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GB England. Meldungen Teil 13 - ab 20.4.2020



präsentiert von Michael Palomino

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20.4.2020: Harry und Meghan wollen mit GB-Lügenpresse nichts mehr zu tun haben:
„Falsche und übergriffige“ Berichterstattung: Harry und Meghan boykottieren britische Boulevardblätter


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20 minuten online,
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GB 22.5.2020: Reisen nach GB wird zur Folter mit 14 Tage Wartezeit in Selbstisolation und Spionage - Vorwand: Zweite Welle verhindern: 
Ab 8. Juni: Grossbritannien führt Quarantäne für Reisende ein
https://www.20min.ch/story/ferien-im-corona-sommer-wohin-kann-man-ueberhaupt-reisen-819537897060

<Dürfen wir während der Covid-19-Krise in die Ferien fahren - und wenn ja, wohin überhaupt? Was in diesem Corona-Sommer geht und was nicht, können Sie im Liveticker nachlesen.

Quarantäne für Grossbritannien-Reisende

Die britische Regierung führt vom 8. Juni an eine zweiwöchige Quarantäne für alle Reisenden ein, die in das Land kommen. Das sagte Innenministerin Priti Patel am Freitag bei einer Pressekonferenz in London. Damit solle verhindert werden, dass Coronavirus-Infektionen von aussen eingeschleppt würden und eine zweite Ausbruchswelle auslösten, so die konservative Politikerin.

Einreisende müssen künftig an der Grenze ihre Adress- und Kontaktdaten hinterlassen. Wer sich nicht an die 14-tägige Selbstisolation hält, muss mit einem Bussgeld von 1000 Pfund (rund 1185 Franken) rechnen, hiess es in einer Mitteilung der Regierung. Die Quarantäne soll für alle Einreisenden gelten, ungeachtet ihrer Staatsbürgerschaft. Ausgenommen sind nur wenige Berufsgruppen wie Lastwagenfahrer und Erntehelfer sowie Reisende aus Irland, der Isle of Man und den Kanalinseln.

Der Verband der britischen Fluggesellschaften Airlines UK hatte bereits vor Wochen vor einer solchen Massnahme gewarnt. Ohne zeitliche Befristung mache eine solche Quarantänepflicht «eine bereits schwierige Situation schlimmer für die britische Luftfahrtbranche und alle Unternehmen, die daran hängen», hiess es in einem offenen Brief an Premierminister Boris Johnson. Die Menschen würden dann ganz einfach nicht mehr von und nach Grossbritannien reisen, hiess es weiter.>

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London 28.5.2020: Anwälte von Assange fordern Freilassung gegen Kaution:
Assange-Prozess: Anwälte fordern Freilassung gegen Kaution


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3.6.2020: Wegen Brexit: Manche Briten wollen deutschen Pass:
Asyl für europahörige Brexit-Opfer? Immer mehr Briten lassen sich in Deutschland einbürgern

Erstaunliche Zahlen vom Statistischen Bundesamt: Die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland steigt weiter massiv an. Im Jahr 2019 ist sie um 16.600 gegenüber dem Vorjahr gestiegen - satte 15 Prozent; Somit haben 2019 rund...

3.6.2020: Hongkong: Großbritannien bietet 3 Millionen Menschen die Staatsbürgerschaft an

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London 4.6.2020: Kriminelle Antifa agiert auch in London - Anti-Rassismus-Proteste werden unterwandert:
Protest nach US-Vorbild: George-Floyd-Marsch in London artet in Gewalt aus


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Bristol 7.6.2020: Denkmal von Sklavenhändler Edward Colston wird "gefällt":
Geh baden, du Sklavenhändler: Demonstranten in Bristol lassen Wut an Denkmal aus – Video


Floyd lebt - Link

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7.6.2020: Mindestens 23 Polizisten in London bei Floyd-Protesten verletzt


Floyd lebt - Link

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7.6.2020: Wieso trabt die englische Polizei mit Pferden gegen die kriminelle Antifa?
Proteste in London: Mit Flaschen gegen Pferde: 14 Polizisten verletzt

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Kronenzeitung online, Logo

Eine Statue des Gründers der Pfadfinder-Bewegung, Robert Baden-Powell (1857-1941), soll aus Sorge vor Beschädigung vorübergehend entfernt werden. Das teilte der Bezirksrat der britischen Gemeinden Bournemouth, Christchurch und Poole am Donnerstag mit. Das Denkmal am Hafen von Poole in der südenglischen Grafschaft Dorset stehe auf einer Liste möglicher Ziele von Rassismusgegnern, hieß es zur Begründung.

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20 minuten online,
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London 11.6.2020: Ballet tanzt auf der Strasse - als Übung und Werbung:
Und Plié: Mitglieder des britischen Royal Ballet tanzen in den Strassen

<Ballett-Performance zu den Rolling Stones statt Tschaikowsky.

In einem Video tanzen die Tänzerinnen und Tänzer des Royal Ballet in den menschenleeren Strassen Londons zu «Living In A Ghost Town» von den Rolling Stones. Das Projekt macht auf die Notlage der Künstler während der globalen Coronavirus-Pandemie aufmerksam.

Regie führten Joanna DeFelice, Meaghan Grace Hinkis und Melanie Hamrick. Die Balletttänzerin Hamrick ist die Partnerin von Mick Jagger, dem Sänger der Rolling Stones.

Ziel des Projekts ist, Geld für Acting For Others zu sammeln. Dieses Netzwerk von 14 Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt Künstler finanziell und bietet Beratungen an.>

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Rassismus in GB gegen Deutsche 13.6.2020: Englands Propagandaabteilung hat eine "Comedy" gegen Deutsche am Laufen: "The Germans" kommt nun auf die Liste:
BBC entfernt Comedy-Kultfolge „Die Deutschen“ wegen „rassistischer Beleidigungen“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/bbc-entfernt-comedy-kultfolge-die-deutschen-wegen-rassistischer-beleidigungen-a3264759.html

<Nach Protesten wegen „rassistischer Beleidigungen“ hat der britische Streamingdienst UKTV die Folge „The Germans“ (Die Deutschen) der Kult-Serie „Fawlty Towers“ aus dem Programm genommen. Der Streamingdienst der BBC erklärte am Freitag, die Comedy-Folge werde „geprüft“. Schauspieler John Cleese, der den Hotelbesitzer Basil Fawlty spielt, kritisierte die Entscheidung scharf: Die Episode sei falsch verstanden worden. Sie sei eine Kritik rassistischer Einstellungen, keine Billigung derselben.

Der Sender teilte daraufhin mit, die Episode solle demnächst zusammen mit „zusätzlichen Hinweisen“ wieder online gestellt werden. Ältere Beiträge würden „regelmäßig“ geprüft, um zu garantieren, dass Zuschauererwartungen erfüllt werden. Dabei werde besonders auf „veraltete Sprache“ geachtet.

Cleese, bekannt als Mitbegründer der Komikergruppe „Monty Python’s Flying Circus“, kritisierte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, die BBC werde „von einer Mischung aus Marketingleuten und kleinlichen Bürokraten“ geleitet.

Die Folge, die im Oktober 1975 erschien, dreht sich um den Hotelbesitzer Basil Fawlty, der eine Gruppe deutscher Touristen beleidigt. Fawlty sagt wiederholt „Fangen Sie nicht vom Krieg an“ und gibt schließlich eine Hitler-Imitation zum Besten. In der Zielscheibe der Kritik steht zudem Major Gowen, der sich über das „westindische Cricket-Team“ auslässt und dabei beleidigende Sprache verwendet.

Auch der Streamingdienst Netflix hatte zuletzt Sendungen von seiner Plattform genommen, darunter die Programme „Little Britain“, „The League of Gentleman“ und „The Mighty Boosh“. Der US-Streaminganbieter HBO Max entfernte den Filmklassiker „Vom Winde verweht“ wegen „rassistischer Darstellungen“. Mehrere britische Komiker und Unterhaltungskünstler hatten sich außerdem entschuldigt, unter anderem dafür, schwarze Prominente imitiert zu haben. (afp)>

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Aufgrund von "Blackfacing" – einer umstrittenen Praxis, bei der sich weiße Personen schminken, um dunkelhäutige Menschen darzustellen – wird die Serie "Little Britain" nicht mehr bei Netflix und anderen Streamingdiensten verfügbar sein.

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Haunebu7 Blog
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15.6.2020: London in der Anti-Rassismus-Welle verliert ein paar rassistische Statuen: Robert Milligan ist weg:
LONDONS ISLAMISCHER BÜRGERMEISTER LÄSST JAHRHUNDERTE ALTE STATUEN DEMONTIEREN

https://dieunbestechlichen.com/2020/06/londons-islamischer-buergermeister-laesst-jahrhunderte-alte-statuen-demontieren
https://haunebu7.wordpress.com/2020/06/15/londons-islamischer-burgermeister-lasst-jahrhunderte-alte-statuen-demontieren/

<Der islamische Bürgermeister von London, Sadiq Khan, hat damit beginnen lassen, historische Statuen zu zerstören. Sie stellen angebliche Rassisten da, so die Begründung. Selbst die Statue von Winston Churchill, dem man heutzutage Rassismus nachsagt, ist gefährdet.

Die schwarze Rassismusbewegung »Black lives matter« (BLM) hat auch in der englischen Hauptstadt randaliert. Dabei wurden zahlreiche Monumente und Statuen angegriffen, die in den Augen der Gewalttäter Rassisten seien und daher zerstört werden müssten. Der muslimische Bürgermeister der Stadt, Sadiq Khan, Sohn pakistanischer Einwanderer, hat nun den Auftrag ausgegeben, die Statuen jener mutmaßlichen »Rassisten« abzureißen.

Erstes Opfer dieser Säuberungen ist die Statue von Robert Milligan, einem schottischen Händler, die an den West India Docks in London errichtet war. Milligan, dem mehrere Schiffe gehörten, war eine der handelnden Personen, die den Ausbau dieser Docks überhaupt erst voran trieben. Sein vermeintliches Verbrechen: er wuchs auf der Zuckerplantage seiner wohlhabenden Familie in Jamaika auf, als sein Vater verstarb und er das Erbe übertragen bekam, erbte er gleichzeitig die auf der Plantage arbeitenden Sklaven.

1809, im Jahr seines Todes, wurde ihm zu Ehren an den Docks die von Richard Westmacott geschaffene Statue errichtet. Jezt, über 200 Jahre später, wurde sie »auf Wunsch der Gemeinschaft«, so Sadiq Khan, entfernt. Damit ereilte Robert Milligans Statue das gleiche Schicksal wie zuvor die Statue von Edward Colston in Bristol. Ihm wurde vorgeworfen, in den späten Jahren des 17. Jahrhunderts(!) ebenfalls in den Sklavenhandel involviert gewesen zu sein. Selbst die Statuen und Denkmäler von Winston Churchill sind in Gefahr; ihm wird nämlich vorgeworfen, er sei ein Rassist gewesen.

Keine Gefahr hingegen besteht für die Statue von Arthur Harris. Der ließ die mit Flüchtlingen überfüllte verteidigungslose Stadt Dresden mehrere Tage im Februar 1945 bombardieren und fast komplett zerstören. Auslöser war sein Hass gegen alles, was deutsch war. Dass er zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der britischen Kolonialarmee im damaligen Rhodesien diente und die dort lebenden Schwarzen unterdrückte und bekämpfte, bleibt (noch) ohne Belang.


Quelle: freiewelt.net>


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18.6.2020: Wegen kolonialer Vergangenheit: Zwei britische Unternehmen wollen „Schadenersatz“ zahlen


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London 21.6.2020: Kriminelle Antifa-Demo bewirkt 3 Tote:
Nach BLM-Demo: Drei Tote bei Messer-Attacke nahe London

London - In einem Park in einer britischen Kleinstadt nahe London ist ein Mann auf eine Gruppe Menschen losgegangen und hat wahllos auf seine Opfer eingestochen. Dies wird gegenwärtig nicht als terroristischer Zwischenfall eingestuft,...

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Journalistenwatch online, Logo

22.6.2020: Wegen „Floyd-Trauma“: Universität Oxford gewährt leichtere Abschlüsse für schwarze Studenten

Reverse Racism an einer der altehrwürdigsten Universitäten er Welt: An der britischen Oxford University sollen schwarze Studenten, die durch die "Ermordung" George Floyds in Minneapolis "traumatisiert" sind, im laufenden Semester ein geringeres Studienpensum absolvieren...

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24.6.2020: Auf der Insel nichts Neues: 43.000 gewalttätige Extremisten, 90 Prozent davon Islamisten, aber die Polizei sieht nur den Rechtsextremismus — Mannikos Blog

Sieg…Heil? (Bildquelle)Ganz so, als stünde Hitler erneut vor der Übernahme Europas, sehen auch die Behörden in Großbritannien nur eine Gefahr von „rechts“. Der Islamismus, obwohl bei den Straftaten und Straftätern in exorbitanter Weise übervertreten, bekommt von den britischen Behörden nur im Gefängnisalltag die ihm gebührende Aufmerksamkeit geschenkt, während der Linksextremismus trotz sich der jüngst auch…

Auf der Insel nichts Neues: 43.000 gewalttätige Extremisten, 90 Prozent davon Islamisten, aber die Polizei sieht nur den Rechtsextremismus — Mannikos Blog

24.6.2020: Hallo Achtung!! Diese arme bunte Frau hat aus versehen alle 5 ID-Karten im Bus liegen lassen.

von Digitaler Chronist


Eigentlich mögen die meisten Engländer ihre
                  Nachbarn. Wenn sie könnten, dann würden sie gewisse
                  «Vergehen» aber trotzdem büssen.
24.6.2020: Prüde Engländer sind immer noch gegen freie Sexualität:
Umfrage: Engländer würden Nachbarn für zu lauten Sex büssen

https://www.20min.ch/story/englaender-wuerden-nachbarn-fuer-zu-lauten-sex-buessen-697511931540

Laut einer Umfrage würden die Bewohner des Königreichs die Nachbarn für zu lauten Sex büssen – und fürs nackte Sonnenbaden ebenfalls.

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Brixton (London) 25.6.2020: London: Illegale Strassenparty artet aus – 22 Polizisten verletzt

https://www.20min.ch/story/illegale-strassenparty-artet-aus-22-polizisten-verletzt-448919897013

In London organisierten Anwohner im Stadtteil Brixton eine spontane Strassenparty. Als die Polizei wegen einer Lärmklage ausrückte, gingen die Partybesucher auf die Beamten los.

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30.6.2020: Noch eine Fehlspur: Der Covid-Pass:
Die britische Cybersicherheitsfirma vcode führt in Zusammenarbeit mit mehreren Technologiefirmen in 15 Ländern der Welt den COVID-PASS ein,

von Die Lämmer-Show

Die britische Cybersicherheitsfirma vcode führt in Zusammenarbeit mit mehreren Technologiefirmen in 15 Ländern der Welt den COVID-PASS ein, einen „digitalen Gesundheitspass“, der die COVID-19-Testergebnisse und andere „relevante Gesundheitsinformationen“ einer Person enthält. Laut der Website des Unternehmens besteht das Ziel des Passes darin, „sicher an den Arbeitsplatz zurückzukehren“ und „soziale Interaktionen“ wieder aufzunehmen, indem den Behörden „aktuelle und authentifizierte Gesundheitsinformationen“ zur Verfügung gestellt werden.

Diese Ziele spiegeln diejenigen wider, für die sich Bill Gates seit Beginn des COVID-19-Lockdown eingesetzt hat. In einem von Gates im April verfassten Essay, legt er seine Unterstützung für die drakonischen Maßnahmen dar, die als Reaktion auf den Virus umgesetzt wurden und weiterhin werden.

Quelle: https://bit.ly/3g27HRE

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London 7.7.2020: Johnson wird so kriminell wie Trump mit Sanktionen gegen "Unliebsame":
Wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen: London bestraft Russen, Saudis und Nordkoreaner


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RT deutschonline,
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Moskau wird auf Londons Veröffentlichung einer eigenen, neu eingeführten Magnitski-Liste mit 25 russischen Staatsbürgern, die unter britische Sanktionen fallen, antworten. Der Kreml kündigte der Sache entsprechende Gegenmaßnahmen an, ohne weitere Details zu nennen.

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Epoch Times online, Logo

13.7.2020: GB-Diplomaten präsentieren Manipulationen von KPChina in GB:
Huawei-Dossier: Ehemalige britische Diplomaten enthüllen Einfluss-Operationen von Chinas KP-Regime

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Epoch Times online, Logo

14.7.2020: KPChina ist in GB nicht mehr so beliebt:
Großbritannien schließt Huawei von 5G-Ausbau aus – Bestehende Komponenten werden bis 2027 entfernt
https://www.epochtimes.de/china/grossbritannien-schliesst-huawei-von-5g-ausbau-aus-bestehende-komponenten-werden-bis-2027-entfernt-a3290458.html

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Journalistenwatch online, Logo

14.7.2020: GB installiert neues Einwanderungsgesetz: Kriminelle, Diplomlose und Sprachlose kommen nicht mehr rein:
Vorbild Großbritannien: Straftäter und Unqualifizierte müssen draußen bleiben

In Großbritannien dürfen sich die Bürger auf ein neues Einwanderungsrecht freuen: Straftäter, Unqualifizierte und Nicht-Englischsprachige sollen ab dem 1. Januar 2021 draußen bleiben. Ein 70-Punktesystem entscheidet dann über das Einreise-Visum - Brexit sei Dank. Die...

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Sputnik online, Logo

16.7.2020: Kriminelle GB-Propaganda erfindet wieder was gegen Russland:
Wieder russische Hacker schuld? Briten klagen über Datenklau beim Corona-Impfstoff


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GB 17.7.2020: Kriminelles Johnson-Regime erfindet immer was gegen Russland:
Britische Vorwürfe „beweislos“: Russischer Impfstoff-Investor zu angeblichen Hackerangriffen



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Bristol 17.7.2020: Streit um Denkmäler - da hat sich eine Demonstrantin selbst ein Denkmal gebaut - nach 1 Tag weg:
Erst einen Tag nach Errichtung: Statue von Antirassismus-Demonstrantin in Bristol wieder entfernt


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20.7.2020: Johnson macht was wegen Hongkong:
Großbritannien stoppt Auslieferungsabkommen mit Hongkong


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10.8.2020: Trump+Johnson halten nicht viel von Völkerrecht:
Missachtung des Völkerrechts: Vizechef von Russlands Sicherheitsrat nennt Hauptsünder


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England 6.9.2020: Linke Chaoten blockieren Druckereien von Zeitungen:
Wegen Blockade von Druckereien: London erwägt härtere Maßnahmen gegen Extinction Rebellion – Medien


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Fulford 7.9.2020: GB: Verwaltungsleiter Sedwill ist weg - Premiers waren nur "Witzfiguren" - DVD-Dachau-Doppelagenten wurden entfernt

aus Fulford: https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.com/2020/09/deutsch-benjamin-fulford-07092020.html

<Auch aus dem Vereinigten Königreich gab es einen stark unterbewerteten Aspekt guter Nachrichten. Mark Sedwill wurde offiziell als Leiter der dortigen öffentlichen Verwaltung abgelöst. Sedwill war jahrelang der De-facto-Herrscher Großbritanniens, während Premierminister nur Witzfiguren waren.

Hier ist, was eine hochrangige MI6-Quelle zu der Situation zu sagen hatte:
„‘Wir haben den Chef der öffentlichen Verwaltung, Sir M.S., da ein DVD-Dachau-Doppelagent, abgesetzt...Alle Kabinettsmitglieder waren, seit ich anfing, zu untersuchen, was zum Teufel mit der Regierung Ihrer Majestät los war, DVD-Dachau deutsche Doppelagenten… diese Schande wurde entfernt.‘ Also das Leute, ist die Vorgeschichte zu Brexit, d.h. die britische Befreiung von der Naziherrschaft.

Sein Nachfolger, ‚Simon Case war ein Diener des Herzogs von Cambridge, Dianas Sohn William bzw. Prinz William‘, sagt die Quelle. Allerdings wird Case nur die Hälfte der Macht von Sedwill haben. Der Grund dafür ist, dass Boris Johnsons Brexit-Chefberater, David Frost, Sedwills Job als nationaler Sicherheitsberater übernehmen wird.“>

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https://www.journalistenwatch.com/2020/09/08/blm-aktivistin-schwarzen/

Sasha Johnson ist eine der führenden Figuren von Black Lives Matter in Großbritannien. Nun hat sie eine eigene Partei gegründet. Ihr Ziel laut eigener Aussage: weiße Männer zu versklaven. zuerst erschienen auf flinkfeed Während eines Million...


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Jahraus, jahrein hat ein Mann aus Schottland seinem Sohn jeweils eine Flasche Whisky zum Geburtstag geschenkt. Nun will das inzwischen erwachsene Kind für die absolut intakte Batterie von 28 Flaschen Branntwein ein Haus kaufen. Ihr Wert wird auf 40.000 Pfund geschätzt.

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15.9.2020: Archive der New York Times belegen: Alkoholiker Churchill hatte ab 1951 Gedanken gegen Russland: Atombomben auf russische und chinesische Städte schmeissen:
Das andere Gesicht von Winston Churchill

<Winston Churchill, britischer Premierminister während des Zweiten Weltkriegs und Führer der konservativen Opposition am Ende des Konflikts, war der Ansicht, dass die Atombombe gegen mehrere Städte der UdSSR eingesetzt werden müsse, um den Kreml einzuschüchtern und den "Kommunismus" in Schach zu halten. Der britische Historiker Richard Toye entdeckte in den Archiven der New York Times mehrere Texte in einem Memorandum von Julius Ochs Adler, ehemaliger Offizier der US Army, der nach dem Krieg Redaktionsleiter der Zeitung wurde, über den Inhalt eines Interviews, das er mit Churchill im Januar 1951 gehabt hatte, also 6 Jahre nach Beendigung des Konflikts und nur 6 Monate vor Churchills Rückkehr zum Ministerpräsidentenposten.

Laut Julius Ochs Adler war Churchill der Meinung, dass die Atombombe in mindestens jeder dreißigsten sowjetischen Stadt eingesetzt werden sollte. Die von diesem britischen Politiker befürworteten Atombombenangriffe betrafen übrigens nicht nur die Sowjetunion. Churchill dachte, man müsse auch die Atombombe gegen China einsetzen, das damals von Mao Zedong regiert wurde.

‎Siehe auch:
- La Seconde Guerre mondiale aurait pu prendre fin en 1943‎, par Viktor Litovkine, 30 mars 200 (Auch auf Spanisch).
Der Zweite Weltkrieg hätte 1943 enden können. par Viktor Litowkin. Die Geschichte, ihre Realität und ihre Mythen sind ständige politische Themen. Fünfzehn Jahre nach dem Zusammenbruch der Berliner Mauer, während die Ziele und Grenzen der Europäischen Union und der NATO sich im Dunkeln verlieren, bestimmt unsere Lektüre des Zweiten Weltkriegs unsere Sicht der kommenden multipolaren Welt. Anlässlich des 60. Jahrestages des Sieges über den Nationalsozialismus stellt Russland die atlantischen Mythen in Frage, erklärt der Historiker Valentin Falin dem Journalisten von RIA-Novosti, Viktor Litowkin.
- Si l’Armée rouge n’avait pas pris Berlin..., par Viktor Litovkine, ‎1er avril 2005.
Wir setzen die Veröffentlichung des Interviews des russischen Historikers Valentin Falin mit Viktor Litowkin von der Agentur RIA-Novosti fort. Er veranschaulicht den russischen Standpunkt in der gegenwärtigen Revision der Mythen des Zweiten Weltkriegs, die während des gesamten Kalten Krieges als Rechtfertigung für die internationalen Beziehungen dienten. In diesem zweiten Teil behauptet Herr Falin, dass die Bombardierungen und massiven Zerstörungen der deutschen Städte durch die US-Luftwaffe nicht darauf abzielten, das Reich zu schwächen, sondern das Land vor den sowjetischen Truppen abzubrennen, um ihnen die Beute zu entziehen.

Übersetzung
Horst Frohlich>

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Haunebu7 Blog
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Karibik 21.9.2020: Es bewegt sich etwas - die satanistischen Royals werden nicht mehr akzeptiert: Trinidad, Tobago, Guayana, Barbados:
Bricht das britische Empire zusammen? Karibikstaaten sagen sich von Queen los

www.watergate.tv/bricht-das-britische-empire-zusammen-karibikstaaten-sagen-sich-von-queen-los/
https://haunebu7.wordpress.com/2020/09/21/bricht-das-britische-empire-zusammen-karibikstaaten-sagen-sich-von-queen-los/

<Bricht das royal-imperiale Kartenhaus bald zusammen? Das britische Königshaus, welches seit Monaten von den Sexskandalen Prinz Andrews und dessen Verbindungen zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein überschattet wird, könnte seine Stellung als Oberhaupt des Commonwealth bald verlieren.

Nicht nur Gerüchte und Anschuldigungen über Prinz Andrews Vorlieben für minderjährige Mädchen haben offenbart, welch ein Sumpf sich möglicherweise hinter den Palastmauern verbergen könnte. Auch Prinz Charles hatte vor Jahren seltsam enge Verbindungen zu dem Kinderschänder Jimmy Savile gepflegt, welche bis heute nicht vollständig aufgeklärt sind.

Zahlreiche Gerüchte ranken sich auch um die Queen, welche eine der zentralen Köpfe in Satanistenkreisen gewesen sein soll. Nicht wenige Leute behaupten auch, die Queen bei einer öffentlichen Veranstaltung als „Reptil“ gesehen zu haben. Elisabeth II soll ein sogenannter „Shapeshifter“ sein.

Sehr viele Menschen, die die Queen 2016 „in anderer Form“ gesehen haben wollen, reagierten zu Hauf verstört in den sozialen Medien. Der Buckingham Palace sah sich angesichts der zahlreichen Augenzeugenmeldungen veranlasst, auf seiner Homepage eine offizielle Erklärung abzugeben. Zwar wurde dort nicht der Terminus „Reptil“ benutzt. Doch man erklärte dass, obwohl die Queen „in einer anderen Form“ gesehen worden sei, sie dennoch die „fürsorgliche und ihr Volk liebende Monarchin sei“. Die Erklärung wurde zwar wieder von der Webseite heruntergenommen, doch zahlreiche Screenshots sind als Beweis für die Veröffentlichung des Palastes gemacht worden, zum Beispiel hier: https://www.disclose.tv/queen-elizabeth-is-not-human-confirmed-by-buckingham-palace-311659

Lebt die Queen noch?

Seit der Corona-Krise hat sich die Queen aus dem Buckingham Palast zurückgezogen. Sie soll sich vollständig auf Schloss Windsor zurückgezogen haben und dieses „aufgrund der Corona-Krise“ nicht mehr verlassen wollen. Prinz Charles, bei welchem eine Corona-Infektion festgestellt wurde, ist ebenfalls seit Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Ebenso wie sein Bruder Prinz Andrew, welcher vom FBI aufgefordert wurde, Aussagen hinsichtlich der Anschuldigungen von Virginia Roberts Giuffre zu machen. Giuffre gab den US-Polizeibehörden an, als Minderjährige mehrfach zum Sex mit Prinz Andrew gezwungen worden zu sein.

Videos von Augenzeugen in London belegen, dass der Buckingham Palast seit Monaten vollständig verwaist ist. Die Wachen wurden abgezogen, alle Fenster von innen verdunkelt und ein königliches Wappen ist am Tor abgenommen worden:

Bricht das Commonwealth zusammen?

Der Karibikstaat Barbados kündigte vergangene Woche an, die Königin als Staatsoberhaupt abzusetzen um „volle Souveränität“ vor dem 55. Jahrestag der Unabhängigkeit von Großbritannien im November 2021 zu erlangen. Dieser Schritt hat offenbar einen Dominoeffekt ausgelöst, denn nun wird Jamaika als nächstes Land gehandelt, welches sich von der Queen ablösen könnte. Ein Sprecher des Buckingham Palastes soll den Medien daraufhin erklärt haben, dass „die Loslösung von der Queen eine Angelegenheit der Regierung und des Volkes von Barbados sei“.

Graham Smith, der Chef der Anti-Monarchie-Gruppe „Republic“, sagte der britischen Zeitung Newsweek, dass es wenig überraschend sei, wenn andere karibische Länder dem Beispiel von Barbados folgen würden. Der Ausstieg aus dem Commonwealth könne auch die Aussichten Australiens verbessern und sei sehr wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit. Die Herrschaft der Queen nähere sich dem Ende, so Smith.

Barbados ist nicht der erste Inselstaat, welcher sich von der Krone losgesagt hat. Trinidad, Tobago und Guyana hatten diesen Schritt bereits vollzogen. Offiziell ist die Queen noch das Staatsoberhaupt von 15 weiteren ehemals britisch regierten Ländern, in denen sie durch einen Generalgouverneur vertreten ist. Dazu gehören neben Barbados noch Antigua und Barbuda, Australien, die Bahamas, Belize, Grenada, Jamaika, Kanada, Neuseeland, Papua-Neuginea, die Salomonen, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen sowie Tuvalu.

Eine Reihe von Nationen haben der Queen seit der Erlangung der Unabhängigkeit den Status des Staatsoberhauptes aberkannt, blieben jedoch Teil des 54 Mitglieder umfassenden Commonwealth. Trinidad und Tobago sagten sich 1976 und Guyana 1970 von der Krone los. Zuletzt setzte Mauritius 1992 Elizabeth als seine Königin ab und wurde eine Republik. Nach der Entscheidung von Barbados gibt es jetzt Gerüchte, dass weitere Commonwealth-Länder folgen könnten.>


GB 29.10.2020: Labour ist zu sehr für die Mohammed-Fantasie-Muslime - und somit zu antisemitisch:
Britische Labour-Partei schließt Ex-Chef Jeremy Corbyn aus

https://de.sputniknews.com/politik/20201029328300376-britische-labour-partei-schliesst-ex-chef-jeremy-corbyn-aus/

<Der frühere britische Labour-Chef Jeremy Corbyn ist am Donnerstag wegen antisemitischer Tendenzen von seiner Partei ausgeschlossen worden.

Zuvor hatte ein Untersuchungsbericht festgestellt, dass die Partei und ihr Ex-Chef Diskriminierung gegen Juden zugelassen hätten. Der Alt-Linke Corbyn hatte die Vorwürfe in weiten Teilen umgehend zurückgewiesen. Ein Parteisprecher sagte, die Entscheidung sei aufgrund der Reaktion getroffen worden. Unklar war zunächst, ob der Parteiausschluss noch überprüft wird. 

Es habe „unentschuldbare Fehler“ gegeben, die auf einen Mangel an Bereitschaft zur Bekämpfung des Antisemitismus zurückzuführen seien, sagte die Vorsitzende der unabhängigen Kommission, Caroline Waters. Es habe Schikanen und Diskriminierungen gegeben, hatte zuvor die unabhängige britische Kommission für Gleichheit und Menschenrechte (EHRC) in ihrem Bericht mitgeteilt. Besonders in der Kritik steht in dem Report auch Corbyn, der von 2015 bis 2020 Chef der Partei war. Im April 2020 wurde der 71-Jährige von Keir Starmer abgelöst.

