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Österreich Meldungen 10 - ab 1.2.2025

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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ORF am 1.2.2025




ORF am 2.2.2025




Ö am 3.2.2025: Zapfenstreich! Der Bierpartei geht der Saft aus

https://exxpress.at/politik/zapfenstreich-der-bierpartei-geht-der-saft-aus/

Bankrott von Kika am 3.2.2025: Letzte Ehre: So gefühlvoll verabschieden sich Kika/Leiner Mitarbeiter

https://exxpress.at/news/letzte-ehre-so-gefuehlvoll-verabschieden-sich-kika-leiner-mitarbeiter/


ORF am 3.2.2025

REWE in Ö am 4.2.2025: hat Verkaufsflächen nicht gemeldet: 70 Mio. Euro Kartellstrafe:
Rewe muss 70 Mio. Euro zahlen - Bisher höchste Kartellstrafe: Übernahme von Lebensmitteleinzelhandel-Flächen nicht BWB gemeldet
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/rewe-muss-70-mio-euro-zahlen-bisher-hoechste-kartellstrafe

Von: apa

Die Billa-Mutter Rewe muss die bisher höchste je in Österreich verhängte Kartellstrafe zahlen. Der Oberste Gerichtshof (OGH) als Kartellobergericht erhöhte die vom Kartellgericht ursprünglich festgesetzte Geldstrafe in Höhe von 1,5 Mio. Euro auf 70 Mio. Euro, wie der OGH am Dienstag bekanntgab. Grund ist die verbotene Durchführung eines Zusammenschlusses. Die zuvor höchsten Kartellstrafen erhielten im Rahmen des Baukartells Porr (62,4 Mio. Euro) und Strabag (45,4 Mio. Euro).

Der Rewe-Fall liegt bereits mehrere Jahre zurück: Mitte 2018 übernahm die damalige Tochtergesellschaft Merkur Warenhandels AG (nun Billa Plus) Verkaufsflächen für einen Lebensmitteleinzelhandel im WELAS Park Einkaufszentrum in Wels, wo zuvor die Weiß Handels GmbH einen Lebensmitteleinzelhandel betrieben hatte. Dieser Vorgang wurde bei der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) nicht als Zusammenschluss angemeldet.

Bis zu 10 Prozent des Konzernumsatzes als Kartellstrafe möglich

Die Festsetzung der Rekordstrafe basiert auf dem Jahresumsatz der deutschen Rewe-Gruppe von über 92 Mrd. Euro im Jahr 2023. Die Kartell-Strafrahmenobergrenze beträgt bis zu 10 Prozent des Umsatzes, also bis zu 9 Mrd. Euro. “Geldbußen nach dem Kartellgesetz verfolgen präventive und repressive Zwecke, was eine angemessene Höhe erfordert, weil sonst keine abschreckende Wirkung erzielt wird”, erklärte der Oberste Gerichtshof. Man habe als OGH “bereits mehrfach klargestellt, dass auch in Österreich zur wirksamen Bekämpfung von Kartellverstößen Geldbußen in einer Größenordnung zu verhängen sind, wie sie auf Unionsebene und in zahlreichen Mitgliedstaaten bereits seit langem üblich” seien.

Die heimischen Wettbewerbshüter hatten den Rewe-Fall ins Rollen gebracht. “Die Entscheidung und die Höhe der Geldbuße ist eine Ermahnung, die Anmeldepflicht von Zusammenschlüssen in Österreich ernst zu nehmen”, hieß es von der Bundeswettbewerbsbehörde auf APA-Anfrage. Die BWB habe “eine Klarstellung vor dem Obersten Gerichtshof nun erreicht”.

BWB wünscht sich Nachschärfungen beim Kartell- und Wettbewerbsrecht

Von der Regierung wünscht sich die Wettbewerbsbehörde schon seit längerem Nachschärfungen beim Kartell- und Wettbewerbsrecht. In Deutschland und Großbritannien haben die Wettbewerbshüter mehr Möglichkeiten in der Hand. “In Österreich haben wir nur das Instrument der Fusionskontrolle, die Preiserhöhungen, welche durch Marktkonzentration entstehen, aufhalten kann”, erklärte die BWB anlässlich des Rewe-Entscheids. “Diese dient dem Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher.”



Österreich am 5.2.2025: ADA (Austrian Development Agency) = staatliche "Hilfsorganisation", die an das Impfmonster Bill Gates etc. spendet:
Millionen für Bill Gates: USAID auf österreichisch

https://tkp.at/2025/02/05/millionen-fuer-bill-gates-usaid-oesterreichisch/

von

Österreich zahlt noch immer Millionen ins Ausland für „Corona-Maßnahmen“, Impfprogramme von Bill Gates und andere „Entwicklungsprogramme“ im globalen Süden. Dafür sorgt das österreichische Pendant zu USAID, die ADA. 

Auch Österreich hat seine USAID-Agentur, wie jeder andere Staat im Westen. Sie heißt ADA („Austrian Development Agency“) und hatte allein 2023 ein Budget von mehr als 800 Millionen Euro. Die ADA, Österreichs Beitrag zur „Entwicklungszusammenarbeit“ – hinter diesem Wort verbirgt sich letztlich nichts anderes als eine Form des Neo-Kolonialismus, verteilt nicht nur Geld an die Impfprogramme von Bill Gates.

Die ADA hat während Covid 7,5 Millionen Euro an GAVI, die globale Impfallianz der Gates-Stiftung zugeschossen. Die Gegenleistung: Vielleicht hat man dadurch mehr Afrikaner gegen Covid geimpft. Vielleicht.

Die „Kooperation“ zwischen der ADA und GAVI ist aktuell ausgelaufen. Doch für Covid-Maßnahmen gibt Österreich noch immer Geld aus: etwa in Georgien oder in Palästina. Die Projekte laufen teilweise bis ins Jahr 2025 hinein.

ADA-Abrechnung 5.2.2025 01
ADA-Abrechnung 5.2.2025 01 [8]

Und auch andere Impfprogramme werden mit österreichischem Steuergeld gefördert. Etwa das Vaxiglobal-Projekt in Simbabwe. Dort wird die biometrische digitale Identität mit Impfkampagnen verknüpft. Hier das Projekt in Simbabwe und andere von ADA geförderte Projekte:

ADA-Abrechnung 5.2.2025 02
ADA-Abrechnung 5.2.2025 02 [9]

Die Liste der Projekte der Österreichischen Entwicklungsagentur ist lang – hier kann man die Datenbank selbst durchsuchen. Im Verhältnis ist ADA aber noch immer eine recht kleine Agentur des Westens. Angeführt wird die Entwicklungszusammenarbeit über USAID, meist in Kooperation mit UN-Organisationen und privaten Playern wie dem WEF oder der Gates-Stiftung.

Die Gates Stiftung ist einer der größten Nehmer an Geldern von USAID: Es ist das philanthropische Geschäft. Man unternimmt Projekte, die von staatlicher Seite gefördert werden. Dann zieht man Vertragspartner heran, in die man selbst investiert hat. Und diese Stiftungen, die Gates-Stiftung als größte ist hier nur exemplarisch angeführt, beziehen nicht nur von der amerikanischen Entwicklungsagentur Geld, sondern eben auch von der Österreichischen – und ziemlich sicher von noch vielen mehr.

Nebeneffekt: Der globale Süden wird erstens in Abhängigkeit zum Westen gehalten und zweitens mit der westlich vorherrschenden Ideologie indoktriniert. Es geht nicht um „Hilfe“, sondern um westliche Assets, die man sich im globalen Süden hält, um Einfluss und Kontrolle in den Ländern zu behalten.

