Der blinde Grünschnabel Boris Johnson - die Puppe der satanistischen
Rothschild-NWO und der Königin von England, um Feindbilder zu schüren:
Der kriminelle GB-Aussenminister Boris Johnson ist
ein blinder Grünschnabel: Er sieht nur noch "Nazis", aber die
Uraniumbomben der NATO und die genetisch verstümmelten Opfer sieht er
NICHT!!! - Der sieht sowieso aus wie ein geisteskranker, geistig beschränkter Alkoholiker...
BLIND AND WITHOUT BRAIN: GB Foreign Minister Boris Johnson only sees
Nazis!!! - but NATO uranium bombs and genetic mutilated victims he does
NOT see!!! - He just looks like a crazy mentally retarded alcoholic...
Nasiriya: Der Geigerzähler zeigt 2241 an - Missbildung durch
NATO-Uranmunition: Neugeborene sind zusammengewachsen mit
aussenstehender Harnblase
Der geisteskranke Alkoholiker-Aussenminister Boris Johnson will das
nicht sehen, was die kriminelle NATO mit Uraniumbomben anrichtet?
Hier ist Weiterbildung: NATO-Uraniumbomben Videoprotokolle mit Fotos - Index
Blinde Kriegshetzerin May - Fuck You bitch! - Blind warmonger May - Fuck You bitch!
22.3.2018: ALLES GELOGEN in Salisbury:
-- KEINE Fotos der Opfer oder vom Spital vorhanden
-- KEINE Fotos vom Spital vorhanden
-- KEINE Krankenakten oder Angaben über Heilmittel vorhanden!!!
-- KEINE Namen der Ärzte vorhanden!!!!!!!!
--
Fake-"Zwischenfälle" sind eine NATO-Taktik zur Eskalation (war schon im
Vietnamkrieg so 1964 mit dem Fake des Tonkin-"Zwischenfalls")
ALLES GELOGEN in Salisbury
March 22, 2018: ALL IS A LIE with this "Salisbury Incident":
-- there are NO PHOTOS of victims in the hospital
-- there are NO PHOTOS of the hospital
-- there are NO DOCUMENTS about symptoms or medicaments
-- there are NO NAMES of doctors -- fake "incidents" are a NATO escalation tactic, already during Vietnam War in 1964 (fake "Tonkin Incident" of 1964) ALL IS A LIE with this "Salisbury Incident"
Hier nochmals die Aktenlage mit den Lügen der englischen Regierung May und Struwwelpeter Johnson:
27.3.2018: Die "Geheimdaten" der kriminellen,
englischen Regierung May+Struwwelpeter Boris Johnson gegen Russland -
die Sitzung der GB-Botschaft in Moskau vom 22.3.2018: Alles ERFINDUNGEN,
vom "Salisbury-Zwischenfall" bis zum Nichtvorhandensein eines Fotos des angeblichen Opfers Skripal
Die kriminelle, englische NWO-Regierung May+Struwwelpter Boris Johnson
(mit den Geheimdiensten MI5, MI6, CIA etc.) ERFAND einen
"Zwischenfall" gegen Russland, den "Salisbury-Zwischenfall".
"Zwischenfälle" zu ERFINDEN ist eine alte NATO-Taktik, denn schon 1964
hat die kriminelle NATO gegen Russland und China einen Zwischenfall
erfunden, als der
"Tomkin-Zwischenfall" ERFUNDEN wurde.
DIE "GEHEIMAKTEN" der GB-Botschaft in Moskau vom 22.3.2018 IM EINZELNEN:
Foto 1. Die kriminelle, englische NWO-Regierung May und
Struwwelpeter Boris Johnson ERFINDEN EINEN "ZWISCHENFALL" ("SALISBURY
INCICENT"), mit dem Logo der kriminellen Illuminaten-Regierung May und
Struwwelpeter Boris Johnson
Die kriminelle Regierung May+Struwwelpeter Boris Johnson ERFINDEN einen
"Zwischenfall", den "Salisbury-Zwischenfall". Das ist eine NATO-Taktik,
denn "Zwischenfälle" zu ERFINDEN, das war
schon die NATO-Taktik gegen Russland 1964 im Vietnamkrieg, als der
"Tomkin-Zwischenfall" ERFUNDEN wurde.
Foto 2. Dann erfindet die kriminelle Regierung May+Struwwelpeter Johnson einen "Ablauf" der ERFUNDENEN Tat
Foto 3. Die kriminelle NWO-Regierung May-Struwwelpeter
Johnson erfinden eine "russische Aggression" mit einem Nervengas
"Novichok"
Foto 4. Die kriminelle NWO-Regierung May+Struwwelpeter
Johnson erfindet, irgendjemand habe das Nervengas "Novichok" verbreitet,
das eine tödliche Wirkung habe mit Erstickung oder Herzstillstand.
Ausserdem verbreitet dieselbe, kriminelle, englische NWO-Regierung
May+Struwwelpeter Johnson, dass Skripal, dessen Tochter Julia und ein
Polizist Bailey in einem Spital seien, insgesamt seien 51 Leute in einem
Spital, 131 Leute sollen vom Giftgas angegriffen worden sein, es seien
250 Anti-Terror-Spezialisten in die Untersuchung miteinbezogen und 180
Militärleute seien dafür abgestellt worden.
Aber da fehlen viele Sachen:
-- ES FEHLT JEGLICHES FOTO VON SKRIPAL ODER ANDEREN LEUTEN IN EINEM SPITAL
-- ES FEHLT JEGLICHES FOTO EINES SPITALS!!!
-- ES FEHLT DIE ANGABE, IN WELCHEM SPITAL SICH DIE BETROFFENEN PERSONEN BEFINDEN!!!
-- ES FEHLT JEGLICHES FOTO EINES ARZTES!!!
-- ES FEHLT JEGLICHE STELLUNGNAHME EINES ARZTES!!!
Foto 5. Die kriminelle, englische Regierung schildert in einer Grafik die ERFINDUNGEN russischer Angriffe von 2006 bis 2018
2006: Russland soll Alexander Litvinenko ermordet haben
Mai 2007: Russland soll mit einem DDoS-Angriff das Internet Estlands
lahmgelegt haben (was soll da denn die russische Strategie sein?)
August 2008: Invasion in Georgien - FALSCH - Georgien ist ein freies Land
Februar 2014: Russland soll die Krim besetzt und die Ukraine
destabilisiert haben - FALSCH - die Krim ist vorwiegend RUSSISCH
bevölkert, wurde in den 1950er Jahren an die Ukraine "verschenkt", und
2014 hat die Ukraine die Russen im ganzen Land VERFOLGT, und Russland
hat die vorwiegend russische Bevölkerung auf der Krim VOR DER VERFOLGUNG
DURCH UKRAINER GERETTET.
Mai 2015: Russland soll den Bundestag gehackt haben - FALSCH: England
mischt sich in deutsche Politik ein. Ausserdem: Der
kriminell-zonistische NWO-BND hackt im Auftrag des kriminellen MI6 und
des CIA mehr in der Welt herum als Moskau...
Juni 2015 bis November 2016: Russland soll sich in die Wahlen in den
"USA" eingemischt haben - FALSCH: Diese Einmischung ist ERFUNDEN.
2015-2016: Russland soll das dänische Verteidigungsministerium gehackt haben (was soll da denn die russische Strategie sein?)
Januar 2016: Russland soll eine Desinformationskampagne im Fall "Lisa"
in Deutschland gestartet haben - FALSCH: England mischt sich in deutsche
Politik ein.
Oktober 2016: Russland soll einen Umsturzversuch in Montenegro versucht
haben - davon stand NIE WAS IN DEN NACHRICHTEN!!! - scheint ERFUNDEN
Juni 2017: Russland soll einen NotPetya-Internetangriff mit Ransomware ausgeführt haben - SCHEINT ERFUNDEN
März 2018: Russland soll Mordversuch auf Sergey und Julia Skripal
ausgeführt haben - IST ERFUNDEN MIT EINER NATO-TAKTIK EINES ERFUNDENEN
"ZWISCHENFALLS"!!!
Foto 6. Die kriminelle London-NWO-Regierung May und Struwwelpeter Boris Johnson erfinden neue Massnahmen gegen Russland
-- alles Russland in die Schuhe schieben
-- die Aktivitäten der russischen Geheimdienste in England auffliegen lassen
-- alle geplanten, bilateralen Kontakte auf Eis legen
-- verstärkte Grenzkontrollen
-- Verfolgung von Kriminalität und Korruption
-- neue Gesetze installieren
-- weitere Massnahmen, um feindliche Staatsaktivitäten zu beantworten.
Was fehlt? Es ist
-- KEIN EINZIGES FOTO VON SKRIPAL ODER SEINER TOCHTER JULIA VORHANDEN
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES SPITALS VORHANDEN
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES HEILMITTELS VORHANDEN
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES ARZTES VORHANDEN
-- UND JEGLICHE STELLUNGNAHME EINES ARZTES FEHLT.
Und nun muss man sich mal die beiden anschauen, die die "englische
Regierung" darstellen: Ein besoffener Bier-Struwwelpeter Boris Johnson (ein Grünschnabel) und eine kleine Hexe May, die von
NICHTS eine Ahnung haben:
Der kriminelle GB-Aussenminister Boris Johnson ist
ein blinder Grünschnabel: Er sieht nur noch "Nazis", aber die
Uraniumbomben der NATO und die genetisch verstümmelten Opfer sieht er
NICHT!!! - Der sieht sowieso aus wie ein geisteskranker, geistig beschränkter Alkoholiker...
BLIND AND WITHOUT BRAIN: GB Foreign Minister Boris Johnson only sees
Nazis!!! - but NATO uranium bombs and genetic mutilated victims he does
NOT see!!! - He just looks like a crazy mentally retarded alcoholic...
Nasiriya: Der Geigerzähler zeigt 2241 an - Missbildung durch
NATO-Uranmunition: Neugeborene sind zusammengewachsen mit
aussenstehender Harnblase
Der geisteskranke Alkoholiker-Aussenminister Boris Johnson will das
nicht sehen, was die kriminelle NATO mit Uraniumbomben anrichtet?
Hier ist Weiterbildung: NATO-Uraniumbomben Videoprotokolle mit Fotos - Index
Blinde Kriegshetzerin May - Fuck You bitch! - Blind warmonger May - Fuck You bitch!
Fakt ist: England ist in der Oberschicht immer noch ein weisser Rassistenstaat.
Fakt ist: England mit seinen vielen Atomkraftwerken ist de facto eine RADIOAKTIV VERSEUCHTE ZONE.
Fakt ist: Englands Regierung ist derart frustriert und bankrott, so dass
sie anderen ihre Gesundheit nicht gönnen und unbedingt einen Dritten
Weltkrieg anstiften wollen!
Kommentar: Es stinkt nach einem Manöver von Rockefeller+Rothschild+der Königin von England
Ich nehme an, die Regierung May+Johnson wurde von Rothschild-Agenten und
Rockefeller-Agenten des Komitees der 300 in London GEZWUNGEN, diesen
Vorfall zu inszenieren, um Russland vor der Welt weiterhin als
"kriminell" darzustellen, obwohl die wahren Täter Rothschild und
Rockefeller heissen, die zusammen mit anderen kriminellen Zionisten
immer noch von einem Dritten Weltkrieg träumen, der schon seit 2014
stattfinden sollte...
Michael Palomino, 28.3.2018
========
Und nun geht es weiter:
Wien 29.3.2018: Krimineller GB-Botschafter versucht in Wien Manöver gegen Österreichs Regierung (!!!) Nichtausweisung russischer Diplomaten: London setzt Wien unter Druck
https://de.sputniknews.com/politik/20180329320103500-russland-diplomaten-london-wien-druck/
<Der britische
Botschafter in Österreich hat laut Aussagen der österreichischen
Außenministerin Karin Kneissl mehrmals versucht, Druck auf Wien
auszuüben, weil es auf die Ausweisung von russischen Diplomaten
verzichtet.
Laut
der Außenministerin Österreichs brachte der britische Botschafter in
Österreich kurz vor dem EU-Gipfel eine Protestnote ein, „um uns zu
bestimmten Maßnahmen zu animieren“. Am Samstag habe er dies wiederholt.
„Am Montag, als ich im Kosovo weilte, haben wir
uns mit dem Bundeskanzler telefonisch abgestimmt über unsere
Positionierung, die bekannt ist“, wird Kneissl von Medien zitiert.
Sie
fügte hinzu, dass die Entscheidung Wiens über die Nichtausweisung der
russischen Diplomaten „nichts mit eventuellen Ängsten vor russischen
Gegenmaßnahmen“ zu tun habe. Das Instrument der Diplomatenausweisung sei
hierzulande immer „sehr sparsam“ eingesetzt worden, diese Tradition
werde fortgesetzt.
„Gerade wenn es hart auf hart geht, muss man die Kanäle offenhalten“, sagte die Außenministerin.
Darüber hinaus reagierte Kneissl auf die Kritik des früheren
OSZE-Sonderbeauftragten zum Kampf gegen Radikalisierung, Peter Neumann.
Er sagte: „Das ist Österreich, wie es seine Brücken zum Westen
niederbrennt.“
„Wir brennen hier überhaupt nichts nieder“, zitieren die Medien
die Außenministerin. „Wir sind zweifellos ein Land des Westens“, sagte
sie weiter. Wer dies anzweifle, „weiß nicht, wovon er spricht“.
Außerdem verwies Kneissl
darauf, dass Österreich 1995 als neutraler Staat der EU beigetreten
sei. Der Status der Neutralität wurde ihr zufolge von den EU-Partnern
mit „Ja“ beantwortet.