Corbyn wollte nicht alle Vorwürfe gelten lassen. Er sei „immer entschlossen gewesen, alle Formen von Rassismus zu beseitigen“. Er bedauere aber, dass der Wandel so lange gedauert habe. Sein Nachfolger Starmer sprach von einem „Tag der Schande“ für Labour. Die Partei muss nun binnen sechs Wochen einen Aktionsplan vorlegen.

Antisemitismus-Vorwürfe gegen Labour 

Seit Jahren werfen Kritiker den britischen Sozialdemokraten antisemitische Tendenzen – etwa in Beiträgen in sozialen Medien – vor. Mehrere Abgeordnete verließen aus Protest die Partei. 2018 räumte Corbyn ein, dass Disziplinarverfahren gegen antisemitische Parteimitglieder zu langsam und zaghaft betrieben worden seien.

Corbyn stand auch selbst häufig in der Kritik. So hatte er sich geweigert, sich bei Juden für antisemitische Tendenzen in seiner Partei zu entschuldigen. Kritiker warfen dem Alt-Linken auch eine einseitige Unterstützung der Palästinenser im Nahostkonflikt vor. Noch bevor er Labour-Chef wurde, bezeichnete er laut britischen Medien die im Gazastreifen herrschende Hamas, die unter anderem von der EU als Terrororganisation eingestuft wird, als „Freunde“.

mka/dpa/gs>

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3.11.2020: Streit über Brexit-Vertrag: London lässt EU-Frist verstreichen


3.11.2020: England hat die weltweit erste Anti-Lockdown-Partei - von Farage:
Erste Anti-Lockdown Partei weltweit



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29.11.2020: Ex-Kolonialisten GB+F verbünden sich gegen Invasoren - zumindest auf dem Papier:
Vereinbarung für Bekämpfung illegaler Migration über den Ärmelkanal unterzeichnet


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https://www.epochtimes.de/politik/ausland/grossbritannien-neues-einwanderungsgesetz-tritt-in-kraft-palantir-als-partner-a3393334.html

<Die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU über das Schicksal des Binnenmarktes und der Zollunion nach dem Brexit sind noch nicht beendet.

Unabhängig davon hat die Regierung in London bereits jetzt ihre neuen Regeln zur Einwanderung nach einem Punktesystem in Kraft gesetzt, die laut BBC nach ihrer Einschätzung „einfach und flexibel“ seien, und am heutigen Dienstag (1.12.) in Kraft getreten sind.

Punktesystem bei Einwanderung nach Großbritannien

Die „BBC“ zählt die wichtigsten Elemente der Einwanderungsreform in einem ausführlichen Beitrag auf. EU-Bürger, die ab 1. Januar 2021 in Großbritannien arbeiten wollen, müssen bereits ab heute ein Visum beantragen – was auch online möglich ist.

Wer ein Facharbeitervisum anstrebt, muss ein konkretes Jobangebot nachweisen, ein damit zu erzielendes Jahresverdienst von mindestens 25.600 Pfund Sterling (ca. 28.505 Euro) sowie hinreichende Kenntnisse der englischen Sprache.

Die Kosten für das Visum belaufen sich auf 610 bis 1.408 Pfund, Bewerber müssen ihre Identität ebenso nachweisen wie die Fähigkeit, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Genehmigungsverfahren sollen in maximal drei Wochen abgeschlossen sein.

Die vier Grundfreiheiten für EU-Bürger enden in Großbritannien am 31. Dezember. Sie bleiben für die Dauer der elfmonatigen Übergangsperiode in Kraft, die nach dem am 31. Januar vollzogenen Brexit noch die Möglichkeit eröffnen soll, eine Einigung über Marktzutritte und Zölle zu erzielen.

Palantir nimmt 20 Millionen Pfund ein

Die Regierung baut darüber hinaus ein neues Grenzüberwachungszentrum (Border Operations Centre) auf, das künftig Personen und Güter beobachten und registrieren soll, die erstmals über britische Häfen ins Land einreisen.

Dafür wird sich Großbritannien einer 20 Millionen Pfund teuren Softwarelösung bedienen, die vom US-Unternehmen Palantir bereitgestellt wird. Das Unternehmen, das 2003 unter anderem von Großinvestor Peter Thiel gegründet wurde, wird zu diesem Zweck Zugriff auf unterschiedliche Informationsdatenbanken von Regierungsbehörden erhalten.

Dass die Einwanderungsreform bereits jetzt umgesetzt wird und Palantir seine Arbeit aufnimmt, soll helfen, kurzfristige Umsetzungsprobleme bei der Einreise in den Tagen und Wochen nach dem 1. Januar zu vermeiden.

Verzögerungen in den ersten Wochen zu befürchten

Kanzleramtsminister Michael Gove will auf diese Weise vor allem Verzögerungen im Warenverkehr verhindern. Wirtschaftsverbände befürchten, dass solche infolge der Veränderungen im Zollwesen unweigerlich auftreten würden. Die oppositionelle Labour Partei warf der Regierung vor, den Unternehmen noch keine klare Antwort auf die Frage gegeben zu haben, was sich an dem neuen Jahr für sie ändere.

Labour-Wirtschaftssprecherin Rachel Reeves klagt:

Die Regierung verändert ein grundlegendes Element der Vorbereitung, kann uns aber immer noch nicht sagen, wie viele Zollbeamte rekrutiert und trainiert werden oder wann die relevante IT fertig sein wird.“

Gove erklärte dazu auf BBC, für die meisten Unternehmen werde sich nicht viel ändern – unabhängig davon, ob Großbritannien noch ein Freihandelsabkommen mit der EU erreichen könne oder nicht.

„Disruptionen“ an der Grenze befürchtet

Bis Jahresende haben London und Brüssel noch Zeit, ein Abkommen zu erzielen, das neben dem Waren- und Personenverkehr auch Streitfragen wie die der Fischereirechte regeln soll. Die Big-Data-Lösungen von Palantir sollen, so das Amt des Premierministers, helfen, den Risiken potenzieller Disruptionen im Handel zu begegnen und die Ursachen möglicher Verzögerungen bei der Einreise von Personen oder der Zollabfertigung von Waren zu identifizieren.

Systeme von Palantir werden bereits seit einigen Jahren auch von der Einwanderungs- und Zollbehörde der USA genutzt. NGOs äußerten Befürchtungen, dies könne Probleme rund um Datenschutz und Persönlichkeitsrechte nach sich ziehen. Das Unternehmen weist diese Vorwürfe zurück und betont, an allen Standorten, an denen es Lösungen anbietet, lediglich Daten der Behörden des jeweiligen Landes zu nutzen und alle Gesetze strikt einzuhalten.

Für bereits in Großbritannien lebende EU-Bürger ändert sich wenig

Mehr als drei Millionen EU-Bürger arbeiten derzeit in Großbritannien. Ein bereits zu einem früheren Zeitpunkt des Jahres geschlossenes Abkommen zwischen London und Brüssel schützt deren Status. Am 30. September waren es BBC zufolge 2,1 Millionen Menschen, die eine Niederlassungsbewilligung für Großbritannien innehatten. Weitere 1,6 Millionen hatten einen verfestigten Aufenthaltstitel, wie er dieser vorgelagert ist.>

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13.12.2020: WAS HEISST DAS? Notvorrat anlegen? Wegen Brexit!
Britische Behörden raten Geschäften, sich mit Lebensmitteln einzudecken — Times
https://de.news-front.info/2020/12/13/britische-behorden-raten-geschaften-sich-mit-lebensmitteln-einzudecken-times/

<Den Supermärkten wurde geraten, sich mit Lebensmitteln einzudecken, für den Fall, dass ein Freihandelsabkommen mit der EU nicht zustande kommt. Dies berichtet die «Sunday Times».

Laut der Zeitung empfehlen die britischen Behörden, dass Einzelhandelsgeschäfte einen sechswöchigen Vorrat an Medikamenten, medizinischen Geräten und Impfstoffen bereithalten. Diese Maßnahmen sind notwendig, weil nach der Ankündigung des Scheiterns der Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit der Europäischen Union Panik in der Bevölkerung entstehen kann.

Die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sagte, die Positionen der EU und Großbritanniens blieben «in einer Reihe von Fragen grundlegend verschieden». Sie gab eine Frist für den Abschluss der Verhandlungen — Sonntag, 13. Dezember.

Großbritannien verließ die Europäische Union am 1. Februar 2020, nach dreijährigen Konsultationen über die Bedingungen des Austritts. London und Brüssel haben sich auf eine Übergangszeit geeinigt, die in diesem Jahr endet. Vor dem Ende der Übergangszeit müssen sich die Behörden auf die Bedingungen der zukünftigen Beziehungen einigen und ein Freihandelsabkommen abschließen.>

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<Die EU und Großbritannien haben sich auf ein Handelsabkommen nach dem Brexit geeinigt. Die Verhandlungsteams hätten ihre Gespräche abgeschlossen, hieß es am Donnerstag aus EU-Kreisen. "Der Deal steht", verlautete auch aus britischen Regierungskreisen. Das Abkommen sei "der größte Handelsvertrag", den beide Seiten jemals geschlossen hätten.

Die Standards der Europäischen Union würden von Großbritannien „weiterhin respektiert“ und man habe „wirksame Werkzeuge“, um zu reagieren, wenn der Wettbewerb beeinträchtigt werde, so EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Es sei zudem für die nächsten Jahre sichergestellt, dass europäische Fischer weiter in britischen Gewässern fischen dürfen. Die Rechte für EU-Fischer in britischen Gewässern waren bis zuletzt strittig, laut Angaben aus Brüssel wurde bis zuletzt über konkrete Fangmengen für einzelne Fischsorten gestritten.

Der britische Premierminister Boris Johnson hat die Einigung mit der Europäischen Union in den Post-Brexit-Gesprächen als „gutes Abkommen“ bezeichnet. Der Handelsvertrag sei gut für „ganz Europa“, sagte Johnson am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Zugleich versicherte der britische Regierungschef, sein Land werde Freund, Verbündeter und „wichtigster Markt“ der EU-Staaten bleiben. Bereits kurz zuvor hatte Johnson im Onlinedienst Twitter ein Foto von sich veröffentlicht, auf dem er mit hochgerissenen Armen vor der Fahne des Vereinigten Königreichs zu sehen ist. „Das Abkommen ist gemacht“, schrieb Johnson dazu.


Die Unterhändler beider Seiten hatten zuvor ihre seit zehn Monaten andauernden Verhandlungen abgeschlossen. Das Abkommen sieht nach dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt zum Jahresende weiter einen Handel ohne Zölle und ohne mengenmäßige Beschränkungen vor.

EU-Parlamentspräsident David Sassoli hat die Einigung auf ein Post-Brexit-Handelsabkommen zwischen Brüssel und London begrüßt. Das Abkommen könne zur Grundlage für eine „neue Partnerschaft“ zwischen der EU und Großbritannien werden, erklärte Sassoli. Zugleich betonte er, das EU-Parlament werde seine „Arbeit fortsetzen“ und im nächsten Jahr entscheiden, ob es dem Vertrag zustimmt. Durch die „Dauer der Verhandlungen“ und die „kurz vor knapp“ getroffene Einigung sei eine genaue Prüfung des Vertrags durch die Abgeordneten bis Jahresende nicht möglich.

„Wir haben endlich weißen Rauch aufsteigen sehen aus den Verhandlungen, aber noch ist das Abkommen noch nicht unter Dach und Fach“, erklärte Außenminister Heiko Maas (SPD) am Donnerstag in Berlin. „Wir wollen als Ratspräsidentschaft alles tun, damit das Abkommen rechtzeitig zum 1.1.2021 vorläufig in Kraft treten kann.“ Maas verwies darauf, dass ein vorläufiges Inkrafttreten zum 1. Januar nun allen Seiten viel Flexibilität abverlangen werde.

Bundesregierung am Montag

Die Mitglieder des Bundeskabinetts sollen sich am 28. Dezember um 9:30 Uhr im Rahmen einer Telefonschalte über die deutsche Position verständigen, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Nachmittag. „Danach wird der Rat das Abkommen und seine vorläufige Anwendung beschließen“, so Merkel.

Man fange dabei aber „nicht bei Null an“, weil die Kommission die Mitgliedstaaten über den gesamten Verhandlungsprozess hinweg eng eingebunden habe. „Wir werden daher rasch beurteilen können, ob Deutschland das heutige Verhandlungsergebnis unterstützen kann“, sagte die Bundeskanzlerin weiter. Sie sei „sehr zuversichtlich, dass wir hier ein gutes Resultat vorliegen haben“, sagte die Kanzlerin.

„Ich freue mich, dass sich die Verhandlungsführer der Europäischen Union und Großbritanniens auf ein Abkommen geeinigt haben und damit die zukünftigen Beziehungen zwischen Europäischer Union und Großbritannien klar geregelt sind“, sagte Merkel. Dies sei von historischer Bedeutung.

Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katja Leikert, begrüßte das Freihandelsabkommen, das nach „elf Monaten zähen Ringens“ geschlossen wurde. „Die Einigung sehen wir mit großer Erleichterung, da ein Scheitern auf den letzten Metern nicht auszuschließen gewesen war“, sagte sie.

Übergangszeit von fünfeinhalb Jahren für EU-Fischer

Der EU-Chefunterhändler Michel Barnier hat den Fischern in der EU die Unterstützung Brüssels bei der Umsetzung des künftigen Handelsabkommens mit London zugesichert. „Die EU wird an der Seite der europäischen Fischer stehen und sie begleiten, dafür setzen wir uns ein“, erklärte Barnier am Donnerstag kurz nach Bekanntgabe der Einigung zwischen Brüssel und London auf ein Handelsabkommen nach dem Brexit.

Das Abkommen ermögliche beiderseitigen Zugang zu den Fischgründen, wobei künftig neue Fangquoten und eine neue Aufteilung der Fischereizonen gelte. „Dieses Abkommen verlangt Anstrengungen, das weiß ich“, sagte Barnier.

Das Handelsabkommen nach dem Brexit sieht eine Übergangszeit von fünfeinhalb Jahren für die Kürzung der Fangquoten für EU-Fischer vor. Wie EU-Vertreter am Donnerstag (24. Dezember) sagten, wurde mit Großbritannien in dieser Zeit eine Verringerung der Fangmengen um 25 Prozent vereinbart. Ab Juni 2026 solle dann jährlich erneut über die Fangquoten mit Großbritannien verhandelt werden.

Die Fischereifrage war bis zuletzt eines der zentralen Streitthemen. Seit Mittwoch war das Thema nach Angaben aus EU-Kreisen der Punkt, der einen Durchbruch noch verhinderte. Details zu den betroffenen Fischarten seien noch nicht beschlossen worden, hieß es aus EU-Kreisen. EU-Fischer hätten in der Übergangszeit bis Mitte 2026 aber weiter Zugang zu der Fangzone zwischen sechs und zwölf Meilen vor der britischen Küste.

EU-Fischer fangen Meerestiere im Wert von jährlich rund 650 Millionen Euro in britischen Gewässern. Trotz des geringen wirtschaftlichen Gewichts ist der Sektor für Mitgliedstaaten wie Frankreich, die Niederlande, Dänemark und Irland von großer politischer und sozialer Bedeutung. Auf der anderen Seite ist die Kontrolle über die eigenen Gewässer für viele Briten zum Symbol der durch den Brexit wiedergewonnenen Souveränität geworden.

Zustimmung zum Abkommen steht noch aus

Eigentlich war das Vereinigte Königreich schon am 31. Januar aus der EU ausgetreten, bis 31. Dezember lief aber die Übergangsphase, in der die Briten noch im EU-Binnenmarkt und in der Zollunion bleiben. Nach der Einigung auf Verhandlungsebene müssen auf EU-Seite auch die Regierungen aller 27 EU-Mitgliedstaaten dem Ergebnis zustimmen.

Die Weihnachtspause dürfte für viele Handels- und Rechtsexperten in den Hauptstädten der EU-Mitgliedsländer ausfallen. Sie müssen nun in Windeseile den Text des hunderte Seiten starken Abkommens prüfen. Jede Regierung muss dann entscheiden, ob sie dem Verhandlungsergebnis zustimmt. In vielen Fällen reicht dafür ein Kabinettsbeschluss. In Ländern mit einer Minderheitsregierung sind aber vielleicht auch Gespräche mit der Opposition nötig oder auch eine parlamentarische Beteiligung.

Der deutsche EU-Vorsitz setzte für Freitagvormittag (26. Dezember) ein Treffen der EU-Botschafter in Brüssel an, das diesen Prozess einleitet. Dabei soll EU-Unterhändler Michel Barnier über Details des komplexen Abkommens informieren. Der Zustimmungsprozess in den Mitgliedstaaten dürfte mehrere Tage in Anspruch nehmen.

In Großbritannien muss auch das Parlament die Einigung absegnen. Dafür sollen die Abgeordneten am 30. Dezember zusammenkommen. Die oppositionelle Labour-Partei signalisierte noch am 24. Dezember ihre Zustimmung.

Sind alle Länder so weit, kommen in Brüssel erneut die EU-Botschafter zusammen – aller Voraussicht nach Anfang kommender Woche. Sie könnten dann ein schriftliches Verfahren einleiten, über das die EU-Länder gemeinsam ihre Zustimmung zu dem Handelsabkommen formal erklären. Das Abkommen wird dann von der EU unterzeichnet und im Amtsblatt der EU veröffentlicht,

Die EU-Kommission will eine vorläufige Anwendung des Handelsdeals bis Ende Februar vorschlagen. Denn für eine reguläre Ratifizierung durch das Europaparlament reicht die Zeit bis Jahresende nicht mehr. Sie soll Anfang 2021 im Nachhinein erfolgen. Der vorläufigen Anwendung müssten nur die Mitgliedstaaten zustimmen, nicht auch das Parlament. Es ist aber wahrscheinlich, dass die EU-Kommission die Abgeordneten konsultiert. (afp/dts/sua)>

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https://de.rt.com/europa/111030-zu-lasten-europaischer-fischerei-brexit/

<Ein harter Brexit wurde zunächst abgewendet. Strittig war bis zuletzt eine Regelung der Fischereirechte. Der Präsident des Deutschen Fischerei-Verbands spricht von einem "schwarzen Tag". Die Briten seien die Sieger der Verhandlungen.

Nicht alle zeigten sich mit der Einigung zufrieden. Der Präsident des Deutschen Fischerei-Verbands Gero Hocker sprach von einem "schwarzen Tag für die europäische Fischerei". Die Verteilung der Fangrechte sei für die deutschen Fischer nun Historie. Es wurde eine Übergangsfrist von fünfeinhalb Jahren vereinbart, danach werden die EU-Fangquoten für Heringe, Dorsche, Jakobsmuscheln und andere Meeresfrüchte gekürzt.

Als Gewinner, so Hocker, gingen die britischen Fischer aus den Verhandlungen hervor. Aber auch in Großbritannien könnten die Fischer mit den neuen Vereinbarungen nicht zufrieden sein. Ein Repräsentant der Britischen Fischereiindustrie sprach von weitreichenden Konzessionen, welche bei den Fischern zu "Enttäuschung und Frustration" führen werden. 

Schottland stemmt sich weiterhin gegen den Brexit, der angeblich nicht dem Willen der Schotten entspricht. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hingegen sprach von einem "guten, fairen und ausgeglichenen Abkommen". Die Politikerin zeigte sich zufrieden: 

"Das war ein langer und kurvenreicher Weg, aber wir haben einiges vorzuweisen."

Nutznießer der Fangrechte ist laut Nachforschungen von Unearthed, einer Unterorganisation von Greenpeace, eine kleine Gruppe der wohlhabendsten Elite Großbritanniens. Fünf Familien halten demnach die Rechte von 29 Prozent der Fangquoten. Mehr als zwei Drittel werden von 25 Unternehmen kontrolliert. Auch der Brexit wird hieran nichts ändern. 

Das britische Parlament wird am 30. Dezember erneut einberufen, um über das Abkommen abzustimmen. Dieses basiert auf einem 2.000 Seiten umfassenden Vertrag. Auch das Europäische Parlament muss diesen noch ratifizieren. Aufgrund des Zeitdrucks wird es zu einer vorgezogenen Inkraftsetzung kommen. >

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25.12.2020: GB hat den Krieg gegen die kriminelle Merkel-EU gewonnen:
Nigel Farage: «Der Krieg ist vorbei»

Nigel Farage, Präsident der Brexit-Partei, erklärt den Kampf für den Austritt Grossbritanniens als beendet. Der Austritt sei vielleicht nicht perfekt verlaufen, aber Boris Johnson habe getan, was er versprochen hatte.


Italien 25.12.2020: Brexit hat Auswirkungen: Italien-Studenten können nicht mehr einfach so in London studieren:
Brexit, cosa cambia per gli italiani: è la fine del sogno di cambiare vita a Londra. Stop all'Erasmus



27.12.2020: Erasmus finito: Englische Studenten bleiben isoliert - Festland-Studenten können nicht nach GB:
EU-Stipendien-Programm: Großbritannien verlässt Erasmus-Programm
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/grossbritannien-verlaesst-erasmus-programm-a3410622.html

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GB 28.12.2020: Fuck You MoSSad-Merkel!

EU-Staaten stimmen Abkommen mit Großbritannien zu
Johnson: „Wir haben die Kontrolle über unsere Gesetze und unser Schicksal zurückerobert“
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30.12.2020: Johnson und Von der Leyen unterschreiben den Brexit - aber BEIDE sind für Corona19-Panik und wissen NICHTS ÜBER NATURMEDIZIN:
Abkommen mit Großbritannien: EU-Führung und Boris Johnson unterzeichnen Brexit-Handelsabkommen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/eu-fuehrung-und-boris-johnson-unterzeichnen-brexit-handelsabkommen-a3412147.html


30.12.2020: GB regelt etwas: Wer Engländer wird, muss arbeitsfähig sein:
Großbritannien atmet auf: Neubürger bekommen fünf Jahre keine Sozialleistungen mehr




31.12.2020


London 31.12.2020: Queen hat zugestimmt: Die Briten haben sich von der kriminellen MoSSad-Merkel abgekoppelt:
Vorfreude in Großbritannien: Brexit ist zu Neujahr gültig
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/vorfreude-in-grossbritannien-brexit-ist-zu-neujahr-gueltig-a3412147.html

<Nachdem auch die britische Queen zugestimmt hat, kann das Abkommen zum Nach-Brexit in Kraft treten. Schottland und Nordirland lehnten den Vertrag ab, der walisische Regierungschef ist kritisch.

+++ Update 31. 12. +++

31. Dezember: Auch die britische Queen stimmte dem Post-Brexit-Vertrag zu, damit kann der britsiche EU-Austritt am ersten Januar um 0 Uhr vollzogen werden. An den Grenzen werden künftig Kontrollen nötig. Nicht im Vertrag festgelegt ist das weitere Vorgehen mit dem britischen Überseegebiet Gibraltar, dazu verhandeln Spanien und London bilateral. Falls es keine Einigung gäbe, würde die Grenze zu Gibraltar ab Neujahr zu einer EU-Außengrenze.

Das schottische Parlament lehnte den Handelspakt am 30. Dezember ab, was keinen direkten Einfluss auf die Gesetzgebung in London hat. Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon forderte zuvor, dass die Abgeordneten gegen den „faulen Brexit, den Schottland die ganze Zeit abgelehnt hat“ stimmen. Der Handelspakt berge nur Nachteile, keine Vorteile. Neben Schottland lehnte auch die nordirische Versammlung den Vertrag ab.

Kritisch ist auch der walisische Regierungschef Mark Drakeford. Er bezeichnete den Vertrag als „enttäuschend“.

Zwar sind wegen der Corona-Schutzmaßnahmen zu dem historischen Ereignis in der Nacht zum Freitag im Königreich keine Feiern erlaubt, aber beispielsweise in den als Brexit-Unterstützer geltenden Medien wurde am Donnerstag bereits gejubelt: Die „Daily Mail“ sagte einen „Neubeginn“ für das Königreich voraus, der „Daily Express“ erwartete die „tollste Stunde“ in der Geschichte des Landes.

Der Glockenschlag von Big Ben in London um 23.00 Uhr (24.00 Uhr MEZ) werde ein neues Kapitel aufschlagen, fassten beide Zeitungen die Hoffnung der Brexit-Anhänger zusammen.>



https://www.krone.at/2309204

<Quasi im letzten Augenblick haben sich Spanien und Großbritannien im Streit um die Grenzregelung des britischen Überseegebiets Gibraltar auf eine Grundsatzeinigung verständigt. Trotz Brexit tritt die Halbinsel an der Südspitze Spaniens mit einer Sonderregelung dem Schengenraum bei.

Lange galt der Streit um die Halbinsel Gibraltar als enorme Hürde für die Brexit-Verhandlungen zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union - in der Frage drohte gar der gesamte Deal zu scheitern. Nun haben sich die beiden betroffenen Länder auf ein Abkommen geeinigt, das vorsieht, dass das sich selbst verwaltende Gebiet dem Schengenraum beitritt und damit keine Grenzkontrollen durchführt.

Stattdessen wird sich Gibraltar nun als überraschende Folge enger an Spanien und die Europäische Union binden. Beim Brexit-Referendum 2016 hatten 96 Prozent der 33.000 Einwohner Gibraltars für den Verbleib in der EU gestimmt.

Undurchlässige Grenze vermieden
Damit werde vermieden, dass die Grenze zwischen Spanien und Gibraltar am Südzipfel der Iberischen Halbinsel ab dem 1. Jänner 2021 zu einer undurchlässigen EU-Außengrenze werde, sagte Spaniens Außenministerin Arancha Gonzalez Laya am Donnerstag in Madrid. Jeden Tag überqueren 15.000 Menschen aus Spanien die Grenze morgens Richtung Gibraltar, um dort zur Arbeit zu gehen und kehren abends wieder zurück. Bisher müssen sie nur ihren Personalausweis vorzeigen und werden durchgewunken.

Eine Sonderregelung ermöglicht dies allen, die sich registriert haben, auch weiterhin. Allerdings kommen in Zeiten ohne Corona rund sieben Millionen Touristen pro Jahr hinzu. Wenn die alle an der neuen EU-Außengrenze einen Reisepass vorlegen müssten, der abzustempeln wäre, wäre der einzige Übergang hoffnungslos überlastet und auch die Arbeitnehmer würden kaum noch durchkommen.

Spanien und Großbritannien hatten zuletzt unter großem Zeitdruck über eine Brexit-Regelung für Gibraltar verhandelt. Das britische Überseegebiet ist nicht Teil des Abkommens von Weihnachten zwischen der Europäischen Union und Großbritannien, sondern darüber verhandelten Spanien und Großbritannien bilateral.>

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3.1.2021:

3.1.2021: Spanische Polizei und Airlines machen Terror gegen Briten: Behauptung, mit dem Brexit würden alle GB-Reisepapiere ungültig und es braucht neue:
Folgen des Brexit: Briten durften trotz Wohnsitz nicht nach Spanien reisen
https://www.20min.ch/story/briten-durften-trotz-wohnsitz-nicht-nach-spanien-reisen-841433178868


Fototext: Patricia Moody und ihr Ehemann durften am 2. Januar den Flug von London nach Madrid nicht nehmen. Die spanischen Behörden gaben an, dass ihre Aufenthaltsgenehmigungen nach dem Brexit nicht mehr gültig seien.

Der Artikel:

<Erste Auswirkungen des Brexits: Britische Staatsbürger mit Wohnsitz in Italien, Deutschland und Spanien wurden mit ihren zuvor anerkannten Dokumenten nicht an Bord von Flügen dorthin gelassen.

  • Britische Reisende bekamen am Samstag die Bürokratie nach dem Brexit zu spüren.

  • Neun Passagieren von London nach Madrid wurde gesagt, ihre Aufenthaltskarten seien nicht mehr gültig.

  • Der Vorfall wurde von einem britischen Journalisten – selber davon betroffen – auf Video festgehalten.

Britische Staatsbürger auf dem Weg zu ihren Wohnsitzen in anderen europäischen Ländern haben am Wochenende Folgen des Brexits zu spüren bekommen. Fluggesellschaften akzeptierten keine Dokumente, die vor dem Ausstieg Grossbritanniens aus der EU gültig waren, als Nachweise für den Wohnsitz der Briten in Italien, Deutschland und Spanien.

Reisende gaben an, British Airways und Iberia hätten ihnen verweigert, Flüge zu nehmen. Der Vorfall wurde vom britischen Journalisten Max Duncan, der selber davon betroffen war, auf Twitter publik gemacht. Neun britische Passagiere, die nach Madrid und Barcelona reisen wollten, mussten 12 Stunden am Londoner Flughafen warten, bis endlich ihre Aufenthaltskarten von den Zollbehörden als gültig anerkannt wurden.

Die spanische Fluggesellschaft Iberia teilte mit, eine Mitteilung der spanischen Grenzpolizei am 1. Januar habe für Verwirrung gesorgt. Der Fall sei später geklärt worden. British Airways antwortete am Sonntag zunächst nicht auf eine Kommentaranfrage der Nachrichtenagentur AP.

Es ist denkbar, dass auch Reiseeinschränkungen wegen des Coronavirus eine Rolle gespielt haben. Der Vorfall betont aber die bürokratischen Auswirkungen des Brexits. Spanische und britische Behördenvertreter teilten am Sonntag mit, dass der grüne Nachweis der EU-Bürgerschaft mit einer ausländischen Personenausweisnummer, der von Spanien herausgegeben wurde, noch immer für britische Staatsbürger mit Wohnsitz in Spanien gültig sei. Das spanische Aussenministerium gab an, dass der Luftverkehr zwischen Grossbritannien und Spanien bis Sonntagnachmittag wieder normal gelaufen sei.

In der Zwischenzeit sind die Corona-Tests abgelaufen

Die 69-jährige Rentnerin Patricia Moody, die seit knapp vier Jahren in der südspanischen Stadt Zurgena wohnt, durfte am Samstag nicht an Bord eines Flugs von London nach Madrid gehen. Sie und ihr Mann hätten 1900 Pfund (mehr als 2300 Franken) für Tests auf das Coronavirus, die Reise zum Flughafen und den Kauf neuer Tickets ausgegeben, sagte Moody. Auch ihr zweiter Versuch, einen Flug zu nehmen, sei erfolglos gewesen. «Während all der Monate des Verhandelns über den Brexit wurde uns immer versichert, dass sich für uns nichts ändern würde», sagte Moody.

Reisende auf dem Weg nach Pisa in Italien und Berlin schilderten ähnliche Probleme beim Boarding von Flugzeugen der Airlines Ryanair und Lufthansa, obwohl sie Dokumente dabeigehabt hätten, die von der Regierung von Italien und der von Deutschland akzeptiert worden seien.

