Die Worte "Wirtschaft" und "Effizienz" kommen in der Bibel
nicht vor und sind deswegen im katholisch-perversen Italien
UNBEKANNT.
2.10.2022: Meloni ist Freimaurerin mit Tätovierung [1] -
Krimineller Silvio Berlusconi: Satanist+Mafioso+Müllhändler
endlich gestorben [4]
Region Neapel 28.6.2023: Supervulkan "Monte Nuovo" westlich
von Neapel hebt sich immer mehr: Italien: Kruste von
Supervulkan droht aufzubrechen [5]
Region Neapel: Phlegräische Felder Karte mit
Erdbebenstärken, Stand 4.10.2023 [6]
Kriminelle Meloni verrät Italien 20.9.2023:
finanziert Flüchtlinge und streicht den Arbeitslosen das
Arbeitslosengeld
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/47259
Zusammenstöße in Rom zwischen arbeitslosen Italienern und
der Polizei. Giorgia Meloni hat die Armutszulage von 500 ¤
pro Monat gestrichen und gleichzeitig 190.000 afrikanische
Einwanderer ins Land gelassen, die uns jeweils 1050 ¤ pro
Monat kosten. Sie hat die Subventionen von Italienern auf
Afrikaner übertragen.
„Einen gemäßigten Islam gibt es nicht. Hier ist der wahre
Islam, den wir italienischen Muslimen predigen. “ „Rom ist
bereits in muslimischer Hand“, erklärt Saydawi Hamid, der
Führer der islamischen Bewegung Tabligh Eddawa. Und er hat
nicht so unrecht, wenn man diese aktuellen Bilder aus Rom
betrachtet: Noch vor wenigen Tagen war Rom aus…
Alice Tarquini, 32, aus Rom, wurde Opfer eines gewaltsamen
Angriffs, bei dem sie ein Auge verlor. Ein illegaler Migrant
warf Steine auf ihr Auto und traf sie dabei ins…
<In Italien nutzte eine Gruppe von Asylbewerbern einen
staatlichen „Urlaubsbonus“, um zum Strand von Alassio zu
reisen und dort Touristen auszurauben. Die sieben
Migranten im Alter von 18 bis 22 Jahren, die ursprünglich aus
Nordafrika...
"Dies ist Teil einer großen Gegenoffensive der
White Hats, die man auf vielerlei „Arten erkennen kann.
Pentagon-Quellen sagen, dass die „COVID-19-Pandemie“ in
Italien als Tarnung benutzt wurde, um die gesamte
Bevölkerung festzuhalten, während „Tonnen von Gold,
Dokumenten und andere Wertgegenstände aus dem Vatikan
ausgeflogen wurden“. Nun, so sagen die Quellen, wurde Papst
Franziskus aus der Haft entlassen und durfte Rom endlich
verlassen."
Die Europäische Union hat die mehrjährige
Stationierung großer Drohnen im Mittelmeer beschlossen,
jetzt zieht Italien nach. Die begünstigten Firmen aus
Israel und Italien haben in den vergangenen Jahren bereits
Tests für Frontex durchgeführt.
Frontex hatte drei große Drohnen aus Israel und Italien für
die Grenzüberwachung getestet. Deren Hersteller erhalten
jetzt langfristige Verträge. Alle Rechte vorbehalten Leonardo
Das italienische Innenministerium stellt 7,2 Millionen
Euro für den Betrieb von Drohnen im zentralen Mittelmeer
zur Verfügung. Für die Polizei und die ebenfalls für die
Grenzsicherung zuständige Finanzpolizei sollen die
unbemannten Luftfahrzeuge bei Tag und Nacht irreguläre
Migration aus Ländern wie Libyen und Tunesien überwachen.
Den Auftrag hat offenbar der
italienische Rüstungskonzern Leonardo erhalten. Für
zunächst ein Jahr soll die Firma bis zu 1.800 Flugstunden
bereitstellen. Die Stationierung der Drohnen erfolgt auf
den sizilianischen Flughäfen Trapani, Lampedusa oder
Ragusa, als Einsatzradius fordert das Innenministerium
rund 550 Kilometer. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zunächst einem Jahr und…..
<Nach dem tödlichen Seilbahnunglück
in Italien sind am Mittwoch drei Männer festgenommen
worden, die von einer absichtlichen Abschaltung des
Notbremssystems gewusst haben sollen. Es handelt sich um
drei hochrangige Vertreter der Seilbahn-Betreiberfirma.
Das tödliche Seilbahnunglück am Lago Maggiore ist offenbar
durch die absichtliche Abschaltung eines Sicherheitssystems
verursacht worden. Wie die italienische Polizei am Mittwoch
(26. Mai) mitteilte, wurden drei hochrangige Vertreter der
Seilbahn-Betreiberfirma festgenommen, die für die
absichtliche Abschaltung des Notbremssystems verantwortlich
sein sollen.
Die Bremsvorrichtung war Medienberichten zufolge bereits
seit dem 26. April, dem Tag der Wiederaufnahme des
Seilbahnbetriebs, wegen eines technischen Problems außer
Betrieb.
„Das Büro der Staatsanwaltschaft hat drei Festnahmen wegen
Entfernung oder Unterlassung von Sicherheitsvorkehrungen
gegen Unfälle im Betrieb angeordnet“, sagte ein Sprecher der
Carabinieri der Nachrichtenagentur AFP. Bei den
Festgenommenen handele es sich um den Chef und zwei weitere
hochrangige Vertreter der Seilbahn-Betreiberfirma Ferrovie
del Mottarone.
Bei dem Seilbahnunglück in Stresa am Berg Mottarone am Lago
Maggiore waren am Sonntag 14 Menschen ums Leben gekommen,
darunter fünf Israelis. Eine Seilbahn-Kabine war kurz vor
Erreichen der Gipfelstation abgestürzt, nachdem ein
Seilbahn-Kabel gerissen war. Nur ein Insasse, ein
fünfjähriger Junge, überlebte schwer verletzt.
Carabinieri-Vertreter Alberto Cicognani erläuterte nach
Angaben italienischer Nachrichtenagenturen dem Sender
Radiotre die Gründe für die folgenschwere
Bremssystem-Abschaltung.
„Es gab eine Störung an der Seilbahn, das Beförderungsteam
hat das Problem nicht oder nur teilweise gelöst“, sagte
Cicognani. „Um die Verbindung nicht zu unterbrechen,
entschieden sie sich, die ‚Gabel‘, die verhindert, dass die
Notbremse in Kraft tritt, an Ort und Stelle zu lassen.“
Firmenchef Luigi Nerini, Seilbahn-Direktor Gabriele Tadini
und Seilbahn-Einsatzleiter Enrico Perocchio gaben nach
Cicognanis Angaben zu, dass die Notbremse absichtlich
ausgeschaltet wurde.
Die zuständige Staatsanwältin der benachbarten Stadt
Verbania, Olimpia Bossi, sagte bei einer Pressekonferenz, es
habe sich um eine „absolut absichtliche“ Entscheidung
gehandelt, um den Betrieb der Seilbahn aufrecht zu erhalten.
Die Gabel zum Außerkraftsetzen der Notbremse sei am Sonntag
sicherlich nicht zum ersten Mal eingesetzt worden.
Betreiber überzeugt, „dass das Kabel niemals
reissen würde“
Italienischen Medien zufolge sagte Bossi, die Beschuldigten
hätten gewusst, dass die Notbremse bereits seit dem 26.
April, dem Tag der Wiederaufnahme des Seilbahnbetriebs,
abgeschaltet gewesen sei. Die Abschaltung sei in der
Überzeugung beschlossen worden, „dass das Kabel niemals
reißen würde“.
Seilbahnen haben ein Zugseil und ein oder mehrere
Fangseile. Wenn das Zugseil reißt, kommt die sogenannte
Fangbremse zum Einsatz. Sie wirkt mithilfe von Bremszangen
auf das Tragseil und verhindert einen Absturz der
Seilbahn-Gondel.
Am Dienstag hatten die Carabinieri mehrere Menschen verhört
und die vor Ort gefundenen Trümmer untersucht. Daraus ging
hervor, dass „das Notbremssystem der abgestürzten Kabine
manipuliert worden war“.
Laut den Ermittlern ging es darum, „Unterbrechungen und das
Anhalten der Seilbahn zu vermeiden“. Dabei sei ignoriert
worden, dass die technischen Probleme an der Seilbahn
tatsächlich „einen radikaleren Eingriff mit einem
konsequenten Anhalten“ der Anlage erfordert hätten.
Laut Staatsanwaltschaft waren technische Eingriffe
„angefordert und durchgeführt worden“, darunter einer am 3.
Mai, aber „sie haben das Problem nicht gelöst“.
Der einzige Überlebende des Unglücks wird in einem
Krankenhaus in Turin behandelt. Der fünfjährige Israeli, der
bei dem Unglück seine Eltern, seinen zweijährigen Bruder und
zwei Urgroßeltern verlor, komme schrittweise zu sich und sei
nicht mehr intubiert, teilte Klinik-Chef Giovanni La Valle
mit. Der Zustand des Kindes sei aber weiter „heikel“. Die
Leichen der verstorbenen Angehörigen des Jungen wurden zum
Mailänder Flughafen gebracht, um nach Israel überführt zu
werden.
In den vergangenen Jahrzehnten gab es in Europa wiederholt
schwere Seilbahn-Unglücke. Zuletzt waren im September 2005
neun deutsche Skifahrer im österreichischen Sölden ums Leben
gekommen, als ein Lastenhubschrauber einen Betonklotz
verloren hatte, der auf eine Seilbahn stürzte. (afp)>
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Seilbahn am Lago Maggiore 28.5.2021: Sie
hatten die Notbremse ausser Funktion gesetzt - um eine
Revision zu sparen: Seilbahnunglück in Italien: Festgenommenen drohen hohe
Haftstrafen(Keystone-SDA)
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/seilbahnunglueck-in-italien--festgenommenen-drohen-hohe-haftstrafen/46655926
<Den drei nach dem Seilbahnunglück in Norditalien
festgenommenen Männern drohen nach Einschätzung der
Staatsanwaltschaft von Verbania im Falle einer
nachgewiesenen Schuld "allerhöchste" Strafen.
Es bestehe auch Fluchtgefahr, heisst es in dem Haftbefehl
gegen die drei, aus dem italienische Medien am Donnerstag
zitierten. Ein "gedankenloses Verhalten" habe zum Tod von 14
Menschen und zu schwersten Verletzungen eines Fünfjährigen
geführt, hiess es weiter. Der Chef der Seilbahngesellschaft
und zwei weitere leitende Mitarbeiter waren in der Nacht zum
Mittwoch festgenommen worden.
Die Seilbahn war am Pfingstsonntag auf dem Weg von Stresa
am Lago Maggiore hinauf zum Monte Mottarone verunglückt.
Nach bisherigem Ermittlungsstand riss kurz vor der Ankunft
an der gut 1300 Meter über dem Meer gelegenen Bergstation
aus bisher unbekannter Ursache das Zugseil. In dem Fall
hätte ein Notbremse greifen müssen, was nicht geschah. Die
Gondel raste mit hoher Geschwindigkeit in die Tiefe,
überschlug sich und zerschellte schliesslich.
Nun besteht der Verdacht, dass die Notbremse mit einer als
"forchetta" (Gabel) bekannten Vorrichtung ausser Kraft
gesetzt worden war, weil es zuvor Unregelmässigkeiten im
Lauf der Bahn gegeben habe. Ein Motiv für die Manipulation
könnte laut Medien gewesen sein, dass die Betreiber nach der
langen Corona-Zwangspause die Seilbahn um jeden Preis am
Laufen halten wollten.
Der Carabinieri-Kommandant Luca Geminale sagte am
Donnerstag laut Nachrichtenagentur Ansa, dass der
Datenschreiber der Seilbahn, die sogenannte "Schwarze
Kiste", sichergestellt worden sei. Es handele sich um eine
Vorrichtung, die alle technischen Aspekte wie
Geschwindigkeit, Lauf und Schwanken der Gondel aufzeichne.
Im italienischen Abgeordnetenhaus äusserte sich am
Donnerstag Infrastrukturminister Enrico Giovannini zu dem
Unglück. Er betonte unter anderem, dass bei italienischen
Seilbahnen im Falle eines Druckverlustes oder eines Risses
des Zugkabels automatisch eine Notbremse greife. Der
Direktor einer solche Anlage sei für deren Sicherheit
verantwortlich, sagte er.>
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Lago Maggiore 18.6.2021: Überwachungskamera
filmte Gondel-Drama vom Monte Mottarone
https://www.blick.ch/ausland/ueberwachungskamera-filmte-gondel-drama-vom-monte-mottarone-schock-video-empoert-italien-id16608014.html
<Die italienische Tagesschau «TG3» veröffentlicht ein
Video, das es in sich hat. Es zeigt die letzte Minute der
Opfer des Gondel-Dramas. Man sieht wie das Zugseil reisst,
die Kabine talwärts saust und in die Luft katapultiert wird.
Jetzt steht RAI in der Kritik.
Myrte Müller
Wie das Gondel-Unglück geschah, konnte man vielerorts
lesen. Doch mit eigenen Augen zu sehen, wie 14 Menschen in
den Tod stürzen, trifft mitten ins Herz. Und doch war
genau dies möglich. 52 schockierende Sekunden lang. Ein
Klick reichte.
Dem öffentlichen TV-Sender RAI TRE wurden kopierte
Aufnahmen der zwei Überwachungskameras an der Bergstation
der Seilbahn von Stresa zugeschanzt. Die zwei Videos
wurden vom Monitor der Carabinieri abgefilmt und dem
Sender zugeschickt. Von wem, ist noch unklar. Die
regionale Tagesschau stellt die Videos gestern ins Netz.
Ihr schrecklicher Inhalt verbreitet sich wie ein Lauffeuer
durch sämtliche Social Media.
Die Gondel war fast angekommen
Hunderttausende verfolgten weltweit die letzte Minute der
in der Gondel gefangenen Menschen: Es ist kurz nach 12
Uhr. Die Kabine Nr. 3 will gerade in die Bergstation auf
dem Monte Mottarone einfahren – drei Meter fehlen noch.
Ein Mitarbeiter steht schon parat, um die Türen zu öffnen.
Die Menschen an Bord greifen ihre Taschen. Sie wollen
aussteigen.
Plötzlich schaut der Seilbahnwart nach oben. Er hat ein
Geräusch gehört. Eine Sekunde später reisst das Zugseil.
Die Gondel, die praktisch schon stand, kippt abrupt nach
hinten, wirft die Menschen durch die Kabine. Dann rast sie
talwärts. Sie wird immer schneller. Nach 400 Metern
Abschussfahrt springt die Gondel am ersten Mast vom
Tragseil und fliegt durch die Luft. Der Seilbahnwart
weicht unterdessen dem zurück peitschenden Zugseil aus,
rennt in die Station und ruft über Handy um Hilfe.
Staatsanwältin verärgert über die Veröffentlichung der
Schock-Videos
Das Video erschüttert. Es reisst Wunden auf. Besonders bei
den Angehörigen der Toten. Muss die Öffentlichkeit so nah an
so einem Drama sein? Reichten nicht die Zeilen der Berichte,
die Zeugenaussagen? Mussten auch die bewegten Bilder her?
Viele Medien publizierten die Aufnahmen. Und ernten nun viel
Kritik.
Die Veröffentlichung dieser Bilder sei verboten, schimpft
Olimpia Bossi, da sie wichtige Dokumente für die laufenden
Voruntersuchungen seien. «Ich muss zudem betonen, wie
vollkommen unangebracht es ist, die letzten dramatischen
Lebensmomente der Fahrgäste der Seilbahn zu
veröffentlichen, die am 23. Mai am Mottarone abstürzten»,
so die Staatsanwältin weiter.
«Schaut euch das Video nicht an!»
Auch Stresas Bürgermeisterin ist ausser sich. «Ich hatte
auf leisere Töne seitens der Medien gehofft, um die
Familien der Opfer zu schonen», sagt Marcella Severino
gegenüber ANSA. Im Netz wächst der Shitstorm. «Ich bin
erschüttert über die Veröffentlichung der Videos»,
twittert der Politiker Enrico Borghi, «der Schmerz der
Angehörigen muss respektiert werden. In dieser
Gesellschaft aber verwandeln wir ihn zur Show. Nein!»
Laura Garavini von der Italia-Viva-Partei fordert die User
auf: «Schaut euch nicht das Video an!».
Doch es gibt auch andere Argumente. Die Aufnahmen der
Überwachungskameras wurden für alle Prozessteilnehmer
freigegeben. Somit ist eine strikte Geheimhaltung laut
italienischem Gesetz nicht mehr gegeben und grundsätzlich
die Veröffentlichung erlaubt.
Dazu kommt die Empörung, auch seitens der Medien, als die Untersuchungsrichterin die drei
Hauptverdächtigen wenige Tage nach dem Unglück aus der
U-Haft entliess (Blick berichtete). Der
Geschäftsführer und der Wartungstechniker gelten gar als
unbescholtene Bürger. Und das, nachdem bewiesen wurde,
dass die Notbremse der Unglücksgondel absichtlich ausser
Kraft gesetzt worden war, um Reparaturkosten zu sparen.
Die Richterin wurde abgesetzt, eine Neue mit der
Untersuchung beauftragt. Doch noch immer sind die
Verantwortlichen auf freiem Fuss.>
Die italienische Regierung um Premier Mario Draghi hat
gestern Abend in der Abgeordnetenkammer ihre Justizreform
unter Dach und Fach gebracht. Nachdem die Regierung in der
Nacht auf heute zwei Vertrauensabstimmungen bewältigt
hatte, stimmte die Abgeordnetenkammer mehrheitlich für das
Reformpaket.
Für die Reform votierten 396 Abgeordnete, dagegen 57, es
gab drei Enthaltungen. Jetzt muss die von Justizministerin
Marta Cartabia verfasste Reform noch vom Senat
verabschiedet werden. Ziel ist es, die straf- und
zivilrechtlichen Verfahren durch verbindliche Befristungen
signifikant zu verkürzen sowie das Justizwesen effizienter
zu gestalten und an europäische Standards anzupassen.
Die Befristung gilt aber nicht für Prozesse gegen das
organisierte Verbrechen, wegen terroristischer
Gewalttaten, wegen Drogenhandels im großen Stil sowie bei
Vergewaltigung und anderen Formen sexueller Gewalt. Die EU
kritisiert seit Jahren die Ineffizienz der italienischen
Gerichte.
Die Justizreform ist eines der wichtigsten Versprechen
von Regierungschef Draghi gegenüber Brüssel, um die
Milliardenhilfen aus dem EU-CoV-Hilfsfonds freizuschalten.
In Italien wird seit Jahrzehnten über Änderungen im
Justizsystem diskutiert, strittig waren zuletzt
insbesondere Fragen der Verjährung.
Ein Gericht in Italien hat den früheren
Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi in einem Prozess im
Zusammenhang mit seinen „Bunga-Bunga-Partys“ heute
freigesprochen. Das Gericht in Siena sah den Sachverhalt
als nicht bewiesen an.
Dem Chef der konservativen Partei Forza Italia wurde
vorgeworfen, Zeugen für Falschaussagen zu den Partys mit
jungen Frauen bestochen zu haben. Auch ein mit angeklagter
Musiker wurde Agenturberichten zufolge freigesprochen.
Berlusconi ist auch in Mailand wegen Bestechung
angeklagt. Das Gericht in der norditalienischen Metropole
wollte zuletzt ein Gutachten zu Berlusconis psychischem
und physischem Zustand erstellen lassen, der 85-Jährige
weigerte sich aber. Der Fortgang des Prozesses dort war
noch unklar.
Berlusconis Partei ist seit Mitte Februar Teil des
Regierungsbündnisses von Ministerpräsident Mario Draghi in
Rom.
Täter Draghi
(2G-Fascho-Italien) 4.2.2022: Fossile regieren: Ist Mario Draghi nicht mehr der Supermann der
„Davoser-Clique“?
https://uncutnews.ch/ist-mario-draghi-nicht-mehr-der-supermann-der-davoser-clique/
Die italienische Politik ist nichts anderes als
unterhaltsam. Leider gleicht dieser Unterhaltungswert
angesichts der aktuellen Umstände eher dem einer sich
langsam entfaltenden Horrorshow als dem eines
vergnüglichen Zirkusabends.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der
Machenschaften bei der Wahl eines neuen Präsidenten, die
nach acht Wahlgängen mit der Wahl des Amtsinhabers Sergio
Mattarella für eine weitere siebenjährige Amtszeit im
rüstigen Alter von 81 Jahren endete.
Mattarella sollte eigentlich in den Ruhestand gehen.
Es sollte der Aufstieg zur Gottheit für Ministerpräsident
Mario Draghi sein, der an Mattarellas Stelle die Geschicke
der italienischen Politik für den Rest des Jahrzehnts
lenken sollte.
Daraus wurde nichts, denn Draghi ist trotz der endlosen
Plattitüden, mit denen die westliche Presse um sich wirft,
in Italien verhasst, und zwar nicht nur bei den Menschen,
die er zu Bürgern zweiter Klasse gemacht hat, sondern auch
bei seinen politischen Kollegen.
Berichte, wonach Draghi einen auf Justin Trudeau macht
(das muss man aus dem Italienischen übersetzen) und sich
wegen einer Krankheit vor der Abstimmung aus dem Parlament
drückt, sind der Gipfel des Davoser Schwachsinns.
Draghi hatte keine wirkliche Unterstützung im Parlament,
wenn es bedeutete, dass sie sich die nächsten sieben Jahre
mit ihm beschäftigen mussten.
Davos hat zum ersten Mal in den letzten zehn Jahren einen
großen Schachzug in der italienischen Politik aus den
Reihen der Regierung verloren. Sie haben sich als
geschickt erwiesen, wenn es darum ging, das italienische
Volk zu manipulieren und zu betrügen, unabhängig davon,
wie es zuvor gestimmt hat, aber es sieht so aus, als ob
ihr typischer, von oben nach unten gerichteter Ansatz in
der Politik endlich nach hinten losgegangen ist.
In den letzten sieben Jahren haben wir eine meisterhafte
Vorstellung von Mattarella erlebt, der auf Davos‘ Geheiß
handelte und sich in den Regierungsprozess einmischte, wie
es kein italienischer Präsident in der Vergangenheit getan
hat.
Er zögerte es hinaus, Lega und Fünf Sterne nach ihrem
Wahlsieg 2017 überhaupt zuzulassen, eine Regierung zu
bilden. Dann legte er sein Veto ein (mit einer sehr
fragwürdigen Ausübung seiner informellen Befugnisse) gegen
ihr erstes Angebot für einen Finanzminister, Paolo Savona,
der Italien unbedingt aus dem Euro herausführen wollte.
Seit dem Aufkommen einer ernsthaften populistischen Welle
in ganz Europa, die vor einem Jahrzehnt in Ländern wie
Griechenland und Katalonien (Spanien) ihren Anfang nahm,
ist die italienische Politik noch verbissener als sonst,
und Mattarella war in den letzten Jahren derjenige, der
die Dinge in Davos zusammenhielt.
Als Matteo Salvini von der Lega im August 2019 seinen
großen Wurf machte, um vorgezogene Neuwahlen zu erzwingen,
und damit scheiterte, brachte das Italien auf den Weg, den
es diese Woche einschlagen sollte – unter der „ruhigen
Hand“ von Super-Mario „Whatever it Takes“.
Salvini ließ die fragile Koalition mit der
Fünf-Sterne-Bewegung platzen, in der Hoffnung, Neuwahlen
zu erzwingen, da die Lega zu diesem Zeitpunkt in den
Umfragen bei über 35 % lag und eine nahezu einheitliche
populistische Regierung in Italien hätte bilden können,
die die alte Garde, vertreten durch Leute wie den
ehemaligen Premierminister Matteo Renzi, aus dem Amt
gejagt hätte.
Mattarella weigerte sich, Neuwahlen zuzulassen, und
schließlich verriet Fünf-Sterne-Chef Luigi DiMaio seine
eigenen Wähler, indem er einen Deal mit Renzi einging, um
eine weitere instabile Koalition zu bilden. Diese
Instabilität endete schließlich mit der Bildung einer
technokratischen geschäftsführenden Regierung, in der
Salvini Super Mario Draghi als Premierminister
unterstützen musste, um das Land während der
bevorstehenden Koronapokalypse zu führen, oder er musste
ins Gefängnis.
Es war ein brillantes politisches Manöver, das sowohl
Five Star als auch Lega in den Köpfen der italienischen
Wähler einen Strich durch die Rechnung machte. Sowohl
Salvini als auch DiMaio galten nun als falsche Populisten,
die bereit waren, ihren weiteren Zugang zur Macht gegen
eine prinzipienfeste Haltung einzutauschen.
Ob Salvini mitschuldig, unerfahren oder einfach nur
inkompetent war, ist irrelevant. Er und die Lega stimmten
für Mattarella, weigerten sich aber, Draghi in dieser
Woche die Krönung zu gewähren. Die prinzipielle Opposition
überließ er Georgia Meloni und den Brüdern Italiens (FdL).
Das hat uns dahin geführt, wo wir heute sind. Knapp
eineinhalb Jahre vor den Parlamentswahlen in Italien
zeigen die Umfragen keinen klaren Spitzenkandidaten, da
Salvinis Lega ihre Vormachtstellung an die FdL verloren
hat, die sich nun die Mitte-Rechts-Stimmen teilt.