Das ist ein Grund, warum Souveränisten in Afrika die Zerstörung von USAID als große Chance betrachten. Hier spricht etwa eine Frau aus Uganda, die sagt, dass ihr Land nun eine einmalige Möglichkeit hätte, sich auf eigene Füße zu stellen:

Die ADA wird vom Außenministerium beaufsichtigt. Sollten sich Blau-Schwarz einigen hat man festgelegt, dass die Ministerien einsparen werden. Wird man auch bei den Millionen an Bill Gates sparen?




[Damit werden auch die Chancen der Kinder blockiert].

https://exxpress.at/politik/mahrer-oevp-rueckt-bild-zurecht-haelfte-der-schulanfaenger-in-wien-kann-kein-deutsch/


https://exxpress.at/politik/tiroler-oevp-erteilt-herdpraemie-abfuhr-zum-aerger-der-fpoe/

https://exxpress.at/politik/oevp-beschwichtigt-gegenueber-exxpress-kein-koalitionskrach-konstruktive-gespraeche/



Ö am 6.2.2025: Nächste Insolvenz: Hotelgesellschaft von Ex-FPÖ-Politiker Marolt ist pleite

https://exxpress.at/economy/naechste-insolvenz-hotelgesellschaft-von-ex-fpoe-politiker-marolt-ist-pleite/


https://exxpress.at/politik/lehrermangel-in-wien-fpoe-kritisiert-schoenreden-der-stadtregierung/


ORF am 6.2.2025




https://exxpress.at/politik/krise-geloest-blau-schwarz-erzielt-wichtige-einigung/

https://exxpress.at/politik/afd-bestaetigt-ex-fpoe-politiker-spendete-millionen-an-deutsche-partei/


https://exxpress.at/politik/htl-braunau-schueler-duerfen-oesterreich-fahne-nicht-aufhaengen/


Ö am 7.2.2025: Dramatischer Einbruch: Österreichs Exporte stürzen um 14,7 Prozent ab

Export-Alarm: Österreich verliert jetzt Milliarden im Außenhandel, die schwache Nachfrage in der EU setzt der Wirtschaft massiv zu. Vor

https://exxpress.at/economy/dramatischer-einbruch-oesterreichs-exporte-stuerzen-um-147-prozent-ab/


Ö mit neuer Pleite am 7.2.2025: Nächste Insolvenz: Hotelgesellschaft von Ex-FPÖ-Politiker Marolt ist pleite

https://exxpress.at/economy/naechste-insolvenz-hotelgesellschaft-von-ex-fpoe-politiker-marolt-ist-pleite/

Widerstand gegen zu viele Steuern auf Treibstoffen in Ö am 7.2.2025:
„Wir haben genug!“ – Autovolksbegehren fordert massive Steuerentlastung

https://exxpress.at/economy/wir-haben-genug-autovolksbegehren-fordert-massive-steuerentlastung/

Die Politik hat das Autofahren in Österreich zum Luxus gemacht – das will das Autovolksbegehren jetzt ändern. Gründer Gerhard Lustig ruft alle Betroffenen auf zu unterschreiben. Die Eintragungswoche startet bald.


ORF am 7.2.2025




EU gegen Ö am 12.3.2025:
Kein EU-Verfahren mehr wegen Österreichs Klimaplan
- Das Vertragsverletzungsverfahren zu Österreichs Klimaplan ist eingestellt


https://www.suedtirolnews.it/politik/kein-eu-verfahren-mehr-wegen-oesterreichs-klimaplan



Ex-Finanzminister Grasser in Österreich 25.3.2025: hat zu viel mit Häusern und Wohnungen gehandelt - Privatisierungen wurden mit Bestechungsgeldern "verzuckert":
Wegen Bestechlichkeit: Vier Jahre Haft für Österreichs Ex-Finanzminister Grasser
https://www.blick.ch/ausland/wegen-bestechlichkeit-vier-jahre-haft-fuer-oesterreichs-ex-finanzminister-grasser-id20716428.html


SDA - Schweizerische Depeschenagentur - Der ehemalige österreichische Finanzminister Karl-Heinz Grasser muss wegen Bestechlichkeit rund um den Verkauf von staatlichen Immobilien für vier Jahre ins Gefängnis.
In einem Berufungsprozess bestätigte der Oberste Gerichtshof (OGH), dass sich der ehemalige FPÖ-Politiker der Untreue und Geschenkannahme schuldig gemacht hatte. Das Höchstgericht halbierte jedoch wegen der langen Verfahrensdauer die ursprüngliche achtjährige Haftstrafe und hob Grassers Verurteilung wegen Beweismittelfälschung auf.

9,6 Millionen Euro Bestechungsgeld
Grasser war von 2000 bis 2007 Finanzminister. Der ehemalige FPÖ-Politiker war von der Vorinstanz im Jahr 2020 im Zusammenhang mit dem Verkauf von etwa 60.000 staatlichen Wohnungen schuldig gesprochen worden. Das Gericht sah es damals als erwiesen an, dass im Zuge dieser Privatisierung insgesamt 9,6 Millionen Euro an Bestechungsgeld vom erfolgreichen Bieter über Steueroasen an Grasser und andere verurteilte Angeklagte flossen.
Das Höchstgericht hielt fest, dass Grasser diese Summe - etwa ein Prozent des Verkaufserlöses - selbst gefordert hatte. Der OGH bestätigte auch die Verurteilung Grassers wegen Unregelmässigkeiten rund um den Mietvertrag einer Finanzbehörde. «Es handelt sich um schwerwiegende Straftaten mit schwerwiegenden Folgen», sagte die Vorsitzende Richterin des OGH. «Das ist in Österreich bisher beispiellos».
Grassers Anwälte hatten vor dem Obersten Gerichtshof von einem politischen Urteil gesprochen. Sie zweifelten die Objektivität der Erstrichterin an, weil sich ihr Ehemann auf Twitter negativ über Grasser geäussert hatte. Der Oberste Gerichtshof betonte hingegen, dass Richterinnen und Richter in der Lage seien, trotz solcher Meinungsäusserungen objektive Urteile zu fällen.

Grasser kündigt Beschwerde an
Der Oberste Gerichtshof habe ein «Fehlurteil» gesprochen, das Recht und Gerechtigkeit verletzte, sagte Grasser. Er kündigte eine Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte an. Dieser Schritt bewirkt aber keinen Aufschub der Haftstrafe.



Widerstand gegen Raser in Salzburg am 26.3.2025:
Der Lärmblitzer: Salzburg will „Lärmblitzer“ gegen Raserszene

https://salzburg.orf.at/stories/3298661/

Die Teilnahme an illegalen Straßenrennen soll künftig strafbar werden, verlangt die Salzburger Landesregierung von der neuen Bundesregierung. Von nächtlichen Hupkonzerten lärmgeplagten Anrainern beim Neutor will Verkehrsreferent Stefan Schnöll (ÖVP) zudem mit Lärmmessgeräten zu Hilfe kommen, die Lärmsünder sofort fotografieren.

Vergangenes Wochenende haben Passanten die nächtlichen Hupkonzerte inflagranti auf Video aufgenommen, die bei Anrainern des Neutors regelmäßig für Ärger und schlaflose Nächte sorgen. Auch ein entsprechender Antrag des Landes gegen die Raser- und Tunerszene, die Stadt und Land regelmäßig zum Schauplatz ihrer Zusammenkünfte macht, ist am Mittwoch im Landtagsausschuss einstimmig angenommen worden.

