31.10.2024: SPANIEN SO DUMM WIE DIE
FANTASIE-BIBEL
Spanien hat schon seit der Griechenzeit alle Wälder
abgeholzt und sie wollen NICHT LERNEN, wie man aufforstet.
Sie haben kilometerweise Reben gepflanzt, die sie mit
Pestiziden sprühen und haben die Eichenwälder an den
Rebhängen VERNICHTET. Sie wollen auch die Permakultur
NICHT LERNEN und saugen das letzte Grundwasser aus dem
Boden, bis die Brunnen leer bleiben. Aber Tote gabs bei
den Herbstregen noch nie. Das ist das erste Mal mit Toten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 31.10.2024
3.11.2024: Spanien hatte einmal grosse Wälder - und
dann kam der Schiffsbau
"Spanien sei eh schon durch das abholzen der Eichen für
König Phillips Armada vor vielleicht über 300 Jahren
degeneriert, "
Informant Zürichsee - 3.11.2024
10.2.2020: Der
mangelhafte Flughafen Adolfo Suarez
Barajas in Madrid
Am 10.2.2020 hatte ich einen Flug mit
Umsteigen in Madrid. Der Eindruck war
leider katastrophal:
KEINE Telefone am Flughafen Adolfo
von Madrid
-- an den Gates im Flughafen Adolfo in
Madrid wurden alle Telefone abgebaut,
das ist eine Katastrophe für Reisende
aus anderen Kontnienten, die keine
passende SIM-Karte haben
KEINE Betreuung am Flughafen Adolfo
von Madrid
-- am Flughafen Adolfo in Madrid ist
KEINERLEI Betreuung vorhanden, wenn man
Fragen hat, weder an den Gates, noch in
den langen Gängen zwischen den Gates
-- die einzigen Personen, die in
unklaren Situationen Aufkunft geben
können, wo sich welches Gate befindet,
ist das Putzpersonal im Flughafen!
-- das Putzpersonal des Flughafens
Adolfo von Madrid muss also die Beratung
ersetzen (!) - so etwas Peinliches habe
ich noch NIE gesehen!
KEINE Präzision am Flughafen Adolfo
von Madrid
-- die Preise bei Automaten z.B. für ein
Sandwich sind zu tief ausgeschildert
(3,20 Euro), und der Automat gibt NICHT
an, dass noch Geld fehlt
-- erst mit einer Kreditkarte gibt der
Automat das Sandwich heraus, aber für
einen zu 1/3 höheren Preis (5 Euro!)
WO ist denn da eine Bank am Flughafen
Adolfo von Madrid? In der Ecke von C
-- nach mehrfachem Fragen beim
Putzpersonal und bei Ladenpersonal mit
der Frage, wo sich denn da in diesem
Flughafen eine Bank für den Geldwechsel
befinde, konnte man im hinterletzten
Winkel von Sektor C einen Geldwechsel
finden
-- andere Gates haben GAR KEINEN
GELDWECHSEL, Cambistas gibt es nicht,
schon komisch, scheinbar wollen die
Bosse, dass hier niemand Geld
wechselt...
-- es fehlen jegliche Wegweiser in
Richtung "Geldwechsel"
KEINE heisse Schokolade am Flughafen
Adolfo von Madrid - auch KEINE
Zitrone, KEIN Zitronenkonzentrat,
KEINE Früchte
-- es ist eigenartig, dass der
INTERNATIONALE Flughafen Adolfo von
Madrid im europäischen Winter (Februar)
KEINE heisse Schokolade im Sortiment
führt, auch KEIN Punsch, KEINE Zitrone,
auch KEIN Zitronenkonzentrat im
Säckchen, auch KEINE frischen Früchte,
KEIN Fruchtsalat, überhaupt NICHTS ist
frisch an diesem Flughafen in Madrid,
nur den Muslim-Kaffee aus
Mohammed-Fantasie-Arabien war zu haben,
und haufenweise gekühlte Getränke, die
in den Sommer passen, aber nicht in den
Winter (!).
KEINE Internetkabinen am Flughafen
Adolfo von Madrid
-- an keinem einzigen Gate waren
Internetkabinen zu sehen für den Fall,
dass man mit dem iPhone nicht ins
Internet kommt, oder für den Fall, dass
das iPhone nicht funktioniert oder
jemand keinen Taschenfernseher hat
Schlussfolgerung
-- ein Flughafen OHNE Betreuung
(OHNE Auskunftspersonen) ist
KEIN Flughafen, sondern gleicht eher
einem Lego-Spielzeug in Echt-Format -
somit sind die Leitlinien der
Kundenbetreuung NICHT erfüllt
-- Telefonapparate FEHLEN:
An einem Flughafen sollten IMMER
Telefonapparate installiert sein, weil
viele Passagiere mit ihren Handys gar
nicht telefonieren können, weil die
SIM-Karte des jeweiligen Kontinents
fehlt - somit sind die Leitlinien der
Kundenbetreuung NICHT erfüllt
-- ein Flughafen OHNE
Internetkabinen ist impotent
und schneidet viele Kunden von den
normalen Verbindungen ab, weil
SIM-Karten aus anderen Kontinenten in
Europa nicht funktionieren - somit sind
die Leitlinien der Kundenbetreuung NICHT
erfüllt.
-- FALSCH angeschriebene Preise
wie am Flughafen Adolfo in Madrid sind
ein Betrugsversuch
-- ein Flughafen, der seinen
Geldwechsel VERSTECKT,
scheint geistig behindert, weil die
Flughafenleitung scheinbar meint, 1) es
kämen keine Kunden aus anderen
Kontinenten mehr nach Madrid, und 2) der
grosse Weltplan der NWO, die ganze Welt
mit nur noch einer einzigen
Einheitswährung zu führen, sei schon
verwirklicht (!)
-- ein Flughafen, der sein
Sortiment NICHT der Jahreszeit
anpasst, scheint geistig
behindert und gefährdet die Gesundheit
der Kunden - somit sind die Leitlinien
der Kundenbetreuung NICHT erfüllt oder
müssen ergänzt werden: Das Nahrungs- und
Getränkeangebot ist der Jahreszeit
ANZUPASSEN
Insofern ist der Flughafen Adolfo in
Madrid eher PRIMITIV.
Viele "Entwicklungsländer" sind dem
PRIMITIVEN Flughafen Adolfo Suarez
Barajas in Madrid weit voraus
Es scheint merkwürdig, dass in
"Entwicklungsländern" MEHR Service an
einem Flughafen vorhanden ist als im
primitiven Flughafen Adolfo in Madrid
(!). Der Flughafen Adolfo in Madrid hat
Aufholpotential (!).
Corona sorgt auch in der europäischen
Migrationsdynamik für spektakuläre
Wendungen: Fluchtbewegungen beginnen
sich umzukehren; seit neuestem flüchten
Marokkaner, die illegal nach Spanien
eingewandert waren, von dort zurück in
ihr Heimatland - aus Angst vor...
Trotz des
verlangsamten Anstiegs der
Arbeitslosigkeit im April blieben in
Spanien Millionen Menschen ohne
Arbeit. Die Zahl der
Sozialleistungsempfänger wuchs und
erreichte mit 5,2 Millionen einen
neuen Rekord. Das teilte das spanische
Arbeitsministerium mit.
<Das Vorhaben eines
Grundeinkommens war
bereits Teil der
Koalitionsvereinbarungen
zwischen Sozialisten und
Unidas Podemos - nun soll
es wesentlich schneller
kommen als geplant. Mit
der Maßnahme möchte man
der durch die Corona-Krise
zusätzlich verstärkten
sozialen Not im Land
entgegenwirken.
In Spanien wird es für arme Familien
erstmals ein monatliches
Grundeinkommen geben. Das
beschloss die Regierung von Premier
Pedro Sanchez am Freitag unter dem
Eindruck wachsender sozialer Not durch
die Corona-Krise. Allerdings war das
Vorhaben bereits Teil der
Koalitionsvereinbarungen zwischen dem
sozialistischen Regierungschef und
seinem Partner Pablo Iglesias vom
Linksbündnis Unidas Podemos.
Entlastung vor allem für
Frauen
„Heute ist ein historischer Tag für
unsere Demokratie, an dem ein neues
soziales Recht entsteht“, sagte
Iglesias im Fernsehen. Die neue
Regelung gilt vom 1. Juni an. Die
Regierung geht davon aus, dass insgesamt
850.000 Haushalte Anspruch
auf die staatlichen Hilfen haben
werden. Das entspricht etwa 2,3
Millionen der etwa 50
Millionen Einwohner Spaniens, davon 30
Prozent Kinder und Jugendliche. Etwa
16 Prozent sind Alleinerziehende - zu
90 Prozent Frauen.
Bis zu 1000 Euro
Unterstützung
Die Hilfen betragen monatlich
zwischen 460 und 1000 Euro, je
nach Zusammensetzung und Größe
des Haushalts.
Anspruchsberechtigt sind in der
Regel Personen zwischen 23 und
65 Jahren, die seit mindestens
drei Jahren einen
selbstständigen Haushalt führen,
mindestens ein Jahr
sozialversicherungspflichtig
waren und deren Einkommen
pro Person im Haushalt unter
230 Euro im Monat
liegt. Die Kosten werden auf
jährlich mindestens drei
Milliarden Euro geschätzt.
Das Bruttoinlandsprodukt
Spaniens wird dieses Jahr wegen
der Corona-Pandemie nach
Schätzung der Regierung um etwa
9,2 Prozent schrumpfen. Erwartet
wird zudem ein Anstieg der
Arbeitslosenrate von 13,8
Prozent Ende 2019 auf rund 19
Prozent in diesem Jahr.>
9.6.2020: Ab 15.6.2020
geht die Sause in Spanien wieder los:
Deutsche Touristen dürfen ab Montag
wieder auf die Balearen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/deutsche-touristen-duerfen-ab-montag-wieder-auf-die-balearen-a3261652.html
<Nach den
Grenzschließungen wegen der
Coronavirus-Pandemie sollen ab
Montag wieder die ersten deutschen
Touristen auf die Balearen reisen
dürfen. Im Zuge eines Pilotprojekts
sollen fast 11.000 deutsche Urlauber
einreisen dürfen.
Nach den Grenzschließungen wegen der
Coronavirus-Pandemie sollen ab Montag
wieder die ersten deutschen Touristen
auf die Balearen reisen dürfen. Wie
die Regionalregierung der spanischen
Inselgruppe am Dienstag in Palma de
Mallora mitteilte, sollen im Zuge
eines Pilotprojekts fast 11.000
deutsche Urlauber einreisen dürfen.
Zur Vorbereitung auf die Urlaubssaison
fahren auch deutsche Reiseveranstalter
ihre Aktivitäten auf den Balearen
schrittweise hoch.
Die Regionalregierung der Balearen
kündigte eine „kontrollierte“
Wiederaufnahme des Flugbetriebs an, um
ab dem 15. Juni deutsche Touristen auf
die Inseln zu holen. Damit können fast
11.000 Deutsche auf Urlaubsinseln wie
Mallorco, Menorca, Ibiza und
Formentera reisen, bevor Spanien seine
Grenzen am 1. Juli wieder für alle
Touristen öffnet. Sogar die Spanier
selbst dürfen sich erst nach dem Ende
des Ausnahmezustands am 21. Juni
wieder frei im Land bewegen.>
Impressionen vom Wochenende aus
Barcelona (Bildschirmfoto) - Armstrong
Economics: Spanien Seite an Seite mit
Bill Gates
<In Spanien wurde gerade das
Gesetz zur „neuen Normalität“
verabschiedet. Dabei steht die
Regierung fest an der Seite von Bill
Gates, der bei der Ausarbeitung der
Details für das Gesetz beteiligt war.
Für die Zukunft bedeutet es, dass
Spanien nicht mehr länger ein
Reiseziel für Touristen sein wird. Sie
schneiden sich damit gerade also satte
12% aus ihrem BIP heraus.
Fortan werden Masken in Spanien in allen
geschlossenen Räumen obligatorisch sein
(Arbeit, Büro, Schulen, Verkehrsmittel,
Geschäfte usw.... sogar zu Hause, wenn
man Freunde/Familie empfängt, die nicht
mit einem im gleichen Haushalt leben –
ein Witz!), in Autos, wenn sich mehr als
eine Person darin aufhält, und auch
draußen auf den Straßen und in Parks,
wenn ein Abstand von mindestens 1,5
Metern zu anderen Personen nicht möglich
ist. Wer auf dem Land lebt oder in einem
kleineren Ort, der wird also vermutlich
ohne Maske hinausgehen können. Pech
haben alle, die in einer der großen,
überfüllten Städte des Landes leben. Wer
ohne Maske erwischt wird, dem drohen
künftig 100 Euro Strafe, was auch für
die 1,5 Meter „Social Distancing“ gilt.
Und nun das Beste daran: Diese
Regeln werden in Kraft bleiben, bis
es einen Impfstoff gegen das
Coronavirus gibt! Es sieht
also ganz danach aus, als würden Masken
und Social Distancing in Spanien zum
Dauerzustand.
[Reise-Spionage mit Sitzdaten]
Hinzu kommt, dass alle überregionalen
Transportunternehmen (d.h. Busse, Züge,
Flugzeuge, Schiffe usw.), die Namen und
Kontaktdaten ihrer Passagiere erfassen
und diese auf Anfrage den staatlichen
Behörden vorlegen müssen. Es wird also
unmöglich sein, ohne Wissen des Staates
zwischen verschiedenen Teilen des Landes
zu reisen, wann man abgereist ist und
wie lange man dort war. Da war sogar
noch der real-existierende Sozialismus
in Mitteleuropa viel freier als das!
[Neue Hassverbrechen: "Soziale
Ausgrenzung" - "Abneigung gegen Arme"]
Ganz nebenbei aktualisierte die
Regierung auch einige Strafgesetze. Die
jetzt schon lange Liste der
„Hassverbrechen“ bekam einige
Neuzugänge. Unter anderem handelt es
sich ab sofort auch bei Sachverhalten
wie „sozialer Ausgrenzung“ oder
„Abneigung gegen arme Menschen“ um
„Hassverbrechen“. Konkret bedeutet es
vermutlich, dass wer jemanden von seinen
sozialen Aktivitäten ausschließt, weil
er die Person nicht mag, der begeht ab
sofort ein Hassverbrechen. Und auch wer
nicht mag, dass ein Obdachloser gegen
die Hauswand pinkelt, dann ist das
vermutlich ebenso ein „Hassverbrechen“
(also nicht das Pinkeln, sondern die
Abneigung dagegen).
Beim Sachverhalt der „Hassverbrechen“
handelt es sich wirklich um eine der
abscheulichsten und ungerechtesten aller
Erfindungen der Politischen Korrektheit.
Mit ihnen wird die Gerechtigkeit in
Europa völlig zerstört wird, da die
zugehörigen Vergehen mit erheblich
härteren Strafen – und vor allem auch
längeren Gefängnisstrafen – versehen
sind, als wirkliche Verbrechen.
[Touristen wird die Temperatur
gemessen und sie müssen einen
Gesundheitsfragebogen ausfüllen]
PS. Ab dem 1. Juli geht in einigen
Regionen Spaniens der Tourismus wieder
los (die Balearen werden die ersten
sein). Allerdings müssen natürlich auch
alle Touristen eine Maske tragen und
sich zu jeder Zeit im „Social
Distancing“ üben – UND - sie müssen am
Flughafen auch eine Gesundheitskontrolle
über sich ergehen lassen, die mindestens
eine Temperaturmessung und das Ausfüllen
eines Gesundheitsfragebogens beinhaltet.
(Man kann annehmen, dass wer bei der
Ankunft eine leicht erhöhte Temperatur
hat, in Quarantäne gesteckt oder wieder
zurückgeschickt wird).
[Demonstrationen in Spanien waren
OHNE Distanz und oft OHNE Masken]
Da die Behörden in Spanien gleichzeitig
nichts gegen die Massenproteste gegen
„Rassismus“ unternommen haben, bei denen
Tausende von Menschen dicht gedrängt und
gänzlich ohne „Social Distancing“ auf
den wichtigsten Plätzen der Großstädte
(Madrid, Barcelona usw.) standen, und
die Regierung und die Mainstream Medien
die Proteste sogar noch unterstützen,
sollte spätestens jetzt allen klar sein,
dass es sich bei dem Umgang mit der
Coronapandemie um einen reinen Betrug
und völligen Blödsinn handelt. Leider
ist die große Mehrheit der Menschen
heute dumm genug, dass sie alles, was
ihnen von den Medien und der Regierung
erzählt wird, einfach schlucken und
machen, was ihnen gesagt wird.>
Madrid - Ist das die Corona-Zukunft,
wofür die Grundrechtseinschränkungen
europaweit fast während des gesamten
Frühjahrs und Frühsommers nur eine Art
Generalprobe war? In den spanischen
Regionen Baskenland und Galicien sind
nun erstmals Corona-Infizierte von...
