27.5.2024:
Paris ohne Verkehr: Das scheint Werbung für die
15-Minuten-Stadt: Tausende
geniessen Gratis-Picknick auf Champs-Élysées
https://www.nau.ch/news/good-news/tausende-geniessen-gratis-picknick-auf-champs-elysees-66768808
Mehrere Tausend Menschen versammelten sich auf der
Pariser Champs-Élysées. Dort genossen sie gemeinsam
ein Picknick – und das gratis!
S&P Global stuft die Kreditwürdigkeit Frankreichs
inmitten einer schweren Haushaltskrise herab. Dies ist ein
schwerer Schlag für Macron, der mit dem Versprechen
gewählt wurde, eine kompetente Finanzpolitik zu betreiben.
Aber unter Macron sind Frankreichs Finanzen in die Krise
geraten.
Das französische Haushaltsdefizit wird in diesem Jahr 5,5
Prozent des BIP überschreiten und sich auf 160 Milliarden
Euro belaufen, für die Kredite aufgenommen werden müssen.
Nur in Italien ist die Situation noch schlimmer. Die
französische Staatsverschuldung ist bereits fast so groß
wie die gesamte Wirtschaft des Landes — 100 Prozent
des BIP.
Die Kosten für die Bedienung der französischen
Staatsschulden haben sich innerhalb von 5 Jahren
verdoppelt und belaufen sich auf 50 Milliarden Euro pro
Jahr. Die Ausgaben für die Olympischen Spiele in Paris
schießen vor dem Hintergrund der Gewerkschaftsstreiks ins
Leere. Schon jetzt muss das Land mehr für Zinszahlungen
auf die Staatsschulden ausgeben als für Militärausgaben.
Dies ist ein Wort zu Macrons militaristischen
Bestrebungen, während der französische Haushalt aus allen
Nähten platzt.
Die Situation in Großbritannien ist ähnlich — auch dort
gibt es ein riesiges Haushaltsdefizit von 120 Milliarden
Pfund, und der Schuldendienst kostet zweimal so viel wie
das Militär. In den USA herrscht eine schwere Krise, da
die Staatsverschuldung alle 90 Tage um 1 Billion Dollar
steigt.
Nun geraten die ersten Volkswirtschaften der EU zusammen
mit ihrer Schuldenpyramide ins Wanken. Die Krise brach
auch kurz vor den Wahlen zum Europäischen Parlament aus.
Die wirtschaftliche Misere und die Schuldenkrise werden
die Position der systemfremden Kräfte und der
Euroskeptiker stärken. Nun, die Macronisten mit ihren
erbärmlichen 15 % liegen bei den Europawahlen einfach im
Trend.
Inmitten des Chaos in Frankreich ist das Finanzsystem
der EU ins Wanken geraten. Die Kosten für eine
Versicherung gegen einen Zahlungsausfall Frankreichs
sind in die Höhe geschnellt. Der Schuldenmarkt wackelt,
die Kapitalisierung der französischen Banken sinkt. Gut
210 Milliarden Euro wurden von den Finanzmärkten
abgezogen.
Die jüngsten Umfragen zeigen, dass Macrons Anhänger nur in
40 Wahlkreisen eine Chance haben, in die zweite Runde zu
kommen. Fast alle anderen Sitze werden an die Rechten oder
die Linken gehen. Und beide versprechen, die
Sozialausgaben drastisch zu erhöhen. Der rechte Flügel
koexistiert noch mit dem Versprechen, die Steuern zu
senken.
Das Haushaltsdefizit Frankreichs beträgt bereits 5,5
Prozent des BIP. Und nach den Wahlen wird es noch
schlimmer werden. Und die Zentralbanken anderer Länder
ziehen aktiv Euro aus ihren Reserven ab. Der Euro ist also
auf 20 % gefallen. Und angesichts der Erosion des
Vertrauens in das Finanzsystem vor dem Hintergrund der
Kämpfe um Russlands Vermögenswerte und der Instabilität
der Europäischen Union drohen Brüssel weitere
Erschütterungen.
Die Eurobürokraten versprechen bereits,
Frankreich im Falle eines Wahlsiegs der Rechten zu
bestrafen, indem sie dem Land wegen seines klaffenden
Haushaltsdefizits Strafmaßnahmen auferlegen. Doch damit
haben Deutschland, Italien und fast alle anderen Länder
Probleme. Dann müsste die gesamte EU sanktioniert werden —
und sich selbst auflösen.
Italien sollte wegen der Verletzung der Meinungsfreiheit
von Journalisten bestraft werden. Aber sie mussten einen
Rückzieher machen, denn Ursula von der Leyen wird ohne
Melonis Unterstützung nicht wiedergewählt werden. Sie
müssen sich also auf die falsche Seite stellen und ihre
eigenen Regeln ändern, während das Spiel weitergeht.
Bislang ist das sorgfältig konstruierte System der
EU-Regierung allmählich in die Irre gegangen.
Die Vorsitzende der rechtsgerichteten Partei Rassemblement
National (RN), Marine Le Pen, sagte in einem Interview mit
der spanischen Zeitung Periodico, dass die Europäische
Union (EU) jeden Tag beweise, dass sie giftig sei und
ihren Mitgliedsstaaten nicht nütze.
Marine Le Pen sagte, dass die Europäische Union reformiert
werden müsse.
«Die Europäische Union ist nicht
Europa. Sie ist nur eine bestimmte Form der kontinentalen
Zusammenarbeit, die über mehrere Jahrzehnte bewiesen hat,
dass sie unseren Volkswirtschaften und Ländern nicht
nützt. Sie beweist jeden Tag, wie giftig sie ist. Wir
müssen sie reformieren, um den Staaten mehr Befugnisse zu
geben und die nationalen Besonderheiten zu schützen, die
zu Europas Erfindungsreichtum und Einfluss beigetragen
haben», sagte die Politikerin.
Sie sagte, das Reformprojekt könnte als Europäische
Allianz der Nationen bezeichnet werden, die ein freieres
und kohärenteres System der Zusammenarbeit darstellen
würde.
Le Pen ist zuversichtlich, dass ein
solches Modell der Beziehungen es ermöglichen wird, das
Vereinigte Königreich erneut in das europäische
Integrationsprojekt einzubeziehen.
Neukaledonien am 24.6.2024: Frankreich
soll verschwinden: Polizei im Einsatz: Wiederaufflammen der Unruhen in
Neukaledonien
https://www.suedtirolnews.it/politik/wiederaufflammen-der-unruhen-in-neukaledonien
Ein Gericht in Frankreich hat die alleinige
Urheberschaft des „Bolero“ Maurice Ravel
zugeschrieben. Das zu den berühmtesten Werken der
klassischen Musik zählende Stück sei von dem
französischen Komponisten allein geschrieben worden,
urteilte gestern ein Gericht in Nanterre bei Paris.
Es wies damit die Behauptung zurück, Ravel habe das
Stück zusammen mit dem berühmten russischen
Bühnenbildner Alexander Benois geschaffen.
Die vorgelegten Unterlagen würden dessen
Mitautorschaft nicht belegen. Das Werk bleibe damit
„Gemeingut“. Ravel hatte das Stück 1928 geschrieben,
im selben Jahr wurde es in Paris uraufgeführt.
Schätzungen zufolge hat der „Bolero“ allein seit 1960
rund 50 Millionen Euro an Tantiemen eingespielt.
Ravel starb unverheiratet und ohne Kinder im Jahr
1937. Der Streit um die weiteren Rechte an Ravels Werk
beschäftigte danach mehrfach die Gerichte,
Streitparteien waren unter anderem die Großneffen des
Komponisten.
Der Urheberschutz des Stückes lief 2016 aus. Seitdem
gilt der „Bolero“ als Gemeingut. Jeder darf es seitdem
lizenzfrei nutzen, ohne dass Tantiemen fällig werden.
Die Erben von Benois, der an der Uraufführung des
„Bolero“ mitgewirkt hatte, bestanden jedoch darauf,
dass der Künstler als Mitautor ausgewiesen werden
sollte, und forderten einen Anteil an den Einnahmen.
Versager Macron hat versagt am 30.6.2024:
RN gewinnt 34%: Anhänger des Rassemblement National freuen sich über
Wahlsieg: Deutlicher Wahlsieg für französische
Rechtspopulisten
https://www.suedtirolnews.it/politik/deutlicher-wahlsieg-fuer-franzoesische-rechtspopulisten
Von: APA/AFP/dpa
Drei Wochen nach der Europawahl haben Frankreichs
Rechtspopulisten erneut einen deutlichen Wahlsieg
eingefahren. Nach ersten Hochrechnungen vom Sonntagabend
kommt die Partei Rassemblement National (RN) in der ersten
Runde der Parlamentswahl auf etwa 34 Prozent. Nach
mehreren Prognosen könnte der RN nach der zweiten Runde am
7. Juli auf eine relative oder absolute Mehrheit kommen.
Die Wahlbeteiligung war mit bis zu knapp 70 Prozent
außergewöhnlich hoch.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron rief angesichts des
Wahlsiegs der Rechtspopulisten umgehend zu einem “breiten,
demokratischen und republikanischen Bündnis” auf. Dabei
ließ er offen, ob er von den Kandidaten seines
Regierungslagers erwartet, sich unter Umständen zugunsten
eines Kandidaten der links-grünen Neuen Volksfront
zurückzuziehen.
Die hohe Wahlbeteiligung in der ersten Runde zeuge von der
“Bedeutung dieser Wahl für alle unsere Landsleute und von
dem Willen, die politische Situation zu klären”, betonte
der Präsident. “Ihre demokratische Wahl verpflichtet uns”,
fügte er hinzu. Macrons Regierungslager liegt mit etwa 21
Prozent abgeschlagen auf Platz drei. Die Neue Volksfront
kommt nach den Hochrechnungen auf etwa 28 Prozent.
Frankreichs Premierminister Gabriel Attal kündigte
unterdessen den Rückzug von rund 60 Kandidaten des
Regierungslagers in der zweiten Wahlrunde an. Dies solle
den Sieg rechtspopulistischer Kandidaten verhindern, sagte
er Sonntagabend in Paris. “Keine Stimme darf an den
Rassemblement National gehen”, betonte Attal.
Die Ex-Parteichefin des RN, Marine Le Pen, rief ihre
Anhänger dazu auf, ihrer Partei in der nächsten Runde eine
“absolute Mehrheit” zu verschaffen. Macrons Lager sei
“praktisch ausgelöscht”, erklärte Le Pen, die in ihrem
Wahlkreis im Norden bereits im ersten Wahlgang gewählt
wurde.
RN-Parteichef Jordan Bardella sieht sich bereits als
künftiger “Premierminister aller Franzosen”, falls seine
Partei die absolute Mehrheit bekommen sollte. Er werde
“verfassungstreu, aber unnachgiebig” sein, kündigte er an.
Die zweite Runde werde “eine der wichtigsten Wahlrunden in
der Geschichte” der 1958 gegründeten Fünften Republik
sein, sagte der 28-Jährige.
Der umstrittene Vorsitzende von Frankreichs konservativer
Partei Les Républicains, Éric Ciotti, rief alle
Konservativen auf, sich seinem viel kritisierten
Schulterschluss mit dem RN anzuschließen. “Heute Abend ist
der Sieg in Sicht”, sagte Ciotti nach dem starken
Abschneiden des RN und der Républicains-Kandidaten, die
sich mit Ciotti für eine Unterstützung des RN entschieden
hatten. “Die historische Union, die wir mit Jordan
Bardella aufgebaut haben, hat langen Jahren der
Unbeweglichkeit der Rechten ein Ende gesetzt”, so Ciotti
weiter. “Dieses Ergebnis ist ein großer Erfolg. Die
Franzosen haben mit ihren Stimmen ihren Wunsch nach
Veränderung und Wechsel zum Ausdruck gebracht.
Der linkspopulistische Politiker Jean-Luc Mélenchon
erklärte, dass seine Partei La France Insoumise (LFI) ihre
Kandidaten zurückziehen werde, falls sie in einem
Wahlkreis in einer Dreierkonstellation auf dem dritten
Platz seien. Das Ergebnis sei “eine schwere und
indiskutable Niederlage für Macron”, sagte er.
Für die Verteilung der 577 Sitze der Nationalversammlung
wird es entscheidend sein, ob und wie viele Kandidaten
sich in der zweiten Wahlrunde zurückziehen, um etwa den
Sieg eines RN-Kandidaten zu verhindern.
Die Rallye Nationale von Marine Le Pen
erhielt 37 % der Stimmen, aber nur 142 Sitze.
Die Sozialisten/Kommunisten erhielten 26 %
der Stimmen und 180 Sitze.
Macrons Partei erhielt 24,5 % der Stimmen
und 159 Sitze.
Der Artikel:
Peter Imanuelsens kenntnisreiche Analyse der
politischen Landschaft.
Die Wahlen in Frankreich am Sonntagabend waren ein
Krimi. Alle rechneten mit einem Sieg der
rechtsextremen Partei von Marine Le Pen, vielleicht
sogar mit einer absoluten Mehrheit.
Doch zur Überraschung aller und zur Freude der
Mainstream-Medien gewannen die linksextremen
Sozialisten/Kommunisten die meisten Sitze.
Aber so einfach ist es nicht.
Denn die Rechten erhielten mit 37% die meisten
Stimmen, während die Linken nur auf 26% kamen.
Allerdings erhielten die Rechten deutlich weniger
Sitze und landeten hinter der extremen Linken und
Macrons Partei auf dem dritten Platz.
Eigentlich ist das ein großer Sieg für die Rechte,
die in den vergangenen Jahren ihren Stimmenanteil
drastisch erhöht hat.
Was ist also passiert?
Nun, hier ist meine sachkundige politische Analyse,
die Sie nicht in den Mainstream-Medien finden
werden…
Präsident Macron hat nach seiner schweren
Niederlage bei den Europawahlen, bei denen die
rechtsextreme Partei von Marine Le Pen einen großen
Sieg errungen hat, in aller Eile Neuwahlen
ausgerufen.
Das französische Wahlsystem sieht zwei Wahlgänge
vor. Erhalten die Kandidaten im ersten Wahlgang
genügend Stimmen, sind sie automatisch ins Parlament
gewählt. Dann gibt es einen zweiten Wahlgang, in dem
die beiden Spitzenkandidaten und jeder Kandidat, der
mindestens 12,5 Prozent der Stimmen im Wahlkreis
erhalten hat, ebenfalls gewählt werden.
Im ersten Wahlgang hat die rechtsgerichtete Partei
Nationale Versammlung mit über 33 % der Stimmen
einen großen Sieg errungen. Die Wahlbeteiligung war
rekordverdächtig, so hoch wie seit 40 Jahren nicht
mehr. So viele Menschen stimmten für die Rechte.
Das hat das Establishment in Panik versetzt, denn
es bestand die Möglichkeit, dass die Rechten eine
absolute Mehrheit erreichen und den Premierminister
stellen könnten. Was haben sie also getan?
Macrons Partei hat sich mit den linksextremen
Sozialisten/Kommunisten abgesprochen, ihre
Kandidaten für die zweite Runde taktisch
zurückzuziehen, um so viel Unterstützung wie möglich
für den nicht-rechten Kandidaten zu erhalten.
Weit über 200 Kandidaten wurden taktisch
zurückgezogen, um zu verhindern, dass die Rechte
Sitze gewinnt – und es sieht so aus, als ob diese
Taktik hervorragend funktioniert hat.
Werfen wir einen Blick auf die Ergebnisse des
zweiten Wahlgangs.
Die Rallye Nationale von Marine Le Pen erhielt
37 % der Stimmen, aber nur 142 Sitze.
Die Sozialisten/Kommunisten erhielten 26 % der
Stimmen und 180 Sitze.
Macrons Partei erhielt 24,5 % der Stimmen und
159 Sitze.
Mit anderen Worten: Die Rechte war bei weitem die
stärkste Partei, aber sie landete auf dem dritten
Platz. Sie erhielt 10,1 Millionen Stimmen gegenüber
nur 6,7 Millionen für Macrons Partei, aber Macrons
Partei erhielt mehr Sitze im Parlament!
Es ist klar, dass der Wille des Volkes nach rechts
ging.
Das erinnert an die Situation in Großbritannien, wo
die Reformpartei von Nigel Farage 4 Millionen
Stimmen, aber nur 5 Sitze erhielt. Im Vergleich dazu
erhielten die Liberaldemokraten nur 3,5 Millionen
Stimmen, gewannen aber 72 Sitze.
Erwähnenswert ist auch, dass nach dem Sieg der
Rechten im ersten Wahlgang Linksextremisten auf die
Straße gingen, für große Unruhe sorgten und
Geschäfte verwüsteten.
Dies geschah offensichtlich, um die Wähler zu
verängstigen, damit sie nicht die Rechten
unterstützen.
Im Vorfeld des zweiten Wahlgangs hatten die
Geschäfte ihre Schaufenster verbarrikadiert, um auf
Angriffe der Linksextremen vorbereitet zu sein.
Trotz ihres Sieges richteten die Linksextremen ein
massives Chaos an. Das war eine Machtdemonstration,
um die Leute einzuschüchtern. Eine klassische Taktik
der Kommunisten.
Jetzt wollen die Linksradikalen Frankreich
regieren, mit einem absolut verrückten
Wirtschaftsplan, der eine 90-prozentige Steuer auf
Einkommen über 400.000 Euro vorsieht.
Wissen Sie, was dann passiert? Alle klugen Leute
werden das Land verlassen und die wirtschaftliche
Produktivität wird zusammenbrechen. Das wiederum
führt dazu, dass die Steuereinnahmen sinken und
nicht steigen.
Der Kommunismus wurde schon einmal versucht und ist
immer gescheitert. Er wird wieder scheitern.
Aber das Interessante ist, dass die
Mainstream-Medien hysterisch über einen Wahlsieg der
Rechten berichten. Die Medien bezeichnen Marine Le
Pen ständig als “rechtsextrem”. Aber die Medien sind
völlig in Ordnung, wenn die Kommunisten gewinnen.
Ein Abgeordneter, der für die Sozialisten ins
Parlament gewählt wurde, ist sogar Sprecher einer
gewalttätigen Antifa-Gruppe, deren Mitglieder wegen
eines antisemitischen Angriffs auf einen 15-Jährigen
in der Metro verhaftet wurden.
Darüber wird in den Medien kaum berichtet.
Aber die extreme Linke hat keine Mehrheit, um zu
tun, was sie will. Es muss eine Art Koalition geben.
Wahrscheinlich wird es jetzt eine ziemlich
chaotische Regierung geben. Vor allem, wenn sie ihre
90-Prozent-Steuer für Reiche durchsetzen…
Vielleicht werden bei den nächsten Wahlen mehr
Leute rechts wählen.
Die nächsten Präsidentschaftswahlen sind 2027.
Raten Sie mal!
ÜBERRASCHUNG!
Nur wenige Tage nach dem Wahlsieg der Linken
ermittelt die französische Staatsanwaltschaft gegen
Marine Le Pen und ihre Partei Nationale Rallye wegen
“illegaler Finanzierung” ihres letzten
Präsidentschaftswahlkampfs und will sie für fünf
Jahre von den Wahlen ausschließen und ihr bis zu
zehn Jahre Haft androhen.
In diesem Fall könnte sie 2027 nicht mehr
Präsidentin werden.