Während Anrainer im Stadtteil Riedenburg inzwischen eine Petition gestartet haben und ein Tempolimit in der Neutorstraße von 30 km/h, sowie eine nächtliche Neutorsperre für den Individualverkehr vor Feiertagen und Wochenenden fordern, will sich die Polizei künftig stärker mit Kontrollen einbringen.
Fotostrecke mit 6 Bildern
Kampf gegen Lärm und Raserszene
ORF
Konvois aus der Raser- und Tuningszene bringen Anrainer mit Hupkonzerten im Tunnel um den Schlaf
Kampf gegen Lärm und Raserszene
ORF
Anrainer im Stadtteil Riedenburg haben eine Petition gegen Verkehrslärm und für Tempo 30 gestartet
Kampf gegen Lärm und Raserszene
ORF
Die nächtlichen Treffen mit zahlreichen Teilnehmern und Zuschauern stellen die Polizei vor große Herausforderungen
Kampf gegen Lärm und Raserszene
ORF
Fix installierte Lärmmessgeräte, die mit Kameras gekoppelt werden, sollen für Abhilfe sorgen
Kampf gegen Lärm und Raserszene
ORF
In den Niederlanden weisen auch Displays Autolenker darauf hin, dass ihr Fahrzeug zu laut ist und Geldstrafen drohen
Kampf gegen Lärm und Raserszene
ORF
Seit Jahren wird in Salzburg über die Nutzung des Neutor-Tunnels für Öffis und privaten KFZ-Verkehr kontrovers diskutiert
Bild 1 von 6
Anrainer klagen über lautstarke Hupkonzerte

Landespolizeidirektor Bernhard Rausch verweist aber auch auf bereits Geleistetes. So hätte man in den letzten Jahren und Monaten, speziell rund um das Airport Center in Wals-Siezenheim (Flachgau) bereits bewiesen, dass man der Szene gut begegnen könne, erklärt Rausch.

„Wir haben einen mehrstufigen Ansatz, was Prävention und Intervention betrifft. Wenn da jetzt größere Probleme auftreten, werden wir uns auch dieser Themen annehmen“, sagt Rausch und kündigt neue Schwerpunktaktionen und mehr Streifentätigkeit – auch mit Zivilkräften – an, um solche Delikte zur Anzeige zu bringen.
Verkehrsreferent setzt auf automatische Lärmmessungen

Mit automatischen Schallmessgeräten, die mit Kameras verbunden sind, könnte Abhilfe gegen die nächtliche Ruhestörung geschaffen werden, sagt Verkehrslandesrat Stefan Schnöll (ÖVP). Werde eine gewisse Dezibelanzahl überschritten, durch das Aufheulen der Motoren oder Fehlzündungen würden solche Lärmblitzer ein Foto vom Kennzeichen machen und der Behörde übermitteln, die einen Strafbescheid ausstellt.

Das sei wichtig, um die Polizei, die mit Kontrollen intensiv beschäftigt ist, zu entlasten, betont Schnöll. Solche Messgeräte könnten dann auch anderen Gemeinden bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden, ergänzt Schnöll.

red, salzburg.ORF.at




11.4.2025: ÖBB im Jahr 2024:
511,3 Mio. Menschen transportiert - ÖBB knackten 2024 die 500-Millionen-Passagiere-Marke
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/oebb-knackten-2024-die-500-millionen-passagiere-marke



https://exxpress.at/economy/arbeitskosten-explodieren-oesterreich-jetzt-auf-platz-5-der-teuersten-eu-laender/

Die in Österreich ansässigen Unternehmen spüren es Tag für Tag: Arbeit wird immer teurer. Eine neue Auswertung der Agenda Austria zeigt, wie dramatisch sich die Lage entwickelt hat.

Eine erschreckende Grafik veröffentlichte die Denkfabrik Agenda Austria am Montag. Zehn EU-Länder und deren Entwicklung der Arbeitskosten pro Stunde für Unternehmen von 2008 bis 2024. Rangierte Österreich 2008 noch auf Platz 10, steigt die Kurve nun steil an – und zwar als einziges Land.

Während andere Staaten noch moderat steigende Kosten verzeichnen, schießt Österreich regelrecht durch die Decke.


Arbeit wird immer teurer: Österreich gehört jetzt zu den fünf teuersten EU-Ländern.Agenda Austria/agenda-austria.at

Im Jahr 2008 lagen die Arbeitskosten hierzulande noch bei 26,40 Euro pro Stunde – 2024 sind es bereits satte 44,50 Euro. Österreich ist damit im EU-Vergleich auf Platz 5 der teuersten Länder aufgestiegen, noch vor Wirtschaftsmächten wie Frankreich, Deutschland und Schweden. Nur Luxemburg, Dänemark, Belgien und die Niederlande haben noch höhere Kosten pro geleisteter Arbeitsstunde.

Zum Vergleich: 2008 rangierte Österreich erst auf dem 10. Platz der teuersten Arbeitsstandorte. Heute gehört es zu den absoluten Spitzenreitern – eine Entwicklung, die bei Ökonomen Sorgenfalten verursacht.

Gefahr für Jobs – besonders in der Industrie

Agenda Austria-Ökonom Dénes Kucsera warnt: „Hohe Arbeitskosten ohne entsprechende Produktivitätsgewinne gefährden die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts.“ Besonders kritisch sei, dass nicht nur steigende Bruttolöhne, sondern vor allem die hohen Lohnnebenkosten den Faktor Arbeit massiv verteuern.

Die Folgen dieser Entwicklung sind gravierend: „Es droht ein Verlust an Arbeitsplätzen, insbesondere in der exportorientierten Industrie“, erklärt Kucsera. Wer in Österreich neue Jobs schaffen wolle, müsse dringend an den hohen Nebenkosten ansetzen, mahnt der Ökonom: „Wer neue Jobs schaffen will, muss diesen Kostenblock entschärfen.“





28.4.2025: Wien-Wahl: Alle Ergebnisse im Detail

https://orf.at/wahl/wien25/choropleth-sprengel/winner



Wien macht Selbstmord am 29.4.2025:
Wien am Limit: Hohe Sozialleistungen locken immer mehr Zuwanderer an

https://exxpress.at/politik/wien-am-limit-hohe-sozialleistungen-locken-immer-mehr-zuwanderer-an/

https://exxpress.at/news/wegen-drohung-mehrere-schulen-geschlossen/


Ö macht etwas falsch am 29.4.2025:
Arbeitskosten explodieren: Österreich jetzt auf Platz 5 der teuersten EU-Länder

https://exxpress.at/economy/arbeitskosten-explodieren-oesterreich-jetzt-auf-platz-5-der-teuersten-eu-laender/





Wien am 30.4.2025: Jugendarbeitslosigkeit in Wien: Eine Stadt verliert ihre Perspektive

https://de.rt.com/europa/243703-jugendarbeitslosigkeit-in-wien-eine-stadt-verliert-ihre-perspektive/




1.5.2025: Privatinsolvenz: Österreichs Ex-Finanzminister nach Urteil über Schadenersatz "finanziell am Ende"

https://de.rt.com/oesterreich/243793-haft-und-kein-geld-oesterreichs/


1.5.2025: 1. Mai: Kickl kündigt einmal mehr „Volkskanzler“ an

https://ooe.orf.at/stories/3303573/



https://exxpress.at/economy/trotz-fleiss-kein-preis-viele-selbstaendige-verdienen-weniger-als-arbeitslose/




https://exxpress.at/politik/blackout-kommt-sicher-regierung-voellig-planlos-fpoe-schlaegt-alarm/




Armut in Vorarlberg am 4.5.2025:
Vorarlberger Armutskonferenz: Trotz Rückgang bleibt soziale Not akut

https://exxpress.at/news/vorarlberger-armutskonferenz-trotz-rueckgang-bleibt-soziale-not-akut/




Der Ex-Finanzminister ist ein Pleitier am 6.5.2025: z.B. in Österreich Herr Grasser:
Grasser hat 21 Mio. Euro Schulden: Privatkonkurs über Grasser eröffnet - 21 Mio. Euro Schulden
https://www.suedtirolnews.it/politik/privatkonkurs-ueber-grasser-eroeffnet-21-mio-euro-schulden

Von: apa

Der im Buwog-Prozess verurteilte und mittlerweile privatinsolvente Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser hat 21 Mio. Euro Schulden. Hauptgläubiger sind die Republik Österreich mit rund 12,7 Mio. Euro aufgrund von Schadenersatzansprüchen aus dem Buwog-Verfahren sowie das Finanzamt mit 7,9 Mio. Euro an Steuerforderungen. Das teilte der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) am Dienstag nach der Eröffnung des Schuldenregulierungsverfahrens beim Bezirksgericht Kitzbühel mit.

