31.10.2024: SPANIEN SO DUMM WIE DIE
FANTASIE-BIBEL
Spanien hat schon seit der Griechenzeit alle Wälder
abgeholzt und sie wollen NICHT LERNEN, wie man aufforstet.
Sie haben kilometerweise Reben gepflanzt, die sie mit
Pestiziden sprühen und haben die Eichenwälder an den
Rebhängen VERNICHTET. Sie wollen auch die Permakultur
NICHT LERNEN und saugen das letzte Grundwasser aus dem
Boden, bis die Brunnen leer bleiben. Aber Tote gabs bei
den Herbstregen noch nie. Das ist das erste Mal mit Toten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 31.10.2024
3.11.2024: Spanien hatte einmal grosse Wälder - und
dann kam der Schiffsbau
"Spanien sei eh schon durch das abholzen der Eichen für
König Phillips Armada vor vielleicht über 300 Jahren
degeneriert, "
Informant Zürichsee - 3.11.2024
Region Valencia am 19.11.2024: Hunger+Durst
auf dem Land - kein Strom auf dem Land - Entwicklungsland
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/168612
Spanien: Nach den verheerenden
Überschwemmungen in Spanien sitzen Tausende Menschen in
Dörfern ohne Wasser, Strom und Lebensmittel fest. Die
sozialen Netzwerke sind voll von Berichten über Menschen,
die nach ihren Worten Hunger und Durst haben. Es handelt
sich um eine noch nie dagewesene Notlage und eine absolut
unglaubliche Situation für ein europäisches Land.
Region Valencia am 21.11.2024: Innen- und
Justizministerin der Region Valencia Salomé Pradas wusste
nichts vom Warnsystem: Fast 230 Tote: Unwetter-Chaos kostet spanische
Ministerin den Job
https://www.blick.ch/ausland/fast-230-tote-unwetter-chaos-kostet-spanische-ministerin-den-job-id20340640.html
SDA - Eine spanische Regionalministerin muss nach dem
Unwetter-Debakel der vergangenen Wochen gehen. Salomé
Pradas hat ihre Unwissenheit über das Warnsystem
eingeräumt. Gut drei Wochen nach dem sogenannten
Jahrhundert-Unwetter mit fast 230 Toten in Spanien wird eine
Regionalministerin entlassen. Unmittelbar nach der
Flutkatastrophe hatte Innen- und Justizministerin
Salomé Pradas (46) ihre Ahnungslosigkeit
bezüglich der Existenz eines Warnsystems offen eingeräumt.
Der Präsident der am schwersten betroffenen Region Valencia
im Osten des Landes, Carlos Mazón (50), teilte mit, er werde
die für Notfälle zuständige Ministerin des Amtes entheben.
Das Aus kam allerdings ohne Vorwürfe. Mazón lobte vielmehr
die «grosse Arbeit» von Pradas als Ministerin und ihre
«politische Grosszügigkeit».
Pradas war heftig kritisiert worden, weil sie am Abend des
Unwetters am 29. Oktober trotz der sich bereits
abzeichnenden Katastrophenlage keine geeigneten Massnahmen
getroffen habe. Die betroffenen Bürger hatten damals etwa
erst nach 20 Uhr Warnmeldungen auf dem Handy erhalten,
Stunden nachdem sich bereits unzählige Strassen in reissende
Flüsse verwandelt hatten. Pradas sagte später zu allem Übel,
sie habe erst in der Unwetternacht von der Existenz des
sogenannten Es-Alert-Warnsystems für die Bevölkerung
erfahren.
Region Valencia am 27.11.2024: Offiziell
sollen es 230 Tote sein: Zahl der Toten nach den Unwettern in Spanien nun bei 230
https://www.suedtirolnews.it/chronik/zahl-der-toten-nach-den-unwettern-in-spanien-nun-bei-230-2
Klimawahn+fehlende
Staumauern in Spanien 28.11.2024:
4-Tage-Unwetter-Lockdown eingeführt - bezahlt vom
Steuerzahler: Spanien führt bezahlten
"Klimaurlaub" ein
https://exxpress.at/economy/spanien-fuehrt-bezahlten-klimaurlaub-ein/
Angesichts von Naturkatastrophen wie den verheerenden
Überschwemmungen Ende Oktober wird in Spanien ein
“bezahlter Klimaurlaub” eingeführt.
Im Falle von akuten Unwetterwarnungen sollen so für bis zu
vier Tage jegliche Fahrten oder Reisen vermieden werden,
wie die spanische Arbeitsministerin Yolanda Díaz am
Donnerstag im Sender RTVE sagte. Die Neuregelung wurde
demnach bereits im spanischen Kabinett beschlossen.
Im Falle einer von den Behörden herausgegebenen Unwetter-
oder Flutwarnung können Arbeitnehmer somit vier Tage
lang zuhause bleiben und erhalten ihren Lohn vom Staat.
Dies treffe für Warnungen der Zentralregierung ebenso zu
wie für Warnungen von Regionalbehörden oder
Stadtverwaltungen. Nähere Einzelheiten nannte die
Ministerin der linksgerichteten Zentralregierung in Madrid
nicht.
Mehrere Unternehmen in der Kritik
Mehrere Unternehmen waren nach den verheerenden
Überschwemmungen im Osten und Süden Spaniens Ende Oktober
in die Kritik geraten, weil sie von ihren Angestellten
verlangt hatten, trotz einer dringlichen Warnung der
Wetterbehörden an ihrer Arbeitsstelle zu bleiben. Die
Firmen wiederum machten die Behörden verantwortlich, die
zu spät gewarnt hätten.
Sintflutartige Regenfälle hatten Ende Oktober im Osten und
Süden Spaniens zu massiven Überschwemmungen geführt, 229
Menschen kamen ums Leben, die meisten in der Region
Valencia.
Valencia am 30.11.2024: hat immer noch
Probleme mit dem Schlamm: Valencia Jahr Null: Ein Monat nach der DANA ist Ground
Zero noch immer im Ausnahmezustand
https://nachrichten.es/valencia-jahr-null-ein-monat-nach-der-dana-ist-ground-zero-noch-immer-im-ausnahmezustand/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103426
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.11.2024 07:49]
Ein Monat nach der DANA ist Ground Zero noch immer im
Ausnahmezustand und anerkennt keine andere Autorität als die
der Freiwilligen. Strom ist vorhanden, aber Wohnungen
fehlen. Wasser gibt es, doch Geschäfte stehen nicht zur
Verfügung. Der physische, wirtschaftliche und moralische
Wiederaufbau muss nun beginnen.
