Literatur
Jaya Gopal: Gabriels Einflüsterungen. Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam
Hasan Cobanli: Erdoganistan. Der Absturz der Türkei und die Folgen für Deutschland
Gemäss dem Whistleblower Fulford (englischer Diplomatensohn in Japan) werden die kriminellen, frauenfeindlichen Saudis nach dem Mord an einem arabischen Journalisten ihre Macht verlieren und Erdogan Einfluss bis nach Saudi-Arabien erhalten (Stand Oktober 2018).
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9.11.2018: VIDEO Snowden: Israelische Spionagesoftware „Pegasus“ in Khashoggi-Affäre genutzt
https://de.sputniknews.com/politik/20181109322908913-snowden-khashoggi-cybersicherheit/
<Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden hat während einer Videokonferenz in Tel Aviv eine israelische Firma beschuldigt, mit Spionagesoftware an der mutmaßlichen Ermordung des saudi-arabischen Journalisten Adnan Khashoggi beteiligt gewesen zu sein. Ihm widersprach der ehemalige stellvertretende Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad.
Die israelische PR- und Beratungs-Agentur „Orenstein + Hoshen“ veranstaltete Mitte der Woche in Tel Aviv eine Digitalkonferenz, die sich auch mit Fragen der Cybersicherheit befasste. Höhepunkt war eine Schaltkonferenz mit dem Whistleblower Edward Snowden. Er war aus seinem russischen Exil zugeschaltet. Israelische Medien berichteten aufgeregt im Vorfeld, denn es ist das erste Mal, dass sich Snowden der israelischen Öffentlichkeit präsentierte. Fragen von Journalisten waren nicht zugelassen.
Spionagesoftware der israelischen Firma NSO
Snowden referierte eine Stunde und beantwortete einige Fragen von Konferenzteilnehmern. Er erklärte wie nebenbei, die israelische Internetsicherheits-Firma NSO habe der Regierung Saudi Arabiens eine Software namens Pegasus verkauft, mit welcher der Journalist Adnan Khashoggi verfolgt worden sei, um im Konsulat in Istanbul in eine Falle gelockt zu werden. Einem Freund Khashoggis, der in Kanada lebe, sei die Spionagesoftware auf das Mobiltelefon über eine SMS aufgespielt worden, die keinen Verdacht errege. Snowden erwähnte, auch wie nebenbei, Mexiko. In der Tat hat die Interdisziplinäre Gruppe Unabhängiger Experten (GIEI) die mexikanische Regierung beschuldigt, 2016 ihre Mobiltelefone mit der Pegasus-Software infiziert zu haben, weil sie das Verschwinden von 43 Studenten aufklären wollte. Snowden fuhr schweres Geschütz auf:"Die NSO Group ist in der heutigen Welt, auf der Grundlage der Beweise, die wir haben — die schlimmste der schlimmsten beim Verkauf dieser virtuellen Einbruchswerkzeuge an ziemlich schlechte Akteure, die derzeit verwendet werden, um die Menschenrechte von Andersdenkenden, Oppositionellen, Aktivisten und anderen zu verletzen."
Snowden beschuldigte die NSO, Pegasus in alle Welt verkauft zu haben. Dort würde mit ihrer Hilfe auch die Pressefreiheit in Frage gestellt. Snowden erinnerte daran, dass er Mitglied im Vorstand der Stiftung für Pressefreiheit sei.
Ex-Mossad-Chef beschimpft Snowden und Russland
Snowdens Einlassungen stießen dem früheren stellvertretenden Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad, Ram Ben-Barak, bitter auf. Er lästerte unmittelbar nach der Schalte mit Snowden:
"Wenn Sie mich fragen, ich habe den Eindruck, dass er ein junger und sehr talentierter Typ ist, der anscheinend das Gefühl hatte, nicht genug Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich glaube, er ist sehr glücklich, dass er Informationen von den Amerikanern und nicht von den Russen gestohlen hat. Wenn er sie den Russen gestohlen hätte, würde sich eine Poloniumpille tief in seinem Bauch befinden."

Ben-Baraks Frust könnte damit zusammenhängen, dass Snowden auch erklärte, dass zu seiner NSA-Zeit Gegenspionagemaßnahmen immer vier Staaten betroffen hätten: China, Russland, Frankreich und Israel. Ben-Baraks haltlose Anfeindungen in Richtung Russland erklären sich vielleicht auch, wenn man Ronen Bergmans Buch "Der Schattenkrieg. Israel und die geheimen Tötungskommandos des Mossad" liest, das Anfang des Jahres erschienen war und in dem er von mindestens 3.000 Menschen schreibt, die vom Mossad bislang ermordet wurden. Wie heißt das deutsche Sprichwort doch so schön, was ich gerne mach und tu, traue ich auch anderen zu.>
Links:
Trotz Mordes an Chaschukdschi: Saudi-Arabiens Stabilität ist vorrangig – Netanjahu
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10.11.2018: Khashoggi-Mord in Istanbul mit Säure und Kanalisation - Spuren von Säure in Abwasserleitungen gefunden:
In Säure aufgelöst: Khashoggi: Leichenreste in Kanalisation geschüttet
https://www.krone.at/1806363
<Die Theorie, dass die Leiche des getöteten saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi möglicherweise in Säure aufgelöst worden ist, wird immer konkreter. Einem türkischen Medienbericht zufolge wurden in Proben aus der Abwasserleitung der Residenz des saudi-arabischen Konsuls in Istanbul Spuren von Säure gefunden. Ermittler gehen nun davon aus, dass die verflüssigte Leiche über die Kanalisation entsorgt wurde.
„Mord an Khashoggi war bis ins
Detail geplant“
Unter internationalem Druck gab
Saudi-Arabien nach wochenlangen Dementis die
Tötung des 59-jährigen „Washington
Post“-Kolumnisten zu. Ende Oktober hatte die
Istanbuler Staatsanwaltschaft erklärt,
Khashoggi sei unmittelbar nach Betreten des
Konsulats erwürgt und seine Leiche dann
zerstückelt und beseitigt worden. Der
Kritiker des saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed
bin Salman war am 2. Oktober in das
Istanbuler Konsulat Saudi-Arabiens gegangen,
um ein Dokument für seine Heirat abzuholen.
Khashoggi
kam danach nicht mehr heraus und blieb
verschwunden. „Dieses grausame
Verbrechen wurde Tage im Voraus geplant“,
sagte der türkische Präsident Recep Tayyip
Erdogan Mitte Oktober.
Familie Khashoggis fordert
Aufklärung
Nach der Ermordung Khashoggis kämpft seine
Familie mit der quälenden Ungewissheit, was
wirklich im saudischen Generalkonsulat in
Istanbul geschah. „Ich warte
einfach darauf, dass die Fakten ans
Tageslicht kommen“, sagte Khashoggis Sohn
Salah Anfang dieser Woche. Khashoggis
Verlobte, Hatice
Cengiz, warf der saudischen Führung
vor, den Leichnam zu verstecken.
In einem emotionalen Interview forderte die
Türkin, dass alle „bösen Kriminellen und
ihre feigen politischen Herren“ zur
Rechenschaft gezogen werden. Bei der
Aufklärung erwarte sie sich mehr
Unterstützung seitens der USA und warnte vor
einer Vertuschung des Mordes. Die
US-Regierung verurteilte zuletzt zwar immer
wieder den Mord, versuchte aber zugleich,
Schaden für die Beziehungen zu dem engen
Verbündeten Saudi-Arabien abzuwenden.>

