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März 2014 (01): Euro - Teuro - Desaster (Teil 91)

15.3.2014: <Irlands Wirtschaft bricht überraschend ein> -- 16.3.2014: <Irland ist nach dem Bail-Out eine Kolonie der Großbanken> -- Pleite-Griechenland handelt mit Symbolik ohne Wert: 13.3.2014: <Finanzkrise in Griechenland: Abgeordnete müssen Kekse und Kaffee selbst zahlen> -- 13.3.2014: Sanierungskonzepte sind neue Luftschlösser für Pleite-Italien --


¡Eso no sale más! - Das geht nicht mehr weiter so!
¡Eso no sale más! - Das geht nicht mehr
                          weiter so!
Das geht nicht mehr weiter so: Madrid, Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30 - und in Brüssel leben die EU-Aristokraten in Saus und Braus [1,2].
Das geht nicht mehr weiter so: Madrid,
                          Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30 -
                          und in Brüssel wird für 350 Millionen EURO ein
                          "Europa"-Palast gebaut
Das geht nicht mehr weiter so: Madrid, Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30 - und in Brüssel wird für 350 Millionen EURO ein "Europa"-Palast gebaut [1,3]

Merkel mit Sponsorenabzeichen am Jacket
Merkel mit Sponsorenabzeichen am Jacket - damit man mal weiss, wer in der EU eigentlich regiert: Jüdisch-zionistische Bank Goldman-Sachs, jüdischer Zionist Rothschild, kriminell-rassistische, zionistische Vereinigungen mit dem Davidstern, Deutsche Bank, die deutsche Automobilfirma BMW, das deutsche Rüstungsunternehmen KMW etc.... [allg 03]


FUERA CON EU - FUERA CON EL EURO - WEG MIT DER EU - WEG MIT DEM EURO


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino



Video über die Wahrheit bei Dollar und Euro: "Dollar und Euro werden vergehen, wenn keine Volksabstimmung stattfindet"; Link des Videos: http://www.youtube.com/watch?v=qns3smEoQz0 Video with the truth about Dollar and Euro: "Dollar and Euro will go by when there is no popular vote"; Link of the video: http://www.youtube.com/watch?v=1-73ia6_Kn8

Weltkarte der weltweiten Verschuldung im Zuge der Globalisierung (April 2010): http://www.spiegel.de/flash/flash-26720.html

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Rette sich wer kann vor dem Pleite-Euro.

Michael Palomino, 7.7.2011


"Weil: Wenn die Krise grösser wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen, grösser."

Wolfgang Schäuble, deutscher Finanzminister, in einer Fernsehrunde mit Helmuth Schmidt, Dezember 2011
(Video: Die Not wird die Menschen zwigen, sich zu beugen; http://www.youtube.com/watch?v=tRDjReJc7wo)


Euro-Land - einig Pleite-Land:

Michael Palomino, 20.12.2011


Es kommt nun auch in Pleite-Italien und in Pleite-Spanien immer mehr zu anarchischen und gleichzeitig militaristischen Zuständen.

Michael Palomino, 1.6.2012


EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am G20-Gipfel am 18.6.2012 lobt die EURO-Zone: Das ist das "Modell, auf das wir sehr stolz sein können".

Eine Währung, die man retten muss, ist keine mehr.
Wilhelm Hankel, März 2013

Der Euro - das ist Luftgeld
Michael Palomino, Juni 2013

HINTER EINER WÄHRUNG MUSS EINE WIRTSCHAFT STEHEN, UND DIE KATHOLISCHEN LÄNDER WISSEN NICHT, WAS WIRTSCHAFT IST - ALSO IST DER EURO NUR EIN SUMPF. ALSO DM HER.

Michael Palomino, 15.10.2013

Die EU mit 1000en von Vorschriften und Verboten und Kriegsinterventionen wird dem Dritten Reich immer ähnlicher. - Das Vierte Reich ist da.
Michael Palomino, 13.4.2014

Der Russlandfeldzug wird Schritt für Schritt vollzogen, von 1990 bis 2014 wurde die russische Grenze fast komplett erreicht. Welcher EU-Bürger hat das gewollt?
Michael Palomino, 13.4.2014

ddr = dumme deutsche regierung

ddr muss weg


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Der Standard
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13.3.2014: Sanierungskonzepte sind neue Luftschlösser für Pleite-Italien

aus: Der Standard online: Italiens Premier stellt milliardenschweres Sanierungskonzept vor; 13.3.2014;
http://derstandard.at/1392688182187/Italiens-Premier-stellt-Milliarden-Sanierungskonzept-vor
Gerhard Mumelter aus Rom13. März 2014, 18:01

<Die Opposition kritisiert die Pläne als "Luftschloss".

