Одесса 2 мая 2014.
und dann kommt die ganze Nazi-Sosse des kriminellen,
ukrainischen Nazi-Geheimdienstes mit dem Massenmord in
Odessa vom 2. Mai 2014 zum Vorschein. Man muss dann mit
google translate die Texte übersetzen, wenn man nicht
Russisch kann. So ergeben sich zum Beispiel für den
August 2014 folgende Suchresultate:
Suchresultate
auf YouTube für den Begriff Odessa 2. Mai
2014 auf Russisch - Одесса 2 мая 2014 [1]
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Eine Unterschriftensammlung
vor dem Gewerkschaftshaus für eine russisch
orientierte, demokratische Autonomie der Region Odessa
Das Zelt für eine russisch-tendierte, demokratische
Zukunft der Ukraine steht schon mehrere Wochen vor dem
Gewerkschaftshaus. Viele Leute in der Region Odessa
wollen mit der chaotischen Pleite-EU nichts zu tun
haben, und auch die kriminellen "USA" mit all ihren
Kriegen und Schulden seit 2001 sind nur noch ein
Pleite-Imperium, mit dem viele NICHTS mehr zu tun haben
wollen. Deswegen gibt es auch so viele
Russland-Aktivisten in der Ukraine. In Odessa haben sie
seit mehreren Wochen vor dem Gewerkschaftsgebäude ein
Veranstaltungszelt aufgebaut - dem Kulikowo-Feld.
Journalistin T. Iwanowa schildert die Situation so:
<Wir haben vermutet, dass die unser Zeltlager
zerstören werden, aber das, was dann kam, konnte sich
keiner vorstellen.> [web01, 46min.40sek.]
Journalistin T. Iwanowa: <Es waren über 2000.
Wir konnten entweder in deren Arme rennen, oder uns im
Gewerkschaftshaus verstecken [web01, 47min.27sek.].
Drinnen herrschte Panik. Ich vermute, dass zusammen mit
unseren Aktivisten auch deren Aktivisten hineingelaufen
sind.> [web01, 47min.30sek.]
Fest mit Zelten vor dem Gewerkschaftshaus 01+02
Tatjana
Tsalamaschina berichtet:
<Ich habe am Kulikowo-Feld Unterschriften für
eine Volksabstimmung gesammelt [web01,
38min.20sek.]. Kulikowo-Feld ist der Platz vor dem
Gewerkschaftshaus [38min.24sek.]. - In 6 Stunden
hatte ich 2000 Unterschriften gesammelt. Wir
wollten, dass es so wie auf der Krim passiert, ohne
Schüsse [web01, 38min.32sek.], dass Menschen ihr
Wort ohne Angst abgeben [38min.37sek.], dass nicht
die Regierung entscheidet, wie wir zu leben haben,
sondern wir, die Bewohner von Odessa [web01,
38min.42sek.]. [Reporter]: Wie viele Menschen waren
dort? - Sehr viele, ich kann [es] nicht genau sagen,
weil ich nicht auf der Bühne war, sondern unten, in
der Menschenmenge [web01, 38min.46sek.]. [Reporter]:
Tanja, warum haben Sie das gemacht? - Warum? Warum
nicht ich? [38min.54sek.] Mein Grossvater, meine
Vorfahren haben gekämpft und erzählt, was Faschismus
ist, wer die Banderows waren, ich weiss das alles
[web01, 39min.0sek.].
Journalistin Tatjana Iwanowa: <Sie haben deutlich
den west-ukrainischen Dialekt gesprochen.>
[web01, 39min.59sek.].
Journalistin T. Iwanowa: <[Reporter]: Also, die
Fans wurden vor dem Spiel bewaffnet? - Ja. [web01,
41min.45sek.] - [Reporter]: Gab es Waffen auf ihrer
Seite? - Höchstens ein Holzschild für 5 Leute.
[web01, 41min.52sek.] - Nicht einmal im Alptraum
konnte man es sich vorher vorstellen - [Reporter]:
Sogar nach der Erschiessung in Mariupol? [web01,
41min.56sek.] - Nein, Odessa war immer friedlich, so
etwas gab es hier nie [web01, 42min.3sek.]. Wir
dachten, es gibt eine Schlägerei, aber nicht so was
[web01, 42min.7sek.]. Es gab sehr viele alte
Menschen. Es hat mich immer sehr berührt [web01,
42min.12sek.]. Wenn man sich mit ihnen getroffen
hatte, hatten sie Tränen in den Augen [web01,
42min.18sek.]. Wir haben die Listen in die
Menschenmenge weitergereicht, um schneller
Unterschriften zu sammeln [web01, 42min.23sek.].
Journalistin T. Iwanowa: <Da waren Name,
Telefonnummer, und Unterschrift [web01,
42min.29sek.]. Also ein Protest gegen den
wiedergeborenen Faschismus.> [web01,
42min.35sek.]
2. Mai 2014:
Niemand rechnete mit einem Massenmord
Die Russland-Aktivisten sind organisiert. Sie
wissen, dass es Schwierigkeiten geben sollte, aber
sie wollen nicht wahrhaben, dass sie durch die
Nazi-Ukraine nun selbst betroffen werden. Mit
Brandstiftern und Mördern rechnen sie nicht. Von der
Stadt flüchtet eine Menge Leute in Richtung
Gewerkschaftszentrum, woraufhin sich viele dort
verstecken. Schon dort in dieser Menge sind
Schläger-Nazis versteckt, die nun schon im
Gewerkschaftsgebäude herummorden.
Als die Nazi-Schläger des Rechten Blocks das Zelt
und die Bühne dann erreichen, haben die Schläger des
Rechten Blocks den Platz für sich allein und brennen
alles nieder. Die Organisatoren des Rechten Blocks
sind vom Nazi-Geheimdienst der Ukraine! Sie dringen
durch einen Seiteneingang ins Gewerkschaftshaus ein,
morden im Gewerkschaftshaus umher, übergiessen die
Leichen dann mit etwas Benzin, so dass nur ein Teil
der Leiche brennt, und gleichzeitig haben sie
Kontakt zum Nazi-Polizeikommandant.
Der Rechte Block erreicht die Zelte vor dem
Gewerkschaftsgebäude - Die Russenaktivisten haben sich
im Gewerkschaftsgebäude verschanzt und haben den
Eingang verschanzt
Die Kameras
nehmen die Zerstörung der Zelte auf. Aber schon da
wird im Innern des Gewerkschaftsgebäudes
herumgemordet.
I. Markow, Abgeordneter: <Jemand brach die Tür
zum Gewerkschaftshaus auf, ich rannte zu der Treppe,
5-7 Minuten und die waren überall.> [web01,
47min.13sek.].
Journalistin T. Iwanowa: <Es waren über
2000. Wir konnten entweder in deren Arme rennen,
oder uns im Gewerkschaftshaus verstecken [web01,
47min.27sek.]. Drinnen herrschte Panik. Ich vermute,
dass zusammen mit unseren Aktivisten auch deren
Aktivisten hineingelaufen sind.> [web01,
47min.30sek.]
Im Gewerkschaftszentrum
haben sich die Russland-Aktivisten eingeschlossen.
Nazi-Aktivisten (Geheimdienst-"Mitarbeiter") sind
aber miteingedrungen und vollziehen bereits sehr
schnell ihre ersten Morde [web01, 37min.7-9sek.].
<Weil manche Menschen sprangen
aus oberen Geschossen von selbst, und vom 2. und 3.
Stock wurden die hinausgeworfen [web01,
47min.36sek.], einfach nach unten geworfen. -
[Reporter]: Und dabei brachen die Fenster? - Die
waren schon zerschlagen, durch Steine und
Molotow-Cocktails [web01, 47min.43sek.]. Frauen,
alte Menschen wurden hinausgeworfen - aus den
Fenstern. Unten war der Mob [web01,
47min.54sek.]. Auf jeden stürzten sich 5 bis
10. - [Reporter]: Unten? Auf die, die am Boden
lagen? - Ja [web01, 47min.59sek.]. Man hat sie
einfach erschlagen mit Rufen "Heil Ukraine" und "Tod
den Separatisten" und "Ukraine über alles" [web01,
48min.4sek.]. Die Sanitäter kamen an uns nicht ran,
die haben es versucht, aber sie wurden nicht
durchgelassen und verprügelt [web01, 48min.11sek.].
