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Sp - Spanien Meldungen 08 - ab 19.11.2024


31.10.2024: SPANIEN SO DUMM WIE DIE FANTASIE-BIBEL
Spanien hat schon seit der Griechenzeit alle Wälder abgeholzt und sie wollen NICHT LERNEN, wie man aufforstet. Sie haben kilometerweise Reben gepflanzt, die sie mit Pestiziden sprühen und haben die Eichenwälder an den Rebhängen VERNICHTET. Sie wollen auch die Permakultur NICHT LERNEN und saugen das letzte Grundwasser aus dem Boden, bis die Brunnen leer bleiben. Aber Tote gabs bei den Herbstregen noch nie. Das ist das erste Mal mit Toten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 31.10.2024

3.11.2024: Spanien hatte einmal grosse Wälder - und dann kam der Schiffsbau
"Spanien sei eh schon durch das abholzen der Eichen für König Phillips Armada vor vielleicht über 300 Jahren degeneriert, "
Informant Zürichsee - 3.11.2024


präsentiert von Michael Palomino

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Region Valencia am 19.11.2024: Hunger+Durst auf dem Land - kein Strom auf dem Land - Entwicklungsland
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/168612
Spanien: Nach den verheerenden Überschwemmungen in Spanien sitzen Tausende Menschen in Dörfern ohne Wasser, Strom und Lebensmittel fest. Die sozialen Netzwerke sind voll von Berichten über Menschen, die nach ihren Worten Hunger und Durst haben. Es handelt sich um eine noch nie dagewesene Notlage und eine absolut unglaubliche Situation für ein europäisches Land.





Region Valencia am 21.11.2024: Innen- und Justizministerin der Region Valencia Salomé Pradas wusste nichts vom Warnsystem:
Fast 230 Tote: Unwetter-Chaos kostet spanische Ministerin den Job
https://www.blick.ch/ausland/fast-230-tote-unwetter-chaos-kostet-spanische-ministerin-den-job-id20340640.html

SDA - Eine spanische Regionalministerin muss nach dem Unwetter-Debakel der vergangenen Wochen gehen. Salomé Pradas hat ihre Unwissenheit über das Warnsystem eingeräumt.
Gut drei Wochen nach dem sogenannten Jahrhundert-Unwetter mit fast 230 Toten in Spanien wird eine Regionalministerin entlassen. Unmittelbar nach der Flutkatastrophe hatte Innen- und Justizministerin Salomé Pradas (46) ihre Ahnungslosigkeit bezüglich der Existenz eines Warnsystems offen eingeräumt. Der Präsident der am schwersten betroffenen Region Valencia im Osten des Landes, Carlos Mazón (50), teilte mit, er werde die für Notfälle zuständige Ministerin des Amtes entheben. Das Aus kam allerdings ohne Vorwürfe. Mazón lobte vielmehr die «grosse Arbeit» von Pradas als Ministerin und ihre «politische Grosszügigkeit».

Pradas war heftig kritisiert worden, weil sie am Abend des Unwetters am 29. Oktober trotz der sich bereits abzeichnenden Katastrophenlage keine geeigneten Massnahmen getroffen habe. Die betroffenen Bürger hatten damals etwa erst nach 20 Uhr Warnmeldungen auf dem Handy erhalten, Stunden nachdem sich bereits unzählige Strassen in reissende Flüsse verwandelt hatten. Pradas sagte später zu allem Übel, sie habe erst in der Unwetternacht von der Existenz des sogenannten Es-Alert-Warnsystems für die Bevölkerung erfahren.





Region Valencia am 27.11.2024: Offiziell sollen es 230 Tote sein:
Zahl der Toten nach den Unwettern in Spanien nun bei 230
https://www.suedtirolnews.it/chronik/zahl-der-toten-nach-den-unwettern-in-spanien-nun-bei-230-2




Klimawahn+fehlende Staumauern in Spanien 28.11.2024: 4-Tage-Unwetter-Lockdown eingeführt - bezahlt vom Steuerzahler:
Spanien führt bezahlten "Klimaurlaub" ein
https://exxpress.at/economy/spanien-fuehrt-bezahlten-klimaurlaub-ein/

Angesichts von Naturkatastrophen wie den verheerenden Überschwemmungen Ende Oktober wird in Spanien ein “bezahlter Klimaurlaub” eingeführt.

Im Falle von akuten Unwetterwarnungen sollen so für bis zu vier Tage jegliche Fahrten oder Reisen vermieden werden, wie die spanische Arbeitsministerin Yolanda Díaz am Donnerstag im Sender RTVE sagte. Die Neuregelung wurde demnach bereits im spanischen Kabinett beschlossen.

Im Falle einer von den Behörden herausgegebenen Unwetter- oder Flutwarnung können Arbeitnehmer somit vier Tage lang zuhause bleiben und erhalten ihren Lohn vom Staat. Dies treffe für Warnungen der Zentralregierung ebenso zu wie für Warnungen von Regionalbehörden oder Stadtverwaltungen. Nähere Einzelheiten nannte die Ministerin der linksgerichteten Zentralregierung in Madrid nicht.
Mehrere Unternehmen in der Kritik

Mehrere Unternehmen waren nach den verheerenden Überschwemmungen im Osten und Süden Spaniens Ende Oktober in die Kritik geraten, weil sie von ihren Angestellten verlangt hatten, trotz einer dringlichen Warnung der Wetterbehörden an ihrer Arbeitsstelle zu bleiben. Die Firmen wiederum machten die Behörden verantwortlich, die zu spät gewarnt hätten.

Sintflutartige Regenfälle hatten Ende Oktober im Osten und Süden Spaniens zu massiven Überschwemmungen geführt, 229 Menschen kamen ums Leben, die meisten in der Region Valencia.



Valencia am 30.11.2024: hat immer noch Probleme mit dem Schlamm:
Valencia Jahr Null: Ein Monat nach der DANA ist Ground Zero noch immer im Ausnahmezustand
https://nachrichten.es/valencia-jahr-null-ein-monat-nach-der-dana-ist-ground-zero-noch-immer-im-ausnahmezustand/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103426
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.11.2024 07:49]

Ein Monat nach der DANA ist Ground Zero noch immer im Ausnahmezustand und anerkennt keine andere Autorität als die der Freiwilligen. Strom ist vorhanden, aber Wohnungen fehlen. Wasser gibt es, doch Geschäfte stehen nicht zur Verfügung. Der physische, wirtschaftliche und moralische Wiederaufbau muss nun beginnen.




Für Spionage haben spanische Katholiken Geld:
Kriminell-katholisches Spanien mit Touristenspionage in Hotels am 2.12.2024: Jeder Gast / jede Gästin muss sich registrieren inkl. Telefonnummer und Verwandtschaftsverhältnis mit den anderen Gästen (?!):
Die Registrierung von Reisenden ist jetzt in Spanien obligatorisch: Dies sind die Details, nach denen Sie von nun an gefragt werden
https://nachrichten.es/die-registrierung-von-reisenden-ist-jetzt-in-spanien-obligatorisch-dies-sind-die-details-nach-denen-sie-von-nun-an-gefragt-werden/

Das Königliche Dekret 933/2021, welches die Verpflichtungen zur dokumentarischen Registrierung und Information für natürliche oder juristische Personen, die Vermietungs- und Beherbergungsdienstleistungen für Kraftfahrzeuge anbieten, festlegt, tritt am Montag, dem 2. Dezember, in Kraft. Bei Nichtbefolgung sind Geldstrafen von bis zu 30.000 Euro vorgesehen.