Mit einer geradezu furiosen Powerpoint-Präsentation stellte Italiens Premier Matteo Renzi am Mittwochabend in Rom ein Milliardenprogramm zur Ankurbelung der Wirtschaft und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze vor: Empfänger von Niedriglöhnen unter 1500 Euro sollen durch Steuersenkungen im Gesamtumfang von zehn Milliarden Euro entlastet werden. Pro Jahr sollen sie 1000 Euro mehr erhalten.

Eine Senkung der Unternehmenssteuer um zehn Prozent soll durch höhere Besteuerung von Anlagerenditen finanziert werden. Die Staatsschulden bei Unternehmen sollen schnell beglichen werden. "Bis Juli werden wir 68 Milliarden zurückzahlen", versprach Renzi - ohne zu verraten, woher die entsprechenden Mittel kommen sollen. Für die Sanierung renovierungsbedürftiger Schulen stellt die Regierung 3,5 Milliarden Euro zur Verfügung.

Der Premier kündigte "100 Tage harten Kampf für eine Reform der Verwaltung, der Steuern und der Justiz" an. Zunächst sollen 1500 Dienstwagen versteigert werden. Eine Liberalisierung des Arbeitsmarkts soll neue Jobs schaffen.

Die Opposition kritisierte die Pläne als "Luftschloss". Renzi habe die übliche Show abgezogen, ohne konkrete Zahlen zu nennen. Auch etliche Medien übten Kritik: "Wir haben zwar die Titel gelesen, doch der Inhalt bleibt unbekannt", bemängelte der Corriere. Die Wirtschaftszeitung Il Sole 24 Ore bescheinigte dem Premier zwar einen neuen Stil, die finanzielle Absicherung der Maßnahmen sei aber unklar. Die Europäische Zentralbank kritisierte Italien am Donnerstag wegen mangelnder Bemühungen, das Defizit von drei auf den von der EU empfohlenen Wert von 2,6 Prozent zu senken.

Ein unbestrittener Erfolg gelang Renzi am Mittwoch mit der Verabschiedung eines neuen Wahlrechts: Der Streit darüber dauerte drei Jahre lang. Frauenquoten für die Kandidatenlisten wurden aber ebenso mit knapper Mehrheit abgelehnt wie die Einführung von Vorzugsstimmen.

Die Befürworter wollen nun im Senat einen neuen Anlauf nehmen. Dort steht Renzi wegen der knappen Mehrheit vor einer schwierigeren Aufgabe. Das neue Wahlrecht ist nicht auf die Interessen der Bürger zugeschnitten, sondern auf jene der Parteien. Wer 37 Prozent der Stimmen erreicht, erobert die Mehrheit der Sitze; andernfalls gibt es eine Stichwahl. Für Einzelparteien gilt eine Sperrklausel von acht Prozent, verbündete Parteien müssen je 4,5 Prozent erreichen und Koalitionen zwölf Prozent. Jeder Kandidat kann maximal in acht Wahlkreisen antreten.

Für autonome Regionen wie Südtirol und Aosta gilt ein eigenes Wahlrecht. (Gerhard Mumelter aus Rom, DER STANDARD, 14.3.2014)




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Pleite-Griechenland handelt mit Symbolik ohne Wert:

Spiegel
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13.3.2014: <Finanzkrise in Griechenland: Abgeordnete müssen Kekse und Kaffee selbst zahlen>

aus: Spiegel online; 13.3.2014;
http://www.spiegel.de/wirtschaft/griechenland-abgeordnete-kriegen-keine-kostenlosen-kekse-mehr-a-958559.html

<Bei 44 Sitzungen wurden mehr als 10.000 Euro für Kaffee, Kekse und Mineralwasser ausgegeben. Damit ist jetzt Schluss: Griechische Abgeordnete müssen nach dem Willen des Parlamentspräsidenten von nun an während der Arbeit selbst für Süßes aufkommen.

Athen - Die griechischen Abgeordneten müssen ab sofort ins eigene Portemonnaie greifen, wenn sie Kaffee und Kekse während der Parlamentsarbeit genießen wollen. Dies beschloss Parlamentspräsident Evangelos Meimarakis, wie ein Sprecher des Hauses in Athen am Donnerstag mitteilte.

Zuvor hatte man festgestellt, dass zuletzt bei 44 Sitzungen verschiedener Ausschüsse des Parlamentes gut 10.000 Euro für Kaffee, Kekse und Mineralwasser zu Lasten des Parlamentsbudgets ausgegeben worden waren.