13.11.2018: Fall Khashoggi: Todeskommando brachte Spritzen und Scheren mit
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EU-Rechnungshof: Keine Ahnung, was Erdogan mit den „Flüchtlings-Milliarden“ gemacht hat
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Die CIA hat die Aufzeichnung eines Telefonats erhalten, in dem der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman Anweisungen gibt, den Journalisten Jamal Khashoggi so schnell wie möglich zum Schweigen zu bringen, schreiben türkische Medien.
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Die Generalstaatsanwaltschaft Istanbul hat beim Strafgericht einen Antrag auf Haftbefehle gegen den ehemaligen stellvertretenden Geheimdienstchef Saudi-Arabiens, General Ahmed Asiri, und Saud al-Qahtani, einem ehemaligen Adjutanten des saudischen Kronprinzen, eingereicht.
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20.12.2018: Erdoğan plant eine islamische Konföderation unter türkischer Führung
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"Okay, es gehört alles dir, wir sind fertig": USA unterzeichnen Truppenabzugsbefehl aus Syrien
<US-Verteidigungsminister James Mattis hat einen Befehl unterzeichnet, der die Details und den Zeitrahmen für den US-Truppenabzug aus Syrien festlegt. US-Präsident Trump erklärte, dass die Türkei die Reste des "Islamischen Staates" (IS) in dem Land ausrotten werde.
"Der Ausführungsbefehl für Syrien wurde unterzeichnet", berichtete die Nachrichtenagentur AFP und zitiert einen Sprecher des US-Militärs. Verteidigungsbeamte bestätigten den Abzug ebenso gegenüber verschiedenen US-amerikanischen Medien. Informationen über den Zeitplan oder konkrete Einzelheiten des bevorstehenden Abzugs von rund 2.000 Soldaten sind in der Öffentlichkeit nicht bekannt geworden.
Die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Streitkräfte aus der Region abzuziehen, stieß bei Verbündeten im In- und Ausland, allen voran bei Frankreich und der Kurden-Miliz YPG, auf wenig Unterstützung. Sowohl Paris als auch die YPG werden ohne US-Unterstützung nicht mehr imstande sein, ihre militärischen Ziele in Syrien wie bislang gewohnt durchzusetzen. Sie griffen den Schritt zum Abzug als verfrüht und schlecht durchdacht an.
Mainstreammedien gingen weiter und beschuldigten Trump, den Iran zu ermutigen und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein "Weihnachtsgeschenk" zu machen. Der US-Präsident selbst beklagte sich über die ungerechte Behandlung durch die Medien und argumentierte, dass jeder andere Politiker Lob für die Beendigung eines Krieges erhalten hätte.
Er twitterte, dass er sich jetzt auf die Türkei verlasse, um "das zu vernichten, was vom IS in Syrien übrig ist".
President @RT_Erdogan of Turkey has very strongly informed me that he will eradicate whatever is left of ISIS in Syria....and he is a man who can do it plus, Turkey is right “next door.” Our troops are coming home!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 24. Dezember 2018
Ankara ist der einzige NATO-Verbündete der USA, der sich für die umstrittene Entscheidung ausgesprochen hat. Nach der Ankündigung sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, dass die Türkei ihre geplante Operation in Nordostsyrien auf Eis legen werde, und versprach, "etwas länger zu warten". Der türkische Staatspräsident, der sowohl den "Islamischen Staat" als auch die von den USA unterstützten kurdische Milize YPG als terroristische Kräfte betrachtet, betonte:
Natürlich bedeutet dies keine unbefristete Wartezeit.
Der Sinneswandel wurde angeblich durch ein Telefonat zwischen Trump und Erdoğan am 14. Dezember ausgelöst, bei dem der US-Präsident Berichten zufolge die Entscheidung traf, die Truppenzahl unmittelbar zu reduzieren.
Die Nachrichtenagentur AP berichtete unter Berufung auf türkische und US-amerikanische Beamte, dass hochrangige Beamte von Trump forderten, dass er sich einer drohenden türkischen Invasion in Syrien hätte widersetzen und der Türkei "etwas anbieten sollen, das ein kleiner Sieg ist, etwas wie Territorium an der Grenze".
Trump scheint jedoch das Drehbuch aus den Augen verloren zu haben, Erdoğan zu widersprechen, als der türkische Präsident ihn fragte, warum US-Truppen noch in Syrien verblieben, obwohl das einzige Ziel – die Zerschlagung des IS – erreicht sei.
Erdoğan habe Trump alle Probleme mit der US-Präsenz im Irak und in Syrien erklärt und den US-Präsidenten irritiert, gab ein hoher Regierungsbeamter gegenüber dem US-Fernsehsender CNN an.
Okay, es gehört alles dir. Wir sind fertig", sagte Trump laut der Quelle.
Ohne das Telefon aufzulegen, stellte Trump seinem Nationalen Sicherheitsberater John Bolton die gleiche Frage und zwang ihn Berichten zufolge zuzugeben, dass der türkische Präsident Recht habe und Hadschin, eine kleine Stadt am Euphrat, die einzige noch bestehende IS-Hochburg sei, die ebenfalls größtenteils eingenommen wurde.
Nachdem Trump Erdoğan versprochen hatte,
die US-Streitkräfte abzuziehen, versuchten
die Berater des Präsidenten und hochrangige
Vertreter, ihn davon zu überzeugen, den
Rückzug zumindest zu verzögern, jedoch ohne
Erfolg.>
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„Er sät Böses“: Erdogan greift Netanjahu hart an
Die Tatsache, dass Erdogan sich so eine Äusserung leisten kann, heisst klar, dass er Putin UND Trump hinter sich hat, und die IL-Kabale wirklich auf verlorenem Posten ist.
Der Artikel:
<Der Präsident der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, hat Israel beschuldigt, gegenüber den Palästinensern eine Politik des Staatsterrors zu führen.
„Als Präsident der Türkei bin ich die
Stimme der Unterdrückten und unternehme alle
Schritte, um den Unterdrückten zu helfen.
Und der Chef der israelischen Regierung ist
die Stimme der Unterdrücker. Er sät Böses,
indem er Staatsterror betreibt“, sagte
Erdogan auf einer Kundgebung
in Istanbul.
Israel müsse „die Verantwortung für
Gräueltaten und Verbrechen gegen die
Menschlichkeit, Blutvergießen und Zerstörung
tragen“, so Erdogan.
Die Proteste waren die Fortsetzung der Protestaktionen des „Großen Marsches der Rückkehr“, die fast acht Monate lang andauern und an denen Tausende von Bewohnern der Enklave teilnahmen; freitags laufen sie besonders intensiv ab.
Die Opferzahl stieg im Vergleich zu den vorangegangenen Wochen deutlich an, als die Proteste schwächer geworden waren. Ein Grund dafür war die massive Hilfe, die Katar dem Gazastreifen unter Zustimmung Israels gewährt hatte. Zudem hätten dazu auch die Bemühungen der ägyptischen Vermittler beigetragen, die an einem langfristigen Beilegungsprojekt arbeiten, sowie die hohe Wahrscheinlichkeit einer israelischen Militäroperation.>
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31.12.2018: Türkei: Rund 75 000 Festnahmen wegen Terrorvorwürfen in 2018
Türkische Behörden haben in diesem Jahr laut Innenministerium rund 75 000 Menschen wegen angeblicher Terrorverbindungen festgenommen. Mehr»========

2.1.2019: Da soll ein Video sein, wie Leichenteile aus dem Konsulat von Istanbul geschmuggelt werden:
Video durchgesickert: Werden hier Khashoggis Leichenteile aus Saudi-Konsulat in Istanbul geschleppt?
https://deutsch.rt.com/kurzclips/81899-video-durchgesickert-werden-hier-khashoggis-leichenteile/
Der Journalist Jamal Khashoggi wurde in
dem Konsulat von mehreren Männern getötet.
Diese sollen ihn lebendig mit einer
Knochensäge zerstückelt haben, nachdem er
am 2. Oktober das saudische Konsulat in
Istanbul betreten hatte, um Dokumente für
seine bevorstehende Hochzeit
vorzubereiten. Dies behaupten türkische
Quellen mit Berufung auf Audioaufnahmen
aus dem Zimmer, in dem der Mord geschehen
sein soll. Saudische Beamte behaupteten
ursprünglich, Khashoggi habe das Gebäude
unversehrt verlassen, räumten aber später
ein, dass er bei einer "Schurkenoperation"
getötet worden sei.
Die Residenz des saudischen
Generalkonsuls, die in den Aufnahmen zu
sehen ist, befindet sich mehrere hundert
Meter vom Konsulat entfernt.>

11.1.2019:
Türkei mit politischer Verfolgung: 50% der
türkischen Asylbewerber bekommen Asyl in
Deutschland:
„Kein sicheres Herkunftsland“? – Viele
Türken bekommen Asyl in Deutschland
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11.2.2019: Verkauf direkt an Bürger: Erdogan startet Billig-Gemüse-Handel
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8.3.2019: Erdogan
will keine Frauendemo zum
internationalen Frauentag: Erdogan
schenkt den Frauen Tränengas:
Polizei sperrte Straße: Istanbul:
Tränengas gegen Marsch zum Frauentag
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31.3.2019: UPDATE: Erdogans AKP verliert bei Kommunalwahlen in der Türkei voraussichtlich mehrere Bürgermeisterposten
Ausgerechnet in Ankara, der türkischen Hauptstadt, verliert die Partei des Staatschefs Erdogan voraussichtlich die Wahlen um den Bürgermeisterposten. Mehr»========

5.4.2019: AKP hat nicht gewonnen -
Erdogan will Wahlergebnis in Istanbul
nicht akzeptieren:
Erdogan will Kommunalwahl-Ergebnis mit
allen Mitteln bekämpfen
Wer nach der spannenden und
extrem engen Kommunalwahl die türkische
Wirtschaftsmetropole Istanbul regieren
darf, bleibt weiter offen. Präsident
Erdogan zieht alle Register, um seine
deutlich geschwächte Partei AKP dort an
der Macht zu halten. Mehr»========

17.4.2019: Istanbuls Bürgermeister ist
Imamoglu - "vorläufig":
Wahlbehörde erklärt Oppositionellen
Imamoglu vorerst zum Sieger in Istanbul
Die türkische
Wahlkommission hat den Kandidaten der
Opposition, Ekrem Imamoglu, vorerst zum
Sieger der Bürgermeisterwahl in Istanbul
erklärt. Die Entscheidung über eine
Wiederholung der Abstimmung steht aber
noch aus.Imamoglu, Kandidat der größ
Mehr»========

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1.5.2019: Währungskrise flammt erneut auf: Die türkische Lira stürzt ab – und Erdogan beschleunigt den Fall
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5.5.2019: Syrer in der Türkei sind nicht mehr so beliebt:
Die Arbeitslosigkeit in der Türkei steigt – damit auch die Wut auf geflüchtete Syrer
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10.5.2019: Erdogan-Türkei könnte Pleite gehen:
Erdogan wird zum Risiko: Investoren decken sich für Pleite der Türkei ein
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16.5.2019: Kontaktverbot für Öcalan ist
aufgehoben - zu viele Hungerstreiks:
Tausende Häftlinge im Hungerstreik:
Türkische Regierung hebt Besuchsverbot für
PKK-Gründer auf
Die türkische Regierung hat
ein seit acht Jahren geltendes
Kontaktverbot für den inhaftierten
PKK-Gründer Abdullah Öcalan aufgehoben. In
der Türkei sind tausende Häftlinge seit
Monaten im Hungerstreik, um ein Ende der
Isolation Öcalans zu erreichen.
Mehr»========

Ankara
30.5.2019: Urteil gegen 74 Soldaten, die
angeblich am Putschversuch von 2016
beteiligt gewesen sein sollen: 74x
lebenslänglich:
Türkisches Gericht verurteilt 74 Soldaten
zu lebenslanger Haft
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23.6.2019: Bürgermeisterwahl in Istanbul: Klarer Sieg für die Oppostition, Erdogan gratuliert dem Sieger
Der Oppositionskandidat Ekrem Imamoglu gewann die Bürgermeisterwahlen in Istanbul mit 54 Prozent der Stimmen. Er konnte seinen Vorsprung im Vergleich zur ersten Wahl ausbauen. Er sagte: "Nicht eine einzelne Partei, sondern ganz Istanbul und die Türkei haben diese Wahl gewonnen". Mehr»========

