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Frankreich Meldungen 06 - ab 16.6.2020

LePen hat GEWONNEN - und
                      dann wurde Macron als Sieger ausgerufen. Das ist
                      der Rothschild-KOMMUNISMUS, und Frankreich ist
                      immer weniger reich...    Frankreich 8.4.2023: Ausruf der
                              Revolution gegen den kriminell-pädophilen
                              Macron, das Schosshündchen von Schwab
LePen hat GEWONNEN - und dann wurde Macron als Sieger ausgerufen. Das ist der Rothschild-KOMMUNISMUS, und Frankreich ist immer weniger reich... [5]

 Frankreich 8.4.2023: Ausruf der Revolution gegen den kriminell-pädophilen Macron, das Schosshündchen von Schwab [8]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Dijon 16.6.2020: Einwanderer gegen Einwanderer:
Gewaltausbruch in Dijon: Polizei setzt Spezialeinheiten ein – Videos


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Sputnik
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16.6.2020: Macron weiss nicht, was ein Spital ist: Kaum Ausrüstung+niedrige Löhne:
Französische Mediziner protestieren ohne Genehmigung in Paris – Live


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Sputnik
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17.6.2020: Kundgebung in Paris: Demonstranten fordern Freilassung einer verhafteten Krankenschwester


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27.6.2020: Endlich Protest gegen Gelbwesten:
„Respektiert unsere Polizei“: Ehefrauen von Ordnungshütern protestieren in Paris – Foto und Video

Dutzende Frauen haben sich am Samstag im zentralen Teil der französischen Hauptstadt versammelt, um ihre Unterstützung für die Polizei des Landes zum Ausdruck zu bringen

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Sputnik
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Paris 27.6.2020: Palästinenser haben in Paris gegen Netanjahu+Trump eine Stimme:
Paris: Proteste gegen Annexion des Westjordanlandes durch Israel – Video


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Sputnik online, Logo

29.6.2020: Kommunalwahlen in Frankreich: Grüne triumphieren


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Epoch Tiomes
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30.6.2020: AKW Fessenheim ist dicht gemacht:
Französisches Atomkraftwerk Fessenheim endgültig abgeschaltet – 2500 Menschen fürchten um ihre Existenz


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1.7.2020: Fillon hat seine Frau zum Schein beschäftigt, die 1 Million Euro bekam - 5 Jahre Haft:
Französischer Ex-Premier zu 5 Jahren Knast verurteilt  – so etwas wäre in Deutschland undenkbar

Das grelle Schlaglicht aus Frankreich, dessen Ex-Premierminister Fillon soeben zu 5 Jahren Knast wegen der 1-Million-Euro-Scheinbeschäftigung seiner Frau verurteilt wurde, weist uns Deutsche auf die Groteske hin, mit der unsere Justiz von den Parteipolitikern...

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Epoch Tiomes
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4.7.2020: Corona19 bewirkt, was die Regierungen beabsichtigen: Chaos und neue Armut:
Frankreich: Air France streicht mehr als 7.500 Stellen

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Sputnik
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Bayonne 6.7.2020: Jugendliche Rebellen schlagen Busfahrer spitalreif in den Hirntot:
Busfahrer hirntot nach Angriff in Frankreich

Am Sonntag kam es demzufolge zu einem Streit zwischen dem 58-jährigen Fahrer und mehreren Menschen. Der Fahrer wies sie laut einigen Berichten an einer Haltestelle zurück,  weil sie trotz Maskenpflicht keinen Mundschutz und keine gültigen Fahrscheine hatten. Nach anderen Medienberichten wollten die jungen Menschen mit einem Hund in den Bus einsteigen. Das Tier habe jedoch keinen Maulkorb getragen.

Der Fahrer sei aus dem Bus ausgestiegen, und nach dem Streit sei ihm von hinten heftig auf den Kopf geschlagen worden, so Medien. Er befinde sich in einem Krankenhaus und sei am Sonntagmittag hirntot gewesen.

Fünf Menschen seien nach der Tat in Gewahrsam genommen worden. Als Reaktion auf den Angriff auf ihren Kollegen machten den Berichten zufolge Busfahrer des Verbunds von ihrem Recht Gebrauch, wegen hoher psychologischer Belastung ihre Arbeit mindestens bis einschließlich Dienstag niederzulegen. Der Betrieb von mindestens neun Buslinien sei deshalb am Montag eingestellt worden, so Medien. Für die Busfahrer wurde demnach psychologische Betreuung bereitgestellt.

mo/mt>

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RT
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Frankreich 7.7.2020: Macron stärkt Assange:
Paukenschlag im Élysée: Macron macht Anwalt von Assange zum neuen französischen Justizminister


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RT deutsch online, Logo

Frauenrechtlerinnen haben am Dienstag vor dem Innenministerium in Paris gegen die Ernennung von Gérald Darmanin zum neuen Innenminister protestiert. Die Justiz ermittelt gegen den 37-Jährigen, da ihn eine frühere Prostituierte beschuldigt, sie 2009 vergewaltigt zu haben.

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Epoch Tiomes online, Logo

Bayonne 10.7.2020: Trauermarsch mit 6000 Leuten:
Frankreich: 6000 Menschen beteiligen sich an Trauermarsch für hirntoten Busfahrer in Bayonne
https://www.epochtimes.de/panorama/frau-von-hirntotem-busfahrer-in-bayonne-dankbar-fuer-anteilnahme-a3286959.html?meistgelesen=1

<Nach einem brutalen Angriff an einer Haltestelle ist ein französischer Busfahrer für hirntot erklärt worden. Ein Verdächtiger wurde nach dem Vorfall verhaftet, wie es am Montag von Seiten der Polizei in Bayonne im Südwesten Frankreichs hieß. Weitere sind demnach auf der Flucht. Der Fahrer war am Sonntagabend von einer Gruppe attackiert worden, weil er die Unmaskierten ohne Fahrausweise nicht in seinen Bus lassen wollte. >

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20 minuten online,
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Veronique Monguillot, die Witwe des
                        Busfahrers, zeigt ein Bild ihres verstorbenen
                        Mannes.Bayonne 10.7.2020: Busfahrer Monguillot hätte Polizei anfordern sollen:
Wegen Maske verprügelt
:
Busfahrer Philippe Monguillot ist tot
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Kronenzeitung
                online, Logo


https://www.krone.at/2189885

<Ein U-Boot-Bunker der Nazis in Marseille dient nun einer US-Firma als Rechenzentrum. Das Unternehmen Interxion weihte am Freitag seine neue Niederlassung in der französischen Hafenstadt am Mittelmeer ein. Von dort aus werden Datenverbindungen nach Afrika und Asien betrieben.>

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Epoch Tiomes
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Paris 16.7.2020: Polizisten morden Festgenommenen beim Eiffelturm:
„Ich ersticke“: Polizisten nach Tod eines Mannes bei Eiffelturm beschuldigt

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Nantes 19.7.2020: Kathedrale von Nantes brennt:
Wieder mal: Muslime und Linke jubeln über Kathedralen-Brand von Nantes

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Lyon 31.7.2020: Wegen Maskenstreits im Bus: Moslems überfahren Frau, schleifen sie mit und töten sie:
Frankreich: Moslems überfahren junge Frau und schleifen sie 800 Meter mit
https://unser-mitteleuropa.com/frankreich-moslems-ueberfahren-junge-frau-und-schleifen-sie-800-meter-mit/

<Erneut schockiert ein brutales Migrantenverbrechen Frankreich. Nachdem vor einigen Wochen ein französischer Busfahrer von jungen Moslems zu Tode geprügelt wurde, nur weil er sie auf das Tragen von Schutzmasken in einem Bus aufmerksam machte, wurde nun eine 23-jährige Frau in Lyon beim Ausführen ihres Hundes von zwei Moslem mit dem Auto absichtlich überfahren. Die Täter: Youcef T. und Mohamed Y.

Krankenschwester 800 Meter mit dem Auto mitgeschleift

Wie Augenzeugen berichteten, fuhr das Auto am 19. Juli in der Stadt Lyon (hoher Migrantenanteil!) gezielt auf die 23-jährige Krankenschwester und ihren Hund zu und überfuhr beide. Dabei wurde die junge Frau so unglücklich getroffen, dass sie von dem Pkw 800 Meter (!) mitgeschleift, verlor dabei einen Arm und wurde schließlich durch die Verletzungen getötet. Auch der Hund überlebte die mutmaßliche Terrorattacke nicht.

Der 21-jährige Fahrer Youcef T. wurde kurz nach der Tat wegen „Totschlags“ in Gewahrsam genommen, so die Staatsanwaltschaft von Lyon. Sein Beifahrer, der 19-jährige Mohamed Y. wurde „wegen Nichtunterstützung einer gefährdeten Person“ angeklagt und unter richterlicher Aufsicht freigelassen!

    Axelle fait partie de la majorité silencieuse, qui vit sa vie sans histoires mais qui subit la violence.
    Elle n’aura pas droit à la mobilisation du show-business et sa famille ne sera pas érigée en icône comme les Traoré.
    Insupportable et révoltant.#JusticePourAxelle pic.twitter.com/BZXBuBU409

    — Adeline (@AdelineNoirmain) July 20, 2020

Moslems wollen nichts mitbekommen haben

Gegenüber der Polizei gaben die beiden Migranten an, bei einer Feier mit 40 Personen gewesen zu sein. Danach fuhren sie weg, wobei einer der beiden auf seinem Heimweg einen Hund überfuhr. Youcef T. behauptete, er sei „in Panik geraten“, nachdem die Besitzer des Hundes aggressiv geworden waren und sowohl seinen Freund als auch ihn selbst angegriffen hatten. Youcef T. raste danach von jenem Tatort davon und überfuhr wiederum die junge Französin, wie sie ihrerseits mit ihrem Hund spazieren ging.

Dass sie die Frau 800 Meter mit dem Auto mitschleiften soll beiden nicht aufgefallen sein. Augenzeugen berichteten sogar, dass sich die Frau noch aufraffen konnte, weshalb der „Fahrer dann absichtlich zu beschleunigen begann“, während er sie hinter sich zog.

Drei Stunden, nachdem die Krankenschwester getötet worden war, stellten sich Youcef T. und sein Mitfahrer der Polizei und gaben zu, die Frau getötet zu haben, behaupteten jedoch, sie hätten nicht bemerkt, dass sie sie fast einen Kilometer lang mitgeschleift hätten. Die Blutalkoholtests waren bei beiden negativ.

    Quel niveau de barbarie faut-il atteindre pour que le peuple français dise stop à cet ensauvagement de notre société ? Combien de policiers, gendarmes, conducteurs de bus, jeune filles ou jeunes garçons massacrés faut-il ? MLPt.co/dnh8uctVV1

    — Marine Le Pen (@MLP_officiel) July 20, 2020>

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In Frankreich heißt Christies Krimi über zehn Menschen, die auf einer Insel nach und nach ums Leben kommen, nun offiziell "Ils étaient dix". Die obige Übersetzung des Originaltitels "Ten Little Niggers" ins Deutsche gilt bereits seit dem Jahr 2003 als politisch inkorrekt.

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3.9.2020: Frankreich: Bei Polizei tätiger Reporter deckt Rassismus und Gewalt im System auf


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Epoch Tiomes
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Frankreich 24.9.2020: Kriminelle Männer schlagen Frauen im Minirock? Krimineller Islam feiert wieder Steinzeit:
Prügel wegen kurzer Röcke? Empörung in Frankreich nach Übergriffen in Straßburg und Mülhausen
https://www.epochtimes.de/blaulicht/pruegel-wegen-kurzer-roecke-empoerung-in-frankreich-nach-uebergriffen-in-strassburg-und-muelhausen-a3342802.html

<Von


Aufgeheizte Stimmung in Frankreich: Am Freitag sollen drei Männer im elsässischen Straßburg eine 22-jährige Frau überfallen und geschlagen haben, am Mittwoch soll es einen ähnlichen Übergriff in Mülhausen gegeben haben. Grund sei das Tragen kurzer Röcke gewesen.

Nach einem brutalen Übergriff auf eine 22 Jahre alte Studentin im elsässischen Straßburg haben sich Frankreichs Regierungssprecher Gabriel Attal und die für „Bürgerschaftlichkeit“ verantwortliche Staatssekretärin im Innenministerium, Marlène Schiappa, veranlasst gesehen, mit Statements an die Öffentlichkeit zu treten.

Pöbelei und Schlag ins Gesicht

Der Vorfall hatte vor allem ob der Begründung, welche die mutmaßlichen Täter für ihr Handeln angegeben hätten, für Empörung in weiten Teilen der Bevölkerung gesorgt. Wie France Bleu berichtete, sollen am Freitag der Vorwoche (18.9.) drei Männer die Studentin in der Innenstadt erst angepöbelt haben. Danach haben sie dem Polizeibericht zufolge zwei von ihnen festgehalten, während der dritte ihr ins Gesicht schlug. Als Zeugen sollen 15 Personen die Tat beobachtet haben, eingegriffen habe jedoch niemand.

Das Opfer des Übergriffs erklärte gegenüber dem Sender, die Täter hätten zuvor Anstoß an ihrer Kleidung genommen. So sei sie als „Schlampe im Rock“ beschimpft worden, bevor die Männer handgreiflich geworden seien.

Derselbe Sender berichtet zudem, dass sich am gestrigen Mittwoch in Mülhausen (Mulhouse) ein ähnlicher Vorfall zugetragen haben soll. Demzufolge habe ein 18-Jähriger am Nachmittag in der Innenstadt zwei junge Frauen angegriffen.

Auslöser für Übergriff in Mülhausen ebenfalls kurzer Rock

Auch in diesem Fall soll der kurze Rock, den eine von ihnen getragen hatte, Stein des Anstoßes gewesen sein. Der mutmaßliche Täter, der keine Vorstrafen hatte und auf freiem Fuß angezeigt wurde, ohrfeigte erst die Minirockträgerin an einer Straßenbahnhaltestelle und schubste sie über den Bordstein auf die Gleise.

Ein Zug befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht in der Nähe. Als die andere Frau versuchte, ihrer Begleiterin zu Hilfe zu kommen, soll der 18-Jährige diese zurückgestoßen und ihr mit seiner Hand an die Kehle gegriffen haben.

Die angegriffene junge Frau hat Anzeige erstattet. Sie erlitt bei dem Vorfall eine leichte Knieverletzung und ist für drei Tage krankgeschrieben.

Regierungssprecher Attal verurteilte die Gewalt und erklärte anlässlich des Vorfalls vom Freitag, in Frankreich müsse es jedem möglich sein, in der Kleidung auf die Straße gehen zu können, die sie oder er tragen wolle. Frauen dürften sich nicht wegen der Wahl ihrer Klamotten gefährdet fühlen, belästigt, bedroht oder angegriffen werden, so Attal.

Innenministerium greift durch: Straßburg erhält zusätzlichen Sozialarbeiter

Schiappa reiste am Mittwoch persönlich nach Straßburg, um dort mit Vertretern der Polizei und Präfektur über einen besseren Schutz für Frauen zu sprechen. Dabei betonte sie: „Der Rock ist nicht für den Angriff verantwortlich und die Frau noch weniger.“

Nun soll dem Bericht einer Lokalzeitung zufolge bis 2021 ein zusätzlicher Sozialarbeiter eingestellt werden, um „den Dialog zwischen Opfern geschlechtsspezifischer und sexueller Gewalt und der Polizei zu verbessern“.>

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Strassburg 25.9.2020: Kriminelle Mohammed-Fantasie-Muslime terrorisieren systematisch Frauen:
Islam-Hochburg Straßburg: „Sei still, Schlampe, und senke den Blick“

"Sei still, Schlampe, und senke den Blick!". Mit diesen Worte wurde in Straßburg eine junge Studentin am helllichten Tag von "Männern" beleidigt. Als sie Widerworte gab, wurde sie geschlagen. Die Mainstreammedien machen daraus einen...

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Sputnik
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25.9.2020: Islamisten greifen das alte Haus von "Charlie Hebdo" an: 2x Messer eingesetzt:
Paris: Attacke vor altem Gebäude von „Charlie Hebdo” – Verletzte


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Epoch Tiomes
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Paris 26.9.2020: Angriff auf Hebdo-Journalisten war ein islamistischer Terrorakt:
Paris: Hauptverdächtiger gesteht Messerangriff vor „Charlie Hebdo“-Sitz


<Nach dem Angriff vor dem früheren Sitz der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ in Paris hat der Hauptverdächtige die Tat gestanden. Der nach dem Angriff festgenommene Mann übernehme „die Verantwortung für seine Tat“, hieß es am Samstag aus Ermittlungskreisen. Als Motiv habe er die erneute Veröffentlichung umstrittener Mohammed-Karikaturen durch „Charlie Hebdo“ genannt, die er „nicht ertragen“ habe.