Und die Polizei stand einfach nur da, ohne Reaktion,
wie Zinnsoldaten [web01, 48min.17sek.]. Menschen
riefen um Hilfe, und die haben nicht reagiert
[web01, 48min.23sek.]. Das war deren Befehl [web01,
48min.28sek.].
Moderator: <Als in Odessa Menschen aus den
Fenstern des brennenden Gewerkschaftshauses
gesprungen sind [1min.28sek.], sie brannten auf dem
Boden und jemand schrie: "Schaut, Neger fallen
runter!" [web01, 1min.33sek.] Und die, die die
Menschen auf dem Boden mit Bajonetten erstochen
haben, schrien "Heil Ukraine".> [web01,
1min.37sek.]
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 vor dem
Gewerkschaftshaus: Ein Schläger-Demonstrant mit einer
Axt - und einer stützt sich auf seinen
Baseballschläger - Zoom der Axt
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 vor dem
Gewerkschaftshaus: Der rechte Block verbrennt die
Zelte und Materialien
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 vor dem
Gewerkschaftshaus: Der rechte Block verbrennt die
Zelte und Materialien
Brennendes Zelt und Gewerkschaftsgebäude, das noch
nicht in Flamen steht - Gegen das Gewerkschaftshaus
werden Molotowcocktails geworfen
Scharfschützen der Nazi-Schweine sind seit dem Anfang
auf dem Dach des Gewerkschaftsgebäudes und haben dort
ihre Molotowcocktails vorbereitet [2].
Scheinbar sind diese Leute auf dem Dach einige Agenten
des kriminellen, ukrainischen Geheimdienst, die sich
Schlüssel zum Dach organisiert haben
Auf dem Gewerkschaftshaus sind entweder Scharfschützen
- Ein Polizist schiesst andauernd in die Höhe
Pogrom in Odessa, vom 2.5.2014: Der Rechte Block
reisst beim Gewerkschaftshaus die Bühne ab
Geheimdienstler mit gefälschter, roter Binde auf dem
Dach und unten bei der Zerstörung der
Veranstaltungsstruktur [2]
Es besteht der
Verdacht, dass das Gewerkschaftsgebäude für dieses
Pogrom extra "präpariert" wurde und Vorräte an
geheimen Orten installiert wurden [web01].
Im Gewerkschaftsgebäude von Odessa spielt sich am
späten Nachmittag des 2. Mai 2014 ein Massenmord an
ungefähr 100 Leuten ab. Die Schlägerbanden des
Rechten Blocks werfen Dutzende Leute aus den
Fenstern, und im Innern werden weitere Dutzende
ermordet. Dabei sind die Mörder mit verschiedenen
Mordmethoden genauestens "vorbereitet", mit
Napalmbrandstoff. Die Leute auf dem Dach haben
scheinbar die Schlüssel zu den Durchgängen zum Dach.
Vergewaltigungen vor dem Mord mit Napalmbrandstoff
ist normal. Leute werden auch willkürlich erschossen
oder stranguliert. Den Pro-Russland-Aktivisten wird
ausserdem die Flucht in die oberen Stockwerke durch
Barrikaden verunmöglicht [web01]. All dies bleibt
dem Beobachter zunächst verborgen und die
kriminellen Nazi-Schweine des ukrainischen
Geheimdienst entkommen unerkannt aus dem Gebäude.
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 vor dem
Gewerkschaftshaus: Zelte brennen vor dem
Gewerkschaftshaus
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 vor dem
Gewerkschaftshaus: Es werden Molotow-Cocktails ins
Gewerkschaftsgebäude geworfen
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 vor dem
Gewerkschaftshaus: Gleichzeitig sind Scharfschützen
auf dem Dach - und viele Opfer werden hergebracht.
Anders sind diese Opfer nicht erklärbar.
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 vor dem
Gewerkschaftshaus: Polizist am Kopf verletzt - ein
Schlägertyp vom Rechten Block sperrt den Durchgang ab
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 vor dem
Gewerkschaftshaus: Ein Opfer wird auf einer Bahre
verladen - ein anderes krümmt sich auf der Strasse vor
Schmerz
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 vor dem
Gewerkschaftshaus: Ein Opfer wird auf ein
Aluminiumschild der Miliz verladen - ein weiteres
Opfer wurde hergebracht und wartet auf den Abtransport
Es gibt für
diese Verletzten vor dem Gebäude kaum eine andere
Erklärung, als dass ein Scharfschütze sie getroffen
hat, vor allem bei den Polizisten. Die kriminellen
Schlägertypen des Rechten Blocks schmeissen
ausserdem auch Molotow-Cocktails vom Dach auf die
Vorsprünge des Gebäudes, um in anderen Stockwerken
Feuer zu entfachen.
2.5.2014: Der
Massenmord im Gewerkschaftszentrum von Odessa
Das Gewerkschaftshaus war voller geflüchteter,
pro-russischer Demonstranten. Es befand sich aber
auch Putzpersonal im Gewerkschaftshaus, das
ebenfalls rücksichtslos ermordet wurde. Und die
Nazis vom Geheimdienst waren mit ins
Gewerkschaftshaus "mitgekommen" und mordeten nun
herum, ohne dass es aussen jemand merkte. Dann drang
eine Gruppe des Rechten Blocks durch einen
Seiteneingang in das Gewerkschaftsgebäude und
mordete ebenfalls herum.
Ein Seiteneingang des Gewerkschaftsgebäudes von
Odessa ist aufgebrochen - Die Nazi-Gruppe des
Rechten Blocks vor dem Seiteneingang
Nazis vom Rechten Block strömen zum offenen
Seiteneingang des Gewerkschaftshauses - ein Nazi
des Rechten Block hat grosse Ketten dabei
Bewaffnete, ukrainische Nazis vom Rechten Block
beim aufgebrochenen Seiteneingang des
Gewerkschaftshauses
Nazis mit vollen Rucksäcken und Helmen beim
aufgebrochenen Seiteneingang des
Gewerkschaftshauses 1+2
Nazis mit vollen Rucksäcken und Helmen beim
aufgebrochenen Seiteneingang des
Gewerkschaftshauses 3 - und dann passieren sie den
Eingang
Die ukrainischen Nazis des Rechten Blocks
passieren den aufgebrochenen Seiteneingang des
Gewerkschaftshaus 2+3
Die ukrainischen Nazis des Rechten Blocks
passieren den aufgebrochenen Seiteneingang des
Gewerkschaftshaus 04 - Sturmmaske frontal - 05:
mit Eisenstange
Die ukrainischen Nazis des Rechten Blocks
passieren den aufgebrochenen Seiteneingang des
Gewerkschaftshaus 06 - Die Nazi-Bande des Rechten
Blocks ist im Gewerkschaftshaus und reisst alle
Türen auf und es klirren Fensterscheiben ohne
Ende.
Mit all diesen Vorkommnissen ist die Opferzahl
von 112, die der Film angibt, absolut glaubwürdig
[web01, 12min.11sek.]. Manche Meldungen haben auch
116 Opfer angegeben.
I. Markow, Abgeordneter: <Jemand brach die Tür
zum Gewerkschaftshaus auf, ich rannte zu der Treppe,
5-7 Minuten und die waren überall.> [web01,
47min.13sek.].
