These HAARP gegen Valencia+Malaga am
1.11.2024: Täter sind Radarstationen in Marokko und
bei Sevilla - und Wetterradare bei Murcia, Alicante
und Valencia waren "ausgefallen" - haufenweise
Staudämme und Wehre abgerissen - Stafanzeige wird von
Mossad-Justiz und Mossad-Medien ignoriert - die
Elite-Mafia will nur noch mehr Sklavengesetze
einführen:
Wurden die Unwetter in Spanien durch Geoengineering
ausgelöst?
https://transition-news.org/dana-in-valencia-https-www-youtube-com-watch-v
Quelle: Nauzet
Morgade: MASACRE EN VALENCIA -
31. Oktober 2024
Politiker und Leitmedien machen den menschengemachten
Klimawandel für die Katastrophe verantwortlich, die
mehr als 200 Menschenleben forderte. Doch Kritiker
sind der Meinung, dass sie unter anderem durch
spanische und marokkanische Radare provoziert wurde.
Das Wetterphänomen wird als «Terrorangriff»
bezeichnet. Von Wiltrud Schwetje
Am 29. Oktober haben verheerende Unwetter
mit starken Regenfällen und Überschwemmungen in
Spanien für dramatische Zerstörungen gesorgt und über
200 Menschenleben gefordert. Viele Menschen werden
noch vermisst. Betroffen war vor allem die Region
Valencia.
Politiker und Leitmedien machten umgehend
den menschengemachten Klimawandel für diese
Katastrophe verantwortlich, verglichen die
Verwüstungen mit dem Hurrikan «Milton» in Florida und
schürten Panik vor künftigen Wettereignissen dieser
Art (hier und hier).
Wissenschaftler der UN wurden zitiert.
Diese bekundeten, dass die sogenannten DANAS, die
früher als Gota Fría (kalter Tropfen) bekannt waren
und meist zum Sommerende auftraten, Spanien in Zukunft
«biblische Überschwemmungen» bringen werden. Valencia
sei nur der Anfang gewesen, diese meteorologischen
Phänomene werde es nun weiterhin geben, und aufgrund
des Klimawandels und des unaufhaltsamen Anstiegs der
globalen Temperaturen würden sie immer schlimmere
Folgen haben.
Jeder, der Zweifel an diesem offiziellen
Narrativ äußerte, wurde sofort in die Ecke
der Verschwörungstheoretiker geschoben. Auch der von
Korruptionsskandalen gebeutelte Ministerpräsident
Pedro Sánchez – seit Monaten wird gegen seine Frau
Begoña Gómez, seinen Bruder und ehemalige Minister
seiner Regierung wegen diverser Straftaten ermittelt –
trat vor die Kamera und verunglimpfte die sogenannten
«negacionistas» (Leugner). Ein Begriff, der während
der sogenannten «Corona-Pandemie» aus der Taufe
gehoben wurde.
["Elite" mit HAARP als Täter -
NATO-Militärstützpunkt Morón de la Frontera nahe
Sevilla ]
Doch es gibt durchaus Gründe dafür, andere
Ursachen für diese Katastrophe in
Erwägung zu ziehen. Wie beim Hurrikan «Milton», der
schon im Vorfeld von Politikern und Leitmedien zum
«Jahrhundertsturm» stilisiert wurde (wir berichteten),
prangern Kritiker an, dass das Unwetter in Spanien
absichtlich durch Wettermanipulationen und
Geoengineering ausgelöst wurde. Das ist ein schwerer
Vorwurf, doch es gibt zahlreiche Indizien, die diese
These stützen.
Der Wetter- und Klimaforscher Nauzet Morgade
ist zum Beispiel überzeugt, dass die
Menschen in Valencia «Opfer eines feigen militärischen
Angriffs wurden, der von den höchsten Institutionen
und unter den Augen der ganzen Welt verübt wurde».
Morgade spricht von einem «Massaker» und
«Terrorangriff», die Menschen seien kaltblütig
ermordet worden. Und er warnt davor, dass Menschen
auch weiterhin leiden und sterben werden, wenn wir
nicht aufwachen und anfangen, uns über diese
kriminellen Machenschaften zu informieren.
In einem Video beschäftigt er
sich mit dem Tabuthema und beleuchtet die
Hintergründe der Geschehnisse. Anhand von
Satellitenbildern, die er acht Stunden vor der
Katastrophe festgehalten hat, erläutert er die
Entstehung des tödlichen Wetterphänomens. Sein
Ergebnis: Das Unwetter in Valencia wurde durch
Radare in Spanien und Marokko provoziert.
Das Epizentrum machte er in Morón de la
Frontera aus, 56 km südöstlich der
andalusischen Hauptstadt Sevilla. Dort befindet sich
ein Militärstützpunkt, auf dem die
USA seit 1988 Unterstützungseinrichtungen betreiben.
Zudem gibt es einen Radar, der angeblich für
Verteidigungszwecke eingesetzt wird.
Morgade zeigt und beschreibt anhand der
Satellitenbilder, wie «seltsame Gewitter»
im Landesinneren entstanden und wie der Radar die
Wolkenbildung vor der Atlantikküste der Provinz Cádiz,
in der Meerenge von Gibraltar und im Norden Marokkos
beeinflusst hat. Mithilfe marokkanischer Radare
habe man die Windströmung und die Wolken
schließlich an der Mittelmeerküste entlang
Richtung Norden in die Region Valencia getrieben.
Auffällige Koinzidenz: Nur wenige Tage vor
der Tragödie, am 25. Oktober, berichteten spanische Leitmedien
plötzlich darüber, dass Marokko nun offiziell
Klimaexperimente durchführen werde. Ziel
sei es, mehr Regen zu erzeugen.
In Spanien musste die staatliche
Wetteragentur AEMET aufgrund öffentlicher
Kritik schon im vergangenen Jahr zugeben, dass diese
Wettermodifikationen, von denen man nicht genau weiß,
wie sie das Klima in Nachbarregionen beeinflussen,
seit vielen Jahren genutzt werden, um Regen zu
provozieren oder zu verhindern (hier und hier).
Weitere Ereignisse im Vorfeld des Desasters:
Ebenfalls am 25. Oktober informierten die
Leitmedien, dass die Wetterradare in der Region
Murcia und Alicante, die die Wolkenbildung hätten
beeinflussen können, ausgefallen
waren. Morgade weist darauf hin, dass er
bis zum 29. Oktober in den Medien keine weiteren
Informationen zum Thema gefunden habe.
Schon am 25. Oktober hatte ein Landwirt aus
der Region Valencia in einem TikTok-Video informiert, dass auch der
Radar von Valencia nicht funktioniere. Das
wurde von den Leitmedien als Fake News dargestellt.
