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Ukraine. Meldungen 19: Ukraine-Krieg 25 - ab 1.6.2023

Biden sagte am 26.3.2022: Russland geht ins 19. Jh. zurück
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/politiker-international/joe-biden/wirbel-um-verdrehtes-biden-zitat-wir-werden-russland-in-das-19-jahrhundert-zurueck-setzen-2430412 (27.4.2022)
https://t.me/gartenbaucenter17/42983 (9.6.2022)

Kriminelles Scholz-Regime 2.3.2022: bereitet Krieg gegen Russland vor: Alle Leute bis 65 sind die "Reserve":
Von diesem 10,2 Millionen ehemaliger Soldatinnen und Soldaten sind allerdings nur noch rund 900.000 Reservistinnen und Reservisten auch tatsächlich wehrrechtlich verfügbar. Wer das 65 Lebensjahr vollendet hat, zählt nicht mehr zur Reserve. Auch wer früher einmal gedient hat, nun aber gesundheitliche Probleme oder aus anderen Gründen ungeeignet ist, kann wehrrechtlich nicht mehr eingezogen werden
https://www.morgenpost.de/politik/article234694117/reservisten-bundeswehr-einberufung-ukraine-krieg-russland-soldaten.html


G7-Gipfel in Garmisch 28.6.2022: Der kriminelle Kanzler Scholz behauptet einen "Marshallplan" für die Nazi-Ukraine - und der "Ukrainekrieg" sei eine "Zeitenwende":
SCHOLZ' BILANZ NACH G7-GIPFEL: UKRAINE BEKOMMT "MARSHALLPLAN"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/100286


ES WIRD MIT DEN FÜSSEN ABGESTIMMT am 30.6.2022: Anträge auf Dienstverweigerung in der Bundeswehr verdoppeln sich - Wehrbeauftragte Eva Högl startet Aufruf an alle deutschen Männer unter 65:
"Zeitenwende"? Sicher nicht mit der Bundeswehr: Keine Rekruten, immer mehr Soldaten verweigern Dienst
https://report24.news/zeitenwende-sicher-nicht-mit-der-bundeswehr-keine-rekruten-immer-mehr-soldaten-verweigern-dienst/

https://t.me/oliverjanich/100456


Biden sagte am 26. März bei einer Rede in der polnischen Hauptstadt Warschau: "Wladimir Putins Aggression hat Sie, die russische Bevölkerung, von der übrigen Welt abgeschnitten, und sie führt Russland zurück ins 19. Jahrhundert."

Biden sagte am 26.3.2022:
                    Russland geht ins 19. Jh. zurück    Krieg ist NICHT
                      UMWELTFREUNDLICH: Ein Leopard-Panzer braucht im
                      Gelände 530 Liter Treibstoff auf 100km
Biden sagte am 26.3.2022: Russland geht ins 19. Jh. zurück [8]
Krieg ist NICHT UMWELTFREUNDLICH: Ein Leopard-Panzer braucht im Gelände 530 Liter Treibstoff auf 100km [1]


  Widerstand
                      mit Demo in München 9.4.2023: Wegweiser zum
                      Frieden OHNE NATO    Flaggensignal in Dubai
                          13.6.2023: Wolkenkratzer leuchtet in
                          rot-blau-weiss, die russische Flagge    19.6.2023: Drogensüchtiger
                              Selenski: Der Drogenberg ist nicht hoch
                              genug
Widerstand mit Demo in München 9.4.2023: Wegweiser zum Frieden OHNE NATO [1]

 Flaggensignal in Dubai 13.6.2023: Wolkenkratzer leuchtet in rot-blau-weiss, die russische Flagge [4]

 19.6.2023: Drogensüchtiger Selenski: Der Drogenberg ist nicht hoch genug [7]

Kriminelles WEF von Obernazi+Halb-Rothschild Schwab 26.1.2023: Videos: WEF sagt, der Ukraine Krieg wird 15 Jahre dauern

https://uncutnews.ch/videos-wef-sagt-der-ukraine-krieg-wird-15-jahre-dauern-ii-mit-falschinformationen-zur-impfung-gedraengt-ii-dr-masanori-fukushima-impfschaeden-sind-jetzt-ein-globales-problem-und-mehr/

WER ist Selenski? Krimineller Schauspieler vom jüdisch-korrupten Netzwerk, Räuber, Steuerhinterzieher, mit 3 Wohnungen in London etc. Link  



Gib Kindern keine Waffen in die Hand! Egal ob sie unter oder über 18 sind! Michael Palomino 2021


Ein Panzer braucht auf 100km ca. 500 Liter Diesel. Artikel vom 23. Mai 2023 (Link)
1 Leopardpanzer kostet 7 Millionen Euro. Artikel vom 9.6.2023 (Link)
Ein Schuß aus dem Leo [Panzer Leopard 2] kostet 24.000tsd Euro - Fritz Schröder auf VK, 4.6.2023 (Link)
Eine russische Iskander-Rakete kostet 2 Millionen [Euro? Dollar?] 3.6.2023 (Link)
Eine "amerikanische" Patriot-Rakete kostet je nach Version 1 bis 3 Millionen [Dollar] 3.6.2023 (Link)

Die Version zum Publizieren:
ZAHLEN AUS DER UKRAINE: Umweltschädliche Geldverschwendung ohne Ende:
Ein Panzer braucht auf 100km ca. 500 Liter Diesel. Artikel vom 23. Mai 2023
https://exxpress.at/schwarzenegger-nach-klimagipfel-nun-im-bundesheer-panzer-mit-schwarzer-dieselwolke/?fbclid=IwAR21RmaL3XWuj78h668ShUTngSVpCF3Vpp76v2pnSSd0wSIbUIoxM7p3FNM
1 Leopardpanzer kostet 7 Millionen Euro. Artikel vom 9.6.2023
https://exxpress.at/die-ersten-bilder-der-schlacht-brennt-hier-ein-7-millionen-euro-teurer-leopard-2/
Ein Schuß aus dem Leo [Panzer Leopard 2] kostet 24.000tsd Euro - Fritz Schröder auf VK, 4.6.2023
https://vk.com/mpnatronetc?w=wall472868156_23673_r23674
Eine russische Iskander-Rakete kostet 2 Millionen [Euro? Dollar?] 3.6.2023
https://www.blick.ch/ausland/ein-stueck-kostet-2-millionen-putin-setzt-jetzt-auf-toedliche-iskander-raketen-id18632171.html
Eine "amerikanische" Patriot-Rakete kostet je nach Version 1 bis 3 Millionen [Dollar] 3.6.2023
https://www.blick.ch/ausland/ein-stueck-kostet-2-millionen-putin-setzt-jetzt-auf-toedliche-iskander-raketen-id18632171.html

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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WER den Krieg begann: Es war ab Sommer 2014 durch das Regime in Kiew

Stichpunkte, die man wissen sollte:
1. Kiew hat seit Sommer 2014 die Auszahlung aller Sozialleistungen inklusive Renten an die Menschen im Donbas gesperrt.
2. Im Januar 2015 hat Kiew auch noch eine Hungerblockade über den Donbass verhängt.
3. Donbas wurde vom Bankensystem abgekoppelt.
4. Bürger des Donbas erhalten keine Ausweispapiere mehr, wenn die alten abgelaufen sind. Deshalb stellte der russische Staat jenen Menschen russische Papiere aus.
5. Eigenes Gesetz teilt die Ukrainische Bevölkerung nach völkischen Kriterien in Menschen erster und zweiter Klasse ein.
6. 75 Prozent der zivilen Opfer im Donbas gehen auf das Konto der ukrainischen Armee.
Das ist leider so wenn man sich von den falschen aufhetzen lässt.

Klare Kante zeigen - Karin Brigitte Hauten (FB) - 1.3.2023





02rstand

Kriminelle EU am 1.6.2023: gegen Ungarn:
Kein Ratsvorsitz: EU-Spitze mobbt Ungarns Viktor Orban



https://exxpress.at/kaempfe-in-russischer-grenzregion-ukrainische-invasion-laut-moskau-unterbunden/


https://exxpress.at/bloggerin-enthuellt-standort-von-lazarett-kurz-darauf-schlagen-russische-raketen-ein/




1.6.2023: Ukrainische Polizei folterte angeblich Einwohner von Cherson zu Tode

Der Grund seien «Verbindungen zu Russland». In einer der betreffenden zwei Polizeistationen seien ausschliesslich Ausländer tätig, so eine Quelle in der ukrainischen Nationalpolizei.


1.6.2023:


: Mehr als 50 «Terroristen» im Gebiet Belgorod «vernichtet»

https://www.nau.ch/news/europa/moskau-mehr-als-50-terroristen-im-gebiet-belgorod-vernichtet-66507988




Strategien



https://exxpress.at/dieses-bild-friert-das-herz-ein-ein-grossvater-trauert-in-kiew-um-seine-enkelin-9/

2.6.2023:


Ukraine-Krieg 2.6.2023: Nur noch der Wahn:

Russische Rakete donnert in Berufsverkehr


Belgorod (Ru) 2.6.2023: Die Nazi-Ukraine feuert wieder:
Ukraine-Krieg: Russische Grenzregion klagt über erneuten Beschuss
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-russische-grenzregion-klagt-uber-erneuten-beschuss-66507347
Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs kommt es auch in der russischen Grenzregion Belgorod zu Angriffen. So auch in der Nacht zum Donnerstag.
  • Laut Behördenangaben wurden mindestens fünf Menschen bei dem Beschuss verletzt.
  • Nach Angaben des Gouverneurs sei die Region mit Mehrfachraketenwerfern beschossen worden.

An der westrussischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine kam es wieder zu intensivem Beschuss. Nach Angaben der Behörden sind in der Nacht zum Donnerstag mindestens fünf Menschen dadurch verletzt worden.

Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow berichtete, dass sich die Kleinstadt Schebekino unter «nicht endendem Feuer» der ukrainischen Streitkräfte befinde. Sowohl das Zentrum als auch Randbezirke seien seit Mitternacht mit «Grad»-Mehrfachraketenwerfern aus sowjetischer Produktion beschossen worden. Von ukrainischer Seite gab es dafür zunächst keine Bestätigung.


Ru mit Eritrea 2.6.2023:
Russland erhält einen unerwarteten Verbündeten – und möglicherweise ein neues Urlaubsziel
https://deutsch.rt.com/international/171583-russland-erhaelt-unerwarteten-verbuendeten-und/
Russlands Präsident Wladimir Putin erhält Besuch von seinem Amtskollegen aus Eritrea, Isayas Afewerki. Eritrea stimmte gegen die UN-Resolution über die Verurteilung der russischen Militäroperation in der Ukraine. Was könnte die weitere Zusammenarbeit zwischen Moskau und Asmara bringen?



Kritik:
                                  Selenskyj: Weiterhin Probleme mit
                                  Schutzbunkern in Kiew

Krimineller Schauspieler Selenski am 2.6.2023: sieht nun klar die Schutzbunker in Kiew, die nicht existieren:
Kritik
Selenskyj: Weiterhin Probleme mit Schutzbunkern in Kiew

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.kritik-selenskyj-weiterhin-probleme-mit-schutzbunkern-in-kiew.7f7321b3-2646-4bb0-a446-3e22ef188d94.html





Strategien

Kriminelle Rothschild-NATO gegen Ru am 3.6.2023: Die NATO will Serbien kippen:
Russischer Botschafter: Der Westen organisert in Belgrad einen Staatsstreich im Maidan-Stil

https://transition-news.org/russischer-botschafter-der-westen-organisert-in-belgrad-einen-staatsstreich-im

Dies sei Teil einer hybriden Kriegsführung an zwei Fronten: Unruhen im Norden Kosovos und regierungsfeindliche Demonstrationen in Belgrad, schreibt «Medias Presse».


Nazi-Ukraine am 3.6.2023: inhaftiert einen Journalisten mit "US"-Pass:

Gonzalo Liras Inhaftierung in der Ukraine und Washingtons ohrenbetäubendes Schweigen

https://transition-news.org/gonzalo-liras-inhaftierung-in-der-ukraine-und-washingtons-ohrenbetaubendes

Angeblich soll der Kolumnist Russlands Vorgehen gerechtfertigt haben. Laut dem ukrainischen Sicherheitsdienst ist er Staatsbürger eines lateinamerikanischen Landes. Doch Lira ist auch US-Bürger und wurde in Kalifornien geboren. Von «l’AntiDiplomatico»


3.6.2023:

2 Minuten Lesezeit

3 Minuten Lesezeit

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Für russische Gastronomen haben sich Sanktionen, mit denen der Westen Russland seit anderthalb Jahren stranguliert, als Anlass erwiesen, sich neu zu erfinden. Jetzt hat das Land nicht nur eine hochwertige Gastronomie-Szene für Gourmets, sondern auch Spitzenniveau beim Bierbrauen und im Weinbau erreicht.

Von Dora Werner

Die zeitgenössische russische Gastronomie ist fast aus dem Nichts entstanden. Wer in den 1990er Jahren in Russland war, wird nicht glauben, dass dies heute Realität ist: Wo einst schäbige Selbstbedienungskantinen standen, hat sich eine neue gastronomische Industrie und Vermarktung entwickelt. Eine, auf die New York und Paris durchaus neidisch sein könnten. "Das ist ein aufregender Wandel! Was Italien in 50 Jahren aufgebaut hat, hat Moskau in 15 Jahren geschafft. Als ich hierher kam, waren Kirschtomaten und Basilikum die leckersten Zutaten", sagt der Patriarch der italienischen Küche, Nino Graziano, in einem Gespräch mit der Zeitschrift Afisсha. Und dann erzählt er von der erstaunlichen Küche und einer Kochschule, die es heute in dem Land gibt.

Für die Menschen in den russischen Städten waren sie die Stars der letzten Jahre – die russischen Gastronomen. Dann kam der Februar des Jahres 2022 – und es war unklar, ob diese gute Gastronomie in Russland überhaupt überleben könnte. Zu viele Lieferungen von Waren und Zutaten kamen aus dem Ausland, zu viele ausländische Köche und Unternehmer, die auf diesem Gebiet arbeiteten, gab es in Russland.

Doch jetzt, nach vielen Monaten der andauernden und neuen Sanktionen, ist klar: Die Branche hat das Ganze nicht nur überstanden, sondern erlebt gerade hier und jetzt einen neuen Qualitätssprung.

Die Sanktionen haben die russischen Gastronomen hart getroffen – aber sie haben dabei gelernt, sich selbst und ihr Metier zu verändern, nach neuen Wege zu suchen – und das ist ihnen in Rekordzeit gelungen.


