Ukraine.
Meldungen 19: Ukraine-Krieg 18 - ab 1.3.2023
Biden sagte am 26.3.2022: Russland geht ins
19. Jh. zurück
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/politiker-international/joe-biden/wirbel-um-verdrehtes-biden-zitat-wir-werden-russland-in-das-19-jahrhundert-zurueck-setzen-2430412
(27.4.2022)
https://t.me/gartenbaucenter17/42983 (9.6.2022)
Kriminelles Scholz-Regime 2.3.2022:
bereitet Krieg gegen Russland vor: Alle Leute bis 65
sind die "Reserve":
Von diesem 10,2 Millionen ehemaliger
Soldatinnen und Soldaten sind allerdings nur noch rund
900.000 Reservistinnen und Reservisten auch tatsächlich
wehrrechtlich verfügbar. Wer das 65 Lebensjahr vollendet
hat, zählt nicht mehr zur Reserve. Auch wer früher
einmal gedient hat, nun aber gesundheitliche Probleme
oder aus anderen Gründen ungeeignet ist, kann
wehrrechtlich nicht mehr eingezogen werden
https://www.morgenpost.de/politik/article234694117/reservisten-bundeswehr-einberufung-ukraine-krieg-russland-soldaten.html
G7-Gipfel
in Garmisch 28.6.2022: Der kriminelle Kanzler Scholz
behauptet einen "Marshallplan" für die Nazi-Ukraine
- und der "Ukrainekrieg" sei eine "Zeitenwende": SCHOLZ' BILANZ NACH G7-GIPFEL: UKRAINE BEKOMMT
"MARSHALLPLAN"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/100286
ES
WIRD MIT DEN FÜSSEN ABGESTIMMT am 30.6.2022: Anträge auf Dienstverweigerung in der
Bundeswehr verdoppeln sich - Wehrbeauftragte Eva Högl
startet Aufruf an alle deutschen Männer unter 65: "Zeitenwende"? Sicher nicht mit
der Bundeswehr: Keine Rekruten, immer mehr Soldaten
verweigern Dienst
https://report24.news/zeitenwende-sicher-nicht-mit-der-bundeswehr-keine-rekruten-immer-mehr-soldaten-verweigern-dienst/
https://t.me/oliverjanich/100456
Biden sagte am 26. März bei einer Rede in der
polnischen Hauptstadt Warschau: "Wladimir Putins
Aggression hat Sie, die russische Bevölkerung, von
der übrigen Welt abgeschnitten, und sie führt
Russland zurück ins 19. Jahrhundert."
Biden sagte am 26.3.2022: Russland geht ins 19. Jh.
zurück [8]
Krieg ist NICHT UMWELTFREUNDLICH: Ein Leopard-Panzer
braucht im Gelände 530 Liter Treibstoff auf 100km [1]
Nazi-Ukraine 11.3.2023: Ukrainische Soldatin Ruslana
(19) verliert ein Bein - und viele Soldaten haben dort
nur noch 1 Bein:
Abseits der Propaganda - DAS ist Krieg: Granatsplitter
rissen Ruslana (19) das linke Bein ab [7]
WER den Krieg begann: Es war ab Sommer 2014 durch
das Regime in Kiew
Stichpunkte, die man wissen sollte:
1. Kiew hat seit Sommer 2014 die Auszahlung aller Sozialleistungen inklusive Renten an die Menschen im Donbas gesperrt.
2. Im Januar 2015 hat Kiew auch noch eine Hungerblockade über den Donbass verhängt.
3. Donbas wurde vom Bankensystem abgekoppelt.
4. Bürger des Donbas erhalten keine Ausweispapiere mehr, wenn die alten abgelaufen sind. Deshalb stellte der russische Staat jenen Menschen russische Papiere aus.
5. Eigenes Gesetz teilt die Ukrainische Bevölkerung nach völkischen Kriterien in Menschen erster und zweiter Klasse ein.
6. 75 Prozent der zivilen Opfer im Donbas gehen auf das Konto der ukrainischen Armee.
Das ist leider so wenn man sich von den falschen aufhetzen lässt.
Klare Kante zeigen - Karin Brigitte Hauten (FB) - 1.3.2023
In einem an Klartext kaum zu übertreffenden
Papier prangert das chinesische Aussenministerium
die hegemoniale Politik der USA an. Das Papier
schliesst mit der Forderung, die Vereinigten Staaten
müssten «ihre Arroganz und Vorurteile ablegen und
ihre hegemonialen, herrschsüchtigen und schikanösen
Praktiken aufgeben».
Während Biden zum Fototermin ins sonnige
Kiew reiste, veröffentlichte das
chinesische Aussenministerium eine Abrechnung, die
mit ihrer undiplomatischen Klarheit neue Massstäbe
setzt: «Die US-Hegemonie und ihre Gefahren».
«Die Vereinigten Staaten haben ein
hegemoniales Drehbuch entwickelt»,
heisst es darin, «um unter dem Deckmantel der
Förderung von Demokratie, Freiheit und
Menschenrechten ‹farbige Revolutionen› zu
inszenieren, regionale Streitigkeiten anzuzetteln
und sogar direkt Kriege zu führen.»
Es umschreibt die hegemoniale US-Politik in
fünf Kapiteln: Politik, Militär,
Wirtschaft, Technologie und Kultur. Geopolitisch
Interessierte finden darin zwar wenig Neues.
Aber dass das Aussenministerium des
grössten Konkurrenten der USA den
diplomatischen Jargon verlässt und die Dinge beim
Namen nennt, deutet darauf hin, dass sich China
bezüglich der Absichten der USA keinen Illusionen
mehr hingibt.
Dass die USA China als ihren Hauptfeind
betrachten, ist schon länger bekannt
und geht auch aus den offiziellen strategischen
Papieren hervor. Im Januar sagte der US-General Mike
Minihan seinen Untergebenen sogar, sie müssten sich
bis 2025 auf einen Krieg mit China vorbereiten.
Eine Korrektur durch das
US-Aussenministerium oder gar eine
Entschuldigung bei China erfolgte nicht. Die USA
machen also nicht einmal Anstalten, mit
Kriegsdrohungen – ein Verstoss gegen das
Gewaltverbot der UNO – zurückhaltend umzugehen.
Das Papier hat allerdings erstaunlich wenig
Resonanz ausgelöst. Die Suche mit dem
Titel des Papiers ergibt unter den westlichen
Mainstream-Medien bloss einen Artikel von Bloomberg.
Dieser erwähnt vom Inhalt allerdings nur gerade die
Tatsache, dass amerikanische Werte über
Hollywood-Filme in die ganze Welt exportiert würden.
Kein Wort von der finanziellen
Unterdrückung, der wirtschaftlichen
Ausbeutung, der technologischen Monopolisierung, den
hunderten von US-Militärbasen oder den vielen
Kriegen der USA, die im Papier im Detail genannt
werden.
Welche Bedeutung die Veröffentlichung hat,
wird die Geschichtsschreibung der Zukunft zeigen.
Dass es eine Kriegserklärung von China an die USA
ist, wie der Videoblogger Gonzalo Lira aus Kiew
meint, glaube ich nicht.
Mit der Offenlegung der hegemonialen
Strategie der USA demonstriert China aber seinen
Willen, ihr entgegenzutreten. Das Mittel
erster Wahl, auch das zeigt der Text, ist der Aufbau
einer multipolaren, vom Dollar unabhängigen
Weltordnung.
************
Dieser Beitrag ist zuerst auf Christoph Pflugers Blog erschienen. Hier finden Sie
zudem die deutsche Übersetzung des Papiers.
Finnland gegen Russland 1.3.2023:
"Finnland baut Zaun an Grenze zu Russland"
https://deutsch.rt.com/international/164184-finnland-baut-zaun-an-grenze/
Um seine Grenzsicherung zu Russland zu verstärken, hat
Finnland mit dem Bau eines 200 Kilometer langen Zauns
begonnen, teilt der Grenzschutz des Landes mit. Der Zaun
soll drei Meter hoch und mit Stacheldraht versehen
werden.
Ru gg. kr. NATO+Nazi-Ukraine am
1.3.2023: Russische Rakete trifft NATO-Bunker bei
Lemberg 80m tief unter der Erde: Russian
missile hits strategic 80-metre-deep
NATO bunker https://cairnsnews.org/2023/03/01/russian-missile-hits-strategic-80-metre-deep-nato-bunker/
Übersetzung von Deepl:
Von Kosakenoberst JURI KOMINJENKO
In der Westukraine hat ein Kinzhal der russischen
Streitkräfte einen Bunker getroffen, der bis zu 80
Meter tief ist. Die RF geht davon aus, dass es sich
bei diesem Bunker in der Nähe von Lemberg um einen
strategischen Kommandopunkt der NATO handelt, der
zur Steuerung von Flugabwehrsystemen diente. Es ist
noch zu früh, aber die RF geht davon aus, dass sich
bis zu 300 Personen in dem Bunker befanden, darunter
40 hochrangige ausländische Spezialisten, so dass in
Kürze 40 Leichensäcke in Richtung Westen erwartet
werden können. Unbestätigten Angaben zufolge hat die
RF in der Region Nikolaevsk vier hochrangige Kämpfer
sowie eine Reihe von Offizieren und Planern
vernichtet.
Während die NATO ihre Spionageflugzeuge entlang der
moldauisch-transnistrischen (priednestrowischen)
Grenze fliegen lässt, um Daten für die Ukrainer zu
sammeln, positionieren sich ihre Truppen für einen
Einmarsch in Transnistrien, der abtrünnigen Region
der Republik Moldau. Eine erhebliche Aufstockung des
ukrainischen Personals und der ukrainischen
Ausrüstung, einschließlich der Einrichtung von
Artilleriestellungen, und eine "beispiellose"
Zunahme von Drohnenflügen über der Region deuten auf
die Vorbereitung einer Invasion des souveränen
Territoriums hin, das in den frühen 1990er Jahren
für unabhängig erklärt wurde. Die Hälfte der 500.000
Einwohner Transnistriens besitzt die russische
Staatsbürgerschaft.
Transnistrien hat eine überwiegend russischsprachige
Bevölkerung, und die Hauptaufgabe der rund 1100 dort
stationierten russischen Friedenstruppen ist die
Überwachung des Waffenstillstands von 1992. Diese
Truppe wird nun durch militärische Eliten der RF
verstärkt. Jede Aktion der Ukraine oder ihrer US-
und NATO-Mitgliedsstaaten, die eine Bedrohung für
die russischen Friedenstruppen oder deren Angehörige
in Transnistrien darstellt, wird als Angriff auf
Russland gewertet, erklärte das Außenministerium des
Landes. In dem Dorf Kolbasna befindet sich ein
riesiges Munitionslager der X-Sowjetunion, das die
Ukros unbedingt erwerben wollen. Eines der Ziele der
RF ist es, einen Landkorridor nach Transnistrien zu
schaffen. Der Vorwand für die Invasion der
ukrainischen Streitkräfte/Azow-Bataillone wird ein
vorgetäuschter Einmarsch der russischen Truppen in
Priednestrowien sein. Gegenwärtig stört die RF die
gesamte Kommunikation in der Region.
Vier Bataillone mit überwiegend internationalen
Kampfflugzeugen sind in den Dienst der RF getreten.
Die Streitkräfte der RF werden mit
Langstreckenausrüstung einschließlich modernisierter
Panzer ausgestattet. Die Panzerfahrer der RF
langweilen sich und beklagen sich, dass die längst
überfälligen Abrams und Leopard-Panzer ihre Zeit
brauchen. Sie freuen sich auf die Zielübungen. Die
RF-Soldaten schließen Wetten ab, wer als erster eine
F16 abschießt, und es wird interessant sein, zu
sehen, wie gut sie abschneiden. Die RF führen
Aufklärungsoperationen durch, während die
Tschetschenen ihnen den Rücken freihalten. Es
scheint keine Rolle zu spielen, wie sehr sich die
Ukros verstecken, die RF vernichtet sie weiterhin.
Bakhmut ist praktisch eingekesselt, und die Ukros
haben beim Versuch, aus der Stadt zu fliehen, zwei
große militärische Verbände verloren. Die
Ersatztruppen, die in Bakhmut einmarschieren, kommen
offenbar frisch aus NATO-Ausbildungslagern in Polen.
Ihre Uniformen sind blitzsauber. Die Deutschen
bedienen die selbstfahrenden Panzer, da es sich um
eine nicht benutzerfreundliche komplexe Ausrüstung
handelt. Die Ukro-Kräfte bestehen mehrheitlich aus
Polen und einer Mischung aus deutschen, kanadischen,
amerikanischen und französischen Söldnern. Die Ukros
sind ausgedünnt worden. Die deutsche Regierung zahlt
5000 Mark für die Rückführung der toten Deutschen,
aber der Euro wird nicht mehr akzeptiert.
