7.8.2019: No-Deal-Brexit kann
Lebensmittelknappheit provozieren - denn England hat immer
noch keine Grubengewächshäuser für den Winter (!): Situation wie zu „Kriegszeiten“? – Britische
Lebensmittelbranche warnt vor Engpässen bei Brexit ohne
Abkommen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/situation-wie-zu-kriegszeiten-britische-lebensmittelbranche-warnt-vor-engpaessen-bei-brexit-ohne-abkommen-a2963791.html
<Verbrauchern in Großbritannien drohen bei einem
EU-Austritt ohne Abkommen Engpässe bei Lebensmitteln. Der
Branchenverband Food and Drink Federation warnte am
Mittwoch vor "einigen ernsthaften Störungen", die
womöglich Monate andauern könnten.
Verbrauchern in Großbritannien drohen bei einem
EU-Austritt ohne Abkommen Engpässe bei Lebensmitteln. Der
Branchenverband Food and Drink Federation warnte am
Mittwoch vor „einigen ernsthaften Störungen“, die für
Wochen oder womöglich Monate andauern könnten.
Die Lebensmittelbranche sei sich klar darüber, „dass ein
No-Deal-Brexit für uns ein katastrophales Ergebnis ist“,
sagte Tim Rycroft von dem Lobbyverband dem Sender BBC
Radio 4. Gleichwohl werde das Land nicht hungern, betonte
er. Vielmehr werde es einzelne Engpässe geben, die zu
einem gewissen Grad davon abhingen, „welcher Lkw
durchkommt“.
Ende Oktober ein schlechter Termin
Premierminister Boris Johnson will die Europäische Union
nach eigenen Angaben am liebsten mit einem Abkommen
verlassen, hält die aktuellen Bedingungen jedoch für
inakzeptabel. Laut Johnson würde Großbritannien die EU am
31. Oktober auch ohne Vertrag verlassen, sollte die EU
London nicht entgegenkommen.
Der Zeitpunkt Ende Oktober sei dabei „so ziemlich das
schlechteste Datum“, sagte Rycroft. Denn dieser Termin
falle zusammen mit dem Vorweihnachtsgeschäft, „und die
Warenhäuser sind voll“.
Betroffen sein werden nach Angaben des Verbands nicht nur
frische Lebensmittel: „Frischware ist offensichtlich die
Spitze des Eisbergs, wir erwarten, dass es Engpässe bei
einer ganzen Reihe von Dingen geben wird“, sagte Rycroft.
Der frühere Vorstand des Lebensmittelherstellers Northern
Foods und Labour-Politiker Christopher Haskins warnte
indes, dass Großbritannien in eine Situation wie zu
„Kriegszeiten“ geraten könne – inklusive einer
Rationierung von Lebensmitteln. (afp)>
Die britische Polizei muss den ausbleibenden Erfolg auf der
Suche nach Beweisen für Putins Verwicklung in die
Skripal-Vergiftung eingestehen. Dessen ungeachtet verhängten
die USA aus genau diesem Grund vor wenigen Tagen neue
Sanktionen gegen Russland.
<In London und
weiteren Teilen Englands ist es am Freitagabend zu einem
Stromausfall gekommen. Besonders davon betroffen ist der
Flug- und Bahnverkehr.
Ein massiver Stromausfall sorgt in weiten Teilen
Grossbritanniens derzeit für Chaos – besonders im Flug-, im
Zug- und im Strassenverkehr. Mehrere Quartiere in London und
Ortschaften im Südosten Englands sowie einige Regionen in
Wales sind am Freitagabend ohne Strom.
Durch den Stromausfall funktionieren derzeit zahlreiche
Ampeln nicht mehr. Wie «Mirror» berichtet, fallen im Moment
auch Züge und U-Bahnen aus. Der Flugverkehr am Flughafen
Newcastle sei ebenfalls gestört. Die internationalen
Flughäfen London Heathrow, Gatwick und Luton sind allerdings
nicht betroffen.
Das Video eines Pendlers zeigt, wie Passagiere am Bahnhof
Clapham Junction im Südwesten von London durch die dunklen
Gänge laufen.
Der Stromnetzbetreiber UK Power Networks informierte via
Twitter, dass der Grund für den Ausfall ein Fehler im
nationalen Stromnetz sei. Weitere Details gab der Betreiber
zunächst nicht bekannt.
We're aware of a power cut affecting
a large area of London and South East. We believe this is
due to a failure to National Grid's network, which is
affecting our customers. We may not be able to answer
individual tweets at this time. Please keep an eye on our
feed for updates.
20.8.2019:
Johnson meint, ein 4-Seiten-Brief hätte im korrupten
Grüssel (Brüssel) Wirkung (!): Nachverhandlungen verlangt: Johnson
schreibt EU einen vierseitigen Brief
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Johnson-schreibt-EU-einen-vierseitigen-Brief-25730630
<Der britische Premierminister will die
umstrittene Backstop-Regelung unbedingt aus dem
Brexit-Vertrag streichen.
Der britische Premierminister Boris Johnson hat in einem
Brief an EU-Ratspräsident Donald Tusk abermals Änderungen am
EU-Austrittsabkommen verlangt.
Ziel müsse es sein, die umstrittene Backstop-Regelung aus
der Vereinbarung zu streichen, führte Johnson in dem
vierseitigen Schreiben aus, das am Montagabend
veröffentlicht wurde.
Die Änderungen sollen nach Johnsons Darstellung einen
ungeregelten Brexit Ende Oktober verhindern. «Ich hoffe
sehr, dass wir mit einem Deal ausscheiden werden», schrieb
der Regierungschef.
EU besteht auf Backstop
Die EU hatte erneute Gespräche über den Vertrag allerdings
immer wieder ausgeschlossen. Sie besteht auf dem sogenannten
Backstop, um auszuschliessen, dass nach dem Brexit
Warenkontrollen zwischen dem britischen Nordirland und dem
EU-Mitglied Irland eingeführt werden müssen.
Der Backstop sieht vor, dass Grossbritannien so lange Teil
einer Zollunion mit der EU bleiben soll, bis eine andere
Lösung gefunden ist, die Kontrollen überflüssig macht. Für
Nordirland sollen zudem teilweise Regeln des Europäischen
Binnenmarkts gelten. Die Brexit-Hardliner in der Tory-Partei
fürchten, dass Grossbritannien durch den Backstop dauerhaft
eng an die EU gebunden bleiben könnte. Eine eigenständige
Handelspolitik wäre so unmöglich.
Backstop streichen
Johnson schlägt nun vor, den Backstop zu streichen.
Stattdessen sollen sich beide Seiten rechtlich verpflichten,
keine Grenzkontrollen zwischen den beiden Teilen Irlands
einzuführen.
Bis zum Ende einer Übergangsperiode sollen dann
«alternative Vereinbarungen» getroffen werden, die den
Backstop überflüssig machen und Teil eines künftigen
Handelsabkommens wären.
Für den Fall, dass dies nicht rechtzeitig gelingt, wäre
Johnson bereit, «konstruktiv und flexibel zu schauen, welche
Verpflichtungen helfen könnten». Was er damit meint, blieb
offen.
Johnson wird in dieser Woche zu Gesprächen mit
Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin und dem
französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Paris erwartet.
Von Tusk und von der EU-Kommission gab es am Montagabend auf
Anfrage zunächst keine Reaktion auf Johnsons Brief.
(chk/sda)>
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Berlin 21.8.2019: GB-Präsident Johnson kopiert
Merkel in der Brexit-Frage: "Wier schaffen das!" Brexit-Galgenhumor: Johnson zu Merkel: „Wir schaffen das!“
https://www.krone.at/1981825
<Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hält eine
Lösung des Irland-Problems bis zum geplanten EU-Austritt
Großbritanniens Ende Oktober für möglich. Der sogenannte
Backstop sei nur als Übergangsregel für die nicht endgültig
gelöste Irland-Frage gedacht gewesen, sagte Merkel am
Mittwoch in Berlin bei einem Treffen mit Großbritanniens
Premierminister Boris Johnson. Der zeigte Galgenhumor im
ewigen Brexit-Drama und sagte zu Merkel auf Deutsch: „Wir
schaffen das!“
Man sei bisher davon ausgegangen, eine endgültige Lösung in
den nächsten zwei Jahren zu finden, sagte Merkel. „Aber man
kann sie vielleicht ja auch in den nächsten 30 Tagen finden.
Warum nicht? Dann sind wir ein ganzes Stück weiter.“
Irland-Lösung hat „große, große
Mängel“ Johnson betonte erneut: „Der Backstop weist große,
große Mängel auf für ein souveränes, demokratisches Land wie
das Vereinigte Königreich. Er muss einfach gestrichen werden.“
Auch sein Land wolle einen „verhandelten Austritt“ aus der EU
und keinen ungeregelten Brexit. „Wir schaffen das!“, feixte er
auf Deutsch (siehe Tweet) in Anspielung auf das geflügelte
Merkel-Wort in der Flüchtlingskrise.
In
einem beispiellosen Schritt hat der neue britische
Premierminister Boris Johnson das Parlament des Vereinigten
Königreichs in den Zwangsurlaub geschickt. Die dafür
notwendige Genehmigung hatte sich Johnson zuvor von der
Queen geholt.
4.9.2019: Gesetz gegen No-Deal-Brexit
installiert - nun soll ein Brexit GAR NICHT möglich sein: Britische Abgeordnete verabschieden Gesetz gegen
No-Deal-Brexit – Johnson stellt vorgezogene Neuwahlen zur
Abstimmung
https://www.epochtimes.de/politik/europa/britische-abgeordnete-verabschieden-gesetz-gegen-no-deal-brexit-johnson-stellt-vorgezogene-neuwahlen-zur-abstimmung-a2991838.html
<Im Ringen um den EU-Austritt Großbritanniens haben die
Abgeordneten in London Premierminister Boris Johnson erneut
eine bittere Niederlage zugefügt: Sie verabschiedeten am
Mittwochabend einen Gesetzentwurf, der einen Brexit ohne
Abkommen mit der EU verhindern soll. Bei der Abstimmung nach
dritter Lesung stimmten im Unterhaus in London 327
Abgeordnete für die Vorlage und damit gegen den erklärten
Willen von Johnson. Nur 299 votierten dagegen.
Der Regierungschef reagierte nach seiner Niederlage
umgehend und stellte vorgezogene Neuwahlen zur Abstimmung.
Der Urnengang solle am 15. Oktober stattfinden, sagte
Johnson. Bei der Abstimmung, die noch am Abend erfolgen
sollte, drohte ihm allerdings eine weitere Niederlage: Für
vorgezogene Neuwahlen ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit im
Parlament erforderlich – also auch die Unterstützung der
oppositionellen Labour-Partei.
Labour hatte in den vergangenen Monaten zwar immer wieder
Neuwahlen gefordert, es wurde aber erwartet, dass sich ihre
Abgeordneten nun enthalten würden. Die Opposition
befürchtet, dass Johnson im Falle eines „Ja“ zu Neuwahlen
diese nachträglich auf die Zeit nach dem 31. Oktober
verschieben könnte – und so doch noch einen No-Deal-Brexit
durchsetzen könnte.
Gegen einen solchen No-Deal-Brexit richtet sich der von den
Abgeordneten beschlossene Gesetzentwurf, der noch vom
Oberhaus gebilligt werden muss. Das Gesetz sieht eine
Verschiebung des bisher für Ende Oktober geplanten
EU-Austritts bis zum 31. Januar vor, falls es keine Einigung
auf ein Abkommen mit Brüssel gibt. Johnson hatte das Gesetz
vehement bekämpft. Er will mit aller Macht einen Austritt
zum 31. Oktober – egal ob mit oder ohne Abkommen mit der
EU. (afp)>
Das höchste schottische Zivilgericht lehnt eine Klage gegen
die von dem britischen Premier Boris Johnson initiierte
Zwangspause für das Parlament ab. Somit müssen die
Brexit-Gegner eine Niederlage kassieren. Doch das letzte
Wort dazu ist noch nicht gesprochen.
Wenn die Hilary-Benn-Bill, die als Gesetz, das einen
No-Deal Brexit verhindern soll, in Deutschland gefeiert
wird, Royal Assent erhält und in Kraft tritt, sofern Royal
Assent erteilt wird, welche Folgen ergeben sich daraus für
Boris Johnson?
Die Regelungen, die die Abgeordneten im Unterhaus
durchgeprügelt haben, sehen vor, dass Boris Johnson
entweder bis zum 19. Oktober einen neuen Deal mit der EU
ausgehandelt hat, der im Unterhaus eine Mehrheit erhält
oder im Unterhaus eine Mehrheit für einen No Deal Brexit
erhält oder, wenn beides nicht der Fall ist, eine
Verlängerung bei der EU beantragen muss, bis zum 31.
Januar, wenn es nach dem Willen des Parlaments geht.
Dies ist insofern ein Novum, als die Parlamentarier
exekutive Funktion für sich beanspruchen, ein Unding in
der ehrwürdigen britischen Demokratie, in der strikte
Gewaltenteilung herrscht. Deshalb ist auch nicht wirklich
klar, ob das Gesetz für Boris Johnson bindend ist, ob er
gezwungen werden kann, nach Brüssel zu gehen, um eine
Verlängerung zu erflehen.
Diese Unsicherheit spiegelt sich in der folgenden
Abbildung, einer nützlichen Abbildung der BBC wieder.
Johnson selbst hat bereits erklärt, dass er unter keinen
Umständen in Brüssel um eine Verlängerung nachfragen wird:
„I’d rather be dead in a ditch“, war sein Kommentar dazu.
“I’d rather be dead in a ditch” –
PM Boris Johnson responds when asked if he’d go back to
Brussels to ask for a #Brexit
delay
Das Gesetz, das auf ewig den Namen von Hilary Benn tragen
und mit Labour assoziiert sein wird, ist im Übrigen nicht
der erste Versuch des Houses of Commons, den Brexit zu
unterminieren und einen Hard Brexit auszuschließen. Der
letzte stammt vom 13. März und hat im so genannten
Spellman-Amendment seinen
Niederschlag gefunden:
“The result of the previous vote will come as a shock
to many. The narrow margin – a majority of just 4 –
suggests some ministers are likely to have rebelled and
voted against the government whip. Resignations may then
follow. The amendment is not legally binding, so does
not automatically change the process. It has no
mechanism for avoiding no deal, and offers no further
path away from one. No deal remains the legal default.
However, the vote is a clear indication that the Commons
rejects leaving without a deal at any point in time. The
government will now come under enormous pressure to take
concrete steps to move away from no deal. The amendment
deleted specific references in the government’s own
motion to March 29 – the deadline for leaving the EU
under Article 50 (and UK law) – and simply states that
the house rejects leaving without “a withdrawal
agreement”. The co-sponsors of the amendment – Caroline
Spelman and Jack Dromey – had decided not to move it to
a vote. But Yvetter Cooper pushed it anyway, making it
double defeat for the government whips.”
Das war noch unter Theresa Mays Ägide.
Die Versuche im
Unterhaus, den Brexit zurückzudrehen, weil der Brexit, wie
Quentin Letts in seinem Buch über die Patronising Bastards
schreibt, eine Niederlage des Establishments ist, die
dieses in zunächst staunendem Unglauben, dann in hektische
Betriebsamkeit und seither mit allen möglichen Versuchen
beschäftigt sieht, den Willen von 17,4 Millionen Briten zu
ignorieren, sind also nicht neu.
Die Benn-Bill ist einfach der letzte Ausdruck der
verzweifelten Versuche derer, die ganz offenkundig von
einem Verbleib in der EU profitieren würden und derzeit
davon profitieren, den Brexit zu bekämpfen.
Kann mit der Bill ein No Deal Brexit verhindert werden?
Nein. Bestenfalls kann er verschoben werden, denn „No
Deal“ bleibt auch nach Verabschiedung des Gesetzes die
Voreinstellung.
Wird das Gesetz überhaupt in Kraft treten? Ob es am
Montag oder am Dienstag Royal Assent für das Gesetz gibt,
das wird sich zeigen. Wir rechnen damit, dass es Royal
Assent gibt, denn derzeit geht es der Regierung
offenkundig darum, sehr deutlich zu machen, dass es in
Britannien einen Kampf des Parlaments gegen die
Bevölkerung gibt. Diese Seite der Medaille fehlt bei der
Berichterstattung in Deutschland regelmäßig, weshalb wir
sie an dieser Stelle schlaglichtartig beleuchten wollen.
