LePen hat GEWONNEN -
und dann wurde Macron als Sieger ausgerufen. Das ist
der Rothschild-KOMMUNISMUS, und Frankreich ist immer
weniger reich... [5]
Frankreich 8.4.2023: Ausruf der Revolution gegen
den kriminell-pädophilen Macron, das Schosshündchen
von Schwab [8]
Das grelle Schlaglicht aus Frankreich, dessen
Ex-Premierminister Fillon soeben zu 5 Jahren Knast wegen
der 1-Million-Euro-Scheinbeschäftigung seiner Frau
verurteilt wurde, weist uns Deutsche auf die Groteske hin,
mit der unsere Justiz von den Parteipolitikern...
Am Sonntag kam es demzufolge zu einem Streit zwischen
dem 58-jährigen Fahrer und mehreren Menschen. Der
Fahrer wies sie laut einigen Berichten an einer
Haltestelle zurück, weil sie trotz Maskenpflicht
keinen Mundschutz und
keine gültigen Fahrscheine hatten. Nach anderen Medienberichten
wollten die jungen Menschen mit einem Hund in den Bus
einsteigen. Das Tier habe jedoch keinen Maulkorb
getragen.
Der Fahrer sei aus dem Bus ausgestiegen, und nach dem
Streit sei ihm von hinten heftig auf den Kopf geschlagen
worden, so Medien. Er befinde sich in einem Krankenhaus
und sei am Sonntagmittag hirntot gewesen.
Fünf Menschen seien nach der Tat in Gewahrsam
genommen worden. Als Reaktion auf den Angriff auf
ihren Kollegen machten den Berichten zufolge Busfahrer
des Verbunds von ihrem Recht Gebrauch, wegen hoher
psychologischer Belastung ihre Arbeit mindestens bis
einschließlich Dienstag niederzulegen.
Der Betrieb von mindestens neun Buslinien sei deshalb
am Montag eingestellt worden, so Medien. Für die
Busfahrer wurde demnach psychologische
Betreuung bereitgestellt.
Frauenrechtlerinnen haben
am Dienstag vor dem Innenministerium in Paris gegen
die Ernennung von Gérald Darmanin zum neuen
Innenminister protestiert. Die Justiz ermittelt
gegen den 37-Jährigen, da ihn eine frühere
Prostituierte beschuldigt, sie 2009 vergewaltigt zu
haben.
========
Bayonne 10.7.2020: Trauermarsch mit 6000
Leuten: Frankreich: 6000 Menschen beteiligen sich an
Trauermarsch für hirntoten Busfahrer in Bayonne
https://www.epochtimes.de/panorama/frau-von-hirntotem-busfahrer-in-bayonne-dankbar-fuer-anteilnahme-a3286959.html?meistgelesen=1
<Nach einem brutalen Angriff an einer Haltestelle ist
ein französischer Busfahrer für hirntot erklärt worden.
Ein Verdächtiger wurde nach dem Vorfall verhaftet, wie es
am Montag von Seiten der Polizei in Bayonne im Südwesten
Frankreichs hieß. Weitere sind demnach auf der Flucht. Der
Fahrer war am Sonntagabend von einer Gruppe attackiert
worden, weil er die Unmaskierten ohne Fahrausweise nicht
in seinen Bus lassen wollte. >
<Ein U-Boot-Bunker der Nazis in Marseille dient nun
einer US-Firma als Rechenzentrum. Das Unternehmen
Interxion weihte am Freitag seine neue Niederlassung in
der französischen Hafenstadt am Mittelmeer ein. Von dort
aus werden Datenverbindungen nach Afrika und Asien
betrieben.>
Lyon 31.7.2020: Wegen Maskenstreits im
Bus: Moslems überfahren Frau, schleifen sie mit und
töten sie: Frankreich: Moslems überfahren junge Frau und schleifen
sie 800 Meter mit
https://unser-mitteleuropa.com/frankreich-moslems-ueberfahren-junge-frau-und-schleifen-sie-800-meter-mit/
<Erneut schockiert ein brutales Migrantenverbrechen
Frankreich. Nachdem vor einigen Wochen ein französischer
Busfahrer von jungen Moslems zu Tode geprügelt wurde,
nur weil er sie auf das Tragen von Schutzmasken in einem
Bus aufmerksam machte, wurde nun eine 23-jährige Frau in
Lyon beim Ausführen ihres Hundes von zwei Moslem mit dem
Auto absichtlich überfahren. Die Täter: Youcef T. und
Mohamed Y.
Krankenschwester 800 Meter mit dem Auto mitgeschleift
Wie Augenzeugen berichteten, fuhr das Auto am 19. Juli in
der Stadt Lyon (hoher Migrantenanteil!) gezielt auf die
23-jährige Krankenschwester und ihren Hund zu und überfuhr
beide. Dabei wurde die junge Frau so unglücklich
getroffen, dass sie von dem Pkw 800 Meter (!)
mitgeschleift, verlor dabei einen Arm und wurde
schließlich durch die Verletzungen getötet. Auch der Hund
überlebte die mutmaßliche Terrorattacke nicht.
Der 21-jährige Fahrer Youcef T. wurde kurz nach der Tat
wegen „Totschlags“ in Gewahrsam genommen, so die
Staatsanwaltschaft von Lyon. Sein Beifahrer, der
19-jährige Mohamed Y. wurde „wegen Nichtunterstützung
einer gefährdeten Person“ angeklagt und unter
richterlicher Aufsicht freigelassen!
Axelle fait partie de la majorité
silencieuse, qui vit sa vie sans histoires mais qui subit
la violence.
Elle n’aura pas droit à la mobilisation
du show-business et sa famille ne sera pas érigée en icône
comme les Traoré.
Insupportable et
révoltant.#JusticePourAxelle pic.twitter.com/BZXBuBU409
— Adeline (@AdelineNoirmain) July 20,
2020
Moslems wollen nichts mitbekommen haben
Gegenüber der Polizei gaben die beiden Migranten an, bei
einer Feier mit 40 Personen gewesen zu sein. Danach fuhren
sie weg, wobei einer der beiden auf seinem Heimweg einen
Hund überfuhr. Youcef T. behauptete, er sei „in Panik
geraten“, nachdem die Besitzer des Hundes aggressiv
geworden waren und sowohl seinen Freund als auch ihn
selbst angegriffen hatten. Youcef T. raste danach von
jenem Tatort davon und überfuhr wiederum die junge
Französin, wie sie ihrerseits mit ihrem Hund spazieren
ging.
Dass sie die Frau 800 Meter mit dem Auto mitschleiften
soll beiden nicht aufgefallen sein. Augenzeugen
berichteten sogar, dass sich die Frau noch aufraffen
konnte, weshalb der „Fahrer dann absichtlich zu
beschleunigen begann“, während er sie hinter sich zog.
Drei Stunden, nachdem die Krankenschwester getötet worden
war, stellten sich Youcef T. und sein Mitfahrer der
Polizei und gaben zu, die Frau getötet zu haben,
behaupteten jedoch, sie hätten nicht bemerkt, dass sie sie
fast einen Kilometer lang mitgeschleift hätten. Die
Blutalkoholtests waren bei beiden negativ.
Quel niveau de barbarie faut-il
atteindre pour que le peuple français dise stop à cet
ensauvagement de notre société ? Combien de policiers,
gendarmes, conducteurs de bus, jeune filles ou jeunes
garçons massacrés faut-il ? MLPt.co/dnh8uctVV1
In Frankreich heißt Christies Krimi über zehn Menschen,
die auf einer Insel nach und nach ums Leben kommen, nun
offiziell "Ils étaient dix". Die obige Übersetzung des
Originaltitels "Ten Little Niggers" ins Deutsche gilt
bereits seit dem Jahr 2003 als politisch inkorrekt.
Frankreich 24.9.2020: Kriminelle Männer
schlagen Frauen im Minirock? Krimineller Islam feiert
wieder Steinzeit: Prügel wegen kurzer Röcke? Empörung in Frankreich nach
Übergriffen in Straßburg und Mülhausen https://www.epochtimes.de/blaulicht/pruegel-wegen-kurzer-roecke-empoerung-in-frankreich-nach-uebergriffen-in-strassburg-und-muelhausen-a3342802.html
Aufgeheizte Stimmung in Frankreich: Am Freitag sollen
drei Männer im elsässischen Straßburg eine 22-jährige
Frau überfallen und geschlagen haben, am Mittwoch soll
es einen ähnlichen Übergriff in Mülhausen gegeben haben.
Grund sei das Tragen kurzer Röcke gewesen.
Nach einem brutalen Übergriff auf eine 22 Jahre alte
Studentin im elsässischen Straßburg haben sich
Frankreichs Regierungssprecher Gabriel Attal und die für
„Bürgerschaftlichkeit“ verantwortliche Staatssekretärin
im Innenministerium, Marlène Schiappa, veranlasst
gesehen, mit Statements an die Öffentlichkeit zu treten.
Pöbelei und Schlag ins Gesicht
Der Vorfall hatte vor allem ob der Begründung, welche
die mutmaßlichen Täter für ihr Handeln angegeben hätten,
für Empörung in weiten Teilen der Bevölkerung gesorgt.
Wie France Bleu berichtete,
sollen am Freitag der Vorwoche (18.9.) drei Männer die
Studentin in der Innenstadt erst angepöbelt haben.
Danach haben sie dem Polizeibericht zufolge zwei von
ihnen festgehalten, während der dritte ihr ins Gesicht
schlug. Als Zeugen sollen 15 Personen die Tat beobachtet
haben, eingegriffen habe jedoch niemand.
Das Opfer des Übergriffs erklärte gegenüber dem Sender,
die Täter hätten zuvor Anstoß an ihrer Kleidung
genommen. So sei sie als „Schlampe im Rock“ beschimpft
worden, bevor die Männer handgreiflich geworden seien.
Derselbe Sender berichtet
zudem, dass sich am gestrigen Mittwoch in Mülhausen
(Mulhouse) ein ähnlicher Vorfall zugetragen haben soll.
Demzufolge habe ein 18-Jähriger am Nachmittag in der
Innenstadt zwei junge Frauen angegriffen.
Auslöser für Übergriff in Mülhausen ebenfalls kurzer
Rock
Auch in diesem Fall soll der kurze Rock, den eine von
ihnen getragen hatte, Stein des Anstoßes gewesen sein.
Der mutmaßliche Täter, der keine Vorstrafen hatte und
auf freiem Fuß angezeigt wurde, ohrfeigte erst die
Minirockträgerin an einer Straßenbahnhaltestelle und
schubste sie über den Bordstein auf die Gleise.
Ein Zug befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht in der
Nähe. Als die andere Frau versuchte, ihrer Begleiterin
zu Hilfe zu kommen, soll der 18-Jährige diese
zurückgestoßen und ihr mit seiner Hand an die Kehle
gegriffen haben.
Die angegriffene junge Frau hat Anzeige erstattet. Sie
erlitt bei dem Vorfall eine leichte Knieverletzung und
ist für drei Tage krankgeschrieben.
Regierungssprecher Attal verurteilte die Gewalt und
erklärte anlässlich des Vorfalls vom Freitag, in
Frankreich müsse es jedem möglich sein, in der Kleidung
auf die Straße gehen zu können, die sie oder er tragen
wolle. Frauen dürften sich nicht wegen der Wahl ihrer
Klamotten gefährdet fühlen, belästigt, bedroht oder
angegriffen werden, so Attal.
Schiappa reiste am Mittwoch persönlich nach Straßburg,
um dort mit Vertretern der Polizei und Präfektur über
einen besseren Schutz für Frauen zu sprechen. Dabei
betonte sie: „Der Rock ist nicht für den Angriff
verantwortlich und die Frau noch weniger.“
Nun soll dem Bericht einer Lokalzeitung zufolge bis 2021
ein zusätzlicher Sozialarbeiter eingestellt werden, um
„den Dialog zwischen Opfern geschlechtsspezifischer und
sexueller Gewalt und der Polizei zu verbessern“.>
"Sei still, Schlampe, und senke den Blick!". Mit diesen
Worte wurde in Straßburg eine junge Studentin am
helllichten Tag von "Männern" beleidigt. Als sie
Widerworte gab, wurde sie geschlagen. Die Mainstreammedien
machen daraus einen...
<Nach dem Angriff vor dem früheren Sitz der
Satirezeitung „Charlie Hebdo“ in Paris hat der
Hauptverdächtige die Tat gestanden. Der nach dem Angriff
festgenommene Mann übernehme „die Verantwortung für
seine Tat“, hieß es am Samstag aus Ermittlungskreisen.
Als Motiv habe er die erneute Veröffentlichung
umstrittener Mohammed-Karikaturen durch „Charlie Hebdo“
genannt, die er „nicht ertragen“ habe.
Vor dem einstigen Sitz der „Charlie Hebdo“-Redaktion
hatte ein Angreifer am Freitag zwei Journalisten einer
Agentur mit einem Hackmesser attackiert und schwer
verletzt. Kurze Zeit später wurde der Hauptverdächtige
in der nähe des Tatorts festgenommen. Nach eigenen
Angaben ist er 18 Jahre alt und kommt aus Pakistan.
