Kontakt /
                  contact      Hauptseite / page principale / pagina principal /
                  home      zurück /
                  retour / indietro / atrás / back
<<        >>

GB England. Meldungen Teil 12 - ab 7.8.2019



präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook







Epoch Times online, Logo

7.8.2019: No-Deal-Brexit kann Lebensmittelknappheit provozieren - denn England hat immer noch keine Grubengewächshäuser für den Winter (!):
Situation wie zu „Kriegszeiten“? – Britische Lebensmittelbranche warnt vor Engpässen bei Brexit ohne Abkommen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/situation-wie-zu-kriegszeiten-britische-lebensmittelbranche-warnt-vor-engpaessen-bei-brexit-ohne-abkommen-a2963791.html

<Verbrauchern in Großbritannien drohen bei einem EU-Austritt ohne Abkommen Engpässe bei Lebensmitteln. Der Branchenverband Food and Drink Federation warnte am Mittwoch vor "einigen ernsthaften Störungen", die womöglich Monate andauern könnten.

Verbrauchern in Großbritannien drohen bei einem EU-Austritt ohne Abkommen Engpässe bei Lebensmitteln. Der Branchenverband Food and Drink Federation warnte am Mittwoch vor „einigen ernsthaften Störungen“, die für Wochen oder womöglich Monate andauern könnten.

Die Lebensmittelbranche sei sich klar darüber, „dass ein No-Deal-Brexit für uns ein katastrophales Ergebnis ist“, sagte Tim Rycroft von dem Lobbyverband dem Sender BBC Radio 4. Gleichwohl werde das Land nicht hungern, betonte er. Vielmehr werde es einzelne Engpässe geben, die zu einem gewissen Grad davon abhingen, „welcher Lkw durchkommt“.

Ende Oktober ein schlechter Termin

Premierminister Boris Johnson will die Europäische Union nach eigenen Angaben am liebsten mit einem Abkommen verlassen, hält die aktuellen Bedingungen jedoch für inakzeptabel. Laut Johnson würde Großbritannien die EU am 31. Oktober auch ohne Vertrag verlassen, sollte die EU London nicht entgegenkommen.

Der Zeitpunkt Ende Oktober sei dabei „so ziemlich das schlechteste Datum“, sagte Rycroft. Denn dieser Termin falle zusammen mit dem Vorweihnachtsgeschäft, „und die Warenhäuser sind voll“.

Betroffen sein werden nach Angaben des Verbands nicht nur frische Lebensmittel: „Frischware ist offensichtlich die Spitze des Eisbergs, wir erwarten, dass es Engpässe bei einer ganzen Reihe von Dingen geben wird“, sagte Rycroft.

Der frühere Vorstand des Lebensmittelherstellers Northern Foods und Labour-Politiker Christopher Haskins warnte indes, dass Großbritannien in eine Situation wie zu „Kriegszeiten“ geraten könne – inklusive einer Rationierung von Lebensmitteln. (afp)>

========

Sputnik online, Logo

8.8.2019: Der Urwald ist auch in London angekommen:
London: Unbekannter sticht auf Polizisten mit Machete ein - Video


========

RT Deutsch online, Logo

Die britische Polizei muss den ausbleibenden Erfolg auf der Suche nach Beweisen für Putins Verwicklung in die Skripal-Vergiftung eingestehen. Dessen ungeachtet verhängten die USA aus genau diesem Grund vor wenigen Tagen neue Sanktionen gegen Russland.

========

20 minuten online,
            Logo

9.8.2019: Atomkraftwerk-Land GB mit grossem Stromausfall in London und weiteren Provinzen:
Flüge annulliert: Massiver Stromausfall sorgt für Chaos in England

https://www.20min.ch/ausland/news/story/Massiver-Stromausfall-sorgt-fuer-Chaos-in-England-20207922

<In London und weiteren Teilen Englands ist es am Freitagabend zu einem Stromausfall gekommen. Besonders davon betroffen ist der Flug- und Bahnverkehr.

Ein massiver Stromausfall sorgt in weiten Teilen Grossbritanniens derzeit für Chaos – besonders im Flug-, im Zug- und im Strassenverkehr. Mehrere Quartiere in London und Ortschaften im Südosten Englands sowie einige Regionen in Wales sind am Freitagabend ohne Strom.

Durch den Stromausfall funktionieren derzeit zahlreiche Ampeln nicht mehr. Wie «Mirror» berichtet, fallen im Moment auch Züge und U-Bahnen aus. Der Flugverkehr am Flughafen Newcastle sei ebenfalls gestört. Die internationalen Flughäfen London Heathrow, Gatwick und Luton sind allerdings nicht betroffen.

Das Video eines Pendlers zeigt, wie Passagiere am Bahnhof Clapham Junction im Südwesten von London durch die dunklen Gänge laufen.

Der Stromnetzbetreiber UK Power Networks informierte via Twitter, dass der Grund für den Ausfall ein Fehler im nationalen Stromnetz sei. Weitere Details gab der Betreiber zunächst nicht bekannt.

Update folgt...

(kle)>

========

Epoch Times online, Logo

10.8.2019: Ungeregelter Brexit: London plant Rettungsfonds für Unternehmen

Einem Bericht zufolge sollen mit einem Rettungsfonds in Schieflage geratene Unternehmen bei einem Brexit ohne Abkommen vor der Insolvenz gerettet werden. Bislang hatte die Johnson-Regierung die Gefahren eines No Deals stets heruntergespielt. Mehr»

========

Sputnik online, Logo

13.8.2019: GB hat für harten Brexit die volle Unterstützung der "US"-Regierung:
USA würden harten Brexit „mit Begeisterung unterstützen“ – Trumps Sicherheitsberater


========

Sputnik online, Logo

15.8.2019: Gibraltar gibt iranischen Öltanker frei – Medien


========

Sputnik online, Logo

16.8.2019: Wenn GB sich von der kriminellen Merkel-EU trennt, ist Trump mit neuen Angeboten da:
Trump verspricht Briten „fantastisches” Handelsabkommen


========

Epoch Times online, Logo

17.8.2019: GB hat mit Tankerspiel vor Gibraltar Völkerrecht verletzt:
Festsetzung von iranischem Tanker „Grace 1“ durch Briten vor Gibraltar war völkerrechtswidrig

Eine Untersuchung im Auftrag der Linken-Bundestagsfraktion komme zu dem Schluss, dass die Durchsetzung von EU-Sanktionen nicht über internationalem Recht stehe Mehr»

========

Epoch Times online, Logo

19.8.2019: Schluss mit EU-Bleiberecht: Bei Brexit ohne Abkommen wird ein Punktesystem nach australischem Vorbild eingeführt:
London: EU-Bürger verlieren bei No-Deal-Brexit Freizügigkeit

Im Fall eines EU-Austritts ohne Abkommen will London Neuankömmlingen aus der EU kein automatisches Bleiberecht mehr gewähren. EU-Bürger, die in dem Land leben wollen, sollen Premierminister Boris Johnson zufolge künftig anhand eines Punkte-Systems nach australischem Vorbild ausgewählt werden. Mehr»

========

Volksbetrug.net
            online, Logo

19.8.2019: EU wird in die Zange genommen, von links mit "USA"+GB:
Trump und Johnson gegen die EU: Neues Handelsabkommen in Sicht

========

Sputnik online, Logo

19.8.2019: Heil Merkel: Die EU zerbricht:
Britische Regierung will Grenzkontrollen nach Brexit sofort verschärfen


========

Epoch Times online, Logo

20.8.2019: Tschüs kriminelle Merkel-EU:
Großbritannien nimmt ab 1. September an meisten EU-Treffen nicht mehr teil

Großbritannien wird ab dem 1. September an den meisten EU-Treffen nicht mehr teilnehmen. Die eingesparte Zeit werde zur Vorbereitung des Landes auf den Brexit am 31. Oktober genutzt, teilte das … Mehr»

========

20 minuten online,
            Logo

20.8.2019: Johnson meint, ein 4-Seiten-Brief hätte im korrupten Grüssel (Brüssel) Wirkung (!):
Nachverhandlungen verlangt: Johnson schreibt EU einen vierseitigen Brief
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Johnson-schreibt-EU-einen-vierseitigen-Brief-25730630

<Der britische Premierminister will die umstrittene Backstop-Regelung unbedingt aus dem Brexit-Vertrag streichen.

Der britische Premierminister Boris Johnson hat in einem Brief an EU-Ratspräsident Donald Tusk abermals Änderungen am EU-Austrittsabkommen verlangt.

Ziel müsse es sein, die umstrittene Backstop-Regelung aus der Vereinbarung zu streichen, führte Johnson in dem vierseitigen Schreiben aus, das am Montagabend veröffentlicht wurde.

Die Änderungen sollen nach Johnsons Darstellung einen ungeregelten Brexit Ende Oktober verhindern. «Ich hoffe sehr, dass wir mit einem Deal ausscheiden werden», schrieb der Regierungschef.

EU besteht auf Backstop

Die EU hatte erneute Gespräche über den Vertrag allerdings immer wieder ausgeschlossen. Sie besteht auf dem sogenannten Backstop, um auszuschliessen, dass nach dem Brexit Warenkontrollen zwischen dem britischen Nordirland und dem EU-Mitglied Irland eingeführt werden müssen.

Der Backstop sieht vor, dass Grossbritannien so lange Teil einer Zollunion mit der EU bleiben soll, bis eine andere Lösung gefunden ist, die Kontrollen überflüssig macht. Für Nordirland sollen zudem teilweise Regeln des Europäischen Binnenmarkts gelten. Die Brexit-Hardliner in der Tory-Partei fürchten, dass Grossbritannien durch den Backstop dauerhaft eng an die EU gebunden bleiben könnte. Eine eigenständige Handelspolitik wäre so unmöglich.

Backstop streichen

Johnson schlägt nun vor, den Backstop zu streichen. Stattdessen sollen sich beide Seiten rechtlich verpflichten, keine Grenzkontrollen zwischen den beiden Teilen Irlands einzuführen.

Bis zum Ende einer Übergangsperiode sollen dann «alternative Vereinbarungen» getroffen werden, die den Backstop überflüssig machen und Teil eines künftigen Handelsabkommens wären.

Für den Fall, dass dies nicht rechtzeitig gelingt, wäre Johnson bereit, «konstruktiv und flexibel zu schauen, welche Verpflichtungen helfen könnten». Was er damit meint, blieb offen.

Johnson wird in dieser Woche zu Gesprächen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Paris erwartet. Von Tusk und von der EU-Kommission gab es am Montagabend auf Anfrage zunächst keine Reaktion auf Johnsons Brief.

(chk/sda)>

========

Kronenzeitung online, Logo

Berlin 21.8.2019: GB-Präsident Johnson kopiert Merkel in der Brexit-Frage: "Wier schaffen das!"
Brexit-Galgenhumor: Johnson zu Merkel: „Wir schaffen das!“
https://www.krone.at/1981825

<Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hält eine Lösung des Irland-Problems bis zum geplanten EU-Austritt Großbritanniens Ende Oktober für möglich. Der sogenannte Backstop sei nur als Übergangsregel für die nicht endgültig gelöste Irland-Frage gedacht gewesen, sagte Merkel am Mittwoch in Berlin bei einem Treffen mit Großbritanniens Premierminister Boris Johnson. Der zeigte Galgenhumor im ewigen Brexit-Drama und sagte zu Merkel auf Deutsch: „Wir schaffen das!“

Man sei bisher davon ausgegangen, eine endgültige Lösung in den nächsten zwei Jahren zu finden, sagte Merkel. „Aber man kann sie vielleicht ja auch in den nächsten 30 Tagen finden. Warum nicht? Dann sind wir ein ganzes Stück weiter.“

Irland-Lösung hat große, große Mängel“
Johnson betonte erneut: „Der Backstop weist große, große Mängel auf für ein souveränes, demokratisches Land wie das Vereinigte Königreich. Er muss einfach gestrichen werden.“ Auch sein Land wolle einen „verhandelten Austritt“ aus der EU und keinen ungeregelten Brexit. „Wir schaffen das!“, feixte er auf Deutsch (siehe Tweet) in Anspielung auf das geflügelte Merkel-Wort in der Flüchtlingskrise.

Der Backstop sieht vor, dass Großbritannien so lange Teil einer Zollunion mit der EU bleiben soll, bis eine andere Lösung gefunden ist, die Kontrollen überflüssig macht. Für Nordirland sollen zudem teilweise Regeln des Europäischen Binnenmarkts gelten. Die Brexit-Hardliner in Johnsons Tory-Partei fürchten, dass Großbritannien durch den Backstop dauerhaft eng an die EU gebunden bleiben könnte. Eine eigenständige Handelspolitik wäre so unmöglich.>

========

Sputnik online, Logo

23.8.2019: GB-Präsident Johnson meint, er sei ein Freak:
Bei Treffen mit Macron: Johnson legt Fuß auf den Tisch – Foto und Video


========

Journalistenwatch online, Logo

24.8.2019: Britische Behördenstatistik: 240.000 Migranten nicht gezählt

========

Sputnik online, Logo

25.8.2019: Harter Brexit? Dann gibts nur 9 statt 39 Milliarden Pfund für die kr.korrupte EU:
Johnson will bei No-Deal-Brexit wohl 30 Milliarden Pfund weniger zahlen


========

Sputnik online, Logo

28.8.2019: GB feiert "Parlamentspause" bis zum Brexit Mitte Oktober:
Brexit: Elisabeth II. stimmt Parlamentspause bis Mitte Oktober zu


========

20 minuten online,
            Logo

28.8.2019: Viele Briten trauen Johnson nicht mehr:
1 Mio unterzeichnen Petition: Briten sind empört über Parlaments-Zwangspause


========

Epoch Times online, Logo

29.8.2019: 1,3 Millionen Unterschriften: Brexit-Gegner lehnen sich gegen Zwangspause des Londoner Parlaments auf

Die Brexit-Gegner in Großbritannien lehnen sich gegen die von Premierminister Johnson verhängte Zwangspause des Parlaments auf: Sowohl in London als auch in Edinburgh wurden rechtliche Schritte eingeleitet. Mehr»

========

RT Deutsch online, Logo

In einem beispiellosen Schritt hat der neue britische Premierminister Boris Johnson das Parlament des Vereinigten Königreichs in den Zwangsurlaub geschickt. Die dafür notwendige Genehmigung hatte sich Johnson zuvor von der Queen geholt.

========

Epoch Times online, Logo

3.9.2019: Ein einziger Abgeordneter wechselt die Fraktion - und Johnson hat keine Mehrheit mehr:
Brexit: Premierminister Boris Johnson verliert Mehrheit im Unterhaus

Mit dem Fraktionswechsel eines konservativen Abgeordneten hat der britische Premierminister Boris Johnson seine rechnerische Mehrheit im Parlament eingebüßt. Mehr»

========

Epoch Times online, Logo

4.9.2019: Gesetz gegen No-Deal-Brexit installiert - nun soll ein Brexit GAR NICHT möglich sein:
Britische Abgeordnete verabschieden Gesetz gegen No-Deal-Brexit – Johnson stellt vorgezogene Neuwahlen zur Abstimmung
https://www.epochtimes.de/politik/europa/britische-abgeordnete-verabschieden-gesetz-gegen-no-deal-brexit-johnson-stellt-vorgezogene-neuwahlen-zur-abstimmung-a2991838.html

<Im Ringen um den EU-Austritt Großbritanniens haben die Abgeordneten in London Premierminister Boris Johnson erneut eine bittere Niederlage zugefügt: Sie verabschiedeten am Mittwochabend einen Gesetzentwurf, der einen Brexit ohne Abkommen mit der EU verhindern soll. Bei der Abstimmung nach dritter Lesung stimmten im Unterhaus in London 327 Abgeordnete für die Vorlage und damit gegen den erklärten Willen von Johnson. Nur 299 votierten dagegen.

Der Regierungschef reagierte nach seiner Niederlage umgehend und stellte vorgezogene Neuwahlen zur Abstimmung. Der Urnengang solle am 15. Oktober stattfinden, sagte Johnson. Bei der Abstimmung, die noch am Abend erfolgen sollte, drohte ihm allerdings eine weitere Niederlage: Für vorgezogene Neuwahlen ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament erforderlich – also auch die Unterstützung der oppositionellen Labour-Partei.

Labour hatte in den vergangenen Monaten zwar immer wieder Neuwahlen gefordert, es wurde aber erwartet, dass sich ihre Abgeordneten nun enthalten würden. Die Opposition befürchtet, dass Johnson im Falle eines „Ja“ zu Neuwahlen diese nachträglich auf die Zeit nach dem 31. Oktober verschieben könnte – und so doch noch einen No-Deal-Brexit durchsetzen könnte.

Gegen einen solchen No-Deal-Brexit richtet sich der von den Abgeordneten beschlossene Gesetzentwurf, der noch vom Oberhaus gebilligt werden muss. Das Gesetz sieht eine Verschiebung des bisher für Ende Oktober geplanten EU-Austritts bis zum 31. Januar vor, falls es keine Einigung auf ein Abkommen mit Brüssel gibt. Johnson hatte das Gesetz vehement bekämpft. Er will mit aller Macht einen Austritt zum 31. Oktober – egal ob mit oder ohne Abkommen mit der EU. (afp)>

========

RT Deutsch online, Logo

Das höchste schottische Zivilgericht lehnt eine Klage gegen die von dem britischen Premier Boris Johnson initiierte Zwangspause für das Parlament ab. Somit müssen die Brexit-Gegner eine Niederlage kassieren. Doch das letzte Wort dazu ist noch nicht gesprochen.

========

Volksbetrug.net
            online, Logo

6.9.2019: Das Gesetz gegen einen No-Deal-Brexit:
No Deal Brexit Bill – Same procedure as last time

<von https://sciencefiles.org

Wenn die Hilary-Benn-Bill, die als Gesetz, das einen No-Deal Brexit verhindern soll, in Deutschland gefeiert wird, Royal Assent erhält und in Kraft tritt, sofern Royal Assent erteilt wird, welche Folgen ergeben sich daraus für Boris Johnson?

Die Regelungen, die die Abgeordneten im Unterhaus durchgeprügelt haben, sehen vor, dass Boris Johnson entweder bis zum 19. Oktober einen neuen Deal mit der EU ausgehandelt hat, der im Unterhaus eine Mehrheit erhält oder im Unterhaus eine Mehrheit für einen No Deal Brexit erhält oder, wenn beides nicht der Fall ist, eine Verlängerung bei der EU beantragen muss, bis zum 31. Januar, wenn es nach dem Willen des Parlaments geht.

Dies ist insofern ein Novum, als die Parlamentarier exekutive Funktion für sich beanspruchen, ein Unding in der ehrwürdigen britischen Demokratie, in der strikte Gewaltenteilung herrscht. Deshalb ist auch nicht wirklich klar, ob das Gesetz für Boris Johnson bindend ist, ob er gezwungen werden kann, nach Brüssel zu gehen, um eine Verlängerung zu erflehen.


 


Diese Unsicherheit spiegelt sich in der folgenden Abbildung, einer nützlichen Abbildung der BBC wieder. Johnson selbst hat bereits erklärt, dass er unter keinen Umständen in Brüssel um eine Verlängerung nachfragen wird: „I’d rather be dead in a ditch“, war sein Kommentar dazu.