Seine Aktiva bezifferte Grasser mit 300.000 Euro. Neben der Republik und dem Finanzamt zählen auch Steuerberater und Rechtsanwälte zu den insgesamt 7 Gläubigern, wie Gerhard Weinhofer, Geschäftsführer des Gläubigerschutzverbands Creditreform, auf APA-Anfrage ergänzte.

Als wesentliche Insolvenzursache führte Grasser das Strafverfahren sowie den daraus entstandenen Schadenersatz an den Staat – 9,8 Mio. aus dem sogenannten Privatbeteiligtenzuspruch plus Zinsen – an. Auf ein regelmäßiges Erwerbseinkommen zur Begleichung dieser Summe dürfte Grasser dabei nicht zurückgreifen können, da er derzeit “ohne Beschäftigung” sei, schreibt der AKV. Der Prozess habe “sein berufliches Fortkommen beeinträchtigt”, es sei ihm “nicht möglich gewesen”, eine Anstellung zu finden, gab Grasser demnach zur Begründung an.

Grasser bietet Barquote von 3 Prozent

Entschulden will sich der Ex-Politiker über eine Barquote von 3 Prozent innerhalb von zwei Wochen, wobei die Aufbringung der dafür notwendigen Mittel “von dritter Seite” erfolgen soll. Bemessen an den 21 Mio. Euro wären das immerhin 630.000 Euro. Stimmen die Gläubiger diesem Zahlungsplan nicht zu, kommt es zu einem Abschöpfungsverfahren, das in der Regel drei bis fünf Jahre dauert, erklärte AKV-Kreditschützerin Cornelia Wesenauer. Das Problem für Grasser: Beruht ein Teil der Verbindlichkeiten wie in seinem Fall auf strafrechtlicher Verurteilung, ist eine Restschuldbefreiung nicht vorgesehen.

Das bedeutet, dass ihm jener Teil der Verbindlichkeiten, den er der Republik via Privatbeteiligtenzuspruch schuldet, selbst nach den drei bis fünf Jahren bleiben würde, sollte der Staat von seinen Ansprüchen keinen Abstand nehmen. Die Republik Österreich wird in dem Konkursverfahren durch die Finanzprokuratur vertreten. Ohne deren Zustimmung wird der Zahlungsplan keine Mehrheit erreichen. “Es bleibt abzuwarten, ob mit der Republik Österreich, welche als Hauptgläubigerin in diesem Verfahren auftritt, eine Einigung vom Insolvenzschuldner erzielt werden kann”, hieß es dazu vom KSV1870. Der Gläubigerschutzverband erwartet, “dass es alsbald diesbezügliche Gespräche und Verhandlungen geben wird”.

Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Herbert Matzunski bestellt. Die erste Gläubigerversammlung und die Abstimmung über den Zahlungsplan finden am 6. August 2025 statt.

Ex-Finanzminister vor Haftantritt

Grasser war Hauptangeklagter in der sogenannten Buwog-Causa und wurde wegen Untreue und Geschenkannahme verurteilt. Im größten Korruptionsprozess der Zweiten Republik ging es unter anderem um den Verkauf von 60.000 Bundeswohnungen an die Immofinanz im Jahr 2004. Der unterlegene Bieter CA Immo hatte gerade einmal 1 Mio. Euro weniger für die Wohnungen geboten. Dass die Privatisierung möglicherweise geschoben war, stellte sich erst ein paar Jahre später heraus, als bekannt wurde, dass zwei Grasser-Freunde – die beiden früheren Lobbyisten Walter Meischberger und Peter Hochegger – 9,6 Mio. Euro an Provision erhielten. Grasser muss demnächst seine Haft antreten.





Kriminalität mit Heiraten und Scheidungen in Graz am 6.5.2025: und Verfahren wird "eingestellt"!
Ermittlung nach zwölfmaligem Witwenpensionsbezug eingestellt: Grazer Ehepaar binnen 35 Jahren zwölfmal verheiratet und geschieden
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ermittlung-nach-zwoelfmaligem-witwenpensionsbezug-eingestellt

Von: apa

Überraschung in einem im Dezember 2024 aufgeflogenen Verdachtsfall von Sozialversicherungsbetrug: Ein Grazer Ehepaar hatte sich binnen 35 Jahren zwölfmal verheiratet und sich ebenso oft wieder scheiden lassen, um jeweils Witwenpension zu kassieren – der erste Ehemann der Frau war vor über 40 Jahren gestorben. Dadurch soll nach Ermittlungen der Polizei ein Schaden von bis zu 326.000 Euro entstanden sein. Die Staatsanwaltschaft Graz stellte das Verfahren nun ein.

Die Staatsanwaltschaft verwies hinsichtlich eines entsprechenden Berichts der “Kleinen Zeitung” (Dienstag-Ausgabe) auf Anfrage auf die Ediktsdateien des Justizministeriums. Darin hieß es zur Einstellung der Ermittlung unter anderem: “Der Tatbestand des Betrugs verlangt ausdrücklich, dass getäuschte und verfügende Personen identisch sein müssen. Tritt der Schaden erst durch eine weitere Handlung des Täters oder eines Dritten ein, fehlt es an der Unmittelbarkeit und es liegt daher kein Betrug vor.”

Getäuscht worden seien lediglich die jeweiligen Scheidungsrichter. Der PVA hatte das Pärchen stets die entsprechenden Scheidungspapiere zur Verfügung gestellt. Erst beim zwölften Mal wurde die Auszahlung der Witwenpension verweigert.

Anzeige wegen Verdachts auf schweren gewerbsmäßigen Betrug

Laut Polizeiermittlungen hätten die beiden auch eine Vorzeigeehe geführt und nie getrennt gelebt, eine Zerrüttung der Ehe habe nicht vorgelegen. Das Umfeld der beiden soll das wiederholte Heiraten und die Scheidungen überhaupt nicht mitbekommen haben. Das Ehepaar war jedenfalls von der Polizei wegen des Verdachts des schweren gewerbsmäßigen Betrugs angezeigt worden.

Laut dem Einstellungsedikt hatten die beiden Beschuldigten ihr Recht in Anspruch genommen, die Aussage zu verweigern. Weiters hieß es in dem Edikt: “Das wenn auch ohne Frage jahrelange rechtsmissbräuchliche Verhalten der beiden Beschuldigten vermag demnach keinen strafrechtlichen Tatbestand zu erfüllen, sodass das Ermittlungsverfahren gemäß Paragraf 190 der Strafprozessordnung einzustellen war.”

Polizei ermittelte

Im Dezember 2024 hatte die Landespolizeidirektion den Fall öffentlich gemacht. Damals hieß es, die heute 73-jährige Witwe hatte ihren zweiten Mann im Jahr 1982 erstmals geheiratet. Sie ließ sich von ihm sechs Jahre später erstmals wieder scheiden. Damit hatte sie erneut Anspruch auf eine Witwenpension. Das in der gesamten Zeit stets im gemeinsamen Haushalt lebende Paar praktizierte diese Vorgehensweise bis 2022 weitere elf Mal.

