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Österreich Meldungen 10 - ab 1.2.2025



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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ORF am 1.2.2025




ORF am 2.2.2025




Ö am 3.2.2025: Zapfenstreich! Der Bierpartei geht der Saft aus

https://exxpress.at/politik/zapfenstreich-der-bierpartei-geht-der-saft-aus/

Bankrott von Kika am 3.2.2025: Letzte Ehre: So gefühlvoll verabschieden sich Kika/Leiner Mitarbeiter

https://exxpress.at/news/letzte-ehre-so-gefuehlvoll-verabschieden-sich-kika-leiner-mitarbeiter/


ORF am 3.2.2025

REWE in Ö am 4.2.2025: hat Verkaufsflächen nicht gemeldet: 70 Mio. Euro Kartellstrafe:
Rewe muss 70 Mio. Euro zahlen - Bisher höchste Kartellstrafe: Übernahme von Lebensmitteleinzelhandel-Flächen nicht BWB gemeldet
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/rewe-muss-70-mio-euro-zahlen-bisher-hoechste-kartellstrafe

Von: apa

Die Billa-Mutter Rewe muss die bisher höchste je in Österreich verhängte Kartellstrafe zahlen. Der Oberste Gerichtshof (OGH) als Kartellobergericht erhöhte die vom Kartellgericht ursprünglich festgesetzte Geldstrafe in Höhe von 1,5 Mio. Euro auf 70 Mio. Euro, wie der OGH am Dienstag bekanntgab. Grund ist die verbotene Durchführung eines Zusammenschlusses. Die zuvor höchsten Kartellstrafen erhielten im Rahmen des Baukartells Porr (62,4 Mio. Euro) und Strabag (45,4 Mio. Euro).

Der Rewe-Fall liegt bereits mehrere Jahre zurück: Mitte 2018 übernahm die damalige Tochtergesellschaft Merkur Warenhandels AG (nun Billa Plus) Verkaufsflächen für einen Lebensmitteleinzelhandel im WELAS Park Einkaufszentrum in Wels, wo zuvor die Weiß Handels GmbH einen Lebensmitteleinzelhandel betrieben hatte. Dieser Vorgang wurde bei der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) nicht als Zusammenschluss angemeldet.

Bis zu 10 Prozent des Konzernumsatzes als Kartellstrafe möglich

Die Festsetzung der Rekordstrafe basiert auf dem Jahresumsatz der deutschen Rewe-Gruppe von über 92 Mrd. Euro im Jahr 2023. Die Kartell-Strafrahmenobergrenze beträgt bis zu 10 Prozent des Umsatzes, also bis zu 9 Mrd. Euro. “Geldbußen nach dem Kartellgesetz verfolgen präventive und repressive Zwecke, was eine angemessene Höhe erfordert, weil sonst keine abschreckende Wirkung erzielt wird”, erklärte der Oberste Gerichtshof. Man habe als OGH “bereits mehrfach klargestellt, dass auch in Österreich zur wirksamen Bekämpfung von Kartellverstößen Geldbußen in einer Größenordnung zu verhängen sind, wie sie auf Unionsebene und in zahlreichen Mitgliedstaaten bereits seit langem üblich” seien.

Die heimischen Wettbewerbshüter hatten den Rewe-Fall ins Rollen gebracht. “Die Entscheidung und die Höhe der Geldbuße ist eine Ermahnung, die Anmeldepflicht von Zusammenschlüssen in Österreich ernst zu nehmen”, hieß es von der Bundeswettbewerbsbehörde auf APA-Anfrage. Die BWB habe “eine Klarstellung vor dem Obersten Gerichtshof nun erreicht”.

BWB wünscht sich Nachschärfungen beim Kartell- und Wettbewerbsrecht

Von der Regierung wünscht sich die Wettbewerbsbehörde schon seit längerem Nachschärfungen beim Kartell- und Wettbewerbsrecht. In Deutschland und Großbritannien haben die Wettbewerbshüter mehr Möglichkeiten in der Hand. “In Österreich haben wir nur das Instrument der Fusionskontrolle, die Preiserhöhungen, welche durch Marktkonzentration entstehen, aufhalten kann”, erklärte die BWB anlässlich des Rewe-Entscheids. “Diese dient dem Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher.”



Österreich am 5.2.2025: ADA (Austrian Development Agency) = staatliche "Hilfsorganisation", die an das Impfmonster Bill Gates etc. spendet:
Millionen für Bill Gates: USAID auf österreichisch

https://tkp.at/2025/02/05/millionen-fuer-bill-gates-usaid-oesterreichisch/

von

Österreich zahlt noch immer Millionen ins Ausland für „Corona-Maßnahmen“, Impfprogramme von Bill Gates und andere „Entwicklungsprogramme“ im globalen Süden. Dafür sorgt das österreichische Pendant zu USAID, die ADA. 

Auch Österreich hat seine USAID-Agentur, wie jeder andere Staat im Westen. Sie heißt ADA („Austrian Development Agency“) und hatte allein 2023 ein Budget von mehr als 800 Millionen Euro. Die ADA, Österreichs Beitrag zur „Entwicklungszusammenarbeit“ – hinter diesem Wort verbirgt sich letztlich nichts anderes als eine Form des Neo-Kolonialismus, verteilt nicht nur Geld an die Impfprogramme von Bill Gates.

