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Österreich Meldungen 08 - ab 11.3.2024



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Signa-Skandal in Österreich 11.3.2024: Signa-Pleite: Deutsche kaufen jetzt Benkos Filetstücke

https://exxpress.at/signa-pleite-deutsche-kaufen-jetzt-benkos-filetstuecke/



Signa-Skandal in Österreich 14.3.2024: Geldwäsche ist PURE ERFINDUNG+GELOGEN:
Anwalt weist Geldwäschevorwürfe gegen René Benko zurück: Anwalt: "Behauptete Vorwürfe sind haltlos"
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/anwalt-weist-geldwaeschevorwuerfe-gegen-rene-benko-zurueck

Die Anwälte des insolventen Immobilienunternehmers René Benko weisen Geldwäsche-Anschuldigungen gegen den Gründer der in finanzielle Turbulenzen geratenen Signa-Gruppe zurück. Die Münchner Staatsanwaltschaft hatte am Mittwoch bestätigt, dass es wegen Geldwäscheverdachts Ermittlungen im Zusammenhang mit der Signa-Gruppe gebe, jedoch ohne Namen eines oder mehrerer Beschuldigter zu nennen. Anlass sind Strafanzeigen.

“Die in der bisherigen Berichterstattung gehandelten Thesen und behaupteten Vorwürfe sind haltlos”, erklärte der Münchner Rechtsanwalt Florian Ufer. “Sie werden zurückgewiesen.”

Aus der Mitteilung der Staatsanwaltschaft München ging hervor, dass auch andere Staatsanwaltschaften in Deutschland mit dem Fall befasst sind. Derzeit werden nach Angaben der Münchner Ermittler örtliche Zuständigkeiten geklärt. “Die Mitteilung der Staatsanwaltschaft kann von uns nicht kommentiert werden”, erklärte dazu Benkos Anwalt Ufer. “Offensichtlich prüft die Behörde richtigerweise selbst noch, ob die vorliegenden Geldwäscheverdachtsanzeigen überhaupt Anlass geben zu weiteren Ermittlungen.”

Die zentralen Gesellschaften der Signa-Gruppe hatten Ende Dezember 2023 Insolvenz angemeldet, mittlerweile hat der noch vor einem Jahr als Milliardär geltende Unternehmer auch selbst in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck Insolvenz beantragt.

Von: APA/dpa





Ö am 17.3.2024: wird NIE der NATO beitreten:
Klares Nein zu NATO-Beitritt von Schallenberg: „Sind neutral und bleiben es“

https://exxpress.at/klares-nein-zu-nato-beitritt-von-schallenberg-sind-neutral-und-bleiben-es/

In der ORF-Pressestunde erteilte Alexander Schallenberg (ÖVP) jeglichen Forderungen nach einem NATO-Beitritt Österreichs eine entschiedene Absage:










Erdgas gefunden in Molln (bei Steyr) 19.3.2024:
Molln: Wie es nach dem Gasfund weitergeht
https://ooe.orf.at/stories/3249699/

Nachdem die Firma ADX in Molln nun auf ein Erdgasvorkommen gestoßen ist, das ganz Österreich rund drei Jahre lang versorgen könnte, haben am Dienstag lokale Befürworter die Bohrstelle besucht. Um das Gas in größeren Mengen fördern zu können, sind aber noch Tests notwendig.

Ganz ohne Aufsehen zog am Dienstag eine Delegation, darunter Gemeindevertreter von Molln und Sympathisanten von Pro Gas, zum Probebohrturm. Man wollte sich ein Bild machen und argumentierte nüchtern teilweise mit verhaltener Begeisterung. „Ich will jetzt nicht von Freude sprechen, natürlich wissen wir alle, dass wir nicht das russische Gas haben wollen. Natürlichen wollen wir, dass das Gas von Österreich kommt. Jetzt müssen wir aber abwarten, dass das Gas in Österreich bleibt“, so die Vizebürgermeisterin von Molln Ulrike Brunner (SPÖ). „Die Wahl der Lage ist nicht sehr geglückt, aber wenn wir das Gas schon bei uns haben, dann gehört es auch gefördert. Bevor man es aus dem Ausland importiert“, meint Gottfried Seebacher (ÖVP), Gemeinderat in Molln.

Molln Bohrtum Gasbohrung
ORF
Lokalaugenschein am Dienstag bei der Bohrstelle in Molln.

Testbohrungen an benachbarten Standorten

Vorausgesetzt die erforderlichen Genehmigungen werden erteilt, wird in Molln im Herbst weitergebohrt, um zu erfahren, ob die Qualität dieses Gases zur Förderung ausreicht. Auch an benachbarten anderen Standorten sollen noch Testbohrungen erfolgen. „Der erste Schritt ist, wir werden diese Bohrung im Herbst wohl erst testen können. Von der Ergiebigkeit und den Testergebnissen werden wir dann die weiteren Tätigkeiten planen, und dazu gehört dann auch weitere Bohrungen, ein Leitungsanschluss, ein Stationsbau und ein Anschluss an das Oberösterreichische Erdgasnetz“, so Alan Reingruber, Geschäftsführer von ADX.

Molln Bohrtum Gasbohrung
ORF

Nächste Anschlussstelle in Klaus

Sollten alle Tests erfolgreich abgeschlossen werden und eines Tages tatsächlich Gas gefördert werden, so fließt es bis zur nächsten Anschlussstelle nach Klaus, das sind rund 17 Kilometer. Auf die Frage, was man sich nun tatsächlich unter dem Begriff Pipeline vorstellen könne meint Reingruber: „Pipeline vermittelt immer, dass wir von einem großen Leitungsdurchmesser sprechen. Ich gehe mal davon aus, dass das mit einem Durchmesser von 300 Millimetern das Auslangen finden wird“. Auf einen Zeitpunkt festlegen, ab wann hier tatsächlich einmal Gas gefördert werden könnte, wollte sich am Dienstag allerdings niemand festlegen.






https://exxpress.at/36-jobs-betroffen-heimischer-wursterzeuger-schlittert-in-millionenpleite/

Der Fleischereibetrieb Kletzl in Wildenau (Bezirk Braunau) ist insolvent, der Betrieb hat am Landesgericht Ried einen Antrag auf ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eingebracht, informierten AKV, KSV1870 und Creditreform am Donnerstag. 36 Dienstnehmer und 118 Gläubiger sind betroffen. Die Passiva belaufen sich auf 5,6 Mio. Euro, zu den Aktiva war vorerst nichts bekannt.


https://exxpress.at/neues-gesetz-jeder-oesterreicher-kann-jetzt-auch-ukrainer-werden/





https://exxpress.at/naechstes-kult-lokal-pleite-mole-west-am-neusiedler-see-insolvent/




Signa-Skandal am 23.3.2024: Benko hat zu viel "Casino" mit der Welt gespielt:
Zuerst Millionen-Gage, jetzt "Hotel Mama": Benko braucht Unterstützung

https://exxpress.at/zuerst-millionen-gage-jetzt-hotel-mama-benko-braucht-unterstuetzung/

Signa soll Schulden bei Joschka Fischer haben

https://www.nau.ch/news/europa/insolvente-gruppe-schuldet-die-signa-joschka-fischer-90000-euro-66732579






Syrer in Wien (Österreich) am 26.3.2024: holen ihre Kinder nach und füllen Wiens Schulen:
Überfüllte Klassenzimmer: Tausende syrische Kinder überfordern Wiens Schulen

In Wien-Favoriten platzen die Schulklassen aus allen Nähten. Syrer mit Asylbescheid holen nun ihre Kinder nach. Seit Jänner 2023 kamen im Zuge der Familien-Zusammenführun

https://exxpress.at/ueberfuellte-klassenzimmer-tausende-syrische-kinder-ueberfordern-wiens-schulen/




https://exxpress.at/benko-pleite-unternehmen-von-ex-kanzler-kurz-verzichtet-auf-millionenforderung/



28.3.2024: Signa-Pleite: Nun stellt auch Benkos Privatstiftung einen Insolvenzantrag

https://exxpress.at/signa-pleite-nun-stellt-auch-benkos-privatstiftung-einen-insolvenzantrag/





Signa-Skandal 29.3.2024: Benkos Pleite-Signa Prime erhält 100 Millionen Euro Finanzspritze

Der britische Vermögensverwalter "Attestor" gewährt der Signa Prime Selection einen Massekredit über 100 Millionen Euro. Was dem gescheiterten Unternehmen von Rene Benko zumindest Luft verschafft, um de

https://exxpress.at/benkos-pleite-signa-prime-erhaelt-100-millionen-euro-finanzspritze/




Signa-Skandal 30.3.2024: Benko war auch ein Räuber:
Abzocker Benko im U-Ausschuss: 18,7 Millionen Euro an Corona-Hilfen kassiert

https://exxpress.at/abzocker-benko-im-u-ausschuss-187-millionen-euro-an-corona-hilfen-kassiert/


https://orf.at/stories/3353079/



https://www.oe24.at/oesterreich/politik/affaeren/amtsmissbrauch-ermittlungen-gegen-obersten-benko-pruefer/590318185


https://exxpress.at/aufregung-um-orf-herrn-kratky-und-seinen-288-euro-stundenlohn/




Österreich am 2.4.2024: ORF-Lügner verdienen zu viel - nun kommen Drohungen von militanten oder armen Leuten:
Irre ORF-Gehälter: Jetzt werden Gagenkaiser sogar mit dem Tod bedroht

443.000 Euro verdient Ö3-Wecker Robert Kratky beim ORF, 425.000 Euro sind es für Generaldirektor Roland Weißmann – dies sorgte für große Aufregung. Nun eskaliert die Situation allerdings völlig: Die Gagenkaiser werden

https://exxpress.at/irre-orf-gehaelter-jetzt-werden-gagenkaiser-sogar-mit-dem-tod-bedroht/


https://exxpress.at/umfrage-schock-fuer-oevp-mittelstand-wendet-sich-ab/








https://de.rt.com/inland/201504-gegen-diffamierung-andersdenkender-oerr-mitarbeiter/


Benko sagt Auftritt vor U-Ausschuss ab

https://www.nau.ch/news/europa/rene-benko-sagt-auftritt-vor-u-ausschuss-ab-66738743



https://exxpress.at/irre-orf-gehaelter-spitzenverdiener-robert-kratky-verlaesst-oe3/

Österreich am 4.4.2024: Man kann nicht mehr so viel spionieren:
Nach dem Fall Ott: Jetzt verschärft Zadic Spionage-Paragrafen

https://exxpress.at/nach-dem-fall-ott-jetzt-verschaerft-zadic-spionage-paragrafen/


Abgeordnete wollen Strafe beantragen

https://www.nau.ch/news/europa/nach-benko-absage-wollen-abgeordnete-strafe-beantragen-66739128





Österreichs Ex-Kanzler Kurz mit Wasserstoff am 5.4.2024:
Ex-Kanzler Sebastian Kurz heuert bei Wasserstoff-Firma in Abu Dhabi an

https://exxpress.at/ex-kanzler-sebastian-kurz-heuert-bei-wasserstoff-firma-in-abu-dhabi-an/



Grüne vernichten Wald auch bei Innsbruck (Tirol, Österreich) 5.4.2024: Janine Bex baut einer Berghütte eine Luxusvilla dran:
Aufruhr in Tirol: Warum rodet eine Grünen-Politikerin Hunderte Quadratmeter Wald

https://exxpress.at/aufruhr-in-tirol-warum-rodet-eine-gruenen-politikerin-hunderte-quadratmeter-wald/

Große Aufregung in Innsbruck: Eine ehemalige Berghütte im Stadtwald soll zur luxuriösen Residenz werden – diese gehört ausgerechnet der Grünen-Politikerin Janine Bex. Die Grünen verteidigen dennoch das Bauvorhaben.

Eine ehemalige Berghütte auf der Hungerburg im Innsbrucker Stadtwald wird zu einem luxuriösen Wohnsitz umgebaut. Die Behörden haben einer bekannten Grünen-Politikerin alle Genehmigungen dafür erteilt, um sich den Traum vom Wohnen im Wald verwirklichen.

Naturschützer zeigten sich gegenüber der “Kronen Zeitung” nachdem sie bei einer Wanderung zahlreiche gefällte Bäume entdeckten, entsetzt. Mehrere Recherchen ergaben, dass das Grundstück Janine Bex, stellvertretende Klubobfrau der Grünen in Innsbruck, gehört – dies bestätigte sie nun in einer Stellungnahme auf Anfrage des eXXpress. Allerdings behauptet sie, dass an der Geschichte “so gut wie alles falsch” sei.

"Es ist alles rechtens"

Der Kauf sei demnach bereits fünf Jahre her, “jetzt kommt diese völlig falsche Darstellung zehn Tage vor der Wahl daher, dazu kann sich jeder selbst ein Bild machen”, so Bex. Und weiter: “Ich, Janine Bex als Privatperson, und mein Mann haben dieses Grundstück bei einer Versteigerung 2019 gekauft. Alle behördlichen Verfahren sind einwandfrei. Es ist alles rechtens, das bestätigen auch diejenigen, die jetzt einen Skandal erkennen wollen.”

In Bezug auf die gefällten Bäume meinte die Politikerin, dass sie “genauso überrascht wie alle anderen war, dass dort auf den Grundstücken Bäume gefällt wurden. Ich hatte keinerlei Information dazu. Ich habe heute von unseren Nachbarn erfahren, dass die Bäume gefällt werden mussten – wegen Gefahr im Verzug. Diese Fällungen waren notwendig. Das haben sowohl meine Nachbarn als auch die Freiwillige Feuerwehr Hungerburg heute betont”.

Verteidigung der Grünen

“Die Baugenehmigung liegt seit Sommer 2023 vor. Das Grundgebäude bleibt bestehen und wird eigenhändig saniert. Diese Sanierungsarbeiten werden laufend durchgeführt”, verteidigen die Grünen den Bau in der Stellungnahme.






https://exxpress.at/pleite-drama-um-signa-holding-aus-fuer-sanierungsplan-konkurs-beantragt/






https://exxpress.at/beschaemend-13-millionen-oesterreicher-sind-armutsgefaehrdet/


Thailand hilft Signa am 12.4.2024: Thailändische Central Group kauft Signas KaDeWe

Das bekannte Luxuskaufhaus KaDeWe in Berlin hat den Besitzer gewechselt. Die thailändische Central Group teilte heute in Großbritannien mit, sie habe das Gebäude von der insolventen Signa-Tochter Prime Selection gekauft. Einen Kaufpreis nannte das Unternehmen nicht – laut „Handelsblatt“ beträgt er eine Milliarde Euro. Die Central Group möchte auch den Betreiber des KaDeWe komplett übernehmen.

Der Kauf des Gebäudes sei der „erste wichtige Meilenstein der Sanierung und Restrukturierung“ der KaDeWe-Gruppe hin zu einem nachhaltigen, finanziell tragfähigen Unternehmen, erklärte das thailändische Unternehmen. Rene Benkos Signa und Central sind langjährige Geschäftspartner. Seit 2015 hält Central bereits die Mehrheit an dem Warenhausbetreiber – bisher aber nicht an der Immobilie.

Die Central Group hatte laut „Handelsblatt“ im Frühjahr 2023 eine Option auf den Kauf der Hälfte der Immobilie abgeschlossen. Signa hatte damals erklärt, dass Central die Hälfte des Gebäudes gekauft habe, das wurde laut der Zeitung aber nicht vollzogen. Nun habe Central die komplette KaDeWe-Immobilie übernommen. Die Central Group wollte das auf Anfrage der Zeitung nicht bestätigen.

