<Auf der griechischen Insel Samos spielen
sich derzeit Szenen ab, die als apokalyptischer
Vorgeschmack auf das gedeutet werden können, was
bei einem weiteren Anstieg der ungebrochenen
Flüchtlingsströme aus der Türkei ganz Europa eines
Tages drohen könnte: Afrikanische Flüchtlinge
dringen in die saisonal bedingt leerstehenden
Hotelanlagen ein – und plündern diese.
Wie das griechische Nachrichtenportal „pronews.gr“
am Wochenende berichtete, ist die Bevölkerung mit
den Nerven am Ende; die Hotelverwalter stehen der
Invasion machtlos gegenüber. Während der
Wintermonate sind die Hotelanlagen meist
versiegelt und nur spärlich bewacht; auf den
ägäischen Inseln ist zudem nur eine verschwindend
geringe Polizeipräsenz vorhanden. Dass auf den
Inseln, wo erst recht keine Aufnahmeeinrichtungen
existieren, somit faktische Straffreiheit
herrscht, hat sich inzwischen vor allem bis auf
die afrikanischen Fluchtrouten herumgesprochen.
Bei den Flüchtlingen handelt es sich daher nicht
um aus der Türkei fliehende Migranten, die in den
zentralen Aufnahmelagern stranden (vor allem Moria
auf Lesbos), sondern offenbar um Afrikaner, die
meist aus Libyen oder Ägypten illegal nach
Griechenland geschleppt werden.
Verstörende Videoaufnahme zeigen Bilder, auf
denen kräftige junge Afrikaner lächelnd die von
ihnen zerlegte Hoteleinrichtung – Möbel und
Matratzen, aber auch elektronische Geräte – aus
den Ressorts, in die sie eingebrochen waren, nach
draußen tragen – unter den ungläubigen Blicken der
ohnmächtigen Inselbevölkerung. Sie verbringen das
geraubte Inventar sodann in ihre illegalen
Unterkünfte. (DM)>
Samos 10.12.2019: Die afrikanischen
Invasoren zerstören den griechischen Tourismus - Samos
ist erst der Anfang - kaum Bewachung, kaum Polizei -
EU versagt komplett
<Auf der griechischen Insel Samos spielen sich Szenen
ab, die als apokalyptischer Vorgeschmack auf das
gedeutet werden können, was bei weiteren ungebrochenen
Strömen von Invasoren ganz Europa drohen wird. Oh
Merkel... was Du losgetreten hast... Du bist zu Recht
die meistgehasste Frau Europas...
Afrikaner dringen zum plündern in die saisonal bedingt
leerstehenden Hotelanlagen ein. Die Bevölkerung ist mit
den Nerven am Ende; die Hotelverwalter stehen dieser
Invasion machtlos gegenüber.
Während der Wintermonate sind die Hotelanlagen nur
spärlich bewacht; auf den ägäischen Inseln ist zudem nur
eine geringe Polizeipräsenz vorhanden. Dass somit
faktische Straffreiheit herrscht, hat sich bis auf die
afrikanischen Invasions-Routen herumgesprochen.
Verstörende Videoaufnahme zeigen Bilder, auf denen
kräftige junge Afrikaner lachend die von ihnen zerlegte
Hoteleinrichtung – Möbel und Matratzen, aber auch
elektronische Geräte, aus den Ressorts, in die sie
eingebrochen sind hinaustragen – unter den ungläubigen
Blicken der ohnmächtigen Inselbevölkerung.>
22.1.2020:
Lesbos+Chios+Samos streiken gegen überfüllte
Asyllager: Überfüllte Asyllager treiben Griechen auf die
Barrikaden – Bürgermeister: „Wir haben auch
Menschenrechte“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/ueberfuellte-asyllager-treiben-griechen-auf-die-barrikaden-buergermeister-wir-haben-auch-menschenrechte-a3131862.html?meistgelesen=1
<Lesbos, Chios und Samos
sind überfordert mit den vielen Flüchtlingen und
Migranten. Nun fordern sie mit einem Generalstreik
die sofortige Entlastung der Inseln.
Aus Protest gegen die restlos überfüllten
Migrantenlager sind alle Regional – und
Kommunalbehörden sowie die meisten Geschäfte auf den
griechischen Inseln Lesbos, Chios und Samos
geschlossen worden. Zudem sind Straßenproteste für
Mittwoch geplant. „Wir wollen unsere Inseln zurück,
wir wollen unser Leben zurück“, lautet das Motto der
Proteste.
Die Bürgermeister und Verbände fast aller Berufe
dieser Eilande fordern die sofortige Entlastung der
Inseln. Die Regierung in Athen solle dafür sorgen,
dass die Migranten, die aus der Türkei täglich
übersetzen, nach ihrer Registrierung auf den Inseln
zum Festland gebracht, oder abgeschoben, werden.
„Wir können diese Situation in unserer Kleinstadt
nicht mehr ertragen. Wir haben auch Menschenrechte“,
sagte Giorgos Stantzos der Deutschen Presse-Agentur
am Mittwoch. Er ist Bürgermeister von Vathy, der
Hauptortschaft der Insel Samos. In der Region sind
zurzeit in und um ein Asyllager mehr als 7100
Menschen untergebracht.
„Es ist ein Generalstreik“, sagte der
Regionalgouverneur der nördlichen Ägäis, Kostas
Moutzouris, dem griechischen Fernsehsender Open.
„Unsere Inseln können nicht mehr Lager verlorener
Seelen leidtragender Menschen sein“, fügte er hinzu.
Überfüllte Lager
Im größten Lager von Moria auf der Insel Lesbos
befinden sich mehr als 19.000 Asylbewerber – mit
einer Kapazität von 2.840 Personen. Auch auf den
anderen Inseln ist die Lage prekär. Die schlechten
Lebensbedingungen der Flüchtlinge und Migranten
wurden von Rechtsgruppen und medizinischen
Hilfsorganisationen wiederholt kritisiert.
Im November hatte die griechische Regierung Pläne
zum Bau größerer Flüchtlingslager auf Lesbos, Chios,
Samos, Kos und Leros angekündigt, wo insgesamt
derzeit knapp 42.000 Migranten und Flüchtlinge leben
und es immer wieder zu Gewaltausbrüchen kommt.
Örtliche Behördenvertreter kritisierten die Pläne
jedoch scharf. Sie sprachen sich für kleinere
Einrichtungen aus, nachdem in den vergangenen Jahren
bereits tausende Asylbewerber aufgenommen worden
waren.
Zahl der Flüchtlinge und Migranten steigt
Griechenland ist eines der Hauptankunftsländer für
Flüchtlinge und Migranten, die über das Mittelmeer
nach Europa kommen. Laut UN-Flüchtlingshilfswerk
sind die Ankunftszahlen in Italien und Spanien 2019
gesunken. In Griechenland jedoch stiegen die Zahlen
der Ankünfte.
Italien: 21.000 Flüchtlinge und Migrant*innen
Spanien: 43.200 Menschen
Griechenland: 37.300 Flüchtlinge und Migrant*innen
Nur einem Bruchteil der Menschen wird die
Durchreise auf das griechische Festland gestattet.
Der Rest muss monatelang in den Lagern auf die
Bearbeitung ihrer Asylanträge warten.
(so/dpa/afp)>
31.1.2020: Türkei meint: Wer die
WAHRHEIT sagt, soll ein CLOWN sein: Beraubte
Griechen und vergewaltigte Griechinnen zählen nicht:
EU-Parlament: Griechischer Abgeordneter zerreißt
türkische Flagge wegen Migrationsflut in sein Land
https://deutsch.rt.com/kurzclips/97525-eu-parlament-griechischer-abgeordneter-zerreisst-flagge-tuerkei/
<Während
der Debatte über die Migrationskrise auf den
griechischen Inseln am Mittwoch hat Ioannis
Lagos, griechischer Abgeordneter und
ehemaliger Angehöriger der rechtsextremen
"Goldenen Morgenröte" eine türkische
Papierfahne zerrissen und Ankara die Schuld
für Migrationsströme nach Griechenland
gegeben. Er beklagte, dass ständig über die
Rechte der Migranten debattiert würde, aber
keiner sich über die griechische Bevölkerung
Gedanken mache, die unter der massenhaften
Migration leide.
Der frühere Angehörige
der rechtsextremen griechischen
Partei "Goldene Morgenröte" und
mittlerweile fraktionslose Abgeordnete nutzte
im EU-Parlament eine Debatte unter dem Titel
"Die humanitäre Lage auf den griechischen
Inseln" dazu, um sowohl der EU als auch
insbesondere der Türkei schwere Vorwürfe zu
machen, da diesen die Rechte der Bürger
Griechenlands egal wären.
Mehr als 65 % der Griechen sind gegen
illegale Einwanderung. Ich bin seit
sechs Monaten hier und habe Sie nie für die
Rechte der Griechen sprechen hören. Ich
höre Sie ständig über illegale Einwanderer
und ihre Rechte sprechen.