<Wegen illegaler Partys am
„Ballermann“ hat Mallorca die
Zwangsschließung aller Lokale der
vor allem von deutschen Touristen
gern besuchten „Bier-“ und
„Schinkenstraße“ beschlossen.
Diese Anordnung gelte zunächst für
zwei Monate und trete am Mittwoch mit
der Veröffentlichung des
entsprechenden Beschlusses im
Amtsblatt sofort in Kraft, teilte der
balearische Tourismusminister Iago
Negueruela in Palma mit.
Die Regionalregierung ordnete aus
demselben Grund auch die Schließung
aller Lokale der Straße Puerto Ballena
in der Briten-Hochburg Magaluf
westlich der Inselhauptstadt an. Das
Verhalten einiger weniger Urlauber und
Lokalbesitzer dürfe nicht die riesigen
Anstrengungen der Menschen auf den
Balearen im Kampf gegen die Pandemie
aufs Spiel setzen, sagte Negueruela.
Der sozialistische Politiker bezog
sich auf Fotos und Videoaufnahmen, die
gezeigt hatten, wie Hunderte –
mutmaßlich Touristen aus Deutschland
und Großbritannien – am Wochenende an
der Playa de Palma sowie in Magaluf
getrunken, getanzt und gefeiert
hatten. Sie waren unterwegs, ohne
Schutzmaske zu tragen und ohne den in
ganz Spanien vorgeschriebenen
Sicherheitsabstand von mindestens
eineinhalb Metern einzuhalten.
(dpa)>
13.1.2021: Vorwand:
Steuerbetrug: Spanische Regierung
beschränkt Barzahlung für
Gewerbetreibende auf 1000 Euro: Spanien: Regierung wird die
Barzahlung von mehr als 1000 Euro
für Gewerbetreibende verbieten
<Salamitaktik. Es wird zu
einem späteren Zeitpunk sicher
auf alle ausgeweitet.
Was vor nicht allzu vielen Jahren
noch ein mehr als gewöhnlicher
Vorgang war, nämlich die Zahlung
großer Geldbeträge in bar, hat
sich von einer Zeit zur anderen
und durch die Arbeit und Gnade der
Inthronisierung des Kampfes gegen
Steuerbetrug als oberste Priorität
der öffentlichen Politik in eine
Sache des Verdachts verwandelt.
Der erste Schritt gegen
Tocateja-Zahlungen wurde 2012 von
der Regierung von Mariano Rajoy
unternommen, die zum ersten Mal in
Spanien eine gesetzliche
Obergrenze für Bargeldgeschäfte
einführte. Sie betrug 2.500 Euro
und wurde zunächst nur für
Transaktionen mit Geschäftsleuten
oder Freiberuflern eingeführt. Die
Maßnahme entstand aus dem
Aufschrei von Fachleuten im Kampf
gegen Steuerbetrug, die in
Barzahlungen ein offenes Tor zum
Waschen von Geld aus illegalen
Aktivitäten und eine Belastung für
den Fiskus sahen.
Fast ein Jahrzehnt später und
erneut im Kontext der
Notwendigkeit öffentlicher Mittel
wollte die Regierung von Pedro
Sanchez einen Schritt weiter gehen
und hat in dem vom
Finanzministerium vorbereiteten
und derzeit im parlamentarischen
Verfahren befindlichen
Gesetzesentwurf über Maßnahmen zur
Vorbeugung und Bekämpfung von
Steuerbetrug einen noch
ehrgeizigeren Vorschlag
eingebracht, der darauf abzielt,
die gesetzliche Höchstgrenze für
Bargeldtransaktionen, an denen
Freiberufler oder Unternehmer
beteiligt sind, auf nur 1.000 Euro
zu senken. Die Regel führte jedoch
eine Ausnahme von dieser Grenze
für Einzelpersonen ein, mit dem
Argument, „die Nebenwirkungen der
Maßnahme auf kleine Haushalte zu
minimieren“ und entschied sich
dafür, die Grenze von 2.500 Euro
„für Zahlungen von Einzelpersonen,
die nicht als Unternehmer und
Freiberufler handeln,
beizubehalten. Mehr Details siehe
Quelle.
28.2.2021:
Faschistisches BARCELONA? -
Demonstrationen ohne Ende wegen der
Inhaftierung eines Rappers - und die
SS steht da mit Helm und haut rein mit
Schlagstock: Die SS hat dort lange Stöcke und
fühlt sich auch dann nicht sicher:
Spanien: Ein Volk erhebt sich https://www.youtube.com/watch?v=OZer4AKqs5E
========
Balearen
2.3.2021: Sozial wohnen in neuer
Form: Leere Wohnungen werden für 7
Jahre beschlagnahmt: Mangel an Sozialwohnungen: Balearen
enteignen Besitzer von 56 Wohnungen
https://www.handelsblatt.com/politik/international/wohnrecht-mangel-an-sozialwohnungen-balearen-enteignen-besitzer-von-56-wohnungen/26968524.html
<Banken und Fonds müssen leer
stehende Immobilien sieben Jahre
lang als Sozialwohnungen abgeben.
Sie erhalten nur rund die Hälfte der
marktüblichen Miete.
<Madrid
Die Regierung der Balearen macht Ernst
mit ihrer Drohung, leer stehende
Wohnungen von Fonds und Banken zu
enteignen: Am Dienstag unterzeichnete
der balearische Wohnungsminister Josep
Marí i Ribas den ersten Beschluss, mit
dem er 56 Wohnungen von großen
Immobilienbesitzern sieben Jahre lang
beansprucht.
In der Zeit vermietet seine Regierung
die leer stehenden Wohnungen an sozial
Schwache. Die Immobilieneigentümer
entschädigt seine sozialistische
Regionalregierung zwar für die Nutzung
– allerdings mit einer Miete, die
deutlich unter dem Marktwert liegt.
Nach Angaben von Josep Marí i Ribas
liegt der durchschnittliche Mietpreis
auf den Inseln bei 624 Euro monatlich,
seine Regierung zahlt den Eigentümern
dagegen 391 Euro.>
<Die Dimensionen
linksextremer Gewalt werden immer
bedrohlicher. Nach den
beachtlichen Erfolgen der
spanischen Rechtspartei VOX
griffen Linksextremisten in Madrid
unter anderem den beliebten
Politiker Santiago Abascal mit
Steinschleudern und Wurfgeschossen
an.
von Franziska Bernhard
Abascal hatte nationale Bedeutung
erlangt, nachdem seine Partei sich
gegen sozialistische Globalisten um
Premierminister Pedro Sanchez
positioniert hat. In Südspanien
wurden etwa Studenten und
Senioren aus ihren Wohnungen
delogiert, um Flüchtlinge
unterzubringen.
Steine, Flaschen & Co fliegen
auf die Bühne
Im traditionell kommunistischen
[Madrider] Stadtteil Vallecas eskalierte
der Konflikt nun. Kurz nach
Beginn der Kundgebung begannen gewalttätige
Linke, Steine, Flaschen und andere
Gegenstände auf die Bühne zu
werfen, während
Abascal sprach. Auch das
schnelle Einschreiten der Polizei
brachte keine Besserung.
Im Gegenteil: Linksextremisten
bewarfen die Beamten mit Backsteinen
und prügelten
mehrere Polizisten
krankenhausreif. Insgesamt
wurden 14
Menschen verletzt.
Antifa-Gewalt in Barcelona kein
Einzelfall
Schon im vergangenen Frühjahr kam
es teils zu tagelangen
Straßenschlachten zwischen
Linksextremisten und der Polizei.
Erstere verwüsteten in Barcelona
ganze Stadtteile. Auslöser war eine
Haftstrafe, die der linksextremer
Musiker Pablo Hasél für die
andauernde Gutheißung von
Terrorismus ausfasste. „Die
Verteidigung der Meinungsfreiheit
rechtfertigt auf keinen Fall die
Zerstörung von Eigentum,
die Angst unserer Mitbürger und die
Verletzung von Unternehmen, die
bereits von der Krise betroffen
sind“, sagte Ada Colau, die
Bürgermeisterin von Barcelona.
Es ging dabei um mehr als 60
zwischen 2014 und 2016 veröffentlichte
Tweets, für die Hasél 2018 wegen
„Verherrlichung des Terrorismus“
zu einer neunmonatigen Haftstrafe
verurteilt wurde.
Außerdem wurde er wegen
Beleidigungen und Verleumdungen der
Polizei, sie habe Demonstranten und
Migranten gefoltert und getötet zu
haben, mit einer Geldstrafe von
25.000 Euro belegt.
Linksextremer Sumpf beschäftigt
Spanien seit Langem
Auf seinem Twitter-Account huldigte
der Rapper bewaffneten spanischen
Gruppen wie Grapo, einer
marxistischen „antifaschistischen
Widerstandsorganisation“,
der zwischen 1975 und 2003 etwa
1.000 Gewaltakte vorgeworfen wurden,
darunter 80 Morde und verschiedene
Entführungen.
Hasél twitterte auch über
Mitglieder der inzwischen
aufgelösten baskischen
Separatistenorganisation Eta, die in
vier Jahrzehnten der Gewalt
mindestens 853 Menschen in einer
Kampagne von Autobomben und
Schießereien getötet hat. Währenddessen
werden weiterhin Studentenheime
geräumt, um Platz für die nach
Ansicht vieler Spanier ungebetenen
Gäste der Migrantenschiffe
zu schaffen.>
========
Madrid 21.5.2021:
Spanische Regierung scheint total
bestochen und stellt Plan 2050 im
Sinne des Massenmörders Bill Gates vor
(700 Seiten): Künstliches Fleisch,
Recycling, Würmer essen: Spanien gehorcht Bill Gates und Klaus
Schwab und stellt seinen Plan 2050 vor
https://uncutnews.ch/spanien-gehorcht-bill-gates-und-klaus-schwab-und-stellt-seinen-plan-2050-vor/
<Die Regierung von Pedro
Sanchez hat ihren Plan „2050“
für Spanien vorgestellt, der auf
den Forderungen des Tycoons Bill
Gates und den „Geboten“ der
Agenda von Davos und dem vom
Präsidenten des
Weltwirtschaftsforums, Klaus
Schwab, geschaffenen Great Reset
basiert.
Das 700-seitige
Dokument ist eine
Bibel mit langfristigen Zielen,
die eine Erhöhung der öffentlichen
Ausgaben, Steuererhöhungen und die
Schaffung neuer Öko-Steuern unter
dem Vorwand, sich um die
menschliche Gesundheit zu kümmern,
beinhalten. Unter den Dutzenden
von Maßnahmen, die als „belastbar
und nachhaltig“ dargestellt
werden, ist auch die, den
Fleischkonsum bis 2050 zu
reduzieren.
Wie Libre Mercado bereits
vorausgeschickt hatte, hatte Bill
Gates im vergangenen Februar von
den reichen Nationen gefordert,
durch neue Gesetze in den
Fleischmarkt einzugreifen.
„Viehzuchtbetriebe erzeugen
Methangase und haben einen
schädlichen Einfluss auf den
Klimawandel“, so der
Microsoft-Gründer. Hinter dieser
wissenschaftlich widerlegten
Theorie stehen jedoch die
wirtschaftlichen Interessen des
Milliardärs und seiner vielen
Kollegen aus den
Technologieunternehmen, die
riesige Investitionen in die
Produktion von Kunstfleisch
getätigt haben. Und da es keine
Nachfrage für ihr Produkt gibt,
haben sie keine andere Wahl, als
es der Öffentlichkeit mithilfe
ihrer Regierungen aufzuzwingen,
die dann zugunsten der
techno-grünen Lobby regulieren
werden. Wie? Indem sie den Konsum
durch Steuern und noch mehr
Steuern bestrafen, bis sie den
Tierhaltungssektor ersticken.
Spaniens Plan 2050 versucht
daher, den Anschein zu erwecken,
dass der Verzicht auf Fleisch eine
gute Idee ist – natürlich nur der
Gesundheit zuliebe: „Diese
Reduzierung bestimmter Konsumgüter
wird keine Verschlechterung der
Lebensbedingungen oder des
Wohlergehens der Bürger zur Folge
haben. In der Tat wird es
wahrscheinlich helfen, sie zu
verbessern. Zahlreiche Studien
zeigen, dass der Fleischkonsum der
spanischen Bevölkerung zwei- bis
fünfmal höher ist als empfohlen,
dass 55 % ihr Mobiltelefon
wechseln, wenn das vorherige noch
funktionierte, und dass der
Energieverbrauch viel höher ist
als nötig“, heißt es in einem der
Abschnitte des Berichts 2050.
Der Punkt ist, dass das Essen
eines künstlichen Steak-Sandwichs
keine Option mehr sein wird,
sondern eine Zumutung aus Brüssel.
Die Regulierung des Fleischmarktes
wird schlimme Folgen haben, das
Entrecote zum Beispiel wird
exponentiell im Preis steigen und
eine Delikatesse werden, die nur
noch den Eliten von Davos und den
wohlhabenderen Schichten erlaubt
ist.
Dieser Plan steht jedoch im
Einklang mit den „neuen
ökologischen und nachhaltigen
Lebensmittelmaßnahmen, die die
Europäische Kommission (EC)
genehmigt. Es sei daran erinnert,
dass die EU am 5. Mai letzten
Jahres getrocknete gelbe Würmer
als neues Lebensmittel anerkannt
und seine Vermarktung in der
Europäischen Union genehmigt hat.
Laut den Eurobürokraten sind die
Würmer eine hohe Proteinquelle und
werden dazu dienen, „den Übergang
zu einem nachhaltigeren
Lebensmittelsystem zu
unterstützen“.>
In Spanien hat ein Rechnungshof den
bekannten Ökonomen und ehemaligen
katalanischen Finanzminister Andreu
Mas-Coleil ohne gerichtliches Verfahren
und ohne echte Möglichkeit, sich zu
verteidigen, zu einer ruinösen Strafe
von 2,8 Mio. Euro verurteilt. ..
<[...] Nun hat eine
spanische Bürgermeisterin den
Stierkampf in ihrer Stadt verboten –
allerdings nicht etwa, weil das
Treiben aus tierschützerischer Sicht
eine ziemliche Qual ist. Nein,
weil einige Stiere Namen trugen, die
angeblich rassistisch und
frauenfeindlich seien.
Sozialistin verbietet Stierkampf
Gijón ist eine Universitäts-, Hafen-
und Industriestadt in Asturien und
zugleich wirtschaftliches Zentrum
dieser nordspanischen Region. Mit
rund 280.000 Einwohnern ist es fast
eine Großstadt. Die
Bürgermeisterin Ana González
Rodríguez, eine Sozialistin,
verkündete nun, dass die stadteigene
Arena nicht mehr für Stierkämpfe
bereitgestellt wird, was einem
faktischen Stierkampfverbot in der
Stadt gleichkommt. Grund:
„Grenzen seien überschritten
worden“. Denn kürzlich wurden zwei
Stiere mit den Namen „Feminista“
(Die Feministin) und „Nigeriano“
(Der Nigerianer) in der Arena
getötet. „Eine Stadt,
die an Integration und an die
Gleichheit von Männern und Frauen
glaubt, kann so etwas nicht zulassen“,
teilte die 58-Jährige als Begründung
mit. Nun könnte man denken,
dies sei ein vorgeschobener Grund,
aber das Tierwohl ist hier wirklich
nicht die Motivation des Verbots,
wie die Sozialistin versicherte.
„Feminist“ und „Nigerianer“ alte
Traditionslinien
Die Stierkämpfer zeigen sich
entrüstet. Kein Wunder, möchten sie
doch nicht als Rassisten und
Frauenfeinde stigmatisiert werden. So
haben sie für die Namen auch eine
einfache Erklärung: Der Name
einer Kuh werde auch auf ihre
erstgeborenen Kinder vererbt, auch
wenn diese männlich seien.
So hieß die Mutter des Stieres
„Feminist“ ebenso – weil sie eine
starke Kuh gewesen sei. Und
die Mutter des Stieres „Nigerianer“
sei eben komplett schwarz und sehr
kraftvoll gewesen. – Aber
auch diese Begründung wird als
rassistisch ausgelegt.
Stierkampf-Lobby geht gegen das
Verbot vor
Das spanische Verfassungsgericht
stufte den Stierkampf im Jahre 2013
indes als nationales Kulturgut ein.
