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Serbien: Widersprüche

E-Mails von Thomas Marinkovic

präsentiert von Michael Palomino (1998)



Von: Thomas Marinkovic <t.marinkovic@hotmail.de
An: michael.palomino@gmx.ch
Betreff: RE:
Datum: Wed, 25. Aug 2010 22:49:36


Wie die schweizer Politik die Moslems und die Albaner gegen die Serben unterstützte - der Waffenschieber und Geldwäscher Thaci

Angaben von Thomas Marinkovic:

Milotinovic ist am 21.12.1997 u.a. durch den Wahlkreis Kosovo (!) zum Präsidenten von Serbien gewählt worden.

Und die Serben sind orthodoxe Christen.

Die Schweiz hat aber nicht den Christen geholfen, sondern hat im Krieg gegen Serbien den Moslems und den Albanern geholfen.

[Der Hintergedanke ist also, dass man wohl ein grosses Serbien gegen den Islam hätte installieren sollen. Scheinbar hatte Serbien mit der Solidarität der ganzen Welt gerechnet].

Marinkovic nennt nun Details, in welchen Bereichen die schweizer Politik den Moslems und Albanern gegen die Serben geholfen hat:

-- Geldwäsche
-- Waffenkäufe
-- Versammlung von Terroristen
-- Gewährung von Polizeischutz bei Abflügen
-- diplomatische Unterstützung für Kriegsverbrecher und für den bekannten Drogendealer Thaci.

Herr Thaci hat in der Schweiz studiert, hat von der Schweiz aus Albaner in der EU erpresst, um Geld für Waffen zu sammeln, und hat das Geld über schweizer Banken gewaschen.

Die schweizer Behörden haben die Albaner unterstützt und nun bezahlt die Schweiz die Rechnung dafür, und es werde noch schlimmer kommen.

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Von: Thomas Marinkovic <t.marinkovic@hotmail.de>
An: michael.palomino@gmx.ch
Betreff: RE: Was war denn nun der Milosevic? - Texte möglich?
Datum: Thu, 26. Aug 2010 13:34:07

Thomas Marinkovic:

<Milosevic war Präsident von Serbien von 1989 -1997 und Präsident von Bundesrepublik Jugoslawien von 1997 bis 2000.>

Thomas Marinkovic kündigte einen Text an mit den Details, wie Serbien um den Kosovo beklaut wurde

durch eigene Politiker, die für die "USA" und für die Bilderberg-Gruppe arbeiten.

Es soll sich dabei um eine "gut geplante Verschwörung" handeln.

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Von: Thomas Marinkovic <t.marinkovic@hotmail.de>
An: michael.palomino@gmx.ch
Betreff: RE: Foto falsch?
Datum: Sat, 28. Aug 2010 00:05:40

Die albanisch-kosovarische Hetzzeitung "Bota Sot" wurde von Europa toleriert!

aus: Medienhilfe Ex-Jugoslawien: Die Schweiz als Hinterland des Krieges. Albanische Medienhetze und Manipulation aus Zürcher Redaktionsräumen; (ohne Datum); http://archiv.medienhilfe.ch/News/2001/BOTASOT/hinterland.htm

Zusammenfassung

Die Schweiz duldete seit 1995 die albanisch-kosovarisch-nationalistische Hetzzeitung "Bota Sot" ("Welt heute"), die systematisch gegen Serben Kriegshetze betreibt. Die Finanzierung der Zeitung ist "undurchsichtig", wird aber in ganz Europa vertrieben. Ein unabhängiger, albanisch-kosovarischer Intellektueller, Veton Surroi, warnte im August 1999 vor der Gefahr eines "albanischen Faschismus". Seither wird Surroi von der Hetzzeitung "Bota Sot" fast täglich angegriffen, als "Serbenfreund", als "serbischer Agent", als "serbophiler Abschaum" etc. Kosovo-Albaner, die keinen Krieg wollten und auch serbische Rechte mitberücksichtigen wollten, wurden als "Serbenfreunde" denunziert, mit Foto in der Zeitung, was zu einer Busse von 45.000 DM führte wegen massiven Verstosses gegen UN-Regelungen und gegen den Berufscode für Journalisten im Kosovo. Seitdem wird auch Simon Haselock, der "Temporary Media Commissioner" (TMC) und OSZE-Verantwortlicher für die Medien im Kosovo, dauernd durch "Bota Sot" angegriffen. "Leserbriefe" ohne Namensangabe werden publiziert mit Fantasielügen gegen ihn, und der Kolumnist Sylejman Aliu beklagt am 26.2.2001, die OSZE betreibe Zensur wie früher das serbische Regime.

