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Merkels Deutschland (die Super-DDR): Der Fall "Deutsche Bank" 02

Mainz, die "Leine
                des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 --

Deutschland wird auch "Germanistan" genannt

präsentiert von Michael Palomino
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Literatur
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen

Sputnik-Radio: https://de.sputniknews.com/

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Epoch Times online, Logo

10.7.2019: Mossad-Deutsche Bank wie gehabt: 18.000 Leute entlassen, und die Vorstände erhalten den "Goldenen Fallschirm":
Scharfe Kritik: 18.000 Entlassungen aber Millionen-Abfindungen und Luxus-Schneider für Deutsche-Bank-Vorstände

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat eine umfassende Neuaufstellung des Konzerns beschlossen. Im Zuge dessen sollen bis 2022 rund 18.000 Stellen wegfallen. Die Deutsche-Bank-Vorstände jedoch können sich über Millionen-Abfindungen freuen. Mehr»

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Sputnik online, Logo

10.7.2019: Nobel geht die Welt zugrunde – Massenentlassungen kein Grund, auf Edel-Shopping zu verzichten


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RT Deutsch online, Logo

11.7.2019: "Der grosse Sprung" der Deutschen Bank ist gescheitert:
Florian Homm spricht Klartext: Debakel der Deutschen Bank hat weitreichende Konsequenzen - Video
https://deutsch.rt.com/meinung/90086-florian-homm-spricht-klartext-debakel-der-deutschen-bank-hat-weitreichende-konsequenzen/

Man wollte zu den Goßen an der Wall Street aufschließen und hat dabei dilettantische Fehler gemacht. So beschreibt Florian Homm das Desaster der Deutschen Bank, was diese Woche in der angekündigten Entlassung von 18.000 Mitarbeitern gipfelte.

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Sputnik online, Logo

12.7.2019: Londoner Deutsche-Bank-Chefs machen sich unbeliebt: 1000e Leute entlassen und selber neue Luxusanzüge kaufen:
„Respektlos“ – Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing kritisiert Verhalten der Londoner Spitzenmanager


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Fulford
            politisches Update Logo

15.7.2019: Deutsche Bank ist Zionistenbank mit Epstein, Drogengeld und IMDB-Skandal:
Hinrichtung von George Bush Sen. bedeutet den Untergang von JP Morgan, Deutsche Bank, Merkel
https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.com/2019/07/deutsch-benjamin-fulford-15072019.html#more

Zitat:

"Man kann es erkennen an den Untersuchungen gegen die Deutsche Bank, was zeigt, dass sie nicht nur an der Finanzierung Epsteins beteiligt war, sondern auch an der Wäsche von Drogengeld und am malaiischen 1MDB-Skandal, stimmen viele Quellen überein."


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Epoch Times
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25.7.2019: Was für ein Zufall: Deutsche Bank=Hausbank von Epstein jahrelang:
Missbrauchsskandal: Deutsche Bank war jahrelang Hausbank von Jeffrey Epstein
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/finanz/missbrauchsskandal-deutsche-bank-war-jahrelang-hausbank-von-jeffrey-epstein-a2952553.html

<Die Deutsche Bank war jahrelang die Hausbank des umstrittenen Finanzberaters Jeffrey Epstein. Mit einem geschätzten Vermögen von 500 Millionen Dollar soll er ein guter Kunde der Bank gewesen sein.

Die Skandale bei der Deutschen Bank reißen nicht ab. Riskante Hypothekengeschäfte (vor allem in den USA), manipulierte Zinssätze, Geldwäsche, Panama Papers, Offshore Leaks, Cum-Ex-Aktiendeals usw.. Bei all diesen zwielichtigen Geschäften haben Leitende Angestellte der Deutschen Bank kräftig mitgemischt und sich die eigenen Taschen vollgestopft. Das hat bereits zu unzähligen Gerichtsverfahren und Strafzahlungen in Größenordnung von über 20 Milliarden Euro geführt.

Vor einem halben Jahr standen zwei hochrangige Mitarbeiter in Verdacht, Kunden dabei geholfen zu haben, Gesellschaften in Steueroasen wie den Jungferninseln zu gründen, um Geld zu waschen. Denkt man an die Jungferninseln, denkt man unweigerlich auch an den wegen Sexhandels angeklagten Multi-Millionär Jeffrey Epstein. Dieser besaß neben seinem Domizilen in Palm Beach, New York und New Mexico unter anderem auch Ländereien auf der Insel Little Saint James auf den Jungferninseln.

Epsteins Hausbank

Die Deutsche Bank wiederum war jahrelang die Hausbank des Finanzberaters Epstein. Mit einem geschätzten Vermögen von 500 Millionen Dollar soll er ein guter Kunde der Bank gewesen sein, schreibt das „Handelsblatt“. Gleich mehrere Konten soll Epstein in der Privatbank des Instituts gehabt haben, die sich um Ultrareiche kümmert. Zu weiteren soll er Zugang als Vermögensverwalter gehabt haben, beruft sich das Blatt auf Informationen aus Finanzkreisen. 

Ende 2018 soll die Bank die Verbindungen zu Epstein dann beendet haben, heißt es weiter, allerdings hat es sie nicht davor bewahrt, jetzt im Zusammenhang mit den neuesten Anklagen gegen den Sexhändler selbst auch ins Rampenlicht zu geraten.

Die Bank „untersucht die Geschäftsbeziehungen mit Jeffrey Epstein genau und wir sind absolut verpflichtet mit allen wichtigen Behörden zusammenzuarbeiten“, zitiert das Handelsblatt einen Sprecher der Bank in New York, wo Epstein seine Konten hatte. Das Institut reagierte damit auf einen Bericht des „Wall Street Journal“, das zuerst über Details zu Epsteins Bankkonten berichtet hatte. 