Nördlich von Bakhmut in der Nähe von Mikhailovka
gelang es der RF, mindestens 100 Ukros und 10 Stück
militärische Ausrüstung auszuschalten. Mit
lasergesteuerten Langstreckenraketen wurde eine
Marder-Kolonie zerstört. Unsere Soldaten haben den
Eindruck, dass die Panzer aus Sperrholz bestehen und
mit Draht zusammengehalten werden. Die Marder
frieren leicht ein und sind im Winter nur sehr
schwer zu starten.
Das Dorf Paraskoveyevka am nördlichen Stadtrand von
Artemivsk wird befreit. Dies eröffnet weitreichende
Möglichkeiten, die Nachschubwege für Personal und
Waffen für die Bakhmut-Garnison der AFU
abzuschneiden und gleichzeitig eine Offensive in
andere Richtungen zu verstärken. Die Siedlungen
Berkhovka, Yagodnoe und Dubovo-Vasilyevo werden
befreit. Bald wird die letzte Straße durch Chromowo
von der RF eingenommen, was zur Blockade der
Bakhmut-Garnison führt. Die Ukros werden keine
Möglichkeit mehr haben, Ausrüstung und Garnison
abzuziehen.
Die ukrainischen Kämpfer befestigen aktiv Chasov
Yar, westlich von Artemovsk, Bakhmut, und setzen
dabei verbotene "Petal"-Minen ein, da sie wissen,
dass die Ukrainer völlig umzingelt und ohne
Nachschublinien sein könnten. Westliche Analysten
räumen ein, dass Kiew seine Kämpfer aus Bakhmut
abziehen muss, und spielen daher den strategischen
Wert der Stadt herunter. Ein Rückzug des
ukrainischen Militärs könnte zu schweren Verlusten
führen.
Etwa 90 % der Ukraine sitzen im Dunkeln.
Verschiedene Städte erhalten unterschiedlich viel
Strom - Odessa 2 Stunden, Nikolajewsk 1 Stunde, Kiew
1-3 Stunden, Charkow 0, Iwano-Frankow 4-6 Stunden.
Polen speist etwas Strom in die Ukraine zurück. Die
RF hat einen Großteil der ukrainischen Infrastruktur
- Kommunikation, Stromleitungen, Eisenbahn, Brücken
usw. - zerstört, und die Ukros können die
Transformatoren nicht mit westlichen Stabilisatoren
reparieren, da diese nicht kompatibel sind.
Scharfschützen sind häufig anzutreffen und
hinterlassen ihre Visitenkarten, je nachdem, wo sie
das Opfer treffen - linkes Auge, rechtes Auge, Mund
usw. Die RF-Kämpfer lernen, die verschiedenen
Signaturen zu erkennen. In bestimmten Gebieten sind
die spanischen Signaturen vorherrschend. Wenn
bekannt ist, dass Scharfschützen in einem Gebiet
aktiv sind, unternimmt die RF erhebliche
Anstrengungen, um sie zur Strecke zu bringen. Alle
großen Städte sind von der Zivilbevölkerung geräumt,
die meisten sind in regionale Gebiete umgezogen, und
viele der männlichen Bevölkerung zwischen 18 und 50
Jahren haben die Städte verlassen, um der
Zwangseinberufung zu entgehen. So viel zur
Demokratie.
Der bekannte US-Journalist Seymour Hersh behauptete,
dass die USA direkt für die Sabotage der Nord
Stream-Pipelines verantwortlich sind. Vermutlich hat
der stümperhafte Biden versucht, die Einheit der
NATO durch die staatlich geförderte terroristische
Sabotage der Nord Stream-Pipeline
aufrechtzuerhalten. Hersh fragt nun, welches Land
die NATO zuerst verlassen wird. Offenbar erfuhr
Biden von der verdeckten Operation, als ihm
mitgeteilt wurde, dass "wir es schaffen können".
Mit Unterstützung Norwegens brachten US-Taucher im
Sommer 2022 unter dem Deckmantel einer
NATO-Militärübung in der Ostsee Sprengladungen an
der Pipeline an, die drei Monate später gezündet
wurden, um keinen Verdacht zu erregen. Mit diesem
kriegerischen Akt verletzte Biden die US-Verfassung.
Hersh stellte fest, dass Bidens Handeln im
Wesentlichen dazu führte, dass sich das russische
Volk weiter hinter Putin stellte. Die mangelnde
Bereitschaft der US-Regierung, Hersh wegen
Verleumdung zu verklagen, spricht Bände.
Die EU und die USA hätten bereits zwei Monate vor
der militärischen Sonderoperation im Dezember 2021
mit der Planung von Sanktionen gegen Russland
begonnen, sagte die Gynäkologin Ursula von der
Leyen. Sie sprach sich für eine umfassende Erhöhung
des Drucks auf Russland und eine Ausweitung der
Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine aus,
für deren Massenproduktion sie die Mobilisierung der
europäischen Industrie vorschlug.
Die Türken und die Iraner wollen eine Eisenbahnlinie
zu den Emiraten bauen, und China will sich daran
beteiligen. Die Türken sind erzürnt über die
Amerikaner. Es ist unwahrscheinlich, dass die USA in
der Lage sein werden, zwei verschiedene Feinde in
zwei verschiedenen Regionen zu bekämpfen, und ihre
Wirtschaft wird dies wahrscheinlich nicht
verkraften. Der Yuan ersetzt in Russland rasch den
USD, die Dynamik gewinnt an Fahrt. Andere Länder
ziehen es vor, den Yuan für internationale Zahlungen
zu verwenden, anstatt den waffenfähigen USD.
Lloyd Austin wies darauf hin, dass die USA mehr als
20.000 zusätzliche Truppen nach Europa entsandt und
die ersten ständigen US-Truppen an der Ostflanke der
NATO stationiert haben. Boris Johnson kündigte an,
dass er sich um den Posten des NATO-Generalsekretärs
bewerben werde.
Aktualisierung des russischen
Verteidigungsministeriums: Insgesamt wurden seit
Beginn der militärischen Sonderoperation 387
Flugzeuge, 210 Hubschrauber, 3228 unbemannte
Luftfahrzeuge, 405 Flugabwehrraketensysteme, 8011
Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1044
mit MLRS ausgerüstete Kampffahrzeuge, 4205
Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 8494
Einheiten spezieller Militärfahrzeuge vernichtet.
orig. Englisch:
By Cossack Colonel YURI KOMINYENKO
IN western Ukraine a Russian Forces Kinzhal struck a
bunker extending to 80 metres deep. The RF believes
this bunker near Lvov was a NATO strategic command
point used to control anti-aircraft systems. It’s
still early days but the RF assumes there were up to
300 personnel in the bunker, 40 of which were high
ranking foreign specialists, hence we can expect 40
body bags heading west in due course. Unconfirmed in
the Nikolaevsk region the RF destroyed four senior
militants, and a number of officers and planners.
As NATO fly’s its spy planes along the
Moldavian/Transnistrian (Priednestrovie) border
collecting data for the Ukrainians, their troops are
positioning themselves to invade Transnistria in
Moldova’s breakaway region. A significant build-up of
Ukrainian personnel and equipment including setting up
of artillery positions and an “unprecedented” increase
of drone flights over the region indicate the
preparation for an invasion of the sovereign territory
that was declared independent in the early 1990s. Half
of Transnistria’s 500,000 residents have Russian
citizenship.
Transnistria has a predominantly Russian-speaking
population and the primary purpose of some 1100
Russian peacekeepers stationed there is to monitor the
1992 ceasefire. This force is now being reinforced
with RF military elites. Any action by Ukraine or its
US, NATO member states that pose a threat to Russian
peacekeepers or nationals in Transnistria will be seen
as an attack on Russia, stated the country’s Foreign
Ministry. The village of Kolbasna has an enormous
X-soviet ammunitions warehouse that the Ukros are
desperate to acquire. One of the goals of the RF is to
establish a land corridor to Transnistria. The
Ukrainian forces/Azov battalion pretext for the
invasion will be a fake invasion by Russian troops in
Priednestrovie. Currently the RF is jamming all
communications in the region.
Four battalions comprising largely international
fighters have entered the service of the RF. The RF
forces are being supplied with long-range equipment
including modernised tanks. The RF tank operators are
becoming bored and are complaining that the long
overdue Abrams and Leopard tanks are taking their
time. They are looking forward to the target practice.
The RF soldiers are placing bets on whom will be the
first to take out an F16 and it will be interesting to
see how well they burn. The RF conduct recon
operations while the Chechens watch their backs. It
doesn’t seem to matter how hard the Ukros hide the RF
continues to obliterate them.
Bakhmut is essentially in an operational encirclement
and the Ukros lost two large military groupings while
attempting to flee the town. It appears that the
replacement troops entering Bakhmut are fresh from
NATO training camps in Poland. Their uniforms are
squeaky clean. The Germans are operating the
self-propelled tanks as they are non user-friendly
complex equipment. The Ukro forces comprise a majority
of Polacks and a mix of German, Canadian, US and
French mercs. The Ukros have been thinned out. The
German government is paying 5000 marks to return the
bodies dead Germans but the Euro is no longer being
accepted.
In the north of Bakhmut near Mikhailovka the RF had a
success taking out at least 100 Ukros and 10 pieces of
military equipment. Using laser guided long range
missiles a Marder colony was destroyed. Our soldiers
are of the impression the tanks are made of plywood
and that they are held together with wire. The
Marders’ freeze easily and are very difficult to start
in the winter conditions.
The village of Paraskoveyevka on the northern
outskirts of Artemivsk is liberated. This opens up
broad opportunities to cut off supply routes for
personnel and weapons to the AFU’s Bakhmut garrison,
while enhancing an offensive in other directions. The
settlements of Berkhovka, Yagodnoe, and
Dubovo-Vasilyevo are liberated. Soon the last road
through Khromovo will be taken by the RF resulting in
the blockade of the Bakhmut garrison. The Ukros will
lose the opportunity to withdraw equipment and the
garrison.
The Ukrainian militants are actively fortifying
Chasov Yar, west of Artemovsk, Bakhmut, using banned
“Petal” mines, understanding that the Ukrainians may
be completely surrounded and left without supply
lines. Western analysts admit Kiev must withdraw their
militants from Bakhmut, thus they downplay the
strategic value of the city. A Ukrainian military
retreat may result in heavy losses.
About 90% of Ukraine is sitting in the dark. Various
cities receive varied amounts of power – Odessa 2
hours, Nikolaevsk 1 hr, Kiev 1-3 hrs, Kharkov 0,
Ivano-Frankov 4-6hrs. Poland is feeding some power
back into Ukraine. The RF has destroyed much of the
Ukrainian infrastructure communications, power
lines/supply, rail, bridges etc and the Ukros cannot
repair the transformers using western stabilisers as
they are incompatible. The Ukrainians are conserving
their UAV fire power. Previously they’d use the quads
to drop bombs on every RF target now they wait for the
RF to gather before engaging.
Snipers are being encountered frequently and leave
their calling cards based on where they shoot the
victim – left eye, right eye, mouth etc. The RF
fighters are learning to discern the various
signatures. In certain areas the Spanish signatures
are prevalent. If snipers are known to be active in an
area, then the RF makes a considerable effort to hunt
them down. All of the big cities are emptied of
civilians most have relocated to regional areas many
of the male population between 18-50 have vacated the
cities to escape the forced conscriptions. So much for
democracy.
The iconic US journalist Seymour Hersh claimed that
the US is directly responsible for sabotaging the Nord
Stream pipelines. Presumably bumbling Biden attempted
to maintain the unity of NATO through the
state-sponsored terrorist sabotage of the Nord Stream.
Hersh now questions which country will leave NATO
first. Apparently, Biden learnt of the covert
operation when he was informed ‘we can do it’.
With assistance from Norway, US divers planted
explosive charges on the pipeline under the cover of a
NATO military exercise in the Baltic during the summer
of 2022 and the bombs were triggered three months
later to avoid arousing suspicion. Biden violated the
U.S. Constitution with this act of war. Hersh noted
that Biden’s actions essentially resulted in the
Russian people further rallying behind Putin. The US
government’s unwillingness to sue Hersh for slander
says a lot.
EU and US started plotting sanctions against Russia
two months before the special military operation in
December 2021, said the gynaecologist, Ursula von der
Leyen. She advocated a comprehensive increase in
pressure on Russia and an expansion of arms and
ammunition supplies to Ukraine, for the mass
production of which she suggested mobilizing European
industry.
The Turks and the Iranians want to build a railroad to
the emirates and China wants to become involved. The
Turks are enraged by the Americans. It is unlikely
that the US will be able to engage two different foes
in two separate regions, its economy will likely not
cope. The Yuan is rapidly replacing the USD in Russia,
the momentum is gaining. Other countries are choosing
to use the Yuan for international settlements as
opposed to the weaponised USD.
