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Dezember 2013 (02): Euro - Teuro - Desaster (Teil 87)

In Rom wird die EU-Flagge der EU-Botschaft abgerissen -- Für 3 Milliarden EURO Autobahnen in Pleite-Griechenland -- seit 8 Tagen Proteste in Pleite-Italien, Pleite-Spanien und Pleite-Frankreich -- "Investoren" reduzieren Schulden bei den "Bad Banks" - Deutschland hat nur noch 2024 Milliarden EURO Schulden -- 268.000 Kinder in Österreich armutsgefährdet und mit erschwerter Schulzeit -- griechischer Ex-Verkehrsminister fährt mit falschen Schildern, ohne Versicherung und ohne Führerschein -- Deutschland hat noch 2024 Milliarden EURO Schulden -- EU verkündet 10-Jahres-Plan -- Faule Kredite in Paniens Banken erreichen 13% -- EU hilft Pleite-Frankreich nicht beim Krieg in Afrika -- IWF will Zugriff auf alle Sparguthaben -- S&P entzieht der EU das AAA -- Demonstrationen in Brüssel gegen das Freihandelsabkommen und gegen Rüstungspolitik -- Manipulationen in deutschen Banken -- Bundesbank holt 37 Tonnen Gold zurück -- Merkel meint, ohne EURO sei Europa verloren -- Deutschland verliert an Wirtschaftskraft wegen dem EURO -- Müllabfuhr streikt in Pleite-Portugal gegen Privatisierungspläne -- Pleite-Frankreich führt Luxusabgabe ein: 75% -- Attentat auf deutsche Botschafsresident in Pleite-Griechenland -- der EURO-Kontenraub ist vorbereitet -- Slowenien klassifiziert den Bankentest als "Militärgeheimnis" -- Österreich mit sinkender Kaufkraft und steigender Arbeitslosigkeit - in Pleite-Italien sucht eine Bank 3 Milliarden EURO -- Lettland kriegt den EURO


¡Eso no sale más! - Das geht nicht mehr weiter so!
¡Eso no sale más! - Das geht nicht mehr
                          weiter so!
Das geht nicht mehr weiter so: Madrid, Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30 - und in Brüssel leben die EU-Aristokraten in Saus und Braus[1,2].

Das geht nicht mehr weiter so: Madrid,
                          Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30 -
                          und in Brüssel wird für 350 Millionen EURO ein
                          "Europa"-Palast gebaut
Das geht nicht mehr weiter so: Madrid, Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30 - und in Brüssel wird für 350 Millionen EURO ein "Europa"-Palast gebaut [1,3]

Merkel mit Sponsorenabzeichen am Jacket
Merkel mit Sponsorenabzeichen am Jacket - damit man mal weiss, wer in der EU eigentlich regiert: Jüdisch-zionistische Bank Goldman-Sachs, jüdischer Zionist Rothschild, kriminell-rassistische, zionistische Vereinigungen mit dem Davidstern, Deutsche Bank, die deutsche Automobilfirma BMW, das deutsche Rüstungsunternehmen KMW etc.... [allg 03]


FUERA CON EU - FUERA CON EL EURO - WEG MIT DER EU - WEG MIT DEM EURO


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino



Video über die Wahrheit bei Dollar und Euro: "Dollar und Euro werden vergehen, wenn keine Volksabstimmung stattfindet"; Link des Videos: http://www.youtube.com/watch?v=qns3smEoQz0 Video with the truth about Dollar and Euro: "Dollar and Euro will go by when there is no popular vote"; Link of the video: http://www.youtube.com/watch?v=1-73ia6_Kn8

Weltkarte der weltweiten Verschuldung im Zuge der Globalisierung (April 2010): http://www.spiegel.de/flash/flash-26720.html

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Rette sich wer kann vor dem Pleite-Euro.

Michael Palomino, 7.7.2011


Wir sagen alle "Vielen Dank" an Herrn Christoph Blocher, der mit seinem logischen Denken die Schweiz vor dem Pleite-Euro bewahrt hat. Denn - wie man sieht: Es liegt nicht am Bankgeheimnis, dass der Euro nun Pleite geht.

Michael Palomino, 15.7.2011


In der Krise erkennst du, wie deine "Freunde" wirklich sind. Nur Frau Merkel will es noch nicht merken, was Pleite-Griechenland mit Europa vorhat...

Michael Palomino, 19.7.2011


Im Jahre 2012 kommt die Apokalypse: "US"-Dollar weg, Euro weg, und Japan mit Strahlenbabys aus Fukushima.

Michael Palomino, 29.7.2011


Die Euro-Apokalypse ist im Anmarsch. Die ersten Grossbetriebe entlassen 1000 von Leuten. Nichts wie weg hier!

Michael Palomino, 23.11.2011


"Weil: Wenn die Krise grösser wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen, grösser."