Klar ist, dass sich eine ganze Reihe von Behörden Epsteins Finanzen und damit auch die Rolle der Bank ansehen werden. Die Bundespolizei FBI könnte hier genauso aktiv werden wie die New Yorker Staatsanwaltschaft. Auch die Aufseher, allen voran die Federal Reserve, könnte aktiv werden zum Beispiel um sicherzustellen, dass die Bank nicht gegen Geldwäsche-Richtlinien verstoßen hat. (nmc)>

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26.7.2019: Deutsche Bank war einmal: Euro+Deregulierung+wilde Spekulationswelle zerstören die Stabilität - und die Deutsche Bank passt sich nicht an:
Egon W. Kreutzer: Deutsche Bank – eine Art Wirtshaussterben XXXL
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/egon-w-kreutzer-deutsche-bank-eine-art-wirtshaussterben-xxxl-a2952620.html?meistgelesen=1


Die Gastronomie bietet eine ganze Reihe wunderschöner Analogien zum Niedergang der Deutschen Bank. Oder ist die Deutsche Bank eigentlich noch too big to fail?

Es gibt da ja nicht nur die aufgelassenen Dorfwirtschaften, in denen hinter bröckelnder Fassade und zerbrochenen Fensterscheiben die nie ausgeräumten Tische, Stühle und Bänke allmählich im Staub versinken, es gibt die Ausflugslokale, die einst Goldgruben waren und dann ihre Attraktivität verloren, es gibt die Fresstempel mit Sternekoch, die krachend in die Insolvenz geschlittert sind – es gibt die Fastfood-Systemgastronomie mit Tausenden von Filialen und Millionen von dort durchgeschleusten, anspruchlosen Gastro-Konsumenten, es gibt aber auch die über Jahrzehnte, wenn nicht über Jahrhunderte stolz ihren Platz einnehmenden, von keiner neuen Mode zu erschütternden Tradititionsgaststätten, denen es gelungen ist, sich zum gesellschaftlichen Mittelpunkt, zu einem Kristallisationskern von „Heimat“ zu entwickeln und dies über Generationen hinweg in behutsamer Anpassung auch zu bleiben.

Betrachtet man die hauptsächlich anzutreffenden Ursachen für das Scheitern einst blühender gastronomischer Betriebe, dann lassen die sich zunächst in drei Kategorien einteilen, nämlich

a) grundsätzliche Veränderungen der Rahmenbedingungen

b) unzureichende Anpassung des Angebots an den veränderten Publikumsgeschmack und fehlende oder falsche Reaktion auf die Angebote der Konkurrenz

c) radikale Veränderung des Geschäftsmodells

Diese Ursachengruppen treffen natürlich auch auf alle anderen Branchen zu, doch am Beispiel der Gastronomie lassen sie sich einfach leichter verständlich machen, weil die relevanten Abhängigkeiten und Mechanismen hier sehr offen zutage treten.

Veränderungen der Rahmenbedingungen - [Beispiele Restaurants und Skigebiete]

Die meisten toten und halbtoten Dorfwirtschaften findet man links und rechts von Bundesstraßen, nämlich da, wo die Gemeinden durch Ortsumgehungen vom Durchgangsverkehr entlastet wurden. Hier gilt: Aus den Augen, aus dem Sinn! Sehr schnell reduziert sich die Zahl der potentiellen Gäste auf die Anwohner der nächsten Umgebung, doch die fühlen sich in der nicht mehr ausgelasteten, zu großen, immer leer wirkenden Wirtschaft nicht mehr wohl, während Wirt und Wirtin durch Kürzung des Angebots und oft auch Verkürzung der Öffnungszeiten das ihre dazu beitragen, die Attraktivität des Wirtshauses zu reduzieren.

Wo vorher die „günstige Lage“ ausreichte, um bei durchschnittlichem Angebot gute Geschäfte zu machen, kann ein unterdurchschnittliches Angebot in ungünstiger Lage nur in die Insolvenz führen.

Gleiches gilt, um nur zwei weitere Beispiele anzuführen, wenn im Skigebiet der Schnee ausbleibt oder wenn ein „Strukturwandel“ einer ganzen Region Arbeitsplätze und Einkommen nimmt.

[Die Rahmenbedingungen für eine Deutsche Bank]

Die Rahmenbedingungen für die Geschäfte der Deutschen Bank änderten sich vor zwanzig Jahren zur Jahrtausendwende gleich mehrfach:

[Faktor Euro]

Erstens wurde mit der Gründung der EZB (1998) und der Einführung des Euros als gesetzliches Zahlungsmittel die bisherige Kooperation in der Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik zwischen Bundesbank, den Bundesministerien für Wirtschaft und Finanzen und der deutschen Bankenlandschaft, angeführt vom Schwergewicht Deutsche Bank, zunächst noch fast unmerklich, bald jedoch immer heftiger gestört und damit der Einfluss der Deutschen Bank auf Geldmenge, Binnenkonjunktur und Währungsstabilität weitgehend ausgehebelt.

[Faktor Deregulierung und ausländische Banken]

Zweitens wurde durch die Deregulierung des internationalen Kapitalverkehrs der deutsche Binnenmarkt für ausländisiche Finanzdienstleister, auch solche der übelsten Sorte (Müntefering: Heuschrecken) und deren Praktiken geöffnet, was ungefähr so wirkte, als hätte man die Füchse zum großen Fressen in den Hühnerstall eingeladen, was der Deutschen Bank die Metamorphose vom Gockel zum Jungfuchs abforderte, der sich aber gegen die gewieften alten Füchse, mit denen er nun konkurrieren sollte, nie wirklich behaupten konnte.

[Seit Schröder herrscht wilder Spekulationswahn]

Drittens waren die großen Unternehmen der bundesrepublikanischen deutschen Wirtschaft von 1949 an in das Netzwerk der so genannten „Deutschland AG“ eingebunden, wo man sich in Vorständen und Aufsichtsräten gegenseitig mit Posten und Mandaten versah und gegenseitig kontrollierte, um nach außen – also auf dem Weltmarkt – geschlossen und mit einheitlicher Strategie wirksam auftreten zu können, während man sich gegenseitig kein Auge aushackte und die Geschäfte so abgrenzte, dass sinnloses, kostspieliges Konkurrieren um Kunden, Arbeitskräfte, Geld oder materielle Ressourcen gar nicht erst erwogen werden musste.

