von 7 Euro und einem Kurswert der ganzen
Bank von nur noch 15 Milliarden Euro ist von Vertrauen in
die Bank nicht viel zu erkennen. Würde man der Bank
vertrauen, der Kurs müsste bei knapp 30 Euro liegen, denn
das entspräche in etwa dem Buchwert der Bank – aber wer
glaubt schon einem Buchwert, vor allem, wenn daneben kein
Ertragswert zu erkennen ist?
Kontoführung gegen Gebühr? Auch kein wirklich lukratives
Geschäft …
Der Umbau der Deutschen Bank sieht in meinen Augen so aus:
Sewing reißt der Bank jetzt das kaputte Dach ab, weil das
billliger kommt als es zu sanieren. Er arbeitet alles nach
bewährtem Drehbuch aus der Finanz- und Euro- und Bankenkrise
ab. Kosten senken, Mitarbeiter abbauen, toxische Papiere in
eine Bad Bank verschieben … Was noch fehlt, ist der Ruf nach
Rettung.
Die letzte, spannende Frage lautet daher:
Ist die Deutsche Bank eigentlich noch too big to
fail?
Falls nein, kann man Sewing unterstellen, dass er daran
arbeitet, die Verluste der Aktionäre und Einleger nach
besten Kräften zu begrenzen, bevor das Institut Insolvenz
anmeldet.
Falls ja, müssen wir uns eingestehen, dass wir noch längst
nicht alles über die unter dem Dach der Deutschen Bank
versammelten Risiken wissen.
Womöglich weiß Sewing davon selbst weniger als Cryan, Jain,
Fitschen, Ackermann und einige der jetzt mit goldenem
Handschlag an die Luft gesetzten Investmentbanker, was dazu
führen könnte, dass er im Umbaueifer versehentlich den
Zündmechanismus auslöst.
11.11.2019: Der grosse Crash: Es könnte mit
der Deutschen Bank beginnen - mit 250 Billionen Dollar
Schulden: Deutsche Bank Zusammenbruch! 250 Billionen Dollar Schulden
– Seien Sie bereit für den wirtschaftlichen Zusammenbruch
und den Börsencrash 2019 – Ein wichtiges Video!
https://news-for-friends.de/deutsche-bank-zusammenbruch-250-billionen-dollar-schulden-seien-sie-bereit-fuer-den-wirtschaftlichen-zusammenbruch-und-den-boersencrash-2019-ein-wichtiges-video/
<Die Deutsche Bank bereitete dem Finanzsystem der
Vereinigten Staaten ständig Kopfzerbrechen.
Weil es über Derivate eng mit den großen Banken an der Wall
Street verbunden ist, darunter JPMorgan Chase, Citigroup,
Goldman Sachs, Morgan Stanley und Bank of America. Es
ist die dunkle Wolke am Horizont geworden, so wie die
Citigroup in den frühen Tagen der Finanzkrise von 2008 eine
negative Bilanz gezogen hat.
Es kursiert die Prophezeiung, dass die Deutsche Bank
angeblich Insolvenz angemeldet hat oder der Zusammenbruch
der Deutschen Bank begonnen hat.
Es wurde noch nicht bestätigt, aber die größte europäische
Investmentbank, die Deutsche Bank, steckt in großen
Schwierigkeiten. Wenn es wahr wird, ist es das Ende des
Finanzsystems, wie wir es kennen. Die Deutsche Bank
konnte nicht scheitern, ohne einen Dominoeffekt auszulösen
und das gesamte System mit 250 Billionen US-Dollar Schulden
zu belasten.
Der Bankensektor hat es schwer. Laut McKinsey-Bericht
droht jede dritte Bank in den kommenden Monaten zu
verschwinden. Wenn ja, beginnt der Zusammenbruch der
Deutschen Bank?
Die Banken sind sich der Einsätze bewusst und haben bereits
mit ihrer Rationalisierung begonnen. Und der Trank ist
bitter. In 10 Jahren (2008-2018) sind bereits 600.000
Bankarbeitsplätze nur in der Eurozone verloren
gegangen. Die erste deutsche Bank, die Deutsche Bank,
hat diesen Sommer angekündigt, im Rahmen eines
Umstrukturierungsplans in Höhe von 7,4 Milliarden Euro bis
2022 weltweit 18.000 Stellen abzubauen.