Diese Spaltung hat auch weitere Zuwächse der
Mitte-Rechts-Parteien – die seit mehr als einem Jahr in
den Umfragen bei etwa 45 % liegen – einschließlich der
Forza Italia (FI) verhindert, sodass bei einer heutigen
Wahl keine klare Mehrheitskoalition möglich wäre.
Aber angesichts des Widerstands gegen Draghis Einführung
des Grünen Passes, d. h. der vollwertigen Reisepapiere,
und der brutalen Bekämpfung der Ungeimpften durch den
Regierungsapparat fehlte der politische Wille, ihn zum
Präsidenten zu befördern, wo er noch mehr Macht hätte als
als Ministerpräsident.
Denn in Italien hat der Präsident ein bisschen mehr Macht
als andere europäische ‚Staatsoberhäupter‘. Der Präsident
kontrolliert den Militärapparat. Es war also klar, dass
Davos versuchte, einen weiteren „Staatsstreich von oben“
zu inszenieren, wie sie es an so vielen anderen Orten in
Europa und den USA getan haben.
Italien ist ein wichtiges Mitglied der Europäischen
Union, und jede Bedrohung seiner weiteren Mitgliedschaft
wird stets mit undurchsichtigen Hinterzimmerabsprachen und
der Hinterhältigkeit der Davoser Gegner beantwortet.
Italien darf einfach nicht seine Unabhängigkeit vom
europäischen Projekt behaupten.
Zumindest nicht, solange die derzeitigen Politiker an der
Spitze der großen Parteien stehen und die Italiener
anfangen, ihre Politik ernst zu nehmen und entweder diese
Idioten abwählen oder drastischere Maßnahmen ergreifen.
Während also Bloomberg und der Rest der normalen
Finanzpresse eine Verlängerung der Draghi/Mattarella-Show
in Italien bejubeln, sollte das niemand sonst tun.
Ursprünglich galt Draghi als Spitzenkandidat für
den Posten und machte deutlich, dass er gerne
Staatsoberhaupt werden würde. Der ehemalige
EZB-Präsident wurde von den Gesetzgebern seiner
eigenen Einheitsregierung ausgebremst, die eine
Rückkehr zu politischen Turbulenzen ohne Draghi an der
Spitze befürchteten.
Das Ergebnis könnte für die Anleger eine Erleichterung
sein, da es die Chancen auf vorgezogene Neuwahlen
verringert und Draghi die Möglichkeit gibt, seine
Reformagenda bis zu den nächsten Wahlen im Jahr 2023
voranzutreiben.
Mattarella hatte Draghi inmitten des politischen
Chaos zu Beginn der Covid-Pandemie mit der Führung der
Regierung betraut. Parteien aus dem gesamten
ideologischen Spektrum einigten sich darauf, ihr
politisches Gerangel einzustellen und Draghi zu
unterstützen.
Ja, sicher. Wenn er so scharf auf den Job war, warum war
er dann nicht anwesend, um in seinem eigenen Namen zu
werben, und warum gab es 721 leere Stimmzettel von 1009 im
ersten Wahlgang?
Was bedeutet das nun für Italien?
Erstens bedeutet das, dass es für den Rest des Jahres
keine wirklichen Veränderungen mehr geben wird. Mattarella
ist alt und gebrechlich. Und es heißt, er habe das Amt
übernommen, um das Land durch die Parlamentswahlen im
nächsten Jahr zu bringen. Dann wird man versuchen, Italien
wieder Draghi aufzuzwingen.
Viel Glück dabei.
Zweitens bedeutet es, dass Draghis Herrschaft in Italien
ziemlich schwach ist. Während die Finanzpresse dies als
gut für die Märkte dargestellt hat, weil Super-Mario
„Stabilität“ oder irgendeinen anderen Unsinn bedeutet, ist
das angesichts einer Fed, die entschlossen ist, QE zu
beenden und die Zinsen zu erhöhen, nur ein Jim
Cramer-großes Päckchen, während in den Family Offices in
ganz Europa Ausstiegsstrategien formuliert werden.
Drittens bedeutet es, dass Davos die Kontrolle über
Bereiche verliert, die es eigentlich vollständig unter
Kontrolle haben sollte. Die COVID-Beschränkungen werden in
allen nordeuropäischen Staaten aufgehoben, da sich das
Thema nun vom Virus auf den Klimawandel verlagert.
Aber die Länder, die bei der EZB hoch verschuldet sind
und die die von Deutschland geführte EU-Ordnung in Frage
stellen könnten, müssen unter ihrem Stiefel zerquetscht
werden. Erwarten Sie also nicht, dass Draghi hier
nachlässt, egal wie schwach seine Position ist. Die
italienischen Politiker haben letztlich für den Status quo
gestimmt, weil sie sich die COVID-Hilfsgelder der EU
sichern mussten, damit das Land in den nächsten Monaten
nicht implodiert.
Das ist jedoch buchstäblich nur geliehene Zeit, und die
neu entdeckte Fragilität in Rom erhöht nur den Druck auf
die EU und die EZB, bald etwas Drastisches zu tun.
Hat jemand zufällig den Zusammenbruch des Euro nach der
FOMC-Sitzung bemerkt? Ich jedenfalls schon. Das ist der
Kanarienvogel im Kolosseum.
Für alle, die immer noch denken, dass die US-Finanzen
schlechter sind als die Europas, sehe ich nichts als
Kryptonit für Super Mario, wenn er aus seinem Bunker
zurückkehrt.
1G-Fascho-Italien am 23.4.2022: Draghi will
Strom sparen statt neuen Solarstrom: Schulen und öffentliche
Gebäude dürfen im Sommer nur bis 25ºC kühlen: Italy puts 25C limit on air conditioning as energy debate
rages
https://www.theguardian.com/world/2022/apr/20/operation-thermostat-italy-limits-air-conditioning-amid-energy-crisis-fears
https://t.me/oliverjanich/94469
„Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden in Italien wird es
verboten sein, ihre Klimaanlage ab dem nächsten Monat auf eine
Einstellung unter 25 ° C einzustellen, im Rahmen eines
Programms, das dem Land helfen soll, einer Energiekrise
auszuweichen, die durch den Krieg in der Ukraine verschärft
wurde.
Die Regeln beginnen am 1. Mai und gelten bis zum 31. März
nächsten Jahres, wobei die Heizung in öffentlichen Gebäuden im
Winter 19C nicht überschreiten darf.
Es ist noch nicht klar, wie die Maßnahme überwacht wird, aber
Inspektoren des Arbeitsministeriums könnten Kontrollen
durchführen, wobei diejenigen die Grenzen missachten, die mit
Geldstrafen zwischen 500 und 3.000 Euro belegt wurden,
berichtete Il Messaggero.
Die Maßnahme gilt nicht für Krankenhäuser, kann aber
schließlich auf Privathäuser ausgedehnt werden. (…)“
23.6.2022: Heuschreckenplage auf Sardinien: Biblische Ausmaße | Heuschrecken-Plage in Italien
https://www.bild.de/video/clip/video/biblische-ausmasse-heuschrecken-plage-in-italien-news5-80474212,la=de.bild.html
Die Heuschrecken-Plage auf Sardinien erreicht biblische
Ausmaße! Millionen der Insekten fallen derzeit über die
Weizen- und Gemüsefelder der Mittelmeerinsel her
Rom 10.7.2022: mit einer grossen Explosion: Massive Explosion auch im Capitol in Rom
https://t.me/achtungachtungschweiz/30287
Armut in La Spezia (Italien) 10.7.2022:
Sozialarbeiter besuchen den Bürgermeister
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/101693
Sozialarbeiter stürmen die Gemeinde in La Spezia, nachdem der
Bürgermeister sich geweigert hat, sie zu empfangen: "Ich habe
kein Geld, um Brot zu kaufen, was isst meine Tochter heute
Abend?" In Italien verdienen Politiker 10.000 ¤ im Monat,
während viele Bürger nicht einmal 2 ¤ haben, um ein Brot zu
kaufen.
20.8.2022: Italien mit künstlich
explodierenden Strom+Gaspreisen: Gas- und Stromrechnung für einen Geschäftsinhaber in
Süditalien. Juli 2021: 120'000 EUR - Juli 2022: 979'000 Euro
https://t.me/oliverjanich/105392
Der Präsident der Basilikata, Vito Bardi, hat
Medienberichten von gestern zufolge ein Gesetz
unterzeichnet, das allen Bewohnerinnen und Bewohnern der
süditalienischen Region in den kommenden Monaten die
Möglichkeit geben soll, kostenlos Gas zu beziehen. Das
bereits Mitte August vom Regionalrat verabschiedete Gesetz
ist eine Reaktion auf die auch in Italien stark
gestiegenen und weiter steigenden Energiekosten.
Der ungewöhnliche Vorstoß gibt Privathaushalten die
Möglichkeit, den Energieanteil der Gasrechnung
zurückzufordern. Die Rückerstattung betrifft das von jedem
Haushalt tatsächlich verbrauchte Gas – Kosten für Netz,
Zählerverwaltung und Transport sind ausgenommen. Nach
Angaben der Onlinezeitung Il Post werde die Gasrechnung
somit immerhin halbiert.
Hinter dem Gesetz steht eine Vereinbarung der Region mit
den im Val d’Agri aktiven Öl- und Gaskonzernen wie ENI und
Total. In dem in den Provinzen Potenza und Matera
gelegenen Gebiet befinden sich umfangreiche Onshore-Öl-
und Gasvorkommen, weswegen die Basilikata etwa vom
„Corriere della Sera“ auch als „Italiens Texas“ bezeichnet
wird.
pepr, ORF.at
Armut steigt in Italien ohne Ende jetzt
28.8.2022: Schlangen vor der Tafel immer länger
Die Schlangen vor der Tafel in Italiens reichster Stadt
Mailand werden sehr lang… Die Lebensmittelpreisinflation
treibt Familien an den Rand. 🔊
https://t.me/achtungachtungschweiz/32711
Strom sparen im Supermarkt in Italien
1.9.2022: "Supermärkte in Rom gezwungen, das Licht
auszuschalten, da die Stromrechnung um 500 % gestiegen ist"
https://t.me/achtungachtungschweiz/32888
Viele haben auch Lebensmittelkühlschränke abgeschaltet und
entlassen Personal. apokalyptische Situation. Es wird ein sehr
heißer Herbst in Europa und darüber hinaus.
Widerstand Neapel, 02.09.2022: Die Leute
verbrennen ihre Energierechnungen vor dem Rathaus
https://t.me/achtungachtungschweiz/32910
Menschen verbrennen ihre Strom- und Gasrechnungen vor dem
Rathaus von Neapel und skandieren:
„Wir werden diese Rechnungen nicht bezahlen. Ab jetzt herrscht
Chaos.“
Italien am 26.9.2022: Rechtes Bündnis gewinnt
Parlamentswahlen: Die erste Ministerpräsidentin in Rom: Klarer Sieg der
Rechten bei Parlamentswahl in Italien
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/prognosen-rechte-gewinnt-parlamentswahl-in-italien-a3977516.html
26.9.2022: Wahlsieg für die Fratelli d'Italia Italien, Parlamentswahlen: die Mitte-Rechts-Koalition hat
die absolute Mehrheit.
https://tg24.sky.it/politica/2022/09/25/elezioni-risultati-diretta
https://t.me/oliverjanich/108521
Giorgia Melonis Partei Fratelli d'Italia ist stärkste Kraft.
Salvinis Lega verliert Zustimmung. Berlusconis Forza Italia
ist einstellig.
Wahlen in Italien 27.9.2022: Rechtes Bündnis
hat über 50%: Italien: Endergebnis: Rechtsbündnis von Meloni mit
absoluter Mehrheit
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/endergebnis-rechtsbuendnis-von-meloni-mit-absoluter-mehrheit-a3979403.html
2.10.2022: Meloni ist Freimaurerin mit
Tätovierung: Winkel+Zirkel sehen aus wie ein Rothschildstern
https://vk.com/id470001963#/id470001963?z=photo470001963_457252061%2Falbum470001963_00%2Frev
2.10.2022: Meloni ist Freimaurerin mit Tätovierung [1]
Meloni mit Orbán 4.11.2022: gegen die
deutschen Kommunisten Scholz+Habeck: Antrittsbesuch in Brüssel: Meloni wirft Deutschland
Schein-Europäismus vor – und stellt sich hinter Orbán
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/meloni-wirft-deutschland-schein-europaeismus-vor-und-stellt-sich-hinter-orban-a4022588.html
Italienische Parlamentarierinnen dürfen künftig ihre
Babys in den Sitzungssaal in Rom mitnehmen und dort auch
stillen. Das entschied ein Parlamentsausschuss heute.
Für die Mütter werde ein eigener kleiner Bereich in der
letzten Reihe vorgesehen, in dem sie stillen können.
Eine Regelung, wonach bei den Sitzungen und Abstimmungen
nur Abgeordnete im Saal sein dürfen, werde modifiziert,
damit die kleinen Kinder mitgenommen werden können.
Die Fünf-Sterne-Abgeordnete Gilda Sportiello, die den
Antrag eingebracht hatte, hofft darauf, dass die neue
Regelung noch in diesem Jahr in Kraft treten kann, wie sie
der Nachrichtenagentur ANSA sagte. „Endlich!“, twitterte
Licia Ronzulli, die Fraktionschefin der konservativen
Forza Italia im Senat, der kleineren der zwei
Parlamentskammern.
Im Europaparlament für Aufsehen gesorgt
Ronzulli hatte einst im Europaparlament für Aufsehen
gesorgt, als sie ihre Tochter Vittoria – sowohl als
Säugling im Tragetuch als auch später als kleines Mädchen
samt Stofftieren – mit in den Sitzungssaal nahm.
Für viele galt die Italienerin damit als Wegbereiterin
für die Rechte von Müttern. Brüssel habe mit ihr vor zwölf
Jahren den Weg geebnet, „und seitdem bitte ich darum auch
für die Kolleginnen und jungen Mütter in Italien“, schrieb
Ronzulli.
Widerstand Italien
16.11.2022: Engel Meloni verbietet Gesichtserkennung in
Italien:
Italien: Neue Ministerpräsidentin Giorgia Meloni verbietet
sämtliche Technologien zur Gesichtserkennung und schiebt dem
Great Reset in diesem Bereich einen Riegel vor.
https://kurier.at/politik/ausland/italien-verbietet-technologien-zur-gesichtserkennung/402218106
https://t.me/achtungachtungschweiz/35675
In Italien ist es künftig möglich, Wildschweine auch in
Städten zu schießen. Zudem dürfen die erlegten Tiere nach
einer entsprechenden Untersuchung verzehrt werden.
Hintergrund der ungewöhnlichen Maßnahme ist die hohe Zahl
von Wildschweinen, die bis in die Großstädte vordringen und
zunehmend zur Gefahr werden.
Giorgia Meloni hat die erste Nagelprobe nach ihrem
Amtsantritt bestanden: in den beiden wichtigen Regionen
Latium und Lombardei holt das Mitte-Rechts-Bündnis mehr
als 50 Prozent der Stimmen. Verlierer sind die Linken –
und Matteo Salvini.
Italien 23.2.2023: Das Mittelmeer verändert
sich seit dem Erdbeben in der Türkei+in Syrien:
Niedrigwasser tagelang: ITALIEN: UNERKLÄRLICHER MEERES-RÜCKGANG
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/43999
Video-Link: https://youtu.be/2Q6AQGB1zJo
Danke an SunEvo Freund Giuseppe aus Italien!
Selbst am Strand von Cesenatico sind die Folgen des
außergewöhnlichen Niedrigwassers, das in den letzten Tagen die
italienische Küste und den Rest des Mittelmeerraums
heimgesucht hat, deutlich sichtbar. Das Meerwasser ist
ungewöhnlich weit über die übliche Küstenlinie hinaus
zurückgegangen, so dass meterlange Strandabschnitte frei
begehbar sind. Gründe dafür sind nicht benannt, da der
Wasserverlust jedoch den gesamten Mittelmeerraum betrifft (!)
gibt es nur 2 offenkundige Erklärungen: 1) - Tektonische
Veränderungen an der Strasse von Gibraltar, wo der Zustrom ins
Mittelmeer reguliert wird, oder 2) ein massiver Riss am
Mittelmeerboden, über den das Wasser ins Erdinnere abläuft.
Eine Tide scheidet meiner Meinung nach aus, da keine
Wasserverlagerung im Mittelmeer zu beobachten ist! -
Venedig 23.2.2023: Das Meer ist seit Tagen ca.
1m zurückgegangen: Venezia, la bassa marea eccezionale crea difficoltà anche
per le idroambulanze del 118 (8'33'')
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=NyYo-2vfEf4
- YouTube-Kanal: Local Team
- hochgeladen am 23.2.2023
Frage: Sinkt das Mittelmeer nur in Italien oder auch
anderswo? 23.2.2023 [2]
Tunesier in Italien 1.4.2023: bekamen kein
Asyl - und Grüssel entscheidet, sie sollen je 12.500 Euro
Belohnung erhalten! Gerichtshof: Italien muss vier illegalen Migranten je
12.500 Euro zahlen
https://exxpress.at/gerichtshof-italien-muss-vier-illegalen-migranten-je-12-500-euro-zahlen/
Vier Tunesier waren illegal mit Schleppern in italienische
Gewässer gelangt. Die Küstenwache rettete alle vier und
brachte sie nach Lampedusa, wo sie kein Asyl erhielten. Doch
nun muss Italien jedem 12.500 Euro zahlen, weil sie nicht
ordentlich behandelt worden seien, urteilt der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)
hat Italien zu Geldstrafen verurteilt. Zuvor hatten vier
Tunesier wegen der Bedingungen auf der Insel Lampedusa
geklagt. Der EGMR entschied, dass Italien sie
entschädigen muss.
Die Kläger hatten Tunesien 2017 mit Hilfe von
Schleppern verlassen. Im Mittelmeer waren sie in Seenot
geraten. Die italienische Küstenwache griff die vier
Migranten auf und brachte sie nach Lampedusa, von wo sie
nach Tunesien zurückgeschickt wurden. Es handelt sich
also nicht um anerkannte Flüchtlinge, die Asyl erhalten
haben, sondern um vier Migranten, die auf illegalem Weg
nach Europa gelangen wollten.
Straßburg: Bedingungen auf Lampedusa
unzureichend
Nach Ansicht des Richter in Straßburg waren die Bedingungen
auf Lampedusa aber dennoch unzureichend. Die Menschen seien
quasi inhaftiert worden, ohne behördliche Anordnung oder
zeitliche Begrenzung. Darüber hinaus sei ihre individuelle
Situation nicht geklärt worden, bevor Einreiseverbote
verhängt worden seien. Das sei faktisch einer verbotenen
kollektiven Ausweisung gleichgekommen.
Das Gericht entschied daher, dass Italien unter anderem
gegen das Verbot unmenschlicher oder erniedrigender
Behandlung verstoßen habe. Das Land muss jedem der vier
Kläger 12.500 Euro zahlen.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit Sitz im
französischen Straßburg gehört zum Europarat.
Ferienansturm auf Sardinien am 3.6.2023:
Gewisse Strände muss man vorreservieren - und mit nassen
Strandtüchern geht Sand verloren: Reservationspflicht, Tüechli-Verbot: Italien verhängt
Knallhart-Massnahmen für Strandtouristen
https://www.blick.ch/ausland/reservationspflicht-tueechli-verbot-italien-verhaengt-knallhart-massnahmen-fuer-strandtouristen-id18632258.html
An Italiens Stränden herrschen immer strengere Regeln.
Neben einer Obergrenze für Touristen werden jetzt auch eine
Reservationspflicht und ein Tüechli-Verbot eingeführt.
Blaues Wasser, heisse Temperaturen und viel Glacé: Touristen
aus aller Welt freuen sich derzeit auf ihre Italien-Ferien.
Knallharte Regeln können ihnen jetzt aber einen Strich durch
die Rechnung machen: Italienische Touristendestinationen haben
eine Besucherobergrenze an Stränden, eine Reservierungspflicht
und ein Strandtuch-Verbot beschlossen.
Besonders die beliebte Insel Sardinien sieht sich jeden Sommer
mit grossen Problemen konfrontiert. Vermüllte Strandpromenaden
machen den Einheimischen das Leben schwer. Jetzt haben die
Behörden reagiert.
More Information
Strandbesuch muss 72 Stunden vorher über App reserviert werden
Der Bürgermeister von Baunei, einem kleinen Dorf in einer
abgelegenen Gegend im Osten Sardiniens, sagt gegenüber dem
amerikanischen Fernsehsender CNN: «Unsere Insel besteht
grösstenteils aus zerklüfteten Klippen, mit nur einem Dutzend
Stränden, sodass alle dorthin strömen und diese überfüllen.»
Auf der Insel sind insgesamt vier Strände vom Besucherlimit
betroffen. Sowohl in Cala dei Gabbiani als auch in Cala
Biriala gibt es jetzt eine tägliche Obergrenze von 300
Besuchern. Cala Goloritze ist auf 250 Besucher pro Tag
beschränkt, und Cala Mariolu, der grösste Strand in der
Region, führte eine Höchstzahl von 700 Besuchern ein.
Brisant: Sonnenanbeter müssen ihren Platz an all diesen
Stränden mindestens 72 Stunden vor ihrem Besuch über eine App
namens «Cuore di Sardegna» (Das Herz Sardiniens) buchen. Das
Küstengebiet von Baunei empfängt jeden Sommer rund 300'000
Touristen.
«Wir haben so viel Sand wegen der Strandtücher verloren»
Der Strand «La Pelosa» an der Nordküste Sardiniens ist in der
Hauptsaison ein einziges Labyrinth aus Strandtüchern und
Luftmatratzen. Die zuständige Bürgermeisterin, Rita
Vallebella, sagt zu CNN: «Wir haben die Zahl der Touristen auf
1500 pro Tag begrenzt, die Eintrittskarte kostet 3.50 Euro.»
Buchungen und Zahlungen könnten über eine autorisierte Website
vorgenommen werden.
Brisant: Sogar ein Strandtuch-Verbot wurde ergriffen. «Bei uns
sind nur Matten erlaubt. Im Gegensatz zu Handtüchern, die nass
werden, bleibt der Sand nicht an den Matten kleben. Wir haben
so viel Sand wegen der Strandtücher verloren», erklärt
Vallebella.
An ausgewählten Stränden auf Sardinien und Lampedusa werden
zusätzlich Eintrittspreise verlangt. Mit dieser Gebühr sollen
die Überwachung, ein Parkplatz und die Instandhaltung der Wege
und Toiletten an Stränden finanziert werden. (ene)
Region Neapel 11.6.0223: ES WIRD BEHAUPTET:
Der Vesuv bei Neapel ist bald da: SUPERVULKAN IN ITALIEN VOR AUSBRUCH
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=FYn5EK3Ehng
Video: SUPERVULKAN IN
ITALIEN VOR AUSBRUCH (11'57'')
Video: SUPERVULKAN IN ITALIEN VOR AUSBRUCH
(11'57'')
https://www.youtube.com/watch?v=FYn5EK3Ehng -
YouTube-Kanal: Hendrik
R. Hannes - hochgeladen am 10.6.2023
Wieso kommt diese
Warnung? Weil die Bodenhebung von dynamisch auf nicht
dynamisch geändert hat.
Also bis Ende 2023 soll der Vulkan dort explodiert sein, man
soll Vorräte anlegen, jetzt noch Sachen erledigen, vielleicht
ist dann auch viel Giftgas und Partikel sind in der Luft oder
so - man soll Masken anziehen (!)
Viele Journalisten und Wissenschaftler haben schon lange
gewarnt, Neapel sollte evakuiert werden, haben das aber nie
getan, es sind eben kriminelle Katholiken, sie sich am
liebsten immer selber verarschen und meinen, ein Fantasie-Gott
würde ihnen dann helfen usw. usf.
13.6.2023: Der Müllhändler und
Italien-Vergifter Berlusconi soll mit 86 an Leukämie
gestorben sein: Former Italian Prime Minister Silvio Berlusconi dies of
leukaemia at 86.
https://www.ansa.it/sito/notizie/politica/2021/11/20/berlusconi-fa-la-terza-dose_79729245-6937-43be-8c91-3fdba68f13a2.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/72764
Berlusconi released a video of being injected with the "3rd
dose" of gene "therapy" in November 2021
Neapel 20.6.2023: ist bald fällig? - Studie
vom Freitag Wann brechen die Phlegräischen Felder aus?: Studie warnt
vor Supervulkan im Süden Italiens
https://www.suedtirolnews.it/italien/studie-warnt-vor-supervulkan-im-sueden-italiens
Neapel – Die Phlegräischen Felder bei Neapel sind ein
Supervulkan, der kurz vor dem Ausbruch stehen könnte. Das
besagt eine neue Studie, die am Freitag veröffentlicht
wurde. In der Region leben rund eine halbe Million Menschen.
Weitere 800.000 Menschen wohnen in der gelben Zone.
Der Vulkan befinde sich in einem “extrem gefährlichen”
Zustand, erklärt der Mitautor der Studie, Stefano
Carlino. Das letzte Mal brach die Phlegräischen Felder im Jahr
1538 aus – also vor fast 500 Jahren.
Forscher nehmen an, dass der Vulkan vor etwa 30.000 Jahren zum
Aussterben des Neandertalers beigetragen hat. Der Begriff
„phlegräisch“ leitet sich vom Altgriechischen her und bedeutet
„brennend“.
Die Region rund um Neapel ist zwar eher für den Vesuv bekannt,
der im Jahr 69 n. Chr. die Stadt Pompeji auslöschte, doch das
ist nicht der einzige Vulkan in der Gegend.
