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Italien-Meldungen 06 - ab 21.6.2020
Die Worte "Wirtschaft" und "Effizienz" kommen in der Bibel nicht vor und sind deswegen im katholisch-perversen Italien UNBEKANNT.
2.10.2022: Meloni ist Freimaurerin mit Tätovierung [1] - Krimineller Silvio Berlusconi: Satanist+Mafioso+Müllhändler endlich gestorben [4]
Region Neapel 28.6.2023: Supervulkan "Monte Nuovo" westlich von Neapel hebt sich immer mehr: Italien: Kruste von Supervulkan droht aufzubrechen [5]
Region Neapel: Phlegräische Felder Karte mit Erdbebenstärken, Stand 4.10.2023 [6]
Kriminelle Meloni verrät Italien 20.9.2023:
finanziert Flüchtlinge und streicht den Arbeitslosen das Arbeitslosengeld
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/47259
Zusammenstöße in Rom zwischen arbeitslosen Italienern und der Polizei. Giorgia Meloni hat die Armutszulage von 500 ¤ pro Monat gestrichen und gleichzeitig 190.000 afrikanische Einwanderer ins Land gelassen, die uns jeweils 1050 ¤ pro Monat kosten. Sie hat die Subventionen von Italienern auf Afrikaner übertragen.
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Rom 21.6.2020: Mohammed-Fantasie-Muslime beten auf der Piazza:
Imam: „Rom ist bereits in muslimischer Hand“ — UNSER MITTELEUROPA
„Einen gemäßigten Islam gibt es nicht. Hier ist der wahre Islam, den wir italienischen Muslimen predigen. “ „Rom ist bereits in muslimischer Hand“, erklärt Saydawi Hamid, der Führer der islamischen Bewegung Tabligh Eddawa. Und er hat nicht so unrecht, wenn man diese aktuellen Bilder aus Rom betrachtet: Noch vor wenigen Tagen war Rom aus…
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11.7.2020: Bella Italia verteilt deutsches Geld an Invasoren:
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Italien: jeder illegale Migrant erhält ca. 1000 Euro pro Monat — UNSER MITTELEUROPA
Rom 12.7.2020: Nette Invasoren:
Alice Tarquini, 32, aus Rom, wurde Opfer eines gewaltsamen Angriffs, bei dem sie ein Auge verlor. Ein illegaler Migrant warf Steine auf ihr Auto und traf sie dabei ins…
Rom: illegaler Migrant schlägt junger Frau ein Auge aus — UNSER MITTELEUROPA
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3.8.2020: Zwei Jahre nach Tragödie: Genuas Autobahnbrücke zu Frankreich wiedereröffnet
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9.8.2020: Kamen Schwarzafrikaner nach Italien und rauben am Strand von Alassio Touristen aus - ganz normales Schwarzverhalten:
<In Italien nutzte eine Gruppe von Asylbewerbern einen staatlichen „Urlaubsbonus“, um zum Strand von Alassio zu reisen und dort Touristen auszurauben. Die sieben Migranten im Alter von 18 bis 22 Jahren, die ursprünglich aus Nordafrika...
Italien: Asylbewerber gehen im Urlaub auf Raubzug
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23.8.2020: Sizilien schliesst alle Migranten-Zenten:
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Siziliens Präsident lässt entgegen Roms Weisung alle Migranten-Aufnahmezentren schließen
Fulford 7.9.2020: ITALIEN MIT LOCKDOWN: Vatikan wurde geplündert - nun ist Papst Franziskus ohne Schätze
Link: https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.com/2020/09/deutsch-benjamin-fulford-07092020.html
Zitat:
"Dies ist Teil einer großen Gegenoffensive der White Hats, die man auf vielerlei „Arten erkennen kann. Pentagon-Quellen sagen, dass die „COVID-19-Pandemie“ in Italien als Tarnung benutzt wurde, um die gesamte Bevölkerung festzuhalten, während „Tonnen von Gold, Dokumenten und andere Wertgegenstände aus dem Vatikan ausgeflogen wurden“. Nun, so sagen die Quellen, wurde Papst Franziskus aus der Haft entlassen und durfte Rom endlich verlassen."========
27.10.2020: Italien und Frontex überwachen das Mittelmeer jetzt mit Drohnen
Die Europäische Union hat die mehrjährige Stationierung großer Drohnen im Mittelmeer beschlossen, jetzt zieht Italien nach. Die begünstigten Firmen aus Israel und Italien haben in den vergangenen Jahren bereits Tests für Frontex durchgeführt.
Frontex hatte drei große Drohnen aus Israel und Italien für die Grenzüberwachung getestet. Deren Hersteller erhalten jetzt langfristige Verträge.Das italienische Innenministerium stellt 7,2 Millionen Euro für den Betrieb von Drohnen im zentralen Mittelmeer zur Verfügung. Für die Polizei und die ebenfalls für die Grenzsicherung zuständige Finanzpolizei sollen die unbemannten Luftfahrzeuge bei Tag und Nacht irreguläre Migration aus Ländern wie Libyen und Tunesien überwachen.
Den Auftrag hat offenbar der italienische Rüstungskonzern Leonardo erhalten. Für zunächst ein Jahr soll die Firma bis zu 1.800 Flugstunden bereitstellen. Die Stationierung der Drohnen erfolgt auf den sizilianischen Flughäfen Trapani, Lampedusa oder Ragusa, als Einsatzradius fordert das Innenministerium rund 550 Kilometer. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zunächst einem Jahr und…..
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Italien 2.12.2020: Verdacht: Das Kreuzfahrtschiff musste wegen einer Wette untergehen:
Der Untergang der Costa Concordia – Ein Ritual? – Vortrag Frank KöstlerBellunese (Italien) 6.12.2020: Pro Monat stürzt in Italien eine Brücke ein - hier trifft es ein Feuerwehrauto:========
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Crolla ponte nel Bellunese: precipita un mezzo dei vigili del fuoco
https://video.lastampa.it/cronaca/maltempo-belluno-crolla-ponte-a-gosaldo-precipita-un-mezzo-dei-vigili-del-fuoco/125032/125168
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9.12.2020: Katholiken wissen NICHTS von Natur - und Venedig leidet wieder mal:
Schutz zu spät aktiviert: Venedig steht wieder unter Wasse
https://snanews.de/20201209/venedig-hochwasser-fotos-91324.html
Venedig unter Wasser 9.12.2020: Venedigs Wetterexperten haben den Wind unterschätzt:
Schwere Schäden befürchtet: Wetterexperten verschätzen sich – Venedig steht unter Wasser
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Genua 21.12.2020: Der Gerichtsbericht über die Morandi-Brücke: "Gesetzliche Kontrollen hätten den Zusammenbruch verhindert"
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La perizia del tribunale sul ponte Morandi: “Controlli a norma avrebbero impedito il crollo”
Renten 3.1.2021: Finanzwissenschaftler Raffelhüschen: Renten in Frankreich und Italien sind zu hoch
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Italien 22.1.2021: Würge-Challenge mit Gürtel auf Tiktok: 10-Jährige stirbt im Badezimmer:
A dieci anni muore soffocata dalla cintura. “Era una sfida sul social dei ragazzini”
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23.5.2021: Seilbahnunglück am Lago Maggiore - Zugseil reisst - 14 Tote
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https://www.epochtimes.de/blaulicht/notbremssystem-vor-seilbahn-unglueck-am-lago-maggiore-offenbar-absichtlich-abgeschaltet-a3521934.html
<Nach dem tödlichen Seilbahnunglück in Italien sind am Mittwoch drei Männer festgenommen worden, die von einer absichtlichen Abschaltung des Notbremssystems gewusst haben sollen. Es handelt sich um drei hochrangige Vertreter der Seilbahn-Betreiberfirma.Das tödliche Seilbahnunglück am Lago Maggiore ist offenbar durch die absichtliche Abschaltung eines Sicherheitssystems verursacht worden. Wie die italienische Polizei am Mittwoch (26. Mai) mitteilte, wurden drei hochrangige Vertreter der Seilbahn-Betreiberfirma festgenommen, die für die absichtliche Abschaltung des Notbremssystems verantwortlich sein sollen.
Die Bremsvorrichtung war Medienberichten zufolge bereits seit dem 26. April, dem Tag der Wiederaufnahme des Seilbahnbetriebs, wegen eines technischen Problems außer Betrieb.
„Das Büro der Staatsanwaltschaft hat drei Festnahmen wegen Entfernung oder Unterlassung von Sicherheitsvorkehrungen gegen Unfälle im Betrieb angeordnet“, sagte ein Sprecher der Carabinieri der Nachrichtenagentur AFP. Bei den Festgenommenen handele es sich um den Chef und zwei weitere hochrangige Vertreter der Seilbahn-Betreiberfirma Ferrovie del Mottarone.
Bei dem Seilbahnunglück in Stresa am Berg Mottarone am Lago Maggiore waren am Sonntag 14 Menschen ums Leben gekommen, darunter fünf Israelis. Eine Seilbahn-Kabine war kurz vor Erreichen der Gipfelstation abgestürzt, nachdem ein Seilbahn-Kabel gerissen war. Nur ein Insasse, ein fünfjähriger Junge, überlebte schwer verletzt.
Carabinieri-Vertreter Alberto Cicognani erläuterte nach Angaben italienischer Nachrichtenagenturen dem Sender Radiotre die Gründe für die folgenschwere Bremssystem-Abschaltung.
„Es gab eine Störung an der Seilbahn, das Beförderungsteam hat das Problem nicht oder nur teilweise gelöst“, sagte Cicognani. „Um die Verbindung nicht zu unterbrechen, entschieden sie sich, die ‚Gabel‘, die verhindert, dass die Notbremse in Kraft tritt, an Ort und Stelle zu lassen.“
Firmenchef Luigi Nerini, Seilbahn-Direktor Gabriele Tadini und Seilbahn-Einsatzleiter Enrico Perocchio gaben nach Cicognanis Angaben zu, dass die Notbremse absichtlich ausgeschaltet wurde.
Die zuständige Staatsanwältin der benachbarten Stadt Verbania, Olimpia Bossi, sagte bei einer Pressekonferenz, es habe sich um eine „absolut absichtliche“ Entscheidung gehandelt, um den Betrieb der Seilbahn aufrecht zu erhalten. Die Gabel zum Außerkraftsetzen der Notbremse sei am Sonntag sicherlich nicht zum ersten Mal eingesetzt worden.
Betreiber überzeugt, „dass das Kabel niemals reissen würde“
Italienischen Medien zufolge sagte Bossi, die Beschuldigten hätten gewusst, dass die Notbremse bereits seit dem 26. April, dem Tag der Wiederaufnahme des Seilbahnbetriebs, abgeschaltet gewesen sei. Die Abschaltung sei in der Überzeugung beschlossen worden, „dass das Kabel niemals reißen würde“.
Seilbahnen haben ein Zugseil und ein oder mehrere Fangseile. Wenn das Zugseil reißt, kommt die sogenannte Fangbremse zum Einsatz. Sie wirkt mithilfe von Bremszangen auf das Tragseil und verhindert einen Absturz der Seilbahn-Gondel.
Am Dienstag hatten die Carabinieri mehrere Menschen verhört und die vor Ort gefundenen Trümmer untersucht. Daraus ging hervor, dass „das Notbremssystem der abgestürzten Kabine manipuliert worden war“.
Laut den Ermittlern ging es darum, „Unterbrechungen und das Anhalten der Seilbahn zu vermeiden“. Dabei sei ignoriert worden, dass die technischen Probleme an der Seilbahn tatsächlich „einen radikaleren Eingriff mit einem konsequenten Anhalten“ der Anlage erfordert hätten.
Laut Staatsanwaltschaft waren technische Eingriffe „angefordert und durchgeführt worden“, darunter einer am 3. Mai, aber „sie haben das Problem nicht gelöst“.
Der einzige Überlebende des Unglücks wird in einem Krankenhaus in Turin behandelt. Der fünfjährige Israeli, der bei dem Unglück seine Eltern, seinen zweijährigen Bruder und zwei Urgroßeltern verlor, komme schrittweise zu sich und sei nicht mehr intubiert, teilte Klinik-Chef Giovanni La Valle mit. Der Zustand des Kindes sei aber weiter „heikel“. Die Leichen der verstorbenen Angehörigen des Jungen wurden zum Mailänder Flughafen gebracht, um nach Israel überführt zu werden.
In den vergangenen Jahrzehnten gab es in Europa wiederholt schwere Seilbahn-Unglücke. Zuletzt waren im September 2005 neun deutsche Skifahrer im österreichischen Sölden ums Leben gekommen, als ein Lastenhubschrauber einen Betonklotz verloren hatte, der auf eine Seilbahn stürzte. (afp)>
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Seilbahn am Lago Maggiore 28.5.2021: Sie hatten die Notbremse ausser Funktion gesetzt - um eine Revision zu sparen:
Seilbahnunglück in Italien: Festgenommenen drohen hohe Haftstrafen(Keystone-SDA)
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/seilbahnunglueck-in-italien--festgenommenen-drohen-hohe-haftstrafen/46655926
<Den drei nach dem Seilbahnunglück in Norditalien festgenommenen Männern drohen nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft von Verbania im Falle einer nachgewiesenen Schuld "allerhöchste" Strafen.
Es bestehe auch Fluchtgefahr, heisst es in dem Haftbefehl gegen die drei, aus dem italienische Medien am Donnerstag zitierten. Ein "gedankenloses Verhalten" habe zum Tod von 14 Menschen und zu schwersten Verletzungen eines Fünfjährigen geführt, hiess es weiter. Der Chef der Seilbahngesellschaft und zwei weitere leitende Mitarbeiter waren in der Nacht zum Mittwoch festgenommen worden.
Die Seilbahn war am Pfingstsonntag auf dem Weg von Stresa am Lago Maggiore hinauf zum Monte Mottarone verunglückt. Nach bisherigem Ermittlungsstand riss kurz vor der Ankunft an der gut 1300 Meter über dem Meer gelegenen Bergstation aus bisher unbekannter Ursache das Zugseil. In dem Fall hätte ein Notbremse greifen müssen, was nicht geschah. Die Gondel raste mit hoher Geschwindigkeit in die Tiefe, überschlug sich und zerschellte schliesslich.
Nun besteht der Verdacht, dass die Notbremse mit einer als "forchetta" (Gabel) bekannten Vorrichtung ausser Kraft gesetzt worden war, weil es zuvor Unregelmässigkeiten im Lauf der Bahn gegeben habe. Ein Motiv für die Manipulation könnte laut Medien gewesen sein, dass die Betreiber nach der langen Corona-Zwangspause die Seilbahn um jeden Preis am Laufen halten wollten.
Der Carabinieri-Kommandant Luca Geminale sagte am Donnerstag laut Nachrichtenagentur Ansa, dass der Datenschreiber der Seilbahn, die sogenannte "Schwarze Kiste", sichergestellt worden sei. Es handele sich um eine Vorrichtung, die alle technischen Aspekte wie Geschwindigkeit, Lauf und Schwanken der Gondel aufzeichne.
Im italienischen Abgeordnetenhaus äusserte sich am Donnerstag Infrastrukturminister Enrico Giovannini zu dem Unglück. Er betonte unter anderem, dass bei italienischen Seilbahnen im Falle eines Druckverlustes oder eines Risses des Zugkabels automatisch eine Notbremse greife. Der Direktor einer solche Anlage sei für deren Sicherheit verantwortlich, sagte er.>
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Lago Maggiore 18.6.2021: Überwachungskamera filmte Gondel-Drama vom Monte Mottarone
https://www.blick.ch/ausland/ueberwachungskamera-filmte-gondel-drama-vom-monte-mottarone-schock-video-empoert-italien-id16608014.html
<Die italienische Tagesschau «TG3» veröffentlicht ein Video, das es in sich hat. Es zeigt die letzte Minute der Opfer des Gondel-Dramas. Man sieht wie das Zugseil reisst, die Kabine talwärts saust und in die Luft katapultiert wird. Jetzt steht RAI in der Kritik.
Myrte MüllerWie das Gondel-Unglück geschah, konnte man vielerorts lesen. Doch mit eigenen Augen zu sehen, wie 14 Menschen in den Tod stürzen, trifft mitten ins Herz. Und doch war genau dies möglich. 52 schockierende Sekunden lang. Ein Klick reichte.
Dem öffentlichen TV-Sender RAI TRE wurden kopierte Aufnahmen der zwei Überwachungskameras an der Bergstation der Seilbahn von Stresa zugeschanzt. Die zwei Videos wurden vom Monitor der Carabinieri abgefilmt und dem Sender zugeschickt. Von wem, ist noch unklar. Die regionale Tagesschau stellt die Videos gestern ins Netz. Ihr schrecklicher Inhalt verbreitet sich wie ein Lauffeuer durch sämtliche Social Media.
Die Gondel war fast angekommen
Hunderttausende verfolgten weltweit die letzte Minute der in der Gondel gefangenen Menschen: Es ist kurz nach 12 Uhr. Die Kabine Nr. 3 will gerade in die Bergstation auf dem Monte Mottarone einfahren – drei Meter fehlen noch. Ein Mitarbeiter steht schon parat, um die Türen zu öffnen. Die Menschen an Bord greifen ihre Taschen. Sie wollen aussteigen.
Plötzlich schaut der Seilbahnwart nach oben. Er hat ein Geräusch gehört. Eine Sekunde später reisst das Zugseil. Die Gondel, die praktisch schon stand, kippt abrupt nach hinten, wirft die Menschen durch die Kabine. Dann rast sie talwärts. Sie wird immer schneller. Nach 400 Metern Abschussfahrt springt die Gondel am ersten Mast vom Tragseil und fliegt durch die Luft. Der Seilbahnwart weicht unterdessen dem zurück peitschenden Zugseil aus, rennt in die Station und ruft über Handy um Hilfe.
Staatsanwältin verärgert über die Veröffentlichung der Schock-Videos
Das Video erschüttert. Es reisst Wunden auf. Besonders bei den Angehörigen der Toten. Muss die Öffentlichkeit so nah an so einem Drama sein? Reichten nicht die Zeilen der Berichte, die Zeugenaussagen? Mussten auch die bewegten Bilder her? Viele Medien publizierten die Aufnahmen. Und ernten nun viel Kritik.
Die Veröffentlichung dieser Bilder sei verboten, schimpft Olimpia Bossi, da sie wichtige Dokumente für die laufenden Voruntersuchungen seien. «Ich muss zudem betonen, wie vollkommen unangebracht es ist, die letzten dramatischen Lebensmomente der Fahrgäste der Seilbahn zu veröffentlichen, die am 23. Mai am Mottarone abstürzten», so die Staatsanwältin weiter.
«Schaut euch das Video nicht an!»
Auch Stresas Bürgermeisterin ist ausser sich. «Ich hatte auf leisere Töne seitens der Medien gehofft, um die Familien der Opfer zu schonen», sagt Marcella Severino gegenüber ANSA. Im Netz wächst der Shitstorm. «Ich bin erschüttert über die Veröffentlichung der Videos», twittert der Politiker Enrico Borghi, «der Schmerz der Angehörigen muss respektiert werden. In dieser Gesellschaft aber verwandeln wir ihn zur Show. Nein!» Laura Garavini von der Italia-Viva-Partei fordert die User auf: «Schaut euch nicht das Video an!».
Doch es gibt auch andere Argumente. Die Aufnahmen der Überwachungskameras wurden für alle Prozessteilnehmer freigegeben. Somit ist eine strikte Geheimhaltung laut italienischem Gesetz nicht mehr gegeben und grundsätzlich die Veröffentlichung erlaubt.
========Dazu kommt die Empörung, auch seitens der Medien, als die Untersuchungsrichterin die drei Hauptverdächtigen wenige Tage nach dem Unglück aus der U-Haft entliess (Blick berichtete). Der Geschäftsführer und der Wartungstechniker gelten gar als unbescholtene Bürger. Und das, nachdem bewiesen wurde, dass die Notbremse der Unglücksgondel absichtlich ausser Kraft gesetzt worden war, um Reparaturkosten zu sparen. Die Richterin wurde abgesetzt, eine Neue mit der Untersuchung beauftragt. Doch noch immer sind die Verantwortlichen auf freiem Fuss.>
Venedig 13.7.2021: Grosse Kreuzfahrtschiffe müssen DRAUSSEN bleiben:
Italien verbannt große Kreuzfahrtschiffe aus Venedig
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Italien 4.8.2021: Justiz soll mit kürzeren Fristen arbeiten:
Italiens Abgeordnetenkammer billigt Draghis Justizreform========Die italienische Regierung um Premier Mario Draghi hat gestern Abend in der Abgeordnetenkammer ihre Justizreform unter Dach und Fach gebracht. Nachdem die Regierung in der Nacht auf heute zwei Vertrauensabstimmungen bewältigt hatte, stimmte die Abgeordnetenkammer mehrheitlich für das Reformpaket.
Für die Reform votierten 396 Abgeordnete, dagegen 57, es gab drei Enthaltungen. Jetzt muss die von Justizministerin Marta Cartabia verfasste Reform noch vom Senat verabschiedet werden. Ziel ist es, die straf- und zivilrechtlichen Verfahren durch verbindliche Befristungen signifikant zu verkürzen sowie das Justizwesen effizienter zu gestalten und an europäische Standards anzupassen.
Die Befristung gilt aber nicht für Prozesse gegen das organisierte Verbrechen, wegen terroristischer Gewalttaten, wegen Drogenhandels im großen Stil sowie bei Vergewaltigung und anderen Formen sexueller Gewalt. Die EU kritisiert seit Jahren die Ineffizienz der italienischen Gerichte.
Die Justizreform ist eines der wichtigsten Versprechen von Regierungschef Draghi gegenüber Brüssel, um die Milliardenhilfen aus dem EU-CoV-Hilfsfonds freizuschalten. In Italien wird seit Jahrzehnten über Änderungen im Justizsystem diskutiert, strittig waren zuletzt insbesondere Fragen der Verjährung.
21.10.2021: Was zu erwarten war - Richter wahrscheinlich bestochen:
Berlusconi in Bestechungsprozess freigesprochen=======Ein Gericht in Italien hat den früheren Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi in einem Prozess im Zusammenhang mit seinen „Bunga-Bunga-Partys“ heute freigesprochen. Das Gericht in Siena sah den Sachverhalt als nicht bewiesen an.
Dem Chef der konservativen Partei Forza Italia wurde vorgeworfen, Zeugen für Falschaussagen zu den Partys mit jungen Frauen bestochen zu haben. Auch ein mit angeklagter Musiker wurde Agenturberichten zufolge freigesprochen.
Berlusconi ist auch in Mailand wegen Bestechung angeklagt. Das Gericht in der norditalienischen Metropole wollte zuletzt ein Gutachten zu Berlusconis psychischem und physischem Zustand erstellen lassen, der 85-Jährige weigerte sich aber. Der Fortgang des Prozesses dort war noch unklar.
Berlusconis Partei ist seit Mitte Februar Teil des Regierungsbündnisses von Ministerpräsident Mario Draghi in Rom.
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Täter Draghi (2G-Fascho-Italien) 4.2.2022: Fossile regieren:
Ist Mario Draghi nicht mehr der Supermann der „Davoser-Clique“?
https://uncutnews.ch/ist-mario-draghi-nicht-mehr-der-supermann-der-davoser-clique/
Quelle: Is Mario Draghi No Longer Davos’ Superman?Die italienische Politik ist nichts anderes als unterhaltsam. Leider gleicht dieser Unterhaltungswert angesichts der aktuellen Umstände eher dem einer sich langsam entfaltenden Horrorshow als dem eines vergnüglichen Zirkusabends.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Machenschaften bei der Wahl eines neuen Präsidenten, die nach acht Wahlgängen mit der Wahl des Amtsinhabers Sergio Mattarella für eine weitere siebenjährige Amtszeit im rüstigen Alter von 81 Jahren endete.
Mattarella sollte eigentlich in den Ruhestand gehen.
Es sollte der Aufstieg zur Gottheit für Ministerpräsident Mario Draghi sein, der an Mattarellas Stelle die Geschicke der italienischen Politik für den Rest des Jahrzehnts lenken sollte.
Daraus wurde nichts, denn Draghi ist trotz der endlosen Plattitüden, mit denen die westliche Presse um sich wirft, in Italien verhasst, und zwar nicht nur bei den Menschen, die er zu Bürgern zweiter Klasse gemacht hat, sondern auch bei seinen politischen Kollegen.
Berichte, wonach Draghi einen auf Justin Trudeau macht (das muss man aus dem Italienischen übersetzen) und sich wegen einer Krankheit vor der Abstimmung aus dem Parlament drückt, sind der Gipfel des Davoser Schwachsinns.
Draghi hatte keine wirkliche Unterstützung im Parlament, wenn es bedeutete, dass sie sich die nächsten sieben Jahre mit ihm beschäftigen mussten.
Davos hat zum ersten Mal in den letzten zehn Jahren einen großen Schachzug in der italienischen Politik aus den Reihen der Regierung verloren. Sie haben sich als geschickt erwiesen, wenn es darum ging, das italienische Volk zu manipulieren und zu betrügen, unabhängig davon, wie es zuvor gestimmt hat, aber es sieht so aus, als ob ihr typischer, von oben nach unten gerichteter Ansatz in der Politik endlich nach hinten losgegangen ist.
In den letzten sieben Jahren haben wir eine meisterhafte Vorstellung von Mattarella erlebt, der auf Davos‘ Geheiß handelte und sich in den Regierungsprozess einmischte, wie es kein italienischer Präsident in der Vergangenheit getan hat.
Er zögerte es hinaus, Lega und Fünf Sterne nach ihrem Wahlsieg 2017 überhaupt zuzulassen, eine Regierung zu bilden. Dann legte er sein Veto ein (mit einer sehr fragwürdigen Ausübung seiner informellen Befugnisse) gegen ihr erstes Angebot für einen Finanzminister, Paolo Savona, der Italien unbedingt aus dem Euro herausführen wollte.
Seit dem Aufkommen einer ernsthaften populistischen Welle in ganz Europa, die vor einem Jahrzehnt in Ländern wie Griechenland und Katalonien (Spanien) ihren Anfang nahm, ist die italienische Politik noch verbissener als sonst, und Mattarella war in den letzten Jahren derjenige, der die Dinge in Davos zusammenhielt.
Als Matteo Salvini von der Lega im August 2019 seinen großen Wurf machte, um vorgezogene Neuwahlen zu erzwingen, und damit scheiterte, brachte das Italien auf den Weg, den es diese Woche einschlagen sollte – unter der „ruhigen Hand“ von Super-Mario „Whatever it Takes“.