Für Spionage haben
spanische Katholiken Geld:
Kriminell-katholisches Spanien mit
Touristenspionage in Hotels am 2.12.2024: Jeder Gast /
jede Gästin muss sich registrieren inkl. Telefonnummer
und Verwandtschaftsverhältnis mit den anderen Gästen
(?!): Die Registrierung von Reisenden ist jetzt in Spanien
obligatorisch: Dies sind die Details, nach denen Sie
von nun an gefragt werden
https://nachrichten.es/die-registrierung-von-reisenden-ist-jetzt-in-spanien-obligatorisch-dies-sind-die-details-nach-denen-sie-von-nun-an-gefragt-werden/
Das Königliche Dekret 933/2021, welches die
Verpflichtungen zur dokumentarischen Registrierung
und Information für natürliche oder juristische
Personen, die Vermietungs- und
Beherbergungsdienstleistungen für Kraftfahrzeuge
anbieten, festlegt, tritt am Montag, dem 2.
Dezember, in Kraft. Bei Nichtbefolgung sind
Geldstrafen von bis zu 30.000 Euro vorgesehen.
Diese Maßnahme bezieht sich auf das neue
Reiseregister, welches Unternehmen dazu verpflichtet,
detaillierte Kundendaten auf der
Ses.Hospedajes-Plattform zu erfassen. Zu den
erforderlichen Angaben gehören Vor- und Nachname,
Geschlecht, Personalausweisnummer, Nationalität,
Geburtsdatum, Wohnort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse,
Anzahl der Mitreisenden, Verwandtschaftsverhältnis und
Transaktionsdetails.
Folglich ist es erforderlich, dass Unternehmen aus
diesen Daten einen Eingangsbericht generieren und die
Informationen danach in einen Computerdatensatz
übertragen, um sie nach Dienstende für drei Jahre zu
speichern.
Die Nachrichtenagentur Europa Press hebt hervor, dass
die Maßnahme kontinuierlich von der
Beherbergungsbranche und den Reisebüros kritisiert
wurde, welche den hohen bürokratischen Aufwand, den
Verlust an Wettbewerbsfähigkeit und die potenzielle
Verletzung der Privatsphäre der Reisenden bemängelten.
Das Innenministerium beteuert jedoch, dass es den
Grundsatz der Transparenz und Effizienz während des
gesamten Prozesses der Erarbeitung und Verabschiedung
des Dekrets gewahrt hat, indem es die Beteiligung der
Betroffenen sicherstellte.
Die von Fernando Grande-Marlaska geführte Abteilung
betonte die gegenwärtige Sicherheitslage und erklärte,
dass die bedeutendsten Angriffe auf Bürger durch
terroristische Handlungen und organisierte
Kriminalität im Modus Operandi von Cyberkriminellen
stattfinden.
Ses.Hospedajes ist eine vom Innenministerium
entwickelte Plattform, die es natürlichen und
juristischen Personen ermöglicht, die im Königlichen
Dekret 933/2021 geforderten Daten über das Register
der Reiseberichte zu übermitteln.
Valencia-Unwetter am 7.12.2024: war
gesteuert - Video: Sturmkatastrophe Valencia - maßgeschneidert?
(ENGL orig.: storm disaster valencia - tailormade?)
https://www.youtube.com/watch?v=BVZHXVtUEGs
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103760
der dampf kommt teilweise derartig punktuell und wie aus
kanonen geschossen, dass mir das sehr suspekt vorkommt. bin
zwar kein klimatologe, aber noch darf man ja seine meinung
zum weltgeschehen
Kalergiplan von Afrika nach Spanien
9.12.2024: Im Schiff nach El Hierro - von dort nach Gran
Canaria - von dort ins Flugzeug - alles Männer zwischen
20 und 40: Überführung von Neuankömmlingen: Hunderte Afrikaner
treffen fast täglich auf Mini-Kanareninsel El Hierro ein
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103921
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.12.2024 15:58]
👉 Von dort aus (El Hierro ist eine äußerst kleine
Insel) werden sie mittels Fähre nach Teneriffa
gebracht und dann geht's ab in den Flieger auf's Festland.
(https://t.me/RoyalAllemand/18322)
👉 Ein Fährenticket von El Hierro nach Teneriffa kostet um
die 60 Euro pro Person. Ein Flug von Teneriffa aufs
Festland kostet ca. 120 Euro pro Person. (Dazu kommt noch
der extra gecharterte Bus vom Hafen zum Flughafen) Man
kann sich also ausrechnen wieviel alleine der Transport ab
El Hierro nach Barcelona pro Tag kostet. Und dann sind sie
in Barcelona, Madrid, oder wo auch immer und wollen
versorgt werden. Dann beginnen erst die richtigen Kosten.
👉 Aber das sind nur die Kosten. Der Bereich wo die
Neuankömmlinge sitzen wird eigens abgesperrt. Als normaler
Passagier wird man schnell an ihnen vorbei gelotst. Man
darf nicht filmen, obwohl das auf der Fähre eigentlich
erlaubt ist. Der Zusender dieses Videos und der
Informationen wurde zuerst von einem Rot-Kreuz-Mitarbeiter
schroff darauf hingewiesen, dass Filmen nicht erlaubt ist,
was er ignorierte. Daraufhin kam sofort die Guardia Civil
(eine der Polizeikräfte Spaniens) angerannt. Die machten
ihm klar, dass Fotos und Videos komplett untersagt sind er
nicht mehr filmen dürfe und seine Personalien würden
aufgenommen und es wurden Konsequenzen angedroht falls
dieses Video veröffentlicht werde.
👉 Wie man auf dem Video sieht, handelt es bei den
"Schutzsuchenden" zu 100% um Männer im wehrfähigen Alter.
Sie wirken topfit und ausgeruht tragen Smartwatches und
spielen am Handy.
Fast zwei Monate nach der verheerenden Flutkatastrophe in
Spanien haben Zehntausende Menschen in der besonders schwer
getroffenen Stadt Valencia gegen den Umgang der Behörden mit
den Überschwemmungen protestiert.
Am Sonntag beteiligten sich nach Angaben der
Regionalpolizei rund 80.000 Menschen an dem Protest in
Valencia. Es war bereits die dritte große
Demonstration binnen eines Monats nach vorherigen
Protesten mit bis zu 130.000 Teilnehmern.
“Nach allem, was bei den Überschwemmungen passiert
ist, ist kein Politiker zurückgetreten, und es gab
auch keine Konsequenzen, und es wird auch nichts
unternommen”, sagte der Demonstrant Enrique Soriano.
Die Protestteilnehmer forderten insbesondere den
Rücktritt des konservativen Regionalpräsidenten Carlos
Mazón.