Wolfgang Schäuble, deutscher Finanzminister, in einer Fernsehrunde mit Helmuth Schmidt, Dezember 2011
(Video: Die Not wird die Menschen zwigen, sich zu beugen; http://www.youtube.com/watch?v=tRDjReJc7wo)


Pläne und Beschlüsse nützen nichts, wenn sie nicht umgesetzt werden. Der Euro ist schon jetzt so gut wie tot.

Michael Palomino, 17.12.2011


Euro-Land - einig Pleite-Land:

Michael Palomino, 20.12.2011


Es kommt nun auch in Pleite-Italien und in Pleite-Spanien immer mehr zu anarchischen und gleichzeitig militaristischen Zuständen.

Michael Palomino, 1.6.2012


EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am G20-Gipfel am 18.6.2012 lobt die EURO-Zone: Das ist das "Modell, auf das wir sehr stolz sein können".


Was ist denn schlimmer: Die Mafia mit im Boot in Brüssel oder die unabhängige DM? Die Mafia ist doch auf die Dauer schlimmer. Aber jedem seine Meinung.

Michael Palomino, 7.7.2012


Ein Staat muss mit seinen Strukturen überlebensfähig sein. Der Euro mit der Mafia Südeuropas in der Struktur ist NICHT überlebensfähig.

Michael Palomino, 17.8.2012


Euro Euro über alles - und der Fall kommt bald...

Michael Palomino, 14.2.2013



Eine Währung, die man retten muss, ist keine mehr.Wilhelm Hankel, März 2013

Der Euro - das ist Luftgeld
Michael Palomino, Juni 2013

"Der Euro war wohl die folgenschwerste Fehlentscheidung der deutschen Nachkriegsgeschichte."
Prof. Dr. Erich Weede, früher Politikwissenschaftler an der Uni Bonn

Die EU ist eine Mafia-Bude und der Euro ist das Mafia-Geld zum leichteren Abzocken im System. Die Mafia ist erst draussen, wenn die DM wieder drin ist. Das IST so.
Michael Palomino, 24.7.2013



ddr = dumme deutsche regierung
-- ddr meint, der EURO sei was "Gutes"
-- ddr meint, wenn Deutschland in Schulden versinkt, dann sei das was "Gutes"
-- ddr meint, Deutschland an die Mafia -EU zu verschenken, sei was "Gutes"

ddr muss weg


Europa muss in den EWR, um sich vor der Mafia zu retten.

Michael Palomino, 26.7.2013


Wenn das Geld in der Hunger-EU für die Menschen fehlt, ist es für die "Harmonisierung" da.

Michael Palomino, 17.9.2013


Der elektronische Banken-Diebstahl wird Tante in eine Hexe verwandeln - es wird Hunger geben. Es riecht nach Einheitslohn.

Michael Palomino, 25.9.2013


HINTER EINER WÄHRUNG MUSS EINE WIRTSCHAFT STEHEN, UND DIE KATHOLISCHEN LÄNDER WISSEN NICHT, WAS WIRTSCHAFT IST - ALSO IST DER EURO NUR EIN SUMPF. ALSO DM HER.

Michael Palomino, 15.10.2013

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo

15.12.2013: <Italien: Neofaschisten reißen EU-Flagge vom Balkon der Vertretung in Rom>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 15.12.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/15/rom-neofaschisten-reissen-eu-flagge-vom-balkon-der-vertretung/

<In Rom haben Mitglieder der Gruppe Casapound dieEU-Fahne von der ständigen Vertretung der EU entfernt unddie EU-Insignien am Eingang mit italienischen Flaggenüberklebt. Die Polizei löste die Aktion auf und verhafteteeinen Führer der Gruppe.

Aktivisten der neofaschistischen Organisation Casapound haben in Rom einen Angriff gegen die EU-Vertretung durchgeführt. Sie überklebten die Schilder am Eingang mit italienischen Flaggen.

Der Vizepräsident der Organisation, Simone Di Stefano, stieg schließlich über eine Leiter auf den Balkon der EU-Vertretung und entfernte die blaue Fahne der EU. Zum Hissen der italienischen Fahne kam er indessen nicht: Die Polizei drängte die Gruppe ab – und dem Anführer kam die Leiter abhanden. Er wurde schließlich verhaftet, berichtet der Corriere.

Die Gruppe Casapound, die sich nach dem Schriftsteller Ezra Pound benennt, ist eine vergleichsweise kleine Gruppe von Neofaschisten. Sie betreiben ein Kulturzentrum in Rom und wollen eine neue faschistische Subkultur in Italien etablieren, Rockmusik eingeschlossen. Ihre Aktion in der Via IV Novembre in Rom nannten sie einen „blitz pacificio“, also einen „gewaltlosen Blitzkrieg“.

