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Sp - Spanien Meldungen 05 - ab 21.1.2020


31.10.2024: SPANIEN SO DUMM WIE DIE FANTASIE-BIBEL
Spanien hat schon seit der Griechenzeit alle Wälder abgeholzt und sie wollen NICHT LERNEN, wie man aufforstet. Sie haben kilometerweise Reben gepflanzt, die sie mit Pestiziden sprühen und haben die Eichenwälder an den Rebhängen VERNICHTET. Sie wollen auch die Permakultur NICHT LERNEN und saugen das letzte Grundwasser aus dem Boden, bis die Brunnen leer bleiben. Aber Tote gabs bei den Herbstregen noch nie. Das ist das erste Mal mit Toten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 31.10.2024

3.11.2024: Spanien hatte einmal grosse Wälder - und dann kam der Schiffsbau
"Spanien sei eh schon durch das abholzen der Eichen für König Phillips Armada vor vielleicht über 300 Jahren degeneriert, "
Informant Zürichsee - 3.11.2024


präsentiert von Michael Palomino

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21.1.2020: Wer manpuliert am Klima? HAARP-Antennen? Die Sonne? Die Autos?
Spanien ruft Klimanotstand aus

Spanien hat den Klimanotstand ausgerufen und angekündigt. Ende November hatte das EU-Parlament in einem symbolischen Schritt den "Klima- und Umweltnotstand" für die Europäische Union erklärt. Mehr»

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10.2.2020: Der mangelhafte Flughafen Adolfo Suarez Barajas in Madrid

Am 10.2.2020 hatte ich einen Flug mit Umsteigen in Madrid. Der Eindruck war leider katastrophal:

KEINE Telefone am Flughafen Adolfo von Madrid
-- an den Gates im Flughafen Adolfo in Madrid wurden alle Telefone abgebaut, das ist eine Katastrophe für Reisende aus anderen Kontnienten, die keine passende SIM-Karte haben

KEINE Betreuung am Flughafen Adolfo von Madrid
-- am Flughafen Adolfo in Madrid ist KEINERLEI Betreuung vorhanden, wenn man Fragen hat, weder an den Gates, noch in den langen Gängen zwischen den Gates
-- die einzigen Personen, die in unklaren Situationen Aufkunft geben können, wo sich welches Gate befindet, ist das Putzpersonal im Flughafen!
-- das Putzpersonal des Flughafens Adolfo von Madrid muss also die Beratung ersetzen (!) - so etwas Peinliches habe ich noch NIE gesehen!

KEINE Präzision am Flughafen Adolfo von Madrid
-- die Preise bei Automaten z.B. für ein Sandwich sind zu tief ausgeschildert (3,20 Euro), und der Automat gibt NICHT an, dass noch Geld fehlt
-- erst mit einer Kreditkarte gibt der Automat das Sandwich heraus, aber für einen zu 1/3 höheren Preis (5 Euro!)

WO ist denn da eine Bank am Flughafen Adolfo von Madrid? In der Ecke von C
-- nach mehrfachem Fragen beim Putzpersonal und bei Ladenpersonal mit der Frage, wo sich denn da in diesem Flughafen eine Bank für den Geldwechsel befinde, konnte man im hinterletzten Winkel von Sektor C einen Geldwechsel finden
-- andere Gates haben GAR KEINEN GELDWECHSEL, Cambistas gibt es nicht, schon komisch, scheinbar wollen die Bosse, dass hier niemand Geld wechselt...
-- es fehlen jegliche Wegweiser in Richtung "Geldwechsel"

KEINE heisse Schokolade am Flughafen Adolfo von Madrid - auch KEINE Zitrone, KEIN Zitronenkonzentrat, KEINE Früchte
-- es ist eigenartig, dass der INTERNATIONALE Flughafen Adolfo von Madrid im europäischen Winter (Februar) KEINE heisse Schokolade im Sortiment führt, auch KEIN Punsch, KEINE Zitrone, auch KEIN Zitronenkonzentrat im Säckchen, auch KEINE frischen Früchte, KEIN Fruchtsalat, überhaupt NICHTS ist frisch an diesem Flughafen in Madrid, nur den Muslim-Kaffee aus Mohammed-Fantasie-Arabien war zu haben, und haufenweise gekühlte Getränke, die in den Sommer passen, aber nicht in den Winter (!).

KEINE Internetkabinen am Flughafen Adolfo von Madrid
-- an keinem einzigen Gate waren Internetkabinen zu sehen für den Fall, dass man mit dem iPhone nicht ins Internet kommt, oder für den Fall, dass das iPhone nicht funktioniert oder jemand keinen Taschenfernseher hat

Schlussfolgerung
-- ein Flughafen OHNE Betreuung (OHNE Auskunftspersonen) ist KEIN Flughafen, sondern gleicht eher einem Lego-Spielzeug in Echt-Format - somit sind die Leitlinien der Kundenbetreuung NICHT erfüllt
-- Telefonapparate FEHLEN: An einem Flughafen sollten IMMER Telefonapparate installiert sein, weil viele Passagiere mit ihren Handys gar nicht telefonieren können, weil die SIM-Karte des jeweiligen Kontinents fehlt - somit sind die Leitlinien der Kundenbetreuung NICHT erfüllt
-- ein Flughafen OHNE Internetkabinen ist impotent und schneidet viele Kunden von den normalen Verbindungen ab, weil SIM-Karten aus anderen Kontinenten in Europa nicht funktionieren - somit sind die Leitlinien der Kundenbetreuung NICHT erfüllt.
-- FALSCH angeschriebene Preise wie am Flughafen Adolfo in Madrid sind ein Betrugsversuch
-- ein Flughafen, der seinen Geldwechsel VERSTECKT, scheint geistig behindert, weil die Flughafenleitung scheinbar meint, 1) es kämen keine Kunden aus anderen Kontinenten mehr nach Madrid, und 2) der grosse Weltplan der NWO, die ganze Welt mit nur noch einer einzigen Einheitswährung zu führen, sei schon verwirklicht (!)
-- ein Flughafen, der sein Sortiment NICHT der Jahreszeit anpasst, scheint geistig behindert und gefährdet die Gesundheit der Kunden - somit sind die Leitlinien der Kundenbetreuung NICHT erfüllt oder müssen ergänzt werden: Das Nahrungs- und Getränkeangebot ist der Jahreszeit ANZUPASSEN

Insofern ist der Flughafen Adolfo in Madrid eher PRIMITIV.

Viele "Entwicklungsländer" sind dem PRIMITIVEN Flughafen Adolfo Suarez Barajas in Madrid weit voraus
Es scheint merkwürdig, dass in "Entwicklungsländern" MEHR Service an einem Flughafen vorhanden ist als im primitiven Flughafen Adolfo in Madrid (!). Der Flughafen Adolfo in Madrid hat Aufholpotential (!).

Michael Palomino, 15.2.2020

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Epoch Times online, Logo

Spanien 25.4.2020: Corona19 jagt Schwarze zurück nach Afrika:
Spanien: Illegal Eingewanderte flüchten zurück nach Afrika

Journalistenwatch online, Logo

25.4.2020: Schlepperei im Rückwärtsgang: Illegale Migranten flüchten von Spanien nach Marokko

Corona sorgt auch in der europäischen Migrationsdynamik für spektakuläre Wendungen: Fluchtbewegungen beginnen sich umzukehren; seit neuestem flüchten Marokkaner, die illegal nach Spanien eingewandert waren, von dort zurück in ihr Heimatland - aus Angst vor...

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RT deutsch online, Logo

Trotz des verlangsamten Anstiegs der Arbeitslosigkeit im April blieben in Spanien Millionen Menschen ohne Arbeit. Die Zahl der Sozialleistungsempfänger wuchs und erreichte mit 5,2 Millionen einen neuen Rekord. Das teilte das spanische Arbeitsministerium mit.

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Sputnik-Ticker online, Logo

28.5.2020: Corona19 hinterlässt seine Spuren: Nissan ist weg aus Barcelona:
Nissan-Mitarbeiter protestieren gegen Werkschließung in Barcelona


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Kronenzeitung online, Logo

https://www.krone.at/2163604

<Das Vorhaben eines Grundeinkommens war bereits Teil der Koalitionsvereinbarungen zwischen Sozialisten und Unidas Podemos - nun soll es wesentlich schneller kommen als geplant. Mit der Maßnahme möchte man der durch die Corona-Krise zusätzlich verstärkten sozialen Not im Land entgegenwirken.

In Spanien wird es für arme Familien erstmals ein monatliches Grundeinkommen geben. Das beschloss die Regierung von Premier Pedro Sanchez am Freitag unter dem Eindruck wachsender sozialer Not durch die Corona-Krise. Allerdings war das Vorhaben bereits Teil der Koalitionsvereinbarungen zwischen dem sozialistischen Regierungschef und seinem Partner Pablo Iglesias vom Linksbündnis Unidas Podemos.

Entlastung vor allem für Frauen
„Heute ist ein historischer Tag für unsere Demokratie, an dem ein neues soziales Recht entsteht“, sagte Iglesias im Fernsehen. Die neue Regelung gilt vom 1. Juni an. Die Regierung geht davon aus, dass insgesamt 850.000 Haushalte Anspruch auf die staatlichen Hilfen haben werden. Das entspricht etwa 2,3 Millionen der etwa 50 Millionen Einwohner Spaniens, davon 30 Prozent Kinder und Jugendliche. Etwa 16 Prozent sind Alleinerziehende - zu 90 Prozent Frauen.

Bis zu 1000 Euro Unterstützung
Die Hilfen betragen monatlich zwischen 460 und 1000 Euro, je nach Zusammensetzung und Größe des Haushalts. Anspruchsberechtigt sind in der Regel Personen zwischen 23 und 65 Jahren, die seit mindestens drei Jahren einen selbstständigen Haushalt führen, mindestens ein Jahr sozialversicherungspflichtig waren und deren Einkommen pro Person im Haushalt unter 230 Euro im Monat liegt. Die Kosten werden auf jährlich mindestens drei Milliarden Euro geschätzt.

Das Bruttoinlandsprodukt Spaniens wird dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie nach Schätzung der Regierung um etwa 9,2 Prozent schrumpfen. Erwartet wird zudem ein Anstieg der Arbeitslosenrate von 13,8 Prozent Ende 2019 auf rund 19 Prozent in diesem Jahr.>

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Sputnik-Ticker online, Logo

8.6.2020: Wie der satanistische Adel so tickt - Beispiel Spanien:
100 Millionen USD Schmiergeld: Ermittlungen gegen Ex-König Juan Carlos in Spanien aufgenommen


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Sputnik-Ticker online, Logo

9.6.2020: Ab 15.6.2020 geht die Sause in Spanien wieder los:
Deutsche Touristen dürfen ab Montag wieder auf die Balearen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/deutsche-touristen-duerfen-ab-montag-wieder-auf-die-balearen-a3261652.html

<Nach den Grenzschließungen wegen der Coronavirus-Pandemie sollen ab Montag wieder die ersten deutschen Touristen auf die Balearen reisen dürfen. Im Zuge eines Pilotprojekts sollen fast 11.000 deutsche Urlauber einreisen dürfen.

Nach den Grenzschließungen wegen der Coronavirus-Pandemie sollen ab Montag wieder die ersten deutschen Touristen auf die Balearen reisen dürfen. Wie die Regionalregierung der spanischen Inselgruppe am Dienstag in Palma de Mallora mitteilte, sollen im Zuge eines Pilotprojekts fast 11.000 deutsche Urlauber einreisen dürfen. Zur Vorbereitung auf die Urlaubssaison fahren auch deutsche Reiseveranstalter ihre Aktivitäten auf den Balearen schrittweise hoch.

Die Regionalregierung der Balearen kündigte eine „kontrollierte“ Wiederaufnahme des Flugbetriebs an, um ab dem 15. Juni deutsche Touristen auf die Inseln zu holen. Damit können fast 11.000 Deutsche auf Urlaubsinseln wie Mallorco, Menorca, Ibiza und Formentera reisen, bevor Spanien seine Grenzen am 1. Juli wieder für alle Touristen öffnet. Sogar die Spanier selbst dürfen sich erst nach dem Ende des Ausnahmezustands am 21. Juni wieder frei im Land bewegen.>

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Haunebu7 Blog online, Logo

10.6.2020: Auch Spaniens Regierung ist vom Impf-Massenmörder Bill Gates manipuliert - er schreibt sogar Gesetze dort: Maskenzwang und 1,5m Distanz, bis es eine Impfung gibt:
Absurdistan: Spanien gibt Vollgas in Richtung des „Neuen Normal“ in all seiner Absurdität — Mannikos Blog

https://haunebu7.wordpress.com/2020/06/10/spanien-gibt-vollgas-in-richtung-des-neuen-normal-in-all-seiner-absurditat-mannikos-blog/

Impressionen vom Wochenende aus Barcelona (Bildschirmfoto) - Armstrong Economics: Spanien Seite an Seite mit Bill Gates

<In Spanien wurde gerade das Gesetz zur „neuen Normalität“ verabschiedet. Dabei steht die Regierung fest an der Seite von Bill Gates, der bei der Ausarbeitung der Details für das Gesetz beteiligt war. Für die Zukunft bedeutet es, dass Spanien nicht mehr länger ein Reiseziel für Touristen sein wird. Sie schneiden sich damit gerade also satte 12% aus ihrem BIP heraus.

Fortan werden Masken in Spanien in allen geschlossenen Räumen obligatorisch sein (Arbeit, Büro, Schulen, Verkehrsmittel, Geschäfte usw.... sogar zu Hause, wenn man Freunde/Familie empfängt, die nicht mit einem im gleichen Haushalt leben – ein Witz!), in Autos, wenn sich mehr als eine Person darin aufhält, und auch draußen auf den Straßen und in Parks, wenn ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen nicht möglich ist. Wer auf dem Land lebt oder in einem kleineren Ort, der wird also vermutlich ohne Maske hinausgehen können. Pech haben alle, die in einer der großen, überfüllten Städte des Landes leben. Wer ohne Maske erwischt wird, dem drohen künftig 100 Euro Strafe, was auch für die 1,5 Meter „Social Distancing“ gilt.

Und nun das Beste daran: Diese Regeln werden in Kraft bleiben, bis es einen Impfstoff gegen das Coronavirus gibt! Es sieht also ganz danach aus, als würden Masken und Social Distancing in Spanien zum Dauerzustand.

[Reise-Spionage mit Sitzdaten]
Hinzu kommt, dass alle überregionalen Transportunternehmen (d.h. Busse, Züge, Flugzeuge, Schiffe usw.), die Namen und Kontaktdaten ihrer Passagiere erfassen und diese auf Anfrage den staatlichen Behörden vorlegen müssen. Es wird also unmöglich sein, ohne Wissen des Staates zwischen verschiedenen Teilen des Landes zu reisen, wann man abgereist ist und wie lange man dort war. Da war sogar noch der real-existierende Sozialismus in Mitteleuropa viel freier als das!

[Neue Hassverbrechen: "Soziale Ausgrenzung" - "Abneigung gegen Arme"]
Ganz nebenbei aktualisierte die Regierung auch einige Strafgesetze. Die jetzt schon lange Liste der „Hassverbrechen“ bekam einige Neuzugänge. Unter anderem handelt es sich ab sofort auch bei Sachverhalten wie „sozialer Ausgrenzung“ oder „Abneigung gegen arme Menschen“ um „Hassverbrechen“. Konkret bedeutet es vermutlich, dass wer jemanden von seinen sozialen Aktivitäten ausschließt, weil er die Person nicht mag, der begeht ab sofort ein Hassverbrechen. Und auch wer nicht mag, dass ein Obdachloser gegen die Hauswand pinkelt, dann ist das vermutlich ebenso ein „Hassverbrechen“ (also nicht das Pinkeln, sondern die Abneigung dagegen).

Beim Sachverhalt der „Hassverbrechen“ handelt es sich wirklich um eine der abscheulichsten und ungerechtesten aller Erfindungen der Politischen Korrektheit. Mit ihnen wird die Gerechtigkeit in Europa völlig zerstört wird, da die zugehörigen Vergehen mit erheblich härteren Strafen – und vor allem auch längeren Gefängnisstrafen – versehen sind, als wirkliche Verbrechen.

[Touristen wird die Temperatur gemessen und sie müssen einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen]

PS. Ab dem 1. Juli geht in einigen Regionen Spaniens der Tourismus wieder los (die Balearen werden die ersten sein). Allerdings müssen natürlich auch alle Touristen eine Maske tragen und sich zu jeder Zeit im „Social Distancing“ üben – UND - sie müssen am Flughafen auch eine Gesundheitskontrolle über sich ergehen lassen, die mindestens eine Temperaturmessung und das Ausfüllen eines Gesundheitsfragebogens beinhaltet. (Man kann annehmen, dass wer bei der Ankunft eine leicht erhöhte Temperatur hat, in Quarantäne gesteckt oder wieder zurückgeschickt wird).

[Demonstrationen in Spanien waren OHNE Distanz und oft OHNE Masken]

Da die Behörden in Spanien gleichzeitig nichts gegen die Massenproteste gegen „Rassismus“ unternommen haben, bei denen Tausende von Menschen dicht gedrängt und gänzlich ohne „Social Distancing“ auf den wichtigsten Plätzen der Großstädte (Madrid, Barcelona usw.) standen, und die Regierung und die Mainstream Medien die Proteste sogar noch unterstützen, sollte spätestens jetzt allen klar sein, dass es sich bei dem Umgang mit der Coronapandemie um einen reinen Betrug und völligen Blödsinn handelt. Leider ist die große Mehrheit der Menschen heute dumm genug, dass sie alles, was ihnen von den Medien und der Regierung erzählt wird, einfach schlucken und machen, was ihnen gesagt wird.>

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21.6.2020: Europäer dürfen nach Spanien reisen:
Spanien öffnet Grenzen für europäische Reisende wieder

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Alarm in Spanien wegen Diskriminierung 13.7.2020: Baskenland+Galizien schliessen Corona19-Infizierte von den Wahlen aus!!!
Infizierte dürfen nicht wählen: Vorgeschmack auf die Zeit nach der Pandemie?