Er sprach von schrecklichen Zuständen, die
die Migranten mit sich bringen:
Die Situation ist schrecklich. Sie stehlen,
sie vergewaltigen, sie töten. Und Sie
Humanisten hier sprechen nur über
Pakistaner, nur über Afghanen und alle
anderen. Wir sollten über das griechische
Volk sprechen. Geben wir dem griechischen
Volk die Rechte zurück, die es verloren hat,
den Menschen, die ihr Heimatland verloren
haben.
Neben den EU-Vertretern, denen der
Abgeordnete vorwarf, sich nicht um die Sorgen
der griechischen Bevölkerung zu scheren,
beschuldigte er die Türkei, die Situation
in Griechenland zu verschärfen. Während er
seine Ansprache hält, zückt er eine auf Papier
gedruckte türkische Flagge und zerreißt sie.
Stattdessen "streicheln" Sie die
Türkei. Die Türkei ist das geliebte
Kind. Sie lassen sie wirklich tun, was
sie
wollen. Sie überfluten mein
Land und ganz Europa mit endlosen Strömen
illegaler Einwanderer. Diese Flagge
hier, die türkische Flagge, darf das nicht,
was sie tut … eine blutrünstige Fahne …
das ist das Einzige, was sie verdient, sonst
nichts. Schmeißen Sie die Türken
raus, lasst uns dem ein Ende setzen.
Der Sitzungsvorsitzende nannte
die Aktion inakzeptabel. Auch die
türkische Regierung hat auf diesen Auftritt
reagiert. Gestern forderte der türkische
Außenminister Mevlut Çavuşoğlu das Europäische
Parlament auf, gegen den EU-Abgeordneten Lagos
vorzugehen und bezeichnete ihn als "Rassisten"
und "Clown".>
4.3.2020: Erdogan schickt zum Teil
Türken gegen Griechenland - das sind KEINE SYRER: Griechenland: "Die sprechen fließend Türkisch" -
Menschen an unseren Grenzen sind nicht aus Idlib
https://deutsch.rt.com/kurzclips/98868-griechenland-sprechen-fliessend-tuerkisch-menschen-nicht-aus-idlib/
<Die
Europäische Union will sich das Vorgehen der
Türkei nicht gefallen lassen und seine Grenzen
geschlossen halten. Dies betonten gestern die
Präsidentin der Europäischen Kommission,
Ursula von der Leyen, der griechische
Premierminister Kyriakos Mitsotakis, der
Präsident des Europäischen Rates, Charles
Michel, EU-Parlamentspräsident David Sassoli
und der kroatische Premierminister Andrej
Plenković auf einer gemeinsamen
Pressekonferenz in Kastanies.
Hier am Grenzübergang kommt es seit Tagen zu
Zusammenstößen von Migranten, die gewaltsam
versuchen die Grenze zu überqueren und den
griechischen Grenzschützern, die sich ihnen
dabei in den Weg stellen.
Mitsotakis warf der Türkei unterdessen
vor, das Migrationsabkommen mit der EU
gebrochen zu haben und Zehntausende von
Flüchtlingen und Migranten dafür auszunutzen,
um ihre eigene politische Agenda
voranzubringen. Sie ermutige zur
illegalen Einreise nach Griechenland und
unterstützte solche.
Das ist kein Flüchtlingsproblem mehr. Dies
ist ein eklatanter Versuch der Türkei,
verzweifelte Menschen zu benutzen, um ihre
geopolitische Agenda voranzutreiben und die
Aufmerksamkeit von der schrecklichen
Situation in Syrien abzulenken.
Die EU werde sich aber nicht von der Türkei
erpressen lassen, versicherte er:
Die Zehntausenden von Menschen, die in den
letzten Tagen versucht haben, nach
Griechenland einzureisen, kamen nicht aus
Idlib, sondern leben seit langem sicher in
der Türkei. Die meisten von ihnen sprechen
fließend Türkisch. Und Europa wird sich von
der Türkei in der Flüchtlingsfrage nicht
erpressen lassen.
Griechenland wird nun mit
700 Millionen Euro aus der EU finanzielle
Unterstützung zur Bewältigung einer sich
entwickelnden Migrantenkrise, die sich zu
Tausenden an der Grenze zur Türkei ansammelt,
unterstützt. Außerdem werde ein
Soforteinsatzteam von Frontex, das die Kräfte
an den Land- und Seegrenzen aufstocken
soll.>
========
4.3.2020: "Zwei Drittel keine Syrer" - Russland wirft Türkei
vor, 130.000 Migranten an EU-Grenze zu drängen
https://deutsch.rt.com/kurzclips/98835-zwei-drittel-keine-syrer-russland/
<Die Türkei
versucht rund 130.000 Flüchtlinge an die
griechische Grenze zu drängen, sagt der Leiter des
russischen Zentrums für Versöhnung der
Konfliktparteien in Syrien, Oleg Schurawljow. Zwei
Drittel von ihnen seien überhaupt keine Syrer
und auch die Behauptungen aus der Türkei und dem
Westen über einen millionenstarken
Flüchtlingsstrom aus Idlib wären nicht tragbar,
voreingenommen und völlig unwahr.
Schurawljow erklärte:
Derzeit treiben die Behörden der türkischen
Republik rund 130.000 Flüchtlinge, die sich zuvor
in provisorischen Lagern in der Nähe der
türkisch-griechischen Grenze befanden, an die
griechische Grenze. Zwei Drittel von ihnen sind
keine syrischen Staatsbürger. Sie sind Afghanen,
Iraker, Bürger afrikanischer Länder. Die Türkei
drängt diese Menschen nach Griechenland.
Tatsächlich würden sich etwa 200.000 Flüchtlinge an
der syrisch-türkischen Grenze, 85.000 davon in den
Flüchtlingslagern "Hazano", "Sarmada", "Sheikh
Hassan", "Baskaria", "Darkush" und "Salkin"
befinden, so der russische Vertreter.
Das Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in
Syrien nutze Drohnen, 24-Stunden-Hotlines sowie
umfangreiche direkte Kontakte mit den Anwohnern.
Auch soziale Medien und Internet-Analysen werden
genutzt, um sich ein reelles Bild der Situation
vor Ort machen zu können.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow äußerte
sich gestern zu den Migrationsbewegungen. "Wir
versuchen, einen Beitrag zur Lösung dieses Problems
zu leisten, sagte er, betonte jedoch, dass dies
nicht bedeuten könne, das militärische Vorgehen
gegen Terroristen einzustellen, nur um der
Migrationsbewegungen zu begegnen.
Wir können die Lösung der Migrationsprobleme
jedoch nicht auf Kosten der Beendigung des Krieges
gegen den Terrorismus lösen, wie es einige
europäische Politiker fordern. [...] Die Lösung
des Problems liegt in der Umsetzung der
Vereinbarungen über die Idlib-Deeskalationszone,
die im September 2018 zwischen dem russischen und
dem türkischen Präsidenten getroffen wurden.
Leider werden sie nicht umgesetzt.
Die Türkei hat mit der Begründung, dass sie unter
Millionen Flüchtlingen aus Syrien leide und bereits
eine weitere Million Menschen aus Syrien vor den
Grenzen stehen, ihre Grenzen in die EU geöffnet, da
sie die Last nicht mehr alleine stemmen könne. Die
Türkei führt gegen Syrien Krieg und unterstützt die
bewaffneten Regierungsgegner, darunter auch
Extremisten. Gerne hätte sie dabei mehr
Unterstützung aus dem Westen, genauer gesagt von der
NATO.
Nun strömen immer mehr Menschen aus der Türkei an
die EU-Außengrenzen, besonders die griechischen, und
wollen nach Europa immigrieren. Europa hält seine
Grenzen allerdings geschlossen, während verschiedene
politische Vertreter der Türkei eine Erpressung auf
dem Rücken der Flüchtlinge vorwerfen.
Der türkische Präsident Erdogan hat erst heute
während einer Ansprache erneut mehr Eingreifen in
der Syrien-Frage gefordert:
Wenn die europäischen Länder das Problem lösen
wollen, müssen sie die Bemühungen der Türkei um
politische und humanitäre Lösungen in Syrien
unterstützen.>
4000 "bewaffnete Griechen" machen "Jagd auf
Flüchtlinge", nackte "Flüchtlinge" posieren vor
Kameras, türkische Polizisten zerren Frauen und Kinder
unter Gewaltandrohung aus einem Bus. Ein Asylzentrum
auf Lesbos brennt. Die Lage an an der türkischen...
Nicht etwa griechische oder auswärtige Nationalisten,
sondern aus Athen angereiste Provokateure sorgten auf
Lesbos für Chaos - inklusive Brandstiftung und
Randale. Ein Gemeinschaftszentrum für 1.500
Flüchtlinge wurden in Schutt und Asche gelegt. Die
Berichterstattung...
