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Sp - Spanien Meldungen 04 - ab 21.4.2018



präsentiert von Michael Palomino

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21.4.2018: Katholisch-verrücktes Magaluf (Mallorca) führt gegen tierische Briten-Touristen brutale Geldbussen ein - wer ohne T-Shirt herumläuft, bekommt 400 Euro Geldbusse etc. - bisheriger Bussenkatalog half nicht gegen Briten-Touristen
Mallorca: Bussen für Bierexzesse werden teurer
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Bussen-fuer-Bierexzesse-werden-teurer-28296916

<Die Balearen-Insel Mallorca hat genug von seinen Touristen ohne Benehmen und hat die Geldstrafen für Fehlverhalten drastisch erhöht.

Die Sommersaison auf Mallorca mit den beiden Partyhochburgen S'Arenal und Magaluf ist eröffnet - und dies mit noch strengeren Regeln für jene, die über die Stränge schlagen. Wer sich in Magaluf, der Hochburg der Briten, nicht an die geltenden Regeln hält, muss gemäss «Stern» deutlich tiefer in die Tasche greifen als bis anhin.

Konkret bedeutet das unter anderem:

  • 400 Euro Busse für Herumlaufen mit nacktem Oberkörper
  • 400 Euro Busse für Urinieren auf öffentlichem Grund
  • 200 Euro Busse für öffentliche Alkoholexzesse
  • 500 Euro Busse für öffentliche Partys auf der Strasse
  • 400 Euro Busse für Polizistenbeleidigung
Die Bussen seien teils bis zu fünfmal so hoch. Die Gemeinde erhofft sich damit, seinen schlechten Ruf aufzubessern. «Wir sind es leid, dass wegen des schlimmen Verhaltens einer relativ kleinen Gruppe von Touristen unser aller Ruf ruiniert wird», sagte Sebastián Darder, Präsident des Hotelierverbandes von Palmanova und Magaluf. Allerdings stammt dieses Zitat bereits aus dem Jahre 2015, als es bereits Benimmregeln gab. Von Erfolg waren diese damals noch nicht gekrönt. Nun will man mit den erhöhten Bussen die erwünschte Besserung erreichen. (roy)>

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Region Madrid 25.4.2018: DER KATHOLIKENSTOLZ IN MADRID - lässt Leute kriminell werden: Betrug und Diebstahl bei der Regionalpräsidentin von Madrid - na so was
Diebstahl und Betrug: Spanische Politikerin tritt nach Skandal zurück
http://www.krone.at/1698737

<In der Kritik steht derzeit die Regionalpräsidentin von Madrid, Cristina Cifuentes: Wegen Betrugs- und Diebstahlsvorwürfen hat die konservative Politikerin jetzt ihren Rücktritt erklärt. „Mein Handeln, mein ganzes Leben wird infrage gestellt“, sagte die 54-Jährige am Mittwoch. Sie sei Opfer einer „Lynchjustiz“. Cifuentes wird Betrug beim Erwerb ihres Hochschulabschlusses vorgeworfen. Zudem soll sie im Jahr 2011 Kosmetika gestohlen haben.

Zuvor war ein Video öffentlich geworden, auf dem zu sehen ist, wie Cifuentes in einem Supermarkt von einem Sicherheitsbeamten aufgefordert wird, ihre Tasche zu öffnen. Bei dem Vorfall habe es sich um einen „unbeabsichtigten Fehler“ gehandelt, den sie umgehend wieder gutgemacht habe, erklärte Cifuentes.

Schwere Vorwürfe
Die Politikerin, Mitglied der regierenden Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy, stand seit einem Monat im Kreuzfeuer der Kritik. Mehrere Medien hatten ihr vorgeworfen, beim Erwerb ihres Jus-Mastertitels betrogen zu haben. Cifuentes wies die Vorwürfe zurück, allerdings bestätigte ihre Hochschule, die König-Juan-Carlos-Universität in Madrid, Unregelmäßigkeiten. Cifuentes löschte schließlich ihren Jus-Abschluss aus ihrem Lebenslauf.

Unterlagen gefälscht
Den Medienberichten zufolge soll Cifuentes nicht alle für den Abschluss nötigen Prüfungen abgelegt und die Vorlesungen kaum besucht haben. Außerdem wurde ihr vorgeworfen, sie habe mehrere der zum Erhalt des Diploms nötigen Unterlagen gefälscht. Die Staatsanwaltschaft ging den Vorwürfen nach.

Drei Jahre als Regionalpräsidentin tätig
Cifuentes erklärte vor Journalisten, mit ihrem Rücktritt wolle sie „verhindern, dass die Linke Madrid regiert“. Die Opposition hatte ein Misstrauensvotum angekündigt. Es hätte Aussicht auf Erfolg gehabt, da die Mitte-rechts-Partei Ciudadanos angekündigt hatte, Cifuentes die Unterstützung zu entziehen. Cifuentes war drei Jahre lang Regionalpräsidentin von Madrid gewesen.>

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Epoch
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Katalonien 28.4.2018: Menschenkette gegen die Inhaftierung von katalonischen Politikern durch Kolonial-Madrid - mit Fotos der Inhaftierten
Menschenkette für inhaftierte Politiker in Katalonien
https://www.epochtimes.de/politik/europa/menschenkette-fuer-inhaftierte-politiker-in-katalonien-a2412802.html

Fototext: Bergsteiger am Montserrat in der Nähe von Barcelona, 28. April 2018.

<Tausende Menschen bildeten am 28. April eine Menschenkette mit mehreren Kilometern Länge, darunter auch Bergsteiger am Felsen Montserrat bei Barcelona.

Aus Protest gegen die juristische Verfolgung von Anführern der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung haben am Samstag tausende Menschen eine kilometerlange Menschenkette mit Fotos der betroffenen Politiker gebildet.

Die mehrere Kilometer lange Menschenkette mit Bildern von inhaftierten oder ins Exil geflohenen Unabhängigkeitsbefürwortern reichte am Samstag vom Dorf Collbato bis zum Gipfel Cavall Bernat im Montserrat-Gebirge nahe Barcelona, wie ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

An der aufsehenerregenden Aktion beteiligten sich unter anderem Bergsteiger. Sie befestigten ein sehr langes gelbes Band am Felsen Montserrat. Das gelbe Band ist ein Zeichen der Solidarität mit den Unabhängigkeitsbefürwortern.

Der spanische Justizminister Rafael Catalá hatte das Symbol Anfang des Monats als „beleidigend“ verurteilt, weil damit behauptet werde, „dass es politische Gefangene in Spanien gibt, obwohl es inhaftierte Politiker sind“.

Gezeigt wurde auch ein Bild des früheren katalanischen Regionalpräsidenten Carles Puigdemont, der am 25. März auf Grundlage eines von Spanien erwirkten europäischen Haftbefehls auf der Durchreise in Schleswig-Holstein festgenommen worden war. Das schleswig-holsteinische Oberlandesgericht erließ einen Auslieferungsbefehl wegen des Vorwurfs der Untreue, setzte diesen aber gegen Auflagen außer Vollzug.

Puigedemont wurde nach der Hinterlegung einer Kaution von 75.000 Euro aus dem Gefängnis von Neumünster entlassen, darf das Land aber nicht verlassen. Spanien bemüht sich weiterhin um eine Auslieferung des Politikers.

Katalonien wurde unter die Verwaltung der spanischen Zentralverwaltung gestellt. Mehrere Politiker, darunter der Vorsitzende der linksnationalistischen Partei Esquerra Republicana de Catalunya (ERC), Oriol Junqueras, sind in Untersuchungshaft. (afp)

Weitere Informationen zu Katalonien – Einen guten Überblick gibt Arte:


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Spanisches Baskenland 2.5.2018: ETA behauptet, die ETA gibt's nicht mehr - Brief
Spanien: Baskische Untergrundorganisation ETA gibt ihre Selbstauflösung bekannt
https://de.sputniknews.com/politik/20180502320550614-spanien-basken-eta-aufloesung/

<Seit Jahrzehnten kämpft die baskische Untergrundorganisation ETA in Spanien für die Unabhängigkeit des Baskenlandes von Madrid. Nun ist ihr Kampf anscheinend offiziell vorbei. In einem Brief hat die Organisation ihre Auflösung bekannt gegeben.

Wie die Untergrundorganisation in ihrem Brief erklärt, sind "all ihre Strukturen vollständig aufgelöst" worden.

Der Brief wurde vom spanischen Online-Nachrichtenmagazin "El Diario" veröffentlicht.

​Im Jahr 2011 hatte die ETA dazu aufgerufen, den Kampf gegen den spanischen Zentralstaat wieder aufzunehmen und die Unabhängigkeit für das Baskenland zu erringen. 2017 hatte die Organisation allerdings den bewaffneten Kampf bereits aufgegeben und all ihre Waffen niedergelegt.

In dem veröffentlichten Brief heißt es in diesem Zusammenhang, dass die Organisation ihre politische Initiative als "beendet" ansehe.

"Die ETA hat beschlossen, ihren historischen Zyklus und ihre Funktion als beendet anzusehen und demnach ihren Weg zu beenden", heißt es in der Erklärung.

Laut der Nachrichtenagentur AFP hat zudem ein hoher Vertreter der baskischen Regionalregierung erklärt, dass die endgültige Auflösung der ETA am Donnerstag mittels eines Videos bei der BBC erfolgen wird.

Die ETA wurde 1959 von einer Gruppe baskisch-linksnationalistischer Studenten als Widerstandsbewegung gegen die Franco-Diktatur gegründet. Auch nach der Rückkehr Spaniens zur Demokratie 1975 kämpfte sie mit dem Ziel eines unabhängigen Baskenlandes weiter.

Von der EU wird die ETA als Terrororganisation eingestuft.

Bei den von der ETA organisierten Terroranschlägen sind insgesamt mehr als 800 Menschen ums Leben gekommen. Obwohl die Gruppe seit Jahren keine Anschläge mehr verübt, werden die ETA-Mitglieder immer noch von spanischen und französischen Sicherheitskräften verfolgt.

Link: Spanien: Auch Basken wollen als Nation anerkannt werden

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Katalonien 10.5.2018: Puigdemont verzichtet auf Wiederwahl - Torra vorgeschlagen
Ende der Krise? Katalonien: Puigdemont verzichtet auf sein Amt
http://www.krone.at/1706177

<Der katalanische Ex-Regionalpräsident Carles Puigdemont verzichtet auf eine Wiederwahl in das Amt. Als Nachfolger schlage sein Bündnis den Abgeordneten Quim Torra vor, sagte Puigdemont in einem in Deutschland aufgezeichneten Video. Der 55-jährige Torra, der neu in der Politik ist, ist der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung stark verbunden. Damit deutet sich nach sieben Monaten ein Ende der Regierungskrise in Katalonien ab. Das katalanische Parlament muss bis zum 22. Mai einen neuen Regierungschef wählen, um Neuwahlen zu vermeiden.

Zuvor hatte der Ministerpräsident Mariano Rajoy Gesprächsbereitschaft gegenüber der künftigen Regierung Katalonies bekundet. Er sei zur „Eröffnung eines Dialogprozesses bereit“, sagte Rajoy am Donnerstag im Interview des TV-Senders Antena 3. Einzige Bedingung sei, dass der Dialog „im Rahmen des Gesetzes“ stattfinde, betonte der konservative Politiker.

Das Verfassungsgericht hatte am Mittwoch auf Antrag Madrids die Pläne der Separatisten zur Wahl des Ex-Regionalpräsidenten Carles Puigdemont in Abwesenheit des Kandidaten erneut gekippt. Nun wird damit gerechnet, dass die Separatisten schon in den nächsten Tagen einen Kandidaten ernennen, der - anders als Puigdemont - nicht mit dem Gesetz in Konflikt steht. Wenn es bis zum 22. Mai keine neue Regierung gibt, muss in Katalonien neu gewählt werden.

Vier Versuche der Regierungsbildung gescheitert
Seit der Neuwahl im Dezember scheiterten in Katalonien vier Versuche zur Regierungsbildung. Die ernannten Kandidaten hielten sich entweder im Ausland im Exil auf - was im Januar beim ersten Versuch mit Puigdemont der Fall war - oder saßen in Untersuchungshaft. Das Verfassungsgericht hatte schon im Januar aufgrund eines Antrags von Madrid bestätigt, dass sich ein Kandidat persönlich im Parlament in Barcelona wählen lassen muss.

Puigdemont war im Herbst 2017 nach dem verfassungswidrigen Unabhängigkeitsreferendum vom 1. Oktober und seiner anschließenden Amtsenthebung nach Belgien geflohen. Am 25. März wurde er aufgrund eines europäischen Haftbefehls in Schleswig-Holstein festgenommen. Die spanische Justiz wirft ihm unter anderem Rebellion und Untreue vor, dem 55-Jährigen drohen bis zu 30 Jahre Haft. Zwar wurde Puigdemont mittlerweile entlassen, deutsche Justiz muss noch entscheiden, ob er an Spanien ausgeliefert wird.

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Katalonien 12.5.2018: Neuer Regionalpräsident ist Quim Torra
Katalonien-Krise: Neuer Präsident schwört Puigdemont die Treue
http://www.krone.at/1707079

<Das katalanische Parlament hat am Samstag mit der Debatte über die Wahl von Quim Torra zum Regionalpräsidenten begonnen. Er wolle klarstellen, dass „unser Präsident Carles Puigdemont ist“, sagte der mögliche Nachfolger des derzeit in Berlin im Exil lebenden Puigdemonts zu Beginn der Parlamentssitzung. „Wir werden dem Mandat des 1. Oktobers treu bleiben, einen unabhängigen Staat zu bilden.“ Wie erwartet konnte Torra am Samstag noch nicht die notwendige Stimmenmehrheit im Parlament erreichen. Daher ist auch fünfte Versuch der Regierungsbildung der Separatisten im ersten Anlauf zunächst gescheitert.