Madrid - Ist das die Corona-Zukunft, wofür die Grundrechtseinschränkungen europaweit fast während des gesamten Frühjahrs und Frühsommers nur eine Art Generalprobe war? In den spanischen Regionen Baskenland und Galicien sind nun erstmals Corona-Infizierte von...

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Mallorca 15.7.2020: SCHLUSS mit Sauffesten wegen Corona19:
Mallorca schließt Lokale am „Ballermann“
https://www.epochtimes.de/reise/mallorca-schliesst-lokale-am-ballermann-a3291390.html

<Wegen illegaler Partys am „Ballermann“ hat Mallorca die Zwangsschließung aller Lokale der vor allem von deutschen Touristen gern besuchten „Bier-“ und „Schinkenstraße“ beschlossen.

Diese Anordnung gelte zunächst für zwei Monate und trete am Mittwoch mit der Veröffentlichung des entsprechenden Beschlusses im Amtsblatt sofort in Kraft, teilte der balearische Tourismusminister Iago Negueruela in Palma mit.

Die Regionalregierung ordnete aus demselben Grund auch die Schließung aller Lokale der Straße Puerto Ballena in der Briten-Hochburg Magaluf westlich der Inselhauptstadt an. Das Verhalten einiger weniger Urlauber und Lokalbesitzer dürfe nicht die riesigen Anstrengungen der Menschen auf den Balearen im Kampf gegen die Pandemie aufs Spiel setzen, sagte Negueruela.

Der sozialistische Politiker bezog sich auf Fotos und Videoaufnahmen, die gezeigt hatten, wie Hunderte – mutmaßlich Touristen aus Deutschland und Großbritannien – am Wochenende an der Playa de Palma sowie in Magaluf getrunken, getanzt und gefeiert hatten. Sie waren unterwegs, ohne Schutzmaske zu tragen und ohne den in ganz Spanien vorgeschriebenen Sicherheitsabstand von mindestens eineinhalb Metern einzuhalten. (dpa)>

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15.7.2020: Blackout auf spanischer Insel Teneriffa gemeldet



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Spanien 3.8.2020: Da geht ein Ex-König ins Ausland - warum denn nur?
Spanien: Unter Korruptionsverdacht stehender Ex-König Juan Carlos verlässt sein Land

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5.8.2020: Spaniens König auf der Flucht: Ermittlungen wegen Geldwäsche

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17.8.2020: Spanischer Königspalast bestätigt Aufenthalt von Juan Carlos in den Emiraten

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Kanaren 8.9.2020: Spanien vertreibt Touristen wegen Corona19-Panik - und platziert Invasoren in den leeren Hotels:
Läuft alles nach Plan: Reisewarnung für Kanarische Inseln, leere Hotels werden mit Migranten belegt

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8.1.2021: KLIMAWANDEL in Spanien!
Historisch: Spanien verzeichnet neuen Kälterekord:

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9.1.2021: Madrid: KLIMAWANDEL KLIMAWANDEL!
Spaniens Hauptstadt Madrid versinkt im Schnee
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/spaniens-hauptstadt-madrid-versinkt-im-schnee-a3420233.html

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9.1.2021: Russischer Gruss nach Spanien:
Spanien: Drei Tote bei schwersten Schneefällen seit 50 Jahren – Flughafen in Madrid geschlossen

Dass es in Spanien schneit, ist selten. Gestern war es auf der iberischen Halbinsel aber sogar kälter als in der Schweiz. Der Flughafen Barajas in Madrid ist geschlossen. Gemäss Behörden kamen bisher drei Menschen ums Leben.


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13.1.2021: Vorwand: Steuerbetrug: Spanische Regierung beschränkt Barzahlung für Gewerbetreibende auf 1000 Euro:
Spanien: Regierung wird die Barzahlung von mehr als 1000 Euro für Gewerbetreibende verbieten

<Salamitaktik. Es wird zu einem späteren Zeitpunk sicher auf alle ausgeweitet.

Was vor nicht allzu vielen Jahren noch ein mehr als gewöhnlicher Vorgang war, nämlich die Zahlung großer Geldbeträge in bar, hat sich von einer Zeit zur anderen und durch die Arbeit und Gnade der Inthronisierung des Kampfes gegen Steuerbetrug als oberste Priorität der öffentlichen Politik in eine Sache des Verdachts verwandelt. Der erste Schritt gegen Tocateja-Zahlungen wurde 2012 von der Regierung von Mariano Rajoy unternommen, die zum ersten Mal in Spanien eine gesetzliche Obergrenze für Bargeldgeschäfte einführte. Sie betrug 2.500 Euro und wurde zunächst nur für Transaktionen mit Geschäftsleuten oder Freiberuflern eingeführt. Die Maßnahme entstand aus dem Aufschrei von Fachleuten im Kampf gegen Steuerbetrug, die in Barzahlungen ein offenes Tor zum Waschen von Geld aus illegalen Aktivitäten und eine Belastung für den Fiskus sahen.

Fast ein Jahrzehnt später und erneut im Kontext der Notwendigkeit öffentlicher Mittel wollte die Regierung von Pedro Sanchez einen Schritt weiter gehen und hat in dem vom Finanzministerium vorbereiteten und derzeit im parlamentarischen Verfahren befindlichen Gesetzesentwurf über Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Steuerbetrug einen noch ehrgeizigeren Vorschlag eingebracht, der darauf abzielt, die gesetzliche Höchstgrenze für Bargeldtransaktionen, an denen Freiberufler oder Unternehmer beteiligt sind, auf nur 1.000 Euro zu senken. Die Regel führte jedoch eine Ausnahme von dieser Grenze für Einzelpersonen ein, mit dem Argument, „die Nebenwirkungen der Maßnahme auf kleine Haushalte zu minimieren“ und entschied sich dafür, die Grenze von 2.500 Euro „für Zahlungen von Einzelpersonen, die nicht als Unternehmer und Freiberufler handeln, beizubehalten. Mehr Details siehe Quelle.

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1 Minute Lesezeit

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28.2.2021: Faschistisches BARCELONA? - Demonstrationen ohne Ende wegen der Inhaftierung eines Rappers - und die SS steht da mit Helm und haut rein mit Schlagstock:
Die SS hat dort lange Stöcke und fühlt sich auch dann nicht sicher:
Spanien: Ein Volk erhebt sich

https://www.youtube.com/watch?v=OZer4AKqs5E

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Balearen 2.3.2021: Sozial wohnen in neuer Form: Leere Wohnungen werden für 7 Jahre beschlagnahmt:
Mangel an Sozialwohnungen: Balearen enteignen Besitzer von 56 Wohnungen

https://www.handelsblatt.com/politik/international/wohnrecht-mangel-an-sozialwohnungen-balearen-enteignen-besitzer-von-56-wohnungen/26968524.html

<Banken und Fonds müssen leer stehende Immobilien sieben Jahre lang als Sozialwohnungen abgeben. Sie erhalten nur rund die Hälfte der marktüblichen Miete.

<Madrid Die Regierung der Balearen macht Ernst mit ihrer Drohung, leer stehende Wohnungen von Fonds und Banken zu enteignen: Am Dienstag unterzeichnete der balearische Wohnungsminister Josep Marí i Ribas den ersten Beschluss, mit dem er 56 Wohnungen von großen Immobilienbesitzern sieben Jahre lang beansprucht.

In der Zeit vermietet seine Regierung die leer stehenden Wohnungen an sozial Schwache. Die Immobilieneigentümer entschädigt seine sozialistische Regionalregierung zwar für die Nutzung – allerdings mit einer Miete, die deutlich unter dem Marktwert liegt. Nach Angaben von Josep Marí i Ribas liegt der durchschnittliche Mietpreis auf den Inseln bei 624 Euro monatlich, seine Regierung zahlt den Eigentümern dagegen 391 Euro.>

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Kr. Pharma-EU am 9.3.2021: Von der Leyen will den Einheitsbrei "Europa" - Katalanen sollen nichts zu sagen haben:
EU-Parlament hebt Immunität von Puigdemont auf
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Madrid 13.4.2021: Kriminelle Antifa sucht neue Feinde - z.B. Abascal - Steinschleuder, Steine, Backsteine, Flaschen, Schlägereien etc.
Linksextreme Gewalt eskaliert: Antifa attackiert spanischen Erfolgspolitiker


<Die Dimensionen linksextremer Gewalt werden immer bedrohlicher. Nach den beachtlichen Erfolgen der spanischen Rechtspartei VOX griffen Linksextremisten in Madrid unter anderem den beliebten Politiker Santiago Abascal mit Steinschleudern und Wurfgeschossen an.

von Franziska Bernhard

Abascal hatte nationale Bedeutung erlangt, nachdem seine Partei sich gegen sozialistische Globalisten um Premierminister Pedro Sanchez positioniert hat. In Südspanien wurden etwa Studenten und Senioren aus ihren Wohnungen delogiert, um Flüchtlinge unterzubringen.

Steine, Flaschen & Co fliegen auf die Bühne

Im traditionell kommunistischen [Madrider] Stadtteil Vallecas eskalierte der Konflikt nun. Kurz nach Beginn der Kundgebung begannen gewalttätige Linke, Steine, Flaschen und andere Gegenstände auf die Bühne zu werfen, während Abascal sprach. Auch das schnelle Einschreiten der Polizei brachte keine Besserung. Im Gegenteil: Linksextremisten bewarfen die Beamten mit Backsteinen und prügelten mehrere Polizisten krankenhausreif. Insgesamt wurden 14 Menschen verletzt.

Antifa-Gewalt in Barcelona kein Einzelfall

Schon im vergangenen Frühjahr kam es teils zu tagelangen Straßenschlachten zwischen Linksextremisten und der Polizei. Erstere verwüsteten in Barcelona ganze Stadtteile. Auslöser war eine Haftstrafe, die der linksextremer Musiker Pablo Hasél für die andauernde Gutheißung von Terrorismus ausfasste. „Die Verteidigung der Meinungsfreiheit rechtfertigt auf keinen Fall die Zerstörung von Eigentum, die Angst unserer Mitbürger und die Verletzung von Unternehmen, die bereits von der Krise betroffen sind“, sagte Ada Colau, die Bürgermeisterin von Barcelona.

Es ging dabei um mehr als 60 zwischen 2014 und 2016 veröffentlichte Tweets, für die Hasél 2018 wegen „Verherrlichung des Terrorismus“ zu einer neunmonatigen Haftstrafe verurteilt wurde. Außerdem wurde er wegen Beleidigungen und Verleumdungen der Polizei, sie habe Demonstranten und Migranten gefoltert und getötet zu haben, mit einer Geldstrafe von 25.000 Euro belegt.

Linksextremer Sumpf beschäftigt Spanien seit Langem

Auf seinem Twitter-Account huldigte der Rapper bewaffneten spanischen Gruppen wie Grapo, einer marxistischen „antifaschistischen Widerstandsorganisation“, der zwischen 1975 und 2003 etwa 1.000 Gewaltakte vorgeworfen wurden, darunter 80 Morde und verschiedene Entführungen.

Hasél twitterte auch über Mitglieder der inzwischen aufgelösten baskischen Separatistenorganisation Eta, die in vier Jahrzehnten der Gewalt mindestens 853 Menschen in einer Kampagne von Autobomben und Schießereien getötet hat. Währenddessen werden weiterhin Studentenheime geräumt, um Platz für die nach Ansicht vieler Spanier ungebetenen Gäste der Migrantenschiffe zu schaffen.>

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Madrid 21.5.2021: Spanische Regierung scheint total bestochen und stellt Plan 2050 im Sinne des Massenmörders Bill Gates vor (700 Seiten): Künstliches Fleisch, Recycling, Würmer essen:
Spanien gehorcht Bill Gates und Klaus Schwab und stellt seinen Plan 2050 vor
https://uncutnews.ch/spanien-gehorcht-bill-gates-und-klaus-schwab-und-stellt-seinen-plan-2050-vor/

Quelle: Pedro Sánchez obedece a Bill Gates y la Agenda de Davos: el mercado de la carne será intervenido

<Die Regierung von Pedro Sanchez hat ihren Plan „2050“ für Spanien vorgestellt, der auf den Forderungen des Tycoons Bill Gates und den „Geboten“ der Agenda von Davos und dem vom Präsidenten des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, geschaffenen Great Reset basiert.

Das 700-seitige Dokument ist eine Bibel mit langfristigen Zielen, die eine Erhöhung der öffentlichen Ausgaben, Steuererhöhungen und die Schaffung neuer Öko-Steuern unter dem Vorwand, sich um die menschliche Gesundheit zu kümmern, beinhalten. Unter den Dutzenden von Maßnahmen, die als „belastbar und nachhaltig“ dargestellt werden, ist auch die, den Fleischkonsum bis 2050 zu reduzieren.

Wie Libre Mercado bereits vorausgeschickt hatte, hatte Bill Gates im vergangenen Februar von den reichen Nationen gefordert, durch neue Gesetze in den Fleischmarkt einzugreifen. „Viehzuchtbetriebe erzeugen Methangase und haben einen schädlichen Einfluss auf den Klimawandel“, so der Microsoft-Gründer. Hinter dieser wissenschaftlich widerlegten Theorie stehen jedoch die wirtschaftlichen Interessen des Milliardärs und seiner vielen Kollegen aus den Technologieunternehmen, die riesige Investitionen in die Produktion von Kunstfleisch getätigt haben. Und da es keine Nachfrage für ihr Produkt gibt, haben sie keine andere Wahl, als es der Öffentlichkeit mithilfe ihrer Regierungen aufzuzwingen, die dann zugunsten der techno-grünen Lobby regulieren werden. Wie? Indem sie den Konsum durch Steuern und noch mehr Steuern bestrafen, bis sie den Tierhaltungssektor ersticken.

Spaniens Plan 2050 versucht daher, den Anschein zu erwecken, dass der Verzicht auf Fleisch eine gute Idee ist – natürlich nur der Gesundheit zuliebe: „Diese Reduzierung bestimmter Konsumgüter wird keine Verschlechterung der Lebensbedingungen oder des Wohlergehens der Bürger zur Folge haben. In der Tat wird es wahrscheinlich helfen, sie zu verbessern. Zahlreiche Studien zeigen, dass der Fleischkonsum der spanischen Bevölkerung zwei- bis fünfmal höher ist als empfohlen, dass 55 % ihr Mobiltelefon wechseln, wenn das vorherige noch funktionierte, und dass der Energieverbrauch viel höher ist als nötig“, heißt es in einem der Abschnitte des Berichts 2050.

Der Punkt ist, dass das Essen eines künstlichen Steak-Sandwichs keine Option mehr sein wird, sondern eine Zumutung aus Brüssel. Die Regulierung des Fleischmarktes wird schlimme Folgen haben, das Entrecote zum Beispiel wird exponentiell im Preis steigen und eine Delikatesse werden, die nur noch den Eliten von Davos und den wohlhabenderen Schichten erlaubt ist.

Dieser Plan steht jedoch im Einklang mit den „neuen ökologischen und nachhaltigen Lebensmittelmaßnahmen, die die Europäische Kommission (EC) genehmigt. Es sei daran erinnert, dass die EU am 5. Mai letzten Jahres getrocknete gelbe Würmer als neues Lebensmittel anerkannt und seine Vermarktung in der Europäischen Union genehmigt hat. Laut den Eurobürokraten sind die Würmer eine hohe Proteinquelle und werden dazu dienen, „den Übergang zu einem nachhaltigeren Lebensmittelsystem zu unterstützen“.>


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Madrid 6.7.2021: Die kriminelle katholische Regierung bestraft Katalanen, um sie kleinzuhalten:
Spanien macht den Rechtsstaat zur Farce und die EU schweigt
https://uncutnews.ch/spanien-macht-den-rechtsstaat-zur-farce-und-die-eu-schweigt/

In Spanien hat ein Rechnungshof den bekannten Ökonomen und ehemaligen katalanischen Finanzminister Andreu Mas-Coleil ohne gerichtliches Verfahren und ohne echte Möglichkeit, sich zu verteidigen, zu einer ruinösen Strafe von 2,8 Mio. Euro verurteilt. ..

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Gijon 24.8.2021: Wegen „Rassismus“, nicht für Tierschutz: Stierkampf-Verbot in Spanien

<[...] Nun hat eine spanische Bürgermeisterin den Stierkampf in ihrer Stadt verboten – allerdings nicht etwa, weil das Treiben aus tierschützerischer Sicht eine ziemliche Qual ist. Nein, weil einige Stiere Namen trugen, die angeblich rassistisch und frauenfeindlich seien.

Sozialistin verbietet Stierkampf

Gijón ist eine Universitäts-, Hafen- und Industriestadt in Asturien und zugleich wirtschaftliches Zentrum dieser nordspanischen Region. Mit rund 280.000 Einwohnern ist es fast eine Großstadt. Die Bürgermeisterin Ana González Rodríguez, eine Sozialistin, verkündete nun, dass die stadteigene Arena nicht mehr für Stierkämpfe bereitgestellt wird, was einem faktischen Stierkampfverbot in der Stadt gleichkommt. Grund: „Grenzen seien überschritten worden“. Denn kürzlich wurden zwei Stiere mit den Namen „Feminista“ (Die Feministin) und „Nigeriano“ (Der Nigerianer) in der Arena getötet. „Eine Stadt, die an Integration und an die Gleichheit von Männern und Frauen glaubt, kann so etwas nicht zulassen“, teilte die 58-Jährige als Begründung mit. Nun könnte man denken, dies sei ein vorgeschobener Grund, aber das Tierwohl ist hier wirklich nicht die Motivation des Verbots, wie die Sozialistin versicherte. 