Lloyd Austin indicated the US has deployed more than
20,000 additional troops to Europe and deployed the
first permanent US forces to NATO’s eastern flank.
Boris Johnson announced he is applying for the post of
NATO Secretary General.
Russias MoD update: In total, 387 airplanes, 210
helicopters, 3228 unmanned aerial vehicles, 405 air
defence missile systems, 8011 tanks and other armoured
fighting vehicles, 1044 fighting vehicles equipped
with MLRS, 4205 field artillery guns and mortars, as
well as 8494 units of special military vehicles have
been destroyed since the beginning of the special
military operation.
Video 2.3.2023: Depeschen von
"US"-Botschaftern über die Ukraine und Georgien
2008: Warnungen vor einem NATO-Beitritt oder
MAP-Status im Jahre 2008: Was WikiLeaks über die Vorgeschichte des
Ukraine-Krieges verrät
https://www.youtube.com/watch?v=naLzrXvnoXE -
YouTube-Kanal acTVism
Munich - hochgeladen am 2.3.2023 - Text als pdf
Link
Was
WikiLeaks über die
Vorgeschichte des
Ukraine-Krieges verrät
https://www.youtube.com/watch?v=naLzrXvnoXE
- YouTube-Kanal acTVism
Munich - hochgeladen
am 2.3.2023
Magnus von Wangenheim präsentiert Depeschen der
"US"-Botschafter der ganzen Welt von 1966-Februar
2010. Wikileaks hat die Depeschen gesammelt
(30''). Das sind Gesprächsprotokolle und Analysen
(40''). Überbringer war ein Whistleblower. In
grossen Zeitungen sind diese Depeschen alle
veröffentlicht (49''). Die Politiker haben den
Konflikt kommen sehen, es war ein NATO-Beitritt
geplant, und auch russische Standpunkte sowie die
Position von Merkelschen (59''). Die Spannungen
waren damals schon da, nur wurde nichts berichteet
(2'1''). Die Depeschen sind unter dem Titel der
Depesche aufrufbar (2'22''). Unten ist ein
pdf-Dokument mit allen Links (2'29'').
Kapitel 1: Frage: War Politikern
die Konfliktgefahr bewusst?
Warnung Depesche 2008: Aufzeichnung des
"US"-Botschafters in Moskau: Die Ukraine ist
wegen NATO gespalten, alles wird destabilisiert
Der "US"-Botschafter in Moskau hat 2008 eine
Aufzeichnung gemacht: Titel: NYET MEANS NYET:
RUSSIA'S NATO ENLARGEMENT REDLINES (Nein heisst
Nein: Russlands rote Linien bezüglich einer
NATO-Erweiterung) (2'54''). Der Botschafter meint:
Wenn die NATO die Ukraine und Georgien in der NATO
haben will, wird die gesamte Region
destabilisiert. Russland wird eingekreist,
Russlands Einfluss wird untergraben, und die
Konsequenzen sind unberechenbar für Russlands
Sicherheitsinteressen (3'29''). Die Ukraine ist in
Sachen NATO gespalten, und Moskau beobachtet das
mit Sorge (3'40''). Die meisten ethnischen RUssen
in der Ukraine lehnen eine NATO-Mitgliedschaft ab
(3'45''). Im schlimmsten Fall wird die Ukraine
auseinanderbrechen mit Bürgerkrieg (3'51'').
Russland wird irgendwann entscheiden, ob man
eingreifen soll (3'58''). Russland will diese
Entscheidung gar nicht treffen sondern alles so
lassen, wie es ist [und die kriminelle
Rothschild-Zion-NATO soll zum Teufel fahren]
(4'4'').
Warnung Depesche 2008: Die Warnung von Trenin
(Moskauer Carnegie-Zentrum): Die Ukraine wird
die Freundschaft zwischen "USA"+Ru zerstören
In derselben Depesche wird die Ansicht von Dmitriy
Trenin geschildert, stellvertretender Direktor des
Moskauer Carnegie-Zentrums: Trenin warnt vor der
Ukraine, die die Beziehung zwischen Russland und
den "USA" destabilisieren und zerstören kann. Denn
wenn die Ukraine in die NATO will, dann ist da
plötzlich russische Bevölkerung in der NATO, und
das geht nicht (4'38''). In Russland werden Teile
der "hohen Tiere" manipuliert, sich in der Ukraine
einzumischen. Die "USA" reagieren darauf mit
Gegenpropaganda gegen Russland und Manipulation
von Leuten in der Ukraine gegen Russland (4'54'').
So ist ein Konfrontationskurs zwischen den "USA"
und Russland wegen der Ukraine absehbar (5'1'').
In einer weiteren Depesche vom Juni 2008 meinte
Trenin, der Streit um eine NATO-Mitgliedschaft der
Ukraine sei beunruhigend. Die Westukrainer meinen,
Russland sei "Aggressor", die Mehrheit der
Ukrainer meint aber, Russland sei ein befreundeter
Staat (5'26''): "Ein separates Land, aber kein
fremdes Land." (5'33'') - Trenin warnt vor einem
Anstreben der NATO-Mitgliedschaft, denn diese
Spaltung im Land wird sich dann vertiefen und
Gewalt auslösen (5'41'').
Weitere "US"-Botschafter in Deutschland und
Frankreich warnten in ähnlicher Weise (5'50'').
Warnung Sept. 2005: Die Warnung des
"US"-Botschafters in Frankreich: Ukraine-Streit
kann Krieg auslösen
September 2005: Der "US"-Botschafter in Frankreich
warnte, dass Moskau keine Freude haben werde, wenn
die Ukraine NATO-Mitglied werden würde (6'9'').
Der Streit um die Ukraine kann in Europa einen
Krieg auslösen, das sei der einzige Knackpunkt in
Europa, um in Europa einen Krieg auszulösen
(6'15''). Die Ukraine ist zentraler
Interessensbereich Russlands, und viele "hohe
Tiere" in Russland meinen klar, die
[hochkriminelle Rothschild]-NATO hat in der
Ukraine nichts zu suchen (6'25'').
Schlussfolgerung: Die Regierungen in Europa und in
den "USA" WUSSTEN, dass eine NATO-Osterweiterung
in die Ukraine einen grossen Konflikt provozieren
würde (6'40'').
Kapitel 2: Sollte die Ukraine
wirklich in die NATO aufgenommen werden?
Es fragt sich, ob eine NATO-Mitgliedschaft der
Ukraine überhaupt geplant war (6'45'').
Manipulation Sept. 2009: Der "US"-Botschafter
in Kiew will "bewusst im Stillen" die Ukraine in
der NATO "integrieren"
Der "US"-Botschafter in Kiew schrieb in einer
Depesche vom September 2009 klar, dass die "USA"
die Ukraine zu einer NATO-Mitgliedschaft
manipulieren wollen (7'1''). Titel der Depesche:
"Der Weg nach vorne". Er schreibt: Die Ukraine
soll in den "Westen" und in die NATO integriert
werden, diese Manipulation solle aber "bewusst im
Stillen" geschehen. Zitat: "Pursue western
integration and NATO enlargement deliberately, but
quietly" (7'16''). Schnelle Fortschritte
diesbezüglich wird es nicht geben, und mit der
russischen Regierung ist jetzt schon ein Streit im
Gang. Zitat: "There is no prospect of rapid
movement on this front, and we can agree to
(firmly) disagree with the GOR [Russian side?]
while continuing our efforts to promote Ukraine's
integration with the West." Gleichzeitig werden
die "Bemühungen" (Manipulationen!) für die
Integration der Ukraine in den "Westen"
fortgesetzt (7'32'').
Kapitel 3: Standpunkte aus
Russland
Warnung Feb. 2008: Warnung des
"US"-Botschafters in Moskau: Ukraine kann nicht in die NATO
gehen, denn das wird Spaltung und Bürgerkrieg
provozieren
Im Februar 2008 meldet der "US"-Botschafter in
Moskau, dass Aussenminister Lawrow und
andere "hochrangige Beamte" keine
Freude an den Manipulationen der "USA" in der
Ukraine haben:
Zitat (Übersetzung von Herrn Wangenheim):
"Aussenminister Lavrov und andere hochrangige
Beamte haben ihren entschiedenen Widerstand
bekräftigt und betont, dass Russland eine weitere
Osterweiterung der NATO als potenzielle
militärische Bedrohung sehen würde (7'59''). Eine
NATO-Erweiterung, besonders in die Ukraine, bleibt
eine emotionale und heikle Angelegenheit für
Russland, aber auch strategische Überlegungen
liegen dem starken Widerstand gegen eine
NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine und Georgien
zugrunde (8'14''). Bezüglich der Ukraine
beinhaltet dies die Befüchtung, dass dieser
Streitpunkt das Land möglicherweise spalten
könnte, was dann zu Gewalt oder sogar zu einem
Bürgerkrieg führen könnte." (8'27'').
orig. Englisch:
"Foreign Minister Lawrow and other senior
officialshave reiterated strong opposition,
stressing that Russia would view further eastward
expansion as a potential military threat. NATO
enlargement, particularly to Ukraine, remains "an
emotional and neuralgic" issue for Russia, but
strategic policy considerations also underlie
strong opposition to NATO membership for Ukraine
and Georgia. In Ukraine, these include fears that
the issue could potentially split the country in
two, leading to violence or een, some claim, civil
war."
Lawrow betont, die NATO behaupte immer, sie sei
nicht gegen Russland gerichtet. Die effektiven
Handlungen in den NATO-Ländern deuten aber klar
auf Absichten gegen Russland hin. Man muss immer
das Potential bewerten (8'47'').
Zitat (orig. Englisch):
"While Russia might believe statements from the
West that NATO was not directed against Russia,
when one looked at recent military activities in
NATO countries (establishment of U.S. forward
operating locations, etc. they had to be evaluated
not by stated intentions but by potential.
Warnung aus Moskau März 2008: Warnung vom
stellvertretenden, russischen Aussenminister
Gregory Karasin: "USA" können entscheiden, aber
Russland wird sich wehren
Gregory Karasin, der
stellvertretende russische Aussenminister warnte
klar:
Zitat (Übersetzung von Herrn Wangenheim):
Die "USA" und die NATO müssen wählen, was für
einem Russland sie gegenüberstehen möchten
(9'4''). ein stabiles Russland, das bereit ist,
Angelegenheiten mit den "USA", Europa und China
ruhig zu diskutieren, oder ein Russland, das tief
besorgt und angespannt ist (9'17''). Er fragte
dann auch noch auf andere Weise: ob es das Ziel
der "USA" und der NATO sei, alle früheren Staaten
der Sowjetunion - inklusive Weissrussland - in die
NATO zu drängen, um Russland zu isolieren
(9'31''), oder ob man das rationale und
realistische Ziel verfolge, diesen Ländern zu
erlauben, blockfrei zu bleiben und sowohl mit dem
Westen als auch mit Russland zu intergieren
(9'43''). Karasin argumentierte, dass die
internationale Gemeinschaft an einem Scheideweg
stehe und die Zukunft von den strategischen
Entscheidungen der "USA" abhänge (9'53'').
orig. Englisch:
Russia that is stable and ready to calmly discuss
issues with the U.S., Europe and China, or one
that is deeply concerned and filled with
nervousness." He then framed the issue another way
by asking whether the goal of the U.S. and NATO
was to "push all the former Soviet countries,
including Belarus, into NATO in an effort to
isolate Russia or make the rational and realistic
choice of allowing these countries to "remain
free" and engage both with the West and Russia."
Karasin argued that the internatinoal community
had reached a crossroads and "the future" in many
ways depends on the strategic choice that the U.S.
makes.
Warnung aus Moskau März 2008: Der
"US"-Botschafter warnt vor einer
NATO-Mitgliedschaft der Ukraine - Aleksandr
Belkin: Die NATO-Osterweiterung in die Ukraine
ist ein "feindlicher Akt" - Krieg ist absehbar
Im März 2008 notierte der "US"-Botschafter in
Moskau folgendes:
Zitat (Übersetzung von Herrn Wangenheim):
"Verteidigungs- und Sicherheitsexperten stellen
fest, dass eine NATO-Erweiterung eine von wenigen
Sicherheitsthemen ist, bei dem es einen fast
vollständigen Konsens unter russischen
Entscheidungsträgern, Experten und der
informierten Öffentlichkeit gibt (10'15''). Sie
sind vehement gegen eine NATO-Osterweiterung,
insbesondere bezüglich der Ukraine und Georgien
(10'23''). Aleksandr Belkin,
stellvertretender Geschäftsführer des Rats für
Aussen- und Verteidigungspolitik sagte, die
Ukraine sei die letzte Bastion (10'35''). Wenn die
Ukraine ein NATO-Mitglied wird, wäre die
Umzingelung von Russland komplett. Er sagte, es
gäbe fast vollständige Übereinstimmung unter
Russlands politischer Elite, dass der Versuch, die
Ukraine aufzunehmen, ein feindlicher Akt
sei." (10'51'')
Zitat orig. English:
"enlargement is one of the few security areas
where there is almost complete consensus among
Russian policymakers, experts and the informed
population: they are strongly against NATO's
enlargement eastward, particularly to Ukraine and
Georgia. Aleksandr Belkin, Deputy
Executive Director of the Council on Foreign and
Defense Policy, said Ukraine was the "line of last
resort". If Ukraine becomes a member of NATO,
"Russia's encirclement will be complete." He said
there was almost universal egreement among
Russia's political elite that NATO's attempt to
bring in Ukraine was an "unfriendly act"."