Der deutsche Finanzdienstleistungsriese Deutsche Bank AG
ist eines der größten und wichtigsten Wirtschaftsunternehmen
der Welt. Hauptsächlich aufgrund von selbst auferlegten
Skandalen muss die Bank jetzt drastische Maßnahmen
ergreifen, um über Wasser zu bleiben. Anleger sollten
sich überall darüber im Klaren sein, dass ein derartiges
Versagen eines kritischen Teils des Bankensystems einen
weiteren globalen wirtschaftlichen Zusammenbruch und einen
Börsencrash auslösen kann.
Wie schützen Sie sich vor der nächsten
Finanzkrise? Bitte folgen Sie dem finanziellen Argument
und seien Sie bereit für den wirtschaftlichen Zusammenbruch
und den Börsencrash 2019.
Ist die Deutsche Bank die nächste „Lehman Brothers“?
Hoffentlich erkennen Sie jetzt, wie wichtig es ist, auf die
Finanzkrise vorbereitet zu sein. Sehen Sie sich
unbedingt meine Videos zum wirtschaftlichen Zusammenbruch,
zur Vorbereitung auf Börsencrashs, zu Finanznachrichten und
Wirtschaftsnachrichten an und vergessen Sie nicht, dieses
Video zu mögen und zu teilen.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in diesem Video zum Ausdruck
gebrachten finanziellen und politischen Meinungen beziehen
sich nicht unbedingt auf „Finanzielles Argument“ oder dessen
Mitarbeiter. Die in diesem Video geäußerten Meinungen
stellen keine personalisierte Anlageberatung dar und sollten
nicht als Grundlage für Anlageentscheidungen dienen.) **
Das ist alles geplant. Machen Sie sich bereit für ein
neues Finanzsystem.
Korruption und Gier werden schließlich unser Finanzsystem
zerstören.
in slowenien haben die banken seit november die
darlehensvergabe eingestellt, jetzt weiß ich, warum, weil
das system kurz vor dem brennen steht
Die Gelddruckpolitik kommt nur 1% und nicht 99% zugute,
daher funktioniert die derzeitige Wirtschaftspolitik nicht.
7.12.2019: Deutsche Bank hat
Geldwäschereiverdacht nicht gemeldet: Tochtergesellschaft
"Regula Limited" hat Kontrollen "versäumt" - 15 Millionen
Euro Geldbusse: Millionen-Bußgeld gegen Deutsche Bank nach
Geldwäsche-Razzia
<Knapp ein Jahr nach Durchsuchungen in der Zentrale
der Deutschen Bank wegen des Verdachts der Geldwäsche
hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt Bußgelder in Höhe
von 15 Millionen Euro angeordnet. Das teilte die
Frankfurter Anklagebehörde mit.
Wie es heißt, seien zugleich die strafrechtlichen
Ermittlungen gegen zwei Bankmitarbeiter
eingestellt worden. Der Tatverdacht der
Geldwäsche habe sich nicht bestätigt, hieß es zur
Begründung.
Die Bußgelder wurden fällig, weil bei der damaligen
Tochtergesellschaft Regula Limited Kontrollversäumnisse
festgestellt worden waren.
Die Deutsche Bank erklärte, das Verfahren habe
im Zusammenhang mit Geschäften deutscher Kunden über
Offshore-Gesellschaften gestanden, die von Regula
gegründet worden seien. Die strafrechtlichen Vorwürfe der
Beihilfe zur Steuerhinterziehung und Geldwäsche gegen die
beschuldigten Mitarbeiter und die Bank seien ausgeräumt.
Zugleich habe die Bank in einem gesonderten
Bußgeldverfahren eine Geldbuße in Höhe von fünf Millionen
Euro akzeptiert sowie „eine Abschöpfung von vermiedenen
Kosten von zehn Millionen Euro wegen Versäumnissen im
Kontrollumfeld der Bank“.