Türkei 8.7.2019: Erdogaga provoziert
Einbruch der Lira:
Erdogan setzt Notenbankchef ab – Türkische
Lira fällt
Der Rauswurf des
Notenbankchefs belastet die türkischen
Finanzmärkte schwer. Nun ist die
Landeswährung eingebrochen. Mehr»========

10.7.2019:
Erdogan macht wieder was Illegales: Vor
Zypern nach Gas bohren:
Athen und Washington appellieren an
Ankara: Illegales Bohren in Gewässern
Zyperns stoppen
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13.7.2019:
Erdogan-Türkei ist bei Fitch noch mit BB-
bewertet:
Fitch stuft die Türkei nach Rauswurf von
Notenbankchef herunter
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14.7.2019: Türken haben
genug von den Syrer-Gästen:
Nazi-Alarm in der Türkei: Auch die Türken
haben genug: „Syrer, geht heim“
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16.7.2019: Türkei bohrt bei Zypern nach Gas - Grüssel reagiert mit Sanktionen:
"Die türkischen Provokationen sind inakzeptabel" – EU verhängt Sanktionen gegen Türkei
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6.8.2019: Erdogan erlaubt die Jesus-Fantasie mit einem neuen Jesus-Fantasie-Kirchenbau:
Istanbul: Erdoğan gibt Startschuss für ersten Kirchenbau in der Türkei seit fast 100 Jahren
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Türkei
9.8.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime
brennen den
Jesus-Fantasie-Christen-Aramäern ihre
Hallen ab:
Brandstiftung gegen Christen in der
Türkei: Zufluchtsstätten der Aramäer gehen
in Flammen auf
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Kr. Türkei 23.8.2019: Erdogan füllt seine Gefängnisse auch mit Deutschen: Ein falsches "Like" auf Facebook reicht aus:
Manchmal reicht ein „Like“: Mittlerweile sitzen mindestens 62 Deutsche in türkischen Gefängnissen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/manchmal-reicht-ein-like-mittlerweile-sitzen-mindestens-62-deutsche-in-tuerkischen-gefaengnissen-a2978742.html
<Manchmal reicht ein "Like" unter einem Türkei-kritischem Artikel aus, um als Deutscher in der Türkei festgenommen zu werden. Auch "nichtöffentliche Kommentare in sozialen Medien" könnten dazu führen, warnt das das Auswärtiges Amt. Es schreibt: „Es ist weiterhin von einem erhöhten Festnahmerisiko auszugehen“.
Die Zahl der in der Türkei inhaftierten Deutschen ist in den vergangenen sechs Monaten von 47 auf 62 gestiegen. Weitere 38 Bundesbürger sitzen wegen einer Ausreisesperre in der Türkei fest.
Wie viele davon aus politischen Gründen – etwa wegen Terrorwürfen – in türkischen Gefängnissen sind oder nicht ausreisen dürfen, ist allerdings unklar. Das Auswärtige Amt (AA) führt dazu seit dem vergangenen Jahr keine Statistik mehr.
Die neuen Zahlen gehen aus Antworten des Staatssekretärs Andreas Michaelis aus dem AA auf Fragen der Linken-Abgeordneten Sevim Dagdelen und Gökay Akbulut hervor. Die Zahl der deutschen Staatsbürger, denen die Einreise in die Türkei verweigert worden ist, ist danach rückläufig. 2017 waren es noch 95, im vergangenen Jahr 80, in diesem Jahr dagegen bisher nur neun.
Das Auswärtige Amt weist allerdings darauf hin, dass die Statistik möglicherweise lückenhaft ist. „Nicht alle Fälle von Einreiseverweigerungen deutscher Staatsbürger in die Türkei werden der Bundesregierung zwingend zur Kenntnis gebracht“, schreibt Michaelis.
Auswärtiges Amt: „Es ist weiterhin von einem erhöhten Festnahmerisiko auszugehen“
Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei im Juli 2016 hatten Einreiseverweigerungen und Festnahmen deutscher Staatsbürger deutlich zugenommen, was die Beziehungen beider Länder massiv belastete. Die Freilassung des prominentesten deutschen Häftlings in der Türkei, des Journalisten Deniz Yücel, hat vor eineinhalb Jahren allerdings eine Phase der Entspannung eingeleitet.
In den Reisehinweisen des Auswärtigen Amts wird trotzdem weiterhin mit deutlichen Worten vor Festnahmen und Zurückweisungen an der Grenze gewarnt. „Es ist weiterhin von einem erhöhten Festnahmerisiko auszugehen“, heißt es dort. Es reichten manchmal regierungskritische Stellungnahmen in den sozialen Medien oder auch nur das „Liken“ eines fremden Beitrags entsprechenden Inhalts für eine Inhaftierung aus.
„Es muss davon ausgegangen werden, dass auch nichtöffentliche Kommentare in sozialen Medien etwa durch anonyme Denunziation an die türkischen Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet werden.“ Im Falle einer Verurteilung wegen „Präsidentenbeleidigung“ oder „Propaganda für eine terroristische Organisation“ riskierten Betroffene eine mehrjährige Haftstrafe.
„Schmusekurs“ der Bundesregierung sei „einer Demokratie unwürdig“
Im Februar hatte das Auswärtige Amt mitgeteilt, dass 47 Deutsche in türkischen Gefängnissen sitzen. Diese Zahl ist nun um fast ein Drittel gestiegen. Während der tiefen Krise in den deutsch-türkischen Beziehungen hatte das AA die politischen Fälle noch separat ausgewiesen. Zuletzt wurden 2018 noch vier gezählt. Jetzt macht das Ministerium die Unterscheidung nicht mehr.
Die Begründung lautete im Februar: „Nicht in allen Fällen ist eine abschließende Beurteilung der Verfahren möglich, weshalb eine binäre Einordnung in ‚politischer Fall‘ und ’nicht-politischer Fall‘ nicht immer eindeutig möglich ist.“
Die Linke fordert nun wieder eine härtere Gangart gegenüber der Türkei. Die Bundesregierung müsse „endlich klare Kante zeigen“, sagte die Bundestagsabgeordnete Akbulut. „Die Türkei ist geübt, gezielt Personen als sogenannte politische Geisel festzunehmen.“
Die stellvertretende Fraktionschefin Sevim Dagdelen sagte, der „Schmusekurs“ der Bundesregierung gegenüber dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sei „einer Demokratie unwürdig“ und müsse beendet werden. „Während Erdogan weiterhin auf Konfrontation setzt, legt Deutschlands Chefdiplomat (Heiko) Maas die Hände in den Schoß.“ (dpa)>
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23.8.2019:
Steinzeit in der
Mohammed-Fantasie-Türkei: Der Ex tötet
die Ex vor der Tochter:
Entsetzen in Türkei: Mutter von Ex-Mann
vor Augen der Tochter erstochen
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25.8.2019: Die Türkei hat zu Syrien eine gigantische Mauer gebaut - die oft unerwähnt bleibt!
von Kommunikationspartner Simon J., Kanton Zureich (Zürich), 25.8.2019
"Unlängst habe ich eine längere Radioreportage von einem Nahost-korrespondenten Philip Scholtmann (oder wie man seinen Namen schreibt) gehört, der scheinbar ein engagierter Kenner jener Regionen/Informationen ist, diverse Konflikt-aspekte zwischen dem osten der Türkei und Syrien wurden dabei (aktuell sein wollend) beleuchtet. Aber die grosse Mauer, die "die Türken vor dem umkämpften Syrischen Land schützen oder abschotten soll" , möglicherweise mittlerweile kaum überwindbar ist, ist dabei nicht erwähnt worden, ich habe den Eindruck, der Reporter hat sich gewunden, dieses Schandmal nicht in's Bewusssein schmerz-unerprobter Hörer zu bringen. Denn sonst lässt dieser Berichterstatter bestimmt nur aus triftigen Gründen gewichtiges oder Tatsachen weg"
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26.8.2019:
Erdogan-Türkei wird immer
gewalttätiger: Pro Tag wird 1 Frau
ermordet:
Die Gewalt an Frauen nimmt in der
Türkei zu! 245 Frauen wurden dieses
Jahr bereits getötet -Emine Bulut:
Anger in Turkey over mother’s murder
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27.8.2019: Istanbul zieht illegale
Migranten aus dem Verkehr:
Mehr als 20.000 Migranten aus Istanbul in
Abschiebezentren abgeschoben
Das Gouverneursamt der
türkischen Millionenmetropole Istanbul hat
seit Mitte Juli fast 21.000 Migranten aus
der Stadt abgeschoben. In einer
Stellungnahme hieß es, dass 16.423
„illegale Migranten“ in Abschiebezentren
gebracht worden seien. Mehr»========