Das hat zur Folge, dass nur der Staat
und damit die spanische Regierung ein
generelles Verbot von Stierkämpfen
erlassen könnte. So wurden die
meisten Stierkampfverbote in anderen
Städten meist wieder vor Gerichten
kassiert. Die
Stierkampf-Lobby möchte nun auch gegen
das Verbot von Ana González Rodríguez
vorgehen. Aber es ist ja nur
ein Verbot durch die Hintertür, da
die Stadt ihre Arena einfach nicht
mehr den Toreros zur Verfügung
stellt. Auch wenn die
Begründung des Rassismus und der
Frauenfeindlichkeit absurd erscheint,
den Stieren dürfte es egal sein,
weshalb sie am Leben gelassen
werden.>
========
La Palma 16.9.2021: DA
KÜNDIGT SICH WAS AN: La Palma
(Kanaren) mit Vulkanausbruch: 4200 Minibeben: Kanareninsel La Palma
befürchtet Vulkanausbruch
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/4200-minibeben--kanareninsel-la-palma-befuerchtet-vulkanausbruch/46953720
La Palma 29.9.2021: Der
Vulkan auf La Palma hat nicht nur
Lava, sondern auch Giftgas auf Lager:
Lava strömt ins Meer: Wohin zieht die
Giftwolke des Vulkans auf La Palma?
https://de.nachrichten.yahoo.com/la-palma-angst-giftwolke-161304136.html
Mehr als 650 Gebäude sind seit dem
Vulkanausbruch auf La Palma durch den
Lavastrom bisher zerstört worden. Nun
wird befürchtet, dass sich die
inzwischen auch ins Meer ergießende
Masse der Bevölkerung gesundheitlichen
Schaden zufügen könnte.
Aufgrund der Gefahr giftiger Dämpfe
wurden die in der Gemeinde Tazacorte
lebenden Menschen aufgefordert, in
ihren Häusern zu bleiben. Bei
Messungen wurde ein erhöhtes Vorkommen
an Schwefeldioxid, aber bisher keine
gesundheitsgefährdende
Verschlechterung der Luftqualität
festgestellt. Erwartet wird, dass die
Aschewolke in nordwestliche Richtung
abzieht, damit würde sie nicht die
Nachbarinseln erreichen und auch keine
erneute Schließung des Flughafens auf
La Palma notwendig machen.
Das Gebiet um den vor gut drei Wochen
auf La Palma ausgebrochenen Vulkan ist
erneut von mehreren relativ starken
Erdbeben erschüttert worden.
Der heftigste Erdstoss mit einer
Stärke von 4,3 sei am Sonntag kurz vor
Mitternacht registriert worden,
berichtete der staatliche
Fernsehsender RTVE am Montag unter
Berufung auf die zuständigen Behörden
der Kanareninsel. Das sei der bisher
stärkste seit dem Vulkanausbruch
gewesen.
Die Erdstösse seien auch von vielen
der 85 000 Bewohner La Palmas gespürt
worden. Da das Beben in einer Tiefe
von 39 Kilometern stattgefunden habe,
gebe es aber keinen Grund zu grösserer
Sorge, hiess es. Bis Montagnachmittag
habe es mindestens 40 Nachbeben
gegeben.
Die jüngsten, stärkeren Erdstösse
könnten derweil darauf hindeuten, dass
sich neues Magma unter dem Vulkan im
Gebirgszug Cumbre Vieja im Süden La
Palmas staue, sagte die Geologin
Nieves Sánchez der Zeitung "El País".
"Es kann sein, dass der Vulkan gerade
wieder stärkere Aktivität entwickelt",
so die 52-Jährige, die dem
wissenschaftlichen Beobachtungsteam
angehört. Der Vulkan werde sicher noch
länger aktiv bleiben. "Das geht weder
morgen noch übermorgen und auch nicht
in einer Woche zu Ende", meinte sie.
Auf der spanischen Atlantik-Insel vor
der Westküste Afrikas wird unterdessen
erwartet, dass der neue Lavastrom, der
sich am Samstag durch den Einsturz der
Nordflanke des Vulkankegels gebildet
hatte, wohl in wenigen Tagen das Meer
erreicht. Seit der Vulkan am 19.
September erstmals nach 50 Jahren
wieder aktiv geworden war, hat die
mehr als 1000 Grad heisse Lava bereits
knapp 1300 Gebäude zerstört, wie die
Behörden mitteilten.
525 Hektar waren am Montag von einer
meterdicken Lava-Schicht bedeckt.
Diese Fläche entspricht mehr als 700
Fussballfeldern. Rund 6000 Bewohner
evakuierter Ortschaften waren weiter
in Hotels oder bei Angehörigen
untergebracht.
Auf der kanarischen Vulkaninsel La
Palma bedrohen die Lavaströme die
Gemeinde La Laguna. Die bis 1.270 Grad
heiße Masse sei dem Ortskern heute auf
ihrem Weg zum Meer sehr nahe gekommen,
berichteten der öffentlich-rechtliche
Fernsehsender RTVE und andere Medien
nachmittags unter Berufung auf die
zuständigen Behörden der spanischen
Insel vor der Westküste Afrikas. Die
etwa 1.650 Bewohnerinnen und Bewohner
von La Laguna waren aber nicht in
Gefahr, denn sie waren bereits vorige
Woche aus ihren Häusern
vorsichtshalber in Sicherheit gebracht
worden.
Die Kanareninsel La Palma ist vom
stärksten Erdbeben seit dem
Vulkanausbruch vor knapp sechs Wochen
erschüttert worden. Die Erdstöße am
frühen Samstagvormittag hätten eine
Stärke von 5,0 erreicht und seien auf
ganz La Palma sowie zum Teil auch auf
drei weiteren Kanareninseln, Teneriffa,
La Gomera und El Hierro, gespürt worden,
berichtete der staatliche Fernsehsender
RTVE unter Berufung auf das spanische
Geographische Institut. Nennenswerte
Schäden wurden nicht gemeldet.
Seit dem Vulkanausbruch gibt es täglich
Dutzende Beben auf La Palma. Da alle
Erdstöße weiterhin in Tiefen von
deutlich mehr als 30 Kilometern
stattfinden, stellen sie nach Angaben
von Experten keine bedeutende Gefahr
dar. Sie deuten demnach aber darauf hin,
dass der Vulkan am Gebirgszug Cumbre
Vieja im Süden der Atlantikinsel vor der
Westküste Afrikas noch einige Zeit aktiv
bleiben wird.
Touristen-Magnet
Das ist nicht unbedingt eine schlechte
Nachricht für die Wirtschaft der kleinen
spanischen Insel mit ca. 85.000
Bewohnern - denn der Vulkan sei
inzwischen zu einer großen
Touristenattraktion geworden, die an
diesem „langen Wochenende“ mit dem
Feiertag am Montag (Allerheiligen)
besonders viele Besucher angelockt habe,
so RTVE. Offizielle Zahlen lagen
zunächst allerdings nicht vor.
Mehr als 2500 Gebäude zerstört
Seit der Vulkan am 19. September
erstmals nach 50 Jahren wieder ausbrach,
hat die zum Teil knapp 1300 Grad heiße
Lava mehr als 2500 Gebäude völlig
zerstört, wie das europäische
Erdbeobachtungssystem Copernicus am
Samstag mitteilte. Demnach waren
insgesamt 946,5 Hektar von einer
meterdicken Lavaschicht bedeckt. Diese
Fläche entspricht ungefähr 1300
Fußballfeldern. Mehr als 7000 Bewohner
mussten seit Ausbruch des Vulkans in
Sicherheit gebracht werden.
La Palma 13.11.2021: Hausbesitzer will Asche
vom Dach seines Hauses wegputzen - da stürzt er durchs
Dach: Vulkan auf La Palma fordert erstes Menschenleben
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/vulkan-auf-la-palma-fordert-erstes-menschenleben/47108890
Dieser
Inhalt wurde am 13. Nov. 2021 publiziert Der
Vulkan auf der Kanaren-Insel La Palma hat erstmals seit
dem Ausbruch vor knapp acht Wochen ein Menschenleben
gefordert. Die Leiche eines Mannes..
(Keystone-SDA)
Der Vulkan auf der Kanaren-Insel La Palma hat erstmals
seit dem Ausbruch vor knapp acht Wochen ein Menschenleben
gefordert. Die Leiche eines Mannes sei am Samstag im
Sperrgebiet im Süden La Palmas entdeckt worden,
berichteten die Zeitung "El Mundo" und andere Medien unter
Berufung auf die Polizei. Der 70-Jährige sei allem
Anschein nach ums Leben gekommen, als das Dach seines
Hauses in der Gemeinde Los Llanos de Aridane eingebrochen
sei.
Der Mann hatte die Sperrzone den Medienberichten zufolge
mit Genehmigung der Behörden betreten. Regelmässig dürfen
Bewohner der evakuierten Häuser in das von Asche bedeckte
Gebiet am Gebirgszug Cumbre Vieja, damit sie etwa
Dokumente oder andere dringend benötigte Dinge aus ihren
Häusern holen. Das geschieht meistens unter Aufsicht der
Behörden. Der am Samstag geborgene Mann habe in seiner
Immobilie vermutlich versucht, die Vulkanasche
wegzuputzen. Er sei am Freitag von Verwandten als vermisst
gemeldet worden.
Seit der Vulkan, der noch keinen offiziellen Namen hat,
am 19. September ausbrach, hat die zum Teil circa 1300
Grad heisse Lava nach einer jüngsten Bilanz der
Regionalbehörden mehr als 1450 Gebäude völlig zerstört.
Demnach waren zuletzt insgesamt 1018 Hektar von einer
meterdicken Lavaschicht bedeckt. Diese Fläche entspricht
mehr als 1400 Fussballfeldern. Mehr als 7000 Bewohner
mussten seit Ausbruch des Vulkans in Sicherheit gebracht
werden. Seit vielen Tagen schon bewegen sich die
Lavaströme allerdings nur noch sehr langsam oder überhaupt
nicht vorwärts.
Die spanischen Behörden haben den Ausbruch auf der
Vulkankette Cumbre Vieja auf der Insel La Palma offiziell
für beendet erklärt. „Die Eruption hat 85 Tage und 18
Stunden gedauert“, sagte Behördenvertreter Julio Perez
heute vor Journalisten. Durch den Ausbruch gab es weder
Verletzte noch Tote, es wurden aber 1.345 Häuser sowie
Schulen, Kirchen, Gesundheitszentren und
landwirtschaftliche Bewässerungsanlagen zerstört.
Die Erklärung war angekündigt gewesen, nachdem die
Aktivität des Vulkans zehn Tage lang auf niedrigem Niveau
verharrte. Der Ausbruch am 19. September war der erste auf
der Kanaren-Insel seit 50 Jahren. Rund 7.000 Menschen
mussten ihre Wohnungen verlassen, viele von ihnen verloren
ihr gesamtes Gut. Auf der Insel leben rund 83.000
Menschen.
Durch den Vulkanausbruch wurden 1.250 Hektar Land mit
Lava bedeckt. Zum Teil ragt die neu ausgetretene Lava bis
ins Meer hinein. Dadurch entstanden zwei Vorsprünge, von
denen einer 44 Hektar und der andere fünf Hektar misst.
Vorherige Vulkanausbrüche auf La Palma waren der von San
Juan 1949 und der von Teneguia 1971.
14.7.2022: Spanien schränkt Sozialämter ein
https://t.me/stimme_aus_russland/4784
Der Ankündigung zufolge wird es bis zum Ende des Sommers
keine Verteilung von Nahrungsmitteln und humanitärer Hilfe
geben.
Die spanische Regierung hat eine „schreckliche“ Zunahme
von tödlicher Gewalt gegen Frauen beklagt. Wie
Innenminister Fernando Grande-Marlaska heute sagte, wurden
in Spanien allein im Dezember neun Frauen getötet, die
meisten von ihren Partnern oder Ex-Partnern. Unter den
Opfern ist auch eine schwangere 32-Jährige, die gestern in
Escalona vor den Augen ihrer zwei Kinder im Teenager-Alter
von ihrem Ex-Partner erstochen worden sein soll.
Mit der Schwangeren aus Escalona sind in Spanien in
diesem Jahr 47 Frauen durch Partnerschaftsgewalt ums Leben
gekommen. In der Statistik, die in Spanien seit 2003
geführt wird, wurden insgesamt 1.180 Fälle erfasst.
„Weckruf“
Grande-Marlaska sagte, die Zunahme der „schrecklichen“
Verbrechen im Dezember müsse ein „Weckruf“ sein. Er
forderte die Menschen auf, jeden Verdacht auf
geschlechtsspezifische Gewalt zu melden. Polizisten und
Polizistinnen im ganzen Land seien angewiesen worden, ihre
Wachsamkeit zu „verstärken“.
Die ungarische Europaabgeordnete Enikó Gyór skizziert
vor dem EU-Parlament die aktuelle Lage in Spanien:
Sánchez Agenda verfolge den «Abbau von
Rechtsstaatlichkeit und Freiheiten».
Die Europaabgeordnete Enikó Gyóri, von 2014 bis
2019 ungarische Botschafterin in Madrid, hat
in einer Sitzung des Europäischen Parlaments am 18.
Januar die Lage in Spanien auf den Punkt gebracht (hier,
hier, hier und hier).
Während der Sitzung zum «Schutz der
Rechtsstaatlichkeit in Spanien» forderte
Gyóri, dass die Europäische Union Massnahmen gegen
Sánchez und seine Kollegen ergreift: wegen deren
fortgesetzter Angriffe auf «die Rechtsstaatlichkeit und
die Freiheiten». Die Sitzung wurde beantragt, nachdem
die PSOE-Podemos-Regierung im Oktober 2022 Reformen des
Strafgesetzbuches durchgesetzt hatte.
Die Politikerin wies darauf hin, dass
es einen grossen Korruptionsskandal durch mehrere
sozialistische Abgeordnete der Kammer gebraucht habe,
bis die S&D-Fraktion (Socialists & Democrats)
zugestimmt habe, die Debatte über Spanien auf die
Tagesordnung zu setzen. Gyóri hielt ihre Rede eigens auf
Spanisch, damit die spanischen Parlamentarier – und auch
Sánchez – sie gut verstehen.
In eindrücklicher Klarheit skizzierte
Gyóri die Lage in Spanien:
«Die Regierung Sánchez funktioniert dank einer
Vereinbarung mit verfassungsfeindlichen und
linksradikalen Parteien. Ihre Tätigkeit besteht darin,
deren Agenda zu erfüllen: Abbau der
Rechtsstaatlichkeit und der Freiheiten, Einmischung in
das Privatleben und Gefährdung der täglichen
Sicherheit der Spanier: Verbrecher auf die Strasse (hier und hier), Ernennung von Genossen in
hohe Positionen der Justiz (hier
und hier).
Sie ändern die Spielregeln, um Ihre Positionen zu
untermauern, kriminalisieren Richter für ihre
Entscheidungen, und Sie haben die Frechheit, uns für
unsere Rechtsstaatlichkeit zu kritisieren. In Ungarn
ist dies nach dem Gesetz und der Verfassung nicht
möglich. Sie verwenden die Wiederherstellungsfonds
[Covid] auf sehr undurchsichtige Weise, während Sie
die Kommission erpressen, keine Gelder an Ungarn zu
vergeben. Kommissar: Wie lange wird es dauern, bis Sie
gegen die spanische Regierung vorgehen? Oder richten
Sie sich nur gegen konservative Regierungen, die Werte
wie Freiheit und Familie vertreten.»
Das i-Tüpfelchen: Nur einen Tag bevor Gyóri
zum «brutalen Schlag» gegen Sánchez und seine
Mitstreiter ausholte, wie spanische Medien ihre Rede
bezeichneten, tummelte sich der Ministerpräsident auf
dem WEF-Forum in Davos und forderte die globale
Wirtschaftselite auf, «das Wohl der Menschen in den
Vordergrund zu stellen».
«Sie wissen, dass das System nicht fair ist, dass es
voller Ungerechtigkeit und Ungleichheit ist und dass
es an der Zeit ist, es zu ändern. Wir müssen das
Wohlbefinden der Menschen in den Vordergrund stellen.
Meine Regierung ist diesem Ziel verpflichtet», betonte
Sánchez.
Der Präsident habe den Managern, die
seiner Rede zuhörten, «vorgeworfen, Millionengewinne zu
machen, während die Bürger weiterhin die Auswirkungen
der Inflation tragen müssten, verkündete das regierungstreue
Portal El Diario.
Als würde ihm etwas an Menschen und sozialer
Gerechtigkeit liegen, erklärte Sánchez: «Die
Ungleichheit nimmt zu. Die soziale Mobilität hat
stagniert. Die Bürgerinnen und Bürger verlieren an
Kaufkraft, sie haben Mühe, einen angemessenen
Arbeitsplatz zu finden, ein Haus zu kaufen und ihren
Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Wie können
wir von den Bürgern verlangen, dass sie die Inflation
noch etwas länger hinnehmen, wenn einige multinationale
Unternehmen dank Steueroasen und legaler Schlupflöcher,
die wir zulassen, keine Steuern zahlen.»