„Feminist“ und „Nigerianer“ alte Traditionslinien

Die Stierkämpfer zeigen sich entrüstet. Kein Wunder, möchten sie doch nicht als Rassisten und Frauenfeinde stigmatisiert werden. So haben sie für die Namen auch eine einfache Erklärung: Der Name einer Kuh werde auch auf ihre erstgeborenen Kinder vererbt, auch wenn diese männlich seien. So hieß die Mutter des Stieres „Feminist“ ebenso – weil sie eine starke Kuh gewesen sei. Und die Mutter des Stieres „Nigerianer“ sei eben komplett schwarz und sehr kraftvoll gewesen. – Aber auch diese Begründung wird als rassistisch ausgelegt.

Stierkampf-Lobby geht gegen das Verbot vor

Das spanische Verfassungsgericht stufte den Stierkampf im Jahre 2013 indes als nationales Kulturgut ein. Das hat zur Folge, dass nur der Staat und damit die spanische Regierung ein generelles Verbot von Stierkämpfen erlassen könnte. So wurden die meisten Stierkampfverbote in anderen Städten meist wieder vor Gerichten kassiert. Die Stierkampf-Lobby möchte nun auch gegen das Verbot von Ana González Rodríguez vorgehen. Aber es ist ja nur ein Verbot durch die Hintertür, da die Stadt ihre Arena einfach nicht mehr den Toreros zur Verfügung stellt. Auch wenn die Begründung des Rassismus und der Frauenfeindlichkeit absurd erscheint, den Stieren dürfte es egal sein, weshalb sie am Leben gelassen werden.>


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La Palma 16.9.2021: DA KÜNDIGT SICH WAS AN: La Palma (Kanaren) mit Vulkanausbruch:
4200 Minibeben: Kanareninsel La Palma befürchtet Vulkanausbruch
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/4200-minibeben--kanareninsel-la-palma-befuerchtet-vulkanausbruch/46953720

Details: Da ist ein Rutschhang, der einen 100m-Tsunami auslösen könnte:
http://www.med-etc.com/natur/tsunami/Dt/tsunami-La-Palma-Dt-001.html


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La Palma 29.9.2021: Der Vulkan auf La Palma hat nicht nur Lava, sondern auch Giftgas auf Lager:
Lava strömt ins Meer: Wohin zieht die Giftwolke des Vulkans auf La Palma?
https://de.nachrichten.yahoo.com/la-palma-angst-giftwolke-161304136.html

Mehr als 650 Gebäude sind seit dem Vulkanausbruch auf La Palma durch den Lavastrom bisher zerstört worden. Nun wird befürchtet, dass sich die inzwischen auch ins Meer ergießende Masse der Bevölkerung gesundheitlichen Schaden zufügen könnte.

Aufgrund der Gefahr giftiger Dämpfe wurden die in der Gemeinde Tazacorte lebenden Menschen aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben. Bei Messungen wurde ein erhöhtes Vorkommen an Schwefeldioxid, aber bisher keine gesundheitsgefährdende Verschlechterung der Luftqualität festgestellt. Erwartet wird, dass die Aschewolke in nordwestliche Richtung abzieht, damit würde sie nicht die Nachbarinseln erreichen und auch keine erneute Schließung des Flughafens auf La Palma notwendig machen.



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https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/mehrere-erdbeben-erschuettern-erneut-vulkangebiet-auf-la-palma/47019620

(Keystone-SDA)

Das Gebiet um den vor gut drei Wochen auf La Palma ausgebrochenen Vulkan ist erneut von mehreren relativ starken Erdbeben erschüttert worden.

Der heftigste Erdstoss mit einer Stärke von 4,3 sei am Sonntag kurz vor Mitternacht registriert worden, berichtete der staatliche Fernsehsender RTVE am Montag unter Berufung auf die zuständigen Behörden der Kanareninsel. Das sei der bisher stärkste seit dem Vulkanausbruch gewesen.

Die Erdstösse seien auch von vielen der 85 000 Bewohner La Palmas gespürt worden. Da das Beben in einer Tiefe von 39 Kilometern stattgefunden habe, gebe es aber keinen Grund zu grösserer Sorge, hiess es. Bis Montagnachmittag habe es mindestens 40 Nachbeben gegeben.

Die jüngsten, stärkeren Erdstösse könnten derweil darauf hindeuten, dass sich neues Magma unter dem Vulkan im Gebirgszug Cumbre Vieja im Süden La Palmas staue, sagte die Geologin Nieves Sánchez der Zeitung "El País". "Es kann sein, dass der Vulkan gerade wieder stärkere Aktivität entwickelt", so die 52-Jährige, die dem wissenschaftlichen Beobachtungsteam angehört. Der Vulkan werde sicher noch länger aktiv bleiben. "Das geht weder morgen noch übermorgen und auch nicht in einer Woche zu Ende", meinte sie.

Auf der spanischen Atlantik-Insel vor der Westküste Afrikas wird unterdessen erwartet, dass der neue Lavastrom, der sich am Samstag durch den Einsturz der Nordflanke des Vulkankegels gebildet hatte, wohl in wenigen Tagen das Meer erreicht. Seit der Vulkan am 19. September erstmals nach 50 Jahren wieder aktiv geworden war, hat die mehr als 1000 Grad heisse Lava bereits knapp 1300 Gebäude zerstört, wie die Behörden mitteilten.

525 Hektar waren am Montag von einer meterdicken Lava-Schicht bedeckt. Diese Fläche entspricht mehr als 700 Fussballfeldern. Rund 6000 Bewohner evakuierter Ortschaften waren weiter in Hotels oder bei Angehörigen untergebracht.



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La Palma 14.10.2021: Weitere Evakuierungen auf Vulkaninsel La Palma - Beben der Stärke 4,5

Dieser Inhalt wurde am 14. Okt. 2021 publiziert Wegen näherrückender Lava haben die Behörden auf der Vulkaninsel La Palma die Evakuierung von etwa 300 Menschen angeordnet. Damit...


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La Palma 20.10.2021: Lava auf La Palma bedroht Gemeinde La Laguna

Auf der kanarischen Vulkaninsel La Palma bedrohen die Lavaströme die Gemeinde La Laguna. Die bis 1.270 Grad heiße Masse sei dem Ortskern heute auf ihrem Weg zum Meer sehr nahe gekommen, berichteten der öffentlich-rechtliche Fernsehsender RTVE und andere Medien nachmittags unter Berufung auf die zuständigen Behörden der spanischen Insel vor der Westküste Afrikas. Die etwa 1.650 Bewohnerinnen und Bewohner von La Laguna waren aber nicht in Gefahr, denn sie waren bereits vorige Woche aus ihren Häusern vorsichtshalber in Sicherheit gebracht worden.

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https://www.krone.at/2544236

Die Kanareninsel La Palma ist vom stärksten Erdbeben seit dem Vulkanausbruch vor knapp sechs Wochen erschüttert worden. Die Erdstöße am frühen Samstagvormittag hätten eine Stärke von 5,0 erreicht und seien auf ganz La Palma sowie zum Teil auch auf drei weiteren Kanareninseln, Teneriffa, La Gomera und El Hierro, gespürt worden, berichtete der staatliche Fernsehsender RTVE unter Berufung auf das spanische Geographische Institut. Nennenswerte Schäden wurden nicht gemeldet.

Seit dem Vulkanausbruch gibt es täglich Dutzende Beben auf La Palma. Da alle Erdstöße weiterhin in Tiefen von deutlich mehr als 30 Kilometern stattfinden, stellen sie nach Angaben von Experten keine bedeutende Gefahr dar. Sie deuten demnach aber darauf hin, dass der Vulkan am Gebirgszug Cumbre Vieja im Süden der Atlantikinsel vor der Westküste Afrikas noch einige Zeit aktiv bleiben wird.

Touristen-Magnet
Das ist nicht unbedingt eine schlechte Nachricht für die Wirtschaft der kleinen spanischen Insel mit ca. 85.000 Bewohnern - denn der Vulkan sei inzwischen zu einer großen Touristenattraktion geworden, die an diesem „langen Wochenende“ mit dem Feiertag am Montag (Allerheiligen) besonders viele Besucher angelockt habe, so RTVE. Offizielle Zahlen lagen zunächst allerdings nicht vor.

Mehr als 2500 Gebäude zerstört
Seit der Vulkan am 19. September erstmals nach 50 Jahren wieder ausbrach, hat die zum Teil knapp 1300 Grad heiße Lava mehr als 2500 Gebäude völlig zerstört, wie das europäische Erdbeobachtungssystem Copernicus am Samstag mitteilte. Demnach waren insgesamt 946,5 Hektar von einer meterdicken Lavaschicht bedeckt. Diese Fläche entspricht ungefähr 1300 Fußballfeldern. Mehr als 7000 Bewohner mussten seit Ausbruch des Vulkans in Sicherheit gebracht werden.


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https://www.nau.ch/news/europa/weiterer-lavastrom-auf-kanareninsel-erreicht-das-meer-66041776



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La Palma 13.11.2021: Hausbesitzer will Asche vom Dach seines Hauses wegputzen - da stürzt er durchs Dach:
Vulkan auf La Palma fordert erstes Menschenleben
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/vulkan-auf-la-palma-fordert-erstes-menschenleben/47108890

Dieser Inhalt wurde am 13. Nov. 2021 publiziert Der Vulkan auf der Kanaren-Insel La Palma hat erstmals seit dem Ausbruch vor knapp acht Wochen ein Menschenleben gefordert. Die Leiche eines Mannes..

(Keystone-SDA)

Der Vulkan auf der Kanaren-Insel La Palma hat erstmals seit dem Ausbruch vor knapp acht Wochen ein Menschenleben gefordert. Die Leiche eines Mannes sei am Samstag im Sperrgebiet im Süden La Palmas entdeckt worden, berichteten die Zeitung "El Mundo" und andere Medien unter Berufung auf die Polizei. Der 70-Jährige sei allem Anschein nach ums Leben gekommen, als das Dach seines Hauses in der Gemeinde Los Llanos de Aridane eingebrochen sei.

Der Mann hatte die Sperrzone den Medienberichten zufolge mit Genehmigung der Behörden betreten. Regelmässig dürfen Bewohner der evakuierten Häuser in das von Asche bedeckte Gebiet am Gebirgszug Cumbre Vieja, damit sie etwa Dokumente oder andere dringend benötigte Dinge aus ihren Häusern holen. Das geschieht meistens unter Aufsicht der Behörden. Der am Samstag geborgene Mann habe in seiner Immobilie vermutlich versucht, die Vulkanasche wegzuputzen. Er sei am Freitag von Verwandten als vermisst gemeldet worden.

Seit der Vulkan, der noch keinen offiziellen Namen hat, am 19. September ausbrach, hat die zum Teil circa 1300 Grad heisse Lava nach einer jüngsten Bilanz der Regionalbehörden mehr als 1450 Gebäude völlig zerstört. Demnach waren zuletzt insgesamt 1018 Hektar von einer meterdicken Lavaschicht bedeckt. Diese Fläche entspricht mehr als 1400 Fussballfeldern. Mehr als 7000 Bewohner mussten seit Ausbruch des Vulkans in Sicherheit gebracht werden. Seit vielen Tagen schon bewegen sich die Lavaströme allerdings nur noch sehr langsam oder überhaupt nicht vorwärts.

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25.12.2021: Vulkan-Ausbruch auf La Palma offiziell für beendet erklärt

Die spanischen Behörden haben den Ausbruch auf der Vulkankette Cumbre Vieja auf der Insel La Palma offiziell für beendet erklärt. „Die Eruption hat 85 Tage und 18 Stunden gedauert“, sagte Behördenvertreter Julio Perez heute vor Journalisten. Durch den Ausbruch gab es weder Verletzte noch Tote, es wurden aber 1.345 Häuser sowie Schulen, Kirchen, Gesundheitszentren und landwirtschaftliche Bewässerungsanlagen zerstört.

Die Erklärung war angekündigt gewesen, nachdem die Aktivität des Vulkans zehn Tage lang auf niedrigem Niveau verharrte. Der Ausbruch am 19. September war der erste auf der Kanaren-Insel seit 50 Jahren. Rund 7.000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen, viele von ihnen verloren ihr gesamtes Gut. Auf der Insel leben rund 83.000 Menschen.

Durch den Vulkanausbruch wurden 1.250 Hektar Land mit Lava bedeckt. Zum Teil ragt die neu ausgetretene Lava bis ins Meer hinein. Dadurch entstanden zwei Vorsprünge, von denen einer 44 Hektar und der andere fünf Hektar misst. Vorherige Vulkanausbrüche auf La Palma waren der von San Juan 1949 und der von Teneguia 1971.


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14.7.2022: Spanien schränkt Sozialämter ein
https://t.me/stimme_aus_russland/4784
Der Ankündigung zufolge wird es bis zum Ende des Sommers keine Verteilung von Nahrungsmitteln und humanitärer Hilfe geben.





Madrid 11.8.2022: Regierung lässt alle überflüssigen Lichter abschalten - offiziell als Stromsparmassnahme:
In Madrid gehen die Lichter aus: Spanien setzt Energiesparmaßnahmen um

https://deutsch.rt.com/kurzclips/video/145819-in-madrid-gehen-lichter-aus/




11.8.2022: Das Lastkraftwagengewerbe in Madrid ist in einen unbefristeten Streik getreten
https://de.news-front.info/2022/11/21/das-lastkraftwagengewerbe-in-madrid-ist-in-einen-unbefristeten-streik-getreten/



Kriminelle Katholiken in Spanien 29.12.2022: Immer mehr Frauenmorde aus Eifersucht - und die Männer meinen, sie seien "Christen":
Spanien: „Schreckliche“ Zunahme von Gewalt gegen Frauen

https://orf.at/stories/3299456/

Die spanische Regierung hat eine „schreckliche“ Zunahme von tödlicher Gewalt gegen Frauen beklagt. Wie Innenminister Fernando Grande-Marlaska heute sagte, wurden in Spanien allein im Dezember neun Frauen getötet, die meisten von ihren Partnern oder Ex-Partnern. Unter den Opfern ist auch eine schwangere 32-Jährige, die gestern in Escalona vor den Augen ihrer zwei Kinder im Teenager-Alter von ihrem Ex-Partner erstochen worden sein soll.

Mit der Schwangeren aus Escalona sind in Spanien in diesem Jahr 47 Frauen durch Partnerschaftsgewalt ums Leben gekommen. In der Statistik, die in Spanien seit 2003 geführt wird, wurden insgesamt 1.180 Fälle erfasst.

„Weckruf“

Grande-Marlaska sagte, die Zunahme der „schrecklichen“ Verbrechen im Dezember müsse ein „Weckruf“ sein. Er forderte die Menschen auf, jeden Verdacht auf geschlechtsspezifische Gewalt zu melden. Polizisten und Polizistinnen im ganzen Land seien angewiesen worden, ihre Wachsamkeit zu „verstärken“.






Spanien 22.1.2023: Die Regierung schränkt immer mehr die Rechte ein: Spionage überall, Positionierung von Strohmännern in der Justiz, Hetze gegen Richter und gegen Ungarn:
Pedro Sánchez regiert mit «verfassungsfeindlichen und linksradikalen Parteien»

https://transition-news.org/pedro-sanchez-regiert-mit-verfassungsfeindlichen-und-linksradikalen-parteien

Die ungarische Europaabgeordnete Enikó Gyór skizziert vor dem EU-Parlament die aktuelle Lage in Spanien: Sánchez Agenda verfolge den «Abbau von Rechtsstaatlichkeit und Freiheiten».

Die Europaabgeordnete Enikó Gyóri, von 2014 bis 2019 ungarische Botschafterin in Madrid, hat in einer Sitzung des Europäischen Parlaments am 18. Januar die Lage in Spanien auf den Punkt gebracht (hier, hier, hier und hier).

Während der Sitzung zum «Schutz der Rechtsstaatlichkeit in Spanien» forderte Gyóri, dass die Europäische Union Massnahmen gegen Sánchez und seine Kollegen ergreift: wegen deren fortgesetzter Angriffe auf «die Rechtsstaatlichkeit und die Freiheiten». Die Sitzung wurde beantragt, nachdem die PSOE-Podemos-Regierung im Oktober 2022 Reformen des Strafgesetzbuches durchgesetzt hatte.

Die Politikerin wies darauf hin, dass es einen grossen Korruptionsskandal durch mehrere sozialistische Abgeordnete der Kammer gebraucht habe, bis die S&D-Fraktion (Socialists & Democrats) zugestimmt habe, die Debatte über Spanien auf die Tagesordnung zu setzen. Gyóri hielt ihre Rede eigens auf Spanisch, damit die spanischen Parlamentarier – und auch Sánchez – sie gut verstehen.

In eindrücklicher Klarheit skizzierte Gyóri die Lage in Spanien:

«Die Regierung Sánchez funktioniert dank einer Vereinbarung mit verfassungsfeindlichen und linksradikalen Parteien. Ihre Tätigkeit besteht darin, deren Agenda zu erfüllen: Abbau der Rechtsstaatlichkeit und der Freiheiten, Einmischung in das Privatleben und Gefährdung der täglichen Sicherheit der Spanier: Verbrecher auf die Strasse (hier und hier), Ernennung von Genossen in hohe Positionen der Justiz (hier und hier).

Sie ändern die Spielregeln, um Ihre Positionen zu untermauern, kriminalisieren Richter für ihre Entscheidungen, und Sie haben die Frechheit, uns für unsere Rechtsstaatlichkeit zu kritisieren. In Ungarn ist dies nach dem Gesetz und der Verfassung nicht möglich. Sie verwenden die Wiederherstellungsfonds [Covid] auf sehr undurchsichtige Weise, während Sie die Kommission erpressen, keine Gelder an Ungarn zu vergeben. Kommissar: Wie lange wird es dauern, bis Sie gegen die spanische Regierung vorgehen? Oder richten Sie sich nur gegen konservative Regierungen, die Werte wie Freiheit und Familie vertreten.»