Vor dem einstigen Sitz der „Charlie Hebdo“-Redaktion hatte ein Angreifer am Freitag zwei Journalisten einer Agentur mit einem Hackmesser attackiert und schwer verletzt. Kurze Zeit später wurde der Hauptverdächtige in der nähe des Tatorts festgenommen. Nach eigenen Angaben ist er 18 Jahre alt und kommt aus Pakistan.

Neben dem Hauptverdächtigen befanden sich am Samstagmorgen noch sechs weitere Männer in Polizeigewahrsam. Ein zunächst festgenommener Algerier wurde in der Nacht freigelassen, weil er laut den Ermittlungen nichts mit dem Angriff zu tun hatte.

Innenminister stufte Tat als islamistischen Terrorakt ein

Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin hatte die Tat am Freitagabend als islamistischen Terrorakt eingestuft. Das Terrornetzwerk Al-Kaida hatte wegen der erneuten Veröffentlichung umstrittener Mohammed-Karikaturen durch „Charlie Hebdo“ zuvor mit einem Anschlag gedroht.

Bei dem Anschlag auf die Satirezeitung im Januar 2015 hatten zwei Islamisten zwölf Menschen ermordet, unter ihnen einige der bekanntesten Karikaturisten Frankreichs.

Derzeit läuft in Paris der Prozess gegen mögliche Hintermänner. Aus diesem Anlass hatte „Charlie Hebdo“ die umstrittenen Mohammed-Karikaturen erneut veröffentlicht und damit wütende Proteste in mehrheitlich muslimischen Ländern ausgelöst. (afp)>

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Oktober 2020: In Hüningen bei Basel ist es immer minus 40 Grad kalt - die Bank Crédit Agricole hat KEIN Geld, den Thermometer zu reparieren
https://www.facebook.com/messenger_media?thread_id=100004085570317&attachment_id=692911151330288&message_id=mid.%24cAAAAB3gOIL17bZDqkF1PEsJ8L3vg

Thermometer in Huningue (Hüningen)
                                bei Basel zeigt minus 40 Grad an,
                                Oktober 2020 - die Bank hat kein Geld,
                                den Thermometer zu reparieren
Thermometer in Huningue (Hüningen) bei Basel zeigt minus 40 Grad an, Oktober 2020 - die Bank hat kein Geld, den Thermometer zu reparieren [1]



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Lyon 3.10.2020: Islamistische Mohammed-Fantasie-Kinder befehlen Metzger, was er verkaufen darf und was nicht:
Feindliche Übernahme in Lyon: Kinder bedrohen Metzger, weil er Schweinefleisch verkauft

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Sputnik
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4.10.2020: Neukaledonien stimmt zum zweiten Mal gegen Abspaltung von Frankreich


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14.10.2020: Was wollte der Mohammed-Fantasie-Islamist mit seinem Hammer?
Frankreich: Islamist erhält für Hammer-Angriff auf Polizisten 28 Jahre Haft

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Paris 17.10.2020: Lehrer zeigt Karikaturen in der Schule - Schüler dreht durch und mordet den Lehrer:
„Islamistischer Anschlag“ in Paris: 18-Jähriger enthauptet Geschichtslehrer – Neun Personen in Polizeigewahrsam


17.10.2020: Lehrer im Pariser Vorort enthauptet: Angreifer hatte Flüchtlingsstatus in Frankreich



Nordwestlich von Paris wurde am Freitag ein Lehrer vor seiner Schule fast enthauptet, nachdem er Schülern Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte. Familien legten Blumen am Tatort nieder. Der Lehrer war von Eltern bedroht worden und hatte auch die Polizei um Hilfe gebeten.


Paris 17.10.2020: Auf offener Strasse enthauptet: Das Opfer des 18-jährigen Attentäters war der Lehrer Samuel P. (47)

In Frankreich hat ein Islamist einen Geschichtslehrer auf offener Strasse enthauptet. Dieser soll seinen Schülern Mohammed-Karikaturen gezeigt haben.


20.10.2020: Nach Enthauptung von Lehrer in Frankreich: Innenminister lässt eine Moschee schließen


22.10.2020: Nach Terroranschlag in Frankreich: Macron rüstet Polizeistaat gegen Muslime auf

Emmanuel Macron (Quelle: en.kremlin.ru)

Mit harten Polizeistaatsmaßnahmen reagiert Präsident Emmanuel Macron auf den Terroranschlag vom letzten Freitag, bei dem der Mittelschullehrer Samuel Paty in Conflans getötet worden war.

Der französische Staat hat bereits Hunderte von Menschen abgeschoben, und mehr als 50 muslimische Vereine sollen aufgelöst werden. Dutzende von Menschen, die in keinerlei Verbindung zu dem Terroranschlag stehen, werden verhaftet, oder ihre Wohnungen werden durchsucht. Außerdem versucht die Regierung, die freie Meinungsäußerung trotz gegenteiliger Behauptung zu kriminalisieren und…

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Erdogan gegen Frankreich

26.10.2020: Erdogan spielt den Hitler: Aufruf zum Boykott von Frankreich:
Türkei, Jordanien, Katar, Kuwait: Erdogan ruft zu Boykott französischer Waren auf

26.10.2020: Mit Erdogan=Hitler will niemand mehr türkische Lira haben:
Nach Erdogan-Drohung: Türkische Lira im Ausverkauf

26.10.2020: Merkel-Regime sagt was, handelt aber nicht gegen den kr. Erdogan!
Bundesregierung verurteilt Äußerungen Erdogans als „ganz und gar inakzeptabel“



26.10.2020: Arabische Länder nehmen französische Produkte aus Regalen


27.10.2020: Mohammed-Fantasie-Muslime organisieren sich international: Sie demonstrieren für den Mörder - und gegen Frankreich!
Wütende Proteste in muslimischen Ländern heizen Konflikt mit Frankreich weiter an



F 28.10.2020: SCHLUSS mit der Mohammed-Fantasie:
Nach Lehrermord: Frankreich löst islamistischen Verband auf


F 28.10.2020: „Charlie Hebdo“ zeigt Erdogan-Karikatur als Titelbild – Kritik aus Türkei




29.10.2020: Frankreich geht in den Krieg gegen den kr. Islam:
Nach Nizza-Anschlag: Höchste Terrorwarnung ausgerufen – Frankreichs Glocken läuten

Premierminister Castex informiert die Öffentlichkeit über die Ausrufung der höchsten Terrorwarnstufe. Frankreichs Glocken läuteten um 15 Uhr für die Opfer von Nizza. Auch in Avignon wurde ein Mann von der Polizei erschossen. Vor der französischen Botschaft in Dschidda wurde ein Wachmann mit einem Messer angegriffen und verletzt. Mehr»

-- Merkel kondoliert Nizza: „Tief erschüttert über grausame Morde in einer Kirche“

-- „Charlie Hebdo“: Konflikt zwischen Frankreich und Türkei spitzt sich zu – Le Pen fordert Kopftuchverbot

-- Islam-Terror in Nizza: Drei Tote durch Messer-Attacke – Macron reist zum Tatort

-- Erdogan greift Macron nach Islam-Äußerung an: „Macron muss sich wirklich untersuchen lassen“

-- Macron nach Anschlag: „Islamisten dürfen in unserem Land nicht ruhig schlafen können“


Wie die AFP berichtet, soll der mutmaßlich islamistische Attentäter des Messerangriffs in Nizza aus Tunesien stammen. Ende September sei er über die italienische Insel Lampedusa nach Europa und Anfang Oktober nach Frankreich gekommen.

Im Gespräch mit RT France hat der erste stellvertretende Bürgermeister von Nizza, Anthony Borré, das Massaker vom Donnerstag kommentiert. Er sprach von einem Krieg, der "ganz Frankreich" erklärt worden sei, und nannte die vorhandenen Mittel zum Kampf gegen Terrorismus unzureichend.

29.10.2020: Islamfaschismus formiert sich als "Mohammeds Armee":
"Wir sind Mohammeds Armee" – Protest gegen Macron und Ehrung des Lehrermörders




31.10.2020

31.10.2020: Bluttat in Lyon: Priester vor Kirche mit abgesägter Schrotflinte niedergeschossen – Täter auf der Flucht

Erneut ist es in Frankreich zu einer Bluttat gekommen. Ein Mann hat einen Priester mit einer Schrotflinte niedergeschossen. Der Geistliche ist schwer verletzt, der Täter auf der Flucht. Mehr»



1.11.2020

Lyon 1.11.2020: Angriff auf Priester in Lyon: Polizei lässt Tatverdächtigen wieder frei




4.11.2020: Frankreich verbietet rechtsextreme türkische Organisation „Graue Wölfe“

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/frankreich-verbietet-rechtsextreme-tuerkische-organisation-graue-woelfe-a3372772.html

<Inmitten der massiven diplomatischen Spannungen zwischen Paris und Ankara hat die französische Regierung die rechtsextreme türkische Organisation Graue Wölfe verboten. Gemäß einer Anweisung von Präsident Emmanuel Macron habe das Kabinett einen entsprechenden Beschluss gefasst, teilte Innenminister Gérald Darmanin am Mittwoch (4. November) im Online-Dienst Twitter mit. Die Grauen Wölfe schürten „Diskriminierung und Hass“ und seien in Gewaltakte verwickelt.

Darmanin hatte das Verbot bereits am Montag angekündigt. Zuvor war in Décines-Charpieu in der Nähe von Lyon eine Gedenkstätte für die Opfer der Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich mit pro-türkischen Parolen beschmiert worden. Neben „RTE“, den Initialen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, stand auch „Graue Wölfe“ an dem Gebäude.

Frankreich hatte die Massaker an den Armeniern während des Ersten Weltkriegs 2001 als erstes großes europäisches Land offiziell als Genozid eingestuft.

In der Türkei haben die Grauen Wölfe enge Verbindungen zur ultrarechten Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP) und gelten als ihr paramilitärischer Arm. Die MHP ist ein Bündnispartner der regierenden AKP von Präsident Erdogan.>

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F 21.11.2020: Mit dem Mohammed-Fantasie-Islam kommt die Steinzeit:
Islamisiertes Frankreich: Christliche Schüler werden bedroht

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21.11.2020: Studie von Ipsos-Institut besagt: 10% der Bevölkerung sind Inzestopfer, davon 78% Frauen:
Frankreich voller Inzest – 10 Prozent der Bürger waren bereits Opfer

https://unser-mitteleuropa.com/frankreich-voller-inzest-10-prozent-der-buerger-waren-opfer-von-ihnen/


<Einer von zehn Franzosen behauptet, Opfer von Inzest gewesen zu sein, wie eine Studie des Ipsos-Instituts ergab, die am Donnerstag in der Tageszeitung Le Figaro veröffentlicht wurde.

In der Ipsos-Umfrage gibt jeder zehnte Franzose an, Inzestopfer gewesen zu sein, 78 Prozent von ihnen sind Frauen. Die Studie wurde für den Verein Face a l’inceste (angesichts von Inzest) durchgeführt.

„Diese Zahlen sind erschreckend, was bedeutet, dass statistisch gesehen zwei bis drei Kinder in jeder Schule Inzest hatten“

Das sagt die Gründerin und Präsidentin des Vereins Isabelle Aubry. Ihrer Meinung nach hat sich die Zahl der Inzestopfer im Vergleich zu 2009 verdreifacht. Inzest macht drei Viertel der sexuellen Gewalttaten gegen Minderjährige aus, sagte Aubry.

In diesem Jahr, nach der Welle der Geständnisse von Frauen über den sexuellen Missbrauch, den sie erlebt haben, erscheinen immer mehr Berichte über Inzest, nachdem die #Metoo Kampagne veröffentlicht wurde. Es ist wahrscheinlich größtenteils auf das Gefühl einer größeren Akzeptanz der Tatsache zurückzuführen, dass über diese Themen gesprochen wird, sagt Etienne Mercier, Direktor der Abteilung für Gesundheit und Meinung bei Ipsos, berichtet Le Figaro.

Gleichzeitig kritisiert Aubry scharf Gerichtsverfahren gegen Täter von Inzestakten und führt das Beispiel des Urteils im Fall eines Vaters in Saint Malo an, der wegen „sexueller Übergriffe“ gegen seine vierjährige Tochter zu acht Monaten Haft verurteilt wurde.

„Dieses Beispiel zeigt, dass einige Richter die Bedeutung von Inzest und seine Folgen minimieren“ meint Aubry.

In der Ipsos-Studie haben sich 82 Prozent der Franzosen für die Aufhebung des Nachweis, dass man ein Inzestopfer geworden ist, ausgesprochen. Face a l’inceste sammelt Unterschriften für eine Petition zur Gesetzesänderung, damit das Inzestopfer seinen Einspruch nicht mehr beweisen muss.

Die Ipsos-Studie wurde im November an einer repräsentativen Stichprobe an 1.033 Personen durchgeführt.>

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5.12.2020: Giscard d'Estaing ist im Himmel - oder in der Hölle wegen Atombombentests im Pazifik:
Nur kleine Zeremonie: Ex-Präsident Giscard d‘Estaing beigesetzt

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Paris 9.12.2020: Schon wieder brennt eine Bank - als Zeichen gegen die kr. Bill-Gates-Puppe Macron und sein "Sicherheitsgesetz":
Paris brennt!

Bürgerkriegsähnliche Zustände in Paris: Demonstranten verwüsten und brennen die Bankagentur Bred Banque Populaire nieder. t.co/kJWQdnGGHv In Paris, tensions between protesters and police begin. The police receive projectiles, firecrackers and fireworks.#LoiSecuriteGlobale #marchesdeslibertes #StopLoiSecuriteGlobale #France #FranceProtests pic.twitter.com/K5hvcTeeiP — Activist Jayden (@activistjayden) December 5, 2020 #LoiSecuriteGlobale Des voitures ont été incendiées le long du parcours de la marche,…

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F 4.1.2021: Fiat+Peugeot fusionieren:
Viertgrösster Autohändler: Aktionäre stimmen der Fusion von Fiat Chrysler und Peugeot zu

https://www.20min.ch/story/aktionaere-stimmen-der-fusion-von-fiat-chrysler-und-peugeot-zu-489921356563

Die Aktionäre haben ihren Segen gegeben. Fiat Chrysler und PSA Peugeot sollen fusionieren.

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F 3.2.2021: Buch "La familia grande" zeigt Kindsmissbrauch in der französischen "Elite" - ein normales Phänomen - Strafanzeigen gegen die Väter kommen:
Inzestskandal in der Pariser Elite
: Väter als Täter
https://www.blick.ch/schweiz/inzestskandal-in-der-pariser-elite-vaeter-als-taeter-id16321557.html

<Camille Kündig

In Frankreich ist mit «La familia grande» ein Buch erschienen, das den prominenten Politologen Olivier Duhamel des Missbrauchs an seinem Stiefsohn beschuldigt. Tausende Franzosen reagieren mit ihrer eigenen Missbrauchsgeschichte auf Twitter und Instagram.

Geschichten wie diese erschüttern unter dem Hashtag #MeTooInceste ganz Frankreich: «Ich war 9 Jahre alt. Ich werde dieses Gefühl von Scham, Schuld und Verletzlichkeit nie vergessen. Er war mein Onkel, er hat mich vergewaltigt.»

Tausende teilen seit Anfang Januar ihre Erfahrungen auf Twitter und Instagram – ermutigt durch das Buch der französischen Anwältin Camille Kouchner. In «La familia grande» schildert sie den sexuellen Missbrauch in ihrer Pariser Intellektuellenfamilie.

Duhamel verging sich zwei Jahre lang an Bub

Ihr Vater ist Bernard Kouchner, Gründer von Médecins Sans Frontières, früher war er der Aussenminister des Landes. ­Camilles Mutter Évelyne Pisier ist Politikprofessorin. Und deren zweiter Mann, der Stiefvater der Autorin, heisst Olivier Duhamel. Er ist Verfassungsexperte und war bis vor kurzem Vor­sitzender von «Le Siècle», einem hochexklusiven ­Networking-Klub, Präsident der Eliteuniversitäts-Stiftung Sciences Po und Dauergast in den TV-Studios.

