25.4.2019: Napoleon Macron will Steiern
senken - Vermögenssteuer wieder einführen - und
"Volksbefragungen" erleichtern - bindende Abstimmungen
wie in der CH lehnt er ab:
Nach 5 Monaten Gelbwesten-Protesten: Macron will jetzt
Steuern senken und Referenden erleichtern
https://www.epochtimes.de/politik/welt/gelbwesten-proteste-macron-will-steuern-senken-und-referenden-erleichtern-2-a2866953.html
<Als Antwort auf die gut fünfmonatigen
Sozialproteste der "Gelbwesten" will Frankreichs
Präsident Emmanuel Macron Steuern senken und Referenden
erleichtern. Der Staatschef kündigte am Donnerstag in
Paris eine "deutliche" Senkung der Einkommensteuer an.
Zudem deutete der 41-Jährige eine mögliche Rückkehr zur
Vermögensteuer an, die seine Regierung weitgehend
abgeschafft hatte. Die Maßnahme werde im kommenden Jahr
überprüft.
Als Antwort auf die mehr als fünfmonatigen
Sozialproteste der „Gelbwesten“ hat Frankreichs
Präsident Emmanuel Macron Steuersenkungen und
Entlastungen für Rentner angekündigt. Er werde die
Einkommensteuer „deutlich“ senken, sagte Macron am
Donnerstag in einer kämpferischen Rede, die live im
Fernsehen übertragen wurde. Grundsätzlich werde er an
seinem Reformkurs jedoch festhalten, betonte Macron.
Von der Einkommensteuer-Senkung soll nach den Worten
des Staatschefs vor allem die Mittelschicht profitieren,
aus der viele seiner Wähler stammen. Der 41-Jährige
deutete auch eine mögliche Rückkehr zur Vermögensteuer
an, die seine Regierung weitgehend abgeschafft hatte.
Die Maßnahme werde im kommenden Jahr überprüft, sagte er
im Elysée-Palast. Die Protestbewegung wirft ihm vor,
„Präsident der Reichen“ zu sein.
["Erleichterte Volksbefragungen" - Abstimmungen wie
in der CH lehnt Napoleon Macron ab]
Als weitere Konsequenz aus den Demonstrationen und der
folgenden zweimonatigen Bürgerbefragung stellte Macron
erleichterte Volksbefragungen in Aussicht. Bindende
Referenden nach Schweizer Modell, wie sie die
„Gelbwesten“ forderten, stellten jedoch „die
repräsentative Demokratie in Frage“.
Präsidenten-Kaderschmiede ENA soll geschlossen werden
Auf die geplante Schließung von Schulen und
Krankenhäusern in der Provinz will Macron bis zum Ende
seiner Amtszeit 2022 verzichten. Dagegen sprach er sich
für die Schließung der berühmten Elitehochschule ENA
ausgesprochen. Für eine Reform des öffentlichen Dienstes
müsse „unter anderem die ENA abgeschafft“ werden. Die
ENA, die Macron selbst besucht hat, ist seit Jahrzehnten
eine führende Institution in Frankreich, an der die
Führungskräfte für Wirtschaft und Politik ausgebildet
werden.
Macron hatte die Kaderschmiede selbst besucht, wie auch
andere Präsidenten vor ihm. Allerdings wolle er
Beamtenposten für breitere Bevölkerungsschichten öffnen,
sagte Macron vor Journalisten und Kabinettsmitgliedern
im Elysée-Palast.
Macron bedauert: Habe „hart, manchmal ungerecht“
gewirkt
An seinem Reformkurs werde er grundsätzlich festhalten,
betonte Macron in Richtung der EU-Partner in Berlin und
Brüssel: „Ich glaube, dass die Umwandlung unseres Landes
nicht gestoppt werden darf“, sagte er. Diese nannte
er „unerlässlich“.
Dennoch bescheinigte Macron der Protestbewegung
„gerechtfertigte Forderungen“. Im Land gebe es ein weit
verbreitetes Gefühl von „Vernachlässigung“ und
„Ungerechtigkeit“, sagte der Präsident. Stellenweise
habe er selbst „hart, manchmal ungerecht“ gewirkt,
räumte Macron ein. „Das bedauere ich.“
Bereits im Dezember hatte Macron ein Maßnahmenpaket im
Umfang von zehn Milliarden Euro angekündigt, um die
„Gelbwesten“ zu besänftigen. Es sah unter anderem eine
Anhebung des Mindestlohns und Erleichterungen für
Rentner vor.
Danach hatte Macron von Mitte Januar bis Mitte März
landesweite Bürgerdebatten abhalten lassen, um „die Wut
in Lösungen zu verwandeln“, wie er sagte. Daran
beteiligten sich rund 1,5 Millionen Franzosen bei
lokalen Diskussionen sowie im Internet.
Die „Gelbwesten“ gehen seit Mitte November auf die
Straße. Für diesen Samstag sind neue Proteste
angekündigt. Die Bewegung fordert Macrons Rücktritt.
(afp)>
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26.4.2019: Kriminelle Fantasie-Kirche mit
dem Fantasie-Jesus und Satanisten-Vatikan und
Satanisten-Macron ist in F nicht mehr beliebt:
Kreuz aus Kot,
Brände: Pro Tag drei Kirchenschändungen in
Frankreich
https://www.krone.at/1911081
<1063 Akte der Verwüstung hat es im Jahr
2018 in französischen Kirchen oder auf
Friedhöfen gegeben. Es wurden Hostienschreine
aufgebrochen, Statuen umgeworfen, Kreuze
zerbrochen und auch Brände gelegt. Jugendliche
urinierten hinter den Altar und schäumten mit
Feuerlöschern Kirchenbänke ein. Und in einem
besonders abscheulichen Vandalenakt schmierten
Unbekannte mit Kot ein Kreuz an die Wand und
drückten geweihte Hostien in die Exkremente.
Ein französischer Pfarrer, der aus Kamerun
stammt, ist fassungslos: „Wir leben in
einer Gesellschaft, die das Christentum
abgeschafft hat.“
Derartige Schändungen von Gotterhäusern kämen „immer
öfter“ vor, sagte der Pfarrer, der seit 20 Jahren im
Elsass in Frankreich lebt, der Zeitung „Die
Welt“, „aber es wird kaum darüber gesprochen“. In
seiner Kirche in Reichstett seien Satanssymbole an die
Außenwand geschmiert und ein Kirchenfenster eingeschlagen
worden.
„Antisemitismus, Rassismus und
Christianophobie in der Region“
Der Bischofsvikar von Straßburg, Didier Muntzinger,
spricht laut „Vatican News“, dem
Nachrichtenportal des Vatikan und seit Dezember 2017
Nachfolger des Auslandsdiensts Radio Vatikan, von
„Antisemitismus, Rassismus und Christianophobie“ in
der Region. Auf einem jüdischen Friedhof von
Quatzenheim richteten Unbekannte große Schäden an,
wie er sagte. Auch Hakenkreuze seien hingeschmiert
worden. Das löse bei den Gläubigen Traumata aus.
Auch in der südfranzösischen Gemeinde
Saint-Julien-de-Cassagnas wüteten Vandalen auf einem
Friedhof.
„Die Jugendlichen haben sich ausgetobt wie
auf einem Spielplatz“
Muntzinger schilderte gegenüber „Vatican News“ auch,
dass Schüler in seiner Kirche Saint-Louis zunächst
geraucht und hinter den Altar uriniert und eine
Statue umgeworfen hätten. Anschließend hätten sie
Wachs auf dem Sandsteinboden vergossen und mit dem
Inhalt von Feuerlöschern die Kirchenbänke
eingeschäumt. Der Bischofsvikar meinte, dass die
Jugendlichen weder gewusst hätten, was ein Altar
sei, noch, worum es sich bei Hostien bzw. einem
Hostienschrein, einem Tabernakel, handelt. „Sie
haben sich ausgetobt wie auf einem Spielplatz.“ Fünf
Teenager im Alter zwischen zwölf und 15 Jahren
gestanden die Zerstörungen.
Suche nach Tätern meistens erfolglos
Meist ist es unmöglich, die Täter zu finden. Oft
gibt es keine Zeugen, Kirchen stehen rund um die Uhr
den Gläubigen offen, Überwachungskameras sind eine
Seltenheit. Manchmal stecken Teenager, die nicht
genau wissen, was sie da anrichten, hinter den
Vandalenakten - wie in der Kathedrale von
Saint-Alaoin in Lavaur im Südwesten Frankreichs, als
zwei Jugendliche während einer Mutprobe durch eine
umgestürzte Kerze den Altar in Brand setzten. Sie
baten laut „Vatican News“ um Entschuldigung.
Und in Saint-Sulpice, einer der größten Kirchen in
Paris, entstand das Feuer im März vermutlich, weil
Obdachlose dort ihre Kleider verbrannten.
Meistens geschehen die Zerstörungen mit
voller Absicht
Doch in den meisten Fällen geschehen die
Verwüstungen mit voller Absicht - wie eben das mit
Kot an die Wand geschmierte Kreuz in der Kirche
Notre-Dame-des-Enfants in Nimes. Allerdings: Auch bei dem
verheerenden Feuer in Notre Dame in Paris
sowie dem Brand in Saint-Sulpice glauben viele an
Anschläge auf das Christentum, wie zahlreiche
ähnlich lautende Tweets zeigen.
„Wachsende Feindseligkeit in Frankreich
gegen die Kirche und ihre Symbole“
„Ich denke, es gibt eine wachsende Feindseligkeit in
Frankreich gegen die Kirche und ihre Symbole. Sie
scheint sich gegen das Christentum und die Symbole
der Christenheit insgesamt zu richten“, zitiert das
Magazin „Newsweek“ Ellen Fantini, die
Geschäftsführerin der Beobachtungsstelle gegen
Intoleranz und Diskriminierung von Christen in
Europa.>
========

30.4.2019: Gericht meint: Wer
einem Polizisten "Bring dich um" ruft, soll 8 Monate
auf Bewährung bekommen:
„Bringt euch um!“ - Suizid-Aufruf: Bewährung für
„Gelbwesten“-Anhänger
Weil er Polizisten zum Suizid
aufgerufen hatte, ist ein Anhänger der
„Gelbwesten“-Bewegung zu acht Monaten auf Bewährung
verurteilt worden. ...
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Frankreich 8.5.2019: Dorf mit zu wenig
Kindern hat Schafe als Schüler eingeschrieben, damit die
Schule bleibt:
Zu wenig Schüler: Eltern schrieben Schafe in
Volksschule ein
https://www.krone.at/1918244
<Was tun, wenn in einer Schule einer abgelegen
Ortschaft wegen Schülermangels die Schließung einer
Klasse droht? Man trägt 15 Schafe ein! Zu dieser
ungewöhnlichen Maßnahme griffen Eltern in Crets en
Belledonne im Osten Frankreichs ...
Im März hatte die Schule erfahren, dass eine der elf
Klassen im nächsten Schuljahr voraussichtlich
gestrichen wird, da die Schülerzahl von insgesamt 266
auf 261 leicht gesunken war. Ein Züchter aus der
Gegend brachte rund 50 Schafe und einen Hund in die
Schule. 15 Tiere wurden im Beisein von Schülern,
Eltern und Lehrern symbolisch eingeschrieben.
Mit Humor gegen die Bildungsbehörde
Es gebe vor Ort „Kinder mit Schwierigkeiten“, aber die
Bildungsbehörde interessiere sich nur für Zahlen,
sagte Gaelle Laval, Mitglied eines Elternbündnisses
und Mitorganisatorin der Aktion. Mit Humor wollten die
Eltern die Menschen mobilisieren, sich für den Erhalt
der Klasse einzusetzen, sagte Laval.>
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Paris
21.5.2019: Kriminelle Invasoren besetzen Terminal 2
von Flughafen Charles de Gaulle - die neuen
"Schwarzwesten":
Paris: "Frankreich gehört nicht den Franzosen!"
Hunderte Schwarzwesten-Migranten besetzen Flughafen
https://deutsch.rt.com/kurzclips/88367-paris-frankreich-gehoert-nicht-franzosen-schwarzwesten/
<Hunderte von
Migranten, die sich als "Schwarzwesten" bezeichnen,
haben am Sonntag den Pariser Flughafen Charles de
Gaulle besetzt und forderten von Premierminister
Édouard Philippe, sich gegen Abschiebungen und für
legale Papiere für alle auszusprechen.
Die Gruppe aus etwa 500 Demonstranten versammelte sich
im Terminal 2 des Flughafens, während
Bereitschaftspolizisten am unterem Ende der Rolltreppen
standen und den Protest bewachten.
"Frankreich gehört nicht den Franzosen! Jeder hat das
Recht, hier zu sein", rief einer der Demonstranten in
einen Lautsprecher.
Der Protest wurde von der Migrantenunterstützungsgruppe
La Chapelle Debout organisiert. Diese erklärte, dass
sich ihre Mitglieder nach der Protestbewegung der
Gelbwesten benannt haben, die seit Monaten in Frankreich
demonstriert. Die Migranten-Protestgruppe bezeichnet
sich als "Schwarzwesten". Sie fordert Papiere für alle,
ein Treffen mit Philippe zur Erörterung der Asylpolitik
und ein Treffen mit den Geschäftsführern von Air France,
um von dem Unternehmen zu fordern, "jede finanzielle,
materielle, logistische oder politische Beteiligung an
Abschiebungen ein[zu]stellen".
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Saint Louis bei Basel 21.5.2019:
Mehrfache Laserpointer-Angriffe gegen Tramchauffeure -
Steine gegen Tram - Tramgleis als Spielplatz benutzt
etc.:
Saint Louis: So wurden Basler Trams in Frankreich
terrorisiert
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/So-wurden-Basler-Trams-in-Frankreich-terrorisiert-16855735
Fototexte:
1) Die Trams von Basel nach Saint-Louis (F) fahren
wieder. Nun wurden aber Details über das Ausmass der
Attacken bekannt.
2) Zwischen dem 2. und dem 15. Mai
verkehrten wegen Sicherheitsbedenken nach 20 Uhr keine
Trams mehr auf dem französischen Teil der Linie.
3) Die Nachricht über die Einschränkung
des Trambetriebs nach Frankreich machte im Netz die
Runde. Zu Wort melden sich auch Chauffeure aus
Deutschland.
4) Für die Zustände in Frankreich gab es
viel Häme.
5) «Uns geht es um die Sicherheit der
Fahrgäste und des Fahrpersonals, die jederzeit
gewährleistet sein muss», begründeten die BVB den
Entscheid in den Kommentaren auf Facebook.
6) «Die Linie 3 nach Saint-Louis ist eine
teure Fehlinvestition», meint dagegen W.B.
7) Die Zweckentfremdung von Laserpointern
stelle eine erhebliche Gefahr dar und würde
strafrechtlich verfolgt, so René Gsell von der
Staatsanwaltschaft Basel-Stadt.
8) Der Betrieb nach Fahrplan wurde am 15.
Mai wieder aufgenommen, nachdem die Franzosen der BVB
weitere Massnahmen zugesichert hatten.
Der Artikel:
<Nachdem mehrfach Angriffe auf Trams und
deren Personal auf der Linie 3 nach Saint-Louis verübt
wurden, stellte die BVB den Betrieb zeitweise ein. Nun
werden Details über Attacken bekannt.
