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Österreich Meldungen 09 - ab 1.11.2024



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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https://exxpress.at/politik/schroeder-und-orban-setzen-auf-trump-und-frieden-in-europa/

„Ich habe heute Nachmittag mit Donald Trump gesprochen“, sagt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán. „Wir bereiten uns vor…“ Es gehört zu den Kuriositäten dieses seltsamen Gipfel-Treffens, dass sich Deutschlands Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und Ungarns Ministerpräsident Orbán darin einig sind, dass Europa mit Blick auf die Beendigung des Ukraine-Krieges ein Totalausfall ist und die Hoffnungen der beiden auf den Sieg Trumps gerichtet sind. Ein Bericht von Ralf Schuler.

Er habe nie gedacht, dass er eines Tages ebenfalls auf Trump setzen würde, sagt Schröder mit einem Grinsen, in dem das Wissen darüber steckt, dass es seinen Genossen daheim bei solchen Worten graust.

Auf Einladung der Schweizer Weltwoche und ihres Chefredakteurs Roger Köppel sind Schröder und Orbán auf „neutralem Boden“ der Wiener Sofiensäle zum Podiumsgespräch erschienen, und das Publikum steht schon eine Stunde vorher in langen Schlangen vor dem Gebäude an.

Gut 400 Gäste applaudieren schon beim Erscheinen der beiden Politiker, die jeder für sich eine Art Hass-Figur darstellen. Schröder ist in der eigenen Partei als gut bezahlter Energie-Lobbyist Russlands in Ungnade, Orbán der wohl meistgehasste Regierungschef in Brüssel und im linksliberalen Lager Europas. Weil beide sich für eine Beendigung des Ukraine-Kriegs einsetzen, gelten sie als „Putin-Knechte“ und Kostgänger Russlands, was die versammelte Schar im Saal eher als erfrischende Quertreiberei des etablierten Politikbetriebs feiern.


https://exxpress.at/politik/treffen-mit-rosenkranz-und-kickl-orban-besucht-heute-wien/



https://exxpress.at/politik/spoe-tobt-das-steht-wirklich-in-kickls-und-orbans-wiener-erklaerung/





https://exxpress.at/politik/petition-bereits-80-000-fordern-ruecktritt-von-van-der-bellen/


https://orf.at/stories/3374620/



Islam-Terror im 12. Bezirk in Wien am 4.11.2024: Mehrere Muslim-Schlägermädchen schlagen eine 12-jährige Nicht-Muslimin zusammen - zerstören ihr Handy - und zwingen sie, auf "Allah" zu schwören:
12-Jährige von Mädchen-Bande verprügelt
https://exxpress.at/news/12-jaehrige-von-maedchen-bande-verpruegelt/

Verbrannte Haare, Tritte, eine Messer-Attacke und mehr: Damit das Opfer ihren Eltern nichts erzählt, sollte es „auf Allah schwören“.

Am 25. Oktober richteten drei minderjährige Mädchen eine 12-jährige Schülerin übel zu. Sie lauerten ihr im 12. Bezirk auf und zerrten sie am Nachmittag auf das Dach eines Wohnhauses in der Zeleborgasse, berichtet „Heute“. Dort hätten die Mädchen Maria (Name von der Redaktion geändert) angedroht, sie vom Dach zu stoßen. Später soll sich in einer Garage folgendes abgespielt haben: Die Tatverdächtigen sollen Maria die Haare angezündet und Wimpern herausgerissen haben. Sie schlugen und traten sie. Mit einem Messer verletzte die Bande ihr Opfer am Daumen und zerstörten ihr Smartphone.

Das blutende Kind musste mit Prellungen, einer Schnittwunde und Verletzungen im Bauchbereich sowie am Kopf in ein Wiener Spital gebracht werden – ein Video der Misshandlungen kursiert derzeit auf sozialen Medien.

Girl-Gang droht mit weiteren Angriffen

Die dreiköpfige Bande schüchterte Maria ein, damit sie ihren Eltern nichts von den Misshandlungen erzähle. Dafür sollte sie in eine Handykamera „auf Allah schwören“. „Hab Video wie du sagst, bei Allah, ich mache keine Anzeige“, schrieb ein Teenager dem Opfer offenbar auf Snapchat.

Die Mädchen drohten mit weiteren Gewaltangriffen, da Marias Eltern Anzeige erstatteten. Auf Snapchat schwört die Bande angeblich Rache. Die Eltern befürchten, dass ihrem Kind auf dem Weg zur Schule oder vor Ort erneut etwas zustößt. Die Wiener Polizei bestätigt gegenüber „Heute“ laufende Ermittlungen zu dem Fall.




https://exxpress.at/politik/neue-islam-zentrale-in-wien-parallelgesellschaft-und-schutz-vor-unislamischen-einfluessen/


https://orf.at/stories/3375670/

Die zur insolventen Signa Development Selection AG gehörende Signa Development Icon GmbH hat ein Konkursverfahren beantragt und soll nicht fortgeführt werden. Das berichtete der Gläubigerschutzverband Creditreform heute Abend.

Hierzulande zählte der Bürokomplex The Icon beim Wiener Hauptbahnhof zum Portfolio der Firma. 2017 kaufte ihn der Allianz-Konzern, als dieser noch in Bau war – angeblich um mehr als eine halbe Milliarde Euro.

Das vorhandene freie Vermögen beziffert die Signa Development Icon GmbH laut Creditreform auf 168.000 Euro. Dabei handelt es sich um eine Aktivforderung gegenüber der Signa Icon Holding, die wegen deren Konkurs bereits auf fünf Prozent wertberichtigt wurde. Die Passiva belaufen sich auf 2,96 Mio. Euro. Zum Unternehmensgegenstand gehörten Beteiligungsverwaltung, Immobilienerwerb, -entwicklung und -verwaltung.





Österreich am 12.11.2024: FPÖ-Regierung wird systematisch verhindert:
Karl Nehammer fixiert Austro-Ampel - und die NEOS dürfen jubel

https://exxpress.at/politik/karl-nehammer-fixiert-austro-ampel-und-die-neos-duerfen-jubeln/

https://exxpress.at/lifestyle/peinliche-panne-orf-laedt-toten-promi-in-sendung-ein/


https://exxpress.at/politik/fpoe-kreuz-verbot-im-spital-ist-angriff-auf-unsere-werte/





15.11.2024: Putin macht Ernst: Österreich bekommt kein Russen-Gas mehr

https://exxpress.at/news/putin-macht-ernst-oesterreich-bekommt-kein-russen-gas-mehr/

Lange war vor dieser Entwicklung gewarnt worden: Russland stoppt ab Samstag seine Gaslieferungen nach Österreich. Alle Details hier.





Österreich am 16.11.2024: Der Katholikenterror mit Kreuz, Baby und Leich ist nicht mehr so beliebt:
Bewaffnete Einheiten sichern jetzt unsere Christkindlmärkte
https://exxpress.at/news/bewaffnete-einheiten-sichern-jetzt-unsere-christkindlmaerkte/




Verluste durch Benko am 17.11.2024:
Kühne beklagt Verluste durch sein Signa-Investment: Investor Kühne: Mit Benko halbe Milliarde verloren
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/investor-kuehne-mit-benko-halbe-milliarde-verloren




Widerstand gegen WOKE an der Uni Wien am 18.11.2024:
Aufschrei an der Uni Wien: „Was soll dieser Gender-Wahnsinn?“
https://exxpress.at/politik/aufschrei-an-der-uni-wien-was-soll-dieser-gender-wahnsinn/



https://exxpress.at/news/streit-um-mega-moschee-in-pottendorf-islamische-foederation-wehrt-sich-gegen-kritik/

https://exxpress.at/news/falschparker-aufgepasst-der-anzeigenhauptmeister-ist-jetzt-in-oesterreich-unterwegs/


https://de.rt.com/oesterreich/226349-russisches-gas-fliesst-trotz-lieferstopp/


WIESO soll man NIE die Bank oder E-Mails oder FB etc. auf dem Handy haben?
In Österreich am 18.11.2024: ist ein Gesetz in der Vernehmlassung: Die "Handysicherstellung":
Entwurf für Handysicherstellung in finaler Phase
https://orf.at/stories/3376357/

Die Zeit drängt: Bis Ende Dezember muss die Neuregelung zur Handysicherstellung stehen. Denn mit 1. Jänner tritt die aktuelle Regelung außer Kraft. Bei einer Podiumsveranstaltung im Parlament sagte Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) heute, dass ein Entwurf am Mittwoch in den Nationalrat eingebracht werden könnte. Ein Vertreter aus dem Justizministerium bestätigte den Zeitplan.

Bereits im Dezember des Vorjahres entschied der Verfassungsgerichtshof (VfGH), dass die aktuelle Rechtslage zur Datenträgersicherstellung gegen das Recht auf Privatleben und das Datenschutzgesetz verstößt. Die entsprechenden Passagen werden deshalb Anfang 2025 aufgehoben.

Das Justizministerium legte vor dem Sommer einen Entwurf vor. In der Begutachtung wurde dieser zum Teil scharf kritisiert. Bei der Veranstaltung im Parlament betonte Ministerin Edtstadler, dass das neue Gesetz „zeitgemäß“ sein müsse. „Zufallsfunde dürfen nicht grenzenlos möglich sein“, so die Ministerin.

„Entscheidungsturbo“ nötig

Das Justizministerium hielt sich auf ORF.at-Anfrage bedeckt. Die ÖVP wollte auf Nachfrage nicht näher auf die Details zum neuen Entwurf eingehen. Die Verhandlungen würden morgen noch weiter laufen. Edtstadler betonte, dass sie von einer breiten Mehrheit im Nationalrat ausgeht.

Strafrechtssektionschef Fritz Zeder, er vertrat Justizministerin Alma Zadic (Grüne) im Parlament, ergänzte, dass im Dezember ein Beschluss im Plenarsaal notwendig sei. Deshalb müsse der Antrag in der kommenden Plenarsitzung eingebracht werden. Die nächste Sitzung findet am Mittwoch statt. Einen „Entscheidungsturbo“ könnte man gut gebrauchen, so Zeder.

Das Tauziehen um eine Neuregelung läuft seit Monaten. ÖVP und Grüne konnten sich dabei nicht einigen, mittlerweile haben die beiden Parteien auch die nötige Mehrheit im Nationalrat verloren.



Lustenau (Ö) am 18.11.2024: WER war denn die "aggressive Personengruppe"?
Streit um Hochzeit führte zu Massenschlägerei
https://vorarlberg.orf.at/stories/3281654/

Am Samstag ist es in Lustenau zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen, an der rund 30 Personen beteiligt waren. Wie die Polizei mitteilte, war der Grund offenbar ein Streit über eine Hochzeit. Es brauchte 13 Polizeistreifen, um die beiden Lager zu trennen.
Dem Polizeibericht zufolge wurden die Beamten gegen 17.30 Uhr in die Lustenauer Hannes-Grabher-Straße gerufen, wo sie auf eine aggressive Personengruppe trafen, wie es hieß. Offenbar handelte es sich dabei um Angehörige von insgesamt vier Familien, die in Streit geraten waren.
Eine 19-jährige Frau riss laut Polizei eine 20-jährige Kontrahentin vor den Augen der Beamten zu Boden, sie wurde deshalb vorübergehend festgenommen. Erst durch den Einsatz von insgesamt 13 Polizeistreifen konnten die beiden Lager getrennt werden, die Lage beruhigte sich schließlich.
Uneinigkeit über anstehende Hochzeit
Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass offenbar Uneinigkeit über eine anstehende Hochzeit herrschte und dies zum Streit führte. Im Zuge der Auseinandersetzung machten sich laut Polizei zehn Personen strafbar, sie werden unter anderem wegen des Verdachtes der Körperverletzung, gefährlicher Drohung und aggressivem Verhalten angezeigt.
red, vorarlberg.ORF.at




https://burgenland.orf.at/stories/3281815/

https://wien.orf.at/stories/3281856/

Eine Freiluftausstellung am Burgring und vor dem MuseumsQuartier soll das Problem häuslicher Gewalt in die Mitte der Gesellschaft tragen. Doch innerhalb von zehn Tagen wurden 26 Displays des Künstlers Robert Fleischanderl durch Vandalismus zerstört.

„Manche Menschen jedoch scheinen mit den Emotionen, die dieses Thema in ihnen auslöst, nicht umgehen zu können und reagieren ganz offensichtlich mit erneuter Gewaltausübung“, hieß es am Dienstag in einer Aussendung. Die Ausstellung „Warum lachst du nicht? 14 Geschichten über häusliche Gewalt“ wurde am 8. November von Doris Schmidauer und Justizministerin Alma Zadic (Grüne) eröffnet.





https://exxpress.at/politik/startschuss-fuer-koalitionsgespraeche-zur-austro-ampel/


Wieder eine Insolvenz in Ö am 20.11.2024: Burgenländische Schokofirma Hauswirth insolvent

https://exxpress.at/economy/burgenlaendische-schokofirma-hauswirth-insolvent/




Ö am 21.11.2024: Das geht ja gut los: NEOS brechen ihr Versprechen!

https://exxpress.at/politik/das-geht-ja-gut-los-neos-brechen-ihr-versprechen/
https://exxpress.at/news/schwachkopf-gate-in-oesterreich-droht-keine-hausdurchsuchung/


https://exxpress.at/news/lehrern-senden-hilferuf-haelfte-der-schueler-spricht-kein-deutsch/

Eine Umfrage unter Wiener Pflichtschullehrern ergibt: Jeder zweite der befragten Lehrer gibt an, dass mehr als 50 Prozent der Schüler nicht genügend Deutsch versteht.

https://exxpress.at/politik/wien-immer-mehr-lehrer-ohne-abgeschlossene-ausbildung/


Signa-Pleite am 21.11.2024: Hotel Bauer in Venedig wird von Mohari gekauft:
Nach Signa-Insolvenz geht Hotel Bauer in Venedig an Mohari: Käuferin gehört zur Luxushotelkette Four Seasons
https://www.suedtirolnews.it/italien/nach-signa-insolvenz-geht-hotel-bauer-in-venedig-an-mohari



https://exxpress.at/politik/fpoe-nepp-ludwig-macht-wien-zum-magneten-fuer-sozialasylanten/


https://exxpress.at/news/warum-der-gaslieferstopp-eigentlich-keiner-ist/





Steiermark am 24.11.2024: SPÖ und kriminelle Grüne, die Österreich zerstören wollen, fliegen runter:
Wahl-Beben: Die Steiermark steuert auf Blau-Schwarz zu

https://exxpress.at/politik/wahl-beben-die-steiermark-steuert-auf-blau-schwarz-zu/




Wahlen in der Steiermark am 25.11.2024: Steiermark-Wahl: Schwarz-Rot verliert Regierungsmehrheit

https://exxpress.at/politik/steiermark-wahl-schwarz-rot-verliert-regierungsmehrheit/

Wahlen in der Steiermark am 25.11.2024: Steiermark-Wahl: FPÖ legt in allen Gemeinden zu, ÖVP in nur einer

https://exxpress.at/politik/steiermark-wahl-fpoe-legt-in-allen-gemeinden-zu-oevp-in-nur-einer/



Wahlen in der Steiermark am 25.11.2024: Die FPÖ hat nun offiziell verdoppelt: 35%:
Österreich: Ergebnis verdoppelt: FPÖ siegt auch bei Wahl in der Steiermark

https://apollo-news.net/ergebnis-verdoppelt-fp-siegt-auch-bei-wahl-in-der-steiermark/

Die FPÖ konnte bei der Landtagswahl in der Steiermark erneut einen großen Wahlerfolg einfahren. Der Partei gelang es, ihr Ergebnis im Vergleich zu 2019 zu verdoppeln und der bisherigen Regierung aus ÖVP und SPÖ die Mehrheit zu nehmen.

Die österreichische FPÖ hat bei der Landtagswahl in der Steiermark am Sonntag einen eindeutigen Wahlsieg einfahren können. Laut dem vorläufigen Ergebnis kam die Partei bei der Landtagswahl in dem viertgrößten Bundesland Österreichs auf 35 Prozent der Stimmen. Damit konnte die rechtsliberale Partei ihr Ergebnis aus 2019 verdoppeln und mit weitem Abstand vor der konservativen ÖVP und der sozialdemokratischen SPÖ, die bisher die Landesregierung in der Steiermark stellte, gewinnen.