Viele europäische Länder haben nach dem Fund einer Coronavirus-Variante in Grossbritannien Reisen von den britischen Inseln für alle ausser ihren eigenen Bürgern und britischen Bürgern mit Aufenthaltsrecht verboten.>


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GB 12.1.2021: Nur noch geisteskrank: Brexit sperrt Import von Lebensmitteln - NL-Polizei raubt den Lkw-Fahrern das Sandwich:
„Willkommen im Brexit“: Holländische Polizisten beschlagnahmen Brote von Lastwagenfahrern
https://www.journalistenwatch.com/2021/01/12/willkommen-brexit-hollaendische/

<Offenbar richtig Spaß haben niederländische Polizeibeamte beim Beschlagnahmen von belegten Broten. Auf die Frage des Lastwagenfahrers, ob sie ihm nicht wenigstens das Brot ohne den Belag lassen könnten, bekommt er die spöttische Antwort: „Nein, wir nehmen alles. Willkommen im Brexit“.

Seit dem Ausstieg der Briten aus der EU gelten für die Einfuhr von Lebensmitteln auf den Kontinent strenge Regeln. Fleisch, Milch und Milchprodukte wie Käse, Fisch – verboten, auch für den persönlichen Gebrauch auf der langen Heimfahrt von hungrigen Lastwagenfahrer.

Richtig Freude scheint es den niederländischen Beamten zu machen, diese seit dem 1 Januar geltenden Regeln durchzusetzen. Auf der britischen Seite hat man so gar kein Verständnis für diese Kleinlichkeit seitens der Niederländer, denn schließlich finde  Lebensmittelproduktion auf hohem Niveau statt.

„Dies ist eine kleinkarierte Bürokratie, die völlig verrückt geworden ist“, findet Mark Francois, Vorsitzender der European Research Group (ERG) Europäischen Forschungsgruppe des Parlaments. „Die EU hat sich immer Sorgen gemacht, dass ein dynamisches, frei handelndes Großbritannien außerhalb der EU irgendwann auf den Weltmärkten ihnen das Mittagessen streitig machen könnte. Jetzt revanchieren sie sich, indem sie versuchen, stattdessen das Mittagessen unseres Truckers zu stehlen! Es ist wirklich erbärmlich“, setzt der britische Konservative laut MailOnline nach.

In einem Videoclip sind niederländische Beamte zu sehen, die die neuen Vorschriften genüßlich erklären, in Fahrzeugen herumwühlen und alle Lebensmittel, die sie darin finden, hochhalten und sagen, daß sie beschlagnahmt seien.

Widerstand zwecklos: Als ein Fahrer, der von der Fähre aus Großbritannien wenigstens um das nackte Brot bittet, bekommt er stattdessen die entsprechende Antwort serviert: „Nein, alles wird beschlagnahmt – willkommen beim Brexit, Sir. Es tut mir leid“, amüsiert sich der Beamte.

Seit dem offiziellen Austritt Großbritanniens aus der EU am 1. Januar 2021 gibt es bereits Probleme bei der Lebensmittelversorgung. In den Obst- und Gemüseregalen von Supermärkten zeigen sich bereits die ersten Lücken, offensichtlich weil die Lieferungen durch die Bürokratie des Brexit in den Häfen behindert werden.

Kopfsalat, Blumenkohlpackungen, Orangen, Erdbeeren, Himbeeren und Blaubeeren gehören zu den frischen Produkten, die auf der Website der Supermarktkette Tesco als „nicht vorrätig“ aufgeführt werden.

Experten der Lebensmittelindustrie fürchten, dass die Probleme in den Häfen eskalieren könnten. Nach der Neujahrspause werde die Zahl der Lastwagen, die durch Dover und den Kanaltunnel fahren, wieder auf ein normales Niveau ansteigen und dank der Franzosen, die akribische Grenzkontrollen durchführen, wieder in kilometerlangen Staus enden.

„Das Chaos hat begonnen. Die Organisation selbst der einfachsten Ladung nach Europa ist aufgrund des am 1. Januar eingebrachten bürokratischen Aufwands zu einer fast unmöglichen Aufgabe geworden,“glaubt der Frachtexperte John Shirley.

Laut der Transportgemeinschaft Road Haulage Association (RHA) gebe es bereits Staus und die Situation werde eskalieren, wenn die Grenzkontrollen mit Frankreich dieser Tage verstärkt werden. Die RHA schätzt, dass von den 2.000 ausgehenden Lastwagen pro Tag durch Dover und den Kanaltunnel in der vergangenen Woche jeder fünfte zurückgewiesen wurde. Die Probleme würden sich weiter verschärfen, wenn diese Zahlen auf die normalen 6.000 pro Tag steigen. Fahrer werden aus verschiedenen Gründen zurückgewiesen, unter anderem weil sie keinen gültigen Covid-Test haben oder die Papiere angeblich nicht zufriedenstellend ausgefüllt worden sind. Ohne Rücksicht rächt sich hier offensichtlich die EU angesichts der Unverschämtheit des britischen Alleingangs. (MS)>

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https://orf.at/stories/3200374/

<Ein schottisches Gericht hat einen Antrag abgelehnt, ein neues Unabhängigkeitsreferendum ohne die Zustimmung der britischen Regierung zuzulassen. Es wäre „hypothetisch, akademisch und verfrüht“, in dieser Frage zu urteilen, entschied Richterin Ailsa Carmichael heute. Selbst wenn sie eine solche Entscheidung treffen würde, würde das „die schottische Regierung, die britische Regierung oder das schottische Parlament nicht zwingen, auf eine bestimmte Weise zu handeln“.

Das oberste Gericht Schottlands war von dem Unabhängigkeitsaktivisten Martin Keatings angerufen worden. Er wollte, dass das Gericht dem Regionalparlament die Befugnis zur Einberufung eines neuen Referendums zuspricht. Nach dem heutigen Urteil kündigte Keatings an, in Berufung gehen zu wollen.>


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GB 22.2.2021: GB ist immer mehr chinesisch unterwandert: KPChina kauft in England ein paar Schulen:
Meinungsfreiheit gefährdet: Einfluss auf westliche Bildung: Peking kauft immer mehr britische Schulen auf




26.2.2021: Mobbing der GB-Hetzpresse zerstört Existenzen - Beispiel Prinz Harry:
Prinz Harry: Britische Presse hat meine „psychische Gesundheit“ zerstört
GB 1.3.2021: Geheime Zusammenarbeit: Palantir (CIA) hat mit GB-Gesundheitsdienst NHS geheime Verträge abgeschlossen:
Britische Patientendaten und COVID-19: Klage gegen Abkommen mit Spionageunternehmen Palantir
 #Geheimdienste #NSA #Überwachung #BigData

Das von der CIA mitgegründete US-Unternehmen Palantir soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit dem britischen Gesundheitsdienst NHS und weiteren Teilen der britischen Regierung Verträge im Wert von mehr als 83 Millionen Pfund abgeschlossen haben... ➡️➡️➡️ (https://uncutnews.ch/britische-patientendaten-und-covid-19-klage-gegen-abkommen-mit-spionageunternehmen-palantir/)

uncut-news.ch (https://uncutnews.ch/britische-patientendaten-und-covid-19-klage-gegen-abkommen-mit-spionageunternehmen-palantir/)

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GB 3.4.2021: Krimineller Illuminaten-Freimaurer Johnson will mehr SS-Polizei - und er will Sklavenhalter-Denkmäler schützen:
Johnson Erneut Proteste in England gegen neues Polizeigesetz

<In England haben erneut Tausende Menschen gegen die Einführung eines neuen Polizeigesetzes der britischen Regierung protestiert. Allein in London versammelten sich heute einige tausend Demonstrierende auf dem zentralen Parliament Square, auch in Newcastle und Birmingham zogen mehrere hundert Menschen mit „Kill the Bill“-Plakaten (deutsch: „Tötet den Gesetzesentwurf“) durch die Straßen.

Das neue Gesetz soll der Polizei mehr Befugnisse zur Einschränkung friedlicher Proteste verleihen, wenn diese beispielsweise eine Lärmbelästigung darstellen. Zudem sollen Angriffe auf Denkmäler härter bestraft werden.

Damit reagiert die Regierung auf Proteste zum Klimaschutz sowie gegen Rassismus, bei denen im vergangenen Sommer unter anderem die Statue eines Sklavenhändlers in Bristol gestürzt wurde. Ende März war es bei mehrfachen „Kill the Bill“-Protesten in Bristol bereits zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen.

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London 5.5.2021: Johnson akzeptiert einen "EU-Botschafter":
EU-Botschafter in Großbritannien erhält vollen diplomatischen Status
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GB 10.5.2021: Krimineller Johnson ist nun gegen Au-Pairs kriminell!
Wegen Brexit-Regeln: Deutsche Au-Pairs an britischer Grenze abgewiesen
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_89996678/brexit-regeln-deutsche-au-pairs-an-britischer-grenze-abgewiesen.html

<Einigen deutschen Au-Pairs ist die Einreise nach Großbritannien verweigert worden. Andere EU-Bürger sind nach Medienberichten sogar in Abschiebehaft gehalten worden.

Wegen neuer Migrationsregeln seit dem Brexit haben die britischen Behörden bereits mehreren EU-Bürgern die Einreise ins Vereinigte Königreich verweigert. Darunter sind auch Deutsche. Wie es aus dem Auswärtigen Amt hieß, ist der deutschen Botschaft in London "eine niedrige einstellige Zahl von Fällen bekannt, in denen deutsche Staatsangehörige nach Einreise vorübergehend am Flughafen festgehalten wurden".

Die Betroffenen, die als Einreisegrund jeweils eine Au-Pair-Tätigkeit angegeben hatten, wurden demnach nach mehreren Stunden mit der Auflage entlassen, das Vereinigte Königreich binnen weniger Tage zu verlassen, hieß es weiter. Es seien aber keine Fälle bekannt, in denen Deutsche "über einen längeren Zeitraum festgehalten oder in einer Abschiebehaftanstalt untergebracht worden wären".

30 EU-Bürger festgehalten

Das Online-Portal "Politico" berichtete von mindestens 30 Menschen, darunter auch Deutschen. Einige EU-Bürger seien tagelang in Abschiebehaft festgehalten worden. Das britische Innenministerium wollte sich nicht konkret äußern. "EU-Bürger sind unsere Freunde und Nachbarn, und wir möchten, dass sie bleiben", teilte die Behörde in London auf Anfrage mit.

Das Ministerium verwies auf das sogenannte EU Settlement Scheme, das EU-Bürgern, die bereits vor dem 31. Dezember 2020 in Großbritannien gelebt haben, weitgehend die gleichen Rechte zusichern soll wie vor dem Brexit. Dazu zählen etwa das Recht, im Land zu leben, zu arbeiten und den staatlichen Gesundheitsdienst in Anspruch zu nehmen. Noch bis Ende Juni können Bürger sich darauf bewerben.

"Für diejenigen, die vor diesem Datum nicht hier ansässig waren, benötigen wir - wie es die Öffentlichkeit erwartet - einen Rechtsnachweis, um im Vereinigten Königreich zu leben und zu arbeiten", betonte das Ministerium. Ein Ziel der britischen Regierung von Premierminister Boris Johnson für den Brexit war, die Freizügigkeit zu stoppen.

Seit Januar müssen Menschen, die neu ins Land kommen und dort arbeiten wollen, meistens Visa beantragen. Für junge Leute, die etwa Jobs als Praktikanten, Au-pairs oder Referenten übernehmen wollen, sind die Voraussetzungen schwer zu erfüllen.

Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa>
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"USA"+GB 28.5.2021: Die beiden Satanisten-Kriminellen Biden+Johnson wollten Weissrussland "haben":
US-Regimechange Agentur NED gesteht ihre Rolle in den Unruhen in Weißrussland ein. Geleakte Dokumente verweisen auch auf das britische Außenministerium
https://uncutnews.ch/us-regimechange-agentur-ned-gesteht-ihre-rolle-in-den-unruhen-in-weissrussland-ein-geleakte-dokumente-verweisen-auch-auf-das-britische-aussenministerium/

Das volle Ausmaß der westlichen Einmischung in Belarus vor den umstrittenen Wahlen im August 2020 wird vielleicht nie bekannt werden. Doch die Umrisse einer weitreichenden ausländischen Bemühung, die Regierung zu destabilisieren, werden immer deutlic..


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GB 27.6.2021: Der neue "Gesundheitsminister" ist Bankier Sajid Javid
https://t.me/uncut_news/29064
Der ehemalige Innenminister und Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, Sajid Javid, wird nach dem Rücktritt von Matt Hancock zum "Gesundheitsminister" ernannt. Der hat schon wie so viele andere sicher sehr viel wissen über Gesundheit! Ein Lobbyist oder auch Politdarsteller wird durch einen anderen ersetzt.

man kann klar und deutlich erkennen das es eine große Show ist. Daher auch die Parolen "Merkel muss weg" etc... wird nichts bringen. Es wird einfach eine neue Marionette installiert die einen anderen Namen trägt.


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London 27.6.2021: Demo gegen zensierte Medien mit Pferdemist:
Sechs Festnahmen bei Protesten gegen britische Medienmogule

https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/sechs-festnahmen-bei-protesten-gegen-britische-medienmogule/46740294

Mit mehreren Tonnen Pferdemist haben Aktivisten in London gegen britische Medienmogule und deren Verzahnung mit der Politik protestiert. "Wir haben...


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28.6.2021: In London explodiert eine U-Bahn-Station - vielleicht Ablenkungsmanöver des kriminellen Johnson-Regimes?
❗️❗️❗️Aktuell LONDON METRO  28.06.2021❗️❗️❗️ Teil 2
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/64966

Explosion in #London Nähe Station 'Elephant and Castle'
Weitere Infos  https://tinyurl.com/yjb2l36u
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/64967

Video-Link: https://t.me/oliverjanich/64969



26.7.2021: Starkregen in London - überschwemmte U-Bahn-Stationen wie in China - es riecht nach HAARP-Manipulation
https://t.me/oliverjanich/67415

<Flash floods have caused chaos in London. Video online appears to show an underground station totally submerged in water. Some however have seen it as an opportunity to get in a bit of canoeing.>



EU-GB 5.8.2021: London einigt sich mit 19 EU-Ländern auf Visafreiheit für Künstler

Dieser Inhalt wurde am 05. Aug. 2021 publiziert Mehr als ein halbes Jahr nach dem Brexit hat sich Grossbritannien nach eigenen Angaben mit Deutschland und 18 weiteren EU-Staaten auf visafreie...






https://www.krone.at/2524192

GB mit E-Autos ohne Strom 5.10.2021: Ladesäulen werden von 8 bis 11 und 16 bis 22 Uhr abgeschaltet, um Blackout zu vermeiden
https://t.me/oliverjanich/75229

Rund 300.000 Elektroautos gibt es in Großbritannien. Aus Sorge vor einem Blackout will die Regierung Ladesäulen in privaten Haushalten und an Arbeitsplätzen von 8 bis 11 Uhr morgens und von 16 bis 22 Uhr abends vom Netz nehmen. Zusätzlich soll ein „randomise delay“ verhängt werden können. Das bedeutet, dass in Gebieten, in denen durch viele, parallel stattfindende Ladevorgänge ein Blackout droht, die Stromzufuhr für bis zu 30 Minuten unterbrochen werden kann.



GB 9.10.2021: Benzin-Not - Briten benützen jetzt Dampf-Traktor als Taxi

https://www.nau.ch/news/bier-news/briten-fahren-mit-dampf-traktor-durch-stadt-66018253




Satanistisches London 20.10.2021: Bill Gates kauft England für 400 Millionen Pfund:
Bill & Boris: Großbritannien kooperiert mit Gates für 400 Mio. Pfund grünes Investitionspaket
https://t.me/uncut_news/34886

Boris Johnson hat eine teure Technologiepartnerschaft mit Bill Gates für eine so genannte "grüne industrielle Revolution" angekündigt, um die Kosten zu decken, die Großbritannien nicht selbst tragen kann, um seine Klimaziele zu erreichen.

"Wir werden unsere ehrgeizigen Klimaziele nur dann erreichen, wenn wir neue Technologien in Bereichen wie grüner Wasserstoff und nachhaltige Flugkraftstoffe rasch ausbauen - Technologien, die noch vor wenigen Jahren unmöglich schienen", schwärmte der britische Premierminister.

Gemeinsam mit dem milliardenschweren Philanthropen Gates stellte der Premierminister einen Plan vor, der 400 Millionen Pfund für Investitionen in neue grüne Technologien vorsieht, wobei er das Geld des Microsoft-Gründers als Schlüsselelement für ein Entwicklungsprogramm ankündigte, das andernfalls kommerziell nicht durchführbar und damit zu teuer wäre.




Brexit hat Folgen 24.10.2021: Die Arroganz - beisst sich in den Schwanz:
Pflegemangel in Grossbritannien durch Brexit verschärft

https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/pflegemangel-in-grossbritannien-durch-brexit-verschaerft/47053640

Keystone

Der Pflegemangel in Grossbritannien hat sich einem Bericht zufolge durch den Brexit deutlich verschärft.

Vor allem Behinderte, die Hilfe bei alltäglichen Aufgaben brauchen, haben Probleme, entsprechende Pflegekräfte zu finden, wie der "Observer" am Sonntag berichtete. "Normalerweise rekrutieren wir mehr als 100 (Pflegekräfte) pro Jahr. Jetzt sind es um die 50", sagte Peter Henry von der Organisation Origin, die Pflegekräfte für Menschen mit Wirbelsäulenleiden vermittelt. Seit Juli habe sich die Situation dramatisch verschärft. Henry führt das auf das Ende der Bewerbungsfrist für das sogenannte Settlement Scheme zurück. Das Programm soll EU-Bürgern, die bereits vor dem Brexit im Land gelebt haben, weitgehend die gleichen Rechte gewähren wie zuvor.

Nach dem Brexit können Beschäftigte aus der EU ansonsten nicht mehr ohne Visum in Grossbritannien arbeiten. Dieses muss von einem Arbeitgeber befürwortet werden. Viele der Pflegekräfte, die bei Behinderten leben und diese pflegen, kommen den Organisationen zufolge aus dem Ausland. Mittlerweile müsse man regelmässig Anträge zurückweisen, so Peter Henry. Auch Katy Etherington, die die Datenbank für persönliche Pflegekräfte PA Pool betreibt, berichtete der Zeitung, britische Bewerber könnten die fehlenden europäischen Kräfte nicht ausgleichen.

Die Organisation Disable People Against Cuts hatte bereits vor Monaten von der Regierung gefordert, flexiblere Einwanderungsregeln für die Branche einzuführen. Die Regierung lehnt dies bislang ab.

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Wut und Zorn in Grossbritannien

https://www.nau.ch/news/europa/abwasser-darf-ins-meer-wut-und-zorn-in-grossbritannien-66029895

Kurz vor der Klimakonferenz COP26 in Glasgow kocht in Grossbritannien eine Umweltdebatte hoch. Den in Grossbritannien darf Abwasser ins Meer geleitet werden.
  • In Grossbritannien startet nur kurz vor der COP26 eine Umweltdebatte.
  • Das britische Parlament verbietet die Ableitung von Abwasser ins Meer nicht.
  • In sozialen Medien hätten viele Menschen mit Wut und Zorn reagiert.

Wenige Tage vor der Klimakonferenz COP26 in Glasgow kocht in Grossbritannien eine Umweltdebatte hoch. Anlass ist die Weigerung des britischen Parlaments, die ungefilterte Ableitung von Abwasser in Meer und Flüsse zu verbieten. In sozialen Medien hätten viele Menschen mit Wut und Zorn reagiert, berichtete die Zeitung «Daily Mail» am Montag.

Zuvor hatte die Regierung erlaubt, dass Kläranlagen nicht vollständig behandeltes Abwasser entsorgen dürfen. Denn die notwendigen Chemikalien sind wegen des eklatanten Lastwagenfahrermangels nicht zu bekommen. Eine Regierungsquelle wies die Vorwürfe zurück.

Das Thema ist aber noch nicht vom Tisch

Nur 22 Parlamentarier der regierenden Konservativen Partei von Premierminister Boris Johnson hatten für eine Änderung des Umweltgesetzes gestimmt. Dieses hätte Wasserunternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, kein Abwasser in Flüsse zu pumpen. Die «Mail» verwies darauf, dass Umweltminister George Eustice die Abgeordneten um Ablehnung gebeten habe. «Nur Tage, bevor Boris Johnson die Staats- und Regierungschefs der Welt zum COP26-Klimagipfel in Glasgow empfängt».

Das Thema ist aber noch nicht vom Tisch: Das Oberhaus des britischen Parlaments will eine neue Abstimmung im Unterhaus erzwingen. Vergangenes Jahr wurde landesweit mehr als 400'000 Mal ungefiltertes Abwasser in Gewässer geleitet. Aktivisten zufolge wird deswegen in mehreren Gebieten vor allem im Südosten Grossbritanniens vom Baden abgeraten.

Nur 14 Prozent der britischen Flüsse wird derzeit ein ökologisch gesunder Status bescheinigt. In Glasgow diskutieren vom kommenden Sonntag (31. Oktober) an etwa 200 Staaten über die Einhaltung der Klimaziele von Paris.

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GB 5.11.2021: Lockdown bewirkte Rückgang der Taxifahrer - nun sind es zu wenig:
Verband: Großbritannien fehlen 160.000 Taxifahrer

Nach Lastwagen- und Busfahrern nun auch Taxifahrer: Der britische Taxi- und Mietwagenverband geht davon aus, dass in dem Land etwa 160.000 Taxifahrer fehlen. Grund dafür ist nach Angaben der Licensed Private Car Hire Association (LPCHA) vor allem die gesunkene Nachfrage während der Pandemie, wie die BBC heute berichtete. Viele seien nach den Lockdowns nicht wieder in ihren Beruf zurückgekehrt.

Der Schätzung zufolge lag die Zahl der Taxifahrer im Land vor der Pandemie bei etwa 300.000. Nun sind nur noch weniger als halb so viele tätig. Das Problem werde verschärft durch einen Rückstau an Lizenzierungen, Tests für die Fahrer und Fahrzeugregistrierungen, so der Verband weiter. „Das ist ein nationales Problem, das überall Auswirkungen hat“, sagte LPCHA-Chef Steve Wright der BBC.

Der Taxifahrermangel befeuert nun Sorge um die Sicherheit von Menschen, die spät abends oder in den frühen Morgenstunden unterwegs sind. „Mit einem Fokus auf das Risiko für Frauen und ihre Sicherheit in der Nacht und Tausenden von Menschen, die nachts arbeiten im Land, können wir die zentrale Rolle nicht unterschätzen, die diese Dienstleistungen dabei spielen, nachts die Sicherheit von Menschen zu gewährleisten“, sagte der Chef der Night Time Industries Associaton, Michael Kill, der BBC.


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14.11.2021: Strom zu teuer: Großbritannien ersetzt E-Loks durch Diesel-Loks
https://blackout-news.de/aktuelles/strom-zu-teuer-grossbritannien-ersetzt-e-loks-durch-diesel-loks/

Ausgerechnet während des Klimagipfels in Glasgow motten britische Bahnbetreiber ihre E-Loks ein und ersetzen diese durch alte Lokomotiven mit Dieselantrieb. Der Grund dafür: Der Strom ist zu teuer, deshalb kommen die Elektroloks jetzt erst einmal aufs Abstellgleis.

Folge Blackout News - t.me/BlackoutNewsDE

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GB am 28.11.2021: Konzerne wechseln aus der EU nach GB - das kommunistische Grüssel ist nicht mehr so beliebt:
Brexit: Immer mehr EU-Konzerne flüchten nach Großbritannien – Blaulichtblog
https://vk.com/feed#/feed?w=wall346923941_19103

"Boris Johnsons Kalkül scheint aufzugehen. Immer mehr Konzerne verschlägt es auf seine Insel: Amazon schafft noch heuer 10.000 Jobs (v.a. im IT-Bereich). Bei Aldi sind es 2.000 Stellen, bei Jaguar 5000, bei Nissan 900, bei Google 3000 und bei Facebook 800 (im neuen Headquarter).
Der Ansturm lässt das britische Wirtschaftswachstum heuer auf 6,9% explodieren (Deutschland 2,7%, Niederlande 4,0%).
Ganz generell haben sich die Lebensbedingungen seit dem Brexit für viele dramatisch verbessert."

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30.11.2021: Barbados proklamiert die Republik - die rassistische Queen braucht es nicht mehr:
"Little England" trennt sich von der Queen - Barbados ist Republik

Dieser Inhalt wurde am 30. Nov. 2021 publiziert Die königliche gelbe Flagge ist zusammengefaltet, die Queen hat eine ihrer Perlen verloren: Vor den Augen des Thronfolgers Prinz Charles hat sich...



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1.1.2022: Der Tod der Repto-Queen wird für 2.1.2022 gemeldet
https://t.me/gartenbaucenter17/37507

Der Oberrepto Quenn Elizabeth ist längst tot: https://t.me/Q74You/12957
Und hör Dir den letzten Post an: https://t.me/Q74You/16626

WWG1WGA



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Royals 13.1.2022: Prinz Andrew wird von Virginia Giuffre (38) angeklagt: mehrfacher Missbrauch im Sexring von Epstein+Maxwell:
Wegen Missbrauchs-Klage
: Prinz Andrew gibt Titel und Ämter ab
https://www.blick.ch/people-tv/royals/er-gibt-militaerische-titel-und-royalen-aemter-ab-jetzt-tritt-prinz-andrew-selbst-zurueck-id17144030.html

Prinz Andrew zieht wegen seiner Verwicklung in den Epstein-Skandal selbst Konsequenzen: Der Royal tritt künftig nicht mehr unter seinen Titeln auf.

Prinz Andrew (61) gibt alle militärischen Titel ab und legt royalen Ämter nieder, wie der Palast in einem Statement mitteilt. Dies ist eine Folge von seiner Verwicklung in den Epstein-Skandal und den damit verbundenen Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs.

Im Statement heisst es: «Der Herzog von York wird weiterhin keine öffentlichen Aufgaben übernehmen und verteidigt sich in diesem Fall als privater Bürger.»

Neben seinen militärischen Titeln verzichtet Prinz Andrew auch darauf, den Titel als HRH (Königliche Hoheit) zu verwenden, wie Reuters aus Palast-Kreisen erfahren hat. Genau wie Harry (37) darf er sich aber weiterhin als Prinz bezeichnen.

Klage wegen sexuellen Missbrauchs

Klägerin Virginia Giuffre (38) wirft Andrew in einem Zivilverfahren in den USA vor, sie als Minderjährige mehrfach missbraucht zu haben. Sie gibt an, zuvor Opfer eines von dem US-Multimillionär Jeffrey Epstein (1953–2019) und seiner Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell (60) aufgebauten Missbrauchsrings geworden zu sein. Maxwell war erst vor kurzem von einem Gericht in einem US-Strafverfahren in mehreren Punkten schuldig gesprochen worden und muss mit einer langen Haftstrafe rechnen. Epstein nahm sich 2019 in Untersuchungshaft das Leben. Andrew streitet alle Vorwürfe kategorisch ab.

Die Anwälte des 61 Jahre alten Prinzen hatten bis vor kurzem gehofft, die Klage noch im Keim ersticken zu können. Doch deren Einwände lehnte der Richter des New Yorker Gerichts am Mittwoch ab. Sollte es nun nicht noch zu einer aussergerichtlichen Einigung kommen, steht Andrew ein Prozess bevor.

Veteranen forderten Rücktritt

Mehr als 150 britische Militär-Veteranen hatten die Queen am Donnerstag in einem offenen Brief aufgefordert, Prinz Andrew von seinen Rollen im Militär zu entbinden, da er den mit den Dienstgraden verbundenen hohen Standards an ehrenhaftes Verhalten nicht gerecht geworden sei. «Wäre dies irgendein anderer ranghoher Militäroffizier, wäre es indiskutabel, dass er noch im Amt wäre», hiess es in dem Schreiben. (bnr/sda)

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Johnson mit Partys statt Lockdown 15.1.2022: systematisch jeden Friday:
Briten-Premier vor dem Rücktritt?: Jeden Freitag Lockdown-Party: „Boris Johnson war schon immer ungeeignet“
https://www.focus.de/politik/ausland/moralische-autoritaet-verloren-johnson-feierte-wohl-regelmaessig-lockdown-partys-nun-fordert-opposition-den-ruecktritt_id_39071722.html

Seit Längerem steht Boris Johnson in der ´Partygate´-Affäre unter Druck.

„Johnsons Mitarbeiter hätten sich jeden Freitag zu "Wine-time Fridays" getroffen, der Premier habe sie ermutigt, "Dampf abzulassen" - auch wenn Treffen in Innenräumen gemäß den Lockdown-Regeln streng verboten gewesen waren. Der Regierungschef habe mehrmals selbst bei diesen Zusammenkünften vorbeigeschaut. Die Mitarbeiter hätten für die regelmäßigen Treffen eigens einen Bürokühlschrank angeschafft, um ihre Flaschen Weißwein, Prosecco und Bier kühl zu halten.“


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Täter Johnson 5.2.2022: meint weiterhin, das Volk musste in den Lockdown, und er durfte Feste feiern - niemand will den Johnson mehr:
„Partygate“: Johnson verliert weiter an Rückhalt
https://orf.at/stories/3246381/

In der „Partygate“-Affäre um Lockdown-Feiern in der Downing Street hat ein weiterer konservativer Abgeordneter dem britischen Premierminister Boris Johnson sein Misstrauen ausgesprochen. Der Druck auf den Regierungschef wächst, auch angesichts von Medienberichten über neue Belege mutmaßlicher Falschaussagen.

„Um Vertrauen wiederherzustellen, müssen wir den Premierminister auswechseln“, schrieb der Politiker Nick Gibb in einem Gastbeitrag für den „Telegraph“ (Samstag-Ausgabe). Es sei leider kaum vorstellbar, dass Johnson die Wahrheit sage. „Die Wahrheit zu sagen ist wichtig – und nirgendwo so sehr wie im Unterhaus.“

Johnson hat sich zwar dafür entschuldigt, dass trotz der allgemeinen CoV-Beschränkungen im Regierungssitz Feiern stattfanden. Er vertritt aber immer noch die Meinung, selbst keine Regeln gebrochen zu haben. Daran gibt es erhebliche Zweifel. Inzwischen haben ihm nach Medienberichten mindestens 18 Abgeordnete der eigenen Partei das Vertrauen entzogen, was ein Misstrauensvotum wahrscheinlicher macht. Die Polizei ermittelt.

Neue Fotos von Johnson auf Geburtstagsparty

Neuen Zündstoff lieferte der „Mirror“: Das Blatt berichtete unter Berufung auf nicht genannte Quellen über ein der Polizei vorliegendes Foto, das zeige, wie Johnson bei einer Feier zu seinem Geburtstag 2020 eine Bierdose in der Hand halte und anderen zuproste. Der konservative Regierungschef betont immer wieder, nur kurz und im Zusammenhang mit Arbeitsterminen bei Versammlungen dabei gewesen zu sein. Ein Untersuchungsbericht hatte den Verantwortlichen in der Downing Street wegen der Partys Führungsversagen attestiert.