Mallorca
am Strand am 14.3.2025: Katholiken hetzen gegen
Touristen - und Oben-Ohne-Frauen abspannen ist ein
Genuss für die Katholikepolizei: Mehr Sicherheit: Jetzt wird Ballermann-Strand mit
Drohnen überwacht
https://www.nau.ch/news/europa/jetzt-wird-ballermann-strand-auf-mallorca-mit-drohnen-uberwacht-66936022
Die Demonstranten sind aus Wut über die hohen Wohnkosten auf
die Straße zurückgekehrt, ohne dass eine Linderung in Sicht
ist.
Hunderttausende Menschen sind in Städten in ganz Spanien auf
die Straße gegangen, um gegen die steigenden Mieten und den
Mangel an bezahlbarem Wohnraum in einem Land zu
protestieren, das das schnellste Wirtschaftswachstum Europas
genießt und dennoch unter einer Wohnungsknappheit leidet,
die durch den Tourismusboom noch verschärft wird.
Die Wohnungskrise in ganz Europa hat Spanien besonders hart
getroffen, wo Wohneigentum eine starke Tradition hat und es
kaum öffentliche Mietwohnungen gibt.
Spaniens Mitte-Links-Regierung hat Schwierigkeiten, ein
Gleichgewicht zwischen der Anziehung von Touristen und der
Bezahlbarkeit der Mieten für den Durchschnittsbürger zu
finden, da Kurzzeitvermietungen in Großstädten und
Küstenzielen wie Pilze aus dem Boden geschossen sind.
"Egal, wer regiert, wir müssen das Recht auf Wohnen
verteidigen", riefen Aktivisten am Samstag, als sie in
Madrid an Schlüsselanhängern rüttelten, wo nach Angaben der
örtlichen Mietergewerkschaft Zehntausende von Demonstranten
durch das Zentrum der Hauptstadt marschierten.
Die durchschnittlichen spanischen Mieten haben sich in den
letzten zehn Jahren verdoppelt und die Hauspreise sind um 44
Prozent gestiegen, wie Daten der Immobilien-Website
Idealista zeigten, was das Gehaltswachstum bei weitem
übertraf.
Unterdessen hat sich das Angebot an Vermietungen seit der
Pandemie 2020 halbiert.
Zustrom von Touristen
Spanien verfügt nicht über den öffentlichen Wohnungsbau, in
den andere europäische Länder investiert haben, um die
kämpfenden Mieter vor einem Markt zu schützen, der sie
verdrängt.
Spanien liegt am unteren Ende der Länder der Organisation
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, wobei
der Anteil von Sozialwohnungen zur Miete unter 2 Prozent des
gesamten verfügbaren Wohnraums liegt.
Der OECD-Durchschnitt liegt bei 7 Prozent. In Frankreich
sind es 14 Prozent, in Großbritannien 16 Prozent und in den
Niederlanden 34 Prozent.
"Sie schmeißen uns alle raus, um Touristenwohnungen zu
bauen", sagte Margarita Aizpuru, eine 65-jährige Bewohnerin
des beliebten Viertels Lavapies, der Nachrichtenagentur
Reuters.
Fast 100 Familien, die in ihrem Block lebten, wurden von den
Eigentümern des Gebäudes darüber informiert, dass ihre
Mietverträge nicht verlängert würden, sagte sie.
Hauseigentümerverbände und Experten sagen, dass die
aktuellen Vorschriften von Langzeitvermietungen abhalten,
und Vermieter finden, dass die Vermietung an Touristen oder
Ausländer für Tage oder ein paar Monate rentabler und
sicherer ist.
Spanien empfing im Jahr 2024 einen Rekord von 94 Millionen
Touristen und ist damit das am zweithäufigsten besuchte Land
der Welt.
Nach offiziellen Angaben werden in Spanien jedes Jahr nur
etwa 120.000 neue Wohnungen gebaut – ein Sechstel des
Niveaus vor der Finanzkrise 2008, was die ohnehin akute
Angebotsknappheit noch verschärft.
Quelle: Nachrichtenagenturen
ENGL orig.:
Demonstrators have returned to the streets in anger over
high housing costs with no relief in sight.
Hundreds of thousands of people have marched in cities
across Spain to protest against soaring rents and a lack of
affordable homes in a country that enjoys Europe’s fastest
economic growth and yet suffers from a housing shortage
exacerbated by a tourism boom.
The housing crisis across Europe has hit particularly hard
in Spain, where there is a strong tradition of home
ownership and scant public housing for rent.
Spain’s centre-left government has struggled to find a
balance between attracting tourists and keeping rents
affordable for average citizens, as short-term rentals have
mushroomed in major cities and coastal destinations.
“No matter who governs, we must defend housing rights,”
activists shouted on Saturday as they rattled keychains in
Madrid, where tens of thousands of protesters marched
through the capital’s centre, according to the local
tenants’ union.
Average Spanish rents have doubled and house prices swelled
by 44 percent over the past decade, data from property
website Idealista showed, far outpacing salary growth.
Meanwhile, the supply of rentals has halved since the 2020
pandemic.
Influx of tourists
Spain does not have the public housing that other European
nations have invested in to cushion struggling renters from
a market that is pricing them out.
Spain is near the bottom end of Organization for Economic
Co-operation and Development countries, with public housing
for rent making up under 2 percent of all available housing.
The OECD average is 7 percent. In France, it is 14 percent,
the UK is 16 percent and the Netherlands is at 34 percent.
“They’re kicking all of us out to make tourist flats,”
Margarita Aizpuru, a 65-year-old resident of the popular
Lavapies neighbourhood, told the Reuters news agency.
Nearly 100 families living in her block were told by the
building’s owners that their rental contracts would not be
renewed, she said.
Homeowners associations and experts say that current
regulations discourage long-term rentals, and landlords find
that renting to tourists or foreigners for days or a couple
of months is more profitable and safer.
Spain received a record 94 million tourists in 2024, making
it the second most-visited country in the world.
According to official data, only about 120,000 new homes are
built in Spain every year – a sixth of the level before the
2008 financial crisis, worsening the already acute supply
shortage.
Source: News Agencies
Spanien, Portugal, Frankreich – das ist ein gewaltiges
Gebiet, das vom Stromausfall betroffen wurde. Aber während
die Regierungen schon laut über Cyberangriffe nachdenken,
weist ein ähnlicher Vorfall im Jahr 2021 darauf hin, dass
man vorhandene Probleme ignoriert hat.
Es dürfte der größte Stromausfall der jüngeren Geschichte
in Europa sein, und das betroffene Gebiet scheint sich
auszuweiten: Portugal, Spanien, Teile Frankreichs
und sogar Italiens sind ohne Strom.
Die Passagiere sämtlicher Bahnlinien in Portugal und
Spanien stecken fest. In Madrid werden die Tunnel zu Fuß
abgegangen, um festzustellen, welche Züge dort
feststecken, und um die Fahrgäste zu evakuieren.