Die folgende Kommentar-Passage, die wir bei Guido
Fawkes eingesammelt haben, gibt die Stimmung in
großen Teilen der Bevölkerung sehr gut wieder.
Auf Twitter ist eine großangelegte Vernetzung im Gange,
mit der Brexiters sich untereinander verlinken wollen, um
der Regierung die notwendige Rückendeckung zu verschaffen.
Ziel ist es u.a., Nigel Farage und Boris Johnson in ein
Boot zu bekommen. Da beide auf einander zu rudern, sollte
das kein Problem sein.
Brexiteer Follow Back Train
Grow your Pro Brexit followers
1: Retweet THIS tweet
2: Follow everyone who RT’s it
3: Followback ALL who follow you
The left have organised protests, it’s time we started
to #GetReady
for an election & for #Brexit
Wenn die Abgeordneten, die in Deutschland gefeiert
werden, in Britannien etwas geschafft haben, dann ein
Zusammenrücken unter denen, deren Willen ignoriert werden
soll und, wie im Kommentar oben deutlich, ein Abwenden
voller Widerwillen von denen, die politische
Repräsentanten sein wollen.
Boris Johnson haben die Abstimmungen die Gelegenheit
gegeben, die Tory Abgeordneten, die in der Vergangenheit
ein Problem waren und in Zukunft vorhersehbar eines
gewesen wären, aus der Partei auszuschließen.
In diese Aufzählung gehört auf, Vernon Bogdanor, Research
Professor am Institute for Contemporary British History at
King’s College London und Professor of Politics at the New
College of the Humanities, der das Parlament in
außergewöhnlich scharfer Weise für die letzten Scharmützel
und Scharaden der Abgeordneten
kritisiert hat:
“Remainers have lost all sense of proportion. The
liberal elite are bad losers. [Their behaviour] fuels
populism. The House of Commons is opposed to a no-deal,
opposed to a deal, opposed to a second referendum,
opposed to remaining in a customs union with the EU. “It
is opposed to many things and yet has done nothing to
move things forward. From the moment you trigger Article
50 and then refuse the only deal on the table, a no-deal
Brexit becomes your only option, Mr Bogdanor continued,
before accusing MPs of “complaining” about the shutdown
despite the fact they had long “failed” on Brexit.”
[Unsere Übersetzung: Remainer haben jedes Maß verloren.
Die liberale Elite sind schlechte Verlierer. Ihr
Verhalten befeuert Populismus. Das House of Commons hat
einen No Deal abgelehnt, es hat einen Deal abgelehnt, es
hat ein zweites Referendum abgelehnt, und es hat den
Verbleib im gemeinsamen EU-Markt abgelehnt. Es lehnt all
diese Dinge ab und hat seinerseits überhaupt nichts
unternommen, um den Brexit voranzubringen. Ab dem
Moment, in dem Artikel 50 ausgelöst ist und der einige
Deal, der auf dem Tisch liegt, abgelehnt wird, ist klar,
dass ein No Deal Brexit die einzige verbleibende Option
darstellt. Die MPs beklagen sich über die Prorogation
des Parlaments und das, obwohl sie monatelang nichts mit
Blick auf den Brexit versagt haben.]
Kindergarten in England
7.9.2019: Englische Arbeitsministerin Rudd hat keine
Nerven mehr und geht - "politischer Vandalismus" wegen
Stimmverhalten gegen Johnson und Rauswurf von 21 Tories -
Brexit-Gegner bereiten Klage gegen No-Deal-Brexit vor: Brexit-Drama: «Ich kann nicht zusehen» –
Ministerin tritt zurück https://www.20min.ch/ausland/news/story/Johnson-verliert-die-Mehrheit-im-Parlament-30641317
<Das Britische
Oberhaus verabschiedet ein Gesetz gegen den
No-Deal-Brexit. Alle News zum Brexit-Drama im Ticker.
15:30
Uhr
Rücktritt im Kabinett
Die britische Arbeitsministerin Amber Rudd
hat ihr Amt niedergelegt. Das teilte Rudd am
Samstagabend mit. Der Rücktritt der als gemässigt
geltenden konservativen Politikerin ist ein schwerer
Schlag für Premierminister Boris Johnson.
Als Grund nannte Rudd in ihrer Nachricht auf Twitter
unter anderem den Rauswurf von Abgeordnetenkollegen
durch Johnson aus der Tory-Fraktion (die
Konservativen) am Dienstag. «Ich kann nicht zusehen,
wie gute, loyale, moderate Konservative ausgeschlossen
werden», schrieb Rudd. «Ich kann diesen politischen
Vandalismus nicht mittragen», führte die
Politikerin weiter aus. Deshalb trete sie auch aus der
Fraktion aus.
Johnson hatte am Dienstag 21 Tory-Rebellen aus
der Fraktion geworfen, die im Streit um den
Brexit-Kurs des Premierministers gegen die eigene
Regierung gestimmt hatten. Darunter sind
so prominente Mitglieder wie der Alterspräsident und
ehemalige Schatzkanzler Ken Clarke und der Enkel des
Kriegspremiers Winston Churchill, Nicholas Soames.
Rudd galt einst als aussichtsreiche Kandidatin für
das Amt der britischen Regierungschefin. Sie hatte im
Kabinett von Theresa May bereits den Posten der
Arbeitsministerin inne. Auch das Innenministerium
leitete sie zeitweise. Die proeuropäische Politikern
galt zusammen mit anderen lange Zeit als Gegengewicht
zu den Brexit-Hardlinern im Kabinett. Doch die meisten
ihrer Mitstreiter waren nach der Wahl Johnsons zum
Premierminister ausgeschieden.
11:45
Uhr
Johnson droht Gefängnis
Die Gegner eines britischen EU-Austritts ohne Abkommen
bereiten sich laut Medienberichten auf eine gerichtliche
Auseinandersetzung mit der Regierung vor. Das berichteten
unter anderen die TV-Sender BBC und Sky News unter
Berufung auf Parlamentskreise.
Johnson hatte es mehrfach ausgeschlossen, bei der EU eine
erneute Verschiebung des Brexit-Datums zu beantragen.
Bislang ist der 31. Oktober vorgesehen. Lieber wolle er
«tot im Graben liegen», sagte er.
Spekuliert wird nun, die Regierung könne mangels
Alternativen versuchen, das Gesetz einfach zu ignorieren
oder ein Schlupfloch zu finden, um es zu umgehen. Doch
Experten warnten, Johnson könnte im Extremfall im
Gefängnis landen, sollte er sich über das
Gesetz stellen.
«Er ist genauso an das Rechtsstaatsprinzip gebunden wie
jeder andere in diesem Land», sagte ehemalige
Generalstaatsanwalt Dominic Grieve der BBC am Samstag.
«Wenn er sich nicht daran (an das Gesetz) hält, kann er
vor Gericht verklagt werden. Das Gericht würde
nötigenfalls eine Verfügung erlassen, die ihn dazu
verpflichtet (...) hält er sich nicht an die Verfügung,
könnte er ins Gefängnis geschickt werden.»>
Von wegen Monster, von wegen Kreatur aus der Urzeit: Bei
"Nessie" aus dem schottischen Loch Ness handelt es sich nach
einer DNA-Studie der University of Otago möglicherweise nur
um einen großen Fisch – einen Aal. Können wir ganz sicher
sein? Nein!
========
9.9.2019: Reptilianer-Queen billigt Gesetz
gegen No-Deal-Brexit - Parlamentspräsidnet Bercow geht:
9.9.2019: GB mit No-Deal-Brexit: EU-Ausländer
mit Norwegen, CH und FL erhalten 3-jährige
Aufenthaltsbewilligung - nach "Sicherheitsüberprüfung": London stellt Einwanderungsregeln für Europäer nach „No
Deal“-Brexit vor
https://www.epochtimes.de/politik/welt/london-stellt-einwanderungsregeln-fuer-europaeer-nach-no-deal-brexit-vor-a2991920.html
<Online-Anträge und
Sicherheitsüberprüfungen zur Grenzsicherung: London
verabschiedet vorsorglich ein Gesetz über
Einreisebedingungen für EU-Bürger nach einem harten
Brexit.
Die britische Regierung hat Regeln für künftige
Einwanderer aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR)
nach einem möglichen vertragslosen Brexit vorgestellt.
Bürger aus EU-Staaten, den EWR-Mitgliedsstaaten Island,
Liechtenstein und Norwegen sowie der Schweiz können dann
eine auf drei Jahre befristete Aufenthaltserlaubnis
beantragen, wie das britische Innenministerium am Mittwoch
mitteilte. Die Regel soll vom Zeitpunkt eines möglichen
ungeregelten Brexit bis zum Ende des Jahres 2020 gelten.
Online-Anträge, Prüfungen und Punktesystem zur
Grenzsicherung
Bürger aus den betreffenden Staaten und deren nahe
Angehörige können die Anträge den Angaben zufolge übers
Internet stellen. Anschließend werde die Identität der
Antragsteller überprüft, auch eine Sicherheitsüberprüfung
solle stattfinden. Die neuen Vorschriften sollen für
Menschen gelten, die längere Zeit in Großbritannien leben
und arbeiten wollen. Kurzaufenthalte fallen demnach nicht
unter die Neuregelung.
Mit den Plänen verfolgt das britische Innenministerium
nach eigenen Angaben zwei Ziele. Zum einen soll die
Einwanderung von Fachkräften sichergestellt werden. Zum
anderen wolle die Regierung die „Kontrolle über unsere
Grenzen zurückgewinnen“, sagte Innenministerin Priti
Patel. Mittelfristig plant die Regierung nach eigenen
Angaben zudem die Einführung eines Punktesystems für
Einwanderer.
Der britische Regierungschef Boris Johnson will mit aller
Macht zum 31. Oktober aus der EU austreten – egal ob mit
oder ohne Abkommen. Gegen seinen erklärten Willen
verabschiedeten die Abgeordneten im Londoner Unterhaus
einen Gesetzentwurf, der einen Brexit ohne Abkommen mit
der EU verhindern soll. (afp)>
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9.9.2019:
Unterhaus fordert die Kommunikationsdaten von Präsident
Johnson zum No-Deal-Brexit, was man da alles plante -
Operation Yellowhammer: Brexit-Drama: Johnson muss geheime No-Deal-Pläne
offenlegen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Johnson-verliert-die-Mehrheit-im-Parlament-30641317
<Am 31. Oktober wird es nicht zu einem
No-Deal-Brexit kommen. Alle News zum Brexit-Drama im
Ticker.
vor
29 Minuten
Unterhaus fordert Brexit-Dokumente
Das britische Unterhaus hat die Regierung am Montag
zur Herausgabe von Dokumenten über die Planungen für
einen EU-Austritt ohne Abkommen und die Zwangspause
des Parlaments aufgefordert. Ein entsprechender
Beschluss wurde am Abend mit 311 zu 302 Stimmen
angenommen.
Kritiker werfen Premierminister Boris Johnson vor,
die Parlamentspause taktisch eingesetzt zu haben, um
die Handlungsfähigkeit der Abgeordneten vor dem
geplanten EU-Austritt am 31. Oktober einzuschränken.
Nun wollen sie die Kommunikation von
Regierungsmitarbeitern im Vorfeld der Entscheidung
sehen, bis hin zu privaten Emails und Nachrichten aus
Whatsapp und ähnlichen Kurznachrichtendiensten.
Was ist «Operation Yellowhammer»?
Auch die Planungen für einen Brexit ohne Abkommen in
der sogenannten «Operation Yellowhammer» sollen nach
dem Willen der Parlamentarier bis zum 11. September
offengelegt werden. Der Beschluss kam in letzter
Minute, denn noch am Montagabend soll die Zwangspause
beginnen.
Berichten zufolge will die Regierung der Forderung
nicht nachkommen. Es war aber zunächst unklar, welche
Zwangsmittel die Abgeordneten haben, um ihre Forderung
durchzusetzen. Das Parlament soll erst am 14. Oktober
wieder zusammentreten.
Johnson wollte noch am Montag über eine Neuwahl am
15. Oktober abstimmen lassen, um ein Mandat für seinen
harten Brexit-Kurs zu bekommen. Doch die Opposition
hat bereits klar gemacht, dass sie das nicht zulassen
wird. Für eine Neuwahl ist die Zustimmung von zwei
Dritteln aller Abgeordneten nötig. Johnson war damit
bei einem ersten Versuch am Mittwoch bereits
gescheitert.
10:06
Uhr
John Bercow im Interview
Im Frühjahr hat John Bercow mit 20 Minuten über sein
Amt, seine Beziehung zu Boris Johnson und über
Feminismus gesprochen. Auch die Schweiz war ein Thema:
«Das Beste an der Schweiz sind weder eure Uhren, die
brillant sind, noch eure Schokolade, die köstlich ist
und auch nicht eure Finanzdienstleistungen, die seit
Jahrzehnten vortrefflich sind. Das beste aus der
Schweiz ist Roger Federer.»
09:54 Uhr
Parlamentssprecher kündigt Rücktritt an
Der Sprecher des britischen Unterhauses, John Bercow,
hat seinen Rücktritt angekündigt. Entweder werde er
bei allfälligen Neuwahlen des Parlaments zurücktreten
oder dann am 31. Oktober, sagte er am Montag im
Parlament.
09:39
Uhr
Segen der Queen
Die Queen hat die Legislatur gegen den harten Brexit
unterschrieben. Diese wurde am Freitag vom Parlament
beschlossen, kann nun mit der Unterschrift von Königin
Elizabeth II aber in Kraft treten. Sie soll sicherstellen,
dass es am 31. Oktober nicht zu einem No-Deal-Brexit komm
========
9.9.2019: Parlamentssprecher John Bercows und
sein Rücktritt - seine besaten Momente: John Bercows Best-of: «Glauben Sie mir,
Herr Premier, Sie sind fertig!»
https://www.20min.ch/ausland/news/story/14470659
<Der britische Parlamentspräsident John Bercow tritt von
seinem Amt zurück. Ein Rückblick auf die besten Sprüche
eines Mannes, der kein Blatt vor den Mund nahm.
«Mr Speaker» – so wird der Präsident des Unterhauses
angesprochen. John Bercow übt sein Amt mit Wortwitz und
Überzeugung aus. Unumstritten ist der Politiker aber nicht –
nun hat er mitten im Brexit-Streit seinen Rückzug
angekündigt. Das sind fünf Momente, für die der klein
gewachsene Bercow gross in Erinnerung bleiben wird:
Als er David Cameron befahl,
aufhören zu reden
Während einer Parlamentsdebatte Ende April 2014, bei der es um
die Privatisierung von Royal Mail ging, führten der damalige
Parteichef der Labour Party Ed Miliband und der frühere
Premierminister David Cameron eine hitzige Diskussion.
Irgendwann wurden die Provokationen Camerons John Bercow zu
viel und er befahl: «Ooorder!»
Cameron antwortete: «Aber ich bin doch noch nicht fertig!»
Bercow: «Als Antwort auf diese Frage sage ich, dass der
Premierminister fertig ist, und er kann mir glauben, dass er
fertig ist.»
(Quelle: Youtube/Matt)
Als er die Parlamentarier zur
Ordnung aufrief
Heute gelten die «Oooooorder»-Rufe von John Bercow schon als
ein Klassiker. Weltweit bekannt wurden sie erstmals zu Beginn
der Brexit-Debatten im Laufe des vergangenen Jahres. Die
Videoclips mit seinen Rufen nach Ordnung machten ihn zum Meme,
sie wurden zusammengeschnitten, vertont und sogar
musikalisiert.
Im Februar 2014 kam es zu einer angeheizten Debatte im
Parlament, bei der der damalige Bildungsminister Michael Gove
ziemlich laut wurde. Das liess sich John Bercow nicht
gefallen.
«Herr Gove, Sie sind wirklich ein ziemlich übererregter
Mensch! Sie sollten 1000 Mal an der Wandtafel schreiben: ‹Ich
werde mich während der Fragerunde des Premierministers
benehmen›.»
(Quelle: Youtube/news)
Als er den Namen Jeremy Corbyn
singend aufrief
Die Art und Weise, wie John Bercow den Chef der britischen
Labour-Partei Jeremy Corbyn ankündigte, sorgte im Netz immer
wieder für Gelächter. User nahmen sich sogar die Mühe, die
spielerische Ansage in aufsteigenden und absteigenden Tönen in
der Musikskala zusammenzuschneiden.