Schliesslich ist auch die Kriegsberichterstattung unvollständig, zum Beispiel beim Krieg zwischen Albanien und Mazedonien. Die albanische Guerilla in Mazedonien wird verschwiegen, die Massnahmen der mazedonischen Regierung gegen Albaner im Land seien nicht gerechtfertigt (5.2.2001), und die Gewalt an der mazedonischen Grenze würde von Mazedoniern ausgehen, zusammen mit Griechen und Serben und weiteren. Gleichzeitig soll der Krieg gegen Mazedonien aber ein "heiliger Befreiungskrieg" sein.

Und mit solchen Lügen geht es weiter und weiter. Und Zürich ist eine der Basen für diese albanisch-kosovarische Hetzzeitung.

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Von: Thomas Marinkovic <t.marinkovic@hotmail.de>
An: michael.palomino@gmx.ch
Betreff: RE: Serbien und die Presse
Datum: Fri, 03. Sep 2010 15:47:53

Filmtext von Thomas Marinkovic:


<Es begann mit einer Lüge (Teil 1) - Deutschland im Kosovo 99>

von Klaus Schramm;

Gekürzte Fassung:

Die Lügner Schröder - Fischer - Scharping informierten immer einseitig gegen Serbien

Bundeskanzler Schröder hat gelogen, Scharping auch, und Fischer hat nicht nur gelogen, sondern er hat auch das Grundgesetz gebrochen, das einen Angriffskrieg verbietet.

Schröder behauptete am Tag des Beginns des Kosovo-Krieges am 24.3.1999:

"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, heute Abend hat die NATO mit Luftschlägen gegen militärische Ziele in Jugoslawien begonnen.

Damit will das Bündnis weitere schwere und systematische Verletzungen der Menschenrechte unterbinden und eine humanitäre Katastrophe im Kosovo verhindern. Der jugoslawische Präsident Milosevic führt dort einen erbarmungslosen Krieg. Wir führen keinen Krieg, aber wir sind aufgerufen eine friedliche Lösung im Kosovo auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen."

Nun, Scharping nannte es einen Monat später aber doch einen "Krieg", am 24.4.1999 in der Sendung Monitor:

"In einem solchen, nennen wir es mal Krieg, in einer solchen Auseinandersetzung, gibt es leider in gewissem Umfang auch Opfer, die man gar nicht beabsichtigt und die man unbedingt vermeiden will." (Originalton Scharping)

Ein weiteres Teileingeständnis stammt von NATO-Sprecher Jamie Shea, dem sympathischen täglichen Gesicht des Kosovo-Kriegs:

"Das wichtigste ist, dass der Feind nicht das Monopol auf die Bilder haben darf, denn das rückt die Taktik der NATO in das Licht der Öffentlichkeit und nicht die bewusste Brutalität von Milosevic: Etwa ob wir eine perfekte Organisation sind, oder ob wir einen perfekten Luftkrieg führen und so weiter. Viele Journalisten sagten: Milosevic hat die Bilder - und Jamie Shea hat nur Worte. Wem sollen wir glauben? Den Bildern oder den Worten?

Beim nächsten Mal, wenn die ARD, CNN oder die BBC ein Bild von einem zerschossenen Flüchtlingstreck zeigen, dann will ich sagen können: Ja, das stimmt. Ich entschuldige mich, ich kann das erklären. Aber sehen Sie hier: Ein Massengrab, Leute, die absichtlich umgebracht und in dieses Grab geworfen wurden! Auf welcher Seite stehen Sie also?"

(Originalton Jamie Shea, in der Sendung der ARD vom 8.02. dokumentiert)

Das Verdienst der ARD-Sendung vom 8.02.2001 besteht nun darin, Lügen und Fakten in fast staatsanwaltschaftlicher Manier gegenübergestellt zu haben:


Dann rechtfertigte sich Rudolf Scharping am 27.3.1999 für den Krieg mit der Angabe, im Kosovo hätte vor dem Krieg
-- 250.000 Flüchtlinge innerhalb des Kosovos gegeben
-- 400.000 Flüchtlinge seien es insgesamt gewesen
-- ausserdem sei eine unzählige Anzahl Tote zu beklagen gewesen:

"Wir wären ja auch niemals zu militärischen Massnahmen geschritten, wenn es nicht diese humanitäre Katastrophe im Kosovo gäbe mit 250.000 Flüchtlingen innerhalb des Kosovo, weit über 400.000 Flüchtlingen insgesamt, und einer zur Zeit nicht zählbaren Zahl von Toten."


Nun, die Fakten sahen anders aus:

-- gemäss OSZE waren es für März 1999 39 Tote im gesamten Kosovo, VOR dem Einsatz von NATO-Bombern
-- humanitäre Katastrophe drohte keine


Der damals leitende deutsche General bei der OSZE sagt klar, es habe keine humanitäre Katastrophe vorgelegen:

"Die Legitimationsgrundlage für die deutsche Beteiligung war die sogenannte humanitäre Katastrophe, eine solche humanitäre Katastrophe als völkerrechtliche Kategorie, die einen Kriegseintritt rechtfertigte, lag vor Kriegsbeginn im Kosovo nicht vor."