Die Staatsanwaltschaft erläuterte, mit der
Geldbuße würden Verstöße gegen das Geldwäschegesetz
geahndet. Die Bank habe es verabsäumt, rechtzeitig
Verdachtsanzeigen wegen Geldwäsche zu erstatten. Zudem sei
auf Leitungsebene die Aufsichtspflicht verletzt worden und
die Bank in den fraglichen Jahren 2015 bis 2018 für den
Kampf gegen Geldwäsche personell unzureichend ausgestattet
gewesen.
Razzia bei der Deutschen Bank
Ende November 2018 hatten 170 Ermittler Geschäftsräume der
Deutschen Bank durchsucht. Die Staatsanwaltschaft
Frankfurt ermittelte wegen des Verdachts der Geldwäsche.
Grundlage sind demnach Daten aus den Panama Papers sowie den
Offshore Leaks, zwei internationalen Rechercheprojekten zu
Steueroasen.
Nach einer Auswertung des beim Bundeskriminalamt
(BKA) vorliegenden Datenbestandes der Offshore-Leaks und
der Panama Papers habe sich der Verdacht ergeben, dass die Deutsche Bank
Kunden bei der Gründung von Offshore-Gesellschaften in
Steuerparadiesen behilflich gewesen sein könnte, heißt es
in dem Beitrag. Dabei sollen Gelder aus Straftaten auf
Konten der Deutschen Bank übertragen worden sein, ohne
dass die Bank Verdachtsanzeigen erstattete.
<Die Deutsche Bank ist in den USA wegen ihres
Umgangs mit dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey
Epstein zu einer Geldstrafe von 150 Millionen Dollar
verdonnert worden.
Das Finanzinstitut habe es versäumt, „verdächtige
Transaktionen“ ihres Kunden im Umfang von „Millionen von
Dollar“ zu bemerken und zu verhindern, erklärte die
Finanzaufsicht des US-Bundesstaates New York (DFS) am
Dienstag. Dabei hätte die Bank im Umgang mit dem als
Sexualstraftäter registrierten Epstein besondere Vorsicht
walten lassen müssen.
Banken seien die „erste Verteidigungslinie“, wenn es darum
gehe, die Ermöglichung von Verbrechen über das Finanzsystem
zu verhindern, erklärte DFS-Chefin Linda Lacewell. Banken
müssten die Kontrolle über die Aktivitäten ihrer Kunden an
das Risiko anpassen, das von diesen ausgehe. Die Deutsche
Bank habe zwar Epsteins „furchtbare kriminelle Geschichte“
gekannt, bei der Aufsicht aber versagt, erklärte Lacewell.
Die Finanzaufsicht führt unter anderem Zahlungen an
Einzelpersonen auf, denen eine Mitschuld am Missbrauch
junger Frauen gegeben worden sei, Zahlungen an russische
Models und an „zahlreiche Frauen mit osteuropäischen
Nachnamen“ sowie „regelmäßige verdächtige Bargeldabhebungen“
im Umfang von mehr als 800.000 Dollar über einen Zeitraum
von vier Jahren.
Fehlverhalten in weiteren Fällen
Die Finanzaufsicht wirft der Deutschen Bank auch
Fehlverhalten im Umgang mit zwei anderen Banken vor, der
Danske Bank Estonia und der FBME Bank. Dabei geht es nicht
um den Fall Epstein, sondern um Vorwürfe der Geldwäsche
gegen die beiden ausländischen Banken.
Die Deutsche Bank räumte Fehler ein und stimmte der Strafe
von 150 Millionen Dollar (rund 133 Millionen Euro) zu. „Es
war ein Fehler, Jeffrey Epstein 2013 als Kunden anzunehmen“,
erklärte das Finanzinstitut. „Wir erkennen zudem die
festgestellten Schwächen in unseren Prozessen an und haben
aus unseren Fehlern gelernt.“
Epstein soll jahrelang minderjährige Mädchen und junge
Frauen sexuell missbraucht und zur Prostitution angestiftet
haben. Der bestens vernetzte Investmentbanker wurde bereits
2008 wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger zu 13
Monaten Gefängnis verurteilt und seitdem als
Sexualverbrecher geführt.