Eine Tramchauffeuse wurde auf dem französischen Teil der
Linie 3 von Basel nach Saint-Louis (F) mit einem
Laserpointer verletzt. Wagenführer weigerten sich, die
Linie zu befahren. Am 2. Mai
stellten die Basler Verkehrsbetriebe den
Betrieb nach 20 Uhr ein.
Zwar fahren die Trams inzwischen wieder nach Plan,
jedoch sind nun Details über die Attacken an die
Öffentlichkeit gelangt, wie die «bz Basel» berichtet. Die Angaben
stammen von Saint-Louis Agglomération.
Bei diesem Angriff wurde eine Wagenführerin mit einem
Laserpointer verletzt. Sie musste in einer Augenklinik
behandelt werden. Neu bekannt ist, dass auch der
Chauffeur des entgegenkommenden Trams mit dem Gerät
angegriffen wurde, die Attacke aber unbeschadet
überstand.
Zunächst wurden gegen 22 Uhr Steine gegen ein Tram
geworfen. Knapp eine halbe Stunde später kam erneut ein
Laserpointer zum Einsatz. Die Täter versuchten, den
Chauffeur über den Rückspiegel zu blenden, jedoch ohne
Erfolg. Das Tram konnte jedoch erst nach 23 Uhr
weiterfahren.
Im gleichen Zeitraum wurde ein Einsatzfahrzeug mit
Steinen beworfen.
Wieder wurde ein Tramchauffeur mit einem Laserpointer
angegriffen. Die französische Police National soll
informiert worden sein.
Am Nachmittag und am Abend wurden Tramsurfer gemeldet
und die Polizei informiert. In diesem Fall tappten sie
aber in die Videofalle: Von der Aktion sollen Aufnahmen
existieren.
Jugendliche sollen auf den Gleisen der Linie gespielt
haben. Bei diesem Vorfall, der keine betrieblichen
Folgen hatte, handelt es sich um das letzte Vorkommnis
vor der zeitweisen Einstellung des Betriebs am 2. Mai.
(las)>
========
LYON/Francia.- La explosión de una bomba con clavos, muy
cerca de la plaza Bellecour, considerada el corazón de
Lyon, dejó al menos 10 heridos , que el
presidente francés, Emmanuel Macron, consideró que
se trató de un “ataque” aunque hasta el momento no
especificó de qué índole. Fuentes de la Prefectura
confirmaron que las personas...
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26.5.2019: Europawahl: Le Pen 24% -
Macron 22%:
Sieg für Le
Pen: Le Pen triumphiert in Frankreich über Macron
https://www.krone.at/1929732
<Es ist der bisher größte Triumph von
Marine Le Pen, und er ist der Rechtspopulistin
nach der Europawahl vom Gesicht abzulesen. Von
einem „Sieg für das Volk“ spricht die
50-Jährige am Sonntagabend vor jubelnden
Anhängern. Ihre Partei hat Präsident Emmanuel
Macron gleich doppelt gedemütigt: Die
Europaskeptikerin hat den Pro-Europäer mit
rund 24 zu 22 Prozent geschlagen. Zudem ist Le
Pen eine Revanche für die Präsidentschaftswahl
gelungen, bei der sie Macron noch deutlich
unterlag. Nun peilt sie eine neue Allianz mit
der Lega, der AfD und anderen Rechtsparteien
im Europaparlament an. Für eine Überraschung
sorgten auch in Frankreich die Grünen: Sie
landeten auf dem dritten Platz, vor den
konservativen Republikanern von Ex-Präsident
Nicolas Sarkozy.
Der frühere Front National von Marine Le Pen
errang am Sonntag zwischen 23 und 24 Prozent der
Stimmen, wie aus mehreren Prognosen hervorgeht.
Die Partei von Präsident Emmanuel Macron, der
einen proeuropäischen Wahlkampf geführt hatte,
landete mit rund 22,5 Prozent der Stimmen auf
dem zweiten Platz. An dritter Stelle kamen die
Grünen mit 13 Prozent. Die konservativen
Republikaner von Ex-Präsident Sarkozy kamen auf
etwas mehr als 8 Prozent. Dahinter landeten die
Parti Socialiste und die linke und
europakritische La France Insoumise (LFI).
Prognosen der Fernsehsender TV1 und TV2
zufolge könnte Le Pens RN zwischen 22 bis 26
Mandate im neuen EU-Parlament erhalten.
Macrons LREM dürfte 20 bis 24, die Grünen 11
bis 14, die Republikaner 7 bis 10 und die PS
und FI jeweils zwischen 5 und 8 Mandate
erhalten.
Le Pen forderte nach dem starken
Abschneiden ihrer Partei bei der Europawahl
umgehend eine Auflösung der französischen
Nationalversammlung gefordert. Die
Europawahl sei ein Referendum über die
Politik von Staatschef Emmanuel Macron
gewesen, sagte sie am Sonntag nach der
Veröffentlichung der ersten Hochrechnungen.
Macron müsse nun die Konsequenzen ziehen und
die Nationalversammlung auflösen. Die
Nationalversammlung ist das Unterhaus des
französischen Parlaments. Le Pen sprach von
einem „Sieg des Volkes“.
Le Pen bleibt Abgeordente in
Pariser Nationalversammlung
Schon in den Umfragen führte knapp die Liste
der Rechtspopulistin Marine Le Pen - sie
könnte am Ende rund ein Viertel der Stimmen
erreichen. Die Rechtspopulistin
kandidiert nicht selbst für das
Europaparlament, schickte den erst
23-jährigen Jordan Bardella ins
Europa-Rennen, der sich als schlagfertiger
Schnellredner erwies. Sie wird nun von der
Pariser Nationalversammlung aus die Strippen
ziehen, er vom Europaparlament aus.
Bei der letzten Europawahl 2014 war Le Pens
Partei - damals hieß sie noch Front National
- mit 24,9 Prozent der Stimmen erstmals
stärkste Kraft in Frankreich geworden. Sie
gewann 24 Sitze, ist heute nach Abspaltungen
aber nur noch mit 15 Abgeordneten in der
Rechts-Fraktion Europa der Nationen und der
Freiheit vertreten.
Macrons Partei wurde erst 2016
gegründet. Sie stellt sich erstmals
einer Europawahl. Das schlechte
Wahlergebnis dürfte Macron, der wegen
der seit sechs Monaten anhaltenden
Gelbwesten-Proteste ohnehin angeschlagen
ist, weiter schwächen. Es könnte auch
die Durchsetzung der von ihm geplanten
Reformen begrenzen, was eine Einigung
mit Deutschland in wichtigen Themen
weiter erschweren würde. Die
Partnerschaft zwischen Deutschland und
Frankreich gilt als Motor der EU.
Zuletzt hatten die beiden Länder
allerdings kaum noch gemeinsame
Initiativen angestoßen.
Le Pen will „mächtige
Gruppe“ schmieden
Le Pen und Bardella wollen jetzt mit der
AfD und anderen Rechtspopulisten,
Europafeinden und Nationalisten eine
„mächtige Gruppe“ in der europäischen
Volksvertretung schmieden. Die Allianz
mit dem Namen „Europa des gesunden
Menschenverstandes“ (Europe of common
sense) hat dem „Europa der Eliten“ den
Kampf angesagt. Dazu zählen sie nicht
nur den früheren Investmentbanker
Macron, sondern auch die deutsche
Bundeskanzlerin Angela Merkel und andere
Spitzenpolitiker.
Macron als „Königsmacher“ im Europaparlament
Macron ist nun innenpolitisch massiv geschwächt, eine
Kabinettsumbildung gilt als wahrscheinlich. Auf
europäischer Ebene aber könnte der französische Präsident
trotz seiner Niederlage unumgänglich sein:
Denn auch die „Große Koalition“ aus
Europäischer Volkspartei und Sozialdemokraten hat Federn
gelassen. So könnte der 41-Jährige trotz seiner
Niederlage den „Königsmacher“ im Europaparlament
spielen.>
========
ALDE (Allianz der
Liberalen und Demokraten für Europa): 108 +40
ENF
(Europa der Nationen und der Freiheit): 55 +18
EFDD (Europa der
Freiheit und der Direkten Demokratie): 53 +12
Sonst.
(Sonstige, die noch keiner Fraktion
zuzuordnen sind): 31 +31
Grüne/EFA (Die
Grünen / Europäische Freie Allianz): 67 +15
EVP
(Europäische Volkspartei):178 -39
S&D (Progressive
Allianz der Sozialdemokraten):152 -35
EKR (Europäische
Konservative und Reformisten): 61 -14
GUE/NGL (Vereinte
Europäische Linke / Nordische Grüne Linke): 39 -13
NA
(Fraktionslose): 7
-15
========
Polynesien
27.5.2019: Frankreich spielte 1966-1996 mit 193
Atombomben - Strahlenkrankheiten mit Krebs ohne Ende
bei der Bevölkerung im neuen Gesetz erwähnt -
Mururoa-Atoll mit Atomabfall in 140 Schächten - kr.
F-Justiz verweigert bei 85% der Anträge die
Entschädigungen - kriminelles Frankreich verbietet
Untersuchungen (!):
Frankreich anerkennt zaghaft seine Atomschuld im
Südpazifik
https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Frankreich-anerkennt-zaghaft-seine-Atomschuld-im-Sudpazifik
<Tobias
Tscherrig / 27. Mai 2019 - Zwischen
1966 und 1996 führte Frankreich im Südpazifik 193
Atomtests durch. Nun hat Paris seine Atomschuld
schriftlich zugegeben.
Das französische Parlament
verabschiedete am 23. Mai die Reform eines Organisationsgesetzes,
in dem die Bedingungen für die Autonomie von
Französisch-Polynesien festgelegt sind. Im Reformtext
wird erstmals ausdrücklich auf die insgesamt 193 Kernwaffen-Tests
hingewiesen, die Frankreich zwischen 1966 und 1996 im
Südpazifik durchführte.
Auch die strahlungsbedingten
Krankheiten der polynesischen Bevölkerung sind
Gegenstand des Textes. Damit schreibt sich Frankreich
– wenn auch nur zaghaft – seine in
Französisch-Polynesien hinterlassene Atomschuld ins
Gesetz.
Krebserkrankungen
in der Region
«Die Republik erkennt den Beitrag
Französisch-Polynesiens zum Aufbau der nuklearen
Abschreckungskapazität und zur Verteidigung der Nation
an.» Dieser verklausulierte Satz des Gesetzestextes
ist geschichtsträchtig: Dreiundfünfzig Jahre nach dem
ersten Kernwaffen-Test, den Frankreich auf das
Mururoa-Atoll abfeuerte, und dreiundzwanzig Jahre nach
der Explosion der letzten französischen Atombombe im
Südpazifik folgt damit die zumindest einigermassen
klare Anerkennung der unliebsamen französischen
Hinterlassenschaft. Bis heute ist das Atoll Mururoa,
ehemals primäres Testgebiet Frankreichs im Südpazifik,
Sperrgebiet. In rund 140 Bohrschächten lagern
dort grosse Mengen radioaktiven Abfalls.
Ungeachtet internationaler Proteste
und schwerer Unruhen auf Tahiti führte Frankreich noch
1995
eine Testserie auf Mururoa durch. Im Jahr 2000 zogen
die Franzosen schliesslich vom Atoll ab, der Schaden
war aber angerichtet: Zahlreiche Krebserkrankungen in
der Region werden mit den umstrittenen Tests in
Verbindung gebracht.
Harzige
Anerkennung, harzigere Wiedergutmachung
2010 richtete Frankreich per Gesetz
einen Mechanismus für Entschädigungen ein, diese gehen
Opferverbänden allerdings nicht weit genug. Zwischen
2010 und 2018 erhielten nur elf Prozent der dem
Kompensationsausschuss für Opfer von Nukleartests (CIVEN)
vorgelegten Fälle eine positive Antwort. Seit der
Beseitigung des «vernachlässigbaren Risikos», einer
opferfeindlichen rechtlichen Sperre, hat sich die
Verarbeitungsrate der Dossiers zwar verbessert, ist
aber immer noch unbefriedigend.
[Präsident Hollande in Polynesien 2016 -
Opfergruppen verklagen Frankreich in Den Haag 2018]
2016 reiste François
Hollande nach Französisch-Polynesien und
erkannte die Atomschuld von Frankreich zumindest
mündlich an. Eine Entschuldigung sprach er nicht aus.
Im Oktober 2018 handelte eine
Gruppe von Aktivistinnen und Aktivisten aus dem
Südpazifikraum. Sie verklagten
Frankreich respektive die ehemaligen Präsidenten
Valéry Giscard d'Estaing und Jacques Chirac vor dem
Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.
Erneut bewegt sich das offizielle
Frankreich in kleinen Schritten: Im Reformtext, den
die Senatoren und Abgeordneten am 23. Mai
verabschiedet haben, wird auf die «Bedingungen für die
Entschädigung von Personen, die an strahlungsbedingten
Krankheiten leiden» hingewiesen. Ausserdem
verpflichtet sich Frankreich, die «wirtschaftliche und
strukturelle Umstellung Französisch-Polynesiens nach
Einstellung der Atomversuche» zu unterstützen.
Dieser Text sei das Ergebnis
«semantischer Kompromisse, die durch den harten Kampf
der polynesischen Parlamentarier erzielt wurden»,
analysiert das Online-Portal «mediapart.fr».
Die französische Regierung und die gewählten Vertreter
der Mehrheit hätten bis zum letzten Moment mit den
Vertretern Französisch-Polynesiens gekämpft, um den
Umfang und den Inhalt des Textes zu schwächen sowie
die Verständlichkeit der wichtigen Textpassagen zu
verwässern.
«700-mal
stärker als Hiroshima»
Die Erwähnung der Atomschuld in
einem Text, der die Beziehungen zwischen Frankreich
und Polynesien regelt, kann aber auch als Indiz für
das wachsende Bewusstsein Frankreichs an der
dramatischen Realität der 193 Kernwaffentests in
Französisch-Polynesien gedeutet werden. So wies etwa
die polynesische Abgeordnete Maïna
Sage, die stark an der Ausarbeitung des Textes
mitwirkte, mehrmals darauf hin, dass die 193
Explosionen unvergleichbar seien und die
Atombomben-Explosion von Hiroshima um das 700-fache
übertreffen würden.
Also sollte die Reform des
Gesetzestextes zumindest teilweise dem Umfang der
Tests entsprechen, die die französische Armee in den
letzten dreissig Jahren auf See, unter Tage und in der
Luft durchgeführt hat. Die französischen Abgeordneten
sind sich sicher, dass sie dieses Ziel erreicht haben.
Sie haben den Reformtext fast einstimmig angenommen.
Nur der unabhängige Politiker Moetaï
Brotherson stimmte der Reform nicht zu. Er sagte
im französischen Parlament, der Text werde das Leben
der Opfer der Atomtests nicht verbessern; ausserdem
fehle darin der normative Umfang. Für Brotherson ist
der Reformtext deshalb nur der Weg, mit dem sich
Frankreich billig aus der Affäre ziehen will.