Die Phlegräischen Felder erstrecken sich über eine riesige
Fläche mit einer sanften Senke von etwa zwölf bis 14
Kilometern Länge. Laut italienischem Katastrophenschutz ist
das ausgewiesene Gebiet jenes mit dem höchsten Risiko.
Der Ausbruch vor 485 Jahren dauerte rund acht Tage lang. Der
Vulkan stieß so viel Lava, Gestein und Asche aus, dass ein
neuer Berg entstand, berichtet euronews. In den 1980-er Jahren
wurde eine Zunahme der Aktivitäten registriert. 40.000
Anwohnerinnen und Anwohner wurden deshalb in Sicherheit
gebracht.
Jetzt hat eine Studie von Forschern des University College
London (UCL) und des Nationalen Instituts für Geophysik und
Vulkanologie in Italien aufgezeigt, dass ein Wiedererwachen
unmittelbar bevorstehen könnte. “Wir sagen nicht, dass es
einen Ausbruch geben wird, sondern, dass es günstigere
Bedingungen für einen Ausbruch gibt”, präzisiert
der Hauptautor Christopher Kilburn vom UCL gegenüber der
Nachrichtenagentur AFP.
[Pozzuoli stieg um 4m]
Ein Grund dafür sei, dass Zehntausende kleinerer Erdbeben seit
den 1950-er Jahren den Hohlraum am Gipfel des Vulkans, die
sogenannte Caldera, geschwächt hätten. Auch das Bodenniveau
in der Umgebung stieg an. Die Küstenstadt Pozzuoli
soll etwa seit den 1950-er Jahren um fast vier Meter
angehoben worden sein.
[Der Vulkan ist maximal gedehnt und droht zu brechen]
In der Studie, die in der Fachzeitschrift Nature
veröffentlicht wurde, berichten die Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler, dass Teile des Vulkans “fast bis zum
Bruch gedehnt” worden seien.
[Immer mehr Beben an der Vulkankruste]
Seit 2019 hat die Zahl der kleinen Erschütterungen zugenommen,
die den Druck auf die Vulkankruste erhöhen. Im heurigen April
wurden 600 dieser Beben registriert.
Erdbeben und Bodenerhebungen sind kumulativ. Das bedeutet,
dass es vor einem Ausbruch möglicherweise keine signifikante
Zunahme der Aktivität gibt. “Einem eventuellen Ausbruch
könnten relativ schwache Signale vorausgehen – etwa, dass sich
der Boden langsamer hebt oder aber weniger Beben”, erklären
die Studienautoren.
Sie betonten außerdem, dass eine Reihe kleinerer Eruptionen
stattfinden könnte. Eine größere sei hingegen eher
unwahrscheinlich. Zudem müsse das Magma an der richtigen
Stelle nach oben gedrückt werden, damit es zu einem Ausbruch
kommt.
Für den Fall einer Eruption des Supervulkans sieht der
Evakuierungsplan vor, dass die Bewohnerinnen und Bewohner
innerhalb von drei Tagen mit privaten oder öffentlichen
Verkehrsmitteln aus dem Gebiet gebracht werden. Die
Risikostufen Grün, Gelb, Orange und Rot werden monatlich
überprüft.
Die Alarmstufe in Pozzuoli ist derzeit gelb, wie die
Sprecherin der Stadtverwaltung, Giordana Mobilio, gegenüber
AFP bestätigt.
Bereits jetzt werden die Bewohner bei bestimmten Ereignissen
per SMS gewarnt, etwa wenn ein Erdbeben ab der Stärke 1,5 auf
der Richterskala auftritt.
Von: mk
Region Neapel 28.6.2023: Supervulkan "Monte
Nuovo" westlich von Neapel hebt sich immer mehr: Italien: Kruste von Supervulkan droht aufzubrechen
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/italien-kruste-von-supervulkan-droht-aufzubrechen
Karte:
https://www.google.ch/maps/place/Monte+Nuovo/@40.8187968,14.2586233,12z/data=!4m6!3m5!1s0x133b11c2cd17517d:0x99b6d78a65690fd!8m2!3d40.834906!4d14.0877347!16s%2Fm%2F025w28_?entry=ttu
Region Neapel 28.6.2023: Supervulkan "Monte Nuovo" westlich
von Neapel hebt sich immer mehr: Italien: Kruste von
Supervulkan droht aufzubrechen [5]
Italien
— Wissenschaftler haben in einer aktuellen Studie
herausgefunden, dass bestimmte Bereiche des
Supervulkans Monte Nuovo
auf der italienischen Halbinsel so stark unter
Spannung stehen, dass sie bald dem Druck nachgeben
könnten.
Im Falle eines Ausbruchs könnten Hunderttausende von
Menschen gefährdet sein.
In Italien, insbesondere in der Umgebung von Neapel,
befindet sich ein Supervulkan
bei den Phlegräischen
Feldern der seit langem unter ständiger
Beobachtung von Geowissenschaftlern steht.
Er erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 150 Quadratkilometern.
Neuere wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf
hin, dass die Erdkruste, die den Vulkan bedeckt, bald
aufbrechen könnte — ein solches Ereignis könnte den
Weg für einen Vulkanausbruch ebnen.
Der letzte Ausbruch ereignete sich im Jahre 1538 nach Christus, also vor
fast einem halben Jahrtausend.
Als Folge der damaligen vulkanischen Aktivität
entstand der heute als Monte Nuovo
bekannte, 133 Meter hohe
Vulkankegel.
Wie Geowissenschaftler festgestellt haben, ist die
Wahrscheinlichkeit eines erneuten Ausbruchs heute höher
denn je.
Sie dokumentierten Bewegungen im Untergrund der Phlegräischen
Felder, die auf aufsteigendes Gas und wachsende
Risse in der Erdkruste hindeuten.
Ein Ausbruch ist dadurch zwar wahrscheinlicher
geworden, aber keineswegs sicher.
Im Mai wurde der Flughafenbetrieb durch einen Ausbruch
des Ätna beeinträchtigt.
Kleinere Erdstöße werden in der vulkanischen
Gefährdungszone regelmäßig registriert.
In den letzten zehn Jahren hat sich der Untergrund unter
Pozzuoli
jährlich um etwa zehn Zentimeter angehoben.
Die jüngsten seismischen
Aktivitäten werden wahrscheinlich durch magmatische
Gase verursacht, die in Risse im Gestein eindringen und so
die Erdkruste zunehmend auffüllen.
Derartige seismische
Aktivitäten nehmen zu, wie die Wissenschaftler
feststellen, und können selbst in schwacher Form ein
Anzeichen für einen bevorstehenden Vulkanausbruch sein.
Es ist aber auch möglich, dass sich die Phlegräischen
Felder wieder beruhigen und die Erdkruste nicht
aufbricht.
Wie das Forscherteam betont, kann man nicht mit
Sicherheit vorhersagen, was in Zukunft passieren wird.
Unter den Campi Flegrei, den brennenden Feldern, in Italien
liegt der größte aktive Supervulkan Europas – und der heizt
Forschern momentan ordentlich ein: Die Erdkruste über den
Magmafeldern wird immer schwächer. Ein Ausbruch hätte
international verheerende Folgen.
Italien ist bekannt für seine Vulkane, wie den Ätna auf
Sizilien und den Vesuv, beides beindruckend hohe
Stratovulkane. So harmlos die vergleichsweise flachen
Phlegräischen Felder auch scheinen mögen, unter ihnen brodelt
eine heiße Bedrohung: Ein Supervulkan. Die Campi Flegrei
beunruhigt die Forscher momentan zunehmend, da die Erdkruste
über den Magmakammern immer schwächer und für Risse anfälliger
wird. Allein im Mai dieses Jahres gab es INGV-Daten zufolge
661 Erdbeben. Wenn auch schwach, 633 davon mit einer Stärke
von unter 1,0, tragen sie zur Instabilität bei. Seit nun elf
Jahren gilt für das Gebiet die vom Zivilschutz ausgerufene
Alarmstufe gelb, die zur Vorsicht aufruft.
Supervulkane brechen nicht aus - sie explodieren
Supervulkane haben besonders große Magmakammern und brechen
nicht wie normale Vulkane aus, sondern explodieren regelrecht
und hinterlassen einen riesigen Krater. Die Phlegräischen
Felder durchlaufen den Forschern zufolge zurzeit den Übergang
von einer “elastischen” zu einer “unelastischen” Phase. Die
Fachleute haben in der Tiefe Bewegungen ermittelt, die auf
aufsteigendes Gas hindeuten. Das führt zu Hebungen und
Senkungen, die zu Brüchen in der Kruste führen können.
Ein Ausbruch hätte nicht nur für die unmittelbare Umgebung
verheerende Auswirkungen. Bei einem Ausbruch vor 40.000 Jahren
und noch einmal vor 15.000 Jahren schleuderte der Vulkan eine
riesige Aschewolke in die Luft, die das Klima weltweit
beeinflusste. Der letzte Ausbruch ereignete sich 1538. Trotz
der Sorge vor einem Ausbruch ist es jedoch auch möglich, dass
sich die Aktivitäten der Phlegräischen Felder wieder abnehmen
oder völlig erliegen. Es kann auch zu einer abgebrochenen
Eruption kommen, bei der das Magma in eine Höhle Richtung
Oberfläche schießt, allerdings nie die Erdoberfläche erreicht.
Auch bei dem letzten großen Ausbruch von 1538 ist nur ein
Hundertstel der Magmamenge ausgebrochen, die sich in den davor
unter dem Vulkan angesammelt hat. Die Phlegräischen Felder
sind zurzeit zwar ausbruchsanfälliger – eine Eruption ist
deshalb jedoch nicht garantiert.
Italiens sagt NEIN zu China am 26.7.2023: Italien steigt aus: Meloni sagt ade zur
Seidenstraßen-Initiative
https://www.suedtirolnews.it/italien/meloni-sagt-ade-zur-seidenstrassen-initiative
Meloni am 29.7.2023: ist gekippt: Sie macht
nun auf Migration - scheinbar auf Befehl von Schwab
NEOFASCHISTISTISCHE MOGELPACKUNG: MELONI FÜR MEHR MIGRATION
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58886
ITALIEN, 07.2023
◼️ Die Italiener wählten Giorgia Meloni von den Fratelli
d'Italia zur Ministerpräsidentin, um die ausufernde illegale
Migration zu beenden. Jetzt wird Italien legal geflutet. Wegen
angeblichem "Fachkräftemangel". Und hinter dem steht eine fast
beispiellose Jugend-Diskriminierung.
◼️ Das italienische Wirtschaftmodell basiert u.a. darauf,
junge Menschen mit prekärer Beschäftigung auszubeuten. Das ist
ein Hauptgrund weswegen 35-jährige Italiener keine Kinder
haben und noch bei ihren Eltern im Kinderzimmer wohnen.
◼️ Zahlen
◽️ Beschäftigtenquote 15 - 24 Jahre: 17,5% (Euractiv)
◽️ Jugendarbeitslosigkeit: 21,7%
◽️ Gehalt: Arbeitnehmer unter 35 verdienen etwas mehr als die
Hälfte der Bezahlung älterer Arbeitnehmer.
◼️ Junge Italiener erleben eine "Generation Praktikum" ohne
Ende und werden in die Auswanderung getrieben.
Meloni ändert nichts und importiert nun 450.000 "Fachkräfte",
die die Löhne der Jungen noch weiter drücken.
Hochsommer in Italien 29.7.2023:
Impfmonster Lauterbach behauptet, Italien habe als
Urlaubsziel "keine Zukunft": "Wenn es dir
nicht passt, dann bleib zu Hause!" - Giorgia Melonis
Partner wettert gegen Lauterbach
https://report24.news/wenn-es-dir-nicht-passt-dann-bleib-zu-hause-giorgia-melonis-partner-wettert-gegen-lauterbach/
https://t.me/impfschadencoronavirus/53415
Mit seiner Klimapanik trat Karl Lauterbach bei den
Italienern gewaltig ins Fettnäpfchen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat mit einem
Tweet, in dem er Italien eine Zukunft als Urlaubsziel
abspricht, für Entrüstung gesorgt: Vor Ort will man von
seiner Prophezeiung der “Zerstörung des Südens” durch den
Klimawandel offensichtlich nichts wissen. Auch der
Lebenspartner von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni,
Andrea Giambruno, zeigte sich empört. In Richtung
Lauterbach wetterte er: “Wenn es dir nicht passt, dann
bleib zu Hause.”
Früher fuhr man nach Italien, um dort bei Sonnenschein und
Wärme Badeurlaub zu machen. Zu diesen Zeiten gehörte es
zur Normalität, dass im Süden auch mal sehr hohe
Temperaturen vorherrschen können. Heutzutage ist sofort
von furchtbaren Hitzewellen die Rede, selbstverständlich
verursacht durch den Klimawandel, den der Mensch
(angeblich) verschuldet hat.
Gesundheitsminister Lauterbach stellte nun aufgrund dessen
gar Italiens Zukunft als Urlaubsland infrage. Aus seinem
Urlaub twitterte er:
Heute in Bologna Italien eingetroffen,
jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist
spektakulär hier. Wenn es so weiter geht werden diese
Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der
Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu
Ende. https://t.co/jrSuZ7pD11
— Prof. Karl Lauterbach
(@Karl_Lauterbach) July 13, 2023
Mit diesem Tweet ist der Gesundheitsminister bei den
Italienern ordentlich ins Fettnäpfchen getreten. In der
vergangenen Woche hatten sich bereits Italiens
Tourismusministerin Daniela Santanchè (62) und der
Präsident des italienischen Tourismusverbandes Fiavet,
Giuseppe Ciminnisi, dazu geäußert.
„Ich danke dem deutschen Gesundheitsminister dafür, dass
er Italien als Reiseziel gewählt hat, das ja schon immer
das bevorzugte Urlaubsziel seiner Landsleute war. Und
natürlich freuen wir uns darauf, ihn auch in Zukunft
wieder begrüßen zu dürfen“, lautete die Antwort der
Tourismusministerin auf eine diesbezügliche Anfrage der
„FAZ“. Offenbar bangt sie wenig um Italiens
Tourismuszahlen.
Der Fiavet-Chef vertritt die Ansicht, Lauterbachs „These“
sei „schwer objektiv zu beweisen“. Das Thema solle man
„anhand objektiver Daten analysieren, um seine Meinung zu
untermauern.“
Weniger diplomatisch, dafür umso deutlicher drückte sich
in dieser Woche Andrea Giambruno (42), Partner von
Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (46) aus. Er ist
Journalist und TV-Moderator beim Privatsender „Rete 4“. In
seiner Sendung „Diario del Giorno“ am Mittwoch sagte er
unumwunden seine Meinung: “Seit 20, 30 Jahren müssen uns
die Deutschen irgendwie erklären, wie wir leben müssen.
Merkel kommt her, er kommt hierher, wenn es dir nicht
passt, bleib zu Hause. Bleib im Schwarzwald, das ist
besser, oder?“ Dieser Ausschnitt aus der Sendung machte am
Donnerstag in den sozialen Netzen sowie den italienischen
Medien bereits die Runde.
Lauterbach hatte schon während der Corona-“Pandemie” mit
Alarmismus und Angstmacherei zweifelhaften Ruhm erlangt,
daran möchte er wohl nun mit Klimapanik anschließen. Dass
seine Aussage in Italien als Affront gewertet wird, ist
nicht verwunderlich, stellt der Tourismus doch für das
Land eine der wichtigsten Einnahmequellen dar.
Meloni gegen Arme in Italien 10.8.2023:
Bürgergeld wird abgeschafft - weil es falsche Anreize
schafft: Den Rechtsparteien war das Bürgergeld stets ein Dorn im
Auge: Meloni verteidigt Abschaffung des Bürgergelds
https://www.suedtirolnews.it/italien/meloni-verteidigt-abschaffung-des-buergergelds
Rom – Die Regierung in Rom will von ihren Plänen zur
Abschaffung des Bürgergelds in Italien nicht abweichen.
Während die Opposition von einem „Krieg gegen die Armen“
spricht, bleibt Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hart und
verteidigt in einem Video die Entscheidung.
Bisher ist rund 100.000 Italienern laut Meloni die Sozialhilfe
gestrichen worden. Arbeitsministerin Marina Elvira
Calderone rechnet mit maximal 200.000 Personen, die von
der Neuregelung betroffen sein werden.
Seit vier Jahren schützt das Bürgergeld viele Erwerbslose in
Italien vor Armut. Künftig soll es die Mindestsicherung nur
noch unter bestimmten Bedingungen geben. Informiert wurden die
Betroffenen über SMS.
Die italienische Regierung beschloss strengere Voraussetzungen
für den Bezug des sogenannten Bürgergelds, die ab dem 1.
August in Kraft getreten sind. Demnach erhalten das Bürgergeld
von nun an nur noch Haushalte, in denen Minderjährige,
Menschen mit Behinderung oder Senioren über 65 Jahre leben.
Insbesondere der Süden des Landes ist von den neuen Maßnahmen
betroffen. So ist Neapel die Stadt mit den meisten Beziehern
des Bürgergelds. Gewerkschaften und Aktivistengruppen riefen
zu Protesten auf. In einigen Städten im Süden demonstrierten
Menschen vor rund einer Woche vor den Stellen der nationalen
Fürsorgeinstitut INPS.
Wie Meloni erklärte, soll eine neue Eingliederungshilfe ab 1.
Jänner 2024 greifen, die das Bürgergeld ersetzt. Die
Abschaffung sei außerdem nicht aus heiterem Himmel erfolgt,
sondern sei bereits im Koalitionsprogramm verankert und Teil
des Haushaltsgesetzes gewesen.
Der Rechtsallianz in Rom war das Bürgergeld stets ein Dorn im
Auge. Die rechten Parteien behaupteten immer wieder, dass das
Bürgergeld denjenigen, die arbeiten könnten, keinen Anreiz
biete, tatsächlich eine Arbeit zu suchen.
Von: mk
Insel Ischia (Region Neapel, Italien) am
18.8.2023: Die Inselregierung verfügt Badesandalen-Verbot
und Oben-Ohne-Verbot bei 500 Euro Geldstrafe: Italiener gnadenlos: 500 Euro Strafe bei Flip-Flops https://exxpress.at/italiener-gnadenlos-500-euro-strafe-bei-verstoss-gegen-flip-flop-verbot/
Am Gardasee wurden die Zügel bereits angezogen, jetzt will
sich die Promi-Insel Ischia im Golf von Neapel die freizügigen
Urlauber nicht mehr bieten lassen. Für Flip-Flop- und
Oben-ohne-Fans drohen drakonische Geldstrafen. Verstöße gegen
das Badeschlapfen-Verbot kosten 500 Euro.
Als die Trauminsel Ischia noch ein Geheimtipp war und
sich hier Weltstars wie Charlie Chaplin, Clark Gable
oder Liz Taylor ungestört bewegen konnten, war die Welt
auf der Vulkaninsel im Golf von Neapel noch in Ordnung.
Doch seit Erfindung des Massentourismus fallen auch hier
jeden Sommer Horden von Touristen ein. Durchaus viele
mit gewöhnungsbedürftigem Verhaltensmuster.
Bürgermeister Stany Verde und seinen Insulanern aus dem
bekannten Ischia-Ort Forio reicht es jetzt. Sie wollen
keine Touristen mehr mit freiem Oberkörper in ihrem
Gotteshaus und keine Flip-Flop-Fetischisten mehr auf dem
Corso Vittoria Colonna oder der Via Roma. Und selbst das
Füßewaschen im öffentlichen Brunnen, das Urlauber so
gerne praktizieren, gehört sich einfach nach
Ansicht der Italiener nicht und soll künftig
sanktioniert werden. Der entsprechende
Bußgeld-Katalog ist ganz schön happig.
Sollen nur noch mehr Touristen abgehalten
werden?
Bis zu 500 Euro sollen bei Verstößen fällig werden.
Selbstverständlich werden auch das wilde Campen im
historischen Zentrum und der Konsum alkoholischer Getränke
im Gemeindegebiet, insbesondere in der Nähe von
Marktflächen, an Schulen, Sportanlagen und Kulturstätten
unter Strafe gestellt.
Während es den Bewohnern von Ischia laut Bürgermeister
ausschließlich um die Wahrung des Anstandes gehen soll,
wittern Kritiker ein ganz anderes Motiv. Durch die
Negativ-Werbung mit den hohen Strafen sollen noch mehr
Urlauber vom Besuch der Insel abgehalten werden. Ischia
fühlt sich selbst längst überrannt.
Italien und die Schule 6.9.2023: Neue Gesetze
gegen Schulschwänzen:
So will
Italien Schulschwänzern das Leben schwer machen:
Schwänzt ein Schüler, müssen Eltern 1.000 Euro blechen
Italien will das Angebot an Ferienwohnungen für
Touristinnen und Touristen auf Internetplattformen
strenger kontrollieren. So sagt die italienische
Regierung Privatvermieterinnen und -vermietern den Kampf
an, die ihre Apartments auf Onlineplattformen wie Airbnb
bewerben und die Einnahmen daraus nicht versteuern.
Geplant ist, dass jeder Privatvermieter bzw. jede
Privatvermieterin eine Identifikationsnummer erhält, die
in eine nationale Datenbank für touristische Unterkünfte
einfließen soll, geht aus einem vom Tourismusministerium
verfassten Gesetzesentwurf hervor, der dem Parlament in
Rom vorgelegt werden soll.
Strafen bis zu 5.000 Euro
Der Code, der von den Regionen vergeben wird, muss auf
den Websites und am Eingang der Ferienwohnungen ausgehängt
werden. Wer diesen Code nicht vorweisen kann, muss mit
Strafen bis zu 5.000 Euro rechnen.
Geplant ist auch, grundsätzlich Kurzzeitvermietungen nur
für mindestens zwei Tage zu erlauben. Das gilt allerdings
nur in den historischen Zentren der Großstädte und
Gemeinden mit viel Tourismus. Wer dort die Ferienwohnung
nur für einen Tag vermietet, muss eine Strafe von bis zu
5.000 Euro zahlen.
Mit den neuen Regeln will die Regierung die Hotels
unterstützen, die unter der zunehmenden Konkurrenz von
Wohnungsplattformen wie Airbnb leiden. Im vergangenen Jahr
hätten Ferienwohnungen einen direkten Umsatz von elf Mrd.
Euro generiert, die Zulieferer miteingerechnet seien es 44
Mrd. Euro gewesen.
Rom – Das römische Stadtviertel Quarticciolo war Schauplatz
eines unglaublichen Falls von Selbstjustiz.
Ein 26-jähriger Mann, der versucht hatte, einer 90-jährigen
Rentnerin die Handtasche zu entreißen, wurde von einer
Gruppe Minderjähriger verfolgt, umzingelt und brutal
verprügelt. Während die Jugendlichen das Weite suchten,
musste der 26-Jährige ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Auch die Pensionistin erlitt leichte Verletzungen. Nach den
Minderjährigen wurde eine Fahndung eingeleitet. Der Mann
hingegen wurde wegen Raubüberfalls verurteilt und mit einem
Aufenthaltsverbot belegt. Der Fall von „Selbstjustiz“ erregt
in der italienischen Öffentlichkeit großes Aufsehen.
Twitter
Der unglaubliche Fall von Selbstjustiz geschah am
helllichten Tag im römischen Stadtviertel Quarticciolo. Eine
90-jährige Rentnerin ging am Donnerstagvormittag auf dem
Gehsteig, als sie von einem ursprünglich aus Indien
stammenden Mann angegriffen wurde, der ihr ihre Handtasche
stehlen wollte.
Der Überfall auf die ältere Frau erregte offenbar auch die
Aufmerksamkeit einer Gruppe von Minderjährigen und jungen
Leuten. Die Gruppe, bei der es sich vermutlich um eine
Jugendbande handelte, umzingelte den Mann und griff ihn mit
Schlägen und Fußtritten an. Selbst als der 26-jährige
Handtaschenräuber zu Boden ging, fuhren die Minderjährigen
fort, auf den Mann einzuprügeln und einzutreten, wobei sie
ihn auf die wüsteste Art und Weise beschimpften und
beleidigten.
Roma, tenta uno scippo nel quartiere
Quarticciolo e viene linciato da parte di passanti:
vittima un cittadino indiano di 26 anni, poi arrestato per
rapina
Das wilde Geschrei war im halben Viertel zu hören.
Innerhalb weniger Momente lief die Nachbarschaft auf der
Straße zusammen oder beobachtete von den Fenstern und
Balkonen aus die „Bestrafung“ des Handtaschenräubers. Die
„Selbstjustiz“ der Jugendlichen, an der auch Erwachsene
teilgenommen haben sollen, wurde von Passanten oder von
Nachbarn, die sich auf den Balkonen befanden, gefilmt.
In einem Video ist auch eine Frau zu hören, die vom Balkon
aus den Minderjährigen zuruft, damit aufzuhören. „Haut euch
woanders, da unten steht das Auto meiner Tochter“, schreit
die Frau wilde Flüche ausstoßend vom Balkon auf die Straße
hinunter.
Video-Player
00:00
02:01
Erst nachdem sie den 26-Jährigen minutenlang verprügelt
hatten, ließen die Jugendlichen vom Mann ab und suchten das
Weite. Während die Pensionistin vom Überfall leichte
Verletzungen davontrug, musste der Handtaschenräuber, der
den Bruch der Nasenscheidewand sowie Prellungen und
Quetschungen am ganzen Körper erlitten hatte, ins
Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wurde ihm eine
Heilungsdauer von 30 Tagen bescheinigt.
Bereits am Freitag wurde er dem Richter vorgeführt, der ihn
im Schnellverfahren wegen Raubüberfalls verurteilte und ihn
mit einem Aufenthaltsverbot belegte. Nach den Angreifern –
es soll sich um mindestens sechs Jugendliche oder junge
Leute handeln – leiteten die Carabinieri eine Fahndung ein.