Das Gesetz, das auf ewig den Namen von Hilary Benn tragen und mit Labour assoziiert sein wird, ist im Übrigen nicht der erste Versuch des Houses of Commons, den Brexit zu unterminieren und einen Hard Brexit auszuschließen. Der letzte stammt vom 13. März und hat im so genannten Spellman-Amendment seinen Niederschlag gefunden:

“The result of the previous vote will come as a shock to many. The narrow margin – a majority of just 4 – suggests some ministers are likely to have rebelled and voted against the government whip. Resignations may then follow. The amendment is not legally binding, so does not automatically change the process. It has no mechanism for avoiding no deal, and offers no further path away from one. No deal remains the legal default. However, the vote is a clear indication that the Commons rejects leaving without a deal at any point in time. The government will now come under enormous pressure to take concrete steps to move away from no deal. The amendment deleted specific references in the government’s own motion to March 29 – the deadline for leaving the EU under Article 50 (and UK law) – and simply states that the house rejects leaving without “a withdrawal agreement”. The co-sponsors of the amendment – Caroline Spelman and Jack Dromey – had decided not to move it to a vote. But Yvetter Cooper pushed it anyway, making it double defeat for the government whips.”

Das war noch unter Theresa Mays Ägide.

Die Versuche im Unterhaus, den Brexit zurückzudrehen, weil der Brexit, wie Quentin Letts in seinem Buch über die Patronising Bastards schreibt, eine Niederlage des Establishments ist, die dieses in zunächst staunendem Unglauben, dann in hektische Betriebsamkeit und seither mit allen möglichen Versuchen beschäftigt sieht, den Willen von 17,4 Millionen Briten zu ignorieren, sind also nicht neu.

Die Benn-Bill ist einfach der letzte Ausdruck der verzweifelten Versuche derer, die ganz offenkundig von einem Verbleib in der EU profitieren würden und derzeit davon profitieren, den Brexit zu bekämpfen.

Kann mit der Bill ein No Deal Brexit verhindert werden? Nein. Bestenfalls kann er verschoben werden, denn „No Deal“ bleibt auch nach Verabschiedung des Gesetzes die Voreinstellung.

Wird das Gesetz überhaupt in Kraft treten? Ob es am Montag oder am Dienstag Royal Assent für das Gesetz gibt, das wird sich zeigen. Wir rechnen damit, dass es Royal Assent gibt, denn derzeit geht es der Regierung offenkundig darum, sehr deutlich zu machen, dass es in Britannien einen Kampf des Parlaments gegen die Bevölkerung gibt. Diese Seite der Medaille fehlt bei der Berichterstattung in Deutschland regelmäßig, weshalb wir sie an dieser Stelle schlaglichtartig beleuchten wollen.

Die folgende Kommentar-Passage, die wir bei Guido Fawkes eingesammelt haben, gibt die Stimmung in großen Teilen der Bevölkerung sehr gut wieder.

Auf Twitter ist eine großangelegte Vernetzung im Gange, mit der Brexiters sich untereinander verlinken wollen, um der Regierung die notwendige Rückendeckung zu verschaffen. Ziel ist es u.a., Nigel Farage und Boris Johnson in ein Boot zu bekommen. Da beide auf einander zu rudern, sollte das kein Problem sein.

Wenn die Abgeordneten, die in Deutschland gefeiert werden, in Britannien etwas geschafft haben, dann ein Zusammenrücken unter denen, deren Willen ignoriert werden soll und, wie im Kommentar oben deutlich, ein Abwenden voller Widerwillen von denen, die politische Repräsentanten sein wollen.

Boris Johnson haben die Abstimmungen die Gelegenheit gegeben, die Tory Abgeordneten, die in der Vergangenheit ein Problem waren und in Zukunft vorhersehbar eines gewesen wären, aus der Partei auszuschließen.

Und seinem Image hat das Ganze keinen Schaden zugefügt. Seine Popularität ist ungebrochen:

In diese Aufzählung gehört auf, Vernon Bogdanor, Research Professor am Institute for Contemporary British History at King’s College London und Professor of Politics at the New College of the Humanities, der das Parlament in außergewöhnlich scharfer Weise für die letzten Scharmützel und Scharaden der Abgeordneten kritisiert hat:

“Remainers have lost all sense of proportion. The liberal elite are bad losers. [Their behaviour] fuels populism. The House of Commons is opposed to a no-deal, opposed to a deal, opposed to a second referendum, opposed to remaining in a customs union with the EU. “It is opposed to many things and yet has done nothing to move things forward. From the moment you trigger Article 50 and then refuse the only deal on the table, a no-deal Brexit becomes your only option, Mr Bogdanor continued, before accusing MPs of “complaining” about the shutdown despite the fact they had long “failed” on Brexit.”

[Unsere Übersetzung: Remainer haben jedes Maß verloren. Die liberale Elite sind schlechte Verlierer. Ihr Verhalten befeuert Populismus. Das House of Commons hat einen No Deal abgelehnt, es hat einen Deal abgelehnt, es hat ein zweites Referendum abgelehnt, und es hat den Verbleib im gemeinsamen EU-Markt abgelehnt. Es lehnt all diese Dinge ab und hat seinerseits überhaupt nichts unternommen, um den Brexit voranzubringen. Ab dem Moment, in dem Artikel 50 ausgelöst ist und der einige Deal, der auf dem Tisch liegt, abgelehnt wird, ist klar, dass ein No Deal Brexit die einzige verbleibende Option darstellt. Die MPs beklagen sich über die Prorogation des Parlaments und das, obwohl sie monatelang nichts mit Blick auf den Brexit versagt haben.]

https://sciencefiles.org/2019/09/06/no-deal-brexit-bill-same-procedure-as-last-time/

========

Sputnik online, Logo

London 7.9.2019: Demonstrationen für und gegen den Brexit - Polizei muss die Demos auseinanderhalten:
Brexit-Demos: Bedrohliche Atmosphäre herrscht in London


========

20 minuten online,
            Logo

Kindergarten in England 7.9.2019: Englische Arbeitsministerin Rudd hat keine Nerven mehr und geht - "politischer Vandalismus" wegen Stimmverhalten gegen Johnson und Rauswurf von 21 Tories - Brexit-Gegner bereiten Klage gegen No-Deal-Brexit vor:
Brexit-Drama: «Ich kann nicht zusehen» – Ministerin tritt zurück
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Johnson-verliert-die-Mehrheit-im-Parlament-30641317

<Das Britische Oberhaus verabschiedet ein Gesetz gegen den No-Deal-Brexit. Alle News zum Brexit-Drama im Ticker.

15:30 Uhr

Rücktritt im Kabinett

Die britische Arbeitsministerin Amber Rudd hat ihr Amt niedergelegt. Das teilte Rudd am Samstagabend mit. Der Rücktritt der als gemässigt geltenden konservativen Politikerin ist ein schwerer Schlag für Premierminister Boris Johnson.

Als Grund nannte Rudd in ihrer Nachricht auf Twitter unter anderem den Rauswurf von Abgeordnetenkollegen durch Johnson aus der Tory-Fraktion (die Konservativen) am Dienstag. «Ich kann nicht zusehen, wie gute, loyale, moderate Konservative ausgeschlossen werden», schrieb Rudd. «Ich kann diesen politischen Vandalismus nicht mittragen», führte die Politikerin weiter aus. Deshalb trete sie auch aus der Fraktion aus.

Johnson hatte am Dienstag 21 Tory-Rebellen aus der Fraktion geworfen, die im Streit um den Brexit-Kurs des Premierministers gegen die eigene Regierung gestimmt hatten. Darunter sind so prominente Mitglieder wie der Alterspräsident und ehemalige Schatzkanzler Ken Clarke und der Enkel des Kriegspremiers Winston Churchill, Nicholas Soames.

Rudd galt einst als aussichtsreiche Kandidatin für das Amt der britischen Regierungschefin. Sie hatte im Kabinett von Theresa May bereits den Posten der Arbeitsministerin inne. Auch das Innenministerium leitete sie zeitweise. Die proeuropäische Politikern galt zusammen mit anderen lange Zeit als Gegengewicht zu den Brexit-Hardlinern im Kabinett. Doch die meisten ihrer Mitstreiter waren nach der Wahl Johnsons zum Premierminister ausgeschieden.

11:45 Uhr

Johnson droht Gefängnis

Die Gegner eines britischen EU-Austritts ohne Abkommen bereiten sich laut Medienberichten auf eine gerichtliche Auseinandersetzung mit der Regierung vor. Das berichteten unter anderen die TV-Sender BBC und Sky News unter Berufung auf Parlamentskreise.

Johnson hatte es mehrfach ausgeschlossen, bei der EU eine erneute Verschiebung des Brexit-Datums zu beantragen. Bislang ist der 31. Oktober vorgesehen. Lieber wolle er «tot im Graben liegen», sagte er.

Spekuliert wird nun, die Regierung könne mangels Alternativen versuchen, das Gesetz einfach zu ignorieren oder ein Schlupfloch zu finden, um es zu umgehen. Doch Experten warnten, Johnson könnte im Extremfall im Gefängnis landen, sollte er sich über das Gesetz stellen.

«Er ist genauso an das Rechtsstaatsprinzip gebunden wie jeder andere in diesem Land», sagte ehemalige Generalstaatsanwalt Dominic Grieve der BBC am Samstag. «Wenn er sich nicht daran (an das Gesetz) hält, kann er vor Gericht verklagt werden. Das Gericht würde nötigenfalls eine Verfügung erlassen, die ihn dazu verpflichtet (...) hält er sich nicht an die Verfügung, könnte er ins Gefängnis geschickt werden.»>

========

RT Deutsch online, Logo

Von wegen Monster, von wegen Kreatur aus der Urzeit: Bei "Nessie" aus dem schottischen Loch Ness handelt es sich nach einer DNA-Studie der University of Otago möglicherweise nur um einen großen Fisch – einen Aal. Können wir ganz sicher sein? Nein!

========

Epoch Times online, Logo

9.9.2019: Reptilianer-Queen billigt Gesetz gegen No-Deal-Brexit - Parlamentspräsidnet Bercow geht:

Ereignisse in London überschlagen sich: Queen billigt Gesetz gegen No-Deal-Brexit – Bercow tritt zurück

Der Machtkampf in London um die Modalitäten eines Austritts aus der Europäischen Union geht weiter, am Montag haben sich die Ereignisse überschlagen. Parlamentspräsident John Bercow kündigte zu Beginn der Parlamentssitzung … Mehr»

========

Epoch Times online, Logo

9.9.2019: GB mit No-Deal-Brexit: EU-Ausländer mit Norwegen, CH und FL erhalten 3-jährige Aufenthaltsbewilligung - nach "Sicherheitsüberprüfung":
London stellt Einwanderungsregeln für Europäer nach „No Deal“-Brexit vor
https://www.epochtimes.de/politik/welt/london-stellt-einwanderungsregeln-fuer-europaeer-nach-no-deal-brexit-vor-a2991920.html

<Online-Anträge und Sicherheitsüberprüfungen zur Grenzsicherung: London verabschiedet vorsorglich ein Gesetz über Einreisebedingungen für EU-Bürger nach einem harten Brexit.

Die britische Regierung hat Regeln für künftige Einwanderer aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) nach einem möglichen vertragslosen Brexit vorgestellt.

Bürger aus EU-Staaten, den EWR-Mitgliedsstaaten Island, Liechtenstein und Norwegen sowie der Schweiz können dann eine auf drei Jahre befristete Aufenthaltserlaubnis beantragen, wie das britische Innenministerium am Mittwoch mitteilte. Die Regel soll vom Zeitpunkt eines möglichen ungeregelten Brexit bis zum Ende des Jahres 2020 gelten.

Online-Anträge, Prüfungen und Punktesystem zur Grenzsicherung

Bürger aus den betreffenden Staaten und deren nahe Angehörige können die Anträge den Angaben zufolge übers Internet stellen. Anschließend werde die Identität der Antragsteller überprüft, auch eine Sicherheitsüberprüfung solle stattfinden. Die neuen Vorschriften sollen für Menschen gelten, die längere Zeit in Großbritannien leben und arbeiten wollen. Kurzaufenthalte fallen demnach nicht unter die Neuregelung.

Mit den Plänen verfolgt das britische Innenministerium nach eigenen Angaben zwei Ziele. Zum einen soll die Einwanderung von Fachkräften sichergestellt werden. Zum anderen wolle die Regierung die „Kontrolle über unsere Grenzen zurückgewinnen“, sagte Innenministerin Priti Patel. Mittelfristig plant die Regierung nach eigenen Angaben zudem die Einführung eines Punktesystems für Einwanderer.

Der britische Regierungschef Boris Johnson will mit aller Macht zum 31. Oktober aus der EU austreten – egal ob mit oder ohne Abkommen. Gegen seinen erklärten Willen verabschiedeten die Abgeordneten im Londoner Unterhaus einen Gesetzentwurf, der einen Brexit ohne Abkommen mit der EU verhindern soll. (afp)>

========

20 minuten online,
            Logo

9.9.2019: Unterhaus fordert die Kommunikationsdaten von Präsident Johnson zum No-Deal-Brexit, was man da alles plante - Operation Yellowhammer:
Brexit-Drama: Johnson muss geheime No-Deal-Pläne offenlegen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Johnson-verliert-die-Mehrheit-im-Parlament-30641317


<Am 31. Oktober wird es nicht zu einem No-Deal-Brexit kommen. Alle News zum Brexit-Drama im Ticker.

vor 29 Minuten

Unterhaus fordert Brexit-Dokumente

Das britische Unterhaus hat die Regierung am Montag zur Herausgabe von Dokumenten über die Planungen für einen EU-Austritt ohne Abkommen und die Zwangspause des Parlaments aufgefordert. Ein entsprechender Beschluss wurde am Abend mit 311 zu 302 Stimmen angenommen.

Kritiker werfen Premierminister Boris Johnson vor, die Parlamentspause taktisch eingesetzt zu haben, um die Handlungsfähigkeit der Abgeordneten vor dem geplanten EU-Austritt am 31. Oktober einzuschränken. Nun wollen sie die Kommunikation von Regierungsmitarbeitern im Vorfeld der Entscheidung sehen, bis hin zu privaten Emails und Nachrichten aus Whatsapp und ähnlichen Kurznachrichtendiensten.

Was ist «Operation Yellowhammer»?

Auch die Planungen für einen Brexit ohne Abkommen in der sogenannten «Operation Yellowhammer» sollen nach dem Willen der Parlamentarier bis zum 11. September offengelegt werden. Der Beschluss kam in letzter Minute, denn noch am Montagabend soll die Zwangspause beginnen.

Berichten zufolge will die Regierung der Forderung nicht nachkommen. Es war aber zunächst unklar, welche Zwangsmittel die Abgeordneten haben, um ihre Forderung durchzusetzen. Das Parlament soll erst am 14. Oktober wieder zusammentreten.

Johnson wollte noch am Montag über eine Neuwahl am 15. Oktober abstimmen lassen, um ein Mandat für seinen harten Brexit-Kurs zu bekommen. Doch die Opposition hat bereits klar gemacht, dass sie das nicht zulassen wird. Für eine Neuwahl ist die Zustimmung von zwei Dritteln aller Abgeordneten nötig. Johnson war damit bei einem ersten Versuch am Mittwoch bereits gescheitert.

10:06 Uhr

John Bercow im Interview

Im Frühjahr hat John Bercow mit 20 Minuten über sein Amt, seine Beziehung zu Boris Johnson und über Feminismus gesprochen. Auch die Schweiz war ein Thema: «Das Beste an der Schweiz sind weder eure Uhren, die brillant sind, noch eure Schokolade, die köstlich ist und auch nicht eure Finanzdienstleistungen, die seit Jahrzehnten vortrefflich sind. Das beste aus der Schweiz ist Roger Federer.»

09:54 Uhr

Parlamentssprecher kündigt Rücktritt an

Der Sprecher des britischen Unterhauses, John Bercow, hat seinen Rücktritt angekündigt. Entweder werde er bei allfälligen Neuwahlen des Parlaments zurücktreten oder dann am 31. Oktober, sagte er am Montag im Parlament.

09:39 Uhr

Segen der Queen

Die Queen hat die Legislatur gegen den harten Brexit unterschrieben. Diese wurde am Freitag vom Parlament beschlossen, kann nun mit der Unterschrift von Königin Elizabeth II aber in Kraft treten. Sie soll sicherstellen, dass es am 31. Oktober nicht zu einem No-Deal-Brexit komm


========

20 minuten online,
            Logo

9.9.2019: Parlamentssprecher John Bercows und sein Rücktritt - seine besaten Momente:
John Bercows Best-of: «Glauben Sie mir, Herr Premier, Sie sind fertig!»
https://www.20min.ch/ausland/news/story/14470659

<Der britische Parlamentspräsident John Bercow tritt von seinem Amt zurück. Ein Rückblick auf die besten Sprüche eines Mannes, der kein Blatt vor den Mund nahm.

«Mr Speaker» – so wird der Präsident des Unterhauses angesprochen. John Bercow übt sein Amt mit Wortwitz und Überzeugung aus. Unumstritten ist der Politiker aber nicht – nun hat er mitten im Brexit-Streit seinen Rückzug angekündigt. Das sind fünf Momente, für die der klein gewachsene Bercow gross in Erinnerung bleiben wird:

Als er David Cameron befahl, aufhören zu reden

Während einer Parlamentsdebatte Ende April 2014, bei der es um die Privatisierung von Royal Mail ging, führten der damalige Parteichef der Labour Party Ed Miliband und der frühere Premierminister David Cameron eine hitzige Diskussion. Irgendwann wurden die Provokationen Camerons John Bercow zu viel und er befahl: «Ooorder!»

Cameron antwortete: «Aber ich bin doch noch nicht fertig!»
Bercow: «Als Antwort auf diese Frage sage ich, dass der Premierminister fertig ist, und er kann mir glauben, dass er fertig ist.»

(Quelle: Youtube/Matt)

Als er die Parlamentarier zur Ordnung aufrief

Heute gelten die «Oooooorder»-Rufe von John Bercow schon als ein Klassiker. Weltweit bekannt wurden sie erstmals zu Beginn der Brexit-Debatten im Laufe des vergangenen Jahres. Die Videoclips mit seinen Rufen nach Ordnung machten ihn zum Meme, sie wurden zusammengeschnitten, vertont und sogar musikalisiert.

Im Februar 2014 kam es zu einer angeheizten Debatte im Parlament, bei der der damalige Bildungsminister Michael Gove ziemlich laut wurde. Das liess sich John Bercow nicht gefallen.
«Herr Gove, Sie sind wirklich ein ziemlich übererregter Mensch! Sie sollten 1000 Mal an der Wandtafel schreiben: ‹Ich werde mich während der Fragerunde des Premierministers benehmen›.»