Mobilfunknetze, zu einem guten Teil auch die
Kommunikationskanäle der Rettungsdienste, sind nicht
funktionsfähig.
Die Ursache des Stromausfalls ist noch nicht bekannt; es
ist aber anzunehmen, dass die Ausbreitung durch das
europäische Hochspannungsnetz erfolgte. Dieses ist hoch
integriert und kann bei plötzlichem Spannungsabfall in
einer Region eine Notabschaltung in anderen erzwingen.
Genau dieser Effekt ist es, den Experten als Folge der
zunehmenden Instabilität der Energieversorgung immer
befürchtet haben.
Der portugiesische Stromversorger E-Redes hatte gegenüber
einer lokalen Zeitung aus Coimbra noch geäußert, der
Ursprung des Stromausfalls läge im europäischen
Hochspannungsnetz, ehe auch E-Redes selbst nicht mehr
erreichbar war. In Spanien wird derzeit versucht, das Netz
wieder hochzufahren.
Das ist eine schwierige Aufgabe, und es ist nicht zu
erwarten, dass sie schnell gelöst werden kann, weil
während des Zuschaltens einzelner Netzteile stets darauf
geachtet werden muss, dass Stromangebot und Stromnachfrage
einander entsprechen. Während sich der Ausfall sehr
schnell erweiterte, dürfte das Hochfahren mehrere Stunden
in Anspruch nehmen.
Die portugiesische Regierung erklärte inzwischen, der
Ursprung des Blackouts läge nicht in Portugal. "Es scheint
ein Problem im Verkehrsnetz gewesen zu sein, dessen Grund
noch nicht identifiziert ist, anscheinend in Spanien",
erklärte der Minister des Präsidialamts, António Leitão
Amaro. Er sagte zu, das Stromnetz werde baldmöglichst
wieder hochgefahren, machte diesbezüglich aber keine
Zeitangabe. "Wir konzentrieren uns auf die wichtigsten
Dienste: die Sicherheit unserer Flughäfen sicherstellen,
die Handlungsfähigkeit der Gesundheitsdienste, auch die
verbliebenen Straßen und Verkehrsnetze."
Es kursiert in Portugal wie in Spanien zudem die
Vermutung, der Blackout könnte das Ergebnis einer
Cyberattacke sein; die entsprechenden nationalen Behörden
wurden aktiviert.
In Portugal trifft sich jetzt das Kabinett, in Spanien
der nationale Sicherheitsrat.
Ein möglicher Auslöser des Blackouts könnten die
Hochspannungskabel über die Pyrenäen sein, welche die
Iberische Halbinsel mit dem französischen Stromnetz
verbinden. Diese Verbindung ist eine Art Nadelöhr, während
die Verknüpfung des spanischen und des portugiesischen
Netzes sehr eng ist. Ein Ausfall der
Hochspannungsverbindung könnte eine Kaskade von
Notabschaltungen auslösen. Eine Hypothese, die durch die
Tatsache untermauert wird, dass im spanischen Netz die
Stromnachfrage plötzlich um 10 Gigawatt gefallen war.
Genau diese Verbindung löste bereits am 24. Juli 2021
einen Blackout im gleichen Gebiet aus, nachdem eine der
Stromtrassen durch einen Flächenbrand unter der
Hochspannungsleitung ausgefallen war. Ein Löschflugzeug
warf Wasser über der Leitung ab und löste so eine
Überlastung und eine automatische Netzauftrennung aus.
Damals konnte die Ausbreitung der Störung noch eingedämmt
werden und der Stromausfall hielt nur eine Stunde an.
In portugiesischen Whatsapp-Gruppen kursierte laut
örtlichen Presseberichten eine CNN
zugeschriebene Meldung, die von einem Cyberangriff auf
mehrere Banken sprach und behauptete, Ursula von der Leyen
habe von einem direkten Angriff auf Europa gesprochen.
Dieser vermeintliche CNN-Text erklärte dann, es
sei ein russischer Cyberangriff gewesen. Allerdings gibt
es noch keine Aussagen dazu aus Brüssel. Der tatsächliche
Bericht
von CNN enthält nichts davon. CNNwarnt
inzwischen auf seiner Seite vor dieser Falschmeldung.
Update: In Frankreich ist die Stromversorgung
wiederhergestellt. Der spanische Netzbetreiber Red
Eléctrica spricht laut El Pais von einem "völlig
außergewöhnlichen" Stromausfall und rechnet damit, die
Wiederherstellung der Stromversorgung werde sechs bis zehn
Stunden dauern.
By Al Jazeera Staff - A blackout paralysed large parts of
Spain and Portugal on Monday. Here is what we know.
Major power outages across large areas of Spain and
Portugal, as well as parts of southern France, knocked out
traffic lights and disrupted public transportation and
airport operations on Monday.
Officials did not say what caused the outages, but several
denied any foul play.
“Grid operators in both countries [Spain and Portugal] are
working on finding the cause, and on restoring the
electricity supply,” the president of the European Council,
Antonio Costa, wrote in a post on X.
Costa was the prime minister of Portugal between 2015 and
2024.
“At this point, there are no indications of any
cyberattack,” he said.
Here is what we know:
What happened in Europe and when?
Power outages swept across much of the Iberian Peninsula
around 10:30 GMT — 12:30pm local time in Spain, and 11:30am
in Portugal.
Parts of southern France were also briefly affected, but the
service was quickly restored.
Critical infrastructure was heavily impacted: Metro systems
in Madrid, Barcelona, and Lisbon were shut down, while major
airports such as Madrid-Barajas and Lisbon’s Humberto
Delgado faced significant delays and partial closures.
“Trains are not operating and traffic lights are down,
causing chaos. Many cities are completely dark,” Al
Jazeera’s Step Vaessen said, reporting from Valencia Airport
in Spain.
“Authorities have stated that it is the first time in
history such a large-scale blackout has occurred,” she
added.
Demanda de energía eléctrica en tiempo
real. Datos de Red Eléctrica Española. Así está la cosa
ahora, siete horas después del batacazo: lenta recuperación,
pero muy lejos aún de la normalidad. #apagón
pic.twitter.com/8VcCxSUIDN
— José María Montero S (@monteromonti)
April 28, 2025
Translation: Real-time electricity demand. Data from Red
Electrica. This is how things are now, seven hours after the
blackout: slow recovery, but still far from normal.
The graph shows that electricity use dropped from about
26,000 megawatts to just 12,000 in a few minutes.
Where did the outage happen?
Spain and Portugal, home to around 60 million people
together, were the worst affected.