Frankreich habe noch nie um Verzeihung gebeten und
werde das wohl auch nie machen, sagte er im Parlament.
Ausserdem sei nicht berücksichtigt worden, dass
Französisch-Polynesien und auch Neukaledonien in die
Liste der zu dekolonisierenden Länder der Vereinten
Nationen aufgenommen worden seien.
Symbolische
Anerkennung, Verschlechterung für Opfer -
[kriminelle F-Justiz lehnt Entschädigungen zu 85%
ab]
Die symbolische Anerkennung der
Atomschuld durch Frankreich bedeutet indes nicht, dass
die Opfer der Tests rechtlich besser gestellt werden.
Beinahe zeitgleich mit der Verabschiedung des
Reformtextes gab das Verwaltungsgericht von Papeete,
der Hauptstadt von Französisch-Polynesien, seinen Entscheid
über insgesamt zwölf Entschädigungs-Forderungen
bekannt. Die Bilanz ist ernüchternd, das Gericht
lehnte zehn der Forderungen ab.
Als Grundlage für die negativen
Entscheidungen gilt ein Finanzgesetz,
das Ende 2018 geändert wurde. Das Gesetz verlangt nun
vom Antragssteller den Nachweis, dass er einem
bestimmten Strahlungsgrenzwert ausgesetzt war – eine
massive Verschlechterung für die Opfer der
französischen Kernwaffen-Tests.
[Mururoa-Atoll ist bis heute Sperrgebiet -
kriminelles Frankreich hält Daten geheim -
Untersuchungen sind verboten]
Was sich aber ändern könnte, ist
der Zugang zu den betroffenen Atollen. Einige der
Informationen, zum Beispiel zu den Umweltauswirkungen,
sind bis heute unter Verschluss. Seit Jahren fordern
französisch-polynesische und viele weitere Experten
den Zugang zu diesen von nuklearen Bränden und von der
französischen Armee doppelt verschlossenen Orten. Im
Reformtext wurde nun erstmals klar festgehalten: «Der
Staat sorgt für die Erhaltung und Überwachung der
betroffenen Standorte in den Atollen Mururoa
und Fangataufa.» Umweltaktivisten und
Forscher hoffen jetzt darauf, dass ihnen endlich
Zugang zu wichtigen Informationen gewährt wird.>
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
Der französische Senat hat in der Nacht zum Dienstag in
erster Lesung dem Gesetzentwurf zum Wiederaufbau der
Kathedrale Notre-Dame zugestimmt. Der Abstimmung war
eine Debatte vorausgegangen. Das Gesetz sieht Ausnahmen
beim Denkmal- und Umweltschutz vor. Geldgeber erhalten
Steuerermäßigungen.
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4.6.2019: Macron hat nun auch Probleme mit
der Eisenbahn SNCF:
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Internationaler
Strafgerichtshof von Den Haag 18.6.2019:
Gelbwesten-Führer Francis Lalanne verklagt Napoleon
Macron und seinen Innenmnister Castaner wegen
Polizeigewalt - Petition mit 250.000 Unterschriften:
Macron vor Internationalem Strafgerichtshof angeklagt
– Deutsche Medien schweigen
<Francis Lalanne, einer der führenden
Köpfe der Gelbwesten in Frankreich, kündigte Ende
Februar 2019 in der französischen Tageszeitung
„Libération“ an, Frankreichs Präsident Emmanuel
Macron sowie den Innenminister Christophe Castaner
vor dem Internationalen Strafgerichtshof anzuklagen.
In einer von ihm initiierten Petition konnte Lalanne
die erforderlichen 250.000 Stimmen sammeln, um Klage
einzureichen. Lalanne beschuldigt Macron und
Castaner wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit
und beruft sich auf Artikel 35 der Menschenrechte.
Vor wenigen Tagen berichteten die französischen
Medien, dass die Klage nun am 11. Juni 2019 beim
Internationalen Strafgerichtshof mit den
erforderlichen Unterschriften eingereicht wurde. In
den deutschen Medien wird darüber kaum kein Wort
verloren. Hier werden wir
dies für Sie verfolgen.
Der Petitionstext beginnt mit einer Erläuterung
dessen, was der Strafgerichtshof auf Grundlage des am
1. Juli 2002 in Kraft getretenen Gesetzes und seiner
Definition eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit
ist: „Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist eine
der folgenden Handlungen, wenn sie im Rahmen eines
weitreichenden oder systematischen Angriffs auf
Zivilbevölkerung begangen wird…“ Hier listete Lalanne
im Folgenden die „Handlungen“ der Polizei gegen die
Demonstranten auf.
Die Gewaltanwendung der französischen Polizei
gegenüber den Gelbwesten, von denen sich einige
sicherlich nicht durch Pazifismus ausgezeichnet haben,
ist unverhältnismäßig und verwerflich, so Lalanne.
Lalanne, Sänger, Künstler und „Gelbweste“, startete
vor gut drei Monaten die Petition auf change.org. Auf
seiner Reise nach Den Haag wurde
Lalanne von zwei Anwälten begleitet, die zugelassene
Anwälte für den Internationalen Strafgerichtshof sind.
Die Klage gehe gegen Macron und Castaner, weil diese
die Hauptbefehlshaber der Polizei seien, so Lalanne.
Die Polizei habe während der Demonstrationen Waffen
gegen die Demonstranten eingesetzt, die als
„Kriegswaffen“ definiert sind: Handgranaten und
Hartgummigeschosse. Vor dem Internationalen
Strafgerichtshof könnten sich der französische
Präsident und sein Minister nicht auf ihre Immunität
berufen, sagte eine Anwältin Lalannes. Sie hätten zwar
Immunität in Frankreich, jedoch nicht vor dem IStGH.
https://www.watergate.tv/macron-vor-internationalem-strafgerichtshof-angeklagt-deutsche-medien-schweigen/
========
In Frankreich sind führende Politiker mehr als
besorgt: Sie fürchten, dass islamische Extremisten
den öffentlichen Dienst unterwandert haben, das
berichten französische Medien. Die Politiker
würden – aus Angst als „islamophob“ bezeichnet zu
werden – nichts [weiter lesen]
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24.6.2019: Napoleon Macron deformiert sein
Volk mit Polizeigewalt gegen Gelbwesten: 11 Tote, 23
Augen weg, 5 Hände weg, 76 Schwerverletzte etc.:
Kleine Statistik zu den bereits 32 Wochen andauernden
Gelb-Westen Protesten
http://uncut-news.ch/2019/06/24/kleine-statistik-zu-den-bereits-32-wochen-andauernden-gelb-westen-protesten/
Kleine Statistik zu den bereits 32 Wochen andauernden
Gelb-Westen Proteste in Frankreich.
- 11 Tote
- 76 Schwerverletzte
- 2500 Verletzte
- 23 Demonstranten verloren ein Auge
- 5 Demonstranten verloren eine Hand
- Tausende verhaftet
- keine Berichte über diese Staats-Gewalt in
den Mainstream-Medien
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Man kennt das ja inzwischen: Da rotten sich
Gruppen von Migranten zusammen, und machen der
Polizei klar, dass es sich um „ihre“ Straße
handelt, dass sie für „Ordnung“ à la Irak sorgen
und die Polizei [weiter lesen]
========
Frankreich 9.7.2019: CO2-Klima-Fantasie bringt neue
Steuereinnahmen:
Frankreich führt 2020 Ökosteuer auf Flugtickets ein
Frankreich führt ab dem kommenden Jahr
eine Ökosteuer auf Flugtickets ein. Die Abgabe soll
zwischen 1,50 Euro und 18 Euro pro Ticket betragen,
wie Verkehrsministerin Elisabeth Borne am Dienstag in
Paris mitteilte. Der Höchstbetrag wird demnach für
Businesstarife der Langstrecke fällig.
Mehr»
Kommentar:
Klima=Sonnenaktivität+Milchstrassenarm
Das Klima wird von der variablen Sonnenaktivität bestimmt,
und Eiszeiten kommen beim Flug der Erde durch einen Arm
der Milchstrasse.
Link.
Michael Palomino, 9.7.2019
========
11.7.2019: EU-Vorgaben
umgesetzt: Franzosen dürfen ihre Kinder nicht mehr
schlagen
Es ist kaum zu glauben, aber in
Frankreich gab es bis dato kein Gesetz, das Eltern
das Schlagen ihrer Kinder untersagte. Doch damit ist
...
========
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Frankreich
12.7.2019: Kinderschutz wird verschärft: Schlagen
verboten, demütigen verboten, beleidigen verboten -
aber Eltern bleiben straffrei (?!):
Nun offiziell: Franzosen dürfen ihre Kinder nicht
mehr schlagen
https://deutsch.rt.com/europa/90147-nun-offiziell-franzosen-duerfen-ihre-kinder-nicht-mehr-schlagen/
<Klingt skurril, ist aber wahr: Frankreich
hatte bis dato keine legale Grundlage, die körperliche
Züchtigung von Kindern verbot. Erst jetzt wurde ein
Gesetz verabschiedet, das es Eltern untersagt, ihre
Kinder zu schlagen. Dazu zählen auch Demütigungen oder
Beleidigungen.
Mit der Veröffentlichung im Amtsblatt trat am
Donnerstag ein Gesetz in Kraft, das die sogenannte
"erzieherische Gewalt" untersagt. Damit setzt Frankreich
mit mehrjähriger Verspätung europäische Vorgaben um. Frankreich
ist nun das 56. Land der Welt, das die körperliche
Züchtigung von Kindern untersagt. Die
Versuche früherer Regierungen, diese Praxis zu
verbieten, sind gescheitert.
Bereits vor vier Jahren hat der Europarat Frankreich
wegen Tolerierung der Prügelstrafe für Kinder gerügt.
Paris habe damit gegen die Europäische Sozialcharta
verstoßen, stellte das zuständige Komitee der
paneuropäischen Länderorganisation damals fest.
[Neuer Pflichtsatz bei Heiraten: Gewalt an Kindern
ist verboten]
Im Bürgerlichen Gesetzbuch Frankreichs steht nun ein
neuer Satz, der vom Standesbeamten bei Hochzeiten
vorgelesen wird. Danach soll die "Autorität der Eltern
ohne physische oder psychische Gewalt ausgeübt werden".
Nach Angaben der Regierung sind damit künftig auch der
Klaps auf den Po oder Ohrfeigen tabu.
[Keine Bestrafung der Eltern vorgesehen (?!)]
Das neue Gesetz sieht für die Eltern allerdings
keine spezifische Strafen vor.
"Man erzieht nicht durch Furcht", hatte
Gesundheitsministerin Agnès Buzyn zur Begründung gesagt.
Angestoßen hatten das neue Gesetz die mit Präsident
Emmanuel Macron verbündeten Liberalen. Kritik kommt von
Konservativen und Rechtspopulisten. Sie beklagen eine
unzulässige "Einmischung" in das
Familienleben. Dabei gaben laut der französischen
Kindheitsstiftung 85 Prozent der französischen Eltern
zu, ihre Kinder geschlagen zu haben.
In Deutschland haben Kinder seit dem Jahr 2000 das
Recht auf eine gewaltfreie Erziehung.>
========

Sie wuchern unkontrolliert und produzieren giftige
Dämpfe: Sechs Strände in der französischen Region
Bretagne wurden wegen großer Vorkommen von Ulva
armoricana, auch als "Meersalat" bekannt, geschlossen.
Sie sollen in Zusammenhang mit zwei Todesfällen stehen.
========
Frankreich – In der Gemeinde von Les Ulis kam es
am Wochenende zu Protesten algerischstämmiger
Personen. Dabei wurde eine Polizeistation
angegriffen. Am Samstag in der Nacht kam es zu
einer größeren, gewaltätigen Versammlung von
mehrheitlich [weiter lesen]
========
<Frankreich – Migranten aus Osteuropa wurden
von französischen Bürgern verprügelt. Zuvor sollen die
Migranten minderjährige Mädchen begrapscht haben.
Nach einem Bericht von Le
Parisien, kam es in der Kommune von Draveil zu
einer Zusammenrottung aufgebrachter Bürger. Zwei
Migranten aus Osteuropa, beide etwa 30 Jahre alt, sollen
eine 12 und eine 15 Jahre alte Badbesucherin sexuell
belästigt haben. Die Mädchen wehrten sich mit Händen und
Füßen, schrieen und machen so auf sich aufmerksam.
Der Vater der Kinder und mehrere umstehende Badegäster
versammelten sich daraufhin um die beiden Belästiger
herum, befreiten die Mädchen und begannen dann auf die
Männer einzuschlagen.
Die Sicherheitsbeamten des Bads retteten die Migranten
vor schlimmeren Verletzungen. Einer der Belästiger trug
eine Kopfverletzung davon, der andere einige gebrochene
Rippen. Der Direktor, Herr Abdel Ammari, drohte mit der
Schließung des Bads, wenn sich solche Vorfälle häufen
sollten.
Auch in Deutschland werden die Schwimmbäder mehr und
mehr zur Kampfzone. In der naheliegenden Stadt Kehl
hinter der Grenze, denkt die Badleitung sogar über
Stacheldraht und noch mehr zusätzlichen
Sicherheitsdienst nach, um gewalttätige Jugendbanden und
sexuelle Straftäter am Betreten des Badebereichs zu
hindern. (CK)>
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/25/frankreich-migranten-buergern/
========
Paris – Wegen steigender Kriminalität und der
hohen Lebenshaltungskosten kehren immer mehr
Hipster der Stadt der Liebe den Rücken und suchen
nun ihr Glück in den ländlichen Gebieten und
Kleinstädten. Zwischen 2009 und 2014
verließen [weiter lesen]
========
=========
In der französischen Stadt Roanne gab es bereits sechs
Opfer dieser neuen kriminellen Masche. Nachdem sie
selbstgedrehte Zigaretten von Fremden rauchten, wurden
sie in einen komatösen Zustand versetzt und ihrer
persönlichen Wertgegenstände beraubt.
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22.8.2019: Diktatoren von G7 in Biarritz -
alles geschlossen - Demoverbot - 13.000 Polizisten:
G7 in Frankreich: Angst vor Unruhen? Protestverbot,
Geschäfte geschlossen und über 13.000 Polizisten
========
<Während in Deutschland muslimische
Straßenzüge und Stadtteile zu No-go-Areas
mutiert sind, in denen hebräischsprechende
Leute, Kippa-Träger und Menschen mit einem
Davidstern-Anhänger Gefahr laufen, bedroht und
geschlagen zu werden, ereignet sich im
Nachbarland Frankreich bereits eine brutale
Mordserie durch Islamisten an Juden. Deren
Schilderungen und Hintergründe gehören
sicherlich zu den beklemmendsten Passagen im
Buch Sicherheitsrisiko
Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie
der Islam unser Land bedroht.
Infolge der unkontrollierten muslimischen
Masseneinwanderung erstarkte der Judenhass nicht nur in
Deutschland, sondern in nahezu allen westeuropäischen
Ländern. Dennoch bleibt der islamische Antisemitismus in
Deutschland ein großes Tabu-Thema, denn dieser überführt
gleich mehrere linke Dogmen einer Verdrehung der
Realität, die bei der angeblich ausnahmslosen
kulturellen Bereicherung durch die muslimische
Masseneinwanderung beginnt und über die
Integrationsweigerung von Muslimen selbst in der dritten
und vierten Einwanderungsgeneration bis hin zur
drastischen Verschlechterung der inneren Sicherheit
durch einen ansteigenden muslimischen Bevölkerungsanteil
reicht.