Am 30. Oktober verkündete die
Nachrichtenagentur Europa Press
im Sinne der AEMET, der Wetterradar von Valencía,
Schlüssel für die Überwachung der Region, sei seit dem
28. Oktober durchgehend im Einsatz gewesen, obwohl es
zuvor einen Blitzeinschlag gegeben habe. Morgade
behauptet dagegen, der Radar sei ein ganzes Jahr außer
Betrieb gewesen – bis kurz vor der DANA. Zudem betont
er, dass man der AEMET nichts glauben dürfe.
[Zerstörung von Dämmen und Stauseen für die
"Renaturierung" - Bau von Siedlungen in
Überschwemmungsgebieten]
Auch andere Aspekte haben laut Morgade dazu
beigetragen, dass es so viel Zerstörung gab
und so viele Menschen sterben mussten. In Spanien
wurden in den letzten Jahren zahlreiche Dämme
und Stauseen abgerissen – auf Basis
europäischer Anordnungen. Die Leitmedien berichteten
schon 2022 darüber und erklärten, dies müsse getan
werden, um die Flüsse von ihrer «ökologischen
Fragmentierung zu heilen» (hier, hier und hier).
Schon 2021 führte Spanien die Liste
der europäischen Länder an, in denen die
meisten Flussbarrieren – Dämme, Deiche, Wehre und
dergleichen – entfernt oder abgebaut
wurden. Dies geht aus dem Bericht «Dam Removal
Progress 2021» hervor, der von der
Koalition der Flussschutzorganisationen «Dam Removal
Europe» veröffentlicht wurde.
Spaniens Führungsrolle in diesem Ranking
war im Jahr 2021 mit 108 abgerissenen oder entfernten
Bauwerken unbestritten, weit vor Schweden
(40), Frankreich (39), Finnland (16) und dem
Vereinigten Königreich (10).
Laut Morgade haben diese Stauseen früher die
Wassermassen der Gota Fría, die heute DANA
heißt, aufgefangen und große Überschwemmungsschäden
verhindert. Der Wetterforscher erinnert daran, dass
nach dem Bau der Stauseen und Dämme in den letzten
Jahrzehnten Wohnsiedlungen und Häuser in
Gebieten entstanden, die vorher als
überschwemmungsgefährdet galten.
«Seit der Zerstörung der Stauseen und Dämme
muss es gar nicht mehr so dramatisch regnen,
damit es zur Überschwemmung kommt, das Wasser
hat keine Hindernisse mehr. Das wird
jetzt jedes Jahr passieren», betont Morgade.
Seine Thesen hat der Wetter- und Klimaexperte
längst in einer Strafanzeige
zusammengefasst, begründet und eingereicht. Doch diese
wurde von Behörden und Justiz ignoriert.
Sein Fazit: Menschenleben würden diejenigen,
die hinter diesem «terroristischen Attentat»
stehen, nicht interessieren. Das Narrativ vom
Klimawandel sei ein riesiges Geschäft. Auch sagte
Morgade in seinem Video voraus, dass die politischen
Entscheidungsträger diese provozierten
Wetterkatastrophen nutzen werden, um noch mehr
Angst zu schüren und neue Gesetze einzuführen,
die unsere Grundrechte beschneiden – ebenso wie
sie es bei der sogenannten «Pandemie» getan haben. Und
genau diese Forderungen haben spanische Politiker in
den letzten Tagen bereits kundgetan.
Auch der kritische Anwalt Aitor Guisasola,
den die Leitmedien schon in der Corona-Zeit als
Verschwörungstheoretiker ausgemacht haben, hat in
einem Video seine Zweifel am
offiziellen Narrativ geäußert. Guisasola wies in
diesem Rahmen auf einen Instagram-Post des bekannten
spanischen Musikers Miguel Bosé hin. Dieser schrieb:
«Ich bin erschüttert und überwältigt von der
Katastrophe, die sich in Valencia, aber auch in
Cuenca und Albacete ereignet hat. Aber vor allem bin
ich voller Zorn, weil der Verlust all dieser
Menschenleben, all dieser Häuser, Felder und
Besitztümer unbestreitbar auf kriminelle Praktiken
zurückzuführen ist, die von Regierungen durchgeführt
werden. Dazu gehören die Zerstörung von Dämmen und
Stauseen und vor allem der Einsatz von
Geoengineering, Chemtrails oder HAARP, die außer
Kontrolle geraten sind und nichts als Schmerz, Leid
und Armut verursachen. Das alles wird von einer
kriminellen und bösartigen Bande nach Belieben
ausgelöst. Die Menschen müssen aufwachen und
aufhören zu glauben, dass dies alles auf den
Klimawandel zurückzuführen ist, den man früher
globale Erwärmung nannte (…)
Sie sind wild entschlossen, uns etwas zu verkaufen,
was sie selbst verursachen, um wieder einmal davon
zu profitieren. Genauso, wie sie es mit Masken und
Impfstoffen während der ‹Pandemie getan haben.
Auf Kosten der gutwilligen und schlecht informierten
Bürger. (…) Ich fordere alle auf, ihre Stimme zu
erheben und ihrer Wut Ausdruck zu verleihen, um der
Agenda 2030 ein Ende zu setzen. Diese begünstigt nur
eine Elite, deren einzige Absicht es ist, alles zu
zerstören, was ganze Familien auf dem Land und in
den Städten über Generationen hinweg aufgebaut haben
(…).»
Nach seinem Post wurde Bosé in den Leitmedien
umgehend in den Club der Verschwörungstheoretiker eingereiht.
Mallorca bekommt nun auch Unwetter am
1.11.2024: Infrastruktur getestet:
Unwetter in Spanien erreicht Baleareninsel Mallorca:
Große Schäden in Alfafar
https://www.suedtirolnews.it/chronik/unwetter-in-spanien-erreicht-baleareninsel-mallorca
Von: APA/AFP/dpa
Nach der Flutkatastrophe in Spanien ist die Zahl der
Todesopfer auf mindestens 205 gestiegen. Weil immer noch
Menschen vermisst würden, sei mit einem weiteren Anstieg
der Opferzahl zu rechnen, teilten die Rettungsdienste am
Freitag mit. Nach extrem heftigen Regenfällen waren
zahlreiche Orte vor allem im Osten Spaniens überflutet
worden, besonders stark betroffen ist die
Mittelmeer-Region Valencia. Freitag Nachmittag erreichte
das Tiefdruckgebiet die Baleareninsel Mallorca.