Dabei wurde der Frau nach Einhaltung einer Wartezeit von zweieinhalb Jahren jeweils wechselweise die gesetzlich zustehende Witwenpension bzw. eine Abfertigung – in Höhe des 2,5-fachen Jahresbezugs der Witwenpension – ausbezahlt. Nach der letzten Scheidung im Mai 2022 verweigerte die Pensionsversicherungsanstalt die erneute Gewährung der Witwenpension. Diesen negativen Bescheid bekämpfte die Betroffene jedoch bis zum Höchstgericht, welches die Rechtsansicht der gerichtlichen Vorinstanzen letztlich bestätigte.

(S E R V I C E – Die Entscheidung ist unter https://edikte.justiz.gv.at/edikte/ abrufbar.)






Ö am 7.5.2025: immer mehr Leute sind verschuldet:
Schuldenfalle schnappt zu: Immer mehr Menschen suchen Hilfe bei Beratungsstellen
https://exxpress.at/economy/schuldenfalle-schnappt-zu-immer-mehr-menschen-suchen-hilfe-bei-beratungsstellen/

Die finanzielle Belastung vieler Österreicher hat sich im vergangenen Jahr dramatisch verschärft. Der aktuelle Schuldenreport zeigt einen deutlichen Anstieg bei jenen, die sich erstmals an eine Schuldenberatungsstelle wenden. Getrieben wird diese Entwicklung von Preissteigerungen, Jobverlust und mangelnder Finanzbildung.

„Die Erstberatungen sind im vergangenen Jahr um 9,1 Prozent gestiegen“, bestätigt Kerstin Harm von der Schuldenberatung Steiermark. Insgesamt suchten mehr als 2.100 Menschen erstmals Hilfe, 1.572 davon nahmen eine umfassende Beratung in Anspruch. Gründe für die wachsende Zahl an Hilfesuchenden sind laut Harm „eine Verschlechterung der Einkommenssituation, mangelnde Finanzbildung. Dass Kredite für Dinge aufgenommen worden sind, die vielleicht nicht notwendig sind. Die Lebenserhaltungskosten sind in den letzten Jahren sehr gestiegen.“

Die wirtschaftlichen Erschütterungen der letzten Jahre – angefangen bei steigenden Betriebskosten über zunehmende Firmenpleiten bis hin zu sinkenden Reallöhnen – haben spürbare Auswirkungen auf die Privathaushalte. Viele Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz oder einen Teil ihres Einkommens, was sie in prekäre Lebenslagen bringt. Hinzu kommen die gestiegenen Heiz-, bzw. Spritkosten und der Anstieg der Mieten.

Mehr Unterstützung, weniger Privatkonkurse

Trotz des Ansturms auf Beratungsstellen blieb die Zahl der Privatkonkurse stabil. Oft kann ein gerichtliches Insolvenzverfahren nämlich durch rechtzeitige Budgetberatungen abgewendet werden.

Die Erfolge der Beratungsarbeit sind messbar: 85 % der Klienten berichten von einer spürbaren Verbesserung im Familienumfeld, 97 % schaffen es, die vereinbarten Raten verlässlich zu begleichen.

Regionale Unterschiede und positive Bildungseffekte

Während bundesweit 8.835 Privatinsolvenzen verzeichnet wurden – ein nahezu stabiler Wert im Vergleich zum Vorjahr – zeigen sich regionale Unterschiede: Wien meldete ein Plus von 4,6 %, im Burgenland hingegen sanken die Zahlen um 14,3 %, in Vorarlberg um 10,5 %.

Parallel zur Beratung wurde auch die Präventionsarbeit ausgebaut. Rund 27.000 Menschen nahmen an Initiativen zur Finanzbildung teil, 9.200 davon erhielten einen sogenannten Finanzführerschein. Ziel ist es, insbesondere junge Menschen frühzeitig für einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu sensibilisieren und Überschuldung vorzubeugen.



https://exxpress.at/news/signa-hausdurchsuchungen-in-wien-und-innsbruck/


Fall Signa am 7.5.2025: Wien: U-Haft von René Benko verlängert
https://de.rt.com/oesterreich/244336-wien-u-haft-von-rene/




Tscheche klaut in Wien 4 Motorräder am 8.5.2025: und geschnappt:
Wiener verfolgte Motorraddieb bis weit nach Tschechien - Lenker von Kastenwagen festgenommen und vier Bikes sichergestellt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/wiener-verfolgte-motorraddieb-bis-weit-nach-tschechien

Von: apa

Ein 26-Jähriger hat Mittwochfrüh den Dieb seines Motorrades von Wien bis nach Tschechien verfolgt und dabei die Polizei verständigt, die den Täter festnahm. Der Besitzer wachte um 5.00 Uhr auf und wurde über eine technische Vorrichtung an seinem Motorrad informiert, dass sich sein Fahrzeug bewegt, berichtete Polizeisprecher Markus Dittrich am Donnerstag. Der Mann nahm mit einem anderen Kfz die Verfolgung eines Kastenwagens auf, in dem sich schließlich vier BMW-Bikes fanden.

Die Motorräder wurden in der Nacht auf Mittwoch in den Bezirken Floridsdorf und Donaustadt gestohlen. Es handelte sich um drei gleiche und ein sehr ähnliches Modell, erläuterte Dittrich. Die Ermittler gehen daher davon aus, dass es eine Bestellung von Hintermännern gegeben hat und Mittäter am Werk waren, sagte der Sprecher auf APA-Nachfrage. Festgenommen werden konnte vorerst nur der 33-jährige polnische Lenker des Kastenwagens.

Der 26-jährige Wiener, der den Beschuldigten verfolgt hatte, verständigte während der Fahrt kurz vor der tschechischen Grenze den Polizeinotruf, berichtete die Landespolizeidirektion Wien. Daraufhin wurde eine grenzüberschreitende Kooperation mit den tschechischen Behörden eingeleitet. Die Polizei von Vyskov hielt den beschriebenen Kastenwagen mit gestohlenen Kennzeichen schließlich in der Gemeinde Ivanovice na Hané – rund 90 Straßenkilometer von der österreichischen Grenze entfernt – an.

Auslieferung nach Österreich

Im Laderaum wurden alle vier gestohlenen Motorräder sichergestellt. Der 33-jährige Lenker wurde an Ort und Stelle festgenommen und befindet sich in Tschechien in Haft. Seine Auslieferung an die österreichischen Strafverfolgungsbehörden ist in Vorbereitung und soll in den kommenden Tagen erfolgen, berichtete Dittrich. Die weiteren Ermittlungen, insbesondere zu möglichen Mittätern und zur Aufklärung des gesamten Tathergangs, werden vom Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, geführt.




Frauenmord in Ö am 9.5.2025: Der Täter läuft noch frei herum:
Fünf Tage auf der Flucht – Zielfahndung spürt mutmaßlichen Mörder auf


https://de.rt.com/oesterreich/244465-fuenf-tage-auf-flucht-zielfahndung/




Verdacht Islam-Terror in Graz am 9.5.2025: Mann (53) tötet Nachbarin (72) mit Kopfschlägen:
Frau in Graz in Innenhof getötet, Nachbar festgenommen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/frau-in-graz-in-innenhof-getoetet-nachbar-festgenommen

Mann wollte bei Befragung der Hausbewohner durch Polizei flüchten

Von: apa

Eine Frau (72) ist am Freitag in Graz in einem Innenhof eines Mehrparteienhauses schwer verletzt aufgefunden worden und dann verstorben. Ein 53-jähriger Nachbar steht im Verdacht, sie im Streit tödlich verletzt zu haben, wie ein Polizeisprecher der APA sagte. Der Mann wurde in seiner Wohnung in dem Haus festgenommen, nachdem er sich verdächtig verhalten und flüchten wollte. Eine eingehende Befragung des Mannes steht noch aus, er wurde ins Stadtpolizeikommando gebracht.