Polizei ist KEINE da. Armee zum Schutz der Ordnung
ist KEINE da. Sondern es wird nun ein Massenmord und
eine Sachbeschädigung begangen, die ihres Gleichen
sucht. Das ist von der Nazi-Regierung in Kiew alles
so GEWOLLT. Türen werden aufgebrochen, Leute werden
aus dem Fenster geworfen und ein Massenmord im
Gebäude begangen. In Jugoslawien war ein solcher
Massenmord der Vorwand für das Eingreifen von
NATO-Truppen gegen Serbien. In der Ukraine dagegen
passiert das Gegenteil: Die "USA" unterstützt die
faschistische Regierung von Kiew mit ihren
Massenmorden gegen Russen und hetzt mit Kiew
zusammen immer weiter gegen Russen. Krimineller kann
die NATO nicht agieren. Merkt die Führung der NATO
denn wirklich nicht, was hier der CIA für einen
weiteren False Flag-Action inszeniert hat?
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 vor dem
Gewerkschaftshaus: Schlägernazis treten auf eine
verschlossene Tür ein und das Fernsehen schaut zu 01
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 im Gewerkschaftshaus:
Schlägernazis steigen die Treppe hinauf, um in den
oberen Stockwerken Menschenjagden zu veranstalten
Pogrom von Odessa vom 2.5.2014 im Gewerkschaftshaus:
Ukrainische Schlägernazis steigen die Treppe hinauf,
um in den oberen Stockwerken Menschenjagden zu
veranstalten 03
Es wird jetzt
schon versucht, im Gewerkschaftshaus ein Feuer zu
entfachen, gelingt aber (noch) nicht. Es kommen nun
jede Menge Leute auch herunter, die scheinbar unter
der Bewachung der ukrainischen Nazis mit ihren
Knüppeln stehen. Was im Keller passiert, kann man
aber abschätzen: Die Morde werden still und leise im
Keller durchgeführt, so wie es die SS und Stalin
schon getan haben. Dann werden die Leichen
hochgetragen und ein Theater veranstaltet.
Flur im Gewerkschaftshaus mit Leuten mit orangem
Helm - Ein erstes Molotowcocktail wird auf die
Treppe im Innern des Gewerkschaftshauses geworfen
Feuer auf der Treppe im Gewerkschaftshaus, und 2
Nazis mit Schlagstöcken - Eine grosse Gruppe
strömt die Treppe abwärts 01
Eine grosse Gruppe strömt die Treppe abwärts 2+3
Schwarze und weisse Helme und Knüppel im
Gewerkschaftshaus - ukrainische Nazis in Hülle und
Fülle, und ein Funktionär (links) -
Gewerkschaftshaus: Schwarze und weisse Helme und
ein Naziführer mit Sturmmütze kommt aus dem Keller
hervor
Im Flur des Gewerkschaftshaus zeigt einer mit
einer schwarzen Hand den Weg, daneben der Nazi im
schwarzen Helm und links wieder der Funktionär -
der Mann im grünen Pulli ist der mit der schwarzen
Hand
Gewerkschaftshaus, weitere Leute kommen die Treppe
runter - Gewerkschaftshaus, Nazigruppe im Flur 01
Gewerkschaftshaus, Nazigruppe im Flur 02 -
Gewerkschaftshaus, Türen werden geöffnet
Gewerkschaftshaus, neue Leute kommen in den Flur,
darunter eine Person mit einem roten Helm -
Gewerkschaftshaus, neue Leute kommen in den Flur,
darunter ein Mann in einem roten T-Shirt - und ein
Mann in Weiss trägt scheinbar eine Rauchbombe auf
dem Kopf
Die Schlacht gegen
eine Tür
Eine Tür öffnet sich nicht, also wird sie gewaltsam
aufgemacht, fantasielos mit brachialer Gewalt. Ob sich
überhaupt jemand im Zimmer befindet, wird nicht gezeigt.
Während dieses Lärms können sich in anderen Zimmern
massenweise Morde abspielen.
Das brennende Gewerkschaftshaus von
Odessa am 2. Mai 2014
Journalistin T. Iwanowa erzählt, was dann genau geschah:
Tatjana Iwanowa, Journalistin, berichtet über das
Pogrom von Odessa vom 2. Mai 2014
Morde und Nazi-Parolen:
"Heil Ukraine" - "Tod den Separatisten" - "Ukraine
über alles"
Tatjana Iwanowa: <Weil manche Menschen sprangen aus
oberen Geschossen von selbst, und vom 2. und 3. Stock
wurden die hinausgeworfen [web01, 47min.36sek.], einfach
nach unten geworfen. - [Reporter]: Und dabei brachen die
Fenster? - Die waren schon zerschlagen, durch Steine und
Molotow-Cocktails [web01, 47min.43sek.]. Frauen, alte
Menschen wurden hinausgeworfen - aus den Fenstern. Unten
war der Mob [web01, 47min.54sek.]. Auf jeden
stürzten sich 5 bis 10. - [Reporter]: Unten? Auf die,
die am Boden lagen? - Ja [web01, 47min.59sek.].
Man hat sie einfach erschlagen mit Rufen "Heil Ukraine"
und "Tod den Separatisten" und "Ukraine über alles"
[web01, 48min.4sek.]. Die Sanitäter kamen an uns nicht
ran, die haben es versucht, aber sie wurden nicht
durchgelassen und verprügelt [web01, 48min.11sek.]. Und
die Polizei stand einfach nur da, ohne Reaktion, wie
Zinnsoldaten [web01, 48min.17sek.]. Menschen riefen um
Hilfe, und die haben nicht reagiert [web01,
48min.23sek.]. Das war deren Befehl.> [web01,
48min.28sek.]
Moderator: <Als in Odessa Menschen aus den Fenstern
des brennenden Gewerkschaftshauses gesprungen sind
[1min.28sek.], sie brannten auf dem Boden und jemand
schrie: "Schaut, Neger fallen runter!" [web01,
1min.33sek.] Und die, die die Menschen auf dem Boden mit
Bajonetten erstochen haben, schrien "Heil Ukraine".>
[web01, 1min.37sek.]
Die Opferzahl von
112 Todesopfern in Odessa
Das Gewerkschaftshaus war voller geflüchteter,
pro-russischer Demonstranten. Es befand sich aber auch
Putzpersonal im Gewerkschaftshaus, das ebenfalls
rücksichtslos ermordet wurde. Deswegen ist die Opferzahl
von 112, die der Film angibt, glaubwürdig [web01,
12min.11sek.].
Fenstersprünge an einem Seitenflügel
des Gewerkschaftshauses
Russlandaktivisten springen aus den Nebenflügeln des
Gewerkschaftshauses:
Einer der Nebenflügel des brennenden
Gewerkschaftshauses von Odessa - Gewerkschaftshaus
Odessa, Vorbereitung auf einen Sprung aus dem dritten
Obergeschoss
Gewerkschaftshaus Odessa, Fenstersprung 1+2
Gewerkschaftshaus Odessa, Fenstersprung 03 -
Fenstersprung 04 und eine Person bereitet den kleinen
Sprung vom ersten OG vor
Gewerkschaftshaus Odessa, eine Person an der Fassade
bei Stockwerk 1 - eine Person springt und 2 weitere
warten
Gewerkschaftshaus Odessa, zwei Personen bereiten
Sprünge vor - eine Person klettert die Fassade runter
Gewerkschaftshaus Odessa, eine Person klettert die
Fassade runter 2+3
Morde aus
nächster Nähe beim Gewerkschaftshaus von
Odessa - 2. Mai 2014
Dann schwenkt die Kamera und es ist nicht
ersichtlich, ob der die letzte Person auch noch
gesprungen ist. Ein gelungener Sprung oder eine
gelungene Kletterpartie heisst aber nicht, dass das
Leben gerettet ist. Die Killer-Nazis laufen um das
Gewerkschaftszentrum herum und töten auf kürzeste
Distanz mitten in der Menge, still und unauffällig,
und dann liegt plötzlich ein weiterer Toter da:
Gerwerkschaftshaus, ein Toter liegt plötzlich
erschossen da 1+2
Gerwerkschaftshaus, ein Toter liegt plötzlich
erschossen da 3+4
Halbtote und
Tote an der Rückseite des Gewerkschaftshauses von
Odessa - 2. Mai 2014
An der Rückseite des Gewerkschaftshauses springen
oder fallen haufenweise Russlandaktivisten aus den
oberen Stockwerken.