Spanien 13.4.2023: Leute aus Mexiko und
Kolumbien installieren Kokainlabor in Südspanien: "Grösstes Kokain-Labor Europas" in Spanien ausgehoben
https://www.swissinfo.ch/ger/-groesstes-kokain-labor-europas--in-spanien-ausgehoben/48433878 (Keystone-SDA)
Die spanische Polizei hat das nach ihren Angaben
"grösste Kokain-Labor Europas" ausgehoben.
Im Labor in der galicischen Provinz Pontevedra im
Nordwesten des Landes unweit der Grenze zu Portugal sei
rund um die Uhr gearbeitet und pro Tag zirka 200 Kilogramm
konsumfertiges Kokain-Chlorhydrat produziert worden,
teilte die "Policía Nacional" am Donnerstag mit. Die
Einrichtung sei von Drogenhändlern aus Mexiko und
Kolumbien betrieben worden.
Bei 14 Hausdurchsuchungen seien in vier Regionen Spaniens
- Galicien, Madrid, dem Baskenland und den Kanaren -
insgesamt 18 Menschen festgenommen worden, darunter viele
Südamerikaner. Sie alle seien in Untersuchungshaft
genommen worden. Zudem seien in Zusammenarbeit mit der
portugiesischen Polizei unter anderem 1,3 Tonnen
Kokainpaste sowie 151 Kilogramm Kokain-Chlorhydrat
sichergestellt worden.
So viel Kokainpaste sei bisher in Europa noch nie bei
einer einzigen Aktion beschlagnahmt worden, betonte der
Chef der Antidrogeneinheit der Nationalpolizei, Antonio
Duarte, vor Journalisten. Er sprach von einem "äusserst
wichtigen Schlag" gegen den Drogenhandel in Europa. Neben
anderen Massnahmen wurden im Rahmen der im Oktober
aufgenommenen Ermittlungen 17 Immobilien sowie zahlreiche
Konten blockiert.
Dieser Schlag gegen die Drogenmafia bestätige derweil
einen neuen Trend, hiess es: Es werde immer weniger
konsumfertiges Rauschgift exportiert. Die chemische
Verarbeitung in europäischen Laboren nehme zwecks
Kostenersparnis immer mehr zu. Das habe unter anderem
damit zu tun, dass der Wert der verlorenen Ware bei
Beschlagnahmungs-Aktionen der Behörden in Europa deutlich
geringer sei.
Immer noch keine Permakultur in Spanien
18.4.2023: Dürre in Spanien: Kein Wasser für Touristen und
Erdbeeren
https://www.costanachrichten.com/spanien/politik-wirtschaft/duerre-spanien-wasser-mangel-trockenheit-tourismus-landwirtschaft-andalusien-murcia-valencia-92209974.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/38672
Die anhaltende Dürre lässt die Wasserressourcen Spaniens
schwinden. Die Pegelstände vieler Stauseen befinden sich auf
dem Minimum.
Die anhaltende Dürre
lässt die Wasserressourcen Spaniens schwinden. Die
Pegelstände vieler Stauseen befinden sich auf dem Minimum.
Angesichts des Wassermangels rücken Tourismus und
Landwirtschaft ins Visier.
Madrid – Das ungute
Gefühl, dass es dringend einmal wieder ausgiebig regnen
müsste in Spanien,
wurde in dieser Woche von einem Bericht des
Umweltministeriums schwarz auf weiß bestätigt. Demnach
liegen die Wasserreserven für den menschlichen Gebrauch
und die Landwirtschaft derzeit bei 43,1 Prozent, und damit
20 Punkte unter dem April-Mittelwert von 63 Prozent.
Dürre in Spanien:
Situation in Katalonien und Andalusien kritisch
Während einige Stauseen
– vor allem im Nordwesten Spaniens – besser dastehen, ist
die Situation in anderen Regionen bereits kritisch. Besonders
besorgniserregend ist die Lage im Inland von Katalonien.
In den sogenannten Cuencas Internas de Cataluña liegen die
Wasserreserven bei nur noch 26 Prozent, normal wären zu
dieser Jahreszeit eigentlich 76 Prozent. Auch im
Einzugsgebiet des Flusses Guadiana in Extremadura und
Andalusien wird die Dürre immer schlimmer. Dort sind die
Stauseen noch zu 34 Prozent gefüllt, knapp 30 Punkte unter
dem Mittelwert von 63 Prozent. Sorgen bereitet außerdem
das Gebiet des Guadalquivir in Andalusien, wo die Reserven
bei 25 Prozent liegen, ebenfalls 30 Prozent unter dem
Normalwert.
Der Verbrauch in
Kommunen, Haushalten und im Handel macht 15,5 Prozent des
Wasserkonsums in Spanien aus, über 80 Prozent aller
Ressourcen schluckt die Landwirtschaft für die Bewässerung
der Anbauflächen, da fallen die vier Prozent für die
Industrie kaum ins Gewicht. Und auch wenn der Verbrauch
pro Person und Tag in Spanien in den vergangenen 20 Jahren
leicht gesunken ist (von 165 Liter im Jahr 2001 auf 133
Liter) – was das Wasser angeht, lebt vor allem der Süden
des Landes über seinen Verhältnissen.
Trotz Dürre in
Spanien: Andalusien boxt umstrittene Initiative durch
Und das in zweierlei
Hinsicht: Zum einen durch den Tourismus. Erhebungen haben
gezeigt, dass ein Tourist mit 300 Litern pro Tag im
Schnitt doppelt so viel Wasser verbraucht wie ein
Einwohner Spaniens. Angesichts der Urlaubermassen, die
während der Semana Santa über die spanische
Mittelmeerküste herfielen und die im Sommer zu erwarten
sind, muss sich Spanien dringend Gedanken um die
Nachhaltigkeit seines Tourismusmodells machen. Schon der
vergangene Sommer war
von Hitze, Dürre, Waldbränden und Touristenmassen
geprägt.
Vor dem Panorama des
Wassermangels rückt aber auch die Landwirtschaft ins
Visier, und in dieser Woche konkret eine Initiative der
Landesregierung in Andalusien, die der Landtag am Mittwoch
debattierte. So haben Volkspartei und Vox einen
Gesetzesvorschlag verabschiedet, der den Weg für eine Legalisierung
der illegalen Anbauflächen rund um den Nationalpark
Doñana freimacht. Und das, obwohl der Tourismus und
die illegale Entnahme von Grundwasser zur Bewässerung der
Erdbeerplantagen das geschützte Feuchtgebiet fast haben
austrocknen lassen.
Nicht nur die
Opposition, Wissenschaftler und Umweltschützer schlagen
angesichts der von der Landesregierung initiierten
Amnestie für die Landwirte, die über Jahrzehnte Raubbau
mit den Wasserressourcen betrieben, Alarm. Auch die
EU-Kommission droht mit Sanktionen, falls die illegale
Bewässerung in Europas größtem Feuchtgebiet nicht gestoppt
wird.
26.4.2023: Touristin hat in Spanien Wasser -
kein Problem
Die BRD Goebbelspresse behauptet doch das Touristen kein
Wasser mehr in Spanien bekommen. 🤔😅
Audio-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/38758
Zehntausende haben in Katalonien anlässlich des
Feiertags „Diada“ die Unabhängigkeit der Region im
Nordosten Spaniens gefordert. Nach einem Sternmarsch
versammelten sich Demonstrierenden heute Abend auf der
Placa d’Espanya im Zentrum Barcelonas. Sie skandierten
Slogans wie „Unabhängigkeit, Freiheit“.
Der katalanische Regionalregierungschef Pere Aragones
sagte kurz vor der Kundgebung, man dürfe die Chance, die
sich aufgrund der plötzlichen Bedeutung der
katalanischen Parteien für die Bildung einer neuen
spanischen Regierung ergebe, nicht verpassen.
Gradmesser für Stärke der Unabhängigkeitsbewegung
Die „Diada“, bei der immer am 11. September an den
Verlust der Selbstverwaltung 1714 erinnert wird, gilt
jedes Jahr als Gradmesser für die Stärke der
Unabhängigkeitsbewegung. Dieses Jahr wurde die
Demonstration in ganz Spanien mit besonderer
Aufmerksamkeit verfolgt, denn die separatistischen
Parteien Kataloniens spielen sechs Jahre nach der
Niederschlagung des Abspaltungsversuchs vom Herbst 2017
plötzlich eine Hauptrolle als Königsmacher in der
spanischen Politik.
Zünglein an der Waage
Die beiden katalanischen Separatistenparteien im
Madrider Parlament werden in den nächsten Wochen darüber
entscheiden, ob der geschäftsführende Regierungschef
Pedro Sanchez weiterregieren kann oder es eine Neuwahl
geben muss.
Denn ohne die Stimmen der Katalanen hätten die
Sozialisten (PSOE) von Sanchez keine Mehrheit. Zunächst
aber hat Oppositionsführer Alberto Nunez Feijoo von der
konservativen Volkspartei (PP), der bei der Wahl am 23.
Juli die meisten Stimmen bekommen hatte, noch bis zum
27. September Zeit, ein Regierungsbündnis zu schmieden.
Allerdings werden ihm nur geringe Chancen eingeräumt.
Dann müsste Sanchez mit der linksnationalistischen ERC
von Aragones und vor allem mit der Partei Junts des in
Belgien lebenden Separatistenführers Carles Puigdemont
verhandeln. Die weniger kompromissbereite Junts fordert
bisher unter anderem ein in Spanien als inakzeptabel
geltendes Unabhängigkeitsreferendum.
Spanien 9.11.2023: Vidal-Quadas meint,
hinter dem Angriff stecken die kriminellen Mullahs vom
Iran: Vidal-Quadras sagt der Polizei, dass der Angriff, bei dem
er verletzt wurde, mit seinen Verbindungen zur iranischen
Opposition zusammenhängen könnte (orig. ENGL: Vidal-Quadras tells the police that the
attack in which he was injured may be related to his links
with the Iranian opposition)
https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/38887
◾️The former president of the PP in Catalonia and founder of
Vox was shot in the face after being attacked by an unknown
person in the center of Madrid. The politician is stable and
without life-threatening risk, according to the medical
report.
◾️The politician himself has indicated to the police that
the attack may be linked to his relations with the Iranian
opposition.
Kriminelle Katholiken in Spanien 19.12.2023:
Sexualdelikte ohne Ende - z.B. in Alicante und auf den
Balearen und in Ceuta: Gruppenvergewaltigungen schießen in die Höhe: In der
Autonomen Gemeinschaft Valencia werden bereits drei pro
Woche registriert
https://nachrichten.es/gruppenvergewaltigungen-schiessen-in-die-hoehe-in-der-autonomen-gemeinschaft-valencia-werden-bereits-drei-pro-woche-registriert/
Dass die Zahl der Sexualdelikte seit
mindestens zwei Jahrzehnten Jahr für Jahr stetig zunimmt,
mit einer starken Beschleunigung des
Wachstums ab 2018 – mit Ausnahme des Jahres
der Pandemie aus offensichtlichen Gründen
mangelnder Mobilität – ist eine wahre und bekannte
Tatsache, dass aber die statistische Explosion jetzt bei
den Gruppenvergewaltigungen stattfindet, Es sollte
definitiv alle roten Fahnen auslösen.
Nach Zahlen, die an diesem Freitag vom Innenministerium veröffentlicht
wurden und auf den täglichen Statistiken aller staatlichen
Sicherheitskräfte und -organe basieren, wurden
im Jahr 2022 in der Valencianischen Gemeinschaft 2.390
Straftaten sexueller Natur registriert, fast 10 % mehr
als ein Jahr zuvor.
Im gleichen Zeitraum gab es 150 sexuelle Übergriffe
und Misshandlungen [der Begriff
wird beibehalten, weil das Gesetz “Nur Ja ist
Ja”, das diesen Begriff abschaffte, erst
im September 2022 in Kraft trat), die von zwei oder mehr
Tätern begangen wurden, d. h. das, was gemeinhin als
Gruppenvergewaltigung bekannt ist. Zumindest die, die
denunziert wurden. Ein Jahr zuvor, im Jahr
2022, waren in der gesamten Autonomen Gemeinschaft
Valencia 102 gezählt worden.Eine
einfache Berechnung führt zu dem Ergebnis, dass der
Anstieg fast 50 % betragen hat.
Diese Zahl von 150 bedeutet, dass es im Jahr 2022 im
Valencianischen Territorium durchschnittlich drei
Gruppenvergewaltigungen pro Woche gab – ein Jahr zuvor
waren es zwei pro Woche.
Der Bericht des Innenministeriums enthält
auch Daten über den Rest der Sexualverbrechen, die in
Gruppen begangen wurden – zwei oder mehr Aggressoren auf
dasselbe Opfer. Sie stiegen zwar auch, aber in geringerem
Maße. So wurden im Jahr 2022 477
Gruppensexualdelikte registriert, 73 mehr als im Jahr
2021, was einem Anstieg von 18 % entspricht.
Seit es Statistiken gibt, steht die Autonome
Gemeinschaft Valencia an dritter Stelle
bei den Sexualdelikten – die Rate pro 10.000 Einwohner ist
die höchste des Landes, nur hinter Ceuta und
den Balearen – und die
Provinz Valencia schwankt zwischen dem dritten und
vierten Platz, mit dem großen Wunsch, den dritten Platz
zu erreichen. Im Jahr 2022 haben sich diese
beschämenden Führungen wiederholt.
Wenn wir jedoch den Fokus öffnen, erscheinen die
abweichenden Daten: Alicante ist nach wie vor die erste
der drei valencianischen Provinzen bei Vergewaltigungen
(244 im Vergleich zu 220 in
Valencia), aber auch in zwei anderen Kapiteln: sexuelle
Cyberbelästigung von Minderjährigen unter 16 Jahren (23 in
Alicante; 12 in Valencia) und Kinderpornografie (38 Fälle
in Alicante; 28 in Valencia). Und
das, obwohl die Region Valencia die Einwohnerzahl von
Alicante um eine halbe Million übersteigt.
Die globalen Zahlen sind ebenso erschreckend: Im Jahr
2022 wurden in Spanien 19.013 Sexualverbrechen gemeldet,
fast 12 % mehr als im Jahr 2021. So etwas wie ein
sexueller Übergriff alle 12 Stunden.
Wenn wir zurückblicken, sehen wir eine deutliche
Beschleunigung des Anstiegs der Anzeigen von
Sexualdelikten. Ein Jahrzehnt zuvor, im Jahr 2012, waren
beispielsweise 9.008 Sexualverbrechen bekannt. Fünf
Jahre später, im Jahr 2017, waren es 11.692, ein Anstieg
von rund 2.700.
Die 19.013 im Jahr 2022 gezählten Fälle zeigen einen
Anstieg von 7.321 Fällen im gleichen Zeitraum, also fünf
Jahren, was prozentual gesehen einem Anstieg von 62 % in
diesem Zeitraum entspricht. Kurz gesagt,
Spanien bricht wieder einmal Rekorde in einer so
hässlichen Angelegenheit wie dieser, aber nicht nur bei
bekannten Verbrechen oder Viktimisierungen, sondern auch
bei aufgeklärten Straftaten – obwohl sie
mit 9,8 % langsamer zunehmen als die Anzeigen – und bei
Verhaftungen und/oder Ermittlungen, die um etwas mehr als
12 % von 10.442 auf 11.699 gestiegen sind.
Auf der ständigen Suche nach neuen
erneuerbaren Energien hat ein visionäres
amerikanisches Unternehmen eine revolutionäre Maschine mit
einer Reihe von Vorteilen entwickelt, die versprach, die
Energielandschaft zu verändern. Diese Maschine bot nicht
nur eine saubere und nachhaltige Energiequelle,
sondern trieb auch technologische Innovationen voran und
verringerte die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
Spanien war jedoch gegen dieses innovative Projekt.
Wir stellen Ihnen die
innovative Art der Erzeugung neuer Energie vor, die
Spanien ablehnt
Bill Gates, der bekannte Geschäftsmann und Philanthrop,
hat bei mehreren Gelegenheiten seine Überzeugung vom
Potenzial der Kernenergie als einer der
vielversprechendsten Energiequellen der Gegenwart zum
Ausdruck gebracht. Als Leiter dieses Unternehmens hat er
die Bedeutung der Erforschung und Entwicklung von
Technologien hervorgehoben, die es ermöglichen, die
Kraft der neuen Kernenergie sicher und effizient zu
nutzen.
Das von Gates geleitete Projekt hat eine bedeutende
Weiterentwicklung durchlaufen, um seine aktuelle Version
zu erreichen. Einer der bemerkenswertesten Fortschritte
ist die Forschung und Entwicklung eines Kernkraftwerks,
das unter anderem Natrium als grundlegenden Bestandteil
seines Betriebs verwendet.