Die Polizei wurde kurz nach 12.30 Uhr vom Roten Kreuz alarmiert, dass die Rettungskräfte eine schwer verletzte Frau in einem Innenhof in der Scheigelgasse versorgt hätten. Hausbewohner hatten die Einsatzkräfte alarmiert. Erste-Hilfe-Maßnahmen konnten der Frau nicht mehr helfen – sie erlag noch vor Ort ihren schweren Verletzungen. Eine Alarmfahndung für das Stadtgebiet von Graz wurde ausgelöst, Streifen der Polizei sowie eine Drohne beteiligten sich daraufhin an der Fahndung nach einem vorerst unbekannten Tatverdächtigen. Auch Kriminalisten haben umgehend die Ermittlungen aufgenommen.

Verdächtiger wollte sich davonmachen

Bei der Befragung der Hausbewohner stießen die Beamten dann auf einen 53-Jährigen, der aus seiner Wohnung flüchten wollte, als die Polizisten vor der Tür standen. Ein Sprecher sprach von einem dringenden Tatverdacht. Der Mann dürfte die Frau offenbar im Streit tödlich verletzt haben. Die Ermittlungen zu den Hintergründen und zum genauen Tathergang waren am Nachmittag im Laufen. Das Landeskriminalamt (LKA) Steiermark hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion des Leichnams angeordnet. Die Frau hat massive Kopfverletzungen aufgewiesen. Die Spurensicherung suchte im Umfeld noch nach einer möglichen Tatwaffe.




10.5.2025: Mord an Nachbarin in Graz: Spaten war Tatwaffe

https://steiermark.orf.at/stories/3304712/


Fall Signa und kein Ende am 10.5.2025:
Signa: Erneut Hausdurchsuchungen in Tirol, neue Beschuldigte
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/signa-erneut-hausdurchsuchungen-in-tirol-neue-beschuldigte

In Tirol fanden erneut Hausdurchsuchungen im Signa-Komplex statt





Verdacht Islam-Terror in Ö am 11.5.2025: Innenministerium: 693 Millionen Euro für Asyl-Grundversorgung
https://exxpress.at/politik/innenministerium-693-millionen-euro-fuer-asyl-grundversorgung/

Die Zahl der Asylwerber sinkt – und mit ihr die Ausgaben des Innenministeriums. 2025 soll das Ressort von Minister Gerhard Karner (ÖVP) allein im Asylkapitel rund 95 Millionen Euro sparen. Was gut klingt, hat es trotzdem in sich: Statt 788 Millionen Euro wie im Vorjahr, werden die Kosten für die Asyl-Grundversorgung heuer mit 693 Millionen veranschlagt.




Geht ein alter Ungare (73) nach Ungarn am 12.5.2025: zum Klauen in Schulen und Kindergärten - was für ein Arsch:
Schulen und Kindergärten geplündert: 73-jähriger Serieneinbrecher festgenommen
https://exxpress.at/news/schulen-und-kindergaerten-gepluendert-73-jaehriger-serieneinbrecher-festgenommen/

Ermittler des Landeskriminalamtes NÖ haben einen 73-jährigen ungarischen Staatsbürger festgenommen. Der Mann soll für 17 Einbruchsdiebstähle in Schulen und Kindergärten verantwortlich sein.

Ermittler der Diebstahlsgruppe des Landeskriminalamtes Niederösterreich haben einem Senior-Einbrecher 17 Tathandlungen in Schulen und Kindergärten im Bezirk Neunkirchen nachgewiesen, wobei es acht Mal beim Versuch geblieben ist. Der dem 73-Jährigen zur Last gelegte Schaden beträgt nach Polizeiangaben vom Montag 35.000 Euro. Der teilweise geständige ungarische Staatsbürger hatte es auf Bargeld abgesehen. Er wurde in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert.

Gegen den Mann war bereits ein europäischer Haftbefehl erlassen worden, bevor der Beschuldigte am Donnerstag von Beamten der Polizeiinspektion Willendorf nach einem Einbruchsdiebstahl in eine Schule in St. Egyden am Steinfeld festgenommen wurde. Die dem Magyaren in der Folge zugeordneten Taten waren seit 16. September 2024 verübt worden. Tatorte lagen laut der Landespolizeidirektion Niederösterreich auch in Würflach, Seebenstein, Scheiblingkirchen sowie Payerbach. Zudem wurden dem 73-Jährigen zwei Einbruchsdiebstähle in eine Schule und das Hallenbad in Scheiblingkirchen vor drei Jahren, in der Nacht auf 12. Mai 2022, nachgewiesen.






Fall Signa am 14.5.2025: Gläubiger verlieren 100e von Millionen Euro:
Signa: 710 Mio. Forderungen gegen GmbH, Bruchteil anerkannt
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/signa-710-mio-forderungen-gegen-gmbh-bruchteil-anerkannt
Das Landesgericht ist Schauplatz zahlreicher Signa-Insolvenzverfahren:



https://exxpress.at/politik/verbotene-parteispenden-gruene-muessen-100-000-e-zahlen-strafen-auch-fuer-oevp-neos/


https://exxpress.at/economy/wir-sind-schlusslicht-oesterreich-ist-2025-einziges-eu-land-mit-wirtschaftsrueckgang/




Tirol+Südtirol+Trentino am 21.5.2025: Gemeinsames ÖV-Ticket für 750 Euro pro Jahr:
Euregio beschließt grenzüberschreitendes Jahresticket: Für 750 Euro grenzenlos durch Tirol, Südtirol und Trentino reisen
https://www.suedtirolnews.it/politik/fuer-750-euro-grenzenlos-durch-tirol-suedtirol-und-trentino-reisen

Von: luk

St. Martin in Thurn – Bei den Sitzungen von Vorstand und Versammlung der Euregio Tirol–Südtirol–Trentino am 21. Mai in St. Martin in Thurn wurden mehrere wegweisende Beschlüsse gefasst. Im Mittelpunkt stand die Einführung eines neuen Euregio-Tickets, das ab Dezember 2025 gültig sein soll.

Es erlaubt zum Preis von 750 Euro ein Jahr lang uneingeschränkte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel – einschließlich Zug, Bus und Seilbahn – in allen drei Landesteilen. Das Ticket richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger ohne Altersbeschränkung und soll die nachhaltige, grenzüberschreitende Mobilität fördern.

Die Landeshauptleute Arno Kompatscher (Südtirol), Anton Mattle (Tirol) und Maurizio Fugatti (Trentino) bezeichneten das neue Ticket als wichtigen Schritt zur stärkeren Vernetzung der Region und als greifbares Beispiel für europäische Integration. Einige Details zur Umsetzung, etwa die Verkaufsmodalitäten, sind noch zu klären.

Zudem wurde das Abkommen zum EuregioFamilyPass um drei Jahre verlängert. Damit sollen Familien in der Euregio künftig noch besser finanziell entlastet werden. Auch die Beteiligung an Interreg-Projekten der EU wird strategisch neu ausgerichtet, um Synergien zwischen den Ländern effizienter zu nutzen. Beispiele erfolgreicher Projekte sind „Digiway“, „Cairos“ und „Fit4Co“.