Das beliebte Ferienziel wurde auch mit heftigen Schauern
überzogen. In manchen Gebieten der Balearen seien bereits
mehr als 100 Liter pro Quadratmeter gefallen, berichtete
das Wetterportal “MeteoDadesBalears”. Am Flughafen Palma
de Mallorca sind alle Flüge etwa ein bis zwei Stunden
verspätet, wie aus der deutschen Website der
Flughafengesellschaft Aena hervorgeht.
Der spanische Wetterdienst Aemet gab vorsorglich für den
heutigen Feiertag Allerheiligen die Warnstufe Orange für
die gesamte Inselgruppe aus, zu der auch Menorca, Ibiza,
Formentera und Cabrera gehören. Die Regierung der Balearen
riet von allen Aktivitäten im Freien ab. Bis Samstag 8.00
Uhr gilt für die Inseln die zweithöchste Warnstufe Orange.
In den folgenden Tagen soll es wechselhaft bleiben,
wenngleich es wohl nicht mehr so stark regnet. Freitag
früh hatte noch die Sonne geschienen, am Vormittag kamen
erste heftige Schauer im Südwesten Mallorcas auf. In Palma
setzte gegen 16.00 Uhr Starkregen ein. Es donnerte und
blitzte.
An vielen Orten der betroffen spanischen Regionen fehlt
es an Lebensmitteln, Wasser und Strom. Spaniens
Verteidigungsministerin Margarita Robles will in die von
den Unwettern zerstörten Gebiete noch mehr Soldaten
schicken als die bereits eingesetzten 1.700. Die Zahl
werde solange aufgestockt, wie es nötig sei für Rettungs-
und Wiederaufbauarbeiten, sagte sie heute im staatlichen
Sender RTVE.
In Mitleidenschaft gezogen sind vor allem Gemeinden und
Orte in der Mittelmeerregion Valencia nahe der
gleichnamigen Großstadt. Robles nannte die Ortschaften
Ribarroja, Paiporta und Algemesí, in denen das Militär
bisher noch nicht im Einsatz sei und in die nun Kräfte
geschickt würden. Es werde keine Grenzen für Ressourcen
geben. Eine konkrete Zahl, wie viele zusätzliche Soldaten
etwa morgen dazukommen sollen, nannte sie nicht.
“Die Armee wird in allen Ortschaften sein, die Opfer
dieser Situation geworden sind”, versprach Robles. Erste
Gemeinden wie Catarroja südlich von Valencia, die immer
noch nicht per Straße wieder zu erreichen sind, greifen
mittlerweile zur Selbsthilfe, um die Einwohner mit dem
Nötigsten versorgen zu können.
Auch immer mehr Freiwillige finden sich etwa in der Stadt
Valencia zusammen, wie die Zeitung “Las Provincias”
berichtete. Sie sammeln demnach Spenden, die sie in
betroffenen Stadtgebieten verteilen und helfen mit Geräten
ausgerüstet bei den Aufräumarbeiten. Auch haben sich in
der Stadt erste Anlaufstellen für Menschen gebildet, die
aus umliegenden Orten oft schlammbedeckt und zu Fuß über
eine Brücke in die Stadt kommen – auf der Suche nach
Essen, Trinkwasser oder einem Unterschlupf, wie RTVE
berichtete.
Das österreichische Außenministerium hatte am Donnerstag
vorerst keinen Hinweis darauf gehabt, dass
Österreicherinnen bzw. Österreicher von der Katastrophe
betroffen sind. “Die österreichische Botschaft in Madrid
steht mit einer Handvoll österreichischer Reisenden in
Kontakt, die sich aktuell in den von den Unwettern
betroffenen Regionen in Spanien aufhalten. Sie sind alle
wohlauf.” Betroffene können sich jederzeit an die
Notfallnummer des Außenministeriums (+43 501150-4411)
wenden.
Auslöser für die Unwetter in Spanien war das
Wetterphänomen “Kalter Tropfen” (gota fría). Es tritt in
der spanischen Mittelmeerregion in den Monaten September
und Oktober häufig auf und basiert auf stark schwankenden
Temperaturen von Meer und Luft. Das Phänomen entsteht,
wenn sich die ersten atlantischen Tiefausläufer mit
feuchtkalter Luft über das warme Mittelmeer schieben. Die
Zentralregierung in Madrid rief eine dreitägige
Staatstrauer ab Donnerstag aus. Sie sicherte den
Betroffenen auch schnelle Hilfe beim Wiederaufbau zu.
Das Wetterphänomen zog inzwischen teilweise in Richtung
Nordosten weiter. Behörden warnen vor Gewittern und
heftigen Regenfällen, allen voran in der auch zur Region
Valencia gehörenden Provinz Castellón. Aber auch für Teile
von Andalusien im Süden Spaniens galten Unwetterwarnungen,
für Huelva ganz im Südwesten der Region wurde sogar bis
zum Nachmittag die höchste Warnstufe Rot ausgerufen. Auch
die Balearen erwarten Unwetter auf den beliebten
Touristeninseln Mallorca und Menorca. Am Flughafen von
Palma de Mallorca gab es erste Verspätungen. Bisher gilt
dort die zweithöchste Warnstufe Orange.
(S E R V I C E – Spendenaufruf Österreichisches Rotes
Kreuz, IBAN: AT57 2011 1400 1440 0144, BIC: GIBAATWWXXX,
Erste Bank: BLZ 20.111, Kennwort: Katastrophenhilfe oder
unter spende.roteskreuz.at)
Unwetter-Test nicht bestanden am 2.11.2024:
Spaniens Kampf gegen die Unwetter-Katastrophe: 211 Tote
https://www.nau.ch/news/europa/spaniens-kampf-gegen-die-unwetter-katastrophe-211-tote-66855354
Die Zahl der Todesopfer nach den schweren Unwettern in
Spanien steigt weiter. Gleichzeitig ist das Land mit den
Aufräumarbeiten beschäftigt.
Spanien soll
Valencia retten am 2.11.2024: Spanien entsendet 10.000
weitere Soldaten und Polizisten in die überflutete
Region Valencia
Spain deploys 10,000 more soldiers and police to
flooded Valencia region
https://www.aljazeera.com/news/2024/11/2/spain-deploys-10000-more-troops-and-police-to-flooded-valencia-region
ebenda:
2.11.2024: Bilder aus Valencia: Es hat an einem Tag so
viel geregnet wie sonst in einem Jahr
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101950
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.11.2024 10:00]
@Ayse_Meren_HP
Quelle: @beholdisraelchannel
Die
Königsfamilie in Spanien am 3.11.2024: ist nicht mehr
so beliebt - Verdacht HAARP kam von ihnen - Valencias
Regierung nahm Unwetterwarnungen nicht ernst etc.:
"Mörder": Spanier bewerfen Königspaar mit Schlamm
https://exxpress.at/news/moerder-spanier-bewerfen-koenigspaar-mit-schlamm/
Bei einem Besuch in Paiporta wurde das spanische
Königspaar nach den schweren Unwettern in Valencia
beschimpft und mit Schlamm beworfen.