Entziehen mindestens 54 Tory-Abgeordnete Johnson ihre Unterstützung, käme es zu einem Misstrauensvotum. Auch im Kabinett sorgt „Partygate“ für Unruhe: Finanzminister Rishi Sunak, der als möglicher Nachfolger gehandelt wird, distanzierte sich von einem Angriff Johnsons auf Oppositionschef Keir Starmer, bei dem sich der Premier einer rechten Verschwörungstheorie bedient hatte. Daraufhin sollen andere Kabinettsmitglieder der „Times“ zufolge Sunak egoistische Manöver vorgeworfen oder sich für dessen Rücktritt ausgesprochen haben.

Fünf Beraterinnen und Berater zurückgetreten

In den vergangenen Tagen traten gleich fünf Beraterinnen und Berater Johnsons zurück. Zwar lobten andere Vertraute des konservativen Regierungschefs die Abschiede am Freitag als Teil eines „Kulturwandels“. Kommentatoren sahen darin jedoch eher Anzeichen für den Anfang vom Ende des Premierministers. Es handle sich um einen „völligen Kollaps“ im Regierungssitz, zitierte die BBC am Freitag einen wichtigen konservativen Abgeordneten, der allerdings nicht genannt wurde.

Besonders der Abgang seiner wichtigsten politischen Beraterin Munira Mirza dürfte den Premierminister ins Mark treffen. Die Chefin der politischen Abteilung galt als eine seiner engsten Vertrauten. Sie hatte Johnson seit seiner Zeit als Londoner Bürgermeister begleitet.

In ihrem Abschiedsschreiben forderte Mirza ihren bisherigen Chef auf, sich doch noch zu entschuldigen. „Es ist nicht zu spät für Sie, aber – es tut mir leid, das zu sagen – es ist zu spät für mich“, schrieb sie. Mit der 44-Jährigen verliere Johnson sein „Gehirn“, hieß es in London. 2020 hatte er selbst Mirza als eine der fünf einflussreichsten Frauen in seinem Leben bezeichnet.

Die übrigen Kündigungen waren hingegen erwartet worden. So war Johnsons Büroleiter Martin Reynolds selbst in „Partygate“ verwickelt. Er hatte im Mai 2020 mit der Aufforderung „Bringt Euren eigenen Alkohol mit“ zu einer Lockdown-Feier im Garten der Downing Street eingeladen. Auch Stabschef Dan Rosenfield und Kommunikationsdirektor Jack Doyle kündigten. Inwiefern die Personalien freiwillig waren oder von Johnson erzwungen wurden, blieb offen.








GB 25.4.2022: Über 50 GB-Abgeordnete sollen Sexprobleme haben:
Mehr als 50 britische Abgeordnete wegen sexueller Belästigung gemeldet!
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/politiker-international/boris-johnson/mehr-als-50-britische-abgeordnete-wegen-sexueller-belaestigung-gemeldet-2426358
https://t.me/oliverjanich/94672

London - Drei Mitglieder der britischen Regierung und Dutzende weitere Abgeordnete sind wegen mutmaßlicher sexueller Belästigung an ein entsprechendes Aufsichtsgremium gemeldet worden.

Insgesamt sind 70 Beschwerden über 56 namentlich nicht genannte Abgeordnete bei der unabhängigen Anlaufstelle eingegangen, wie die Sunday Times am Sonntag berichtete.

Das parlamentarische Gremium war 2018 nach dem #MeToo-Skandal ins Leben gerufen worden, als unzählige Frauen ihre Erfahrungen mit sexueller Gewalt oder Belästigung teilten.

Die eingereichten Beschwerden reichen von Berichten über unangemessene, sexuell konnotierte Kommentare bis hin zu schwerwiegenderen Belästigungen.

Mindestens ein Fall soll der "Times" zufolge strafrechtlich relevante Handlungen beinhalten. Dabei soll ein Abgeordneter eine Person aus seiner Belegschaft im Gegenzug für sexuelle Gefälligkeiten bestochen haben.

Dem Bericht zufolge will der Parlamentspräsident Lindsay Hoyle (64) angesichts der hohen Zahl an Beschwerden eine Überprüfung der Arbeitskultur im Parlament einleiten. Dave Penman, Generalsekretär der Gewerkschaft FDA, die Beschäftigte im öffentlichen Dienst repräsentiert, sieht das Problem im Machtgefälle zwischen Abgeordneten und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Ein Sprecher der Regierung sagte der Zeitung: "Wir nehmen alle Vorwürfe dieser Art unglaublich ernst und ermutigen alle Betroffenen, sich bei den entsprechenden Stellen zu melden."

Ein Bericht in der Mail on Sunday sorgte am Sonntag unter anderem in den Reihen der Opposition für Aufregung: Darin werfen konservative Abgeordnete der Vize-Chefin der Labour-Partei, Angela Rayner (42), vor, Boris Johnson (57) bei der wöchentlichen Befragung des Premiers abzulenken, indem sie ihm gegenüber sitzend gezielt ihre Beine überschlüge. Rayner wies dies empört zurück.

"Er [Johnson] und seine Cheerleader haben ein großes Problem mit Frauen im öffentlichen Leben. Sie sollten sich schämen", schrieb sie auf Twitter.

Johnson distanzierte sich am Sonntagmittag öffentlich von den Vorwürfen und twitterte, er bedauere die gegen Rayner gerichtete Frauenfeindlichkeit.




Johnson-Regime provoziert Armut in GB 6.5.2022: durch Russlandsanktionen: Fleisch weg, Heizung weg:
Steigende Armut in Britannien: „Wir essen kaum noch Fleisch, das ist zu teuer“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arm-und-reich/armut-in-grossbritannien-steigt-heizung-ausschalten-und-kein-fleisch-18005080.html

Heizung ausschalten, kein Fleisch mehr essen, den ganzen Tag im warmen Bus fahren – so versuchen viele Briten auf die steigenden Kosten




GB 9.5.2022: Hunger kommt wegen politisch gewollter Inflation:
Steigende Preise:
„Katastrophale Situation“: Deutlich mehr Briten lassen Mahlzeiten aus
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/katastrophale-situation-deutlich-mehr-briten-lassen-mahlzeiten-aus-a3821582.html



GB 11.5.2022: Sich ankleben oder anketten ist nun bald verboten:
Großbritannien verbietet das sich selbst Anketten oder -kleben von Aktivisten
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/grossbritannien-verbietet-klebe-proteste/

Die britische Regierung will die Störungen, Sabotagen und Klebe-Proteste von radikalen Klimaschützern explizit unter Strafe stellen.




: London will mit Gesetz Brexit-Regeln teils aushebeln




Neue Armut in England 20.5.2022: Inflation treibt ganze Familien zu McDonalds, wo sie ganze Abende verbringen:
Energy bills: struggling families forced to ‘seek refuge in McDonald’s’
https://www.theguardian.com/business/2022/may/17/energy-bills-struggling-families-pushed-to-seek-refuge-in-mcdonalds

Desperate parents are using fast food outlets as an emergency kitchen, bathroom and living room


„Familien, die mit ihren Energierechnungen zu kämpfen haben, suchen Zuflucht bei McDonald’s, und eine Wohltätigkeitsorganisation berichtet, dass bedrängte Eltern und Kinder Abende in Fast-Food-Restaurants verbringen und sich auf Annehmlichkeiten wie Notküchen, Badezimmer, Zimmer und Wohnzimmer verlassen.

„Die Leute kaufen ihren Kindern ein Happy Meal für ein paar Pfund und halten sie drinnen warm. Dann waschen und putzen sie sich die Zähne im Waschbecken und sehen stundenlang im kostenlosen WLAN fern“, sagt Matthew Cole.

Cole ist Vorsitzender des Kuratoriums der Fuel Bank Foundation, einer Organisation, die versucht, Familien mit ihren Rechnungen zu helfen, die derzeit inmitten der wütenden Inflation aufblähen. Die Realitäten des Lebens für diejenigen, die finanziell zu kämpfen haben, sind hart: Eltern, die ihre Kinder in Vergnügungszentren bringen, um zu duschen, ohne zu baden, andere beugen sich über Teelichter, um Töpfe zu erhitzen. Coles Team hat versucht, die Bewohner davon zu überzeugen, keine Möbel oder Holzpaletten zu verbrennen, um sich warm zu halten, aus Angst, sie könnten ihre Häuser in Brand setzen, aber viele glauben, dass sie keine Wahl haben. (…)

Untersuchungen von British Gas und YouGov zeigen, dass 40% der britischen Erwachsenen Schwierigkeiten haben werden, ihre nächste Zahlung zu leisten. Es gab ein Crescendo von Forderungen an die Regierung, zu helfen, und Lieferanten bieten etwas Unterstützung an.“



1.7.2022: Quatschkopf Johnson will die Fantasie des Römischen Reiches installieren:
Boris Johnson: Europa sollte sich am römischen Reich orientieren
(https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_92344140/boris-johnson-europa-sollte-sich-am-roemischen-reich-orientieren.html



Skandale um sexuelle Übergriffe setzen Johnson zu

https://www.nau.ch/news/europa/skandale-um-sexuelle-ubergriffe-setzen-johnson-zu-66214556

Der britische Premier taumelt von einem Skandal zum nächsten. Kaum hat Boris Johnson «Partygate» einigermassen abgeschüttelt, kocht «Pestminster» wieder hoch. Es geht um sexuelle Nötigung im Parlament.

  • Die Skandale um sexuelle Übergriffe in seiner Partei setzen Boris Johnson zu.
  • Ein Abgeordneter hat schwer betrunken zwei Männer berapscht.

Als ausgerechnet der «Porno-Abgeordnete» Neil Parish den britischen Premierminister über Moral in der Politik belehrte, war klar, dass Boris Johnson ein Problem hat. Der 58-Jährige hatte mal wieder so gehandelt, wie es seine Art ist: Ein Skandal taucht auf, der Premier will den Fall aussitzen. Aber unter dem Druck der Öffentlichkeit wird er doch zum Handeln gezwungen.

Das Problem: Während Johnson seinen Parteifreund Parish, der beim Pornogucken im Sitzungssaal beobachtet worden war, direkt aus dem Parlament drängte, durfte Christopher Pincher seinen Sitz zunächst behalten.

Der bisherige stellvertretende Chef-Einpeitscher («Whip») von Johnsons Konservativer Partei hatte – schwer betrunken – zwei Männer begrapscht. Erst nach heftigen Protesten wurde Pincher dann doch fürs Erste aus der Fraktion ausgeschlossen, aber nur so lange die Ermittlungen laufen. Nicht nur Parish sprach daraufhin von «Doppelmoral».

Johnsons Tories mit zahlreichen Belästigungs-Skandalen

Willkommen in «Pestminster», wie der «verpestete» Londoner Parlamentsbezirk Westminster abschätzig genannt wird. Die Fälle Pincher und Parish sind dabei nur die jüngsten Aufreger. Vor allem Johnsons Tories taumeln seit Jahren von einem Skandal um sexuelle Belästigung in den nächsten. Der Ex-Abgeordnete Charlie Elphicke wurde wegen sexueller Übergriffe ebenso zu einer Haftstrafe verurteilt wie der Ex-Parlamentarier Imran Khan wegen sexuellen Missbrauchs eines 15-Jährigen. Zuletzt wurde ein namentlich bisher nicht genannter Tory-Parlamentarier wegen Vergewaltigung festgenommen. Er ist gegen Kaution auf freiem Fuss. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Weder Gesetz noch Anstandsregeln gelten

«Belästigung, Sexismus und Frauenfeindlichkeit: 5 Jahre Pestminster», stellte die «Huffington Post» jüngst fest. Und die Zeitschrift «Politico» konstatierte im April, es scheine, das Land durchlaufe seit 2017 alle paar Monate «die gleiche Scharade»: Dem Schock über Enthüllungen folgten leere Versprechen von «null Toleranz» und Reformen.

«Nur dass sich nichts ändert und der Kreislauf ein paar Monate später wieder beginnt.» Die Zeitschrift «New Statesman» kommentierte: «Gewählte Vertreter mit viel Macht scheinen zu glauben, dass ihr Status im Parlament bedeutet, dass weder das Gesetz noch die Regeln des menschlichen Anstands für sie gelten.»

Gegen rund 9 Prozent der 650 Unterhausmitglieder laufen polizeiliche Ermittlungen wegen sexuellen Fehlverhaltens. Auch Regierungsmitglieder werden auffällig. Dass Überwachungskameras dokumentierten, wie der verheiratete Gesundheitsminister Matt Hancock in seinem Büro mit einer engen Mitarbeiterin knutschte, zählt noch zu den harmlosen Vorgängen in Westminster. Hancock trat zurück.

In einer deutlich kompromittierenden Situation soll Johnson selbst 2018 in seinem Büro mit seiner heutigen Ehefrau Carrie ertappt worden sein, damals als Aussenminister.

Boris Johnson und Carrie Symonds. - AFP/Archiv

Mehrere Medien berichteten, der Premier habe mehrfach versucht, seiner Gefährtin zu lukrativen Regierungsjobs zu verhelfen. Downing Street bestreitet das.

Vom wichtigsten Berater zum grössten Feind

Auch im «Pestminster»-Skandal ist Johnson mittendrin. Er bestreitet, von den seit langem herumschwirrenden Vorwürfen gegen «Whip» Pincher gewusst zu haben. Sein einst wichtigster Berater Dominic Cummings, mittlerweile sein grösster Feind, widersprach.

Der 58-Jährige lüge mal wieder, twitterte Cummings. Vielmehr habe Johnson lange vor der Ernennung gewitzelt, der Abgeordnete sei «Pincher vom Namen und Pincher von Natur». «Pincher» bedeutet auf Deutsch «Kneifer».







GB 6.7.2022: Die Regierung Johnson wird immer kleiner:
Großbritannien: Protest gegen Premierminister Johnson: Zahl der Rücktritte steigt auf 31
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/protest-gegen-premierminister-johnson-zahl-der-ruecktritte-steigt-auf-31-a3886611.html

Weitere Rücktritte in London




69 Prozent der Briten fordern Johnson-Rücktritt


Boris Johnson am Ende? Bis jetzt 27 Rücktritte in der Regierung. Allein heute sind 6 Minister zurückgetreten.
https://www.bbc.com/news/live/uk-politics-62048657
https://t.me/oliverjanich/101053



GB 7.7.2022: Johnson ist nicht mehr Parteichef:
Rücktritt: Rückzug auf Raten: Premier Johnson gibt Parteiführung auf
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/rueckzug-auf-raten-premier-johnson-gibt-parteifuehrung-auf-a3887831.html




GB am 7.8.2022: Strompreise zu hoch - 75.000 können nicht mehr zahlen:
„Die Revolution hat begonnen“: 75.000 Briten zahlen ihre Stromrechnungen nicht mehr inmitten des Inflationssturms



GB am 7.8.2022: Strompreise und Lebensmittelpreise explodieren wegen Sanktionen gegen Russland - Zahlstreik kommt:
"Weit verbreitete Unruhen" in Großbritannien wegen Lebenshaltungskostenkrise
(orig. Englisch: “Widespread Civil Unrest” Looming in UK Over Cost of Living Crisis)
https://summit.news/2022/08/04/widespread-civil-unrest-looming-in-uk-over-cost-of-living-crisis/
https://t.me/oliverjanich/104199

Einem Aktivisten zufolge sind "weit verbreitete Unruhen" im Vereinigten Königreich unvermeidlich, wenn die Menschen aufgrund der Lebenshaltungskostenkrise nicht mehr in der Lage sind, ihre Rechnungen zu bezahlen.

Da die Energiepreise im Oktober aufgrund der Sanktionen gegen Russland noch weiter steigen werden, haben viele Briten beschlossen, sich zu weigern, ihre Rechnungen zu bezahlen, und zwar als Teil einer wachsenden Gegenreaktion, die manche mit den Unruhen bei der Wahlsteuer vergleichen.

Im Jahr 1990 kam es in London zu gewalttätigen Ausschreitungen als Reaktion auf die von der Regierung geplante Einführung der Kopfsteuer. Die neue Abgabe wurde schließlich abgeschafft, nachdem eine Koalition von Interessengruppen aus der Arbeiterklasse und der Mittelschicht sie zu Fall gebracht hatte.

Eine ähnliche Bewegung unter dem Dach der Organisation "Don't Pay" fordert nun die Menschen auf, ihre Lastschriften im Oktober zu stornieren, wenn die Energiepreise weiter steigen.

Es wird erwartet, dass die durchschnittlichen Energierechnungen im Vereinigten Königreich für zwei Brennstoffe bis Januar 2023 auf 3.615 Pfund steigen werden, was einem Anstieg von 283 Prozent gegenüber dem Stand vom März entspricht.

"Millionen von uns werden in diesem Winter nicht in der Lage sein, Lebensmittel und Rechnungen zu bezahlen", heißt es im Don't Pay-Manifest. "Wir können es uns nicht leisten, das zuzulassen. Wir fordern eine Senkung der Rechnungen auf ein erschwingliches Niveau. Wir werden unsere Lastschriften ab dem 1. Oktober stornieren, wenn wir ignoriert werden."


GB 7.8.2022: Kampagne, die zu hohe Stromrechnung nicht mehr zu bezahlen
https://www.euronews.com/2022/08/04/dont-pay-uk-campaign-to-boycott-payment-of-energy-bills-gathers-pace
https://t.me/achtungachtungschweiz/31632
"Es ist einfach“, heißt es im Manifest der Kampagne. „Wir fordern eine Reduzierung der Energierechnungen auf ein erschwingliches Niveau. Unser Druckmittel besteht darin, dass wir eine Million Menschen versammeln, um zu versprechen, nicht zu zahlen, wenn die Regierung am 1. Oktober eine weitere massive Erhöhung vornimmt.“




https://deutsch.rt.com/international/145753-medienberichte-britische-behorden-bereiten-plan/


Neue Verbrechen von GB-Regierung geplant 10.8.2022: Der "organisierte Stromausfall":
Bloomberg schreibt über die Vorbereitungen Großbritanniens auf einen «organisierten Stromausfall» im Winter

https://de.news-front.info/2022/08/10/bloomberg-schreibt-uber-die-vorbereitungen-grosbritanniens-auf-einen-organisierten-stromausfall-im-winter/


10.8.2022: BBC-Bericht: Hunderte Scheinehen im Zusammenhang mit Brexit - [es geht um Bleiberecht mit EU-Status]

https://www.swissinfo.ch/ger/bbc-bericht--hunderte-scheinehen-im-zusammenhang-mit-brexit/47817532

(Keystone-SDA)

Im Zusammenhang mit dem Brexit sind einer BBC-Recherche zufolge Hunderte Scheinehen geschlossen worden.

Bislang sei keiner dieser Fälle nachverfolgt worden, berichtete der Sender am Mittwoch. Laut der BBC, die die Zahlen über eine Informationsfreiheitsanfrage erlangt hat, sollen 365 Paare versucht haben, das sogenannte "EU Settlement Scheme" auszunutzen.

Dieses System sichert EU-Bürgerinnen und -Bürgern, die bereits vor dem Brexit in Grossbritannien gelebt haben, weitgehend die gleichen Rechte zu wie vor dem EU-Austritt. Sie dürfen im Vereinigten Königreich arbeiten, wohnen und das Gesundheitssystem in Anspruch nehmen. Ehepartner jeglicher Nationalität konnten sich in diesem System ebenfalls bewerben und ein solches Bleiberecht gewährt bekommen.

In den Betrugsfällen sollen EU-Bürger Scheinehen mit Nicht-EU-Bürgern eingegangen sein, um ihr Bleiberecht auf diese zu übertragen - in einigen Fällen für Geld, in anderen Fällen sollen auch kriminelle Banden involviert gewesen sein. Niemand von diesen Scheineheleuten soll der BBC zufolge bislang strafrechtlich verfolgt worden sein und sein Bleiberecht entzogen bekommen haben.

Das Innenministerium sagte der BBC, während der Pandemie seien weniger Fälle solcher Art verfolgt worden.




GB 13.8.2022: Lebensmittelpreise sind so hoch, dass Diebstähle drohen:
Supermärkte fürchten Diebstähle: England: Lebensmittel werden wegen hoher Preise gesichert
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/england-lebensmittel-werden-wegen-hoher-preise-gesichert-a3927042.html


GB 13.8.2022: Belgien rettete GB angeblich vor dem Blackout:
Versorgungssicherheit: 11.542 Euro pro Megawattstunde Strom
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/11-542-euro-pro-megawattstunde-strom-a3922789.html


https://deutsch.rt.com/wirtschaft/145979-proteste-befuerchtet-grossbritannien-schlittert-in-rezession/






17.8.2022: 2 Monate kein Regen: Trockenes GB: Bewässerung nur noch mit der Giesskanne:
Briten dürfen keine Schläuche mehr zur Bewässerung verwenden






GB 18.8.2022: Kriegswirtschaft kommt: Alles auf Pump: Für Lebensmittel wird "angeschrieben":
Britische Supermarktkette bietet Kredite für Lebensmittelkauf an
https://t.me/achtungachtungschweiz/32155
Die Inflation im Vereinigten Königreich liegt auf einem 40-Jahres-Hoch. Waren und Dienstleistungen kosteten im Juli durchschnittlich 10,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Ökonomen sagen eine noch höhere Inflation voraus.

Konsumkredite für Lebensmittel und Energie werden in den nächsten Monaten wohl mehr die Regel als die Ausnahme sein.





Widerstand in Schottland 28.8.2022: Stromrechnungen verbrennen wird zum Ritual:

IN SCHOTTLAND WERDEN DIE HORRENDEN STROMRECHNUNGEN VOR DEM HAUPTSITZ DER ENERGIEBEHÖRDE IN GLASGOW VERBRANNT.
‼️- UNTER DEM MOTTO: "WE DONT PAY!"  - "WIR ZAHLEN NICHT!"‼️ 
https://t.me/achtungachtungschweiz/32646
Und genau so müsst auch Ihr alle es tun! Zahlt alle gemeinsam einfach nichts, - dann bricht das System sofort zusammen!
So einfach ist das!




1.9.2022: Boris Johnson steht an der Spitze der Liste der schlechtesten Premierminister Großbritanniens

https://de.news-front.info/2022/09/01/boris-johnson-steht-an-der-spitze-der-liste-der-schlechtesten-premierminister-grosbritanniens/


Die Russland-Sanktionen wirken in GB am 1.9.2022: Medien: Großbritannien steht vor dem stärksten Rückgang des Lebensstandards seit einem Jahrhundert

https://de.news-front.info/2022/09/01/medien-grosbritannien-steht-vor-dem-starksten-ruckgang-des-lebensstandards-seit-einem-jahrhundert/






GB 5.9.2022: hat eine Präsidentin: Liz Truss:
Großbritanniens neue Regierungschefin: UK: Liz Truss entscheidet Rennen um Vorsitz der Konservativen für sich
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/uk-liz-truss-entscheidet-rennen-um-vorsitz-der-konservativen-fuer-sich-a3952786.html





GB 7.9.2022: Energiepreisexplosion lässt 60% der Fabriken taumeln:
Six in 10 British Factories at Risk of Going Under as Bills Soar
https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-09-02/six-in-10-british-factories-at-risk-of-going-under-as-bills-soar
https://t.me/fufmedia/49966
Soaring energy bills are threatening to put six in 10 British manufacturers out of business, according to a survey that lays bare the extent of the crisis facing the next prime minister.




This is how a TV presenter in Argentina reacted following the news of the death of Queen Elizabeth II of England
http://t.me/Parlamnt
https://t.me/basel2020Einladung/36800





GB am 22.9.2022: Wer hat den Klunker geklaut?
GESCHENKT ODER GEKLAUT? Nach Begräbnis der Queen: Frühere Kolonialstaaten fordern Rückgabe von Kronjuwelen
https://www.epochtimes.de/wissen/geschichte/nach-begraebnis-der-queen-fruehere-kolonialstaaten-fordern-rueckgabe-von-kronjuwelen-a3972082.html




GB erlaubt Fracking am 23.9.2022: Dann geht das Grundwasser kaputt:
Gaskrise: Fracking-Verbot fällt in Großbritannien – Deutschland mauert noch
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/fracking-verbot-faellt-in-grossbritannien-deutschland-mauert-noch-a3974501.html



24.9.2022: Militär in London
Video-Link: https://t.me/fragunsdochDasOriginal/24642




29.9.2022: Bank of England insolvent #Vatikan-Pleite zieht immer größere Kreise
https://t.me/fragunsdochDasOriginal/24773


29.9.2022: Bank of England has fallen...
https://t.me/joinchat/UDhEMir3-8gZfXGg
https://t.me/+lkdrke5Aozc1OTNi






GB am 30.9.2022: Am 28.9.2022 war das Ende des Pfunds bereits nah:
"Ich dachte, dies ist der Anfang vom Ende": Wie die britische Notenbank am Mittwochnachmittag den Kollaps verhinderte
https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/britische-notenbank-interveniert-und-verhindert-mit-noteingriff-kollaps-von-pensionsfonds-a-e5b097e2-447f-49a3-af22-88f98306382f
https://t.me/oliverjanich/108822
Am Mittwoch verhinderte die britische Notenbank mit einer spektakulären Notoperation offenbar einen Finanzkollaps in der City




Kriminelle Regierung GB am 4.10.2022: Wer 50+ ist, soll sterben - das ist OFFIZIELLES PROGRAMM:
Dr. Vernon Coleman: Über 50? Dann will Ihre Regierung Sie tot sehen!
https://uncutnews.ch/dr-vernon-coleman-ueber-50-dann-will-ihre-regierung-sie-tot-sehen/
https://t.me/achtungachtungschweiz/34396

Quelle: Over 50? Then your Government wants you dead

In Großbritannien ist es inzwischen offizielle Regierungspolitik, die Bedürfnisse älterer Menschen zu ignorieren. Ärzte und Krankenschwestern werden angewiesen, alte Menschen sterben zu lassen – und ihnen Behandlungen vorzuenthalten, die ihr Leben retten könnten. Das Krankenhauspersonal wird angewiesen, älteren Menschen Nahrung und Wasser vorzuenthalten, damit sie eher sterben als Krankenhausbetten zu belegen. Das Personal von Pflegeheimen hat sogar das Recht erhalten, ältere Patienten ohne deren Wissen zu sedieren. Der einzige -ismus, für den sich niemand interessiert, ist der Altersdiskriminierung.

Von Dr. Vernon Coleman

Aber ab welchem Alter darf man Patienten einfach sterben lassen? Und ab welchem Alter ist ein Patient zu alt, um wiederbelebt zu werden? Ab wann hat die Gesellschaft das Recht zu sagen: „Du hast lange genug gelebt, jetzt musst du sterben und Platz für jemand anderen machen“? Und warum sollte die Wiederbelebung vom Alter abhängen? Man könnte argumentieren, dass es genauso sinnvoll wäre, nach Wohlstand oder Schönheit zu entscheiden. Aber Altersdiskriminierung ist jetzt offiziell akzeptiert. Jeder, der älter als 60 Jahre ist, gilt nun offiziell als alt, obwohl in immer mehr Krankenhäusern die Altersgrenze für eine Wiederbelebung bei 50 Jahren liegt.

Wir leben in einer politisch korrekten Welt, aber die Älteren zählen nicht – vor allem, wenn sie weiß und Engländer sind. Ein Bericht nach dem anderen zeigt, dass ältere Patienten mit Schmerzen und in schmutziger Bettwäsche zurückgelassen werden. Ältere Patienten in Krankenhäusern werden vom Personal ignoriert und dem Hungertod überlassen, ihnen wird sogar Wasser verweigert, wenn sie nicht aus dem Bett aufstehen und es sich selbst holen können.

Alte Menschen sind eine Last, die sich der Staat nicht leisten kann, und so werden die Politiker auch weiterhin jede Methode genehmigen, die notwendig ist, um die Zahl der lästigen alten Menschen auf ein Minimum zu beschränken. Die Existenz eines absurden Zweigs der Medizin namens Geriatrie wird als Vorwand benutzt, um alte Menschen in Abteilungen abzuschieben und sie mit einer zweitklassigen medizinischen Behandlung zu versorgen. Im Februar 2011 verurteilte ein offizieller Bericht den NHS für seine „unmenschliche Behandlung älterer Patienten“ und stellte fest, dass die Krankenhäuser des NHS „nicht einmal die grundlegendsten Pflegestandards“ für die über 65-Jährigen erfüllen. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass der NHS die älteren Menschen mit Verachtung behandelt. (Früher sagte man, dass man eine Zivilisation danach beurteilen kann, wie sie ihre älteren Menschen behandelt).

Bereits im Februar 2005 wurde bekannt, dass die Regierung geraten hatte, Krankenhauspatienten mit geringer Aussicht auf Genesung wegen der Kosten für ihre Erhaltung sterben zu lassen. Die Labour-Regierung schlug vor, „alten Menschen“ das Recht auf Nahrung und Wasser zu verweigern, wenn sie ins Koma fallen oder nicht mehr für sich selbst sprechen können. So viel zur Hoffnung für Schlaganfallopfer. Die Regierung vertrat die Auffassung, dass die Notwendigkeit von Kostensenkungen Vorrang vor der Notwendigkeit habe, das Leben der Patienten zu erhalten, und beschloss, dass sie das Recht habe, eine Entscheidung zum Recht auf Leben aufzuheben, die getroffen worden war, als ein Richter anordnete, dass die künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr nur dann eingestellt werden dürfe, wenn das Leben eines Patienten als „unerträglich“ bezeichnet werden könne. (Der Richter hatte hinzugefügt, dass im Zweifelsfall die Erhaltung des Lebens Vorrang haben sollte).

Natürlich ist der Entzug von Nahrung und Wasser bei älteren Menschen manchmal eher eine Folge von Inkompetenz als von offizieller Politik. Als meine Mutter im Krankenhaus lag, konnte sie sich nicht selbst ernähren, aber das Personal gab ihr nichts zu essen. Wenn kein Angehöriger ins Krankenhaus kommen konnte, um sie zu füttern, aß sie nichts. Getränke wurden auf ihr Tablett gestellt und dann unberührt wieder weggenommen. Hast du heute keinen Durst?“, fragte ein Idiot fröhlich.

Währenddessen schüttet die Regierung Geld in die Subventionierung des Lebens der Faulen und Arbeitsscheuen. Gesunde 30-Jährige sitzen mit wachsenden Pommeshintern und Bierbäuchen vor ihren hochauflösenden Digitalfernsehern und schauen sich ihr staatlich subventioniertes Satellitenfernsehen an, während sie die Fenster öffnen, um die Hitze herauszulassen, weil das einfacher ist, als die Zentralheizung herunterzudrehen.