Die ÖVP verschlechterte sich im Vergleich zur letzten Wahl 2019 um neun Prozentpunkte auf jetzt knapp 27 Prozent und damit acht Prozent Rückstand zur FPÖ. Die SPÖ konnte dagegen das Minus geringer halten: Die Sozialdemokraten erreichten am Sonntag 21 Prozent, 2019 waren es noch 23 Prozent gewesen.



https://exxpress.at/politik/nach-wahl-debakel-karl-nehammer-geraet-unter-druck/



https://exxpress.at/news/chaos-bei-orf-haushaltsabgabe-1-350-beschwerden-und-niemand-ist-erreichbar/


https://exxpress.at/news/nun-auch-im-problembezirk-favoriten-anzeigenhauptmeister-geht-gegen-falschparker-vor/


https://exxpress.at/economy/nach-kikaleiner-jetzt-meldet-auch-restaurantkette-leiki-gastro-insolvenz-an/




Wahlen in der Steiermark am 26.11.2024:
Analyse zeigt: Erwerbstätige wählten FPÖ, Pensionisten ÖVP und SPÖ

https://exxpress.at/politik/analyse-zeigt-erwerbstaetige-waehlten-fpoe-pensionisten-oevp-und-spoe/



Schule in Wien am 26.11.2024: Deutsch wird zur Fremdsprache, weil der Vorkindergarten ab 3 Jahren zum Deutschlernen fehlt:
Österreich: Teils über 70 Prozent: Viele Wiener Erstklässler können kaum oder kein Deutsch

https://apollo-news.net/teils-ueber-70-prozent-viele-wiener-erstklaessler-koennen-kaum-oder-kein-deutsch/


https://exxpress.at/news/paukenschlag-ktm-vor-insolvenz/


https://orf.at/stories/3377162/

Die frühere österreichische Außenministerin, Karin Kneissl, soll Dozentin an der Staatlichen Universität Rjasan, 200 Kilometer südöstlich von Moskau, werden. Bei einem Besuch der 59-Jährigen an der Jessenin-Universität sei es gelungen, eine Vereinbarung zu erzielen: „Karin Kneissl wird bei uns unterrichten“, schrieb der Rektor der Universität, Dmitri Bokow, auf Telegram. Details würden später bekanntgegeben.

Kneissl war von 2017 bis 2019 Außenministerin. Auf diesem Posten hatte Kneissl mit Kreml-Chef Wladimir Putin auf ihrer Hochzeit getanzt, einen Knicks vor dem russischen Präsidenten gemacht und dafür international Kritik auf sich gezogen.


Österreich mit dem nächsten Banken-Blackout am 26.11.2024: 2 Mio. NutzerInnen der Ersten Bank blockiert - deswegen IMMER BAR ZAHLEN:
IT-Ausfälle legten Erste Bank lahm

https://help.orf.at/stories/3227734/

Technische Probleme haben am Dienstag mehrere Stunden lang verschiedene Services der Erste Bank lahmgelegt. Kundinnen und Kunden hatten keinen Zugriff auf das Onlinebanking George. Auch Kartenzahlungen sowie Bargeldbehebungen waren nur eingeschränkt möglich.

Fehlermeldung im George-Onlinebanking: Erste Bank
Man habe das technische Problem nach drei Stunden gegen 13 Uhr gelöst, so ein Sprecher der Erste Bank. Alle Services der Erste Bank und Sparkasse seien wieder verfügbar. Zur genauen Ursache der IT-Störungen gibt es noch keine Informationen. Ein Cyberangriff könne aber ausgeschlossen werden, so der Sprecher.
Das Onlinebanking war zeitweise weder am Smartphone noch am Computer erreichbar. Betroffen waren etwa zwei Millionen Nutzerinnen und Nutzer.
Kundinnen und Kunden berichteten, dass auch einige Filialen von den Problemen betroffen waren. Demnach mussten Kassen geschlossen werden, da Ein- und Auszahlungen nicht möglich waren. Laut Erste Bank kam es auch bei Kartenzahlungen zu Problemen.
red, help.ORF.at/Agenturen





Nordösterreich am 27.11.2024: Postbotin klaute 24 Goldringe: und nur bedingte Strafe (!):
NÖ: Postlerin soll 24 Goldringe behalten haben

https://noe.orf.at/stories/3283019/

Eine Postbeamtin soll im Raum Wiener Neudorf (Bezirk Mödling) ein Paket eines Juweliers mit Goldringen übernommen haben, ihr Ehemann dürfte diese dann weiterverkauft haben. Der Schaden liegt bei 27.000 Euro. Am Mittwoch stand das Paar vor Gericht.

Im August und September übernahm die Postbeamtin die Ware, sie dürfte das Paket allerdings ohne Inhalt wieder zurückgeschickt haben. Es geht um 24 gestohlene Goldringe und weitere Wertgegenstände, die ihr Ehemann daraufhin an drei Juweliere weiterverkauft haben soll.

Die Schadenssumme beläuft sich auf 27.000 Euro. Am Landesgericht Wiener Neustadt wurde die 40-jährige Frau am Mittwoch zu einer zehn Monate bedingten Haftstrafe verurteilt, ihr 43-jähriger Ehemann zu acht Monaten bedingter Haft.

Vollständige Schadensgutmachung

Ausgemacht worden ist auch eine vollständige Schadensgutmachung: Die Ringe wurden an die Betroffenen, die den Schmuck eigentlich erhalten hätten sollen, überreicht. Auch den Juwelieren wurde ein finanzieller Ausgleich für den Schaden ausgezahlt.

Das Urteil ist nicht rechtskräftig, beide Angeklagten haben auf Rechtsmittel verzichtet. Die Staatsanwaltschaft hat keine Erklärung abgegeben.




Wien wird kommunistisch regiert am 28.11.2024: Neue Demoverbote:
Erste Demo gegen Verlierer-Koalition verboten

https://tkp.at/2024/11/28/erste-demo-gegen-verlierer-koalition-verboten/

von 2,4 Minuten Lesezeit

Eine Großdemo gegen die kommende österreichische Regierung wurde von der Polizei kurzfristig untersagt. 

Eigentlich hätte bereits am 9. November eine erste Demonstration gegen die (kommende) österreichische Verlierer-Koalition stattfinden sollen. Diese wurde dann – nach extremer Empörung durch den linksliberalen Medienapparat aufgrund des historischen Datums des Novemberpogroms – von Seiten des Veranstalters verschoben. Nun wäre es am Samstag zur Demo gekommen, diese würde am Donnerstag aber von der Wiener Polizei untersagt.

Unter dem Titel „Frieden und Neutralität! Gegen die Zuckerl-Koalition!“ hätten die Veranstalter von „Fairdenken Austria“ um 12 Uhr auf den Heldenplatz geladen. Man war optimistisch, dass sich mehrere Tausend Bürger zum Protest versammeln würden. Auch ein Autokorso aus Wiener Neustadt und Busse aus den Bundesländern waren geplant gewesen. Auch eine zweite Demo aus demselben Umfeld mit dem Titel „Frieden und Neutralität“ wurde von der Polizei untersagt.

WIE ist die Polizei da geschmiert worden in Wien? 28.11.2024:
Polizei verbietet Demo gegen Austro-Ampel

https://exxpress.at/politik/polizei-verbietet-demo-gegen-austro-ampel/

https://exxpress.at/politik/politischer-islam-immer-mehr-spoe-politiker-fordern-verbotsgesetz/



Benko-Konzern verkauft 1 Hotel am Gardasee am 28.11.2024: an den Zürcher Handy-Importeur Lehmann - und da sind noch viele Luxusvillen am Gardasee...:
Schweizer Millionär hat Luxushotel von René Benko abgekauft: Edelherberge am Gardasee
https://www.blick.ch/wirtschaft/edelherberge-am-gardasee-schweizer-millionaer-hat-rene-benko-luxushotel-abgekauft-id20362910.html

Aus einer Benko-Privatstiftung konnte der Zürcher Unternehmer Hans-Ulrich Lehmann die Edelherberge «Villa Eden» übernehmen – offenbar zu einem günstigen Preis. Er hegt hohe Ziele für das Hotel in Norditalien.

Die Milliardenpleite von René Benko hinterlässt viele Verlierer – Aktionäre, Banker, Beraterinnen, Mitarbeitende und Lieferanten. Alle hat der Immobilienspekulant aus Innsbruck ausgetrickst; am schlimmsten erwischte es Logistiker Klaus-Michael Kühne, der mit Benko-Projekten 500 Millionen Euro verlor.
«Er hat mich um den Finger gewickelt», konstatierte der Patron von Kühne + Nagel trocken. Doch es gibt auch Gewinner, die mit stattlichem Profit das Benko-Feuerwerk hinter sich brachten. Es ist ein überschaubares Grüppchen, darunter der frühere Porsche-Chef Wendelin Wiedeking, Ernst Tanner, Präsident von Lindt & Sprüngli, und Hans-Ulrich Lehmann, ein ehemaliger KV-Stift, der es mit dem Import von Nokia-Handys in die «Bilanz»-Reichstenliste schaffte.
Artikel aus der «Handelszeitung»
Dieser Artikel wurde erstmals im kostenpflichtigen Angebot von handelszeitung.ch veröffentlicht. Blick+-Nutzer haben exklusiv Zugriff im Rahmen ihres Abonnements. Weitere spannende Artikel findest du unter www.handelszeitung.ch.
Der Unternehmer aus dem Zürcher Unterland war – wie Kühne – Investor bei Signa Prime, der Immobilienfirma von Benko. Lehmann stieg 2012 ein, war also ein Mann der ersten Stunde im Anlagevehikel, mit dem Benko Geschäftsimmobilien zusammenraffte wie Kinder Bonbons im Candyshop.
In Hochglanzprospekten pries er dann seine Käufe als «Trophy Assets an absoluten Bestlagen» an. 2019 verabschiedete sich Investor Lehmann aus dem Immobilienhype, der später in der Insolvenz endete. Die «Trophy Assets» erwiesen sich bei steigenden Zinsen als Hypothek, die sein Schönwettergeschäftsmodell erdrückte.

Lehmann besitzt in Sichtweite des Hotels eine Privatvilla
Lehmann, der im Gegensatz zu Kühne unbeschadet aus dem Signa-Prime-Abenteuer kam, hatte sich in den einträglichen Benko-Zeiten etwas Exklusives gegönnt: Eine feine Privatvilla, die Benko einst durch Stararchitekt David Chipperfield hoch über dem Gardasee bauen liess, Kostenpunkt der architektonischen Preziose: 10 bis 15 Millionen. Lehmann selber will sich zum Preis nicht äussern.
In diesem Sommer, fünf Jahre nach seinem Exit bei Signa Prime, kam er wieder in Kontakt mit Benko: Lehmann kaufte am 29. Juli 2024 das Boutiquehotel «Villa Eden Reserve» am Gardasee, in Sichtweite zu seiner Privatvilla, die er vor Jahren erstanden hatte.
Handfeste Fakten liefert das Firmenregister in Luxemburg, denn das Hotel «Villa Eden Reserve» war – wie meistens bei Benko-Geschäften – in einem wirren Firmengestrüpp versteckt. Das Hotel war in Italien bei einer Immobiliengesellschaft gemeldet, diese gehörte laut Register einer «Villa Eden»-Hotelbeteiligung mit Sitz am Boulevard de La Pétrusse in Luxemburg. Gemäss Registerakten übernahm Lehmann das Hotel «Villa Eden Reserve» am Gardasee als alleiniger Eigentümer, ein Sachverhalt, den der Schweizer Investor bestätigt.
Er hat grosse Pläne, nachdem das Hotel nach Benkos Bruchlandung monatelang geschlossen war. Gewinn hat es ohnehin nie geschrieben, wie ein Insider berichtet. Das soll sich ändern: «Wir wollen das Hotel in die schwarzen Zahlen bringen.» Das Management hat er ausgewechselt, die neue Direktion habe die Kosten im Griff, freut er sich. Sein Vier-Sterne-Etablissement hat viel zu bieten: Suiten, Penthouses, Appartements und eine üppige Wellnesszone.
Während Lehmann beim Geschäften als scharfer Rechner gilt, setzte Benko andere Prioritäten. Er genoss mit Friends and Family das Idyll, das der Südtiroler Architekt und Designer Matteo Thun entworfen hatte. Oft lud er seine Signa-Investoren an den Gardasee ein, hielt Strategiesitzungen ab und gab den erfolgsverwöhnten Investor. Lehmann übernahm das Hotel diesen Sommer aus einer Pfandverwertung der Laura Privatstiftung. Die Stiftung, die auf den Namen von Benkos Tochter lautet, hielt das Hotel als Sicherheit für ein Darlehen, das sie der Signa Holding gewährte. Als diese insolvent war, machte sich die Stiftung ans Verwerten der Sicherheit. Lehmann packte zu.

Hotel dürfte ein Schnäppchen gewesen sein
Einen Kaufpreis fürs Hotel lässt er sich nicht entlocken. Allzu hoch kann er nicht gewesen sein, zumindest deuten Verkäufe der Laura Stiftung aus den letzten Wochen eher auf Ausverkauf hin: Benkos Superjacht «Roma», die bei der Kiellegung noch 65 Millionen wert war, ging für eher bescheidene 25 Millionen an einen Tessiner Milliardär, dem die Kochgeschirrfirma Le Creuset gehört. Benkos Privatjet Bombardier Global Express, der ebenfalls in der Laura Stiftung geparkt war und weit über 50 Millionen kostete, wird derzeit für 16 Millionen angeboten. Bislang hat niemand zugepackt.
Auch das Gerangel zwischen den Anwälten Benkos und der Justiz Österreichs kann Lehmann nichts anhaben. Dabei geht es um fünf Luxusvillen am Gardasee, die im Sommer 2023 von einer Signa-Tochterfirma in Luxemburg in die Ingbe Privatstiftung verschoben wurden. Für die Villen im Wert von 46 Millionen, die an die Stiftung von Benkos Mutter Ingeborg ging, erhielt die Signa-Tocherfirma als Gegenwert Aktien der Signa Prime, die sich schon bald als wenig werthaltig erwiesen. Die «Villen-Verschiebung» war somit ein tolles Tauschgeschäft für die Stiftung, mieser aber für die Gläubiger der Signa Holding.
Der Millionendeal in einer heiklen Phase interessiert das Korruptionsdezernat in Wien, das in Luxemburg Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen vornehmen liess, um den Verdacht einer Eigentumsübertragung kurz vor einer Insolvenz zu prüfen. Die Anwälte Benkos beteuern, dass stets alle Transaktionen rechtens waren und bestreiten jedes strafrechtswidrige Verhalten.
Schnee von gestern, mag Macher Hans-Ulrich Lehmann denken. Der Neohotelier freut sich jedenfalls auf die Zukunft. «Wir haben bereits sehr viele Buchungen für 2025.»







Wien 29.11.2024: Polizei lässt Demo gegen Nehammer-Verlierer-Regierung zu:
Also doch: Pro-FPÖ-Demo darf nach Protesten stattfinden

Aufatmen am Freitag: Die geplante Groß-Demo gegen die "Anti-Kickl-Koalition" darf jetzt doch am Samstag in Wien stattfinden. Alle Infos dazu hier.





https://exxpress.at/news/aufregung-in-wien-polizei-loest-ploetzlich-kundgebung-auf/


Wien am 30.11.2024: Über 1.000 Teilnehmer bei umstrittener Demo in Wien

https://wien.orf.at/stories/3283425/







Widerstand mit Demo gegen die Verlierer-Regierung in Ö am 1.12.2024:
Wien: Tausende demonstrierten friedlich

https://exxpress.at/politik/wien-tausende-demonstrierten-friedlich-doch-polizei-musste-trotzdem-eingreifen/

Wien Energie stoppt Winter-Abschaltungen – Millionenhilfen für Notfälle

https://exxpress.at/economy/wien-energie-stoppt-winter-abschaltungen-millionenhilfen-fuer-notfaelle/

https://exxpress.at/economy/hobbybaecker-im-visier-advent-keksverkauf-sorgt-fuer-unmut-bei-baeckern/

https://exxpress.at/news/weihnachtsmarkt-besucher-sauer-knapp-8-euro-fuer-gluehwein/

Während einige Stände die Tassen noch für rund 4 Euro anbieten, muss an anderen Orten mit bis zu 7,80 Euro für besonders edle Varianten wie Schilcher Glühwein oder Uhudler Glühwein gerechnet werden.