Lesbos (Griechenland) 13.4.2020: Die
Kultur von Invasoren: Alles kaputtmachen: Entsetzen auf Lesbos: Zügelloser Migrantenmob holzt
uralte Olivenhaine ab
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/13/entsetzen-lesbos-zuegelloser/?fbclid=IwAR2DtX_6kIMo53IrdWsEABeW9WmdgSQT2ORXC4pKi9lVxfOdShjvAWwmvGQ
<Auf Lesbos zeigt der Massenansturm
von Flüchtlingen und deren Dauerunterbringung in
überfüllten Lagern immer dramatischere
Auswirkungen, die für die Einheimischen zur
Tortur werden. Gewalt, Plünderungen und
Olivenholzfrevel machen die Insel zum
rechtsfreien Raum.
Während die Berichterstattung über die
Flüchtlingslager, insbesondere das aus allen Nähten
platzende Moria, fast immer auf die Tränendrüse
drückt und das – zweifellos auch existente –
humanitäre Elend der Zeltstädte mit voyeuristischem
Eifer ausmalt, entwickelte sich fernab der medialen
Aufmerksamkeit eine gewaltaffine
Parallelgesellschaft, die „weder Unrecht noch Gewalt
scheut“, wie „Tichy’s
Einblick“ (TE) schreibt.
Nichts ist den Eindringlingen heilig; auch nicht
der Olivenbaum, zu dem die Griechen seit der Antike
eine mythische Verbindung pflegen und dessen älteste
Exemplare auf der Insel, wie auch auf den anderen
ägäischen Inseln, tausende von Jahren alt sind. Die
Insulaner verehren und hegen ihren
Olivenbaumbestand.
Umso tragischer ist es da, dass inzwischen auf
Lesbos angeblich bis zu 5.000 Olivenbäume von
Flüchtlingen abgeholzt wurden – zum Teil mit den
Wurzeln. Die mit Hämmer, Meißeln und Stangen
bewaffneten Männer wollen sich auf diese Weise
Brennholz beschaffen.
Heimsuchung für die Insulaner
Es ist – nach der wiederholten Plünderung von
Kirchen, Häusern und Gehöften – die nächste
Heimsuchung für Einwohner und Bauern, die dem
Treiben des zornigen Migrantenmobs ohnmächtig
gegenüberstehen. Ihnen bleibt zumeist nicht mehr,
als anschließend über die illegalen Rodungen zu
berichten und öffentliche Klage zu führen; örtliche
Medienberichte sind voll von drastischen
Schilderungen über zerstörte Zäune, Schuppen und
Geräte, über Olivenplantagen, die dem Erdboden
gleichgemacht wurden. .
Im Netz zirkulieren Bilder, die komplett entwaldete
Berghänge zeigen. Laut Sonntagszeitung „Proto Thema“
sollen hunderte uralter Olivenbäume vernichtet
worden sein. „TE“ berichtet von einem Lesbianer aus
Moria – nicht dem gleichnamigen Lager, sondern dem
Ort – namens Makis Pavlellis, der auf Facebook
mehrere Videos der vandalischen Akte; eines zeigt
Afghanen, die wie von Sinnen Olivenholz hacken.
Besonders verstörend: Zur gleichen Zeit soll in
unmittelbarer Nähe ein Polizeiwagen gehalten und
Corona-Abstandskontrollen an einer Autostraße
durchgeführt haben – da die Insulaner nur mit
vernünftigem Grund berechtigt sind, ins Inselinnere
zu fahren. „TE“ resümiert: „Offenbar hat die
Pandemie damit auch diejenigen Kräfte gebunden, die
eigentlich zum Schutz der Bürger und ihres Eigentums
gebraucht werden.“ Das Phänomen ist aus Deutschland
wohlbekannt. (DM)>
Auf der griechischen Insel Chios fordern Einwohner
eine Entschädigung von mehr als 400.000 Euro für
Vandalismus, Plünderungen und Diebstahl durch illegale
Einwohner, die zu tausenden die kleine Insel in der
Ägäis belagern. Die illegalen Einwanderer...
Lesbos 9.9.2020: Flüchtlingslager
Moria abgebrannt - viele Feuer gleichzeitig gelegt:
13.000 nun obdachlos: Großbrand in Moria offenbar
gezielt gelegt
https://www.krone.at/2227130
<„Moria gibt es nicht mehr“, erklärt der
Vize-Gouverneur der Insel Lesbos nach dem fatalen
Flammeninferno im größten Flüchtlingscamp
Griechenlands. Behörden gehen nach einer ersten
Einschätzung von Brandstiftung aus - die griechische
Regierung erklärte den Ausnahmezustand für die
gesamte Insel und sandte zusätzliche Polizeikräfte,
um die Ordnung aufrechtzuerhalten. Obwohl bereits
erste Zelte für die Unterbringung arrangiert werden
konnten, ist die Zukunft der fast 13.000 Insassen
noch völlig unklar. Während die EU Hilfe zusagt, ist
Österreich weiterhin nicht bereit, Geflüchtete aus
Griechenland aufzunehmen.
Während die Migranten in den Trümmern nach ihren
Besitztümern suchen und versuchen, sich notdürftige
Unterkünfte auf den nahe gelegenen Feldern zu
errichten, kündigte der stellvertretende griechischen
Migrationsminister George Koumoutsakos an, dass 3000
Betroffene vorübergehend in Zelten untergebracht
werden können.
Brand wohl gelegt Während die genaue Ursache der Brände, die kurz nach
Mitternacht ausbrachen, noch unklar ist, deuten
erste Untersuchungen der Behörden darauf hin, dass sie
gezielt gelegt wurden. „Es gab nicht nur ein, sondern
viele Feuer im Lager“, erklärt der Feuerwehrchef der
nördlichen Ägäis gegenüber dem staatlichen
Fernsehsender „ERT TV“. Migranten sollen zudem während
der Löscharbeiten mit Steinen auf Feuerwehrleute
geschossen haben.
Lager vollkommen überfüllt NGOs kritisierten immer wieder die
katastrophalen Zustände in den griechischen
Flüchtlingscamps und sprachen von einer
„Schande für die europäischen Werte“. Moria
ist mit mehr als 12.700 Asylsuchenden völlig
überfüllt - ausgelegt war das Lager für rund
2800 Menschen.
Die Corona-Infektionen scheinen der Funke
gewesen zu sein, der die Situation explodieren
ließ. Die Insassen durften das Lager seit
vergangener Woche nicht mehr verlassen, die
Lage war zunehmend angespannt. So kam es am
Dienstagabend nach Angaben der
Nachrichtenagentur "ANA" zu Protesten von
Bewohnern, die sich gegen die
Quarantäne-Maßnahmen wehrten.
Appell von Hilfsorganisationen Weitere Kritik an der Lage kommt von
den Ärzten ohne Grenzen. Man habe wiederholt
auf die furchtbare Situation auf den Inseln
hingewiesen. „In Moria wurden und werden
Menschenrechte mit Füßen getreten“, erklärt
Präsidentin Margaretha Maleh. Auch der
Generalsekretär der Caritas Andreas Knapp
fordert eine „gemeinsame europäische Lösung“.
Migranten ein „europäisches Problem“
Der griechische Ministerpräsident Kyriakos
Mitsotakis kritisiert in einer Aussendung die
„Haltung einiger Migranten“. Er erkenne die
„schwierigen Umstände an“, diese dürften
jedoch nicht „zum Alibi für gewalttätige
Reaktionen auf Gesundheitschecks“ werden. Man
habe nach dem Brand bereits alle unbegleiteten
Kinder von der Insel gebracht und den
Ausnahmezustand für ganz Lesbos verhängt und
schicke zusätzliche Polizisten.
Gleichzeitig erinnert Mitsotakis auch an die
europäische Verantwortung in der Migrationsfrage.
„Griechenland trägt bereits eine hohe Last“, so der
Regierungschef. Griechenland habe seinen Staatsapparat
sofort mobilisiert - man versuche nun, ausreichend
Zelte für alle Betroffenen zu organisieren.
Österreich bekräftigt Nein zur Aufnahme Österreichs Bundesregierung bleibt trotz des
Brandes weiterhin beim
strikten Nein zur Aufnahme von Migranten aus
Griechenland. Indessen sagte die EU bereits Hilfe zu.