Bei der zweiten für Montag angesetzten Abstimmung werden dem 55 Jahre alten Anwalt und Schriftsteller aber gute Chancen eingeräumt, denn dann reicht Torra die einfache Mehrheit, die er am Samstag erreichte. Wenn es bis zum 22. Mai keine neue Regierung gibt, müssen die Katalanen nach der vorgezogenen Wahl im vergangenen Dezember schon wieder neu wählen. Der von Spanien abgesetzte und ins Exil gedrängte Regionalpräsident Carles Puigdemont hatte nach monatelangem Tauziehen auf eine neuerliche Kandidatur verzichtet.

Torra betonte am Samstag vor den Abgeordneten, dass er den Kurs Puigdemonts fortsetzen werde. Er bedauere „das nicht hinnehmbare Schweigen“ der EU in der katalanischen Krise, sagte Torra. Gleichwohl machte er deutlich, dass er einen „bedingungslosen“ Dialog mit Madrid anstrebe. Der 55-Jährige ist ein Neuling in der Politik, der Unabhängigkeitsbewegung jedoch stark verbunden.

Puigdemonts Mitte-rechts-Bündnis unterstützt Torra
Torra kann im Prinzip mit einer Mehrheit im katalanischen Parlament rechnen, da er von Puigdemonts Mitte-rechts-Bündnis Junts per Catalunya (JxCat, Zusammen für Katalonien) und der anderen großen Unabhängigkeitspartei Republikanische Linke (ERC) unterstützt wird. Er muss sich allerdings auf eine Enthaltung der linken Unabhängigkeitspartei Kandidatur der Volkseinheit (CUP) verlassen, die für niemanden außer Puigdemont abstimmen will.

„Werden ihn an seinen Taten messen“
Spaniens konservativer Regierungschef Mariano Rajoy hob nach der Rede von Torra hervor: „Das, was wir gesehen und gehört haben, hat uns nicht gefallen.“ Er fügte aber hinzu: „Wir werden ihn an seinen Taten messen.“ Madrid hatte Ende Oktober die direkte Kontrolle über Katalonien übernommen und die von Puigdemont geführte Regionalregierung ihres Amtes enthoben, nachdem das Parlament in Barcelona die Unabhängigkeit Kataloniens erklärt hatte. Zahlreiche Anführer der Unabhängigkeitsbefürworter sitzen seither im Gefängnis oder sind wie Puigdemont im Exil. Madrid wirft ihnen „Rebellion“ vor und will sie verurteilt sehen.>

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20 minuten
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20.5.2018: Quallen in Alicante am Strand machen das Baden unmöglich
Alicante: Badeverbot in Spanien wegen Killerquallen
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Badeverbot-in-Spanien-wegen-Todesqualle-23719605

<Die spanischen Behörden haben wegen einer giftigen Quallenart Massnahmen ergriffen. Betroffen sind die Strände zwischen El Campella und Torrevieja.

An den Stränden Spaniens zwischen El Campella und Torrevieja weht die rote Fahne: Wegen einer Invasion der für den Menschen gefährlichen Quallenart Portugiesische Galeere herrscht ein mehrere Kilometer langes Badeverbot.

«Wir haben für das Pfingstwochenende entsprechende Massnahmen getroffen, damit nichts passieren kann. Die Rettungseinheiten befinden sich in Alarmbereitschaft», so die Tourismus-Zuständige Mari Carmen de España zur spanischen Zeitung «El Pais».

Dass die Qualle vor der Küste des beliebten Touristenortes Alicante auftaucht, ist nicht neu. Bereits im April kam es zu einer Masseninvasion und führte zu einem ersten Badeverbot.

Giftige Nesselzellen

Auf den bis zu 30 Meter langen Tentakeln der bläulich schimmernden Qualle sitzen giftige Nesselzellen. Der Kontakt mit ihnen ist äusserst schmerzhaft und kann bei geschwächten Menschen einen neurogenen Schock auslösen, der sogar tödlich enden kann.

Die Portugiesische Galeere (Physalia physalis) ist normalerweise nicht im Mittelmeer heimisch. Vermutlich wurde sie durch starke Strömungen vom Atlantik durch die Strasse von Gibraltar bis an die alicantinische Küste gespült.

(20M)>

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Mallorca 23.5.2018: Erste tote Giftqualle am Strand von Palma gesichtet
Giftige Tentakel: Killer-Quallen erreichen jetzt auch Mallorca
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Killer-Quallen-erreichen-jetzt-auch-Mallorca-27228660

<Auf Mallorca könnte ein Badeverbot drohen, denn die für Menschen gefährliche Quallenart «Physalia physalis» hat die Ferieninsel erreicht.

Die Nesseltiere sorgten schon an den Stränden von El Campello und Torrevieja bei Alicante für Panik und ein Badeverbot.

Jetzt hat die Quallenart «Physalia physalis», allgemein als «Portugiesische Galeere» bekannt, auch Mallorca erreicht. Wie der Notdienst der Balearen auf Twitter bekannt gegeben hat, wurde ein totes Exemplar vor der Küste der Hauptstadt Palma nahe des Strandes Ciudad Jardin entdeckt.

Urlauber werden zur Vorsicht ermahnt. Die Stadtverwaltung von Palma soll laut lokalen Medien über ein Badeverbot nachdenken, sollten weitere Exemplare der Quallenart gesichtet werden.

Warum sind die Quallen so gefährlich?

Der Stich der «Portugiesischen Galeere» kann Lähmungserscheinungen und sogar Atem- oder Herzstillstand nach sich ziehen – und kann tödlich enden. Bei Hautkontakt muss die betroffene Stelle sofort im Krankenhaus behandelt und versorgt werden. Die Tentakeln können bis zu 30 Meter lang sein.

Eigentlich ist die Art im Atlantik heimisch, doch starke Winde treiben sie von den Azoren und Madeira durch die Strasse von Gibraltar ins Mittelmeer.>

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Epoch Times
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Madrid 1.6.2018: Kolonialist Rajoy ist weggeputscht
Spaniens konservativer Ministerpräsident gestürzt – Sozialisten und Nationalisten nutzen Korruptionsaffäre der Volkspartei
https://www.epochtimes.de/politik/welt/spaniens-konservativer-ministerpraesident-gestuerzt-sozialisten-und-nationalisten-nutzen-korruptionsaffaere-der-volkspartei-a2453116.html

<Von 1. June 2018 Aktualisiert: 1. Juni 2018 21:40

Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy ist vom Parlament gestürzt und durch Pedro Sánchez, den Chef der oppositionellen Spanischen Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) ersetzt worden. Dabei wurden das linke Lager durch die baskischen und katalanischen Nationalisten unterstützt, um eine Mehrheit im Parlament zu erreichen.

Der bisherige spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy ist gestürzt.

Rajoy verlor am Freitagmittag ein Misstrauensvotum im Parlament in Madrid, das von den Sozialisten beantragt worden war. 180 Parlamentarier der linken und der nationalistischen Kräfte stimmten für das Misstrauensvotum, während 169 Abgeordnete der konservativen Seite dagegen stimmten, ein Parlamentarier enthielt sich.

Neuer Ministerpräsident wird damit der ehemalige Oppositionsführer, der 46-jährige Sozialisten-Chef Pedro Sánchez.

Rajoy hatte bereits in der letzten Rede vor seiner Entmachtung geäußert, dass er froh sei, ein besseres Spanien hinterlassen zu können, als er es bei seinem Amtsantritt vorgefunden habe, berichtet die „Krone“. Es sei ihm eine Ehre gewesen, Regierungschef von Spanien zu sein. Reformen und Sparpläne hatten dem krisengeschüttelten Spanien wieder einen gewissen wirtschaftlichen Aufschwung beschert.


Korruptionsaffäre

Der Zusammenbruch seiner Regierung kommt eine Woche nach einem Gerichtsurteil, in dem Rajoys konservative Volkspartei als „profitsuchende Teilnehmerin“ in einem Bestechungssystem beschrieben und zu einer Geldstrafe von 245.000 Euro verurteilt wurde.

Mehrere führende Parteimitglieder wurden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.

Die Gunst der Stunde

Sozialistenführer Sánchez hatte den Misstrauensantrag im Schwung der Gerichtsurteile zur Korruptionsaffäre der Spanischen Volkspartei (PP) gestellt, deren Vorsitzender Rajoy ist.

Anschließend hatten sich die Sozialisten eine Mehrheit für das Misstrauensvotum zusammengesucht: 84 Stimmen der Sozialisten (PSOE), 67 Stimmen der politisch linken Podemos-Partei und 29 Stimmen sonstiger Abgeordneter, darunter die baskischen und katalanischen Nationalisten.

Christdemokraten stolpern über Korruptionsaffäre

Ihnen gegenüber standen 134 Stimmen der christdemokratischen Spanischen Volkspartei (PP), 32 Stimmen der liberalen Ciudadanos-Partei, sowie drei sonstige Abgeordnete, so die „Krone“. Die Cuidanos hatten zuvor einen Rücktritt von Rajoy und Neuwahlen gefordert. Doch angesichts der sozialistischen Offensive in der Abstimmung doch für Rajoy gestimmt.

Rajoy ist der erste spanische Regierungschef, dem das Vertrauen im Parlament entzogen wurde. Zuletzt scheiterte ein Misstrauensantrag der Unidos Podemos im Juni 2017 gegen ihn. Seit seiner Wahl 2016 führte er schon eine Minderheitsregierung.>


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Mallorca+Ballermann: Wenn ein alkoholisierter Deutscher (17) eine Sandburg zerstört, kommt der Wachmann mit der Harke - damit hat der Alki wohl nicht gerechnet - o o oooo
Mallorca: Tourist zerstört Sandburg – spitalreif geprügelt
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Deutscher-Tourist-Spital-reif-gepruegelt-15169102

<Im Alkoholrausch sprang ein 17-Jähriger deutscher Tourist frühmorgens auf eine Sandburg. Deren rumänischer Bewacher ging mit der Harke auf ihn los.

Seine Partynacht am Ballermann endete frühmorgens im Spital: Ein alkoholisierter Deutscher hat auf Mallorca eine Sandburg zerstört und wurde von deren Bewacher schwer verletzt.

Gemeinsam mit zwei weiteren Touristen war er laut «L'Essentiel» auf dem Weg zum Hotel, als er auf die Idee kam, auf die Sandburg zu springen.

Bewacher griff zur Harke

Die Anfeuerungsrufe der Freunde hätten jedoch den rumänischen Bewacher der Sandburg geweckt, der in einem Zelt nebenan schlief. Der 50-jährige Mann sei dann mit der Harke auf den Touristen losgegangen und habe diesen so schwer verletzt, dass er nach rund 50 Metern zusammenbrach. Die Polizei nahm den Angreifer fest.

Die kunstvollen Sandburgen am Ballermann sind laut «Bild» ein lukratives Geschäft, in dem überwiegend Bulgaren und Rumänen tätig sind. Von den Touristen kassieren sie rund ein bis zwei Euro für ein Foto. In der Hochsaison ist ein Verdienst von bis zu 1000 Franken pro Tag drin.

(jdr)>

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14.6.2018: Sozialistische Regierung in Madrid will Zaun nach Ceuta und Melilla praktisch entfernen
Gute Nacht, Europa! Spanien will Stacheldraht an Grenzen von Ceuta und Melilla entfernen
https://politikstube.com/gute-nacht-europa-spanien-will-stacheldraht-an-grenzen-von-ceuta-und-melilla-entfernen/

<Von Victoria

Das könnte ein besonderer heißer Sommer für Spanien werden, unter dem Motto: Podemos hacerlo (Wir schaffen das)? Oder eher für Frankreich und Deutschland?  Die neue Regierung (Sozen) in Madrid will den Stacheldraht an den Grenzen von Ceuta und Melilla entfernen, also den „Schutz der europäischen Außengrenzen“ reduzieren und bietet Glücksrittern eine gute Chance für illegales aber bequemes Klettern.  Diese Nachricht wird sich in Afrika in Windeseile herumsprechen und sozusagen für eine Sogwirkung sorgen? Aber wohin werden die Goldstücke wandern, schließlich gewährt Spanien Sozialleistungen nur für 18 Monate? Wird Deutschland komplett überrannt, während Merkel sich immer noch auf der Suche nach einer europäischen Lösung befindet?

[…] Spaniens neue Regierung will den Stacheldraht an den Grenzbefestigungen seiner nordafrikanischen Exklaven Ceuta und Melilla abbauen. Er werde „alles“ dafür tun, damit der Stacheldraht entfernt werde, sagte Innenminister Fernando Grande-Marlaska am Donnerstag in Madrid. An den schwer befestigten Grenzen der beiden spanischen Exklaven zu Marokko ziehen sich Flüchtlinge immer wieder schwere Verletzungen zu, wenn sie die Barrieren überqueren.

„Es ist nicht vernünftig oder hinnehmbar, Menschen über die Zäune springen zu sehen“, sagte der Minister. Er sprach sich vielmehr dafür aus, die Fluchtursachen in den Herkunftsländern zu bekämpfen. „Wir sprechen von Solidarität, von Respekt für die Würde der Menschen“, fügte Grande-Marlaska hinzu. Die Kontrolle der Migration bedeute nicht, „den anderen zu behindern“.

Menschenrechtsorganisationen üben schon länger Kritik an den Grenzbefestigungen. Nach Angaben des spanischen Roten Kreuzes wurden in diesem Jahr bislang 25 Flüchtlinge mit Schnittwunden behandelt, die sie sich am Stacheldraht vor Ceuta zugezogen hatten. Im Jahr 2009 starb ein 30-jähriger Senegalese bei der Grenzüberquerung. (AFP/14.6.2018) […]>

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RT deutsch
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Alicante 20.6.2018: Kriminelle, spanische Regierung wirft Studenten innert 24 Stunden aus Wohnheim - um Afrika-Invasoren Wohnraum zu geben
Spanische Studenten mussten ihre Wohnheime für "Aquarius"-Flüchtlinge räumen
https://deutsch.rt.com/newsticker/71705-spanische-studenten-mussten-ihre-wohnheime-fuer-migranten-raeumen/

<Die große Geste von Madrid, das Schiff "Aquarius" mit den im Mittelmeer geretteten Flüchtlingen an Bord in Spanien zu empfangen, hat viel an Unannehmlichkeiten für spanische Studenten gebracht. Die Bewohner des Studentenwohnheimes La Florida in der Stadt Alicante im Süden des Landes erhielten eine Anordnung, die Wohnräume binnen 24 Stunden zu räumen. Die Behörden erklärten ihre Forderung mit einem Notstand, der durch die Ankunft des Schiffes mit den Migranten verursacht worden sei.