(Quelle: Youtube/news)
Als er den Namen Jeremy Corbyn singend aufrief

Die Art und Weise, wie John Bercow den Chef der britischen Labour-Partei Jeremy Corbyn ankündigte, sorgte im Netz immer wieder für Gelächter. User nahmen sich sogar die Mühe, die spielerische Ansage in aufsteigenden und absteigenden Tönen in der Musikskala zusammenzuschneiden.
Als er 20 Minuten ein Interview gab

Im Mai empfing Mister Speaker 20 Minuten zu einem Gespräch in London. Dabei sprach er nicht nur über das Brexit-Chaos, sondern auch darüber, wie ihn seine Frau zum Feministen machte. (kle)>

=======

Sputnik online, Logo

10.9.2019: Johnson wird blockiert, wo immer es geht:
Britisches Unterhaus lehnt Johnsons Neuwahl-Antrag zum zweiten Mal ab


========

20 minuten online,
            Logo

14.9.2019: Brexit-Drama: Johnson beharrt auf Brexit Ende Oktober

========

Epoch Times online, Logo

15.9.2019: Johnson will den Brexit "vollbringen":
Noch 46 Tage – Boris Johnson: „Wir werden rausgehen am 31. Oktober, und wir werden es vollbringen“

Premierminister Boris Johnson vergleicht Großbritannien mit dem Muskelmonster Hulk: Je wütender es werde, umso mehr nehme seine Stärke zu. Ob das beim am Montag geplanten Gespräch mit EU-Kommissionschef Juncker hilft? Mehr»

========

News for Friends
            online, Logo

18.9.2019: GB mit Kindsmissbrauch – May deckt alles:
https://news-for-friends.de/theresa-unterdrueckt-moeglicherweise-kindesmissbrauchsdokumente-aus-gruenden-der-nationalen-sicherheit/

========

20 minuten online,
            Logo

19.9.2019: Brexit-Drama: Parlaments-Pause habe «nichts mit Brexit zu tun»
https://www.20min.ch/ausland/news/story/30641317

========

Journalistenwatch online, Logo

25.9.2019: GB-Oberster Gerichtshof gegen Johnson und die Queen:
EIL: Supreme Court hat entschieden – Parlamentspause ist rechtswidrig

========

Sputnik online, Logo

25.9.2019: GB-Reisebüro Thomas Cook ist Pleite:
Scheitern von legendärem Thomas Cook: Ein Schock aber nicht das Ende – Experten


========

Sputnik online, Logo

30.9.2019: Großbritannien wird EU am 31. Oktober verlassen – Finanzminister


========

Sputnik online, Logo

30.9.2019: Britische Tories verweigern Sputnik Akkreditierung: Moskau verspricht „symmetrische Antwort“


========

20 minuten online,
            Logo

GB 30.9.2019: Brexit: Zollabfertigung zu Irland soll vorbereitet werden:
Umstrittener Backstop: Grossbritannien legt neue Brexit-Vorschläge vor

https://www.20min.ch/ausland/news/story/30641317

<Boris Johnson will Grossbritannien unbedingt am 31. Oktober aus der EU führen, notfalls auch ohne Ausstiegsabkommen mit Brüssel. Alle News zum Brexit-Drama im Ticker.

20:44 Uhr

Neue Vorschläge

Grossbritannien will einem Medienbericht zufolge eine Lösung für den zentralen Brexit-Streit - die Gestaltung der Grenze zwischen Irland und dem britischen Nordirland - vorschlagen. Demnach sollen nach dem Ausscheiden Grossbritanniens aus der Europäischen Union beiderseits der Grenze in Entfernungen zwischen acht und 16 Kilometern Zentren zur Zollabfertigung eingerichtet werden, berichtete der irische Sender RTE am Montagabend. Dies gehe aus Unterlagen hervor, die von der Regierung in London nach Brüssel gesandt worden seien.

Der Vorschlag solle den sogenannten Backstop ersetzen, berichtete der Sender weiter. Dieser sieht vor, dass die Grenze wie bisher durchlässig bleibt, bis eine endgültige Regelung gefunden wird. Allerdings soll das britische Nordirland bis dahin Teil des EU-Binnenmarktes bleiben. Dies lehnt die Regierung von Premierminister Boris Johnson sowie eine Mehrheit des britischen Parlaments bislang ab. Allerdings will auch Grossbritannien keine Rückkehr zu regulären Grenzkontrollen.

Aus britischen Regierungskreisen verlautete am Montag, in Kürze würden der EU detaillierte Vorschläge vorgelegt. Die Vorschläge sollten am Mittwoch oder Donnerstag präsentiert werden. Die Zeitung «The Telegraph» berichtete dagegen, Johnson würde die Pläne bereits am Dienstag vorstellen. Demnach soll die gesamte irische Insel zu einer Wirtschaftszone gemacht werden, in der Nahrungsmittel und Agrarprodukte von Grenzkontrollen ausgenommen sein sollen.


21:26 Uhr

Irland gegen neuen Vorschlag

Die irische Regierung hat den Vorschlag Grossbritanniens abgelehnt, Zollabfertigungszentren entlang der Grenze zum britischen Nordirland einzurichten. Aussenminister Charlie Flanagan sagte dem Sender RTE am Montag, die Idee sei ein «Rohrkrepierer» («non-starter»). Grossbritannien will Medienberichten zufolge nach dem Ausscheiden aus der Europäischen Union beiderseits der Grenze Zentren zur Zollabfertigung einrichten.>

========

Epoch Times online, Logo

2.10.2019: EU signalisiert Kompromissbereitschaft für Brexit-Deal – Juncker sieht „einige problematische Punkte“

Nach der Übermittlung neuer Vorschläge aus Großbritannien hat die EU in Sachen Brexit Verhandlungsbereitschaft gezeigt. Mehr»

========-

Kronenzeitung online, Logo

2.10.2019: Noch nicht genug? Johnson will erneut Zwangspause für Parlament

=========

20 minuten online,
            Logo

2.10.2019: Brexit: Austritt am 31. Oktober, «egal was passiert»

========

Kronenzeitung online, Logo


========

Kronenzeitung online, Logo


========

20 minuten online,
            Logo

4.10.2019: Frist bis 19. Oktober: Johnson ist nun doch für Brexit-Verschiebung offen

========

Volksbetrug.net
            online, Logo

5.10.2019: England und EU bleiben im Clinch - alles Chaos oder was?
Brexit: 31. Oktober, keine Verlängerung! Neues aus No. 10

von https://sciencefiles.org

Deutsche Medien berichten, dass Boris Johnson eingelenkt und sich dem Benn-Act unterworfen haben soll, der ihn dazu verpflichtet, für den Fall, dass bis zum 19. Oktober kein Deal mit der EU zustande gekommen ist, eine Verlängerung der Mitgliedschaft über den 31. Oktober hinaus zu beantragen. Die Medien, die das berichten, beziehen sich in der Regel auf die BBC, die wiederum ihr Wissen aus einem Schriftstück hat, das die Regierung dem Scottish Court of Session vorgelegt hat. Dort versuchen Remainer derzeit sicherzustellen, dass Boris Johnson den Benn-Act auch einhält und für den Fall, dass er das nicht tut, juristische Konsequenzen durchzusetzen.

Nun kommt ausgerechnet Jo Maugham, ein Anwalt, der vor dem Scottish Court of Session erzwingen will, dass Johnson sich an den Benn-Act halten muss, zu dem Schluss, dass die oben dargestellten Versicherungen von Johnson keine Garantie darstellten, dass er sich auch daran halten WERDE.

Kein Problem für Mainstream-Medien, die schnell bei der Hand sind, den Brexit abzusagen und einmal mehr auf den St. Nimmerleinstag zu vertagen.

Überhaupt hat das ganze Brexit-Theater dazu geführt, dass zumindest offensichtlich geworden ist, was für ein korrupter und oligarchischer Haufen die EU ist, wie umfangreich die Unterwanderung der britischen Gesellschaft (und nicht nur der britischen) mit von Brüssel direkt finanzierten „pro-EU“-Organisationen ist und wie viel Steuergeld offenkundig vorhanden ist, um Aktionen, Gerichtsprozesse und vieles mehr zu finanzieren.

Aber wir sind natürlich alle Freunde. Europäische Freunde, arbeitsteilige Freunde. Die einen arbeiten und finanzieren das, wovon die anderen Freunde dann in Saus und Braus leben.

Nachdem die Meldungen, Johnson wolle in Brüssel zu Kreuze kriechen, in den Mainstreammedien – ausgehend von der BBC – verbreitet worden sind, kam auch postwendend der Widerspruch aus No. 10.

Gestern Abend hat Dominic Cummings dann im Kreis der Berater der Regierung noch einmal nachgelegt und deutlich gemacht, dass es beim 31. Oktober bleibt:

Was nun alle bewegt, ist die Frage, was genau Number 10 an Planung verfolgt, welche Strategie ausgeklügelt wurde, um trotz aller Versuche der Nutznießer der EU, gegen alle Versuche, den Brexit zu verhindern, die mittlerweile selbst Landesverrat mit einschließen, den Exit zu vollziehen. Eine Vielzahl von Spekulationen sind derzeit unterwegs. Mahyar Tousi, in der Regel sehr gut unterrichteter Tory-Tuber, den wir hier verlinken, ist der Ansicht, im Benn-Act, der schnell und mit Hilfe europäischer Bürokraten gezimmert wurde, seien etliche Löcher, die genutzt werden können, um den Act zu umgehen.

 

 

Andere sind der Meinung, die Regierung gehe derzeit eigene Wege, sei in geheimen Verhandlungen dabei, der EU ein Schnippchen zu schlagen und den Willen von 17,4 Millionen Briten against all odds umzusetzen. Wieder andere sind der Meinung, der Benn-Act sei schon deshalb wirkungslos, weil er von EU-Recht, nämlich der Auslösung von Artikel 50 gebrochen werde.

Hier kocht die Gerüchteküche.

Was indes kein Gerücht ist, worüber eine große Zahl von in der Regel gut informierten Bloggern, YouTubern und alternativen Nachrichten im UK berichten, ist das Folgende, das wir hier einmal als eine sich entwickelnde Geschichte darstellen:



Hungary Today:

Minister Hacker: Has it been denied?
Bernard: Yes.
Minister Hacker: Oh, then it’s serious.

https://sciencefiles.org/2019/10/05/brexit-31-oktober-keine-verlangerung-neues-aus-no-10/


========

Sputnik online, Logo

5.10.2019: Schottland will in der kriminellen EU bleiben:
Edinburgh: Demonstration für Unabhängigkeit von Großbritannien


========

RT Deutsch online, Logo

Studie in GB 5.10.2019: Briten in Armut müssen im Winter ohne Heizung leben - geschätzt 5500 Wintertote für Winter 2017-18:
Zu arm zum Heizen: Tausende Briten starben an Folgen zu kalter Wohnungen
https://deutsch.rt.com/europa/93135-zu-hohe-heizkosten-tausende-briten-starben-zu-kalte-wohnungen/

<Die Wintermonate nahen. Für viele Briten ist das alles andere als eine gute Nachricht, da sie sich ihre Heizkosten nicht mehr leisten können. Tausende von ihnen können ihre Wohnungen in den kalten Monaten nicht mehr heizen. Tausende ließen deswegen ihr Leben.

Steigende Energiekosten forderten im vergangenen Winter den ultimativen Preis von Menschen, die nicht mehr in der Lage waren, ihre Rechnungen zu bezahlen. Laut der britischen Regulierungsbehörde für den Gas- und Energiemarkt (Ofgem) ließen womöglich Tausende Briten ihr Leben, weil sie ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen konnten.

Die einkommensschwächsten Haushalte gäben mehr für ihre Energierechnungen aus als wohlhabendere und "können daher einem größeren Risiko der Brennstoffarmut (fuel poverty) ausgesetzt sein", heißt es in der jüngsten Ofgem-Studie.

Die Kälte in den Wintermonaten erhöht das Risiko, dass Menschen gesundheitliche Probleme bekommen. Für den Winter 2017-18 schätzen wir, dass die Brennstoffarmut zu 5.500 zusätzlichen Wintertoten beigetragen haben könnte und dass 16.500 zusätzliche Wintertodesfälle mit zu kalten Häusern in Verbindung stehen könnten", konkretisiert Ofgem.

Und dies, obwohl die Regierung versuchte, Energie für Behinderte, Senioren und Menschen, die von staatlichen Leistungen leben, "kostenreflektiver" zu gestalten. 2,5 Milliarden Pfund wurden in die entsprechenden Maßnahmen investiert und die Höchstpreise für Standardtarife gesenkt.

Laut Untersuchungen der britischen Regierung würde sich die geschilderte Situation für "Gruppen mit niedrigem Einkommen" im Falle eines harten Brexit weiter verschlechtern.>

========

Epoch Times online, Logo

7.10.2019: Krimineller Mossad findet neue Sex-Intrige: Johnson mit Jennifer Arcuri?
Britanniens Premierminister Boris Johnson wegen angeblicher Vetternwirtschaft unter Beschuss

Boris Johnson soll, in seiner Zeit als Londoner Bürgermeister, angeblich US-Unternehmerin Jennifer Arcuri mit Aufträgen bevorzugt haben. Ihm wird unterstellt mit ihr ein Verhältnis gehabt zu haben. Mehr»

========

Epoch Times online, Logo

8.10.2019: Fantasie-Jesus, Fantasie-Mohammed, und ein bisschen Drogen - DAS ist England heute:
Britische Polizei zerschlägt bisher größten Drogenring im Land: 50 Tonnen Drogen, 13 Verhaftungen

Die britische Polizei hat den bisher größten Drogenschmuggelring des Landes zerschlagen – den britischen Arm einer internationalen Schmugglerbande. 13 Männer wurden festgenommen und werden verdächtigt, Drogen im Wert von mehreren Milliarden Pfund nach Großbritannien geschmuggelt zu haben. Mehr»

========

Sputnik online, Logo

8.10.2019: Mossad-Merkel und die kriminelle Mossad-EU lassen GB mit Brexit auflaufen: Mossad-Merkel fordert, dass Nordirland in der EU bleibt - Mossad-Merkel will GB spalten (!):
Falls Nordirland Zollunion verlässt: Merkel hält Brexit-Deal für „höchst unwahrscheinlich“
https://de.sputniknews.com/politik/20191008325822832-nur-falls-nordirland-zollunion-verlaesst-merkel-haelt-brexit-fuer-hoechst-unwahrscheinlich/

<Laura Kuenssberg, politische Redakteurin der BBC, teilte auf ihrem Twitter-Account unter Berufung auf eine Quelle aus der Downing Street mit, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel heute Morgen mit Premierminister Johnson gesprochen habe.

Demnach habe Merkel deutlich gemacht, dass ein Abkommen höchst unwahrscheinlich sei und dass Großbritannien die Staatengemeinschaft nur verlassen könne, wenn Nordirland dauerhaft in der Europäischen Zollunion und dem Binnenmarkt verbleibe.

​Laut Kuenssberg stehen die Brexit-Verhandlungen kurz vor dem „Zusammenbruch“, während die Chancen für einen Deal „einfach gestorben“ sind.

​Das Bundeskanzleramt äußerte sich zunächst nicht zu dem Telefonat.

Die britische Regierung glaubt einem Bericht zufolge nicht mehr an einen Erfolg der Gespräche über ein EU-Austrittsabkommen. Das geht aus einer Mitteilung hervor, die der britische Sender „Sky News“ am Dienstag aus Regierungskreisen erhalten haben will.

In der Mitteilung heißt es, die EU habe eine neue Position bezogen: „Wenn das eine neue, etablierte Position ist, dann bedeutet das, dass ein Abkommen prinzipiell unmöglich ist, nicht nur jetzt, sondern immer“.

Der britische Premier Boris Johnson hatte am vergangenen Mittwoch die neuen Vorschläge für den Ausstiegsvertrag mit der EU vorgelegt. Hauptstreitpunkt ist die Grenze auf der irischen Insel, die nach dem Brexit zu einer EU-Außengrenze würde, wo Waren eigentlich kontrolliert werden müssten. Die EU-Kommission forderte Klarstellungen zum neuen Brexit-Vorschlag.

Johnson hat mehrfach erklärt, dass Großbritannien die Europäische Union bis zum 31. Oktober verlassen werde.

Die britischen Gesetze verpflichten den Premierminister jedoch, eine Verlängerung des Brexits zu beantragen, wenn bis zum 19. Oktober keine Einigung erzielt werden sollte.

Das Vereinigte Königreich konnte die Union nicht wie ursprünglich beabsichtigt am 29. März verlassen, da das Austrittsabkommen vom britischen Gesetzgeber abgelehnt wurde. Der Europäische Rat hat Großbritannien eine Verlängerung bis zum 31. Oktober zugestanden, mit der Option, früher auszutreten, wenn das britische Parlament einen Deal beschließt.

sm/mt>

========

Epoch Times online, Logo

London 10.10.2019: "Klimaschützer" auf dem Dach des City Airport:
„Extinction Rebellion“: Radikale Klimaaktivisten besetzen in Paris Straße und Londoner Flughafen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/klimaaktivisten-besetzen-pariser-strasse-und-londoner-flughafen-a3028910.html

<Klimaaktivisten des radikalen Klimaaktionsbündnisses „Extinction Rebellion“ haben in Paris und London weitere Verkehrsknotenpunkte besetzt. In Paris blockierten Dutzende Aktivisten die Durchgangsstraße „Rue de Rivoli“, die vom Concorde-Platz über den Louvre bis zum Rathaus führt.

In London kletterten Aktivisten auf das Dach des City Airport. Der Flugverkehr lief aber zunächst ohne Störungen.

Befreit die in Autos eingesperrten Radfahrer“, skandierten die Klimaaktivisten in Paris.

Sie hatten in der französischen Hauptstadt bereits in den vergangenen beiden Tagen den Verkehr in der Nähe der Seine-Insel Ile de la Cité behindert, auf der die Kathedrale Notre-Dame steht.

In London wollte „Extinction Rebellion“ den City Airport drei Tage lang lahmlegen, wie die Aktivisten angekündigt hatten. Der nahe der Innenstadt gelegene Flughafen will nach eigenen Angaben eng mit der Londoner Polizei zusammenarbeiten, um „die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten“ und „Störungen gering zu halten“.

Seit Montag gehen die Aktivisten des radikalen Klimaaktionsbündnisses in mehreren Ländern auf die Straßen, die Proteste sollen rund zwei Wochen dauern und insgesamt etwa 60 Städte betreffen. In Berlin blockierten Anhänger der „Extinction Rebellion“ unter anderem Straßen und Brücken. (afp)>

========

Sputnik online, Logo

11.10.2019: EU und Großbritannien starten neue Verhandlungsrunde im Brexit-Streit


========

Journalistenwatch online, Logo

13.10.2019: London: Messerhauptstadt – Kokainhauptstadt

London ist nicht nur die "Messerhauptstadt" Europas sondern macht sich nun auch als "Kokainhauptstadt" einen unrühmlichen Namen. Der Konsum ist so massiv wie in Berlin, Amsterdam und Barcelona zusammen. Laut einer Analyse des King's College London...

========

Epoch Times online, Logo

London 14.10.2019: Klimafan war mit Drohne gegen Flugzeuge unterwegs:
Extinction Rebellion Mitgründer wegen Drohneneinsatz gegen den Luftverkehr in London vor Gericht

Wegen des Versuchs den Luftverkehr in am Jeathrow Airport mit Drohnen zu gefährden und damit lahmzulegen, muss sich Extinction Rebellion-Mitgründer Roger Hallam im Februar 2020 vor Gericht verantworten. Er sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Mehr»

========

Kronenzeitung online, Logo


========

Sputnik online, Logo

17.10.2019: Brexit-Deal kommt - ist aber angeblich schlechter als der Deal von Ex-Premierministerin May:
Brexit-Abkommen ist fertig
https://de.sputniknews.com/politik/20191017325868175-brexit-abkommen-ist-fertig-berichte/

<Unterhändler haben sich am Donnerstag auf einen Brexit-Deal angeblich geeinigt. Dies meldet Reuters unter Berufung auf Quellen aus EU-Kreisen.

Der britische Premierminister Boris Johnson und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bestätigten die Berichte.

„Wir haben einen großartigen neuen Deal, der (uns) die Kontrolle zurückgibt”, sagte Johnson. 