Es sieht so aus, als würden sie hart daran
arbeiten, den Sieg der Rechten zu verhindern. Zuerst
hat Macron mit der extremen Linken konspiriert, um
einen Sieg der Rechten zu verhindern, und jetzt
versuchen Staatsanwälte, Marine Le Pen von den
nächsten Präsidentschaftswahlen auszuschließen.
Freimaurer-Olympia in Paris am 21.7.2024:
4340 Akkreditierungen verweigert - das soll mehr
"Sicherheit" bringen: Frankreichs Innenminister Darmanin hält Spiele für gut
gesichert: 4.340 Paris-Akkreditierungen aus
Sicherheitsgründen verwehrt
https://www.suedtirolnews.it/sport/4-340-paris-akkreditierungen-aus-sicherheitsgruenden-verwehrt
Die Organisatoren der Olympischen Spiele haben «zum Schutz
der Umwelt» die Anzahl der Klimaanlagen reduziert, so die
schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet. Die Athleten
beschweren sich, dass sie 40 Minuten lang in stickigen
Bussen zum und vom Training fahren müssen.
Manchmal gibt es in den Bussen keine Sitzplätze und sie
müssen stehen. «Wenn das so weitergeht, werden die Leute
in den Bussen ohnmächtig», schloss Bergman.
Die Olympischen Spiele in Paris finden vom 26. Juli bis
zum 11. August statt. Lesen Sie hier mehr über die anderen
Probleme der Organisatoren.
Fototexte:
1. Tom Daley testet auf Instagram die «Anti-Sex-Betten»
der Athletinnen und Athleten bei Olympia 2024. - Instagram
/@tomdaley
2. Die australische Wasserballspielerin Tilly Kearns
braucht eine Matratzenauflage, um ihre Rückenschmerzen zu
bekämpfen. - TikTok/@tillykearns
Der Artikel:
Zwei australische Athletinnen beklagen sich über die
«Anti-Sex-Betten» im Athleten-Dorf bei Olympia 2024. Diese
seien «steinhart».
Zwei Australierinnen finden keinen
Gefallen an den Betten im Athleten-Dorf.
Diese seien «steinhart» und man brauche
nach jeder Nacht eine Rücken-Massage.
Deshalb muss jetzt eine
Matratzenauflage her.
An Olympia 2024 sorgen einmal mehr die Betten für
Gesprächsstoff. Sind schmale 90 Zentimeter breit, komplett
aus Karton gefertigt – und haben bereits den Spitznamen
«Anti-Sex-Betten» erhalten. Dieser bezieht sich auf die
Vermutung, dass diese Betten für intime Aktivitäten
zwischen zwei Personen ungeeignet sein könnten.
Tom Daley, britischer Olympiasieger im Turmspringen, hat
dafür in einem Instagram-Video einen Test durchgeführt.
Sein Fazit: «Sehr robust!»
«Mein Rücken fällt gleich ab»
Andere sind da weniger zufrieden. Die australische
Wasserballspielerin Tilly Kearns berichtete nach der
ersten Nacht auf der Kartonkonstruktion von Nachwirkungen.
Zu einem TikTok-Video schrieb sie: «Ich hatte bereits eine
Massage, um den Schaden an meinem Rücken zu beheben.»
Zimmerkollegin Gabi Palm ergänzte: «Mein Rücken fällt
gleich ab.» Die Betten seien «steinhart» – auch wenn man
auf der weicheren Seite der Matratze schlafen würde.
Deshalb hat Kearns ihren Trainer damit beauftragt, eine
Matratzenauflage zu kaufen. Und das zeigt Wirkung.
«Es fühlt sich schon viel besser an. Keine Rückenschmerzen
mehr», schreibt sie zu einem weiteren TikTok-Video über
ihr Kartonbett. Einer erfolgreichen Olympia 2024 steht
also nichts mehr im Weg.
Frankreich am 26.7.2024: ist nicht so
sicher: Bundespräsidentin Amherd über Sicherheitsbedenken in
Paris: «Die
Sorge ist berechtigt»
https://www.blick.ch/sport/olympia/bundespraesidentin-amherd-ueber-die-sicherheitsbedenken-in-paris-eine-sorge-die-berechtigt-ist-id19981288.html
Frankreich am 27.7.2024: Bahn SNCF
verkündet den Normalbetrieb am Montag: Die Hintergründe der Anschläge sind weiter unklar: Ab
Montag wieder Normalbetrieb bei Bahn in Frankreich
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ab-montag-wieder-normalbetrieb-bei-bahn-in-frankreich
Frankreich am 28.7.2024: Autobahnen A14
und A13 mit Lesegeräten: Barzahlung wird unmöglich: Autobahngebühren
in Frankreich: Diese Änderungen musst du kennen,
sonst wirds teuer
https://www.blick.ch/auto/service/autobahngebuehren-in-frankreich-diese-aenderungen-musst-du-kennen-sonst-wirds-teuer-id19979283.html
Raoul Schwinnen -
Redaktor Auto & Mobilität - Pünktlich
zur Ferienzeit und dem Start der Olympischen Spiele hat
Frankreich das Bezahlsystem auf der Autobahn
modernisiert. Wer sich jetzt allerdings auf den neuen
Free-Flow-Maut-Abschnitten nicht rechtzeitig
registriert, riskiert eine saftige Busse.
Endlich! Die Franzosen machen vorwärts und modernisieren
ihr Autobahnsystem weiter. Pünktlich zum Start der
Olympischen Spiele und dem Sommerferienbeginn wurde ein
weiterer Autobahnabschnitt (A14 – Paris Richtung
Normandie) auf das moderne, sogenannte
Free-Flow-Maut-System umgestellt.
Das heisst, die Schranken und Zahlhäuschen wurden auf
diesem Autobahnabschnitt abgebaut und durch automatische
Mautbrücken mit automatischer Nummernschild-Erkennung
ersetzt. Es gibt dort also ab sofort keine «künstlichen»
Staus mehr und die lästigen Wartezeiten vor den Schranken
entfallen. Der französische Staat erhofft sich, alleine
durch die Umstellung der A14 und A13 aufs neue
Bezahlsystem jährlich bis zu 1,7 Millionen Stunden weniger
Wartezeit vor den Mautstationen und dadurch eine
Einsparung von 9,5 Millionen Liter Sprit und 30'000 Tonnen
CO₂-Emissionen zu erzielen.
Mautbox oder online registrieren
Der Haken für Autofahrerinnen und Autofahrer: Sie müssen
sich ab sofort selbst um die Bezahlung der anfallenden
Autobahngebühren auf den neuen Free-Flow-Abschnitten
kümmern. Am einfachsten funktioniert dies mit einer
Mautbox (Télépéage) an der Frontscheibe, die je nach
Modell auch für weitere Länder verwendet werden kann.
Hier gibts in Frankreich bereits Free-Flow-Maut
A4 (Boulay): Seit 2019
A79 (Departement Allier): Seit 2022
A14 (Paris, Richtung Normandie): Seit Juni 2024
A13 (Richtung Küste) Folgt im Dezember 2024
Es geht aber auch ohne diese Box. So können Reisende vor
Antritt der Fahrt das Nummernschild des Fahrzeugs bei den
Autobahnbetreibern ALIAE (ist für den Abschnitt A79
zuständig) und Sanef (A4, A14) online registrieren lassen.
Dann werden die anfallenden Gebühren direkt belastet – für
die Nutzerinnen und Nutzer entsteht kein weiterer Aufwand.
Zahlungsaufforderung, dann Busse
Wird ein vorab nicht registriertes Fahrzeugkennzeichen auf
einem Free-Flow-Maut-Abschnitt erfasst, hat man Zeit, die
Mautgebühren bis drei Tage nach der Fahrt online oder an
entsprechenden Automaten (zum Beispiel an Kiosken) zu
bezahlen. Passiert dies nicht, erhalten die
Fahrzeugbesitzer eine Zahlungsaufforderung plus
Bearbeitungsgebühr.
Wer dann nicht zahlt, erhält eine Busse in Höhe von bis zu
375 Euro – rund 360 Franken! Und die Praxis zeigt, dass
Einsprüche gegen solche Bussen zwecklos sind. Nur, wer
triftige Gründe ins Feld führen kann, wie zum Beispiel,
dass das erfasste Fahrzeug oder Kennzeichen zu dem
Zeitpunkt gestohlen war, hat Aussicht auf Bussenerlass.
Frankreich mit Olympia in Paris am
29.7.2024: Internetkabel manipulieren - Blackout
organisieren - und immer bar zahlen: Frankreich kommt nach Sabotage-Akten nicht zur
Ruhe: "Sabotage" an Glasfasernetzen französischer
Internetanbieter
https://www.suedtirolnews.it/politik/sabotage-an-glasfasernetzen-franzoesischer-internetanbieter-2
Von: APA/AFP/Reuters/dpa
Bei nächtlichen “Sabotageakten” haben Unbekannte die
Glasfaserkabel von mehreren französischen
Internet-Anbietern beschädigt. Betroffen seien etwa Free,
Bouygues oder SFR, hieß es am Montag aus Polizeikreisen.
Von diesen “Sabotageakten” seien sechs Départements im
Südwesten, Osten und Norden des Landes betroffen – die
Hauptstadt Paris, wo derzeit die Olympischen Spiele
stattfinden, jedoch nicht.
Medienberichten zufolge kam es zu Vandalismus an
Infrastrukturen im Süden des Landes, in der Region Meuse
nahe Luxemburg sowie im Gebiet Oise in der Nähe von Paris.
Insgesamt gab es Probleme in sechs der 101 französischen
Départements. Die Auswirkungen auf die Kunden seien aber
minimal, da das Netzwerk so ausgelegt sei, dass der
Verkehr umgeleitet werden konnte, sagte etwa der Sprecher
des Telekommunikationsbetreibers SFR.
Frankreichs geschäftsführende Staatssekretärin für
Digitales, Marina Ferrari, schrieb auf X, dass nächtliche
Beschädigungen sich auf die Telekommunikationsanbieter
auswirkten. Betroffen sind der Staatssekretärin zufolge
lokal der Zugang zum Kabel, Festnetz und Mobilfunk. Man
arbeite an der vollständigen Wiederherstellung der
Dienste. Ferrari schrieb: “Ich verurteile diese feigen und
unverantwortlichen Taten aufs Schärfste.”
Die Zeitung “Le Parisien” berichtete, SFR habe zwischen
1.00 Uhr und 3.00 Uhr nachts Vandalismus in den sechs
Gegenden gemeldet. Kabel seien durchtrennt worden. Dies
habe Auswirkungen auf das Festnetz und das Mobilfunknetz –
auch von ausländischen Anbietern, die das Netz von SFR
nutzten. Laut der Zeitung war noch unklar, wie viele
Menschen von dem Vorfall betroffen seien. Noch habe auch
niemand die Verantwortung für die Beschädigung übernommen.
Bereits am Freitag, dem Tag der Eröffnung der Olympischen
Spiele, hatten Sabotage-Akte weite Teile des französischen
Bahnverkehrs lahmgelegt. Hunderttausende Reisende waren
betroffen, unter ihnen auch einige Sportlerinnen und
Sportler, die nicht rechtzeitig zur Eröffnungsfeier
anreisen konnten. Ob es eine Verbindungen zwischen den
beiden Sabotage-Akten gibt, war laut Polizeiquelle noch
nicht klar. Für nähere Informationen dazu sei es zu früh.
Am Wochenende normalisierte sich der Bahnverkehr in
Frankreich schrittweise. Am Montagmorgen teilte
Verkehrsminister Patrice Vergriete mit, dass alle Züge
wieder “normal” führen. Am Montag hieß es aus
Polizeikreisen, ein Linksextremer sei auf einem Gelände
der französischen Bahn festgenommen worden.
Die
33. Olympiade in Paris am 31.7.2024: ist auch ein
Kriegsschauplatz mit Spionage und Hackern:
Olympia: Bereits 68 Cyber-Attacken abgewehrt und 30
Drohnen abgefangen
Frankreich
hat im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen bereits
Dutzende von Cyberangriffen und Drohnen abgewehrt.
Olympia in Paris am 31.7.2024: ist
scheinbar der Problelauf für die SMART City mit
Totalüberwachung: Krasser Erfahrungsbericht: Sind die Olympischen Spiele
in Paris ein Probelauf für einen digitalen "1984-Staat"?
https://legitim.ch/krasser-erfahrungsbericht-sind-die-olympischen-spiele-in-paris-ein-probelauf-fuer-einen-digitalen-1984-staat/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97202
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.07.2024 20:09]
Bericht aus erster Hand über QR-Codes, digitale IDs und
die Militarisierung von Paris durch die Polizei. Dies ist
ein Gastbeitrag von Aaron Hertzberg, der vor Ort in Paris
ist und über die Situation berichtet.
Am besten beginnt man mit der Feststellung, dass es drei
verschiedene Kategorien von Olympiastätten gibt, die die
Stadt Paris für Besucher und Athleten besonders sicher
machen will, wobei jede von ihnen ihre ganz eigenen
Sicherheitsanforderungen hat.
Schwere Körperverletzung an Olympia Nr.33
in Paris am 2.8.2024: Triathleten mussten in der
dreckigen Seine schwimmen und mussten danach kotzen
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/80169
Die Olympiade in Frankreich ist einfach zum Kotzen 🤮🌈
🇫🇷 Unvergleichliche Atmosphäre bei den Olympischen
Spielen :
Die Triathleten erbrachen sich nach dem Schwimmen in der
Seine
🇰🇿 "Die Kasachin Ekaterina Schabalina sagte, sie sei
während des Schwimmens am Kopf getroffen worden, woraufhin
sie Flusswasser verschluckte.
Die Triathletin begann sich zu übergeben:
"Nachdem ich mehrmals auf den Kopf getroffen wurde, habe
ich mich an Wasser aus der Seine verschluckt, woraufhin
mir für den Rest des Schwimmens speiübel wurde.
Nach der ersten Runde der Strecke musste ich mich
übergeben".
🇨🇦 Im Einzelfinale der Männer musste sich der Kanadier
Tyler Mislawchuk live übergeben.
Der 29-jährige Athlet wurde Neunter. Der Triathlet
erzählte, er habe sich zehnmal übergeben.
Für Olympia 2024 wurde in Paris eine Touri-Flut
prognostiziert. Doch davon spüren die Taxifahrer nichts,
auch die Beizer beklagen massive Umsatz-Einbussen.
Der Pariser Tourismus leidet unter
Olympia: Im Juli ging der Umsatz um 40 Prozent zurück.
Beizen kämpfen während den Spielen:
Weitere Verluste von 25 Prozent werden erwartet.
Insgesamt gibt es weniger Buchungen,
leere Wohnungen und hohe Verluste.
Paris gehört zu den beliebtesten Reisezielen der Welt.
Jährlich strömen um die 50 Millionen Touristinnen und
Touristen in die Stadt der Liebe. Nur: Ausgerechnet
während Olympia 2024 bleiben vielerorts die Gäste aus –
die Pariser Tourismus-Branche hat zu kämpfen.
Im Juli betrug der Umsatzrückgang bei Hotels und
Gastronomie rund 40 Prozent. Nicht wenige Restaurants
melden Kurzarbeit an. Vor allem jene in zentraler Lage,
bei der Seine ist vieles eingezäunt. Und Gäste bleiben
aus.
Es sieht nicht so aus, als würde sich die Situation bis
zum Ende der Spiele am 11. August verbessern – weitere
Verluste von 25 Prozent zeichnen sich ab, wie der
«Spiegel» berichtet.
«Gespenstische Leere» wegen Olympia 2024
Die Hotels sehen zwar eine leichte Verbesserung bei den
Buchungen. «Aber wir sind längst nicht ausgelastet», sagt
Pascal Mousset, Leiter des Pariser Hotel- und
Gaststättenverbandes.
Vor den Spielen herrschte eine gespenstische Leere in der
Stadt, ähnlich wie während des Corona-Lockdowns. Viele
Unternehmen schickten ihre Mitarbeitenden nämlich ins
Homeoffice, was zu einem Rückgang von Geschäftsessen
führte.
2024 steht Paris im Zeichen der Olympischen Spiele, die
aktuell in der Metropole stattfinden. – keystone
Während der Spiele werden mehr als 15 Millionen Besuchende
erwartet. Aber diese Menschen geben kaum Geld aus: «Das
sind zu 70 Prozent Franzosen. Sie bringen ihr eigenes
Picknick mit zu den Wettkämpfen und übernachten bei
Freunden oder Verwandten», erklärt Mousset.
Auch bei privaten Vermietungen über Plattformen wie Airbnb
sieht es düster aus. Nur zwölf Prozent der angebotenen
Wohnungen waren während den Wettkampfwochen vollständig
gebucht.
Pariser zogen vergeblich aus Wohnungen
Wie «Le Parisien» kürzlich berichtete, zogen viele
Pariserinnen und Pariser vergeblich aus ihren Wohnungen
aus. Trotz einer Steigerung der Reservierungen um 128
Prozent konnte nur ein Bruchteil der Angebote vermietet
werden.
Magst du Paris?
Selbst Air France-KLM, offizieller Sponsor der Olympischen
Spiele, hat einen Einnahmeverlust von rund 187 Millionen
Franken durch die Veranstaltung gemeldet.
Es scheint paradox: Während Frankreichs Athleten auf dem
Spielfeld glänzen, leidet die sonst so erfolgreiche
Pariser Tourismusbranche unter den Olympischen und
Paralympischen Spielen.
Die Spiele haben die gewöhnlichen Touristinnen und
Touristen, die normalerweise in Scharen nach Paris
strömen, abgeschreckt.
Olympia
Dieser Beizer macht wegen Olympia weniger Umsatz. -
Screenshot SRF
Besonders betroffen sind Restaurants nahe der Wettkämpfe.
Mimo, Manager des Restaurants Grand Mère Louise, klagt
gegenüber SRF: «Am Sonntag fand hier ums Eck ein Radrennen
statt und dann war alles zu. Für uns sind die Spiele ein
Fiasko.» Im Vergleich zum Vorjahr verliere er 70 Prozent
des Umsatzes.
Taxifahrer: «Wo sind die 15 Millionen Touris?»
Auch die Taxfahrerinnen und Taxifahrer klagen. Sie fordern
von der Regierung eine Entschädigung für ihre
Umsatzeinbussen.
Olympia 2024
Taxifahrer Zomki Outzama klagt wegen Olympia. - Screenshot
SRF
Zomki Outzama sagt: «Wo sind die 15 Millionen Touristen,
die die Regierung versprochen hat? Wir verlieren ungefähr
50 Prozent unseres Umsatzes.» Olympia 2024 sei eine
«Katastrophe».
Das Organisationskomitee der Olympischen Spiele in Paris
hingegen scheint finanziell gut dazustehen. Es bricht mit
der Tradition von Milliardenverlusten und bietet
stattdessen fast schon günstige Spiele für geschätzte 9,4
Milliarden Franken an.
Olympia 2024 mit Djokovic am 5.8.2024:
UNgeimpfter Djokovic gewinnt auch das Tennistournis von
Olympia: Djokovic nach
Olympia-Sieg: "Mein größter sportlicher Erfolg"
https://exxpress.at/djokovic-nach-olympia-sieg-mein-groesster-sportlicher-erfolg/
Die Erfolgsliste von Tennisstar Novak
Djokovic ist lang – allein 24 Major-Titel
hat der Serbe gewonnen. Nach dem Sieg über
Carlos Alcaraz bei den Olympischen Spielen
in Paris stellt er dennoch klar: “Das ist
mein größter sportlicher Erfolg.”