Die Studenten selbst, die je 750 Euro monatlich für die Unterkunft zahlen, sowie deren Eltern brachten ihre Empörung über diese Maßnahme zum Ausdruck. "Wir sind nicht gegen Hilfe für diejenigen, die sie brauchen. Aber es ist unfair, dass mein Sohn auf die Straße gesetzt wird, während sein Studium in vollem Gang ist", sagte die Mutter eines Studenten. Regionale Behörden versprachen bereits, dass allen Personen, die ihren Wohnort ändern mussten, neue Unterkünfte besorgt würden. Außerdem würden die Behörden ihren Mehraufwand ausgleichen.>


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Journalistenwatch online, Logo

26.6.2018: Afrikaner-Invasoren vom Schiff "Aquarius" schmeissen Kleiderspenden von Rotem Kreuz in die Mülltonne
Spanien: „Aquarius-Flüchtlinge“ schmeißen Spenden in den Müll und gehen feiern
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/26/spanien-aquarius-fluechtlinge/

Afrikaner-Invasoren vom Schiff
                        "Aquarius" schmeissen Kleiderspenden
                        von Rotem Kreuz in die Mülltonne
Afrikaner-Invasoren vom Schiff "Aquarius" schmeissen Kleiderspenden von Rotem Kreuz in die Mülltonne

<Vor zwei Tagen beschwerten sich in Spanien mehreren Facebook-User darüber, dass Migranten von der Aquarius vom Roten Kreuz gespendete Kleidung und Decken einfach im Müll entsorgt haben.

Sie posteten Fotos von einem Müllcontainer vor dem Cheste’s Educational Komplex, in dem viele der Einwanderer untergebracht sind, solange ihre Asylanträge bearbeitet werden. Ausserdem seien einige Migranten in ihrer ersten Nacht in Spanien beim Restaurantbesuch in Cheste dabei beobachtet worden, wie sie ihre Drinks mit 100 Euro-Scheinen bezahlt hätten, berichtet Voice of Europe.

Auf Fotos ist zu sehen, wie der Container mit Rot-Kreuz-Tüten überquillt. Einige seien noch nicht einmal geöffnet worden. Auf den Paketen stehe der Inhalt: „ein Trainingsanzug, 1 T-Shirt, Unterwäsche und ein paar Socken“.

In Alicante hätten jungen Migranten, von denen die Presse zuvor berichtet habe, sie seien durch die „Flucht“ aus Libyen unter „Schock“ und „traumatisiert“, die erste Nacht dazu genutzt, um feiern zu gehen. Sie sind dort in einem Studentenwohnheim untergebracht.

Die spanischen Anwohner seien wütend und aufgebracht über die fehlende Dankbarkeit der „traumatisierten Flüchtlinge“ angesichts der Großzügigkeit des Roten Kreuzes.>

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Politikstube online, Logo

26.6.2018:
Spanien: „Flüchtlinge“ der Aquarius werfen gespendete Kleidung weg – zahlen im Restaurant mit 100€ Scheinen
https://politikstube.com/spanien-fluechtlinge-der-aquarius-werfen-gespendete-kleidung-weg-zahlen-im-restaurant-mit-100e-scheinen/

<Moslem-Migranten, die mit dem NGO-Schleuserschiff Aquarius nach Spanien gebracht wurden, sollen Handtücher und Bekleidung fortgeworfen haben, die vom Roten Kreuz gespendet wurden, berichten spanische Medien.

Am 17. Juni standen die Leute vom Roten Kreuz in Valencia noch vor lauter Glückseligkeit besoffen den Angekommenen helfen zu können und empfingen 630 Migranten und Flüchtlinge, die vor der Küste Libyens gerettet wurden. Ein paar Tage später kam offenbar die Ernüchterung.

Die Bewohner in Cheste sind aufgebracht und äussserten ihren Unmut auf Facebook. Die Kleiderspenden die das Rote Kreuz den Flüchtlingen geschenkt hatte, sollen in einem Müllcontainer im Bildungscenter in Cheste gefunden worden sein, wo viele der Migranten untergebracht waren, bis sie ihre Asylanträge fertiggestellt hatten.

In ihrer ersten Nacht in Spanien wurden einige der Migranten in einem Restaurant in Cheste entdeckt, als sie Getränke mit 100-Euro-Scheinen bezahlten, berichtet die spanische Webseite Caso Aislado.

Sogar die jüngeren Migranten, also “ungebleitete Jugendliche”, die in einem Studentenwohnheim in Alicante untergebracht waren, wurden in der ersten Nacht gesehen als sie fröhlich durch die Strassen zogen, obwohl allerorts die Fake-News berichtet hatten , dass sie aufgrund der Überfahrt aus Libyen “schockiert“ und “traumatisiert“ seien.

Das Rote Kreuz ist jetzt in Panik. Es befürchtet keinen Spenden mehr zu erhalten und behauptet, dass die Fotos mit der Absicht verbreitet wurden, “die humanitäre Aufnahme von Migranten zu diskreditieren“. Angeblich würden die Flüchtlinge ihre alte Bekleidung aus Hygienegründen wegwerfen, bevor sie auf Krätze und andere Krankheiten untersucht werden.

Quelle: Schweizer Morgenpost>

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Mallorca 7.7.2018: Selbstmord-Touristen im Suff sterben bei Balkon-Mutproben
Tödliche Balkonstürze: Mallorca sagt Alkohol-Exzessen den Kampf an
https://www.krone.at/1735976

<„Balconing“ entwickelt sich seit Jahren zu einem gefährlichen Trend: Junge - oft stark betrunkene - Touristen hangeln sich dabei von Balkon zu Balkon oder versuchen, vom Balkon aus in den Hotelpool zu springen. Es sind häufig Mutproben, die nicht selten tödlich enden. Allein im Badeort Magaluf auf Mallorca sind heuer bereits drei Touristen deswegen ums Leben gekommen. Die Behörden wollen jetzt mit Kampagnen in den Herkunftsländern der Touristen sowie stärkeren Kontrollen bei der Alkoholwerbung gegen die verheerenden Mutproben ankämpfen.

Die Gemeinde Calvia im Südwesten der Baleareninsel reagierte mit einer Krisensitzung. Zu dem Treffen mit Bürgermeister Alfonso Rodriguez im Rathaus waren am Freitag Hoteliers sowie Vertreter des britischen Konsulats, der Regionalregierung und der Polizei geladen. Die Teilnehmer seien sich einig gewesen, dass vor allem Alkoholexzesse für das Problem verantwortlich seien, berichtete die „Mallorca Zeitung“. Das britische Konsulat wolle deshalb unter anderem die Kampagnen gegen Alkoholmissbrauch verschärfen, hieß es.

Erst am Montag stürzte ein 18-jähriger Franzose aus dem dritten Stock einer Apartmentanlage in der Touristenhochburg Magaluf und erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus. Im April starb eine 19-jährige Britin, im Juni ein 20 Jahre alter Ire. Am Mittwoch verletzte sich ein 19-jähriger Brite bei einem Balkonsturz in Magaluf schwer.>

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12.7.2018: Gericht Kiel erfindet einen Verdacht von Veruntreuung öffentlicher Gelder bei Puigdemont
Gericht erlaubt Auslieferung von Ex-Katalanenpräsident Puigdemont an Spanien
https://www.epochtimes.de/politik/europa/gericht-erlaubt-auslieferung-von-ex-katalanenpraesident-puigdemont-an-spanien-2-a2492075.html

<Carles Puigdemont kann nach Spanien ausgeliefert werden – wegen des Verdachts der Veruntreuung öffentlicher Gelder. Das beschloß das schleswig-holstenische Oberlandesgericht. Die spanische Justiz will dies nicht akzeptieren.

Der Weg für eine Auslieferung des ehemaligen katalanischen Regionalpräsidenten Carles Puigdemont von Deutschland nach Spanien ist frei. Das schleswig-holsteinische Oberlandesgericht (OLG) in Schleswig genehmigte am Donnerstag eine Überstellung wegen des Verdachts der Veruntreuung öffentlicher Gelder. Eine Auslieferung wegen Rebellion erklärte das Gericht allerdings für unzulässig. Puigdemont begrüßte in einer ersten Reaktion, dass das von ihm organisierte Unabhängigkeitsreferendum nicht als Rebellion gesehen wird.

Gemäß der geltenden Rechtsgrundsätze dürfte Puigdemont damit in Spanien nur noch im Rahmen der vom OLG im Auslieferungsverfahren für zulässig erklärten Vorwürfe der Prozess gemacht werden – also nicht mehr wegen Rebellion, auf die in Spanien bis zu 30 Jahren Haft stehen. „Der Senat geht davon aus, dass die spanischen Gerichte diesen Grundsatz beachten“, erklärte das Gericht in Schleswig.

Oberstes Gericht in Spanien wird dies nicht akzeptieren

Das Oberste Gericht Spaniens wird eine Auslieferung des Separatisten-Führers Carles Puigdemont durch Deutschland, die ein Prozess gegen den 55-Jährigen nur wegen Untreue gestattet, nach spanischen Medienberichten nicht akzeptieren.

Der zuständige Richter Pablo Llarena habe sich bereits für eine Rücknahme des europäischen Haftbefehls gegen Puigdemont entschieden, berichtet „El Mundo“.

Puidgemonts Anwälte kündigten an, „umgehend die nächsten Schritte zu prüfen“. Sie könnten versuchen, bis vor das Bundesverfassungsgericht zu gehen, um eine Auslieferung des Politikers nach Spanien zu verhindern.

Die schleswig-holsteinische Generalstaatsanwaltschaft erklärte, sie werde „zeitnah“ über die Bewilligung einer Überstellung entscheiden. Nach Angaben einer Sprecherin ist die Entscheidung zur Bewilligung einer Auslieferung praktisch gefallen. Die abschließende Prüfung beziehe sich lediglich noch auf mögliche „Abschiebehindernisse“. Diese sehe aber weder ihre eigene Behörde noch das Gericht, sagte die Sprecherin mit Verweis auf den OLG-Beschluss.

Puidgemont: Volksentscheid am 1. Oktober war keine Rebellion

Puigdemont erklärte im Kurzbotschaftendienst Twitter mit Blick auf den Vorwurf der Rebellion, dies sei eine „Hauptlüge“ des spanischen Staates, die nun widerlegt sei. „Die deutsche Justiz sagt, dass es sich beim Volksentscheid vom 1. Oktober nicht um eine Rebellion handelt“, schrieb Puigdemont. Er gab sich zugleich entschlossen: „Wir kämpfen bis zum Ende.“

Andere Mitglieder der abgesetzten katalanischen Regionalregierung sind in Spanien seit Monaten in Untersuchungshaft und werden von der spanischen Justiz wegen Rebellion verfolgt.

Mit seiner Entscheidung entsprach das OLG in einem entscheidenden Punkt nicht dem Antrag der Generalstaatsanwaltschaft, die eine Auslieferung auch wegen des von der spanischen Justiz erhobenen Vorwurfs der Rebellion für zulässig ansah. Zur Begründung hatte die Behörde darauf verwiesen, dass dies dem deutschen Straftatbestand des Hochverrats oder zumindest dem des Landfriedensbruchs entsprechen würde.

Das sahen die Richter anders. Ein „Ausmaß an Gewalt“, wie es die deutsche Hochverratsvorschrift voraussetze, sei bei dem Unabhängigkeitsreferendum „nicht erreicht worden“. Auch der Vorwurf des Landfriedensbruchs greife bei dem Beschuldigten nicht.

Weitere juristische Möglichkeiten werden geprüft

Spanien respektiert nach den Worten von Regierungschef Pedro Sánchez die Entscheidung des Oberlandesgerichts. „Wir kommentieren die Entscheidungen der Justiz nicht, wir respektieren sie (…), sei es in Spanien, in Belgien, in Deutschland oder anderswo“, sagte Regierungschef Sánchez am Rande des Nato-Gipfels in Brüssel. Wichtig sei, dass Puigdemont und seinen Mitstreitern in Spanien der Prozess gemacht werde.

Puigdemonts Verteidiger bezeichneten das spanische Vorgehen als „Kriminalisierung demokratischen Verhaltens“. Deutschland dürfe sich daran nicht beteiligen und sollte sich aus „innerstaatlichen hochbrisanten spanischen Querelen“ heraushalten, erklärten die Anwälte in Hamburg, Berlin und München. Sie würden nun die weiteren juristischen Möglichkeiten in dem Fall prüfen.

Der Streit um die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens war im vergangenen Jahr eskaliert, als Puigdemont das von der spanischen Justiz als illegal eingestufte Referendum organisierte. Nach der Abstimmung rief die Regionalregierung Ende Oktober einseitig Kataloniens Unabhängigkeit aus. Die Regierung in Madrid setzte daraufhin Puigdemont und sein Kabinett ab.

Die spanische Justiz beschuldigte Puigdemont seither der Rebellion, des Aufruhrs und der Veruntreuung öffentlicher Gelder. Er floh im Oktober nach Belgien und wurde im März auf Grundlage eines von Spanien erwirkten europäischen Haftbefehls auf der Durchreise in Schleswig-Holstein festgenommen. Spanien beantragte danach die Auslieferung.

(afp/dpa)>

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12.7.2018: Auslieferung von Puigdemont muss von der Staatsanwaltschaft Kiel bewilligt werden - Spaniens Oberstes Gericht verzichtet auf die Auslieferung (!)
Puigdemont auf freiem Fuss: Spanien verzichtet auf Auslieferung
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Puigdemont-kann-ausgeliefert-werden-12419283

<Das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht hat grünes Licht für eine Auslieferung des katalanischen Ex-Regionalpräsidenten Carles Puigdemont gegeben.