3.6.2023:



: Selenskyj kritisiert Klitschko für Raketen-Tote

https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-selenskyj-kritisiert-klitschko-fur-raketen-tote-66508799


Schweiz hat Minenräumgeräte 3.6.2023: "Statt Waffenlieferungen: Bundesrat will Ukraine von Minen befreien"
https://www.blick.ch/politik/statt-waffenlieferungen-bundesrat-will-ukraine-von-minen-befreien-id18634990.html


Ru gg. Nazi-Ukraine am 3.6.2023: Beschuss von Kiew: Putin setzt neu auf Iskander-Raketen:
Ein Stück kostet 2 Millionen:
https://www.blick.ch/ausland/ein-stueck-kostet-2-millionen-putin-setzt-jetzt-auf-toedliche-iskander-raketen-id18632171.html

Leserkommentare bemerken:
Eine "amerikanische" Patriot-Rakete kostet je nach Version 1 bis 3 Millionen [Dollar] 3.6.2023 (Link)


Ru gg. Nazi-Ukraine am 3.6.2023: Kiew kann nicht mehr schlafen: "Keine ruhige Nacht mehr: So schützen sich die Kiewer vor Putins Raketen"
https://www.blick.ch/ausland/mit-beten-klebeband-und-vertrauen-in-die-luftabwehr-so-entkommen-die-kiewer-putins-bombenhagel-ich-freue-mich-immer-wenn-ich-am-andern-tag-noch-lebe-id18634424.html
«Ich freue mich immer, wenn ich am andern Tag noch lebe»



Strategien

https://exxpress.at/angriffe-in-der-region-belgorod-auch-polnische-kaempfer-auf-russischem-gebiet/

4.6.2023:


2 Minuten Lesezeit

3 Minuten Lesezeit

Der Kreml gab bekannt, dass Journalisten aus unfreundlichen Ländern nicht zum diesjährigen Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg zugelassen werden. Die Veranstaltung findet zwischen dem 14. und 17. Juni statt.

Nachrichtenorganisationen aus "unfreundlichen" Ländern sind vom jährlichen Sankt Petersburger Wirtschaftsforum (SPIEF) ausgeschlossen worden. Dies teilte der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mit und bestätigte damit frühere Berichte. Der Beamte präzisierte:

"Das Interesse an SPIEF ist immer groß, alle anderen Journalisten werden auf der Plattform arbeiten."

Laut Reuters wurde dem Moskauer Büro der Nachrichtenagentur am Freitag von den Organisatoren mitgeteilt, dass die Akkreditierung widerrufen worden sei.

Moskau hatte 2021 damit begonnen, ausländische Staaten unter Berufung auf eine feindselige Politik wie Sanktionen und die Ausweisung russischer Diplomaten formell als "unfreundliche Länder" zu bezeichnen. Die Liste enthält derzeit die meisten westlichen Länder, darunter die USA, Kanada und Großbritannien, sowie alle Mitglieder der Europäischen Union. Das Gesetz über "unfreundliche" Staaten erlaubt es der Regierung, die Aktivitäten von Unternehmen und Einzelpersonen aus den auf der schwarzen Liste stehenden Staaten in Russland einzuschränken

4.6.2023:





Strategien

https://exxpress.at/14-neue-deutsche-kampfroboter-sollen-der-ukraine-an-der-front-helfen/


Kriminelle NATO am 5.6.2023: will immer noch gegen Russland gewinnen?
USA wollen keinen Waffenstillstand! Blinken sagt, die USA müssten das ukrainische Militär aufrüsten!

https://uncutnews.ch/usa-wollen-keinen-waffenstillstand-blinken-sagt-die-usa-muessten-das-ukrainische-militaer-aufruesten/


5.6.2023:


Krimineller Schauspieler Selenski (jüdisches Netzwerk) amk 5.6.2023: will die Bevölkerung immer noch in die Bunker schicken:
Ukraine Krieg: Fast jeder zweite Kiewer Luftschutzbunker unbrauchbar
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-fast-jeder-zweite-kiewer-luftschutzbunker-unbrauchbar-66511623
Eine Untersuchungskommission erklärte fast die Hälfte der überprüften Luftschutzkeller in der ukrainischen Hauptstadt Kiew für nicht einsatzbereit.
  • Fast die Hälfte der Schutzbunker in Kiew seien unbrauchbar.
  • Eine Untersuchungskommission hat rund 1850 Luftschutzkeller geprüft.
  • Zudem seien die Bunker entweder nicht einsatzbereit oder für die Prüfer nicht zugänglich.

Eine Untersuchungskommission hat fast die Hälfte der von ihr überprüften Luftschutzkeller in der ukrainischen Hauptstadt Kiew für nicht einsatzbereit erklärt. «Die Situation bleibt kritisch», schrieb der ukrainische Minister für strategische Industrien, Olexander Kamyschin, am Montag bei Telegram.

Von den rund 1850 überprüften Schutzbunkern waren seinen Angaben nach rund 45 Prozent entweder nicht einsatzbereit oder für die Prüfer nicht zugänglich.

Probleme mit dem Zugang zu Luftschutzräumen soll es in mehreren Stadtbezirken Kiews geben, wie Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko bei Telegram schrieb.

Nutzung von Mittel für Notunterkünfte noch in Prüfung

Klitschko verwies zudem darauf, dass die Verwaltungen der einzelnen Stadtbezirke in den vergangenen zwei Jahren rund 1,2 Milliarden Hrywna (etwa 292'000 Franken) für den Bau von Notunterkünften erhalten hätten. Laut Klitschko wird zurzeit noch geprüft, wie diese Mittel genutzt wurden.

In der vergangenen Woche kamen bei einem russischen Luftangriff in Kiew ein Kind und zwei Erwachsene ums Leben – der nächstgelegene Luftschutzbunker war verschlossen gewesen. Der ukrainische Präsident Selenskyj wies daraufhin die Regierung an, sich darum zu kümmern, die Lage zu verbessern. Russland hatte am 24. Februar 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen, seitdem bekämpfen sich beide Seiten.


5.6.2023:






Strategien


https://exxpress.at/damm-in-der-ukraine-gesprengt-nach-der-flut-droht-jetzt-die-nuklear-katastrophe/


Dammsprengung am 6.6.2023: Krimineller Schauspieler (jüdisches Netzwerk) behauptet russische Täterschaft:
Ukraine-Krieg: Selenskyj spricht von «Massenvernichtungswaffe»
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-die-neusten-reaktionen-zur-staudamm-sprengung-66512451

Am Dienstag wurde der riesige Khakowa-Staudamm in der Ukraine gesprengt. Hier finden Sie die neusten Entwicklungen dazu.
  • In der Südukraine wurde der riesige Khakowa-Staudamm gesprengt.
  • Die Kriegsparteien schieben sich gegenseitig die Schuld zu.
  • «Damit ist eine neue Eskalationsstufe erreicht», erklärt Russland-Experte Ulrich Schmid.

Der riesige Kachowka-Staudamm im von russischen Truppen im Ukraine-Krieg besetzten Teil der Ukraine wurde gesprengt. Das ukrainische Militär macht Russland dafür verantwortlich. Der Kreml hingegen schiebt die Schuld der Ukraine zu. Hier finden Sie die neusten Entwicklungen zur Sprengung des Staudamms.

18.14: Der UN-Sicherheitsrat hat wegen des zerstörten Staudamms eine Dringlichkeitssitzung für 16 Uhr (22 Uhr MESZ) angekündigt. Das teilten Diplomatenkreise der Deutschen Presse-Agentur mit. Selenskyj beantragte einer Quelle zufolge, virtuell bei der Veranstaltung sprechen zu dürfen.

17.16: Selenskyjs Stabschef Jermak äusserte die Vermutung, dass Russland mit der Zerstörung die geplante ukrainische Grossoffensive ausbremsen wolle.

In der Ukraine wird eine grossangelegte eigene Offensive erwartet, deren Zeitplan und genaue Stossrichtung nicht bekannt ist. Im Süden könnte die Flut den Unterlauf des Dnipro nahezu unpassierbar machen. Für die Russen verkürzt sich so die Front; sie könnten Kräfte an andere Abschnitte umlenken, an denen sie bedrängt sind.

Selenskj macht Russland für Sprengung verantwortlich

15.22: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Moskau für die Sprengung des Kachowka-Staudamms verantwortlich gemacht. «Das ist die grösste menschengemachte Umweltkatastrophe in Europa seit Jahrzehnten», sagte er bei einer Sicherheitskonferenz. Russland habe eine ökologische Massenvernichtungswaffe gezündet.

Das vom ukrainischen
                                    Präsidialamt über AP veröffentlichte
                                    Videostandbild zeigt Wasser, das
                                    durch einen Durchbruch im
                                    Kachowka-Staudamm fliesst. - dpa
Das vom ukrainischen Präsidialamt über AP veröffentlichte Videostandbild zeigt Wasser, das durch einen Durchbruch im Kachowka-Staudamm fliesst. - dpa [1]

Selenskyj wies die vom Kreml verbreitete Behauptung zurück, die Ukraine habe den Damm selbst zerstört. «Russland kontrolliert den Kachowka-Damm mit dem Wasserkraftwerk seit über einem Jahr», sagte er nach Angaben seines Präsidialamtes. Es sei physisch nicht möglich, ihn von aussen durch Beschuss zu zerstören.

15.02: Das ukrainische Verteidigungsministerium warnt in dem überfluteten Gebiet vor erhöhter Gefahr durch Minen. Diese werden davon geschwemmt und könnten explodieren.

14.15: Durch die Sprengung des Kachowka-Staudamms sind nach Angaben der ukrainischen Führung mindestens 150 Tonnen Maschinenöl in den Fluss Dnipro gelangt. 300 weitere Tonnen Öl drohten noch auszulaufen. Das hiess es am Dienstag am Rande einer von Präsident Wolodymyr Selenskyj einberufenen Sitzung des nationalen Sicherheitsrats.

Der Gouverneur des Verwaltungsgebiete Cherson, Olexander Prokudin, berichtete von acht ganz oder teilweise überfluteten Ortschaften. 16'000 Menschen seien in der Gefahrenzone. Der ukrainische Ministerpräsident Dens Schmyhal sprach indes von Überschwemmungsgefahr für bis zu 80 Ortschaften. Einige Gebiete stehen bereits ganz oder teilweise unter Wasser.

13.30: Mit der Sprengung des Staudamms sei «eine neue Eskalationsstufe» im Ukraine-Krieg erreicht, sagt Russland-Experte Ulrich Schmid auf Anfrage von Nau.ch. Die Auswirkungen der Sprengung seien noch unabsehbar: «Es ist ein Zeichen an die ukrainische Heerführung, dass Russland zu grossen Zerstörungsaktionen bereit ist», erklärt Schmid.

13.20: Laut Internationaler Atomenergiebehörde (IAEA) besteht keine unmittelbare Gefahr für das nordöstlich gelegene Atomkraftwerk Saporischschja. In dem von Russland besetzten AKW würden jedoch Massnahmen zum Weiterbetrieb der Kühlsysteme getroffen. Diese würden normalerweise mit dem aufgestauten Wasser gespeist werden, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi am Dienstag.

Schweiz tief besorgt über Staudamm-Angriff

13.10: Die Schweiz hat sich tief besorgt über den Angriff auf den Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine geäussert. Systematische militärische Angriffe auf zivile Infrastruktur seien inakzeptabel. Das heisst es in einer per Twitter veröffentlichten Reaktion des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Die Angriffe auf zivile Infrastruktur stellten eine schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts dar. Sie müssten sofort eingestellt werden.




Damm gesprengt 6.6.2023: Krimineller Schauspieler Selenski behauptet, "die Russen" waren es:
Selenskyj: Lassen uns durch russische Dammsprengung nicht aufhalten

https://www.swissinfo.ch/ger/selenskyj--lassen-uns-durch-russische-dammsprengung-nicht-aufhalten/48571824

Die Ukraine wird sich laut Präsident Wolodymyr Selenskyj auch durch die Explosion des Staudamms am Dnipro im Süden des Landes nicht an der...



Polen verurteilt Russland für Staudamm-Zerstörung

https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-polen-verurteilt-russland-fur-staudamm-zerstorung-66512496



https://deutsch.rt.com/meinung/171977-causa-kachowka-damm-plan-und/

Inzwischen sollte klar sein: Immer, wenn bei einem Vorfall der Schuldige bereits feststeht, wenn der Donner der Sprengladung noch nicht ganz verhallt ist, dann ist etwas faul. Auch diesmal, bei der Sprengung des Kachowka-Staudamms, waren sie im Westen ganz fix.

Von Dagmar Henn

Lassen wir einmal den Unfug beiseite, den Bundeskanzler Olaf Scholz schon wieder geäußert hat. Er schiebt die Sprengung des Staudamms sogleich in russische Schuhe und erklärt, das sei ein Ereignis, "das sich einreiht in viele, viele der Verbrechen, die wir in der Ukraine gesehen haben, die von russischen Soldaten ausgegangen sind". Wobei, bei den ukrainischen hat er doch immer weggesehen ...

Nein, gehen wir doch ganz anders vor, rein geografisch. Das hat den Vorteil, dass womöglich jeder die Aussagen überprüfen kann, denn Karten und die Flussrichtung des Dnjepr ändern sich nicht nach Vorlieben.

Die erste Frage: Welchem Ufer lag die Beschädigung näher, dem der Ukraine oder dem von Russland kontrollierten? Die Aufnahmen sind eindeutig – in Flussrichtung rechts – also der ukrainisch kontrollierten Seite. Das muss nichts besagen, kann aber.

Zweite Frage: Wie verteilen sich die niedrig gelegenen Landflächen? Auch hier ist das Ergebnis eindeutig, sie liegen weit überwiegend in Flussrichtung links, also auf russisch kontrolliertem Gebiet. Womit wir beim ersten Indiz wären – bei der Seite, die evakuieren muss, werden Kräfte gebunden, die dann für Kämpfe nicht zur Verfügung stehen. Das wäre schon einmal ein Punkt für eine Täterschaft der Ukraine.

Aber das muss noch nicht notwendig erklären, wer von einer solchen Sprengung den größeren Vorteil hat. Schließlich könnte man davon ausgehen, dass eine überflutete Fläche schwerer zu queren ist als der trockene Boden. Ja, wenn nicht die russischen Truppen die Bereiche in Frontnähe befestigt und zum Teil auch vermint hätten. Vorhandene Schützengräben, Panzersperren und Minenfelder werden nutzlos, sobald sie unter Wasser sind. Andererseits ändert sich für die Gegenseite wenig, denn der Dnjepr muss auf jeden Fall überwunden werden, sprich, die Voraussetzungen für die ukrainische Seite werden eher günstiger.

Das Reservoir, das durch den Damm aufgestaut wurde, dient auch dazu, den Kanal zur Wasserversorgung der Krim zu befüllen. Jener Kanal, der bereits 2014 auf Kiewer Befehl blockiert wurde und erst seit letztem Jahr wieder frei ist – ein ukrainisches Kriegsverbrechen übrigens – diese Wasserversorgung erneut zu behindern und damit die Landwirtschaft auf der Krim entscheidend zu schädigen, könnte ein ukrainisches Ziel sein. Der Wasserpegel des Kanals ist bereits gefallen; da die Entnahmestelle aber oberhalb des Damms liegt, ist es unwahrscheinlich, dass er trockenfällt.

Unklar ist, ob die Strom- und Wasserversorgung des Kraftwerks Energodar am Kachowka-Damm hängt – dieses, wie auch der Krim-Kanal, ein ukrainisches Lieblingsziel. Aus dem Kraftwerk hieß es allerdings, dass man ein eigenes Reservoir habe und weder beim Wasser noch beim Strom abhängig vom Wasserkraftwerk Kachowka sei.

Die Gefahr einer Sprengung des Damms durch die ukrainische Seite war übrigens einer der Gründe, warum sich die russische Armee im vergangenen Herbst aus der Stadt Cherson zurückgezogen hatte. Der Damm war – wie die Brücken über den Dnjepr – mit HIMARS-Raketen beschossen worden. Eine Sprengung hätte die Truppen rechts des Dnjepr von der Versorgung abgeschnitten und die Möglichkeit geschaffen, sie einzukesseln. Das russische Außenministerium hatte damals übrigens ein Schreiben an den UN-Sicherheitsrat geschickt, in dem die Befürchtungen, dass Kiew den Damm sprengen könnte, dargelegt wurden.