Die älteren Menschen werden als „unerwünschte Generation“ eingestuft: eine politische Peinlichkeit. Älteren Menschen, die aufgrund einer altersbedingten Makulaerkrankung zu erblinden drohen, werden Medikamente verweigert, die ihre Erblindung hätten verhindern können. Ältere Menschen gelten als teuer, nutzlos und entbehrlich. Die Theorie besagt, dass sie keinen Beitrag leisten und nur selten wählen gehen, sodass man sie einfach ignorieren kann. Aber wer das glaubt, ist schneller alt, als er denkt. Und die Definition von „alt“ wird von Jahr zu Jahr jünger.

Die Kriege haben uns gelehrt, dass die Menschen anscheinend bereit sind, alle möglichen schrecklichen Dinge als normal zu akzeptieren. Aber wie unglaublich schrecklich ist es, dass Ärzte und Krankenschwestern akzeptieren, dass ältere Menschen (offiziell die über 60-Jährigen) sterben dürfen, weil es nicht kosteneffizient ist, sie am Leben zu erhalten. Die offizielle Haltung scheint zu sein, dass alte Menschen nicht wichtig sind und keine Rechte haben, nur weil sie alt sind. Mitte August 2007 berichtete ein Sonderausschuss für Menschenrechte, der sich aus Abgeordneten und Kollegen zusammensetzt, dass 21 % der Krankenhäuser und Pflegeheime nicht einmal die Mindestanforderungen an die Würde und Privatsphäre älterer Menschen erfüllen. Der Ausschuss erklärte, er habe Beweise für Vernachlässigung, Missbrauch, Diskriminierung und ungerechte Behandlung gebrechlicher älterer Menschen aufgedeckt. (Diese Entdeckung kam für diejenigen von uns, die solche Missstände seit Jahrzehnten aufdecken, nicht überraschend.) Wie haben wir es geschafft, zu vergessen, dass die Nazis in den 1930er-Jahren ältere und schutzbedürftige Patienten absichtlich verhungern und dehydrieren ließen, weil sie als nutzlose Last für die Gesellschaft angesehen wurden? Genau das tun wir heute auch.

Eine erstaunliche (und erschreckende) Umfrage unter den Lesern der Zeitschriften Nursing Standard und Nursing Older People ergab, dass weniger als eine von sechs Krankenschwestern angab, dass sie nichts daran hindern würde, den Missbrauch älterer Menschen in ihrer Obhut zu melden.

Mit anderen Worten: Fünf von sechs Pflegekräften würden es zumindest manchmal versäumen, den Missbrauch der älteren Menschen zu melden, für deren Pflege sie bezahlt werden. Meiner Meinung nach sind also fünf von sechs Krankenschwestern nicht geeignet, Krankenschwestern zu sein.

Würden dieselben Krankenschwestern den Missbrauch von Kindern so einfach ignorieren?

Ich vermute nicht.

Dies ist absolut entsetzlich und ein Armutszeugnis für den modernen Pflegeberuf.

Dieselbe Umfrage ergab, dass sechs von zehn Krankenschwestern bei der Misshandlung von älteren Menschen ein Auge zudrücken würden. Sie würden nichts sagen, wenn sie wüssten, dass ein älterer Patient oder ein Pflegeheimbewohner geschlagen, schikaniert oder ausgeraubt wird.

Warum lassen die Krankenschwestern ihre Patienten im Stich?

Ein Grund ist Feigheit.

Es ist kaum zu glauben, dass Krankenschwestern und -pfleger Angst haben, Missstände zu melden, weil sie selbst von der Person, die sie misshandelt, misshandelt werden könnten.

Oh, bitte.

Ein weiterer Grund ist offenbar die „Angst, die Situation falsch zu interpretieren“.

Was für ein politisch korrekter Unsinn ist das?

Krankenhauspatienten und Bewohner von Pflegeheimen leiden heute häufig unter Unterernährung und Dehydrierung, Misshandlung und grober Behandlung, fehlender Privatsphäre, Vernachlässigung, schlechter Hygiene und Mobbing. Tausende und Abertausende von älteren Menschen werden stundenlang in schmutziger Kleidung zurückgelassen.

Wie kann man das falsch interpretieren“?

Und warum?

Liegt es daran, dass zu viele moderne Krankenschwestern und -pfleger faul, dumm und inkompetent sind? Liegt es daran, dass zu viele viel zu selbstgefällig sind, um etwas anderes zu tun als den ganzen Tag auf einen Computerbildschirm zu starren?

Meiner Meinung nach sind Krankenschwestern, die nichts sagen, wenn sie Missbrauch sehen, genauso schuldig wie die Missbraucher. Ein einstmals großartiger Beruf ist heute in einem schlechteren Zustand als zu Zeiten von Dickens. Ist es so altmodisch von mir zu glauben, dass jede Krankenschwester jeden Missbrauchsfall melden sollte? Immer. Ohne Ausnahme.

Altersdiskriminierung ist, wie es scheint, in der Gesundheitsfürsorge mittlerweile endemisch. Eine Leserin schrieb mir, als sie ihren Arzt aufsuchte und über schmerzende Knie klagte, habe der Arzt ihr ganz unvermittelt gesagt, ihr Problem sei, dass sie zu lange lebe. Sie war am Boden zerstört. Das war kein Scherz“, sagte sie mir. Er hat es ernst gemeint. In den Monaten vor seinem Tod beklagte sich mein Vater immer wieder: „Die Leute behandeln mich wie einen Idioten, weil ich alt bin“. Ein 79-jähriger Leser sagte mir: „Wenn du über 55 bist, wollen sie dich tot sehen, weil du zu teuer bist.

Wir leben heute in einer Welt, in der es als akzeptabel gilt, dass sich Männer und Frauen eine Station teilen müssen; in der die Toiletten in Krankenhäusern so schmutzig sind, dass die Patienten sich nicht trauen, sie zu benutzen; in der es so wenige und teure Zahnärzte gibt, dass die Menschen ihre schlechten Zähne mithilfe einer Schnur, die an einen Türknauf gebunden ist, selbst ziehen müssen. Aber es sind vorwiegend die älteren Menschen, die als entbehrlich und irrelevant angesehen werden. Die Älteren haben keine Rechte. Sexismus und Rassismus sind geächtet, Altersdiskriminierung jedoch nicht. Es scheint in der Tat klar zu sein, dass Altersdiskriminierung heute ein staatlich gefördertes Vorurteil ist. Gewalttätige, wilde Jugendliche, die ältere, gesetzestreue Bürger angreifen, werden wahrscheinlich mit einer Handvoll Gutscheinen „bestraft“, die sie zu einer Handvoll kostenloser CDs berechtigen (deren Texte zu mehr Gewalt ermutigen können), aber ehrliche, ältere Bürger, die es sich nicht leisten können, ihre Gemeindesteuerrechnung zu bezahlen, landen im Gefängnis.

Wenn die Ärzte der Regierung gehören, dann werden die Prioritäten der Regierung übernommen. Und so werden die älteren Menschen, die als teure Last angesehen werden, als entbehrlich betrachtet.




GB 10.10.2022: Briten im Streik: Eisenbahner, Lokführer und Beschäftigte im Gesundheitswesen fordern Lohnerhöhungen
https://de.news-front.info/2022/10/10/briten-im-streik-eisenbahner-lokfuhrer-und-beschaftigte-im-gesundheitswesen-fordern-lohnerhohungen/




GB 13.10.2022: Die Arroganz fällt zuletzt:
Scotland Yard ermittelt gegen hunderte eigene Mitarbeiter

Die Londoner Polizei ermittelt wegen Vorwürfen häuslicher Gewalt und sexueller Belästigung gegen eigene Mitarbeiter in mehr als 600 Fällen. Das...





GB 13.10.2022: Premierministerin Truss macht eine neue Show: Finanzminister ausgewechselt
https://t.me/oliverjanich/109948
In Angst um ihren eigenen Posten (https://t.me/AbgefahrenesLeben/28763), entlässt Liz Truss (WEF) direkt Mal ihren Finanzminister Kwasi Kwarteng (https://www.weforum.org/people/kwasi-kwarteng) (WEF), und ernennt Jeremy Hunt (https://www.weforum.org/people/jeremy-hunt) (WEF) als seinen Nachfolger.


London 15.10.2022: Kriminelle Kommunisten von der Mossad-Antifa spielen mit Tomatensuppe gegen Sonnenblumen von van Gogh
https://t.me/oliverjanich/109942
Klimaterroristen aus der britischen Umweltbewegung, haben Tomatensuppe über "van Goghs Sonnenblumen" in der National Gallery in London geschüttet❗️

WANN WERDEN DIESE INDOKTRINIERTEN IRREN, AUS DEM VERKEHR GEZOGEN




GB am 18.10.2022:  Truss läuft Gefahr, der kürzeste Premierminister aller Zeiten zu werden. Ihr Unterstützungsniveau sinkt rapide
https://de.news-front.info/2022/10/18/truss-lauft-gefahr-der-kurzeste-premierminister-aller-zeiten-zu-werden-ihr-unterstutzungsniveau-sinkt-rapide/


GB am 18.10.2022: Kneipen in Großbritannien werden «in den Winterschlaf gehen», um nicht wegen des Stromverbrauchs bankrott zu gehen
https://de.news-front.info/2022/10/18/kneipen-in-grosbritannien-werden-in-den-winterschlaf-gehen-um-nicht-wegen-des-stromverbrauchs-bankrott-zu-gehen/




GB 19.10.2022: Innenministerin ist weg:
Leiterin des britischen Innenministeriums, Suella Braverman, tritt zurück



Grant Shapps wird neuer britischer Innenminister

https://www.nau.ch/news/europa/truss-ernennt-grant-shapps-zum-neuen-britischen-innenminister-66309537






20.10.2022: Truss hat KEIN RÜCKGRAT und weiss KEINEN RAT:
Großbritannien: Premierministerin Liz Truss tritt zurück
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/premierministerin-liz-truss-tritt-zurueck-2-a4006111.html

GB am 20.10.2022: Truss ist nach 44 Tagen weg - Johnson will wieder ran:
Boris Johnson will nach Truss’ Rücktritt um das Amt des Regierungschefs kämpfen — Times

https://de.news-front.info/2022/10/20/boris-johnson-will-nach-truss-rucktritt-um-das-amt-des-regierungschefs-kampfen-times/



London 24.10.2022: Da kommt ein Sunak:
Großbritannien: Rishi Sunak wird neuer Premierminister Großbritanniens
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/rishi-sunak-wird-neuer-premierminister-grossbritanniens-a4010521.html

24.10.2022: Morgen kommt der indische GB-Premier Sunak:
Sunak wird am Dienstag formell von Charles zum Premier ernannt

https://www.swissinfo.ch/ger/sunak-wird-am-dienstag-formell-von-charles-zum-premier-ernannt/48003800

Rishi Sunak wird an diesem Dienstag sein Amt als neuer britischer Premierminister antreten. Der frühere Finanzminister werde voraussichtlich am...


GB am 24.10.2022: Sunak=Rothschild
WER ist Sunak?
Rishi Sunak arbeitete früher als Analyst bei Goldmann Sachs. Zusammen mit seiner Frau besitzt er offiziell ein Vermögen von ca. 730 Millionen Pfund und gehört damit zu den 250 reichsten Menschen in GB – also ein ganz normaler Mann aus dem Volk, der sich sicherlich mit großer Hingabe für die Interessen der einfachen Menschen einsetzen wird.
https://t.me/oliverjanich/110738

GB am 24.10.2022: Sunak=Verwandter des E-ID-Erfinders "Infosys" für totale Spionage+Kontrolle
https://t.me/oliverjanich/110740
Potential UK Prime Minister Rishi Sunak is the son-in-law of Narayana Murphy, the founder and chief architect of Infosys.
Infosys runs the largest digital ID/ social credit system in the world - India's AADHAAR system:





: Briten machen Aufhebung von Fracking-Verbot rückgängig

https://www.nau.ch/politik/international/britische-regierung-macht-aufhebung-von-fracking-verbot-ruckgangig-66316112




Video 26.10.2022: Rishi Sunak: Die dunklen Verbindungen des neuen Premiers (9'49'')
YouTube-Kanal LionMedia: https://www.youtube.com/watch?v=AqB6TFDLYS8

-- die Ehefrau vermeidet Steuern mit non-dom-Status
-- Infosys will 5G-Landwirtschaft
-- von Infosys bezieht Sunak sein Gehalt
-- die Ehefrau besitzt 1% von Infosys



GB am 3.11.2022: Leitzins nun auf 3% - die nächste Immobilienkrise kommt bestimmt:
Britische Notenbank hebt Leitzins auf 3 Prozent an

Die britische Notenbank hat ihr Tempo bei den Zinserhöhungen wie erwartet beschleunigt. Der Leitzins steigt um 0,75 Prozentpunkte auf 3,00 Prozent,...

https://www.swissinfo.ch/ger/britische-notenbank-hebt-leitzins-auf-3-prozent-an/48028368





Armut wegen Sanktionen in Cardiff (Wales) 1.12.2022: Tierfutter ist billiger - und der Heizkörper ist auch der Kochherd:
Britische Bürger stellen auf Tierfutter um, um Geld zu sparen

https://de.news-front.info/2022/12/01/britische-burger-stellen-auf-tierfutter-um-um-geld-zu-sparen/
Die durch die Sanktionen gegen Russland verursachte Energiekrise zwingt die Einwohner des Vereinigten Königreichs dazu, Tierfutter zu essen.

Die Einwohner von Cardiff im Vereinigten Königreich haben angesichts der steigenden Preise auf Tierfutter umgestellt. Und sie sind gezwungen, ihr Essen auf Heizkörpern zu erwärmen. Die BBC berichtet.

«Ich bin immer noch schockiert, dass es Menschen gibt, die Tierfutter essen», sagte ein örtlicher Sozialarbeiter.

Cardiff ist die größte Stadt und Hauptstadt von Wales (einer der vier administrativen und politischen Teile des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland). Die Stadt hat 340.000 Einwohner.




https://deutsch.rt.com/europa/157169-studie-millionen-briten-rutschen-in-armut/



15.12.2022: Einheimische gründen Wohltätigkeitsläden in Großbritannien — The Guardian

https://de.news-front.info/2022/12/15/einheimische-grunden-wohltatigkeitsladen-in-grosbritannien-the-guardian/




Streiks in GB 21.12.2022: Militär muss aushelfen:
Großbritannien setzt Reservisten ein, um an Streiks beteiligte Arbeitnehmer zu ersetzen


https://de.news-front.info/2022/12/21/grosbritannien-setzt-reservisten-ein-um-an-streiks-beteiligte-arbeitnehmer-zu-ersetzen/




London 24.12.2022: Reinigung im Palast?
King Charles schmeißt Andrew raus: Kein Büro mehr im Buckingham-Palast
https://www.bild.de/unterhaltung/royals/leute/king-charles-schmeisst-andrew-raus-kein-buero-mehr-im-buckingham-palast-82353046.bild.html
Charles zieht den Schlussstrich und schmeißt seinen Bruder, Prinz Andrew, aus dem Buckingham-Palast.
König Charles III. (74) zieht einen Schluss-Strich! Sein Bruder, Schmuddel-Prinz Andrew (62) darf kein Büro mehr im Buckingham Palast halten und die Adresse auch nicht als sein Wohnsitz angeben. Aus und vorbei!

Die wenigen Mitarbeiter, die nach seinem Rückzug aus dem öffentlichen Dienst vor drei Jahren dort verblieben sind, müssten nun mit dem Rauswurf rechnen. 

Es hagelt Abfuhren für den Schmuddel-Prinz! Erst neulich wurde  Andrew sein 24-Stunden-Sicherheitsdienst vom britischen Steuerzahler gestrichen, der im Jahr circa 3,3 Millionen Euro verschlang.  

Immerhin: Das Königshaus übernimmt jetzt die Rechnung und engagiert einen privaten Security-Service. Woher der Hof das Geld aber nimmt – ob aus Erlösen von privaten Besitztümern, oder am Ende doch vom Steuerzahler – darüber wurde nichts gesagt.  



5.1.2023: UK: Das Recht auf Zugang zu Bargeld wird bald gesetzlich verankert sein

https://uncutnews.ch/uk-das-recht-auf-zugang-zu-bargeld-wird-bald-gesetzlich-verankert-sein/


Regierung in GB 5.1.2023: plant, das Recht auf Bargeld gesetzlich festzuschreiben:
Großbritannien: Das Recht auf Bargeld soll gesetzlich verankert werden
https://report24.news/grossbritannien-das-recht-auf-bargeld-soll-gesetzlich-verankert-werden/

Im britischen Finanzministerium hält man nicht viel von sogenannten “Bargeldverbotszonen”, die sich immer weiter ausbreiten. Das Recht auf die Nutzung von Bargeld soll gesetzlich verankert werden. Doch für wie lange?

Weltweit setzen immer mehr Regierungen auf strenge Reglementierungen in Bezug auf die Nutzung von Bargeld. In vielen Ländern gibt es Obergrenzen beim Kauf von Gütern und/oder Dienstleistungen mit “Cash”. Denn digitale Überweisungen lassen sich besser nachvollziehen und sorgen gerade für die immer geldhungrigen Finanzämter für mehr Transparenz – und Steuereinnahmen. Doch mit der sukzessiven Abschaffung von Bargeld geht auch viel Freiheit verloren und die Möglichkeit von Repressionen durch die Regierung wächst.

In Großbritannien hat die Nutzung von Bargeld zwar deutlich abgenommen, doch für Millionen von Briten sind die Münzen und Banknoten weiterhin ein integraler Bestandteil des Lebens. Andrew Griffith, der Staatssekretär für die Wirtschaft des britschen Finanzministeriums, erklärte nun in einem Artikel für den “Telegraph“, dass die Regierung ein neues Gesetz zum Recht auf Zugang zu Bargeld gesetzlich verankern werde. Damit soll sowohl die Abhebung wie auch die Einzahlung von Bargeld per Gesetz garantiert werden. Dies wird allerdings auch die “Bargeldverbotszonen” treffen, die sich mittlerweile in Teilen des Landes etabliert haben – also Geschäfte und Lokale, die kein Bargeld mehr annehmen wollen, sondern nur mehr Kartenzahlungen akzeptieren.

Dennoch kritisiert Griffith den Einsatz von Bargeld, da dieses die Schattenwirtschaft unterstütze und damit auch insbesondere die illegale Migration nach Großbritannien fördere. Denn Bargeld ermögliche es den illegalen Migranten für “Cash in die Hand” zu arbeiten. Das “Recht zur Nutzung von Bargeld” wird demnach von der britischen Regierung vielmehr als temporäre Maßnahme betrachtet – quasi für so lange, bis die ältere Generation “weggestorben” ist. Denn das ultimative Ziel der britischen Regierung ist ohnehin die Digitale Zentralbankwährung (CBDC), an der das Finanzministerium zusammen mit der britischen Zentralbank, der Bank of England, arbeitet.





London Flughafen Heathrow 15.1.2023: Uranspuren gefunden, niemand weiss offiziell woher:
Sicherheitskräfte finden Uranspuren am Londoner Flughafen Heathrow
https://test.rtde.tech/europa/159624-sicherheitskraefte-finden-uranspuren-am-londoner-flughafen-heathrow/
https://t.me/SchubertsLM/102758
Die britische Anti-Terror-Polizei untersucht die Ankunft einer mit Uran verseuchten Lieferung auf dem Londoner Flughafen Heathrow. Der Vorfall löste in den lokalen Medien eine Welle der Beunruhigung aus. Die Hintergründe des Fundes sind noch unklar.   




GB 17.1.2023: Krankenschwestern wollen mehr Lohn:
In England wird es neue Proteste von Krankenschwestern geben, die Lohnerhöhungen fordern

https://de.news-front.info/2023/01/17/in-england-wird-es-neue-proteste-von-krankenschwestern-geben-die-lohnerhohungen-fordern/





31.1.2023: 





Musk hat eine Vision 15.2.2023: Osterinsel-Köpfe + Stonehenge-Zehen + Washington-Penis
aus Facebook, Netzfund, 15.2.2023
https://www.facebook.com/carol.lagger?__cft__[0]=AZUDlcJekQpUlzhVWFMH6NjPRYJjuv9TgeyLqdeoBn0mbdT_UI0wgrZd37XLZ60-iXBeUpFT5407F3FtCJNLfvUyymCNrUbAyyxav-t2XGq7EEkBbE_tMwrvhFHmcmfYhYcDQzKOstTMUnwCcvW4WwZEAymMIaGVz95h0eRYkx87OA&__tn__=-UC%2CP-R
Musk hat eine Vision 15.2.2023:
                  Osterinsel-Köpfe + Stonehenge-Zehen +
                  Washington-Penis
Musk hat eine Vision 15.2.2023: Osterinsel-Köpfe + Stonehenge-Zehen + Washington-Penis [1]





GB 24.2.2023: Die Engländer sind die Sprachdeppen von Europa - am ENDE der Tabelle der Fremdsprachenkenntnisse
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44053

GB 24.2.2023: Die
                  Engländer sind die Sprachdeppen von Europa - am ENDE
                  der Tabelle der Fremdsprachenkenntnisse
GB 24.2.2023: Die Engländer sind die Sprachdeppen von Europa - am ENDE der Tabelle der Fremdsprachenkenntnisse [2]




GB mit Nordirland und Irland 27.2.2023: Sunak will keine Grenzkontrollen zwischen Nordirland+Irland:
London und Brüssel einigen sich im Brexit-Streit um Nordirland
https://www.swissinfo.ch/ger/london-und-bruessel-einigen-sich-im-brexit-streit-um-nordirland/48319540

(Keystone-SDA)

Nach jahrelangem Streit über die Brexit-Sonderregeln für Nordirland haben Grossbritannien und die Europäische Union eine Einigung erzielt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Montag aus EU-Kreisen.

Der Durchbruch gelang bei einem Treffen von Premierminister Rishi Sunak und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Windsor westlich von London. Noch am Nachmittag wollten beide in einer Pressekonferenz Einzelheiten der Vereinbarung bekanntgeben. Für von der Leyen stand dann auch ein Treffen mit König Charles auf dem Programm.

Konkret geht es um die Umsetzung des sogenannten Nordirland-Protokolls, das als Teil des Brexit-Vertrags ausgehandelt worden war. Es sieht vor, dass die Zollgrenze zwischen Grossbritannien und der EU in der Irischen See verläuft. Damit sollte verhindert werden, dass Grenzkontrollen zwischen dem britischen Nordirland und dem EU-Mitglied Irland eingeführt werden müssen. Sonst wurde mit einem Wiederaufflammen des Konflikts um eine Vereinigung der beiden Teile Irlands gerechnet.

Doch die Kontrollen sorgen auch für Schwierigkeiten im innerbritischen Handel. Die protestantischen Anhänger der Union in Nordirland fühlen sich von Grossbritannien abgeschnitten. London wollte den Vertrag deshalb nachverhandeln. Grossbritannien ist infolge einer Volksabstimmung seit drei Jahren nicht mehr Mitglied der Europäischen Union. Die EU besteht nun noch aus 27 Mitgliedern.

Der Streit hatte die Beziehungen zwischen London und Brüssel erheblich belastet, aber auch das Verhältnis von London und Berlin. Mit Spannung wird nun erwartet, ob Sunak für die Vereinbarung auch Unterstützung von Brexit-Hardlinern seiner Konservativen Partei und der nordirischen Protestantenpartei DUP findet. Die DUP blockiert aus Protest gegen die Regelung seit Monaten die Bildung einer neuen Regierung in Nordirland.





Drogenbank HSBC in London 2.3.2023: von der Royal Bank of Canada (RBC) aufgekauft - aber macht weiter wie bisher:
Die HSBC hat weder den Drogenhandel noch die britische Krone jemals verlassen

https://uncutnews.ch/die-hsbc-hat-weder-den-drogenhandel-noch-die-britische-krone-jemals-verlassen/

Der folgende Text stammt aus meinem neu erschienenen Buch „The Empire on Which the Black Sun Never Set“.

[Seit dem Verfassen dieses Artikels wurde die HSBC (die für den Huawei-Skandal verantwortliche Bank) im November 2022 von der Royal Bank of Canada (RBC) aufgekauft, die nicht mehr in der Lage ist, die Öffentlichkeit auch nur mit einem Anschein von seriösen Bankpraktiken zu überzeugen, nachdem sie jahrelang mehrfach wegen krimineller Bankpraktiken schuldig gesprochen wurde. Was zu bloßen Geldstrafen und keiner strukturellen Reform oder echten Rechenschaftspflicht führte. Aus den Augen, aus dem Sinn sollte man hier jedoch nicht anwenden. Man sagt uns, dass durch die Übernahme der HSBC durch eine „respektable“ Bank, nämlich die RBC, dieses kriminelle Finanzgeflecht irgendwie auf magische Weise verschwunden sei. Dies könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. In Wirklichkeit hat die RBC, die von kriminellen Machenschaften selber nicht ganz frei ist, die riesige Beute und das kriminelle Netz der HSBC einfach in die eigenen Hände genommen. Und an der Frage, wer für die Finanzierung des weltweiten Drogenhandels und Terrorismus verantwortlich ist, hat sich im Grunde nichts geändert].

Die BCCI sollte den Titel „größter Bankbetrug der Weltfinanzgeschichte“ nicht lange behalten.

2012 war ein rekordverdächtiges Jahr für Bankbetrug. HSBC zahlte nicht nur die höchste jemals im Rahmen des „Bank Secrecy Act“ verhängte Geldstrafe in Höhe von 1,9 Mrd. Dollar, sondern eine Woche später wurde auch der LIBOR-Skandal bekannt. Die Schweizer Bank UBS musste ihre Schlüsselrolle in der vielleicht größten Kartell-/Preisabsprache-Affäre der Geschichte, dem LIBOR-Skandal, einräumen – einer massiven Zinsabsprache, bei der es um Finanzprodukte im Wert von Hunderten von Billionen Dollar ging. „Der LIBOR-Skandal, der im Mittelpunkt des UBS-Vergleichs steht, lässt Enron wie einen Parkplatzverstoß aussehen“, so der Journalist Matt Taibi. Sowohl der HSBC- als auch der UBS-Vergleich sind gleichauf mit der Goldmedaille im „größten Finanzbetrug aller Zeiten“.

HSBC ist eine britische Opiumbank aus dem 19. Jahrhundert, die im Zuge der britischen Eroberung Chinas nach der Niederlage in beiden Opiumkriegen mit Sitz in Hongkong-Shanghai gegründet wurde, um den britischen Opiumhandel zu erleichtern, in den sie bis heute verwickelt ist. Die HSBC geriet in die Negativschlagzeilen, als sie 2003 von US-Aufsichtsbehörden aufgefordert wurde, ihre Praktiken zur Bekämpfung der Geldwäsche zu verstärken, und sich bereit erklärte, diese Probleme zu beheben. Stattdessen war die HSBC an einer der berüchtigtsten Episoden in der Geschichte der Geldwäsche beteiligt [1]: Als sich der mexikanische Drogenkrieg Mitte der 2000er Jahre zuspitzte, stellte die HSBC den Drogenbanden, die Hunderte von Millionen Dollar an Drogeneinnahmen waschen mussten, wichtige Konten in US-Dollar zur Verfügung.

Im Jahr 2010 erhielt die HSBC von ihrer obersten Aufsichtsbehörde, dem U.S. Office of the Comptroller of the Currency (OCC), erneut eine gerichtliche Unterlassungsverfügung. Die HSBC versprach erneut, ihre Anti-Geldwäsche-Systeme zu verbessern [2].

Im Sommer 2012 veröffentlichte der Untersuchungsausschuss des US-Senats seinen 339-seitigen Bericht [3] über die Zusammenarbeit der HSBC mit mexikanischen Drogenbanden und ihre Rolle bei der Terrorismusfinanzierung. Das Justizministerium und die HSBC einigten sich Ende desselben Jahres auf einen Aufschub der Strafverfolgung. Im Dezember 2012 wurde HSBC zu einer Strafe von 1,9 Mrd. US-Dollar (USD) verurteilt, der höchsten Geldstrafe im Rahmen des „Bank Secrecy Act“, weil sie gegen vier US-Gesetze zum Schutz des US-Finanzsystems verstoßen hatte.[4] HSBC hatte angeblich mindestens 881 Mio. US-Dollar an Drogenerlösen für internationale Kartelle über das US-Finanzsystem gewaschen und weitere 660 Mio. US-Dollar für Banken in von den USA sanktionierten Ländern abgewickelt. Dem Bericht zufolge „versäumte es die US-Bankentochter [auch], mehr als 670 Milliarden Dollar an Überweisungen und mehr als 9,4 Milliarden Dollar an Käufen von physischen Dollars von ihrer mexikanischen Einheit zu überwachen“ [5].

In einer umstrittenen Entscheidung verzichtete die Staatsanwaltschaft auf eine Anklage gegen die HSBC und gestattete ihr stattdessen die Zahlung eines Vergleichs in Höhe von 1,9 Milliarden Dollar. Lanny Breuer, der damalige stellvertretende Generalstaatsanwalt, erklärte dazu: „HSBC wird für atemberaubende Versäumnisse bei der Aufsicht – und Schlimmeres – zur Rechenschaft gezogen, die dazu führten, dass die Bank es Drogenhändlern und anderen ermöglichte, Hunderte von Millionen Dollar über HSBC-Tochtergesellschaften zu waschen und weitere Hunderte von Millionen an Transaktionen mit sanktionierten Ländern zu ermöglichen.“ [6]

Die HSBC einigte sich mit dem Justizministerium auf eine fünfjährige Bewährungszeit, in der ihre Bemühungen zur Verhinderung von Geldwäsche von einem gerichtlich bestellten Aufseher überwacht werden sollten. Das Gericht ernannte den ehemaligen obersten Staatsanwalt für Finanzkriminalität des Staates New York, Michael Cherkasky [7].

Sowohl HSBC als auch die US-Behörden haben energisch dafür gekämpft, Cherkaskys Überwachungsberichte geheim zu halten. [8] Im Jahr 2019 klagte „BuzzFeed News“ auf die Freigabe von Cherkaskys Abschlussbericht mit dem Argument, dass das Interesse der Öffentlichkeit daran, den Umgang der Regierung mit dem HSBC-Fall zu verstehen, es erfordere, ihn zu entsiegeln. Spencer Woodman schrieb 2019 für das „International Consortium of Investigative Journalists“, dass „das Justizministerium weiterhin darum kämpft, den Cherkasky-Bericht versiegelt zu halten, und wiederholt versucht hat, die vorläufigen Anhörungen unter Berufung auf die Coronavirus-Pandemie zu verschieben. Die Klage ist anhängig.“ [9]

Später wurde bekannt, dass George Osborne, der frühere Schatzkanzler [10], interveniert hatte, um die US-Regierung davon zu überzeugen, keine strafrechtlichen Schritte gegen die HSBC einzuleiten, weil sie es Terroristen und mexikanischen Drogenhändlern ermöglicht hatte, Millionen von Dollar zu waschen. In einem Bericht des Kongresses wurden Briefe und E-Mails von Osborne und Beamten der „Financial Services Authority“ (FSA) an ihre US-Kollegen veröffentlicht, in denen davor gewarnt wurde, dass die Einleitung strafrechtlicher Maßnahmen gegen HSBC im Jahr 2012 eine „finanzielle Katastrophe“ hätte auslösen können [11]. In dem Bericht des Ausschusses für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses heißt es, dass die Interventionen des Vereinigten Königreichs „eine wichtige Rolle dabei gespielt haben, das Justizministerium letztlich davon zu überzeugen, HSBC nicht strafrechtlich zu verfolgen“. Statt einer strafrechtlichen Verfolgung stimmte die Bank zu, eine Rekordstrafe in Höhe von 1,92 Mrd. Dollar (1,4 Mrd. Pfund) zu zahlen [12].