Der frühere katalanische Regierungschef Carles Puigdemont darf nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) in Schleswig von Deutschland an Spanien ausgeliefert werden.

«Das OLG hat heute Morgen entschieden, dass eine Auslieferung wegen des Vorwurfs der Veruntreuung öffentlicher Gelder zulässig ist», sagte eine Gerichtssprecherin am Donnerstag. Eine Auslieferung wegen des Vorwurfs der Rebellion habe das Gericht dagegen für nicht zulässig erklärt.

Puigdemont bleibe auf freiem Fuss, da das Gericht keine Fluchtgefahr sehe, hiess es weiter. Die Auslieferung müsse allerdings noch von der Generalstaatsanwaltschaft bewilligt werden.

Spanien verzichtet

Das Oberste Gericht Spaniens will nun auf eine Auslieferung von Puigdemont verzichten. Das berichtet «Focus Online» unter Berufung auf spanische Medienberichte.

[Scheinbar ist der Vorwurf der Veruntreuung von Geldern gegen Puigdemont ERFUNDEN].

Nun gebe es zwei Optionen: Entweder wird der Haftbefehl gegen Puigdemont ohne weiter Massnahmen zurückgenommen oder das Gericht ruft gleichzeitig den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg an.

Keine Verurteilung wegen Rebellion möglich

Sollte Puigdemont wegen des Veruntreuungs-Vorwurfs ausgeliefert werden, ist in Spanien eine Verurteilung wegen Rebellion nicht möglich. Dies geht aus den Vorschriften für einen europäischen Haftbefehl hervor. Für Rebellion würde dem Separatisten eine Haftstrafe bis zu 25 Jahren drohen. Das Strafmass für Korruption dürfte geringer ausfallen.

Puigdemont zeigte sich kämpferisch. «Wir kämpfen bis zum Ende», erklärte er über Twitter. Er begrüsste dabei, dass das OLG eine Auslieferung wegen des Vorwurfs der Rebellion für unzulässig erklärte.

Vorwurf des Verfassungsverstosses

Die spanischen Behörden legen Puigdemont zur Last, mit einem Referendum über die Abspaltung Kataloniens gegen die Verfassung verstossen zu haben. Zudem soll er für die Volksabstimmung mehr als eineinhalb Millionen Euro veruntreut haben.

Puigdemont floh nach der Ausrufung der Unabhängigkeit im Oktober vor den Ermittlungen der Justiz nach Belgien. In Deutschland wurde er aufgrund eines europäischen Haftbefehls Spaniens am 25. März auf der Durchreise festgenommen und in Neumünster inhaftiert. Er war über Dänemark nach Deutschland gekommen.

(kaf/mlr/afp)>

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19.7.2018:
Spanische Justiz zieht Haftbefehl gegen Puigdemont zurück
https://de.sputniknews.com/politik/20180719321619708-spanien-haftbefehl-puigdemont/

<Das Oberste Gericht Spaniens hat am Donnerstag den internationalen Haftbefehl gegen den Ex-Regierungschef Kataloniens Carles Puigdemont und andere Separatisten-Anführer zurückgezogen. Damit verzichtet die spanische Justiz auf die Auslieferung von Puigdemont aus Deutschland.

Das Gericht verwies zur Begründung auf die Entscheidung der deutschen Justiz. Das Oberlandesgericht Schleswig hatte eine Auslieferung Puigdemonts an Spanien nur wegen des Vorwurfs der Veruntreuung für zulässig erklärt — nicht aber wegen Rebellion, dem Hauptvorwurf der spanischen Justiz.

Puigdemont war im Herbst vergangenen Jahres nach einem verbotenen Unabhängigkeitsreferendums von der spanischen Zentralregierung in Madrid abgesetzt worden und ins Ausland geflohen. Er wurde im März auf der Durchreise in Schleswig-Holstein festgenommen.>

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20.7.2018:
Puigdemont kann Deutschland verlassen – Auslieferungshaftbefehl aufgehoben
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/puigdemont-kann-deutschland-verlassen-auslieferungshaftbefehl-aufgehoben-a2498421.html

<Das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht hat den Auslieferungshaftbefehl gegen den ehemaligen katalanischen Regionalpräsidenten Carles Puigdemont aufgehoben.

Nach dem Verzicht der spanischen Justiz auf Auslieferung des ehemaligen katalanischen Regionalpräsidenten Carles Puigdemont hat das Oberlandesgericht Schleswig-Holstein am Freitag den Auslieferungshaftbefehl aufgehoben.

„Damit kann Herr Puigdemont Deutschland verlassen“, sagte eine Gerichtssprecherin in Schleswig. Das Auslieferungsverfahren ist damit beendet.

Das Oberste Gericht in Madrid hatte am Donnerstag den internationalen Haftbefehl gegen den Katalanen zurückgezogen und auf die Auslieferung verzichtet.

Es begründete den Schritt mit der Entscheidung der deutschen Justiz, eine Auslieferung nur wegen des Vorwurfs der Veruntreuung öffentlicher Gelder und nicht wegen Rebellion für zulässig zu erklären. Puigdemont hätte in seinem Heimatland folglich nur noch wegen des schwächeren Vorwurfs vor Gericht gestellt werden können.

Puigdemont befindet sich als Organisator der Volksabstimmung über die Unabhängigkeit Kataloniens vom vergangenen Oktober im Visier der spanischen Justiz. Er hatte sich nach Belgien abgesetzt, war im März aber aufgrund des internationalen Haftbefehls bei der Durchreise in Schleswig-Holstein festgenommen worden. Seither lief das komplizierte juristische Verfahren um eine Auslieferung. (afp)>

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Ceuta 26.7.2018: Invasoren überwinden Grenzzaun mit Flammenwerfern und Blechscheren
„Brutal wie nie zuvor“: 600 Flüchtlinge stürmten spanische Exklave Ceuta
https://www.krone.at/1745740

<Hunderte Flüchtlinge sind am Donnerstag gewaltsam in die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta gelangt. Zwischen 450 und 600 Migranten hätten am frühen Morgen die gut sechs Meter hohen, doppelten Grenzzäune überwinden können und seien mit äußerster Brutalität vorgegangen, teilte die Polizei mit. Die Flüchtlinge hätten die Beamten unter anderem mit Stöcken, Blechscheren und aus Plastikflaschen selbst gebauten Flammenwerfern attackiert, hieß es. Laut dem Roten Kreuz mussten vier Beamte ins Krankenhaus gebracht werden.

Laut der Polizei hätten einige der Flüchtlinge die Beamten auch mit Branntkalk beworfen, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache. Auch Kettensägen seien eingesetzt worden, um die Zäune zu durchschneiden. Die Migranten - mehrheitlich junge Männer aus westafrikanischen Ländern - seien so „brutal wie noch nie zuvor“ vorgegangen, wurde ein Polizeisprecher zitiert. Es habe sich um den größten Ansturm der vergangenen Jahre auf die Exklave an der Straße von Gibraltar gehandelt.

Jubelnde Migranten: „Sieg, Sieg, Sieg!“
Das spanische Fernsehen berichtete, die Migranten hätten einen toten Winkel der Überwachungskameras an den 8,4 Kilometer langen Zäunen ausgenutzt, um die wachhabenden Beamten zu überraschen. Die meisten Flüchtlinge liefen nach der erfolgreichen Aktion ins Erstaufnahmezentrum in Ceuta. Vor den Kameras des spanischen Fernsehens versammelten sich Dutzende jubelnde Afrikaner. Sie schwenkten Fahnen und T-Shirts, reckten die Arme in die Höhe und skandierten „Bossa, bossa, bossa!“ (Sieg, Sieg, Sieg!).

Den Angaben zufolge versuchten Hunderte weitere Flüchtlinge, ebenfalls über die Grenzzäune zu klettern. Sie seien aber von spanischen und marokkanischen Beamten daran gehindert worden.

Spanien neues Hauptziel von illegalen Migranten
Die Realität, die die Flüchtlinge in Ceuta erwartet, ist derweil alles andere als paradiesisch. Nach Medienberichten war das Erstaufnahmezentrum der Exklave mit rund 600 Insassen schon zuvor völlig überfüllt. In den von verschiedenen Organisationen scharf kritisierten Erstaufnahmezentren müssen die Flüchtlinge in Spanien oft über ein Jahr lang ausharren, bis sie aufs Festland dürfen. Menschenrechtler berichten von Misshandlungen und Diskriminierung. Erst vor wenigen Tagen hatte die Internationale Organisation für Migration mitgeteilt, dass Spanien zum neuen Hauptziel von illegalen Migranten geworden sei. Seit Jahresanfang seien mehr als 22.700 Flüchtlinge über die westliche Mittelmeerroute in Europa angekommen.

Regelmäßig Aufruhr in Ceuta und Melilla
Ceuta ist - ebenso wie das nahe gelegene Melilla - eine spanische Exklave an der nordafrikanischen Küste. Rund um die die Städte befinden sich die einzigen direkten Landgrenzen zwischen Marokko und EU-Gebiet. Regelmäßig versuchen dort afrikanische Flüchtlinge, auf EU-Territorium zu gelangen.>

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RT
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14.9.2018: Spanische Banken verkaufen Ramsch-Titel an Immobilien - ausländische Fonds kaufen und werden grösser Immobilienbesitzer
Spanien: Die Immobilienkrise geht weiter – "Geierfonds" machen Beute
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/76082-spanien-immobilienkrise-geht-weiter-geierfonds-machen-beute/

<Die Altlasten der 2008 in Spanien geplatzten Immobilienblase machen es möglich: Spanische Banken verkaufen im großen Stil ihre "toxischen Beteiligungen" im Immobiliensektor. Blackstone & Co greifen zu und werden zum größten Immobilienbesitzer des Landes.

Vor zehn Jahren gingen mit dem Platzen der US-Immobilienblase und der nachfolgenden Pleite der New Yorker Großbank Lehman Brothers gewaltige Schockwellen durch das internationale Finanzsystem. Im selben Jahr platzte in Spanien die über lange Zeit und in aberwitziger Dimension aufgepumpte dortige Immobilienblase. Es drohte nicht nur der Kollaps des nationalen Finanzsystems, sondern über seine globale Vernetzung und Verseuchung mit "toxischen Finanzprodukten" eine unkontrollierbare Implosion des globalen Finanzwesens mit unabsehbaren Folgen für die Realwirtschaft weltweit.

Zehn Jahre nach diesem Schockereignis ziehen weiterhin seine Wellen durch das Land. Denn die systemischen Probleme eines aberwitzigen Blasenmodells der Wirtschaft im Allgemeinen und ihrer monströsen Dimensionen in Spanien im Besonderen wurden nicht wirklich gelöst. Sie wurden entweder direkt in sogenannte "Bad Banks" ausgelagert oder schlummern noch immer in den Bilanzen der Banken. Diese werden schrittweise über Verkäufe jener Altlasten "bereinigt" und bieten damit wiederum eine günstige Gelegenheit für global agierende Fondgesellschaften, sich große Teile des spanischen Immobilienbestandes zu sichern. Insbesondere die US-amerikanischen sogenannten Vermögensverwalter wie Blackstone und Cerberus haben sich in Spanien im großen Stil eingekauft, indem sie beträchtliche Teile des Immobiliengeschäfts bedeutender spanischer Banken übernahmen.

Das kritische Portal mientras tanto unterstreicht die Wichtigkeit, diese Vorgänge und die Art und Weise, wie sie abgelaufen sind, genauer zu betrachten. Schließlich handele es sich dabei um

(...) Finanz-Engineering mit unvorhersehbaren Folgen für den Immobilienbestand, der mit den industriellen und kommerziellen Wirtschaftssektoren der kleinen und mittelgroßen Unternehmen verbunden ist, sowie für die einfache Bevölkerung.

Die derzeitige – wenn auch weiterhin unsichere – Zahlungsfähigkeit der spanischen Banken beruhe zum großen Teil auf dem in letzter Zeit beschleunigten Verkauf ihrer toxischen Immobilienwerte, mit der Folge, dass wichtige Eigentumsrechte an spanischen Immobilien und den mit diesen verbundenen geplatzten Krediten verlagert werden oder bereits verlagert worden sind.

Laut mientras tanto sind insbesondere folgende spanische Großbanken an diesen Geschäften beteiligt:

La Caixa: Die katalanische Bank hat rund 80 Prozent ihres Immobiliengeschäfts sowie 100 Prozent ihrer Immobilienverwaltungsfirma an die Fondgesellschaft Lone Star verkauft. Es soll ein neues Unternehmen entstehen, an dem La Caixa zu 20 Prozent beteiligt ist.

Santander: Die kantabrische Bank war die erste Bank, die für rund 30 Milliarden Euro Immobilien an die US-Fondgesellschaft Blackstone verkauft hat. An der von beiden Finanzunternehmen gegründeten gemeinsamen Firma hält Blackstone 51 Prozent und Santander 49 Prozent.

BBVA: Die baskische Bank hat für circa 13 Milliarden Euro fast ihre gesamten "problematischen" Aktiva an den US-Fond Cerberus weitergereicht.

Banco de Sabadell: Die mittlerweile mit ihrem Hauptsitz in Alicante residierende Bank ist gegenwärtig dabei, Immobilien im Buchwert von zehn Milliarden Euro zum Preis von drei Milliarden Euro an Cerberus zu veräußern. Ein satter Rabatt für den US-Fond und seine Kapitaleigner. Auch hier soll ein gemeinsames Unternehmen gebildet werden, mit einem Anteilsverhältnis von 80 zu 20 Prozent zugunsten von Cerberus.