Gewerkschaftshaus Odessa, Rückseite, ein
Fassadenkletterer direkt über dem Feuer 1+2
Gewerkschaftshaus Odessa, Rückseite, Halbtote oder
Tote liegen an der Hauswand am Boden 1+2
Am rückwärtigen Eingang des Gewerkschaftshauses
warten Leute auf weitere Opfer, die hinunterfallen
1+2
Gewerkschaftszentrum von Odessa, 2.5.2014,
Rückseite: Fenstersprung
Gewerkschaftszentrum von Odessa, 2.5.2014,
Rückseite: Fenstersprung
Gewerkschaftszentrum von Odessa, 2.5.2014,
Rückseite: Fenstersprung
Gewerkschaftszentrum von Odessa, 2.5.2014,
Rückseite: Fenstersprung
Volles
Feuer auch auf der Rückseite des
Gewerkschaftshauses - untätige Milizpolizei
Schliesslich entwickelt sich dann das Feuer auch
auf der Rückseite des Gewerkschaftshauses in
vollem Umfang und die Nazi-Schweine mit
schwarzer Sturmmütze helfen nicht sondern
verlassen untätig das Feld. Niemand organisiert
eine Feuerwehr, sondern viele filmen nur. Nicht
einmal die Milizpolizei organisiert die
Feuerwehr!
Die Toten und Halbtoten liegen bei der
Hausmauer, wo im Innern volles Feuer herrscht.
Das heisst, die Menschen im Gewerkschaftsgebäude
und diejenigen, die hinunterfallen und
überleben, werden absichtlich "gegrillt".
In unterentwickelten Ländern ist es eine ganz
normale Polizeifolter, Häftlingszellen
anzuzünden. So geschieht es auch hier in Odessa:
Gefangene sind in einem brennenden Haus, das von
den ukrainischen Nazi-"Machthabern" angezündet
wurde. Vielleicht wurde hierzu Benzin oder
Napalm-Brandstoff verwendet.
Die Rettung der Leichen
und der Halbtoten vor dem Hintereingang des
Gewerkschaftshauses
Die Führungspersonen, die vorher eine kleine
Gesprächsrune hatten, packen nun an:
Der Hintereingang des Gewerkschaftshauses: Es
raucht aus dem Zentralteil aus allen Stockwerken -
viele Zeugen filmen alles
Die ukrainischen Nazis wollen die Rettungsaktion
für die Toten und Halbtoten verhindern 1+2
Die ukrainischen Nazis wollen die Rettungsaktion
für die Toten und Halbtoten verhindern 3 - viele
Tote und Halbtote liegen beim Hintereingang und
eine Frau bittet um Mithilfe
Viele Tote und Halbtote liegen beim Hintereingang
und eine Frau bittet weiterhin um Mithilfe -
Gewerkschaftshaus: Der Vollbrand im 1.
Obergeschoss erwärmt die Hausmauer und macht die
Hausmauer zu einem Grill
Gewerkschaftshaus, Rückseite: Helfer tragen die
Toten und Halbtoten weg
Gewerkschaftshaus, Rückseite: Helfer tragen die
Toten und Halbtoten weg
Tote und Halbtote liegen unter einem Schild
Gewerkschaftshaus, Rückseite: Halbtote kriechen
unter dem Schild hervor
Gewerkschaftshaus, Rückseite: Helfer tragen die
Toten und Halbtoten weg - hier sogar der Polizist
in Uniform
Gewerkschaftshaus, Rückseite: Helfer tragen die
Toten und Halbtoten weg - lange Blutspur auf dem
Hinterhof
Gewerkschaftshaus, Rückseite: Helfer tragen die
Toten und Halbtoten weg
Gewerkschaftshaus, Rückseite: Helfer tragen die
Toten und Halbtoten weg
Gewerkschaftshaus, Rückseite: Helfer tragen die
Toten und Halbtoten weg - Gewerkschaftshaus,
Rückseite brennt lichterloh, es sind noch ein paar
Tote und Halbtote da
Gewerkschaftshaus, Rückseite: Helfer tragen die
Toten und Halbtoten weg
Gewerkschaftshaus, Rückseite: Helfer tragen die
Toten und Halbtoten weg
Opfer in
den Fenstern an der Rückseite des
Gewerkschaftshauses
Dann bleibt die Rückseite des
Gewerkschaftsgebäudes scheinbar einen kleinen
Moment lang verlassen. Es befinden sich aber
immer noch Menschen in den Fenstern, die nicht
wissen, wie sie runterkommen sollen - und es
springen immer wieder Leute runter.
Gewerkschaftsgebäude, Rückseite: Opfer sind in
den Fenstern und können nicht flüchten 1+2
Gewerkschaftsgebäude, Rückseite: Opfer sind in
den Fenstern und können nicht flüchten 3+4
Gewerkschaftsgebäude,
Rückseite: Ukrainische Nazi-Schweine entdecken
den Hintereingang und helfen nicht
Und nun entdeckt eine Gruppe der ukrainischen
Schlägernazis vom "Rechten Block", dass am
Hintereingang fast alle Toten und Halbtoten
weggeräumt sind. Aber es sind immer noch welche
da. Die Schlägernazis filmen nur. Die
Milizpolizei trägt die restlichen Toten und
Halbtoten weg:
Die Rückseite des Gewerkschaftsgebäudes brennt
im 1. OG lichterloh -
Ankunft der ukrainischen Schläger-Nazis mit
Siegerpose und Helm in ukrainischen Farben
Blau-Gelb - an der Wand liegen ein paar Tote
oder Halbtote - es wird gefilmt und diskutiert,
und von den Nazi-Schweinen hilft niemand
Ankunft der ukrainischen Schläger-Nazis an der
Rückseite des Gewerkschaftsgebäudes: Diskussion
und Filmerei 3+4 - zum Teil sind die
ukrainischen Nazis immer noch mit Schlagstock
und Schild bewaffnet
Gewerkschaftsgebäude,
Rückseite: Blutspur am Boden - und beim Eingang
liegen die Toten und Halbtoten, wo die Wand
immer wärmer wird
Gewerkschaftsgebäude, Rückseite: Die
ukrainischen Nazi-Schweine diskutieren und
filmen und helfen den Opfern nicht! (1+2)
Die ukrainischen Nazi-Schweine bleiben auch
angesichts von Toten und Halbtoten immer noch
mit Schild und Sturmmütze
Gewerkschaftshaus, Rückseite: Milizpolizei
oder als Milizpolizei verkleidete Zivilisten retten
weitere Tote und Halbtote
Nun greifen ein paar Mitglieder der Milizpolizei
ein und tragen die restlichen Toten und
Halbtoten hinaus. Es kann sich aber auch um als
Polizei verkleidete Zivilisten handeln.
Auffällig ist einfach, dass einer eine blaue
Jeans trägt. Insgesamt ist das Pogrom von Odessa
ein tödlicher Maskenball:
Gewerkschaftsgebäude, Rückseite: Milizpolizei
kommt 1+2
Gewerkschaftsgebäude, Rückseite: Milizpolizei
kommt 3, mit Rückenaufschrift "Militija" - 4, mit
Wappen am Arm
Die Rückseite des Gewerkschaftsgebäudes mit Toten
und Halbtoten und der Milizpolizei im Hof - ein
Opfer wartet im 4.OG am Fenster
Ein Opfer wartet im 4.OG am Fenster, Zoom -
Rückseite: Das 1. OG des Gewerkschaftsgebäudes
bleibt im Vollbrand
Gewerkschaftsgebäude, Rückseite: Milizpolizei oder
als Milizpolizei verkleidete Zivilisten tragen
Tote und Halbtote hinaus 1+2
Gewerkschaftsgebäude, Rückseite: Milizpolizei oder
als Milizpolizei verkleidete Zivilisten tragen
Tote und Halbtote hinaus 3 - manche ukrainische
Nazi-Schweine werden nachdenklich
Nun kommt noch eine Gruppe der Milizpolizei ohne
Waffen aber mit Schildern und übernimmt die
Bewachung und die ukrainischen Nazi-Schweine
müssen gehen:
Gewerkschaftsgebäude, Rückseite: Die Miliz
kommt viel zu spät und schaut nur zu
Die brennende Rückseite des
Gewerkschaftshauses in Odessa 1+2
Eine Person steht in einem Fenster - Die
brennende Rückseite des Gewerkschaftsgebäudes
Milizpolizei ist beim brennenden
Gewerkschaftshaus auf der Rückseite postiert
und tut nichts
Keine
Feuerwehr - kein Brandschutz im
Gewerkschaftshaus
Erstaunlicherweise erscheint praktisch während 2
Stunden Brand im Gewerkschaftshaus KEINE
Feuerwehr. Im Gewerkschaftshaus von Odessa fehlt
auch jeglicher Brandschutz:
-- Feuermelder
-- Sprinkleranlagen
-- Feuerleiter
-- Feuerstangen
-- Kletterhaken
-- Hydranten etc.
existieren in der Ukraine scheinbar bis heute
überhaupt nicht. In Sachen Brandschutz ist die
Ukraine somit ein totales Entwicklungsland, noch
schlimmer als Thailand.