Neuer Vorstand bei Development

Bei Signa werden unterdessen aktuell auch wesentliche Personalentscheidungen getroffen: Bei der Signa Development löst der Immobilienexperte Markus Neurauter den Sanierer Erhard Grossnigg ab, der in den vergangenen Monaten die gröbsten Aufräumarbeiten bei der insolventen Gesellschaft durchgeführt hat. Neurauter tritt die neue Funktion noch heute an, teilte der Aufsichtsrat der Signa Development mit.

„Mit Markus Neurater bestellen wir einen absoluten Experten in der Immobilienbranche als neuen Vorstand der Signa Development Selection AG“, sagte Martina Scheibelauer, Vorsitzende des Aufsichtsrats der Signa Development Selection AG.

Neurauter gilt als erfahrener Immobilienfachmann und ist derzeit Aufsichtsratsvorsitzender der ARE Real Estate GmbH. Davor war er Mitglied des Aufsichtsrats der Bundesimmobilien GmbH. Früher war Neurauter unter anderem CEO bei Immobilienfirmen wie der Raiffeisen evolution project development und der Aroundtown Commercial Properties und ehemaliges Vorstandsmitglied der STRABAG.





Signa-Skandal am 13.4.2024: Liechtenstein ermittelt laut Berichten im Umfeld von Benko

https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/liechtenstein-ermittelt-laut-berichten-im-umfeld-von-benko



https://exxpress.at/oevp-russland-und-postenschacher-herbert-kickl-packt-bei-u-ausschuss-aus/



Zwei neue Verwaltungsräte treten nach wenigen Tagen zurück

https://www.nau.ch/news/europa/zwei-neue-signa-verwaltungsrate-treten-nach-wenigen-tagen-zuruck-66746404

https://orf.at/stories/3354662/


Signa-Skandal am 16.4.2024: Untersuchung läuft nun auch gegen Benko selbst:
Benko im Visier der WKStA: Nun ist auch Benko persönlich im Visier der WKStA
https://www.suedtirolnews.it/chronik/nun-ist-auch-benko-persoenlich-im-visier-der-wksta

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt im Zusammenhang mit der Insolvenz des Signa-Konzerns nun auch gegen Firmengründer Rene Benko persönlich, berichtet das “Ö1-Mittagsjournal”. Das bestätigen auch Benkos Anwalt Norbert Wess und die WKStA. Laut “Ö1” geht es um einen Kredit einer österreichischen Bank über 25 Mio. Euro, bei dessen Verlängerung im vergangenen Sommer Benko die wirtschaftliche Lage der Signa verschleiert haben soll, so der Vorwurf.

Die WKStA bestätigte am Nachmittag auf APA-Anfrage, dass gegen Benko, eine Signa-Gesellschaft und eine weitere Person ermittelt werde, “wegen Betrugs aufgrund mutmaßlichen Vortäuschens der Zahlungsfähigkeit bei der Verlängerung von Bankkrediten”.

Wess bestätigt zwar, dass es ein Verfahren gegen Benko gibt, äußert sich aber nicht über den Inhalt. Er habe Akteneinsicht genommen und kenne die darin erhobenen Vorwürfe und weise diese als “vollkommen haltlos” zurück, so der Anwalt im “Ö1-Mittagsjournal” wie auch auf Anfrage der APA. “Wir werden inhaltlich nur gegenüber der WKStA Stellung nehmen”, so Wess zur APA. Dies solle rasch geschehen.

Im “Ö1-Mittagsjournal” sagte Anwalt Johannes Zink, seine Kanzlei habe im Namen seiner Mandanten eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht. Dabei gehe es um den Vorwurf oder den Verdacht, dass zu einem Zeitpunkt als die Signa-Gruppe bereits insolvent war, Gelder bei Banken und Investoren ausgeborgt wurden. Es bestehe aus Sicht der Mandanten der Anschein, dass Benko als faktischer Geschäftsführer selbst für die Signa-Gruppe tätig geworden sei, Finanzierungsgespräche selbst geführt und auch selbst Korrespondenzen mit den Banken geführt habe.

Die “Kronen Zeitung” (online) zitiert Zink mit den Worten: “Ich kann nur bestätigen, dass unsere Kanzlei in der Causa Signa mehrere Strafanzeigen für verschiedene Geschädigte eingebracht hat. Es geht hierbei um Betrug, Untreue und betrügerische Krida.”

Für Benko ist es nicht das erste Verfahren, das gegen ihn persönlich angestrengt wurde. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt wegen des Verdachts der Geldwäsche, was Benkos Münchner Rechtsanwalt Florian Ufer als “haltlos” zurückgewiesen hat.

Von: apa




https://exxpress.at/weil-sie-kein-deutsch-sprechen-17-800-schueler-in-wien-verstehen-nichts-im-unterricht/


https://exxpress.at/ernsthaft-3-600-euro-strafe-fuer-taschenmesser-geplant/



SOS: Winter Schnee und ohne Strom in Österreich - 23.April 2024:
Schneechaos in Österreich - Tausende ohne Strom

https://exxpress.at/schneechaos-in-oesterreich-tausende-ohne-strom/


SOS in Österreich 23.4.2024: Wintereinbruch im April: Schneebedingt waren 3.500 steirische Haushalte ohne Strom
https://www.suedtirolnews.it/chronik/schneebedingt-waren-3-500-steirische-haushalte-ohne-strom


https://exxpress.at/inflation-belastet-oesterreicher-fast-jeder-dritte-in-geldnot/

Die nächste grosse Pleite in Österreich 23.4.2024: SABA Liegenschaften GmbH mit 70 Mio. Euro Schulden gestrandet:
70 Millionen Euro Schulden! Nächste Mega-Pleite trifft Immobilien-Branche
https://exxpress.at/70-millionen-euro-schulden-naechste-mega-pleite-trifft-immobilien-branche/

Über die Liegenschaftspaket SABA GmbH (vormals Sveta Immobilien GmbH) ist am Handelsgericht Wien ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet worden. Laut Insolvenz-Eigenantrag belaufen sich die Verbindlichkeiten auf rund 70 Millionen Euro, teilten die Kreditschützer AKV und Creditreform Montagabend mit – 15 Gläubiger sind betroffen.

Das insolvente Unternehmen im 1. Bezirk gehört zur Sveta Group und betreibt den Ankauf, Umbau, Verwaltung und Verkauf von Liegenschaften. Es bestehen laut Creditreform acht Immobilienprojekte. „Die Insolvenzursachen liegen in der allgemeinen Krise am Immobilienmarkt,“ erklärte der Verband.

Betroffen von der Pleite sind insgesamt 15 Gläubiger. Bei knapp 70 Millionen Euro Verbindlichkeiten wird den Gläubigern eine Quote von 20% zahlbar binnen zwei Jahren angeboten. Zur Insolvenzverwalterin wurde die Wiener Rechtsanwältin Ulla Reisch bestellt.





Signa-Skandal am 24.4.2024: Justiz hat Sitzung wegen den Forderungen an die Pleite-Firma: nur 47 Mio. Euro anerkannt:
Benko: Bruchteil der Forderungen anerkannt

https://tirol.orf.at/stories/3254354/

Fototexte:
Richter Hannes Seiser
Insolvenzrichter Hannes Seiser
Andreas Grabenweger Insolvenzverwalter


Der Artikel:

Am Landesgericht Innsbruck hat Mittwochvormittag die Prüfungstagsatzung im Konkursverfahren gegen Signa-Gründer Rene Benko begonnen. Der Immobilieninvestor erschien dabei selbst vor Gericht. Der Insolvenzverwalter erkannte von den insgesamt zwei Milliarden Euro an angemeldeten Forderungen „nur“ 47 Millionen Euro an.

Der Unternehmer gab sich vor den zahlreichen anwesenden Journalisten, Fotografen und Kamerateams schweigsam. Fragen wollte er nicht beantworten, sondern eilte in Begleitung seines Anwalts in den Gerichtssaal.

Die Verhandlung war weder öffentlich noch medienöffentlich. Der Unternehmer selbst hätte zu dieser Verhandlung in seiner Heimatstadt nicht persönlich erscheinen müssen, für den Untersuchungsausschuss in Wien hatte sich Benko allerdings wegen des Gerichtstermins in Innsbruck entschuldigen lassen.

Es war der erste öffentliche Auftritt Benkos seit der finanziellen Schieflage der Immobiliengruppe und den Insolvenzen zahlreicher Signa-Gesellschaften.
Zwei Mrd. Euro an Forderungen angemeldet

Nach der Verhandlung erklärte Masseverwalter Andreas Grabenweger, dass von 30 Gläubigern rund zwei Mrd. Euro an Forderungen geltend gemacht wurden. 47 Mio. Euro davon wurden anerkannt. Die restlichen rund 1,95 Mrd. Euro wurden hingegen bestritten.

Wie der Kreditschutzverband von 1870 (KSV1870) ausführte, behaupten diese Gläubiger – zusammengefasst und vereinfacht dargestellt –, dass Benko in den vergangenen Jahren trotz der Tatsache, dass er keine gesellschaftsrechtlichen Funktionen ausgeübt hat, wesentliche Entscheidungen in den Gesellschaften der Signa-Gruppe getroffen habe.

Gläubigern steht separater Zivilprozess frei

Diese Gläubiger hätten die Möglichkeit, in einem separaten Zivilprozess ihre Ansprüche geltend zu machen beziehungsweise einzuklagen, erklärten Grabenweger sowie die beiden Gläubigerschutzverbände KSV1870 und Alpenländischer Kreditorenverband (AKV) Europa. Der KSV1870 sprach allerdings in dem Fall von einem hohen Prozessrisiko im Sinne hoher Gerichtskosten.

Unterlagen können noch nachgereicht werden

Der Masseverwalter betonte, dass aber noch eine Reihe von Unterlagen nachgereicht werden könnten bzw. nachzureichen seien. Würden diese als ausreichend befunden, könnten entsprechende Forderungen von Gläubigern auch noch nachträglich anerkannt werden.

Der überwiegende Teil der angemeldeten und vom Insolvenzverwalter teilweise bestritten gebliebenen Forderungen stamme von Gläubigern der Signa-Gruppe, die nunmehr ihre Forderungen auch gegen Benko persönlich geltend machen, verlauteten die Gläubigervertreter.

Das Konkursverfahren bezog sich auf das Beratungsunternehmen Benkos und sein gesamtes Privatvermögen, auch jenes im Ausland. Ebenjenes Beratungsunternehmen wurde allerdings im Laufe der rund einstündigen Tagsatzung „geschlossen“, wie die Kreditschützer mitteilten.

Das Unternehmen habe in der Vergangenheit Verträge mit verschiedenen Unternehmen der Signa-Gruppe unterhalten. Benko habe dadurch rund 200.000 bis 300.000 Euro jährlich erwirtschaften können. Aufgrund der finanziellen Situation würde all das aber auf Eis liegen, es gebe aktuell keine Aufträge. Daher der Beschluss auf Schließung des Unternehmens.

Benko derzeit „unselbstständig“ tätig

Benko sei derzeit „unselbstständig“ tätig, hieß es. Er sei bei einer Gesellschaft „aus der Sphäre der Laura-Privatstiftung-Gruppe“ beschäftigt, einer Stiftung benannt nach Benkos Tochter. An Aktiva sollen derzeit noch rund 1,2 Millionen Euro bei Benko vorhanden sein, hieß es gegenüber der APA.

Benko verfüge in Österreich aktuell weder über Liegenschaftsvermögen noch über Beteiligungen. Mit Ausnahme einer „nicht werthaltigen Beteiligung“ sollen hierzulande auch keine Treuhandschaften vorliegen, so der AKV Europa. Zudem soll er auch nicht Begünstigter der Laura Privatstiftung und der insolventen Familie Benko Privatstiftung sein. Dasselbe gelte für die zwei in Liechtenstein ansässigen Stiftungen.


Insolvenzverwalter Andreas Grabenweger muss derzeit das Vermögen von René Benko erheben

Aufgabe des bestellten Masseverwalters Andreas Grabenweger ist es nun, Benkos mögliches Vermögen oder Vermögensverschiebungen im Sinne der Gläubiger festzustellen. Benko selbst gab am Mittwoch kein öffentliches Statement ab. Er zeige sich in dem Konkursverfahren bisher aber „sehr kooperativ“, die „Zusammenarbeit“ sei sehr gut, erklärte Insolvenzverwalter Grabenweger. Und der Immobilieninvestor habe auch weiterhin „volle Transparenz“ versprochen.
Verfahren könnte noch Jahre dauern

Mit einem entsprechenden Vermögensverzeichnis habe Benko als Schuldner erklärt, sämtliche Vermögenswerte angegeben und nichts verheimlicht zu haben. Das Verzeichnis sei eine Grundlage, abseits davon würden aber selbstverständlich auch Geschäftsunterlagen, Verträge, Bankkonten usw. geprüft, um auf allfällige weitere Vermögensbestandteile zu stoßen, betonte Grabenweger.

Dazu würden auch „konsequent Informationsquellen im In- und Ausland verwertet“. Wie lange das Konkursverfahren andauern werde, sei derzeit nicht abschätzbar, es würden jedenfalls „Wochen und Monate penibler Kleinarbeit“ warten. Mit schnellen Ergebnissen sei nicht zu rechnen, ließ der Insolvenzverwalter wissen. KSV1870-Leiter Schaller rechnete gegenüber der APA damit, dass dies alles wohl noch Jahre dauern werde. Es sei denn Benko stelle einen Antrag auf Entschuldung und legen einen Sanierungsplan vor, etwa mit einer Quote von 20 Prozent.

red, tirol.ORF.at/Agenturen



https://ooe.orf.at/stories/3254619/


Die spinnen in Grüssel am 25.4.2024: jetzt gegen die FPÖ:
EU-Parlament verurteilt FPÖ wegen Russland-Nähe: Vilimsky weiß nichts von FPÖ-Kontakten zum Putin-Regime
https://www.suedtirolnews.it/politik/eu-parlament-verurteilt-fpoe-wegen-russland-naehe



https://orf.at/stories/3355599/

ebenda:
Signa-Skandal am 26.4.2024: Die Schoeller-Gruppe kann erben:
Schoeller Group übernimmt drei Signa-Projekte in Italien – auch den WaltherPark:
Der im Bau befindliche WaltherPark gehört künftig Schoeller

https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/schoeller-group-uebernimmt-drei-signa-projekte-in-italien

Bozen – Die deutsche Industriellenfamilie Schoeller übernimmt drei Projekte der insolventen Signa Prime in Italien. Dazu gehören das namhafte 5-Sterne-Hotel Bauer in Venedig, der im Bau befindliche WaltherPark und das Entwicklungsprojekt Viva Virgolo in Bozen. Die entsprechenden Verträge dazu wurden bereits unterzeichnet, wie der Sanierungsverwalter der Signa Prime am Freitag bekanntgab. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Beim WaltherPark in Bozen handelt es sich um ein Stadtprojekt mit Einkaufszentrum, Hotel, Wohnungen und Büroflächen. Der Bau schreite zügig voran, die Eröffnung sei für das Frühjahr 2025 geplant. Beim Projekt Viva Virgolo geht es um den Erwerb und die Erschließung des Bozner Hausbergs Virgl mit einer Seilbahn. Das historische Hotel Bauer in Venedig am Canal Grande gehört erst seit 2020 zum Portfolio von Signa und wird seit November 2022 grundlegend saniert. Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten soll es unter Führung von Rosewood neu eröffnet werden.