Kürzlich besuchte Bill Gates die Stadt Kemmerer, Wyoming,
mit dem Ziel, den zukünftigen Standort vorzustellen, an
dem der erste Prototyp des Natrium-Reaktors installiert
werden soll. Dieser Reaktor, der 2028 in Betrieb gehen
soll, markiert einen wichtigen Meilenstein im Bereich der
Kerntechnologie und der erneuerbaren Energien.
Dies sind einige der
alarmierenden Funktionen des Reaktors
Der Vorschlag für einen Natrium-Reaktor ist aus mehreren
Gründen vielversprechend. Dieser Reaktortyp verwendet ein
innovatives Design, das einen Natriumfluorid-Salzkern
verwendet und über einen Flüssigsalz-Lagertank verfügt.
Diese Konfiguration ermöglicht es, die Energieerzeugung
bedarfsgerecht anzupassen, was für die effiziente
Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz
entscheidend ist.
Darüber hinaus hat das Projekt auch einen Vorteil:
Natrium bietet als vierthäufigste Substanz auf der Erde
einen erheblichen Vorteil in Bezug auf die Verfügbarkeit
und die langfristigen Energiespeicherkosten.
Die Energiespeicherkapazität des Natrium-Reaktors
adressiert eine der größten Herausforderungen der
erneuerbaren Energien heute: die Schwankungen der
Erzeugung. Durch die Möglichkeit, überschüssige
Energie in Form von geschmolzenen Salzen in Zeiten geringer
Nachfrage zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben,
wird die Stabilität und Zuverlässigkeit der
Stromversorgung erheblich verbessert.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es trotz dieser
neuen Energie immer noch notwendig wäre, eine kleine Menge
Uran als Brennstoff im Reaktor zu verwenden. Obwohl dieser
Reaktortyp wesentlich sicherer ist als herkömmliche
Konstruktionen und weniger Atommüll produziert, kann er
auch zu großen Naturkatastrophen führen.
Geteilte Meinungen zu dem
umstrittenen Projekt
Trotz seiner potenziellen Vorteile wurde das
Natrium-Projekt kritisiert. Robert Howarth, Professor an
der Cornell University, sagt, dass wir uns auf vollständig
erneuerbare Energien konzentrieren sollten, da sie
billiger, schneller zu installieren und sicherer sind als
herkömmliche Kernkraftwerke.
Es gibt jedoch Menschen, die das
Natrium-Projekt unterstützen. Sie sagen, dass
neue Arten von Reaktoren, wie Natrium, neben
intermittierenden Energien wie Wind und Sonne arbeiten
können. Darüber hinaus bieten sie eine zuverlässige und
saubere Energiequelle. Das
US-Energieministerium hat TerraPower 80 Millionen
US-Dollar zur Verfügung gestellt, um die
Natrium-Technologie zu testen. Sie versprechen
auch mehr Geld in den kommenden Jahren, je nachdem, was
der Kongress beschließt.
Trotz seiner Vor- und Nachteile hat das neue
Energieprojekt die Unterstützung derjenigen, die sein
Potenzial sehen, intermittierende Energien zu ergänzen
und eine zuverlässige und saubere Energiequelle
bereitzustellen. Was ist die vorherrschende Meinung in der
Öffentlichkeit: Sollten wir uns ausschließlich auf
erneuerbare Energien konzentrieren oder Optionen wie
Natrium prüfen, um die heutigen Energieherausforderungen
zu bewältigen?
Teneriffa (Kanaran, Spanien) am 21.4.2024:
Bewegung gegen Tourismus organisiert Demo: Tausende gingen auf Teneriffa auf die Straßen: Großdemo
gegen Massentourismus auf den Kanaren
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/grossdemo-gegen-massentourismus-auf-den-kanaren
Balearen am 10.5.2024: Neues Alkoholverbot
am Strand und auf Schiffen - bis 1500 Euro Geldbusse: Mallorca verhängt Alkohol-Verbot am Strand -
Knallhart-Strafe für Touristen
https://www.blick.ch/wirtschaft/knallhart-strafe-fuer-touristen-mallorca-verhaengt-alkohol-verbot-am-strand-id19725609.html
Ein neues Dekret der balearischen Regierung untersagt den
Alkoholkonsum auf offener Strasse und an den Stränden in
vier Partyzonen auf Mallorca und Ibiza. Wer trotzdem
trinkt, wird deftig zur Kasse gebeten.
Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft
Grölend Biersaufen unter praller Sonne an der Playa de Palma
in Mallorca? War einmal.
Die Regierung der Balearen zieht die Zügel gegen den
Sauftourismus an. Alkoholkonsum am Strand oder auch auf
offener Strasse wird in mehreren Partyhochburgen verboten.
Bei Verstössen gegen dieses Verbot winken Bussen von bis zu
1500 Euro (1465 Franken).
Vier Partymeilen sind betroffen
Laut «Mallorca Diario» gelten diese Regeln neu an auf
Mallorca an der Playa de Palma, in Arenal (Gemeinde
Llucmajor), in Magaluf (Gemeinde Calvià) sowie in Sant
Antony de Portmany, das auf der Insel Ibiza liegt. Alle vier
genannten Gebiete erhalten 4 Millionen Euro pro Jahr, bis
mindestens 2027, um das Alkoholverbot durchzusetzen. Das
Geld stammt aus der «Steuer für nachhaltigen Tourismus».
Rechtlich ist die Sache durch: Am Freitag wurde das
Gesetzesdekret 1/2020 «zur Bekämpfung des übermässigen
Tourismus» umgenannt in ein Dekret «für einen
verantwortungsvollen Tourismus und die Verbesserung der
Qualität der Tourismusgebiete» – mitsamt dem neuen Gesetz
gegen Sauftourismus. In Kraft tritt diese bei
Veröffentlichung im Amtsblatt, was in den kommenden Tagen
passieren dürfte.
Das bisherige Dekret schränkte zwar den Alkoholkonsum
bereits ein, aber deutlich weniger drastisch. Der Verkauf
war zeitlich nachts eingeschränkt und Konsum auf der Strasse
nur im Rahmen von Botellons, also Gruppen-Saufgelagen,
verboten. Mit dem generellen Trinkverbot in den genannten
und genau definierten Zonen gibt es keinen
Interpretations-Spielraum mehr dazu, ab wann ein Botellon
vorliegt. Dazu gibt es die «Bierstrasse» in Palma nur noch
in Innenbereichen.
Auch Partyboote betroffen
Eine weitere Änderung des Dekrets betrifft die berüchtigten
Partyboote. Dort ist Alkoholausschank zwar weiterhin
erlaubt. Die Boote müssen aber eine Seemeile (1,85
Kilometer) Abstand zu den genannten Gebieten halten und
dürfen dort auch keine Personen abholen oder ausschiffen.
ebenda:
Balearen am 10.5.2024: entschliessen sich
für einen "verantwortungsvollen Tourismus":
Alkoholkonsum auf der Straße in Mallorca und Ibiza
verboten - Beliebte Partyorte betroffen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/alkoholkonsum-auf-der-strasse-in-mallorca-und-ibiza-verboten
Am von deutschen Urlaubern als “Ballermann” bezeichneten
Touristengebiet auf Mallorca darf man künftig weder auf
der Straße noch am Strand Alkohol trinken. Das Verbot gab
die Regionalregierung der Balearen am Freitag in Palma de
Mallorca bekannt. Es gilt nicht nur für die Playa de
Palma, sondern auch für weitere Partyzonen auf Mallorca
und auf Ibiza, in denen der sogenannte Sauftourismus trotz
verschiedener Maßnahmen zuletzt immer schlimmer geworden
war.
Die Verschärfung der Regeln wird auf den beiden zu Spanien
gehörenden Mittelmeerinseln nach der Mitteilung der Behörden
schon in den nächsten Tagen mit der Veröffentlichung im
Amtsblatt in Kraft treten. Einen genauen Termin gab es dafür
allerdings nicht. Urlaubern und Einheimischen, die zum
Beispiel mit geöffneter Bierdose am Strand oder auf
öffentlichem Grund erwischt werden, drohen dann Strafen
zwischen 500 und 1.500 Euro.
Der mallorquinische Hotelierverband FEHM verteidigte das
härtere Durchgreifen der Behörden: “Wir begrüßen, dass
Verbesserungen vorgenommen wurden, um das angestrebte Ziel
zu erreichen: die Ausrottung des unzivilisierten Tourismus
in den vier Gebieten, die unter seinen Auswirkungen leiden”,
hieß es.
Das “Dekret für verantwortungsvollen Tourismus” betrifft auf
Mallorca Teile der Gemeinden Palma und Llucmajor mit der
deutschen Urlauberhochburg Playa de Palma östlich der
Inselhauptstadt sowie die britische Party-Zone Magaluf
westlich von Palma. Es gilt darüber hinaus auch für Sant
Antoni de Portmany auf Ibiza. Jede dieser vier Zonen soll
jährlich je vier Millionen Euro für die Umsetzung des
Dekrets bekommen. Das Geld stammt aus den Einnahmen der
Touristensteuer.
Vom Verbot ausgenommen sind Terrassen von Bars und
Restaurants sowie andere ausdrücklich für den Konsum von
Alkohol zugelassene Plätze. Auf den zahlreichen Partybooten
darf weiterhin Alkohol ausgeschenkt werden. Allerdings
müssen sie fortan eine Seemeile Abstand zu den vier
betroffenen Zonen und Stränden einhalten. Außerdem dürfen
sie in diesen Zonen keine Gäste mehr aufnehmen oder
absetzen.
Zur Bekämpfung der Trinkexzesse hatte die Regionalregierung
in Palma zuletzt 2020 ein Gesetzespaket geschnürt, das dann
durch die Corona-Pandemie etwas unterging. Nun werden Teile
des Gesetzes mittels eines Dekrets geändert. Zuvor waren
lediglich Trinkgelage, sprich der Alkoholkonsum in der
Gruppe, auf offener Straße verboten, wobei die Höchstanzahl
der Personen nicht definiert war. Nun darf gar kein Alkohol
mehr auf der Straße oder auch am Strand getrunken werden,
selbst wenn man allein unterwegs ist.
Das neue Dekret gilt zunächst bis Ende 2027. Danach sei man
frohen Mutes, die Exzesse auch ohne strenge Regeln unter
Kontrolle bekommen zu können, hieß es in der Mitteilung.
Noch unklar ist, mit welcher Strenge die Polizei die neue
Verordnung umsetzt.
Von: APA/dpa
Spanien gegen Argentinien am 21.5.2024:
Spanien erklärt Abberufung des argentinischen Botschafters
für „dauerhaft“, da sich der Streit verschärft: Spain says recall of Argentina ambassador ‘permanent’ as
spat intensifies
Barcelona am 7.7.2024: Hetze gegen Touristen
und Angriffe mit Wasserpistolen: Protest mit Wasserspritzen gegen Touristen in Barcelona:
"Tourists go home", wird gefordert
https://www.suedtirolnews.it/chronik/protest-mit-wasserspritzen-gegen-touristen-in-barcelona
ebenda: Proteste gegen Massentourismus in Barcelona 7.7.2024:
Einheimische verscheuchen Touristen mit Wasserpistolen –
VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/chronik/barcelona-einheimische-verscheuchen-touristen-mit-wasserpistolen-video
Von: luk
Barcelona – In Barcelona haben sich am Samstag rund 2800
Menschen versammelt, um gegen den ausufernden Tourismus zu
protestieren, der die Stadt ihrer Ansicht nach zunehmend
belastet. Die Demonstranten, die Schilder mit Aufschriften
wie „Barcelona ist nicht zu verkaufen“ und „Touristen geht
nach Hause“ trugen, setzten sogar Wasserpistolen gegen
Urlauber ein, die in der Innenstadt zu Mittag aßen oder ein
Glas Wein tranken. Vor mehreren Hotels rief die Menge
lautstark: „Touristen raus aus unserem Viertel!“
Explodierende Preise und Wohnkosten
Ein Hauptgrund für die Proteste sind laut Bild und Telegraph
die steigenden Wohnkosten in Barcelona. In den letzten zehn
Jahren sind die Preise um 68 Prozent gestiegen. Die
Aktivisten machen den Tourismus für diese Preisexplosion
verantwortlich und fordern eine Veränderung der
Wirtschaftspolitik, um die Lebensqualität der 1,6 Millionen
Einwohner zu verbessern. Mehr als zwölf Millionen Touristen
besuchten letztes Jahr die Stadt. Obwohl dies die Wirtschaft
ankurbelt, bringen die Menschenmassen erhebliche soziale und
infrastrukturelle Probleme mit sich.
Maßnahmen gegen Massentourismus
Um den negativen Auswirkungen des Massentourismus
entgegenzuwirken, hat Bürgermeister Jaume Collboni
angekündigt, alle Kurzzeitvermietungen bis 2028 schrittweise
abzuschaffen. Diese Maßnahme soll helfen, die steigenden
Wohnkosten einzudämmen und die Stadt wieder bewohnbar zu
machen. Der Plan des Bürgermeisters stößt jedoch auf
Widerstand. Eine Vereinigung von Ferienwohnungsbesitzern
warnt vor einem Anstieg des Schwarzmarktes für
Touristenunterkünfte.
Um die Bedürfnisse der Touristen mit denen der Einheimischen
in Einklang zu bringen, werde zu wenig getan, lautet die
Kritik. „Die örtlichen Geschäfte schließen, um Platz für
Angebote zu machen, die den Bedürfnissen des Viertels nicht
gerecht werden. Die Menschen können die Miete nicht
bezahlen“, sagte Musiker Issa Miralles aus dem Viertel
Barceloneta.
Overtourism in anderen Regionen
Auch in anderen Regionen Spaniens, wie den Kanarischen
Inseln, in Málaga und auf Mallorca, kam es in diesem Jahr
bereits zu Protesten. Schätzungen zufolge nahmen allein auf
Teneriffa rund 200.000 Menschen an
Anti-Massentourismus-Demonstrationen teil.
Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus
Der Tourismus spielt eine entscheidende Rolle für die
Wirtschaft vieler Regionen. In Barcelona trägt er erheblich
zum wirtschaftlichen Wachstum bei und schafft zahlreiche
Arbeitsplätze. Allerdings müssen Lösungen gefunden werden,
um die negativen Auswirkungen des Massentourismus zu mindern
und das Gleichgewicht zwischen den Interessen der Einwohner
und den Bedürfnissen der Touristen zu wahren.
Zugunglück von 2013 mit 79 Toten am
26.7.2024: Urteil 2,5 Jahre Haft: Grobfahrlässige
Tötung durch 1 Lokführer und 1 Sicherheitschef: Haftstrafen elf Jahre nach Zugunfall mit 80 Toten in
Spanien: Je zweieinhalb Jahre Haft für zwei
Beschuldigte
https://www.suedtirolnews.it/chronik/haftstrafen-elf-jahre-nach-zugunfall-mit-80-toten-in-spanien
Von: APA/dpa
Fast auf den Tag genau elf Jahre nach einem Zugsunglück mit
80 Todesopfern im Nordwesten Spaniens sind die beiden
beschuldigten Männer zu Haftstrafen von jeweils zweieinhalb
Jahren verurteilt worden. Der Lokführer des
Unglückszuges sowie der damalige Sicherheitschef der
spanischen Bahngesellschaft Adif seien von der Richterin
unter anderem der Tötung wegen “grober Fahrlässigkeit”
in 79 Fällen für schuldig befunden worden,
teilte das Oberlandesgericht der Region Galicien mit.
Die Staatsanwaltschaft hatte für die beiden Angeklagten vier
Jahre Freiheitsentzug gefordert. Der Prozess in Santiago de
Compostela war vor einem Jahr ohne Urteilsverkündung zu Ende
gegangen. Bei den zehnmonatigen Verhandlungen wurden knapp
700 Zeugen und Experten befragt. Die Anwälte hatten in den
Schlussplädoyers die Schuld ihrer Mandanten bestritten und
jeweils den anderen Angeklagten für das Unglück
verantwortlich gemacht.
Opfer und Angehörige hatten bei Protestkundgebungen mehrfach
“Gerechtigkeit” und vor allem auch eine harte Strafe für
Adif gefordert. Die Bahngesellschaft sei
hauptverantwortlich, meinten sie. Der Lokführer dürfe nicht
als Sündenbock herhalten.
Der Unglückszug fuhr am 24. Juli 2013 in Angrois wenige
Kilometer vor Santiago de Compostela in Galicien mit 192
Kilometern pro Stunde in eine Kurve, in der nur Tempo 80
zugelassen war. Der Zug entgleiste. Neben den Todesopfern
gab es auch 145 Verletzte. Es war eines der schlimmsten
Bahnunglücke in der Geschichte Europas.