Während des Strafverfahrens räumte die HSBC ein, dass sie jahrelang Warnzeichen ignoriert hatte, dass Drogenkartelle in Mexiko ihre Filialen zur Geldwäsche von Millionen von Dollar nutzten. In einem „CNNMoney“-Artikel vom Dezember 2012 wurde die Geldbuße von 1,9 Milliarden Dollar mit dem Gewinn der HSBC „im letzten Jahr“ (2011) von 16,8 Milliarden verglichen[13].

Leopoldo Barroso, ein ehemaliger Leiter der HSBC-Abteilung für Geldwäschebekämpfung, erklärte in einem Abschiedsgespräch mit Vertretern des Unternehmens, er sei besorgt über zivil- und strafrechtliche Sanktionen und es gebe „Behauptungen, dass 60 bis 70 Prozent der in Mexiko gewaschenen Erlöse“ über die HSBC-Tochtergesellschaft liefen, heißt es in dem Bericht des US-Senats. [14]

Es wurde auch entdeckt, dass die HSBC „Verbindungen zur Terrorismusfinanzierung unter ihren Kundenbanken ignoriert hatte, einschließlich der in Riad, Saudi-Arabien, ansässigen Al Rajhi Bank, die über ihre Eigentümer Verbindungen zu Terrorgruppen hatte, so der [Senats-]Bericht. Interne Dokumente zeigen, dass die HSBC beschloss, die Beziehungen zu der Bank zu kappen, bevor sie unter dem Druck von Al Rajhi, die laut dem [Senats-]Bericht von 2006 bis 2010 Bargeldlieferungen in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar von der HSBC-Niederlassung in den USA erhielt, ihre Entscheidung rückgängig machte.“ [15] Die HSBC-Niederlassung in den USA „bietet Terroristen ein Einfallstor, um Zugang zu US-Dollars und zum US-Finanzsystem zu erhalten“, so der Senatsbericht. „Die HSBC ist rechtlich verpflichtet, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass sie nicht mit Banken zusammenarbeitet, die möglicherweise Verbindungen zur Terrorismusfinanzierung haben oder diese erleichtern.“

Trotz der Verbindungen der HSBC zur Erleichterung der Terrorismusfinanzierung in Verbindung mit saudischen Banken beschloss das „Office of the Comptroller of the Currency“ (OCC) unter Präsident George Bush Jr. im Februar 2006 plötzlich, die HSBC von ihrer Unterlassungsverfügung zu befreien. Mit anderen Worten: Die HSBC hatte im Grunde 30 Mal gegen ihre Bewährungsauflagen verstoßen und war trotzdem davongekommen. Die Bank war, wie man landläufig sagt, „aus dem Schneider“ – und konnte die Al Rajhis der Welt zurückkehren lassen. [17]

Der Journalist Matt Taibi schreibt im „Rolling Stone Magazine“ [18]:

Nachdem die HSBC ihre Beziehungen zu der offensichtlich terroristenfreundlichen Al Rajhi Bank in Saudi-Arabien wiederhergestellt hatte, versorgte sie die Bank mit fast 1 Milliarde US-Dollar. Auf die Frage der HSBC, wofür sie all das amerikanische Bargeld benötige, erklärte Al Rajhi, dass die Menschen in Saudi-Arabien Dollar aus allen möglichen Gründen benötigten. „Während der Sommerzeit“, schrieb die Bank, „haben wir eine hohe Nachfrage von Touristen, die in den Urlaub fahren“.

Wie bereits erwähnt, war die Einigung der HSBC mit dem US-Justizministerium auf eine Strafverfolgung nicht die einzige große Neuigkeit des Jahres 2012.

Matt Taibi schreibt [19]:

„Aber das Justizministerium war noch nicht fertig mit dem Verteilen von Weihnachtsleckereien. Etwas mehr als eine Woche später trat [Lanny] Breuer [der auch der stellvertretende Generalstaatsanwalt für den HSBC-Fall 2012 war] wieder vor die Presse und gab einem anderen großen internationalen Unternehmen, der Schweizer Bank UBS, einen bequemen Deal, die gerade zugegeben hatte, eine Schlüsselrolle im vielleicht größten Kartell-/Preisfestsetzungsfall der Geschichte zu spielen, dem so genannten LIBOR-Skandal, einer massiven Zinsverschiebungsverschwörung, in die Hunderte von Billionen Dollar an Finanzprodukten verwickelt waren. Zwar wurden zwei unbedeutende Akteure angeklagt, doch Breuer und das Justizministerium sorgten sich lautstark um die globale Stabilität, als sie erklärten, warum keine strafrechtliche Anklage gegen die Muttergesellschaft erhoben wurde.“ [20]

Am 19. Dezember 2012 ließ das Justizministerium den Schweizer Bankenriesen UBS für seine Beteiligung am wahrscheinlich größten Finanzbetrug aller Zeiten vom Haken.

Matt Taibi schreibt [21]:

Der so genannte LIBOR-Skandal, der im Mittelpunkt des UBS-Vergleichs steht, lässt Enron wie einen Parkverstoß aussehen. Viele der größten Banken der Welt, darunter die Schweizer UBS, die britische Barclays und die Royal Bank of Scotland, haben sich zusammengetan und heimlich verschworen, um die London Interbank Offered Rate (LIBOR) zu manipulieren, die den Zinssatz misst, zu dem sich Banken gegenseitig Kredite gewähren. Viele, wenn nicht sogar die meisten, Zinssätze sind an den LIBOR gekoppelt. Die Preise von Finanzprodukten im Wert von Hunderten von Billionen Dollar sind an den LIBOR gekoppelt, von Geschäftskrediten über Kreditkarten und Hypotheken bis hin zu Kommunalobligationen, Swaps und Währungen… Die größten Banken der Welt treffen sich jeden Morgen, um den Preis des Geldes festzulegen. Niedrige LIBOR-Sätze sind ein Indikator dafür, dass die Banken stark und gesund sind. Diese Banken haben die Ergebnisse ihrer täglichen Untersuchungen gefälscht. Im Bankwesen würde man sagen: Sie haben kräftig ausgepresst.

Die U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) hat fünf Verfügungen erlassen, mit denen sie Anklage gegen Citibank N.A. (Citibank), HSBC Bank plc (HSBC), JPMorgan Chase Bank N.A. (JPMorgan), The Royal Bank of Scotland plc (RBS) und UBS AG (UBS) (zusammenfassend als „die Banken“ oder „das Kartell“ bezeichnet) wegen versuchter Manipulation und Beihilfe zur Manipulation der weltweiten Devisenreferenzkurse zugunsten der Positionen bestimmter Händler erhob. Mit den Anordnungen wurden insgesamt über 1,4 Mrd. Dollar an zivilrechtlichen Geldstrafen verhängt, und zwar jeweils 310 Mio. Dollar für Citibank und JPMorgan, 290 Mio. Dollar für RBS und UBS und 275 Mio. Dollar für HSBC, was im Vergleich zu den Jahresgewinnen dieser Banken Peanuts sind. [22]

Im Juli 2016 erhob das US-Justizministerium Anklage gegen zwei Führungskräfte (beide britische Staatsbürger) der HSBC-Bank wegen eines mutmaßlichen Devisenbetrugs in Höhe von 3,5 Mrd. Dollar, bei dem HSBC-Kunden betrogen wurden und der Devisenmarkt zu ihrem eigenen Vorteil und dem ihrer Bank manipuliert wurde [23]. Mark Johnson, ein leitender britischer Bankangestellter der HSBC, wurde auf einem Flughafen in New York City wegen Manipulation von Devisen-Benchmarks festgenommen [24]. Später wurde er in neun Anklagepunkten wegen Überweisungsbetrug und Verschwörung zum Betrug im Zusammenhang mit Devisengeschäften von HSBC-Kunden zu nur zwei Jahren Haft in einem Bundesgefängnis verurteilt [25] [26]. Er wurde nach nur drei Monaten Haft entlassen und durfte unerklärlicherweise nach Großbritannien zurückkehren, während er Berufung einlegte. Im November 2020 lehnte es der Oberste Gerichtshof der USA ab, eine Berufung gegen seine Verurteilung aus dem Jahr 2017 anzuhören, die zuvor vom Berufungsgericht der Vereinigten Staaten für den zweiten Gerichtsbezirk bestätigt worden war. Das bedeutete, dass er zur Verbüßung seiner Strafe in die USA zurückkehren musste [27]. Im Februar 2021 entschied ein Richter, dass Johnson sich erst dann wieder im Gefängnis melden muss, wenn er gegen COVID-19 geimpft ist [28]. Es hat den Anschein, dass Mark Johnson seit seiner ersten Entlassung nach nur drei Monaten Haft nicht mehr ins Gefängnis zurückkehren musste.

Stuart Scott, der bis Dezember 2014 Europa-Chef der HSBC für den Devisenhandel in London war, wurden die gleichen Straftaten wie Mark Johnson vorgeworfen. Es wurde ein Haftbefehl gegen Scott erlassen, aber es gelang ihm, nach Großbritannien zu fliehen. Im Juli 2018 entschied der High Court of Justice gegen seine Auslieferung an die Vereinigten Staaten, da die meisten der mutmaßlichen Straftaten in Großbritannien begangen wurden und Scott keine nennenswerten Verbindungen zu den Vereinigten Staaten hat. Es hat den Anschein, dass Stuart Scott einer Inhaftierung entgangen ist und dass Großbritannien keine eigenen Ermittlungen durchführen will.

Im Jahr 2015 hatte die britische Finanzaufsichtsbehörde (Financial Conduct Authority, FCA) fünf Banken mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,1 Milliarden Pfund belegt – die damals höchste Strafe in der Geschichte der Londoner City -, weil sie es versäumt hatten, ihre Händler an der Manipulation des Marktes zu hindern [29].

Im November 2012 wurde berichtet, dass HSBC Offshore-Konten in Jersey für mutmaßliche Drogenhändler und andere Kriminelle eingerichtet hatte und dass die britische Steuerbehörde „HM Revenue and Customs“ eine Untersuchung eingeleitet hatte, nachdem ein Whistleblower Einzelheiten über 700 Millionen Pfund, die angeblich auf HSBC-Konten in der Crown Dependency lagen, durchsickern ließ [30].

2013 berief die HSBC Holdings Plc den ehemaligen stellvertretenden US-Justizminister James Comey und den ehemaligen britischen Steuerchef Dave Hartnett in ein Gremium zur Bekämpfung der Finanzkriminalität, nachdem die Bank 1,9 Mrd. Dollar zur Beilegung der Geldwäscheuntersuchung von 2012 gezahlt hatte. Der Senatsausschuss stellte fest, dass die laxe Aufsicht durch hochrangige HSBC-Führungskräfte Terroristen und Drogenkartellen Zugang zum US-Finanzsystem verschaffte [31]. Comey war von März bis September 2013 nicht geschäftsführender Direktor bei HSBC [32]. Einen Tag vor dem Vergleich ernannte HSBC Robert Werner, den früheren Leiter des US-„Treasury Department’s Office of Foreign Assets Control and Financial Crimes Enforcement Network“, zum Leiter der „Group Financial Crime Compliance“ und zum „Group Money Laundering Reporting Officer“ [33] (James Comey trat sechs Monate später von dieser Position zurück und wurde von September 2013 bis Mai 2017 Direktor des FBI).

Durchgesickerte Unterlagen zeigen, dass HSBC zwischen 2014 und 2015 mindestens 31 Mio. Dollar für Unternehmen abgewickelt hat, von denen sich später herausstellte, dass sie gestohlene Regierungsgelder aus Brasilien verschoben haben; und mehr als 292 Mio. Dollar zwischen 2010 und 2016 für eine in Panama ansässige Organisation, die von den US-Behörden als wichtiger Geldwäscher für Drogenkartelle gebrandmarkt wurde [34].

2015 wurde die HSBC zur Zahlung einer Rekordsumme von 40 Mio. Schweizer Franken (28 Mio. GBP) verurteilt und erhielt von den Genfer Behörden eine letzte Warnung wegen „organisatorischer Mängel“, die Geldwäsche in der Schweizer Tochtergesellschaft der Bank ermöglichten. Der Vergleich bedeutete, dass die Schweizer Behörden die HSBC weder strafrechtlich verfolgen noch die Ergebnisse ihrer Ermittlungen wegen angeblicher schwerer Geldwäsche veröffentlichen würden. Mit der Ankündigung der höchsten Geldstrafe, die jemals von den Genfer Behörden verhängt wurde, griff Jornot die Finanzgesetze seines Landes scharf an und schloss sich damit einer wachsenden Zahl von Schweizer Politikern und Aktivisten an, die eine Reform des geheimen Bankensystems des Landes fordern. Die Genfer Behörden erklärten, die Zahlung, die eher als „Entschädigung“ denn als Geldstrafe bezeichnet wurde, spiegele den Schaden wider, der der Stadt zugefügt wurde, sowie die Gewinne, die die HSBC durch die Bearbeitung illegaler Gelder erzielt hat. Die Bankkonten in der Schweiz wurden manipuliert, um die Drogenhändler zu entschädigen.

Zur Begründung der Entscheidung, die HSBC nicht vor Gericht zu stellen, sagte Jornot, das Schweizer Recht verlange einen hohen Standard an Beweisen. Wer Geld wäscht, muss nachweisen, dass er dies vorsätzlich und nicht zufällig tut, und das Geld muss nachweislich aus kriminellen Handlungen stammen und nicht einfach von einem bekannten Kriminellen eingezahlt worden sein! Um die Bank zu einer Geldstrafe zu verurteilen, hätten die Staatsanwälte auch nachweisen müssen, dass organisatorisches Versagen die Ursache für die Geldwäsche war [35], obwohl wir bisher gesehen haben, dass die Bank, selbst wenn sie strafrechtlich verfolgt werden würde, lediglich zur Zahlung einer relativ geringen Geldstrafe (im Vergleich zu ihrem Gewinn) aufgefordert werden würde, da diese Banken im Grunde „zu groß für den Knast“ waren. Am Ende des Tages könnte man einen hieb- und stichfesten Beweis für die Schuld bis hinauf in die oberste Organisationsstruktur der Bank vorlegen, und es würde keinen Unterschied machen, wie die Bank am nächsten Tag weiterarbeiten würde.

Im Januar 2018 erklärte sich die HSBC Holdings Plc bereit, 101,5 Millionen Dollar zu zahlen, um eine strafrechtliche Untersuchung in den USA über die Manipulation von Währungstransaktionen beizulegen, die bereits zur Verurteilung eines ehemaligen Bankers geführt hatte [36].

Im Jahr 2018 verhängte die südafrikanische Zentralbank eine Geldstrafe in Höhe von 15 Millionen Rand (844.927 Pfund) gegen das HSBC-Lokalgeschäft HSBA.L wegen Schwächen in den Prozessen zur Aufdeckung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung und wies die Bank an, die Probleme zu beheben [37].

Im Jahr 2020 teilte die HSBC dem AUSTRAC mit, dass sie möglicherweise gegen die australischen Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus verstoßen habe, nachdem sie es angeblich versäumt hatte, dem AUSTRAC Tausende von Transaktionen zu melden [38].

Im Dezember 2021 wurde die HSBC (HSBA.L) von den britischen Aufsichtsbehörden zu einer Geldstrafe in Höhe von 64 Millionen Pfund (85 Millionen Dollar) verurteilt, weil sie acht Jahre lang gegen Geldwäsche verstoßen hatte. Die „Financial Conduct Authority“ (FCA) erklärte, sie habe festgestellt, dass drei wichtige Teile der Transaktionsüberwachungssysteme der HSBC in Großbritannien im Zeitraum vom 31. März 2010 bis zum 31. März 2018 schwerwiegende Schwächen aufwiesen [39]. Die FCA erklärte, die HSBC habe eine Reihe von Versäumnissen begangen, darunter eine unzureichende Überwachung von Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsszenarien bis 2014 und eine unzureichende Risikobewertung von „neuen Szenarien“ nach 2016.

Und die Liste geht weiter und weiter und weiter …

Doch die „angebliche“ Geldwäsche für Terroristen und Drogenkartelle sowie die Manipulation von Benchmarks waren nicht alles, was die HSBC auf dem Kerbholz hatte.

Die HSBC hatte 1999 angekündigt, die „Republic National Bank of New York“ für 10.3 Milliarden Dollar in bar zu kaufen, die größte ausländische Übernahme eines amerikanischen Bankunternehmens [40].

Die „New York Times“ schreibt [41]:

Der Kauf der Republic New York Corporation … durch die HSBC … würde die Größe des Privatkundengeschäfts der HSBC verdoppeln. Außerdem würde HSBC damit das drittgrößte Filialnetz in der Region New York erhalten…

Analysten aus dem Bankensektor sagten, die Übernahme spiegele weitgehend die Bemühungen der HSBC wider, ihr hochprofitables Private-Banking-Geschäft, das sehr wohlhabende Kunden bedient, auszubauen. „Strategisch gesehen passt es“, sagte James Johnson, ein Analyst bei Credit Lyonnais Securities. Es ergänzt sie in einem Bereich, den sie forciert haben: der Vermögensverwaltung.

… Im Rahmen der Vereinbarung über 72 Dollar pro Aktie kauft HSBC die Republic New York Corporation und ein verbundenes Unternehmen, Safra Republic Holdings S.A., die Muttergesellschaft von Banken, die Kunden in Steuerparadiesen wie der Schweiz, Luxemburg und Monaco betreuen.

Die HSBC ist aus den Wurzeln der kolonialen Hongkong and Shanghai Bank herausgewachsen. Sie ist heute ein wichtiger Konkurrent im Bereich der Geldverwaltung für Wohlhabende, ein profitables Geschäft, das dazu beiträgt, die Risiken in anderen Bereichen wie der Kreditvergabe an asiatische Schwellenländer auszugleichen.

Die Übernahme würde den bisherigen Rekord für eine ausländische Übernahme einer amerikanischen Bank übertreffen, nämlich den Ende letzten Jahres bekannt gegebenen Kauf von Bankers Trust durch die Deutsche Bank im Wert von 10,1 Milliarden Dollar. Es wäre auch der größte Kauf der HSBC seit der Übernahme der Marine Midland Bank für 6,1 Milliarden Dollar …

… John Bond, Chairman von HSBC, sagte: „Die heute angekündigten Übernahmen führen zwei sich ergänzende Private-Banking-Geschäftsbereiche zusammen. Mit einem Federstrich verdoppeln wir damit die Größe unseres Privatkundengeschäfts in den Vereinigten Staaten und die Größe unseres Private-Banking-Geschäfts weltweit.“

Wie im Artikel der „New York Times“ erwähnt, war der Kauf der „Republic New York Corporation“, der Holdinggesellschaft der „Republic National Bank of New York“, der „Safra Republic Holdings“ und der „Safra Republic Bank“ durch die HSBC die größte Übernahme seit dem Erwerb der „New Yorker Marine Midland Bank“.

Tatsächlich versuchte die HSBC bereits 1979, die „Marine Midland Bank“ zu übernehmen, doch die New Yorker Aufsichtsbehörde verweigerte die Genehmigung, da es sich um die größte ausländische Übernahme in der amerikanischen Bankengeschichte handeln würde. „Muriel Siebert, die Bankaufsichtsbehörde des Staates New York, verlangte eine detaillierte Buchführung über die versteckten Gewinne von HongShang [HSBC], die stillen Tochtergesellschaften und andere Geldwäsche-Utensilien und lehnte den Antrag ab, als das Hongkonger Institut sich vorhersehbar weigerte. HongShang sah sich gezwungen, eine List anzuwenden – die schließlich von Paul Volckers Federal Reserve Board genehmigt wurde -, um die Übernahme zu vollziehen: Sie arrangierte, dass die Marine Midland Bank, eine der größten amerikanischen Banken, ihren Status von einer staatlich geführten Bank in eine national geführte Bank änderte, um die Regulierungsbefugnisse des Staates New York zu umgehen. Die Federal Reserve warf die Regelwerke über Bord und akzeptierte die Übernahme von Marine Midland Anfang 1980. Sie zog es vor, das Gesetz und die Bankenaufsichtsbehörde des amerikanischen Finanzzentrums, des Staates New York, zu ignorieren, anstatt die Pläne der Dope, Inc. zu gefährden“ [42]. HSBC erwarb 1980 einen Anteil von 51% an der Holdinggesellschaft „Marine Midland Banks, Inc.“ und 1987 den vollständigen Besitz. Die „Marine Midland Bank“ wurde 1999 in „HSBC Bank USA“ umbenannt.

Auch der Kauf der „Republic New York Corporation“ durch die HSBC war nicht unumstritten. Das Unternehmen stand unter der Kontrolle des Milliardärs Edmond Safra, der bei einem Brand in seinem Haus in Monte Carlo ums Leben kam, angeblich durch seinen Pfleger Ted Maher [43].

Die Geschichte wird noch viel unheimlicher, wenn man sich mit dem Hintergrund von Ted Maher beschäftigt. Als junger Mann war Maher auf die Armee angewiesen, um das College bezahlen zu können, und machte sich beim Militär gut – von Fort Bragg über die Special Forces bis hin zu den Green Berets [44]. Ted war Sanitäter bei den Special Forces und beschloss nach der Armee, wieder zur Schule zu gehen, um Krankenpfleger zu werden. Laut NBC News hatte Safra einen ganzen Stab von Leibwächtern angestellt, bei denen es sich um hochqualifizierte Offiziere des Mossad handelte. Nach Mahers Version der Geschichte wurde er von zwei maskierten Männern angegriffen, mit einem Messer aufgeschlitzt und erstochen, wurde bewusstlos, konnte aber Safra und seine andere Krankenschwester Vivan – als er wieder zu sich kam – noch warnen, dass es Eindringlinge gab; wie er sie vor den Eindringlingen erreichte, ist ein Rätsel. Safra und Vivan schlossen sich in einem Panikraum ein, während Maher das Haus verließ und sich direkt ins Krankenhaus begab, um seine Wunden behandeln zu lassen; von einem Anruf bei der Polizei war keine Rede. Die Villa wurde in Brand gesteckt und Safra und Vivan mit ihr [45].

HSBC erwarb die „Bank Republic New York Corporation“ unmittelbar nach dem Tod von Safra und verkaufte sie für 40% unter dem Wert der Bank.

In den späten 1990er- und frühen 2000er-Jahren tätigte die HSBC rekordverdächtige massive Bankübernahmen in Frankreich [46], der Türkei [47], Mexiko [48], China [49], Polen [50], dem Irak [51], Taiwan [52], und Brasilien [53]. Diese Liste ist keineswegs vollständig.

Im Jahr 2006 unterzeichnete die HSBC „eine Vereinbarung mit der Banca Nazionale del Lavoro SpA über den Erwerb von deren Bankgeschäft in Argentinien, der Banca Nazionale del Lavoro S.A. (BNL), zu einem Preis von 155 Millionen US-Dollar, der aus internen Ressourcen in Argentinien bestritten werden soll. Die HSBC Bank Argentina SA verfügt über 58 Zweigstellen im ganzen Land und bietet mehr als 512.000 Kunden ein umfassendes Angebot an Bank- und Finanzprodukten und -dienstleistungen, einschließlich Geschäfts-, Verbraucher- und Firmenkundengeschäft“. [54]

Obwohl die HSBC ihren Sitz in der City of London hat, behält sie sich bis heute das Recht vor, Geld in Hongkong zu drucken. Nur zwei weiteren Instituten wird dieses Recht eingeräumt: der „Bank of China“ und der „Standard Chartered Bank“ (ebenfalls ein britisches multinationales Bank- und Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in London).

Die „Bank of China“ ist die einzige der drei Agenturen, die sich in chinesischem Besitz befindet [55]. Es ist bemerkenswert, dass im September 2020 die HSBC-Aktien abstürzten, als die chinesische Regierung ankündigte, dass die Dopingbank HSBC und die Standard Chartered Bank wahrscheinlich auf der Liste der „unzuverlässigen ausländischen Unternehmen“ stehen würden [56].

Die in London ansässige „Standard Chartered Bank“ wurde ebenfalls in Geldwäsche verwickelt, wobei Beamte der HSBC und der „Standard Chartered Bank“ 2013 bei einer verdeckten Operation erwischt wurden, bei der sie sogar „Geldwäsche anboten“ [57].

Hongkong wurde erst 1997 an China zurückgegeben, und die HSBC wurde bis zu diesem Zeitpunkt immer von der britischen Wirtschaftspolitik geleitet. Tatsächlich wird sie auch heute noch weitgehend von Großbritannien geführt. So wurde Hongkong als eines der Zentren des internationalen Opiumhandels von der britischen Außenpolitik und den britischen Bankinstituten geschaffen und verwaltet. Man kann sich vorstellen, dass es für China nicht leicht sein wird, Hongkong aus der 150-jährigen britischen Kolonialherrschaft zu befreien, die die Institutionen Hongkongs, einschließlich seines Finanzzentrums, mit Drogen versorgt hat.

Der Drogenhandel und die Krone: Ein sehr britischer Reichtum der Nationen

„Wir haben keine ewigen Verbündeten, und wir haben keine ewigen Feinde. Unsere Interessen sind ewig und immerwährend, und es ist unsere Pflicht, diese Interessen zu verfolgen.“ – Henry John Temple, auch bekannt als Lord Palmerston (britischer Premierminister von 1855-1858, 1859-1865), leitete als Leiter des britischen Außenministeriums den ersten Opiumkrieg (1839-1842) und als britischer Premierminister den zweiten Opiumkrieg (1856-1860) gegen China.

Die „Hongkong and Shanghai Banking Corporation“ (HSBC) wurde von London als Ergebnis der kolonialen Übernahme Hongkongs und Shanghais durch Großbritannien nach dem Zweiten Opiumkrieg (1856-1860) gegründet. Ihr Hauptsitz blieb in Hongkong, bis er 1993 offiziell nach London verlegt wurde, nur vier Jahre bevor Hongkong 1997 nach Ablauf seines 99-jährigen Pachtvertrags mit Großbritannien an China zurückgegeben wurde. Das heißt, Hongkong war über 150 Jahre lang das Äquivalent einer britischen Kolonie.

Tatsächlich befanden sich Hongkong und Schanghai seit 1842 im Besitz der Briten, nachdem China den Ersten Opiumkrieg (1839-1842) verloren hatte. Die HSBC wurde 1865 gegründet, um den Opiumhandel zu bedienen, nachdem Großbritannien die beiden Opiumkriege gegen China gewonnen hatte, in denen es darum ging, dem chinesischen Volk den freien Handel mit Opium aufzuzwingen, nachdem Großbritannien die indische Textilindustrie zerstört und das Land zu einem Opiumrohstoffproduzenten gemacht hatte. Indien wiederum hatte keine Möglichkeit, seine benötigten Textilien von Großbritannien zu kaufen, das nun ein Weltmonopol auf den Textil- und Baumwollhandel hatte – außer durch den Verkauf von Opium an China. Indien bezahlte seine importierten Stoffe und die Eisenbahnwaggons für den Transport der Stoffe und anderer britischer Waren mit den Erlösen der bengalischen Opiumexporte nach China. Ohne die Endnachfrage aus dem chinesischen Opiumverkauf wäre die gesamte Weltstruktur des britischen Handels zusammengebrochen.

Das britische Empire war in den 1840er Jahren zu einem Freihandelssystem übergegangen, das sich an Adam Smiths „The Wealth of Nations“ orientierte. In diesem neuen Handelssystem ging man davon aus, dass ein Land kein Recht hatte, in den Handel einzugreifen, wenn es eine Nachfrage nach einem Produkt gab. Der Protektionismus, der bis dahin von Großbritannien praktiziert worden war, wurde nun als untauglich erachtet, und alle anderen Länder sollten sich natürlich nach den für sie gewählten „neuen Regeln“ richten. Ausgenommen natürlich Großbritannien, das weiterhin Protektionismus praktizierte.

Die Ostindien-Kompanie, die 1600 mit einer königlichen Charta von Königin Elisabeth I. gegründet wurde, war von Anfang an untrennbar mit dem Britischen Empire verbunden und machte die Hälfte des Welthandels aus. Wie Lord Macaulay in seiner Rede vor dem Unterhaus im Juli 1833 treffend feststellte, war die Ostindien-Kompanie von Anfang an sowohl in den Handel als auch in die Politik involviert, genau wie ihre französischen und niederländischen Pendants.

Mit anderen Worten: Die Ostindien-Kompanie sollte das geopolitische Schachspiel erleichtern, das das britische Empire zu spielen wünschte. Nicht nur die Handelsverträge, die sie erhielt, sondern auch ganze kolonisierte Gebiete, die das britische Empire erobert hatte, wurden dieser Gesellschaft zur Verwaltung übergeben. Zusammen mit einem groß angelegten Privatmilitär, alles unter dem Dekret der Krone. Dies zeigt sich am deutlichsten in der Freiheit, die man ihr gab, um die Opiumproduktion in Britisch-Indien zu kontrollieren und dann den Handel mit Hongkong und anderen kolonisierten Gebieten Südostasiens zu erleichtern.

Im Falle Chinas wurde der Opiumhandel schließlich von den Chinesen verboten, und diejenigen, die am Schmuggel des Produkts ins Land beteiligt waren, darunter auch britische Kaufleute, sollten streng bestraft werden. Das britische Empire sah darin eine direkte Bedrohung seiner „Sicherheit“ und seiner neuen Durchsetzung des Freihandels, und als China nicht nachgab, wurde der Erste Opiumkrieg geführt. Das Ergebnis war die erzwungene Unterzeichnung des Vertrags von Nanking im Jahr 1842. Dieser Vertrag, der als erster der ungleichen Verträge bekannt ist, trat das Gebiet von Hongkong an Großbritannien ab und gestattete britischen Kaufleuten nicht nur den Handel in Guangzhou, sondern auch mit fünf weiteren „Vertragshäfen“ und mit wem auch immer sie handeln wollten. Außerdem wurde Shanghai mit der Gründung der „Shanghai International Settlement“, die britische Niederlassungen und die Einrichtung eines britischen Bankenzentrums ermöglichte, weitgehend übernommen.