Telegram-Eintrag (Übersetzung):
https://t.me/MFARussia/16145

"Ein solcher rücksichtsloser ukrainischer Angriff würde zu einer katastrophalen Überflutung der nahegelegenen Gebiete und zu irreparablen Schäden an der Stadt Cherson selbst führen. Sie könnte tausende unschuldiger Leben kosten. Die Autoritäten in Kiew und ihre westlichen Unterstützer werden die volle Verantwortung für alle Konsequenzen eines solch zerstörerischen Szenarios tragen."

Mit anderen Worten, bei Betrachtung der konkreten Lage gibt es kein Argument, das für eine Sprengung durch die Russen spricht. Im Gegensatz dazu gibt es einen Artikel der Washington Post vom 29. Dezember letzten Jahres, in dem ein ukrainischer Generalmajor namens Andrei Kowaltschuk sich zu seinen Überlegungen äußert, den Damm zu sprengen.

"Kowaltschuk überlegte, den Fluss zu fluten. Die Ukrainer, sagte er, unternahmen sogar einen Probeangriff mit einem HIMARS-Raketenwerfer auf eines der Flutgatter des Kachowka-Damms und machten drei Löcher ins Metall, um zu sehen, ob der Wasserpegel des Dnjepr weit genug angehoben werden könne, um russische Überquerungen zu behindern, aber die nahe gelegenen Dörfer nicht zu überfluten."

Wenn man diese Aussage eines ukrainischen Kommandeurs heute betrachtet, darf man dabei allerdings nicht vergessen, dass alle Einwohner der Orte links des Dnjepr aus Kiewer Sicht ohnehin Kollaborateure sind. Es gibt also nicht nur weitaus mehr Motive für die ukrainische als für die russische Seite, es gibt auch bereits das Bekenntnis, dass solche Pläne existieren.

Aber das ist weder für die deutsche Presse noch für die deutsche Politik ein Problem. So beantwortet der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags, der SPD-Abgeordnete Michael Roth, die Frage nach der Verantwortung schlicht so:

Er argumentiert nicht, sondern behauptet schlicht, dass Russland Kriegsverbrechen begehe, und darum hätte es auch diesen Damm gesprengt. Natürlich kann man so etwas tun, man kann es auch schreiben. Und weil die Ukraine monatelang das Kernkraftwerk Energodar beschossen hat und auch sonst Kriegsverbrechen begeht (wie mittlerweile neben dem täglichen Beschuss der Zivilbevölkerung im Donbass auch den im Gebiet Belgorod), müsse es die Ukraine gewesen sein.

Aber eigentlich ist das unter der Würde intelligenter Menschen, die zumindest etwas Zeit aufwenden sollten, über das Für und Wider, über Vor- und Nachteile für jede der beiden Seiten nachzudenken, ehe sie ein Urteil fällen.

Bei der deutschen Reaktion geht es nicht um Wahrheit, es geht darum, Positionen zu besetzen, in der Erwartung, dass wenn man nur schnell und laut genug "hier" schreit, es ausgeschlossen sei, dass abweichende Informationen überhaupt noch zur Kenntnis genommen werden. So wie man beim Beschuss des Bahnhofs von Kramatorsk auch sogleich schrie, das sei ein russisches Verbrechen, und sich nicht einmal korrigierte, als nach den Aufnahmen einer Totschka-U-Rakete feststand, dass es die Ukraine gewesen sein muss. Die ganze Geschichte wurde schlicht aus den Nachrichten genommen.

Das mag mit dem Angriff auf den Staudamm ebenso geschehen. Oder aber die Wirklichkeit wird wieder einmal völlig ignoriert und durch eine eigene Erzählung ersetzt. Für Letzteres spricht, dass sich inzwischen so gut wie alle aus dem Fenster gelehnt haben, die eines besitzen, aus dem sie sich lehnen können. EU-Ratspräsident Charles Michel beispielsweise, der gleich erklärte, "wir werden Russland und seine Stellvertreter zur Verantwortung ziehen", und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der meinte, "das ist eine ungeheuerliche Tat, die einmal mehr die Brutalität des russischen Krieges in der Ukraine zeigt".

Wer immer noch geneigt ist, der westlichen Zuschreibung trotz ihrer Inhaltsleere zu folgen, möge daran denken, dass acht Monate nach der Sprengung von Nord Stream weder Scholz noch Stoltenberg bereit oder willens sind, einen Täter zu benennen und auf Ermittlungen zu pochen. Ermittlungen, die offenkundig weder nötig sind, wenn es darum geht, wer von der Sprengung eines Damms in Cherson profitiert, noch, um zu sagen, wer das Atomkraftwerk bei Saporoschje beschießt. Stattdessen wird der vermeintlich Schuldige derart schnell benannt, dass man vermuten könnte, die Stellungnahmen zu dieser Tat steckten bereits fertig formuliert in den Jackentaschen, ehe der Angriff auf den Damm überhaupt stattfand. Was, wenn man berücksichtigt, wie tief die westlichen Nasen im ukrainischen Schlamm stecken, ebenfalls nicht verwundern würde.


Cherson (Nazi-Ukraine) 6.6.2023: steht bald meterhoch unter Wasser wegen Dammsprengung:
Monster-Welle rollt jetzt auf Kherson zu: 16.000 Menschen in Lebensgefahr
https://exxpress.at/monster-welle-rollt-jetzt-auf-kherson-zu-16-000-menschen-in-lebensgefahr/

Immer dramatischer wird jetzt das Ausmaß der Bedrohung durch die Zerstörung des Kachowka Staudamms in der Ukraine. 16.000 Menschen sind von der Flut in ihren Existenzen bedroht – ganz Europa droht zudem eine nukleare Katastrophe.

18,2 Milliarden Kubikmeter Wasser. Mit enormer Wucht bahnen sich die Fluten zur Stunde den Weg in Richtung von 80 Ortschaften. Auch die Großstadt Kherson liegt in dem Gebiet. Tausende Ukrainer sind auf der Flucht. Nach Angaben des Gouverneurs hat die Evakuierung bereits begonnen. Präsident Wolodymyr Selenskyj (45) berief seinen nationalen Sicherheitsrat ein.

Experten fürchten mögliche Atomkatastrophe

Wie dramatisch die Lage ist, lässt sich anhand von Berechnungen schwedischer Experten festmachen. Eine „vier bis fünf Meter hohe Welle“ rollt auf das Gebiet zu. ” „Radio Free Europe“ berichtet bereits, dass die Außenbezirke Khersons schon unter Wasser stünden.

Auswirkungen werden auch für das größte AKW Europas befürchtet. Das von Russen besetzte Kraftwerk Sapodischschja wird ausschließlich mit Wasser aus dem Staudamm gekühlt. Weitere Sorge: Die Wassermassen könnten die Stromkabel für die Pumpstation der Kühlsysteme des Atomkraftwerks überfluten. Eine Atomkatastrophe ist keineswegs auszuschließen. Zur Erinnerung: Auch das japanische Atomkraftwerk Fukushima wurde im Jahr 2011 unter anderem von Flutwellen beschädigt, worauf große Mengen an radioaktivem Material freigesetzt wurden.


https://deutsch.rt.com/kurzclips/video/172011-verbrechen-gegen-volk-gouverneur-von/

https://deutsch.rt.com/international/171969-nach-zerstoerung-staudamms-stadt-nowaja/


New York Times am 6.6.2023: gibt Manöver bei Ukraine-Soldaten zu: Hackenkreuze verstecken:
NYT gibt zu: Journalisten fordern ukrainische Soldaten auf, ihre Nazi-Abzeichen zu verstecken

https://uncutnews.ch/nyt-gibt-zu-journalisten-fordern-ukrainische-soldaten-auf-ihre-nazi-abzeichen-zu-verstecken/


6.6.2023: Russischer Sicherheitsdienst: Ukraine plante Terroranschläge mit «schmutzigen Bomben» auf Russland

https://transition-news.org/russischer-sicherheitsdienst-ukraine-plante-terroranschlage-mit-schmutzigen

Die Waffen dienen dazu, ein Gebiet radioaktiv zu verseuchen. Der Plan sei während einer Untersuchung eines anderen geplanten Sabotageakts zutage gekommen und von inhaftierten ukrainischen Piloten bestätigt worden.

6.6.2023:


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6.6.2023:


Finnland gegen Ru am 6.6.2023: 9 Leute vom russischen Botschaftspersonal sollen Spione gewesen sein:
Finnland weist neun russische Botschaftsmitarbeiter aus
https://www.nau.ch/news/europa/finnland-weist-neun-russische-botschaftsmitarbeiter-aus-66512672
Finnland weist neun russische Botschafter aus. Sie seien geheimdienstlich tätig gewesen, heisst es.


NordStream2

6.6.2023: Nord-Stream-Krimi: US-Geheimdienst wusste Monate vor dem Anschlag bescheid

https://exxpress.at/nord-stream-krimi-us-geheimdienst-wusste-monate-vor-dem-anschlag-bescheid/




Strategien

https://exxpress.at/zerschossener-staudamm-hunderte-zoo-tiere-ertrinken-in-den-fluten/


Ukraine-Soldaten mit Hackenkreuzen am 7.6.2023: Nazi-Symbole in der Ukraine: «NYT» öffnet (endlich) die Büchse der Pandora

https://transition-news.org/nazi-symbole-in-der-ukraine-nyt-offnet-endlich-die-buchse-der-pandora

Solche Symbole hätten westliche Diplomaten, Journalisten und Interessengruppen in eine schwierige Lage gebracht: Die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, berge das Risiko, der russischen Propaganda in die Hände zu spielen, so die «New York Times». Von «l’AntiDiplomatico»



https://deutsch.rt.com/meinung/171979-indischer-experte-grosse-wagnis-nato/

7.6.2023:

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Nazi-Ukraine am 7.6.2023: Schwerer Vorwurf aus Moskau: Ukrainische Saboteure haben Ammoniak-Pipeline gesprengt
https://exxpress.at/schwerer-vorwurf-aus-moskau-ukrainische-saboteure-haben-ammoniak-pipeline-gesprengt/

Moskau wirft “ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe” vor, einen Abschnitt der Ammoniak-Pipeline Toljatti-Odessa gesprengt zu haben. “Es handelt sich um einen Terrorakt”, betont Russland. Mehrere Menschen sollen dabei verletzt worden sein.


Moskau droht Ukraine mit Aus für Getreidedeal








Getreidefragen



Staudamm gesprengt


Staudamm gesprengt 7.6.2023: Die Ukraine plante die Sprengung des Kachowka-Damms bereits im Dezember letzten Jahres

https://transition-news.org/die-ukraine-plante-die-sprengung-des-kachowka-damms-bereits-im-dezember-letzten

Dies gab der ukrainische Generalmajor Andrej Kowaltschuk letzten Dezember gegenüber der Washington Post zu. Es wurde sogar ein Testangriff mit HIMARS-Raketen durchgeführt.




Krim soll ohne Wasser bleiben 7.6.2023: Alle Details über die Spren­gung des Nova-Kachowka Stau­damms in der Ukraine

Mi., 07. Juni 2023

Ukraine — Ein Stau­damm und ein Wasserkraftwerk in einem von Rus­s­land kon­trol­lierten Teil der Südukraine wur­den zer­stört, wodu ...

Anwohner sprechen über Explosion am Staudamm

https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-anwohner-sprechen-uber-explosion-am-staudamm-66513213

7.6.2023:

Staudamm gesprengt 7.6.2023: Patruschew zur Kraftwerks-Zerstörung: Kiew will Zivilbevölkerung töten

https://deutsch.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/


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Cherson: Ukraine warnt vor Minengefahr und "kolossalen" Umweltschäden

Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms hat das Hochwasser laut ukrainischen Behörden Minen vom Ufer des Dnipro weggeschwemmt.



Video soll Explosion bei Ukraine-Staudamm zeigen



Nach Damm-Katastrophe: «Wir ertrinken hier» – Pegel in Cherson steigt
https://www.blick.ch/ausland/jetzt-zeigen-sich-die-folgen-des-dammbruchs-wir-ertrinken-hier-cherson-versinkt-im-wasser-id18645403.html


Damm gesprengt am 7.6.2023: Russland hat schon im Oktober 2022 gewarnt:
Russland warnte Uno-Sicherheitsrat im Oktober 2022 vor Dammbruch in Südukraine: «Das Kiewer Regime plant die Zerstörung des Kachowskaja-Wasserkraftwerks in der Provinz Cherson» - Die Weltwoche
https://weltwoche.ch/daily/russland-warnte-uno-sicherheitsrat-im-oktober-2022-vor-dammbruch-in-suedukraine-das-kiewer-regime-plant-die-zerstoerung-des-kachowskaja-wasserkraftwerks-in-der-provinz-cherson/
https://t.me/basel2020Einladung/48023
Am 21. Oktober 2022 warnte Vasily Nebenzya, der ständige Vertreter Russlands bei der Uno, dass die Vereinten Nationen die Ukraine




Strategien

https://exxpress.at/neues-von-der-gegenoffensive-der-ukraine-bis-zu-10-kilometer-erobert-aber-hohe-verluste/


Rothschild will Bevölkerungsreduktion - das Mittel: NATO-Männer gegen Russland sterben lassen:

NATO gegen Ru am 8.6.2023: Ex-NATO-Generalsekretär: Entsendung westlicher Truppen möglich

https://exxpress.at/ex-nato-generalsekretaer-entsendung-westlicher-truppen-in-die-ukraine-moeglich/

https://de.rt.com/international/172134-rasmussen-nato-staaten-koennten-bodentruppen/


8.6.2023:


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Der Krieg geht weiter 8.6.2023: und das Schlachthaus auch:
Biden und Sunak: Ukraine weiter unterstützen

https://orf.at/stories/3319633/

Die USA und Großbritannien haben ihre langfristige Unterstützung für die Ukraine bekräftigt. Kreml-Chef Wladimir Putin glaube, die Allianz würde müde werden und aufgeben, sagte der britische Premierminister Rishi Sunak heute bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. „Aber das ist nicht der Fall (…) Wir gehen nirgendwohin.“ Man werde so lange für die Ukraine da sein, wie es nötig sei.

US-Präsident Joe Biden sagte, man setze auch auf langfristige Unterstützung zur „Abschreckung künftiger Aggressionen“. Man gebe der von Russland angegriffenen Ukraine, was sie jetzt auf dem Schlachtfeld benötige, und helfe, das Militär langfristig zu stärken.

Er gehe davon aus, dass diese Unterstützung auch tatsächlich geleistet werde, selbst wenn es im US-Kongress einige Stimmen gebe, „die darüber diskutieren, ob wir die Ukraine weiterhin unterstützen sollten und wie lange wir sie unterstützen sollten“.

Die USA und Großbritannien wollen zudem angesichts des wirtschaftlichen und militärischen Aufstrebens Chinas ihre Kooperation verstärken. Biden und Sunak beschlossen eine engere Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie und bei für die Energiewende notwendigen Rohstoffen.








Staudamm gesprengt



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Prahlten Russen schon lange mit Damm-Sprengung?