Dies hatte viele Bürger in Griechenland empört. "Ich kann mir keinen einzigen Kaffee leisten und die (Parlamentarier) da drinnen trinken ihn wohl literweise umsonst", klagte ein arbeitsloser Passant vor dem Parlament im griechischen Fernsehen am Donnerstag. Griechenland muss wegen der schweren Finanzkrise in allen Bereichen sparen.

Zuletzt war bekannt geworden, dass griechische Steuerbeamte den Umgang mit wütenden Bürgern lernen sollen. Die Seminare werden aus einem EU-Programm finanziert und sollen den griechischen Steuerfahndern beibringen, wie sie auf die Wut ihrer Kunden reagieren können.

kha/dpa>


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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo

15.3.2014: <Irlands Wirtschaft bricht überraschend ein>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 15.3.2014,
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/15/irlands-wirtschaft-bricht-ueberraschend-ein/

<Im vierten Quartal 2013 schrumpfte die irische Wirtschaft um 2,3 Prozent. Grund dafür ist, dass die Importe die Exporte ums Dreifache übersteigen. Zudem sank die Kaufkraft der Iren um 0,6 Prozent.

Die Wirtschaft Irlands brach überraschend ein. Allein im vierten Quartal des vergangenen Jahres schrumpfte sie um 2,3 Prozent. Analysten rechneten zuvor mit einem Anstieg von 0,4 Prozent.

Grund für den überraschenden Rückgang ist, dass der Konsum um 0,6 Prozent schrumpfte. Außerdem stiegen die Importe (5,8 Prozent) fast drei Mal so hoch wie die Exporte (2,1 Prozent). Wegen des schwachen vierten Quartals bleibt für das Jahr 2013 insgesamt ein Rückgang der Wirtschaftskraft um 0,3 Prozent, so die FT.

Bei der ersten regulären Anleiheauktion seit September 2010 nahm Irland am Donnerstag mehr als eine Milliarde Euro durch Zehn-Jahres-Anleihen ein. Der Zins lag mit 2,96 Prozent auf einem Rekordtief. Die Nachfrage war so groß, dass Irland drei Mal so viele Papiere hätte verkaufen können.

Die Zahlen sind auch ein unerwarteter Rückschlag für Brüssel. Die Europäische Kommission ging davon aus, dass die irische Wirtschaft 2014 und 2015 ein BIP-Wachstum von 1,7 Prozent und 2,2 Prozent aufweist, so der EUObserver.

Seit dem Platzen der Immobilienblase 2008 hat Irland 31 Milliarden Euro eingespart, fast ein Fünftel der aktuellen Wirtschaftsleistung. Für 2014 sind nochmals 2,5 Milliarden an Einschränkungen geplant. Die angeblich letzte Runde von Sparmaßnahmen trifft die Jungen und Alten dafür nochmal besonders hart. So wird etwa das Arbeitslosengeld für Jugendliche massiv gekürzt (mehr hier).>


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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo

16.3.2014: <Irland ist nach dem Bail-Out eine Kolonie der Großbanken>

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...
- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/wirtschaft/mehr-armut-trotz-jobwunder-aid-1.3844491 Sozialreport Deutschland: Mehr Armut trotz Jobwunder
...
- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/panorama/ausland/der-lebensmittelbetrug-in-der-eu-nimmt-zu-aid-1.3820309 EU-Abgeordnete schlagen Alarm: Der Lebensmittelbetrug in der EU nimmt zu
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Fotoquellen
Der Euro frisst sie alle auf: http://www.antizensur.de/prof-hankel-wahrungsreform-unausweichlich/?fb_source=pubv1
Frau Merkel mit einem Fass ohne Boden für die Bankenrettung: Facebook: Nana Nanu, 8.7.2013; https://www.facebook.com/nana.nanu.7798?ref=ts&fref=ts

[1] Madrid, Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30: Facebook: Karin Desai; 26.10.2013; https://www.facebook.com/karin.desai?ref=ts&fref=ts
[2] EU-Parlamentarier leben in Saus und Braus, 26.10.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/26/luxus-leben-bis-zum-untergang-die-sagenhaften-privilegien-der-eu-politiker/
[3] Palastbau "Europa" in Brüssel für 350 Millionen Euro: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/28/kosten-explosion-350-millionen-euro-fuer-eu-palast-in-bruessel/
[4] Merkel mit Sponsorenabzeichen am Jacket: Facebook: Uwe Kellner, 13.12.2013; https://www.facebook.com/uwe.kellner.7


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