6.9.2019: Erdogan-Justiz gnadenlos gegen Twitter-Tweets der Präsidentin der Oppositionspartei - Berufung angekündigt:
Istanbuler Spitzenpolitikerin zu fast zehn Jahren Haft verurteilt
https://www.epochtimes.de/politik/welt/istanbuler-spitzenpolitikerin-zu-fast-zehn-jahren-haft-verurteilt-a2993652.html
"In diesem Land werden die Gerichtsurteile nicht nach dem Gesetz gefällt, sondern das Gesetz wird den gewünschten Strafen angepasst", sagte die Politikerin Canan Kaftancioglu nach ihrer Verurteilung. Sie warf der Justiz Mafiamethoden vor.
Die Istanbuler Vorsitzende der oppositionellen Republikanischen Volkspartei (CHP) ist am Freitag zu fast zehn Jahren Haft verurteilt worden.
Ein Gericht der türkischen Metropole befand Canan Kaftancioglu wegen alter Tweets und anderer Äußerungen der „Terrorpropaganda“, der „Präsidentenbeleidigung“ und der „Beleidigung der Türkischen Republik“ schuldig, wie ihre Partei mitteilte.
Die Haftstrafe lautet demnach auf neun Jahre, acht Monate und 20 Tage.
Da sie keine Reue zeigte und nach einer vorherigen Gerichtsanhörung ein kritisches Gedicht des Dichters Nazim Hikmet verlesen habe, sei die Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden, teilte ein CHP-Vertreter mit.
Laut „RP-Online“ sagte Kaftancioglu nach der Veurteilung:
In diesem Land werden die Gerichtsurteile nicht nach dem Gesetz gefällt, sondern das Gesetz wird den gewünschten Strafen angepasst.“
Sie sprach von Mafiamethoden.
Allerdings wird die streitbare Oppositionspolitikerin demnach für die Dauer des Berufungsverfahrens nicht festgenommen.
Laut ihrer Partei muss nun ein Berufungsgericht binnen sechs Monaten über den Fall entscheiden. (afp/sua)>
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13.9.2019: Abspaltung von Erdogans AKP:
Ahmet Davotuglu gründet eigene Partei:
Paukenschlag: Türkischer Ex-Premier tritt
aus Erdogans AKP aus und gründet eigene
Partei
Zerfällt das Fundament von
Präsident Erdogans Macht, die türkische
Regierungspartei AKP? Mit Ahmet Davotuglu
tritt innerhalb kurzer Zeit ein zweites
Schwergewicht aus. Und weitere
Parteimitglieder folgen. Mehr»========

13.9.2019:
Die Türkei erlebt eine Rapper-Welle
gegen Erdogan:
Rapper gegen Erdogan: Die türkische
Zivilgesellschaft probt den Aufstand
Hierzulande ist längst überwiegend der politische Tiefschlaf ausgebrochen, in der Türkei hingegen gehen gerade die Lichter wieder an. Während unsere „Qualitätsmedien“, stets im Bunde mit Merkels Allparteien-Einheitsfront (ohne die AfD), gegen Trump, Salvini, Johnson und [weiter lesen]

14.9.2019:
Erdogan ist wieder unterwegs: Verurteilung
von Deutschen in der Türkei:
Wegen Verbindung zu Gülen-Bewegung:
Deutsche in Türkei zu mehr als sechs
Jahren Haft verurteilt
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Erdogan-Türkei 28.9.2019:
440 Morde an Frauen durch Ehemänner im
Jahre 2018: Im Jahre 2018 wurden jeden Tag
mehr als 1 Frau vom Ehemann ermordet:
440 Paar Schuhe an einer Wand……
Fototext: 440 Pare Schuhe auf einer Wand. Das ist ein türkisches Denkmal, das allen Frauen gedenkt, die im letzten Jahr von ihrem Ehemann getötet wurden. t.me/unzensiert
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3.10.2019: Personendaten weitergegeben - Rockefeller-Facebook muss in der Türkei 255.000 Euro Strafe zahlen:
Türkei verhängt Geldstrafe gegen Facebook – in Höhe von 255.000 Euro
<Ankara hat gegen die amerikanische Firma Facebook wegen Datenschutzverstößen eine Geldstrafe in Höhe von 1,6 Millionen türkischen Lira (umgerechnet etwa 255.000 Euro) verhängt. Dies berichtet die türkische Behörde für Schutz von Personendaten am Donnerstag (KVKK).
Zu dem Verstoß war es bereits im vergangenen Jahr gekommen, mehr als 280.000 Nutzer waren betroffen. Wegen eines Leaks wurden Dritten deren Personaldaten, einschließlich des Namens, Geburtsdatums und Standorts, bekannt.
„Die notwendigen Ordnungs- und technischen Maßnahmen, die gesetzlich vorgesehen sind, um diese Verletzung zu verhindern, wurden nicht umgesetzt. Es wurde beschlossen, dass Facebook wegen Nichterfüllung der Verpflichtungen zum Schutz persönlicher Daten eine Strafe in Höhe von 1,15 Millionen türkischen Lira zu verhängen. Zudem wurde Facebook eine zusätzliche Strafe in Höhe von 450.000 türkischen Lira angehängt – dafür, dass die Behörden nicht über die Verletzung der Privatsphäre informiert wurden“, schrieb die KVKK in ihrem Pressestatement.
Im Mai hatte die KVKK Facebook wegen Öffentlichmachung von Privatfotos von Nutzern mit 1,65 Millionen türkischen Lira bestraft.Es war nicht das erste Mal, dass amerikanische IT-Giganten eine Geldstrafe in einem anderen Land zahlen mussten. So hatte das US-Unternehmen Google im September eine Geldstrafe für das Nicht-Löschen von Links mit verbotenen Informationen in ihrer Suchmaschine gezahlt.
dg/ae>

4.10.2019: Türkei weist 2 Millionen Syrer aus: Der Krieg ist vorbei
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9.10.2019: Erdogan=grössenwahnsinnig: Angriff auf Kurden in Nord-Syrien:
Erdogan gibt bekannt: Türkei beginnt Militäroffensive gegen Kurdenmiliz YPG in Nordsyrien
<Die Türkei hat ihre angekündigte Offensive in Nordsyrien begonnen. Das gab der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bekannt. Die türkischen Streitkräfte hätten die Operation gemeinsam mit pro-türkischen Rebellen gestartet, schrieb er am Mittwoch auf Twitter:
#OperationPeaceSpring [Frühling des Friedens] wird die Terrordrohungen gegen die Türkei neutralisieren und zur Einrichtung einer Sicherheitszone führen, die die Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat erleichtert.
Wir werden die territoriale Integrität Syriens bewahren und die lokalen Gemeinschaften von Terroristen befreien.
#OperationPeaceSpring will neutralize terror threats against Turkey and lead to the establishment of a safe zone, facilitating the return of Syrian refugees to their homes.
We will preserve Syria’s territorial integrity and liberate local communities from terrorists.
— Recep Tayyip Erdoğan (@RTErdogan) October 9, 2019
Erdoğans Sprecher, Fahrettin Altun, hatte zuvor in einem in der Nacht auf Mittwoch veröffentlichten Meinungsbeitrag in der Washington Post erklärt:
========Das türkische Militär, zusammen mit der Freien Syrischen Armee, wird die türkisch-syrische Grenze in Kürze überqueren.>

9.10.2019: Stoltenberg warnt Türkei vor Eskalation des Syrien-Konflikts
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9.10.2019: „Ein gefährliches Spiel“: Lawrow äußert sich zu US-Vorgehen in Syrien
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10.10.2019: Türkische Invasion in Syrien
gegen Kurden: Erdogan droht Grüssel mit
Flüchtlingen:
Erdogan droht: Wenn die EU es Invasion
nennt, öffnen wir die Grenzen für
Flüchtlinge – Gezielte Angriffe auf
Christen
Erdogan droht: "Hey EU,
wach auf! Ich sage erneut: Wenn ihr unsere
Operation als Invasion darzustellen
versucht, ist unsere Aufgabe einfach: Wir
werden die Türen öffnen und 3,6 Millionen
Menschen werden zu euch kommen". Offenbar
werden auch gezielt Christen angegriffen.
Mehr»========