Neben dem Hauptverdächtigen befanden sich am
Samstagmorgen noch sechs weitere Männer in
Polizeigewahrsam. Ein zunächst festgenommener Algerier
wurde in der Nacht freigelassen, weil er laut den
Ermittlungen nichts mit dem Angriff zu tun hatte.
Innenminister stufte Tat als islamistischen Terrorakt
ein
Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin hatte die Tat
am Freitagabend als islamistischen Terrorakt eingestuft.
Das Terrornetzwerk Al-Kaida hatte wegen der erneuten
Veröffentlichung umstrittener Mohammed-Karikaturen durch
„Charlie Hebdo“ zuvor mit einem Anschlag gedroht.
Bei dem Anschlag auf die Satirezeitung im Januar 2015
hatten zwei Islamisten zwölf Menschen ermordet, unter
ihnen einige der bekanntesten Karikaturisten
Frankreichs.
Derzeit läuft in Paris der Prozess gegen mögliche
Hintermänner. Aus diesem Anlass hatte „Charlie Hebdo“
die umstrittenen Mohammed-Karikaturen erneut
veröffentlicht und damit wütende Proteste in
mehrheitlich muslimischen Ländern ausgelöst. (afp)>
========
Oktober 2020: In Hüningen bei
Basel ist es immer minus 40 Grad kalt - die
Bank Crédit Agricole hat KEIN Geld, den
Thermometer zu reparieren
https://www.facebook.com/messenger_media?thread_id=100004085570317&attachment_id=692911151330288&message_id=mid.%24cAAAAB3gOIL17bZDqkF1PEsJ8L3vg
Thermometer in Huningue (Hüningen) bei Basel
zeigt minus 40 Grad an, Oktober 2020 - die
Bank hat kein Geld, den Thermometer zu
reparieren [1]
Nordwestlich von Paris wurde am Freitag ein Lehrer vor
seiner Schule fast enthauptet, nachdem er Schülern
Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte. Familien legten
Blumen am Tatort nieder. Der Lehrer war von Eltern
bedroht worden und hatte auch die Polizei um Hilfe
gebeten.
Mit harten Polizeistaatsmaßnahmen reagiert
Präsident Emmanuel Macron auf den Terroranschlag vom
letzten Freitag, bei dem der Mittelschullehrer Samuel
Paty in Conflans getötet worden war.
Der französische Staat hat bereits Hunderte von
Menschen abgeschoben, und mehr als 50 muslimische
Vereine sollen aufgelöst werden. Dutzende von
Menschen, die in keinerlei Verbindung zu dem
Terroranschlag stehen, werden verhaftet, oder ihre
Wohnungen werden durchsucht. Außerdem versucht die
Regierung, die freie Meinungsäußerung trotz
gegenteiliger Behauptung zu kriminalisieren und…
Wie die AFP berichtet, soll der mutmaßlich islamistische
Attentäter des Messerangriffs in Nizza aus Tunesien
stammen. Ende September sei er über die italienische
Insel Lampedusa nach Europa und Anfang Oktober nach
Frankreich gekommen.
Im Gespräch mit RT France hat der erste stellvertretende
Bürgermeister von Nizza, Anthony Borré, das Massaker vom
Donnerstag kommentiert. Er sprach von einem Krieg, der
"ganz Frankreich" erklärt worden sei, und nannte die
vorhandenen Mittel zum Kampf gegen Terrorismus
unzureichend.
4.11.2020: Frankreich verbietet rechtsextreme türkische
Organisation „Graue Wölfe“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/frankreich-verbietet-rechtsextreme-tuerkische-organisation-graue-woelfe-a3372772.html
<Inmitten der massiven diplomatischen Spannungen
zwischen Paris und Ankara hat die französische Regierung
die rechtsextreme türkische Organisation Graue Wölfe
verboten. Gemäß einer Anweisung von Präsident Emmanuel
Macron habe das Kabinett einen entsprechenden Beschluss
gefasst, teilte Innenminister Gérald Darmanin am
Mittwoch (4. November) im Online-Dienst Twitter mit. Die
Grauen Wölfe schürten „Diskriminierung und Hass“ und
seien in Gewaltakte verwickelt.
Darmanin hatte das Verbot bereits am Montag
angekündigt. Zuvor war in Décines-Charpieu in der Nähe
von Lyon eine Gedenkstätte für die Opfer der Massaker an
den Armeniern im Osmanischen Reich mit pro-türkischen
Parolen beschmiert worden. Neben „RTE“, den Initialen
des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, stand
auch „Graue Wölfe“ an dem Gebäude.
Frankreich hatte die Massaker an den Armeniern während
des Ersten Weltkriegs 2001 als erstes großes
europäisches Land offiziell als Genozid eingestuft.
In der Türkei haben die Grauen Wölfe enge Verbindungen
zur ultrarechten Partei der Nationalistischen Bewegung
(MHP) und gelten als ihr paramilitärischer Arm. Die MHP
ist ein Bündnispartner der regierenden AKP von Präsident
Erdogan.>
<Einer von zehn Franzosen behauptet, Opfer von
Inzest gewesen zu sein, wie eine Studie des
Ipsos-Instituts ergab, die am Donnerstag in der
Tageszeitung Le Figaro veröffentlicht wurde.
In der Ipsos-Umfrage gibt jeder zehnte Franzose an,
Inzestopfer gewesen zu sein, 78 Prozent von ihnen
sind Frauen. Die Studie wurde für den Verein
Face a l’inceste (angesichts von Inzest) durchgeführt.
„Diese Zahlen sind erschreckend, was bedeutet, dass
statistisch gesehen zwei bis drei Kinder in jeder Schule
Inzest hatten“
Das sagt die Gründerin und Präsidentin des Vereins Isabelle
Aubry. Ihrer Meinung nach hat sich die Zahl
der Inzestopfer im Vergleich zu 2009 verdreifacht. Inzest
macht drei Viertel der sexuellen Gewalttaten gegen
Minderjährige aus, sagte Aubry.
In diesem Jahr, nach der Welle der Geständnisse von Frauen
über den sexuellen Missbrauch, den sie erlebt haben,
erscheinen immer mehr Berichte über Inzest, nachdem die
#Metoo Kampagne veröffentlicht wurde. Es ist
wahrscheinlich größtenteils auf das Gefühl einer größeren
Akzeptanz der Tatsache zurückzuführen, dass über diese
Themen gesprochen wird, sagt Etienne Mercier, Direktor der
Abteilung für Gesundheit und Meinung bei Ipsos, berichtet
Le Figaro.
Gleichzeitig kritisiert Aubry scharf Gerichtsverfahren
gegen Täter von Inzestakten und führt das Beispiel des
Urteils im Fall eines Vaters in Saint Malo an, der wegen
„sexueller Übergriffe“ gegen seine vierjährige Tochter zu
acht Monaten Haft verurteilt wurde.
„Dieses Beispiel zeigt, dass einige Richter die Bedeutung
von Inzest und seine Folgen minimieren“ meint Aubry.
In der Ipsos-Studie haben sich 82 Prozent der Franzosen
für die Aufhebung des Nachweis, dass man ein Inzestopfer
geworden ist, ausgesprochen. Face a l’inceste sammelt
Unterschriften für eine Petition zur Gesetzesänderung,
damit das Inzestopfer seinen Einspruch nicht mehr beweisen
muss.
Die Ipsos-Studie wurde im November an einer
repräsentativen Stichprobe an 1.033 Personen
durchgeführt.>
Bürgerkriegsähnliche Zustände in Paris: Demonstranten
verwüsten und brennen die Bankagentur Bred Banque
Populaire nieder. t.co/kJWQdnGGHv In Paris, tensions
between protesters and police begin. The police
receive projectiles, firecrackers and
fireworks.#LoiSecuriteGlobale #marchesdeslibertes
#StopLoiSecuriteGlobale #France #FranceProtests
pic.twitter.com/K5hvcTeeiP — Activist Jayden
(@activistjayden) December 5, 2020 #LoiSecuriteGlobale
Des voitures ont été incendiées le long du parcours de
la marche,…
<Ein Buch der Stieftochter eines
Professors der Elite-Universität „Sciences Po“
erschüttert die urbane, bildungsbürgerliche
Oberschicht in Frankreich. Nicht nur in der Familie
von Camille Kouchner, auch an der Hochschule seien
Missbrauch und Inzest verbreitet gewesen.
Obwohl das Buch „La familia
grande“ der heute 45-jährigen Juraprofessorin
Camille Kouchner schon am 7. Januar
veröffentlicht worden war, hat sich die Aufregung um
sexuellen Missbrauch und Inzest in Patchwork-Familien
und Bildungseinrichtungen der intellektuellen Elite in
Frankreich noch immer nicht gelegt.
Unter dem Hashtag #MetooInceste haben
mittlerweile mehrere Dutzend weitere heutige und
ehemalige Studentinnen auf Twitter erklärt, auch selbst
schon Opfer sexueller Übergriffe auf dem Campus oder im
Umfeld der Pariser Hochschule „Sciences Po“ gewesen zu
sein – auf der unter anderem auch Präsident Emmanuel
Macron studiert hatte.
Direktor von Elite-Universität tritt zurück
Mittlerweile hat, wie die „Financial Times“ berichtet,
der Direktor der Elite-Universität, Frédéric Mion,
seinen Hut genommen. Als Grund für die Entscheidung
nannte er Kouchners Anschuldigungen gegen ihren
Stiefvater, einen renommierten Professor an der
Einrichtung, Olivier Duhamel, und die
massiven Vorwürfe weiterer Studentinnen gegen
weitere prominente Intellektuelle.
Mion erklärte, mit seinem Schritt weiteren Schaden von
der Institution abwenden zu wollen, und räumte ein, dass
die in einem vorab veröffentlichten Bericht von
Bildungsinspekteuren angeklungenen Vorwürfe zuträfen. Er
habe hinsichtlich bis 2018 an ihn herangetragene Fälle
„schlechtes Urteilsvermögen“ gezeigt.
Dennoch habe der Bericht die Einrichtung als solche vom
Vorwurf einer Komplizenschaft freigesprochen. Von einem
systematischen und institutionellen Missbrauch, wie er
etwa in Deutschland den Verantwortlichen der
„Odenwaldschule“ angelastet wurde, war in dem Bericht
keine Rede. Mion legte zudem Wert auf die Feststellung,
dass ihm persönlich kein übergriffiges Verhalten
angelastet worden sei.
Feministin und Castro-Gespielin verteidigte
Inzest-Gatten bis zuletzt
Vorwürfe, wie sie unter den Twitter-Hashtags
#MetooInceste und dem später hinzugefügten
#SciencesPorcs [„Schweine der Wissenschaft“; d. Red.]
erhoben wurden, trafen nicht nur das Stammhaus der
Elite-Universität, sondern auch weitere angegliederte
akademische Einrichtungen im gesamten Land.
Mion erklärte nun, er hätte die „Gerüchte“, die sich um
seinen Vorzeigeprofessor Duhamel gerankt hätten,
„ernster nehmen“ sollen. Strafrechtlich hat der nunmehr
70-jährige Politologe aufgrund der Verjährung der
Vorwürfe nichts mehr zu befürchten. Camille Kouchner
zufolge habe er deren Zwillingsbruder in den 1980er
Jahren sexuell missbraucht, als dieser 13 oder 14 Jahre
alt gewesen wäre.
Der Bruder, im Buch „Victor“ genannt, bestätigte
gegenüber „Le Monde“ die Vorwürfe. Wie „Euronews“ schreibt,
hätte das Opfer seiner Mutter, die bekannte Feministin
Evelyne Pisler, die in den 1960er Jahren unter anderem
auch eine Gespielin des kubanischen Diktators Fidel
Castro gewesen sein soll, den Missbrauch anvertraut.
Auch im linksintellektuellen Umfeld Pislers soll die
Neigung Duhamels bekannt gewesen, aber toleriert worden
sein.
Die 2017 verstorbene Mutter soll die Taten ihres
Ex-Ehemanns bis zuletzt verharmlost haben. Camille
Kouchner bezeichnete sie in ihrem Buch als „Komplizin
des Inzests“. Der leibliche Vater Camille Kouchners und
zweier weiterer Kinder, der heute 81-jährige „Ärzte ohne
Grenzen“-Mitbegründer Bernard Kouchner, hatte die
gemeinsamen Kinder mit Pisler bei der Mutter belassen.
Erst jetzt verbindliches Schutzalter in
Frankreich
Mittlerweile hat Duhamel, der Präsident einer Stiftung
von Sciences Po gewesen ist, seine öffentlichen Ämter
aufgegeben und seinen Twitter-Account gelöscht. Zuvor
hatte er über „persönliche Angriffe“ geklagt.
Bereits in den Wochen vor der Buchveröffentlichung
waren mehrere prominente Persönlichkeiten in Frankreich
sexueller Übergriffe an Minderjährigen beschuldigt
worden. Unter ihnen waren der frühere Modelagentur-Chef
Jean-Luc Brunel, der ein enger Geschäftspartner des
verstorbenen US-Milliardärs Jeffrey Epstein war, sowie
der heute 84-jährige Autor Gabriel Matzneff, der sich
bereits in Büchern zu pädosexuellen Handlungen bekannt
hatte.