Salvini ließ die fragile Koalition mit der Fünf-Sterne-Bewegung platzen, in der Hoffnung, Neuwahlen zu erzwingen, da die Lega zu diesem Zeitpunkt in den Umfragen bei über 35 % lag und eine nahezu einheitliche populistische Regierung in Italien hätte bilden können, die die alte Garde, vertreten durch Leute wie den ehemaligen Premierminister Matteo Renzi, aus dem Amt gejagt hätte.
Mattarella weigerte sich, Neuwahlen zuzulassen, und schließlich verriet Fünf-Sterne-Chef Luigi DiMaio seine eigenen Wähler, indem er einen Deal mit Renzi einging, um eine weitere instabile Koalition zu bilden. Diese Instabilität endete schließlich mit der Bildung einer technokratischen geschäftsführenden Regierung, in der Salvini Super Mario Draghi als Premierminister unterstützen musste, um das Land während der bevorstehenden Koronapokalypse zu führen, oder er musste ins Gefängnis.
Es war ein brillantes politisches Manöver, das sowohl Five Star als auch Lega in den Köpfen der italienischen Wähler einen Strich durch die Rechnung machte. Sowohl Salvini als auch DiMaio galten nun als falsche Populisten, die bereit waren, ihren weiteren Zugang zur Macht gegen eine prinzipienfeste Haltung einzutauschen.
Ob Salvini mitschuldig, unerfahren oder einfach nur inkompetent war, ist irrelevant. Er und die Lega stimmten für Mattarella, weigerten sich aber, Draghi in dieser Woche die Krönung zu gewähren. Die prinzipielle Opposition überließ er Georgia Meloni und den Brüdern Italiens (FdL).
Das hat uns dahin geführt, wo wir heute sind. Knapp eineinhalb Jahre vor den Parlamentswahlen in Italien zeigen die Umfragen keinen klaren Spitzenkandidaten, da Salvinis Lega ihre Vormachtstellung an die FdL verloren hat, die sich nun die Mitte-Rechts-Stimmen teilt.
Diese Spaltung hat auch weitere Zuwächse der Mitte-Rechts-Parteien – die seit mehr als einem Jahr in den Umfragen bei etwa 45 % liegen – einschließlich der Forza Italia (FI) verhindert, sodass bei einer heutigen Wahl keine klare Mehrheitskoalition möglich wäre.
Aber angesichts des Widerstands gegen Draghis Einführung des Grünen Passes, d. h. der vollwertigen Reisepapiere, und der brutalen Bekämpfung der Ungeimpften durch den Regierungsapparat fehlte der politische Wille, ihn zum Präsidenten zu befördern, wo er noch mehr Macht hätte als als Ministerpräsident.
Denn in Italien hat der Präsident ein bisschen mehr Macht als andere europäische ‚Staatsoberhäupter‘. Der Präsident kontrolliert den Militärapparat. Es war also klar, dass Davos versuchte, einen weiteren „Staatsstreich von oben“ zu inszenieren, wie sie es an so vielen anderen Orten in Europa und den USA getan haben.
Italien ist ein wichtiges Mitglied der Europäischen Union, und jede Bedrohung seiner weiteren Mitgliedschaft wird stets mit undurchsichtigen Hinterzimmerabsprachen und der Hinterhältigkeit der Davoser Gegner beantwortet. Italien darf einfach nicht seine Unabhängigkeit vom europäischen Projekt behaupten.
Zumindest nicht, solange die derzeitigen Politiker an der Spitze der großen Parteien stehen und die Italiener anfangen, ihre Politik ernst zu nehmen und entweder diese Idioten abwählen oder drastischere Maßnahmen ergreifen.
Während also Bloomberg und der Rest der normalen Finanzpresse eine Verlängerung der Draghi/Mattarella-Show in Italien bejubeln, sollte das niemand sonst tun.
Ursprünglich galt Draghi als Spitzenkandidat für den Posten und machte deutlich, dass er gerne Staatsoberhaupt werden würde. Der ehemalige EZB-Präsident wurde von den Gesetzgebern seiner eigenen Einheitsregierung ausgebremst, die eine Rückkehr zu politischen Turbulenzen ohne Draghi an der Spitze befürchteten.
Mattarella hatte Draghi inmitten des politischen Chaos zu Beginn der Covid-Pandemie mit der Führung der Regierung betraut. Parteien aus dem gesamten ideologischen Spektrum einigten sich darauf, ihr politisches Gerangel einzustellen und Draghi zu unterstützen.
Das Ergebnis könnte für die Anleger eine Erleichterung sein, da es die Chancen auf vorgezogene Neuwahlen verringert und Draghi die Möglichkeit gibt, seine Reformagenda bis zu den nächsten Wahlen im Jahr 2023 voranzutreiben.Ja, sicher. Wenn er so scharf auf den Job war, warum war er dann nicht anwesend, um in seinem eigenen Namen zu werben, und warum gab es 721 leere Stimmzettel von 1009 im ersten Wahlgang?
Was bedeutet das nun für Italien?
Erstens bedeutet das, dass es für den Rest des Jahres keine wirklichen Veränderungen mehr geben wird. Mattarella ist alt und gebrechlich. Und es heißt, er habe das Amt übernommen, um das Land durch die Parlamentswahlen im nächsten Jahr zu bringen. Dann wird man versuchen, Italien wieder Draghi aufzuzwingen.
Viel Glück dabei.
Zweitens bedeutet es, dass Draghis Herrschaft in Italien ziemlich schwach ist. Während die Finanzpresse dies als gut für die Märkte dargestellt hat, weil Super-Mario „Stabilität“ oder irgendeinen anderen Unsinn bedeutet, ist das angesichts einer Fed, die entschlossen ist, QE zu beenden und die Zinsen zu erhöhen, nur ein Jim Cramer-großes Päckchen, während in den Family Offices in ganz Europa Ausstiegsstrategien formuliert werden.
Drittens bedeutet es, dass Davos die Kontrolle über Bereiche verliert, die es eigentlich vollständig unter Kontrolle haben sollte. Die COVID-Beschränkungen werden in allen nordeuropäischen Staaten aufgehoben, da sich das Thema nun vom Virus auf den Klimawandel verlagert.
Aber die Länder, die bei der EZB hoch verschuldet sind und die die von Deutschland geführte EU-Ordnung in Frage stellen könnten, müssen unter ihrem Stiefel zerquetscht werden. Erwarten Sie also nicht, dass Draghi hier nachlässt, egal wie schwach seine Position ist. Die italienischen Politiker haben letztlich für den Status quo gestimmt, weil sie sich die COVID-Hilfsgelder der EU sichern mussten, damit das Land in den nächsten Monaten nicht implodiert.
Das ist jedoch buchstäblich nur geliehene Zeit, und die neu entdeckte Fragilität in Rom erhöht nur den Druck auf die EU und die EZB, bald etwas Drastisches zu tun.
Hat jemand zufällig den Zusammenbruch des Euro nach der FOMC-Sitzung bemerkt? Ich jedenfalls schon. Das ist der Kanarienvogel im Kolosseum.
Für alle, die immer noch denken, dass die US-Finanzen schlechter sind als die Europas, sehe ich nichts als Kryptonit für Super Mario, wenn er aus seinem Bunker zurückkehrt.
1G-Fascho-Italien am 23.4.2022: Draghi will Strom sparen statt neuen Solarstrom: Schulen und öffentliche Gebäude dürfen im Sommer nur bis 25ºC kühlen:
Italy puts 25C limit on air conditioning as energy debate rages
https://www.theguardian.com/world/2022/apr/20/operation-thermostat-italy-limits-air-conditioning-amid-energy-crisis-fears
https://t.me/oliverjanich/94469
„Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden in Italien wird es verboten sein, ihre Klimaanlage ab dem nächsten Monat auf eine Einstellung unter 25 ° C einzustellen, im Rahmen eines Programms, das dem Land helfen soll, einer Energiekrise auszuweichen, die durch den Krieg in der Ukraine verschärft wurde.
Die Regeln beginnen am 1. Mai und gelten bis zum 31. März nächsten Jahres, wobei die Heizung in öffentlichen Gebäuden im Winter 19C nicht überschreiten darf.
Es ist noch nicht klar, wie die Maßnahme überwacht wird, aber Inspektoren des Arbeitsministeriums könnten Kontrollen durchführen, wobei diejenigen die Grenzen missachten, die mit Geldstrafen zwischen 500 und 3.000 Euro belegt wurden, berichtete Il Messaggero.
Die Maßnahme gilt nicht für Krankenhäuser, kann aber schließlich auf Privathäuser ausgedehnt werden. (…)“
23.6.2022: Heuschreckenplage auf Sardinien:
Biblische Ausmaße | Heuschrecken-Plage in Italien
https://www.bild.de/video/clip/video/biblische-ausmasse-heuschrecken-plage-in-italien-news5-80474212,la=de.bild.html
Die Heuschrecken-Plage auf Sardinien erreicht biblische Ausmaße! Millionen der Insekten fallen derzeit über die Weizen- und Gemüsefelder der Mittelmeerinsel her
Italien am 4.7.2022: Italien hat KEINE Ahnung von Permakultur:
Rekorddürre in Italien: Wasser wird rationiert, Parmesan-Produktion in Gefahr
https://www.focus.de/politik/ausland/landwirte-besorgt-italienische-duerre-bedroht-parmesan-produktion_id_110068157.html
Rom 10.7.2022: mit einer grossen Explosion:
Massive Explosion auch im Capitol in Rom
https://t.me/achtungachtungschweiz/30287
Armut in La Spezia (Italien) 10.7.2022: Sozialarbeiter besuchen den Bürgermeister
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/101693
Sozialarbeiter stürmen die Gemeinde in La Spezia, nachdem der Bürgermeister sich geweigert hat, sie zu empfangen: "Ich habe kein Geld, um Brot zu kaufen, was isst meine Tochter heute Abend?" In Italien verdienen Politiker 10.000 ¤ im Monat, während viele Bürger nicht einmal 2 ¤ haben, um ein Brot zu kaufen.
20.8.2022: Italien mit künstlich explodierenden Strom+Gaspreisen:
Gas- und Stromrechnung für einen Geschäftsinhaber in Süditalien. Juli 2021: 120'000 EUR - Juli 2022: 979'000 Euro
https://t.me/oliverjanich/105392
Basilikata (Italien) 26.8.2022: Neues Gesetz für Rückerstattung von Gaskosten:
„Italiens Texas“: Gratisgas für alle in Basilikatahttps://orf.at/stories/3282700/
Der Präsident der Basilikata, Vito Bardi, hat Medienberichten von gestern zufolge ein Gesetz unterzeichnet, das allen Bewohnerinnen und Bewohnern der süditalienischen Region in den kommenden Monaten die Möglichkeit geben soll, kostenlos Gas zu beziehen. Das bereits Mitte August vom Regionalrat verabschiedete Gesetz ist eine Reaktion auf die auch in Italien stark gestiegenen und weiter steigenden Energiekosten.Der ungewöhnliche Vorstoß gibt Privathaushalten die Möglichkeit, den Energieanteil der Gasrechnung zurückzufordern. Die Rückerstattung betrifft das von jedem Haushalt tatsächlich verbrauchte Gas – Kosten für Netz, Zählerverwaltung und Transport sind ausgenommen. Nach Angaben der Onlinezeitung Il Post werde die Gasrechnung somit immerhin halbiert.
Hinter dem Gesetz steht eine Vereinbarung der Region mit den im Val d’Agri aktiven Öl- und Gaskonzernen wie ENI und Total. In dem in den Provinzen Potenza und Matera gelegenen Gebiet befinden sich umfangreiche Onshore-Öl- und Gasvorkommen, weswegen die Basilikata etwa vom „Corriere della Sera“ auch als „Italiens Texas“ bezeichnet wird.
Armut steigt in Italien ohne Ende jetzt 28.8.2022: Schlangen vor der Tafel immer länger
Die Schlangen vor der Tafel in Italiens reichster Stadt Mailand werden sehr lang… Die Lebensmittelpreisinflation treibt Familien an den Rand. 🔊
https://t.me/achtungachtungschweiz/32711
Strom sparen im Supermarkt in Italien 1.9.2022: "Supermärkte in Rom gezwungen, das Licht auszuschalten, da die Stromrechnung um 500 % gestiegen ist"
https://t.me/achtungachtungschweiz/32888
Viele haben auch Lebensmittelkühlschränke abgeschaltet und entlassen Personal. apokalyptische Situation. Es wird ein sehr heißer Herbst in Europa und darüber hinaus.
Widerstand Neapel, 02.09.2022: Die Leute verbrennen ihre Energierechnungen vor dem Rathaus
https://t.me/achtungachtungschweiz/32910
Menschen verbrennen ihre Strom- und Gasrechnungen vor dem Rathaus von Neapel und skandieren:
„Wir werden diese Rechnungen nicht bezahlen. Ab jetzt herrscht Chaos.“
13.9.2022: Italien verbilligt weiter Sprit für Bürger
https://orf.at/stories/3285112/
Italien am 26.9.2022: Rechtes Bündnis gewinnt Parlamentswahlen:
Die erste Ministerpräsidentin in Rom: Klarer Sieg der Rechten bei Parlamentswahl in Italien
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/prognosen-rechte-gewinnt-parlamentswahl-in-italien-a3977516.html
26.9.2022: Wahlsieg für die Fratelli d'Italia
Italien, Parlamentswahlen: die Mitte-Rechts-Koalition hat die absolute Mehrheit.
https://tg24.sky.it/politica/2022/09/25/elezioni-risultati-diretta
https://t.me/oliverjanich/108521
Giorgia Melonis Partei Fratelli d'Italia ist stärkste Kraft. Salvinis Lega verliert Zustimmung. Berlusconis Forza Italia ist einstellig.
Wahlen in Italien 27.9.2022: Rechtes Bündnis hat über 50%:
Italien: Endergebnis: Rechtsbündnis von Meloni mit absoluter Mehrheit
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/endergebnis-rechtsbuendnis-von-meloni-mit-absoluter-mehrheit-a3979403.html
2.10.2022: Meloni ist Freimaurerin mit Tätovierung: Winkel+Zirkel sehen aus wie ein Rothschildstern
https://vk.com/id470001963#/id470001963?z=photo470001963_457252061%2Falbum470001963_00%2Frev
Meloni mit Orbán 4.11.2022: gegen die deutschen Kommunisten Scholz+Habeck:
Antrittsbesuch in Brüssel: Meloni wirft Deutschland Schein-Europäismus vor – und stellt sich hinter Orbán
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/meloni-wirft-deutschland-schein-europaeismus-vor-und-stellt-sich-hinter-orban-a4022588.html
15.11.2022: Italiens Parlamentarierinnen dürfen künftig im Sitzungssaal stillen
https://orf.at/stories/3293868/
Italienische Parlamentarierinnen dürfen künftig ihre Babys in den Sitzungssaal in Rom mitnehmen und dort auch stillen. Das entschied ein Parlamentsausschuss heute. Für die Mütter werde ein eigener kleiner Bereich in der letzten Reihe vorgesehen, in dem sie stillen können.Eine Regelung, wonach bei den Sitzungen und Abstimmungen nur Abgeordnete im Saal sein dürfen, werde modifiziert, damit die kleinen Kinder mitgenommen werden können.
Die Fünf-Sterne-Abgeordnete Gilda Sportiello, die den Antrag eingebracht hatte, hofft darauf, dass die neue Regelung noch in diesem Jahr in Kraft treten kann, wie sie der Nachrichtenagentur ANSA sagte. „Endlich!“, twitterte Licia Ronzulli, die Fraktionschefin der konservativen Forza Italia im Senat, der kleineren der zwei Parlamentskammern.
Im Europaparlament für Aufsehen gesorgt
Ronzulli hatte einst im Europaparlament für Aufsehen gesorgt, als sie ihre Tochter Vittoria – sowohl als Säugling im Tragetuch als auch später als kleines Mädchen samt Stofftieren – mit in den Sitzungssaal nahm.
Für viele galt die Italienerin damit als Wegbereiterin für die Rechte von Müttern. Brüssel habe mit ihr vor zwölf Jahren den Weg geebnet, „und seitdem bitte ich darum auch für die Kolleginnen und jungen Mütter in Italien“, schrieb Ronzulli.
Widerstand Italien 16.11.2022: Engel Meloni verbietet Gesichtserkennung in Italien:
Italien: Neue Ministerpräsidentin Giorgia Meloni verbietet sämtliche Technologien zur Gesichtserkennung und schiebt dem Great Reset in diesem Bereich einen Riegel vor.
https://kurier.at/politik/ausland/italien-verbietet-technologien-zur-gesichtserkennung/402218106
https://t.me/achtungachtungschweiz/35675
7.12.2022: Die Krise in Italien spitzt sich zu: Die Armen stehlen zunehmend aus den Supermärkten
https://de.news-front.info/2022/12/07/die-krise-in-italien-spitzt-sich-zu-die-armen-stehlen-zunehmend-aus-den-supermarkten/
Wildschweine in Italien 22.12.2022: Italien erlaubt Wildschweinjagd in Städten
https://orf.at/stories/3298781/
In Italien ist es künftig möglich, Wildschweine auch in Städten zu schießen. Zudem dürfen die erlegten Tiere nach einer entsprechenden Untersuchung verzehrt werden. Hintergrund der ungewöhnlichen Maßnahme ist die hohe Zahl von Wildschweinen, die bis in die Großstädte vordringen und zunehmend zur Gefahr werden.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/die-italiener-bestaetigen-meloni/
Giorgia Meloni hat die erste Nagelprobe nach ihrem Amtsantritt bestanden: in den beiden wichtigen Regionen Latium und Lombardei holt das Mitte-Rechts-Bündnis mehr als 50 Prozent der Stimmen. Verlierer sind die Linken – und Matteo Salvini.
Italien 23.2.2023: Das Mittelmeer verändert sich seit dem Erdbeben in der Türkei+in Syrien: Niedrigwasser tagelang:
ITALIEN: UNERKLÄRLICHER MEERES-RÜCKGANG
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/43999
Video-Link: https://youtu.be/2Q6AQGB1zJo
Danke an SunEvo Freund Giuseppe aus Italien!
Selbst am Strand von Cesenatico sind die Folgen des außergewöhnlichen Niedrigwassers, das in den letzten Tagen die italienische Küste und den Rest des Mittelmeerraums heimgesucht hat, deutlich sichtbar. Das Meerwasser ist ungewöhnlich weit über die übliche Küstenlinie hinaus zurückgegangen, so dass meterlange Strandabschnitte frei begehbar sind. Gründe dafür sind nicht benannt, da der Wasserverlust jedoch den gesamten Mittelmeerraum betrifft (!) gibt es nur 2 offenkundige Erklärungen: 1) - Tektonische Veränderungen an der Strasse von Gibraltar, wo der Zustrom ins Mittelmeer reguliert wird, oder 2) ein massiver Riss am Mittelmeerboden, über den das Wasser ins Erdinnere abläuft. Eine Tide scheidet meiner Meinung nach aus, da keine Wasserverlagerung im Mittelmeer zu beobachten ist! -
Venedig 23.2.2023: Das Meer ist seit Tagen ca. 1m zurückgegangen:
Venezia, la bassa marea eccezionale crea difficoltà anche per le idroambulanze del 118 (8'33'')
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=NyYo-2vfEf4 - YouTube-Kanal: Local Team - hochgeladen am 23.2.2023
Tunesier in Italien 1.4.2023: bekamen kein Asyl - und Grüssel entscheidet, sie sollen je 12.500 Euro Belohnung erhalten!
Gerichtshof: Italien muss vier illegalen Migranten je 12.500 Euro zahlen
https://exxpress.at/gerichtshof-italien-muss-vier-illegalen-migranten-je-12-500-euro-zahlen/
Vier Tunesier waren illegal mit Schleppern in italienische Gewässer gelangt. Die Küstenwache rettete alle vier und brachte sie nach Lampedusa, wo sie kein Asyl erhielten. Doch nun muss Italien jedem 12.500 Euro zahlen, weil sie nicht ordentlich behandelt worden seien, urteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Italien zu Geldstrafen verurteilt. Zuvor hatten vier Tunesier wegen der Bedingungen auf der Insel Lampedusa geklagt. Der EGMR entschied, dass Italien sie entschädigen muss.
Die Kläger hatten Tunesien 2017 mit Hilfe von Schleppern verlassen. Im Mittelmeer waren sie in Seenot geraten. Die italienische Küstenwache griff die vier Migranten auf und brachte sie nach Lampedusa, von wo sie nach Tunesien zurückgeschickt wurden. Es handelt sich also nicht um anerkannte Flüchtlinge, die Asyl erhalten haben, sondern um vier Migranten, die auf illegalem Weg nach Europa gelangen wollten.
Straßburg: Bedingungen auf Lampedusa unzureichend
Nach Ansicht des Richter in Straßburg waren die Bedingungen auf Lampedusa aber dennoch unzureichend. Die Menschen seien quasi inhaftiert worden, ohne behördliche Anordnung oder zeitliche Begrenzung. Darüber hinaus sei ihre individuelle Situation nicht geklärt worden, bevor Einreiseverbote verhängt worden seien. Das sei faktisch einer verbotenen kollektiven Ausweisung gleichgekommen.
Das Gericht entschied daher, dass Italien unter anderem gegen das Verbot unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung verstoßen habe. Das Land muss jedem der vier Kläger 12.500 Euro zahlen.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit Sitz im französischen Straßburg gehört zum Europarat.
11.4.2023: Wegen Migration: Italien beschliesst Ausnahmezustand
https://www.blick.ch/ausland/wegen-migration-italien-beschliesst-ausnahmezustand-id18479554.html
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Ferienansturm auf Sardinien am 3.6.2023: Gewisse Strände muss man vorreservieren - und mit nassen Strandtüchern geht Sand verloren:
Reservationspflicht, Tüechli-Verbot: Italien verhängt Knallhart-Massnahmen für Strandtouristen
https://www.blick.ch/ausland/reservationspflicht-tueechli-verbot-italien-verhaengt-knallhart-massnahmen-fuer-strandtouristen-id18632258.html
An Italiens Stränden herrschen immer strengere Regeln. Neben einer Obergrenze für Touristen werden jetzt auch eine Reservationspflicht und ein Tüechli-Verbot eingeführt.
Blaues Wasser, heisse Temperaturen und viel Glacé: Touristen aus aller Welt freuen sich derzeit auf ihre Italien-Ferien. Knallharte Regeln können ihnen jetzt aber einen Strich durch die Rechnung machen: Italienische Touristendestinationen haben eine Besucherobergrenze an Stränden, eine Reservierungspflicht und ein Strandtuch-Verbot beschlossen.
Besonders die beliebte Insel Sardinien sieht sich jeden Sommer mit grossen Problemen konfrontiert. Vermüllte Strandpromenaden machen den Einheimischen das Leben schwer. Jetzt haben die Behörden reagiert.
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Strandbesuch muss 72 Stunden vorher über App reserviert werden
Der Bürgermeister von Baunei, einem kleinen Dorf in einer abgelegenen Gegend im Osten Sardiniens, sagt gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender CNN: «Unsere Insel besteht grösstenteils aus zerklüfteten Klippen, mit nur einem Dutzend Stränden, sodass alle dorthin strömen und diese überfüllen.»
Auf der Insel sind insgesamt vier Strände vom Besucherlimit betroffen. Sowohl in Cala dei Gabbiani als auch in Cala Biriala gibt es jetzt eine tägliche Obergrenze von 300 Besuchern. Cala Goloritze ist auf 250 Besucher pro Tag beschränkt, und Cala Mariolu, der grösste Strand in der Region, führte eine Höchstzahl von 700 Besuchern ein.
Brisant: Sonnenanbeter müssen ihren Platz an all diesen Stränden mindestens 72 Stunden vor ihrem Besuch über eine App namens «Cuore di Sardegna» (Das Herz Sardiniens) buchen. Das Küstengebiet von Baunei empfängt jeden Sommer rund 300'000 Touristen.
«Wir haben so viel Sand wegen der Strandtücher verloren»
Der Strand «La Pelosa» an der Nordküste Sardiniens ist in der Hauptsaison ein einziges Labyrinth aus Strandtüchern und Luftmatratzen. Die zuständige Bürgermeisterin, Rita Vallebella, sagt zu CNN: «Wir haben die Zahl der Touristen auf 1500 pro Tag begrenzt, die Eintrittskarte kostet 3.50 Euro.» Buchungen und Zahlungen könnten über eine autorisierte Website vorgenommen werden.
Brisant: Sogar ein Strandtuch-Verbot wurde ergriffen. «Bei uns sind nur Matten erlaubt. Im Gegensatz zu Handtüchern, die nass werden, bleibt der Sand nicht an den Matten kleben. Wir haben so viel Sand wegen der Strandtücher verloren», erklärt Vallebella.
An ausgewählten Stränden auf Sardinien und Lampedusa werden zusätzlich Eintrittspreise verlangt. Mit dieser Gebühr sollen die Überwachung, ein Parkplatz und die Instandhaltung der Wege und Toiletten an Stränden finanziert werden. (ene)
Region Neapel 11.6.0223: ES WIRD BEHAUPTET: Der Vesuv bei Neapel ist bald da:
SUPERVULKAN IN ITALIEN VOR AUSBRUCH
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=FYn5EK3Ehng
Wieso kommt diese Warnung? Weil die Bodenhebung von dynamisch auf nicht dynamisch geändert hat.Video: SUPERVULKAN IN ITALIEN VOR AUSBRUCH (11'57'')Video: SUPERVULKAN IN ITALIEN VOR AUSBRUCH (11'57'')
https://www.youtube.com/watch?v=FYn5EK3Ehng - YouTube-Kanal: Hendrik R. Hannes - hochgeladen am 10.6.2023
Also bis Ende 2023 soll der Vulkan dort explodiert sein, man soll Vorräte anlegen, jetzt noch Sachen erledigen, vielleicht ist dann auch viel Giftgas und Partikel sind in der Luft oder so - man soll Masken anziehen (!)
Viele Journalisten und Wissenschaftler haben schon lange gewarnt, Neapel sollte evakuiert werden, haben das aber nie getan, es sind eben kriminelle Katholiken, sie sich am liebsten immer selber verarschen und meinen, ein Fantasie-Gott würde ihnen dann helfen usw. usf.
