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Ukraine. Meldungen (Teil 2a)

20.4.2014: Schusswechsel und Schuldzuweisungen -- Judenhass ohne Reflexion -- Hetze gegen Montagsdemonstrationen in Deutschland -- 21.4.2014: Vertreter von nationalen Minderheiten verlassen die Ukraine -- "USA" haben Militärdelphine mitgebracht -- Krim: Bereits 13 von 70 Schiffen an Ukraine übergeben -- Montagsdemonstration -- 29.4.2014: Ausrottung von 1,5 Millionen Russen in Dombass angekündigt - Journalist Butkewitsch (Butkevich) spricht Klartext: 1 bis 1,5 Millionen "überflüssige Menschen" -- klarer Völkermord

Montagsdemonstrationen gegen Krieg vom 21. April
                2014, Berlin, Potsdamer Platz mit einem Transparent
                "Das Letzte"  Journalist
                  Bogdan Butkewitsch: In der Region Donbass leben viele
                  "überflüssige Menschen"
Montagsdemonstrationen gegen Krieg vom 21. April 2014, Berlin, 5000-7000 Leute am Potsdamer Platz mit einem Transparent "Das Letzte" [1] - Bogdan Butkewitsch, Journalist: "Donbass (Donezk+Lugansk) ist nicht nur eine depressive Region, da ist ein Bündel von solch grossen Problemen, und vor allem lebt da eine gewaltige Anzahl an absolut überflüssigen Menschen [2]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutsche
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20.4.2014: Schusswechsel in der Ost-Ukraine um einen "Stützpunkt" - und Schuldzuweisungen

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Ost-Ukraine: Neue Gewalt nach Genfer Vereinbarung; 20.4.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/20/ost-ukraine-neue-gewalt-nach-genfer-vereinbarung/

<Der Schusswechsel in der Ost-Ukraine löste ein Wortgefecht zwischen Russland und der ukrainischen Regierung aus. Beide Seiten beschuldigten sich gegenseitig, gegen die Genfer Vereinbarung zur Entschärfung des Konflikts verstoßen zu haben. Außenminister Steinmeier warnt vor einer Verschlimmerung der Lage, weil „wir auch mit Gruppen zu tun haben, die weder auf Kiew noch auf Moskau hören“.

Am Ostersonntag kamen bei Schüssen auf einem Stützpunkt pro-russischer Separatisten mehrere Menschen ums Leben. Über die genaue Zahl der Opfer gibt es unterschiedliche Angaben. Der Vorfall löste ein Wortgefecht zwischen Russland und der ukrainischen Regierung aus. Beide Seiten beschuldigten sich gegenseitig, gegen die Genfer Vereinbarung zur Entschärfung des Konflikts verstoßen zu haben. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier warnte davor, die Chancen der Genfer Initiative zu verspielen.

Der Schusswechsel ereignete sich an einer provisorischen Kontrollstelle nahe der ostukrainischen Stadt Slawjansk, die von Separatisten kontrolliert wird (mehr hier). Diese und das russische Außenministerium sprachen von einem Angriff bewaffneter ukrainischer Nationalisten. Diese bestritten aber jede Beteiligung. Einer ihrer Sprecher sagte, vielmehr steckten russische Spezialkräfte hinter dem Überfall.

Das russische Außenministerium bezeichnete den Vorfall als „Provokation“. Dies zeige „den mangelnden Willen der Behörden in Kiew, Nationalisten und Extremisten im Zaum zu halten und zu entwaffnen“. Der selbst ernannte Bürgermeister von Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow, verhängte eine Ausgangssperre und bat Russlands Präsident Wladimir Putin, Friedenstruppen zu schicken.