Nach Großbritannien
haben Deutschland und zahlreiche weitere westliche Staaten am Montag
russische Diplomaten ausgewiesen. Allein die USA weisen 60 Russen die
Tür. Anlass für diese Maßnahmen ist der mutmaßliche Giftgas-Anschlag auf
den ehemaligen Oberst des russische Militärnachrichtendienstes GRU, Sergej Skripal,
der 2004 als Agent des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 entlarvt
und von einem russischen Militärgericht wegen Hochverrats zu 13 Jahren
Haft verurteilt worden war. Sechs Jahre später wurde Skripal mit drei
weiteren westlichen Spionen gegen zehn vom FBI verhaftete russische
Agenten ausgetauscht, unter ihnen die als „Agentin 00Sex“ bekannte Anna
Chapman.
Am
4. März dieses Jahres wurden der 66-jährige Skripal und seine Tochter
Julia in der britischen Stadt Salisbury bewusstlos aufgefunden und mit
Anzeichen einer Vergiftung in ein Krankenhaus gebracht, wo beide [angeblich!] ins
Koma fielen.
Obwohl die Umstände noch unklar sind, machte die britische
Premierministerin Theresa May Russland für den mutmaßlichen Giftanschlag
verantwortlich und verwies 23 russische Diplomaten des Landes. Russland
lehnt den Vorwurf zurück und fordert eine objektive Aufklärung.
29.3.2018: Britische "Ermittler" behaupten, Skripal sei
"zu Hause vergiftet worden" - Nervengift an der Tür, im Haus, und in
geringeren Konzentrationen "an anderen Stellen" Gift war an Haustür: Russischer Ex-Spion Skripal zu Hause vergiftet
https://www.epochtimes.de/politik/welt/polizei-russischer-ex-spion-skripal-offenbar-zu-hause-vergiftet-a2387848.html
<Zum ersten Mal gibt es einen Hinweis, wie die Täter
im Fall des vergifteten russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal
vorgegangen sein könnten.
Der russische Ex-Doppelagent Sergej Skripal ist nach
Erkenntnissen der britischen Ermittler offenbar zu Hause vergiftet
worden.
An der Tür seines Wohnhauses im englischen Salisbury sei „die bislang
höchste Konzentration“ des Nervengifts nachgewiesen worden, teilte die
Londoner Polizei am Mittwochabend mit. Der Umgang des Westens mit
Russland nach dem Giftanschlag sorgte derweil weiter für Debatten.
Skripal und seine Tochter Julia waren am 4. März in der Stadt
südwestlich von London bewusstlos auf einer Parkbank aufgefunden worden.
Beide liegen weiterhin in einem lebensbedrohlichen Zustand im
Krankenhaus.
Spuren des Nervengifts seien auch an anderen Stellen gefunden worden,
„aber in geringerer Konzentration“ als in Skripals Haus, erklärte die
Londoner Polizei. Die Ermittler hatten nach dem Mordanschlag die
Parkbank, einen Pub und ein Restaurant sowie das Grab von Skripals
Ex-Frau abgesperrt und auf Giftspuren überprüft. [...]>
========
29.3.2018:
Londons NWO-Medien behaupten, Skripal-Tochter sei auf dem Weg zur
Besserung - es fehlen weiterhin Spital, Ärztenamen, Krankenakten im
Detail Zustand des Vaters weiter kritisch: Tochter ist nach Gift-Anschlag über den Berg
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Tochter-ist-nach-Giftanschlag-ueber-den-Berg-11450352
<Knapp vier Wochen nach der Vergiftung des
russischen Ex-Spions Sergej Skripal und seiner Tochter können die Ärzte
Entwarnung geben. Zumindest teilweise.
Britische Ärzte gaben vorsichtige Entwarnung für die beim
Giftanschlag von Salisbury schwer verletzte Julia Skripal: Ihr Zustand
«verbessert sich zügig», erklärte das Spital von Salisbury am
Donnerstag.
Die Ärzte stuften den Zustand nun als «nicht mehr kritisch» ein.
Julia Skripals Vater, der frühere russische Agent Serge Skripal, befinde
sich aber weiterhin in kritischem Zustand. Sergej Skripal und seine
Tochter Julia waren am 4. März in der südenglischen Stadt Salisbury
vergiftet worden. Beide fielen daraufhin ins Koma. Die britischen
Behörden gehen davon aus, dass bei der Tat ein Nervengift der
Nowitschok-Gruppe aus sowjetischer Produktion zum Einsatz kam. London
vermutet die russische Regierung hinter dem Anschlag auf den Ex-Spion.
Der Fall hat für eine neue diplomatische Eiszeit zwischen dem Westen und Russland gesorgt.
Als Reaktion auf den Giftanschlag haben bislang 27 Staaten die
Ausreise von russischen Diplomaten angeordnet, zuletzt am Donnerstag
Georgien.
(roy/sda)>
Kommentar: Es fehlen weiterhin Angaben - und die Taktik mit einem
"Zwischenfall" wurde von der kriminellen NATO schon 1964 angewandt
Es fehlen weiterhin
-- Fotos der Patienten
-- der Name des Spitals
-- Krankenakten im Detail
-- Namen der aussagenden Ärzte.
Meiner Meinung nach ist ALLES GELOGEN und ist ein Manöver der Königin
von England gegen Russland. Es ist übrigens eine NATO-Tradition,
"Zwischenfälle" zu erfinden, so war es 1964 schon im Vietnamkrieg mit
dem "Tonkin-Zwischenfall", um eine Eskalation herbeizuführen... - hat
schon damals nichts genützt...
========
30.3.2018: Skripal-Tochter Julia ist aus dem Koma "aufgewacht" [worden] (!!!) Erwachte Tochter Skripals isst und trinkt bereits – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20180330320119233-tochter-julia-skripal-essen-trinken/
<Julia Skripal,
die zusammen mit ihrem Vater, dem ehemaligen Doppelagenten Sergej
Skripal, in Großbritannien vergiftet worden ist, kann nach dem Erwachen
aus dem dreiwöchigen Koma bereits essen und trinken. Dies berichtete der
TV-Sender „Sky News“.
Laut dem TV-Sender kann Julia Skripal bereits „im Krankenhaus essen und trinken“.
Zuvor war berichtet worden, dass sie aus dem Koma erwacht und bereits ansprechbar sei. [...]>
29.3.2018: ALLES GELOGEN in Salisbury - die GROSSE LÜGE von Salisbury
-- KEINE Fotos der Opfer oder vom Spital vorhanden
-- KEINE Fotos vom Spital vorhanden
-- KEINE Krankenakten vorhanden
-- KEINE Berichte oder GEGENTEILIGE Berichte von Ärzten vorhanden!!!
-- KEINE Namen der Ärzte vorhanden!!!!!!!!
Es ist ALLES GELOGEN in Salisbury. Die Taktik der "Zwischenfälle" gab es 1964 im Vietnamkrieg schon.
22.3.2018: ALLES GELOGEN in Salisbury:
-- KEINE Fotos der Opfer oder vom Spital vorhanden
-- KEINE Fotos vom Spital vorhanden
-- KEINE Krankenakten oder Angaben über Heilmittel vorhanden!!!
-- KEINE Namen der Ärzte vorhanden!!!!!!!!
--
Fake-"Zwischenfälle" sind eine NATO-Taktik zur Eskalation (war schon im
Vietnamkrieg so 1964 mit dem Fake des Tonkin-"Zwischenfalls")
ALLES GELOGEN in Salisbury
Der Salisbury-Zwischenfall ist eine GROSSE LÜGE
March 22, 2018: ALL IS A LIE with this "Salisbury Incident":
-- there are NO PHOTOS of victims in the hospital
-- there are NO PHOTOS of the hospital
-- there are NO DOCUMENTS about symptoms or medicaments
-- there are NO NAMES of doctors -- fake "incidents" are a NATO escalation tactic, already during Vietnam War in 1964 (fake "Tonkin Incident") ALL IS A LIE with this "Salisbury Incident"
Salisbury Incident is a BIG LIE
========
29.3.2018: KEINE Fakten in Salisbury - ALLES GELOGEN Sacharowa nennt „gewichtige“ Beweise Londons „globalen Fake“
https://de.sputniknews.com/politik/20180329320110986-beweise-fake-schuld/
<Die gewichtigen
Beweise Londons zum „Fall Skripal“, die von der britischen Botschaft
verbreitet wurden, und die entsprechenden Erklärungen dazu stellen einen
totalen und globalen Fake dar. Dies betonte die offizielle Sprecherin
des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, während eines
Briefings am Donnerstag.
„Heute,
als die ganze Welt diese ‚gewichtigen Beweise‘ durch die
propagandistische Maschine, durch die ungenannten Quellen, durch
Experten, durch Fake-Accounts in den sozialen Netzwerken erblickt hatte,
begann die Verbreitung der Information darüber, dass die angeblich
wichtigsten und diesmal unbestreitbaren Anschuldigungen von dem
britischen Botschafter in Russland während seines Briefings erläutert
wurden. Ich fürchte sogar zu vermuten, was dies für unbestreitbare Beweise der Schuld Russlands
sein sollen, wenn es die britischen Kollegen nicht gewagt haben, diese
vor Vertretern des Außenministeriums Russlands zu nennen, die nicht zu
diesem geschlossenen Briefing eingeladen worden waren“, sagte Sacharowa
während des Briefings am Donnerstag.
„Natürlich ist dies ein absolut totaler und
globaler Fake im Weltmaßstab – das, was wir heute beobachten“, fügte
Sacharowa hinzu.
Zuvor
hatte die russische Zeitung „Kommersant“ eine Präsentation
veröffentlicht, die von dem britischen Botschafter vorgeführt und danach
als Druckblatt an die Vertreter der ausländischen Botschaften einige
Tage vor der Ausweisung der russischen Diplomaten verteilt wurde. Die
Zeitung schreibt, dass die Präsentation aus sechs Dias bestanden habe,
wobei das erste mit „Vorfall in Salisbury“ betitelt gewesen sei.
Laut
der Zeitung enthält die Präsentation praktisch keine neue Informationen
zum „Fall Skripal“, verzeichnet aber einen Unterschied – die „Umqualifizierung des Status von Moskau aus der schuldigen Seite ‚mit hohem Wahrscheinlichkeitsgrad‘ in die schuldige Seite ‚ohne jegliche Zweifel“.
Am 4. März waren der 66-jährige Skripal und seine Tochter Julia
in der britischen Stadt Salisbury bewusstlos aufgefunden und mit
Anzeichen einer Vergiftung in ein Krankenhaus gebracht worden, wo beide
ins Koma fielen. Die britischen Behörden vermuten einen Anschlag mit dem
Nervengift А234, auch bekannt als „Nowitschok“. London beschuldigt
Russland der Vergiftung. Russland weist jegliche Anschuldigungen
entschieden zurück.
29.3.2018: Militärlabor "Porton Down" in Salisbury mit Giftgas und Menschenexperimenten Sacharowa spricht von „tödlichen Menschenversuchen mit C-Waffen“ in Großbritannien
https://de.sputniknews.com/politik/20180329320111398-menschenversuche-mit-nazi-kampfstoffen-in-grossbritannien/
<Im Streit um den
Giftanschlag im britischen Salisbury hat die russische
Außenamtssprecherin Maria Sacharowa an das in der Nähe des Tatortes
liegende Militärlabor Porton Down erinnert, dem vor einigen Jahren
Humanexperimente mit chemischen Substanzen zugeschrieben worden waren.
Das Labor Porton Down
erwecke seit Langem bei der britischen Öffentlichkeit und Presse großes
Interesse, sagte Sacharowa am Donnerstag in einem Interview für den
russischen TV-Sender „Swesda“.
„Der ‚Guardian‘ etwa berichtete 2004, dass dort
jahrzehntelang Menschenversuche unter Einsatz chemischer Giftstoffe
durchgeführt worden seien, auch mit tödlichem Ausgang.“ Diese Berichte
seien nie zurückgewiesen worden, sagte Sacharowa weiter.
„Dem Labor wird nachgesagt, mit chemischen Substanzen gearbeitet
zu haben, die bei Nazi-Truppen in den befreiten Gebieten erbeutet worden
waren, und Menschenversuche angestellt zu haben (…) Ein Dementi ist
bislang ausgeblieben“, so die russische Außenamtssprecherin. Sie verwies
darauf, dass das rätselhafte Labor „nur sieben Meilen vom Ort entfernt
ist, an dem Skripal aufgefunden wurde“.
Sergej Skripal, einst Oberst des russischen
Militärnachrichtendienstes GRU, war 2004 als Agent des britischen
Auslandsgeheimdienstes MI6 entlarvt und von einem russischen
Militärgericht wegen Hochverrats zu 13 Jahren Haft verurteilt worden.
Sechs Jahre später wurde Skripal mit drei weiteren westlichen Spionen
gegen zehn vom FBI verhaftete russische Agenten ausgetauscht, unter
ihnen die als „Agentin 00Sex“ bekannte Anna Chapman.
Am 4. März dieses Jahres wurden der 66-jährige Skripal und seine
Tochter Julia in der britischen Stadt Salisbury bewusstlos aufgefunden
und mit Anzeichen einer Vergiftung in ein Krankenhaus gebracht, wo beide
ins Koma fielen. Am Donnerstag wurde bekannt, dass der Zustand von
Julia Skripalsich rapide verbessert.
Obwohl die Umstände noch unklar sind, machte die britische
Premierministerin Theresa May Russland für den mutmaßlichen Giftanschlag
verantwortlich und verwies 23 russische Diplomaten des Landes. Russland
weist den Vorwurf zurück und fordert eine objektive Aufklärung. Nach
Großbritannien haben Deutschland und zahlreiche weitere westliche Staaten am Montag russische Diplomaten ausgewiesen. Allein die USA weisen 60 Russen die Tür.
Einen Tag später veröffentlichte die russische Zeitung „Kommersant“ eine Slideshow,
die Großbritannien seinen Verbündeten kurz vor der Massenausweisung der
Diplomaten als Beweis für eine „russische Spur“ im sogenannten Fall
Skripal präsentiert haben soll.