Das Buchungsportal Booking.com soll in Spanien eine
Millionenstrafe zahlen. Die Wettbewerbsaufsicht (CNMC)
verhängte am Dienstag ein Bußgeld in Höhe von 413
Millionen Euro gegen das niederländische
Tochterunternehmen des US-Konzerns Booking Holdings wegen
„Missbrauchs seiner beherrschenden Stellung“ auf dem
spanischen Markt.
Bei den veranschlagten 413 Millionen handelt es sich um die
höchste jemals von der CNMC verhängte Strafe. Booking habe
in den vergangenen fünf Jahren spanischen Hotels eine Reihe
von „unlauteren Geschäftsbedingungen“ auferlegt, erklärte
die CNMC. Das Unternehmen habe den Hotels geschadet und
außerdem mit weiteren Mechanismen auf seiner
Buchungsplattform den Markteintritt oder das Wachstum
anderer Online-Reisedienstleister verhindert.
Die Strafe setzt sich demnach aus zwei Teilen zusammen:
Jeweils 206,6 Mio. Euro wegen der unlauteren
Geschäftsbedingungen und wegen der Wettbewerbsverstöße
gegenüber konkurrierenden Anbietern.
Als Gatekeeper eingestuft
Booking.com ist in Europa Marktführer im Bereich der
Online-Reisebuchungen mit einem Marktanteil von 60 Prozent.
Die EU hatte das Unternehmen im Mai zur Liste der
wichtigsten Digitalunternehmen hinzugefügt, die unter das
neue Gesetz für Digitale Märkte (DMA) fallen. Die neuen
Regeln sollen faire Wettbewerbsbedingungen und mehr Auswahl
für europäische Verbraucher schaffen.
In Ungarn hatte die Wettbewerbsbehörde Booking bereits im
Jahr 2020 mit einer Millionenstrafe wegen unfairen
Wettbewerbs belegt. In diesem Monat legte die ungarische
Behörde noch einmal nach, weil Booking weiterhin gegen
Regeln verstoße.
Booking.com geht in Berufung
Bei Booking.com kann man die Entscheidung der spanischen
Wettbewerbsbehörde nicht nachvollziehen. In einer aktuellen
Stellungnahme heißt es dazu: „Wir widersprechen dem Ergebnis
der CNMC-Untersuchung entschieden und beabsichtigen, gegen
diese beispiellose Entscheidung Berufung einzulegen. Wir
haben uns bereits in der Vergangenheit dazu geäußert, dass
das EU-Gesetz über digitale Märkte (DMA) das richtige Forum
ist, um die Mehrheit dieser Themen zu erörtern und zu
bewerten, da der DMA die Möglichkeit bietet, sich auf
Lösungen zu einigen, die in ganz Europa einheitlich gelten.“
Weiter heißt es: „Booking.com ist in einem sehr
wettbewerbsintensiven Sektor und einer Branche tätig, die
sich durch ein hohes Maß an Auswahl für Unternehmen und
Verbraucher gleichermaßen auszeichnet. Wir bieten unseren
Unterkunftspartnern unterstützende Programme wie Preferred
Plus und Genius an, an denen sie teilnehmen können. Die
heutige Entscheidung der CNMC berücksichtigt all dies nicht
und sie trägt vor einem globalen Hintergrund zu einer
mangelnden Einheitlichkeit für Verbraucher und
Beherbergungsbetriebe in Spanien bei.“
red, help.ORF.at/Agenturen
Ferien bei Alcúdia (auf Mallorca) mit
Blackout am 31.7.2024: Plötzlich kein Strom und kein
Wasser im Hotel: Solothurner Familie erlebt Ferien-Albtraum auf Mallorca:
«Wir sind am Ende»
https://www.blick.ch/ausland/wir-sind-am-ende-solothurner-familie-erlebt-ferien-albtraum-in-mallorca-id19997450.html
Fototexte:
1. Das Hotel bei Alcúdia ohne Strom.
2. Mehrere Gäste versammelten sich am Dienstagabend in
dunklen Gängen.
3. Werbung
4. Die Wasserversorgung fiel ebenfalls aus.
Der Artikel:
Janine Enderli - Redaktorin News - Purer Stress statt
Erholung: Für eine Familie aus dem Kanton Solothurn wurden
die Ferien auf der spanischen Ferieninsel Mallorca zur
Katastrophe. Plötzlich standen sie ohne Strom und Wasser
da.
Eigentlich hatte sich Familie A.* aus Nunningen SO auf
erholsame Sommerferien gefreut. Eine Woche Entspannung an
Mallorcas Nordküste, Baden im Swimmingpool und gutes Essen.
Nur: Das vermeintliche Paradies entpuppte sich vor Ort als
heruntergekommene Unterkunft.
«Unser Hotel ist in einem sehr schlechten Zustand», sagt
Isabel A.* (34) zu Blick. «Die Zimmer sind schmutzig und
sehr laut. Zudem haben wir Schäden an unseren Möbeln
entdeckt.» Bilder aus dem Hotel zeigen einen völlig
verschimmelten Poolbereich, dreckige Duschen, Türen mit
abgeschlagenen Ecken und kaputte Fliesen im Badezimmer.
«Eine Frau brach sogar zusammen»
Der wirkliche Schreck folgte jedoch am Dienstagabend, so die
34-Jährige weiter. «Ab 18 Uhr fiel der Strom komplett aus.»
Bereits um 11 Uhr seien gewisse Dienstleistungen aber schon
nicht mehr möglich gewesen. «Die Wasserversorgung
funktionierte am Abend ebenfalls nicht.»
Der Ausfall hatte dazu geführt, dass es im Hotel zu
turbulenten Szenen gekommen war. Die Gäste seien in den
Gängen herumgestanden. «Es war purer Lärm, eine Frau brach
sogar zusammen», so die Solothurnerin.
Tumulte im Hotel
Wie die «Mallorca Zeitung» berichtet, konnten Touristen,
Familien mit kleinen Kindern und Menschen mit Behinderungen
zudem keine Lifte benutzen und die Rezeption keine Gäste
ein- und auschecken. «Die Mitarbeiter an der Rezeption waren
völlig überfordert und fühlten sich alleingelassen», so ein
Tourist gegenüber dem Blatt.
Besonders aufgebracht war der Zeitung zufolge ein Feriengast
aus Liverpool (Grossbritannien), der sich einen Mitarbeiter
der Rezeption vorknöpfte. «Ich habe eine siebenjährige
Tochter und dieses Gebäude scheint mir kein sicherer Ort zu
sein, wenn es zu einem Brand kommt», beschwerte sich der
Mann. Der Brite liess im Anschluss die Polizei rufen. Diese
erschien vor Ort und versuchte, die angespannte Situation
ein wenig zu beruhigen. Erst um zwei Uhr nachts sei der
Stromausfall behoben gewesen. Was der Auslöser für den
Stromausfall in Alcúdia war, ist bisher nicht bekannt.
«Es haben auch andere Leute reklamiert»
Isabel A. ist mit ihrem Freund und kleinen Sohn auf die
spanische Ferieninsel gereist. Die Szenen vom Dienstag waren
sehr aufwühlend für die Familie. «Aufgrund der Umstände ging
es meinem Kind sehr schlecht.»
Die Ferien seien bisher mehr Stress als Erholung gewesen.
Der zuständige Reiseveranstalter versuche zwar alles, um die
Familie zu unterstützen, jedoch seien alle Hotels in der
Umgebung ausgebucht. Dem Veranstalter sind gewissermassen
die Hände gebunden. «Es haben auch andere Leute reklamiert»,
so A. «Wir haben mehrere Tausend Franken für diese Ferien
bezahlt und können nur noch heulen.»
Das betroffene Hotel hat auf Anfrage von Blick bisher nicht
reagiert.
* Name bekannt
Kr. Regierung von Spanien am 19.9.2024: will
Touristen ausspionieren: Hoteliers sollen Daten
übermitteln: Ein neues Registrierungsgesetz drangsaliert die
Tourismusbranche und die Urlauber
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81977
Denn ab dem 1.10.2024 sollen Unterkünfte, Reiseanbieter,
Vermittlungsplattformen, Leihwagenfirmen & Co. diverse
zusätzliche Daten für die spanischen Sicherheitsbehörden
erheben und diese übermitteln.
Künftig verlangt der Staat dann auch die Übermittlung der
Zahlungsdaten (Kreditkartendaten oder Bankdaten des
Buchenden), eine Handynummer und andere Dinge, alles private
Daten, die bisher so nicht vom Staat abgefragt wurden und
nicht verpflichtend waren.Gegen dieses Gesetz rebellieren
die Hotels im ganzen Land, sollte das Gesetz nicht angepasst
werden.
Denn eine Einhaltung des Gesetzes ist faktisch nicht
möglich. Dazu hat der Verband ein Schreiben an die
Ministerien für Tourismus und Inneres geschickt, auch die
Generaldirektion der Polizei und der Guardia Civil hat eine
Kopie des Schreibens erhalten. Darin fordert der
Hotelverband eine Überprüfung des Gesetzes.
Kriminelle
Katholiken in der spanischen Regierung am 25.10.2024:
Ein Sprecher ist auch ein sexueller Molestant: Señor
Iñigo Errejón (40) - Mitbegründer von "Podemos": Sexuelle Übergriffe: Skandal erschüttert Regierung in
Spanien
https://www.blick.ch/ausland/sexuelle-uebergriffe-belaestigungsaffaere-erschuettert-linke-regierung-in-spanien-id20260346.html
SDA - Die linke Regierung Spaniens wird von einem
Belästigungsskandal erschüttert. Mehrere Frauen werfen
dem Sprecher des Koalitions-Juniorpartners Sumar,
Iñigo Errejón, sexuelle Übergriffe vor.
Errejón legte alle Parteiämter und auch seinen
Parlamentssitz nieder und gab darüber hinaus seinen
Rückzug aus der Politik bekannt. Der 40-Jährige habe ein
«inakzeptables» Verhalten eingestanden,
teilte die Partei mit. Der staatliche TV-Sender RTVE
sprach von einer «politischen Bombe».
Politiker der konservativen Volkspartei (PP) nutzten die
Affäre, um die gesamte Regierung von Ministerpräsident
Pedro Sánchez zu attackieren: Die Affäre beweise, dass
die feministische Politik der Regierung «heuchlerisch»
und eine «Farce» sei. Die PP-Sprecherin im Senat, Alicia
García, warf Sumar und auch der Sozialistischen
Arbeiterpartei (PSOE) von Sánchez vor, schon länger von
Errejóns Verhalten gewusst und einen «Schweigepakt»
vereinbart zu haben. PP-Sprecher Miguel Tellado forderte
Rücktritte.
Die auch mit Korruptionsvorwürfen konfrontierte
Regierung sei angeschlagen, analysierte RTVE. Sánchez
bekräftigte auf X, seine Regierung arbeite «für ein
feministisches Spanien». «Ich verurteile alle, die
dieses Projekt der Gleichberechtigung angreifen. Meine
ganze Unterstützung für die Frauen, die unter
Belästigung und Missbrauch leiden», betonte er.
Bekannte Schauspielerin unter mutmasslichen Opfern
Der Skandal war nach einer Enthüllung einer Journalistin
am Donnerstag publik geworden, und er spitzte sich rasch
mit immer neuen Beschuldigungen zu. Zu den mutmasslichen
Opfern gehört die in Spanien bekannte Schauspielerin und
TV-Moderatorin Elisa Mouiláa, die Errejón auf X
beschuldigte und auch Anzeige erstattete. Errejón galt als Hoffnungsträger der Linken in
Spanien. Mit ihm verlässt das letzte
Gründungsmitglied von Podemos, die 2011 inmitten der
Euro-Krise als Protestbewegung angefangen hatte und 2014
zur Partei wurde, die politische Bühne.
Verdacht HAARP-Terror in
Spanien am 30.10.2024: über 70 Tote: Mega-Flut in Spanien fordert über 70 Tote - «Wie auf einem Schlachtfeld»
https://www.blick.ch/ausland/mehrere-menschen-bleiben-vermisst-mehrere-tote-bei-unwettern-in-spanien-id20273570.html
Mega-Flut in Spanien fordert über 70 Tote – jetzt
werden Vorwürfe laut: Hat der Katastrophenschutz zu spät
reagiert?
Schwere Unwetter haben in Spanien Dutzende Tote gefordert.
Weitere Personen werden vermisst. Brücken stürzten ein,
Autos wurden davongeschwemmt und die Stromversorgung
unterbrochen.
vor 10
Minuten
Vorwürfe gegen
Katastrophenschutz: Hat er zu spät reagiert?
Spanien wird von den
schlimmsten Unwettern seit Jahrzehnten heimgesucht.
Bis jetzt wurden über 70 Todesopfer bestätigt, viele
Menschen gelten als vermisst. Nun werden Vorwürfe
laut, der Katastrophenschutz habe zu spät
reagiert.
«Mangelnde
Voraussicht», «offensichtliche politische
Nachlässigkeit» und «eine Katastrophe ohne Ende»
sagt eine mit der Sicherheitsbehörde vertraute
Quelle gegenüber «El Diaro». Eine andere Quelle, die
mit den Abläufen des regionalen Katastrophenschutzes
vertraut ist, räumt zwar ein, dass es bei einem
Wetterereignis «unvorhersehbare Komponenten» gebe.
Dennoch ist sie überzeugt, dass die Reaktion der
Behörden «spät» ausgefallen sei.
Fakt ist: Sämtliche
Handys in der Region Valencia erhielten am
Dienstagabend um 20.12 Uhr eine Alarmmeldung auf
ihrem Handy. Doch nach Angaben der Zeitung «Las
Provincias» wurden bereits um 18 Uhr Autos und
Abfallcontainer weggeschwemmt. Zum Zeitpunkt des
Alarms waren bereits Hunderte Menschen
eingeschlossen.
17:47 Uhr
Tochter von Vermisstem: «Er
sagte uns, dass er sich an einen Baum klammert»
Unzählige Personen
gelten infolge der verheerenden Unwetter in Teilen
Spaniens als vermisst. Einer von ihnen ist Francisco
Murgui (57) aus Sedaví. Das Wasser überflutete
bereits die Strassen, als er am Dienstagabend noch
einmal das Haus verliess. Er wollte die Autos seiner
Familie aus der Garage fahren, damit sie nicht
eingeklemmt würden. Doch die Fluten erfassten ihn
und schwemmten ihn bald 100 Meter vom Haus weg, wie
seine Tochter María Murgui gegenüber «El Pais»
erzählt.
Gegen 21 Uhr sei es
ihrem Vater gelungen, die Familie per Handy
anzurufen. «Er sagte uns, dass er sich an einen Baum
klammert und versucht, sich dort festzuhalten.» Es
war die letzte Nachricht, die sie bis jetzt von
ihrem Vater erhalten hatte.
In ihrer
Verzweiflung machte sich Tochter María in der Nacht
gegen 2 Uhr auf den Weg, um ihn in der Gegend zu
suchen, in der er sich zuletzt aufgehalten hatte.
Doch die Suche musste sie wegen der Strömung
abbrechen. Sie haben versucht, das Verschwinden bei
der Guardia Civil und im Rathaus zu melden, aber die
Leitungen sind überlastet.
Auch in Sedaví
rissen Flutwellen unter anderem Menschen
und Autos mit.
Foto:keystone-sda.ch
17:05 Uhr
Mehrere Babys und Kinder
unter den Todesopfern
Unter den mindestens
70 Todesopfern befinden sich auch mehrere Kinder und
Babys. Das wahre Ausmass der Zerstörung wird wohl
erst in den kommenden Tagen bekannt werden.
Polizeiquellen gehen gegenüber «20minutos» von
«vielen weiteren» Todesfällen aus, die noch nicht
offiziell gezählt wurden, weil viele Menschen als
vermisst gelten. «Die genaue Zahl wird wohl erst in
ein paar Tagen bekannt sein, aber es könnten mehr
als hundert sein.»
Ein Bild aus Alora
in der Nähe von Malaga.
Foto:AFP
16:04 Uhr
Verspätungen am Flughafen
Valencia wegen «überschwemmter Zufahrtswege»
Nachdem am Dienstag
knapp 50 Flüge am Flughafen Valencia infolge der
Unwetter gestrichen werden mussten und Dutzende
verspätet landeten und starteten, herrscht auch am
Mittwoch kein Normalzustand. Swiss erklärt auf
Anfrage von Blick, dass der Betrieb am Flughafen
Valencia sichergestellt sei, es jedoch zu
Verspätungen komme. «Wegen teilweise überschwemmter
Zufahrtswege sei aktuell weniger Personal am
Flughafen und daher das Handling beeinträchtigt»,
sagt eine Swiss-Sprecherin. Eine Swiss-Maschine
fliegt in Kürze verspätet in Richtung Zürich. Ein
Abendflug ab Zürich nach Valencia sollte nach
aktuellem Planungsstand durchgeführt werden.