„Wir stehen mit den Mitgliedsstaaten bereit, zu
helfen“, erklärt Kommissionschefin von der Leyen. Auch
das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR arbeitet bereits an
einer vorübergehenden Lösung zur Unterbringung.>
========
Lesbos 10.9.2020: Und die
MoSSad-Propaganda rollt wieder an: Rechtsradikale
sollen das Flüchtlingslager Moira angezündet haben,
damit die Flüchtlinge alle nach Deutschland kommen: „Bye, bye Moria“: „Flüchtlinge“ versuchen
Feuerwehrleute am Löschen des Großbrands zu hindern
Lange hatte sich angekündigt, was in der
letzten Nacht passierte: In der Nacht sind im
Flüchtlingslager Moria auf Lesbos und Umgebung
mehrere Brände ausgebrochen. Während inzwischen
fast das ganze Lager in Flammen steht, behindern
„Flüchtlinge“ nicht nur die Löscharbeiten, sie
ziehen auch „Bye bye Moria“-singend zum Hafen der
Insel
Die „Tagesschau“ dazu auf Facebook:
„Medienberichten zufolge steht nahezu das gesamte
Lager in Flammen. Auch Wohncontainer brennen,
weshalb die Behörden die Evakuierung des Lagers
angeordnet haben. Viele der mehr als 12.000
Migranten hätten bereits von selbst versucht, sich
in Sicherheit zu bringen, so die Einsatzkräfte. Über
mögliche Verletzte oder gar Tote gibt es bislang
keine Informationen.
Corona-Positive fliehen aus Lager
Hilfsorganisationen und freiwillige Helfer vor Ort
berichteten in Sozialen Medien von Menschen, denen
Rauch und Flammen die Fluchtwege abgeschnitten
hätten. Mindestens 28 Feuerwehrleute mit neun
Fahrzeugen, die von Freiwilligen unterstützt wurden,
kämpfen laut der Nachrichtenagentur Reuters gegen
die Flammen. Starke Winde, die zum Teil bis zu 60
Kilometer pro Stunde erreichten, erschweren die
Löscharbeiten. Die Ursache für die Feuer ist noch
unklar. Seit vergangener Woche steht das Lager unter
Quarantäne, weil inzwischen mindestens 35 Migranten
positiv auf das Coronavirus getestet wurden.“
Auffällig ist, dass die „Tagesschau“ und andere
gleichgeschaltete Medien nun vor allem gegen
Kommentare ankämpfen, die davon ausgehen, dass die
Flüchtlinge bzw. Vertreter der NGOs, die sich
derzeit in hoher Zahl dort aufhalten, das Feuer
selbst gelegt haben, um die Behörden und die
Politiker in Europa so zu erpressen.
Stühle-Aktion vor Reichstag als Vorbereitung?
Auch wird die Vermutung laut, dass die
Stühle-Aktion der NGOs vor dem Reichstag sozusagen
eine vorbereitende Aktion des Brandes war. So fragt
ein Kommentator auf der
Tagesschau-Facebookseite: „Ist der Zeitpunkt
Zufall? Gleichzeitig großer Erpressungsversuch durch
eine linke NGO vor dem Reichstag mit vielen weißen
Stühlen. Ist den Kulturmarxisten gar nichts heilig?“
Dass solche Kommentare so gar nicht zum Konzept der
„Tagesschau“ passen, ist klar. Daher kommt auf ihrer
Facebookseite immer wieder die Mahnung: „Liebe
User*innen, sehen Sie bitte von Spekulationen ab –
die Brandursache ist bislang noch unklar. Sobald es
dazu gesicherte Informationen gibt, werden wir diese
ebenfalls veröffentlichen.“
Feuer selbst gelegt?
Bezeichnend ist, dass Bewohner des
Flüchtlingslagers mit Steinwürfen und anderen
Attacken versuchen, die Feuerwehrleute am Löschen
des Feuers zu hindern. Denn in dem fast kompletten
Abbrennen des Lagers sehen sie die große Chance
endlich Moria verlassen und weiter in andere
europäische Länder, v.a. Deutschland, reisen zu
können.
Daher ist der Gedanke nahe liegend, dass die
Insassen des Lagers, eventuell unterstützt von
gerade auf Lesbos immer krimineller agierenden
Refugee-welcome-Aktivsten das Feuer, das derzeit auf
andere Bereiche der Insel übergreift, ganz gezielt
gelegt haben.
Dazu passen Bilder von Flüchtlingen, die jubelnd
„Bey, bey Moria“ singen, während sie zum Hafen der
Insel vordringen:
Dennoch versuchen einige deutsche gleichgeschaltete
Medien weiterhin die These zu verbreiten, dass
Rechtsradikale von außen das Feuer gelegt haben
könnten, um ihren Hass auf Flüchtlinge
anzureagieren.>
Asyllobby will Brandstifter-Migranten von Moria
zur Belohnung nach Deutschland holen Das
Pulverfass Moria ist erneut und diesmal wohl
endgültig explodiert. In der Nacht zum heutigen
Mittwoch brannte das Lager auf der griechischen
Insel Lesbos ab, nachdem Migranten an mehreren
Stellen Feuer gelegt hatten. Da auch die
eintreffenden Feuerwehrleute mit einem Steinhagel
eingedeckt wurden, wütete das…
Lesbos 10.9.2020:
Corona19-Quarantäne wurde mit Feuerlegen
beantwortet: „Lösung torpediert“: Athen sicher: Migranten
haben Feuer selbst gelegt
https://www.krone.at/2227563
<Die griechische Regierung hat ihre bereits
kolportierte Annahme, dass Migranten
den Großbrand im Camp Moria selbst gelegt hätten, am
Donnerstag offiziell bestätigt: „Das Feuer wurde von
Menschen gelegt, die Asyl beantragt haben - als
Reaktion auf die wegen des Coronavirus verhängte
Quarantäne in Moria“, erklärte der Sprecher der
konservativen Regierung, Stelios Petsas. Es handle
sich um Menschen, die „ihr Gastland nicht
respektieren“, betonte er. Noch schärfer formulierte
es Österreichs Innenminister Karl Nehammer: „Wer
unsere Hilfsbereitschaft mit Füßen tritt, kann nicht
mit Schutz in Europa rechnen.“
Petsas laut dpa: „Mit solchen Aktionen torpedieren
diese Menschen jede Lösung. Wir sagen es ihnen klipp
und klar: Sie werden nicht wegen des Feuers die Insel
verlassen. Das können sie vergessen.“ Gelungen sei den
Brandstiftern lediglich, Tausende Menschen - darunter
Familien - obdachlos zu machen, stellte der
Regierungssprecher klar.
„Leisten in Österreich und in Europa
Unglaubliches“ Am Donnerstag legte Nehammer in einem
Statement gegenüber krone.at nach: „Wir können es als
Europa nicht akzeptieren, wenn einige Migranten
bewusst in Lagern Feuer legen und damit Menschenleben
in Gefahr bringen. Wir leisten in Österreich und in
Europa Unglaubliches in der Bewältigung der
Migrationslage. Die griechischen Sicherheitsbehörden
tun alles, um den Menschen zu helfen. Gewaltbereite
Migranten dürfen jedoch keine Zukunftschance in Europa
haben. Wer unsere Hilfsbereitschaft mit Füßen tritt,
kann nicht mit Schutz in Europa rechnen“, so der
Innenminister.
Nehammer wies einmal mehr
darauf hin, dass Österreich alleine heuer
bereits mehr als 5000 Frauen und Kindern
Schutz gewährt habe.
Athen fürchtet Corona-Ausbruch nach
Feuer
Athen wolle unterdessen in den nächsten Tagen
19.000 Corona-Tests auf Lesbos durchführen,
teilte der Regierungssprecher weiter mit. Die
Angst eines unkontrollierbaren
Virusausbruchs ist groß: 35 Migranten
sind positiv getestet worden, doch infolge des
Großbrandes sind sie nicht mehr alle ausfindig
zu machen und könnten andere Menschen
anstecken, hieß es seitens der Regierung. Die
Polizei habe nur acht von ihnen aufgreifen
können.
Die Bevölkerung von Lesbos mit seinen 85.000
Einwohnern, die anfangs die vielen Flüchtlinge
freundlich aufgenommen und ihnen geholfen
hatten, hat über die Jahre eine zunehmend
ablehnende Haltung entwickelt. Nach Ausbruch
der Brände hatten manche Griechen sogar die
Zugänge zu naheliegenden Orten für Flüchtlinge
blockiert.
Katastrophale Zustände
Das griechische Fernsehen zeigte am Donnerstag erneut
Bilder von Menschen, die am Straßenrand lagen und auf
Hilfe warteten. Tausende Menschen sind ohne Unterkunft
und Nahrung auf sich gestellt. Familien, oft mit
kleinen Kindern, irren im Freien über die Insel, wie
AFP-Reporter berichten. Einige Menschen übernachteten
auf einem Friedhof. Humanitäre Organisationen und auch
die Behörden planten am Donnerstag, zumindest Essen
und Wasser zu den Menschen zu bringen.>
Einmal mehr ist der griechischen Polizei ein Schlag
gegen eine internationale Schlepperbande gelungen. Zu
den Kriminellen sollen auch vier
Nichtregierungsorganisationen (NGO) gehören. Unter den
35 Festgenommenen befanden sich 33 NGO-Mitglieder aus
Deutschland, Österreich, Spanien,...