Der planmässige
Holocaust von Odessa - 2. Mai 2014
Eigenartigerweise ist ca. 2 Stunden lang weder
eine Feuerwehr anwesend, noch werden die
brennenden Zelte gelöscht. Bei diesem Geschehen
kommt einem das Wort in den Sinn, das man
eigentlich für Europa in der heutigen Zeit nie
für möglich gehalten hat: Ein wirklicher
Holocaust. Das Gewerkschaftshaus
wurde von den ukrainischen Nazis um die
Nazi-Führer Swoboda, Timoschenko und Poroschenko
in ein wahrhaftiges Krematorium verwandelt.
Die ukrainische
Nazi-Führung wollte das totale Inferno,
um Beweise zu vernichten
Es kann angenommen werden, dass die
Nazi-Kommandanten der Ukraine (die Nazi-Schweine
Timoschenko, Poroschenko usw.) bei diesem
Holocaust von Odessa sogar beabsichtigten, das
ganze Haus niederbrennen zu lassen, um Spuren zu
verwischen und Opfer bis zur Unkenntlichkeit zu
verbrennen. Dies ist die normale Taktik des
kriminellen CIA: Ein Verbrechen begehen und
gleichzeitig Spuren verwischen. Dies ist wohl
der Grund, wieso die Feuerwehr 2 Stunden lang
nicht kam, obwohl beim und im
Gewerkschaftsgebäude Feuer herrscht. Scheinbar
ist das Gewerkschaftshaus aber doch zu stabil
gebaut, so dass viele Räume vom Feuer unberührt
bleiben und viele Leichen im Haus nicht
verbrennen, sondern am Ende noch gut erkennbar
sind.
Die Frontseite des
brennenden Gewerkschaftshauses
Stundenlang kommt keine Feuerwehr, Brandschutz
existiert nicht und die Passanten filmen und
organisieren nichts:
Pogrom in Odessa am Gewerkschaftshaus: Das
Gewerkschaftshaus brennt - der Rauch breitet sich
im ganzen Haus aus
Pogrom in Odessa am Gewerkschaftshaus: Das
Gewerkschaftshaus brennt 03 - eine weitere
schwerverletzte Person wird weggetragen, eine
Aktivistin schützt sich mit einem Polizeischild
vor weiteren Schüssen
Pogrom in Odessa am Gewerkschaftshaus vom
2.5.2014: Siegerpose eines Schlägertypen vom
Rechen Block - und ukrainische Passanten
organisieren nichts
Passanten und Schaulustigen organisierten ebenfalls
KEINE Feuerwehr. Man sieht auf den Fotos niemanden
telefonieren oder organisieren, sondern man sieht die
Zeugen nur beim Filmen.
Beleidigungen und Drohungen
von Naziführern vor Ort
Manche Naziführer und Nazischläger sind immer noch um
das Gewerkschaftshaus von Odessa postiert und schreien
regelmässig die Russenaktivisten und die Retter an. Es
kann angenommen werden, dass es sich dabei um schwerste
Beleidigungen und Drohungen handelt. Deswegen haben
manche Retter die Bahre in der einen Hand und ein
Schutzschild in der anderen Hand.
Die Krankenwagen werden dieses Mal nicht angegriffen:
Bahrentransport vom Hinterausgang des
Gewerkschaftsgebäudes zum Krankenwagen 1+2
Bahrentransport vom Hinterausgang des
Gewerkschaftsgebäudes zum Krankenwagen 03
Opfer warten
in den Fenstern - ein ukrainisches
Nazi-Schwein wirft noch ein Molotowcocktail
An der Hauptfassade des Gewerkschaftsgebäudes warten
Opfer in den Fenstern auf eine Fluchtmöglichkeit.
Ein ukrainischer Nazi-Schläger in Rot-Schwarz will
noch mehr Tote und wirft ein Molotowcocktail gegen
die Fassade. Dies ist ein klarer Brandanschlag und
versuchter Mordanschlag. Der Schläger-Nazi mit roter
Jacke und schwarzer Sturmmütze wird lächelnd
begrüsst und weggeschickt.
Die Hauptfassade des Gewerkschaftsgebäudes von
Odessa - Opfer sind in den Fenstern, ein
Feuerwehrschlauch wird heruntergelassen
Gewerkschaftsgebäude Odessa: Opfer sind in den
Fenstern, ein Feuerwehrschlauch wird
heruntergelassen und ein Nazi-Schwein kommt in
Rot-Schwarz
Gewerkschaftsgebäude Odessa: Opfer sind in den
Fenstern, ein Feuerwehrschlauch wird
heruntergelassen und ein Nazi-Schwein wirft ein
Molotowcocktail gegen die Fassade
Das Molotowcocktail ist im Flug und explodiert
dann an der Fassade des Gewerkschaftshauses 1 -
fliegt nicht in ein Fenster - grosses Glück
gehabt, aber der Nazi-Schläger in Rot-Schwarz
wollte sicher noch ein Zimmer in Brand setzen.
Das Molotowcocktail explodiert an der Fassade des
Gewerkschaftshauses 2+3
Gewerkschaftshauses Odessa, der Nazitäter in
Rot-Schwarz, der das Molotowcocktail geworfen hat,
wird weggeschickt 1+2
Gewerkschaftsgebäude Odessa, Rettungsversuch mit
einer Leiter 1+2
Vor dem Gewerkschaftsgebäude laufen immer noch
Nazi-Schläger mit ihren Waffen herum - niemand von
diesen Schlägern wird jemals festgenommen:
Ein bisschen Feuerwehr am
Gewerkschaftshaus nach 2 Stunden Feuer
Erst nach ungefähr 2 Stunden Brand (zuerst brannten die
Zelte, dann das Gebäude selber) kommt ein Feuerwehrauto
mit Besatzung zum Gewerkschaftsgebäude. Ein weiteres
Feuerwehrauto hat eine Teleskop-Leiter und rettet Opfer
über diese Leiter. Natürlich ist das viel zu wenig, aber
das Nazi-Regime in Kiew der Nazi-Schweine Timoschenko
und Poroschenko in Zusammenarbeit mit dem kriminellen
CIA etc. wollen das Szenario scheinbar so - mit der
Absicht, durch den Vollbrand so viele Beweise und Zeugen
wie möglich zu vernichten.
Ein Feuerwehrauto erreicht das Gewerkschaftsgebäude
von Odessa 1+2
Ein Feuerwehrauto erreicht das Gewerkschaftsgebäude
von Odessa 3+4
Ein Feuerwehrauto erreicht das Gewerkschaftsgebäude
von Odessa 05 - An der Hauptfassade des
Gewerkschaftsgebäudes seilen sich Opfer ab 01
Die Dachrinne ist schon kaputt. Scheinbar hat man da
an der Verankerung gespart.
