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Italien-Meldungen 09 - ab 1.2.2025
Die Worte "Wirtschaft" und "Effizienz" kommen in der Bibel nicht vor und sind deswegen im katholisch-perversen Italien UNBEKANNT.
Katholisch-"christliche" Killermentalität: 43 Frauenmorde im katholisch-"christlichen" Italien im Jahr 2023:
https://www.blick.ch/news/nach-zweimonatigem-prozess-italiener-bekommt-lebenslang-fuer-mord-an-ex-freundin-id20378456.html
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Brixen (Südtirol, Norditalien) gegen AfD am 4.1.2025: Opfer ist nun Gauland:
https://journalistenwatch.com/2025/02/04/das-ist-links-gruene-toleranz-gauland-ist-in-seinem-lieblingshotel-unerwuenscht/
Das ist links-grüne Toleranz: Gauland ist in seinem Lieblingshotel unerwünscht
Linke CancelCulture greift sogar bis in Südtiroler Hotels: Der 83-jährige Alexander Gauland darf nicht mehr in dem Hotel urlauben, in dem er dies seit Jahrzehnten tut, weil er für die woken Hotelinhaber falsche politische Ansichten hat. Das nennen Linksgrüne dann „Toleranz“!
AfD-Politiker Alexander Gauland hat in einem Südtiroler Hotel, in dem er seit Jahrzehnten zu Gast war, nun erfahren, wie links-grüne Toleranz aussieht. Die Besitzerin des traditionsreichen Vier-Sterne-Hotels „Elephant“ in Brixen, Elisabeth Heiss, teilte dem ehemaligen AfD-Chef persönlich mit, dass er künftig nicht mehr willkommen sei und erteilte ihm Hausverbot. Ihre Entscheidung begründete Heiss vor allem mit der „Unruhe“, die Gauland ins Hotel bringe.
„Wir sind ein liberales Haus, aber Gauland passt nicht mehr zu uns“, sagte Heiss in einem Interview. „Er sorgt für Unruhe und stört das harmonische Miteinander der Gäste.“ Auch politische Differenzen seien ein ausschlaggebender Grund für das Aus. „Gaulands Ansichten sind teils radikal und schrecklich. So jemand passt nicht zu einem Hotel wie dem unseren.“ Zudem habe es Beschwerden von anderen Gästen gegeben, die sich unwohl fühlten.
Die Entscheidung, Gauland auszuladen, traf die Hotelbesitzerin bereits im vergangenen August, als der AfD-Politiker zum letzten Mal im „Elephant“ zu Gast war. Sie informierte ihn persönlich, dass er künftig nicht mehr willkommen sei. Gauland blieb daraufhin noch vier Tage, bevor er abreiste. Zuvor hatte er bereits in einer TV-Talkshow von der Ausladung berichtet.
Das Hotel „Elephant“ in Brixen wird seit 1773 von der Familie Heiss geführt. Der Bruder von Elisabeth Heiss, Hans Heiss, saß früher für die Grünen im Landtag – eine politische Ausrichtung, die für ihre wahnsinnige Toleranz Andersdenkender gegenüber landauf landab bekannt ist.
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ebenda:
Brixen (Südtirol, Norditalien) am 4.2.2025: Hotel bestreitet, Gauland blockiert zu haben:
„Nicht mehr kompatibel mit uns“: Brixner Hotel will AfD-Politiker Gauland nicht mehr als Gast
https://www.suedtirolnews.it/politik/brixner-hotel-will-afd-politiker-gauland-nicht-mehr-als-gast
Von: luk
Brixen – Ein Brixner Traditionshotel sorgt mit seiner Entscheidung, den deutschen AfD-Politiker Alexander Gauland nicht mehr als Gast zu empfangen, für Diskussionen. Während das Hotel betont, es habe den Dialog gesucht und Gauland nicht aktiv ausgeladen, kommt Kritik insbesondere aus rechtskonservativen Kreisen in Südtirol.
„Nicht mehr kompatibel mit uns“
Die Inhaberin des Hotel Elephant, Elisabeth Heiss, erklärte, man sei ein liberales Haus, Alexander Gauland passe da nicht mehr hinein. Man habe ihn nicht rausgeworfen, sondern ihm nahegelegt, nicht mehr zu kommen.
Gauland, Ehrenvorsitzender der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD), hatte bereits im Oktober 2024 in einer deutschen Talkshow beklagt, dass ihm signalisiert worden sei, er sei in dem Hotel nicht mehr willkommen. Das Thema geriet jedoch erst in den vergangenen Tagen in die öffentliche Diskussion.