Der Einstieg der Schoeller Group sei “eine sehr gute Entscheidung”, ließ Heinz Peter Hager, Präsident der WaltherPark AG und aller weiterer Signa-Gesellschaften in Italien, wissen. Es handle sich um eine “sehr solide Unternehmerfamilie”. Die Fertigstellung des WaltherPark sei damit vollends abgesichert. Auch die weiteren Projekte in Italien sollen nun zielorientiert mit neuem Schwung in Angriff genommen werden, hieß es in einer Aussendung.

Mitte März waren die Schoellers noch mit einem anderen Angebot abgeblitzt. Sie wollten ursprünglich die Immobilien aus der Prime Assets GmbH erwerben, die Sanierungsverwalter Norbert Abel im Paket zum Verkauf gestellt hatte. Der Gläubigerausschuss der insolventen Signa Prime hatte damals dem Verkauf des Immobilienpakets bestehend aus “Goldenes Quartier”, Hotel Park Hyatt und Verfassungsgerichtshofgebäude in Wien sowie Kaufhaus Tyrol in Innsbruck an die deutschen Industriellen nicht zugestimmt.

Diesmal genehmigte die Sanierungsverwaltung der Signa Prime die Transaktion und auch der Gläubigerausschuss stimmte zu, er war am Donnerstag damit befasst. Vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen soll der Verkauf in wenigen Monaten abgeschlossen sein.

Von: apa




https://exxpress.at/europaeische-ratingagentur-entzieht-oesterreich-die-bestnote/


ebenda:
27.4.2024: Ratingagentur Scope entzieht Österreich Bestnote: Bonitätsbewertung Österreichs auf "AA+" gesenkt
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/ratingagentur-scope-entzieht-oesterreich-bestnote


https://orf.at/stories/3355718/



Signa
https://exxpress.at/benkos-schwiegermutter-groessenwahnsinnig-er-gehoert-ins-gefaengnis/

Benko hat Probleme am 30.4.2024: Auch das noch! 1500 Euro Beugestrafe für blanken Benko

https://exxpress.at/auch-das-noch-1500-euro-beugestrafe-fuer-blanken-benko/




Weiteres

https://exxpress.at/ausverkauf-alle-162-jet-tankstellen-in-oesterreich-sind-zu-haben/


https://exxpress.at/122-millionen-euro-verlust-aua-erleidet-bruchlandung/




https://exxpress.at/jetzt-ist-der-teufel-los-christlicher-diakonie-chef-droht-rechtswaehlern-mit-rauswurf/


https://orf.at/stories/3356068/

ebenda:


Ö am 1.5.2024. Republik erhebt Rechtsmittel gegen Signa-Sanierungsplan: Abwicklung der Signa könnte sich nun um Monate verzögern
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/republik-erhebt-rechtsmittel-gegen-signa-sanierungsplan

Der Treuhandsanierungsplan der Signa Development schien nach der Zustimmung der Gläubiger Mitte März und der Bestätigung durch das Handelsgericht Wien in trockenen Tüchern. Nun aber legt die Republik Österreich Rekurs ein, die Finanzprokuratur erhebt also Rechtsmittel gegen die Bestätigung des Handelsgerichts. Das berichtete “Die Presse” am Dienstagabend online. Der Abwicklungsprozesse könne sich dadurch um Monate verschieben, auch der Konkurs drohe, so die Zeitung.

Finanzprokuratur-Präsident Wolfgang Peschorn habe den Rekurs gegenüber der “Presse” bestätigt, sich aber nicht weiter dazu äußern wollen. Peschorn hatte dem Sanierungsplan bei der Gläubigersitzung im März, bei der er als Finanzprokuratur-Chef die Interessen der Republik Österreich vertrat, nicht zugestimmt und sich stattdessen für einen Konkurs ausgesprochen, um die Angelegenheit vollumfänglich aufklären zu können.

Bei der Signa Development ist laut “Presse” nun das Oberlandesgericht (OLG) am Zug. Und auch für die Signa Prime Selection sei ein Einschreiten der Republik zu erwarten, hier laufe die Frist aber noch.

Die Signa-Pleitenserie ist die mit Abstand größte Insolvenz der österreichischen Wirtschaftsgeschichte. Die Signa Holding meldete am 29. November 2023 als erste zentrale Gesellschaft im Immobilienimperium des Investors René Benko Insolvenz an, danach folgten Prime und Development.

Von: apa



2.5.2024

https://exxpress.at/wahnsinn-oefb-coach-ralf-rangnick-sagt-den-bayern-ab/





Signa-Skandal am 3.5.2024: Neue Details im Buch "Inside Signa":
Finanz-Krimi um Signa-Imperium: Neues Buch enthüllt brisante E-Mails im Benko-Drama
https://www.blick.ch/wirtschaft/finanz-krimi-um-signa-imperium-neues-buch-enthuellt-brisante-e-mails-im-benko-drama-id19702928.html

2022 wurden Investor Ernst Tanner, Klaus-Michael Kühne sowie Banker von Julius Bär nervös und stellten René Benko Fragen. Dann brach Panik aus.

Stefan Barmettler - Handelszeitung

Wie so oft bei René Benko: ganz viel heisse Luft und wenig Substanz. So wars auch bei Signa Sports United (SSU), die er Ende 2021 auf die Startbahn schob. Fulminant war der Start an der Börse in New York, wo der Internetsporthändler nun plötzlich über 3 Milliarden Franken wert war. Ein phänomenaler Aufstieg, doch bereits ein Jahr später begann der Sinkflug. Das machte auch die Geldgeber aus der Schweiz nervös, wie das neue Buch «Inside Signa – Aufstieg und Fall des René Benko» jetzt dokumentiert.

Zuvorderst argwöhnisch waren die Banker von Julius Bär, schliesslich hatten sie den Signa-Gesellschaften Kredite in der Höhe von total 606 Millionen Franken gewährt; diese waren besichert mit Liegenschaften, aber auch mit wenig werthaltigen Assets. Bei einer 200-Millionen-Kredittranche dienten zudem Aktien von Signa Sports United als Sicherheit. Diese gerieten jedoch an der Börse zunehmend unter Druck, weil die Umsätze sich nur mässig entwickelten.

Am 28. Dezember 2022 fragte ein Bär-Kadermann bei einem Signa-Manager nach: «Wir hoffen, du hattest ein paar erholsame Tage mit der Familie. Habt ihr eine Erklärung, wieso der SSU-Aktienkurs seit Freitag so zusammengebrochen ist?»

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Signa-Skandal am 7.5.2024: Auch "Signa Retail GmbH" ist Pleite:
Nächste Signa-Pleite – und wieder fehlt eine Milliarde!

Die nächste Großpleite im Signa-Konglomerat: Die Signa Retail GmbH ist insolvent, teilten AKV, Creditreform und KSV1870 am Dienstag mit. Schulden von 1,13 Milliarden Euro bei 26 Gläubigern steht ein Vermögen von nur 1,51 Millionen Euro gegenüber. Dennoch strebt da

https://exxpress.at/naechste-signa-pleite-und-wieder-fehlt-eine-milliarde/



https://exxpress.at/millionenpleite-fleischerei-und-schlachterei-poell-meldet-insolvenz-an/




Österreich 16.5.2024: WER in Österreich 18 bis 20 Jahre alt ist, bekommt 1 Jahr gratis ÖV:
Gratisklimaticket für 18-Jährige ab Juli
https://orf.at/stories/3357868/

Das angekündigte österreichweite kostenlose Klimaticket für ein Jahr für alle 18-Jährigen kann ab Juli in Anspruch genommen werden. Die Beantragung ist ab 3. Juni einmalig möglich – für alle, die seit dem 1. Jänner 2024 ihren 18. Geburtstag gefeiert haben und künftig bis zum Tag vor dem 21. Geburtstag.

„Junge Menschen wollen sich nicht und sollen sich nicht zwischen Mobilität und Klimaschutz entscheiden müssen“, sagte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) heute.

„Ein Ticket für alle Öffis im ganzen Land“ sei seit drei Jahren Realität, sagte sie bei einer Pressekonferenz mit der Mobilitätsplattform „Point&“ und der Bundesjugendvertretung im Wiener Hauptbahnhof. Es gebe mittlerweile mehr als 280.000 Menschen, die das österreichweite Klimaticket nutzen.

Das Ticket kann bei allen offiziellen Vertriebs- und Servicestellen abgeholt werden. Möglicher Gültigkeitsbeginn ist ab dem 18. Geburtstag bis einen Tag vor dem 21. Geburtstag. Rund 88.000 Personen werden pro Jahr anspruchsberechtigt sein, sagte Gewessler.

red, ORF.at/Agenturen

https://orf.at/stories/3357906/

Die insolvente IT-Tochter des zerbröckelnden Firmenkonglomerats Signa hat ihren Sanierungsplan zurückgezogen und beim Handelsgericht Wien die Abänderung in ein Konkursverfahren beantragt. Seit 3. Mai ist die Signa Informationstechnologie GmbH damit in Konkurs, wie der Kreditschutzverband von 1870 (KSV1870) heute mitteilte. Mit dem Konkursverfahren entfällt die gesetzliche Mindestrückzahlungsquote von 20 Prozent.

Begründet worden sei die Änderung seitens der Gesellschaft mit dem Umstand, dass ihre Finanzierung aus gruppeninternen Dienstleistungen erfolgt und jüngst auf weitere Leistungen verzichtet worden sei. Es habe außerdem keine Möglichkeit bestanden, externe Einnahmequellen zu erschließen, so der KSV1870 nach der Prüfungstagsatzung, die heute stattfand.
Verbindlichkeiten von fast 19 Mio. Euro anerkannt

Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft liegen bei 18,9 Mio. Euro, vom Insolvenzverwalter anerkannt wurden davon 8,4 Mio. Euro. Rund 10,5 Mio. Euro wurden damit vorerst bestritten und werden noch einer genaueren Überprüfung unterzogen. Laut dem Gläubigerschutzverband soll nun die Verwertung von Hard- und Software erfolgen. Für die Gläubiger werde „nach vorsichtiger Einschätzung“ eine Quote von mehr als zehn Prozent in Aussicht gestellt.

Das Unternehmen diente nahezu ausschließlich als IT-Dienstleisterin für Gesellschaften der Signa-Unternehmensgruppe, insbesondere für die insolvente Signa-Holding und die ebenfalls pleitegegangenen Kerngesellschaften Signa Prime und Signa Development. In ein Konkursverfahren war zuvor schon das Sanierungsverfahren der Signa Holding umgewandelt worden.

red, ORF.at/Agenturen



https://orf.at/stories/3358321/




Signa Skandal am 22.5.2024: Es werden 2,3 Milliarden Euro Forderungen behauptet:
2,3 Milliarden Euro Forderungen bei Benko-Stiftung
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/23-milliarden-euro-forderungen-bei-benko-stiftung-66766334

Die Familie Benko Privatstiftung steht vor einem Milliarden-Konkurs. Die Gläubigerforderungen belaufen sich auf 2,3 Milliarden Euro.

Im Konkursverfahren gegen die Familie Benko Privatstiftung hat am Mittwoch am Landesgericht Innsbruck die erste Prüfungstagsatzung stattgefunden. Nach der Verhandlung teilte Masseverwalter Herbert Matzunski vor Journalisten mit, dass insgesamt 2,3 Milliarden Euro an Gläubigerforderungen angemeldet wurden. Davon wurden lediglich 49,4 Millionen Euro anerkannt.

Etwas mehr als 20 Gläubiger hätten Forderungen angemeldet. Die Aktiva beziehungsweise schnell realisierbaren Vermögenswerte der Stiftung sind indes offenbar sehr überschaubar: Die Privatstiftung verfügt demnach über kein Liegenschaftsvermögen, aus einem Wertpapierdepot habe der Insolvenzverwalter rund 26'000 Euro für die Insolvenzmasse realisieren können, teilte der Kreditschutzverband KSV1870 mit.

Daneben würden die Bestreitungen hauptsächlich ausländische Investitionsgesellschaften betreffen, die ihre Mittel Gesellschaften der Signa-Gruppe zur Verfügung gestellt hätten. Die Privatstiftung hatte Ende März einen Konkursantrag in Eigeninitiative gestellt.

Die Aktiva beziehungsweise schnell realisierbaren Vermögenswerte der Stiftung sind gleichzeitig offenbar sehr überschaubar. «Es gibt keine Aussicht, so schnell Vermögen zu generieren. Es wird sich herausstellen, wie werthaltig die Beteiligungen sind. Diese kommen zum Teil aus dem insolventen Signa-Konzern. Die Beteiligungen sind daher möglicherweise nichts wert», verdeutlichte Matzunski.
Kein Liegenschaftsvermögen und kaum verwertbare Aktiva

Die Privatstiftung verfüge demnach über kein Liegenschaftsvermögen, aus einem Wertpapierdepot habe der Insolvenzverwalter rund 26'000 Euro für die Insolvenzmasse realisieren können, teilte der KSV1870 mit. Weitere «kurzfristig verwertbare körperliche Vermögensgegenstände» seien nicht vorhanden.

Matzunski berichtete zudem, dass sowohl Benko als auch Familienmitglieder zu den Begünstigten der Stiftung gehörten. Im Firmenbuch waren diese nicht angeführt.

Das Privatstiftung-Konkursverfahren dürfte jedenfalls ein längeres werden. «Mehr als fünf Jahre wird das schon dauern», so der Masseverwalter. Nun gehe es unter anderem auch darum, verschiedenste Zahlungsströme zu prüfen – eine «Mammutaufgabe» angesichts von über 1000 Kapitalgesellschaften in Österreich und Deutschland.

ebenda:
Signa-Skandal am 22.5.2024: 2,3 Mrd. Forderungen bei Benko-Stiftung, 49,5 Mio. anerkannt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/23-mrd-forderungen-bei-benko-stiftung-495-mio-anerkannt
Das Landesgericht Innsbruck ist erneut Schauplatz einer Benko-Causa

https://orf.at/stories/3358433/




Wirtschaftsprüfer rücken verstärkt in den Fokus

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/signa-wirtschaftsprufer-rucken-verstarkt-in-den-fokus-66767018




https://exxpress.at/signa-pleite-wie-benko-125-milliarden-euro-am-fiskus-vorbei-tricksen-konnte/

https://exxpress.at/promi-anwaeltin-wagner-schlaegt-zurueck-anzeige-gegen-polizei/





Mit der M’Management GmbH wurde über ein weiteres Unternehmen im Umfeld der Signa Gruppe des Tiroler Investors Rene Benko Insolvenz eröffnet. Es handelt sich dabei um einen Betreiber von vier Ärztezentren in Innsbruck, Baden, Linz und Salzburg.

Die M’Management GmbH vermietet nicht nur die Flächen, sondern bietet auch zusätzliche Dienstleistungen an. Derzeit geht das Unternehmen von 2,4 Mio. Euro an Passiva aus, berichtete der Kreditschutzverein von 1870 (KSV1870) in einer Aussendung.

Bei einer Schließung des Unternehmens befürchte die M’Management, dass die Außenstände wegen hoher Schadenersatzansprüche auf bis zu 7,5 Mio. Euro steigen könnten. Bei den Verbindlichkeiten sind aber auch Darlehen aus verbundenen Unternehmen eingerechnet. Die Vermögenswerte werden mit 920.000 Euro angegeben.
Suche nach Investor erfolglos

Als Insolvenzursache werden einerseits langfristige, nunmehr für das Unternehmen ungünstige Verträge angeführt. Andererseits habe es von der Alleingesellschafterin keine Zuschüsse gegeben. Auch die Suche nach einem Investor verlief erfolglos.