In Spanien haben Betroffene der schlimmen Unwetter mit
mindestens 217 Toten das Königspaar bei einem Besuch in der
besonders schwer getroffenen Region Valencia beschimpft und
mit Schlamm geworfen. Im Ort Paiporta nahe der Stadt
Valencia sollen einige “Mörder” und “Rücktritt” in Richtung
der Gruppe geschrien haben, die aus König Felipe VI.,
Königin Letizia sowie Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez
und Carlos Mazón, dem Präsidenten der autonomen Region
Valencia, bestand.
Die Stimmung in dem Ort, der zu den am schlimmsten
verwüsteten gehört, war sehr angespannt gewesen, wie der
staatliche Sender RTVE berichtete. Das Königspaar habe
versucht, mit den Menschen, die sich der Gruppe näherten, zu
sprechen und sie zu beschwichtigen. Felipe habe den Besuch
in dem Ort fortsetzen wollen, sei aber von Personenschützern
– zum Teil auf Pferden – aus Sicherheitsgründen abgeschirmt
worden. Unklar war zunächst, ob der Besuch fortgesetzt
werde.
Harsche Kritik an Politik und Einsatzkräften
Die zweite Station nach Paiporta sollte der ebenfalls stark
verwüstete Ort Chiva werden, wo sich die Gruppe ebenfalls
über das Ausmaß der Tragödie informieren und mit Betroffenen
sprechen wollte. In Spanien gibt es seit den Unwettern
harsche Kritik an Politik und Einsatzkräften. In vielen
Orten fühlten sich die Menschen alleingelassen, weil in den
ersten Stunden und Tagen nach den Unwettern keine staatliche
Hilfe vor Ort war. Außerdem gibt es Kritik, dass die
Regionalregierung Valencia die Warnungen des Wetterdienstes
Aemet zu spät an die Bevölkerung weitergegeben habe.
Aufräumarbeiten in PaiportaGETTYIMAGES/Pablo Blazquez
Dominguez
Gefahr vor weiteren Regenfälle
Der Besuch des Königspaars wurde auch von der Gefahr
weiterer schwerer Regenfälle überschattet. Die spanische
Meteorologiebehörde Aemet veröffentlichte für die Region
Valencia wegen neuer starker Regenfälle eine Warnung der
zweithöchsten Stufe orange. Demnach könnten stellenweise 100
Liter Regen pro Quadratmeter fallen.
Zufall am 3.11.2024: Valencia wurde das
Hauptopfer der HAARP-Regen - und ist als 15-Minuten-Stadt
geplant
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102006
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.11.2024 13:27]
Ganz zufällig soll Valencia in Spanien eine Smart City
werden. Da kann man praktischerweise nach dem Aufräumen
der Überschwemmungsschäden gleich los legen. Oder lag
es doch an der Weigerung der spanischen Regierung wegen dem
Massenmord in Gaza den Israelis weiterhin Waffen zu liefern?
Man kann ja auch mehrere Fliegen mit ... na ja.
Mfg Chnopfloch
Spanien am 3.11.2024: HAARP-Regen zerstört
Ernten:
Flutkatastrophe trifft auch Spaniens Landwirte hart
https://www.agrarheute.com/markt/flutkatastrophe-trifft-spaniens-landwirte-hart-628111
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102008
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.11.2024 13:28]
Mindestens 95 Tote, Schlamm, zusammengeschobene Autos -
Spanien ist von immensen Regenfällen getroffen worden. Vor
allem in der Großstadt Valencia, der Universitätsstadt
Murcia und in weiten Teilen von Andalusien schlugen die
Unwetter zu. Nach offiziellen Angaben zufolge fiel in den
Regionen mitunter die Regenmenge eines ganzen Jahres. Zum
Beispiel gingen in der Stadt Chiva in der Nähe von Valencia
innerhalb von nur vier Stunden über 400 Liter Regen pro
Quadratmeter nieder. Straßen und Brücken wurden zerstört,
ein Schnellzug entgleiste. Vertreter von Landwirten fürchten
nach den verheerenden Sturzfluten „katastrophale Verluste
mit unabsehbaren Folgen“ für die Landwirtschaft.
"...„Neben den persönlichen und wirtschaftlichen Schäden in
den Ballungszentren und an den Kommunikationsinfrastrukturen
erleidet auch die Landwirtschaft durch sintflutartige
Regenfälle, Hagel und Wind, teilweise in Form von Tornados
katastrophale Verluste mit unabsehbaren Folgen“, schreibt
der Verband. ...(...)...
... In Almeria hat das Unwetter nach Angaben der
andalusischen Regierung mehr als 4.200 hektar Land
beschädigt. Doch nicht nur die Kulturen sind betroffen: Der
Regen hat Landstraßen, Feldwege und landwirtschaftliche
Infrastruktur wie Mauern, Dämme, Bewässerungsanlagen,
Scheunen und Gewächshäuser weggeschwemmt oder unbrauchbar
gemacht. ..."
@chemtrailweatherkanal
Valencia am 3.11.2024: Alle Stauseen und
Stauwehre wurden zerstört - die Überschwemmung kommt nun
jedes Jahr
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/83146
These 4.11.2024: Valencia ist das Zentrum
für die Medien - und die Landwirte von Almeria werden
gemieden:
BRUTALES VIDEO DES BAUERN, DER VOR DER KATASTROPHE
WARNTE, DIE MIT DER DANA KOMMEN WÜRDE, UND NIEMAND
BEACHTETE IHN
Verpassen Sie nicht dieses brutale Video des Bauern, der
vor der Katastrophe warnte, die mit DANA kommen würde, und
niemand beachtete ihn!
(orig. Spanisch: BRUTAL VIDEO DEL AGRICULTOR QUE AVISO DE
LA CATÁSTROFE QUE SE VENÍA CON LA DANA Y NADIE LE HIZO
CASO
¡No te pierdas este video brutal del agricultor que
advirtió sobre la catástrofe que se avecinaba con la DANA
y nadie le hizo caso! ¡)
https://youtu.be/bq-rXeHGYhI
Ganz zufällig sollen dieser "Valencias Ereignisse" vom
wahren Ausmaß der zerstörten Bauernhöfe in der südlichen
Teil der Almeria (El Ejido zum Beispiel) ablenken.