Außer einer chronologischen Übersicht der darauffolgenden Ereignisse enthalten die sechs Folien keine neuen Informationen zu dem mutmaßlichen Giftanschlag, geschweige denn Beweise.
30.3.2018: Die Königin von England hat noch nicht genug: Russisches Flugzeug ohne Grund blockiert Neue Provokation aus London: Russisches Passagierflugzeug festgehalten
https://de.sputniknews.com/politik/20180330320130039-provokation-london-passagierflugzeug-festgehalten/
<In London wurde
anscheinend ein russisches Passagierflugzeug von britischen
Sicherheitskräften ohne Bekanntgabe von Gründen festgesetzt und komplett
durchsucht. Laut dem russischen Außenministerium handelt es sich dabei
eindeutig um eine erneute Provokation seitens Großbritanniens, um "seine
Reputation" zu retten.
Britisches
Sicherheitspersonal hat im Londoner Flughafen "Heathrow" ein
Passagierflugzeug der russischen staatlichen Fluggesellschaft "Aeroflot"
festgesetzt und komplett durchsucht.
Nach Angaben des russischen Außenministeriums wurde dabei der gesamten Flugzeugbesatzung verboten, sich frei zu bewegen.
Die Durchsuchungen sind anscheinend ohne die Anwesenheit des russischen Personals durchgeführt worden.
"Das Verhalten der britischen Polizei zeugt
klar von dem Wunsch, Manipulationen an Bord (des Passagierflugzeugs)
ohne Zeugen durchzuführen", erklärte in diesem Zusammenhang die
Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa.
Das Verhalten der britischen Behörden sei dabei "unzulässig, gefährlich und unverantwortlich".
"Wir schließen nicht aus, dass diese erneute
Provokation für die britischen Behörden notwendig war, um mit allen
Mitteln ihre komplett geschädigte Reputation im Zusammenhang mit dem
sogenannten Skripal-Fall zu retten" so Sacharowa.
Warum die britischen Behörden sich entschieden haben, das
Passagierflugzeug ohne die Anwesenheit der Besatzung zu durchsuchen, ist
dabei weiterhin unbekannt.
"Der Kapitän des russischen Flugzeugs hat
vorgeschlagen, diese Inspektion durchzuführen, aber nur in seiner
persönlichen Anwesenheit, nicht zuletzt, weil es ihm verboten ist, das
Flugzeug gemäß den (internationalen Sicherheitsregularien) zu
verlassen", erklärte die offizielle Sprecherin des russischen
Außenministeriums.
Dieser Vorschlag sei aber von den Briten abgelehnt worden.
Man habe daher die Entscheidung getroffen, das Flugzeug nach dem Ende
der britischen Kontrolle noch einmal eigenständig zu überprüfen, um
jegliche mögliche Manipulationen an der Maschine auszuschließen.
Der russische Parlamentsabgeordnete Wladimir Dschabarow hat in diesem
Zusammenhang russischen Staatsbürgern geraten, auf Reisen nach
Großbritannien in der Zukunft zu verzichten.>
30.3.2018: KEINE Fakten in Salisbury - nur falsche
Propaganda gegen Russland, v.a. die Lügen-FAZ hetzt gegen Russland wie
gestört - um die todkranke EU zu "einen" Salisbury – Hintergründe ohne Tatsachen
http://uncut-news.ch/2018/03/30/salisbury-hintergruende-ohne-tatsachen/
http://kai-ehlers.de/2018/03/salisbury-hintergruende-ohne-tatsachen/
<Die einzige zum Giftanschlag von Salibury bekannte Tatsache ist –
dass es bisher keine Tatsachen gibt: Keine Fakten, wer, wie, wann das
Gift nach Salisbury transportiert hat und wie es eingesetzt wurde.
Selbst die Opfer wurden bisher nicht befragt. Stattdessen eine „lange
Liste bösartiger Aktivitäten Russlands“ seitens der britischen
Regierung, die beweisen soll, dass Russland „höchst wahrscheinlich …
verantwortlich ist für diesen rücksichtslosen und verabscheuungswürdigen
Akt.“[1]
Es geht offenbar gar nicht um die Fakten. Worum also dann?
Dazu kommen noch diverse angebliche Cyber-Attacken Russlands [wieso
soll Russland sich neue Feinde schaffen? Die Ciber-Angriffe sind
wahrscheinlich vom kriminell-zionistischen BND inszeniert, auf Befehl
des MI6 oder des CIA].
[Das Prinzip der kriminellen Königin von England mit dem Komitee
der 300 und der Puppe May mit Struwwelpeter Johnson: "irgendwas bleibt
immer hängen"]
Mit diesen Aufzählungen wird das erste Motiv deutlich, um das es in
dieser „Affäre“ geht: So wenig Fakten für den „Fall“ Salisbury vorgelegt
werden, so wenig geht es bei der Aufzählung der russischen „Vergehen“
um Fakten. Vielmehr geht es hier um die gezielte Anwendung des alten
römischen Prinzips ‚semper aliquid haeret‘, ‚irgendetwas bleibt immer
hängen‘, anders gesagt, eine politische Rufmordkampagne gegen Russland,
bei dem das ganze Instrumentarium der ideologischen Kriegführung bis hin
zur konzertierten Ausweisung russischer Diplomaten ausgefahren wird.
Die nächste Frage ist natürlich: Wofür, warum jetzt, wem nützt es?
„Solidarität“ - [das falsche Gefühl in der kriminellen EU:
"wir sind stark" - der Sargnagel für die EU wird einfach noch etwas
hinausgeschoben]
Im Vordergrund der Kampagne steht das Wort
‚Solidarität‘, für welche die Vertreter und Vertreterinnen des
atlantischen Bündnisses sich gegenseitig beglückwünschen und bedanken.
Theresa May dankte Jean-Claude Juncker, Juncker dankte May, alle
zusammen dankten Trump. Schließlich trat sogar die NATO noch dem
Solidaritätsbündnis bei. Man fühlt sich gestärkt.
Aber ist man wirklich gestärkt? Hier darf man Fragen stellen, die
vielleicht ein bisschen zur Entwirrung der Motivlage beitragen können,
zunächst der kleinen, um es so zu sagen, ohne dabei allerdings allzu
sehr ins Detail gehen zu wollen:
Theresa May hat wohl das offensichtlichste Motiv. Wenn sie die
Position des kleiner gewordenen Britanniens als Weltmacht nach dem
Ausstieg aus der EU halten möchte, dann braucht sie den atlantischen
Rahmen, vor allem die Anlehnung an die USA.
Jean-Claude Juncker muss sich schon seit geraumer Zeit Sorgen um den
Zusammenhalt der Europäischen Union machen. In der Frage der
Sanktionspolitik nehmen die Differenzen zwischen den Mitgliedern
erkennbar zu.
Donald Trump schafft sich mit seinem aktuellen Sprung in das
atlantische Bündnis Bewegungsfreiheit gegenüber seinen Kritikern, die
ihm seine Kontakte zu Russland und seine zu große Nähe zu Wladimir Putin
vorwerfen.
Und nicht zu vergessen die NATO: sie ist angesichts einer sich
entwickelnden globalen Multipolarität in eine Sinnkriese gekommen, in
der sie sich nur durch neu entstehende Ost-West-Spannungen legitimieren
kann.
Alles zusammen wird in der gegenwärtigen Kampagne gegen Russland zu einem aktuellen Befreiungsschlag gebündelt.
Hintergründe
Mit dieser Beschreibung des vordergründigen Nutzens ist die Frage
nach den Hintergründen jedoch noch nicht beantwortet. Dazu muss noch
ein genauerer Blick auf die Liste der „Vergehen“ geworfen werden, die
Russland vorgezählt werden.
Lässt man die diversen nicht zu beweisenden Behauptungen über
russische Cyber-Attacken auf atlantische Netze beiseite, dann bleiben in
diesem Potpourri von Anklagen die wichtigsten Stichworte: Georgien,
Krim/Ost-Ukraine und Syrien.
Diese drei Stationen bezeichnen die Marken, an denen der westliche,
konkret der US-dominierte globale Hegemonieanspruch in den
zurückliegenden Jahren an seine Grenzen stieß – durch Russlands
Aufbegehren, um es in einer Formulierung zu sagen, die das
Kräfteverhältnis realistisch beschreibt.
Erinnern wir uns:
Mit dem Einmarsch in Georgien 2008 warf Russland nicht nur den
provokativen Versuch einer Annektion Michail Saakaschwilis gegenüber
Nord-Ossetien zurück; mit der Zurückweisung Saakaschwilis zog Russland
zugleich die unübersehbare Rote Karte gegen eine weitere Ost-Erweiterung
von EU und NATO.
Mit der Aufnahme der Krim 2014 in den russischen Staatsverband zum
einen, mit der Unterstützung der Ost-Ukraine um die Erhaltung und
Entwicklung ihrer Autonomie nach dem Regimewechsel in der Ukraine zum
Zweiten verhinderte Russland die Überführung der Ukraine in die EU und
die NATO. Russland widerstand damit der strategischen Kastration, wie
sie in den Plänen der US-Strategie vorgesehen war, nachzulesen bei
Zbigniew Brzezinski.
Mit dem Eingriff zur Unterstützung Baschar al-Assads in Syrien seit
2016 stoppte Russland nicht nur den von den USA beabsichtigten
Regimechange in Syrien, sondern darüber hinaus die Verwandlung des
gesamten mesopotamischen Raumes in ein amerikanisches Protektorat und
Aufmarschgebiet gegen Russland, Iran, Türkei und Nordafrika nach den
Plänen des „new american century“.
Russland, konkret Putin hat in diesen Prozessen die Statur eines
globalen Krisenmanagers gewonnen. Die aktuelle Kampagne hat das Ziel,
Russland, Putin in dieser Rolle zu demontieren.
31.3.2018: Folge einer Giftfantasie der
kriminell-satanistischen Königin von England: Russland schmeisst 50
GB-Diplomaten aus dem Land Britische Botschaft in Moskau muss Personal um 50 Stellen reduzieren
https://www.epochtimes.de/politik/welt/britische-botschaft-in-moskau-muss-personal-um-50-stellen-reduzieren-a2389307.html
<Die russische Regierung verschärft ihre
diplomatischen Sanktionen gegen Großbritannien: Die britische Botschaft
müsse ihr Personal um mehr als 50 Diplomaten reduzieren, heißt es aus
Moskau.
Die russische Regierung verschärft ihre diplomatischen Sanktionen gegen
Großbritannien: Die britische Botschaft müsse ihr Personal um mehr als
50 Diplomaten reduzieren, teilte das russische Außenministerium am
Samstag in Moskau mit.
Mit der Maßnahme solle „Gleichheit“ hergestellt werden, sagte Außenamtssprecherin Maria Sacharowa zu AFP.
Erreicht werden solle, dass Großbritannien und Russland die gleiche
Zahl von Diplomaten im jeweils anderen Land hätten. Derzeit habe „die
britische Seite noch über 50 Leute mehr“, sagte die Sprecherin.
Die Anordnung steht in Zusammenhang mit dem Streit um den
Giftgasanschlag in Salisbury, für den Großbritannien und seine
Verbündeten Russland verantwortlich machen. Russland bestreitet jegliche
Beteiligung.
Der Streit hatte sich in den letzte Tagen hochgeschaukelt, Russland
und die westlichen Staaten wiesen gegenseitig Diplomaten aus. (afp)>
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2.4.2018: Britische Fantasie nach der Erfindung des Skripal-"Zwischenfalls". Buchweizen unter Verdacht Causa Skripal: Polizei hat nun Buchweizen unter Verdacht – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20180402320159071-grossbritannien-russland-skripal-vergiftung-buchweizen/
<Die britische
Polizei nimmt an, dass der Ex-Doppelagent Sergej Skripal und seine
Tochter Julia mit Buchweizengrütze vergiftet worden sind, die das
Nervengift A234 enthalten hat. Dies berichtete die Zeitung „The Sun“
unter Verweis auf eigene Quellen.
Demnach soll die britische Polizei eine Freundin von Julia Skripal
verhört haben, die für eine große Pharma-Firma arbeitet und in die
Lieferung der vermutlich vergifteten Grütze verwickelt sein könnte.
Die Polizei gehe davon aus, dass Skripal seine Tochter Julia gebeten
hatte, aus Russland Buchweizengrütze, Lorbeerblätter und Gewürze
mitzubringen. Allerdings habe Julia in Eile vergessen, die Lebensmittel
abzuholen und eine Freundin gebeten, die separat nach London flog,
Buchweizengrütze zu kaufen und mitzubringen.
Die Ermittler würden also nicht ausschließen, dass die Grütze vergiftet gewesen sein könnte, so die Zeitung.
Der Chef des Ausschusses des russischen Oberhauses für
Informationspolitik, Alexej Puschkow, hat sich in Bezug auf die neueste
Version der britischen Ermittler recht skeptisch gezeigt:
„Ein Kampfgiftstoff — mal im Restaurant, mal auf den Türen, mal im Koffer, mal im Buchweizenbrei! Hirnrissige Versionen mehren sich. Und alle sind für Idioten bestimmt", schrieb der Politiker in seinem Twitter-Account.
Zuvor hatte Experten betont, dass Giftstoffe wie А234 nicht unbemerkt
in einem Flugzeug transportiert werden können. So verwies das
Ex-Mitglied der UN-Kommission zu Bio- und Chemiewaffen, Igor Nikulin,
darauf, dass die Versionen der Medien über die Beförderung des
Giftstoffes „im Koffer" unwahrscheinlich
seien: A234 habe einen scharfen und unangenehmen Geruch und eine
sofortige Wirkung, sagte er. Solche Nervengifte würden im Laufe von zwei
bis drei Minuten tödlich wirken.