Während bei Fällen des sexuellen Verkehrs Erwachsener
mit unter 15-Jährigen eine vermeintliche „Einwilligung“
des Minderjährigen in Frankreich von Gerichten bis dato
als Milderungs- oder gar Tatbestandausschließungsgrund
behandelt wurde, beschloss die Gesetzgebung nun eilig
ein verbindliches Schutzalter von 15 Jahren. Zuvor hatte
Präsident Macron Druck in diese Richtung ausgeübt.>
Am Sonntag stimmte die französische Nationalversammlung
dafür, einige Kurzstrecken-Flugreisen zugunsten von
Zugreisen zu verbieten. Sollte die Maßnahme formell
genehmigt werden, würde dies das Ende von Inlandsflügen
auf Strecken bedeuten, auf denen d..
Die siebte als „Kindervers“ bekannte Strophe der
Marseillaise singen wir heute nicht mehr. Dennoch ist sie
reich an Lektionen. Daher möchten wir uns darauf berufen,
bevor wir zu viele Worte verlieren: „Wir werden des Lebens
Weg weiter beschreiten, de..
21.5.2021: Erdbeben in Südfrankreich immer
in Höhlenbereichen:
https://t.me/gartenbaucenter17/28798
<In den vergangenen 2 Stunden haben sich ebenfalls in
Frankreich 3 weitere Erdbeben in einer Stärke von 2.3 bis
2.6 auf der Richterskala ereignet.
Bei der Recherche fiel auf, dass alle diese Beben nicht
nur in der Region waren in der wir Scanflüge beobachten
konnten, sondern ebenfalls ALLE in der unmittelbaren Nähe
von Höhlen auftraten!
Die Beben und die Höhlen sind markiert!
https://t.me/valkuerer>
Die Landwirte haben
alle Eingänge zum Carrefour de Brive en Corrèze
gesperrt, um die Unwirksamkeit des seit zwei Jahren
geltenden Egalim-Gesetzes anzuprangern und eine
angemessene Vergütung zu fordern.
========
Frankreich 21.7.2021: Wenn der Zug 2 1/2
Stunden braucht, darf man die Strecke nicht mehr
fliegen: Frankreich führt „Ökozid“-Delikt ein und verbietet
bestimmte Inlandsflüge
https://www.welt.de/politik/ausland/article232635625/Frankreich-fuehrt-Oekozid-Delikt-ein-und-verbietet-bestimmte-Inlandsfluege.html
Wer sich gegen die
Dogmen der Klimasekte stellt, der landet im Knast!
"In Frankreich dürfen künftig keine Inlandsflüge mehr
angeboten werden, wenn ein Zug die Strecke in
höchstens zweieinhalb Stunden zurücklegt.
Anschlussflüge sind ausgenommen. Umweltschädigungen
sollen nach einem neuen Gesetz künftig als „Ökozid“
bestraft werden."
F 30.9.2021: Sarkozy hat Wahlkampf 2012
illegal finanziert - mit dem Doppelten, was die
Obergrenze erlaubt: Ein Jahr Haft für Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy
https://www.spiegel.de/ausland/nicolas-sarkozy-wegen-illegaler-wahlkampffinanzierung-schuldig-gesprochen-a-1f37c8e8-bea6-491d-93e7-cb192a915ccc
Ein Gericht in Paris hat Nicolas Sarkozy wegen illegaler
Finanzierung seines Wahlkampfes im Jahr 2012 schuldig
gesprochen. Er wurde zu einem Jahr Haft ohne Bewährung
verurteilt und muss eine elektronische Fußfessel
tragen.
Sarkozys Team soll 42,8 Millionen Euro ausgegeben haben
In Frankreich sind die Ausgaben für einen Wahlkampf
gedeckelt, um mehr Chancengleichheit zwischen Kandidaten
zu schaffen. Die erlaubte Obergrenze betrug damals 22,5
Millionen Euro. Tatsächlich sollen von Sarkozys Team
mindestens 42,8 Millionen ausgegeben worden sein.
Um die Mehrausgaben zu vertuschen, sollen Ausgaben durch
ein System fiktiver Rechnungen von seiner Partei ...
getarnt worden sein.
Frankreich 7.1.2022: 5G ist nicht mehr so
beliebt - Sabotage ohne Ende gegen 5G-Infrastuktur und
Telekommunikationsfirmen: GEGENANGRIFF: REBELLION IN FRANKREICH
https://t.me/achtungachtungschweiz/20214
Rebellen in Frankreich haben der Infrastruktur der Vierten
Industriellen Revolution den Kampf angesagt. Eine immer
größer werdende Widerstandsbewegung sabotiert das weithin
verhasste 5G-Netz. So heißt es in einem dreiteiligen
Bericht auf der Website von Reporterre: "Relaisantennen
werden abgefackelt, Glasfaserkabel gekappt, Masten
abgeschraubt. Nachts brennen Menschen Baumaschinen ab,
greifen Masten mit Scheibenschneidern an oder zerstören
elektrische Geräte mit Vorschlaghämmern." Bei mindestens
140 Angriffen seit Beginn der Covid-Repression wurden auch
Fahrzeuge von Telekommunikationsunternehmen in Brand
gesteckt, was der Branche Kosten in zweistelliger
Millionenhöhe verursachte.
"Es handelt sich um eine Bewegung, die sich im
Untergrund, außerhalb des Rampenlichts, ausbreitet, eine
tiefgreifende Revolte, die sich in ganz Frankreich
ausbreitet".
"Wo das Recht zu Unrecht wird, ist Wiederstand die
höchste Pflicht" - und in der Tat kann man den "Great
Reset" Plänen damit eine gehörige Hürde erschaffen!
Truth Unmuted
(https://truthunmuted.org/french-rebels-massively-destroy-5g-networks/)
French Rebels Massively Destroy 5G Networks – Truth
Unmuted
(Blacklisted News) – Rebels in France have declared war on
the infrastructure of the Fourth Industrial Revolution.
Korsika 10.4.2022: Das Impfmonster Macron
und seine Polizei sind nicht mehr so beliebt: "On veut
la libération"
Video auf VK:
https://vk.com/id490811798#/id490811798?w=wall490811798_5078%2Fall
Schwere Unruhen in Frankreich
wegen des Unabhängigkeits-Bestrebens der Korsen.
Komisch, dass der Mainstream nicht darüber berichtet Wir wissen weshalb, weil sie nicht wollen,
dass andere Länder auch auf die Idee kommen aus der EU
und dem EURO auszusteigen.
25.4.2022: LePen hat gewonnen - und die
jüdischen Rothschild-Sender erfinden einen Sieg von
Macron
25.4.2022: LePen hat gewonnen - und die jüdischen
Rothschild-Sender erfinden einen Sieg von Macron [2]
25.4.2022: LePen hat gewonnen - 1/2 Stunde vor Wahlende
[4]
Auf einem der France MSM. Der Screenshot wurde 30 Minuten
vor Ende der Abstimmung aufgenommen. Sie war dabei zu
gewinnen. 30 Minuten später verlor sie mit einem Abstand
von mehr als 10%.
https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo490811798_457239864%2Falbum490811798_00%2Frev
In Frankreich gibt es bereits erste Hinweise auf
Wahlbetrug, denn die Stimmzettel für 'Marine Le Pen'
wurden für ungültig erklärt (crack).
https://vk.com/id490811798#/id490811798?w=wall490811798_5412%2Fall
25.4.2022: Macron mit Ehefrau 1983
https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo358749954_457244959%2Fwall490811798_5416
25.4.2022: Macron mit Ehefrau 1983 [3]
26.4.2022: Die genauen Zahlen: LePen hat
GEWONNEN - und dann wurde Macron als Sieger ausgerufen
Das ist der Rothschild-KOMMUNISMUS, und Frankreich ist
immer weniger reich...
LePen hat GEWONNEN - und dann wurde Macron als Sieger
ausgerufen. Das ist der Rothschild-KOMMUNISMUS, und
Frankreich ist immer weniger reich... [5]
28.4.2022: Der Wahlsieg von Macron wurde
schon am Samstag VOR den Wahlen gemeldet
Foto [6]:
https://vk.com/feed?z=photo495187639_457250505%2Falbum495187639_00%2Frev
Foto [7]:
https://sun9-43.userapi.com/s/v1/ig2/8v1utbPM9IvCzCmXyrqBrSGwCiFhiU00VFVaoa3DV2BVEB8SYoclnZz18PhHl_PkUwVAUyiPJmrECcn41y8yY98p.jpg?size=708x960&quality=95&type=album
Wahlsieg von Macron wurde schon am Samstag VOR den
Wahlen gemeldet [6]
Wahlsieg von Macron wurde schon am Samstag VOR den
Wahlen gemeldet [7]
Der Text:
E. Macron hat am Samstagabend [1 Tag VOR der Wahl !!!] mit
Olaf SCholz und Vladimir Selenski telefoniert, die ihm
alle beide zur Wiederwahl gratuliert haben.
orig. français:
E. Macron a eu ce samedi soir au téléphone Olaf Scholz et
Volodymyr Zelesnky qui l'ont tous deux félicité pour sa
réélection.
Widerstand in Paris 6.5.2022: Macron va
t'en - Demo und Strassenschlachten - aber die korrupte
Pitbullpolizei schützt ihn immer noch
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/95684
Paris, heute. In der besten EU mit den glücklichsten
Europäern aller Zeiten.
Gäbe es solche Bilder aus Moskau, wir würden sie in der
Tagesschau für Tage rauf und runter gezeigt bekommen.
Inflation und Armut in Frankreich
27.5.2022: Nun kommen Lebensmittelmarken wie im 2Wk: Kaufkraft: Gemeinden verteilen Lebensmittelschecks.
https://www.francetvinfo.fr/sante/alimentation/pouvoir-d-achat-des-communes-distribuent-des-cheques-alimentaires_5155030.html
Die Verteilung von Lebensmittelmarken hat im Land
begonnen. Stückelung - 5, 20 und 30 Euro.
📍Die Behörden des Landes haben zunehmend begonnen,
Gutscheine und Zertifikate für den Kauf von Produkten an
Anwohner auszustellen. Grund dafür sind steigende Preise
und sinkende Kaufkraft der Bürger.
Macron
28.5.2022: Rundfunkgebühr wird abgeschafft - aber
die Finanzierung der Propagandasender bleibt
"ungeklärt": Frankreichs öffentliche Sender: Macron schafft die
Rundfunkgebühr ab
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/frankreich-macron-schafft-rundfunkgebuehr-ab-18060383.html
Emmanuel Macron löst sein erstes
Wahlversprechen ein. Die Rundfunkgebühren werden
abgeschafft. Gleichwohl versucht der Präsident bei den
öffentlichen Sendern gut Wetter zu machen. Die aber
hofieren Jean-Luc Mélenchon.
Frankreich hat mit
Élisabeth Borne eine Premierministerin – die zweite
seiner Geschichte – und eine neue Regierung. Diese wird
mit den Anschuldigungen zweier Frauen gegen den neuen
Minister für Solidarität, Autonomie und Menschen mit
Behinderungen, Damien Abad, gleich belastet. Die Frauen
werfen ihm vor, er habe sie vergewaltigt. Die Übergriffe
hätten sich 2010 und 2011 ereignet. Abad weist die
Vorwürfe zurück, auch mit dem Hinweis, er sei zu den ihm
vorgeworfenen Taten körperlich gar nicht in der Lage.
Die Justiz ermittelt nicht, weil – sich die
vermeintlichen Opfer nur anonym melden.
Medienaufmerksamkeit haben
der französische Staatspräsident und die neue Regierung
also mehr als genug. Schon im Wahlkampf hatten die
Medien eine zentrale Rolle gespielt – als Akteure und
als Gegenstand der Politik.
„Schande der Republik“
Über ihre gesellschaftliche
Funktion, über die Konzentration in den Händen einiger
Milliardäre und die links-grüne Ausrichtung der
öffentlich-rechtlichen Anstalten wurde debattiert. Alle
Kandidaten der Rechten versprachen, die öffentlichen
Sender teilweise oder komplett zu privatisieren, Emmanuel
Macron sagte zu, die Gebühren abzuschaffen.
Vor fünf Jahren hatte er im
Wahlkampf die staatlichen Sender noch als „Schande der
Republik“ bezeichnet. Vor dem jetzigen ersten Wahlgang
hatte er jegliche Auftritte bei dem Sender France 2
vermieden, dem er nach seiner Wiederwahl zum Präsidenten
aber umgehend sein erstes Interview gewährte.
Schon bei der Stichwahl gegen
Marine Le Pen war ihm die Versöhnung mit dem
öffentlichen Rundfunk ein großes Anliegen gewesen.
Angesichts der im Juni bevorstehenden Parlamentswahl
kann sich Macron einen Clinch mit den öffentlichen
Sendern auch nicht mehr leisten. Die allerdings eine
deutliche politische Schlagseite zeigen: Jean-Luc
Mélenchon, den charismatischen Anführer einer
unerwartet vereinten und erstarkten Linken, der
Premierminister werden will, behandeln die öffentlichen
Sender mit erstaunlicher Nachsicht und sehr
entgegenkommend.
Die künftige Gestaltung und Finanzierung der öffentlichen
Sender bleibt indes ungeklärt, ihre Zukunft ist ungewiss.