Das i-Tüpfelchen: Nur einen Tag bevor Gyóri zum «brutalen Schlag» gegen Sánchez und seine Mitstreiter ausholte, wie spanische Medien ihre Rede bezeichneten, tummelte sich der Ministerpräsident auf dem WEF-Forum in Davos und forderte die globale Wirtschaftselite auf, «das Wohl der Menschen in den Vordergrund zu stellen».

«Sie wissen, dass das System nicht fair ist, dass es voller Ungerechtigkeit und Ungleichheit ist und dass es an der Zeit ist, es zu ändern. Wir müssen das Wohlbefinden der Menschen in den Vordergrund stellen. Meine Regierung ist diesem Ziel verpflichtet», betonte Sánchez.

Der Präsident habe den Managern, die seiner Rede zuhörten, «vorgeworfen, Millionengewinne zu machen, während die Bürger weiterhin die Auswirkungen der Inflation tragen müssten, verkündete das regierungstreue Portal El Diario.

Als würde ihm etwas an Menschen und sozialer Gerechtigkeit liegen, erklärte Sánchez: «Die Ungleichheit nimmt zu. Die soziale Mobilität hat stagniert. Die Bürgerinnen und Bürger verlieren an Kaufkraft, sie haben Mühe, einen angemessenen Arbeitsplatz zu finden, ein Haus zu kaufen und ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Wie können wir von den Bürgern verlangen, dass sie die Inflation noch etwas länger hinnehmen, wenn einige multinationale Unternehmen dank Steueroasen und legaler Schlupflöcher, die wir zulassen, keine Steuern zahlen.»

Quelle:

EU: Rede Enikó Gyóri - 18. Januar 2023

EU: Debatten - 18. Januar 2023

Dokumente

MPEG4 - EU: Rede Enikó Gyóri - 18. Januar 2023 (2.1 MB)




Mehr Tierschutz in Spanien, wo es bisher KEINEN Tierschutz gab 16.3.2023:
Spanien verbessert Schutz von Haustieren als "fühlende Wesen"

https://www.swissinfo.ch/ger/spanien-verbessert-schutz-von-haustieren-als--fuehlende-wesen-/48365794

In Spanien sollen Haustiere künftig als "fühlende Wesen" besser vor Vernachlässigung, Aussetzung und Quälerei durch ihre Halter geschützt werden.





Spanien 13.4.2023: Leute aus Mexiko und Kolumbien installieren Kokainlabor in Südspanien:
"Grösstes Kokain-Labor Europas" in Spanien ausgehoben
https://www.swissinfo.ch/ger/-groesstes-kokain-labor-europas--in-spanien-ausgehoben/48433878
(Keystone-SDA)

Die spanische Polizei hat das nach ihren Angaben "grösste Kokain-Labor Europas" ausgehoben.

Im Labor in der galicischen Provinz Pontevedra im Nordwesten des Landes unweit der Grenze zu Portugal sei rund um die Uhr gearbeitet und pro Tag zirka 200 Kilogramm konsumfertiges Kokain-Chlorhydrat produziert worden, teilte die "Policía Nacional" am Donnerstag mit. Die Einrichtung sei von Drogenhändlern aus Mexiko und Kolumbien betrieben worden.

Bei 14 Hausdurchsuchungen seien in vier Regionen Spaniens - Galicien, Madrid, dem Baskenland und den Kanaren - insgesamt 18 Menschen festgenommen worden, darunter viele Südamerikaner. Sie alle seien in Untersuchungshaft genommen worden. Zudem seien in Zusammenarbeit mit der portugiesischen Polizei unter anderem 1,3 Tonnen Kokainpaste sowie 151 Kilogramm Kokain-Chlorhydrat sichergestellt worden.

So viel Kokainpaste sei bisher in Europa noch nie bei einer einzigen Aktion beschlagnahmt worden, betonte der Chef der Antidrogeneinheit der Nationalpolizei, Antonio Duarte, vor Journalisten. Er sprach von einem "äusserst wichtigen Schlag" gegen den Drogenhandel in Europa. Neben anderen Massnahmen wurden im Rahmen der im Oktober aufgenommenen Ermittlungen 17 Immobilien sowie zahlreiche Konten blockiert.

Dieser Schlag gegen die Drogenmafia bestätige derweil einen neuen Trend, hiess es: Es werde immer weniger konsumfertiges Rauschgift exportiert. Die chemische Verarbeitung in europäischen Laboren nehme zwecks Kostenersparnis immer mehr zu. Das habe unter anderem damit zu tun, dass der Wert der verlorenen Ware bei Beschlagnahmungs-Aktionen der Behörden in Europa deutlich geringer sei.




Immer noch keine Permakultur in Spanien 18.4.2023: Dürre in Spanien: Kein Wasser für Touristen und Erdbeeren
https://www.costanachrichten.com/spanien/politik-wirtschaft/duerre-spanien-wasser-mangel-trockenheit-tourismus-landwirtschaft-andalusien-murcia-valencia-92209974.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/38672
Die anhaltende Dürre lässt die Wasserressourcen Spaniens schwinden. Die Pegelstände vieler Stauseen befinden sich auf dem Minimum.

Die anhaltende Dürre lässt die Wasserressourcen Spaniens schwinden. Die Pegelstände vieler Stauseen befinden sich auf dem Minimum. Angesichts des Wassermangels rücken Tourismus und Landwirtschaft ins Visier.

Madrid – Das ungute Gefühl, dass es dringend einmal wieder ausgiebig regnen müsste in Spanien, wurde in dieser Woche von einem Bericht des Umweltministeriums schwarz auf weiß bestätigt. Demnach liegen die Wasserreserven für den menschlichen Gebrauch und die Landwirtschaft derzeit bei 43,1 Prozent, und damit 20 Punkte unter dem April-Mittelwert von 63 Prozent.

Dürre in Spanien: Situation in Katalonien und Andalusien kritisch

Während einige Stauseen – vor allem im Nordwesten Spaniens – besser dastehen, ist die Situation in anderen Regionen bereits kritisch. Besonders besorgniserregend ist die Lage im Inland von Katalonien. In den sogenannten Cuencas Internas de Cataluña liegen die Wasserreserven bei nur noch 26 Prozent, normal wären zu dieser Jahreszeit eigentlich 76 Prozent. Auch im Einzugsgebiet des Flusses Guadiana in Extremadura und Andalusien wird die Dürre immer schlimmer. Dort sind die Stauseen noch zu 34 Prozent gefüllt, knapp 30 Punkte unter dem Mittelwert von 63 Prozent. Sorgen bereitet außerdem das Gebiet des Guadalquivir in Andalusien, wo die Reserven bei 25 Prozent liegen, ebenfalls 30 Prozent unter dem Normalwert.

Der Verbrauch in Kommunen, Haushalten und im Handel macht 15,5 Prozent des Wasserkonsums in Spanien aus, über 80 Prozent aller Ressourcen schluckt die Landwirtschaft für die Bewässerung der Anbauflächen, da fallen die vier Prozent für die Industrie kaum ins Gewicht. Und auch wenn der Verbrauch pro Person und Tag in Spanien in den vergangenen 20 Jahren leicht gesunken ist (von 165 Liter im Jahr 2001 auf 133 Liter) – was das Wasser angeht, lebt vor allem der Süden des Landes über seinen Verhältnissen.

Trotz Dürre in Spanien: Andalusien boxt umstrittene Initiative durch

Und das in zweierlei Hinsicht: Zum einen durch den Tourismus. Erhebungen haben gezeigt, dass ein Tourist mit 300 Litern pro Tag im Schnitt doppelt so viel Wasser verbraucht wie ein Einwohner Spaniens. Angesichts der Urlaubermassen, die während der Semana Santa über die spanische Mittelmeerküste herfielen und die im Sommer zu erwarten sind, muss sich Spanien dringend Gedanken um die Nachhaltigkeit seines Tourismusmodells machen. Schon der vergangene Sommer war von Hitze, Dürre, Waldbränden und Touristenmassen geprägt.

Vor dem Panorama des Wassermangels rückt aber auch die Landwirtschaft ins Visier, und in dieser Woche konkret eine Initiative der Landesregierung in Andalusien, die der Landtag am Mittwoch debattierte. So haben Volkspartei und Vox einen Gesetzesvorschlag verabschiedet, der den Weg für eine Legalisierung der illegalen Anbauflächen rund um den Nationalpark Doñana freimacht. Und das, obwohl der Tourismus und die illegale Entnahme von Grundwasser zur Bewässerung der Erdbeerplantagen das geschützte Feuchtgebiet fast haben austrocknen lassen.

Nicht nur die Opposition, Wissenschaftler und Umweltschützer schlagen angesichts der von der Landesregierung initiierten Amnestie für die Landwirte, die über Jahrzehnte Raubbau mit den Wasserressourcen betrieben, Alarm. Auch die EU-Kommission droht mit Sanktionen, falls die illegale Bewässerung in Europas größtem Feuchtgebiet nicht gestoppt wird.






26.4.2023: Touristin hat in Spanien Wasser - kein Problem
Die BRD Goebbelspresse behauptet doch das Touristen kein Wasser mehr in Spanien bekommen. 🤔😅
Audio-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/38758




https://de.rt.com/europa/176015-konservative-gewinnen-spanische-parlamentswahl/




Barcelona (Katalonien) 11.9.2023: Sternenmarsch für Unabhängigkeit vom kriminell-katholischen Madrid:
Zehntausende bei Demo für Kataloniens Unabhängigkeit

Zehntausende haben in Katalonien anlässlich des Feiertags „Diada“ die Unabhängigkeit der Region im Nordosten Spaniens gefordert. Nach einem Sternmarsch versammelten sich Demonstrierenden heute Abend auf der Placa d’Espanya im Zentrum Barcelonas. Sie skandierten Slogans wie „Unabhängigkeit, Freiheit“.

Der katalanische Regionalregierungschef Pere Aragones sagte kurz vor der Kundgebung, man dürfe die Chance, die sich aufgrund der plötzlichen Bedeutung der katalanischen Parteien für die Bildung einer neuen spanischen Regierung ergebe, nicht verpassen.

Gradmesser für Stärke der Unabhängigkeitsbewegung

Die „Diada“, bei der immer am 11. September an den Verlust der Selbstverwaltung 1714 erinnert wird, gilt jedes Jahr als Gradmesser für die Stärke der Unabhängigkeitsbewegung. Dieses Jahr wurde die Demonstration in ganz Spanien mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, denn die separatistischen Parteien Kataloniens spielen sechs Jahre nach der Niederschlagung des Abspaltungsversuchs vom Herbst 2017 plötzlich eine Hauptrolle als Königsmacher in der spanischen Politik.

Zünglein an der Waage

Die beiden katalanischen Separatistenparteien im Madrider Parlament werden in den nächsten Wochen darüber entscheiden, ob der geschäftsführende Regierungschef Pedro Sanchez weiterregieren kann oder es eine Neuwahl geben muss.

Denn ohne die Stimmen der Katalanen hätten die Sozialisten (PSOE) von Sanchez keine Mehrheit. Zunächst aber hat Oppositionsführer Alberto Nunez Feijoo von der konservativen Volkspartei (PP), der bei der Wahl am 23. Juli die meisten Stimmen bekommen hatte, noch bis zum 27. September Zeit, ein Regierungsbündnis zu schmieden. Allerdings werden ihm nur geringe Chancen eingeräumt.

Dann müsste Sanchez mit der linksnationalistischen ERC von Aragones und vor allem mit der Partei Junts des in Belgien lebenden Separatistenführers Carles Puigdemont verhandeln. Die weniger kompromissbereite Junts fordert bisher unter anderem ein in Spanien als inakzeptabel geltendes Unabhängigkeitsreferendum.





https://www.nau.ch/news/europa/berichte-spanischer-politiker-in-madrid-niedergeschossen-66646713


Spanien 9.11.2023: Vidal-Quadas meint, hinter dem Angriff stecken die kriminellen Mullahs vom Iran:
Vidal-Quadras sagt der Polizei, dass der Angriff, bei dem er verletzt wurde, mit seinen Verbindungen zur iranischen Opposition zusammenhängen könnte
(orig. ENGL: Vidal-Quadras tells the police that the attack in which he was injured may be related to his links with the Iranian opposition)
https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/38887
◾️The former president of the PP in Catalonia and founder of Vox was shot in the face after being attacked by an unknown person in the center of Madrid. The politician is stable and without life-threatening risk, according to the medical report.
◾️The politician himself has indicated to the police that the attack may be linked to his relations with the Iranian opposition.



Kriminelle Katholiken in Spanien 19.12.2023: Sexualdelikte ohne Ende - z.B. in Alicante und auf den Balearen und in Ceuta:
Gruppenvergewaltigungen schießen in die Höhe: In der Autonomen Gemeinschaft Valencia werden bereits drei pro Woche registriert
https://nachrichten.es/gruppenvergewaltigungen-schiessen-in-die-hoehe-in-der-autonomen-gemeinschaft-valencia-werden-bereits-drei-pro-woche-registriert/

Dass die Zahl der Sexualdelikte seit mindestens zwei Jahrzehnten Jahr für Jahr stetig zunimmt, mit einer starken Beschleunigung des Wachstums ab 2018 – mit Ausnahme des Jahres der Pandemie aus offensichtlichen Gründen mangelnder Mobilität – ist eine wahre und bekannte Tatsache, dass aber die statistische Explosion jetzt bei den Gruppenvergewaltigungen stattfindet, Es sollte definitiv alle roten Fahnen auslösen.

Nach Zahlen, die an diesem Freitag vom Innenministerium veröffentlicht wurden und auf den täglichen Statistiken aller staatlichen Sicherheitskräfte und -organe basieren, wurden im Jahr 2022 in der Valencianischen Gemeinschaft 2.390 Straftaten sexueller Natur registriert, fast 10 % mehr als ein Jahr zuvor.

Im gleichen Zeitraum gab es 150 sexuelle Übergriffe und Misshandlungen [der Begriff wird beibehalten, weil das Gesetz “Nur Ja ist Ja”, das diesen Begriff abschaffte, erst im September 2022 in Kraft trat), die von zwei oder mehr Tätern begangen wurden, d. h. das, was gemeinhin als Gruppenvergewaltigung bekannt ist. Zumindest die, die denunziert wurden. Ein Jahr zuvor, im Jahr 2022, waren in der gesamten Autonomen Gemeinschaft Valencia 102 gezählt worden.Eine einfache Berechnung führt zu dem Ergebnis, dass der Anstieg fast 50 % betragen hat.

Diese Zahl von 150 bedeutet, dass es im Jahr 2022 im Valencianischen Territorium durchschnittlich drei Gruppenvergewaltigungen pro Woche gab – ein Jahr zuvor waren es zwei pro Woche.

Der Bericht des Innenministeriums enthält auch Daten über den Rest der Sexualverbrechen, die in Gruppen begangen wurden – zwei oder mehr Aggressoren auf dasselbe Opfer. Sie stiegen zwar auch, aber in geringerem Maße. So wurden im Jahr 2022 477 Gruppensexualdelikte registriert, 73 mehr als im Jahr 2021, was einem Anstieg von 18 % entspricht.

Seit es Statistiken gibt, steht die Autonome Gemeinschaft Valencia an dritter Stelle bei den Sexualdelikten – die Rate pro 10.000 Einwohner ist die höchste des Landes, nur hinter Ceuta und den Balearen – und die Provinz Valencia schwankt zwischen dem dritten und vierten Platz, mit dem großen Wunsch, den dritten Platz zu erreichen. Im Jahr 2022 haben sich diese beschämenden Führungen wiederholt.

Wenn wir jedoch den Fokus öffnen, erscheinen die abweichenden Daten: Alicante ist nach wie vor die erste der drei valencianischen Provinzen bei Vergewaltigungen (244 im Vergleich zu 220 in Valencia), aber auch in zwei anderen Kapiteln: sexuelle Cyberbelästigung von Minderjährigen unter 16 Jahren (23 in Alicante; 12 in Valencia) und Kinderpornografie (38 Fälle in Alicante; 28 in Valencia). Und das, obwohl die Region Valencia die Einwohnerzahl von Alicante um eine halbe Million übersteigt.

Die globalen Zahlen sind ebenso erschreckend: Im Jahr 2022 wurden in Spanien 19.013 Sexualverbrechen gemeldet, fast 12 % mehr als im Jahr 2021. So etwas wie ein sexueller Übergriff alle 12 Stunden.

Wenn wir zurückblicken, sehen wir eine deutliche Beschleunigung des Anstiegs der Anzeigen von Sexualdelikten. Ein Jahrzehnt zuvor, im Jahr 2012, waren beispielsweise 9.008 Sexualverbrechen bekannt. Fünf Jahre später, im Jahr 2017, waren es 11.692, ein Anstieg von rund 2.700.

Die 19.013 im Jahr 2022 gezählten Fälle zeigen einen Anstieg von 7.321 Fällen im gleichen Zeitraum, also fünf Jahren, was prozentual gesehen einem Anstieg von 62 % in diesem Zeitraum entspricht. Kurz gesagt, Spanien bricht wieder einmal Rekorde in einer so hässlichen Angelegenheit wie dieser, aber nicht nur bei bekannten Verbrechen oder Viktimisierungen, sondern auch bei aufgeklärten Straftaten – obwohl sie mit 9,8 % langsamer zunehmen als die Anzeigen – und bei Verhaftungen und/oder Ermittlungen, die um etwas mehr als 12 % von 10.442 auf 11.699 gestiegen sind.