Spain: Major urban centres such as Avila,
Madrid, Murcia, Galicia, Alicante, Zaragoza, Barcelona and
Seville reported widespread disruptions. The Canaries and
Balearic Islands were not affected.
Portugal: Lisbon and Porto
experienced comparable challenges.
Southern France: Parts of the French
Basque Country saw brief power outages. But officials from
the French electricity transmission network said the
interruptions lasted only a few minutes.
Morocco: Some reports suggested that
internet providers in Morocco also struggled to keep their
services up, briefly, because of network connections with
France and the outages there.
Lisbon power outage
People queue at a bus stop at Rossio Square, after the
Lisbon subway was stopped, in Lisbon, Portugal [Patricia De
Melo Moreira/AFP]
What else was affected?
The Madrid Open tennis tournament was suspended for the day.
Organisers said there would be no more action on Monday “in
order to guarantee general safety”.
Madrid’s firefighters carried out more than 200 “elevator
interventions” across the city while health services carried
out 167 interventions, most for respiratory issues and
anxiety attacks.
Meanwhile in Lisbon, according to local media reports,
people rushed to grocery stores to stock up on water and
non-perishable goods.
What caused the power outage?
Portugal’s Prime Minister Luis Montenegro said that
everything points to the major blackout starting in Spain.
The exact cause is still unclear, and while there’s no
evidence yet of a cyberattack, Spanish Prime Minister Pedro
Sanchez said he isn’t ruling anything out. He warned against
speculation, but said “no cause can be discredited at this
point”.
The European Union Agency for Cybersecurity (ENISA), the
bloc’s cyber security arm, said at current evidence points
to a cable fault.
But experts have also in recent weeks warned that an excess
of solar power generation in the grid could trigger
blackouts. In early April, Belgium’s electricity grid
operator cautioned that too much electricity generation
could destabilise the grid.
According to a report by Bloomberg, Spain has seen a record
number of hours with negative power prices in recent months
as more solar and wind energy has been fed into the grid.
However, until now, the oversupply hadn’t led to blackouts.
What is the latest on the ground?
Electricity has returned to parts of northern, southern and
western Spain, the grid operator said on Monday.
Spain’s Transportation Minister Oscar Puente said medium-
and long-distance train services are unlikely to resume
before tomorrow. Meanwhile, Red Electrica has estimated that
full restoration could take between six to 10 hours.
Power has now been restored in parts of Catalonia, Aragon,
the Basque Country, Galicia, Asturias, Navarre, Castile and
Leon, Extremadura, Andalusia, and La Rioja, according to
authorities.
According to Spanish news agency EFE, electricity
consumption in Spain had reached over 50 percent of the
usual level by 4:30pm local time (18:30 GMT).
Portugal’s grid operator, REN, said that production has
resumed at the Castelo do Bode hydroelectric plant and the
Tapada do Outeiro thermoelectric facility.
With these stations back online, energy consumption is
gradually recovering across Portugal, starting in areas near
the plants and extending outward, REN said.
Source: Al Jazeera
Spanien mit BLACKOUT am 28.4.2025: "KEIN
Hinweis auf Cyberangriff" - aber "atmosphärisches
Phänomen": Stromversorgung Spaniens zum Teil wiederhergestellt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/stromversorgung-spaniens-zum-teil-wiederhergestellt
Von: APA/dpa
Ein massiver Stromausfall hat die Iberische Halbinsel am
Montagmittag erfasst. Millionen Menschen waren in weiten
Teilen Spaniens und Portugals auf dem Festland von dem
Blackout betroffen. Die Versorgung wurde inzwischen in
mehreren Gebieten im Norden, Süden und Westen der
Halbinsel wieder gesichert, meldete der spanische
Stromnetzbetreiber Red Eléctrica. Regionen wie Katalonien,
Aragonien, Baskenland, Galicien, Asturien, Navarra und
Kastilien sind demnach wieder versorgt.
Die komplette Wiederherstellung der Stromversorgung im
spanischen Stromnetz könnte allerdings noch zwischen sechs
und zehn Stunden dauern, zitierte die spanische Zeitung
“El País” einen Sprecher des Stromnetzbetreibers Red
Electrica. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat
“El País” zufolge eine Sitzung des Nationalen
Sicherheitsrates einberufen.
Kein Hinweis auf Cyberangriff
Nach der Ursache werde gesucht. Spaniens nationales
Institut für Cybersicherheit hatte laut “El País”
mitgeteilt, es untersuche, ob ein Hackerangriff hinter dem
Stromausfall stecken könnte. Nach Angaben von
EU-Ratspräsident António Costa gibt es derzeit allerdings
keinen Hinweis auf einen Cyberangriff. Die EU-Kommission
befasste sich mit dem großflächigen Stromausfall. “Die
Kommission wird die Situation weiter beobachten und dafür
sorgen, dass ein reibungsloser Informationsaustausch
zwischen allen Beteiligten stattfindet”, teilte die
Behörde in Brüssel mit.
Menschen aus Aufzügen gerettet
Sowohl Madrid als auch Barcelona waren Montagmittag ohne
Elektrizität. Im ganzen Land seien der Betrieb der
Infrastruktur und des Mobilfunks sowie der Verkehr
beeinträchtigt, schrieb die Zeitung “El País”: Ampeln und
Aufzüge an Bahnhöfen, in Flughäfen und in anderen Gebäuden
seien ausgefallen. Menschen mussten aus U-Bahntunneln und
Aufzügen gerettet werden. Krankenhäuser waren dank des
Einsatzes von Generatoren nach Angaben von Spaniens
Gesundheitsministerium nicht betroffen.
Die meisten Geschäfte und Gaststätten in Premià de Mar
bei Barcelona und anderen Orten Spaniens hatten
geschlossen. Vor allem Geschäfte mit verderblichen Waren
und Eissalons warteten sehnsüchtig auf die
Wiederherstellung der Stromversorgung. “Ein paar Stunden
halten wir noch aus, dann wird das Eis flüssig”, sagte
eine Verkäuferin in Premià de Mar.
“Luz”, Spanisch für Strom
Das Wort “Luz”, Spanisch für Strom, ist Teil fast jeder
Unterhaltung von Menschen auf der Straße. Nachbarn rufen
sich von Balkon zu Balkon die neuesten Nachrichten und
Gerüchte zu.
“Und wie soll ich jetzt kochen”, fragt eine Hausfrau in
Premià de Mar. Obwohl sie und ihr Mann Solarmodule auf dem
Dach haben, nützt ihnen das nicht, denn die Anlage
funktioniert nur, wenn das Netz in Betrieb ist. Eine
Nachbarin lud alle ein, bei ihr zu kochen – auf ihrem
Gasherd.
Wegen des Stromausfalls musste das
Masters-1000-Tennisturnier in Madrid unterbrochen werden.