Das ukrainische Außenministerium warf Russland vor, voreilig Rückschlüsse gezogen zu haben. „Die russische Seite muss an ihre Verpflichtungen nach dem Abkommen von Genf erinnert werden“, hieß es in einer Mitteilung. Bei einem Außenminister-Treffen in Genf hatten am Donnerstag Russland, die USA, die EU und die Ukraine einen Aufruf zum Gewaltverzicht an alle Seiten vereinbart. Zudem verständigten sie sich auf die Forderung, dass alle dazu nicht befugten Gruppen ihre Waffen abgeben und illegal besetzte Gebäude geräumt werden.

Doch russische Separatisten zeigten sich unbeugsam und harrten in Regierungsgebäuden aus. Einer von ihnen sagte, vier Fahrzeuge hätten sich in der Nacht dem Stützpunkt genähert und das Feuer eröffnet. Dabei seien drei Menschen getötet und vier verletzt worden. Die Separatisten hätten zurückgeschossen und zwei Angreifer getötet. Nach Angaben der ukrainischen Polizei in Kiew wurden drei Menschen getötet und weitere drei verletzt.

Ein Reuters-Kameramann sah vor Ort zwei Leichen auf einem Lkw, eine davon mit Schusswunden am Kopf. Ein Toter habe Kampfmontur getragen, der andere Zivilkleidung. Die örtliche Bevölkerung habe zum Zeichen der Trauer Blumen niedergelegt.

Steinmeier forderte weitere diplomatische Anstrengungen. „Viele Chancen zu einem friedlichen Ende werden wir nicht mehr haben“, sagte der SPD-Politiker der Bild am Sonntag. „Die in Genf erkämpfte Chance zur Entschärfung des Konflikts müssen wir nutzen.“ Dies sei nicht einfach, „weil wir auch mit Gruppen zu tun haben, die weder auf Kiew noch auf Moskau hören“.

Die USA haben Russland mit härteren Sanktionen gedroht, falls sich die Regierung in Moskau nicht an die Vereinbarung halten sollte. Ähnlich äußerte sich Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Darauf angesprochen sagte Steinmeier: „Die Sanktionsdebatte haben wir doch in aller Ausführlichkeit geführt. Ich wünsche mir manchmal, dass dasselbe Engagement, das in der Sanktionsdebatte aufgebracht wird, auch bei der Vermeidung weiterer Zuspitzungen bestände.“

Vertreter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sollen die Umsetzung der Genfer Vereinbarung überwachen. Dazu sollte eine OSZE-Gruppe am Ostersonntag in der ostukrainischen Stadt Donezk erste Gespräche aufnehmen. Der Bürgermeister von Slawjansk sagte, er sei in Kontakt mit der OSZE. Zum Inhalt der Gespräche äußerte er sich aber nicht.>

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Basler Zeitung
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20.4.2014: Ein Neonazi-Regime in der Ukraine - und Judenhass ohne Reflexion der Geschichte

aus: Basler Zeitung online: In der Ukraine grassiert der Judenhass; 20.4.2014;
http://bazonline.ch/ausland/europa/In-der-Ukraine-grassiert-der-Judenhass/story/11494481

<Der Ukraine-Konflikt dient als Nährboden für Antisemitismus. Beide Seiten bezichtigen einander des Faschismus. Die Verteilung von anti-jüdischen Flugblättern löst international harsche Reaktionen aus.

Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk hat die Verteilung anti-jüdischer Flugblätter durch prorussische Aktivisten im Osten der Ukraine scharf verurteilt. Jazenjuk sagte in einem Interview mit dem US-Fernsehsender NBC, das heute gesendet werden sollte, er werde die ukrainischen Sicherheitsdienste drängen, «diese Dreckskerle» umgehend zu finden und vor Gericht zu bringen. Der Vorfall hatte sich am Dienstag vor einer Synagoge in der ostukrainischen Stadt Donezk ereignet.

Laut israelischen und amerikanischen Medienberichten hatten drei maskierte Männer die Flugblätter vor der Synagoge verteilt, als die Gläubigen gerade einen Gottesdienst zur Feier des Pessach-Festes verliessen. In den Flugblättern mit dem Symbol der selbsterklärten separatistischen Republik Donezk und der russischen Flagge wurden die Juden aufgerufen, sich bei den Behörden der selbsternannten Republik registrieren zu lassen. Andernfalls würden sie deportiert und ihr Besitz konfisziert.