Jetzt sollte das Parlament den Brexit am Samstag billigen, damit sich Großbritannien mit anderen Prioritäten – Lebenshaltungskosten, dem staatlichen Gesundheitsdienst NHS, der Gewaltkriminalität und der Umwelt befassen könne, hieß es von dem Premierminister.

Als Reaktion auf diese Nachricht sagte die nordirische DUP-Partei, sie sei immer noch mit einigen Brexit-Vorschlägen unzufrieden.

Der britische Oppositionsführer Jeremy Corbyn kritisierte das Abkommen und sagte, der von Johnson ausverhandelte Deal sei sogar schlechter als der, den die ehemalige Premierministerin Theresa May vorgeschlagen hatte.

Johnson muss noch Unterstützung für die neue Vereinbarung in Großbritannien finden. Dazu findet am Samstag im britischen Parlament eine Abstimmung. Johnsons Konservative Partei hat dort aber keine eigene Mehrheit und es ist unklar, ob er genügend Stimmen für sein Vorhaben zusammenbekommt.

msch/rtr>


========

Epoch Times
                      online, Logo

GB 18.10.2019: Kr. Klimaaktivisten blockieren Elektrozug - verprügelt:
„Seid ihr wirklich so dumm?”: Wütende Pendler verprügeln Extinction-Rebellion-Aktivisten

Pendler in Großbritannien hatten am Donnerstag endgültig genug von den "Extinction Rebellion"-Aktivisten. Die Gruppe blockierte einen umweltfreundlichen Elektro-Zug und hinderte die Menschen daran, zu ihren Arbeitsstellen zu gelangen. Die Quittung folgte prompt. Mehr»

========

Sputnik online, Logo

17.10.2019: Brexit-Deal von Regierungschefs gebilligt:
Hürde geschafft: EU-Staaten billigen Brexit-Deal


========

Sputnik online, Logo

18.10.2019:
Brexit-Einigung: Merkel spricht von der „Quadratur des Kreises“ – Johnson bangt


========

Sputnik online, Logo

19.10.2019: Blinde und Ganoven in London:
Britisches Parlament vertagt Entscheidung zu Johnsons Brexit-Deal


========

Kronenzeitung online, Logo


========

20 minuten online,
            Logo

19.10.2019: Johnson wird zur Lachnummer:
3 Briefe für Tusk: Johnson bittet EU um Brexit-Verschiebung


========

Volksbetrug.net
            online, Logo

20.10.2019: Johnson meint, der Brexit findet am 31.10.2019 statt:
Brief aus Downing Street: Brexit findet am 31. Oktober statt [Breaking News]

von https://sciencefiles.org

<In einem Brief an die Abgeordneten des House of Commons hat Boris Johnson heute Abend deutlich gemacht, wie es nun weitergeht, und vor allem hat er deutlich gemacht, dass es mit einem Brexit am 31. Oktober weitergeht. Schlechte Nachrichten also für alle, die immer noch hoffen, das demokratische Votum von 17,4 Millionen Briten rückgängig machen zu können.

In aller Kürze:

  • Boris Johnson wird nicht über eine weitere Verlängerung mit der EU verhandeln.
  • Seine Regierung wird nächste Woche einen Gesetzentwurf einbringen, der den Brexit am 31. Oktober festschreibt.
  • Er informiert die Abgeordneten, dass es wahrscheinlich ist, dass die EU ihren Versuch, den Brexit dadurch zu verhindern, dass sie als Parlament eine Verlängerung verlangen (bzw. wie er so schön in Klammern schreibt, man muss sich das Smiley nur dazudenken: es kann sein, dass die EU gar nicht schnell ist, wenn es darum geht, über eine erneute Verlängerung zu entscheiden), abschlägig bescheidet.
  • Vor diesem Hintergrund bleibt dem Parlament nächste Woche die Wahl zwischen dem Brexit-Deal von Boris Johnson und einem Hard Brexit>
========

Epoch Times online, Logo

21.10.2019: John Bercow stoppt Johnson:
Britischer Parlamentspräsident stoppt Abstimmung über Brexit-Abkommen

Der britische Parlamentspräsident John Bercow hat die Regierungspläne durchkreuzt, das Parlament am Montag über den neuen Brexit-Vertrag abstimmen zu lassen. „Über den Antrag wird heute nicht debattiert, da dies eine … Mehr»

========

20 minuten online,
            Logo

Rothschild-London 22.10.2019: Kindergarten ohne Ende:
Schlappe für Johnson : Parlament stimmt gegen Brexit-Zeitplan


========

Sputnik online, Logo

22.10.2019: Johnson legt Brexit-Gesetzgebung nach Niederlage auf Eis


========

Epoch Times online, Logo

24.10.2019: Brexit-Debakel: Johnson fordert Neuwahl am 12. Dezember

Wenn das Parlament mehr Zeit verlange, um das von ihm mit der EU ausgehandelte Brexit-Abkommen "zu studieren", könnten die Abgeordneten diese bekommen, sagte Johnson dem Sender BBC. "Aber sie müssen einer Parlamentswahl am 12. Dezember zustimmen."  Mehr»

========

Sputnik online, Logo

Essex 24.10.2019: Da wurde ein Lkw gefunden: 39 chinesen drin - alle tot:
Horror von Essex: 39 Leichen in LKW-Anhänger offenbar Chinesen – Medien


========

Epoch Times online, Logo

25.10.2019: Brexit-Verschiebung: Neuer Termin Ende Januar 2020 immer wahrscheinlicher

Die EU-Staaten haben über eine erneute Verschiebung des Brexit beraten. Die EU hat den Brexit-Termin seit Ende März bereits zwei Mal verschoben. Mehr»

========

Kronenzeitung online, Logo


========

Kronenzeitung online, Logo

Essex 26.10.2019: Menschenschmuggel endet mit Massentod:


26.10.2019: „Bekomme keine Luft“: Vietnamesin soll SMS aus Todes-Lkw geschickt haben

========

Sputnik online, Logo

28.10.2019: EU-Staaten einigen sich auf Brexit-Aufschub bis Ende Januar


========

Sputnik online, Logo

Essex 2.11.2019:
Alle 39 Todesopfer in Lkw Vietnamesen – Britische Polizei


========

Kronenzeitung online, Logo


========

News for Friends
            online, Logo

16.11.2019: Premier Johnson wird gegen den kriminellen George Soros aktiv: Ermittlungen wegen Anti-Brexit-Kampagne:
Der britische Premierminister ordnet „dringende“ Ermittlungen gegen George Soros wegen Anti-Brexit-Kampagne an
https://news-for-friends.de/der-britische-premierminister-ordnet-dringende-ermittlungen-gegen-george-soros-wegen-anti-brexit-kampagne-an/

<Der britische Premierminister Boris Johnson hat während des Brexit-Referendums eine “ dringende “ Untersuchung der Aktivitäten von George Soros gefordert, nachdem eine Untersuchung ergeben hatte, dass die Open Society Foundation von Soros Millionen von Dollar für eine Kampagne zur Blockierung des Brexits eingesetzt hat.

Der globalistische Milliardär Soros, der als “ der Mann, der die Bank von England gebrochen hat“ bekannt ist , sieht sich mit einer Untersuchung von fast 3 Millionen Pfund (3,85 Millionen US-Dollar) an ausländischem Geld konfrontiert, die seine Stiftung zu einer Kampagne gegen den Brexit führte, die darauf abzielte, die Briten “ aufzuklären “ Öffentlichkeit zu stimmen, um in der Europäischen Union zu bleiben.

Soros protestierte kürzlich gegen seine Unschuld und sagte, die Gelder, die er in die Kampagne gegen den Brexit steckte, seien „ nicht für Partisanen- oder Wahlzwecke verwendet worden. Sie wurden verwendet, um die britische Öffentlichkeit zu erziehen. “

Die konservative Regierung ist mit der Erklärung von Soros nicht zufrieden und hat eine dringende Untersuchung der Aktivitäten der globalistischen Open Society Foundation von Soros durch die Wahlkommission gefordert.

Der Umzug folgt einer Untersuchung von The Mail am Sonntag der  vergangenen Woche, die einen Papierpfad aufdeckte, der enthüllte, dass die Soros Open Society Foundation riesige Summen an dunklem Geld in eine Kampagne gesteckt hat, um den Brexit an der Wahlurne zu blockieren.

Soros ‚Open Society Foundation übermittelte das Geld über einen Londoner Außenposten an die Pro-EU-Gruppe Best for Britain (BfB), um ein Verbot ausländischer Spenden an politische Organisationen zu umgehen.

Die BfB gab sie erhalten Geld von Soros‘ globalist Organisation, sprach letzte Woche: „ Unsere Abschluss entsprechend abgelegt sind und klar machen wir Geld von der Open Society Foundation. “

Das von Soros finanzierte BfB versucht immer noch, den Brexit zum Erliegen zu bringen und schließlich abzubrechen, nachdem es kürzlich eine Website eingerichtet hat, auf der die Leute über die taktische Abstimmung für Kandidaten gegen den Brexit informiert werden, die bei einem Erfolg die Hoffnungen der konservativen Regierung auf die notwendige Mehrheit zunichte machen würde Brexit laut Mail.

Der in Ungarn geborene Soros trug dazu bei, sein Vermögen aufzubauen, indem er 1992 am „Schwarzen Mittwoch“ auf das britische Pfund setzte und Milliarden Pfund einbrachte, während die Währung stürzte und die Regierung in Panik geriet.

Laut Soros, der sich selbst als “ Freund“ Großbritanniens bezeichnet, wäre der Austritt aus der Europäischen Union ein “ tragischer Fehler „.>


Quelle :https://newspunch.com/british-prime-minister-orders-investigation-george-soros-anti-brexit-campaign/

========

Sputnik online, Logo

18.11.2019: Britische Armee vertuscht offenbar Kriegsverbrechen ihrer Militärs in Afghanistan und Irak – Medien


========

Epoch Times
                      online, Logo

20.11.2019: Prinz Andrew: Erster Schritt weg von öffentlichen Ämtern:
Verwicklung in Epstein-Skandal: Prinz Andrew legt öffentliche Ämter nieder

Der britische Prinz Andrew legt seine öffentlichen Ämter wegen seiner Verwicklung in den Epstein-Skandal vorerst nieder. Seine Verbindungen zu dem verstorbenen US-Investmentbanker und verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hätten zu einer … Mehr»


========

Sputnik online, Logo

Der Brexit-Aufschub auf den 31. Januar bedeutet für Großbritannien unvermutete Kosten. Das Vereinigte Königreich prägte zum ersten Abschiedstermin am 31. Oktober schon eine Million Gedenkmünzen. Da das Datum nun falsch ist, werden die Münzen entsorgt.

========

Sputnik online, Logo

29.11.2019: London wird immer Mohammed-Fantasie-muslimischer:
Zwei Tote bei Terrorattacke auf London Bridge – Medien


========

Legitim.ch online,
            Logo

1.12.2019: Erfundener Anschlag soll von Prinz Andrew ablenken:

Mega-Patzer: London Bridge Täter steht nach dem Dreh wieder auf!

https://www.legitim.ch/post/mega-patzer-geht-viral-london-bridge-t%C3%A4ter-steht-nach-dem-dreh-wieder-auf

Siehe den Tweet auf Twitter: https://twitter.com/Acadiansheperd/status/1200544446955298817
Siehe das Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/GGMfZZT0ioXD/

<False Flag, gestellt, inszeniert oder Ähnliches bedeutet nicht, dass niemand verletzt oder getötet wurde, sondern dass der oder die Täter im Auftrag des Tiefen Staates Terror verbreiten, um ein bestimmtes politisches Ziel zu erreichen oder ganz einfach um die Allgemeinheit von einem anderen Thema abzulenken. Oft werden auch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. In diesem Fall wird vermutlich versucht den Pädo-Skandal um Prinz Andrew zu überschatten und möglicherweise auch die Stellung des aktuellen Premiers Boris Johnson, der es mit dem Brexit ernst zu meinen scheint, zu schwächen. Seit 9/11 und dem endlosen Krieg gegen den Terror werden Terroranschläge unter falscher Flagge immer wieder benutzt, um militärische Einsätze und den Ausbau der staatlichen Überwachung zu rechtfertigen. Ironischerweise werden gleichzeitig haufenweise Migranten aus heiklen Regionen quasi unkontrolliert über die Grenze gewunken; von wegen innere Sicherheit.

Offizielle Version des London Bridge Anschlags

Zwei Tote, mehrere Verletzte. Usman Khan (28) brachte den Terror an die London Bridge. Mit Messern bewaffnet und einer Sprengstoffwesten-Attrappe war er im Herzen der Stadt unterwegs und mordete. Bis Passanten halfen, ihn zu stoppen.

Laut Neil Basu, Chef der britischen Anti-Terror-Polizei, soll Usman Khan Freitag erst an einer Veranstaltung teilgenommen haben. Offenbar einem Resozialisierungsprogramm für Ex-Häftlinge in der nahe gelegenen Fishmongers’ Hall. Basu:

„Wir gehen davon aus, dass der Angriff innen begann, bevor er das Gebäude verliess und auf der London Bridge weitermachte, wo er festgehalten und schliesslich von bewaffneten Polizisten gestellt und erschossen wurde.“

Bei dem Messer-Angriff kamen ein Mann und eine Frau ums Leben. Zwei weitere Frauen und ein weiterer Mann sind noch immer verletzt in der Klinik. Ihr Zustand, so der Nationale Gesundheitsdienst, sei kritisch aber stabil.

Erwartungsgemäss ist der mediale Fokus massiv auf den Anschlag gerichtet. Einige Mainstream Medien geben sich etwas verwundert, dass der Täter wieder einmal vorbestraft war, jedoch ohne zu erwähnen, dass er offensichtlich im Knast angeheuert wurde. Alter Hut, so holt sich die Mafia ihre Schergen.

Siehe den Tweet auf Twitter: https://twitter.com/Acadiansheperd/status/1200544446955298817
Siehe das Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/GGMfZZT0ioXD/

========

Epoch Times online, Logo

3.12.2019: Kritik an Prinz Andrew nimmt zu – Royal-Expertin: „Andrews Ausreden sind lachhaft“

Hat Prinz Andrew wirklich eine Minderjährige mehrmals missbraucht? Sagt er die Wahrheit über seinen vorbestraften und inzwischen verstorbenen Freund Jeffrey Epstein? Ein BBC-Bericht lässt den Prinzen in einem noch schlechteren Licht erscheinen als zuvor. Mehr»

========

Kronenzeitung online, Logo

12.12.2019: Umfragen besagen klar: Tories bekommen absolute Mehrheit:
Exit Polls zeigen:Johnson erfüllt sich seinen „Brexmas“-Wunsch
https://www.krone.at/2061383

<Sieben Wochen vor dem geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU haben die Briten bei der Parlamentswahl am Donnerstag entscheidende Weichen gestellt: Sogenannte Exit Polls zeigen eine klare absolute Mehrheit für die Tories. Deren Chef, Premierminister Boris Johnson, der mit Hund „Dilyn“ zur Stimmabgabe erschien (siehe Video oben), will seine Austrittspläne nun noch vor Weihnachten durch das Parlament bekommen und sich damit seinen „Brexmas“-Wunsch erfüllen. Bis zum Schluss kämpften die Parteien in E-Mails und mit Nachrichten in sozialen Medien um jede Stimme.

Eine Wählerbefragung, die von den britischen Fernsehsendern mit Wahlschluss um 22 Uhr Ortszeit (23 Uhr MEZ) veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Tories demnach 368 der 650 Mandate erhielten, die oppositionelle Labour Party unter Jeremy Corbyn stürzte auf 191 Mandate ab. Die pro-europäischen Liberaldemokraten kamen laut der Exit Poll auf 13 Mandate und verpassten damit klar ihr Ziel, drittstärkste Kraft im Unterhaus zu werden. Diese Position konnte die Schottische Nationalpartei (SNP) behaupten, die mit 55 Mandate fast alle Sitze in Schottland gewann. Die Grünen behielten ihren Sitz, die Brexit Party von EU-Gegner Nigel Farage ging leer aus.

„Wir leben in der großartigsten Demokratie der Welt“
Johnson will sich offenbar nicht vorzeitig zum Sieger der Unterhauswahl erklären. Am späten Donnerstagabend verbreitete er zwar das Ergebnis der Wählerbefragung, die seinen Konservativen eine klare absolute Mehrheit vorhersagen, auf Twitter. In einem weiteren Tweet begnügte er sich aber mit allgemeinem Lob für die britische Demokratie: „Danke an jeden in unserem großartigen Land, der gewählt, freiwillig gearbeitet und kandidiert hat. Wir leben in der großartigsten Demokratie der Welt.“ In einem E-Mail an Parteimitglieder zeigte Johnson freilich weniger Zurückhaltung. "Ich hoffe, ihr feiert heute Nacht“, schrieb er.

Auch Corbyn wandte sich via Twitter an seine Unterstützer und dankte ihnen für ihre Hilfe während des Wahlkampfes.

Mehrheit offenbar wieder zurückgewonnen
Sollte sich die Prognose bestätigen, wäre es die größte Tory-Mehrheit seit mehr als drei Jahrzehnten. Zuletzt hatte die legendäre Premierministerin Margaret Thatcher im Jahr 1987 eine größere Mehrheit gewonnen. Bei der Wahl im Juni 2017 hatten die Konservativen ihre absolute Mehrheit überraschend verloren. Sie kamen damals auf 317 Mandate, Labour auf 262. Die Tories regieren das Vereinigte Königreich seit dem Jahr 2010, zunächst in einer Koalitionsregierung mit den Liberaldemokraten, ehe sie im Jahr 2015 - unter anderem mit dem Versprechen eines EU-Austrittsreferendums - eine knappe absolute Mehrheit errangen.

Mehrfach verschobener Brexit am 31. Jänner könnte stattfinden
Die Konservativen um Premier Johnson traten im Wahlkampf mit dem Slogan „Get Brexit Done“ (etwa: Erledigt den Brexit) an. Mit der Mehrheit will er nun noch vor Weihnachten seinen Austrittsdeal mit der EU durch das Parlament bringen und im neuen Jahr mit den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen beginnen. Derzeit ist der - mehrfach verschobene - Brexit für den 31. Jänner geplant.

Mehrheitswahlrecht machte es spannend bis zum Schluss
Die Konservativen und die Labour-Partei lieferten sich vor allem in Mittel- und Nordengland ein enges Rennen. Brexit-Gegner hatten hier zum taktischen Wählen gegen konservative Kandidaten aufgerufen. Das Mehrheitswahlrecht in Großbritannien kennt nur Direktmandate. Ins Parlament ziehen die Kandidaten mit den jeweils meisten Stimmen in einem der 650 Wahlkreise ein - egal wie knapp ihr Sieg war. Die Stimmen für unterlegene Kandidaten verfallen. Das macht es sehr schwer, aus landesweiten Umfrageergebnissen auf die mögliche Sitzverteilung im Parlament zu schließen.

Besonders viele Schmähkommentare für Johnson
In vielen Wahllokalen wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, weil während der Wahlkampagnen - zum Beispiel über soziale Medien - immer wieder Drohungen gegen Kandidaten aufgetaucht waren. Die Polizei erhielt innerhalb von knapp vier Wochen rund 200 Beschwerden im Zusammenhang mit der Sicherheit von Kandidaten. In der Hälfte der Fälle sei es um böswillige Online-Kommentare gegangen, teilte die Polizei mit. Besonders viele Schmähkommentare erhielt einer Studie der Universität Sheffield zufolge Johnson.