Krimineller Silvio Berlusconi: Satanist+Mafioso+Müllhändler endlich gestorben [4]
https://exxpress.at/breaking-silvio-berlusconi-86-ist-tot/
13.6.2023: Der Müllhändler und Italien-Vergifter Berlusconi soll mit 86 an Leukämie gestorben sein:
Former Italian Prime Minister Silvio Berlusconi dies of leukaemia at 86.
https://www.ansa.it/sito/notizie/politica/2021/11/20/berlusconi-fa-la-terza-dose_79729245-6937-43be-8c91-3fdba68f13a2.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/72764
Berlusconi released a video of being injected with the "3rd dose" of gene "therapy" in November 2021
Neapel 20.6.2023: ist bald fällig? - Studie vom Freitag
Wann brechen die Phlegräischen Felder aus?: Studie warnt vor Supervulkan im Süden Italiens
https://www.suedtirolnews.it/italien/studie-warnt-vor-supervulkan-im-sueden-italiens
Neapel – Die Phlegräischen Felder bei Neapel sind ein Supervulkan, der kurz vor dem Ausbruch stehen könnte. Das besagt eine neue Studie, die am Freitag veröffentlicht wurde. In der Region leben rund eine halbe Million Menschen. Weitere 800.000 Menschen wohnen in der gelben Zone.
Der Vulkan befinde sich in einem “extrem gefährlichen” Zustand, erklärt der Mitautor der Studie, Stefano Carlino. Das letzte Mal brach die Phlegräischen Felder im Jahr 1538 aus – also vor fast 500 Jahren.
Forscher nehmen an, dass der Vulkan vor etwa 30.000 Jahren zum Aussterben des Neandertalers beigetragen hat. Der Begriff „phlegräisch“ leitet sich vom Altgriechischen her und bedeutet „brennend“.
Die Region rund um Neapel ist zwar eher für den Vesuv bekannt, der im Jahr 69 n. Chr. die Stadt Pompeji auslöschte, doch das ist nicht der einzige Vulkan in der Gegend.
Die Phlegräischen Felder erstrecken sich über eine riesige Fläche mit einer sanften Senke von etwa zwölf bis 14 Kilometern Länge. Laut italienischem Katastrophenschutz ist das ausgewiesene Gebiet jenes mit dem höchsten Risiko.
Der Ausbruch vor 485 Jahren dauerte rund acht Tage lang. Der Vulkan stieß so viel Lava, Gestein und Asche aus, dass ein neuer Berg entstand, berichtet euronews. In den 1980-er Jahren wurde eine Zunahme der Aktivitäten registriert. 40.000 Anwohnerinnen und Anwohner wurden deshalb in Sicherheit gebracht.
Jetzt hat eine Studie von Forschern des University College London (UCL) und des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie in Italien aufgezeigt, dass ein Wiedererwachen unmittelbar bevorstehen könnte. “Wir sagen nicht, dass es einen Ausbruch geben wird, sondern, dass es günstigere Bedingungen für einen Ausbruch gibt”, präzisiert der Hauptautor Christopher Kilburn vom UCL gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
[Pozzuoli stieg um 4m]
Ein Grund dafür sei, dass Zehntausende kleinerer Erdbeben seit den 1950-er Jahren den Hohlraum am Gipfel des Vulkans, die sogenannte Caldera, geschwächt hätten. Auch das Bodenniveau in der Umgebung stieg an. Die Küstenstadt Pozzuoli soll etwa seit den 1950-er Jahren um fast vier Meter angehoben worden sein.
[Der Vulkan ist maximal gedehnt und droht zu brechen]
In der Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, berichten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass Teile des Vulkans “fast bis zum Bruch gedehnt” worden seien.
[Immer mehr Beben an der Vulkankruste]
Seit 2019 hat die Zahl der kleinen Erschütterungen zugenommen, die den Druck auf die Vulkankruste erhöhen. Im heurigen April wurden 600 dieser Beben registriert.
Erdbeben und Bodenerhebungen sind kumulativ. Das bedeutet, dass es vor einem Ausbruch möglicherweise keine signifikante Zunahme der Aktivität gibt. “Einem eventuellen Ausbruch könnten relativ schwache Signale vorausgehen – etwa, dass sich der Boden langsamer hebt oder aber weniger Beben”, erklären die Studienautoren.
Sie betonten außerdem, dass eine Reihe kleinerer Eruptionen stattfinden könnte. Eine größere sei hingegen eher unwahrscheinlich. Zudem müsse das Magma an der richtigen Stelle nach oben gedrückt werden, damit es zu einem Ausbruch kommt.
Für den Fall einer Eruption des Supervulkans sieht der Evakuierungsplan vor, dass die Bewohnerinnen und Bewohner innerhalb von drei Tagen mit privaten oder öffentlichen Verkehrsmitteln aus dem Gebiet gebracht werden. Die Risikostufen Grün, Gelb, Orange und Rot werden monatlich überprüft.
Die Alarmstufe in Pozzuoli ist derzeit gelb, wie die Sprecherin der Stadtverwaltung, Giordana Mobilio, gegenüber AFP bestätigt.
Bereits jetzt werden die Bewohner bei bestimmten Ereignissen per SMS gewarnt, etwa wenn ein Erdbeben ab der Stärke 1,5 auf der Richterskala auftritt.
Von: mk
Region Neapel 28.6.2023: Supervulkan "Monte Nuovo" westlich von Neapel hebt sich immer mehr:
Italien: Kruste von Supervulkan droht aufzubrechen
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/italien-kruste-von-supervulkan-droht-aufzubrechen
Karte:
https://www.google.ch/maps/place/Monte+Nuovo/@40.8187968,14.2586233,12z/data=!4m6!3m5!1s0x133b11c2cd17517d:0x99b6d78a65690fd!8m2!3d40.834906!4d14.0877347!16s%2Fm%2F025w28_?entry=ttu
Region Neapel 28.6.2023: Supervulkan "Monte Nuovo" westlich von Neapel hebt sich immer mehr: Italien: Kruste von Supervulkan droht aufzubrechen [5]
Italien — Wissenschaftler haben in einer aktuellen Studie herausgefunden, dass bestimmte Bereiche des Supervulkans Monte Nuovo auf der italienischen Halbinsel so stark unter Spannung stehen, dass sie bald dem Druck nachgeben könnten.
Im Falle eines Ausbruchs könnten Hunderttausende von Menschen gefährdet sein.
In Italien, insbesondere in der Umgebung von Neapel, befindet sich ein Supervulkan bei den Phlegräischen Feldern der seit langem unter ständiger Beobachtung von Geowissenschaftlern steht.
Er erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 150 Quadratkilometern.
Neuere wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Erdkruste, die den Vulkan bedeckt, bald aufbrechen könnte — ein solches Ereignis könnte den Weg für einen Vulkanausbruch ebnen.
Der letzte Ausbruch ereignete sich im Jahre 1538 nach Christus, also vor fast einem halben Jahrtausend.
Als Folge der damaligen vulkanischen Aktivität entstand der heute als Monte Nuovo bekannte, 133 Meter hohe Vulkankegel.
Wie Geowissenschaftler festgestellt haben, ist die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Ausbruchs heute höher denn je.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern des University College London und des Nationalen Forschungsinstituts für Geophysik und Vulkanologie in Italien hat den Vulkan untersucht.Sie dokumentierten Bewegungen im Untergrund der Phlegräischen Felder, die auf aufsteigendes Gas und wachsende Risse in der Erdkruste hindeuten.
Ein Ausbruch ist dadurch zwar wahrscheinlicher geworden, aber keineswegs sicher.
Um eine Eruption auszulösen, müsste an geeigneter Stelle Magma an die Erdoberfläche gedrückt werden.
Die heftigste Explosion dieses Supervulkans fand vor etwa 40.000 Jahren statt.Sollte es tatsächlich zu einem Ausbruch dieses Supervulkans kommen, könnten die Folgen für die Region um Neapel verheerend sein.
In der Umgebung der Phlegräischen Felder leben rund 360.000 Menschen, die gesamte Metropolregion Neapel hat rund drei Millionen Einwohner.
Schon kleine Eruptionen könnten in diesem dicht besiedelten Gebiet große Schäden anrichten.
Wenn Magma an die Erdoberfläche gelangt und mit Wasser in Berührung kommt, kann es zu Explosionen kommen, die Druckwellen erzeugen.
Dabei können Gesteinsbrocken mehrere Kilometer weit geschleudert werden.
Vulkanausbrüche und Erdbeben sind in Italien keine Seltenheit.Im Mai wurde der Flughafenbetrieb durch einen Ausbruch des Ätna beeinträchtigt.
Kleinere Erdstöße werden in der vulkanischen Gefährdungszone regelmäßig registriert.
In den letzten zehn Jahren hat sich der Untergrund unter Pozzuoli jährlich um etwa zehn Zentimeter angehoben.
Die jüngsten seismischen Aktivitäten werden wahrscheinlich durch magmatische Gase verursacht, die in Risse im Gestein eindringen und so die Erdkruste zunehmend auffüllen.
Derartige seismische Aktivitäten nehmen zu, wie die Wissenschaftler feststellen, und können selbst in schwacher Form ein Anzeichen für einen bevorstehenden Vulkanausbruch sein.
Es ist aber auch möglich, dass sich die Phlegräischen Felder wieder beruhigen und die Erdkruste nicht aufbricht.
Wie das Forscherteam betont, kann man nicht mit Sicherheit vorhersagen, was in Zukunft passieren wird.
Quelle: AFP
https://exxpress.at/campi-flegrei-die-brennenden-felder-italiens-super-vulkan-vor-mega-ausbruch/
Unter den Campi Flegrei, den brennenden Feldern, in Italien liegt der größte aktive Supervulkan Europas – und der heizt Forschern momentan ordentlich ein: Die Erdkruste über den Magmafeldern wird immer schwächer. Ein Ausbruch hätte international verheerende Folgen.
Italien ist bekannt für seine Vulkane, wie den Ätna auf Sizilien und den Vesuv, beides beindruckend hohe Stratovulkane. So harmlos die vergleichsweise flachen Phlegräischen Felder auch scheinen mögen, unter ihnen brodelt eine heiße Bedrohung: Ein Supervulkan. Die Campi Flegrei beunruhigt die Forscher momentan zunehmend, da die Erdkruste über den Magmakammern immer schwächer und für Risse anfälliger wird. Allein im Mai dieses Jahres gab es INGV-Daten zufolge 661 Erdbeben. Wenn auch schwach, 633 davon mit einer Stärke von unter 1,0, tragen sie zur Instabilität bei. Seit nun elf Jahren gilt für das Gebiet die vom Zivilschutz ausgerufene Alarmstufe gelb, die zur Vorsicht aufruft.
Supervulkane brechen nicht aus - sie explodieren
Supervulkane haben besonders große Magmakammern und brechen nicht wie normale Vulkane aus, sondern explodieren regelrecht und hinterlassen einen riesigen Krater. Die Phlegräischen Felder durchlaufen den Forschern zufolge zurzeit den Übergang von einer “elastischen” zu einer “unelastischen” Phase. Die Fachleute haben in der Tiefe Bewegungen ermittelt, die auf aufsteigendes Gas hindeuten. Das führt zu Hebungen und Senkungen, die zu Brüchen in der Kruste führen können.
Ein Ausbruch hätte nicht nur für die unmittelbare Umgebung verheerende Auswirkungen. Bei einem Ausbruch vor 40.000 Jahren und noch einmal vor 15.000 Jahren schleuderte der Vulkan eine riesige Aschewolke in die Luft, die das Klima weltweit beeinflusste. Der letzte Ausbruch ereignete sich 1538. Trotz der Sorge vor einem Ausbruch ist es jedoch auch möglich, dass sich die Aktivitäten der Phlegräischen Felder wieder abnehmen oder völlig erliegen. Es kann auch zu einer abgebrochenen Eruption kommen, bei der das Magma in eine Höhle Richtung Oberfläche schießt, allerdings nie die Erdoberfläche erreicht. Auch bei dem letzten großen Ausbruch von 1538 ist nur ein Hundertstel der Magmamenge ausgebrochen, die sich in den davor unter dem Vulkan angesammelt hat. Die Phlegräischen Felder sind zurzeit zwar ausbruchsanfälliger – eine Eruption ist deshalb jedoch nicht garantiert.
Italiens sagt NEIN zu China am 26.7.2023:
Italien steigt aus: Meloni sagt ade zur Seidenstraßen-Initiative
https://www.suedtirolnews.it/italien/meloni-sagt-ade-zur-seidenstrassen-initiative
Meloni am 29.7.2023: ist gekippt: Sie macht nun auf Migration - scheinbar auf Befehl von Schwab
NEOFASCHISTISTISCHE MOGELPACKUNG: MELONI FÜR MEHR MIGRATION
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58886
ITALIEN, 07.2023
◼️ Die Italiener wählten Giorgia Meloni von den Fratelli d'Italia zur Ministerpräsidentin, um die ausufernde illegale Migration zu beenden. Jetzt wird Italien legal geflutet. Wegen angeblichem "Fachkräftemangel". Und hinter dem steht eine fast beispiellose Jugend-Diskriminierung.
◼️ Das italienische Wirtschaftmodell basiert u.a. darauf, junge Menschen mit prekärer Beschäftigung auszubeuten. Das ist ein Hauptgrund weswegen 35-jährige Italiener keine Kinder haben und noch bei ihren Eltern im Kinderzimmer wohnen.
◼️ Zahlen
◽️ Beschäftigtenquote 15 - 24 Jahre: 17,5% (Euractiv)
◽️ Jugendarbeitslosigkeit: 21,7%
◽️ Gehalt: Arbeitnehmer unter 35 verdienen etwas mehr als die Hälfte der Bezahlung älterer Arbeitnehmer.
◼️ Junge Italiener erleben eine "Generation Praktikum" ohne Ende und werden in die Auswanderung getrieben.
Meloni ändert nichts und importiert nun 450.000 "Fachkräfte", die die Löhne der Jungen noch weiter drücken.
Hochsommer in Italien 29.7.2023: Impfmonster Lauterbach behauptet, Italien habe als Urlaubsziel "keine Zukunft":
"Wenn es dir nicht passt, dann bleib zu Hause!" - Giorgia Melonis Partner wettert gegen Lauterbach
https://report24.news/wenn-es-dir-nicht-passt-dann-bleib-zu-hause-giorgia-melonis-partner-wettert-gegen-lauterbach/
https://t.me/impfschadencoronavirus/53415
Mit seiner Klimapanik trat Karl Lauterbach bei den Italienern gewaltig ins Fettnäpfchen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat mit einem Tweet, in dem er Italien eine Zukunft als Urlaubsziel abspricht, für Entrüstung gesorgt: Vor Ort will man von seiner Prophezeiung der “Zerstörung des Südens” durch den Klimawandel offensichtlich nichts wissen. Auch der Lebenspartner von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, Andrea Giambruno, zeigte sich empört. In Richtung Lauterbach wetterte er: “Wenn es dir nicht passt, dann bleib zu Hause.”
Früher fuhr man nach Italien, um dort bei Sonnenschein und Wärme Badeurlaub zu machen. Zu diesen Zeiten gehörte es zur Normalität, dass im Süden auch mal sehr hohe Temperaturen vorherrschen können. Heutzutage ist sofort von furchtbaren Hitzewellen die Rede, selbstverständlich verursacht durch den Klimawandel, den der Mensch (angeblich) verschuldet hat.
Gesundheitsminister Lauterbach stellte nun aufgrund dessen gar Italiens Zukunft als Urlaubsland infrage. Aus seinem Urlaub twitterte er:
Heute in Bologna Italien eingetroffen, jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende. https://t.co/jrSuZ7pD11
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) July 13, 2023
Mit diesem Tweet ist der Gesundheitsminister bei den Italienern ordentlich ins Fettnäpfchen getreten. In der vergangenen Woche hatten sich bereits Italiens Tourismusministerin Daniela Santanchè (62) und der Präsident des italienischen Tourismusverbandes Fiavet, Giuseppe Ciminnisi, dazu geäußert.
„Ich danke dem deutschen Gesundheitsminister dafür, dass er Italien als Reiseziel gewählt hat, das ja schon immer das bevorzugte Urlaubsziel seiner Landsleute war. Und natürlich freuen wir uns darauf, ihn auch in Zukunft wieder begrüßen zu dürfen“, lautete die Antwort der Tourismusministerin auf eine diesbezügliche Anfrage der „FAZ“. Offenbar bangt sie wenig um Italiens Tourismuszahlen.
Der Fiavet-Chef vertritt die Ansicht, Lauterbachs „These“ sei „schwer objektiv zu beweisen“. Das Thema solle man „anhand objektiver Daten analysieren, um seine Meinung zu untermauern.“
Weniger diplomatisch, dafür umso deutlicher drückte sich in dieser Woche Andrea Giambruno (42), Partner von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (46) aus. Er ist Journalist und TV-Moderator beim Privatsender „Rete 4“. In seiner Sendung „Diario del Giorno“ am Mittwoch sagte er unumwunden seine Meinung: “Seit 20, 30 Jahren müssen uns die Deutschen irgendwie erklären, wie wir leben müssen. Merkel kommt her, er kommt hierher, wenn es dir nicht passt, bleib zu Hause. Bleib im Schwarzwald, das ist besser, oder?“ Dieser Ausschnitt aus der Sendung machte am Donnerstag in den sozialen Netzen sowie den italienischen Medien bereits die Runde.
Lauterbach hatte schon während der Corona-“Pandemie” mit Alarmismus und Angstmacherei zweifelhaften Ruhm erlangt, daran möchte er wohl nun mit Klimapanik anschließen. Dass seine Aussage in Italien als Affront gewertet wird, ist nicht verwunderlich, stellt der Tourismus doch für das Land eine der wichtigsten Einnahmequellen dar.
https://exxpress.at/meloni-streicht-sozialhilfe-fuer-170-000-familien-proteste-in-sueditalien/
https://exxpress.at/jetzt-kritik-an-meloni-sie-will-sozialhilfe-um-40-prozent-kuerzen/
Meloni scheint nun auf WEF-Kurs am 31.7.2023: Kritik: Italiener erfahren via SMS, dass Hilfsgelder gestrichen werden
https://www.nau.ch/news/europa/italien-informiert-betroffene-via-sms-uber-burgergeld-streichung-66562384
Während in Deutschland immer weitere Kreise vom Bürgergeld profitieren, will... mehr »
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italien-deutschland-bezug-buergergeld/
Meloni gegen Arme in Italien 10.8.2023: Bürgergeld wird abgeschafft - weil es falsche Anreize schafft:
Den Rechtsparteien war das Bürgergeld stets ein Dorn im Auge: Meloni verteidigt Abschaffung des Bürgergelds
https://www.suedtirolnews.it/italien/meloni-verteidigt-abschaffung-des-buergergelds
Rom – Die Regierung in Rom will von ihren Plänen zur Abschaffung des Bürgergelds in Italien nicht abweichen. Während die Opposition von einem „Krieg gegen die Armen“ spricht, bleibt Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hart und verteidigt in einem Video die Entscheidung.
Bisher ist rund 100.000 Italienern laut Meloni die Sozialhilfe gestrichen worden. Arbeitsministerin Marina Elvira Calderone rechnet mit maximal 200.000 Personen, die von der Neuregelung betroffen sein werden.
Seit vier Jahren schützt das Bürgergeld viele Erwerbslose in Italien vor Armut. Künftig soll es die Mindestsicherung nur noch unter bestimmten Bedingungen geben. Informiert wurden die Betroffenen über SMS.
Die italienische Regierung beschloss strengere Voraussetzungen für den Bezug des sogenannten Bürgergelds, die ab dem 1. August in Kraft getreten sind. Demnach erhalten das Bürgergeld von nun an nur noch Haushalte, in denen Minderjährige, Menschen mit Behinderung oder Senioren über 65 Jahre leben.
Insbesondere der Süden des Landes ist von den neuen Maßnahmen betroffen. So ist Neapel die Stadt mit den meisten Beziehern des Bürgergelds. Gewerkschaften und Aktivistengruppen riefen zu Protesten auf. In einigen Städten im Süden demonstrierten Menschen vor rund einer Woche vor den Stellen der nationalen Fürsorgeinstitut INPS.
Wie Meloni erklärte, soll eine neue Eingliederungshilfe ab 1. Jänner 2024 greifen, die das Bürgergeld ersetzt. Die Abschaffung sei außerdem nicht aus heiterem Himmel erfolgt, sondern sei bereits im Koalitionsprogramm verankert und Teil des Haushaltsgesetzes gewesen.
Der Rechtsallianz in Rom war das Bürgergeld stets ein Dorn im Auge. Die rechten Parteien behaupteten immer wieder, dass das Bürgergeld denjenigen, die arbeiten könnten, keinen Anreiz biete, tatsächlich eine Arbeit zu suchen.
Von: mk
Insel Ischia (Region Neapel, Italien) am 18.8.2023: Die Inselregierung verfügt Badesandalen-Verbot und Oben-Ohne-Verbot bei 500 Euro Geldstrafe:
Italiener gnadenlos: 500 Euro Strafe bei Flip-Flops
https://exxpress.at/italiener-gnadenlos-500-euro-strafe-bei-verstoss-gegen-flip-flop-verbot/
Am Gardasee wurden die Zügel bereits angezogen, jetzt will sich die Promi-Insel Ischia im Golf von Neapel die freizügigen Urlauber nicht mehr bieten lassen. Für Flip-Flop- und Oben-ohne-Fans drohen drakonische Geldstrafen. Verstöße gegen das Badeschlapfen-Verbot kosten 500 Euro.
Als die Trauminsel Ischia noch ein Geheimtipp war und sich hier Weltstars wie Charlie Chaplin, Clark Gable oder Liz Taylor ungestört bewegen konnten, war die Welt auf der Vulkaninsel im Golf von Neapel noch in Ordnung. Doch seit Erfindung des Massentourismus fallen auch hier jeden Sommer Horden von Touristen ein. Durchaus viele mit gewöhnungsbedürftigem Verhaltensmuster.
Bürgermeister Stany Verde und seinen Insulanern aus dem bekannten Ischia-Ort Forio reicht es jetzt. Sie wollen keine Touristen mehr mit freiem Oberkörper in ihrem Gotteshaus und keine Flip-Flop-Fetischisten mehr auf dem Corso Vittoria Colonna oder der Via Roma. Und selbst das Füßewaschen im öffentlichen Brunnen, das Urlauber so gerne praktizieren, gehört sich einfach nach Ansicht der Italiener nicht und soll künftig sanktioniert werden. Der entsprechende Bußgeld-Katalog ist ganz schön happig.
Sollen nur noch mehr Touristen abgehalten werden?
Bis zu 500 Euro sollen bei Verstößen fällig werden. Selbstverständlich werden auch das wilde Campen im historischen Zentrum und der Konsum alkoholischer Getränke im Gemeindegebiet, insbesondere in der Nähe von Marktflächen, an Schulen, Sportanlagen und Kulturstätten unter Strafe gestellt.
Während es den Bewohnern von Ischia laut Bürgermeister ausschließlich um die Wahrung des Anstandes gehen soll, wittern Kritiker ein ganz anderes Motiv. Durch die Negativ-Werbung mit den hohen Strafen sollen noch mehr Urlauber vom Besuch der Insel abgehalten werden. Ischia fühlt sich selbst längst überrannt.
https://www.suedtirolnews.it/italien/schwaenzt-ein-schueler-muessen-eltern-1-000-euro-blechen
Meloni gegen AirBnB am 8.9.2023: Nun müssen sich alle beim Staat registrieren und eine Nummer haben:
Italien verschärft Regeln für Privatvermietunghttps://orf.at/stories/3330492/
Italien will das Angebot an Ferienwohnungen für Touristinnen und Touristen auf Internetplattformen strenger kontrollieren. So sagt die italienische Regierung Privatvermieterinnen und -vermietern den Kampf an, die ihre Apartments auf Onlineplattformen wie Airbnb bewerben und die Einnahmen daraus nicht versteuern.Geplant ist, dass jeder Privatvermieter bzw. jede Privatvermieterin eine Identifikationsnummer erhält, die in eine nationale Datenbank für touristische Unterkünfte einfließen soll, geht aus einem vom Tourismusministerium verfassten Gesetzesentwurf hervor, der dem Parlament in Rom vorgelegt werden soll.
Strafen bis zu 5.000 Euro
Der Code, der von den Regionen vergeben wird, muss auf den Websites und am Eingang der Ferienwohnungen ausgehängt werden. Wer diesen Code nicht vorweisen kann, muss mit Strafen bis zu 5.000 Euro rechnen.
Geplant ist auch, grundsätzlich Kurzzeitvermietungen nur für mindestens zwei Tage zu erlauben. Das gilt allerdings nur in den historischen Zentren der Großstädte und Gemeinden mit viel Tourismus. Wer dort die Ferienwohnung nur für einen Tag vermietet, muss eine Strafe von bis zu 5.000 Euro zahlen.
Mit den neuen Regeln will die Regierung die Hotels unterstützen, die unter der zunehmenden Konkurrenz von Wohnungsplattformen wie Airbnb leiden. Im vergangenen Jahr hätten Ferienwohnungen einen direkten Umsatz von elf Mrd. Euro generiert, die Zulieferer miteingerechnet seien es 44 Mrd. Euro gewesen.
Rom am 11.9.2023: ROM: Jugendliche schützen eine Oma - sie wollten Fussball spielen:
26-Jähriger verurteilt, Fahndung nach Minderjährigen – VIDEO: Unglaubliche Selbstjustiz: Handtaschenräuber brutal verprügelt
https://www.suedtirolnews.it/italien/unglaubliche-selbstjustiz-handtaschenraeuber-brutal-verpruegelt
Rom – Das römische Stadtviertel Quarticciolo war Schauplatz eines unglaublichen Falls von Selbstjustiz.
Ein 26-jähriger Mann, der versucht hatte, einer 90-jährigen Rentnerin die Handtasche zu entreißen, wurde von einer Gruppe Minderjähriger verfolgt, umzingelt und brutal verprügelt. Während die Jugendlichen das Weite suchten, musste der 26-Jährige ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auch die Pensionistin erlitt leichte Verletzungen. Nach den Minderjährigen wurde eine Fahndung eingeleitet. Der Mann hingegen wurde wegen Raubüberfalls verurteilt und mit einem Aufenthaltsverbot belegt. Der Fall von „Selbstjustiz“ erregt in der italienischen Öffentlichkeit großes Aufsehen.
Der unglaubliche Fall von Selbstjustiz geschah am helllichten Tag im römischen Stadtviertel Quarticciolo. Eine 90-jährige Rentnerin ging am Donnerstagvormittag auf dem Gehsteig, als sie von einem ursprünglich aus Indien stammenden Mann angegriffen wurde, der ihr ihre Handtasche stehlen wollte.