Donezk ist wie mehrere weitere Städte im Osten der Ukraine praktisch unter der Kontrolle prorussischer Milizen. Kiew und der Westen werfen Russland vor, den Aufstand mit Sondereinsatzkräften zu unterstützen und zu lenken, um so wie auf der ukrainischen Halbinsel Krim die Annexion des Gebiets vorzubereiten.

Obama angewidert

US-Aussenminister John Kerry hatte bereits am Donnerstag nach dem Krisentreffen zur Ukraine in Genf den Vorfall scharf verurteilt. Auch US-Präsident Barack Obama äusserte sich angewidert. Die US-Botschaft in Kiew erklärte, es habe besorgte Nachfragen von Juden zu den Flugblättern gegeben.

Die US-Organisation Anti-Defamation League zeigte sich «skeptisch über die Echtheit des Flugblatts». In den vergangenen Monaten sei der Vorwurf des Antisemitismus in der Ukraine in zahlreichen Fällen «zynisch und politisch manipulierend» angewendet worden, sagte ihr Chef Abraham Foxman.

Rechtsparteien an Übergangsregierung beteiligt

Der Vorwurf des Judenhasses betraf bis anhin eher die Gegenseite: Russland und die prorussischen Kräfte in der Ukraine werfen Jazenjuk vor, mit «faschistischen» Gruppen zu paktieren. Tatsächlich sind die rechtsradikale paramilitärische Gruppe Prawy Sektor und die ultranationalistische Swoboda-Partei an der Übergangsregierung in Kiew beteiligt.

 
 

Swoboda-Politiker waren in der Vergangenheit wiederholt mit anti-semitischen Parolen aufgefallen. Jüdische Gruppen haben sich aber auch besorgt über die militanten prorussischen Gruppen geäussert.

Bis zum Zweiten Weltkrieg lebten in der Ukraine sehr viele Juden, die jedoch zu grossen Teilen während der Besatzung durch das Deutsche Reich von SS-Einsatzgruppen ermordet wurden. Die Ukraine war eines der Hauptverbreitungsgebiete der jiddischen Sprache. Die Überlebenden wandern seitdem in die USA, nach Israel und zum kleinen Teil nach Deutschland aus. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2001 lebten noch rund 100'000 Juden in der Ukraine. Ihre Zahl nimmt wegen der erwähnten Auswanderung und des allgemeinen Geburtenrückgangs weiterhin ab.

Papst: Den Unterdrückten zur Seite stehen

Ein Kontrastpunkt zur antisemitischen Stimmung versucht derweil Papst Franziskus zu setzen. In seiner Predigt auf dem Petersplatz vor 150'000 Menschen betete er unter anderem für den Frieden in der Ukraine. Franziskus wies darauf hin, dass dieses Jahr Christen aller Konfessionen zeitlich gesehen zusammen Ostern feiern, also auch Mitglieder der orthodoxen Kirchen in der Ukraine.

Er bat Gott, den Förderern des Friedens in der ehemaligen Sowjetrepublik zur Seite zu stehen. Alle Beteiligten sollten mit der Unterstützung der internationalen Gemeinschaft jede Anstrengung unternehmen, Gewalt zu verhindern, sagte er. Der Papst forderte die Gläubigen aber auch auf, sich der Bedürftigen in ihrer Heimat anzunehmen. Die Osterfreude bedeute auch, «denen nahezustehen, die von den Problemen des Lebens erdrückt werden, mit den Bedürftigen zu teilen, den Kranken, Alten und Ausgegrenzten zur Seite zu stehen».

(mrs/AFP, sda>

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Deutschland 20.4.2014: Die Hetze des CIA gegen die Demonstranten der Montagsdemonstrationen

aus: Facebook: Volker Götze; 20.4.2014;

"Es werden einige, sehr seltsame Schlüsse gezogen.