Diese Maßnahme bezieht sich auf das neue Reiseregister, welches Unternehmen dazu verpflichtet, detaillierte Kundendaten auf der Ses.Hospedajes-Plattform zu erfassen. Zu den erforderlichen Angaben gehören Vor- und Nachname, Geschlecht, Personalausweisnummer, Nationalität, Geburtsdatum, Wohnort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Anzahl der Mitreisenden, Verwandtschaftsverhältnis und Transaktionsdetails.

Folglich ist es erforderlich, dass Unternehmen aus diesen Daten einen Eingangsbericht generieren und die Informationen danach in einen Computerdatensatz übertragen, um sie nach Dienstende für drei Jahre zu speichern.

Die Nachrichtenagentur Europa Press hebt hervor, dass die Maßnahme kontinuierlich von der Beherbergungsbranche und den Reisebüros kritisiert wurde, welche den hohen bürokratischen Aufwand, den Verlust an Wettbewerbsfähigkeit und die potenzielle Verletzung der Privatsphäre der Reisenden bemängelten. Das Innenministerium beteuert jedoch, dass es den Grundsatz der Transparenz und Effizienz während des gesamten Prozesses der Erarbeitung und Verabschiedung des Dekrets gewahrt hat, indem es die Beteiligung der Betroffenen sicherstellte.

Die von Fernando Grande-Marlaska geführte Abteilung betonte die gegenwärtige Sicherheitslage und erklärte, dass die bedeutendsten Angriffe auf Bürger durch terroristische Handlungen und organisierte Kriminalität im Modus Operandi von Cyberkriminellen stattfinden.

Ses.Hospedajes ist eine vom Innenministerium entwickelte Plattform, die es natürlichen und juristischen Personen ermöglicht, die im Königlichen Dekret 933/2021 geforderten Daten über das Register der Reiseberichte zu übermitteln.




Valencia-Unwetter am 7.12.2024: war gesteuert - Video:
Sturmkatastrophe Valencia - maßgeschneidert?
(ENGL orig.: storm disaster valencia  - tailormade?)

https://www.youtube.com/watch?v=BVZHXVtUEGs
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103760
der dampf kommt teilweise derartig punktuell und wie aus kanonen geschossen, dass mir das sehr suspekt vorkommt. bin zwar kein klimatologe, aber noch darf man ja seine meinung zum weltgeschehen





Kalergiplan von Afrika nach Spanien 9.12.2024: Im Schiff nach El Hierro - von dort nach Gran Canaria - von dort ins Flugzeug - alles Männer zwischen 20 und 40:
Überführung von Neuankömmlingen: Hunderte Afrikaner treffen fast täglich auf Mini-Kanareninsel El Hierro ein
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103921
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.12.2024 15:58]

👉 Von dort aus (El Hierro ist eine äußerst kleine Insel)  werden sie mittels Fähre nach Teneriffa gebracht und dann geht's ab in den Flieger auf's Festland. (https://t.me/RoyalAllemand/18322)

👉 Ein Fährenticket von El Hierro nach Teneriffa kostet um die 60 Euro pro Person. Ein Flug von Teneriffa aufs Festland kostet ca. 120 Euro pro Person. (Dazu kommt noch der extra gecharterte Bus vom Hafen zum Flughafen) Man kann sich also ausrechnen wieviel alleine der Transport ab El Hierro nach Barcelona pro Tag kostet. Und dann sind sie in Barcelona, Madrid, oder wo auch immer und wollen versorgt werden. Dann beginnen erst die richtigen Kosten.

👉 Aber das sind nur die Kosten. Der Bereich wo die Neuankömmlinge sitzen wird eigens abgesperrt. Als normaler Passagier wird man schnell an ihnen vorbei gelotst. Man darf nicht filmen, obwohl das auf der Fähre eigentlich erlaubt ist. Der Zusender dieses Videos und der Informationen wurde zuerst von einem Rot-Kreuz-Mitarbeiter schroff darauf hingewiesen, dass Filmen nicht erlaubt ist, was er ignorierte. Daraufhin kam sofort die Guardia Civil (eine der Polizeikräfte Spaniens) angerannt. Die machten ihm klar, dass Fotos und Videos komplett untersagt sind er nicht mehr filmen dürfe und seine Personalien würden aufgenommen und es wurden Konsequenzen angedroht falls dieses Video veröffentlicht werde.

👉 Wie man auf dem Video sieht, handelt es bei den "Schutzsuchenden" zu 100% um Männer im wehrfähigen Alter. Sie wirken topfit und ausgeruht tragen Smartwatches und spielen am Handy.



Die Königsfamilie von Spanien am 13.12.2024: subventioniert die Lügenmedien, damit sie auf Linie bleiben:
Spanien: Regierung füttert Leitmedien mit 124,5 Millionen Euro Hilfsgeldern

Seit der Corona-Hysterie haben die traditionellen Medienkonzerne absolute Regierungstreue bewiesen. Das wird nun belohnt: Ein neues, großzügiges Hilfsprogramm wurde verabschiedet. Vor allem will die Regierung «das Medienökosystem stärken, in einer Zeit, in der Desinformation und Falschmeldungen eine Gefahr für die Demokratie darstellen».

https://transition-news.org/spanien-regierung-futtert-leitmedien-mit-124-5-millionen-euro-hilfsgeldern



https://exxpress.at/politik/nach-massivem-protest-spoe-geht-jetzt-doch-auf-distanz-zu-stalin-tafel/




Valencia am 30.12.2024: Nach Flutkatastrophe in Spanien: 80.000 Menschen protestierten

https://exxpress.at/politik/nach-flutkatastrophe-in-spanien-80-000-menschen-protestierten/

Fast zwei Monate nach der verheerenden Flutkatastrophe in Spanien haben Zehntausende Menschen in der besonders schwer getroffenen Stadt Valencia gegen den Umgang der Behörden mit den Überschwemmungen protestiert.

Am Sonntag beteiligten sich nach Angaben der Regionalpolizei rund 80.000 Menschen an dem Protest in Valencia. Es war bereits die dritte große Demonstration binnen eines Monats nach vorherigen Protesten mit bis zu 130.000 Teilnehmern.

“Nach allem, was bei den Überschwemmungen passiert ist, ist kein Politiker zurückgetreten, und es gab auch keine Konsequenzen, und es wird auch nichts unternommen”, sagte der Demonstrant Enrique Soriano. Die Protestteilnehmer forderten insbesondere den Rücktritt des konservativen Regionalpräsidenten Carlos Mazón.