Es waren die Gemüse Lieferanten Europas, über die keiner
spricht (weil alle über die Valencias Opfer und
Überschwemmungen berichten), die jenigen, die gezielt dabei
zerstört worden sind.
In Valencia nur "die Gettos" das heißt "nur" die Wohnstätte
der Immigranten, der einfachen Arbeiter und der kleine
Kriminellen, sozial schwache Menschen eben, sind bei der
Überschwemmungen zerstört worden. In Valencia sind dabei,
keine wirklich wichtige ( in dem Sinne von Industriegebiete
oder staatliche Institutionen) und teuere Wohngebiete
zerstört worden. "Valencia Überschwemmungen "war die
perfekte "Ablenkung" vom eigentlichen Angriff auf das
Gebiet, dass es als wichtigstes
für den Anbau von
Gemüse zerstörtes Gebiet in ALMERIA ist.
Valencia=Nur Ablenkung mit gekaufte " Meinungen der
betroffenen Menschen" , die für 50€ alles was du hören
möchtest dir vom laufenden Kammerer sagen. Es wird viel
übertrieben und viel dramatisiert im Fernsehen.
El Ejido ist das Angriffsziel gewesen.
Ein Bauer aus El Ejido, hatte es am Freitag schon, über den
Ausfall der Messgeräte der Wetterdienst, bei YouTube
berichtet. Es waren alle Geräte die für Wetter Voraussagen
kurz vorher, "zufällig" ausgefallen. Warum sind dieser
Warnung Systeme kurz vor der Katastrophe ausgeschaltet
"gelassen" , trotz Bauern Proteste dagegen? Die Politiker
argumentieren:" weil je kein Bauer es beobachtet hätte . Und
weil die Nachrichten Dienste ausreichen, um dieser Warnungen
normalweise zu melden..." Es heißt auch:" man sollte nicht
über das Thema jetzt sprechen, es ist nicht pietätvoll den
Opfern gegenüber, etc..."
Ich habe es gewusst, und jedes Großunternehmen hat es
gewusst, viele sind gewarnt worden. Nur die "Immigranten "
in Valencia, und die Bauern in Almeria (also die
Betroffenen) sind nicht gewarnt worden.😭. Nur noch zum
heulen.
5.11.2024: Die unvollständige Renaturierung in Spanien
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 5.11.2024
Volle Deppen die Katholiken in Spanien.
Sie haben mit dem Schlagwort "Renaturierung" Staudämme abgerissen, aber keine Auenlandschaften und Reserve-Flussbetten angelegt.
Ausserdem muss man 1000e Häuser aus den Schwemmgebieten herausnehmen und die Deltabereiche wieder herstellen (Valencia ist Deltabereich?).
Die Deppen in Grüssel haben das auch nicht bedacht.
Wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen eben beide...
Region Valencia am 5.11.2024:
Lebensmittelverknappung durch Hochwasser:
Spanien: Tausende Hektar Obstplantagen nach Hochwasser
zerstört
https://www.topagrar.com/panorama/news/spanien-zitrus-und-olivenplantagen-nach-hochwasser-zerstort-20008399.html
So langsam entsteht ein Bild von den Schäden durch die
starken Überflutungen in Spanien. Versicherer und Landwirte
stehen vor tausenden Hektar zerstörter Gewächshäuser und
Plantagen.
Hetze zur Tetanus-Impfung in Valencia
(Spanien) 5.11.2024: auch wenn an Tetanus noch NIE jemand
gestorben ist:
Valencia schließt eine “mögliche Epidemie” von Tetanus
nicht aus und ordnet die Impfung von Nachbarn und
Freiwilligen an
https://nachrichten.es/valencia-schliesst-eine-moegliche-epidemie-von-tetanus-nicht-aus-und-ordnet-die-impfung-von-nachbarn-und-freiwilligen-an/
Schwimmende HAARP-Anlagen auf Ex-Öltanker
vor Valencia am 5.11.2024: Dieses Schiff kreuzte während
der Überschwemmungen vor Valencia
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102119
Schwimmende HAARP-Anlagen auf Ex-Öltanker vor Valencia am
5.11.2024: Dieses Schiff kreuzte während der
Überschwemmungen vor Valencia [1]
Just In: Sources in Europe have sent me this footage: a
HAARP Ship has been spotted off the coast of Spain near
Valencia where catastrophic flooding has wrecked a once
beautiful city. (16 seconds)
Join: @davidavocadowolfe 🥑
Der spanische Selbstmord am 5.11.2024:
Staudämme einfach abgerissen, ohne Auenlandschaften und
Reserve-Flussbetten zu installieren:
Das große Damm-Zerstörungs-Projekt - gefördert von der EU
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102125
‼️ 8146 Dämme und Stauanlagen wurden im Zuge des EU-Projekts
„Dam Removal Europe“ bisher in Europa beseitigt. ‼️
(Die meisten davon in Spanien und Frankreich. )
Ganz im Einklang mit der Agenda 2030 werden - von der EU
durch verschiedene Projekte gefördert - TAUSENDE Dämme in
Europa abgerissen.
Dieses Jahr war noch dazu ein Rekordjahr und Spanien ist
ganz vorne mit dabei (https://t.me/rabbitresearch/16320)
Quelle (https://damremoval.eu/)
dazu passend:
‼️ Spanien zerstörte 256 Dämme zwischen 2021-2022, um die
Ziele der Agenda 2030 strikt einzuhalten
(https://t.me/rabbitresearch/16320)
Region Valencia (Spanien) am 6.11.2024: Es
fehlen 89 Menschen:
89 Menschen nach Unwetter in Spanien vermisst: Dutzende
Menschen werden unter den Schlammmassen vermutet
https://www.suedtirolnews.it/chronik/89-menschen-nach-unwetter-in-spanien-vermisst
Von: APA/dpa
Eine Woche nach dem sogenannten Jahrhundert-Unwetter mit
mehr als 200 Todesopfern im Osten Spaniens liegt erstmals
eine offizielle Vermisstenzahl vor. 89 Menschen würden in
der am schwersten betroffenen Region Valencia vermisst,
teilte die Regionalregierung am Abend mit. Einige spanische
Medien hatten noch bis vor Kurzem von bis zu 2.500
Vermissten berichtet – allerdings ohne Quelle. Vermutlich
basierten die Zahlen auf den Notrufen.