Kulturelle Zusammenarbeit soll unter anderem durch die Weiterentwicklung des Digitalen Historischen Atlas sowie durch eine verstärkte Nutzung des Andreas-Hofer-Parks in Mantua vertieft werden. Ziel ist es, die Gedenkstätte sichtbarer zu machen und die Stadt Mantua stärker in Euregio-Aktivitäten einzubinden.



Was für eine Blamage:
https://exxpress.at/economy/indischer-konzern-rettet-ktm/

Der indische KTM-Miteigentümer Bajaj stellt die erforderlichen Mittel zur Verfügung, um die Quote an die Gläubiger des insolventen Motorradherstellers zu bezahlen und einen Konkurs der KTM AG samt ihren Töchtern abzuwenden.


https://orf.at/stories/3394617/

Weil er am 11. März 2024 auf dem Gelände der Al-Haram-Moschee in Mekka einen Terroranschlag verübt haben soll, befindet sich ein 20-jähriger Niederösterreicher seit über 14 Monaten in Saudi-Arabien in Haft.

Am 7. Mai hätte laut letzten Informationen in Riad die Hauptverhandlung gegen Hasan E. stattfinden sollen, nachdem die saudischen Behörden Anklage in neun Punkten erhoben hatten. Ob der Prozess stattgefunden hat, ist allerdings unklar.

Weder das Außenministerium noch die Staatsanwaltschaft Wien konnten heute auf APA-Anfrage Auskunft erteilen, ob der Prozess gegen den mutmaßlichen IS-Anhänger eröffnet wurde und mit welchem Ergebnis dieser allenfalls zu Ende gegangen ist bzw. in welchem Verfahrensstadium er sich befindet.

„Zum Strafverfahren und dem drohenden Strafausmaß liegen uns bis dato keine neuen Informationen vor“, teilte das Außenministerium mit. „Der Staatsanwaltschaft liegen auch keine neuen Informationen vor“, meinte die Sprecherin der Wiener Anklagebehörde, Nina Bussek.

Nach APA-Informationen ist E. im Hochsicherheitsgefängnis Dhahban untergebracht, einer Einrichtung für 7.500 Insassen, in der sich politische Gefangene und auch Anhänger des IS und anderer Terrororganisationen befinden.





https://exxpress.at/news/oesterreicher-am-limit-mehrheit-kann-lebensstandard-nicht-mehr-halten/




https://exxpress.at/politik/kurz-prozess-chronologie-von-der-aussage-bis-zum-freispruch/

Die juristische Aufarbeitung zog sich über Jahre – von der Aussage im Untersuchungsausschuss bis zum Freispruch durch das Oberlandesgericht. Hier die Chronologie des Falls Sebastian Kurz. Der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist am Montag vom Oberlandesgericht (OLG) Wien vom Vorwurf der Falschaussage im parlamentarischen Ibiza-U-Ausschuss freigesprochen worden. Das OLG hob damit einen erstinstanzlichen Schuldspruch wegen Nichtigkeit auf. Sein Ex-Kabinettschef Bernhard Bonelli fasste dagegen wegen desselben Delikts eine sechsmonatige bedingte Freiheitsstrafe aus. Im Folgenden die Chronologie von Kurz’ Aussage im U-Ausschuss bis zum Schuldspruch.

24. Juni 2020: Kurz wird im Ibiza-Untersuchungsausschuss unter anderem zu Postenschacher in der nach dem Ibiza-Video zu Bruch gegangenen türkis-blauen Regierung befragt. Im Fokus: Seine Rolle bei Postenbesetzungen für die Staatsholding ÖBAG.

12. Mai 2021: Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft leitet ein Ermittlungsverfahren gegen den damals amtierenden Kanzler Kurz und dessen Kabinettschef Bernhard Bonelli ein. Basis war eine Anzeige von SPÖ und NEOS wegen Falschaussage.

3. September 2021: Kurz wird von einem Richter im Beisein eines Vertreters der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) befragt.

9. Oktober 2021: Nach weiteren Korruptionsvorwürfen (Stichwort: Beinschab-Tool) tritt Kurz als Kanzler zurück und wechselt als Klubchef in den Nationalrat.

2. Dezember 2021: Kurz zieht sich komplett aus der Politik zurück und erklärt seinen Rücktritt als Bundesparteiobmann und Klubobmann der ÖVP.

18. August 2023: Die WKStA erhebt gegen den ehemaligen Bundeskanzler und ÖVP-Chef Anklage wegen Falschaussage im Ibiza-U-Ausschuss.

18. Oktober 2023: Der Prozess beginnt unter regem Medieninteresse. Für die mitangeklagte, ehemalige Casinos-Chefin und einstige ÖVP-Vizeobfrau Bettina Glatz-Kremsner endet das Verfahren am ersten Prozesstag mit einer Diversion.

20. Oktober 2023: Kurz nimmt erstmals vor Gericht zu den Vorwürfen gegen ihn Stellung. Er betont abermals seine Unschuld und begründet seine Aussagen mit der Stimmung im U-Ausschuss.

23. Februar 2024: Der Prozess in erster Instanz endet für Kurz mit einem Schuldspruch. Kurz wird zu acht Monaten bedingter Freiheitsstrafe unter einer Probezeit von drei Jahren verurteilt. Sein ehemaliger Kabinettschef Bernhard Bonelli erhält wegen desselben Delikts eine bedingte Freiheitsstrafe von sechs Monaten, ebenfalls bedingt auf drei Jahre. Das Urteil für Kurz betrifft die Aussagen zur Aufsichtsratsbestellung in der ÖBAG, in anderen Anklagepunkten gibt es Freisprüche – etwa zur Vorstandsbesetzung mit Thomas Schmid. Kurz und Bonelli melden umgehend Berufung gegen den Schuldspruch an.

27. Februar 2024: Die WKStA verzichtet auf Rechtsmittel gegen das Urteil.

13. Mai 2024: Das Urteil liegt nun auch schriftlich vor.

8./9. Juli 2024: Kurz und Bonelli bringen ihre Berufungen wegen Nichtigkeit, Schuld und Strafe ein. Außerdem werden noch zahlreiche Anträge auf Protokollberichtigungen gestellt.

21. November 2024: Das Urteil wird dem Oberlandesgericht (OLG) Wien zur Bearbeitung übermittelt.

26. Mai 2025: Das OLG hebt den Schuldspruch von Kurz wegen Nichtigkeit wieder auf – der Ex-Kanzler habe die konkrete Frage nach seiner Einbindung zunächst korrekt mit Ja beantwortet. Anschließend habe er im weiteren Verlauf nicht den Anschein erweckt, die Frage damit auch abschließend beantwortet zu haben. Es sei dann nicht mehr weiter konkret dazu gefragt worden. Die Verurteilung Bonellis wird dagegen bestätigt. Dieser hätte sehr wohl gewusst, dass Kurz auf die Bestellungen bei der ÖBAG Einfluss nehmen wollte und im U-Ausschuss dazu auch konkret falsch ausgesagt. Die Urteile sind rechtskräftig.



FPÖ steigt derzeit immer noch am 26.5.2025:
Kickls Höhenflug ungebrochen: FPÖ fast so stark wie ÖVP und SPÖ zusammen

https://exxpress.at/politik/kickls-hoehenflug-ungebrochen-fpoe-fast-so-stark-wie-oevp-und-spoe-zusammen/




Exxpress https://exxpress.at/news/bis-zu-59-milliarden-strafe-sollte-oesterreich-eu-klimaziel-fuer-2030-nicht-erreichen/

Verfehlt Österreich das EU-Klimaziel für 2030 drohen milliardenschwere Strafzahlungen. Wie kann sich das Land angesichts des maroden Budgets das leisten?