Ob es in den
kommenden Tagen weiterhin zu Beeinträchtigungen
kommt, lasse sich aktuell nicht sagen. Swiss fliegt
aktuell 2x täglich ab Zürich nach Valencia, zudem 4x
wöchentlich ab Genf.
15:07 Uhr
Zahl der Toten steigt auf
über 70
Nach den heftigen
Unwettern in weiten Teilen Spaniens steigt die Zahl
der Toten auf mindestens 72. Alleine in der
Mittelmeerregion Valencia kamen nach jüngsten
vorläufigen Angaben mindestens 70 Menschen ums
Leben, wie der spanische Staatssender RTVE und
andere Medien unter Berufung auf die Behörden
berichteten.
Die spanische
Regierung ruft eine dreitägige offizielle
Staatstrauer aus. Regierungspräsident Pedro Sànchez
will am Donnerstag nach Valencia reisen, um sich ein
Bild der Lage vor Ort zu machen.
14:17 Uhr
«Wie auf einem
Schlachtfeld»: Schweizer stecken auf Autobahn fest
Die Autos stehen
kreuz und quer. (Credit: X)
Auch auf die
Strassen rund um Valencia hat das Sturmtief Dana
einen grossen Einfluss. Eine Schweizer
Kollegen-Gruppe wollte ein paar schöne Tage in
Valencia verbringen, nun sitzen sie auf der Autobahn
fest. «Es ist wie auf einem Schlachtfeld», berichten
sie Blick. Nichts gehe mehr. «Die Strassen sind
völlig verstopft. Rettungskräfte kommen nicht mehr
durch.» Die Situation sei sehr unberechenbar, so die
Blick-Leser. Sie rechnen damit, noch Stunden
festzustecken.
13:56 Uhr
«Dramatisch» und
«Apokalyptisch»: Paiporta von Aussenwelt
abgeschnitten
Foto:keystone-sda.ch
Die Gemeinde
Paiporta in der spanischen Provinz Valencia ist
derzeit völlig von der Aussenwelt abgeschnitten, wie
spanische Medien berichten. Die Bürgermeisterin
Maribel Albalat spricht von «Dutzenden» Menschen,
die infolge des Sturmtiefs Dana ums Leben gekommen
sein könnten.
Albalat erklärte,
dass in Paiporta, das etwa zehn Kilometer
südwestlich von Valencia liegt, nichts mehr
funktioniere. Nicht einmal Wasser stünde der
Bevölkerung zur Verfügung. Das Stromnetz ist
zusammengebrochen und die Kommunikationswege
funktionieren nicht. Die Situation in der Gemeinde
bezeichnete die Spanierin als «dramatisch» und
«apokalyptisch». Die Bürgermeisterin hat noch nie
eine schlimmere Situation erlebt wie diese,
schildert sie dem Nachrichtenportal «À Punt».
0:28
Reissender
Fluss in Valencia:Brücke
stürzt ein
13:45 Uhr
Dieses Wetterphänomen
steckt hinter der Mega-Flut
Hinter dem
Ausnahmezustand in Spanien nach der Mega-Flut steckt
das Wetterphänomen des Kaltlufttropfens. Was das
ist, erfährst duhier.
HAARP in Spanien am
30.10.2024: Regen mit Hagel wie Golfbälle: Wie Golfbälle: Hagel richtet in Spanien schwere Schäden
an
https://www.suedtirolnews.it/video/wie-golfbaelle-hagel-richtet-in-spanien-schwere-schaeden-an
Von: stnews
Schwere Unwetter im Süden und Osten von Spanien. In der
Region Valencia wurde die höchste Warnstufe für extreme
Regenfälle ausgerufen.
Bei schweren Überschwemmungen in der spanischen Region
Valencia sind mindestens 72 Menschen ums Leben gekommen.
Das berichtete der spanische Staatssender RTVE unter
Berufung auf die Regionalregierung. “Es wurden Tote
gefunden, aber aus Respekt vor den Angehörigen werden wir
keine weiteren Angaben machen”, hatte der Regierungschef
der Region, Carlos Mazón, bereits zuvor bekanntgegeben.
Mehrere Menschen werden noch vermisst.
Vielerorts liefen die Rettungsarbeiten weiter. Besonders
schlimm war die Lage in den bei Urlaubern sehr beliebten
Mittelmeerregionen Andalusien, Murcia und Valencia. Dort
wurden vielerorts Straßen, Häuser und Felder überschwemmt
sowie Autos und Bäume von den Wassermassen mitgerissen. In
einigen Orten wie Turis und Utiel wurden
Niederschlagsmengen von bis zu 200 Millimetern gemessen.
Zahlreiche Kräfte ringen in der besonders betroffenen
Mittelmeerregion Valencia darum, zu den betroffenen Orten
vordringen zu können. Vieles könne wegen überschwemmter
oder anderweitig blockierter Straßen nur per Hubschrauber
geleistet werden, sagte José Miguel Basset von der
Feuerwehr der Provinz Valencia der Nachrichtenagentur
Europapress. Der Containerhafen in Valencia schrieb auf
der Plattform X, er bleibe bis mindestens 14.00 Uhr
geschlossen.
Der Wetterdienst Aemet in Valencia sprach in einer ersten
Bilanz von einem “historischen Unwetter”. Es habe sich um
den schlimmsten “Kalten Tropfen” (gota fría) dieses
Jahrhunderts in der Region Valencia gehandelt, schrieb
Aemet auf X. Diese Wettererscheinung tritt in der
spanischen Mittelmeerregion in den Monaten September und
Oktober häufig auf, sie basiert auf stark schwankenden
Temperaturen von Meer und Luft und entsteht, wenn sich die
ersten atlantischen Tiefausläufer mit feuchtkalter Luft
über das warme Mittelmeer schieben.
Wegen der schweren Unwetter und Überschwemmungen hat
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Spanien
Hilfe der Staatengemeinschaft angeboten. “Wir haben unser
Copernicus-Satellitensystem aktiviert, um bei der
Koordinierung der Rettungsteams zu helfen. Und wir haben
bereits angeboten, unseren Katastrophenschutz zu
aktivieren”, sagte von der Leyen in Brüssel. “Unsere
Gedanken sind bei den Opfern, den Familien und ihren
Freunden, aber auch bei den Rettungsteams.”
Mazón, rief Einwohner dazu auf, sich in höhergelegene
Gebiete zu begeben. In einigen Gebieten waren
Anrainerinnen und Anrainer in ihren Häusern eingeschlossen
und setzten in sozialen Medien Notrufe ab, wie die Zeitung
“El País” berichtete. Das Regengebiet, über das schon seit
Tagen viel berichtet worden war, soll heute gen Nordosten
weiterziehen. Für große Teile des Landes gilt aber weiter
eine Unwetterwarnung. Erst am Donnerstag werde sich die
Lage in ganz Spanien wieder komplett entspannen, teilte
der Wetterdienst Aemet mit.
Der Wetterdienst Aemet berichtete auch von Hagel und
starken Windböen. Flüsse traten über die Ufer, vielerorts
wurden Straßen, Häuser und Felder überschwemmt, Autos und
Bäume von den Wassermassen mitgerissen. Straßen
verwandelten sich in reißende Flüsse, im Süden und im
Osten Spaniens mussten zahlreiche Autobahnen und
Landstraßen gesperrt werden. Auch der Flug- und der
Bahnverkehr wurde beeinträchtigt. An vielen Schulen und
Universitäten fiel der Unterricht aus.
Wegen eines Steinrutsches geriet ein
AVE-Hochgeschwindigkeitszug auf dem Weg von Málaga nach
Madrid kurz nach Beginn der Fahrt mit 291 Passagieren an
Bord nahe der Gemeinde Álora aus den Gleisen. Dabei habe
es aber keine Verletzten gegeben, teilte die spanische
Bahngesellschaft Renfe mit.
Radio- und Fernsehsender erhielten Hunderte von Hilferufen
von Bürgern, die in überschwemmten Gebieten eingeschlossen
waren oder nach Angehörigen suchten. “Wenn (die
Rettungsdienste) nicht eingetroffen sind, liegt das nicht
an fehlenden Mitteln oder mangelnder Bereitschaft, sondern
an einem Zugangsproblem”, erklärte Mazón. Es sei derzeit
“absolut unmöglich”, bestimmte Gebiete zu erreichen. Die
lokalen Rettungsdienste haben die UME, eine auf
Rettungseinsätze spezialisierte Militäreinheit, um
Unterstützung gebeten.
Über Mallorca und den anderen Balearen-Inseln war das
Unwetter mit Starkregen bereits am Montag gezogen.
Inzwischen hat sich die Situation dort wieder beruhigt,
obwohl für einige Gebiete – darunter auch auf Mallorca –
noch die Unwetterwarnung Gelb galt. Erst am Donnerstag
soll sich laut Aemet die Lage in ganz Spanien wieder
komplett entspannen.
HAARP-Spiele in Spanien am 31.10.2024: Über
60 Tote in Valencia - "Die Lage wird immer dramatischer"
https://www.facebook.com/photo/?fbid=883888810557103
31.10.2024: SPANIEN SO DUMM WIE DIE FANTASIE-BIBEL
Spanien hat schon seit der Griechenzeit alle Wälder
abgeholzt und sie wollen NICHT LERNEN, wie man aufforstet.
Sie haben kilometerweise Reben gepflanzt, die sie mit
Pestiziden sprühen und haben die Eichenwälder an den
Rebhängen VERNICHTET. Sie wollen auch die Permakultur NICHT
LERNEN und saugen das letzte Grundwasser aus dem Boden, bis
die Brunnen leer bleiben. Aber Tote gabs bei den Herbstregen
noch nie. Das ist das erste Mal mit Toten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 31.10.2024
Valencia am 31.10.2024: Autos verkeilt und übereinander -
Video: Luftaufnahmen in Krisengebiet:Polizei veröffentlicht
apokalyptische Szenen aus Valencia
https://www.blick.ch/ausland/vater-muss-mitansehen-wie-mutter-und-baby-von-der-mega-flut-mitgerissen-werden-es-war-unmoeglich-sie-zu-retten-id20278486.html
Am 29. Oktober haben verheerende Unwetter
mit starken Regenfällen und Überschwemmungen in
Spanien für dramatische Zerstörungen gesorgt und über
200 Menschenleben gefordert. Viele Menschen werden
noch vermisst. Betroffen war vor allem die Region
Valencia.
Politiker und Leitmedien machten umgehend
den menschengemachten Klimawandel für diese
Katastrophe verantwortlich, verglichen die
Verwüstungen mit dem Hurrikan «Milton» in Florida und
schürten Panik vor künftigen Wettereignissen dieser
Art (hier und hier).
Wissenschaftler der UN wurden zitiert.
Diese bekundeten, dass die sogenannten DANAS, die
früher als Gota Fría (kalter Tropfen) bekannt waren
und meist zum Sommerende auftraten, Spanien in Zukunft
«biblische Überschwemmungen» bringen werden. Valencia
sei nur der Anfang gewesen, diese meteorologischen
Phänomene werde es nun weiterhin geben, und aufgrund
des Klimawandels und des unaufhaltsamen Anstiegs der
globalen Temperaturen würden sie immer schlimmere
Folgen haben.
Jeder, der Zweifel an diesem offiziellen
Narrativ äußerte, wurde sofort in die Ecke
der Verschwörungstheoretiker geschoben. Auch der von
Korruptionsskandalen gebeutelte Ministerpräsident
Pedro Sánchez – seit Monaten wird gegen seine Frau
Begoña Gómez, seinen Bruder und ehemalige Minister
seiner Regierung wegen diverser Straftaten ermittelt –
trat vor die Kamera und verunglimpfte die sogenannten
«negacionistas» (Leugner). Ein Begriff, der während
der sogenannten «Corona-Pandemie» aus der Taufe
gehoben wurde.
["Elite" mit HAARP als Täter -
NATO-Militärstützpunkt Morón de la Frontera nahe
Sevilla ]
Doch es gibt durchaus Gründe dafür, andere
Ursachen für diese Katastrophe in
Erwägung zu ziehen. Wie beim Hurrikan «Milton», der
schon im Vorfeld von Politikern und Leitmedien zum
«Jahrhundertsturm» stilisiert wurde (wir berichteten),
prangern Kritiker an, dass das Unwetter in Spanien
absichtlich durch Wettermanipulationen und
Geoengineering ausgelöst wurde. Das ist ein schwerer
Vorwurf, doch es gibt zahlreiche Indizien, die diese
These stützen.
Der Wetter- und Klimaforscher Nauzet Morgade
ist zum Beispiel überzeugt, dass die
Menschen in Valencia «Opfer eines feigen militärischen
Angriffs wurden, der von den höchsten Institutionen
und unter den Augen der ganzen Welt verübt wurde».
Morgade spricht von einem «Massaker» und
«Terrorangriff», die Menschen seien kaltblütig
ermordet worden. Und er warnt davor, dass Menschen
auch weiterhin leiden und sterben werden, wenn wir
nicht aufwachen und anfangen, uns über diese
kriminellen Machenschaften zu informieren.
In einem Video beschäftigt er
sich mit dem Tabuthema und beleuchtet die
Hintergründe der Geschehnisse. Anhand von
Satellitenbildern, die er acht Stunden vor der
Katastrophe festgehalten hat, erläutert er die
Entstehung des tödlichen Wetterphänomens. Sein
Ergebnis: Das Unwetter in Valencia wurde durch
Radare in Spanien und Marokko provoziert.
Das Epizentrum machte er in Morón de la
Frontera aus, 56 km südöstlich der
andalusischen Hauptstadt Sevilla. Dort befindet sich
ein Militärstützpunkt, auf dem die
USA seit 1988 Unterstützungseinrichtungen betreiben.
Zudem gibt es einen Radar, der angeblich für
Verteidigungszwecke eingesetzt wird.
Morgade zeigt und beschreibt anhand der
Satellitenbilder, wie «seltsame Gewitter»
im Landesinneren entstanden und wie der Radar die
Wolkenbildung vor der Atlantikküste der Provinz Cádiz,
in der Meerenge von Gibraltar und im Norden Marokkos
beeinflusst hat. Mithilfe marokkanischer Radare
habe man die Windströmung und die Wolken
schließlich an der Mittelmeerküste entlang
Richtung Norden in die Region Valencia getrieben.
Auffällige Koinzidenz: Nur wenige Tage vor
der Tragödie, am 25. Oktober, berichteten spanische Leitmedien
plötzlich darüber, dass Marokko nun offiziell
Klimaexperimente durchführen werde. Ziel
sei es, mehr Regen zu erzeugen.
In Spanien musste die staatliche
Wetteragentur AEMET aufgrund öffentlicher
Kritik schon im vergangenen Jahr zugeben, dass diese
Wettermodifikationen, von denen man nicht genau weiß,
wie sie das Klima in Nachbarregionen beeinflussen,
seit vielen Jahren genutzt werden, um Regen zu
provozieren oder zu verhindern (hier und hier).
Weitere Ereignisse im Vorfeld des Desasters:
Ebenfalls am 25. Oktober informierten die
Leitmedien, dass die Wetterradare in der Region
Murcia und Alicante, die die Wolkenbildung hätten
beeinflussen können, ausgefallen
waren. Morgade weist darauf hin, dass er
bis zum 29. Oktober in den Medien keine weiteren
Informationen zum Thema gefunden habe.
Schon am 25. Oktober hatte ein Landwirt aus
der Region Valencia in einem TikTok-Video informiert, dass auch der
Radar von Valencia nicht funktioniere. Das
wurde von den Leitmedien als Fake News dargestellt.
Am 30. Oktober verkündete die
Nachrichtenagentur Europa Press
im Sinne der AEMET, der Wetterradar von Valencía,
Schlüssel für die Überwachung der Region, sei seit dem
28. Oktober durchgehend im Einsatz gewesen, obwohl es
zuvor einen Blitzeinschlag gegeben habe. Morgade
behauptet dagegen, der Radar sei ein ganzes Jahr außer
Betrieb gewesen – bis kurz vor der DANA. Zudem betont
er, dass man der AEMET nichts glauben dürfe.
[Zerstörung von Dämmen und Stauseen für die
"Renaturierung" - Bau von Siedlungen in
Überschwemmungsgebieten]
Auch andere Aspekte haben laut Morgade dazu
beigetragen, dass es so viel Zerstörung gab
und so viele Menschen sterben mussten. In Spanien
wurden in den letzten Jahren zahlreiche Dämme
und Stauseen abgerissen – auf Basis
europäischer Anordnungen. Die Leitmedien berichteten
schon 2022 darüber und erklärten, dies müsse getan
werden, um die Flüsse von ihrer «ökologischen
Fragmentierung zu heilen» (hier, hier und hier).