Die Tochter von Ezra Pound, Mary De Rachewiltz, verwahrt sich gegen die Verwendung des Namens ihre Vaters durch die Neofaschisten. Sie sagte dem Guardian in einem Interview: „Wenn Pound hier wäre, er würde denen sagen, sie sollen zurück in den Kindergarten gehen.“>

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16.12.2013: Für 3 Milliarden EURO neue Autobahnen in Pleite-Griechenland

aus: n-tv online: Drei Milliarden Eurofür GriechenlandEUunterstützt Autobahnbau; 16.12.2013;
http://www.n-tv.de/ticker/EU-unterstuetzt-Autobahnbau-article11926261.html

<Die EU unterstützt den Bau von vier Autobahnen im Krisenstaat Griechenland mit fast drei Milliarden Euro. Mit dem Bau der Straßen sollten Arbeitsplätze geschaffen und die Wettbewerbsfähigkeit der davon profitierenden Regionen gesteigert werden, sagte der EU-Kommissar für Regionalpolitik, Johannes Hahn, am Montag in Brüssel. Die Autobahnen werden von der EU-Kommission zu den wichtigsten Infrastrukturvorhaben in Griechenland gezählt.

Ihr Bau war aufgrund der Finanzkrise des Landes ausgesetzt worden. "Der abrupte Stopp dieser Projekte war ein sichtbares Symptom der Krise in Griechenland", sagte Hahn. Das Land stand aufgrund seines erdrückenden Schuldenbergs am Rand der Staatskrise und musste im Gegenzug für strenge Sparauflagen zwei internationale Hilfspakete in Anspruch nehmen.

Die EU-Kommission hofft, dass die Autobahnen nun bis Ende 2015 fertiggestellt werden. Aus den europäischen Töpfen wird dies mit 2,97 Milliarden Euro unterstützt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 4,6 Milliarden Euro. Im Zuge des Baus der Schnellstraßen sollen 6000 Arbeitsplätze geschaffen werden.

Quelle: n-tv.de , AFP>

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Deutschland 19.12.2013: "Investoren" reduzieren die Schulden bei den "Bad Banks" - Deutschland hat nur noch 2024 Milliarden EURO Schulden

aus: n-tv online: "Bad Banks" mitpositiver Entwicklung:Staatsschulden sinken um 40 Milliarden Euro; 19.12.2013;
http://www.n-tv.de/ticker/Staatsschulden-sinken-um-40-Milliarden-Euro-article11945371.html

<Die Schulden von Bund, Ländern und Gemeindensind bis 30. September um fast 40 Milliarden Eurogesunken. Sie schrumpften um 1,9 Prozent auf rund 2024Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, teiltedas Statistische Bundesamt mit.

Grund dafür ist vor allem die positive Entwicklung der sogenannten Bad Banks. Dort sind die Altlasten der in der Finanzkrise kollabierten Hypo Real Estate und der WestLB ausgelagert, für die der Staat geradesteht.

Sie konnten ihre toxischen Wertpapiere und Kredite verkaufen, weil Finanzinvestoren mit großem Risikoappetit auf den Markt zurückgekehrt sind. Dadurch wurde die Bilanzsumme geschrumpft und der Schuldenstand reduziert, was sich positiv auf die Staatsfinanzen auswirkt.

Die Schulden des Bundes sanken um 12,3 Milliarden Euro oder 1,0 Prozent auf 1270 Milliarden Euro. Die Länder reduzierten ihre Verbindlichkeiten um 28,3 Milliarden Euro oder 4,4 Prozent auf rund 620 Milliarden Euro. Dagegen stieg die Verschuldung der Kommunen um 600 Millionen oder 0,5 Prozent auf 133,4 Milliarden Euro.

Quelle: n-tv.de , rts>

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19.12.2013: <Banken-Union: EU verkündet neuen Zehn-Jahres-Plan>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 19.12.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/19/eu-finanzminister-einigen-sich-auf-banken-union/

<Die EU-Finanzminister habensich auf die Abwicklung von Banken in der Euro-Zonegeeinigt. Der ESM wird die Banken retten, wenngleich überden Umweg der Staaten. Bis 2026 soll das komplexe Gebildestehen.

Die EU-Finanzminister einigten sich am späten Mittwochabend in Brüssel nach Angaben von EU-Diplomaten auf die Grundzüge eines gemeinsamen Mechanismus zur künftigen Abwicklung maroder Geldhäuser (SRM), der neben einer einheitlichen Aufsicht die zweite Säule der Banken-Union bilden soll.

Es ist ein Zehn-Jahres-Plan, der an Komplexität kaum zu übertreffen ist.

Ein Meisterwerk der Technokraten.

Mit dem Aufbau eines Abwicklungsmechanismus undeines Fonds bis zum Jahr 2026 sollen Banken in Schieflage geschlossen werden können. Die Instrumente sollen stehen, sobald die Europäische Zentralbank die Aufsicht über die größten Geldhäuser der Euro-Zone Ende des kommenden Jahres übernommen hat.