Kritik aus der Politik
Die Entscheidung des Hotels stößt insbesondere in rechtsgerichteten Kreisen auf Widerstand. Jürgen Wirth Anderlan, früherer Schützenkommandant und heutiger Landtagsabgeordneter, sprach von einer besorgniserregenden Entwicklung: „Die rote Linie wird überschritten, wenn Gäste plötzlich wegen ihrer politischen Ansichten nicht mehr willkommen sind. Das Hotel ist bekannt für seine Toleranz – das passt nicht zusammen.“
Auch die Freiheitlichen kritisierten den Schritt. Generalsekretär Roland Stauder betonte in einer Aussendung: „Wenn jemand sich in Südtirol anständig verhält, seine Rechnung bezahlt und als normaler Gast auftritt, sollte er auch weiterhin willkommen sein.” Es könne nicht sein, dass politische Ansichten über eine Beherbergung entscheiden.
Ein Hotel mit Geschichte
Das Hotel Elephant, ein renommiertes Vier-Sterne-Haus mit einer 500-jährigen Geschichte, wird von der Familie Heiss geführt. Hans Heiss, Bruder der Hotelchefin, ist Historiker und ehemaliger Landtagsabgeordneter der Grünen – was in der Debatte zusätzliche Spekulationen über politische Beweggründe mit sich bringt.
Region Neapel am 5.2.2025: Das Übliche: Erdbeben zwischen 3 und 4:
Alarmstufe Gelb: Mehrere Erdbeben erschüttern Neapel
https://www.blick.ch/ausland/alarmstufe-gelb-mehrere-erdbeben-erschuettern-neapel-id20561600.html
Das Gebiet rund um die süditalienische Metropole Neapel ist von mehreren Erdbeben erschüttert worden. Das «Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie» (INGV) verortete das heftigste Beben mit einer Stärke von 3,1 gegen 9.00 Uhr im Westen der Stadt in den Phlegräischen Feldern, einem sogenannten Supervulkan.
Nach ersten Erkenntnissen gab es keine Verletzten oder grössere Schäden. Allerdings waren die Beben deutlich zu spüren. Mehrere Schulen unterbrachen sicherheitshalber den Unterricht.
Neue Kriminalität mit KI in Treviso (Italien) am 7.2.2025: KI macht FAKE-Hilferuf, um Leute zu betrügen am 7.2.2025:
KI imitiert Stimme der Tochter: 84-Jährige um 30.000 Euro betrogen – “Mama, hilf mir, mein Mann hat eine Mutter und einen Buben überfahren”
https://www.suedtirolnews.it/italien/mama-hilf-mir-mein-mann-hat-eine-mutter-und-einen-buben-ueberfahren
Von: ka
Treviso – Es ist keine Neuigkeit, dass ältere Menschen nicht selten Opfer von Betrügern werden. Neu hingegen ist, dass sich Kriminelle der Künstlichen Intelligenz bedienen, um altbekannten Betrugsmethoden wie etwa der Masche mit dem „vorgetäuschten Unfall“ noch mehr „Glaubwürdigkeit“ zu verleihen.
Indem er eine Software benutzte, die in der Lage ist, den Tonfall und das Klangmuster der Stimme ihrer Tochter perfekt zu imitieren, gelang es einem Betrüger, sich von einer 84 Jahre alten Frau 30.000 Euro in bar sowie Schmuck aushändigen zu lassen. Dank eines glücklichen Zufalls und des schnellen Einsatzes der Carabinieri konnte dem 55-jährigen Kriminellen das Handwerk gelegt werden, aber Experten schätzen, dass die Dunkelziffer der Opfer, die aus Scham keine Anzeige erstatten, enorm ist.
Die Stimme am Telefon klang genauso wie die ihrer Tochter. „Mama, hilf mir, mein Mann hatte einen Unfall! Er hat eine Mutter und einen fünfjährigen Jungen überfahren“, schrie ihre vermeintliche „Tochter“ in den Hörer. Die 84 Jahre alte Luciana Gaiotto aus Treviso hätte nie gedacht, dass sie auf so eine Masche hereinfallen würde, aber da am Ende doch die Angst siegte, folgte sie genau den Anweisungen eines Mannes, der nach der tränenreichen Stimme der „Tochter“ das Gespräch übernahm. Bereitwillig ließ sie sich dazu überreden, einem Unbekannten, der sich ihr gegenüber als Anwalt ausgab, 30.000 Euro in bar und mehrere Stücke Goldschmuck auszuhändigen.
Erst als sie später ihre Enkelkinder von der Schule abholte und ihre Tochter aus dem Fenster schauen sah, wurde ihr bewusst, dass sie Opfer eines Betrugs geworden war.
Die Masche des „vorgetäuschten Unfalls“ ist altbekannt, aber die Benutzung Künstlicher Intelligenz haucht dieser seit Jahrzehnten verwendeten Betrugsmethode im wahrsten Sinne des Wortes neues Leben ein. Eine eigene Software, die sich Künstlicher Intelligenz bedient, ermöglicht es Kriminellen, die Stimmer von nahen Verwandten ihrer Opfer perfekt zu imitieren.
Dieser auch Privatpersonen zugänglichen Software, das mit jeder neuen Aufnahme „dazulernt“, reichen wenige Sekunden lange Tonaufnahmen aus, um den Tonfall und das Klangmuster einer Stimme zu erkennen und aus den gesammelten Daten eine täuschend echt wirkende „Fake-Stimme“ nachzubilden.