Der Überfall auf die ältere Frau erregte offenbar auch die Aufmerksamkeit einer Gruppe von Minderjährigen und jungen Leuten. Die Gruppe, bei der es sich vermutlich um eine Jugendbande handelte, umzingelte den Mann und griff ihn mit Schlägen und Fußtritten an. Selbst als der 26-jährige Handtaschenräuber zu Boden ging, fuhren die Minderjährigen fort, auf den Mann einzuprügeln und einzutreten, wobei sie ihn auf die wüsteste Art und Weise beschimpften und beleidigten.
Roma, tenta uno scippo nel quartiere Quarticciolo e viene linciato da parte di passanti: vittima un cittadino indiano di 26 anni, poi arrestato per rapina
Video di @AlessandroDiC pic.twitter.com/wz40pOn4Az
— Ultimora.net – BREAKING NEWS (@ultimoranet) September 8, 2023
Das wilde Geschrei war im halben Viertel zu hören. Innerhalb weniger Momente lief die Nachbarschaft auf der Straße zusammen oder beobachtete von den Fenstern und Balkonen aus die „Bestrafung“ des Handtaschenräubers. Die „Selbstjustiz“ der Jugendlichen, an der auch Erwachsene teilgenommen haben sollen, wurde von Passanten oder von Nachbarn, die sich auf den Balkonen befanden, gefilmt.
In einem Video ist auch eine Frau zu hören, die vom Balkon aus den Minderjährigen zuruft, damit aufzuhören. „Haut euch woanders, da unten steht das Auto meiner Tochter“, schreit die Frau wilde Flüche ausstoßend vom Balkon auf die Straße hinunter.
Video-Player00:0002:01Erst nachdem sie den 26-Jährigen minutenlang verprügelt hatten, ließen die Jugendlichen vom Mann ab und suchten das Weite. Während die Pensionistin vom Überfall leichte Verletzungen davontrug, musste der Handtaschenräuber, der den Bruch der Nasenscheidewand sowie Prellungen und Quetschungen am ganzen Körper erlitten hatte, ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wurde ihm eine Heilungsdauer von 30 Tagen bescheinigt.
Bereits am Freitag wurde er dem Richter vorgeführt, der ihn im Schnellverfahren wegen Raubüberfalls verurteilte und ihn mit einem Aufenthaltsverbot belegte. Nach den Angreifern – es soll sich um mindestens sechs Jugendliche oder junge Leute handeln – leiteten die Carabinieri eine Fahndung ein. Auch von der Auswertung mehrerer Videos erhoffen sich die Ermittler, die Jugendlichen, die zur „Selbstjustiz“ griffen, identifizieren zu können.
Der Fall von „Selbstjustiz“ erregte in der italienischen Öffentlichkeit großes Aufsehen. Die „Selbstjustiz“ der Angreifer wurde zwar von vielen Politikern und Prominenten verurteilt, aber besonders im Netz stießen die jugendlichen Täter auch auf viel Verständnis.
Nicht wenige Italiener vertreten die Meinung, dass der Staat bei der Bekämpfung dieser Formen von Kleinkriminalität versage und es daher kein Wunder sei, dass es zu Fällen von Selbstjustiz kommen könne. Selbstjustiz – so diese Stimmen – sei zwar zu verurteilen, aber der Staat und die Ordnungskräfte, denen durch zu lasche Gesetze leider oftmals die Hände gebunden seien, müssten endlich handeln.
Eine Twitter-Nutzerin fasst aber auch das mulmige Gefühl vieler Menschen in Worte. „Diese Jugendbanden machen mir mehr Angst als der Handtaschendieb“, meint die junge Frau.
Von: ka
https://exxpress.at/streit-der-zoologen-hitler-kaefer-und-mussolini-falter-sollen-umbenannt-werden/
BERLUSCONI am 11.9.2023: HAT NACH SEINEM TOD 100e Millionen Euro verteilt:
Berlusconi-Kinder nehmen Erbe an – kein Streit um Fininvest
https://orf.at/#/stories/3330831/
Die fünf Kinder des im Juni verstorbenen italienischen Ex-Premiers Silvio Berlusconi haben das Testament ihres Vaters vollständig akzeptiert. Die Unterzeichnung der Urkunden erfolgte heute in Mailand. Damit erhalten Berlusconis älteste Kinder Marina und Pier Silvio mit 53 Prozent die Mehrheit an der Familienholding Fininvest. Die Erben verpflichteten sich, in den nächsten fünf Jahren ihre Anteile an dem Familienunternehmen nicht zu verändern.Die fünf Kinder stimmten auch zu, die Vermächtnisse, die Berlusconi in seinem Testament seinem Bruder Paolo Berlusconi, seiner letzten Partnerin Marta Fascina und seinem Vertrauensmann Marcello Dell’Utri gemacht hatte, entsprechend ihrer jeweiligen Anteile an ihrem Erbe zu regeln. Berlusconi hinterließ seinem Bruder und Fascina jeweils 100 Millionen Euro und Dell’Utri 30 Millionen Euro.
Marina, Pier Silvio, Barbara, Eleonora und Luigi Berlusconi gaben in einer Mitteilung bekannt, dass sie das Vermächtnis ihres Vaters „in völliger Harmonie“ angenommen hätten. Sie würdigen die „immense Großzügigkeit“ ihres Vaters. Infolge dieser Annahme, so heißt es in der Mitteilung, übernehmen Marina und Pier Silvio Berlusconi gemeinsam die indirekte Kontrolle über Fininvest Spa, wodurch die Stabilität und die Kontinuität des Managements eindeutig gewährleistet seien.
12.9.2023: OHNE HANDY kann man nicht mehr nach Venedig:
Sie wollen niemanden mehr dort:
Venedig beschließt Eintritt für Tagesbesucher
https://orf.at/#/stories/3330962/
"Geplant ist nun, dass sich Tagesbesucher übers Internet einen QR-Code besorgen und aufs Handy laden können, der bei Kontrollen vorgezeigt werden muss. Andernfalls drohen Strafen zwischen 50 und 300 Euro. Von der Stadtverwaltung wird das Vorhaben damit begründet, dass es ein „Gleichgewicht der Interessen“ geben müsse."
Salvini warnt 15.9.2023: Diese 6000 Migranten an 1 Tag sind eine Kriegserklärung:
https://uncutnews.ch/eine-kriegserklaerung-an-europa-salvini-die-ankunft-von-6-000-migranten-an-einem-tag-bedrohe-den-zusammenbruch-der-italienischen-gesellschaft/
„Eine Kriegserklärung an Europa“ – Salvini: Die Ankunft von 6.000 Migranten an einem Tag bedrohe den Zusammenbruch der italienischen Gesellschaft
https://exxpress.at/kampf-gegen-illegale-einwanderung-italien-verabschiedet-neues-gesetz/
Meloni verrät Italien 19.9.2023: In 5 Tagen kommen 15.550 Afros nach Lampedusa + die NATO ist NICHT DA
https://t.me/c/1292545312/47190
Aktuell: In 5 Tagen sind 15.550 afrikanische Einwanderer in Lampedusa gelandet. Heute Nacht kamen innerhalb von 30 Minuten 20 Boote mit 1200 Migranten an, 500 in Crotone und 800 wurden von NGOs entladen. Insgesamt 18.050 Menschen! Jetzt sind weitere Anlandungen in Lampedusa im Gange. Ist das nicht eine Invasion?
https://exxpress.at/ansturm-auf-lampedusa-salvini-fordert-vernichtung-der-migrantenboote/
Meloni ist auf WEF-Kurs eingeschwenkt 20.9.2023: Scheinbar wurde sie von Soros gekauft:
https://uncutnews.ch/der-verrat-von-giorgia-meloni-kollaboration-mit-globalisten-um-italien-und-europa-mit-illegalen-migranten-zu-ueberschwemmen-video/
Der Verrat von Giorgia Meloni: Kollaboration mit Globalisten, um Italien und Europa mit illegalen Migranten zu überschwemmen (Video)
Lampedusa (Italien) am 20.9.2023: Die Migranten konnten kostenlos Schiffli fahren
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63201
Der französische Aktivist Damien Rieu sagt, dass ihm viele Einwanderer sagen, dass sie ihre Reise nicht bezahlt haben. Das heißt, sie wurden kostenlos nach #Lampedusa gebracht, weshalb er sich fragt, ob sie als Hybridwaffe zur Destabilisierung Europas eingesetzt werden.
Quelle: https://t.co/PJyNKKYMfA
Kriminelle Meloni verrät Italien 20.9.2023: finanziert Flüchtlinge und streicht den Arbeitslosen das Arbeitslosengeld
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/47259
Zusammenstöße in Rom zwischen arbeitslosen Italienern und der Polizei. Giorgia Meloni hat die Armutszulage von 500 ¤ pro Monat gestrichen und gleichzeitig 190.000 afrikanische Einwanderer ins Land gelassen, die uns jeweils 1050 ¤ pro Monat kosten. Sie hat die Subventionen von Italienern auf Afrikaner übertragen.
Es wird behauptet 21.9.2023: Lampedusa ist von der EU geplant! Insgesamt sollen 70 Millionen Asylanten kommen:
EU-Kommissar: Brauchen über 70 Millionen Migranten in 20 Jahren
https://www.sn.at/politik/weltpolitik/eu-kommissar-brauchen-ueber-70-mio-migranten-in-20-jahren-1917877
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63303
https://exxpress.at/meloni-will-asylwerber-in-haftzentren-stecken-nur-wer-4938-euro-zahlt-kommt-frei/
Region Neapel am 23.9.2023: ist immer noch nicht evakuiert: Phlegräische Felder beben:
Endlos-Beben an Italiens Super-Vulkan — Experten warnen vor gewaltiger Explosionhttps://www.wochenblitz.com/news/ausland/endlos-beben-an-italiens-super-vulkan-experten-warnen-vor-gewaltiger-explosion
Italien — Der Supervulkan in den Phlegräischen Feldern nahe Neapel zeigt erhöhte Aktivität, was sowohl Anwohner als auch Wiss ...
Es schüttelt in der Region Neapel 28.9.2023:
Neapel: Weiteres Erdbeben der Stärke 4,2 - Bewohner in Panik, Befürchtungen einer Supereruption steigenmehr lesen
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/neapel-erdbeben-der-staerke-4-2-bewohner-in-panik-befuerchtungen-einer-supereruption-steigen
Neapel — In den frühen Morgenstunden wurde die kampanische Metropole Neapel von einem Erdbeben der Stärke 4,2 erschüttert, welches bei Einwohnern und Experten gleichermaßen Alarmglocken schrillen ließ ...
https://de.rt.com/inland/182185-italienischer-report-deutsche-fluechtlingsretter-kooperieren/
Region Neapel am 3.10.2023: Neues Erdbeben mit 4,0 in den Phlegräischen Feldern ca.8km westlich vor Neapel:
Wieder Beben in den Phlegräischen Feldern bei Neapel: Italien fürchtet das Ausbrechen des Supervulkans – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/italien-fuerchtet-das-ausbrechen-des-supervulkans-video
Neapel – Erneut hat ein Erdbeben die Region um die süditalienische Stadt Neapel erschüttert. Der Erdstoß der Stärke 4,0 nach Richter soll sich am Montagabend in den sogenannten Phlegräischen Feldern ereignet haben. Dies erklärte der italienische Zivilschutz im Onlinedienst X (vormals Twitter).
Zu Schaden ist niemand gekommen, auch Gebäude wurden nicht beschädigt. Allerdings soll sich laut Zivilschutz Panik unter den Bewohnern ausgebreitet haben.
Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie in einer Tiefe von rund drei Kilometern zwischen den Städten Neapel und Pozzuoli.
Bereits am vergangenen Mittwochmorgen am 27. September ist die Region um die süditalienische Stadt von einem Erdbeben mit der Stärke 4,2 heimgesucht worden. Das war das stärkste Erdbeben seit 40 Jahren in der Gegend.
In Neapel ist man sich wohl bewusst, dass man auf einem Pulverfass sitzt. Die Phlegräischen Felder bei Neapel sind ein Supervulkan, der kurz vor dem Ausbruch stehen könnte, wie eine neue Studie im Juni bestätigte. In der Region leben rund eine halbe Million Menschen. Weitere 800.000 Menschen wohnen in der gelben Zone. Der Vulkan befinde sich in einem “extrem gefährlichen” Zustand, erklärt der Mitautor der Studie, Stefano Carlino. Das letzte Mal brach die Phlegräischen Felder im Jahr 1538 aus – also vor fast 500 Jahren.
Forscher nehmen an, dass der Vulkan vor etwa 30.000 Jahren zum Aussterben des Neandertalers beigetragen hat. Der Begriff „phlegräisch“ leitet sich vom Altgriechischen her und bedeutet „brennend“.
Die Region rund um Neapel ist zwar eher für den Vesuv bekannt, der im Jahr 69 n. Chr. die Stadt Pompeji auslöschte, doch das ist nicht der einzige Vulkan in der Gegend. Die Phlegräischen Felder erstrecken sich über eine riesige Fläche mit einer sanften Senke von etwa zwölf bis 14 Kilometern Länge. Laut italienischem Katastrophenschutz ist das ausgewiesene Gebiet jenes mit dem höchsten Risiko.
Nun sollen Evakuierungspläne und Fluchtwege aktualisiert werden. Das ist auch dringend notwendig, denn Evakuierungstests wurden seit Jahren nicht mehr wiederholt.
Auch eine Karte mit Gebäuden, die einem Erdbebenrisiko ausgesetzt sind, fehlen, berichtet die italienische Zeitung La Repubblica.
Wie verheerend genau die Auswirkungen eines Ausbruchs heute sein könnten, ist vollkommen unklar. Eine Simulation des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie aus dem Jahr 2011 zeigt allerdings, welche Wucht vom Supervulkan ausgehen könnte.
Von: mk
Region Neapel am 4.10.2023: VULKAN bei Neapel Phlegräische Felder: Die Erde bebt endlos und die Bewohner flüchten immer noch nicht!
Immer wieder bebende Erde nagt an den Nerven – VIDEO: Schlaflosigkeit und Panikattacken: “Syndrom der Phlegräischen Felder” greift um sich
https://www.suedtirolnews.it/italien/schlaflosigkeit-und-panikattacken-syndrom-der-phlegraeischen-felder-greift-um-sich
Region Neapel am 4.10.2023: VULKAN bei Neapel Phlegräische Felder: Die Erde bebt endlos und die Bewohner
flüchten auf die Strasse - vor den Häusern liegen Bruchstücke [7]
Pozzuoli/Neapel – Viele Menschen, die in der Umgebung der Phlegräischen Felder wohnen, sind mit ihren Nerven am Ende. Seit Wochen bebt immer wieder die Erde, aber seit nur wenige Tage hintereinander zwei Beben so stark waren wie seit Jahrzehnten nicht mehr, herrscht in Pozzuoli und den umliegenden Gemeinden, die allesamt auf oder am Rande des aktiven Supervulkans sitzen, helle Panik.
Die Behörden versuchen zwar, die Bevölkerung zu beruhigen, aber die Beben, die die Menschen immer wieder aus ihren Häusern auf die Straße treiben, nagen an ihren Nerven. Die Einwohner, die klagen, unter Schlaflosigkeit und Panikattacken zu leiden und leicht reizbar zu sein, nennen es das „Syndrom der Phlegräischen Felder“. In ihrer Verzweiflung wenden sich viele von ihnen an Psychologen.
Der letzte Erdstoß der Stärke 4,0 nach Richter beendete eine Serie leichter, schwarmartiger Beben. Nach dem Erdbeben vom 27. September, das eine Stärke von 4,2 auf der Richterskala aufwies, handelte es sich beim Erdstoß, der am Montag um 22.08 Uhr stattfand, bereits um das zweite starke Beben, wie es in der Umgebung der Phlegräischen Felder seit Jahrzehnten nicht mehr gemessen wurde.
Es ist aber auch die Häufigkeit der Beben, die den Erdbebenexperten und Vulkanologen Sorgen bereitet. Laut dem „Osservatorio vesuviano“ – der vulkanologischen Vesuv-Beobachtungsstelle – ereigneten sich in der Region der Phlegräischen Felder, in der über 700.000 Menschen leben, allein im Monat August 1.118 Erdbeben. Bei den meisten von ihnen handelte es sich um schwache Beben, die kaum die Wahrnehmungsgrenze überschritten, aber eine nicht unbedeutende Anzahl von ihnen wies Bebenstärken auf, die die Menschen aus den Häusern auf die Straße trieben.
Experten meinen, dass diese immer wiederkommenden Beben von aufsteigenden Gasen sowie von Magma verursacht werden, was unter anderem dazu führt, dass sich im Gebiet von Pozzuoli der Boden monatlich um nicht weniger als 15 Millimeter hebt. An sonst üblichen geologischen Verhältnissen gemessen verläuft diese Hebung des Bodens rasend schnell. Die erhöhte Aktivität des Supervulkans erkennen die Vulkanologen aber auch an der veränderten Zusammensetzung der von den Solfatara-Kratern ausgestoßenen Gase sowie am erhöhten Druck, mit dem die Gase und der Wasserdampf den Krater verlassen.
In Zusammenarbeit mit den zuständigen Experten und dem italienischen Zivilschutz arbeitet die römische Regierung an Plänen, die im Notfall eine Evakuierung der Bürger erleichtern soll. „Aber zum jetzigen Zeitpunkt sind wir noch nicht so weit“, versichern die Wissenschaftler, um die Bevölkerung zu beruhigen.
Die ständigen Erdstöße, die vulkanische Aktivität sowie der für die Phlegräischen Felder typische Bradyseismos – dabei handelt es sich um sehr langsame Erdbeben, wobei sich ein Teil der Erdoberfläche hebt und senkt – sind für die Bewohner eine schwere Belastung, die auf die Betroffenen verheerende Auswirkungen hat und sich negativ auf deren psychische Gesundheit auswirkt.
Die Einwohner, die über Einschlafprobleme, Reizbarkeit, ständige Kopfschmerzen sowie über Panik- und Angstattacken klagen, nennen dieses Leiden das „Syndrom der Phlegräischen Felder“. Die Beschwerden sind dermaßen stark, dass sich in ihrer Verzweiflung immer mehr Menschen an Psychologen wenden.
„Viele Bewohner haben Schwierigkeiten, diese Angstzustände zu akzeptieren und zu verstehen“, so der Psychologe und Psychotherapeut Diego De Luca gegenüber dem Corriere del Mezzogiorno.
„Um diese belastenden und in ihrer Gesamtheit sehr komplexen Geschehnisse richtig einordnen zu können und um so zu verhindern, dass sie ein Hindernis für das tägliche Leben werden, brauchen diese Menschen psychologische Hilfe und Unterstützung. Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, dass es nichts Schlimmes oder Falsches ist, sich beunruhigt zu fühlen, aber dass es wichtig ist, einen Weg zu finden, das Geschehen zu verarbeiten, damit wir mit diesen Ängsten auf die richtige Weise umzugehen lernen“, erklärt Diego De Luca.
Am Dienstag trafen in Pozzuoli die ersten Psychologen ein, die Menschen, die ihre Hilfe benötigen, bei der Verarbeitung ihrer Ängste unterstützen sollen.
Für Menschen, die von den ständigen Beben nicht betroffen sind, ist es schwierig, sich in der Lage der Bewohner der Phlegräischen Felder hineinzuversetzen. Die Angst, das Schicksal der Erdbebenopfer von L’Aquila und Amatrice zu teilen und in den eigenen vier Wänden begraben zu werden, treibt nicht wenige fast in den Wahnsinn.
Trotz der Entwarnung der Behörden, dass keine großen Erdbeben bevorstehen sollen, ziehen es viele Menschen vor, nachts im Zelt oder im Auto zu schlafen. Hunderttausende von Einwohnern, die im gefährdeten Gebiet um Pozzuoli und der Caldera des Supervulkans bis hinein nach Neapel leben, wünschen sich nichts lieber als das Ende dieses Albtraums, aber die Angst, dass der riesige Vulkan wie vor bald einem halben Jahrtausend erneut ausbrechen könnte, lässt sie nicht los.
Von: ka
Region Neapel Phlegräische Felder am 5.10.2023: SIGNIFIKANTE ZUNAHME DER VULKANO-SEISMISCHEN AKTIVITÄT ...
und alles spielt sich entweder in der oberflächennahen Magmakammer (2 - 4 km) ab oder darüber, wo der Boden gehoben und durch die Ausgasungen porös wird!
https://t.me/c/1292545312/49842
Meloni erhöht Steuern für Babysachen und Hygieneartikel am 25.10.2023: ganz im Sinne, mehr Armut zu schaffen
https://www.suedtirolnews.it/italien/rom-sorgt-mit-steuererhoehungen-fuer-familien-fuer-missmut
Rom – In Italien wird mit 1. Jänner 2024 vieles wieder teurer. Der Grund: Die Regierung Meloni hat Steuererhöhungen beschlossen. So sollen jene Produkte, bei denen die Steuern erst gesenkt worden sind, wieder höher belastet werden.
Kommendes Jahr werden Windeln, Babynahrung und Hygieneartikel für Frauen nicht mehr nur mit fünf Prozent, sondern mit zehn Prozent besteuert. Für Familien, denen sich die Regierung ja besonders verpflichtet hat, wird das Leben so etwas schwerer gemacht. Doch Regierungschefin Giorgia Meloni argumentiert anders: Durch die Preissteigerungen sei der Effekt der Steuersenkung zunichte gemacht worden. Es zahle sich daher nicht aus, die Maßnahme zu verlängern.
Auch im Immobilienbereich wird es laut Medienberichten teurer: Beim Verkauf und der Vermietung von Wohnungen werden die Steuern zum Teil erhöht.
Raucher müssen ab 2024 ebenfalls mehr für ihr Laster bezahlen: Der Preis für Zigaretten und Tabak steigt erneut zwischen zehn und 30 Cent. Auch elektronische Zigaretten werden sich in den kommenden Jahren verteuern, weil die Akzisen schrittweise angehoben werden.
Von: luk
https://exxpress.at/ciao-bello-giorgia-meloni-gibt-ihrem-lebensgefaehrten-den-laufpass/Meloni ist offiziell wieder solo am 26.10.2023: Ciao bello: Giorgia Meloni gibt ihrem Lebensgefährten den Laufpass
Berlusconi am 3.11.2023: bezahlte den Bunga-Frauen eine Rente von 2500 Euro pro Monat und manche lebten in seinen Wohnungen gratis - die Erben werfen die Frauen raus:
Nach Tod des italienischen Ex-Regierungschefs: Berlusconis Erben drehen «Bunga Bunga»-Frauen Geldhahn zu
https://www.blick.ch/ausland/nach-tod-des-italienischen-ex-regierungschefs-berlusconis-erben-drehen-bunga-bunga-frauen-geldhahn-zu-id19109378.html
Jahrelang zahlte Silvio Berlusconi jungen Frauen, die an seinen berüchtigten Partys teilgenommen hatten, Geld und liess sie in seinen Wohnungen schlafen. Damit ist nun Schluss, hat die Familie des verstorbenen Ministerpräsidenten entschieden.
Der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi (†86) hat junge Frauen, die an seinen «Bunga-Bunga»-Partys teilgenommen hatten, jahrelang grosszügig finanziell unterstützt – jetzt haben Berlusconis Erben ihnen laut einem Zeitungsbericht den Geldhahn zugedreht. Seit mehr als zehn Jahren hatten 20 junge Frauen monatlich je 2500 Euro vom Medienzar und Politiker bekommen. Mehrere von ihnen wohnten in Wohnungen, die zum Immobilienimperium des früheren Regierungschefs gehörten.
Berlusconi hatte die üppige finanzielle Zuwendung für die Frauen mit der Rufschädigung gerechtfertigt, die sie durch ihre Vorladung in verschiedenen Gerichtsverfahren rund um die berüchtigten «Bunga-Bunga»-Partys in Berlusconis Villen erlitten hätten.
Wie der «Corriere della Sera» am Freitag berichtete, beschloss Berlusconis Familie jedoch nach dessen Tod im Juni, die monatlichen Zahlungen einzustellen. Zudem seien die in Ungnade gefallenen Frauen zum Auszug aus Berlusconis Wohnungen aufgefordert worden.
Bologna 3.12.2023: Der schiefe Turm wird immer schiefer:
Garisenda neigt sich bedrohlich: Dem schiefen Turm von Bologna droht der Kollaps
https://www.blick.ch/ausland/garisenda-neigt-sich-bedrohlich-dem-schiefen-turm-von-bologna-droht-der-kollaps-id19204196.html
Der schiefe Turm von Bologna ist nicht so bekannt wie sein Pendant in Pisa. Er neigt sich gleich stark. Jetzt errichten die Behörden einen massiven Schutzwall – aus Angst vor einem Einsturz, der offenbar jeden Moment droht.
Meloni-Regierung macht Schluss mit KPChina am 6.12.2023:
https://www.nau.ch/politik/international/italien-steigt-aus-projekt-fur-neue-seidenstrasse-aus-66664950
Laut Medien: Italien steigt aus Projekt für «Neue Seidenstrasse» aus
Meloni-Partei mit Aberglaube am 20.12.2023: legt Gesetz vor, das alle Schulen zur Fantasie-Weihnacht verpflichtet:
Per Gesetz: Melonis Partei will Weihnachtsfest an Schulen schützen
https://www.blick.ch/ausland/per-gesetz-melonis-partei-will-weihnachtsfest-an-schulen-schuetzen-id19262210.html
An Italiens Schulen und Universitäten soll das Weihnachtsfest nach dem Willen der Partei von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni per Gesetz unter Schutz gestellt werden.
Die Rechtspartei Fratelli d'Italia (Brüder Italiens) brachte einen Gesetzentwurf ins Parlament ein, um zu verhindern, dass Weihnachtsfeiern in «Winterfeste» umbenannt werden, wie die Nachrichtenagentur Adnkronos am Mittwoch berichtete. Auch das Aufstellen von Weihnachtskrippen soll damit gesichert werden. Aus den Reihen der Opposition kam Kritik und Spott.
Die rechte Senatorin Lavinia Mennuni begründete den Gesetzentwurf mit «inakzeptablen und peinlichen Entscheidungen einiger Schulbehörden» in den vergangenen Jahren. Aus vermeintlicher Rücksicht auf Gläubige anderer Religionen werde das christliche Weihnachten in seinem Wesen verändert, so die Abgeordnete. Sie sprach auch von einer besonderen Beziehung des Weihnachtsfestes zu Italiens «nationaler Identität». Ähnliche Regelungen sollten nach ihren Vorstellungen auch für Ostern gelten.