Die letzte Entscheidung, ob ein Geldhaus geschlossen wird, der Rat der EU-Finanzminister treffen und nicht die EU-Kommission. Die grundsätzliche Entscheidung soll aber schon in einem Gremium (Board) fallen. “Wir haben einen Mechanismus mit dem Board, der in der Lage ist, im Notfall schnell und effizient Entscheidungen zu treffen”, sagte Schäuble. Gewöhnlich müsse die Vereinbarung über das Wochenende zustande kommen. Die Gremien-Entscheidung ist indes komplex, wie die FT berichtet: In Form einer doppelten Mehrheit müssen zwei Drittel der Mitglieder und in bestimmten Fällen mehr als 50 Prozent des eingezahlten Kapitals zustimmen.

Der Fonds soll in zehn Jahren 55 MilliardenEuro enthalten – ein Witz angesichts der Risiken bei den Banken.

Die Entscheidung über die Abwicklung einer Bank soll ein neues Gremium aus Vertretern der Mitgliedsstaaten fällen.

Für die Banken-Rettung bis 2026 wird der ESMherhalten. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte zwar noch am Mittwoch gesagt, dass der ESM kein Banken-Rettungsfonds ist (hier).Mit der ausdrücklichen Ablehnung einer zwischenzeitlichen Inanspruchnahme des ESM kann Schäuble die Banken-Union in Deutschland als Erfolg verkaufen.

Tatsächlich ist dieser Erfolg jedoch eine gehörigeNebelkerze: Denn die EU betont in ihrer Pressemitteilung zur Banken-Union, dass der ESM zur Bankenrettung verwendet werden kann.

Tatsache ist nämlich: Wenn die nationalen Regierungen – bei anderen Banken – das entsprechende Kapital für eine Pleite-Bank nicht aufbringen können, müssen die jeweiligen Staaten selbst einspringen.

Kann eine Regierung ihrerseits wiederum das Geld nicht aufbringen, wird der Euro-Rettungsschirm ESM zum Einsatz kommen. Dies war bereits zur Bankenrettung inSpanien im Sommer 2012 der Fall, als dem spanischen Bankenrettungsfonds FROB 41,4 Milliarden Euro aus dem „Rettungsschirm“ ESM zur Verfügung gestellt wurden. Die Haftung übernahm der spanische Staat.

In einem Interview mit Reuters betonte der irische Finanzminister Michael Noonan, der aktuelle diskutierte Plan zu den Bankenabwicklungen sei nur dann hinreichend funktionsfähig, wenn er von einem angemessenen Sicherheitsnetz wie dem ESM unterstützt würde.

Eine direkte Rekapitalisierung von Banken aus demESM musste zur Einigung nicht mehr gesondert verabschiedet werden: Dies wurde von denFinanzministern im Sommer 2012 beschlossen (hier).Die EU erinnerte an diese Entscheidung noch einmal ausdrücklich im Oktober in einer Pressemitteilungund bezieht sich darauf in einer aktuellen Mitteilung.

Ob eine Bank abgewickelt werden soll oder nicht, entscheidet ein neues Gremium (mehr hier).

Da nun die nationalen Staaten das entscheidendeWort bei einer Bankenabwicklung haben werden, ist davon auszugehen, dass im Fall des Falles eine marode Bank über den ESM „rekapitalisiert“ werden kann.

Erst nach dem Jahr 2025, wenn der Bankenrettungsfonds SRF mit vorgesehenen 55 Milliarden Euro aufgefüllt ist, kann sich dieser SFR-Fonds selbst Geld am Markt leihen, um marode Banken zu stützen.

Bis dahin haften die europäischen Steuerzahler über den ESM gemeinsam.

Zehn Jahre sind eine lange Zeit.

Vermutlich zu lange für einige marode Banken in Europa.>

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19.12.2013: Die Weltregierung will systematisch klauen dürfen: <IWF will über neue Welt-Regierung Zugriff auf Spar-Guthaben>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 19.12.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/19/iwf-will-ueber-neue-welt-regierung-zugriff-auf-spar-guthaben/

<Der InternationaleWährungsfonds will die Souveränität der Nationalstaatenweltweit durch ein neutrales Gremium von Fachleutenersetzen. Die Weltregierung soll in der Lage sein,Nationalstaaten vorzuschreiben, welche Finanzpolitik siezu machen haben. Über eine solche „Regierung“ würden dieFinanz-Eliten direkten Zugriff auf die Spar-Guthaben undVermögen der Bürger erhalten.

Der IWF hat ein interessantes Papier vorgelegt, in dem die Autoren Jonathan D. Ostry und Atish R. Ghosh eine Lösung der globalen Finanzkrise durch eine Welt-Regierung aus Technokraten vorschlagen.

Nach der Schuldensteuer von 10 Prozent für alle (mehr hier) ist dies der nächste interessante Vorstoß zu Veränderung des globalen Machtgefüges.