Der für die britischen Geheimdienste arbeitende Ex-Oberst der russischen Militäraufklärung GRU, Sergej Skripal, und
seine Tochter Julia waren am 4. März im britischen Salisbury vergiftet
worden. Die britische Seite behauptet, an der Vergiftung der Skripals
mit dem Stoff A234 sei der russische Staat beteiligt gewesen. Russland
hat dies jedoch entschieden zurückgewiesen und eine objektive
Untersuchung des Falls gefordert.>
========
3.4.2018: Der erfundene "Zwischenfall" in GB: Das angebliche Nervengift ist nicht bestimmbar (???!!!) [Angeblich] vergifteter Ex-Spion: «Keine präzise» Quelle für Gift im Fall Skripal
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Berlin-weist-vier-russische-Diplomaten-aus-16818749
<Britische Forscher konnten «die präzise Quelle» des Nervengifts im Fall Skripal nicht bestimmen.
Das
Forschungszentrum des britischen Verteidigungsministeriums hat nach
eigenen Angaben keine wissenschaftliche Beweise dafür gefunden, dass das
bei dem Anschlag auf einen russischen Ex-Doppelagenten verwendete
Nervengift in Russland hergestellt wurde.
«Wir haben seinen
genauen Ursprung nicht identifiziert», sagte der Leiter des Labors, Gary
Aitkenhead, am Dienstag dem Sender Sky News. Die Wissenschaftler hätten
aber festgestellt, dass es sich um das Präparat Nowitschok gehandelt
habe, ein zur militärischen Verwendung gedachtes Nervengift. Sie hätten
ihre Informationen an die Regierung weitergegeben, die dann «unter
Verwendung anderer Quellen die Schlussfolgerungen zusammensetzte, zu
denen man gelangte».
Nowitschok wurde vom sowjetischen Militär in
den 1970er und 1980er Jahren entwickelt. Die britische Regierung wirft
der Regierung in Moskau vor, hinter dem Anschlag auf den Ex-Spion Sergej
Skripal und dessen Tochter am 4. März im englischen Salisbury zu
stecken. Russland weist dies zurück.
========
3.4.2018: GB-POLITIK: BEWEISE SIND ALLES NUR
"VERMUTUNGEN" - May und Struwwelpeter Johnson hatten "Informationen" von
MI5+MI6 und vom Giftlabor Porton Down - alle Schlussfolgerungen gegen Russland sind ERFUNDEN London gibt zu: Vorwürfe gegen Moskau im Skripal-Fall ruhten teils auf Vermutungen
https://de.sputniknews.com/politik/20180403320177627-london-moskau-skripal-affaere/
<Die Vorwürfe
gegen Moskau in Bezug auf die Vergiftung des Ex-Spions Sergej Skripal
haben nicht ausschließlich auf Erkenntnissen des Nervengift-Labors,
sondern teilweise auf Informationen der britischen Geheimdienste
[MI5+MI6] basiert, teilt das britische Außenministerium am Dienstag mit.
Konkret
habe man sich auf die Informationen gestützt, wonach Russland angeblich
nach Wegen suche, Giftsubstanzen für Morde einzusetzen und dabei
ehemalige Geheimdienstagenten als potenzielle Zielscheiben betrachte,
heißt es in der Erklärung.
„Das ist nur ein Teil der Aufklärungsdaten, die
uns vorliegen. Zu diesen Angaben gehört auch unser Wissen darüber, dass
Russland innerhalb des letzten Jahrzehnts Wege zur Entwicklung von
chemischen Substanzen erforscht hat, vermutlich für Mordanschläge, sowie
Angaben über frühere Morde, die von Russland begangen wurden. Und
unsere Schlussfolgerung lautet: Russland sieht manche ehemalige
Geheimdienstmitarbeiter als Zielscheiben“, heißt es in dem Dokument.
Daher sei Russland für diese „schamlose und rücksichtslose Aktion“ verantwortlich. „Eine andere plausible Erklärung gibt es nicht.“
Zuvor war bekannt geworden, dass die Experten
des britischen Chemielabors Porton Down die Herkunft des Nervengiftes,
mit dem der russisch-britische Ex-Doppelagent Sergej Skripal [angeblich] vergiftet
wurde, nicht nachweisen konnten. Das teilte Laborchef Gary Aitkenhead
dem TV-Sender Sky News am Dienstag mit.
„Wir haben den genauen Ursprung nicht festgestellt. Wir haben aber
die wissenschaftlichen Angaben an die Regierung weitergegeben, die dann
viele andere Quellen genutzt hat, um zu entsprechenden
Schlussfolgerungen zu kommen“, sagte Aitkenhead.>
========
3.4.2018: GB UND DER ERFUNDENE "ZWISCHENFALL": WIESO
WIRD DER ZUGANG ZU DEN OPFERN BLOCKIERT? - GB mit May und Struwwelpeter
Johnson halten diplomatische Konventionen nicht ein Russische Botschaft tadelt London mit Hinweis auf Zombie-Film
https://de.sputniknews.com/politik/20180403320179629-giftskandal-skripal-botschaft-russland-kritik-zombie-film/
<Im Fall des
[angeblich] vergifteten russisch-britischen Ex-Doppelspions Sergej Skripal wirft
Russland Großbritannien eine Missachtung der diplomatischen Konventionen
vor. In zwei Tweets monierte die russische Botschaft in London, dass
die britische Regierung keine Beweise für ihre Vorwürfe gegen Moskau
vorlege und keinen Zugang zu den Opfern gewähre.
Am
Sonntag twitterte die russische Botschaft in London das Logo des
Zombie-Films „28 Days Later“ (dt.: „28 Tage später“) in Anspielung auf
den [erfundenen] Giftanschlag auf Skripal am 4. März im englischen Salisbury. In dem
Streifen geht es um den Zusammenbruch der Gesellschaft durch die
Verbreitung eines tödlichen Virus aus einem britischen Forschungslabor.
Auch 28 Tage nach dem Anschlag sei London seinen Verpflichtungen
gegenüber Moskau nicht nachgekommen, bekrittelte die Botschaft.
28 days passed since the poisoning of Sergei
& Yulia Skripal. UK hasn’t complied with its obligation under the
consular convention to provide access to the 🇷🇺 citizens and the
course of investigation pic.twitter.com/0OKsilJvs2
Ein zweiter Tweet zeigt einen goldenen Schlüssel mit einem Satz, der
im Deutschen der Goldenen Regel entspricht: „Was du nicht willst, das
man dir tu‘, das füg‘ auch keinem andern zu.“
Reputation matters. After declining Russia access to Russian nationals in UK, why should @foreignoffice expect other countries to satisfy similar British requests? pic.twitter.com/athwace480
London macht Moskau für den Giftanschlag auf Skripal und seine
Tochter verantwortlich, ohne jedoch Beweise vorgelegt zu haben. Die bei
der Vergiftung eingesetzte Substanz stamme aus Russland, behauptet die
britische Regierung. Experten konnten allerdings eine russische Herkunft des Gifts nicht nachweisen,
wie am heutigen Dienstag bekannt wurde. Moskau weist indes jegliche
Vorwürfe von sich und besteht auf den Zugang zu den Ermittlungen.>
========
Was May und der Struwwelpeter Boris Johnson zu verstecken haben:
April
2, 2018: Poverty in England provoking that children are stealing food -
gray skin - money is missing for food, heating, and clothes England Slides Closer To Communism: Malnourished Children Fill Pockets With Food
2.4.2018: Armut
in England bringt Kinder hervor, die Lebensmittel klauen - graue Haut -
es fehlt an Geld für Essen, Heizung, Wäsche England rutscht in Richtung Kommunismus: Schlecht ernährte Kinder füllen sich ihre Taschen mit Lebensmitteln
The heads of schools from various parts of England and Wales
have described differences in the appearance of some of their pupils. Poverty stricken children are “grey and pale” and fill their pockets with food so they can have something to eat.
And the problem is only worsening as government regulations and tax burdens continue to make it hard for everyday people to get by. According to the BBC, one
school head was quoted saying, “My children have grey skin, poor teeth,
poor hair; they are thinner.” Lynn, a head teacher from a former
industrial town in Cumbria, who did not want to give her full name, was
one of a number of head teachers speaking to reporters at the National
Education Union conference in Brighton.
“Children are filling their pockets with food. In some establishments that would be called stealing. We call it survival,” Lynn said.
Jane Jenkins, a head teacher from Cardiff, said children in her
school often only brought a slice of bread and margarine for lunch and
that teachers supplemented this. “It’s really difficult and when people are asking you about standards, why we don’t go up the league tables?"
There’s also becoming a stark difference between the wealthy and the
poor. “When you take children out to an event, maybe a sporting event,
you see children of the same age from schools in an affluent area. It’s
the grey skin, the pallor. It’s the pallor you really notice,” said
another teacher. “Monday morning is the worst. There are a number of
families that we target that we know are going to be coming into school
hungry. By the time it’s 9:30 am they are tired.”
The teachers are also washing the grubby clothes for the
children who can’t afford to even clean the few pieces of destroyed
clothing they own. “We have washing machines and we are washing
the children’s clothes while they do PE,” said Lynn. “We wouldn’t have
it that these children are stigmatized because their clothes are
dirty.”
Howard Payne, a head at an inner city school in Portsmouth, said
there had been a four-fold increase in the number of children with child
protection issues.
“Every one of these issues has had something to do with the poverty that they live in,” he said.
“It’s neglect. It’s because they and their families don’t have enough money to provide food, heating or even bedding.”
As poverty increases too, governments usually attempt to solve the
problem by raising taxes, which pushes those already borderline into
poverty as well, exacerbating the problem exponentially. More government is never the solution to the problems the government created in the first place.>
<Tylor Durden
Autorisiert von Mac Slavo via SHTFplan.com
Die Schulleiter aus verschiedenen Teilen Englands und Wales haben
Unterschiede im Aussehen einiger ihrer Schüler beschrieben. Von Armut
betroffene Kinder sind "grau und blass" und füllen ihre Taschen mit
Nahrung, damit sie etwas zu essen haben.
Und das Problem verschärft sich nur noch, da staatliche Vorschriften und
Steuerlasten es den Menschen immer schwerer mache, im Alltag
zurechtzukommen. Laut BBC wurde ein Schulleiter zitiert: "Meine
Kinder haben graue Haut, schlechte Zähne, schlechtes Haar, sie sind
dünner." Lynn, eine Schulleiterin aus einer ehemaligen Industriestadt in
Cumbria, die ihren vollen Namen nicht nennen wollte, war eine von
mehreren Schulleitern, die auf der Konferenz der National Education
Union in Brighton mit Reportern sprach.
Obwohl die Regierung sagte, dass es Maßnahmen zur Bekämpfung der Armut
gibt, gleitet ein Großteil des Vereinigten Königreichs in bittere Armut,
da sich das Land dem Kommunismus nähert.
"Kinder füllen ihre Taschen mit Essen. In manchen Betrieben würde man das Diebstahl nennen. Wir nennen es Überleben", sagte Lynn.
Jane Jenkins, eine Schulleiterin aus Cardiff, sagte, dass die Kinder in
ihrer Schule oft nur eine Scheibe Brot und Margarine zum Mittagessen
mitgebracht hätten und dass die Lehrer dies ergänzt hätten. "Es ist wirklich schwierig, und wenn die Leute dich nach Standards fragen, fragen sie, wieso man da keine Liga-Tabellen macht." [?]
Es gibt auch einen großen Unterschied zwischen den Reichen und den
Armen. "Wenn man Kinder zu einer Veranstaltung, vielleicht einer
Sportveranstaltung mitnimmt, sieht man gleichaltrige Kinder aus Schulen
aus einem wohlhabenden Gebiet. Es ist die graue Haut, die Blässe. Es ist
die Blässe, die man wirklich bemerkt", sagte ein anderer Lehrer.
"Montagmorgen ist das Schlimmste. Es gibt eine Reihe von Familien,
von denen wir wissen, dass die Kinder hungrig in die Schule kommen
werden. Wenn es 9:30 Uhr ist, sind sie müde."
Die Lehrer waschen auch die schmutzige Kleidung für die Kinder, die es
sich nicht einmal leisten können, die wenigen zerstörten
Kleidungsstücke, die sie besitzen, zu reinigen. "Wir haben
Waschmaschinen und wir waschen die Kinderkleidung, während sie Sport
treiben", sagte Lynn. "Wir wollen nicht, dass diese Kinder
stigmatisiert werden, weil ihre Kleidung schmutzig ist."
Howard Payne, Leiter einer Innenstadtschule in Portsmouth, sagte, die
Zahl der Kinder mit Kinderschutzproblemen habe sich vervierfacht.
"Jedes dieser Themen hat etwas mit der Armut zu tun, in der sie leben", sagte er. "Es ist Vernachlässigung." Weil sie und ihre Familien
nicht genug Geld haben, um für Essen, Heizung oder sogar Bettwäsche zu
sorgen."
Da auch die Armut zunimmt, versuchen die Regierungen in der Regel, das
Problem zu lösen, indem sie die Steuern erhöhen, was auch die ohnehin
schon armen Menschen in die Armut treibt und das Problem exponentiell
verschärft. Mehr Regierung ist nie die Lösung für die Probleme, die die
Regierung überhaupt erst geschaffen hat.>
========
4.4.2018: NRW-Ministerpräsidnet Laschet kritisiert GB wegen des erfundenen NATO-"Zwischenfalls" Skripal Keine sicheren Belege im Fall Skripal: Deutschland übt Kritik an Großbritannien
https://de.sputniknews.com/politik/20180404320180526-skripal-belege-deutschland-laschet-grossbritannien/
<Der
Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, hat via
Twitter das Vorgehen Großbritanniens gegen Russland im Fall Skripal
heftig kritisiert.
„Wenn man fast alle NATO-Staaten zur Solidarität zwingt, sollte man dann nicht sichere Belege haben?“, twitterte der Politiker.
„Man kann zu Russland stehen wie man will, aber ich habe im Studium
des Völkerrechts einen anderen Umgang der Staaten gelernt“, schrieb er
weiter.