Sich die benötigte „Probeaufnahme“ zu verschaffen, ist nicht schwer. Wenn sich nach der Durchforstung der sozialen Netzwerke keine Videos oder Tonaufnahmen finden, bedienen sie sich eines fingierten Telefonverkaufsgesprächs, das sie einfach aufnehmen.
Meistens können die Kriminellen mit der Beute rechtzeitig das Weite zu suchen, aber im Fall der 84-jährigen Dame aus Treviso waren die Gesetzeshüter schneller. Dank sorgfältiger Ermittlungen gelang es den Carabinieri, als mutmaßlichen Täter einen 55-jährigen Mann aus Neapel festzunehmen.
Mithilfe der Auswertung der Bilder mehrerer Überwachungskameras, einiger Zeugenaussagen sowie der Rückverfolgung mehrerer Telefongespräche fanden die Ermittler heraus, dass der 55-Jährige, der mit einem Mietwagen unterwegs war, als „Stützpunkt“ für seine Raubzüge eine Wohnung in Mira bei Venedig nutzte. Zudem entdeckten sie, dass er mit derselben Masche nach seinem ersten Opfer auch eine 93-jährige Frau aus Zero Branco um 200 Euro und einige Schmuckstücke betrogen hatte.
Als die Carabinieri im Rahmen seiner Festnahme seine Wohnung in Mira durchsuchten, stellten sie einen wahren Schatz sicher. Neben Bargeld im Wert von 40.000 Euro entdeckten die Carabinieribeamten mehrere Schmuckstücke. Vermutlich wollte es ein glücklicher Zufall, dass die Carabinieri gerade noch rechtzeitig zur Stelle waren. Da er Angst gehabt hätte, mit so viel Geld unbemerkt in ein Flugzeug zu steigen und zu entkommen, wäre er ein paar Tage länger als ursprünglich geplant in Mira geblieben, was den Ermittlern die nötige Zeit verschafft hätte, ihn zu verhaften.
„Ich schämte mich sehr, ich fühlte mich betrogen und gedemütigt“, so Luciana Gaiotto gegenüber dem Corriere del Veneto. Doch ihre Leidensgeschichte enthält eine wichtige Botschaft. „Erstattet immer Anzeige, auch wenn ihr euch schämt“, betont die 84-Jährige. Dank ihrer Anzeige und der minutiösen Ermittlungsarbeit der Carabinieri konnten die Bargeldsummen und alle gestohlenen Schmuckstücke ihren rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben werden.
Experten schätzen jedoch, dass die Dunkelziffer der Geschädigten, die aus Scham keine Anzeige erstatten, enorm ist.
Es wird behauptet in Italien am 8.2.2025: Regierung Meloni soll kritische Journalisten+Aktivisten ausspioniert haben - auf WhatsApp:
Italiens Regierung hat angeblich kritische Journalisten und Aktivisten ausspioniert https://transition-news.org/italiens-regierung-hat-angeblich-kritische-journalisten-und-aktivisten
https://exxpress.at/politik/migrantenboom-aus-libyen-700-000-wollen-nach-italien/
Der nächste Frauenmord im katholisch-"christlichen" Italien am 9.2.2025: in Venaria Reale bei Turin:
Mehrere Messerstiche: Wieder ein Frauenmord in Italien: 51-Jährige von Ehemann getötet
https://www.suedtirolnews.it/italien/wieder-ein-frauenmord-in-italien-51-jaehrige-von-ehemann-getoetet
Von: mk
Venaria Reale – Ein weiterer Frauenmord sorgt in Italien für Schlagzeilen. In Venaria Reale bei Turin ist eine 51-jährige Frau von ihrem 57-jährigen Ehemann getötet worden, der unter einer körperlichen Beeinträchtigung leidet. Wie die Nachrichtenagentur Ansa schreibt, hat der Mann der Frau mehrere Messerstiche zugefügt.
Der Mann soll anschließend versucht haben, eine durch Einnahme von Medikamenten Verzweiflungstat zu begehen, allerdings konnte er noch rechtzeitig gerettet und in Turin in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Zu dem Mord ist es in der Nacht in der häuslichen Wohnung des Paares gekommen. Die Schwester des Mannes hatte Alarm geschlagen. Sie war besorgt, weil sie ihren nicht erreichen konnte.
Als die Carabinieri mit Hilfe der Feuerwehr die Wohnung betraten, entdeckten sie den leblosen Körper der 51-Jährigen im Badezimmer, der mehrere Stichwunden im Rücken und in der Brust aufwies.
Die Bluttat soll sich zugetragen haben, nachdem ein Streit eskaliert war.
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Quellen
Fotoquellen
[1] https://www.epochtimes.de/politik/europa/bruecke-einer-staatsstrasse-in-italien-eingestuerzt-a3208682.html
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