Unter dem Titel „Hindernisse auf dem Weg zur Koordination der internationalen Politik und wie sie überwunden werden können“ entwickeln die IWF-Vordenker einen bestechend einfachen Plan: Sie analysieren, dass die Bereitschaft der Staaten, mit anderen Staaten zu kooperieren, nicht sehr ausgeprägt ist. In ruhigen Zeiten werde nicht kooperiert, weil man keine Notwendigkeit sieht, mit anderen Staaten zu kooperieren. In Krisenzeiten dagegen verfallen von der Krise betroffene Staaten in Hektik, oft sind die Maßnahmen, die verschiedene Staaten ergreifen, widersprüchlich und führen daher nicht zum Erfolg.

Auch die punktuelle, freiwillige Zusammenarbeit von Staaten, wie der IWF sie in einem Projekt MAP (mutual asssessment of policies) moderiert hat, ist aus Sicht des IWF nicht zufriedenstellend verlaufen.

Daher schlägt der IWF ein zweistufiges Verfahren zurErrichtung einer technokratischen Weltregierung vor. Beide Stufen sind dem Vorgehen verwandt, wie wir es von der Troika in Europa kennen.

Sie erste Stufe ist die Einrichtung von „neutralenGutachtern (assessor)“: Diese sollen den Nationalstaaten politische und wirtschaftliche Konzepte präsentieren, und gegebenenfalls auch konkrete Handlungsoptionen „vorschlagen“.

Der IWF räumt ein, dass es schwer sein dürfte, Technokraten zu finden, die wirklich von allen als „neutral“ eingeschätzt werden. Daher gehe es mehr um die Frage der „Glaubwürdigkeit“ als der Neutralität.

Die Rolle der Gutachter ist bemerkenswert: Siesollen im Kern die nationalen Politiker kontrollieren. Denn nicht alles, was für einen Nationalstaat zu mehr Wohlstand führt, ist auch weltweit wünschenswert. Hier soll der Gutachter den Nationalstaaten rechtzeitig aufzeigen, ob eine bestimmte Politik – mag sie national noch so vielversprechend sein – auch international toleriert werden würde.

Um von dem leidigen Problem der mangelnden Einsicht bei lokalen Politikern für globale Zusammenhänge endlich wegzukommen, schlägt der IWF vor, dass es „Wegweiser (guideposts“) gibt, mit denen den Staaten klar gemacht wird, in welche Richtung ihre Politik zu erfolgen hat.

Im Wesentlichen sind dies zwei Wegweiser: Der einebetrifft die Währungen. Es muss sichergestellt werden, dass es eine weltweit einheitliche Währungspolitik gibt. Dieser Gedanke führt zwangsläufig dazu, dass es am Ende nach der Vorstellung des IWF nur noch eine Weltwährung geben kann. Dies hatte Angela Merkel schon vor einigen Jahren im Hinblick auf einen G 20-Gipfel ganz unumwunden im Deutschen Bundestag angekündigt.

Der IWF geht zwar noch nicht so weit, in dem Papier eine einheitliche Währung zu fordern. Doch der IWF präsentiert die Idee, dass für die Stabilität des Weltwährungssystems „Werkzeuge“ des IWF eingesetzt werden könnten, um festzustellen, ob eine nationale Währung tatsächlich den Fundamental-Daten eines Landes entspricht.

Der zweite Wegweiser ist eine Kontrolle derKapitalflüsse durch den IWF, um weltweite Blasen-Bildungen zu verhindern. Staaten, die Kapital exportieren, sollten gezwungen werden, die Kapital-Kosten so zu erhöhen, dass riskante Wetten nicht mehr attraktiv sind. Staaten, in die zu viel Geld fließt – wie am Höhepunkt der Euro-Krise nach Deutschland – sollten verpflichtet sein, die Kapitalzuflüssen mittels Kapitalverkehrskontrollen zu stoppen.

Das Konzept des IWF zur Errichtung einer weltweit operierenden Zentralregierung schließt an die jüngsten technokratischen Weichenstellungendes IWF aus dem Jahr 2012 an: Damals hatte der IWF die „Integrated Surveillance Decision“ (ISD) – eine Art freiwillige Überwachungs-Verpflichtung der Mitgliedsstaaten – verabschiedet. Diese Richtlinie ermöglicht es dem IWF, „sich effektiver in der Innenpolitik und Wirtschaftspolitik“ einzelner Staaten „zu engagieren“.

Nun macht der IWF den entscheidenden nächsten Schritt. In dem Papier schreiben die Autoren:

„Die ISD (freiwillige Überwachungs-Verpflichtung), die kürzlich von den Mitgliedsstaaten angenommen wurde, legt nahe, dass Staaten einer Politik den Vorzug geben, die weniger negative Auswirkungen auf andere Staaten haben, aber dennoch die nationalen Ziele erreichen. Unsere vorgeschlagenen Wegweiser würden Staaten zwingen, einer Politik abzuschwören,die starke negative Auswirkungen auf andere Staaten haben– auch wenn die betreffende Nation dafür einen Preis zubezahlen hätte.“

Der IWF hat also seine Idee weiterentwickelt: Künftig sollen die globalen Interessen vor den nationalen Interessen stehen. Politiker wären verpflichtet, imEntscheidungsfall zu Ungunsten der eigenen Bürger zuentscheiden, um vom IWF identifizierte Nachteile für die Weltgemeinschaft zu verhindern.