Endlich: Griechische Polizei verhaftet deutsche
NGO-Schlepper wegen Menschenhandels Das wurde auch
Zeit: In Griechenland sind mehrere skrupellose
Schlepper verhaftet worden. Unter den
gewissenlosen Menschenhändlern befanden sich auch
mehrere Deutsche. von Lukas Steinwandter Die
griechische Polizei hat auf Lesbos einen
Schlepperring gesprengt, zu dem auch vier
Nichtregierungsorganisationen (NGO) gehören
sollen. Unter den 35 Festgenommenen
befanden sich…
Wer seinen Steuersitz nach Griechenland verlegt und
von dem Urlaubsland aus als sogenannter Digital-Nomade
arbeitet, muss künftig sieben Jahre lang nur die
Hälfte der in Griechenland üblichen Einkommenssteuer
zahlen. Damit warb am Mittwoch der griechische
Tourismusminister Charis Theocharis bei der
Wirtschaftsveranstaltung Delphi Forum. Der griechische
Spitzensteuersatz greift ab 40.000 Euro und beträgt 44
Prozent. Digital-Nomaden müssten also mit maximal 22
Prozent rechnen.
Nicht nur geographisch ist
Griechenland die Durchreisepforte für praktisch die
gesamte Problemmigration aus dem vorderen Orient, der
Türkei ...
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Athen 8.8.2021: KOMISCHE WALDBRÄNDE
sind GELEGT - und die Winde werden die ganze Stadt
anfachen: Diese Brände in Athen wurden von der Regierung
gelegt.
https://t.me/gartenbaucenter17/32002
<Anfang 2021 wurde in der Regierung ein neues
Ressort für erneuerbare Energien gegründet. In einer
Sitzung dieses Ressorts vom Februar 2021 stellte man
fest, dass die bewaldeten und teilweise bebauten
Gebiete daran hindern Windräder aufzustellen.
Es wurden einige Pakistaner gefasst, die die Brände
gelegt haben. Diese berichteten dass sie viele sind
und 500 Euro pro Nase für das Brandlegen erhalten
haben. Ein Auftraggeber konnte nicht ermittelt werden.
Viele Bürger sind in der freiwilligen Feuerwehr. Sie
helfen die Brände zu stoppen und haben von der
Regierung eine Versicherung eingefordert die im Falle
ihres Todes für die hinterbliebenen Familien aufkommt.
Die Regierung hat dies abgeschlagen.
Die Ausrüstung für die Feuerwehr stammt noch vom Jahr
2009. Es ist kein Geld da um hier aufzurüsten obwohl
es jedes Jahr gelegte Brände gibt.
Der Tatoi- Club ( ein Club für Superreiche) und die
Villa eines Politikers lagen mitten in den
Feuergebieten und wurden wie durch ein "Wunder "
verschont.
Wer war wohl der Auftraggeber dieser Brände bei denen
Wälder niedergebrannt wurden, Tausende Tiere qualvoll
gestorben sind und viele Menschen ihr Hab u Gut
verloren haben.>
Griechenland 11.8.2021: Da ging einer
mit Napalmsprühgerät spazieren: Professionelle Brandstiftung (vermutlich) in
Griechenland.
https://t.me/oliverjanich/69047
Das ist der menschengemachte Klimawandel.
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Evros
(Griechenland) 23.8.2021: Grenzmauer 40km lang
gegen die Türkei ist fertig: Evros, Griechenland: Grenzmauer
https://t.me/oliverjanich/70562
<Der griechische Minister für Bürgerschutz,
Michalis Chrisochoidis, und der
Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos
besuchten am Freitag eine kürzlich fertiggestellte
40 Kilometer lange Mauer mit Überwachungssystem in
der Region Evros an der Grenze zur Türkei. Die
rasche Fertigstellung der Mauer erfolgt inmitten der
Übernahme Afghanistans durch die Taliban. Sie soll
einen möglichen Zustrom an Migranten aus Afghanistan
daran hindern, nach Europa zu gelangen.
"Wir unterstützen die demokratischen Rechte und
Freiheiten der Menschen, können aber gleichzeitig
nicht zulassen, dass die Migrationsströme ausgenutzt
werden", erklärte Chrisochoidis. Gleichzeitig forderte
er die Streitkräfte, die Polizei und die lokalen
Behörden dazu auf, die Grenzen zu sichern. "Unsere
Grenzen werden sicher und unantastbar bleiben. Wir
werden keine irregulären Bewegungen oder Versuche, sie
zu verletzen, zulassen", sagte der Minister für
Bürgerschutz.
#Grenzenschützen >
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Widerstand mit Demo gegen Spionage
11.11.2021:
https://www.liberation.fr/international/europe/la-grece-ouvre-la-porte-a-un-flicage-permanent-des-universites-20210218_I27IFHQKQNDF7IZSEIRODSDADY/
Studentendemonstrationen in Athen gegen die
"Universitätspolizei", die bereits von 11 griechischen
Universitäten eingeführt wurde, nachdem die Regierung
im Februar einen Gesetzentwurf verabschiedet hatte,
der Kameraüberwachung und sogar biometrische
Kontrollen an den Eingängen vorsieht. Darüber hinaus
müssen allgemeine Studentenversammlungen jetzt von der
Polizei genehmigt werden.
Dramatische Rettungsaktion bei Larisa in
Griechenland: Seit Stunden sind noch Dutzende
Verletzte in den zerfetzten Waggons eingeklemmt,
nachdem ein Gütertransport mit einem Personenzug
zusammengestoßen ist. 35 Menschen wurden getötet.
Der schreckliche Unfall ereignete sich in den
frühen Morgenstunden: Ein Güterzug rammte bei der
Stadt Larisa (162.000 Einwohner) in der Region
Thessalien offenbar frontal einen Personenzug.
Mindestens 35 Menschen sind ums Leben gekommen.
Wie ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen
mitteilte, seien beim Zusammenstoß eines Güterzugs
mit einem Personenzug 85 Menschen verletzt worden,
einige von ihnen schwer. „Die Such- und
Rettungsaktion dauert an. Auch mit schwerem Gerät“,
sagte der Feuerwehrkommandant. An Bord der Züge
sollen 350 Reisende und 20 Eisenbahner gewesen sein,
hieß es im Staatsfernsehen.
Nach dem Zusammenstoß Chaos im
Dunkeln
Ein Personenzug stieß nach ersten Angaben von
Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung
kommenden Güterzug zusammen. Die ersten drei Waggons
des Personenzuges seien zerschellt, sagten
Augenzeugen. Das griechische Fernsehen zeigte Videos
von der Unglücksstelle bei Tempi in
Mittelgriechenland. Zu sehen waren mehrere
entgleiste Waggons mit zerbrochenen Scheiben, aus
denen dicke Rauchschwaden drangen. Trümmer lagen auf
der Straße.
Ein Überlebender berichtete, im Personenzug sei
nach dem Zusammenstoß Feuer ausgebrochen. „Es
herrschte Chaos und ein Höllenlärm“, sagte er im
Staatsfernsehen. „Wir haben mit unseren Koffern die
Fensterscheiben eingedrückt und sind in der
Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen.”
Eisenbahnchef festgenommen
Inzwischen wird nach den Ursachen gesucht. Der für
die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef
sei festgenommen worden, berichtete das
Staatsfernsehen. Die Strecke, die Athen mit der
nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet,
war in den vergangenen Jahren modernisiert worden.
Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von
der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato
Italiano (FS) betrieben.
Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und
Tunneln und zwei Gleisen entlang der 500 Kilometer
langen Strecke Athen-Thessaloniki gebe es erhebliche
Probleme bei der elektrischen Koordination der
Verkehrskontrolle. “Wir fahren wie in alten Zeiten
von einem Streckenteil zum Anderen per Funk. Die
Stationsleiter geben uns grünes Licht”, sagte Kostas
Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der
Lokführer im staatlichen Rundfunk. Warum dies
geschieht und kein modernes Leitsystem funktioniert,
konnte er nicht sagen.
Eisenbahnunglück Griechenland
1.3.2023: War das ein Test? War der Zugleiter
bestochen, das Unglück zu provozieren? Fassungslosigkeit nach schwerem Zugunglück in
Griechenland
https://www.swissinfo.ch/ger/fassungslosigkeit-nach-schwerem-zugunglueck-in-griechenland/48324554
Eisenbahnunglück Griechenland 1.3.2023: War das ein
Test? War der Zugleiter bestochen, das Unglück zu
provozieren?
Fassungslosigkeit nach schwerem Zugunglück in
Griechenland [2]
(Keystone-SDA)
Bei Tagesanbruch wird das Ausmass des schweren
Unglücks erst deutlich: Die Unfallstelle gleicht
einem Trümmerfeld, die vorderen Waggons beider Züge
wurden durch den Aufprall geradezu zusammengefaltet
und brannten zum Teil aus, wie Drohnenaufnahmen im
griechischen Staatsfernsehen zeigen. Mindestens 35
Menschen kamen am späten Dienstagabend beim
Frontalzusammenstoss eines Personen- und eines
Güterzugs in Mittelgriechenland ums Leben.