1. Wer das Bankenwesen oder die FED kritisiert ist Antisemit und rechtsradikal
2. Wer die Berichterstattung der Medien kritisiert ist antiamerikanisch eingestellt und glaubt an Verschwörungstheorien
3. Wer antiamerikanisch ist, ist Antisemit und rechtsextrem.
Ergo: Alle diejenigen, die das Wort gegen Banken oder Amerika erheben, sind rechtsextrem, judenfeindlich, dumm und beschränkt.

+++NUN STELLEN WIR EINDEUTIG KLAR :+++

WIR sind für den Weltfrieden, mit allen gemeinsam auf dieser Welt!
WIR haben KEINEN Platz für NAZIS!
WIR sind für eine MULTI-KULTURELLE Bewegung.
Das bedeutet, das Juden in unserer Bewegung genauso Herzlich Willkommen sind wie jeder andere auch!
WIR sind für eine unabhängige Berichterstattung!
WIR wollen mit allen zusammen GEGEN die Kriege arbeiten und für den FRIEDEN.
WIR möchten, das die Kriege, die Ausbeutung, die Verfolgung und die Armut aufhört.
AUF DEM GESAMTEN GLOBUS!

WIR sind weder gegen Religionen, noch dagegen wo jemand her kommt, welche Sprache er spricht, oder welche Farbe er auf seiner Haut trägt.
Wir kritisieren IMMER NUR die REGIERUNGEN, niemals die BEVÖLKERUNG die unter ihnen lebt! Und dafür sind die Montagsdemos gedacht!"

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Stimme Russlands
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21.4.2014: Vertreter von nationalen Minderheiten verlassen die Ukraine wegen der ukrainischen Nazi-Regierung

aus: Stimme Russlands: Immer mehr Vertreter nationaler Minderheiten verlassen die Ukraine; 21.4.2014;
http://german.ruvr.ru/2014_04_21/Immer-mehr-Vertreter-nationaler-Minderheiten-verlassen-die-Ukraine-1889/

<STIMME RUSSLANDS In letzter Zeit verlassen immer mehr Vertreter nationaler Minderheiten die Ukraine und begeben sich in ihre historische Heimat. Und nicht nur wegen der instabilen politischen Situation im Land. Hauptsächlich wegen jener Ausschreitungen, die gegenwärtig die unzähligen Neonazis und Ultranationalisten in der Ukraine veranstalten.

Das russische Außenministerium habe schon mehrfach erklärt, dass im Nachbarland die Rechte der ethnischen Russen, Polen, Juden, Ungarn, Tschechen und Deutschen verletzt werden, erzählt der ukrainische Politikwissenschaftler Rostislaw Ischtschenko.

„Die heutigen ukrainischen Behörden versuchen, einen monoethnischen, im Grunde genommen aber nazistischen Staat aufzubauen. Eine beliebige nationale Minderheit wird als eine Bedrohung für diese monoethnische Struktur wahrgenommen. Als Hauptbedrohung betrachtet man die russische Mehrheit. Nach den Angaben des Gallop-Instituts sind 83 Prozent der Bevölkerung Russischsprachige. Im Land leben mehr als 8 Millionen Russischstämmige. Die ukrainischen Behörden versuchen, eine gewaltsame Ukrainisierung aller nationalen Minderheiten durchzuführen. Das kann nicht auf friedlichem Wege geschehen.“

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) fordert die Oberste Rada auf, ein neues Gesetz über die Rechte der nationalen Minderheiten in der Ukraine zu verabschieden. Allerdings werde diese europäische Struktur kaum etwas verändern können, meint der Dozent des Lehrstuhls für Politikwissenschaft und Soziologie an der Russischen Plechanow-Wirtschaftsuniversität Alexander Perendschijew.