Zuvor war bekannt geworden, dass die Experten des britischen Chemielabors Porton Down
die Herkunft des Nervengiftes, mit dem der russisch-britische
Ex-Doppelagent Sergej Skripal [angeblich] vergiftet wurde, nicht nachweisen konnten.
Das teilte Laborchef Gary Aitkenhead dem TV-Sender Sky News am Dienstag
mit. [...]>
4.4.2018: Der ERFUNDENE Skripal-"Zwischenfall": Aussenminister Maas hat den Struwwelpeter Boris Johnson nachgeplappert Rücktritt, sofort! Außenminister Maas hat über Skripal-Affäre gelogen – hier ist der Beweis
https://www.compact-online.de/ruecktritt-sofort-aussenminister-maas-hat-ueber-skripal-affaere-gelogen-hier-ist-der-beweis/
<Die britischen Behörden mussten gerade zähneknirschend
zugeben, dass nach langer Untersuchung kein Beweis für die Verantwortung
der Russen in der Skripal-Affäre vorgelegt werden kann. Deutschlands
Außenminister Heiko Maas hatte zuvor – unter Bezugnahme auf die
britischen Ermittler – das Gegenteil behauptet. COMPACT sagt: Der Mann
muss sofort zurücktreten, bevor er noch mehr Schaden anrichten kann!
[Das "britische Labor" kann nicht bestätigen, dass das Gift aus Russland gekommen sei]
Nun ist es also offiziell: Die Anschuldigungen gegen Moskau in der
Skripal-Affäre waren aller Wahrscheinlichkeit nach genau das, was
COMPACT und andere freie Medien vermuteten: Nichts als Propaganda. Der Spiegel
schreibt heute: „Ein britisches Labor erklärte am Dienstag, es gebe
keine präzisen Hinweise, dass das Gift aus Russland gekommen sei.“ So
ein Pech aber auch! Weitere Infos zum Untersuchungsergebnis bekommen Sie
hier.
[GB-Aussenministerium löscht einen Tweet mit der Behauptung, das Gift Nowitschok sei in Russland hergesatellt worden]
Brisant: Russland zeigte kürzlich sogar auf, dass die Briten im Fall
Skripal bewusst Lügen verbreitet hatten, ohne auf das
Untersuchungsergebnis zu warten. Spiegel Online fasst zusammen:
„Die russische Botschaft in London berichtete zudem, dass
das britische Außenministerium einen Tweet vom 22. März inzwischen
gelöscht habe. Darin hatte es geheißen, dass Analysen ergeben hätten,
das tödliche Gift Nowitschok sei in Russland hergestellt worden. „Warum
könnte das Außenministerium den Tweet vom 22. März gelöscht haben?“,
fragte die Botschaft auf Twitter.“
Ja, warum wohl? Nachdem nun dieses vorläufige Ermittlungsergebnis die
Runde gemacht hat, forderte Russland eine Entschuldigung für die
substanzlosen Anschuldigungen der letzten Wochen. Westliche und
europäische Staaten hatten sich einen Überbietungswettbewerb darin
geleistet, wer die meisten russischen Diplomaten ausweisen würde. Auch
Heiko Maas war ganz vorne mit dabei, schickte gleich vier russische
Botschaftsmitarbeiter zurück nach Moskau. Eine diplomatische Farce, über
die auch COMPACT berichtete.
[Kriminelle EU-Führung muss akzeptieren, dass Österreich und Griechenland KEINE Diplomaten ausweisen]
Schäumend mussten die Aggressoren der EU zur Kenntnis nehmen, dass
einige Länder, darunter auch Österreich und Griechenland, den Gehorsam
verweigerten und keine Diplomaten auswiesen. COMPACT berichtete.
Doch selbst nachdem nun Russland von den Vorwürfen zumindest in erster
Instanz freigesprochen ist, geht die Hetze munter weiter. Wie zu
erwarten war, scheint niemand bereit, die überfällige Entschuldigung an
Russland abzusenden. Im Gegenteil: Nachdem Moskau bei den weiteren
Ermittlungen im Fall Skripal eine Zusammenarbeit mit den
Ermittlungsbehören angeboten hat, wurde dieses Kooperationsangebot in
London als „pervers“ abgelehnt.
In Russland ist man über dieses kaltschnäuzige Vorgehen der westlichen „Partner“ verständlicherwise verärgert. Focus Online notiert:
„Der Chef des russischen Auslandsgeheimdiensts, Sergej
Naryschkin, hat den Giftanschlag auf den ehemaligen russischen
Doppelagenten Sergej Skripal als „groteske Provokation“ der
Geheimdienste Großbritanniens und der USA bezeichnet. Ein Teil der
europäischen Staaten habe jedoch keine Bedenken, London und Washington
„ohne mit der Wimper zu zucken zu folgen“, sagte der Geheimdienstchef am
Mittwoch während einer internationalen Sicherheitskonferenz in Moskau.“
[Aussenminister Maas mit Hetze gegen Russland]
Und jetzt der Hammer: Der wohl größte Skandal für Deutschland ist
nämlich, dass Außenminister Heiko Maas ebenfalls nachweislich die
Unwahrheit gesagt hat, als er vor wenigen Tagen über die
Ermittlungsergebnisse der Briten informierte. Er erklärte in der
Tagesschau am 19. März 2018 wörtlich:
„Das, was uns vorgelegt wurde an Details von
Großbritannien ist eindeutig und lässt keine alternative, plausible
Erklärung zu, als dass die Verantwortung in Russland zu suchen ist.“
#ARD#tagesschau 19.03.2018 – Heiko #Maas weiß über den Fall #Skripal mehr als die Experten in #PortonDown: "Was
uns von Großbritannien an Details vorgelegt wurde, ist eindeutig und
lässt keine andere plausible Erklärung zu, als dass die Verantwortung in
#Russland zu suchen ist." pic.twitter.com/BgmmCoqNb0
Diese Aussage muss eine bewusste Falschaussage gewesen sein, da
selbst Großbritannien, wie die Ermittlungsergebnisse jetzt gezeigt
haben, über diese „eindeutigen“ Informationen gar nicht verfügte. Herr
Maas hat also ungeprüft die Lüge der Briten übernommen und damit zur
Hetze gegen unseren Partner im Osten beigetragen. Damit ist er als
höchster Diplomat nicht mehr tragbar. Kurz: Es reicht! Der Herr
Außenminister hat in seinen wenigen Tagen im Amt bereits genug Schaden
angerichtet. Es wird Zeit, diese tickende Zeitbombe zu entschärfen und
ihn vor die Tür zu setzen. COMPACT fordert: Rücktritt, sofort!>
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5.4.2018: Organisation für das Verbot chemischer Waffen
(OPCW): Russland bleibt von Ermittlungen zum ERFUNDENEN "Zwischenfall"
Skripal ausgeschlossen (!) „Die Masken sind gefallen“: OPCW schließt Russland in Skripal-Affäre von Ermittlungen aus
https://www.epochtimes.de/politik/welt/die-masken-sind-gefallen-opcw-schliesst-russland-in-skripal-affaere-von-ermittlungen-aus-a2392701.html
<Nach dem Giftanschlag auf den ehemaligen
Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter wird es vorerst keine
gemeinsamen Ermittlungen Großbritanniens mit Russland geben.
Russland ist bei einer Sondersitzung der Organisation für das Verbot
chemischer Waffen (OPCW) mit seinem Bestreben gescheitert, in die
Ermittlungen in der Skripal-Affäre einbezogen zu werden.
Ein entsprechender Antrag habe am Mittwoch die erforderliche
Zweidrittelmehrheit der Mitglieder des Exekutivrats nicht erreicht,
sagte Russlands Vertreter bei der OPCW in Den Haag,
Niederlande-Botschafter Alexander Schulgin.
Gegen den Antrag hätten die USA und Großbritannien gestimmt, sagte
Schulgin vor Reportern nach dem Ende der Sondersitzung. Weitere Länder
hätten sich der „Disziplin der EU und der Nato“ unterworfen und mit Nein
votiert. Für den russischen Vorschlag waren demnach der Iran, China und
mehrere afrikanische Staaten. „Die Masken sind gefallen“, sagte
Schulgin.
Insgesamt unterstützten demnach 23 der 41 OPCW-Mitgliedstaaten den
Vorschlag aus Moskau oder enthielten sich. Aus Diplomatenkreisen erfuhr
die Nachrichtenagentur AFP, dass sechs Staaten für den russischen Antrag
gestimmt hätten. 17 enthielten sich demnach und 15 votierten dagegen.
Der OPCW-Exekutivrat war auf Bitten Russlands kurzfristig
zusammengekommen, um den Giftanschlag auf den russischen Ex-Spion Sergej
Skripal und dessen Tochter in Salisbury hinter verschlossenen Türen zu
beraten. Großbritannien macht Russland für die Tat verantwortlich. Die
Stimmung bei dem Treffen sei „angespannt“ gewesen, hieß es aus
Diplomatenkreisen.
Die britische Delegation, angeführt vom Chemiewaffenexperten John
Foggo, hatte Russlands Ansinnen mit scharfen Worten abgelehnt.
„Russlands Vorschlag gemeinsamer Ermittlungen zum Vorfall in Salisbury
ist pervers“, erklärte die britische OPCW-Delegation auf dem
Kurzbotschaftendienst Twitter.
Die britische Regierung hatte bereits zuvor die internationalen
Chemiewaffenexperten der OPCW gebeten zu ermitteln. OPCW-Experten
untersuchten Blutproben von Skripal und dessen Tochter. Ein Ergebnis lag
am Mittwoch noch nicht vor. (afp)>
========
5.4.2018: Skripal-Tochter behauptet eine Besserung - verschweigt aber Symptome und Hergang des angeblichen "Anschlags" (!) Angriff auf Ex-Spion: Julia Skripal äussert sich erstmals zum Giftanschlag
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Julia-Skripal-aeussert-sich-erstmals-zum-Giftanschlag-11794497
<Die beim Giftanschlag von Salisbury schwer
verletzte Julia Skripal hat sich erstmals nach ihrer Einlieferung ins
Spital vor einem Monat öffentlich geäussert. Sie fühle sich jeden Tag
besser, sagte die 33-Jährige.
Die beim Giftanschlag von Salisbury schwer verletzte Julia Skripal hat
erstmals seit der Attacke vor einem Monat eine Erklärung abgegeben. Sie
fühle sich «von Tag zu Tag kräftiger», gab die 33-Jährige in einer am
Donnerstag von der britischen Polizei verbreiteten Mitteilung bekannt.
Vor mehr als einer Woche sei sie aufgewacht, teilte Skripal weiter mit.
Sie war nach dem Anschlag gemeinsam mit ihrem Vater, dem früheren
russischen Doppelagenten Sergej Skripal, im lebensbedrohlichen Zustand
ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Sie sei dankbar für die «zahlreichen unterstützenden Botschaften»,
die sie bekommen habe und bat darum, während ihrer Genesung «mein
Privatleben und das meiner Familie» zu respektieren. Ihr 66-jähriger
Vater befinde sich weiter in «stabilem», aber lebensbedrohlichem
Zustand, teilte das Krankenhaus mit.
TV-Sender veröffentlicht Mitschnitt
Ein
russischer Fernsehsender veröffentlichte am Donnerstag den angeblichen
Mitschnitt eines Telefonats zwischen Julia Skripal und ihrer in Russland
lebenden Cousine Viktoria Skripal. Die Talk-Show «60 Minutes» im Sender
Rossija 1 behauptete, die Tonaufnahme von Viktoria Skripal zugesandt
bekommen zu haben, gab aber zu, die Echtheit des Mitschnitts nicht
verifizieren zu können.
In dem auf Russisch geführten Telefonat
erzählte die als Julia Skripal identifizierte Frau, dass sie und ihr
Vater sich auf dem Weg der Besserung befänden. «Es ist nichts
Bleibendes», sagte sie. Sie könne das Krankenhaus bald verlassen. «Alles
wird gut», fügte sie hinzu.
Russland weist die Vorwürfe zurück
Grossbritannien
und seine Verbündeten, darunter Deutschland, machen Russland für den
Giftanschlag auf die beiden Skripals am 4. März im südenglischen
Salisbury verantwortlich. Moskau weist die Vorwürfe vehement zurück.
(bee/sda)>
========
5.4.2018: GB-Aussenministerium bestreitet eigene Aussagen zum Nervengift
Nowitschok - Aussenminister Boris Johnson kann nicht mehr ernst
genommen werden Britisches Außenamt: Wir haben niemals behauptet, dass das Nervengift Nowitschok aus Russland stammt
http://derwaechter.net/britisches-aussenamt-wir-haben-niemals-behauptet-dass-das-nervengift-nowitschok-aus-russland-stammt
<Von rt.com – Titelbild: Der britische Außenminister Boris Johnson….
Das britische Außenministerium bestreitet, jemals behauptet
zu haben, dass das Nervengas, das bei der mutmaßlichen Vergiftung der
Skripals in Salisbury verwendet wurde, direkt aus Russland kam. Das
Dementi kommt trotz gegenteiliger Tweets und expliziten Aussagen des
britischen Außenministers.
Das britische Außenministerium hat zugegeben, den Tweet gelöscht zu
haben, in dem behauptet wurde, dass das Nervengift Nowitschok, das
mutmaßlich bei der Salisbury-Vergiftung der Skripals verwendet wurde,
direkt aus Russland kam.
Another Foreign Office inconsistency? FCO say
official transcript of ambassador justifies deletion of the tweet. But
official video shows he said "the Novochok," not "Novichok", ie; the
agent used in Salisbury. See link below. https://t.co/svvdxEdlkEpic.twitter.com/9KGbEqc3TC
Diese Aussagen untergruben eine Reihe von Behauptungen, die zuvor vom
Außenministerium in London verbreitet worden waren, unter anderem auch
in einem Interview des britischen Außenministers mit der Deutschen Welle:
Die britische Regierung wirft dem Kreml vor, direkt hinter dem
chemischen Angriff auf den ehemaligen Doppelagenten Sergej Skripal und
dessen Tochter zu stehen.