Kriminelles Spanien am 6.11.2024: Spanien
zerstörte 256 Dämme zwischen 2021-2022 - OHNE mit
Auenlandschaften und Ausweitung der Flussbetten zu
renaturieren!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/83203
um die Ziele der Agenda 2030 strikt einzuhalten (🇩🇪 dt.
Untertitel)
Absoluter Rekord der "Renaturierung"
2021 war Spanien führend in Europa beim Rückbau von
Flussbarrieren und hat insgesamt 108 Strukturen abgebaut!
2022 wurden 100 Millionen Euro NICHT in Wasserbauarbeiten
wie vorgesehen investiert!
2023 plante die Regierung unter Pedro Sánchez, weitere
wichtige Staudämme, wie den Val de Caballeros in Cáceres und
die Torales in Teruel, abzureißen. Diese Entscheidungen
stießen jedoch auf starken Widerstand der lokalen
Bevölkerung und der regionalen Regierung, da die Dämme
Wasser für Bewässerung und Feuerbekämpfung bereitstellen.
Die Regierung begründet dies mit der Wiederherstellung
natürlicher Flussläufe im Einklang mit den Zielen der Agenda
2030, was heftig kritisiert wird. Der Abriss des
Staudamms Val de Caballeros konnte verhindert werden,
der von Presa de Los Toranes hingegen ist, trotz des
Widerstands lokaler Gemeinden, die den Damm für Bewässerung
und Brandbekämpfung nutzen, seit Juli 2024 beschlossene
Sache. Quelle (https://t.me/rabbitresearch/16320)
Quellen:
Rekordjahr beim Dammrückbau
(https://www.trendingtopics.eu/rekord-bei-staudamm-rueckbauten-bedeutet-gute-nachrichten-fuer-fische/)
Pläne Renaturierung
(https://de.euronews.com/green/2023/10/17/europas-flusse-renaturieren-menschen-und-natur-haben-viel-zu-gewinnen)
[Interpretation:
-- die Renaturierung mit Auenlandschaften und ausgeweiteten
Flussbetten mit Mäandern wird NICHT realisiert
-- Überschwemmungskatastrophen sind vorprogrammiert
-- all das ist organisiert, um einen "gefährlichen"
Klimawandel zu behaupten].
Valencia am 6.11.2024: Spezial-Einsatzkräfte
der Feuerwehr werden nicht nach Valencia gelassen und
heimgeschickt !
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/83204
Diese 13 Spezial-Einsatzkräfte der Feuerwehr Bilbao mit
dementsprechender Gerätschaft, wie zb. Pumpen, werden daran
gehindert den völlig überforderten Kollegen in Valencia zu
helfen.
Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich hinzustellen
und das vor laufender Kamera zu beklagen - denn sie
verstehen die Gründe nicht. Quelle
(https://t.me/rabbitresearch/16326)
1 zu 1 wie in Deutschland, denn die Regionen werden nicht
vorsätzlich verwüstet, damit sie wieder aufgebaut werden,
sondern um dort den Siedlungsraum zu zerstören oder
Bodenschätze zugänglich zu machen.
[Interpretation: Es soll viele Tote geben, um einen
"gefährlichen" Klimawandel zu behaupten].
WOKE-Spanien mit
WOKE-Grüssel=WOKE-Schwimmbad am 7.11.2024:
Es kommt alles heraus: Die EU zahlt Prämien damit man
Staudämme abreißt.
https://twitter.com/joerg_ralf/status/1853160580020044241
https://t.me/antiilluminaten/66442
Zahlen aus Valencia am 8.11.2024: Staudämme
zu zerstören, ohne Auenlandschaften und breite Flussbetten
samt Delta wieder herzustellen, hat Folgen:
Offizielle Zahlen von Ground Zero Valencia: Mehr als
44.000 Autos, 21.400 Häuser und fast 5.000 Unternehmen
wurden verwüstet
https://nachrichten.es/offizielle-zahlen-von-ground-zero-valencia-mehr-als-44-000-autos-21-400-haeuser-und-fast-5-000-unternehmen-wurden-verwuestet/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102317
https://www.nau.ch/news/europa/massenprotest-in-valencia-gegen-regionalprasident-66859711
Tausende Menschen fordern in Valencia den Rücktritt der
Regionalregierung. Ihr wird wegen der Flutkatastrophe
Inkompetenz vorgeworfen.
In Valencia protestieren Tausende
Menschen gegen die Regionalregierung.
Nach der Flutkatastrophe fordern sie
Rücktritte.
König Felipe will am Dienstag erneut ins
Krisengebiet reisen.
Auch elf Tage nach der Flutkatastrophe ist die Wut bei den
Menschen in Valencia weiter gross. Am Samstagabend
versammelten sich deswegen Tausende Menschen, um gegen die
Regionalregierung zu protestieren. Sie folgten den Aufrufen
von 65 Organisationen, darunter Bürgerinitiativen und
Gewerkschaften.
Regionalpräsident Carlos Mazón wird für die
schleppend angelaufene Hilfe verantwortlich gemacht. Er sei
«inkompetent», sagt ein Sprecher gegenüber spanischen
Medien. Die Regionalregierung habe nicht gewusst, wie sie
reagieren sollte, wie sie helfen, alarmieren und Material
organisieren sollte. «Sie haben es nicht verdient, das Leben
der Valencianer zu bestimmen, sie müssen jetzt nach Hause.»
Rücktrittsforderungen werden beim Protest mehrfach laut. Die
Leute haben sie auf Plakate geschrieben und skandieren
«Rücktritt, Rücktritt». Mazón wird auch als Mörder
bezeichnet.
Am 29. Oktober gab es in einige Ortschaften innerhalb
weniger Stunden so viel Regen wie sonst in einem Jahr. Es
folgten Erdrutsche und Überschwemmungen, über 200 Menschen
starben.
König Felipe VI. und Königin Letizia besuchten die
Krisenregion am Sonntag. Auch sie wurden von einer wütenden
Menge empfangen, beschimpft und mit Schlamm beworfen. Nun
hat der Monarch angekündigt, am Dienstag erneut in die
Region zu reisen.
Krimineller Polizeichef+Ehefrau in Madrid am
9.11.2024: Rund 20 Mio. Euro beim "Chef der Abteilung für
Wirtschaftskriminalität" gefunden: in Wänden
versteckt+noch 1 Mio. in der Privatbar:
Mutmassliches Drogengeld: Spanischer Polizeichef
versteckt 20 Millionen Euro in Hauswänden
https://www.blick.ch/ausland/mutmassliches-drogengeld-spanischer-polizeichef-versteckt-20-millionen-euro-in-hauswaenden-id20306399.html
Natalie Zumkeller - Redaktorin News - Im Haus eines
Polizeichefs der spanischen Nationalpolizei wurden bei
einer Durchsuchung rund 20 Millionen Euro gefunden.