China in Spanien am 5.1.2025:
Chinesisches Staatsunternehmen kauft Spaniens größte Photovoltaik-Anlage

Die Anlage in Murcia ist laut «Forbes» das größte Photovoltaik-Projekt in Europa. Neuer Besitzer ist das kommunistische Energieunternehmen China Three Gorges Corporation, das bereits über zahlreiche Anlagen in 20 anderen spanischen Provinzen verfügt. Solche Projekte werden im Rahmen des europäischen «Green Deal» großzügig mit Steuergeldern subventioniert.

https://transition-news.org/chinesisches-staatsunternehmen-kauft-spaniens-grosste-photovoltaik-anlage




Spanien mit Kalergiplan am 9.1.2025: Afro-Invasoren ohne Ende - organisiert von den kriminellen Juden Soros+Rothschild, um Europa zu zerstören:
Die Kanaren gehen unter: Flüchtlingsstrom sprengt alle Dimensionen

https://journalistenwatch.com/2025/01/09/die-kanaren-gehen-unter-fluechtlingsstrom-sprengt-alle-dimensionen/



https://orf.at/stories/3383873/




Mallorca am Strand am 14.3.2025: Katholiken hetzen gegen Touristen - und Oben-Ohne-Frauen abspannen ist ein Genuss für die Katholikepolizei:
Mehr Sicherheit: Jetzt wird Ballermann-Strand mit Drohnen überwacht
https://www.nau.ch/news/europa/jetzt-wird-ballermann-strand-auf-mallorca-mit-drohnen-uberwacht-66936022





Regierung in Spanien versagt total am 5.4.2025: Mieten immer höher - und Touristen treiben die Mieten nochmals in die Höhe:
Demonstranten protestieren in ganz Spanien gegen die Wohnungskrise
Demonstrators rally across Spain to protest against housing crisis

https://www.aljazeera.com/news/2025/4/5/demonstrators-rally-across-spain-to-protest-against-housing-crisis

Übersetzung mit Translator.eu:

Die Demonstranten sind aus Wut über die hohen Wohnkosten auf die Straße zurückgekehrt, ohne dass eine Linderung in Sicht ist.
Hunderttausende Menschen sind in Städten in ganz Spanien auf die Straße gegangen, um gegen die steigenden Mieten und den Mangel an bezahlbarem Wohnraum in einem Land zu protestieren, das das schnellste Wirtschaftswachstum Europas genießt und dennoch unter einer Wohnungsknappheit leidet, die durch den Tourismusboom noch verschärft wird.
Die Wohnungskrise in ganz Europa hat Spanien besonders hart getroffen, wo Wohneigentum eine starke Tradition hat und es kaum öffentliche Mietwohnungen gibt.
Spaniens Mitte-Links-Regierung hat Schwierigkeiten, ein Gleichgewicht zwischen der Anziehung von Touristen und der Bezahlbarkeit der Mieten für den Durchschnittsbürger zu finden, da Kurzzeitvermietungen in Großstädten und Küstenzielen wie Pilze aus dem Boden geschossen sind.
"Egal, wer regiert, wir müssen das Recht auf Wohnen verteidigen", riefen Aktivisten am Samstag, als sie in Madrid an Schlüsselanhängern rüttelten, wo nach Angaben der örtlichen Mietergewerkschaft Zehntausende von Demonstranten durch das Zentrum der Hauptstadt marschierten.
Die durchschnittlichen spanischen Mieten haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt und die Hauspreise sind um 44 Prozent gestiegen, wie Daten der Immobilien-Website Idealista zeigten, was das Gehaltswachstum bei weitem übertraf.
Unterdessen hat sich das Angebot an Vermietungen seit der Pandemie 2020 halbiert.

Zustrom von Touristen
Spanien verfügt nicht über den öffentlichen Wohnungsbau, in den andere europäische Länder investiert haben, um die kämpfenden Mieter vor einem Markt zu schützen, der sie verdrängt.
Spanien liegt am unteren Ende der Länder der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, wobei der Anteil von Sozialwohnungen zur Miete unter 2 Prozent des gesamten verfügbaren Wohnraums liegt.
Der OECD-Durchschnitt liegt bei 7 Prozent. In Frankreich sind es 14 Prozent, in Großbritannien 16 Prozent und in den Niederlanden 34 Prozent.
"Sie schmeißen uns alle raus, um Touristenwohnungen zu bauen", sagte Margarita Aizpuru, eine 65-jährige Bewohnerin des beliebten Viertels Lavapies, der Nachrichtenagentur Reuters.
Fast 100 Familien, die in ihrem Block lebten, wurden von den Eigentümern des Gebäudes darüber informiert, dass ihre Mietverträge nicht verlängert würden, sagte sie.
Hauseigentümerverbände und Experten sagen, dass die aktuellen Vorschriften von Langzeitvermietungen abhalten, und Vermieter finden, dass die Vermietung an Touristen oder Ausländer für Tage oder ein paar Monate rentabler und sicherer ist.
Spanien empfing im Jahr 2024 einen Rekord von 94 Millionen Touristen und ist damit das am zweithäufigsten besuchte Land der Welt.
Nach offiziellen Angaben werden in Spanien jedes Jahr nur etwa 120.000 neue Wohnungen gebaut – ein Sechstel des Niveaus vor der Finanzkrise 2008, was die ohnehin akute Angebotsknappheit noch verschärft.
Quelle: Nachrichtenagenturen

ENGL orig.:
Demonstrators have returned to the streets in anger over high housing costs with no relief in sight.
Hundreds of thousands of people have marched in cities across Spain to protest against soaring rents and a lack of affordable homes in a country that enjoys Europe’s fastest economic growth and yet suffers from a housing shortage exacerbated by a tourism boom.
The housing crisis across Europe has hit particularly hard in Spain, where there is a strong tradition of home ownership and scant public housing for rent.
Spain’s centre-left government has struggled to find a balance between attracting tourists and keeping rents affordable for average citizens, as short-term rentals have mushroomed in major cities and coastal destinations.
“No matter who governs, we must defend housing rights,” activists shouted on Saturday as they rattled keychains in Madrid, where tens of thousands of protesters marched through the capital’s centre, according to the local tenants’ union.
Average Spanish rents have doubled and house prices swelled by 44 percent over the past decade, data from property website Idealista showed, far outpacing salary growth.
Meanwhile, the supply of rentals has halved since the 2020 pandemic.

Influx of tourists
Spain does not have the public housing that other European nations have invested in to cushion struggling renters from a market that is pricing them out.
Spain is near the bottom end of Organization for Economic Co-operation and Development countries, with public housing for rent making up under 2 percent of all available housing.
The OECD average is 7 percent. In France, it is 14 percent, the UK is 16 percent and the Netherlands is at 34 percent.
“They’re kicking all of us out to make tourist flats,” Margarita Aizpuru, a 65-year-old resident of the popular Lavapies neighbourhood, told the Reuters news agency.
Nearly 100 families living in her block were told by the building’s owners that their rental contracts would not be renewed, she said.
Homeowners associations and experts say that current regulations discourage long-term rentals, and landlords find that renting to tourists or foreigners for days or a couple of months is more profitable and safer.
Spain received a record 94 million tourists in 2024, making it the second most-visited country in the world.
According to official data, only about 120,000 new homes are built in Spain every year – a sixth of the level before the 2008 financial crisis, worsening the already acute supply shortage.
Source: News Agencies



Korruption in der Sozi-Regierung in Spanien am 19.4.2025: scheint normal zu sein:
Spanien: Regierungschef Pedro Sánchez von Korruption umgeben

Innerhalb eines Jahres wurden in vier Gerichtsverfahren im engen Kreis von Pedro Sánchez 47 hochrangige Politiker und Beamte von den Richtern vorgeladen. Die meisten stehen mit Sanchez’ Partei PSOE und ihrer Regierung in Verbindung. «Und diese Zahl könnte eine Untertreibung sein», schreibt die Zeitung La Gaceta.

https://transition-news.org/spanien-regierungschef-pedro-sanchez-von-korruption-umgeben




Wieso sind die Regierungen nicht fähig, bei Überproduktion die Solarkraftwerke abzuschalten oder abzudecken?
Zu viel Sonnenenergie in Spanien, Portugal und Südfrankreich am 28.4.2025: TOTALAUSFALL:
Großer Blackout in Europa – mehrere Länder betroffen: Kollabiert das europäische Stromnetz?


https://de.rt.com/europa/243596-grosser-blackout-in-europa-mehrere/

Spanien, Portugal, Frankreich – das ist ein gewaltiges Gebiet, das vom Stromausfall betroffen wurde. Aber während die Regierungen schon laut über Cyberangriffe nachdenken, weist ein ähnlicher Vorfall im Jahr 2021 darauf hin, dass man vorhandene Probleme ignoriert hat.