Folgen für die spanische Wirtschaft und die einfache Bevölkerung

Die Gründung dieser Joint Ventures zwischen der Bank und dem Fonds ist mientras tanto zufolge die Lösung, um zukünftige Verluste aus diesen Geschäften nicht auf einmal anfallen zu lassen, sondern derart zu verteilen, dass ihre Auswirkungen auf das spanische Haushaltsdefizit sowie auf den spanischen Bankensektor reduziert werden. Im Klartext: Die zu erwartenden Verluste werden "gestreckt", da sie andernfalls allein durch ihre Dimension in Höhe von zweistelligen Milliardenbeträgen für den spanischen Haushalt und das spanische Finanzsystem nicht zu händeln wären.

Der Preis für diese Entsorgung dieser Verluste und Altlasten sei allerdings die Auslagerung eines derart maßgeblichen Faktors für die Wirtschaft Spaniens in die Hände eines internationalen Anlagegeschäftes, das dementsprechend keinerlei lokale und soziale Verbundenheit oder Verantwortlichkeit kennt, sondern einzig das Prinzip der Profitmaximierung.

Die Effekte dieser "Auslagerung" des Immobilienkapitals sind nicht nur in Barcelona und Madrid zu spüren, sondern auch in anderen spanischen Städten, so mientras tanto:

Dadurch, dass sie der simplen Mietpreisspekulation und den Prozessen wertsteigernder Immobiliensanierungen ausgeliefert sind – mit dem Vertreiben der bisherigen Mieter, im Guten über unbezahlbare Kaufangebote, im Schlechten durch simple Rauswürfe. Im Prozess der sogenannten Gentrifizierung unserer historischen Stadtzentren. Und das ist lediglich der Anfang.>

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21.9.2018: Südspanien ist immer mehr mit Pestiziden verseucht - und das Grundwasser ist weg
Selbstversorger – Autark leben in Spanien und die Realität
http://brd-schwindel.ru/selbstversorger-autark-leben-in-spanien-und-die-realitaet/

Video: Selbstversorger autark leben auswandern Spanien die Realität, bedenkt folgendes (12'41'')

Video: Selbstversorger autark leben auswandern Spanien die Realität, bedenkt folgendes (12'41'')
https://www.youtube.com/watch?v=TE0Oszy3OzQ - YouTube-Kanal: Thomas Häfker


Der Boom nach Spanien auszuwandern ist sehr gross. Tausende Menschen stehen in den Startlöchern um ihr neues Leben mit dem Ziel der Selbstversorgung in Spanien zu beginnen. Wir leben seit mehreren Jahren in Spanien mit dem Ziel der Selbstversorgung und von diesen Erfahrungen möchte ich euch gerne berichten. Ich denke das wird ganz vielen Menschen auf ihrem Weg helfen. Wenn ihr eine Autarke Gemeinschaft gründen möchtet oder andere Projekte die ihr allein nicht realisieren könnt haben wir hier die Lösung für euch. Hier findet ihr die Menschen mit den selben Interessen und Zielen. https://connect.regaia.org/

Videoprotokoll:

Er ist seit 4 Jahren in Spanien mit Selbstversorgung, Permakultur etc. (50''). Bodenpreise in Spanien sind brutal hoch (55''). Es gibt viel billiges Land, aber billiges Land ist "Schrott" (1'2''), also Wüste, schlechte Bodenverhältnissen, kaum Wasser (1'7''). Grundstücke in den wenigen fruchtbaren Ecken in Südspanien kosten Millionen (1'25''). Paradiesische Zustände an einem See mit Trinkwasserqualität, das ist nur den Millionären vorbehalten (1'35''). Für "kleines Geld" gibt es in Spanien nur noch "Grütze" (1'42''). Der Boden an bezahlbaren Orten ist trocken, lehmig, schlecht, der Boden in Spanien ist "absolut übel", und die Landwirtschaft ist fast nur Pestizidlandwirtschaft (1'59''). Grundwasser ist praktisch immer verseucht und für den Garten unbrauchbar (2'5''), oder der Salzgehalt war zu hoch für die Pflanzen, die dann eingegangen sind (2'9''). Leitungswasser ist in Spanien ungeniessbar, Agrarwasser gibt es nicht (2'15''). Also "Wasser wird immer knapper in Spanien" (2'20''). Siedlungen in den Bergen mit Grün rundrum nutzen das Grundwasser, bis es nicht mehr da ist, die bohren also bis 150m tief und es ist nichts mehr da (2'32''). Deutsche Auswanderer verlassen Spanien zum Teil wegen der Boden- und Wasserknappheit, weil es in Spanien einfach nicht mehr geht (2'42'').

Die Pestizid-Landwirtschaft in Spanien verseucht immer mehr das Grundwasser, Bio-Anbau hat in Spanien keinen Sinn, weil das Grundwasser durch Pestizide hochverseucht ist (3'12''). Südspanien geht zugrunde, Nordspanien mit der Atlantikküste ist noch grün (3'47''). Dort ist auch genug Wasser da, die Grundstückpreise sind noch etwas günstiger als im Süden, aber auch teuer (4'2''). Ausserdem beginnt die spanische Regierung, eine Riesen-Pipeline von Nord-Spanien nach Süd-Spanien zu legen, weil es in Malaga kein Wasser mehr gibt, wo die ganzen Gewächshäuser stehen, wo das Wasser dann verbraucht wird (4'16''). In vielen Dörfern in Spanien wird das Wasser abgestellt, Bewässerung des Gartens ist verboten (4'23''), wer die Verwaltung bestechen kann, darf Wasser verbrauchen wie er will (4'28''). Golfplätze und Touristen erhalten immer Wasser, können verschwenden, wie sie wollen (4'43'').

Eigenanbau ist sehr schwierig wegen dem verseuchten Wasser und wegen der Pestizidlandwirtschaft rundrum, die Schädlinge kommen dann alle dorthin, wo Permakultur angebaut wird, wo die Schädlinge nicht vernichtet werden (4'54''). Man kann in Spanien also kein vernünftiges Obst und Gemüse anbauen (5'8''), Die Mittelmeerküste in Spanien hat immens grosse Probleme, und die Häuserpreise sind so hoch wie in Deutschland (5'42''). Man sollte sich für Auswanderung also eher ein anderes Land suchen (6'29''). Jedes Entwicklungsland ist besser als Spanien (6'46''). Es gibt genügend Länder, die billiger sind, mit genug Wasser und grünem Land (7'5''). Das Ziel ist ein grosses Grundstück und eine Gemeinschaft von ein paar 100 Leuten, die alle notwendigen Berufe ausüben, so dass man wirklich nichts im Leben mehr bezahlen muss ausser die Materialkosten (8'37''). Das gibt dann eine eigene Dorfstruktur (9'41''). Das schlimmste sind die spanischen Pestizidbauern, die die Luft und das Grundwasser verseuchen (10'19'').

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Barcelona 19.9.2018: Maghreb-Muslim verletzt Maghreb-Muslim schwer mit einer Machete
Barcelona: Macheten-Afrikaner metzelt auf offener Straße
http://brd-schwindel.ru/barcelona-macheten-afrikaner-metzelt-auf-offener-strasse/

<von Marilla Slominski

Nur mit einer schwarzen kurzen Hose bekleidet, ist der mutmaßliche Nordafrikaner zu sehen, wie er Machete-schwingend zu seinem Opfer zurückkehrt. Der Mann liegt blutend am Boden und jammert und schreit. Er geht offenbar davon aus, dass er getötet wird. Man hört seine flehenden „Allahu Akbar“-Rufe, während der Täter abdreht.

Laut einer Augenzeugin, die auch das Video in Umlauf gebracht haben soll, sprachen beide Männer arabisch und stammen aus dem Maghreb. Das verletzte Opfer habe den Täter auf auf Arabisch angefleht, ihn nicht zu töten, und nach seiner Mutter und Allah gerufen, berichtet The Express.

Der Angriff soll gestern gegen 8 Uhr morgens in der Carrétes-Straße im Viertel Raval in Barcelona stattgefunden haben und aus dem ersten Stock eines anliegenden Gebäudes gefilmt worden sein, berichtet Europa Press.

Bisher ist unklar, wie schwer der Mann verletzt wurde. Nach dem Angriff sind auf dem Video zwei ältere Fußgänger zu sehen, die durchs Bild laufen und ein junger Mann, der etwas in sein Handy tippt. (MS)>

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2.11.2018: Spanien: Erstmals 10.000 Migranten in einem Monat angekommen

Mittlerweile kommen deutlich mehr Migranten über das Mittelmeer nach Spanien als nach Italien. Im Oktober waren es erstmals 10.000 Menschen innerhalb eines Monats. Mehr»


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Spanien 15.12.2018: Rentner demonstieren für Mindestrente 1080 Euro:
Miles de jubilados protestan en España para pedir pensiones dignas

MADRID.- Miles de personas, en su mayoría jubilados, salieron hoy a las calles en varias ciudades de España en defensa de unas pensiones dignas y para reclamar que la asignación tras el retiro sea de al menos 1.080 euros al mes. Las protestas fueron especialmente numerosas en la ciudad de Bilbao (noreste), donde participaron unas...

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17.12.2018: Spanische Polizei lässt großen Menschenschmuggler-Ring auffliegen

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Mallorca 10.1.2019: Sexverbot im Freien - Bierverkauf am Strand nur noch bis Mitternacht - Strafen für Balconing, Lachgasverkauf, Fahrzeugen als Ladentisch, Sauftouren:
Kein freier Sex und Alkoholverbote: Weniger Fun am Ballermann?
https://de.sputniknews.com/panorama/20190109323530444-verbote-mallorca-strand/

<Das wilde Treiben an Mallorcas Stränden ist der Regierung in Palma de Mallorca schon lange ein Dorn im Auge. Darum haben die Behörden mit dem Jahreswechsel die Benimmregeln verschärft, berichtet die Mallorca Zeitung. Die Regeln betreffen die Strände, den Verkauf von Alkohol und den Sex im Freien.

Kinder und Jugendliche sollen nachts durch die Straßen gehen können, ohne dass sie auf sexuelle Praktiken im Freien stoßen. Darum wird freizügiger Sex auf der Deutschen liebster Insel verboten. Das berichtet die Mallorca Zeitung.

Die neuen Regeln betreffen demnach auch den Verkauf von alkoholischen Getränken. Laut dem Bericht hat die städtische Verordnung von Palma de Mallorca entschieden, dass Urlauber nach Mitternacht ihr Bier nur noch in Lokalen und auf den dazugehörigen Terrassen kaufen dürfen. Wer nach der Geisterstunde eine feuchtfröhliche Strandparty feiern möchte, schaut in die Röhre. Denn nach Mitternacht darf kein Alkohol mehr für den öffentlichen Konsum verkauft werden.

Weitere Verbote – weniger Urlauber

Zudem hat die Ortspolizei künftig mehr Möglichkeiten, regelwidriges Verhalten zu bestrafen, schreibt die Zeitung weiter. Riskante Praktiken wie das 'balconing' (So nennt man das Springen von Balkon zu Balkon im Hotel) werden bestraft. Ebenso der Verkauf von Lachgas oder der Einsatz von Fahrzeugen, um auf der Straße Produkte zu verkaufen. Auch organisierte Sauftouren werden unter Strafe gestellt.

Außerdem stellt sich die Baleareninsel auf weniger Urlauber ein. Laut dem Inselradio Mallorca rechnen deutsche und britische Reiseveranstalter mit drei Prozent weniger Touristen als 2018. Grund dafür ist offenbar, dass alternative Reiseziele wie die Türkei günstiger sind.

„Gemütliche Kindervilla“: Zoff um AWO-Kita auf Mallorca

Mallorca: So ergattern deutsche Auswanderer Kindergeld

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22.1.2019: Taxifahrer-Streik in Spanien: Gelbe Westen tauchen in Madrid und Barcelona auf


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28.1.2019. Spanien hat ein Loch-Problem vom Wasserbohren: Laufend fallen Kinder in die Löcher und sterben:
Nach Trägödie um Julen – Wieder tödlicher Unfall in Spanien

Erneut gab es einen tödlichen Unfall in einem Brunnenschacht in Andalusien. Mehr»



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28.1.2019: Zwei Tage nach Bergung von Julen: Schon wieder tödliches Brunnen-Drama in Spanien

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28.1.2019: Offene Brunnenbohrlöcher sind Todesfallen - die Brunnenbauer werden zahlen müssen:
Weitere Ermittlungen:

Brunnenbauern drohen nach Julens Tod 4 Jahre Haft

Nach dem tragischen Tod des kleinen Julen (2) im südspanischen Totalan bleiben viele Fragen zurück. Unbegreiflich bleibt weiterhin, warum ...

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1.2.2019: Sex auf Ibiza am Dünenstrand - schadet den Pflanzen und den Dünen:
Ibiza: Zu viel Sex ruiniert berühmten Strand
https://de.sputniknews.com/panorama/20190201323800709-ibiza-strand-duenen-sex/

<Der Strand Es Cavallet an der Südküste von Ibiza ist ein sehr beliebtes Ziel von FKK-Fans aus aller Welt. Doch sie kommen nicht nur hin, um sich zu sonnen oder im Mittelmeer zu baden – die meisten suchen und finden dort Sex. Umweltschützern zufolge hat das nun dramatische Folgen.

Wie die lokale Zeitung „Diario de Mallorca“ unter Berufung auf Biologen und Geologen schreibt, haben die leidenschaftlichen Touristen und Touristinnen den  Bereich bereits in eine „Outdoor-Sex-Arena“ verwandelt und Schäden an den Dünen und der intakten Flora verursacht.

Die „übermäßige sexuelle Aktivität“ führe vor allem zur Entwurzelung der Pflanzen, die die Schutzschicht der Düne bilden: Wenn diese nicht mehr existiere, könne der Wind, der vom Meer weht, ungehindert den Boden angreifen und ihn zerstören.

Schuld an dem sogenannten Sextourismus sollen unter anderem Websites sein, die explizit auf diese „Cruising Area“ hinweisen und versprechen, dass jeder, der Sex suche, in dieser Gegend fündig werde.