In der Realität stellt sich der durch Berliner und
europäische Eliten erzwungene Multikulturalismus immer
häufiger als ein hochexplosives Gemisch dar, welches für
den Normalbürger in lebensgefährliche Situationen
mündet. Welche Gefahren vor diesen Hintergründen
jüdischen Gemeinden in Deutschland tatsächlich drohen,
verdeutlicht ein Blick nach Frankreich. Die dortige
jüdische Gemeinde, die mit ihren rund 500 000
Mitgliedern die größte Europas darstellt, sieht sich mit
einem weitverbreiteten muslimischen Judenhass
konfrontiert, der mitunter tödliche Auswirkungen hat.
Der eingewanderte
Judenhass
Die Muslime in Frankreich (die Schätzungen reichen
von 5–9 Millionen bei rund 65 Millionen
Gesamtbevölkerung) stammen überwiegend aus Algerien,
Marokko, Tunesien, Mauretanien sowie Subsahara-Afrika,
Mali, Senegal, Tschad, Guinea, den Komoren und der
Türkei. Da diese Herkunftsländer auch den
einwandernden Flüchtlingsstrom nach Deutschland
betreffen, sind die französischen Verhältnisse dabei,
sich nun auch in Deutschland zu etablieren.
Nicht nur die allgemeine Sicherheitslage hat sich in
Frankreich nach der Serie islamistischer
Terroranschläge extrem verschärft, sondern
insbesondere die der jüdischen Gemeinde, deren Alltag
regelmäßig von schweren Gewalttaten erschüttert wird.
So sind für das Jahr 2018 541 judenfeindliche
Übergriffe registriert, was im Vergleich
zum Vorjahr einen Anstieg von rund 74 Prozent
darstellt. Bei der Bekanntgabe dieser Zahlen zeichnete
der französische Innenminister Castaner
dementsprechend auch ein düsteres Bild: »Der
Antisemitismus breitet sich aus wie ein Gift«. Und
auch Joël Mergui, ehemaliger Präsident des jüdischen
Zentralkonsistoriums, zog ein bedrückendes Fazit: »Aus
Angst zu stigmatisieren hat Frankreich den Kampf gegen
den Islamismus verloren.« Doch nicht nur in
Frankreich, ist man angesichts der Parallelen zu
Deutschland hinzuzufügen geneigt.
Muslimische Gang foltert
Pariser Juden zu Tode - [der Tod von Ilan Halimi - und
die Mitwisser alarmieren die F-Behörden nicht (!)]
Unvergessen bleiben die brutalen Folterungen und der
Mord an dem französischen Juden Ilan Halimi. Unter
einem Vorwand wurde der 23-Jährige in einen Pariser
Vorort gelockt, um dort von einer Gang überwältigt und
entführt zu werden, woraus sich ein 24-tägiges
Martyrium für Ilan entspann. Die Entführerbande um den
Haupttäter Youssouf Fofana (von der Elfenbeinküste
herstammend, mehrfach vorbestraft und in Haft)
entkleidete und fesselte ihn, stach mit Messern auf
ihn ein und drückte Zigaretten auf seinem Körper aus,
um ihn dann mit einer brennbaren Flüssigkeit zu
übergießen und anzuzünden. Als man ihn schließlich,
mit Säure verätzt, in der Nähe von Eisenbahngleisen
entdeckte, war es zu spät, um sein Leben zu retten.
Neben der Bande waren aber auch Nachbarn, Freunde und
Bekannte der Täter bei der Bewachung dabei gewesen,
hatten den Folterungen zugesehen oder sich direkt an
ihnen beteiligt. Niemand in dem muslimisch geprägten
Viertel war in diesen 24 Tagen auf die Idee gekommen,
die Behörden zu alarmieren. Während der späteren
juristischen Aufarbeitung wurden insgesamt 27 Täter
wegen Beteiligung an Folter und Mord verurteilt. Doch
noch zum Prozessauftakt vor dem Pariser Schwurgewicht
schrie der Hauptangeklagte Youssouf Fofana: »Allahu
Akbar«.
Tatmotiv Judenhass -
[muslimischer Nachbar tötet jüdische
Holocaust-Überlebende - und die F-Behörden
verschweigen den Mord (!)]
Mireille Knoll war eine französische Überlebende des
Holocaust. Am 23. März 2018 wurde die 85-Jährige durch
den muslimischen Sohn einer Wohnungsnachbarin mit elf
Messerstichen ermordet. Danach legte der 29-jährige
Yacine M. Feuer in der Wohnung und drehte den Gasherd
auf. Weil er vergessen hatte, den Gashaupthahn zu
entriegeln, kam es allerdings zu keiner Explosion in
der Wohnung. Der Stadtteil, in dem dies geschah,
verfügt über einen hohen Anteil an Nordafrikanern und
arabischen Einwanderern. Die Behörden hatten das
muslimisch-antisemitische Motiv hinter der Tat sofort
erkannt. Doch sie verschwiegen und bestritten es
zunächst, um muslimische Vorstadtjugendliche vor einem
Pauschalverdacht zu bewahren und zu verhindern, dass
sich inmitten des laufenden Präsidentenwahlkampfes die
Warnungen und Argumente des Front National
bewahrheiten würden.
[Frankreich: Alle 2 Jahre ein Mord an einem Juden]
Der Mord an der 85-jährigen Holocaust-Überlebenden ist
seit 2003 bereits das elfte jüdische Mordopfer, das
durch islamischen Judenhass in Frankreich zustande
kam:
- Sébastien Selam, ein 23-jähriger Jude, wird von
seinem Nachbarn und Jugendfreund Adel Amastaibou
getötet. Der Muslim ruft bei der Tat: »Ich habe
einen Juden getötet! Ich gehe ins Paradies!«
- Mohamed Merah, von algerischer Abstammung,
erschießt sieben Personen. Zuerst drei Soldaten in
Südfrankreich, danach bei einem Terroranschlag, den
er auf eine jüdische Schule in Toulouse verübt, drei
Kinder und einen Lehrer.
- Amedy Coulibaly, dessen Familie aus Mali stammt,
war ein islamistischer Terrorist, der sich zu
al-Qaida bekannte. 2 Tage nach dem Anschlag
auf Charlie Hebdo (zwölf Tote)
erschoss er hinterrücks die 26-jährige Polizistin
Clarissa Jean-Philippe und verletzte einen weiteren
Beamten schwer. Einen Tag später überfiel er einen
koscheren Supermarkt in Paris und erschoss bei der
Geiselnahme gezielt vier jüdische Menschen.
- Beim Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel
erschoss der algerischstämmige französische
Dschihadist Mehdi Nemmouche mit einer Kalaschnikow
AK-47 vier Menschen. In der Urteilsbegründung gegen
ihn wies das Gericht explizit auf den »ausgeprägten
Antisemitismus« dieses islamischen Terroristen hin,
der vor Gericht auch keinerlei Reue zeigte. Es
handelt sich bei ihm um einen IS-Syrien-Rückkehrer,
der über ein Jahr lang bei der Dschihadistenmiliz
gekämpft hat. Ihm werden Folterungen vorgeworfen
sowie Verbindungen zur Terrorgruppe des 13. November
2015, die unter Abdelhamid Abaaoud eine
Anschlagsserie in Paris koordiniert hatte, durch die
130 Menschen getötet und rund 700 verletzt wurden.
- Ein weiteres Mal wurde Frankreich von einem Mord
aufgewühlt, dieses Mal an der 64-jährigen jüdischen
Sarah Halimi im April 2017. Die Rentnerin war von
einem muslimischen Nachbarn totgeschlagen worden.
Der Mann aus Mali drang in die Wohnung der Frau ein,
folterte sie zu Tode und stieß sie aus einem Fenster
im dritten Stock. Während der Tat rief er »Allahu
Akbar« und rezitierte Koran-Suren.
Französischer
[Ex]-Präsident [Sarkozy] fordert eine Überprüfung des
Korans - [Manifest von 250 Persönlichkeiten gegen
Hassrede im Steinzeit-Islam-Koran]
Nach dem neuerlichen Mord an einer Jüdin durch einen
Muslim unterzeichneten 250 Persönlichkeiten ein
Manifest, in dem islamische Theologen dazu
aufgefordert wurden, alle Verse des Korans, die zu
Mord oder Bestrafungen an Juden, Christen oder
sogenannten Ungläubigen aufrufen, als hinfällig zu
erklären. Als Vorbild sollte die Distanzierung des
Zweiten Vatikanischen Konzils vom katholischen
Antisemitismus dienen. Bereits im Jahr 1965 hatte die
Katholische Kirche ihren alten »Absolutheitsanspruch«
abgelegt, und nichtchristliche Religionen wie das
Judentum und den Islam als weitere Wege zum
spirituellen Heil anerkannt. Unter den Unterzeichnern
des Manifests, das die Überprüfung des Korans
einforderte, war auch der frühere Präsident Nicolas Sarkozy.
Man stelle sich mal ein derartiges Engagement
vonseiten Angela Merkels und anderer »politisch
korrekt« sein wollender deutscher
Regierungsverantwortlichen vor!
Was der katholischen Kirche vor Jahrzehnten gelang,
wurde von heutigen islamischen Theologen jedoch
brüskiert zurückgewiesen. Dabei erfuhren die
Islam-Funktionäre sogleich Unterstützung aus dem linken
Milieu, die dieses gemeinschaftliche Toleranz fordernde
Manifest in gewohnter Manier in die Schublade
»Stigmatisierung des Islams« einordnete. Kein namhafter
islamischer Theologe – weder in Frankreich noch in
Deutschland – hat sich bisher von den Hassaufrufen im
Koran distanziert.>
========
Villeurbanne
(Region Lyon) 1.9.2019: Mohammed-Fantasie-Afghane
spielt Dschihad in einer Metro-Station: 1 Toter+3
Schwerverletzte:
Lyon: Afghane geht mit Messer und Grillspieß auf
Menschen los – ein Toter und acht Verletzte
https://www.epochtimes.de/politik/welt/lyon-19-jaehriger-afghane-geht-mit-messer-auf-menschen-los-ein-toter-und-mehrere-verletzte-a2987719.html?meistgelesen=1
<In Lyon ist ein afghanischer
Asylbewerber mit einem Messer und einem Grillspieß auf
Menschen losgegangen. Ein 19-Jähriger wurde getötet
und acht weitere Menschen wurden verletzt.
In Frankreich hat ein mit einem Messer und einem
Grillspieß bewaffneter Angreifer einen Mann getötet und
acht weitere Menschen verletzt.
Ein 19-Jähriger sei erstochen, drei der übrigen Opfer
seien lebensgefährlich verletzt worden, teilte die
Staatsanwaltschaft in Lyon am Samstag mit.
Der mutmaßliche Täter sei an einer Metro-Station am
Rande von Lyon auf die Menschen losgegangen. Er wurde
festgenommen. Sein Motiv war zunächst unklar.
Der Vorfall ereignete sich in der Nähe einer
Metro-Station in der Vorstadt Villeurbanne bei Lyon.
Passanten und dem Sicherheitspersonal an der
U-Bahn-Station gelang es, den Verdächtigen zu
überwältigen. Der mutmaßliche Angreifer wurde wegen des
Verdachts auf Mord und versuchten Mord in
Untersuchungshaft gebracht, wie die Staatsanwaltschaft
mitteilte.
Zunächst war von zwei Angreifern die Rede gewesen. Die
Staatsanwaltschaft und Polizeikreise dementierten die
Behördenangaben später jedoch. Wie aus Polizeikreisen
verlautete, handelte es sich bei dem Verdächtigen um
einen afghanischen Asylbewerber. Demnach war er vor dem
Angriff weder der Polizei noch den Geheimdiensten
bekannt.
Augenzeuge: Angreifer hat „in alle Richtungen um sich
gestochen“
Rund fünfzig Rettungskräfte waren im Einsatz. Eine
junge Augenzeugin sagte der Nachrichtenagentur AFP, ein
Mann habe an einer benachbarten Bushaltestelle „in alle
Richtungen um sich gestochen“. Einen Mann habe er mit
dem Messer „in den Kopf“ gestochen, einem weiteren Opfer
„den Bauch geöffnet“.
Niemand sei zur Hilfe gekommen, sagte das Mädchen.
„Überall war Blut“, sagte sie weiter. Die Menschen seien
geflüchtet und hätten sich in Sicherheit
gebracht. Die Helfer mussten rund 20 Menschen wegen
Schocks behandeln.
Lyons Bürgermeister, der frühere französische
Innenminister Gerard Collomb, besuchte den Tatort. Zum
Motiv wollte er sich nicht äußern. Der Angreifer habe
„recht plötzlich“ gehandelt, sagte Collomb vor
Journalisten. (afp)>
========

2.9.2019: Saudi-Justiz in Frankreich
gegen Identitäre - Urteil aufgrund der Erfindung,
Identitäter hätten sich als Polizei "verkleidet":
Es geht los: 6 Monate Gefängnis für Patrioten in
Frankreich
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/02/es-monate-gefaengnis/
<Drei Aktivisten der Identitären Bewegung
wurden am Donnerstag, 29.8.2019 wegen „Amtsanmaßung“ zu
6 Monaten Haft verurteilt, weil sie an der friedlichen,
legalen „Defend Europe Alps“ Aktion teilgenommen hatten.
Nach Tommy Robinson könnten sie damit die nächsten
politischen Gefangen im ehemals freien Westeuropa
werden.
Das Gericht in Gap, Hautes-Alpes verurteilte den
Vorsitzenden von „Generation Identitaire“ Clement
Gandelin, Sprecher Romain Espino und Damien Lefevre zu
sechs Monaten Haft und beraubte sie für fünf Jahre ihrer
Bürgerrechte, darunter das Wahlrecht, berichtet
France24.
Jeder der drei muss eine Geldstrafe von 2000 Euro
bezahlen. GI muss außerdem eine Strafe von 75.000 Euro
zahlen.
Angeblich hätten die „Defend Europe“ Aktivisten sich
als Polizisten ausgegeben, so die Begründung des
Gerichts – eine dreiste Lüge, da die Aktion
unmissverständlich als Identitäre Aktion gekennzeichnet
war. Anwalt Pierre-Vincent
Lambert kündigte Berufung an.
Clement Gandelin postete dazu dieses Video auf Twitter:
Spenden an:
CLEMENT GANDELIN
IBAN: FR76 1027 8073 0100 0217 6540 189
BIC: CMCIFR2A>
========
2.9.2019: Napoleon Macron in Moskau für
"Zusammenarbeit" - Trumps Sanktionen sind nicht mehr
wichtig:
Ausführlich im russischen Fernsehen: Macron spricht
sich für Zusammenarbeit mit Russland aus
http://uncut-news.ch/2019/09/02/ausfuehrlich-im-russischen-fernsehen-macron-spricht-sich-fuer-zusammenarbeit-mit-russland-aus/
https://www.anti-spiegel.ru/2019/ausfuehrlich-im-russischen-fernsehen-macron-spricht-sich-fuer-zusammenarbeit-mit-russland-aus/
In der
russischen Sendung „Nachrichten der Woche“ ging es am
Sonntag auch um eine bemerkenswerte Rede, die Macron
letzte Woche gehalten hat und über die ich schon berichtet
habe.