Mindestens 66 Passagiere wurden teils schwer
verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen. Am
Mittwochmorgen liefen die Bergungsarbeiten mit
Kränen und schwerem Gerät und auch mit Spürhunden
weiter. Bei Rettungskräften und Reportern vor Ort
herrscht Fassungslosigkeit. Wie ist es möglich, dass
der Intercity von Athen nach Thessaloniki mit rund
350 Passagieren an Bord auf demselben Schienenstrang
wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war,
obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist?
Der für den Abschnitt zuständige Eisenbahnchef sei
bereits festgenommen worden, hiess es im
Staatsfernsehen. Andere Eisenbahner und Techniker
würden befragt. Die Verkehrsbehörde der nahe
gelegenen Stadt Larisa hat mit Ermittlungen zur
Unfallursache begonnen. Viele anknüpfende
Bahnstrecken wurden für den Zugverkehr vorerst
gesperrt.
Am Bahnhof der nordgriechischen Hafenstadt
Thessaloniki versammelten sich derweil schon nachts
verzweifelte Angehörige, Telefon-Hotlines wurden
eingerichtet. Viele der Toten können Berichten
zufolge nur per DNA-Test identifiziert werden. Rund
200 Passagiere, die nicht oder nur leicht verletzt
wurden, wurden vom Unglücksort mit Bussen ins 150
Kilometer weit entfernte Thessaloniki gebracht.
Manche Angehörige aber warteten vergebens. Bei
vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute
gehandelt haben, Studierende, die nach einem
verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun
auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren.
"Ich dachte, ich würde sterben", sagte ein
Passagier der Tageszeitung "Kathimerini". Der junge
Mann sass nach eigenen Angaben in einem der hinteren
Waggons. Er habe am Boden Schutz gesucht, Menschen
hätten geschrien und geweint. Andere Passagiere
berichteten, sie hätten die Fenster eingedrückt und
sich im Dunkeln aus dem halb umgekippten Waggon
retten können.
Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und
Tunneln und zwei Gleisen entlang der gesamten rund
500 Kilometer langen Strecke Athen-Thessaloniki gebe
es erhebliche Probleme bei der elektrischen
Koordination der Verkehrskontrolle, hiess es im
Staatsfernsehen. "Wir fahren wie in alten Zeiten von
einem Streckenteil zum anderen per Funk. Die
Stationsleiter geben uns grünes Licht", sagte Kostas
Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der
Lokführer im staatlichen Rundfunk. Warum dies
geschieht und kein modernes Leitsystem funktioniert,
konnte er nicht sagen. Die griechischen Bahnen
(Hellenic Train) werden von der italienischen
Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane (FS)
betrieben.
Nach dem schweren Zugsunglück in Griechenland
hat die Regierung staatliches Versagen
eingeräumt. Verzögerungen bei der Modernisierung
des griechischen Bahnnetzes seien auf
„chronische“ Probleme und „jahrzehntelanges
Versagen“ in der Verwaltung zurückzuführen,
sagte Regierungssprecher Giannis Economou heute.
Die persönliche Verantwortung für das Unglück
übernahm unterdessen der für den Streckenabschnitt
zuständige Bahnhofsvorsteher. Inzwischen wurden 57
Tote geborgen. Mindestens 56 Menschen galten
zuletzt noch als vermisst.
Hoffnung auf Überlebende gab es kaum noch, hieß
es von an den Rettungs- und Bergungsarbeiten
beteiligten Organisationen. Auf der Strecke
zwischen der Hauptstadt Athen und der Hafenstadt
Thessaloniki waren am Dienstagabend kurz vor
Mitternacht ein Intercity mit mehr als 350
Menschen an Bord und ein auf demselben Gleis
entgegenkommender Güterzug frontal
zusammengestoßen.
Zwei Waggons wurden durch die Wucht des
Zusammenpralls zerquetscht, der Speisewagen ging
in Flammen auf, zahlreiche Menschen wurden in den
entgleisten und ineinander verkeilten Wracks
eingeschlossen.
Bahnhofsvorsteher räumte Vorwürfe ein
Wenige Stunden nach dem Unglück wurde der
Bahnhofsvorsteher, der zum Zeitpunkt des Unglücks
in der nahe gelegenen Stadt Larisa im Dienst
gewesen war, festgenommen. Dem 59-Jährigen werden
fahrlässige Tötung und fahrlässige
Körperverletzung zur Last gelegt. Bei einer
Verurteilung droht ihm lebenslange Haft. Nach
Angaben seines Anwalts hat er die Vorwürfe heute
eingeräumt. Sein Mandant habe „zugegeben, was er
getan hat“, sagte der Anwalt.
Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hatte schon
gestern nach einem Besuch am Unglücksort von einem
„tragischen menschlichen Fehler“ gesprochen.
Verkehrsminister Kostas Karamanlis trat zurück.
Sein Nachfolger Giorgos Gerapetritis bat heute die
Familien der Opfer um Entschuldigung und kündigte
eine selbstkritische Aufarbeitung des Unglücks an.
Kriminelle
Regierung in Griechenland 22.5.2023: Die Täter
dürfen die Schafe weiter impfen: Großer Wahlsieg für Impfpflicht-Griechen
https://tkp.at/2023/05/22/grosser-wahlsieg-fuer-impfpflicht-griechen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/71587
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.05.2023
10:21]
Trotz autoritärem Covid-Regime konnte die
griechische Partei “Nea Dimokratia” bei den
Parlamentswahlen in Griechenland zulegen. Syriza
kassierte eine heftige Niederlage, die Kommunisten
sind im Aufwind.
Griechenland am 2.12.2023: Fitch
behauptet ein BBB: Finanzminister Kostis
Chatzidakis freut sich: Ratingagentur Fitch:
Griechenland wieder anlagewürdig
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/ratingagentur-fitch-griechenland-wieder-anlagewuerdig
Griechenland ist auch für Fitch wieder anlagewürdig:
Die Ratingagentur hat am späten Freitagabend die
Kreditwürdigkeit des südeuropäischen Euro-Landes auf
“BBB-” hochgestuft – bei “stabilem Ausblick”. Die
griechische Regierung begrüßte das. Finanzminister
Kostis Chatzidakis sprach am Samstag von einem großen
nationalen Erfolg. Athens Kreditwürdigkeit war wegen
der Schuldenkrise 2010 auf “Ramsch”-Status mit hohem
Ausfallrisiko herabgestuft worden.
In so einem Fall ist es wegen enorm hoher Renditen
praktisch unmöglich für Staaten, sich Geld von
internationalen Anlegern zu leihen. Die anderen
Euro-Länder, der Internationale Währungsfonds (IWF)
und die Europäische Zentralbank (EZB) gewährten
milliardenschwere Kredite und Hilfsprogramme. Im
Gegenzug verpflichtete sich Griechenland zu Reformen
und durchgreifenden Sparmaßnahmen. 2018 kam das Land
wieder aus der Krise. Im Oktober hatte bereits mit
Standard & Poor’s (S&P) eine andere der drei
führenden Ratingagenturen das Land auf die erste Stufe
der Anlagewürdigkeit gehoben.
Von: APA/dpa
Griechenland am 27.12.2023: hat den
Staat umgestellt - und ist nun angeblich effizient:
«Beste Volkswirtschaft 2023»: Griechenland lässt
die Schweiz hinter sich – aber wieso?
https://www.blick.ch/ausland/beste-volkswirtschaft-2023-griechenland-laesst-die-schweiz-hinter-sich-aber-wieso-id19280457.html
Griechenland hat die beste
Volkswirtschaft 2023. Die Schweiz schafft es derweil
nicht einmal in die Top 10. Das steckt hinter dem
Erfolg des Landes, das vor ein paar Jahren fast aus
der Eurozone geflogen wäre.
Chiara Schlenz - Ausland-Redaktorin
Jahrelang war Griechenland das grösste Sorgenkind der
europäischen Wirtschaft: hohe Arbeitslosigkeit,
Korruption, kaum Kreditwürdigkeit und horrende
Schulden. Zeitweise drohte das Land sogar, aus der
Eurozone zu fliegen. Inzwischen hat sich die Lage
deutlich verbessert. So deutlich, dass das britische
Wirtschaftsmagazin «The Economist» Griechenland zur
«Besten Volkswirtschaft 2023» gekürt hat – und das zum
zweiten Mal in Folge.
While some countries in the world are considering
a switch to a four-day
working week, Greece is swinging in the
opposite direction.
Its government is implementing a new six-day work
schedule which falls under an employment law
titled Law 5053/2023. The law is voluntary for
companies to adopt, and the idea is
to kick-start the economy in a country that
is still emerging from the wreckage of Europe’s
worst financial crisis in decades.