Tennisstar Novak Djokovic hat seine Zukunft nach dem
Olympiasieg in Paris offen gelassen. “Manche meiner
Familienmitglieder haben ein paar Andeutungen gemacht, ob
es das war. Ich weiß es nicht”, sagte der serbische
Rekord-Grand-Slam-Turniersieger in der ARD: “Jetzt will
ich erst einmal feiern und den Moment genießen.” Trotz
seiner enormen Erfolgsliste mit allein 24 Major-Titeln
stellte er aber klar: “Das ist definitiv der größte
sportliche Erfolg, den ich hatte.”
Mit dem 7:6(3),7:6(2) im Endspiel gegen den spanischen
French-Open- und Wimbledon-Champion Carlos Alcaraz hatte
Djokovic am Sonntag bei seinen fünften Spielen zum ersten
Mal die Goldmedaille gewonnen. Damit sicherte sich die
frühere langjährige Nummer eins der Welt den letzten
fehlenden Mosaikstein in seiner Ausnahmekarriere.
“Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, was die Zukunft
bringt”, sagte der 37-Jährige in der Pressekonferenz. Er
schloss aber auch eine weitere Olympia-Teilnahme 2028 mit
dann 41 Jahren nicht aus. “Ich will in Los Angeles
spielen, ich genieße es, für mein Land zu spielen”, sagte
er.
2021 war der Serbe in Tokio im Halbfinale am späteren
Olympiasieger Alexander Zverev gescheitert und als Vierter
ohne Medaille geblieben. 2016 in Rio de Janeiro verlor
Djokovic in der ersten Runde, 2012 wurde er in London
ebenfalls Vierter. Seine zuvor einzige Medaille stammte
von seinem Olympia-Debüt 2008, als er in Peking Bronze
gewann.
"Druck war gigantisch"
“Der Druck war gigantisch”, sagte Djokovic: “Es ist
schwierig zu beschreiben, was einem da im Kopf vorgeht. Es
war eine Riesenerleichterung, als das Match beendet war
und der Sieg feststand. Es war die Hürde, die ich in
meiner bisherigen Karriere nicht nehmen konnte.”
33. Olympiade in Paris am 6.8.2024: Die
Seine ist weiterhin verseucht+ungeniessbar - Plan B: Im
Ruderer-Becken schwimmen: Training für Freiwasserschwimmer in der Seine abgesagt:
Die Seine bereitete bereits den Triathleten Probleme
https://www.suedtirolnews.it/sport/training-fuer-freiwasserschwimmer-in-der-seine-abgesagt
Von: APA/dpa/Reuters
Das erste Eingewöhnungstraining für die olympischen
Freiwasserschwimmer in der Seine ist aufgrund von
Bedenken der Wasserverschmutzung abgesagt worden. Das
teilte der Schwimm-Weltverband World Aquatics am
Dienstag mit. Die Wasserqualität im großen Pariser Fluss
bereitet den Organisatoren große Probleme. Für
Österreich gehen am Freitag (7.30 Uhr) über 10 km Felix
Auböck und Jan Hercog an den Start.
“Nach der täglichen Lagebesprechung heute Morgen zwischen
der Stadt Paris, Paris 2024 und World Aquatics wurde
entschieden, dass das für heute, den 6. August 2024,
geplante Kennenlernschwimmen abgesagt wird”, hieß es in
der Erklärung des Weltverbandes. Die Organisatoren von
Paris 2024 sprachen von einer “vorsichtigen” Entscheidung
von World Aquatics. Für Mittwoch ist ein weiteres Training
geplant.
Sollten die Bedingungen in der Seine bis zu den Rennen
nicht passen, könnte an die Wettkampfstätte der Ruderer
ausgewichen werden. Probleme mit der Wasserqualität gab es
bereits bei den Triathleten, die die Schwimm-Disziplin
ebenfalls in der Seine austrugen. Der Einzel-Wettkampf der
Männer war um einen Tag verschoben worden, weil die Werte
außerhalb der vom Weltverband akzeptierten Grenzen lagen.
Auch Schwimmtrainings der Triathleten mussten deswegen
zuletzt abgesagt werden.
Lange Zeit war in Paris darüber diskutiert worden, ob die
Qualität des Wassers in der Seine wirklich gut genug ist,
damit dort Wettkämpfe stattfinden können. 1,4 Milliarden
Euro waren im Großraum Paris in den vergangenen Jahren in
Kläranlagen und das Abwassersystem investiert worden, um
die Wasserqualität zu verbessern. Verhindert wird nun
unter anderem, dass bei Starkregen mit den Wassermassen
auch Toilettenabwasser in den Fluss gelangt.
Die 33. Olympiade in Paris am 8.8.2024:
ganz mit WEF-Kochrezept: Mit Würmern im Essen - und die
Athleten merken es noch immer nicht, wofür sie
missbraucht werden? Olympia 2024: Adam Peaty und andere Athleten motzen
über das Essen in Paris: Olympia-Stars
motzen über das Essen in Paris: «Leute haben Würmer
in ihrem Fisch gefunden»
https://www.blick.ch/sport/olympia/sommer/olympia-stars-motzen-ueber-das-essen-in-paris-leute-haben-wuermer-in-ihrem-fisch-gefunden-id20022109.html
Nicolas Horni -
Ringier Journalistenschüler - Die
dreckige Seine oder Covid: Olympia in Paris birgt einige
Sicherheitsrisiken. Dem britischen Schwimmstar Adam
Peaty zufolge sei auch das Essen ein solches. Er
kritisiert stark – und ist damit nicht der einzige
Athlet.
Gerade für Sportlerinnen und Sportler ist die Ernährung
ein wichtiger Faktor, um Höchstleistungen abliefern zu
können. Bei den Olympischen Spielen in Paris lässt
offenbar aber eben diese Verpflegung zu wünschen übrig.
«Das Essen ist einfach nicht gut genug. Ich mag eigentlich
Fisch, aber hier haben Leute Würmer in ihrem Fisch
gefunden», motzt der britische Schwimm-Star Adam Peaty
(29) im Interview mit «Inews».
Ein Bild oder offizielle Bestätigung über Würmer oder
ähnlich verunreinigte Speisen gibt es nicht. Die Firma,
die in Paris für das Essen der Athleten zuständig ist,
will davon ebenfalls nichts wissen: «Es gibt keinerlei
Beweise für diese Anschuldigung, obwohl es eine
schwerwiegende ist.»
«Das Essen ist gelinde gesagt eine Katastrophe»
Peaty selbst kann den Beweis zwar nicht liefern – teilt
aber weiter aus. So schimpft er über die Organisatoren,
die aus Nachhaltigkeitsgründen 60 Prozent der Mahlzeiten
fleischfrei gemacht haben – er behauptet, dass dies eine
Strafe für die Athleten sei.
«Ich will Fleisch essen, ich brauche Fleisch, um Leistung
zu erbringen, und das esse ich auch zu Hause, warum sollte
ich also etwas anderes essen?», meint der
Silbermedaillengewinner über 100 Meter Rücken weiter. «Wir
haben hier die Besten der Besten dieser Welt – aber
füttern sie nicht wie die Besten.»
Er ist nicht der Einzige
Peaty ist nicht der Einzige, der sich an diesen Spielen
über die Verpflegung enerviert. «Das Essen ist gelinde
gesagt eine Katastrophe», meinte etwa der deutsche
Landhockeyspieler Christoph Rühr (30). Die
US-amerikanische Kugelstosserin Raven Saunders bezeichnete
das Essen als eine Enttäuschung. Die chinesische
Delegation traute dem Essen gar nicht erst, flog eigene
Köche und Lebensmittel ein.
Und wie sieht es bei der Schweizer Delegation aus? «Das
Essen im Olympischen Dorf ist auch bei einigen Schweizer
Athletinnen und Athleten ein Thema», sagt Alexander
Wäfler, Sprecher Swiss Olympic, auf Blick-Anfrage.
Allerdings falle die Kritik längst nicht so drastisch aus
wie bei Peaty. «Ausserdem ist es so, dass eine relativ
grosse Auswahl besteht, sodass letztlich alle verschiedene
Gerichte finden, die ihnen schmecken.» In Sachen
Ernährungsberatung würden die Athletinnen und Athleten
auch mit jenen Personen zusammenarbeiten, die sie auch
sonst betreuen. «Swiss Olympic hat in den externen
Olympischen Dörfern Châteauroux und Marseille jeweils
einen Koch engagiert», so Wäfler. Und: «Die Athletinnen
und Athleten haben die Gelegenheit, auch mal auswärts
essen zu gehen und Abwechslung in den Speiseplan zu
bringen. Dies wird auch im richtigen Mass genutzt.»
Kriminelle 33.
Olympischen Spiele in Paris am 9.8.2024: Box-Komitee
zwingt Frauen, gegen Männer zu boxen - Opfer ist die
Ungarin Anna Luca Hamori
Video-Link: https://t.me/impfen_nein_danke/233552
Kriminelle 33. Olympischen Spiele in Paris am 9.8.2024:
Box-Komitee zwingt Frauen, gegen Männer zu boxen - Opfer
ist die Ungarin Anna Luca Hamori [1]
Die ungarische Boxerin Anna Luca Hamori die gegen Imane
Khelif beim Finale der Olympischen Spiele 2024 im Frauen
Boxen angetreten ist sagt in einem Zustand der
Verzweiflung der von der Kamera eingefangen wurde,
ihrem Trainer: "Ich kann nicht gewinnen, er ist ein
Mann... "
Diese Aufnahmen wurden sofort entfernt und die
Sportlerin wurde der Transphobie beschuldigt.
Die Gold-Medaille im olympischen Boxen der Frauen (bis
66 Kilo) geht an einen Mann! Im Finale von Paris gewinnt
Imane Khelif, ein Boxer mit XY-Chromosomen, gegen seine
Gegnerin aus China, Yang Liu (32). Khelif siegte nach
drei Runden einstimmig nach Punkten, landete schwere
Treffer gegen seine chinesische Gegnerin, die im Gesicht
erkennbar gezeichnet war. Männer im Frauensport
sieht das olympische Komittee (IOC) nicht als Problem –
und verwässert damit die bisherigen Geschlechtergrenzen.
"Corona" an Olympia in Paris am 10.8.2024:
Olympia 2024: Viele Corona-Fälle – Lyles holt trotzdem
die Silbermedaille
https://www.blick.ch/sport/olympia/sommer/noah-lyles-und-co-corona-positive-holen-bei-olympia-medaillen-die-faelle-haeufen-sich-id20025817.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97663
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.08.2024 13:24]
Der Olympiaboss fühlt sich gut am
12.8.2024: -- mit satanistischen Eröffnung,
-- mit Männern im Frauenboxen,
-- mit verseuchter Seine und kotzenden SchwimmerInnen,
-- mit miserablem Essen für die Olympioniken
-- und mit einer satanistischen Schlussfeier mit einem
Eiffelturmkletterer, so dass der Turm gesperrt werden
musste. Tja, Verbrecher feiern sich! Organisationschef Estanguet (re) erleichtert:
Olympia-OK-Chef: Hätte nicht viel besser laufen können
https://www.suedtirolnews.it/sport/olympia-ok-chef-haette-nicht-viel-besser-laufen-koennen
33. Olympiade in Paris am 12.8.2024:
Blitzschlag gegen den Regisseur der satanistischen
Eröffnung: Der Regisseur der Dämonenshow bei der Eröffnung der
Olympischen Spiele in Paris wurde vom Blitz getroffen! (orig. EGNL: Artist behind the Paris Olympics
Opening Ceremony Hospitalised After Freak Lightning
Strike)
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/80635
Der Mann, der sich
erlaubte, Gott zu beleidigen, wird ins Krankenhaus
eingeliefert, nachdem er vom Blitz getroffen wurde.
Pavel
Durov, der Gründer und CEO der verschlüsselten
Messaging-App Telegram, wurde am Samstagabend
verhaftet, wie französische Medien berichten. Der
Vorfall ereignete sich auf dem Flughafen Le Bourget,
als Durov in Begleitung eines Leibwächters und einer
Frau aus seinem Privatjet ausstieg. Durov, der die
französisch-russische Doppelstaatsbürgerschaft besitzt
und 39 Jahre alt ist, war gerade aus Aserbaidschan
gekommen.
Die Festnahme erfolgte durch Angehörige der GTA
(Gendarmerie des Luftverkehrs) aufgrund eines
französischen Durchsuchungsbefehls. Dieser
Durchsuchungsbefehl, der vom OFMIN der nationalen
Direktion der französischen Kriminalpolizei
ausgestellt wurde, stützte sich auf den Vorwurf, dass
die Betriebsstrategien von Telegram – insbesondere die
fehlende Zensur und die mangelnde Zusammenarbeit mit
den Zensuranforderungen der Strafverfolgungsbehörden
sowie Funktionen wie Wegwerf-Telefonnummern und
Kryptowährungstransaktionen – indirekt illegale
Aktivitäten unterstützen.
Nach seiner Verhaftung wurde Durov von Ermittlern der
ONAF (Nationales Amt für Betrugsbekämpfung) in
Polizeigewahrsam genommen. Er sollte am Samstagabend
einem Untersuchungsrichter vorgeführt werden, der am
Sonntag möglicherweise mehrere Anklagen gegen ihn
erheben wird, unter anderem wegen Terrorismus,
Narkotika, Verschwörung, Betrug und Geldwäsche.
Ein Ermittler äußerte sich gegenüber TF1/LCI
zuversichtlich: „Pavel Durov wird in Untersuchungshaft
landen, das ist sicher. Auf seiner Plattform hat er
unzählige Verbrechen und Vergehen zugelassen, für die
er nichts tut, um sie zu mäßigen oder zu kooperieren.“
Die jüngste Verhaftung von Pavel Durov ist nur die
jüngste in einer Reihe von Herausforderungen, mit
denen Telegram konfrontiert ist, ein verschlüsselter
Messaging-Dienst, der für seine strengen
Datenschutzrichtlinien bekannt ist. In den letzten
Wochen wurde die Plattform von verschiedenen
Regierungen und Aufsichtsbehörden verstärkt
angegriffen, weil sie behaupteten, dass eine Politik
der freien Meinungsäußerung illegale Aktivitäten
begünstige.
Im Mittelpunkt der Kontroverse stehen die
Verschlüsselungsprotokolle und Datenschutzfunktionen
von Telegram, die nach Ansicht der Behörden kriminelle
Ermittlungen behindern und die Verbreitung illegaler
Inhalte ermöglichen.
Kürzlich hatte Durov im Interview
bei Tucker Carlson berichtet, der FBI habe
versucht ihn zu bestechen, damit sie über eine
Hintertür Zugriff auf die Inhalte bekommen. Durov
hatte das Ansinnen abgelehnt. Durov hatte vor Telegram
den Facebook Konkurrenten VK gegründet. Es war und ist
eines der größten in den Ländern der ehemaligen
Sowjetunion und heute auch überaus beliebt bei
kritischen Geistern aus den Westen. Ich bin hier auf VK zu finden.
Die Nutzerzahlen von Telegram sind aufgrund des
Versprechens einer sicheren Kommunikation vor allem in
Regionen mit einem undemokratischen und autoritären
politischen Klima stark angestiegen. Telegram gewinnt
seit 2020 enorm viele User dazu, derzeit etwa 2,5
Millionen täglich, wie Durov im Interview mit Tucker
anmerkte. Grund sind die gute Verschlüsselung und kein
Zugriff für Geheimdienste und andere Schnüffler. Dazu
beitet es viele komfortable Funktionen an, wie etwa
automatische Übersetzungen von Fremdsprachen ins
besserer Qualität asl Googe, etwa gleich gut wie
DeepL. Auch TKP hat schon seit Jahren einen eigenen
gut besuchten Channel.
Trotz des Drucks von der Politik hat Telegram seine
Richtlinien stets verteidigt und den Datenschutz der
Nutzer als oberstes Ziel genannt. Die Weigerung der
Plattform, Hintertüren für die staatliche Überwachung
einzurichten oder Nutzerdaten weiterzugeben, hat in
mehreren Ländern zu rechtlichen Auseinandersetzungen
geführt.
Darüber hinaus wurde die Verwendung von
Wegwerf-Telefonnummern und die Unterstützung von
Kryptowährungstransaktionen auf Telegram kritisiert,
da sie möglicherweise kriminellen Aktivitäten einen
Schleier der Anonymität verleihen.
Diese Funktionen sind zwar bei Verfechtern des
Schutzes der Privatsphäre beliebt, werden aber von den
Strafverfolgungsbehörden häufig als Hindernisse im
Kampf gegen die digitale Kriminalität angeführt.
Die Verhaftung von Durov stellt eine bedeutende
Eskalation in der weltweiten Debatte über das
Gleichgewicht zwischen Privatsphäre und Sicherheit dar
und könnte tiefgreifende Auswirkungen in mehreren
Bereichen haben:
Schutz der Grundechte auf unbeobachtete
Kommunikation, Rede- und Pressefreiheit: Diese
Grund- und Menschenrechte kommen in Franreich und der
EU immer mehr unter Druck. Es ist wohl kein Zufall,
dass der EU-Zensur-Kommissar Thierry Breton aus
Frankreich kommt. Die Politiker sind immer mehr darauf
angewiesen kritische Stimmen zu zensieren und zu
verbieten.
Rechtlicher Präzedenzfall: Dieser
Vorfall könnte einen Präzedenzfall dafür schaffen, wie
Staaten mit der Regulierung von verschlüsselten
Kommunikationsplattformen umgehen. Wenn Durov für die
Handlungen von Nutzern auf seiner Plattform
strafrechtlich verfolgt wird, könnte dies zu einem
erhöhten Druck auf andere Technologieunternehmen
führen, das Nutzerverhalten zu überwachen und zu
kontrollieren, was die Verpflichtung zum Schutz der
Privatsphäre der Nutzer gefährdet. Ein ähnlicher Fall
betrifft der Versuch der USA den Megaupload Gründer
Kim Dotcom verantwortlich dafür zu machen, dass
Benutzer angeblich urheberrechtlich geschützte Inhalte
auf seine Plattform hochgeladen haben.
Staatliche Überwachung und Datenschutz:
Der Fall wirft ein Schlaglicht auf das
Spannungsverhältnis zwischen staatlicher Überwachung
und dem Recht des Einzelnen auf Privatsphäre.
Regierungen könnten diesen Vorfall als Rechtfertigung
nutzen, um einen größeren Zugang zu verschlüsselter
Kommunikation zu verlangen, mit dem Argument, dass
dies für die nationale Sicherheit und die
Strafverfolgung notwendig sei. Dies könnte zu
umfassenderen rechtlichen und regulatorischen
Änderungen führen, die den Schutz der Privatsphäre in
digitalen Räumen gänzlich zu Fall bringen.
Internationale Beziehungen und
Rechtsprechung: Durovs doppelte
Staatsbürgerschaft und der internationale Charakter
seines Geschäfts verdeutlichen die Komplexität der
Rechtsprechung bei der digitalen Strafverfolgung.
Diese Verhaftung könnte zu Diskussionen über
internationale Zusammenarbeit und Konflikte in Bezug
auf digitale Souveränität und die Durchsetzung
nationaler Gesetze gegenüber global operierenden
Plattformen führen.
Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb:
Die Verhaftung könnte Unternehmen und Entwickler davon
abhalten, Produkte zu entwickeln oder zu pflegen, bei
denen die Privatsphäre der Nutzer im Vordergrund
steht, wenn diese Prioritäten zu rechtlichen Problemen
führen könnten. Dies könnte die Innovation im Bereich
der sicheren Kommunikationstechnologie hemmen und die
Arbeitsweise von Unternehmen beeinträchtigen,
insbesondere von solchen, die auf strenge
Vertraulichkeit angewiesen sind.
Reaktion der Öffentlichkeit und des Marktes:
Die Reaktion der Öffentlichkeit und der Märkte auf
Durovs Verhaftung könnte beeinflussen, wie andere
Unternehmen mit Datenschutz und Verschlüsselung
umgehen. Eine heftige Gegenreaktion könnte Regierungen
von ähnlichen Aktionen abhalten, während gedämpfte
Reaktionen zu weiteren Durchgriffen ermutigen könnten.
Dieser Fall ist ein Lackmustest für die Zukunft des
digitalen Datenschutzes, der Verschlüsselung und der
Rolle von Technologieunternehmen bei der Moderation
von Inhalten und der Zusammenarbeit mit den
Strafverfolgungsbehörden. Die globalen Auswirkungen
des Umgangs mit diesem Fall sind beträchtlich und
betreffen möglicherweise nicht nur die
Technologiebranche, sondern auch die Datenschutzrechte
von Einzelpersonen weltweit.
Es ist offensichtlich, dass der Kampf der Politiker
gegen Meinungsfreiheit eskaliert. Frankreich versinkt
immer mehr im Faschismus.
Paris 25.8.2024:
Ermittlungsrichter lässt Durow verhaften: Er kam mit
dem Privatjet aus Aserbbaidschan: Pawel Durow wurde in Paris
verhaftet
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98504
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.08.2024 08:28]
Gründer und CEO des Messaging-Unternehmens Telegram,
wurde am Samstagabend gegen 20 Uhr in Paris verhaftet,
als er auf der Startbahn des Flughafens Le Bourget aus
seinem Privatjet stieg.
Der 39-jährige Franko-Russe wurde von seinem Leibwächter
und einer Frau begleitet.
Die Festnahme erfolgte durch Gendarmen der GTA
(Lufttransport-Gendarmerie).
Pawel Durow, der auf der Fahndungsliste der FNR steht,
kam aus Aserbaidschan. Der Haft- und Durchsuchungsbefehl
hatte offenbar zuvor ein französischen
Ermittlungsrichter ausgestellt.
! FREIHEIT FÜR PAWEL DUROW !
Pavel Durov in Paris
festgenommen am 25.8.2024: Es drohen bis zu 20 Jahre
Haft wegen der Zensurverweigerung: Telegram-Gründer Pavel Durov wurde bei seiner Ankunft
aus Aserbaidschan in Frankreich verhaftet. Ihm drohen
20 Jahre Gefängnis, weil er sich weigert, seine
Plattform zu zensieren https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81152
Durov wurde verhaftet, als er auf dem Rollfeld des
Flughafens Le Bourget in Paris aus seinem Privatjet
stieg. BFMTV berichtet, dass der Telegram-Gründer nur
wenige Minuten vor der Landung in Paris auf eine
Fahndungsliste gesetzt und ein Haftbefehl ausgestellt
wurde.
Durov „wird am Samstagabend einem Ermittlungsrichter
vorgeführt, bevor am Sonntag möglicherweise Anklage
wegen einer Vielzahl von Straftaten erhoben wird:
Terrorismus, Drogen, Betrug, Geldwäsche, Hehlerei,
pädokriminelle Inhalte“, berichtet
TF1.
https://t.me/QlobalChange/26313
MELDUNG: Telegram hat einen vorgefertigten Plan für den
Fall einer Verhaftung von Pavel Durov
(https://t.me/Deutsch_Russische_Freunde/52787).
Der Plan wurde von Pavel Durov selbst und seinem
Stellvertreter Dmitry Butkin vereinbart.
Nach der Festnahme tritt der Plan am nächsten Morgen in
Kraft.
Im Rahmen dieses Plans wird der Programmistenrat von
Telegram wichtige Entscheidungen treffen, damit das
Unternehmen seine Arbeit fortsetzen und seine Ziele
weiterhin erreichen kann.
Musk sagte nach der Verhaftung des Telegram-Gründers
Pavel Durov in Frankreich, dass man in Europa bis 2030
damit beginnen werde, Menschen hinzurichten, weil sie
„Memes mögen“.
Sänger Shaman sagte im Zusammenhang mit der Verhaftung
des Telegram-Gründers Pavel Durov in Frankreich, dass er
nur in Russland frei und leicht atmen könne, und fügte
hinzu, dass der Geschäftsmann hier „geliebt und immer
willkommen“ sei.
https://t.me/Deutsch_Russische_Freunde/52807
Pavel Durov in Paris festgenommen am
25.8.2024: Möglicher Grund sind Downloads für
Geheimdokumente aus Israel After Iran Steals Sensitive Israeli Data, Israel Tries
to Censor the Internet.
Anti-Israel
hackers stole troves of sensitive Israeli data and
are now publishing gigabytes of secret and
classified information. Unable to stop the hacks,
Israel is waging a futile war to against the leaks.
A few months ago, foreign hackers managed to break into a
computer linked to Israel's Justice Ministry. Tens of
thousands of classified files and sensitive emails were
leaked. Links allowing anyone to download the breached
files were published on Telegram, the popular instant
messaging app.
Dt.:
Anti-Israel-Hacker haben Unmengen sensibler israelischer
Daten gestohlen und veröffentlichen nun Gigabytes an
geheimen und geheimen Informationen. Unfähig, die
Hackerangriffe zu stoppen, führt Israel einen vergeblichen
Krieg gegen die Leaks.
Vor einigen Monaten gelang es ausländischen Hackern, in
einen Computer einzudringen, der mit dem israelischen
Justizministerium verbunden ist. Zehntausende von geheimen
Dateien und sensiblen E-Mails wurden durchgesickert.
Links, die es jedem ermöglichen, die angegriffenen Dateien
herunterzuladen, wurden auf Telegram, der beliebten
Instant-Messaging-App, veröffentlicht.
Kommentar auf Telegram:
Steckt Israel beziehungsweise der israelische Geheimdienst
Mossad hinter der Verhaftung von Pavel Durov in Paris
https://t.me/horst250936/4398 , und der sich welweit
besonders auch in China aktuell praktizierten Zensur des
Internets?
Vor vier Tagen, Haaretz:
“Nachdem der Iran sensible israelische Daten gestohlen
hat, versucht Israel, das Internet zu zensieren”
“Vor einigen Monaten gelang es ausländischen Hackern, in
einen Computer des israelischen Justizministeriums
einzudringen. Zehntausende von geheimen Dateien und
sensiblen E-Mails wurden geleakt.
Auf Telegram [!] wurden Links veröffentlicht, über die
jeder die Dateien herunterladen konnte…”
Schaut zur aktuellen Zensur von Whattsapp, Signal und
Telegram in China bitte auch hier!
Peking hat beliebte Messaging-Apps wie WhatsApp, Signal
und Telegram verboten.
China hat Apple aufgefordert, WhatsApp, Signal und
Telegram aus dem chinesischen App Store zu entfernen.
Die beliebten Messaging-Apps wurden aus „Gründen der
nationalen Sicherheit“ vom dortigen Markt verbannt.
https://tarnkappe.info/artikel/netzpolitik/china-verbannt-whatsapp-telegram-und-signal-292356.html#:~:text=Peking%20hat%20beliebte%20Messaging%2DApps,Sicherheit%E2%80%9C%20vom%20dortigen%20Markt%20verbannt.
FAZIT:
Es ist sicher kein Zufall das die zionistischen und Talmud
treuen Machthaber Israel jedes Interesse haben, aufgrund
der Veröffentlichung der oben erwähnten sensiblen Daten
und E-Mails des israelischen Justizministeriums auf
Telegram, - diesem Messanger auszuschalten, - oder gar
ganz abzuschalten! Um den Informationsfluss kritischer
Denker und Berichterstatter der unabhängigen Medien durch
die zionistischen Pharisäer weltweit abzutrennen und
abzuschneiden, um die Wahrheit im Dunkel der Finsternis
vor allen Augen zu
verbergen!
Hierzu ist die Bedeutung des Begriffs "Pharisäer", der
sich natürlich auch im zionistischen Talmud findet, sehr
erhellend und aufschlussreich!
Der Talmud, Goldman Verlag, 1963/1980 auf Seite 14 letzter
Satz:
"Zur Bedeutung des
Pharisäertums":
"Der Begriff Pharisäer geht auf Hebräisch "Parusch" zurück
- was "getrennt" - "abgeschnitten" bedeutet!
Und genau dieses "getrennt und abgeschnitten" von den
Wahrheitsinformationen vollzieht sich ja gerade im
gesamten Internet, damit alle Kritiker und Lichtkämpfer
der Wahrheit blind, taub und mundtot gemacht werden
sollen!💥
Pavel Durov in Paris festgenommen am
25.8.2024: Möglicher Grund sind Downloads für
Geheimdokumente aus dem Justizministerium aus
Israel, wo Foltermethoden gegen Palästinenser
geschildert werden: After Iran Steals Sensitive Israeli Data, Israel
Tries to Censor the Internet.
Anti-Israel
hackers stole troves of sensitive Israeli data
and are now publishing gigabytes of secret and
classified information. Unable to stop the
hacks, Israel is waging a futile war to
against the leaks.
A few months ago, foreign hackers managed to break
into a computer linked to Israel's Justice Ministry.
Tens of thousands of classified files and sensitive
emails were leaked. Links allowing anyone to
download the breached files were published on
Telegram, the popular instant messaging app.
Dt.:
Anti-Israel-Hacker haben Unmengen sensibler
israelischer Daten gestohlen und veröffentlichen nun
Gigabytes an geheimen und geheimen Informationen.
Unfähig, die Hackerangriffe zu stoppen, führt Israel
einen vergeblichen Krieg gegen die Leaks.
Vor einigen Monaten gelang es ausländischen Hackern,
in einen Computer einzudringen, der mit dem israelischen
Justizministerium verbunden ist.
Zehntausende von geheimen Dateien und sensiblen
E-Mails wurden durchgesickert. Links, die es jedem
ermöglichen, die angegriffenen Dateien
herunterzuladen, wurden auf Telegram, der beliebten
Instant-Messaging-App, veröffentlicht.
[Also wenn Daten aus dem Justizministerium geklaut
wurden, kann man annehmen, dass da die
Foltermethoden gegen Palästinenser geschildert
werden und die Leute feststehen, wer das
befürwortet].
Kommentar auf Telegram:
Steckt Israel beziehungsweise der israelische
Geheimdienst Mossad hinter der Verhaftung von Pavel
Durov in Paris https://t.me/horst250936/4398 , und
der sich welweit besonders auch in China aktuell
praktizierten Zensur des Internets?
Vor vier Tagen, Haaretz:
“Nachdem der Iran sensible israelische Daten
gestohlen hat, versucht Israel, das Internet zu
zensieren”
“Vor einigen Monaten gelang es ausländischen
Hackern, in einen Computer des israelischen
Justizministeriums einzudringen. Zehntausende von
geheimen Dateien und sensiblen E-Mails wurden
geleakt.
Auf Telegram [!] wurden Links veröffentlicht, über
die jeder die Dateien herunterladen konnte…”
Schaut zur aktuellen Zensur von Whattsapp, Signal
und Telegram in China bitte auch hier!
Peking hat beliebte Messaging-Apps wie WhatsApp,
Signal und Telegram verboten.
China hat Apple aufgefordert, WhatsApp, Signal und
Telegram aus dem chinesischen App Store zu
entfernen.
Die beliebten Messaging-Apps wurden aus „Gründen der
nationalen Sicherheit“ vom dortigen Markt verbannt.
https://tarnkappe.info/artikel/netzpolitik/china-verbannt-whatsapp-telegram-und-signal-292356.html#:~:text=Peking%20hat%20beliebte%20Messaging%2DApps,Sicherheit%E2%80%9C%20vom%20dortigen%20Markt%20verbannt.
FAZIT:
Es ist sicher kein Zufall das die zionistischen und
Talmud treuen Machthaber Israel jedes Interesse
haben, aufgrund der Veröffentlichung der oben
erwähnten sensiblen Daten und E-Mails des
israelischen Justizministeriums auf Telegram, -
diesem Messanger auszuschalten, - oder gar ganz
abzuschalten! Um den Informationsfluss kritischer
Denker und Berichterstatter der unabhängigen Medien
durch die zionistischen Pharisäer weltweit
abzutrennen und abzuschneiden, um die Wahrheit im
Dunkel der Finsternis vor allen Augen zu
verbergen!
Hierzu ist die Bedeutung des Begriffs "Pharisäer",
der sich natürlich auch im zionistischen Talmud
findet, sehr erhellend und aufschlussreich!
Der Talmud, Goldman Verlag, 1963/1980 auf Seite 14
letzter Satz:
"Zur Bedeutung des
Pharisäertums":
"Der Begriff Pharisäer geht auf Hebräisch "Parusch"
zurück - was "getrennt" - "abgeschnitten" bedeutet!
Und genau dieses "getrennt und abgeschnitten" von
den Wahrheitsinformationen vollzieht sich ja gerade
im gesamten Internet, damit alle Kritiker und
Lichtkämpfer der Wahrheit blind, taub und mundtot
gemacht werden sollen!💥
Paris am 26.8.2024: Die Vorwürfe gegen
Durow sind UNbegründet? Die Vorwürfe gegen Durow sind an Absurdität schwer zu
überbieten – Kommentar eines Juristen
https://dert.online/international/216822-vorwuerfe-gegen-durow-sind-an-absurditaet-schwer-ueberbieten-kommentar-eines-juristen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98564
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.08.2024 21:38]
[...] Einer juristischen Expertise können die Vorwürfe
gegen den russischen Internet-Unternehmer Pawel Durow
nicht standhalten, meint der russische Jurist Ilja
Remeslo. Viel mehr seien sie Versuch, das außer Kontrolle
geratenes Netzwerk dem Willen des Westens zu unterwerfen.
Es ist klar, dass Durow nicht bewusst an den Straftaten
seiner Nutzer des sozialen Netzwerks teilgenommen hat. Die
Unterlassung der Moderation von Inhalten und sogar die
bewusste Unterlassung der Zusammenarbeit mit den Behörden
stellen einen eigenen Straftatbestand dar, der in anderen
Gerichtsverfahren geahndet werden kann. Und wenn den
französischen Behörden Telegram so missfällt, könnten sie
es einfach sperren und sogar Sanktionen verhängen. Aber
Durow für die Handlungen derjenigen verantwortlich machen,
die Telegram ohne sein Wissen als Instrument für
Verbrechen genutzt haben?
Mit dieser Logik könnte man zum Beispiel den Erfinder des
Kalaschnikow-Sturmgewehrs der Mitschuld an der Ermordung
von Millionen von Menschen beschuldigen. Oder Macron für
die Verbrechen ins Gefängnis zu stecken, die in Frankreich
unter seiner Aufsicht ungestraft begangen wurden. Der
Präsident hat nicht rechtzeitig aufgepasst, hat es nicht
verhindert, ist seinen Pflichten nicht nachgekommen – und
wurde wegen Mittäterschaft zu lebenslanger Haft für
Tausende Verbrechen angeklagt.
Nettes Beispiel, daß mit Macron!
https://t.me/danijelsheran
Details zur
"Freilassung" von Pavel Durov in Paris am 29.8.2024:
Kaution 5 Mio. ¤ - Pass weg - 2x pro Wochen die
Polizei besuchen - Haftbefehl seit 22.3.2024 da -
Drogenhandel, Waffenhandel, Geldwäsche etc.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98710
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.08.2024 22:52]
PAWEL DUROV IM GOLDENEN KÄFIG
"FREI" AUF 5 MIO. ¤ KAUTION
FRANKREICH, 28./29.08.
🔳 Im Fahrzeug der Gendarmerie auf dem Weg zum Gericht.
Hier wurde Pawel Durow, bzw. Paul du Rove der Pass
entzogen. Frankreich darf er nicht verlassen. Zwei Mal
pro Woche muss er sich bei der Polizei melden.
◼️ Der französische Haftbefehl gegen Durow soll bereits
am 22. März erlassen, jedoch nicht bekannt gemacht
worden. Ebenfalls soll es einen Haftbefehl gegen
Telegram-Mitbegründer Nikolaj Durow geben. Auch gegen
ihn dürfte die frz. Justiz die schweren Geschütze
Drogen-:& Waffenhandel, Geldwäsche, etc
auffahren.
◼️ 👉 Zum Schweizer Verfahren s.a.:
https://www.swisscybersecurity.net/news/2024-08-29/telegram-gruender-drohen-ueber-10-jahre-gefaengnis-auch-in-genf-hat-er-verfahren-am
◼️ Das Schweizer Verfahren seiner Ex-Frau und Mutter
dreier gemeinsamer Kinder dürfte derzeit Durows
kleinstes Problem sein. Das Telegram-HQ in Dubai wurde
indessen geräumt, die Mitarbeiter sind laut Wall Street
Journal "verschwunden".
@RoyalAllemand
Mathilde Panot, Fraktionsvorsitzende der Partei «La France
insoumise», erklärte, dass die Partei ein
Amtsenthebungsverfahre gegen Präsident Emmanuel Macron
eingeleitet hat.
Am 26. August lehnte Emmanuel Macron einen Vorschlag des
Bündnisses «Nouveau Front populaire», zu dem auch «La
France insoumise» gehört, ab, die
Wirtschaftswissenschaftlerin Lucie Castets zur
Regierungschefin zu ernennen.
«Der Resolutionsentwurf zur Einleitung
eines Amtsenthebungsverfahrens gegen den Präsidenten der
Republik gemäß Artikel 68 der Verfassung wurde heute an
die Abgeordneten zur gemeinsamen Unterschrift geschickt»,
schrieb Mathilde Panot in den sozialen Medien X.
Artikel 68 der Verfassung sieht die vorzeitige Beendigung
der Befugnisse des französischen Präsidenten vor, wenn er
seine Pflichten nicht erfüllt.
«Macron will sich nicht der
Entscheidung der Wähler unterwerfen und die
Regierungsbildung der Linken überlassen, also müssen wir
ihn absetzen», erklärte die Politikerin.
Frankreich am 3.9.2024: Macron ist mit
einem alten Mann verheiratet: Candace Owens: EXKLUSIV - Treffen Sie die Journalistin,
die Brigitte Macron entlarvte - Candace Ep 56 (automatische Untertitel)
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81412
"Der Journalist, der aufgedeckt hat, dass Macron mit einem
Mann verheiratet ist, zündet eine Wahrheitsbombe nach der
anderen. Der ganze Fall könnte viel größer sein. Er deutet
ein mächtiges Pädophilennetzwerk an. Epstein-Connections
gibt es auch! Er ist aus Frankreich geflohen, aber nicht
wegen der Macron-Story, sondern wegen einer drei Jahre
alten Story über einen Pädophilenring! Der Vorwurf lautet
Antisemitismus! Das kann man sich nicht ausdenken. Must
see." (Oliver Janich)
Weblink: YouTube (https://youtu.be/KBhpNA9K2XY)
Quelle (https://youtu.be/qsuBDefklFw)
Eine Resolution zur Entmachtung des französischen
Präsidenten Emmanuel Macron wurde von 81 Abgeordneten
unterzeichnet, berichtet der Radiosender Franceinfo.