Dies endete damit, dass Gerhard Schröder jenen „Permafrost“ gegenseitiger Kapitalbeteiligungen, der das Gebirge der Deutschland AG zusammenhielt, zum Schmelzen brachte, indem er Veräußerungsgewinne von Beteiligungen steuerfrei stellte (2000/2001).

Im Grunde hätten die Aktionäre der Deutschen Bank damals die Entscheidung treffen müssen, die jeder Dorfgastwirt treffen muss, wenn ihn die Umgehungsstraße von seiner Kundschaft abschneidet, nämlich den Laden schnellstmöglich dichtmachen, bevor er zum reinen Verlustgeschäft wird.

Auf dem steinigen Weg bis zur offiziellen Eröffnung der Umgehungsstraße versuchte Rolf-E. Breuer als Vorstandssprecher in den Jahren von 1997 bis 2002 bestmöglich, die Bank auf die veränderten Rahmenbedingungen einzustellen, doch dem seriösen, bodenständigen Manager, der nach dem Abitur und vor dem Studium eine Lehre bei der Deutschen Bank absolvierte, spukte wohl die Idee vom ehrbaren Kaufmann noch zu intensiv im Kopf herum, um die Weichen wirklich auf „skrupellose Attacke weltweit“ stellen zu können.

Unzureichende Anpassung und falsche Reaktion

Als die Deutschland AG als Heimatmarkt der Deutschen Bank zerfallen war und von räuberischer ausländischer Konkurrenz geplündert wurde, holte man den Tausendsassa Josef Ackermann aus den schweizer Bergen in die Vorstandsetage der Deutschen Bank. Wenn auch kaum öffentlich diskutiert – bezeichnend für die Ära Ackermann war die Umbenennung der Filialen und Zweigstellen der Deutschen Bank in „Investment & FinanzCenter“ (IFC).

Ackermann schleifte das herkömmliche Bankgeschäft und konzentrierte sich auf das, was „Investmentbanking“ genannt wird, im Grunde aber nur als „maximale Spekulation“ mit nahezu unbegrenzten finanziellen Mitteln bezeichnet werden kann, und er war maßgeblich mit daran beteiligt, dass die amerikanische Subprime-Krise nach Europa und Deutschland überschwappen konnte.

Um dies im gastronomischen Beispiel zu verdeutlichen: Ackermann hat sein großes altes Wirtshaus zugesperrt und sich – einem Wanderzirkus ähnlich – mit Wohnwagen und Zelt aufgemacht, um an der Wallstreet gegen die dort etablierte Konkurrenz ein Stück von deren Kuchen abzuschneiden.

Um aber überhaupt einen Fuß auf den Boden des fremden Territoriums zu bekommen, musste er noch riskanter agieren, noch aggressiver auftreten, noch skrupelloser zuschlagen als die Konkurrenz und sich mit dem lauthals verkündeten Ziel von 25% Eigenkapitalrendite darauf verpflichten, jedes eingegangene Risiko mit einem noch größeren Risiko abzusichern.

Es kam die Finanzkrise von 2007 und 2008, und zunächst sah es so aus, als sei die Deutsche Bank mit einem blauen Auge davongekommen, doch dann kamen Prozesse, Strafzahlungen, Schadensersatzforderungen – verbunden mit einem ansteigenden Vertrauensverlust an den Märkten und der Kurs der Deutschen Bank begab sich auf Sinkflug und landete am 1. Juni 2012 bei 25,80 Euro.

Das war der Tag, an dem Ackermann ging, während Anshu Jain und Jürgen Fitschen kamen. Drei Jahre lang versuchten die beiden durch noch mehr Investmentbanking die Schieflage zu überwinden und neues Vertrauen anzusammeln, doch bewirkt haben sie nichts. 2015 wurde John Cryan zum Chef der Deutschen Bank – und auch er wurde 2018, nach nur drei Jahren wieder abgesägt, weil es auch ihm nicht gelungen war, den Pfad des Investmentbankings zu verlassen und vor allem die verlustreichen Rechtsstreitigkeiten zu beenden.

Radikale Veränderung des Geschäftsmodells

Mit Christian Sewing haben die Anteilseigner nun wieder ein Eigengewächs, einen gelernten Bankkaufmann (Deutsche Bank Bielefeld) auf den Chefposten gehievt und sind damit praktisch wieder beim Modell Breuer angelangt.

3,2 Milliarden Euro Verlust wird die Deutsche Bank im zweiten Quartal 2019 in den Büchern stehen haben, ausgelöst durch die Kosten des radikalen Umbau des Institutes, dem nun 18.000 Arbeitsplätze und fast das ganze Investmentbanking geopfert werden, um mit einem geplanten Aufwand von insgesamt 7,4 Milliarden Euro …?

Den Satz muss man anders zu Ende bringen:

… um mit Abrisskosten von insgesamt 7,4 Milliarden Euro den Wanderzirkus zu entsorgen und die Dorfwirtschaft hinter der Umgehungsstraße wieder zu eröffnen.

Die Aktie der Deutschen Bank wird derzeit mit etwa 7 Euro gehandelt. Am 31.12.1993 stand das Papier bei 886,50 DM. Welch ein Niedergang!

Rückblickend betrachtet ist das Fiasko der Deutschen Bank auf dem gleichen geistigen Misthaufen ersonnen worden, dem auch der großartige deutsche Niedriglohnsektor samt den Hartz-Gesetzen entstammt. Dieser Misthaufen heißt Neoliberalismus im globalen Maßstab, und wo es Kräfte gibt, die in der Lage sind, die Rahmenbedingungen zu verändern, wie sie Thatcher, Blair und Schröder in Europa verändert haben, kann selbst ein Koloss wie die Deutsche Bank nicht überleben.