Lange Schlangen, um einen der beiden „Teufel“ zu wählen
In London gab es lange Schlangen vor mehreren Wahllokalen - und das auch noch in den Abendstunden - und sozialen Medien zufolge teils ungewöhnlich viele junge Wähler. In Bermondsey and Old Southwark sagte ein 27-Jähriger: „Für viele ist es eben die Wahl unseres Lebens.“ Zahlreiche User schrieben von einer ungewöhnlich großen Anzahl an Menschen, die sich anstellten, um ihre Stimme abzugeben.

„Wie Wahl zwischen Donald Trump und Hillary Clinton“
Johnson und Corbyn sind bei den Wählern nicht besonders populär. Viele Briten stufen den Premierminister, der den Brexit zum 31. Jänner 2020 durchziehen will, als nicht als vertrauenswürdig ein. Corbyn, der vor allem auf soziale Themen wie Gesundheit und Bildung setzte, hat sich lange Zeit nicht klar zum Brexit positioniert. Außerdem werden ihm und seiner Partei eine feindliche Haltung gegen Juden vorgeworfen. „Ich finde, man kann die Wahl zwischen Boris Johnson und Jeremy Corbyn mit der Abstimmung damals in den USA über Donald Trump und Hillary Clinton vergleichen: Beide sind Teufel“, sagte ein Brite, der in der Nähe des Londoner Parlaments arbeitet.

EU begrüßt Klarheit des britischen Wahlausgangs
Europäische Diplomaten begrüßten die Deutlichkeit des offenbaren Wahlausgangs. „Klarheit ist gut“, sagt ein EU-Vertreter. Ein französischer Diplomat erwartet einen raschen Ausstieg Großbritanniens aus der EU. „Falls das Ergebnis bestätigt wird, nehmen wir an, dass (Johnson) das tun wird, was er gesagt hat - Brexit Ende Jänner“, sagt der Diplomat. Die Beziehung zu Großbritannien sollte so eng wie möglich bleiben. 

Tusk für „bestmögliche Beziehungen“ mit Vereinigtem Königreich
Darauf hatte zuvor auch der Chef der Europäischen Volkspartei, Donald Tusk, gepocht: „Die EU sollte alles tun, um die bestmöglichen Beziehungen mit dem Vereinigten Königreich zu haben. Brexit-Müdigkeit kann nicht Müdigkeit gegenüber dem Vereinigten Königreich bedeuten. Was auch immer passiert, wir müssen beste Freunde und engste Partner bleiben“, sagte Tusk am Donnerstag am Rande eines Treffens der Staats- und Regierungschefs der EVP vor dem EU-Gipfel in Brüssel.>

========

Sputnik online, Logo

13.12.2019: Johnson hat nun eine komfortable Mehrheit für den Brexit im Parlament:
Überzeugendster Sieg der Tories seit 30 Jahren: 365 Sitze im britischen Parlament – Brexit kann kommen


========

Sputnik online, Logo

16.12.2019: GB befreit sich von Mossad-Merkel+Mossad-Von der Leyen:
BoJo hält sein Versprechen – Die Briten befreien sich aus dem Klammergriff der EU

<Nun hat er es also geschafft. „Brexit-Boris“ hat bei den Parlamentswahlen am 12.12.2019 einen Erdrutschsieg für die Tories, die Konservativen eingefahren. Mit 365 von 650 Sitzen konnte Boris Johnson die absolute Mehrheit im britischen Parlament erringen. „BoJo“ verkündete nach seinem Wahlsieg, den Brexit „fristgerecht“ Ende Januar umzusetzen. Großbritannien wird sich damit aus den Klauen der Europäischen Union unter der katastrophalen Leitung von Ursula von der Leyen befreien können, sich der Übermacht der desaströsen Merkel-Politik entledigen.

Großbritannien wollte sich noch nie etwas von Deutschland sagen lassen, befürchtete schon immer eine deutsche Übermacht in Europa. Merkels Übermacht ist in der Tat zu fürchten, denn Merkels Politik hat nicht nur Deutschland in den Abgrund geführt, sondern die ganze Europäische Union.

Nach dem Wahlsieg trafen Glückwünsche aus dem Ausland ein. US-Präsident Trump sprach von einem „großen Sieg“: „Herzlichen Glückwunsch an Boris Johnson zu seinem großen SIEG. Großbritannien und die Vereinigten Staaten wird es nun freistehen, nach dem BREXIT ein massives neues Handelsabkommen zu schließen. Dieser Deal hat das Potenzial, viel größer und lukrativer zu sein, als jeder Deal, der mit der EU abgeschlossen erden könnte. Feiert Boris!“, twitterte Trump.

Die Glückwünsche aus Merkels Berlin fielen hingegen kühler aus: „Herzlichen Glückwunsch, Boris Johnson, zu diesem klaren Wahlsieg. Ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit für die Freundschaft und enge Partnerschaft unserer Länder“, twitterte Merkel-Sprecher Seibert. Merkel selbst konnte sich offenbar zu keinem Tweet hinreißen lassen.

Schwarzmaler wie Manfred Weber, gescheiterter Spitzenkandidat der EU-Kommissionswahl, forderte Großbritannien auf, die Verhandlung über das künftige Verhältnis der EU voranzubringen. Ex-Justizministerin Katarina Barley prophezeite nach der Wahl ein Auseinanderbrechen des Vereinigten Königreichs.

Brexit unter wehenden Fahnen

Großbritannien wird die EU nicht unter Schmerzen, sondern unter wehenden Fahnen verlassen. Großbritannien (UK) wird nicht, wie von vor den deutschen Medien prophezeit, nach dem Brexit in einem Wirtschaftschaos enden und sich in die EU zurücksehen. Vielmehr ist es so, dass die EU die Unabhängigkeit und Macht, die UK nun wiedererlangen wird, fürchtet. Zudem verliert die EU den zweitgrößten Nettozahler. Den Ausbau des EU-Regimes müssen nun die verbliebenen Mitgliedsstaaten finanziell stemmen und den Klima-Wahnsinn, der sich in Ursula von der Leyen personifiziert hat, ohne UK mittragen.

Das vorsätzliche Nichtverstehen der britischen Motive für den Brexit dominierte auch kurz nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse in UK. Merkel, Macron und von der Leyen hatten ein Interesse daran, die britischen Wähler wahlweise als dumm, bösartig oder verrückt erscheinen zu lassen. Mit dieser Polemik wollten sie verhindern, dass der „britische Poltergeist“ über die Nordsee seinen Weg in die Kontinental-EU und nach Deutschland findet und dort eine Kettenreaktion auslösen könnte.

Angst vor Dominoeffekt

Die Briten wenden sich lediglich von einem EU-dominierten Europa ab, in dem Harmonisierung als Tarnwort für Regulierung, Planwirtschaft und Zentralisierung benutzt wird. Das Brexit-Referendum war kein Versehen von Ex-UK-Staatschef David Cameron. Cameron brachte einen Prozess in Gang, wovor man sich in Großbritannien zunehmend gefürchtet hat – vor einer EU, die nach EU-Osterweiterung und Euro-Einführung immer übermächtiger geworden ist. Die meisten Tories lehnen zudem traditionell die deutsche ökonomische Dominanz ab.

Das britische Volk fühlt sich auch ohne die EU in der Welt zuhause. Sie sind, anders als die Deutschen, eine zuversichtliche Nation mit einem anderen Selbstbewusstsein. Die britische Nation nährt noch immer die Erinnerung an den Kolonialismus, als Großbritannien fast 25 Prozent der Erdoberfläche mit mehr als 450 Menschen regierte. Der Brexit kam also keineswegs überraschend. Der Nicht-Beitritt zum Euro war der Testlauf für den Brexit. Die Londoner City trat den Beweis an, dass es sich auch jenseits der Eurozonen überleben lässt – wie sich nun zeigt, um ein Vielfaches besser, als im untergehenden Euroland.

Wird Großbritannien zu alter Größe aufsteigen?

Großbritannien wird nach dem Brexit nicht isoliert sein, sondern ohne die EU-Restriktionen Handelsabkommen treffen können, die das Land im Klauengriff Brüssels nicht treffen konnte. Die Prophezeiungen, Großbritannien werde nach dem Brexit wirtschaftlich niedergehen, verbreiten diese Unwahrheiten absichtlich. Im Gegensatz zu Deutschland haben die Briten eine negative Handelsbilanz mit dem EU-Festland. Der Abschied aus der EU-Zollunion bedeutet daher alles andere als eine Katastrophe. Die EU ist keinesfalls der Nabel der Welt, auch wenn man uns das glauben machen will.

Fazit: Die Briten haben bei den Parlamentswahlen am 12.12.2019 indirekt ihr Votum für den Brexit erneut abgegeben und unterstrichen. Mit der haushohen Wahl wurde ein Zeichen gesetzt, der Wille der Mehrheit der Bevölkerung klar bekundet, sich aus dem Klammergriff einer wahnsinnig gewordenen EU und der finanziellen, wirtschaftlichen und ideologischen Abwärtsspirale zu befreien. Die Briten haben ein deutliches Zeichen ihrer geistigen Unabhängigkeit gesendet. Boris Johnson ist alles andere als der Clown, den die deutschen Medien aus ihm gemacht haben. Johnson hat mit seiner hervorragenden Strategie den Brexit, wie versprochen, vollzogen. Er hat es zudem möglich gemacht, dass nicht ein korrumpiertes Parlament über den Brexit entschieden hat, sondern das britische Volk. Die ganze Geschichte im Vorfeld und Konsequenzen finden Sie hier. >

https://www.watergate.tv/bojo-haelt-sein-versprechen-die-briten-befreien-sich-aus-dem-klammergriff-der-eu/

========

Volksbetrug.net
            online, Logo

GB 22.12.2019: Johnson hat die Schnauze voll von Soros:
Ermittlungen gegen George Soros: Johnsons nächster Schachzug

 

========

News
                      for friends online, Logo

21.12.2019: Lord Mountbatten (GB, 1900-1979) war ein "Kriegsheld" und kriminell-pädophil mit Buben:
Lord Mountbattens „Begierde nach Jungen“ wird in FBI-Akten enthüllt
https://news-for-friends.de/lord-mountbatts-begierde-nach-jungen-wird-in-fbi-akten-enthuellt/

<Der dekorierte Kriegsheld stand mehr als drei Jahrzehnte unter US-amerikanischer Überwachung

Lord Mountbatten war „ein Homosexueller mit einer Perversion für kleine Jungen“, so die neu veröffentlichten FBI-Akten.

Der dekorierte Kriegsheld, der ein geschätzter Mentor des Großneffen Prinz Charles war und ihn in seinem Liebesleben beraten haben soll, wurde mehr als drei Jahrzehnte lang von den USA überwacht.

Und eine Quelle beschrieb den Earl und seine Frau Edwina als „Personen mit extrem niedriger Moral“ – wobei er aufgrund seines sexuellen Geschmacks „ein ungeeigneter Mann ist, um jegliche Art von Militäreinsatz zu leiten“.

Die Akten entstanden, nachdem der Historiker Andrew Lownie die Gesetze zur Informationsfreiheit angewendet hatte, als er in seinem neuen Buch über das Ehepaar The Mountbattens: Their Lives & Loves recherchierte.

Es folgen jahrelange Spekulationen über das Privatleben von Mountbatten, der einst sagte, er und Edwina hätten „unser ganzes Eheleben damit verbracht, sich in die Betten anderer Leute zu legen“.

n Mr. Lownies Buch bricht Ron Perks, der 1948 der Fahrer des Grafen auf Malta war, sein Schweigen und behauptet, einer seiner Lieblingsorte sei das Rote Haus in der Nähe von Rabat, „ein exklusives Schwulenbordell, das von Marineoffizieren benutzt wird“.

Und Anthony Daly, ein Rentenknabe der Reichen und Berühmten in den 1970er Jahren, behauptet, ihm wurde gesagt, „Mountbatten hatte etwas von einem Fetisch für Uniformen – hübsche junge Männer in Militäruniformen und schöne Jungen in Schuluniformen“.

Die ersten FBI-Akten über den Earl datieren auf Februar 1944 – kurz nachdem er während des Zweiten Weltkriegs zum Oberbefehlshaber der Alliierten in Südostasien ernannt wurde.

Nach dem Krieg war er der letzte Vizekönig Indiens und bis 1965 der Chef der Verteidigung. Er wurde 1979 bei einem Bombenangriff der IRA getötet.

Homosexuelle Handlungen waren hier bis 1967 verboten und es wird angenommen, dass viele FBI-Memos über Mountbatts Sexualität bearbeitet oder zerstört wurden.

Eine Akte bezieht sich jedoch auf ein Interview von 1944 mit Elizabeth de la Poer Beresford, Baroness Decies.

In dem Memo heißt es: „In diesen Kreisen gelten Lord Louis Mountbatten und seine Frau als Personen mit extrem niedriger Moral.

„Sie erklärte, dass Lord Louis Mountbatten als Homosexueller mit einer Perversion für kleine Jungen bekannt war. Nach Ansicht von Lady Decies ist er nicht in der Lage, militärische Operationen aufgrund dieser Bedingung zu leiten. Sie gab weiter an, dass seine Frau als ebenso unberechenbar angesehen wurde.“>

Quelle:
https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/lord-mountbatten-was-homosexual-perversion-18959588?fbclid=IwAR1t6f7Sba3lKciyCxMwAJS5SEX6ShlojRBxv_pG8elhA0BznMy2lMKnjb4


========

Sputnik online, Logo

London 28.12.2019: Bauarbeiten sind immer ein guter Grund, Dokumente zum Verschwinden zu bringen:
„Topsecret MI6-Dokumente" aus britischem Spionage-Hauptquartier verschwunden


========

News for friends online, Logo

30.12.2019: Satanistisch-pädophiles Währungssystem seit 1871: Es begann in den "USA", dann mit GB+Vatikan:
Satanischer CIA-Vatikan-Kult, der unser globales Währungssystem verwaltet
https://news-for-friends.de/satanischer-cia-vatikan-kult-der-unser-globales-waehrungssystem-verwaltet/

<Der von der CIA und dem Vatikan betriebene und finanzierte Kinderopferkult des 9. Kreises schien unsere globalen wirtschaftlichen Angelegenheiten zu kontrollieren, indem Satan weltweit regelmäßig pädophile Parteien und Kinderopfer verehrte. Siehe Bush, Clintons, Vatikan, Royals, Hollywood, CIA, Premierminister des Vereinigten Königreichs, Baptisten in Pädophilie: /v3/celebrities/2018/2475542.html

Die Operation wurde finanziert, erlangte politischen Einfluss und wurde durch Bestechung und Erpressung durch den 9. Vatikanischen Zirkel, in dem internationale Ringe für Ausbeutung, Entführung, Handel, Waffen- und Drogenhandel betrieben wurden und deren kriminelle Aktivitäten von verschiedenen Mafias erzwungen wurden, am Leben erhalten. Siehe CIA-Vatikanische Kontrolle des globalen Währungssystems durch Ausbeutung von Kindern : /v3/celebrities/2018/2475533.html

Alles begann im Jahr 1871, als das US-Währungssystem unter US Inc. gegründet wurde. Bis 1913 bestand dieses illegale Unternehmen aus den Cabal Illuminati, den Bilderbergs, der Trilateralen Kommission, Skull and Bones, G8, Bankern und privaten Parteien unter der Leitung der Rothschilds. US-Steuergelder wurden über US Inc, die britische Krone und den Vatikan von ihrem privaten IRS eingezogen.

Die Gelder wurden über die in Privatbesitz befindliche Federal Reserve an die in Privatbesitz befindliche Bank of London überwiesen, wo sie an die in Privatbesitz befindliche Vatikanbank weitergegeben und an private Zentralbanken auf der ganzen Welt verteilt wurden, um ihre privaten Taschen und die von großen Unternehmen zu füllen. globale und politische Eliten, auf die sie Einfluss nehmen wollten. Siehe: Queen Elizabeth, Vatikan, kanadische Regierung, die Zeugen von Kindermorden ermordet : /v3/celebrities/2018/2475410.html

Ungefähr einen Monat später gelangten die Gelder der US-Steuerzahler zurück in die Kassen der New Yorker Bank of Mellon, in denen die US-Steuerzahler gezwungen waren, Kredite in „Privatbesitz“ aufzunehmen, um US-Regierungsangestellte zu bezahlen – ein Hauptgrund für die Staatsverschuldung .

In der gesamten Geschichte der Federal Reserve gab es keine Rechnungslegung oder Prüfung. Bis 1932 hatte die Fed so viel Fiat-Währung gedruckt, dass die USA Inc. bankrott ging. Bis 1971 hatte Präsident Nixon die USA vom Goldstandard abgezogen .

Das Fiat-US-Dollar-System hat tatsächlich bis zu einem offiziellen Konkurs der US Inc. im Jahr 2008 Bestand. Danach hat eine Allianz namens BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) ein globales Asset-Backed-Finanzsystem für 209 Nationen gebildet, unter dem die US Inc Englisch: emagazine.credit-suisse.com/app/art…1007 & lang = en und ihr fiat – US – Dollar humpelten bis 2012 , nur um ihren Kredit nicht in Anspruch zu nehmen – das machte die Chinesen zu ihrem Hauptgläubiger .

Es gab jedoch Hoffnung. Präsident Trump hat den Sumpf gesäubert und wir waren auf dem Weg zu einem Asset-Backed Global Currency Reset, der voraussichtlich auf der Weltwirtschaftskonferenz in Davos (Schweiz) vom 22. bis 25. Juni angekündigt wird.

Weitere Informationen finden Sie in der Arbeit von Kevin Annett und dem ITCCS ( www.itccs.org ) sowie in den folgenden Artikeln: /contributor/pages/243/590/stories.html>

========




29.12.2019: Kläranlage von London - erst seit einigen Jahren - 97% gereinigtes Abwasser
Abwasser von London

Bericht von Kommunikationspartner Rolf J., Ex-Franken, heute Schweden

<und da gibts riesige Kläranlage mit 30 km langer Leitung die Themse hinaus, erst vor wenigen Jahren fertig gestellt, getrieben von Pumpen mit Siemens-Motoren von 3,5 Megawatt - fuenf Stueck davon. Grösste Motoranlage in Europa. Fördern tausende Liter Wasser pro Sekunde hinein in Klärbecken. Wasser kommt zu 97% gereinigt zurueck ins Meer. Sagenhaft.>

========

Epoch Times online, Logo

England 3.1.2020: Gruppenvergewaltigungen durch Mohammed-Fantasie-Muslime werden "normal":
Grooming-Epidemie in England: 19.000 Kinder sexuell missbraucht – „Hochkarätige Fälle“ meist von Pakistani verübt

Schon vor Jahren hatte Sammy Woodhouse, selbst Vergewaltigungsopfer, davor gewarnt, dass sich eine "Epidemie des Missbrauchs" ausbreiten würde. Das Schlimmste sei, dass die meisten Betroffenen nicht einmal wissen würden, dass sie Opfer sexueller Ausbeutung seien, betonte sie.  Mehr»

========

Kronenzeitung online, Logo


========

Kronenzeitung online, Logo





========

RT Deutsch online, Logo

Angesichts des drohenden Brexits wächst in Schottland die Unterstützung für ein zweites Referendum, in dem über die Unabhängigkeit von Großbritannien entschieden werden soll. Am Samstag protestierten Tausende Menschen mit einem Unabhängigkeitsmarsch im schottischen Glasgow.