Auch von der Auswertung mehrerer Videos erhoffen sich die
Ermittler, die Jugendlichen, die zur „Selbstjustiz“ griffen,
identifizieren zu können.
Twitter
Der Fall von „Selbstjustiz“ erregte in der italienischen
Öffentlichkeit großes Aufsehen. Die „Selbstjustiz“ der
Angreifer wurde zwar von vielen Politikern und Prominenten
verurteilt, aber besonders im Netz stießen die jugendlichen
Täter auch auf viel Verständnis.
Nicht wenige Italiener vertreten die Meinung, dass der
Staat bei der Bekämpfung dieser Formen von Kleinkriminalität
versage und es daher kein Wunder sei, dass es zu Fällen von
Selbstjustiz kommen könne. Selbstjustiz – so diese Stimmen –
sei zwar zu verurteilen, aber der Staat und die
Ordnungskräfte, denen durch zu lasche Gesetze leider oftmals
die Hände gebunden seien, müssten endlich handeln.
Eine Twitter-Nutzerin fasst aber auch das mulmige Gefühl
vieler Menschen in Worte. „Diese Jugendbanden machen mir
mehr Angst als der Handtaschendieb“, meint die junge Frau.
Die fünf Kinder des im Juni verstorbenen italienischen
Ex-Premiers Silvio Berlusconi haben das Testament ihres
Vaters vollständig akzeptiert. Die Unterzeichnung der
Urkunden erfolgte heute in Mailand. Damit erhalten
Berlusconis älteste Kinder Marina und Pier Silvio mit 53
Prozent die Mehrheit an der Familienholding Fininvest. Die
Erben verpflichteten sich, in den nächsten fünf Jahren
ihre Anteile an dem Familienunternehmen nicht zu
verändern.
Die fünf Kinder stimmten auch zu, die Vermächtnisse, die
Berlusconi in seinem Testament seinem Bruder Paolo
Berlusconi, seiner letzten Partnerin Marta Fascina und
seinem Vertrauensmann Marcello Dell’Utri gemacht hatte,
entsprechend ihrer jeweiligen Anteile an ihrem Erbe zu
regeln. Berlusconi hinterließ seinem Bruder und Fascina
jeweils 100 Millionen Euro und Dell’Utri 30 Millionen
Euro.
Marina, Pier Silvio, Barbara, Eleonora und Luigi
Berlusconi gaben in einer Mitteilung bekannt, dass sie das
Vermächtnis ihres Vaters „in völliger Harmonie“ angenommen
hätten. Sie würdigen die „immense Großzügigkeit“ ihres
Vaters. Infolge dieser Annahme, so heißt es in der
Mitteilung, übernehmen Marina und Pier Silvio Berlusconi
gemeinsam die indirekte Kontrolle über Fininvest Spa,
wodurch die Stabilität und die Kontinuität des Managements
eindeutig gewährleistet seien.
https://orf.at/#/stories/3330962/
"Geplant ist nun, dass sich Tagesbesucher übers Internet einen
QR-Code besorgen und aufs Handy laden können, der bei
Kontrollen vorgezeigt werden muss. Andernfalls drohen Strafen
zwischen 50 und 300 Euro. Von der Stadtverwaltung wird das
Vorhaben damit begründet, dass es ein „Gleichgewicht der
Interessen“ geben müsse."
Meloni verrät Italien 19.9.2023: In 5 Tagen
kommen 15.550 Afros nach Lampedusa + die NATO ist NICHT DA
https://t.me/c/1292545312/47190
Aktuell: In 5 Tagen sind 15.550 afrikanische Einwanderer in
Lampedusa gelandet. Heute Nacht kamen innerhalb von 30 Minuten
20 Boote mit 1200 Migranten an, 500 in Crotone und 800 wurden
von NGOs entladen. Insgesamt 18.050 Menschen! Jetzt sind
weitere Anlandungen in Lampedusa im Gange. Ist das nicht eine
Invasion?
Lampedusa (Italien) am 20.9.2023: Die
Migranten konnten kostenlos Schiffli fahren
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63201
Der französische Aktivist Damien Rieu sagt, dass ihm viele
Einwanderer sagen, dass sie ihre Reise nicht bezahlt haben.
Das heißt, sie wurden kostenlos nach #Lampedusa gebracht,
weshalb er sich fragt, ob sie als Hybridwaffe zur
Destabilisierung Europas eingesetzt werden.
Quelle: https://t.co/PJyNKKYMfA
Kriminelle Meloni verrät Italien 20.9.2023:
finanziert Flüchtlinge und streicht den Arbeitslosen das
Arbeitslosengeld
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/47259
Zusammenstöße in Rom zwischen arbeitslosen Italienern und der
Polizei. Giorgia Meloni hat die Armutszulage von 500 ¤ pro
Monat gestrichen und gleichzeitig 190.000 afrikanische
Einwanderer ins Land gelassen, die uns jeweils 1050 ¤ pro
Monat kosten. Sie hat die Subventionen von Italienern auf
Afrikaner übertragen.
Es wird behauptet 21.9.2023: Lampedusa ist von
der EU geplant! Insgesamt sollen 70 Millionen Asylanten
kommen: EU-Kommissar: Brauchen über 70 Millionen Migranten in 20
Jahren
https://www.sn.at/politik/weltpolitik/eu-kommissar-brauchen-ueber-70-mio-migranten-in-20-jahren-1917877
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63303
Neapel — In den frühen Morgenstunden wurde die
kampanische Metropole Neapel von einem Erdbeben der
Stärke 4,2
erschüttert, welches bei Einwohnern und Experten
gleichermaßen Alarmglocken schrillen ließ ...
Region Neapel am 3.10.2023: Neues Erdbeben mit
4,0 in den Phlegräischen Feldern ca.8km westlich vor Neapel:
Wieder Beben in den Phlegräischen Feldern bei Neapel:
Italien fürchtet das Ausbrechen des Supervulkans – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/italien-fuerchtet-das-ausbrechen-des-supervulkans-video
Neapel – Erneut hat ein Erdbeben die Region um die
süditalienische Stadt Neapel erschüttert. Der
Erdstoß der Stärke 4,0 nach Richter soll sich am
Montagabend in den sogenannten Phlegräischen Feldern
ereignet haben. Dies erklärte der italienische Zivilschutz
im Onlinedienst X (vormals Twitter).
Zu Schaden ist niemand gekommen, auch Gebäude wurden nicht
beschädigt. Allerdings soll sich laut Zivilschutz Panik
unter den Bewohnern ausgebreitet haben.
Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben des Nationalen
Instituts für Geophysik und Vulkanologie in einer Tiefe von
rund drei Kilometern zwischen den Städten Neapel und
Pozzuoli.
Bereits am vergangenen Mittwochmorgen am 27. September ist
die Region um die süditalienische Stadt von einem
Erdbeben mit der Stärke 4,2 heimgesucht worden. Das war das
stärkste Erdbeben seit 40 Jahren in der Gegend.
In Neapel ist man sich wohl bewusst, dass man auf
einem Pulverfass sitzt. Die Phlegräischen Felder bei Neapel
sind ein Supervulkan, der kurz vor dem Ausbruch stehen
könnte, wie eine neue Studie im Juni bestätigte. In der
Region leben rund eine halbe Million Menschen. Weitere
800.000 Menschen wohnen in der gelben Zone. Der Vulkan
befinde sich in einem “extrem gefährlichen” Zustand, erklärt
der Mitautor der Studie, Stefano Carlino. Das letzte Mal
brach die Phlegräischen Felder im Jahr 1538 aus – also vor
fast 500 Jahren.
Forscher nehmen an, dass der Vulkan vor etwa 30.000 Jahren
zum Aussterben des Neandertalers beigetragen hat. Der
Begriff „phlegräisch“ leitet sich vom Altgriechischen her
und bedeutet „brennend“.
Die Region rund um Neapel ist zwar eher für den Vesuv
bekannt, der im Jahr 69 n. Chr. die Stadt Pompeji
auslöschte, doch das ist nicht der einzige Vulkan in der
Gegend. Die Phlegräischen Felder erstrecken sich über eine
riesige Fläche mit einer sanften Senke von etwa zwölf bis 14
Kilometern Länge. Laut italienischem Katastrophenschutz ist
das ausgewiesene Gebiet jenes mit dem höchsten Risiko.
Nun sollen Evakuierungspläne und Fluchtwege aktualisiert
werden. Das ist auch dringend notwendig, denn
Evakuierungstests wurden seit Jahren nicht mehr wiederholt.
Auch eine Karte mit Gebäuden, die einem Erdbebenrisiko
ausgesetzt sind, fehlen, berichtet die italienische
Zeitung La Repubblica.
Wie verheerend genau die Auswirkungen eines Ausbruchs heute
sein könnten, ist vollkommen unklar. Eine Simulation des
Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie aus dem
Jahr 2011 zeigt allerdings, welche Wucht vom Supervulkan
ausgehen könnte.
Von: mk
Region Neapel am 4.10.2023: VULKAN bei Neapel
Phlegräische Felder: Die Erde bebt endlos und die Bewohner
flüchten immer noch nicht! Immer wieder bebende Erde nagt an den Nerven –
VIDEO: Schlaflosigkeit und Panikattacken: “Syndrom der
Phlegräischen Felder” greift um sich
https://www.suedtirolnews.it/italien/schlaflosigkeit-und-panikattacken-syndrom-der-phlegraeischen-felder-greift-um-sich
Region Neapel am 4.10.2023: VULKAN bei Neapel Phlegräische
Felder: Die Erde bebt endlos und die Bewohner
flüchten auf die Strasse - vor den Häusern liegen
Bruchstücke [7]
Pozzuoli/Neapel – Viele Menschen, die in der Umgebung der Phlegräischen Felder
wohnen, sind mit ihren Nerven am Ende. Seit Wochen bebt
immer wieder die Erde, aber seit nur wenige Tage
hintereinander zwei Beben so stark waren wie seit
Jahrzehnten nicht mehr, herrscht in Pozzuoli und den
umliegenden Gemeinden, die allesamt auf oder am Rande des
aktiven Supervulkans sitzen, helle Panik.
Die Behörden versuchen zwar, die Bevölkerung zu beruhigen,
aber die Beben, die die Menschen immer wieder aus ihren
Häusern auf die Straße treiben, nagen an ihren Nerven. Die
Einwohner, die klagen, unter Schlaflosigkeit und
Panikattacken zu leiden und leicht reizbar zu sein, nennen
es das „Syndrom der Phlegräischen Felder“. In ihrer
Verzweiflung wenden sich viele von ihnen an Psychologen.
Region Neapel: Phlegräische Felder Karte mit
Erdbebenstärken, Stand 4.10.2023 [6]
Facebook/Il Mondo dei Terremoti
Der letzte Erdstoß der
Stärke 4,0 nach Richter beendete eine Serie leichter,
schwarmartiger Beben. Nach dem Erdbeben vom 27. September,
das eine Stärke von 4,2 auf der Richterskala aufwies,
handelte es sich beim Erdstoß, der am Montag um 22.08 Uhr
stattfand, bereits um das zweite starke Beben, wie es in der
Umgebung der Phlegräischen Felder seit Jahrzehnten nicht
mehr gemessen wurde.
Region Neapel: Die Gemeinde Pozzuoli mitten auf den
Phlegräischen Feldern, Karte 4.10.2023 [5]
Facebook/Comune di Pozzuoli
Es ist aber auch die Häufigkeit der Beben, die den
Erdbebenexperten und Vulkanologen Sorgen bereitet. Laut dem
„Osservatorio vesuviano“ – der
vulkanologischen Vesuv-Beobachtungsstelle – ereigneten sich
in der Region der Phlegräischen Felder, in der über 700.000
Menschen leben, allein im Monat August 1.118 Erdbeben. Bei
den meisten von ihnen handelte es sich um schwache Beben,
die kaum die Wahrnehmungsgrenze überschritten, aber eine
nicht unbedeutende Anzahl von ihnen wies Bebenstärken auf,
die die Menschen aus den Häusern auf die Straße trieben.
Experten meinen, dass diese immer wiederkommenden Beben von
aufsteigenden Gasen sowie von Magma verursacht werden, was
unter anderem dazu führt, dass sich im Gebiet von Pozzuoli
der Boden monatlich um nicht weniger als 15 Millimeter hebt.
An sonst üblichen geologischen Verhältnissen gemessen
verläuft diese Hebung des Bodens rasend schnell. Die erhöhte
Aktivität des Supervulkans erkennen die Vulkanologen aber
auch an der veränderten Zusammensetzung der von den
Solfatara-Kratern ausgestoßenen Gase sowie am erhöhten
Druck, mit dem die Gase und der Wasserdampf den Krater
verlassen.
In Zusammenarbeit mit den zuständigen Experten und dem
italienischen Zivilschutz arbeitet die römische Regierung an
Plänen, die im Notfall eine Evakuierung der Bürger
erleichtern soll. „Aber zum jetzigen Zeitpunkt sind wir noch
nicht so weit“, versichern die Wissenschaftler, um die
Bevölkerung zu beruhigen.
Die ständigen Erdstöße, die vulkanische Aktivität sowie der
für die Phlegräischen Felder typische Bradyseismos – dabei
handelt es sich um sehr langsame Erdbeben, wobei sich ein
Teil der Erdoberfläche hebt und senkt – sind für die
Bewohner eine schwere Belastung, die auf die Betroffenen
verheerende Auswirkungen hat und sich negativ auf deren
psychische Gesundheit auswirkt.
Die Einwohner, die über Einschlafprobleme, Reizbarkeit,
ständige Kopfschmerzen sowie über Panik- und Angstattacken
klagen, nennen dieses Leiden das „Syndrom der Phlegräischen
Felder“. Die Beschwerden sind dermaßen stark, dass sich in
ihrer Verzweiflung immer mehr Menschen an Psychologen
wenden.
„Viele Bewohner haben Schwierigkeiten, diese Angstzustände
zu akzeptieren und zu verstehen“, so der Psychologe und
Psychotherapeut Diego De Luca gegenüber dem Corriere
del Mezzogiorno.
„Um diese belastenden und in ihrer Gesamtheit sehr
komplexen Geschehnisse richtig einordnen zu können und um so
zu verhindern, dass sie ein Hindernis für das tägliche Leben
werden, brauchen diese Menschen psychologische Hilfe und
Unterstützung. Der erste Schritt besteht darin, zu
verstehen, dass es nichts Schlimmes oder Falsches ist, sich
beunruhigt zu fühlen, aber dass es wichtig ist, einen Weg zu
finden, das Geschehen zu verarbeiten, damit wir mit diesen
Ängsten auf die richtige Weise umzugehen lernen“, erklärt
Diego De Luca.
Am Dienstag trafen in Pozzuoli die ersten Psychologen ein,
die Menschen, die ihre Hilfe benötigen, bei der Verarbeitung
ihrer Ängste unterstützen sollen.
Für Menschen, die von den ständigen Beben nicht betroffen
sind, ist es schwierig, sich in der Lage der Bewohner der
Phlegräischen Felder hineinzuversetzen. Die Angst, das
Schicksal der Erdbebenopfer von L’Aquila und Amatrice zu
teilen und in den eigenen vier Wänden begraben zu werden,
treibt nicht wenige fast in den Wahnsinn.
Trotz der Entwarnung der Behörden, dass keine großen
Erdbeben bevorstehen sollen, ziehen es viele Menschen vor,
nachts im Zelt oder im Auto zu schlafen. Hunderttausende von
Einwohnern, die im gefährdeten Gebiet um Pozzuoli und der
Caldera des Supervulkans bis hinein nach Neapel leben,
wünschen sich nichts lieber als das Ende dieses Albtraums,
aber die Angst, dass der riesige Vulkan wie vor bald einem
halben Jahrtausend erneut ausbrechen könnte, lässt sie nicht
los.
Von: ka
Region Neapel Phlegräische Felder am
5.10.2023: SIGNIFIKANTE ZUNAHME DER VULKANO-SEISMISCHEN
AKTIVITÄT ...
und alles spielt sich entweder in der oberflächennahen
Magmakammer (2 - 4 km) ab oder darüber, wo der Boden gehoben
und durch die Ausgasungen porös wird!
https://t.me/c/1292545312/49842
Meloni erhöht Steuern für Babysachen und
Hygieneartikel am 25.10.2023: ganz im Sinne, mehr Armut zu
schaffen
https://www.suedtirolnews.it/italien/rom-sorgt-mit-steuererhoehungen-fuer-familien-fuer-missmut
Rom – In Italien wird mit 1. Jänner 2024 vieles wieder
teurer. Der Grund: Die Regierung Meloni hat Steuererhöhungen
beschlossen. So sollen jene Produkte, bei denen die Steuern
erst gesenkt worden sind, wieder höher belastet werden.
Kommendes Jahr werden Windeln, Babynahrung und
Hygieneartikel für Frauen nicht mehr nur mit fünf Prozent,
sondern mit zehn Prozent besteuert. Für Familien, denen sich
die Regierung ja besonders verpflichtet hat, wird das Leben
so etwas schwerer gemacht. Doch Regierungschefin Giorgia
Meloni argumentiert anders: Durch die Preissteigerungen sei
der Effekt der Steuersenkung zunichte gemacht worden. Es
zahle sich daher nicht aus, die Maßnahme zu verlängern.
Auch im Immobilienbereich wird es laut Medienberichten
teurer: Beim Verkauf und der Vermietung von Wohnungen werden
die Steuern zum Teil erhöht.
Raucher müssen ab 2024 ebenfalls mehr für ihr Laster
bezahlen: Der Preis für Zigaretten und Tabak steigt erneut
zwischen zehn und 30 Cent. Auch elektronische Zigaretten
werden sich in den kommenden Jahren verteuern, weil die
Akzisen schrittweise angehoben werden.
Berlusconi am 3.11.2023: bezahlte den
Bunga-Frauen eine Rente von 2500 Euro pro Monat und manche
lebten in seinen Wohnungen gratis - die Erben werfen die
Frauen raus: Nach Tod des italienischen Ex-Regierungschefs: Berlusconis
Erben drehen «Bunga Bunga»-Frauen Geldhahn zu
https://www.blick.ch/ausland/nach-tod-des-italienischen-ex-regierungschefs-berlusconis-erben-drehen-bunga-bunga-frauen-geldhahn-zu-id19109378.html
Jahrelang zahlte Silvio Berlusconi jungen Frauen, die an
seinen berüchtigten Partys teilgenommen hatten, Geld und liess
sie in seinen Wohnungen schlafen. Damit ist nun Schluss, hat
die Familie des verstorbenen Ministerpräsidenten entschieden.
Der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi
(†86) hat junge Frauen, die an seinen «Bunga-Bunga»-Partys
teilgenommen hatten, jahrelang grosszügig finanziell
unterstützt – jetzt haben Berlusconis Erben ihnen laut einem
Zeitungsbericht den Geldhahn zugedreht. Seit mehr als zehn
Jahren hatten 20 junge Frauen monatlich je 2500 Euro vom
Medienzar und Politiker bekommen. Mehrere von ihnen wohnten in
Wohnungen, die zum Immobilienimperium des früheren
Regierungschefs gehörten.
Berlusconi hatte die üppige finanzielle Zuwendung für die
Frauen mit der Rufschädigung gerechtfertigt, die sie durch
ihre Vorladung in verschiedenen Gerichtsverfahren rund um die
berüchtigten «Bunga-Bunga»-Partys in Berlusconis Villen
erlitten hätten.
Wie der «Corriere della Sera» am Freitag berichtete, beschloss
Berlusconis Familie jedoch nach dessen Tod im Juni, die
monatlichen Zahlungen einzustellen. Zudem seien die in Ungnade
gefallenen Frauen zum Auszug aus Berlusconis Wohnungen
aufgefordert worden.
Bologna 3.12.2023: Der schiefe Turm wird immer
schiefer: Garisenda neigt sich bedrohlich: Dem schiefen Turm von
Bologna droht der Kollaps
https://www.blick.ch/ausland/garisenda-neigt-sich-bedrohlich-dem-schiefen-turm-von-bologna-droht-der-kollaps-id19204196.html
Der schiefe Turm von Bologna ist nicht so bekannt wie sein
Pendant in Pisa. Er neigt sich gleich stark. Jetzt errichten
die Behörden einen massiven Schutzwall – aus Angst vor einem
Einsturz, der offenbar jeden Moment droht.
Meloni-Partei mit Aberglaube am 20.12.2023:
legt Gesetz vor, das alle Schulen zur Fantasie-Weihnacht
verpflichtet: Per Gesetz: Melonis Partei will Weihnachtsfest an Schulen
schützen
https://www.blick.ch/ausland/per-gesetz-melonis-partei-will-weihnachtsfest-an-schulen-schuetzen-id19262210.html
An Italiens Schulen und Universitäten soll das Weihnachtsfest
nach dem Willen der Partei von Ministerpräsidentin Giorgia
Meloni per Gesetz unter Schutz gestellt werden.
Die Rechtspartei Fratelli d'Italia (Brüder Italiens) brachte
einen Gesetzentwurf ins Parlament ein, um zu verhindern, dass
Weihnachtsfeiern in «Winterfeste» umbenannt werden, wie die
Nachrichtenagentur Adnkronos am Mittwoch berichtete. Auch das
Aufstellen von Weihnachtskrippen soll damit gesichert werden.
Aus den Reihen der Opposition kam Kritik und Spott.
Die rechte Senatorin Lavinia Mennuni begründete den
Gesetzentwurf mit «inakzeptablen und peinlichen Entscheidungen
einiger Schulbehörden» in den vergangenen Jahren. Aus
vermeintlicher Rücksicht auf Gläubige anderer Religionen werde
das christliche Weihnachten in seinem Wesen verändert, so die
Abgeordnete. Sie sprach auch von einer besonderen Beziehung
des Weihnachtsfestes zu Italiens «nationaler Identität».
Ähnliche Regelungen sollten nach ihren Vorstellungen auch für
Ostern gelten.
Die Fratelli d'Italia – entstanden aus der postfaschistischen
Bewegung – sind die grösste Partei der rechten
Dreierkoalition, die Italien seit Oktober vergangenen Jahres
regiert. Wann der Gesetzentwurf im Parlament beraten werden
soll, war zunächst nicht bekannt. Von Meloni selbst gab es
dazu am Mittwoch keinen Kommentar. Aus der Opposition wurden
die Pläne als «lächerlich» bezeichnet. Die Grünen-Abgeordnete
Luana Zanella sagte: «Sie wollen alles verbieten, was ihnen
nicht gefällt.»
Lehrerinnen einer Volksschule im norditalienischen Padua
haben sich viel Kritik zugezogen, weil sie in einem
Liedtext für die traditionelle Weihnachtsaufführung der
Schulkinder das Wort „Jesus“ durch „Kuckuck“ ersetzt
haben. In dem Bestreben, in den Familien von Kindern
anderer Religionen keinen Unmut zu erregen, wurden aus dem
Text alle katholischen Bezüge einschließlich des Namens
Jesus und der Geburt Christi entfernt.
Padua am 22.12.2023: Der Kuckuck in der Krippe
- so stimmt die Fantasiegeschichte: Skandal: Aus „Gesù“ wird „Cucù“: „Einschließende
Weihnachtslieder“ erzürnen katholische Eltern
https://www.suedtirolnews.it/italien/skandal-aus-gesu-wird-cucu
Agna – Die kleine Gemeinde Agna südlich von Padua ist
Schauplatz eines handfesten Weihnachtsskandals. Um die
Gefühle von Schülern und Familien, die sich zu anderen
Religionen bekennen, nicht zu verletzen, änderten einige
Lehrerinnen die Weihnachtslieder, die die Volksschulkinder
am letzten Schultag vor Weihnachten singen sollten, so ab,
dass darin weder Jesus noch die Engel und genauso wenig
die Geburt Christi vorkamen.
Den Schülern wurden Notenhefte mit überarbeiteten und
korrigierten Texten ausgehändigt, in denen zum Beispiel das
Wort Gesù durch Cucù – „Jesus“ durch „Kuckuck“ – ersetzt
worden war. Die Eltern, die nicht in diese Entscheidung
eingebunden worden waren, erfuhren von diesen „kleinen
Änderungen“ erst, als sie die Notenhefte mit den neuen
Liedtexten zu Gesicht bekamen. Seither gehen in Agna die
Wogen hoch. Aus Protest beschlossen viele Eltern, ihre
Kinder nicht mehr zur Schule zu schicken.
Die Eltern eines Volksschulkinds, das die Grundschule
„Edmondo De Amicis“ in Agna in der Provinz Padua in Venetien
besucht, staunten nicht schlecht, als sie die Liedtexte der
Weihnachtslieder sahen, die die Kinder einer langen
Tradition folgend am letzten Schultag vor Weihnachten vor
ihren Eltern singen sollten.
„Letzten Montag entdeckten wir zufällig, dass die Texte der
Weihnachtslieder, die unsere Kinder singen sollten,
verändert und umgeschrieben worden waren“, erzählt der Vater
eines der Kinder, Francesco. „Zuerst konnte ich es nicht
glauben, aber als meine Frau mir im Notenheft die Liedtexte
zeigte, aus denen bestimmte Wörter wie Jesus, die Engel und
die Geburt Christi gestrichen worden waren, wurde ich
zornig. Es kann nicht sein, dass es so weit kommt. Zudem
wurden wir als Eltern nicht in diese Entscheidung der
Lehrerinnen eingebunden“, fügt Francesco hinzu.