Lassen wir uns doch nicht von der geheuchelten Naivität blenden! Wo sollen denn die Erträge herkommen?

Im Kreditgeschäft ist aufgrund der Politik der EZB für eine Geschäftsbank derzeit kaum Geld zu verdienen. Außerdem sind die Marktpositionen, die von der Deutschen Bank in der Vergangenheit vernachlässigt wurden, längst von anderen besetzt. Wo soll also ein einträgliches Neugeschäft herkommen?

Das Passiv-Geschäft, also das Geschäft mit geliehenem Geld (mit den Einlagen der Kunden) ist gleich doppelt schwierig. Wo soll die Marge herkommen, mit der eine attraktive Verzinsung für die Einleger sichergestellt wird – und wo soll das Vertrauen herkommen, das erforderlich ist, der Deutschen Bank sein Geld anzuvertrauen.

Bei einem Kurs von 7 Euro und einem Kurswert der ganzen Bank von nur noch 15 Milliarden Euro ist von Vertrauen in die Bank nicht viel zu erkennen. Würde man der Bank vertrauen, der Kurs müsste bei knapp 30 Euro liegen, denn das entspräche in etwa dem Buchwert der Bank – aber wer glaubt schon einem Buchwert, vor allem, wenn daneben kein Ertragswert zu erkennen ist?

Kontoführung gegen Gebühr? Auch kein wirklich lukratives Geschäft …

Der Umbau der Deutschen Bank sieht in meinen Augen so aus:
Sewing reißt der Bank jetzt das kaputte Dach ab, weil das billliger kommt als es zu sanieren. Er arbeitet alles nach bewährtem Drehbuch aus der Finanz- und Euro- und Bankenkrise ab. Kosten senken, Mitarbeiter abbauen, toxische Papiere in eine Bad Bank verschieben … Was noch fehlt, ist der Ruf nach Rettung.

Die letzte, spannende Frage lautet daher:

Ist die Deutsche Bank eigentlich noch too big to fail?

Falls nein, kann man Sewing unterstellen, dass er daran arbeitet, die Verluste der Aktionäre und Einleger nach besten Kräften zu begrenzen, bevor das Institut Insolvenz anmeldet.

Falls ja, müssen wir uns eingestehen, dass wir noch längst nicht alles über die unter dem Dach der Deutschen Bank versammelten Risiken wissen.

Womöglich weiß Sewing davon selbst weniger als Cryan, Jain, Fitschen, Ackermann und einige der jetzt mit goldenem Handschlag an die Luft gesetzten Investmentbanker, was dazu führen könnte, dass er im Umbaueifer versehentlich den Zündmechanismus auslöst.

Erschien zuerst auf  EGON-W-KREUTZER.de

Egon W. Kreutzer ist Unternehmensberater, Autor und Blogger>

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13.9.2019: Deutsche Bank zahlt 15 Millionen Dollar Vergleich wegen angeblicher Manipulation mit "US"-Anleihen:
Rechtsstreit um Anleihen in den USA: Deutsche Bank akzeptiert Millionen-Vergleich


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25.9.2019: Razzia bei Deutscher Bank wegen Danske-Skandal


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26.9.2019: „Cum-Ex“-Angeklagter: Deutsche Bank war eng in die Geschäfte eingebunden

Es geht um Milliarden, die dem deutschen Fiskus durch dubiose Aktiengeschäfte über Jahre entzogen wurden. Vor dem Bonner Landgericht werden die Deals der Finanzbranche aufgearbeitet. Die Angeklagten, zwei britische Banker, liefern weitere Details. Mehr»

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8.10.2019: Deutsche Bank will Tausende Jobs in Deutschland streichen – Agentur



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16.10.2019: Deutsche Bank besticht China-Funktionäre - für ein gutes China-Geschäft:
Deutsche Bank beschenkt jahrelang Chinas Funktionäre

Dreiste Geschenke an Parteibonzen im Gesamtwert von 200.000 US-Dollar, Berater mit Millionenhonoraren und Jobs für mehr als 100 Verwandte von KP-Funktionären: Die Deutsche Bank ging beim Ausbau ihres China-Geschäfts in die Vollen. Mehr»

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News for Friends
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11.11.2019: Der grosse Crash: Es könnte mit der Deutschen Bank beginnen - mit 250 Billionen Dollar Schulden:
Deutsche Bank Zusammenbruch! 250 Billionen Dollar Schulden – Seien Sie bereit für den wirtschaftlichen Zusammenbruch und den Börsencrash 2019 – Ein wichtiges Video!
https://news-for-friends.de/deutsche-bank-zusammenbruch-250-billionen-dollar-schulden-seien-sie-bereit-fuer-den-wirtschaftlichen-zusammenbruch-und-den-boersencrash-2019-ein-wichtiges-video/

<Die Deutsche Bank bereitete dem Finanzsystem der Vereinigten Staaten ständig Kopfzerbrechen.

Weil es über Derivate eng mit den großen Banken an der Wall Street verbunden ist, darunter JPMorgan Chase, Citigroup, Goldman Sachs, Morgan Stanley und Bank of America. Es ist die dunkle Wolke am Horizont geworden, so wie die Citigroup in den frühen Tagen der Finanzkrise von 2008 eine negative Bilanz gezogen hat.

Es kursiert die Prophezeiung, dass die Deutsche Bank angeblich Insolvenz angemeldet hat oder der Zusammenbruch der Deutschen Bank begonnen hat.

Es wurde noch nicht bestätigt, aber die größte europäische Investmentbank, die Deutsche Bank, steckt in großen Schwierigkeiten. Wenn es wahr wird, ist es das Ende des Finanzsystems, wie wir es kennen. Die Deutsche Bank konnte nicht scheitern, ohne einen Dominoeffekt auszulösen und das gesamte System mit 250 Billionen US-Dollar Schulden zu belasten.