Norma Brown, US-Diplomatin im Kosovo bestätigt das:

"Bis zum Beginn der NATO-Luftangriffe gab es keine humanitäre Krise. Sicher, es gab humanitäre Probleme, und es gab viele Vertriebene durch den Bürgerkrieg. Aber das spielte sich so ab: Die Leute verliessen ihre Dörfer, wenn die Serben eine Aktion gegen die UCK durchführten - und kamen danach wieder zurück. Tatsache ist: Jeder wusste, dass es erst zu einer humanitären Krise kommen würde, wenn die NATO bombardiert. Das wurde diskutiert: In der NATO, der OSZE, bei uns vor Ort und in der Bevölkerung."

Eine humanitäre Katastrophe gab es also nicht, sondern es herrschte ein Bürgerkrieg der militanten Kosovo-Befreiungsarmee UCK gegen die regulären, jugoslawischen Truppen. Die Dorfbewohner flohen vor diesen Kämpfen und fanden bei der Rückkehr oft nur noch zerstörte Häuser vor. Die NATO in Brüssel publizierte diese Berichte aber nicht. Aber die Tagung des NATO-Rates am 14.3.1999 berichtete dennoch klar, dass die Gewalt von der UCK ausgehe. Die Serben übten aber unverhältnismässige Vergeltung.

Auch im deutschen Verteidigungsministerium unter Scharping war nie die Rede von einer drohenden, humanitären Katastrophe. In den Tagen vor der Ausrufung des Kosovo-Krieges stand in einem geheimen Lagebericht des Verteidigungsministeriums sogar, dass keine grösseren, bewaffneten Auseinandersetzungen zu beklagen waren:

"In den vergangenen Tagen kam es zu keinen grösseren bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen serbisch- jugoslawischen Kräften und der UCK... Die serbischen Sicherheitskräfte beschränken ihre Aktionen in jüngster Zeit auf Routineeinsätze wie Kontrollen, Streifentätigkeit, Suche nach Waffenlagern und Überwachung wichtiger Verbindungsstrassen."

Aber die NATO liess die Vorbereitungen für einen eigenen Krieg in Kosovo nun weiterlaufen und log dann eine humanitäre Katastrophe vor, die Serbien allein verursacht hätte.


Die Stimmung kippt gegen den Krieg, als die ersten Bomben fallen

Schon nach den ersten Bomben sank in den NATO-Ländern die Unterstützung für den Krieg und drohte sogar zu kippen. NATO-Sprecher Jamie Shea sagt klar, dass die Regierungschefs Europas nun die Aufgabe gehabt haben, den Bevölkerungen etwas vorzulügen, um den Krieg im Kosovo zu rechtfertigen. Und sie hätten "einen guten Job" gemacht:

"Die politischen Führer spielten nun die entscheidende Rolle für die öffentliche Meinung. Sie sind die demokratisch gewählten Vertreter. Sie wussten, welche Nachricht jeweils für die öffentliche Meinung in ihrem Land wichtig war. Rudolf Scharping machte wirklich einen guten Job. Es ist ja auch nicht leicht, speziell in Deutschland, das 50 Jahre lang Verteidigung nur als Schutz des eigenen Landes gekannt hatte, statt seine Soldaten weit weg zu schicken. Psychologisch ist diese neue Definition von Sicherheitspolitik nicht einfach. Nicht nur Minister Scharping, auch Kanzler Schröder und Minister Fischer waren ein grossartiges Beispiel für politische Führer, die nicht der öffentlichen Meinung hinterher rennen, sondern diese zu formen verstehen.

Es stimmt mich optimistisch, dass die Deutschen das verstanden haben. Und jenseits der sehr unerfreulichen Begleiterscheinungen, der Kollateralschäden, der langen Dauer der Luftangriffe, hielten sie Kurs. Wenn wir die öffentliche Meinung in Deutschland verloren hätten, dann hätten wir sie im ganzen Bündnis verloren."


Schlussfolgerung von Michael Palomino:
Das heisst: Schröder, Fischer und Scharping hatten es in der Hand, dass der Kosovo-Krieg nicht stattfindet. Sie haben sich aber für den Krieg mit all seiner zerstörerischen Wirkung entschieden. Vielleicht ist da eine Erpressung im Spiel, oder eine Bestechung, die bis heute niemandem bekannt ist.


Scharping behauptet KZs gegen Kosovo-Albaner im Kosovo - Fischer behauptet, ein "Auschwitz" würde vorbereitet

Scharping behauptete am 28.3.1999, serbische Häuser würden mit einem "S" markiert und es würden Konzentrationslager für die kosovarische Bevölkerung eingerichtet. Und Fischer doppelte hinterher und behauptete, in Kosovo würde ein zweites "Auschwitz" eingerichtet.