Anschließend wandte sich der Vater an den Bürgermeister von
Agna, Gianluca Piva, und den Pfarrer Fabio Bettin. Ersterer
habe „diese Nachricht mit großem Bedauern zur Kenntnis
genommen und sich persönlich bei der Schule nach den Gründen
für diese Entscheidung erkundigt“, aber nach diesem ersten
Austausch habe Francesco angeblich nichts mehr von ihm
gehört. „Der Priester hingegen verschanzte sich hinter den
üblichen Klischees und meinte, dass wir anderen gegenüber
gastfreundlich sein sollten“, so Francesco.
Der Einzige, der den Eltern eine Erklärung abgab, war der
Autor des Notenhefts, der Musiklehrer Josè Angel Ramìrez
Ragoitia aus Piove di Sacco bei Padua. Josè Angel Ramìrez
Ragoitia erklärte, dass die Lehrerinnen an seinem Text
weitere Kürzungen und „Korrekturen“ vorgenommen hätten. Auf
die überarbeiteten Texte angesprochen, meinte der
Musiklehrer, dass er über diese Initiative der Schule nicht
glücklich sei.
Im WhatsApp-Chat der Mütter, der normalerweise nur dazu
genutzt wird, um sich über alle schulischen Fragen und
Belange auf dem Laufenden zu halten, entbrannte eine heiße
Diskussion. Dabei bestätigte sich der Verdacht von Francesco
und seiner Frau, dass die Eltern der Schüler nie über diese
einschneidende Entscheidung informiert worden waren.
Vom Zorn der Eltern ihrer Volksschüler überrascht,
verteidigten sich die Lehrerinnen, dass es ihnen nur um die
Einbeziehung jener Schüler, die nicht katholischen Glaubens
sind, gegangen sei. Allerdings erreichten sie nur, dass die
traditionelle weihnachtliche Gesangsstunde der
Volksschulkinder heuer weitgehend ins Wasser fallen wird.
Viele Eltern teilten unmissverständlich mit, dass sie ihre
Kinder heuer zu Hause behalten werden.
„Zum einen aus prinzipiellen Gründen und zum anderen, weil
sie uns Dinge weggenommen haben, an die wir glauben, haben
ich und meine Frau nach einigen Diskussionen beschlossen,
dass unsere Tochter nicht an der Weihnachtsgesangsstunde
teilnehmen wird“, so der Vater eines Mädchens. „Die eigenen
Traditionen aufzugeben, nur um anderen zu gefallen, ist ein
Akt der Kapitulation, nicht der Integration“, so der
Kommentar der Eltern eines Volksschulkindes.
Diese Ansichten werden auch von der Regierung Meloni
geteilt. Um dem gängigen Trend, traditionelle christliche
Feiern durch politisch korrekte und „integrativere“ Feste zu
ersetzen, einen Riegel vorzuschieben, brachten Senatoren von
Fratelli d’Italia im Senat einen entsprechenden
Gesetzesentwurf ein. Der Entwurf sieht vor, dass es nicht
mehr möglich sein wird, in den italienischen Schulen jeder
Ordnung und Stufe Krippen und christliche Feste wie
Weihnachten und Ostern zu streichen. Für Schulleiter, die
weihnachtliche und österliche Traditionen von ihren Schulen
zu verbannen versuchen, sind disziplinarische Maßnahmen
geplant.
Die Eltern der Volksschulkinder von Agni würden ein solches
Gesetz mehrheitlich sicher begrüßen. Einige von ihnen
könnten sich nach dem Inkrafttreten eines solchen Gesetzes
auch vorstellen, gerichtlich gegen die Lehrerinnen
vorzugehen. Zumindest für Diskussionsstoff ist heuer weit
über die kleine Gemeinde Agni hinaus ausreichend gesorgt.
Venedig (Italien) am 30.12.2023: Zu viele
Touristen kommen: Die Lagunenstadt leidet am Massentourismus: Venedig
verbietet größere Touristengruppen
https://www.suedtirolnews.it/italien/venedig-verbietet-groessere-touristengruppen
Im Kampf gegen die negativen Auswirkungen des
Massentourismus verbietet die Stadt Venedig von
Fremdenführern begleitete Touristengruppen mit mehr als 25
Personen. Dies wurde vom Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung
beschlossen. Diese Maßnahme betrifft das Stadtzentrum sowie
die Inseln Murano, Burano und Torcello. Lautsprecher sind
bei Stadtführungen künftig verboten.
Die Beschlüsse der Gemeinde wurden am Samstag
bekanntgegeben. Die Maßnahme tritt am 1. Juni 2024 in Kraft.
Damit soll der nachhaltige Tourismus gefördert sowie Schutz
und Sicherheit der Stadt gewährleistet werden, kommentierte
Sicherheitsstadträtin Elisabetta Pesce. Außerdem werde “ein
Zeichen gegen nicht autorisierte Fremdenführer” gesetzt,
ergänzte der für Handel zuständige Stadtrat Sebastiano
Costalonga.
Der Bürgermeister von Venedig, Luigi Brugnaro, hat eine
Verordnung zum Schutz der öffentlichen Sicherheit in der
Silvesternacht unterzeichnet. So dürfen vom 31. Dezember bis
zum 1. Jänner 2024, 6.00 Uhr, Geschäfte, Lokale und Stände
im Freien keine Getränke in Glasflaschen, verschlossenen
Dosen und Plastikflaschen verkaufen oder ausschenken.
Außerdem ist es verboten, auf der Straße Getränke aller Art
zu konsumieren.
Auch die Verwendung und der Besitz von Pfefferspray ist
untersagt. Die Nichteinhaltung dieser Verordnung wird mit
einem Bußgeld zwischen 25 Euro und 500 Euro geahndet, teilte
die Gemeinde mit.
Von: apa
Italien an
Silvester und seine kriminellen "Christen" am 1.1.2024:
Tote und Verletzte durch Feuerwerk und "verirrte Kugeln":
Am schlimmsten ist Neapel:
Eine Tote und viele Verletzte: Erschreckende Bilanz der
italienischen Silvesternacht - Frau [55] stirbt durch
verirrte Kugel – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/eine-tote-und-viele-verletzte-erschreckende-bilanz-der-italienischen-silvesternacht
von Ka - Neapel/Mailand – Trotz der Warnungen der Behörden
und der Ärzte, mit Feuerwerkskörpern vorsichtig umzugehen,
war die Nacht vom letzten Tag des alten auf den ersten Tag
des neuen Jahres in Italien auch heuer wieder von vielen
Unfällen und Gewalttaten gekennzeichnet. Der Ort, an dem die
meisten Unfälle geschahen, war auch heuer wiederum die
süditalienische Metropole Neapel, wo sich auch ein Todesfall
ereignete. Zwei Frauen, die im Haus von Freunden und
Verwandten feierten, wurden von verirrten Kugeln getroffen.
Dabei kam für eine 55-jährige Frau aus Afragola, Concetta
Russo, die von einer Kugel im Kopf getroffen wurde, jede
Hilfe zu spät. Trotz der Bemühungen der Ärzte, ihr Leben zu
retten, erlag sie im Krankenhaus Cardarelli von Neapel ihrer
schweren Kopfverletzung.
Ein 26-jähriger Mann, der in Caserta im Bereich der Schläfe
von einer verirrten Kugel getroffen wurde, sowie eine
49-jährige Frau aus Neapel, die in der Bauchgegend von einer
Kugel getroffen wurde, als sie auf dem Balkon ihrer Wohnung
war, schweben in Lebensgefahr. Durch verirrte Kugeln
erlitten insgesamt fünf Personen Verletzungen verschiedenen
Grades.
Um das Leben eines 17-Jährigen aus Giugliano bei Neapel,
der beim Abschießen einer Feuerwerksrakete schwere
Verbrennungen erlitt, wird ebenfalls noch gekämpft.
Insgesamt wurden in Neapel und Umgebung über 40 Menschen
durch Feuerwerkskörper verletzt. Bei drei von ihnen handelte
es sich um Minderjährige.
Ein Vorfall, bei dem drei Minderjährige im Alter von 13 bis
17 Jahren verletzt wurden, war besonders bedenklich. Ihren
Angaben zufolge verkauften die drei auf der Straße
Feuerwerkskörper, als sie von einer Person auf einen Scooter
angesprochen worden seien, die Geld von ihnen verlangt habe.
Nachdem sie sich geweigert hätten, soll der Mann sich
entfernt haben. Nach etwa einer halben Stunde sei er mit
zwei weiteren Personen zurückgekehrt. Vom Roller aus seien
von ihnen auf den Verkaufsstand mehrere Schüsse abgefeuert
worden. Mehrere Feuerwerkskörper seien dadurch explodiert,
wodurch die Jugendlichen Verbrennungen verschiedenen Grades
erlitten haben sollen.
Daneben musste in Neapel mehrmals die Feuerwehr ausrücken,
um mehrere Brände zu löschen. In den meisten Fällen handelte
es sich dabei um Autos, die durch explodierende
Feuerwerkskörper in Brand geraten waren. Insgesamt rückten
die italienischen Feuerwehrkräfte allein in der
Silvesternacht zu 703 Einsätzen aus.
Ein schlimmer Vorfall ereignete sich auch in Cagliari auf
Sardinien. Nachdem es zwischen drei Männern zu einem Streit
gekommen war, zog einer von ihnen ein Messer und stach es
einem 22-Jährigen in die Bauchgegend. Der junge Mann wurde
mit einer schweren Stichverletzung ins Krankenhaus
eingeliefert, er soll aber nicht in Lebensgefahr schweben.
Auch unsere Nachbarprovinz war Schauplatz eines schweren
Unfalls mit Feuerwerkskörpern. Ein 27-jähriger Mann aus
Moldawien, der in Trient lebt, verlor durch die Explosion
eines Böllers eine Hand. Zwei weitere junge Menschen, die in
Trient bei der Explosion von Feuerwerkskörpern Verbrennungen
erlitten, mussten ebenfalls medizinisch versorgt werden.
Nachdem es vor einem Jahr zu Gewalttaten und sexuellen
Übergriffen gekommen war, blieb es in Mailand heuer eher
ruhig. Dank des massiven Polizeiaufgebots – insgesamt wurden
mehr als 1.500 Personen kontrolliert – kam es in der
lombardischen Metropole dieses Jahr zu keinen besonderen
Übergriffen. Nur in einem Stadtteil, wo ein Polizeifahrzeug
mit Steinen beworfen wurde, mussten die Beamten hart
durchgreifen, um die Ruhe wieder herzustellen.
Alfano (Italien) 1.1.2024: Feuerwerk
explodiert vor einem Gesicht - rechtes Auge weg: Feuerwerkskörper explodierte im Gesicht - Tragisch:
Elfjähriger Bub verliert rechtes Augenlicht
https://www.suedtirolnews.it/italien/tragisch-elfjaehriger-bub-verliert-rechtes-augenlicht
von ka - Alfano – Ein Park in Alfano in der süditalienischen
Region Kampanien war am Abend des letzten Jahres Schauplatz
eines tragischen Unglücks. Ein elfjähriger Bub, der mit
Feuerwerkskörpern hantierte, verlor durch die Explosion eines
Knallkörpers sein rechtes Augenlicht. Da der Park zu dieser
Zeit sehr belebt war, erkannten mehrere Anwesende sofort, dass
dem Buben ein Unglück zugestoßen war.
Der kleine Junge wurde sofort in das Krankenhaus San Luca in
Vallo della Lucania gebracht, wo er von einem Ärzteteam der
Augenabteilung sofort einer schwierigen Operation unterzogen
wurde. Das Auge selbst konnte zwar gerettet werden, aber trotz
ihrer Bemühungen gelang es den Medizinern nicht mehr, dem
Elfjährigen das Augenlicht zu retten.
Die ärztliche Leiterin der Augenabteilung, Dr. Olga Voto, nahm
das tragische Unglück zum Anlass, vor den Gebrauch von
Feuerwerkskörpern zu warnen. Die Medizinerin wies darauf hin,
wie wichtig es sei, den Umgang mit Böllern zu vermeiden,
insbesondere Kinder sollen von Knallkörpern ferngehalten
werden. Dr. Olga Voto fordert alle auf, während der laufenden
Feierlichkeiten die Sicherheit, vor allem jene der Kinder, nie
aus den Augen zu verlieren.
Es wird behauptet am
10.1.2024: Südtirol ist das effizienteste Bundesland
von Italien: ASTAT-Erhebung: Arbeitsproduktivität:
Südtirol an erster Stelle in Italien
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/arbeitsproduktivitaet-suedtirol-an-erster-stelle-in-italien
pdf:
https://astat.provinz.bz.it/de/aktuelles-publikationen-info.asp?art=ASTAT680802&news_action=300&news_image_id=1155351
Bozen – Die sichtbare Arbeitsproduktivität (Wertschöpfung
je Beschäftigte/n) beträgt in Südtirol 58.000 Euro. Damit
belegt Südtirol den ersten Platz in Italien.
Ausländische und italienische multinationale Konzerne
halten bei den Arbeitsstätten jeweils einen Anteil von 1,8
Prozent bzw. 1,7 Prozent und erwirtschaften zusammen 25,3
Prozent der Wertschöpfung Südtirols.
Allein in den Arbeitsstätten der Gemeinde Bozen werden 30,1
Prozent der lokalen Wertschöpfung erzielt.
[Norditalien liegt an der Spitze - Mittelitalien in der
Mitte - und Mafia-Süditalien am Schluss].
Rom (Italien) 19.1.2024: Justiz lässt
Hitlergruss als Witz zu: „Faschistischer Gruß nur eine Straftat, wenn Gefahr für die
öffentliche Sicherheit besteht“ - Urteil des
Kassationsgerichtshofs lässt aufhorchen – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/faschistischer-gruss-nur-eine-straftat-wenn-gefahr-fuer-die-oeffentliche-sicherheit-besteht
Rom – Ein am Donnerstag ergangenes Urteil des
Kassationsgerichts lässt aufhorchen. Den Richtern zufolge
stellt der römische Gruß im Rahmen des Scelba-Gesetzes zwar
eine Straftat dar, aber es sind auch gewichtige Ausnahmen
davon vorhanden.
Laut dem Entscheid des Kassationsgerichts stellt der
faschistische – oder römische – Gruß in seiner gedenkenden
Form keine Straftat dar. Um strafrechtlich verfolgt zu werden,
müsste der römische Gruß vom Wunsch der Beteiligten begleitet
sein, die faschistische Partei neu zu gründen, was natürlich
schwer zu beweisen und zu verfolgen ist.
Der Oberste Gerichtshof wurde vom Gericht von Mailand
angerufen, um den Justizfall einer vor acht Jahren erfolgten
neofaschistischen Gedenkveranstaltung, bei der der römische
Gruß gezeigt worden war, rechtlich zu begutachten. „Der
römische Gruß ist dann eine Straftat, wenn er eine Gefahr für
die öffentliche Ordnung darstellt“, unterstreicht der
Staatsanwalt beim römischen Kassationsgericht, Pietro Gaeta.
Das Zeigen des römischen Grußes ist laut der Entscheidung des
römischen Kassationsgerichts meistens, aber nicht immer eine
Straftat. Damit der Straftatbestand erfüllt sei, müsste den
Richtern zufolge das Zeigen des faschistischen Grußes entweder
„in Zusammenhang mit der konkreten Gefahr einer Reorganisation
der aufgelösten faschistischen Partei“ oder „unter anderen
bestimmten Bedingungen“ erfolgen. Diese Bedingungen sind
gegeben, wenn der römische Gruß dem Mancino-Gesetz folgend
„das übliche äußere Kennzeichen von Organisationen,
Vereinigungen, Bewegungen oder Gruppen darstellt, deren Ziele
die Aufstachelung zu Diskriminierung und Gewalt aus
rassischen, ethnischen, nationalen oder religiösen Gründen
sind“. In seiner gedenkenden Form hingegen stellt er laut dem
Höchstgericht keine Straftat dar.
Der Oberste Gerichtshof wurde vom Gericht von Mailand
angerufen, um den Justizfall einer vor acht Jahren erfolgten
neofaschistischen Gedenkveranstaltung, bei der der römische
Gruß gezeigt worden war, rechtlich zu begutachten. Im
Mailänder Fall geht es um eine im Jahr 2016 in Mailand
organisierte Gedenkfeier, die drei im fernen Jahr 1975
ermordeten Rechtsextremisten gewidmet war. Nach der
neofaschistischen Gedenkfeier wurde acht Rechtsextremisten,
die auf den Ruf „Presente“ („Anwesend“, Anmerkung der
Redaktion) mit dem römischen Gruß geantwortet hatten, der
Prozess gemacht. Nach einem Freispruch in erster Instanz
wurden die acht Rechtsextremisten vom Berufungsgericht
verurteilt, weshalb man sich entschloss, den römischen
Kassationsgerichtshof mit dem Fall zu betrauen. Nun wird sich
das Berufungsgericht erneut mit dem Fall befassen.
Die Vereinigten Kammern des Obersten Kassationsgerichtshofs
urteilten, dass das während einer öffentlichen Demonstration
gezeigte Verhalten, das aus der Antwort auf den „Presente-Ruf“
und dem „Römischen Gruß“ – beides Rituale, die an bekannte
Rituale der faschistischen Partei erinnern – besteht, den
Straftatbestand des Scelba-Gesetzes, das die Neugründung der
aufgelösten faschistischen Partei verbietet, erfüllt.
Der Staatsanwalt beim römischen Kassationsgericht, Pietro
Gaeta, klärt den Sachverhalt. „Zwischen einer
Gedenkveranstaltung und einer Veranstaltung oder
Demonstration, bei der die Gefahr einer Gefährdung der
öffentlichen Ordnung besteht, muss klar unterschieden werden.
Der römische Gruß wird erst dann zu einer Straftat, wenn eine
konkrete Gefahr für die öffentliche Sicherheit vorhanden ist“,
so Staatsanwalt Pietro Gaeta vor dem Kassationsgericht. Der
römische Gruß ist laut dem Staatsanwalt beim römischen
Kassationsgericht nur dann eine Verherrlichung des Faschismus,
wenn er eine Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellt.
Twitter
Auf die „Gedenkveranstaltung“ von Acca Larenzia angesprochen,
kommt Pietro Gaeta zu einem eindeutigen Urteil. „Zwischen der
Veranstaltung Acca Larenzia, an der 5.000 Personen teilnahmen,
und vier Nostalgikern, die sich vor einem Grabstein auf einem
Provinzfriedhof treffen, wobei einer von ihnen den Arm hebt,
besteht ein großer Unterschied“, so der Staatsanwalt. „Es
liegt auf der Hand, dass der faschistische Gruß eine
Beleidigung des individuellen Empfindens darstellt. Er wird
zur Straftat, wenn er eine konkrete Gefahr für die öffentliche
Ordnung darstellt“, erklärt der Staatsanwalt. Pietro Gaeta
spricht sich dafür aus, das Urteil des Mailänder
Berufungsgerichts zu bestätigen.
Justizbeobachtern zufolge bleibt trotz des Urteils des
Kassationsgerichts ein Ermessensspielraum bestehen. Es wird
auch in Zukunft von Fall zu Fall unterschieden werden, wo
„Gedenken“ aufhört und die Gefährdung der öffentlichen Ordnung
und Sicherheit beginnt.
Italiens höchstes
Gericht hat entschieden, dass die Schiffe des Landes
gerettete Flüchtlinge nicht in das nordafrikanische Land
zurückbringen dürfen.
Italy’s highest court has ruled that the country’s vessels
cannot return rescued refugees to the North African
country.
Dt. Übersetzung mit Deepl:
Seit Hunderten von Jahren gehen die Besucher der italienischen
Hauptstadt zu dem berühmten Wahrzeichen, um sich etwas zu
wünschen.
Wenn die Münzen der Besucher in den majestätischen
Trevi-Brunnen in Rom platschen und Wünsche für die Liebe, gute
Gesundheit oder eine Rückkehr in die Ewige Stadt enthalten,
leisten sie praktische Hilfe für Menschen, die die Touristen
nie treffen werden.
Seit Hunderten von Jahren strömen Besucher in Rom zum Brunnen,
um sich etwas zu wünschen, und folgen dabei einem historischen
Ritual. Nur wenige schenkten ihren Münzen einen zweiten
Gedanken.
Heute stapeln sich die Münzen mehrere Tage lang, bevor sie
herausgefischt und zur römischen Abteilung der weltweiten
katholischen Wohltätigkeitsorganisation Caritas
gebracht werden, die die Eimer voller Wechselgeld zählt und
damit eine Lebensmittelbank, eine Suppenküche und soziale
Projekte finanziert.
Im Jahr 2022 sammelte die Caritas 1,4 Millionen Euro (1,5
Millionen Dollar) aus dem Brunnen, und sie erwartet, dass 2023
noch mehr zusammenkommen wird. Die italienische Hauptstadt ist
mit 21 Millionen Touristen eine der meistbesuchten Städte der
Welt.
Auf Schildern rund um den Brunnen wird erklärt, dass das Geld
für wohltätige Zwecke gespendet wird - ein Gedanke, der viele
der Touristen erfreut, die am Wahrzeichen posieren.
"Ich wollte einen Wunsch äußern, der mir sehr am Herzen
liegt", sagte Yula Cole aus Brasilien, nachdem sie eine Münze
eingeworfen hatte. "Aber ich weiß auch, dass diese Münze nicht
nur dort bleibt, sondern bedürftigen Menschen helfen wird. Ich
habe mir etwas gewünscht, aber hoffentlich wird dieses Geld
auch den Wünschen anderer Menschen helfen.
"Ich werfe eine Münze, weil man sagt, dass man nach Rom
zurückkommt, wenn man eine Münze wirft, und auch, weil ich den
Wunsch äußern möchte, die Liebe zu finden", sagte Carola aus
Chile.
Der Trevi-Brunnen, der 1762 fertiggestellt wurde, bedeckt eine
Seite des Palazzo Poli im Zentrum Roms. Die Statuen der
Tritonen, die den Muschelwagen des Gottes Oceanus lenken,
illustrieren das Thema der Zähmung des Wassers.
Hier spielte der italienische Regisseur Federico Fellini eine
der berühmtesten Filmszenen in La Dolce Vita, in der Anita
Ekberg nach Mitternacht in den Brunnen watet und Marcello
Mastroianni zu sich winkt.
Heute ist es verboten, in den Brunnen zu steigen, und
Touristen müssen mit einem Bußgeld rechnen, wenn sie es tun.
Zweimal pro Woche sammeln bis zu vier Arbeiter die Münzen ein,
sagte Francesco Prisco, ein Manager des regionalen
Versorgungsunternehmens ACEA. Zweimal im Monat wird der
Brunnen zur Reinigung geleert.
"Die Sammel- und Reinigungsarbeiten werden so schnell wie
möglich durchgeführt, um die Ausfallzeiten des Brunnens zu
reduzieren", sagte er.
Nachdem die Münzen mit einem langstieligen Besen in eine lange
Reihe gekehrt wurden, werden sie mit Schläuchen aufgesaugt und
in das Büro der Caritas gebracht, wo der Mitarbeiter Fabrizio
Marchioni sie auf einem großen Tisch zum Trocknen ausbreitet.
Nicht nur Münzen werden aus dem Brunnen gefischt. Die Arbeiter
haben Schmuck, Zahnersatz, religiöse Medaillen und sogar
Nabelschnüre entfernt.
In der Nähe des Hauptbahnhofs von Rom befindet sich ein
Supermarkt der Caritas, das so genannte Emporium, das
Lebensmittel an bedürftige Einwohner abgibt, die diese mit
Wertmarken auf einer Karte kaufen können.
"Ich war Schmied, aber dann habe ich meine Stelle verloren und
meine Arthritis hilft mir nicht, eine neue Arbeit zu finden.
Zum Glück gibt es Orte wie dieses Emporium", sagte ein Mann,
der nur seinen Namen Domenico nannte.
Ein anderer Mann, Luigi, erklärte: "Ich war Bauunternehmer und
Inhaber einer Firma für Videoüberwachungssysteme, bevor ich
meinen Job verlor. Orte wie dieses Emporium bieten konkrete
Hilfe".
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
For hundreds of years, visitors to the Italian capital have
gone to the famous landmark to make a wish.
As visitors’ coins splash into Rome’s majestic Trevi Fountain
carrying wishes for love, good health or a return to the
Eternal City, they provide practical help to people the
tourists will never meet.
For hundreds of years, when in Rome, visitors have flocked to
the fountain to make a wish, following a storied ritual. Few
gave their coins a second thought.
Today, coins pile up for several days before they are fished
out and taken to the Rome division of the worldwide Catholic
charity Caritas, which counts the bucketfuls of change and
uses them to fund a food bank, soup kitchen and welfare
projects.
In 2022, Caritas collected 1.4 million euros ($1.5m) from the
fountain and it expects to have gathered even more in 2023.
The Italian capital is one of the world’s most visited cities
with 21 million tourists.
Signs around the fountain explain that the change will go to
charity – a thought that pleases many of the tourists posing
by the landmark.
“I wanted to make a wish which is dear to my heart,” said Yula
Cole from Brazil after throwing in a coin. “But I also know
that this coin is not just staying there but will help needy
people. I made a wish but hopefully this money will help other
people’s wishes too.”
Day and night, throngs of people crowd around the fountain
posing for photos. Legend says that if you throw a coin by the
right hand over the left shoulder into the fountain, you will
return to Rome. People eagerly add their own personal wishes.
“I am tossing a coin as they say if you toss a coin you come
back to Rome and also because I want to make the wish to find
love,” said Carola from Chile.