Der Bankensektor hat es schwer. Laut McKinsey-Bericht droht jede dritte Bank in den kommenden Monaten zu verschwinden. Wenn ja, beginnt der Zusammenbruch der Deutschen Bank?

Die Banken sind sich der Einsätze bewusst und haben bereits mit ihrer Rationalisierung begonnen. Und der Trank ist bitter. In 10 Jahren (2008-2018) sind bereits 600.000 Bankarbeitsplätze nur in der Eurozone verloren gegangen. Die erste deutsche Bank, die Deutsche Bank, hat diesen Sommer angekündigt, im Rahmen eines Umstrukturierungsplans in Höhe von 7,4 Milliarden Euro bis 2022 weltweit 18.000 Stellen abzubauen.

Der deutsche Finanzdienstleistungsriese Deutsche Bank AG ist eines der größten und wichtigsten Wirtschaftsunternehmen der Welt. Hauptsächlich aufgrund von selbst auferlegten Skandalen muss die Bank jetzt drastische Maßnahmen ergreifen, um über Wasser zu bleiben. Anleger sollten sich überall darüber im Klaren sein, dass ein derartiges Versagen eines kritischen Teils des Bankensystems einen weiteren globalen wirtschaftlichen Zusammenbruch und einen Börsencrash auslösen kann.

Wie schützen Sie sich vor der nächsten Finanzkrise? Bitte folgen Sie dem finanziellen Argument und seien Sie bereit für den wirtschaftlichen Zusammenbruch und den Börsencrash 2019.

Ist die Deutsche Bank die nächste „Lehman Brothers“?

Hoffentlich erkennen Sie jetzt, wie wichtig es ist, auf die Finanzkrise vorbereitet zu sein. Sehen Sie sich unbedingt meine Videos zum wirtschaftlichen Zusammenbruch, zur Vorbereitung auf Börsencrashs, zu Finanznachrichten und Wirtschaftsnachrichten an und vergessen Sie nicht, dieses Video zu mögen und zu teilen.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in diesem Video zum Ausdruck gebrachten finanziellen und politischen Meinungen beziehen sich nicht unbedingt auf „Finanzielles Argument“ oder dessen Mitarbeiter. Die in diesem Video geäußerten Meinungen stellen keine personalisierte Anlageberatung dar und sollten nicht als Grundlage für Anlageentscheidungen dienen.) **


Das ist alles geplant. Machen Sie sich bereit für ein neues Finanzsystem.


Korruption und Gier werden schließlich unser Finanzsystem zerstören.


in slowenien haben die banken seit november die darlehensvergabe eingestellt, jetzt weiß ich, warum, weil das system kurz vor dem brennen steht


Die Gelddruckpolitik kommt nur 1% und nicht 99% zugute, daher funktioniert die derzeitige Wirtschaftspolitik nicht.

Quelle :https://beforeitsnews.com/economy/2019/11/deutsche-bank-collapse-250-trillion-debt-be-ready-for-economic-collapse-stock-market-crash-2019-important-video-2988295.html

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7.12.2019: Deutsche Bank hat Geldwäschereiverdacht nicht gemeldet: Tochtergesellschaft "Regula Limited" hat Kontrollen "versäumt" - 15 Millionen Euro Geldbusse:
Millionen-Bußgeld gegen Deutsche Bank nach Geldwäsche-Razzia
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191207326075426-millionen-bussgeld-gegen-deutsche-bank-nach-geldwaesche-razzia/

<Knapp ein Jahr nach Durchsuchungen in der Zentrale der Deutschen Bank wegen des Verdachts der Geldwäsche hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt Bußgelder in Höhe von 15 Millionen Euro angeordnet. Das teilte die Frankfurter Anklagebehörde mit.

Wie es heißt, seien zugleich die strafrechtlichen Ermittlungen gegen zwei Bankmitarbeiter eingestellt worden. Der Tatverdacht der Geldwäsche habe sich nicht bestätigt, hieß es zur Begründung.

Die Bußgelder wurden fällig, weil bei der damaligen Tochtergesellschaft Regula Limited Kontrollversäumnisse festgestellt worden waren.

Die Deutsche Bank erklärte, das Verfahren habe im Zusammenhang mit Geschäften deutscher Kunden über Offshore-Gesellschaften gestanden, die von Regula gegründet worden seien. Die strafrechtlichen Vorwürfe der Beihilfe zur Steuerhinterziehung und Geldwäsche gegen die beschuldigten Mitarbeiter und die Bank seien ausgeräumt.

Zugleich habe die Bank in einem gesonderten Bußgeldverfahren eine Geldbuße in Höhe von fünf Millionen Euro akzeptiert sowie „eine Abschöpfung von vermiedenen Kosten von zehn Millionen Euro wegen Versäumnissen im Kontrollumfeld der Bank“.

Die Staatsanwaltschaft erläuterte, mit der Geldbuße würden Verstöße gegen das Geldwäschegesetz geahndet. Die Bank habe es verabsäumt, rechtzeitig Verdachtsanzeigen wegen Geldwäsche zu erstatten. Zudem sei auf Leitungsebene die Aufsichtspflicht verletzt worden und die Bank in den fraglichen Jahren 2015 bis 2018 für den Kampf gegen Geldwäsche personell unzureichend ausgestattet gewesen.

Razzia bei der Deutschen Bank

Ende November 2018 hatten 170 Ermittler Geschäftsräume der Deutschen Bank durchsucht. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelte wegen des Verdachts der Geldwäsche. Grundlage sind demnach Daten aus den Panama Papers sowie den Offshore Leaks, zwei internationalen Rechercheprojekten zu Steueroasen.