Rudolf Scharping (28.03.1999):

"Viel wichtiger ist die Frage was geschieht jetzt im Kosovo: Wenn ich höre, dass im Norden von Pristina ein Konzentrationslager eingerichtet wird, wenn ich höre, dass man die Eltern und die Lehrer von Kindern zusammentreibt und die Lehrer vor den Augen der Kinder erschiesst, wenn ich höre, dass man in Pristina die serbische Bevölkerung auffordert, ein grosses ‚S' auf die Türen zu malen, damit sie bei den Säuberungen nicht betroffen sind, dann ist da etwas im Gange, wo kein zivilisierter Europäer mehr die Augen zumachen darf, ausser er wollte in die Fratze der eigenen Geschichte schauen."

Die Fakten

Das "S" zum Schutz der Serben hat in Pristina auf keiner einzigen Tür geprangt. Auch nicht in den Katakomben unter den Stadiontribünen, wo Serben das KZ betrieben haben sollen. Hierher hat sich höchstens mal ein Weitschuss der Fussballjugend verirrt. Vielleicht rauchten die Jungs nach dem Spiel hier unten ihre erste Zigarette, tranken heimlich Cola und Schnaps. Aber Rudolf Scharping berichtet sogar noch in seinem späteren Kriegstagebuch über den NATO-Einsatz im Kosovo von mehreren Tausend Leuten, die hier interniert gewesen seien.

Und der deutsche Aussenminister Joschka Fischer bemühte sogar mehrfach den Vergleich zwischen Serben und Nazis und rief zum Krieg mit den Worten: "Nie wieder Auschwitz!" Bis heute bleiben Joschka Fischer und Rudolf Scharping bei ihrer Darstellung.

Rudolf Scharping:

"Ich habe mich so geäussert, dass der Verdacht besteht, dass im Stadion von Pristina Menschen festgehalten werden. Das beruhte auf Zeugenaussagen, die sich bezogen auf entsprechende Internierung in den Gängen des Stadions, in den Geschäften, die unterhalb der Tribünen waren. Wir haben versucht, das aufzuklären. Bilder davon konnten wir nicht gewinnen. Aber die Zeugenaussagen standen."

[Der kosovarische Politiker Shaban Kelmendi hat in Pristina nie eine Vorbereitung für ein KZ im Fussballstadion gesehen: Das Stadion diente immer als Heli-Landeplatz, mehr nicht]

Zeugen aus Pristina also. Wenn einer aber etwas mitbekommen hat, dann müsste es Shaban Kelmendi gewesen sein, ein kosovarischer Politiker. Sein Haus liegt direkt am Stadion und während des Krieges hat er Pristina keinen Tag verlassen.

Shaban Kelmendi, Augenzeuge:

"Wie Sie sich selbst überzeugen können, blickt man von hier aus genau auf das Stadion. Man kann alles sehen. Es hat damals dort keinen einzigen Gefangenen oder eine Geisel gegeben. Das Stadion hat immer nur als Landeplatz für Helikopter gedient."

Und während er noch spricht, nähert sich von weitem ein Helikopter der KFOR, der internationalen Schutztruppe für das Kosovo, dem Stadion.

Shaban Kelmendi, Augenzeuge:

"Sie sehen ja, da landen immer nur Helikopter. Wie damals. Das haben wir alle hier sehen können. Die Helikopter landeten dort, und die Leute stiegen ein, Soldaten halt."

[Scharping hat absolut gelogen]

Das Fussballstadion von Pristina - ein Konzentrationslager, wie Rudolf Scharping es vollmundig verkündet hatte? Im besten Fall gutgläubig weitergetragene Propaganda, wahrscheinlich aber schlicht eine frei erfundene Gräuelgeschichte.

[Fischer und Scharping gehören wegen Volksverhetzung vor Gericht gestellt]

Heinz Loquai, General a. D. -OSZE:

"Hier muss ich mich wirklich beherrschen, weil der Vergleich mit Auschwitz und der Situation im Kosovo eine ungeheuerliche Behauptung ist. Man muss sich als Deutscher schämen, dass deutsche Minister so etwas getan haben, denn ein normaler Mensch, ein normaler Deutscher, wird vor Gericht zitiert, wenn er in derartigem Ausmasse Auschwitz verharmlost. Und dass ein deutscher Minister von KZs im Kosovo sprach, ist auf der gleichen Linie, denn KZs sind Einrichtungen einer bestimmten historischen Situation, nämlich der nationalsozialistischen Zeit in Deutschland. Und ich finde es im Grunde genommen ungeheuerlich, dass gerade Deutsche diese Vergleiche gewählt haben."