Überwacht würde diese gravierende, weltweite Aufgabe von nationaler Souveränität von einem technokratischen Regime des IWF. Die nationalen Regierungen wären gezwungen, Befehle von anonymen Gremien in Empfang zu nehmen und ihre gesamte Politik danach auszurichten.

Der IWF verfolgt seit langem eine Politik der globalen Kontrolle über Schulden, Austerität und Privatisierung. Der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz hat das beklemmende Konzept, das auch sozialeUnruhen bewusst in Kauf nimmt, hier ausführlichbeschrieben.

Wenn der IWF ein solches Papier, das faktisch zur Unterwerfung aller nationalen Politik unter das Diktat einer globalen Finanz-Elite aufruft, in die Welt setzt, macht er das mit Kalkül: Der IWF will, dass die Politiker sich an diesen Plan halten. Bei der 10 Prozent-Schuldensteuer dauerte es nur wenige Tage, bis die ersten Politiker begeistert zustimmten (mehr hier).

Tatsächlich soll die Weltregierung am Ende in der Lage sein, den lokalen Politikern vorzuschreiben, wann sie ihre Bürger zu enteignen haben. Schließlich kann es ein Ergebnis des übergeordneten Weltinteresses der Finanz-Elitensein, dass die Deutschen oder Niederländer oder Italienerenteignet werden.

Die vorgeschlagenen Wegweiser sollen Staaten zwingen, „einer Politik abzuschwören, die starke negative Auswirkungen“ auf das übergeordnete Interesse haben – „auch wenn die betreffende Nation dafür einen Preis zu bezahlen hätte.“

Die „Wegweiser“ des IWF wären nichts anderes als ein „Welt-Gesetz“, welches nicht mehr für die Bürger direkt, sondern für die Politiker verbindlich wäre: Sie müssten die jeweilige Politik nicht mehr an den Interessen ihrer Wähler, sondern für die globalen Finanzeliten ausrichten.

Die Staaten haben sich weltweit durch dieSchuldenkrise in eine aussichtslose Lage manövriert. Die meisten Staaten werden über kurz oder lang keine Wahl haben, als die Vorherrschaft des IWF zu akzeptieren – und seinen Anweisungen Folge zu leisten.

Der erste Akt des neuen Weltgesetzes wird die Lösung der weltweiten Schuldenkrise sein. Durch die Gutachter und die Wegweiser will der IWF den Zugriff auf die Vermögen der Sparer sicherstellen: Denn nur durch ihreEnteignung kann die weltweite Schuldenkrise gelöst werden.

Der IWF schreibt in seinem Papier, dass durch die Finanzkrise die Instrumente der Politik stumpf geworden sind. Es gäbe mehr Ziele als Instrumente.

Doch der Schock, den die Finanzkrise ausgelöst habe, sei groß genug, um die Regierungen zu einer koordinierten Zusammenarbeit zu zwingen.

Mit Welt-Regierung und Welt-Gesetz bietet sich der IWF als Retter an.

Es ist eine Frage der Zeit, bis die Ertrinkenden nach der Hand greifen, die ihnen Rettung verheißt.>

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Der Standard
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19.12.2013: 268.000 Kinder in Österreich armutsgefährdet - und haben eine erschwerte Schulzeit

aus: Standard online: Armut auf den zweiten Blick; 19.12.2013;
http://derstandard.at/1385171488405/Armut-auf-den-zweiten-Blick

<Stefan Mayer Anna Strümpel18. Dezember 2013, 12:01

268.000 Kinder und Jugendliche sind von Armut bedroht.Abseits von Berichten und Statistiken bedeutet diese Zahlfür viele eine erschwerte Schulzeit.

Armut beschränkt sich nicht nur auf das Geldbörserl, sondern hat viele Facetten, heißt es im Bericht der Volkshilfe. Betroffene Kinder und Jugendliche haben in der Schule oft größere Probleme - auch in der Freizeit spüren sie die Nachteile deutlich.

Wien - Niemand spricht gerne über Armut - selbst dann nicht, wenn ein Armutsbericht vorgestellt wird (Seite 8), und schon gar nicht in Bezug auf Kinder. In einem reichen Land wie Österreich ist Armut oft erst auf den zweiten Blick sichtbar - das ist auch in den Klassenzimmern so. Der im Herbst präsentierte Bericht der Volkshilfe "Kinderarmut in Österreich" bescheinigte allerdings, dass mit einer Quote von 15 Prozent die Armutsgefährdung von Kindern höher ist als die der Gesamtbevölkerung (13 Prozent). Dass Armut unter Kindern und Jugendlichen "kein Märchen" ist, wird auch in der aktuellen Kampagne der Volkshilfe unterstrichen, für die sich Margit Fischer und Thomas Brezina engagieren.