Eigentümerin der M’Management GmbH ist die Laura Holding GmbH – benannt nach der ältesten Tochter von Benko. Wobei die Holding an Signa-Gesellschaften beteiligt ist. An der Holding sind die Laura Privatstiftung, die Fressnapf Luxembourg GmbH, die AE Familienholding der Schweizer Investorenfamilie Eugster und der früherer Lindt-&-Sprüngli-Chef Ernst Tanner beteiligt. Dabei handelt es sich um Investoren der Signa Gruppe.

Das Unternehmen strebt eine Sanierung ohne Eigenverwaltung und die gesetzliche Mindestquote von 20 Prozent an.

red, ORF.at/Agenturen



https://orf.at/stories/3358882/



Inflation in Österreich am 28.5.2024: ist dramatisch: 137 Euro mehr für 1-Personen-Haushalt:
Alarmierende Lebenshaltungskosten: Horrende Preissteigerungen in Österreich

Die Lebenshaltungskosten steigen weiter dramatisch an. Ein Ein-Personen-Haushalt muss heuer um monatlich 137 Euro mehr zahlen als 2023

https://exxpress.at/alarmierende-lebenshaltungskosten-horrende-preissteigerungen-in-oesterreich/


Pleite in Ö am 28.5.2024: Nächste Millionen-Pleite: Vorarlberger Motorenkomponenten-Firma Elko König insolvent

https://exxpress.at/naechste-millionen-pleite-vorarlberger-motorenkomponenten-firma-elko-koenig-insolvent/



Ö am 28.5.2024: Das Lied "Ausländer raus" macht in Europa die Runde:
Nach Sylt-Video: Nazi-Skandal jetzt auch in Kärnten!

https://exxpress.at/nach-sylt-video-nazi-skandal-jetzt-auch-in-kaernten/


https://exxpress.at/gruener-bonus-gewessler-zahlt-reparatur-unserer-kaputten-fahrraeder/

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) schüttet ein Füllhorn von Steuergeldern über die österreichischen Fahrradfahrer aus. Für den von ihrem grünen Klimaministerium initiierten Reparaturbonus stellt sie insgesamt nicht weniger als 124 Millionen Euro zur Verfügung. Und das ab September dieses Jahres. Zur Erinnerung: Der Reparaturbonus bezieht sich unter anderem auch auf die Reparatur von Smartphones, Küchengeräten und Computer bzw. Laptops.

Was die Fahrräder angeht, wird nicht nur die Instandsetzung elektrisch angetriebener Drahtesel finanziell unterstützt, sondern auch gewöhnlicher Räder ohne Elektro-Antrieb, was in Sachen Reparaturbonus ein Novum ist. Gewesslers Kalkül dahinter: Dass eine wachsende Zahl von Österreichern sich auf das Rad schwingt und das umweltschädliche Auto links liegen lässt.




https://exxpress.at/empoerung-in-der-gastroszene-kunden-sollen-fuer-leitungswasser-tief-in-die-tasche-greifen/

Ein Wirt aus dem malerischen Bad Goisern sorgt derzeit für hitzige Diskussionen: Satte 3 Euro verlangt er für einen Liter Leitungswasser. Diese Praxis scheint jedoch kein Einzelfall zu sein. Wie zahlreiche Kommentare in sozialen Netzwerken zeigen, ziehen immer mehr Gastwirte nach und verlangen zwischen 2 und 3,50 Euro für das Wasser, selbst wenn Gäste bereits andere Getränke und Speisen konsumieren.


https://exxpress.at/spoe-eklat-fest-der-vielfalt-ohne-oesterreich-fahnen/



https://exxpress.at/toedlicher-angriff-in-asylheim-wachmann-erliegt-schweren-verletzungen/


Ö am 30.5.2024: Sellner darf wieder nach Deutscheland:
Sellner darf vorerst weiter nach Deutschland einreisen: "Das Einreiseverbot ist gekippt!"
https://www.suedtirolnews.it/politik/sellner-darf-vorerst-weiter-nach-deutschland-einreisen



Steiermark am 9.6.2024: heftige Sturzregen und Überschwemmungen



FPÖ darf nach Grüssel debattieren gehen am 10.6.2024:
Knapper als nach der Prognose erwartet: FPÖ siegt bei EU-Wahl, ÖVP dahinter

https://exxpress.at/knapper-als-nach-der-prognose-erwartet-fpoe-siegt-bei-eu-wahl-oevp-dahinter/

NEOS darf nach Grüssel debattieren gehen am 10.6.2024: NEOS-Parteichefin Meinl-Reisinger: "Wir sind Gewinner heute"

https://exxpress.at/neos-parteichefin-meinl-reising-wir-sind-gewinner-heute/




https://exxpress.at/mozartkugel-aus-nach-mega-pleite-beliebte-schokoladenfabrik-muss-zusperren/




Krimineller Pöstler im Österreich am 20.6.2024: klaut Paket mit Falschgeld:
Dumm gelaufen: Pöstler stiehlt Polizei-Paket mit Falschgeld
https://www.blick.ch/ausland/dumm-gelaufen-poestler-stiehlt-polizei-paket-mit-falschgeld-id19866756.html

Natalie Zumkeller - Praktikantin News - Nachdem ein 26-Jähriger zugab, im Darknet Falschgeld gekauft zu haben, wollte das Bundeskriminalamt BKA in Österreich den Händlern auf die Spur kommen – ein Postbote stibitzte sich jedoch ausgerechnet das für die Polizei bestimmte Päckchen.

Diese Geschichte aus Österreich könnte als Inspiration für eine Komödie dienen: Alles begann damit, dass ein 26-Jähriger viel zu Hause herumlungerte und irgendwann in den Sog des Darknets geriet. Aus purer Neugier bestellte er sich Falschgeld – ein Händler mit guten Bewertungen bot ihm 30 Zwanzigernoten und 30 Fünfzigernoten für nur 350 Euro, wie die «Kronenzeitung» berichtet.

Die Blüten kamen aber nie an, sondern fielen den feinen Nasen der Spürhunde am Zoll zum Opfer. Kurz darauf klopfte das Bundeskriminalamt (BKA) an der Tür des Mannes – sie wollten den Händler aus dem Darknet entlarven. Der 26-Jährige zeigte Reue für seine Tat und kooperierte mit den Kriminalisten.

Unglücklicher Zufall für den Postboten
Die Falschgeld-Experten bestellten sich kurz darauf ebenfalls ein paar gefälschte Zwanziger- und Fünfzigernoten. Doch auch ihr Paket kam nicht an. Ein Postbote aus Wien entschied sich nämlich dazu, ausgerechnet dieses Paket zu klauen. Dass sich darin vom BKA bestelltes Falschgeld befand, wusste der Wiener erst, als eine Anzeige in seinen Briefkasten flatterte.

Während er noch auf seinen Prozess wartet, kam der 26-Jährige aufgrund seines «gepflegten, höflichen und reumütigen Auftretens» mit einem Jahr Haft auf Bewährung davon. Das Urteil ist noch nichts rechtskräftig. Es gilt die Unschuldsvermutung.




https://exxpress.at/naechstes-traditionsunternehmen-pleite-baeckerei-hubert-auer-erneut-insolvent/




2 kriminelle Ungarinnen in Österreich 24.6.2024: Raubüberfälle bringen sie mit ihrem "Hintermann" für insgesamt 30 Jahre in den Knast:
Das angeklagte Trio fasste im Landl insgesamt 30 Jahre aus
: Hohe Haftstrafen für räuberische Prostituierte in Wien
https://www.suedtirolnews.it/chronik/hohe-haftstrafen-fuer-raeuberische-prostituierte-in-wien

Von: apa

Mit hohen Haftstrafen ist am Montag am Wiener Landesgericht der Prozess gegen zwei Prostituierte und ihrem Hintermann zu Ende gegangen, die von Ende September bis Ende November 2023 zehn ältere und allein stehende Männer über Dating-Plattformen angeschrieben, Treffen ausgemacht und bei so genannten Hausbesuchen ausgeraubt hatten. Eine 43-jährige Frau erhielt acht Jahre, eine 28-Jährige neun Jahre Haft. Ein 53-Jähriger, der im Hintergrund die Strippen zog, bekam 13 Jahre.

“Es gibt keine Zweifel, dass die Taten so begangen worden so sind, wie es in der Anklage steht. Die Taten waren von langer Hand geplant”, fasste der vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung zusammen. Bei der Strafbemessung erschwerend waren für den Schöffensenat die heimtückische Tatbegehungsweise, das vorgerückte Alter der Opfer sowie eine bzw. sieben Vorstrafen der 28-Jährigen bzw. des 53-Jährigen. Die Urteile sind bereits rechtskräftig. Sowohl die Staatsanwältin als auch die Verteidigerinnen akzeptierten die für mehrfachen schweren Raub und kriminelle Vereinigung verhängten Strafen.

Die aus Ungarn stammenden Frauen hatten auf Dating-Plattform mit Fake-Profilen gearbeitet, auf denen wesentlich jüngere, attraktive Frauen zu sehen waren. Zu ihren Opfern zählte auch der legendäre Wiener Einbrecherkönig Ernst Walter Stummer, der am 4. Oktober 2023 von den beiden in seiner Wohnung ausgesucht, betäubt und ausgeraubt wurde. “Viel g’funden haben’s net”, hatte Stummer beim ersten Verhandlungstermin Ende Mai im Grauen Haus gewitzelt. Der mittlerweile 85-Jährige, der rund 30 Jahre seines Lebens inhaftiert war und die Republik Österreich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) auf die Anrechnung seiner Versicherungsmonate aus seiner Gefängnisarbeit auf seine Pensionszeiten verklagt hatte, hatte den Frauen eine Flasche Sekt serviert. Dass ihm dabei eine der beiden Frauen etwas ins Getränk mischte, bekam er nicht mit. Als er aus dem Dämmerschlaf aufwachte, waren neben den Frauen 50 Euro aus seiner Brieftasche verschwunden. Eine Armbanduhr hatten sie auch noch mitgehen lassen.

In sechs Fällen waren die zwei Frauen zu zweit, in vier Fällen die 43-Jährige allein vorgegangen. Nachdem die Opfer außer Gefecht gesetzt waren, kam laut Anklage der 53-Jährige in die Wohnung, durchsuchte die Räume und nahm die Wertsachen – darunter sogar einen 60 Kilo schweren Standtresor – an sich. Laut Anklage belief sich die Beute auf Bargeld und Schmuck im Wert von insgesamt 70.000 Euro, wobei zwei Betroffenen mit einem Schaden von 33.500 bzw. 23.200 Euro besonders übel mitgespielt wurde. Tatorte waren neben Wien die oberösterreichischen Metropolen Linz und Wels sowie Ortschaften am Dachstein und im Burgenland.



Österreich am 25.6.2024: Cobra-Einsatz: Razzien in Benko-Villa und Signa-Zentrale

https://exxpress.at/cobra-einsatz-razzien-in-benko-villa-und-signa-zentrale/



Perverse Agenda 2030 gegen Öl+Gas am 25.6.2024: In Wien wird das Gasnetz bereits reduziert:
Wien startet Stilllegung von Gasrohren
https://wien.orf.at/stories/3262460/

Fototexte:
1. Gasrohr unter der Praterbrücke
2. Die Rohre werden auf der Donauinsel abgelegt und von dort abtransportiert

Der Artikel:

Die Wiener Netze demontieren aktuell ein Gasrohr, das die beiden Donau-Ufer unter der Praterbrücke verbindet. Es ist der Auftakt zur Stilllegung eines großen Teils der Wiener Gasinfrastruktur.

Einen Kilometer ist das Gasrohr lang, das die Wiener Netze jetzt zerteilen und abbauen. Bis 2022 verband es die Gaskernzone in Simmering mit dem Kraftwerk Donaustadt. Mittlerweile kann der Gasbedarf mit einer Leitung unter der Donau gedeckt werden. Die Entfernung des Rohres wird voraussichtlich im September abgeschlossen sein. Täglich werden mehrere fünf, sechs Meter lange Teile mit dem Gewicht von einer Tonne herausgeschnitten und auf den Boden der Donauinsel abgesenkt.

4.000 Kilometer Gasrohre werden demontiert
Die Demontage bezeichnen die Wiener Netze als Auftakt zur Stilllegung der Wiener Gasinfrastruktur. Bis 2040 will das Unternehmen rund 4.000 Kilometer Gasleitungen stilllegen. Im Gegenzug sollen 400 Kilometer neue Fernwärmeleitungen entstehen. Das Stromnetz wird um 4.000 Kilometer erweitert und acht neue Umspannwerke errichtet.
„Wir sehen seit einigen Jahren, dass der Gasverbrauch in Wien rückläufig ist. (…) Allein im Jahr 2023 waren es 10.000 Gasanschlüsse, die nicht mehr benötigt wurden“, sagte Wiener-Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida in einer Aussendung. Das liege an den wärmeren Wintern, aber auch daran, dass mehr und mehr Haushalte auf alternative Wärmeenergie umstellen.
red, wien.ORF.at



https://exxpress.at/cobra-einsatz-razzien-in-benko-villa-und-signa-zentrale/


26.6.2024: Schwere Vorwürfe gegen Benko

https://orf.at/stories/3361768/




https://orf.at/stories/3362483/



Migranten spielen Bandenkrieg in Österreich am 8.7.2024:
Bandenkrieg von Migranten: Wiener FPÖ fordert Krisensitzung mit Innenminister Karner

https://exxpress.at/bandenkrieg-von-migranten-wiener-fpoe-fordert-krisensitzung-mit-innenminister/

Migranten spielen Bankenkrieg in Österreich am 8.7.2024:
Alarmstufe Rot in Wien: Migranten-Banden lieferten sich drei bewaffnete Straßenschlachten

https://exxpress.at/alarmstufe-rot-in-wien-migranten-banden-lieferten-sich-drei-bewaffnete-strassenschlachten/




Ehefrau Nathalie distanziert sich von seinen Geschäften

https://www.nau.ch/people/welt/rene-benko-ehefrau-nathalie-distanziert-sich-von-seinen-geschaften-66793272



https://wien.orf.at/stories/3264646/



Ö am 10.7.2024: Immobilienfirma "BBB Immo GmbH" ist im Konkursverfahren - ca. 100 Mio. Euro Schulden:
Nächste Großpleite im Immobiliensektor: Der strauchelnde Sektor kommt nicht zur Ruhe
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/naechste-grosspleite-im-immobiliensektor

Von: apa

Die Welle an Pleiten am österreichischen Immobilienmarkt reißt nicht ab. Neben dem insolventen Signa-Firmenkonglomerat und der angeschlagenen Immobiliengruppe VMF/VKM befindet sich nun die Wiener Firma BBB Immo GmbH in Konkurs, wie die “Presse” am Mittwoch berichtete. Die genaue Höhe der Passiva ist nicht bekannt, laut der Zeitung sitzt das Unternehmen aber auf einem Schuldenberg von etwa 100 Mio. Euro. Auch die Finanz dürfte offene Forderungen haben.

Zur Höhe der Verbindlichkeiten nannten Gläubigerschützer gegenüber der APA vorerst keine konkreten Zahlen, schätzten diese aber in etwa in der von der “Presse” genannten Dimension ein. Sollte das zutreffen, wäre es eine der größten Immobilienpleiten der vergangenen Jahre.

Vom Konkurs dürfte auch die Finanz betroffen sein. Unklar ist allerdings, wie hoch die Forderungen sind. Die Finanzprokuratur war dazu auf APA-Anfrage zunächst nicht erreichbar.