An der Hauptfassade des Gewerkschaftsgebäudes seilen
sich Opfer ab 02 - andere stehen schon ausserhalb des
Fensters und im Zimmer ist Feuer sichtbar
Gewerkschaftsgebäude Odessa: Ein Feuerwehrauto mit
einer Feuerleiter 1+2
Die Leichen im
Gewerkschaftshaus am 2. Mai 2014
Die Fotos der Opfer der Mörderorgie im
Gewerkschaftsgebäude von Odessa:
http://en.reseauinternational.net/how-the-thugs-killed-odessa-inhabitants-in-the-trade-unions-house-the-details-of-bloody-scenario/
Die Betrachtung der Leichen im Gewerkschaftsgebäude
ergibt, dass mit Vergewaltigung, Erschiessung, Benzin
und Napalm vorgegangen wurde. Ausserdem wurden die
Leichen noch herumtransportiert, um eine "spezielle
Szenerie des Schreckens" herzurichten. Das ist ganz
normale Kriegstaktik für den kriminellen CIA und für das
kriminell-faschistische USrael (Mosad und Zionisten).
Zum Beispiel werden Leichen in den oberen Stockwerken
gefunden, wo es gar nie gebrannt hat:
Leichen in den oberen Stockwerken sind verbrannt, aber
das Geländer ist nicht verbrannt [2] - die Barrikade
hinter den Leichen ist auch nicht verbrannt [2]
Die Brandspuren sind von Napalm-Brennstoff, der nach
dem Mord über die Leiche geschüttet wurde.
Eine Frauenleiche wurde noch meterweit auf dem Boden
herumgeschleift [2] - Kopfschuss durch den Kopf mit
Hinterausgang [2]
Wieso die Frau die Hose geöffnet wurde, hat in einer
ukrainischen Nazi-Kampfhandlung immer dieselbe
Ursache. Die Ukrainer kopieren die Rote Armee von
1945.
Das weisse
Pulver ist ein Mittel der Mörderbanden, um nicht
selber zu verbrennen oder an Kohlenmonoxidvergiftung
zu sterben [web02]. Das heisst, dieser Massenmord im
Gewerkschaftshaus von Odessa wurde hochprofessionell
von kriminellen Geheimdienstagenten durchgeführt.
Der kriminelle CIA kann nur vermutet werden.
Todesopfer mit verbranntem Oberkörper und Händen und
eine Sonnenbrille - total verbrannte Hand [2]
Diesem Opfer wurde Napalmbrennstoff an den Kopf
geschüttet. Das Opfer versuchte, mit den Händen das
Napalm vom Gesicht wegzuwischen und die Hände
verbrannten ebenso. Die kriminellen
Nazi-Geheimdienstler waren dann noch so sarkastisch
und setzten dem Opfer die Sonnenbrille wieder auf.
Genickbruch - keine Schussspuren, Erstickungsspuren,
Brandspuren [2]
Die kriminellen, ukrainischen Geheimdienstagenten
(Nazi-Schweine) haben ihr ganzes "Repertoire"
angewandt. Auch Genickbruch ist dabei.
Leibchentausch - Kopf und Hände sind mit Napalm
verbrannt [2]
Es ist eine weitere Tradition von
Extremistenkämpfern, die Kleidung der Opfer
anzuziehen und die eigene Kleidung beim Opfer
zurückzulassen. Dem Opfer wurde scheinbar wieder
Napalm ins Gesicht geschüttet, und auch die Hände
sind total verbrannt. Auf dem Boden sind Blutflecken
zu sehen, und im Hintergrund ist Mobiliar wieder als
Barrikade arrangiert.
Vergewaltigung in der Nähe des Aufzugs - Kopf und
Hände sind mit Napalm verbrannt [2]. Die Frau scheint
schwanger gewesen zu sein.
Eine schwangere Putzfrau wurde stranguliert [2]
Entweder sie war eine Helferin der Nazibanden, die
beseitigt werden musste, oder sie war zur falschen
Zeit am falschen Ort.
Auch
Schwangere getötet
Auffällig ist, dass die kriminellen Nazis in der
Ukraine auch vor schwangeren Frauen keinen Halt
machen, sondern sie werden wie im Jugoslawienkrieg
auch getötet. Das heisst: In der Nazi-Ukraine
herrscht effektiv schon Krieg gegen alle Russen,
einfach, weil Russen Russen sind und weil Russland
stabiler als die Pleite-EU ist.
Tote Männer in einem Zimmer, angeblich durch
Kopfschuss [2] - aber im Zimmer selbst ist nichts
verbrannt.
Tote im Gewerkschaftshaus von Odessa, wieder ist nur
der Oberkörper und Hände verbrannt (rot), ab der Brust
ist nichts verbrannt (gelb) [2] - und auch im Zimmer
selbst ist nichts verbrannt.
Toter Mann mit 3 Kopfschüssen [2]. - Wenn die Jacke
original wäre, müsse sie blutrot sein von den
Durchschüssen durch den Kopf. Aber die Jacke ist
weiss. Also wurde die Jacke dem Opfer erst lange Zeit
nach den Kopfschüssen angezogen. Mir ist das ein
Rätsel, wie die Kapuze mit 3 Kopfschüssen weiss
bleibt.
Die
Inszenierung im Gewerkschaftshaus - die
"Unterschrift" der kriminellen Geheimdienste der
Ukraine und des CIA
Diese Leichen im Gewerkschaftshaus sind also
nachweislich eine Inszenierung:
-- die Leichen wurden teilweise durch Benzin und
Verbrennung unkenntlich gemacht
-- und viele Leichen liegen an neuen Orten, wo die
Personen gar nicht gestorben sind, und wo sonst gar
nichts verbrannt ist.
Dieser Massenmord mit arrangierten Leichen im
Gewerkschaftshaus von Odessa ist somit das
professionelle Werk krimineller Geheimdienste. Der
kriminelle CIA als Hauptdrahtzieher kann dabei nur
vermutet werden. Genau diese hochkriminellen
Geheimdienstagenten waren dann noch so dreist, von
der Mörderstätte des Gewerkschaftshauses aus auch
noch die Ukraine-Flagge zu schwenken:
Die Nazi-Mörder der Ukraine hiessen die
ukrainische Flagge am Gewerkschaftsgebäude von
Odessa [2]
Die Unterschriften
"überleben": Die Nazi-Schläger der Kiew-Regierung
wollten auch die Unterschriften klauen
Journalistin T. Iwanowa: <Zwei Jungs mit Kopfmasken
wollten die Mappe stehlen [web01, 42min.43sek.]. Ich
habe die Mappe so festgehalten und bin zu meinem Mann
ins Auto gerannt, gut, dass Menschen noch dabei waren.
[web01, 42min.48sek.] - [Reporter]: Und an wen war diese
Unterschriftensammlung? - Janukowitsch sagte, er wird am
3. März [2014] in Sewastopol sein [web01,
42min.53sek.].>
2.5.2014: 112 Tote
in Odessa
Reporter: <In Mariupol waren es 46 Tote, die
offiziell begraben wurden, und in Odessa waren es
offiziell 112 Tote, die begraben wurden.> [web01,
12min.11sek.].
[Die CIA-Presse im "Westen" gibt für das Pogrom von
Odessa die Zahl von 46 Toten an. Das ist die Zahl für
das Pogrom in Mariupol. Der CIA verschweigt das Pogrom
in Mariupol vollständig und verniedlicht das Pogrom von
Odessa mit der Totenzahl von 46].
Hier ist eine Erklärung, wie die kriminellen CIA-Medien
auf nur 46 Opfer in Odessa kommen:
Politologe Vasilij Ztojakin: Die einzige Unstimmigkeit
ist die Anzahl der Opfer, einer wurde von den eigenen
Leuten zertrampelt [web01, 37min.19sek.]. Auf einer
Seite 1 Opfer, auf der anderen mehr als 100, irgendwie
unverständlich [web01, 37min.26sek.]. Deswegen kam man
zum Entschluss, dass die sich selbst verbrannten [web01,
37min.30sek.].>
Sich selber verbrannt? Nein, wieder eine Lüge des
kriminellen CIA, Pentagon, NATO, NSA, und die
Kriminellen Obama, Clinton, Albright und Rice. Es war
ganz anders: Die Opfer wurden am Ende im Feuer im
Gewerkschaftsgebäude gefangen und wurden erschossen und
mit Benzin oder Napalm übergossen. Das ist alles
beweisbar. Aber am Anfang war die Demonstration in der
Innenstadt.