Madrid 30.1.2024: Spanisches Parlament stimmt gegen Amnestiegesetz für katalanische Separatisten
Spain par­lia­ment votes against Cata­lan sep­a­ratist amnesty bill

https://www.aljazeera.com/news/2024/1/30/spain-parliament-votes-against-catalan-separatist-amnesty-bill




Fascho-Reset in Spanien am 1.2.2024: Offizieller Beschluss, alle Kartenzahlungen zu überwachen:
Spanien: Finanzamt will alle getätigten Kartenzahlungen überwachen

Dies ist eine der Massnahmen, die die Steuerbehörde der EU-Kommission vorgelegt hat, um den Kampf gegen Steuerbetrug zu verstärken. Betroffen sind sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen.

https://transition-news.org/spanien-finanzamt-will-alle-getatigten-kartenzahlungen-kontrollieren






: Spanisches Unterhaus billigt Amnestie

https://www.nau.ch/news/europa/spanisches-unterhaus-billigt-amnestie-fur-katalanische-separatisten-66726844



Spanien gegen Terrorist Bill Gates am 16.4.2024: Spanien erklärt neue US-Energie von Bill Gates für illegal

https://uncutnews.ch/spanien-erklaert-neue-us-energie-von-bill-gates-fuer-illegal/
https://nachrichten.es/spanien-erklaert-neue-us-energie-von-bill-gates-fuer-illegal/

Auf der ständigen Suche nach neuen erneuerbaren Energien hat ein visionäres amerikanisches Unternehmen eine revolutionäre Maschine mit einer Reihe von Vorteilen entwickelt, die versprach, die Energielandschaft zu verändern. Diese Maschine bot nicht nur eine saubere und nachhaltige Energiequelle, sondern trieb auch technologische Innovationen voran und verringerte die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Spanien war jedoch gegen dieses innovative Projekt.

Wir stellen Ihnen die innovative Art der Erzeugung neuer Energie vor, die Spanien ablehnt

Bill Gates, der bekannte Geschäftsmann und Philanthrop, hat bei mehreren Gelegenheiten seine Überzeugung vom Potenzial der Kernenergie als einer der vielversprechendsten Energiequellen der Gegenwart zum Ausdruck gebracht. Als Leiter dieses Unternehmens hat er die Bedeutung der Erforschung und Entwicklung von Technologien hervorgehoben, die es ermöglichen, die Kraft der neuen Kernenergie sicher und effizient zu nutzen.

Das von Gates geleitete Projekt hat eine bedeutende Weiterentwicklung durchlaufen, um seine aktuelle Version zu erreichen. Einer der bemerkenswertesten Fortschritte ist die Forschung und Entwicklung eines Kernkraftwerks, das unter anderem Natrium als grundlegenden Bestandteil seines Betriebs verwendet.

Kürzlich besuchte Bill Gates die Stadt Kemmerer, Wyoming, mit dem Ziel, den zukünftigen Standort vorzustellen, an dem der erste Prototyp des Natrium-Reaktors installiert werden soll. Dieser Reaktor, der 2028 in Betrieb gehen soll, markiert einen wichtigen Meilenstein im Bereich der Kerntechnologie und der erneuerbaren Energien.

Dies sind einige der alarmierenden Funktionen des Reaktors

Der Vorschlag für einen Natrium-Reaktor ist aus mehreren Gründen vielversprechend. Dieser Reaktortyp verwendet ein innovatives Design, das einen Natriumfluorid-Salzkern verwendet und über einen Flüssigsalz-Lagertank verfügt. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Energieerzeugung bedarfsgerecht anzupassen, was für die effiziente Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz entscheidend ist.

Darüber hinaus hat das Projekt auch einen Vorteil: Natrium bietet als vierthäufigste Substanz auf der Erde einen erheblichen Vorteil in Bezug auf die Verfügbarkeit und die langfristigen Energiespeicherkosten.

Die Energiespeicherkapazität des Natrium-Reaktors adressiert eine der größten Herausforderungen der erneuerbaren Energien heute: die Schwankungen der Erzeugung. Durch die Möglichkeit, überschüssige Energie in Form von geschmolzenen Salzen in Zeiten geringer Nachfrage zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben, wird die Stabilität und Zuverlässigkeit der Stromversorgung erheblich verbessert.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es trotz dieser neuen Energie immer noch notwendig wäre, eine kleine Menge Uran als Brennstoff im Reaktor zu verwenden. Obwohl dieser Reaktortyp wesentlich sicherer ist als herkömmliche Konstruktionen und weniger Atommüll produziert, kann er auch zu großen Naturkatastrophen führen.

Geteilte Meinungen zu dem umstrittenen Projekt

Trotz seiner potenziellen Vorteile wurde das Natrium-Projekt kritisiert. Robert Howarth, Professor an der Cornell University, sagt, dass wir uns auf vollständig erneuerbare Energien konzentrieren sollten, da sie billiger, schneller zu installieren und sicherer sind als herkömmliche Kernkraftwerke.

Es gibt jedoch Menschen, die das Natrium-Projekt unterstützen. Sie sagen, dass neue Arten von Reaktoren, wie Natrium, neben intermittierenden Energien wie Wind und Sonne arbeiten können. Darüber hinaus bieten sie eine zuverlässige und saubere Energiequelle. Das US-Energieministerium hat TerraPower 80 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um die Natrium-Technologie zu testen. Sie versprechen auch mehr Geld in den kommenden Jahren, je nachdem, was der Kongress beschließt.

Trotz seiner Vor- und Nachteile hat das neue Energieprojekt die Unterstützung derjenigen, die sein Potenzial sehen, intermittierende Energien zu ergänzen und eine zuverlässige und saubere Energiequelle bereitzustellen. Was ist die vorherrschende Meinung in der Öffentlichkeit: Sollten wir uns ausschließlich auf erneuerbare Energien konzentrieren oder Optionen wie Natrium prüfen, um die heutigen Energieherausforderungen zu bewältigen?






Teneriffa (Kanaran, Spanien) am 21.4.2024: Bewegung gegen Tourismus organisiert Demo:
Tausende gingen auf Teneriffa auf die Straßen: Großdemo gegen Massentourismus auf den Kanaren
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/grossdemo-gegen-massentourismus-auf-den-kanaren



https://orf.at/stories/3356952/




Balearen am 10.5.2024: Neues Alkoholverbot am Strand und auf Schiffen - bis 1500 Euro Geldbusse:
Mallorca verhängt Alkohol-Verbot am Strand - Knallhart-Strafe für Touristen
https://www.blick.ch/wirtschaft/knallhart-strafe-fuer-touristen-mallorca-verhaengt-alkohol-verbot-am-strand-id19725609.html

Ein neues Dekret der balearischen Regierung untersagt den Alkoholkonsum auf offener Strasse und an den Stränden in vier Partyzonen auf Mallorca und Ibiza. Wer trotzdem trinkt, wird deftig zur Kasse gebeten.

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft

Grölend Biersaufen unter praller Sonne an der Playa de Palma in Mallorca? War einmal.

Die Regierung der Balearen zieht die Zügel gegen den Sauftourismus an. Alkoholkonsum am Strand oder auch auf offener Strasse wird in mehreren Partyhochburgen verboten. Bei Verstössen gegen dieses Verbot winken Bussen von bis zu 1500 Euro (1465 Franken).

Vier Partymeilen sind betroffen
Laut «Mallorca Diario» gelten diese Regeln neu an auf Mallorca an der Playa de Palma, in Arenal (Gemeinde Llucmajor), in Magaluf (Gemeinde Calvià) sowie in Sant Antony de Portmany, das auf der Insel Ibiza liegt. Alle vier genannten Gebiete erhalten 4 Millionen Euro pro Jahr, bis mindestens 2027, um das Alkoholverbot durchzusetzen. Das Geld stammt aus der «Steuer für nachhaltigen Tourismus».

Rechtlich ist die Sache durch: Am Freitag wurde das Gesetzesdekret 1/2020 «zur Bekämpfung des übermässigen Tourismus» umgenannt in ein Dekret «für einen verantwortungsvollen Tourismus und die Verbesserung der Qualität der Tourismusgebiete» – mitsamt dem neuen Gesetz gegen Sauftourismus. In Kraft tritt diese bei Veröffentlichung im Amtsblatt, was in den kommenden Tagen passieren dürfte.

Das bisherige Dekret schränkte zwar den Alkoholkonsum bereits ein, aber deutlich weniger drastisch. Der Verkauf war zeitlich nachts eingeschränkt und Konsum auf der Strasse nur im Rahmen von Botellons, also Gruppen-Saufgelagen, verboten. Mit dem generellen Trinkverbot in den genannten und genau definierten Zonen gibt es keinen Interpretations-Spielraum mehr dazu, ab wann ein Botellon vorliegt. Dazu gibt es die «Bierstrasse» in Palma nur noch in Innenbereichen.

Auch Partyboote betroffen
Eine weitere Änderung des Dekrets betrifft die berüchtigten Partyboote. Dort ist Alkoholausschank zwar weiterhin erlaubt. Die Boote müssen aber eine Seemeile (1,85 Kilometer) Abstand zu den genannten Gebieten halten und dürfen dort auch keine Personen abholen oder ausschiffen.


ebenda:
Balearen am 10.5.2024: entschliessen sich für einen "verantwortungsvollen Tourismus":
Alkoholkonsum auf der Straße in Mallorca und Ibiza verboten - Beliebte Partyorte betroffen

https://www.suedtirolnews.it/chronik/alkoholkonsum-auf-der-strasse-in-mallorca-und-ibiza-verboten

Am von deutschen Urlaubern als “Ballermann” bezeichneten Touristengebiet auf Mallorca darf man künftig weder auf der Straße noch am Strand Alkohol trinken. Das Verbot gab die Regionalregierung der Balearen am Freitag in Palma de Mallorca bekannt. Es gilt nicht nur für die Playa de Palma, sondern auch für weitere Partyzonen auf Mallorca und auf Ibiza, in denen der sogenannte Sauftourismus trotz verschiedener Maßnahmen zuletzt immer schlimmer geworden war.

Die Verschärfung der Regeln wird auf den beiden zu Spanien gehörenden Mittelmeerinseln nach der Mitteilung der Behörden schon in den nächsten Tagen mit der Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft treten. Einen genauen Termin gab es dafür allerdings nicht. Urlaubern und Einheimischen, die zum Beispiel mit geöffneter Bierdose am Strand oder auf öffentlichem Grund erwischt werden, drohen dann Strafen zwischen 500 und 1.500 Euro.

Der mallorquinische Hotelierverband FEHM verteidigte das härtere Durchgreifen der Behörden: “Wir begrüßen, dass Verbesserungen vorgenommen wurden, um das angestrebte Ziel zu erreichen: die Ausrottung des unzivilisierten Tourismus in den vier Gebieten, die unter seinen Auswirkungen leiden”, hieß es.

Das “Dekret für verantwortungsvollen Tourismus” betrifft auf Mallorca Teile der Gemeinden Palma und Llucmajor mit der deutschen Urlauberhochburg Playa de Palma östlich der Inselhauptstadt sowie die britische Party-Zone Magaluf westlich von Palma. Es gilt darüber hinaus auch für Sant Antoni de Portmany auf Ibiza. Jede dieser vier Zonen soll jährlich je vier Millionen Euro für die Umsetzung des Dekrets bekommen. Das Geld stammt aus den Einnahmen der Touristensteuer.

Vom Verbot ausgenommen sind Terrassen von Bars und Restaurants sowie andere ausdrücklich für den Konsum von Alkohol zugelassene Plätze. Auf den zahlreichen Partybooten darf weiterhin Alkohol ausgeschenkt werden. Allerdings müssen sie fortan eine Seemeile Abstand zu den vier betroffenen Zonen und Stränden einhalten. Außerdem dürfen sie in diesen Zonen keine Gäste mehr aufnehmen oder absetzen.

Zur Bekämpfung der Trinkexzesse hatte die Regionalregierung in Palma zuletzt 2020 ein Gesetzespaket geschnürt, das dann durch die Corona-Pandemie etwas unterging. Nun werden Teile des Gesetzes mittels eines Dekrets geändert. Zuvor waren lediglich Trinkgelage, sprich der Alkoholkonsum in der Gruppe, auf offener Straße verboten, wobei die Höchstanzahl der Personen nicht definiert war. Nun darf gar kein Alkohol mehr auf der Straße oder auch am Strand getrunken werden, selbst wenn man allein unterwegs ist.

Das neue Dekret gilt zunächst bis Ende 2027. Danach sei man frohen Mutes, die Exzesse auch ohne strenge Regeln unter Kontrolle bekommen zu können, hieß es in der Mitteilung. Noch unklar ist, mit welcher Strenge die Polizei die neue Verordnung umsetzt.

Von: APA/dpa



Spanien gegen Argentinien am 21.5.2024: Spanien erklärt Abberufung des argentinischen Botschafters für „dauerhaft“, da sich der Streit verschärft:
Spain says recall of Argentina ambassador ‘permanent’ as spat intensifies

https://www.aljazeera.com/news/2024/5/21/spain-says-recall-of-argentina-ambassador-permanent-as-spat-intensifies



Spanien am 16.6.2024: mit immer mehr Armutsgefahr:
Spanien: 26,5 Prozent der Bürger sind von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht

Damit liegt das Land im EU-Armutsranking 2023 auf Platz drei. Nur in Rumänien und Bulgarien ist die Lage noch verzweifelter. Insgesamt sind fast 95 Millionen EU-Bürger von dieser Entwicklung betroffen.

https://transition-news.org/spanien-26-5-prozent-der-burger-sind-von-armut-und-sozialer-ausgrenzung-bedroht




Barcelona am 7.7.2024: Hetze gegen Touristen und Angriffe mit Wasserpistolen:
Protest mit Wasserspritzen gegen Touristen in Barcelona: "Tourists go home", wird gefordert
https://www.suedtirolnews.it/chronik/protest-mit-wasserspritzen-gegen-touristen-in-barcelona

ebenda:
Proteste gegen Massentourismus in Barcelona 7.7.2024: Einheimische verscheuchen Touristen mit Wasserpistolen – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/chronik/barcelona-einheimische-verscheuchen-touristen-mit-wasserpistolen-video

Von: luk

Barcelona – In Barcelona haben sich am Samstag rund 2800 Menschen versammelt, um gegen den ausufernden Tourismus zu protestieren, der die Stadt ihrer Ansicht nach zunehmend belastet. Die Demonstranten, die Schilder mit Aufschriften wie „Barcelona ist nicht zu verkaufen“ und „Touristen geht nach Hause“ trugen, setzten sogar Wasserpistolen gegen Urlauber ein, die in der Innenstadt zu Mittag aßen oder ein Glas Wein tranken. Vor mehreren Hotels rief die Menge lautstark: „Touristen raus aus unserem Viertel!“

Explodierende Preise und Wohnkosten

Ein Hauptgrund für die Proteste sind laut Bild und Telegraph die steigenden Wohnkosten in Barcelona. In den letzten zehn Jahren sind die Preise um 68 Prozent gestiegen. Die Aktivisten machen den Tourismus für diese Preisexplosion verantwortlich und fordern eine Veränderung der Wirtschaftspolitik, um die Lebensqualität der 1,6 Millionen Einwohner zu verbessern. Mehr als zwölf Millionen Touristen besuchten letztes Jahr die Stadt. Obwohl dies die Wirtschaft ankurbelt, bringen die Menschenmassen erhebliche soziale und infrastrukturelle Probleme mit sich.

Maßnahmen gegen Massentourismus
Um den negativen Auswirkungen des Massentourismus entgegenzuwirken, hat Bürgermeister Jaume Collboni angekündigt, alle Kurzzeitvermietungen bis 2028 schrittweise abzuschaffen. Diese Maßnahme soll helfen, die steigenden Wohnkosten einzudämmen und die Stadt wieder bewohnbar zu machen. Der Plan des Bürgermeisters stößt jedoch auf Widerstand. Eine Vereinigung von Ferienwohnungsbesitzern warnt vor einem Anstieg des Schwarzmarktes für Touristenunterkünfte.

Um die Bedürfnisse der Touristen mit denen der Einheimischen in Einklang zu bringen, werde zu wenig getan, lautet die Kritik. „Die örtlichen Geschäfte schließen, um Platz für Angebote zu machen, die den Bedürfnissen des Viertels nicht gerecht werden. Die Menschen können die Miete nicht bezahlen“, sagte Musiker Issa Miralles aus dem Viertel Barceloneta.

Overtourism in anderen Regionen
Auch in anderen Regionen Spaniens, wie den Kanarischen Inseln, in Málaga und auf Mallorca, kam es in diesem Jahr bereits zu Protesten. Schätzungen zufolge nahmen allein auf Teneriffa rund 200.000 Menschen an Anti-Massentourismus-Demonstrationen teil.

Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus
Der Tourismus spielt eine entscheidende Rolle für die Wirtschaft vieler Regionen. In Barcelona trägt er erheblich zum wirtschaftlichen Wachstum bei und schafft zahlreiche Arbeitsplätze. Allerdings müssen Lösungen gefunden werden, um die negativen Auswirkungen des Massentourismus zu mindern und das Gleichgewicht zwischen den Interessen der Einwohner und den Bedürfnissen der Touristen zu wahren.

 


Südtirolnews
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Zugunglück von 2013 mit 79 Toten am 26.7.2024: Urteil 2,5 Jahre Haft: Grobfahrlässige Tötung durch 1 Lokführer und 1 Sicherheitschef:
Haftstrafen elf Jahre nach Zugunfall mit 80 Toten in Spanien:
Je zweieinhalb Jahre Haft für zwei Beschuldigte
https://www.suedtirolnews.it/chronik/haftstrafen-elf-jahre-nach-zugunfall-mit-80-toten-in-spanien

Von: APA/dpa

Fast auf den Tag genau elf Jahre nach einem Zugsunglück mit 80 Todesopfern im Nordwesten Spaniens sind die beiden beschuldigten Männer zu Haftstrafen von jeweils zweieinhalb Jahren verurteilt worden. Der Lokführer des Unglückszuges sowie der damalige Sicherheitschef der spanischen Bahngesellschaft Adif seien von der Richterin unter anderem der Tötung wegen “grober Fahrlässigkeit” in 79 Fällen für schuldig befunden worden, teilte das Oberlandesgericht der Region Galicien mit.