Der Artikel:
<Thomas Röper
Die Rede, die Macron vor den versammelten ausländischen
Botschaftern in Paris gehalten hat, war bemerkenswert,
weil er ganz offen vom bevorstehenden Ende der
westlichen Vorherrschaft gesprochen hat. Und auch seine
Lösungsvorschläge waren für einen westlichen
Regierungschef reichlich ungewöhnlich. Daher fand ich
den Bericht im russischen Fernsehen über
Macrons Rede sehr interessant und habe ihn übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Die Treffen der Staats- und Regierungschefs Russlands,
Frankreichs, Deutschlands und der Ukraine im
Normandie-Format werden demnächst wieder aufgenommen.
Kiew muss dringend mit dem Donbass ins Reine kommen und
der neue Außenminister der Ukraine, Vadim Pristaiko,
verspricht sogar, das Problem in sechs Monaten zu lösen
und vielleicht sogar „die Erfüllung des
Minsker Abkommens“ zuzulassen. Und es ist
offensichtlich, dass Russland und Europa an einer Lösung
der Ukraine-Krise interessiert sind. Aber wenn für
Russland die Ukraine-Krise ein großer Schmerz ist, ist
sie für das rationale Europa nur ein riesiges Hindernis
bei der Herstellung von Beziehungen zu Russland, was für
die Alte Welt tatsächlich zu einer Frage des Überlebens
wird.
Das hat zumindest der französische Präsident Macron bei
einem traditionellen Treffen mit ausländischen
Botschaftern in Paris gesagt. Er holte weit aus und
sprach über den Verfall des Westens und den Verlust
seiner beherrschenden Stellung in der modernen Welt.
„Wir erleben das Ende der westlichen Hegemonie in der
Welt. Wir müssen anerkennen, dass neue Mächte entstehen,
deren Bedeutung wir lange unterschätzt haben. Zunächst
einmal sprechen wir über China und die russische
Strategie, die in den letzten Jahren mit großem Erfolg
umgesetzt wurde“ sagte Emmanuel Macron.
Er erinnerte auch an Indien: „Schauen Sie sich Indien,
Russland und China an. Sie alle sind von einer stärkeren
politischen Inspiration angetrieben, als die heutigen
Europäer. Sie betrachten die Welt mit echter Logik,
echter Philosophie und mit Ideen, was wir bis zu einem
gewissen Grad verloren haben. All dies hat die Situation
stark verändert und die Karten gemischt.“
Und man hörte, dass Frankreich als Teil eines
archaischen und gedemütigten Europas sich wie nie zuvor
in Richtung Bedeutungslosigkeit bewegt. Zumindest sagt
das Macron.
„Wenn wir so weitermachen wie bisher, verlieren wir
endgültig die Kontrolle. Und das würde bedeuten, dass
wir verschwinden. Ich sage das mit absoluter Sicherheit.
Wir wissen, dass Zivilisationen verschwinden, ebenso wie
Länder. Europa wird mit dem Zerfall dieser westlichen
Ära verschwinden und die Welt wird sich um zwei große
Pole gruppieren: die Vereinigten Staaten und China. Wir
werden die Wahl zwischen der Dominanz der beiden Kräfte
haben“ unterstrich er.
Dann sprach er lange Zeit über die französische Seele,
den französischen Geist, die Notwendigkeit einer neuen
Weltordnung, wie abscheulich die Welt sei – genau so
sagte er es – und über die europäische zivilisatorische
Vitalität, über die Ära der Straffreiheit, in der wir
jetzt leben. Und am Ende entpuppt sich Russland als
mögliche Rettung, während die Beziehungen zu Russland
aber tief verdorben sind, was für Europa fatal sei.
„Beim Überdenken unserer Beziehungen zu den
Schlüsselstaaten geht es zu allererst um Russland. Wir
sind in Europa, ebenso wie Russland. Und wenn wir nicht
irgendwann etwas Nützliches mit Russland tun können,
werden wir in dem Zustand absolut unfruchtbarer
Spannungen bleiben und keine Chancen für das von mir
erwähnte Großprojekt der Wiederherstellung der
europäischen Zivilisation schaffen. Denn all dies kann
nicht ohne ein sehr tiefes Umdenken in unseren
Beziehungen zu Russland geschehen“ sagte Macron.
Und dann sprach Macron in aller Offenheit von der
lebenswichtigen Notwendigkeit, in einer Zeit, in der die
Vereinigten Staaten auf der einen Seite und China auf
der anderen Seite stehen, eine gemeinsame Front zwischen
der Europäischen Union und Russland zu schaffen: „Ich
glaube, dass, um mein erklärtes Ziel zu erreichen, ein
echtes europäisches Projekt in einer Welt zu schaffen,
die sich auf ein bipolares System zubewegt, es absolut
notwendig ist, eine gemeinsame Front zwischen der
Europäischen Union und Russland zu bilden.“
Und dann sagte er kurz, wie jemand, der sich seinem
Ziel nähert: „Es geht darum, eingefrorene Konflikte auf
dem europäischen Kontinent zu lösen, das gesamte System der Kontrolle über
konventionelle, nukleare, biologische und chemische
Waffen zu überdenken. Werfen Sie einen Blick auf die
Situation, in die wir geraten sind.“
Dann ging es um einen fordernden Dialog mit Russland.
Aber da ist er bereits, wie man bei uns sagt, in der
falschen Steppe. Meiner Meinung nach sollte mittlerweile
Russland die Bedingungen in der gegenwärtigen Situation
für Europa festlegen. Wir haben die besseren Karten.>
========

========

Frankreich 5.9.2019: 100 Frauenmorde in 8 Monaten:
Nothilfe-Hotline: Polizist verweigert Opfer Hilfe,
Macron hört alles
https://www.20min.ch/ausland/news/story/20051116
Fototexte:
1) Am 3. September 2019 wurde Frankreiches
Präsident Emmanuel Macron Zeuge, wie die Polizei sich
weigerte, einer Frau in Not zu helfen.
2) Die 57-Jährige hatte bei der nationalen
Hotline für häusliche Gewalt angerufen und gesagt,
dass die Polizei sie nicht nach Hause begleiten wolle,
obwohl sie befürchte, dass ihr Ehemann sie töten
könnte
3) In einem 15 Minuten langen
Gespräch konnte die Mitarbeiterin der Hotline den
zuständigen Polizisten nicht überzeugen, die Frau
nach Hause zu begleiten.
4) Im Jahr 2019
zählten die Behörden bereits 100 Femizide in
Frankreich.
Der Artikel:
<Im Kampf gegen häusliche Gewalt besuchte
Frankreichs Präsident Macron eine Nothilfe-Hotline für
Frauen. Dort erlebte er, wie schlecht die Polizei zu
diesem Thema geschult ist.
Nachdem Frauenrechtsorganisationen einen dramatischen
Anstieg von «Femiziden», also Tötungen von Frauen durch
ihren Lebensgefährten, beklagt hatten, hat die
französische Regierung ein Massnahmenpaket gegen
häusliche Gewalt angekündigt. Als Zeichen seines
Kompromisses besuchte Präsident Emmanuel Macron die
nationale Hotline für häusliche Gewalt und hörte die
Anrufe bedrohter Frauen live mit. So konnte er in
Echtzeit mit anhören, wie ein Polizeibeamter sich
weigerte, einer gefährdeten Frau zu helfen.
Am Apparat war eine 57-jährige Frau, die sich von ihrem
Ehemann bedroht fühlte. Nach Jahren zunehmenden
Missbrauchs habe sie nun Angst, dass ihr Mann sie
umbringen könnte. Darum habe sie flüchten müssen und
befinde sich gerade auf einem örtlichen Polizeiposten.
Dort habe sie ihre Situation geschildert und einen
Polizisten gebeten, sie nach Hause zu begleiten, um
einige Besitztümer zu holen, berichtet der Sender BFMTV. Doch der Beamte weigere
sich, gab die Frau an.
Polizist weigert sich bis am Schluss, der Frau zu
helfen
«Sie sind auf der Polizeistation? Sie sind in Gefahr,
weil Ihr Mann zu Hause ist. Die Polizei kann Sie aber
begleiten», versicherte die Hotline-Mitarbeiterin.
Daraufhin erklärte die Frau einmal mehr, dass der
Polizist nicht willig sei, ihr zu helfen. Macron sagte
nichts, schüttelte nur den Kopf. «Doch, er muss einer
Person in Not helfen», beharrte die
Hotline-Mitarbeiterin und bat darum, mit dem Polizisten
zu sprechen.
Der Rest des Gesprächs dauerte rund 15 Minuten. Dabei
versuchte die Hotline-Mitarbeiterin vergeblich, den
Gendarmen zu überreden, dem Opfer zu helfen. Der
Polizist bestand darauf, dass es nicht seine Aufgabe
sei, einzuschreiten. Offenbar konnte er nicht ahnen,
dass Macron zuhörte. Er meinte – fälschlicherweise –
sogar, dass er eine gerichtliche Anordnung benötige, um
die Frau zu begleiten.
Solche Situationen kommen immer häufiger vor
Macron schüttelte erneut den Kopf und schrieb eine
Notiz, die er der Hotline-Mitarbeiterin übergab. «Es ist
die Aufgabe des Polizisten, sie zu beschützen, wenn ein
klares Risiko besteht», stand darauf. Die
Hotline-Mitarbeiterin insistierte einmal mehr. «Diese
Frau ist vom Tod bedroht. Werden Sie so lange warten,
bis sie tatsächlich getötet wird?» Aber der Polizist
lenkte nicht ein.
Als der Anruf beendet war, fragte Macron, sichtlich
verärgert: «Kommt das oft vor?» Die
Hotline-Mitarbeiterin, die seit über 20 Jahren dort
arbeitet, sagte: «Oh ja, immer häufiger.»
In diesem Jahr zählten die Behörden bereits 100 solche
Fälle in Frankreich, im gesamten vergangenen Jahr waren
es 121. Frauenrechtsorganisationen verlangen einen
«Marshall-Plan» gegen Gewalt an Frauen, der bis zu eine
Milliarde Euro an Hilfen umfassen soll. Nach Ansicht der
Organisationen sind mindestens 2000 zusätzliche Plätze
in Hilfseinrichtungen nötig – also doppelt so viele, wie
die Regierung nun angekündigt hat.
(kle)>
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2.10.2019: Gruss aus
der "Ersten Welt": 5200 Tonnen Chemikalien explodiert
- könnte wieder ein satanistisches Fest gewesen sein -
Gemüseverbot, Früchteverbot, Milchverbot:
Nordfrankreich: Grossbrand zerstört 5200 Tonnen
Chemikalien
https://www.20min.ch/ausland/news/story/27900435
<Lichterloh hat ein Chemiewerk in
Nordfrankreich vor fünf Tagen gebrannt. Nun wird das
Ausmass des Unfalls bekannt.
Bei dem Grossbrand in einem Chemiewerk in
Nordfrankreich vor fünf Tagen sind mehr als 5200 Tonnen
Chemikalien zerstört worden. Das teilte die Präfektur
Seine-Maritime am Dienstagabend auf ihrer Website mit.
Von den Chemikalien geht demnach keine Gefahr aus.
Wie gefährlich die Stoffe seien, hänge unter anderem
davon ab, in welcher Menge sie auftreten und in welcher
Weise Menschen mit ihnen in Kontakt kommen, hiess es auf
der Website weiter. Die Präfektur veröffentlichte eine
Liste der verbrannten Stoffe.
In Rouen demonstrierten am Dienstagabend nach Angaben
einer Gewerkschaft und der Polizei rund 2000 Menschen.
Sie warfen dem Chemiekonzern Lubrizol und den Behörden
vor, die Wahrheit über die Folgen des Brandes zu
verschweigen.
Dicke Rauchwolken
In dem Lubrizol-Werk, das dem US-Milliardär Warren
Buffett gehört, war am Donnerstag ein Grossbrand
ausgebrochen, dicke schwarze Rauchwolken zogen über die
110'000-Einwohner-Stadt Rouen und das Umland. Die
Bevölkerung wurde aufgerufen, Kontakt zu den
Russpartikeln zu meiden und kein Obst und Gemüse aus
dem Garten zu essen. Gleichzeitig ist
seit dem Feuer der Verkauf von in der Region
erzeugter Milch und anderen landwirtschaftlichen
Produkten untersagt. Es handle sich dabei um
reine Vorsorge, hiess es auf Behördenseite.
Die Ursache des Feuers ist weiter nicht bekannt. In dem
Chemiewerk wurden Zusatzstoffe für Schmierstoffe
hergestellt. Die Fabrik gehört in die sogenannte
Seveso-Kategorie von gefährlichen Standorten, die
besonders überwacht werden. Im italienischen Seveso bei
Mailand war es 1976 zu einem verheerenden Chemieunfall
gekommen.
Der Vorfall erinnert viele an die Kommunikation der
französischen Regierung nach dem Reaktorunfall von
Tschernobyl 1986. Sie erweckte damals den Eindruck, die
giftige Wolke würde an der Grenze zu Frankreich Halt
machen.
(chk/sda)>
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2.10.2019: Frankreich:
Demonstranten fordern Wahrheit über Brand
in Chemiefabrik
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/02/frankreich-demonstranten-fordern-wahrheit-ueber-brand-in-chemiefabrik/
<Hunderte von Demonstranten sind am Dienstag auf die
Straßen von Rouen gegangen, um die Wahrheit über das
Feuer zu erfahren, das am vergangenen Donnerstag in der
Chemiefabrik Lubrizol ausgebrochen war. Dabei wurden sie
von Gewerkschaftsmitgliedern, NGO-Vertretern und
Aktivisten begleitet. Aufnahmen zeigen wie die
Demonstranten durch Rouen marschieren und Plakate und
Banner hochhalten.
Corinne, eine der Demonstrantinnen, erklärte ihre
Gründe für die Teilnahme am Marsch: „Ich bin hier, um
die Wahrheit zu erfahren, um zu wissen, welche Produkte
wir atmen, um zu wissen, warum sie die Schulen nicht
geschlossen haben, während sie auf die Ergebnisse
warten. Wir wollen alle Folgen für unsere Gesundheit und
für die Tiere, für die Landwirtschaft wissen, das ist
auch wichtig. Wir warten auf echte Antworten.“
Am vergangenen Donnerstag brach in einer
Lubrizol-Anlage ein Feuer aus, das einen massiven Brand
auslöste und schwarzen Rauch in den Himmel über Rouen
aufsteigen ließ.
Pierre-Andre Durand, der Präfekt des Departements
Seine-Maritime, in dem sich Rouen befindet, versicherte
den Einheimischen, dass die Tests keine schädlichen
Giftstoffe im Wasser oder in der Luft der Stadt fanden.
Die Menschen könnten trotz der Anordnung der Schließung
von Schulen wie gewohnt leben.