Das Foreign and Commonwealth Office (FCO) selbst erklärte:
Die Analyse durch weltweit führende Experten des Defence
Science and Technology Laboratory in Porton Down machte deutlich, dass
es sich um einen in Russland hergestellten Nowitschok-Nervenkampfstoff
von militärischer Qualität handelt.
Der Tweet wurde jedoch später entfernt. Die Erklärung des FCO zum Löschvorgang lautete:
Ein Briefing der HMA Moskau am 22. März wurde in Echtzeit
getwittert. […] Einer der Tweets wurde abgeschnitten und berichtete
nicht genau über die Worte unseres Botschafters. Wir haben diesen Tweet
entfernt.>
6.4.2018: Telefongespräch der Tochter Skripal aus dem Spital mit
Russland: "Wir sind gesund, es gibt keine schwerwiegenden Probleme" Exklusiv: Telefongespräch aus dem Krankenhaus zwischen Julia Skripal und deren Cousine
https://deutsch.rt.com/russland/67908-exklusiv-telefongesprach-zwischen-julia-skripal-cousine/
Video: Exklusiv: Telefongespräch zwischen Julia Skripal und deren Cousine (1min.35sek.)
Video: Exklusiv: Telefongespräch zwischen Julia Skripal und deren Cousine (1min.35sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=nwFsTxlq_mM
<Am 5. April rief Julia Skripal aus dem Krankenhaus
überraschend ihre Cousine Wiktoria in Russland an. Kurz darauf stellte
diese den Mitschnitt des Gesprächs dem Fernsehkanal Rossija 1 zur
Verfügung. RT Deutsch bringt das Telefonat in exklusiver deutscher
Übersetzung.
Die Nichte des
Ex-Agenten Sergej Skripal unterhält enge Beziehungen zu dessen Familie
und wohnt mit dessen Eltern zusammen. Das Gespräch und mögliche weitere
Kontakte von Julia Skripal mit ihren Verwandten in Russland können eine
neue Dynamik in den Verlauf der Krise um die so genannte Skripal-Affäre
bringen. Das Telefonat und die Stimme von Julia Skripal wurden
verifiziert.
Das
Gespräch ist umso sensationeller, als die englischen Behörden von
Anfang an jegliche Angaben über den Gesundheitszustand
der mutmaßlich Vergifteten Sergej und Julia Skripal verweigert haben.>
6.4.2018: Neuer Skandal: GB mit den Struwwelpeters May+Johnson lässt die Haustiere der Skripals sterben und ermorden Vergifteter Ex-Agent: Skripals Haustiere verenden im leeren Haus
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Skripals-Haustiere-verenden-im-leeren-Haus-10710005
<Die Katze und die beiden Meerschweinchen des
vergifteten russischen Ex-Agenten Sergej Skripal sind tot. Offenbar hat
man sie auf dessen Grundstück vergessen.
ie Haustiere des vergifteten russischen Ex-Doppelagenten Sergej
Skripal – eine Katze und zwei Meerschweinchen – sind nach britischen
Regierungsangaben tot. Als ein Tierarzt Zugang zum Grundstück Skripals
bekommen habe, «waren zwei Meerschweinchen leider gestorben», sagte eine
Sprecherin des britischen Umweltministeriums am Donnerstagabend der
Nachrichtenagentur AFP.
Die Zeitung «The Sun» berichtete, Skripals
Katze mit Namen «Nash Van Drake» sei «in erschöpftem Zustand»in das
nahe gelegene Forschungszentrum Porton Down gebracht und dort
eingeschläfert worden. Die Überreste der drei Tiere seien eingeäschert
worden, zitierte die Zeitung ungenannte Regierungsquellen.
Moskau sorgt sich um Tiere
Moskau
hatte in dieser Woche, einen Monat nach dem Giftanschlag, Besorgnis
über das Schicksal der Haustiere geäussert. «Warum hat die britische
Seite das noch nicht angesprochen?», fragte eine Sprecherin des
russischen Aussenministeriums am Mittwoch. Russlands Botschaft in London
berichtete zudem von einer zweiten Katze, die von der britischen
Regierung aber nicht erwähnt wurde.
Sergej Skripal und seine
Tochter Julia waren am 4. März in Salisbury vergiftet worden. Beide
fielen daraufhin ins Koma. Sergej Skripal befindet sich weiter in einem
kritischen Zustand, seine Tochter ist auf dem Weg der Besserung.
Die
britische Regierung macht Moskau für den Giftanschlag verantwortlich.
Russland weist jede Verantwortung zurück. Der Fall hat zu der schwersten
diplomatischen Krise zwischen Russland und Grossbritannien sowie
zahlreichen weiteren westlichen Staaten seit dem Kalten Krieg geführt.
(chi/sda)>
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April 7, 2018: Skripal "Incidence" is a MI6 fake against May, Johnson, and against Brexit As Skripal-Gate Collapses, Will May's Government Be Next?
7. April 2018: Skripal-"Zwischenfall" scheint ein MI6-Manöver gegen May, Johnson und den Brexit Wenn Skripal-Gate auffliegt, wird May's Regierung die Nächste sein?
The United Kingdom is headed for a break-up. Not
today or tomorrow, mind you but, sooner than anyone would like to
handicap, especially in this age of coalition government at any cost.
By responding to the alleged poisoning of former Russian double agent
Sergei Skripal and his daughter Yulia with histrionics normally
reserved for The View, Theresa May’s government has set the stage for
its own collapse.
Government’s fall when the people lose confidence in them. May has
bungled everything she has touched as Prime Minister, from Brexit talks
and her relationship with Donald Trump to her response (or lack thereof)
to the escalating level of domestic terrorism and her pathetic campaign
during last year’s snap election.
When I confront such obvious ineptitude it’s not hard to believe that wasn’t the plan to begin with.
Since her initial meeting with Donald Trump after his election where
it looked like the two would get along, May has become more and more
belligerent to both him and his base. While he continues to affirm our
special relationship “The Gypsum Lady” as I like to call her makes
mistake after mistake.
The latest of which is pushing everyone east of the Dneiper River in
Ukraine to denounce the Russians and President Vladimir Putin personally
for this alleged poisoning in Salisbury a month ago.
The result of which was the largest round of diplomatic expulsions in a century, if not ever.
And now that the whole “Russia did it” narrative has been skewered by
May’s own experts at Porton Downs, she stands alone along with her
equally inept and embarrassing Foreign Secretary Boris Johnson and
Defense Secretary Gavin Williamson.
The calls for their jobs will only intensify here.
Tinker, Tailor, Traitor, Spy
The whole thing felt from the beginning like a bad Ian Fleming
novel. I said from the beginning this this was a classic false flag to
gin up anti-Russian fervor while May’s negotiator betrayed Brexit and
pushed to remove Russian businesses from doing business in London.
[MI6 maneuver]
I’m sorry but it’s not a stretch to think this whole thing was cooked
up by MI-6. In fact, that’s been my operating assumption for a month
now.
The problem was, until a few days ago, I didn’t have a good enough reason why.
Putting diplomatic pressure on Russia on behalf of the U.S.’s crazed
neoconservative Deep State just didn’t seem like a big enough reward.
Neither did cutting Russian businesses out of European banks to stop
contractor and creditor payments associated with the Nordstream 2
pipeline.
Those things felt like nice bonus objectives but not main goals.
[Porton Downs Lab busting May and Johnson]
And it wasn’t until the lead scientists at Porton Downs left May,
Johnson and Williamson out to hang on Monday that the full operation
became clear. By stating that they could not confirm the origin of
the Novichok nerve agent [allegedly] used in the attack on the Skripals the Porton
Downs officials destroyed the credibility of The Gypsum Lady’s
government.
[MI6 action: Brexit should be blocked by busted May]
Therefore, this operation was always about undermining May’s
government to the point of a no-confidence vote. This would then be the
ultimate betrayal of Brexit in order to preserve the U.K.’s position in
the European Union, which is favored by the political and old-monied
British elite.
In short, this was a coup attempt.
And don’t think for a second that this is not plausible. Remember it
was Margaret Thatcher’s own most trusted people who betrayed her to get
the U.K. into the European Union in the first place. This was why they
brought down The Iron Lady.
[MI6 hoaxed the fools May and Johnson]
So, here’s the scene:
May and Johnson both get told by trusted advisors that there is
incontrovertible proof of Russia’s hand in this. They go with this
information with confidence to parliament, the U.N., high-level meetings
with foreign leaders and the press.
They convince their allies to stand strong against the evil Russians who is everyone’s bid ‘baddie’ at this point.
Trump has to go along with this nonsense even though he is obviously
skeptical otherwise there will be an uproar in the U.S. press about him
betraying our most trusted ally for his puppet-master Putin.
To be honest, I don’t think these bozos, May and Johnson, were in on
the plan. I think they were being played all along and now will be the
patsies.
Just like May was played last year, calling for snap elections. The
minute she called them there were terror attacks all over London,
marches against her over public safety. A media campaign which puffed
up Jeremy Corbyn, who they are now destroying for his rightful
trepidation about this fairy tale MI-6 is spinning.
The goal was to weaken May and get Labour back in charge. Corbyn
would then be cast aside and a Tony Blair clone installed as Prime
Minister to scuttle Brexit and restore order to the galaxy, Europe.
Unfortunately, the DUP got enough of the vote to re-elect a very
weakened May and things have limped along for nearly a year.
Crisis on Infinite Empires
The problem with this however, is like all plans of those desperate
to cling to vestiges of former glory (and the U.K. is definitely the
poster child for that), is the crisis of confidence it will engender.
Make no mistake, Brexit was no mistake.
It’s what the people of Britain wanted and they want it more now than
in 2016. So, they don’t dare call for a new referendum. But, they are
also looking at a third parliamentary vote in as many years.
And that doesn’t scream confidence no matter how much markets would
prefer the legal status quo. Opposition to Brexit comes from the
entrenched monied power, not from any adherence to globalist ideology.
But, if Brexit is betrayed through this hackneyed farce of a spy thriller, it won’t sit well with the British people. Scotland’s
call for a second referendum will continue to grow and the Pound will
fall alongside the competitiveness of British labor still trapped within
a euro-zone that has done nothing but choke the life out of the
economy.
The Pound will begin to sink into irrelevancy as this unfolds. It
won’t happen overnight, but we will look back on these events and see
them as the trigger points for the path of history.
Between these things and the toxic levels of political correctness as
it pertains to Muslim immigration, the insanity of London liberals and
the de facto police state the U.K. has become and you have a recipe for
political unrest that will not be pretty.
Brexit was meant to be the peaceful revolution that put the nail in
the coffin of the march to one world government. It is about to be
nullified.
When it is the sun will finally set on what’s left of the British Empire.>
von Tyler Durden / Tom Luongo
Das Vereinigte Königreich steuert auf eine Spaltung zu.
Nicht heute oder morgen, wohlgemerkt, aber früher als jeder andere,
gerade in Zeiten der Koalitionsregierung um jeden Preis.
Indem sie auf die angebliche Vergiftung des ehemaligen russischen
Doppelagenten Sergej Skripal und seiner Tochter Yulia mit "The View"
reagiert, hat die Regierung von Theresa May die Voraussetzungen für
ihren eigenen Zusammenbruch geschaffen.
Der Sturz der Regierung wird kommen, wenn die Menschen das Vertrauen in
sie verlieren. May hat alles verpfuscht, was sie als
Premierministerin angetastet hat, von den Brexit-Gesprächen und ihrer
Beziehung zu Donald Trump über ihre Reaktion (oder ihr Fehlen) bis hin
zum eskalierenden Ausmaß des inländischen Terrorismus und ihrer
erbärmlichen Kampagne während der Schnellwahl im letzten Jahr.
Wenn ich mit so offensichtlicher Unfähigkeit konfrontiert werde, ist es nicht schwer zu glauben, dass das nicht der Plan war.
Seit ihrem ersten Treffen mit Donald Trump nach seiner Wahl, wo es so
aussah, als würden die beiden miteinander auskommen, ist May für ihn und
seine Basis immer streitlustiger geworden. Während er weiterhin
unsere besondere Beziehung "The Gypsum Lady" bekräftigt, wie ich sie
gerne nenne, macht sie Fehler auf Fehler.
Der jüngste Fehler war vor einem Monat, die Russen und den Präsidenten
Wladimir Putin persönlich für eine angebliche Vergiftung in Salisbury
verantwortlich zu machen.
Das Ergebnis war die größte Runde diplomatischer Vertreibungen seit einem Jahrhundert, wenn nicht gar jemals.
Und nun, da die ganze "Russia did it"-Geschichte von May's eigenen
Experten in Porton Downs aufgespießt wurde, steht sie mit ihrem ebenso
unfähigen wie peinlichen Außenminister Boris Johnson und
Verteidigungsminister Gavin Williamson alleine da.
Der Ruf nach ihren Posten wird sich hier nur noch verstärken.
Kesselflicker, Schneider, Verräter, Spion
Die ganze Sache fühlte sich von Anfang an wie ein schlechter Ian
Fleming-Roman an. Ich sagte von Anfang an, dies sei eine
klassische False Flag-Aktion, um antirussische Hetze zu entfachen,
während Mays Unterhändler den Brexit verriet und dazu drängte, russische
Unternehmen aus dem Geschäftsleben in London zu entfernen.
[MI6-Aktion]
Es tut mir leid, aber es ist nicht schwer zu glauben, dass diese ganze
Sache vom MI-6 erfunden wurde. Tatsächlich ist das seit einem
Monat meine operative Annahme.
Das Problem war, dass ich bis vor ein paar Tagen keinen guten Grund hatte, wieso das so sein sollte.