Die Staatsanwaltschaft hatte für die beiden Angeklagten vier Jahre Freiheitsentzug gefordert. Der Prozess in Santiago de Compostela war vor einem Jahr ohne Urteilsverkündung zu Ende gegangen. Bei den zehnmonatigen Verhandlungen wurden knapp 700 Zeugen und Experten befragt. Die Anwälte hatten in den Schlussplädoyers die Schuld ihrer Mandanten bestritten und jeweils den anderen Angeklagten für das Unglück verantwortlich gemacht.

Opfer und Angehörige hatten bei Protestkundgebungen mehrfach “Gerechtigkeit” und vor allem auch eine harte Strafe für Adif gefordert. Die Bahngesellschaft sei hauptverantwortlich, meinten sie. Der Lokführer dürfe nicht als Sündenbock herhalten.

Der Unglückszug fuhr am 24. Juli 2013 in Angrois wenige Kilometer vor Santiago de Compostela in Galicien mit 192 Kilometern pro Stunde in eine Kurve, in der nur Tempo 80 zugelassen war. Der Zug entgleiste. Neben den Todesopfern gab es auch 145 Verletzte. Es war eines der schlimmsten Bahnunglücke in der Geschichte Europas.



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Spanien am 30.7.2024: Booking.com hat Hotels erpresst und andere Buchungsportale diskriminiert - 413 Millionen Euro Strafe:
Marktmissbrauch: Millionenstrafe in Spanien für Booking.com

https://help.orf.at/stories/3226118

Das Buchungsportal Booking.com soll in Spanien eine Millionenstrafe zahlen. Die Wettbewerbsaufsicht (CNMC) verhängte am Dienstag ein Bußgeld in Höhe von 413 Millionen Euro gegen das niederländische Tochterunternehmen des US-Konzerns Booking Holdings wegen „Missbrauchs seiner beherrschenden Stellung“ auf dem spanischen Markt.

Bei den veranschlagten 413 Millionen handelt es sich um die höchste jemals von der CNMC verhängte Strafe. Booking habe in den vergangenen fünf Jahren spanischen Hotels eine Reihe von „unlauteren Geschäftsbedingungen“ auferlegt, erklärte die CNMC. Das Unternehmen habe den Hotels geschadet und außerdem mit weiteren Mechanismen auf seiner Buchungsplattform den Markteintritt oder das Wachstum anderer Online-Reisedienstleister verhindert.

Die Strafe setzt sich demnach aus zwei Teilen zusammen: Jeweils 206,6 Mio. Euro wegen der unlauteren Geschäftsbedingungen und wegen der Wettbewerbsverstöße gegenüber konkurrierenden Anbietern.
Als Gatekeeper eingestuft

Booking.com ist in Europa Marktführer im Bereich der Online-Reisebuchungen mit einem Marktanteil von 60 Prozent. Die EU hatte das Unternehmen im Mai zur Liste der wichtigsten Digitalunternehmen hinzugefügt, die unter das neue Gesetz für Digitale Märkte (DMA) fallen. Die neuen Regeln sollen faire Wettbewerbsbedingungen und mehr Auswahl für europäische Verbraucher schaffen.

In Ungarn hatte die Wettbewerbsbehörde Booking bereits im Jahr 2020 mit einer Millionenstrafe wegen unfairen Wettbewerbs belegt. In diesem Monat legte die ungarische Behörde noch einmal nach, weil Booking weiterhin gegen Regeln verstoße.
Booking.com geht in Berufung

Bei Booking.com kann man die Entscheidung der spanischen Wettbewerbsbehörde nicht nachvollziehen. In einer aktuellen Stellungnahme heißt es dazu: „Wir widersprechen dem Ergebnis der CNMC-Untersuchung entschieden und beabsichtigen, gegen diese beispiellose Entscheidung Berufung einzulegen. Wir haben uns bereits in der Vergangenheit dazu geäußert, dass das EU-Gesetz über digitale Märkte (DMA) das richtige Forum ist, um die Mehrheit dieser Themen zu erörtern und zu bewerten, da der DMA die Möglichkeit bietet, sich auf Lösungen zu einigen, die in ganz Europa einheitlich gelten.“

Weiter heißt es: „Booking.com ist in einem sehr wettbewerbsintensiven Sektor und einer Branche tätig, die sich durch ein hohes Maß an Auswahl für Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen auszeichnet. Wir bieten unseren Unterkunftspartnern unterstützende Programme wie Preferred Plus und Genius an, an denen sie teilnehmen können. Die heutige Entscheidung der CNMC berücksichtigt all dies nicht und sie trägt vor einem globalen Hintergrund zu einer mangelnden Einheitlichkeit für Verbraucher und Beherbergungsbetriebe in Spanien bei.“

red, help.ORF.at/Agenturen




Ferien bei Alcúdia (auf Mallorca) mit Blackout am 31.7.2024: Plötzlich kein Strom und kein Wasser im Hotel:
Solothurner Familie erlebt Ferien-Albtraum auf Mallorca: «Wir sind am Ende»
https://www.blick.ch/ausland/wir-sind-am-ende-solothurner-familie-erlebt-ferien-albtraum-in-mallorca-id19997450.html

Fototexte:
1. Das Hotel bei Alcúdia ohne Strom.
2. Mehrere Gäste versammelten sich am Dienstagabend in dunklen Gängen.
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4. Die Wasserversorgung fiel ebenfalls aus.

Der Artikel:

Janine Enderli - Redaktorin News - Purer Stress statt Erholung: Für eine Familie aus dem Kanton Solothurn wurden die Ferien auf der spanischen Ferieninsel Mallorca zur Katastrophe. Plötzlich standen sie ohne Strom und Wasser da.
Eigentlich hatte sich Familie A.* aus Nunningen SO auf erholsame Sommerferien gefreut. Eine Woche Entspannung an Mallorcas Nordküste, Baden im Swimmingpool und gutes Essen. Nur: Das vermeintliche Paradies entpuppte sich vor Ort als heruntergekommene Unterkunft.
«Unser Hotel ist in einem sehr schlechten Zustand», sagt Isabel A.* (34) zu Blick. «Die Zimmer sind schmutzig und sehr laut. Zudem haben wir Schäden an unseren Möbeln entdeckt.» Bilder aus dem Hotel zeigen einen völlig verschimmelten Poolbereich, dreckige Duschen, Türen mit abgeschlagenen Ecken und kaputte Fliesen im Badezimmer.

«Eine Frau brach sogar zusammen»
Der wirkliche Schreck folgte jedoch am Dienstagabend, so die 34-Jährige weiter. «Ab 18 Uhr fiel der Strom komplett aus.» Bereits um 11 Uhr seien gewisse Dienstleistungen aber schon nicht mehr möglich gewesen. «Die Wasserversorgung funktionierte am Abend ebenfalls nicht.»
Der Ausfall hatte dazu geführt, dass es im Hotel zu turbulenten Szenen gekommen war. Die Gäste seien in den Gängen herumgestanden. «Es war purer Lärm, eine Frau brach sogar zusammen», so die Solothurnerin.

Tumulte im Hotel
Wie die «Mallorca Zeitung» berichtet, konnten Touristen, Familien mit kleinen Kindern und Menschen mit Behinderungen zudem keine Lifte benutzen und die Rezeption keine Gäste ein- und auschecken. «Die Mitarbeiter an der Rezeption waren völlig überfordert und fühlten sich alleingelassen», so ein Tourist gegenüber dem Blatt.
Besonders aufgebracht war der Zeitung zufolge ein Feriengast aus Liverpool (Grossbritannien), der sich einen Mitarbeiter der Rezeption vorknöpfte. «Ich habe eine siebenjährige Tochter und dieses Gebäude scheint mir kein sicherer Ort zu sein, wenn es zu einem Brand kommt», beschwerte sich der Mann. Der Brite liess im Anschluss die Polizei rufen. Diese erschien vor Ort und versuchte, die angespannte Situation ein wenig zu beruhigen. Erst um zwei Uhr nachts sei der Stromausfall behoben gewesen. Was der Auslöser für den Stromausfall in Alcúdia war, ist bisher nicht bekannt.

«Es haben auch andere Leute reklamiert»
Isabel A. ist mit ihrem Freund und kleinen Sohn auf die spanische Ferieninsel gereist. Die Szenen vom Dienstag waren sehr aufwühlend für die Familie. «Aufgrund der Umstände ging es meinem Kind sehr schlecht.»
Die Ferien seien bisher mehr Stress als Erholung gewesen. Der zuständige Reiseveranstalter versuche zwar alles, um die Familie zu unterstützen, jedoch seien alle Hotels in der Umgebung ausgebucht. Dem Veranstalter sind gewissermassen die Hände gebunden. «Es haben auch andere Leute reklamiert», so A. «Wir haben mehrere Tausend Franken für diese Ferien bezahlt und können nur noch heulen.»
Das betroffene Hotel hat auf Anfrage von Blick bisher nicht reagiert.
* Name bekannt



https://exxpress.at/strand-am-ballermann-besetzt-neue-protestaktion-gegen-massentourismus-auf-mallorca/




Deutsche Luxusjacht fährt Fischer tot

https://www.nau.ch/news/europa/mallorca-deutsche-luxusjacht-fahrt-angler-tot-66817661




Sevilla führt «Eintritt» für Hauptplatz der Stadt ein

https://www.nau.ch/news/europa/sevilla-fuhrt-eintritt-fur-hauptplatz-der-stadt-ein-66830534



Kr. Regierung von Spanien am 19.9.2024: will Touristen ausspionieren: Hoteliers sollen Daten übermitteln:
Ein neues Registrierungsgesetz drangsaliert die Tourismusbranche und die Urlauber
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81977

Denn ab dem 1.10.2024 sollen Unterkünfte, Reiseanbieter, Vermittlungsplattformen, Leihwagenfirmen & Co. diverse zusätzliche Daten für die spanischen Sicherheitsbehörden erheben und diese übermitteln.
Künftig verlangt der Staat dann auch die Übermittlung der Zahlungsdaten (Kreditkartendaten oder Bankdaten des Buchenden), eine Handynummer und andere Dinge, alles private Daten, die bisher so nicht vom Staat abgefragt wurden und nicht verpflichtend waren.Gegen dieses Gesetz rebellieren die Hotels im ganzen Land, sollte das Gesetz nicht angepasst werden.
Denn eine Einhaltung des Gesetzes ist faktisch nicht möglich. Dazu hat der Verband ein Schreiben an die Ministerien für Tourismus und Inneres geschickt, auch die Generaldirektion der Polizei und der Guardia Civil hat eine Kopie des Schreibens erhalten. Darin fordert der Hotelverband eine Überprüfung des Gesetzes.




Kriminelle Katholiken in der spanischen Regierung am 25.10.2024: Ein Sprecher ist auch ein sexueller Molestant: Señor Iñigo Errejón (40) - Mitbegründer von "Podemos":
Sexuelle Übergriffe: Skandal erschüttert Regierung in Spanien
https://www.blick.ch/ausland/sexuelle-uebergriffe-belaestigungsaffaere-erschuettert-linke-regierung-in-spanien-id20260346.html

SDA - Die linke Regierung Spaniens wird von einem Belästigungsskandal erschüttert. Mehrere Frauen werfen dem Sprecher des Koalitions-Juniorpartners Sumar, Iñigo Errejón, sexuelle Übergriffe vor.
Errejón legte alle Parteiämter und auch seinen Parlamentssitz nieder und gab darüber hinaus seinen Rückzug aus der Politik bekannt. Der 40-Jährige habe ein «inakzeptables» Verhalten eingestanden, teilte die Partei mit. Der staatliche TV-Sender RTVE sprach von einer «politischen Bombe».
Politiker der konservativen Volkspartei (PP) nutzten die Affäre, um die gesamte Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez zu attackieren: Die Affäre beweise, dass die feministische Politik der Regierung «heuchlerisch» und eine «Farce» sei. Die PP-Sprecherin im Senat, Alicia García, warf Sumar und auch der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) von Sánchez vor, schon länger von Errejóns Verhalten gewusst und einen «Schweigepakt» vereinbart zu haben. PP-Sprecher Miguel Tellado forderte Rücktritte.
Die auch mit Korruptionsvorwürfen konfrontierte Regierung sei angeschlagen, analysierte RTVE. Sánchez bekräftigte auf X, seine Regierung arbeite «für ein feministisches Spanien». «Ich verurteile alle, die dieses Projekt der Gleichberechtigung angreifen. Meine ganze Unterstützung für die Frauen, die unter Belästigung und Missbrauch leiden», betonte er.

Bekannte Schauspielerin unter mutmasslichen Opfern
Der Skandal war nach einer Enthüllung einer Journalistin am Donnerstag publik geworden, und er spitzte sich rasch mit immer neuen Beschuldigungen zu. Zu den mutmasslichen Opfern gehört die in Spanien bekannte Schauspielerin und TV-Moderatorin Elisa Mouiláa, die Errejón auf X beschuldigte und auch Anzeige erstattete.
Errejón galt als Hoffnungsträger der Linken in Spanien. Mit ihm verlässt das letzte Gründungsmitglied von Podemos, die 2011 inmitten der Euro-Krise als Protestbewegung angefangen hatte und 2014 zur Partei wurde, die politische Bühne.





Verdacht HAARP-Terror in Spanien am 30.10.2024: über 70 Tote:
Mega-Flut in Spanien fordert über 70 Tote - «Wie auf einem Schlachtfeld»
https://www.blick.ch/ausland/mehrere-menschen-bleiben-vermisst-mehrere-tote-bei-unwettern-in-spanien-id20273570.html

Mega-Flut in Spanien fordert über 70 Tote – jetzt werden Vorwürfe laut: Hat der Katastrophenschutz zu spät reagiert?
Schwere Unwetter haben in Spanien Dutzende Tote gefordert. Weitere Personen werden vermisst. Brücken stürzten ein, Autos wurden davongeschwemmt und die Stromversorgung unterbrochen.

vor 10 Minuten

Vorwürfe gegen Katastrophenschutz: Hat er zu spät reagiert?

Spanien wird von den schlimmsten Unwettern seit Jahrzehnten heimgesucht. Bis jetzt wurden über 70 Todesopfer bestätigt, viele Menschen gelten als vermisst. Nun werden Vorwürfe laut, der Katastrophenschutz habe zu spät reagiert. 

«Mangelnde Voraussicht», «offensichtliche politische Nachlässigkeit» und «eine Katastrophe ohne Ende» sagt eine mit der Sicherheitsbehörde vertraute Quelle gegenüber «El Diaro». Eine andere Quelle, die mit den Abläufen des regionalen Katastrophenschutzes vertraut ist, räumt zwar ein, dass es bei einem Wetterereignis «unvorhersehbare Komponenten» gebe. Dennoch ist sie überzeugt, dass die Reaktion der Behörden «spät» ausgefallen sei. 

Fakt ist: Sämtliche Handys in der Region Valencia erhielten am Dienstagabend um 20.12 Uhr eine Alarmmeldung auf ihrem Handy. Doch nach Angaben der Zeitung «Las Provincias» wurden bereits um 18 Uhr Autos und Abfallcontainer weggeschwemmt. Zum Zeitpunkt des Alarms waren bereits Hunderte Menschen eingeschlossen. 

17:47 Uhr

Tochter von Vermisstem: «Er sagte uns, dass er sich an einen Baum klammert»

Unzählige Personen gelten infolge der verheerenden Unwetter in Teilen Spaniens als vermisst. Einer von ihnen ist Francisco Murgui (57) aus Sedaví. Das Wasser überflutete bereits die Strassen, als er am Dienstagabend noch einmal das Haus verliess. Er wollte die Autos seiner Familie aus der Garage fahren, damit sie nicht eingeklemmt würden. Doch die Fluten erfassten ihn und schwemmten ihn bald 100 Meter vom Haus weg, wie seine Tochter María Murgui gegenüber «El Pais» erzählt. 

Gegen 21 Uhr sei es ihrem Vater gelungen, die Familie per Handy anzurufen. «Er sagte uns, dass er sich an einen Baum klammert und versucht, sich dort festzuhalten.» Es war die letzte Nachricht, die sie bis jetzt von ihrem Vater erhalten hatte. 

In ihrer Verzweiflung machte sich Tochter María in der Nacht gegen 2 Uhr auf den Weg, um ihn in der Gegend zu suchen, in der er sich zuletzt aufgehalten hatte. Doch die Suche musste sie wegen der Strömung abbrechen. Sie haben versucht, das Verschwinden bei der Guardia Civil und im Rathaus zu melden, aber die Leitungen sind überlastet.

Auch in Sedaví rissen Flutwellen unter anderem Menschen und Autos mit.
Foto: keystone-sda.ch
17:05 Uhr

Mehrere Babys und Kinder unter den Todesopfern

Unter den mindestens 70 Todesopfern befinden sich auch mehrere Kinder und Babys. Das wahre Ausmass der Zerstörung wird wohl erst in den kommenden Tagen bekannt werden. Polizeiquellen gehen gegenüber «20minutos» von «vielen weiteren» Todesfällen aus, die noch nicht offiziell gezählt wurden, weil viele Menschen als vermisst gelten. «Die genaue Zahl wird wohl erst in ein paar Tagen bekannt sein, aber es könnten mehr als hundert sein.»