Diese Aussagen finden bei den Bürgern der Stadt nur
sehr bedingt Glauben. In den sozialen Netzwerken
kursieren Meldungen, die von kontaminierter Luft und
verschmutztem Wasser berichten.
Später berichtete die französische
Gesundheitsministerin Agnes Buzyn, dass sie nicht
garantieren könne, dass keine Gefahr durch die
Schadstoffemissionen des Brandes bestünde, wobei der
Widerspruch bei den Einheimischen zu Empörung führte.
Mehr dazu – Sorge nach Feuer in Chemiefabrik in Rouen:
Bürger zweifeln am Transparenzversprechen der Regierung
|
https://de.rt.com/1zqy>
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3.10.2019: Schock in Paris: Vier Polizisten
erstochen – Angreifer kürzlich zum Islam konvertiert
Bei einer Messerattacke in der Pariser
Polizeipräfektur sind insgesamt fünf Menschen getötet
worden - vier Polizisten und der Angreifer.
Mehr»
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Region Lyon 8.10.2019: Es brennt ein
Batterielager oder ein Lager mit Plaste:
Frankreich: Großbrand in einem Lager bei Lyon – Fotos
und Videos
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Paris 10.10.2019: "Klimaschützer"
blockieren ein paar Strassen:
„Extinction Rebellion“: Radikale Klimaaktivisten
besetzen in Paris Straße und Londoner Flughafen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/klimaaktivisten-besetzen-pariser-strasse-und-londoner-flughafen-a3028910.html
<Klimaaktivisten des radikalen
Klimaaktionsbündnisses „Extinction Rebellion“ haben in
Paris und London weitere Verkehrsknotenpunkte besetzt.
In Paris blockierten Dutzende Aktivisten die
Durchgangsstraße „Rue de Rivoli“, die vom
Concorde-Platz über den Louvre bis zum Rathaus führt.
In London kletterten Aktivisten auf das Dach des City
Airport. Der Flugverkehr lief aber zunächst ohne
Störungen.
Befreit die in Autos eingesperrten Radfahrer“,
skandierten die Klimaaktivisten in Paris.
Sie hatten in der französischen Hauptstadt bereits in
den vergangenen beiden Tagen den Verkehr in der Nähe der
Seine-Insel Ile de la Cité behindert, auf der die
Kathedrale Notre-Dame steht.
In London wollte „Extinction Rebellion“ den City
Airport drei Tage lang lahmlegen, wie die Aktivisten
angekündigt hatten. Der nahe der Innenstadt gelegene
Flughafen will nach eigenen Angaben eng mit der Londoner
Polizei zusammenarbeiten, um „die Sicherheit der
Passagiere zu gewährleisten“ und „Störungen gering zu
halten“.
Seit Montag gehen die Aktivisten des radikalen
Klimaaktionsbündnisses in mehreren Ländern auf die
Straßen, die Proteste sollen rund zwei Wochen dauern und
insgesamt etwa 60 Städte betreffen. In Berlin
blockierten Anhänger der „Extinction Rebellion“ unter
anderem Straßen und Brücken. (afp)>
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https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/30/krieg-in-frankreich-um-die-vorherrschaft-weitet-sich-aus/
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2019/10/30/krieg-in-frankreich-um-die-vorherrschaft-weitet-sich-aus/
<Während
Thüringen die Mauerschützenpartei wählte, griffen
Kinder der Einwanderer Polizeistationen in
Frankreich an.
Frankreich hat, in dem dort herrschenden ethnischen
Krieg, die Kontrolle über ganze Stadtteile verloren. In
der Tat haben inzwischen ganze Städte eine
afroislamische Mehrheit.
Die Bilder, die aus Mantes-la-Jolie stammen, sind nicht
mehr so sehr jolie, sondern dramatisch. Sie erzählen
von einem Stadtkrieg, der jetzt ein ethnischer Krieg
ist:
Am Donnerstag versuchte die Feuerwehr ein brennendes
Auto zu löschen, wie immer begleitet von mehreren
Polizeipatrouillen, da dies kein französisches
Territorium mehr ist. Zu diesem Zeitpunkt schlossen sich
bewaffnete Jugendgruppen gegen die Polizei zusammen und
schrien: „Lasst uns alle töten“, warfen
Molotow-Cocktails und echte Bomben.
Es waren Stunden echten Kampfes, die die europäischen
Medien Ihnen offensichtlich gerne verschweigen.
„Noch am selben Abend, eine Stunde zuvor, war die
Polizeistation von Mureaux mit Mörsern angegriffen
worden, und wenige Minuten später wurden die Ereignisse
von Mantes-la-Jolie erneut von einem Fahrzeug
angegriffen, aus dem etwa fünfzehn Personen hervorgingen
mit Molotow-Cocktails, und mit Pistolen auf die
Polizeistation schießend „, unterstrich BFMTV Julien Le
Cam, Sekretär der Polizeigewerkschaft in Yvelines.
Gerard Collomb, ehemaliger französischer Innenminister,
verließ die Regierung im vergangenen Jahr, indem er die
Tür zuschlug. Er tat dies, indem er einen dramatischen
Vorwurf über die Situation derjenigen machte, die er als
„verlorene Gebiete“ bezeichnete, die sogenannten
„No-Go-Zonen“.
Er hatte Macron um freie Hand gebeten, um ganze Gebiete
des Landes, die heute fremde Gebiete sind, aus den Hände
der örtlichen Führer der afro-islamischen Einwanderung
zu entreissen.
Die Situation der riesigen degradierten Gebiete, die
der islamischen Gerichtsbarkeit überlassen sind, ist
heute in Frankreich, was morgen in Europa sein könnte.
„Premierminister, ich habe eine Botschaft zu
übermitteln – ich war in all diesen Vierteln, vom
nördlichen Marseille, von Mirail über Toulouse bis
Corbeil, Aulnay und Sevran – die Situation ist zu
schlecht und der Ausdruck“ republikanischer
Rückeroberung „ist besonders reduktiv, weil sich heute
in diesen Bereichen das Gesetz des Stärksteren
durchgesetzt hat: das der Drogenhändler und der
Islamisten, die das der Republik abgelöst haben.
Wir müssen diesen Vierteln noch Sicherheit geben, aber
ich denke, es ist wichtig, sie radikal zu verändern. Sie
sind Ghettos ».
Und er fordert eine radikale Umkehr des Asylrechts, er
sagt, die Einwanderung müsse gestoppt werden, weil die
Situation schon jetzt unüberschaubar sei.
Collomb definierte daher die Idee einer einfachen
„republikanischen Rückeroberung“ als reduktiv: Es
handelt sich nicht um eine „militärische“, sondern um
eine demografische Frage. Das Problem sind nicht die
Gebiete, sondern wer dort lebt: der ist jetzt ein
Ausländer.
Um den französischen Innenminister zu hören, geben die
Linken zu, dass inzwischen ganze Gebiete seines Landes
vom Islam kolonialisiert worden sind, sollten auch die
am meisten schlafenden unter uns aufwachen.
Ihn sagen zu hören, dass es dringend notwendig ist,
diese Gebiete zurückzugewinnen, aber das wird nicht
ausreichen, da es sich um ein demografisches Problem
handelt, das uns dazu bringen sollte, die gesamte
Einwanderung zu stoppen: Noch heute.
Und mit Collomb ist es der zweite gemäßigte
französische Politiker, der innerhalb weniger Tage von
einer verlorenen Nation spricht.
Darüber hinaus gibt es mittlerweile Dutzende von
Bereichen, in denen das französische Recht durch das
islamische Scharia-Recht ersetzt wurde, was mit der
Politik der Familienzusammenführung begann.
Mohammed-Fantasie-muslimische Inseln in Frankreich:
-- Paris Cháteau-Rouge
-- Paris Saint-Denis
-- Paris Saint-Quen
-- Lille, quartier Moulins
-- Amiens, quartier Nord
-- Méru (ville)
-- Chambly (ville)
-- Mantes-la-Jolie, quartier Val-Fourré
-- Mantes-la-Ville, quartier les Merisiers
-- Corbeil-Essonnes, quartier Tarterêts
-- Fameck (ville)
-- Uckange (ville)
-- Strasbourg, quartier Neuhof
-- Lyon IXe, quartier de la Duchère
-- Südfrankreich: Lunel, Mauguio, Vauvert, Saint-gilles,
Gardanne, Bouc-Bel-Air
-- Südfrankreich: Marseille, quartier Nord
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Es gibt 750 „verbotene Zonen“, in die französische
Staatsbürger (die ursprünglichen) nicht eintreten
können. Orte, an denen die Scharia das Gesetz ist
und an denen neue Adepten offen eingestellt
werden. Sie werden in Neusprache vom französischen
„demokratischen“ Regime, „prioritären Sicherheitszonen“,
definiert.
Wie viele neue Einwanderer haben muslimische
Einwanderer seit Jahrzehnten Gemeinschaften in
Frankreich gebildet. Und sie werden nicht in die
französische Gesellschaft integriert.
Interessant ist der Bericht des ehemaligen
amerikanischen Militärs und Journalisten Nolan Peterson.
Peterson beschrieb die Zeit, in der er in einer dieser
Gegenden lebte, die er auch „No-Go-Zone“ nannte:
„Es war ziemlich beängstigend. Ich war in
Afghanistan, im Irak, in Kaschmir und in Indien, und
manchmal schien es in einem dieser Länder richtig zu
sein. “
„Es gibt junge Leute, die Osama bin Laden T-Shirts
tragen. In einem Shisha-Laden sah ich eine Rede von
Abu Musab al-Zarqawi, der zu dieser Zeit eine Revolte
gegen amerikanische Truppen im Irak
durchführte. Und die Leute teilten mit, was sie
sagten. “
Laut Peterson sind die 5 Millionen in Frankreich
lebenden Muslime, die 10 bis 12 Prozent der Bevölkerung
ausmachen, Fremdkörper. „Frankreich“ existiert
nicht mehr, es gibt zwei verschiedene Gesellschaften mit
völlig unabhängigen Enklaven, in denen andere Gesetze
gelten.
Diejenigen, die in diesen Gebieten leben, werden sehr
wahrscheinlich in islamistische Gruppen rekrutiert.
Und in diesen Bereichen „sind die
Rekrutierungsbemühungen von Islamisten wie der
Muslimbruderschaft oder der Al-Qaida nicht im
Verborgenen. Es ist eigentlich sehr offen. Es
wird akzeptiert. “
Es ist erstaunlich, dass eine souveräne Nation die
Bildung ethnischer Enklaven auf ihrem eigenen
Territorium erlaubt.
Jetzt in Frankreich, wie in Belgien, wie in
England. Und wie wir bereits in Italien sehen, gibt
es Gebiete im kleinen Gazastreifen.
Es ist dringend notwendig, sie
zurückzugewinnen. Wie aber, wenn die „Neuen“ die
Polizei und die Armee infiltriert haben, warum haben sie
dann die Staatsbürgerschaft?
Es ist ein Prozess, den wir immer noch stoppen
können.>
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1.11.2019: Frankreich wird immer mehr
No-Go-Zonen, die von Mohammed-Fantasie-Muslimen
beherrscht sind - Rede von Journalist Éric Zemmour - und
die Linken schreien gegen Zemmour:
Meinungsfreiheit am Ende: In Frankreich herrscht
intellektueller Terror
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/meinungsfreiheit-am-ende-in-frankreich-herrscht-intellektueller-terror-a3051633.html
<Bald wird es in Frankreich niemand wagen zu
sagen, dass jeder offen vom Islam inspirierte Angriff
einen Bezug zum Islam hat. In Frankreich stirbt die
Meinungsfreiheit in Raten. Ein Gastbeitrag von Guy
Millière, zuerst erschienen bei "Gatestone Institute".
Am 28. September fand in Paris ein „Konvent der
Rechten“ statt, die von Marion Marechal, einer
ehemaligen Abgeordneten des französischen Parlaments und
heutigen Direktorin des französischen Instituts für
Sozial-, Wirtschafts- und Politikwissenschaften, organisiert wurde. Ziel des
Konvents war es, die rechten politischen Fraktionen
Frankreichs zu vereinen. In einer Keynote-Rede kritisierte
der Journalist Éric Zemmour den Islam und die
Islamisierung Frankreichs scharf. Er bezeichnete die
„No-Go-Zonen“ (Zones Urbaines Sensibles; sensible
urbane Zonen) des Landes als „fremde Enklaven“ auf
französischem Territorium und stellte die wachsende
Präsenz von Muslimen in Frankreich, die sich nicht
integrieren als „Kolonisierungsprozess“ dar.
Zemmour zitierte den algerischen Schriftsteller Boualem
Sansal, der sagte,
dass die No-Go-Zonen „kleine in Entstehung begriffene
islamische Republiken“ seien. Zemmour sagte, dass vor
einigen Jahrzehnten die Franzosen frei über den Islam
sprechen konnten, dass das aber heute unmöglich sei, und
er verurteilte die Verwendung des „verschwommenen
Konzepts der Islamophobie, um es unmöglich zu machen,
den Islam zu kritisieren, sowie den Begriff der
Blasphemie wiederherzustellen, der allein der
muslimischen Religion zugute kommt…“
„Alle unsere Probleme werden durch den Islam
verschärft. Es ist eine doppelte Gefahr… Werden junge
Franzosen bereit sein, als Minderheit auf dem Land
ihrer Vorfahren zu leben? Wenn ja, dann verdienen sie
es, kolonisiert zu werden. Wenn nicht, müssen sie
kämpfen… Die alten Worte der Republik, Säkularismus,
Integration, republikanische Ordnung, bedeuten nichts
mehr… Alles ist gekippt, pervertiert, jeder Bedeutung
beraubt geworden.“
Die Rede von Zemmour wurde live im LCI-Fernsehen übertragen.
Journalisten anderer Sender warfen LCI
sofort vor, zur „Hasspropaganda“ beizutragen.
Einige sagten, dass LCI seine Rundfunklizenz verlieren
sollte. Eine Journalistin, Memona Hinterman-Affegee,
ehemaliges Mitglied des Hohen Rates der audiovisuellen
Medien Frankreichs (Conseil supérieur de
l’audiovisuel), dem Organ, das die elektronischen
Medien in Frankreich reguliert, schrieb in
der Zeitung Le Monde:
„LCI verwendet eine Frequenz, die Teil des
öffentlichen Bereichs ist und damit der gesamten
Nation gehört… LCI hat in ihrem Auftrag versagt und
die Kontrolle über ihr Programm verloren und muss
exemplarisch bestraft werden“.
Die Journalisten von Le Figaro, der
Zeitung, die Zemmour beschäftigt, haben in einer
Pressemitteilung seine sofortige Entlassung gefordert. Aufrufe der
meisten Radio- und Fernsehsender zu einem vollständigen
Boykott Zemmours betonten,
dass er mehrfach wegen „islamfeindlichem Rassismus“
verurteilt worden sei.