Adam Smith schrieb in seinem Werk „The Wealth of Nations“:

Die Diener der Kompanie haben bei mehreren Gelegenheiten versucht, zu ihren Gunsten das Monopol auf einige der wichtigsten Zweige nicht nur des Außen-, sondern auch des Binnenhandels des Landes zu errichten … Im Laufe von ein oder zwei Jahrhunderten hätte sich die Politik der englischen Kompanie auf diese Weise wahrscheinlich als ebenso zerstörerisch erwiesen wie die der holländischen … Nichts kann jedoch dem wirklichen Interesse der Gesellschaften, die als Souveräne der von ihnen eroberten Länder betrachtet werden, direkter zuwiderlaufen … Es liegt also im Interesse [des Souveräns], den jährlichen Ertrag so weit wie möglich zu steigern. Aber wenn dies das Interesse eines jeden Herrschers ist, so ist es besonders das Interesse eines Herrschers, dessen Einkünfte, wie die des Herrschers von Bengalen, hauptsächlich aus einer Landpacht stammen. Diese Pacht muss notwendigerweise im Verhältnis zur Menge und zum Wert der Erzeugnisse stehen, und sowohl das eine als auch das andere hängt von der Größe des Marktes ab.

In den Augen der britischen Großstrategen des 19. Jahrhunderts war das „Produkt“ Opium.

Für Lord Palmerston entsprachen die Argumente von Adam Smith über die Vorzüge des Freihandels nicht nur den tatsächlichen Interessen Großbritanniens, sondern waren auch intellektuell nicht zu widerlegen, d. h. sie beruhten auf einer „festen Logik“, der man einfach nicht widersprechen konnte. Lord Palmerston zeigte diesen „Griff zur wirtschaftlichen Realität“, als er im Januar 1841 an Lord Auckland schrieb, um zu erklären, warum er China in den Krieg trieb:

Die Konkurrenz der europäischen Manufakturen verdrängt unsere Produktion schnell von den europäischen Märkten, und wir müssen uns unablässig bemühen, in anderen Teilen der Welt neue Absatzmärkte für unsere Industrie zu finden … wenn wir mit unserer China-Expedition Erfolg haben, werden uns Abessinien, Arabien, die Länder am Indus und die neuen Märkte Chinas in nicht allzu ferner Zeit eine äußerst wichtige Erweiterung unseres Außenhandels bescheren. [58]

Nach Palmerstons Auffassung sollte dies die britische Politik bestimmen, um das langsam sinkende Empire vor dem finanziellen Bankrott zu retten. Das ist es, was Imperien am besten können: anderen das Leben auszusaugen.

Unter direkter Unterstützung der Krone förderten Jardine Matheson und andere eine Epidemie von Opiumschmuggel nach China. Bis zum Jahr 1830 vervierfachte sich die Zahl der nach China gebrachten Opiumkisten auf 18.956 Kisten. Im Jahr 1836 überstieg die Zahl 30.000 Kisten. Aus den von der britischen und der chinesischen Regierung zur Verfügung gestellten Handelszahlen geht hervor, dass zwischen 1829 und 1840 insgesamt 7 Millionen Silberdollar nach China gelangten, während 56 Millionen Silberdollar durch den sprunghaften Anstieg des Opiumhandels abgezogen wurden [59]. Im Jahr 1830 war Opium die größte Ware im Welthandel [60].

1840 versuchte der chinesische Kaiser, der mit einer Drogenkrise konfrontiert war, die die Klasse der Mandarine und die Nation zerstörte, die britischen Handelsgesellschaften einzuschränken. Die Antwort Großbritanniens war Krieg.

Als Ergebnis des Zweiten Opiumkriegs wurde 1865 die HSBC gegründet. Es musste eine britische Bank geschaffen werden, um den Handel in der Region zu erleichtern und die neu erworbenen Schätze Schanghai und Hongkong mit Britisch-Indien (dem größten Opiumproduzenten der Welt) sowie mit dem Rest des Britischen Empire und Europa zu verbinden. Diese Bank sollte nicht nur den Außenhandel innerhalb Chinas nach eigenem Gutdünken erleichtern, sondern wurde auch für den Handel mit Opium gegründet. Es ist wichtig zu wissen, dass der Gründer der HSBC zwar Thomas Sutherland von der „Peninsular and Oriental Steam Navigation Company“ war, ein schottischer Kaufmann, der wollte, dass die Bank nach „soliden schottischen Bankprinzipien“ arbeitet, dass die Bank aber von Anfang an gegründet wurde, um den Handel im Namen des britischen Empire zu erleichtern.

„DOPE Inc.“ schreibt: „Der Baumwoll- und Sklavenhandel im Süden wurde zu einem großen Teil von denselben schottischen Familien betrieben, die auch den Opiumhandel im Orient betrieben. Die Familie Sutherland, die zu den größten Baumwoll- und Opiumhändlern im Süden gehörte, war Cousin ersten Grades der Familie Matheson von Jardine Matheson. Die Barings, die die Peninsular and Orient Steam Navigation Company gründeten, die Rauschgift transportierte, waren seit der Zeit der Amerikanischen Revolution die größten Investoren in der amerikanischen Klipperschifffahrt. Sowohl die Rothschilds als auch ihre späteren ‚Our Crowd‘-Bank-Cousins in New York, die Lehmans und Lehman Brothers, kamen über den Baumwoll- und Sklavenhandel aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg in die Vereinigten Staaten.“ [61]

Als Premierminister Lord Palmerston die Flammen für einen zweiten Opiumkrieg schürte, trompetete die „Times“ ihren Kriegsruf:

England, mit Frankreich, oder England ohne Frankreich, wenn es nötig ist, … soll diesen perfiden Horden eine Lektion erteilen, dass der Name Europa in Zukunft ein Ausweis der Angst sein wird, wenn er nicht überall in ihrem Land ein Ausweis der Liebe sein kann. [62]

Die Gebrüder Barings [63] waren von 1783 bis in die letzten Jahre die wichtigste Handelsbank für den Opiumhandel. Aus dem britischen Opiumhandel gingen Bostoner Familien wie die Cabots [64], Lodes, Forbes, Cunninghams, Appletons, Bacons, Russells, Coolidges, Parkmans, Shaws, Codmans, Boylstons und Runnewells hervor. [65]

„DOPE Inc.“ schreibt: „[Der] führende Bankier dieser Gruppe wurde gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts das Haus Morgan, das auch am Opiumhandel im Osten beteiligt war. Thomas Nelson Perkins, ein Nachfahre des Opium- und Sklavenschifffahrtsmagnaten, der Russell and Company gegründet hatte, wurde über Perkins‘ First National Bank of Boston zum Hauptagenten der Morgan Bank in Boston … Morgans Geschäfte im Fernen Osten waren der offiziell betriebene britische Opiumhandel. Ein Beispiel dafür ist der Fall des Morgan-Partners Willard Straight, der die Jahre 1901-12 in China als Assistent des berüchtigten Sir Robert Hart verbrachte, dem Chef des kaiserlich-chinesischen Zolldienstes und damit dem führenden britischen Beamten, der für die Abwicklung des Opiumhandels zuständig war. Danach wurde er Leiter der fernöstlichen Geschäfte der Morgan Bank … Morgans Fall verdient eine besondere Prüfung durch die amerikanischen Polizei- und Aufsichtsbehörden, da die Morgan Guaranty Trust eng mit der identifizierten Führung der britischen Drogenbanken verbunden war. Der derzeitige Vorsitzende von Jardine Matheson [1992], David Newbigging, der heute der mächtigste Mann in Hongkong ist, ist Mitglied des internationalen Beirats von Morgan. Der Vorsitzende von Morgan et Cie., der internationalen Abteilung der Bank, sitzt im Rat des Royal Institute of International Affairs [auch bekannt als Chatham House]. Der Vorsitzende von Morgan Grenfell, an dem Morgan Guaranty Trust eine 40-prozentige Beteiligung hält, Lord Catto of Cairncatto, sitzt im ‚London Committee‘ der Hongkong and Shanghai Bank.“ [66]

Wie bei den amerikanischen Kriegen gegen Drogen und Terror, bei denen es letztlich um die Verbreitung von Drogen ging, sollte sich auch der britische Opiumkrieg gegen China als nicht anders erweisen. Die Opiumsucht kam im 19. Jahrhundert als direkte Folge der britischen Außenpolitik in die Vereinigten Staaten. Die Opiumsucht wurde noch dadurch verstärkt, dass britische Pharmafirmen in den Jahren vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg mit der kommerziellen Produktion von Morphium begonnen und große Mengen an beide Armeen geliefert hatten. Die britischen Firmen stellten das Morphin fälschlicherweise als „nicht süchtig machendes“ Schmerzmittel dar und hatten sogar die Dreistigkeit, es als Heilmittel für die Opiumsucht anzupreisen. [67]

Im Jahr 1911 fand in Den Haag eine internationale Konferenz zum Drogenproblem statt. Die Teilnehmer der Konferenz kamen überein, den Rauschgifthandel zu regulieren, mit dem Ziel, ihn schließlich ganz zu unterbinden. Die Konferenz war ein wichtiger Schritt nach vorn; in den Anfängen des Rauschgifthandels galten weder Opium noch Morphium als illegale Drogen, und Heroin wurde erst 1924 als verschreibungspflichtige Droge verboten. Doch diese Konferenz und die anschließenden Bemühungen, die Opiumplage einzudämmen, stießen auf die offene diplomatische Haltung Großbritanniens, das uneingeschränkt von einer Ware profitierte, von der bekannt war, dass sie ihre Konsumenten zerstörte. [68]

Großbritannien konnte den Haager Beschluss umgehen, indem es den direkten Handel mit China vermied und stattdessen sein Opium an seine exterritorialen Stützpunkte Hongkong und Schanghai (die Großbritannien nicht als Teil Chinas, sondern als seinen Kolonialbesitz betrachtete) schickte. „Die Opiumhöhlen in der [britischen] Shanghai International Settlement stiegen von 87 lizenzierten Höhlen im Jahr 1911, als die Haager Konvention in Kraft trat, auf 663 Höhlen im Jahr 1914! Zusätzlich zum Schmuggel innerhalb Shanghais verdoppelten die Triaden und die mit ihnen verbundenen, von den Briten unterstützten Netzwerke des organisierten Verbrechens in China ihre Schmuggelaktivitäten – praktischerweise von den Lagerhäusern in Shanghai aus. Wenn überhaupt, dann stieg der britische Profit aus dem Opiumhandel sprunghaft an, da die Produktion und der Vertrieb wieder vollständig auf den Schwarzmarkt verlagert wurden.“ [69]

„DOPE Inc.“ fährt fort: „Es ist inzwischen offensichtlich, dass eine Operation dieses Ausmaßes weder ohne die politische Zustimmung der britischen Regierung noch ohne die gigantischen unterstützenden Einrichtungen der weltweiten Offshore-Kreditmärkte, des weltweiten Gold- und Diamantenhandels und der ‚praktischen‘ Verwaltung des Einzelhandelsvertriebs oder der Aspekte des organisierten Verbrechens der Operation existieren könnte. Das Führungsgremium der Hongkong and Shanghai Bank, das Londoner Komitee, ist die von der britischen Oligarchie beauftragte Gruppe, die für den Drogenhandel im Fernen Osten zuständig ist … Genauer gesagt handelt es sich um eine Operation zur wirtschaftlichen Kriegsführung. Zwei ihrer Direktoren, J.H. Keswick – aus der Familie, die 1828 Jardine Matheson für den Opiumhandel gründete – und J.K. Swire – aus der Familie der erblichen Opiumhändler Swire – waren während des Zweiten Weltkriegs hochrangige Beamte im britischen Ministerium für Wirtschaftskriegsführung. Ein weiterer hoher Beamter dieses Ministeriums ist Sir Mark Turner, der Vorsitzende von Rio Tinto Zinc, dem Partner von Hong Shang in zahlreichen Bereichen, einschließlich des Goldgeschäfts. Turner ist heute eine Schlüsselfigur [1992] im Royal Institute of International Affairs, das von Lord Alfred Milner, einem früheren Vorsitzenden von Rio Tinto Zinc, gegründet wurde.“ [70]

Das „Royal Institute of International Affairs“ (RIIA) und seine führenden Mitarbeiter kontrollieren nicht nur den fernöstlichen Drogenhandel, sondern alle wichtigen Schwarzgeldoperationen auf der Erdoberfläche. „DOPE Inc.“ schreibt: „… eine prägnante Zusammenfassung der Ziele des RIIA findet sich in seinem de facto-Gründungsdokument, dem Vermächtnis von Cecil Rhodes aus dem Jahr 1877. Rhodes, der sowohl das Gold- und Diamantenbergbauimperium gründete, das unter der Ägide von Anglo-American und De Beers noch immer die Weltmärkte beherrscht, als auch die mit Diamanten handelnde Standard Bank (den afrikanischen Partner der inzwischen fusionierten Chartered Bank mit Sitz in Asien), ist der Ausgangspunkt für die heutige Form der Krankheit. Rhodes hinterließ sein Vermögen dem Rhodes Trust, der von Lod Milner verwaltet wird. Milners Gruppe von Oxford-Praktikanten, der so genannte ‚Milner-Kindergarten‘, stellte den größten Teil der Lloyd-George-Regierung von 1916 und gründete bei einem Treffen in Versailles am 30. Mai 1919 die RIIA.“ [71]

Das Testament von Rhodes aus dem Jahr 1877 lautete:

Eine Stiftung zu gründen, für und zur Gründung und Förderung und Entwicklung einer geheimen Gesellschaft, deren wahres Ziel und Zweck die Ausdehnung der britischen Herrschaft über die ganze Welt, die Vervollkommnung eines Systems der Auswanderung aus dem Vereinigten Königreich und die Kolonisierung aller Inseln durch britische Untertanen, auf denen die Mittel zum Lebensunterhalt durch Energie, Arbeit und Unternehmungsgeist erlangt werden können, und insbesondere die Besetzung des gesamten afrikanischen Kontinents, des Heiligen Landes, des Euphrattals, der Inseln Zypern und Kandia durch britische Siedler sein soll, des gesamten Südamerikas, der Inseln des Pazifiks, die bisher nicht im Besitz Großbritanniens waren, des gesamten Malaiischen Archipels, der Küste Chinas und Japans, die endgültige Wiederherstellung der Vereinigten Staaten von Amerika als integraler Bestandteil des Britischen Reiches, die Konsolidierung des gesamten Reiches, die Einführung eines Systems der kolonialen Vertretung im kaiserlichen Parlament, das dazu beitragen kann, die unzusammenhängenden Glieder des Reiches zusammenzuschweißen, und schließlich die Gründung einer so großen Macht, die Kriege in Zukunft unmöglich machen und die besten Interessen der Menschheit fördern wird. [72]

Das Konzept des Geheimbundes wurde von Milner, dem Nachfolger von Rhodes als Hochkommissar in Südamerika, über Milners Praktikanten Lionel Curtis (von der Roundtable-Gruppe) und Lord Robert Cecil [Begründer des Völkerbundes] weitergegeben. Curtis und Cecil nahmen beide an dem Treffen im Mai 1919 in Versailles teil, auf dem das RIIA gegründet wurde.

Das „Royal Institute of International Affairs“ ist der Geheimbund, den Cecil Rhodes gefordert hatte.

„Die Hölle ist eine Stadt wie London“

„Die Hölle ist eine Stadt, die London sehr ähnlich ist“ – Percy Bysshe Shelley

Obwohl die Wall Street in hohem Maße zu dieser traurigen Situation beigetragen hat, ist dieses Bankenzentrum Amerikas am besten als die Ausgeburt der City of London zu verstehen.

Die City of London ist über 800 Jahre alt, wohl älter als England selbst, und seit über 400 Jahren ist sie das Finanzzentrum der Welt.

Im Mittelalter war die City of London, auch bekannt als „Square Mile“ oder einfach City, in 25 alte Bezirke unterteilt, die jeweils von einem Ratsherrn geleitet wurden. Dies gilt auch heute noch. Darüber hinaus gab es die ominöse „City of London Corporation“ oder einfach nur die „Corporation“, die das städtische Verwaltungsorgan der Stadt ist. Auch dieses Gremium besteht heute noch.

Obwohl die Ursprünge der Corporation nicht genau datiert werden können, da nie eine „überlebende“ Charta gefunden wurde, die ihre „rechtliche“ Grundlage bildete, hat sie ihre Funktionen bis heute auf der Grundlage der Magna Carta beibehalten. Bei der Magna Carta handelt es sich um eine Charta von Rechten, die 1215 von König Johann angenommen wurde und in der es heißt, dass „die Stadt London ihre alten Freiheiten haben/genießen soll“. Mit anderen Worten, die rechtliche Funktion der Körperschaft wurde nie in Frage gestellt, überprüft oder neu bewertet, sondern sie wurde in Übereinstimmung mit ihren „alten Freiheiten“ belassen, was eine sehr graue Beschreibung der Funktion ist. Mit anderen Worten, sie sind frei, das zu tun, was sie für richtig halten.

Und es kommt noch schlimmer. Die Corporation untersteht eigentlich nicht der britischen Regierung. Das heißt, die britische Regierung hat derzeit nicht die Befugnis, die Entscheidungen der „Corporation of the City“ bezüglich die Leitung des größten Finanzzentrums der Welt zu untergraben. Die Stadt verfügt über ein separates Wahlsystem, das es den Unternehmen ermöglicht, darüber abzustimmen, wie ihre separate „Regierung“ funktionieren soll. Sie hat auch ihre eigene private Polizei und ihr eigenes Gerichtssystem.

Die Corporation ist nicht nur auf die Stadt beschränkt. Der „City Remembrancer“, der eher wie eine verzerrte Version des Geistes der vergangenen Weihnacht klingt, hat die Aufgabe, als Kommunikationskanal zwischen der Corporation und dem Souverän (der Königin/dem König von Großbritannien), dem Königshaus und dem Parlament zu fungieren. Der Remembrancer fungiert somit als „Mahner“, manche würden sogar sagen als „Vollstrecker“, des Willens der Corporation. Dieses Amt wird seit 2003 von Paul Double ausgeübt, wobei nicht klar ist, wer dieses nicht gewählte Amt vergibt.

Herr Double hat das Recht, als offizieller Lobbyist im Unterhaus aufzutreten, und sitzt rechts vom Stuhl des Parlamentspräsidenten, um alle Gesetze zu prüfen und zu beeinflussen, die seiner Meinung nach die Interessen der Gesellschaft berühren. Er scheint auch das Recht zu haben, jeden Gesetzesentwurf zu überprüfen, während er ausgearbeitet wird, und kann sogar Kommentare dazu abgeben, die das endgültige Ergebnis beeinflussen. Er ist die einzige nicht gewählte Person, die das Unterhaus betreten darf.

Laut dem Memorandum der „City of London Corporation“ [73] hat die Stadt aus folgendem Grund ein eigenes Wahlsystem:

Die Stadt ist das einzige Gebiet im Land, in dem die Zahl der Arbeitnehmer die der Einwohner deutlich übersteigt, und um wirklich repräsentativ für die Bevölkerung zu sein, bietet sie den Organisationen der Stadt eine Stimme, damit sie mitbestimmen können, wie die Stadt geführt wird.

Die Arbeitnehmer haben jedoch überhaupt kein Mitspracherecht. Die städtischen Organisationen, für die sie arbeiten, haben ein gewisses Stimmrecht, das sich nach der Anzahl der Beschäftigten richtet, aber sie konsultieren diese Beschäftigten nicht, und viele von ihnen wissen nicht einmal, dass solche Wahlen stattfinden.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie gerade durch Alices Spiegel geschritten sind, sind Sie nicht allein, aber was wie ein absurdes Maß an Wahnsinn erscheint, ist das, was den größten Finanzplatz der Welt seit dem 16. Jahrhundert lenkt – unter den Machinationen des British Empire.

Daher stellt sich die Frage: Wenn die City of London ihre „alten Freiheiten“ bewahrt und ihre globale Finanzmacht aufrechterhalten hat, ist das britische Empire dann wirklich verschwunden?

Offshore-Banking: Adam Smiths unsichtbare Hand?

Entgegen der weit verbreiteten naiven Meinung ist das Reich, über dem die Sonne nie untergeht (manche sagen, „weil Gott ihnen in der Dunkelheit nicht trauen würde“), nie verschwunden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg sollte die Kolonialisierung abgeschafft werden, und viele dachten, dies gelte auch für das britische Empire. Die Länder forderten ihre Souveränität zurück, die Regierungen wurden vom Volk eingesetzt, das System des Plünderns und Brandschattens hatte ein Ende.

Das ist eine schöne Geschichte, aber sie könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.

In den 1950er Jahren richtete die Londoner City zur „Anpassung“ an das sich verändernde globale Finanzklima so genannte „Secrecy Jurisdictions“ ein. Diese sollten in den letzten Überbleibseln der kleinen britischen Territorien/Kolonien operieren. Von den 14 britischen Überseeterritorien sind 7 echte Steuerparadiese oder „geheime Gerichtsbarkeiten“. Zur Erleichterung dieses Offshore-Geldflusses wurde außerdem ein eigener internationaler Finanzmarkt geschaffen, der Eurodollar-Markt. Da die Banken dieses Marktes außerhalb des Vereinigten Königreichs und der USA angesiedelt sind, unterliegen sie nicht der Rechtsprechung der beiden Länder.

Bis 1997 wurden fast 90% aller internationalen Kredite über diesen Markt abgewickelt.

Was oft missverstanden wird, ist die Tatsache, dass die Offshore-Finanzen der Londoner City nicht in einem System des Bankgeheimnisses, sondern in Trusts untergebracht sind. Der Unterschied besteht darin, dass ein Trust letztlich mit dem Konzept des Eigentums spielt. Die Idee ist, dass Sie Ihr Vermögen einem Treuhänder übergeben, und zu diesem Zeitpunkt gehören diese Vermögenswerte rechtlich gesehen nicht mehr Ihnen, und Sie sind nicht dafür verantwortlich, über sie Rechenschaft abzulegen. Ihre Verbindung zu diesen Vermögenswerten ist völlig verborgen.

Darüber hinaus gibt es in den britischen Offshore-Gerichtsbarkeiten keine Anforderungen an die Qualifikation eines Treuhänders: Jeder kann einen Trust gründen und jeder kann Treuhänder werden. In diesen Gebieten gibt es auch kein Register für Treuhandgesellschaften. Die einzigen, die von dieser Regelung wissen, sind also der Treuhänder und der Siedler.

John Christensen, ein Wirtschaftswissenschaftler, schätzt, dass sich dieses Kapital, das rechtlich niemandem gehört, in diesen britischen Gebieten auf bis zu 50 Billionen Dollar belaufen könnte. Dieses Kapital wird nicht nur nicht besteuert, sondern ein beträchtlicher Teil davon wurde auch aus Sektoren der Realwirtschaft gestohlen.

Wie wirkt sich dies nun auf die „ehemals“ kolonisierten Länder aus?

Genau hier liegt das Problem für die meisten Entwicklungsländer. Laut John Christensen beliefen sich die Auslandsschulden der afrikanischen Länder südlich der Sahara im Jahr 2008 auf insgesamt 177 Milliarden US-Dollar. Der Reichtum, den die Eliten dieser Länder zwischen 1970 und 2008 ins Ausland verschoben haben, wird jedoch auf 944 Milliarden Dollar geschätzt – das Fünffache ihrer Auslandsschulden! Dabei handelt es sich nicht nur um schmutziges Geld, sondern auch um gestohlenes Geld aus den Ressourcen und der Produktivität dieser Volkswirtschaften. Wie Christensen feststellt, sind die afrikanischen Länder südlich der Sahara „also keineswegs Nettoschuldner der Welt, sondern Nettogläubiger der Offshore-Finanzierung“.

In diesem Zusammenhang ist die so genannte „Rückständigkeit“ Afrikas nicht auf seine Unfähigkeit zu produzieren zurückzuführen, sondern darauf, dass es seit der ersten Kolonisierung dieser Regionen ununterbrochen geplündert wurde.

Diese afrikanischen Länder müssen sich dann Geld leihen, das ihnen gerne zu hohen Zinssätzen gegeben wird und einen Schuldenberg aufbaut, der niemals zurückgezahlt werden kann. Diese Länder werden also doppelt ausgeplündert, so dass kein Geld mehr übrig bleibt, um in ihre Zukunft zu investieren, geschweige denn, um Essen auf den Tisch zu bringen.

Offshore-Paradiese machen diese Art von Aktivitäten „legal“ und zügellos.

Und das ist noch nicht alles. Es wird geschätzt, dass die Entwicklungsländer jedes Jahr 1 Billion Dollar durch Kapitalflucht und Steuerhinterziehung verlieren. Der größte Teil dieses Reichtums fließt über diese Offshore-Oasen zurück in das Vereinigte Königreich und die USA und ermöglicht es deren Währungen, stark zu bleiben, während die Währungen der Entwicklungsländer schwach gehalten werden. Die Entwicklungsländer sind jedoch nicht die einzigen, die unter diesem System der Ausplünderung leiden. Auch die Volkswirtschaften des Vereinigten Königreichs und der USA wurden ausgeplündert. In den 1960er Jahren und danach beschlossen das Vereinigte Königreich und die USA – um die zunehmenden Geldströme aus ihren Ländern zu kompensieren – dass es eine gute Idee sei, ihre heimischen Märkte für die Billionen von Dollar zu öffnen, die durch ihre Offshore-Häfen fließen.

Diese Banken sind jedoch nicht daran interessiert, ihr Geld in die Industrie und das verarbeitende Gewerbe zu stecken, sondern in Immobilienspekulationen, Finanzspekulationen und Devisenhandel. So kam es zur Finanzialisierung der britischen und amerikanischen Volkswirtschaften, und die echten Arbeitsplätze in der Realwirtschaft gingen zurück oder verschwanden.

Auch wenn viele Ökonomen versuchen, etwas anderes zu behaupten, ist die Verzweiflung übergekocht, und Bewegungen wie die „Gelbwesten“ spiegeln die wahren Folgen dieser Wirtschaftspolitik wider.

Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem jedes westliche Land der ersten Welt mit einer viel höheren Arbeitslosenquote und einem niedrigeren Lebensstandard als vor 40 Jahren zu kämpfen hat. Zusammen mit der zunehmenden Armut hat auch der Drogenkonsum, die Zahl der Selbstmorde und die Kriminalität zugenommen.

Eine „stabile“ Wirtschaft auf der Grundlage von Freiheit oder Sklaverei?

Laut dem Bericht der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) aus dem Jahr 2017 [74] hat das Vereinigte Königreich mit 31% bei weitem die höchste Rate an Drogenüberdosierungen in ganz Europa, gefolgt von Deutschland mit 15%. Das heißt, ein Drittel der in ganz Europa auftretenden Drogenüberdosierungen entfallen auf das Vereinigte Königreich.

Das durchschnittliche Familieneinkommen im Vereinigten Königreich liegt derzeit bei 28.400 £. Die Armutsquote im Vereinigten Königreich liegt bei 20%. Das durchschnittliche Familieneinkommen in Detroit, dem einstigen Epizentrum der weltweiten Industrialisierung, liegt bei 26.249 Dollar. Die Armutsquote in Detroit liegt bei 34,5%. Was ist die Lösung?

Die Rückgängigmachung von Margaret Thatchers Big Bang der Deregulierung des Bankensystems von 1986, mit der die Trennung von Geschäftsbanken, Investmentbanken, Trusts und Versicherungen aufgehoben wurde, ist der erste Schritt. Eine ähnliche Wiedereinführung von Glass-Steagall [75] in den USA sollte folgen, nicht nur um das „Too Big to Fail“-Bankensystem zu zerschlagen, sondern um die Autorität der Nationalstaaten über das private Finanzwesen wiederherzustellen. Wenn diese Notmaßnahmen ergriffen werden, bevor die Märkte kollabieren – und sie werden kollabieren -, dann kann die Wiederbelebung der industriellen Infrastruktur in den transatlantischen Ländern immer noch stattfinden.

Erinnern wir uns an die Worte von Clement Attlee, dem britischen Premierminister von 1945-1951:

Wir haben immer wieder gesehen, dass es eine andere Macht gibt als die, die ihren Sitz in Westminster hat. Die City of London, ein bequemer Begriff für eine Ansammlung von Finanzinteressen, ist in der Lage, sich gegen die Regierung des Landes durchzusetzen. Diejenigen, die das Geld kontrollieren, können im In- und Ausland eine Politik verfolgen, die im Gegensatz zu der steht, die vom Volk beschlossen wird.






London 9.3.2023: Johnson fehlt oft im Unterhaus - verdient aber Millionen mit Reden bei Firmen und Privaten!
„Er tut, was er will“: Kritik an Johnsons Nichtpolitik

https://orf.at/stories/3308257/

Der frühere britische Premierminister Boris Johnson hält gerne Reden – allerdings nicht in seiner Rolle als Abgeordneter im Unterhaus. Denn dort taucht er selten auf, wie der „Guardian“ heute berichtete. Dass Johnson mit seinen Reden bei privaten Veranstaltungen gleichzeitig Millionen Pfund verdient, stößt auf scharfe Kritik.

„Er ist ein gewählter Abgeordneter, und vielleicht sollte er diese Reden im Unterhaus halten. Boris Johnson macht einfach, was er will. Er macht immer, was er will“, wurde Labour-Politikerin Bridget Phillipson zitiert.

Der frühere Abgeordnete der Konservativen und Gesundheitsminister, Stephen Dorrell, betonte, dass Johnson sich selbst fragen sollte: „Ist er noch in der Politik oder schon im Showgeschäft?“ Sollte er die politischen Debatten noch ernst nehmen, müsse Johnson sie im Unterhaus führen, sagte Dorell, der nun Mitglied der Liberalen ist.

Viel Geld für Reden außerhalb des Unterhauses

Seit jeher unterstützt Johnson einen Plan zur Einführung einer „vernünftigen Grenze“ für Nebeneinkünfte von Abgeordneten. In einem Brief an den Sprecher des Unterhauses, Lindsay Hoyle, erklärte er, dass die Hauptaufgabe eines Abgeordneten darin bestehen sollte, „seinen Wählern zu dienen und ihre Interessen im Parlament zu vertreten“.

Der frühere Premier nahm mit Nebeneinkünften bereits 4,8 Millionen Pfund (5,4 Millionen Euro) ein, seit er Anfang September gezwungenermaßen die Downing Street verließ. Laut Sky News waren es allein im Jahr 2023 rund 3,7 Millionen Pfund.

Nach Angaben des „Guardian“ gibt es keine Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten des Abgeordneten. Johnson soll alle seine Nebeneinkünfte vorschriftsmäßig angegeben haben. Als Abgeordneter erhält er ein Gehalt von 84.000 Pfund, als ehemaliger Premier eine sechsstelligen Jahresvergütung.




GB am 9.3.2023: Einwanderung von "Bootsflüchtlingen" soll unterbunden werden:
„Enough is enough!“: Klare Worte der britischen Innenministerin zur Migrationspolitik - pleiteticker.de
https://pleiteticker.de/klare-worte-der-britischen-innenministerin-zur-migrationspolitik-enough-is-enough/
https://t.me/SchubertsLM/109997
Die Regierung in Großbritannien unter Premierminister Rishi Sunak plädiert für einen harten Kurs in der Asylpolitik. Die britische Innenministerin Suella Braverman erklärte in einem bemerkenswerten Videostatement: „Enough is enough!“

Die britische Regierung will die Zuwanderung Bootsflüchtlinge mit einem neuen Asylgesetz verhindern. Die Pläne des Nachfolgers von Liz Truss, Rishi Sunak, sollen das überforderte Asylsystem Großbritanniens entlasten und Platz für die Menschen machen, die wirklich Hilfe benötigen. Die Innenministerin Suella Braverman hat im Zuge des neuen Gesetzes ein bemerkenswertes Videostatement veröffentlicht.