Die Fratelli d'Italia – entstanden aus der postfaschistischen Bewegung – sind die grösste Partei der rechten Dreierkoalition, die Italien seit Oktober vergangenen Jahres regiert. Wann der Gesetzentwurf im Parlament beraten werden soll, war zunächst nicht bekannt. Von Meloni selbst gab es dazu am Mittwoch keinen Kommentar. Aus der Opposition wurden die Pläne als «lächerlich» bezeichnet. Die Grünen-Abgeordnete Luana Zanella sagte: «Sie wollen alles verbieten, was ihnen nicht gefällt.»
(SDA)
Padua am 22.12.2023: Der Fantasie-Jesus wird durch einen Vogel in der Krippe ersetzt:
Kuckuck statt Jesus: Kritik an italienischer Schulehttps://orf.at/stories/3343727/
Lehrerinnen einer Volksschule im norditalienischen Padua haben sich viel Kritik zugezogen, weil sie in einem Liedtext für die traditionelle Weihnachtsaufführung der Schulkinder das Wort „Jesus“ durch „Kuckuck“ ersetzt haben. In dem Bestreben, in den Familien von Kindern anderer Religionen keinen Unmut zu erregen, wurden aus dem Text alle katholischen Bezüge einschließlich des Namens Jesus und der Geburt Christi entfernt.Mehr dazu in religion.ORF.at
Padua am 22.12.2023: Der Kuckuck in der Krippe - so stimmt die Fantasiegeschichte:
Skandal: Aus „Gesù“ wird „Cucù“: „Einschließende Weihnachtslieder“ erzürnen katholische Eltern
https://www.suedtirolnews.it/italien/skandal-aus-gesu-wird-cucu
Agna – Die kleine Gemeinde Agna südlich von Padua ist Schauplatz eines handfesten Weihnachtsskandals. Um die Gefühle von Schülern und Familien, die sich zu anderen Religionen bekennen, nicht zu verletzen, änderten einige Lehrerinnen die Weihnachtslieder, die die Volksschulkinder am letzten Schultag vor Weihnachten singen sollten, so ab, dass darin weder Jesus noch die Engel und genauso wenig die Geburt Christi vorkamen.
Den Schülern wurden Notenhefte mit überarbeiteten und korrigierten Texten ausgehändigt, in denen zum Beispiel das Wort Gesù durch Cucù – „Jesus“ durch „Kuckuck“ – ersetzt worden war. Die Eltern, die nicht in diese Entscheidung eingebunden worden waren, erfuhren von diesen „kleinen Änderungen“ erst, als sie die Notenhefte mit den neuen Liedtexten zu Gesicht bekamen. Seither gehen in Agna die Wogen hoch. Aus Protest beschlossen viele Eltern, ihre Kinder nicht mehr zur Schule zu schicken.
Die Eltern eines Volksschulkinds, das die Grundschule „Edmondo De Amicis“ in Agna in der Provinz Padua in Venetien besucht, staunten nicht schlecht, als sie die Liedtexte der Weihnachtslieder sahen, die die Kinder einer langen Tradition folgend am letzten Schultag vor Weihnachten vor ihren Eltern singen sollten.
„Letzten Montag entdeckten wir zufällig, dass die Texte der Weihnachtslieder, die unsere Kinder singen sollten, verändert und umgeschrieben worden waren“, erzählt der Vater eines der Kinder, Francesco. „Zuerst konnte ich es nicht glauben, aber als meine Frau mir im Notenheft die Liedtexte zeigte, aus denen bestimmte Wörter wie Jesus, die Engel und die Geburt Christi gestrichen worden waren, wurde ich zornig. Es kann nicht sein, dass es so weit kommt. Zudem wurden wir als Eltern nicht in diese Entscheidung der Lehrerinnen eingebunden“, fügt Francesco hinzu.
Ad #Agna, in provincia di #Padova, il #Natale viene censurato!
Le maestre hanno deciso di cambiare i testi da far cantare ai bambini alla recita. #Cucù al posto di #Gesù: questa è la follia che mortifica i nostri #valori e le nostre #tradizioni!#radicicristiane #scuola pic.twitter.com/VqvnZ6wZeY— Antonio De Poli (@AntonioDePoli) December 21, 2023
Anschließend wandte sich der Vater an den Bürgermeister von Agna, Gianluca Piva, und den Pfarrer Fabio Bettin. Ersterer habe „diese Nachricht mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen und sich persönlich bei der Schule nach den Gründen für diese Entscheidung erkundigt“, aber nach diesem ersten Austausch habe Francesco angeblich nichts mehr von ihm gehört. „Der Priester hingegen verschanzte sich hinter den üblichen Klischees und meinte, dass wir anderen gegenüber gastfreundlich sein sollten“, so Francesco.
Der Einzige, der den Eltern eine Erklärung abgab, war der Autor des Notenhefts, der Musiklehrer Josè Angel Ramìrez Ragoitia aus Piove di Sacco bei Padua. Josè Angel Ramìrez Ragoitia erklärte, dass die Lehrerinnen an seinem Text weitere Kürzungen und „Korrekturen“ vorgenommen hätten. Auf die überarbeiteten Texte angesprochen, meinte der Musiklehrer, dass er über diese Initiative der Schule nicht glücklich sei.
Im WhatsApp-Chat der Mütter, der normalerweise nur dazu genutzt wird, um sich über alle schulischen Fragen und Belange auf dem Laufenden zu halten, entbrannte eine heiße Diskussion. Dabei bestätigte sich der Verdacht von Francesco und seiner Frau, dass die Eltern der Schüler nie über diese einschneidende Entscheidung informiert worden waren.
Vom Zorn der Eltern ihrer Volksschüler überrascht, verteidigten sich die Lehrerinnen, dass es ihnen nur um die Einbeziehung jener Schüler, die nicht katholischen Glaubens sind, gegangen sei. Allerdings erreichten sie nur, dass die traditionelle weihnachtliche Gesangsstunde der Volksschulkinder heuer weitgehend ins Wasser fallen wird. Viele Eltern teilten unmissverständlich mit, dass sie ihre Kinder heuer zu Hause behalten werden.
„Zum einen aus prinzipiellen Gründen und zum anderen, weil sie uns Dinge weggenommen haben, an die wir glauben, haben ich und meine Frau nach einigen Diskussionen beschlossen, dass unsere Tochter nicht an der Weihnachtsgesangsstunde teilnehmen wird“, so der Vater eines Mädchens. „Die eigenen Traditionen aufzugeben, nur um anderen zu gefallen, ist ein Akt der Kapitulation, nicht der Integration“, so der Kommentar der Eltern eines Volksschulkindes.
Diese Ansichten werden auch von der Regierung Meloni geteilt. Um dem gängigen Trend, traditionelle christliche Feiern durch politisch korrekte und „integrativere“ Feste zu ersetzen, einen Riegel vorzuschieben, brachten Senatoren von Fratelli d’Italia im Senat einen entsprechenden Gesetzesentwurf ein. Der Entwurf sieht vor, dass es nicht mehr möglich sein wird, in den italienischen Schulen jeder Ordnung und Stufe Krippen und christliche Feste wie Weihnachten und Ostern zu streichen. Für Schulleiter, die weihnachtliche und österliche Traditionen von ihren Schulen zu verbannen versuchen, sind disziplinarische Maßnahmen geplant.
Die Eltern der Volksschulkinder von Agni würden ein solches Gesetz mehrheitlich sicher begrüßen. Einige von ihnen könnten sich nach dem Inkrafttreten eines solchen Gesetzes auch vorstellen, gerichtlich gegen die Lehrerinnen vorzugehen. Zumindest für Diskussionsstoff ist heuer weit über die kleine Gemeinde Agni hinaus ausreichend gesorgt.
Von: ka
Italien nach den Starkregen-Sintfluten 22.12.2023: Es hilft scheinbar niemand:
https://www.aljazeera.com/features/2023/12/22/we-feel-abandoned-italys-flood-survivors-six-months-on
‘We feel abandoned’: Survivors of Italy’s devastating floods
Venedig (Italien) am 30.12.2023: Zu viele Touristen kommen:
Die Lagunenstadt leidet am Massentourismus: Venedig verbietet größere Touristengruppen
https://www.suedtirolnews.it/italien/venedig-verbietet-groessere-touristengruppen
Im Kampf gegen die negativen Auswirkungen des Massentourismus verbietet die Stadt Venedig von Fremdenführern begleitete Touristengruppen mit mehr als 25 Personen. Dies wurde vom Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Diese Maßnahme betrifft das Stadtzentrum sowie die Inseln Murano, Burano und Torcello. Lautsprecher sind bei Stadtführungen künftig verboten.
Die Beschlüsse der Gemeinde wurden am Samstag bekanntgegeben. Die Maßnahme tritt am 1. Juni 2024 in Kraft. Damit soll der nachhaltige Tourismus gefördert sowie Schutz und Sicherheit der Stadt gewährleistet werden, kommentierte Sicherheitsstadträtin Elisabetta Pesce. Außerdem werde “ein Zeichen gegen nicht autorisierte Fremdenführer” gesetzt, ergänzte der für Handel zuständige Stadtrat Sebastiano Costalonga.
Der Bürgermeister von Venedig, Luigi Brugnaro, hat eine Verordnung zum Schutz der öffentlichen Sicherheit in der Silvesternacht unterzeichnet. So dürfen vom 31. Dezember bis zum 1. Jänner 2024, 6.00 Uhr, Geschäfte, Lokale und Stände im Freien keine Getränke in Glasflaschen, verschlossenen Dosen und Plastikflaschen verkaufen oder ausschenken. Außerdem ist es verboten, auf der Straße Getränke aller Art zu konsumieren.
Auch die Verwendung und der Besitz von Pfefferspray ist untersagt. Die Nichteinhaltung dieser Verordnung wird mit einem Bußgeld zwischen 25 Euro und 500 Euro geahndet, teilte die Gemeinde mit.
Von: apa
Italien an Silvester und seine kriminellen "Christen" am 1.1.2024: Tote und Verletzte durch Feuerwerk und "verirrte Kugeln": Am schlimmsten ist Neapel:Eine Tote und viele Verletzte: Erschreckende Bilanz der italienischen Silvesternacht - Frau [55] stirbt durch verirrte Kugel – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/eine-tote-und-viele-verletzte-erschreckende-bilanz-der-italienischen-silvesternacht
von Ka - Neapel/Mailand – Trotz der Warnungen der Behörden und der Ärzte, mit Feuerwerkskörpern vorsichtig umzugehen, war die Nacht vom letzten Tag des alten auf den ersten Tag des neuen Jahres in Italien auch heuer wieder von vielen Unfällen und Gewalttaten gekennzeichnet. Der Ort, an dem die meisten Unfälle geschahen, war auch heuer wiederum die süditalienische Metropole Neapel, wo sich auch ein Todesfall ereignete. Zwei Frauen, die im Haus von Freunden und Verwandten feierten, wurden von verirrten Kugeln getroffen. Dabei kam für eine 55-jährige Frau aus Afragola, Concetta Russo, die von einer Kugel im Kopf getroffen wurde, jede Hilfe zu spät. Trotz der Bemühungen der Ärzte, ihr Leben zu retten, erlag sie im Krankenhaus Cardarelli von Neapel ihrer schweren Kopfverletzung.
Ein 26-jähriger Mann, der in Caserta im Bereich der Schläfe von einer verirrten Kugel getroffen wurde, sowie eine 49-jährige Frau aus Neapel, die in der Bauchgegend von einer Kugel getroffen wurde, als sie auf dem Balkon ihrer Wohnung war, schweben in Lebensgefahr. Durch verirrte Kugeln erlitten insgesamt fünf Personen Verletzungen verschiedenen Grades.
Um das Leben eines 17-Jährigen aus Giugliano bei Neapel, der beim Abschießen einer Feuerwerksrakete schwere Verbrennungen erlitt, wird ebenfalls noch gekämpft. Insgesamt wurden in Neapel und Umgebung über 40 Menschen durch Feuerwerkskörper verletzt. Bei drei von ihnen handelte es sich um Minderjährige.
Ein Vorfall, bei dem drei Minderjährige im Alter von 13 bis 17 Jahren verletzt wurden, war besonders bedenklich. Ihren Angaben zufolge verkauften die drei auf der Straße Feuerwerkskörper, als sie von einer Person auf einen Scooter angesprochen worden seien, die Geld von ihnen verlangt habe. Nachdem sie sich geweigert hätten, soll der Mann sich entfernt haben. Nach etwa einer halben Stunde sei er mit zwei weiteren Personen zurückgekehrt. Vom Roller aus seien von ihnen auf den Verkaufsstand mehrere Schüsse abgefeuert worden. Mehrere Feuerwerkskörper seien dadurch explodiert, wodurch die Jugendlichen Verbrennungen verschiedenen Grades erlitten haben sollen.
Daneben musste in Neapel mehrmals die Feuerwehr ausrücken, um mehrere Brände zu löschen. In den meisten Fällen handelte es sich dabei um Autos, die durch explodierende Feuerwerkskörper in Brand geraten waren. Insgesamt rückten die italienischen Feuerwehrkräfte allein in der Silvesternacht zu 703 Einsätzen aus.
Ein schlimmer Vorfall ereignete sich auch in Cagliari auf Sardinien. Nachdem es zwischen drei Männern zu einem Streit gekommen war, zog einer von ihnen ein Messer und stach es einem 22-Jährigen in die Bauchgegend. Der junge Mann wurde mit einer schweren Stichverletzung ins Krankenhaus eingeliefert, er soll aber nicht in Lebensgefahr schweben.
Auch unsere Nachbarprovinz war Schauplatz eines schweren Unfalls mit Feuerwerkskörpern. Ein 27-jähriger Mann aus Moldawien, der in Trient lebt, verlor durch die Explosion eines Böllers eine Hand. Zwei weitere junge Menschen, die in Trient bei der Explosion von Feuerwerkskörpern Verbrennungen erlitten, mussten ebenfalls medizinisch versorgt werden.
Nachdem es vor einem Jahr zu Gewalttaten und sexuellen Übergriffen gekommen war, blieb es in Mailand heuer eher ruhig. Dank des massiven Polizeiaufgebots – insgesamt wurden mehr als 1.500 Personen kontrolliert – kam es in der lombardischen Metropole dieses Jahr zu keinen besonderen Übergriffen. Nur in einem Stadtteil, wo ein Polizeifahrzeug mit Steinen beworfen wurde, mussten die Beamten hart durchgreifen, um die Ruhe wieder herzustellen.
Alfano (Italien) 1.1.2024: Feuerwerk explodiert vor einem Gesicht - rechtes Auge weg:
Feuerwerkskörper explodierte im Gesicht - Tragisch: Elfjähriger Bub verliert rechtes Augenlicht
https://www.suedtirolnews.it/italien/tragisch-elfjaehriger-bub-verliert-rechtes-augenlicht
von ka - Alfano – Ein Park in Alfano in der süditalienischen Region Kampanien war am Abend des letzten Jahres Schauplatz eines tragischen Unglücks. Ein elfjähriger Bub, der mit Feuerwerkskörpern hantierte, verlor durch die Explosion eines Knallkörpers sein rechtes Augenlicht. Da der Park zu dieser Zeit sehr belebt war, erkannten mehrere Anwesende sofort, dass dem Buben ein Unglück zugestoßen war.
Der kleine Junge wurde sofort in das Krankenhaus San Luca in Vallo della Lucania gebracht, wo er von einem Ärzteteam der Augenabteilung sofort einer schwierigen Operation unterzogen wurde. Das Auge selbst konnte zwar gerettet werden, aber trotz ihrer Bemühungen gelang es den Medizinern nicht mehr, dem Elfjährigen das Augenlicht zu retten.
Die ärztliche Leiterin der Augenabteilung, Dr. Olga Voto, nahm das tragische Unglück zum Anlass, vor den Gebrauch von Feuerwerkskörpern zu warnen. Die Medizinerin wies darauf hin, wie wichtig es sei, den Umgang mit Böllern zu vermeiden, insbesondere Kinder sollen von Knallkörpern ferngehalten werden. Dr. Olga Voto fordert alle auf, während der laufenden Feierlichkeiten die Sicherheit, vor allem jene der Kinder, nie aus den Augen zu verlieren.
Bozen – Die sichtbare Arbeitsproduktivität (Wertschöpfung je Beschäftigte/n) beträgt in Südtirol 58.000 Euro. Damit belegt Südtirol den ersten Platz in Italien.
Ausländische und italienische multinationale Konzerne halten bei den Arbeitsstätten jeweils einen Anteil von 1,8 Prozent bzw. 1,7 Prozent und erwirtschaften zusammen 25,3 Prozent der Wertschöpfung Südtirols.
Allein in den Arbeitsstätten der Gemeinde Bozen werden 30,1 Prozent der lokalen Wertschöpfung erzielt.
[Norditalien liegt an der Spitze - Mittelitalien in der Mitte - und Mafia-Süditalien am Schluss].
Von: luk
Auch Italiens Regierung will die Bauern ausrotten am 19.1.2024: Demos kommen:
Bauernrevolte auch in Italien? https://transition-news.org/bauernrevolte-auch-in-italien
Rom (Italien) 19.1.2024: Justiz lässt Hitlergruss als Witz zu:
„Faschistischer Gruß nur eine Straftat, wenn Gefahr für die öffentliche Sicherheit besteht“ - Urteil des Kassationsgerichtshofs lässt aufhorchen – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/faschistischer-gruss-nur-eine-straftat-wenn-gefahr-fuer-die-oeffentliche-sicherheit-besteht
Rom – Ein am Donnerstag ergangenes Urteil des Kassationsgerichts lässt aufhorchen. Den Richtern zufolge stellt der römische Gruß im Rahmen des Scelba-Gesetzes zwar eine Straftat dar, aber es sind auch gewichtige Ausnahmen davon vorhanden.
Laut dem Entscheid des Kassationsgerichts stellt der faschistische – oder römische – Gruß in seiner gedenkenden Form keine Straftat dar. Um strafrechtlich verfolgt zu werden, müsste der römische Gruß vom Wunsch der Beteiligten begleitet sein, die faschistische Partei neu zu gründen, was natürlich schwer zu beweisen und zu verfolgen ist.
Der Oberste Gerichtshof wurde vom Gericht von Mailand angerufen, um den Justizfall einer vor acht Jahren erfolgten neofaschistischen Gedenkveranstaltung, bei der der römische Gruß gezeigt worden war, rechtlich zu begutachten. „Der römische Gruß ist dann eine Straftat, wenn er eine Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellt“, unterstreicht der Staatsanwalt beim römischen Kassationsgericht, Pietro Gaeta.
Das Zeigen des römischen Grußes ist laut der Entscheidung des römischen Kassationsgerichts meistens, aber nicht immer eine Straftat. Damit der Straftatbestand erfüllt sei, müsste den Richtern zufolge das Zeigen des faschistischen Grußes entweder „in Zusammenhang mit der konkreten Gefahr einer Reorganisation der aufgelösten faschistischen Partei“ oder „unter anderen bestimmten Bedingungen“ erfolgen. Diese Bedingungen sind gegeben, wenn der römische Gruß dem Mancino-Gesetz folgend „das übliche äußere Kennzeichen von Organisationen, Vereinigungen, Bewegungen oder Gruppen darstellt, deren Ziele die Aufstachelung zu Diskriminierung und Gewalt aus rassischen, ethnischen, nationalen oder religiösen Gründen sind“. In seiner gedenkenden Form hingegen stellt er laut dem Höchstgericht keine Straftat dar.
Der Oberste Gerichtshof wurde vom Gericht von Mailand angerufen, um den Justizfall einer vor acht Jahren erfolgten neofaschistischen Gedenkveranstaltung, bei der der römische Gruß gezeigt worden war, rechtlich zu begutachten. Im Mailänder Fall geht es um eine im Jahr 2016 in Mailand organisierte Gedenkfeier, die drei im fernen Jahr 1975 ermordeten Rechtsextremisten gewidmet war. Nach der neofaschistischen Gedenkfeier wurde acht Rechtsextremisten, die auf den Ruf „Presente“ („Anwesend“, Anmerkung der Redaktion) mit dem römischen Gruß geantwortet hatten, der Prozess gemacht. Nach einem Freispruch in erster Instanz wurden die acht Rechtsextremisten vom Berufungsgericht verurteilt, weshalb man sich entschloss, den römischen Kassationsgerichtshof mit dem Fall zu betrauen. Nun wird sich das Berufungsgericht erneut mit dem Fall befassen.
Die Vereinigten Kammern des Obersten Kassationsgerichtshofs urteilten, dass das während einer öffentlichen Demonstration gezeigte Verhalten, das aus der Antwort auf den „Presente-Ruf“ und dem „Römischen Gruß“ – beides Rituale, die an bekannte Rituale der faschistischen Partei erinnern – besteht, den Straftatbestand des Scelba-Gesetzes, das die Neugründung der aufgelösten faschistischen Partei verbietet, erfüllt.
Der Staatsanwalt beim römischen Kassationsgericht, Pietro Gaeta, klärt den Sachverhalt. „Zwischen einer Gedenkveranstaltung und einer Veranstaltung oder Demonstration, bei der die Gefahr einer Gefährdung der öffentlichen Ordnung besteht, muss klar unterschieden werden. Der römische Gruß wird erst dann zu einer Straftat, wenn eine konkrete Gefahr für die öffentliche Sicherheit vorhanden ist“, so Staatsanwalt Pietro Gaeta vor dem Kassationsgericht. Der römische Gruß ist laut dem Staatsanwalt beim römischen Kassationsgericht nur dann eine Verherrlichung des Faschismus, wenn er eine Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellt.
Auf die „Gedenkveranstaltung“ von Acca Larenzia angesprochen, kommt Pietro Gaeta zu einem eindeutigen Urteil. „Zwischen der Veranstaltung Acca Larenzia, an der 5.000 Personen teilnahmen, und vier Nostalgikern, die sich vor einem Grabstein auf einem Provinzfriedhof treffen, wobei einer von ihnen den Arm hebt, besteht ein großer Unterschied“, so der Staatsanwalt. „Es liegt auf der Hand, dass der faschistische Gruß eine Beleidigung des individuellen Empfindens darstellt. Er wird zur Straftat, wenn er eine konkrete Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellt“, erklärt der Staatsanwalt. Pietro Gaeta spricht sich dafür aus, das Urteil des Mailänder Berufungsgerichts zu bestätigen.
Justizbeobachtern zufolge bleibt trotz des Urteils des Kassationsgerichts ein Ermessensspielraum bestehen. Es wird auch in Zukunft von Fall zu Fall unterschieden werden, wo „Gedenken“ aufhört und die Gefährdung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit beginnt.
Von: ka
https://exxpress.at/erfolg-fuer-meloni-ok-zu-asylcamps-in-albanien/
Venedig 25.1.2024: muss hohe Wellen vermeiden, damit die Häuser nicht zu schnell versinken:
https://orf.at/stories/3346738/
Venedig plant Radarfallen für Boote auf Kanälen
Lago Maggiore am 27.2.2024: Seilbahnunglück wird teuer:
https://www.suedtirolnews.it/italien/seilbahn-unglueck-am-lago-maggiore-ueberlebender-bub-entschaedigtSeilbahn-Unglück am Lago Maggiore: Überlebender Bub entschädigt: Neunjähriger erhält drei Millionen Euro - Prozess geht weiter
27.2.2024: Erleichterung: Gerettete Flüchtlinge dürfen nicht nach Libyen zurückgeschickt werden
Relief as Italian court says rescued refugees cannot be sent back to LibyaItaliens höchstes Gericht hat entschieden, dass die Schiffe des Landes gerettete Flüchtlinge nicht in das nordafrikanische Land zurückbringen dürfen.
Italy’s highest court has ruled that the country’s vessels cannot return rescued refugees to the North African country.
https://www.aljazeera.com/gallery/2024/3/7/what-happens-to-the-coins-tossed-into-romes-trevi-fountain
Dt. Übersetzung mit Deepl:
Seit Hunderten von Jahren gehen die Besucher der italienischen Hauptstadt zu dem berühmten Wahrzeichen, um sich etwas zu wünschen.
Wenn die Münzen der Besucher in den majestätischen Trevi-Brunnen in Rom platschen und Wünsche für die Liebe, gute Gesundheit oder eine Rückkehr in die Ewige Stadt enthalten, leisten sie praktische Hilfe für Menschen, die die Touristen nie treffen werden.
Seit Hunderten von Jahren strömen Besucher in Rom zum Brunnen, um sich etwas zu wünschen, und folgen dabei einem historischen Ritual. Nur wenige schenkten ihren Münzen einen zweiten Gedanken.
Heute stapeln sich die Münzen mehrere Tage lang, bevor sie herausgefischt und zur römischen Abteilung der weltweiten katholischen Wohltätigkeitsorganisation Caritas gebracht werden, die die Eimer voller Wechselgeld zählt und damit eine Lebensmittelbank, eine Suppenküche und soziale Projekte finanziert.
Im Jahr 2022 sammelte die Caritas 1,4 Millionen Euro (1,5 Millionen Dollar) aus dem Brunnen, und sie erwartet, dass 2023 noch mehr zusammenkommen wird. Die italienische Hauptstadt ist mit 21 Millionen Touristen eine der meistbesuchten Städte der Welt.
Auf Schildern rund um den Brunnen wird erklärt, dass das Geld für wohltätige Zwecke gespendet wird - ein Gedanke, der viele der Touristen erfreut, die am Wahrzeichen posieren.
"Ich wollte einen Wunsch äußern, der mir sehr am Herzen liegt", sagte Yula Cole aus Brasilien, nachdem sie eine Münze eingeworfen hatte. "Aber ich weiß auch, dass diese Münze nicht nur dort bleibt, sondern bedürftigen Menschen helfen wird. Ich habe mir etwas gewünscht, aber hoffentlich wird dieses Geld auch den Wünschen anderer Menschen helfen.
"Ich werfe eine Münze, weil man sagt, dass man nach Rom zurückkommt, wenn man eine Münze wirft, und auch, weil ich den Wunsch äußern möchte, die Liebe zu finden", sagte Carola aus Chile.
Der Trevi-Brunnen, der 1762 fertiggestellt wurde, bedeckt eine Seite des Palazzo Poli im Zentrum Roms. Die Statuen der Tritonen, die den Muschelwagen des Gottes Oceanus lenken, illustrieren das Thema der Zähmung des Wassers.