Noch eine Scharping-Lüge: Ein Gefecht gegen UCK-Einheiten in Rugovo wird als "Massaker" an der Zivilbevölkerung dargestellt

Das Zitat

Rudolf Scharping (27.04.1999):

"Was wir Ihnen hier zeigen, ich hatte ja schon gesagt, man braucht starke Nerven, um solch grauenhafte Bilder überhaupt ertragen zu können, sie machen aber deutlich, mit welcher Brutalität das damals begonnen wurde und seither weitergegangen ist. Wenn Sie sich mal solche Fotos anschauen, dann werden sie auch sehr, sehr unschwer erkennen können, dass das in einem gewissen Umfang auch beweis sichernd sein kann. Die Uniformen, die Sie da sehen, dass sind Uniformen der serbischen Spezialpolizei. Das macht auch deutlich, dass Armeekräfte und Spezialpolizei, später dann auch im Fortgang nicht nur diese, sondern auch regelrechte Banden freigelassener Strafgefangener und anderer, an solchen Mordtaten beteiligt sind. Es sind erschütternde Bilder. Und ich muss mir grosse Mühe geben, das in einer Tonlage zu schildern, die nicht gewissermassen zur Explosion führt."

"Deshalb führen wir Krieg", titelte auch die Presse und veröffentlichte die Bilder Scharpings.

Die Fakten

Rugovo, ein kleines Bauerndorf im südlichen Kosovo. Im Krieg blieb der Ort weitgehend unzerstört. Jetzt zwei Jahre danach, wird die Ernte wieder eingebracht, normaler Bauern-Alltag. Und doch hat Rugovo für den Kosovo-Krieg eine besondere Bedeutung.

Begonnen hatte die Geschichte auf dem Bauernhof von Shefget Berisha. Eine Geschichte, die später im fernen Deutschland Schlagzeilen machte. Es war der 29. Januar 1999, zwei Monate vor Beginn der NATO-Luftangriffe. Plötzlich hörten die Nachbarn von Shefget Berisha Schüsse. Was war passiert?

Remzi Shala, Augenzeuge:

"Damals am 29. Januar ist folgendes passiert: Es war ein Freitag. Morgens kurz nach fünf ging es drüben im Haus meines Nachbarn Shefget Berisha los. Es waren Schüsse aus Maschinengewehren, drei oder vier Stunden lang. Wir waren wach geworden und hörten das alles, ja, erst nach drei oder vier Stunden hörte die Schiesserei auf. So gegen zehn Uhr kam eine Gruppe Polizisten aus dieser Richtung dort auf uns zu. Mein Vater und ich haben sie gesehen. Als sie dann so ungefähr bis auf fünfzig, sechzig Meter an mich heran gekommen waren, blieb mir nur noch weg zu laufen. Ich lief weg in die andere Richtung."

Dieser zerschossene rote Kleinbus erinnert noch heute an jenen Tag. Doch was war genau in Rugovo geschehen?

Die Experten Scharpings wussten es schon damals besser: Es war kein Massaker an Zivilisten. Aus dem geheimen Lagebericht:

"Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch. Am 29. Januar '99 wurden in Rugovo bei einem Gefecht 24 Kosovo-Albaner und ein serbischer Polizist getötet."

Also ein Gefecht unter Soldaten - kein Massaker an Zivilisten.

Und der erste OSZE-Beobachter vor Ort, der deutsche Polizeibeamte Henning Hensch, betont, er habe Scharping informiert, die Darstellung Scharpings nicht stimmt.

Henning Hensch, OSZE-Beobachter:

"In jedem Fall ist es richtig, dass der Verteidigungsminister noch am Tage der ersten Veröffentlichung, die ich selber auch gesehen habe in der Deutschen Welle, von mir darüber in Kenntnis gesetzt worden ist, dass die Darstellung, die da abgelaufen ist, so nicht gewesen ist."

Sein offizieller Ermittlungsbericht zu Rugovo liefert ein klares Ergebnis: Kein Massaker an Zivilisten.

Henning Hensch schildert, wie es genau gewesen war:

"Am Tatort fanden wir einen roten Van, zerschossen, mit offenen Scheiben und insgesamt vierzehn Leichen in diesem Fahrzeug, und drei Leichen lagen ausserhalb des Fahrzeuges. In der ‚Garage' genannten Stallung auf der Rückseite der Farm befanden sich fünf UCK-Fighter in den typischen Uniformen, den dunkelblauen mit dunkelgrün oder grün eingefärbten Uniformen, die dort im zehn Zentimeter hohen Wasser lagen. Und dann ging es noch etwa 300 Meter weiter zu einem zweiten Tatort, an dem wir wiederum vier Leichen fanden, und darüber hinaus sind die Leichen, die der Verteidigungsminister zeigen liess, dort von den serbischen Sicherheitsbehörden und von mir und meinen beiden russischen Kollegen abgelegt worden, weil wir sie von den verschiedenen Fundorten oder Tatorten zusammengesammelt hatten."