Wasser flutet weiter Gebiet Cherson




Selenskyj besucht Flutgebiet – Wasserpegel in Kachowka unter kritischer Marke

Die neuesten Nachrichten zu Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine im Newsblog.





Strategien




https://exxpress.at/ukraine-drohne-demoliert-140-millionen-euro-teures-deutsches-iris-luftabwehrsystem/



Nazi-Ukraine 9.6.2023: 1 Leopardpanzer kostet 7 Millionen Euro:
Die ersten Bilder der Schlacht: Brennt hier ein 7 Millionen Euro teurer Leopard 2?

https://exxpress.at/die-ersten-bilder-der-schlacht-brennt-hier-ein-7-millionen-euro-teurer-leopard-2/


9.6.2023:



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2 Minuten Lesezeit


9.6.2023:




Weiteres milliardenschweres Militär-Paket für Ukraine



China gegen "USA" 9.6.2023: China richtet Spionagebasis in Kuba ein
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/china-richtet-spionagebasis-in-kuba-ein
Chi­na hat eine geheime Vere­in­barung mit Kuba getrof­fen, um auf der 160 Kilo­me­ter von Flori­da ent­fer­n­ten Insel eine elek­tro­n­is­che Abhöran­lage zu erricht­en, berichtete das Wall Street Jour­nal am Donners ...
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Staudamm gesprengt


https://de.rt.com/russland/172271-peskow-raeumung-in-cherson-findet-unter-barbarischem-beschuss-der-ukraine-statt/

9.6.2023: Fluthelfer im Kriegsgebiet Cherson: "Sie schiessen die ganze Zeit"

https://www.swissinfo.ch/ger/fluthelfer-im-kriegsgebiet-cherson---sie-schiessen-die-ganze-zeit-/48579812

Mit ihren Haustieren und kleinem Handgepäck im Rettungsboot verlassen viele Menschen im Kriegsgebiet im Süden der Ukraine nach der Zerstörung des...





9.6.2023: Kriegsver­brechen in der Ukraine: Mil­itärisch gesprengter Stau­damm über­flutet 600 km² ziviles Wohnge­bi­et (Video)

https://www.wochenblitz.com/news/ausland/kriegsverbrechen-in-der-ukraine-militaerisch-gesprengter-staudamm-ueberflutet-600-km2-ziviles-wohngebiet-video

(Kachowka) Ukraine — Wie der Gou­verneur der Region am Don­ner­stag mit­teilte, hat der Damm­bruch in Kachowka zu Überschwemmungen ...

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Strategien



10.6.2023: Ukraine-Soldat berichtet: „27 meiner Kameraden wurden getötet“ - junge Ukrainer fliehen nach Rumänien

https://exxpress.at/27-meiner-kameraden-wurden-getoetet-junge-ukrainer-fliehen-nach-rumaenien/




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https://de.rt.com/international/172351-moskau-vier-weitere-leopard-2/

10.6.2023:

3 Minuten Lesezeit

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Strategien


https://exxpress.at/selenskyj-in-interview-auch-ich-habe-angst-zu-sterben-wie-alle-anderen/

https://de.rt.com/meinung/172190-die-ukraine-ist-bald-menschenleer/

11.6.2023



: Tote und Verletzte bei Drohnenangriff auf Odessa

https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-tote-und-verletzte-bei-drohnenangriff-auf-odessa-66515880

Odessa wurde in der Nacht von Drohnen angegriffen. «Infolge eines Luftkampfes sind Trümmer einer Drohne in die Wohnung eines mehrgeschossigen Hauses gestürzt und haben ein Feuer ausgelöst», teilte das Oberkommando der ukrainischen Heeresgruppe Süd am Samstag auf Facebook mit.

Durch die Flammen seien drei Zivilisten ums Leben gekommen. 26 weitere Personen wurden demnach verletzt.

Die ukrainische Luftwaffe teilte später mit, dass Russland 35 Drohnen und acht Raketen auf Ziele in der Ukraine gelenkt habe.

20 Drohnen des iranischen Typs Shahed und zwei ballistische Raketen seien abgeschossen worden. Die russischen Angriffe richteten sich demnach neben Odessa auch gegen Ziele in der Region Poltawa und in Charkiw.

Russland hat vor mehr als 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet und beschiesst das Nachbarland seit Monaten regelmässig mit Drohnen und Raketen. Moskau behauptet, damit strategisch wichtige Ziele und Militäreinheiten anzugreifen.

Allerdings werden auch immer wieder Zivilisten Opfer dieser Attacken. Zuletzt kamen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mehrere Menschen bei solchen nächtlichen Angriffen ums Leben.



Nazi-Ukraine 11.6.2023: Die Armee besetzt ein paar Ruinendörfer und vertreibt die russische Armee:
Ukraine befreit mehrere Dörfer von Putins Truppen
https://www.blick.ch/ausland/der-krieg-in-der-ukraine-die-entwicklungen-des-konflikts-live-im-ticker-id17193095.html

Die Ukraine-Offensive geht voran. Die Truppen des russischen Präsidenten Wladimir Putin werden zurückgedrängt. Bereits erste Gebiete konnten erobert werden. Darunter das Dorf Blahodatne. Wie das ukrainische Militär vermeldet, konnten Soldaten die Gemeinde in der Region Donezk befreien. Daran beteiligt waren unter anderem Soldaten der 68. abkommandierten Jägerbrigade. Die Ukraine veröffentlichte dazu ein Video auf Telegram, auf dem zu sehen ist, wie die ukrainischen Soldaten ein halb zerstörtes Gebäude betreten und eine ukrainische Flagge hissen.

Russische Militärblogger bestätigen die Rückeroberung von Blahodatne durch ukrainische Truppen. «Die Offensive des Feindes führte dazu, dass die Streitkräfte der Ukraine in Blahodatne marschierten», erklärt der Telegram-Kanal «Operation Z». Neskuchne nördlich davon sei schon gestern aufgegeben worden. Beide Dörfer befinden sich im Südwesten der umkämpften Region Donezk.

Auch in der Region Saporischschja habe die Ukraine die ersten Dörfer eingenommen. «Lewadne ist verloren», schreibt ein Russen-Blogger bei Telegram. «Lobkowe wurde aufgegeben», schrieb ein anderer. Die Ukraine kommentiere die angebliche Übernahme der beiden Orte bisher nicht.


Russland zerstört angeblich 7 Leopardpanzer am 11.6.2023: 1 Leopard-Panzer kostet 2 Millionen Euro:
Russland meldet Zerstörung von sieben Leopard-Panzern

Russische Truppen haben nach Angaben der Regierung in Moskau mindestens sieben deutsche Leopard-Panzer und fünf Bradley-Kampffahrzeuge aus US-Produktion zerstört. In der Region Saporischschja sei eine Kolonne gepanzerter Fahrzeuge getroffen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium heute mit.

Mehr als ein Dutzend ukrainischer Angriffe sei zuletzt abgewehrt worden – nicht nur im Bereich Saporischschja, sondern auch in der Region Donezk. Laut der Ukraine wurde dagegen in der Region Donezk ein Dorf zurückerobert. Berichte vom Kampfgeschehen lassen sich unabhängig nicht überprüfen.


Hier ist der Preis:
1 Leopardpanzer kostet 7 Millionen Euro. Artikel vom 9.6.2023
https://exxpress.at/die-ersten-bilder-der-schlacht-brennt-hier-ein-7-millionen-euro-teurer-leopard-2/



FBI meldet 11.6.2023: Biden ist von der Nazi-Ukraine bestochen: Einfach mal 5 Millionen Dollar:
FBI-Dokument: Biden soll mit fünf Millionen aus der Ukraine bestochen worden sein
https://tkp.at/2023/06/09/fbi-dokument-biden-soll-mit-fuenf-millionen-aus-der-ukraine-bestochen-worden-sein/


Staudamm gesprengt



Kriminelle NATO



Rüstung


Rüstung: Uranmunition und Atombomben


NordStream2



https://exxpress.at/nordstream-terror-schlinge-um-die-ukraine-zieht-sich-weiter-zu/







Strategien


https://exxpress.at/vor-ansprache-von-selenskyj-hacker-attackieren-schweizer-webseiten/

https://exxpress.at/rueckeroberung-von-drei-doerfern-erste-erfolge-fuer-ukrainische-gegenoffensive/


2 Minuten Lesezeit





Hacker machen Krieg gegen die Schweiz 12.6.2023: Als «Dank» für Sanktionen: Pro-russische Hacker legen Webseiten des Bundes lahm
https://www.blick.ch/politik/hackergruppe-noname-schlaegt-zu-cyberangriff-legt-webseiten-des-bundes-lahm-id18657936.html


Russische Armee 12.6.2023: verteidigt:
Ukrainische Gegenoffensive trifft auf russische Verteidigung: «Es war eine Wand aus Stahl»
https://www.blick.ch/ausland/ukrainische-gegenoffensive-trifft-auf-russische-verteidigung-es-war-eine-wand-aus-stahl-id18656722.html
Die ukrainische Gegenoffensive hat begonnen. Davon gehen verschiedene internationale Kriegsbeobachter aus. Aber die Russen wehren sich mit allem, was sie haben.



Staudamm gesprengt



Gesprengter Staudamm am 12.6.2023: WER wurde denn da versenkt?
Sprengung des Kachowka-Damms: Schädel deutscher Soldaten tauchen im Schlamm auf

https://exxpress.at/sprengung-des-kachowka-damms-schaedel-deutscher-soldaten-tauchen-im-schlamm-auf/


Es wird behauptet 12.6.2023:
Aufgeflogen… USA und NATO letztlich verantwortlich für Kriegsverbrechen der Zerstörung des Kachowka-Damms




Es wird behauptet 12.6.2023: Angriff auf Notunterkünfte um Cherson:
Kiewer Streitkräfte haben mehrere Notunterkünfte für Menschen angegriffen, die wegen des Dammbruchs in Kachowka evakuiert worden waren

https://uncutnews.ch/kiewer-streitkraefte-haben-mehrere-notunterkuenfte-fuer-menschen-angegriffen-die-wegen-des-dammbruchs-in-kachowka-evakuiert-worden-waren/



: Drei Ukrainer sterben nach Schüssen auf Rettungsboot

https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-zivilisten-sterben-nach-beschuss-von-rettungsboot-66516766

https://de.rt.com/europa/172413-ukrainische-behoerden-salzgehalt-schwarzen-meeres/





Strategien


Nazi-Ukraine 13.6.2023: Panzer-Ruinen für Moskau:
Panzer-Offizier: So schaden Leopard-2A6-Verluste der Ukraine den Armee

https://exxpress.at/panzer-offizier-so-schaden-leopard-2a6-verluste-der-ukraine-den-armeen-in-westeuropa/

Die große Analyse zur Gegenoffensive der ukrainischen Armee: “Die von den Russen erbeuteten Leopard-2A6-Kampfpanzer werden ausgewertet – und auf dem Roten Platz ausgestellt”, befürchtet ein Kampfpanzer-Experte Probleme für Europas Waffenindustrie und die Armeen.




https://de.rt.com/international/172524-medien-ukrainische-armee-verliert-15/






Krimineller Schauspieler Selenski am 13.6.2023: mit Zensur bei Twitter:
Selenski-Geheimdienst gelang es, Ukraine-kritische Twitter-Konten sperren zu lassen

https://transition-news.org/selenski-geheimdienst-gelang-es-ukraine-kritische-twitter-konten-sperren-zu

Das FBI und Twitter betätigten sich als Erfüllungsgehilfen des SBU. Auf Verlangen des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes zensierte der Internet-Konzern Dutzende Konten.


13.6.2023:


Die Gegenoffensive der Nazi-Ukraine endet bereits 13.6.2023: Putin: Riesige Verluste der Ukraine und westliche Technik zerstört

Russlands Präsident Wladimir Putin hat von katastrophalen Verlusten für die Ukraine bei deren Gegenoffensive gesprochen. "Meiner...

https://www.swissinfo.ch/ger/putin--riesige-verluste-der-ukraine-und-westliche-technik-zerstoert/48587432


7 Dörfer am 13.6.2023: Ukraine erobert bei Angriff gegen rus­sis­che Besatzungs­macht sieben Dör­fer zurück

https://www.wochenblitz.com/news/ausland/ukraine-erobert-bei-angriff-gegen-russische-besatzungsmacht-sieben-doerfer-zurueck

Ukraine: Die ukrainis­che Gegenof­fen­sive gegen die rus­sis­chen Stre­itkräfte im Süden und Osten des Lan­des hat Bericht­en zufolge ...


Flaggensignal in Dubai 13.6.2023: Wolkenkratzer leuchtet in rot-blau-weiss
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54745
Der höchste Wolkenkratzer der Welt, der Burj Khalifa in Dubai, leuchtete heute anlässlich des Russlandtages in den Farben der russischen Flagge.
Deutlicher können die persischen Scheichs nicht zeigen, mit wem die sind. 💪
Nach den Chinesen (https://t.me/putin_fanclub/3845) haben sich die Araber auch ganz klar positioniert. 👍
Amerika – kaputt. 😁
Flaggensignal in
                            Dubai 13.6.2023: Wolkenkratzer leuchtet in
                            rot-blau-weiss, die russische Flagge
 Flaggensignal in Dubai 13.6.2023: Wolkenkratzer leuchtet in rot-blau-weiss, die russische Flagge [4]


Hunter Biden 13.6.2023: soll Terroranschläge in Russland finanziert haben:
Burisma Holding von Hunter Biden steht im Verdacht, Terroranschläge in Russland finanziert zu haben
https://outoftheboxtvderschwachsinnhatprogramm.wordpress.com/2023/06/11/burisma-holding-von-hunter-biden-steht-im-verdacht-terroranschlage-in-russland-finanziert-zu-haben/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54746



Krimineller Selenski ist in Indien unerwünscht 13.6.2023: "Indien verweigert Selenskij Einladung zum G20-Gipfel
Der indische Außenminister hat Klarheit über die Position seines Landes hinsichtlich einer Teilnahme des ukrainischen Präsidenten am September-Gipfel geschaffen."
https://de.rt.com/meinung/172330-indien-verweigert-selenskij-einladung-zum/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54747


Ukraine-Flüchtlinge 13.6.2023: sollen für 7 Jahre eine Wohnung im 4R erhalten
https://www.facebook.com/falko.keller.71/posts/812394296895501

[Also geht der Ukraine-Krieg noch 7 Jahre lang, so ist es jedenfalls vorgesehen]

Ukraine-Flüchtlinge 13.6.2023: sollen
                            für 7 Jahre eine Wohnung im 4R erhalten
Ukraine-Flüchtlinge 13.6.2023: sollen für 7 Jahre eine Wohnung im 4R erhalten [5]


Staudamm gesprengt

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Getreidefragen



Kriminelle NATO



Rüstung


Rüstung: Uranmunition und Atombomben


https://de.rt.com/international/172520-medienbericht-usa-planen-lieferung-von/



NordStream2


Widerstand

Widerstand Schweiz 13.6.2023: Rimoldi fordert weiterhin sofort die Neutralität:
Schweiz: «Kein Zufall, dass die Angriffe genau am russischen Nationalfeiertag stattgefunden haben»
https://transition-news.org/schweiz-kein-zufall-dass-die-angriffe-genau-am-russischen-nationalfeiertag

Eine pro-russische Gruppierung legte mehrere Internetseiten des Bundes lahm. MASS-VOLL!-Präsident Nicolas A. Rimoldi fordert: Die Schweiz soll sofort zur Neutralität zurückkehren.