Ende der Achtzigerjahre: In der Ferienvilla im südfranzösischen Sanary-sur-Mer empfängt die Familie Professoren, Politiker und Künstler. Es herrschen die Ideen der 68er, das «Verbot zu verbieten». Kinder und Erwachsene liegen nackt um den Pool, küssen einander auf den Mund. In diesem Ambiente vergeht sich Olivier Duhamel zwei Jahre lang an ihrem Zwillingsbruder, schreibt Camille Kouchner. Er war zwölf Jahre alt, als alles begann. Kouchner wirft den Freunden Du­hamels vor, davon gewusst zu haben.

Opfer hat nun Strafanzeige erstattet

Das Opfer selbst will nicht öffentlich über den Missbrauch sprechen. Doch letzten Dienstag hat er Anzeige gegen seinen Stief­vater erstattet. Dies nachdem die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung eingeleitet hatte, um «zu prüfen, ob die Vorwürfe tatsächlich verjährt sind, Licht in die Affäre zu bringen und mögliche weitere Opfer zu identifizieren».

Gleichzeitig wurden diese Woche weitere Inzestfälle publik, in die französische Persönlichkeiten verwickelt sind. Die Vorwürfe richten sich unter anderem gegen den TV-Produzenten Gérard Louvin sowie seinen Ehemann Daniel Moyne, aber auch gegen den Regionalpolitiker des rechtsradikalen Rassemblement Natio­nal, Robert Retout.

Einer von zehn Franzosen wurde missbraucht

Der Fall Duhamel löste in Frankreich eine Schockwelle aus. Selbst Präsident Emmanuel Macron ergriff das Wort und versprach nun, verschärfte Massnahmen zur Bekämpfung sexueller Gewalt in der Familie zu ergreifen. Denn die Zahlen sind erschreckend: Einer von zehn Franzosen gibt an, in seiner Kindheit von einem Verwandten sexuell missbraucht worden zu sein.

In der Schweiz gibt es zu diesem Thema keine ak­tuelle Studie, das Westschweizer Fernsehen nannte kürzlich die Zahl von 350 Kindern, die jedes Jahr Opfer von Inzest werden. Doch Experten sind überzeugt: Das ist nur die Spitze des Eisbergs.>



Paris 16.2.2021: Wer als Frau studiert, muss mit Übergriffen rechnen - und wenn ein Professor ein Stiefvater ist, bleibt er nicht nur "Stiefvater" - Buch von Camille Kouchner - Opfer melden sich auf #MetooInceste:
Pariser Hochschule "Sciences Po": Inzest und Missbrauch an Elite-Universität? Enthüllungen erschüttern Frankreich
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/inzest-und-missbrauch-an-elite-universitaet-enthuellungen-erschuettern-frankreich-a3449195.html

<Ein Buch der Stieftochter eines Professors der Elite-Universität „Sciences Po“ erschüttert die urbane, bildungsbürgerliche Oberschicht in Frankreich. Nicht nur in der Familie von Camille Kouchner, auch an der Hochschule seien Missbrauch und Inzest verbreitet gewesen.

Obwohl das Buch „La familia grande“ der heute 45-jährigen Juraprofessorin Camille Kouchner schon am 7. Januar veröffentlicht worden war, hat sich die Aufregung um sexuellen Missbrauch und Inzest in Patchwork-Familien und Bildungseinrichtungen der intellektuellen Elite in Frankreich noch immer nicht gelegt.

Unter dem Hashtag #MetooInceste haben mittlerweile mehrere Dutzend weitere heutige und ehemalige Studentinnen auf Twitter erklärt, auch selbst schon Opfer sexueller Übergriffe auf dem Campus oder im Umfeld der Pariser Hochschule „Sciences Po“ gewesen zu sein – auf der unter anderem auch Präsident Emmanuel Macron studiert hatte.

Direktor von Elite-Universität tritt zurück

Mittlerweile hat, wie die „Financial Times“ berichtet, der Direktor der Elite-Universität, Frédéric Mion, seinen Hut genommen. Als Grund für die Entscheidung nannte er Kouchners Anschuldigungen gegen ihren Stiefvater, einen renommierten Professor an der Einrichtung, Olivier Duhamel, und die massiven Vorwürfe weiterer Studentinnen gegen weitere prominente Intellektuelle.

Mion erklärte, mit seinem Schritt weiteren Schaden von der Institution abwenden zu wollen, und räumte ein, dass die in einem vorab veröffentlichten Bericht von Bildungsinspekteuren angeklungenen Vorwürfe zuträfen. Er habe hinsichtlich bis 2018 an ihn herangetragene Fälle „schlechtes Urteilsvermögen“ gezeigt.

Dennoch habe der Bericht die Einrichtung als solche vom Vorwurf einer Komplizenschaft freigesprochen. Von einem systematischen und institutionellen Missbrauch, wie er etwa in Deutschland den Verantwortlichen der „Odenwaldschule“ angelastet wurde, war in dem Bericht keine Rede. Mion legte zudem Wert auf die Feststellung, dass ihm persönlich kein übergriffiges Verhalten angelastet worden sei.

Feministin und Castro-Gespielin verteidigte Inzest-Gatten bis zuletzt

Vorwürfe, wie sie unter den Twitter-Hashtags #MetooInceste und dem später hinzugefügten #SciencesPorcs [„Schweine der Wissenschaft“; d. Red.] erhoben wurden, trafen nicht nur das Stammhaus der Elite-Universität, sondern auch weitere angegliederte akademische Einrichtungen im gesamten Land.

Mion erklärte nun, er hätte die „Gerüchte“, die sich um seinen Vorzeigeprofessor Duhamel gerankt hätten, „ernster nehmen“ sollen. Strafrechtlich hat der nunmehr 70-jährige Politologe aufgrund der Verjährung der Vorwürfe nichts mehr zu befürchten. Camille Kouchner zufolge habe er deren Zwillingsbruder in den 1980er Jahren sexuell missbraucht, als dieser 13 oder 14 Jahre alt gewesen wäre.

Der Bruder, im Buch „Victor“ genannt, bestätigte gegenüber „Le Monde“ die Vorwürfe. Wie „Euronews“ schreibt, hätte das Opfer seiner Mutter, die bekannte Feministin Evelyne Pisler, die in den 1960er Jahren unter anderem auch eine Gespielin des kubanischen Diktators Fidel Castro gewesen sein soll, den Missbrauch anvertraut. Auch im linksintellektuellen Umfeld Pislers soll die Neigung Duhamels bekannt gewesen, aber toleriert worden sein.

Die 2017 verstorbene Mutter soll die Taten ihres Ex-Ehemanns bis zuletzt verharmlost haben. Camille Kouchner bezeichnete sie in ihrem Buch als „Komplizin des Inzests“. Der leibliche Vater Camille Kouchners und zweier weiterer Kinder, der heute 81-jährige „Ärzte ohne Grenzen“-Mitbegründer Bernard Kouchner, hatte die gemeinsamen Kinder mit Pisler bei der Mutter belassen.

Erst jetzt verbindliches Schutzalter in Frankreich

Mittlerweile hat Duhamel, der Präsident einer Stiftung von Sciences Po gewesen ist, seine öffentlichen Ämter aufgegeben und seinen Twitter-Account gelöscht. Zuvor hatte er über „persönliche Angriffe“ geklagt.

Bereits in den Wochen vor der Buchveröffentlichung waren mehrere prominente Persönlichkeiten in Frankreich sexueller Übergriffe an Minderjährigen beschuldigt worden. Unter ihnen waren der frühere Modelagentur-Chef Jean-Luc Brunel, der ein enger Geschäftspartner des verstorbenen US-Milliardärs Jeffrey Epstein war, sowie der heute 84-jährige Autor Gabriel Matzneff, der sich bereits in Büchern zu pädosexuellen Handlungen bekannt hatte.

Während bei Fällen des sexuellen Verkehrs Erwachsener mit unter 15-Jährigen eine vermeintliche „Einwilligung“ des Minderjährigen in Frankreich von Gerichten bis dato als Milderungs- oder gar Tatbestandausschließungsgrund behandelt wurde, beschloss die Gesetzgebung nun eilig ein verbindliches Schutzalter von 15 Jahren. Zuvor hatte Präsident Macron Druck in diese Richtung ausgeübt.>

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9.3.2021: Macron öffnet geheime Archive über Algerienkrieg

Dieser Inhalt wurde am 09. März 2021 publiziert Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erleichtert den Zugang zu Geheimdokumenten über den Algerienkrieg. Der Präsident habe...


Frankreich 13.4.2021: SCHLUSS mit Kopftuchzwang für Kinder:
Frankreich nimmt Kampf gegen Islamisierung auf: Nach Burkaverbot jetzt Kinderkopftuchverbot


F 14.4.2021: Klimawahn mit HAARP ausführen - aber Kurzstreckenflüge wegen CO2 verbieten:
Die französische Regierung verbietet Kurzstrecken-Flüge, um die Emissionen zu senken
https://uncutnews.ch/die-franzoesische-regierung-verbietet-kurzstrecken-fluege-um-die-emissionen-zu-senken/

Am Sonntag stimmte die französische Nationalversammlung dafür, einige Kurzstrecken-Flugreisen zugunsten von Zugreisen zu verbieten. Sollte die Maßnahme formell genehmigt werden, würde dies das Ende von Inlandsflügen auf Strecken bedeuten, auf denen d..


F 14.4.2021: Ab in die Kiste:
Bekannter französischer Politologe gesteht sexuellen Missbrauch an Stiefsohn


F 12.5.2021: Macron ist nicht mehr so beliebt:
Zweiter offener Brief der französischen Soldaten an Präsident Macron im Wortlaut
https://uncutnews.ch/zweiter-offener-brief-der-franzoesischen-soldaten-an-praesident-macron-im-wortlaut/

Die siebte als „Kindervers“ bekannte Strophe der Marseillaise singen wir heute nicht mehr. Dennoch ist sie reich an Lektionen. Daher möchten wir uns darauf berufen, bevor wir zu viele Worte verlieren: „Wir werden des Lebens Weg weiter beschreiten, de..


21.5.2021: Erdbeben in Südfrankreich immer in Höhlenbereichen:
https://t.me/gartenbaucenter17/28798

<In den vergangenen 2 Stunden haben sich ebenfalls in Frankreich 3 weitere Erdbeben in einer Stärke von 2.3 bis 2.6 auf der Richterskala ereignet.

Bei der Recherche fiel auf, dass alle diese Beben nicht nur in der Region waren in der wir Scanflüge beobachten konnten, sondern ebenfalls ALLE in der unmittelbaren Nähe von Höhlen auftraten!

Die Beben und die Höhlen sind markiert! https://t.me/valkuerer>

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F 25.5.2021: Macron hat kein Wort gehalten - Landwirte sperren Strassen ab
https://www.lamontagne.fr/brive-la-gaillarde-19100/actualites/les-agriculteurs-manifestent-devant-une-grande-surface-a-brive-pour-demander-une-juste-remuneration_13956724/

Die Landwirte haben alle Eingänge zum Carrefour de Brive en Corrèze gesperrt, um die Unwirksamkeit des seit zwei Jahren geltenden Egalim-Gesetzes anzuprangern und eine angemessene Vergütung zu fordern.

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Frankreich 21.7.2021: Wenn der Zug 2 1/2 Stunden braucht, darf man die Strecke nicht mehr fliegen:
Frankreich führt „Ökozid“-Delikt ein und verbietet bestimmte Inlandsflüge
https://www.welt.de/politik/ausland/article232635625/Frankreich-fuehrt-Oekozid-Delikt-ein-und-verbietet-bestimmte-Inlandsfluege.html

Wer sich gegen die Dogmen der Klimasekte stellt, der landet im Knast!
"In Frankreich dürfen künftig keine Inlandsflüge mehr angeboten werden, wenn ein Zug die Strecke in höchstens zweieinhalb Stunden zurücklegt. Anschlussflüge sind ausgenommen. Umweltschädigungen sollen nach einem neuen Gesetz künftig als „Ökozid“ bestraft werden."

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F 30.9.2021: Sarkozy hat Wahlkampf 2012 illegal finanziert - mit dem Doppelten, was die Obergrenze erlaubt:
Ein Jahr Haft für Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy
https://www.spiegel.de/ausland/nicolas-sarkozy-wegen-illegaler-wahlkampffinanzierung-schuldig-gesprochen-a-1f37c8e8-bea6-491d-93e7-cb192a915ccc   

Ein Gericht in Paris hat Nicolas Sarkozy wegen illegaler Finanzierung seines Wahlkampfes im Jahr 2012 schuldig gesprochen. Er wurde zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt und muss eine elektronische Fußfessel tragen.   

Sarkozys Team soll 42,8 Millionen Euro ausgegeben haben

In Frankreich sind die Ausgaben für einen Wahlkampf gedeckelt, um mehr Chancengleichheit zwischen Kandidaten zu schaffen. Die erlaubte Obergrenze betrug damals 22,5 Millionen Euro. Tatsächlich sollen von Sarkozys Team mindestens 42,8 Millionen ausgegeben worden sein.

Um die Mehrausgaben zu vertuschen, sollen Ausgaben durch ein System fiktiver Rechnungen von seiner Partei ... getarnt worden sein.   

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Frankreich 7.1.2022: 5G ist nicht mehr so beliebt - Sabotage ohne Ende gegen 5G-Infrastuktur und Telekommunikationsfirmen:
GEGENANGRIFF: REBELLION IN FRANKREICH
https://t.me/achtungachtungschweiz/20214

Rebellen in Frankreich haben der Infrastruktur der Vierten Industriellen Revolution den Kampf angesagt. Eine immer größer werdende Widerstandsbewegung sabotiert das weithin verhasste 5G-Netz. So heißt es in einem dreiteiligen Bericht auf der Website von Reporterre: "Relaisantennen werden abgefackelt, Glasfaserkabel gekappt, Masten abgeschraubt. Nachts brennen Menschen Baumaschinen ab, greifen Masten mit Scheibenschneidern an oder zerstören elektrische Geräte mit Vorschlaghämmern." Bei mindestens 140 Angriffen seit Beginn der Covid-Repression wurden auch Fahrzeuge von Telekommunikationsunternehmen in Brand gesteckt, was der Branche Kosten in zweistelliger Millionenhöhe verursachte.

 "Es handelt sich um eine Bewegung, die sich im Untergrund, außerhalb des Rampenlichts, ausbreitet, eine tiefgreifende Revolte, die sich in ganz Frankreich ausbreitet".

"Wo das Recht zu Unrecht wird, ist Wiederstand  die höchste Pflicht" - und in der Tat kann man den "Great Reset" Plänen damit eine gehörige Hürde erschaffen!

Quelle: https://truthunmuted.org/french-rebels-massively-destroy-5g-networks/

Truth Unmuted (https://truthunmuted.org/french-rebels-massively-destroy-5g-networks/)
French Rebels Massively Destroy 5G Networks – Truth Unmuted
(Blacklisted News) – Rebels in France have declared war on the infrastructure of the Fourth Industrial Revolution.





Korsika 10.4.2022: Das Impfmonster Macron und seine Polizei sind nicht mehr so beliebt: "On veut la libération"
Video auf VK: https://vk.com/id490811798#/id490811798?w=wall490811798_5078%2Fall
Schwere Unruhen in Frankreich wegen des Unabhängigkeits-Bestrebens der Korsen. Komisch, dass der Mainstream nicht darüber berichtet‼ Wir wissen weshalb, weil sie nicht wollen, dass andere Länder auch auf die Idee kommen aus der EU und dem EURO auszusteigen.




25.4.2022: LePen hat gewonnen - und die jüdischen Rothschild-Sender erfinden einen Sieg von Macron

https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo490811798_457239865%2Falbum490811798_00%2Frev

25.4.2022: LePen hat gewonnen - und die
                    jüdischen Rothschild-Sender erfinden einen Sieg von
                    Macron
25.4.2022: LePen hat gewonnen - und die jüdischen Rothschild-Sender erfinden einen Sieg von Macron [2]


25.4.2022: LePen hat gewonnen -
                    1/2 Stunde vor Wahlende
25.4.2022: LePen hat gewonnen - 1/2 Stunde vor Wahlende [4]

Auf einem der France MSM. Der Screenshot wurde 30 Minuten vor Ende der Abstimmung aufgenommen. Sie war dabei zu gewinnen. 30 Minuten später verlor sie mit einem Abstand von mehr als 10%.
https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo490811798_457239864%2Falbum490811798_00%2Frev


In Frankreich gibt es bereits erste Hinweise auf Wahlbetrug, denn die Stimmzettel für 'Marine Le Pen' wurden für ungültig erklärt (crack).
https://vk.com/id490811798#/id490811798?w=wall490811798_5412%2Fall





25.4.2022: Macron mit Ehefrau 1983
https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo358749954_457244959%2Fwall490811798_5416

25.4.2022: Macron mit Ehefrau 1983
 25.4.2022: Macron mit Ehefrau 1983 [3]





26.4.2022: Die genauen Zahlen: LePen hat GEWONNEN - und dann wurde Macron als Sieger ausgerufen
Das ist der Rothschild-KOMMUNISMUS, und Frankreich ist immer weniger reich...