So also entstanden diese Bilder einer angeblichen Exekution, die Minister Scharping präsentierte. Bilder, die mit den tatsächlichen Ereignissen nichts zu tun hatten.

Heinz Loquai, General a. D. - OSZE:

"Es war auch ganz klar, dass das kein Massaker an der Zivilbevölkerung war, denn nach den OSZE-Berichten haben Kommandeure der UCK ja selbst gesagt, es seien Kämpfer für die grosse Sache der Albaner dort gestorben. Also zu einem Massaker hat es eigentlich der deutsche Verteidigungsminister dann interpretiert."


UNO-Mandat gibt es für den Kosovo-Krieg nicht, und der gesamte Kosovo-Krieg der NATO ist illegal. Deswegen müssen Schröder, Fischer und Scharping um so intensiver lügen, um den illegalen Kosovo-Krieg zu rechtfertigen.

Wieso gab es den Kosovo-Krieg denn überhaupt? Gemäss "US"-Unterlagen musste bewiesen werden, dass die NATO überhaupt noch einen Zweck hat.

Wayne Merry, Berater der US-Regierung:

"Manche Regierungsleute aus dem Aussenministerium reden davon, dass Kosovo nur der Auftakt ist für zukünftige Kriege der NATO, die noch viel entfernter sein werden. Für Washington ging es nicht um die Demonstration der amerikanischen Führungsrolle in der NATO. Die wurde nie bestritten. Man wollte zeigen, dass die NATO überhaupt noch einen Zweck hat. Und dieser Zweck ist etwas ganz anderes, als die rein defensiven Aufgaben, für die die NATO gegründet wurde."

Soll die NATO der neue Weltpolizist werden? In den USA vielleicht eine selbstverständliche Vorstellung. Doch der deutschen Öffentlichkeit wäre dies nur schwer zu vermitteln gewesen. Zumal der Kosovo-Krieg inzwischen immer heftiger kritisiert wurde, vor allem nachdem NATO-Flugzeuge die militärischen Ziele der Serben verfehlten und stattdessen versehentlich Flüchtlingstrecks angriffen. "Kollateralschäden" nennen dies die Militärs. Besonders in Deutschland wurde die Öffentlichkeit gegenüber der NATO-Politik nun spürbar kritischer.

Anfang April 1999 im NATO-Hauptquartier: Jetzt ist Schadensbegrenzung gefragt.

Jamie Shea, NATO-Sprecher:

"Nach dem Angriff auf den Flüchtlingskonvoi bei Djakovica, dem ersten ‚Unfall' des Krieges, fiel die öffentliche Zustimmung in vielen Ländern, auch in Deutschland, um 20 bis 25 Punkte. Wir mussten sechs Wochen hart arbeiten, um die öffentliche Meinung zurückzugewinnen.

Der grosse Fehler von Milosevic: Die Flüchtlingsmassen im Kosovo waren an der Grenze, und so hatte die NATO ein Argument einzugreifen - Scharping lügt von einem Hufeisen-Plan

[Um gegen die UCK vorzugehen, liess Milosevic die Flüchtlinge über die Grenze treiben. Vielleicht wollte er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Unter dem Vorwand, gegen die UCK vorzugehen, liess er die Bevölkerung gleich ins Ausland treiben. Und das hatte Folgen]:

Rudolf Scharping behauptete, Serbien habe einen "Hufeisen-Plan" (07.04.1999):

"Ich will Ihnen ausdrücklich auch für morgen ankündigen eine genaue Analyse dessen, was sich auf der Grundlage des Operationsplans Hufeisen in den Monaten seit Oktober 1998 im Kosovo vollzogen hat. Er zeigt sehr deutlich, dass in klar erkennbaren Abschnitten die jugoslawische Armee, die jugoslawische Staatspolizei begonnen hat, in der Zeit von Oktober bis zum Beginn der Verhandlungen in Rambouillet, die Vorbereitungen für die Vertreibung der Bevölkerung nicht nur zu treffen, sondern diese Vertreibung auch schon begonnen hat. Er zeigt im übrigen sehr deutlich das systematische und ebenso brutale wie mörderische Vorgehen, das seit Oktober 1998 geplant und seit Januar 1999 ins Werk gesetzt worden ist."

Und was war passiert:

Jamie Shea, NATO-Sprecher:

"Milosevic machte den Fehler, die Flüchtling aus dem Kosovo nach Albanien und Mazedonien zu treiben. An der Grenze waren Fernsehteams, die das Leiden filmten. Und so stellte sich die öffentliche Meinung wieder hinter die NATO."

Und das waren die Fernsehbilder, die der NATO-Sprecher Jamie Shea meint, und die den entscheidenden Fehler Milosevics' im Propagandakrieg dokumentieren: Bilder albanischer Flüchtlinge an der jugoslawisch-mazedonischen Grenze. Jeden Abend und in jeder Nachrichtensendung ist es nun zu sehen: Leid, Flucht und Vertreibung.