But as several countries and companies globally
mull the idea of adopting four-day
working weeks to improve employees’ quality
of life, why is Greece instead adding an
additional day?
What does the new
law say?
Greece’s new law gives employers in some
industries, including businesses that offer 24/7
services, the right to compel employees to work a
sixth day in return for an additional 40 percent
of their daily wage added to their regular daily
wage on the extra working day.
So if a worker’s daily wage is $100, and they
previously earned $500 in a week, they could now
earn an additional $140, taking their weekly
earnings up to $640.
The law is not mandatory. However, if a company
does adopt it, it must apply uniformly to all its
employees. Additionally, employers, under the law,
are required to let their employees know at least
24 hours before any new shift begins, with no
additional overtime beyond the eight hours allowed
that day.
Employees will also be allowed to have a second
part-time job and work up to 13 hours per day in
total, allowing them to clock in 65 to 78 working
hours per week.
Greece’s food and tourism sectors are not
included in the new law, as they have previously
been allowed to add a sixth working day, according
to the Athens Labour Unions Organization, or EKA.
The policy came into effect on July 1. It was
approved last September as part of a range of new
labour laws announced by the right-leaning,
pro-business government of Kyriakos Mitsotakis.
Why
is Greece’s government in favour of longer working
hours?
“The nucleus of this legislation is
worker-friendly, it is deeply growth-oriented,”
Mitsotakis said before the Greek parliament
endorsed the law in September 2023.
The Greek leader said both the country’s ageing
population – an issue he described as a “ticking
time bomb” – and a dearth of skilled workers have
made the new scheme necessary. More than 500,000
Greeks have left the country since 2010, when the
country’s debt crisis erupted, according to data
from Eurostat.
That continuing crisis, coupled with the effects of
Europe’s migration crisis – which
Greece is deeply mired in – has crippled the
country’s economy.
The new policy’s rationale is purely economic, as
the aim is to drive up productivity and, therefore,
Greece’s gross domestic product (GDP), said
Elizabeth Gosme, the director of COFACE Families
Europe, a rights-based alliance of organisations.
“From an economic point of view, [the policy] is
not completely irrational,” Gosme told Al Jazeera.
George Dimitriadis, the youth general secretary of
the General Confederation of Greek Workers (GSEE),
added that increasing productivity and making Greece
more competitive on the global market are the main
reasons the government has bucked the global trend
towards four-day weeks to adopt the controversial
new law.
“[The law] emerged during a period when the
government was seeking ways to boost the economy and
increase competitiveness,” he told Al Jazeera.
The government has also said that establishing
formal rules about a six-day working week helps
eradicate undeclared work and is meant to increase
employees’ income, according to a statement from the
country’s Ministry of Labour in June.
Video
Duration 25 minutes 19 seconds 25:19
Why
are critics opposed to a six-day week?
Employee wellbeing
Gosme cautioned that, from a human wellbeing
perspective, the new scheme could spell “disaster”.
Numerous studies have shown that overwork has a
detrimental impact on one’s mental health and can
often lead to burnout, she said.
According to Eurostat, Greeks already work longer
hours than most Europeans.
Unions have been among the most vocal critics of
the new policy with thousands of Greek public sector
workers, including teachers, doctors and transport
staff, having marched in Athens on September 21,
2023, a day before the law passed.
Trains and buses ran reduced services, state
hospitals operated with emergency staffing and many
schools closed that day as the protesters marched to
parliament.
The GSEE said the law would lead to a deterioration
of working conditions, increase professional burnout
and reduce the quality of life for workers.
“This approach is regressive and does not align
with modern trends that promote work-life balance
and the improvement of workers’ wellbeing,”
Dimitriadis said.
Economic impact
“While supporters argue that a six-day work week
will increase productivity, the GSEE is concerned
that the long-term consequences will be negative,
leading to higher healthcare costs and reduced
productivity due to burnout,” he added.
Effect on women
Moreover, the law will disproportionately affect
women, who still take on the burden of childcare in
a country that is largely traditional, Gosme said.
“Where do people – especially women – find time for
a caring role?” she asked, adding that caregivers
often need more flexible work hours.
Without access to professional care services – the
situation for most people worldwide, she said –
families have to step up, and some people, largely
women, “may even be forced to stop working
entirely”.
The new law, therefore, impacts not just workers’
wellbeing, but will also affect women’s equality,
Gosme said.
Lack of consultation
Lawmakers from the main opposition, the left-wing
Syriza party, have said the government is pushing “a
secret agenda” against workers, while the Communist
Party of Greece (KKE), has called the bill
“monstrous”.
Workers’ rights campaigners are calling for greater
dialogue with the government about this issue.
“The GSEE believes that an open dialogue between
the government, employers and workers is essential
to finding solutions that promote economic growth
without sacrificing workers’ rights and wellbeing,”
Dimitriadis said. “They propose alternative policies
that enhance productivity through technological
upgrades and worker training, rather than through
increased working hours.”
Which
countries are testing four-day working weeks?
While Greece is forging ahead with a longer working
week, the trend elsewhere has been to adopt a
shorter, four-day rota.
In 2022, Belgium passed legislation allowing
workers to condense their hours into four days
instead of five. In April this year, Singapore said
workers could request shorter work weeks and more
flexible hours.
Additionally, pilot schemes have been trialled in
the United States, United Kingdom, Germany, Japan,
South Africa, Canada, Spain, Ireland and Iceland.
In the case of the UK, of the 61 companies who
trialled a four-day working week, 54 have continued,
with 31 saying they would make the move permanent.
Gosme explained that during the COVID-19 pandemic,
many around the globe came to realise the importance
of work-life balance, especially as people lost
their jobs or were forced to work from home – some
for the first time.
Many of the four-day working week trials began
shortly after the pandemic, with shorter working
weeks viewed as an essential component of moving
towards achieving this balance.
Video Duration 01
minutes 38 seconds 01:38
What
do experts say about the benefits of a four-day
week?
In 2022, one of the world’s largest trials of
shorter work schedules showed that workers who put
in four days were just as productive as they were
over a five-day week.
4 Day Week Global, the nonprofit that ran the
trial with 33 companies and more than 900
employees in the US and Ireland, called it a
“resounding success on virtually every dimension”.
The nonprofit’s four-day
trial in the UK last year, meanwhile, saw a
71 percent decrease in employee burnout and a 35
percent average increase in revenues.
The organisation’s pilot schemes also showed
positive results in non-Western economies,
including South Africa and Brazil, where increases
in both revenue and employee wellbeing were shown.
Additionally, the World Economic Forum has hosted
multiple panels with advocates of the reform.
During its annual meeting in Davos last year,
Sander van ‘t Noordende, CEO of human resources
consulting firm Randstad, said the four-day
working week was “a business imperative”.
Are
any other countries contemplating a six-day week?
Six-day working weeks, meanwhile, have been
common for some time within many companies in
China, where some employees work under the
practice dubbed “996” – working from 9am to 9pm,
six days a week. Workers have died as a result of
exhaustion from the practice, which is illegal in
the country despite being relatively widespread,
according to media reports.
Some firms in the US are also transitioning to
six-day weeks by 2025, US business magazine
Fortune has reported. And tech conglomerate
Samsung implemented a new, longer-week schedule
for its executives in South Korea in April this
year.
Die Enthüllung eines Entwurfs für ein
Präsidialdekret des Büros des
Ministerpräsidenten, das die Beschaffung einer
neuen Spionagesoftware vorsieht, hat eine
Kontroverse ausgelöst, wie die Plattform In.gr
diese Woche informierte.
Berichten zufolge sind die Funktionen
dieser Software sogar noch
ausgefeilter als die von Predator, von dem
bekannt ist, dass es in Griechenland
eingesetzt wurde und Dutzende von Personen ins
Visier nahm.
Dabei geht es um den Verdacht,
dass die Regierung systematisch Politiker
(auch der eigenen Partei) und sonstige
wichtige Persönlichkeiten aus Wirtschaft,
Kirche und Medien abhört, um sie dann in der
Hand zu haben und auf Linie zu bringen. In
diesem Zusammenhang läuft eine Untersuchung,
bei der es allerdings nicht zu eilen scheint.
Bei der Beschaffung einer neuen,
besseren Aböhrsoftware scheint es aber dem
griechischen «VEB Horch und Guck» mehr zu
eilen. In.gr zitiert eine Reportage
der Journalistin Gina Moscholiou, wonach im
Büro des Ministerpräsidenten auf der Grundlage
von Empfehlungen und Vorschlägen aller
zuständigen Abteilungen der Ministerien
bereits ein Präsidialerlass zu den Bedingungen
für die Beschaffung und den Einsatz dieser
Software ausgearbeitet werde.
Den Berichten zufolge sind die
griechischen Behörden an der
Anschaffung eines neuen, «unsichtbaren»
Überwachungssystems interessiert. Es soll
moderner sein als die bekannten Systeme
Pegasus und Predator.