Das wird ja spannend! Österreich, das bei der Erfüllung des EU-Klimaziels für 2030 weit hinterherhinkt, hat horrende Zahlungen zu gewärtigen. Wie Der Standard berichtet, hat das Finanzministerium das Unternehmen Kommunalkredit Public Consulting beauftragt, einen einschlägigen Bericht zu erstellen. Dieser sei nun ganz “unscheinbar” auf der Website des Ministeriums veröffentlicht worden.

Warum unscheinbar? Weil er fürwahr starker Tobak ist. Aus ihm geht nämlich hervor, welche Summe Österreich zu berappen hätte, sollte das Land das EU-Klimaziel für 2030 verfehlen – was mehr als wahrscheinlich ist.

Laut Standard kann Österreich bei Nichterfüllung des EU-Klimaziels ein drohendes Vertragsverletzungsverfahren und damit einhergehende Strafzahlungen dadurch entgehen, indem es sogenannte Ausgleichszertifikate von Ländern kauft, die das EU-Klimaziel sozusagen übererfüllt haben. Allerdings: Es gebe kaum EU-Staaten, die das bis 2030 schaffen.

Österreich wird zahlen müssen: 370 Millionen bis 5,9 Milliarden Euro

Gemäß dem pessimistischsten Szenario des Berichts werden lediglich vier(!) EU-Staaten das Klimaziel für 2030 erreichen, so der Standard. Ein optimistisches Szenario beziffere die Zahl der EU-Länder, die das Ziel erfüllen könnten, mit zehn – Österreich sei auch da nicht dabei.

Aber nun zu den möglichen Kosten: Der Bericht von Kommunalkredit gehe von einer Summe zwischen 370 Millionen und 5,9 Milliarden Euro aus, die Österreich bei Nichterfüllung des EU-Klimaziels für 2030 werde zahlen müssen.

Ob das Land die oben erwähnten Ausgleichszertifikate von anderen EU-Ländern überhaupt kaufen kann, ist aber mehr als fraglich, schließlich sei das Angebot solcher begehrter Zertifikate weit kleiner als die Nachfrage, berichtet der Standard.




30 Jahre zu spät:

Ö gegen Kalergiplan und Islam-Terror am 29.5.2025: Viel zu spät wird Integration beschlossen:
Integrationspflicht „ab Tag eins“: Bundesregierung beschließt neues Massnahmenpaket

https://exxpress.at/politik/integrationspflicht-ab-tag-eins-bundesregierung-beschliesst-neues-massnahmenpaket/




https://exxpress.at/news/nun-in-haft-grasser-trat-seine-haftstrafe-in-innsbruck-an/




Totaler Übergriff von Strassburg bestätigt Übergriff in Österreich:

https://orf.at/stories/3395712/

Österreich hat das Recht auf Privatsphäre einer Frau nicht verletzt, der es die Änderung ihres Vornamens in offiziellen Dokumenten verweigert hat. Das stellte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) fest. Er präzisierte, dass Staaten in diesem Bereich einen weiten Ermessensspielraum haben, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA heute.

Die Frau wollte ihren Vornamen von „Ozlem“ in „Lemilia“ ändern, nachdem sie bereits ihren Nachnamen vom väterlichen in den mütterlichen geändert hatte. In ihrer Klage erklärte sie, dass ihr Vater ihre Mutter gezwungen habe, ihr den türkischen Vornamen „Ozlem“ zu geben, dass sie aber seit der Scheidung ihrer Eltern immer „Lemilia“ verwendet habe und dass Familie und Freunde sie nun so nennten.

Vorname muss „gebräuchlich“ sein

Die Ablehnung der Behörden beruhte auf dem österreichischen Gesetz, wonach Vornamen „gebräuchlich“ sein müssten, um im Melderegister eingetragen zu werden, und dass dieses Kriterium für den Namen „Lemilia“ nicht gilt.

In seinem Urteil stellte der EGMR fest, dass „die Anforderung, dass ein Vorname häufig verwendet werden muss, grundsätzlich einem öffentlichen Interesse entspricht, nämlich der Beibehaltung einer Praxis, die die Eintragung frei erfundener Namen nicht zulässt“.

Der Gerichtshof ist der Ansicht, dass diese Anforderung zu den Beschränkungen gehören kann, die ein Staat zur Regelung von Namensänderungen rechtmäßig einführen kann.


Lemilia soll ein seltener Vorname sein.
https://mondonomo.ai/forename/lemilia





https://de.rt.com/oesterreich/246847-oesterreich-300000-euro-fuer-website/

Leonore Gewesslers Klimaministerium investierte hunderttausende Euro in teils fragwürdige Projekte – von einer Fußgänger-Website bis zu Werbekampagnen für E-Mobilität. Die FPÖ deckt nun auf: Auch Zahlungen ohne Ausschreibung waren darunter.

Es war ein Projekt mit Charme und Augenzwinkern: "Willst du mit mir gehen?" – so lautete das Motto einer Kampagne des Klimaschutzministeriums unter Leonore Gewessler (Grüne). Gemeint war natürlich das Zufußgehen. Gemeint war aber auch eine Website, für die der Steuerzahler knapp 300.000 Euro berappen durfte.

Die Plattform oesterreichzufuss.at, gedacht als Informations- und Motivationsportal für Fußgänger, sollte zur Bewegung im Alltag animieren.

Unternehmen konnten "Geh-Pakete" buchen, Städte sollten Fußverkehrsgipfel abhalten – ein Projekt, das mit viel Idealismus startete, aber bei nüchterner Betrachtung Fragen aufwirft. Nicht zuletzt über die Kosten.

Denn die Website ist nur eine von zahlreichen Ausgaben, die nun, infolge mehrerer parlamentarischer Anfragen des FPÖ-Abgeordneten Michael Schnedlitz, öffentlich wurden. Und sie stehen exemplarisch für den Stil, mit dem Gewesslers Ressort seine Mittel einsetzte: ambitioniert, originell – aber auch fragwürdig.

Im vierten Quartal 2024 finanzierte das Klimaministerium eine Social-Media-Kampagne zur Förderung von E-Mobilität mit insgesamt 178.135,83 Euro. Davon entfielen allein 46.000 Euro auf bezahlte Inhalte auf Instagram und Facebook. Angesprochen werden sollten einkommensschwache Familien. Doch angesichts eines Förderversprechens von lediglich fünf Prozent auf Neuwagen, die im Schnitt 28.000 Euro kosten, blieb die Wirkung überschaubar.

Weitere 21.000 Euro wurden im September 2024 für eine Kampagne zur Einführung des Rechtsabbiegens bei Rot für Radfahrer ausgegeben – auch hier über Meta-Werbung. Der verkehrspolitische Effekt? Umstritten.

Besonders irritierend ist die Zahlung von 64.000 Euro an die Wienfluss KG, eine Tochtergesellschaft der Wien Holding. Die Überweisung lief über das hauseigene Förderportal "Förderkompass" des Ministeriums – und erfolgte ohne jede Ausschreibung. Dieses Vorgehen wirft nicht nur juristische Fragen auf, sondern sorgt auch für politischen Zündstoff.

Leonore Gewesslers Amtszeit im Klimaschutzministerium war geprägt von vielen Ideen – und von der großzügigen Bereitschaft, Steuergeld dafür einzusetzen. Die politische Bewertung dieser Ausgaben dürfte nun Gegenstand hitziger Debatten im Nationalrat werden. Was bleibt, ist der Eindruck einer Ministerin, die Kreativität mit öffentlichem Geld zu fördern wusste – nicht immer zur Freude der Steuerzahler.




https://exxpress.at/politik/landeshauptleute-konferenz-in-salzburg-ueber-migration-wird-nicht-gesprochen/



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