10.10.2019:
Erdogan lässt Leute verfolgen, die gegen
die Invasion in Nord-Syrien sind:
Hassreden wegen Militäreinsatz in Syrien:
Türkei ermittelt gegen Dutzende Menschen
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11.10.2019:
Merkel paktiert mit Erdogan gegen Kurden:
Merkels Nahostpolitik: Verrat an den
Kurden, feiges Paktieren mit Erdogan – und
reichlich Flüchtlingsnachschub
<Wenn die Kurden Nordsyriens – zum
Dank für ihren fast im Alleingang errungene
Sieg über den IS und die Verteidigung gerade
auch westlicher Werte – zur Stunde von
Truppen des NATO-Partnerlands Türkei
überrollt werden und ein neuer Ethnozid
ähnlich wie im Fall Afrin droht, dann ist
dies nicht nur die Schuld Donald Trumps, der
sich mit seinem Alleingang sogar gegen die
eigene republikanische Hausmacht in
Washington stellt. Es ist ebenso auch die
Folge des deutschen Erdogan-Kuschelkurses
und des sicherheits- wie außenpolitischen
Totalversagens der Merkel-Regierung. Und:
Allen Anbiederungen zum Trotz droht Erdogan
Deutschland sogar mit drei Millionen neuen
Flüchtlingen.Erneut werden die Kurden vom Westen verraten: So wie der Westen die Autonome Region bei ihren Unabhängigkeitsbemühungen gegenüber der irakischen Zentralregierung trotz anderslautender Zusagen im Stich ließ, schaut er erneut weg, während die Militärmaschine der Erdogan-Diktatur Nordsyrien ethnisch säubert und ein zweites Afrin droht. Und natürlich sind auch deutsche Waffen wieder bei der Militäroffensive gegen die Kurdenmilizen der YPG mit dabei – die Türkei ist einer der größten Rüstungspartner Deutschlands. doch abgesehen von den handfesten wirtschaftlichen Verbandelungen mit der Türkei sind Merkel, Maas und Seehofer sind viel zu sehr damit beschäftigt, den längst brüchig gewordenen „Flüchtlingsdeal“ mit dem türkischen Diktator zu retten. Der hatte in den vergangenen Wochen das vormalige Rinnsal an syrischen Flüchtlingen erneut zu einem bedrohlichen Strom anschwellen lassen, um Druck auf die EU auszuüben – und so neue Milliarden-Schutzgeldzahlungen an die Türkei zu erpressen. Jetzt nimmt Erdogan die EU sogar unverblümt in Geiselhaft und droht laut „Focus„: Wenn Brüssel oder Berlin seine „Operation“ kritisierten und etwa als „Invasion“ hinstellten, werde er Europa „mit 3 Millionen Flüchtlingen fluten„.
Außenpolitisches Totalversagen Merkeldeutschlands
Damit beweist sich die grandiose außenpolitische Weisheit und Weitsichtigkeit der deutschen Kanzlerdarstellerin in ihrer ganzen Pracht: Nicht nur hat man Milliarden an Ankara überwiesen, um jetzt schwächer und erpressbarer denn je dazustehen. Sondern die feige „diplomatische Zurückhaltung“ Berlins ermunterte Erdogan erst recht, an seiner Südgrenze Tatsachen zu schaffen – und ins verhasste syrische Kurdengebiet einzumarschieren, angeblich ja nur, um dort jene 30-Kilometer-„Pufferzone“ zu schaffen, die die von ihm vermuteten PKK-Sympathisanten der Türkei fernhält. In Wahrheit geht es seinem ultranationalistischem Regime jedoch darum, jede Manifestation kurdischer Unabhängigkeit – ob innerhalb oder außerhalb seines Machtbereichs – zu zerschlagen.
Als Folge der Operation werden nun riesige Fluchtbewegungen erwartet; das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR warnt laut „Deutschlandfunk“ akut vor einer neuen Massenflucht durch Vertreibungen und vor den „am Limit angekommenen“ Kapazitäten des nach neun Bürgerkriegsjahren geschwächten Assad-Syriens. Die Militäraktion wird daher zwangsläufig, über welche Routen auch immer – den Flüchtlingsdruck auf Deutschland erhöhen. Auf diese Weise sorgt Merkel selbst für den „Nachschub“ ihrer obergrenzenfrei willkommen geheißenen Lieblingsklientel.
Deutschland lässt die Kurden erneut im Stich. Zuerst mussten diese die Rücknahme der von ihnen gefangengenommenen IS-Terroristen durch ihre europäischen Herkunftsländer hinnehmen, wo die Mitleidstrommel für „IS-Mädchen“ gerührt wurde und plötzlich Menschenschlächter ihren – inzwischen als Flüchtlinge hier angekommenen – Opfern auf offener Straße frei begegneten. Nun werden sie von der türkischen Armee und und von erneut erstarkenden islamistischen Dschihadisten bedroht – jene Mord-Soldateska also, die sie mit ihrem Kampf 2014 bis 2017 von Europas Toren ferngehalten hatte.
Schon deshalb hat Deutschland eine Mitverantwortung für die kurdischen Kämpfer – man denke nur an die immensen Zerstörungen, die der Anti-IS-Kampf angerichtet hat und den hohen Blutzoll der Kurden. Doch außer hohlen Erklärungen ist von Außenminister Maas wie üblich nichts zu erwarten: Gestern verurteilte dieser laut „Welt“ die türkische Offensive „auf das Schärfste“ und monierte, die Türkei nehme „in Kauf, die Region weiter zu destabilisieren„, indem sie „ein Wiedererstarken der Terrormiliz Islamischer Staat in Kauf nimmt„. Das war’s, von unserer Seite.
Schmollender Trump – auch dank Deutschland
Tatsächlich trägt Deutschland aber noch weitaus größere Schuld an der sich anbahnenden humanitären Katastrophe in Nordsyrien: Denn der US-Truppenrückzug, so scharf er auch von konservativen Senatoren (darunter sogar Hardliner Marc Rubio) kritisiert wird, ist die Folge eines langfristigen Entfremdungsprozesses gegenüber Trumps seinen europäischen Verbündeten – und vor allem Deutschland: Wiederholt hatte der Präsident klargemacht, dass er die USA nicht als alleinzuständige Weltpolizei sieht, die für die Europäer im Nahen Osten die Kastanien aus dem Feuer holt, während diese ihre eigenen Bündnispflichten sträflich vernachlässigen. Gerade Merkeldeutschland mit seiner langjährigen Verweigerung und nur schleppenden Bereitschaft, die NATO-Vertragspflicht zur Budgetierung militärischer Ausgaben mit mindestens 2 Prozent des Bruttosozialprodukts zu erfüllen, hat Trump hierbei brüskiert.
Statt sich über Trumps Tweets lustig zu machen, in denen dieser -zur ahnungslosen Verwirrung deutscher Journalisten und Polit-Hinterbänkler auf Twitter – Erdogan droht (und dabei, wie schon im Fall Nordkorea, ganz bewusst eine provokant-prahlerische Sprache mangelnder Zurechnungsfähigkeit wählt, die Despoten als einzige verstehen), sollten die Deutschen schleunigst ihre Türkei-Politik auf den Prüfstand stellen – und den Kurden, in welcher Form auch immer, zu Hilfe eilen, ehe es in Nordsyrien zur nächsten Katastrophe kommt.>
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11.10.2019: Pentagon fordert von Türkei Abbruch ihrer Militäroffensive in Nordsyrien
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11.10.2019:
Erdogans Armee in Syrien:
Türkisches Verteidigungsministerium meldet
„Neutralisierung von 342 Terroristen“ in
Syrien
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Buntes
Berlin 11.10.2019: Erdogan bekommt eine
erste Antwort auf seine Syrien-Invasion
gegen Kurden:
Auto von türkischer Botschaft in Berlin
angezündet – Fotos
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11.10.2019:
Merkel hat ihn hochgerüstet: Erdogan lässt
gegen Kurden deutsche Leopard2-Panzer
fahren:
Veraltet und Pech gehabt: Leo 2 soll für
Erdogan Kurden abschrecken
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13.10.2019:
Frau Mossad-Merkel will dem Erdowahn etwas
vorschreiben:
Merkel fordert „umgehende Beendigung” der
türkischen Syrienoffensive
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14.10.2019: Trump: Sanktionen gegen türkische Beamte, Strafzölle und Stopp von Handelsabkommen
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/93527-trump-sanktionen-gegen-turkische-beamte-strafzolle-stopp-handelsabkommen/
US-Präsident Donald Trump beschuldigt die Türkei, Zivilisten zu gefährden und den Frieden und die Sicherheit mit ihrer Operation in Syrien zu bedrohen, und kündigte bevorstehende Sanktionen und Zölle gegen türkische Beamte und die türkische Wirtschaft an.
Die Aktionen der Türkei lösen eine humanitäre Krise aus und schafft Bedingungen für mögliche Kriegsverbrechen", sagte Trump am Montag und kündigte die bevorstehenden Maßnahmen gegen Ankara an.
Zusätzlich zu einem Regierungserlass, der aktuelle und ehemalige Beamte sanktioniert, die an "destabilisierenden Aktionen im Nordosten Syriens" beteiligt sind, sagte Trump, dass er die Zölle für türkischen Stahl auf 50 Prozent anheben und die Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit einem Volumen von 100 Milliarden US-Dollar sofort stoppen wird.
Statement from President Donald J. Trump Regarding Turkey’s Actions in Northeast Syria pic.twitter.com/ZCQC7nzmME
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) October 14, 2019
Die Türkei hat in der vergangenen Woche die sogenannte "Operation Peace Spring" gestartet, nachdem Trump angekündigt hatte, dass er US-Truppen, die an der syrisch-türkischen Grenze stationiert waren, zurückziehen würde. Kurdische Milizen, die mit den USA gegen den islamischen Staat (IS, ehemals ISIS) zusammenarbeiten, gelten in Ankara als terroristische Organisationen. Die türkische Operation zielte darauf ab, diese Milizen 30 km von der türkischen Grenze entfernt zu halten.
Ich bin voll und ganz dazu bereit, die Wirtschaft der Türkei umgehend zu zerstören, wenn die türkischen Führer diesen gefährlichen und destruktiven Weg fortsetzen", sagte der US-Präsident.
Trump warf Ankara vor, den Sieg über den IS zu gefährden, kündigte aber auch den Abzug aller verbliebenen US-Truppen aus Syrien an, mit Ausnahme eines "Small Footprint" ("kleiner Fußabdruck") in At-Tanf im Süden des Landes, an der Grenze zu Jordanien.
US-Truppen werden "umziehen und in der Region bleiben, um die Situation zu überwachen", und die Rückkehr des IS zu verhindern, fügte Trump hinzu.
"Lassen Sie Syrien und Assad die Kurden schützen und um ihr eigenes Land gegen die Türkei kämpfen", hatte Trump eine Stunde zuvor getwittert, indem er sich auf den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad bezog und hinzufügte, dass er sich viel lieber auf die Verteidigung der US-Grenze zu Mexiko konzentrieren würde.
Some people want the United States to protect the 7,000 mile away Border of Syria, presided over by Bashar al-Assad, our enemy. At the same time, Syria and whoever they chose to help, wants naturally to protect the Kurds....
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) October 14, 2019
Dies könnte bereits geschehen, da die
syrische Armee am Montag im Rahmen eines
offenkundigen Abkommens mit den Kurden auf
dem Weg zur türkischen Grenze beobachtet
wurde. Die USA hatten zuvor alle Versuche
der syrischen Regierung blockiert, das von
den kurdischen Milizen in Kämpfen gegen den
IS befreite und übernommene Gebiet,
zurückzugewinnen. Stattdessen versuchten
sie, eine Art parallele Verwaltung
aufzubauen, in der Hoffnung, Assad
schließlich zu stürzen.>
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15.102019: Türkische Erdowahn-Justiz meint, sie könne in Syrien Leute festnehmen:
Nordsyrien-Konflikt: Türkische Justiz nimmt vier Bürgermeister kurdischer Städte fest
https://www.epochtimes.de/politik/welt/tuerkische-justiz-nimmt-vier-buergermeister-kurdischer-staedte-fest-a3033584.html
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16.10.2019: Das elende Schweigen Europas angesichts der Kriegsverbrechen Erdogans
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16.10.2019: Erdogan: Adana-Abkommen von 1998 erlaubt Offensive in Syrien
https://nex24.news/2019/10/erdogan-adana-abkommen-von-1998-erlaubt-offensive-in-syrien/========