Doch wie sieht es abseits von hundertseitigen Berichten und Statistiken aus? Verschiedenste Einrichtungen bieten Kindern aus einkommensschwachen Familien einen Platz zum Lernen und kostenlose Nachhilfe an. Schnell wird man hier mit "Herr und Frau Lehrerin" angesprochen, während man von einem wackeligen Deutschaufsatz zur stockenden Englisch-Lernsoftware rüber zur Kettenrechnung hetzt. Der Lärmpegel ist hoch, und es herrscht Sprachengewirr. Institutionen wie diese sind essenziell für viele Eltern, die aus dem Ausland kommen und ihren Kindern aufgrund sprachlicher Barrieren mit dem Lernstoff selbst nicht weiterhelfen können und denen Nachhilfeinstitute zu teuer sind. Einige Eltern sitzen auf den Sofas und schauen zu, wie eifrig ihre Söhne und Töchter lernen. Kinder, die keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, weisen mit 39 Prozent eine deutlich höhere Armutsgefährdung auf als der Durchschnitt.

Eine wichtige Aussage des Volkshilfe-Berichtes sind die vielen Facetten von Armut. Laut dem Geschäftsführer der Volkshilfe, Erich Fenninger, sind armutsgefährdete Kinder vor allem in vier Kernbereichen benachteiligt: in Materiellem, in der kognitiven Entwicklung, der Gesundheit und in der Entwicklung von sozialen Kompetenzen. In der Schule kann Armut zu einer psychischen Belastung werden, wenn Kindern und Jugendlichen bewusst wird, dass sie nicht die gleichen Möglichkeiten haben wie ihre Freunde.

Die Schulpsychologin Brigitta Srnzik knüpft hier an: "Die Schule ist ein Abbild der Gesellschaft, also merken wir natürlich, wenn es zunehmend soziale Probleme innerhalb der Gesellschaft gibt. Wir sehen bei Schulbesuchen, dass Initiativen wie Flohmärkte gestartet werden, um betroffenen Familien unter die Arme zu greifen." Armut solle man aber zu keinem Klassenthema machen, wo mit dem Finger auf Einzelne gezeigt und gefragt wird, wer arm ist. Mit kleinen Gesten könne man helfen - beim Elternverein Anträge für Förderungen auf Klassenfahrten stellen oder beim Eislaufen darauf achten, dass man auch Eislaufschuhe ausborgen kann, sagt Srnzik.

Eine große Belastung herrscht aber nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause, wenn Kinder spüren, dass sie in ihrer Freizeitgestaltung weniger Möglichkeiten haben als Freunde. Die Tenniseinzelstunden werden genauso wenig drinnen sein wie Besuche bei Starbucks. Es drängt sich die Frage nach Lösungen auf. Heidi Rotteneder, Sozialarbeiterin bei der Volkshilfe Wien, meint dazu: "Vor allem durch Investitionen in das Bildungssystem lässt sich etwas verändern. Außerdem sollte für mehr Verteilungsgerechtigkeit gesorgt werden."

Ob es das ältere Modell eines Schulrucksacks ist, die schlechtere, weil billigere Ernährung oder das Fernschauen statt Ausgehen - Kinderarmut zu thematisieren kann ein erster Schritt sein. (Stefan Mayer Anna Strümpel, DER STANDARD, 18.12.2013)

Spenden: Zahlscheine für die Kampagne "Kinderarmut ist kein Märchen" liegen in allen Filialen der Bank Austria auf.>

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Spiegel
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19.12.2013: Griechische Regierungs-Mentalität: Ex-Verkehrsminister fährt mit falschen Schildern, hat das Auto nich versichert und hat nicht mal den Führerschein dabei

aus: Spiegel online:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/michalis-liapis-polizei-nimmt-griechenlands-ex-verkehrsminister-fest-a-939642.html

Griechenland:Polizei nimmt Ex-Verkehrsminister fest

Als Verkehrsminister wachte Michalis Liapis einst über die Gesetze für Griechenlands Autofahrer - er selbst nimmt es damit nicht mehr so genau. In Athen wurde er jetzt bei einer Polizeikontrolle mit falschen Nummernschildern erwischt. Offenbar handelt es sich um eine, nun ja, Sparmaßnahme.

Athen - Diese griechischen Verkehrskontrolleure wolltenihren Augen nicht trauen: Bei einer regulären Kontrolle ineinem Athener Vorort haben Polizisten den früherenVerkehrsminister Michalis Liapis (62) am Dienstag mitgefälschten Nummernschildern an seinem teurenGeländefahrzeug erwischt. Zudem war das Fahrzeug nichtversichert, wie die Polizei mitteilte.