Möglicherweise hängt das Geld mit einem Rekord-Drogenfund
zusammen.
Drogenhandel, Geldwäsche, Bestechung – wegen des Verdachts
auf diese Vergehen wurde laut lokalen Medienberichten der
Chef der Abteilung für Wirtschaftskriminalität der
spanischen Nationalpolizei in Madrid festgenommen. Zusammen
mit 14 weiteren Verdächtigen befindet er sich nun in
Untersuchungshaft.
Die Festnahme erfolgte, nachdem bei einer Durchsuchung
seines Hauses im Madrider Vorort Alcalá de Henares rund 20
Millionen Euro gefunden wurden. Die beträchtliche Summe soll
in den Wänden versteckt gewesen sein und aus
Drogengeschäften stammen.
Neben dem Geld in den Wänden wurde eine weitere Million in
Bar im Büro des Polizeichefs sichergestellt.
Möglicher Zusammenhang mit Mega-Drogenfund
Zu den Festgenommenen zählt auch die Ehefrau des
Hauptverdächtigen, die ebenfalls Beamtin bei der
Nationalpolizei ist. Lokale Medien vermuten, dass die
Festnahmen mit dem Rekord-Drogenfund zusammenhängen, der
sich kürzlich in Andalusien ereignete. Dort wurde in einem
Hafen die grösste je in Spanien beschlagnahmte Menge von
Kokain sichergestellt – rund 13 Tonnen der Droge konnten
konfisziert werden.
Klar ist, dass die Festnahmen nach einer vom Nationalen
Gerichtshof angeordneten Operation erfolgten. Diese
fokussierte sich auf die Bekämpfung von Geldwäscherei,
Bestechung und Drogenhandel und wurde von einer Einheit für
innere Angelegenheiten der Nationalpolizei geleitet. Wie der
Verdacht auf den Polizeichef fiel, ist bisher nicht bekannt.
Die Überschwemmungen von Valencia
12.11.2024: waren lange geplant - alles im August 2024
angekündigt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102517
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.11.2024 20:47]
‼️Eine Serie wurde im August auf Netflix veröffentlicht und
sagte die Überschwemmungen im spanischen Valencia im Oktober
voraus.
Gleicher Name: Dana, gleiche Wassermenge: 400l/m2 und
dieselbe Stadt Valencia
Also haben sie schon vor Jahren programmiert, was sie mit
Haarp🤬 machen wollten.
Die Serie heißt "Breathless
(https://www.rottentomatoes.com/tv/breathless_2024/s01/e08)".
Folge 8 - Cold Drop
Widerstand in Spanien gegen
HAARP-Manipulationen am 12.11.2024: Klagen kommen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/83366
Die AEMET - spanische Météorologie - zeigt am Radar, dass
Spanien mit #Frequenzen bestrahlt wurde!
In Spanien gibt es Klagen wegen #HAARP und #Geoengineering.
Die Kläger haben genügend Beweise, welche auch in diversen
TV-Sendern ausgestrahlt wurde!
👉 Wetter als Waffe (https://t.me/c/1476600874/49252)
https://orf.at/stories/3375885/
Verdacht HAARP in Almeria (Spanien) am
13.11.2024:
Die DANA kommt in Almeria an: überflutete Straßen und
überlaufende Flussbetten
https://nachrichten.es/die-dana-kommt-in-almeria-an-ueberflutete-strassen-und-ueberlaufende-flussbetten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102556
https://tkp.at/2024/11/14/klima-lockdown-in-spanien/
von Thomas
Oysmüller|Wirtschaft
Aufgrund drohender weitere Unwetter werden die
Menschen in Spanien in den Lockdown versetzt. Es ist
nicht erlaubt, das Haus zu verlassen. Es sei denn, man
hat spezielle Gründe.
In der Region Valencia und in den Regionen um Malaga und
Granada setzt der Staat drakonische Restriktionen. Grund
ist eine weitere Unwetterfront, die die Regionen treffen
(soll). Schulen und der Handel sind in Granada am
Donnerstag großteils geschlossen, rund um Valencia
herrschen massive Mobilitätsbeschränkungen. Doch das
Wichtigste: eine Massenhysterie erfasst die Bevölkerung.
Genau wie vor 4 Jahren vorhergesagt. Das gleiche Schema
wie bei der Covid-Psyop: Massenpsychose durch ein
„Schock“-Ereignis (z. B. die Überschwemmungen in
Valencia), um drakonische Beschränkungen durchzusetzen
und die Ziele der Agenda 2030 zu fördern.
In Málaga verpetzen sich die Menschen gegenseitig, weil
sie bei starkem Regen Auto fahren oder draußen spazieren
gehen (genau wie 2020!); in Granada wurden heute alle
Aktivitäten (Schulen, Geschäfte usw.) wegen eines
leichten Regens eingestellt.
Hier sehen sie auf Video, wie die Polizei die Bevölkerung
aufruft, in den Häusern zu bleiben:
Video.
Genau wie vor 4 Jahren vorhergesagt. Das gleiche Schema
wie bei der Covid-Psyop: Massenpsychose durch ein
„Schock“-Ereignis (z. B. die Überschwemmungen in
Valencia), um drakonische Beschränkungen durchzusetzen
und die Ziele der Agenda 2030 zu fördern.
In Málaga verpetzen sich die Menschen gegenseitig, weil
sie bei starkem Regen Auto fahren oder draußen spazieren
gehen (genau wie 2020!); in Granada wurden heute alle
Aktivitäten (Schulen, Geschäfte usw.) wegen eines
leichten Regens eingestellt.
Hier sehen sie auf Video, wie die Polizei die Bevölkerung
aufruft, in den Häusern zu bleiben:
So
berichtet die spanische Presse über den Klima-Lockdown:
Die Integrierte Koordinierungsstelle (CECOPI) hat
angekündigt, dass aufgrund des neuen Sturms
an diesem Mittwoch und als Präventivmaßnahme der Verkehr
von Privatfahrzeugen von 18 Uhr an diesem Mittwoch bis
18 Uhr am Donnerstag in 20 Gemeinden Valencias
eingeschränkt wird, darunter die am stärksten von der Flut
vom 29. Oktober betroffenen, aber auch andere
Ortschaften.