16.10.2019: Erdogan: Türkei hat 1220 Quadratkilometer in Syrien unter Kontrolle genommen
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20.10.2019: Versehentlicher Übersetzungsfehler: Aus „Terroristen“ wurde „Kurden“
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Kr. NATTO am 20.10.2019: Kriminelle Türkei hat Syrien angegriffen - bei Gegenangriff wird die Türkei alleine dastehen:
Nato bildet Krisenstab – Keine Unterstützung von Deutschland nach Beistandsklausel der Nato
https://www.epochtimes.de/politik/welt/nato-bildet-krisenstab-keine-unterstuetzung-von-deutschland-nach-beistandsklausel-der-nato-a3038901.html
Angesichts der Offensive der Türkei gegen die Kurdenmilizen in Nordsyrien hat die Nato einem Zeitungsbericht zufolge einen Krisenstab gebildet. Wie die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Nato-Kreise berichtete, soll sich die Task Force mit dem türkischen Militäreinsatz und seinen möglichen Folgen beschäftigen. Dem Gremium gehören demnach Aufklärungs- und Sicherheitsexperten, Fachleute für Militäreinsätze und politische Berater an.
Wie die „Welt am Sonntag“ weiter berichtete, erklärte sich die Türkei in einer Sitzung der 29 Nato-Botschafter im sogenannten Nordatlantikrat am vergangenen Mittwoch dazu bereit, die Nato-Partner laufend über Angriffe, Flüchtlingsbewegungen und Schäden in dem Kampfgebiet zu unterrichten.
Außerdem habe Ankara in dem Bündnis intern klar gemacht, dass die Angriffe im Norden Syriens bis in die erste November-Hälfte hinein fortgeführt werden sollten.
Ankara kann keine Unterstützung von Deutschland erwarten
Nach Informationen der „Welt am Sonntag“ machten in der Sitzung des Nordatlantikrates vor allem Deutschland, Frankreich, Albanien, Island, Belgien und Luxemburg klar, dass Ankara von ihnen „keine Unterstützung“ im Zusammenhang mit der Offensive in Nordsyrien erwarten könne.
Daher könne die Türkei auch im Fall eines Gegenangriffs aus Syrien auf türkisches Gebiet und einer Anfrage an die Nato nicht mit Beistand nach Artikel 5 rechnen. Dazu wäre eine einstimmige Entscheidung aller 29 Nato-Mitgliedstaaten notwendig.
Wie weiter mit den europäischen Luftabwehrraketen vor Ort?
Nur einen Tag nach dem Treffen des Nordatlantikrats hatte US-Vizepräsident Mike Pence nach langen Verhandlungen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan eine Vereinbarung über eine fünftägige Waffenruhe für Nordsyrien verkündet. Ob der Plan von türkischer Seite noch weiter verfolgt werde, sei daher unklar, berichtete die „Welt am Sonntag“.
In der Sitzung am Mittwoch zeichnete sich dem Bericht zufolge auch ab, dass Frankreich anders als geplant keine Luftabwehrraketen im Süden der Türkei stationieren und Spanien zugleich seine Luftabwehrraketen abziehen dürfte. Spanien will die Luftraumsicherung demnach nicht alleine übernehmen.
Die Folge könnte nach Ansicht von Sicherheitsexperten sein, dass die Türkei künftig das umstrittene russische Abwehrsystem S-400 an der Grenze zu Syrien stationieren wird, um sich gegen mögliche Raketenangriffe aus Syrien zu schützen.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament, David McAllister (CDU), forderte die EU und die Nato auf, den Druck auf Ankara zu erhöhen. „Präsident Erdogan muss signalisiert werden, dass der Einsatz so nicht akzeptabel ist. Sonst könnte der Konflikt nach Ablauf der Waffenruhe weiter eskalieren“, sagte er der „Welt am Sonntag“.
Die am Donnerstag vereinbarte Waffenruhe könne nur „ein erster Schritt sein“, um eine weitere humanitäre Katastrophe in Syrien zu vermeiden. Die EU und die Nato-Partner sollten sich daher „mit Nachdruck dafür einsetzen, dass sich der Nato-Rat mit der Situation in Nordsyrien befasst und die türkische Offensive verurteilt“. (afp)>
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21.10.2019: Erdogan mit
Mohammed-Fantasie-Armee in Syrien? Türkei
verliert EU-Fördergelder:
EU-Förderbank hat Türkei-Neugeschäft
eingestellt
Die Europäische
Investitionsbank EIB, die den
Mitgliedsstaaten gehört, hat ihr
Neugeschäft in der Türkei fast gänzlich
eingestellt. Laut eines Berichts der
„Frankfurter Allgemeinen Zeitung“
(Dienstagausgabe) haben die Bankgremien im
bisherigen … Mehr»========
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23.10.2019:
Putin mit Erdowahn:
Auf Amerika kein Verlass? So hilft Putin
dem „erniedrigten“ Erdogan, „das Gesicht
zu wahren“
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23.10.2019: Türkei verkündet vorübergehenden Stopp der Operation in Syrien
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23.10.2019: Konflikt in Syrien: USA heben alle Sanktionen gegen Türkei auf – Trump
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30.10.2019: Erdogan ist
wütend:
Endlich! USA bezeichnet Massaker an
Armeniern als Völkermord
Washington/Berlin – Die türkischen Leugner des
Genozids an Armeniern schäumen vor Wut. Mehr
als 100 Jahre nach den Massenmorden an über
1,5 Millionen Armeniern und anderen
christlichen Minderheiten während des ersten
Weltkrieges hat die...========

Syrien 30.10.2019: Der Arztbericht sagt es klar: Türkische Mohammed-Fantasie-Armee hat haufenweise gefoltert und herumgemordet:
Deutscher Arzt zu türkischer Offensive in Nordsyrien: "Schwerste Übergriffe auf die Bevölkerung"
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/94128-deutscher-arzt-zu-turkischer-offensive/
Dr. Michael Wilk und sein Team waren unter anderem in Tell Tamer im Einsatz, einer Stadt an der südöstlichen Grenze des von der Türkei okkupierten Gebietes. Er berichtet, dass die Waffenruhe dort bis heute nicht eingehalten wird und bereits zahlreiche Zivilisten getötet wurden.>
Videoprotokoll:
Zivilbevölkerung: Einschüsse, Minenopfer, Folter mit Schlägen mit Kabeln (1'18'') - Flüchtlinge aus N-Syrien sind 2-300.000, die sich nun in Lagern aufhalten, die Leute leben in Schulen, Kinder können niciht zur Schule, der Kurdische Halbmond arbeitet, aber es fehlt Medizin, Trinkwasser, Grundnahrungsmittel (1'54''). Erdowahn hat viel humanitäres Elend ausgelöst, Erdowahns Aktion ist eine klare Destabilisierung Syriens (2'10''). Die kriminelle EU stützt die Türkei aus wirtschaftlichen Gründen und will den Erdowahn nicht stoppen (2'32'').
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1.11.2019: Kr. Erdowahn lässt 100e Kritiker der Invasion in Nordsyrien verhaften:
Offensive in Nordsyrien : Türkei soll hunderte Kritiker verhaftet haben
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3.11.2019: Türkei nimmt IS-Ausbilder fest:
Er trainierte Tausende Terroristen: Chef-Ausbilder des IS in Türkei festgenommen – Agentur
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27.11.2019: Erdogan lässt
Schriftsteller Ahmet Altan seit 2016 im
Gefängnis schmoren - Preis in Abwesenheit:
Kurz angemerkt: Geschwister-Scholl-Preis
für „Unser Kampf“
Der türkische Schriftsteller Ahmet Altan sitzt
seit 2016 mit einer kurzen Unterbrechung im
Gefängnis. Als Gegner von Recep Tayyip Erdogan
ist er zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Dieses Jahr hat er in Abwesenheit den...========

„Heul doch, Griechenland“: Erdoğan erweitert türkischen Festlandsockel in Abkommen mit Libyen
Nach Jahren vermeintlicher Entspannung im Konflikt zwischen der Türkei und Griechenland sorgt ein Festlandsockel-Abkommen zwischen Ankara und Libyen für böses Blut. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan weitet damit seine Einflusszone im östlichen Mittelmeer aus. Mehr»========

12.12.2019:
Türkei bekommt immer mehr
Probleme:
Auch US-Senat erkennt Verbrechen
an Armeniern als Völkermord an
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15.12.2019:
Erdogan erwägt, den Massenmord an
Ureinwohnern in den "USA" als "Genozid"
anzuerkennen:
Türkei kann Massenmord an Indianern durch
Amerikaner als Genozid anerkennen –
Erdogan
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15.12.2019: Erdogan droht USA mit Schließung des Luftwaffenstützpunktes Incirlik
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22.12.2019: Erdogan macht eine
Einkreisungstaktik gegen Israel mit
Lybien:
Türkei: Militärabkommen mit Libyen und
einseitige Erweiterung von Hoheitsrechten
durch Parlament gebilligt-
Das türkische Parlament hat
grünes Licht für ein umstrittenes
Militärabkommen mit Libyen gegeben. Das
Abkommen ebnet den Weg für eine stärkere
Rolle der Türkei in dem nordafrikanischen
Land. Außerdem genehmigte sich die Türkei
darin zu Lasten Zyperns, Griechenlands und
Ägyptens selbst Gebietsansprüche im
Mittelmeer. Mehr»========

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8.1.2020:
Gaspipeline "Turkish-Stream" eröffnet:
Putin und Erdogan eröffnen
„Turkish-Stream”
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24.1.2020: Putschversuch-Anklage: Ex-Vizechef des türkischen Generalstabs zu lebenslanger Haft verurteilt
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28.2.2020: Erdogan schickt Merkel
nochmals Millionen Analphabeten aus
Syrien:
Erdogan öffnet offenbar die Grenzen nach
Europa (mit Video)
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29.2.2020: Erdogan lässt 18.000
Invasoren springen, die von Soros gegen
die EU organisiert sind:
Bereits 18.000 Flüchtlinge an der Grenze
zur EU – Präsident Erdogan: „Wir haben die
Tore geöffnet“
Die Türkei hat nach eigenen
Angaben Tausende Flüchtlinge die Grenze
zur EU passieren lassen. „Wir haben die
(Grenz-)Tore gestern geöffnet“, sagte
Erdogan am Samstag in Istanbul. Mehr========