„Die OSZE ist natürlich eine Organisation, die berufen ist, die Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa zu gewährleisten. Es existiert eine gewisse politische Direktive, dass sich die Lage in der Ukraine nicht stabilisieren soll und dass man im Gegenteil alles tut, damit sie einen russlandfeindlichen Charakter trägt. Deshalb sind die europäischen Strukturen jetzt taub für Aufrufe, einen normalen Dialog zwischen den Nationen in Gang zu bringen. Die Aufgabe, die sie verfolgen, ist, die zwischenethnische Situation ins Schwanken zu bringen und die Ukraine zu einem Territorium zu machen, auf dem keine Rechtsnormen gelten.“

Im Kiewer Stadtzentrum wurden mehrere orthodoxe Juden verprügelt, sie erlitten Stichwunden. In Saporishshja und Simferopol wurden Synagogen geschändet. Auch Geistliche der kanonischen Ukrainischen Orthodoxen Kirche hätten Drohungen erhalten, und Ende Februar hätte man versucht, das Kiewer Höhlenkloster und das Potschajewski-Kloster gewaltsam zu besetzen, erzählte der Politikwissenschaftler Oleg Matwejtschew:

„Es gab Überfälle auf die Kirche, auf Militärobjekte, Russen wurden gefoltert. Im Land herrscht Chaos, es gibt keinen Staat und keine legitime Regierung.“

In dem in Strasbourg [deutsch: Strassburg] veröffentlichten speziellen Bericht der Europäischen Kommission über Probleme des Rassismus und der Intoleranz wird Besorgnis hinsichtlich der Diskriminierung der nationalen Minderheiten in der Ukraine – der ethnischen Russen, Polen, Juden, Ungarn, Tschechen, Deutschen und auch vieler anderer Nationalitäten - geäußert. Wer wird den Kiewer Behörden Einhalt gebieten? Und hegt jemand im Westen den Wunsch, der gegenwärtigen Willkür in der Ukraine ein Ende zu bereiten?>


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ria novosti
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21.4.2014: Die kriminellen "USA" haben Militärdelphine mitgebracht

aus: Militärdelfine aus USA testen Nato-Antiradartechnik vor ukrainischer Küste
http://de.ria.ru/security_and_military/20140421/268320831.html

<Militärisch eingesetzte Delfine und Seelöwen aus den USA sollen an Nato-Übungen im Schwarzen Meer  teilnehmen, wie die Zeitung „Iswestija“ am Montag unter Berufung auf Tom Lapuzza, Marinesprecher und Chef des Meeressäugerprogramms der USA, schreibt.

„Die Übungen unter Einsatz von 20 Delfinen und zehn Seelöwen sollen ein bis zwei Wochen dauern (Kriegsschiffe von Staaten, die nicht zu den Schwarzmeer-Anrainern gehören, dürfen sich nicht länger als 21 Tage im Schwarzen Meer aufhalten)“, so das Blatt.   

Laut Lapuzza sollen die US-amerikanischen Delfine eine neuartige Antiradaranlage testen, die für „die Irreführung gegnerischer Echoortungsgeräte bestimmt ist, während die Seelöwen und Delfine zum Aufspüren von Minen und von Militärtauchern eingesetzt werden“. 

Nach Angaben der Zeitung werden die Manöver im Rahmen eines Programms zum Trimmen von Meeressäugetieren durchgeführt. Das Programm beinhaltet den Schutz von Schiffen und Seehäfen und die Entdeckung von Minen. „Außerdem ist geplant, einen ‚Harnisch‘ für Delfine zu erproben, der in einem Forschungszentrum der Universität Hawaii entwickelt wurde“, heißt es.

Die Tiere sollen auf dem Luftweg in die Ukraine gebracht werden. Das seien die bisher ersten Nato-Übungen unter Einsatz von Militärdelfinen, so der Sprecher. In der US-Marine sind derzeit mehr als 100 Große Tümmler, kalifornische Seelöwen und Weißwale im Dienst.>

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ria novosti online, Logo

21.4.2014: <Krim: Bereits 13 von 70 Schiffen an Ukraine übergeben>

aus: ria novosti; 21.4.2014;
http://de.ria.ru/politics/20140421/268322901.html

<SEWASTOPOL, 21. April (RIA Novosti).