Züge stehen, Ampeln ausgefallen
Der Verkehr und Transport auf der südeuropäischen
Halbinsel war in weiten Teilen gestört. In allen Bahnhöfen
blieben die Züge stehen. Eine Wiederaufnahme des Mittel-
und Fernverkehrs war vorerst nicht absehbar, teilte der
spanische Verkehrsminister Óscar Puente mit.
Auch Spaniens Flughafenbetreiber Aena meldete
“Zwischenfälle” wegen des Blackouts. Notfallgeneratoren
seien aktiv. Passagiere sollten sich mit Fragen an ihre
jeweilige Fluggesellschaft wenden, da es möglicherweise
Probleme bei der Weiterreise am Boden gebe. Fernsehbilder
des Senders RTVE von den großen Flughäfen des Landes
zeigten gestrandete Passagiere, stillstehende Rolltreppen
und Laufbänder sowie heruntergelassene Rollgitter.
Kanaren und Balearen nicht betroffen
Der Blackout auf das Festland. Demnach berichteten
Reporter, dass die zum Land gehörenden Inselgruppen
Kanaren und Balearen nicht betroffen seien.
Auch das Nachbarland Portugal erlebte einen
weitreichenden Blackout, vom Norden bis in den Süden des
Landes, berichtete der Sender RTP. Portugals
Verteidigungsminister Nuno Melo rief die Bevölkerung zur
Ruhe auf.
[WAS IST DA LOS?]
Der Stromausfall in Portugal sei durch die Störung
im spanischen Stromnetz verursacht worden, die auf ein
“seltenes atmosphärisches Phänomen” zurückzuführen sei,
berichteten unter anderem der portugiesische Sender RTP
und der britische Sender Sky News unter Berufung auf den
portugiesischen Stromnetzbetreiber REN. Der Betrieb werde
schrittweise wiederhergestellt, wobei die Sicherheit und
Stabilität des Netzes Vorrang hätten. Die vollständige Normalisierung
des Netzes könnte “aufgrund der Komplexität des
Phänomens” bis zu einer Woche dauern.
Auch Frankreich zwischenzeitlich betroffen
Im in den Pyrenäen gelegenen Kleinstaat Andorra dauerte
der Stromausfall nur wenige Sekunden, meldete dessen
Energieversorger FEDA auf X. Der Ausfall sei auf
spanischer Seite verursacht worden und die Elektrizität
dank der “automatischen Wiederverbindung mit der aus
Frankreich kommenden Leitung” umgehend wiederhergestellt
worden.
Auch Frankreich war zwischenzeitlich vom Blackout
betroffen. Der Stromnetzbetreiber RTE schrieb, dass
Haushalte im französischen Teil des Baskenlandes einige
Minuten lang ohne Strom waren. Die Versorgung sei aber
wiederhergestellt worden.EU-Kommission im Austausch mit
Behörden
Österreich nicht betroffen
Der heimische Stromnetzbetreiber Austrian Power Grid
(APG) bestätigte auf APA-Anfrage, “dass es auf der
Iberischen Halbinsel heute, den 28. April 2025 gegen 12.31
Uhr zu einem technischen Zwischenfall kam, der
offensichtlich weitreichende Stromausfälle in der Region
zur Folge hatte”. “Die österreichische Stromversorgung ist
und war zu keinem Zeitpunkt durch den Zwischenfall
betroffen”, wurde betont.
Aktuell werde an der Wiederherstellung der vollständigen
Stromversorgung in den betroffenen Gebieten gearbeitet.
Die Aufarbeitung des Vorfalls werde über den Verband
Europäischer Übertragungsnetzbetreiber (ENTSOE)
koordiniert. Darüber hinaus liegen APG keine weiteren
Informationen über die Ursache oder das Ausmaß vor.
Spaniens sozialistische Energieversorgung am
28.4.2025: zu "grün" geworden - zu einseitig - und
Blackout: Wie groß der Stromausfall in Spanien war, nachdem das
Stromnetz zum ersten Mal vollständig mit Ökostrom
betrieben wurde
(ENGL orig.: How huge Spain blackout struck days after its
grid ran entirely on green power for the first time)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113246
Fototexte:
Essen wie zu Gotthelfs Zeiten: Während des Stromausfalls
kams in vielen Haushalten zum Candle-Light-Dinner.
Vielerorts bildeten sich lange Schlangen.
Strom weg, Ampeln aus: Auch in Portugals Hauptstadt Lissabon
herrschte Verkehrschaos.
Auch in U-Bahnhöfen herrschte gespenstische Dunkelheit.
In Madrid musste ein internationales Tennisturnier
unterbrochen werden.
Viele Menschen strandeten an Flughäfen - oder sassen in
Aufzügen fest.
In Lissabon versuchen Menschen, einen überfüllten Bus zu
besteigen, nachdem die U-Bahn nicht mehr fährt.
Der Artikel:
Redaktion, Keystone-SDA - Spanien - In Spanien und
Portugal ist es zu einem weitreichenden Stromausfall
gekommen. Langsam wird die Versorgung wieder hergestellt.
Im Ticker gibt es alle Updates.
[...] 21.20: Laut Medienberichten sind durch den
Stromausfall mindestens drei Menschen gestorben. In der
Kleinstadt Taboadela im Nordwesten Spaniens starben drei
Mitglieder einer Familie durch eine Kohlenmonoxidvergiftung.
Dies berichteten die regionale Zeitung «La Voz de Galicia»
und die Nachrichtenagentur Europa Press unter Berufung auf
die Polizei.
Die Opfer seien ein Ehepaar im Alter von 81 und 77 Jahren
sowie deren 56-jähriger Sohn. Das älteste Mitglied des
Haushalts habe ein Beatmungsgerät gebraucht. Als der Strom
ausfiel, sei ein benzinbetriebener Notstromgenerator
angeschmissen worden, dessen Abgase sich offenbar unbemerkt
im Haus verteilt hätten. [...]
Spanien nach Blackout am 30.4.2025:
Geschatzt rund 1 Milliarde Euro verloren: Blackout kostet Spanien wohl über eine Milliarde
https://www.nau.ch/news/europa/blackout-kostet-spanien-wohl-uber-eine-milliarde-66980639
Janine Karrasch - Spanien - Nach dem Blackout in Spanien
gibt es erste Einschätzungen zu den finanziellen Schäden.
Das Bruttoinlandsprodukt sinkt um 0,1 Prozent.
Ein grossflächiger Stromausfall hat die spanische Wirtschaft
nach ersten Schätzungen umgerechnet rund eine Milliarde
Franken gekostet.
Wie die Wirtschaftslobby CEOE laut «Manager-Magazin»
mitteilte, entspricht dies einem Minus von 0,1 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts.