Es dürfte der größte Stromausfall der jüngeren Geschichte in Europa sein, und das betroffene Gebiet scheint sich auszuweiten: Portugal, Spanien, Teile Frankreichs und sogar Italiens sind ohne Strom.

Die Passagiere sämtlicher Bahnlinien in Portugal und Spanien stecken fest. In Madrid werden die Tunnel zu Fuß abgegangen, um festzustellen, welche Züge dort feststecken, und um die Fahrgäste zu evakuieren. Mobilfunknetze, zu einem guten Teil auch die Kommunikationskanäle der Rettungsdienste, sind nicht funktionsfähig.

Die Ursache des Stromausfalls ist noch nicht bekannt; es ist aber anzunehmen, dass die Ausbreitung durch das europäische Hochspannungsnetz erfolgte. Dieses ist hoch integriert und kann bei plötzlichem Spannungsabfall in einer Region eine Notabschaltung in anderen erzwingen. Genau dieser Effekt ist es, den Experten als Folge der zunehmenden Instabilität der Energieversorgung immer befürchtet haben.

Der portugiesische Stromversorger E-Redes hatte gegenüber einer lokalen Zeitung aus Coimbra noch geäußert, der Ursprung des Stromausfalls läge im europäischen Hochspannungsnetz, ehe auch E-Redes selbst nicht mehr erreichbar war. In Spanien wird derzeit versucht, das Netz wieder hochzufahren.

Das ist eine schwierige Aufgabe, und es ist nicht zu erwarten, dass sie schnell gelöst werden kann, weil während des Zuschaltens einzelner Netzteile stets darauf geachtet werden muss, dass Stromangebot und Stromnachfrage einander entsprechen. Während sich der Ausfall sehr schnell erweiterte, dürfte das Hochfahren mehrere Stunden in Anspruch nehmen.

Die portugiesische Regierung erklärte inzwischen, der Ursprung des Blackouts läge nicht in Portugal. "Es scheint ein Problem im Verkehrsnetz gewesen zu sein, dessen Grund noch nicht identifiziert ist, anscheinend in Spanien", erklärte der Minister des Präsidialamts, António Leitão Amaro. Er sagte zu, das Stromnetz werde baldmöglichst wieder hochgefahren, machte diesbezüglich aber keine Zeitangabe. "Wir konzentrieren uns auf die wichtigsten Dienste: die Sicherheit unserer Flughäfen sicherstellen, die Handlungsfähigkeit der Gesundheitsdienste, auch die verbliebenen Straßen und Verkehrsnetze."

Es kursiert in Portugal wie in Spanien zudem die Vermutung, der Blackout könnte das Ergebnis einer Cyberattacke sein; die entsprechenden nationalen Behörden wurden aktiviert.

In Portugal trifft sich jetzt das Kabinett, in Spanien der nationale Sicherheitsrat.

Ein möglicher Auslöser des Blackouts könnten die Hochspannungskabel über die Pyrenäen sein, welche die Iberische Halbinsel mit dem französischen Stromnetz verbinden. Diese Verbindung ist eine Art Nadelöhr, während die Verknüpfung des spanischen und des portugiesischen Netzes sehr eng ist. Ein Ausfall der Hochspannungsverbindung könnte eine Kaskade von Notabschaltungen auslösen. Eine Hypothese, die durch die Tatsache untermauert wird, dass im spanischen Netz die Stromnachfrage plötzlich um 10 Gigawatt gefallen war.

Genau diese Verbindung löste bereits am 24. Juli 2021 einen Blackout im gleichen Gebiet aus, nachdem eine der Stromtrassen durch einen Flächenbrand unter der Hochspannungsleitung ausgefallen war. Ein Löschflugzeug warf Wasser über der Leitung ab und löste so eine Überlastung und eine automatische Netzauftrennung aus. Damals konnte die Ausbreitung der Störung noch eingedämmt werden und der Stromausfall hielt nur eine Stunde an.

In portugiesischen Whatsapp-Gruppen kursierte laut örtlichen Presseberichten eine CNN zugeschriebene Meldung, die von einem Cyberangriff auf mehrere Banken sprach und behauptete, Ursula von der Leyen habe von einem direkten Angriff auf Europa gesprochen. Dieser vermeintliche CNN-Text erklärte dann, es sei ein russischer Cyberangriff gewesen. Allerdings gibt es noch keine Aussagen dazu aus Brüssel. Der tatsächliche Bericht von CNN enthält nichts davon. CNN warnt inzwischen auf seiner Seite vor dieser Falschmeldung.

Update: In Frankreich ist die Stromversorgung wiederhergestellt. Der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica spricht laut El Pais von einem "völlig außergewöhnlichen" Stromausfall und rechnet damit, die Wiederherstellung der Stromversorgung werde sechs bis zehn Stunden dauern.

Mehr zum Thema - Grün, bis das Licht ausgeht – die unterschätzten Gefahren der Energiewende


Power outage hits Spain and Portugal: What happened and what was affected?

https://www.aljazeera.com/news/2025/4/28/power-outage-hits-spain-and-portugal-what-happened-and-what-was-affected

By Al Jazeera Staff - A blackout paralysed large parts of Spain and Portugal on Monday. Here is what we know.
Major power outages across large areas of Spain and Portugal, as well as parts of southern France, knocked out traffic lights and disrupted public transportation and airport operations on Monday.
Officials did not say what caused the outages, but several denied any foul play.
“Grid operators in both countries [Spain and Portugal] are working on finding the cause, and on restoring the electricity supply,” the president of the European Council, Antonio Costa, wrote in a post on X.
Costa was the prime minister of Portugal between 2015 and 2024.
“At this point, there are no indications of any cyberattack,” he said.
Here is what we know:

What happened in Europe and when?
Power outages swept across much of the Iberian Peninsula around 10:30 GMT — 12:30pm local time in Spain, and 11:30am in Portugal.
Parts of southern France were also briefly affected, but the service was quickly restored.
Critical infrastructure was heavily impacted: Metro systems in Madrid, Barcelona, and Lisbon were shut down, while major airports such as Madrid-Barajas and Lisbon’s Humberto Delgado faced significant delays and partial closures.

“Trains are not operating and traffic lights are down, causing chaos. Many cities are completely dark,” Al Jazeera’s Step Vaessen said, reporting from Valencia Airport in Spain.
“Authorities have stated that it is the first time in history such a large-scale blackout has occurred,” she added.