========

Kronenzeitung online, Logo

Kr. Royals 13.1.2020: Harry und Meghan seilen sich ab - sie könnten im TV auspacken:
Enthüllungen im US-TV: Harry und Meghan: Erkaufen sich Royals Diskretion?
https://www.krone.at/2077492

<Bei den britischen Royals stehen die Zeichen auf Sturm, seitdem Prinz Harry und Gattin Meghan angekündigt hatten, sich aus der ersten Reihe der Königsfamilie zurückziehen so wollen. Denn: Die beiden wollen nicht nur Titel und Privilegien behalten - auch fürchtet der Palast nun, Harry und Meghan könnten auf der Couch einer US-Talkshow Platz nehmen und dort über diverse Interna der königlichen Familie auspacken. Denn sowohl der britische Fernsehjournalist Tom Bradby als auch die US-Talkikone Oprah Winfrey stehen dem Paar nahe und es gibt bereits erste Gerüchte über Interview-Vorgespräche.

Die Queen hatte am Montagabend nach einer Krisensitzung auf ihrem Landsitz Sandringham mitgeteilt, sie und die königliche Familie würden die Pläne von Prinz Harry und der Noch-Herzogin Meghan unterstützen. Harry war am Montagnachmittag auf dem Anwesen in der Grafschaft Norfolk eingetroffen, sein älterer Bruder William soll wenig später dazugestoßen sein. Ihren gesundheitlich angeschlagenen Gatten Prinz Philipp hatte die Queen vorsorglich weggeschickt, hieß es. Philipp soll dermaßen empört über das Verhalten seines Enkelsohns und Meghan sein, dass man ihm zusätzliche Aufregung ersparen wollte.

Meghan soll am späten Nachmittag via Telefon aus Kanada zugeschaltet gewesen sein. Sie und Harry beiden hatten vergangene Woche verkündet, künftig finanziell unabhängig sein zu wollen - ihre Adelstitel wollen sie allerdings behalten und damit Geld scheffeln. Experten schätzen den Wert der von den beiden eingetragenen Marke „Sussex Royal“ auf über 466 Millionen Euro. Das stößt aber vor allem der Queen und Prinz Charles, der den beiden Insidern zufolge pro Jahr 2,6 Millionen Euro aus seinem Privatvermögen überweist, sauer auf. Auch wurde der Wohnsitz der beiden auf Schloss Windsor um rund 2,5 Millionen Euro Steuergeld renoviert.

Angst vor TV-Interview nach Treffen
Nun berichten britische Medien unter Berufung auf Palast-Insider auch noch über neue Ängste der Royals. Denn Meghan und Harry könnten sich für einen neuen Rundumschlag sogar auf die Couch einer TV-Talkshow setzen, sollte Königin Elizabeth II. ihnen nicht bei ihren Plänen entgegenkommen. Der Schaden eines nicht vom Palast genehmigten Interviews wäre immens, zitieren britische Zeitungen am Montag nicht näher genannte Quellen am Königshof.

Erkaufen sich die Royals Diskretion?
Die Queen hatte am Montagabend in einem Statement erklärt, die beiden unterstützen zu wollen, wenn sie zwischen Kanada und Großbritannien hin und her pendeln. Die finanzielle Seite wurde allerdings nicht erwähnt, es hieß lediglich: „Harry und Meghan haben klargestellt, nicht mehr von öffentlichen Geldern abhängig sein zu wollen.“ Was mit den Millionen passiert, die Harrys Vater Charles jedes Jahr überweist, weiß man aber nicht so genau. Möglicherweise wird man sich damit etwas Diskretion der beiden erkaufen. Denn nichts hasst die Queen mehr als schlechte Presse.

Erst vor wenigen Wochen hatte sich Prinz Andrew (59), der in einen Missbrauchsskandal verwickelt sein soll, in einem TV-Interview um Kopf und Kragen geredet. Eigentlich wollte er mit dem Interview seinen Ruf wiederherstellen. Experten sprachen von einer „PR-Katastrophe“. Der Druck auf Andrew wurde so groß, dass er seine royalen Verpflichtungen vorübergehend ruhen lässt.

„Ich glaube nicht, dass dies hübsch wird“
Im Buckingham Palast fürchtet man vor allem, Harry und Meghan könnten der königlichen Familie öffentlich „Rassismus oder Sexismus“ vorwerfen, berichtete die „Daily Mail“ im Vorfeld des Treffens auf Sandringham. Neben dem britischen Journalisten Tom Bradby, der mit Harry befreundet ist, hatte außerdem die US-Talkerin Oprah Winfrey Interesse an dem „Tell-it-all“-Interview, also einem sehr offenen Gespräch über Intima und Interna der Königsfamilie, bekündet. Bradby drohte am Sonntag mit einem „langen Fernsehinterview ohne Tabus“: „Ich glaube nicht, dass dies hübsch wird.“

Doch jetzt steht erst einmal Krisenbewältigung auf dem Plan. Die Queen wünscht sich Insidern zufolge eine Versöhnung zwischen den Brüdern William und Harry - doch die Gräben scheinen tief. Auch wenn die beiden einen jüngsten Zeitungsartikel der „Times“ über ihr Verhältnis zueinander heftig kritisierten: Die Gerüchte um ein Zerwürfnis, besonders zwischen Herzogin Kate und Meghan scheinen nicht verstummen zu wollen. Das Krisentreffen in Sandringham soll dennoch durchaus konstruktiv ausgefallen sein.>

========

Journalistenwatch online, Logo

20.1.2020: Analphabeten-Invasoren stoppen:
Johnson zeigt Europa, wie es geht: Masseneinwanderung Niedrigqualifizierter wird nach Brexit sofort gestoppt

========

Epoch Times online, Logo

22.1.2020: Britisches Parlament billigt endgültig Brexit-Gesetz

Das Brexit-Gesetz hat seine letzte parlamentarische Hürde genommen. Die Abgeordneten im Unterhaus machten am Mittwoch mit großer Mehrheit alle fünf Änderungen, die das Oberhaus eingebracht hatte, wieder rückgängig. Die "Lords" gaben daraufhin auf. Mehr»

========

Sputnik online, Logo

23.1.2020: Queen Elizabeth II. unterzeichnet Brexit-Gesetz


========

RT Deutsch online, Logo

London 23.1.2020: Rüstungsindustrie bekommt Widerstand:
London: Aktivisten stellen sich bei Galadinner der Rüstungsindustrie Waffen-Lobbyisten in den Weg


========

Sputnik online, Logo

24.1.2020: Unterschriften von EU+GB:
„Wir beginnen neues Kapitel“: Von der Leyen und Michel unterzeichnen Brexit-Abkommen


========

Sputnik online, Logo

29.1.2020: GB geht - EU singt Abschiedslied:
Weg für geordneten Austritt frei: EU-Parlament billigt Brexit-Vertrag und singt Abschiedslied für Großbritannien – Video


=======

Kronenzeitung online, Logo


========

Volksbetrug.net
            online, Logo

30.1.2020: Kriminelle EU zeigt, was sie draufhat: Mikro abstellen, wenn Farage redet:
Farage wird im EU-Parlament bei Abschiedsrede zum Brexit Mikro stummgeschaltet

<Am 30.01.2020 veröffentlicht

Der EU-Austritt Großbritanniens steht unmittelbar bevor. Bei der letzten Sitzung mit den britischen Angeordneten wurden gestern die Schlussbestimungen für den Brexit mit klarer Mehrheit ratifiziert. Ein EU-Abgeordnerter und wohl der bekannteste Brexit-Befürworter war besonders in Partylaune: Nigel Farage. Während er mit der britischen Flagge wedelte, teilte er freudig mit, dass Großbritannien nun wieder souverän sei. Die Vizepräsidentin des EU-Parlaments stellte ihm kurzerhand das Mikrofon ab.

Am morgigen Freitag, 31. Januar 2020, wird Großbritannien die EU verlassen. Nigel Farage hat dafür viele Jahre lang gekämpft und feiert seinen persönlichen Sieg.

Was an diesem Freitag, dem 31. Januar 2020, um 23.00 Uhr passiert, ist der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Wenn wir einmal weg sind, kommen wir nie wieder zurück, und der Rest ist – offen gesagt – eine Kleinigkeit, wir gehen, wir werden weg sein, und das ist wohl der Gipfel meiner eigenen politischen Ambitionen.

Die EU sei ein undemokratisches, demokratiefeindliches Projekt. Er hoffe deshalb, dass der Brexit das Ende der EU einläutet.

Ich möchte, dass der Brexit eine Debatte über den Rest Europas in Gang setzt. Was wollen wir von Europa? Wenn wir Handel, Freundschaft, Zusammenarbeit, Gegenseitigkeit wollen, brauchen wir keine Europäische Kommission, keinen Europäischen Gerichtshof, wir brauchen diese Institutionen und all diese Macht nicht. […] Ich hoffe also, dass damit das Ende dieses Projekts beginnt. Es ist ein schlechtes Projekt. Es ist nicht nur undemokratisch, es ist demokratiefeindlich, und es drängt sich in die erste Reihe, es gibt den Menschen Macht ohne Rechenschaftspflicht.

Seinen letzten Auftritt hatte Farage offensichtlich gut geplant. Als er seine letzten Worte spricht, zücken er und seine Kollegen britische Flaggen.

Sie hassen zwar alle Nationalflaggen, aber wir werden Ihnen zum Abschied damit winken, und wir freuen uns darauf, in Zukunft mit Ihnen als Souverän zusammenzuarbeiten.

Das fand Mairead McGuinness, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, allerdings wenig amüsant und ermahnte ihn und seine Kollegen, die Regeln des Hauses nicht zu missachten und die Flaggen zu entfernen. Dann stellt sie Farage, den seine Kollegen gerade mit Hipphipphurra-Rufen feiern, das Mikrofon ab und setzt noch nach:

Sie verlassen uns ja. Nehmen Sie Ihre Flaggen mit und verlassen Sie uns. Leben Sie wohl.>

=========

Volksbetrug.net
            online, Logo

1.2.2020: England befreit sich vom deutschen Joch:
England verlässt die EU…..
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/02/01/england-verlaesst-die-eu/

========

RT Deutsch online, Logo

Waren es 2009 noch 27.762 registrierte Fälle häuslicher Gewalt gegen Männer, stieg diese Zahl im Jahr 2018 in Großbritannien auf 92.409. Die britische Polizei warnt, viele Männer trauten sich nicht, Übergriffe durch Frauen anzuzeigen. Zu groß sei das gesellschaftliche Stigma.

========

Epoch Times online, Logo

19.2.2020: GB plant für 2021 neues Einwanderungssystem:
„Wir holen uns die Kontrolle über unsere Grenzen zurück“: Britische Regierung plant ab 2021 neues Einwanderungssystem

Wer künftig nach England einwandern will, muss besondere Kompetenzen nachweisen. Voraussetzung ist die Beherrschung der englischen Sprache sprechen und ein Jobangebot. Mehr»

========


19.2.2020: Ab 1.1.2021 wird die Einwanderung neu geregelt: Punktesystem mit Fähigkeiten, Qualifikationen, Berufe, Englischtest etc.:
London verschärft Einwanderungsrecht: Nur englischsprachige Migranten und qualifizierte Fachkräfte
https://de.sputniknews.com/politik/20200219326483329-london-verschaerft-einwanderungsrecht-nur-englischsprachige-migranten-und-qualifizierte-fachkraefte/

<Großbritannien plant die größte Einwanderungsreform seit Jahrzehnten. Das neue punkteorientierte Immigrationssystem nach australischem Vorbild soll laut der Innenministerin Priti Patel am 1. Januar 2021 starten und die Migration für ungelernte Arbeiter erschweren.

„Heute ist ein historischer Moment für das ganze Land“, sagte Patel am Mittwoch bei der Vorstellung des Systems in London.

Großbritannien wolle künftig stärker auf Fachkräfte aus dem Ausland setzen und dafür die Zahl niedrig qualifizierter Einwanderer senken. Mit einem Punktesystem sollen die Fähigkeiten, Qualifikation, Gehälter und Berufe der potenziellen Migranten geprüft werden.  Nur wer genügend Punkte etwa aufgrund spezieller Fähigkeiten und Qualifikationen erreiche, bekomme ein Visum für Großbritannien.

Im neuen System sind laut der Zeitung „The Guardian“ auch weitere verankert. So müssen die Migranten zwar aktuell einen Universitätsabschluss haben, künftig werde aber ein mit dem britischen A-Level vergleichbarer Abschluss ausreichend sein. (Das A-Level entspricht dem deutschen Abitur – Anm.d.Red.) Von den Migranten würden künftig außerdem Englischkenntnisse gefordert.

Die Pläne stießen auf scharfe Kritik der Opposition und von Unternehmensverbänden.

Das neue System, von dem große Teile schon zuvor bekannt waren, soll EU-Ausländer und Nicht-EU-Ausländer gleichstellen. Die höchste Priorität haben für die Regierung Arbeitskräfte mit den größten Fähigkeiten und Talenten, darunter Wissenschaftler und Ingenieure.

Nach Ansicht der oppositionellen Labour-Partei dürfte es wegen der „feindseligen Umgebung“ künftig schwer werden, Arbeitskräfte zu bekommen. Der britische Industrieverband CBI begrüßte einige Regeln, wies aber auf negative Folgen unter anderem für Bauunternehmen, Krankenhäuser und die Lebensmittelbranche hin. Die Gewerkschaft Unison warnte vor einem „Desaster“ im Pflegebereich. Vor allem in britischen Kliniken sind schon jetzt viele Stellen nicht besetzt.

Im Vereinigten Königreich leben etwa 3,2 Millionen EU-Bürger. Die genaue Zahl ist nicht bekannt, da es im Land kein Meldesystem gibt.

sm/gs/dpa>

========

RT Deutsch online, Logo

London 1.3.2020: Es fehlen von 2003-2018 mal so 116.868.825 Pfund - Wer bezahlt die Innenstadtmaut nicht? - Botschaften von "USA", Japan, Nigeria, Indien, Russland:
Londoner Innenstadtmaut: Briten veröffentlichen Ranking der Nichtzahler – US-Botschaft ganz oben
https://deutsch.rt.com/international/98497-londoner-innenstadtmaut-britische-behorden-veroffentlichen-ranking-der-nichtzahler/

<Das britische Amt des Auswärtigen und des Commonwealth (FCO) hat Vertreter einiger diplomatischer Vertretungen und internationaler Organisationen erneut auf ein peinliches Problem angesprochen: Es gibt Länder, die London mehrere tausend Pfund Innenstadtmaut schulden.

Das britische Amt des Auswärtigen und des Commonwealth (FCO) hat Vertreter einiger diplomatischer Vertretungen und internationaler Organisationen erneut auf ein peinliches Problem angesprochen: Es gibt Länder, die London mehrere tausend Pfund Innenstadtmaut schulden.

Seit dem Jahr 2013 müssen alle Kraftfahrer im Zentrum der britischen Hauptstadt die sogenannte London congestion charge zahlen. Die Idee der Innenstadtmaut besteht darin, dass Einwohner und Touristen in London eher den öffentlichen Verkehr und umweltfreundliche Transportmittel nutzen oder zu Fuß gehen. So kämpft London gegen den Stau und dadurch verursachte Umweltschäden. Die Maßnahme zeigt jedoch anscheinend keine Wirkung, wenn die Zahlungspflichtigen keine normalen Bürger oder Touristen sind, sondern zu internationalen Organisationen oder diplomatischen Vertretungen anderer Staaten zählen.

Der für die Gebühr zuständigen Organisation Transport for London zufolge sind seit dem 17. Februar 2003 bis zum 31. Dezember 2018 insgesamt 116.868.825 Pfund (139.004.017 Euro) fällig, die manche Botschaften und Organisationen schuldig bleiben. Das britische Amt des Auswärtigen und des Commonwealth (FCO) hat daher eine Liste der Nichtzahler mit den höchsten Schulden veröffentlicht. Die Tabelle enthält nur diejenigen, deren Zahlungsrückstand mehr als 100.000 Pfund beträgt. Die Top 5 lesen sich sehr überraschend.

"US"-Botschaft: knapp 12,5 Mio. GB-Pfund
Japanische Botschaft: über 8,5 Mio. GB-Pfund
Nigeria: fast 7 Mio. GB-Pfund
Indien: über 6 Mio. Pfund
Russland: 5,72 Mio. Pfund

Der größte Innenstadtmaut-Schuldner mit knapp 12,5 Millionen Britischen Pfund ist – die US-Botschaft. Danach folgt die japanische Botschaft, die mehr als 8,5 Millionen Pfund Schulden angehäuft hat. Den dritten Platz belegt mit fast 7 Millionen Pfund die Hohe Kommission der Bundesrepublik Nigeria. In der Kreide steht auch das Büro des Hohen Kommissars von Indien, welches der Londoner Verkehrsorganisation gut 6 Millionen Pfund schuldet. Ganz unten im Ranking der fünf größten Nichtzahler steht die russische Botschaft. Ihre Schuld beträgt sage und schreibe 5.721.865 Pfund.

FCO-Mitarbeiter schreiben nach eigenen Angaben die Nichtzahler jedes Jahr an, um darauf aufmerksam zu machen und die hohen Schulden bezüglich der Londoner Innenstadtmaut einzutreiben.>

========



London Feb.25, 2020: Geldbussen-Rangliste für Botschaftspersonal: "USA", Japan, Nigeria, Indien, Russland, China, Deutschland etc.:
Schulden von diplomatischen Missionen und Internationalen Organisationen in GB: 2018: Schriftliche Bussbescheide - HCWS120
(orig. Englisch: Debts owed by Diplomatic Missions and International Organisations in the United Kingdom: 2018:Written statement - HCWS120)

https://www.parliament.uk/business/publications/written-questions-answers-statements/written-statement/Commons/2020-02-25/HCWS120/

Debts owed by Diplomatic Missions and International Organisations in the United Kingdom: 2018

Foreign and Commonwealth Office (FCO) officials have held meetings with a number of diplomatic missions and international organisations about outstanding parking fine debt, outstanding National Non-Domestic Rates payments and unpaid Congestion Charge debt, to press for payment of outstanding fines and debts. In 2019 Protocol Directorate wrote to diplomatic missions and international organisations with debts giving them the opportunity to either pay outstanding debts, or appeal against specific fines if they considered that they had been recorded incorrectly.

Parking fines: Parking fines incurred by diplomatic missions and international organisations in London are brought to our attention by local councils, Transport for London and the City of London.

The Foreign and Commonwealth Office has held meetings with missions which have substantial outstanding parking fine debts. In addition, in May 2019 we wrote to the debtors concerned giving them the opportunity either to pay their outstanding fines or appeal against them if they considered that the fines had been recorded incorrectly.

The table below details those diplomatic missions and international organisations which have outstanding fines from 2018 totalling £1,000 or more, as of 2 September 2019.