Es gibt noch viele weitere Aufzeichnungen, in
denen festgehalten ist, wie die Erweiterung der
NATO in die Ukraine von politischen
Entscheidungsträgern in Russland als Bedrohung
wahrgenommen wurde (11'03'').
Warnung aus Moskau Januar 2009: Warnung des
"US"-Botschafters in Moskau: Die "US"-Vertreter
behandeln Russland nicht mehr als Partner,
sondern russische Interessen sind den
kriminellen [Rothschild]-Amis EGAL
Depesche: RUSSIAN ANALYSTS COMPLAIN U.S. HAS
BETRAYED RUSSIA'S TRUST - MEETING WITH CODEL
TAUSCHER (11'3'')
Der "US"-Botschafter aus Moskau schreibt im Januar
2009: "Ein Team von hochrangigen, russischen
Sicherheitsexperten berichtete den
"US"-Vertretern, dass vielen Russen das Vertrauen
in die "USA" fehlte (11'21''), welche gegenüber
russischen Interessen als gleichgültig oder sogar
feindlich wahrgenommen wird (11'28''). Die
Analysten zeichneten ein düsteres Bild der
bilateralen Beziehungen, für welches die
grösstenteils das Versagen der "USA", Russland als
Partner zu behandeln, verantwortlich machten
(11'40'').
orig. English:
"2. (SBU) During a December 15 luncheon hosted by
the DATT, a panel of senior Russian security
analysts told Representatives Ellen Tauscher
(D-CA), Tough Lamborn (R-CO), Rick Larsen (D-WA),
and Loretta Sanchez (D-CA), that many Russians
lacked trust in the U.S., which was perceived to
be indifferent, or even hostile, to Russian
interests. The analysts, Aleksandr Belkin of the
Council on Foreign and Defense Policy, Aleksandr
Golts, Deputy Editor of Yezhenedlniy Journal,
Sergey Oznobischev of the Institute of Strategic
Assessment, and Ivan Safranchuk of the Center for
Defense Information, painted a gloomy picture of
bilateral relations that they blamed largely upon
the U.S.'s failure to treat Russia as a partner."
Einer der häufig gehörten Sicherheitsexperten
brachte dann den häufig gehörten Einwand vor, dass
die "USA" auf eine NATO-Erweiterung drängen, OHNE
russische Sicherheitsinteressen zu
berücksichtigen, und beschwerte sich, dass in der
Kooperation zwischen zwischen der NATO und
Russland nichts Wesentliches geschehen würde
(12'1''). Er wies darauf hin, dass in einer
Partnerschaft jeder Partner darauf achten solle,
wie der andere die Dinge empfinde." (12'9'')
orig. English:
"4. (SBU) The analysts agreed that Russian
behavior on the world stage was often a reaction
to how Russia perceived its treatment by the U.S.
Belkin posited that if Russia was called a "rogue
state" often enough, it was bound to behave like
one. Oznobischev raised the oft-heard objection to
the U.S. pushing NATO enlargement without taking
Russian security concerns into account, and
complained that "nothing substantial" was done in
the way of NATO-Russia cooperation apart from some
coordination on Afghanistan. He advised that in a
partnership, one partner should think about how
the other "perceived things." Cooperation needed
to be sinceere, and not just an attempt to "use
Russia"."
Warnung aus Moskau Januar 2009: Die kriminelle
"USA" reklamiert, Russland sei nicht
demokratisch - aber die "USA" sind im Irak, in
Afghanistan und in Guantanamo reine Diktatur -
die Stimmung in Russland kippt GEGEN die "USA"
Noch ein russischer Sicherheitsexperte:
Die Stimmung in Russland gegenüber den kr. "USA"
wird immer schlechter, weil die "USA" immer wieder
reklamieren, wie Russland besser regiert werden
solle. Wir machen eine Demokratie auf unsere art,
und Einmischung aus dem Ausland ist unerwünscht.
Die kr. "USA" behaupten einen "hohen
Menschenrechtsstandard, halten den aber im Irak,
in Afthanistan und in Guantanamo nicht ein, und
deswegen sind solche Reklamationen gegen Russland
"besonders kränkend" (12'47''). Der Irakkrieg hat
eine spezielle Rolle gespielt, Putin eine
Mitgliedschaft im "Club der vorwärts gerichteten
Länder" zu vermiesen (12'58''). Der Irakkrieg hat
schliesslich gezeigt, dass ein Land mit genug
Macht tun kann, was es will, und kann die
internationale Meinung sogar ignorieren (13'9'').
orig. English:
5. (SBU) Golts thought that what lay at the crux
of Russia's poor opinion of the U.S. was
Washington's penchant to lecture Moscow on
governance. "We are building a democracy in our
way and don't want foreign interference," he
complained. The fact that the U.S. failed to live
up to its own, "supposed high standards on human
rights" in Iraq, Afghanistan, and Guantanamo, made
this especially galling for Rusians. He maintained
that the war in Iraq played a large part in
souring Putin on wanting to be a "member of the
club" of forward-leaning countries by
demonstrating that if a country had enough power
it could do what it wanted and ignore
international opinion."
Warnung der russischen Analysten Januar 2009:
Die kriminelle NATO will die Ukraine+Georgien in
die NATO nötigen
Die Analysten meinten unisono, die kr. "USA"
drängen Georgien und die Ukraine zu einer
NATO-Mitgliedschaft. Der Beweis hierfür war der
Plan der kr. "USA", die Ukraine und Georgien OHNE
den vorherigen MAP-Status in die NATO aufzunehmen
(13'30''). Vorher hatten die NATO-Aussenminister
eine Ausweitung der NATO auf die Ukraine und auf
Georgien klar abgelehnt (13'35'').
orig. English: 7. (SBU) The analysts agreed that
it appeared Ukraine and Georgia were being
"pushed" by the U.S. toward NATO membership. They
offered as evidence the U.S. plan to get Ukraine
and Georgia into the alliance without MAP after
NATO members rejected extending it at the
Bucharest summit." (13'35'')
Wangenheim: "MAP steht für Membership Action Plan
und ist die Vorstufe der NATO-Vollmitgliedschaft."
(13'42'')
Warnung russischer Analyst Januar 2009: Die
Stimmung kippt gegen die kr. "USA"+kr. NATO:
"Festung Russland"
Noch ein Sicherheitsexperte meint etwas:
Zitat (Übersetzung von Herrn Wangenheim):
"Das Vorantreiben durch die "USA" von Programmen
wie der NATO-Mitgliedschaft von der Ukraine helfe
nur den "Amerika"-Feinden in Russland an die
Macht."
orig. English:
"8. (SBU) Belkin stressed to the Representatives
that while the "bitter divorce" between Russia and
Georgia might be "emotional and painful" for
Russians because of the countries' historical
association, it was not as important to Russians
as Ukraine. He worried that American policymakers
did not understand the cultural links that made
Ukraine so crucial for Russians, mentioning that
two-thirds of his family lived in Ukraine and they
"don't care about NATO." The U.S.
pushing policies such as NATO membership for
Ukraine only helped the "America haters come
to power" in Russia and gabve legitimacy to
the hardliners' vision of "fortress Russia"."
Zusammenfassung:
"Der Standpunkt der russischen Entscheidungsträger
und Sicherheitsexperten ist eindeutig. Der
Versuch, die Ukraine in den "Westen" und in die
NATO zu integrieren ist ein provokativer Versuch
gegen Russland, und ist destabilisierend für die
Ukraine." (14'13'')
Kapitel 4: Der Standpunkt der
deutschen Bundesregierung in Berlin
Der "US"-Botschafter in Berlin gab am 6.Juni 2008
einen Bericht (Depesche) mit dem Titel GERMANY /
RUSSIA: CHANCELLERY VIEWS ON MAP FOR UKRAINE AND
GEORGIA (gemäss erst im August 2008 verfasst).
Ein "US"-Diplomat David Merkel unterhielt sich mit
2 deutschen Diplomaten Rolf Nikel und Norman
Walter über die Möglichkeit einer
NATO-Mitgliedschaft oder eines MAP-Status für die
Ukraine und Georgien (14'45'').
Warnung von Nikel und Walter 6.6.2008: Ukraine
wird mit NATO-Frage komplett destabilisiert
Zitat (Übersetzung von Herrn Wangenheim):
"Sowohl Nikel wie auch Walter äusserten Bedenken,
dass wenn ein MAP zu schnell vorangebracht werden
würde in der Ukraine, wo die öffentliche Meinung
über eine NATO-Mitgliedschaft stark auseinander
geht, sich dies als destabilisierend erweisen und
das Land teilen könne (15'4'').
orig. English:
"Both Nikel and Walter raised concerns that if MAP
were pushed forward too quickly in Ukraine, where
public opinion is bitterly divided on the issue of
NATO membership, it could prove destabilizing and
"split" the country."
Warnung von Nikel 6.6.2008: Georgien ist nicht
Ukraine
"Der deutsche Diplomat Rolf Nikel betonte, dass
der geostrategische Kontext einer Eingliederung
von Georgien in die NATO ganz anders sei als der
Fall der Ukraine (15'18''). Während Georgien -
Zitat: "nur eine Wanze auf der Haut des Bären
sei", Zitat Ende (15'24'') - sei die Ukraine
untrennbar mit Russland verbunden, was bis auf
Wladimir von Kiew im Jahr 988 zurückgehe."
(15'31'')
orig. English: 4. (C) Nikel also emphasized that
thte geo-strategic context of a Georgian accession
to NATO was quite different from that of Ukraine.
While Georgia was "just a bug on the skin of the
bera", Ukraine was inseparably identified with
Russia, going back to Vladimir of Kiev in 988."
(15'31'')
Warnung von Nikel 6.6.2008: Die NATO ist kein
Demokratieverein, und Russland weiss schon, um
was es geht, wenn die Ukraine den MAP-Status hat
"Weiter sagte er, Deutschland halte es für falsch,
MAP als ein Werkzeug zu sehen, um demokratische
und militärische Reformen in Ländern wie der
Ukraine und Georgien zu fördern (15'46''), wenn es
in Wirklichkeit der letzte Schritt zu einer
NATO-Mitgliedschaft sei (15'51'').
orig. English: "Nikel said Germany thought it was
wrong to see MAP as a "tiool" to facilitate
democratic and military reforms in countries like
Ukraine and Georgia, when it was really the last
step to NATO membership."
Warnung von Nikel 6.6.2008: KEINE NATO für die
Ukraine möglich: 1) keine öffentliche
Unterstützung da - 2) Spaltungsgefahr der
Ukraine - 3) schwache ukrainische Regierung -
Warnung von Diplomat Walter: Spaltungsgefahr der
Ukraine
Der deutsche Diplomat Nikel sagt klar, aus 3
Gründen ist eine NATO-Mitgliedschaft "zu riskant":
1) Es ist nur wenig öffentliche Unterstützung für
eine NATO-Mitgliedschaft vorhanden (16'6'').
2) Die Ukraine würde wegen der NATO-Frage tief
gespalten [die West-Ukraine für die kr. NATO, die
Ost-Ukraine dagegen] (16'12'').
3) Die Regierung der Ukraine in Kiew ist schwach
mit nur einer kleinen Mehrheit im ukrainischen
Parlament "RADA" (16'19'').
Diplomat Walter bestätigt klar: Wenn der
MAP-Status und die Frage der NATO-Mitgliedschaft
zu schnell kommen, dann könnte die Ukraine
zerbrechen (16'28'').
orig. English: 5. (C) Nikel raised three specific
concerns about Ukraine that he felt made it risky
at this stage to offer it the membership action
plan (MAP):
1) overall low public support for NATO membership.
2) a deep divide between the eastern and western
parts of the country on this question, and
3) a weak government with a small majority in the
Rada.
Walter agreed and thought that MAP and the issue
of NATO membership could "break up the country" if
pushed forward too quickly."
Projekt "US"-Botschafter in Berlin 6.6.2008:
Die deutsche Regierung muss so manipuliert
werden, dass sie einem MAP für die Ukraine
zustimmt
Der "US"-Botschafter beklagt in seinem
Schlusskommentar: Es gibt viel
Manipulationsarbeit, damit die deutsche Seite
einem MAP zustimmt.
orig. English:
9. (C) This meeting confirmed that the Germans
remain very reluctant about extending MAP to
Ukraine and Georgia, especially in the short tirm.