The Speaker of the House of Commons
sings the ascending major scale of Jeremy Corbyn pic.twitter.com/dUSXAuKUjE
Im Mai empfing Mister Speaker 20 Minuten zu einem Gespräch in
London. Dabei sprach er nicht nur über das Brexit-Chaos,
sondern auch darüber, wie ihn seine Frau zum Feministen
machte. (kle)>
GB
30.9.2019: Brexit: Zollabfertigung zu Irland soll
vorbereitet werden: Umstrittener Backstop: Grossbritannien legt neue
Brexit-Vorschläge vor
https://www.20min.ch/ausland/news/story/30641317
<Boris Johnson will Grossbritannien unbedingt am 31.
Oktober aus der EU führen, notfalls auch ohne
Ausstiegsabkommen mit Brüssel. Alle News zum Brexit-Drama im
Ticker.
20:44
Uhr
Neue Vorschläge
Grossbritannien will einem Medienbericht zufolge eine
Lösung für den zentralen Brexit-Streit - die
Gestaltung der Grenze zwischen Irland und dem
britischen Nordirland - vorschlagen. Demnach sollen
nach dem Ausscheiden Grossbritanniens aus der
Europäischen Union beiderseits der Grenze in
Entfernungen zwischen acht und 16 Kilometern Zentren
zur Zollabfertigung eingerichtet werden, berichtete
der irische Sender RTE am Montagabend. Dies gehe aus
Unterlagen hervor, die von der Regierung in London
nach Brüssel gesandt worden seien.
Der Vorschlag solle den sogenannten Backstop
ersetzen, berichtete der Sender weiter. Dieser sieht
vor, dass die Grenze wie bisher durchlässig bleibt,
bis eine endgültige Regelung gefunden wird. Allerdings
soll das britische Nordirland bis dahin Teil des
EU-Binnenmarktes bleiben. Dies lehnt die Regierung von
Premierminister Boris Johnson sowie eine Mehrheit des
britischen Parlaments bislang ab. Allerdings will auch
Grossbritannien keine Rückkehr zu regulären
Grenzkontrollen.
Aus britischen Regierungskreisen verlautete am
Montag, in Kürze würden der EU detaillierte Vorschläge
vorgelegt. Die Vorschläge sollten am Mittwoch oder
Donnerstag präsentiert werden. Die Zeitung «The
Telegraph» berichtete dagegen, Johnson würde die Pläne
bereits am Dienstag vorstellen. Demnach soll die
gesamte irische Insel zu einer Wirtschaftszone gemacht
werden, in der Nahrungsmittel und Agrarprodukte von
Grenzkontrollen ausgenommen sein sollen.
21:26
Uhr
Irland gegen neuen Vorschlag
Die irische Regierung hat den Vorschlag
Grossbritanniens abgelehnt, Zollabfertigungszentren
entlang der Grenze zum britischen Nordirland
einzurichten. Aussenminister Charlie Flanagan sagte
dem Sender RTE am Montag, die Idee sei ein
«Rohrkrepierer» («non-starter»). Grossbritannien will
Medienberichten zufolge nach dem Ausscheiden aus der
Europäischen Union beiderseits der Grenze Zentren zur
Zollabfertigung einrichten.>
Deutsche Medien berichten, dass Boris Johnson eingelenkt
und sich dem Benn-Act unterworfen haben soll, der ihn dazu
verpflichtet, für den Fall, dass bis zum 19. Oktober kein
Deal mit der EU zustande gekommen ist, eine Verlängerung der
Mitgliedschaft über den 31. Oktober hinaus zu beantragen.
Die Medien, die das berichten, beziehen sich in der Regel
auf die BBC, die wiederum ihr Wissen aus einem Schriftstück
hat, das die Regierung dem Scottish Court of Session
vorgelegt hat. Dort versuchen Remainer derzeit
sicherzustellen, dass Boris Johnson den Benn-Act auch
einhält und für den Fall, dass er das nicht tut, juristische
Konsequenzen durchzusetzen.
Nun kommt ausgerechnet Jo Maugham, ein Anwalt, der vor dem
Scottish Court of Session erzwingen will, dass Johnson sich
an den Benn-Act halten muss, zu dem Schluss, dass die oben
dargestellten Versicherungen von Johnson keine Garantie
darstellten, dass er sich auch daran halten WERDE.
Here are the paragraphs Aidan O’Neill
QC, Counsel for @DaleVince,
@joannaccherry
and myself, has just read out. They are from the written
case of the Prime Minister and if the Prime Minister
promises the court he will comply we need take no further
time. Why will he not? pic.twitter.com/YnYLJ0iMhn
Kein Problem für Mainstream-Medien, die schnell bei der
Hand sind, den Brexit abzusagen und einmal mehr auf den St.
Nimmerleinstag zu vertagen.
Überhaupt hat das ganze Brexit-Theater dazu geführt, dass
zumindest offensichtlich geworden ist, was für ein korrupter
und oligarchischer Haufen die EU ist, wie umfangreich die
Unterwanderung der britischen Gesellschaft (und nicht nur
der britischen) mit von Brüssel direkt finanzierten
„pro-EU“-Organisationen ist und wie viel Steuergeld
offenkundig vorhanden ist, um Aktionen, Gerichtsprozesse und
vieles mehr zu finanzieren.
Aber wir sind natürlich alle Freunde. Europäische Freunde,
arbeitsteilige Freunde. Die einen arbeiten und finanzieren
das, wovon die anderen Freunde dann in Saus und Braus leben.
Nachdem die Meldungen, Johnson wolle in Brüssel zu Kreuze
kriechen, in den Mainstreammedien – ausgehend von der BBC –
verbreitet worden sind, kam auch postwendend der Widerspruch
aus No. 10.
Gestern Abend hat Dominic Cummings dann im Kreis der
Berater der Regierung noch einmal nachgelegt und deutlich
gemacht, dass es beim 31. Oktober bleibt:
Dominic Cummings last night to
Government advisers:
If Brussels says no next week then we are gone.
If we don’t get anything next week, we are gone.
If EU says no then we are not going to do what the last
lot did and change our negotiating position, we are gone.
Was nun alle bewegt, ist die Frage, was genau Number 10 an
Planung verfolgt, welche Strategie ausgeklügelt wurde, um
trotz aller Versuche der Nutznießer der EU, gegen alle
Versuche, den Brexit zu verhindern, die mittlerweile selbst
Landesverrat mit einschließen, den Exit zu vollziehen. Eine
Vielzahl von Spekulationen sind derzeit unterwegs. Mahyar
Tousi, in der Regel sehr gut unterrichteter Tory-Tuber, den
wir hier verlinken, ist der Ansicht, im Benn-Act, der
schnell und mit Hilfe europäischer Bürokraten gezimmert
wurde, seien etliche Löcher, die genutzt werden können, um
den Act zu umgehen.
Andere sind der Meinung, die Regierung gehe derzeit eigene
Wege, sei in geheimen Verhandlungen dabei, der EU ein
Schnippchen zu schlagen und den Willen von 17,4 Millionen
Briten against all odds umzusetzen. Wieder andere sind der
Meinung, der Benn-Act sei schon deshalb wirkungslos, weil er
von EU-Recht, nämlich der Auslösung von Artikel 50 gebrochen
werde.
Hier kocht die Gerüchteküche.
Was indes kein Gerücht ist, worüber eine große Zahl von in
der Regel gut informierten Bloggern, YouTubern und
alternativen Nachrichten im UK berichten, ist das Folgende,
das wir hier einmal als eine sich entwickelnde Geschichte
darstellen:
Footage of Hungarian Foreign Minister
Péter Szijjártó and Ambassador Kristóf Szalay-Bobrovniczky
leaving the Cabinet Office this morning at 11:05
Boris Johnson was holding an “Emergency” Cabinet meeting
in the same building at the same time pic.twitter.com/xLkcMAKIuO
Very, very interesting. The EU fears
Boris Johnson is plotting to persuade Hungary to veto a
Brexit delay, a move that would dramatically raise the
risk of a no-deal exit https://t.co/Kd5CbIlezx
via @bpolitics
Studie in GB
5.10.2019: Briten in Armut müssen im Winter ohne Heizung
leben - geschätzt 5500 Wintertote für Winter 2017-18: Zu arm zum Heizen: Tausende Briten starben an Folgen zu
kalter Wohnungen
<Die Wintermonate nahen. Für viele Briten ist das
alles andere als eine gute Nachricht, da sie sich ihre
Heizkosten nicht mehr leisten können. Tausende von ihnen
können ihre Wohnungen in den kalten Monaten nicht mehr
heizen. Tausende ließen deswegen ihr Leben.
Steigende Energiekosten forderten im vergangenen Winter den
ultimativen Preis von Menschen, die nicht mehr in der Lage
waren, ihre Rechnungen zu bezahlen. Laut der britischen
Regulierungsbehörde für den Gas- und Energiemarkt (Ofgem) ließen
womöglich Tausende Briten ihr Leben, weil sie ihre Heizkosten
nicht mehr bezahlen konnten.
Die einkommensschwächsten Haushalte gäben mehr für ihre
Energierechnungen aus als wohlhabendere und "können daher
einem größeren Risiko der Brennstoffarmut (fuel poverty)
ausgesetzt sein", heißt es in der jüngsten Ofgem-Studie.
Die Kälte in den Wintermonaten erhöht das Risiko, dass
Menschen gesundheitliche Probleme bekommen. Für den Winter
2017-18 schätzen wir, dass die Brennstoffarmut zu 5.500
zusätzlichen Wintertoten beigetragen haben
könnte und dass 16.500 zusätzliche Wintertodesfälle mit zu
kalten Häusern in Verbindung stehen könnten",
konkretisiert Ofgem.
Und dies, obwohl die Regierung versuchte, Energie für
Behinderte, Senioren und Menschen, die von staatlichen
Leistungen leben, "kostenreflektiver" zu gestalten. 2,5
Milliarden Pfund wurden in die entsprechenden Maßnahmen
investiert und die Höchstpreise für Standardtarife gesenkt.
Laut Untersuchungen der britischen Regierung würde sich die
geschilderte Situation für "Gruppen mit niedrigem Einkommen"
im Falle eines harten Brexit weiter verschlechtern.>
8.10.2019: Mossad-Merkel und die kriminelle
Mossad-EU lassen GB mit Brexit auflaufen: Mossad-Merkel
fordert, dass Nordirland in der EU bleibt - Mossad-Merkel
will GB spalten (!): Falls Nordirland Zollunion verlässt: Merkel hält
Brexit-Deal für „höchst unwahrscheinlich“
<Laura Kuenssberg, politische Redakteurin der BBC,
teilte auf ihrem Twitter-Account unter Berufung auf eine
Quelle aus der Downing Street mit, dass Bundeskanzlerin
Angela Merkel heute Morgen mit Premierminister Johnson
gesprochen habe.
Demnach habe Merkel deutlich gemacht, dass ein Abkommen
höchst unwahrscheinlich sei und dass Großbritannien die
Staatengemeinschaft nur verlassen könne, wenn Nordirland
dauerhaft in der Europäischen Zollunion und dem
Binnenmarkt verbleibe.
2. No 10 says PM stressed to
Merkel UK believes they had put forward a reasonable
new deal, but with no desire to engage on EU side +
this demand on NI staying in Customs Union a deal is
'essentially impossible'
Das Bundeskanzleramt äußerte sich zunächst nicht zu dem
Telefonat.
Die britische Regierung glaubt einem Bericht zufolge
nicht mehr an einen Erfolg der Gespräche über ein
EU-Austrittsabkommen. Das geht aus einer Mitteilung
hervor, die der britische Sender „Sky News“ am Dienstag
aus Regierungskreisen erhalten haben will.
In der Mitteilung heißt es, die EU
habe eine neue Position bezogen: „Wenn das eine neue,
etablierte Position ist, dann bedeutet das, dass ein
Abkommen prinzipiell unmöglich ist, nicht nur jetzt,
sondern immer“.
Der britische Premier
Boris Johnson hatte am vergangenen Mittwoch die
neuen Vorschläge für den Ausstiegsvertrag mit der EU
vorgelegt. Hauptstreitpunkt ist die Grenze auf der
irischen Insel, die nach dem Brexit zu einer
EU-Außengrenze würde, wo Waren eigentlich kontrolliert
werden müssten. Die EU-Kommission forderte
Klarstellungen zum neuen Brexit-Vorschlag.
Die britischen Gesetze verpflichten den Premierminister
jedoch, eine Verlängerung des Brexits zu beantragen, wenn
bis zum 19. Oktober keine Einigung erzielt werden sollte.
Das Vereinigte Königreich konnte die Union nicht wie
ursprünglich beabsichtigt am 29. März verlassen, da das
Austrittsabkommen vom britischen Gesetzgeber abgelehnt
wurde. Der Europäische Rat hat Großbritannien eine
Verlängerung bis zum 31. Oktober zugestanden, mit der
Option, früher auszutreten, wenn das britische Parlament
einen Deal beschließt.
sm/mt>
========
London 10.10.2019: "Klimaschützer" auf dem
Dach des City Airport: „Extinction Rebellion“: Radikale Klimaaktivisten besetzen
in Paris Straße und Londoner Flughafen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/klimaaktivisten-besetzen-pariser-strasse-und-londoner-flughafen-a3028910.html
<Klimaaktivisten des radikalen Klimaaktionsbündnisses
„Extinction Rebellion“ haben in Paris und London weitere
Verkehrsknotenpunkte besetzt. In Paris blockierten
Dutzende Aktivisten die Durchgangsstraße „Rue de Rivoli“,
die vom Concorde-Platz über den Louvre bis zum Rathaus
führt.
In London kletterten Aktivisten auf das Dach des City
Airport. Der Flugverkehr lief aber zunächst ohne Störungen.
Befreit die in Autos eingesperrten Radfahrer“,
skandierten die Klimaaktivisten in Paris.
Sie hatten in der französischen Hauptstadt bereits in den
vergangenen beiden Tagen den Verkehr in der Nähe der
Seine-Insel Ile de la Cité behindert, auf der die Kathedrale
Notre-Dame steht.
In London wollte „Extinction Rebellion“ den City Airport
drei Tage lang lahmlegen, wie die Aktivisten angekündigt
hatten. Der nahe der Innenstadt gelegene Flughafen will nach
eigenen Angaben eng mit der Londoner Polizei
zusammenarbeiten, um „die Sicherheit der Passagiere zu
gewährleisten“ und „Störungen gering zu halten“.
Seit Montag gehen die Aktivisten des radikalen
Klimaaktionsbündnisses in mehreren Ländern auf die Straßen,
die Proteste sollen rund zwei Wochen dauern und insgesamt
etwa 60 Städte betreffen. In Berlin blockierten Anhänger der
„Extinction Rebellion“ unter anderem Straßen und Brücken.
(afp)>
London ist nicht nur die "Messerhauptstadt" Europas sondern
macht sich nun auch als "Kokainhauptstadt"
einen unrühmlichen Namen. Der Konsum ist so massiv
wie in Berlin, Amsterdam und Barcelona zusammen. Laut einer
Analyse des King's College London...
<Unterhändler haben sich am Donnerstag auf einen
Brexit-Deal angeblich geeinigt. Dies meldet Reuters
unter Berufung auf Quellen aus EU-Kreisen.
Der britische Premierminister Boris Johnson und
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker
bestätigten die Berichte.
„Wir haben einen
großartigen neuen Deal, der (uns) die Kontrolle
zurückgibt”, sagte Johnson.
Jetzt sollte das Parlament den Brexit am Samstag
billigen, damit sich Großbritannien mit anderen
Prioritäten – Lebenshaltungskosten, dem staatlichen
Gesundheitsdienst NHS, der Gewaltkriminalität und der Umwelt befassen könne,
hieß es von dem Premierminister.
Als Reaktion auf diese Nachricht sagte die nordirische
DUP-Partei, sie sei immer noch mit einigen
Brexit-Vorschlägen unzufrieden.
Der britische Oppositionsführer Jeremy Corbyn
kritisierte das Abkommen und sagte, der von Johnson
ausverhandelte Deal sei sogar schlechter als der, den die
ehemalige Premierministerin Theresa May vorgeschlagen hatte.