Nehammer am 1.12.2024: verbiegt sich mit den Sozis+Neos - mit der FPÖ wollte er nicht:
Karl Nehammer: Das ist der wahre Grund, warum er nicht mit Kickl regieren will
https://exxpress.at/politik/karl-nehammer-das-ist-der-wahre-grund-warum-er-nicht-mit-kickl-regieren-will/

Einen Tag nach der großen Anti-Regierungsdemo spricht ÖVP-Chef Karl Nehammer ganz offen über politische Versäumnisse. Und er verrät, was der tatsächliche Grund war, warum er nicht mit Herbert Kickl verhandeln wollte.

[...] Kickl habe Forderungen gestellt, denen Nehammer nicht zustimmen konnte

Warum also schließt er also nicht einfach einen Pakt mit Wahlgewinner FPÖ, mit der es inhaltlich mehr Überschneidungen gibt? “Das ist vielleicht eine gute Chance, um mit gewissen Mythen aufzuräumen”, so der Bundeskanzler. “Diese vermeintliche Nähe zwischen Volkspartei und FPÖ in Wirtschaftspunkten ist tatsächlich nur eine vermeintliche. Ich hab ein Angebot von Herbert Kickl bekommen, dass wir eine Koalition eingehen sollen. Darin waren mehrere Punkte aufgeführt, meine Punkte hat er gar nicht erst zur Kenntnis genommen”, erinnert sich der ÖVP-Chef.”In diesem Vorschlag (der FPÖ, Anm. d. Red) stand unter anderem drin, dass wir uns gemeinsam zum EWR bekennen. Das war unsere Warteplatz bevor wir Vollmitglied der Europäischen Union geworden sind. (…) Wir als Österreicher bestimmen in Brüssel über die Gesetze mit, währenddessen die Mitglieder im EWR die Beschlüsse einfach annehmen müssen. Das heißt, das ist ein Rückschritt und kein Fortschritt.” Der Vorschlag der FPÖ sei angesichts der Stärkung Österreichs “untauglich”, betont Nehammer.

Außerdem habe die FPÖ gefordert, dass alle internationalen Verträge geprüft werden müssen. “Österreich hat 52 solcher Verträge. Fange ich jetzt an, jeden neu zu verhandeln, bedeutet das Unsicherheit und Destabilisierung.”

Nicht alles, was unter Türkis-Blau passiert ist, sei fortschrittlich gewesen: “Es ist damals nicht gelungen, die Mindestsicherung und die Sozialhilfe zu reformieren. Da waren die Freiheitlichen schnell dagegen. Und bis heute ist es uns nicht gelungen, die Sicherheit in Österreich zu erhöhen, indem wir der Polizei und der Justiz die Möglichkeit geben, Verschlüsselungsdienste wie Signal, Whatsapp oder Telegram zu entschlüsseln, wo sich Terroristen, organisierte Kriminalität und radikale Gruppen austauschen. All das geht eben nicht mit einer FPÖ”, so der ehemalige Innenminister. Die Freiheitlichen seien eben “inhaltlich keine Alternative”, so sein Fazit.





VW in Österreich am 2.12.2024: Es sollen Jobs in Gefahr sein:
Studie: 6.300 Jobs in Gefahr: Die Folgen der Volkswagen-Krise erreichen Österreich

https://apollo-news.net/6-300-jobs-in-gefahr-die-folgen-der-volkswagen-krise-erreichen-sterreich/



Wien am 2.12.2024: Kr. Polizei kesselt am Heldenplatz die Demo gegen die Verlierer-Regierung ein:
Polizeistaat-Allüren: Angemeldete Kundgebung wird zu temporären Kessel
https://tkp.at/2024/12/02/polizeistaat-allueren-angemeldete-kundgebung-wird-zu-temporaeren-kessel/

Video: Polizeistaat-Allüren: https://www.youtube.com/watch?v=e1yKyJGbCw8

2. Dezember 2024von 5 Minuten Lesezeit

Am Samstag zeigte sich in Wien der Zustand der Demokratie und demokratischer Grundrechte: Statt freies, gesichertes Demonstrieren erlebte man Polizeistaat-Allüren. 

Nachdem eine groß angekündigte Demo mit Marsch über den Ring der Gruppierungen „Fairdenken“ und „Menscheitsfamilie“ untersagt wurde konnte dennoch eine Standkundgebung am Heldenplatz stattfinden. Zur Untersagung brachte die Polizei eine Presseaussendung mit folgendem Wortlaut: „Die Untersagungsgründe waren das erwartbare Zusammenbrechen des öffentlichen und Individualverkehrs, wenn diese Demonstrationen durch den geplanten Marsch entgegen der Fahrtrichtung auf dem Ring, diesen für mehrere Stunden blockiert hatten, und auch die daraus unweigerlich resultierenden wirtschaftlichen Verluste für die Wiener Wirtschaftsbetriebe und Geschäfte.“

Die Verfassung mit ihren Grundrechten von Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit ist der Wiener Polizei zur Folge weniger von Relevanz als des „Knedl“ (die Kohle). Das kann man auch als eine sehr kreative Deutung der Verfassung durch die Wiener Polizei deuten. Die Absage der ursprünglichen Demo, welche in der jahrelangen Tradition der Anti-COVID-Proteste steht, war selbst der Mainstream-Presse mehrere Artikel und Beiträge wert.

Nachdem um 12.00 Uhr die Veranstaltung los ging, konnte ich mir um ca. 13.30 Uhr von der Seite des Ballhausplatzes vorbei an den Absperrgittern der Polizei zutritt verschaffen. Ein uniformierter Beamter, welcher hinter mir die Absperrgitter verriegelte, verkündete mir, dass ich nach Zutritt nicht mehr raus kommen kann. Auf meine Frage, wer so etwas veranlasst habe, konnte er mir nur bekunden, dass dies eine Weisung von oben sei.

Auf dem Heldenplatz waren es ungefähr 1.500 bis 2.000 Teilnehmer und die Stimmung war friedlich, die Leute lauschten den Vortragenden und wie immer wurden auch jede Menge Flyer verteilt. Die Zusammensetzung der Teilnehmer war bunt gemischt. Der Großteil der Teilnehmer war ein Querschnitt durch die österreichische Bevölkerung, eine Ansammlung an Menschen, welche mit der Politik der letzten Jahre unzufrieden ist und das auf diese Weise kundtun. Im Zentrum die Forderung nach Frieden und Neutralität. Eine der anwesenden Gruppen war die MFG, die sich speziell mit einer großen symbolischen Rakete gegen Skyshield einsetzt. Am Rande gab es auch ein rassistisches Transparent der Identitären, das von der Presse unzutreffender Weise als den Charakter der Kundgebung bestimmend hervorgehoben wurde. Dem zugeordnet waren aber nur ganz wenige Leute. Es bleibt aber eine Tatsache, dass die Organisatoren sie nicht der Demo verwiesen.

Leider sehen viele Menschen und Wähler nicht die Janusköpfigkeit des Wahlsiegers und glauben mit der Freiheitlichen Partei wirklich eine Veränderung zu erreichen. Auf der anderen Seite hat die Systemlinke mit ihrer substanzlosen (oft nur kulturell argumentierten) Panik gegen Rechts noch nicht begriffen, dass sie damit die neoliberale Mitte als kleineres Übel verewigt und das herrschende System damit stützt. Dabei ist es diese sogenannte Extreme Mitte, die die demokratischen Grundrechte einschränkt, die NATO-Kriege unterstützt sowie den Völkermord an den Palästinensern unterstützt. Die politische Dialektik der antifaschistische Widerstand im 21. Jahrhundert lautet: „Um die Rechten zu verhindern muss man sie ran lassen!“ Anders gesagt: in der Regierung sind sie schwächer und leichter zu bekämpfen als in der Opposition – wie sich schon zwei Mal gezeigt hat. Sie die Opferrolle spielen zu lassen, ist sogar ein Geschenk an sie.

Eskalation durch die Polizei

Um ca. 14.00 Uhr begannen die Exekutivbehörden eine Einkesselung des Heldenplatzes zu installieren, indem sie das Haupttor zum Heldenplatz verschlossen hatten. Niemand konnte mehr rein oder raus und die Stimmung der Demonstranten wurde zusehend aggressiv und lautstark. Diese Maßnahme der Polizei wurde lautstark mit „Volksverräter“ und „Schande“ betitelt und die Teilnehmer sahen sich einer unverhältnismäßigen Schikane ausgesetzt. Die Beamten bekundeten, dass andere Ausgänge benützen werden könnten, aber welche das sein sollten, gaben sie nicht bekannt.

Als die Kundgebung gegen ca. 14.30 Uhr ihr Ende nahm, kam die nächste Provokation der Polizei. Der Ausgang auf Seite der Hofburg wurde ohne Angabe von Gründen gesperrt und die Leute wurden zig Minuten festgesetzt.

Dass die Polizei an diesem Tag mit Gewalt und Eskalation rechnete, kann man annehmen, da sie am Ballhausplatz zwei monströse und gepanzerte Wasserwerfer-Wagen positionieren. Womit haben wohl die Beamten gerechnet? Mit einem Volksaufstand, mit Unruhen oder wollten sie gar Bilder der Eskalation und Gewalt schaffen, um künftig ein Verbot derartiger Veranstaltungen zu ermöglichen? Man kann darüber spekulieren, aber das Verhalten der Beamten war in jedem Fall unverhältnismäßig.

Nachdem man die Demonstranten nicht durch die Tore liess, hat man sie einfach in Richtung Ballhausplatz geschickt, wo schließlich zig Beamten auf sie warteten um sie dort weiter festzusetzen. Um die Demonstranten weiter zu provozieren, setzte man dort auch noch eine ganze Hundestaffel ein. Trotz der anhaltenden Eskalation durch die Exekutivorgane blieben die Teilnehmer der Demo friedlich, auch wenn sie erst nach einer halben Stunde wieder freikamen.

Danach machte sich eine große Gruppe auf um über den Ring zu spazieren und der weihnachtliche Einkaufsverkehr wurde massiv gestört. Laut Maria Hubmer Mogg wurde eine große Gruppe an Spaziergängern am Schottenring für zig Minuten eingekesselt um deren Identität aufzunehmen und sie schließlich anzuzeigen.

Aushöhlung von Grundfreiheiten

Alleine das Argument das Weihnachtsgeschäft und den Verkehr zu schützen zeigt auf sehr deutliche Weise wie weit die Verfassung mit ihren Grundrechten in Österreich noch eine Rolle spielt. Wie schon unzählige Male hat die Polizei auch an diesem Tag verdeutlicht, dass sie von der Gewaltenteilung mit Legislative, Exekutive und Judikative wenig hält und sie am Ende bestimmt wie der Hase läuft. Eine derartige Entwicklung ist höchst gefährlich und zeigt polizeistaatliche Symptome. Es liegt an uns als demokratischer außerparlamentarischer Opposition gegen diese autoritären Trends aufzutreten.

Bilder Wolfgang Berger




Kärnten 3.12.2024: Schule behauptet, sie können nicht mehr richtig heizen, weil Wien das so per Fernbedienung einstellt (?!):
Weil Schule nicht ausreichend heizen kann: Schüler sollen Decken mitbringen
https://exxpress.at/news/weil-schule-nicht-ausreichend-heizen-kann-schueler-sollen-decken-mitbringen/

Inmitten der Energiekrise sorgt ein Vorfall aus Kärnten für Aufsehen: Laut einem Beitrag auf dem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) sollen Schüler einer Schule in Kärnten angehalten worden sein, sich wärmer anzuziehen oder dicke Decken von zuhause mitzubringen, da die Klassenräume nicht ausreichend beheizt werden können. Die Behauptung einer besorgten Mutter löste in den sozialen Medien Empörung aus.

Die Mutter schilderte, dass sie Kontakt mit der Klassenvorständin der betroffenen Schule aufgenommen habe, um die Situation zu klären. Diese habe ihr gesagt, dass die Heiztemperaturen der Schule zentral aus Wien gesteuert würden und die Schule selbst keine Möglichkeit habe, die Vorgaben anzupassen. Die Mutter ist empört: “Ist das normal in Österreich?”

Von offizieller Seite gibt es bisher keine Stellungnahme zu den Vorwürfen. Ob tatsächlich flächendeckend Schulen von den Maßnahmen betroffen sind oder es sich um einen Einzelfall handelt, bleibt daher vorerst unklar. Das Bild frierender Kinder in Klassenzimmern ist für viele unvorstellbar – doch im Jahr 2024 offenbar Realität.



https://exxpress.at/news/paukenschlag-haftbefehl-gegen-rene-benko-erlassen/


Italien gegen Benko am 3.12.2024:
Immobiliendeals im Visier: Italien erlässt Haftbefehl gegen René Benko
https://www.blick.ch/wirtschaft/immobiliendeals-im-visier-italienische-staatsanwaltschaft-erlaesst-haftbefehl-gegen-rene-benko-id20377673.html


Italien gegen Benko am 3.12.2024: Da war eine Einvernahme:
Firmengründer Benko im Visier der italienischen Justiz: Benko von Tiroler LKA vernommen, bleibt auf freiem Fuß
https://www.suedtirolnews.it/chronik/benko-von-tiroler-lka-vernommen-bleibt-auf-freiem-fuss-2

Von: apa

Die Staatsanwaltschaft Trient hat einen Haftbefehl gegen René Benko, den Gründer der insolventen Immobiliengruppe Signa, erlassen. Dieser wird in Österreich aber nicht vollstreckt, sagte ein Sprecher der Innsbrucker Staatsanwaltschaft zur APA. Benko wurde inzwischen bereits vom Tiroler Landeskriminalamt einvernommen, der 47-Jährige bleibt auf freiem Fuß. Spezielle Auflagen für den Investor gebe es nicht.

Unterdessen wurden in Italien weitere Personen festgenommen, darunter der Bozner Wirtschaftsberater und Signa-Italien-Chef Heinz Peter Hager und die Bürgermeisterin von Riva del Garda, Cristina Santi. Alle stehen unter Hausarrest. Auch im Bozner Rathaus nahm die Polizei italienischen Medienberichten zufolge eine Durchsuchung vor.

Italienische Behörden sehen Benko als zentrale Figur

Die Staatsanwaltschaft von Trient sieht den aus Tirol stammenden Benko als zentrale Figur rechtswidriger Machenschaften: Dank seiner wirtschaftlichen Macht sei Benko einer der Förderer der kriminellen Vereinigung, die in Italien etabliert und eng mit Heinz Peter Hager verbunden sei, so die Behörde. Benko habe Hager Hinweise gegeben, wie er Genehmigungen für Bauprojekte erhalten könne. Festgenommen worden sei auch ein Bozner Journalist, der enge Kontakte zu Hager unterhielt, berichtete die Behörde.

Ein Europäischer Haftbefehl muss nicht vollstreckt werden, wenn dieser einen österreichischen Staatsbürger betrifft, gegen den auch im Inland ein entsprechendes Verfahren geführt werden kann, erklärte Staatsanwaltschaftssprecher Hansjörg Mayr. Näheres – auch zum Inhalt der Einvernahme – verlautete es von der Innsbrucker Anklagebehörde nicht.

100 Razzien in Italien

Insgesamt wurden am Dienstag 100 Durchsuchungen bei weiteren Personen durchgeführt, gegen die ermittelt wird. Ziel waren Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in den Provinzen Trient, Bozen, Brescia, Mailand, Pavia, Rom und Verona sowie im Ausland. Die vom Amtsgericht Trient auf Antrag der Staatsanwaltschaft erlassene Maßnahme ist den Angaben zufolge Ergebnis einer komplexen Ermittlungstätigkeit, die von der italienischen Polizei und der Steuerpolizei durchgeführt wurde.