Alle bisherigen Versuche der Umweltaktivisten, den FKK-Strand besser vor „ungewollten Besuchern“ zu schützen, blieben bislang erfolglos. Vor einigen Jahren gab es eine Kampagne gegen den Sex in den Dünen von Ibiza. Diese war aber ignoriert worden, und regelmäßige Kontrollen werden nur unregelmäßig durchgeführt, weshalb das Problem aktuell bleibt.>

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Epoch
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5.2.2019: Camorra in Spanien zerschlagen - 14 Festnahmen: Erpressung und Raub von Haschisch - Transport von Haschisch nach Italien in Wohnmobilen: 

Spanische Polizei zerschlägt Ableger der Mafiaorganisation Camorra

https://www.epochtimes.de/politik/europa/spanische-polizei-zerschlaegt-ableger-der-mafiaorganisation-camorra-a2786060.html

<Die spanische Polizei hat einen Ableger der italienischen Mafiaorganisation Camorra zerschlagen. Insgesamt seien 14 Verdächtige festgenommen worden, gegen sieben weitere liefen Ermittlungen, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Die spanische Polizei hat einen Ableger der italienischen Mafiaorganisation Camorra zerschlagen. Insgesamt seien 14 Verdächtige festgenommen worden, gegen sieben weitere liefen Ermittlungen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der Zweig des zur Camorra gehörenden Marranella-Clans sei „vollständig zerschlagen“ worden. Die Bande soll demnach zwischen Gibraltar und der südspanischen Costa del Sol aktiv gewesen sein und Haschisch nach Italien geschmuggelt haben.

Laut Polizei erbeutete die Mafiagruppe die Drogen in Spanien häufig mit „extremer Gewalt“ und schreckte nicht davor zurück, unter Waffengewalt rivalisierende Drogenhändler zu entführen. Zudem habe sie Haschisch mit der Hilfe „einer Gruppe britischer Staatsbürger“ in der südlichen Provinz Cádiz gekauft.

Die Drogen seien dann versteckt in gemieteten Wohnmobilen nach Rom geschmuggelt worden, teilte die Polizei mit. Dazu seien meist eine Frau und ein Mann angeheuert worden, um die Fahrt nach einer Urlaubsreise aussehen zu lassen und an Polizeikontrollen keinen Verdacht zu erregen. Die Behörden stellten bei dem Einsatz, der mit der italienischen Polizei abgestimmt war, eine halbe Tonne Haschisch in Spanien, Italien und Frankreich sicher.

Die Mafiagruppe wurde den Angaben zufolge von einem Vater und seinen beiden Söhnen geleitet, die zum Marranella-Clan der Camorra gehören. Zu den 14 Festgenommenen zählen demnach Verdächtige aus Großbritannien, Italien, Spanien, Rumänien und der Dominikanischen Republik. In ihrer Heimat werden einige von ihnen polizeilich gesucht.

Die rund um Neapel agierende Camorra ist eine der drei größten Mafiaorganisationen in Italien. Neben ihr gibt es noch die Cosa Nostra auf Sizilien und die ‚Ndrangheta in Kalabrien. Die Chefs der neapolitanischen Camorra nennen ihr Einflussgebiet an der spanischen Costa del Sol nach Angaben des Mafia-Experten Roberto Saviano auch „Costa Nostra“ (unsere Küste). (afp)>

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10.2.2019: 10.000e demonstrieren in Spanien gegen Katalonien:
Zehntausende demonstrieren in Madrid gegen Regierungschef Sánchez

Ein Bündnis aus konservativen und rechten Parteien hat in Madrid zehntausende Demonstranten gegen die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens auf die Straße gebracht. Die Demonstranten forderten... Mehr»


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15.2.2019: Spanien schliesst Grenzen für Invasoren:
Spanien macht Willkommenstore heimlich wieder zu

Ohne dass es die internationale Öffentlichkeit mitbekommen hätte – und ohne dass es die noch immer migrationsgeilen Mainstream-Medien gemeldet hätten –, beendet nun auch das sozialistische... Mehr»


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16.2.2019: 500.000 Menschen in Barcelona fordern Freiheit für Unabhängigkeitsführer

Am Samstag gingen hunderttausende Menschen in Barcelona auf die Straße. Sie protestieren gegen den Prozess gegen die Organisatoren der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung. Mehr»

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21.2.2019: Katalonien im Generalstreik gegen einen Separatistenprozess:
Generalstreik: Weitere Proteste in Katalonien

Ein Generalstreik gegen den Separatistenprozess hat Teile Kataloniens lahmgelegt. Zehntausende gingen auf die Straßen, es gab mehr als 20 Verletzte bei Rangeleien mit der Polizei. Vor allem viele Studenten versammelten sich spanischen Medien zufolge den ganzen Tag über zu Protestaktionen. Mehr»

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7.3.2019: Überfülltes Mallorca - Massnahmen:
Urlaub auf Mallorca? Insel ächzt unter Over-Tourismus – Maßnahmen sollen das ändern
https://de.sputniknews.com/panorama/20190307324232613-mallorca-urlaub-over-tourismus-massnahmen/

<Reger Tourismus kann Segen wie Fluch zugleich sein. Die bei deutschen Urlaubern beliebte spanische Insel Mallorca will in diesem Zusammenhang nun verstärkt gegen den Over-Tourismus vorgehen. Drei Projekte stehen zur Diskussion.

Mallorca leidet vor allem im Sommer an überfüllten Stränden, Restaurants und Straßen. Die Einheimische fühlen sich teilweise überrannt von Touristen. Kein Wunder, schließlich kommen pro Jahr etwa zwölf Millionen Menschen auf die Insel, davon mehr als die Hälfte geballt in den Monaten Juni, Juli und August.

Einige Maßnahmen hat die Insel bereits getroffen, wie etwa Eintrittsgeld von Kreuzfahrttouristen, Einschränkung der Ferienhausvermietung, Reduzierung der Anzahl der Gästebetten u.Ä.

Nun haben Behörden der Insel drei weitere Hauptprojekte vorgestellt, mit denen das Problem gemildert werden soll: Entsaisonalisierung, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Weiterentwicklung.

  • Entsaisonalisierung bedeutet, dass die Insel vermehrt Angebote außerhalb der Hauptsaison schaffen und so den Besucherstrom besser über das Jahr verteilen will. Vor allem die Gemeinden Manacor, Sant Llorenç des Cardassar, Son Servera, Capdepera und Artà sollen beispielsweise beliebte Ziele für den Winterurlaub werden. Zu Angeboten sollen Aktivitäten wie Golf, Radfahren, Wandern, Gastronomie und Segeln zählen.
  • Unter Nachhaltigkeit wird verstanden, dass die Zahl der Pkws auf der Insel ebenfalls deutlich reduziert werden soll. Zur Hauptsaison explodert nämlich die Zahl der Autos auf der Insel förmlich und ist somit eine große Belastung für die Einheimischen.
  • Schließlich sollen mit dem Projekt „Smart Island Mallorca“ die Touristenströme besser gelenkt werden, in etwa durch intelligente Bushaltestellen, interaktive Tafeln mit Touristeninformationen und elektronischer Zählung von Besuchen bei Leuchttürmen.>
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8.3.2019: Mallorca verbietet alles und ist out - Türkei, Griechenland, Ägypten sind in:
Deutsche wählen andere Ziele: Fluggesellschaften streichen Flüge nach Mallorca
https://de.sputniknews.com/panorama/20190308324243179-urlaub-ziele-mallorca/

<Deutsche Urlauber haben anscheinend neue Orte im Visier. Statt der traditionellen Urlaubsinsel Mallorca wählen Bundesbürger zunehmend andere Ziele. Das wirkt sich direkt auf das Angebot der Fluggesellschaften aus.

Wie auf der ITB in Berlin bekannt wurde, werden deutsche Fluggesellschaften die Sommer-Verbindungen nach Mallorca zunehmend reduzieren.

Grund hierfür sei, dass andere Flugziele immer beliebter würden – vor allem Reiseziele in der Türkei, Griechenland und Ägypten an Stelle der Balearen, heißt es von TUI und Thomas Cook.

„Die Fluggesellschaften wählen ihre Ziele, wie sie den Wünschen der Kunden entsprechen. Wenn die Balearen weniger gefragt sind, werden andere Destinationen angesteuert“, kommentiert die Situation ein Vertreter des Tourismuskonzerns Thomas Cook.

Es heißt zudem, dass nun auch die Hoteliers die Bettenkontingente mit den Reiseveranstaltern TUI, Thomas Cook, FTI, Alltours und Schauinsland neu verhandeln müssten.

Doch auch trotz der sinkenden Buchungszahlen betonte die balearische Tourismusministerin Bel Busquets, dass die Übernachtungssteuer nicht abgeschafft werde.>

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16.3.2019: Katalanische Separatisten protestieren bei einer Großdemo in Madrid

Die katalanischen Separatisten tragen ihrem Protest jetzt bis in die spanische Hauptstadt. Mehr»

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16.3.2019: Erstmals Großdemo in Madrid für Unabhängigkeit Kataloniens


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Mallorca 23.3.2019: Neue Alkoholverbote zur Erziehung von Touristen - bis 3000€ Busse möglich:
Mallorca verhängt Strafen für Alkohol-Verzehr an Badeorten


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26.3.2019: 500 Jahre nach der kolonialen Besetzung: Mexiko-Präsident fordert von Spanien eine Entschuldigung für den Kolonial-Terror:
Videobotschaft: Spanien soll sich für Eroberung entschuldigen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Mexiko-will-Entschuldigung-fuer-Eroberung-26473088

<Vor bald 500 Jahren gelangte die damalige Azteken-Hauptstadt in spanische Hände. Nun fordert Mexiko eine Entschuldigung.

Mexikos Präsident hat den König Spaniens und den Papst in Briefen darum gebeten, sich für die spanische Eroberung und Unterwerfung indigener Völker im 16. Jahrhundert zu entschuldigen. Er hofft auf eine «historische Aussöhnung» im Jahr 2021.

Es habe sich um eine Invasion gehandelt, während der willkürlich die Völker unterworfen wurden, sagte Andrés Manuel López Obrador in einer Video-Botschaft, die am Montag in den sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde. Er habe die Briefe an Papst Franziskus und König Felipe VI. gesendet, damit die Missstände beachtet würden und die betroffenen Völker eine Entschuldigung für die Verletzung der Menschenrechte erhielten, so der Linkspolitiker in dem Video, das ihn in der Maya-Stätte Comalcalco im Bundesstaat Tabasco zeigt.

Spanische Regierung lehnt ab

Die spanische Eroberung sei mit Schwert und Kreuz erfolgt, sagte López Obrador. Er hoffe, dass 2021 ein Jahr der «historischen Aussöhnung» werde. 2021 jähren sich gleich drei für die Geschichte Mexikos wichtige Ereignisse. Vor 500 Jahren (1521) fiel die damalige Azteken-Hauptstadt Tenochtitlán an die Spanier, 1321 war diese gegründet worden. 1821 erlangte Mexiko dann die Unabhängigkeit. Dies sei die Zeit, sich zu versöhnen, so der Präsident. «Aber zuerst bitten wir um eine Entschuldigung.» Er werde sich ebenfalls für Verbrechen an indigenen Völkern und anderen Minderheiten nach der Unabhängigkeit Mexikos von Spanien entschuldigen.

Die spanische Regierung lehnte eine Entschuldigung ab. Der Inhalt des Briefs werde völlig zurückgewiesen, hiess es in einer Mitteilung, die in spanischen Medien verbreitet wurde. Die Regierung bedauere, dass der Inhalt des Briefs von López Obrador selbst öffentlich gemacht worden sei. Das Schreiben war demnach bereits am 1. März bei der spanischen Regierung eingegangen.

(roy/sda)>

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28.4.2019: Wahlen in Spanien: Sozis vorne - Rechtsaussen drin:
Spanien: Sánchez bei Auszählung vorn – Rechtspopulisten im Parlament


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29.4.2019: Madrids Wahlbehörden blockieren Puigdemont bei der Europawahl:
Kataloniens Ex-Regionalpräsident Puigdemont von Europawahl ausgeschlossen

Die spanische Wahlbehörde hat Carles Puigdemont von den Europawahlen ausgeschlossen. Der ins Exil geflohene ehemalig Regionalpräsident wollte bei der Wahl Ende Mai als Spitzenkandidat seines Bündnisses antreten. Mehr»

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5.5.2019: Carles Puigdemont darf laut Oberstem Gerichtshof doch bei Europawahl antreten

Carles Puigdemont darf nun doch bei der Europawahl kandidieren. Das entschied Spaniens Oberster Gerichtshof am Sonntag und widersprach damit einer Sperre der spanischen Wahlbehörde. Mehr»

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21.5.2019: Fünf Abgeordnete, die für die Unabhängigkeit von Katalonien waren, stimmen heute für den Verbleib bei Spanien
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Mallorca 1.6.2019: Besoffene deutsche Touristen bekommen immer öfter ein Hausverbot:
Betrunkene deutsche Touristen als Plage? Mallorca-Hoteliers greifen durch mit Hausverboten


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Mallorca 11.6.2019: Protestbewegung gegen Kreuzfahrtschiffe:
Bewohner wehren sich: Mallorca will höchstens ein Kreuzfahrtschiff pro Tag


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Madrid 21.6.2019: Auch Spanien mit Gruppenvergewaltigung: 15 Jahre haft für 5 Täter:
Gruppenvergewaltigung in Spanien: Urteil gegen Täter nach Protesten verschärft
https://de.sputniknews.com/panorama/20190621325285036-spanien-urteil-gegen-vergewaltiger-verschaerft/

<Das Oberste Gericht in Spanien hat das frühere Urteil im Prozess um die Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen verschärft. Anlass dafür war eine Protestwelle in dem Land.

Die fünf Täter wurden am Freitag in Madrid zu jeweils 15 Jahren Haft wegen Vergewaltigung verurteilt. Das bisherige Urteil war milder: Im April 2018 hatte das Landgericht in Navarra gegen die heute 28- und 29-jährigen Angeklagten eine Haftstrafe von neun Jahren verhängt.