Der Ex-Minister, der ohne Führerschein unterwegs war,wurde festgenommen. Er soll jetzt dem Staatsanwaltvorgeführt werden. Liapis' Büro wollte sich zunächst nichtzu dem Vorfall äußern.

Liapis, der von 2004 bis 2007 amtierte, hatte seineNummernschilder nach Darstellung der Polizei beimSteueramt abgegeben, um künftig keine Steuern mehr zahlenzu müssen - dann hatte er die gefälschten Schildermontiert. Dem Politiker drohen im Falle einer Verurteilungeine Geldstrafe von bis zu 15.000 Euro sowie einemehrmonatige Gefängnisstrafe.

cst/dpa>

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Schweizer Fernsehen online, Logo

Pleite-Griechenland 19.12.2013: Griechische Regierung sperrt Gelder für rechtsradikale Partei

aus: Schweizer Fernsehen online: Athens Parlament drehtNeonazis den Geldhahn zu; 19.12.2013;
http://www.srf.ch/news/international/athens-parlament-dreht-neonazis-den-geldhahn-zu

<Athen setzt den harten Kurs gegen die rechtsradikale Goldene Morgenröte fort. Ab sofort gibt es kein Geld mehr für die Partei.

Das griechische Parlament dreht der Neonazi-ParteiGoldene Morgenröte den Geldhahn zu. Ab sofort erhalten dieRechtsradikalen keine Parteifinanzierung mehr. 241Abgeordnete votierten am Mittwochabend für die Aussetzungder Finanzierung durch den Haushalt. 26 Parlamentarierstimmten dagegen und fünf enthielten sich der Stimme,teilte das Parlamentspräsidium mit.

Damit reagierte das Parlament auf die Anklage der Justizgegen die Parteiführung der Rechtsradikalen, ihre Parteiin eine kriminelle Vereinigung verwandelt zu haben. Seitdem 3. Oktober sitzen Parteichef Nikos Michaloliakos undzwei weitere Abgeordnete in Haft wegen des Vorwurfs derBildung einer kriminellen Vereinigung. Gegen weitere vierAbgeordnete und Dutzende Funktionäre erhob dieStaatsanwaltschaft Klage wegen verschiedener Gewalttaten.

In Umfragen auf Rang drei

Die Partei stellt im Parlament 18 der 300 Abgeordneten.Das griechische Parlament hatte im Oktober einer Änderungdes Gesetzes zur Parteienfinanzierung zugestimmt: Damalswurde festgeschrieben, dass Parteien, die als kriminelleoder terroristische Vereinigung belangt werden, denAnspruch auf staatliche Mittel verlieren, bis die Justizendgültig darüber entscheidet. Dazu müssen mehr als einFünftel des zentralen Leitungsgremiums oder derAbgeordneten oder Europaabgeordneten der Partei unterAnklage stehen. Diese Bedingung ist mit den bislangerhobenen Anklagen erfüllt.

Dem harten Vorgehen von Politik, Justiz und Polizei gegeneine immer stärker werdende Neonazi-Szene in Griechenlandwar der gewaltsame Tod eines linken Rappersvorausgegangen. Er war am 18. September in Piräus voneinem Rechtsradikalen niedergestochen worden. Trotz desharten Vorgehens der Behörden belegt die Neonazi-Partei injüngsten Umfragen weiterhin den dritten Platz.

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- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/wirtschaft/mehr-armut-trotz-jobwunder-aid-1.3844491 Sozialreport Deutschland: Mehr Armut trotz Jobwunder
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- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/panorama/ausland/der-lebensmittelbetrug-in-der-eu-nimmt-zu-aid-1.3820309 EU-Abgeordnete schlagen Alarm: Der Lebensmittelbetrug in der EU nimmt zu
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Fotoquellen
Der Euro frisst sie alle auf: http://www.antizensur.de/prof-hankel-wahrungsreform-unausweichlich/?fb_source=pubv1
Frau Merkel mit einem Fass ohne Boden für die Bankenrettung: Facebook: Nana Nanu, 8.7.2013; https://www.facebook.com/nana.nanu.7798?ref=ts&fref=ts

[1] Madrid, Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30: Facebook: Karin Desai; 26.10.2013; https://www.facebook.com/karin.desai?ref=ts&fref=ts
[2] EU-Parlamentarier leben in Saus und Braus, 26.10.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/26/luxus-leben-bis-zum-untergang-die-sagenhaften-privilegien-der-eu-politiker/
[3] Palastbau "Europa" in Brüssel für 350 Millionen Euro: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/28/kosten-explosion-350-millionen-euro-fuer-eu-palast-in-bruessel/
[4] Merkel mit Sponsorenabzeichen am Jacket: Facebook: Uwe Kellner, 13.12.2013; https://www.facebook.com/uwe.kellner.7


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