Die ADA hat während Covid 7,5 Millionen Euro an GAVI, die globale Impfallianz der Gates-Stiftung zugeschossen. Die Gegenleistung: Vielleicht hat man dadurch mehr Afrikaner gegen Covid geimpft. Vielleicht.

Die „Kooperation“ zwischen der ADA und GAVI ist aktuell ausgelaufen. Doch für Covid-Maßnahmen gibt Österreich noch immer Geld aus: etwa in Georgien oder in Palästina. Die Projekte laufen teilweise bis ins Jahr 2025 hinein.

ADA-Abrechnung 5.2.2025 01
ADA-Abrechnung 5.2.2025 01 [8]

Und auch andere Impfprogramme werden mit österreichischem Steuergeld gefördert. Etwa das Vaxiglobal-Projekt in Simbabwe. Dort wird die biometrische digitale Identität mit Impfkampagnen verknüpft. Hier das Projekt in Simbabwe und andere von ADA geförderte Projekte:

ADA-Abrechnung 5.2.2025 02
ADA-Abrechnung 5.2.2025 02 [9]

Die Liste der Projekte der Österreichischen Entwicklungsagentur ist lang – hier kann man die Datenbank selbst durchsuchen. Im Verhältnis ist ADA aber noch immer eine recht kleine Agentur des Westens. Angeführt wird die Entwicklungszusammenarbeit über USAID, meist in Kooperation mit UN-Organisationen und privaten Playern wie dem WEF oder der Gates-Stiftung.

Die Gates Stiftung ist einer der größten Nehmer an Geldern von USAID: Es ist das philanthropische Geschäft. Man unternimmt Projekte, die von staatlicher Seite gefördert werden. Dann zieht man Vertragspartner heran, in die man selbst investiert hat. Und diese Stiftungen, die Gates-Stiftung als größte ist hier nur exemplarisch angeführt, beziehen nicht nur von der amerikanischen Entwicklungsagentur Geld, sondern eben auch von der Österreichischen – und ziemlich sicher von noch vielen mehr.

Nebeneffekt: Der globale Süden wird erstens in Abhängigkeit zum Westen gehalten und zweitens mit der westlich vorherrschenden Ideologie indoktriniert. Es geht nicht um „Hilfe“, sondern um westliche Assets, die man sich im globalen Süden hält, um Einfluss und Kontrolle in den Ländern zu behalten.

Das ist ein Grund, warum Souveränisten in Afrika die Zerstörung von USAID als große Chance betrachten. Hier spricht etwa eine Frau aus Uganda, die sagt, dass ihr Land nun eine einmalige Möglichkeit hätte, sich auf eigene Füße zu stellen:

Die ADA wird vom Außenministerium beaufsichtigt. Sollten sich Blau-Schwarz einigen hat man festgelegt, dass die Ministerien einsparen werden. Wird man auch bei den Millionen an Bill Gates sparen?




[Damit werden auch die Chancen der Kinder blockiert].

https://exxpress.at/politik/mahrer-oevp-rueckt-bild-zurecht-haelfte-der-schulanfaenger-in-wien-kann-kein-deutsch/


https://exxpress.at/politik/tiroler-oevp-erteilt-herdpraemie-abfuhr-zum-aerger-der-fpoe/

https://exxpress.at/politik/oevp-beschwichtigt-gegenueber-exxpress-kein-koalitionskrach-konstruktive-gespraeche/



Ö am 6.2.2025: Nächste Insolvenz: Hotelgesellschaft von Ex-FPÖ-Politiker Marolt ist pleite

https://exxpress.at/economy/naechste-insolvenz-hotelgesellschaft-von-ex-fpoe-politiker-marolt-ist-pleite/


https://exxpress.at/politik/lehrermangel-in-wien-fpoe-kritisiert-schoenreden-der-stadtregierung/


ORF am 6.2.2025




https://exxpress.at/politik/krise-geloest-blau-schwarz-erzielt-wichtige-einigung/

https://exxpress.at/politik/afd-bestaetigt-ex-fpoe-politiker-spendete-millionen-an-deutsche-partei/


https://exxpress.at/politik/htl-braunau-schueler-duerfen-oesterreich-fahne-nicht-aufhaengen/


Ö am 7.2.2025: Dramatischer Einbruch: Österreichs Exporte stürzen um 14,7 Prozent ab

Export-Alarm: Österreich verliert jetzt Milliarden im Außenhandel, die schwache Nachfrage in der EU setzt der Wirtschaft massiv zu. Vor

https://exxpress.at/economy/dramatischer-einbruch-oesterreichs-exporte-stuerzen-um-147-prozent-ab/


Ö mit neuer Pleite am 7.2.2025: Nächste Insolvenz: Hotelgesellschaft von Ex-FPÖ-Politiker Marolt ist pleite

https://exxpress.at/economy/naechste-insolvenz-hotelgesellschaft-von-ex-fpoe-politiker-marolt-ist-pleite/

Widerstand gegen zu viele Steuern auf Treibstoffen in Ö am 7.2.2025:
„Wir haben genug!“ – Autovolksbegehren fordert massive Steuerentlastung

https://exxpress.at/economy/wir-haben-genug-autovolksbegehren-fordert-massive-steuerentlastung/

Die Politik hat das Autofahren in Österreich zum Luxus gemacht – das will das Autovolksbegehren jetzt ändern. Gründer Gerhard Lustig ruft alle Betroffenen auf zu unterschreiben. Die Eintragungswoche startet bald.


ORF am 7.2.2025






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Fotoquellen



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