Der Multimillionär wurde erneut im Juli 2019 festgenommen
und im folgenden Monat tot in seiner Gefängniszelle in
Manhattan gefunden. Nach Angaben des US-Justizministeriums
nahm sich der 66-Jährige das Leben.
Die Ermittlungen gingen auch nach Epsteins Tod weiter – und
erlebten vergangene Woche mit der Festnahme von Epsteins
Ex-Freundin und langjähriger Vertrauter Ghislaine Maxwell
eine spektakuläre Entwicklung. Die Bundesanwaltschaft von
Manhattan wirft der 58-Jährigen vor, minderjährige Mädchen
für Epstein rekrutiert zu haben. (afp/sua)>
Die Deutsche Bank muss wegen verspäteter Verdachtsmeldungen
in Fällen von Geldwäsche im Zusammenhang mit dem Skandal bei
der Danske Bank ein Bußgeld von knapp 13,5 Millionen Euro
zahlen. Das teilte am Dienstag die Staatsanwaltschaft
Frankfurt am Main mit.
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Skandal um Deutsche Bank 22.10.2021: Skandal
um manipulierte Zinssätze: Whistleblower der Deutschen Bank
soll fast 200 Millionen Dollar erhalten – als Belohnung
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-whistleblower-bekommt-200-millionen-dollar-belohnung-a-986fc262-6a06-4ad6-89d7-edd264d7d255
Die Deutsche Bank soll Referenzzinssätze manipuliert haben, um
größere Gewinne einzustreichen. Einem Whistleblower, der den
Skandal mit aufdeckte, zahlt die US-Aufsicht laut einem
Bericht nun eine gewaltige Summe.
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19.2.2022:
Deutsche Bank hat auch was mit CO2 zu tun: Taliban, Deutsche Bank und Steuerraub
https://www.zdf.de/politik/frontal/deutsches-steuergeld-fuer-terroristen-deutsche-bank-100.html
Der größte Steuerraub der Geschichte
Europas mit CO2-Zertifikaten. Im Zentrum: die Deutsche
Bank.
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Deutsche Bank hat Geld gewaschen? 30.4.2022:
Da kommt die Boolitsei: Razzia in der Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt
wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Die Polizei sperrte alle
Zufahrtswege zur Bank
https://t.me/fufmedia/45871
Deutsche Bank hat Geld gewaschen? 30.4.2022:
Da wird ein Informant Valentin Broeksmit in LA einfach so
tot aufgefunden: Bekannter Whistleblower der Deutschen Bank Val Broeksmit
tot auf dem Schulgelände in LA aufgefunden (orig. Englisch: Reputated Deutsche Bank Whistleblower Val
Broeksmit Found Dead on LA School Campus)
https://www.nbclosangeles.com/news/local/deutsche-bank-whistleblower-val-broeksmit-death-la-high-school-campus/2881034/
https://t.me/fufmedia/45870
Valentin Broeksmit wurde Anfang April als vermisst gemeldet,
nachdem er zuletzt im Griffith Park von Los Angeles gesehen
worden war.
Es kommt ca. 50 Leute auf "Besuch" 31.5.2022:
bei der Deutschen Bank und der Fondstochter DWS: wegen
"Greenwashing" (falsche Werbung): Staatsanwaltschaft,
Finanzaufsicht und Bundeskriminalamt: Wegen "Greenwashing"-Vorwürfen: Razzia bei Deutsche Bank
Tochter DWS
HIT RADIO FFH: https://www.ffh.de/link/8d9e28s
https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/rhein-main/313242-wegen-greenwashing-vorwuerfen-razzia-bei-deutsche-bank-tochter-dms.html?utm_campaign=share&utm_medium=social&utm_source=nativeshare&utm_term=nativeshare&utm_content=wegen-greenwashing-vorwuerfen-razzia-bei-deutsche-bank-tochter-dms
Durchsuchungen bei
der Deutschen Bank und ihrer Fondstochter
DWS: Etwa 50 Einsatzkräfte von Staatsanwaltschaft,
Finanzaufsicht Bafin und Bundeskriminalamt (BKA) haben
am Dienstag in Frankfurt den beiden Zentralen einen
Besuch abgestattet.
Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt geht
es um den Vorwurf des Kapitalanlagebetrugs - konkrete
Beschuldigte gebe es bislang nicht. Die Ermittler nahmen
demnach sowohl Räumlichkeiten der DWS als auch
der Deutschen Bank in Augenschein. Zuvor
hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg über die
Durchsuchungen berichtet.
Durchsuchungen wegen"Greenwashing"-Vorwürfen
Hintergrund der Maßnahme sind seit Monaten kursierende
"Greenwashing"-Vorwürfe gegen die DWS. Demnach soll der
Vermögensverwalter Angaben zu Nachhaltigkeitskriterien zu
hoch angesetzt haben und bei Themen wie Umwelt- und
Klimaschutz in Wahrheit nicht so weit fortgeschritten sein
wie angegeben. Ins Rollen gebracht hatte die Ermittlungen
im vergangenen Jahr die frühere Nachhaltigkeitsbeauftragte
der DWS, Desiree Fixler.
Ein Sprecher der DWS bestätigte die Durchsuchungen und
bekräftigte auf Anfrage: "Wir haben in dieser
Angelegenheit kontinuierlich und umfassend mit allen
relevanten Regulierungsbehörden zusammengearbeitet und
werden dies auch weiterhin tun."
Die Deutsche Bank verwies auf die
Stellungnahme der DWS und teilte zudem schriftlich mit:
"Die Maßnahmen der Staatsanwaltschaft richten sich gegen
Unbekannt im Zusammenhang mit Greenwashing-Vorwürfen, die
gegen die DWS erhoben wurden."
Deutsche Bank in Köln und Frankfurt 18.10.2022: Ein bisschen
Razzia: Cum-Ex-Skandal: Razzia bei der Deutschen Bank
https://www.epochtimes.de/blaulicht/bericht-razzia-bei-der-deutschen-bank-a4003473.html
Cum-Ex-Skandal zieht sich weiter: Die
Kölner Staatsanwaltschaft führt Durchsuchungen bei der
Deutschen Bank durch - auch Privatwohnungen Beschuldigter
sind Teil der Ermittlungen.
In Frankfurt haben Staatsanwälte, Steuerfahnder und
Polizisten am Dienstag die Zentrale der Deutschen Bank
durchsucht. Die Maßnahme soll im Zusammenhang mit dem
Cum-Ex-Skandal stehen, berichtet das „Handelsblatt“
(Mittwochsausgabe). Die Beamten sollen demnach auch die
Privatwohnungen einiger Beschuldigter durchsucht haben.
Konkret geht es laut Zeitung um ein seit rund fünf Jahren
laufendes Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der
schweren Steuerhinterziehung. Demnach suchten die Ermittler,
insbesondere nach „relevanter Kommunikation in Form von
E-Mails und sonstiger schriftlicher Korrespondenz“.
114 Ermittler aktiv
An der aktuellen Durchsuchung waren nach Angaben der
Staatsanwaltschaft Köln neben mehreren Vertretern der
Behörde insgesamt 114 Ermittler mehrerer
Polizeidienststellen in Nordrhein-Westfalen, Steuerfahnder
aus Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern sowie das
Bundeszentralamt für Steuern und EDV-Sachverständige
beteiligt.
Der lateinische Begriff Cum-Ex bezeichnet
Aktienkreisgeschäfte rund um den Dividendenstichtag mit
(cum) und ohne (ex) Gewinnausschüttung. Ziel war die
doppelte oder mehrfache Erstattung der Kapitalertragsteuer.
In Deutschland laufen mehr als 130 Ermittlungsverfahren,
vor allem bei der Staatsanwaltschaft Köln. Die Deutsche Bank
teilte auf Anfrage der Zeitung mit: „Wir bestätigen, dass im
Rahmen der seit 2017 laufenden Ermittlungen gegen die Bank
in Sachen Cum-Ex die Staatsanwaltschaft Köln an unserem
Standort in Frankfurt zurzeit eine behördliche Maßnahme
durchführt.“
Wie bereits seit Beginn der Ermittlungen 2017 kooperiere
die Bank „weiterhin vollumfänglich“ mit der ermittelnden
Behörde. „Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns aufgrund
des laufenden Verfahrens nicht weiter äußern.“ (dl)
Deutsche
Bank mit Epstein 19.5.2023: Sammelklage soll mit 75 Mio.