    Demanda de energía eléctrica en tiempo real. Datos de Red Eléctrica Española. Así está la cosa ahora, siete horas después del batacazo: lenta recuperación, pero muy lejos aún de la normalidad. #apagón pic.twitter.com/8VcCxSUIDN

    — José María Montero S (@monteromonti) April 28, 2025

Translation: Real-time electricity demand. Data from Red Electrica. This is how things are now, seven hours after the blackout: slow recovery, but still far from normal.
The graph shows that electricity use dropped from about 26,000 megawatts to just 12,000 in a few minutes.

Where did the outage happen?
Spain and Portugal, home to around 60 million people together, were the worst affected.
    Spain: Major urban centres such as Avila, Madrid, Murcia, Galicia, Alicante, Zaragoza, Barcelona and Seville reported widespread disruptions. The Canaries and Balearic Islands were not affected.
     Portugal: Lisbon and Porto experienced comparable challenges.
    Southern France: Parts of the French Basque Country saw brief power outages. But officials from the French electricity transmission network said the interruptions lasted only a few minutes.
    Morocco: Some reports suggested that internet providers in Morocco also struggled to keep their services up, briefly, because of network connections with France and the outages there.

Lisbon power outage
People queue at a bus stop at Rossio Square, after the Lisbon subway was stopped, in Lisbon, Portugal [Patricia De Melo Moreira/AFP]

What else was affected?
The Madrid Open tennis tournament was suspended for the day. Organisers said there would be no more action on Monday “in order to guarantee general safety”.
Madrid’s firefighters carried out more than 200 “elevator interventions” across the city while health services carried out 167 interventions, most for respiratory issues and anxiety attacks.
Meanwhile in Lisbon, according to local media reports, people rushed to grocery stores to stock up on water and non-perishable goods.

What caused the power outage?
Portugal’s Prime Minister Luis Montenegro said that everything points to the major blackout starting in Spain.
The exact cause is still unclear, and while there’s no evidence yet of a cyberattack, Spanish Prime Minister Pedro Sanchez said he isn’t ruling anything out. He warned against speculation, but said “no cause can be discredited at this point”.
The European Union Agency for Cybersecurity (ENISA), the bloc’s cyber security arm, said at current evidence points to a cable fault.
But experts have also in recent weeks warned that an excess of solar power generation in the grid could trigger blackouts. In early April, Belgium’s electricity grid operator cautioned that too much electricity generation could destabilise the grid.
According to a report by Bloomberg, Spain has seen a record number of hours with negative power prices in recent months as more solar and wind energy has been fed into the grid. However, until now, the oversupply hadn’t led to blackouts.

What is the latest on the ground?
Electricity has returned to parts of northern, southern and western Spain, the grid operator said on Monday.
Spain’s Transportation Minister Oscar Puente said medium- and long-distance train services are unlikely to resume before tomorrow. Meanwhile, Red Electrica has estimated that full restoration could take between six to 10 hours.

Power has now been restored in parts of Catalonia, Aragon, the Basque Country, Galicia, Asturias, Navarre, Castile and Leon, Extremadura, Andalusia, and La Rioja, according to authorities.
According to Spanish news agency EFE, electricity consumption in Spain had reached over 50 percent of the usual level by 4:30pm local time (18:30 GMT).
Portugal’s grid operator, REN, said that production has resumed at the Castelo do Bode hydroelectric plant and the Tapada do Outeiro thermoelectric facility.
With these stations back online, energy consumption is gradually recovering across Portugal, starting in areas near the plants and extending outward, REN said.
Source: Al Jazeera


28.4.2025: Spanien und Portugal von massivem Stromausfall betroffen, so dass die Einwohner verzweifelt sind
Spain, Portugal hit by massive power outage, leaving residents scrambling

https://www.aljazeera.com/news/2025/4/28/spain-portugal-and-southwestern-france-hit-by-massive-power-blackout



Spanien mit BLACKOUT am 28.4.2025: "KEIN Hinweis auf Cyberangriff" - aber "atmosphärisches Phänomen":
Stromversorgung Spaniens zum Teil wiederhergestellt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/stromversorgung-spaniens-zum-teil-wiederhergestellt

Von: APA/dpa

Ein massiver Stromausfall hat die Iberische Halbinsel am Montagmittag erfasst. Millionen Menschen waren in weiten Teilen Spaniens und Portugals auf dem Festland von dem Blackout betroffen. Die Versorgung wurde inzwischen in mehreren Gebieten im Norden, Süden und Westen der Halbinsel wieder gesichert, meldete der spanische Stromnetzbetreiber Red Eléctrica. Regionen wie Katalonien, Aragonien, Baskenland, Galicien, Asturien, Navarra und Kastilien sind demnach wieder versorgt.

Die komplette Wiederherstellung der Stromversorgung im spanischen Stromnetz könnte allerdings noch zwischen sechs und zehn Stunden dauern, zitierte die spanische Zeitung “El País” einen Sprecher des Stromnetzbetreibers Red Electrica. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat “El País” zufolge eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates einberufen.

Kein Hinweis auf Cyberangriff

Nach der Ursache werde gesucht. Spaniens nationales Institut für Cybersicherheit hatte laut “El País” mitgeteilt, es untersuche, ob ein Hackerangriff hinter dem Stromausfall stecken könnte. Nach Angaben von EU-Ratspräsident António Costa gibt es derzeit allerdings keinen Hinweis auf einen Cyberangriff. Die EU-Kommission befasste sich mit dem großflächigen Stromausfall. “Die Kommission wird die Situation weiter beobachten und dafür sorgen, dass ein reibungsloser Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten stattfindet”, teilte die Behörde in Brüssel mit.

Menschen aus Aufzügen gerettet

Sowohl Madrid als auch Barcelona waren Montagmittag ohne Elektrizität. Im ganzen Land seien der Betrieb der Infrastruktur und des Mobilfunks sowie der Verkehr beeinträchtigt, schrieb die Zeitung “El País”: Ampeln und Aufzüge an Bahnhöfen, in Flughäfen und in anderen Gebäuden seien ausgefallen. Menschen mussten aus U-Bahntunneln und Aufzügen gerettet werden. Krankenhäuser waren dank des Einsatzes von Generatoren nach Angaben von Spaniens Gesundheitsministerium nicht betroffen.

Die meisten Geschäfte und Gaststätten in Premià de Mar bei Barcelona und anderen Orten Spaniens hatten geschlossen. Vor allem Geschäfte mit verderblichen Waren und Eissalons warteten sehnsüchtig auf die Wiederherstellung der Stromversorgung. “Ein paar Stunden halten wir noch aus, dann wird das Eis flüssig”, sagte eine Verkäuferin in Premià de Mar.

“Luz”, Spanisch für Strom

Das Wort “Luz”, Spanisch für Strom, ist Teil fast jeder Unterhaltung von Menschen auf der Straße. Nachbarn rufen sich von Balkon zu Balkon die neuesten Nachrichten und Gerüchte zu.

“Und wie soll ich jetzt kochen”, fragt eine Hausfrau in Premià de Mar. Obwohl sie und ihr Mann Solarmodule auf dem Dach haben, nützt ihnen das nicht, denn die Anlage funktioniert nur, wenn das Netz in Betrieb ist. Eine Nachbarin lud alle ein, bei ihr zu kochen – auf ihrem Gasherd.

Wegen des Stromausfalls musste das Masters-1000-Tennisturnier in Madrid unterbrochen werden.