LePen hat GEWONNEN - und dann
                    wurde Macron als Sieger ausgerufen. Das ist der
                    Rothschild-KOMMUNISMUS, und Frankreich ist immer
                    weniger reich...
LePen hat GEWONNEN - und dann wurde Macron als Sieger ausgerufen. Das ist der Rothschild-KOMMUNISMUS, und Frankreich ist immer weniger reich... [5]





28.4.2022: Der Wahlsieg von Macron wurde schon am Samstag VOR den Wahlen gemeldet
Foto [6]: https://vk.com/feed?z=photo495187639_457250505%2Falbum495187639_00%2Frev
Foto [7]:
https://sun9-43.userapi.com/s/v1/ig2/8v1utbPM9IvCzCmXyrqBrSGwCiFhiU00VFVaoa3DV2BVEB8SYoclnZz18PhHl_PkUwVAUyiPJmrECcn41y8yY98p.jpg?size=708x960&quality=95&type=album


[6] Wahlsieg
                    von Macron wurde schon am Samstag VOR den Wahlen
                    gemeldet:
Wahlsieg von Macron wurde schon am Samstag VOR den Wahlen gemeldet [6]

[6] Wahlsieg
                    von Macron wurde schon am Samstag VOR den Wahlen
                    gemeldet:
Wahlsieg von Macron wurde schon am Samstag VOR den Wahlen gemeldet [7]

Der Text:
E. Macron hat am Samstagabend [1 Tag VOR der Wahl !!!] mit Olaf SCholz und Vladimir Selenski telefoniert, die ihm alle beide zur Wiederwahl gratuliert haben.

orig. français:
E. Macron a eu ce samedi soir au téléphone Olaf Scholz et Volodymyr Zelesnky qui l'ont tous deux félicité pour sa réélection.



Widerstand in Paris 6.5.2022: Macron va t'en - Demo und Strassenschlachten - aber die korrupte Pitbullpolizei schützt ihn immer noch
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/95684

Paris, heute. In der besten EU mit den glücklichsten Europäern aller Zeiten.
Gäbe es solche Bilder aus Moskau, wir würden sie in der Tagesschau für Tage rauf und runter gezeigt bekommen.



Inflation und Armut in Frankreich 27.5.2022: Nun kommen Lebensmittelmarken wie im 2Wk:
Kaufkraft: Gemeinden verteilen Lebensmittelschecks.
https://www.francetvinfo.fr/sante/alimentation/pouvoir-d-achat-des-communes-distribuent-des-cheques-alimentaires_5155030.html

Die Verteilung von Lebensmittelmarken hat im Land begonnen. Stückelung - 5, 20 und 30 Euro.

📍Die Behörden des Landes haben zunehmend begonnen, Gutscheine und Zertifikate für den Kauf von Produkten an Anwohner auszustellen. Grund dafür sind steigende Preise und sinkende Kaufkraft der Bürger.




Macron 28.5.2022: Rundfunkgebühr wird abgeschafft - aber die Finanzierung der Propagandasender bleibt "ungeklärt":
Frankreichs öffentliche Sender: Macron schafft die Rundfunkgebühr ab
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/frankreich-macron-schafft-rundfunkgebuehr-ab-18060383.html

Emmanuel Macron löst sein erstes Wahlversprechen ein. Die Rundfunkgebühren werden abgeschafft. Gleichwohl versucht der Präsident bei den öffentlichen Sendern gut Wetter zu machen. Die aber hofieren Jean-Luc Mélenchon.

Frankreich hat mit Élisabeth Borne eine Premierministerin – die zweite seiner Geschichte – und eine neue Regierung. Diese wird mit den Anschuldigungen zweier Frauen gegen den neuen Minister für Solidarität, Autonomie und Menschen mit Behinderungen, Damien Abad, gleich belastet. Die Frauen werfen ihm vor, er habe sie vergewaltigt. Die Übergriffe hätten sich 2010 und 2011 ereignet. Abad weist die Vorwürfe zurück, auch mit dem Hinweis, er sei zu den ihm vorgeworfenen Taten körperlich gar nicht in der Lage. Die Justiz ermittelt nicht, weil – sich die vermeintlichen Opfer nur anonym melden.

Medienaufmerksamkeit haben der französische Staatspräsident und die neue Regierung also mehr als genug. Schon im Wahlkampf hatten die Medien eine zen­trale Rolle gespielt – als Akteure und als Gegenstand der Politik.

„Schande der Republik“

Über ihre gesellschaftliche Funktion, über die Konzentration in den Händen einiger Milliardäre und die links-grüne Ausrichtung der öffentlich-rechtlichen Anstalten wurde debattiert. Alle Kandidaten der Rechten versprachen, die öffentlichen Sender teilweise oder komplett zu privatisieren, Emmanuel Macron sagte zu, die Gebühren abzuschaffen.

Vor fünf Jahren hatte er im Wahlkampf die staatlichen Sender noch als „Schande der Republik“ bezeichnet. Vor dem jetzigen ersten Wahlgang hatte er jegliche Auftritte bei dem Sender France 2 vermieden, dem er nach seiner Wiederwahl zum Präsidenten aber umgehend sein erstes Interview gewährte.

Schon bei der Stichwahl gegen Marine Le Pen war ihm die Versöhnung mit dem öffentlichen Rundfunk ein großes Anliegen gewesen. Angesichts der im Juni bevorstehenden Parlamentswahl kann sich Macron einen Clinch mit den öffentlichen Sendern auch nicht mehr leisten. Die allerdings eine deutliche politische Schlagseite zeigen: Jean-Luc Mélenchon, den charismatischen Anführer einer unerwartet vereinten und erstarkten Linken, der Premierminister werden will, behandeln die öffentlichen Sender mit erstaunlicher Nachsicht und sehr entgegenkommend.

Die künftige Gestaltung und Finanzierung der öffentlichen Sender bleibt indes ungeklärt, ihre Zukunft ist ungewiss. Denn an der Abschaffung der Gebühren hält Macron fest. 138 Euro sind es zurzeit pro Jahr, jeweils im Herbst wird die Zahlung fällig. Zu dem Preis kann man gerade zweimal tanken. Aber die Rundfunkgebühr ist zu einem Symbol eines übergriffigen Abgabenstaats geworden. Und so werden die Gebühren schon in diesem Jahr erlassen. Es ist das erste Wahlversprechen, das Macron nach seiner Wiederwahl zum Staatspräsidenten einlöst.




7.6.2022: Brigitte Macron unterzieht sich einer Prostataoperation
https://t.me/achtungachtungschweiz/28258




F 20.7.2022: Kriminelle Antifa (Kommunistischer Jugendverband) schlägt Leute zusammen:
Pierre Le Camus: Frankreich: Le Pens Parteifreund von Antifa-Radikalen zusammengeschlagen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/frankreich-le-pens-parteifreund-von-antifa-radikalen-zusammengeschlagen-a3901029.html

Ein Mitglied von Marine Le Pens Partei wurde von einer Gruppe linksradikaler Antifa-Extremisten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Pierre Le Camus erstattete Anzeige und kritisierte die „fehlende Reaktion“ der Politiker.

Pierre Le Camus wurde in der Nacht vom 8. Juli in der südfranzösischen Stadt Bordeaux angegriffen. Laut dem ehemaligen Kandidaten für die Parlamentswahlen der „Rassemblement National“ soll eine Gruppe junger Antifa-Mitglieder hinter dem Angriff stecken.

Die Tat ereignete sich gegen 1 Uhr morgens auf der Terrasse eines Cafés. Den Satz „Wir wissen, wer Sie sind“ sollen mehrere Personen gesagt haben. Eine Gruppe stürmte auf die Terrasse und begann auf Le Camus, seinen Bruder und einen Freund einzuschlagen, berichtet „Le Figaro“.

Nach Angaben der Angegriffenen soll die Gewaltbereitschaft sehr groß gewesen sein. „Sie hatten echt vor, uns wehzutun“, sagte der 22-jährige Politiker. Während die Opfer etwa vierzig Angreifer erwähnten, gab die Polizei etwa dreißig an.

Die Szene soll weniger als zwei Minuten gedauert haben. „Einige hatten ihre Gesichter verdeckt, andere nicht. Sie waren schwarz gekleidet, nicht gerade das Outfit für einen Sonntagsausflug“, so Pierre Le Camus.

„Ich habe mit meinem Bruder und einem Freund ein Bier getrunken. Zwei Personen näherten sich und begannen, uns zu bedrohen“, erzählt er. Sie sollen gesagt haben: „Ihr wisst nicht, wer wir sind, aber wir wissen sehr wohl, wer ihr seid.“

„Bordeaux Antifa, Bordeaux gehört uns“

Die Gruppe hat die Terrasse des Cafés verwüstet und dabei Antifa-Slogans gerufen. „Sie stellten die Terrasse auf den Kopf, warfen Stühle, und ich wurde sogar mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen.“

Die Angreifer haben den Bruder von Le Camus zu Boden geworfen und weiter auf ihn eingeschlagen. „Sie gingen so schnell, wie sie gekommen waren und riefen dabei ‚Bordeaux Antifa‘, ‚Bordeaux gehört uns‘“, fügte er hinzu.

Sowohl Le Camus als auch sein Bruder erlitten schwere Verletzungen. Der Politiker hatte eine gerissene Nasenscheidewand, Hämatome und Schädelschmerzen. Seinem Bruder wurde die Nase gebrochen. Er verlor einen Zahn und erlitt schwere Verletzungen der rechten Hand. Beide wurden für mehrere Tage arbeitsunfähig geschrieben.

Obwohl er die Unterstützung von Marine Le Pen, Jordan Bardella und mehreren Mitgliedern seiner Partei „Rassemblement National“ erhalten hat, ist er dennoch empört über „das völlige Fehlen einer Reaktion der Politiker in Bordeaux“, sowohl der linken als auch der rechten Seite.

„Alle haben seltsam geschwiegen, obwohl sie sich normalerweise sofort einschalten“, so der Politiker.






https://orf.at/stories/3281375/



Frankreich ohne Most am 9.10.2022: Diesel und Benzin sind in Frankreich Mangelware
https://t.me/oliverjanich/109494
Lange Warteschlangen. Wütende Autofahrer. Die Spritknappheit hat nun Frankreich erreicht. Rund ein Fünftel der Tankstellen sind davon betroffen. 717 Tankstellen sollen überhaupt keinen Kraftstoff mehr haben. 523 Tankstellen nur mehr teilweise. Auslöser dürften wohl die jüngsten Raffineriestreiks und die ausbleibenden russischen Importe sein. Der französische Umweltminister Christophe Béchu bittet die Bevölkerung um „Ruhe und Verantwortung“. Besserung soll es in den nächsten Tagen geben. Bis zur Normalität dauert es aber noch mindestens 10 Tage, so ein Fachmann.




10.10.2022: Ein Streik in französischen Ölraffinerien hat zu Treibstoffengpässen geführt
https://de.news-front.info/2022/10/10/ein-streik-in-franzosischen-olraffinerien-hat-zu-treibstoffengpassen-gefuhrt/




https://deutsch.rt.com/kurzclips/video/151848-paris-zehntausende-demonstrieren-gegen-hohe/



27.10.2022: Macron sagt etwas:
Franzosen sollten härter arbeiten und sich nicht über niedrige Einkommen beklagen — Macron


https://de.news-front.info/2022/10/27/franzosen-sollten-harter-arbeiten-und-sich-nicht-uber-niedrige-einkommen-beklagen-macron/



6.11.2022: Front National hat neuen Chef: Jordan Bardella löst Marine Le Pen ab:
Neuer RN-Chef Bardella will Politik von Marine Le Pen fortsetzen

Der neue Vorsitzende des französischen rechtsnationalen Rassemblement National (RN), Jordan Bardella, will weitermachen wie seine Vorgängerin...

https://www.swissinfo.ch/ger/neuer-rn-chef-bardella-will-politik-von-marine-le-pen-fortsetzen/48035180




Frankreich 18.11.2022 spart Strom gegen Putin: Über die Mittagszeit werden alle Heisswasserboiler abgestellt - 2,4 GW gespart:
Erstes Land dreht Haushalten das Warmwasser ab
https://www.heute.at/s/erstes-land-dreht-haushalten-das-warmwasser-ab-100239314
„In Frankreich hat die Regierung einen drastischen Schritt gewagt, die Ankündigung dazu sorgte im Oktober für einen Aufschrei: Um in Zeiten der höchsten Netzlast Energie zu sparen, wurden aus der Ferne Millionen von Warmwasser-Boilern im ganzen Land für mehrere Stunden einfach abgeschaltet. (…)

Großer Erfolg

Die umstrittene Maßnahme habe sich als großer Erfolg entpuppt, meldet der französische Stromnetzbetreiber Enedis. Wie "Le Parisien" berichtet, sollen zur Spitzenzeit um 12.30 Uhr – wo im ganzen Land die E-Herde heiß laufen – durch die temporäre Boiler-Abschaltung 2,4 Gigawatt an Leistung eingespart worden sein. Das entspreche der Leistung von zwei Atomkraftwerken bzw. dem Verbrauch von 2,4 Millionen Menschen. Und das, ohne dass den meisten Bürgern irgend ein Nachteil entstanden sei.“




6.12.2022:
Klimawahn: Frankreich verbietet Kurzstreckenflüge
https://report24.news/klimawahn-frankreich-verbietet-kurzstreckenfluege/




StudentInnen in Frankreich 12.12.2022: Warteschlange für Essen
Traurig aber Wahr
Die Warteschlange an einem Montagabend.
Studenten stehen an um Nahrungsmittelhilfe vom Verein Linkee Officiel zu erhalten

https://twitter.com/Julien67753394/status/1602361443340488747
https://t.me/achtungachtungschweiz/36289




19.01.2023: Demos in F gegen Macron wegen der Rentenreform:
Millionen Menschen in ganz Frankreich gegen Emmanuel Macron
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/40101

Video 1 Paris
Video 2 Nantes
Video 3 Toulouse
Video 4 Lille
Video 5 Lyon
Video 6 Pau
Video 7 Nimes
Video 8 Bordeaux
Video 9 Nancy
Video 10 Montpellier

Paris: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/40127





3.3.2023: Macron meint: Schluss mit "Fransafrique":
Macron kündigte das Ende der „Ära des französischen Afrikas“ an
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44786

„Wir teilen hier – in Gabun – eine gemeinsame Geschichte und lasst uns die Geschichte von Fransafrik nicht verbergen. Diese Ära von Fransafrik ist vorbei“, sagte der französische Präsident.

Macron fügte hinzu, er höre und lese regelmäßig, dass „Frankreich Absichten zugeschrieben werden, die es nicht mehr hat“. In diesem Zusammenhang beeilte er sich zu versichern, dass Paris nicht versuche, die Innenpolitik Gabuns zu beeinflussen, und sein Besuch die Absicht habe, "niemanden zu verpflichten, sondern nur seine Freundschaft und seinen Respekt für Land und Leute zu bezeugen".




Frankreich 7.3.2023: Macron ist nicht mehr so beliebt:
Über eine Million Demonstranten gegen Rentenreform in Frankreich
https://www.nau.ch/news/europa/uber-eine-million-demonstranten-gegen-rentenreform-in-frankreich-66440523
Bei Streiks und Massenprotesten haben in Frankreich nach Behördenangaben landesweit knapp 1,3 Millionen Menschen wegen den Regierungs-Rentenplänen demonstriert.




https://deutsch.rt.com/europa/165296-muell-ueberflutet-strassen-von-paris/

Frankreich 16.3.2023: Rentenalter von 62 auf 64 erhöht:
Frankreichs Regierung drückt Rentenreform durchs Parlament

https://www.swissinfo.ch/ger/frankreichs-regierung-drueckt-rentenreform-durchs-parlament/48366720

Frankreichs Regierung hat die umstrittene Rentenreform ohne finale Abstimmung durchs Parlament gedrückt. Sie entschied am Donnerstag, das...