Schon 2021 führte Spanien die Liste
der europäischen Länder an, in denen die
meisten Flussbarrieren – Dämme, Deiche, Wehre und
dergleichen – entfernt oder abgebaut
wurden. Dies geht aus dem Bericht «Dam Removal
Progress 2021» hervor, der von der
Koalition der Flussschutzorganisationen «Dam Removal
Europe» veröffentlicht wurde.
Spaniens Führungsrolle in diesem Ranking
war im Jahr 2021 mit 108 abgerissenen oder entfernten
Bauwerken unbestritten, weit vor Schweden
(40), Frankreich (39), Finnland (16) und dem
Vereinigten Königreich (10).
Laut Morgade haben diese Stauseen früher die
Wassermassen der Gota Fría, die heute DANA
heißt, aufgefangen und große Überschwemmungsschäden
verhindert. Der Wetterforscher erinnert daran, dass
nach dem Bau der Stauseen und Dämme in den letzten
Jahrzehnten Wohnsiedlungen und Häuser in
Gebieten entstanden, die vorher als
überschwemmungsgefährdet galten.
«Seit der Zerstörung der Stauseen und Dämme
muss es gar nicht mehr so dramatisch regnen,
damit es zur Überschwemmung kommt, das Wasser
hat keine Hindernisse mehr. Das wird
jetzt jedes Jahr passieren», betont Morgade.
Seine Thesen hat der Wetter- und Klimaexperte
längst in einer Strafanzeige
zusammengefasst, begründet und eingereicht. Doch diese
wurde von Behörden und Justiz ignoriert.
Sein Fazit: Menschenleben würden diejenigen,
die hinter diesem «terroristischen Attentat»
stehen, nicht interessieren. Das Narrativ vom
Klimawandel sei ein riesiges Geschäft. Auch sagte
Morgade in seinem Video voraus, dass die politischen
Entscheidungsträger diese provozierten
Wetterkatastrophen nutzen werden, um noch mehr
Angst zu schüren und neue Gesetze einzuführen,
die unsere Grundrechte beschneiden – ebenso wie
sie es bei der sogenannten «Pandemie» getan haben. Und
genau diese Forderungen haben spanische Politiker in
den letzten Tagen bereits kundgetan.
Auch der kritische Anwalt Aitor Guisasola,
den die Leitmedien schon in der Corona-Zeit als
Verschwörungstheoretiker ausgemacht haben, hat in
einem Video seine Zweifel am
offiziellen Narrativ geäußert. Guisasola wies in
diesem Rahmen auf einen Instagram-Post des bekannten
spanischen Musikers Miguel Bosé hin. Dieser schrieb:
«Ich bin erschüttert und überwältigt von der
Katastrophe, die sich in Valencia, aber auch in
Cuenca und Albacete ereignet hat. Aber vor allem bin
ich voller Zorn, weil der Verlust all dieser
Menschenleben, all dieser Häuser, Felder und
Besitztümer unbestreitbar auf kriminelle Praktiken
zurückzuführen ist, die von Regierungen durchgeführt
werden. Dazu gehören die Zerstörung von Dämmen und
Stauseen und vor allem der Einsatz von
Geoengineering, Chemtrails oder HAARP, die außer
Kontrolle geraten sind und nichts als Schmerz, Leid
und Armut verursachen. Das alles wird von einer
kriminellen und bösartigen Bande nach Belieben
ausgelöst. Die Menschen müssen aufwachen und
aufhören zu glauben, dass dies alles auf den
Klimawandel zurückzuführen ist, den man früher
globale Erwärmung nannte (…)
Sie sind wild entschlossen, uns etwas zu verkaufen,
was sie selbst verursachen, um wieder einmal davon
zu profitieren. Genauso, wie sie es mit Masken und
Impfstoffen während der ‹Pandemie getan haben.
Auf Kosten der gutwilligen und schlecht informierten
Bürger. (…) Ich fordere alle auf, ihre Stimme zu
erheben und ihrer Wut Ausdruck zu verleihen, um der
Agenda 2030 ein Ende zu setzen. Diese begünstigt nur
eine Elite, deren einzige Absicht es ist, alles zu
zerstören, was ganze Familien auf dem Land und in
den Städten über Generationen hinweg aufgebaut haben
(…).»
Nach seinem Post wurde Bosé in den Leitmedien
umgehend in den Club der Verschwörungstheoretiker eingereiht.
Mallorca bekommt nun auch Unwetter am
1.11.2024: Infrastruktur getestet: Unwetter in Spanien erreicht Baleareninsel Mallorca:
Große Schäden in Alfafar
https://www.suedtirolnews.it/chronik/unwetter-in-spanien-erreicht-baleareninsel-mallorca
Von: APA/AFP/dpa
Nach der Flutkatastrophe in Spanien ist die Zahl der
Todesopfer auf mindestens 205 gestiegen. Weil immer noch
Menschen vermisst würden, sei mit einem weiteren Anstieg
der Opferzahl zu rechnen, teilten die Rettungsdienste am
Freitag mit. Nach extrem heftigen Regenfällen waren
zahlreiche Orte vor allem im Osten Spaniens überflutet
worden, besonders stark betroffen ist die
Mittelmeer-Region Valencia. Freitag Nachmittag erreichte
das Tiefdruckgebiet die Baleareninsel Mallorca.
Das beliebte Ferienziel wurde auch mit heftigen Schauern
überzogen. In manchen Gebieten der Balearen seien bereits
mehr als 100 Liter pro Quadratmeter gefallen, berichtete
das Wetterportal “MeteoDadesBalears”. Am Flughafen Palma
de Mallorca sind alle Flüge etwa ein bis zwei Stunden
verspätet, wie aus der deutschen Website der
Flughafengesellschaft Aena hervorgeht.
Der spanische Wetterdienst Aemet gab vorsorglich für den
heutigen Feiertag Allerheiligen die Warnstufe Orange für
die gesamte Inselgruppe aus, zu der auch Menorca, Ibiza,
Formentera und Cabrera gehören. Die Regierung der Balearen
riet von allen Aktivitäten im Freien ab. Bis Samstag 8.00
Uhr gilt für die Inseln die zweithöchste Warnstufe Orange.
In den folgenden Tagen soll es wechselhaft bleiben,
wenngleich es wohl nicht mehr so stark regnet. Freitag
früh hatte noch die Sonne geschienen, am Vormittag kamen
erste heftige Schauer im Südwesten Mallorcas auf. In Palma
setzte gegen 16.00 Uhr Starkregen ein. Es donnerte und
blitzte.
An vielen Orten der betroffen spanischen Regionen fehlt
es an Lebensmitteln, Wasser und Strom. Spaniens
Verteidigungsministerin Margarita Robles will in die von
den Unwettern zerstörten Gebiete noch mehr Soldaten
schicken als die bereits eingesetzten 1.700. Die Zahl
werde solange aufgestockt, wie es nötig sei für Rettungs-
und Wiederaufbauarbeiten, sagte sie heute im staatlichen
Sender RTVE.
In Mitleidenschaft gezogen sind vor allem Gemeinden und
Orte in der Mittelmeerregion Valencia nahe der
gleichnamigen Großstadt. Robles nannte die Ortschaften
Ribarroja, Paiporta und Algemesí, in denen das Militär
bisher noch nicht im Einsatz sei und in die nun Kräfte
geschickt würden. Es werde keine Grenzen für Ressourcen
geben. Eine konkrete Zahl, wie viele zusätzliche Soldaten
etwa morgen dazukommen sollen, nannte sie nicht.
“Die Armee wird in allen Ortschaften sein, die Opfer
dieser Situation geworden sind”, versprach Robles. Erste
Gemeinden wie Catarroja südlich von Valencia, die immer
noch nicht per Straße wieder zu erreichen sind, greifen
mittlerweile zur Selbsthilfe, um die Einwohner mit dem
Nötigsten versorgen zu können.
Auch immer mehr Freiwillige finden sich etwa in der Stadt
Valencia zusammen, wie die Zeitung “Las Provincias”
berichtete. Sie sammeln demnach Spenden, die sie in
betroffenen Stadtgebieten verteilen und helfen mit Geräten
ausgerüstet bei den Aufräumarbeiten. Auch haben sich in
der Stadt erste Anlaufstellen für Menschen gebildet, die
aus umliegenden Orten oft schlammbedeckt und zu Fuß über
eine Brücke in die Stadt kommen – auf der Suche nach
Essen, Trinkwasser oder einem Unterschlupf, wie RTVE
berichtete.
Das österreichische Außenministerium hatte am Donnerstag
vorerst keinen Hinweis darauf gehabt, dass
Österreicherinnen bzw. Österreicher von der Katastrophe
betroffen sind. “Die österreichische Botschaft in Madrid
steht mit einer Handvoll österreichischer Reisenden in
Kontakt, die sich aktuell in den von den Unwettern
betroffenen Regionen in Spanien aufhalten. Sie sind alle
wohlauf.” Betroffene können sich jederzeit an die
Notfallnummer des Außenministeriums (+43 501150-4411)
wenden.
Auslöser für die Unwetter in Spanien war das
Wetterphänomen “Kalter Tropfen” (gota fría). Es tritt in
der spanischen Mittelmeerregion in den Monaten September
und Oktober häufig auf und basiert auf stark schwankenden
Temperaturen von Meer und Luft. Das Phänomen entsteht,
wenn sich die ersten atlantischen Tiefausläufer mit
feuchtkalter Luft über das warme Mittelmeer schieben. Die
Zentralregierung in Madrid rief eine dreitägige
Staatstrauer ab Donnerstag aus. Sie sicherte den
Betroffenen auch schnelle Hilfe beim Wiederaufbau zu.
Das Wetterphänomen zog inzwischen teilweise in Richtung
Nordosten weiter. Behörden warnen vor Gewittern und
heftigen Regenfällen, allen voran in der auch zur Region
Valencia gehörenden Provinz Castellón. Aber auch für Teile
von Andalusien im Süden Spaniens galten Unwetterwarnungen,
für Huelva ganz im Südwesten der Region wurde sogar bis
zum Nachmittag die höchste Warnstufe Rot ausgerufen. Auch
die Balearen erwarten Unwetter auf den beliebten
Touristeninseln Mallorca und Menorca. Am Flughafen von
Palma de Mallorca gab es erste Verspätungen. Bisher gilt
dort die zweithöchste Warnstufe Orange.
(S E R V I C E – Spendenaufruf Österreichisches Rotes
Kreuz, IBAN: AT57 2011 1400 1440 0144, BIC: GIBAATWWXXX,
Erste Bank: BLZ 20.111, Kennwort: Katastrophenhilfe oder
unter spende.roteskreuz.at)
Unwetter-Test nicht bestanden am 2.11.2024:
Spaniens Kampf gegen die Unwetter-Katastrophe: 211 Tote
https://www.nau.ch/news/europa/spaniens-kampf-gegen-die-unwetter-katastrophe-211-tote-66855354
Die Zahl der Todesopfer nach den schweren Unwettern in
Spanien steigt weiter. Gleichzeitig ist das Land mit den
Aufräumarbeiten beschäftigt.
ebenda: 2.11.2024: Bilder aus Valencia: Es hat an einem Tag so
viel geregnet wie sonst in einem Jahr
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101950
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.11.2024 10:00]
@Ayse_Meren_HP
Quelle: @beholdisraelchannel
Die
Königsfamilie in Spanien am 3.11.2024: ist nicht mehr
so beliebt - Verdacht HAARP kam von ihnen - Valencias
Regierung nahm Unwetterwarnungen nicht ernst etc.:
"Mörder": Spanier bewerfen Königspaar mit Schlamm
Bei einem Besuch in Paiporta wurde das spanische
Königspaar nach den schweren Unwettern in Valencia
beschimpft und mit Schlamm beworfen.
In Spanien haben Betroffene der schlimmen Unwetter mit
mindestens 217 Toten das Königspaar bei einem Besuch in der
besonders schwer getroffenen Region Valencia beschimpft und
mit Schlamm geworfen. Im Ort Paiporta nahe der Stadt
Valencia sollen einige “Mörder” und “Rücktritt” in Richtung
der Gruppe geschrien haben, die aus König Felipe VI.,
Königin Letizia sowie Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez
und Carlos Mazón, dem Präsidenten der autonomen Region
Valencia, bestand.
Die Stimmung in dem Ort, der zu den am schlimmsten
verwüsteten gehört, war sehr angespannt gewesen, wie der
staatliche Sender RTVE berichtete. Das Königspaar habe
versucht, mit den Menschen, die sich der Gruppe näherten, zu
sprechen und sie zu beschwichtigen. Felipe habe den Besuch
in dem Ort fortsetzen wollen, sei aber von Personenschützern
– zum Teil auf Pferden – aus Sicherheitsgründen abgeschirmt
worden. Unklar war zunächst, ob der Besuch fortgesetzt
werde.
Harsche Kritik an Politik und Einsatzkräften
Die zweite Station nach Paiporta sollte der ebenfalls stark
verwüstete Ort Chiva werden, wo sich die Gruppe ebenfalls
über das Ausmaß der Tragödie informieren und mit Betroffenen
sprechen wollte. In Spanien gibt es seit den Unwettern
harsche Kritik an Politik und Einsatzkräften. In vielen
Orten fühlten sich die Menschen alleingelassen, weil in den
ersten Stunden und Tagen nach den Unwettern keine staatliche
Hilfe vor Ort war. Außerdem gibt es Kritik, dass die
Regionalregierung Valencia die Warnungen des Wetterdienstes
Aemet zu spät an die Bevölkerung weitergegeben habe.
Aufräumarbeiten in PaiportaGETTYIMAGES/Pablo Blazquez
Dominguez
Gefahr vor weiteren Regenfälle
Der Besuch des Königspaars wurde auch von der Gefahr
weiterer schwerer Regenfälle überschattet. Die spanische
Meteorologiebehörde Aemet veröffentlichte für die Region
Valencia wegen neuer starker Regenfälle eine Warnung der
zweithöchsten Stufe orange. Demnach könnten stellenweise 100
Liter Regen pro Quadratmeter fallen.
Zufall am 3.11.2024: Valencia wurde das
Hauptopfer der HAARP-Regen - und ist als 15-Minuten-Stadt
geplant
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102006
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.11.2024 13:27]
Ganz zufällig soll Valencia in Spanien eine Smart City
werden. Da kann man praktischerweise nach dem Aufräumen
der Überschwemmungsschäden gleich los legen. Oder lag
es doch an der Weigerung der spanischen Regierung wegen dem
Massenmord in Gaza den Israelis weiterhin Waffen zu liefern?
Man kann ja auch mehrere Fliegen mit ... na ja.
Mfg Chnopfloch
Spanien am 3.11.2024: HAARP-Regen zerstört
Ernten: Flutkatastrophe trifft auch Spaniens Landwirte hart
https://www.agrarheute.com/markt/flutkatastrophe-trifft-spaniens-landwirte-hart-628111
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102008
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.11.2024 13:28]
Mindestens 95 Tote, Schlamm, zusammengeschobene Autos -
Spanien ist von immensen Regenfällen getroffen worden. Vor
allem in der Großstadt Valencia, der Universitätsstadt
Murcia und in weiten Teilen von Andalusien schlugen die
Unwetter zu. Nach offiziellen Angaben zufolge fiel in den
Regionen mitunter die Regenmenge eines ganzen Jahres. Zum
Beispiel gingen in der Stadt Chiva in der Nähe von Valencia
innerhalb von nur vier Stunden über 400 Liter Regen pro
Quadratmeter nieder. Straßen und Brücken wurden zerstört,
ein Schnellzug entgleiste. Vertreter von Landwirten fürchten
nach den verheerenden Sturzfluten „katastrophale Verluste
mit unabsehbaren Folgen“ für die Landwirtschaft.
"...„Neben den persönlichen und wirtschaftlichen Schäden in
den Ballungszentren und an den Kommunikationsinfrastrukturen
erleidet auch die Landwirtschaft durch sintflutartige
Regenfälle, Hagel und Wind, teilweise in Form von Tornados
katastrophale Verluste mit unabsehbaren Folgen“, schreibt
der Verband. ...(...)...
... In Almeria hat das Unwetter nach Angaben der
andalusischen Regierung mehr als 4.200 hektar Land
beschädigt. Doch nicht nur die Kulturen sind betroffen: Der
Regen hat Landstraßen, Feldwege und landwirtschaftliche
Infrastruktur wie Mauern, Dämme, Bewässerungsanlagen,
Scheunen und Gewächshäuser weggeschwemmt oder unbrauchbar
gemacht. ..."
@chemtrailweatherkanal
Valencia am 3.11.2024: Alle Stauseen und
Stauwehre wurden zerstört - die Überschwemmung kommt nun
jedes Jahr
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/83146