Denn an der Abschaffung der Gebühren hält Macron fest. 138
Euro sind es zurzeit pro Jahr, jeweils im Herbst wird die
Zahlung fällig. Zu dem Preis kann man gerade zweimal
tanken. Aber die Rundfunkgebühr ist zu einem Symbol eines
übergriffigen Abgabenstaats geworden. Und so werden die
Gebühren schon in diesem Jahr erlassen. Es ist das erste
Wahlversprechen, das Macron nach seiner Wiederwahl zum
Staatspräsidenten einlöst.
7.6.2022: Brigitte Macron unterzieht sich
einer Prostataoperation
https://t.me/achtungachtungschweiz/28258
F 20.7.2022: Kriminelle
Antifa (Kommunistischer Jugendverband) schlägt Leute
zusammen: Pierre Le Camus: Frankreich: Le Pens Parteifreund von
Antifa-Radikalen zusammengeschlagen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/frankreich-le-pens-parteifreund-von-antifa-radikalen-zusammengeschlagen-a3901029.html
Ein Mitglied von Marine Le Pens
Partei wurde von einer Gruppe linksradikaler
Antifa-Extremisten angegriffen und brutal
zusammengeschlagen. Pierre Le Camus
erstattete Anzeige und kritisierte die „fehlende
Reaktion“ der Politiker.
Pierre Le Camus wurde in der Nacht vom 8. Juli in der
südfranzösischen Stadt Bordeaux angegriffen. Laut dem
ehemaligen Kandidaten für die Parlamentswahlen der
„Rassemblement National“ soll eine Gruppe junger
Antifa-Mitglieder hinter dem Angriff stecken.
Mon frère a pour le moment 10
jours d’ITT, une fracture du nez, un traumatisme
crânien, une déchirure osseuse à la main droite et
le visage tuméfié.
— Pierre Le Camus Ⓜ️ (@PierreLeCamus) July
9, 2022
Die Tat ereignete sich gegen 1 Uhr morgens auf der
Terrasse eines Cafés. Den Satz „Wir wissen, wer Sie
sind“ sollen mehrere Personen gesagt haben. Eine
Gruppe stürmte auf die Terrasse und begann auf Le
Camus, seinen Bruder und einen Freund einzuschlagen, berichtet
„Le Figaro“.
Nach Angaben der Angegriffenen soll die Gewaltbereitschaft
sehr groß gewesen sein. „Sie hatten echt vor, uns
wehzutun“, sagte der 22-jährige Politiker. Während die
Opfer etwa vierzig Angreifer erwähnten, gab die
Polizei etwa dreißig an.
Die Szene soll weniger als zwei Minuten gedauert
haben. „Einige hatten ihre Gesichter verdeckt, andere
nicht. Sie waren schwarz gekleidet, nicht gerade das
Outfit für einen Sonntagsausflug“, so Pierre Le Camus.
„Ich habe mit meinem Bruder und einem Freund ein Bier
getrunken. Zwei Personen näherten sich und begannen,
uns zu bedrohen“, erzählt er. Sie sollen gesagt haben:
„Ihr wisst nicht, wer wir sind, aber wir wissen sehr
wohl, wer ihr seid.“
„Bordeaux Antifa, Bordeaux gehört uns“
Die Gruppe hat die Terrasse des Cafés verwüstet und
dabei Antifa-Slogans gerufen. „Sie stellten die
Terrasse auf den Kopf, warfen Stühle, und ich wurde
sogar mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen.“
Die Angreifer haben den Bruder von Le Camus zu Boden
geworfen und weiter auf ihn eingeschlagen. „Sie gingen
so schnell, wie sie gekommen waren und riefen dabei
‚Bordeaux Antifa‘, ‚Bordeaux gehört uns‘“, fügte er
hinzu.
Sowohl Le Camus als auch sein Bruder erlitten schwere
Verletzungen. Der Politiker hatte eine gerissene
Nasenscheidewand, Hämatome und Schädelschmerzen.
Seinem Bruder wurde die Nase gebrochen. Er verlor
einen Zahn und erlitt schwere Verletzungen der rechten
Hand. Beide wurden für mehrere Tage arbeitsunfähig
geschrieben.
Obwohl er die Unterstützung von Marine Le Pen, Jordan
Bardella und mehreren Mitgliedern seiner Partei
„Rassemblement National“ erhalten hat, ist er dennoch
empört über „das völlige Fehlen einer Reaktion der
Politiker in Bordeaux“, sowohl der linken als auch der
rechten Seite.
„Alle haben seltsam geschwiegen, obwohl sie sich
normalerweise sofort einschalten“, so der Politiker.
Frankreich ohne Most am 9.10.2022: Diesel
und Benzin sind in Frankreich Mangelware
https://t.me/oliverjanich/109494
Lange Warteschlangen. Wütende Autofahrer. Die
Spritknappheit hat nun Frankreich erreicht. Rund ein
Fünftel der Tankstellen sind davon betroffen. 717
Tankstellen sollen überhaupt keinen Kraftstoff mehr haben.
523 Tankstellen nur mehr teilweise. Auslöser dürften wohl
die jüngsten Raffineriestreiks und die ausbleibenden
russischen Importe sein. Der französische Umweltminister
Christophe Béchu bittet die Bevölkerung um „Ruhe und
Verantwortung“. Besserung soll es in den nächsten Tagen
geben. Bis zur Normalität dauert es aber noch mindestens
10 Tage, so ein Fachmann.
Frankreich 18.11.2022 spart Strom gegen
Putin: Über die Mittagszeit werden alle
Heisswasserboiler abgestellt - 2,4 GW gespart: Erstes Land dreht Haushalten das Warmwasser ab
https://www.heute.at/s/erstes-land-dreht-haushalten-das-warmwasser-ab-100239314
„In Frankreich hat die Regierung einen drastischen Schritt
gewagt, die Ankündigung dazu sorgte im Oktober für einen
Aufschrei: Um in Zeiten der höchsten Netzlast Energie zu
sparen, wurden aus der Ferne Millionen von
Warmwasser-Boilern im ganzen Land für mehrere Stunden
einfach abgeschaltet. (…)
Großer Erfolg
Die umstrittene Maßnahme habe sich als großer Erfolg
entpuppt, meldet der französische Stromnetzbetreiber
Enedis. Wie "Le Parisien" berichtet, sollen zur
Spitzenzeit um 12.30 Uhr – wo im ganzen Land die E-Herde
heiß laufen – durch die temporäre Boiler-Abschaltung 2,4
Gigawatt an Leistung eingespart worden sein. Das
entspreche der Leistung von zwei Atomkraftwerken bzw. dem
Verbrauch von 2,4 Millionen Menschen. Und das, ohne dass
den meisten Bürgern irgend ein Nachteil entstanden sei.“
6.12.2022: Klimawahn: Frankreich verbietet Kurzstreckenflüge
https://report24.news/klimawahn-frankreich-verbietet-kurzstreckenfluege/
StudentInnen in Frankreich 12.12.2022:
Warteschlange für Essen
Traurig aber Wahr
Die Warteschlange an einem Montagabend.
Studenten stehen an um Nahrungsmittelhilfe vom Verein
Linkee Officiel zu erhalten
19.01.2023: Demos in F gegen Macron wegen
der Rentenreform: Millionen Menschen in ganz Frankreich gegen Emmanuel
Macron
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/40101
Video 1 Paris
Video 2 Nantes
Video 3 Toulouse
Video 4 Lille
Video 5 Lyon
Video 6 Pau
Video 7 Nimes
Video 8 Bordeaux
Video 9 Nancy
Video 10 Montpellier
3.3.2023: Macron meint: Schluss mit
"Fransafrique": Macron kündigte das Ende der „Ära des französischen
Afrikas“ an
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44786
„Wir teilen hier – in Gabun – eine gemeinsame Geschichte
und lasst uns die Geschichte von Fransafrik nicht
verbergen. Diese Ära von Fransafrik ist vorbei“, sagte der
französische Präsident.
Macron fügte hinzu, er höre und lese regelmäßig, dass
„Frankreich Absichten zugeschrieben werden, die es nicht
mehr hat“. In diesem Zusammenhang beeilte er sich zu
versichern, dass Paris nicht versuche, die Innenpolitik
Gabuns zu beeinflussen, und sein Besuch die Absicht habe,
"niemanden zu verpflichten, sondern nur seine Freundschaft
und seinen Respekt für Land und Leute zu bezeugen".
Frankreich 7.3.2023: Macron ist nicht mehr
so beliebt: Über eine Million Demonstranten gegen Rentenreform in
Frankreich
https://www.nau.ch/news/europa/uber-eine-million-demonstranten-gegen-rentenreform-in-frankreich-66440523
Bei Streiks und Massenprotesten haben in Frankreich nach
Behördenangaben landesweit knapp 1,3 Millionen Menschen
wegen den Regierungs-Rentenplänen demonstriert.
Rentenreform
16.3.2023: Macron lässt die Bevölkerung
zusammenschlagen - Videos vom 15.3.2023 - und die
Mossad-Medien schweigen
https://t.me/achtungachtungschweiz/38198
15. März 2023: In Paris werden die Bürger von den
Staatsdiener zusammengeschlagen und immer noch
schweigen die NATO-Medien.
Strassen in ganz Frankreich teilweise blockiert. Die
Menschen geben nicht auf und sind gegen die
Rentenreform.
Die Demonstration war von zahlreichen Polizeieinsätzen
und gewaltsamen Festnahmen geprägt.
19.3.2023: Macron will ohne Parlament
Diktator spielen
Macron hat vor 48 Stunden Artikel 49.3 erwirkt! Damit kann
ab jetzt Frankreich 🇫🇷 jedes Gesetz befehlen OHNE Wahl
im Parlament. Paris ist seit gestern on fire, Bürgerkrieg
kommt in Frankreich 🇫🇷
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46594
Paris — Die Regierung von Präsident Emmanuel Macron hat
am Montag ein Misstrauensvotum in der
Nationalversammlung knapp überstanden, nachdem sie
das Unterhaus umgangen hatte, um eine äußerst
unpopulär ...
Demos gegen die Rentenreform in Frankreich
2.4.2023: es geht weiter
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48240
Frankreich:
Über 70 % der Bürger denken, dass Macron die Demokratie
umgangen hat.
So reagiert ein Diktator. 💥
Das Schlagen älterer Demonstranten durch die Europol
(Constellis, Blackwater) Schergen wird niemals auf
Ihrem Fernseher gezeigt.
Die Regierung braucht Ignoranten.
Paris 3.4.2023: Volksabstimmung mit 90%
gegen die Leih-E-Trottinetts: Paris: Verbot von Leih-E-Scootern
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/paris-verbot-von-leih-e-scootern
Paris — Paris hat am Sonntag mit überwältigender
Mehrheit dafür gestimmt, den Verleih von E‑Scootern
aus den Straßen der französischen Hauptstadt zu
verbannen — ein Schlag für die Betreiber und ein
Sieg für die Verfechter der Verkehrssicherheit.
Das Referendum bedeutet, dass die Stadt des
Lichts, die einst ein Vorreiter bei der Einführung
von E‑Scooter-Diensten war, die einzige große
europäische Hauptstadt sein wird, die die weit
verbreiteten Geräte, die über Apps wie Lime gebucht
werden, verbietet.
Die Einwohner der Stadt wurden in einer von
Bürgermeisterin Anne Hidalgo organisierten
öffentlichen Konsultation gebeten, sich für oder
gegen die E‑Scooter auszusprechen.
Die offiziellen Ergebnisse zeigen, dass fast 90 Prozent der Stimmen
dagegen abgegeben wurden.
“Wir
sind glücklich. Dafür haben wir vier Jahre lang
gekämpft”, sagte Arnaud Kielbasa,
Mitbegründer der Wohltätigkeitsorganisation
Apacauvi, die Opfer von E‑Scooter-Unfällen
vertritt.
“Alle
Pariser sagen, dass sie auf den Bürgersteigen
nervös sind, nervös, wenn sie die Straßen
überqueren. Man muss überall aufpassen”,
sagte Kielbasa, dessen Frau und kleine Tochter von
einem E‑Scooter-Fahrer angefahren wurden,
gegenüber AFP.
“Deshalb
haben sie gegen sie gestimmt.”
- ‘Nicht
nachhaltig’ -
Die Betreiber sagen, dass sie zu Unrecht für das oft
chaotische Pariser Straßenbild verantwortlich
gemacht werden.
Bürgermeisterin Hidalgo hat sich seit ihrem
Amtsantritt im Jahr 2014
für Fahrräder und andere emissionsfreie
Verkehrsmittel eingesetzt.
Ihre Verwaltung empfing die Betreiber von
E‑Scootern 2018 mit
offenen Armen, hat aber seitdem die Vorschriften
schrittweise verschärft, indem sie ausgewiesene
Parkzonen einrichtete, die Höchstgeschwindigkeit
begrenzte und die Zahl der Betreiber einschränkte.
Diese Maßnahmen konnten die Anwohner jedoch
nicht überzeugen, die sich häufig über
rücksichtsloses und betrunkenes Fahren sowie
über das Durcheinander auf den Bürgersteigen
beschweren.