Verhaftete und Entführte
Verhaftete werden zum Teil wieder freigelassen:
<Manche wurden verhaftet und dann zum Glück
freigelassen [web01, 18min.19sek.] aus den Gefängnissen
der Sicherheitsdienste [...] [web01, 18min.24sek.] wie
Menschen in der Ukraine heute gekidnappt werden.>
[web01, 18min.30sek.]
Odessa: Beispiel von
willkürlichen Verhaftungen beim Gewerkschaftshaus:
Slanowskaja Ulijana
Journalistin T. Iwanowa: <Slanowskaja Ulijana
verliess ihr Haus am 2. Mai um 17 Uhr in Richtung
Kulikowo Feld [web01, 18min.35sek.] in Odessa. [Das]
Kulikowo-Feld ist ein Platz neben dem Gewerkschaftshaus
[web01, 18min.43sek.]. - [Reporter]: Wurde sie auf dem
Weg gekidnappt? [web01, 18min.45sek.] - Nein, auf dem
Platz selbst [web01, 18min.48sek.]. Es kamen drei
Mini-Busse mit verdunkelten Fenstern. - [Reporter]: Nur
wegen ihr? - Ja [web01, 18min.52sek.]. Es sprangen drei
bewaffnete Männer raus, mit Gesichtsmasken, warfen sie
auf den Boden und legten ihr Handschellen an [web01,
18min.58sek.]. - [Reporter]: Hatten sie einen
Haftbefehl? - [Nein]. Sie haben nicht einmal gesagt, wer
sie sind [web01, 19min.4sek.]. Sie begriff, wo sie
gelandet war, im Gebäude des Sicherheitsdienstes in
Odessa Oblast [web01, 19min.10sek.]. - [Reporter]: Sie
arbeiten also wie Verbrecher, werfen die junge Frau
einfach so auf den Boden, wie alt war sie? - 30. -
[Reporter]: Machen das mit jedem? [web01, 19min.19sek.]
- Ich lasse mir von keinem sagen, dass es in der Ukraine
zur Zeit ein Gesetz gibt [web01, 19min.28sek.]. Bei der
Befragung wollten die, dass sie sich als ein Agent des
russischen Geheimdienstes bekennt [web01, 19min.32sek.].
- [Reporter]: Warum [wurde sie] mit so vielen Menschen
[festgenommen]? - Zur Einschüchterung [web01,
19min.37sek.]. Damit man sieht, was mit Aktivisten
geschieht, und mit denen [web01, 19min.42sek.], die sich
für die genaue Anzahl der Opfer im Gewerkschaftshaus
interessieren [web01, 19min.47sek.]. - Ja. Menschen
sollen eingeschüchtert werden [web01, 19min.52sek.].
Slanowskaja Ulijana
überlebte
Moderator: <Sie wurde heftig verprügelt, aber
dann auf die Strasse geworfen, nach dem Massaker im
Gewerkschaftshaus.> [web01, 20min.41sek.]. -
[S.Filatow, Politiker]: <Man hat sich nicht getraut,
sie noch länger zu foltern.> [web01,
20min.48sek.] - Kein Haftbefehl, kein gar nichts,
einfach so, das ist einfach erschreckend [web01,
20min.51sek.]. Wahnsinn, Wahnsinn... Es muss Politiker
in der Welt geben, die diesem Wahnsinn ein Ende
setzen.> [web01, 20min.57sek.]
ab 2.5.2014: Die
Nazi-Propaganda aus Kiew gegen "die Russen" nach dem
Pogrom läuft weiter
Nun kommt der zweite Teil des Manövers des kriminellen
CIA: Die Nazi-Regierung aus Kiew behauptet nun, "die
Russen" hätten den Massenmord in Odessa begangen - dabei
waren es die "Höllenhunde" aus Kiew mit der
Unterstützung der kriminellen "USA" und mit dem
kriminellen CIA.
Moderator: <Danach wurde der Welt erklärt, Russen
hätten es gemacht.> [web01, 1min.46sek.]
Die Nazi-Täter in Kiew werden von den Nazi-Medien in der
Ukraine und in den CIA-Medien in Europa und in den "USA"
verschwiegen: <Leider wird die Lage bis jetzt sehr
einseitig betrachtet.> [web01, 18min.18sek.]
S. Kurginjan, Politologe: <Das ist ein Ausbruch der
echten Hölle, das sind Höllenhunde [web01, 1min.48sek.].
Russland ist nicht perfekt, bei weitem nicht
[1min.54sek.]. Aber zur Zeit ist Russland eine wackelige
Stütze, die das Höllentor blockiert [1min.58sek.]. Damit
die Höllenhunde die Welt nicht betreten. - [Reporter]:
Die Welt? Nicht Russland? - Ja, die Welt [web01,
2min.5sek.]. Die Höllenhunde wollen die ganze Welt
erobern.> [web01, 2min.10sek.]
Diese "Höllenhunde" sind die Nazi-Regierung von Kiew und
die politischen Sekten, die diese Nazis in Kiew
unterstützen: Skull&Bones, CIA, Pentagon, NATO und
NSA. Zuoberst sitzen Rockefeller&Rothschild
(R&R) - und die EU macht mit!
D. Polikanow, Politologe: <Die Menschen [manche
Menschen] verlieren ihr menschliches Wesen, im Rausch
der Propaganda, im Rausch vom Blutgeruch.> [web01,
2min.15sek.]
3.5.2014: Nazi-Sau Timoschenko
bedankt sich bei den Nazi-Mördergruppen für
das Pogrom von Odessa vom 2.5.2014
Ukrainische Mörder sind die Retter des
Staates - Russen sind "Terroristen" -
Abspaltung ist "Waffengewalt" - Russen sollen
Mörder sein.
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Ich
möchte einen grossen Dank an alle
aussprechen, die gestern Odessa und die
Ukraine verteidigt hat [haben].
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Das ist
unser Land, das ist unser Staat, das sind
unsere Familien, deswegen müssen wir alles
dafür tun, damit unsere Familien im Frieden
leben.
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Damit
auf unseren Strassen keine Terroristen
rumlaufen, damit es in unseren Städten keine
Okkupanten geben würde, damit unsere
administrativen Gebäude nicht mit
Waffengewalt besetzt werden.
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Damit
unsere nächsten Menschen nicht ermordet
werden. Wir sind ein friedliches Land, wir
wollen gegen niemanden den Krieg führen.
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Der ukrainische Nazi-Führer
Jazenjuk behauptet eine
"Todesattacke" gegen die Ukraine, dabei
waren die Ukrainer selbst die Mörder...
Nazi-Schwein und Putschist Jazenjuk behauptet
eine Todesattacke, die Russland gegen die
Ukraine ausgeführt habe, eine totale
Nazi-Lüge!
-- die
Mörder waren die Nazi-Ukrainer, die vom
Geheimdienst organisiert waren
-- die russische Bevölkerung hat SELBSTÄNDIG
für eine Autonomie unterschrieben, um sich
vom kriminellen Nazi-Regime in Kiew zu
distanzieren
-- und Putin hat wahrscheinlich nicht einmal
die Zelte vor dem Gewerkschaftshaus
bezahlt...
-- das Nazi-Regime in Kiew arbeitet mit dem
kriminellen CIA, Pentagon, NATO und NSA
sowie mit Obama und Merkel zusammen, um ohne
Ende gegen Russland zu hetzen, das nichts
anderes getan hat als die Krim vor genau
diesen Nazi-Schweinen in Kiew zu retten.
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Journalistin T. Iwanowa: <Am nächsten Tag konnten
wir die Unterschriften nicht mehr sammeln [web01,
42min.35sek.].>
Der Film zeigt Bilder aus Sewastopol von einer
Veranstaltung, wo Janukowitsch nicht erscheint
[42min.53-59sek.].