Russland hat der Ukraine bereits 13 der 70 Kriegs- und Versorgungschiffe übergeben, die vor der Abspaltung der Schwarzmeerhalbinsel Krim zur ukrainischen Kriegsflotte gehört hatten. Dies teilte Dmitri Belik, Chef der Stadtverwaltung von Sewastopol, am Montag RIA Novosti mit.

„Am Samstag hat das Landungsschiff ‚Kirowograd‘ die Donuslaw-Bucht verlassen“, so Belik. Russische Schlepper haben es ins neutrale Gewässer gebracht und dort der ukrainischen Seite übergeben.

Am Samstag hatten Medien unter Verweis auf das Presseamt des ukrainischen Übergangspräsidenten Alexander Turtschinow berichtet, dass alle ukrainischen Schiffe die Krim verlassen und Kurs auf Odessa genommen hätten. Daraufhin besuchte ein Korrespondent der RIA Novosti die Stationierungsorte der ukrainischen Schiffe in Sewastopol  und überzeugte sich davon, dass die Schiffe noch da sind. Die ukrainischen Schiffe können die Krim nicht selbständig verlassen, unter anderem, weil die Besatzungen entweder zu Russland gewechselt sind beziehungsweise den Dienst quittiert haben.>

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Berlin 21.4.2014: Montagsdemonstration für Frieden in der Ukraine

Montagsdemonstrationen gegen Krieg vom 21.
                      April 2014, Berlin, Potsdamer Platz mit einem
                      Transparent "Das Letzte"
Montagsdemonstrationen gegen Krieg vom 21. April 2014, Berlin, 5000-7000 Leute am Potsdamer Platz mit einem Transparent "Das Letzte" [1]

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Und nun:

29.4.2014: Das NS-Regime in der Nazi-Ukraine befielt die Ausrottung von 1,5 Millionen Russen in der Ukraine!

Don R. Wetter,
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Kiew 29.4.2014: Journalist Butkewitsch (englisch: Butkevitch) spricht Klartext: 1 bis 1,5 Millionen Menschen in der Ost-Ukraine sind "überflüssige Menschen" - ausrotten und die Mineralien behalten

<Ukraine-TV: Aufruf zur Ermordung von überflüssigen Menschen>
Video vom 29.4.2014 auf dem Kanal von Donnerwetter: https://www.youtube.com/watch?v=3IxL_M5AaVE

Hier ist ein Interview mit der Aussage eines Journalisten aus Kiew, wo klar ein Völkermord an 1 bis 1,5 Millionen Russen durch das Nazi-Regime in der Ukraine vorhergesagt wird. Es handele sich um "überflüssige Menschen".

Wenn man diese Aussagen betrachtet, kann man in etwa abschätzen, dass mit den Russen auf der Krim etwa dasselbe passiert wäre, wenn Putin dort nicht eingegriffen hätte. Aber der kriminelle "Westen" mit den Propaganda- und Tötungsorganisationen CIA, Pentagon, NATO und NSA wollen das alles nicht sehen, sondern sie stellen sich blind und auch taub und machen mit. Sehen Sie selbst:



<Ukraine-TV: Aufruf zur Ermordung von überflüssigen Menschen>
Video vom 29.4.2014 auf dem Kanal von Donnerwetter: https://www.youtube.com/watch?v=3IxL_M5AaVE


29.4.2014: Die Ankündigung des Völkermords gegen 1 bis 1,5 Millionen Russen in der Region Donbass in der Ukraine