Ausgenommen von dieser Maßnahme sind dringende
Fahrten, die aus einem der folgenden Gründe
hinreichend gerechtfertigt sind: Besuch von
Gesundheitszentren, -diensten und -einrichtungen;
Rückkehr an den Ort des gewöhnlichen Aufenthalts oder
des Familienwohnsitzes; Hilfe und Pflege für ältere
Menschen, Minderjährige, abhängige Personen, Menschen
mit Behinderungen oder besonders schutzbedürftige
Personen sowie aus Gründen höherer Gewalt oder Notlagen
und jede andere Tätigkeit ähnlicher Art, fügte Tourís,
Generaldirektorin von CECOPI, hinzu.
Seit heute Morgen um zehn Uhr haben insgesamt 101
Gemeinden die Aussetzung des Unterrichts gemeldet.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
De facto hat man die Leute unter Lockdown gesetzt –
etwas, was man sich in Österreich während der
Überschwemmungen im September nicht getraut hatte. Die
Österreichische Presseagentur berichtet etwa:
Die Menschen in den betroffenen Gebieten dürften nur in
„Fällen von höherer Gewalt“ ihre Häuser verlassen,
erklärte der Regierungschef der Region Valencia, Carlos
Mazón, der wegen seines Krisenmanagements bei den
Überflutungen Ende Oktober stark in der Kritik steht.
Dies seien „außergewöhnliche“ Maßnahmen, die dazu
dienten, „die Sicherheit der Menschen sicherzustellen“.
Wegen der heftigen Regenfälle wurde zwischen den bei
Touristen beliebten ostspanischen Küstenstädten
Barcelona und Valencia der Zugverkehr ausgesetzt. Die
für Donnerstagfrüh geplante Wiederaufnahme des
Zugverkehrs zwischen Valencia und der spanischen
Hauptstadt Madrid wurde nach Angaben des
Verkehrsministeriums verschoben.
In der Stadt Málaga wurden Straßen überschwemmt, der
U-Bahn-Verkehr sowie der Zugverkehr nach Madrid wurden
ausgesetzt. 4.200 Menschen wurden vorsorglich evakuiert,
wie die Behörden mitteilten. Für die nordöstliche
Provinz Tarragona war die Alarmstufe schon vor der
Ankündigung für Valencia und Málaga von rot auf orange
gesenkt worden.
Die Überschwemmungen in Malaga sind, anders als in
Valencia, bereits heftig. Die Journalistin Celia Faber
berichtet direkt aus Granada:
Hier in Granada, etwa 1,5 Stunden von
Málaga entfernt, befinden wir uns in einer gelben Zone.
Veranstaltungen wurden abgesagt, es hat den ganzen Tag
gedonnert, geblitzt und sintflutartig geregnet, aber es
gab noch keine Überschwemmungen.
HAARP ist definitiv real, und man kann nur
hoffen, dass es bald zum geopolitischen Thema Nummer
eins wird. Wer betreibt es, auf wen und warum und wie?
Diese Ereignisse – North Carolina, Valencia – sind
schlimmer als 9/11.
https://tkp.at/2024/11/14/klima-lockdown-in-spanien/
Ein bisschen HAARP in Valencia und Málaga
am 14.11.2024:
Valencia und Málaga von Unwetter betroffen: Wassermassen
dringen in Supermärkte
https://www.blick.ch/ausland/valencia-und-malaga-von-unwetter-betroffen-wassermassen-dringen-in-supermaerkte-id20320598.html
Erneut ziehen in der Nacht auf Donnerstag Unwetter über
Spanien. Es trifft wieder die Stadt Valencia, die bereits
vor zwei Wochen stark beschädigt wurde. Aber auch Málaga im
Süden des Landes hat mit starken Überschwemmungen zu
kämpfen.
Die katholische Selbstzerstörung in Valencia (Spanien) ist
vollkommen: Regen ist gefährlich geworden:
Die neue Logik
nach der Zerstörung der Staudämme um Valencia am
15.11.2024: Autofahrverbot+Lockdown bei Regen:
Regenfälle: Autofahren verboten – Valencia ordnet an,
dass Bewohner zu Hause bleiben sollen
https://apollo-news.net/autofahren-verboten-valencia-ordnet-an-dass-bewohner-zu-hause-bleiben-sollen/
Lockdown in Valencia am 15.11.2024: Bei
Regen zu Hause bleiben - und die Polizei kontrolliert mit
Blaulicht bei 10km/h
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102663
So sieht der Lockdown in Valencia aus
Das gleiche Schema wie bei der Covid-Psyop:
Erzeugung einer Massenpsychose durch ein „Schock“-Ereignis
(z. B. die Überschwemmungen in Valencia), um drakonische
Beschränkungen durchzusetzen und die Ziele der Agenda 2030
zu fördern.
In Málaga verpetzen sich die Menschen gegenseitig, wenn sie
bei starkem Regen Auto fahren oder draußen spazieren gehen
(genau wie 2020!); in Granada wurde heute wegen eines
leichten Regens jegliche Aktivität eingestellt (Schulen,
Geschäfte usw.).
Quelle:
https://www.abc.es/espana/comunidad-valenciana/listado-municipios-clases-restricciones-trafico-miercoles-nueva-20241113132129-nt.html
und X: https://x.com/robinmonotti/status/1857046874726768781
Bilbao am 15.11.2024: Feuerwehr darf nicht
in Valencia helfen:
Feuerwehrleute aus der nördlichen Stadt Bilbao prangern
die Behörden an:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/83406
„Zum dritten Mal werden wir daran gehindert, unseren Brüdern
in Valencia zu helfen. Wir verstehen die politischen Gründe
dahinter nicht"
16.11.2024: Etwas empfohlener Lockdown in
Valencia - aber die Renaturierung der Flüsse und der
Landschaft findet NICHT statt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102682
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.11.2024 14:02]
Hallo Margarete. Das die spanische Bevölkerung in
Zwangslockdown ist, stimmt gemäss dort lebenden Einwohnern
nicht. Wenn man auf anderen Videos in Facebook klickt und
die Kommentare liest, beschreiben es die Menschen welche
selbst dort leben als Empfehlung. Eine Person schreibt, dass
der Regen sinflutartig kam und tatsächlich Leute einfach
weggespült wurden. Auch wenn menschengemacht, empfindet sie
die Sicherheitsvorkehrungen in anbetracht der vergangenen
Tagen mehr als sinnvoll.
VALENCIA 17.11.2024: Die Politik der
satanistischen Katholiken vertuscht 800 "Verschwundene"
nach der Flut:
In Valencia sollen 800 Menschen "verschwunden" sein, und
nun werden deren Urkunden aus der Verwaltung entfernt, wie
wenn sie nie existiert hätten
(orig. ESP: VALENCIA : NOS MIENTEN HABLANDO DE
"DESAPARECIDOS"...)
https://t.me/EspaLibertad/94147