Besonders betroffen waren energieintensive Industrien:
Ölraffinerien benötigen voraussichtlich eine Woche oder
länger, um den Normalbetrieb wiederherzustellen.
Die Fleischindustrie verzeichnete Verluste von bis zu 178
Millionen Franken. Kühlketten wurden unterbrochen und
verderbliche Ware musste entsorgt werden.
Blackout in Spanien sorgt für Verluste im Einzelhandel
Auch der Einzelhandel in Spanien kämpfte mit den Folgen des
Blackouts: Zahlungssysteme und Geldautomaten fielen aus, was
zu Umsatzeinbussen führte.
Das Volkswagen-Werk in Navarra, das 4'600 Mitarbeiter
beschäftigt, musste die Produktion von 1.400 Fahrzeugen
stoppen, wie «L'essentiell» berichtet. Bereits am Dienstag
konnte sie wieder hochgefahren werden.
Bei SEAT in Barcelona, wo 14'000 Menschen arbeiten,
gestaltete sich der Neustart hingegen verzögert.
Tourismusbranche nicht betroffen
Erleichterung herrscht dagegen in der Tourismusbranche:
Trotz ausgefallener Telekommunikationssysteme gab es laut
Jorge Marichal, Vorsitzender des Hotelverbandes CEHAT, keine
auffälligen Aktivitäten.
«Im Moment erhalten wir keine nennenswerten Meldungen über
Stornierungen», zitiert ihn das «Manager-Magazin».
Laut dem spanischen Stromnetzbetreiber ist die
Stromerzeugung mittlerweile wieder nahezu normalisiert. Der
Blackout, der in einigen Regionen über zwölf Stunden
andauerte, hatte am Montag weite Teile Spaniens und
Portugals lahmgelegt.
Spanien am 30.4.2025: Kraftwerk in Teruel
wurde 2022 gesprengt - Video
https://t.me/standpunktgequake/188821
Vor 3 Jahren ließ Spanien funktionstüchtige Kraftwerke wie
Teruel sprengen – im Namen der „Energiewende“.
Heute wird Stromknappheit gefeiert wie ein Sieg.
Ideologie statt Versorgungssicherheit? 💡❌
Spanien am 30.4.2025: Blackout liess viele
Spanier wie Zombies herumlaufen: Handy in die Luft
gehalten + Signal 10 Stunden vergeblich gesucht: „Menschen wie Zombies": ⬆️ Er erlebte den Blackout in
Spanien
Video: https://t.me/standpunktgequake/188820
Strom weg. Information weg. Kartenzahlung unmöglich! Dieser
Mann erlebte den Blackout in Spanien und warnt. Dieses 1:30
Minuten-Video geht in den Sozialen Medien Viral und enthält
aufrüttelnde Worte. Unbedingt ansehen!
Spanien am 30.4.2025: Analyse: Blackout kam
durch die Überlastung des Stromnetzes mit zu viel
Sonnenstrom - Video
https://t.me/standpunktgequake/188807 Alle Hintergründe - Gründe und Ursachen des gestrigen
Black Out in Spanien, Portugal, Frankreich und Italien in
diesem Deutsch untertitelten Video
FAZIT:
Die Ursache hierfür ist mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit eine Überlastung des Stromnetzes durch
erneuerbare Energien (Sonnenenergie, Solarstrom)!
Auch hier lässt sich erkennen das der Grüne Schwachsinn der
"Energiewende" durch erneuerbare Energien gescheitert ist, -
und beinahe zu einem katastrophalen totalen Black out auf
dem gesamten europäischen Kontinent geführt hat!
Neue Art von Blackout:
Kupferdiebe in Spanien am 5.5.2025: klauten
Kabel von Eisenbahnstrecken - Verdacht Mafia-Aktion: Bahnchaos wegen Kabeldieben in Spanien: «15 Stunden im
Zug gefangen»
https://www.blick.ch/ausland/15-stunden-im-zug-gefangen-bahn-chaos-wegen-kabeldieben-in-spanien-tausende-passagiere-betroffen-id20840367.html
SDA - Chaos im spanischen Bahnverkehr: Tausende Reisende
strandeten über Nacht in Zügen. Kabeldiebstahl verursachte
massive Störungen auf Hochgeschwindigkeitsstrecken
zwischen Madrid, Andalusien und Barcelona. Kabeldiebe haben im spanischen Bahnverkehr Chaos
verursacht. Betroffen waren im beliebten Urlaubsland nach
amtlichen Angaben 30 Fernverkehrszüge mit insgesamt 10'700
Passagieren.
Vor allem auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen
Madrid und Andalusien sowie zum Teil auch zwischen Barcelona
und der Region im Süden des Landes kam der Verkehr zum
Erliegen.
Tausende Fahrgäste hätten die ganze Nacht in stehenden Zügen
verbracht, berichteten der staatliche Fernsehsender RTVE und
andere Medien unter Berufung auf Bahnsprecher und betroffene
Passagiere. «Ich war 15 Stunden im Zug von Barcelona nach
Sevilla», erzählte RTVE-Reporter Jesús Navarro.
Regierung spricht von Sabotage
Verkehrsminister Óscar Puente bezeichnete den Vorfall als «schweren
Sabotageakt». An verschiedenen Stellen der Provinz
Toledo südlich von Madrid sei Kabeldiebstahl
verübt worden. Hinzu sei ein Schaden an einer Oberleitung
gekommen, der aber von einem Zug verursacht worden sei.
«Ich habe mit Hunderten anderen Menschen die ganze Nacht im
dunklen Zug verbracht, mit nur wenig Wasser und ohne Essen,
bevor die Fahrt am frühen Morgen endlich weiterging»,
erzählte ein junger Mann einem RTVE-Reporter. «Für mich war
das schon ein bisschen Abenteuer, aber es gab viele Eltern
mit Babys und ältere Menschen, für die das wirklich schlimm
war.»
Die Kabel werden für die Signaltechnik benötigt. Am
Montagvormittag gab es infolge der Probleme noch massive
Beeinträchtigungen mit zahlreichen Ausfällen und
Verspätungen. Gegen Mittag gab Minister Puente bekannt, die
Lage habe sich inzwischen weitgehend normalisiert. Bis zum
Nachmittag werde der Bahnverkehr wieder zu 100 Prozent
wiederhergestellt sein, versprach er.
Eine plötzliche Störung in einem Umspannwerk in
Granada hat der spanischen Regierung zufolge den
landesweiten Blackout am 28. April ausgelöst. Das habe
Sekunden später weitere Ausfälle in Badajoz und
Sevilla zur Folge gehabt, wie Energieministerin Sara
Aagesen gestern vor Abgeordneten sagte.