Züge stehen, Ampeln ausgefallen

Der Verkehr und Transport auf der südeuropäischen Halbinsel war in weiten Teilen gestört. In allen Bahnhöfen blieben die Züge stehen. Eine Wiederaufnahme des Mittel- und Fernverkehrs war vorerst nicht absehbar, teilte der spanische Verkehrsminister Óscar Puente mit.

Auch Spaniens Flughafenbetreiber Aena meldete “Zwischenfälle” wegen des Blackouts. Notfallgeneratoren seien aktiv. Passagiere sollten sich mit Fragen an ihre jeweilige Fluggesellschaft wenden, da es möglicherweise Probleme bei der Weiterreise am Boden gebe. Fernsehbilder des Senders RTVE von den großen Flughäfen des Landes zeigten gestrandete Passagiere, stillstehende Rolltreppen und Laufbänder sowie heruntergelassene Rollgitter.

Kanaren und Balearen nicht betroffen

Der Blackout auf das Festland. Demnach berichteten Reporter, dass die zum Land gehörenden Inselgruppen Kanaren und Balearen nicht betroffen seien.

Auch das Nachbarland Portugal erlebte einen weitreichenden Blackout, vom Norden bis in den Süden des Landes, berichtete der Sender RTP. Portugals Verteidigungsminister Nuno Melo rief die Bevölkerung zur Ruhe auf.

[WAS IST DA LOS?]
Der Stromausfall in Portugal sei durch die Störung im spanischen Stromnetz verursacht worden, die auf ein “seltenes atmosphärisches Phänomen” zurückzuführen sei, berichteten unter anderem der portugiesische Sender RTP und der britische Sender Sky News unter Berufung auf den portugiesischen Stromnetzbetreiber REN. Der Betrieb werde schrittweise wiederhergestellt, wobei die Sicherheit und Stabilität des Netzes Vorrang hätten. Die vollständige Normalisierung des Netzes könnte “aufgrund der Komplexität des Phänomens” bis zu einer Woche dauern.

Auch Frankreich zwischenzeitlich betroffen

Im in den Pyrenäen gelegenen Kleinstaat Andorra dauerte der Stromausfall nur wenige Sekunden, meldete dessen Energieversorger FEDA auf X. Der Ausfall sei auf spanischer Seite verursacht worden und die Elektrizität dank der “automatischen Wiederverbindung mit der aus Frankreich kommenden Leitung” umgehend wiederhergestellt worden.

Auch Frankreich war zwischenzeitlich vom Blackout betroffen. Der Stromnetzbetreiber RTE schrieb, dass Haushalte im französischen Teil des Baskenlandes einige Minuten lang ohne Strom waren. Die Versorgung sei aber wiederhergestellt worden.EU-Kommission im Austausch mit Behörden

Österreich nicht betroffen

Der heimische Stromnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG) bestätigte auf APA-Anfrage, “dass es auf der Iberischen Halbinsel heute, den 28. April 2025 gegen 12.31 Uhr zu einem technischen Zwischenfall kam, der offensichtlich weitreichende Stromausfälle in der Region zur Folge hatte”. “Die österreichische Stromversorgung ist und war zu keinem Zeitpunkt durch den Zwischenfall betroffen”, wurde betont.

Aktuell werde an der Wiederherstellung der vollständigen Stromversorgung in den betroffenen Gebieten gearbeitet. Die Aufarbeitung des Vorfalls werde über den Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber (ENTSOE) koordiniert. Darüber hinaus liegen APG keine weiteren Informationen über die Ursache oder das Ausmaß vor.



Spaniens sozialistische Energieversorgung am 28.4.2025: zu "grün" geworden - zu einseitig - und Blackout:
Wie groß der Stromausfall in Spanien war, nachdem das Stromnetz zum ersten Mal vollständig mit Ökostrom betrieben wurde
(ENGL orig.: How huge Spain blackout struck days after its grid ran entirely on green power for the first time)

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113246



Spanien nach dem Blackout am 29.4.2025: Pedro Sánchez: «Spanien hat das Schlimmste überwunden»

Der spanische Regierungschef will den Blackout untersuchen lassen und die Betreiber der «privaten» Unternehmensgruppe Red Eléctrica zur Rechenschaft ziehen. Bisher wird ausgeschlossen, dass der Stromausfall auf einen Cyberangriff, menschliches Versagen oder ein meteorologisches oder atmosphärisches Phänomen zurückzuführen ist. Wahrscheinlich sei «eine Überkapazität bei der Stromerzeugung», heißt es.

https://transition-news.org/pedro-sanchez-spanien-hat-das-schlimmste-uberwunden


Da war gestern ein Blackout in ganz Spanien am 29.4.2025: Wer ist schuld?
Wilde Spekulationen nach dem Blackout auf der iberischen Halbinsel

https://journalistenwatch.com/2025/04/29/wilde-spekulationen-nach-dem-blackout-auf-der-iberischen-halbinsel/

https://exxpress.at/politik/energie-wahnsinn-brachte-zu-viel-solarstrom-spanien-zu-fall/




Spanien am 29.4.2025: Nach 14 Stunden waren 82,4% des Strombedarfs wieder hergestellt:
«Massiver Stromausfall» in Spanien

Am 28. April um 12.33 Uhr gingen in vielen Regionen die Lichter aus. Die Folgen: Unterbrechung des gesamten Bahnverkehrs, auch U-Bahnen und Busse fuhren nicht. Warteschlangen in Supermärkten, Verkehrschaos in Städten. Über die Ursache des Blackouts wird noch gerätselt. 14 Stunden nach dem Kollaps waren nach offiziellen Angaben 82,4 Prozent des Strombedarfs wieder hergestellt. Von Wiltrud Schwetje

https://transition-news.org/massiver-stromausfall-in-spanien


https://www.nau.ch/news/europa/ticker-stromversorgung-zu-50-prozent-wiederhergestellt-66978564

Fototexte:
Essen wie zu Gotthelfs Zeiten: Während des Stromausfalls kams in vielen Haushalten zum Candle-Light-Dinner.
Vielerorts bildeten sich lange Schlangen.
Strom weg, Ampeln aus: Auch in Portugals Hauptstadt Lissabon herrschte Verkehrschaos.
Auch in U-Bahnhöfen herrschte gespenstische Dunkelheit.
In Madrid musste ein internationales Tennisturnier unterbrochen werden.
Viele Menschen strandeten an Flughäfen - oder sassen in Aufzügen fest.
In Lissabon versuchen Menschen, einen überfüllten Bus zu besteigen, nachdem die U-Bahn nicht mehr fährt.

Der Artikel:

Redaktion, Keystone-SDA - Spanien - In Spanien und Portugal ist es zu einem weitreichenden Stromausfall gekommen. Langsam wird die Versorgung wieder hergestellt. Im Ticker gibt es alle Updates.

[...] 21.20: Laut Medienberichten sind durch den Stromausfall mindestens drei Menschen gestorben. In der Kleinstadt Taboadela im Nordwesten Spaniens starben drei Mitglieder einer Familie durch eine Kohlenmonoxidvergiftung. Dies berichteten die regionale Zeitung «La Voz de Galicia» und die Nachrichtenagentur Europa Press unter Berufung auf die Polizei.

Die Opfer seien ein Ehepaar im Alter von 81 und 77 Jahren sowie deren 56-jähriger Sohn. Das älteste Mitglied des Haushalts habe ein Beatmungsgerät gebraucht. Als der Strom ausfiel, sei ein benzinbetriebener Notstromgenerator angeschmissen worden, dessen Abgase sich offenbar unbemerkt im Haus verteilt hätten. [...]