<Bogdan Butkewitsch, Journalist: "Donbass (Donezk+Lugansk) ist nicht nur eine depressive Region, da ist ein Bündel von solch grossen Problemen, und vor allem lebt da eine gewaltige Anzahl an absolut überflüssigen Menschen (15sek.). Glauben Sie mir, ich weiss genau, wovon ich spreche. Wenn wir von der Donezker Region sprechen, lebt dort etwa eine Bevölkerung von 4 Millionen. Davon sind 1 bis 1,5 Millionen einfach überflüssig (27sek.). Was will ich damit sagen? Wir brauchen gar nicht, Donbass und seine Forderungen zu "verstehen", vielmehr sollten wir ukrainische nationale Interessen verstehen und verfolgen. Und Donbass muss man somit einfach als eine Ressource benutzen (38sek.). Bezüglich des Verstehens der Situation in Donbass. Ich denke, obwohl ich kein Rezept vorlegen kann, wie man es schnell macht, aber ich weiss eins: Das Wichtigste, was man jetzt machen muss, auch, wenn es brutal klingen mag, es gibt dort eine Kategorie von Leuten, die einfach getötet werden müssen."> (51sek.)

Die Ankündigung eines Völkermords an 1 bis 1,5 Millionen Russen in der Region Donbass in der Ukraine - klarer Völkermord
Bogdan Butkewitsch, Journalist: "Donbass (Donezk+Lugansk) ist nicht nur eine depressive Region, da ist ein Bündel von solch grossen Problemen, und vor allem lebt da eine gewaltige Anzahl an absolut überflüssigen Menschen (15sek.). [2] Journalist Bogdan Butkewitsch: In der
                              Region Donbass leben viele
                              "überflüssige Menschen"
Die Moderatorin des Fernsehsenders "hromadske" schweigt und greift nicht ein. [3]
Die Moderatorin des Fernsehsenders
                              "hromadske" schweigt und greift
                              nicht ein.
Der Journalist Bogdan Butkewitsch und die Moderatorin im Studio von Hromadske.tv [4]
Der Journalist Bogdan Butkewitsch und
                              die Moderatorin im Studio von
                              Hromadske.tv
Glauben Sie mir, ich weiss genau, wovon ich spreche. Wenn wir von der Donezker Region sprechen, lebt dort etwa eine Bevölkerung von 4 Millionen. Davon sind 1 bis 1,5 Millionen einfach überflüssig (27sek.). [5]
Journalist Butkewitsch behauptet, in
                              der Region Donbass sind 1 bis 1,5
                              Millionen Menschen überflüssig
Was will ich damit sagen? Wir brauchen gar nicht, Donbass und seine Forderungen zu "verstehen", vielmehr sollten wir ukrainische nationale Interessen verstehen und verfolgen. Und Donbass muss man somit einfach als eine Ressource benutzen (38sek.). [6] Journalist Butkewitsch behauptet, man
                              muss die Region Donbass einfach nur als
                              Ressource benutzen und entvölkern
Bezüglich des Verstehens der Situation in Donbass. Ich denke, obwohl ich kein Rezept vorlegen kann, wie man es schnell macht, aber ich weiss eins: Das Wichtigste, was man jetzt machen muss, auch, wenn es brutal klingen mag, es gibt dort eine Kategorie von Leuten, die einfach getötet werden müssen."> (51sek.) [7]
Journalist Butkewitsch meint, es gibt
                              eine Kategorie Menschen, die getötet
                              werden müssen.


Die Folge der Ankündigung des Genozids gegen 1,5 Millionen Russen ist:

Das Pogrom von Odessa vom 2.5.2014
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Quellen
[web01] Film: <Ukraine: Erschreckende Wahrheiten von Westlichen Medien verschwiegen>: https://www.youtube.com/watch?v=bY7dbMTtVzI
[web02] Magnitski: http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Leonidowitsch_Magnitski

Fotoquellen
[1] Montagsdemonstration in Berlin, Potsdamer Platz, Transparent "Das Letzte", 21.4.2014: Facebook, Jürgen Ewen, 21.4.2014
[2-7] Video:<Ukraine-TV: Aufruf zur Ermordung von überflüssigen Menschen>; Video vom 29.4.2014 auf dem Kanal von Don R. Wetter (Donnerwetter):
https://www.youtube.com/watch?v=3IxL_M5AaVE



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