Ein Bild aus Alora in der Nähe von Malaga.
Foto: AFP
16:04 Uhr

Verspätungen am Flughafen Valencia wegen «überschwemmter Zufahrtswege»

Nachdem am Dienstag knapp 50 Flüge am Flughafen Valencia infolge der Unwetter gestrichen werden mussten und Dutzende verspätet landeten und starteten, herrscht auch am Mittwoch kein Normalzustand. Swiss erklärt auf Anfrage von Blick, dass der Betrieb am Flughafen Valencia sichergestellt sei, es jedoch zu Verspätungen komme. «Wegen teilweise überschwemmter Zufahrtswege sei aktuell weniger Personal am Flughafen und daher das Handling beeinträchtigt», sagt eine Swiss-Sprecherin. Eine Swiss-Maschine fliegt in Kürze verspätet in Richtung Zürich. Ein Abendflug ab Zürich nach Valencia sollte nach aktuellem Planungsstand durchgeführt werden.

Ob es in den kommenden Tagen weiterhin zu Beeinträchtigungen kommt, lasse sich aktuell nicht sagen. Swiss fliegt aktuell 2x täglich ab Zürich nach Valencia, zudem 4x wöchentlich ab Genf.

15:07 Uhr

Zahl der Toten steigt auf über 70

Nach den heftigen Unwettern in weiten Teilen Spaniens steigt die Zahl der Toten auf mindestens 72. Alleine in der Mittelmeerregion Valencia kamen nach jüngsten vorläufigen Angaben mindestens 70 Menschen ums Leben, wie der spanische Staatssender RTVE und andere Medien unter Berufung auf die Behörden berichteten.

Die spanische Regierung ruft eine dreitägige offizielle Staatstrauer aus. Regierungspräsident Pedro Sànchez will am Donnerstag nach Valencia reisen, um sich ein Bild der Lage vor Ort zu machen. 

14:17 Uhr

«Wie auf einem Schlachtfeld»: Schweizer stecken auf Autobahn fest

Die Autos stehen kreuz und quer. (Credit: X)

Auch auf die Strassen rund um Valencia hat das Sturmtief Dana einen grossen Einfluss. Eine Schweizer Kollegen-Gruppe wollte ein paar schöne Tage in Valencia verbringen, nun sitzen sie auf der Autobahn fest. «Es ist wie auf einem Schlachtfeld», berichten sie Blick. Nichts gehe mehr. «Die Strassen sind völlig verstopft. Rettungskräfte kommen nicht mehr durch.» Die Situation sei sehr unberechenbar, so die Blick-Leser. Sie rechnen damit, noch Stunden festzustecken.

13:56 Uhr

«Dramatisch» und «Apokalyptisch»: Paiporta von Aussenwelt abgeschnitten

Foto: keystone-sda.ch

Die Gemeinde Paiporta in der spanischen Provinz Valencia ist derzeit völlig von der Aussenwelt abgeschnitten, wie spanische Medien berichten. Die Bürgermeisterin Maribel Albalat spricht von «Dutzenden» Menschen, die infolge des Sturmtiefs Dana ums Leben gekommen sein könnten.

Albalat erklärte, dass in Paiporta, das etwa zehn Kilometer südwestlich von Valencia liegt, nichts mehr funktioniere. Nicht einmal Wasser stünde der Bevölkerung zur Verfügung. Das Stromnetz ist zusammengebrochen und die Kommunikationswege funktionieren nicht. Die Situation in der Gemeinde bezeichnete die Spanierin als «dramatisch» und «apokalyptisch». Die Bürgermeisterin hat noch nie eine schlimmere Situation erlebt wie diese, schildert sie dem Nachrichtenportal «À Punt».

Brücke stürzt ein
0:28
Reissender Fluss in Valencia:Brücke stürzt ein
13:45 Uhr

Dieses Wetterphänomen steckt hinter der Mega-Flut

Hinter dem Ausnahmezustand in Spanien nach der Mega-Flut steckt das Wetterphänomen des Kaltlufttropfens. Was das ist, erfährst du hier

12:53 Uhr

«Ich wollte nicht sterben»

Ausnahmezustand in Spanien nach sintflutartigen Regenfällen. Ein Überlebender berichtet, wie das Drama erlebte und ihm das Leben gerettet wurde.


HAARP in Spanien am 30.10.2024: Nun werden schon über 95 Tote gemeldet:
Mindestens 95 Tote nach sintflutartigen Regenfällen und Überschwemmungen in Spanien
At least 95 dead after torrential rain and floods in Spain

https://www.aljazeera.com/news/2024/10/30/at-least-51-dead-after-torrential-rain-floods-in-spains-valencia-region



HAARP in Spanien am 30.10.2024: Regen mit Hagel wie Golfbälle:
Wie Golfbälle: Hagel richtet in Spanien schwere Schäden an
https://www.suedtirolnews.it/video/wie-golfbaelle-hagel-richtet-in-spanien-schwere-schaeden-an

Von: stnews

Schwere Unwetter im Süden und Osten von Spanien. In der Region Valencia wurde die höchste Warnstufe für extreme Regenfälle ausgerufen.

Bei schweren Überschwemmungen in der spanischen Region Valencia sind mindestens 72 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtete der spanische Staatssender RTVE unter Berufung auf die Regionalregierung. “Es wurden Tote gefunden, aber aus Respekt vor den Angehörigen werden wir keine weiteren Angaben machen”, hatte der Regierungschef der Region, Carlos Mazón, bereits zuvor bekanntgegeben. Mehrere Menschen werden noch vermisst.

Vielerorts liefen die Rettungsarbeiten weiter. Besonders schlimm war die Lage in den bei Urlaubern sehr beliebten Mittelmeerregionen Andalusien, Murcia und Valencia. Dort wurden vielerorts Straßen, Häuser und Felder überschwemmt sowie Autos und Bäume von den Wassermassen mitgerissen. In einigen Orten wie Turis und Utiel wurden Niederschlagsmengen von bis zu 200 Millimetern gemessen. Zahlreiche Kräfte ringen in der besonders betroffenen Mittelmeerregion Valencia darum, zu den betroffenen Orten vordringen zu können. Vieles könne wegen überschwemmter oder anderweitig blockierter Straßen nur per Hubschrauber geleistet werden, sagte José Miguel Basset von der Feuerwehr der Provinz Valencia der Nachrichtenagentur Europapress. Der Containerhafen in Valencia schrieb auf der Plattform X, er bleibe bis mindestens 14.00 Uhr geschlossen.

Der Wetterdienst Aemet in Valencia sprach in einer ersten Bilanz von einem “historischen Unwetter”. Es habe sich um den schlimmsten “Kalten Tropfen” (gota fría) dieses Jahrhunderts in der Region Valencia gehandelt, schrieb Aemet auf X. Diese Wettererscheinung tritt in der spanischen Mittelmeerregion in den Monaten September und Oktober häufig auf, sie basiert auf stark schwankenden Temperaturen von Meer und Luft und entsteht, wenn sich die ersten atlantischen Tiefausläufer mit feuchtkalter Luft über das warme Mittelmeer schieben.

Wegen der schweren Unwetter und Überschwemmungen hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Spanien Hilfe der Staatengemeinschaft angeboten. “Wir haben unser Copernicus-Satellitensystem aktiviert, um bei der Koordinierung der Rettungsteams zu helfen. Und wir haben bereits angeboten, unseren Katastrophenschutz zu aktivieren”, sagte von der Leyen in Brüssel. “Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Familien und ihren Freunden, aber auch bei den Rettungsteams.”

Mazón, rief Einwohner dazu auf, sich in höhergelegene Gebiete zu begeben. In einigen Gebieten waren Anrainerinnen und Anrainer in ihren Häusern eingeschlossen und setzten in sozialen Medien Notrufe ab, wie die Zeitung “El País” berichtete. Das Regengebiet, über das schon seit Tagen viel berichtet worden war, soll heute gen Nordosten weiterziehen. Für große Teile des Landes gilt aber weiter eine Unwetterwarnung. Erst am Donnerstag werde sich die Lage in ganz Spanien wieder komplett entspannen, teilte der Wetterdienst Aemet mit.

Der Wetterdienst Aemet berichtete auch von Hagel und starken Windböen. Flüsse traten über die Ufer, vielerorts wurden Straßen, Häuser und Felder überschwemmt, Autos und Bäume von den Wassermassen mitgerissen. Straßen verwandelten sich in reißende Flüsse, im Süden und im Osten Spaniens mussten zahlreiche Autobahnen und Landstraßen gesperrt werden. Auch der Flug- und der Bahnverkehr wurde beeinträchtigt. An vielen Schulen und Universitäten fiel der Unterricht aus.

Wegen eines Steinrutsches geriet ein AVE-Hochgeschwindigkeitszug auf dem Weg von Málaga nach Madrid kurz nach Beginn der Fahrt mit 291 Passagieren an Bord nahe der Gemeinde Álora aus den Gleisen. Dabei habe es aber keine Verletzten gegeben, teilte die spanische Bahngesellschaft Renfe mit.

Radio- und Fernsehsender erhielten Hunderte von Hilferufen von Bürgern, die in überschwemmten Gebieten eingeschlossen waren oder nach Angehörigen suchten. “Wenn (die Rettungsdienste) nicht eingetroffen sind, liegt das nicht an fehlenden Mitteln oder mangelnder Bereitschaft, sondern an einem Zugangsproblem”, erklärte Mazón. Es sei derzeit “absolut unmöglich”, bestimmte Gebiete zu erreichen. Die lokalen Rettungsdienste haben die UME, eine auf Rettungseinsätze spezialisierte Militäreinheit, um Unterstützung gebeten.

Über Mallorca und den anderen Balearen-Inseln war das Unwetter mit Starkregen bereits am Montag gezogen. Inzwischen hat sich die Situation dort wieder beruhigt, obwohl für einige Gebiete – darunter auch auf Mallorca – noch die Unwetterwarnung Gelb galt. Erst am Donnerstag soll sich laut Aemet die Lage in ganz Spanien wieder komplett entspannen.





HAARP-Spiele in Spanien am 31.10.2024: Über 60 Tote in Valencia - "Die Lage wird immer dramatischer"
https://www.facebook.com/photo/?fbid=883888810557103


31.10.2024: SPANIEN SO DUMM WIE DIE FANTASIE-BIBEL
Spanien hat schon seit der Griechenzeit alle Wälder abgeholzt und sie wollen NICHT LERNEN, wie man aufforstet. Sie haben kilometerweise Reben gepflanzt, die sie mit Pestiziden sprühen und haben die Eichenwälder an den Rebhängen VERNICHTET. Sie wollen auch die Permakultur NICHT LERNEN und saugen das letzte Grundwasser aus dem Boden, bis die Brunnen leer bleiben. Aber Tote gabs bei den Herbstregen noch nie. Das ist das erste Mal mit Toten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 31.10.2024


Spott über das umweltgrässliche Spanien am 31.10.2024:
Klimaunion-Gründer: „Zurecht versinken die Autos“: Klimaaktivist irritiert mit Häme gegen Opfer der Flut von Valencia

https://apollo-news.net/zurecht-versinken-die-autos-klimaaktivist-irritiert-mit-haeme-gegen-opfer-der-flut-von-valencia/


31.10.2024: Die Zahl der Flutopfer in Spanien hat die 100 überschritten
https://de.news-front.su/2024/10/31/die-zahl-der-flutopfer-in-spanien-hat-die-100-uberschritten/



Zahlen 31.10.2024: Unwetter in Valencia – Zahl der Toten steigt auf 155
Teile Spaniens wurden von einem schweren Unwetter heimgesucht. Zahlreiche Menschen verloren ihr Leben. Hier gibt es die neusten Entwicklungen im Ticker.


Valencia am 31.10.2024: Autos verkeilt und übereinander - Video:
Luftaufnahmen in Krisengebiet:Polizei veröffentlicht apokalyptische Szenen aus Valencia
https://www.blick.ch/ausland/vater-muss-mitansehen-wie-mutter-und-baby-von-der-mega-flut-mitgerissen-werden-es-war-unmoeglich-sie-zu-retten-id20278486.html




These HAARP gegen Valencia+Malaga am 1.11.2024: Täter sind Radarstationen in Marokko und bei Sevilla - und Wetterradare bei Murcia, Alicante und Valencia waren "ausgefallen" - haufenweise Staudämme und Wehre abgerissen - Stafanzeige wird von Mossad-Justiz und Mossad-Medien ignoriert - die Elite-Mafia will nur noch mehr Sklavengesetze einführen:
Wurden die Unwetter in Spanien durch Geoengineering ausgelöst?

https://transition-news.org/dana-in-valencia-https-www-youtube-com-watch-v

Quelle: Nauzet Morgade: MASACRE EN VALENCIA - 31. Oktober 2024

Politiker und Leitmedien machen den menschengemachten Klimawandel für die Katastrophe verantwortlich, die mehr als 200 Menschenleben forderte. Doch Kritiker sind der Meinung, dass sie unter anderem durch spanische und marokkanische Radare provoziert wurde. Das Wetterphänomen wird als «Terrorangriff» bezeichnet. Von Wiltrud Schwetje

Am 29. Oktober haben verheerende Unwetter mit starken Regenfällen und Überschwemmungen in Spanien für dramatische Zerstörungen gesorgt und über 200 Menschenleben gefordert. Viele Menschen werden noch vermisst. Betroffen war vor allem die Region Valencia.

Politiker und Leitmedien machten umgehend den menschengemachten Klimawandel für diese Katastrophe verantwortlich, verglichen die Verwüstungen mit dem Hurrikan «Milton» in Florida und schürten Panik vor künftigen Wettereignissen dieser Art (hier und hier).

Wissenschaftler der UN wurden zitiert. Diese bekundeten, dass die sogenannten DANAS, die früher als Gota Fría (kalter Tropfen) bekannt waren und meist zum Sommerende auftraten, Spanien in Zukunft «biblische Überschwemmungen» bringen werden. Valencia sei nur der Anfang gewesen, diese meteorologischen Phänomene werde es nun weiterhin geben, und aufgrund des Klimawandels und des unaufhaltsamen Anstiegs der globalen Temperaturen würden sie immer schlimmere Folgen haben.

Jeder, der Zweifel an diesem offiziellen Narrativ äußerte, wurde sofort in die Ecke der Verschwörungstheoretiker geschoben. Auch der von Korruptionsskandalen gebeutelte Ministerpräsident Pedro Sánchez – seit Monaten wird gegen seine Frau Begoña Gómez, seinen Bruder und ehemalige Minister seiner Regierung wegen diverser Straftaten ermittelt – trat vor die Kamera und verunglimpfte die sogenannten «negacionistas» (Leugner). Ein Begriff, der während der sogenannten «Corona-Pandemie» aus der Taufe gehoben wurde.

["Elite" mit HAARP als Täter - NATO-Militärstützpunkt Morón de la Frontera nahe Sevilla ]

Doch es gibt durchaus Gründe dafür, andere Ursachen für diese Katastrophe in Erwägung zu ziehen. Wie beim Hurrikan «Milton», der schon im Vorfeld von Politikern und Leitmedien zum «Jahrhundertsturm» stilisiert wurde (wir berichteten), prangern Kritiker an, dass das Unwetter in Spanien absichtlich durch Wettermanipulationen und Geoengineering ausgelöst wurde. Das ist ein schwerer Vorwurf, doch es gibt zahlreiche Indizien, die diese These stützen.

Der Wetter- und Klimaforscher Nauzet Morgade ist zum Beispiel überzeugt, dass die Menschen in Valencia «Opfer eines feigen militärischen Angriffs wurden, der von den höchsten Institutionen und unter den Augen der ganzen Welt verübt wurde». Morgade spricht von einem «Massaker» und «Terrorangriff», die Menschen seien kaltblütig ermordet worden. Und er warnt davor, dass Menschen auch weiterhin leiden und sterben werden, wenn wir nicht aufwachen und anfangen, uns über diese kriminellen Machenschaften zu informieren.

In einem Video beschäftigt er sich mit dem Tabuthema und beleuchtet die Hintergründe der Geschehnisse. Anhand von Satellitenbildern, die er acht Stunden vor der Katastrophe festgehalten hat, erläutert er die Entstehung des tödlichen Wetterphänomens. Sein Ergebnis: Das Unwetter in Valencia wurde durch Radare in Spanien und Marokko provoziert.

Das Epizentrum machte er in Morón de la Frontera aus, 56 km südöstlich der andalusischen Hauptstadt Sevilla. Dort befindet sich ein Militärstützpunkt, auf dem die USA seit 1988 Unterstützungseinrichtungen betreiben. Zudem gibt es einen Radar, der angeblich für Verteidigungszwecke eingesetzt wird.

Morgade zeigt und beschreibt anhand der Satellitenbilder, wie «seltsame Gewitter» im Landesinneren entstanden und wie der Radar die Wolkenbildung vor der Atlantikküste der Provinz Cádiz, in der Meerenge von Gibraltar und im Norden Marokkos beeinflusst hat. Mithilfe marokkanischer Radare habe man die Windströmung und die Wolken schließlich an der Mittelmeerküste entlang Richtung Norden in die Region Valencia getrieben.

Auffällige Koinzidenz: Nur wenige Tage vor der Tragödie, am 25. Oktober, berichteten spanische Leitmedien plötzlich darüber, dass Marokko nun offiziell Klimaexperimente durchführen werde. Ziel sei es, mehr Regen zu erzeugen.

In Spanien musste die staatliche Wetteragentur AEMET aufgrund öffentlicher Kritik schon im vergangenen Jahr zugeben, dass diese Wettermodifikationen, von denen man nicht genau weiß, wie sie das Klima in Nachbarregionen beeinflussen, seit vielen Jahren genutzt werden, um Regen zu provozieren oder zu verhindern (hier und hier).

Weitere Ereignisse im Vorfeld des Desasters: Ebenfalls am 25. Oktober informierten die Leitmedien, dass die Wetterradare in der Region Murcia und Alicante, die die Wolkenbildung hätten beeinflussen können, ausgefallen waren. Morgade weist darauf hin, dass er bis zum 29. Oktober in den Medien keine weiteren Informationen zum Thema gefunden habe.