Johnson muss noch Unterstützung für die neue Vereinbarung
in Großbritannien finden. Dazu findet am Samstag im
britischen Parlament eine Abstimmung. Johnsons
Konservative Partei hat dort aber keine eigene Mehrheit
und es ist unklar, ob er genügend Stimmen für sein
Vorhaben zusammenbekommt.
<In einem Brief an die Abgeordneten des House of Commons
hat Boris Johnson heute Abend deutlich gemacht, wie es nun
weitergeht, und vor allem hat er deutlich gemacht, dass es
mit einem Brexit am 31. Oktober weitergeht. Schlechte
Nachrichten also für alle, die immer noch hoffen, das
demokratische Votum von 17,4 Millionen Briten rückgängig
machen zu können.
In aller Kürze:
Boris Johnson wird nicht über eine weitere Verlängerung
mit der EU verhandeln.
Seine Regierung wird nächste Woche einen Gesetzentwurf
einbringen, der den Brexit am 31. Oktober festschreibt.
Er informiert die Abgeordneten, dass es wahrscheinlich
ist, dass die EU ihren Versuch, den Brexit dadurch zu
verhindern, dass sie als Parlament eine Verlängerung
verlangen (bzw. wie er so schön in Klammern schreibt, man
muss sich das Smiley nur dazudenken: es kann sein, dass
die EU gar nicht schnell ist, wenn es darum geht, über
eine erneute Verlängerung zu entscheiden), abschlägig
bescheidet.
Vor diesem Hintergrund bleibt dem Parlament nächste
Woche die Wahl zwischen dem Brexit-Deal von Boris Johnson
und einem Hard Brexit>
16.11.2019: Premier Johnson wird gegen den
kriminellen George Soros aktiv: Ermittlungen wegen
Anti-Brexit-Kampagne: Der britische Premierminister ordnet „dringende“
Ermittlungen gegen George Soros wegen Anti-Brexit-Kampagne
an
https://news-for-friends.de/der-britische-premierminister-ordnet-dringende-ermittlungen-gegen-george-soros-wegen-anti-brexit-kampagne-an/
<Der britische Premierminister Boris Johnson
hat während des Brexit-Referendums eine
“ dringende “ Untersuchung der Aktivitäten von
George Soros gefordert, nachdem eine
Untersuchung ergeben hatte, dass die Open Society
Foundation von Soros Millionen von Dollar für eine
Kampagne zur Blockierung des Brexits eingesetzt hat.
Der globalistische Milliardär Soros, der als “ der
Mann, der die Bank von England gebrochen hat“ bekannt
ist , sieht sich mit
einer Untersuchung von fast 3 Millionen Pfund
(3,85 Millionen US-Dollar) an ausländischem Geld
konfrontiert, die seine Stiftung zu einer Kampagne gegen den
Brexit führte, die darauf abzielte, die
Briten “ aufzuklären “ Öffentlichkeit zu
stimmen, um in der Europäischen Union zu bleiben.
Soros protestierte
kürzlich gegen seine Unschuld und sagte, die Gelder,
die er in die Kampagne gegen den Brexit steckte, seien „ nicht
für Partisanen- oder Wahlzwecke verwendet worden. Sie
wurden verwendet, um die britische Öffentlichkeit zu
erziehen. “
Die konservative Regierung ist mit der Erklärung von Soros
nicht zufrieden und hat eine dringende Untersuchung der
Aktivitäten der globalistischen Open Society Foundation von
Soros durch die Wahlkommission gefordert.
Der Umzug folgt einer Untersuchung von The Mail am
Sonntag der vergangenen Woche, die
einen Papierpfad aufdeckte, der enthüllte, dass die Soros
Open Society Foundation riesige Summen an dunklem Geld in
eine Kampagne gesteckt hat, um den Brexit an der Wahlurne
zu blockieren.
Soros ‚Open Society Foundation übermittelte das Geld über
einen Londoner Außenposten an die Pro-EU-Gruppe Best for
Britain (BfB), um ein Verbot ausländischer Spenden an
politische Organisationen zu umgehen.
Die BfB gab sie erhalten Geld von Soros‘ globalist
Organisation, sprach letzte
Woche: „ Unsere Abschluss entsprechend abgelegt sind
und klar machen wir Geld von der Open Society
Foundation. “
Das von Soros finanzierte BfB versucht immer noch, den
Brexit zum Erliegen zu bringen und schließlich abzubrechen,
nachdem es kürzlich eine Website eingerichtet hat, auf der
die Leute über die taktische Abstimmung für Kandidaten gegen
den Brexit informiert werden, die bei einem Erfolg die
Hoffnungen der konservativen Regierung auf die notwendige
Mehrheit zunichte machen würde Brexit laut Mail.
Der in Ungarn geborene Soros
trug dazu bei, sein Vermögen aufzubauen, indem er
1992 am „Schwarzen Mittwoch“ auf das britische Pfund setzte
und Milliarden Pfund einbrachte, während die Währung stürzte
und die Regierung in Panik geriet.
Laut Soros, der sich selbst als
“ Freund“ Großbritanniens bezeichnet, wäre der
Austritt aus der Europäischen Union ein “ tragischer
Fehler „.>
Der Brexit-Aufschub auf den 31. Januar bedeutet für
Großbritannien unvermutete Kosten. Das Vereinigte Königreich
prägte zum ersten Abschiedstermin am 31. Oktober schon eine
Million Gedenkmünzen. Da das Datum nun falsch ist, werden
die Münzen entsorgt.
<False Flag, gestellt, inszeniert oder
Ähnliches bedeutet nicht, dass niemand verletzt oder
getötet wurde, sondern dass der oder die Täter im Auftrag
des Tiefen Staates Terror verbreiten, um ein bestimmtes
politisches Ziel zu erreichen oder ganz einfach um die
Allgemeinheit von einem anderen Thema abzulenken. Oft
werden auch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe
geschlagen. In diesem Fall wird vermutlich versucht den
Pädo-Skandal um Prinz Andrew zu überschatten und
möglicherweise auch die Stellung des aktuellen Premiers
Boris Johnson, der es mit dem Brexit ernst zu meinen
scheint, zu schwächen. Seit 9/11 und dem endlosen Krieg
gegen den Terror werden Terroranschläge unter falscher
Flagge immer wieder benutzt, um militärische Einsätze und
den Ausbau der staatlichen Überwachung zu rechtfertigen.
Ironischerweise werden gleichzeitig haufenweise Migranten
aus heiklen Regionen quasi unkontrolliert über die Grenze
gewunken; von wegen innere Sicherheit.
Offizielle Version des London Bridge
Anschlags
Zwei Tote, mehrere Verletzte. Usman Khan (28)
brachte den Terror an die London Bridge. Mit Messern
bewaffnet und einer Sprengstoffwesten-Attrappe war er im
Herzen der Stadt unterwegs und mordete. Bis Passanten
halfen, ihn zu stoppen.
Laut Neil Basu, Chef der britischen
Anti-Terror-Polizei, soll Usman Khan Freitag erst an einer
Veranstaltung teilgenommen haben. Offenbar einem
Resozialisierungsprogramm für Ex-Häftlinge in der nahe
gelegenen Fishmongers’ Hall. Basu:
„Wir gehen
davon aus, dass der Angriff innen begann, bevor er das
Gebäude verliess und auf der London Bridge weitermachte,
wo er festgehalten und schliesslich von bewaffneten
Polizisten gestellt und erschossen wurde.“
Bei dem Messer-Angriff kamen ein Mann und
eine Frau ums Leben. Zwei weitere Frauen und ein weiterer
Mann sind noch immer verletzt in der Klinik. Ihr Zustand,
so der Nationale Gesundheitsdienst, sei kritisch aber
stabil.
Erwartungsgemäss ist der mediale Fokus massiv
auf den Anschlag gerichtet. Einige Mainstream Medien geben
sich etwas verwundert, dass der Täter wieder einmal
vorbestraft war, jedoch ohne zu erwähnen, dass er
offensichtlich im Knast angeheuert wurde. Alter Hut, so
holt sich die Mafia ihre Schergen.
12.12.2019: Umfragen besagen klar: Tories
bekommen absolute Mehrheit: Exit Polls zeigen:Johnson erfüllt sich seinen
„Brexmas“-Wunsch
https://www.krone.at/2061383
<Sieben Wochen vor dem geplanten Austritt
Großbritanniens aus der EU haben die Briten bei der
Parlamentswahl am Donnerstag entscheidende Weichen gestellt:
Sogenannte Exit Polls zeigen eine klare absolute Mehrheit
für die Tories. Deren Chef, Premierminister Boris Johnson,
der mit Hund „Dilyn“ zur Stimmabgabe erschien (siehe Video
oben), will seine Austrittspläne nun noch vor Weihnachten
durch das Parlament bekommen und sich damit seinen
„Brexmas“-Wunsch erfüllen. Bis zum Schluss kämpften die
Parteien in E-Mails und mit Nachrichten in sozialen Medien
um jede Stimme.
Eine Wählerbefragung, die von den britischen Fernsehsendern
mit Wahlschluss um 22 Uhr Ortszeit (23 Uhr MEZ) veröffentlicht
wurde, zeigt, dass die Tories demnach 368 der 650 Mandate
erhielten, die oppositionelle Labour Party unter Jeremy Corbyn
stürzte auf 191 Mandate ab. Die pro-europäischen
Liberaldemokraten kamen laut der Exit Poll auf 13 Mandate und
verpassten damit klar ihr Ziel, drittstärkste Kraft im
Unterhaus zu werden. Diese Position konnte die Schottische
Nationalpartei (SNP) behaupten, die mit 55 Mandate fast alle
Sitze in Schottland gewann. Die Grünen behielten ihren Sitz,
die Brexit Party von EU-Gegner Nigel Farage ging leer aus.
„Wir leben in der großartigsten Demokratie der
Welt“
Johnson will sich offenbar nicht vorzeitig zum Sieger
der Unterhauswahl erklären. Am späten Donnerstagabend
verbreitete er zwar das Ergebnis der Wählerbefragung,
die seinen Konservativen eine klare absolute Mehrheit
vorhersagen, auf Twitter. In einem weiteren Tweet
begnügte er sich aber mit allgemeinem Lob für die
britische Demokratie: „Danke an jeden in unserem
großartigen Land, der gewählt, freiwillig gearbeitet und
kandidiert hat. Wir leben in der großartigsten
Demokratie der Welt.“ In einem E-Mail an
Parteimitglieder zeigte Johnson freilich weniger
Zurückhaltung. "Ich hoffe, ihr feiert heute Nacht“,
schrieb er.
Auch Corbyn wandte sich via Twitter an seine
Unterstützer und dankte ihnen für ihre Hilfe während des
Wahlkampfes.
Mehrheit offenbar wieder zurückgewonnen
Sollte sich die Prognose bestätigen, wäre es die größte
Tory-Mehrheit seit mehr als drei Jahrzehnten. Zuletzt
hatte die legendäre Premierministerin Margaret Thatcher
im Jahr 1987 eine größere Mehrheit gewonnen. Bei der
Wahl im Juni 2017 hatten die Konservativen ihre absolute
Mehrheit überraschend verloren. Sie kamen damals auf 317
Mandate, Labour auf 262. Die Tories regieren das
Vereinigte Königreich seit dem Jahr 2010, zunächst in
einer Koalitionsregierung mit den Liberaldemokraten, ehe
sie im Jahr 2015 - unter anderem mit dem Versprechen
eines EU-Austrittsreferendums - eine knappe absolute
Mehrheit errangen.
Mehrfach verschobener Brexit am 31. Jänner
könnte stattfinden
Die Konservativen um Premier Johnson traten im Wahlkampf
mit dem Slogan „Get Brexit Done“
(etwa: Erledigt den Brexit) an. Mit der Mehrheit will er
nun noch vor Weihnachten seinen Austrittsdeal mit der EU
durch das Parlament bringen und im neuen Jahr mit den
Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen beginnen.
Derzeit ist der - mehrfach verschobene - Brexit für den
31. Jänner geplant.
Mehrheitswahlrecht machte es spannend bis zum
Schluss
Die Konservativen und die Labour-Partei lieferten sich
vor allem in Mittel- und Nordengland ein enges Rennen. Brexit-Gegner
hatten hier zum taktischen Wählen gegen konservative
Kandidaten aufgerufen. Das Mehrheitswahlrecht in
Großbritannien kennt nur Direktmandate. Ins Parlament
ziehen die Kandidaten mit den jeweils meisten Stimmen in
einem der 650 Wahlkreise ein - egal wie knapp ihr Sieg
war. Die Stimmen für unterlegene Kandidaten verfallen.
Das macht es sehr schwer, aus landesweiten
Umfrageergebnissen auf die mögliche Sitzverteilung im
Parlament zu schließen.
Besonders viele Schmähkommentare für Johnson
In vielen Wahllokalen wurden die Sicherheitsvorkehrungen
verschärft, weil während der Wahlkampagnen - zum
Beispiel über soziale Medien - immer wieder Drohungen
gegen Kandidaten aufgetaucht waren. Die Polizei erhielt
innerhalb von knapp vier Wochen rund 200 Beschwerden im
Zusammenhang mit der Sicherheit von Kandidaten. In der
Hälfte der Fälle sei es um böswillige Online-Kommentare
gegangen, teilte die Polizei mit. Besonders viele
Schmähkommentare erhielt einer Studie der Universität
Sheffield zufolge Johnson.
Lange Schlangen, um einen der beiden „Teufel“
zu wählen
In London gab es lange Schlangen vor mehreren
Wahllokalen - und das auch noch in den Abendstunden -
und sozialen Medien zufolge teils ungewöhnlich viele
junge Wähler. In Bermondsey and Old Southwark sagte ein
27-Jähriger: „Für viele ist es eben die Wahl unseres
Lebens.“ Zahlreiche User schrieben von einer
ungewöhnlich großen Anzahl an Menschen, die sich
anstellten, um ihre Stimme abzugeben.
„Wie Wahl zwischen Donald Trump und Hillary
Clinton“
Johnson und Corbyn sind bei den Wählern nicht besonders
populär. Viele Briten stufen den Premierminister, der
den Brexit zum 31. Jänner 2020 durchziehen will, als
nicht als vertrauenswürdig ein. Corbyn, der vor allem
auf soziale Themen wie Gesundheit und Bildung setzte,
hat sich lange Zeit nicht klar zum Brexit positioniert.
Außerdem werden ihm und seiner Partei eine feindliche
Haltung gegen Juden vorgeworfen. „Ich finde, man kann
die Wahl zwischen Boris Johnson und Jeremy Corbyn mit
der Abstimmung damals in den USA über Donald Trump und
Hillary Clinton vergleichen: Beide sind Teufel“, sagte
ein Brite, der in der Nähe des Londoner Parlaments
arbeitet.
EU begrüßt Klarheit des britischen Wahlausgangs
Europäische Diplomaten begrüßten die Deutlichkeit des
offenbaren Wahlausgangs. „Klarheit ist gut“, sagt ein
EU-Vertreter. Ein französischer Diplomat erwartet einen
raschen Ausstieg Großbritanniens aus der EU. „Falls das
Ergebnis bestätigt wird, nehmen wir an, dass (Johnson)
das tun wird, was er gesagt hat - Brexit Ende Jänner“,
sagt der Diplomat. Die Beziehung zu Großbritannien
sollte so eng wie möglich bleiben.
Tusk für „bestmögliche Beziehungen“ mit
Vereinigtem Königreich
Darauf hatte zuvor auch der Chef der Europäischen
Volkspartei, Donald Tusk, gepocht: „Die EU sollte alles
tun, um die bestmöglichen Beziehungen mit dem
Vereinigten Königreich zu haben. Brexit-Müdigkeit kann
nicht Müdigkeit gegenüber dem Vereinigten Königreich
bedeuten. Was auch immer passiert, wir müssen beste
Freunde und engste Partner bleiben“, sagte Tusk am
Donnerstag am Rande eines Treffens der Staats- und
Regierungschefs der EVP vor dem EU-Gipfel in
Brüssel.>
<Nun hat er es also geschafft. „Brexit-Boris“ hat bei
den Parlamentswahlen am 12.12.2019 einen Erdrutschsieg für
die Tories, die Konservativen eingefahren. Mit 365 von 650
Sitzen konnte Boris Johnson die absolute Mehrheit im
britischen Parlament erringen. „BoJo“ verkündete nach seinem
Wahlsieg, den Brexit „fristgerecht“ Ende Januar umzusetzen.