[Scharping erfindet eine "Operation Hufeisen", um Angst vor Serben zu verbreiten - und präsentiert ein einziges Foto, und auch das ist falsch]

Doch in Deutschland haben diese Bilder offenbar nicht ausgereicht. Jetzt hiess es: Von langer Hand hätten die Serben die Vertreibung dieser Menschen und die ethnische Säuberung des Kosovo geplant. Mord und Vertreibung im Kosovo erhielten einen Namen: "Operationsplan Hufeisen".

Die Fakten

Der angebliche Hufeisen-Plan sollte ein Operationsplan Milosovics' sein: wie ein Hufeisen umschliessen serbische Truppen albanische Zivilisten und treiben sie aus dem Kosovo. Schon seit Januar '99, also vor Beginn der NATO-Angriffe, seien die Serben "planmässig" vorgegangen, hiess es in der Broschüre des Verteidigungsministeriums. Und zum Beleg ein Foto. Doch die Datenzeile weckt Zweifel, denn sie zeigt das Aufnahmedatum: April '99. Also erst nach Beginn der NATO-Luftangriffe - und schon deshalb ist das, was in Randubrava, dem Dorf auf dem Foto, geschah, kein Beweis für den Hufeisen-Plan.

[Deutsche Hilfsorganisationen brauchen nach dem Kosovo-Krieg die Dörfer wieder auf - die UCK brachte vor Gefechten die Bevölkerungen an andere Orte]

Randubrava heute. An den Krieg erinnert nur noch wenig. Wiederaufbau: Die Dachziegel, mit denen die Bewohner ihre zerstörten Häuser neu decken, hatte ihnen die deutsche Hilfsorganisation "Cap Anamur" gespendet. Aber wurde das Dorf tatsächlich, wie Minister Scharping behauptete, bereits vor den NATO-Luftangriffen von den Serben überfallen und in Brand gesetzt? Und wurde die Zivilbevölkerung wirklich "planmässig" von hier vertrieben? Dies hätte dann ein Indiz für die Echtheit des Hufeisen-Plans sein können.

Shaip Rexhepi, Augenzeuge:

"Die Bewohner haben das Dorf am 25. März nach den Luftangriffen der NATO verlassen. Abends gegen zwanzig Uhr haben wir den Befehl von der UCK erhalten, die Bevölkerung zu evakuieren. Am 26. März hat es keine Dorfbewohner mehr hier gegeben, wir hatten sie alle in das Dorf Mamush gebracht. Dann erst beschossen uns die Serben mit Granaten.

Wir waren UCK-Soldaten, wir haben uns verteidigt, aber es war unmöglich. Wir waren den Panzern und Kanonen gegenüber machtlos. Aber wir haben standgehalten so lange wir konnten. Hier aus meinem Dorf waren wir 85 UCK-Soldaten, aber es gab auch noch andere von ausserhalb. Insgesamt waren wir hier 120 Soldaten von der vierten Kompanie der 129. Brigade der UCK."

Mit einer "planmässigen" Vertreibung der Zivilbevölkerung hat das wenig zu tun. Hatte Verteidigungsminister Scharping in seiner Broschüre die Unwahrheit verbreitet?

Die ARD fragte Minister Scharping:

"Wie haben Sie sich darüber informiert, was in diesem Ort geschehen ist?"

Rudolf Scharping:

"Das sind Ergebnisse der Luftaufklärung, das ist ja nicht so schwer, entsprechende Bilder zu bekommen, jedenfalls solange sie keine geschlossene Wolkendecke haben. Im übrigen gibt es Zeugenaussagen, die man heranziehen kann, es gibt Menschen, die geflohen sind, es gibt andere, die zum Teil unter Lebensgefahr berichtet haben. Dazu gehörte in der Zeit vor dem Ausbruch der kriegerischen Massnahmen auch das sehr vielfältige Informationsangebot, will ich's mal nennen, das über die unbewaffneten Beobachter der OSZE an uns herankam."

Doch nicht nur das Dorf Randubrava führt Rudolf Scharping in seiner Broschüre als Beweis für den Hufeisen-Plan an. Auch ein Dorf namens Sanhovici soll vor den NATO-Luftangriffen zerstört worden sein. Doch auch dieses Foto entstand später: im April '99, ebenfalls nach Kriegsbeginn.

Es gibt das Dorf aus der "Aufklärungs"-Broschüre des Verteidigungsministeriums tatsächlich. Allerdings heisst der Ort - wie die ARD recherchierte - nicht Sanhovici, sondern Petershtica. Noch heute sind die Spuren des Krieges zu sehen. Viele Häuser bis auf die Grundmauern niedergebrannt - es wird noch lange dauern, bis die rund hundert Bewohner ihr Dorf wieder aufgebaut haben. "Dankeschön", rufen Kinder auf deutsch. Auch hier stammt das Baumaterial von deutschen Hilfsorganisationen.