Strategien



Ru gegen kriminelle NATO 14.6.2023: Datenkabel zwischen Europa und den "USA" sind nicht so sicher:
Neue Drohung: Daten-Kabel zwischen USA und Europa könnten ge

https://exxpress.at/neue-drohung-daten-kabel-zwischen-usa-und-europa-koennten-gekappt-werden/



https://exxpress.at/deutsche-muessen-20-prozent-mehr-fuer-die-nato-einzahlen/



"USA" mit Nazi-Ukraine 14.6.2023: Die "USA" sind 52 sinkende Sterne:
Die meisten Länder stellen sich im Ukraine-Konflikt auf die Seite Russlands, während die Glaubwürdigkeit der USA sinkt – Hersh

https://uncutnews.ch/die-meisten-laender-stellen-sich-im-ukraine-konflikt-auf-die-seite-russlands-waehrend-die-glaubwuerdigkeit-der-usa-sinkt-hersh/



NATO hat bald keine Waffen mehr 14.6.2023: Warnung aus der Slowakei:
Ehemaliger slowakischer Ministerpräsident: Europäische Waffenbestände sind erschöpft

https://transition-news.org/ehemaliger-slowakischer-ministerprasident-europaische-waffenbestande-sind

Laut Peter Pellegrini wird es fünf bis zehn Jahre dauern, bis sie wieder aufgefüllt sind.


Sanktionen gegen Mondelez ("USA") 14.6.2023: Süsswaren in Skandinavien nicht so beliebt, weil Mondelez immer noch in Russland Filialen hat:
Cancel Culture im Big Business

https://transition-news.org/cancel-culture-im-big-business

Mehrere Dutzend skandinavische Unternehmen boykottieren den US-Süsswarenkonzern Mondelez, weil dieser in Russland tätig ist. Derweil profitiert das russische McDonald’s-Pendant.

14.6.2023:



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Nach Angaben der New York Times will Washington dem Kiewer Regime «eine 10-jährige Sicherheitsverpflichtung» anbieten.

Die Vereinigten Staaten erwägen, der Ukraine ein «israelisches Modell» der Zusammenarbeit anzubieten, ohne der NATO beizutreten. Dies berichtet die New York Times unter Berufung auf Berater von US-Präsident Joe Biden.

Washington wolle Kiew ein Kooperationsmodell anbieten, das «10-jährige Sicherheitsverpflichtungen» impliziere, so die Zeitung. Wie die Zeitung feststellte, passt eine solche Option dem Chef des Kiewer Regimes, Wladimir Selenskij, nicht, der argumentiert, dass nur die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine die Sicherheit des Landes garantieren kann.



So wenig nützt Gegenoffensive der Ukraine bisher

https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-so-wenig-nutzt-die-gegenoffensive-bisher-66516781

14.6.2023: Verheerender Luftangriff auf Selenskis Heimatstadt

Russland sendet indirekte Botschaft an den Präsidenten der Ukraine.







Strategien

15.6.2023

Habeck: Wir beziehen fortlaufend Gas aus Russland und kommen ohne nicht aus







Selenski mit Video-Ansprache an die schweizer Regierung 15.6.2023: Selenskyj erinnert Parlament an Bitte um Waffen

https://www.swissinfo.ch/ger/selenskyj-erinnert-parlament-an-bitte-um-waffen/48593524

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner Videoansprache vor der Schweizer Bundesversammlung an die Bitte seines Landes um Waffen...


15.6.2023:




Staudamm gesprengt

: 28 Todesopfer nach Flut in der Ukraine erfasst

https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-bisher-28-todesopfer-im-flutgebiet-cherson-66520535



Staudamm gesprengt und Cherson 15.6.2023: Von den 17 Toten durch den Staudammbruch sind einige gestorben, die sich in Kellern vor Bomben versteckt hatten, und das Wasser füllte alles
As Russian authorities confirm 17 dead due to the Nova Kakhovka dam collapse, Tatiana Savitskaya, an aid worker who has been to the affected region, tells me some died because they were hiding in basements from shelling, when the water came.
https://t.me/johnnyjamesmiller/333






Strategien




16.6.2023:

US-Senator: 7000 ukrainische Soldaten in 7 Tagen bei Gegenoffensive getötet


Nazi-Ukraine am 16.6.2023: Die Bilanz für die Ukraine nach 7 Tagen "Offensive": 7000 Tote, 160 Panzer weg, 360 gepanzerte Fahrzeuge weg
https://t.me/basel2020Einladung/48439
US-Senator Dick Black: Die Offensive der Ukraine ist auf eine Stahlwand gestoßen. 7000 Tote, 160 Panzer und 360 gepanzerte Fahrzeuge wurden in nur einer Woche mit geringfügigen Verlusten [der Russen] zerstört. Es ist ein sinnloses Blutbad. Überall stehen verkohlte Leopard-Panzer und Bradley-Wagen herum.
Der Ukraine zu befehlen, "so lange wie nötig" zu kämpfen, ist unmenschlich. Beenden Sie diesen tragischen Krieg sofort.

Nazi-Ukraine am 16.6.2023: Die Bilanz
                            für die Ukraine nach 7 Tagen
                            "Offensive": 7000 Tote, 160 Panzer
                            weg, 360 gepanzerte Fahrzeuge weg
Nazi-Ukraine am 16.6.2023: Die Bilanz für die Ukraine nach 7 Tagen "Offensive": 7000 Tote, 160 Panzer weg, 360 gepanzerte Fahrzeuge weg [6]


16.6.2023: Leopardpanzer brennen gut
Das große Sterben der Leoparden…
Audio-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54973

-- direkte Linie Bachmut - Kurdistan (Erdbeben) Sudan
-- das SWIFT-System hacken = kein Geld mehr in der Ukraine für den Krieg
-- Dollar und Euro sind Blutgerinnsel im Finanzsystem



Borrell: Der Ausgang des Ukraine-Konflikts wird vom US-Präsidenten entschieden – nach der Wahl


16.6.2023: Pentagon kann einen Teil der an die Ukraine gelieferten Waffen nicht verfolgen

Das geht aus einem Bericht des US-Verteidigungsministeriums hervor. Bei drei von fünf untersuchten Sendungen seien vor der Übergabe an die Ukraine nicht alle erforderlichen Formulare ausgefüllt worden.



Baerbock will "Wehrhaftigkeit" am 16.6.2023: Frieden war gestern: Das zentrale Postulat deutscher Aussenpolitik heisst «Wehrhaftigkeit»

Die am vergangenen Mittwoch vorgelegte Nationale Sicherheitsstrategie der Bundesregierung verortet Deutschland fest im Machtkampf gegen Russland, schreibt «German Foreign Policy».









Russland verdoppelt Zahl der Kampfdelfine

https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-russland-verdoppelt-anzahl-kampfdelfine-66520246


Kriminelle NATO in Europa 16.6.2023: hat bald keine Waffen mehr gegen Russland - das Kalkül von Putin geht auf:
Trotz Angst vor Russland: Darum leeren sich die Waffenkammern Europas
https://www.blick.ch/ausland/trotz-angst-vor-russland-darum-leeren-sich-die-waffenkammern-europas-id18673007.html
Die Ukraine schluckt mehr Waffen und Munition, als Europa nachliefert. Um schneller zu produzieren, muss die EU aber zuerst einige Probleme lösen. Eine Analyse.



Nazi-Ukraine 16.6.2023: Organhandel mit Organen von getöteten Kindern - transportiert in Kühlkisten als "Weizen" deklariert - die Kinder werden zerstückelt und seziert
Video (1min.): https://t.me/basel2020Einladung/48452
🚨Vera Vayiman erklärt: "Wir haben 8 Labore in der Ukraine 🇺🇦 gefunden, die Kinder zerhacken und ihre Organe unter einem Getreideexportcode verkaufen"😳
Schockierend!
Quelle: t.me/putingers_cat



Strategien



Russen lieben Leopard-Panzer 17.6.2023: und gehen gerne auf die Jagd:
"Sogar besser als Sex" – Auf Jagd nach deutschen Leopard-Panzern im Lada
https://de.rt.com/kurzclips/video/172932-sogar-besser-als-sex-auf/
Die russischen Soldaten haben an der Front im Gebiet Saporoschje einen gespendeten Lada Niva in einen mobilen Panzerabwehr-Lenkwaffenwerfer umgebaut – mit diesem Fahrzeug gehen sie auf Jagd, unter anderem nach deutschen Leopard-Panzern.

Ihren Erfolg feiern die russischen Soldaten mit Scherzen: Deutsche Leoparden abzuschießen sei besser als Sex – "Hauptsache, Greta Thunberg bekommt das nicht mit."



https://de.rt.com/russland/172921-sankt-petersburger-wirtschaftsforum-vertraege-im/


17.6.2023:


17.6.2023: Kreml meint: Nazi-Ukraine provoziert mit Angriff auf Öl-Pipeline:
Laut Kreml-Gouverneur: Ukraine hat russische Öl-Pipeline angegriffen
https://www.blick.ch/ausland/der-krieg-in-der-ukraine-die-entwicklungen-des-konflikts-live-im-ticker-id17193095.html
Putins Truppen führen Krieg gegen die Ukraine. Blick informiert im Ticker über die aktuellen Entwicklungen.
Russland berichtet von Drohnen-Angriff auf Druschba-Pipeline
Die russische Öl-Pipeline Druschba im Grenzgebiet zur Ukraine ist nach Angaben der russischen Regionalbehörden mit Drohnen angegriffen worden. Die Luftabwehr habe in der Nacht zum Samstag drei Drohnen abgeschossen, die auf eine Pumpstation bei der Stadt Nowosybkow zugeflogen seien, teilte der Gouverneur des Gebiets Brjansk, Alexander Bogomas (63), auf Telegram mit. Er machte die ukrainische Armee dafür verantwortlich. Unabhängig überprüfen liessen sich die Angaben zunächst nicht. Die Ukraine äusserte sich nicht.
Russland führt seit knapp 16 Monaten einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Insbesondere in den vergangenen Wochen häuften sich Angriffe auch russischem Staatsgebiet, wobei Opfer und Schäden allerdings in keinem Verhältnis zu den Kriegsfolgen in der Ukraine stehen. Moskau macht für den Beschuss im Grenzgebiet stets Kiew verantwortlich. Tatsächlich stecken oft allerdings auch Freiwilligenbataillone russischer Nationalisten dahinter, die die Ukraine unterstützen.





Staudamm gesprengt

Dammbruch vor Cherson 17.6.2023: Nun sind es mindestens 45 Todesopfer:
Dammbruch: Zahl der Todesopfer gestiegen

Knapp zwei Wochen nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine ist die Zahl der Todesopfer durch die dadurch ausgelösten Überschwemmungen auf mindestens 45 gestiegen.

Das ukrainische Ministerium für innere Angelegenheiten sprach heute Abend von 16 Getöteten und 31 Vermissten. Die von Moskau eingesetzten Behörden in den russisch besetzten Gebieten der Region hatten kurz zuvor 29 Todesopfer vermeldet.

Der in russisch besetztem Gebiet liegende Kachowka-Staudamm am Fluss Dnipro war am 6. Juni teilweise zerstört worden, riesige Mengen Wasser traten aus und überschwemmten weitflächige Gebiete. Kiew und Moskau werfen sich gegenseitig vor, für den Dammbruch verantwortlich zu sein.



Rüstung


https://de.rt.com/europa/172791-im-zuge-ukraine-krieges-deutschland/





Strategien

18.6.2023:





Strategien

19.6.2023:




Krim 19.6.2023: Nun explodieren Autos: Verdacht Sprengstoffanschlag:
Autoexplosion auf Krim: Berichte über Verletzte

Auf der von Russland annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim sind Behördenangaben zufolge drei Menschen bei einer Autoexplosion verletzt worden. Der Vorfall habe sich aus zunächst ungeklärter Ursache nahe der Krim-Hauptstadt Simferopol ereignet, teilte die von Moskau eingesetzte Innenbehörde der Region heute mit.

Russischen Medienberichten zufolge soll es sich bei einem der Verletzten um Wladimir Epifanow handeln, einen hochrangigen Mitarbeiter des Vizebesatzungschefs der ebenfalls besetzten ukrainischen Region Saporischschja.

Eine offizielle Bestätigung für Epifanows Verletzungen gab es zunächst nicht. In der Früh hatte der russische Inlandsgeheimdienst FSB mitgeteilt, dass ein Anschlag auf Mitglieder der Besatzungsverwaltung von Saporischschja vereitelt worden sei. Russland führt seit knapp 16 Monaten einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland Ukraine.


19.6.2023: Drogensüchtiger Selenski: Der Drogenberg ist nicht hoch genug
https://t.me/basel2020Einladung/48594

19.6.2023: Drogensüchtiger Selenski:
                            Der Drogenberg ist nicht hoch genug
 19.6.2023: Drogensüchtiger Selenski: Der Drogenberg ist nicht hoch genug [7]


Rüstung

Rüstung der Nazi-Ukraine 19.6.2023: Durch Österreich an Kiew gelieferte Panzerhaubitzen: Jetzt Streit - vieleschadhaft

https://exxpress.at/durch-oesterreich-an-kiew-gelieferte-panzerhaubitzen-jetzt-streit-viele-schadhaft/





Strategien

NATO am Ende 20.6.2023: Was heißt das für Europa? NATO-Chef Stoltenberg spricht von leeren Waffendepots

https://exxpress.at/was-heisst-das-fuer-europa-nato-chef-stoltenberg-spricht-von-leeren-waffendepots/

Generalsekretär Jens Stoltenberg hielt beim "Tag der Industrie" in Berlin eine bemerkenswerte Rede zur Lage in der Ukraine.

20.6.2023:

NATO am Ende 20.6.2023: Was heißt das für Europa? NATO-Chef Stoltenberg spricht von leeren Waffendepots

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https://de.rt.com/international/172983-repression-in-der-ukraine-krimstaemmiger-arzt-zu-15-jahren-haft-verurteilt/
Ein von der Halbinsel Krim stammender Arzt, der Flüchtlingen im Kloster der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche half, wurde in Kiew wegen angeblicher Spionage für Russland zu 15 Jahren Haft mit Einziehung verurteilt

Ein von der Halbinsel Krim stammender Arzt, der Flüchtlingen im Kloster der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche half, wurde in Kiew wegen angeblicher Spionage für Russland zu 15 Jahren Haft mit Einziehung seines Vermögens verurteilt.

Farhot Abdullajew, Professor und Doktor der Medizin und Biologie, Spezialist für Infektionskrankheiten, Epidemiologie und Mikrobiologie, hatte seit 2004 auf der Krim gelebt und an einer örtlichen Hochschule doziert. Nach dem Anschluss der Krim an Russland hatte er die Insel verlassen, um an der Nationalen Medizinischen Bogomolez-Universität und dem Forschungsinstitut für Epidemiologie und Infektionskrankheiten der Nationalen Medizinischen Akademie der Ukraine in Kiew zu arbeiten.

Die Familie von Abdullajew war in Simferopol verblieben, der Hauptstadt der Halbinsel, deshalb war der Mediziner fast wöchentlich für ein bis zwei Tage über die streng bewachte Grenze dorthin gefahren.