Rentenreform 16.3.2023: Macron lässt die Bevölkerung zusammenschlagen - Videos vom 15.3.2023 - und die Mossad-Medien schweigen
https://t.me/achtungachtungschweiz/38198
15. März 2023: In Paris werden die Bürger von den Staatsdiener zusammengeschlagen und immer noch schweigen die NATO-Medien.
Strassen in ganz Frankreich teilweise blockiert. Die Menschen geben nicht auf und sind gegen die Rentenreform.
Die Demonstration war von zahlreichen Polizeieinsätzen und gewaltsamen Festnahmen geprägt.




https://deutsch.rt.com/international/165689-nach-massiven-protesten-gegen-macrons-rentenreform-demonstrationsverbot-in-paris/




19.3.2023: Macron will ohne Parlament Diktator spielen
Macron hat vor 48 Stunden Artikel 49.3 erwirkt! Damit kann ab jetzt Frankreich 🇫🇷 jedes Gesetz befehlen OHNE Wahl im Parlament. Paris ist seit gestern on fire, Bürgerkrieg kommt in Frankreich 🇫🇷
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/46594




Frankreich 20.3.2023: Rentenreform ist im Parlament beschlossen - trotz des Massentod der Alten durch "Coronaimpfung":
Misstrauensvoten gescheitert: Rentenreform in Frankreich beschlossen

https://www.swissinfo.ch/ger/misstrauensvoten-gescheitert--rentenreform-in-frankreich-beschlossen/48377126

Französische Oppositionskräfte sind mit ihrem Versuch gescheitert, die Regierung durch zwei Misstrauensvoten zu Fall zu bringen und so die...




23.3.2023: Diktatur mit Macron: Unterhaus umgangen:
Frankreich: Regierung übersteht Misstrauensvotum haarscharf
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/frankreich-regierung-uebersteht-misstrauensvotum-haarscharf

Paris — Die Regierung von Präsi­dent Emmanuel Macron hat am Mon­tag ein Mis­strauensvo­tum in der Nation­alver­samm­lung knapp über­standen, nach­dem sie das Unter­haus umgan­gen hat­te, um eine äußerst unpopulär ...




Regierung Macron will das Chaos 23.3.2023: Eine Million Menschen demonstrieren in Frankreich gegen Rentenreform

https://www.swissinfo.ch/ger/eine-million-menschen-demonstrieren-in-frankreich-gegen-rentenreform/48387254

In Frankreich sind nach offiziellen Angaben mehr als eine Million Menschen gegen die umstrittene Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron auf die...




https://deutsch.rt.com/europa/166040-franzosen-im-ausstand-landesweiter-generalstreik/

https://deutsch.rt.com/europa/166072-versorgung-franzoesischer-flughaefen-mit-kerosin-kritisch/

Demonstranten zünden Rathaus von Bordeaux an

https://www.nau.ch/news/europa/eine-million-menschen-demonstrieren-in-frankreich-gegen-rentenreform-66457282





Rentenreform in Frankreich 28.3.2023: wurde OHNE Parlamentsentscheid beschlossen: Macron ist nicht mehr so beliebt:
70% der Franzosen halten Macron für einen schlechten Präsidenten — Umfrage


https://de.news-front.info/2023/03/28/70-der-franzosen-halten-macron-fur-einen-schlechten-prasidenten-umfrage/




Demos gegen die Rentenreform in Frankreich 2.4.2023: es geht weiter
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48240
Frankreich:
Über 70 % der Bürger denken, dass Macron die Demokratie umgangen hat.
So reagiert ein Diktator.  💥
Das Schlagen älterer Demonstranten durch die Europol (Constellis, Blackwater) Schergen  wird niemals auf Ihrem Fernseher gezeigt.
Die Regierung braucht Ignoranten. 



Paris 3.4.2023: Volksabstimmung mit 90% gegen die Leih-E-Trottinetts:
Paris: Verbot von Leih-E-Scootern
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/paris-verbot-von-leih-e-scootern

Paris — Paris hat am Son­ntag mit über­wälti­gen­der Mehrheit dafür ges­timmt, den Ver­leih von E‑Scootern aus den Straßen der franzö­sis­chen Haupt­stadt zu ver­ban­nen — ein Schlag für die Betreiber und ein Sieg für die Ver­fechter der Verkehrssicherheit.

Das Ref­er­en­dum bedeutet, dass die Stadt des Lichts, die einst ein Vor­re­it­er bei der Ein­führung von E‑S­coot­er-Dien­sten war, die einzige große europäis­che Haupt­stadt sein wird, die die weit ver­bre­it­eten Geräte, die über Apps wie Lime gebucht wer­den, verbietet.

Die Ein­wohn­er der Stadt wur­den in ein­er von Bürg­er­meis­terin Anne Hidal­go organ­isierten öffentlichen Kon­sul­ta­tion gebeten, sich für oder gegen die E‑Scooter auszusprechen.

Die offiziellen Ergeb­nisse zeigen, dass fast 90 Prozent der Stim­men dage­gen abgegeben wurden.

Wir sind glück­lich. Dafür haben wir vier Jahre lang gekämpft”, sagte Arnaud Kiel­basa, Mit­be­grün­der der Wohltätigkeit­sor­gan­i­sa­tion Apacau­vi, die Opfer von E‑S­coot­er-Unfällen vertritt.

Alle Paris­er sagen, dass sie auf den Bürg­er­steigen nervös sind, nervös, wenn sie die Straßen über­queren. Man muss über­all auf­passen”, sagte Kiel­basa, dessen Frau und kleine Tochter von einem E‑S­coot­er-Fahrer ange­fahren wur­den, gegenüber AFP

Deshalb haben sie gegen sie gestimmt.”


- Nicht nachhaltig’ -

Die Betreiber sagen, dass sie zu Unrecht für das oft chao­tis­che Paris­er Straßen­bild ver­ant­wortlich gemacht werden.

Bürg­er­meis­terin Hidal­go hat sich seit ihrem Amt­santritt im Jahr 2014 für Fahrräder und andere emis­sions­freie Verkehrsmit­tel eingesetzt.

Ihre Ver­wal­tung empf­ing die Betreiber von E‑Scootern 2018 mit offe­nen Armen, hat aber seit­dem die Vorschriften schrit­tweise ver­schärft, indem sie aus­gewiesene Park­zo­nen ein­richtete, die Höch­st­geschwindigkeit begren­zte und die Zahl der Betreiber einschränkte.

Diese Maß­nah­men kon­nten die Anwohn­er jedoch nicht überzeu­gen, die sich häu­fig über rück­sicht­slos­es und betrunk­enes Fahren sowie über das Durcheinan­der auf den Bürg­er­steigen beschweren.

Eine Rei­he von tödlichen Unfällen hat zudem die Gefahren von Fahrzeu­gen aufgezeigt, die derzeit von Kindern ab 12 Jahren gemietet wer­den können.

Ich verpflichte mich, die Entschei­dung der Wäh­ler zu respek­tieren, schlicht und ein­fach”, sagte Hidal­go vor Reportern, als sie am Son­ntag ihre Stimme abgab.

Es wird erwartet, dass die 63-Jährige die Verträge mit den drei Betreibern der Stadt - dem kalifornischen Unternehmen Lime, dem Amsterdamer Unternehmen Dott und dem Berliner Unternehmen Tier - ab dem 31. August nicht verlängert.

Sie sagte am Sonntag, deren Geschäftsmodell sei "sehr teuer - fünf Euro für 10 Minuten - es ist nicht sehr nachhaltig, und vor allem ist es die Ursache für viele Unfälle".

Die Konsultation wird sich nicht auf private Elektroroller auswirken, von denen nach Angaben des Verkehrsministeriums im vergangenen Jahr landesweit 700.000 verkauft wurden.

In Frankreich werden täglich etwa 100.000 Fahrten mit gemieteten E-Scootern in rund 200 Städten durchgeführt.


- 'Gegen den Strom'? -

Das Verbot bedeutet einen erheblichen finanziellen und rufschädigenden Schlag für die multinationalen Betreiber und könnte andere Städte ermutigen, diesem Beispiel zu folgen.

Montreal verbietet 2020 alle Elektroroller für die Vermietung oder den privaten Gebrauch, während Kopenhagen die Vermietung von Scootern im Jahr 2020 verbietet, bevor es sie ein Jahr später unter strengeren Bedingungen wieder einführt.

Die E-Scooter-Unternehmen haben sich für die in der vergangenen Woche von der Regierung vorgestellten strengeren Vorschriften in Frankreich ausgesprochen, die das Mindestalter auf 14 Jahre anheben und die Geldstrafen für Verstöße wie das Fahren mit einem Beifahrer erhöhen würden.

"Natürlich gibt es Verkehrsverstöße und gefährliches Verhalten. Das liegt an der menschlichen Natur, nicht am Fahrzeug", sagte Nicolas Gorse, Geschäftsführer von Dott, am Sonntag dem Fernsehsender LCI. "Was wir brauchen, ist Aufklärung, Entdeckung und Bestrafung."

Hadi Karam, Generaldirektor für Frankreich bei Lime, erklärte letzte Woche gegenüber AFP, dass Paris mit dem Verbot von E-Scootern "gegen den Strom schwimmt" und verwies auf jüngste Entscheidungen zur Ausweitung von E-Scootern in Washington, New York, Madrid oder London.

"Es gibt einen Trend zu diesen Fahrzeugen, und dieser Trend begann in Paris, das ein Vorreiter war", sagte er.

Die Betreiber boten Kunden, die am Sonntag ihre Stimme abgaben, kostenlose Fahrten an und setzten Online-Influencer ein, um bei den meist jungen Nutzern um Unterstützung zu werben - weitgehend vergeblich, wenn man den hohen Anteil älterer Wähler in den Warteschlangen betrachtet.

"Sie sind gefährlich, sowohl für diejenigen, die sie benutzen, als auch für Fußgänger", sagte Francoise Granier, eine 68-jährige Ärztin, die im neunten Bezirk der Hauptstadt gewählt hat, gegenüber AFP.

"Und die Polizei schreitet nie ein".

Wie sie beklagte auch der IT-Mitarbeiter Michael Dahan, 50, den Zustand der Straßen der Hauptstadt: "Wenn es besser geregelt wäre, wäre ich nicht dagegen... aber man sieht, wie sich die Leute verrückt verhalten."

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Quelle: bangkokpost.com




Paris 6.4.2023: Demonstranten wollen die Satanisten stürzen:
Demonstranten stürmen BlackRock-Büro in Paris

https://uncutnews.ch/demonstranten-stuermen-blackrock-buero-in-paris/

https://deutsch.rt.com/europa/167165-es-gibt-geld-in-land/


Paris 6.4.2023: Nun brennen auch Restaurants gegen Macron: La Rotonde
https://t.me/basel2020Einladung/44673
La Rotonde, die berühmte, von Emmanuel Macron geliebte Brasserie, brennt in Paris 🔥





Frankreich 8.4.2023: Ausruf der Revolution gegen den kriminell-pädophilen Macron, das Schosshündchen von Schwab
https://t.me/basel2020Einladung/44767?single

Frankreich 8.4.2023:
                    Ausruf der Revolution gegen den kriminell-pädophilen
                    Macron, das Schosshündchen von Schwab
 Frankreich 8.4.2023: Ausruf der Revolution gegen den kriminell-pädophilen Macron, das Schosshündchen von Schwab [8]




Frankreich am 13.4.2023: Streik gegen Rentenreform blockiert auch die Schleuse in Kembs:
Streik gegen Rentenreform: Franzosen blockieren Rheinverkehr nördlich von Basel
https://www.blick.ch/ausland/streik-gegen-rentenreform-franzosen-blockieren-rheinverkehr-noerdlich-von-basel-id18484708.html




Rentenreform in Frankreich 14.4.2023: kommt formell durch:
Erfolg für Macron: Verfassungsrat billigt umstrittene Rentenreform
https://www.blick.ch/ausland/trotz-massenprotesten-verfassungsrat-billigt-macrons-umstrittene-rentenreform-id18488704.html
Frankreich ist wegen der Rentenreform zerrüttet. Viele Menschen protestieren. Nun deckt der Verfassungsrat dem Präsidenten Emmanuel Macron den Rücken. Die Reform wurde von den Verfassungshütern gebilligt.
Die umstrittene Rentenreform von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (45) kann in Kraft treten. Der Verfassungsrat erklärte das Vorhaben zur schrittweisen Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre am Freitag im Kern für verfassungskonform. Für Macron ist es ein Erfolg in dem monatelangen Streit um die Reform. Doch die Proteste könnten durch die Entscheidung weiter angefacht werden.


14.4.2023: Schleuse von Kembs (F) ist wieder für die Schifffahrt geöffnet

https://www.swissinfo.ch/ger/schleuse-von-kembs--f--ist-wieder-fuer-die-schifffahrt-geoeffnet/48435664

Die Schleuse von Kembs im französischen Département Haut-Rhin ist wieder offen für die Schifffahrt. Dies teilte die französische...





Macron blockiert das Volk am 3.5.2023: Frankreichs Verfassungsrat lehnt Volksabstimmung zu Rentenreform ab

https://www.swissinfo.ch/ger/frankreichs-verfassungsrat-lehnt-volksabstimmung-zu-rentenreform-ab/48484154

Die Gegner der umstrittenen Rentenreform in Frankreich sind mit einem weiteren Anlauf gescheitert, das längst beschlossene Vorhaben vielleicht doch...




Gericht in Frankreich will Bestechung bestrafen 17.5.2023: Wieder Haftstrafe für Sarkozy: Ex-Präsident will weiter kämpfen

https://www.swissinfo.ch/ger/wieder-haftstrafe-fuer-sarkozy--ex-praesident-will-weiter-kaempfen/48520144

Gefasst nimmt Frankreichs ehemaliger Präsident Nicolas Sarkozy das Urteil in seinem Berufungsprozess entgegen: drei Jahre Haft wegen Bestechung und...




Frankreich mit "Klimaschutz" 24.5.2023: Zugstrecken bis 2,5 Stunden dürfen nicht mehr geflogen werden:
Kurzstreckenflüge verboten – Zugfahren wird Pflicht!
https://exxpress.at/kurzstreckenfluege-verboten-zugfahren-wird-pflicht/
In Frankreich heißt’s ab jetzt am Boden bleiben. Und zwar wenn das Reiseziel innerhalb von bis zu 2,5 Stunden mit dem Zug zu erreichen ist – dann darf in Zukunft nicht mehr geflogen werden!



Frankreich hat ein Gesetz verabschiedet das Kurzstreckenflüge verbietet wenn das Ziel in 2.5std mit der Bahn zu erreichen ist.  Privatjets sind bisher davon ausgenommen.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53186





Frankreich 29.6.2023: Ein Polizist hat einen Jugendlichen getötet - und nun macht Frankreich wieder Krawall:
Frankreich rüstet sich für dritte Krawallnacht - Polizist in U-Haft

Zwei Tage nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf einen Jugendlichen bei einer Verkehrskontrolle bei Paris ist gegen den Beamten ein...

https://www.swissinfo.ch/ger/frankreich-ruestet-sich-fuer-dritte-krawallnacht---polizist-in-u-haft/48630134

29.6.2023: F: Polizist nach tödlichen Schüssen in U-Haft

Zwei Tage nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf einen Jugendlichen bei einer Verkehrskontrolle bei Paris ist gegen den Beamten ein förmliches Ermittlungsverfahren wegen Totschlags eingeleitet worden. Er kam gestern in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Der Einsatz der Waffe bei der Kontrolle sei nicht gerechtfertigt gewesen.

Um eine dritte Nacht mit Krawallen zu verhindern, mobilisierte Innenminister Gerald Darmanin landesweit 40.000 Polizisten. Premierministerin Elisabeth Borne rief gemeinsam mit anderen Politikern zur Ruhe auf. Legitime Emotionen dürften nicht zu einer Eskalation der Lage führen.