Großbritannien wird sich damit aus den Klauen der
Europäischen Union unter der katastrophalen Leitung von
Ursula von der Leyen befreien können, sich der Übermacht der
desaströsen Merkel-Politik entledigen.
Großbritannien wollte sich noch nie etwas von Deutschland
sagen lassen, befürchtete schon immer eine deutsche
Übermacht in Europa. Merkels Übermacht ist in der Tat zu
fürchten, denn Merkels Politik hat nicht nur Deutschland in
den Abgrund geführt, sondern die ganze Europäische Union.
Nach dem Wahlsieg trafen Glückwünsche aus dem Ausland ein.
US-Präsident Trump sprach von einem „großen Sieg“:
„Herzlichen Glückwunsch an Boris Johnson zu seinem großen
SIEG. Großbritannien und die Vereinigten Staaten wird es nun
freistehen, nach dem BREXIT ein massives neues
Handelsabkommen zu schließen. Dieser Deal hat das Potenzial,
viel größer und lukrativer zu sein, als jeder Deal, der mit
der EU abgeschlossen erden könnte. Feiert Boris!“, twitterte
Trump.
Die Glückwünsche aus Merkels Berlin fielen hingegen kühler
aus: „Herzlichen Glückwunsch, Boris Johnson, zu diesem
klaren Wahlsieg. Ich freue mich auf unsere weitere
Zusammenarbeit für die Freundschaft und enge Partnerschaft
unserer Länder“, twitterte Merkel-Sprecher Seibert. Merkel
selbst konnte sich offenbar zu keinem Tweet hinreißen
lassen.
Schwarzmaler wie Manfred Weber, gescheiterter
Spitzenkandidat der EU-Kommissionswahl, forderte
Großbritannien auf, die Verhandlung über das künftige
Verhältnis der EU voranzubringen. Ex-Justizministerin
Katarina Barley prophezeite nach der Wahl ein
Auseinanderbrechen des Vereinigten Königreichs.
Brexit unter wehenden Fahnen
Großbritannien wird die EU nicht unter Schmerzen, sondern
unter wehenden Fahnen verlassen. Großbritannien (UK) wird
nicht, wie von vor den deutschen Medien prophezeit, nach dem
Brexit in einem Wirtschaftschaos enden und sich in die EU
zurücksehen. Vielmehr ist es so, dass die EU die
Unabhängigkeit und Macht, die UK nun wiedererlangen wird,
fürchtet. Zudem verliert die EU den zweitgrößten
Nettozahler. Den Ausbau des EU-Regimes müssen nun die
verbliebenen Mitgliedsstaaten finanziell stemmen und den
Klima-Wahnsinn, der sich in Ursula von der Leyen
personifiziert hat, ohne UK mittragen.
Das vorsätzliche Nichtverstehen der britischen Motive für
den Brexit dominierte auch kurz nach Bekanntgabe der
Wahlergebnisse in UK. Merkel, Macron und von der Leyen
hatten ein Interesse daran, die britischen Wähler wahlweise
als dumm, bösartig oder verrückt erscheinen zu lassen. Mit
dieser Polemik wollten sie verhindern, dass der „britische
Poltergeist“ über die Nordsee seinen Weg in die
Kontinental-EU und nach Deutschland findet und dort eine
Kettenreaktion auslösen könnte.
Angst vor Dominoeffekt
Die Briten wenden sich lediglich von einem EU-dominierten
Europa ab, in dem Harmonisierung als Tarnwort für
Regulierung, Planwirtschaft und Zentralisierung benutzt
wird. Das Brexit-Referendum war kein Versehen von
Ex-UK-Staatschef David Cameron. Cameron brachte einen
Prozess in Gang, wovor man sich in Großbritannien zunehmend
gefürchtet hat – vor einer EU, die nach EU-Osterweiterung
und Euro-Einführung immer übermächtiger geworden ist. Die
meisten Tories lehnen zudem traditionell die deutsche
ökonomische Dominanz ab.
Das britische Volk fühlt sich auch ohne die EU in der Welt
zuhause. Sie sind, anders als die Deutschen, eine
zuversichtliche Nation mit einem anderen Selbstbewusstsein.
Die britische Nation nährt noch immer die Erinnerung an den
Kolonialismus, als Großbritannien fast 25 Prozent der
Erdoberfläche mit mehr als 450 Menschen regierte. Der Brexit
kam also keineswegs überraschend. Der Nicht-Beitritt zum
Euro war der Testlauf für den Brexit. Die Londoner City trat
den Beweis an, dass es sich auch jenseits der Eurozonen
überleben lässt – wie sich nun zeigt, um ein Vielfaches
besser, als im untergehenden Euroland.
Wird Großbritannien zu alter Größe aufsteigen?
Großbritannien wird nach dem Brexit nicht isoliert sein,
sondern ohne die EU-Restriktionen Handelsabkommen treffen
können, die das Land im Klauengriff Brüssels nicht treffen
konnte. Die Prophezeiungen, Großbritannien werde nach dem
Brexit wirtschaftlich niedergehen, verbreiten diese
Unwahrheiten absichtlich. Im Gegensatz zu Deutschland haben
die Briten eine negative Handelsbilanz mit dem EU-Festland.
Der Abschied aus der EU-Zollunion bedeutet daher alles
andere als eine Katastrophe. Die EU ist keinesfalls der
Nabel der Welt, auch wenn man uns das glauben machen will.
Fazit: Die Briten haben bei den Parlamentswahlen am
12.12.2019 indirekt ihr Votum für den Brexit erneut
abgegeben und unterstrichen. Mit der haushohen Wahl wurde
ein Zeichen gesetzt, der Wille der Mehrheit der Bevölkerung
klar bekundet, sich aus dem Klammergriff einer wahnsinnig
gewordenen EU und der finanziellen, wirtschaftlichen und
ideologischen Abwärtsspirale zu befreien. Die Briten haben
ein deutliches Zeichen ihrer geistigen Unabhängigkeit
gesendet. Boris Johnson ist alles andere als der Clown, den
die deutschen Medien aus ihm gemacht haben. Johnson hat mit
seiner hervorragenden Strategie den Brexit, wie versprochen,
vollzogen. Er hat es zudem möglich gemacht, dass nicht ein
korrumpiertes Parlament über den Brexit entschieden hat,
sondern das britische Volk. Die ganze
Geschichte im Vorfeld und Konsequenzen finden Sie hier.
>
21.12.2019: Lord Mountbatten (GB, 1900-1979)
war ein "Kriegsheld" und kriminell-pädophil mit Buben: Lord Mountbattens „Begierde nach Jungen“ wird in
FBI-Akten enthüllt
https://news-for-friends.de/lord-mountbatts-begierde-nach-jungen-wird-in-fbi-akten-enthuellt/
<Der dekorierte Kriegsheld stand mehr als drei
Jahrzehnte unter US-amerikanischer Überwachung
Lord
Mountbatten war „ein Homosexueller mit
einer Perversion für kleine Jungen“, so die
neu veröffentlichten FBI-Akten.
Der dekorierte Kriegsheld, der ein geschätzter Mentor des
Großneffen Prinz Charles war und ihn in seinem Liebesleben
beraten haben soll, wurde mehr als drei Jahrzehnte lang
von den USA überwacht.
Und eine Quelle beschrieb den Earl und seine Frau Edwina
als „Personen mit extrem niedriger Moral“ – wobei er
aufgrund seines sexuellen Geschmacks „ein ungeeigneter
Mann ist, um jegliche Art von Militäreinsatz zu leiten“.
Die Akten entstanden, nachdem der Historiker Andrew
Lownie die Gesetze zur Informationsfreiheit angewendet
hatte, als er in seinem neuen Buch über das Ehepaar The
Mountbattens: Their Lives & Loves recherchierte.
Es folgen jahrelange Spekulationen über das Privatleben
von Mountbatten, der einst sagte, er und Edwina hätten
„unser ganzes Eheleben damit verbracht, sich in die Betten
anderer Leute zu legen“.
n Mr. Lownies Buch bricht Ron Perks, der 1948 der Fahrer des
Grafen auf Malta war, sein Schweigen und behauptet, einer
seiner Lieblingsorte sei das Rote Haus in der Nähe von
Rabat, „ein exklusives Schwulenbordell, das von
Marineoffizieren benutzt wird“.
Und Anthony Daly, ein Rentenknabe der Reichen und
Berühmten in den 1970er Jahren, behauptet, ihm wurde
gesagt, „Mountbatten hatte etwas von einem Fetisch für
Uniformen – hübsche junge Männer in Militäruniformen und
schöne Jungen in Schuluniformen“.
Die ersten FBI-Akten über den Earl datieren auf Februar
1944 – kurz nachdem er während des Zweiten Weltkriegs zum
Oberbefehlshaber der Alliierten in Südostasien ernannt
wurde.
Nach dem Krieg war er der letzte Vizekönig Indiens und
bis 1965 der Chef der Verteidigung. Er wurde 1979 bei
einem Bombenangriff der IRA getötet.
Homosexuelle Handlungen waren hier bis 1967 verboten und
es wird angenommen, dass viele FBI-Memos über Mountbatts
Sexualität bearbeitet oder zerstört wurden.
Eine Akte bezieht sich jedoch auf ein Interview von 1944
mit Elizabeth de la Poer Beresford, Baroness Decies.
In dem Memo heißt es: „In diesen Kreisen gelten Lord
Louis Mountbatten und seine Frau als Personen mit extrem
niedriger Moral.
„Sie erklärte, dass Lord Louis Mountbatten als
Homosexueller mit einer Perversion für kleine Jungen
bekannt war. Nach Ansicht von Lady Decies ist er
nicht in der Lage, militärische Operationen aufgrund
dieser Bedingung zu leiten. Sie gab weiter an, dass
seine Frau als ebenso unberechenbar angesehen wurde.“>
30.12.2019: Satanistisch-pädophiles
Währungssystem seit 1871: Es begann in den "USA", dann
mit GB+Vatikan: Satanischer CIA-Vatikan-Kult, der unser globales
Währungssystem verwaltet
https://news-for-friends.de/satanischer-cia-vatikan-kult-der-unser-globales-waehrungssystem-verwaltet/
<Der von der CIA und dem Vatikan betriebene und
finanzierte Kinderopferkult des 9. Kreises schien
unsere globalen wirtschaftlichen Angelegenheiten zu
kontrollieren, indem Satan weltweit regelmäßig
pädophile Parteien und Kinderopfer
verehrte. Siehe Bush, Clintons, Vatikan,
Royals, Hollywood, CIA, Premierminister
des Vereinigten Königreichs,
Baptisten in Pädophilie: /v3/celebrities/2018/2475542.html
Die Operation wurde finanziert, erlangte politischen
Einfluss und wurde durch Bestechung und Erpressung
durch den 9. Vatikanischen Zirkel, in dem
internationale Ringe für Ausbeutung, Entführung,
Handel, Waffen- und Drogenhandel betrieben wurden und
deren kriminelle Aktivitäten von verschiedenen Mafias
erzwungen wurden, am Leben erhalten. Siehe
CIA-Vatikanische Kontrolle des globalen
Währungssystems durch Ausbeutung von Kindern : /v3/celebrities/2018/2475533.html
Alles begann im Jahr 1871, als
das US-Währungssystem unter US Inc. gegründet wurde.
Bis 1913 bestand dieses
illegale Unternehmen aus den Cabal Illuminati, den
Bilderbergs, der Trilateralen Kommission, Skull and
Bones, G8, Bankern und privaten Parteien unter der
Leitung der Rothschilds. US-Steuergelder wurden über
US Inc, die britische Krone und den Vatikan von ihrem
privaten IRS eingezogen.
Die Gelder wurden über die in Privatbesitz
befindliche Federal Reserve an die in Privatbesitz
befindliche Bank of London überwiesen, wo sie an die
in Privatbesitz befindliche Vatikanbank weitergegeben
und an private Zentralbanken auf der ganzen Welt
verteilt wurden, um ihre privaten Taschen und die von
großen Unternehmen zu füllen. globale und politische
Eliten, auf die sie Einfluss nehmen
wollten. Siehe: Queen Elizabeth, Vatikan,
kanadische Regierung, die Zeugen von
Kindermorden ermordet : /v3/celebrities/2018/2475410.html
Ungefähr einen Monat später gelangten die Gelder der
US-Steuerzahler zurück in die Kassen der New Yorker
Bank of Mellon, in denen die US-Steuerzahler gezwungen
waren, Kredite in „Privatbesitz“ aufzunehmen, um
US-Regierungsangestellte zu bezahlen – ein Hauptgrund
für die Staatsverschuldung .
In der gesamten Geschichte der Federal Reserve gab es
keine Rechnungslegung oder Prüfung. Bis 1932
hatte die Fed so viel Fiat-Währung
gedruckt, dass die USA Inc. bankrott
ging. Bis 1971 hatte Präsident
Nixon die USA vom Goldstandard
abgezogen .
Das Fiat-US-Dollar-System hat tatsächlich bis zu
einem offiziellen Konkurs der US Inc. im
Jahr 2008 Bestand. Danach
hat eine Allianz namens BRICS (Brasilien, Russland,
Indien, China, Südafrika) ein globales
Asset-Backed-Finanzsystem für 209 Nationen gebildet,
unter dem die US Inc Englisch:
emagazine.credit-suisse.com/app/art…1007 & lang =
en und ihr fiat – US – Dollar humpelten bis 2012 ,
nur um ihren Kredit nicht in Anspruch zu
nehmen – das machte die Chinesen
zu ihrem Hauptgläubiger .
Es gab jedoch Hoffnung. Präsident Trump hat den
Sumpf gesäubert und wir waren auf dem Weg zu einem
Asset-Backed Global Currency Reset, der
voraussichtlich auf der Weltwirtschaftskonferenz in
Davos (Schweiz) vom 22. bis 25. Juni angekündigt wird.
29.12.2019: Kläranlage von London - erst seit
einigen Jahren - 97% gereinigtes Abwasser Abwasser von London
Bericht von Kommunikationspartner Rolf J., Ex-Franken, heute
Schweden
<und da
gibts riesige Kläranlage mit 30 km langer Leitung die Themse
hinaus, erst vor wenigen Jahren fertig gestellt, getrieben
von Pumpen mit Siemens-Motoren von 3,5 Megawatt - fuenf
Stueck davon. Grösste Motoranlage in Europa. Fördern
tausende Liter Wasser pro Sekunde hinein in Klärbecken.
Wasser kommt zu 97% gereinigt zurueck ins Meer.
Sagenhaft.>
Angesichts des drohenden Brexits wächst in Schottland die
Unterstützung für ein zweites Referendum, in dem über die
Unabhängigkeit von Großbritannien entschieden werden soll.
Am Samstag protestierten Tausende Menschen mit einem
Unabhängigkeitsmarsch im schottischen Glasgow.
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Kr. Royals 13.1.2020: Harry und Meghan seilen
sich ab - sie könnten im TV auspacken: Enthüllungen im US-TV: Harry und Meghan: Erkaufen sich
Royals Diskretion?
https://www.krone.at/2077492
<Bei den britischen Royals stehen die Zeichen auf Sturm,
seitdem Prinz Harry und Gattin Meghan angekündigt hatten,
sich aus der ersten Reihe der Königsfamilie zurückziehen so
wollen. Denn: Die beiden wollen nicht nur Titel und
Privilegien behalten - auch fürchtet der Palast nun, Harry
und Meghan könnten auf der Couch einer US-Talkshow Platz
nehmen und dort über diverse Interna der königlichen Familie
auspacken. Denn sowohl der britische Fernsehjournalist Tom
Bradby als auch die US-Talkikone Oprah Winfrey stehen dem
Paar nahe und es gibt bereits erste Gerüchte über
Interview-Vorgespräche.
Die Queen hatte am Montagabend nach einer Krisensitzung auf
ihrem Landsitz Sandringham mitgeteilt, sie und die königliche Familie würden die
Pläne von Prinz Harry und der Noch-Herzogin Meghan
unterstützen. Harry war am Montagnachmittag auf dem
Anwesen in der Grafschaft Norfolk eingetroffen, sein älterer
Bruder William soll wenig später dazugestoßen sein. Ihren
gesundheitlich angeschlagenen Gatten Prinz Philipp hatte die
Queen vorsorglich weggeschickt, hieß es. Philipp soll dermaßen
empört über das Verhalten seines Enkelsohns und Meghan sein,
dass man ihm zusätzliche Aufregung ersparen wollte.