Angemeldet wurde der Konkurs bereits Ende Mai auf Antrag eines Finanzunternehmens. Ein entsprechender Rekurs von BBB wurde seitens des Wiener Handelsgerichts jüngst abgelehnt, womit der Konkurs bestätigt wurde. Auf der Gläubigerliste stehen dem Zeitungsbericht zufolge neben der Finanz auch kleinere Banken aus der Raiffeisen-Gruppe, etwa die Raiffeisen Mittleres Mostviertel, die Raiffeisenlandesbank Kärnten sowie Raiffeisenbank Region Rohrbach.

BBB ist nicht die erste Pleite am Wiener Immobilienmarkt, bei der Raiffeisen-Banken aus anderen Bundesländern involviert sind. Schon bei VMF hatte sich eine kleine, regionale Raiffeisenbank aus Salzburg, die Raiffeisenbank Flachgau Mitte, weit außerhalb ihres Marktes bewegt und ist dabei mutmaßlich um Millionen geschädigt worden. Sie musste vom Salzburger Raiffeisenverband gerettet werden. Im Fall VMF ermittelt auch die WKStA.

Die BBB Immo GmbH ist eine Tochter der BBB Holding GmbH, die nicht insolvent ist. Laut Firmenbuch (“Wirtschafts-Compass”) steht die BBB Holding im Eigentum der Schweizer Finanzgesellschaft Nara International Holding AG. Nach Angaben auf der Firmenwebseite verfolgt die hauptsächlich in Wien tätige Gruppe “eine Wertschöpfungsstrategie durch den Handel und die Entwicklung von Altbau-Zinshäusern und Wohnungseigentumspaketen”.




Grosse Pleite in Salzburg am 12.7.2024: Baufirma "Erdbau GmbH" hat Konkursverfahren am Hals:
Nächste Millionen-Pleite: Salzburger Traditionsfirma insolvent

https://exxpress.at/naechste-millionen-pleite-salzburger-traditionsfirma-insolvent/

Wieder steht ein österreichisches Traditionsunternehmen vor der Pleite: Am Freitag hat die Erdbau GmbH am Landesgericht Salzburg die Eröffnung eines Konkursverfahrens eröffnet. Die Baufirma konnte keinen Investor finden.



https://exxpress.at/pr-skandal-in-wien-ludwig-verschwendet-knapp-40-mio-euro/

Insgesamt 40 Millionen Euro soll die Gratis-Publikation “Mein Wien” kosten. Die Wiener ÖVP ortet eine “Verhöhnung” der Wiener Steuerzahler. Es handle sich um ein Sittenbild für den verschwenderischen Umgang mit öffentlichem Geld im roten Wien.

Die von der Stadt Wien herausgegebene Gratis-Publikation “Mein Wien” wird an alle Haushalte verschickt – und wartet mit “vielen spannenden Artikeln” auf. So wird das Magazin jedenfalls beworben. Nach Ansicht der Wiener ÖVP diene das Printerzeugnis hingegen vor allem der Eigen-PR der Stadtregierung. Durch die Beantwortung einer Anfrage, die von Mediensprecherin Laura Sachslehner (ÖVP) an den zuständigen Stadtrat Peter Hanke (SPÖ) gestellt wurde, fühlt sich die Wiener ÖVP in ihrer Vermutung bestätigt.

Das Heft erscheint inzwischen 24 Mal jährlich (12 Mal jährlich bis 2021) und ist 24 Seiten dick. Es bietet Informationen zu Projekten der Stadt, zu Freizeitmöglichkeiten oder zu Veranstaltungen. Während das Rathaus für den Inhalt zuständig ist, sind Druck und Vertrieb ausgelagert. Diese beiden Posten schlagen laut Anfragebeantwortung heuer mit knapp 250.000 Euro pro Ausgabe zu Buche.

Laut aktuellen Daten nutzen lediglich 23 % der Wiener das Printprodukt. Die Bekanntheit liegt bei 57 %. Wobei in der Beantwortung betont wird, dass bei der Zielgruppe über 50 Jahren sogar 41 % die Zeitung lesen. In dieser Altersgruppe würden auch 70 Prozent das Heft immer aus dem Postkasten mitnehmen, wird ausgeführt.

Eigen-PR der Stadtregierung " ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten"

Ein Dorn im Auge ist der ÖVP, dass dort Regierungsmitglieder omnipräsent sind. Wie Sachslehner der APA erläuterte, waren jüngst in zwei Ausgaben Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und die amtsführenden Stadträte jeweils 27- bzw. 33-mal genannt und jeweils 13- bzw. 11-mal abgebildet. Die weiteren Mitglieder des Stadtsenats als Vertreter der Oppositionsparteien seien hingegen kein einziges Mal erwähnt worden.

Laut der ÖVP-Politikerin hat das Magazin seit 2018 insgesamt knapp 39 Mio. Euro gekostet. “Dass hier mehrmals jährlich ein Magazin mit überschaubarem Informationsgehaltherausgegeben wird, in dessen Rahmen Dutzende von Millionen Euro an Steuergeld lediglich für die Inszenierung der eigenen Stadträte ausgegeben werden, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten und stellt das absolute Gegenteil von verantwortungsvoller Mittelverwendung dar”, so Sachslehner.








https://exxpress.at/oesterreich-ein-drittel-aller-volksschueler-beherrscht-kein-deutsch/



https://exxpress.at/naechste-mega-pleite-wiener-immo-riese-imfarr-insolvent-604-millionen-euro-schulden/




Schweizer Mossad-Antifa-BLICK
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Perverses Woke in Graz (Österreich) am 25.7.2024: Arzt Norbert Kroissenbrunner per sofort entlassen, weil er Woke schreiben blöd findet:
Kurioser Streit in Österreich: Arzt verliert Lehrpraxis – wegen Kritik am Gendern
https://www.blick.ch/ausland/medizinische-uni-graz-knallhart-arzt-verliert-lehrpraxis-wegen-kritik-am-gendern-id19978583.html

Marian Nadler - Redaktor News - Ein Arzt aus der österreichischen Gemeinde Turnau wurde von der Medizinischen Universität Graz wegen einer kritischen E-Mail gekündigt. Darin ging es um geschlechtsneutrale Sprache. Dabei ist der Mediziner laut eigenen Angaben gar kein Gender-Gegner.

Es ist ein mehr als skurriler Konflikt, über den die österreichische «Kronen-Zeitung» am Mittwoch berichtet. Ein Landarzt in der Gemeinde Turnau wurde als Leiter einer Lehrpraxis entlassen, weil er in einer E-Mail Kritik an der geschlechtsneutralen Sprachwahl der Medizinischen Universität Graz übte. Laut eigenen Angaben steht der Mann dem Gendern aber keineswegs feindlich gegenüber.

Im Gespräch mit dem Blatt wehrt sich der Mediziner, der drei Töchter hat und acht weibliche Angestellte beschäftigte. «Als indirekt Betroffener bin ich mit strukturellen geschlechterbedingten Ungerechtigkeiten also durchaus vertraut», sagt er.

«Ein/e Studierende(r)»
Norbert Kroissenbrunner stört allerdings «das willkürliche Durchsetzen von Rechtschreibregeln» vonseiten der Hochschule. «Gender-Sternchen und Binnen-I sind nichts anderes als Blendgranaten, um von den tatsächlichen Problemen abzulenken», poltert er.

Welcher Text war es also, der den Allgemeinmediziner zu seiner Kritik-Mail veranlasste? «Da kürzlich (ein/e) Studierende(r) an Ihrer Lehrordination ausgebildet wurde(n), laden wir Sie hiermit ein, Ihre Erfahrungen rückzumelden», hiess es in einer Nachricht der Uni. «Ich schrieb zurück, man könne mir gerne eine Umfrage schicken, wenn man sich an geltende Grammatikregeln hält. Immerhin verlangt der Rat für deutsche Rechtschreibung, dass geschlechtergerechte Texte lesbar sein müssen», erläutert Kroissenbrunner.

«Die gendergerechte Sprache geht mir auf die Nerven»
Feuerfrau und Kapitänin? «Die gendergerechte Sprache geht mir auf die Nerven»(02:25)
Die Replik reichte für die Medizinische Universität Graz aus, um eine Kündigung auszusprechen. Man müsse aufgrund des Inhalts davon ausgehen, «dass Sie als Lehrordinationsleiter nicht dieselben Werte wie die Med Uni Graz vertreten», lautete die Begründung für den Rausschmiss. Die Leitung der Lehrpraxis wurde ihm entzogen. Eine Anmeldung «einer*s Studierenden für einen Ausbildungsplatz» sei nicht mehr möglich.

Uni äussert sich zur Kündigung
Die Medizinische Universität Graz macht auf Nachfrage der «Kronen-Zeitung» deutlich: «Wir legen grossen Wert auf eine respektvolle und konstruktive Kommunikation, die unsere Grundsätze der Offenheit und Toleranz widerspiegelt.»

Kroissenbrunner bedauert, dass sein Anstellungsverhältnis so endete. «Im Rahmen einer Aussprache hätte man wohl einiges klären können», glaubt er.

Das Gendern wird auch in der Schweiz intensiv diskutiert. Der Bund sprach sich jüngst im Rat für deutsche Rechtschreibung, der höchsten Orthografie-Instanz in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, gegen den Genderstern aus.





https://exxpress.at/bier-fuer-alle-wiener-pogo-partei-tritt-in-ganz-oesterreich-an/

Österreich hat keinen Vorkindergarten und viele Kinder können mit 5 immer noch kein Deutsch am 26.7.2024:
Asyl-Krise: Jetzt bekommt Wien Containerklassen

https://exxpress.at/asyl-krise-jetzt-bekommt-wien-containerklassen/


Jüdisch-zionistische Justiz in Österreich am 26.7.2024: hat nun 5 Jahre lang die Ibiza-Lügen "untersucht":
Fünf Jahre nach Ibiza-Video: Ermittlungen zu FPÖ-nahem Institut eingestellt

https://exxpress.at/fuenf-jahre-nach-ibiza-video-ermittlungen-zu-fpoe-nahem-institut-eingestellt/




https://exxpress.at/millionenpleite-naechstes-unternehmen-der-signa-gruppe-beantragt-konkursverfahren/

Ein weiteres Unternehmen der maroden Signa Gruppe des Tirolers René Benko hat am Montag beim Landesgericht Innsbruck ein Konkursverfahren beantragt.

Dabei handelt es sich um die SDS M2 2026 GmbH, über die Signa Development Selection Beteiligung GmbH eine Tochter der Signa Holding. Laut dem Eigenantrag des Unternehmens sind vier Gläubiger mit Forderungen im Ausmaß von 207 Mio. Euro betroffen, der Großteil davon entfällt auf Komplementärhaftungen, teilte Creditreform mit.

Auf Forderungen aus Lieferung und Leistungen entfallen davon lediglich 5000 Euro. Die Aktiva des Unternehmens werden mit 10.000 Euro beziffert.

Insolvenz der SDS M2 29026 GmbH auf die Insolvenzeröffnungen bei der Signa Holding und Signa Development Selection zurückzuführen

Bei der SDS M2 2026 GmbH handelt es sich um die unbeschränkt haftende Gesellschafterin der SDS M2 2026 GmbH & Co KG. Diese wiederum dient als Beteiligungsgesellschaft, die als Zwischengesellschaft für deren Beteiligung an der Signa Development Selection AG fungiert.

Die Insolvenz der SDS M2 29026 GmbH sei auf die Insolvenzeröffnungen bei der Signa Holding und der Signa Development Selection zurückzuführen. Weder von der Holding als Gesellschafter noch von der Signa Development Selection gab es daher eine Zwischenfinanzierung bzw. eine Gewinnausschüttung.



https://orf.at/stories/3365062/

Mit der SDS Elf GmbH hat heute bereits das dritte Unternehmen der Signa Gruppe des Tiroler Gründers Rene Benko Insolvenz angemeldet. Es handelt sich – wie bei den zwei Konkursanträgen aus der Signa-Gruppe zuvor – um eine Beteiligungsgesellschaft, die zwischen der Signa Holding und der Signa Development Selection AG zwischengeschaltet ist.

Die Passiva werden mit rund 17,8 Mio. Euro angegeben, teilte der Kreditschutzverband von 1870 (KSV) in einer Aussendung mit.

Zuvor hatten heute bereits die SDS M2 2026 GmbH und die SDS M2 2026 GmbH & Co KG beim Landesgericht Innsbruck ein Konkursverfahren beantragt. Die zwei Beteiligungsgesellschaften haben jeweils mehr als 200 Mio. Euro an Passiva, teilte die Gläubigerschutzorganisation Creditreform mit.




Exxpress

Pleitewelle der KMUs droht in Österreich am 30.7.2024: wegen dem Zurückzalhen der "Corona"-Kredite:
Können Corona-Kredite nicht stemmen: KMUs von Pleitewelle bedroht

https://exxpress.at/koennen-corona-kredite-nicht-stemmen-kmus-von-pleitewelle-bedroht/


https://exxpress.at/hier-kostet-eine-wohnung-drei-mal-so-viel-innsbruck-teuerste-landeshauptstadt-oesterreichs/




Exxpress

Pleite ist "in" in Österreich am 1.8.2024: "Depot" auch in Österreich insolvent - 349 Jobs betroffen

https://exxpress.at/depot-auch-in-oesterreich-insolvent-349-jobs-betroffen/




ORF online
                            Logo

https://wien.orf.at/stories/3267614/


Pleite ist "in" in Österreich am 2.8.2024: Signa Development ist weg:
Nächste Signa-Beteiligungsgesellschaft insolvent
https://orf.at/stories/3365468/

Mit der Signa Development Selection Beteiligung GmbH hat ein weiteres Unternehmen der Signa-Gruppe von Rene Benko Insolvenz angemeldet. Konkret wurde ein Konkursantrag eingebracht.
Aktiva von 12,7 Millionen Euro stünden Passiva von 386 Millionen Euro gegenüber, teilten der Kreditschutzverein von 1870 (KSV) und Creditreform heute mit. Eine Fortführung der Gesellschaft ist nach Einschätzung der Geschäftsführung voraussichtlich nicht möglich, teilte der KSV mit.


https://noe.orf.at/stories/3267580/




Wien mit Abzocke am 11.8.2024: Strafe für eigenen Baumschnitt im eigenen Garten 40.000 Euro:
Wien: Eigenen Baum beschneiden lassen - 40.000 Euro Strafzahlung
https://report24.news/wien-eigenen-baum-beschneiden-lassen-40-000-euro-strafzahlung/?feed_id=40495
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97708
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.08.2024 12:53]
In Österreich müssen Bäume zwar Windturbinen, Autobahnsanierungen und dem Papst weichen, doch sollten Bürger auf die Idee kommen, einen Baum in ihrem Garten zu stutzen, folgt die Strafe auf dem Fuße: Eine Wienerin ließ die Krone ihrer Föhre kürzen - und soll nun unfassbare 40.000 Euro zahlen. 




10 Grundwasserräuber in Österreich am 22.8.2024: Pharma Metadynea, Stahl, Pharma Novartis, Pharma Donau Chemie, Zellstoff- und Papierfabrik Sappi, Zellstoff+Bioenergie AustroCel, Energiekonzern OMV, Holzfaser Lenzing, Kunststoffrecycling+Binderholz KRM:
Diese 10 Konzerne verbrauchen so viel Wasser in Österreich wie 4 Millionen Menschen
https://www.oekoreich.com/medium/diese-10-konzerne-verbrauchen-so-viel-wasser-in-oesterreich-wie-4-millionen-menschen

[...]