In dem Kurzvideo, welches mit den Worten „Enough is enough. We must stop the boats“ untertitelt ist, erklärt die konservative Politikerin, dass die illegale Migration über den Ärmelkanal nach England bekämpft werden müsse. Allein im letzten Jahr, so Braverman, hätten sich über 45000 Menschen auf die gefährliche Reise über den Kanal gemacht. Die Masse an Flüchtlingen würde das britische Asylsystem überwältigen.

Flüchtlinge tricksen Asylsystem aus

Derzeit müsse England etwa sieben Millionen Pfund pro Tag für die Unterbringung der Geflüchteten bezahlen. Genau das soll sich durch das neue Asylgesetz ändern. Braverman erklärt, dass mit dem neuen Gesetz illegal eingereiste Flüchtlinge, die durch mehrere sichere Länder ins Vereinte Königreich gekommen sind, das Land verlassen müssen und in ihr Heimatland oder ein sicheres Dritt-Land gebracht werden würden.

Vor allem würde man dies tun, um für die Menschen, die wirklich Hilfe benötigen, Braverman erwähnt Ukrainer, Menschen aus Afghanistan und Hong Kong, Platz zu machen. Man würde es nicht mehr einsehen, dass Menschen die durch verschiedene sichere Staaten in das Vereinigte Königreich einreisen würden, das Asylsystem „austricksen“.




https://deutsch.rt.com/europa/165150-mitten-in-energiekrise-britischer-premierminister/





GB am 16.3.2023: Großbritanniens Lebensstandard sinkt so schnell wie seit 70 Jahren nicht mehr

https://de.news-front.info/2023/03/16/grosbritanniens-lebensstandard-sinkt-so-schnell-wie-seit-70-jahren-nicht-mehr-spiegel/




GB mit Inflation >10% am 29.3.2023: Reuters: Lebensmittelinflation in Großbritannien erreicht 17,5%

https://de.news-front.info/2023/03/29/reuters-lebensmittelinflation-in-grosbritannien-erreicht-175/


: Britische Party-Besucher in Amsterdam nicht mehr willkommen

https://www.nau.ch/news/europa/britische-party-besucher-sind-in-amsterdam-nicht-mehr-willkommen-66461763




: Briten-Rentnerin (†87) dreht Heizung wegen Kosten ab – tot

https://www.nau.ch/news/europa/rentnerin-87-stirbt-an-unterkuhlung-weil-sie-heizung-abdrehte-66466325



26.4.2023: Der indische Premier kann sich nicht für englischen Kolonialismus entschuldigen:
Britischer Premier Sunak lehnt Entschuldigung für Kolonialismus ab

https://www.swissinfo.ch/ger/britischer-premier-sunak-lehnt-entschuldigung-fuer-kolonialismus-ab/48465232

Der britische Premierminister Rishi Sunak hat eine Aufforderung zurückgewiesen, sich im Namen seines Landes für Sklaverei und Kolonialismus zu...





GB hat Diamant aus Südafrika geklaut 4.5.2023: der jetzt im Szepter des satanistischen Royal-Königshauses ist:
Südafrikanische Forderungen nach britischem Diamanten

https://orf.at/stories/3315037/

Kurz vor der Krönung von Charles III. kommen aus Südafrika Forderungen zur Rückgabe des weltweit größten Diamanten, der das Herzstück des britischen königlichen Zepters bildet. „Der gesamte Mineralienreichtum Südafrikas gehört den Menschen in Südafrika, nicht dem britischen Königshaus“, sagte heute der Abgeordnete Vuyolwethu Zungula der Nachrichtenagentur AFP.





"Krönung" eines Satanisten als "König" in London 6.5.2023: Londoner Polizei nimmt 52 Menschen während Krönung von Charles fest

Am Tag der Krönung von König Charles III. hat die Polizei in London insgesamt 52 Menschen festgenommen. Grund seien Straftaten wie...
https://www.swissinfo.ch/ger/londoner-polizei-nimmt-52-menschen-waehrend-kroenung-von-charles-fest/48492624


Gegendemo gegen die hochkriminellen Royals 6.5.2023: "Not my king"
Chanting "Not My King"
Charles' Coronation...
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/51700



Premier Sunak hält sich nicht an Fristen 10.5.2023: GB behält EU-Gesetze länger als angekündigt

https://orf.at/stories/3316031/

Die Regierung in Großbritannien hat eine Frist gestrichen, bis zu der sie die letzten Gesetze aus der EU-Ära kassieren wollte, und damit Brexit-Konservative verärgert. Statt 4.000 EU-Rechtsvorschriften bis Ende des Jahres zu streichen, werde die Regierung nur etwa 600 Gesetze aufheben, sagte Wirtschaftsministerin Kemi Badenoch heute und begründete das mit „Rechtsunsicherheiten“.

Die konservative Regierung in London hatte nach dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union 2016 versichert, sie werde einen „Scheiterhaufen“ aus Brüsseler Gesetzen machen. Verfechter des Brexits traten in dem Referendum über den Austritt damals mit dem expliziten Wahlversprechen an, die „Kontrolle über die britische Souveränität zurückzuerobern“.

„Bedauerlicherweise hat der Premierminister (Rishi Sunak, Anm.) sein eigenes Versprechen und nicht die EU-Gesetze zerfetzt“, twitterte der ranghohe Tory-Abgeordnete Jacob Rees-Mogg, ein führender Verbündeter von Sunaks Vorgänger Boris Johnson. Wirtschaftsministerin Badenoch sagte, die Regierung habe bereits mehr als 1.000 EU-Gesetze „aufgehoben oder reformiert“, seit der EU-Austritt des Vereinigten Königreichs im Jahr 2020 vollständig in Kraft trat.

Sie werde aber kein Gesetz „um seiner selbst willen“ abschaffen. Badenoch kündigte allerdings an, die von der EU übernommene „Arbeitszeitrichtlinie“, die die Wochenarbeitszeit auf 48 Stunden begrenzt, zu überarbeiten. Für Unternehmen soll es weniger Bürokratie bei der Erfassung der Arbeitszeit geben, für Arbeitnehmer sollen Wettbewerbsverbotsklauseln in Verträgen eingeschränkt werden.

Mehrere Wirtschaftsgruppen, Gewerkschaften und die Grünen hatten sich vor dem Hintergrund einer Krise der Lebenserhaltungskosten in Großbritannien zuvor besorgt über die Deregulierung nach dem Brexit geäußert.


Shell wird von GB-Gericht geschützt 10.5.2023: Nigeria bekommt keine Entschädigung für Ölpest:
Verjährung: Shell entgeht Ölpestprozess

https://orf.at/stories/3316007/

Der Ölkonzern Shell wird mehr als ein Jahrzehnt nach einer riesigen Ölpest vor der Küste Nigerias nicht dafür zur Verantwortung gezogen. Der Fall sei verjährt, urteilte heute der Oberste Gerichtshof in Großbritannien. Die Kläger aus Nigeria hatten argumentiert, das Leck am Bonga-Ölfeld habe im Golf von Guinea „verheerende Auswirkungen“ gehabt.

Shell hingegen behauptet, das Leck sei schnell eingedämmt worden. Die Kläger hatten vor dem höchsten britischen Gericht die Urteile zweier unterer Instanzen aufheben lassen wollen. Das Leck stellt nach ihrer Darstellung eine „anhaltende Beeinträchtigung“ dar – eine rechtliche Auslegung, die von der Verjährung nicht betroffen gewesen wäre.

Der Oberste Gerichtshof erkannte den Vorfall aus dem Jahr 2011 zwar als „eine der größten Ölaustritte in der Geschichte der nigerianischen Ölförderung“ an, teilte die Interpretation der Kläger jedoch nicht. Es habe sich um ein „einmaliges Ereignis“ gehandelt, hieß es. Ein weiteres laufendes Rechtsverfahren gegen Shell wegen anderer Ölaustritte ist von dem Urteil nicht betroffen.

Ölpest „bedauerlich“

Der in Großbritannien ansässige Ölkonzern begrüßte das Urteil und bezeichnete die Ölpest als „bedauerlich“.

Infolge des Öllecks im Dezember 2011 waren schätzungsweise 40.000 Fass Rohöl ins Meer ausgelaufen. Die Ölpest im Golf von Guinea war nach nigerianischen Regierungsangaben die schlimmste Verseuchung auf offenem Meer seit 1998. Das Bonga-Ölfeld liegt rund 120 Kilometer vor der nigerianischen Küste.




GB 11.6.2023: hat einen neuen Plan: 10 Pfund Einreisegebühr: "Electronic Travel Authorisation" (ETA):
Großbritannien führt kostenpflichtige Reiseanmeldung ein
https://www.spiegel.de/reise/europa/wie-esta-in-den-usa-grossbritannien-fuehrt-kostenpflichtige-reiseanmeldung-ein-a-9d45b78f-3853-401f-947e-c3f5e085cc69
https://t.me/oliverjanich/119135
Die USA erheben bereits seit Langem Gebühren für die Einreise per Visa-Waiver-Programm. Die EU-Staaten ziehen 2024 nach. Und auch Großbritannien will kassieren. Je Antrag sollen zehn Pfund

"Reisen nach Großbritannien sind durch den Brexit für viele aufwendiger geworden – und sollen bald auch teurer werden. Neben der Pflicht, einen Reisepass mitzuführen, will das Vereinigte Königreich ein kostenpflichtiges Visa-Waiver-Programm nach US-Vorbild einführen.

Konkret soll zur Einreise bald eine sogenannte Electronic Travel Authorisation (ETA) verlangt werden. Das soll für Reisende gelten, die nicht ohnehin schon ein Visum haben, die nicht die britische oder irische Staatsangehörigkeit besitzen und keine Aufenthalts- oder Arbeitserlaubnis in Großbritannien haben."






https://de.rt.com/international/172631-katar-scheich-kauft-manchester-united-fuer-5-8-milliarden-euro/





KRIMINELLER JOHNSON vergisst, was er will am 13.7.2023: Er blockiert die Untersuchung zu seinem Verhalten in der Coronazeit auf Whatsapp:
Boris Johnson hat angeblich Pin-Code für altes Handy vergessen
https://www.nau.ch/news/europa/boris-johnson-hat-angeblich-pin-code-fur-altes-handy-vergessen-66543502

Der britische Ex-Premierminister Boris Johnson soll angeblich den Pin-Code für sein altes Handy vergessen haben. Die Behörden wollen dieses aber untersuchen.
  • Boris Johnson soll sein altes Handy einem Corona-Untersuchungsausschuss aushändigen.
  • Er gibt aber an, er könne sich nicht mehr an sein altes Passwort erinnern.
  • Das Gezerre um seine Whatsapp-Chats während der Pandemie geht darum weiter.

Johnson könne sich nicht mit 100-prozentiger Sicherheit an das Passwort erinnern, schrieb die «Times». Nun bestehe die Sorge, dass das Gerät automatisch deaktiviert und der Inhalt gelöscht werden könnte, falls ein falscher Code eingegeben werde.

Deswegen sei ein Teil der WhatsApp-Nachrichten, anhand derer das Verhalten der damaligen Regierung in der Pandemie bewertet werden soll, noch immer nicht einem entsprechenden Untersuchungsgremium vorgelegt worden, berichtete die Zeitung «Times» am Donnerstag.

Der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge dementierte ein Sprecher von Johnson den Bericht nicht. Johnson war nach Angaben der «Times» im Mai 2021 aus Sicherheitsgründen geraten worden, das Handy in seiner Regierungszeit nicht mehr zu benutzen, weil seine Nummer 15 Jahre lang öffentlich im Internet einzusehen war.

Wer hat Angst vor Boris Johnsons Chatverläufen?

Um seine WhatsApp-Nachrichten gibt es seit Längerem Gezerre. Johnson hatte angekündigt, Nachrichten direkt dem Untersuchungskomitee aushändigen zu wollen. Die Regierung seines Parteifreunds Rishi Sunak hatte sich aber geweigert, Korrespondenz mit Regierungsmitarbeitern und Kabinettskollegen unzensiert auszuhändigen.

Die Untersuchung soll die umstrittene Handhabung der Corona-Pandemie unter Johnson aufarbeiten. Im Fokus dürfte dabei dessen Handeln stehen. Spekuliert wird aber, dass Sunak – damals Finanzminister – sowie weitere Kabinettsmitglieder befürchten, sie könnten durch die Nachrichten in einem schlechten Licht dastehen. Ein Gericht entschied letztlich, dass die Regierung Chatnachrichten, Kalender und Notizbücher von Johnson unredigiert aushändigen muss.





England 18.7.2023: Privatbank Coutts wirft Nigel Farage raus:
Bank closed Nigel Farage’s account because he did not 'align with their values'
https://t.me/booomaktuell/40335
https://www.disclose.tv/id/ucqn9semyu/
https://en.wikipedia.org/wiki/Coutts
Breaking news from around the world.
Die britische Bank hat das Konto von Nigel Farage aufgrund seiner Kommentare zum Brexit, seiner Freundschaft mit Trump und Novak Djokovic und seinen Ansichten zu LGBT-Rechten geschlossen.




England 27.7.2023: Privatbank Coutts verliert Personal - wegen Nigel Farage:
Skandal um Konto von Nigel Farage kostet nächsten Banker den Job
https://www.nau.ch/news/europa/skandal-um-konto-von-nigel-farage-kostet-nachsten-banker-den-job-66560312

Dem britischen Rechtspopulisten Nigel Farage wurde aus mutmasslich unrechtmässigen Gründen ein Konto geschlossen. Nun rollen die Köpfe von Top-Bankern.

Dass dem Politiker Nigel Farage aufgrund seiner Ansichten das Konto geschlossen wurde, kostet den nächsten Topbanker in Grossbritannien seinen Posten. Der Chef der Luxusbank Coutts, Peter Flavel, werde mit sofortiger Wirkung zurücktreten. Dies teilte die NatWest Group am Donnerstag mit, zu der auch Coutts gehört.
Bankenchefin nahm ihren Hut

Zuvor hatte bereits NatWest-Chefin Alison Rose wegen des Skandals ihren Job aufgegeben. «Wir sind beim Umgang mit dem Fall von Mr. Farage den hohen Standards der Bank in Sachen Kundenbetreuung nicht gerecht geworden», sagte Flavel einer Mitteilung zufolge zur Begründung.
NatWest CEO Alison Rose
Auch NatWest-CEO Alison Rose verliess das Unternehmen. - keystone

Rose hatte ihren Posten wegen eines Bruchs von Vertraulichkeit verloren. Sie hatte mit einem BBC-Reporter über die Gründe für die Schliessung des Kontos von Farage gesprochen. Zudem hatte sie dabei den Eindruck erweckt, die Schliessung sei rein aus finanziellen Gründen erfolgt. Angeblich, weil Farage nicht mehr genügend Einlagen bei der Luxusbank hatte.
Rechtspopulist als Kunde unerwünscht

Farage hatte die Herausgabe interner Bank-Dokumente erzwungen. Damit hatte er in der letzten Woche nachweisen können, dass die Gründe für die Kontoschliessung nicht allein finanziell waren. So ging hervor, dass sich das Geldhaus Sorgen machte um seine Reputation mit dem Rechtspopulisten Farage als Kunden.

Farage beklagte sich über politische Diskriminierung und machte geltend, er habe Schwierigkeiten, überhaupt ein Konto zu bekommen. Er erhielt Rückendeckung von der Regierung. Selbst Premierminister Rishi Sunak äusserte sich in der Angelegenheit und kündigte an, die Regeln für Kontoschliessungen zu verschärfen.

Bei den Rücktritten dürfte nach Ansicht britischer Kommentatoren auch Druck aus der Downing Street eine Rolle gespielt haben. Die Regierung ist seit der Finanzkrise von 2008 grösster Anteilseigener der NatWest-Gruppe und Sunak steht politisch von rechts unter Druck.




Schottland rebelliert 31.7.2023: Briten angespannt: Yousaf äußerte Pläne für ein «unabhängiges Schottland»

https://de.news-front.info/2023/07/31/briten-angespannt-yousaf-auserte-plane-fur-ein-unabhangiges-schottland/





GB 2.8.2023: Diesellok kommt wieder:
Großbritannien
Strom zu teuer: DB Cargo UK verkauft Elektro-Loks
In Großbritannien zieht das britische Tochterunternehmen der Deutschen Bahn,... mehr »


https://exxpress.at/strom-zu-teuer-in-grossbritannien-fahren-die-zuege-wieder-mit-diesel/




GB am 4.8.2023: Banken wollen Kunden diskriminieren - das geht in die Hose:
Kontenschließung für Unbequeme: Britischen Banken droht große Geldstrafe
https://report24.news/kontenschliessung-fuer-unbequeme-britischen-banken-droht-grosse-geldstrafe/

Der britische Schatzkanzler Jeremy Hunt erklärte, dass Banken mit “sehr hohen” Geldstrafen rechnen müssen, wenn sie Konten von Kunden aufgrund ihrer politischen Ansichten schließen. Die Meinungsfreiheit sei ein wichtiges Gut. Dies kam, nachdem eine Bank Nigel Farages Konto einfach so kündigte.

Wie Sky News berichtet, schlägt die Schließung des Bankkontos von Brexit-Vorantreiber und Ex-UKIP-Chef Nigel Farage in Großbritannien hohe Wellen. Mittlerweile musste sogar der britische Schatzkanzler (Finanzminister), Jeremy Hunt, einspringen. Dieser drohte den Banken mit hohen Geldstrafen, sollten diese Kunden wegen deren politischer Ansichten die Konten schließen.

Er sagte zu Sky News: “Ich bin besorgt, dass es mehr davon gibt, als wir dachten. Und der Grund, warum ich besorgt bin, ist, dass die freie Meinungsäußerung ein grundlegendes Menschenrecht ist, und man kann mit Nigel Farage übereinstimmen oder nicht, aber jeder möchte seine Meinung äußern können.” Ein Grundsatz, den leider viele Politiker offensichtlich vergessen haben.

Der britische Regierungspolitiker erklärte auch, dass es in Großbritannien bereits entsprechende Regulierungen gebe und die Bankenaufsicht den Fall bereits untersuche. Hunt sagte: “Sie haben das Recht, den Banken sehr hohe Geldstrafen aufzuerlegen, wenn sie feststellen, dass diese Praxis weit verbreitet ist. Ich möchte wissen, ob dies der Fall ist, und ich möchte wissen, was sie dagegen unternehmen.”

Damit zeichnet sich Großbritannien gegenüber Ländern wie Deutschland oder Österreich aus, wo “unbequeme” Menschen, Medien und Parteien sich immer wieder entsprechenden Repressionen ausgesetzt sehen. Denn, so der Bericht, führende britische Regierungspolitiker haben einen “Crackdown” gegen das “De-Banking” versprochen und das Finanzministerium will eine Reform durchsetzen, die von den Banken mehr Transparenz in Bezug auf Kontenschließungen verlangen wird.





Widerstand in GB gegen kriminell-pädophile BBC 6.8.2023: BBC verliert hunderte Millionen durch Gebührenverweigerer
https://apollo-news.net/bbc-verliert-hunderte-millionen-durch-gebuehrenverweigerer/
https://t.me/basel2020Einladung/50231
„Massenrevolte" gegen britischen Rundfunkbeitrag: BBC verliert hunderte Millionen durch Gebührenverweigerer
"In Großbritannien wächst der Widerstand gegen den Rundfunkbeitrag. Fast drei Millionen Menschen erklären, die jährliche Gebühr für die öffentlich-rechtliche BBC nicht zahlen zu müssen, und mehr als jeder zehnte Zahlungspflichtige hinterzieht den Beitrag."



Kriminelle Justiz in GB 7.8.2023: liess Mann (57) 17 Jahre unschuldig im Knast schmoren: Schon das Täterprofil stimmte nicht für ihn - 1 Million Pfund Entschädigung:
«Als sei man in Nordkorea»: Brite sass 17 Jahre unschuldig im Knast
https://www.blick.ch/ausland/als-sei-man-in-nordkorea-brite-sass-17-jahre-unschuldig-im-knast-id18817943.html

Andrew Malkinson (57) erlebte 17 Jahre lang den blanken Horror. Der Brite wurde unschuldig der Vergewaltigung einer Frau schuldig gesprochen und inhaftiert. Nun wurde er freigesprochen – doch die Zeit im Knast hinterlässt tiefe Narben.

17 Jahre gingen dem Briten Andrew Malkinson (57) verloren. Er wurde zu Unrecht der Vergewaltigung einer jungen Frau schuldig gesprochen. Besonders perfide: Weil er seine Unschuld stets beteuerte, musste er sogar länger ins Gefängnis. Hätte er, trotz seiner Unschuld, die Tat gestanden, wäre er nur 8,5 Jahre hinter Gitter gekommen.

Ende Juli wurde er schliesslich für unschuldig erklärt, dank eines neuen DNA-Tests. In einer emotionalen Rede sagt er vor dem Gericht: «Am 2. August 2003 wurde ich vom Staat entführt. Es hat fast 20 Jahre gedauert, meine Entführer zu überzeugen, mich gehen zu lassen. Davon verbrachte ich 17 Jahre, 4 Monate und 16 Tage im Gefängnis.» Zwar wurde er 2020 auf Bewährung freigelassen, doch sagt er: «Mit meinem Namen im Sexualstrafregister und unter strenger Aufsicht der Polizei war ich nicht frei.»

Nur eine Million als Entschädigung
Laut britischem Gesetz steht Personen, die mindestens zehn Jahre unschuldig im Gefängnis sassen, eine Maximalentschädigung von einer Million Pfund zu. Malkinson war länger inhaftiert, erhält aber nicht mehr. «Das ist unfair. Die Entschädigung sollte deutlich höher liegen», so Malkinson zu Sky News. Auch könnte es Jahre dauern, bis er das Geld sieht.

In Grossbritannien mussten unschuldig Inhaftierte bislang zudem einen Teil ihrer Entschädigung abgeben, um die Lebenshaltungskosten der Inhaftierung zu decken. Diese Regelung ist jetzt aufgrund des Falls gestrichen worden. Malkinson findet: «Es sagt viel über unser Justizsystem aus, dass diese perverse Regel überhaupt eingeführt wurde.»

«Es ist als sei man in Nordkorea»
Für ihn ist das Geld lediglich ein Trostpreis. «Es könnte nie die Freude ersetzen, die ich verloren habe. Eine Million klingt nach viel, aber es widerspiegelt fast zwei Jahrzehnte eines Lebens in der Hölle, verpasste Gelegenheiten, verlorene Liebe und alles andere, was das Leben wertvoll macht».

Im Gefängnis sei es «lieblos und freudlos», sagt er der «Daily Mail». «Es ist, als sei man im totalitären Nordkorea, wo der Big Brother über einen wacht. Die Wärter sind kreativ darin, einem das Leben zur Hölle zu machen.»

Auch die anderen Gefangenen machten ihm das Leben schwer. Einige haben ihre Mitgefangenen angegriffen. Auch gab es einen Mord. Er erklärt: «Kennen Sie das, wenn Sie im Bus sitzen und ein Verrückter sich neben Sie setzen will und alle versuchen, ihm auszuweichen? So ist es, aber man kann nicht aussteigen.»

Malkinson verlangt Entschuldigung – vergeblich
Besonders enttäuscht ist Malkinson von der Criminal Cases Review Commission (CCRC), dessen Aufgabe ist, Justizirrtümer zu untersuchen. «Sie haben meinen Fall nicht geprüft und mir nicht geglaubt. Dabei war ich die ganze Zeit unschuldig, während der wahre Täter auf freiem Fuss blieb.» Zudem gab es schon zu Beginn Hinweise seiner Unschuld. Malkinson passte nicht zur Beschreibung des Täters. Auch gab es keine forensischen Beweise.

Daher verlangt er nun eine Entschuldigung: «Ich bin arbeitslos und obdachlos, es wurde ein klaffendes, schwarzes Loch in mein Leben gerissen. Ich möchte, dass sich die CCRC-Vorsitzende Helen Pitcher dafür entschuldigt.» (mrs)



5.9.2023: Britische Stadt Birmingham de facto bankrott

https://orf.at/stories/3330077/

Birmingham kann seinen finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Der Stadtrat der zweitgrößten Stadt Großbritanniens gab heute eine Bekanntmachung heraus, wodurch nach eigenen Angaben nur noch die wichtigsten Aufwendungen aufrechterhalten werden. Das entspricht der Bankrottsituation eines Unternehmens.

Der Stadtrat ist damit nicht in der Lage, seinen Haushalt wie gesetzlich vorgeschrieben ohne Hilfe der Regierung auszugleichen. Die Leiter der von der Labour-Partei kontrollierten Stadtverwaltung sprachen von einem „notwendigen Schritt“, um die Ausgaben wieder auf eine solidere Grundlage zu stellen. „Seit Langem bestehende Probleme“ wie die Einführung eines neuen Computersystems seien durch Kürzungen in Höhe von einer Milliarde Pfund (etwa 1,17 Mrd. Euro) durch die konservativen Regierungen seit 2010 verschärft worden.

Die „ungezügelte Inflation“, der Anstieg der Kosten für Sozialfürsorge für Erwachsene und geringere Einnahmen bei der Gewerbesteuer hätten zu dem Desaster geführt. Auch eine Verurteilung wegen Verstößen gegen das Arbeitsrecht belastet die Verwaltung.

Ein Sprecher von Premierminister Rishi Sunak sagte, es liege „eindeutig an den gewählten Stadträten, ihren Haushalt zu verwalten“. Birmingham habe in diesem Jahr von einer Erhöhung der Mittel um neun Prozent profitiert.

Der Vorsitzende des Kommunalverbands Sigoma, Stephen Houghton, sagte hingegen, das Finanzierungssystem funktioniere nicht mehr. Er rief die Regierung zur Unterstützung auf. In den vergangenen 13 Jahren seien „Wunder vollbracht“ worden, „aber es ist nichts mehr da“.




Bankrottes Birmingham am 13.9.2023: weil es den Frauen gleichen Lohn wie den Männern zahlen musste:
Birmingham ist bankrott – und nur die Spitze des Eisbergs

Insbesondere Zahlungen aufgrund von Klagen wegen Lohnungleichheit zwangen die zweitgrösste Stadt des Vereinigten Königreichs dazu, seine Insolvenz anzumelden. In den letzten Jahren war das in sieben weiteren Verwaltungen der Fall.

https://transition-news.org/birmingham-ist-bankrott-und-nur-die-spitze-des-eisbergs



GB am 15.9.2023: Die Fata Morgana fliegt auf:
Grossbritannien: Stärkster Rückgang des Lebensstandards seit den 1950er Jahren

Eine Studie zeigt, dass das Einkommen einer typischen Familie sinkt.

https://transition-news.org/grossbritannien-starkster-ruckgang-des-lebensstandards-seit-den-1950er-jahren




: London stellt Stadt Birmingham unter Kommissionsaufsicht

https://www.nau.ch/news/europa/london-stellt-zahlungsunfahige-stadt-birmingham-unter-aufsicht-66605213





London 23.9.2023: Bürgermeister Khan unterschreibt WEF-Klimavertrag:
Londons Bürgermeister unterzeichnet WEF-Klimavertrag zum Verbot von Fleisch, Milchprodukten, Flügen und Privatautos bis 2030
https://telegra.ph/Londons-Bürgermeister-unterzeichnet-WEF-Klimavertrag-zum-Verbot-von-Fleisch-Milchprodukten-Flügen-und-Privatautos-bis-2030-09-19

Der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan hat einen Vertrag des Weltwirtschaftsforums unterzeichnet, der die Stadt gesetzlich verp





GB: Innenministerin sagt am 28.9.2023: Multikulti ist gescheitert:
Dabei beruft sie sich auf Merkel: Britische Innenministerin erklärt „falsches Dogma“ Multikulti für „gescheitert“

https://apollo-news.net/britische-innenministerin-erklaert-falsches-dogma-multikulti-fuer-gescheitert/

28.9.2023:
Suella Braverman, die derzeitige Innenministerin des Vereinigten Königreichs: "Multikulti ist gescheiter und stellt eine Bedrohung unserer Gesellschaft dar"
https://t.me/c/1292545312/48364



GB am 30.9.2023: WER hat den schönen Robin-Hood-Baum gefällt? - vielleicht kriminelle Antifa gegen englische Identität:
Berühmter Robin-Hood-Baum gefällt: Polizei nimmt Verdächtigen fest
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/grossbritannien/beruehmter-robin-hood-baum-gefaellt-polizei-nimmt-verdaechtigen-fest-2969622

London - Nach der illegalen Fällung eines berühmten Baumes in Nordengland hat die Polizei einen zweiten Verdächtigen festgenommen.
Der berühmte Baum wurde in
                    den vergangenen Tagen illegal gefällt.
Der berühmte Baum wurde in den vergangenen Tagen illegal gefällt.  © Owen Humphreys/PA Wire/dpa

Es handele sich um einen Mann im Alter zwischen 60 und 70 Jahren, teilte die Polizei in Northumbria am Freitagabend mit.

Zuvor war bereits ein 16-Jähriger festgenommen worden, der später gegen Kaution wieder freigelassen wurde.

Der Berg-Ahornbaum, der zwischen zwei Hügeln neben den Ruinen des antiken Hadrianswalls im Norden Englands stand, war ein beliebtes Foto-Motiv.

Weltweite Bekanntheit erlangte er durch eine Szene in dem Film "Robin Hood - König der Diebe" mit Kevin Costner (68) und Morgan Freeman (86) von 1991. Der Hadrianswall wurde einst von den Römern gebaut, um die Provinz Britannien von Einfällen aus dem Norden zu schützen, ähnlich wie der Limes im heutigen Deutschland.

Der jahrhundertalte Baum wurde in der Nacht zum Donnerstag von Unbekannten gefällt. Viele Menschen zeigten sich bestürzt. Dem Nachrichtensender Sky News zufolge versprach ein Pub in der Nähe sogar freie Kost im Wert von 2000 Pfund (umgerechnet 2300 Euro) für Hinweise, die zur Ergreifung und Strafverfolgung von Beteiligten führen.

Die Polizei sicherte
                  Spuren.
Die Polizei sicherte Spuren.  © Owen Humphreys/PA Wire/dpa

"Die sinnlose Zerstörung von etwas, das zweifellos ein weltbekanntes Wahrzeichen - und ein lokaler Schatz - ist, hat zu Recht Schock, Horror und Wut im ganzen Nordosten und darüber hinaus ausgelöst", sagte Detective Chief Inspector Rebecca Fenney-Menzies von der Northumbria Police.


https://orf.at/stories/3333087/




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