Alexis Brézet, der Chefredakteur von Le Figaro,
sagte, dass er Zemmour gegenüber seine „Missbilligung“
zum Ausdruck gebracht und ihn an die Notwendigkeit einer
„strikten Einhaltung des Gesetzes“ erinnert, ihn aber
nicht gefeuert habe. SOS Racisme, eine 1984 gegründete
linke Bewegung zur Bekämpfung des Rassismus, startete
eine Kampagne zum Boykott von Unternehmen, die in Le
Figaro Anzeigen veröffentlichen, und sagte,
ihr Ziel sei es, das Management der Zeitung zu zwingen,
Zemmour zu entlassen. Der Mainstream-Radiosender RTL,
der Zemmour angestellt hatte, beschloss, ihn mit
sofortiger Wirkung zu entlassen,
indem er sagte, dass seine Anwesenheit auf Sendung
„unvereinbar“ mit dem Geist des Zusammenlebens sei, „der
den Sender auszeichnet“.
Der für RTL und LCI tätige Journalist Jean-Michel
Aphatie sagte,
Zemmour sei ein „Wiederholungstäter“, der nirgendwo
sprechen können dürfe und verglich ihn mit dem
antisemitischen Holocaust-Leugner Dieudonné
Mbala Mbala:
„Dieudonné darf in Frankreich nicht sprechen. Er muss
sich verstecken. Das ist in Ordnung, denn er will Hass
verbreiten. Éric Zemmour sollte genauso behandelt
werden.“
Es wurden Karikaturen veröffentlicht, die Zemmour in
einer Waffen-SS-Uniform darstellen. Ein anderer
Journalist, Dominique Jamet, der anscheinend kein
Problem darin sieht, einen Juden mit einem Nazi zu
vergleichen, sagte,
dass Zemmour ihn an Hitlers Propagandaminister Joseph
Goebbels erinnerte. Im Internet vervielfachten sich
die Morddrohungen gegen
Zemmour. Manche posteten die
Zeiten, in denen Zemmour die U-Bahn nimmt, welche
Stationen, und schlugen vor,
dass ihn jemand unter einen Zug schubsen sollte.
Die französische Regierung hat offiziell eine Anzeige
gegen Zemmour wegen „öffentlicher Beleidigungen“ und
„öffentlicher Provokation zu Diskriminierung, Hass oder
Gewalt“ erstattet.
Die Ermittlungen wurden an die Polizei übergeben.
Jemand, der in Frankreich wegen „öffentlicher
Provokation zu Diskriminierung, Hass oder Gewalt“
angeklagt ist, kann mit einer Freiheitsstrafe von einem
Jahr und einer Geldstrafe von 45.000 Euro (50.000
Dollar) rechnen.
Wer den Text der
Rede von Zemmour am 28. September liest, erkennt, dass
die Rede nicht zu Diskriminierung, Hass oder Gewalt
aufruft und keine einzige rassistische Aussage macht:
Der Islam ist
keine Rasse, sondern eine Religion.
Zemmours Rede beschreibt eine Situation, die bereits
von verschiedenen Autoren diskutiert wurde. Zemmour ist
nicht der erste, der sagt, dass die No-Go-Zonen gefährliche
Bereiche seien, die die Polizei nicht mehr
betreten kann, oder dass sie unter der Kontrolle von
radikalen Imamen und muslimischen Banden stehen, die
Nicht-Muslime attackieren und vertreiben. Zemmour ist
nicht der einzige Schriftsteller, der die Folgen der
Masseneinwanderung von Muslimen beschreibt, die sich
nicht in die französische Gesellschaft integrieren. Der
Meinungsforscher Jerome Fourquet weist in seinem
jüngsten Buch L’archipel
français darauf hin, dass Frankreich heute
ein Land ist, in dem Muslime und Nicht-Muslime in
getrennten Gesellschaften leben, die „einander feindlich
gegenüberstehen“. Fourquet betont auch, dass eine
wachsende Zahl von in Frankreich lebenden Muslimen sagt,
dass sie nach dem Scharia-Gesetz leben und das
Scharia-Gesetz über das französische Recht stellen wollen.
Fourquet beobachtet,
dass 26% der in Frankreich geborenen französischen
Muslime nur der Scharia gehorchen wollen; bei den im
Ausland geborenen französischen Muslimen steigt der
Anteil auf 46%. Zemmour fügte lediglich hinzu, dass das,
was läuft, eine „Kolonisierung“ sei.
Zemmour war in der jüngeren Vergangenheit mehrmals vor
Gericht gebracht worden und musste hohe Bußgelder
zahlen. Am 19. September wurde er wegen „Aufstachelung
zum Rassenhass“ und „Aufstachelung zur Diskriminierung“
mit einer Geldstrafe von 3.000 Euro belegt,
weil er 2015 gesagt hatte:
„In unzähligen französischen Vororten, in denen viele
junge Mädchen verschleiert sind, findet ein Kampf zur
Islamisierung von Territorien statt“.
In einer Gesellschaft, in der es Meinungsfreiheit gibt,
wäre es möglich, über die Verwendung dieser Aussagen zu
diskutieren, doch in Frankreich ist die Meinungsfreiheit
heute fast vollständig zerstört.
Andere Schriftsteller als Zemmour wurden vor Gericht
gebracht und von allen Medien völlig ausgeschlossen, nur
weil sie die Realität beschrieben hatten. Im Jahr 2017
veröffentlichte der große Historiker Georges Bensoussan
ein Buch, Une
France soumise, so alarmierend wie das, was
Zemmour vor ein paar Tagen sagte. Bensoussan zitierte in
einem Interview den algerischen Soziologen Smaïn
Laacher, der gesagt hatte, dass „in arabischen Familien
Kinder den Antisemitismus mit der Muttermilch
einsaugen“. Laacher wurde nie angeklagt. Bensoussan
musste jedoch vor ein Strafgericht. Obwohl er freigesprochen wurde,
wurde er von der Pariser Holocaust-Gedenkstätte entlassen,
bei der er bis dahin angestellt gewesen war.
Im Jahr 2011 veröffentlichte ein weiterer Autor, Renaud
Camus, ein Buch mit
dem Titel Le Grand Remplacement. Darin
sprach er über den Niedergang der westlichen Kultur in
Frankreich und deren schrittweisen Ersatz durch die
islamische Kultur. Er beobachtete auch
die wachsende Präsenz einer muslimischen Bevölkerung in
Frankreich, die sich weigert, sich zu integrieren, und
fügte hinzu, dass demographische Studien eine höhere
Geburtenrate in muslimischen Familien als in
nicht-muslimischen zeigen.
Sofort beschuldigten Kommentatoren in den Medien Camus des
„antimuslimischen Rassismus“ und nannten ihn einen
„Verschwörungstheoretiker“. Seine demographischen
Studien wurden weggelassen. Er hatte nie eine Rasse oder
Ethnie erwähnt, wurde aber dennoch als Verteidiger des
„weißen Rassismus“ beschrieben und
sofort von Radio und Fernsehen ausgeschlossen.
Er kann nichts mehr in einer französischen Zeitung oder
Zeitschrift veröffentlichen. Tatsächlich hat er
überhaupt keinen Verlag mehr, er muss selbst
veröffentlichen. In Debatten in Frankreich wird er als
„rassistischer Extremist“ bezeichnet und
man unterstellte ihm, Dinge gesagt zu haben, die er nie
gesagt hat. Dann wird ihm die Möglichkeit zu antworten
verweigert.
Der Unterschied zwischen Eric Zemmour und Georges
Bensoussan oder Renaud Camus besteht darin, dass Zemmour
Bücher veröffentlicht hatte, die zu Bestsellern wurden,
bevor er explizit über die Islamisierung Frankreichs
sprach.
Diejenigen, die die Karriere anderer Schriftsteller
wegen unmoderner Tatsachen zerstört haben, haben ihr
Bestes getan, um Zemmour zum gleichen Schicksal zu
verurteilen. Bislang ist es ihnen nicht gelungen, so
dass sie sich nun entschieden haben, eine Großoffensive
gegen ihn zu starten. Was sie eindeutig wollen, ist
seine persönliche Zerstörung.
Zemmour riskiert nicht nur ein Berufsverbot, sondern
wie viele andere Schriftsteller, die von einem
intoleranten „Lynchmob“ zum Schweigen gebracht
werden, riskiert er
sein Leben.
Fast niemand zeigt ein Interesse daran, ihn zu
verteidigen, so wie niemand Georges Bensoussan oder
Renaud Camus verteidigt hatte. Die Verteidigung von
jemandem, der als „Rassist“ angeklagt ist, birgt die
Gefahr, selber als „Rassist“ angeklagt zu werden. In
Frankreich herrscht nun intellektueller Terror.
Vor ein paar Tagen sagte der
Schriftsteller und Philosoph Alain Finkielkraut, dass es
skandalös sei, zu behaupten, „Islamophobie sei das
Äquivalent des Antisemitismus von gestern“. Er sagte,
dass „Muslime keine Vernichtung riskieren“ und dass
niemand „leugnen sollte, dass der heutige Antisemitismus
arabischer muslimischer Antisemitismus ist“. Er fügte hinzu,
dass Frankreich von einer „Maulkorbpresse zu einer
mundtot machenden Presse übergegangen sei, die die freie
Rede zerstört“.
Frankreich, schrieb Ghislain
Benhessa, Professor an der Universität Straßburg, sei
kein demokratisches Land mehr und werde allmählich zu
etwas ganz anderem:
„Unser demokratisches Modell, das auf der freien
Meinungsäußerung und der Konfrontation von Ideen
beruhte, weicht etwas anderem… Unerbittliche moralische
Verurteilungen infizieren die Debatten, und abweichende
Meinungen werden ständig als ‚ekelhaft‘, ‚gefährlich‘,
‚abweichend‘ oder ‚rückschrittlich‘ gebrandmarkt, und
deshalb werden diejenigen Elemente der Sprache, die bis
zum Erbrechen von offiziellen Kommunikatoren wiederholt
werden, bald die letzten Worte sein, die als akzeptabel
erachtet werden. Klagen, Demütigungen und Proklamationen
der Offenheit sind dabei, den bösen Zwilling der
Offenheit zu gebären: eine geschlossene Gesellschaft.“
Am 3. Oktober, fünf Tage nach der Rede von Zemmour,
wurden vier Polizisten im Pariser Polizeipräsidium von
einem Mann ermordet,
der zum Islam übergetreten war. Der Mörder Mickaël
Harpon war jede Woche in eine Moschee gegangen, wo ein
Imam, der in einer No-Go-Zone zehn Meilen nördlich von
Paris lebt, radikale Bemerkungen machte. Harpon
arbeitete 16 Jahre lang im Polizeipräsidium. Er hatte
kürzlich in sozialen Netzwerken ein Video mit einem
Imam geteilt,
der zum Dschihad aufruft, und gesagt, „das Wichtigste
für einen Muslim ist, als Muslim zu sterben“.
Harpons Kollegen sagten, dass er sich über die dschihadistischen
Angriffe 2015 in Frankreich im Jahr 2015
gefreut habe und sagten, dass sie „Anzeichen einer
Radikalisierung“ vergeblich gemeldet hätten.
Die erste Reaktion der Regierung war, dass der Mörder
„psychisch gestört“ sei und dass der Angriff keinen
Bezug zum Islam habe. Der französische Innenminister
Christophe Castaner erklärte lediglich,
dass es „administrative Dysfunktionen“ gegeben habe, und
räumte ein, dass der Mörder Zugang zu
Akten gehabt habe, die als „geheim“ eingestuft seien.
Einen Monat zuvor, am 2. September, schlitzte ein afghanischer
Mann, der in Frankreich den Status eines
politischen Flüchtlings hatte, einem jungen Mann die
Kehle durch und verletzte mehrere andere Menschen auf
einer Straße in Villeurbanne, einem Vorort von Lyon.
Er kündigte an,
dass die Schuld derjenigen, die er getötet oder verletzt
hat, darin bestand, dass sie „den Koran nicht gelesen
haben“. Die Polizei erklärte sofort, dass er psychisch
krank sei und dass sein Angriff nichts mit
dem Islam zu tun habe.
Bald wird es in Frankreich niemand wagen, zu sagen,
dass jeder offen vom Islam inspirierte Angriff irgend
einen Bezug zum Islam hat.
Heute gibt es in Frankreich mehr als 600 No-Go-Zonen.
Jedes Jahr siedeln sich Hunderttausende von Immigranten,
die hauptsächlich aus muslimischen Ländern kommen, in
Frankreich an und erweitern die muslimische Bevölkerung
des Landes. Die meisten derjenigen, die ihnen
vorausgegangen sind, haben sich nicht
integriert.
Seit Januar 2012 wurden in Frankreich mehr als 260
Menschen bei Terroranschlägen ermordet und
mehr als tausend verletzt. In den kommenden Monaten
könnten die Zahlen steigen. Die Behörden werden die
Angreifer weiterhin als „psychisch krank“ bezeichnen.
Über den Autor: Dr. Guy Millière,
Professor an der Universität Paris, ist Autor von 27
Büchern über Frankreich und Europa.>
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https://www.journalistenwatch.com/2019/11/14/frankreich-mit-islamisierung/
https://paxeuropa.de/2019/11/14/frankreich-mit-der-islamisierung-waechst-die-kinderprostitution/
<Rund ein Drittel der jungen Prostituierten
in den Pariser Vororten von Seine-Saint-Denis ist
jünger als 15 Jahre. Einige von ihnen sollen laut
einer lokalen Hilfsorganisation erst sechs Jahre alt
sein. Das Département ist bekannt durch einen
besonders hohen muslimischen Bevölkerungsanteil und
seine No-Go-Zonen, von den französischen Behörden
verharmlosend und liebevoll „sensible Stadtzone“
genannt.
Das Observatorium für Gewalt gegen Frauen in
Seine-Saint-Denis veröffentlichte am Dienstag eine
Studie über minderjährige Prostituierte. In ihr waren 19
Gerichtsverfahren vor dem Jugendgericht von Bobigny und
rund 40 Berichte der französischen Kinderschutzbehörde
unter die Lupe genommen worden.
Die Sex-anbietenden Kinder waren im Alter zwischen 6
und 17 Jahren. 89 Prozent von ihnen waren bereits zuvor
Opfer von körperlicher und 40 Prozent Opfer von
sexuellem Missbrauch geworden. 61 Prozent der Mütter der
Minderjährigen gaben an, selbst Opfer von Missbrauch zu
sein.
Ernestine Ronai, Leiterin der NGO, erhofft sich laut France
durch die Ergebnisse der Studie Kinder in
Zukunft besser schützen zu können.
„Das Lebens dieser Mädchen ist von Gewalt geprägt“,so
Ronai. Der Missbrauch führe zum Scheitern in der Schule,
was wiederum den Weg in die Prostitution ebne.
Soziale Medien spielen der Studie nach eine führende
Rolle: 50 Prozent der „Kunden“ bzw. Täter nutzten
soziale Medien und das Internet, um die Kinder auf
sexuelle Gefälligkeiten anzusprechen.
Das Département Seine-Saint-Denis ist die bekannteste
No-Go-Zone/“sensible städtische Zone“ Frankreichs und
über die Grenzen des Landes bekannt. Mittlerweile ist es
so schwierig, Mitarbeiter für die Arbeit im öffentlichen
Dienst in der Region zu halten, dass die Regierung den
Beamten jetzt besondere finanzielle Anreize bietet,
nicht wegzuziehen. Der Bezirk vor den Toren der
Hauptstadt Paris ist zum Synonym für Islamisierung
geworden und häufig werde hier die radikalste Formen des
muslimischen Glaubens gelebt, so Breitbart.