Die zehn größten industriellen Grundwasserverbraucher Österreichs sind in Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Salzburg, Kärnten und Tirol verteilt. Am meisten nutzt der Chemiekonzern Metadynea Austria in Krems mit einer jährlichen Entnahme von rund 32 Millionen Kubikmetern, was mit dem eineinhalbfachen Verbrauch von Graz oder mehr als 650.000 Österreicherinnen und Österreichern vergleichbar ist, hieß es in einer Aussendung der NGO. Das Stahlunternehmen voestalpine in Linz folge mit 28 Millionen Kubikmetern und Novartis in Kundl (Tirol) mit 26 Millionen Kubikmetern pro Jahr. Weitere große Verbraucher von Grundwasser sind demnach Donau Chemie, Sappi Austria, AustroCel Hallein, OMV Downstream GmbH, Lenzing AG, KRM-Kunststoffrecycling und Binderholz.

Wasser wird Boden dauerhaft entzogen
Bei der Grundwasserentnahme ist es wichtig zu wissen, dass das Wasser nicht in dieses zurückkehrt, sondern ins Oberflächengewässer gelangt und so dem Boden dauerhaft entzogen wird. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie die Unternehmen Hydro Extrusion Nenzing und Hilti in Vorarlberg, die ihr gesamtes genutztes Grundwasser wieder versickern lassen. Diese Praxis ist in Österreich jedoch selten und beide Unternehmen gehören nicht zu den zehn größten industriellen Verbrauchern, erläuterte Sebastian Theissing-Matei, Wasserexperte bei Greenpeace Österreich, gegenüber der APA.

Aufgrund der Klimakrise wird es in vielen Regionen Österreichs bis 2050 deutlich weniger Grundwasser geben, wie eine weitere Analyse von Greenpeace auf Basis der Studie "Wasserschatz Österreich" im Juli aufzeigte. Die drei größten industriellen Wasserverbraucher - Metadynea, voestalpine und Novartis – liegen genau in diesen Gebieten mit erhöhtem Wasserknappheitsrisiko. Besonders betroffen ist zudem die OMV Downstream GmbH in Schwechat, deren Raffinerie im südlichen Wiener Becken steht, einer der Regionen mit dem höchsten Risiko für Grundwasserknappheit in Österreich im Jahr 2050.

Kaum Informationen über Verbrauch öffentlich zugänglich
Die Recherchearbeit von Greenpeace zeigt zudem auf, dass es trotz des hohen Wasserverbrauchs der Industrie kaum öffentliche Informationen über die größten Verbraucher gibt und die Qualität sowie Aussagekraft der Informationen stark zwischen den Bundesländern variieren. Die NGO forderte daher von der nächsten Bundesregierung ein zentrales und einheitliches Transparenzregister für Wasserentnahmen durch Industrie, Landwirtschaft und Wasserversorger. Theissing-Matei betonte die Dringlichkeit: "Ohne Wasser kein Leben - weder für uns noch für die Natur und ihre Tiere. Ein Drittel unseres Grundwassers wird von der Industrie verbraucht, doch es bleibt geheim, welche Unternehmen am meisten von unserem gemeinsamen Wasserschatz nutzen. Gleichzeitig erleben wir immer häufiger Dürrejahre, und unsere Grundwasserreserven schrumpfen."
Da Industriebetriebe zudem in der Regel nichts oder nur Abwassergebühren für das entnommene Grundwasser bezahlen, forderte die NGO eine Bepreisung für alle industriellen Wasserverbraucher in Österreich, insbesondere wenn diese die Wasserverfügbarkeit oder die
Umwelt beeinträchtigen. Außerdem wurde ein Förderprogramm vorgeschlagen, um den Wasserverbrauch in Industrie und Gewerbe zu reduzieren und Wasserkreisläufe zu schließen.
(oekoreich/APA)



Österreich am 2.9.2024: mit Arbeitslosenquote +fast 10% gegenüber dem Vorjahr im August 2023:
Arbeitslosigkeit stieg um fast zehn Prozent
https://oesterreich.orf.at/stories/3271437/

Die Schwierigkeiten in der Industrie machen sich weiterhin auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Ende August waren rund 352.200 Personen ohne Job. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren das fast zehn Prozent mehr Arbeitslose und Schulungsteilnehmende, hieß es am Montag vom Arbeitsmarktservice (AMS) und dem Arbeitsministerium.

Insgesamt waren 287.458 als arbeitslos gemeldet und 64.798 in AMS-Schulungsmaßnahmen. „Die Arbeitslosenquote lag Ende August bei 6,7 Prozent – das ist noch immer die drittniedrigste Arbeitslosenquote in den letzten zehn Jahren“, kommentierte ÖVP-Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher die aktuellen Arbeitsmarktdaten bei einer Pressekonferenz in Wien.

Der Arbeitsmarkt erweise sich aber „trotz wirtschaftlicher Herausforderungen weiterhin als relativ stabil“. Die Lage sei für eine exportorientierte Wirtschaft wie Österreich „nicht so einfach“, weil unter anderem Deutschland schwächle, so Kocher.

Grafik zur Arbeitslosenquote
Grafik: APA/ORF; Quelle: AMS

Größter Zuwachs in Industrie und am Bau

Den größten Zuwachs bei arbeitslosen Personen und Menschen in AMS-Schulung gab es Ende August im Vergleich zum Vorjahresmonat in der Warenerzeugung/Industrie (plus 16,6 Prozent), am Bau (plus 12,9 Prozent), im Verkehrs- und Lagerwesen (plus 12,2 Prozent), im Handel (plus zwölf Prozent) sowie in der Gastronomie und Beherbergung (plus 10,1 Prozent).

Etwas geringer, aber immer noch kräftig, fiel der Arbeitslosenanstieg in der Arbeitskräfteüberlassung (plus neun Prozent) und im Gesundheits- und Sozialwesen (plus acht Prozent) aus.

Grafik zur Arbeitslosigkeit im Detail
Grafik: APA/ORF; Quelle: AMS

Stärkster Anstieg in Tirol

„Österreich befindet sich aktuell vor allem in einer deutlichen Industrierezession“, so AMS-Vorstand Johannes Kopf. „Leider sind weder stärkere Impulse der Weltwirtschaft in unmittelbarer Aussicht, noch zeigen unsere Frühindikatoren hier einen baldigen Aufschwung.“

Der deutlichste Arbeitslosen- und Schulungsteilnehmeranstieg verzeichnete Tirol mit einem Zuwachs von 16,1 Prozent. An zweiter Stelle folgt Oberösterreich mit einem Plus von 15,5 Prozent. Das Land ist besonders stark von der Stagnation der Wirtschaft betroffen.

Grafik zur Arbeitslosenquote in den
                        Bundesländern
Grafik: APA/ORF; Quelle: AMS

In Salzburg gab es ein Plus von 14,9 Prozent, in der Steiermark waren 14,1 Prozent mehr Personen ohne Job. Das niedrigste Plus gab es in Kärnten und Burgenland mit jeweils plus 5,7 Prozent). Wien und Vorarlberg verzeichneten einen Anstieg um 7,7 Prozent. In Niederösterreich stieg die Arbeitslosigkeit um 7,9 Prozent.

Allzeithoch bei unselbstständig Beschäftigten

Laut Arbeitsministerium ist die Zahl der unselbstständig Beschäftigten mit über vier Millionen auf einem Allzeithoch. Noch nie seien so viele Personen Ende August in Beschäftigung gewesen, sagte der Arbeitsminister. Die Zahl der beim AMS als sofort verfügbar gemeldeten offenen Stellen ging konjunkturbedingt um 15 Prozent auf knapp 93.000 zurück.

Kritik von Opposition

Kritik an Kocher und der Arbeitsmarktpolitik der Regierung kam erneut von den Oppositionsparteien. Die stellvertretende SPÖ-Klubvorsitzende Julia Herr kritisierte „die dramatisch steigende Arbeitslosigkeit“. Herr fordert einen Mietpreisstopp bis 2026 und „eine ökosoziale Wende“ zur Schaffung zukünftiger Arbeitsplätze.

Für die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch hat Kocher als Arbeitsminister „versagt“ und sei „nicht willens oder fähig, auch nur an irgendeiner Stellschraube zu drehen, um das Fiasko zu bekämpfen“. NEOS-Wirtschaftssprecher Gerald Loacker forderte erneut die Lohnnebenkosten und die Steuern auf Arbeit deutlich zu senken.

IV will Senkung von Lohnnebenkosten

Die Industriellenvereinigung (IV) drängt auf eine „signifikante Senkung der im internationalen Vergleich viel zu hohen Lohnnebenkosten“ und auf einen „deutlichen Abbau“ der Bürokratie und Regulierung. Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) pocht weiterhin auf die Anhebung des Arbeitslosengeldes, weil die Nettoersatzrate in Höhe von 55 Prozent „viel zu wenig“ sei. Die Arbeiterkammer fordert von der Regierung mehr Maßnahmen gegen die steigende Jugendarbeitslosigkeit.




Italien klaut Wasser in Österreich am 3.9.2024: DAS geht doch nicht:
Ohne Genehmigung: Italien holte Löschwasser aus Weißensee

https://kaernten.orf.at/stories/3271547/



https://orf.at/stories/3368633/



Hochwasser in Wien am 15.9.2024: Es wird alles getestet:
Überflutungen, Straßensperren und Evakuierungen in Wien: Die Wien wurde zum reißenden Fluss
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ueberflutungen-strassensperren-und-evakuierungen-in-wien

Von: apa

Das unwetterbedingte Hochwasser hat am Sonntag auch die Bundeshauptstadt erreicht. Der Pegel des Wienflusses erreichte gegen 11.00 Uhr einen Höchststand von 3,90 Meter und trat auch über die Ufer. Bis zum frühen Abend sank der Wasserstand daraufhin “sicher um einen Meter”, wie Gerald Loew, Leiter der Wiener Gewässer auf APA-Anfrage mitteilte. Bisher wurden sechs Personen durch die Folgen des Unwetters verletzt. Es kam zu großflächigen Unterbrechungen des Öffi-Verkehrs.

“Es sind Personen durch Sturmeinwirkung verletzt worden, durch herabstürzende Äste oder Bäume”, sagte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) bei einem Pressegespräch mit Vertretern des Einsatzstabes am Sonntagnachmittag. Einsatzkräfte seien bisher noch nicht zu Schaden gekommen, erklärte der Stadtchef. In ganz Wien gingen die Pegelstände der beiden Wienerwaldbäche Liesingbach und Wienfluss sowie der Donau und des Donaukanals derzeit zurück, so der Stadtchef.

Zwar sei die Lage im Bereich der Donau, Ludwig sprach hierfür von einem 30-jährlichen Hochwasser, “stabil”. Jedoch sei die Lage weiterhin beim Liesingbach sowie beim Wienfluss noch “angespannt”. Dort hatte der Pegel gegen 11.00 Uhr seinen Höchststand erreicht, im Bereich des Hütteldorfer Bahnhofs wurde zu diesem Zeitpunkt ein Spitzenwert beim Durchfluss von 400 Kubikmeter pro Sekunde gemessen. “Normal haben wir hier in Trockenphasen einen Kubikmeter pro Sekunde”, resümierte Gerald Loew, Leiter der Wiener Gewässer am Sonntagnachmittag bei dem Medientermin. “Das ist schon ein reißendes Gewässer, was hier durchfließt”, so Loew. Er betonte, dass sich das Hochwasser hier auf ein 100-jährliches Ereignis ausgewachsen habe.

Beim Liesingbach werde abgewartet, ob die jüngsten Renaturierungsmaßnahmen der Stadt Wien anschlügen. Wobei Ludwig betonte, dass “erste positive Auswirkungen bereits jetzt sichtbar” seien. Der Einsatzleiter der Stadt Wien, Wolfgang Müller, sprach von einer “herausfordernden aber bewältigbaren Lage”.

Entwarnung wollte Ludwig am Sonntag noch nicht geben. “Wir erwarten aber für morgen eine zweite Welle, was Regen betrifft, aber auch was Hochwasser betrifft”, erklärte Ludwig.

Ludwig erklärte zudem, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Wien, denen Telearbeit möglich sei, ab Montag via Homeoffice arbeiten. “Um nicht die ohnehin angespannte Situation zu verstärken”, so der Stadtchef.

Zu Mittag drohte der Wienfluss an weiteren Stellen über die Ufer zu treten, nachdem es bereits in der Nacht auf Sonntag bzw. in den Morgenstunden in Penzing zu Überschwemmungen gekommen war. Aus Sicherheitsgründen kam es zu Sperren der Westautobahn (A1). Am frühen Abend war laut ÖAMTC eine Spur Richtung Wien wieder befahrbar. Vor allem war die Westeinfahrt und -ausfahrt bei Wien betroffen.

“Um Einsatzkräfte nicht zu behindern, bitten wir die Bevölkerung, diesen Bereich zu ihrer eigenen Sicherheit dringend zu meiden. Bitte unterlassen Sie Reisen in Fahrtrichtung Westen, bis sich die Situation entspannt hat”, appellierte Thomas Kozuh-Schneeberger, der Sprecher der MA 45 (Wiener Gewässer), an die Bevölkerung. Gegenüber der APA erläuterte Kozuh-Schneeberger, die Auffangbecken für den Wienfluss seien inzwischen voll. Diese befinden sich im Bereich Auhof und sind dazu gedacht, Wassermassen aufzunehmen, die aus dem Umland Richtung Stadt fließen. “Der Wienfluss fließt jetzt unentschärft in die Innenstadt”, schilderte Kozuh-Schneeberger. Der Kai beim Wienfluss auf Höhe Hütteldorf wurde laut Augenzeugen gesperrt. Teilweise überflutet waren auch Bereiche der Südosttangente (A23).

Zunächst war der Wienfluss in Penzing im Bereich Ludwiggasse über die Ufer getreten. Einige Gebäude können nur mehr mit Booten erreicht werden. Wie die Berufsfeuerwehr mitteilte, wurden in den frühen Morgenstunden Menschen evakuiert. Betroffen waren laut Gerald Schimpf, dem Sprecher der Wiener Berufsfeuerwehr, “eine Handvoll Häuser”, die direkt am Wienfluss liegen. Die darin wohnhaften Menschen seien großteils privat untergekommen. Dass sie bald in ihre Häuser zurückkehren können, sei nicht sehr wahrscheinlich, meinte Schimpf im Gespräch der APA am Vormittag.

Mehrere Straßen standen im betroffenen Bereich bis zu einem Meter unter Wasser. Bei der S-Bahnstation Wien-Weidlingau waren Feuerwehrtaucher der Stadt Wien positioniert – für den Fall, dass weitere Menschen aus den Häusern entlang des Wienflusses evakuiert werden sollten. In einer großen Wohnhaus-Anlage stand die Tiefgarage unter Wasser. Die Wiener Berufsfeuerwehr zählte seit Freitagfrüh rund 2.000 Einsätze aufgrund der Unwetter und des Hochwassers. 500 Kräfte stünden seither im Dauereinsatz, erklärte Branddirektor Mario Rauch am Sonntagnachmittag. Unterstützt werde die Feuerwehr von den zwei freiwilligen Wehren Breitenlee und Süßenbrunn. Rauch rechnete mit einem sehr hohen Einsatzaufkommen. Es sei zusätzliches Personal einberufen worden, erklärte der Branddirektor.

Auch die Berufsrettung Wien war mit Rettungseinsätzen durch den Sturm beschäftigt – aber vor allem zu vielen Autounfällen oder Stürzen unterwegs, ausgelöst durch den Dauerregen der letzten Tage, erklärte Johannes Strommel von der Berufsrettung Wien.

In drei Wiener Bezirken – nämlich in Teilen von Penzing, Landstraße und der Donaustadt – war am Sonntagvormittag die Stromversorgung unterbrochen. Das teilten die Wiener Netze mit. “Wir arbeiten weiter an der Behebung, um die Versorgung rasch wiederherzustellen”, hieß es auf der Website des Energieversorgers.