The Trevi Fountain, completed in 1762, covers one side of
Palazzo Poli in central Rome with its statues of Tritons
guiding the shell chariot of the god Oceanus, illustrating the
theme of the taming of the waters.
It is where Italian film director Federico Fellini set one of
the most famous scenes in cinema in La Dolce Vita, with Anita
Ekberg wading into the fountain after midnight and beckoning
Marcello Mastroianni to join her.
Wading into its waters today is forbidden and tourists face
fines if they do.
Twice a week, up to four workers collect the coins, said
Francesco Prisco, a manager at regional utility ACEA. The
fountain is drained for cleaning twice a month.
“The collection and cleaning operations are carried out as
quickly as possible to try to reduce the downtime of the
fountain,” he said.
After the coins have been swept into a long line by a
long-reach broom, they are sucked up by hoses and taken to
Caritas’s office, where employee Fabrizio Marchioni spreads
them across a huge table for drying.
Not just coins are fished from the fountain. Workers have
removed jewellery, dentures, religious medals, and even
umbilical cords.
Close to Rome’s main station is Caritas’s supermarket, known
as the Emporium, which allocates food to needy residents who
can purchase it with tokens on a card.
“I was a blacksmith but then I lost my position and my
arthritis does not help in finding a new job. Luckily there
are places like this Emporium,” said a man who gave his name
only as Domenico.
Another man, Luigi, explained: “I was a builder and also the
owner of a video surveillance system company before I lost my
job. Places like this Emporium give concrete help.”
Back at the fountain, the coins stack up.
“I got told that if I toss in two coins my wishes will come
true. So that’s why I did it,” said Chinese tourist Yuting.
Coins are pictured after having been collected from the Trevi
Fountain
Carola, from Chile, throws a coin into the Trevi Fountain.
[Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi
Fountain
Alexio Cola and Claudio Cubeta, workers for the ACEA utility
company, collect coins at the Trevi Fountain. [Guglielmo
Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi
Fountain
It is not just coins that are fished from the fountain.
Workers have removed jewellery, dentures, religious medals,
and even umbilical cords. Items that can be reused or
recycled, like bracelets or rings, are given to charity.
[Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi
Fountain
Rome's iconic Trevi Fountain is one of Italy's most visited
sites. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi
Fountain
Catholic charity Caritas volunteer Enrico Chiolini, 63,
unloads a bucket with coins, at the Caritas office in Rome.
[Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi
Fountain
In 2022, Caritas collected 1.4 million euros ($1.5m) from the
fountain and it expects to have gathered even more in 2023.
[Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi
Fountain
A shopping trolley filled with food products at Caritas
Emporium [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi
Fountain
Caritas volunteer Simonetta Lanzi cuts cheese at Caritas
Emporium, a supermarket financed with money collected from the
Trevi Fountain. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi
Fountain
Loaves of bread displayed at Caritas Emporium, where people
with low income can buy essential goods. [Guglielmo
Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi
Fountain
Domenico, 57, who was a blacksmith before losing his job,
shops at Caritas Emporium. 'My arthritis does not help in
finding a new job. Luckily there are places like this
Emporium,' Domenico said. [Guglielmo Mangiapane/Reuters]
Coins are pictured after having been collected from the Trevi
Fountain
Legend says that if you throw a coin by the right hand over
the left shoulder into the fountain, you will return to Rome.
People eagerly add their own personal wishes. [Guglielmo
Mangiapane/Reuters]
Italien am 9.3.2024: Polizei hat so viele
Radarfallen wie kein anderes europäisches Land - aber auf
den Fotogruss wird nun verzichtet wegen sozialer
Unruhegefahr: Italien verschickt keine Fotos aus Radarfallen mehr
https://orf.at/stories/3351083/
In Italien werden zum Schutz der Privatsphäre künftig keine
Fotos aus Radarfallen mehr verschickt. Das geht aus einem
neuen Erlass des Verkehrsministeriums hervor, der heute
bekanntwurde. Auto- und Motorradfahrern, die zu schnell
unterwegs waren, solle nur noch der Strafbescheid zugestellt
werden. Die Beweisfotos aus Kameras, auf denen auch Gesichter
zu erkennen sind, bleiben bei den Behörden. Sie sollen nur
noch genutzt werden, wenn Raser Einspruch erheben.
Die Regelung gilt auch für ausländische Urlauberinnen und
Urlauber, die auf Italiens Straßen geblitzt wurden. Der Erlass
wurde nach einem Bericht der Tageszeitung „Corriere della
Sera“ bereits von Italiens Datenschutzbehörde abgesegnet.
In Italien – wie in anderen Ländern – kam es in den
vergangenen Jahren immer wieder vor, dass Verkehrssünder und
Verkehrssünderinnen durch Radarfotos in unangenehme
Situationen gebracht wurden. Etwa, weil auf den Aufnahmen auch
andere Leute zu erkennen waren, die nicht unbedingt im Auto
hätten sitzen sollen. Auch manche Ehen sollen auf diese Weise
gescheitert sein. Italien hat mehr als 11.000 Radarfallen – so
viele wie kein anderes europäisches Land.
Mafia in Italien 12.3.2024: ist nun auch am
Gardasee: Italienische Mafia hat den Gardasee für sich entdeckt
https://www.suedtirolnews.it/italien/italienische-mafia-hat-den-gardasee-fuer-sich-entdeckt
Spionage
gegen Frau Meloni (Italien) 18.3.2024: Instagram-Konto
läuft nicht mehr: Italiens
Regierungschefin im Fadenkreuz von
Cyber-Kriminellen: Instagram-Konto gehackt
https://www.suedtirolnews.it/italien/italiens-regierungschefin-im-fadenkreuz-von-cyber-kriminellen
Rom – Der Instagram-Account von Italiens
Regierungschefin Giorgia Meloni ist Ziel eines
Cyberangriffs geworden. Ein Beitrag und eine Story mit
den Worten “Thanks Elon free Btc!” sowie einem Bild von
Elon Musk wurden veröffentlicht, wobei es sich um ein
gefälschtes Profil des US-Unternehmers handelte.
Obwohl das Problem innerhalb weniger Minuten behoben
wurde, verbreiteten sich die gefälschten Inhalte bereits
viral in den sozialen Medien. Die Verwendung der Abkürzung
“BTC” deutet auf Bitcoin hin.
Italien sieht sich zunehmend Cyberkriminellen gegenüber.
Im Jahr 2023 stieg die Zahl schwerwiegender Angriffe um
über 60 Prozent, wobei mehr als die Hälfte schwerwiegende
Konsequenzen hatte. Im Vergleich dazu verzeichnete der
Rest der Welt einen Anstieg von zwölf Prozent. Ein Bericht
des italienischen Verbands für Informatik-Sicherheit,
Clusit, zeigt, dass sich Hackerangriffe weltweit fast
verdreifacht haben, wobei 47 Prozent davon Italien
betrafen.
Der am häufigsten attackierte Sektor in Italien war 2023
der Regierungs- und Militärsektor mit einem Anstieg von 50
Prozent gegenüber 2022, gefolgt von der Industrie mit
einem Anstieg von 17 Prozent. Attacken, die Websites
lahmlegen, machten 36 Prozent der Vorfälle im Jahr 2023
aus. Das geht aus dem Clusit-Bericht hervor.
ITALIEN am 22.3.2024: hat mehr Wein als
Wasser: Die kr. Katholiken meinen, das Leitungssystem
erneuert sich von selber...: Marodes Leitungssystem: Wasserverluste in Italien weiter
exorbitant hoch
https://www.suedtirolnews.it/chronik/wasserverluste-in-italien-weiter-exorbitant-hoch
Rom – Anlässlich des Weltwassertages stellt das italienische
Statistikam ISTAT die Ergebnisse der Erhebung der
Wasserdienste für die Versorgung des Haushaltssektors für 2022
vor. Und es wird deutlich: Die Wasserverluste im italienischen
Verteilungsnetz bleiben hoch. Im Jahr 2022 hätte das durch
marode Leitungen verlorene Wasser den Wasserbedarf von 43,4
Millionen Menschen für ein ganzes Jahr decken können.
Italien belegt im Jahr 2022 den dritten Platz in Europa beim
Trinkwasserverbrauch pro Person.
Die Gemeindeverteilungsnetze liefern im Jahr 2022 täglich 214
Liter Trinkwasser pro Person für genehmigte Zwecke (36 Liter
weniger als im Jahr 1999).
Im Jahr 2021 entfallen 21,8 Prozent der Ausgaben für
Umweltschutz auf Abwasserbehandlung.
Im Jahr 2020 wurden 19 Prozent der landwirtschaftlich
genutzten Fläche bewässert.
Von: luk
ARMUT IN ITALIEN 17.4.2024: Auch in Südtirol
immer mehr Obdachlose: Immer mehr Südtiroler von Obdachlosigkeit betroffen: Bilanz
der dormizil-Einrichtungen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/immer-mehr-suedtiroler-von-obdachlosigkeit-betroffen
Bozen – Der dritte dormizil-Winter ist am Sonntag zu Ende
gegangen. Insgesamt 41 obdachlose Menschen aus 15
Herkunftsländern haben im vergangenen halben Jahr im
Nachtquartier dormizil 2 in der Vintler Straße 9 in Bozen
eine würdige Unterkunft, Privatsphäre und ein offenes Ohr
bei mehr als 120 Freiwilligen gefunden. Viele Gäste haben
alle 181 Nächte im Haus verbracht, manche waren kurzzeitig
zu Gast und haben dann Arbeit gefunden, andere sind in für
sie passende Einrichtungen aufgenommen worden. Erstaunlich
war die Zunahme an Südtiroler Gästen. Diese Zahl hat sich im
Vergleich zum vorigen Winter verdoppelt, genauso wie die
Zahl der weiblichen Gäste. Einige Bewohnerinnen und Bewohner
haben in den vergangenen Monaten Unterkunft und Arbeit
gefunden, manche sind zurück auf die Straße gegangen und
kommen im Herbst wieder, wenn dormizil 2 erneut geöffnet
wird.
Rund 4.400 Nächtigungen verzeichnet das dormizil in seinem
dritten Winter (17. Oktober 2023 bis 14. April 2024). In
dieser Zeit hat der Verein „housing first bozen EO“ in
Bozens Stadtzentrum wieder auf gänzlich freiwilliger Basis
ein Nachtquartier für obdachlose Menschen geführt. Es war
der erste Winter im neu angemieteten Gebäude in der Vintler
Straße 9 in Bozen. Dort konnten wie in den Wintern zuvor in
der Rittner Straße 25 bis zu 25 Gäste schlafen. Die
Vereinsmitglieder und Freiwilligen waren beeindruckt von der
Zunahme an obdachlosen Gästen aus Italien und an Frauen.
Diese Zahlen haben sich verdoppelt: Waren im Winter 2022/23
neun italienische Staatsbürger, vier davon mit Wohnsitz in
Südtirol, zu Gast, so waren es im heurigen Winter 17
italienische Staatsbürger, davon zehn mit Wohnsitz in
Südtirol. Im vorherigen dormizil-Winter bewohnten insgesamt
drei Frauen das dormizil, im Winter 2023/24 waren es acht
Frauen.
Die Zahl der wohnungs- und obdachlosen Unterkunft-Suchenden
in Bozen war auch im Winter 2023/24 hoch. Trotz zusätzlich
geöffneter Einrichtungen mussten Menschen die kalten Nächte
bei eisigen Temperaturen auf Parkbänken, in Abbruchhäusern,
Hausvorsprüngen und in Hauseingängen verbringen. In den
meisten Fällen führen Mietschulden gepaart mit einer
wirtschaftlichen Notlage in die Wohnungs- und
Obdachlosigkeit. Kritische Lebensereignisse wie Trennung,
Arbeitslosigkeit, Tod des Partners oder der Partnerin, Sucht
oder Krankheit sind ebenfalls Ursachen dafür. Das Leben auf
der Straße verstärkt die Armut und soziale Isolation, führt
in die Depression und macht Menschen krank. Aus dieser
Situation herauszukommen ist schwierig: Die Betroffenen sind
oft nicht in der Lage, ihnen zustehende Hilfe anzunehmen.
Sie schämen sich oft für ihre Situation und bemühen sich,
nicht als obdachlos erkannt zu werden. Zu wenig gesunde
Nahrung, fehlende Wärme und Erholung, schwierige hygienische
Bedingungen und ein erschwerter Zugang zu gesundheitlicher
Versorgung beeinträchtigen das Leben der Menschen.
Perspektivlosigkeit lässt die Menschen leichter zu
vermeintlichen Problemlösern wie Alkohol oder anderen Drogen
greifen.
Für den Umbau des dormizil 1 und die Führung des dormizil 2
sind Spenden an den Verein „housing first bozen EO“ herzlich
willkommen. Jede kleine Spende unterstützt den Verein,
Menschen von der Straße zu holen. Unter den Kennwörtern
„Umbau“ oder „Winter“ können Spenden auf das Konto bei der
Raiffeisenkasse Bozen eingezahlt werden. IBAN: IT 22 I 08081
11601 000301004930. Bezahlungen per Paypal und Kreditkarte
sind über die Webseite www.dormizil.org möglich.
Telefonische Auskunft erhalten Interessierte unter T. +39
335 747 0861 und per Mail an support@dormizil.org.
Von: Ivd
Italien am 25.4.2024: WANN darf Südtirol
endlich nach Österreich zurück? STF mit Kritik: Tag der Befreiung: "Südtirol ist weiterhin
besetztes Gebiet"
https://www.suedtirolnews.it/politik/tag-der-befreiung-suedtirol-ist-weiterhin-besetztes-gebiet
Bozen – Am 25. April feiert Italien den angeblichen Tag der
„Befreiung“ von Faschismus und Nationalsozialismus. “Für
Südtirol gibt es diesbezüglich überhaupt nichts zu feiern,
denn kaum irgendwo sonst gibt es so viele faschistische
Relikte, die nach wie vor gehegt und gepflegt werden. Südtirol
ist weiterhin besetztes Gebiet”, formuliert die Bewegung
Süd-Tiroler Freiheit.
“Denkmäler, wie etwa das Siegesdenkmal in Bozen, das
Alpini-Denkmal in Bruneck, die Beinhäuser und vor allem die in
allen Gemeinden bestehenden faschistischen Orts- und Flurnamen
sowie Straßennamen, welche nach wie vor alleinige amtliche
Gültigkeit haben, sind bestes Beispiel für die
Scheinheiligkeit dieses Gedenktages! Antifaschismus sieht
anders aus”, heißt es weiter.
“Der sogenannte Tag der Befreiung wird in Südtirol vielmehr
dazu missbraucht, um den Faschismus zu relativieren und
reinzuwaschen, indem einfach nur an die Verbrechen des
Nationalsozialismus erinnert wird. Die staatlichen
Behördenvertreter marschieren dazu in Trikolore-Fahnen
gewickelt vor den Mauern des ehemaligen NS-Durchgangslagers in
Bozen auf, die Existenz des Konzentrationslagers der
italienischen Faschisten in Blumau wird hingegen einfach
ignoriert oder sogar abgestritten. Alle Südtiroler sind
aufgerufen, diesen Feiertag am 25. April kritisch zu
hinterfragen und sich der Verharmlosung der Verbrechen des
Faschismus zu widersetzen”, so die Bewegung.
Von: luk
Venedig ohne Eintritt besuchen am 26.4.2024: 5
Euro Eintritt gilt nur zwischen 8.30 und 16 Uhr: 5 Euro Eintritt pro Tag: Mit diesem Trick kannst du Venedig
weiterhin gratis besuchen
https://www.blick.ch/wirtschaft/5-euro-eintritt-pro-tag-mit-diesem-trick-kannst-du-venedig-weiterhin-gratis-besuchen-id19676662.html
Seit heute muss man 5 Euro bezahlen, wenn man Venedig
besuchen will. So will die Stadt die negativen Auswirkungen
des Massentourismus beschränken. Schon am ersten Tag haben
über 80'000 Touristen ein Ticket gekauft. Blick hat die
wichtigsten Antworten.
Patrik Berger - Reporter Wirtschaft
Venedig ist eines der meistbesuchten Reiseziele der Welt. Seit
heute sagt die Lagunenstadt dem Übertourismus mit einer neuen
Massnahme den Kampf an – und verlangt Eintritt. Stolze fünf
Euro muss bezahlen, wer Lust auf einen Espresso auf dem
Markusplatz hat oder nur schnell ein Selfie vor der
Rialtobrücke schiessen möchte. Die Norditaliener gehen damit
neue Wege. Bisher sind in den grossen Tourismusdestinationen
nur einzelne Sehenswürdigkeiten kostenpflichtig.
Wie komme ich an ein Ticket?
Den Eintritt muss man bezahlen, indem man sich im Internet
registriert. Dann bucht man die 5 Euro über eine Kreditkarte
ab und bekommt einen QR-Code aufs Handy. Den zeigt man bei
einer Kontrolle vor. Wer in Venedig in einem Hotel oder einer
privaten Unterkunft übernachtet, braucht diesen Code
ebenfalls. Man bekommt ihn direkt vom Hotel oder vom Vermieter
– ohne zusätzlich dafür zu bezahlen.
Kann ich die 5 Euro Eintritt umgehen?
Tagesgäste müssen die 5 Euro Eintritt zwischen 8.30 und
16 Uhr bezahlen. Wer diesen Obulus nicht
entrichten will, der muss also entweder früh aus den Federn.
Und sich dann am Sonnenaufgang über der Lagunenstadt erfreuen.
Oder sich in den Abendstunden eine romantische Gondelfahrt
gönnen. Dann kostet der Besuch in der Altstadt weiterhin
nichts.
Immerhin: Auch Familien mit Kindern kommen vergleichsweise
glimpflich davon. Bis zum Alter von 14 Jahren bezahlen diese
keinen Eintritt.
Was passiert, wenn ich kein Ticket habe?
Wer Venedig besucht, der muss keine Eingangsschranken und
Drehkreuze passieren oder Eingangskontrollen über sich ergehen
lassen. Mit speziellen Informationssäulen werden Touristen
darauf aufmerksam gemacht, dass sie die Altstadt betreten.
Besucherinnen und Besucher werden dort stichprobenartig
kontrolliert. Wer ohne Ticket erwischt wird, der muss eine
Busse zwischen 50 und 300 Euro bezahlen. Spätestens dann wird
Venedig zum richtig teuren Spass.
Warum muss man überhaupt Gebühren zahlen?
Der Strom an Besuchern aus aller Welt spült der Stadt an der
Adria zwar viel Geld in die Kassen. Der Massentourismus macht
Venedig aber schon seit Jahrzehnten zu schaffen. So leben
heute in der Altstadt mit ihren Hunderten Kanälen keine 50'000
festen Einwohner mehr. Die meisten davon sind im Rentenalter.
Venedig wird immer mehr zum grossen Museum, in dem kein
normaler Alltag mehr stattfindet.
Dafür gibt es mehr als 50'000 Gästebetten. An vielen Tagen ist
in den engen Gassen rund um Markusplatz und Rialtobrücke kaum
noch ein Durchkommen. Vergangenes Jahr reisten nach
Schätzungen 15 Millionen Besucher aus aller Welt an. Zu viel
für Venedig. In einem ersten Schritt haben die
Verantwortlichen Kreuzfahrtschiffen die Fahrt in die Lagune
verboten. Mit mässigem Erfolg. Deshalb kommt in einem zweiten
Schritt nun die Eintrittsgebühr.
Was passiert mit dem Geld?
Die Einnahmen sollen genutzt werden, um die Infrastruktur wie
Toilettenanlagen zu verbessern. Und um Kanäle, Strassen sowie
Gebäude zu sanieren. Es dürfte einiges an Geld zusammenkommen.
Nach Angaben der Stadtverwaltung haben sich online schon jetzt
für den ersten Tag über 80'000 Menschen registriert und die 5
Euro Eintritt bezahlt. «Mit dem Eintritt wollen wir kein Geld
verdienen», sagt Bürgermeister Luigi Brugnaro zur deutschen
ARD. «Uns ist es wichtig, dass die Stadt weniger überlastet
ist, es soll eher abschrecken, an dem oder dem Tag als
Tagestourist zu kommen.»
Wie geht es mit der Gebühr weiter?
Die erste Testphase mit der neuen Touristen-Taxe soll bis zum
5. Mai laufen. Danach wird die Gebühr zunächst an den
Wochenenden der Hochsaison bis Mitte Juli erhoben. Der
Testlauf wird von zahlreichen Destinationen, die unter
ähnlichen Problemen wie Venedig leiden, sehr genau beobachtet.
Der internationale Druck auf Venedig, etwas gegen die
Touristenströme zu unternehmen, ist gross. So hat die Unesco
gar gedroht, Venedig als gefährdetes Welterbe einzustufen. Die
bisher ergriffenen Massnahmen seien nicht ausreichend, um den
Wert der historischen Stadt und ihrer Lagunen zu schützen.
26.4.2024: Chaos um Venedig wegen 5 Euro
Wegezoll: 25. April bis 5. Mai 2024 - dann an allen
Wochenenden bis zum 14.7.2024 - ausser am Wochenende vom 13.
auf den 14.7.2024
Die Eintrittskarte können sich Besucher auf der von der
Gemeinde eingerichteten mehrsprachigen Webseite www.cda.ve.it besorgen.
Gezahlt wird mit Kreditkarte oder Paypal. Das Ticket
kann auch in Trafiken erworben werden.
Das Eintrittsgeld wird an insgesamt 29 Tagen im Jahr
2024 erhoben: vom 25. bis 30. April, vom 1. bis 5. Mai
und an allen übrigen Wochenenden (samstags und sonntags)
bis zum 13. und 14. Juli. Davon ausgenommen ist das
Wochenende zum Tag der Republik (1. bis 2. Juni), einem
weiteren Nationalfeiertag in Italien. Wer zu den
kleineren Inseln Murano, Burano und Torcello will,
braucht kein Ticket.
Widerstand mit Demo gegen Wegezoll für Venedig
am 26.4.2024: Grande Protesta: Venezianer laufen Sturm gegen neue
Eintrittsgebühr
https://exxpress.at/grande-protesta-venezianer-laufen-sturm-gegen-neue-eintrittsgebuehr/
In Venedig ist am Donnerstag erstmals eine Tagesgebühr für
Touristen eingehoben worden (eXXpress berichtete). Die
Sonderabgabe von fünf Euro müssen alle Besucher, die zwischen
8.30 Uhr und 16 Uhr in die Lagunenstadt wollen – für viele
Venezianer eine Schnapsidee und ein Grund, auf die Barrikaden
zu gehen. Bei einer Demo auf dem Piazzale Roma kam es zu
Ausschreitungen mit der Polizei.
Für den Eintritt in die italienische Lagunenstadt müssen
Touristen seit Donnerstag im Vorfeld im Internet einen QR-Code
erwerben, der an den wichtigsten Zugangspunkten zur Stadt
kontrolliert wird. Laut einem Sprecher der Stadt haben sich
bis Donnerstag bereits 113.000 Personen angemeldet, 15.700 das
Fünf-Euro-Ticket bezahlt.
Alle anderen Besucher sind von der Steuer befreit, weil sie
Bürger aus der Region Venetien, Arbeiter oder Studenten sind
oder anderen Kategorien angehören, die die Tagesgebühr nicht
zahlen, sich aber auf der Online-Plattform registrieren
müssen. Auch für Kinder unter 14 Jahren, Behinderte und
Begleitpersonen besteht zwar eine Buchungs-, aber keine
Zahlungspflicht.
Tagestouristen, die ohne gültige Eintrittskarte erwischt
werden, müssen mit einer Geldstrafe zwischen 50 und 300 Euro
rechnen. Bürgermeister Luigi Brugnaro versprach am Donnerstag
“sehr sanfte Kontrollen”, die eher stichprobenartig ausfallen
und auf keinen Fall zu Warteschlangen führen sollen. 14.000
Personen wurden am Donnerstag kontrolliert, dabei kam es zu
keinen Problemen, berichtete die Gemeinde in einer
Presseaussendung.
Ausschreitung auf dem Piazzale Roma, Ex-Bürgermeister ruft zu
„Ungehorsam" auf
Für viele Venezianer ist die neue Regelung aber eine
Schnapsidee: Etwa 300 Personen demonstrierten auf dem Piazzale
Roma gegen die Einführung der Eintrittskarten für
Tagestouristen. Dabei kam es zu Spannungen, als die
Demonstranten versuchten, an der Polizeikette vorbei zum
Bahnhofsbereich zu gelangen, wo es einen Ticket-Kontrollpunkt
gab. Die Demonstranten skandierten Slogans gegen den
Stadtchef.
Kritisch zeigte sich auch der Ex-Bürgermeister von Venedig,
Massimo Cacciari. Er rief die Touristen zum Ungehorsam auf,
sie sollten die Eintrittskarte nicht bezahlen, denn diese sei
seiner Ansicht nach “verfassungswidrig”. “Es ist reiner
Wahnsinn, diese Maßnahmen ist völlig unrechtmäßig und
verfassungswidrig. In keiner Stadt der Welt zahlt man
Eintritt”, kritisierte Cacciari.
Venedig droht unter dem Druck des Massentourismus
“auszusterben”. In der Altstadt hat die Zahl der
Touristenbetten im Dezember die Einwohnerzahl überholt.
Gästebetten gab es 50.016 und Bewohner 49.211, gab der Verband
Venessia.com auf Basis von Daten des städtischen Standesamtes
bekannt. Samt Festland-Bewohnern hat Venedig gut 260.000
Einwohnerinnen und Einwohner. Immer mehr weichen aus der
Altstadt dorthin aus.