Hier spielte der italienische Regisseur Federico Fellini eine der berühmtesten Filmszenen in La Dolce Vita, in der Anita Ekberg nach Mitternacht in den Brunnen watet und Marcello Mastroianni zu sich winkt.
Heute ist es verboten, in den Brunnen zu steigen, und Touristen müssen mit einem Bußgeld rechnen, wenn sie es tun.
Zweimal pro Woche sammeln bis zu vier Arbeiter die Münzen ein, sagte Francesco Prisco, ein Manager des regionalen Versorgungsunternehmens ACEA. Zweimal im Monat wird der Brunnen zur Reinigung geleert.
"Die Sammel- und Reinigungsarbeiten werden so schnell wie möglich durchgeführt, um die Ausfallzeiten des Brunnens zu reduzieren", sagte er.
Nachdem die Münzen mit einem langstieligen Besen in eine lange Reihe gekehrt wurden, werden sie mit Schläuchen aufgesaugt und in das Büro der Caritas gebracht, wo der Mitarbeiter Fabrizio Marchioni sie auf einem großen Tisch zum Trocknen ausbreitet.
Nicht nur Münzen werden aus dem Brunnen gefischt. Die Arbeiter haben Schmuck, Zahnersatz, religiöse Medaillen und sogar Nabelschnüre entfernt.
In der Nähe des Hauptbahnhofs von Rom befindet sich ein Supermarkt der Caritas, das so genannte Emporium, das Lebensmittel an bedürftige Einwohner abgibt, die diese mit Wertmarken auf einer Karte kaufen können.
"Ich war Schmied, aber dann habe ich meine Stelle verloren und meine Arthritis hilft mir nicht, eine neue Arbeit zu finden. Zum Glück gibt es Orte wie dieses Emporium", sagte ein Mann, der nur seinen Namen Domenico nannte.
Ein anderer Mann, Luigi, erklärte: "Ich war Bauunternehmer und Inhaber einer Firma für Videoüberwachungssysteme, bevor ich meinen Job verlor. Orte wie dieses Emporium bieten konkrete Hilfe".
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
For hundreds of years, visitors to the Italian capital have gone to the famous landmark to make a wish.
As visitors’ coins splash into Rome’s majestic Trevi Fountain carrying wishes for love, good health or a return to the Eternal City, they provide practical help to people the tourists will never meet.
For hundreds of years, when in Rome, visitors have flocked to the fountain to make a wish, following a storied ritual. Few gave their coins a second thought.
Today, coins pile up for several days before they are fished out and taken to the Rome division of the worldwide Catholic charity Caritas, which counts the bucketfuls of change and uses them to fund a food bank, soup kitchen and welfare projects.
In 2022, Caritas collected 1.4 million euros ($1.5m) from the fountain and it expects to have gathered even more in 2023. The Italian capital is one of the world’s most visited cities with 21 million tourists.
Signs around the fountain explain that the change will go to charity – a thought that pleases many of the tourists posing by the landmark.
“I wanted to make a wish which is dear to my heart,” said Yula Cole from Brazil after throwing in a coin. “But I also know that this coin is not just staying there but will help needy people. I made a wish but hopefully this money will help other people’s wishes too.”
Day and night, throngs of people crowd around the fountain posing for photos. Legend says that if you throw a coin by the right hand over the left shoulder into the fountain, you will return to Rome. People eagerly add their own personal wishes.
“I am tossing a coin as they say if you toss a coin you come back to Rome and also because I want to make the wish to find love,” said Carola from Chile.
The Trevi Fountain, completed in 1762, covers one side of Palazzo Poli in central Rome with its statues of Tritons guiding the shell chariot of the god Oceanus, illustrating the theme of the taming of the waters.
It is where Italian film director Federico Fellini set one of the most famous scenes in cinema in La Dolce Vita, with Anita Ekberg wading into the fountain after midnight and beckoning Marcello Mastroianni to join her.
Wading into its waters today is forbidden and tourists face fines if they do.
Twice a week, up to four workers collect the coins, said Francesco Prisco, a manager at regional utility ACEA. The fountain is drained for cleaning twice a month.
“The collection and cleaning operations are carried out as quickly as possible to try to reduce the downtime of the fountain,” he said.
After the coins have been swept into a long line by a long-reach broom, they are sucked up by hoses and taken to Caritas’s office, where employee Fabrizio Marchioni spreads them across a huge table for drying.
Not just coins are fished from the fountain. Workers have removed jewellery, dentures, religious medals, and even umbilical cords.
Close to Rome’s main station is Caritas’s supermarket, known as the Emporium, which allocates food to needy residents who can purchase it with tokens on a card.
“I was a blacksmith but then I lost my position and my arthritis does not help in finding a new job. Luckily there are places like this Emporium,” said a man who gave his name only as Domenico.
Another man, Luigi, explained: “I was a builder and also the owner of a video surveillance system company before I lost my job. Places like this Emporium give concrete help.”
Back at the fountain, the coins stack up.
“I got told that if I toss in two coins my wishes will come true. So that’s why I did it,” said Chinese tourist Yuting.
Coins are pictured after having been collected from the Trevi Fountain
Carola, from Chile, throws a coin into the Trevi Fountain. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi Fountain
Alexio Cola and Claudio Cubeta, workers for the ACEA utility company, collect coins at the Trevi Fountain. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi Fountain
It is not just coins that are fished from the fountain. Workers have removed jewellery, dentures, religious medals, and even umbilical cords. Items that can be reused or recycled, like bracelets or rings, are given to charity. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi Fountain
Rome's iconic Trevi Fountain is one of Italy's most visited sites. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi Fountain
Catholic charity Caritas volunteer Enrico Chiolini, 63, unloads a bucket with coins, at the Caritas office in Rome. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi Fountain
In 2022, Caritas collected 1.4 million euros ($1.5m) from the fountain and it expects to have gathered even more in 2023. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi Fountain
A shopping trolley filled with food products at Caritas Emporium [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi Fountain
Caritas volunteer Simonetta Lanzi cuts cheese at Caritas Emporium, a supermarket financed with money collected from the Trevi Fountain. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi Fountain
Loaves of bread displayed at Caritas Emporium, where people with low income can buy essential goods. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi Fountain
Domenico, 57, who was a blacksmith before losing his job, shops at Caritas Emporium. 'My arthritis does not help in finding a new job. Luckily there are places like this Emporium,' Domenico said. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi Fountain
Legend says that if you throw a coin by the right hand over the left shoulder into the fountain, you will return to Rome. People eagerly add their own personal wishes. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Italien am 9.3.2024: Polizei hat so viele Radarfallen wie kein anderes europäisches Land - aber auf den Fotogruss wird nun verzichtet wegen sozialer Unruhegefahr:
Italien verschickt keine Fotos aus Radarfallen mehr
https://orf.at/stories/3351083/
In Italien werden zum Schutz der Privatsphäre künftig keine Fotos aus Radarfallen mehr verschickt. Das geht aus einem neuen Erlass des Verkehrsministeriums hervor, der heute bekanntwurde. Auto- und Motorradfahrern, die zu schnell unterwegs waren, solle nur noch der Strafbescheid zugestellt werden. Die Beweisfotos aus Kameras, auf denen auch Gesichter zu erkennen sind, bleiben bei den Behörden. Sie sollen nur noch genutzt werden, wenn Raser Einspruch erheben.
Die Regelung gilt auch für ausländische Urlauberinnen und Urlauber, die auf Italiens Straßen geblitzt wurden. Der Erlass wurde nach einem Bericht der Tageszeitung „Corriere della Sera“ bereits von Italiens Datenschutzbehörde abgesegnet.
In Italien – wie in anderen Ländern – kam es in den vergangenen Jahren immer wieder vor, dass Verkehrssünder und Verkehrssünderinnen durch Radarfotos in unangenehme Situationen gebracht wurden. Etwa, weil auf den Aufnahmen auch andere Leute zu erkennen waren, die nicht unbedingt im Auto hätten sitzen sollen. Auch manche Ehen sollen auf diese Weise gescheitert sein. Italien hat mehr als 11.000 Radarfallen – so viele wie kein anderes europäisches Land.
red, ORF.at/Agenturen
https://exxpress.at/meloni-kuendigt-milliardenfonds-fuer-kuenstliche-intelligenz-an/Italien soll KI bekommen? 12.3.2024: Damit Italien "besser läuft?"
Meloni kündigt Milliardenfonds für Künstliche Intelligenz an
12.3.2024: Meloni bekräftigte Autonomieversprechen für Südtirol
https://orf.at/stories/3351404/
Mafia in Italien 12.3.2024: ist nun auch am Gardasee:
Italienische Mafia hat den Gardasee für sich entdeckt
https://www.suedtirolnews.it/italien/italienische-mafia-hat-den-gardasee-fuer-sich-entdeckt
Spionage gegen Frau Meloni (Italien) 18.3.2024: Instagram-Konto läuft nicht mehr:
Italiens Regierungschefin im Fadenkreuz von Cyber-Kriminellen: Instagram-Konto gehackt
https://www.suedtirolnews.it/italien/italiens-regierungschefin-im-fadenkreuz-von-cyber-kriminellen
Rom – Der Instagram-Account von Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni ist Ziel eines Cyberangriffs geworden. Ein Beitrag und eine Story mit den Worten “Thanks Elon free Btc!” sowie einem Bild von Elon Musk wurden veröffentlicht, wobei es sich um ein gefälschtes Profil des US-Unternehmers handelte.
Obwohl das Problem innerhalb weniger Minuten behoben wurde, verbreiteten sich die gefälschten Inhalte bereits viral in den sozialen Medien. Die Verwendung der Abkürzung “BTC” deutet auf Bitcoin hin.
Italien sieht sich zunehmend Cyberkriminellen gegenüber. Im Jahr 2023 stieg die Zahl schwerwiegender Angriffe um über 60 Prozent, wobei mehr als die Hälfte schwerwiegende Konsequenzen hatte. Im Vergleich dazu verzeichnete der Rest der Welt einen Anstieg von zwölf Prozent. Ein Bericht des italienischen Verbands für Informatik-Sicherheit, Clusit, zeigt, dass sich Hackerangriffe weltweit fast verdreifacht haben, wobei 47 Prozent davon Italien betrafen.
Der am häufigsten attackierte Sektor in Italien war 2023 der Regierungs- und Militärsektor mit einem Anstieg von 50 Prozent gegenüber 2022, gefolgt von der Industrie mit einem Anstieg von 17 Prozent. Attacken, die Websites lahmlegen, machten 36 Prozent der Vorfälle im Jahr 2023 aus. Das geht aus dem Clusit-Bericht hervor.
Von: luk
Wanderarbeiter in Italien am 19.3.2024:
https://www.aljazeera.com/features/2024/3/19/migrant-workers-exploited-abused-in-italys-prized-fine-wine-vineyards
Ausgebeutete und misshandelte Wanderarbeiter in Italiens wertvollen Weingütern
Migrant workers exploited, abused in Italy’s prized fine wine vineyards
ITALIEN am 22.3.2024: hat mehr Wein als Wasser: Die kr. Katholiken meinen, das Leitungssystem erneuert sich von selber...:
Marodes Leitungssystem: Wasserverluste in Italien weiter exorbitant hoch
https://www.suedtirolnews.it/chronik/wasserverluste-in-italien-weiter-exorbitant-hoch
Rom – Anlässlich des Weltwassertages stellt das italienische Statistikam ISTAT die Ergebnisse der Erhebung der Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors für 2022 vor. Und es wird deutlich: Die Wasserverluste im italienischen Verteilungsnetz bleiben hoch. Im Jahr 2022 hätte das durch marode Leitungen verlorene Wasser den Wasserbedarf von 43,4 Millionen Menschen für ein ganzes Jahr decken können.
Italien belegt im Jahr 2022 den dritten Platz in Europa beim Trinkwasserverbrauch pro Person.
Die Gemeindeverteilungsnetze liefern im Jahr 2022 täglich 214 Liter Trinkwasser pro Person für genehmigte Zwecke (36 Liter weniger als im Jahr 1999).
Im Jahr 2021 entfallen 21,8 Prozent der Ausgaben für Umweltschutz auf Abwasserbehandlung.
Im Jahr 2020 wurden 19 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche bewässert.
Von: luk
ARMUT auch in Südtirol am 26.3.2024: 25% betroffen:
Armut breitet sich aus - alles wird teurer, aber die Löhne steigen nicht mit:
https://www.suedtirolnews.it/chronik/immer-mehr-suedtiroler-in-not-ein-fuenftel-kann-nicht-mehr-mithalten
ARMUT IN ITALIEN 17.4.2024: Auch in Südtirol immer mehr Obdachlose:
Immer mehr Südtiroler von Obdachlosigkeit betroffen: Bilanz der dormizil-Einrichtungen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/immer-mehr-suedtiroler-von-obdachlosigkeit-betroffen
Bozen – Der dritte dormizil-Winter ist am Sonntag zu Ende gegangen. Insgesamt 41 obdachlose Menschen aus 15 Herkunftsländern haben im vergangenen halben Jahr im Nachtquartier dormizil 2 in der Vintler Straße 9 in Bozen eine würdige Unterkunft, Privatsphäre und ein offenes Ohr bei mehr als 120 Freiwilligen gefunden. Viele Gäste haben alle 181 Nächte im Haus verbracht, manche waren kurzzeitig zu Gast und haben dann Arbeit gefunden, andere sind in für sie passende Einrichtungen aufgenommen worden. Erstaunlich war die Zunahme an Südtiroler Gästen. Diese Zahl hat sich im Vergleich zum vorigen Winter verdoppelt, genauso wie die Zahl der weiblichen Gäste. Einige Bewohnerinnen und Bewohner haben in den vergangenen Monaten Unterkunft und Arbeit gefunden, manche sind zurück auf die Straße gegangen und kommen im Herbst wieder, wenn dormizil 2 erneut geöffnet wird.
Rund 4.400 Nächtigungen verzeichnet das dormizil in seinem dritten Winter (17. Oktober 2023 bis 14. April 2024). In dieser Zeit hat der Verein „housing first bozen EO“ in Bozens Stadtzentrum wieder auf gänzlich freiwilliger Basis ein Nachtquartier für obdachlose Menschen geführt. Es war der erste Winter im neu angemieteten Gebäude in der Vintler Straße 9 in Bozen. Dort konnten wie in den Wintern zuvor in der Rittner Straße 25 bis zu 25 Gäste schlafen. Die Vereinsmitglieder und Freiwilligen waren beeindruckt von der Zunahme an obdachlosen Gästen aus Italien und an Frauen. Diese Zahlen haben sich verdoppelt: Waren im Winter 2022/23 neun italienische Staatsbürger, vier davon mit Wohnsitz in Südtirol, zu Gast, so waren es im heurigen Winter 17 italienische Staatsbürger, davon zehn mit Wohnsitz in Südtirol. Im vorherigen dormizil-Winter bewohnten insgesamt drei Frauen das dormizil, im Winter 2023/24 waren es acht Frauen.
Die Zahl der wohnungs- und obdachlosen Unterkunft-Suchenden in Bozen war auch im Winter 2023/24 hoch. Trotz zusätzlich geöffneter Einrichtungen mussten Menschen die kalten Nächte bei eisigen Temperaturen auf Parkbänken, in Abbruchhäusern, Hausvorsprüngen und in Hauseingängen verbringen. In den meisten Fällen führen Mietschulden gepaart mit einer wirtschaftlichen Notlage in die Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Kritische Lebensereignisse wie Trennung, Arbeitslosigkeit, Tod des Partners oder der Partnerin, Sucht oder Krankheit sind ebenfalls Ursachen dafür. Das Leben auf der Straße verstärkt die Armut und soziale Isolation, führt in die Depression und macht Menschen krank. Aus dieser Situation herauszukommen ist schwierig: Die Betroffenen sind oft nicht in der Lage, ihnen zustehende Hilfe anzunehmen. Sie schämen sich oft für ihre Situation und bemühen sich, nicht als obdachlos erkannt zu werden. Zu wenig gesunde Nahrung, fehlende Wärme und Erholung, schwierige hygienische Bedingungen und ein erschwerter Zugang zu gesundheitlicher Versorgung beeinträchtigen das Leben der Menschen. Perspektivlosigkeit lässt die Menschen leichter zu vermeintlichen Problemlösern wie Alkohol oder anderen Drogen greifen.
Für den Umbau des dormizil 1 und die Führung des dormizil 2 sind Spenden an den Verein „housing first bozen EO“ herzlich willkommen. Jede kleine Spende unterstützt den Verein, Menschen von der Straße zu holen. Unter den Kennwörtern „Umbau“ oder „Winter“ können Spenden auf das Konto bei der Raiffeisenkasse Bozen eingezahlt werden. IBAN: IT 22 I 08081 11601 000301004930. Bezahlungen per Paypal und Kreditkarte sind über die Webseite www.dormizil.org möglich. Telefonische Auskunft erhalten Interessierte unter T. +39 335 747 0861 und per Mail an support@dormizil.org.
Von: Ivd
Italien am 25.4.2024: WANN darf Südtirol endlich nach Österreich zurück?
STF mit Kritik: Tag der Befreiung: "Südtirol ist weiterhin besetztes Gebiet"
https://www.suedtirolnews.it/politik/tag-der-befreiung-suedtirol-ist-weiterhin-besetztes-gebiet
Bozen – Am 25. April feiert Italien den angeblichen Tag der „Befreiung“ von Faschismus und Nationalsozialismus. “Für Südtirol gibt es diesbezüglich überhaupt nichts zu feiern, denn kaum irgendwo sonst gibt es so viele faschistische Relikte, die nach wie vor gehegt und gepflegt werden. Südtirol ist weiterhin besetztes Gebiet”, formuliert die Bewegung Süd-Tiroler Freiheit.
“Denkmäler, wie etwa das Siegesdenkmal in Bozen, das Alpini-Denkmal in Bruneck, die Beinhäuser und vor allem die in allen Gemeinden bestehenden faschistischen Orts- und Flurnamen sowie Straßennamen, welche nach wie vor alleinige amtliche Gültigkeit haben, sind bestes Beispiel für die Scheinheiligkeit dieses Gedenktages! Antifaschismus sieht anders aus”, heißt es weiter.
“Der sogenannte Tag der Befreiung wird in Südtirol vielmehr dazu missbraucht, um den Faschismus zu relativieren und reinzuwaschen, indem einfach nur an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnert wird. Die staatlichen Behördenvertreter marschieren dazu in Trikolore-Fahnen gewickelt vor den Mauern des ehemaligen NS-Durchgangslagers in Bozen auf, die Existenz des Konzentrationslagers der italienischen Faschisten in Blumau wird hingegen einfach ignoriert oder sogar abgestritten. Alle Südtiroler sind aufgerufen, diesen Feiertag am 25. April kritisch zu hinterfragen und sich der Verharmlosung der Verbrechen des Faschismus zu widersetzen”, so die Bewegung.
Von: luk
Venedig ohne Eintritt besuchen am 26.4.2024: 5 Euro Eintritt gilt nur zwischen 8.30 und 16 Uhr:
5 Euro Eintritt pro Tag: Mit diesem Trick kannst du Venedig weiterhin gratis besuchen
https://www.blick.ch/wirtschaft/5-euro-eintritt-pro-tag-mit-diesem-trick-kannst-du-venedig-weiterhin-gratis-besuchen-id19676662.html
Seit heute muss man 5 Euro bezahlen, wenn man Venedig besuchen will. So will die Stadt die negativen Auswirkungen des Massentourismus beschränken. Schon am ersten Tag haben über 80'000 Touristen ein Ticket gekauft. Blick hat die wichtigsten Antworten.
Patrik Berger - Reporter Wirtschaft
Venedig ist eines der meistbesuchten Reiseziele der Welt. Seit heute sagt die Lagunenstadt dem Übertourismus mit einer neuen Massnahme den Kampf an – und verlangt Eintritt. Stolze fünf Euro muss bezahlen, wer Lust auf einen Espresso auf dem Markusplatz hat oder nur schnell ein Selfie vor der Rialtobrücke schiessen möchte. Die Norditaliener gehen damit neue Wege. Bisher sind in den grossen Tourismusdestinationen nur einzelne Sehenswürdigkeiten kostenpflichtig.
Wie komme ich an ein Ticket?
Den Eintritt muss man bezahlen, indem man sich im Internet registriert. Dann bucht man die 5 Euro über eine Kreditkarte ab und bekommt einen QR-Code aufs Handy. Den zeigt man bei einer Kontrolle vor. Wer in Venedig in einem Hotel oder einer privaten Unterkunft übernachtet, braucht diesen Code ebenfalls. Man bekommt ihn direkt vom Hotel oder vom Vermieter – ohne zusätzlich dafür zu bezahlen.
Kann ich die 5 Euro Eintritt umgehen?
Tagesgäste müssen die 5 Euro Eintritt zwischen 8.30 und 16 Uhr bezahlen. Wer diesen Obulus nicht entrichten will, der muss also entweder früh aus den Federn. Und sich dann am Sonnenaufgang über der Lagunenstadt erfreuen. Oder sich in den Abendstunden eine romantische Gondelfahrt gönnen. Dann kostet der Besuch in der Altstadt weiterhin nichts.
Immerhin: Auch Familien mit Kindern kommen vergleichsweise glimpflich davon. Bis zum Alter von 14 Jahren bezahlen diese keinen Eintritt.
Was passiert, wenn ich kein Ticket habe?
Wer Venedig besucht, der muss keine Eingangsschranken und Drehkreuze passieren oder Eingangskontrollen über sich ergehen lassen. Mit speziellen Informationssäulen werden Touristen darauf aufmerksam gemacht, dass sie die Altstadt betreten. Besucherinnen und Besucher werden dort stichprobenartig kontrolliert. Wer ohne Ticket erwischt wird, der muss eine Busse zwischen 50 und 300 Euro bezahlen. Spätestens dann wird Venedig zum richtig teuren Spass.
Warum muss man überhaupt Gebühren zahlen?
Der Strom an Besuchern aus aller Welt spült der Stadt an der Adria zwar viel Geld in die Kassen. Der Massentourismus macht Venedig aber schon seit Jahrzehnten zu schaffen. So leben heute in der Altstadt mit ihren Hunderten Kanälen keine 50'000 festen Einwohner mehr. Die meisten davon sind im Rentenalter. Venedig wird immer mehr zum grossen Museum, in dem kein normaler Alltag mehr stattfindet.
Dafür gibt es mehr als 50'000 Gästebetten. An vielen Tagen ist in den engen Gassen rund um Markusplatz und Rialtobrücke kaum noch ein Durchkommen. Vergangenes Jahr reisten nach Schätzungen 15 Millionen Besucher aus aller Welt an. Zu viel für Venedig. In einem ersten Schritt haben die Verantwortlichen Kreuzfahrtschiffen die Fahrt in die Lagune verboten. Mit mässigem Erfolg. Deshalb kommt in einem zweiten Schritt nun die Eintrittsgebühr.
Was passiert mit dem Geld?
Die Einnahmen sollen genutzt werden, um die Infrastruktur wie Toilettenanlagen zu verbessern. Und um Kanäle, Strassen sowie Gebäude zu sanieren. Es dürfte einiges an Geld zusammenkommen. Nach Angaben der Stadtverwaltung haben sich online schon jetzt für den ersten Tag über 80'000 Menschen registriert und die 5 Euro Eintritt bezahlt. «Mit dem Eintritt wollen wir kein Geld verdienen», sagt Bürgermeister Luigi Brugnaro zur deutschen ARD. «Uns ist es wichtig, dass die Stadt weniger überlastet ist, es soll eher abschrecken, an dem oder dem Tag als Tagestourist zu kommen.»
Wie geht es mit der Gebühr weiter?
Die erste Testphase mit der neuen Touristen-Taxe soll bis zum 5. Mai laufen. Danach wird die Gebühr zunächst an den Wochenenden der Hochsaison bis Mitte Juli erhoben. Der Testlauf wird von zahlreichen Destinationen, die unter ähnlichen Problemen wie Venedig leiden, sehr genau beobachtet. Der internationale Druck auf Venedig, etwas gegen die Touristenströme zu unternehmen, ist gross. So hat die Unesco gar gedroht, Venedig als gefährdetes Welterbe einzustufen. Die bisher ergriffenen Massnahmen seien nicht ausreichend, um den Wert der historischen Stadt und ihrer Lagunen zu schützen.
26.4.2024: Chaos um Venedig wegen 5 Euro Wegezoll: 25. April bis 5. Mai 2024 - dann an allen Wochenenden bis zum 14.7.2024 - ausser am Wochenende vom 13. auf den 14.7.2024
https://exxpress.at/grande-protesta-venezianer-laufen-sturm-gegen-neue-eintrittsgebuehr/
INFO
Die Eintrittskarte können sich Besucher auf der von der Gemeinde eingerichteten mehrsprachigen Webseite www.cda.ve.it besorgen. Gezahlt wird mit Kreditkarte oder Paypal. Das Ticket kann auch in Trafiken erworben werden.
Das Eintrittsgeld wird an insgesamt 29 Tagen im Jahr 2024 erhoben: vom 25. bis 30. April, vom 1. bis 5. Mai und an allen übrigen Wochenenden (samstags und sonntags) bis zum 13. und 14. Juli. Davon ausgenommen ist das Wochenende zum Tag der Republik (1. bis 2. Juni), einem weiteren Nationalfeiertag in Italien. Wer zu den kleineren Inseln Murano, Burano und Torcello will, braucht kein Ticket.
Widerstand mit Demo gegen Wegezoll für Venedig am 26.4.2024:
Grande Protesta: Venezianer laufen Sturm gegen neue Eintrittsgebühr
https://exxpress.at/grande-protesta-venezianer-laufen-sturm-gegen-neue-eintrittsgebuehr/
In Venedig ist am Donnerstag erstmals eine Tagesgebühr für Touristen eingehoben worden (eXXpress berichtete). Die Sonderabgabe von fünf Euro müssen alle Besucher, die zwischen 8.30 Uhr und 16 Uhr in die Lagunenstadt wollen – für viele Venezianer eine Schnapsidee und ein Grund, auf die Barrikaden zu gehen. Bei einer Demo auf dem Piazzale Roma kam es zu Ausschreitungen mit der Polizei.