Meghan soll am späten Nachmittag via Telefon aus Kanada
zugeschaltet gewesen sein. Sie und Harry beiden hatten
vergangene Woche verkündet, künftig finanziell unabhängig sein
zu wollen - ihre Adelstitel wollen sie allerdings behalten und
damit Geld scheffeln. Experten schätzen den Wert der von den
beiden eingetragenen Marke „Sussex Royal“ auf über 466
Millionen Euro. Das stößt aber vor allem der Queen und Prinz
Charles, der den beiden Insidern zufolge pro Jahr 2,6
Millionen Euro aus seinem Privatvermögen überweist, sauer auf.
Auch wurde der Wohnsitz der beiden auf Schloss Windsor um rund
2,5 Millionen Euro Steuergeld renoviert.
Angst vor TV-Interview nach Treffen
Nun berichten britische Medien unter Berufung auf
Palast-Insider auch noch über neue Ängste der Royals. Denn
Meghan und Harry könnten sich für einen neuen Rundumschlag
sogar auf die Couch einer TV-Talkshow setzen, sollte Königin
Elizabeth II. ihnen nicht bei ihren Plänen entgegenkommen. Der
Schaden eines nicht vom Palast genehmigten Interviews wäre
immens, zitieren britische Zeitungen am Montag nicht näher
genannte Quellen am Königshof.
Erkaufen sich die Royals Diskretion?
Die Queen hatte am Montagabend in einem Statement erklärt, die
beiden unterstützen zu wollen, wenn sie zwischen Kanada und
Großbritannien hin und her pendeln. Die finanzielle Seite
wurde allerdings nicht erwähnt, es hieß lediglich: „Harry und
Meghan haben klargestellt, nicht mehr von öffentlichen Geldern
abhängig sein zu wollen.“ Was mit den Millionen passiert, die
Harrys Vater Charles jedes Jahr überweist, weiß man aber nicht
so genau. Möglicherweise wird man sich damit etwas Diskretion
der beiden erkaufen. Denn nichts hasst die Queen mehr als
schlechte Presse.
Erst vor wenigen Wochen hatte sich Prinz Andrew (59), der in
einen Missbrauchsskandal verwickelt sein soll, in einem
TV-Interview um Kopf und Kragen geredet. Eigentlich wollte er
mit dem Interview seinen Ruf wiederherstellen. Experten
sprachen von einer „PR-Katastrophe“. Der Druck auf Andrew
wurde so groß, dass er seine royalen
Verpflichtungen vorübergehend ruhen lässt.
„Ich glaube nicht, dass dies hübsch wird“
Im Buckingham Palast fürchtet man vor allem, Harry und Meghan
könnten der königlichen Familie öffentlich „Rassismus oder
Sexismus“ vorwerfen, berichtete die „Daily Mail“ im Vorfeld
des Treffens auf Sandringham. Neben dem britischen
Journalisten Tom Bradby, der mit Harry befreundet ist, hatte
außerdem die US-Talkerin Oprah Winfrey Interesse an dem
„Tell-it-all“-Interview, also einem sehr offenen Gespräch über
Intima und Interna der Königsfamilie, bekündet. Bradby drohte
am Sonntag mit einem „langen Fernsehinterview ohne Tabus“:
„Ich glaube nicht, dass dies hübsch wird.“
Doch jetzt steht erst einmal Krisenbewältigung auf dem Plan.
Die Queen wünscht sich Insidern zufolge eine Versöhnung
zwischen den Brüdern William und Harry - doch die Gräben
scheinen tief. Auch wenn die beiden einen jüngsten Zeitungsartikel der „Times“ über ihr
Verhältnis zueinander heftig kritisierten: Die Gerüchte
um ein Zerwürfnis, besonders zwischen Herzogin
Kate und Meghan scheinen nicht verstummen zu wollen. Das
Krisentreffen in Sandringham soll dennoch durchaus konstruktiv
ausgefallen sein.>
Der EU-Austritt
Großbritanniens steht unmittelbar bevor. Bei der letzten
Sitzung mit den britischen Angeordneten wurden gestern die
Schlussbestimungen für den Brexit mit klarer Mehrheit
ratifiziert. Ein EU-Abgeordnerter und wohl der bekannteste
Brexit-Befürworter war besonders in Partylaune: Nigel
Farage. Während er mit der britischen Flagge wedelte, teilte
er freudig mit, dass Großbritannien nun wieder souverän sei.
Die Vizepräsidentin des EU-Parlaments stellte ihm kurzerhand
das Mikrofon ab.
Am morgigen Freitag, 31. Januar 2020, wird Großbritannien
die EU verlassen. Nigel Farage hat dafür viele Jahre lang
gekämpft und feiert seinen persönlichen Sieg.
Was an diesem Freitag, dem 31. Januar 2020, um 23.00 Uhr
passiert, ist der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt.
Wenn wir einmal weg sind, kommen wir nie wieder zurück, und
der Rest ist – offen gesagt – eine Kleinigkeit, wir gehen,
wir werden weg sein, und das ist wohl der Gipfel meiner
eigenen politischen Ambitionen.
Die EU sei ein undemokratisches, demokratiefeindliches
Projekt. Er hoffe deshalb, dass der Brexit das Ende der EU
einläutet.
Ich möchte, dass der Brexit eine Debatte über den Rest
Europas in Gang setzt. Was wollen wir von Europa? Wenn wir
Handel, Freundschaft, Zusammenarbeit, Gegenseitigkeit
wollen, brauchen wir keine Europäische Kommission, keinen
Europäischen Gerichtshof, wir brauchen diese Institutionen
und all diese Macht nicht. […] Ich hoffe also, dass damit
das Ende dieses Projekts beginnt. Es ist ein schlechtes
Projekt. Es ist nicht nur undemokratisch, es ist
demokratiefeindlich, und es drängt sich in die erste Reihe,
es gibt den Menschen Macht ohne Rechenschaftspflicht.
Seinen letzten Auftritt hatte Farage offensichtlich gut
geplant. Als er seine letzten Worte spricht, zücken er und
seine Kollegen britische Flaggen.
Sie hassen zwar alle Nationalflaggen, aber wir werden Ihnen
zum Abschied damit winken, und wir freuen uns darauf, in
Zukunft mit Ihnen als Souverän zusammenzuarbeiten.
Das fand Mairead McGuinness, Vizepräsidentin des
Europäischen Parlaments, allerdings wenig amüsant und
ermahnte ihn und seine Kollegen, die Regeln des Hauses nicht
zu missachten und die Flaggen zu entfernen. Dann stellt sie
Farage, den seine Kollegen gerade mit Hipphipphurra-Rufen
feiern, das Mikrofon ab und setzt noch nach:
Sie verlassen uns ja. Nehmen Sie Ihre Flaggen mit und
verlassen Sie uns. Leben Sie wohl.>
Waren es 2009 noch 27.762 registrierte Fälle häuslicher
Gewalt gegen Männer, stieg diese Zahl im Jahr 2018 in
Großbritannien auf 92.409. Die britische Polizei warnt,
viele Männer trauten sich nicht, Übergriffe durch Frauen
anzuzeigen. Zu groß sei das gesellschaftliche Stigma.
19.2.2020: Ab 1.1.2021 wird die Einwanderung
neu geregelt: Punktesystem mit Fähigkeiten, Qualifikationen,
Berufe, Englischtest etc.: London verschärft Einwanderungsrecht: Nur englischsprachige
Migranten und qualifizierte Fachkräfte
<Großbritannien plant die größte Einwanderungsreform
seit Jahrzehnten. Das neue punkteorientierte
Immigrationssystem nach australischem Vorbild soll laut
der Innenministerin Priti Patel am 1. Januar 2021 starten
und die Migration für ungelernte Arbeiter erschweren.
„Heute ist ein historischer Moment für das ganze Land“,
sagte Patel am Mittwoch bei der Vorstellung des Systems in
London.
Großbritannien wolle künftig stärker auf
Fachkräfte aus dem Ausland setzen und dafür die Zahl
niedrig qualifizierter Einwanderer senken. Mit
einem Punktesystem sollen die Fähigkeiten,
Qualifikation, Gehälter und Berufe der potenziellen
Migranten geprüft werden. Nur wer genügend Punkte
etwa aufgrund spezieller Fähigkeiten und
Qualifikationen erreiche, bekomme ein Visum
für Großbritannien.
Im neuen System sind laut der Zeitung „The Guardian“ auch
weitere verankert. So müssen die Migranten zwar aktuell
einen Universitätsabschluss haben, künftig werde aber ein
mit dem britischen A-Level vergleichbarer Abschluss
ausreichend sein. (Das A-Level entspricht dem deutschen
Abitur – Anm.d.Red.) Von den Migranten würden künftig
außerdem Englischkenntnisse gefordert.
Die Pläne stießen auf scharfe Kritik der Opposition und
von Unternehmensverbänden.
Das neue System, von dem große Teile schon zuvor bekannt
waren, soll EU-Ausländer und Nicht-EU-Ausländer
gleichstellen. Die höchste Priorität haben für die
Regierung Arbeitskräfte mit den größten Fähigkeiten und
Talenten, darunter Wissenschaftler und Ingenieure.
Nach Ansicht der oppositionellen Labour-Partei dürfte
es wegen der „feindseligen Umgebung“ künftig schwer
werden, Arbeitskräfte zu bekommen. Der britische
Industrieverband CBI begrüßte einige Regeln, wies aber auf
negative Folgen unter anderem für Bauunternehmen,
Krankenhäuser und die Lebensmittelbranche hin. Die
Gewerkschaft Unison warnte vor einem „Desaster“ im
Pflegebereich. Vor allem in britischen Kliniken sind schon
jetzt viele Stellen nicht besetzt.
Im Vereinigten Königreich leben etwa 3,2 Millionen
EU-Bürger. Die genaue Zahl ist nicht bekannt, da es im
Land kein Meldesystem gibt.
sm/gs/dpa>
========
London
1.3.2020: Es fehlen von 2003-2018 mal so 116.868.825
Pfund - Wer bezahlt die Innenstadtmaut nicht? -
Botschaften von "USA", Japan, Nigeria, Indien, Russland: Londoner Innenstadtmaut: Briten veröffentlichen Ranking
der Nichtzahler – US-Botschaft ganz oben
<Das britische Amt des Auswärtigen und des
Commonwealth (FCO) hat Vertreter einiger diplomatischer
Vertretungen und internationaler Organisationen erneut auf
ein peinliches Problem angesprochen: Es gibt Länder, die
London mehrere tausend Pfund Innenstadtmaut schulden.
Das britische Amt des
Auswärtigen und des Commonwealth (FCO) hat Vertreter einiger
diplomatischer Vertretungen und internationaler
Organisationen erneut auf ein peinliches Problem
angesprochen: Es gibt Länder, die London mehrere tausend
Pfund Innenstadtmaut schulden.
Seit dem Jahr 2013 müssen alle Kraftfahrer im Zentrum der
britischen Hauptstadt die sogenannte London
congestion charge zahlen. Die Idee der Innenstadtmaut
besteht darin, dass Einwohner und Touristen in London eher
den öffentlichen Verkehr und umweltfreundliche
Transportmittel nutzen oder zu Fuß gehen. So kämpft London
gegen den Stau und dadurch verursachte Umweltschäden. Die
Maßnahme zeigt jedoch anscheinend keine Wirkung, wenn die
Zahlungspflichtigen keine normalen Bürger oder Touristen
sind, sondern zu internationalen Organisationen oder
diplomatischen Vertretungen anderer Staaten zählen.
Der für die Gebühr zuständigen Organisation Transport for
London zufolge sind seit dem 17. Februar 2003 bis zum 31.
Dezember 2018 insgesamt 116.868.825 Pfund
(139.004.017 Euro) fällig, die manche Botschaften und
Organisationen schuldig bleiben. Das britische Amt des
Auswärtigen und des Commonwealth (FCO) hat daher eine Liste
der Nichtzahler mit den höchsten Schulden veröffentlicht.
Die Tabelle enthält nur
diejenigen, deren Zahlungsrückstand mehr als 100.000 Pfund
beträgt. Die Top 5 lesen sich sehr überraschend.
"US"-Botschaft: knapp 12,5 Mio. GB-Pfund
Japanische Botschaft: über 8,5 Mio. GB-Pfund
Nigeria: fast 7 Mio. GB-Pfund
Indien: über 6 Mio. Pfund
Russland: 5,72 Mio. Pfund
Der größte Innenstadtmaut-Schuldner mit knapp 12,5
Millionen Britischen Pfund ist – die US-Botschaft. Danach
folgt die japanische Botschaft, die mehr als 8,5 Millionen
Pfund Schulden angehäuft hat. Den dritten Platz belegt mit
fast 7 Millionen Pfund die Hohe Kommission der
Bundesrepublik Nigeria. In der Kreide steht auch das Büro
des Hohen Kommissars von Indien, welches der Londoner
Verkehrsorganisation gut 6 Millionen Pfund schuldet. Ganz
unten im Ranking der fünf größten Nichtzahler steht die
russische Botschaft. Ihre Schuld beträgt sage und schreibe
5.721.865 Pfund.
FCO-Mitarbeiter schreiben nach eigenen Angaben die
Nichtzahler jedes Jahr an, um darauf aufmerksam zu machen
und die hohen Schulden bezüglich der Londoner Innenstadtmaut
einzutreiben.>
========
London Feb.25, 2020: Geldbussen-Rangliste für
Botschaftspersonal: "USA", Japan, Nigeria, Indien, Russland,
China, Deutschland etc.: Schulden von diplomatischen Missionen und Internationalen
Organisationen in GB: 2018: Schriftliche Bussbescheide -
HCWS120
(orig. Englisch: Debts owed by Diplomatic Missions and
International Organisations in the United Kingdom:
2018:Written statement - HCWS120)
https://www.parliament.uk/business/publications/written-questions-answers-statements/written-statement/Commons/2020-02-25/HCWS120/
Debts owed by Diplomatic Missions and International
Organisations in the United Kingdom: 2018
Foreign and Commonwealth Office (FCO) officials have held
meetings with a number of diplomatic missions and
international organisations about outstanding parking fine
debt, outstanding National Non-Domestic Rates payments and
unpaid Congestion Charge debt, to press for payment of
outstanding fines and debts. In 2019 Protocol Directorate
wrote to diplomatic missions and international organisations
with debts giving them the opportunity to either pay
outstanding debts, or appeal against specific fines if they
considered that they had been recorded incorrectly.
Parking fines: Parking fines incurred by
diplomatic missions and international organisations in
London are brought to our attention by local councils,
Transport for London and the City of London.
The Foreign and Commonwealth Office has held meetings with
missions which have substantial outstanding parking fine
debts. In addition, in May 2019 we wrote to the debtors
concerned giving them the opportunity either to pay their
outstanding fines or appeal against them if they considered
that the fines had been recorded incorrectly.
The table below details those diplomatic missions and
international organisations which have outstanding fines
from 2018 totalling £1,000 or more, as of 2 September 2019.
Diplomatic Mission/International
Organisation
2018
Amount of Outstanding Fines
(excluding London Congestion Charge)
High Commission for the Federal Republic of Nigeria
£47,165
Embassy of the Islamic Republic of Afghanistan
£19,765
High Commission for the Republic of Zambia
£17,000
Embassy of the United Arab Emirates
£11,565
Royal Embassy of Saudi Arabia
£9,785
Embassy of the Republic of Côte d’Ivoire
£6,405
Embassy of the Sultanate of Oman
£6,115
Embassy of Libya
£5,715
Malaysian High Commission
£4,900
Embassy of the Hashemite Kingdom of Jordan
£4,050
High Commission for the Islamic Republic of
Pakistan
£4,000
Office of the High Commissioner for Ghana
£3,770
Embassy of the Republic of Lithuania
£3,731
Embassy of the Republic of Kazakhstan
£3,215
Embassy of the Republic of Iraq
£3,110
High Commission for Sierra Leone
£3,080
Embassy of the Federal Democratic Republic of
Ethiopia
£2,750
Embassy of the People's Republic of China
£2,655
Embassy of the State of Kuwait
£2,600
People’s Democratic Republic of Algeria
£2,420
Embassy of the State of Qatar
£2,280
Embassy of the Republic of Angola
£2,210
Embassy of the Republic of the Sudan
£2,150
Embassy of the Federal Republic of Germany
£2,005
Embassy of the Arab Republic of Egypt
£1,890
High Commission for the Democratic Socialist
Republic of Sri Lanka
£1,885
High Commission for the Republic of Cameroon
£1,780
Embassy of the Republic of Indonesia
£1,630
Embassy of the Republic of Liberia
£1,445
Embassy of the Republic of Azerbaijan
£1,430
Office of the High Commissioner for India
£1,365
Uzbekistan
£1,315
High Commission of Canada
£1,260
Embassy of the Russian Federation
£1,235
Embassy of France
£1,200
Embassy of the Republic of Poland
£1,190
Embassy of the Republic of South Sudan
£1,145
Embassy of the Islamic Republic of Iran
£1,105
Embassy of the Kingdom of Bahrain
£1,085
High Commission for the Republic of South Africa
£1,085
Embassy of the Republic of Yemen
£1,080
Embassy of Brazil
£1,040
Royal Thai Embassy
£1,040
High Commission for Kenya
£1,020
Embassy of the United States of America
£1,015
High Commission of the United Republic of Tanzania
£1,005
National Non-Domestic Rates (NNDR): The
majority of diplomatic missions in the United Kingdom pay
the National Non-Domestic Rates (NNDR) due from them.