“Bisher wurde nie etwas getan, um den Tourismus zu regeln. Ich
habe es getan. Ich entschuldige mich für die
Unannehmlichkeiten, aber wir müssen etwas unternehmen. Wir tun
es jetzt, weil wir die Pflicht und die Aufgabe haben, die
Stadt für die nächsten Generationen zu bewahren”, verteidigt
Bürgermeister Brugnaro die Maßnahme.
Phlegräische Felder (10km westlich von Neapel)
am 27.4.2024: Erdbeben mit 3,9 Richter-Skala: Erschütterung in Neapel: Heftiges Erdbeben mit Epizentrum
in den Phlegräischen Feldern
https://www.suedtirolnews.it/italien/heftiges-erdbeben-mit-epizentrum-in-den-phlegraeischen-feldern
Neapel – In Neapel hat ein heftiges Erdbeben mehrere Menschen
aus dem Schlaf gerissen. Das Epizentrum lag in den
Phlegräischen Feldern, jenem Supervulkan, der bereits seit
Längerem unter Beobachtung steht.
Das Erdbeben hatte eine Magnitude von 3,9 nach Richter,
schreibt die Nachrichtenagentur Ansa. Vor allem in den oberen
Stockwerken von Gebäuden konnte man die Erschütterung deutlich
wahrnehmen.
Spionage
in Südtirol am 16.5.2024: nun in jedem Bus: FahrerInnen
bekommen Bodycam - Argumentation: mehr Sicherheit: Jetzt ist es auch in Südtirol soweit: Bodycams im
Linienbus: Mit
Technik Eskalationen entgegenwirken
https://www.suedtirolnews.it/chronik/jetzt-ist-es-auch-in-suedtirol-soweit-bodycams-im-linienbus Bozen – Seit Anfang Mai ist das Kontrollpersonal
der Busdienste Sasa mit Bodycams ausgestattet. Die am
Körper montierten Kameras können bei Übergriffen,
Diebstählen oder Beschädigungen Beweismaterial liefern.
Damit sich Fahrgäste und auch das Fahrpersonal im Bus
sicher fühlen, hat die Inhouse-AG Sasa in enger Abstimmung
mit dem Land als Auftraggeber der Busdienste im
vergangenen Jahr schrittweise die Präsenz von
Sicherheitspersonal auf den Buslinien von Sasa erhöht.
“Ein Autobus ist kein rechtsfreier Raum. Wir setzen alles
daran, die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln für
die Fahrgäste angenehm und sicher zu machen”,
unterstreicht Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider.
Mit Technik Eskalationen entgegenwirken
Nun wurde ein weiterer Schritt in Richtung mehr Sicherheit
in den Bussen gesetzt: Das Kontrollpersonal wurde mit
Bodycams ausgestattet. Bei Auseinandersetzungen im Dienst
sollen die Kameras helfen, die Mitarbeitenden vor allem
bei Übergriffen zu schützen. Die Geräte sollen auch
Sachbeschädigungen und Vandalismus vorbeugen. “Studien
zeigen, dass diese Technik als Unterstützung in
Einsatzsituationen hilfreich sein kann und dass sie im
besten Fall auch zur Deeskalation beiträgt. Es geht hier
vor allem auch darum, unser Personal zu unterstützen und
zu schützen”, sagt SASA-Präsidentin Astrid Kofler.
Auch Sicherheitslandesrätin Ulli Mair ist für diesen
Einsatz: “Solche vermeintlich kleinen Maßnahmen haben
nicht nur den Zweck, das Personal zu schützen, sondern
sind ein wesentlicher Beitrag, damit Gewaltverbrechen
aufgeklärt und Straftäter strukturell und systematisch
geahndet werden.”
Nur Befugte dürfen die Video-Aufnahmen ansehen
Die Privatsphäre der Fahrgäste wird beim Einsatz der
Bodycams stets respektiert, heißt es von Seiten der Sasa
AG. Die Kameras werden ausschließlich von autorisiertem
Personal betrieben und Aufnahmen werden gemäß den
geltenden Datenschutzbestimmungen behandelt. Sämtliche
gesammelten Daten dienen dem Zweck der Sicherheit und
werden entsprechend vertraulich behandelt. Wenn es zu
einer Eskalation mit einem Fahrgast komme, werde dieser
darauf hingewiesen, dass die Bodycam aktiviert werde. Es
gebe nur bestimmte befugte Personen, die das Material dann
sichten dürfen, ergänzt SASA-Generaldirektor Ruggero Rossi
de Mio.
Von: luk
Italien wird unbezahlbar am 18.5.2024: In 2
Jahren steigen die Preise für den Strand um 30%: Badeurlaub ist deutlich teurer geworden: Viele Italiener
würden “Schuldenurlaub” machen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/viele-italiener-wuerden-schuldenurlaub-machen-video
Badeurlaub ist deutlich teurer geworden
Viele Italiener würden “Schuldenurlaub” machen – VIDEO
Bozen – Der Sommer steht vor der Tür und die Vorfreude auf
Sonne, Strand und Meer wird immer größer. Doch es gibt einen
Wermutstropfen: Während Frühbucher sich noch einige
Schnäppchen krallen konnten, müssen Urlaubswillige nun tief in
die Tasche greifen. Badeurlaub wird nämlich immer teurer.
Wie “ORF Südtirol Heute” berichtet, sind die Preise in den
letzten beiden Jahren um bis zu 30 Prozent gestiegen – und das
dürfte so bleiben. Denn der Reiseboom lässt nicht nach. Ein
Verzicht auf den Urlaub kommt nur für die Wenigsten in Frage:
Für jeden dritten Italiener wäre sogar Urlaub auf Pump eine
Option. Das aber kann gefährliche Folgen haben…
Puzzuoli – Die Phlegräischen Felder bei Neapel stehen
erneut im Brennpunkt der Aufmerksamkeit. Erst am
Samstagmorgen hat ein weiteres Erdbeben die Bewohner aus dem
Schlaf gerissen. Forscher warnen außerdem vor einer
wachsenden Bodenerhebung.
Italiens Supervulkan lässt mit stetiger seismischer Aktivität
aufhorchen. Schwarmbeben, die vermutlich durch unterirdische
Magma-Ströme verursacht werden, stellen für die Bevölkerung
eine Belastungsprobe dar. Die Furcht vor einem Ausbruch
steigt, zumal in der roten Zone über 360.000 Menschen leben.
Auch Forscher rund um den Vulkanologen Christopher Kilburn
zeigen sich besorgt. Ihrer Studie zufolge haben sich die
Phlegräischen Felder einem Ausbruch genähert. Das bedeutet
zwar nicht zwangsläufig, dass es derzeit so weit kommt, doch
Teile des Vulkans wurden zuletzt fast bis zum Bruchpunkt
gedehnt, schreibt die Online-Ausgabe vom Merkur.
Aktuell hebt sich der Bodenhebung um rund 20 Millimeter
pro Monat. Zu Beginn des Jahres wurden noch zehn
Millimeter gemessen, der Durchschnitt für das Jahr 2023
betrug etwa 15 Millimetern.
Das Phänomen der Bodenhebungen, die mit langsamen Erdbeben
einhergehen, wird als Bradyseismos bezeichnet. Auch das
Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie befasst sich
damit. Mauro De Vito, der Direktor des Vesuv-Observatoriums,
räumte bei einer öffentlichen Sitzung in Neapel ein, dass das
Phänomen zunehme: „Die Erdbeben werden weitergehen.“
Er plädiert dafür, dass sich die Region sich auf den Ernstfall
vorbereiten sollte. Bereits jetzt wird das Gebiet streng
überwacht, an einigen Schulen gehören Evakuierungsübungen
schon zum Unterricht.
Andere Wissenschaftler werden noch deutlicher: Der ehemaliger
Professor für Vulkanphysik an der Universität Roma Tre,
Roberto Scandone, erklärte: „Wenn ich Ressourcen hätte, würde
ich die Phlegräischen Felder evakuieren.“
Von: mk
Der kalte April
2024: Italien klagt über 90% weniger Honig im April 2024:
Italien beklagt dramatischen Rückgang in der
Honigproduktion - In Italien werden mehr als 60 Sorten Honig
produziert
https://www.suedtirolnews.it/italien/italien-beklagt-dramatischen-rueckgang-in-der-honigproduktion
Italien beklagt einen dramatischen Rückgang in der
Honigproduktion, die witterungsbedingt im April um 90 Prozent
zurückgegangen ist. Die Honigproduktion in Mittel- und
Norditalien wurde wegen eines starken Temperaturrückgangs mit
Regen und Schnee während der Akazienblüte nach einem warmen
Jahresbeginn stark beeinträchtigt, geht aus einer Analyse des
Beobachtungszentrums der italienischen Imker hervor. In
Italien werden mehr als 60 Sorten Honig produziert.
In Süditalien, vor allem auf Sizilien, habe sich die
Trockenheit negativ auf die Produktion ausgewirkt,
insbesondere bei Zitrushonig. Die Importe von ausländischem
Honig sind im Jahr 2024 um 23 Prozent gestiegen. Wegen
abwechselnder Hitze, Trockenheit und schlechtem Wetter mussten
die Imker auf Notvorräte zurückzugreifen, um die Bienenstöcke
zu retten, berichtete der italienische Bauernverband
Coldiretti anlässlich des Weltbienentags am 20. Mai. An diesem
Welttag versucht der Bauernverband die Aufmerksamkeit der
Öffentlichkeit auf die Bedeutung der Honigproduktion zu
lenken, mit der der Schutz der Artenvielfalt verbunden ist.
In den ersten beiden Monaten des Jahres wurden fast 4,8
Millionen Kilo ausländischer Honig eingeführt, von denen mehr
als ein Viertel aus Ländern außerhalb der EU stammte, oft von
minderer Qualität und zu niedrigen Preisen, so Coldiretti.
Dieser Trend drücke die italienischen Preise und versetze die
einheimischen Honigerzeuger in Schwierigkeiten, beklagte
Coldiretti. So hat Ungarn zum Beispiel seine Verkäufe nach
Italien praktisch verdoppelt. In Italien wird laut Coldiretti
etwa ein halbes Kilo Honig pro Person und Jahr verbraucht, was
unter dem europäischen Durchschnitt von 600 Gramm liegt.
Von: apa
Region Neapel am 21.5.2024: Ca. 150 Erdstössen
bei den Phlegräischen Feldern: Dutzende Erdbeben erschüttern Region um Neapel
https://orf.at/stories/3358288/
Die Region rund um die italienische Großstadt Neapel ist von
den heftigsten Erdbeben seit Jahrzehnten erschüttert worden.
Zwischen gestern Abend und heute Früh wurden in den
Phlegräischen Feldern, einer aktiven Vulkanregion westlich des
Vesuv, etwa 150 Erdstöße gemessen, wie das Nationale Institut
für Geophysik und Vulkanologie (INGV) mitteilte.
Laut INGV wurde gestern Abend ein Beben der Stärke 4,4
registriert. Davor habe es bereits Erdbeben der Stärke 3,5
gegeben, dem Dutzende von Nachbeben gefolgt seien. Laut INGV
handelte es sich dabei um die heftigsten Erdstöße seit 40
Jahren. Das Institut teilte mit, dass es zu weiteren Beben
einer ähnlichen Stärke kommen könne.
Mehrere Gebäude evakuiert
In der betroffenen Region wurden mehrere Wohnhäuser und ein
Gefängnis evakuiert. Bei den Evakuierungen handelt es sich
nach Angaben der Behörden um Vorsichtsmaßnahmen.
Rettungsdienste in der Region meldeten Risse an Gebäuden und
herabgefallene Teile.
Die Schulen in der Stadt blieben geschlossen. Als Anlaufstelle
für verängstigte Einwohnerinnen und Einwohner wurden
Notunterkünfte eingerichtet, wie Bürgermeister Luigi Manzoni
via Facebook mitteilte.
Notunterkünfte nach Erdbeben in Neapel
Die Phlegräischen Felder liegen zwischen den süditalienischen
Städten Pozzuoli und Neapel. In jüngster Zeit hatte dort eine
zunehmende vulkanische Aktivität durch aus dem Magma
freigesetzte Gase für Unruhe bei den Bewohnern gesorgt.
Experten halten einen Vulkanausbruch in naher Zukunft
allerdings für unwahrscheinlich.
KLIMAWANDEL stoppt den Giro
d'Italia an 21.5.2024: Um 0 Grad am Umbrailpass: Giro d’Italia: Fahrer
verweigern die Weiterfahrt
https://www.suedtirolnews.it/italien/giro-ditalia-fahrer-verweigern-die-weiterfahrt
Bormio – Am Dienstag müssen die Organisatoren des Giro
d’Italia aufgrund der extremen Witterungsbedingungen
erneut die Streckenführung der 16. Etappe ändern. Wegen
Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und einer
prognostizierten Schneewahrscheinlichkeit von 95 Prozent
am Umbrail-Pass verweigern die Radprofis den Start.
Geplant war, dass die Fahrer nach dem Start in Livigno den
2498 Meter hohen Umbrail-Pass überqueren und dann in
Richtung Gröden weiterfahren. Die Veranstalter hatten
vorgesehen, eine Haltezone auf dem Pass einzurichten, wo die
Fahrer eine dreiminütige Pause einlegen könnten, um sich
umzuziehen. Doch die CPA kritisierte diese Lösung scharf:
„Es ist inakzeptabel, Rennen unter solchen Umständen
abzubrechen und wieder aufzunehmen“, schrieb die
Gewerkschaft in einer Mitteilung.
„Solche Bedingungen bergen erhebliche Gesundheitsrisiken“,
erklärte die Fahrer-Gewerkschaft CPA. Diese Bedingungen
entsprechen nicht den Regularien des Weltverbandes UCI bei
extremen Witterungsverhältnissen, kritisiert man.
Ursprünglich war der Umbrail-Pass nicht im Rennplan
vorgesehen. Erst in der vergangenen Woche wurde er anstelle
des Stilfser Jochs in die Route aufgenommen, da dort
Lawinengefahr herrschte. Jetzt wird erwogen, die Fahrer nach
der Einschreibung in Livigno mit Teambussen hinter den
Umbrail-Pass zu bringen, wo die verkürzte Etappe neu starten
könnte.
Vor den abschließenden sechs Etappen der Italien-Rundfahrt
führt der Slowene Tadej Pogačar mit fast sieben Minuten
Vorsprung. Vor ein paar Tagen demonstrierte der Slowene sein
Können als er mit mehr als sechseinhalb Minuten Vorsprung
die Etappe beendete. Sein Sieg gilt als sicher, sollte
nichts Unvorhergesehenes dazwischenkommen.
Von: Ivd
Er rumpelt:
Region Neapel bebt schon wieder am
22.5.2024: mit Stärke 3,4: Neues Erdbeben
erschüttert Region um Neapel
https://www.suedtirolnews.it/italien/neues-erdbeben-erschuettert-region-um-neapel
Die Region um die süditalienische Stadt Neapel, die am
Dienstag von den heftigsten Erdbeben seit 40 Jahren
erschüttert worden war, kommt n ...
Pozzuoli bei Neapel mit vielen Erdbeben am
23.5.2024: Die Leute flüchten immer noch nicht: Syndrom der Phlegräischen Felder: “Liegen angekleidet im
Bett” - In Pozzuoli verlassen immer mehr Menschen ihre
Häuser – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/syndrom-der-phlegraeischen-felder-liegen-angekleidet-im-bett
Pozzuoli/Neapel – Die Menschen, die in
der Umgebung der Phlegräischen Felder wohnen, sind es seit
ihrer Kindheit gewohnt, dass immer wieder die Erde bebt,
aber da die seit Monaten anhaltenden Beben immer stärker
werden und in immer kürzeren Abständen aufeinanderfolgen,
herrscht in Pozzuoli und den umliegenden Gemeinden, die
allesamt auf oder am Rande des aktiven Supervulkans
sitzen, helle Panik.
Nicht wenige der etwas mehr als 81.000 Einwohner zählenden
Stadt überlegen sich nach den beiden am Montag, dem 20. Mai,
erfolgten Beben – das stärkere der beiden, das um 20.10 Uhr
stattfand, erreichte eine Stärke von 4,4 – zumindest nachts
ihre Häuser zu verlassen. Sie schlafen entweder in einer
großen Turnhalle, die mit Notbetten notdürftig ausgestattet
wurde, oder sie ziehen in die an der Strandpromenade vom
italienischen Zivilschutz errichteten Zeltstadt um. Rund ein
Dutzend Familien sind bereits in den Zelten untergebracht.
Einige, die zur Miete wohnen, kündigten sogar ihre Verträge
und verließen die schöne Kleinstadt am Meer.
Da es nach den beiden starken Beben etwas ruhiger zu sein
scheint, möchte die übergroße Mehrheit – zumindest noch zu
diesem Zeitpunkt – ihre Wohnungen nicht verlassen. Um
jederzeit dazu bereit zu sein, rechtzeitig aus den Häusern
zu kommen, sind aber auch sie gezwungen, ihr gewohntes Leben
gehörig umzukrempeln. „Wir liegen angekleidet im Bett und
halten immer einen Trolley mit Wechselwäsche und anderen
persönlichen Gegenständen bereit. Sobald die Erde bebt,
rennen wir raus. Wir wollen unsere Wohnungen nicht
verlassen, aber so leben zu müssen ist kein echtes Leben
mehr”, klagt eine Einwohnerin von Pozzuoli ihr Leid.
Hintergrund ist nicht „nur“, dass die Menschen nach den seit
Monaten anhaltenden Beben, die tendenziell immer stärker
werden und in immer kürzeren Abständen aufeinanderfolgen,
mit ihren Nerven am Ende sind, sondern auch, dass sie der
Standfestigkeit ihrer Häuser nicht sonderlich vertrauen.
Zudem verläuft die Kontrolltätigkeit sehr träge. Obwohl nach
den beiden stärkeren Beben vor drei Tagen bei den Behörden
fast 500 Meldungen über vermutete Schäden an Häusern
eingegangen waren, wurden bis zum Mittwoch erst 19 Gebäude
untersucht.
Solange viele Wohnungsinhaber nicht wissen, ob ihr Haus noch
standhält oder ob durch die Beben die Festigkeit des
Gebäudes in Mitleidenschaft gezogen wurde, ziehen es einige
Einwohner vor, zumindest die Nacht an einem sicheren Ort zu
verbringen. Zu diesen gehören unter anderem auch Mütter mit
ihren Kleinkindern, aber auch viele ältere Leute. Sie
entschieden, im Auto oder auf einem der Notbetten in der
Turnhalle zu schlafen.
Einige, die zur Miete wohnen, kündigten sogar ihre Verträge
und zogen ganz von der schönen Kleinstadt am Meer weg.
Andere hingegen, die in einem der vom Erdbeben in
Mitleidenschaft gezogenen, aber noch nicht untersuchten
Gebäude wohnen, zogen in ein Hotelzimmer um, was aber dazu
führte, dass in der ganzen Umgebung der Phlegräischen Felder
die Zimmerpreise stiegen.
Der italienische Zivilschutz und die Wehrleute der
Feuerwehren werden für ihren Einsatz zwar sehr gelobt, aber
es hagelt auch Kritik. Viele Betroffene bemängeln, dass die
Behörden telefonisch schwer erreichbar seien, aber das
technische Büro der Gemeinde, die Gemeindepolizei, der
Zivilschutz und die Feuerwehr sehen sich außerstande, alle
bei ihnen eingehenden Anfragen zeitnah zu bewältigen.
Allerdings verlangen insbesondere die vielen Anfragen, ob
die eigene Wohnung noch bewohnbar sei, nach schnellen
Antworten.
Ein Ratsmitglied des Stadtgemeinderats von Pozzuoli, das
zwar keine Panik verbreiten möchte, aber angesichts der
Größe des Problems über die Unzulänglichkeiten nicht
hinwegsehen kann, fordert hinter vorgehaltener Hand den
Einsatz der Armee. Um die Risse der Häuser zeitgerecht
fachlich begutachten und bewerten zu können, braucht es
zumindest viel mehr Bauinspektoren.
Zudem fragen sich die Bürger der Kleinstadt am Meer, was in
den letzten Monaten von der Regierung in Rom, der Region
Kampanien und den Lokalbehörden unternommen wurde. Ein
Stadtpolizist gab freimütig zu, dass die Evakuierungstests
nicht die ganze Stadt betroffen hatten und mit einer
gewissen Lässigkeit durchgeführt worden waren.
Erstaunlicherweise fehlt auch eine App oder ein alternatives
Warnsystem, das im Falle eines schweren Bebens alle
Einwohner gleichzeitig über die bevorstehende Evakuierung
informiert.
Aber die Bürger von Pozzuoli sind findig. Über soziale
Netzwerke wie Whatsapp halten sie einander auf dem
Laufenden. Einige Stadträte sowie der örtliche Geologe Carlo
Migliore informieren über ihre Seiten in den sozialen
Netzwerken viele Menschen, die in Pozzuoli und in der
Umgebung der Phlegräischen Felder leben, über das, was
gerade geschieht, aber es ist sicherlich nicht ihre Aufgabe,
mehr als 81.000 Menschen zu führen.
#bradisismo e #terremoto tra qualche ora
uscirà il bollettino settimanale di monitoraggio dell'ingv
ma non aspettiamoci…
Posted by Carlo Migliore on Tuesday, May
21, 2024
Pozzuoli lebt, aber über der Kleinstadt am Meer liegt ein
dunkler Schatten. Nach dem beginnenden Wegzug leidet auch
die Wirtschaft. Infolge der internationalen
Berichterstattung zieht es auch immer weniger Touristen in
die Stadt. Der brodelnde Lago d’Averno steht sinnbildlich
für eine Stadt, in der die Nerven der Menschen blank liegen.
Die ständigen Erdstöße, die vulkanische Aktivität sowie der
für die Phlegräischen Felder typische Bradyseismos – dabei
handelt es sich um sehr langsame Erdbeben, wobei sich ein
Teil der Erdoberfläche hebt und senkt – sind für die
Bewohner eine schwere Belastung, die auf die Betroffenen
verheerende Auswirkungen hat und sich negativ auf deren
psychische Gesundheit auswirkt.
Die Einwohner, die über Einschlafprobleme, Reizbarkeit,
ständige Kopfschmerzen sowie über Panik- und Angstattacken
klagen, nennen dieses Leiden das „Syndrom der Phlegräischen
Felder“. Die Beschwerden sind dermaßen stark, dass sich in
ihrer Verzweiflung immer mehr Menschen an Psychologen
wenden. Viele halten dieser Belastung nicht mehr länger
stand. Sie ziehen weg, bevor es zu spät ist. Von Panik
möchte keiner sprechen, aber die gewohnte Gelassenheit der
Süditaliener ist längst verschwunden.
Italien 23.5.2024: Wohin sollen die
Neapolitaner, wenn der Vulkan kommt? Sie sollen das kühle
Südtirol italisieren - die neue Taktik der Regierung gegen
Südtirol: Vulkan-Evakuierungsplan: Wird es bald eng in Südtirol?
https://www.suedtirolnews.it/italien/vulkan-evakuierungsplan-wird-es-bald-eng-in-suedtirol
Statt schon lange eine neue Stadt an einem sicheren Ort zu
bauen, werden sie Italien mit Neapel-Flüchtlingen vollstopfen
- total daneben.
Der Artikel:
Neapel – Am Montagabend kam es in der Region bei den
Phlegräischen Felder rund um Neapel zu 150 Erdbeben. Mit einer
Stärke von 4,4 das stärkste seit 40 Jahren. Nachdem zahlreiche
verängstigte Neapolitaner und Neapolitanerinnen die Nacht in
ihren Autos verbracht haben, legt der nationale Zivilschutz
nun Pläne zur Evakuierung der Region vor. Zufluchtsort soll
unter anderem Südtirol sein.
Der Supervulkan unter den Phlegräischen Feldern bei Neapel
sorgte in den letzten Monaten immer wieder für Unruhe. Immer
wieder bebte die Erde. Unter anderem in der Millionenstadt
Neapel. In der Nacht auf Dienstag ereignete sich dann das
stärkste Erdbeben in dieser Region seit 40 Jahren. Der Erdstoß
erreichte eine Stärke von 4,4 auf der Richterskala und
versetzte Tausende Anwohner in Panik. Viele Menschen
verbrachten die Nacht im Freien oder in ihren Autos, da sie
Angst vor weiteren Erdbeben hatten.
In Pozzuoli, einer Hafenstadt nahe Neapel, mussten 35 Familien
aus einsturzgefährdeten Häusern evakuiert werden. Zahlreiche
Gebäude erhielten Risse, Teller und Gläser fielen aus Regalen,
und es kam zu kleineren Erdrutschen. Innerhalb von vier
Stunden bebte die Erde am Pfingstmontag etwa 150-mal, und auch
in der darauffolgenden Nacht kam es zu weiteren Beben. Viele
der Anwohner verbrachten eine weitere Nacht in ihren Autos.
Südtirol News berichtete.
Die Behörden haben als Vorsichtsmaßnahme Zeltlager errichtet
und die Schulen in Pozzuoli geschlossen, um die Sicherheit der
Gebäude zu überprüfen. Bürgermeister Luigi Manzoni forderte
die Bürger zur Ruhe auf, was angesichts der Besorgnis über den
Supervulkan eine Herausforderung darstellt. Die Bevölkerung
ist verunsichert und fordert mehr Informationen über die
Situation.