Ausschreitungen nach Trauermarsch

Bereits im Anschluss an einen Trauermarsch in Nanterre für den dort erschossenen Jugendlichen mit rund 6.000 Teilnehmern kam es am Abend zu Auseinandersetzungen zwischen Protestierenden und der Polizei. Wie die Zeitung „Le Parisien“ und der Sender BFMTV berichteten, wurden Beamte mit Molotow-Cocktails beworfen. Die Polizei überwachte die Lage mit Hubschraubern und zog Spezialkräfte in Nanterre zusammen. Der Straßenbahn- und Busverkehr im Großraum Paris wurde aus Sicherheitsgründen ab 21.00 Uhr eingestellt. Einige Orte verhängten nächtliche Ausgangssperren für Jugendliche. Verbote des Verkaufs und Mitführens von Feuerwerk wurden verhängt.

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https://de.rt.com/europa/174081-krawalle-in-frankreich-ab-abend/




Frankreich mit Krawall wegen Mord durch Polizei 2.7.2023: Die Städte brennen:
Migranten-Ausschreitungen in Frankreich werden zum bizarren Info-Krieg
https://exxpress.at/migranten-ausschreitungen-in-frankreich-werden-zum-bizarren-info-krieg/

Frankreichs Polizei spricht offen von "Krieg" – das Land steht in Flammen. Unter "Allahu-akbar"-Rufen liefern sich randalierende Migranten Straßenschlachten mit Beamten – versu



https://exxpress.at/beschaemend-randalierer-schaenden-holocaust-denkmal-in-paris-und-kuendigen-schoah-an/

Offener Antisemitismus in Paris: Der Hass des Mobs entlädt sich sogar am Holocaust-Denkmal, das an 200.000 Juden erinnert, die in Konzentrationslager deportiert worden sind. Die Demonstranten besprühten die Gedenkstätte, entfernten Frankreichs Flagge von dort und kündigten einen neuen Holocaust an.

Es ist nur noch abartig und traurig. Die Wut der Randalierer kennt keine Grenzen. Ihre Gewalt richtet sich gegen die Polizei, gegen die französische Republik – und mittlerweile auch gegen Juden. Am Freitag verwüstete der Mob die Holocaust-Gedenkstätte von Paris. Das Denkmal erinnert an jene 200.000 Juden Frankreichs, die von den Nazis während des Zweiten Weltkriegs in Konzentrationslager deportiert worden sind.

Gewaltverherrlichende und antisemitische Hetze gegen Polizei

Demonstranten, die Parolen gegen die französische Polizei brüllen, sind auf Videos zu sehen. Dabei drohen sie tatsächlich mit einem neuen Holocaust. „F**ck die Polizei – Hundebande – wir werden euch eine Schoah machen“, schmiert einer auf das Mahnmal. „Schoah“ steht wie „Holocaust“ für den organisierten Mord an sechs Millionen Juden im Dritten Reich.

Ein Mann versuchte eine französische Flagge, die über dem Denkmal wehte, anzuzünden. Andere Demonstranten konnten ihn zurückhalten.

Unter dem Motto des Mahnmals „Für die Märtyrer der Deportation“ hat jemand „Polizeipöbel“ gesprüht. Daneben „Fuck le 17“. Das ist der Titel eines Rap-Songs, in dem massiv gegen die Polizei gehetzt wird. Um die Gendarmerie zu verständigen, muss man in Frankreich nämlich die Telefonnummer 17 wählen.

Randale gegen Geschäfte von Juden

Auch Geschäfte und Restaurants, die Juden betreiben, wurden in Sarcelles in Brand gesetzt, berichtete Radio Shalom. Ariel Goldmann, Präsident des Vereinigten Jüdischen Sozialfonds, sagte über den Vandalismus: „Das ist ein absoluter Skandal und eine Schande. Nichts wird respektiert“.

Viele Randalierer haben migrantischen Hintergrund und sind muslimischen Glaubens. Dass sich ihr Vandalismus ausgerechnet einen Ort ausgesucht hat, der den Opfern des Holocaust gedenkt, löste Empörung und Entsetzen aus. Der Europäische Jüdische Kongress twitterte: „Das ist ein schamloser Akt, der das Gedenken an die Opfer des Holocausts nicht respektiert. Er muss vollumfänglich verurteilt und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.“

Die 2019 gegründete internationale Bewegung zur Bekämpfung des Antisemitismus („Combat Antisemitism Movement“) erklärte: „Die Vandalisierung dieses Denkmals schändet die Erinnerung an die Opfer der Nazis. Inmitten der sozialen Unruhen, die Frankreich derzeit erschüttern, müssen Holocaust-Gedenkstätten respektiert und geschützt werden.“


https://exxpress.at/franzoesische-polizeigewerkschaften-warnen-wir-sind-im-krieg/



Irgendwo in der Schweiz 2.7.2023: Jugendbande begeht Vandalismus:
Die Unruhen in Frankreich sind auf die Schweiz übergeschwappt

https://de.news-front.info/2023/07/02/die-unruhen-in-frankreich-sind-auf-die-schweiz-ubergeschwappt/

In der Schweiz sind nach einem nächtlichen Aufruhr etwa sieben Personen festgenommen worden. Dies berichtet die Tageszeitung 20 Minutes unter Berufung auf Strafverfolgungsbehörden.

20 Minutes schreibt, dass die Krawalle in Frankreich auf die Schweiz übergeschwappt sind. Nach Angaben der Zeitung wurden bei der nächtlichen Offensive in der Bundesrepublik sieben Personen festgenommen. Die Publikation gibt an, dass sechs der Demonstranten minderjährig waren.

«Es handelt sich um drei Mädchen portugiesischer, bosnischer und somalischer Herkunft, um Jungen georgischer und serbischer Herkunft sowie um einen Schweizer, alle zwischen 15 und 17 Jahre alt. Der einzige erwachsene Häftling ist ein 24-jähriger Schweizer», schreibt 20 Minutes.

Die Zeitung betonte, dass sich die Demonstranten von den Unruhen in Frankreich inspirieren ließen. Laut 20 Minutes wurden die Aufrufe, in der Schweiz auf die Straße zu gehen, über soziale Netzwerke verbreitet.

Die Demonstranten begingen Vandalismus, und als die Polizei eintraf, griffen sie auch diese an. 20 Minutes schreibt, dass mehr als 100 Personen an den beleidigenden Aktionen teilgenommen haben. Nach Angaben der Zeitung bewarfen sie die Gendarmen mit Steinen. Auch von einer Flasche Molotowcocktail wird berichtet.


Jugendgang kopiert Krawalle in Lausanne 2.7.2023: Ausschreitungen in Lausanne als Echo auf Unruhen in Frankreich

https://www.swissinfo.ch/ger/ausschreitungen-in-lausanne-als-echo-auf-unruhen-in-frankreich/48635012

Sieben Personen sind nach Ausschreitungen am Samstagabend im Stadtzentrum von Lausanne festgenommen worden. Mehr als hundert Jugendliche...





Grossmutter von getötetem Jugendlichen fordert Ende der Unruhen

https://www.nau.ch/news/europa/grossmutter-von-getotetem-jugendlichen-fordert-ende-der-unruhen-66534864



Angers (Frankreich) 2.7.2023: Nun postieren sich Rechtsradikale mit Baseballschläger gegen Demonstranten:
https://www.blick.ch/ausland/krawalle-nach-tod-von-nahel-m-17-busse-und-strassenbahnen-sollen-freitagabend-landesweit-stillstehen-id18712989.html

Nach Nahel-Protest in Angers (F)
Rechtsextreme greifen Demonstranten an
Nach dem Tod von Nahel M.* (†17) sind in Frankreich die schlimmsten Krawalle seit Jahren ausgebrochen. Blick informiert laufend im Liveticker.

Rechtsextreme greifen in Angers Demonstranten von Polizeigewalt an

In der französischen Stadt Angers hat am vergangenen Freitag eine Gruppe von rund 15 Rechtsextremen Teilnehmende einer Demonstration angegriffen, die anlässlich des Todes von Nahel M.* (†17) gegen Polizeigewalt protestierten.

Einige der Demonstranten waren nach einem Polizeieinsatz mit Tränengas in die Innenstadt geflüchtet, wo sich die Rechtsextremen mit Baseballstöcken in den Händen postiert hatten, um sie abzufangen.

In einer früheren Version dieses Berichts hiess es, dass sich einige Bewohner zu Bürgerwehren zusammengeschlossen hatten, um die Stadt vor Randalierern und Plünderern zu verteidigen. Dies erwies sich als falsch.

* Name bekannt

17:03 Uhr
Halbe Million Euro Spenden für Polizisten, der Nahel erschoss
Eine Spendenaktion für den Polizisten, der mutmasslich den 17-Jährigen Nahel M. im französischen Nanterre erschossen hat, hat wohl bis Sonntag bereits über 500'000 Euro gesammelt.

Ziel ist die Unterstützung der Familie des Polizisten, «der seine Arbeit getan hat und nun einen hohen Preis zahlt», wie es in der Kampagne heisst. Der Spendentopf wurde von Jean Messiha, einem Unterstützer des rechtsextremen Politikers Éric Zemmour, eingerichtet.

Nach Angaben der Zeitung «Le Figaro» scheint Messiha mit der Aktion in Konkurrenz zu einem Spendenaufruf für die Mutter des getöteten Jungen treten zu wollen. Demnach prahlte er damit, mehr Geld gesammelt zu haben.

16:58 Uhr
Nahels Grosi fordert Krawall-Ende: «Zum Glück sind die Polizisten da»
Jetzt meldet sich Nahels Grossmutter zu Wort. Sie hält gar nichts von den Unruhen, die nach dem Tod ihres 17-jährigen Enkels immer grösser wurden, und ruft zur Ruhe auf. «Zum Glück sind die Polizisten da. Die Leute, die gerade etwas kaputt machen, denen sage ich: ‹Hört auf›. Sie haben Nahel als Vorwand genommen», sagte sie am Sonntag dem Fernsehsender BFMTV.

Sie sei zwar wütend auf den Beamten, der ihren Enkel erschossen habe, möchte aber nicht verallgemeinern. Er werde bestraft werden wie jeder andere auch. «Ich habe Vertrauen in die Justiz.» Die Menschen sollten ruhig bleiben und nicht alles kaputt machen.

13:53 Uhr
Einwohner in Metz bewaffnen sich mit Stöcken
In den sozialen Medien kursieren Videos von Einwohnen der französischen Stadt Metz, die sich Stöcke zugelegt haben, um «ihre Familie zu beschützen», schreibt der Twitter-Account «Fdesouche.com». Das Video wurde in der Nacht auf Sonntag aufgenommen.

Die Proteste nehmen kein Ende. Andere Videos zeigen Bewohner, die ihre brennenden Autos löschen.

Auch Feuerwerkskörper explodieren zwischen den Wohnblocks.





3.7.2023:

Migranten-Krawalle in Frankreich: 24-jähriger Feuerwehrmann getötet




Verdacht "Corona"-Impfmord in Paris 3.7.2023: Feuerwehrmann mit 24 plötzlich zusammengebrochen und tot - Todesursache "UNBEKANNT"
EIN "ERSTER" TOTER DER KRAWALLE? ...ODER WAR ES "NUR" DIE IMPFUNG?
PARIS/SAINT-DENIS, 03.07.
https://t.me/ploetzlich_und_unerwartet/13001
◼️ Unklar ist bisher die Ursache des Todes des Feuerwehr-Obergefreiten Dorian Damelincourt (24) aus La-Courneuve im Departement Seine-St.-Denis. La-Courneuve gehört zum Elends- und Krawallgürtel um Paris.
◼️ Um 3 Nachts brach der junge Mann bei einem Löscheinsatz in einer Tiefgarage mit Herzstillstand zusammen und "starb" später offiziell in einem Militärkrankenhaus. [Im Krankenwagen stirbt man in der Regel und offiziell nicht, da die RTW-Teams die dann vorgeschriebene Grundreinigung vermeiden wollen.]
◼️ Dorian Damelincourt könnte also (bei Myocarditis) in den nächsten Tagen bereits aus den Medien verschwinden.

Trotzdem sind einige Punkte zu seinem Heimatort sinnvoll. Ausgerechnet in La-Courneuve kündigte der damalige Innenminister Sarkozy (gen. "Speedy") 2005 an, mit "dem Kärcher die Banlieus zu säubern". Im Jahr 1999 hatte Courneuve bei Unter-18-Jährigen bereits einen Migrationsanteil von 65,3 %.
@RoyalAllemand



Macron hat noch nicht genug am 3.7.2023: Frankreich mobilisiert erneut 45.000 Polizisten gegen Krawalle

Dieser Inhalt wurde am 03. Juli 2023 publiziert Frankreich mobilisiert in der Nacht zum Dienstag wieder 45.000 Polizisten, um bei befürchteten Unruhen einzuschreiten. Auch wenn die Gewalt...


Muslime drohen der französischen Polizei 3.7.2023: Es wird zurückgeschossen
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/56647
Nur damit Ihr versteht, worüber wir in diesen Tagen reden, wenn wir über Frankreich sprechen 
Dieser Sympathieträger brüllt: „Allahu Akbar!
Wir sind Muslime, wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht zu töten. So steht es im Koran geschrieben.
Frankreich ist gefallen und wird die erste islamische Republik in Europa werden.“




Marseille (Frankreich) 5.7.2023: Nach Treffer von Gummigeschoss im Brustbereich ist ein Mann mit 27 gestorben:
Proteste in Frankreich nach dem Tod eines Jugendlichen: Mann starb bei Unruhen in Frankreich durch Gummigeschoss
https://www.suedtirolnews.it/chronik/mann-starb-bei-unruhen-in-frankreich-durch-gummigeschoss

Die gewaltsamen Unruhen in Frankreich sind weiter abgeflaut. Allerdings ermittelt die Justiz im Fall eines 27-Jährigen, der möglicherweise bei Krawallen in Marseille durch ein Gummigeschoss der Polizei getötet wurde. Wirtschaftsminister Bruno Le Maire versuchte unterdessen zu beruhigen, die tagelangen Ausschreitungen hätten keine großen Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum und den Tourismus des Landes.

Die Staatsanwaltschaft in Marseille teilte mit, der 27-Jährige habe in der Nacht auf Sonntag einen “heftigen Schlag im Brustbereich” erlitten, der von einem “Projektil vom Typ Gummigeschoss” verursacht worden sei. Es sei aber unklar, ob es einen Zusammenhang mit den Unruhen gebe. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Körperverletzung mit Todesfolge durch eine Waffe. Auch die Polizei-Aufsichtsbehörde sei eingeschaltet, hieß es aus Ermittlerkreisen.

Der Einsatz von Gummigeschossen ist in Frankreich umstritten. Während der sozialen Proteste der sogenannten Gelbwesten 2018/19 waren mehrere Menschen durch Gummigeschosse verletzt worden.

Insgesamt nehmen die jüngsten Unruhen ab, die durch die Erschießung eines 17-Jährigen durch einen Polizisten ausgelöst worden waren. In der Nacht auf Mittwoch kamen laut Innenministerium nur noch 16 Menschen in Polizeigewahrsam, acht Gebäude wurden beschädigt. Es gab etwa 200 Brände im öffentlichen Raum, knapp 160 Fahrzeuge brannten ab.

Erneut waren landesweit 45.000 Sicherheitskräfte im Einsatz. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte am Vortag bekräftigt, dass die massive Polizeipräsenz beibehalten werde. Seit Beginn der Unruhen am 27. Juni wurden insgesamt etwa 3.600 Menschen festgenommen, unter ihnen knapp ein Drittel Minderjährige. Etwa 480 wurden einem Richter vorgeführt, 380 von ihnen kamen in Haft. In Paris konfiszierte die Polizei am Dienstagabend etwa 400 Kilogramm Feuerwerkskörper, die von Randalierern häufig im Internet bestellt und als Geschosse genutzt werden.

Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire bemühte sich in einem Interview mit dem US-Fernsehsender CNN, Bedenken im Ausland zu zerstreuen. Der Tod des 17-jährigen Nahel durch die Kugel eines Polizisten sei eine “Tragödie” und “unverzeihlich”. Die Lage beruhige sich aber. “Die französische Wirtschaft ist solide, der Alltag der französischen Bürger ist durch die Ereignisse nicht in Gefahr”, versicherte der Wirtschaftsminister.

Laut Tourismusministerin Olivia Grégoire gibt es “keine Stornierungswelle in Paris”. Die von ihrem Team befragten Plattformen hätten von einem Rückgang um 0,5 bis 2 Prozent gesprochen, aber dies erlaube keine Rückschlüsse, fügte sie hinzu. Der Chef des Pariser Tourismusbüros, Jean-François Rial, hatte am Sonntag allerdings gesagt, es gebe bereits “Tausende Stornierungen”. Für Anfang Juli gebe es in Paris rund 20 bis 25 Prozent Absagen durch internationale Kunden.