Um die Kommunikation der Zielperson
mitzuverfolgen, wird es nicht
mehr erforderlich sein, eine Textnachricht
oder eine E-Mail zu senden, wie es bei
Predator der Fall war. Bei dieser neuen
Tracking-Software kann der Benutzer Daten, die
sich in der Software des Geräts der Zielperson
befinden, Dateien, Dokumente und sogar die
Funktionsweise des Geräts beeinflussen.
Nach den Informationen, die In.gr
vorliegen, wird die spezielle
Software - falls erworben - nur auf Anordnung
des Staatsanwalts des Nationalen
Nachrichtendienstes auf dem Gerät einer
Zielperson «installiert».
Denselben Quellen zufolge wurde die
Behörde für den Schutz der
Privatsphäre in der Kommunikation (CSA) nicht
über die Existenz des Entwurfs des
Präsidialdekrets informiert. Es wird erwartet,
dass diese über das neue Abhörsystem offiziell
erst etwas erfährt, nachdem die Beschaffung
abgeschlossen ist. Dies bedeutet, dass sie
kein Mitspracherecht bei der Software hat.
Knapp zwei Jahre nach dem schwersten Zugsunglück in
der Geschichte Griechenlands haben dort Zehntausende
Menschen bei erneuten Protesten „Gerechtigkeit“
gefordert. Allein in der Hauptstadt Athen versammelten
sich heute nach Polizeiangaben mehr als 30.000
Demonstrierende, in Griechenlands zweitgrößter Stadt
Thessaloniki 16.000. Auch in weiteren griechischen
Städten kam es zu Protesten.
[Grosse Unglücke bleiben oft "unaufgeklärt", um
Haftungsfragen zu vermeiden].
Santorini am 5.2.2025: Erdbeben alle 5
bis 10 Minuten seit 12 Tagen - Vulkan Kolumbos droht
- Massenflucht: Tausende verlassen wegen Erdbebenserie die
griechische Insel Santorini
Video-Link:
https://www.blick.ch/video/aktuell/wegen-unheimlicher-erdbebenserie-tausende-menschen-fluechten-von-santorini-id20558271.html
-- seit 12 Tagen wird die griechische Vulkaninsel von
regelmässigen Erdbeben erschüttert
-- Seismologen meinen, das Hauptbeben kommt erst noch
-- man weiss nie, ob der
unterirdische Vulkan Kolumbos wieder reaktiviert
wird
-- Schulen sind geschlossen
-- ganze Familien flüchten aufs Festland
Santorini fast menschenleer - 5.2.2025 - Reuters/Alkis Konstantinidis
[1]
Wegen der andauernden Erdbebenserie nordöstlich
der Ferieninsel Santorin haben mittlerweile zwei
Drittel der rund 16.000 Einwohnerinnen und
Einwohner die Insel verlassen. Aus Sorge vor
Plündereien werden die leeren Gassen der
Ortschaften verstärkt von der Polizei
kontrolliert, berichtete heute der
Nachrichtensender ERTnews.
Das Ministerium für Bürgerschutz verstärkte
inzwischen die Einsatzkräfte auf den betroffenen
Inseln Santorin, Ios, Amorgos und Anafi.
Feuerwehrleute, aber auch Rettungskräfte mit
Suchhunden sind an Ort und Stelle, ebenso
Mitarbeiter der Elektrizitätswerke, die im Falle
eines Stromausfalls nach einem starken Beben
große Generatoren betreiben können, sagte
Regierungssprecher Pavlos Marinakis. In der
Nacht auf heute gab es weiterhin Beben im
Minuten- bis Viertelstundentakt.
Zahlen für Santorini am 5.2.2025: Über
500 Beben - und manchmal schepperts auch an der
griechisch-türkischen Grenze
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107130?single
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original,
[05.02.2025 22:22]
712
Mittlerweile über 500 Beben in der Ägäis
Griechen und Türken gleichermaßen besorgt.
Tsunami Warnungen werden in Betracht gezogen.
Santorini mit Erdbeben ohne Ende am
6.2.2025: Notstand ausgerufen: Erdbebenserie auf Santorin
geht weiter
https://www.suedtirolnews.it/chronik/erdbebenserie-auf-santorin-geht-weiter
Von: APA/dpa
Ein von vielen Seismologen erwartetes Hauptbeben im
Raum der Vulkaninsel Santorin hat sich zwar noch
nicht ereignet, wird aber befürchtet. Deswegen hat
das Bürgerschutzministerium für die griechische
Insel am Donnerstag den Notstand ausgerufen. Damit
können die Behörden in den nächsten 30 Tagen unter
anderem die Besitzer von schwerem Gerät und andere
Menschen unbürokratisch für Räumungsmaßnahmen und
andere Arbeiten zum Dienst verpflichten.
Die Inselgemeinde veröffentlichte das entsprechende
Dokument des Ministeriums im Internet. Die
griechische Behörde zum Schutz vor Erdbeben teilte
unterdessen erneut mit, dass ein Erdbeben der Stärke
6 und mehr weiterhin nicht auszuschließen sei. Ab
dieser Größenordnung sind Schäden zu befürchten.
Lage bleibt angespannt, aber bisher keine
Schäden
Die Lage auf den von unzähligen Erdbeben
heimgesuchten Inseln der Kykladen bleibt angespannt.
In der Nacht wurden mehrere Erdstöße registriert,
der stärkste nordöstlich von Santorin mit 5,2. Es
war nach Angaben des Geodynamischen Instituts von
Athen das bisher stärkste Erdbeben seit Beginn des
Phänomens vor mehreren Wochen.
Dieses Beben war sogar auf allen Inseln der
Kykladengruppe, auf Kreta sowie in den höheren
Stockwerken der Gebäude in Athen rund 230 Kilometer
nordwestlich von Santorin zu spüren. Schäden wurden
jedoch nicht gemeldet, wie die Behörden berichteten.
Einfluss der Beben auf die Vulkane unklar
Nach wie vor rechnen die meisten Seismologen damit,
dass noch ein größeres Beben bevorstehe, dessen
Intensität bis zur Stärke 6 gehen könnte. Erst dann
könne gesagt werden, der größte Teil der seismischen
Energie in der Region sei entladen worden, hieß es.
Andere Experten glauben, der sogenannte
“Erdbebenschwarm” werde lange Zeit so weitergehen
und langsam abflauen.
Unklar bleibt nach wie vor, inwiefern diese
Erdbebenserie die zwei Vulkane in der Region
beeinflussen könnte. Neben dem spektakulären
Vulkankrater von Santorin liegt ein ähnlich großer
Vulkan unter der Wasseroberfläche auf dem
Meeresboden im Nordosten von Santorin. Der unter dem
Namen “Columbo” bekannte Vulkan hatte nach einer
Eruption 1650 schwere Schäden im östlichen
Mittelmeer angerichtet.
Angst und Flucht: Tausende verlassen die Insel
Unterdessen steigt der Stress der Menschen auf
Santorin. Kein Wunder, wenn die Erde seit Wochen
ununterbrochen bebe, sagen Seismologen.
Schätzungsweise sollen nach Informationen des
griechischen Rundfunks rund zwei Drittel der
Einwohner die Insel verlassen haben.
Es sind vor allem Familien mit Kindern sowie
Arbeiter, die während des Winters Hotels und
Pensionen reparieren und sie auf die Tourismussaison
vorbereiten, wie griechische Medien berichten. Die
Zahl der Touristen, die sich auf den Inseln
Santorin, Ios, Anafi und Amorgos aufhalten, blieb
zunächst unklar. Im Winter besuchen diese Inseln
Menschen, die entweder auf eigene Faust reisen oder
dort ein Ferienhaus besitzen.
Behörden bleiben wachsam und warnen vor
Tsunami-Gefahr
Die Behörden geben keine Entwarnung. Immer wieder
wird den Menschen gesagt, was zu tun sei, wenn es
zum befürchteten stärkeren Erdbeben und
möglicherweise zu einem anschließenden Tsunami
kommen sollte. In erster Linie gilt: Ein Aufenthalt
an den Stränden oder den Häfen sollte auf jeden Fall
vermieden werden. Schulen in der Region bleiben
geschlossen. Starke Einheiten des Zivildienstes, der
Feuerwehr, des Katastrophenschutzes und zusätzliche
Ärzte sowie Krankenschwestern und Krankenpfleger
sind bereits auf Santorin eingetroffen, berichtete
der griechische Rundfunk ERTnews.
[Vor einem Tsunami auf Kreta wird nicht gewarnt].
Santorini mit Erdbeben am 7.2.2025:
Kein Ende der Erdbebenserie um Santorin in Sicht
- Fortsetzung
über Monate laut Experten möglich
https://www.suedtirolnews.it/chronik/kein-ende-der-erdbebenserie-um-santorin-in-sicht