Nach einer Auswertung des beim Bundeskriminalamt (BKA) vorliegenden Datenbestandes der Offshore-Leaks und der Panama Papers habe sich der Verdacht ergeben, dass die Deutsche Bank Kunden bei der Gründung von Offshore-Gesellschaften in Steuerparadiesen behilflich gewesen sein könnte, heißt es in dem Beitrag. Dabei sollen Gelder aus Straftaten auf Konten der Deutschen Bank übertragen worden sein, ohne dass die Bank Verdachtsanzeigen erstattete.

ns/ae/dpa >

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1.2.2020: Koloss Deutsche Bank kann sich nicht reformieren: Fünftes Verlustjahr in Folge:
„Niedergang der Deutschen Bank ist besiegelt“ – Ökonom zu Milliardenverlust


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7.7.2020: Deutsche Bank nahm Sexualstraftäter Epstein als Kunden auf - und liess ihn mit Millionen "spielen":
150 Dollar Millionen Geldstrafe gegen Deutsche Bank: „Es war ein Fehler, Jeffrey Epstein 2013 als Kunden anzunehmen“

<Die Deutsche Bank ist in den USA wegen ihres Umgangs mit dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu einer Geldstrafe von 150 Millionen Dollar verdonnert worden.

Das Finanzinstitut habe es versäumt, „verdächtige Transaktionen“ ihres Kunden im Umfang von „Millionen von Dollar“ zu bemerken und zu verhindern, erklärte die Finanzaufsicht des US-Bundesstaates New York (DFS) am Dienstag. Dabei hätte die Bank im Umgang mit dem als Sexualstraftäter registrierten Epstein besondere Vorsicht walten lassen müssen.

Banken seien die „erste Verteidigungslinie“, wenn es darum gehe, die Ermöglichung von Verbrechen über das Finanzsystem zu verhindern, erklärte DFS-Chefin Linda Lacewell. Banken müssten die Kontrolle über die Aktivitäten ihrer Kunden an das Risiko anpassen, das von diesen ausgehe. Die Deutsche Bank habe zwar Epsteins „furchtbare kriminelle Geschichte“ gekannt, bei der Aufsicht aber versagt, erklärte Lacewell.

Die Finanzaufsicht führt unter anderem Zahlungen an Einzelpersonen auf, denen eine Mitschuld am Missbrauch junger Frauen gegeben worden sei, Zahlungen an russische Models und an „zahlreiche Frauen mit osteuropäischen Nachnamen“ sowie „regelmäßige verdächtige Bargeldabhebungen“ im Umfang von mehr als 800.000 Dollar über einen Zeitraum von vier Jahren.

Fehlverhalten in weiteren Fällen

Die Finanzaufsicht wirft der Deutschen Bank auch Fehlverhalten im Umgang mit zwei anderen Banken vor, der Danske Bank Estonia und der FBME Bank. Dabei geht es nicht um den Fall Epstein, sondern um Vorwürfe der Geldwäsche gegen die beiden ausländischen Banken.

Die Deutsche Bank räumte Fehler ein und stimmte der Strafe von 150 Millionen Dollar (rund 133 Millionen Euro) zu. „Es war ein Fehler, Jeffrey Epstein 2013 als Kunden anzunehmen“, erklärte das Finanzinstitut. „Wir erkennen zudem die festgestellten Schwächen in unseren Prozessen an und haben aus unseren Fehlern gelernt.“

Epstein soll jahrelang minderjährige Mädchen und junge Frauen sexuell missbraucht und zur Prostitution angestiftet haben. Der bestens vernetzte Investmentbanker wurde bereits 2008 wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger zu 13 Monaten Gefängnis verurteilt und seitdem als Sexualverbrecher geführt.

Der Multimillionär wurde erneut im Juli 2019 festgenommen und im folgenden Monat tot in seiner Gefängniszelle in Manhattan gefunden. Nach Angaben des US-Justizministeriums nahm sich der 66-Jährige das Leben.

Die Ermittlungen gingen auch nach Epsteins Tod weiter – und erlebten vergangene Woche mit der Festnahme von Epsteins Ex-Freundin und langjähriger Vertrauter Ghislaine Maxwell eine spektakuläre Entwicklung. Die Bundesanwaltschaft von Manhattan wirft der 58-Jährigen vor, minderjährige Mädchen für Epstein rekrutiert zu haben. (afp/sua)>

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17.7.2020: Epstein wird in Deutschland bekannt - und die Deutsche Bank wird noch bekannter:
Wegen Epstein-Geschäften: Anleger reichen Klage gegen Deutsche Bank ein

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Deutsche Bank am 10.9.2020: Globalisierung ist vorbei - nun kommt ein "Chaos":
Deutsche Bank prognostiziert Beginn einer „Chaosepoche“


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21.9.2020: Saudi-Deutschland: Frauen sollen nicht mehr überall alleine hingehen:
Wenn Rekers Armlänge nicht mehr ausreicht: Polizeiempfehlungen, wo Frauen nicht allein hingehen sollen

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Deutsche Bank am 11.9.2020: „Für die Jüngeren wie Hohn“ – Experte zum von der Deutschen Bank angekündigten Chaoszeitalter


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21.9.2020: Zionisten hetzen gegen Deutsche Bank:
Geldwäsche-Vorwürfe: Kurs der Deutschen Bank bricht um acht Prozent ein

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22.9.2020: Deutsche Bank will jede fünfte Filiale schließen

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Haunebu7-Blog
            online, Logo   Uncut News online,
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22.9.2020: Trump hat "US"-Filialen der Deutschen Bank zu wenig kontrolliert?
Durchgesickerte Dokumente zeigen dass US-Filialen der Deutschen Bank Gelder an ISIS weitergeleitet haben

Durchgesickerte Dokumente zeigen dass US-Filialen der Deutschen Bank Gelder an ISIS weitergeleitet haben

 uncut-news.ch/2020/09/22/durchgesickerte-dokumente-zeigen-dass-us-filialen-der-deutschen-bank-gelder-an-isis-weitergeleitet-haben/
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27.9.2020: Deutsche-Bank-Manager Knof wird neuer Commerzbank-Chef


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Die Deutsche Bank muss wegen verspäteter Verdachtsmeldungen in Fällen von Geldwäsche im Zusammenhang mit dem Skandal bei der Danske Bank ein Bußgeld von knapp 13,5 Millionen Euro zahlen. Das teilte am Dienstag die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit.