Ende Mai 2022 wurde Professor Abdullajew vom ukrainischen Geheimdienst SBU festgenommen, als er angeblich nachrichtendienstliche Informationen an russische Vertreter weitergab. Ukrainische Medien zitierten den Pressedienst des SBU mit den Worten, dem Professor sei 2020 in Kiew gekündigt worden und er sei wieder auf die Krim gezogen, wo er angeblich Kontakte zum FSB knüpfte.

2022, einen Monat vor Beginn der russischen Militäroperation, soll er demnach nach Kiew zurückgekehrt sein, "um Informationen über Soldaten der ukrainischen Streitkräfte zu sammeln, die sich in der Region Kiew in Krankenhäusern aufhielten". Außerdem soll er versucht haben, ukrainische und ausländische Wissenschaftler zu rekrutieren, die auf dem Gebiet der militärischen Epidemiologie, Virologie und Infektionskrankheiten arbeiteten. Abdullajew soll von ihnen Informationen unter dem Vorwand erhalten haben, er arbeite an einer wissenschaftlichen Arbeit. Nach Angaben des SBU-Pressedienstes und ukrainischer Medien sollte er für seine Agententätigkeit einen Posten als stellvertretender Gesundheitsminister der Krim erhalten.

Im März 2023 befand das Solomenski-Bezirksgericht in Kiew Abdullajew, der zuvor fast acht Monate in Untersuchungshaft verbracht hatte, gemäß Teil 2 von Artikel 111 des ukrainischen Strafgesetzbuchs (Hochverrat unter Kriegsrecht) für schuldig und verurteilte ihn zu 15 Jahren Gefängnis mit Einziehung aller Vermögenswerte.

Dabei weicht das Urteil selbst in entscheidenden Punkten von der Darstellung des SBU und vorausgegangenen Medienberichten ab. So geht aus dem Urteil hervor, dass Abdullajew im Jahr 2020 nicht auf die Krim gezogen war, sondern bis zu seiner Verhaftung weiterhin in Kiew gearbeitet hatte, und zwar als Vorsitzender der Kommission für die Reorganisation der medizinischen Universität. Er war allerdings regelmäßig auf die Krim gereist, um seine Familie zu besuchen.

Im Urteil wird nicht erwähnt, dass er mit FSB-Vertretern auf der Krim zu tun hatte.

Frei erfunden war die Behauptung, dass Abdullajew "auf frischer Tat" ertappt wurde. Tatsächlich wurde er nicht bei der Übergabe von Geheiminformationen oder sonst etwas festgenommen, sondern im medizinischen Zentrum "St. Lukas-Krankenhaus" des Klosters "Heilige Himmelfahrt" der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche im Dorf Banceni im Gebiet Czernowitz, wo er Evakuierte behandelte, wie er sie zuvor in Kiew behandelt hatte.

Keine Spur findet sich in dem Urteil davon, dass der Arzt mit dem FSB verhandelt hätte, um im Gegenzug für seine Dienste einen Posten als stellvertretender Gesundheitsminister der Krim zu erhalten. Dies lässt darauf schließen, dass der Pressedienst des SBU und die ukrainischen Medien diesen Punkt einfach erfunden haben.

Sehr dünn ist auch die Beweislage, sodass alles dafür spricht, dass hier ein Unschuldiger verurteilt wurde. Er ist aber auch nicht der Erste und wahrscheinlich nicht der Letzte, der unter die Räder eines Konflikts geraten ist, der bereits Millionen Schicksale und Beziehungen zerstört hat.

20.6.2023:


Drohung 20.6.2023: Russlands Panzer wollen auch Paris "besuchen":
Krieg erreicht Olympia: Russen-Funktionär droht mit Panzern in Paris
https://www.blick.ch/sport/olympia/tokio2020/krieg-erreicht-olympia-russen-funktionaer-droht-mit-panzern-in-paris-id18682006.html

Auf den Vorschlag des polnischen Sportministers, eine Flüchtlings-Auswahl für Olympia zu bilden, reagiert der russische Ringer-Chef mit martialischen Drohungen.

Das Internationale Olympische Komitee hat sich noch nicht entschieden, ob Russland an den Spielen in Paris 2024 teilnehmen darf. Aufgrund des Angriffskriegs auf die Ukraine wurde Russland bisher von den meisten Sportveranstaltungen ausgeschlossen.

Der polnische Sport- und Tourismusminister Kamil Bortniczuk hat nun vorgeschlagen, eine Auswahl von Flüchtlingen zu bilden, die in Paris antreten. Dort könnten russische und weissrussische Athleten Unterschlupf finden – aber nur solche, die sich von der Kriegspolitik ihrer Länder distanziert haben. So hätten diese Athleten trotzdem eine Möglichkeit, ihr Können in Paris zu zeigen.

«Auf Panzern nach Paris»
Dieser Vorschlag kommt in Russland gar nicht gut an, gewohnt martialisch ist die Antwort aus Moskau. «Wenn sie uns als Team von Flüchtlingen bei den Olympischen Spielen sehen wollen, dann müssen wir auf Panzern nach Paris fahren», droht der Chef des russischen Ringerverbands Michail Mamiaschwili.

Eine andere Möglichkeit gebe es laut dem Ex-Ringer und Olympiasieger Mamiaschwili nicht. Das IOC hat die Aussage des Russen bisher nicht kommentiert.

Andere Sportfunktionäre aus Russland äussern sich im Gegensatz zum Ringer-Boss aber zurückhaltend. «Nicht besonders korrekt», kommentiert die Duma-Abgeordnete und ehemalige Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Swetlana Schurowa den Vorschlag aus Polen. (jsl)


20.6.2023: Nazi-Ukraine hat fast alle Waffen verschossen - Russland erreicht sein Ziel:
Kreml behauptet: "Ziel der Entmilitarisierung der Ukraine sei weitgehend erreicht"
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/kreml-behauptet-ziel-der-entmilitarisierung-der-ukraine-sei-weitgehend-erreicht

Der Kreml behauptete am Son­ntag, dass Rus­s­lands Ziel, die Ukraine zu ent­mil­i­tarisieren”, größ­ten­teils erre­icht wurde, da Kiew immer weniger eigene Waf­fen ein­set­zt, sagte Sprech­er Dmitri Peskow in ein ...
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Staudamm gesprengt




Getreidefragen



Kriminelle NATO



Rüstung

Düsseldorf (4R) am 20.6.2023: Rheinmetall will neue Profite machen:
Der Rüstungskonzern Rheinmetall rechnet mit Neuaufträgen in zweistelligem Milliardenwert:

Konzernchef Armin Pappberger sieht ein Umsatzwachstum von 20 bis 30 Pozent für die nächsten Jahre, schreibt «German Foreign Policy».

https://transition-news.org/der-rustungskonzern-rheinmetall-rechnet-mit-neuauftragen-in-zweistelligem






Strategien


Ukraine-Krieg 21.6.2023: Nun greifen die Russen an - es ist der 21.6.2023:
Kriegsbeobachter überrascht von Gegen-Gegenoffensive: Die Russen schlagen zurück – und zwar heftig
https://www.blick.ch/ausland/kriegsbeobachter-ueberrascht-von-gegen-gegenoffensive-die-russen-schlagen-zurueck-und-zwar-heftig-id18685190.html
Die Ukrainer erzielen während ihrer Gegenoffensive Erfolge im Süden des Landes. Doch auch die Russen schlagen zurück – mit ungewohnter Heftigkeit. Das hat gute Gründe.

Chiara Schlenz - Ausland-Redaktorin
263 Mal. So oft haben ukrainische Truppen russische Stellungen angegriffen, seitdem die ukrainische Gegenoffensive Anfang Juni begonnen hat. Das zumindest behauptet der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu (68) am Dienstag in einer Rede vor dem Verteidigungsministerium.

Dass solch hochrangige russische Beamte so offen über die Gegenoffensive sprechen und auch Verluste eingestehen, ist eine Neuheit. Laut dem amerikanischen Thinktank Institute for the Study of War (ISW) sogar ein «bemerkenswerter Unterschied zu dem Versagen es russischen Verteidigungsministeriums, eine einheitliche Antwort auf die Gegenoffensiven der Ukraine in den Gebieten Charkiw und Cherson im Herbst 2022 vorzubereiten.»

Russische Armee schlägt zurück – und zwar heftig
Damals gelang es der ukrainischen Armee innert weniger Wochen, die russischen Truppen in Cherson und Charkiw zurückzudrängen. Das lag vor allem daran, dass der Feind nicht auf diese Angriffe vorbereitet war. Das ist bei dieser Gegenoffensive anders: Die Russen schlagen zurück – und zwar mit enormer Heftigkeit, so das ISW.

Berichte über eine heftige russische Gegenoffensive zur Gegenoffensive häufen sich in den letzten Tagen. Am Dienstag führten russische Streitkräfte Drohnen- und Raketenangriffe auf die Region Saporischschja durch. Auch am Montag hagelte es Kalibr-Raketen und Shahed-Drohnen auf die Südukraine. Dies berichtet der ukrainische Generalstab an den entsprechenden Tagen.

Und, so das britische Verteidigungsministerium auf Twitter: Russland baut seine Verteidigungslinien im Süden der Ukraine signifikant aus. Insbesondere um die Zugänge zur annektierten Halbinsel Krim graben sich die russischen Truppen ein und bereiten sich offensichtlich auf heftige Kämpfe vor. Zudem hiess es, dass die russischen Streitkräfte im Süden der Ukraine «relativ wirksame Verteidigungsoperationen» durchführten.

21.6.2023:


Blackrock ist immer für Krieg 21.6.2023: «Krieg ist gut fürs Geschäft», sagt ein Blackrock-Manager in einem heimlich aufgenommenen Gespräch

Der Manager gab auch freimütig Auskunft über die Bestechung von Politikern. (Mit Video)


Russe wird für Zerstörung von Ukraine-Panzer geehrt





Schweiz wird angegriffen? Zu viel Lügen gesendet? 21.6.2023: Schweizer Fernsehen SF an der Leutschenbachstrasse kann Tagesschau+Meteo  am Mittag nicht ausstrahlen:
«Tagesschau» und «Meteo» fallen am Mittag aus: SRF kämpft mit massiven Störungen
https://www.blick.ch/people-tv/tv/faellt-die-tagesschau-und-meteo-am-mittag-aus-srf-kaempft-mit-massiven-stoerungen-id18685256.html
Das SRF ist derzeit von Störungen betroffen. Mehrer Radiosendungen fielen am Vormittag aus. Auch die «Tagesschau» und «Meteo» am Mittag sind betroffen.

Störungen beim SRF: Wie «Persönlich.com» berichtet, hat das gesamte SRG-Netzwerk mit Problemen zu kämpfen. Betroffen davon seien am Vormittag vorübergehend die Radioprogramme von SRF 1, 3 und 4 gewesen. Deren Programm konnte nicht gesendet werden, wie in einer internen Mitteilung kommuniziert wurde.

Keine «Tagesschau» und kein «Meteo» am Mittag
Betroffen von der Störung sind auch die «Tagesschau» und «Meteo» am Mittag. Diese entfallen. Auf Anfrage von Blick bestätigt das SRF: «Es liegen schweizweit Netzwerkprobleme vor, die sich aktuell vereinzelt auf Live-Sendungen von Radio SRF, die «Tagesschau am Mittag» und «Meteo» auswirken. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung! Möglicherweise wurden die Netzwerkstörungen durch ein Gewitter verursacht.» Wie lange die Störung dauert, ist derzeit unklar.

Am Mittwochmorgen waren teilweise heftige Gewitter über die Schweiz hinweggefegt. Im Berner Jura wurde eine Bahnverbindung wegen eines umstürzenden Baums vorübergehend unterbrochen. In Schaffhausen wurde eine Windböe mit einer Spitze von 116 Kilometern pro Stunde (km/h) registriert. Auch andernorts gab es Sturmwinde. (bsn/SDA)

Update: Um rund 15 Uhr konnten die Störungen behoben werden, wie SRF auf Nachfrage von Blick erklärt. Es handelte sich um einen «Defekt in der Firewall».



Staudamm gesprengt

: Opferzahl nach Flutkatastrophe auf über 60 gestiegen







Strategien

Nazi-Ukraine am 22.6.2023: kann nicht so gut Panzer fahren: T-72 bleibt stecken:
Panik im Gefecht: 41 Tonnen schwerer T-72-Panzer überrollt Geländewagen
https://exxpress.at/panik-im-gefecht-41-tonnen-schwerer-t-72-panzer-ueberrollt-gelaendewagen/

Nazi-Ukraine am 22.6.2023: kann nicht
                            so gut Panzer fahren: T-72 bleibt stecken:
                            Panik im Gefecht: 41 Tonnen schwerer
                            T-72-Panzer überrollt Geländewagen
Nazi-Ukraine am 22.6.2023: kann nicht so gut Panzer fahren: T-72 bleibt stecken: Panik im Gefecht: 41 Tonnen schwerer T-72-Panzer überrollt Geländewagen [8]

“Wurden diese Panzereinheiten tatsächlich bei NATO-Armeen ausgebildet?”, schrieb ein Twitter-User zum aktuellen Video von einem spektakulären Unfall im Kampfgebiet in der Ukraine: Ein ukrainischer T-72-Kampfpanzer überrollte die Hälfte eines Geländefahrzeugs und blieb auf diesem Wrack hängen.

Die Panzereinheiten der Ukraine müssen offensichtlich viel besser ausgebildet werden, um im Feuerkampf und unter Stress auf dem Schlachtfeld bestehen zu können: Drohnenvideos und jetzt auch Aufnahmen von Kriegsberichterstattern zeigen, dass die Panzersoldaten in Stress-Situationen oft falsch und/oder panisch reagieren.

So wurden Leopard-2-Kampfpanzer in unklaren Gefechtssituationen ohne Tarnmaßnahmen auf dem freien Feld angehalten – sie waren damit ein leichtes Ziel für die drohnengesteuerte russische Artillerie.

Nun belegen weitere Bilder aus dem Kampfgebiet, dass die Ausbildung der ukrainischen Panzerbesatzungen noch verbessert werden müsste: Ein schadhafter 41,5 Tonnen schwerer Kampfpanzer vom Typ T-72 sollte von einem gepanzerten Geländefahrzeug der ukrainischen Streitkräfte abgeschleppt werden. Unter Beschuss dürfte die T-72-Crew jedoch die Nerven verloren haben: Sie warf wieder den Motor des Panzers an und fuhr mit hohem Tempo rückwärts – direkt auf den Geländewagen zu.

Der schwere Kampfpanzer rollte dann über die Front des Panzerwagens bis in die Mitte des Fahrzeugs, zerquetschte den Wagen und blieb in der Mitte des gepanzerten Wagens hängen.

Ob Fahrer und Beifahrer aus dem total zertrümmerten Frontbereich des Panzerwagens noch rechtzeitig flüchten konnten, ist nicht bekannt.

Angeblich bis zu 60.000 ukrainische Soldaten werden bereits bei NATO-Armeen aktuell ausgebildet. Für die Panzerbesatzungen müssten wesentlich intensivere Trainings-Missionen in simulierten Gefechtssituationen stattfinden, meinen jetzt Militärexperten.




https://de.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/



https://de.rt.com/europa/173345-deutsche-leopard-panzer-sind-zum/


https://de.rt.com/europa/173349-ukrainischer-premierminister-acht-doerfer-und/


https://de.rt.com/europa/173358-putin-ukrainische-verluste-zeigen-entscheidung/

22.6.2023:




Brücke zur Krim unbrauchbar - Prigoschin attackiert Militärführung

Die ukrainische Armee hat nach Angaben der russischen Besatzungsmacht eine wichtige Brücke zur Halbinsel Krim schwer beschädigt.