We have our work cut out for us in convincing them
to agree to MAP at the December NATO foreign
ministerial."
Mai / Juni 2008: Kanada will
Europa zur NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und
Georgiens erpressen
Kriminelles Kanada: In einer Depesche vom Juni
2008 wird berichtet, dass der kanadische
Premierminister Harper vom 27. bis zum 29. Mai
2008 eine "Europareise" machte und dabei die
REgierungen von Italien, Deutschland, Frankreich
und England bedrängte bzw. "unter Druck" setzte,
einem MAP-Status für die Ukraine und Georgien
sofort zuzustimmen. "Kanadas Grundhaltung sei,
dass ein MAP für die Ukraine, aber auch für die
Ukraine, zwingend erforderlich ist." (17'9'')
orig. English: "On his subsequent trip to Europe
May 27-29, Harper pressed his Italian, German,
French, and British counterparts for the quick
extension of MAP to Ukraine and Georgia, Sinclair
said. Canada's bottom-line, she added, is that MAP
is "imperative for Ukraine...but Georgia too."
Berlin Juni 2008: Der
"US"-Botschafter beklagt die sture
Friedenshaltung von Merkel zur Ukraine gegen
eine NATO-Mitgliedschaft
Juni 2008: Der "US"-Botschafter in Berlin beklagt:
Die Merkel-Regierung bewahrt den Frieden in der
Ukraine und lehnt jegliche NATO-Mitgliedschaft der
Ukraine und Georgiens ab, Druck hat keinen Sinn
(17'34''). Der kriminelle "US"-Botschafter plant,
die deutsche Regierung nun regelmässig zu
"kontaktieren", damit die deutsche Seite im
Dezember beim nächten NATO-Aussenministertreffen
doch noch einem MAP-Status für die Ukraine und
Georgien zustimmt. Das deutsche "NEIN" in Bukarest
war ein Befehl von Merkelschen, und seither ist
nicht "flexibler" geworden (18'2''). Das Argument
von Merkelschen für ein "NEIN" ist nicht nur die
"russische Empfindlichkeit" in der Ukraine-Frage,
sondern sondern die Berater haben auch andere
Argumente gegen einen NATO-Beitritt der beiden
Länder (18'22'').
orig. English:
1. (C) SUMMARY. We will have to engage regularly
with the German government at very senior levels
over the next several months to have any hope of
getting the Germans on board with extending MAP to
Georgia and Ukraine at the NATO foreign ministers
meeting in December. The German "nein" at
Bucharest came from the Chancellor herself and she
has shown little indication of flexibility on this
point since then. While it is tempting to
attribute Germany's position on MAP to a feckless
concern for Russian sensitivities, Merkel and her
senior advisers seem to have some genuine
reservations about the georgian and Ukrainian
candidacies, which we should take seriously and
attempt to address as outlined in reftel.
Juni 2008: Der "US"-Botschafter
in Berlin beklagt:
Merkel ist standhaft [wie eine Bratpfanne] und
kann jedem Druck standhalten. Sie meint stur,
Georgien habe ein Demokratiedefizin und
separatistische Konflikte, und bei der Ukraine sei
die öffentliche Unterstützung sehr unsicher. Beide
Länder sind noch nicht bereit, dem MAP
beizutreten. Das kann noch Jahre so weiter gehen.
Dabei hat Merkelschen in Deutschland für diese
Haltung fast die vollständige politische
Unterstützung: "Es ist wichtig festzustellen, dass
die Kanzlerin für diesen Ansatz fast vollständige
politische Unterstützung für diesen Ansatz
geniesst."
orig. English:
"Merkel has demonstrated that she is ready to
withstand considerable pressure. Since the summit,
she has shown little indication of backing down
from her view that Georgia, because of a
democratic deficit and separatist conflicts, and
Ukraine, because of the uncertain public support
for NATO membership, are simply not ready to join
MAP and may not be for some time to come. It is
also important to note that the Chancellor enjoys
almost unanimous political support within Germany
for this approach."
Juni 2008: Merkelschen und Aussenminister
Steinmeier wollen die Spaltung der Ukraine
verhindern und deswegen KEINE
NATO-Mitgliedschaft der Ukraine
Kanzleramt und Auswärtiges Amt befürchten, dass
eine zu frühe Gewährung des MAP, bevor es einen
Konsens dafür gibt, sich als destabilisierend
erweisen und das Land zwischen dem prorussischen
Osten und dem relativ mehr NATO-freundlichen
Westen spalten könnte." (19'23'')
orig. English:
"The Chancellery and Foreign Office are concerned
that granting MAP too soon, before there is a
consensus in favor, could prove destabilizing and
split the country between the pro-Russian east and
the relatively more pro-NATO west." (19'23'')
Schlusswort von Wangenheim: Die
NATO zerstörte mit ihren Provokationen in der
Ukraine den Weltfrieden - es gab Warnungen zu
Hauf
-- die Ukraine provozierte schon seit 2008
Spannungen zwischen der NATO und Russland
(19'33'')
-- Warnungen und Befürchtungen gab es schon 2008
zu Hauf, aber Friedensstrategien gegen diesen
Konfrontationskurs wurden KEINE entwickelt
(19'56'') Wir danken Julan Assange und Wikileaks
(20'02'')
Assange seit bald 4 Jahren in Haft
wegen diesen Depeschen
Assange wird wegen der Veröffentlichung dieser
Dokumente seit bald 4 Jahren in London gefangen
gehalten. Die "USA" (Trump und Biden) fordern 175
Jahre Haft. Dabei wird wenden die kriminellen
"USA" das Spionagegesetz nun gegen normale
journalistische Arbeit an, und nun auch im Ausland
an, obwohl es nur für das Inland gilt (20'48'').
Dieser Präzedenzfall gilt dann gegen alle
Journalisten auf der GANZEN Welt, so dass die
Journalisten immer mehr verstummen (21'12'').
Widerstand gegen Ukraine-Krieg 2.3.2023:
Helmuth Schmidt gab mal das Rezept, um einen
Krieg zu beenden
Facebook 21.2.2023, Iwan Seewald Link
Facebook 2.3.2023, Jürgen Wagner Link
Im Zentrum der slowakischen Hauptstadt
Bratislava haben heute Abend Tausende Menschen
an unterschiedlichen Kundgebungen gegen den
Krieg in der Ukraine teilgenommen. Die größte
unter dem Namen „Marsch für den Frieden“ war
von einer anonymen Einzelperson angemeldet und
offenbar auch von rechtspopulistischen und
russlandfreundlichen Kreisen unterstützt
worden.
Die Teilnehmenden forderten
Friedensverhandlungen statt Waffenlieferungen
und zogen vom Amtssitz der Staatspräsidentin
Zuzana Caputova durch die Innenstadt zur
US-Botschaft. Neben zahllosen slowakischen
Fahnen waren auch zumindest eine russische und
eine sowjetische zu sehen. Auf den
Transparenten überwogen einfache Botschaften
wie „Wir wollen Frieden“, aber auch Parolen
gegen Waffenlieferungen und die slowakische
NATO-Mitgliedschaft waren zu sehen.
Auf dem zentralen Platz vor dem
Präsidentenpalais stellte sich diesen
Demonstrierenden eine kleinere
Kundgebungsgruppe mit ukrainischen Fahnen und
Anti-Putin-Transparenten gegenüber. Auf dem
Platz vor der US-Botschaft schwangen einige
Gegendemonstranten auch USA-Fahnen. Die
Polizei konnte die gegensätzlichen Lager an
beiden Plätzen voneinander getrennt halten und
verzeichnete keine Handgreiflichkeiten.
Fernsehberichte und private Videos
dokumentierten lediglich lautstarke
Wortgefechte zwischen einzelnen Kontrahenten
sowie Buhrufe der einen Seite, nachdem die
andere Seite „Slawa Ukrajini!“ skandiert hatte
– also „Ruhm der Ukraine“.
Westliche Medienvertreter finden nur
selten den Weg auf die Krim, um von dort zu
berichten. Ein NBC-Reporter, der dies tat,
landete nun auf einer ukrainischen Todesliste.
Warum? Weil er es wagte, die offensichtliche
Wahrheit zu sagen.
Es gibt Dogmen und Narrative, die von
westlichen Mainstream-Journalisten eigentlich
beachtet werden müssen. Im Falle der Krim lauten
diese, dass die Halbinsel immer noch ukrainisch
sei, von den ukrainischen Truppen zurückerobert
werde und die sich als Ukrainer fühlenden
Menschen dort dann befreit werden, nachdem sie
von russischen Soldaten bei dem Referendum 2014
dazu gezwungen worden seien, sich für den
Anschluss an Russland zu entscheiden. Doch dass
diese Narrative nicht unbedingt den Realitäten
entsprechen, ist keine “russische Propaganda”.
Dies zeigt auch ein Vor-Ort-Bericht eines
NBC-Journalisten.
Keir Simmons, der leitende
internationale Korrespondent von NBC News,
berichtete nämlich von der Halbinsel. Und das
mitten in Kriegszeiten, in denen das Interesse
an Ansichten,die nicht der
gängigen Propaganda entsprechen, nicht sehr groß
ist. Insbesondere, was die Mainstream-Medien
betrifft. Doch Simmons, inmitten einer
gewaltigen russischen Militärpräsenz in
Sewastopol, dem Heimathafen der russischen
Schwarzmeerflotte, teilte den Zusehern zu
Hause in einer Live-Sendung mit, dass die
Rückeroberung durch die ukrainischen Truppen
völlig unrealistisch sei.
BREAKING: NBC News /
MSNBC concedes that Zelensky’s goal of
retaking Crimea is unrealistic and
dangerous.pic.twitter.com/fb2RCRBHOn
Dies vor allem auch, weil “die Leute dort
sich als Russen betrachten”. Der
NBC-Korrespondent merkte auch an, dass er und
sein Nachrichtenteam so nahe an der russischen
Schwarzmeerflotte seien wie kein anderes
US-amerikanisches Nachrichtenteam seit vielen
Jahren. Er erklärte auch: “Wladimir
Putin wird entschlossen sein, diesen Hafen zu
verteidigen”, und dass niemand ihm diesen
wegnehmen werde. Der russische Staatschef
werde “so ziemlich alles unternehmen, um zu
versuchen, dies zu erreichen.”
“Es ist ein sehr, sehr gefährliches Patt. Es
ist schwer vorstellbar, wie man da eine
Verhandlung erreichen kann. Es gibt überall
Militär, es ist eine Militärstadt”, fuhr er
fort, bevor er sagte: “Wenn zum
Beispiel Victoria Nuland davon spricht, dass
wir [die USA] zumindest wollen, dass die Krim
entmilitarisiert wird, dann stehe ich da und
frage mich, wie um alles in der Welt das gehen
soll.”
NBC told Americans
the truth about Crimea for the first time
and its reporter wound up on the Ukrainian
government’s kill list alongside several
other US citizens, journos, clergy and
even children.
Will NBC now report on this list? Will
“press freedom” groups denounce it? https://t.co/rHLxjYdqos
Doch dafür gelangte Simmmons auf die
berüchtigte “Todesliste” der Ukraine, die
“Feinde der Ukraine” enthält, welche quasi zum
Abschuss freigegeben wurden. Denn in Kiew werden
solche Aussagen nicht geduldet. Presse- und
Meinungsfreiheit? Interessiert niemanden.
Zumindest nicht in der ukrainischen
Führungsriege. Ungarns Premierminister Orban und
Kroatiens Präsident Milanovic landeten für ihre
Aussagen und Aufrufe für die Aufnahme von
Verhandlungen mit Moskau nämlich auch
schon auf dieser Todesliste.
Der Sanktionen-Witz am 4.3.2023:
Die neue Öl-Route Russland - Nordafrika -
Europa: Nordafrikaner kaufen russischen Diesel – und
verkaufen ihn nach Europa
https://report24.news/nordafrikaner-kaufen-russischen-diesel-und-verkaufen-ihn-nach-europa/
Das Embargo auf Öl und Ölprodukte aus
Russland der EU wird von findigen
Geschäftemachern umgangen. So beispielsweise
auch von nordafrikanischen Ländern. Drauf
zahlen dürfen die Menschen in den EU-Ländern,
die weiterhin Marktpreise bezahlen dürfen,
während sich die Zwischenhändler die Taschen
füllen.
Krisenprofiteure gab es schon immer. Im Falle
der Ukraine-Krise und des deshalb verhängten
EU-Embargos gegen Lieferungen von Erdöl und
Ölprodukten aus russischer Produktion auf dem
Seeweg sieht es nicht anders aus. Schon früher
wurde bekannt, dass unter anderem China und
Indien zu Großabnehmern der russischen
Produktion avancierten. Doch nun zeigen
aktuelle Daten, dass auch nordafrikanische
Länder von der aktuellen Lage profitieren
wollen.