“Es wird kein Europäischer Haftbefehl gegenüber Herrn Benko vollzogen. Herr Benko wird weiterhin – wie bisher – mit allen nationalen wie internationalen Behörden vollumfänglich kooperieren und ist zuversichtlich, dass sich allfällige Vorwürfe ihm gegenüber als inhaltlich unrichtig aufklären lassen”, hatte auch Benkos Anwalt Norbert Wess in einer ersten Stellungnahme gegenüber der APA erläutert.

Mehrere Straftaten vorgeworfen

Die den Personen zur Last gelegten Vorwürfe umfassen laut Staatsanwaltschaft von Trient die Bildung einer kriminellen Vereinigung, Manipulation von Ausschreibungen, unrechtmäßige Parteienfinanzierung, unzulässige Einflussnahme, Betrug, unrechtmäßigen Bezug von Leistungen zum Nachteil des Staates sowie verschiedene Straftaten gegen die öffentliche Verwaltung, darunter Korruption, unzulässige Veranlassung zu Handlungen, Offenlegung von Amtsgeheimnissen und Unterlassung von Amtshandlungen, ebenso wie Verstöße gegen steuerrechtliche Vorschriften im Zusammenhang mit der Ausstellung von Rechnungen für nicht tatsächlich durchgeführte Geschäfte. Laut Aussendung der Trienter Staatsanwaltschaft gilt bis zur möglichen Verurteilung die Unschuldsvermutung.

Im Rahmen einer umfangreichen Untersuchung der Staatsanwaltschaft Trient zu verschiedenen Immobilienprojekten in Norditalien laufen auch Ermittlungen in Südtirol. Die Ermittlungen betreffen Projekte in den Jahren 2018 bis 2022. Insgesamt 77 Personen sind von den Nachforschungen betroffen, darunter elf Beamte der öffentlichen Verwaltung, 20 Manager und Beamte lokaler Behörden und Beteiligungsgesellschaften, Angehörige der Polizei, Freiberufler und auch eine Reihe von Südtiroler Unternehmern.

Haftbefehle gegen neun Personen

Insgesamt hat die Staatsanwaltschaft von Trient Haftbefehle gegen neun Personen erlassen. Neben Benko und dem Steuerberater Hager finden sich darunter ein Unternehmer aus der Stadt Rovereto, Paolo Signoretti, der ehemalige Bürgermeister von Dro und Senator Vittorio Fravezzi, die Bürgermeisterin von Riva del Garda, Cristina Santi, die Architekten Fabio Rossa und Andrea Saccani, der Journalist Lorenzo Barzon sowie die im Amt für Stadtplanung tätige Beamtin der Stadtverwaltung Bozen, Daniela Eisenstecken.

Von den Personen, gegen die ermittelt wird, wurden zum Teil Beschlüsse der öffentlichen Verwaltung beeinflusst und kontrolliert, insbesondere im Bereich der Bauspekulation in Trentino-Südtirol. Die beteiligten Unternehmer sollen sich zur Verfügung gestellt haben, um die Wahlkampagnen der lokalen Verwaltung zu finanzieren und um dann Konzessionen, vereinfachte Verfahren und Zugeständnisse für ihre Immobilienprojekte zu erhalten.

Die schillernde Figur Heinz Peter Hager

Als gesetzlicher Vertreter einiger Gesellschaften ist Hager in diese Ermittlungen involviert. Der Signa-Italien-Chef ist Präsident der WaltherPark AG. Seit mehr als zehn Jahren ist er Partner von Benko. Der Wirtschaftsberater mischt seit Jahren bei vielen Immobilienprojekten mit. Über das Projekt “Waltherpark” in Bozen hat er einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt. “Heinz Peter Hager hat den Ermittlern volle Zusammenarbeit angeboten und äußert großes Vertrauen in die Justiz”, teilte die Pressestelle des bekannten Bozner Wirtschaftsprüfers mit.

Der erlassene Haftbefehl für Rene Benko beschäftigt jetzt auch das italienische Parlament. Die Anti-Mafia-Kommission im Parlament in Rom hat bei der Staatsanwalt in Trient den Zugang zu den Ermittlungsakten beantragt. Die Kommission will vor allem die Immobilienprojekte prüfen, in die Benko und andere italienische Unternehmer verwickelt sind. Vermutet wird, dass auch die Mafia die Finger im Spiel haben könnte, verlautete es aus der Kommission in Rom.

Ermittlungen starteten 2019 nach unbefugtem Zugriff auf IT-System

Die Ermittlungen begannen 2019 nach einem unbefugten Zugriff auf das IT-System einer Mitarbeiterin der Stadtverwaltung von Bozen. Laut den Ermittlern hätten die beteiligten Unternehmer Beamten und in der öffentlichen Verwaltung Tätigen Geschenke, Gefälligkeiten und Geld angeboten, um öffentliche Aufträge zu erhalten. Bei den Durchsuchungen im Bozner Rathaus wurden Tablets, PCs und Smartphones beschlagnahmt.


Missbrauch des Scheidungsrechts in Österreich am 3.12.2024: 12x geheiratet und geschieden: 326.000 Euro zu Unrecht bezogen - die Täterin-"Witwe" ist 73 Jahre alt - aber sie lebten immer zusammen:
Insgesamt 12 Mal verheiratet: Grazer Ehepaar zockt den Staat ab
https://exxpress.at/news/insgesamt-12-mal-verheiratet-grazer-ehepaar-zockt-den-staat-ab/

Insgesamt 12 Mal verheiratet: Grazer Ehepaar zockt den Staat ab

Um Witwenpension zu erhalten, ließ sich ein Paar seit 1982 wiederholt verheiraten und scheiden – und cashte dabei ordentlich ab.

Sie trauten sich zwölf Mal: Ein Grazer Ehepaar steht im Verdacht, das Scheidungsrecht durch wiederholtes Heiraten und Sich-scheiden-lassen über 35 Jahre hinweg missbraucht zu haben. Eine heute 73-jährige Frau ließ sich insgesamt zwölf Mal verheiraten und wieder scheiden, um ihren Anspruch auf Witwenpension zu erhalten. Der Schaden beläuft sich auf mehr als 326.000 Euro.

Abwechselnd Witwenpension und -abfertigung bezogen

Die heute 73-jährige Witwe hatte ihren zweiten Mann im Jahr 1982 erstmals geheiratet. Sie ließ sich von ihm sechs Jahre später erstmals wieder scheiden. Damit hatte sie wieder Anspruch auf eine Witwenpension. Das in der gesamten Zeit stets im gemeinsamen Haushalt lebende Paar praktizierte diese Vorgehensweise bis 2022 weitere elf Mal. Dabei wurde der Frau nach Einhaltung einer Wartezeit von zweieinhalb Jahren jeweils wechselweise die gesetzlich zustehende Witwenpension – in Höhe des 2,5-fachen Jahresbezugs der Witwenpension – ausbezahlt.

Nach der letzten „Scheidung“ im Mai 2022 verweigerte die Pensionsversicherungsanstalt die erneute Auszahlung der Witwenpension.

„Vorzeigeehe geführt“

Laut Polizei hat sich der strafrechtlich relevante Verdacht bestätigt, dass das Pensionistenpaar diese Vorgehensweise bewusst wählte, um sich aus den steuerbegünstigten Zuwendungen einen finanziellen Vorteil zu verschaffen. Die beiden haben über mehr als drei Jahrzehnte hinweg zu keinem Zeitpunkt tatsächlich getrennt gelebt und eine “Vorzeigeehe” geführt. Das Umfeld soll das wiederholte Heiraten und die Scheidungen überhaupt nicht mitbekommen haben.

Das aktuell verheiratete Paar zeigte sich laut Polizei nicht geständig und verweigerte die Aussagen. Der entstandene Gesamtschaden zum Nachteil der Pensionsversicherungsanstalt wurde mit mehr als 326.000 Euro beziffert. Das Ehepaar wird wegen des strafrechtlichen Verdachts des schweren gewerbsmäßigen Betrugs an die Staatsanwaltschaft Graz angezeigt.

Laut der Landespolizeidirektion Steiermark setzt die Polizei mit der Einführung einer eigenen “Task Force SOLBE” bundesweit auf verstärkte Bekämpfung des Sozialleistungsbetrugs. In der Steiermark wurde in den vergangenen zehn Jahren beinahe eine Versiebenfachung dieser Delikte festgestellt (2014: 55; 2023: 371). (APA / Red.)




https://exxpress.at/news/fast-100-deutschsprachige-kinder-wirbel-um-waldviertler-volksschulen/

Eine Anzeige des Vereins „Waldviertler Wohlviertel“ auf der Social-Media-Plattform Bluesky (ähnlich wie „X“) sorgt für Aufregung. In der Werbung wird damit geworben, dass die Volksschulen der Region „fast 100 % deutschsprachige Kinder“ haben. Diese Formulierung löste eine Welle der Kritik aus, die als „Hetze“ bezeichnet wurde. Eine Userin erklärte, sie wolle den Werbeartikel beim Werberat melden.

Kinder aus Tschechien, Syrien, Ukraine

Der Geschäftsführer des Vereins, Roland Deyssig, wies die Vorwürfe laut „heute“ zurück und betonte, dass die Formulierung keine Aussage über die Herkunft der Kinder mache. Vielmehr sei sie eine „nicht wertende Tatsacheninformation“, die lediglich darauf hinweise, dass die Kinder die deutsche Sprache beherrschen. Er erklärte gegenüber „heute“, dass in den Schulen Kinder aus vielen verschiedenen Ländern – darunter Tschechien, Syrien und die Ukraine – unterrichtet werden. Deyssig stellte klar, dass diese Aussage gelungene Integration verstanden werden könne.

Eltern und Freiwillige sind sehr engagiert

Rückendeckung erhielt der von dem Land NÖ und der EU geförderte Verein vom Landtagsklub der ÖVP Niederösterreich. Landtagsabgeordneter Franz Linsbauer (ÖVP) erklärte, dass der Zuzug von Menschen aus verschiedenen Ländern im Waldviertel notwendig sei, um der Abwanderung in vielen Gemeinden entgegenzuwirken. Linsbauer betonte, dass die Integration in die deutsche Sprache eine Grundvoraussetzung für das Zusammenleben sei. Der hohe Anteil an deutschsprachigen Kindern in den Schulen sei das Ergebnis vieler gemeinsamer Bemühungen, unter anderem durch Freiwillige und eine speziell angestellte ukrainische Muttersprachlerin.

„Wir sind sehr stolz auf diesen Integrationserfolg“, erklärte Linsbauer. Der Verein möchte mit seiner Werbung auf die hohe Sprachkompetenz der Kinder hinweisen und die positiven Integrationsergebnisse präsentieren.



https://exxpress.at/economy/kika-leiner-meldet-konkurs-an-1-350-mitarbeiter-verlieren-job/

Die Möbelkette Kika/Leiner hat ihren Sanierungsplan zurückgezogen und Insolvenz angemeldet. Der Abverkauf des Warenbestands führt zur Schließung der letzten 17 Filialen und dem Verlust von 1.350 Arbeitsplätzen.


https://exxpress.at/economy/wirtschaftliche-lage-dramatisch-langthaler-fordert-rasche-reformen-in-oesterreich/


Verdacht geimpfter Pilot am 4.12.2024: und "Corona"-Impfmord im Cockpit:
Flugzeugabsturz in NÖ wohl wegen medizinischen Notfalls

https://noe.orf.at/stories/3283966/



Mafia-Verdacht bei Benko in Italien am 4.12.2024: Es geht um Konzessionen und Genehmigungen - und "ungerechtfertigte Gewinne":
Schwere Vorwürfe gegen Benko und Co: Benko als Kopf einer mafiösen Vereinigung verdächtig
https://www.suedtirolnews.it/chronik/signa-benko-als-kopf-einer-mafioesen-vereinigung-verdaechtig

Von: apa

Bozen/Trient – Die Staatsanwaltschaft von Trient verdächtigt den Tiroler Unternehmer und Signa-Gründer René Benko, “Anführer einer mafiaartigen kriminellen Vereinigung” zu sein, die mit dem Ziel gegründet wurde, Konzessionen und Genehmigungen zu erlangen, um daraus ungerechtfertigte Gewinne zu erzielen. Dies geht aus den Ermittlungsakten hervor.

Benko habe an der Spitze der kriminellen Vereinigung mithilfe des Bozner Steuerberaters Heinz Peter Hager und des Unternehmers Paolo Signoretti aus der Stadt Rovereto gehandelt, hieß es aus der Trentiner Staatsanwaltschaft. Hager ist auch Vorstandschef der nach Benkos Tochter benannten Laura Privatstiftung.

Ermittlungen gegen 77 Personen

Gegen insgesamt 77 Personen wird ermittelt, darunter fünf Südtiroler. Acht Personen wurden unter Hausarrest gestellt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen Korruption, krimineller Vereinigung, Betrug und Verletzung des Amtsgeheimnisses in Trient, Bozen, Verona, Brescia, Mailand, Pavia und Rom.

Die Leiterin der Abteilung für Stadtplanung in Bozen, Daniela Eisenstecken, soll im Verdacht stehen, ihr Amt genutzt zu haben, um Genehmigungen auszustellen, ohne sich dabei an die gesetzlichen Vorgaben zu halten, so die Ermittler. Sie soll eine wichtige Rolle in der mutmaßlich kriminellen Organisation gespielt haben. Sie soll auch “ein Dossier mit vertraulichen Informationen über Verwaltungsangestellte und öffentliche Bedienstete erstellt haben”, um diese zu erpressen.

Laut den Ermittlern sollen die beteiligten Unternehmer öffentliche Aufträge durch die Gewährung von Gefälligkeiten, Geschenken und Geldzahlungen an Beamte und Verwaltungsmitarbeiter erschlichen haben. Die Ermittlungen gehen weiter. Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.

“Da sind wir ja mitten in der Mafia-Szenerie”

In Reaktion auf die neuen Vorwürfe aus Italien äußerte sich am Mittwoch auch Vizekanzler und Beamtenminister Werner Kogler (Grüne): “Ich kann jetzt nicht genau sagen, was in Italien die Vorhalte sind. Die klingen üppig, aber ich kann das ja nicht überprüfen. Da sind wir ja mitten in der Mafia-Szenerie”, sagte der Politiker am Rande einer Pressekonferenz in Wien. “Jedenfalls waren wir nicht mit dem Herrn Benko auf Partys, haben keine Hirsche geschossen. Vielleicht sollten sie diejenigen an der Nase nehmen, die sich in seinem Licht gesonnt haben, und dorthin ihre Fragen richten, ich werde mich gerne beteiligen. Vielleicht braucht’s da auch noch einen U-Ausschuss.”

Unter den 77 Personen, die Ziel der Nachforschungen der Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft Trient sind, befindet sich auch eine ehemalige Veroneser Stadträtin. Gegen diese wird wegen Manipulationen ermittelt. In Absprache mit anderen Verdächtigen – insbesondere Benko, Signoretti und Hager – soll sie den reibungslosen Ablauf der Ausschreibung für den Ausbau des Bahnhofs Verona Porta Nuova beeinflusst haben. Nach Rekonstruktion der Ermittler hätten Hager und Signoretti unter Ausnutzung von Informationen, die sie von der Verdächtigten erhalten hatten, im Namen der Signa-Gruppe ein Angebot erstellt, das die verschiedenen Ausschreibungsphasen durchlief und am 8. Oktober 2021 den Zuschlag erhielt.

Abgeordnete Ambrosi warnt vor Risiko für Finanzstabilität Italiens

Die im Trentino gewählte italienische Abgeordnete Alessia Ambrosi warnte indes vor den negativen Auswirkungen des Skandals auf die finanzielle Stabilität Italiens, da die Signa Holding bei italienischen Banken Kredite aufgenommen hatte. “Die Verlangsamung von Immobilienprojekten, wie z.B. dem Waltherpark in Bozen, und der Stopp von Auslandsgeschäften könnten schwerwiegende Auswirkungen auf die Beschäftigung, das lokale Wirtschaftsgefüge und die Wachstumsaussichten des Immobiliensektors haben”, warnte die Abgeordnete aus den Reihen der Regierungspartei “Fratelli d’Italia” in einer Presseaussendung. Ambrosi reichte beim italienischen Finanzminister Giancarlo Giorgetti eine Anfrage zur finanziellen Situation der Signa-Gruppe ein.