Dies hatte in Spanien Massenproteste ausgelöst. Es gab ungewöhnlich scharfe Kritik an der Justiz, auch von Angehörigen der Zentralregierung in Madrid. Frauen skandierten nach dem milden Urteil auf Großdemos im ganzen Land: „Wenn man uns nicht tötet, glaubt man uns nicht!“ Die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, klagte: „Das Urteil spiegelt den Machismus in unserer Gesellschaft wider.“

Die Richter in Navarra sahen damals den Tatbestand der Vergewaltigung nicht gegeben, weil es „weder Schläge noch Drohungen“ gegeben habe, wie es in dem Urteil hieß. Einer der drei Richter wollte sogar einen Freispruch.

Die Anwälte des Opfers legten Berufung ein. Dass die Täter damals wegen des Einspruchs unter Auflagen auch auf freien Fuß gesetzt wurden, löste zusätzliche Empörung aus.

Im Juli 2016 hatten die fünf Männer die 18-Jährige, die sie kurz zuvor am Rande der Stiertreiben von Pamplona kennengelernt hatten, nach Mitternacht in einen dunklen Hausflur gedrängt. Sie filmten anschließend, wie sie sich an der jungen Frau vergingen und teilten die Aufnahmen per Messenger auch mit anderen. Die Gruppe, die sich „La Manada“ (das Rudel) nannte, brüstete sich mit der Tat. Doch die Täter beteuerten während des Verfahrens, die auf den Aufnahmen passiv wirkende Frau habe freiwillig mitgemacht.>

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Mallorca 6.7.2019: Gruppenvergewaltigung wie in Deutschland - Mohammed-Fantasie-muslimische "Gäste" haben ihren Kult veranstaltet:
Gruppenvergewaltigung an 18-jähriger Touristin in Mallorca: Weiterer Deutsch-Türke in Haft

Nach einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in einem Urlaubsort auf Mallorca sitzen nun insgesamt vier Deutsch-Türken in spanischer Untersuchungshaft. Auch Zeugen werden vernommen. Mehr»

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Mallorca 6.7.2019: Deutsch-Türken haben sich auf Mallorca ausgetobt - Gruppenvergewaltigung gegen 18-jährige Deutsche:
Cala Rajada/Mallorca: 18-jährige Deutsche vergewaltigt – Täter als „alemanes de origen turco“ angegeben
https://www.epochtimes.de/blaulicht/cala-rajada-mallorca-18-jaehrige-deutsche-vergewaltigt-taeter-als-alemanes-de-origen-turco-angegeben-a2934159.html?meistgelesen=1

<Als eine junge Deutsche am frühen Morgen bei der Polizei in Cala Rajada erschien und eine Gruppenvergewaltigung anzeigte, begann ein Wettlauf mit der Zeit, den die Polizei gewann. Die Verdächtigen wurden am Flughafen gestellt.

Die Polizei in Mallorca hat mehrere deutsche Touristen wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung festgenommen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurden vier Männer am Flughafen festgenommen, als sie gerade zurück nach Deutschland fliegen wollten. Eine junge Deutsche hatte am Morgen Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet, berichtet die Nachrichtenagentur AFP.

Laut Polizei zeigte sich zumindest bei einem der Festgenommenen, dass er mit der Tat nichts zu tun hatte. Womöglich gelte dies auch für einen weiteren der Männer.

Wir versuchen, das Maß der Beteiligung zu ermitteln.“

(Polizeisprecher)

Eine der wichtigsten Zeitungen der Insel, die „Diario de Mallorca“ berichtet nun, dass die Verdächtigen „alemanes de origen turco“, also Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund seien.

Der Vorfall in dem Hotel der jungen Männer an der Esperanza Street in Cala Rajada ereignete sich in der Nacht auf Donnerstag, 4. Juli. Während einer Veranstaltung am Abend hatten die Tatverdächtigen eine 18-jährige Deutsche kennengelernt. Später gingen sie alle noch zum Hotelzimmer der Männer. Dort forderten sie die junge Frau auf, Sex mit ihnen zu haben. Als sie sich weigerte, sollen zwei von ihnen sie dazu gezwungen haben. Es sollen auch Videoaufnahmen der Tat gemacht worden sein, berichteten spanische Medien. Offenbar ging diese Information auf die Aussagen des Opfers zurück. Möglicherweise wurden diese Beweise jedoch gelöscht. Die Ermittler fanden nichts auf den Handys der Verdächtigen, die von einvernehmlichem Sex sprachen.

Wie die bekannte Balearen-Zeitung „Ultimahora“ berichtet, packte einer der Männer die Hände des Mädchens, während sich der andere an ihr verging. Einer der jungen Männer hatte angeblich nichts mitbekommen, weil er gerade mit einer anderen Frau zusammen war.

Nach der Tat suchte die 18-Jährige die Hotelrezeption auf und bat um Hilfe. Die Polizei wurde alarmiert und traf gegen 5.45 Uhr ein. Weinend brachte das Mädchen die Vergewaltigung zur Anzeige. Sie hatte blaue Flecken an ihrem Nacken, den Armen und Handgelenken. Sie wurde in einem Krankenhaus untersucht, wo man Spuren des Verbrechens feststellen konnte.

Zu diesem Zeitpunkt waren die Verdächtigen schon längst auf dem Rückweg. Sie hatten den Bus um 4.20 Uhr zum Flughafen Son Sant Joan genommen, um nach Deutschland zurück zu fliegen. Ein Wettlauf mit der Zeit begann für die Polizei. Doch sie schafften es, die Verdächtigen noch am Flughafen zu stoppen. Sie mussten sich vor einer Wand niederknien, als sie verhaftet wurden.

Nach Angaben der „TZ“ sollen die Tatverdächtigen offenbar aus dem Raum Frankfurt am Main kommen. Sollte es zur Anklage und Verurteilung in Spanien kommen, drohen bis zu 15 Jahre Haft. (afp/sm)>

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8.7.2019: 4 Deutschtürken wollten in Mallorca "feiern" gehen - unerkannt:
Mallorca: Demos fordern Handeln statt Schweigeminuten – Fußballer aus Hessen unter Vergewaltigungsvorwurf

Vier junge Männer aus Osthessen stehen unter Verdacht der Vergewaltigung auf Mallorca bzw. der Verschleierung der Tat. Mehr»

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11.7.2019: Babyraub unter Franco - Opfer fand per DNA-Test ihre Familie:
Diktator Franco ließ zehntausende Babys stehlen – eines fand jetzt per DNA-Test biologische Familie

Das sei "die beste Nachricht, die jemand in meiner Situation bekommen kann", sagte die 50-Jährige am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Madrid. Mehr»

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12.7.2019: Quallen in Mallorca - wenn das Meer zu warm wird:
Südosten von Mallorca von Feuerquallen-Flut heimgesucht – Das sind Symptome bei Quallenkontakt


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17.7.2019: Spanische Regierung hat genug von Soros-Invasoren des Kalergi-Plans:
901.000 Euro-Strafe bei Bergung von Mittelmeer-Migranten – Spanien fährt harten Kurs gegen NGOs

Die rechtsgerichtete italienische Regierung wird für ihre harte Haltung gegen die illegale Migration heftig kritisiert - und das sozialistische Spanien? Mehr»

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1.8.2019: Mallorca lässt Strände mit Scheisse verseuchen, statt Kläranlagen auszubauen:
„Schwarze Flaggen” wegen Fäkalien-Alarm: Diese Strände auf Mallorca sollten Sie meiden


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5.8.2019: Steinzeit auch in Spanien: Afro-Macho hat schon 20 Verhaftungen hinter sich und spielt mit Machete gegen die Polizei:
Spanien: Mutiger Polizist überwältigt Machete-schwingenden Kriminellen

<Spanische Polizisten konfrontierten letzte Woche einen afrikanischstämmigen Mann, der versuchte, sie mit einer Machete anzugreifen. Mit einem beeindruckendem Manöver gelang es ihnen, den aggressiven Mann zu überwältigen. Sie umstellten den einschlägig vorbestraften Mann, der sich in einen Springbrunnen geflüchtet hatte, während ein Kollege sich von hinten an ihn heranschlich. In einem günstigen Moment sprang er ihm so stark in den Rücken, dass er samt Machete auf Tauchgang ging.

Der Vorfall ereignete sich am Mittwochnachmittag, nachdem die Polizei den Mann beim öffentlichen Drogenkonsum im Stadtteil Villaverde beobachtet hatte. Als sie an ihn herantraten und ihn befragten, wurde er aggressiv und warf seinen Rucksack auf die Beamten. Dann versuchte er mehrfach, die Polizisten mit seiner Machete anzugreifen. Verstärkung rückte an, woraufhin die Situation unter Kontrolle gebracht werden konnte – und zwar mit einem wrestlingreifen Sprung des Polizisten. Er sprang ihm geradewegs in den Rücken, nahm ihn dabei in den Schwitzkasten und brachte den Angreifer unausweichlich zu Boden beziehungsweise ins Brunnenwasser. Ein anderer Polizist begab sich dann auf den Rücken des Mannes, um zu verhindern, dass er seine tödliche Klinge erneut schwingt.

Der Mann, der afrikanischer Herkunft sein soll, hatte bereits 20 vorherige Festnahmen wegen verschiedener Verbrechen. Außerdem ist er bereits zweimal wegen sexueller Gewalt verurteilt worden.>

https://deutsch.rt.com/kurzclips/90908-spanien-mutiger-polizist-ueberwaeltigt-machete-angreifer/

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8.8.2019: Wieder geht junge Frau (20) in Spanien in die Falle: Durch Jugendliche vergewaltigt:
Im Netz kennengelernt: Jugendliche vergewaltigten Urlauberin in Hotel

Ein entsetzliches Ende hat ein Spanien-Urlaub am Montag für eine junge Norwegerin genommen: Mehrere Jugendliche haben die 20-Jährige in ...

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Mallorca 10.8.2019: Nach 2 Jahren Pause: Mallorca hat wieder Stierkämpfe - bei vollem Stadion - gegen jede Vernunft:
Stierkampf kehrt nach Mallorca zurück – Tierschützer entsetzt
https://de.sputniknews.com/panorama/20190809325592284-stierkampf-mallorca-comeback-tierschuetzer-protest/

<Nach einer zweijährigen Zwangspause hat der Stierkampf am Freitag auf der spanischen Mittelmeerinsel Mallorca trotz heftiger Proteste von Tierschützern ein umstrittenes, aber erfolgreiches Comeback gefeiert, meldet die Deutsche Presse-Agentur.

Der Andrang bei der ersten „Corrida de Toros“ nach der Zwangspause war groß. Die Tribünen der 11.600 Zuschauer fassenden Arena „Coliseo Balear“ in Palma hatten sich am späten Freitagabend bereits lange vor Beginn der Veranstaltung gut gefüllt. Freie Plätze gab es kaum.

Rund 400 Gegner des Events versammelten sich schon zwei Stunden vor Beginn des blutigen Spektakels vor der Arena, um lautstark gegen den Stierkampf zu protestieren. Sie skandierten Slogans wie: „Mallorca tötet nicht, Mallorca schützt Tiere!“

Die Rückkehr der Toreros auf die Insel war vom spanischen Verfassungsgericht ermöglicht worden. Ende 2018 kippten die Richter in Madrid in Teilen ein balearisches Gesetz aus dem Jahr 2017, das die linke Regionalregierung durchgebracht hatte und das unter anderem die Verletzung oder Tötung der Stiere untersagte. Dieses Verbot wurde wieder aufgehoben.

Die Begründung der Richter lautete: Da der Stierkampf 2013 zum nationalen Kulturgut erklärt worden sei, könne nur der Staat über solche Verbote entscheiden. Die einzelnen Regionen dürfen demnach nicht eigenmächtig solche Beschlüsse fassen.

Einige der Beschlüsse von 2017 gelten auf Mallorca weiterhin. Zum Beispiel durften Minderjährige am Freitag nicht in die Arena. Es galt auch ein Alkoholverbot. Und die Stiere müssen vor ihrem Einsatz per Blutprobe auf Doping- und Beruhigungsmittel untersucht werden. Nach Angaben der Stadtverwaltung werde die Polizei über die Einhaltung dieser und anderer Vorschriften wachen.

awm/sb/dpa>

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14.10.2019: Kriminelle Richter in Madrid wollen Katalanen inhaftieren:
Wegen Unabhängigkeitsreferendum: Oberstes Gericht Spaniens verurteilt katalanische Politiker – bis zu 13 Jahre Haft



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14.10.2019: Kriminelle Richter in Madrid wollen Puigdemont haben:
Spanien veranlasst erneut internationalen Haftbefehl gegen Puigdemont




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Barcelona 14.10.2019: Zufahrten zum Flughafen blockiert:
Rund 70 Flüge von Flughafen Barcelona wegen Protesten verschoben


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Barcelona 15.10.2019: Massendemos gegen kriminelle Richter in Madrid mit ihren Haftstrafen von 13 Jahren:
Massendemos und Zusammenstöße: Katalanen protestieren gegen harte Gerichtsurteile – Fotos


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16.10.2019: Proteste in Katalonien: Freiheitsmärsche, Festnahmen und Verletzte – Fotos


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Katalonien 16.10.2019: Die Polizei aus dem kriminell-katholischen Madrid ist nicht mehr gefragt:
Hunderte Verletzte: Darum entlädt sich die Wut der Katalanen auf die Polizei


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16.10.2019: Krawalle in Barcelona: Kastenwagen überfahren Demonstranten

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17.10.2019: Barcelona: Studenten protestieren gegen Haftstrafen für katalanische Separatistenführer



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18.10.2019: Barcelona will kein kriminelles Madrid mehr sehen:
525.000 Unabhängigkeits-Aktivisten prostetieren in Barcelona

Nach der Eskalation der Demonstrationen in Barcelona haben Anhänger der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung ihre Proteste fortgesetzt. Mehrere Straßen waren blockiert, Zugverbindungen unterbrochen, dutzende Flüge fielen aus. Mehr»

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18.10.2019: In Barcelona will NIEMAND mehr dieses kriminell-katholisch-korrupte Madrid haben: Madrid Fuck You!