Laut Franceinfo wurde die Resolution zur Absetzung von
Emmanuel Macron von 81 Abgeordneten des Blocks der Nouveau
Front populaire unterzeichnet, darunter 72 Abgeordnete der
Partei «La France insoumise» sowie eine Reihe weiterer
Abgeordneter der Fraktion der Linksdemokraten und
Republikaner.
«Angesichts der Weigerung von Präsident Emmanuel
Macron, einen Premierminister aus der Koalition zu
ernennen, die bei den Parlamentswahlen am 7. Juli den
ersten Platz belegte, wollen die Verfasser des
Entschließungsantrags, dass das Parlament ein
Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten der
Republik einleitet», zitiert der Radiosender eine
Erklärung der Partei «Nouveau Front populaire».
In dem Material wird betont, dass die Weigerung des
französischen Staatschefs, einen Premierminister zu
ernennen, ein beispielloser Fall in der Geschichte sei.
«Es ist beispiellos in allen Ländern der Europäischen
Union, die überall die erste Partei, selbst eine
Minderheit, mit der Regierungsbildung betrauen», so
die Partei.
Eine Resolution zur Amtsenthebung Macrons wurde Ende
August von der Partei «Nouveau Front populaire»
initiiert.
Kriminelle Regierung Macron am 18.9.2024:
installiert Gesetz gegen Alternativmedizin: bis 1 Jahr
Gefängnis, wer von Gift-Pharma abrät: Frankreich:
Gesetz gegen „Sektenexzesse“ kriminalisiert
Alternativmedizin
https://t.me/standpunktgequake/161197
In Frankreich wurde per Gesetz der „Stand der
Wissenschaft“ zu einer unumstößlichen Wahrheit erhoben.
Wer von empfohlenen medizinischen Behandlungen abrät, kann
künftig mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden.
Kriminelle Franzosen am 30.9.2024:
Kriminelle Frau Aurélie Bard ist die
"Finanzchefin" der Modefirma Kiabi (39)
und krallt sich 100 Millionen Euro - und wurde auf
Korsika festgenommen - sie hat vorher schon mal 800.000
Euro geklaut: Polizei schnappt Top-Managerin (39) dank Instagram: Mit dem Privatjet nach
Korsika – dort wartete die Polizei
https://www.blick.ch/ausland/mit-dem-privatjet-nach-korsika-dort-wartete-die-polizei-polizei-schnappt-top-managerin-39-dank-instagram-id20182556.html
Fototext: Stolze 100 Millionen Euro soll Aurélie Bard
veruntreut haben.
Der Artikel:
Natalie Zumkeller
und BliKI – der intelligente Helfer - Die
ehemalige Finanzchefin von Kiabi, Aurélie Bard, wurde
auf Korsika verhaftet, nachdem sie den Modekonzern um
100 Millionen Euro betrogen haben soll. Dank Instagram
konnten Ermittler die Frau ausfindig machen. Die Top-Managerin Aurélie Bard (39) landete erst
kürzlich mit ihrem Privatjet auf dem Flughafen der
französischen Mittelmeer-Insel Korsika. Doch statt eines
luxuriösen Empfangs wartete die Polizei auf sie. Laut
Berichten französischer Medien soll die ehemalige
Finanzchefin des Modegiganten Kiabi den Konzern um
unglaubliche 100 Millionen Euro betrogen haben.
Spezial-Fahnder, darunter Ermittler der Zentralstelle zur
Bekämpfung der schweren Finanzkriminalität, nahmen Bard
fest. Sie sitzt nun in Untersuchungshaft, während die
Staatsanwaltschaft in Paris wegen des Verdachts der
massiven Veruntreuung von Geldern ermittelt.
Nicht der erste Betrug
Kiabi selbst bestätigte den Finanzbetrug gigantischen
Ausmasses, der bei internen Überprüfungen entdeckt wurde.
Das Unternehmen versicherte, alles zu unternehmen, um das
verschwundene Geld zurückzuerhalten. Weiter betonte es,
dass der Betrug die finanzielle Stabilität der Modekette
nicht gefährde.
Wie «France Info» berichtet, soll Bard vor einem
Jahr als Finanzchefin bei Kiabi ein Konto bei einer
ausländischen Bank eröffnet und dort rund 100
Millionen Euro als angebliche Finanz-Anlage hinterlegt
haben. Als Kiabi im Juli 2024 auf das Geld
zugreifen wollte, war es verschwunden.
Die Ermittler verdächtigen die 39-Jährige, die inzwischen
ein eigenes Unternehmen in der Luxusgüterbranche in Miami
(USA) besitzen soll. Ob sie das Geld für ihr
Luxus-Möbel-Unternehmen brauchte, ist nicht abschliessend
geklärt. Bards ausführliche Präsenz in den sozialen Medien
erleichterte den Fahndern jedoch die Arbeit: Sie folgten
ihr einfach auf Instagram und schnappten sie schliesslich
auf Korsika.
Bei der Festnahme fanden die Beamten in ihrem Gepäck Schmuck
und Luxusgüter im Wert von mehr als 500'000 Euro.
Nur wenige Monate zuvor wurde Bard bereits zu einer
Bewährungsstrafe verurteilt, weil sie ein anderes
Unternehmen ebenfalls um rund 800'000 Euro betrogen
hatte.
Bergesserin (F) am 21.11.2024: Verlassenes
Sanatorium steht scheinbar leer
https://www.facebook.com/photo/?fbid=122149778264291564
In Bergesserin in Frankreich gab es mal ein Sanatorium,
ein Tuberkulose-Sanatorium. Es steht scheinbar leer. Wer
will das Haus kaufen?
Bergesserin liegt zwischen Genf und den Massif Central.
Komische Sonderregelung Schweiz-Frankreich
am 30.11.2024: Sozialabgaben in der Schweiz zahlen und
in Frankreich wohnen und arbeiten: Frankreich beschuldigt die Schweiz, ihre Kassen geleert
zu haben:
Über 4 Milliarden Verluste wegen Abkommen
https://www.blick.ch/politik/ueber-4-milliarden-verluste-wegen-abkommen-frankreich-beschuldigt-die-schweiz-ihre-kassen-geleert-zu-haben-id20369133.html
Solène Monney - Die
französische Regierung versucht, so viel wie möglich zu
sparen. Dafür greift sie auch die Schweiz und eine
Sonderregelung an. Durch diese habe Frankreich in 15
Jahren 4 Milliarden Euro verloren.
Frankreich muss sparen. Premierminister Michel Barnier
(73) und seine Regierung haben Schwierigkeiten, den
Haushalt für 2025 aufzustellen. Jetzt nimmt unser Nachbar
die Schweiz ins Visier! Genauer eine Sonderregelung aus
dem Jahr 2009: Frankreich verliere wegen der Schweiz jedes
Jahr 280 Millionen Euro – seit 15 Jahren. Insgesamt sind
das rund 4,2 Milliarden Euro, wie «Franceinfo» und «La
Tribune» berichten.
Im Mittelpunkt der Affäre steht eine
Verwaltungsvereinbarung, mit der internationalen
französischen Unternehmen Sozialabgaben sparen können: Die
Konzerne können ihre Führungskräfte in eine
Tochtergesellschaft in der Schweiz entsenden, während sie
in Frankreich arbeiten. Da die Angestellten in der
Schweizer versichert sind, entgehen unserem Nachbarn die
höheren französischen Sozialversicherungsbeiträge.
Das Vorgehen ist legal. Nun könnte das Abkommen aber seine
letzten Stunden erleben.
Nur wenige Arbeitskräfte betroffen – doch die verdienen
viel
Tatsächlich profitieren nur wenige französische
Arbeitnehmer von dieser Sonderregelung, zwischen 2016 und
2022 waren es knapp 4500. Doch es sind Führungskräfte, die
mehr als 500'000 Franken pro Jahr verdienen.
Etwa zwanzig Firmen sollen betroffen sein. Drei
Unternehmen konzentrieren mehr als 80 Prozent der Anträge
auf diese Sonderregel: Total Gestion, ein wichtiger
Ölhändler, der Autobauer Renault Nissan und der
Reifenhersteller Michelin.
Es gibt mehrere Gründe, warum Frankreich dieses System
trotz der finanziellen Verluste bislang beibehalten hat:
Um die diplomatischen Beziehungen zur Schweiz zu erhalten,
wollte man etwa vermeiden, dass das Image der Unternehmen,
die von diesem Abkommen profitieren, beschädigt wird.
Frankreich denkt über Kündigung nach
Doch jetzt hat sich der Wind gedreht. Auch wenn Frankreich
die entgangenen Einnahmen in Höhe von vier Milliarden
nicht zurückerhalten wird, denkt die Regierung darüber
nach, das Abkommen zu beenden.
Nach Informationen von «Franceinfo» hat die Direktion für
soziale Sicherheit von der französischen Regierung grünes
Licht erhalten, sich mit dem Fall zu befassen. Eine
Situation, die aus ihrer Sicht viel zu lange gedauert hat.
In den vergangenen Monaten stand Frankreich im
Banne des Prozesses um das Ehepaar
Pelicot. Heute ist Dominique Pelicot,
der seine Ex-Frau Gisele jahrelang auf unsägliche
Weise geschändet hatte, verurteilt worden.
Dominique Pelicot wurde von einem Gericht im
südfranzösischen Avignon in allen Punkten
schuldig gesprochen. Pelicot hatte seine Ex-Frau
Gisele fast zehn Jahre lang wiederholt mit
Medikamenten betäubt, sich an ihr vergangen und
im Internet zur Vergewaltigung angeboten. Auch
die weiteren 50 Angeklagten wurden schuldig
gesprochen. Die Urteile sind noch nicht
rechtskräftig.
Der Hauptangeklagte zeigte sich geständig. Er
wurde außerdem schuldig gesprochen, Fotos und
Videos seiner Frau, seiner Tochter und
Schwiegertöchter ohne deren Wissen aufgenommen
zu haben.
Die verhängten Haftstrafen der 50
Mitangeklagten reichen von drei bis 15 Jahren.
Ein Teil von ihnen muss jetzt direkt ins
Gefängnis. Einige Verteidiger der Mittäter
kündigten Berufung an.
Im Zusammenhang mit dem islamistisch motivierten Mord
an dem Lehrer Samuel Paty sind acht Menschen verurteilt
worden. Sie müssen zwischen einem und sechzehn Jahren in
Haft, entschieden die Richter in Paris mehreren
französischen Medien zufolge. Vor rund vier Jahren war
der 47-jährige Geschichtslehrer Paty in einem Pariser
Vorort von einem 18-Jährigen getötet und enthauptet
worden. Die Polizei erschoss den Täter mit
russisch-tschetschenischen Wurzeln.
Das Verbrechen wurde als islamistisch motivierter
Terrorakt eingestuft und löste international Entsetzen
aus. Vor der Tat war im Internet gegen den Lehrer
gehetzt worden, weil er im Unterricht zum Thema
Meinungsfreiheit Karikaturen des Propheten Mohammed
gezeigt hatte. Diese Hetze soll den Angreifer zu seiner
Tat angetrieben haben.
Lange Haftstrafen
Zwei Freunde des Täters wurden nun wegen Beteiligung an
einem Terroranschlag zu sechzehn Jahren Haft verurteilt.
Sie sollen in die Pläne eingeweiht gewesen sein und den
Täter beim Kauf von Waffen begleitet und ihn zum Tatort
gefahren haben. Sie gaben bis zum Schluss an, von den
wahren Absichten keine Ahnung gehabt zu haben.
Zu den weiteren Verurteilten gehören auch der Vater der
Schülerin, die die Anschuldigungen gegen Paty in Umlauf
gebracht haben soll sowie ein islamistischer Prediger.
Sie müssen nun für 13 beziehungsweise 15 Jahre ins
Gefängnis.
Bretagne (France) 11.1.2025: Jean-Marie Le
Pen beigesetzt
https://www.nau.ch/news/europa/rechtsextremer-jean-marie-le-pen-beigesetzt-66892314
Keystone-SDA - Frankreich - Der am Dienstag verstorbene
rechtsextreme Politiker Jean-Marie Le Pen ist in La
Trinité-sur-Mer in der französischen Bretagne beigesetzt
worden.
Der französische Rechtsextreme Jean-Marie Le Pen ist in
der Bretagne beigesetzt worden.
Der Gründer der inzwischen in Rassemblement National
umbenannten Partei Front National starb am Dienstag im
Alter von 96 Jahren.
Für die Beisetzung waren rund 100 Polizisten im Einsatz.
Zuvor verhängten die Behörden ein Demonstrationsverbot:
Befürchtet wurden politische Kundgebungen von Gegnern und
Befürwortern Le Pens.
Am Dienstag hatten Hunderte Menschen die Nachricht von Le
Pens Tod mit Jubel und Feuerwerk aufgenommen.
DPA - Frankreich - Die Medaillen von Olympia 2024 in
Paris sorgen offenbar für Unmut. Etliche Sportlerinnen
und Sportler sollen beschädigte Exemplare zurückgegeben
haben.
Das Wichtigste in Kürze
Zahlreiche Olympia-Medaillen sind offenbar von schlechter
Qualität.
Mehr als 100 Athleten haben ihr Edelmetall bereits
zurückgegeben.
Die zuständige Münzprägeanstalt verspricht Aufklärung.
Rund fünf Monate nach dem Ende von Olympia 2024 in Paris
hat sich die Qualität mancher Medaillen offenbar stark
verschlechtert. Athleten hatten bereits kurz nach den
Spielen Fotos von sich abnutzenden Medaillen geteilt.
Dabei handelte es sich offenbar nicht um Einzelfälle.
Wie das französische Portal «La Lettre» berichtet, sollen
über 100 Athletinnen und Athleten ihre beschädigten
Medaillen zurückgegeben haben. Auf dpa-Anfrage nannte die
staatliche Münzprägeanstalt Monnaie de Paris, die rund
5'000 Olympia-Medaillen hergestellt hatte, keine Zahlen.
Die Anstalt bestätigte aber, dass es bereits im August
eine erste Umtauschanfrage gegeben habe. Derzeit bearbeite
man die Anfragen. Man versuche zu verstehen, worauf die
Beschädigungen zurückzuführen sind, teilte die Monnaie der
Paris weiter mit. In den kommenden drei Monaten sollen
alle beschädigten Medaillen ausgetauscht werden.
Paris am 17.1.2025: Immer mehr defekte
Medaillen von Olympia 2024: Nach fünf Monaten schon Schrott: Schweizer
Olympia-Helden müssen ihre Medaillen zurückschicken
https://www.blick.ch/sport/olympia/sommer/nach-fuenf-monaten-schon-schrott-schweizer-olympia-helden-muessen-ihre-medaillen-zuruecksenden-id20501368.html
Matthias Dubach
und Nicole Vandenbrouck - Der
Blick auf eine gewonnene Olympiamedaille sollte
eigentlich ein Leben lang Freude machen. Doch vor allem
die Bronze-Auszeichnungen von Paris 2024 sind nach nur
fünf Monaten in desolatem Zustand. Auch bei Schweizer
Olympia-Helden.
Die Liste wird immer länger. Mittlerweile sind es
international schon über 100 Athletinnen und Athleten, die
an den Olympischen Spielen in Paris Medaillen gewonnen
haben – aber diese nun nach Frankreich zurücksenden
müssen.
Der Grund: Der Lack ist ab. Die Medaillen aus Paris sind
nach nur fünf Monaten teilweise in einem desolaten
Zustand. Die Haltbarkeit und Robustheit der vermeintlich
edlen Stücke? Die hat definitiv keinen Podestplatz
verdient.
Vor allem bei den Gewinnerinnen und Gewinnern von
Bronzemedaillen häufen sich die Meldungen, dass ihre
Auszeichnungen abblättern und teilweise richtiggehend
kaputt aussehen.
Der Hersteller ersetzt oder repariert die beschädigten
Originale
Auf Blick-Nachfrage melden auch Beachvolleyball-Heldin
Tanja Hüberli (32) und das Ruder-Duo Roman Röösli
(31)/Andrin Gulich (25), dass ihre Bronze-Medaillen ein
ziemlich trostloses Bild abgeben. «Leider hat es schon in
der ersten Woche angefangen», sagt Gulich. Der Zürcher und
auch Hüberli werden ziemlich sicher den Umtauschservice in
Anspruch nehmen, den das IOC nun einrichten musste.
«Beschädigte Medaillen werden systematisch von Monnaie de
Paris (Hersteller der Medaillen, Anm. d. Red.) ersetzt und
identisch zum Original graviert», heisst es beim IOC. Die
Aktion soll in den nächsten Wochen starten.
Wie Swiss-Olympic-Sprecher Alexander Wäfler auf Anfrage
schildert, gilt es ein Formular auszufüllen, die Art der
Beschädigung zu beschreiben und allenfalls mit Fotos zu
belegen. Offenbar entscheidet der Grad der Beschädigung,
ob das Original repariert werden kann oder ganz ersetzt
werden soll.
Neu ist das Phänomen alternden Medaillen nicht. Auch bei
den Medaillen der Spiele von Tokio 2021 gab es Probleme,
auch bei der goldenen von Jolanda Neff.
Leones Goldmedaille strahlt noch immer hell
Doch ist es noch dasselbe, wenn die hart erkämpfte
Medaille einfach durch eine Replica-Version ersetzt wird?
Ruderer Röösli kommt ins Grübeln. «Natürlich ist die
Medaille nur ein Symbol für den Erfolg. Die Emotionen und
die Erinnerungen bleiben sowieso für immer im Herzen. Aber
ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich die Medaille,
die mir nach dem Rennen um den Hals gehängt wurde,
wirklich hergeben will.»
Solche Gedanken müssen sich hingegen die Athletinnen und
Athleten zumindest bisher nicht machen, die mit Gold aus
Paris abgereist sind. Chiara Leone (26), die einzige
Schweizer Besitzerin einer Goldmedaille von 2024,
schildert zwar auch Gebrauchsspuren. Doch der grosse
Unterschied zu trostlos abgeblätterten Bronzemedaillen:
Die zweite Schicht glänzt ebenso golden wie die oberste.
Paris mit Louvre am 23.1.2025: Die
Freimaurer-Pyramide soll weg
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106239
Sensationsmeldung aus Paris: Kaum ist Trump im Amt, da
soll die gläserne DeepState-Pyramide über dem Pariser
Louvre-Museum verschwinden. Das Areal soll nun neu
gestaltet werden, heißt es.
Die Gläserne Pyramide ist vom Tiefen Staat weltweit an
zahlreichen Orten ins Stadtbild geschmuggelt worden.
Fluten organisiert: Wo ist die nächste 15
min Stadt in Nordwestfrankreich am 29.1.2025: Frankreich:
Nordwestfrankreich ächzt unter Wassermassen
https://www.20min.ch/story/wieder-regen-nordwestfrankreich-aechtz-unter-wassermassen-603612126481
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106610
Wie ist das Wetter in Deutschland, Frankreich und Italien?
Alle News zu Schnee, Eis, Regen, Sturm.