Marokko zum Beispiel importierte im Januar zwei
Millionen Barrel russischen Diesel, verglichen
mit nur 600.000 Barrel im gesamten Jahr 2021,
wie aus den vom Wall
Street Journal zitierten Kpler-Daten
hervorgeht. Auch Tunesien hat einen sprunghaften
Anstieg der Einfuhren russischer
Erdölerzeugnisse zu verzeichnen – auf 2,8
Millionen Barrel im Januar und weitere
geschätzte 3,1 Millionen Barrel im Februar,
nachdem vor dem russischen Einmarsch in der
Ukraine nur geringe Mengen importiert wurden.
Analysten zufolge werden diese Länder nicht
alle russischen Erdölerzeugnisse verbrauchen.
Auch Nordafrika steigert seine
Raffinerieproduktion nicht. Es gibt also nur
eine plausible Erklärung für den sprunghaften
Anstieg der Einfuhren russischer Kraftstoffe,
die nach der Vermischung mit Produkten
nicht-russischen Ursprungs in andere Länder,
darunter auch Europa, wieder ausgeführt werden.
Angesichts der Nachlässe der russischen
Produzenten auf die Marktpreise dürften die
Zwischenhändler mit den günstigen Ölprodukten
im Weiterverkauf hohe Gewinnmargen erzielen.
Für die Endverbraucher ändert sich dabei jedoch
nicht viel, da die Ölkonzerne sich lieber an den
gewinnträchtigeren Marktpreisen orientieren. Das
Ziel der EU-Politiker, Russlands Einnahmen aus
den Ölverkäufen deutlich zu reduzieren, wird so
nicht erreicht. Vielmehr sorgt man dafür, dass
sich Zwischenhändler rund um den Erdball
zusätzliche Profite in die Taschen stecken.
Neue These am 4.3.2023: Der
Ukraine-Krieg ist ein Nazi-Vernichtungsprogramm
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44829
"Was macht man mit den Nazis und warum sie gut in
der Ukrainischen Armee aufgehoben sind" [Video
von] 2014
Ein gutes Beispiel wie der Staatsfunk seine
Berichterstattung dem politischen Konzept anpasst.
Bei Nachfragen zu dieser leiden die Medien dann
aber kollektiv an Scholzheimer.
Neue Realität am 4.3.2023:
EU-Fahne mit Panzerlis
https://t.me/SchubertsLM/109362
mit leichter Variation
Neue Realität am 4.3.2023: EU-Fahne mit
Panzerlis [2]
Für Ukraine-Krieg 4.3.2023: Der
Robotersoldat kommt bald: Ukraine-Krieg befeuert Entwicklung von
Killer-Robotern
https://www.n-tv.de/wissen/Autonome-Kampfdrohnen-Ukraine-Krieg-treibt-Entwicklung-von-Kriegsrobotern-voran-article23939951.html
https://t.me/SchubertsLM/109332
Killer-Roboter sind die Zukunft - zumindest wenn
es nach Russland und den USA geht. Der Krieg in
der Ukraine treibt die Entwicklung autonomer
Waffensysteme kräftig an. Doch welche Gefahren
bergen Drohnen, die selbstständig Ziele
identifizieren, auswählen und zerstören
können?
Es ist das erste Mal seit fast einem Jahrzehnt,
dass das Ministerium den Fokus auf Waffensysteme
mit künstlicher Intelligenz (KI) legt. Die
Mitteilung folgt auf einen 2022 vereinbarten
Umsetzungsplan der NATO, der darauf abzielt, den
"technologischen Vorsprung" des Bündnisses bei den
sogenannten Killer-Robotern zu
erhalten.
5.3.2023: "US"-NATO liefert Panzer
etc. über den Hafen Gdingen (Gdynia)
Dieses Video zeigt NATO-Kriegsmaterial im
polnischen Hafen von Gdynia. Der Krieg soll
offensichtlich nicht so schnell enden. Im
Gegenteil, die NATO versucht ihn zu eskalieren.
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44962
Widerstand Wien 5.3.2023: Demo
gegen den Ukraine-Krieg und gegen Sanktionen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44972
Die Teilnehmer der heutigen „Megademo“ in Wien
haben sich ganz stark dem Einsatz für den
Frieden verschrieben. Die Kriegstreiber-Politik
des Westens lässt eine diplomatische Lösung zur
Beendigung des Ukraine-Krieges in immer weitere
Ferne rücken. Tausende Menschen demonstrierten
daher am Heldenplatz und vor dem Parlament für
ein Ende der Kriegshetze und für das Aus der
unsinnigen EU-Sanktionen. Aktivist und
Organisator Martin Rutter betonte in seiner Rede
die neutrale Rolle Österreichs und verwies auf
den Zusammenhang zwischen Sanktionen und der
Teuerungswelle.
Nazi-Ukraine am 5.3.2023:
versinkt im Schlamm: Das war doch schon
1941-1944 so! "Unmöglich, voranzukommen":
Ukraine-Krieg wird zur Schlammschlacht www.t-online.de
(https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100136000/ukraine-krieg-wird-zur-schlammschlacht-unmoeglich-sich-zu-bewegen-.html
https://t.me/SchubertsLM/109436 Schlamm sorgt für große Probleme
an der Front
Schlamm und Matsch erschweren den Truppen das
Weiterkommen an der Front. Aufnahmen aus der
Ostukraine zeigen die schwierige Lage vor Ort.
Rasputiza ist die russische Bezeichnung für die
Zeit im Frühjahr und Herbst, in der der Boden im
östlichen Europa so stark aufweicht, dass er
unbefahrbar wird. Diese Schlammzeit wird sogar
wie eine eigene Jahreszeit gesehen.
Genau diese Zeit ist gerade in der Ukraine
angebrochen. Der schlammige Boden hindert die
Truppen beider Seiten am Vorankommen.
Schlammzeit in der Ukraine mit dem Motorrad 1942
[5] - Schlammzeit in der Ukraine: Militärauto
wird gestossen 1942 [6]
Kommunist Scholz bei
Alzheimer-Biden 5.3.2023: ohne Entourage mit dem
Regierungsflieger: Die nächste Runde
Demütigung: Olaf Scholz zum Befehlsempfang
in Washington https://test.rtde.tech/meinung/164520-scholz-bei-biden-ein-postbote-haette-es-auch-getan/
https://t.me/SchubertsLM/109435
Ganz allein, sozusagen fast konspirativ, flog
Bundeskanzler Olaf Scholz nach Washington und
plauschte mit US-Präsident Joe Bid
US-Präsident Joe Biden und
der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz haben
sich verpflichtet, Russland für seinen Krieg
in der Ukraine weiterhin hohe Kosten
aufzuerlegen, während ein EU-Beamter erklärte,
...
Russland gegen Nazi-Ukraine
5.3.2023: spielt mit Granaten: NATO
warnt: Russen verfeuern 23.000
Artilleriegranaten täglich, Kiew fehlt
Munition https://exxpress.at/nato-warnt-russen-verfeuern-23-000-artilleriegranaten-taeglich-kiew-fehlt-munition/
https://t.me/SchubertsLM/109432
Schneelenski will immer noch gegen Russland
gewinnen? 6.3.2023: Artjomowsk:
Ukraine-Krieg: "Bis zum Ende" – Kiew will
Artjomowsk weiter verteidigen
https://deutsch.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
Schneelenski will immer noch gegen Russland
gewinnen? 6.3.2023: Kupjansk:
Podoljakas Wochenrevue: Kiew verliert Hunderte
täglich bei Kupjansk und beim Rückzug aus
Artjomowsk
https://deutsch.rt.com/europa/164679-podoljakas-wochenrevue-kiew-verliert-hunderte/
Die neue
Hetze von Mossad+Antifa 6.3.2023:
Friedensdemos sind "Friedensschwurbler"
Audio-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45093
Das neue Schick ist gegen Russen zu sein und
Menschen, die sich für Frieden und den Stopp von
Waffenlieferungen aussprechen, als mindestens
Friedensschwurbler zu diffamieren. Gut, wir
wissen ja ganz genau, dass es eigentlich Rechte
sind, denn dieses Verhalten ist ganz typisch für
Nazis! Also die Friedensdemos, meine ich!
Widerstand in der Nazi-Ukraine
6.3.2023: Widerstand mit dem italienischen
Wahrheitsjournalisten Vincenzo Lorusso
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45095
Heute möchten wir Ihnen den italienischen
Journalisten Vincenzo Lorusso vorstellen, der in
den Donbass gereist ist, um den Italienern die
Wahrheit über den Krieg zu zeigen, der seit 2014
tatsächlich stattfindet.
Wir möchten Ihnen ehrliche Journalisten auf der
ganzen Welt vorstellen, die gegen Desinformation
und Propaganda kämpfen.
Gemeinsam sind wir stark!
🔹Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese
Nachricht mit Ihren Freunden!🔹
Widerstand mit Petition von
"Aufrecht Schweiz" 6.3.2023: Frieden in ganz
Europa
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45099
Petition für den Frieden in Europa
Jetzt unterzeichnen auf
https://www.aufrecht.be/petitionfriedenineuropa/
So könnt ihr uns unterstützen:
1. Unterzeichnet unsere Petition und teilt diese
in eurem Familien- und Freundeskreis.
2. Kleine und grosse Beiträge ermöglichen uns
die Finanzierung unserer politischen
Aktivitäten. Ihre willkommene Spende an Aufrecht
Bern kann direkt auf unser Konto überwiesen
werden:
Widerstand in der Nazi-Ukraine
6.3.2023: Der Krieg gegen Russen begann 2014
FILM VON ALINA LIPP TEIL 2 💥
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45101
Donbass: Auf der Suche nach der Wahrheit.
Der Ursprung des Konfliktes.
7.3.2023: In der Nazi-Ukraine
werden auch Biolabore zerstört
Vide-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45256
Neues Gerücht wegen NordStream2 am
8.3.2023: Nord-Stream Sprengung: Es wurden
REISEPÄSSE GEFUNDEN!
https://t.me/basel2020Einladung/42886
🤡 Das ist nur noch Comedy für die Grenz-Debilen.
👉 Es läuft wieder mal nach Schema F ab. Genau wie
bei 9/11 findet man zufällig perfekt erhaltene
Reisepässe (damals zwischen geschmolzenem Stahl)
Quelle: ZDF
8.3.2023: Ukraine soll NordStream2 gesprengt
haben?
Jetzt sprengte also angeblich die Ukraine Nord
Stream in die Luft.
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45291
Neue Mossad-Lüge auf ARD 8.3.2023: ARD
berichtet: ukrainisches Kommando sprengte
Pipelines!
https://youtube.com/watch?v=rsT4r3gEUgs
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/45363
Schneelenski
hat auch schöne Spioninnen 8.3.2023:
Für 007-Job: Selenskyjs Regierung
zeichnet Escort-Lady mit Orden aus!
Ob die Zehntausenden Mütter junger
ukrainischer Soldaten dafür viel
Verständnis haben? In Kiew sorgt derzeit
eine Ordensverleihung des Geheimdienstes
für ziemlich viel Aufregung. Besagte
Auszeichnung ging nämlich an Ksyusha
Maneken – eine Escort-Lady!
Ukraine-Krieg gegen
Deutschland 9.3.2023: 100-120
Milliarden Euro weg: Wie viel Geld uns Putins Krieg gegen
die Ukraine kostet
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/kriegskosten-inflation-wiederaufbau-ukraine-krieg-russland-100.html
Darf man die Kosten des
Ukraine-Krieges für Deutschland nüchtern
beziffern? Und was kommt heraus, wenn
man es tut?
Deutschland hat wirtschaftlich durch diesen
Krieg knapp drei Prozent der
Wirtschaftsleistung alleine im Jahr 2022
verloren. Das sind 100 bis 120
Milliarden Euro.
Marcel Fratzscher, DIW-Präsident
Das sagt Marcel Fratzscher, Ökonom und
Präsident des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW). "Und wir werden
in diesem und im nächsten Jahr auch nochmal
wirtschaftliche Leistung
verlieren."
Inflation, Energiekosten, teure Lebensmittel
treffen arme
Menschen
Kosten für Kommunen in Milliardenhöhe
Dazu kommen Hilfen für die aus der Ukraine
Geflüchteten. Sie brauchen Unterkünfte,
Verpflegung, Lebenshaltungskosten,
Kinderbetreuung, Gesundheits- und
Pflegekosten. Im letzten Jahr unterstützte
der Bund die Länder und Kommunen mit 3,5
Milliarden Euro. Für dieses Jahr wurden 2,75
Milliarden Euro zugesagt.