1.3.2020: Erdogan lässt
Sputnik-Mitarbeiter festnehmen:
Mitarbeiter der türkischen Redaktion von
„Sputnik“ in Istanbul festgenommen
Inmitten der Spannungen
zwischen Russland und der Türkei im
Syrien-Konflikt, wurden in Istanbul drei
Mitarbeiter, sowie der Leiter der
türkischen Ausgabe des russischen Senders
"Sputnik" festgenommen. Mehr»========

1.3.2020: Erdogan ist wie ein Hitler:
Türkei startet neuen Angriff auf syrische
Armee in Region Idlib
Der Konflikt der Türkei mit
Syrien erreicht eine neue Stufe der
Eskalation. Der neuerliche Angriff der
Türkei richtet sich gegen die syrische
Armee, die die Region Idlib von
islamistischen Terroristen befreien will,
die von der Türkei unterstützt werden.
Auch eine direkte militärische
Konfrontation mit Russland scheint nicht
mehr ausgeschlossen. Mehr»========

1.3.2020: Erdoğan macht Drohung wahr: Der Weg ist frei – Schon mehr als 75.000 auf dem Weg nach „Germoney“
========1.3.2020: Alle Sputnik-Mitarbeiter in der Türkei nach Vernehmung freigelassen
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3.3.2020:
Erdogan lässt Syrien-Flüchtlinge in
Richtung Griechenland vertreiben:
Türkei drängt 130.000 Flüchtlinge Richtung
griechische Grenze – russisches
Versöhnungszentrum
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3.3.2020:
Erdogan will mit der EU nur eine
"Lastenteilung" - dabei verpulvert er
Milliarden mit seinem Militär:
Telefonat zwischen Merkel und Erdogan:
Türkischer Staatschef fordert faire
„Lastenteilung“
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3.3.2020: Fischer in der Türkei machen Geld mit Schlepperei: 30 bis 40 Euro pro Fahrt nach Griechenland:
Türkische Fischer schleusen Migranten nach Griechenland
https://www.epochtimes.de/politik/europa/tuerkische-fischer-schleusen-migranten-nach-griechenland-a3174150.html
Eine "Bild"-Bericht deckt auf, dass türkische Fischer gegen Bezahlung Flüchtlinge und Migranten auf die griechische Seite übersetzen. Für die manchmal nur hundert Meter weite Fahrt würden sie 30-40 Euro kassieren.
Türkische Fischer nutzen die neue Wanderung von Migranten und Flüchtlingen an der türkisch-griechischen Grenze, um Geschäfte zu machen, berichtet die „Bild-Zeitung“.
Nachdem die Türkei die Grenzen nach Griechenland geöffnet hat, bringen für 200 bis 300 Lira (rund 30-40 Euro) die türkischen Fischer Menschen unweit vom Dorf Doyran in der Provinz Edirne mit ihren Booten über den Grenzfluss Maritsa auf die griechische Seite.
Gegenüber der „Bild-Zeitung“ äußerte einer der Schleuser, dass man immer ein gutes Verhältnis mit den Griechen gehabt hätte. „Wir fischten in ihren Gewässern, sie in unseren. Jetzt bringen wir die Menschen rüber. Sie tun uns sehr leid.“
Türkische Fischer arbeiten mit Soldaten zusammen
Normalerweise wäre das Gebiet hier streng überwacht, erklärt einer der Schleuser laut „Bild-Zeitung“. Doch die Schleuser würden jetzt mit den türkischen Soldaten zusammenarbeiten, so die „Bild-Zeitung“. Bis gestern hätten sie uns auch „ab und an eskortiert“, so der Schleuser weiter.
Die Fischer hätten schon hunderte Menschen nach Griechenland gebracht, heißt es dann weiter. Das würden sie tun, obwohl sie wüssten, dass die Flüchtlinge in den meisten Fällen abgefangen und zurückgeschickt würden, schreibt die „Bild-Zeitung“.
Eines Morgens trauten sich die Schleuser zunächst nicht, abzulegen. Man hätte die Nachricht erhalten, dass griechische Soldaten scharf schießen würden. Daraufhin rief ein Fischer, der als Schleuser arbeitet, die türkischen Militärs an und bat um eine Einschätzung.
Kurze Zeit später wären Soldaten in Zivil
zur Ablegestelle gekommen. Sie hätten die
Medienvertreter vertrieben und das Gebiet
abgesperrt. Dann hätten die Boote wieder
übergesetzt, berichtet die
„Bild-Zeitung“.>
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4.3.2020: Erdogan schickt zum Teil Türken gegen Griechenland - das sind KEINE SYRER:
Griechenland: "Die sprechen fließend Türkisch" - Menschen an unseren Grenzen sind nicht aus Idlib
https://deutsch.rt.com/kurzclips/98868-griechenland-sprechen-fliessend-tuerkisch-menschen-nicht-aus-idlib/
Hier am Grenzübergang kommt es seit Tagen zu Zusammenstößen von Migranten, die gewaltsam versuchen die Grenze zu überqueren und den griechischen Grenzschützern, die sich ihnen dabei in den Weg stellen.
Mitsotakis warf der Türkei unterdessen vor, das Migrationsabkommen mit der EU gebrochen zu haben und Zehntausende von Flüchtlingen und Migranten dafür auszunutzen, um ihre eigene politische Agenda voranzubringen. Sie ermutige zur illegalen Einreise nach Griechenland und unterstützte solche.
Das ist kein Flüchtlingsproblem mehr. Dies ist ein eklatanter Versuch der Türkei, verzweifelte Menschen zu benutzen, um ihre geopolitische Agenda voranzutreiben und die Aufmerksamkeit von der schrecklichen Situation in Syrien abzulenken.
Die EU werde sich aber nicht von der Türkei erpressen lassen, versicherte er:
Die Zehntausenden von Menschen, die in den letzten Tagen versucht haben, nach Griechenland einzureisen, kamen nicht aus Idlib, sondern leben seit langem sicher in der Türkei. Die meisten von ihnen sprechen fließend Türkisch. Und Europa wird sich von der Türkei in der Flüchtlingsfrage nicht erpressen lassen.
Griechenland wird nun mit 700 Millionen Euro aus der EU finanzielle Unterstützung zur Bewältigung einer sich entwickelnden Migrantenkrise, die sich zu Tausenden an der Grenze zur Türkei ansammelt, unterstützt. Außerdem werde ein Soforteinsatzteam von Frontex, das die Kräfte an den Land- und Seegrenzen aufstocken soll.>

4.3.2020:
"Zwei Drittel keine Syrer" - Russland wirft Türkei vor, 130.000 Migranten an EU-Grenze zu drängen
https://deutsch.rt.com/kurzclips/98835-zwei-drittel-keine-syrer-russland/
Schurawljow erklärte:
Derzeit treiben die Behörden der türkischen Republik rund 130.000 Flüchtlinge, die sich zuvor in provisorischen Lagern in der Nähe der türkisch-griechischen Grenze befanden, an die griechische Grenze. Zwei Drittel von ihnen sind keine syrischen Staatsbürger. Sie sind Afghanen, Iraker, Bürger afrikanischer Länder. Die Türkei drängt diese Menschen nach Griechenland.
Tatsächlich würden sich etwa 200.000 Flüchtlinge an der syrisch-türkischen Grenze, 85.000 davon in den Flüchtlingslagern "Hazano", "Sarmada", "Sheikh Hassan", "Baskaria", "Darkush" und "Salkin" befinden, so der russische Vertreter.
Das Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien nutze Drohnen, 24-Stunden-Hotlines sowie umfangreiche direkte Kontakte mit den Anwohnern. Auch soziale Medien und Internet-Analysen werden genutzt, um sich ein reelles Bild der Situation vor Ort machen zu können.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow äußerte sich gestern zu den Migrationsbewegungen. "Wir versuchen, einen Beitrag zur Lösung dieses Problems zu leisten, sagte er, betonte jedoch, dass dies nicht bedeuten könne, das militärische Vorgehen gegen Terroristen einzustellen, nur um der Migrationsbewegungen zu begegnen.
Wir können die Lösung der Migrationsprobleme jedoch nicht auf Kosten der Beendigung des Krieges gegen den Terrorismus lösen, wie es einige europäische Politiker fordern. [...] Die Lösung des Problems liegt in der Umsetzung der Vereinbarungen über die Idlib-Deeskalationszone, die im September 2018 zwischen dem russischen und dem türkischen Präsidenten getroffen wurden. Leider werden sie nicht umgesetzt.
Die Türkei hat mit der Begründung, dass sie unter Millionen Flüchtlingen aus Syrien leide und bereits eine weitere Million Menschen aus Syrien vor den Grenzen stehen, ihre Grenzen in die EU geöffnet, da sie die Last nicht mehr alleine stemmen könne. Die Türkei führt gegen Syrien Krieg und unterstützt die bewaffneten Regierungsgegner, darunter auch Extremisten. Gerne hätte sie dabei mehr Unterstützung aus dem Westen, genauer gesagt von der NATO.
Nun strömen immer mehr Menschen aus der Türkei an die EU-Außengrenzen, besonders die griechischen, und wollen nach Europa immigrieren. Europa hält seine Grenzen allerdings geschlossen, während verschiedene politische Vertreter der Türkei eine Erpressung auf dem Rücken der Flüchtlinge vorwerfen.
Der türkische Präsident Erdogan hat erst heute während einer Ansprache erneut mehr Eingreifen in der Syrien-Frage gefordert:
========Wenn die europäischen Länder das Problem lösen wollen, müssen sie die Bemühungen der Türkei um politische und humanitäre Lösungen in Syrien unterstützen.>