Strategien


Ru mit Sicherheitsdienst am 23.6.2023: Russischer Sicherheitsdienst: Fünf Personen verhaftet, die radioaktives Cäsium-137 ins Ausland schmuggeln wollten, um Russland zu diskreditieren

Das Isotop wird häufig in der Medizin und in der Industrie eingesetzt. Neben der friedlichen Nutzung kann Cäsium auch zur Herstellung von Massenvernichtungswaffen verwendet werden.


NATO ist enttäuscht von der Nazi-Ukraine am 23.6.2023:
Frühphase der ukrainischen Gegenoffensive entspricht nicht den westlichen Erwartungen

Die USA und ihre Verbündeten sind laut einem westlichen Beamten jedoch «weiterhin optimistisch», dass die ukrainischen Streitkräfte im Laufe der Zeit Gebiete zurückgewinnen können.


23.6.2023







Ukraine will immer noch gegen Russland gewinnen 23.6.2023:
Ukrainische Streitkräfte greifen die von Russland annektierte Krim an
Ukraine — Ein ukrainis­ch­er Angriff beschädigte eine Brücke, die den Süden der Ukraine mit der annek­tierten Hal­binsel Krim verbindet, so ein rus­sis­ch­er Beamter am Don­ner­stag, während die Span­nun­gen um  ...
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Wiederaufbau

London 23.6.2023: Verschiedene Länder wollen für die Nazi-Ukraine spenden: Wiederaufbaugeschäft kommt:
60
Mil­liar­den Euro für den Wieder­auf­bau der Ukraine zugesagt

https://www.wochenblitz.com/news/ausland/60-milliarden-euro-fuer-den-wiederaufbau-der-ukraine-zugesagt

Lon­don — Aus­ländis­che Geber haben der Ukraine neue finanzielle Unter­stützung in Höhe von 60 Mil­liar­den Euro (66 Mil­liar­den US ...





Strategien


Russland inszeniert ein Theater 24.6.2023:

Prigoschin weniger als zwei Stunden von Moskau entfernt

https://exxpress.at/breaking-prigoschin-nur-noch-zwei-stunden-von-moskau-entfernt/

Barrieren auf der Autobahn durchbrochen. Sie haben Lipezk, 400 Kilometer entfernt, bereits hinter sich gelassen. Russlands Hauptstadt rüstet sich



https://exxpress.at/erdogan-sagt-putin-volle-unterstuetzung-im-kampf-gegen-den-wagner-boss-zu/


https://exxpress.at/schlacht-der-soeldner-tschetschenen-diktator-kadyrow-eilt-putin-mit-truppen-zu-hilfe/


https://exxpress.at/toedliche-gefahr-fuer-russland-putin-droht-wagner-soeldner-nach-stich-in-den-ruecken/

Die wichtigsten Auszüge aus Putins Putsch-Rede


Wagner-Chef Prigoschin widerspricht Putin: "Wir sind Patrioten"

Der Chef der russischen Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat Präsident Wladimir Putin eine grobe Fehleinschätzung der Lage um den...



Putin will Aufständische um Prigoschin bestrafen

Russlands Präsident Wladimir Putin hat angesichts des bewaffneten Aufstands des Chefs der Söldnerarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, von "Verrat"...


Russland am 24.6.2023: Schoigu hat die Wagner-Söldner verraten und der Putin soll bleiben, aber der Schoigu muss weg!
Martin Wolf
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10160570565904457&set=a.10150371533904457
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Wagner-Söldner in
                          Rostow (Russland) am 24.6.2023: Schoigu hat
                          die Wagner-Söldner verraten und der Putin soll
                          bleiben, aber der Schoigu muss weg!  
Wagner-Söldner in Rostow (Russland) am 24.6.2023: Schoigu hat die Wagner-Söldner verraten und der Putin soll bleiben, aber der Schoigu muss weg!

🤚 Was mir verschiedene Wagnersöldner erzählt haben + Beobachtungen von heute
Ich habe mich heute viele Stunden mit zig verschiedenen Wagnersöldnern unterhalten. Die Jungs auf dem Foto waren besonders liebenswert, machten in meine Richtung sogar ein Herz als sie wegfuhren (Foto) 😄✌️
Was ich zu heute und zu den Jungs sagen kann und was sie mir erzählt haben:
1. Wie haben sich die Wagnersöldner in Rostow verhalten?
Alle waren freundlich, offen und gar interessiert. Die sich wiederholenden Fragen der Passanten haben sie seelenruhig beantwortet und viel sogar von sich aus erzählt. Soldaten der regulären Armee sind im Vergleich meist sehr abweisend und schweigsam.
2. Wie hat die Rostower Bevölkerung auf die Wagnersöldner reagiert?
Die Bevölkerung hat die Jungs zu einem Großteil unterstützt, ihnen Essen und Trinken gebracht, gut zugesprochen, sich bedankt. Junge Männer fragten bei ihnen an, wie sie bei Wagner einsteigen könnten.
3. Wie sind die Kämpfer politisch eingestellt?
Die Wagnerkämpfer betonten dass sie russische Patrioten seien und Putin unterstützten - aber Schoigu und dem Verteidigungsministerium stehen sie mehr als kritisch gegenüber. Schoigu ist in ihren Augen Schuld für viele Fehler, die an der Front gemacht wurden und werden.
4. Sie bestätigten, dass das Verteidigungsministerium tatsächlich den Befehl gegeben hatte, Wagner Positionen unter Beschuss zu nehmen. Verrat spielte eine Rolle. Kurz darauf traf Prigoschin die Entscheidung, nach Rostow zu gehen, um das Schlimmste zu verhindern.


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Russisches Militär tötet große Anzahl von Wagner-Söldnern, behauptet Wagner-Chef und schwört Rache
Moskau — Der wegen Raubes vorbe­strafte Jew­geni Prigoschin, Chef der Wag­n­er-Söld­ner­gruppe, beschuldigte Rus­s­land am Fre­itag, eine große Zahl sein­er Söld­ner bei Angrif­f­en getötet zu haben, und schwor Ve ...
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Russland eröffnet Strafverfahren gegen Wagner-Chef wegen Aufruf zur bewaffneten Meuterei
Rus­s­land — Der rus­sis­che Sicher­heits­di­enst FSB eröffnete ein Strafver­fahren gegen Wag­n­er-Chef Jew­geni Prigoschin wegen des Aufrufs zu ein­er bewaffneten Meuterei, berichtete die Nachricht­e­na­gen­tur TASS ...
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Rus­s­land auf die Liste der Schande” geset­zt wegen Tötung von Kindern durch Raketenanschläge

Sa., 24. Juni 2023

Die Vere­in­ten Natio­nen haben das rus­sis­che Mil­itär und ver­bün­dete bewaffnete Grup­pen wegen der Tötung und Ver­stüm­melung von H ...




Strategien


25.6.2023:

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Keine Informationen über Verbleib von Wagner-Chef Prigoschin

https://www.swissinfo.ch/ger/keine-informationen-ueber-verbleib-von-wagner-chef-prigoschin/48618528
Nach dem gescheiterten Aufstand der Söldnertruppe Wagner gibt es keine Informationen über den Verbleib ihres Chefs Jewgeni Prigoschin.


25.6.2023: Wagner-Aufstand: Laut Bericht 13 tote russische Soldaten

https://orf.at/stories/3321612/

Beim Aufstand der Wagner-Söldner sind nach Angaben prorussischer Militärblogs mehrere Piloten der russischen Luftwaffe ums Leben gekommen. Die Angaben zur Zahl der Todesopfer schwankten zwischen 13 und mehr als 20 Soldaten, wie das unabhängige Internetportal Currenttime heute berichtete.

Insgesamt seien von der Privatarmee des Geschäftsmannes Jewgeni Prigoschin sechs Hubschrauber und ein Aufklärungsflugzeug abgeschossen worden. Von den russischen Behörden gab es dafür keine Bestätigung. Die Angaben waren von unabhängiger Seite zunächst nicht zu überprüfen.

Unter den abgeschossenen Helikoptern seien auch drei für die elektronische Kampfführung genutzte Mi-8, an denen es an der Front ohnehin mangle, so der Militärblog Rybar. Zudem sei ein Transportflugzeug vom Typ Il-18 zum Absturz gebracht worden, an dessen Bord eine Kommandostelle eingerichtet gewesen sei. Alle Crewmitglieder seien ums Leben gekommen. Die Verluste der Luftwaffe seien damit höher als während der ukrainischen Gegenoffensive an der Front.

Widersprüchliche Angaben zu Zusammenstößen

Prigoschin hatte gestern widersprüchliche Angaben zu Zusammenstößen mit der russischen Luftwaffe gemacht. So gab er zunächst den Abschuss eines Helikopters bekannt. Als er später seine Aufgabe erklärte, gab er an, den Aufstand unblutig beendet zu haben.



25.6.2023: Rus­s­land: Putin kündigt harte Strafe wegen Hochver­rat gegen Wag­n­er-Söld­ner Gruppe an

So., 25. Juni 2023

Moskau — In einem Ver­such, die Mil­itär­führung zu ent­macht­en, ver­langte Prigoschin, dass der rus­sis­che Vertei­di­gungsmin­is­ter S ...


25.6.2023

Jefe del grupo Wagner, Yevgueni Prigozhin, se irá a Bielorrusia tras liderar rebelión armada contra Rusia

Yevgueni Prigozhin, líder del grupo
                            Wagner, arremete contra Putin: “Se equivocó
                            profundamente”

Yevgueni Prigozhin, líder del grupo Wagner, arremete contra Putin: “Se equivocó profundamente”





Strategien


https://exxpress.at/familien-der-soeldner-fuehrer-bedroht-stoppte-putin-so-den-prigoschin-putsch/


Verdacht 26.6.2023: Westliche Militärs befürchten Wagner-Angriff auf Kiew von Weißrussland aus

https://exxpress.at/westliche-militaers-befuerchten-wagner-angriff-auf-kiew-von-weissrussland-aus/




Energiepreise in Österreich 26.6.2023: gehen endlich runter:
Bis zu 52 Prozent: Wien Energie senkt endlich die Preise

https://exxpress.at/bis-zu-52-prozent-wien-energie-senkt-endlich-die-preise/

WAS IST LOS am 26.6.2023:





St. Petersburg 26.6.2023: Razzia bei Prigoschin:
Falsche Pässe, kiloweise Bargeld und weisses Pulver: Russische Polizei beschlagnahmt Prigoschins Schatz
https://www.blick.ch/ausland/falsche-paesse-kiloweise-bargeld-und-weisses-pulver-russische-polizei-beschlagnahmt-prigoschins-schatz-id18699922.html
Noch am Tag der Revolte drangen Beamte in den Geschäftssitz von Putins ehemaligem Koch ein. Sie beschlagnahmten einen bis zum Dach gefüllten Lieferwagen vor laufender TV-Kamera. Nun sind die Aufnahmen aus dem Netz verschwunden.
Myrte Müller - Aussenreporterin News
Die Razzia in Sankt Petersburg war eine kleine Genugtuung, nach der gigantischen Demütigung vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Während Jewgeni Prigoschin (62) mit seinem Privatheer erst die Millionenstadt Rostow am Don besetzt und dann weiter in Richtung Moskau marschiert, dringen russische Polizeieinheiten in die Geschäfts- und Privaträume des ehemaligen Putin-Kochs ein.
Sie durchsuchen den Firmensitz der Gesellschaft Konkord, das Medienkonsortium Patriot, das Hotel Trezzini sowie einige Restaurants und die Luxus-Datscha in der Nobel-Anlage «Das Versailles des Nordens». Alles gehört Jewgeni Prigoschin.
Sieben falsche Pässe für die Flucht ins Ausland
Vor laufender Kamera wird die Beute vorgeführt: Ein Lieferwagen, bis unters Dach gefüllt mit Schachteln. Darin gestapelt sind Geldscheine im Wert von vier Milliarden Rubel, umgerechnet ca. 40 Millionen Franken. Fünf Kilo Goldbarren werden sichergestellt und fünf ziegelgrosse Blöcke mit einem weissen Pulver. Zudem finden die Beamten sieben falsche Pässe fürs Ausland. Manche mit Prigoschins Porträtbild unter falschen Namen, andere mit Prigoschins Namen, aber falschen Fotos.
Zu Prigoschins Schatz gehören auch zahlreiche Waffen verschiedenen Kalibers. Noch am Abend laufen die Bilder der Razzia über sämtliche Online-Kanäle. Doch dann geht alles sehr schnell. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko (68) überredet Putins Koch, den Aufstand abzubrechen und die Wagner-Söldner zurück in ihre Stützpunkte zu schicken. Im Gegenzug wird die Klage gegen Prigoschin fallen gelassen und er erhält ein sicheres Exil in Belarus. Auch seinen Männern wird Straffreiheit garantiert.


«Ziel des Marsches war, die Vernichtung Wagners zu verhindern»Jetzt spricht Prigoschin!
https://www.blick.ch/ausland/der-krieg-in-der-ukraine-die-entwicklungen-des-konflikts-live-im-ticker-id17193095.html
Putins Truppen führen Krieg gegen die Ukraine. Blick informiert im Ticker über die aktuellen Entwicklungen.
Prigoschin meldet sich zu Wort
Das erste Mal seit dem abgeblasenen Marsch auf Moskau hat sich Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin gemeldet. Er sagte, dass er nicht Richtung Moskau marschiert sei, um die Regierung zu stürzen. In seiner elfminütigen Audiobotschaft auf Telegram sagt er: «Das Ziel des Marsches war es, die Vernichtung Wagners zu verhindern und die Beamten zur Rechenschaft zu ziehen, die durch ihr unprofessionelles Handeln eine grosse Anzahl von Fehlern begangen haben.»

Er bedauere es, dass sie auf die russischen Luftstreitkräfte schiessen mussten. Sie seien umgekehrt, «um zu vermeiden, dass Blut russischer Soldaten vergossen wird».

Einmal mehr wiederholte er seinen Vorwurf gegen das russische Verteidigungsministerium, Militärlager der Söldner am vergangenen Freitag beschossen zu haben. Dabei sind seinen Angaben nach 30 Wagner-Kämpfer getötet worden. Dies sei zusätzlich zur vom Ministerium angestrebten Auflösung der Wagner-Truppe der Auslöser für den Marsch Richtung Moskau gewesen.

Kämpfer hätten keinem Vertrag mit Verteidigungsministerium zugestimmt

Prigoschin sagte: «Keiner der Kämpfer hat zugestimmt, einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium zu unterschreiben, weil sie aus Erfahrung wissen, dass es zu einem vollständigen Verlust der Kampffähigkeit führen würde. Erfahrene Kämpfer und Kommandanten würden dann faktisch in den Fleischwolf geschickt werden.»

Er beschreibt, wie die Wagner-Gruppe mit Raketen und später von Helikoptern aus angegriffen wurde. Während des Marsches, der 24 Stunden dauerte, sei eine Kolonne nach Rostow und die andere Richtung Moskau gezogen.