Benko hat Probleme am 4.12.2024: Ermittlungen in Österreich, Deutschland, Liechtenstein und Italien:
Gegen Benko wird derzeit in vier Ländern strafrechtlich ermittelt: Vier Länder ermitteln gegen Signa rund um René Benko
https://www.suedtirolnews.it/chronik/vier-laender-ermitteln-gegen-signa-rund-um-rene-benko

Von: apa

Gegen die Führungsriege der insolventen Immobiliengruppe Signa rund um den Tiroler Firmengründer René Benko wird derzeit in vier Ländern strafrechtlich ermittelt. Neben Österreich sind das Deutschland, Liechtenstein und Italien. Mutmaßliche wirtschaftskriminelle Vorgänge und schweren Betrug untersuchen Staatsanwaltschaften in Wien, Berlin, München, Vaduz und Trient. Eine ganze Reihe von Hausdurchsuchungen zur Sicherung von Beweismitteln wurde bereits durchgeführt.

Am Dienstag wurden die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft im italienischen Trient schlagend. Die mutmaßlichen Delikte reichen von Bildung einer kriminellen Vereinigung, Manipulation von Ausschreibungen, unrechtmäßiger Parteienfinanzierung, unzulässiger Einflussnahme, Betrug, Geldwäsche, unrechtmäßiger Bezug von Leistungen zum Nachteil des Staates bis hin zu verschiedenen Straftaten gegen die öffentliche Verwaltung wie Korruption, unzulässige Veranlassung zu Handlungen, Bruch des Amtsgeheimnisses und Unterlassung von Amtshandlungen. Hinzu kommt der Vorwurf des Verstoßes gegen steuerrechtliche Vorschriften.

Betrugsvorwürfe in Österreich

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Wien untersucht wegen des Verdachts auf Betrug die Rechtmäßigkeit der Verlängerung eines Bankkredits kurz vor der Insolvenzeröffnung. Laut Anklagebehörde soll Benko im Sommer 2023 dabei an Verhandlungen teilgenommen und mutmaßlich die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Signa-Gruppe sowie ihre Zahlungswilligkeit vorgetäuscht haben. Offiziell hatte er keine Funktion in der Signa inne. Es fanden Razzien in Wien und Tirol statt, auch in der Villa Benkos in Innsbruck-Igls.

Parallel dazu ermittelt die WKStA wegen des Verdachts der betrügerischen Krida gegen Benko. Er soll mehrere Vermögenswerte, darunter einen Sportwagen sowie Jagdwaffen ohne angemessene Gegenleistung verkauft und so Gläubigerinnen und Gläubiger geschädigt haben. Seit kurzem nimmt die Behörde auch das Luxushotel Chalet N in Lech am Arlberg unter die Lupe. Für das Objekt erhielt Benko in der Pandemie Corona-Förderungen in Höhe von 1,2 Mio. Euro. Die Ermittler vermuten aber, dass die Gelder zu Unrecht bezogen und für die private Lebensführung verwendet wurden, da das Chalet häufig von Benko selbst und seiner Familie und Geschäftsfreunden genutzt wurde. Benkos Anwalt Norbert Wess bestreitet die Vorwürfe gegen seinen Mandanten.

Ermittlungen auch in Deutschland und Liechtenstein

Die Staatsanwaltschaft in Berlin ermittelt unter anderem wegen des Verdachts der Insolvenzverschleppung bei einer Signa-Tochter im Zeitraum Jänner bis November 2023. Die Untersuchungen richten sich gegen Benko als faktischen Geschäftsführer und drei weitere Geschäftsführer.

In München laufen bereits seit November 2023 Untersuchungen der Staatsanwaltschaft wegen Geldwäscheverdachts und möglicher Insolvenzdelikte gegen Benko. Anlass waren Geldwäscheverdachtsanzeigen, die seit Ende des vergangenen Jahres eingegangen waren. Geldflüsse in dreistelliger Millionenhöhe sollen über Gesellschaften der Signa von Deutschland ins Ausland transferiert worden sein. Im Fokus der Behörde steht dabei das Hertie-Warenhaus in München, das Signa gekauft und saniert hatte. Dafür stellten Banken und Investoren rund eine halbe Milliarde Euro bereit. Benko soll einen Großteil der eingesammelten Gelder über eine Firma in Luxemburg, die seiner Familie zugerechnet wird, ins Ausland geschleust haben.

Seit dem Frühjahr ermittelt auch die Staatsanwaltschaft in Vaduz (Liechtenstein) den dortigen Angaben zufolge “gegen eine juristische und eine natürliche Person” wegen des Vorwurfs der Geldwäsche sowie des Insolvenzbetrugs. Für René Benko und andere gilt die Unschuldsvermutung. Bislang wurde lediglich in Italien Benkos Verhaftung beantragt.

Benko wegen Korruption bereits 2014 vor Gericht

Benko kam bereits vor vielen Jahren prominent mit der Justiz in Konflikt. 2014 stand der Unternehmer gemeinsam mit seinem Steuerberater wegen “versuchter verbotener Intervention” (Schmiergeld) vor Gericht, weil er den Behörden zufolge einen ehemaligen kroatischen Premier in einer Steuerangelegenheit in Italien bestechen wollte. Der Firmengründer zog sich aus der operativen Führung des Immobilienkonzerns zurück und übernahm den Vorsitz des Signa-Beirats. Benko und seinem Steuerberater war der Versuch einer verbotenen Intervention in einem Steuerverfahren in Italien vorgeworfen worden.

Den Urteilen erster und zweiter Instanz zufolge sollte auf Benkos Initiative hin der damalige kroatische Ministerpräsident Ivo Sanader auf den seinerzeitigen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi einwirken, um den beschleunigten und positiven Abschluss eines Steuerverfahrens zu bewirken. Sanader sollte dafür 150.000 Euro erhalten. Benko hatte die Vorwürfe stets bestritten. Den gesetzlichen Bestimmungen in Italien zufolge sind wegen Korruption rechtskräftig verurteilte Unternehmer aus Wettbewerben um öffentliche Aufträge und dergleichen ausgeschlossen.





Ö am 5.12.2024: Die Betrüger-ÖVP von Nehammer will niemand mehr haben:
Alarm in der Ampel: Der ÖVP laufen die Wähler davon!

https://exxpress.at/politik/alarm-in-der-ampel-der-oevp-laufen-die-waehler-davon/

Der jüngste INSA-Meinungstrend überschattet die Koalitionsverhandlungen der Austro-Ampel: Besonders für die ÖVP ist das Ergebnis bitter, denn ihre Wähler wenden sich jetzt zunehmend einer anderen Partei zu.


WAS hat Österreich am 5.12.2024:
NEOS-Gründer Strolz alarmiert: „Wir haben einen nationalen Notstand im Bereich der Integration“

https://exxpress.at/politik/neos-gruender-strolz-alarmiert-wir-haben-einen-nationalen-notstand-im-bereich-der-integration/




https://exxpress.at/economy/insolvenz-in-salzburg-rollte-die-letzte-mirabell-mozartkugel-vom-band/

Die „Echte Salzburger Mozartkugel” von Mirabell läuft seit heute, Freitag, in Grödig bei Salzburg nicht mehr vom Band: Ein halbes Jahr nach der Ankündigung ist beim Süßwarenhersteller „Salzburg Schokolade” der Betrieb eingestellt worden.

Von der Gewerkschaft gab es zuletzt heftige Kritik, weil es für die 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter keinen Sozialplan gibt. In der Vorwoche gab es daher noch einmal eine Protestkundgebung vor dem Werk.

Die seit heute stillstehenden Maschinen werden nicht lange in Grödig verbleiben. „Die Maschinen sind weltweit verkauft. Wir haben an die 30 unterschiedliche Käufer gefunden, in Europa, außerhalb Europas bis nach Ägypten und nach Mauritius werden die Maschinen verkauft”, sagte Geschäftsführer Friedrich Plail am Freitag im Ö1-„Morgenjournal”.

Die Verwertung des Gebäudes ist hingegen noch offen. Man führe aktuell mit zwei Interessenten Gespräche, ein konkretes Kaufangebot liege aber nicht auf dem Tisch, so Plail. Der US-amerikanische Markeninhaber Mondelez wird die Mirabell-Mozartkugel weiter produzieren lassen, wo, ist aber nicht bekannt. „Uns hätte sehr stark interessiert, wo die Mozartkugel in Zukunft produziert wird, aber das wurde uns leider nicht gesagt, trotz mehrfacher Nachfrage”, sagte der Geschäftsführer.

Liegenschaftsverkauf soll Gläubiger aus Insolvenz bedienen

Noch weiter läuft vorerst der Werksverkauf in Grödig. „Solange wir noch Kugeln und Taler haben, lassen wir ihn offen. Aber es sieht schon sehr mau aus, die Nachfrage ist groß. Wir werden täglich gestürmt, was sehr gut ist. Und ich gehe davon aus, dass wir Ende der nächsten Woche keine Waren mehr zum Verkaufen haben”, so Plail.

Mit dem Verkauf der Liegenschaft sollen laut „Salzburger Nachrichten” (SN) noch offene Gläubigerforderungen bedient werden, die aus der Insolvenz des Unternehmens im Jahr 2021 stammen. Die KEX-Gruppe hatte damals das Unternehmen übernommen. „Der Konzern wollte nie eine Fortführung, sondern spekulieren”, sagte Daniel Mühlberger von der Gewerkschaft Pro-Ge. Dass es keinen Sozialplan gibt und wie man mit den Menschen umgehe, sei ein Skandal. „Es ist in der Gesellschaft schlicht kein Geld mehr für Zusatzleistungen übrig gewesen”, sagte dazu Konzernsprecher Peter Schiefer zu den SN.

„Die Echte Salzburger Mozartkugel” ist übrigens nicht das Original. Erfunden hat die Süßigkeit der Salzburger Konditor Paul Fürst im Jahr 1890. Die Konditorei in Salzburg besteht bis heute – inzwischen in fünfter Generation – und verkauft immer noch die “Original Salzburger Mozartkugel“. (APA/red)




7.12.2024: Österreich ist seit heute offiziell pleite

https://exxpress.at/politik/oesterreich-ist-seit-heute-offiziell-pleite/

Die ungeheure Staatsverschuldung steht auf fünf nach Zwölf! Die Denkfabrik „Agenda Austria“ erklärt den Samstag zum „Tag der leeren Staatskasse“. Ab jetzt müssen für die Staatsausgaben neue Schulden aufgenommen werden. Im


Ö am 7.12.2024: ist Pleite?
Finanzminister Brunner hat einfach „zu viel ausgegeben"

https://exxpress.at/politik/finanzminister-brunner-hat-einfach-zu-viel-ausgegeben/


7.12.2024: Imamin Seyran Ateş warnt: Österreich ist „Hotspot für Islamisten“

https://exxpress.at/politik/progressive-imamin-seyran-ates-warnt-oesterreich-ist-hotspot-fuer-islamisten/





Benko am 8.12.2024: zieht Hugo-Boss-CEO mit in den Strudel:
Schweizer Hugo-Boss-CEO im Benko-Strudel: Verhängnisvolle Bekanntschaft
https://www.blick.ch/wirtschaft/eine-verhaengnisvolle-bekanntschaft-schweizer-hugo-boss-ceo-im-benko-strudel-id20391740.html

Daniel Grieder, Schweizer Chef des deutschen Modegiganten Hugo Boss, hat stürmische Tage hinter sich. Grund ist ein E-Mail an den Pleitier René Benko.





https://exxpress.at/politik/nulllohnrunde-keine-gehaltserhoehung-fuer-bundespolitiker/


Neues aus Österreich am 9.12.2024: Der Widerstand gegen das Gift-Impfen wird immer grösser:
Impfraten in Österreich “unterirdisch bis grottenschlecht”
https://www.suedtirolnews.it/chronik/impfraten-in-oesterreich-unterirdisch-bis-grottenschlecht

Von: apa

“Die Durchimpfungsraten sind hierzulande unterirdisch bis grottenschlecht”, das hat Gerhard Kobinger von der Österreichischen Apothekerkammer am Montag bei einer Pressekonferenz in Wien betont. Bei der Keuchhusten-Immunisierung läge man beispielsweise EU-weit am letzten Platz, genauso wie bei Hepatitis B. Deshalb gibt es auch viele Krankheitsfälle mit Erregern, die kein Problem mehr darstellen sollten, sagte Ursula Wiedermann-Schmidt von der MedUni Wien.

“Riesen-Impflücken in der Bevölkerung” hätten 2024 bisher etwa zur “extremen Zahl von über 13.000 Keuchhusten-Fällen” geführt, so Wiedermann-Schmidt. Auch gegen Masern hätten viele Kinder keinen oder unzureichenden Impfschutz, was heuer 500 Erkrankungen mitverursachte.

Auch in Schwangerschaft impfen

Grund für die Impfmüdigkeit sind oft Falschinformationen etwa über Impfschäden, die in Wirklichkeit oft nur eine juckende Einstichstelle sind, und dass zum Beispiel Impfungen in der Schwangerschaft für viele werdende Mütter ein absolutes Tabu sind, so Kobinger. Dabei sind gemäß dem Österreichischen Impfplan etwa Immunisierungen gegen Pertussis (Keuchhusten), Influenza, Covid-19 und RSV (Humanes Respiratory-Syncytial-Virus) für Schwangere empfohlen, erklärte Rudolf Schmitzberger von der Österreichischen Ärztekammer. Der Impfschutz würde dann teils an das Kind weitergegeben. Ebenfalls wichtig sei eine Pertussis-Impfung der Kinder vor dem Schuleintritt.

Im kommenden Jahr werden hierzulande neue, verbesserte Impfstoffe zur Verfügung stehen, berichtete Wiedermann-Schmidt: Zum Beispiel gegen Meningokokken, Pneumokokken und das Chikungunya-Virus. Auch ein Borreliose-Impfstoff würde entwickelt.

Impfangebot am Arbeitsplatz

Um die Impfmüdigkeit zu überwinden, müsse das Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen steigen, meint Kobinger. Hier wären Beratungen durch Ärzte und in Apotheken wichtig. Es sollte zudem mit möglichst wenig Kosten verbunden sein, sich impfen zu lassen. 2024 hätten sich zum Beispiel viel mehr Menschen gegen Influenza impfen lassen, als im Vorjahr, weil sie keinen Selbstkostenbeitrag zahlen mussten. Auch die Bequemlichkeit spielt bei der Entscheidung eine wichtige Rolle, sich immunisieren zu lassen oder nicht, sagte Wiedermann-Schmidt: Man sollte Impfungen deshalb so leicht zugänglich machen wie möglich und beispielsweise vermehrt an den Arbeitsplätzen der Menschen anbieten.

Am 18. Jänner 2025 findet in Wien eine Fachtagung der Österreichischen Apothekerkammer, -Ärztekammer und der MedUni Wien mit dem Titel “Geimpft-Geschützt-Sicher” statt.

Grüne für Impfen in Apotheken

Der Parlamentsklub der Grünen machte in einer Aussendung Noch-Koalitionspartner ÖVP für das Fehlen von niederschwelligen Impfangeboten verantwortlich. Insbesondere das Impfen in Apotheken, wie international üblich, sollte auch in Österreich ermöglicht werden, forderte Grünen-Abgeordneter Ralph Schallmeiner. “Unsere bisherigen Versuche, dieses wichtige Instrument auch in Österreich umzusetzen, sind leider alle an der ÖVP als Koalitionspartner gescheitert.” Schallmeiner betonte auch die Wichtigkeit, dass Ärzte- und Apothekerkammer das Thema Impfen stärker bei ihren Mitgliedern thematisieren und kritisierte die FPÖ, die durch “Anti-Impf-Propaganda” zur Verunsicherung der Bevölkerung beigetragen habe.




Widerstand in der Region östlich von Wien am 13.12.2024: Schnellstrasse durch das Schutzgebiet "Marchfeld" NICHT gebaut werden:
Knalleffekt: Aus für die Marchfelder Schnellstraße
https://exxpress.at/news/knalleffekt-aus-fuer-die-marchfelder-schnellstrasse/

Noch vor dem ersten Spatenstich erfolgt nun das Aus für das Autobahnprojekt durchs Marchfeld. Am Freitag gab das Bundesverwaltungsgericht seine Entscheidung bekannt, dass die geplante Marchfeld-Schnellstraße (S8) in der vorliegenden Version nicht realisiert werden darf. Betroffen sind rund 18.000 Anrainer.