Spanien nach Blackout am 30.4.2025: Geschatzt rund 1 Milliarde Euro verloren:
Blackout kostet Spanien wohl über eine Milliarde
https://www.nau.ch/news/europa/blackout-kostet-spanien-wohl-uber-eine-milliarde-66980639

Janine Karrasch - Spanien - Nach dem Blackout in Spanien gibt es erste Einschätzungen zu den finanziellen Schäden. Das Bruttoinlandsprodukt sinkt um 0,1 Prozent.
Ein grossflächiger Stromausfall hat die spanische Wirtschaft nach ersten Schätzungen umgerechnet rund eine Milliarde Franken gekostet.
Wie die Wirtschaftslobby CEOE laut «Manager-Magazin» mitteilte, entspricht dies einem Minus von 0,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Besonders betroffen waren energieintensive Industrien: Ölraffinerien benötigen voraussichtlich eine Woche oder länger, um den Normalbetrieb wiederherzustellen.
Die Fleischindustrie verzeichnete Verluste von bis zu 178 Millionen Franken. Kühlketten wurden unterbrochen und verderbliche Ware musste entsorgt werden.

Blackout in Spanien sorgt für Verluste im Einzelhandel
Auch der Einzelhandel in Spanien kämpfte mit den Folgen des Blackouts: Zahlungssysteme und Geldautomaten fielen aus, was zu Umsatzeinbussen führte.
Das Volkswagen-Werk in Navarra, das 4'600 Mitarbeiter beschäftigt, musste die Produktion von 1.400 Fahrzeugen stoppen, wie «L'essentiell» berichtet. Bereits am Dienstag konnte sie wieder hochgefahren werden.
Bei SEAT in Barcelona, wo 14'000 Menschen arbeiten, gestaltete sich der Neustart hingegen verzögert.

Tourismusbranche nicht betroffen
Erleichterung herrscht dagegen in der Tourismusbranche: Trotz ausgefallener Telekommunikationssysteme gab es laut Jorge Marichal, Vorsitzender des Hotelverbandes CEHAT, keine auffälligen Aktivitäten.
«Im Moment erhalten wir keine nennenswerten Meldungen über Stornierungen», zitiert ihn das «Manager-Magazin».
Laut dem spanischen Stromnetzbetreiber ist die Stromerzeugung mittlerweile wieder nahezu normalisiert. Der Blackout, der in einigen Regionen über zwölf Stunden andauerte, hatte am Montag weite Teile Spaniens und Portugals lahmgelegt.


30.4.2025: Spaniens Stromnetz bestreitet, dass erneuerbare Energien für massiven Stromausfall verantwortlich sind
Spain’s grid denies renewable energy to blame for massive blackout

https://www.aljazeera.com/news/2025/4/30/spains-grid-denies-renewable-energy-to-blame-for-massive-blackout


Spanien am 30.4.2025: Kraftwerk in Teruel wurde 2022 gesprengt - Video
https://t.me/standpunktgequake/188821

Vor 3 Jahren ließ Spanien funktionstüchtige Kraftwerke wie Teruel sprengen – im Namen der „Energiewende“.
Heute wird Stromknappheit gefeiert wie ein Sieg.
Ideologie statt Versorgungssicherheit? 💡❌


Spanien am 30.4.2025: Blackout liess viele Spanier wie Zombies herumlaufen: Handy in die Luft gehalten + Signal 10 Stunden vergeblich gesucht:
„Menschen wie Zombies": ⬆️ Er erlebte den Blackout in Spanien
Video: https://t.me/standpunktgequake/188820

Strom weg. Information weg. Kartenzahlung unmöglich! Dieser Mann erlebte den Blackout in Spanien und warnt. Dieses 1:30 Minuten-Video geht in den Sozialen Medien Viral und enthält aufrüttelnde Worte. Unbedingt ansehen!


Spanien am 30.4.2025: Analyse: Blackout kam durch die Überlastung des Stromnetzes mit zu viel Sonnenstrom - Video
https://t.me/standpunktgequake/188807
Alle Hintergründe - Gründe und Ursachen des gestrigen Black Out in Spanien, Portugal, Frankreich und Italien in diesem Deutsch untertitelten Video
FAZIT:
Die Ursache hierfür ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Überlastung des Stromnetzes durch erneuerbare Energien (Sonnenenergie, Solarstrom)!
Auch hier lässt sich erkennen das der Grüne Schwachsinn der "Energiewende" durch erneuerbare Energien gescheitert ist, - und beinahe zu einem katastrophalen totalen Black out auf dem gesamten europäischen Kontinent geführt hat!




Schweizer Mossad-Antifa-BLICK
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Neue Art von Blackout:
Kupferdiebe in Spanien am 5.5.2025: klauten Kabel von Eisenbahnstrecken - Verdacht Mafia-Aktion:
Bahnchaos wegen Kabeldieben in Spanien: «15 Stunden im Zug gefangen»
https://www.blick.ch/ausland/15-stunden-im-zug-gefangen-bahn-chaos-wegen-kabeldieben-in-spanien-tausende-passagiere-betroffen-id20840367.html

SDA - Chaos im spanischen Bahnverkehr: Tausende Reisende strandeten über Nacht in Zügen. Kabeldiebstahl verursachte massive Störungen auf Hochgeschwindigkeitsstrecken zwischen Madrid, Andalusien und Barcelona.
Kabeldiebe haben im spanischen Bahnverkehr Chaos verursacht. Betroffen waren im beliebten Urlaubsland nach amtlichen Angaben 30 Fernverkehrszüge mit insgesamt 10'700 Passagieren.

Vor allem auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Madrid und Andalusien sowie zum Teil auch zwischen Barcelona und der Region im Süden des Landes kam der Verkehr zum Erliegen.

Tausende Fahrgäste hätten die ganze Nacht in stehenden Zügen verbracht, berichteten der staatliche Fernsehsender RTVE und andere Medien unter Berufung auf Bahnsprecher und betroffene Passagiere. «Ich war 15 Stunden im Zug von Barcelona nach Sevilla», erzählte RTVE-Reporter Jesús Navarro.

Regierung spricht von Sabotage
Verkehrsminister Óscar Puente bezeichnete den Vorfall als «schweren Sabotageakt». An verschiedenen Stellen der Provinz Toledo südlich von Madrid sei Kabeldiebstahl verübt worden. Hinzu sei ein Schaden an einer Oberleitung gekommen, der aber von einem Zug verursacht worden sei.

«Ich habe mit Hunderten anderen Menschen die ganze Nacht im dunklen Zug verbracht, mit nur wenig Wasser und ohne Essen, bevor die Fahrt am frühen Morgen endlich weiterging», erzählte ein junger Mann einem RTVE-Reporter. «Für mich war das schon ein bisschen Abenteuer, aber es gab viele Eltern mit Babys und ältere Menschen, für die das wirklich schlimm war.»

Die Kabel werden für die Signaltechnik benötigt. Am Montagvormittag gab es infolge der Probleme noch massive Beeinträchtigungen mit zahlreichen Ausfällen und Verspätungen. Gegen Mittag gab Minister Puente bekannt, die Lage habe sich inzwischen weitgehend normalisiert. Bis zum Nachmittag werde der Bahnverkehr wieder zu 100 Prozent wiederhergestellt sein, versprach er.



https://orf.at/stories/3393543/

Eine plötzliche Störung in einem Umspannwerk in Granada hat der spanischen Regierung zufolge den landesweiten Blackout am 28. April ausgelöst. Das habe Sekunden später weitere Ausfälle in Badajoz und Sevilla zur Folge gehabt, wie Energieministerin Sara Aagesen gestern vor Abgeordneten sagte.