Die russische Armee hat die Ukraine erneut mit
Raketen und Drohnen angegriffen. Es gab mehrere
Tote, Schäden und Stromausfälle. Angaben aus
Kiew zufolge wurden in der Nacht auf Donnerstag
81 Raketen abgefeuert, darunter auch sechs
Hyperschallraketen vom Typ Kinschal (dt.:
Dolch). Laut einem Sprecher des ukrainischen
Verteidigungsministeriums könne man solche
Raketen nicht abwehren.
Moskau nannte als Motiv für die neuen Angriffe
Rache für einen ungeklärten Zwischenfall im
russischen Grenzgebiet Brjansk vor einer Woche,
für den es die Ukraine verantwortlich macht.
„Als Antwort auf die am 2. März vom Kiewer
Regime organisierten Terrorakte im Gebiet
Brjansk haben die russischen Streitkräfte einen
massiven Racheschlag geführt“, sagte der
Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor
Konaschenkow, in Moskau.
Am 2. März hatten die russischen Behörden
behauptet, eine ukrainische Sabotagegruppe sei
auf russisches Gebiet eingedrungen und habe dort
zwei Zivilisten getötet. Präsident Wladimir
Putin sprach von einem „Terroranschlag“.
Kiew 9.3.2023: Nazi-Soldat der
Ukraine prahlt mit Nazi-Silberkette - das ist
seine Auszeichnung: Web diskutiert über Nazi-Eklat: "Verteidiger
Kiews" zeigt stolz Hakenkreuz-Kette
https://exxpress.at/web-diskutiert-ueber-nazi-eklat-verteidiger-kiews-zeigt-stolz-hakenkreuz-kette/
Richard Schmitt
Unter den vielen anständigen ukrainischen
Soldaten sind offenbar auch einige Fans des
Nazi-Terrorregimes: In einem Video zeigt ein
Kämpfer eine silberne Hakenkreuz-Kette, die er
angeblich für seine Erfolge als “Verteidiger
Kiews” erhalten haben soll.
Noch immer dürften offenbar fanatische
Anhänger des nationalsozialistischen
Schreckens-Regime in den Reihen der
ukrainischen Armee zu finden sein: Ein jetzt
auf mehreren Telegram-Kanälen aufgetauchtes
Video zeigt einen extrem stark tätowierten
Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, der
mit seinem silbernen Halskette prahlt. Der
Anhänger davon ist dem “Eisernen Kreuz”,
einer Tapferkeitsmedaille, die im I. und II.
Weltkrieg an Angehörige der der deutschen
Truppen verliehen worden ist, nachempfunden.
In der Mitte ist eindeutig ein Hakenkreuz zu
erkennen. Und auch auf dem linken Oberarm
des Soldaten ist ein großflächiges
Hakenkreuz-Tattoo zu sehen.
Der Soldat sagt im Video, dass er diese
Kette als “Dank für die Verteidigung Kiews”
erhalten haben soll. Zur Erinnerung: Am
beginn der russischen Invasion der Ukraine
gelang es der ukrainischen Armee mit wenigen
Einheiten, eine Luftlandeoperation in den
Vororten Kiews zu vereiteln und so die
Hauptstadt vor dem sofortigen Fall zu
retten.
Regierung
in Kiew sollte klare Distanzierung abgeben
Auch von russischen Söldnern kursieren
übrigens im Web Bilder mit
Hakenkreuz-Tattoos: Beide Kriegsparteien
dürften hier dringenden Handlungsbedarf
haben, Soldaten mit dieser Ideologie aus den
eigenen Reihen zu entfernen.
Wie jetzt die Regierung in Kiew auf dieses
neu aufgetauchte Video reagieren wird, ist
noch unklar. Enttäuschend für viele
Unterstützer Kiews in Westeuropa war
jedenfalls, dass ein Aufmarsch von Veteranen
der Waffen-SS-Division Galizien und ihrer
jungen Anhänger – es waren einige hundert
Personen bei dem Umzug am 31. Oktober 2022
in Lemberg – nicht von der ukrainischen
Polizei verhindert worden ist:
Es folgte auch keine prominente
Distanzierung von diesem Aufmarsch durch die
Regierung in Kiew und auch keine
Verurteilung dieses Waffen-SS-Gedenkens
durch klare Worte des ukrainischen
Botschafters in Österreich, der vom eXXpress
ebenfalls mit diesen Bildern konfrontiert
worden ist.
Dieser
Soldat zeigt im Web stolz seine Silberkette
mit Hakenkreuz.
Polen mit
Ukraine-Flüchtlingen 9.3.2023: Reiche
UkrainerInnen können in Polen gut leben und
beleben dort die Wirtschaft: Haare, Häuser, Handtaschen:
Vermögende Flüchtlinge aus der Ukraine
kurbeln Polens Luxus-Branche an https://weltwoche.ch/daily/haare-haeuser-handtaschen-vermoegende-fluechtlinge-aus-der-ukraine-kurbeln-polens-luxus-branche-an/
https://t.me/SchubertsLM/110007 Unter den 1,5 Millionen
Flüchtlingen, die in Polen Zuflucht gefunden
haben, gibt es indessen auch kapitalkräftige
Ukrainer.
Darüber freuen sich die Polen. Von Warschau bis
Krakau führt ihre Anwesenheit zu einem Boom in
Glamourbranchen. «Ukrainische Flüchtlinge
kurbeln polnisches Luxusgeschäft an», bringt es
die Financial Times das Phänomen auf den
Punkt.
Von den vermögenden Flüchtlingen profitiert auch
die Immobilienbranche, weil sich zahlreiche
Ukrainer nach Wohnungen und Häusern umsehen.
Ukrainische Geschäftsleute haben in Warschau
Geschäfte eröffnet, in denen Croissants wie in
Lemberg verkauft werden, oder sie bieten
kosmetische Behandlungen an.
Widerstand 9.3.2023:
Lieberknecht hat eine Idee: "Eine Fabrik für
den Frieden"
https://transition-news.org/eine-fabrik-fur-den-frieden
Mit der Internationalen
Friedensfabrik Wanfried zielt ihr
Gründer Wolfgang Lieberknecht
darauf, das Bewusstsein für die Schaffung
von Frieden, Solidarität und soziale
Gerechtigkeit zu schärfen.
Wolfgang Lieberknecht hat 2020 die Initiative
Friedensfabrik Wanfried ins Leben gerufen. In
dem dazugehörigen Friedensblog sind Artikel zu
den Themen Friedensbewegung, Vernetzung und
Solidarität zu finden. Im Gespräch mit Transition
News stellt sich der Friedensaktivist
Fragen zum Ukraine-Konflikt, zur
Friedensbewegung und zur Rolle der
Internationalen Friedensfabrik.
Transition News: Wie ist die Idee zur
Gründung der Internationalen Friedensfabrik
Wanfried und zur Entstehung des Friedensblogs
entstanden?
Wolfgang Lieberknecht: Meine Vorfahren
produzierten in Wanfried Polstermöbel und mein
Grossvater baute ein Fabrikgebäude. Das
Unternehmen führte mein Vater weiter. Er
erwartete, dass ich das Geschäft später
ebenfalls übernehmen würde. Inspiriert von
Lehrern, die von den Universitäten kamen und die
Ideen der 1968er Bewegung mit an unsere Schule
brachten, gewann ich aber Interesse an ganz
anderen Themen: Zuerst die kritische
Auseinandersetzung mit der Politik, die unsere
Elterngeneration mitgetragen hatte, den
Nationalsozialismus, den von ihnen angezettelten
Weltkrieg und die Tötung von Minderheiten. Kaum
einer dieser Generation war auch nur zu einer
Diskussion bereit, ob das richtig oder falsch
war. Ich war also darauf angewiesen, mir mein
eigenes Weltbild zu erarbeiten.
Während in der Öffentlichkeit damals die
Politik der USA als der demokratische
Gegenentwurf zum Nationalsozialismus dargestellt
wurde, erreichte uns die Anti-Vietnambewegung
aus den USA. Sie protestierte dagegen, dass die
USA einen Angriffskrieg auf Vietnam führte,
Millionen Vietnamesen tötete und auch
Zehntausende junger US-Amerikaner in den Tod
schickte. Im Alter zwischen 16 und 25 Jahren war
ich auf der Suche nach dem Sinn meines Lebens.
Und den sah ich nicht in der
Polstermöbelproduktion, sondern im Ringen um
Frieden, soziale Gerechtigkeit und
Demokratisierung. Mein Vater stellte die
Produktion ein, weil es keinen Nachfolger an der
Unternehmensspitze gab. Ich erbte dann nach
seinem Tod das Fabrikgebäude. Seither suche ich
nach Wegen, es nutzbringend in die
Friedensbewegung einzubringen.
Geprägt ist mein Engagement heute nach vielen
Niederlagen beim Kampf gegen das Negative von
dem humanistischen Revolutionär Antonio Gramsci:
«Wenn du etwas Schlechtes überwinden willst,
reicht es nicht, das Schlechte zu kritisieren,
du musst etwas Besseres aufbauen.» Ich suchte
also die Ansatzpunkte für Besseres und fand sie
– auf dem Papier – in der UNO-Charta, der
Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, dem
UN-Sozialpakt und UN-Zivilpakt. Ich sah aber
auch, dass diese guten Lehren aus den beiden
Weltkriegen nicht die Ereignisse in der Welt und
die Politik der Staaten bestimmen. Es fehlt bis
heute die politische Kraft, die programmatischen
und personellen Kapazitäten, sie durchzusetzen.
Und die kann nur in jedem von uns selbst, in
unseren einzelnen Staaten und in weltweiter
Zusammenarbeit aufgebaut werden. Dabei herrscht
ein Konflikt mit denen, die vom heutigen Zustand
profitieren. Kant beschreibt das gut in seiner
Schrift «Zum ewigen Frieden»: Die Oben
lieben den Krieg, sie können durch ihn ihre
Macht erweitern und sterben nicht im Krieg und
zahlen nicht für ihn. Dazu setzen sie ihre
Untertanen ein und nur, wenn die sich wehren,
gibt es eine Chance, Frieden durchzusetzen.
Die führenden Parteien in den USA vertreten den
Standpunkt, dass die USA das Recht haben, das
Weltgeschehen zu entscheiden. Sie setzten und
setzen dafür auch Gewalt und Krieg ein und
suchen alles, um das Aufkommen von Kräften zu
verhindern, die ihre Machtstellung gefährden
könnten. Russland und China und immer mehr
Staaten des globalen Südens lassen sich das aber
nicht mehr gefallen. Und sie sind stärker als je
zuvor. Wenn sich in den USA nicht die Strömung
durchsetzt, die etwa der US-amerikanische Ökonom
Prof. Jeffrey Sachs repräsentiert, rechne ich
mit einem Vielfrontenkrieg, der wahrscheinlich
zum Ende der Bewohnbarkeit der Erde führen wird.
Welche Rolle spielt die Internationale
Friedensfabrik auf lokaler, nationaler und
internationaler Ebene?
Wir stehen im Austausch mit der
US-Friedensinitiative Worldbeyondwar und mit
aktiven Menschen in Afrika, vor allem in
Algerien und Ghana. In der Ära Gorbatschow haben
wir eine Partnerschaft aufgebaut mit einer Stadt
bei Moskau. Diese zielt darauf, für die Vision
Gorbatschows, ein europäisches Haus zu bauen,
ein Fundament in den Gesellschaften zu schaffen.
Ich war wiederholt in Russland und wir
organisierten Besuche von Russen hier. Als sich
der Konflikt seit 2014 zuspitzte, haben wir zwei
Friedensaktionen mit einem russischen
Blasmusikorchester aus der Partnerschadt Istra
in Wanfried organisiert. Wir setzen auf den
Dialog zwischen den einfachen Leuten und darauf,
dass wir von unten Lösungen und Kompromisse
finden, um sie dann gegen die Oberen
durchzusetzen, die von den Konflikten
profitieren oder im Freund-Feind-Denken
beharren.
Haben Sie bemerkt, dass sich seit
Beginn des Ukraine-Kriegs mehr Menschen mit
dem Thema Frieden beschäftigen?
Inzwischen fühlen mehr Menschen, dass der
Konflikt auch für sie persönlich gefährlich
werden könnte und sehen tagtäglich, wie ihr
Einkommen angesichts der Inflation zerrinnt. Die
Suche nach Alternativen zur herrschenden Politik
bekommt ein Fundament in der Gesellschaft.
Nur wenige Politiker und Intellektuelle
sprechen sich offen für Friedensverhandlungen
aus. Das Manifest für Frieden von Alice
Schwarzer und Sahra Wagenknecht sorgte für
Polemik in den Medien. Wie erklären Sie sich
diese Reaktion?