Diplomatic Mission/International Organisation

2018

Amount of Outstanding Fines

(excluding London Congestion Charge)

High Commission for the Federal Republic of Nigeria

£47,165

Embassy of the Islamic Republic of Afghanistan

£19,765

High Commission for the Republic of Zambia

£17,000

Embassy of the United Arab Emirates

£11,565

Royal Embassy of Saudi Arabia

£9,785

Embassy of the Republic of Côte d’Ivoire

£6,405

Embassy of the Sultanate of Oman

£6,115

Embassy of Libya

£5,715

Malaysian High Commission

£4,900

Embassy of the Hashemite Kingdom of Jordan

£4,050

High Commission for the Islamic Republic of Pakistan

£4,000

Office of the High Commissioner for Ghana

£3,770

Embassy of the Republic of Lithuania

£3,731

Embassy of the Republic of Kazakhstan

£3,215

Embassy of the Republic of Iraq

£3,110

High Commission for Sierra Leone

£3,080

Embassy of the Federal Democratic Republic of Ethiopia

£2,750

Embassy of the People's Republic of China

£2,655

Embassy of the State of Kuwait

£2,600

People’s Democratic Republic of Algeria

£2,420

Embassy of the State of Qatar

£2,280

Embassy of the Republic of Angola

£2,210

Embassy of the Republic of the Sudan

£2,150

Embassy of the Federal Republic of Germany

£2,005

Embassy of the Arab Republic of Egypt

£1,890

High Commission for the Democratic Socialist Republic of Sri Lanka

£1,885

High Commission for the Republic of Cameroon

£1,780

Embassy of the Republic of Indonesia

£1,630

Embassy of the Republic of Liberia

£1,445

Embassy of the Republic of Azerbaijan

£1,430

Office of the High Commissioner for India

£1,365

Uzbekistan

£1,315

High Commission of Canada

£1,260

Embassy of the Russian Federation

£1,235

Embassy of France

£1,200

Embassy of the Republic of Poland

£1,190

Embassy of the Republic of South Sudan

£1,145

Embassy of the Islamic Republic of Iran

£1,105

Embassy of the Kingdom of Bahrain

£1,085

High Commission for the Republic of South Africa

£1,085

Embassy of the Republic of Yemen

£1,080

Embassy of Brazil

£1,040

Royal Thai Embassy

£1,040

High Commission for Kenya

£1,020

Embassy of the United States of America

£1,015

High Commission of the United Republic of Tanzania

£1,005

National Non-Domestic Rates (NNDR): The majority of diplomatic missions in the United Kingdom pay the National Non-Domestic Rates (NNDR) due from them. Diplomatic missions and international organisations are obliged to pay only 6% of the total NNDR value of their offices. This represents payment for specific services received such as street cleaning and street lighting.

Representations by Protocol Directorate of the Foreign and Commonwealth Office to missions in 2018 led to the settlement of outstanding debts by a number of missions. £73,589 of the outstanding debt is owed by the Embassy of the Syrian Arab Republic – which is not currently represented in the UK and we have therefore been unable to pursue this debt. We continue to urge all those with NNDR debt to pay their dues.

The Missions listed below owed over £10,000 in respect of NNDR:

Embassy of the Republic of the Sudan

£164,178

Embassy of the Islamic Republic of Iran

£143,217

Embassy of the Republic of Zimbabwe

£124,175

Embassy of Libya

£94,519

Embassy of the People’s Democratic Republic of Algeria

£92,830

Embassy of the Republic of Iraq

£88,568

High Commission for the Republic of Zambia

£74,794

High Commission for Sierra Leone

£70,088

High Commission for the Islamic Republic of Pakistan

£64,492

Malaysian High Commission

£59,578

Uganda High Commission

£52,254

Embassy of the Russian Federation

£47,642

Embassy of the Federal Democratic Republic of Ethiopia

£41,658

High Commission for the Democratic Socialist Republic of Sri Lanka

£37,001

High Commission for the Federal Republic of Nigeria

£36,975

Embassy of the Republic of Liberia

£36,149

Embassy of the Republic of Côte d’Ivoire

£32,525

Kingdom of Eswatini High Commission

£29,860

Embassy of the Republic of Korea

£26,896

Embassy of the State of Qatar

£25,028

Embassy of the United States of America

£23,694

Embassy of the Republic of the Union of Myanmar

£18,808

Embassy of Tunisia

£15,791

Embassy of Romania

£13,891

Embassy of the Republic of Equatorial Guinea

£13,300

Embassy of the Republic of Angola

£12,293

Embassy of the Republic of Lithuania

£12,143

Embassy of the Republic of Yemen

£11,964

The Gambia High Commission

£11,716

Embassy of the Republic of Haiti

£10,413

London Congestion Charge: The value of unpaid Congestion Charge debt incurred by diplomatic missions and international organisations in London since its introduction in February 2003 until 31 December 2018 as advised by Transport for London (TfL) was £116,868,825. The table below shows those diplomatic missions and international organisations with outstanding fines of £100,000 or more. FCO officials write to diplomatic missions and international organisations with large Congestion Charge debts annually, to encourage payment.

COUNTRY

NUMBER OF FINES

TOTAL OUTSTANDING

Embassy of the United States of America

102,255

£12,446,845

Embassy of Japan

69,690

£8,510,650

High Commission for the Federal Republic of Nigeria

58,102

£7,063,965

Office of the High Commissioner for India

47,654

£6,009,905

Embassy of the Russian Federation

48,535

£5,721,865

Embassy of the People's Republic of China

38,528

£5,051,880

Embassy of the Federal Republic of Germany

37,275

£4,373,170

Embassy of the Republic of Poland

35,020

£4,345,760

Office of the High Commissioner for Ghana

31,895

£3,959,775

Embassy of the Republic of Kazakhstan

26,717

£3,358,585

The Embassy of the Republic of the Sudan

28,155

£3,353,420

High Commission for Kenya

22,813

£2,750,760

High Commission for the Islamic Republic of Pakistan

18,197

£2,305,230

Embassy of France

18,783

£2,273,440

High Commission for the United Republic of Tanzania

17,038

£2,025,070

Embassy of the Republic of Korea

16,194

£2,020,120

Embassy of Spain

16,425

£1,979,560

Embassy of the Republic of Cuba

14,385

£1,806,960

Embassy of Algeria

14,206

£1,727,030

High Commission for the Republic of South Africa

13,931

£1,651,440

Embassy of Romania

13,579

£1,627,200

High Commission for Sierra Leone

13,148

£1,575,455

Embassy of Ukraine

12,310

£1,464,070

Embassy of Greece

12,261

£1,456,930

High Commission for the Republic of Cyprus

9,396

£1,152,870

Embassy of Hungary

9,508

£1,150,360

High Commission for the Republic of Zambia

8,333

£1,011,010

Embassy of the Republic of Yemen

7,879

£949,660

Embassy of the Republic of Bulgaria

7,139

£840,390

High Commission for Botswana

6,186

£768,040

Embassy of the Republic of Turkey

5,797

£752,240

High Commission for the Republic of Malawi

5,958

£722,145

High Commission for the Republic of Cameroon

6,117

£721,420

High Commission of the Republic of Mozambique

5,812

£706,960

Embassy of the Republic of Belarus

5,931

£700,965

Embassy of the Federal Democratic Republic of Ethiopia

5,631

£668,150

Embassy of the Slovak Republic

5,566

£653,980

High Commission for the Republic of Namibia

5,472

£646,070

High Commission for the Republic of Zimbabwe

5,561

£643,945

Kingdom of Eswatini High Commission

5,377

£636,350

Embassy of the Republic of Côte d’Ivoire

5,219

£635,660

High Commission for Malta

4,857

£596,975

Embassy of the Republic of Lithuania

4,694

£590,985

High Commission for Mauritius

4,655

£559,575

Embassy of Austria

4,584

£556,740

Embassy of the Republic of Liberia

4,332

£542,030

Embassy of the Republic of Equatorial Guinea

4,550

£537,690

Uganda High Commission

4,243

£519,580

High Commission for the Kingdom of Lesotho

4,157

£491,960

Embassy of Belgium

3,812

£463,220

Embassy of the Islamic State of Afghanistan

3,512

£427,840

Embassy of the Czech Republic

3,648

£426,270

Embassy of the Socialist Republic of Vietnam

3,556

£425,800

Embassy of the Kingdom of Morocco

3,228

£423,790

High Commission for the Democratic Socialist Republic of Sri Lanka

3,043

£397,480

High Commission for Jamaica

3,173

£385,020

Royal Danish Embassy

3,076

£370,555

Embassy of the Democratic Republic of the Congo

2,932

£369,440

Embassy of the Republic of South Sudan

2,759

£357,990

Embassy of Tunisia

2,798

£357,840

Embassy of the Republic of Iraq

2,467

£323,920

Embassy of Portugal

2,357

£292,280

Embassy of the Republic of Latvia

2,332

£285,870

High Commission for Antigua & Barbuda

2,277

£281,795

Embassy of Finland

2,273

£278,010

Embassy of the Democratic People's Republic of Korea

2,297

£267,640

Embassy of the Republic of Slovenia

2,072

£260,930

Embassy of Luxembourg

2,031

£245,155

Embassy of the Arab Republic of Egypt

2,299

£243,220

High Commission for Belize

1,906

£243,090

Royal Embassy of Saudi Arabia

1,845

£204,980

Embassy of the Republic of Guinea

1,731

£192,030

Embassy of Estonia

1,461

£181,140

Embassy of the State of Eritrea

1,315

£158,950

High Commission for Guyana

1,262

£154,010

Embassy of the Dominican Republic

1,245

£150,090

High Commission of the Republic of Seychelles

1,127

£145,455

Embassy of the Hashemite Kingdom of Jordan

1,052

£139,750

High Commission of the Republic of Maldives

1,086

£136,130

Embassy of El Salvador

996

£126,445

Embassy of the Islamic Republic of Mauritania

1,060

£115,170

Embassy of the Republic of Albania

839

£108,800

Embassy of the Republic of Moldova

876

£106,630

Figures for previous years are available in the Secretary for State for Foreign and Commonwealth Affairs’ written statement to the House on 18 December 2018 (HCWS1204) which can be found at: https://www.parliament.uk/business/publications/written-questions-answers-statements/written-statement/Commons/2018-12-18/HCWS1204/


========

Kronenzeitung online, Logo

7.3.2020: GB macht nun EIGENE Politik: Tampons werden steuerfrei:
Keine Mehrwertsteuer: Großbritannien schafft jetzt „Tampon-Steuer“ ab

========

Sputnik online, Logo

8.3.2020: „Skripal-Fall hat große Löcher“ – Politologin Erler widerspricht offizieller Version


========

RT Deutsch online, Logo

Der Streit um die Forderung zum Zugang in britische Gewässer für Fischer aus der EU nimmt immer mehr Fahrt auf, je näher der Stichtag Ende Juni rückt. Bis dahin erwartet London "gute Fortschritte" in den Verhandlungen, andernfalls wolle man sich auf einen harten Bruch fokussieren.

========


9.3.2020: Prinz Andrew versucht es mit einem Anwalt, gegen die FBI-Beweise wegen Epstein vorzugehen:
Prince Andrew hires ‘formidable’ lawyer amid FBI probe into Jeffrey Epstein links
https://nypost.com/2020/03/08/prince-andrew-hires-formidable-lawyer-amid-fbi-probe-into-jeffrey-epstein-links/?fbclid=IwAR1xQHEwNpRhanyuuuiDT61e27gcfE8dPD4bsLeM5un-gs7PXPUpRDJzUqs

<Prince Andrew has hired Britain’s “most formidable” extradition lawyer to protect him against an FBI inquiry into his late pedophile pal Jeffrey Epstein, according to reports.

The Duke of York was publicly slammed by US authorities in January for repeatedly failing to cooperate with the ongoing investigation into Epstein’s alleged sex trafficking ring.

He is still so worried about being forced to talk, he is now hiring an “eminent team of lawyers” to “fend off” the FBI, according to the Daily Telegraph.

The 60-year-old royal’s legal team is led by Clare Montgomery, one of the UK’s leading extradition lawyers who has represented world leaders, including former dictator Augusto Pinochet, the Telegraph says.

Montgomery charges $1,300-an-hour and has been described as “the most formidable member of the bar,” the Telegraph said, referring to a chamber of the British legal system.

Andrew also directly hired Gary Bloxsome, a criminal defense solicitor who works international cases — and is a crisis-management specialist, the Telegraph says. “He’s as sharp as a blade, he’s absolutely brilliant,” one acquaintance told the paper.

Assembling the team shows just how “hugely seriously” the duke is taking the threat of legal moves to make him talk, says the Telegraph, which believes it is the first time the royal family has needed to use such a powerful team of criminal lawyers. [...]>

========

News for Friends
            online, Logo

10.3.2020: Verbindungen des MI6 zum Dritten Reich - Intrigen und fehlende Sabotage in Nordfrankreich:
Großbritanniens MI-6 arbeitete mit Nazis zusammen
https://news-for-friends.de/grossbritanniens-mi-6-arbeitete-mit-nazis-zusammen/

<Ich poste diesen Artikel jedes Jahr, um daran zu erinnern, dass sich die Führer beider Seiten in Weltkriegen in Streitereien befinden und dass der wahre „Feind“ die Menschheit ist.

Der 2. Weltkrieg wurde von den Illuminaten inszeniert, um Europa und die christliche westliche Zivilisation zu degradieren und zu zerstören. Alle Kriege sind Völkermorde, die die satanische Neue Weltordnung herbeiführen sollen. Die Creme der jungen Generation, SOE-Mittel, wurde zur Liquidation markiert. 

Das „geheime Mauerwerk“ richtet „unsere eigene, anscheinend erscheinende Off-Position“ ein, die in mindestens einem ihrer Organe das darstellt, was für uns wie die Antipoden aussieht. [Dh die Nazis] Unsere wirklichen Gegner im Herzen werden es akzeptieren diese simulierte Opposition als ihre eigene und wird uns ihre Karten zeigen. “ (Protokolle von Zion 12.11)

Der Verfasser der Protokolle schreibt, wenn ein Staat Einwände gegen die Rothschild-Herrschaft erhebt, „ist dies nach unserem Ermessen und nach unserer Anweisung nur pro forma, da ihr Antisemitismus für das Management unserer kleineren Brüder für uns unverzichtbar ist.“ „“ (Protokolle von Zion 9)

Hinweis – Ich werde wichtige Artikel für Neulinge der freimaurerischen jüdischen Verschwörung (Illuminati) erneut veröffentlichen. Ich hoffe, dieser Artikel zeigt die Ähnlichkeit zwischen dem Zweiten Weltkrieg und heute. Liberale und Konservative stehen sich gegenseitig am Hals, wenn Freimaurer auf beiden Seiten die Fäden ziehen.

von Henry Makow PhD.

I
n der Folge von D-Day 6. Juni 1944, Hunderte von Sabotageakte wurden von der Französisch Widerstand begangen — mit einer Ausnahme.
Es gab keine im Norden und Nordwesten Frankreichs, wo sie am wichtigsten waren. 

Dort waren die „Prosper“ – und verwandten „Scientist“-Netzwerke 1943 von der Gestapo gewischt worden. Der mutige junge Führer von Prosper, Francis Anthony Suttill (34), schmachtete in einem Konzentrationslager. Er und zahlreiche britische Agenten wurden später zusammen mit über 10.000 Mitgliedern des französischen Widerstandes hingerichtet. Einhundertsechzig Flugzeugladungen Rüstung – 2600 Container – einschließlich Tonnen von Sten-Kanonen und Sprengstoff – wurden von den Nazis beschlagnahmt. (193)

Wer war für dieses Debakel verantwortlich?

Laut dem gründlich dokumentierten Buch „All The King’s Men“ (Collins, 1988) des BBC-Produzenten Robert Marshall war der Schuldige kein anderer als der homosexuelle Freimaurer, stellvertretender Leiter des MI-6, Sir Claude Edward Marjoribanks Dansey (1876-1947).

king'smen.jpg

Dansey stellte absichtlich einen Doppelagenten, Henri Dericourt, in den Mittelpunkt der Prosper-Organisation. Dericourt, ein französischer Pilot, war für die Organisation des nächtlichen Shuttles von Agenten und Material in und aus Frankreich verantwortlich.

Er hielt seinen Führer, SS-Sturmbannführer Karl Baumelburg, Leiter der Kontersabotage in Frankreich, über alles Kommen und Gehen auf dem Laufenden, einschließlich der Post, die hin und her ging. Im Gegenzug ließ die Gestapo die Operation entfalten, wodurch Dericourt in der Tat sehr gut aussah.

MI-6 stellte ihren eigenen Mann Nicolas Bodington in SOE, um für Dericourt zu bürgen und alle Bemühungen von SOE zu blockieren, den Verräter aufzudecken. Bodington traf sich 1943 tatsächlich mit Baumelburg zu einem Besuch in Paris. Sie alle hatten sich vor dem Krieg gekannt. Es war Bodington, der Baumelburg in Delicourt vorstellte.

Nach dem Krieg bestätigte Dericourt, dass er für Dansey arbeitete. (151) 

Warum sollte sich MI-6 auf diese Art von Verrat einlassen?

Marshall bietet diese Erklärung an. Als Churchill 1940 eine Koalitionsregierung bildete, wurde Labour die ministerielle Kontrolle über einen der Geheimdienste versprochen. Infolgedessen wurde der Special Operations Executive (SOE) aus dem MI-6 herausgeschnitten und für die Sabotage verantwortlich gemacht.

Aus Rache beschlossen Dansey und MI-6, SOE zu sabotieren, indem sie Dericourt (links) in das Zentrum seines primären Netzwerks stellten und ihn anwiesen, es an die Gestapo zu verraten. Nachdem Prosper zusammengebrochen war, setzten sich Dansey und sein Vorgesetzter, Sir Stewart Menzies, für die Auflösung von SOE ein. Im Jahr 1946 wurde es wieder in MI-6 gefaltet.

Da das Netzwerk zum Scheitern verurteilt war, ließ Illuminatus Winston Churchill den heldenhaften Francis Suttill zu einem privaten Treffen einladen, bei dem Churchill anvertraute, dass der D-Day im September 1943 in Calais stattfinden würde.

Sie waren zuversichtlich, dass die Foltermethoden der Gestapo ausreichen würden, um diesen saftigen Leckerbissen herauszuholen von Suttill oder seinen Mitbrüdern. (Aber die Nazis ließen sich nicht täuschen und verlegten tatsächlich Divisionen von Frankreich nach Russland.)

Weiterlesen : https://www.henrymakow.com/illuminati_betrayed_british_ag.html>

========

Sputnik online, Logo

GB 19.3.2020: Brexit und nun gleich Coronaviruspanik? Harte Zeiten für die Briten:
„Was soll schon schiefgehen?“: Covid-19-Pandemie trifft London und Brexit hart


========

Epoch Times online, Logo

20.3.2020: GB-Politiker mit Coronavirus:
Britischer Brexit-Chefunterhändler Frost jetzt auch mit Corona-Virus infiziert
https://www.epochtimes.de/politik/europa/britischer-brexit-chefunterhaendler-frost-jetzt-auch-mit-corona-virus-infiziert-a3191465.html

<Einen Tag, nachdem der Brexit-Chefunterhändler der EU seine Corona-Infektion bekanntgegeben hat, hat sich auch sein britischer Gesprächspartner in heimische Quarantäne begeben. Der britische Brexit-Verhandlungsführer David Frost habe „leichte Symptome“ einer Infektion, sagte ein Sprecher von Premierminister Boris Johnson am Freitag.

Am Donnerstag hatte EU-Chefunterhändler Michel Barnier mitgeteilt, er sei positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Barnier betonte, es gehe ihm dennoch den Umständen entsprechend gut und er begebe sich zu Hause in Frankreich in Quarantäne.>

========

Coronavirus in England am 20.3.2020

20 minuten
                    online, Logo

London 20.3.2020: Coronavirus bewirkt zuerst FALSCHE DIAGNOSE - dann FALSCHE MEDIKAMENTATION - und dann die Sauerstoffflasche:
Coronavirus : 39-Jährige sendet Warnung vom Spitalbett


https://www.20min.ch/ausland/news/story/28241342

<Tara Jane Langston aus London hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Aus der Intensivstation mahnt sie andere eindringlich, keinerlei Risiko einzugehen.