EU-Justizminister Didier Reynders äußerte sich besorgt über die Polizeigewalt sowie die gewaltsamen Proteste in Frankreich. Bei den Protestwellen der vergangenen Jahre etwa wegen der hohen Lebenskosten und der Pensionsreform sei ein “sehr hohes Maß an Gewalt” zu beobachten gewesen, sagte Reynders dem belgischen Sender RTBF. “Das muss man untersuchen, weil es ein Problem darstellt.”

Nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf den 17-jährigen Nahel während einer Verkehrskontrolle in einem Pariser Vorort war es mehrere Nächte lang zu gewaltsamen Protesten im Großraum Paris und in zahlreichen anderen Städten Frankreichs gekommen. Außer in Paris waren die Ausschreitungen in Marseille besonders heftig.

Von: APA/AFP




6.7.2023: Die Demonstranten in Frankreich verwenden Waffen, die der Westen an das Kiewer Regime geliefert hat — Sacharowa

https://de.news-front.info/2023/07/06/die-demonstranten-in-frankreich-verwenden-waffen-die-der-westen-an-das-kiewer-regime-geliefert-hat-sacharowa/






https://de.rt.com/europa/177818-vergewaltigung-in-verbindung-mit-barbarischer/

Am Freitag ist es in Nordfrankreich zu einem schweren Sexualdelikt gekommen. Der Zustand des Opfers sei so schockierend gewesen, dass das Krankenhaus eine psychologische Abteilung für das Personal einrichtete. Der Chef der Sozialisten warnte, den Fall rassistisch zu nutzen.

In Frankreich hat sich Ende letzter Woche ein besonders grausamer und verstörender Vergewaltigungsfall ereignet. Wie die Nachrichtenplattform NIUS am Sonntag unter Berufung auf französische Medien berichtete, drang im nordfranzösischen Cherbourg am 4. August der Täter in die Wohnung einer Frau ein, schlug sie zusammen, vergewaltigte sie und ließ sie anschließend schwer verletzt zurück.

Unter ungeklärten Umständen wurde die Frau am Morgen von Feuerwehr und Polizei in ihrer Wohnung aufgefunden und in ein Krankenhaus gebracht. Die behandelnden Ärzte diagnostizierten eine Durchlöcherung von Dick- und Dünndarm sowie des Bauch- und Zwerchfells, dazu eine Ansammlung von Luft zwischen Lunge und Brustkorb (Pneumothorax) und Rippenbrüche.

Täter war für Sexualdelikte bereits polizeibekannt

Die Frau soll noch im Koma liegen. Ihre Überlebenschancen sind unklar. Einige Pfleger sollen so schockiert über den Zustand der Frau gewesen seien, dass sie in Tränen ausbrachen. Das Krankenhaus habe eine psychologische Abteilung für das Personal eingerichtet.

Beim Täter soll es sich um den 18-jährigen Oumar N. handeln. Nach seiner Festnahme durch die Polizei am 10. August soll er die Tat bereits gestanden haben, "lakonisch" und ohne den "Hauch von Empathie", wie es in Medienberichten hieß. Für die Tat soll er einen 75 Zentimeter langen Besenstiel verwendet haben. Oumar N. war der Polizei bereits bekannt, unter anderem aufgrund von mehreren Sexual- und Gewaltdelikten, eines davon begangen an seiner vierjährigen Schwester.

Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage wegen "Vergewaltigung in Verbindung mit Folter oder Akten der Barbarei". Bei einer Verurteilung droht Oumar N. die lebenslange Haft. [...]

Auch in Frankreich sind Ausländer unter Personen, die für sexuelle Gewalt angeklagt werden, deutlich überrepräsentiert. Insbesondere Afrikaner werden dreimal häufiger angeklagt als Franzosen. Bei sexueller Gewalt gegen Kinder sind Ausländer mit 20 bis 30 Prozent überrepräsentiert.





Frankreich am 7.9.2023: Die schwarze Islam-Vermummung für Frauen wird an Schulen gesetzlich verboten:
Frankreich Staatsrat billigt Verbot von Abayas an Schulen

Seit Monaten wird in Frankreich verstärkt über das Tragen von Abayas an Schulen debattiert. Nun billigt der Staatsrat das verhängte Verbot. Einen Eilantrag dagegen lehnt das Verwaltungsgericht ab.

https://www.frankenpost.de/inhalt.religion-frankreich-staatsrat-billigt-verbot-von-abayas-an-schulen.7809ce40-94df-4a11-9748-7bc0c5ed28ff.html



Islam-Terror in Crépol (Frankreich) 22.11.2023: Migranten stürmen Dorffest: 17 Verletzte, einem Opfer die Kehle durchschnitten

Einem 16-jährigen Teenager wurde die Kehle durchschnitten, einem Wachmann sollen die Finger abgetrennt worden sein, insgesamt lagen 17 Verletzte am Tatort: Der Angriff einer Migranten-Gruppe auf ein Dorffest in Crepol (Frankreich) sorgt im Web für Diskussionen – auch über die Mainstream-Medien, die nichts von der Bluttat berichten.


ebenda:
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/drama-von-crepol-dorffest-in-frankreich-ueberfallen-19329807.html

Eine Horde von 20 Migranten hat im südfranzösischen Ort Crépol ein Dorffest mit 400 Teilnehmern überfallen. Sie stachen wahllos auf die Leute ein, während sie "Wir wollen Weiße abstechen" riefen. Es starb ein 16-jähriger Junge, 16 weitere Jugendliche wurden zum Teil schwer verletzt, einem Türsteher wurden die Finger abgehackt.

Der einzige Grund, warum der linke Normalbürger auf der Straße angesichts solcher Exzesse immer noch vom multikulturellen Utopia träumt, ist, dass wir es in Europa mit Feindmedien zu tun haben, die monatelang unisono über eine "Hetzjagd" berichten, bei der ein Deutscher einen Ausländer 4 Sekunden lang verfolgt hat, sie aber Stillschweigen bewahren oder lediglich am Rande darüber berichten, wenn der Fall in einem viel höheren Ausmaß umgekehrt gelagert ist.





23.11.2023: Philippot forderte Frankreich auf, die EU zu verlassen, um seine Souveränität zu bewahren



https://exxpress.at/islamist-koepft-lehrer-sechs-schueler-als-komplizen-verurteilt/



Architekt Eiffel vor 100 Jahren gestorben 27.12.2023 - und in Paris streiken sie:
Eiffelturm-Streik am 100. Todestag von Gustave Eiffel

https://orf.at/stories/3344066/

Eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Welt ist heute für Besucherinnen und Besucher geschlossen geblieben: Der Eiffelturm in Paris könne wegen eines Streiks seiner Beschäftigten derzeit nicht besucht werden, teilte die Betreibergesellschaft SETE mit.

Die Beschäftigten hätten sich zu dem eintägigen Streik anlässlich des 100. Todestages des Ingenieurs Gustave Eiffel entschlossen, „um das derzeitige Management anzuprangern, das die SETE geradewegs gegen die Wand fährt“, erklärte die Gewerkschaft CGT.

Der Eiffelturm, eine Konstruktion aus 18.038 Metallteilen, wurde von 1887 bis 1889 in der Rekordzeit von zwei Jahren, zwei Monaten und fünf Tagen errichtet. Ursprünglich sollte er nach der Weltausstellung in Paris wieder abgebaut werden. Er war damals mit mehr als 300 Meter Höhe das höchste Bauwerk der Welt und hielt diesen Rekord vier Jahrzehnte lang.




Frankreich am 7.1.2024: Pleitewelle wie seit 6 Jahren nicht:
Seit sechs Jahren ist in Frankreich eine Rekordzahl von Unternehmen in Konkurs gegangen


https://de.news-front.su/2024/01/06/seit-sechs-jahren-ist-in-frankreich-eine-rekordzahl-von-unternehmen-in-konkurs-gegangen/




Kalergiplan läuft in Frankreich am 25.1.2024: Entscheid des höchsten Verfassungsgerichts: Migranten bekommen weiterhin sofort Sozialleistungen und können ihre Frauen und Kinder nachkommen lassen:
Frankreich: Großteil des Migrationsgesetzes gekippt

Der französische Verfassungsrat hat große Teile des umstrittenen Einwanderungsgesetzes kassiert. Die Wartezeit für Nicht-EU-Ausländer für Sozialleistungen und die höheren Hürden für den Familiennachzug zählen zu den verworfenen Regelungen, wie das höchste Verfassungsgericht heute in Paris entschied. Ein Teil der Artikel sei nicht verfassungskonform, weitere Artikel hätten nichts mit dem ursprünglichen Ziel des Textes zu tun, betonte die Institution.




Paris plant etwas am 3.2.2024: Eine Volksabstimmung gegen SUVs:
Paris will SUV-Fahrer deftig zur Kasse bitten:
Horrende Parkgebühren kommen zur Abstimmung
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/horrende-parkgebuehren-kommen-zur-abstimmung-paris-will-suv-fahrer-deftig-zur-kasse-bitten-id19396689.html
Am Sonntag lässt die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo über horrende Parkgebühren für grosse SUVs abstimmen. Die Stimmbevölkerung könnte mit einem Ja den radikalen Anti-Auto-Kurs der sozialistischen Regierung stützen – und Paris Vorbild für andere Städte werden.



29.2.2024: Katakomben von Paris=Tunnel mit über 6 Millionen Leichen drin
von Informant Zürichsee - 29.2.2024

"Katakomben von Paris: Die weitläufigen Tunnel unter der französischen Hauptstadt wurden ursprünglich angelegt, um angesichts der überfüllten Pariser Friedhöfe mehr Platz für die Toten zu schaffen. Insgesamt befinden sich dort die sterblichen Überreste von mehr als sechs Millionen Menschen. Viele der Knochen wurden in kunstvollen Anordnungen übereinandergestapelt und können auf Führungen durch die Pariser Unterwelt bestaunt werden."





Frankreich am 4.3.2024: Selbstbestimmung mit Abtreibung ist in der Verfassung angekommen:
Frankreich nimmt "Freiheit zur Abtreibung" in Verfassung auf
https://www.suedtirolnews.it/politik/frankreich-nimmt-freiheit-zur-abtreibung-in-verfassung-auf




Feuerwehr in Frankreich am 8.3.2024: darf keine Bärte tragen:
Frankreich: Urteil verbietet Feuerwehrmännern Bart

Sieben französische Feuerwehrmänner, die wegen ihrer Gesichtsbehaarung vom Dienst suspendiert waren, müssen sich rasieren, wenn sie ihren Job behalten wollen. Ein Verwaltungsgericht in Lyon lehnte einen Einspruch der Bartträger heute ab. Ihre Vorgesetzten hatten sich bei der Suspendierung auf eine bis dahin nicht umgesetzte Dienstvorschrift des Departements Loire gestützt.

Darin wird das Bartverbot damit begründet, dass die Gesichtsbehaarung das Tragen luftdichter Schutzmasken verhindere. Die Anwältin der betroffenen Feuerwehrmänner verwies auf einen Erlass der Regierung in Paris von 2015, der lediglich festhält, dass Bärte und Schnurrbärte sauber gestutzt sein müssen, und das Tragen von Schutzmasken nicht behindern dürfen.

„Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass Bärte, Schnurrbärte oder Koteletten das Tragen von Schutzmasken behindern“, hatte die Anwältin Marie Cochereau betont. Der zuständige Richter ließ sich davon nicht überzeugen.





Frankreich mit Macron am 17.3.2024: Frau Brigitte Macron soll ein Mann sein - der "verschollene" Bruder Jean Michel Trogneux - also das sind 2 Gays:
Eklat im Élysée-Palast: Laut einer französischen Journalistin wurde Brigitte Macron als Mann geboren – Jean Michel Trogneux ihr angeblich verschollener Bruder - Legitim
https://legitim.ch/eklat-im-elysee-palast-laut-einer-franzoesischen-journalistin-wurde-brigitte-macron-als-mann-geboren-jean-michel-trogneux-ihr-angeblich-verschollener-bruder/
https://t.me/standpunktgequake/137568

Nach Angaben einer Investigativ-Journalistin wurde Brigitte Macron als Jean-Michel Trogneux, also als Mann, geboren. Doch die Frau von Präsident Macron erklärte, dass sie von einem transphobischen Gerücht angegriffen wurde und sie eine Beschwerde einreichen möchte.

PARIS
Die Quelle für diese Informationen über Brigitte Macrons früheres Leben waren Artikel, die im September in der Zeitschrift Faits et Documents veröffentlicht wurden, in denen umfangreiche Beweise für eine massive Vertuschung über eine „Trans-Person im Élysée“ genannt wurden.

Frankreichs First Lady tat dies als Verschwörungstheorie ab. (vgl. ladepeche.fr) In den französischen sozialen Netzwerken ist der Hashtag #JeanMichelTrogneux seit mehreren Wochen in aller Munde. Am 7. November startete der Twitter-Account „Le journal de la macronie“ die Suche nach Brigittes „verlorenem Bruder“, der spurlos verschwunden ist. Der Hashtag wurde fast 80 000 Mal erwähnt, vor allem auf „Anti-Steuer- und rechtsextremen Konten“, so die Website Visibrain. Ein russischer Fernsehsender hat eine Untersuchung der Gerüchte gefordert.

Die Journalistin Natacha Rey, die Autorin des Buches, sagte, sie habe eindeutige Beweise dafür, dass die First Lady als Jean Michel Trogneux, ein männlicher Transgender, geboren wurde. Rey hat die zwielichtige Vergangenheit von Brigitte und das seltsame Verschwinden ihres angeblichen „Bruders“ recherchiert. (Vgl. odysee.com)

Jean Michel Trogneux wurde zuletzt in den späten achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Begleitung des höchst umstrittenen Joseph Doucé (der inzwischen ermordet aufgefunden wurde) gesehen. Dies geschah etwa zu der Zeit, als Brigitte auftauchte, so Rey. Der Pfarrer war der erste Befürworter der Homo-Ehe und der Trans-Chirurgie, sowie Kopf eines Pädophilenrings. Viele vermuten, dass Doucé eine ähnliche Rolle wie Jeffrey Epstein gespielt hat: Erpressung der Mächtigen.

Die Zeitschrift Closer hat versucht, dies zu dementieren. Das Magazin, das französische politische Nachrichten veröffentlicht, wurde beschuldigt, „regelmäßig Verschwörungstheorien zu verbreiten“. Der Wikipedia-Eintrag von Faits & Documents beschreibt sie jedoch als eine ernstzunehmende Zeitung. Der „Faktenprüfer“ Closer hatte jedoch eklatant gelogen:

Emmanuel Macron war 17 Jahre alt, als er Brigitte traf. Der derzeitige Präsident war 14 Jahre alt, was ein Verbrechen mit mindestens zwei erschwerenden Umständen darstellen könnte. Macron wurde 1977 und Brigitte 1953 geboren, so die offiziellen Angaben. Im Jahr 2018 öffnete Emmanuel Macron zum ersten Mal in der Geschichte des Élysée-Palastes den Präsidentenpalast für Transvestiten anlässlich der Fête de la Musique. Das Präsidentenpaar posierte mit den peinlichen „Künstlern“, was zu scharfer Kritik von Konservativen führte.

Ein italienischer Psychiater, Professor Adriano Segatori, sagte, er glaube, dass Macron als Kind von Päderasten vergewaltigt worden sei. Ähnliche Gerüchte kursierten auch über Michelle Obama, die Frau des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama.

Brigitte Macron holt zum Gegenschlag aus. Die Frau des Präsidenten wird „rechtliche Schritte“

einleiten, nachdem eine Fake News verbreitet wurde, in der behauptet wurde, sie sei eine

„transsexuelle“ Frau, die unter dem richtigen Namen Jean-Michel Trogneux geboren wurde,

berichtet Libé. Das Thema ist eines der meistdiskutierten auf Twitter. Wir warten darauf, die

Erklärungen und ECHTEN Familienfotos (Originale, keine Retuschen) + Familienbuch der Familie

Trogneux und vor allem von #JeanMichelTrogneux und ihrem angeblichen Ex-Mann zu sehen.

Woaouh! Diese Brigitte, was für eine Präsenz, was für ein schöner Mann.