Als Grund gab das Gericht eine Umweltunverträglichkeit an. So würde das Natura 2000 Gebiet, durch das die Schnellstraßen führen würde (siehe Karte) erheblich beeinträchtigt und die Brutstätte des besonders geschützten Vogels Triel unwiderruflich zerstört werden.

Zur Erklärung: Natura 2000 ist ein Netzwerk an Gebieten in Europa, die unter strengem Naturschutz stehen. Laut WWF umfasst Natura 2000 rund 19 Prozent des europäischen Festlandes und 9 Prozent der Meeresgebiete in Europa.


Auf der Karte sind die Natura 2000-Gebiete grün eingezeichnet.https://natura2000.eea.europa.eu/Natura 2000

Die Marchfelder Schnellstraße beschäftigt die Politik bereits seit Jahrzehnten. 2006 wurde das Projekt im Nationalrat mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und FPÖ beschlossen. Danach wurden Baupläne eingereicht, eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt, die in einer Baugenehmigung gipfelte, Vorarbeiten begonnen, bei denen ein Massengrab mit gefallenen Soldaten aus der Schlacht bei Wagram von 1809 gefunden wurde und der Bescheid im September 2021 mit dem Hinweis auf den gefährdeten Vogel Triel aufgehoben.

Eine Bürgerinitiative und eine Umweltorganisation sprachen sich wie die Grünen und Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) gegen den Bau aus, Gänserndorfs ÖVP-Bürgermeister René Lobner, diverse Vereine und Initiativen von Anrainern sowie die FPÖ und ÖVP für den Bau. Es kam immer wieder zu Protesten und Demonstrationen für den Bau der Schnellstraße von betroffenen Anrainern, die unter der Verkehrsbelastung durch ihre Ortschaften leiden.

Die Marchfeld-Schnellstraße soll die beiden Hauptstädte Wien und Bratislava miteinander verbinden. Auf Wikipedia ist folgende Erklärung zu finden: „Parallel dazu befindet sich südlich der Donau mit der Ost Autobahn A4 und der Nordost Autobahn A6 bereits eine Straßenverbindung zwischen den beiden Metropolen, weshalb der Bau einer weiteren Schnellstraße mehr als fraglich ist. Die S8 soll beim zukünftigen Knoten S1/S8 von der im Zuge der ebenfalls im Planungsstadium für einen Ausbau befindlichen Wiener Außenring Schnellstraße S1 abzweigen und bis zum Grenzübergang bei Marchegg führen.”

Täglich stauen sich bis zu 35.000 Fahrzeuge durch die Ortschaften

Auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom Freitag, das Projekt zu stoppen, gibt es Reaktionen aus der Politik. Erwartungsgemäß erfreut zeigen sich die Grünen, allen voran Verkehrsministerin Leonore Gewessler. „Das Bundesverwaltungsgericht sagt unmissverständlich: Diese Autobahn kann so nicht gebaut werden. Es gibt im Jahr 2024 bessere Lösungen. An diesen Lösungen könnten wir seit Jahren arbeiten – leider hat das Land jedoch bisher jeden Schritt voran blockiert”, so Gewessler (Grüne) in einer Aussendung. Helga Krismer, Klubobfrau der Grünen im Niederösterreichischen Landtag, begrüßt die Entscheidung zum Baustopp ebenfalls: „Es braucht attraktive Alternativen, damit die Menschen freiwillig vom Auto auf die Bahn umsteigen. Die S8 wäre ein Fossil der Vergangenheit gewesen, das durch Flächenversiegelung und Zerstörung der Natur nicht nur der Umwelt geschadet, sondern auch die Lebensqualität im Marchfeld massiv beeinträchtigt hätte.”

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) kritisiert die Entscheidung scharf: „Diese Entwicklung ist der beschämende Schlusspunkt in der ideologisch getriebenen Verkehrspolitik der Ministerin Leonore Gewessler. Und sie bestärkt uns nur umso mehr: Wir stehen geschlossen hinter dem Marchfeld. S1 und S8 müssen zu den wichtigsten verkehrspolitischen Projekte der nächsten Bundesregierung werden. Wir lassen die staugeplagte Bevölkerung nicht im Stich.“

FPÖ-Landeshauptfrau-Stellvertreter und Verkehrslandesrat Udo Landbauer spricht hingegen ebenso wie der Gänserndorfer Bürgermeister René Lobner von „einem schwarzen Tag”. „Für viele verkehrsgeplagte Niederösterreicher ist die druckfrische Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes, dass die S8 aufgrund ihrer Trassenführung nicht gebaut werden kann, ein schwerer Schlag ins Gesicht“, so Landbauer und hofft, dass der Wirtschaftsstandort „nicht in die Steinzeit zurückversetzt wird“.

Lobner pocht hingegen auf das Gesetz. „Die Marchfeldschnellstraße S8 steht seit dem Jahr 2006 im Bundesstraßengesetz. Die Erkenntnis des BVwG ändert an dem gesetzlichen Auftrag nichts. Das grüne Verzögerungsspiel der letzten Jahre hat damit seinen traurigen Höhepunkt gefunden. Leidtragende sind einmal mehr die Marchfelderinnen und Marchfelder. Wir werden weiter dafür kämpfen, dass es eine Entlastung für sie gibt. Der nächste Verkehrsminister wird gefordert sein, den hinterlassenen Scherbenhaufen von Gewessler zu beseitigen”, so der ÖVP-Bürgermeister und liefert Zahlen: „Täglich stauen sich bis zu 35.000 Fahrzeuge durch die Orte im Marchfeld. Die S8 würde 18.000 Anrainerinnen und Anrainer entlasten. Allein daran sieht man die Dimension und Notwendigkeit dieses Projekts.“

Mit dem Gerichtsentscheid wurde gleichzeitig eine Revision beim Verwaltungsgerichtshof zugelassen, die den Prozess in die nächste Instanz heben könnte. Es bleibt also weiterhin spannend.


Ö am 13.12.2024: Der Mossad kann die FPÖ nicht mehr verhindern - denn die andere lügen einfach zu viel:
FPÖ erreicht neue Höhen: Aktuelle Umfrage zeigt Rekordwerte

https://exxpress.at/politik/fpoe-erreicht-neue-hoehen-aktuelle-umfrage-zeigt-rekordwerte/


Österreich plant Reisegeld für Syrer, die nach Syrien zurückkehren am 13.12.2024:
Innenministerium: 1.000 Euro für die freiwillige Heimkehr von Syrern

https://exxpress.at/politik/innenministerium-1-000-euro-fuer-die-freiwillige-heimkehr-von-syrern/


FPÖ gegen Mossad-ORF am 13.12.2024: Fake News-Vorwurf: FPÖ prüft rechtliche Schritte gegen den ORF

https://exxpress.at/politik/fake-news-vorwurf-fpoe-prueft-rechtliche-schritte-gegen-den-orf/


Ö am 13.12.2024: Firmenpleiten nehmen kein Ende: Kreditversicherer erwarten Insolvenzwelle

Kreditversicherer stehen vor einem dramatischen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GD

https://exxpress.at/economy/firmenpleiten-nehmen-kein-ende-kreditversicherer-erwarten-insolvenzwelle/



https://de.rt.com/oesterreich/229377-nicht-erpressbar-oesterreich-beendet-zusammenarbeit/



https://exxpress.at/news/hochwasser-840-000-oesterreicher-leben-im-risikogebiet/

Also wer in  Schwemmgebieten wohnt, da gelten andere Regeln:
-- Keller anlegen geht dort nicht
-- das Erdgeschoss muss leer bleiben für den Fluss
-- und man sollte die Gebäude einen Stock höher bauen
-- und man sollte dort schwimmende Häuser bauen, Häuser auf Plattformen, die sich bei Hochwasser anheben, ebenso Fahrzeugabstellplätze
-- und Boote mit Aussenbordmotor als Reserve sollten schon verfügbar sein.
Michael Palomino 15.12.2024:


https://exxpress.at/economy/eu-zwingt-oesterreich-zu-radikalem-sparkurs/


Salzburg am 15.12.2024: Neue Schilder braucht die Stadt:
NS-Straßennamen: Umbenennungen in Salzburg ab Mai

https://salzburg.orf.at/stories/3285404/

Die Stadt Salzburg beginnt im Mai mit der Umbenennung von 13 Straßen, die noch immer die Namen prominenter Nationalsozialisten, NS-Täter und Profiteure des Regimes tragen. Im ersten Schritt verwandelt sich die Heinrich-Damisch-Straße in Salzburg-Parsch zur Helene-Thimig-Straße.
Anfang Mai 1945 war Wehrmachtsoberst Hans Lepperdinger der Kampfkommandant in Salzburg. Er ergab die Stadt kampflos an die anrückende US-Armee und verhinderte damit Bodenkrieg, Häuserkampf und weitere Zerstörungen. Bis zum Gedenken am 80. Jahrestag der Befreiung der Stadt Salzburg durch Truppen der USA wird der erste Straßenname geändert sein.

Thimig war Schauspielerin und Regisseurin
Die Änderung der Heinrich-Damisch- zur Thimig-Straße hängt mit der nationalsozialistischen Vergangenheit von Damisch zusammen. Der Mitbegründer der Salzburger Festspiele war neben seiner Parteimitgliedschaft auch glühender Antisemit. Die Schauspielerin, Regisseurin und Theater-Direktorin Helene Thimig musste vor den Nazis flüchten. Sie war mit Festspielgründer Max Reinhardt verheiratet, dem sie ins Exil nach Amerika folgte.
Stadt will Straßenbewohnern helfen
Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) sagt, es würden keine Straßen zu Ehren ehemaliger Nazis mehr benannt: „Es geht um ein klares politisches Signal zu einer Zeit, die wir alle nicht mehr wollen.“
Insgesamt gibt es in der Stadt Salzburg 13 Straßen und Plätze, die in der nächsten Zeit andere Namen bekommen. Für Hunderte Bewohner gibt es dazu von der Stadt Salzburg „größtmögliche Hilfe“, wie es heißt – bei Änderungen von Adressen, Formalitäten und Kosten.
red, salzburg.ORF.at



Exxpress am 16.12.2024:

Oberösterreich am 16.12.2024: Muslime wollen nur bei Männern Deutschkurs haben:
OÖ: Flüchtlinge verweigern Deutschkurse wegen weiblichem Lehrpersonal

Flüchtlinge verweigern  in Oberösterreich den Deutschkurs, weil dieser von Frauen geleitet wird

https://exxpress.at/news/ooe-fluechtlinge-verweigern-deutschkurse-wegen-weiblichem-lehrpersonal/


ORF-Beitrags-Irrsinn: Skischule ohne TV-Gerät muss trotzdem zahlen!

ÖH-Pflichtbeiträge für Abtreibungen verwendet


Finanziert von der Stadt Wien: Linke Party verweigert Juden den Eintritt!


ORF am 16.12.2024:



https://orf.at/stories/3379158/

Im Signa-Firmengeflecht gibt es weitere Insolvenzen, und dabei überschlagen sich die Ereignisse: In kurzer Abfolge wurde heute sowohl über die Signa Prime 2019 Acht AT GmbH & Co KG als auch über die Signa Prime 2019 Zwei AT GmbH Konkurs eröffnet, wie die Gläubigerschutzverbände KSV1870 und Creditreform bekanntgaben.

Die Verbindlichkeiten liegen den Angaben zufolge bei jeweils rund 296 Mio. Euro, macht in Summe fast 600 Mio. Euro. „Es wird vermutlich in den nächsten Wochen und Monaten weitere Zwischengesellschaften geben, die insolvent werden“, sagte KSV-Insolvenzexperte Jürgen Gebauer.

„Operativ nichts gemacht“

„In Wahrheit sind es zweimal 296 Mio. Euro Verbindlichkeiten – bei jenen der GmbH handelt es sich um Haftungen für die KG, daher auch die idente Summe“, so Gebauer. Die KG habe „operativ nichts gemacht“. „Ihre Aufgabe war das Halten von Beteiligungen.“

Die Signa Prime 2019 Zwei AT sei eine direkte Tochter der insolventen Signa Holding, sie hat laut KSV ebenfalls keine operative Tätigkeit ausgeübt und war daher auf Finanzierungen durch die Mutter angewiesen. Die Gläubigerinnen und Gläubiger hätten „zweimal die Chance, zu ihrem Geld zu kommen“, in den zwei separaten Konkursverfahren.







Islam-Terror in Österreich am 17.12.2024: Muslime bestimmen, dass eine Frau nicht Lehrerin sein darf:
Oberösterreich: „Weibliche Deutsch-Trainerinnen ausgetauscht“, weil Flüchtlinge die Kursteilnahme verweigern

https://apollo-news.net/weibliche-deutsch-trainerinnen-ausgetauscht-weil-fluechtlinge-die-kursteilnahme-verweigern/


Verdacht Islam-Terror in Ö am 17.12.2024: Keine Schule wegen Bombendrohungen:
Bombendrohungen: Schulen in St. Pölten und Graz evakuiert

https://orf.at/stories/zib100?episode=20241217

ebenda:

Verdacht Islam-Terror in St. Pölten (Österreich) am 17.12.2024: Bombendrohungen gegen 16 Schulen - die "Ungläubigen" sollen sterben - auch in 3 Schulen in Graz:
Alarm an Schulen: Bombendrohungen gegen „Ungläubige“

https://exxpress.at/news/alarm-an-schulen-bombendrohungen-gegen-unglaeubige/

Nach Bombendrohungen an mehreren Schulen in St. Pölten, Niederösterreich, läuft derzeit ein großer Polizeieinsatz. Der Wortlaut der Drohung lässt aufhorchen.

Laut Informationen von „heute.at“ wurde die Drohung an insgesamt 16 Schulen geschickt – betroffen sind Volks- und Mittelschulen, eine Sonderschule sowie zwei Gymnasien in St. Pölten, Niederösterreich. Zudem soll der Wortlaut in der E-Mail bei allen Betroffenen identisch gewesen sein: „Am Vormittag wird eine Bombe hochgehen. Ihr Ungläubigen werdet sterben“, heißt es darin, wie „heute.at“ berichtet.

Behörden ermitteln

Nachdem in der Nacht auf Dienstag Bombendrohungen per E-Mail gegen mehrere Schulen in St. Pölten eingegangen sind, blieben die betroffenen Unterrichtsstätten am Dienstag geschlossen. Der Kriminaldienst St. Pölten, das Landeskriminalamt Niederösterreich sowie das Landesamt für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) haben bereits Ermittlungen aufgenommen.

Auf Anfrage der APA teilte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner mit, dass in Absprache mit der Bildungsdirektion und der Polizei beschlossen worden sei, den Unterricht via „Distance Learning“ abzuhalten. Die Drohmails waren laut Schwaigerlehner direkt an die Schulen gesendet worden. Die Objekte sollten im Laufe des Tages untersucht werden. Auch die angrenzenden Kindergärten der betroffenen Schulen bleiben vorsorglich am Dienstag und Mittwoch geschlossen.

Steiermark ebenfalls Bombendrohungen

In der steirischen Landeshauptstadt Graz gingen ebenfalls Bombendrohungen bei drei Schulen ein. Betroffen waren die GIBS, die Mittelschule St. Andrä und die Volksschule Jägergrund. Die Gebäude wurden laut Landespolizeidirektion Steiermark teilweise evakuiert und durchsucht.


Verdacht Islam-Terror am 17.12.2024: Auch Bombendrohung in Wels gegen Schule:
Bombendrohung gegen Welser Volksschule
https://ooe.orf.at/stories/3285761/

Am Dienstag hat es wieder einmal mehrere Bombendrohungen gegen Schulen in ganz Österreich gegeben. In Oberösterreich betraf es eine Welser Volksschule. Weil sich im selben Gebäudekomplex eine weitere Schule befindet, wurden schließlich beide Schulen teils evakuiert.
Die Drohung war nachts per E-Mail eingelangt. Der Unterricht hatte in der Früh zunächst für die Kinder noch normal begonnen, dann wurden beide Schulen aber doch teils von der Polizei evakuiert.