Janukowitsch, Portrait
Journalistin T. Iwanowa weiter: <Aber er war nicht
da. Wir brachten die [die Unterschriften] nach
Simferopol in die russische Konsularabteilung [web01,
43min.0sek.] - [Reporter]: Wie viele haben
unterschrieben? - Um [die] 2000. Aber später in der
Nacht, auf dem Weg nach Hause [web01, 43min.6sek.]
riefen Freunde aus Odessa an und sagten, man zeige mich
im Fernsehen, in den Nachrichten [web01, 43min.12sek.]
und Awakow [der Nazi-Innenminister der Ukraine] sagte,
dass ich [eine] russische Agentin sei, eine
Separatistin, und man muss mich finden und festnehmen
[web01, 43min.18sek.] und ich würde aus dem Land
verwiesen, unabhängig von der Staatsangehörigkeit
[web01, 43min.24sek.] - [Reporter]: Awakow, der
Innenminister? - Ich war nur für einen Tag weg, die
Unterschriften wegbringen [web01, 43min.30sek.]. Ich
konnte nicht mehr nach Odessa zurückkehren, man hat mich
"Separatist" genannt [web01, 43min.36sek.]
Journalistin Iwanowa wird von
der Nazi-Regierung in Kiew als "Separatist"
ausgeschrieben
Journalistin T. Iwanowa berichtet über die politische
Verfolgung: <Jetzt gibt man Kopfgeld für
Separatistin, bis 10.000 Dollar, oder 15 Jahre Haft für
mich, weswegen? [web01, 43min.41sek.] Weil ich für die
Wahrheit gekämpft habe? Die Wahrheit ist, dass [die]
Menschen nicht unter [den] Faschisten und Banderows
leben wollen [web01, 43min.48sek.]
Verhaftete und Entführte
Verhaftete werden zum Teil wieder freigelassen:
<Manche wurden verhaftet und dann zum Glück
freigelassen [web01, 18min.19sek.] aus den Gefängnissen
der Sicherheitsdienste [...] [web01, 18min.24sek.] wie
Menschen in der Ukraine heute gekidnappt werden.>
[web01, 18min.30sek.]
Der Internet-Pranger und
weitere Morde
Das NS-Regime von Kiew
stellt die pro-russischen Anti-EU-Aktivisten
im Internet an den Pranger! - Morde gegen die
Überlebenden nach dem 2.Mai2014
Berichterstatter ohne Name berichtet, wie Polizei und
"Sicherheitsdienst" der Nazi-Ukraine überlebende
Russlandaktivisten an den Pranger gestellt haben
[Blaues T-Shirt ohne Name]: <Die Polizei und der
Sicherheitsdienst haben im Internet die Adressen und die
Telefonnummern verbreitet [web01, 19min.52sek.], von den
Aktivisten des Kulikowo-Felds.> - [Moderator]: Damit
der Rechte Sektor weiss, wer beseitigt werden muss
[web01, 20min.0sek.], die Überlebenden des Massakers von
Odessa [web01, 20min.10sek.].> - [Historiker]: Der
neue Polizeipräsident von Odessa hat sein Studium
übrigens in Budapest absolviert [web01, 20min.14sek.].
Er hat es selbst zugegeben, dass er die Listen an den
Rechten Sektor übergeben hat. - [Moderator]: Es war kein
Geheimnis? [web01, 20min.20sek.] - [Politologe]: Gleich
in der ersten Nacht nach dem Massaker wurde einer der
Aktivisten des Kulikowo-Felds mit Messerstichen ermordet
[web01, 20min.26sek.]. Uljana Soljanowskaja hat wie
durch ein Wunder überlebt [web01, 20min.34sek.].
Doktor Sergej Filatow schildert, wie die
"Sicherheitsdienste" der Ukraine die Listen der
Russlandaktivisten publizieren liessen
Sergej Filatow, Doktor in Technikwissenschaften: <Die
Sicherheitsdienste gaben die Listen mit den Daten frei.
- [Reporter]: Von den Aktivisten? [web01, 25min.49sek.]
- Ja, von Aktivisten, die Menschen organisiert haben,
10-20 Leute mitgebracht haben [web01, 25min.57sek.]. -
[Reporter]: Also eine gezielte Säuberung? - Ja [web01,
26min.3sek.]. - [Reporter]: Den Nachnamen nach sind es
nicht nur Russischsprachige, sondern auch Ukrainer?
[web01, 26min.20sek.] - Ja, Ukrainer, Juden... [web01,
26min.23sek.] - (es werden Namen gelesen) - Alle [sind]
spurlos verschwunden, aus dem Haus gegangen und nicht
zurückgekehrt, das ist eine gezielte Säuberung [web01,
26min.38sek.]
Die UNO ist nirgendwo
I. Markow, Abgeordneter: Er meint, die UNO sollte sich
diese Verbrechen in der Ukraine mal ansehen [web01,
45min.38sek.], denn ansonsten braucht es ja gar keine
UNO, wenn die UNO so was nicht korrigieren kann
[45min.41sek.].
[Nun: Die Wahrheit ist eine andere: Die UNO ist
eigentlich schon seit dem 11. September 2001 nicht mehr
da...]
Dimitri Gopowtsow: <Ich bin davon überzeugt, dass der
Generalsekretär der UNO sich diesen Film ansehen sollte
[web01, 45min.30sek.]. Wenn die UNO auf die in diesem
Film gezeigten Verbrechen nicht reagiert [web01,
45min.35sek.], wozu brauchen wir dann eine solche
UNO?> [web01, 45min.41sek.]
Abgeordneter Dimitri Gopowtsow meint, wenn die UNO
diese Verbrechen nicht sieht, brauche es keine UNO
mehr
========
5.5.2014:
Begräbnisse in Odessa
В Одессе начались
похороны погибших в пожаре в Доме профсоюзов
(In Odessa begannen die Begräbnisse mit
einer Gedenkveranstaltung am
Gewerkschaftshaus)
https://www.youtube.com/watch?v=YlBhuCmNeNQ
|
|
Begräbnis 1+2
Begräbnis 3+4
Begräbnis 5+6
Begräbnis 7+8
Begräbnis 9+10
Begräbnis 11+12
Fortsetzung
Begräbnis 13+14
Begräbnis 15+16
========
Ukraine: Dem
Nazi-Regime in Kiew ist alles erlaubt - es ist alles
mit Brüssel abgesprochen - die EU wird somit selbst
zu einem Nazi-Regime
Das Nazi-Regime in Kiew darf den Völkermord begehen,
Milosevic durfte nicht. Warum? Weil Milosevic seinen
Völkermord nicht mit den europäischen Regierungen
abgesprochen hatte [web01, 17min.25-50sek.]:
<Milosevic wurde in Den Haag für ähnliche Verbrechen
der Prozess gemacht, aber die stellen bis jetzt keine
Fragen an die ukrainische Regierung [web01,
17min.32sek.].> - O. Mitwol, Historiker: <Weil
Milosevic seinerzeit seine Handlungen nicht mit
westlichen Regierungen abgesprochen hatte.> [web01,
17min.37sek.]
[Seit März 2014 regiert die Nazi-Regierung der Ukraine
systematisch mit Pogromen, Massenmord, Einschüchterung
und Krieg. Die ukrainische Fahne in Blau-Gelb ist somit
rot und das energetisch ausgeglichene Blau-Gelb ist eine
Illusion. Ausserdem fehlt auf der Fahne ein Hakenkreuz].
========
Das Resultat für all die Repression der kriminellen
Nazi-Regierung in Kiew mit Blackwater-Kriminellen und
Schlägertruppen, mit Morden an Russen und mit Pogromen
an Russen in der Ukraine ohne Ende ist die
Volksabstimmung in Donbass und die Abspaltung der
Republiken Donezk und Lugansk, um sich vor dem
Nazi-Regime in Kiew zu schützen - und diese Abspaltung
erfolgt somit zurecht und ist legitim.