Diplomatischen Druck auf Russland im Namen des verrückten
neokonservativen Deep State der USA auszuüben, schien einfach keine
ausreichende Belohnung zu sein. Ebensowenig wurden russische
Unternehmen aus europäischen Banken rausgeworfen, um die Zahlungen von
Auftragnehmern und Gläubigern im Zusammenhang mit der Nordstream
2-Pipeline zu stoppen.
Das sollten doch die Erzziele sein, dachten wir, aber es war nicht so.
[Labor Porton Downs stellt May und Johnson bloss]
Und erst als die führenden Wissenschaftler von Porton Downs den Mai,
Johnson und Williamson am Montag verließen, wurde die ganze Operation
klar. Indem sie erklärten, dass sie die Herkunft des Novichok
Nervengases, das bei dem Angriff auf die Skripals [angeblich] verwendet
wurde, nicht bestätigen konnten, zerstörten die Beamten von Porton Downs
die Glaubwürdigkeit der Regierung von The Gypsum Lady.
[MI6-Aktion: Der Brexit soll mit einer gestürzten May verhindert werden]
Deshalb ging es bei dieser Operation immer darum, die Regierung von May
bis zu einem Misstrauensvotum zu untergraben. Dies wäre dann der
ultimative Verrat an Brexit, um die Position Großbritanniens in der
Europäischen Union zu erhalten, die von der politischen und altgedienten
britischen Elite bevorzugt wird.
Kurzum, das war ein Putschversuch.
Und denken Sie keine Sekunde, dass das nicht plausibel ist. Erinnern Sie
sich daran, dass es Margaret Thatchers eigene, vertrauenswürdigste
Leute waren, die sie verraten haben, um das Vereinigte Königreich in die
Europäische Union zu bringen. Deshalb haben sie die Eiserne Lady
zu Fall gebracht.
[Der MI6 hat die Dummköpfe May und Johnson verarscht]
Also, hier ist die Szene:
May und Johnson werden beide von vertrauenswürdigen Beratern darüber
informiert, dass es unbestreitbare Beweise für Russlands Hand darin
gibt. Sie gehen mit dieser Information vertrauensvoll an das
Parlament, die UNO, hochrangige Treffen mit ausländischen Führern und
der Presse.
Sie überzeugen ihre Verbündeten, sich gegen die bösen Russen zu
behaupten, die an dieser Stelle von allen als "Bösewicht" bezeichnet
werden.
Trump muss sich diesem Unsinn anschließen, auch wenn er offensichtlich
skeptisch ist, sonst wird es in der US-Presse einen Aufruhr geben, dass
er unseren treuesten Verbündeten für seinen Puppenspieler Putin verrät.
Um ehrlich zu sein, ich glaube nicht, dass diese Dummköpfe, May und
Johnson, an dem Plan beteiligt waren. Ich denke, dass sie die
ganze Zeit gespielt wurden und jetzt die Sündenböcke sein werden.
Genau wie letztes Jahr im Mai, als es um Schnellwahlen ging. In
der Minute, in der sie Anrufe startete, gab es Terroranschläge in ganz
London, Demonstrationen gegen sie wegen der öffentlichen
Sicherheit. Eine Medienkampagne, die Jeremy Corbyn am Verbreiten
ist. Der wird nun wegen seiner rechtmäßigen Beklommenheit über diesen
Märchen-MI-6 zerstört.
Ziel war es, May zu schwächen und Labour wieder an die Macht zu
bringen. Corbyn wurde dann beiseite geworfen und ein Tony
Blair-Klon sollte als Premierminister installiert werden, um den Brexit
zu versenken und die Ordnung in der Galaxie, Europa,
wiederherzustellen. Leider hat die DUP genug Wählerstimmen
bekommen, um eine sehr geschwächte May wiederzuwählen, und die Dinge
sind fast ein Jahr lang liegengeblieben.
Krise der unendlichen Empire
Das Problem dabei ist jedoch die Vertrauenskrise, die bleibt - für alle
diejenigen, die verzweifelt an den Überresten des früheren Ruhmes
festhalten wollen (und Großbritannien ist definitiv das Aushängeschild
dafür). Will man da noch Pläne schmieden im Land?
Mach keinen Fehler, Brexit war kein Fehler.
Das ist es, was die Menschen in Großbritannien wollten, und sie wollen
es jetzt mehr als 2016. Sie wagen es also nicht, ein neues
Referendum zu fordern. Aber sie stehen auch vor einer dritten
Parlamentsabstimmung in ebenso vielen Jahren.
Und das schreit nicht nach Vertrauen, egal wie sehr die Märkte den
rechtlichen Status quo bevorzugen würden. Der Widerstand gegen
Brexit kommt von der verwurzelten monierten Macht, nicht von einem
Festhalten an der globalistischen Ideologie.
Aber wenn Brexit durch diese abgedroschene Farce eines
Spionagethrillers verraten wird, wird es dem britischen Volk nicht gut
stehen. Schottlands Forderung nach einem zweiten Referendum
wird weiter wachsen, und das Pfund wird neben der Wettbewerbsfähigkeit
der britischen Arbeitskräfte fallen, die immer noch in einer Eurozone
gefangen sind, und diese Eurozone hat das Wirtschaftsleben mit
Vorschriften erstickt.
Das Pfund wird anfangen, in der Bedeutungslosigkeit zu versinken, wenn
sich dies entfaltet. Es wird nicht über Nacht geschehen, aber wir
werden auf diese Ereignisse zurückblicken und sie als Auslöser für den
Weg der Geschichte sehen.
Zwischen diesen Dingen und den giftigen Ebenen der politischen
Korrektheit, wie sie sich auf die muslimische Einwanderung bezieht, ist
der Wahnsinn der Londoner Liberalen und der De-facto-Polizeistaat
Großbritannien geworden, und Sie haben ein Rezept für politische
Unruhen, das nicht schön sein wird.
Der Brexit sollte die friedliche Revolution sein, die den Nagel in den
Sarg des Marsches zu einer Weltregierung legte. Sie steht kurz vor
dem Scheitern.
Dann geht die Sonne endlich unter über dem, was vom britischen Empire übrig ist.>
=======
10.4.2018: GB-May-Diktatur: Haustiere von Skripal OHNE
Grund und OHNE Untersuchung GETÖTET UND EINGEÄSCHERT, um Spuren zu
verwischen - Kontaktverbote zu Skripal und Skripal-Tochter (!!!) Das große Spurenverwischen: Großbritannien will Skripals mit neuen Identitäten an die USA loswerden
https://deutsch.rt.com/international/68054-das-grosse-spurenverwischen-grossbritannien-will-skripals-mit-neuen-identitaten-an-die-usa-loswerden/
<Die Tötung und Einäscherung der Haustiere von Sergej
Skripal wirft weitere Fragen an die britischen Behörden auf.
Spekulationen über neue Identitäten für die angeblichen Opfer des
Nervengiftanschlages deuten auf eine neue Strategie zur
Schadensbegrenzung hin.
Die Zweifel an der
Authentizität der Angaben zur laufenden Ermittlung über die mutmaßliche
Vergiftung von Sergej und Julia Skripal werden immer größer. Die
russische Botschaft in London reagierte auf eine Meldung der britischen
Presse, wonach die Skripals "zur ihrer Sicherheit" neue Namen erhalten
könnten, mit Staunen.
Die beiden Opfer sind laut
britischen Medien 'unter Kontrolle der Regierung', von der
Öffentlichkeit und sogar ihrer Familie isoliert, Beweise - von
Haustieren bis zu ganzen Häusern - werden zerstört. Wenn Sie nichts mit
einem Verbrechen zu tun haben, warum sollten Sie die Dinge vertuschen?",
schrieb die Botschaft auf ihrem Twitter-Account.
The
two victims isolated from public and even their family, evidence - from
pets to entire houses - destroyed, UK media response “under government
control”. If you have nothing to do with a crime, why tie up loose ends pic.twitter.com/vdmy3phJsV
— Russian Embassy, UK (@RussianEmbassy) 8. April 2018
Die britische Zeitung Sunday Times schrieb am
Wochenende, dass Beamte des britischen Geheimdienstes MI6 Gespräche mit
dem US-Dienst CIA über die Zukunft der beiden Skripals führen würden.
"Keine Menschen - kein Problem"
"Man
wird ihnen neue Identitäten anbieten", zitierte die Zeitung eine
unbekannte Quelle, die angeblich mit den Vermittlungen vertraut ist.
Diese sagte auch, dass der naheliegende Ort, um sie umzusiedeln, die
Vereinigten Staaten von Amerika seien. Es sei dort einfacher, sie unter
einer neuen Identität zu schützen.
Auch
der russische Senator und Geheimdienstexperte Franz Klinzewitsch
äußerte sich zu dieser Option, die die britischen Behörden offenbar
angesichts der für sie immer ungünstigeren Lage bei der Skripal-Affäre
in Erwägung ziehen. Anscheinend hätten die Macher des präzedenzlosen
Skandals, schenken wir Sunday Times Glauben, die alte Formel
modifizieren wollen, die da lautet: "Wenn es keinen Menschen gibt, gibt
es auch kein Problem." Ihr Vorhaben bestehe darin, die Betroffenen zu
"verstecken", damit sie nichts "Falsches" sagen, um den Fall so weit es
geht im Dunkel der Spekulation versinken lassen zu können:
Skripal brauchen sie nicht, weder lebend noch tot", schrieb der Senator auf seinem Facebook-Account.
Seltsame Einäscherung der Haustiere von Skripal
Vor
wenigen Tagen stießen bereits die prompte Einschläferung der Hauskatze
von Sergej Skripal und deren anschließende Einäscherung zusammen mit
zwei Meerschweinchen auf Unverständnis und Kritik aus Russland. Die
Perserkatze wurde, so hieß es in der Antwort auf ein offizielles
Ersuchen der russischen Botschaft um Information über den Zustand der
Haustiere, in einem dehydrierten Zustand im Haus aufgefunden. Die zwei
Meeresschweinchen seien zu dem Moment bereits verhungert gewesen.
Warum
wurde er eingeschläfert? Die Antwort: Weil der Kater in einem
'gestressten Zustand' war, weil er bei der Durchsuchung nicht 'bemerkt'
wurde. Geht man so gewöhnlich mit Haustieren in Großbritannien um? Ist
das die normale Praxis?", fragte Maria Sacharowa auf ihrem Facebook-Account.
Sie
betonte dabei, dass sowohl die Meerschweinchen als auch der Kater dem
Blatt zufolge eingeäschert worden seien. Das sei "kein Anlass für
Scherze, denn es sind wichtige Zeugen, die erledigt worden sind".
Man
hat sie eliminiert, obwohl die Tiere im Fall einer Vergiftung durch
einen Chemiestoff zu einem wichtigen Beweismittel hätten werden können",
schrieb Sacharowa.
Laut
unseren Angaben hat der TV-Sender BBC gewusst, dass sich die Tiere im
Haus befunden haben, aber aus irgendwelchen Gründen hat er diese
Informationen verheimlicht. Wir möchten Erklärungen bekommen", betonte
sie.
Skripals hermetisch von der Öffentlichkeit abgeriegelt
Die
letzte Meldung des britischen Außenministeriums zum Fall Skripal war
die Kritik des Außenministers Boris Johnson an Russland, die russische
Seite hätte 29 Versionen der Ereignisse entwickelt, anstatt mit den
Briten zu deren Bedingungen zu "kooperieren".
Das örtliche
Krankenhaus in Salisbury verkündete am Wochenende eine Verbesserung des
Gesundheitszustands von Sergej Skripal, lieferte aber nach wie vor keine
Fotos der beiden Patienten und schloss trotz enormen Interesses der
Öffentlichkeit Kontakte der Betreffenden mit der Außenwelt aus. Das
beantragte Visum für die Nichte des Ex-Spions, Wiktoria Skripal, das
diese zum Zweck des Besuches ihrer Verwandten in Salisbury beim
britischen Konsulat in Moskau beantragt hat, wurde verweigert. Daraufhin
schrieb die Frau einen Brief an Theresa May.
10.4.2018: Skripal-Tochter darf Spital verlassen und wird festgehalten Giftanschlag von Salisbury: Julia Skripal aus Spital entlassen
http://www.20min.ch/ausland/news/story/16818749
<Nach wochenlanger [Nicht]-Behandlung konnte die Tochter des Ex-Doppelagent Sergej Skripal das Spital verlassen.
Fünf
Wochen nach dem [erfundenen] Giftanschlag in Grossbritannien hat die Tochter des
russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal Medienberichten zufolge das
Krankenhaus verlassen.
Die 33-jährige Julia Skripal sei bereits am
Montag aus der Klinik entlassen und an einen sicheren Ort gebracht
[entführt] worden, berichtete die britische BBC am Dienstag. Ihr Vater werde nach
wie vor im Krankenhaus von Salisbury behandelt [festgehalten]. [...]>
========
11.4.2018: NWO-Presse vermeidet weiterhin die Angabe der Heilmittel und Ärzte im Fall Skripal Giftanschlag von Salisbury: So geht es Julia Skripal nach dem Gift-Angriff
<Die Tochter des Ex-Spions Sergej Skripal
wurde aus dem Spital entlassen. Mit der Polizei sprach sie über ihre
aktuelle Situation.
Nach
dem Giftanschlag in Grossbritannien hat die Tochter des russischen
Ex-Doppelagenten Sergej Skripal konsularische Hilfe durch die russische
Botschaft abgelehnt. Sie sei über Ansprechpartner in der russischen
Botschaft informiert worden, die «freundlicherweise» ihre Unterstützung
angeboten hätten, sagte Julia Skripal nach Angaben der Londoner Polizei
am Mittwoch. «Zum jetzigen Zeitpunkt» wolle sie «von diesem Angebot»
keinen Gebrauch machen. «Wenn ich meine Meinung ändere, weiss ich, an
wen ich mich wenden muss».