[Der geisteskranke Scharping behauptet über die "Operation Hufeisen", Kerze mit Gashahn sei die Methode der serbischen Armee, Häuser zu zerstören]

In Petershtica wollten die Serben die Heimat dieser Dorfkinder auf eine besonders tückische Art und Weise für immer zerstören, so steht es in der Broschüre des Verteidigungsministeriums.

Zitat:

"Zunächst stellt man [also die Serben] eine brennende Kerze auf den Dachboden, und dann öffnet man im Keller den Gashahn..."

Auf diese Weise also sollen die Serben hier gewütet haben. Ihre Aktionen - so Scharping - seien keine Reaktion auf die Luftangriffe der NATO gewesen, sondern, so wörtlich, "von vornherein Teil der sogenannten Operation Hufeisen", also der planmässigen Vernichtung vor Beginn der NATO- Bombardierung. Doch in Petershtica erinnert man sich völlig anders.

Fatmir Zymeri, Augenzeuge:

"Das war alles schon im Juni 1998 passiert. Damals waren da eine Menge Leute von der jugoslawischen Armee, die dort vom Dorf Zboc aus auf uns zu kamen. Aber wir hatten die Armee zurückgeschlagen. Dann hatten sie angefangen, uns mit schweren Waffen zu beschiessen - vier Wochen lang. Es gab so gut wie keine Stelle mehr, wo keine Granate eingeschlagen war. So war es in diesem Ortsteil hier und im gesamten Dorf."

Die Zerstörungen also stammten bereits vom Juni 1998. Doch laut Scharping hatte Milosevic den sogenannten Hufeinsen-Plan erst ein halbes Jahr später, im Dezember 1998, entworfen. Und was war mit den Kerzen auf den Dachböden und dem Gashahn im Keller, von denen Scharping berichtete?

Fatmir Zymeri, Augenzeuge:

"Nein, so gerieten die Häuser in unserem Dorf nicht in Brand. Das passierte auf unterschiedliche Art und Weise, aber nicht so. Die wurden anders in Brand gesetzt. Die Häuser hatten durch Granatenbeschuss Feuer gefangen, diese Fälle gab es. Das geschah, als die Granaten ins Heu einschlugen, auf die Zäune und so. Auf gar keinen Fall aber durch solch eine Methode mit den Kerzen."

Wieder kein Beleg für den sogenannten Hufeisen-Plan. Wohl aber ein weiterer Beweis für Manipulation und Fälschung im Verteidigungsministerium.

Die ARD stellt sogar fest, dass die Methode mit Kerze im Dachboden und Gashahn im Keller gar nicht funktioniert, denn Kochgas ist schwerer als Luft und kommt also mit einer Kerze im Dachboden keinesfalls in Berührung. Scharping lässt daraufhin in Neuauflagen die falschen Daten und Texte streichen.

NATO-Einsatz im Kosovo 1999
-- insgesamt wird über 6000 Mal bombardiert
-- deutsche Tornado-Piloten der Bundeswehr
-- Einsatz von grausamen Splitterbomben
-- Einsatz von Uranmunition.

Und Scharping bleibt den Beweis für eine "Operation Hufweisen" schuldig. Der Druck auf den Lügner-Minister wächst. Im Jahre 2001 kann Scharping den Hufeisenplan immer noch nicht beweisen, sondern spricht von einzelnen "Informationen". Auch Heinz Loquai, General a.D. der OSZE bestätigt, dass es nie eine "Operation Hufeisen" gegeben habe.

Bilanz der Lügner Schröder, Scharping und Fischer in Sachen Kosovo-Krieg: kein Ziel erreicht

-- einen gezielten Vertreibungsplan "Hufeisen" gab es nie, sondern diese Formulierung ist eine Kriegspropaganda Scharpings
-- ein KZ in Pristina gab es nie, auch das ist Kriegspropaganda von Scharping, aber auch von Fischer
-- ein Massaker an Zivilisten in Rugovo gab es nie, auch das ist Kriegspropaganda von Scharping.

-- die NATO-Bombardements haben das Elend im Kosovo noch gesteigert
-- Schröder, Scharping und Fischer wollten unbedingt den Kosovo-Krieg und setzten alle möglichen Lügen und Propaganda dafür ein
-- kein einziges Kriegsziel der NATO wurde erreicht.


Schlussfolgerung von Michael Palomino:
Die "USA" erreichten ihr Ziel und bauten nach dem Kosovo-Krieg eigene Stützpunkte auf dem Balkan auf. Für Deutschland aber endete der Krieg im Fiasko. Vielleicht haben Schröder, Scharping und Fischer dies im Jahre 2001 begriffen und deswegen haben sie dann im Jahre 2003 den Irak-Krieg erfolgreich verweigert.




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