Eine Reihe von tödlichen Unfällen hat zudem die
Gefahren von Fahrzeugen aufgezeigt, die derzeit von
Kindern ab 12 Jahren
gemietet werden können.
“Ich
verpflichte mich, die Entscheidung der Wähler zu
respektieren, schlicht und einfach”, sagte
Hidalgo vor Reportern, als sie am Sonntag ihre
Stimme abgab.
Es wird erwartet, dass die 63-Jährige die Verträge
mit den drei Betreibern der Stadt - dem kalifornischen
Unternehmen Lime, dem Amsterdamer Unternehmen Dott und
dem Berliner Unternehmen Tier - ab dem 31. August
nicht verlängert.
Sie sagte am Sonntag, deren Geschäftsmodell sei "sehr
teuer - fünf Euro für 10 Minuten - es ist nicht sehr
nachhaltig, und vor allem ist es die Ursache für viele
Unfälle".
Die Konsultation wird sich nicht auf private
Elektroroller auswirken, von denen nach Angaben des
Verkehrsministeriums im vergangenen Jahr landesweit
700.000 verkauft wurden.
In Frankreich werden täglich etwa 100.000 Fahrten mit
gemieteten E-Scootern in rund 200 Städten
durchgeführt.
- 'Gegen den Strom'? -
Das Verbot bedeutet einen erheblichen finanziellen
und rufschädigenden Schlag für die multinationalen
Betreiber und könnte andere Städte ermutigen, diesem
Beispiel zu folgen.
Montreal verbietet 2020 alle Elektroroller für die
Vermietung oder den privaten Gebrauch, während
Kopenhagen die Vermietung von Scootern im Jahr 2020
verbietet, bevor es sie ein Jahr später unter
strengeren Bedingungen wieder einführt.
Die E-Scooter-Unternehmen haben sich für die in der
vergangenen Woche von der Regierung vorgestellten
strengeren Vorschriften in Frankreich ausgesprochen,
die das Mindestalter auf 14 Jahre anheben und die
Geldstrafen für Verstöße wie das Fahren mit einem
Beifahrer erhöhen würden.
"Natürlich gibt es
Verkehrsverstöße und gefährliches Verhalten. Das
liegt an der menschlichen Natur, nicht am Fahrzeug",
sagte Nicolas Gorse, Geschäftsführer von Dott, am
Sonntag dem Fernsehsender LCI. "Was wir brauchen, ist
Aufklärung, Entdeckung und Bestrafung."
Hadi Karam, Generaldirektor für Frankreich bei Lime,
erklärte letzte Woche gegenüber AFP, dass Paris mit
dem Verbot von E-Scootern "gegen den Strom schwimmt"
und verwies auf jüngste Entscheidungen zur Ausweitung
von E-Scootern in Washington, New York, Madrid oder
London.
"Es gibt einen Trend zu
diesen Fahrzeugen, und dieser Trend begann in Paris,
das ein Vorreiter war", sagte er.
Die Betreiber boten Kunden, die am Sonntag ihre
Stimme abgaben, kostenlose Fahrten an und setzten
Online-Influencer ein, um bei den meist jungen Nutzern
um Unterstützung zu werben - weitgehend vergeblich,
wenn man den hohen Anteil älterer Wähler in den
Warteschlangen betrachtet.
"Sie sind gefährlich, sowohl
für diejenigen, die sie benutzen, als auch für
Fußgänger", sagte Francoise Granier, eine
68-jährige Ärztin, die im neunten Bezirk der
Hauptstadt gewählt hat, gegenüber AFP.
"Und die Polizei schreitet
nie ein".
Wie sie beklagte auch der IT-Mitarbeiter Michael
Dahan, 50, den Zustand der Straßen der Hauptstadt:
"Wenn es besser geregelt wäre, wäre ich nicht
dagegen... aber man sieht, wie sich die Leute verrückt
verhalten."
Paris 6.4.2023: Nun brennen auch
Restaurants gegen Macron: La Rotonde
https://t.me/basel2020Einladung/44673
La Rotonde, die berühmte, von Emmanuel Macron geliebte
Brasserie, brennt in Paris 🔥
Frankreich 8.4.2023: Ausruf der
Revolution gegen den kriminell-pädophilen Macron, das
Schosshündchen von Schwab
https://t.me/basel2020Einladung/44767?single
Frankreich 8.4.2023: Ausruf der Revolution gegen
den kriminell-pädophilen Macron, das Schosshündchen von
Schwab [8]
Frankreich am 13.4.2023: Streik gegen
Rentenreform blockiert auch die Schleuse in Kembs: Streik gegen Rentenreform: Franzosen blockieren
Rheinverkehr nördlich von Basel
https://www.blick.ch/ausland/streik-gegen-rentenreform-franzosen-blockieren-rheinverkehr-noerdlich-von-basel-id18484708.html
Rentenreform in Frankreich 14.4.2023:
kommt formell durch: Erfolg für Macron: Verfassungsrat billigt umstrittene
Rentenreform
https://www.blick.ch/ausland/trotz-massenprotesten-verfassungsrat-billigt-macrons-umstrittene-rentenreform-id18488704.html
Frankreich ist wegen der Rentenreform zerrüttet. Viele
Menschen protestieren. Nun deckt der Verfassungsrat dem
Präsidenten Emmanuel Macron den Rücken. Die Reform wurde
von den Verfassungshütern gebilligt.
Die umstrittene Rentenreform von Frankreichs Präsident
Emmanuel Macron (45) kann in Kraft treten. Der
Verfassungsrat erklärte das Vorhaben zur schrittweisen
Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre am
Freitag im Kern für verfassungskonform. Für Macron ist es
ein Erfolg in dem monatelangen Streit um die Reform. Doch
die Proteste könnten durch die Entscheidung weiter
angefacht werden.
Frankreich mit
"Klimaschutz" 24.5.2023: Zugstrecken bis 2,5 Stunden
dürfen nicht mehr geflogen werden: Kurzstreckenflüge verboten – Zugfahren wird Pflicht!
https://exxpress.at/kurzstreckenfluege-verboten-zugfahren-wird-pflicht/
In Frankreich heißt’s ab jetzt am Boden bleiben. Und
zwar wenn das Reiseziel innerhalb von bis zu 2,5 Stunden
mit dem Zug zu erreichen ist – dann darf in Zukunft
nicht mehr geflogen werden!
Frankreich hat ein Gesetz verabschiedet
das Kurzstreckenflüge verbietet wenn das Ziel in 2.5std
mit der Bahn zu erreichen ist. Privatjets sind
bisher davon ausgenommen.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53186
Zwei Tage nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten
auf einen Jugendlichen bei einer Verkehrskontrolle bei
Paris ist gegen den Beamten ein förmliches
Ermittlungsverfahren wegen Totschlags eingeleitet
worden. Er kam gestern in Untersuchungshaft, wie die
Staatsanwaltschaft mitteilte. Der Einsatz der Waffe
bei der Kontrolle sei nicht gerechtfertigt gewesen.
Um eine dritte Nacht mit Krawallen zu verhindern,
mobilisierte Innenminister Gerald Darmanin landesweit
40.000 Polizisten. Premierministerin Elisabeth Borne
rief gemeinsam mit anderen Politikern zur Ruhe auf.
Legitime Emotionen dürften nicht zu einer Eskalation
der Lage führen.
Ausschreitungen nach Trauermarsch
Bereits im Anschluss an einen Trauermarsch in
Nanterre für den dort erschossenen Jugendlichen mit
rund 6.000 Teilnehmern kam es am Abend zu
Auseinandersetzungen zwischen Protestierenden und der
Polizei. Wie die Zeitung „Le Parisien“ und der Sender
BFMTV berichteten, wurden Beamte mit Molotow-Cocktails
beworfen. Die Polizei überwachte die Lage mit
Hubschraubern und zog Spezialkräfte in Nanterre
zusammen. Der Straßenbahn- und Busverkehr im Großraum
Paris wurde aus Sicherheitsgründen ab 21.00 Uhr
eingestellt. Einige Orte verhängten nächtliche
Ausgangssperren für Jugendliche. Verbote des Verkaufs
und Mitführens von Feuerwerk wurden verhängt.
Frankreich mit Krawall wegen Mord durch
Polizei 2.7.2023: Die Städte brennen: Migranten-Ausschreitungen in Frankreich werden zum
bizarren Info-Krieg
https://exxpress.at/migranten-ausschreitungen-in-frankreich-werden-zum-bizarren-info-krieg/
Frankreichs
Polizei spricht offen von "Krieg" – das Land steht in
Flammen. Unter "Allahu-akbar"-Rufen liefern sich
randalierende Migranten Straßenschlachten mit Beamten –
versu
Offener Antisemitismus in Paris: Der Hass des Mobs entlädt
sich sogar am Holocaust-Denkmal, das an 200.000 Juden
erinnert, die in Konzentrationslager deportiert worden
sind. Die Demonstranten besprühten die Gedenkstätte,
entfernten Frankreichs Flagge von dort und kündigten einen
neuen Holocaust an.
Es ist nur noch abartig und traurig. Die Wut der
Randalierer kennt keine Grenzen. Ihre Gewalt richtet sich
gegen die Polizei, gegen die französische Republik – und
mittlerweile auch gegen Juden. Am Freitag verwüstete der
Mob die Holocaust-Gedenkstätte von Paris. Das Denkmal
erinnert an jene 200.000 Juden Frankreichs, die von den
Nazis während des Zweiten Weltkriegs in
Konzentrationslager deportiert worden sind.
Gewaltverherrlichende und antisemitische
Hetze gegen Polizei
Demonstranten, die Parolen gegen die französische
Polizei brüllen, sind auf Videos zu sehen. Dabei
drohen sie tatsächlich mit einem neuen Holocaust. „F**ck
die Polizei – Hundebande – wir werden euch eine
Schoah machen“, schmiert einer auf das
Mahnmal. „Schoah“ steht wie „Holocaust“ für den
organisierten Mord an sechs Millionen Juden im
Dritten Reich.
Ein Mann versuchte eine französische Flagge, die über dem
Denkmal wehte, anzuzünden. Andere Demonstranten konnten
ihn zurückhalten.
Unter dem Motto des Mahnmals „Für die Märtyrer der
Deportation“ hat jemand „Polizeipöbel“ gesprüht.
Daneben „Fuck le 17“. Das ist der Titel eines
Rap-Songs, in dem massiv gegen die Polizei gehetzt
wird. Um die Gendarmerie zu verständigen, muss man
in Frankreich nämlich die Telefonnummer 17 wählen.
Randale gegen Geschäfte von Juden
Auch Geschäfte und Restaurants, die Juden
betreiben, wurden in Sarcelles in Brand gesetzt,
berichtete Radio Shalom. Ariel Goldmann, Präsident
des Vereinigten Jüdischen Sozialfonds, sagte über
den Vandalismus: „Das ist ein absoluter Skandal und
eine Schande. Nichts wird respektiert“.
Viele Randalierer haben migrantischen Hintergrund
und sind muslimischen Glaubens. Dass sich ihr
Vandalismus ausgerechnet einen Ort ausgesucht hat,
der den Opfern des Holocaust gedenkt, löste Empörung
und Entsetzen aus. Der Europäische Jüdische Kongress
twitterte: „Das ist ein schamloser Akt, der das
Gedenken an die Opfer des Holocausts nicht
respektiert. Er muss vollumfänglich verurteilt und
die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen
werden.“
It is truly horrifying to
witness the Memorial to the Martyrs of the
Deportation in Nanterre being vandalized.
This shameful act of disrespect for the memory of
the victims of the Holocaust must be unequivocally
condemned and those responsible held accountable.
pic.twitter.com/B0HT3L9TiF
— European Jewish Congress (@eurojewcong) June
29, 2023
Die 2019 gegründete internationale Bewegung zur
Bekämpfung des Antisemitismus („Combat Antisemitism
Movement“) erklärte: „Die Vandalisierung dieses
Denkmals schändet die Erinnerung an die Opfer der
Nazis. Inmitten der sozialen Unruhen, die Frankreich
derzeit erschüttern, müssen Holocaust-Gedenkstätten
respektiert und geschützt werden.“
In der Schweiz sind nach einem nächtlichen Aufruhr etwa
sieben Personen festgenommen worden. Dies berichtet die
Tageszeitung 20 Minutes unter Berufung auf
Strafverfolgungsbehörden.
20 Minutes schreibt, dass die Krawalle in Frankreich
auf die Schweiz übergeschwappt sind. Nach Angaben der
Zeitung wurden bei der nächtlichen Offensive in der
Bundesrepublik sieben Personen festgenommen. Die
Publikation gibt an, dass sechs der Demonstranten
minderjährig waren.
«Es handelt sich um drei Mädchen portugiesischer,
bosnischer und somalischer Herkunft, um Jungen
georgischer und serbischer Herkunft sowie um einen
Schweizer, alle zwischen 15 und 17 Jahre alt. Der
einzige erwachsene Häftling ist ein 24-jähriger
Schweizer», schreibt 20 Minutes.
Die Zeitung betonte, dass sich die Demonstranten von
den Unruhen in Frankreich inspirieren ließen. Laut 20
Minutes wurden die Aufrufe, in der Schweiz auf die
Straße zu gehen, über soziale Netzwerke verbreitet.