Der Aufenthaltsort von Julia Skripal
ist nicht bekannt. Nach eigenen Angaben wird sie von Polizeibeamten
unterstützt, die sie über die laufenden Ermittlungen informieren.
Die britische Polizei hat eine Stellungnahme von Julia Skripal
veröffentlicht. Darin sagt die 33-Jährige, dass sie immer noch an den
Folgen des Nervengift-Angriffs leide, der Anfang März auf sie und ihren
Vater, den russischen Ex-Spion Sergej Skripal, verübt worden war.
Der
Gesundheitszustand ihres Vaters sei immer noch sehr schlecht, heisst es
in dem Protokoll weiter. Er liegt immer noch im Krankenhaus in
Salisbury, aus dem Julia Skripal inzwischen entlassen wurde.>
========
13.4.2018: Russischer Verkehrsminister meint, GB habe sich für die Durchsuchung eines russischen Airliners entschuldigt London entschuldigt sich für Durchsuchung des russischen Passagierflugzeugs
https://de.sputniknews.com/panorama/20180413320310816-aeroflot-flugzeug-london-entschuldigung/
<Das britische
Zentrum für Flugsicherheit hat erklärt, warum ein Passagierflugzeug der
russischen Fluggesellschaft Aeroflot Ende März in London durchsucht
wurde, und sich dafür entschuldigt. Das gab der russische
Verkehrsminister Maxim Sokolow am Freitag bei einem Wirtschaftsforum in
der ostsibirischen Stadt Krasnojarsk bekannt.
„Man
hat Gründe angeführt und sich sogar dafür entschuldigt. Das war das
britische Zentrum für Flugsicherheit, das unter der Schirmherrschaft der
Internationalen Organisation für Zivilluftfahrt ICAO in Großbritannien
tätig ist“, so Sokolow.
Zuvor hatte der britische Sicherheitsminister Ben Wallace die
Durchsuchung eines russischen Passagierflugzeuges am Londoner Flughafen
„Heathrow“ mit den üblichen Maßnahmen zum Schutz vor organisierter Kriminalität erklärt.
Am
30. März hatte britisches Sicherheitspersonal am Londoner Flughafen
„Heathrow“ eine Maschine der russischen staatlichen Fluggesellschaft
„Aeroflot“ festgesetzt und komplett durchsucht. Nach Angaben des
russischen Außenministeriums ist dabei der gesamten Flugzeugbesatzung
verboten worden, sich frei zu bewegen. Wie der Kapitän der Maschine
später mitteilte, hatte er keine Möglichkeit, die Handlungen der Beamten
zu beobachten, obwohl nach den Regeln jeder Kontrollierende von
Bordpersonal begleitet werden solle. Moskau verurteilte die Durchsuchung
als eine weitere Provokation seitens der britischen Behörden.
13.4.2018: Verdacht: GB mordet Russen, wie es GB
gefällt - denn es fehlen immer wichtige Informationen nach dem Tod eines
Russen in GB In England gestorbene Russen: Alle Tode haben eines gemein – Botschafter
https://de.sputniknews.com/politik/20180413320325079-tod-mord-attentat-geheim-schluesselinformation/
<Alle Tode und
Attentate gegen Russen in Großbritannien haben laut dem russischen
Botschafter in London, Alexander Jakowenko, eines gemeinsam: die
Geheimhaltung äußerst wichtiger Information durch die britische Seite.
„All
diese Fälle haben etwas gemeinsam. Alle Dokumente sind für geheim
erklärt worden und wir haben keine Möglichkeit zu erfahren, was konkret
in diesen Materialien enthalten ist. Dies bezieht sich sowohl auf den
Fall Skripal als auch auf den Fall von Nikolaj Gluschkow“, erklärte der
Botschafter am Freitag auf einer Pressekonferenz, bei der ein Bericht
der diplomatischen Mission zum Vorfall in Salisbury vorgestellt wurde.
Im
Fall Skripal berufen sich die britischen Behörden auf „eine Reihe von
Morden, die vom (russischen – Anm. d. Red.) Staat gefördert wurden“,
heißt es in dem besagten Bericht. Dazu zähle auch der Mord an Alexander
Litwinenko im Jahr 2006.
„In Wirklichkeit zeigt der Mord an Alexander
Litwinenko den Wunsch von Whitehall (Straße im Londoner
Regierungsviertel, Synonym für die britische Zentralmacht – Anm. d.
Red.), Schlüsselinformationen geheim zu halten und ernsthafte Anklagen
zu erheben, die von keinen Tatsachen gestützt werden. Das gleiche
Szenario, allerdings etwas schneller, spielt sich auch jetzt ab“, geht
aus dem Schreiben ferner hervor.
So entwickelten sich die Fälle des Ex-Doppelagenten Sergej Skripal,
des Geschäftsmannes Nikolaj Gluschkow und des Ex-Geheimdienstlers
Alexander Litwinenko scheinbar nach demselben Szenario, heißt es in dem
Bericht abschließend.
Nikolaj Gluschkow, ein russischer Manager, war am 12. März tot
in seiner Londoner Wohnung aufgefunden worden. Gluschkow hatte für die
russischen Großkonzerne Avtovaz und Aeroflot gearbeitet. Wegen Betrug
und Geldwäsche wurde er 2004 zu drei Jahren und drei Monaten Haft
verurteilt. 2010 erhielt er in Großbritannien Asyl. Zunächst waren die
Umstände seines Todes unklar. Inzwischen soll die britische Polizei aber
von Mord ausgehen – am Hals von Gluschkow seien Spuren von Gewalt
entdeckt worden.
Der Offizier des russischen Geheimdienstes FSB und spätere britische Nachrichtendienstler Alexander Litwinenko verstarb
2006 in Großbritannien nach anfänglichen medizinischen Fehldiagnosen
und Behandlungen an den Folgen einer Vergiftung mit Polonium 210.
14.4.2018: Schweizer ABC-Waffenlabor in Spiez behauptet, das Skripal-Gift sei BZ - 2 bis 4 Tage Bewusstlosigkeit Lawrow: Skripal-Gift durch Schweizer Labor als BZ aus Nato-Arsenal identifiziert
https://de.sputniknews.com/politik/20180414320339443-lawrow-skripal-gift-als-bz-identifiziert/
<Nach dem Anschlag
in Salisbury haben Schweizer Spezialisten nach Angaben des russischen
Außenministers Sergej Lawrow den gegen den Ex-Spion Sergej Skripal und
dessen Tochter Julia eingesetzten Giftstoff als BZ identifiziert. Diese
Substanz sei nie in Russland hergestellt worden, sagte Lawrow am
Samstag.
Nach seinen Worten hat das Labor Spiez (amtlich: Schweizerisches Institut für ABC-Schutz)
Proben untersucht, die die Organisation für das Verbot chemischer
Waffen (OPCW) am Anschlagsort in Salisbury genommen hatte.
„Das wurde uns aus dem Schweizerischen Institut für ABC-Schutz Spiez
vertraulich mitgeteilt“, so Lawrow in einer Sicherheitsbesprechung
in Moskau. „Spezialisten dieses Zentrums haben am 27. März die
Untersuchung der Proben abgeschlossen, die von der OPCW am Tatort
in Salisbury genommen worden waren.“
„Ich zitiere jetzt wörtlich aus dem Gutachten,
das dieses Labor an die OPCW geschickt hat: Im Zuge der Untersuchung
sind in den Proben Spuren der toxischen Chemikalie BZ und deren
Präkursore nachgewiesen worden, die zu den chemischen Waffen zweiter
Kategorie gemäß der Chemiewaffenkonvention gehören“, las Lawrow vor.
„BZ
ist ein Nervengift, das einen Menschen zeitweise aus dem Verkehr zieht.
Die psychotoxische Wirkung entfaltet sich innerhalb von 30 bis 60
Minuten nach der Anwendung und hält zwei bis vier Tage an“, so der
russische Außenminister.
„Dieses Mittel habe zum Arsenal der
Streitkräfte der USA, Großbritanniens und weiterer Nato-Staaten gehört.
"In der Sowjetunion und Russland wurden solche und ähnliche chemische
Substanzen nie entwickelt.“
Zugleich seien in den Proben auch Spuren des Nervengifts А234 (in
Großbritannien als "Nowitschok" bekannt — Red.) entdeckt worden, so
Lawrow weiter. „Nach der Einschätzung der Spezialisten hätte die
nachgewiesene hohe А234-Konzentration unvermeidlich den Tod verursacht.“
Dass А234 trotz seiner hohen Flüchtigkeit
in den Proben in primärem Zustand und dazu noch in einer derart hohen
Konzentration entdeckt worden sein soll, „ist sehr verdächtig, weil
zwischen der Vergiftung und der Probenentnahme ein gutes Stück Zeit
gelegen hat“, führte der russische Außenminister aus.
Der frühere russisch-britische Doppelagent Sergej Skripal und seine
Tochter Julia waren am 4. März im britischen Salisbury bewusstlos
aufgefunden worden. Von wem und unter welchen Umständen sie wirklich
vergiftet wurden, ist unklar. Die britische Premierministerin Theresa
May machte die russische Regierung für das mutmaßliche Attentat
verantwortlich und ordnete die Ausweisung von 23 russischen Diplomaten
an. Aus „Solidarität“ mit London wiesen auch die USA, Deutschland und viele weitere EU-Staaten Dutzenden russischen Diplomaten die Tür.
Russland
weist diesen Vorwurf von sich und fordert eine unabhängige Aufklärung.
Als Reaktion wies auch Moskau westliche Diplomaten aus.
Vor zwei Wochen gab es in der Giftaffäre eine Wende: Das mit der
Untersuchung beauftragte britische Militärlabor Porton Down teilte am
Dienstag mit, eine russische Herkunft des Nervengifts sei nicht nachweisbar. Der Kreml forderte daraufhin von der britischen Regierung eine Entschuldigung.
Dennoch lehnte die Europäische Union
auf einer Sondersitzung der Organisation für das Verbot chemischer
Waffen (OPCW), die auf den russischen Antrag hin in Den Haag stattfand,
den Vorstoß Russlands und weiteren 14 Mitgliedstaaten zu
völkerrechtskonformen Ermittlungen ab. Die britische Delegation
bezeichnete den Vorschlag zu gemeinsamen Untersuchungen sogar als eine „perverse Ablenkungstaktik“.>
Schweinz (Schweiz) 15.4.2018: ABC-Labor in Spiez über das Skripal-Gift: Nervengift BZ aus NATO-Beständen, und Nervengift A234 Schweizer Labor: Das Skripal-Gift wurde nie in Russland entwickelt und stammt wohl aus dem NATO-Arsenal
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweizer-labor-das-skripal-gift-wurde-nie-in-russland-entwickelt-und-stammt-wohl-aus-dem-nato-arsenal-a2400860.html
"Dieses Mittel habe zum Arsenal der Streitkräfte der
USA, Großbritanniens und weiterer Nato-Staaten gehört. In der
Sowjetunion und Russland wurden solche und ähnliche chemische Substanzen
nie entwickelt." Das erklärte der russische Außenminister unter
Berufung auf das untersuchende Labor in der Schweiz.
[...] Das Schweizer Labor Spiez (Schweizerisches Institut für ABC-Schutz)
untersuchte nach Angaben des russischen Außenministers Sergej Lawrow
den Giftstoff, der gegen den Ex-Agenten Skripal eingesetzt wurde, „Sputnik“ berichtete.
Das Schweizer Labor will sich zu den Äußerungen von Lawrow nicht äußern.
Was erklärte der Außenminister?
Sergej Lawrow erklärt in einer Sicherheitsbesprechung: „Spezialisten
dieses Zentrums haben am 27. März die Untersuchung der Proben
abgeschlossen, die von der OPCW am Tatort in Salisbury genommen worden
waren … Das wurde uns aus dem Schweizerischen Institut für ABC-Schutz
Spiez vertraulich mitgeteilt.“
„Sputnik“
veröffentlicht, dass das Gift nicht in Russland hergestellt wurde,
sondern zum Arsenal der Streitkräfte der USA, Großbritanniens und
weiterer Nato-Staaten gehört:
„Ich zitiere jetzt wörtlich aus dem Gutachten, das dieses Labor an die OPCW geschickt hat“, erklärt der Außenminister. „Im Zuge der Untersuchung sind in den Proben [Blutproben, d. Red.]
Spuren der toxischen Chemikalie BZ und deren Präkursore nachgewiesen
worden, die zu den chemischen Waffen zweiter Kategorie gemäß der
Chemiewaffenkonvention gehören.“
„BZ
ist ein Nervengift, das einen Menschen zeitweise aus dem Verkehr zieht.
Die psychotoxische Wirkung entfaltet sich innerhalb von 30 bis 60
Minuten nach der Anwendung und hält zwei bis vier Tage an“, so der russische Außenminister.
Dessen Wirkung setzt seinen Angaben zufolge in bis zu 60 Minuten ein
und hält bis zu vier Tage an. Die Erkenntnisse des Labors in Spiez
blieben jedoch in dem Bericht der Organisation für ein Verbot
von Chemiewaffen (OPCW) unerwähnt, hieß es.
„Dieses Mittel habe zum Arsenal der
Streitkräfte der USA, Großbritanniens und weiterer Nato-Staaten gehört.
In der Sowjetunion und Russland wurden solche und ähnliche chemische
Substanzen nie entwickelt.“
Weiterhin wurden in den Proben auch das Nervengift A234, das in Großbritannien als „Nowitschol“ bekannt sei, gefunden: „Nach der Einschätzung der Spezialisten hätte die nachgewiesene hohe А234-Konzentration unvermeidlich den Tod verursacht.“
Die OPCW hatte am Donnerstag in Den Haag die Ergebnisse ihrer
Experten veröffentlicht. Auch das britische militärische Labor Porton
Down teilte mit, dass eine russische Herkunft des Giftes nicht
nachweisbar sei. (ks/dpa)>