Ö am 18.12.2024: Nehammer hat noch einen kleinen Rest "Neutralität" im Blut:
Karl Nehammer: Allianz williger Staaten: Österreichs Kanzler fordert „Paradigmenwechsel“ in der europäischen Asylpolitik

https://apollo-news.net/allianz-williger-staaten-oesterreichs-kanzler-fordert-paradigmenwechsel-in-der-europaeischen-asylpolitik/


Widerstand in Ö am 18.12.2024: Petition gegen die verpflichtende Nutzung der ID Austria für Lehrkräfte

von |Politik0

Wann immer mit personenbezogenen Daten operiert wird, muss gelten: Die digitale Maßnahme dient dem Menschen, nicht umgekehrt. Der Mensch ist immer Zweck an sich und niemals Mittel zu einem anderen Zweck


https://exxpress.at/politik/ueberweisung-von-der-fpoe-deswegen-kuendigte-bks-bank-heimo-lepuschitz-wirklich/


https://exxpress.at/politik/fpoe-chef-kickl-jubelt-ueber-steirische-landesregierung-und-sagt-baldiges-ampel-aus-voraus/

https://burgenland.orf.at/stories/3285866/





https://de.rt.com/oesterreich/230050-orf-skandal-in-oesterreich-fpoe/



https://exxpress.at/economy/ktm-wird-fortgefuehrt-nur-300-statt-500-kuendigungen/


Gaga-Regierung in Wien am 20.12.2024: will ab 2025 nur noch E-Taxis:
Widerstand gegen E-Auto-Pflicht für Taxis wächst
https://exxpress.at/news/widerstand-gegen-e-auto-pflicht-fuer-taxis-waechst/

Ab Januar 2025 sollen in Wien nur noch emissionsfreie Taxis neu zugelassen werden. Mit dieser ambitionierten Verordnung sorgt die rot-pinke Stadtregierung nicht nur bei Taxiunternehmern für Aufruhr, sondern zieht auch Kritik aus den eigenen Parteireihen auf sich. Während größere Taxiunternehmen ihre Flotten zunehmend elektrifizieren, stellen die neuen Regeln viele kleinere Betriebe vor enorme Herausforderungen.




Von Branzoll nach Bozen mit Einbrechern am 21.12.2024: Sie klauten 2 Fahrräder im Wert von 5000 Euro - und die Überwachungskameras fanden sie:
Gestohlene Fahrräder wiedergefunden
https://www.suedtirolnews.it/chronik/gestohlene-fahrraeder-wiedergefunden

Von: fra

Leifers/Branzoll – Im Rahmen von Präventions- und Ermittlungsmaßnahmen gegen Eigentumsdelikte haben die Carabinieri von Leifers und Branzoll eine erfolgreiche Ermittlung abgeschlossen, die sich mit dem Diebstahl von zwei Fahrrädern und anderen Wertgegenständen befasste. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht vom 10. auf den 11. Dezember 2024 in St. Jakob (Leifers), als Unbekannte ein Garagentor aufbrachen und in ein angeschlossenes Gebäude eindrangen.

Die Diebe entwendeten zwei Fahrräder im Gesamtwert von ca. 5.000 Euro sowie zwei Motorradhelme. Der verursachte Schaden war erheblich, da auch die Eingangstür beschädigt wurde und die gestohlenen Gegenstände nicht versichert waren.

Durch schnelle Ermittlungen, unter anderem unterstützt von Überwachungskamerabildern, gelang es den Carabinieri, entscheidende Hinweise zu sammeln, die zur Identifizierung des Aufbewahrungsorts der Fahrräder führten. Diese befanden sich in einem Mehrfamilienhaus in der Palermostraße in Bozen. In einem daraufhin durchgeführten Einsatz fanden die Carabinieri beide Fahrräder.

Ein 20-Jähriger aus Bozen wurde wegen Hehlerei angezeigt. Die gestohlenen Fahrräder wurden umgehend an den rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben. Dieser bedankte sich bei den Carabinieri für ihre Arbeit. Die Ermittlungen dauern an, um zu klären, ob der Verdächtige auch am Diebstahl beteiligt war oder ob er, wie er angab, die Fahrräder auf dem Schwarzmarkt gekauft hatte. Die Ermittlungen werden nun von der Justizbehörde in Bozen geprüft.

Die Carabinieri warnen allgemein davor, verlockende Angebote zu misstrauen, bei denen die Preise weit unter dem Marktwert liegen, um nicht in rechtliche Schwierigkeiten zu geraten.




https://exxpress.at/politik/spoe-ist-pleite-und-von-korruption-zerfressen-rudi-fussi-rechnet-mit-babler-und-sp-spitze-ab/




Ö am 23.12.2024: Nehammer ist immer weniger beliebt:
Österreich: FPÖ erreicht neuen Höchstwert in Umfragen


https://de.news-front.su/2024/12/23/osterreich-fpo-erreicht-neuen-hochstwert-in-umfragen/



Schilling statt Euro am 27.12.2024: Immer noch 6,8 Mrd. Schilling nicht umgetauscht

https://wien.orf.at/stories/3286839/




Grüssel soll abfoan am 28.12.2024:
EU-Befürwortung in Österreich bröckelt: Nur 60 Prozent für Verbleib

https://exxpress.at/politik/eu-befuerwortung-in-oesterreich-broeckelt-nur-60-prozent-fuer-verbleib/


https://exxpress.at/news/alarmierende-zahlen-nur-vier-von-zehn-fluechtlingen-bestanden-integrationspruefung/

ebenda:

https://orf.at/stories/3380151/

Vier von zehn Flüchtlingen haben 2024 die verpflichtenden Integrationsprüfungen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) bestanden. Bei Vertriebenen aus der Ukraine, die nicht als Flüchtlinge gelten, war der Anteil der positiven Abschlüsse mit rund 70 Prozent weit höher. Insgesamt war die Nachfrage nach den Kursen stärker als im Vorjahr: Mit rund 80.000 absolvierten Prüfungen im Jahr 2024 stieg der Anteil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer um 21 Prozent.

Die Werte- und Orientierungskurse werden seit 2015 durchgeführt und sind seit Inkrafttreten des Integrationsgesetzes im Jahr 2017 für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte in Österreich verpflichtend. Für Vertriebene aus der Ukraine sind die Kurse dagegen freiwillig. Rechnet man beide Gruppen zusammen, haben im Jahr 2024 laut ÖIF rund 51 Prozent die Integrationskurse bestanden.

Wenn Asyl- bzw. subsidiär Schutzberechtigte an den Kursen – also den Werte- und Orientierungskursen sowie Deutschkursen mit dem Zielniveau B1 – nicht teilnehmen, nicht mitwirken oder sie nicht abschließen, führt das zu rechtlichen Sanktionen, die eine Kürzung der staatlichen Leistungen nach sich ziehen können. Konkret kann eine Kürzung der Sozialhilfe bzw. der bedarfsorientierten Mindestsicherung durch die zuständigen Stellen der Länder vollzogen werden. Konsequenzen bei einem negativen Ergebnis drohen nicht.

Syrer und Ukrainer bei Deutschkursen voran

Im Jahr 2024 stellte der ÖIF mehr als 67.500 Deutschkursplätze bereit, was eine Zunahme von 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Die meisten Plätze wurden von Syrerinnen und Syrern (47 Prozent) und ukrainischen Vertriebenen (34 Prozent) in Anspruch genommen, gefolgt von Staatsangehörigen aus Afghanistan mit acht Prozent, Somalia mit drei Prozent und dem Iran mit zwei Prozent.





https://orf.at/stories/3380323/


Keine Wartung in Ö? 30.12.2024: Tauernbahn-Tunnel: Aufräumarbeiten nach Einsturz

https://salzburg.orf.at/stories/3287127/

ebenda:
Falsch saniert in Ö? 30.12.2024: Teil des Tauerntunnelgewölbes bei Sanierung eingebrochen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/teil-des-tauerntunnelgewoelbes-bei-sanierung-eingebrochen




Südtirol mit Skandal im Kindergarten am 31.12.2024: Skandalöser Impfzwang kombiniert mit Kindergartenpflicht in Südtirol

https://tkp.at/2024/12/31/skandaloeser-impfzwang-kombiniert-mit-kindergartenpflicht-in-suedtirol/



https://orf.at/stories/3380489/



Ö am 1.1.2025: 30 Jahre EU-Beitritt: Viele Erfolge, trotzdem Ernüchterung

https://orf.at/stories/3379216/


Mahnwache für Frieden in Wien am 2.1.2025:
Bündnis „Neutralität schafft Frieden“ veranstaltet Mahnwache vor Beginn des Neujahrkonzerts in Wien

https://tkp.at/2025/01/02/buendnis-neutralitaet-schafft-frieden-veranstaltet-mahnwache-vor-beginn-des-neujahrkonzerts-in-wien/





https://exxpress.at/politik/analyse-austro-ampel-geplatzt-kommt-jetzt-kurz/


Ö am 3.1.2025: Erste Kommentare zum Ampel-Aus: NEOS werden bejubelt

https://exxpress.at/politik/erste-kommentare-zum-ampel-aus-neos-werden-bejubelt/

https://exxpress.at/politik/umfragen-fpoe-auf-rekordniveau-oevp-im-sinkflug/


https://exxpress.at/politik/ampel-aus-fix-aus-diesem-grund-lassen-neos-die-koalition-platzen/

Bereits in den letzten Tagen gab es Beschwerden über die schleppenden Verhandlungen. Nun verkündete NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger in einem Pressestatement am Freitag das Ampel-Aus.
Die Verhandlungen für eine Dreierkoalition von ÖVP, SPÖ und NEOS im Bund sind geplatzt, die NEOS steigen aus den Gesprächen aus. Das gab Parteichefin Beate Meinl-Reisinger am Freitag in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in Wien bekannt.
„Es war kein einfacher Prozess“, betont die NEOS-Chefin. Trotz intensiver Verhandlungen konnte mit den Koalitionspartnern ÖVP und SPÖ kein Durchbruch erzielt werden. Auch für Reformen gab es mehrfach keine Zustimmung. „Wir wussten, dass Kompromisse nötig sind“, sagt Meinl-Reisinger, „und wir waren auch bereit dazu.“

Meinl-Reisinger: Reformverweigerung bei ÖVP und SPÖ.APA/HELMUT FOHRINGER
In Pattsituationen habe man stets Lösungsansätze gesucht. In den letzten Tagen seien jedoch in zentralen Fragen nicht nur keine Fortschritte, sondern auch Rückschritte gemacht worden. Aus dem „Kein Weiter wie bisher“ sei ein „Weiter wie immer“ geworden.
Am Freitagvormittag informierte Meinl-Reisinger schließlich ÖVP-Chef Nehammer, SPÖ-Chef Babler und Bundespräsident Van der Bellen darüber, dass die NEOS die Verhandlungen nicht fortsetzen werden.



https://de.rt.com/oesterreich/231583-geplatzte-koalitionsverhandlungen-in-oesterreich-neos/



Der Hammer hat nicht mehr funktioniert am 4.1.2025:
Koalitions-Verhandlungen gescheitert! ÖVP beendet Gespräche

Eine Koalition zwischen ÖVP und SPÖ stand von Anfang an scharf in der Kritik. Nun sind die Koalitionsgespräche endgültig gescheitert:

https://exxpress.at/politik/koalitions-verhandlungen-gescheitert-oevp-beendet-gespraeche/


https://exxpress.at/politik/geruechte-um-nehammer-steht-sein-ruecktritt-bevor/


Der Hammer hat fertig und will in Rente am 4.1.2025: dann kann er noch ca. 20 Jahre geniessen:
Österreichs Kanzler kündigt Rücktritt an
https://www.nau.ch/news/europa/ovp-bricht-koalitionsverhandlungen-mit-spo-ab-66889216


NÖ hat auch ein Krippenproblem am 4.1.2025:
NÖ: Hunderte Zweijährige ohne Kindergartenplatz

https://noe.orf.at/stories/3287431/


Brennerautobahn am 4.1.2025: Staus werden wegen der Luegbrücke zum Normalzustand:
Reger Rückreiseverkehr über den Brenner: Luegbrücke: Erster Tag mit Staus auf der Brennerautobahn
https://www.suedtirolnews.it/chronik/luegbruecke-erster-tag-mit-staus-auf-der-brennerautobahn




Kurz verweigert die Führung der ÖVP am 5.1.2025:
Blankes Entsetzen in der ÖVP: Sebastian Kurz steht nicht zur Verfügung

https://exxpress.at/politik/blankes-entsetzen-in-der-oevp-sebastian-kurz-steht-nicht-zur-verfuegung/


https://de.rt.com/oesterreich/231798-nehammer-weg-sebastian-kurz-sagt/


Sport in den Alpen am 5.1.2025: Skiräuber bedienen sich im "Skikeller" von Hotels - Beispiel Lungau (Region Salzburg):
Skidiebe haben wieder Hochsaison

https://salzburg.orf.at/stories/3287874/

Mit dem voll angelaufenen Geschäft in Salzburgs Wintersportregionen haben auch Skidiebe wieder quasi Hochsaison. Am Wochenende meldete die Salzburger Polizei einen derartigen Fall aus dem Lungau.

In St.Michael (Lungau) stahlen bislang unbekannte Täter in der Nacht aus dem Skikeller eines Hotels mehrere Paare Alpinski sowie weitere Skiausrüstung. Der Schaden beläuft sich laut Polizei auf einen mittleren vierstelligen Eurobereich. Die Ermittlungen laufen. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang eine Reihe von Tipps zur Verhinderung von Skidiebstählen.

Sicherheitstipps der Polizei

• Deponieren Sie Ihre Ski immer in einem versperrten Skikeller Ihres Hotels und erkundigen Sie sich nach diesbezüglich vorhandenen Sicherheitsvorrichtungen.

• Nutzen Sie unbedingt die dort vorhandenen Sicherheitseinrichtungen gegen Skidiebstahl (versperrbare Ski- und Skischuhschränke, versperrbare Skiständer). Lassen Sie den Schlüssel zu einer solchen Sicherheitseinrichtung nicht unbeaufsichtigt herumliegen.

• Achten Sie beim Betreten der Skikeller und Skiabstellräume in den Unterkünften, wer mit Ihnen diese Räumlichkeiten betritt. Diebe gehen oft mit Personen, die tatsächlich im Hotel wohnen, in den Skiraum und kundschaften den Sperrcode / den Schließmechanismus der versperrten Schiständer aus.

• Stellen Sie die Ski auch vor der Skihütte nicht einfach sorglos im Schnee ab. Versuchen Sie, Ihr Sportgerät stets „im Auge zu behalten“.

• Stellen Sie Ihre Ski nach Möglichkeit nicht paarweise, sondern einzeln voneinander getrennt ab. Diebe nehmen sich nicht die Zeit, passende Skipaare zu suchen.

• Versperren Sie ebenso die Skiträger oder die Transportbox auf dem Dach Ihres Autos.