Die Demonstranten begingen Vandalismus, und als die
Polizei eintraf, griffen sie auch diese an. 20 Minutes
schreibt, dass mehr als 100 Personen an den
beleidigenden Aktionen teilgenommen haben. Nach Angaben
der Zeitung bewarfen sie die Gendarmen mit Steinen. Auch
von einer Flasche Molotowcocktail wird berichtet.
Angers (Frankreich) 2.7.2023: Nun
postieren sich Rechtsradikale mit Baseballschläger gegen
Demonstranten:
https://www.blick.ch/ausland/krawalle-nach-tod-von-nahel-m-17-busse-und-strassenbahnen-sollen-freitagabend-landesweit-stillstehen-id18712989.html
Nach Nahel-Protest in Angers (F)
Rechtsextreme greifen Demonstranten an
Nach dem Tod von Nahel M.* (†17) sind in Frankreich die
schlimmsten Krawalle seit Jahren ausgebrochen. Blick
informiert laufend im Liveticker.
Rechtsextreme greifen in Angers Demonstranten von
Polizeigewalt an
In der französischen Stadt Angers hat am vergangenen
Freitag eine Gruppe von rund 15 Rechtsextremen
Teilnehmende einer Demonstration angegriffen, die
anlässlich des Todes von Nahel M.* (†17) gegen
Polizeigewalt protestierten.
Einige der Demonstranten waren nach einem Polizeieinsatz
mit Tränengas in die Innenstadt geflüchtet, wo sich die
Rechtsextremen mit Baseballstöcken in den Händen postiert
hatten, um sie abzufangen.
In einer früheren Version dieses Berichts hiess es, dass
sich einige Bewohner zu Bürgerwehren zusammengeschlossen
hatten, um die Stadt vor Randalierern und Plünderern zu
verteidigen. Dies erwies sich als falsch.
* Name bekannt
17:03 Uhr
Halbe Million Euro Spenden für Polizisten, der Nahel
erschoss
Eine Spendenaktion für den Polizisten, der mutmasslich den
17-Jährigen Nahel M. im französischen Nanterre erschossen
hat, hat wohl bis Sonntag bereits über 500'000 Euro
gesammelt.
Ziel ist die Unterstützung der Familie des Polizisten,
«der seine Arbeit getan hat und nun einen hohen Preis
zahlt», wie es in der Kampagne heisst. Der Spendentopf
wurde von Jean Messiha, einem Unterstützer des
rechtsextremen Politikers Éric Zemmour, eingerichtet.
Nach Angaben der Zeitung «Le Figaro» scheint Messiha mit
der Aktion in Konkurrenz zu einem Spendenaufruf für die
Mutter des getöteten Jungen treten zu wollen. Demnach
prahlte er damit, mehr Geld gesammelt zu haben.
16:58 Uhr
Nahels Grosi fordert Krawall-Ende: «Zum Glück sind die
Polizisten da»
Jetzt meldet sich Nahels Grossmutter zu Wort. Sie hält gar
nichts von den Unruhen, die nach dem Tod ihres 17-jährigen
Enkels immer grösser wurden, und ruft zur Ruhe auf. «Zum
Glück sind die Polizisten da. Die Leute, die gerade etwas
kaputt machen, denen sage ich: ‹Hört auf›. Sie haben Nahel
als Vorwand genommen», sagte sie am Sonntag dem
Fernsehsender BFMTV.
Sie sei zwar wütend auf den Beamten, der ihren Enkel
erschossen habe, möchte aber nicht verallgemeinern. Er
werde bestraft werden wie jeder andere auch. «Ich habe
Vertrauen in die Justiz.» Die Menschen sollten ruhig
bleiben und nicht alles kaputt machen.
13:53 Uhr
Einwohner in Metz bewaffnen sich mit Stöcken
In den sozialen Medien kursieren Videos von Einwohnen der
französischen Stadt Metz, die sich Stöcke zugelegt haben,
um «ihre Familie zu beschützen», schreibt der
Twitter-Account «Fdesouche.com». Das Video wurde in der
Nacht auf Sonntag aufgenommen.
Die Proteste nehmen kein Ende. Andere Videos zeigen
Bewohner, die ihre brennenden Autos löschen.
Auch Feuerwerkskörper explodieren zwischen den Wohnblocks.
Verdacht
"Corona"-Impfmord in Paris 3.7.2023:
Feuerwehrmann mit 24 plötzlich
zusammengebrochen und tot - Todesursache
"UNBEKANNT"
EIN "ERSTER" TOTER DER KRAWALLE? ...ODER
WAR ES "NUR" DIE IMPFUNG?
PARIS/SAINT-DENIS, 03.07.
https://t.me/ploetzlich_und_unerwartet/13001
◼️ Unklar ist bisher die Ursache des Todes
des Feuerwehr-Obergefreiten Dorian
Damelincourt (24) aus La-Courneuve im
Departement Seine-St.-Denis. La-Courneuve
gehört zum Elends- und Krawallgürtel um
Paris.
◼️ Um 3 Nachts brach der junge Mann bei
einem Löscheinsatz in einer Tiefgarage mit
Herzstillstand zusammen und "starb" später
offiziell in einem Militärkrankenhaus. [Im
Krankenwagen stirbt man in der Regel und
offiziell nicht, da die RTW-Teams die dann
vorgeschriebene Grundreinigung vermeiden
wollen.]
◼️ Dorian Damelincourt könnte also (bei
Myocarditis) in den nächsten Tagen bereits
aus den Medien verschwinden.
Trotzdem sind einige Punkte zu seinem
Heimatort sinnvoll. Ausgerechnet in
La-Courneuve kündigte der damalige
Innenminister Sarkozy (gen. "Speedy") 2005
an, mit "dem Kärcher die Banlieus zu
säubern". Im Jahr 1999 hatte Courneuve bei
Unter-18-Jährigen bereits einen
Migrationsanteil von 65,3 %.
@RoyalAllemand
Muslime drohen der französischen Polizei
3.7.2023: Es wird zurückgeschossen
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/56647
Nur damit Ihr versteht, worüber wir in diesen Tagen reden,
wenn wir über Frankreich sprechen
Dieser Sympathieträger brüllt: „Allahu Akbar!
Wir sind Muslime, wenn die Polizei uns tötet, haben wir
das Recht zu töten. So steht es im Koran geschrieben.
Frankreich ist gefallen und wird die erste islamische
Republik in Europa werden.“
Marseille (Frankreich) 5.7.2023: Nach
Treffer von Gummigeschoss im Brustbereich ist ein Mann
mit 27 gestorben: Proteste in
Frankreich nach dem Tod eines Jugendlichen: Mann
starb bei Unruhen in Frankreich durch Gummigeschoss https://www.suedtirolnews.it/chronik/mann-starb-bei-unruhen-in-frankreich-durch-gummigeschoss
Die gewaltsamen Unruhen in Frankreich sind weiter
abgeflaut. Allerdings ermittelt die Justiz im Fall eines
27-Jährigen, der möglicherweise bei Krawallen in
Marseille durch ein Gummigeschoss der Polizei getötet
wurde. Wirtschaftsminister Bruno Le Maire versuchte
unterdessen zu beruhigen, die tagelangen Ausschreitungen
hätten keine großen Auswirkungen auf das
Wirtschaftswachstum und den Tourismus des Landes.
Die Staatsanwaltschaft in Marseille teilte mit, der
27-Jährige habe in der Nacht auf Sonntag einen “heftigen
Schlag im Brustbereich” erlitten, der von einem “Projektil
vom Typ Gummigeschoss” verursacht worden sei. Es sei aber
unklar, ob es einen Zusammenhang mit den Unruhen gebe. Die
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Körperverletzung mit
Todesfolge durch eine Waffe. Auch die
Polizei-Aufsichtsbehörde sei eingeschaltet, hieß es aus
Ermittlerkreisen.
Der Einsatz von Gummigeschossen ist in Frankreich
umstritten. Während der sozialen Proteste der sogenannten
Gelbwesten 2018/19 waren mehrere Menschen durch
Gummigeschosse verletzt worden.
Insgesamt nehmen die jüngsten Unruhen ab, die durch die
Erschießung eines 17-Jährigen durch einen Polizisten
ausgelöst worden waren. In der Nacht auf Mittwoch kamen
laut Innenministerium nur noch 16 Menschen in
Polizeigewahrsam, acht Gebäude wurden beschädigt. Es gab
etwa 200 Brände im öffentlichen Raum, knapp 160 Fahrzeuge
brannten ab.
Erneut waren landesweit 45.000 Sicherheitskräfte im
Einsatz. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte am
Vortag bekräftigt, dass die massive Polizeipräsenz
beibehalten werde. Seit Beginn der Unruhen am 27. Juni
wurden insgesamt etwa 3.600 Menschen festgenommen, unter
ihnen knapp ein Drittel Minderjährige. Etwa 480 wurden
einem Richter vorgeführt, 380 von ihnen kamen in Haft. In
Paris konfiszierte die Polizei am Dienstagabend etwa 400
Kilogramm Feuerwerkskörper, die von Randalierern häufig im
Internet bestellt und als Geschosse genutzt werden.
Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire bemühte
sich in einem Interview mit dem US-Fernsehsender CNN,
Bedenken im Ausland zu zerstreuen. Der Tod des 17-jährigen
Nahel durch die Kugel eines Polizisten sei eine “Tragödie”
und “unverzeihlich”. Die Lage beruhige sich aber. “Die
französische Wirtschaft ist solide, der Alltag der
französischen Bürger ist durch die Ereignisse nicht in
Gefahr”, versicherte der Wirtschaftsminister.
Laut Tourismusministerin Olivia Grégoire gibt es “keine
Stornierungswelle in Paris”. Die von ihrem Team befragten
Plattformen hätten von einem Rückgang um 0,5 bis 2 Prozent
gesprochen, aber dies erlaube keine Rückschlüsse, fügte
sie hinzu. Der Chef des Pariser Tourismusbüros,
Jean-François Rial, hatte am Sonntag allerdings gesagt, es
gebe bereits “Tausende Stornierungen”. Für Anfang Juli
gebe es in Paris rund 20 bis 25 Prozent Absagen durch
internationale Kunden.
EU-Justizminister Didier Reynders äußerte sich besorgt
über die Polizeigewalt sowie die gewaltsamen Proteste in
Frankreich. Bei den Protestwellen der vergangenen Jahre
etwa wegen der hohen Lebenskosten und der Pensionsreform
sei ein “sehr hohes Maß an Gewalt” zu beobachten gewesen,
sagte Reynders dem belgischen Sender RTBF. “Das muss man
untersuchen, weil es ein Problem darstellt.”
Nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf den
17-jährigen Nahel während einer Verkehrskontrolle in einem
Pariser Vorort war es mehrere Nächte lang zu gewaltsamen
Protesten im Großraum Paris und in zahlreichen anderen
Städten Frankreichs gekommen. Außer in Paris waren die
Ausschreitungen in Marseille besonders heftig.
Am Freitag ist es in Nordfrankreich zu einem schweren
Sexualdelikt gekommen. Der Zustand des Opfers sei so
schockierend gewesen, dass das Krankenhaus eine
psychologische Abteilung für das Personal einrichtete.
Der Chef der Sozialisten warnte, den Fall rassistisch zu
nutzen.
In Frankreich hat sich Ende letzter Woche ein
besonders grausamer und verstörender Vergewaltigungsfall
ereignet. Wie die Nachrichtenplattform NIUS am
Sonntag unter Berufung auf französische Medien
berichtete, drang im nordfranzösischen Cherbourg am 4.
August der Täter in die Wohnung einer Frau ein, schlug
sie zusammen, vergewaltigte sie und ließ sie
anschließend schwer verletzt zurück.
Unter ungeklärten Umständen wurde die Frau am
Morgen von Feuerwehr und Polizei in ihrer Wohnung
aufgefunden und in ein Krankenhaus gebracht. Die
behandelnden Ärzte diagnostizierten eine Durchlöcherung
von Dick- und Dünndarm sowie des Bauch- und Zwerchfells,
dazu eine Ansammlung von Luft zwischen Lunge und
Brustkorb (Pneumothorax) und Rippenbrüche.
Täter war für Sexualdelikte bereits
polizeibekannt
Die Frau soll noch im Koma liegen. Ihre
Überlebenschancen sind unklar. Einige Pfleger sollen so
schockiert über den Zustand der Frau gewesen seien, dass
sie in Tränen ausbrachen. Das Krankenhaus habe eine
psychologische Abteilung für das Personal eingerichtet.
Beim Täter soll es sich um den 18-jährigen Oumar
N. handeln. Nach seiner Festnahme durch die
Polizei am 10. August soll er die Tat bereits gestanden
haben, "lakonisch" und ohne den "Hauch von Empathie",
wie es in Medienberichten hieß. Für die Tat soll er
einen 75 Zentimeter langen Besenstiel
verwendet haben. Oumar N. war der Polizei bereits
bekannt, unter anderem aufgrund von mehreren Sexual- und
Gewaltdelikten, eines davon begangen an seiner
vierjährigen Schwester.
Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage wegen
"Vergewaltigung in Verbindung mit Folter oder Akten der
Barbarei". Bei einer Verurteilung droht Oumar
N. die lebenslange Haft. [...]
Auch in Frankreich sind Ausländer unter Personen, die
für sexuelle Gewalt angeklagt werden, deutlich
überrepräsentiert. Insbesondere Afrikaner werden dreimal
häufiger angeklagt als Franzosen. Bei sexueller Gewalt
gegen Kinder sind Ausländer mit 20 bis 30 Prozent
überrepräsentiert.
Einem 16-jährigen Teenager wurde die Kehle
durchschnitten, einem Wachmann sollen die Finger
abgetrennt worden sein, insgesamt lagen 17 Verletzte am
Tatort: Der Angriff einer Migranten-Gruppe auf ein
Dorffest in Crepol (Frankreich) sorgt im Web für
Diskussionen – auch über die Mainstream-Medien, die nichts
von der Bluttat berichten.
Eine Horde von 20 Migranten hat im südfranzösischen Ort
Crépol ein Dorffest mit 400 Teilnehmern überfallen. Sie
stachen wahllos auf die Leute ein, während sie "Wir wollen
Weiße abstechen" riefen. Es starb ein 16-jähriger Junge,
16 weitere Jugendliche wurden zum Teil schwer verletzt,
einem Türsteher wurden die Finger abgehackt.
Der einzige Grund, warum der linke Normalbürger auf der
Straße angesichts solcher Exzesse immer noch vom
multikulturellen Utopia träumt, ist, dass wir es in Europa
mit Feindmedien zu tun haben, die monatelang unisono über
eine "Hetzjagd" berichten, bei der ein Deutscher einen
Ausländer 4 Sekunden lang verfolgt hat, sie aber
Stillschweigen bewahren oder lediglich am Rande darüber
berichten, wenn der Fall in einem viel höheren Ausmaß
umgekehrt gelagert ist.
Eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Welt
ist heute für Besucherinnen und Besucher geschlossen
geblieben: Der Eiffelturm in Paris könne wegen eines
Streiks seiner Beschäftigten derzeit nicht besucht
werden, teilte die Betreibergesellschaft SETE mit.
Die Beschäftigten hätten sich zu dem eintägigen Streik
anlässlich des 100. Todestages des Ingenieurs Gustave
Eiffel entschlossen, „um das derzeitige Management
anzuprangern, das die SETE geradewegs gegen die Wand
fährt“, erklärte die Gewerkschaft CGT.
Der Eiffelturm, eine Konstruktion aus 18.038
Metallteilen, wurde von 1887 bis 1889 in der Rekordzeit
von zwei Jahren, zwei Monaten und fünf Tagen errichtet.
Ursprünglich sollte er nach der Weltausstellung in Paris
wieder abgebaut werden. Er war damals mit mehr als 300
Meter Höhe das höchste Bauwerk der Welt und hielt diesen
Rekord vier Jahrzehnte lang.
Der französische Verfassungsrat hat große Teile des
umstrittenen Einwanderungsgesetzes kassiert. Die
Wartezeit für Nicht-EU-Ausländer für Sozialleistungen
und die höheren Hürden für den Familiennachzug zählen
zu den verworfenen Regelungen, wie das höchste
Verfassungsgericht heute in Paris entschied. Ein Teil
der Artikel sei nicht verfassungskonform, weitere
Artikel hätten nichts mit dem ursprünglichen Ziel des
Textes zu tun, betonte die Institution.
Paris
plant etwas am 3.2.2024: Eine Volksabstimmung gegen
SUVs: Paris will SUV-Fahrer deftig zur Kasse bitten: Horrende
Parkgebühren kommen zur Abstimmung
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/horrende-parkgebuehren-kommen-zur-abstimmung-paris-will-suv-fahrer-deftig-zur-kasse-bitten-id19396689.html
Am Sonntag lässt die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo
über horrende Parkgebühren für grosse SUVs abstimmen. Die
Stimmbevölkerung könnte mit einem Ja den radikalen
Anti-Auto-Kurs der sozialistischen Regierung stützen – und
Paris Vorbild für andere Städte werden.
29.2.2024: Katakomben von Paris=Tunnel mit
über 6 Millionen Leichen drin
von Informant Zürichsee - 29.2.2024
"Katakomben von Paris: Die weitläufigen Tunnel unter der
französischen Hauptstadt wurden ursprünglich angelegt, um
angesichts der überfüllten Pariser Friedhöfe mehr Platz
für die Toten zu schaffen. Insgesamt befinden sich dort
die sterblichen Überreste von mehr als sechs Millionen
Menschen. Viele der Knochen wurden in kunstvollen
Anordnungen übereinandergestapelt und können auf Führungen
durch die Pariser Unterwelt bestaunt werden."
Frankreich am 4.3.2024: Selbstbestimmung
mit Abtreibung ist in der Verfassung angekommen: Frankreich nimmt "Freiheit zur Abtreibung" in
Verfassung auf
https://www.suedtirolnews.it/politik/frankreich-nimmt-freiheit-zur-abtreibung-in-verfassung-auf
Sieben französische Feuerwehrmänner, die wegen ihrer
Gesichtsbehaarung vom Dienst suspendiert waren, müssen
sich rasieren, wenn sie ihren Job behalten wollen. Ein
Verwaltungsgericht in Lyon lehnte einen Einspruch der
Bartträger heute ab. Ihre Vorgesetzten hatten sich bei
der Suspendierung auf eine bis dahin nicht umgesetzte
Dienstvorschrift des Departements Loire gestützt.
Darin wird das Bartverbot damit begründet, dass die
Gesichtsbehaarung das Tragen luftdichter Schutzmasken
verhindere. Die Anwältin der betroffenen
Feuerwehrmänner verwies auf einen Erlass der Regierung
in Paris von 2015, der lediglich festhält, dass Bärte
und Schnurrbärte sauber gestutzt sein müssen, und das
Tragen von Schutzmasken nicht behindern dürfen.
„Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass
Bärte, Schnurrbärte oder Koteletten das Tragen von
Schutzmasken behindern“, hatte die Anwältin Marie
Cochereau betont. Der zuständige Richter ließ sich
davon nicht überzeugen.
Frankreich mit Macron am 17.3.2024: Frau
Brigitte Macron soll ein Mann sein - der "verschollene"
Bruder Jean Michel Trogneux - also das sind 2 Gays: Eklat im Élysée-Palast: Laut
einer französischen Journalistin wurde Brigitte
Macron als Mann geboren – Jean Michel Trogneux
ihr angeblich verschollener Bruder - Legitim https://legitim.ch/eklat-im-elysee-palast-laut-einer-franzoesischen-journalistin-wurde-brigitte-macron-als-mann-geboren-jean-michel-trogneux-ihr-angeblich-verschollener-bruder/
https://t.me/standpunktgequake/137568
Nach Angaben einer Investigativ-Journalistin wurde
Brigitte Macron als Jean-Michel Trogneux, also als
Mann, geboren. Doch die Frau von Präsident Macron
erklärte, dass sie von einem transphobischen Gerücht
angegriffen wurde und sie eine Beschwerde einreichen
möchte.
PARIS
Die Quelle für diese Informationen über Brigitte Macrons
früheres Leben waren Artikel, die im September in der
Zeitschrift Faits et Documents veröffentlicht
wurden, in denen umfangreiche Beweise für eine massive
Vertuschung über eine „Trans-Person im Élysée“ genannt
wurden.
Frankreichs First Lady tat dies als
Verschwörungstheorie ab. (vgl. ladepeche.fr) In
den französischen sozialen Netzwerken ist der Hashtag
#JeanMichelTrogneux seit mehreren Wochen in aller Munde.
Am 7. November startete der Twitter-Account „Le journal
de la macronie“ die Suche nach Brigittes „verlorenem
Bruder“, der spurlos verschwunden ist. Der Hashtag wurde
fast 80 000 Mal erwähnt, vor allem auf „Anti-Steuer- und
rechtsextremen Konten“, so die Website Visibrain. Ein
russischer Fernsehsender hat eine Untersuchung der
Gerüchte gefordert.
Die Journalistin Natacha Rey, die Autorin des Buches,
sagte, sie habe eindeutige Beweise dafür, dass die First
Lady als Jean Michel Trogneux, ein männlicher
Transgender, geboren wurde. Rey hat die zwielichtige
Vergangenheit von Brigitte und das seltsame Verschwinden
ihres angeblichen „Bruders“ recherchiert. (Vgl. odysee.com)
Jean Michel Trogneux wurde zuletzt in den späten
achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Begleitung
des höchst umstrittenen Joseph Doucé (der inzwischen
ermordet aufgefunden wurde) gesehen. Dies geschah etwa
zu der Zeit, als Brigitte auftauchte, so Rey. Der
Pfarrer war der erste Befürworter der Homo-Ehe und der
Trans-Chirurgie, sowie Kopf eines Pädophilenrings. Viele
vermuten, dass Doucé eine ähnliche Rolle wie Jeffrey
Epstein gespielt hat: Erpressung der Mächtigen.
Die Zeitschrift Closer hat versucht, dies zu
dementieren. Das Magazin, das französische politische
Nachrichten veröffentlicht, wurde beschuldigt,
„regelmäßig Verschwörungstheorien zu verbreiten“. Der
Wikipedia-Eintrag von Faits & Documents beschreibt
sie jedoch als eine ernstzunehmende Zeitung. Der
„Faktenprüfer“ Closer hatte jedoch eklatant
gelogen:
Emmanuel Macron war 17 Jahre alt, als er Brigitte traf.
Der derzeitige Präsident war 14 Jahre alt, was ein
Verbrechen mit mindestens zwei erschwerenden Umständen
darstellen könnte. Macron wurde 1977 und Brigitte 1953
geboren, so die offiziellen Angaben. Im Jahr 2018
öffnete Emmanuel Macron zum ersten Mal in der Geschichte
des Élysée-Palastes den Präsidentenpalast für
Transvestiten anlässlich der Fête de la Musique. Das
Präsidentenpaar posierte mit den peinlichen „Künstlern“,
was zu scharfer Kritik von Konservativen führte.
Ein italienischer Psychiater, Professor Adriano
Segatori, sagte, er glaube, dass Macron als Kind von
Päderasten vergewaltigt worden sei. Ähnliche Gerüchte
kursierten auch über Michelle Obama, die Frau des
ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama.
💥C'est avec un humour
typiquement slave que la chaîne de télévision
russe 🇷🇺 MIR a évoqué l'affaire #JeanMichelTrogneux
dans un sujet intitulé :«Le scandale transgenre de
Brigitte Macron, la première dame de France à
devoir prouver au tribunal qu'elle n'était pas un
homme» 📺 pic.twitter.com/1YYIxUtPsW
Die jüngsten Demonstrationen gegen die von Frankreich
eingeführten Reformen bei den Kommunalwahlen sind
gewalttätig geworden und haben zu einer Abriegelung
geführt.
Gewalttätige Proteste gegen die von Frankreich auferlegten
neuen Wahlregeln sowie Plünderungen und Brandanschläge
haben das französische Pazifik-Inselterritorium
Neukaledonien einen dritten Tag lang erschüttert, wobei
mindestens vier Menschen ums Leben kamen und Hunderte
weitere verletzt wurden, als Demonstranten mit
Sicherheitskräften zusammenstießen.
Was geschieht auf den Inseln des Territoriums und was ist
die Ursache dafür?
Wie schlimm ist die Gewalt in Neukaledonien?
Bis Donnerstag wurden bei den gewalttätigen
Ausschreitungen unter anderem drei Indigene und ein
französischer Sicherheitsbeamter getötet. Mehr als 200
Menschen wurden verhaftet und viele Protestführer unter
Hausarrest gestellt. Neben den Protesten hat der Mob auch
Geschäfte geplündert und Gebäude und Autos in Brand
gesetzt. Wie haben die Behörden darauf reagiert?
Am Donnerstag verhängte Frankreich den 12-tägigen
Ausnahmezustand über das Gebiet und entsandte rund 500
zusätzliche Militär- und Polizeikräfte, um die Unruhen,
die die Hauptstadt Noumea in Aufruhr versetzten, zu
beenden. Normalerweise sind 1.800 Polizisten und Gendarmen
in dem Gebiet stationiert.
Die Behörden der Insel haben außerdem eine Ausgangssperre
verhängt, den stark frequentierten Flughafen La Tontouta
geschlossen, Schulen gesperrt und die Nutzung der sozialen
Medienplattform TikTok sowie öffentliche Versammlungen
verboten.
Was hat die Unruhen ausgelöst?
Am Dienstag kam es zu Massenprotesten, nachdem das
französische Parlament eine Reform der Kommunalwahlen in
Neukaledonien verabschiedet hatte, die es französischen
Einwohnern, die seit mindestens 10 Jahren dort leben,
erlaubt, ihre Stimme abzugeben. Die Abgeordneten stimmten
mit einer überwältigenden Mehrheit von 351 zu 153 Stimmen
für das neue Gesetz. Die französische Regierung
argumentiert, dass dieser Schritt „die Demokratie“ in der
Inselgruppe fördert.