Verdacht kriminelle
Antifa in Morbihan (Frankreich) am 31.1.2025: Grab von
Le Pen wird Anziehungspunkt für Radau:
Frankreich: «Widerwärtig» – Grab von Jean-Marie Le Pen
wurde geschändet
https://www.20min.ch/story/frankreich-widerwaertig-grab-von-jean-marie-le-pen-wurde-geschaendet-103271970
Die Grabstätte von Jean-Marie Le Pen wurde in der Nacht
auf Freitag verwüstet. Angehörige und Parteikollegen
sprechen von einem «abscheulichen» Angriff.
Darum gehts
Die Grabstätte von Jean-Marie Le Pen
wurde in der Nacht auf Freitag verwüstet.
Angehörige und Parteikollegen
bezeichnen den Vorfall als «abscheulich» und
«widerwärtig».
Die keltische Kreuzskulptur und das
Grab wurden erheblich beschädigt.
Die Gendarmerie sichert Spuren, der
Friedhof ist vorübergehend gesperrt.
Die Grabstätte des rechtsextremen französischen
Politikers Jean-Marie Le Pen ist in der Nacht auf
Freitag auf dem Friedhof von La-Trinité-sur-Mer
(Département Morbihan) beschädigt worden. «Sie haben
alles umgeworfen – die keltische Kreuzskulptur, das
Grab. Alles ist zertrümmert», sagte eine Anwohnerin dem
Lokalmedium «Actu Morbihan». Le Pen verstarb am 7.
Januar im Alter von 96 Jahren. Er war Mitbegründer des
Front National.
«Abscheulich» und «widerwärtig»
Philippe Olivier, Berater von Marine Le Pen und Ehemann
ihrer Schwester Marie-Caroline, sprach von «erheblichen
Schäden» an der Grabstätte. «Ich glaube, das geschah mit
einem Vorschlaghammer», sagte er dem Sender BFMTV. Die
keltische Kreuzskulptur sei zerstört worden.
Marie-Caroline Le Pen teilte auf X ein Foto der
Verwüstung und äusserte sich empört: «Es gibt keine
Worte für Menschen, die das Heiligste angreifen. Wer
sich an den Toten vergeht, ist zu allem gegen die
Lebenden fähig.» Auch Gilles Pennelle, EU-Abgeordneter
des Rassemblement National und Regionalrat in der
Bretagne, bezeichnete den Vorfall als «abscheulich» und
«widerwärtig». «In der Bretagne dachten wir, dass der
Respekt vor den Toten über allem steht. Offensichtlich
nicht. Feigheit gesellt sich zur Niederträchtigkeit»,
schrieb er.
Friedhof vorübergehend für Öffentlichkeit gesperrt
Die Gendarmerie rückte mit einer kriminaltechnischen
Einheit an, um Spuren zu sichern, unter anderem durch
die Erfassung von Fingerabdrücken.
Der Friedhof wurde vorübergehend für die Öffentlichkeit
gesperrt. Jean-Marie Le Pen war am 11. Januar in
La-Trinité-sur-Mer beigesetzt worden, wo seine Familie
ein Anwesen besitzt.
Paris mit
Ringautobahn am 3.2.2025: Allein-Autofahrer
verlieren eine Fahrspur: montags bis freitags
zwischen 7.00 und 10.20 Uhr sowie von 16.00 bis
20.00 Uhr: Paris reserviert Autobahnspur für
Fahrgemeinschaften
https://www.nau.ch/news/europa/paris-reserviert-autobahnspur-fur-fahrgemeinschaften-66904214
DPA - Paris - Paris reserviert eine Fahrspur
der Stadtautobahn im Berufsverkehr für
Fahrgemeinschaften, Taxis und Busse.
Die Massnahme diene dem Klimaschutz und solle den
550'000 Anliegern des Boulevard Périphérique, wie
die 35 Kilometer lange Stadtautobahn um Paris
genannt wird, eine gesündere Lebensumgebung
bescheren, teilte die Stadt mit. In Paris sei die
stark befahrene Autobahn der Bereich mit der
höchsten Umweltverschmutzung und einer um bis zu
zweieinhalbmal erhöhten Belastung mit Feinstaub,
hiess es.
Um die Luftverschmutzung und die Zahl der Unfälle
zu reduzieren, hatte Paris im Oktober bereits die
Höchstgeschwindigkeit auf der Périphérique von 70
auf Tempo 50 gesenkt. Während der Olympischen
Spiele im vergangenen Sommer war bereits
vorübergehend eine Fahrspur für Teilnehmer und
Mitwirkende der Spiele reserviert worden.
Rund 1,5 Millionen Autos rollen täglich über die
Autobahn. Nach Angaben der Stadt sind 80 Prozent
der Fahrerinnen und Fahrer alleine unterwegs. Wenn
mehr Menschen eine Fahrgemeinschaft bildeten,
reduziere dies Staus, Lärm und Umweltbelastungen.
Neue Spurregelung für Fahrgemeinschaften
Nun wird demnach jeweils die äusserste linke Spur
von montags bis freitags zwischen 7.00 und
10.20 Uhr sowie von 16.00 bis 20.00 Uhr
für Personenwagen mit mindestens zwei Insassen,
Taxis, Busse und Menschen mit einem
Behindertenausweis reserviert. In einer
Übergangsphase würden Fahrer, die das Verbot
missachteten, auf Leuchttafeln gebeten, die Spur
zu wechseln.
Vom 1. Mai an drohe dann ein Bussgeld von 135
Euro, wenn die KI-gestützte Überwachung einen
Verstoss registriert. Bei Staus und Unfällen kann
die Spur kurzfristig wieder freigegeben werden.
Auch in anderen französischen Städten wie
Strassburg, Grenoble, Rennes, Lyon, Lille und
Nantes werden bereits separate Fahrspuren für
Fahrgemeinschaften getestet. Auf die Regelung
weist ein neues Verkehrszeichen – eine weisse
Raute auf blauem Grund – hin.
Verdacht kriminelle
Antifa in Paris am 3.2.2025: Sprayer niedergeschossen
- er hatte auch eine Waffenattrappe: Waffen-Attrappe in der Hand: Pariser Polizei schiesst
Hakenkreuz-Sprayer nieder – Querschläger verletzt Mann
https://www.blick.ch/ausland/mit-waffen-attrappe-herumgefuchtelt-pariser-polizei-schiesst-hakenkreuz-sprayer-nieder-querschlaeger-verletzt-mann-id20554387.html
Marie Le Pen mit Veruntreuung am
31.3.2025: verurteilt - aber die Frau Hitler Von der
Leyen läuft immer noch frei herum! Le Pen schuldig: Zwei Jahre Haft mit Fussfessel,
100'000 Euro Strafe und für 5 Jahre von Wahlen
ausgeschlossen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111286
Marie Len Pen wegen Veruntreuung zu einer deftigen Strafe
verurteilt. Dem gegenüber läuft die korrupte EU-Chefin
Uschi von der Leyen immer noch frei rum. An was könnte
dies wohl liegen, an der politischen Ausrichtung,
vielleicht?
Wie erinnern uns: Von der Leyen hatte mir Pfizer-Chef
Albert Bourla während der schlimmsten Pandemie aller
Zeiten per SMS einen Deal über 1,8 Mrd. Impfdosen im Wert
von geschätzt 35 Mrd. ¤ abgeschlossen.
31.3.2025: Le Pen hat Jobs in Grüssel
erfunden: Nach
Veruntreuungsvorwurf: Pens
Beschwerden im Veruntreuung-Prozess sind Gejammer
https://www.tagesanzeiger.ch/le-pens-beschwerden-im-veruntreuung-prozess-sind-gejammer-571360189922
Die Chefin der extremen Rechten hält sich im Prozess wegen
fiktiver Jobs im EU-Parlament für das Opfer einer
politischen Verfolgung.
Marine Le Pen droht nun tatsächlich ein schnelles
Karriereende – oder zumindest ein brutaler Karriereknick.
Und das ausgerechnet in ihrer vielleicht erfolgreichsten
Phase. Sollte das Pariser Gericht, das sich seit ein paar
Wochen über ihren offenbar unlauteren Umgang mit den
Millionen aus dem Europaparlament beugt, zur selben
Meinung gelangen wie die Staatsanwaltschaft, dann ist die
Chefin von Frankreichs extremer Rechter schon bald für
fünf Jahre unwählbar. Verbannt von allen lokalen und
nationalen Wahlen. Also auch von der nächsten
Präsidentschaftswahl.
Es wäre ihre vierte Kandidatur, und wahrscheinlich ihre
aussichtsreichste. Kein Wunder also, dass sie besorgt ist.
Doch so bedeutsam diese Aussicht für Frankreich politisch
auch ist, ein eigentlicher Donnerschlag: Sie ist zunächst
einmal irrelevant. Es geht hier um Regeln und Gesetze und
Justiz. Wenn Le Pen beklagt, sie werde politisch verfolgt,
ist das nur verschwörerisches Gejammer. Denn was soll etwa
Olaf, das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung, politisch
gegen Marine Le Pen haben? Und was ist mit den vier
Untersuchungsrichtern, die im Fall ermittelt haben und
dann alle dasselbe Gesamtbild zeichneten?
Le Pen wird vorgeworfen, dass sie über viele Jahre hinweg
mehrere Millionen Euro an öffentlichen, europäischen
Geldern wider die Regeln des Europaparlaments und
systematisch veruntreut und zweckentfremdet hat. Für ihren
eigenen politischen Aufstieg und den ihrer Partei –
daheim, in Frankreich. Die Staatsanwaltschaft spricht auch
von persönlicher Bereicherung, da Le Pen mit diesem Geld,
das für die Arbeit im Europaparlament bestimmt war, etwa
die Dienste ihres Bodyguards bezahlt hat: Der Leibwächter
war als Assistent im Europaparlament registriert.
Juristisch ist also alles recht prosaisch, die
Indizienlast wiegt schwer.
Natürlich wäre es gescheiter, wenn Le Pen bei Wahlen
geschlagen würde, an der Urne, immer und immer wieder.
Aber wenn sie sich selbst davon ausschliesst – was soll
man da machen?
Es wird behauptet am 22.4.2025: Der Louvre
in Paris war zuerst eine Burg gegen die Wikinger
https://www.facebook.com/photo/?fbid=122225672882075449
aus FB: AltesEcho: https://www.facebook.com/AltesEcho
Wussten Sie, dass der Louvre einst eine Festung gegen
Wikingerangriffe war? Dieses monumentale Bauwerk wurde
1190 gegründet und entwickelte sich von einer
Verteidigungsburg zu einem der größten Museen der Welt. Im
14. Jahrhundert verwandelte Karl V. ihn in einen
Königspalast, doch Franz I. und Heinrich II. verwandelten
ihn in ein atemberaubendes architektonisches Wunder, das
wir heute bewundern. Schließlich öffnete er 1793, mitten
in den Wirren der Französischen Revolution, seine Türen
für die Öffentlichkeit und lud alle ein, durch seine
heiligen Hallen voller historischer Schätze zu streifen.
Der Louvre verkörpert wahrhaftig den Zusammenprall von
Macht und Kunst!
Die Verkehrswende in Paris mit Tempolimits und
Straßensperrungen für Autos hat die
Luftverschmutzung erheblich reduziert. Während 2019
noch 400.000 Menschen im Großraum Paris einer über
den Grenzwerten liegenden Belastung von
Stickstoffdioxid ausgesetzt waren, sank die Zahl bis
2023 auf 5.000, wie der Staatsrat, das höchste
französische Verwaltungsgericht des Landes,
feststellte.
Die Senkung der Höchstgeschwindigkeit auf
bestimmten Verkehrsachsen sowie verschärfte Regeln
für die Umweltzone werden demzufolge bis 2026 zum
kompletten Einhalten aller Grenzwerte in Paris
führen.
Ähnliche Restriktionen für den Autoverkehr führten
auch im Ballungsraum Lyon dazu, dass die
Luftverschmutzung im erlaubten Rahmen bleibe, teilte
der Staatsrat als höchstes Verwaltungsgericht mit.
Nach einer Klage von Umweltverbänden hatte der
Staatsrat Frankreich 2017 verurteilt, weil die
Luftverschmutzung in 13 Ballungsräumen oberhalb
der Grenzwerte lag.
Spanien, Portugal, Frankreich – das ist ein gewaltiges
Gebiet, das vom Stromausfall betroffen wurde. Aber
während die Regierungen schon laut über Cyberangriffe
nachdenken, weist ein ähnlicher Vorfall im Jahr 2021
darauf hin, dass man vorhandene Probleme ignoriert hat.
Es dürfte der größte Stromausfall der jüngeren
Geschichte in Europa sein, und das betroffene Gebiet
scheint sich auszuweiten: Portugal, Spanien,
Teile Frankreichs und sogar Italiens sind
ohne Strom.
Die Passagiere sämtlicher Bahnlinien in Portugal und
Spanien stecken fest. In Madrid werden die Tunnel zu Fuß
abgegangen, um festzustellen, welche Züge dort
feststecken, und um die Fahrgäste zu evakuieren.
Mobilfunknetze, zu einem guten Teil auch die
Kommunikationskanäle der Rettungsdienste, sind nicht
funktionsfähig.
Die Ursache des Stromausfalls ist noch nicht bekannt;
es ist aber anzunehmen, dass die Ausbreitung durch das
europäische Hochspannungsnetz erfolgte. Dieses ist hoch
integriert und kann bei plötzlichem Spannungsabfall in
einer Region eine Notabschaltung in anderen erzwingen.
Genau dieser Effekt ist es, den Experten als Folge der
zunehmenden Instabilität der Energieversorgung immer
befürchtet haben.
Der portugiesische Stromversorger E-Redes hatte
gegenüber einer lokalen Zeitung aus Coimbra noch
geäußert, der Ursprung des Stromausfalls läge im
europäischen Hochspannungsnetz, ehe auch E-Redes selbst
nicht mehr erreichbar war. In Spanien wird derzeit
versucht, das Netz wieder hochzufahren.
Das ist eine schwierige Aufgabe, und es ist nicht zu
erwarten, dass sie schnell gelöst werden kann, weil
während des Zuschaltens einzelner Netzteile stets darauf
geachtet werden muss, dass Stromangebot und
Stromnachfrage einander entsprechen. Während sich der
Ausfall sehr schnell erweiterte, dürfte das Hochfahren
mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Die portugiesische Regierung erklärte inzwischen, der
Ursprung des Blackouts läge nicht in Portugal. "Es
scheint ein Problem im Verkehrsnetz gewesen zu sein,
dessen Grund noch nicht identifiziert ist, anscheinend
in Spanien", erklärte der Minister des Präsidialamts,
António Leitão Amaro. Er sagte zu, das Stromnetz werde
baldmöglichst wieder hochgefahren, machte diesbezüglich
aber keine Zeitangabe. "Wir konzentrieren uns auf die
wichtigsten Dienste: die Sicherheit unserer Flughäfen
sicherstellen, die Handlungsfähigkeit der
Gesundheitsdienste, auch die verbliebenen Straßen und
Verkehrsnetze."
Es kursiert in Portugal wie in Spanien zudem die
Vermutung, der Blackout könnte das Ergebnis einer
Cyberattacke sein; die entsprechenden nationalen
Behörden wurden aktiviert.
In Portugal trifft sich jetzt das Kabinett, in Spanien
der nationale Sicherheitsrat.
Ein möglicher Auslöser des Blackouts könnten die
Hochspannungskabel über die Pyrenäen sein, welche die
Iberische Halbinsel mit dem französischen Stromnetz
verbinden. Diese Verbindung ist eine Art Nadelöhr,
während die Verknüpfung des spanischen und des
portugiesischen Netzes sehr eng ist. Ein Ausfall der
Hochspannungsverbindung könnte eine Kaskade von
Notabschaltungen auslösen. Eine Hypothese, die durch die
Tatsache untermauert wird, dass im spanischen Netz die
Stromnachfrage plötzlich um 10 Gigawatt gefallen war.
Genau diese Verbindung löste bereits am 24. Juli 2021
einen Blackout im gleichen Gebiet aus, nachdem eine der
Stromtrassen durch einen Flächenbrand unter der
Hochspannungsleitung ausgefallen war. Ein Löschflugzeug
warf Wasser über der Leitung ab und löste so eine
Überlastung und eine automatische Netzauftrennung aus.
Damals konnte die Ausbreitung der Störung noch
eingedämmt werden und der Stromausfall hielt nur eine
Stunde an.
In portugiesischen Whatsapp-Gruppen kursierte laut
örtlichen Presseberichten eine CNN
zugeschriebene Meldung, die von einem Cyberangriff auf
mehrere Banken sprach und behauptete, Ursula von der
Leyen habe von einem direkten Angriff auf Europa
gesprochen. Dieser vermeintliche CNN-Text
erklärte dann, es sei ein russischer Cyberangriff
gewesen. Allerdings gibt es noch keine Aussagen dazu aus
Brüssel. Der tatsächliche Bericht
von CNN enthält nichts davon. CNNwarnt
inzwischen auf seiner Seite vor dieser Falschmeldung.
Update: In Frankreich ist die Stromversorgung
wiederhergestellt. Der spanische Netzbetreiber Red
Eléctrica spricht laut El Pais von einem
"völlig außergewöhnlichen" Stromausfall und rechnet
damit, die Wiederherstellung der Stromversorgung werde
sechs bis zehn Stunden dauern.
Spanien mit Portugal+Andorra+Frankreich
mit BLACKOUT am 28.4.2025: "KEIN Hinweis auf
Cyberangriff" - aber "atmosphärisches Phänomen": Stromversorgung Spaniens zum Teil wiederhergestellt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/stromversorgung-spaniens-zum-teil-wiederhergestellt
Von: APA/dpa
Ein massiver Stromausfall hat die Iberische
Halbinsel am Montagmittag erfasst. Millionen Menschen
waren in weiten Teilen Spaniens und Portugals auf dem
Festland von dem Blackout betroffen. Die Versorgung
wurde inzwischen in mehreren Gebieten im Norden, Süden
und Westen der Halbinsel wieder gesichert, meldete der
spanische Stromnetzbetreiber Red Eléctrica. Regionen
wie Katalonien, Aragonien, Baskenland, Galicien,
Asturien, Navarra und Kastilien sind demnach wieder
versorgt.
Die komplette Wiederherstellung der Stromversorgung im
spanischen Stromnetz könnte allerdings noch zwischen
sechs und zehn Stunden dauern, zitierte die spanische
Zeitung “El País” einen Sprecher des Stromnetzbetreibers
Red Electrica. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez
hat “El País” zufolge eine Sitzung des Nationalen
Sicherheitsrates einberufen.
Kein Hinweis auf Cyberangriff
Nach der Ursache werde gesucht. Spaniens nationales
Institut für Cybersicherheit hatte laut “El País”
mitgeteilt, es untersuche, ob ein Hackerangriff hinter
dem Stromausfall stecken könnte. Nach Angaben von
EU-Ratspräsident António Costa gibt es derzeit
allerdings keinen Hinweis auf einen Cyberangriff. Die
EU-Kommission befasste sich mit dem großflächigen
Stromausfall. “Die Kommission wird die Situation weiter
beobachten und dafür sorgen, dass ein reibungsloser
Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten
stattfindet”, teilte die Behörde in Brüssel mit.
Menschen aus Aufzügen gerettet
Sowohl Madrid als auch Barcelona waren Montagmittag
ohne Elektrizität. Im ganzen Land seien der Betrieb der
Infrastruktur und des Mobilfunks sowie der Verkehr
beeinträchtigt, schrieb die Zeitung “El País”: Ampeln
und Aufzüge an Bahnhöfen, in Flughäfen und in anderen
Gebäuden seien ausgefallen. Menschen mussten aus
U-Bahntunneln und Aufzügen gerettet werden.