Diplomatic missions and international organisations are
obliged to pay only 6% of the total NNDR value of their
offices. This represents payment for specific services
received such as street cleaning and street lighting.
Representations by Protocol Directorate of the Foreign and
Commonwealth Office to missions in 2018 led to the
settlement of outstanding debts by a number of missions.
£73,589 of the outstanding debt is owed by the Embassy of
the Syrian Arab Republic – which is not currently
represented in the UK and we have therefore been unable to
pursue this debt. We continue to urge all those with NNDR
debt to pay their dues.
The Missions listed below owed over £10,000 in respect of
NNDR:
Embassy of the Republic of the Sudan
£164,178
Embassy of the Islamic Republic of Iran
£143,217
Embassy of the Republic of Zimbabwe
£124,175
Embassy of Libya
£94,519
Embassy of the People’s Democratic Republic of
Algeria
£92,830
Embassy of the Republic of Iraq
£88,568
High Commission for the Republic of Zambia
£74,794
High Commission for Sierra Leone
£70,088
High Commission for the Islamic Republic of
Pakistan
£64,492
Malaysian High Commission
£59,578
Uganda High Commission
£52,254
Embassy of the Russian Federation
£47,642
Embassy of the Federal Democratic Republic of
Ethiopia
£41,658
High Commission for the Democratic Socialist
Republic of Sri Lanka
£37,001
High Commission for the Federal Republic of Nigeria
£36,975
Embassy of the Republic of Liberia
£36,149
Embassy of the Republic of Côte d’Ivoire
£32,525
Kingdom of Eswatini High Commission
£29,860
Embassy of the Republic of Korea
£26,896
Embassy of the State of Qatar
£25,028
Embassy of the United States of America
£23,694
Embassy of the Republic of the Union of Myanmar
£18,808
Embassy of Tunisia
£15,791
Embassy of Romania
£13,891
Embassy of the Republic of Equatorial Guinea
£13,300
Embassy of the Republic of Angola
£12,293
Embassy of the Republic of Lithuania
£12,143
Embassy of the Republic of Yemen
£11,964
The Gambia High Commission
£11,716
Embassy of the Republic of Haiti
£10,413
London Congestion Charge: The value of
unpaid Congestion Charge debt incurred by diplomatic
missions and international organisations in London since its
introduction in February 2003 until 31 December 2018 as
advised by Transport for London (TfL) was £116,868,825. The
table below shows those diplomatic missions and
international organisations with outstanding fines of
£100,000 or more. FCO officials write to diplomatic missions
and international organisations with large Congestion Charge
debts annually, to encourage payment.
COUNTRY
NUMBER OF FINES
TOTAL OUTSTANDING
Embassy of the United States of America
102,255
£12,446,845
Embassy of Japan
69,690
£8,510,650
High Commission for the Federal Republic of Nigeria
58,102
£7,063,965
Office of the High Commissioner for India
47,654
£6,009,905
Embassy of the Russian Federation
48,535
£5,721,865
Embassy of the People's Republic of China
38,528
£5,051,880
Embassy of the Federal Republic of Germany
37,275
£4,373,170
Embassy of the Republic of Poland
35,020
£4,345,760
Office of the High Commissioner for Ghana
31,895
£3,959,775
Embassy of the Republic of Kazakhstan
26,717
£3,358,585
The Embassy of the Republic of the Sudan
28,155
£3,353,420
High Commission for Kenya
22,813
£2,750,760
High Commission for the Islamic Republic of
Pakistan
18,197
£2,305,230
Embassy of France
18,783
£2,273,440
High Commission for the United Republic of Tanzania
17,038
£2,025,070
Embassy of the Republic of Korea
16,194
£2,020,120
Embassy of Spain
16,425
£1,979,560
Embassy of the Republic of Cuba
14,385
£1,806,960
Embassy of Algeria
14,206
£1,727,030
High Commission for the Republic of South Africa
13,931
£1,651,440
Embassy of Romania
13,579
£1,627,200
High Commission for Sierra Leone
13,148
£1,575,455
Embassy of Ukraine
12,310
£1,464,070
Embassy of Greece
12,261
£1,456,930
High Commission for the Republic of Cyprus
9,396
£1,152,870
Embassy of Hungary
9,508
£1,150,360
High Commission for the Republic of Zambia
8,333
£1,011,010
Embassy of the Republic of Yemen
7,879
£949,660
Embassy of the Republic of Bulgaria
7,139
£840,390
High Commission for Botswana
6,186
£768,040
Embassy of the Republic of Turkey
5,797
£752,240
High Commission for the Republic of Malawi
5,958
£722,145
High Commission for the Republic of Cameroon
6,117
£721,420
High Commission of the Republic of Mozambique
5,812
£706,960
Embassy of the Republic of Belarus
5,931
£700,965
Embassy of the Federal Democratic Republic of
Ethiopia
5,631
£668,150
Embassy of the Slovak Republic
5,566
£653,980
High Commission for the Republic of Namibia
5,472
£646,070
High Commission for the Republic of Zimbabwe
5,561
£643,945
Kingdom of Eswatini High Commission
5,377
£636,350
Embassy of the Republic of Côte d’Ivoire
5,219
£635,660
High Commission for Malta
4,857
£596,975
Embassy of the Republic of Lithuania
4,694
£590,985
High Commission for Mauritius
4,655
£559,575
Embassy of Austria
4,584
£556,740
Embassy of the Republic of Liberia
4,332
£542,030
Embassy of the Republic of Equatorial Guinea
4,550
£537,690
Uganda High Commission
4,243
£519,580
High Commission for the Kingdom of Lesotho
4,157
£491,960
Embassy of Belgium
3,812
£463,220
Embassy of the Islamic State of Afghanistan
3,512
£427,840
Embassy of the Czech Republic
3,648
£426,270
Embassy of the Socialist Republic of Vietnam
3,556
£425,800
Embassy of the Kingdom of Morocco
3,228
£423,790
High Commission for the Democratic Socialist
Republic of Sri Lanka
3,043
£397,480
High Commission for Jamaica
3,173
£385,020
Royal Danish Embassy
3,076
£370,555
Embassy of the Democratic Republic of the Congo
2,932
£369,440
Embassy of the Republic of South Sudan
2,759
£357,990
Embassy of Tunisia
2,798
£357,840
Embassy of the Republic of Iraq
2,467
£323,920
Embassy of Portugal
2,357
£292,280
Embassy of the Republic of Latvia
2,332
£285,870
High Commission for Antigua & Barbuda
2,277
£281,795
Embassy of Finland
2,273
£278,010
Embassy of the Democratic People's Republic of
Korea
Der Streit um die Forderung zum Zugang in britische Gewässer
für Fischer aus der EU nimmt immer mehr Fahrt auf, je näher
der Stichtag Ende Juni rückt. Bis dahin erwartet London
"gute Fortschritte" in den Verhandlungen, andernfalls wolle
man sich auf einen harten Bruch fokussieren.
<Prince Andrew has hired Britain’s “most formidable”
extradition lawyer to protect him against an FBI
inquiry into his late pedophile pal Jeffrey
Epstein, according to reports.
The Duke of York was publicly
slammed by US authorities in January for repeatedly
failing to cooperate with the ongoing investigation into
Epstein’s alleged sex trafficking ring.
He is still so worried about being forced to talk, he is
now hiring an “eminent team of lawyers” to “fend off” the
FBI, according
to the Daily Telegraph.
The 60-year-old royal’s legal team is led by Clare
Montgomery, one of the UK’s leading extradition
lawyers who has represented world leaders, including former
dictator Augusto Pinochet, the Telegraph says.
Montgomery charges $1,300-an-hour and has been
described as “the most formidable member of the bar,” the
Telegraph said, referring to a chamber of the British legal
system.
Andrew also directly hired Gary
Bloxsome, a criminal defense solicitor who works
international cases — and is a crisis-management specialist,
the Telegraph says. “He’s as sharp as a blade, he’s
absolutely brilliant,” one acquaintance told the paper.
Assembling the team shows just how “hugely seriously” the
duke is taking the threat of legal moves to make him talk,
says the Telegraph, which believes it is the first time the
royal family has needed to use such a powerful team of
criminal lawyers. [...]>
========
10.3.2020: Verbindungen des MI6 zum Dritten
Reich - Intrigen und fehlende Sabotage in Nordfrankreich: Großbritanniens MI-6 arbeitete mit Nazis zusammen
https://news-for-friends.de/grossbritanniens-mi-6-arbeitete-mit-nazis-zusammen/
<Ich poste diesen Artikel jedes Jahr, um daran zu
erinnern, dass sich die Führer beider Seiten in Weltkriegen
in Streitereien befinden und dass der wahre „Feind“ die
Menschheit ist.
Der 2. Weltkrieg wurde von den Illuminaten inszeniert, um
Europa und die christliche westliche Zivilisation zu
degradieren und zu zerstören. Alle Kriege sind
Völkermorde, die die satanische Neue Weltordnung herbeiführen
sollen. Die Creme der jungen Generation, SOE-Mittel,
wurde zur Liquidation markiert.
Das „geheime Mauerwerk“ richtet „unsere eigene,
anscheinend erscheinende Off-Position“ ein, die in
mindestens einem ihrer Organe das darstellt, was für uns
wie die Antipoden aussieht. [Dh die Nazis] Unsere
wirklichen Gegner im Herzen werden es akzeptieren diese
simulierte Opposition als ihre eigene und wird uns ihre
Karten zeigen. “ (Protokolle von Zion 12.11)
Der Verfasser der Protokolle schreibt, wenn ein Staat
Einwände gegen die Rothschild-Herrschaft erhebt, „ist
dies nach unserem Ermessen und nach unserer Anweisung
nur pro forma, da ihr Antisemitismus für das Management
unserer kleineren Brüder für uns unverzichtbar ist.“
„“ (Protokolle von Zion 9)
Hinweis – Ich werde wichtige
Artikel für Neulinge der freimaurerischen jüdischen
Verschwörung (Illuminati) erneut
veröffentlichen. Ich hoffe, dieser Artikel zeigt
die Ähnlichkeit zwischen dem Zweiten Weltkrieg und
heute. Liberale und Konservative stehen sich
gegenseitig am Hals, wenn Freimaurer auf beiden Seiten
die Fäden ziehen. von Henry Makow PhD.
In der Folge von D-Day 6.
Juni 1944, Hunderte von Sabotageakte wurden von der
Französisch Widerstand begangen — mit einer Ausnahme. Es gab keine im Norden und Nordwesten Frankreichs, wo
sie am wichtigsten waren.
Dort waren die „Prosper“ – und verwandten
„Scientist“-Netzwerke 1943 von der Gestapo gewischt worden.
Der mutige junge Führer von Prosper, Francis Anthony Suttill
(34), schmachtete in einem Konzentrationslager. Er und
zahlreiche britische Agenten wurden später zusammen mit über
10.000 Mitgliedern des französischen Widerstandes
hingerichtet. Einhundertsechzig Flugzeugladungen
Rüstung – 2600 Container – einschließlich Tonnen von
Sten-Kanonen und Sprengstoff – wurden von den Nazis
beschlagnahmt. (193)
Wer war für dieses Debakel verantwortlich?
Laut dem gründlich dokumentierten Buch „All
The King’s Men“ (Collins, 1988)
des BBC-Produzenten Robert Marshall war der
Schuldige kein anderer als der homosexuelle Freimaurer,
stellvertretender Leiter des MI-6, Sir
Claude Edward Marjoribanks Dansey (1876-1947).
Dansey stellte absichtlich einen Doppelagenten, Henri
Dericourt, in den Mittelpunkt der
Prosper-Organisation. Dericourt, ein französischer
Pilot, war für die Organisation des nächtlichen Shuttles von
Agenten und Material in und aus Frankreich verantwortlich.
Er hielt seinen Führer, SS-Sturmbannführer Karl Baumelburg,
Leiter der Kontersabotage in Frankreich, über alles Kommen
und Gehen auf dem Laufenden, einschließlich der Post, die
hin und her ging. Im Gegenzug ließ die Gestapo die
Operation entfalten, wodurch Dericourt in der Tat sehr gut
aussah.
MI-6 stellte ihren eigenen Mann Nicolas Bodington in SOE,
um für Dericourt zu bürgen und alle Bemühungen von SOE zu
blockieren, den Verräter aufzudecken. Bodington traf
sich 1943 tatsächlich mit Baumelburg zu einem Besuch in
Paris. Sie alle hatten sich vor dem Krieg gekannt. Es
war Bodington, der Baumelburg in Delicourt vorstellte.
Nach dem Krieg bestätigte Dericourt, dass er für Dansey
arbeitete. (151)
Warum sollte sich MI-6 auf diese Art von Verrat einlassen?
Marshall bietet diese Erklärung an. Als Churchill 1940
eine Koalitionsregierung bildete, wurde Labour die
ministerielle Kontrolle über einen der Geheimdienste
versprochen. Infolgedessen wurde der Special Operations
Executive (SOE) aus dem MI-6 herausgeschnitten und für die
Sabotage verantwortlich gemacht.
Aus Rache beschlossen Dansey und MI-6, SOE zu sabotieren,
indem sie Dericourt (links) in das Zentrum seines primären
Netzwerks stellten und ihn anwiesen, es an die Gestapo zu
verraten. Nachdem Prosper zusammengebrochen war,
setzten sich Dansey und sein Vorgesetzter, Sir Stewart
Menzies, für die Auflösung von SOE ein. Im Jahr 1946
wurde es wieder in MI-6 gefaltet.
Da das Netzwerk zum Scheitern verurteilt war, ließ
Illuminatus Winston Churchill den heldenhaften Francis
Suttill zu einem privaten Treffen einladen, bei dem
Churchill anvertraute, dass der D-Day im September 1943 in
Calais stattfinden würde.
Sie waren zuversichtlich, dass die Foltermethoden der
Gestapo ausreichen würden, um diesen saftigen Leckerbissen
herauszuholen von Suttill oder seinen Mitbrüdern. (Aber
die Nazis ließen sich nicht täuschen und verlegten
tatsächlich Divisionen von Frankreich nach Russland.)
<Einen Tag, nachdem der Brexit-Chefunterhändler der EU
seine Corona-Infektion bekanntgegeben hat, hat sich auch
sein britischer Gesprächspartner in heimische Quarantäne
begeben. Der britische Brexit-Verhandlungsführer David Frost
habe „leichte Symptome“ einer Infektion, sagte ein Sprecher
von Premierminister Boris Johnson am Freitag.
Am Donnerstag hatte EU-Chefunterhändler Michel Barnier
mitgeteilt, er sei positiv auf das neuartige Coronavirus
getestet worden. Barnier betonte, es gehe ihm dennoch den
Umständen entsprechend gut und er begebe sich zu Hause in
Frankreich in Quarantäne.>
<Tara Jane Langston aus London hat sich mit dem
Coronavirus infiziert. Aus der Intensivstation mahnt sie
andere eindringlich, keinerlei Risiko einzugehen.
Wenn ihr ein Risiko eingehen wollt, dann seht mich an»,
sagt Tara Jane Langston und schweift mit der Kamera zu den
Kanülen in ihren Armen. Die 39-Jährige aus London lag
diese Woche mehrere Tage auf der Intensivstation, weil sie
sich mit dem Coronavirus infiziert hat.