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Skandal um Deutsche Bank 22.10.2021: Skandal um manipulierte Zinssätze: Whistleblower der Deutschen Bank soll fast 200 Millionen Dollar erhalten – als Belohnung
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-whistleblower-bekommt-200-millionen-dollar-belohnung-a-986fc262-6a06-4ad6-89d7-edd264d7d255

Die Deutsche Bank soll Referenzzinssätze manipuliert haben, um größere Gewinne einzustreichen. Einem Whistleblower, der den Skandal mit aufdeckte, zahlt die US-Aufsicht laut einem Bericht nun eine gewaltige Summe.


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19.2.2022: Deutsche Bank hat auch was mit CO2 zu tun:
Taliban, Deutsche Bank und Steuerraub
https://www.zdf.de/politik/frontal/deutsches-steuergeld-fuer-terroristen-deutsche-bank-100.html

Der größte Steuerraub der Geschichte Europas mit CO2-Zertifikaten. Im Zentrum: die Deutsche Bank.


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Deutsche Bank hat Geld gewaschen? 30.4.2022: Da kommt die Boolitsei:
Razzia in der Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Die Polizei sperrte alle Zufahrtswege zur Bank
https://t.me/fufmedia/45871


Deutsche Bank hat Geld gewaschen? 30.4.2022: Da wird ein Informant Valentin Broeksmit in LA einfach so tot aufgefunden:
Bekannter Whistleblower der Deutschen Bank Val Broeksmit tot auf dem Schulgelände in LA aufgefunden
(orig. Englisch: Reputated Deutsche Bank Whistleblower Val Broeksmit Found Dead on LA School Campus)
https://www.nbclosangeles.com/news/local/deutsche-bank-whistleblower-val-broeksmit-death-la-high-school-campus/2881034/
https://t.me/fufmedia/45870

Valentin Broeksmit wurde Anfang April als vermisst gemeldet, nachdem er zuletzt im Griffith Park von Los Angeles gesehen worden war.







Es kommt ca. 50 Leute auf "Besuch" 31.5.2022: bei der Deutschen Bank und der Fondstochter DWS: wegen "Greenwashing" (falsche Werbung): Staatsanwaltschaft, Finanzaufsicht und Bundeskriminalamt:
Wegen "Greenwashing"-Vorwürfen: Razzia bei Deutsche Bank Tochter DWS
HIT RADIO FFH: https://www.ffh.de/link/8d9e28s
https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/rhein-main/313242-wegen-greenwashing-vorwuerfen-razzia-bei-deutsche-bank-tochter-dms.html?utm_campaign=share&utm_medium=social&utm_source=nativeshare&utm_term=nativeshare&utm_content=wegen-greenwashing-vorwuerfen-razzia-bei-deutsche-bank-tochter-dms

Durchsuchungen bei der Deutschen Bank und ihrer Fondstochter DWS: Etwa 50 Einsatzkräfte von Staatsanwaltschaft, Finanzaufsicht Bafin und Bundeskriminalamt (BKA) haben am Dienstag in Frankfurt den beiden Zentralen einen Besuch abgestattet.

Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt geht es um den Vorwurf des Kapitalanlagebetrugs - konkrete Beschuldigte gebe es bislang nicht. Die Ermittler nahmen demnach sowohl Räumlichkeiten der DWS als auch der Deutschen Bank in Augenschein. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg über die Durchsuchungen berichtet.

Durchsuchungen wegen"Greenwashing"-Vorwürfen

Hintergrund der Maßnahme sind seit Monaten kursierende "Greenwashing"-Vorwürfe gegen die DWS. Demnach soll der Vermögensverwalter Angaben zu Nachhaltigkeitskriterien zu hoch angesetzt haben und bei Themen wie Umwelt- und Klimaschutz in Wahrheit nicht so weit fortgeschritten sein wie angegeben. Ins Rollen gebracht hatte die Ermittlungen im vergangenen Jahr die frühere Nachhaltigkeitsbeauftragte der DWS, Desiree Fixler.

Ein Sprecher der DWS bestätigte die Durchsuchungen und bekräftigte auf Anfrage: "Wir haben in dieser Angelegenheit kontinuierlich und umfassend mit allen relevanten Regulierungsbehörden zusammengearbeitet und werden dies auch weiterhin tun." Die Deutsche Bank verwies auf die Stellungnahme der DWS und teilte zudem schriftlich mit: "Die Maßnahmen der Staatsanwaltschaft richten sich gegen Unbekannt im Zusammenhang mit Greenwashing-Vorwürfen, die gegen die DWS erhoben wurden."




Deutsche Bank in Köln und Frankfurt 18.10.2022: Ein bisschen Razzia:

Cum-Ex-Skandal: Razzia bei der Deutschen Bank
https://www.epochtimes.de/blaulicht/bericht-razzia-bei-der-deutschen-bank-a4003473.html

Cum-Ex-Skandal zieht sich weiter: Die Kölner Staatsanwaltschaft führt Durchsuchungen bei der Deutschen Bank durch - auch Privatwohnungen Beschuldigter sind Teil der Ermittlungen.

In Frankfurt haben Staatsanwälte, Steuerfahnder und Polizisten am Dienstag die Zentrale der Deutschen Bank durchsucht. Die Maßnahme soll im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal stehen, berichtet das „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe). Die Beamten sollen demnach auch die Privatwohnungen einiger Beschuldigter durchsucht haben.

Konkret geht es laut Zeitung um ein seit rund fünf Jahren laufendes Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung. Demnach suchten die Ermittler, insbesondere nach „relevanter Kommunikation in Form von E-Mails und sonstiger schriftlicher Korrespondenz“.