Mit typisch slawischem Humor berichtete der russische Fernsehsender 🇷🇺 MIR über den Fall

#JeanMichelTrogneux in einem Thema mit dem Titel: „Der Transgender-Skandal um Brigitte

Macron, die erste Dame Frankreichs, die vor Gericht beweisen musste, dass sie kein Mann war.

Quelle: Free West Media





Frankreich auf Neukaledonien 16.5.2024: will Franzosen nach 10 Jahren Wohnsitz das das dortige Stimmrecht geben - die UreinwohnerInnen Kanak werden NICHT GEFRAGT und rebellieren mit Gewalt:
Warum wüten in Neukaledonien Proteste gegen Frankreich?
Why are protests against France raging in New Caledonia?

https://www.aljazeera.com/news/2024/5/16/why-are-protests-against-france-raging-in-new-caledonia

Die jüngsten Demonstrationen gegen die von Frankreich eingeführten Reformen bei den Kommunalwahlen sind gewalttätig geworden und haben zu einer Abriegelung geführt.
Gewalttätige Proteste gegen die von Frankreich auferlegten neuen Wahlregeln sowie Plünderungen und Brandanschläge haben das französische Pazifik-Inselterritorium Neukaledonien einen dritten Tag lang erschüttert, wobei mindestens vier Menschen ums Leben kamen und Hunderte weitere verletzt wurden, als Demonstranten mit Sicherheitskräften zusammenstießen.

Was geschieht auf den Inseln des Territoriums und was ist die Ursache dafür?

Wie schlimm ist die Gewalt in Neukaledonien?
Bis Donnerstag wurden bei den gewalttätigen Ausschreitungen unter anderem drei Indigene und ein französischer Sicherheitsbeamter getötet. Mehr als 200 Menschen wurden verhaftet und viele Protestführer unter Hausarrest gestellt. Neben den Protesten hat der Mob auch Geschäfte geplündert und Gebäude und Autos in Brand gesetzt.

Wie haben die Behörden darauf reagiert?
Am Donnerstag verhängte Frankreich den 12-tägigen Ausnahmezustand über das Gebiet und entsandte rund 500 zusätzliche Militär- und Polizeikräfte, um die Unruhen, die die Hauptstadt Noumea in Aufruhr versetzten, zu beenden. Normalerweise sind 1.800 Polizisten und Gendarmen in dem Gebiet stationiert.
Die Behörden der Insel haben außerdem eine Ausgangssperre verhängt, den stark frequentierten Flughafen La Tontouta geschlossen, Schulen gesperrt und die Nutzung der sozialen Medienplattform TikTok sowie öffentliche Versammlungen verboten.

Was hat die Unruhen ausgelöst?
Am Dienstag kam es zu Massenprotesten, nachdem das französische Parlament eine Reform der Kommunalwahlen in Neukaledonien verabschiedet hatte, die es französischen Einwohnern, die seit mindestens 10 Jahren dort leben, erlaubt, ihre Stimme abzugeben. Die Abgeordneten stimmten mit einer überwältigenden Mehrheit von 351 zu 153 Stimmen für das neue Gesetz. Die französische Regierung argumentiert, dass dieser Schritt „die Demokratie“ in der Inselgruppe fördert.
Neukaledonien mit seinen etwas mehr als 300.000 Einwohnern liegt zwischen Australien und Fidschi und ist eines der größten französischen Überseegebiete. Es ist ein wichtiger Teil von Frankreichs Anspruch als Pazifikmacht. Das indigene Volk der Kanak lehnt die Pariser Herrschaft jedoch seit langem ab und ist der Ansicht, dass die Zulassung des Wahlrechts für französische Einwanderer die Chancen auf die Unabhängigkeit des Landes beeinträchtigen würde.
Nachdem Frankreich das Gebiet 1853 besetzt hatte, wurde es von Paris gezielt mit französischen Staatsbürgern bevölkert, so dass die Kanak-Gemeinschaften heute nur noch 40 Prozent der Bevölkerung ausmachen, während die Caldoches - Einheimische mit überwiegend französischer Abstammung - etwa 25 Prozent ausmachen. Der Rest der Bevölkerung besteht aus neueren französischen Einwanderern, Menschen aus dem französischen Inselterritorium Wallis und Futuna und aus Tahiti sowie aus einer Mischung von Menschen aus Indonesien, Vietnam und anderen asiatischen Ländern.
Durch die in dieser Woche beschlossenen Änderungen würden Tausende dieser französischen Neuankömmlinge - nach offiziellen Angaben mindestens 40.000 seit 1998 - in die Wahlliste des Landes aufgenommen, was nach Ansicht indigener Gruppen ihr Streben nach Selbstverwaltung untergraben würde.

Gibt es eine starke Unabhängigkeitsbewegung in Neukaledonien?
In der Frage der Unabhängigkeit von Frankreich gibt es in Neukaledonien seit langem Spannungen.
Einige politische Gruppen, wie die konservative, antiseparatistische Partei The Rally, die nur eine Handvoll Sitze in der Regierung hat, sind Frankreich gegenüber loyal und wollen die engen Beziehungen aufrechterhalten.
Die Ausschreitungen dieser Woche stellen jedoch eine Eskalation der Proteste dar, die seit Februar und bis April auf öffentlichen Plätzen in Noumea stattfinden und von der Hardliner-Lobbygruppe Coordination Unit for Actions on the Ground (CCAT) angeführt werden. Nach Angaben der Gruppe versammelten sich in den letzten Wochen rund 80.000 Demonstranten bei verschiedenen Kundgebungen.
Unabhängigkeitsbefürwortende Gruppen wie die Kanakische und Sozialistische Nationale Befreiungsfront (FLNKS), der mehrere politische Parteien angehören, fordern die Schaffung einer neuen Nation, die von ihren Anhängern „Kanaky“ genannt wird.
Der Kampf für ein vom französischen Kolonialismus befreites Kanaky geht weiter. 🇳🇨 Das Volk der Kanaky ist in seinem Wunsch nach Befreiung und Unabhängigkeit unerschütterlich. Die französische Souveränität in Kanaky wird ein Ende haben, unabhängig von diesen kolonialen Manipulationen.

    - Anaïs 🇳🇨 (@anaisduongp) May 14, 2024

Gab es schon früher Unruhen wegen der Frage der Unabhängigkeit?
Ähnliche Unruhen in den 1990er Jahren führten zum Noumea-Abkommen von 1998, in dem Paris versprach, dem Gebiet und seiner indigenen Bevölkerung innerhalb von 20 Jahren mehr politische Macht zu geben.
Das Abkommen ebnete auch den Weg für drei Volksabstimmungen über die Unabhängigkeit, die 2018, 2020 und 2021 stattfanden. In allen drei Referenden stimmte die Mehrheit für den Verbleib bei Frankreich, obwohl viele darauf hinweisen, dass die letzte Abstimmung im Jahr 2021 von Unabhängigkeitsbefürwortern boykottiert wurde, weil sie während der COVID-19-Pandemie stattfand, von der die Kanak-Gemeinschaften unverhältnismäßig stark betroffen waren.
Die Ablehnung der Unabhängigkeit bedeutete, dass Frankreich weiterhin die Kontrolle über das Militär, die Einwanderung, die Außenpolitik, die Wirtschaft und die Wahlen in Neukaledonien ausübte.

Warum ist Neukaledonien für Frankreich so wichtig?
Frankreich, das in seinen ehemaligen Kolonien in Afrika zunehmend an Einfluss verloren hat, sieht in der Aufrechterhaltung einer Hochburg in Neukaledonien, aber auch in anderen überseeischen Gebieten im indopazifischen Raum, einen wichtigen Teil seiner größeren Vision, eine Einflusssphäre in der Region zu erhalten.
Französisch-Polynesien, Wallis und Futuna sowie Clipperton gehören zu den anderen französischen Überseegebieten im Pazifischen Ozean, während Mayotte und Reunion zusammen mit einigen anderen im Indischen Ozean liegen. In diesen Gebieten leben insgesamt 1,65 Millionen Menschen.

Paris sieht den Nutzen für französische Unternehmen in der Aufrechterhaltung einer starken Präsenz in der Region sowie im Zugang zu wichtigen Schifffahrtsrouten.
Frankreich bezeichnet sich selbst als „ausgleichende Macht“ bei der Regulierung der Spannungen zwischen China und den USA, insbesondere wegen Taiwan und dem Südchinesischen Meer, obwohl es ein NATO-Verbündeter der USA ist.  Mit seiner ständigen Militärpräsenz in der Region ist Paris in der Lage, im Falle eines ernsthaften maritimen Konflikts zu reagieren.

Wie wird es weitergehen?
Präsident Emmanuel Macron rief diese Woche zu Ruhe„ und einem Dialog von Angesicht zu Angesicht“ auf. Er hat den französischen Premierminister Gabriel Attal und Innenminister Gerald Darmanin angewiesen, Gespräche mit den frankreichfeindlichen politischen Parteien in Neukaledonien aufzunehmen, wo viele das Abkommen von Noumea als hinfällig betrachten.
Trotzdem wird das harte Vorgehen gegen die Demonstranten fortgesetzt. Am Donnerstag sagte Darmanin dem Fernsehsender France 2, dass 10 CCAT-Führer unter Hausarrest stünden, und bezeichnete sie als „Problem“.
Angesichts der zunehmenden Spannungen ist unklar, ob die Unabhängigkeitsbefürworter nun einen Kompromiss eingehen werden, obwohl das Unabhängigkeitsbündnis FLNKS am Mittwoch zu einem Ende der Gewalt aufgerufen hatte.
Quelle: Al Jazeera


orig. frz.:
Recent demonstrations against local election reforms by France have turned violent and prompted a lockdown.
Violent protests against new voting rules imposed by France, along with looting and arson attacks, have rocked the French Pacific Islands territory of New Caledonia for a third day, causing the deaths of at least four people, with hundreds more injured as demonstrators clash with security forces.
So, what is happening on the islands which make up the territory and what has caused it?

How bad is the violence in New Caledonia?
Three indigenous people were among those who had been killed in the violence by Thursday, along with one French security official. More than 200 people have been arrested and many protest leaders placed under house arrest.
As well as protests, mobs have looted shops and set buildings and cars on fire.

How have the authorities responded?
On Thursday, France declared a state of emergency in the territory, to last for 12 days, and deployed some 500 additional military and police personnel in an attempt to quell the unrest which has thrown the capital, Noumea, into disarray. There are usually 1,800 police and gendarmes stationed in the territory.
The island’s authorities have also imposed a curfew, shut down the busy La Tontouta airport, closed schools and banned the use of the social media platform, TikTok, as well as public gatherings.

What prompted the riots?
Mass protests erupted on Tuesday after the French parliament passed reforms to local provincial elections in New Caledonia, allowing French residents who have lived there for 10 years or more to vote. Parliament members voted overwhelmingly in favour of the new law by a vote of 351 – 153. The French government argues that this move “supports democracy” in the group of islands.
New Caledonia, which has a population of slightly more than 300,000, lies between Australia and Fiji and is one of France’s biggest overseas territories. It forms a key part of France’s claim as a Pacific power. However, the Indigenous Kanak people have long resented Parisian rule, and say allowing French incomers to vote would hamper its chances of gaining independence.
After France occupied the territory in 1853, Paris purposefully populated it with French citizens, meaning Kanak communities now make up only 40 percent of the population, while the Caldoches – local people of mostly French descent – make up about 25 percent. The rest of the population is made up of newer French arrivals, people from the French island territory of Wallis and Futuna and from Tahiti, as well as a mix of people from Indonesia, Vietnam and other Asian countries.
This week’s changes would add thousands of these newer French arrivals – at least 40,000 have arrived since 1998 according to official figures – to the country’s electoral list, which Indigenous groups say will undermine their push for self-rule.

Is there a strong independence movement in New Caledonia?
Tensions have long simmered in the territory over the question of independence from France.
Some political groups, such as the conservative, anti-separatist political party, The Rally, which holds only a handful of seats in government, are loyal to France and want to keep strong ties.
However, this week’s riots represent an escalation of the protests that have been held around public squares in Noumea since February and through April, led by the hardline lobby group, Coordination Unit for Actions on the Ground (CCAT). The group claims around 80,000 protesters have gathered at separate rallies in recent weeks.
Pro-independence groups including the Kanak and Socialist National Liberation Front (FLNKS), which includes multiple political parties, want the creation of a new nation that supporters call “Kanaky”.
The struggle for a Kanaky free of French colonialism continues. 🇳🇨 The Kanak people is steadfast in its desire for liberation and independence. French sovereignty in Kanaky will come to an end, regardless of these colonial manipulations.

    — Anaïs 🇳🇨 (@anaisduongp) May 14, 2024

Has there been unrest over the question independence before?
Similar unrest in the 1990s led to the Noumea Accords of 1998, under which Paris promised to grant more political power to the territory and its Indigenous population over 20 years.
The accord also paved the way for three referendums on independence which were held in 2018, 2020 and 2021. In all three, the majority voted to stick with France, although many point out that the last vote in 2021 was boycotted by pro-independence groups who argued that it was held during the COVID-19 pandemic which disproportionately affected Kanak communities.
Rejecting independence meant France continued to control New Caledonia’s military, immigration, foreign policy, economy and elections.

Why is New Caledonia important to France?
France, which has increasingly lost influence in its former colonies in Africa, sees maintaining a stronghold in New Caledonia, and indeed, in other overseas territories in the Indo-Pacific region, as a key part of its larger vision to maintain a sphere of influence in the region.
French Polynesia, Wallis and Futuna, and Clipperton are among France’s other overseas territories in the Pacific Ocean while Mayotte and Reunion, along with several others, lie in the Indian Ocean. All together, these territories make up 1.65 million people.
Paris sees the benefit for French companies in maintaining a strong presence in the region, as well as access to important shipping lanes.
France describes itself as a “balancing power” in the regulation of tensions between China and the US, especially over Taiwan and the South China Sea, though it is a NATO ally of the US.  With a permanent military presence in the region, Paris is positioned to react in the case of a serious maritime conflict.

What will happen next?
President Emmanuel Macron called for “calm” and “face-to-face dialogue” this week. He has ordered the French prime minister, Gabriel Attal, and Interior Minister Gerald Darmanin to start talks with anti-France political parties in New Caledonia, where many appear to feel the Noumea Accords have expired.
Despite this, the crackdown on protesters continues. On Thursday, Darmanin told France 2 Television that 10 CCAT leaders were under house arrest, and called them a “problem”.
With tensions spiralling, it’s unclear if pro-independence supporters will now compromise, despite a Wednesday statement by the pro-independence alliance, FLNKS, calling for an end to the violence.
Source: Al Jazeera



Neukaledonien am 17.5.2024: Frankreich macht Aserbaidschan für Gewalt in Neukaledonien verantwortlich: Sie haben ihren Spaten ausgepackt
France blames Azerbaijan for New Caledonia violence: Unpacking their spat

https://www.aljazeera.com/news/2024/5/17/france-blames-azerbaijan-for-new-caledonia-violence-unpacking-their-spat

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Fotoquellen
[1]
Thermometer in Huningue (Hüningen) bei Basel zeigt minus 40 Grad an, Oktober 2020 - die Bank hat kein Geld, den Thermometer zu reparieren
https://www.facebook.com/messenger_media?thread_id=100004085570317&attachment_id=692911151330288&message_id=mid.%24cAAAAB3gOIL17bZDqkF1PEsJ8L3vg

[2] LePen hat gewonnen: https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo490811798_457239865%2Falbum490811798_00%2Frev
[3] Macron mit Ehefrau 1983:
https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo358749954_457244959%2Fwall490811798_5416
[4] LePen hat gewonnen, 1/2 Stunde vor Wahlende: https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo490811798_457239864%2Falbum490811798_00%2Frev
[5] Zahlenmanipulation: Rothschild-Kommunismus gegen LePen:
https://vk.com/id490811798#/id490811798?z=photo593072772_457289423%2Fwall490811798_5448
[6] Wahlsieg von Macron wurde schon am Samstag VOR den Wahlen gemeldet:
https://vk.com/feed?z=photo495187639_457250505%2Falbum495187639_00%2Frev
[7] Grossaufnahme: https://sun9-43.userapi.com/s/v1/ig2/8v1utbPM9IvCzCmXyrqBrSGwCiFhiU00VFVaoa3DV2BVEB8SYoclnZz18PhHl_PkUwVAUyiPJmrECcn41y8yY98p.jpg?size=708x960&quality=95&type=album



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