Für den Eintritt in die italienische Lagunenstadt müssen Touristen seit Donnerstag im Vorfeld im Internet einen QR-Code erwerben, der an den wichtigsten Zugangspunkten zur Stadt kontrolliert wird. Laut einem Sprecher der Stadt haben sich bis Donnerstag bereits 113.000 Personen angemeldet, 15.700 das Fünf-Euro-Ticket bezahlt.
Alle anderen Besucher sind von der Steuer befreit, weil sie Bürger aus der Region Venetien, Arbeiter oder Studenten sind oder anderen Kategorien angehören, die die Tagesgebühr nicht zahlen, sich aber auf der Online-Plattform registrieren müssen. Auch für Kinder unter 14 Jahren, Behinderte und Begleitpersonen besteht zwar eine Buchungs-, aber keine Zahlungspflicht.
Tagestouristen, die ohne gültige Eintrittskarte erwischt werden, müssen mit einer Geldstrafe zwischen 50 und 300 Euro rechnen. Bürgermeister Luigi Brugnaro versprach am Donnerstag “sehr sanfte Kontrollen”, die eher stichprobenartig ausfallen und auf keinen Fall zu Warteschlangen führen sollen. 14.000 Personen wurden am Donnerstag kontrolliert, dabei kam es zu keinen Problemen, berichtete die Gemeinde in einer Presseaussendung.
Ausschreitung auf dem Piazzale Roma, Ex-Bürgermeister ruft zu „Ungehorsam" auf
Für viele Venezianer ist die neue Regelung aber eine Schnapsidee: Etwa 300 Personen demonstrierten auf dem Piazzale Roma gegen die Einführung der Eintrittskarten für Tagestouristen. Dabei kam es zu Spannungen, als die Demonstranten versuchten, an der Polizeikette vorbei zum Bahnhofsbereich zu gelangen, wo es einen Ticket-Kontrollpunkt gab. Die Demonstranten skandierten Slogans gegen den Stadtchef.
Kritisch zeigte sich auch der Ex-Bürgermeister von Venedig, Massimo Cacciari. Er rief die Touristen zum Ungehorsam auf, sie sollten die Eintrittskarte nicht bezahlen, denn diese sei seiner Ansicht nach “verfassungswidrig”. “Es ist reiner Wahnsinn, diese Maßnahmen ist völlig unrechtmäßig und verfassungswidrig. In keiner Stadt der Welt zahlt man Eintritt”, kritisierte Cacciari.
Venedig droht unter dem Druck des Massentourismus “auszusterben”. In der Altstadt hat die Zahl der Touristenbetten im Dezember die Einwohnerzahl überholt. Gästebetten gab es 50.016 und Bewohner 49.211, gab der Verband Venessia.com auf Basis von Daten des städtischen Standesamtes bekannt. Samt Festland-Bewohnern hat Venedig gut 260.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Immer mehr weichen aus der Altstadt dorthin aus.
“Bisher wurde nie etwas getan, um den Tourismus zu regeln. Ich habe es getan. Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten, aber wir müssen etwas unternehmen. Wir tun es jetzt, weil wir die Pflicht und die Aufgabe haben, die Stadt für die nächsten Generationen zu bewahren”, verteidigt Bürgermeister Brugnaro die Maßnahme.
Phlegräische Felder (10km westlich von Neapel) am 27.4.2024: Erdbeben mit 3,9 Richter-Skala:
Erschütterung in Neapel: Heftiges Erdbeben mit Epizentrum in den Phlegräischen Feldern
https://www.suedtirolnews.it/italien/heftiges-erdbeben-mit-epizentrum-in-den-phlegraeischen-feldern
Neapel – In Neapel hat ein heftiges Erdbeben mehrere Menschen aus dem Schlaf gerissen. Das Epizentrum lag in den Phlegräischen Feldern, jenem Supervulkan, der bereits seit Längerem unter Beobachtung steht.
Das Erdbeben hatte eine Magnitude von 3,9 nach Richter, schreibt die Nachrichtenagentur Ansa. Vor allem in den oberen Stockwerken von Gebäuden konnte man die Erschütterung deutlich wahrnehmen.
Spionage in Südtirol am 16.5.2024: nun in jedem Bus: FahrerInnen bekommen Bodycam - Argumentation: mehr Sicherheit:
Jetzt ist es auch in Südtirol soweit: Bodycams im Linienbus: Mit Technik Eskalationen entgegenwirken
https://www.suedtirolnews.it/chronik/jetzt-ist-es-auch-in-suedtirol-soweit-bodycams-im-linienbus
Bozen – Seit Anfang Mai ist das Kontrollpersonal der Busdienste Sasa mit Bodycams ausgestattet. Die am Körper montierten Kameras können bei Übergriffen, Diebstählen oder Beschädigungen Beweismaterial liefern.
Damit sich Fahrgäste und auch das Fahrpersonal im Bus sicher fühlen, hat die Inhouse-AG Sasa in enger Abstimmung mit dem Land als Auftraggeber der Busdienste im vergangenen Jahr schrittweise die Präsenz von Sicherheitspersonal auf den Buslinien von Sasa erhöht.
“Ein Autobus ist kein rechtsfreier Raum. Wir setzen alles daran, die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Fahrgäste angenehm und sicher zu machen”, unterstreicht Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider.
Mit Technik Eskalationen entgegenwirken
Nun wurde ein weiterer Schritt in Richtung mehr Sicherheit in den Bussen gesetzt: Das Kontrollpersonal wurde mit Bodycams ausgestattet. Bei Auseinandersetzungen im Dienst sollen die Kameras helfen, die Mitarbeitenden vor allem bei Übergriffen zu schützen. Die Geräte sollen auch Sachbeschädigungen und Vandalismus vorbeugen. “Studien zeigen, dass diese Technik als Unterstützung in Einsatzsituationen hilfreich sein kann und dass sie im besten Fall auch zur Deeskalation beiträgt. Es geht hier vor allem auch darum, unser Personal zu unterstützen und zu schützen”, sagt SASA-Präsidentin Astrid Kofler.
Auch Sicherheitslandesrätin Ulli Mair ist für diesen Einsatz: “Solche vermeintlich kleinen Maßnahmen haben nicht nur den Zweck, das Personal zu schützen, sondern sind ein wesentlicher Beitrag, damit Gewaltverbrechen aufgeklärt und Straftäter strukturell und systematisch geahndet werden.”
Nur Befugte dürfen die Video-Aufnahmen ansehen
Die Privatsphäre der Fahrgäste wird beim Einsatz der Bodycams stets respektiert, heißt es von Seiten der Sasa AG. Die Kameras werden ausschließlich von autorisiertem Personal betrieben und Aufnahmen werden gemäß den geltenden Datenschutzbestimmungen behandelt. Sämtliche gesammelten Daten dienen dem Zweck der Sicherheit und werden entsprechend vertraulich behandelt. Wenn es zu einer Eskalation mit einem Fahrgast komme, werde dieser darauf hingewiesen, dass die Bodycam aktiviert werde. Es gebe nur bestimmte befugte Personen, die das Material dann sichten dürfen, ergänzt SASA-Generaldirektor Ruggero Rossi de Mio.
Von: luk
Italien wird unbezahlbar am 18.5.2024: In 2 Jahren steigen die Preise für den Strand um 30%:
Badeurlaub ist deutlich teurer geworden: Viele Italiener würden “Schuldenurlaub” machen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/viele-italiener-wuerden-schuldenurlaub-machen-video
Badeurlaub ist deutlich teurer geworden
Viele Italiener würden “Schuldenurlaub” machen – VIDEO
Bozen – Der Sommer steht vor der Tür und die Vorfreude auf Sonne, Strand und Meer wird immer größer. Doch es gibt einen Wermutstropfen: Während Frühbucher sich noch einige Schnäppchen krallen konnten, müssen Urlaubswillige nun tief in die Tasche greifen. Badeurlaub wird nämlich immer teurer.
Wie “ORF Südtirol Heute” berichtet, sind die Preise in den letzten beiden Jahren um bis zu 30 Prozent gestiegen – und das dürfte so bleiben. Denn der Reiseboom lässt nicht nach. Ein Verzicht auf den Urlaub kommt nur für die Wenigsten in Frage: Für jeden dritten Italiener wäre sogar Urlaub auf Pump eine Option. Das aber kann gefährliche Folgen haben…
REGION NEAPEL am 19.5.2024: Es dampft und hebt sich
Supervulkan in Italien: Der Boden hebt sich weiter - Forscher: „Wenn ich Ressourcen hätte, würde ich evakuieren“
https://www.suedtirolnews.it/italien/supervulkan-in-italien-der-boden-hebt-sich-weiter
Puzzuoli – Die Phlegräischen Felder bei Neapel stehen erneut im Brennpunkt der Aufmerksamkeit. Erst am Samstagmorgen hat ein weiteres Erdbeben die Bewohner aus dem Schlaf gerissen. Forscher warnen außerdem vor einer wachsenden Bodenerhebung.
Italiens Supervulkan lässt mit stetiger seismischer Aktivität aufhorchen. Schwarmbeben, die vermutlich durch unterirdische Magma-Ströme verursacht werden, stellen für die Bevölkerung eine Belastungsprobe dar. Die Furcht vor einem Ausbruch steigt, zumal in der roten Zone über 360.000 Menschen leben.
Auch Forscher rund um den Vulkanologen Christopher Kilburn zeigen sich besorgt. Ihrer Studie zufolge haben sich die Phlegräischen Felder einem Ausbruch genähert. Das bedeutet zwar nicht zwangsläufig, dass es derzeit so weit kommt, doch Teile des Vulkans wurden zuletzt fast bis zum Bruchpunkt gedehnt, schreibt die Online-Ausgabe vom Merkur.
Aktuell hebt sich der Bodenhebung um rund 20 Millimeter pro Monat. Zu Beginn des Jahres wurden noch zehn Millimeter gemessen, der Durchschnitt für das Jahr 2023 betrug etwa 15 Millimetern.
Das Phänomen der Bodenhebungen, die mit langsamen Erdbeben einhergehen, wird als Bradyseismos bezeichnet. Auch das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie befasst sich damit. Mauro De Vito, der Direktor des Vesuv-Observatoriums, räumte bei einer öffentlichen Sitzung in Neapel ein, dass das Phänomen zunehme: „Die Erdbeben werden weitergehen.“
Er plädiert dafür, dass sich die Region sich auf den Ernstfall vorbereiten sollte. Bereits jetzt wird das Gebiet streng überwacht, an einigen Schulen gehören Evakuierungsübungen schon zum Unterricht.
Andere Wissenschaftler werden noch deutlicher: Der ehemaliger Professor für Vulkanphysik an der Universität Roma Tre, Roberto Scandone, erklärte: „Wenn ich Ressourcen hätte, würde ich die Phlegräischen Felder evakuieren.“
Von: mk
Der kalte April 2024: Italien klagt über 90% weniger Honig im April 2024:Italien beklagt dramatischen Rückgang in der Honigproduktion - In Italien werden mehr als 60 Sorten Honig produziert
https://www.suedtirolnews.it/italien/italien-beklagt-dramatischen-rueckgang-in-der-honigproduktion
Italien beklagt einen dramatischen Rückgang in der Honigproduktion, die witterungsbedingt im April um 90 Prozent zurückgegangen ist. Die Honigproduktion in Mittel- und Norditalien wurde wegen eines starken Temperaturrückgangs mit Regen und Schnee während der Akazienblüte nach einem warmen Jahresbeginn stark beeinträchtigt, geht aus einer Analyse des Beobachtungszentrums der italienischen Imker hervor. In Italien werden mehr als 60 Sorten Honig produziert.
In Süditalien, vor allem auf Sizilien, habe sich die Trockenheit negativ auf die Produktion ausgewirkt, insbesondere bei Zitrushonig. Die Importe von ausländischem Honig sind im Jahr 2024 um 23 Prozent gestiegen. Wegen abwechselnder Hitze, Trockenheit und schlechtem Wetter mussten die Imker auf Notvorräte zurückzugreifen, um die Bienenstöcke zu retten, berichtete der italienische Bauernverband Coldiretti anlässlich des Weltbienentags am 20. Mai. An diesem Welttag versucht der Bauernverband die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Bedeutung der Honigproduktion zu lenken, mit der der Schutz der Artenvielfalt verbunden ist.
In den ersten beiden Monaten des Jahres wurden fast 4,8 Millionen Kilo ausländischer Honig eingeführt, von denen mehr als ein Viertel aus Ländern außerhalb der EU stammte, oft von minderer Qualität und zu niedrigen Preisen, so Coldiretti.
Dieser Trend drücke die italienischen Preise und versetze die einheimischen Honigerzeuger in Schwierigkeiten, beklagte Coldiretti. So hat Ungarn zum Beispiel seine Verkäufe nach Italien praktisch verdoppelt. In Italien wird laut Coldiretti etwa ein halbes Kilo Honig pro Person und Jahr verbraucht, was unter dem europäischen Durchschnitt von 600 Gramm liegt.
Von: apa
Region Neapel am 21.5.2024: Ca. 150 Erdstössen bei den Phlegräischen Feldern:
Dutzende Erdbeben erschüttern Region um Neapel
https://orf.at/stories/3358288/
Die Region rund um die italienische Großstadt Neapel ist von den heftigsten Erdbeben seit Jahrzehnten erschüttert worden. Zwischen gestern Abend und heute Früh wurden in den Phlegräischen Feldern, einer aktiven Vulkanregion westlich des Vesuv, etwa 150 Erdstöße gemessen, wie das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) mitteilte.
Laut INGV wurde gestern Abend ein Beben der Stärke 4,4 registriert. Davor habe es bereits Erdbeben der Stärke 3,5 gegeben, dem Dutzende von Nachbeben gefolgt seien. Laut INGV handelte es sich dabei um die heftigsten Erdstöße seit 40 Jahren. Das Institut teilte mit, dass es zu weiteren Beben einer ähnlichen Stärke kommen könne.
Mehrere Gebäude evakuiert
In der betroffenen Region wurden mehrere Wohnhäuser und ein Gefängnis evakuiert. Bei den Evakuierungen handelt es sich nach Angaben der Behörden um Vorsichtsmaßnahmen. Rettungsdienste in der Region meldeten Risse an Gebäuden und herabgefallene Teile.
Die Schulen in der Stadt blieben geschlossen. Als Anlaufstelle für verängstigte Einwohnerinnen und Einwohner wurden Notunterkünfte eingerichtet, wie Bürgermeister Luigi Manzoni via Facebook mitteilte.
Notunterkünfte nach Erdbeben in Neapel
Die Phlegräischen Felder liegen zwischen den süditalienischen Städten Pozzuoli und Neapel. In jüngster Zeit hatte dort eine zunehmende vulkanische Aktivität durch aus dem Magma freigesetzte Gase für Unruhe bei den Bewohnern gesorgt. Experten halten einen Vulkanausbruch in naher Zukunft allerdings für unwahrscheinlich.
red, ORF.at/Agenturen
Region Neapel 21.5.2024: es wird scheinbar ernst - und das ist erst der Anfang - Neapel sollte längst evakuiert sein, meine ich:
Sorge unter Bevölkerung vor weiteren Erschütterungen: 39 Haushalte wegen Erdbeben bei Neapel evakuiert
https://www.suedtirolnews.it/chronik/39-haushalte-wegen-erdbeben-bei-neapel-evakuiert
KLIMAWANDEL stoppt den Giro d'Italia an 21.5.2024:
Um 0 Grad am Umbrailpass: Giro d’Italia: Fahrer verweigern die Weiterfahrt
https://www.suedtirolnews.it/italien/giro-ditalia-fahrer-verweigern-die-weiterfahrt
Bormio – Am Dienstag müssen die Organisatoren des Giro d’Italia aufgrund der extremen Witterungsbedingungen erneut die Streckenführung der 16. Etappe ändern. Wegen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und einer prognostizierten Schneewahrscheinlichkeit von 95 Prozent am Umbrail-Pass verweigern die Radprofis den Start.
Geplant war, dass die Fahrer nach dem Start in Livigno den 2498 Meter hohen Umbrail-Pass überqueren und dann in Richtung Gröden weiterfahren. Die Veranstalter hatten vorgesehen, eine Haltezone auf dem Pass einzurichten, wo die Fahrer eine dreiminütige Pause einlegen könnten, um sich umzuziehen. Doch die CPA kritisierte diese Lösung scharf: „Es ist inakzeptabel, Rennen unter solchen Umständen abzubrechen und wieder aufzunehmen“, schrieb die Gewerkschaft in einer Mitteilung.
„Solche Bedingungen bergen erhebliche Gesundheitsrisiken“, erklärte die Fahrer-Gewerkschaft CPA. Diese Bedingungen entsprechen nicht den Regularien des Weltverbandes UCI bei extremen Witterungsverhältnissen, kritisiert man.
Ursprünglich war der Umbrail-Pass nicht im Rennplan vorgesehen. Erst in der vergangenen Woche wurde er anstelle des Stilfser Jochs in die Route aufgenommen, da dort Lawinengefahr herrschte. Jetzt wird erwogen, die Fahrer nach der Einschreibung in Livigno mit Teambussen hinter den Umbrail-Pass zu bringen, wo die verkürzte Etappe neu starten könnte.
Vor den abschließenden sechs Etappen der Italien-Rundfahrt führt der Slowene Tadej Pogačar mit fast sieben Minuten Vorsprung. Vor ein paar Tagen demonstrierte der Slowene sein Können als er mit mehr als sechseinhalb Minuten Vorsprung die Etappe beendete. Sein Sieg gilt als sicher, sollte nichts Unvorhergesehenes dazwischenkommen.
Von: Ivd
Er rumpelt:
Region Neapel bebt schon wieder am 22.5.2024: mit Stärke 3,4:
Neues Erdbeben erschüttert Region um Neapel
https://www.suedtirolnews.it/italien/neues-erdbeben-erschuettert-region-um-neapel
Die Region um die süditalienische Stadt Neapel, die am Dienstag von den heftigsten Erdbeben seit 40 Jahren erschüttert worden war, kommt n ...
Pozzuoli bei Neapel mit vielen Erdbeben am 23.5.2024: Die Leute flüchten immer noch nicht:
Syndrom der Phlegräischen Felder: “Liegen angekleidet im Bett” - In Pozzuoli verlassen immer mehr Menschen ihre Häuser – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/syndrom-der-phlegraeischen-felder-liegen-angekleidet-im-bett
Pozzuoli/Neapel – Die Menschen, die in der Umgebung der Phlegräischen Felder wohnen, sind es seit ihrer Kindheit gewohnt, dass immer wieder die Erde bebt, aber da die seit Monaten anhaltenden Beben immer stärker werden und in immer kürzeren Abständen aufeinanderfolgen, herrscht in Pozzuoli und den umliegenden Gemeinden, die allesamt auf oder am Rande des aktiven Supervulkans sitzen, helle Panik.
Nicht wenige der etwas mehr als 81.000 Einwohner zählenden Stadt überlegen sich nach den beiden am Montag, dem 20. Mai, erfolgten Beben – das stärkere der beiden, das um 20.10 Uhr stattfand, erreichte eine Stärke von 4,4 – zumindest nachts ihre Häuser zu verlassen. Sie schlafen entweder in einer großen Turnhalle, die mit Notbetten notdürftig ausgestattet wurde, oder sie ziehen in die an der Strandpromenade vom italienischen Zivilschutz errichteten Zeltstadt um. Rund ein Dutzend Familien sind bereits in den Zelten untergebracht. Einige, die zur Miete wohnen, kündigten sogar ihre Verträge und verließen die schöne Kleinstadt am Meer.
Da es nach den beiden starken Beben etwas ruhiger zu sein scheint, möchte die übergroße Mehrheit – zumindest noch zu diesem Zeitpunkt – ihre Wohnungen nicht verlassen. Um jederzeit dazu bereit zu sein, rechtzeitig aus den Häusern zu kommen, sind aber auch sie gezwungen, ihr gewohntes Leben gehörig umzukrempeln. „Wir liegen angekleidet im Bett und halten immer einen Trolley mit Wechselwäsche und anderen persönlichen Gegenständen bereit. Sobald die Erde bebt, rennen wir raus. Wir wollen unsere Wohnungen nicht verlassen, aber so leben zu müssen ist kein echtes Leben mehr”, klagt eine Einwohnerin von Pozzuoli ihr Leid.
Hintergrund ist nicht „nur“, dass die Menschen nach den seit Monaten anhaltenden Beben, die tendenziell immer stärker werden und in immer kürzeren Abständen aufeinanderfolgen, mit ihren Nerven am Ende sind, sondern auch, dass sie der Standfestigkeit ihrer Häuser nicht sonderlich vertrauen. Zudem verläuft die Kontrolltätigkeit sehr träge. Obwohl nach den beiden stärkeren Beben vor drei Tagen bei den Behörden fast 500 Meldungen über vermutete Schäden an Häusern eingegangen waren, wurden bis zum Mittwoch erst 19 Gebäude untersucht.
Solange viele Wohnungsinhaber nicht wissen, ob ihr Haus noch standhält oder ob durch die Beben die Festigkeit des Gebäudes in Mitleidenschaft gezogen wurde, ziehen es einige Einwohner vor, zumindest die Nacht an einem sicheren Ort zu verbringen. Zu diesen gehören unter anderem auch Mütter mit ihren Kleinkindern, aber auch viele ältere Leute. Sie entschieden, im Auto oder auf einem der Notbetten in der Turnhalle zu schlafen.
Einige, die zur Miete wohnen, kündigten sogar ihre Verträge und zogen ganz von der schönen Kleinstadt am Meer weg. Andere hingegen, die in einem der vom Erdbeben in Mitleidenschaft gezogenen, aber noch nicht untersuchten Gebäude wohnen, zogen in ein Hotelzimmer um, was aber dazu führte, dass in der ganzen Umgebung der Phlegräischen Felder die Zimmerpreise stiegen.
Der italienische Zivilschutz und die Wehrleute der Feuerwehren werden für ihren Einsatz zwar sehr gelobt, aber es hagelt auch Kritik. Viele Betroffene bemängeln, dass die Behörden telefonisch schwer erreichbar seien, aber das technische Büro der Gemeinde, die Gemeindepolizei, der Zivilschutz und die Feuerwehr sehen sich außerstande, alle bei ihnen eingehenden Anfragen zeitnah zu bewältigen. Allerdings verlangen insbesondere die vielen Anfragen, ob die eigene Wohnung noch bewohnbar sei, nach schnellen Antworten.
Ein Ratsmitglied des Stadtgemeinderats von Pozzuoli, das zwar keine Panik verbreiten möchte, aber angesichts der Größe des Problems über die Unzulänglichkeiten nicht hinwegsehen kann, fordert hinter vorgehaltener Hand den Einsatz der Armee. Um die Risse der Häuser zeitgerecht fachlich begutachten und bewerten zu können, braucht es zumindest viel mehr Bauinspektoren.
Zudem fragen sich die Bürger der Kleinstadt am Meer, was in den letzten Monaten von der Regierung in Rom, der Region Kampanien und den Lokalbehörden unternommen wurde. Ein Stadtpolizist gab freimütig zu, dass die Evakuierungstests nicht die ganze Stadt betroffen hatten und mit einer gewissen Lässigkeit durchgeführt worden waren. Erstaunlicherweise fehlt auch eine App oder ein alternatives Warnsystem, das im Falle eines schweren Bebens alle Einwohner gleichzeitig über die bevorstehende Evakuierung informiert.
Aber die Bürger von Pozzuoli sind findig. Über soziale Netzwerke wie Whatsapp halten sie einander auf dem Laufenden. Einige Stadträte sowie der örtliche Geologe Carlo Migliore informieren über ihre Seiten in den sozialen Netzwerken viele Menschen, die in Pozzuoli und in der Umgebung der Phlegräischen Felder leben, über das, was gerade geschieht, aber es ist sicherlich nicht ihre Aufgabe, mehr als 81.000 Menschen zu führen.
#bradisismo e #terremoto tra qualche ora uscirà il bollettino settimanale di monitoraggio dell'ingv ma non aspettiamoci…
Posted by Carlo Migliore on Tuesday, May 21, 2024
Pozzuoli lebt, aber über der Kleinstadt am Meer liegt ein dunkler Schatten. Nach dem beginnenden Wegzug leidet auch die Wirtschaft. Infolge der internationalen Berichterstattung zieht es auch immer weniger Touristen in die Stadt. Der brodelnde Lago d’Averno steht sinnbildlich für eine Stadt, in der die Nerven der Menschen blank liegen.
Die ständigen Erdstöße, die vulkanische Aktivität sowie der für die Phlegräischen Felder typische Bradyseismos – dabei handelt es sich um sehr langsame Erdbeben, wobei sich ein Teil der Erdoberfläche hebt und senkt – sind für die Bewohner eine schwere Belastung, die auf die Betroffenen verheerende Auswirkungen hat und sich negativ auf deren psychische Gesundheit auswirkt.
Die Einwohner, die über Einschlafprobleme, Reizbarkeit, ständige Kopfschmerzen sowie über Panik- und Angstattacken klagen, nennen dieses Leiden das „Syndrom der Phlegräischen Felder“. Die Beschwerden sind dermaßen stark, dass sich in ihrer Verzweiflung immer mehr Menschen an Psychologen wenden. Viele halten dieser Belastung nicht mehr länger stand. Sie ziehen weg, bevor es zu spät ist. Von Panik möchte keiner sprechen, aber die gewohnte Gelassenheit der Süditaliener ist längst verschwunden.
Italien 23.5.2024: Wohin sollen die Neapolitaner, wenn der Vulkan kommt? Sie sollen das kühle Südtirol italisieren - die neue Taktik der Regierung gegen Südtirol:
Vulkan-Evakuierungsplan: Wird es bald eng in Südtirol?
https://www.suedtirolnews.it/italien/vulkan-evakuierungsplan-wird-es-bald-eng-in-suedtirol
Statt schon lange eine neue Stadt an einem sicheren Ort zu bauen, werden sie Italien mit Neapel-Flüchtlingen vollstopfen - total daneben.
Der Artikel:
Neapel – Am Montagabend kam es in der Region bei den Phlegräischen Felder rund um Neapel zu 150 Erdbeben. Mit einer Stärke von 4,4 das stärkste seit 40 Jahren. Nachdem zahlreiche verängstigte Neapolitaner und Neapolitanerinnen die Nacht in ihren Autos verbracht haben, legt der nationale Zivilschutz nun Pläne zur Evakuierung der Region vor. Zufluchtsort soll unter anderem Südtirol sein.