Krankenhäuser waren dank des Einsatzes von Generatoren
nach Angaben von Spaniens Gesundheitsministerium nicht
betroffen.
Die meisten Geschäfte und Gaststätten in Premià de Mar
bei Barcelona und anderen Orten Spaniens hatten
geschlossen. Vor allem Geschäfte mit verderblichen Waren
und Eissalons warteten sehnsüchtig auf die
Wiederherstellung der Stromversorgung. “Ein paar Stunden
halten wir noch aus, dann wird das Eis flüssig”, sagte
eine Verkäuferin in Premià de Mar.
“Luz”, Spanisch für Strom
Das Wort “Luz”, Spanisch für Strom, ist Teil fast jeder
Unterhaltung von Menschen auf der Straße. Nachbarn rufen
sich von Balkon zu Balkon die neuesten Nachrichten und
Gerüchte zu.
“Und wie soll ich jetzt kochen”, fragt eine Hausfrau in
Premià de Mar. Obwohl sie und ihr Mann Solarmodule auf
dem Dach haben, nützt ihnen das nicht, denn die Anlage
funktioniert nur, wenn das Netz in Betrieb ist. Eine
Nachbarin lud alle ein, bei ihr zu kochen – auf ihrem
Gasherd.
Wegen des Stromausfalls musste das
Masters-1000-Tennisturnier in Madrid unterbrochen
werden.
Züge stehen, Ampeln ausgefallen
Der Verkehr und Transport auf der südeuropäischen
Halbinsel war in weiten Teilen gestört. In allen
Bahnhöfen blieben die Züge stehen. Eine Wiederaufnahme
des Mittel- und Fernverkehrs war vorerst nicht absehbar,
teilte der spanische Verkehrsminister Óscar Puente mit.
Auch Spaniens Flughafenbetreiber Aena meldete
“Zwischenfälle” wegen des Blackouts. Notfallgeneratoren
seien aktiv. Passagiere sollten sich mit Fragen an ihre
jeweilige Fluggesellschaft wenden, da es möglicherweise
Probleme bei der Weiterreise am Boden gebe.
Fernsehbilder des Senders RTVE von den großen Flughäfen
des Landes zeigten gestrandete Passagiere, stillstehende
Rolltreppen und Laufbänder sowie heruntergelassene
Rollgitter.
Kanaren und Balearen nicht betroffen
Der Blackout auf das Festland. Demnach berichteten
Reporter, dass die zum Land gehörenden Inselgruppen
Kanaren und Balearen nicht betroffen seien.
Auch das Nachbarland Portugal erlebte einen
weitreichenden Blackout, vom Norden bis in den Süden des
Landes, berichtete der Sender RTP. Portugals
Verteidigungsminister Nuno Melo rief die Bevölkerung zur
Ruhe auf.
[WAS IST DA LOS?]
Der Stromausfall in Portugal sei durch die Störung
im spanischen Stromnetz verursacht worden, die auf
ein “seltenes atmosphärisches Phänomen”
zurückzuführen sei, berichteten unter
anderem der portugiesische Sender RTP und der britische
Sender Sky News unter Berufung auf den portugiesischen
Stromnetzbetreiber REN. Der Betrieb werde schrittweise
wiederhergestellt, wobei die Sicherheit und Stabilität
des Netzes Vorrang hätten. Die vollständige Normalisierung
des Netzes könnte “aufgrund der Komplexität des
Phänomens” bis zu einer Woche dauern.
Auch Frankreich zwischenzeitlich betroffen
Im in den Pyrenäen gelegenen Kleinstaat Andorra dauerte
der Stromausfall nur wenige Sekunden, meldete dessen
Energieversorger FEDA auf X. Der Ausfall sei auf
spanischer Seite verursacht worden und die Elektrizität
dank der “automatischen Wiederverbindung mit der aus
Frankreich kommenden Leitung” umgehend wiederhergestellt
worden.
Auch Frankreich war zwischenzeitlich vom Blackout
betroffen. Der Stromnetzbetreiber RTE schrieb, dass
Haushalte im französischen Teil des Baskenlandes einige
Minuten lang ohne Strom waren. Die Versorgung sei aber
wiederhergestellt worden.EU-Kommission im Austausch mit
Behörden
Österreich nicht betroffen
Der heimische Stromnetzbetreiber Austrian Power Grid
(APG) bestätigte auf APA-Anfrage, “dass es auf der
Iberischen Halbinsel heute, den 28. April 2025 gegen
12.31 Uhr zu einem technischen Zwischenfall kam, der
offensichtlich weitreichende Stromausfälle in der Region
zur Folge hatte”. “Die österreichische Stromversorgung
ist und war zu keinem Zeitpunkt durch den Zwischenfall
betroffen”, wurde betont.
Aktuell werde an der Wiederherstellung der
vollständigen Stromversorgung in den betroffenen
Gebieten gearbeitet. Die Aufarbeitung des Vorfalls werde
über den Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber
(ENTSOE) koordiniert. Darüber hinaus liegen APG keine
weiteren Informationen über die Ursache oder das Ausmaß
vor.
Ich bin nach wie vor absolut fassungslos über das
Ausmaß der China-Propaganda in Frankreich – sogar im
Staatsfernsehen.
Die Rede ist von der Sendung CceSoir
auf FranceTV, und der sprechende
Mann ist Romain Graziani,
angeblich einer der führenden China-„Experten“
Frankreichs, Professor für Sinologie an der École
Normale Supérieure in Lyon.
Die Art, wie er die Geschichte Taiwans und dessen
Bedeutung für China darstellt, ist – höflich gesagt
– eine komplette Erfindung.
I remain absolutely
flabbergasted at the level of propaganda on China
in France, even on state television.
This is a show called @Ccesoir
on @FranceTV,
and the guy speaking is Romain Graziani,
supposedly one of France's leading "experts" on
China, a Professor of Chinese studies… pic.twitter.com/LHQkYped6z
Laut Graziani war Taiwan „nur etwa zehn Jahre lang
Teil der chinesischen Nation“ (und etwas anderes zu
behaupten sei „reine Geschichtsklitterung“), und
erst „in den 1990er-Jahren“ sei Chinas „Obsession“
mit der Wiedervereinigung mit Taiwan entstanden.
Weiter behauptet er, erst unter Xi Jinping führe
„die räuberische Gier Chinas dazu, die Geschichte
umzuschreiben, als sei Taiwan eine verlorene Provinz
– wie die Ukraine für Russland“.
Diese Aussagen sind dermaßen falsch, dass man gar
nicht weiß, wo man anfangen soll.
Vielleicht sollte Graziani als Franzose einmal das
Buch „Quand la Chine s’éveillera“ (Wenn
China erwacht) von Alain
Peyrefitte lesen – einem ehemaligen
französischen Spitzenpolitiker und Vertrauten von
Charles de Gaulle.
Dieses Buch wurde 1972 geschrieben – also lange vor
den 1990er-Jahren – und beschreibt, basierend auf
Peyrefittes ausführlichen Gesprächen mit Zhou Enlai
in China, Taiwan als „Chinas
Elsass-Lothringen“. Peyrefitte zog hier
eine Parallele zu Frankreichs eigenem historischen
Trauma, als es 1871 Elsass-Lothringen an Deutschland
verlor – und machte deutlich: Chinas Wunsch nach
Wiedervereinigung mit Taiwan war bereits damals
eine zentrale nationale Priorität.
Peyrefitte beschreibt außerdem, wie er in China
unzählige Parolen wie „Lasst uns Taiwan befreien“
sah – neben Slogans wie „Nieder mit dem
Imperialismus“. Dies zeigt erneut, wie zentral
Taiwan damals schon für China war.
Die Wahrheit ist: Chinas Sichtweise, dass Taiwan
ein untrennbarer Teil des eigenen Territoriums sei
und wiedervereinigt werden müsse, ist eine seit
Gründung der Volksrepublik (1949) konsistent
vertretene außenpolitische Haltung – und
reicht sogar noch weiter zurück, bis zur
Kolonialisierung Taiwans durch Japan. Grazianis
Zeitlinie ist nicht nur Revisionismus,
sondern eine offenkundige Fälschung der
Geschichte.
In seiner verzerrten Darstellung unterschlägt
Graziani außerdem den zentralen Punkt der
taiwanischen Geschichte: Taiwan ist für China das,
was Elsass-Lothringen für Frankreich war – eine schmerzhafte
territoriale Wunde, entstanden in einer
Phase nationaler Schwäche.
So wie Frankreich niemals die Legitimität der
deutschen Kontrolle über Elsass-Lothringen
anerkannte und jahrzehntelang entschlossen war, es
zurückzuholen, sieht China Taiwan als Provinz,
die infolge eines unvollendeten
Bürgerkriegs und ausländischer
Einmischung vorübergehend abgetrennt
wurde – nicht als „10-jährige Fußnote“ der
Geschichte, wie Graziani es absurd darstellt.
Und, auch wenn Graziani es anders sieht: Es ist
schlicht falsch, dass Taiwan nur
zwischen 1885 und 1895 zu China
gehört habe.
Tatsächlich wurde Taiwan 1683 von
der Qing-Dynastie in das chinesische Kaiserreich
eingegliedert – nachdem der Ming-loyale Koxinga
zuvor die niederländischen Kolonialherren vertrieben
hatte. Taiwan wurde über 200 Jahre lang als
Teil der Provinz Fujian verwaltet – nicht
nur 10 Jahre. Die Provinzwerdung im Jahr
1885, auf die Graziani sich bezieht, war
lediglich eine Verwaltungsreform,
nicht die erstmalige Integration.
Auch der Vergleich mit der Ukraine ist eine bewusst
irreführende Projektion, die westliche
Kommentatoren gerne nutzen, um Chinas
Souveränitätsanspruch zu diskreditieren.
Denn: Es gibt kein einziges Land auf der
Welt, das Taiwan als unabhängigen
Staat anerkennt – im Gegensatz zur
Ukraine. Und Frankreich, Grazianis Heimatland, tut
es ebenfalls nicht. Laut internationalem
Recht ist Taiwan ein Teil Chinas.
Sogar Taiwan selbst – also die
„Republik China“ – sagt in ihrer Verfassung,
dass sie Teil Chinas ist. Sie hat keine
Unabhängigkeit erklärt.
Zugegeben, das „China“, von dem die Republik China
spricht, ist nicht das China der VR China – beide
beanspruchen das gleiche Territorium – aber der Konflikt
betrifft die Frage, welche Regierung das
rechtmäßige China repräsentiert, nicht,
ob Taiwan zu China gehört, wie Graziani es
irreführend darstellt.
Das alles macht Taiwan in Wirklichkeit zum Gegenteil
der Ukraine. Während die Ukraine ein souveräner
Staat ist, der unter externer
Aggression leidet, ist Taiwan eine Abspaltung
innerhalb eines völkerrechtlich anerkannten
Staatsgebietes. Wer die Unabhängigkeit
Taiwans unterstützt, verstößt
gegen dieselben Prinzipien territorialer
Integrität, die man angeblich im Fall der
Ukraine verteidigt – ein unauflöslicher Widerspruch.
Kurzum: Dass derart dreiste
Geschichtsklitterung im französischen
Staatsfernsehen verbreitet wird, ist
höchst gefährlich.
Die Ironie ist kaum zu überbieten: Frankreich
tut exakt das, was Graziani China
vorwirft – nämlich „räuberischen“
historischen Revisionismus zu betreiben.
Und das mit voller Rückendeckung staatlicher Medien,
die offensichtliche Propaganda als
„akademische Expertise“ verkaufen, internationale
Rechtslage ignorieren und damit Zustimmung
für Konfrontation erzeugen.
Paris 8.6.2025: Einkaufszentrum in Paris geplündert. Das sind die
Kreaturen, was Linksrotgrüne vergötterten. Weil
sie nicht europäisch aussehen.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/193535
Verdacht Islam-Terror in F am 8.6.2025: Blanke Zerstörungswut in Frankreich nach dem Champions
League Sieg von PSG
https://t.me/standpunktgequake/193532
- 2 Tote (ein junger Mann
abgestochen, eine junge Frau
überfahren)
- über 20 Polizisten und
Feuerwehrleute verletzt
- fast 200 Verletzte insgesamt
- fast 700 Brände, darunter 264
Fahrzeuge
- fast 600 Festnahmen.
Danke an den Zusender
Nach Jahren französisch geführter
Anti-Terror-Missionen in der Sahelzone wird immer
deutlicher, dass afrikanische Probleme
afrikanische Lösungen erfordern.
„Unsere Feinde sind zahlreich und bereit, jede
unserer Schwächen auszunutzen“, aber „weder
Brutalität noch Grausamkeit noch Folter werden
mich jemals dazu bringen, um Gnade zu bitten, denn
ich ziehe es vor, mit ungebrochenem Stolz,
unerschütterlichem Glauben und tiefem Vertrauen in
die Zukunft meines Landes zu sterben, als in
Unterwerfung zu leben“.
Diese Aussagen von Kwame Nkrumah und Patrice
Lumumba fassen die missliche Lage der Mitglieder der
Allianz der Sahelstaaten (AES) zusammen, zu der
Mali, Burkina Faso und Niger gehören und die trotz
jahrzehntelanger Militäroperationen der ehemaligen
Kolonialmächte mit unerbittlichen terroristischen
Aufständen konfrontiert sind.
Die AES ist mehr als ein Sicherheitspakt, sie
sendet eine Botschaft der unmissverständlichen
Ablehnung neokolonialer Projekte und signalisiert
eine Hinwendung zu absoluter Souveränität,
Investitionen in lokale Lösungen und
Industrialisierung sowie den Aufbau neuer
strategischer Allianzen.
Die Geschichte mahnt die Afrikaner jedoch zur
Vorsicht, denn Panafrikanisten wie Patrice Lumumba,
Muammar Gaddafi und Kwame Nkrumah haben für solche
Ambitionen den höchsten Preis bezahlt, entweder mit
ihrem Leben oder durch Staatsstreiche, die von den
unsichtbaren Händen der kolonialen Geister
unterstützt wurden. In diesem Sinne ist der Schritt
der AES ein gewagter Versuch, das zu beenden, was
sie als Neokolonialismus betrachtet. Aber werden die
Nutznießer der alten Ordnung ihnen den Erfolg
gestatten?
Kolonialismus als Quelle nationalen Stolzes
Afrika ist seit der imperialen Aufteilung des
Kontinents durch die Kolonialmächte auf der Berliner
Konferenz 1884/1885 Schauplatz von Konflikten. Die
Kolonialstaaten teilten den Kontinent auf, ohne die
damals existierenden Königreiche oder Ethnien zu
berücksichtigen, was zu einer Reihe von
interethnischen Zusammenstößen und Konflikten
zwischen den imperialen Mächten und den Kolonien
führte.
In der Sahelzone sind die Spuren der Kolonialzeit
nach wie vor tief, da alle drei Mitglieder der
Allianz der Sahelstaaten (Mali, Burkina Faso und
Niger) nach der Aufteilung offiziell Frankreich als
Kolonien zugeteilt wurden. Im Rahmen der
Assimilationspolitik wurden diese Länder 1895 direkt
dem französischen Kolonialministerium unterstellt
und waren bis zu dessen Auflösung im Jahr 1960
integraler Bestandteil der französischen Kolonien in
Westafrika.
Die Integration durch die Franzosen im 18.
Jahrhundert war eine kalkulierte Maßnahme, um ihre
wirtschaftliche und militärische Macht zu stärken
und demografische Ungleichgewichte zu beseitigen, um
ihrem Erzrivalen Deutschland entgegenzuwirken,
dessen Bevölkerung stark gewachsen war, während die
Frankreichs stagnierte.
Eine Behauptung, die der französische Präsident
Charles De Gaulle am 11. April 1961 zugab:
„Wir Franzosen bauten unser Imperium zu einer
Zeit auf, als unsere heimische Wirtschaft eine Art
Obergrenze erreicht hatte: eine Industrie, die
kaum innovativ war; eine Landwirtschaft, die keine
Veränderungen mit sich brachte; unveränderliche
Handelsströme; feste Löhne und Gehälter […]. Auf
der anderen Seite lagen unsere Ambitionen hier:
Die europäische Souveränität und die natürlichen
Grenzen kollidierten mit den Barrieren der
Verträge von 1815 und nach 1870 mit der Einheit
und Stärke eines bedrohlichen Deutschlands. Also
suchten wir in fernen Gebieten nach einer neuen
Aufgabe für unsere überschüssigen
unternehmerischen Ressourcen, nach einer Ergänzung
unseres Prestiges, nach Soldaten für unsere
Verteidigung. […] Was Frankreich in dieser
Eigenschaft und in dieser Form in Übersee erreicht
hat, hat es überhaupt nicht zu bereuen […] und
bringt Frankreich immer Ehre.“
„Sie wünschen sich keine andere
Unabhängigkeit als die französische
Unabhängigkeit“
Als der Kolonialismus schwand, bestand Frankreich
darauf, diese Länder unter seinem Einfluss zu
halten.
Infolgedessen schloss Paris jede Form von Autonomie
außerhalb des französischen Imperiums aus. Dies
wurde vom damaligen französischen Kolonialkommissar
René Pleven während der Konferenz von Brazzaville am
30. Januar 1944 betont. Er sagte: „Es gibt
Bevölkerungsgruppen, die wir Schritt für Schritt zur
Selbstständigkeit führen wollen, und die reifsten
unter ihnen werden politische Rechte erhalten, aber
sie wünschen sich keine andere Unabhängigkeit als
die französische Unabhängigkeit.“
René
Pleven vor dem Élysée-Palast, Paris, 29. Mai
1957.
Dieser Schritt führte jedoch zu Chaos, da Länder
wie Guinea jede Bemühung, eine lebenslange Kolonie
zu bleiben, trotzig ablehnten. Frankreich setzte
brutale Gewalt ein, um wichtige Sektoren des Landes,
wie das Stromnetz und die Kanalisation, zu
sabotieren, was als Operation Persil bekannt wurde.
Infolgedessen gaben andere Kolonien in Afrika,
darunter alle drei Mitglieder der AES, den
Forderungen von Paris nach und stellten ihre
Sicherheit und Wirtschaft im Rahmen der
neokolonialen Francafrique-Politik unter den
Einfluss der französischen Regierung.
Frankreich unterzeichnete mehrere Abkommen mit
frankophonen afrikanischen Ländern, die als
Francafrique bekannt wurden. Diese Abkommen
legitimierten faktisch die militärische Intervention
Frankreichs in den afrikanischen Ländern. Laut dem
Taiwan Center for Security Studies umfassten die
Abkommen französische Militärinstallationen, die
französische Westafrika-Zone mit der ESF (éléments
français au Sénégal) – die mit dem erklärten Ziel
gegründet wurde, ganz Westafrika im Auge zu behalten
– und gewährten Frankreich die uneingeschränkte
Erlaubnis, in jedem Unterzeichnerstaat mit
militärischer Gewalt zu intervenieren.
Frankreich nutzte dies als Gelegenheit, um
pro-französische Regime zu verteidigen, wie
beispielsweise das von Mobutu Sese Seko im
rohstoffreichen Zaire (heute DR Kongo) und Leon M’Ba
in Gabun im Jahr 1964, und um Führer zu stürzen, die
französische Interessen bedrohten, beispielsweise
durch Staatsstreiche wie den Palastputsch in Bangui
und die Machtübernahme des pro-französischen
Herrschers David Dacko in der Zentralafrikanischen
Republik.