Evakuierung auch nach Südtirol
Nun gab der nationale Zivilschutz bekannt, einen
Evakuierungsplan für die 1,3 Millionen Anwohner der Region
ausgearbeitet zu haben. Dieser sieht vor, die Flüchtenden auf
14 verschiedene Gebiete in Italien zu verteilen. Unter ihnen
ist auch das Land Südtirol. Auf Nachfrage des ORF wusste
Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) gestern über keine
genauen Pläne Bescheid. Es sei ihm lediglich bekannt, dass ein
solcher Plan seit Jahren in Arbeit ist und die Anstrengungen
in den letzten Wochen intensiviert wurde. Antonello Fiore,
Präsident der italienischen Gesellschaft für Umweltgeologie
gehen diese Pläne nicht weit genug. Er fordert ein
entschlossenes Handeln der Regierung, dass das Überleben der
Menschen in den Vordergrund rückt.
Über den Supervulkan
Die Phlegräischen Felder sind geologisch gesehen ein riesiger
eingestürzter Vulkankrater mit einem Durchmesser von etwa 150
Kilometern. Das Epizentrum des jüngsten Bebens lag knapp drei
Kilometer unter der Solfatara von Pozzuoli. Die häufigen
Erdbeben, auch als Schwarm-Erdbeben oder Bradyseismos bekannt,
sind eine Folge der langsamen Hebung des Bodens über dem
Supervulkan. In den letzten Monaten hat sich diese Hebung
beschleunigt, zuletzt um 20 Millimeter in nur 15 Tagen.
Die Experten des Nationalen Instituts für Geophysik und
Vulkanologie (INGV) sind sich uneinig über die Ursache der
Beben. Einige vermuten, dass aufsteigende Gase und Wasserdampf
verantwortlich sind, während andere glauben, dass Magma aus
einer tieferen Kammer in kleinere, höher gelegene Kammern
aufsteigt. Diese Theorie wäre besonders besorgniserregend, da
ein großer Ausbruch des Supervulkans nicht nur für die
Einwohner der Phlegräischen Felder, sondern auch für das
Weltklima verheerende Auswirkungen hätte. Südtirol News
berichtete ausführlich.
Schlussfolgerung: Die Jesus-Fantasie-Katholiken sind ZU
DUMM für Prävention - 23.5.2024
Die Jesus-Fantasie-katholische Idioten in Italien lieben die
Gefahren und kennen das Wort Vorsorge NICHT, weil dieses Wort
NICHT in der Fantasie-Bibel steht.
Beispiel: Die Chefposten bei den Jesus-Fantasie-Katholiken
sind immer mit nutzlosen Jesus-Fantasie-Idioten besetzt, die
von den Jesus-Fantasie-Bibelgruppen und von den
Jesus-Fantasie-Pfarrern ausgewählt wurden. Wer die
Jesus-Fantasie-Bibel am besten auswendig kann, der wird
befördert und bekommt den Chefposten. Und DESWEGEN war ein
Berlusconi so lange Präsident von Italien, ein Showman ohne
Studium. Und DESWEGEN wurde wegen Neapel noch nichts
unternommen, obwohl man schon längstens eine neue Stadt an
einem sicheren Ort hätte bauen können.
Und aus diesen Gründen werden sie immer wieder UNTERGEHEN. Zum
Beispiel in der Region Neapel - diese Katholiken sind einfach
ZU DUMM zum Überleben. Warnungen nützten NICHTS.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
Gardasee ist nicht romantisch am 25.5.2024:
Bären, Luchse, Wölfe - und auch giftige Viperschlangen: Gardasee: Die kriechende Gefahr: Giftschlangen im Paradies
https://www.suedtirolnews.it/italien/gardasee-die-kriechende-gefahr
Verona – Der Gardasee, eines der beliebtesten Urlaubsziele des
gesamten DACH-Raums. Kein Wunder: Neben der beeindruckenden
Landschaft mit ihren mächtigen Felsen und dem kristallklaren
Wasser bietet die Gegend auch eine einmalige Tierwelt. Aber
Achtung: Bären, Luchse und Wölfe zählen zu den bekannten
Bewohnern des Sees, aber hättet ihr gewusst, dass am Gardasee
sieben heimische Schlangenarten leben, von denen zwei für den
Menschen giftig sind? Wir klären auf, welche das sind und
worauf ihr achten müsst.
Zu den fünf ungefährlichen Schlangen zählen die Würfelnatter,
die häufig auf Steinen oder im Wasser zu sehen ist, sowie die
Ringelnatter, die vor allem in feuchteren Gebieten vorkommt.
Die gelbgrüne Zornnatter beißt zu, wenn sie sich bedroht
fühlt, auch wenn der Biss für den Menschen ungefährlich ist.
Die Äskulapnatter ist ebenfalls harmlos und erklimmt zum Jagen
auch Bäume, während die nachtaktive Schlingnatter tagsüber
verborgen bleibt.
Achtung: Giftige Vipern!
Besondere Vorsicht ist jedoch bei der Aspisviper und der
Kreuzotter geboten. Die Aspisviper bevorzugt trockene Gebiete
und versteckt sich oft in Steinritzen. Ihr Biss führt zu
schmerzhaften Schwellungen und Symptomen wie Blutdruckabfall,
Übelkeit und Erbrechen. Für Patienten mit Vorerkrankungen kann
ein Biss schlimme Folgen haben. Die Kreuzotter hingegen lebt
vorwiegend in höheren Lagen und hält sich in Steinhaufen und
Trockenmauern auf. Ihr Biss bleibt bei gesunden Erwachsenen
meist ohne lebensbedrohliche Folgen, ist jedoch für Kinder,
ältere Menschen und Allergiker gefährlich.
Was tun, wenn ich gebissen wurde?
Bei einem Schlangenbiss ist es wichtig, ruhig zu bleiben und
sich langsam von der Schlange zu entfernen. Die Wunde sollte
nicht manipuliert und das betroffene Glied von Schmuck befreit
werden. Es empfiehlt sich, schnell medizinische Hilfe zu
suchen und den Notruf zu wählen (112). Zu den grundlegenden
Verhaltensregeln gehört es, die Wunde nicht auszuwaschen oder
auszusaugen, die betroffene Gliedmaße nicht abzubinden und
keine traditionellen Heilmittel anzuwenden.
Insgesamt bietet der Gardasee eine faszinierende Natur, die
jedoch auch Gefahren birgt. Besucher sollten sich der dort
lebenden Schlangenarten bewusst sein und im Ernstfall schnell
und besonnen reagieren, um Risiken zu minimieren.
Handy 2.6.2024: Bankkonto auf dem Handy und
weg war das Geld: Missbrauchtes Vertrauen in Salurn: Seine Tante leiht ihm
das Smartphone und er leert ihr Konto
https://www.suedtirolnews.it/chronik/seine-tante-leiht-ihm-das-smartphone-und-er-leert-ihr-konto
Von: mk
Salurn – Die Carabinieri von Salurn haben eine 23-Jährigen
wegen Diebstahls und widerrechtlichen Zugriffs auf ein
Computersystem angezeigt.
Eine Salurnerin, der fast 3.000 Euro von ihrem Bankkonto im
Rahmen dreier Überweisungen abgebucht worden waren, hatte sich
bei den Carabinieri gemeldet.
Wie die Untersuchungen ergaben, war das Geld auf das Konto vom
Neffen der Frau gelandet. Der 23-Jährige lebt ebenfalls in
Salurn im selben Viertel wie seine Tante.
Die Frau hatte ihrem Neffen wohl öfter ihr Smartphone
geliehen. Mittels Internet Banking ist es dem 23-Jährigen
gelungen, die Summen zu verschieben.
Weil die Frau ihrem Neffen voll und ganz vertraute, kannte
dieser auch die Zugangsdaten ihres Kontos. Dabei ahnte sie
nicht, dass ihr Neffe nach und nach ihr Bankkonto leerte.
Nachdem er die Überweisungen getätigt hatte, löschte der Neffe
sogar die Bestätigungs-SMS der Bank auf dem Mobiltelefon
seiner Tante, um ja keine Spuren zu hinterlassen.
Die Carabinieri haben mehrere Zeugen aus dem Umfeld der
Familie angehört, die bestätigten, dass der junge Mann das
Telefon zum Zeitpunkt der letzten Überweisung benutzt hatte.
Der 23-Jährige ist mehrfach polizeilich vorbestraft.
Region Neapel 3.6.2024: Eigentlich müssten
schon alle evakuiert sein: Supervulkan könnte ausbrechen: «Die grösste Katastrophe ist
unser Katastrophenschutz»
https://www.blick.ch/ausland/blick-beim-supervulkan-in-neapel-behoerden-scheitern-mit-evakuierungsuebung-die-groesste-katastrophe-ist-unser-katastrophenschutz-id19803424.html
Kriminelle Katholiken in
Vigonza (Veneto, Italien) am 3.6.2024: Frau ermordet - via
Autobahnbrücke: Schrecklicher Femizid: Giada Zanola [34] lebend von
Autobahnbrücke geworfen - Andrea
Favero [39] wegen Mordes in Untersuchungshaft – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/schrecklicher-femizid-giada-zanola-34-lebend-von-autobahnbruecke-geworfen
Zitat:
"Einer Rekonstruktion des Tathergangs
zufolge kam es in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch
erneut zu einer schweren Auseinandersetzung, in dessen
Verlauf die 34-Jährige das Haus mit ihrem Auto verließ.
Sie kam aber nicht weit. Am frühen Mittwochmorgen gegen
3.30 Uhr holte sie Andrea Favero auf der in der Nähe ihres
Hauses liegenden Autobahnbrücke ein. Nach einer erneuten
gewalttätigen Auseinandersetzung – so die Anschuldigung –
habe der 39-Jährige seine Lebensgefährtin über die rund
zwei Meter hohe Brüstung gehoben und sie aus 15 Metern
Höhe auf die Autobahn A4 Mailand-Venedig geworfen. Einem
Autolenker gelang es noch, der mitten auf der Fahrbahn
liegenden Frau auszuweichen, aber ein nachfolgender Lkw
überfuhr das Opfer.
Zunächst sah es nach einem Suizid aus, aber erste
Erhebungen der Straßenpolizei und der Polizeibeamten der
Quästur von Padua erbrachten schnell, dass Giada Zanola
vermutlich einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen war.
Als die Beamten nach der Identifizierung der Leiche ihren
Lebensgefährten aufsuchten, erschien ihnen dessen
Verhalten sofort als sehr verdächtig. Auffällig war
insbesondere, dass der 39-Jährige am Hals und an seinen
Armen und Händen Kratzspuren aufwies, die den Ermittlern
zufolge vom letzten verzweifelten Überlebenskampf des
Opfers stammen könnten."
Der Artikel:
Von: ka
Vigonza – Mehrere Tage nach dem gewaltsamen Tod von Giada
Zanola werden immer neue Details über die Vorgeschichte
und dem mutmaßlichen Tathergang bekannt.
Das Grausamste ist, dass laut dem Ergebnis der Autopsie
ihrer Leiche die 34-Jährige wahrscheinlich noch am Leben
war, als sie in der Nähe von Vigonza bei Padua aus 15 Metern
Höhe von einer Brücke auf die Autobahn A4 gestürzt wurde.
Ihr Lebensgefährte, der 39-jährige Andrea Favero, sitzt seit
Mittwoch wegen Mordes in Untersuchungshaft. Der 39-jährige
Lkw-Fahrer wird beschuldigt, die 34-Jährige nach einer
heftigen Auseinandersetzung geschlagen und von der Brücke
geworfen zu haben.
Zwischen Giada Zanola und Andrea Favero lief es nicht mehr
gut. Da sie die zerrüttete Beziehung mit dem 39-jährigen
Lkw-Fahrer nicht mehr fortführen wollte, ließ sie die für
diesen September geplante Hochzeit – der Termin stand
bereits fest und die Vorbereitungen waren voll im Gange –
platzen.
„Sie fühlte sich nicht mehr wohl dabei. Und sie hatte ihrem
Partner bereits gesagt, dass sie die Beziehung beenden
wollte. Andrea war sehr eifersüchtig und besitzergreifend,
Giada hingegen war eine sonnige junge Frau“, so ein Freund
von Andrea gegenüber einem Reporter der Rai1-Sendung La vita
in diretta.
Wie sie ihren Freundinnen anvertraute, sei sie von Andrea
Favero mehrmals geschlagen worden, habe aber aus Angst nie
Anzeige gestattet. Um ihre Worte zu unterstreichen, schickte
sie ihnen Bilder ihrer Abschürfungen und blauen Flecken, die
ihr ihr Lebensgefährte und Vater des gemeinsamen
dreijährigen Sohnes zugefügt haben soll. Giada und Andrea
wohnten zusammen mit ihrem Sohn zwar noch im selben Haus,
lebten aber seit Wochen so, als ob sie bereits ein
getrenntes Paar wären. Andrea wollte sich aber offenbar
nicht damit abfinden, dass es mit Giada vorbei war. Nachdem
in Giadas Leben ein neuer Mann getreten war und sie dies
auch Andrea mitgeteilt hatte, verschlimmerten sich die
Auseinandersetzungen. Auch ihrem neuen Freund, zu dessen
Arbeitsplatz in einem Geschäft einer Tankstelle sie wechseln
wollte, erzählte sie, dass sie von Andrea misshandelt werde.
Zudem fürchtete Giada, dass Andrea vorhabe, sie mit heimlich
gefilmten intimen Videos zu erpressen. Um diesen Sachverhalt
zu klären, wird das Smartphone des 39-Jährigen derzeit einer
forensischen Untersuchung unterzogen.
Einer Rekonstruktion des Tathergangs zufolge kam es in der
Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch erneut zu einer schweren
Auseinandersetzung, in dessen Verlauf die 34-Jährige das
Haus mit ihrem Auto verließ. Sie kam aber nicht weit. Am
frühen Mittwochmorgen gegen 3.30 Uhr holte sie Andrea Favero
auf der in der Nähe ihres Hauses liegenden Autobahnbrücke
ein. Nach einer erneuten gewalttätigen Auseinandersetzung –
so die Anschuldigung – habe der 39-Jährige seine
Lebensgefährtin über die rund zwei Meter hohe Brüstung
gehoben und sie aus 15 Metern Höhe auf die Autobahn A4
Mailand-Venedig geworfen. Einem Autolenker gelang es noch,
der mitten auf der Fahrbahn liegenden Frau auszuweichen,
aber ein nachfolgender Lkw überfuhr das Opfer.
Zunächst sah es nach einem Suizid aus, aber erste Erhebungen
der Straßenpolizei und der Polizeibeamten der Quästur von
Padua erbrachten schnell, dass Giada Zanola vermutlich einem
Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen war. Als die Beamten
nach der Identifizierung der Leiche ihren Lebensgefährten
aufsuchten, erschien ihnen dessen Verhalten sofort als sehr
verdächtig. Auffällig war insbesondere, dass der 39-Jährige
am Hals und an seinen Armen und Händen Kratzspuren aufwies,
die den Ermittlern zufolge vom letzten verzweifelten
Überlebenskampf des Opfers stammen könnten.
Andrea Favero konnte den Polizeibeamten keine glaubwürdige
Schilderung der Tatnacht liefern. Obwohl eine
Überwachungskamera Giadas Auto gefilmt hatte, verschwieg der
Mann zunächst, dass seine Lebensgefährtin mit dem Auto
geflüchtet war. Erst mit diesem Beweis konfrontiert, gab der
39-Jährige zu, sich mit Giada auf der Autobahnbrücke
gestritten zu haben. An den Rest der Tatnacht, so seine
Aussage, erinnere er sich aber nicht mehr.
Dieses „halbe Geständnis“, Zeugenaussagen über die
zerrüttete und von gewalttätigen Auseinandersetzungen
geprägte „Beziehung“ zwischen den beiden sowie die Tatsache,
dass der 39-Jährige keine Erklärung zum Verbleib des
Smartphones der Frau vorweisen konnte, veranlassten die
zuständige Staatsanwaltschaft von Padua schon einen Tag nach
der Tat dazu, Andrea Favero wegen Mordes in
Untersuchungshaft zu nehmen. Der 39-Jährige sagte nur aus,
er habe Angst gehabt, dass Giada Zanola ihm nach der
Trennung seinen Sohn nehmen werde, entschied aber dann, zu
allen Vorwürfen zu schweigen.
Die Beteuerungen ihrer Freundinnen und Angehörigen, dass
Giada lebensfroh war, sich darüber freute, mit ihrem neuen
Lebenspartner zu arbeiten, und allein schon, um ihren
geliebten Sohn nicht alleinzulassen, niemals eine
Verzweiflungstat begangen hätte, erhärten die Vermutung der
Ermittler, dass die 34-Jährige ermordet wurde. Dieser
Verdacht wird auch vom Ergebnis der Autopsie ihrer Leiche
gestützt, nach der Giada wahrscheinlich noch am Leben war,
als sie in der Nähe von Vigonza bei Padua aus 15 Metern Höhe
von der Brücke auf die Autobahn A4 geworfen wurde. Da das
Ergebnis der toxikologischen Untersuchung noch aussteht, ist
nicht bekannt, ob das Opfer vor dem Sturz auf die Autobahn
betäubt wurde.
Vor allem in Venetien sind Abscheu und Entsetzen groß. Wie
bereits in der Vergangenheit fragen sich viele Italiener,
wie diese schrecklichen Femizide verhindert werden könnten.
VULKAN REGION NEAPEL am 12.6.2024: Neapel hat immer noch nicht evakuiert: Bodenhebungsrate verdoppelt: Forscher fordert: Pozzouli jetzt evakuieren! https://www.suedtirolnews.it/italien/forscher-fordert-pozzouli-jetzt-evakuieren
Von: Ivd
Pozzuoli – In den letzten Monaten haben eine Vielzahl
ungewöhnlich starker Schwarmbeben und eine erhöhte
Vulkanaktivität in den Phlegräischen Feldern die
Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern und Behörden auf sich
gezogen. Am Samstag erschütterte ein weiteres Schwarmbeben
Pozzouli und die umliegende Region. Die Stimmen nach einer
sofortigen Evakuierung werden lauter.
Am frühen Morgen des 8. Juni wurden die Bewohner der Region um
Pozzouli erneut von einem Schwarmbeben aus dem Schlaf
gerissen. Mit einer Stärke von bis zu 3,7 erschütterten
insgesamt 56 Erdstöße die Gegend, wie das Nationale Institut
für Geophysik und Vulkanologie (INGV) berichtete. Es war nicht
das erste Mal in diesem Jahr, dass die Erde hier bebte:
Bereits Ende Mai wurde ein Erdstoß der Stärke 4,4 gemessen,
der stärkste seit Jahrzehnten.
Trotz der ständigen Gefahr bleibt das Leben um die
Phlegräischen Feldern weitgehend normal. Die Gefahr eines
Ausbruchs ist real, auch wenn die Wissenschaftler über den
genauen Zeitpunkt uneins sind. Roberto Scandone, ein
ehemaliger Professor für Vulkanphysik, ist besorgt: „Wenn ich
die Mittel hätte, würde ich die Phlegräischen Felder
evakuieren“.
Supervulkan aus der Eiszeit
Die Campi Flegrei sind ein riesiger Supervulkan mit einer 16
Kilometer breiten Vulkanöffnung, die in der Eiszeit durch
gewaltige Ausbrüche geformt wurde. Seit den 1950er Jahren hebt
sich der Boden in der Region kontinuierlich. In den letzten
Jahren hat sich dieser Prozess beschleunigt: Allein seit 2005
ist die Bucht von Pozzuoli um 1,27 Meter gestiegen. Aktuelle
Messungen zeigen, dass sich die Bodenhebungsrate in diesem
Jahr von einem Zentimeter pro Monat auf zwei Zentimeter glatt
verdoppelt hat.
Das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV)
beschreibt die Caldera als eine Art „riesigen
Schnellkochtopf“. Unter der Oberfläche liegt eine Magmablase,
die durch Risse im Erdreich Gase und heißes Wasser entweichen
lässt. Wenn diese Risse durch Ablagerungen wieder verstopft
werden, steigt der Druck erneut an, was zu weiteren Beben
führt.
Evakuierungsplan XXL
In der Region wurden bereits umfassende Evakuierungspläne
ausgearbeitet. Bei einem stärkeren Ausbruch könnten die Folgen
verheerend sein, da rund 500.000 Menschen in der sogenannten
Roten Zone leben. Nach dem jüngsten Beben wurden 550 Personen
evakuiert und 130 Gebäude als einsturzgefährdet erklärt.
Insgesamt wurden 76 Gebäuderäumungen angeordnet.
Die italienischen Behörden und Wissenschaftler arbeiten rund
um die Uhr, um die Region zu überwachen und
Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Die Bevölkerung bleibt
wachsam, doch die ständige Ungewissheit über die Naturgewalten
unter ihren Füßen ist schwer zu ertragen. Ob und wann der
Supervulkan tatsächlich ausbricht, bleibt abzuwarten.
G-7-Gipfel in Italien bei Frau Meloni am
13.6.2024: mit dem Millionenbetrüger Selenski - Meloni macht
bei jeder jüdisch-zionistischen Intrige mit: Selenskyj als Gast beim G7-Gipfel in Italien: Wolodymyr
Selenskyj zu Gast bei Giorgia Meloni
https://www.suedtirolnews.it/politik/selenskyj-als-gast-beim-g7-gipfel-in-italien
ebenda
13.6.2024: In diesem italienischen
Luxus-Ferienresort tagen die G7-Chefs: Borgo Egnazia in der
Mafia-Zone der Camorra von Süditalien (!): Luxus-Ferienresort in Italien: So edel tagen die G7-Chefs
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100426380/g7-gipfel-in-italien-so-edel-tagen-die-regierungschefs-in-apulien.html
https://t.me/impfen_nein_danke/222173
"...Das Luxus-Resort "Borgo Egnazia" – 28 Villen sowie 63
Suiten oder Zimmer in traditionell apulischem Stil, dazu
Restaurants, Pools, ein Golfplatz und ein Beachclub – ist noch
keine 15 Jahre alt.
Bislang las man darüber selten in Politiknachrichten, umso
mehr dafür in den Klatschspalten. Die US-Stars Justin
Timberlake und Jessica Biel feierten hier 2012 groß Hochzeit,
angeblich für mehrere Millionen Dollar. ..."
👉 Red: Ach, lieber Dolce Vita statt Ungeziefer zum
verputzen? Wo uns doch allen das Klima um die Ohren fliegt!
Wenn Onkel Klaus in Davos davon erfährt ... 🤔
Es ist wieder so weit: Die großen demokratischen
Industrienationen treffen sich zum G7-Gipfel. Diesmal ist
Italien der Gastgeber – und sorgt dafür, dass es seinen Gästen
an nichts
Parlament in Rom am 13.6.2024: Wer das Wort
"Autonomie" sagt, wird von Italien-Nationalisten
zusammengeschlagen: Schlägerei im italienischen Parlament wegen Antrag für mehr
Autonomie
https://www.suedtirolnews.it/politik/schlaegerei-im-italienischen-parlament-wegen-antrag-fuer-mehr-autonomie
Von: AP
Im italienischen Parlament kam es zu tumultartigen Szenen, als
über den Antrag auf erweiterte autonome Befugnisse für die
Regionen debattiert wurde. Nationalistische Politiker äußerten
Befürchtungen über eine mögliche Destabilisierung Italiens und
gerieten dabei in lautstarke Auseinandersetzungen. Ein
Abgeordneter wurde dabei verletzt und musste in einem
Rollstuhl aus dem Saal gebracht werden. Während der Debatte
wurden italienische Fahnen geschwenkt und die Nationalhymne
gesungen.
Die Süd-Tiroler Freiheit sieht in diesen Ereignissen eine
Bestätigung ihrer Ansicht zur Haltung Italiens gegenüber der
Autonomie. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit,
Sven Knoll, betonte die Notwendigkeit, die Autonomie Südtirols
zu sichern und äußerte Bedenken über den zunehmenden
Nationalismus in der italienischen Politik. Er unterstrich,
dass der Schutz der Autonomie durch die Wiedererlangung der
österreichischen Staatsbürgerschaft gewährleistet werden könne
und dass sie darauf weiter hinarbeiten würden.
13.6.2024 Die
Region Neapel könnte wie der Mount St. Helens von 1980
werden. Sie evakuieren immer noch nicht.
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/25706350479008365
M.P. 13.6.2024
Die "katholische" Regierung spielt Lotto mit der Bevölkerung.
Gerald Schleich - 16.6.2024
Es könnte morgen, in 50 oder 150 Jahren sein, die spielen auf
Zeit, keiner möchte in seiner Amtszeit für unnötige
Umsiedlungen verantwortlich gemacht werden
Biden in Italien am 14.6.2024: hat sich wieder
verirrt: Biden an G7 von der Rolle: Meloni muss verwirrten
US-Präsidenten einfangen
https://www.blick.ch/ausland/biden-an-g7-von-der-rolle-meloni-muss-verwirrten-us-praesident-einfangen-id19845294.html
Der 81-jährige US-Präsident Joe Biden wirkt beim G7-Gipfel
abwesend – auch wenn es eine gute Erklärung für die Szene
gibt. Trumps Wahlkampfteam schlachtet die Bilder aus und
bezeichnet Biden als senil.
WARNUNG 14.6.2024: Neapel sollte schon lange
evakuiert sein - Gefahr von einem zweiten Mount St. Helens
Die
Region Neapel könnte wie der Mount St. Helens von 1980
werden. Sie evakuieren immer noch nicht.
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/25706350479008365
Michael Palomino
Die "katholische" Regierung spielt Lotto mit der Bevölkerung.
Gerald Schleich
Es könnte morgen, in 50 oder 150 Jahren sein, die spielen auf
Zeit, keiner möchte in seiner Amtszeit für unnötige
Umsiedlungen verantwortlich gemacht werden