Diese drei anfänglichen Vorfälle – deren Ursache noch
nicht geklärt ist – haben demnach einen
Erzeugungsverlust von 2,2 Gigawatt Strom verursacht.
Das wiederum soll eine Reihe von Netzabschaltungen
ausgelöst haben. Zeitweise waren fast ganz Spanien und
auch Teile des benachbarten Portugal ohne Strom, und
das für viele Stunden.
„Wir sind dabei, Millionen von Daten zu analysieren“,
sagte Aagesen. „Wir machen auch weiterhin Fortschritte
bei der Identifizierung der Orte, an denen diese
Stromausfälle auftraten. Wir wissen bereits, dass sie
in Granada, Badajoz und Sevilla begannen.“
Die Ermittler würden einen Cyberangriff auf den
Netzbetreiber REE, ein Ungleichgewicht zwischen
Angebot und Nachfrage oder eine unzureichende
Netzkapazität als Ursache ausschließen.
Hunderte von Obdachlosen haben das Terminal von
Madrid-Barajas, Spaniens größtem Flughafen, besetzt,
berichtet Daily Mail.
Es wird darauf hingewiesen, dass einige der Obdachlosen
Messer, Macheten und andere, selbst hergestellte Waffen bei
sich hatten, während Drogenkonsum und Prostitution an der
Tagesordnung sind.
Gleichzeitig leben die meisten Obdachlosen im Terminal 4,
wohin sie von den Behörden umgesiedelt wurden.
FAKE-Anzeigen bei Airbnb in Spanien? am
19.5.2025: Airbnb in Spanien mit Problemen: Airbnb muss 65.000
Anzeigen für Wohnungen in Spanien löschen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/airbnb-muss-65-000-anzeigen-fuer-wohnungen-in-spanien-loeschen
Von: APA/dpa/Reuters
Spanien hat die Löschung von mehr als 65.000
Airbnb-Anzeigen für die Vermietung von Ferienwohnungen
angeordnet. In den vergangenen Monaten seien insgesamt
drei Anweisungen an die Airbnb-Europazentrale in Irland
ergangen, diese als illegal bezeichneten Anzeigen zu
entfernen, teilte das Ministerium für Verbraucherschutz
in Madrid mit. Die spanischen Behörden versuchen seit
längerem, die Vermietung von Ferienwohnungen
einzudämmen, da der Wohnungsmarkt extrem angespannt ist.
Vor allem in Ballungsgebieten und in touristischen
Hochburgen übersteigt die Nachfrage an Wohnraum bei weitem
das Angebot, sodass die Mieten stark steigen. Immer wieder
kommt es zu Demonstrationen für bezahlbare Mieten wie
zuletzt landesweit Anfang April. Insgesamt wird die Zahl
der Airbnb-Wohnungen in Spanien auf mehr als 400.000
geschätzt.
Wie die Behörden argumentieren
Die zu löschenden Airbnb-Anzeigen würden gegen gesetzliche
Auflagen verstoßen, betonte das Ministerium. Betroffen
seien nur ganze Wohnungen und nicht Angebote einzelner
Zimmer in der Wohnung des Vermieters. So würden etliche
Anzeigen keine Lizenznummer oder Registrierung bei den
Behörden aufweisen. In fast allen spanischen Regionen muss
eine Ferienwohnung vor der Vermietung aber bei einer
staatlichen Stelle registriert werden.
In anderen Fällen fehle die Angabe, ob es sich bei dem
Vermieter um eine Privatperson oder einen gewerblichen
Anbieter handle. Davon hänge unter anderem ab, ob der
Mieter Verbraucherschutz in Anspruch nehmen könne. Hinzu
kämen Anzeigen mit Lizenznummern, die nicht mit den von
den zuständigen Behörden vergebenen Nummern
übereinstimmten.
Airbnb hatte gegen eine der Löschanweisungen, die 5.800
Anzeigen betraf, vorläufigen Rechtsschutz beantragt. Dies
lehnte das Oberverwaltungsgericht in Madrid jedoch ab. Nun
betonte das Verbraucherschutzministerium, es rechne damit,
dass Airbnb die Anweisungen befolge.
Doch keine Entscheidung hat es beim Treffen der
Europaministerinnen und -minister gestern in Brüssel
darüber gegeben, Katalanisch, Baskisch und
Galicisch zu EU-Amtssprachen zu machen.
Spanien kämpft seit rund zwei Jahren darum, die
Sprachen seiner bedeutenden Regionen auch zu
offiziellen EU-Sprachen zu machen. Wichtig ist das vor
allem innenpolitisch, um etwa die nach Unabhängigkeit
strebenden und wirtschaftlich bedeutenden Katalanen
bei der Stange bzw. bei Madrid zu halten.
Einige Mitgliedsstaaten hätten Bedenken hinsichtlich
rechtlicher, finanzieller und praktischer Fragen
geäußert, begründete der polnische Europaminister und
Ratsvorsitzende Adam Szlapka nach dem Rat die
Vertagung. Zu den Skeptikern gehört neben Finnland und
Schweden auch Österreich.
In den baltischen Staaten gibt es zudem die
Befürchtung, dass in Zukunft Raum für die Anerkennung
des Russischen, das dort von großen Teilen der
Bevölkerung gesprochen wird, als Amtssprache der EU
geschaffen werden könnte, erklärte der Staatssekretär
im slowenischen Ministerium für europäische
Angelegenheiten, Marko Stucin.
Thema könnte im Juni erneut auf Agenda stehen
Der polnische Vorsitz ist laut Szlapka bereit, das
Thema beim nächsten Treffen der Europaministerinnen
und -minister im Juni wieder auf die Agenda zu setzen,
sollte Madrid danach fragen.
Spaniens Außenminister Jose Manuel Albares sagte im
katalanischen Fernsehsender 3Cat, dass sieben Länder
den Vorschlag weiterhin ablehnten. Er versprach
jedoch, ihnen die Position Madrids zu erläutern und
ihre Bedenken auszuräumen.
Spaniens Regierung spinnt am 1.6.2025: Noch
mehr Sonnenkollektoren aufstellen - und 200.000
Olivenbäume vernichten: Spanien enteignet Bauern: 200.000 alte Olivenbäume müssen
Solarzellen weichen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/spanien-enteignet-bauern-200-000-alte-olivenbaeume-muessen-solarzellen-weichen-a5144268.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115103
Die Energiewende steht auch in Spanien im öffentlichen
Interesse. Um auf diese Weise die Umwelt zu schützen, sollen
Tausende teils jahrhundertealte Olivenbäume weichen,
notfalls mithilfe des Staates, der privaten Investoren
hilft, unwillige Bauern zu überzeugen.
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