Der Supervulkan unter den Phlegräischen Feldern bei Neapel sorgte in den letzten Monaten immer wieder für Unruhe. Immer wieder bebte die Erde. Unter anderem in der Millionenstadt Neapel. In der Nacht auf Dienstag ereignete sich dann das stärkste Erdbeben in dieser Region seit 40 Jahren. Der Erdstoß erreichte eine Stärke von 4,4 auf der Richterskala und versetzte Tausende Anwohner in Panik. Viele Menschen verbrachten die Nacht im Freien oder in ihren Autos, da sie Angst vor weiteren Erdbeben hatten.
In Pozzuoli, einer Hafenstadt nahe Neapel, mussten 35 Familien aus einsturzgefährdeten Häusern evakuiert werden. Zahlreiche Gebäude erhielten Risse, Teller und Gläser fielen aus Regalen, und es kam zu kleineren Erdrutschen. Innerhalb von vier Stunden bebte die Erde am Pfingstmontag etwa 150-mal, und auch in der darauffolgenden Nacht kam es zu weiteren Beben. Viele der Anwohner verbrachten eine weitere Nacht in ihren Autos. Südtirol News berichtete.
Die Behörden haben als Vorsichtsmaßnahme Zeltlager errichtet und die Schulen in Pozzuoli geschlossen, um die Sicherheit der Gebäude zu überprüfen. Bürgermeister Luigi Manzoni forderte die Bürger zur Ruhe auf, was angesichts der Besorgnis über den Supervulkan eine Herausforderung darstellt. Die Bevölkerung ist verunsichert und fordert mehr Informationen über die Situation.
Evakuierung auch nach Südtirol
Nun gab der nationale Zivilschutz bekannt, einen Evakuierungsplan für die 1,3 Millionen Anwohner der Region ausgearbeitet zu haben. Dieser sieht vor, die Flüchtenden auf 14 verschiedene Gebiete in Italien zu verteilen. Unter ihnen ist auch das Land Südtirol. Auf Nachfrage des ORF wusste Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) gestern über keine genauen Pläne Bescheid. Es sei ihm lediglich bekannt, dass ein solcher Plan seit Jahren in Arbeit ist und die Anstrengungen in den letzten Wochen intensiviert wurde. Antonello Fiore, Präsident der italienischen Gesellschaft für Umweltgeologie gehen diese Pläne nicht weit genug. Er fordert ein entschlossenes Handeln der Regierung, dass das Überleben der Menschen in den Vordergrund rückt.
Über den Supervulkan
Die Phlegräischen Felder sind geologisch gesehen ein riesiger eingestürzter Vulkankrater mit einem Durchmesser von etwa 150 Kilometern. Das Epizentrum des jüngsten Bebens lag knapp drei Kilometer unter der Solfatara von Pozzuoli. Die häufigen Erdbeben, auch als Schwarm-Erdbeben oder Bradyseismos bekannt, sind eine Folge der langsamen Hebung des Bodens über dem Supervulkan. In den letzten Monaten hat sich diese Hebung beschleunigt, zuletzt um 20 Millimeter in nur 15 Tagen.
Die Experten des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV) sind sich uneinig über die Ursache der Beben. Einige vermuten, dass aufsteigende Gase und Wasserdampf verantwortlich sind, während andere glauben, dass Magma aus einer tieferen Kammer in kleinere, höher gelegene Kammern aufsteigt. Diese Theorie wäre besonders besorgniserregend, da ein großer Ausbruch des Supervulkans nicht nur für die Einwohner der Phlegräischen Felder, sondern auch für das Weltklima verheerende Auswirkungen hätte. Südtirol News berichtete ausführlich.
Schlussfolgerung: Die Jesus-Fantasie-Katholiken sind ZU DUMM für Prävention - 23.5.2024
Die Jesus-Fantasie-katholische Idioten in Italien lieben die Gefahren und kennen das Wort Vorsorge NICHT, weil dieses Wort NICHT in der Fantasie-Bibel steht.
Beispiel: Die Chefposten bei den Jesus-Fantasie-Katholiken sind immer mit nutzlosen Jesus-Fantasie-Idioten besetzt, die von den Jesus-Fantasie-Bibelgruppen und von den Jesus-Fantasie-Pfarrern ausgewählt wurden. Wer die Jesus-Fantasie-Bibel am besten auswendig kann, der wird befördert und bekommt den Chefposten. Und DESWEGEN war ein Berlusconi so lange Präsident von Italien, ein Showman ohne Studium. Und DESWEGEN wurde wegen Neapel noch nichts unternommen, obwohl man schon längstens eine neue Stadt an einem sicheren Ort hätte bauen können.
Und aus diesen Gründen werden sie immer wieder UNTERGEHEN. Zum Beispiel in der Region Neapel - diese Katholiken sind einfach ZU DUMM zum Überleben. Warnungen nützten NICHTS.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
Gardasee ist nicht romantisch am 25.5.2024: Bären, Luchse, Wölfe - und auch giftige Viperschlangen:
Gardasee: Die kriechende Gefahr: Giftschlangen im Paradies
https://www.suedtirolnews.it/italien/gardasee-die-kriechende-gefahr
Verona – Der Gardasee, eines der beliebtesten Urlaubsziele des gesamten DACH-Raums. Kein Wunder: Neben der beeindruckenden Landschaft mit ihren mächtigen Felsen und dem kristallklaren Wasser bietet die Gegend auch eine einmalige Tierwelt. Aber Achtung: Bären, Luchse und Wölfe zählen zu den bekannten Bewohnern des Sees, aber hättet ihr gewusst, dass am Gardasee sieben heimische Schlangenarten leben, von denen zwei für den Menschen giftig sind? Wir klären auf, welche das sind und worauf ihr achten müsst.
Zu den fünf ungefährlichen Schlangen zählen die Würfelnatter, die häufig auf Steinen oder im Wasser zu sehen ist, sowie die Ringelnatter, die vor allem in feuchteren Gebieten vorkommt. Die gelbgrüne Zornnatter beißt zu, wenn sie sich bedroht fühlt, auch wenn der Biss für den Menschen ungefährlich ist. Die Äskulapnatter ist ebenfalls harmlos und erklimmt zum Jagen auch Bäume, während die nachtaktive Schlingnatter tagsüber verborgen bleibt.
Achtung: Giftige Vipern!
Besondere Vorsicht ist jedoch bei der Aspisviper und der Kreuzotter geboten. Die Aspisviper bevorzugt trockene Gebiete und versteckt sich oft in Steinritzen. Ihr Biss führt zu schmerzhaften Schwellungen und Symptomen wie Blutdruckabfall, Übelkeit und Erbrechen. Für Patienten mit Vorerkrankungen kann ein Biss schlimme Folgen haben. Die Kreuzotter hingegen lebt vorwiegend in höheren Lagen und hält sich in Steinhaufen und Trockenmauern auf. Ihr Biss bleibt bei gesunden Erwachsenen meist ohne lebensbedrohliche Folgen, ist jedoch für Kinder, ältere Menschen und Allergiker gefährlich.
Was tun, wenn ich gebissen wurde?
Bei einem Schlangenbiss ist es wichtig, ruhig zu bleiben und sich langsam von der Schlange zu entfernen. Die Wunde sollte nicht manipuliert und das betroffene Glied von Schmuck befreit werden. Es empfiehlt sich, schnell medizinische Hilfe zu suchen und den Notruf zu wählen (112). Zu den grundlegenden Verhaltensregeln gehört es, die Wunde nicht auszuwaschen oder auszusaugen, die betroffene Gliedmaße nicht abzubinden und keine traditionellen Heilmittel anzuwenden.
Insgesamt bietet der Gardasee eine faszinierende Natur, die jedoch auch Gefahren birgt. Besucher sollten sich der dort lebenden Schlangenarten bewusst sein und im Ernstfall schnell und besonnen reagieren, um Risiken zu minimieren.
Handy 2.6.2024: Bankkonto auf dem Handy und weg war das Geld:
Missbrauchtes Vertrauen in Salurn: Seine Tante leiht ihm das Smartphone und er leert ihr Konto
https://www.suedtirolnews.it/chronik/seine-tante-leiht-ihm-das-smartphone-und-er-leert-ihr-konto
Von: mk
Salurn – Die Carabinieri von Salurn haben eine 23-Jährigen wegen Diebstahls und widerrechtlichen Zugriffs auf ein Computersystem angezeigt.
Eine Salurnerin, der fast 3.000 Euro von ihrem Bankkonto im Rahmen dreier Überweisungen abgebucht worden waren, hatte sich bei den Carabinieri gemeldet.
Wie die Untersuchungen ergaben, war das Geld auf das Konto vom Neffen der Frau gelandet. Der 23-Jährige lebt ebenfalls in Salurn im selben Viertel wie seine Tante.
Die Frau hatte ihrem Neffen wohl öfter ihr Smartphone geliehen. Mittels Internet Banking ist es dem 23-Jährigen gelungen, die Summen zu verschieben.
Weil die Frau ihrem Neffen voll und ganz vertraute, kannte dieser auch die Zugangsdaten ihres Kontos. Dabei ahnte sie nicht, dass ihr Neffe nach und nach ihr Bankkonto leerte.
Nachdem er die Überweisungen getätigt hatte, löschte der Neffe sogar die Bestätigungs-SMS der Bank auf dem Mobiltelefon seiner Tante, um ja keine Spuren zu hinterlassen.
Die Carabinieri haben mehrere Zeugen aus dem Umfeld der Familie angehört, die bestätigten, dass der junge Mann das Telefon zum Zeitpunkt der letzten Überweisung benutzt hatte. Der 23-Jährige ist mehrfach polizeilich vorbestraft.
Region Neapel 3.6.2024: Eigentlich müssten schon alle evakuiert sein:
Supervulkan könnte ausbrechen: «Die grösste Katastrophe ist unser Katastrophenschutz»
https://www.blick.ch/ausland/blick-beim-supervulkan-in-neapel-behoerden-scheitern-mit-evakuierungsuebung-die-groesste-katastrophe-ist-unser-katastrophenschutz-id19803424.html
Kriminelle Katholiken in Vigonza (Veneto, Italien) am 3.6.2024: Frau ermordet - via Autobahnbrücke:
Schrecklicher Femizid: Giada Zanola [34] lebend von Autobahnbrücke geworfen - Andrea Favero [39] wegen Mordes in Untersuchungshaft – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/schrecklicher-femizid-giada-zanola-34-lebend-von-autobahnbruecke-geworfen
Zitat:
"Einer Rekonstruktion des Tathergangs zufolge kam es in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch erneut zu einer schweren Auseinandersetzung, in dessen Verlauf die 34-Jährige das Haus mit ihrem Auto verließ. Sie kam aber nicht weit. Am frühen Mittwochmorgen gegen 3.30 Uhr holte sie Andrea Favero auf der in der Nähe ihres Hauses liegenden Autobahnbrücke ein. Nach einer erneuten gewalttätigen Auseinandersetzung – so die Anschuldigung – habe der 39-Jährige seine Lebensgefährtin über die rund zwei Meter hohe Brüstung gehoben und sie aus 15 Metern Höhe auf die Autobahn A4 Mailand-Venedig geworfen. Einem Autolenker gelang es noch, der mitten auf der Fahrbahn liegenden Frau auszuweichen, aber ein nachfolgender Lkw überfuhr das Opfer.
Zunächst sah es nach einem Suizid aus, aber erste Erhebungen der Straßenpolizei und der Polizeibeamten der Quästur von Padua erbrachten schnell, dass Giada Zanola vermutlich einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen war. Als die Beamten nach der Identifizierung der Leiche ihren Lebensgefährten aufsuchten, erschien ihnen dessen Verhalten sofort als sehr verdächtig. Auffällig war insbesondere, dass der 39-Jährige am Hals und an seinen Armen und Händen Kratzspuren aufwies, die den Ermittlern zufolge vom letzten verzweifelten Überlebenskampf des Opfers stammen könnten."
Der Artikel:
Von: ka
Vigonza – Mehrere Tage nach dem gewaltsamen Tod von Giada Zanola werden immer neue Details über die Vorgeschichte und dem mutmaßlichen Tathergang bekannt.
Das Grausamste ist, dass laut dem Ergebnis der Autopsie ihrer Leiche die 34-Jährige wahrscheinlich noch am Leben war, als sie in der Nähe von Vigonza bei Padua aus 15 Metern Höhe von einer Brücke auf die Autobahn A4 gestürzt wurde. Ihr Lebensgefährte, der 39-jährige Andrea Favero, sitzt seit Mittwoch wegen Mordes in Untersuchungshaft. Der 39-jährige Lkw-Fahrer wird beschuldigt, die 34-Jährige nach einer heftigen Auseinandersetzung geschlagen und von der Brücke geworfen zu haben.
Zwischen Giada Zanola und Andrea Favero lief es nicht mehr gut. Da sie die zerrüttete Beziehung mit dem 39-jährigen Lkw-Fahrer nicht mehr fortführen wollte, ließ sie die für diesen September geplante Hochzeit – der Termin stand bereits fest und die Vorbereitungen waren voll im Gange – platzen.
„Sie fühlte sich nicht mehr wohl dabei. Und sie hatte ihrem Partner bereits gesagt, dass sie die Beziehung beenden wollte. Andrea war sehr eifersüchtig und besitzergreifend, Giada hingegen war eine sonnige junge Frau“, so ein Freund von Andrea gegenüber einem Reporter der Rai1-Sendung La vita in diretta.
Wie sie ihren Freundinnen anvertraute, sei sie von Andrea Favero mehrmals geschlagen worden, habe aber aus Angst nie Anzeige gestattet. Um ihre Worte zu unterstreichen, schickte sie ihnen Bilder ihrer Abschürfungen und blauen Flecken, die ihr ihr Lebensgefährte und Vater des gemeinsamen dreijährigen Sohnes zugefügt haben soll. Giada und Andrea wohnten zusammen mit ihrem Sohn zwar noch im selben Haus, lebten aber seit Wochen so, als ob sie bereits ein getrenntes Paar wären. Andrea wollte sich aber offenbar nicht damit abfinden, dass es mit Giada vorbei war. Nachdem in Giadas Leben ein neuer Mann getreten war und sie dies auch Andrea mitgeteilt hatte, verschlimmerten sich die Auseinandersetzungen. Auch ihrem neuen Freund, zu dessen Arbeitsplatz in einem Geschäft einer Tankstelle sie wechseln wollte, erzählte sie, dass sie von Andrea misshandelt werde.
Zudem fürchtete Giada, dass Andrea vorhabe, sie mit heimlich gefilmten intimen Videos zu erpressen. Um diesen Sachverhalt zu klären, wird das Smartphone des 39-Jährigen derzeit einer forensischen Untersuchung unterzogen.
Einer Rekonstruktion des Tathergangs zufolge kam es in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch erneut zu einer schweren Auseinandersetzung, in dessen Verlauf die 34-Jährige das Haus mit ihrem Auto verließ. Sie kam aber nicht weit. Am frühen Mittwochmorgen gegen 3.30 Uhr holte sie Andrea Favero auf der in der Nähe ihres Hauses liegenden Autobahnbrücke ein. Nach einer erneuten gewalttätigen Auseinandersetzung – so die Anschuldigung – habe der 39-Jährige seine Lebensgefährtin über die rund zwei Meter hohe Brüstung gehoben und sie aus 15 Metern Höhe auf die Autobahn A4 Mailand-Venedig geworfen. Einem Autolenker gelang es noch, der mitten auf der Fahrbahn liegenden Frau auszuweichen, aber ein nachfolgender Lkw überfuhr das Opfer.
Zunächst sah es nach einem Suizid aus, aber erste Erhebungen der Straßenpolizei und der Polizeibeamten der Quästur von Padua erbrachten schnell, dass Giada Zanola vermutlich einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen war. Als die Beamten nach der Identifizierung der Leiche ihren Lebensgefährten aufsuchten, erschien ihnen dessen Verhalten sofort als sehr verdächtig. Auffällig war insbesondere, dass der 39-Jährige am Hals und an seinen Armen und Händen Kratzspuren aufwies, die den Ermittlern zufolge vom letzten verzweifelten Überlebenskampf des Opfers stammen könnten.
Andrea Favero konnte den Polizeibeamten keine glaubwürdige Schilderung der Tatnacht liefern. Obwohl eine Überwachungskamera Giadas Auto gefilmt hatte, verschwieg der Mann zunächst, dass seine Lebensgefährtin mit dem Auto geflüchtet war. Erst mit diesem Beweis konfrontiert, gab der 39-Jährige zu, sich mit Giada auf der Autobahnbrücke gestritten zu haben. An den Rest der Tatnacht, so seine Aussage, erinnere er sich aber nicht mehr.
Dieses „halbe Geständnis“, Zeugenaussagen über die zerrüttete und von gewalttätigen Auseinandersetzungen geprägte „Beziehung“ zwischen den beiden sowie die Tatsache, dass der 39-Jährige keine Erklärung zum Verbleib des Smartphones der Frau vorweisen konnte, veranlassten die zuständige Staatsanwaltschaft von Padua schon einen Tag nach der Tat dazu, Andrea Favero wegen Mordes in Untersuchungshaft zu nehmen. Der 39-Jährige sagte nur aus, er habe Angst gehabt, dass Giada Zanola ihm nach der Trennung seinen Sohn nehmen werde, entschied aber dann, zu allen Vorwürfen zu schweigen.
Die Beteuerungen ihrer Freundinnen und Angehörigen, dass Giada lebensfroh war, sich darüber freute, mit ihrem neuen Lebenspartner zu arbeiten, und allein schon, um ihren geliebten Sohn nicht alleinzulassen, niemals eine Verzweiflungstat begangen hätte, erhärten die Vermutung der Ermittler, dass die 34-Jährige ermordet wurde. Dieser Verdacht wird auch vom Ergebnis der Autopsie ihrer Leiche gestützt, nach der Giada wahrscheinlich noch am Leben war, als sie in der Nähe von Vigonza bei Padua aus 15 Metern Höhe von der Brücke auf die Autobahn A4 geworfen wurde. Da das Ergebnis der toxikologischen Untersuchung noch aussteht, ist nicht bekannt, ob das Opfer vor dem Sturz auf die Autobahn betäubt wurde.
Vor allem in Venetien sind Abscheu und Entsetzen groß. Wie bereits in der Vergangenheit fragen sich viele Italiener, wie diese schrecklichen Femizide verhindert werden könnten.
VULKAN REGION NEAPEL am 12.6.2024: Neapel hat immer noch nicht evakuiert:
Bodenhebungsrate verdoppelt: Forscher fordert: Pozzouli jetzt evakuieren!
https://www.suedtirolnews.it/italien/forscher-fordert-pozzouli-jetzt-evakuieren
Von: Ivd
Pozzuoli – In den letzten Monaten haben eine Vielzahl ungewöhnlich starker Schwarmbeben und eine erhöhte Vulkanaktivität in den Phlegräischen Feldern die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern und Behörden auf sich gezogen. Am Samstag erschütterte ein weiteres Schwarmbeben Pozzouli und die umliegende Region. Die Stimmen nach einer sofortigen Evakuierung werden lauter.
Am frühen Morgen des 8. Juni wurden die Bewohner der Region um Pozzouli erneut von einem Schwarmbeben aus dem Schlaf gerissen. Mit einer Stärke von bis zu 3,7 erschütterten insgesamt 56 Erdstöße die Gegend, wie das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) berichtete. Es war nicht das erste Mal in diesem Jahr, dass die Erde hier bebte: Bereits Ende Mai wurde ein Erdstoß der Stärke 4,4 gemessen, der stärkste seit Jahrzehnten.
Trotz der ständigen Gefahr bleibt das Leben um die Phlegräischen Feldern weitgehend normal. Die Gefahr eines Ausbruchs ist real, auch wenn die Wissenschaftler über den genauen Zeitpunkt uneins sind. Roberto Scandone, ein ehemaliger Professor für Vulkanphysik, ist besorgt: „Wenn ich die Mittel hätte, würde ich die Phlegräischen Felder evakuieren“.
Supervulkan aus der Eiszeit
Die Campi Flegrei sind ein riesiger Supervulkan mit einer 16 Kilometer breiten Vulkanöffnung, die in der Eiszeit durch gewaltige Ausbrüche geformt wurde. Seit den 1950er Jahren hebt sich der Boden in der Region kontinuierlich. In den letzten Jahren hat sich dieser Prozess beschleunigt: Allein seit 2005 ist die Bucht von Pozzuoli um 1,27 Meter gestiegen. Aktuelle Messungen zeigen, dass sich die Bodenhebungsrate in diesem Jahr von einem Zentimeter pro Monat auf zwei Zentimeter glatt verdoppelt hat.
Das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) beschreibt die Caldera als eine Art „riesigen Schnellkochtopf“. Unter der Oberfläche liegt eine Magmablase, die durch Risse im Erdreich Gase und heißes Wasser entweichen lässt. Wenn diese Risse durch Ablagerungen wieder verstopft werden, steigt der Druck erneut an, was zu weiteren Beben führt.
Evakuierungsplan XXL
In der Region wurden bereits umfassende Evakuierungspläne ausgearbeitet. Bei einem stärkeren Ausbruch könnten die Folgen verheerend sein, da rund 500.000 Menschen in der sogenannten Roten Zone leben. Nach dem jüngsten Beben wurden 550 Personen evakuiert und 130 Gebäude als einsturzgefährdet erklärt. Insgesamt wurden 76 Gebäuderäumungen angeordnet.
Die italienischen Behörden und Wissenschaftler arbeiten rund um die Uhr, um die Region zu überwachen und Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Die Bevölkerung bleibt wachsam, doch die ständige Ungewissheit über die Naturgewalten unter ihren Füßen ist schwer zu ertragen. Ob und wann der Supervulkan tatsächlich ausbricht, bleibt abzuwarten.
G-7-Gipfel in Italien bei Frau Meloni am 13.6.2024: mit dem Millionenbetrüger Selenski - Meloni macht bei jeder jüdisch-zionistischen Intrige mit:
Selenskyj als Gast beim G7-Gipfel in Italien: Wolodymyr Selenskyj zu Gast bei Giorgia Meloni
https://www.suedtirolnews.it/politik/selenskyj-als-gast-beim-g7-gipfel-in-italien
ebenda
13.6.2024: In diesem italienischen Luxus-Ferienresort tagen die G7-Chefs: Borgo Egnazia in der Mafia-Zone der Camorra von Süditalien (!):
Luxus-Ferienresort in Italien: So edel tagen die G7-Chefs
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100426380/g7-gipfel-in-italien-so-edel-tagen-die-regierungschefs-in-apulien.html
https://t.me/impfen_nein_danke/222173
"...Das Luxus-Resort "Borgo Egnazia" – 28 Villen sowie 63 Suiten oder Zimmer in traditionell apulischem Stil, dazu Restaurants, Pools, ein Golfplatz und ein Beachclub – ist noch keine 15 Jahre alt.
Bislang las man darüber selten in Politiknachrichten, umso mehr dafür in den Klatschspalten. Die US-Stars Justin Timberlake und Jessica Biel feierten hier 2012 groß Hochzeit, angeblich für mehrere Millionen Dollar. ..."
👉 Red: Ach, lieber Dolce Vita statt Ungeziefer zum verputzen? Wo uns doch allen das Klima um die Ohren fliegt! Wenn Onkel Klaus in Davos davon erfährt ... 🤔
Es ist wieder so weit: Die großen demokratischen Industrienationen treffen sich zum G7-Gipfel. Diesmal ist Italien der Gastgeber – und sorgt dafür, dass es seinen Gästen an nichts
Parlament in Rom am 13.6.2024: Wer das Wort "Autonomie" sagt, wird von Italien-Nationalisten zusammengeschlagen:
Schlägerei im italienischen Parlament wegen Antrag für mehr Autonomie
https://www.suedtirolnews.it/politik/schlaegerei-im-italienischen-parlament-wegen-antrag-fuer-mehr-autonomie
Von: AP
Im italienischen Parlament kam es zu tumultartigen Szenen, als über den Antrag auf erweiterte autonome Befugnisse für die Regionen debattiert wurde. Nationalistische Politiker äußerten Befürchtungen über eine mögliche Destabilisierung Italiens und gerieten dabei in lautstarke Auseinandersetzungen. Ein Abgeordneter wurde dabei verletzt und musste in einem Rollstuhl aus dem Saal gebracht werden. Während der Debatte wurden italienische Fahnen geschwenkt und die Nationalhymne gesungen.
Die Süd-Tiroler Freiheit sieht in diesen Ereignissen eine Bestätigung ihrer Ansicht zur Haltung Italiens gegenüber der Autonomie. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, betonte die Notwendigkeit, die Autonomie Südtirols zu sichern und äußerte Bedenken über den zunehmenden Nationalismus in der italienischen Politik. Er unterstrich, dass der Schutz der Autonomie durch die Wiedererlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft gewährleistet werden könne und dass sie darauf weiter hinarbeiten würden.
13.6.2024
Die Region Neapel könnte wie der Mount St. Helens von 1980 werden. Sie evakuieren immer noch nicht.
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/25706350479008365
M.P. 13.6.2024
Die "katholische" Regierung spielt Lotto mit der Bevölkerung.
Gerald Schleich - 16.6.2024
Es könnte morgen, in 50 oder 150 Jahren sein, die spielen auf Zeit, keiner möchte in seiner Amtszeit für unnötige Umsiedlungen verantwortlich gemacht werden
Biden in Italien am 14.6.2024: hat sich wieder verirrt:
Biden an G7 von der Rolle: Meloni muss verwirrten US-Präsidenten einfangen
https://www.blick.ch/ausland/biden-an-g7-von-der-rolle-meloni-muss-verwirrten-us-praesident-einfangen-id19845294.html
Der 81-jährige US-Präsident Joe Biden wirkt beim G7-Gipfel abwesend – auch wenn es eine gute Erklärung für die Szene gibt. Trumps Wahlkampfteam schlachtet die Bilder aus und bezeichnet Biden als senil.
WARNUNG 14.6.2024: Neapel sollte schon lange evakuiert sein - Gefahr von einem zweiten Mount St. Helens
Die Region Neapel könnte wie der Mount St. Helens von 1980 werden. Sie evakuieren immer noch nicht.
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/25706350479008365
Michael Palomino
Die "katholische" Regierung spielt Lotto mit der Bevölkerung.
Gerald Schleich
Es könnte morgen, in 50 oder 150 Jahren sein, die spielen auf Zeit, keiner möchte in seiner Amtszeit für unnötige Umsiedlungen verantwortlich gemacht werden
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Fotoquellen
[1] https://www.epochtimes.de/politik/europa/bruecke-einer-staatsstrasse-in-italien-eingestuerzt-a3208682.html
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