Neukaledonien mit seinen etwas mehr als 300.000 Einwohnern
liegt zwischen Australien und Fidschi und ist eines der
größten französischen Überseegebiete. Es ist ein wichtiger
Teil von Frankreichs Anspruch als Pazifikmacht. Das
indigene Volk der Kanak lehnt die Pariser Herrschaft
jedoch seit langem ab und ist der Ansicht, dass die
Zulassung des Wahlrechts für französische Einwanderer die
Chancen auf die Unabhängigkeit des Landes beeinträchtigen
würde.
Nachdem Frankreich das Gebiet 1853 besetzt hatte, wurde es
von Paris gezielt mit französischen Staatsbürgern
bevölkert, so dass die Kanak-Gemeinschaften heute nur noch
40 Prozent der Bevölkerung ausmachen, während die
Caldoches - Einheimische mit überwiegend französischer
Abstammung - etwa 25 Prozent ausmachen. Der Rest der
Bevölkerung besteht aus neueren französischen
Einwanderern, Menschen aus dem französischen
Inselterritorium Wallis und Futuna und aus Tahiti sowie
aus einer Mischung von Menschen aus Indonesien, Vietnam
und anderen asiatischen Ländern.
Durch die in dieser Woche beschlossenen Änderungen würden
Tausende dieser französischen Neuankömmlinge - nach
offiziellen Angaben mindestens 40.000 seit 1998 - in die
Wahlliste des Landes aufgenommen, was nach Ansicht
indigener Gruppen ihr Streben nach Selbstverwaltung
untergraben würde.
Gibt es eine starke Unabhängigkeitsbewegung in
Neukaledonien?
In der Frage der Unabhängigkeit von Frankreich gibt es in
Neukaledonien seit langem Spannungen.
Einige politische Gruppen, wie die konservative,
antiseparatistische Partei The Rally, die nur eine
Handvoll Sitze in der Regierung hat, sind Frankreich
gegenüber loyal und wollen die engen Beziehungen
aufrechterhalten.
Die Ausschreitungen dieser Woche stellen jedoch eine
Eskalation der Proteste dar, die seit Februar und bis
April auf öffentlichen Plätzen in Noumea stattfinden und
von der Hardliner-Lobbygruppe Coordination Unit for
Actions on the Ground (CCAT) angeführt werden. Nach
Angaben der Gruppe versammelten sich in den letzten Wochen
rund 80.000 Demonstranten bei verschiedenen Kundgebungen.
Unabhängigkeitsbefürwortende Gruppen wie die Kanakische
und Sozialistische Nationale Befreiungsfront (FLNKS), der
mehrere politische Parteien angehören, fordern die
Schaffung einer neuen Nation, die von ihren Anhängern
„Kanaky“ genannt wird.
Der Kampf für ein vom französischen Kolonialismus
befreites Kanaky geht weiter. 🇳🇨 Das Volk der Kanaky ist
in seinem Wunsch nach Befreiung und Unabhängigkeit
unerschütterlich. Die französische Souveränität in Kanaky
wird ein Ende haben, unabhängig von diesen kolonialen
Manipulationen.
- Anaïs 🇳🇨 (@anaisduongp) May 14,
2024
Gab es schon früher Unruhen wegen der Frage der
Unabhängigkeit?
Ähnliche Unruhen in den 1990er Jahren führten zum
Noumea-Abkommen von 1998, in dem Paris versprach, dem
Gebiet und seiner indigenen Bevölkerung innerhalb von 20
Jahren mehr politische Macht zu geben.
Das Abkommen ebnete auch den Weg für drei
Volksabstimmungen über die Unabhängigkeit, die 2018, 2020
und 2021 stattfanden. In allen drei Referenden stimmte die
Mehrheit für den Verbleib bei Frankreich, obwohl viele
darauf hinweisen, dass die letzte Abstimmung im Jahr 2021
von Unabhängigkeitsbefürwortern boykottiert wurde, weil
sie während der COVID-19-Pandemie stattfand, von der die
Kanak-Gemeinschaften unverhältnismäßig stark betroffen
waren.
Die Ablehnung der Unabhängigkeit bedeutete, dass
Frankreich weiterhin die Kontrolle über das Militär, die
Einwanderung, die Außenpolitik, die Wirtschaft und die
Wahlen in Neukaledonien ausübte.
Warum ist Neukaledonien für Frankreich so wichtig?
Frankreich, das in seinen ehemaligen Kolonien in Afrika
zunehmend an Einfluss verloren hat, sieht in der
Aufrechterhaltung einer Hochburg in Neukaledonien, aber
auch in anderen überseeischen Gebieten im indopazifischen
Raum, einen wichtigen Teil seiner größeren Vision, eine
Einflusssphäre in der Region zu erhalten.
Französisch-Polynesien, Wallis und Futuna sowie Clipperton
gehören zu den anderen französischen Überseegebieten im
Pazifischen Ozean, während Mayotte und Reunion zusammen
mit einigen anderen im Indischen Ozean liegen. In diesen
Gebieten leben insgesamt 1,65 Millionen Menschen.
Paris sieht den Nutzen für französische Unternehmen in der
Aufrechterhaltung einer starken Präsenz in der Region
sowie im Zugang zu wichtigen Schifffahrtsrouten.
Frankreich bezeichnet sich selbst als „ausgleichende
Macht“ bei der Regulierung der Spannungen zwischen China
und den USA, insbesondere wegen Taiwan und dem
Südchinesischen Meer, obwohl es ein NATO-Verbündeter der
USA ist. Mit seiner ständigen Militärpräsenz in der
Region ist Paris in der Lage, im Falle eines ernsthaften
maritimen Konflikts zu reagieren.
Wie wird es weitergehen?
Präsident Emmanuel Macron rief diese Woche zu Ruhe„ und
einem Dialog von Angesicht zu Angesicht“ auf. Er hat den
französischen Premierminister Gabriel Attal und
Innenminister Gerald Darmanin angewiesen, Gespräche mit
den frankreichfeindlichen politischen Parteien in
Neukaledonien aufzunehmen, wo viele das Abkommen von
Noumea als hinfällig betrachten.
Trotzdem wird das harte Vorgehen gegen die Demonstranten
fortgesetzt. Am Donnerstag sagte Darmanin dem
Fernsehsender France 2, dass 10 CCAT-Führer unter
Hausarrest stünden, und bezeichnete sie als „Problem“.
Angesichts der zunehmenden Spannungen ist unklar, ob die
Unabhängigkeitsbefürworter nun einen Kompromiss eingehen
werden, obwohl das Unabhängigkeitsbündnis FLNKS am
Mittwoch zu einem Ende der Gewalt aufgerufen hatte.
Quelle: Al Jazeera
orig. frz.:
Recent demonstrations against local election reforms by
France have turned violent and prompted a lockdown.
Violent protests against new voting rules imposed by
France, along with looting and arson attacks, have rocked
the French Pacific Islands territory of New Caledonia for
a third day, causing the deaths of at least four people,
with hundreds more injured as demonstrators clash with
security forces.
So, what is happening on the islands which make up the
territory and what has caused it?
How bad is the violence in New Caledonia?
Three indigenous people were among those who had been
killed in the violence by Thursday, along with one French
security official. More than 200 people have been arrested
and many protest leaders placed under house arrest.
As well as protests, mobs have looted shops and set
buildings and cars on fire.
How have the authorities responded?
On Thursday, France declared a state of emergency in the
territory, to last for 12 days, and deployed some 500
additional military and police personnel in an attempt to
quell the unrest which has thrown the capital, Noumea,
into disarray. There are usually 1,800 police and
gendarmes stationed in the territory.
The island’s authorities have also imposed a curfew, shut
down the busy La Tontouta airport, closed schools and
banned the use of the social media platform, TikTok, as
well as public gatherings.
What prompted the riots?
Mass protests erupted on Tuesday after the French
parliament passed reforms to local provincial elections in
New Caledonia, allowing French residents who have lived
there for 10 years or more to vote. Parliament members
voted overwhelmingly in favour of the new law by a vote of
351 – 153. The French government argues that this move
“supports democracy” in the group of islands.
New Caledonia, which has a population of slightly more
than 300,000, lies between Australia and Fiji and is one
of France’s biggest overseas territories. It forms a key
part of France’s claim as a Pacific power. However, the
Indigenous Kanak people have long resented Parisian rule,
and say allowing French incomers to vote would hamper its
chances of gaining independence.
After France occupied the territory in 1853, Paris
purposefully populated it with French citizens, meaning
Kanak communities now make up only 40 percent of the
population, while the Caldoches – local people of mostly
French descent – make up about 25 percent. The rest of the
population is made up of newer French arrivals, people
from the French island territory of Wallis and Futuna and
from Tahiti, as well as a mix of people from Indonesia,
Vietnam and other Asian countries.
This week’s changes would add thousands of these newer
French arrivals – at least 40,000 have arrived since 1998
according to official figures – to the country’s electoral
list, which Indigenous groups say will undermine their
push for self-rule.
Is there a strong independence movement in New
Caledonia?
Tensions have long simmered in the territory over the
question of independence from France.
Some political groups, such as the conservative,
anti-separatist political party, The Rally, which holds
only a handful of seats in government, are loyal to France
and want to keep strong ties.
However, this week’s riots represent an escalation of the
protests that have been held around public squares in
Noumea since February and through April, led by the
hardline lobby group, Coordination Unit for Actions on the
Ground (CCAT). The group claims around 80,000 protesters
have gathered at separate rallies in recent weeks.
Pro-independence groups including the Kanak and Socialist
National Liberation Front (FLNKS), which includes multiple
political parties, want the creation of a new nation that
supporters call “Kanaky”.
The struggle for a Kanaky free of French colonialism
continues. 🇳🇨 The Kanak people is steadfast in its
desire for liberation and independence. French sovereignty
in Kanaky will come to an end, regardless of these
colonial manipulations.
— Anaïs 🇳🇨 (@anaisduongp) May 14,
2024
Has there been unrest over the question independence
before?
Similar unrest in the 1990s led to the Noumea Accords of
1998, under which Paris promised to grant more political
power to the territory and its Indigenous population over
20 years.
The accord also paved the way for three referendums on
independence which were held in 2018, 2020 and 2021. In
all three, the majority voted to stick with France,
although many point out that the last vote in 2021 was
boycotted by pro-independence groups who argued that it
was held during the COVID-19 pandemic which
disproportionately affected Kanak communities.
Rejecting independence meant France continued to control
New Caledonia’s military, immigration, foreign policy,
economy and elections.
Why is New Caledonia important to France?
France, which has increasingly lost influence in its
former colonies in Africa, sees maintaining a stronghold
in New Caledonia, and indeed, in other overseas
territories in the Indo-Pacific region, as a key part of
its larger vision to maintain a sphere of influence in the
region.
French Polynesia, Wallis and Futuna, and Clipperton are
among France’s other overseas territories in the Pacific
Ocean while Mayotte and Reunion, along with several
others, lie in the Indian Ocean. All together, these
territories make up 1.65 million people.
Paris sees the benefit for French companies in maintaining
a strong presence in the region, as well as access to
important shipping lanes.
France describes itself as a “balancing power” in the
regulation of tensions between China and the US,
especially over Taiwan and the South China Sea, though it
is a NATO ally of the US. With a permanent military
presence in the region, Paris is positioned to react in
the case of a serious maritime conflict.
What will happen next?
President Emmanuel Macron called for “calm” and
“face-to-face dialogue” this week. He has ordered the
French prime minister, Gabriel Attal, and Interior
Minister Gerald Darmanin to start talks with anti-France
political parties in New Caledonia, where many appear to
feel the Noumea Accords have expired.
Despite this, the crackdown on protesters continues. On
Thursday, Darmanin told France 2 Television that 10 CCAT
leaders were under house arrest, and called them a
“problem”.
With tensions spiralling, it’s unclear if pro-independence
supporters will now compromise, despite a Wednesday
statement by the pro-independence alliance, FLNKS, calling
for an end to the violence.
Source: Al Jazeera
Fotoquellen
[1] Thermometer in Huningue
(Hüningen) bei Basel zeigt minus 40 Grad an, Oktober
2020 - die Bank hat kein Geld, den Thermometer zu
reparieren
https://www.facebook.com/messenger_media?thread_id=100004085570317&attachment_id=692911151330288&message_id=mid.%24cAAAAB3gOIL17bZDqkF1PEsJ8L3vg
[2] LePen hat gewonnen: https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo490811798_457239865%2Falbum490811798_00%2Frev
[3] Macron mit Ehefrau 1983: https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo358749954_457244959%2Fwall490811798_5416
[4] LePen hat gewonnen, 1/2 Stunde vor Wahlende:
https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo490811798_457239864%2Falbum490811798_00%2Frev
[5] Zahlenmanipulation: Rothschild-Kommunismus gegen LePen:
https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo593072772_457289423%2Fwall490811798_5448
[6] Wahlsieg von Macron wurde schon am Samstag VOR den Wahlen
gemeldet:
https://vk.com/feed?z=photo495187639_457250505%2Falbum495187639_00%2Frev
[7] Grossaufnahme:
https://sun9-43.userapi.com/s/v1/ig2/8v1utbPM9IvCzCmXyrqBrSGwCiFhiU00VFVaoa3DV2BVEB8SYoclnZz18PhHl_PkUwVAUyiPJmrECcn41y8yY98p.jpg?size=708x960&quality=95&type=album