[Tests in Schweden]
Die sexuelle Ausbeutung von Kindern ist jedoch nicht auf
Frankreich beschränkt. In Schweden nutzten Journalisten
die Homosexuell-Dating-App Grindr und gaben vor, ein
14-jähriger Junge namens „David“ zu sein. Über 100
erwachsene Männer zeigten sexuelles Interesse an dem
jungen „David“. Auch im Fall einer erfundenen
14-Jährigen fand sich schnell ein Mann, der knapp 1000
Euro Euro dafür bot, sie entjungfern zu dürfen.
In einem anderen
Fall gaben Journalisten an, ein 14-jähriges Mädchen
auf der Website „Sugar Daters“ zu sein, und ein
Mann, der später als Angestellter des schwedischen
Senders SVT bekannt wurde, bot an, das gefälschte
Konto mit 840 GBP zu bezahlen, um sie abzuholen
Jungfräulichkeit.
[Mehr Mohammed-Fantasie in NL - mehr
Kinderprostitution in NL]
Mit Ausbreitung des Islam wird die
Kinderprostitution auch in den Niederlanden zu einem
immer größer werdenden Problem. Im vergangenen Jahr
wurde bekannt, dass rund 1.400 minderjährige Mädchen
von Männern mit Migrationshintergrund pro Jahr in
die sexuelle Sklaverei gezwungen werden. Gideon van
Aartsen von Watch Nederland, der mit der Polizei
zusammenarbeitet, um die sexuelle Ausbeutung von
Kindern zu bekämpfen, sagte, dass die Männer
größtenteils aus Marokko und der Türkei stammen oder
Roma seien und pro Tag bis zu 800 Euro mit den
minderjährigen Sex-Sklaven verdienen würden.
(MS)>
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18.11.2019: Brückeneinsturz in Frankreich: Offenbar
war LKW zu schwer – Mutter des toten Mädchens gerettet
In Frankreich ist eine befahrene
Hängebrücke eingestürzt. Mindestens ein Lkw und ein
Pkw stürzten ins Wasser. Mehr»
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https://www.journalistenwatch.com/2019/11/19/frankreich-alle-minuten/
<Die Zahl der Vergewaltigungen in Frankreich
steigt weiter dramatisch Jahr für Jahr. Inzwischen
wird durchschnittlich alle sechs Minuten ein junges
Mädchen oder eine Frau zum Opfer einer vollzogenen
oder versuchten Vergewaltigung. Liegt es an der
wachsenden Islamisierung oder wird der gemeine
Franzose gegenüber Frauen immer gewaltbereiter? Über
diese Hintergründe schweigt sich die Presse aus. In 90
Prozent der Fälle würden sich Täter und Opfer kennen,
heißt es nur lapidar.
Jedes Jahr würden offiziell 112.800 Frauen Opfer von
Vergewaltigungen oder versuchten Vergewaltigungen. Nicht
weniger als 235.000 Ehefrauen oder Partnerinnen trifft
die körperliche oder sexuelle Gewalt innerhalb ihrer
Beziehung, rechnet Le Figaro
vor.
Im vergangenen Jahr seien etwa 1 Million Frauen mindestens
einmal mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz oder im
öffentlichen Raum konfrontiert worden. 109 Frauen starben
in Frankreich unter den Schlägen ihrer Partner oder
Ex-Partners, alle drei Tage findet inzwischen demnach ein
sogenannter „Feminizid“, ein Frauenmord, statt.
Damit hat sich die Anzahl der Vergewaltigungen und
sexuellen Übergriffe im Vergleich zu 2014 noch einmal
dramatisch erhöht. 2015 titelte Le Figaro:
„Alle 40 Minuten wird eine Frau vergewaltigt“. Gute vier
Jahre später durchleidet laut Aussage derselben Zeitung
durchschnittlich alle sechs Minuten eine Frau diesen
alles verändernden Albtraum.
Nach Aussage des Le Figaro war die Zahl der 2014
angezeigten Vergewaltigungen in den vorangegangenen fünf
Jahren um 18 Prozent gestiegen (von 10.762 im Jahr 2010
auf 12.768 im Jahr 2014). Die Anzahl der
Vergewaltigungen von Minderjährigen stieg zu dem
Zeitpunkt um mehr als 20%. „In Frankreich wurden jeden
Tag 33 Vergewaltigungen gemeldet, durchschnittlich alle
vierzig Minuten!“, titelte schon 2015 Le Figaro hoch
empört.
In Frankreich
fällt unter den Begriff „viol“ (Vergewaltigung) jede
Form von sexueller Penetration, die an einer anderen
Person unter Anwendung von Gewalt, Nötigung, Drohung
oder Hinterlist begangen wird. Das Verbrechen wird mit
einem Freiheitsentzug bis zu 15 Jahren bestraft, bei
erschwerenden Umständen sogar mit bis zu 30 Jahren.
(MS)>
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19.11.2019: Kein Scharia-Imperialismus in
Frankreich unter Macron:
Politischer Islam: Frankreich schließt die ersten
Moscheen und Vereine
https://www.journalistenwatch.com/2019/11/19/politischer-islam-frankreich/
<Die französische Regierung schließt
Moscheen, Schulen und Vereine in fünfzehn nicht
näher genannten Stadtvierteln. Durch sie soll der
sogenannte politischen Islam verbreitet worden sein.
Laut Innenminister Laurent Nuñez seien darunter
130 Schankwirtschaften, 12 Gebetsstätten, drei Schulen
und neun Verbände, die im Zusammenhang mit dem
radikalem Islamismus stehen sollen.
„Wir kämpfen gegen den politischen Islamismus, der
darauf zielt, dass das Gesetz Allahs dem der Republik
überlegen ist“, erklärte Laurent Nuñez gegenüber
der Pariser Tageszeitung Le Parisien.
Seiner Ansicht nach müsse man zwischen der allgemeinen
Religion Islam und dem politischen Islamismus
unterscheiden.
Die Schließungen sind Teil des Nationalen Plans zur
Verhinderung der Radikalisierung (PNPR).
Anfang April hatte der französische Präsident Emmanuel
Macron versprochen, sich im zweiten Teil seiner
fünfjährigen Amtszeit mit dem Problem des politischen
Islam zu befassen. Der Säkularismus sei die Möglichkeit,
an Gott zu glauben oder nicht, so Macron. Das
bedeute, niemals der Gesellschaft eine Religion
aufzuzwingen oder die Regeln der Republik zu verletzen,
um dies zu tun.
„Wenn wir über Säkularismus sprechen, sprechen wir
nicht wirklich über Säkularismus, wir sprechen über
bestimmte Gemeinschaften, die sich in einigen Vierteln
gebildet haben, über einen politischen Islam, der sich
von unserer Republik lösen will“, erklärte Macron.
Laut dem französisch-tunesischen Islam-Experten Hakim
el Karoui vom Montaigne-Institut, der im vergangenen
Jahr einen Bericht für den französischen Präsidenten
verfasst hat, sind radikale islamische Ideologien wie
der Salafismus in den islamischen intellektuellen
Kreisen in Frankreich weit verbreitet, berichtet hierzu
Breitbart.
El Karoui stellte auch einen zunehmenden Einfluss aus
Ländern wie der Türkei und Saudi-Arabien fest, die durch
finanzielle Unterstützung und Imame die
fundamentalistischen und radikalen Formen des Islam
fördern. (MS)>
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Frankreich 5.12.2019: Generalstreik wegen
Rentenreform:
UPDATE: Massenproteste in Frankreich –
Teilnehmerzahlen vermutlich bei weit über einer
Millionen Menschen
Die Politik von Frankreichs Präsident
Emmanuel Macron gerät immer weiter unter Druck. Seit
einem Jahr fortgesetzte Gelbwesten-Demonstrationen und
ein Generalstreik am heutigen Donnerstag setzen
deutliche Zeichen. Die Regierung hält Krisensitzungen
ab. Mehr»
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Pariser Gericht verurteilt erste Polizisten wegen
Gewalt gegen „Gelbwesten“
Gut ein Jahr nach Beginn der
"Gelbwesten"-Proteste in Frankreich muss sich vor
einem Pariser Gericht erstmals ein Polizist wegen
Gewaltanwendung verantworten. Dem 44-Jährigen wird
vorgeworfen, bei der Kundgebung am 1. Mai einen
Pflasterstein in Richtung von Demonstranten in gelben
Warnwesten geworfen zu haben. Ihm drohen drei Jahre
Haft und eine Geldstrafe von 45.000 Euro. Mehr»
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Die freie Rede ist in Frankreich nun illegal. Der
französische Philosoph Renaud Camus wurde zu zwei Monaten
Haft auf Bewährung und zu einer Geldstrafe von 1.800 Euro
verurteilt. Sein "Vergehen": In einer Rede vom...
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<Sie besetzen Europa demografisch. Wenn wir die
Familienzusammenführung nicht aufheben, haben die
Drogendealer nur eine geringe Inter-Funktion: Mit der
legalen Einwanderung ist Frankreich zu einer
afro-islamischen Provinz geworden. So wird Europa, wenn
wir sie nicht aufhalten. Jetzt.
Sieben Einwanderer wurden von der Generaldirektion
Innere Sicherheit (DGSI) am Montag, dem 20. Januar 2020,
in Finistère wegen des Verdachts, einen Terroranschlag
geplant zu haben, festgenommen.
Ein 30-jähriger Händler aus der Rue Jean-Jaurès in
Brest, der bereits 2018 wegen Terrorismus verurteilt
worden war, und ein 16-jähriger Junge, Sohn eines
anderen Händlers aus Brest, wurden identifiziert. Die
anderen Festgenommenen sind zwei Tunesier und ein Syrer
mit Flüchtlingsstatus.
Laut unseren Quellen – schreibt ouest-france.fr –
fanden die Interventionen in Brest, im Stadtteil
Pontanézen und in der Rue Jean-Jaurès statt. Eine
weitere Festnahme erfolgte in Guissény und eine weitere
in Loc-Eguiner (Kanton Ploudiry).
Einige der Verhafteten wurden bereits wegen ihrer
Mitgliedschaft in der radikalislamistischen Bewegung
verfolgt…
Ursprünglichen
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Emmanuel Macron will stärker gegen "islamische
Abschottung und Radikalisierung" in Frankreich vorgehen.
Separatismus sei der Feind und unvereinbar mit der
Freiheit, Gleichheit und der Einheit der Nation, sagte
er am Dienstagabend im ostfranzösischen Mulhouse.
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27.2.2020: Mohammed-Fantasie bedroht Frankreich:
Frankreich: Macron verspricht ein hartes Durchgreifen
gegen den politischen Islam
"Das Problem ist, wenn sich einige
Leute im Namen einer Religion von der Republik
abspalten wollen und deshalb ihre Gesetze nicht
respektieren," sagt der französische Präsident Macron
mit Blick auf den politischen Islam. Ein Gastbeitrag
von Soeren Kern, zuerst erschienen bei "Gatestone
Institute". Mehr»
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16.3.2020: Macrons Partei verliert deutlich bei
Kommunalwahlen in Frankreich – RN und Grüne stark
Bei den Kommunalwahlen in Frankreich
hat es eine historisch niedrige Beteiligung gegeben:
Nur knapp 45 Prozent der Wahlberechtigten gingen zu
den Urnen. Die Partei (LREM) des französischen
Präsidenten Macron erreichte nicht die von ihr selbst
gesteckten bescheidenen Ziele. Mehr»
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F 16.3.2020: Preisabsprachen - Apple muss Strafe
zahlen:
Frankreich verhängt Rekordstrafe an Apple – Konzern
soll 1,1 Milliarden Euro zahlen
Wegen illegaler Preisabsprachen soll
der iPhone-Hersteller Apple in Frankreich eine
Rekordstrafe von 1,1 Milliarden Euro zahlen. Die
Wettbewerbsbehörde in Paris teilte am Montag mit, der
US-Konzern habe die Absprachen zum … Mehr»
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24.3.2020: Keine Ahnung von Naturmedizin und Natron:
Herzinfarkt:
Asterix-Zeichner Uderzo ist tot
<Uderzo wurde 92 Jahre alt und damit ein wahrer
Methusalix, wie der Dorfälteste bei den Galliern heißt.
„Albert Uderzo ist in seinem Schlaf in seinem Wohnort in
Neuilly gestorben“, erklärte die Familie nun. Er erlag
demnach „einem Herzinfarkt, ohne Verbindung zum
Coronavirus“. (afp)>
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Vor Gericht in Versailles müssen sich 15 Personen
zusammen mit der Möbelhauskette Ikea wegen der
Bespitzelung unliebsamer Mitarbeiter und Kunden
verantworten. Der Skandal zeigt auch auf, welche Risiken
mit den Datenbefugnissen von Beamten einhergehen.
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19.5.2020: Rückschlag für den Präsidenten: Macrons
Partei verliert absolute Mehrheit in
Nationalversammlung
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Kleiner Linksruck im französischen Parlament: Einer
neuen Fraktion mit dem Namen "Ecologie Démocratie
Solidarité" schlossen sich am Dienstag mehrere
Abgeordnete an – darunter auch etliche ehemalige und
aktuelle Mitglieder von Macrons "La République en
Marche" (LREM).
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F 28.5.2020: Frankreich lockert ab
Dienstag Corona-Auflagen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/frankreich-lockert-ab-dienstag-corona-auflagen-a3251596.html
<Ab Dienstag treten in Frankreich weitere
Lockerungen der Corona-Auflagen in Kraft. Dazu gehört
die Öffnung vieler Restaurants und Cafés, wie
Premierminister Edouard Philippe am Donnerstag in Paris
ankündigte. Im Pariser Großraum und im Grenzgebiet zu
Deutschland können zudem Parks wieder öffnen.
Das neuartige Coronavirus sei immer noch im ganzen Land
präsent, sagte Philippe. Seine Ausbreitung sei aber
„unter Kontrolle“. Für die Bürger bedeute dies: „Die
Freiheit wird die Regel, die Einschränkung zur
Ausnahme.“ Vor allem im Pariser Großraum sei in den
kommenden Wochen noch größere Vorsicht geboten.
Die zweite Phase der Lockerungen beginnt nach dem
langen Pfingstwochenende. Der Anstieg der Infektionen
hatte sich zuletzt verlangsamt. Mit mehr als 28.000
Todesfällen ist Frankreich eines der am stärksten
betroffenen Länder in Europa. (afp/rm)>

Frankreich 28.5.2020: Ab 2.
Juni: Frankreich öffnet Unterkünfte für Touristen
Dürfen wir während der
Covid-19-Krise in die Ferien fahren - und wenn ja,
wohin überhaupt? Was in diesem Corona-Sommer geht
und was nicht, können Sie im Liveticker nachlesen.
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30.5.2020: Pariser Louvre öffnet nach
Corona-Schließung am 6. Juli wieder

Der französische Autobauer Renault erhält einen
staatlich gesicherten Kredit in Höhe von fünf Milliarden
Euro, um die Corona-Krise zu überstehen. Die
französische Regierung will die heimische
Automobilindustrie zum europäischen Marktführer für
Elektroautos machen.
Floyd lebt -
Link
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