Österreich am 6.1.2025: Kickl hat den Auftrag zur Regierungsbildung:
Schwarz-blau kann kommen: Österreichs Bundespräsident erteilt Auftrag zur Regierungsbildung an FPÖ-Kickl

https://journalistenwatch.com/2025/01/06/schwarz-blau-kann-kommen-oesterreichs-bundespraesident-erteilt-auftrag-zur-regierungsbildung-an-fpoe-kickl/

Ö am 6.1.2025: Die Mossad-Lügerei der Sozis+Grünen gegen Kickl und FPÖ hat nun ein Ende:
Wien, O Wien, nur du allein: Das armselige Ausgrenzen des Wahlsiegers ist vorbei!

https://journalistenwatch.com/2025/01/06/wien-o-wien-nur-du-allein-das-armselige-ausgrenzen-des-wahlsiegers-ist-vorbei/



Ö am 6.1.2025: Kickl-Beben in der ÖVP! Erster Minister wirft das Handtuch

https://exxpress.at/politik/kickl-beben-in-der-oevp-erster-minister-wirft-das-handtuch/
https://exxpress.at/politik/neos-stellen-klar-wer-wirklich-schuld-am-ampel-aus-hat/


https://exxpress.at/politik/linke-demos-jetzt-wird-gegen-kickl-mobil-gemacht/


Ö am 6.1.2025: Kickl könnte ein Kanzler werden, der nicht gegen Russland ist:
Kraft, die sich weigert, sich gegen Russland auszusprechen, könnte in Österreich an die Macht kommen

https://de.news-front.su/2025/01/06/kraft-die-sich-weigert-sich-gegen-russland-auszusprechen-konnte-in-osterreich-an-die-macht-kommen/


Die Harakiri-Piste im Skigebiet Mayrhofen (Zillertal, Österreich) am 6.1.2025: 2km lang und bis zu 78% Gefälle - da stürzen viele:
Sturz-Serie auf einer der steilsten Pisten Österreichs
https://www.blick.ch/video/aktuell/78-prozent-gefaelle-und-massenhaft-stuerze-skifahrer-kaempfen-mit-harakiri-piste-in-oesterreich-id20468491.html

Probelauf auf der Piste 12 "Devils Run"



ORF am 6.1.2025





Kickl am 7.1.2025: Kickl formuliert klares Ziel: "Österreich ehrlich regieren"

Im Rahmen einer “Presseerklärung” heute Nachmittag sprach FPÖ-Chef Herbert Kickl gewohnt Klartext. Er betonte, dass die FPÖ an der Regierung ein ehrlicher “Partner” und “Diener” des österreichischen Volks sein wolle.

https://exxpress.at/politik/kickl-formuliert-klares-ziel-oesterreich-ehrlich-regieren/


https://de.rt.com/oesterreich/232022-fpoe-chef-will-neue-aera-in-oesterreich/




Islam-Terror in Wien am 7.1.2025: Kriminelle Justiz meint, Mädchen (12) habe sich "freiwillig" von über 12 Syrern vergewaltigen lassen und das sei "einvernehmlich" gewesen:
Vergewaltigung von Zwölfjähriger: Freispruch für Syrer

https://exxpress.at/news/vergewaltigung-von-zwoelfjaehriger-freispruch-fuer-syrer/

Ein 17-jähriger Syrer wurde heute von dem Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. “Er konnte davon ausgehen, dass sie das freiwillig gemacht hat”, stellte die vorsitzende Richterin in der Begründung fest.

Im Fall einer 2023 in Wien-Favoriten von einer Jugend-Gruppe mutmaßlich mehrfach sexuell missbrauchten Zwölfjährigen ist am Dienstag am Landesgericht ein weiterer Beschuldigter vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen worden. Das Gericht ging dabei nach dem Zweifelgrundsatz zugunsten des 17 Jahre alten Angeklagten vor. “Er konnte davon ausgehen, dass sie das freiwillig gemacht hat”, stellte die vorsitzende Richterin in der Begründung fest.

Womöglich habe es bei dem Mädchen “eine innere Ablehnung” gegen die inkriminierte Handlung gegeben. Es sei aber “nicht erwiesen, dass das für den Angeklagten erkennbar war.” Im Zweifel sei weiters “nicht feststellbar”, dass Gewalt angewendet worden sei. “Es passiert oft, dass man zuerst Nein sagt und sich dann durch Zärtlichkeiten überzeugen lässt”, hielt die Vorsitzende eines Schöffensenats fest.

Der Freispruch ist nicht rechtskräftig. Die Staatsanwältin gab dazu vorerst keine Erklärung ab.

Gegen 17-Jährigen wurde seit November verhandelt

Gegen den aus Syrien stammenden jungen Mann war seit vergangenem November verhandelt worden. Am zweiten Verhandlungstag wurde er unter Ausschluss der Öffentlichkeit ergänzend befragt, danach wurde ein Zeuge vernommen, wobei die Öffentlichkeit dabei ebenfalls nicht zugelassen war.

Der Fall der mittlerweile 13-Jährigen hatte im Vorjahr für mediales Aufsehen gesorgt. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen über ein Dutzend minderjähriger Burschen und einen 19-Jährigen wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen (§ 206 StGB), weil sie das Mädchen im Antonspark in Favoriten kennengelernt und sich in weiterer Folge an der Unmündigen vergangen haben sollen. Dieses Verfahren ist noch im Laufen. Ein 16-Jähriger wurde demgegenüber in einem separaten Prozess bereits Anfang Dezember am Landesgericht freigesprochen. Ihm war ebenfalls Vergewaltigung angekreidet worden. In dieser Causa kam das Gericht zum Schluss, dass dieser Geschlechtsverkehr “völlig einvernehmlich” gewesen es sei. Es habe keine Gewalt gegeben. Für den Jugendlichen sei “nicht erkennbar” gewesen, dass das Mädchen mit dem Geschlechtsverkehr nicht einverstanden war. Dieser Freispruch ist mittlerweile rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft hat ihn nicht bekämpft, wurde der APA Dienstagmittag seitens der Anklagebehörde bestätigt.

Treffen mit 17-Jährigem in Parkhaus

Im gegenständlichen Verfahren war der 17-jährige Syrer – im Tatzeitpunkt war er 15 – über Snapchat mit der damals Zwölfjährigen in Kontakt gekommen. Sie ließ ihm zunächst Nacktbilder und Videos zukommen, auch der Bursch schickte ihr ähnliches Material. Anfang 2023 trafen sich die beiden in einem Park, um dann aufgrund der Kälte in ein nahe gelegenes Parkhaus zu gehen, wo das Mädchen und der junge Syrer das oberste Stockwerk aufsuchten. Dort soll es zunächst zu einem freiwilligen Kuss gekommen sein, danach habe der 17-Jährige das Mädchen zur Vornahme von Oralverkehr gebracht, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft.

Dazu sei es gekommen, “obwohl sie klar und deutlich gesagt hat, dass sie das nicht will”, wie die Staatsanwältin am Ende zusammenfasste. Der Bursche habe sie dessen ungeachtet “mehrmals darum gebeten” und am Kopf erfasst. Insofern sei “das Gewaltelement erfüllt”.

Angeklagter "tatsachengeständig"

Sein Mandant sei “tatsachengeständig” und wisse, “dass er einen Fehler gemacht hat”, hielt dem der Verteidiger entgegen. Es liege jedoch keine Vergewaltigung vor. Der Jugendliche habe das Mädchen um Oralverkehr “gebettelt” und am Ende dazu überredet: “Das war falsch.” (APA/red)



Kriminelle Justiz in Österreich am 7.1.2025: Bildungsdirektion erwirkt Verurteilung von einem Lehrer, weil er gegen "Corona" und gegen LGBTQ und für die Familie demonstrierte: Kriminelle Antifa hetzte gegen den Lehrer "Stiftung DÖW" behauptet Rechtsextremismus, homophob+1 Regenschirm+1 Flugblatt: Kündigung und 24.000 Euro Anwaltskosten:
Wegen Teilnahme an Demos: Lehrer wird entlassen und muss 24.000 Euro blechen
https://exxpress.at/news/wegen-teilnahme-an-demos-lehrer-wird-entlassen-und-muss-24-000-euro-blechen/

Ein Salzburger Lehrer wurde suspendiert, weil er unter anderem Demonstrationen gegen Coronamaßnahmen sowie für das traditionelle Familienbild besuchte. In erster Instanz wurde er freigesprochen, doch nun muss er 24.000 Euro Anwaltskosten begleichen – und bekam ein befristetes Berufsverbot. Exxpress hat mit ihm gesprochen.

Ein Mittelschullehrer aus Salzburg wurde gefeuert und für zwei Jahre vom Schuldienst suspendiert. Der Grund: Vor seiner Zeit als Lehrer nahm der Österreicher mit albanischem Migrationshintergrund an Demonstrationen gegen Covid-19-Maßnahmen, Protesten der Identitären Bewegung (IB) und einem „Marsch für die Familie“, welcher sich für ein traditionelles Familienbild, bestehend aus Vater, Mutter, Kind, einsetzt. Im Juli 2023 erhielt Nelsi Pelinku, der seinen Namen mittlerweile geändert hatte, um keine beruflichen Nachteile zu haben, das Kündigungsschreiben von der Bildungsdirektion Salzburg.

Dazu kam es folgendermaßen: Am 17. Dezember 2022 wurden Fotos des heute 33-Jährigen auf einer von der linksextremen Antifa betriebenen Homepage gepostet. Darauf ist zu sehen, wie er die besagten Demonstrationen besucht. Zugleich ruft die Antifa in dem Text unter den Bildern indirekt zu der Entlassung des Lehrers auf.


Die linksextreme Antifa machte publik, dass sich der Lehrer an verschiedenen Demonstrationen beteiligte und veröffentlichten ungefragt Fotos von ihm.Screenshot/Antifa Recherche Wien

DÖW-Bericht: Lehrer sei „Rechtsextremist“

Nachdem die Schuldirektorin von der Website erfahren hatte, beauftragte sie die staatlich finanzierte Stiftung „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands“ (DÖW), einen Bericht über Pelinku anzufertigen und ein Urteil darüber abzugeben, ob er öffentlich „faschistisches, antisemitisches oder rassistisches Gedankengut oder sonst eine verfassungsfeindliche Einstellung“ vertrete. Das geht aus dem Bericht, welcher exxpress vorliegt, hervor.

Der DÖW-Bericht behauptet, dass der „Marsch für die Familie“ und ein Protest gegen eine „Drag Queen Story Hour“, an der Pelinku teilnahm, eine „offen homophobe Agenda“ haben. In dem Bericht heißt es auch, der katholische Lehrer sei ein „Rechtsextremist“, weil er an mehreren von der Identitären Bewegung organisierten Anti-Einwanderungs-Kundgebungen teilgenommen habe.

Das DÖW erklärte jedoch auch, dass keine von Pelinkus Handlungen gegen die Meinungs- oder Redefreiheit in Österreich verstoßen.

Die Salzburger Bildungsdirektion beauftragte das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands“ (DÖW), ein Gutachten über Pelinku zu erstellen.privat

Ein Grund: Der Lehrer habe behauptet, Sonnenstrahlen machen „schwul“

Nach der Stellungnahme des DÖW wurde Pelinku einige Monate später gekündigt. In dem Kündigungsschreiben, das exxpress vorliegt, nennt die Salzburger Bildungsdirektion als Gründe für die Entlassung unter anderem, dass Pelinku einige der an der Schule angewandten Unterrichtsmethoden, wie etwa das Format „Teamteaching“, kritisiert habe. Als weiterer Grund wurde angegeben, dass der Lehrer die Pressefreiheit auf den Demonstrationen verletzt habe, da er „durch gezieltes Hochhalten eines Regenschirms die Berichterstattung über öffentliche Kundgebungen (…) behindert“ habe.

In dem Entlassungsschreiben wurde ferner behauptet, der Lehrer habe einer Gruppe von Schülern suggeriert, dass Sonnenstrahlen sie „schwul“ machen könnten. Pelinku sagt gegenüber exxpress, dass dies eine Lüge sei, und die Schüler, die diese Behauptungen aufgestellt hatten, vor Gericht nach der Verhandlung widersprüchliche Aussagen machten. Die Behauptung wurde daher vom Richter als nicht glaubwürdig eingestuft.

Weiter heißt es, der Lehrer habe ein Flugblatt des LGBTQ-Verband „HOSI“ im Konferenzzimmer zerrissen, das in der Schule auslag. „Das war ein Fehler“, gibt er Lehrer gegenüber exxpress zu. „Ich habe mich zwei Tage später bei der Direktorin dafür entschuldigt“, sagt er. Pelinku denkt, dass er auch ohne diesen Fauxpas entlassen werden würde.


Um keine beruflichen Nachteile zu erhalten, möchte der 33-jährige Nelsi Pelinku, der mittlerweile auch seinen Namen ändern ließ, nur ein verpixeltes Foto zeigen lassen.ZVG/privat

Meinungsfreiheit: Das Gericht gab dem Lehrer in 1. Instanz recht

Im Jänner 2024 verklagte der Lehrer das Bundesland Salzburg wegen ungerechtfertigter Kündigung. In seinem Urteil vom 11. Juli 2024 stellte das Arbeits- und Sozialgericht Salzburg fest, dass der Lehrer gemäß seiner Rechte der in der Europäischen Menschenrechtskonvention und im österreichischen Verfassungsrecht verankerten Rede- und Versammlungsfreiheit handelte und dass keine schwerwiegende Verletzung seiner Pflichten als Lehrer vorlag. Daher befand das Gericht, dass die Kündigung seines Arbeitsverhältnisses nicht gerechtfertigt war.


Das Landesgericht Salzburg erklärte die Kündigung für unwirksam, weil alle fünf Kündigungsgründe für nicht ausreichend für eine Kündigung befunden wurden.privat

Bildungsdirektion legte Berufung ein

Doch die Bildungsdirektion Salzburg legte gegen die Entscheidung Berufung ein, der das Gericht in zweiter Instanz wegen sogenannten „konkludenten Verzicht auf Recht“ stattgab. Nach seiner Entlassung bewarb sich Pelinku an zwei öffentlichen Schulen des Landes Salzburg und gab in seiner Bewerbung an, dass sein Dienstverhältnis an der Musikmittelschule am 31. August 2023 endet. Das Gericht befand, dass der Lehrer damit stillschweigend seine Entlassung als rechtmäßig akzeptiert hatte und damit sein Recht verwirkte, gegen eine unrechtmäßige Kündigung zu klagen.

Nachdem Pelinku den Fall verloren hat, muss er nun über 24.000 EUR an Gerichtskosten zahlen und darf zwei weitere Jahre nicht als Lehrer an öffentlichen Schulen in Österreich arbeiten.

„Lehrer-Sein ist meine Berufung“

„Wenn ich von dem Fall erzähle, wird mir bewusst, wie clownesk das Ganze ist. Wir leben in keiner echten Demokratie“, sagt der Lehrer, der nun in einem anderen Job arbeitet, gegenüber exxpress. Es handle sich „glasklar“ um ein politisch motiviertes Urteil, das aufgrund seiner Weltanschauung getroffen wurde. Dabei habe er mit seinen Schülern nie über sein Weltbild gesprochen, meint er.

Pelinku möchte künftig sehr gerne wieder als Lehrer arbeiten. „Ich sehe das Lehrer-Sein als Berufung an und habe sehr gutes Feedback erhalten“, erklärt er. Als seine Kündigung publik wurde, habe er „dutzende“ von positiven und ermutigenden E-Mails von Eltern erhalten.


https://exxpress.at/economy/naechste-pleite-nachricht-tiroler-reiseveranstalter-travel-europe-insolvent/


https://orf.at/stories/3381115/




https://de.rt.com/oesterreich/232081-oesterreich-aussenminister-schallenberg-wird-uebergangskanzler/


8.1.2025: Signa-Manager haften für mindestens 1 Milliarde Euro
https://www.nau.ch/news/europa/signa-manager-haften-laut-anwalt-fur-mindestens-1-milliarde-euro-66890921


ORF am 8.1.2025:







Mossad-Antifa-Lügner in Ö machen Demo gegen die Wahrheit in Wien am 9.1.2025:
So läuft die Anti-Kickl-Demo vor dem Bundeskanzleramt

https://exxpress.at/news/so-laeuft-die-anti-kickl-demo-vor-dem-bundeskanzleramt/


https://exxpress.at/news/kindergarten-perlenmeer-insolvent/


Neue Masche von Migranten in Ö am 9.1.2025:
Asylberechtigte blockieren Seniorenheime: FPÖ kritisiert „Versagen der Stadt Wien"

https://exxpress.at/politik/asylberechtigte-blockieren-seniorenheime-fpoe-kritisiert-versagen-der-stadt-wien/

Ein aktueller Bericht zeigt, dass Asylberechtigte häufig länger als erlaubt in den Wiener Seniorenheimen verbleiben. Die Wiener FPÖ übt scharfe Kritik und spricht von einem „Versagen der Stadt Wien“.




FPÖ steigt weiter an am 10.1.2025: Umfrage-Hammer: FPÖ zieht davon, Ampel ohne Mehrheit

https://exxpress.at/politik/umfrage-hammer-fpoe-zieht-davon-ampel-ohne-mehrheit/




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