Ankara 4.3.2020: Sie schlagen, um den kr. Diktator Erdogan zu verteidigen:
Ankara: Massenschlägerei im Parlament wegen Kritik an Erdogan und Idlib-Offensive
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5.3.2020: Erdogan geht mit Flüchtlingen so um wie das 3R im Zweiten Weltkrieg:
Türkei verlegt 1000 Polizisten an Grenze zu Griechenland – Flüchtlinge dürfen nicht zurück ins Land
https://www.epochtimes.de/politik/europa/tuerkei-verlegt-1000-polizisten-an-grenze-zu-griechenland-fluechtlinge-duerfen-nicht-zurueck-ins-land-a3176034.html
Die türkische Regierung entsendet tausend zusätzliche Polizisten an die Grenze zu Griechenland. Diese sollten „verhindern“, dass die griechische Regierung Flüchtlinge „zurückdrängt“, die versuchten den Grenzfluss Evros zu überqueren, sagte Innenminister Süleyman Soylu am Donnerstag bei einem Besuch im Grenzgebiet. Bei den Polizisten handele es sich um vollausgerüstete Spezialkräfte.
Wegen der Eskalation des militärischen Konflikts in Nordsyrien hält die Türkei seit dem Wochenende Flüchtlinge nicht mehr davon ab, von ihrem Territorium aus in die EU zu gelangen. Griechische Sicherheitskräfte drängten seitdem zehntausende Migranten an der Grenze zurück. Innerhalb der vergangenen fünf Tage hinderten griechische Grenzschützer nach Regierungsangaben fast 35.000 Menschen am Übertreten der Grenze.
Dabei kam es auch zu gewaltsamen
Zusammenstößen, dutzende Menschen wurden
festgenommen. Am Mittwoch erschossen
griechische Grenzschützer nach türkischen
Angaben einen Flüchtling. Die Regierung in
Athen wies dies entschieden zurück und
sprach von Falschnachrichten. (afp)>
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5.3.2020: Diktator Erdogan gegen
Journalisten, die alten Käse berichteten:
Türkei: Journalisten wegen Bericht über in
Libyen getöteten türkischen
Geheimdienstler verhaftet
Zwei türkische
Journalisten, die über das Begräbnis eines
in Libyen getöteten
Geheimdienstmitarbeiters berichteten,
wurden wegen Verrat von Staatsgeheimnissen
verhaftet. Nach Berichten war das
Geheimnis jedoch schon längst von anderer
Seite gelüftet worden. Mehr»========

6.3.2020: Erdogan schickt neue Horden -
kaum Syrer darunter:
Grenzkonflikt Türkei-Griechenland –
Griechin: „Jetzt kommt ein anderer
Menschenschlag zu uns“
Der türkische Staatschef
Erdogan begründete die Grenzöffnung nach
Griechenland mit einer Überforderung der
Türkei durch syrische Flüchtlinge. Eine
griechische Dorfbewohnerin in Grenznähe,
sowie Journalisten und Helfer vor Ort,
berichten allerdings, dass kaum Syrer
unter den Menschen zu finden sind, die
jetzt die Grenzen nach Griechenland
überqueren wollen. Die Situation vor Ort
spitzt sich weiter zu. Mehr»========

6.3.2020: Kr. Erdogan begeht Beihilfe zu Kriminalität gegen Griechenland:
Griechische Behörden: Türkei verteilt Schneidgeräte an Flüchtlinge und feuert Tränengas auf Grenzbeamte
https://www.epochtimes.de/politik/welt/griechische-behoerden-tuerkei-verteilt-schneidgeraete-an-fluechtlinge-und-feuert-traenengas-auf-grenzbeamte-a3176968.html
<Knapp eine Woche nach der Öffnung der Grenzen durch Ankara ist es an der griechisch-türkischen Grenze erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Einsatzkräften und Flüchtlingen gekommen.
Die griechische Polizei setzte Tränengas gegen Menschen ein, die versuchten, die Grenzzäune zu durchbrechen, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP am Freitag berichteten. Die Flüchtlinge warfen wiederum mit Steinen nach den Einsatzkräften.
Athen warf der Türkei vor, Tränengas und Rauchgranaten auf Grenzbeamte auf der griechischen Seite abgefeuert zu haben. Ein griechischer Beamter sprach von „koordinierten Angriffen“. Die griechischen Behörden beschuldigten die Türkei zudem, Schneidegeräte an die Flüchtlinge zu verteilen, damit diese die Grenzzäune zu Griechenland durchtrennen können.
Nachdem sich die Lage rasch wieder beruhigt hatte, versammelten sich hunderte Geflüchtete auf der griechischen Seite nahe des türkischen Grenzübergangs Pazarkule und skandierten „Freiheit“, „Frieden“ und „Öffnet die Tore“. Einige von ihnen hielten Schilder hoch mit der Aufschrift: „Wir wollen in Frieden leben“.
Wegen der Eskalation des militärischen Konflikts in Nordsyrien in den vergangenen Woche hält die Türkei seit Samstag Migranten nicht mehr davon ab, von ihrem Territorium aus in die EU zu gelangen.
Griechische Sicherheitskräfte bemühen sich, Grenzübertritte zu verhindern. In den überfüllten Flüchtlingslagern vor allem auf den griechischen Inseln ist die Lage dramatisch.
In der seit Monaten heftig umkämpften nordsyrischen Provinz Idlib trat in der Nacht auf Freitag eine zwischen Russland und der Türkei vereinbarte Waffenruhe in Kraft.
Ein Sprecher des türkischen Präsidialamtes
sagte der staatlichen Nachrichtenagentur
Anadolu, der Waffenstillstand bedeute jedoch
nicht, dass Ankara seine Grenzen zu Europa
wieder schließen werde. (afp)>
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Die Lage an der griechisch-türkischen Grenze bleibt auch am Freitag angespannt. Wie viele Migranten es tatsächlich über die Grenze geschafft haben, ist weiter unklar. Die Türkei entsendet nun Polizeikräfte an die Grenze, um sogenannte "Push Backs" zu verhindern.
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Michael Palomino, Portrait mit Kreuz mit Mutter Erde und Webseiten
6.3.2020: 4 Schiffe mit Schule sollen die Flüchtlinge ausbilden
von Michael Palomino
IDEE:
Also man schicke 4 Schiffe mit Schule, dann kann man die Flüchtlinge ausbilden und dann in die EU eintröpfeln lassen, je nach Abschlusszeugnis. Auf einem Schiff
-- kann man lesen und schreiben lernen
-- kann man Bäcker lernen
-- kann man Mechaniker lernen
-- kann man am Simulator Lkw-Fahrer lernen
-- kann man Hygiene und Krankenpfleger lernen.
Und DANN kann man sie in die EU eintröpfeln lassen.
Vielleicht bringt das was?
Aja, und den Gott des Moses, den Gott von Jesus, und den Gott des Mohammed, das ist leider alles erfunden - das sollte auch noch klargestellt werden. Mutter Erde ist Frieden und Heilung. Aber die Merkel glaubt ja noch an den Moses!
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7.3.2020: Organisierter Krieg von
Erdowahn:
Türkei-Krise: Migranten stürmen Grenze zu
Griechenland – EU wirft Ankara
„Erpressung“ vor
Die EU hat gegenüber der
Türkei Bedingungen für weitere
Finanzhilfen in der Flüchtlingskrise
gestellt. Unterdessen blieb die Lage an
der Landgrenze zwischen Griechenland und
der Türkei angespannt. Mehr»========

8.3.2020: Kr.
türkischer Innenminister droht der kr. EU
mit weiteren Flüchtlingen:
Türkei droht mit weiterer Flüchtlingswelle
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8.3.2020: Kriminelle Türkei-Armee zerstört Grenzzaun zu Griechenland mit Militärfahrzeug, um 1000e Invasoren nach Griechenland zu schleusen
"Von Martin Sellner
Sie sind durch! Die Türken zerstören mit einem Militärfahrzeug den griechischen Grenzzaun, damit Migranten einfallen können. Das Gef¨hart wurde von EU-Geldern, also uns, finanziert."
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9.3.2020:
Ooo! Merkel-Regierung macht Erdogan zum
TäTER!:
Ankara schickte Flüchtlinge „in Sackgasse“
und ist dafür verantwortlich – Berlin
https://de.sputniknews.com/deutschland/20200309326565620-tuerkei-fluechtlinge-deutschland/
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11.3.2020: Erdogan ist nicht nur Jude,
er ist auch ein Hitler, der mit
Menschenmassen und anderen Staaten spielt:
Erdogan droht EU mit offenen Grenzen bis
„alle türkischen Erwartungen“ erfüllt sind
Beim letzten Treffen mit
Vertretern der EU in Brüssel konnte der
türkische Präsident Erdogan seine
Forderungen nicht durchsetzen. Jetzt droht
er mit einer Verschärfung seiner
Grenzöffnungspolitik. Mehr»11.3.2020: Erdogan=Hitler:
Erdogan vergleicht griechische
Grenzschützer mit Nazis
Der türkische Präsident
Erdogan verstärkt seine Propaganda, um die
EU unter Druck zu setzen und verglich die
griechischen Abwehrmaßnahmen an der Grenze
mit Nazimethoden. Erdogan hatte die
Grenzen zur EU für geöffnet erklärt und
massenweise Bewohner der Auffanglager
dorthin transportieren lassen. Mehr»========

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23.3.2020: Erdogan will Krieg
gegen Griechenland - wegen der
Flüchtlinge, die er in die Sackgasse
getrieben hat:
Der Krieg ist da: Türkei schießt
griechische Grenze sturmreif
Während die Corona-Krise die Welt lahmlegt,
geht der islamische Ansturm auf Europa weiter:
Sonntag Abend versuchten hunderte Invasoren,
die griechische Grenze zu stürmen. Türkische
Beamte beschossen griechische Grenzbeamten mit
über 1000 Tränengasgranaten. „An der
griechisch-türkischen...========

27.3.2020: Krimineller Erdogan will
bestimmen, wer in Griechenland einreist:
BND-Erkenntnisse: Türkei steuerte Ansturm
auf griechische Grenze
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Verstoss gegen EU-Pakt: Athen schäumt: Türkei verweigert Rückführungen
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