Schon am 25. Oktober hatte ein Landwirt aus der Region Valencia in einem TikTok-Video informiert, dass auch der Radar von Valencia nicht funktioniere. Das wurde von den Leitmedien als Fake News dargestellt.

Am 30. Oktober verkündete die Nachrichtenagentur Europa Press im Sinne der AEMET, der Wetterradar von Valencía, Schlüssel für die Überwachung der Region, sei seit dem 28. Oktober durchgehend im Einsatz gewesen, obwohl es zuvor einen Blitzeinschlag gegeben habe. Morgade behauptet dagegen, der Radar sei ein ganzes Jahr außer Betrieb gewesen – bis kurz vor der DANA. Zudem betont er, dass man der AEMET nichts glauben dürfe.

[Zerstörung von Dämmen und Stauseen für die "Renaturierung" - Bau von Siedlungen in Überschwemmungsgebieten]

Auch andere Aspekte haben laut Morgade dazu beigetragen, dass es so viel Zerstörung gab und so viele Menschen sterben mussten. In Spanien wurden in den letzten Jahren zahlreiche Dämme und Stauseen abgerissen – auf Basis europäischer Anordnungen. Die Leitmedien berichteten schon 2022 darüber und erklärten, dies müsse getan werden, um die Flüsse von ihrer «ökologischen Fragmentierung zu heilen» (hier, hier und hier).

Schon 2021 führte Spanien die Liste der europäischen Länder an, in denen die meisten Flussbarrieren – Dämme, Deiche, Wehre und dergleichen – entfernt oder abgebaut wurden. Dies geht aus dem Bericht «Dam Removal Progress 2021» hervor, der von der Koalition der Flussschutzorganisationen «Dam Removal Europe» veröffentlicht wurde.

Spaniens Führungsrolle in diesem Ranking war im Jahr 2021 mit 108 abgerissenen oder entfernten Bauwerken unbestritten, weit vor Schweden (40), Frankreich (39), Finnland (16) und dem Vereinigten Königreich (10).

Laut Morgade haben diese Stauseen früher die Wassermassen der Gota Fría, die heute DANA heißt, aufgefangen und große Überschwemmungsschäden verhindert. Der Wetterforscher erinnert daran, dass nach dem Bau der Stauseen und Dämme in den letzten Jahrzehnten Wohnsiedlungen und Häuser in Gebieten entstanden, die vorher als überschwemmungsgefährdet galten.

«Seit der Zerstörung der Stauseen und Dämme muss es gar nicht mehr so dramatisch regnen, damit es zur Überschwemmung kommt, das Wasser hat keine Hindernisse mehr. Das wird jetzt jedes Jahr passieren», betont Morgade.

Seine Thesen hat der Wetter- und Klimaexperte längst in einer Strafanzeige zusammengefasst, begründet und eingereicht. Doch diese wurde von Behörden und Justiz ignoriert.

Sein Fazit: Menschenleben würden diejenigen, die hinter diesem «terroristischen Attentat» stehen, nicht interessieren. Das Narrativ vom Klimawandel sei ein riesiges Geschäft. Auch sagte Morgade in seinem Video voraus, dass die politischen Entscheidungsträger diese provozierten Wetterkatastrophen nutzen werden, um noch mehr Angst zu schüren und neue Gesetze einzuführen, die unsere Grundrechte beschneiden – ebenso wie sie es bei der sogenannten «Pandemie» getan haben. Und genau diese Forderungen haben spanische Politiker in den letzten Tagen bereits kundgetan.

Auch der kritische Anwalt Aitor Guisasola, den die Leitmedien schon in der Corona-Zeit als Verschwörungstheoretiker ausgemacht haben, hat in einem Video seine Zweifel am offiziellen Narrativ geäußert. Guisasola wies in diesem Rahmen auf einen Instagram-Post des bekannten spanischen Musikers Miguel Bosé hin. Dieser schrieb:

«Ich bin erschüttert und überwältigt von der Katastrophe, die sich in Valencia, aber auch in Cuenca und Albacete ereignet hat. Aber vor allem bin ich voller Zorn, weil der Verlust all dieser Menschenleben, all dieser Häuser, Felder und Besitztümer unbestreitbar auf kriminelle Praktiken zurückzuführen ist, die von Regierungen durchgeführt werden. Dazu gehören die Zerstörung von Dämmen und Stauseen und vor allem der Einsatz von Geoengineering, Chemtrails oder HAARP, die außer Kontrolle geraten sind und nichts als Schmerz, Leid und Armut verursachen. Das alles wird von einer kriminellen und bösartigen Bande nach Belieben ausgelöst. Die Menschen müssen aufwachen und aufhören zu glauben, dass dies alles auf den Klimawandel zurückzuführen ist, den man früher globale Erwärmung nannte (…)

Sie sind wild entschlossen, uns etwas zu verkaufen, was sie selbst verursachen, um wieder einmal davon zu profitieren. Genauso, wie sie es mit Masken und Impfstoffen während der ‹Pandemie getan haben. Auf Kosten der gutwilligen und schlecht informierten Bürger. (…) Ich fordere alle auf, ihre Stimme zu erheben und ihrer Wut Ausdruck zu verleihen, um der Agenda 2030 ein Ende zu setzen. Diese begünstigt nur eine Elite, deren einzige Absicht es ist, alles zu zerstören, was ganze Familien auf dem Land und in den Städten über Generationen hinweg aufgebaut haben (…).»

Nach seinem Post wurde Bosé in den Leitmedien umgehend in den Club der Verschwörungstheoretiker eingereiht.


Mallorca bekommt nun auch Unwetter am 1.11.2024: Infrastruktur getestet:
Unwetter in Spanien erreicht Baleareninsel Mallorca: Große Schäden in Alfafar
https://www.suedtirolnews.it/chronik/unwetter-in-spanien-erreicht-baleareninsel-mallorca

Von: APA/AFP/dpa

Nach der Flutkatastrophe in Spanien ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 205 gestiegen. Weil immer noch Menschen vermisst würden, sei mit einem weiteren Anstieg der Opferzahl zu rechnen, teilten die Rettungsdienste am Freitag mit. Nach extrem heftigen Regenfällen waren zahlreiche Orte vor allem im Osten Spaniens überflutet worden, besonders stark betroffen ist die Mittelmeer-Region Valencia. Freitag Nachmittag erreichte das Tiefdruckgebiet die Baleareninsel Mallorca.

Das beliebte Ferienziel wurde auch mit heftigen Schauern überzogen. In manchen Gebieten der Balearen seien bereits mehr als 100 Liter pro Quadratmeter gefallen, berichtete das Wetterportal “MeteoDadesBalears”. Am Flughafen Palma de Mallorca sind alle Flüge etwa ein bis zwei Stunden verspätet, wie aus der deutschen Website der Flughafengesellschaft Aena hervorgeht.

Der spanische Wetterdienst Aemet gab vorsorglich für den heutigen Feiertag Allerheiligen die Warnstufe Orange für die gesamte Inselgruppe aus, zu der auch Menorca, Ibiza, Formentera und Cabrera gehören. Die Regierung der Balearen riet von allen Aktivitäten im Freien ab. Bis Samstag 8.00 Uhr gilt für die Inseln die zweithöchste Warnstufe Orange. In den folgenden Tagen soll es wechselhaft bleiben, wenngleich es wohl nicht mehr so stark regnet. Freitag früh hatte noch die Sonne geschienen, am Vormittag kamen erste heftige Schauer im Südwesten Mallorcas auf. In Palma setzte gegen 16.00 Uhr Starkregen ein. Es donnerte und blitzte.

An vielen Orten der betroffen spanischen Regionen fehlt es an Lebensmitteln, Wasser und Strom. Spaniens Verteidigungsministerin Margarita Robles will in die von den Unwettern zerstörten Gebiete noch mehr Soldaten schicken als die bereits eingesetzten 1.700. Die Zahl werde solange aufgestockt, wie es nötig sei für Rettungs- und Wiederaufbauarbeiten, sagte sie heute im staatlichen Sender RTVE.

In Mitleidenschaft gezogen sind vor allem Gemeinden und Orte in der Mittelmeerregion Valencia nahe der gleichnamigen Großstadt. Robles nannte die Ortschaften Ribarroja, Paiporta und Algemesí, in denen das Militär bisher noch nicht im Einsatz sei und in die nun Kräfte geschickt würden. Es werde keine Grenzen für Ressourcen geben. Eine konkrete Zahl, wie viele zusätzliche Soldaten etwa morgen dazukommen sollen, nannte sie nicht.

“Die Armee wird in allen Ortschaften sein, die Opfer dieser Situation geworden sind”, versprach Robles. Erste Gemeinden wie Catarroja südlich von Valencia, die immer noch nicht per Straße wieder zu erreichen sind, greifen mittlerweile zur Selbsthilfe, um die Einwohner mit dem Nötigsten versorgen zu können.

Auch immer mehr Freiwillige finden sich etwa in der Stadt Valencia zusammen, wie die Zeitung “Las Provincias” berichtete. Sie sammeln demnach Spenden, die sie in betroffenen Stadtgebieten verteilen und helfen mit Geräten ausgerüstet bei den Aufräumarbeiten. Auch haben sich in der Stadt erste Anlaufstellen für Menschen gebildet, die aus umliegenden Orten oft schlammbedeckt und zu Fuß über eine Brücke in die Stadt kommen – auf der Suche nach Essen, Trinkwasser oder einem Unterschlupf, wie RTVE berichtete.

Das österreichische Außenministerium hatte am Donnerstag vorerst keinen Hinweis darauf gehabt, dass Österreicherinnen bzw. Österreicher von der Katastrophe betroffen sind. “Die österreichische Botschaft in Madrid steht mit einer Handvoll österreichischer Reisenden in Kontakt, die sich aktuell in den von den Unwettern betroffenen Regionen in Spanien aufhalten. Sie sind alle wohlauf.” Betroffene können sich jederzeit an die Notfallnummer des Außenministeriums (+43 501150-4411) wenden.

Auslöser für die Unwetter in Spanien war das Wetterphänomen “Kalter Tropfen” (gota fría). Es tritt in der spanischen Mittelmeerregion in den Monaten September und Oktober häufig auf und basiert auf stark schwankenden Temperaturen von Meer und Luft. Das Phänomen entsteht, wenn sich die ersten atlantischen Tiefausläufer mit feuchtkalter Luft über das warme Mittelmeer schieben. Die Zentralregierung in Madrid rief eine dreitägige Staatstrauer ab Donnerstag aus. Sie sicherte den Betroffenen auch schnelle Hilfe beim Wiederaufbau zu.

Das Wetterphänomen zog inzwischen teilweise in Richtung Nordosten weiter. Behörden warnen vor Gewittern und heftigen Regenfällen, allen voran in der auch zur Region Valencia gehörenden Provinz Castellón. Aber auch für Teile von Andalusien im Süden Spaniens galten Unwetterwarnungen, für Huelva ganz im Südwesten der Region wurde sogar bis zum Nachmittag die höchste Warnstufe Rot ausgerufen. Auch die Balearen erwarten Unwetter auf den beliebten Touristeninseln Mallorca und Menorca. Am Flughafen von Palma de Mallorca gab es erste Verspätungen. Bisher gilt dort die zweithöchste Warnstufe Orange.

(S E R V I C E – Spendenaufruf Österreichisches Rotes Kreuz, IBAN: AT57 2011 1400 1440 0144, BIC: GIBAATWWXXX, Erste Bank: BLZ 20.111, Kennwort: Katastrophenhilfe oder unter spende.roteskreuz.at)




Unwetter-Test nicht bestanden am 2.11.2024:
Spaniens Kampf gegen die Unwetter-Katastrophe: 211 Tote
https://www.nau.ch/news/europa/spaniens-kampf-gegen-die-unwetter-katastrophe-211-tote-66855354

Die Zahl der Todesopfer nach den schweren Unwettern in Spanien steigt weiter. Gleichzeitig ist das Land mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.


Spanien soll Valencia retten am 2.11.2024: Spanien entsendet 10.000 weitere Soldaten und Polizisten in die überflutete Region Valencia
Spain deploys 10,000 more soldiers and police to flooded Valencia region

https://www.aljazeera.com/news/2024/11/2/spain-deploys-10000-more-troops-and-police-to-flooded-valencia-region

ebenda:
2.11.2024: Bilder aus Valencia: Es hat an einem Tag so viel geregnet wie sonst in einem Jahr
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101950
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.11.2024 10:00]
@Ayse_Meren_HP
Quelle: @beholdisraelchannel



Die Königsfamilie in Spanien am 3.11.2024: ist nicht mehr so beliebt - Verdacht HAARP kam von ihnen - Valencias Regierung nahm Unwetterwarnungen nicht ernst etc.:
"Mörder": Spanier bewerfen Königspaar mit Schlamm

https://exxpress.at/news/moerder-spanier-bewerfen-koenigspaar-mit-schlamm/

Bei einem Besuch in Paiporta wurde das spanische Königspaar nach den schweren Unwettern in Valencia beschimpft und mit Schlamm beworfen.

In Spanien haben Betroffene der schlimmen Unwetter mit mindestens 217 Toten das Königspaar bei einem Besuch in der besonders schwer getroffenen Region Valencia beschimpft und mit Schlamm geworfen. Im Ort Paiporta nahe der Stadt Valencia sollen einige “Mörder” und “Rücktritt” in Richtung der Gruppe geschrien haben, die aus König Felipe VI., Königin Letizia sowie Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez und Carlos Mazón, dem Präsidenten der autonomen Region Valencia, bestand.
Die Stimmung in dem Ort, der zu den am schlimmsten verwüsteten gehört, war sehr angespannt gewesen, wie der staatliche Sender RTVE berichtete. Das Königspaar habe versucht, mit den Menschen, die sich der Gruppe näherten, zu sprechen und sie zu beschwichtigen. Felipe habe den Besuch in dem Ort fortsetzen wollen, sei aber von Personenschützern – zum Teil auf Pferden – aus Sicherheitsgründen abgeschirmt worden. Unklar war zunächst, ob der Besuch fortgesetzt werde.

Harsche Kritik an Politik und Einsatzkräften
Die zweite Station nach Paiporta sollte der ebenfalls stark verwüstete Ort Chiva werden, wo sich die Gruppe ebenfalls über das Ausmaß der Tragödie informieren und mit Betroffenen sprechen wollte. In Spanien gibt es seit den Unwettern harsche Kritik an Politik und Einsatzkräften. In vielen Orten fühlten sich die Menschen alleingelassen, weil in den ersten Stunden und Tagen nach den Unwettern keine staatliche Hilfe vor Ort war. Außerdem gibt es Kritik, dass die Regionalregierung Valencia die Warnungen des Wetterdienstes Aemet zu spät an die Bevölkerung weitergegeben habe.
Aufräumarbeiten in PaiportaGETTYIMAGES/Pablo Blazquez Dominguez

Gefahr vor weiteren Regenfälle
Der Besuch des Königspaars wurde auch von der Gefahr weiterer schwerer Regenfälle überschattet. Die spanische Meteorologiebehörde Aemet veröffentlichte für die Region Valencia wegen neuer starker Regenfälle eine Warnung der zweithöchsten Stufe orange. Demnach könnten stellenweise 100 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.


Zufall am 3.11.2024: Valencia wurde das Hauptopfer der HAARP-Regen - und ist als 15-Minuten-Stadt geplant
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102006
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.11.2024 13:27]
Ganz zufällig soll Valencia in Spanien eine Smart City werden. Da kann man praktischerweise nach dem Aufräumen der  Überschwemmungsschäden gleich los legen. Oder lag es doch an der Weigerung der spanischen Regierung wegen dem Massenmord in Gaza den Israelis weiterhin Waffen zu liefern?
Man kann ja auch mehrere Fliegen mit ... na ja.

Mfg Chnopfloch


Spanien am 3.11.2024: HAARP-Regen zerstört Ernten:
Flutkatastrophe trifft auch Spaniens Landwirte hart
https://www.agrarheute.com/markt/flutkatastrophe-trifft-spaniens-landwirte-hart-628111
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102008
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.11.2024 13:28]

Mindestens 95 Tote, Schlamm, zusammengeschobene Autos - Spanien ist von immensen Regenfällen getroffen worden. Vor allem in der Großstadt Valencia, der Universitätsstadt Murcia und in weiten Teilen von Andalusien schlugen die Unwetter zu. Nach offiziellen Angaben zufolge fiel in den Regionen mitunter die Regenmenge eines ganzen Jahres. Zum Beispiel gingen in der Stadt Chiva in der Nähe von Valencia innerhalb von nur vier Stunden über 400 Liter Regen pro Quadratmeter nieder. Straßen und Brücken wurden zerstört, ein Schnellzug entgleiste. Vertreter von Landwirten fürchten nach den verheerenden Sturzfluten „katastrophale Verluste mit unabsehbaren Folgen“ für die Landwirtschaft.

"...„Neben den persönlichen und wirtschaftlichen Schäden in den Ballungszentren und an den Kommunikationsinfrastrukturen erleidet auch die Landwirtschaft durch sintflutartige Regenfälle, Hagel und Wind, teilweise in Form von Tornados katastrophale Verluste mit unabsehbaren Folgen“, schreibt der Verband. ...(...)...

... In Almeria hat das Unwetter nach Angaben der andalusischen Regierung mehr als 4.200 hektar Land beschädigt. Doch nicht nur die Kulturen sind betroffen: Der Regen hat Landstraßen, Feldwege und landwirtschaftliche Infrastruktur wie Mauern, Dämme, Bewässerungsanlagen, Scheunen und Gewächshäuser weggeschwemmt oder unbrauchbar gemacht.  ..."

@chemtrailweatherkanal


Valencia am 3.11.2024: Alle Stauseen und Stauwehre wurden zerstört - die Überschwemmung kommt nun jedes Jahr
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/83146



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