Die politisch dominierenden Kräfte und Medien,
die für einen Sieg über Russland eintreten,
stellen diesen Weg als alternativlos dar. Er
widerspricht aber den Grundüberzeugungen der
deutschen Gesellschaft seit Willy Brandt, die
auf Entspannung und internationale
Zusammenarbeit setzte. Sie diskriminieren jedes
Aufkommen von Kräften, die nach Lösungen in
diesem Sinne suchen.
Sollte es in Ihren Augen mehr
Friedensdemonstrationen geben?
Ja, aber ich sehe den entscheidenden Weg im
Aufbau einer überparteilichen gesellschaftlichen
Strömung in der Gesellschaft, die sich in
überparteilichen Foren in den Wahlkreisen
organisiert und den öffentlichen Dialog mit
ihren Abgeordneten sucht, was der richtige Weg
in der Ukrainepolitik ist.
Welche Rolle können Ihrer Meinung nach
die Medien spielen, um friedliche Lösungen zu
fördern und bei den Menschen das Bewusstsein
dafür zu schärfen, wie wichtig solidarische
und menschenwürdige Lebensbedingungen sind?
Den Aufbau von Informationsvernetzung jenseits
der Mainstream-Medien halte ich für grundlegend
nötig. Das Internet bietet uns Möglichkeiten wie
keiner Generation vor uns. Aber wichtig ist der
Aufbau persönlicher solidarischer Netzwerke, in
denen man sich stärkt und an der gemeinsamen
Kompetenz für öffentliche Aktionen arbeitet.
Welche Prognose stellen Sie: Wie lange
wird der Ukraine-Krieg noch dauern? Was sind
nun die wichtigsten Schritte, um Frieden zu
schaffen?
Russland sieht die Ausdehnung der NATO an ihre
Grenze als existentielle Bedrohung an und die
Ausdehnung nationalistischer, antirussischer
Kräfte aus der Westukraine als existentielle
Bedrohung der russischsprachigen Minderheit in
der Ostukraine. Sie werden nicht aufgeben, bis
diese Minderheit geschützt ist und die NATO von
ihrer Grenze weggehalten wird. Da aber die USA
die Nationalisten unterstützt und auf der
NATO-Mitgliedschaft der Ukraine besteht, rechne
ich mit einem langen Krieg, der noch vielen
Menschen das Leben kosten und uns in Europa arm
machen wird. Im Sinne von Antonio Gramsci bin
ich Pessimist der Analyse, aber Optimist des
Willens, dass wir es doch schaffen, in unseren
Ländern und weltweit den politischen Willen zu
einer friedlichen Konfliktlösung und zum
Überleben aufzubauen. Dafür engagieren wir uns.
**************************
Die Internationale Friedensfabrik
Wanfried organisiert am Ostersonntag,
9. April 2023, von 14 bis 16 Uhr einen
Friedensspaziergang auf der früheren
Ost-West-Grenze in Grossburschla.
Wolfgang Lieberknecht zu dieser
Veranstaltung:
«1990 haben wir in der Charta von Paris
beschlossen, ein gemeinsames europäisches Haus
mit Russland aufzubauen. Jetzt steht das
ukrainische Zimmer in Flammen. Menschen
verbrennen. Das Feuer droht sich auszubreiten.
In andere europäischen Länder, vielleicht auch
auf die Welt: Als Menschheit droht uns die
Eskalation zum Welt- und Atomkrieg. Der Krieg in
der Ukraine kostet täglich vielen Menschen das
Leben oder die Gesundheit, die Väter, Kinder und
Geschwister. Er treibt in der Ukraine, in
Russland, in Deutschland, Europa und weltweit
immer mehr Menschen in Existenzunsicherheit und
Armut. Für diesen Krieg ist nicht nur Putin
verantwortlich, sondern auch der Westen und
besonders die USA und die ukrainische Regierung.
Sie alle haben versagt, die Konflikte zwischen
der NATO und Russland und in der Ukraine mit
friedlichen Mitteln zu lösen.
Das wäre ihre Verpflichtung nach der UNO-Charta
gewesen. Wir wollen sie mit einen
Friedensspaziergang am Ostersonntag an diese
Verpflichtung erinnern. Wir wollen von der
Politik Massnahmen einfordern für ein schnelles
Ende des Krieges in der Ukraine und einen
sofortigen Waffenstillstand, um das Sterben zu
stoppen. Wir treffen uns dazu auf der
hessisch-thüringischen Grenze mitten in
Deutschland in Grossburschla. Der Ort war bis
1989 gespalten in zwei Staaten: DDR und BRD und
Militärbündnissen: NATO und Warschauer Pakt.
Diese Grenze konnte 1989 friedlich überwunden
werden, vor allem und fast ausschliesslich dank
einer Neuorientierung der Politik in der
Sowjetunion durch Gorbatschow.
Mit unserem Spaziergang wollen wir daran
erinnern, dass Konflikte mit friedlichen Mitteln
gelöst werden können. Wir laden Menschen aus Ost
und West dazu ein, wenn möglich auch aus anderen
Ländern. In der Friedensfabrik haben wir auch
einige Schlafplätze für Menschen, die aus
anderen Regionen teilnehmen wollen. Wir geben
nicht auf, den Bau eines gemeinsamen
europäischen Hauses fortzusetzen. Wir wollen mit
dem Friedensspaziergang auch an die mutige
Politik von Michail Gorbatschow erinnern und an
Egon Bahr, den Partner von Willy Brandt bei der
Gestaltung der Entspannungspolitik. Er wurde in
Treffurt geboren, zu dem Grossburschla heute
gehört.»
Die Veranstalter planen, eine
Online-Beteiligung zu ermöglichen.
Anmeldungen unter:
info@internationale-friedensfabrik-wanfried.org,
Weitere Informationen: Tel.: Wolfgang
Lieberknecht: +49-176-437 733 28 und auf Facebook. Der
Verein freut sich über weitere personelle und
finanzielle Unterstützung.
Widerstand Schweiz 9.3.2023:
Vorbereitung auf patriotische Friedensdemo in
Bern 11.3.2023 16 Uhr
auf dem Bundesplatz
https://t.me/achtungachtungschweiz/38089
Widerstand Schweiz 9.3.2023: Vorbereitung auf
patriotische Friedensdemo in Bern 11.3.2023 16
Uhr auf dem Bundesplatz [4]
Nazi-Ukraine 11.3.2023:
Ukrainische Soldatin Ruslana (19) verliert ein
Bein - und viele Soldaten haben dort nur noch 1
Bein: Abseits der Propaganda - DAS ist Krieg:
Granatsplitter rissen Ruslana (19) das linke
Bein ab
https://exxpress.at/abseits-der-propaganda-das-ist-krieg-granatsplitter-rissen-ruslana-ein-bein-ab/
Nazi-Ukraine 11.3.2023: Ukrainische Soldatin
Ruslana (19) verliert ein Bein - und viele
Soldaten haben dort nur noch 1 Bein:
Abseits der Propaganda - DAS ist Krieg:
Granatsplitter rissen Ruslana (19) das linke
Bein ab [7]
Selbstbewusst stellt sie ihre Fotos auf
Instagram – auch die neuen: Ruslana Danilkina
wurde bei ihrer Arbeit für die ukrainische
Armee an der Front verwundet. Als sie wieder
zu sich kam, fehlte ihr linker Unterschenkel.
Auch ihr Schicksal zeigt die ganze Grausamkeit
des Krieges.
Die Bilder von ihren ersten Einsätzen als
Artillerie-Beobachterin zeigen Ruslana Danilkina
noch stolz in ihrer Uniform: Mit erst 18 Jahren
meldete sich die Ukrainerin freiwillig zur
ukrainischen Armee. Ihr Job war alles andere als
ungefährlich: Ruslana sollte an die
Befehlsstelle durchgeben, wo genau die
Artilleriegranaten der russischen Invasoren
einschlagen, und sie sollte die feindlichen
Truppenbewegungen beobachten und melden.
Vor 31 Tagen kam dann ihr Geländefahrzeug unter
Beschuss, Granaten schlugen ein. Ruslana
berichtet: “Ich dachte, jetzt ist alles vorbei.”
Sie wurde von Granatsplittern getroffen. Das
Mädchen erinnert sich: “Zufällig war ein Trupp
von unseren Frontmedizinern in der Nähe. Diese
Ärzte retteten mir mit einer professionellen
Erstversorgung das Leben. Als ich dann in einen
Transporter gehoben wurde, legten sie mein
abgetrenntes Bein neben mich.”
Ruslana
will mit ihren Bildern und mit ihrem Schicksal
auch vielen anderen Schwerverwundeten helfen.
Ruslana erzählt, dass sie im Spital zwei Tage
lang durchweinte. Dann hätte sie sich
entscheiden, weiter zu kämpfen: Die junge
Soldatin möchte ein gutes Beispiel für all die
anderen Schwerverwundeten sein, die ein
ähnliches Schicksal jetzt zu tragen haben. Ihnen
zeigen, dass sie auch nach einer schweren
Verwundung noch immer ein schönes Leben haben
können.
Die mutige junge Ukrainerin stellt deshalb
immer wieder neue Bilder von sich auf die
Social-media-Plattform Instagram: Ihre
Fotostrecken sind dort unter rusya_danilkina zu
finden.
Die Fotos von Ruslana zeigen auch, wie wichtig
Vorschläge für einen raschen Waffenstillstand
und europäische Initiativen für einen Frieden
zwischen der Ukraine und der Russischen
Föderation wären. Damit nicht noch mehr
Soldatinnen oder auch Soldaten schwer verwundet
werden – oder an der Front sterben.
China sagt etwas am 11.3.2023:
behauptet, im Sommer sei der Ukraine-Krieg
beendet: Chinesische Denkfabrik: Ukraine-Krieg endet
diesen Sommer
https://report24.news/chinesische-denkfabrik-ukraine-krieg-endet-diesen-sommer/
Wie lange wird der Krieg in der
Ukraine noch andauern? Wenn es nach
Militärexperten einer chinesischen
Denkfabrik geht, ist wohl schon in diesem
Sommer ein Ende in Sicht. Doch unter
welchen Umständen und zu welchen
Bedingungen?
Als die chinesische Führung am 24. Januar,
dem einjährigen Jahrestag des Krieges in der
Ukraine, einen 12-Punkte-Plan für eine
Lösung des Konflikts zwischen Russland und
der Ukraine vorstellte, hat sie sich
wahrscheinlich auf die Erkenntnisse einer
Denkfabrik berufen, die direkt der
Volksbefreiungsarmee unterstellt ist. Diese
Denkfabrik, die “Akademie der
Militärwissenschaften” (AMS), gilt als
elitär und führend, mit vielen hochrangigen
Militärexperten in ihren Reihen.
Wie “Nikkei
Asia” berichtet, versorgt diese
Denkfabrik die zentrale Militärkommission
der Kommunistischen Partei Chinas mit
Empfehlungen und Analysen. Diese gelten als
wegweisend für die politischen Maßnahmen
Pekings. In dem Bericht heißt es:
Im Dezember führte die AMS eine
Simulation zum Ukraine-Konflikt durch, die
laut regierungsnahen Quellen zu einem
erstaunlichen Ergebnis kam. Laut der
Simulation wird der Krieg im Sommer 2023
zu Ende gehen, wobei Russland die Oberhand
behalten wird. Sowohl die russische als
auch die ukrainische Wirtschaft wären zu
erschöpft, um den Krieg über den Sommer
hinaus fortzusetzen, heißt es in dem
Bericht.
Auch wenn man bei “Nikkei Asia” davon
ausgeht, dass dieser Bericht unter Umständen
deutlich positiver für Russland ausgelegt
worden sei, so zeigt sich durchaus der
Versuch, ein Gesamtbild der Lage zu
zeichnen. Der Artikel weist auch darauf hin,
dass das im vergangenen Dezember
verabschiedete US-Hilfspaket in Höhe von 45
Milliarden Dollar ebenfalls in diesem Sommer
ausläuft, was die chinesischen Annahmen
unterstütze.
Zwar geht man im Pentagon von einem jahrelang
andauernden Krieg aus (den die Ukraine
schlussendlich gewinnen werde), doch die
Fakten sprechen eher dagegen. Denn der
Ukraine gehen zusehends die Soldaten aus und
auch die Lieferungen an Waffen und Munition
aus dem Ausland stocken. Indessen hat
Russland die Produktion von Waffen und
Munition massiv erhöht, so dass dort
diesbezüglich weniger Probleme zu erwarten
sind.
So lange Kiew (unter Mitwirkung Washingtons
und Londons) weiterhin auf den
Maximalforderungen beharrt, obwohl sich die
Lage sukzessive verschlechtert, wird es
allerdings kaum zu Verhandlungen kommen.
Vielmehr, so scheint es, wird es zu einer
Kapitulation der ukrainischen Truppen und zu
deutlich umfangreicheren Zugeständnissen
Kiews an Moskau kommen.