Das Unternehmen ist seit Freitag Tag und Nacht mit doppelter Besetzung zur Behebung der Ausfälle im Einsatz. Die Unwetterlage erschwere die Arbeiten aber. Die durchschnittliche Dauer von Stromstörungen von 90 Minuten könne daher nicht immer eingehalten werden.

Das Szenario hatte auch Folgen auf den öffentlichen Verkehr. Die Wiener Linien mussten ihren U-Bahn-Betrieb erheblich einschränken. Der Wienfluss hatte bereits in der Nacht einen kritischen Pegelstand erreicht. Auch der Wasserstand am Donaukanal stieg massiv an. Die Wiener Linien sahen sich daher zu umfassenden Schutzmaßnahmen an verschiedenen U-Bahn-Linien veranlasst. Die gefährdeten U-Bahn-Trassen wurden mit Dammbalken und Sandsäcken vor dem eindringenden Wasser geschützt. Der U-Bahn-Betrieb musste teilweise eingestellt werden. Zudem mussten die Tunnel-Vortriebsarbeiten an der U2-Baustelle-Pilgramgasse aufgrund des kritischen Pegelstands eingestellt werden. Alle Arbeiter verließen die Baustelle geordnet. “Der Einfluss des Hochwassers auf andere Baustellen der Wiener Linien ist derzeit noch nicht absehbar”, teilte Andrea Zefferer, Sprecherin der Wiener Linien, der APA mit.

Die U4 verkehrte nur mehr zwischen den Stationen Heiligenstadt und Friedensbrücke, die U6 wurde vorerst zwischen Floridsdorf und Westbahnhof sowie Bahnhof Meidling und Siebenhirten geführt. Die U3 wurde zwischen den Stationen Rochusgasse und Simmering eingestellt. “Weichen Sie nach Möglichkeit bitte großräumig auf andere Linien aus”, ersuchten die Wiener Linien Öffi-Nutzende. Auf der Linie der U4 wurde zwischen den Stationen Hütteldorf und Karlsplatz ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Haltestellen sind in der WienMobil App unter “Betriebsinfo” – “geplant” – “U4 Hochwasser” zu finden. Außerdem steht weiter die Straßenbahnlinie D zwischen Heiligenstadt und Karlsplatz zur Verfügung. Als Ersatz für die U6 wurde die Straßenbahnlinie 62 verlängert – sie wird bis auf weiteres auf der Route Lainz – Bahnhof Meidling und den U-Bahn-Stationen Margaretengürtel – Westbahnhof – Burggasse geführt. Am Vormittag musste auch die U2 zum Teil gesperrt werden. Sie ist seither nur zwischen Seestadt und Taborstraße unterwegs. Die am Donaukanal liegende Station Schottenring sowie die Station Schottentor/Universität werden nicht angefahren. Die Wiener Linien empfehlen, auf die Straßenbahnlinien 1 und 71 auszuweichen.

“Wir gehen jetzt davon aus, dass ein regulärer Betrieb am Montag und auch am Dienstag noch nicht möglich sein wird”, sagte Gudrun Senk, eine der drei Geschäftsführerinnen der Wiener Linien am Sonntagnachmittag im Zuge der Pressekonferenz. In den besonders stark überschwemmten Gebieten in – insbesondere in Penzing – war am Sonntag auch die Einrichtung eines Schienenersatzverkehr noch nicht möglich. “Das umfasst aber nur drei Stationen”, wie Ludwig betonte. Ansonsten werde der Betrieb auf den weiteren betroffenen Abschnitten der Wiener Linien am Mittwoch jedoch “mit großer Wahrscheinlichkeit” wieder aufgenommen werden können, so Ludwig.

Unter Kontrolle ist laut dem MA45-Sprecher die Situation an der Donau bzw. an der Neuen Donau – die als Entlastungsgerinne fungiert – und am Donaukanal. An der Neuen Donau seien zwar Bereiche überflutet, dies sei aber bei Hochwasserereignissen so vorgesehen. Auch die Situation am Liesingbach im Süden der Stadt ist laut dem Sprecher vorerst noch nicht problematisch was den Pegelstand anbelangt.

Die Donau erreichte am Sonntag an der für Wien maßgeblichen Messstelle Korneuburg einen Pegelstand von 7,4 Meter. Am Tag davor waren es 5,85 Meter. Ab einem Pegelstand von 5,20 Metern werden bei Korneuburg die Wehrfelder des Einlaufbauwerks überströmt, was den Hochwasserschutz in Wien gewährleistet. Das Donauwasser fließt dann zunächst ohne Zutun in die Neue Donau. Ab einem Pegelstand von sechs Meter werden die Wehrfelder langsam geöffnet und das Hochwasser kontrolliert abgeleitet.

“Seit gestern sind alle drei Wehranlagen, aufgrund der hochwasserführenden Donau durch die MA 45 besetzt. Auf der Donauinsel wurden sämtliche Treppelwege gesperrt. Die Lage ist jedoch unter Kontrolle”, hieß es in der am Sonntag aktualisierten Hochwasserinformation bzw. -warnung für Wien. Dank Donauinsel und Neuer Donau sei Wien beim Donauhochwasserschutz auf große Wassermengen vorbereitet. Die Donauinsel sei mit 21 Kilometer Länge und rund 210 Meter Breite “ein riesiger Schutzbau”, der die Neue Donau als Entlastungsgerinne für den Donaustrom flankiere, betonte die MA 45 am Wochenende: “Bei hohem Wasserstand entlastet die Neue Donau die Donau. Die Neue Donau ist dabei mit drei Wehranlagen ausgestattet.”

Im Stadtbereich wurden am Sonntag in Wien Radwege und einige Unterführungen aufgrund lokaler Hochwasserbildung gesperrt. In Döbling musste die Donaukanalstraße stadtauswärts im 19. Bezirk ab der Höhe Döblinger Steg gesperrt werden. Der Verkehr wird über die Gürtelauffahrt abgeleitet. Die Polizei Wien riet dazu, Strecken am Donaukanal oder Donau zu meiden und weiträumig auszuweichen.

Der aktuelle Pegelstand der Donau in Korneuburg ist übrigens nicht mehr weit von der Marke entfernt, die beim Rekordhochwasser 2013 erreicht wurde. In der Nacht auf den 6. Juni 2013 wurde bei einem so genannten hundertjährlichen Hochwasser ein Pegelhöchstwert von 8,09 Metern verzeichnet. Das war die höchste Marke seit Errichtung des Donau-Hochwasserschutzes 1988.

(S E R V I C E – Aktuelle Betriebsinfos der Wiener Linien sind unter https://www.wienerlinien.at/betriebsinfo abrufbar; Informationen zu Stromstörungen sind online abrufbar unter www.wienernetze.at/stromversorgung sowie telefonisch unter 0800 500 600)




https://exxpress.at/tragoedie-in-niederoesterreich-hochwasser-fordert-zwei-menschenleben/


Schweizer sitzen in Wien auf Schiff fest

https://www.nau.ch/news/europa/ticker-verheerende-bilder-srf-flurys-horror-ansage-wird-realitat-66829390

Donau mit HAARP-Hochwasser am 16.9.2024: Schifffahrt auf der Donau teilweise eingestellt: Flusskreuzfahrt gestrandet
https://www.blick.ch/ausland/flusskreuzfahrt-gestrandet-schifffahrt-auf-der-donau-teilweise-eingestellt-id20143188.html





Widerstand in Ö am 19.9.2024: MFG Österreich ruft in Wien zur Neutralitätsmahnwache am 20.09.2024 auf

https://tkp.at/2024/09/19/mfg-oesterreich-ruft-in-wien-zur-neutralitaetsmahnwache-am-20-09-2024-auf/

https://exxpress.at/dammbruch-wie-oevp-und-gruene-die-biologische-frau-abschaffen/


Widerstand gegen WOKE in Österreich am 19.9.2024: Die Grüne Faika El-Nagashi boykottierte eine Abstimmung:
Grüner Protest: Regierung streicht Frauen aus dem Gesetz
https://exxpress.at/gruener-protest-regierung-streicht-frauen-aus-dem-gesetz/
Mutiger Schritt gegen die ausschweifende Gender-Ideologie der eigenen Partei: Die Grüne Abgeordnete Faika El-Nagashi boykottierte jetzt eine Abstimmung über Teile der Dienstrechtsnovelle. Der Grund: Der biologische Geschlechterbegriff wurde um eine soziale Dimension erweitert. Statt von Männer und Frauen ist jetzt von “Geschlechtsidentitäten” die Rede.

ÖVP in Österreich hat ein WOKE-Problem am 19.9.2024: Nach Gender-Gaga: Jetzt rumort's in der ÖVP!

https://exxpress.at/nach-gender-gaga-jetzt-rumorts-in-der-oevp/




Exxpress https://exxpress.at/das-ging-schnell-erste-gelder-an-hochwasser-opfer-ausbezahlt/



https://exxpress.at/oesterreichs-vorreiterrolle-im-eu-schienenverkehr-ein-blick-auf-die-beeindruckenden-zahlen/

Österreich hat innerhalb der Europäischen Union als Vorreiter im Bereich des Schienenverkehrs etabliert. Laut einer aktuellen Analyse des „Verkehrsclub Österreich‟ (VCÖ) legen die Österreicher mit 2.160 Kilometern pro Person und Jahr nahezu doppelt so viele Kilometer auf der Schiene zurück wie der EU-Durchschnitt.

Im europäischen Kontext nimmt Österreich somit eine führende Position ein. Frankreich folgt auf Platz zwei mit 1.750 Kilometern pro Person und Jahr, während Schweden mit 1.440 Kilometern den dritten Platz belegt. Deutschland liegt mit 1.280 Kilometern auf dem fünften Rang, während Italien mit nur 880 Kilometern an elfter Stelle positioniert ist.

Die starke Nutzung des Schienenverkehrs in Österreich ist das Ergebnis mehrerer wesentlicher Faktoren. Die hervorragende Infrastruktur für Züge, Straßenbahnen und U-Bahnen macht das Reisen bequem und effizient. Regelmäßige und zuverlässige Verbindungen erhöhen die Attraktivität der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

Autofahrten in Österreich: Unter dem EU-Durchschnitt

Trotz dieser Erfolge gibt es laut „VCÖ‟ auch Handlungsbedarf, insbesondere im Bereich der Stadt-Umland-Verbindungen. Der Mobilitätsclub fordert in diesem Sektor, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Schienenverbindungen zwischen Städten und deren Umland. Auch der Ausbau des S-Bahn-Netzes sei von großer Bedeutung.

Zusätzlich zeigt die Analyse, dass Österreich im Bereich der Autofahrten überraschenderweise unter dem EU-Durchschnitt liegt. Im Jahr 2021 wurden pro Person 7.770 Kilometer mit dem Pkw zurückgelegt, während der EU-Schnitt bei 9.200 Kilometern liegt.

Nachholbedarf bei der Radinfrastruktur

Trotz der beeindruckenden Erfolge im Schienenverkehr bleibt Österreich im Bereich der Radinfrastruktur hinter den Erwartungen zurück. In den Niederlanden beispielsweise ermöglicht ein dichtes Netz an Radwegen der Bevölkerung, viele Alltagswege bequem mit dem Fahrrad zurückzulegen. Hierzulande hingegen besteht, laut „VCÖ ein erheblicher Bedarf an Verbesserungen der Radinfrastruktur.

„Das Potenzial, kürzere Autofahrten auf das Fahrrad zu verlagern, ist in Österreich enorm“, erklärt „VCÖ-Experte‟ Michael Schwendinger. Angesichts dieser Gegebenheiten sieht er insbesondere die Bundesländer und die kommende Bundesregierung in der Pflicht, die Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrer entscheidend zu optimieren.




https://orf.at/stories/3370759/




Wien mit Islam-Terror am 25.9.2024:
„Ausufernder Gewalt durch Zuwanderer“: FPÖ bezeichnet Wien als Unsicherheitshotspot - Ludwig beharrt auf seiner sicheren Stadt

https://exxpress.at/politik/ausufernder-gewalt-durch-zuwanderer-fpoe-bezeichnet-wien-als-unsicherheitshotspot-ludwig-beharrt-auf-seiner-sicheren-stadt/


Wien zahlt Hochwasser-Opfern bis zu 100'000 Euro

https://www.nau.ch/news/europa/wien-zahlt-hochwasser-opfern-bis-zu-100000-euro-66834349



Fall Benko am 25.9.2024: 400 Mio. Forderungen gegen Benko: 34.000 Euro anerkannt

https://tirol.orf.at/stories/3274635/





WER hat da für Österreich gespendet? Der Redbull-Erbe am 26.9.2024:
Aufgedeckt! Geheimnisvolle Millionenspende für Flutopfer

https://exxpress.at/news/aufgedeckt-geheimnisvolle-millionenspende-fuer-flutopfer/

Für eine positive Überraschung sorgte kürzlich eine private Spende in Höhe von über fünf Millionen Euro für die Opfer der jüngsten Flutkatastrophe. Die “Kronen Zeitung” hat die Spur der geheimnisvollen Großspende zurückverfolgt.
Bei dem großzügigen Spender handelt es sich offenbar um den Salzburger Unternehmer Mark Mateschitz. Der Red-Bull-Erbe möchte mit seiner Spende einen Beitrag zum Wiederaufbau leisten, heißt es in der “Krone”. Zudem habe er sich bei den Organisatoren der Hilfsaktion vergewissert, dass jeder Euro und Cent seiner Millionenspende ohne bürokratischen Aufwand direkt den Opfern in der Katastrophenregion zugutekommt. Auch sein Vater, Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz, war bekannt dafür, immer wieder Privatpersonen in Not unter die Arme gegriffen zu haben.


https://orf.at/stories/3370971/

https://exxpress.at/news/wasserkrise-in-klagenfurt-jetzt-rueckt-das-bundesheer-an/




Sanierungsverfahren in Konkurs umgewandelt

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/signa-retail-sanierungsverfahren-in-konkurs-umgewandelt-66835892





Österreich am 28.9.2024: Parken ohne Bargeld - einfach mit einer App, wer ein Handy hat und das kann
https://noe.orf.at/stories/3274962/

EasyPark ersetzt ab 1. Oktober Handyparken
Mit 1. Oktober läuft die Handyparken-App auch in Niederösterreich, Oberösterreich, Kärnten, der Steiermark und Tirol aus und wird durch EasyPark ersetzt. Die neue Methode, um einen Parkschein digital zu lösen, gilt dann im ganzen Land – mit Ausnahme von Wien.
Nutzerinnen und Nutzer von Handyparken können nun in rund 120 Gemeinden direkt in der App zu EasyPark wechseln. Die Anwendung ist in Österreich sowie in allen Nachbarländern möglich. Die neue App soll das Parken einfacher und günstiger machen.
Der Parkvorgang kann laut Mitteilung zu jedem Zeitpunkt spontan gestartet, gestoppt oder verlängert werden. Und in den meisten Städten werde minutengenau abgerechnet, um nur die Zeit zu bezahlen, die tatsächlich geparkt wird. Künftig soll auch grenzübergreifendes Parken in Nachbarländern sowie ticketloses Parken in zahlreichen Garagen via Kamera-Kennzeichenerkennung in Österreich möglich sein.
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In Wien kann weiter – neben EasyPark – auch mit Handyparken bezahlt werden. In den Bundesländern Burgenland, Vorarlberg und Salzburg wurde Handyparken bereits im Juli dieses Jahres deaktiviert.
red, noe.ORF.at/Agenturen




FPÖ in Österreich am 29.9.2024: gewinnt die Nationalratswahlen:
FPÖ bei Nationalratswahl auf Platz eins: Kickl klopft ans Kanzleramt
https://www.suedtirolnews.it/politik/fpoe-bei-nationalratswahl-auf-platz-eins

Von: apa
Die FPÖ hat erstmals bei einer Nationalratswahl Platz eins erreicht. Laut aktueller Foresight-Hochrechnung für APA und ORF kommen die Freiheitlichen auf gut 29 Prozent und lassen damit die ÖVP deutlich hinter sich, für die gut 26 Prozent ausgewertet wurden. Der SPÖ droht mit 20,5 Prozent ihr historisch schlechtestes Ergebnis. Grüne und NEOS liegen mit 8,7 bzw. 9,1 Prozent annähernd gleichauf. Die Kleinparteien scheitern klar.