Im 21. Jahrhundert hat die französische
Sicherheitskooperation in Westafrika weitgehend die
Form von Terrorismusbekämpfungsoperationen
angenommen, da alle Sahelstaaten vom Terrorismus
heimgesucht wurden.
Keine afrikanische Lösung
In dem Bestreben, durch regionale
Sicherheitsinitiativen afrikanische Lösungen zu
finden, starteten die Afrikanische Union (AU) und
die Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer
Staaten (ECOWAS) im Januar 2013 die Afrikanische
Internationale Unterstützungsmission in Mali
(AFISMA). Ursprünglich mit 5300 Soldaten, später auf
7700 aufgestockt, wurde sie eingerichtet, um den
Terrorismus in Mali zu bekämpfen und seine
Ausbreitung auf den Rest der Sahelzone zu
verhindern. Im selben Jahr startete Frankreich in
dem Versuch, seine Vormachtstellung als wichtigster
militärischer Akteur in der Region zu behaupten,
eigene militärische Antiterroroperationen in der
Sahelzone unter dem Codenamen „Operation Serval” mit
einer ähnlichen Truppenstärke.
Während die AFISMA kaum erwähnt wurde, wurde über
die von Frankreich geführte Mission ausführlich
berichtet, eine Situation, die sich nach dem
Beitritt der Vereinten Nationen zu der Operation
noch verschärfte.
Am 1. Juli 2013 wurden westafrikanische Truppen in
die 2013 gegründete Multidimensionale Integrierte
Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in
Mali (MINUSMA) mit rund 6000 Soldaten integriert,
deren Zahl später auf über 15700 erhöht wurde. Die
ECOWAS-AU-Mission wurde vollständig ausgegrenzt, was
den Weg für mehrere von Europa geführte Missionen in
der Sahelzone ebnete.
Die Franzosen nutzten die Gelegenheit, um ihre
Präsenz auszubauen, und starteten 2014 eine weitere
Militäroperation, Barkhane. Mit 1800 Mitarbeitern
leitete sie die Operationen der europäischen
Takuba-Taskforce, zu der auch Mitarbeiter aus
Italien, Portugal, Schweden, Estland, der
Tschechischen Republik und Belgien gehörten.
Dennoch wurde das Streben nach einer afrikanischen
Lösung zumindest im Prinzip nicht aufgegeben. Ein
neuer Versuch, eine afrikanische militärische Lösung
zu finden, entstand 2014 mit der Gründung der G5
Sahel, einer Union zwischen Mali, Burkina Faso,
Niger, Tschad und Mauretanien. Die FC-GS5, eine
gemeinsame Truppe zur Bekämpfung des Terrorismus,
wurde im Rahmen des von Frankreich, Deutschland und
der EU ins Leben gerufenen Nouakchott-Prozesses
gegründet.
Die Vereinten Nationen haben die Bedeutung der
FC-GS5 in der Resolution 2391(2017) des
UN-Sicherheitsrats anerkannt, die eine Bestätigung
der Resolution 2359(2017) des UN-Sicherheitsrats
darstellt, in der zuvor eine afrikanische Lösung für
afrikanische Probleme gefordert worden war. Obwohl
in den Resolutionen anerkannt wurde, dass bestimmte
Akteure von der prekären Lage in der Region
profitieren, ging keine der Resolutionen auf die
historischen Ungerechtigkeiten ein, denen die Länder
ausgesetzt waren, und sie sahen auch keine
Finanzierung vor.
Stattdessen begrüßten die Resolutionen das
Engagement einer langen Liste ehemaliger
europäischer Kolonialmächte, darunter Frankreich,
Belgien, Dänemark, Italien, Spanien und Deutschland,
für Sicherheitsoperationen in der Region.
Warum Missionen scheitern
Trotz der Vielzahl der Akteure gelang es den
Missionen nicht, terroristische Netzwerke zu
zerschlagen. Stattdessen weiteten terroristische
Gruppierungen wie Jama’a Nusrat ul-Islam wa
al-Muslimin (JNIM) und der Islamische Staat in der
Großregion Sahara (IS-GS) ihren Einfluss aus,
insbesondere in Mali und Burkina Faso.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres räumte dies in
einem Bericht ein, in dem er die Lage als instabil
beschrieb, nachdem eine Reihe von Fällen von
Massakern an Zivilisten und Soldaten durch
terroristische Organisationen gemeldet worden waren,
die den ehemaligen malischen Präsidenten Keita dazu
zwangen, eine Verhandlungslösung mit terroristischen
Gruppen in Betracht zu ziehen.
Die Instabilität wurde auf die Folgen der
„willkürlichen“ Intervention der NATO in Libyen
zurückgeführt, die die Operationen terroristischer
Gruppen erleichterte und die Gewalt in Mali
anheizte. In Verbindung mit kolonialen Bestrebungen
führte dies zu einer stärkeren Ausbeutung der
Ressourcen der Sahel-Länder.
Der stellvertretende Premierminister Malis,
Abdoulaye Maiga, appellierte im September 2024 an
den UN-Sicherheitsrat und verurteilte die
Unterstützung des Terrorismus durch „ausländische
staatliche Sponsoren“ in der Region.
„Nach den Unsicherheiten, die durch den
Naturzustand verursacht wurden, ist die Beobachtung
in Bezug auf Mali erschreckend: Verletzt,
gedemütigt, geplündert und torpediert, mitten im
Flug im Stich gelassen und in den Rücken gestochen.
Diese Ausdrücke reichen nicht aus, um das Leid des
malischen Volkes und der Verteidigungs- und
Sicherheitskräfte zu beschreiben.“
Maiga erinnerte auch daran, dass die
Mitgliedstaaten der AES im Vorjahr einen gemeinsamen
Brief an den UN-Sicherheitsrat geschickt hatten, um
die Unterstützung der Ukraine für den
internationalen Terrorismus zu verurteilen, die
Aggression gegen Mali anzuprangern und vom Rat
angemessene Maßnahmen gegen die ukrainische
Regierung zu fordern.
Er kritisierte Frankreich für seine Aggression
gegen Mali und seine Beteiligung an der Förderung
des Terrorismus in der Sahelzone durch „bewaffneten,
wirtschaftlichen und medialen Terrorismus“.
Diese Behauptungen ergänzen die Erkenntnisse einer
Studie von Konate Sinaly, Doktorand an der
Mohammed-V.-Universität in Rabat, Marokko, mit dem
Titel „Die Allianz der Sahelstaaten (AES): Ergebnis
des Versagens der internationalen Gemeinschaft“. Er
fand heraus, dass die Nationale Bewegung für die
Befreiung des Azawad angeblich sogar ihre jährlichen
Unabhängigkeitsfeierlichkeiten in der Zone Kidal in
Anwesenheit der MINUSMA und der französischen
Streitkräfte abgehalten hat.
Am 14. November 2023 wurden in der Zone Kidal, die
von den französischen Barkhane-Streitkräften
kontrolliert wird, Hinweise auf Mineralienabbau
entdeckt, der jedoch für malische Streitkräfte
gesperrt war und erst nach dem Abzug der MINUSMA im
Jahr 2023 zugänglich wurde.
Der Tod kann den Marsch für die Freiheit
niemals auslöschen.
Der Versuch, sich aus der kolonialen Knechtschaft
zu befreien und die Souveränität ihrer Länder zu
schützen, ermutigte die Militärführer, die Macht zu
übernehmen und die AES zu gründen. Diese Allianz
unterscheidet sich von der FC-GS5 durch ihren Fokus
auf Unabhängigkeit und Souveränität, was sich in der
Präambel der Charta von Liptako-Gourma
widerspiegelt, mit der die Allianz gegründet wurde
und in der „die Notwendigkeit der uneingeschränkten
Ausübung und Achtung der nationalen und
internationalen Souveränität” gefordert wird.
Auch wenn mehrere Panafrikanisten direkt oder
indirekt von kolonialen Geistern eliminiert wurden,
bleibt ihr ideologisches Erbe bestehen und
erschüttert genau die Strukturen, die sie auslöschen
wollten.
Wie Nkrumah sagte: „Ich bin mir bewusst, dass der
Tod niemals die Fackel löschen kann, die ich in
Ghana und Afrika entzündet habe. Lange nachdem ich
gestorben und verschwunden bin, wird das Licht
weiter brennen und hochgehalten werden und allen
Menschen Licht und Orientierung geben.“
*
Von Maxwell Boamah Amofa, Forschungsbeauftragter am
West Africa Transitional Justice Center (WATJ) und
Koordinator für internationale Partnerschaften für
die Entwicklung Afrikas (IPAD)
WAS macht Macron wirklich? 14.6.2025:
1) Migranten nach Italien zurückschicken
2) Libyen bombardieren und den Migrantenstrom von Afrika
nach Europa provozieren
3) Afrika plündern, Kinderarbeit in Afrika organisieren
und Afrikaner ohne Strom leben lassen usw.: Giorgia Meloni knöpft sich den Oberheuchler MACRON vor
https://t.me/antiilluminaten/79709
MELONI: „Emmanuel Macron hat ITALIEN als ekelhaft, zynisch
und unverantwortlich bezeichnet.”
UNVERANTWORTLICH sind diejenigen, die Libyen bombardiert
haben, weil sie befürchteten, dass Gaddafi Energieabkommen
mit Italien schließen würde und uns das Chaos der
illegalen Migration beschert haben.
ZYNISCH sind die Franzosen, die Gendarmerie einsetzen, um
jeden Flüchtling, der die Grenze überschreiten will, nach
Ventimiglia zurückzuschicken.
EKELHAFT sind die Franzosen, die Bodenschätze in 14
afrikanischen Ländern ausplündern, Minengebühren verlangen
und Kinderarbeit in den Minen dulden. Wie z.B. in Niger,
wo 30% des Urans herkommt, um die französischen
Atomkraftwerke zu betreiben, aber 90% der Bevölkerung ohne
Strom sind.
Kommen sie nicht, um uns Lektionen zu erteilen, MACRON.
Die Afrikaner verlassen WEGEN IHNEN ihren
Kontinent. Die Lösung ist nicht, die Afrikaner nach
Europa zu bringen, sondern Afrika von einigen Europäern zu
befreien.
Wir werden keine Lektionen von Ihnen akzeptieren. Ist das
klar?“
Quelle
(https://twitter.com/Georg_Pazderski/status/1929080161598844958)
Schön, aber aufgrund
des Kriegs derzeit kein geeignetes Reiseziel: Die
ukrainische Hauptstadt Kiew.
Auf Zypern sorgt der Konflikt zwischen Griechenland
und der Türkei für Unsicherheit.
In Albanien ist die Gesundheitsversorgung nicht auf
optimalem Niveau.
Travelnews, Reto Suter - Frankreich - Welche Reiseziele
in Europa überraschen mit einem hohen Risiko? Einige der
beliebtesten Ferienländer schneiden erstaunlich schlecht
ab.
Das Wichtigste in Kürze
Einige bekannte europäische
Ferienländer gehören zu den unsicheren Reisezielen.
In Griechenland drohen Waldbrände, in
Frankreich Unruhen wegen sozialen Spannungen.
Auch Italien oder Grossbritannien sind
in den Top 10 der Liste zu finden.
Wie sicher ist mein Reiseziel? Diese Frage stellen sich
viele Touristinnen und Touristen – nicht nur bei
Fernzielen, sondern auch innerhalb Europas.
Der neue Reisesicherheitsindex 2025 der
Vergleichsplattform «HelloSafe» liefert eine datenbasierte
Antwort.
Bewertet wurden 193 Länder weltweit anhand von 35
Kriterien aus fünf übergeordneten Bereichen:
Naturkatastrophen, Gewalt in der Gesellschaft, bewaffnete
Konflikte, Gesundheitsinfrastruktur und Militarisierung.
Hast du dich in den Ferien schon einmal unsicher gefühlt?
Die Daten stammen von internationalen Organisationen wie
der Weltbank und der WHO. Das Ergebnis ist ein Indexwert
auf einer Skala von 0 (sehr sicher) bis 100 (sehr
gefährlich).
Auffällig dabei: Auch in Europa gibt es Destinationen, die
aus sicherheitstechnischer Sicht kritisch zu bewerten
sind. Darunter finden sich durchaus auch überraschende
Namen.
Konflikte und Naturgefahren drücken das Sicherheitsrating
Auf Platz eins der unsichersten Reiseländer in Europa
liegt – wenig überraschend – Russland mit einem Indexwert
von 75,65 Punkten.
Der anhaltende Krieg in der Ukraine, die politische
Instabilität und die internationale Isolation schlagen
sich stark im Sicherheitsrating nieder. Auch die Ukraine
selbst steht mit 48,42 Punkten weit oben auf der Liste.
In beiden Fällen sind die Sicherheitsrisiken in erster
Linie auf den bewaffneten Konflikt zurückzuführen. Dieser
betrifft weite Teile des Landes und hat auch Auswirkungen
auf zivile Infrastrukturen.
Etwas unerwarteter ist die Platzierung Griechenlands, das
mit 36,56 Punkten Rang drei unter den unsichersten
Reiseländern Europas einnimmt.
Zwar ist das Land touristisch weiterhin beliebt. Doch
Naturgefahren wie Waldbrände sowie wirtschaftliche und
gesellschaftliche Herausforderungen beeinflussen die
Bewertung.
Terrorgefahr und soziale Spannungen
Direkt dahinter folgt Frankreich mit 36 Punkten. Auch hier
spielen vor allem die anhaltende Terrorgefahr und soziale
Spannungen eine Rolle. Das Land zählt aber nach wie vor zu
den meistbesuchten Reisezielen der Welt.
Italien folgt mit einem Wert von 34,74 Punkten auf Platz
fünf. Naturgefahren wie Erdbeben und Überschwemmungen
tragen zur Einstufung bei.
Auch Spanien, das mit 34,20 Punkten auf Platz sechs
landet, wird durch ähnliche Faktoren beeinflusst. Unter
anderem die zunehmende Hitze- und Brandgefahr in den
Sommermonaten sowie vereinzelt politische Spannungen.
Auf Platz sieben liegt Albanien (31,95 Punkte), das
touristisch zwar im Aufschwung ist. Es weist jedoch
weiterhin eine schwache Gesundheitsinfrastruktur und
politische Unsicherheiten auf.
Italien
Schwere Unwetter tragen dazu bei, dass Italien im
aktuellen Sicherheitsranking eher schlecht abschneidet. -
Vigili del Fuoco
Mit Zypern erscheint ein weiteres beliebtes Ferienziel in
den Top Ten. Der Indexwert von 31,41 Punkten ist auf die
politische Teilung der Insel und die angespannten
Beziehungen zur Türkei zurückzuführen.
Auch das Vereinigte Königreich findet sich mit 30,59
Punkten unter den zehn unsichersten Ländern Europas. Hier
schlagen gesellschaftliche Unruhe, politische Spannungen
und erhöhte Kriminalitätswahrnehmung negativ zu Buche.
Den zehnten Platz belegt schliesslich Bosnien und
Herzegowina mit 30,24 Punkten. Ein Land mit grossem
touristischen Potenzial, das jedoch nach wie vor mit
politischen Instabilitäten und institutionellen Schwächen
zu kämpfen hat.
Die Liste zeigt: Auch innerhalb Europas gibt es Länder,
die sicherheitstechnisch differenziert betrachtet werden
sollten.
Der «HelloSafe»-Index will dabei nicht die touristische
Attraktivität eines Landes bewerten, sondern ein
objektives Bild der allgemeinen Sicherheitslage zeichnen.
Für Reisende lohnt sich also ein genauer Blick,
insbesondere mit Blick auf Reiseversicherungen und
Gesundheitsversorgung.
Das sind 2025 die zehn unsichersten Reiseländer in Europa:
1. Russland
2. Ukraine
3. Griechenland
4. Frankreich
5. Italien
6. Spanien
7. Albanien
8. Zypern
9. Vereinigtes Königreich
10. Bosnien und Herzegowina
Wer kein Risiko eingehen will, findet viele der sichersten
Reiseziele ebenfalls in Europa: Island, Dänemark und
Österreich führen europaweit die Liste der sichersten
Länder an – dicht gefolgt von der Schweiz.
Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst auf «Travelnews.ch»
publiziert.
Autoverkehr in Frankreich am 21.6.2025:
Autobahn Paris-Caen ohne Stopp - aber mit Spionage:
-- Péage à flux libre von Paris bis
Caen: Spionage der Autonummer und Rechnung - 90 Min.
Stau gespart
-- Bezahlung der Rechnung innert 3 Tagen - sonst kommt
375¤ Geldbusse Urlauber
aufgepasst: Frankreich streicht die Mauthäuschen
- Achtung: Ohne Ticket
wird es dennoch teuer
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/urlauber-aufgepasst-frankreich-streicht-die-mauthaeuschen
Von: idr - Paris – Frankreich erlebt aktuell eine
Autobahn-Revolution: Die klassischen Mautstellen, die
jahrelang den Verkehrsfluss blockierten, gehören der
Vergangenheit an. Mit der Einführung des „Péage à flux
libre“, einem innovativen, schrankenlosen Mautsystem,
können Autofahrer nun ohne anzuhalten oder zu bremsen
die Gebührenstrecken passieren. Dieser Schritt soll den
Verkehr erheblich entlastet und vor allem in den
Ferienzeiten für kürzere Fahrzeiten sorgen.
Die erste Strecke, auf der dieses neue System in Betrieb
genommen wurde, erstreckt sich über 210 Kilometer von
Paris bis nach Caen und ist damit ein Vorreiter für die
Zukunft. Der Fahrgast muss nicht mehr an den kleinen
Mauthäuschen stoppen, um ein Ticket zu ziehen und zu
bezahlen. Stattdessen werden die Kennzeichen automatisch
gescannt und die Gebühr digital erfasst.
Kein Freifahrtschein für Autobahnen
Doch der Gewinn bezieht sich nur auf die Zeit, kassiert
wird weiterhin: Autofahrer zahlen weiterhin eine Gebühr
von etwa 20 Euro für die Strecke, die über elektronische
Sensoren erfasst und abgerechnet wird. Der französische
Autobahnbetreiber Sanef gibt an, dass Reisende in den
Stoßzeiten durch das neue System im Schnitt bis zu
anderthalb Stunden Stau ersparen können.
Die digitale Mautlösung ist nicht nur auf den
französischen Autobahnen im Einsatz. In anderen
europäischen Ländern wie Italien, Spanien und Portugal
setzt man bereits in einigen Bereichen auf das „Free
Flow“-System. Auch hierzulande sind Anbieter von
elektronischen Lösungen für Mautstellen gängig, auch wenn
diese weiter über Schranken verfügen – ein Hybrid also.
Ohne Ticket wird es teuer
Doch wer es versäumt, die Mautgebühr innerhalb von 72
Stunden zu bezahlen, riskiert eine Strafgebühr und das
kann teuer werden: Bis zu 375 Euro müssen Schlafmützen für
das Versäumen einrechnen. Für Vielfahrer gibt es
Mautboxen, die eine automatische Zahlung ermöglichen und
ein Abo-Modell beinhalten. Wer jedoch lieber analog
bezahlt, muss sich nach Raststätten oder Tabakläden
umsehen, die Automaten für die Mautzahlung bereitstellen.