114 Ermittler aktiv

An der aktuellen Durchsuchung waren nach Angaben der Staatsanwaltschaft Köln neben mehreren Vertretern der Behörde insgesamt 114 Ermittler mehrerer Polizeidienststellen in Nordrhein-Westfalen, Steuerfahnder aus Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern sowie das Bundeszentralamt für Steuern und EDV-Sachverständige beteiligt.

Der lateinische Begriff Cum-Ex bezeichnet Aktienkreisgeschäfte rund um den Dividendenstichtag mit (cum) und ohne (ex) Gewinnausschüttung. Ziel war die doppelte oder mehrfache Erstattung der Kapitalertragsteuer.

In Deutschland laufen mehr als 130 Ermittlungsverfahren, vor allem bei der Staatsanwaltschaft Köln. Die Deutsche Bank teilte auf Anfrage der Zeitung mit: „Wir bestätigen, dass im Rahmen der seit 2017 laufenden Ermittlungen gegen die Bank in Sachen Cum-Ex die Staatsanwaltschaft Köln an unserem Standort in Frankfurt zurzeit eine behördliche Maßnahme durchführt.“

Wie bereits seit Beginn der Ermittlungen 2017 kooperiere die Bank „weiterhin vollumfänglich“ mit der ermittelnden Behörde. „Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns aufgrund des laufenden Verfahrens nicht weiter äußern.“ (dl)





Deutsche Bank mit Epstein 19.5.2023: Sammelklage soll mit 75 Mio. Dollar beglichen werden:
Deutsche Bank AG zahlt 75 Mio. Dollar wegen Unterstützung der Epstein-Sexualverbrechen an Minderjährige
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/deutsche-bank-ag-zahlt-75-mio-dollar-wegen-unterstuetzung-der-epstein-sexualverbrechen-an-minderjaehrigen

New York  — Einem Bericht vom Mittwoch zufolge wird die Deutsche Bank 75 Mil­lio­nen Dol­lar zahlen, um einen Rechtsstre­it beizule­gen, in dem behauptet wird, dass der deutsche Kred­it­ge­ber finanziell von der Unter­stützung des Sex­han­delssys­tems von Jef­frey Epstein prof­i­tiert hat.

Der Ver­gle­ich bet­rifft einen unge­nan­nten Beklagten, der im Novem­ber 2022 eine Sam­melk­lage ein­gere­icht hat, in der behauptet wird, die Deutsche Bank habe mit Epstein Geschäfte gemacht, obwohl sie wusste, dass er Gelder auf dem Kon­to zur Unter­stützung des Sex­han­dels ver­wen­dete, so das Wall Street Jour­nal am Mittwoch.

Wie das Jour­nal unter Beru­fung auf mit der Angele­gen­heit ver­traute Per­so­n­en berichtet, hat die Deutsche Bank kein Fehlver­hal­ten eingeräumt.

Ein Sprech­er der Deutschen Bank lehnte eine Stel­lung­nahme ab.

Die Deutsche Bank hat finanziell davon prof­i­tiert, dass sie Epsteins Organ­i­sa­tion für Sex­han­del unter­stützt hat, die die Klägerin Jane Doe 1 und zahlre­iche andere Mit­glieder der Sam­melk­läger­gruppe erfol­gre­ich verge­waltigt, sex­uell miss­braucht und zum Sex gezwun­gen hat”, heißt es in der ursprünglichen Klage, die bei einem US-Gericht in New York ein­gere­icht wurde.

Epstein, ein amerikanis­ch­er Finanzi­er, der sich 2019 umbrachte, während er auf ein Ver­fahren wegen Sex­u­alver­brechen wartete, begann 2013 bei der Deutschen Bank zu arbeit­en, nach­dem JPMor­gan Chase seine Kon­ten geschlossen hat­te, berichtete das Journal.

Eine nicht iden­ti­fizierte Frau — offen­bar dieselbe wie im Fall der Deutschen — und die US Vir­gin Islands haben Ende let­zten Jahres getren­nte Kla­gen gegen JPMor­gan ein­gere­icht und beschuldigen die Bank, Epsteins Ver­brechen erle­ichtert zu haben, indem sie War­nun­gen ignori­ert und ihn bis 2013 weit­er­hin als Kun­den geführt hat.

Gerichts­doku­menten zufolge zie­len die Vor­ladun­gen in diesen Fällen auf mehrere bekan­nte Per­so­n­en ab, die Epstein möglicher­weise als Kun­den an JPMor­gan ver­wiesen hat, darunter Elon Musk und Google-Mit­be­grün­der Lar­ry Page.

Die Bank hat die Vor­würfe bestrit­ten und eine eigene Klage gegen eine ehe­ma­lige Führungskraft wegen ihrer Verbindun­gen zu Epstein eingereicht.

Die Deutsche Bank hat sich im Juli 2020 bere­it erk­lärt, 150 Mil­lio­nen Dol­lar zu zahlen, um die Vor­würfe der New York­er Finan­za­uf­sichts­be­hörde (Depart­ment of Finan­cial Ser­vices) wegen Com­pli­ance-Ver­stößen im Zusam­men­hang mit der Arbeit der Bank für Epstein beizulegen.

Wir geben zu, dass wir 2013 einen Fehler gemacht haben, als wir Epstein an Bord holten, und dass unsere Prozesse Schwächen aufwiesen, und wir haben aus unseren Fehlern und Unzulänglichkeit­en gel­ernt”, erk­lärte die Deutsche Bank im Juli 2020.


Epstein wurde 2008 in Flori­da verurteilt, weil er min­der­jährige Mäd­chen für sex­uelle Mas­sagen bezahlte, musste aber im Rah­men eines geheimen Deals nur 13 Monate ins Gefängnis.

Als er später wegen des Han­dels mit min­der­jähri­gen Mäd­chen für Sex angeklagt wurde, brachte er sich im August 2019 in einem New York­er Gefäng­nis um.

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Quelle: bangkokpost.com








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[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf 2017: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw

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