Spannend wird es, was die Koalitionsoptionen angeht. Derzeit wackelt eine Koalition nur aus ÖVP und SPÖ stark – je nach Hochrechnung geht sie sich knapp aus oder auch nicht. Eine klare Mehrheit hätten dagegen FPÖ und Volkspartei, doch betonte VP-Generalsekretär Christian Stocker am Wahlabend, dass es beim Nein zu einer Zusammenarbeit mit den Freiheitlichen unter deren Parteichef Herbert Kickl bleibe. Allenfalls könnten sich ÖVP und SPÖ noch mit NEOS oder Grünen zusammentun.

Kickl streckt eigenem Bekunden nach die Hand in alle Richtungen aus. Er empfahl allen, auch dem Bundespräsidenten, einmal ein paar Tage über das Ergebnis zu schlafen. Die Festlegung der ÖVP nahm er nicht ernst. Gerade in der Volkspartei sei schon so viel gesagt worden und dann doch anders gekommen.

Freilich dürfte es mit Kanzler Karl Nehammer schwer werden, will der doch weiterhin nicht mit der FPÖ und auf die Nachfrage des ORF, ob er wohl VP-Chef bleiben werde, meinte er lachend: “Ja, davon gehe ich aus.” Alternativen hat die ÖVP durchaus. SPÖ-Vorsitzender Andreas Babler ist “selbstverständlich” bereit, mit der Volkspartei in Verhandlungen zu gehen: “Natürlich ist die Hand ausgestreckt.” Auch NEOS-Obfrau Beate Meinl-Reisinger drängt in die Regierung: “Die Bereitschaft, Schwarz-Blau zu verhindern, ist da.” Grünen-Chef Werner Kogler sieht seine Partei ebenfalls verhandlungsbereit.

Laut Foresight-Hochrechnung schaffen die Freiheitlichen ein Rekordplus von 13,1 Prozentpunkten, die Volkspartei erleidet ein Rekordminus von 11,2 Prozentpunkten. Die SPÖ könnte unter dem historisch schlechtesten Ergebnis von 21,2 Prozent bleiben. Für die Grünen ergab sich ein Minus von gut fünf Prozentpunkten, für die NEOS wären die 9,1 Prozent das beste Ergebnis bei einer Nationalratswahl.

Kanzler Nehammer bedauerte in einer ersten Reaktion vor seinen Parteifreunden, dass die ÖVP es nicht geschafft habe, die “Aufholjagd” mit Platz eins abzuschließen. Aufgabe sei es für die Zukunft genau hinzusehen, wieso “Radikalisierte” mehr Zuspruch bekämen als die “Kraft der Mitte” , die “Stimme der Vernunft”.

Kickl wiederum sah “ein Machtwort des Wählers”. Für die FPÖ heiße das, dass sie ihren Kurs nicht ändern müsse.

SP-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim sprach von einem schmerzhaften Ergebnis, für das er auch die internen Querelen verantwortlich machte. Es sei wichtig, dass eine Partei mit einer Stimme spreche. Babler will seinen inhaltlichen Kurs fortsetzen. Als Unterstützung wäre ihm natürlich ein besseres Ergebnis lieber gewesen.

Praktisch wortgleich kommentierte Vizekanzler Werner Kogler das Abschneiden der Grünen. Er verwies jedoch darauf, dass es aktuell Regierende überall schwer hätten. Meinl-Reisinger meinte, es bedürfe Änderungen im Land und für solche Reformen stünden die NEOS. Angesprochen auf die Schwierigkeiten der deutschen “Ampel” befand sie, dass man nicht jede Konstellation vergleichen könne.

Lange warten heißt es voraussichtlich am Abend auf das vorläufige Gesamtergebnis – laut Wahlbehörde ist “nicht vor 23 Uhr” damit zu rechnen. Grund dafür ist die seit Anfang 2024 gültige Wahlrechtsreform. Anders als bisher wird nun am Wahlsonntag der Großteil der Briefwahlstimmen gleich mitausgezählt. Das und die Rekordzahl von 1.436.240 ausgegebenen Wahlkarten wird wohl mehr Zeit beim Auszählen in Anspruch nehmen. Bei der Nationalratswahl im Jahr 2019 waren es noch 1.070.933 Briefwahlkarten, bei der EU-Wahl im heurigen Juni 958.948. Zusätzlich erschwerend war, dass die Wahlbeteiligung gestiegen sein dürfte.


Die Grafik am 29.9.2024: FPÖ gewinnt mit über 30%
https://t.me/impfen_nein_danke/244103

Die Grafik am 29.9.2024: FPÖ
                        gewinnt mit über 30%
Die Grafik am 29.9.2024: FPÖ gewinnt mit über 30% [6]


WOKE ist in Österreich ABgewählt am 29.9.2024: Kickl übernimmt:
Susanne Fürst (FPÖ): "Die woke links-grüne Ideologie ist abgewählt worden!"
https://www.youtube.com/watch?v=lsH-Rm2nbSY
Interview mit Susanne Fürst direkt aus dem Parlament in Wien


29.9.2024: Kickl hat die Wahl gewonnen, aber:
Kickl hat die Wahl gewonnen, aber Mossad+Antifa haben sicher 50% der Stimmen vernichtet, er hätte wahrsch. schon lange über 50%!
von Michael Palomino NIE IMPFEN + IMMER BAR ZAHEN - 29.9.2024

29.9.2024: Kickl hat die Wahl
                        gewonnen, aber Mossad+Antifa haben sicher 50%
                        der Stimmen vernichtet, er hätte wahrsch. schon
                        lange über 50%!
29.9.2024: Kickl hat die Wahl gewonnen, aber Mossad+Antifa haben sicher 50% der Stimmen vernichtet, er hätte wahrsch. schon lange über 50%! [7]





https://de.rt.com/europa/220892-oesterreich-fpoe-ist-wahlgewinner-ohne/




Sanierungsverwalter will 456 Millionen Euro zurückfordern

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/signa-sanierungsverwalter-will-456-millionen-euro-zuruckfordern-66838662




https://exxpress.at/news/trinkwasserverunreinigung-in-klagenfurt-staatsanwaltschaft-ermittelt-nach-erster-anzeige/




https://orf.at/stories/3372206/


https://orf.at/stories/3372198/




IN ÖSTERREICH fehlen Kindergärtnerinnen am 10.10.2024: auch wegen viel Grippekranken:
Personalnot in Kindergärten verschärft
https://wien.orf.at/stories/3276658/

Die Personalnot in den Wiener Kindergärten wird aktuell durch eine Krankheitswelle noch einmal verschärft. In manchen städtischen Kindergärten musste sogar der Notfallplan aktiviert werden, der eigentlich für die Pandemie-Hoch-Zeiten gedacht war. Kinder müssen also teilweise zu Hause betreut werden.

Im Bildungscampus Attemsgasse in Wien-Donaustadt wurde wegen Personalknappheit vergangene Woche der sogenannte Stufenplan der MA 10 aktiviert. Als erste Maßnahme müssen jene Kinder zu Hause bleiben, deren Eltern nicht berufstätig sind, so die Info des Kindergartens. Insgesamt hat der Plan fünf Stufen.

Die für die Kindergärten zuständige MA 10 bestätigt gegenüber „Wien heute“, dass es Kindergärten gibt, bei denen diese Notmaßnahme notwendig ist. Genaue Zahlen liegen nicht vor. Niemand werde allerdings gezwungen, sein Kind zu Hause lassen, betonte die Leiterin der Magistratsabteilung, Karin Broukal. „Und das alles dient einem Zweck: Vermeidung von Gruppenschließungen“, erklärte sie.
Auch Kinder im letzten Kindergartenjahr betroffen

Auch Kinder im letzten, also verpflichtenden Kindergartenjahr, können von diesem Maßnahmenplan betroffen sein. Allerdings schaue man sehr darauf, dass die Kindergartenpflicht nicht verletzt werde, so Broukal. „Die Kindergartenpflicht besteht in einem Ausmaß von 20 Stunden pro Woche. Wir schicken kein Kind während der Kindergartenpflicht eine ganze Woche nach Hause. Das tun wir nicht.“

Schon ohne Krankheitswelle ist der Personalmangel in den Wiener Kindergärten enorm: Alleine bei den städtischen fehlen rund 740 Pädagoginnen, also Personal für mehr als 200 Gruppen. Zudem verschärfte die Teuerung die Situation für die städtischen Kindergärten. Denn diese sind im Gegensatz zu den privaten beitragsfrei. Dadurch werden die Plätze in den städtischen Kindergärten knapp, während die privaten immer öfter nicht ausgelastet sind.
Externes Reinigungspersonal als Maßnahme

Im Sommer beschlossene Maßnahmen sollen die Personalnot abfedern. „Wir versuchen aufzuqualifizieren. Wir haben Reinigungspersonal jetzt extern, dass wir aufnehmen, um einfach mehr Leute in den pädagogischen Dienst zu bekommen“, schilderte Manfred Obermüller von der Gewerkschaft Younion. „Es ist dramatisch, dass sozusagen das verpflichtende Jahr nicht für alle angeboten werden kann.“

Die Gewerkschaft sieht die Bundesregierung in der Pflicht. Die Politik sei gefordert, Maßnahmen zu schaffen, so Obermüller. Das müsse aber beim Bund beginnen: „Der hat in den letzten Jahren nur bewiesen, dass das Thema Kindergarten für die Bundesregierung überhaupt nicht wichtig war.“

red, wien.ORF.at



https://exxpress.at/politik/neue-zahlen-62-prozent-der-mindestsicherungsbezieher-sind-auslaender/



https://exxpress.at/politik/fpoe-krauss-die-verfehlte-asylpolitik-ludwigs-belastet-wiens-schulen/


https://exxpress.at/politik/wiener-lehrer-demonstrieren-wir-schaffen-das-nicht/



Verdacht "Coronaimpfung" gegen Kinder in Wien am 18.10.2024:
Lehrer-Demo-Chef: „Immer mehr Kinder autistisch, nicht beschulbar oder koten ein"

https://exxpress.at/politik/lehrer-demo-chef-immer-mehr-kinder-autistisch-nicht-beschulbar-oder-koten-ein/

Radikalisierung, Gewalt, überfordertes Personal: 700 Wiener Pflichtschullehrer sagen: „Wir schaffen das nicht mehr!“. Der Lehrergewerkschafter Thomas Krebs spricht mit exxpress über die Zustände an den Schulen und was dringend geändert werden müsste.






Wien mit Islamisierung ohne Frühkindergarten am 22.10.2024: Kein Deutsch - und manche Kinder können mit 9 nicht bis 10 rechnen:
Wiener Lehrer beklagt "reine Araber-Klasse"
https://exxpress.at/politik/wiener-lehrer-beklagt-reine-araber-klasse/

Untragbare Zustände an Wiener Schulen: In vielen Mittelschulklassen gibt es bis zu 90 Prozent Kinder mit Migrationshintergrund, laut einer Studie.
In vielen Wiener Pflichtschulen sei eine Integration gar nicht mehr möglich. Der Grund: Es gebe immer weniger mehrheitliche deutschsprachige Klassen, schreibt Lehrer Niki Glattauer in der “Heute”. In 90 Prozent der Mittelschulen der Bundeshauptstadt sei “jede Klasse eine ‘Ausländerklasse’”, fällt das Fazit einer Uni-Wien-Studie alarmierend aus.
Derzeit gingen 30.000 Schüler bis zu 20 Stunden pro Woche in eigene Deutschförderklassen. Doch dies würde nicht ausreichen, da sie die speziellen Klassen nach zwei Jahren wieder verlassen müssten und im Anschluss in der Regelklasse sitzen blieben. 70 Prozent der befragten 300 Direktoren gaben an, sich deshalb “gar nicht” oder “nicht ganz” an die ministeriellen Richtlinien zu halten. Das bedeutet, dass sie die Kinder länger als zwei Jahre in den Deutschklassen lassen.
In den Wiener Pflichtschulen würde es überall an Sprachvorbildern fehlen, bestätigt auch Direktor Christian Klar in seiner Kolumne.

Einige Kinder könnten nicht bis 10 rechnen
Eine Volksschullehrerin aus Graz kritisiert etwa, dass viele 9-jährige Kinder aus Ländern wie Syrien oder Afghanistan nicht nur kein Deutsch, sondern nicht einmal von 1 bis 10 rechnen könnten.
Sie fordert daher kleinere Deutschförderklassen, mehr Personal und mehr Schulautonomie, um die Kinder länger in den Spezial-Klassen zu behalten.





Sittenwidriges Verhalten der ÖBB am 23.10.2024:
ÖBB und tschechische Staatsbahn arbeiteten gegen RegioJet zusammen: EU-Kommission verhängt Millionenstrafe gegen ÖBB und ČD
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/eu-kommission-verhaengt-millionenstrafe-gegen-oebb-und-cd





Österreich am 26.10.2024: Minderjährige dürfen weiterhin heiraten - Schutz der Jugendlichen ist NICHT gewährleistet:
Zwangsehen weiterhin erlaubt: Eheverbot für Minderjährige bleibt aus

https://exxpress.at/politik/zwangsehen-weiterhin-erlaubt-eheverbot-fuer-minderjaehrige-bleibt-aus/

Das von der schwarz-grünen Regierung groß angekündigte Eheverbot für Personen unter 18 Jahren wird nun doch nicht umgesetzt.




Ö am 27.10.2024: Benefizkonzert bringt 250.000 Euro für Flutopfer

https://noe.orf.at/stories/3278859/




https://exxpress.at/news/jaeger-erschiesst-oevp-buergermeister/

Mord im Mühlviertel: Ein Jäger soll den Bürgermeister von Kirchberg ob der Donau, Franz Hofer, erschossen haben. Polizei und Cobra sind im Einsatz.

Im oberösterreichischen Bezirk Rohrbach wurde Montagvormittag die Leiche des ÖVP-Kommunalpolitikers Franz Hofer (64) gefunden. Einsatzkräfte, unter anderem Panzerwagen der Cobra, rückten aus. Wie sich herausstellte, dürfte ein Jäger die Schüsse abgegeben haben. Über ein Motiv ist noch nichts bekannt, berichtet „Heute“. Der Täter sei bisher noch nicht gefasst, heißt es von den Einsatzkräften. Es läuft eine großangelegte Suchaktion.





https://exxpress.at/news/peinliche-panne-orf-blamiert-sich-mit-falscher-weltkarte/



https://de.rt.com/oesterreich/223952-oesterreich-in-laengsten-rezession-seit/



31.10.2024: Konkurs über Signa Prime verhängt

https://orf.at/stories/3374439/

ebenda:
31.10.2024: Signa Prime wird in Konkurs geschickt - Der Sanierungsplan ist gescheitert
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/signa-prime-wird-in-konkurs-geschickt




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Fotoquellen
[2] aus Facebook 21.12.2020: Silvia Heilmann


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