Wenn ihr ein Risiko eingehen wollt, dann seht mich an», sagt Tara Jane Langston und schweift mit der Kamera zu den Kanülen in ihren Armen. Die 39-Jährige aus London lag diese Woche mehrere Tage auf der Intensivstation, weil sie sich mit dem Coronavirus infiziert hat.

In einer Videobotschaft auf Facebook wendet sich die Mutter von zwei Kindern an die Öffentlichkeit und will aufzeigen, dass auch jüngere, kerngesunde Menschen wie sie schwer am Virus erkranken können. «Ich befinde mich auf der Intensivstation und kann nicht ohne Hilfe atmen.» Sollte jemand da draussen noch rauchen, «dann hört auf damit, weil ihr eure Lungen noch brauchen werdet. Wenn es wirklich schlecht verläuft, dann werdet ihr auch hier enden.»

Der «Daily Mail» sagte sie, dass jeder Atemzug ein Kampf sei. «Es ist schrecklich und so etwas möchte ich nie wieder erleben.» Ein Arzt habe bei ihr zunächst eine Brustinfektion diagnostiziert. Sie habe Antibiotika, Ibuprofen und Paracetamol erhalten.

Die Mutter von zwei Kindern war am vergangenen Freitag ins Spital gebracht und am Sonntag mit Covid-19 diagnostiziert worden. Inzwischen habe sie auf eine normale Station verlegt werden können und sei dabei, sich zu erholen. «Meine Geschichte sollte eine Warnung für andere sein – jeder sollte das ernst nehmen», sagte Langston. «Die Menschen müssen einsehen, dass sie sich selbst isolieren müssen, das ist der einzige Weg. Glaubt mir.»

(roy/scl)>


========

GB mit Coronaviruspanik am 25.3.2020

Kronenzeitung online, Logo


========

Daily Mail online,
            Logo

14.4.2020: Die Satanisten der Geheimloge "Order of Merit" treffen sich mit der Reptilienkönigin von England auf Schloss Windsor - 1mal jährlich - es ist wieder so weit:
(original Englisch: Who's who in the world's most exclusive club: Members of the Order of Merit join the Queen for lunch at Windsor Castle in a meeting that only happens once every two years)
https://www.dailymail.co.uk/news/article-3041009/Who-s-world-s-exclusive-club-Members-Order-Merit-join-Queen-lunch-Windsor-Castle-meeting-happens-five-years.html

Satanisten unter sich: Die Vollversammlung des
                Order of Merit auf Schloss Windsor, April 2020
Satanisten unter sich: Die Vollversammlung des Order of Merit auf Schloss Windsor, April 2020 [1]

Who's who in the world's most exclusive club: Members of the Order of Merit join the Queen for lunch at Windsor Castle in a meeting that only happens once every two years

  • Order of Merit restricted to 24 members, but there are currently only 23 following death of sculptor Sir Anthony Caro
  • Meeting, at Windsor Castle, happens every two years and members are asked to wear lounge suits and their badges
  • Past members include Florence Nightingale, Winston Churchill, Mother Teresa, Thomas Hardy and Nelson Mandela

1 Dr Martin Litchfield West

Dr West, 77, is one of our most distinguished classicists. Peers called him ‘on any reckoning, the most brilliant and productive Greek scholar of his generation, not just in the UK, but worldwide’.

An Emeritus Fellow of All Souls College, Oxford, in 2001 he acted as ‘Lord Mallard’ in a bizarre ritual in which he was carried around in a chair in search of a giant duck that, according to legend, flew out of the college foundations in 1437.

Prestigious: Members were asked to wear their
                  badges of red-and-blue enamel when they were invited
                  to lunch with the Queen

Prestigious: Members were asked to wear their badges of red-and-blue enamel when they were invited to lunch with the Queen

2 The Hon. John Howard

Howard, 75, is Australia’s most successful modern politician. Prime minister from 1996 until 2007, he won four general elections on the trot. His main electoral adviser in 1998 and 2001 was Lynton Crosby, nicknamed ‘the Wizard of Oz’ for his magic touch. The Wizard is now masterminding David Cameron’s election strategy.

3 The Rt. Hon. Jean Chrétien

Chrétien, 81, was Canada’s Liberal PM from 1993 until 2003. In 1995, he did the Queen a favour by helping stop Quebec becoming independent.

A less welcome memory will be how a Canadian DJ involved her in one an infamous hoax call by pretending to be Chrétien.

The prankster spoke to the monarch on-air for 15 minutes and elicited a promise for her to influence the Quebec referendum. The Queen fell for the ruse, with the Palace describing the incident as ‘irritating and regrettable’.

4 Sir Timothy Berners-Lee

The youngest at 59, he has arguably had more influence on the world than any other Member as inventor of the worldwide web. His achievement is the one that makes most people proud to call themselves British, according to a new survey.

5 Lord Eames

Robin Eames, 78, was Anglican Primate of All Ireland and Archbishop of Armagh from 1986 until 2006. Born in Belfast, he deftly negotiated the political, social and religious crises of the Troubles.

He was at his most prominent in 1996, when he refused to close Drumcree Church in Co. Armagh for the annual Orangemen’s March, for fear that it would increase sectarian tensions.

6 Lord Rees of Ludlow

Astronomer Royal for 20 years since 1995, Martin Rees, 72, once said aliens may be ‘staring us in the face’ in a form we humans are unable to recognise.

He was also president of the Royal Society and master of Trinity College, Cambridge (friend of Professor Stephen Hawking). Has his own asteroid named after him: ‘Asteroid 4587 Rees’.

7 Neil MacGregor

The 68-year-old received a tsunami of praise after his recently announced retirement as director of the British Museum — where he boosted visitor numbers with blockbuster shows such as Pompeii, China’s Terracotta Warriors and Shakespeare. One of the most flattering tributes was that he ‘was the man who made dumb objects speak’.

8 Sir Simon Rattle

The tousle-haired 60-year-old is Britain’s greatest conductor. In 2017, he will leave his job as principal conductor of the Berlin Philarmonic to become music director of the London Symphony Orchestra. Born in Liverpool, in the same road as John Lennon, he’s a devoted fan of Liverpool FC.

Thrice-married, his first wife was an American soprano; his second was the African-American novelist Candace Allen; and his third (and current) wife is the Czech mezzo soprano Magdalena Kozena, who is 18 years his junior.

Among the guests was Britain's greatest
                    conductor Sir Simon Rattle
Sir Timothy Berners-Lee, 59, inventor of
                    the worldwide web, was also invited

Among the guests was Britain's greatest conductor Sir Simon Rattle (left) and Sir Timothy Berners-Lee (right), 59, inventor of the worldwide web

9 Professor Sir Magdi Yacoub

Egyptian-born Sir Magdi, 79, carried out Britain’s first heart and lung transplant at Harefield Hospital in 1983 and is thought to have performed more heart transplants than anyone else. He is professor of cardiothoracic surgery at Imperial College London.

He was inspired to take up his career after his aunt died of a heart condition while giving birth.

Last year he caused headlines by recommending that everyone over the age of 40 should take cholesterol-busting statins. The benefits of taking the controversial drugs ‘massively’ outweigh the risks and to not make them more widely available is ‘lunacy’, he said.

10 Lord Fellowes

Robert Fellowes, 73, isn’t a Member. He’s the Order’s secretary and registrar. The ultimate royal insider, he had to break his customary silence when, as the Queen’s Private Secretary, he was called to give evidence at his sister-in-law Diana’s inquest.

‘I can’t pretend I found it a comfortable experience being in a witness box for four hours,’ he said. ‘But the Princess’s death was a very, very great tragedy.’

11 Professor Sir Michael Howard

Sir Michael, 92, former Regius Professor of Modern History at Oxford, is Britain’s most distinguished military historian. Unlike many historians, he has seen real action: he was twice wounded and, in 1944, awarded the Military Cross for gallantry at Salerno during the Italian campaign. While crawling towards the enemy, his comrade trod on a landmine and was killed.

12 The Lord May of Oxford

Robert May, 79, is an Australian scientist and professor of zoology who has served as President of the Royal Society and Chief Scientific Adviser to the British Government. When he was made a crossbench peer in 2001, he wanted to be called ‘Baron May of Woollahra’ — a suburb of his native Sydney.

After the Australian Prime Minister’s Department objected, he settled for Baron May of Oxford, where he is a Fellow of Merton College.

He’s a passionate believer in the dangers of global warming, and has said that religious leaders should do more to persuade people to combat it. In this vein, in 2005 he attacked President Bush for ‘acting like a latter-day Nero who fiddles while the world burns because of global warming’.

Days later, he lambasted the British Government’s environmental record, labelling some of its policies as ‘gutless’ and saying it needed to do ‘a hell of a lot more’.

Her Majesty The Queen, who will be 89 on Tuesday,
                  does not have the Order of Merit but her husband
                  Prince Philip has been a member since he was 47

Her Majesty The Queen, who will be 89 on Tuesday, does not have the Order of Merit but her husband Prince Philip has been a member since he was 47

13 Professor Sir Roger Penrose

Sir Roger, 83, is a mathematical physicist, specialising in general relativity and cosmology.

In 1988, he shared the Wolf Prize for physics with Stephen Hawking, recognising their contribution to our understanding of the universe.

His uncle was the artist, Sir Roland Algernon Penrose, married to the war photographer, Lee Miller — best known for her pictures of the Nazi concentration camps, and for the photo of her in Hitler’s bath in Munich. Born in Colchester, he went to Cambridge University and in the Sixties calculated many of the basic elements of black holes. Five years ago, he wrote a book which put forward the theory that the Big Bang is an endlessly recurring event — a bit like yesterday’s Order of Merit lunch.

14 Sir Michael Francis Atiyah

Sir Michael, 85, is one of Britain’s greatest mathematicians. He has won several of the great maths and science prizes, including the Fields Medal, the Copley Medal and the Abel Prize.

He is an expert on topological K-theory — a branch of maths that uses algebra to investigate space. It’s not known whether Prince Philip brought up the tricky subject with Sir Michael yesterday — perhaps only after the Duke had had a glass or two of his favourite Double Diamond pale ale.

Though London-born, Atiyah grew up in Sudan, the son of a Lebanese father and Scottish mother, who was a minister’s daughter, before becoming a brilliant student at Manchester Grammar School and then Cambridge. He suffered a terrible loss in 2002 when his eldest son John died while on a walking holiday in the Pyrenees.

15 Prince Philip

The Queen’s husband, now 93, has been a Member of the Order since 1968, longer than any other living member. Aged 47 when he received the honour, he is the youngest person to become an OM.

16 HM The Queen

Her Majesty, who will be 89 on Tuesday, does not have the Order of Merit. But it’s thanks to her that everyone else in the picture has got one.

Guests, including playwright Sir Tom Stoppard
                    (pictured) and architect Lord Foster of Thames Bank
                    were asked to wear lounge suits and the tiny Order
                    badge
Guests, including playwright Sir Tom Stoppard
                    and architect Lord Foster of Thames Bank (pictured)
                    were asked to wear lounge suits and the tiny Order
                    badge

Guests, including playwright Sir Tom Stoppard (left) and architect Lord Foster of Thames Bank (right) were asked to wear lounge suits and the tiny Order badge

17 Lord Foster of Thames Bank

Norman Foster, 79, is one of Britain’s most famous architects. Among his buildings are the Great Court at the British Museum, the Reichstag renovation in Berlin, the new Wembley Stadium, and London’s Millennium Bridge, aka the infamous ‘wobbly bridge’.

Disappointingly for all thrill-seekers, the bridge - which was perfectly safe, structurally speaking - was later stabilised.

A grammar school boy from a Manchester suburb, Foster has a passion for aircraft and spent his national service in the RAF.

Having been knighted and then ennobled, he settled in Switzerland and five years ago gave up his seat in the Lords in order to maintain his non-domiciled status. Just the kind of thing, presumably, that the monarch might frown upon.

18 Sir Tom Stoppard

Britain’s greatest living playwright, Sir Tom, 77, is the author of Arcadia, Rosencrantz And Guildenstern Are Dead and, most recently, The Hard Problem. The Czech-born writer is renowned for the fiendish complexity of many of his plays.

A former journalist, Stoppard was once interviewed for a job by London Evening Standard editor, Charles Wintour.

‘I gather you’re interested in politics,’ said Wintour. ‘Who’s the Home Secretary?’

‘Look,’ said Stoppard, ‘I said I was interested, not obsessed.’

His personal life has been colourful, to say the least. In 1939, he left Czechoslovakia as a child refugee, fleeing the Nazis before eventually settling in Britain after the war.

He has been married three times, with his wives including the writer Miriam Stoppard (whom he left to begin a relationship with Felicity Kendal), and more recently socialite Sabrina Guinness, who he wed last year.

In 1977, the Queen hosted Members of the Order of
                  Merit including J. B. Priestley, Earl Mountbatten of
                  Burma, Lord Hinton of Bankside and Henry Moore

In 1977, the Queen hosted Members of the Order of Merit including J. B. Priestley, Earl Mountbatten of Burma, Lord Hinton of Bankside and Henry Moore

The Queen is pictured in 1987 with members of the
                  Order of Merit at Buckingham Palace including author
                  Graham Greene, engineer Sir Frank Whittle and musician
                  Sir Yehudi Menuhin

The Queen is pictured in 1987 with members of the Order of Merit at Buckingham Palace including author Graham Greene, engineer Sir Frank Whittle and musician Sir Yehudi Menuhin

Past members include Margaret Thatcher, Dame Joan
                  Sutherland and Sir Andrew Huxley. They are pictured
                  with the Queen and fellow members in 1997

Past members include Margaret Thatcher, Dame Joan Sutherland and Sir Andrew Huxley. They are pictured with the Queen and fellow members in 1997

19 Lord Rothschild

Jacob Rothschild, 78, heads the British wing of the great Rothschild banking clan. He left the family bank, NM Rothschild & Sons, in 1980 to run the Rothschild Investment Trust, now one of the biggest investment trusts in the country.

A keen philanthropist, he has generously endowed the National Gallery and Oxford’s Ashmolean Museum.

Educated at Eton and Oxford, he was once a business partner of the late Jimmy Goldsmith, as well as being a close friend of Princess Diana.

Of his four children, by far the most colourful is Nat, a billionaire financier who once admitted — during a court battle with the Mail — that he and Peter Mandelson had been flogged with birch twigs in a Russian sauna.

20 Baroness Boothroyd

Betty Boothroyd, 85, was the first female Speaker of the Commons in Parliament’s 700-year history.

When asked in her previous post as Deputy Speaker how she should be addressed, she said: ‘Call me Madam.’ Whereas Speakers normally shout ‘Order, order!’ during Prime Minister’s Questions, she preferred the simple catchphrase: ‘Right, time’s up!’

The Yorkshire lass had once worked for Britain’s most famous chorus line dancers, the Tiller Girls, before becoming a Labour MP. In recent years, she has attacked Tony Blair’s government for its ‘spin’, ‘sleaze’ and arrogance.

21 Sir David Attenborough

Sir David, 88, is Britain’s leading natural history broadcaster, world-famous for his nine Life series for the BBC. He is personally well-known to the Queen after producing her Royal Christmas Message from 1986 until 1991.

The sheer longevity of his career on television, which stretches back over 60 years, allied to his reputation as a brilliant and dedicated naturalist, means he has had a number of species of plants and animals named after him, from a flightless weevil beetle to the Attenborosaurus.

A grammar school boy who went to Cambridge, he has suffered his share of tragedy, however, first losing his wife of nearly 50 years — with whom he had two children — and last year his film director brother Richard.

Sir David Attenborough (pictured), Britain’s
                  leading natural history broadcaster, is also part of
                  what has been described as the most exclusive club in
                  the world

Sir David Attenborough (pictured), Britain’s leading natural history broadcaster, is also part of what has been described as the most exclusive club in the world

Other members absent from the picture:

The Prince of Wales

Prince Charles, 66, has been a Member since 2002. He and his father are the only OMs who are also Knights of the Garter and the Thistle.

How does he fare intellectually in such elevated company? Just five O-levels and the 2:2 history degree he earned at Cambridge might give a clue.

David Hockney

Hockney, 77, has been one of Britain’s most popular artists since he spearheaded the Pop Art explosion in the early 1960s. Well into his eighth decade, he remains astonishingly prolific and original.

After many years living in Los Angeles, he has been spending more time recently in his native Yorkshire, painting the English countryside in all seasons. Hockney is a keen defender of smokers’ rights.

Yet another grammar school boy — in his case at Bradford — he studied at the Royal College of Art before he settled on the West Coast of America, and fell in love with the piercing light which features so strongly in many of his paintings.

Having settled back in Britain, Hockney was deeply saddened two years ago when his 23-year-old assistant, Dominic Elliott, died after drinking toilet cleaner during a drink and drugs binge at the artist’s Bridlington studio.

Sir Aaron Klug

Sir Aaron, 88, is a biophysicist and chemist, who won the 1982 Nobel Prize in Chemistry for his development of crystallographic electron microscopy.

In the 1950s, he worked with Rosalind Franklin, the great British DNA pioneer. Despite his scientific genius, he says he’s getting more religious as he grows older.

The son of a saddler, he was raised in Durban in South Africa before coming to Britain to study at Cambridge. He married a trained dancer with whom he had two sons.

The Reverend Professor William Owen Chadwick

At 98, Professor Chadwick is the oldest Member.

The ecclesiastical historian was Regius Professor of Modern History at Cambridge from 1968 until 1983.

He was also a keen rugby player: having won three Blues for Cambridge, played for the Barbarians and, in 1936, was in the British Isles XV that defeated Argentina 23-0.>




<<         >>

Teilen / share:

Facebook







Fotoquellen

Basler Zeitung online, Logo  Tagesanzeiger
            online, Logo  Der Bund online, Logo  20 minuten online, LogoSchweinz Magazin online,
            LogoBLICK-Logo 20 minuten online, Logo Spiegel online, Logo  Schweinzer
            Fernsehen online, Logo   Legitim.ch online,
            Logo   
RT Deutsch online, Logo  Volksbetrug.net
            online, Logo  Sputnik online, Logo  Journalistenwatch online, Logo   Epoch Times online, Logo News for Friends
            online, Logo   n-tv online, Logo    Welt-N24 online,
            Logo     Politikstube online,
            Logo      Kronenzeitung online, Logo  DWN online, Logo  Handelsblatt
            online, Logo  Contra-Magazin
            online, Logo  Kopp-Report online,
            Logo  Der Standard
            online, Logo      Inselpresse online, Logo  World Socialist
            Web Site online, Logo    Extremnews online, Logo  Lügen-FAZ online,
            Logo      Welt N24 online Logo   Uncut News online,
            Logo  Gegenfrage online,
            Logo  Barth-Engelbart
            online, Logo  Nachdenkseiten
            online, Logo  Zero Hedge online,
            Logo  Facebook online, Logo  Kai Ehlers online,
            Logo  Compact-Magazin
            online, Logo  Der Wächter online,
            Logo  Europe News online,
            Logo  Info Sperber online,
            Logo  Das
            Erwachen der Valkyrjar online, Logo  Crónica Viva
            del Perú online, Logo   El Ojo del Perú
            online, Logo   Netzfrauen online,
            Logo  
Daily Mail online,
            Logo      

^