In einer Videobotschaft auf Facebook wendet sich die
Mutter von zwei Kindern an die Öffentlichkeit und will
aufzeigen, dass auch jüngere, kerngesunde Menschen wie
sie schwer am Virus erkranken können. «Ich befinde mich
auf der Intensivstation und kann nicht ohne Hilfe
atmen.» Sollte jemand da draussen noch rauchen, «dann
hört auf damit, weil ihr eure Lungen noch brauchen
werdet. Wenn es wirklich schlecht verläuft, dann werdet
ihr auch hier enden.»
Der «Daily Mail» sagte sie, dass jeder Atemzug ein
Kampf sei. «Es ist schrecklich und so etwas möchte ich
nie wieder erleben.» Ein Arzt habe bei ihr zunächst eine
Brustinfektion diagnostiziert. Sie habe Antibiotika,
Ibuprofen und Paracetamol erhalten.
Die Mutter von zwei Kindern war am vergangenen Freitag
ins Spital gebracht und am Sonntag mit Covid-19
diagnostiziert worden. Inzwischen habe sie auf eine
normale Station verlegt werden können und sei dabei,
sich zu erholen. «Meine Geschichte sollte eine Warnung
für andere sein – jeder sollte das ernst nehmen», sagte
Langston. «Die Menschen müssen einsehen, dass sie sich
selbst isolieren müssen, das ist der einzige Weg. Glaubt
mir.»
14.4.2020: Die Satanisten der Geheimloge
"Order of Merit" treffen sich mit der Reptilienkönigin von
England auf Schloss Windsor - 1mal jährlich - es ist wieder
so weit: (original Englisch: Who's who in the world's most
exclusive club: Members of the Order of Merit join the Queen
for lunch at Windsor Castle in a meeting that only happens
once every two years)
https://www.dailymail.co.uk/news/article-3041009/Who-s-world-s-exclusive-club-Members-Order-Merit-join-Queen-lunch-Windsor-Castle-meeting-happens-five-years.html
Satanisten unter sich: Die Vollversammlung des Order of
Merit auf Schloss Windsor, April 2020 [1]
Who's who in the world's most exclusive club: Members of
the Order of Merit join the Queen for lunch at Windsor
Castle in a meeting that only happens once every two years
Order of Merit restricted to 24
members, but there are currently only 23 following
death of sculptor Sir Anthony Caro
Meeting, at Windsor Castle,
happens every two years and members are asked to wear
lounge suits and their badges
Past members include Florence
Nightingale, Winston Churchill, Mother Teresa,
Thomas Hardy and Nelson Mandela
1 Dr Martin Litchfield West
Dr
West, 77, is one of our most distinguished classicists.
Peers called him ‘on any reckoning, the most brilliant and
productive Greek scholar of his generation, not just in
the UK, but worldwide’.
An
Emeritus Fellow of All Souls College, Oxford, in 2001 he
acted as ‘Lord Mallard’ in a bizarre ritual in which he
was carried around in a chair in search of a giant duck
that, according to legend, flew out of the college
foundations in 1437.
+11
Prestigious: Members were asked to
wear their badges of red-and-blue enamel when they were
invited to lunch with the Queen
2 The Hon. John Howard
Howard,
75, is Australia’s most successful modern politician.
Prime minister from 1996 until 2007, he won four general
elections on the trot. His main electoral adviser in 1998
and 2001 was Lynton Crosby, nicknamed ‘the Wizard of Oz’
for his magic touch. The Wizard is now masterminding David
Cameron’s election strategy.
3 The Rt. Hon. Jean Chrétien
Chrétien,
81, was Canada’s Liberal PM from 1993 until 2003. In 1995,
he did the Queen a favour by helping stop Quebec becoming
independent.
A
less welcome memory will be how a Canadian DJ involved her
in one an infamous hoax call by pretending to be Chrétien.
The
prankster spoke to the monarch on-air for 15 minutes and
elicited a promise for her to influence the Quebec
referendum. The Queen fell for the ruse, with the Palace
describing the incident as ‘irritating and regrettable’.
4 Sir Timothy Berners-Lee
The
youngest at 59, he has arguably had more influence on the
world than any other Member as inventor of the worldwide
web. His achievement is the one that makes most people
proud to call themselves British, according to a new
survey.
5 Lord Eames
Robin
Eames, 78, was Anglican Primate of All Ireland and
Archbishop of Armagh from 1986 until 2006. Born in
Belfast, he deftly negotiated the political, social and
religious crises of the Troubles.
He
was at his most prominent in 1996, when he refused to
close Drumcree Church in Co. Armagh for the annual
Orangemen’s March, for fear that it would increase
sectarian tensions.
6 Lord Rees of Ludlow
Astronomer
Royal for 20 years since 1995, Martin Rees, 72, once said
aliens may be ‘staring us in the face’ in a form we humans
are unable to recognise.
He
was also president of the Royal Society and master of
Trinity College, Cambridge (friend of Professor Stephen
Hawking). Has his own asteroid named after him: ‘Asteroid
4587 Rees’.
7 Neil MacGregor
The
68-year-old received a tsunami of praise after his
recently announced retirement as director of the British
Museum — where he boosted visitor numbers with blockbuster
shows such as Pompeii, China’s Terracotta Warriors and
Shakespeare. One of the most flattering tributes was that
he ‘was the man who made dumb objects speak’.
8 Sir Simon Rattle
The
tousle-haired 60-year-old is Britain’s greatest conductor.
In 2017, he will leave his job as principal conductor of
the Berlin Philarmonic to become music director of the
London Symphony Orchestra. Born in Liverpool, in the same
road as John Lennon, he’s a devoted fan of Liverpool FC.
Thrice-married,
his first wife was an American soprano; his second was the
African-American novelist Candace Allen; and his third
(and current) wife is the Czech mezzo soprano Magdalena
Kozena, who is 18 years his junior.
+11
+11
Among the guests was Britain's
greatest conductor Sir Simon Rattle (left) and Sir
Timothy Berners-Lee (right), 59, inventor of the
worldwide web
9 Professor Sir Magdi Yacoub
Egyptian-born
Sir Magdi, 79, carried out Britain’s first heart and lung
transplant at Harefield Hospital in 1983 and is thought to
have performed more heart transplants than anyone else. He
is professor of cardiothoracic surgery at Imperial College
London.
He
was inspired to take up his career after his aunt died of
a heart condition while giving birth.
Last
year he caused headlines by recommending that everyone
over the age of 40 should take cholesterol-busting
statins. The benefits of taking the controversial drugs
‘massively’ outweigh the risks and to not make them more
widely available is ‘lunacy’, he said.
10 Lord Fellowes
Robert
Fellowes, 73, isn’t a Member. He’s the Order’s secretary
and registrar. The ultimate royal insider, he had to break
his customary silence when, as the Queen’s Private
Secretary, he was called to give evidence at his
sister-in-law Diana’s inquest.
‘I
can’t pretend I found it a comfortable experience being in
a witness box for four hours,’ he said. ‘But the
Princess’s death was a very, very great tragedy.’
11 Professor Sir Michael Howard
Sir
Michael, 92, former Regius Professor of Modern History at
Oxford, is Britain’s most distinguished military
historian. Unlike many historians, he has seen real
action: he was twice wounded and, in 1944, awarded the
Military Cross for gallantry at Salerno during the Italian
campaign. While crawling towards the enemy, his comrade
trod on a landmine and was killed.
12 The Lord May of Oxford
Robert
May, 79, is an Australian scientist and professor of
zoology who has served as President of the Royal Society
and Chief Scientific Adviser to the British Government.
When he was made a crossbench peer in 2001, he wanted to
be called ‘Baron May of Woollahra’ — a suburb of his
native Sydney.
After
the Australian Prime Minister’s Department objected, he
settled for Baron May of Oxford, where he is a Fellow of
Merton College.
He’s
a passionate believer in the dangers of global warming,
and has said that religious leaders should do more to
persuade people to combat it. In this vein, in 2005 he
attacked President Bush for ‘acting like a latter-day Nero
who fiddles while the world burns because of global
warming’.
Days
later, he lambasted the British Government’s environmental
record, labelling some of its policies as ‘gutless’ and
saying it needed to do ‘a hell of a lot more’.
Her Majesty The Queen, who will be
89 on Tuesday, does not have the Order of Merit but her
husband Prince Philip has been a member since he was 47
13 Professor Sir Roger Penrose
Sir
Roger, 83, is a mathematical physicist, specialising in
general relativity and cosmology.
In
1988, he shared the Wolf Prize for physics with Stephen
Hawking, recognising their contribution to our
understanding of the universe.
His
uncle was the artist, Sir Roland Algernon Penrose, married
to the war photographer, Lee Miller — best known for her
pictures of the Nazi concentration camps, and for the
photo of her in Hitler’s bath in Munich. Born in
Colchester, he went to Cambridge University and in the
Sixties calculated many of the basic elements of black
holes. Five years ago, he wrote a book which put forward
the theory that the Big Bang is an endlessly recurring
event — a bit like yesterday’s Order of Merit lunch.
14 Sir Michael Francis Atiyah
Sir
Michael, 85, is one of Britain’s greatest mathematicians.
He has won several of the great maths and science prizes,
including the Fields Medal, the Copley Medal and the Abel
Prize.
He
is an expert on topological K-theory — a branch of maths
that uses algebra to investigate space. It’s not known
whether Prince Philip brought up the tricky subject with
Sir Michael yesterday — perhaps only after the Duke had
had a glass or two of his favourite Double Diamond pale
ale.
Though
London-born, Atiyah grew up in Sudan, the son of a
Lebanese father and Scottish mother, who was a minister’s
daughter, before becoming a brilliant student at
Manchester Grammar School and then Cambridge. He suffered
a terrible loss in 2002 when his eldest son John died
while on a walking holiday in the Pyrenees.
15 Prince Philip
The
Queen’s husband, now 93, has been a Member of the Order
since 1968, longer than any other living member. Aged 47
when he received the honour, he is the youngest person to
become an OM.
16 HM The Queen
Her
Majesty, who will be 89 on Tuesday, does not have the
Order of Merit. But it’s thanks to her that everyone else
in the picture has got one.
+11
+11
Guests, including playwright Sir Tom
Stoppard (left) and architect Lord Foster of Thames Bank
(right) were asked to wear lounge suits and the tiny Order
badge
17 Lord Foster of Thames Bank
Norman
Foster, 79, is one of Britain’s most famous architects.
Among his buildings are the Great Court at the British
Museum, the Reichstag renovation in Berlin, the new
Wembley Stadium, and London’s Millennium Bridge, aka the
infamous ‘wobbly bridge’.
Disappointingly
for all thrill-seekers, the bridge - which was perfectly
safe, structurally speaking - was later stabilised.
A
grammar school boy from a Manchester suburb, Foster has a
passion for aircraft and spent his national service in the
RAF.
Having
been knighted and then ennobled, he settled in Switzerland
and five years ago gave up his seat in the Lords in order
to maintain his non-domiciled status. Just the kind of
thing, presumably, that the monarch might frown upon.
18 Sir Tom Stoppard
Britain’s
greatest living playwright, Sir Tom, 77, is the author of
Arcadia, Rosencrantz And Guildenstern Are Dead and, most
recently, The Hard Problem. The Czech-born writer is
renowned for the fiendish complexity of many of his plays.
A
former journalist, Stoppard was once interviewed for a job
by London Evening Standard editor, Charles Wintour.
‘I
gather you’re interested in politics,’ said Wintour.
‘Who’s the Home Secretary?’
‘Look,’
said Stoppard, ‘I said I was interested, not obsessed.’
His
personal life has been colourful, to say the least. In
1939, he left Czechoslovakia as a child refugee, fleeing
the Nazis before eventually settling in Britain after the
war.
He
has been married three times, with his wives including the
writer Miriam Stoppard (whom he left to begin a
relationship with Felicity Kendal), and more recently
socialite Sabrina Guinness, who he wed last year.
+11
In 1977, the Queen hosted Members of
the Order of Merit including J. B. Priestley, Earl
Mountbatten of Burma, Lord Hinton of Bankside and Henry
Moore
+11
The Queen is pictured in 1987 with
members of the Order of Merit at Buckingham Palace
including author Graham Greene, engineer Sir Frank Whittle
and musician Sir Yehudi Menuhin
+11
Past members include Margaret
Thatcher, Dame Joan Sutherland and Sir Andrew Huxley. They
are pictured with the Queen and fellow members in 1997
19 Lord Rothschild
Jacob
Rothschild, 78, heads the British wing of the great
Rothschild banking clan. He left the family bank, NM
Rothschild & Sons, in 1980 to run the Rothschild
Investment Trust, now one of the biggest investment trusts
in the country.
A
keen philanthropist, he has generously endowed the
National Gallery and Oxford’s Ashmolean Museum.
Educated
at Eton and Oxford, he was once a business partner of the
late Jimmy Goldsmith, as well as being a close friend of
Princess Diana.
Of
his four children, by far the most colourful is Nat, a
billionaire financier who once admitted — during a court
battle with the Mail — that he and Peter Mandelson had
been flogged with birch twigs in a Russian sauna.
20 Baroness Boothroyd
Betty
Boothroyd, 85, was the first female Speaker of the Commons
in Parliament’s 700-year history.
When
asked in her previous post as Deputy Speaker how she
should be addressed, she said: ‘Call me Madam.’ Whereas
Speakers normally shout ‘Order, order!’ during Prime
Minister’s Questions, she preferred the simple
catchphrase: ‘Right, time’s up!’
The
Yorkshire lass had once worked for Britain’s most famous
chorus line dancers, the Tiller Girls, before becoming a
Labour MP. In recent years, she has attacked Tony Blair’s
government for its ‘spin’, ‘sleaze’ and arrogance.
21 Sir David Attenborough
Sir
David, 88, is Britain’s leading natural history
broadcaster, world-famous for his nine Life series for the
BBC. He is personally well-known to the Queen after
producing her Royal Christmas Message from 1986 until
1991.
The
sheer longevity of his career on television, which
stretches back over 60 years, allied to his reputation as
a brilliant and dedicated naturalist, means he has had a
number of species of plants and animals named after him,
from a flightless weevil beetle to the Attenborosaurus.
A
grammar school boy who went to Cambridge, he has suffered
his share of tragedy, however, first losing his wife of
nearly 50 years — with whom he had two children — and last
year his film director brother Richard.
+11
Sir David Attenborough (pictured),
Britain’s leading natural history broadcaster, is also
part of what has been described as the most exclusive club
in the world
Other members
absent from the picture:
The Prince of Wales
Prince
Charles, 66, has been a Member since 2002. He and his
father are the only OMs who are also Knights of the Garter
and the Thistle.
How
does he fare intellectually in such elevated company? Just
five O-levels and the 2:2 history degree he earned at
Cambridge might give a clue.
David Hockney
Hockney,
77, has been one of Britain’s most popular artists since
he spearheaded the Pop Art explosion in the early 1960s.
Well into his eighth decade, he remains astonishingly
prolific and original.
After
many years living in Los Angeles, he has been spending
more time recently in his native Yorkshire, painting the
English countryside in all seasons. Hockney is a keen
defender of smokers’ rights.
Yet
another grammar school boy — in his case at Bradford — he
studied at the Royal College of Art before he settled on
the West Coast of America, and fell in love with the
piercing light which features so strongly in many of his
paintings.
Having
settled back in Britain, Hockney was deeply saddened two
years ago when his 23-year-old assistant, Dominic Elliott,
died after drinking toilet cleaner during a drink and
drugs binge at the artist’s Bridlington studio.
Sir Aaron Klug
Sir
Aaron, 88, is a biophysicist and chemist, who won the 1982
Nobel Prize in Chemistry for his development of
crystallographic electron microscopy.
In
the 1950s, he worked with Rosalind Franklin, the great
British DNA pioneer. Despite his scientific genius, he
says he’s getting more religious as he grows older.
The
son of a saddler, he was raised in Durban in South Africa
before coming to Britain to study at Cambridge. He married
a trained dancer with whom he had two sons.
The Reverend Professor William
Owen Chadwick
At
98, Professor Chadwick is the oldest Member.
The
ecclesiastical historian was Regius Professor of Modern
History at Cambridge from 1968 until 1983.
He
was also a keen rugby player: having won three Blues for
Cambridge, played for the Barbarians and, in 1936, was in
the British Isles XV that defeated Argentina 23-0.>