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18.10.2019: Niemand in Katalonien will dieses kriminell-katholisch-korrupte Madrid mehr haben:
Spanien: Separatisten legen Autobahn lahm

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20.10.2019: Spanien: Druck auf Ministerpräsident Sánchez wächst nach Protesten in Katalonien

Spaniens Ministerpräsident Sánchez gerät wegen der gewaltsamen Proteste in Katalonien unter Druck: Die Opposition warf dem sozialistischen Regierungschef vor, nicht hart genug gegen radikale katalanische Unabhängigkeitsbefürworter vorzugehen. Mehr»

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Katalonien 21.10.2019: Kriminelle Polizei von Jesus-Fantasie-Madrid macht sich immer unbeliebter:
Spanische Polizei durchsucht Haus von Puigdemonts Anwalt


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Am Donnerstag gingen Demonstranten in Hongkong wieder auf die Straße. Einige von ihnen kamen mit katalonischen Flaggen und der Forderung nach einem "gemeinsamen Kampf für die Freiheit". Die Unterstützung fand auch auf anderen Wegen Ausdruck.

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29.10.2019: Kriminelle Katholien-Madrid-Justiz will Puigdemont haben:
Spanien fordert von Belgien Puigdemonts Auslieferung


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Bacelona 29.10.2019: Niemand will das kriminell-korrupt-katholische Madrid mehr haben:
Katalonien kommt nicht zur Ruhe: Proteste vor Barcelonas Hauptbahnhof


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Manresa (Katalonien) 1.11.2019: Kriminelle Katholiken in Spanien haben Sexprobleme: 14-Jährige war bei Party bewusstlos - Gruppenvergewaltigung - 10 bis 12 Jahre Gefängnis:
Spanien: Männer vergewaltigen bewusstlose 14-Jährige – Urteil sorgt für Empörung
https://www.epochtimes.de/blaulicht/spanien-maenner-vergewaltigen-bewusstlose-14-jaehrige-urteil-sorgt-fuer-empoerung-a3052025.html

<Nach der Gruppenvergewaltigung eines bewusstlosen, 14-jährigen Mädchens erging ein Urteil wegen des deutlich geringeren Straftatbestandes des sexuellen Missbrauchs, nicht wegen Vergewaltigung.

Der Urteilsspruch im Fall der Gruppenvergewaltigung eines bewusstlosen, 14-jährigen Mädchens hat in Spanien für Empörung gesorgt. Frauenrechtlerinnen und Juristen forderten am Freitag eine Reform des Strafrechts, das nach Einschätzung von Experten härtere Strafen gegen die Angeklagten verhinderte. In dem Prozess war das Urteil am Donnerstag wegen des Straftatbestandes des sexuellen Missbrauchs ergangen, nicht wegen Vergewaltigung – die Länge der Haftstrafen fiel daher sehr viel geringer aus.

Insgesamt sieben Männer waren wegen der Gruppenvergewaltigung angeklagt, zu der es im Oktober 2016 am Rande einer Party auf einem verlassenen Werksgelände in Manresa in Katalonien gekommen war. Zwei wurden von dem Gericht in Barcelona freigesprochen, fünf müssen wegen sexuellen Missbrauchs zwischen zehn und zwölf Jahre ins Gefängnis.

Keine Vergewaltigung

Den Vorwurf der sexuellen Gewalt – die Entsprechung für den Vorwurf der Vergewaltigung im spanischen Recht – ließ das Gericht fallen. Zur Begründung erklärte es, dass das Opfer nach Drogen- und Alkoholkonsum „in bewusstlosem Zustand“ gewesen sei und die Angeklagten „keinerlei Einschüchterung oder Gewalt angewandt“ hätten. Dies sorgte im ganzen Land für Empörung.

„Das Problem ist nicht das Urteil, das Problem ist unser Strafrecht“, sagte am Freitag die Sprecherin der Vereinigung Richter für Demokratie in Katalonien, Montserrat Comas. Dem Strafrecht zufolge müsse für den Anklagepunkt Vergewaltigung immer nachgewiesen werden, dass es zu Einschüchterung oder Gewalt gekommen sei. Das spanische Recht müsse schnellstmöglich dahingehend geändert werden, dass jeder Sex ohne Einwilligung als Vergewaltigung behandelt werde. „Die Sache ist besonders schrecklich, weil wir über eine Minderjährige im Alter von 14 Jahren sprechen“, fügte Comas hinzu.

[Pamplona 2016: Gruppenvergewaltigung durch kriminelle Katholiken an 18-Jähriger beim "Stierfest San Fermin" - Verurteilung auch nur wegen Missbrauch]

Der Fall erinnert an einen anderen im nordspanischen Pamplona aus dem vergangenen Jahr, der in Spanien für große Empörung gesorgt und zehntausende Frauen zu Protesten auf die Straßen getrieben hatte. Nach der Vergewaltigung einer 18-Jährigen beim Stierfest San Fermín im Jahr 2016 waren die fünf Männer ebenfalls nicht wegen „Vergewaltigung“ verurteilt worden, sondern wegen „sexuellen Missbrauchs“ – obwohl sie die Tat gefilmt hatten.

[Merkel-DDR praktisch OHNE Verurteilungen von Vergewaltigungen]: Kriminologe bemängelt deutsche Strafverfolgung

Der Kriminologe Christian Pfeiffer sieht gravierende Mängel bei der Strafverfolgung von Vergewaltigern in Deutschland. Auf hundert Vergewaltigungen komme im Durchschnitt nur ein Verurteilter, sagte Pfeiffer, der ehemalige Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, der „Süddeutschen Zeitung“ (Wochenendausgabe). Die große Mehrheit der Taten würde gar nicht erst angezeigt.

„Und von den angezeigten Fällen werden nur 7,5 Prozent verurteilt.“ Zudem gebe es zwischen den Bundesländern große Unterschiede, ob eine Anzeige eine Strafe zur Folge habe. (dts/afp)>

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Barcelona 4.11.2019: Der katholisch-korrupte König in Madrid wird nicht mehr akzeptiert:
Tausende demonstrieren in Barcelona gegen spanischen König – Motto: „Kein König – keine Angst“

Die Unabhängigkeitsbefürworter Kataloniens protestierten am Montag gegen die Anwesenheit des spanischen Königs in Barcelona. Der spanische König Felipe VI. drängte nach dem katalanischen Unabhängigkeitsreferendum darauf, die "Verfassungsordnung sicherzustellen". Mehr»

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11.11.2019: Sozialisten gewinnen Parlamentswahl in Spanien – Ohne absolute Mehrheit


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Spanien hat gewählt – wieder einmal. Wie schon im April, gab es auch diesmal kein eindeutiges Ergebnis. Weder Sozialisten noch Konservative erreichten eine Mehrheit. Die politische Blockade wird damit andauern. Eigentlicher Wahlgewinner ist eine rechtsextreme Partei.

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19.11.2019: Invasion eines Mehrfamilienhauses:
Spanien: Lieferwagen mit 52 Migranten rast durch Grenzzaun nach Ceuta


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29.11.2019: Mallorca bekommt neue Nattern - und es fehlen die natürlichen Feinde:
Hufeisen- und Treppennattern: Invasion von aggressiven Schlangen auf Mallorca

https://www.20min.ch/ausland/news/story/17234684

<Die spanische Urlaubsinsel kämpft zurzeit mit einer wahren Schlangenplage. Die Behörden bekommen die Tiere nicht in den Griff.

Wo sich sonst gern Urlauber drängeln, schlängeln nun Schlangen durch die Gegend. Bis zu zwei Meter lange Nattern werden immer wieder auf Mallorca gesehen. Und es werden täglich mehr. Die sogenannten Hufeisen- und Treppennattern haben auf der Urlaubsinsel keine natürlichen Feinde und können sich deshalb ungehindert vermehren.

Die Behörden haben den Ernst der Lage erkannt und möchten nun die Initiative ergreifen. Bislang legte man 300 Fallen aus, um die Plage in den Griff zu bekommen. Auch die Bevölkerung möchte man sensibilisieren, weshalb man Faltblätter mit Informationen zu den Schlangen austeilt.

Schlange auf Mallorca gar nicht heimisch

Eine kleine Entwarnung gibt es zumindest: Die Tiere sind nicht giftig. Allerdings ist der Biss der Schlangen äusserst schmerzhaft, da sie die Zähne tief ins Fleisch bohren. Zudem kann sich die Wunde im Anschluss rasch entzünden.

Interessant ist, dass die Schlangen auf der Insel gar nicht heimisch sind. Sie gelangten als blinde Passagiere nach Mallorca, weil sie sich in Olivenbaumstämmen versteckten, die auf Fähren vom Festland auf die Insel gebracht wurden.

(red)>

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20.12.2019: Gerichtsurteil: Katalanischer EU-Abgeordneter zu Unrecht in Haft


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Der Europäische Haftbefehl gegen den früheren Präsidenten Kataloniens Carles Puigdemont, der im "Exil" in Belgien lebt, ist von der dortigen Justiz aufgehoben worden. Der EuGH bestätigte jüngst die Immunität Puigdemonts nach dessen Wahl zum EU-Abgeordneten.

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9.1.2020: Spanische Justiz lässt den Katalunien-Politiker Junqueras weiter im Gefängnis schmoren:
Spaniens Oberstes Gericht beugt sich nicht dem EuGH – Katalanenführer Junqueras bleibt in Haft

Der katalanische Unabhängigkeitsanführer Oriol Junqueras bleibt in Haft und darf sein EU-Parlamentsmandat nicht antreten. Damit widersetzt sich die spanische Gerichtsbarkeit dem Europäischen Gerichtshof. Mehr»

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10.1.2020: EU-Parlament fügt sich dem spanischen Obergericht (!) und exkommuniziert Junqueras (!):
EU-Parlament: Katalanenführer Junqueras nicht mehr Europaabgeordneter

Das EU-Parlament erkennt den Spruch des spanischen Obersten Gerichts und der spanischen Wahlkommission an und erklärte, dass der katalanische Separatistenführer Junqueras kein Mitglied des EU-Parlaments mehr sei. Mehr»

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Mallorca 15.1.2020: Jugendstrich: Katholische Kinderheime locken Jugendliche in die Prostitution:
Sexuelle Ausbeutung auf Mallorca: Heimkinder werden zur Prostitution gezwungen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Sexuelle-Ausbeutung-14234820

<Auf Mallorca werden minderjährige Heimbewohnerinnen von Erwachsenen in die Prostitution getrieben. Die Behörden schauten lange Zeit einfach weg.

Ein Skandal um den sexuellen Missbrauch von Heimkindern erschüttert die spanische Ferieninsel Mallorca. 16 Heimbewohner – 15 Mädchen und ein Junge – sind nach Angaben der Sozialbehörde Institut Mallorquí d'Afers Socials (kurz IMAS) in die Prostitution getrieben worden.

Der Fall kam ans Licht, nachdem eine 14-jährige Heimbewohnerin bei der Polizei Anzeige erstattet hatte. In Begleitung einer Sozialarbeiterin erzählte das Mädchen, dass es an Heiligabend von einer Gruppe erwachsener Männer in einer Wohnung in Camp Redó in der Hauptstadt Palma vergewaltigt worden sei.

Bevor es zur Vergewaltigung gekommen sei, habe sie mit einer Freundin in einer Bar mehrere Angebote erhalten, sich zu prostituieren, sagte die 14-Jährige bei der Polizei aus. Bisher wurden in Zusammenhang mit der Anzeige sieben Jugendliche und ein Erwachsener festgenommen.

Angestellte oder ältere Heimbewohner als Kuppler

Die öffentliche Debatte über die Zustände in Kinder- und Jugendheimen auf Mallorca läuft seit einigen Tagen. Häufig betätigten sich andere minderjährige Mitbewohner als «Kuppler», um an kleine Geldbeträge oder an Drogen zu kommen, hiess es. Aber auch Erwachsene – in einigen Fällen sogar Heimangestellte – sollen verwickelt sein, wie «El Periódico» berichtet.

Sozialarbeiter, die am Mittwoch von der Zeitung «Diario de Mallorca» zitiert wurden, bezeichneten die Zahlen der IMAS als stark untertrieben und kritisierten die Behörde. Die Opfer sexueller Ausbeutung seien weit mehr als nur 16, sagte ein Sozialarbeiter.

Er sprach von mehreren Dutzend Mädchen, die von Erwachsenen zur Flucht aus den Heimen angespornt werden, um dann Teil eines Prostitutionsnetzwerkes zu werden. «Seit mehr als drei Jahren zeigen wir diese Zustände an. Aber das IMAS hat keine Massnahmen ergriffen», so der Sozialarbeiter.

IMAS teilte derweil mit, es habe doch einige Massnahmen gegeben. In zwei Fällen habe man betroffene Minderjährige zum Beispiel in Heime auf das spanische Festland verlegt.

Nach Angaben des regionalen Ministeriums für Soziales wurden in den vergangenen drei Jahren fünf Heimmitarbeiter – vier Frauen und ein Mann – wegen «unangemessenen sexuellen Verhaltens» fristlos entlassen. Vier dieser Mitarbeiter seien angezeigt worden, so Ministerin Fina Santiago zur Zeitung «Última Hora».

(kle/sda)>

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17.1.2020: Mallorca+Ibiza beschränken Festpreis-Saufen und Gratis-Saufen:
Neue Maßnahmen gegen „Sauf-Tourismus“ auf Mallorca und Ibiza

Kein unbegrenzter Gratis-Alkohol mehr, keine Kneipentouren zum Festpreis - auf Mallorca und Ibiza wird durchgegriffen. Von den neuen Regeln gegen den «Sauf-Tourismus» sind allerdings nur die berühmt-berüchtigten Party-Hotspots betroffen, anderswo darf weiter exzessiv gebechert werden. Mehr»

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