Prigoschin lobte den Marsch auf Moskau als beispielhaft dafür, wie die Invasion in die Ukraine vor eineinhalb Jahren hätte aussehen sollen. Er sagte: «Wir haben gezeigt, wie der 24. Februar 2022 hätte ablaufen sollen.» Ein schneller Vormarsch der eigenen Einheiten, die Ausschaltung aller militärischen Objekte des Gegners auf dem Weg – und das praktisch ohne Opfer. Auf eigener Seite seien zwei Soldaten gestorben und mehrere Söldner verletzt worden, sagte Prigoschin.

Prigoschins Aufenthaltsort bleibt geheim

Prigoschin betonte die Rolle von Belarus' Machthaber Alexander Lukaschenko bei der Beendigung des Aufstandes. Dieser habe eine friedliche Lösung vermittelt, um ein Blutvergiessen in Russland zu verhindern. Nach dem Ende der Revolte soll Prigoschin laut Angaben aus dem Kreml nach Belarus ausreisen.

Und er fasste zusammen: «Unseren Marsch haben wir wegen Ungerechtigkeit angefangen. Auf dem Weg haben wir am Boden keinen einzigen Soldaten getötet. Nach 24 Stunden fehlten uns nur noch 200 Kilometer bis Moskau. Wir haben Rostow vollständig unter unsere Kontrolle gebracht. Die Zivilbevölkerung war froh, uns zu sehen. Wir hatten nicht zum Ziel, die Regierung zu stürzen.»

Angaben zu seinem aktuellen Aufenthaltsort machte Prigoschin nicht.



Kriminelles Schulsystem in Österreich 26.6.2023: lässt ukrainische Kinder Klassen repetieren OHNE Notwendigkeit:
Gesetz lässt Hunderte ukrainische Schüler sitzen bleiben

https://orf.at/stories/3321724/

Hunderte ukrainische Kinder in Österreich müssen die vierte Klasse Volksschule wiederholen, zum Teil schon zum zweiten Mal, und das trotz eines bestandenen Deutschtests. Grund dafür sei eine Regelung im Schulorganisationsgesetz, die mit den umstrittenen Deutschförderklassen eingeführt wurde, wie das Ö1-Mittagsjournal heute berichtete.

Ö1 brachte das Beispiel eines Elfjährigen, der bereits zum dritten Mal die vierte Klasse besuchen soll, obwohl er den MIKA-Deutschtest geschafft hatte – jedoch nicht rechtzeitig, also schon im Wintersemester. Jetzt gilt er noch als außerordentlicher Schüler.

Gesetz zwingt ukrainische Kinder zum Sitzenbleiben

Aufstieg in andere Schulart nicht erlaubt

Sowohl Lehrerin als auch Schuldirektorin seien dafür, dass der Bub in die Mittelstufe aufsteigt, zitierte Ö1 die Wienerin Eva Potura, die eine dreifache Mutter aus der Ukraine betreut. Nicht nur zeige der Bub gute Leistungen, es passe auch der Stoff nicht mehr, da die ukrainischen Kinder auch online in ukrainische Schulen gehen, wo sie schon in der zweiten Sekundarstufe seien.

„Das Traurige ist: Wenn er erst gestern eingereist wäre, würde er ohne Probleme als außerordentlicher Gymnasiumsschüler eingestuft werden“, sagte Potura. Allein in Wien betrifft das mehr als 200 ukrainische Kinder, wurde Ö1 in der Bildungsdirektion Wien bestätigt. Das liege daran, dass außerordentliche Schüler laut Schulorganisationsgesetz nicht in eine andere Schulart aufsteigen dürfen.

„Pädagogischer Wahnsinn“

Für den ehemaligen Lehrer und jetzigen Bildungskoordinator der Regierung, Daniel Landau, ein „pädagogischer Wahnsinn“: „Weil was ist das für eine Botschaft, wenn ich meine Aufgaben bestehe und all das, was von mir erwartet wird, positiv erfülle, aber nicht aufsteigen darf? Diesen Kindern wird es so verunmöglicht, in Österreich einen Pflichtschulabschluss zu erreichen.“

Eltern hätten ihn weinend angerufen, so Landau. Für manche komme nicht infrage, dass ihr Kind ein drittes Mal die vierte Klasse Volksschule mache, sie würden lieber in die Ukraine zurückfahren, so Landau. „Das heißt, sie sind sogar willig, in ein Land zurückzukehren, in dem Krieg herrscht.“

„Mehrsprachigkeit Teil unserer Gesellschaft“

In der Bildungsdirektion Wien heißt es, man kenne das Problem und sei in laufendem Austausch mit dem Bildungsministerium. Dort verwies man auf die geltenden gesetzlichen Bestimmungen. „Mehrsprachigkeit ist Teil unserer Gesellschaft. Um Bildungserfolg zu schaffen, müssen Hürden abgebaut werden. Mehr Möglichkeiten für schulautonome Entscheidungen könnten ein Weg sein“, sagte der Wiener Bildungsdirektor Heinrich Himmer.

Das Bildungsministerium versicherte in einer Stellungnahme, dass es eine Lösung geben werde. „Die betroffenen Schulen werden morgen kontaktiert“, hieß es aus dem Ministerium.






Staudamm gesprengt

https://orf.at/stories/3321733/


Getreidefragen



Kriminelle NATO



Rüstung


Rüstung: Uranmunition und Atombomben


NordStream2


https://exxpress.at/orbans-aussenminister-ein-skandal-dass-nord-stream-terror-nicht-aufgeklaert-wird/


Widerstand


Wiederaufbau






Live-Krieg via Drohne in der Nazi-Ukraine 27.6.2023:
Drohnen filmen Dramen in der Ukraine mit: Schwere Verluste auf beiden Seiten

https://exxpress.at/drohnen-filmen-dramen-in-der-ukraine-mit-schwere-verluste-auf-beiden-seiten/


Neuseeland 27.6.2023: Politische Verfolgung am Radio:
«Pro-russische» Bemerkungen: Neuseeländisches Radio suspendiert Redaktor

https://transition-news.org/wegen-pro-russischen-bemerkungen-neuseelandisches-radio-suspendiert-redaktor

Der Mitarbeiter hatte in einer Kurznachricht geschrieben, dass die ukrainische Regierung «ethnische Russen unterdrückt».



WAS IST LOS am 27.6.2023:






Schweiz ist Spionageinsel wie immer 27.6.2023: ""Unter diplomatischer Tarnung": Schweiz bietet einen sicheren Hafen für russische Spione"
https://www.n-tv.de/politik/Schweiz-bietet-einen-sicheren-Hafen-fuer-russische-Spione-article24219051.html
https://t.me/basel2020Einladung/49013

Die Schweiz ist eine Hochburg für russische Agentinnen und Agenten - davon geht der schweizerische Nachrichtendienst des Bundes (NDB) aus. "Europaweit gehört die Schweiz auch aufgrund ihrer Rolle als Gaststaat internationaler Organisationen zu den Staaten, in denen am meisten russische Nachrichtendienst­-Angehörige unter diplomatischer Tarnung eingesetzt werden", berichtete der NDB in seinem Lagebericht "Sicherheit Schweiz 2023". https://www.n-tv.de/politik/Schweiz-bietet-einen-sicheren-Hafen-fuer-russische-Spione-article24219051.html  🧐🤔

Zu Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine weisen viele Staaten als Diplomaten getarnte russische Geheimdienstler



Krimineller Schauspieler Selenski 27.6.2023: wirft der NATO vor, sie habe die Ukraine verraten:
Selenski ERPRESST NATO. Der WESTEN sei VERRÄTER für die Ukraine. Analyse
YouTube (https://youtu.be/ijq1pm6RW3k)
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55962

IM ERNST?! Selenski ERPRESST NATO. Der WESTEN sei VERRÄTER für die Ukraine. Analyse
Wolodymyr Zelenski ist gegen die NATO. Der ukrainische Präsident hat damit gedroht, den für Juli dieses Jahres geplanten Gipfel der Nordatlantischen




„Ich glaube, dieser Ort wird zusammenbrechen“
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55997
Der ehemalige Trump-Berater und Oberst der US-Armee, Douglas McGregor, prognostiziert eine enttäuschende Zukunft für die Ukraine.
Ihm zufolge ist die Ukraine der 51. Staat, die USA besitzen ihn und zahlen für die Regierung und die Armee. Es hat ihr bereits 157.000 Menschen das Leben gekostet.



Das Putsch-Manöver 27.6.2023: Putin hat in den eigenen Reihen Widerstand erkannt+hat die Ukraine zur maximalen Verausgabung provoziert - nun kann er "ernten"
Rudolf Berchtaler Link
https://vk.com/feed?w=wall370301950_24799
27. Jun. um 9:50
Putin hat die Welt betrogen, indem er den Putsch vortäuschte, um die NATO zu täuschen und illoyale hochrangige Militärs in Russland zu eliminieren, ohne dass andere Beamte protestierten. Der Trick brachte auch die Ukraine dazu, vorzurücken, weil sie glaubte, Russland sei schwach, und enthüllte so ihre gesamte Offensive. Wenn er das getan hat, war das eine geniale militärische Taktik, die als einer der größten Schritte in der Militärgeschichte eingehen wird.









Strategien



https://exxpress.at/neue-panne-von-joe-biden-putin-verliert-eindeutig-den-krieg-im-irak/



https://exxpress.at/das-sind-die-toten-des-seltsamen-putsch-versuchs-in-russland/


WAS PASSIERT am 28.6.2023:


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Türkei blockiert weiterhin Schwedens Nato-Beitritt

Schweiz setzt erneut Personen auf Sanktionsliste

Putin: Wagner-Gruppe war komplett vom Staat finanziert


Strategien

FRIEDE MUSS GEHEIM BLEIBEN am 29.6.2023: Ukraine: Geheime Friedensgespräche in Kopenhagen

Verhandlungen mit Kiew zur Beendigung des Ukraine-Krieges haben begonnen – erstmals auch unter Beteiligung des Westens. Von German Foreign Policy

https://transition-news.org/ukraine-geheime-friedensgesprache-in-kopenhagen


Sanktionen gelockert in London 29.6.2023: Tennisspieler aus Ru und BSR können wieder einreisen:
Britischer Tennisverband hebt Verbot auf

Russische und belarussische Spieler dürfen beim dritten Grand-Slam-Turnier des Jahres in Wimbledon antreten. Derweil setzt die Ukraine eigene Athleten unter Druck.

https://transition-news.org/britischer-tennisverband-hebt-verbot-auf



https://de.rt.com/europa/173974-selbstmordaktion-russische-armee-vertreibt-ukrainische-landungstruppen-unter-der-antonow-bruecke/


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Ukraine — 5 rus­sis­che Sol­dat­en der Kriegsver­brechen angeklagt wegen einen bewaffneten Angriff auf Deutschen Zivilisten

Do., 29. Juni 2023

Ukraine — Die Anschuldigun­gen richt­en sich gegen rus­sis­che Mil­itärange­hörige. Sie wer­den beschuldigt, eine bewaffneten Angrif ...


Belarus — Machthaber Lukaschenko behauptet, er habe Putin davon abge­bracht, Wag­n­er-Chef Prigoschin zu töten

Do., 29. Juni 2023

Belarus — In öffentlichen Rede, die der weißrus­sis­che Machthaber Alexan­der Lukaschenko hielt, erk­lärte weit­er, er habe Wladim ...



Sanktionen wirken nicht mehr 29.6.2023: Gas kostet am Markt nur noch ein Zehntel des Rekordniveaus

https://www.swissinfo.ch/ger/gas-kostet-am-markt-nur-noch-ein-zehntel-des-rekordniveaus/48628716

Die europäischen Marktpreise für Gas haben sich nach den Rekordhochs des vergangenen Jahres deutlich beruhigt. Der Preis für Gaslieferungen im...

29.6.2023: Kreml äussert sich nicht zum Verbleib von General Surowikin

https://www.swissinfo.ch/ger/kreml-aeussert-sich-nicht-zum-verbleib-von-general-surowikin/48629488

Der Kreml äussert sich nach Angaben von Sprecher Dmitri Peskow nicht zum Verbleib des russischen Vizegeneralstabschefs Sergej Surowikin.

29.6.2023: Österreich blockiert EU-Sicherheitsgarantien für Ukraine

Die Ukraine kann vorerst nicht auf weitreichende Sicherheitsgarantien durch die Europäische Union hoffen. Der österreichische...


Moskau 29.6.2023: Bankdirektorin ist mit 28 weg:
Der nächste mysteriöse Todesfall: Russische Bank-Chefin (†28) fällt in Moskau aus dem Fenster und stirbt
https://www.blick.ch/ausland/der-naechste-mysterioese-todesfall-russische-bank-chefin-28-faellt-in-moskau-aus-dem-fenster-und-stirbt-id18710864.html
Kristina Baikowa war mit gerade einmal 28 Jahren die Vize-Chefin der Loko Bank. Vor wenigen Tagen stürzte sie in Moskau aus dem Fenster ihres Apartments in den Tod. Es ist nicht der erste mysteriöse Todesfall in der russischen Elite seit Beginn des Ukraine-Kriegs.
Die Serie mysteriöser Todesfälle in der russischen Elite geht weiter. Am Abend des 23. Juni ist die glamouröse Vizepräsidentin einer russischen Bank Berichten zufolge verstorben, nachdem sie aus dem Fenster ihrer Moskauer Wohnung in den Tod gestürzt war.

Kristina Baikowa (†28), Führungskraft bei der Loko Bank, soll in den frühen Morgenstunden aus ihrer Wohnung im 11. Stock am Khodynsky Boulevard gestürzt sein. Sie starb augenblicklich am Unfallort.





Strategien

WAS IST LOS am 30.6.2023:



Ukraine-Krieg 30.6.2023: mit Kinderhandel - Video:
Krieg ist eine wunderbare Deckung für den Kinderhandel❗️
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/56402

In der Ukraine wurde ein Mitarbeiter einer Wohltätigkeitsorganisation verhaftet, der mit Kindern gehandelt hat...
Er wurde gefasst, nachdem er ein 11 Monate altes Baby mit der Absicht entführt hatte, es für 25.000 $ an hochrangige VIPs zu verkaufen 👉 um seine Organe für eine Transplantation zu entnehmen.
Der 43-jährige Mann gab der Mutter des Babys eine Anzahlung von 1.000 $ mit dem Versprechen, die Adoption des Kindes in der Europäischen Union zu ermöglichen, wo es vor den Schrecken des Krieges sicher sein würde.
Der Kinderhändler wurde zusammen mit seiner Komplizin an der Grenze zwischen der Ukraine und der Slowakei festgenommen.
‼️ Der Festgenommene war Erzieher im Tschinadievskij-Waisenhaus in Transkarpatien.




Strategien

WAS LÄUFT SO am 1.7.2023:






1.7.2023:

Selenskyj beklagt Verzögerungen beim Pilotentraining

Kämpfe um ukrainischen Brückenkopf bei Cherson

Selenskyj ordnet Verstärkung der Grenze zu Belarus an


Nazi-Ukraine am 1.7.2023: Selenski-Regime plant mit dem Krieg gegen Russland, die gesamte Bevölkerung umzubringen:
Ukrainian soldier: government's plan is the deliberate eradication of its own population
Video auf BitChute: https://www.bitchute.com/video/76335l32zZUH/
https://t.me/basel2020Einladung/49160
A Ukrainian soldier tells a Vice reporter that it seems like his government's plan is the deliberate eradication of its own population:





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