Diese drei anfänglichen Vorfälle – deren Ursache noch nicht geklärt ist – haben demnach einen Erzeugungsverlust von 2,2 Gigawatt Strom verursacht. Das wiederum soll eine Reihe von Netzabschaltungen ausgelöst haben. Zeitweise waren fast ganz Spanien und auch Teile des benachbarten Portugal ohne Strom, und das für viele Stunden.

„Wir sind dabei, Millionen von Daten zu analysieren“, sagte Aagesen. „Wir machen auch weiterhin Fortschritte bei der Identifizierung der Orte, an denen diese Stromausfälle auftraten. Wir wissen bereits, dass sie in Granada, Badajoz und Sevilla begannen.“

Die Ermittler würden einen Cyberangriff auf den Netzbetreiber REE, ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage oder eine unzureichende Netzkapazität als Ursache ausschließen.




Kriminelle Katholiken in Madrid (Spanien) am 17.5.2025: Obdachlose besetzen einen Teil eines Flughafens von Madrid - wieso sind da keine Sozialprogramme?
Spanien:
Daily Mail: Hunderte von Obdachlosen haben ein Flughafenterminal in Spanien besetzt


https://de.news-front.su/2025/05/17/daily-mail-hunderte-von-obdachlosen-haben-ein-flughafenterminal-in-spanien-besetzt/

Hunderte von Obdachlosen haben das Terminal von Madrid-Barajas, Spaniens größtem Flughafen, besetzt, berichtet Daily Mail.
Es wird darauf hingewiesen, dass einige der Obdachlosen Messer, Macheten und andere, selbst hergestellte Waffen bei sich hatten, während Drogenkonsum und Prostitution an der Tagesordnung sind.
Gleichzeitig leben die meisten Obdachlosen im Terminal 4, wohin sie von den Behörden umgesiedelt wurden.





FAKE-Anzeigen bei Airbnb in Spanien? am 19.5.2025:
Airbnb in Spanien mit Problemen: Airbnb muss 65.000 Anzeigen für Wohnungen in Spanien löschen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/airbnb-muss-65-000-anzeigen-fuer-wohnungen-in-spanien-loeschen

Von: APA/dpa/Reuters

Spanien hat die Löschung von mehr als 65.000 Airbnb-Anzeigen für die Vermietung von Ferienwohnungen angeordnet. In den vergangenen Monaten seien insgesamt drei Anweisungen an die Airbnb-Europazentrale in Irland ergangen, diese als illegal bezeichneten Anzeigen zu entfernen, teilte das Ministerium für Verbraucherschutz in Madrid mit. Die spanischen Behörden versuchen seit längerem, die Vermietung von Ferienwohnungen einzudämmen, da der Wohnungsmarkt extrem angespannt ist.

Vor allem in Ballungsgebieten und in touristischen Hochburgen übersteigt die Nachfrage an Wohnraum bei weitem das Angebot, sodass die Mieten stark steigen. Immer wieder kommt es zu Demonstrationen für bezahlbare Mieten wie zuletzt landesweit Anfang April. Insgesamt wird die Zahl der Airbnb-Wohnungen in Spanien auf mehr als 400.000 geschätzt.

Wie die Behörden argumentieren

Die zu löschenden Airbnb-Anzeigen würden gegen gesetzliche Auflagen verstoßen, betonte das Ministerium. Betroffen seien nur ganze Wohnungen und nicht Angebote einzelner Zimmer in der Wohnung des Vermieters. So würden etliche Anzeigen keine Lizenznummer oder Registrierung bei den Behörden aufweisen. In fast allen spanischen Regionen muss eine Ferienwohnung vor der Vermietung aber bei einer staatlichen Stelle registriert werden.

In anderen Fällen fehle die Angabe, ob es sich bei dem Vermieter um eine Privatperson oder einen gewerblichen Anbieter handle. Davon hänge unter anderem ab, ob der Mieter Verbraucherschutz in Anspruch nehmen könne. Hinzu kämen Anzeigen mit Lizenznummern, die nicht mit den von den zuständigen Behörden vergebenen Nummern übereinstimmten.

Airbnb hatte gegen eine der Löschanweisungen, die 5.800 Anzeigen betraf, vorläufigen Rechtsschutz beantragt. Dies lehnte das Oberverwaltungsgericht in Madrid jedoch ab. Nun betonte das Verbraucherschutzministerium, es rechne damit, dass Airbnb die Anweisungen befolge.



https://orf.at/stories/3395168/

Doch keine Entscheidung hat es beim Treffen der Europaministerinnen und -minister gestern in Brüssel darüber gegeben, Katalanisch, Baskisch und Galicisch zu EU-Amtssprachen zu machen.

Spanien kämpft seit rund zwei Jahren darum, die Sprachen seiner bedeutenden Regionen auch zu offiziellen EU-Sprachen zu machen. Wichtig ist das vor allem innenpolitisch, um etwa die nach Unabhängigkeit strebenden und wirtschaftlich bedeutenden Katalanen bei der Stange bzw. bei Madrid zu halten.

Einige Mitgliedsstaaten hätten Bedenken hinsichtlich rechtlicher, finanzieller und praktischer Fragen geäußert, begründete der polnische Europaminister und Ratsvorsitzende Adam Szlapka nach dem Rat die Vertagung. Zu den Skeptikern gehört neben Finnland und Schweden auch Österreich.

In den baltischen Staaten gibt es zudem die Befürchtung, dass in Zukunft Raum für die Anerkennung des Russischen, das dort von großen Teilen der Bevölkerung gesprochen wird, als Amtssprache der EU geschaffen werden könnte, erklärte der Staatssekretär im slowenischen Ministerium für europäische Angelegenheiten, Marko Stucin.

Thema könnte im Juni erneut auf Agenda stehen

Der polnische Vorsitz ist laut Szlapka bereit, das Thema beim nächsten Treffen der Europaministerinnen und -minister im Juni wieder auf die Agenda zu setzen, sollte Madrid danach fragen.

Spaniens Außenminister Jose Manuel Albares sagte im katalanischen Fernsehsender 3Cat, dass sieben Länder den Vorschlag weiterhin ablehnten. Er versprach jedoch, ihnen die Position Madrids zu erläutern und ihre Bedenken auszuräumen.




Spaniens Regierung spinnt am 1.6.2025: Noch mehr Sonnenkollektoren aufstellen - und 200.000 Olivenbäume vernichten:
Spanien enteignet Bauern: 200.000 alte Olivenbäume müssen Solarzellen weichen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/spanien-enteignet-bauern-200-000-alte-olivenbaeume-muessen-solarzellen-weichen-a5144268.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115103

Die Energiewende steht auch in Spanien im öffentlichen Interesse. Um auf diese Weise die Umwelt zu schützen, sollen Tausende teils jahrhundertealte Olivenbäume weichen, notfalls mithilfe des Staates, der privaten Investoren hilft, unwillige Bauern zu überzeugen.

Epoch Times auf Telegram: https://t.me/epochtimesde



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