Dollar beglichen werden: Deutsche Bank AG zahlt 75 Mio. Dollar wegen
Unterstützung der Epstein-Sexualverbrechen an
Minderjährige
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/deutsche-bank-ag-zahlt-75-mio-dollar-wegen-unterstuetzung-der-epstein-sexualverbrechen-an-minderjaehrigen
New York
— Einem Bericht vom Mittwoch zufolge wird die Deutsche
Bank75
Millionen Dollar zahlen, um einen Rechtsstreit
beizulegen, in dem behauptet wird, dass der
deutsche Kreditgeber finanziell von der
Unterstützung des Sexhandelssystems von Jeffrey Epstein
profitiert hat.
Der Vergleich betrifft einen ungenannten
Beklagten, der im November 2022 eine Sammelklage
eingereicht hat, in der behauptet wird,
die Deutsche Bank habe mit Epstein Geschäfte gemacht,
obwohl sie wusste, dass er Gelder auf dem Konto zur
Unterstützung des Sexhandels verwendete, so das Wall
Street Journal am Mittwoch.
Wie das Journal unter Berufung auf mit der
Angelegenheit vertraute Personen berichtet, hat
die Deutsche Bank kein Fehlverhalten eingeräumt.
Ein Sprecher der Deutschen Bank lehnte eine
Stellungnahme ab.
Die Deutsche Bank hat finanziell davon profitiert,
dass sie Epsteins “Organisation für
Sexhandel unterstützt hat, die die Klägerin Jane
Doe 1 und
zahlreiche andere Mitglieder der
Sammelklägergruppe erfolgreich vergewaltigt,
sexuell missbraucht und zum Sex gezwungen hat”,
heißt es in der ursprünglichen Klage, die bei einem
US-Gericht in New York eingereicht wurde.
Epstein, ein amerikanischer Finanzier, der sich 2019 umbrachte, während er
auf ein Verfahren wegen Sexualverbrechen wartete,
begann 2013 bei der
Deutschen Bank zu arbeiten, nachdem JPMorgan
Chase seine Konten geschlossen hatte,
berichtete das Journal.
Eine nicht identifizierte Frau — offenbar dieselbe
wie im Fall der Deutschen — und die US Virgin Islands haben
Ende letzten Jahres getrennte Klagen gegen
JPMorgan eingereicht und beschuldigen die Bank,
Epsteins Verbrechen erleichtert zu haben, indem sie
Warnungen ignoriert und ihn bis 2013 weiterhin als Kunden
geführt hat.
Gerichtsdokumenten zufolge zielen die
Vorladungen in diesen Fällen auf mehrere bekannte
Personen ab, die Epstein möglicherweise als
Kunden an JPMorgan verwiesen hat, darunter Elon Musk
und Google-Mitbegründer
Larry
Page.
Die Bank hat die Vorwürfe bestritten und eine
eigene Klage gegen eine ehemalige Führungskraft
wegen ihrer Verbindungen zu Epstein eingereicht.
“Wir
geben zu, dass wir 2013
einen Fehler gemacht haben, als wir Epstein an Bord
holten, und dass unsere Prozesse Schwächen
aufwiesen, und wir haben aus unseren Fehlern und
Unzulänglichkeiten gelernt”, erklärte die
Deutsche Bank im Juli 2020.
Epstein wurde 2008 in
Florida
verurteilt, weil er minderjährige Mädchen für
sexuelle Massagen bezahlte, musste aber im Rahmen
eines geheimen Deals nur 13
Monate ins Gefängnis.
Als er später wegen des Handels mit
minderjährigen Mädchen für Sex angeklagt wurde,
brachte er sich im August 2019 in
einem New Yorker Gefängnis um.
Fotoquellen
[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018:
https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf
2017:
https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw