02rstand

Kriminelle
EU am 1.6.2023: gegen Ungarn:
Kein Ratsvorsitz: EU-Spitze mobbt
Ungarns Viktor Orban
https://exxpress.at/kaempfe-in-russischer-grenzregion-ukrainische-invasion-laut-moskau-unterbunden/
https://exxpress.at/bloggerin-enthuellt-standort-von-lazarett-kurz-darauf-schlagen-russische-raketen-ein/
1.6.2023: Ukrainische Polizei folterte angeblich Einwohner von Cherson zu Tode
1.6.2023:
Belgorod (Ru) 1.6.2023: Moskau: Mehr als 50 «Terroristen» im Gebiet Belgorod «vernichtet»
https://www.nau.ch/news/europa/moskau-mehr-als-50-terroristen-im-gebiet-belgorod-vernichtet-66507988Strategien
https://exxpress.at/dieses-bild-friert-das-herz-ein-ein-grossvater-trauert-in-kiew-um-seine-enkelin-9/
2.6.2023:
Ukraine-Krieg 2.6.2023: Nur noch der Wahn:
Schock in Kiew Russische Rakete donnert in Berufsverkehr
In den USA Kampfjet gibt's jetzt zum Schnäppchenpreis zu kaufen
Belgorod (Ru) 2.6.2023: Die Nazi-Ukraine feuert wieder:
Ukraine-Krieg: Russische Grenzregion klagt über erneuten Beschuss
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-russische-grenzregion-klagt-uber-erneuten-beschuss-66507347
Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs kommt es auch in der russischen Grenzregion Belgorod zu Angriffen. So auch in der Nacht zum Donnerstag.
- Laut Behördenangaben wurden mindestens fünf Menschen bei dem Beschuss verletzt.
- Nach Angaben des Gouverneurs sei die Region mit Mehrfachraketenwerfern beschossen worden.
An der westrussischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine kam es wieder zu intensivem Beschuss. Nach Angaben der Behörden sind in der Nacht zum Donnerstag mindestens fünf Menschen dadurch verletzt worden.
Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow berichtete, dass sich die Kleinstadt Schebekino unter «nicht endendem Feuer» der ukrainischen Streitkräfte befinde. Sowohl das Zentrum als auch Randbezirke seien seit Mitternacht mit «Grad»-Mehrfachraketenwerfern aus sowjetischer Produktion beschossen worden. Von ukrainischer Seite gab es dafür zunächst keine Bestätigung.
Ru mit Eritrea 2.6.2023:
Russland erhält einen unerwarteten Verbündeten – und möglicherweise ein neues Urlaubsziel
https://deutsch.rt.com/international/171583-russland-erhaelt-unerwarteten-verbuendeten-und/
Russlands Präsident Wladimir Putin erhält Besuch von seinem Amtskollegen aus Eritrea, Isayas Afewerki. Eritrea stimmte gegen die UN-Resolution über die Verurteilung der russischen Militäroperation in der Ukraine. Was könnte die weitere Zusammenarbeit zwischen Moskau und Asmara bringen?

Krimineller
Schauspieler Selenski am 2.6.2023: sieht
nun klar die Schutzbunker in Kiew, die
nicht existieren:
Kritik Selenskyj:
Weiterhin Probleme mit Schutzbunkern in
Kiew
Strategien
Kriminelle Rothschild-NATO gegen Ru am 3.6.2023: Die NATO will Serbien kippen:
Russischer Botschafter: Der Westen organisert in Belgrad einen Staatsstreich im Maidan-Stil
Nazi-Ukraine am 3.6.2023: inhaftiert einen Journalisten mit "US"-Pass:
Gonzalo Liras Inhaftierung in der Ukraine und Washingtons ohrenbetäubendes Schweigen
3.6.2023:
Von Dora Werner
Die zeitgenössische russische Gastronomie ist fast aus dem Nichts entstanden. Wer in den 1990er Jahren in Russland war, wird nicht glauben, dass dies heute Realität ist: Wo einst schäbige Selbstbedienungskantinen standen, hat sich eine neue gastronomische Industrie und Vermarktung entwickelt. Eine, auf die New York und Paris durchaus neidisch sein könnten. "Das ist ein aufregender Wandel! Was Italien in 50 Jahren aufgebaut hat, hat Moskau in 15 Jahren geschafft. Als ich hierher kam, waren Kirschtomaten und Basilikum die leckersten Zutaten", sagt der Patriarch der italienischen Küche, Nino Graziano, in einem Gespräch mit der Zeitschrift Afisсha. Und dann erzählt er von der erstaunlichen Küche und einer Kochschule, die es heute in dem Land gibt.
Für die Menschen in den russischen Städten waren sie die Stars der letzten Jahre – die russischen Gastronomen. Dann kam der Februar des Jahres 2022 – und es war unklar, ob diese gute Gastronomie in Russland überhaupt überleben könnte. Zu viele Lieferungen von Waren und Zutaten kamen aus dem Ausland, zu viele ausländische Köche und Unternehmer, die auf diesem Gebiet arbeiteten, gab es in Russland.
Doch jetzt, nach vielen Monaten der andauernden und neuen Sanktionen, ist klar: Die Branche hat das Ganze nicht nur überstanden, sondern erlebt gerade hier und jetzt einen neuen Qualitätssprung.
Die Sanktionen haben die russischen Gastronomen hart getroffen – aber sie haben dabei gelernt, sich selbst und ihr Metier zu verändern, nach neuen Wege zu suchen – und das ist ihnen in Rekordzeit gelungen.
3.6.2023:
Kiew hat Probleme
mit Bunkern 3.5.2023:
Bunker war zu: Selenskyj
kritisiert Klitschko für Raketen-Tote
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-selenskyj-kritisiert-klitschko-fur-raketen-tote-66508799Schweiz hat Minenräumgeräte 3.6.2023: "Statt Waffenlieferungen: Bundesrat will Ukraine von Minen befreien"
https://www.blick.ch/politik/statt-waffenlieferungen-bundesrat-will-ukraine-von-minen-befreien-id18634990.html
Ru gg. Nazi-Ukraine am 3.6.2023: Beschuss von Kiew: Putin setzt neu auf Iskander-Raketen:
Ein Stück kostet 2 Millionen:
https://www.blick.ch/ausland/ein-stueck-kostet-2-millionen-putin-setzt-jetzt-auf-toedliche-iskander-raketen-id18632171.html
Leserkommentare bemerken:
Eine "amerikanische" Patriot-Rakete kostet je nach Version 1 bis 3 Millionen [Dollar] 3.6.2023 (Link)
Ru gg. Nazi-Ukraine am 3.6.2023: Kiew kann nicht mehr schlafen: "Keine ruhige Nacht mehr: So schützen sich die Kiewer vor Putins Raketen"
https://www.blick.ch/ausland/mit-beten-klebeband-und-vertrauen-in-die-luftabwehr-so-entkommen-die-kiewer-putins-bombenhagel-ich-freue-mich-immer-wenn-ich-am-andern-tag-noch-lebe-id18634424.html
«Ich freue mich immer, wenn ich am andern Tag noch lebe»
Strategien
https://exxpress.at/angriffe-in-der-region-belgorod-auch-polnische-kaempfer-auf-russischem-gebiet/
4.6.2023:
Nachrichtenorganisationen aus "unfreundlichen" Ländern sind vom jährlichen Sankt Petersburger Wirtschaftsforum (SPIEF) ausgeschlossen worden. Dies teilte der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mit und bestätigte damit frühere Berichte. Der Beamte präzisierte:
"Das Interesse an SPIEF ist immer groß, alle anderen Journalisten werden auf der Plattform arbeiten."
Laut Reuters wurde dem Moskauer Büro der Nachrichtenagentur am Freitag von den Organisatoren mitgeteilt, dass die Akkreditierung widerrufen worden sei.
4.6.2023:
Strategien
https://exxpress.at/14-neue-deutsche-kampfroboter-sollen-der-ukraine-an-der-front-helfen/
Kriminelle NATO am
5.6.2023: will immer noch gegen Russland
gewinnen?
USA wollen keinen Waffenstillstand! Blinken
sagt, die USA müssten das ukrainische Militär
aufrüsten!
https://uncutnews.ch/usa-wollen-keinen-waffenstillstand-blinken-sagt-die-usa-muessten-das-ukrainische-militaer-aufruesten/5.6.2023:
Krimineller Schauspieler Selenski (jüdisches Netzwerk) amk 5.6.2023: will die Bevölkerung immer noch in die Bunker schicken:
Ukraine Krieg: Fast jeder zweite Kiewer Luftschutzbunker unbrauchbar
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-fast-jeder-zweite-kiewer-luftschutzbunker-unbrauchbar-66511623
Eine Untersuchungskommission erklärte fast die Hälfte der überprüften Luftschutzkeller in der ukrainischen Hauptstadt Kiew für nicht einsatzbereit.
- Fast die Hälfte der Schutzbunker in Kiew seien unbrauchbar.
- Eine Untersuchungskommission hat rund 1850 Luftschutzkeller geprüft.
- Zudem seien die Bunker entweder nicht einsatzbereit oder für die Prüfer nicht zugänglich.
Eine Untersuchungskommission hat fast die Hälfte der von ihr überprüften Luftschutzkeller in der ukrainischen Hauptstadt Kiew für nicht einsatzbereit erklärt. «Die Situation bleibt kritisch», schrieb der ukrainische Minister für strategische Industrien, Olexander Kamyschin, am Montag bei Telegram.
Von den rund 1850 überprüften Schutzbunkern waren seinen Angaben nach rund 45 Prozent entweder nicht einsatzbereit oder für die Prüfer nicht zugänglich.
Probleme mit dem Zugang zu Luftschutzräumen soll es in mehreren Stadtbezirken Kiews geben, wie Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko bei Telegram schrieb.
Nutzung von Mittel für Notunterkünfte noch in Prüfung
Klitschko verwies zudem darauf, dass die Verwaltungen der einzelnen Stadtbezirke in den vergangenen zwei Jahren rund 1,2 Milliarden Hrywna (etwa 292'000 Franken) für den Bau von Notunterkünften erhalten hätten. Laut Klitschko wird zurzeit noch geprüft, wie diese Mittel genutzt wurden.
In der vergangenen Woche kamen bei einem russischen Luftangriff in Kiew ein Kind und zwei Erwachsene ums Leben – der nächstgelegene Luftschutzbunker war verschlossen gewesen. Der ukrainische Präsident Selenskyj wies daraufhin die Regierung an, sich darum zu kümmern, die Lage zu verbessern. Russland hatte am 24. Februar 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen, seitdem bekämpfen sich beide Seiten.
5.6.2023:
Ukrainischer Botschafter kritisiert „Wiener Friedensgipfel“
Strategien
https://exxpress.at/damm-in-der-ukraine-gesprengt-nach-der-flut-droht-jetzt-die-nuklear-katastrophe/
Dammsprengung am 6.6.2023: Krimineller Schauspieler (jüdisches Netzwerk) behauptet russische Täterschaft:
Ukraine-Krieg: Selenskyj spricht von «Massenvernichtungswaffe»
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-die-neusten-reaktionen-zur-staudamm-sprengung-66512451
Am Dienstag wurde der riesige Khakowa-Staudamm in der Ukraine gesprengt. Hier finden Sie die neusten Entwicklungen dazu.
- In der Südukraine wurde der riesige Khakowa-Staudamm gesprengt.
- Die Kriegsparteien schieben sich gegenseitig die Schuld zu.
- «Damit ist eine neue Eskalationsstufe erreicht», erklärt Russland-Experte Ulrich Schmid.
Der riesige Kachowka-Staudamm im von russischen Truppen im Ukraine-Krieg besetzten Teil der Ukraine wurde gesprengt. Das ukrainische Militär macht Russland dafür verantwortlich. Der Kreml hingegen schiebt die Schuld der Ukraine zu. Hier finden Sie die neusten Entwicklungen zur Sprengung des Staudamms.
18.14: Der UN-Sicherheitsrat hat wegen des zerstörten Staudamms eine Dringlichkeitssitzung für 16 Uhr (22 Uhr MESZ) angekündigt. Das teilten Diplomatenkreise der Deutschen Presse-Agentur mit. Selenskyj beantragte einer Quelle zufolge, virtuell bei der Veranstaltung sprechen zu dürfen.
17.16: Selenskyjs Stabschef Jermak äusserte die Vermutung, dass Russland mit der Zerstörung die geplante ukrainische Grossoffensive ausbremsen wolle.
In der Ukraine wird eine grossangelegte eigene Offensive erwartet, deren Zeitplan und genaue Stossrichtung nicht bekannt ist. Im Süden könnte die Flut den Unterlauf des Dnipro nahezu unpassierbar machen. Für die Russen verkürzt sich so die Front; sie könnten Kräfte an andere Abschnitte umlenken, an denen sie bedrängt sind.
Selenskj macht Russland für Sprengung verantwortlich
15.22: Der
ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj hat Moskau für die Sprengung
des Kachowka-Staudamms verantwortlich
gemacht. «Das ist die grösste
menschengemachte Umweltkatastrophe in
Europa seit Jahrzehnten», sagte er bei
einer Sicherheitskonferenz. Russland
habe eine ökologische
Massenvernichtungswaffe gezündet.

Selenskyj wies die vom Kreml verbreitete Behauptung zurück, die Ukraine habe den Damm selbst zerstört. «Russland kontrolliert den Kachowka-Damm mit dem Wasserkraftwerk seit über einem Jahr», sagte er nach Angaben seines Präsidialamtes. Es sei physisch nicht möglich, ihn von aussen durch Beschuss zu zerstören.
15.02: Das ukrainische Verteidigungsministerium warnt in dem überfluteten Gebiet vor erhöhter Gefahr durch Minen. Diese werden davon geschwemmt und könnten explodieren.
14.15: Durch die Sprengung des Kachowka-Staudamms sind nach Angaben der ukrainischen Führung mindestens 150 Tonnen Maschinenöl in den Fluss Dnipro gelangt. 300 weitere Tonnen Öl drohten noch auszulaufen. Das hiess es am Dienstag am Rande einer von Präsident Wolodymyr Selenskyj einberufenen Sitzung des nationalen Sicherheitsrats.
Der Gouverneur des Verwaltungsgebiete Cherson, Olexander Prokudin, berichtete von acht ganz oder teilweise überfluteten Ortschaften. 16'000 Menschen seien in der Gefahrenzone. Der ukrainische Ministerpräsident Dens Schmyhal sprach indes von Überschwemmungsgefahr für bis zu 80 Ortschaften. Einige Gebiete stehen bereits ganz oder teilweise unter Wasser.
13.30: Mit der Sprengung des Staudamms sei «eine neue Eskalationsstufe» im Ukraine-Krieg erreicht, sagt Russland-Experte Ulrich Schmid auf Anfrage von Nau.ch. Die Auswirkungen der Sprengung seien noch unabsehbar: «Es ist ein Zeichen an die ukrainische Heerführung, dass Russland zu grossen Zerstörungsaktionen bereit ist», erklärt Schmid.
13.20: Laut Internationaler Atomenergiebehörde (IAEA) besteht keine unmittelbare Gefahr für das nordöstlich gelegene Atomkraftwerk Saporischschja. In dem von Russland besetzten AKW würden jedoch Massnahmen zum Weiterbetrieb der Kühlsysteme getroffen. Diese würden normalerweise mit dem aufgestauten Wasser gespeist werden, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi am Dienstag.
Schweiz tief besorgt über Staudamm-Angriff
13.10: Die Schweiz hat sich tief besorgt über den Angriff auf den Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine geäussert. Systematische militärische Angriffe auf zivile Infrastruktur seien inakzeptabel. Das heisst es in einer per Twitter veröffentlichten Reaktion des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Die Angriffe auf zivile Infrastruktur stellten eine schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts dar. Sie müssten sofort eingestellt werden.
Polens Propaganda
meint 6.6.2023: Staudamm wurde von Russland
gesprengt:
«Akt der Barbarei» Polen
verurteilt Russland für Staudamm-Zerstörung
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-polen-verurteilt-russland-fur-staudamm-zerstorung-66512496https://deutsch.rt.com/meinung/171977-causa-kachowka-damm-plan-und/
Inzwischen sollte klar sein: Immer, wenn bei einem Vorfall der Schuldige bereits feststeht, wenn der Donner der Sprengladung noch nicht ganz verhallt ist, dann ist etwas faul. Auch diesmal, bei der Sprengung des Kachowka-Staudamms, waren sie im Westen ganz fix.
Von Dagmar Henn
Lassen wir einmal den Unfug beiseite, den Bundeskanzler Olaf Scholz schon wieder geäußert hat. Er schiebt die Sprengung des Staudamms sogleich in russische Schuhe und erklärt, das sei ein Ereignis, "das sich einreiht in viele, viele der Verbrechen, die wir in der Ukraine gesehen haben, die von russischen Soldaten ausgegangen sind". Wobei, bei den ukrainischen hat er doch immer weggesehen ...
Nein, gehen wir doch ganz anders vor, rein geografisch. Das hat den Vorteil, dass womöglich jeder die Aussagen überprüfen kann, denn Karten und die Flussrichtung des Dnjepr ändern sich nicht nach Vorlieben.
Die erste Frage: Welchem Ufer lag die Beschädigung näher, dem der Ukraine oder dem von Russland kontrollierten? Die Aufnahmen sind eindeutig – in Flussrichtung rechts – also der ukrainisch kontrollierten Seite. Das muss nichts besagen, kann aber.
Zweite Frage: Wie verteilen sich die niedrig gelegenen Landflächen? Auch hier ist das Ergebnis eindeutig, sie liegen weit überwiegend in Flussrichtung links, also auf russisch kontrolliertem Gebiet. Womit wir beim ersten Indiz wären – bei der Seite, die evakuieren muss, werden Kräfte gebunden, die dann für Kämpfe nicht zur Verfügung stehen. Das wäre schon einmal ein Punkt für eine Täterschaft der Ukraine.
Aber das muss noch nicht notwendig erklären, wer von einer solchen Sprengung den größeren Vorteil hat. Schließlich könnte man davon ausgehen, dass eine überflutete Fläche schwerer zu queren ist als der trockene Boden. Ja, wenn nicht die russischen Truppen die Bereiche in Frontnähe befestigt und zum Teil auch vermint hätten. Vorhandene Schützengräben, Panzersperren und Minenfelder werden nutzlos, sobald sie unter Wasser sind. Andererseits ändert sich für die Gegenseite wenig, denn der Dnjepr muss auf jeden Fall überwunden werden, sprich, die Voraussetzungen für die ukrainische Seite werden eher günstiger.
Das Reservoir, das durch den Damm aufgestaut wurde, dient auch dazu, den Kanal zur Wasserversorgung der Krim zu befüllen. Jener Kanal, der bereits 2014 auf Kiewer Befehl blockiert wurde und erst seit letztem Jahr wieder frei ist – ein ukrainisches Kriegsverbrechen übrigens – diese Wasserversorgung erneut zu behindern und damit die Landwirtschaft auf der Krim entscheidend zu schädigen, könnte ein ukrainisches Ziel sein. Der Wasserpegel des Kanals ist bereits gefallen; da die Entnahmestelle aber oberhalb des Damms liegt, ist es unwahrscheinlich, dass er trockenfällt.
Unklar ist, ob die Strom- und Wasserversorgung des Kraftwerks Energodar am Kachowka-Damm hängt – dieses, wie auch der Krim-Kanal, ein ukrainisches Lieblingsziel. Aus dem Kraftwerk hieß es allerdings, dass man ein eigenes Reservoir habe und weder beim Wasser noch beim Strom abhängig vom Wasserkraftwerk Kachowka sei.
Die Gefahr einer Sprengung des Damms durch die ukrainische Seite war übrigens einer der Gründe, warum sich die russische Armee im vergangenen Herbst aus der Stadt Cherson zurückgezogen hatte. Der Damm war – wie die Brücken über den Dnjepr – mit HIMARS-Raketen beschossen worden. Eine Sprengung hätte die Truppen rechts des Dnjepr von der Versorgung abgeschnitten und die Möglichkeit geschaffen, sie einzukesseln. Das russische Außenministerium hatte damals übrigens ein Schreiben an den UN-Sicherheitsrat geschickt, in dem die Befürchtungen, dass Kiew den Damm sprengen könnte, dargelegt wurden.
Telegram-Eintrag (Übersetzung):https://t.me/MFARussia/16145
"Ein solcher rücksichtsloser ukrainischer Angriff würde zu einer katastrophalen Überflutung der nahegelegenen Gebiete und zu irreparablen Schäden an der Stadt Cherson selbst führen. Sie könnte tausende unschuldiger Leben kosten. Die Autoritäten in Kiew und ihre westlichen Unterstützer werden die volle Verantwortung für alle Konsequenzen eines solch zerstörerischen Szenarios tragen."
Mit anderen Worten, bei Betrachtung der konkreten Lage gibt es kein Argument, das für eine Sprengung durch die Russen spricht. Im Gegensatz dazu gibt es einen Artikel der Washington Post vom 29. Dezember letzten Jahres, in dem ein ukrainischer Generalmajor namens Andrei Kowaltschuk sich zu seinen Überlegungen äußert, den Damm zu sprengen.
"Kowaltschuk überlegte, den Fluss zu fluten. Die Ukrainer, sagte er, unternahmen sogar einen Probeangriff mit einem HIMARS-Raketenwerfer auf eines der Flutgatter des Kachowka-Damms und machten drei Löcher ins Metall, um zu sehen, ob der Wasserpegel des Dnjepr weit genug angehoben werden könne, um russische Überquerungen zu behindern, aber die nahe gelegenen Dörfer nicht zu überfluten."
Wenn man diese Aussage eines ukrainischen Kommandeurs heute betrachtet, darf man dabei allerdings nicht vergessen, dass alle Einwohner der Orte links des Dnjepr aus Kiewer Sicht ohnehin Kollaborateure sind. Es gibt also nicht nur weitaus mehr Motive für die ukrainische als für die russische Seite, es gibt auch bereits das Bekenntnis, dass solche Pläne existieren.
Aber das ist weder für die deutsche Presse noch für die deutsche Politik ein Problem. So beantwortet der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags, der SPD-Abgeordnete Michael Roth, die Frage nach der Verantwortung schlicht so:
Warum sollte die Ukraine so etwas tun? Schaltet doch mal bitte das Hirn ein und glaubt nicht den ganzen Dreck der russischen Propaganda. Russland begeht täglich Kriegsverbrechen + Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der #Ukraine. pic.twitter.com/HoEU8JUQWC
— Michael Roth - official ?゚ヌᄎ?゚ヌᆭ (@MiRo_SPD) June 6, 2023
Er argumentiert nicht, sondern behauptet schlicht, dass Russland Kriegsverbrechen begehe, und darum hätte es auch diesen Damm gesprengt. Natürlich kann man so etwas tun, man kann es auch schreiben. Und weil die Ukraine monatelang das Kernkraftwerk Energodar beschossen hat und auch sonst Kriegsverbrechen begeht (wie mittlerweile neben dem täglichen Beschuss der Zivilbevölkerung im Donbass auch den im Gebiet Belgorod), müsse es die Ukraine gewesen sein.
Aber eigentlich ist das unter der Würde intelligenter Menschen, die zumindest etwas Zeit aufwenden sollten, über das Für und Wider, über Vor- und Nachteile für jede der beiden Seiten nachzudenken, ehe sie ein Urteil fällen.
Bei der deutschen Reaktion geht es nicht um Wahrheit, es geht darum, Positionen zu besetzen, in der Erwartung, dass wenn man nur schnell und laut genug "hier" schreit, es ausgeschlossen sei, dass abweichende Informationen überhaupt noch zur Kenntnis genommen werden. So wie man beim Beschuss des Bahnhofs von Kramatorsk auch sogleich schrie, das sei ein russisches Verbrechen, und sich nicht einmal korrigierte, als nach den Aufnahmen einer Totschka-U-Rakete feststand, dass es die Ukraine gewesen sein muss. Die ganze Geschichte wurde schlicht aus den Nachrichten genommen.
Das mag mit dem Angriff auf den Staudamm ebenso geschehen. Oder aber die Wirklichkeit wird wieder einmal völlig ignoriert und durch eine eigene Erzählung ersetzt. Für Letzteres spricht, dass sich inzwischen so gut wie alle aus dem Fenster gelehnt haben, die eines besitzen, aus dem sie sich lehnen können. EU-Ratspräsident Charles Michel beispielsweise, der gleich erklärte, "wir werden Russland und seine Stellvertreter zur Verantwortung ziehen", und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der meinte, "das ist eine ungeheuerliche Tat, die einmal mehr die Brutalität des russischen Krieges in der Ukraine zeigt".
Wer immer noch geneigt ist, der westlichen Zuschreibung trotz ihrer Inhaltsleere zu folgen, möge daran denken, dass acht Monate nach der Sprengung von Nord Stream weder Scholz noch Stoltenberg bereit oder willens sind, einen Täter zu benennen und auf Ermittlungen zu pochen. Ermittlungen, die offenkundig weder nötig sind, wenn es darum geht, wer von der Sprengung eines Damms in Cherson profitiert, noch, um zu sagen, wer das Atomkraftwerk bei Saporoschje beschießt. Stattdessen wird der vermeintlich Schuldige derart schnell benannt, dass man vermuten könnte, die Stellungnahmen zu dieser Tat steckten bereits fertig formuliert in den Jackentaschen, ehe der Angriff auf den Damm überhaupt stattfand. Was, wenn man berücksichtigt, wie tief die westlichen Nasen im ukrainischen Schlamm stecken, ebenfalls nicht verwundern würde.
Cherson (Nazi-Ukraine) 6.6.2023: steht bald meterhoch unter Wasser wegen Dammsprengung:
Monster-Welle rollt jetzt auf Kherson zu: 16.000 Menschen in Lebensgefahr
https://exxpress.at/monster-welle-rollt-jetzt-auf-kherson-zu-16-000-menschen-in-lebensgefahr/
Immer dramatischer wird jetzt das Ausmaß der Bedrohung durch die Zerstörung des Kachowka Staudamms in der Ukraine. 16.000 Menschen sind von der Flut in ihren Existenzen bedroht – ganz Europa droht zudem eine nukleare Katastrophe.
18,2 Milliarden Kubikmeter Wasser. Mit enormer Wucht bahnen sich die Fluten zur Stunde den Weg in Richtung von 80 Ortschaften. Auch die Großstadt Kherson liegt in dem Gebiet. Tausende Ukrainer sind auf der Flucht. Nach Angaben des Gouverneurs hat die Evakuierung bereits begonnen. Präsident Wolodymyr Selenskyj (45) berief seinen nationalen Sicherheitsrat ein.
Experten fürchten mögliche Atomkatastrophe
Wie dramatisch die Lage ist, lässt sich anhand von Berechnungen schwedischer Experten festmachen. Eine „vier bis fünf Meter hohe Welle“ rollt auf das Gebiet zu. ” „Radio Free Europe“ berichtet bereits, dass die Außenbezirke Khersons schon unter Wasser stünden.
Auswirkungen werden auch für das größte AKW Europas befürchtet. Das von Russen besetzte Kraftwerk Sapodischschja wird ausschließlich mit Wasser aus dem Staudamm gekühlt. Weitere Sorge: Die Wassermassen könnten die Stromkabel für die Pumpstation der Kühlsysteme des Atomkraftwerks überfluten. Eine Atomkatastrophe ist keineswegs auszuschließen. Zur Erinnerung: Auch das japanische Atomkraftwerk Fukushima wurde im Jahr 2011 unter anderem von Flutwellen beschädigt, worauf große Mengen an radioaktivem Material freigesetzt wurden.
Posts über die Sprengung des Staudamms:
— Irena Remestwenski (@remestwenski) June 6, 2023
Ab 6 Uhr morgens sehe ich zu, wie der Süden der Ukraine, meine Heimat, zerstört wird... 80.000 Menschen verloren ihr Zuhause und ihre Trinkwasserquelle, nachdem die Russen diesen Damm gesprengt haben. Sie beschießen Cherson, während Menschen vor Überschwemmungen evakuiert werden. pic.twitter.com/tbR8r7YYhY
⚡️Mehr als 80 Siedlungen, darunter auch Cherson, könnten durch die Zerstörung des Staudamms in der Überschwemmungszone liegen. pic.twitter.com/aQLavTmP3F
— Faxe (@926f1f79e9b04de) June 6, 2023
https://deutsch.rt.com/kurzclips/video/172011-verbrechen-gegen-volk-gouverneur-von/
https://deutsch.rt.com/international/171969-nach-zerstoerung-staudamms-stadt-nowaja/
New York Times am
6.6.2023: gibt Manöver bei Ukraine-Soldaten
zu: Hackenkreuze verstecken:
NYT gibt zu: Journalisten fordern ukrainische
Soldaten auf, ihre Nazi-Abzeichen zu
verstecken
https://uncutnews.ch/nyt-gibt-zu-journalisten-fordern-ukrainische-soldaten-auf-ihre-nazi-abzeichen-zu-verstecken/6.6.2023: Russischer Sicherheitsdienst: Ukraine plante Terroranschläge mit «schmutzigen Bomben» auf Russland 6.6.2023:
6.6.2023:
Finnland gegen Ru am 6.6.2023: 9 Leute vom russischen Botschaftspersonal sollen Spione gewesen sein:
Finnland weist neun russische Botschaftsmitarbeiter aus
https://www.nau.ch/news/europa/finnland-weist-neun-russische-botschaftsmitarbeiter-aus-66512672
Finnland weist neun russische Botschafter aus. Sie seien geheimdienstlich tätig gewesen, heisst es.
NordStream2
6.6.2023: Nord-Stream-Krimi: US-Geheimdienst wusste Monate vor dem Anschlag bescheid
https://exxpress.at/nord-stream-krimi-us-geheimdienst-wusste-monate-vor-dem-anschlag-bescheid/Strategien
https://exxpress.at/zerschossener-staudamm-hunderte-zoo-tiere-ertrinken-in-den-fluten/
Ukraine-Soldaten mit Hackenkreuzen am 7.6.2023: Nazi-Symbole in der Ukraine: «NYT» öffnet (endlich) die Büchse der Pandora
Nazi-Ukraine am 7.6.2023: Schwerer Vorwurf aus Moskau: Ukrainische Saboteure haben Ammoniak-Pipeline gesprengt
https://exxpress.at/schwerer-vorwurf-aus-moskau-ukrainische-saboteure-haben-ammoniak-pipeline-gesprengt/
Moskau wirft “ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe” vor, einen Abschnitt der Ammoniak-Pipeline Toljatti-Odessa gesprengt zu haben. “Es handelt sich um einen Terrorakt”, betont Russland. Mehrere Menschen sollen dabei verletzt worden sein.
7.6.2023: Nach «Anschlag»: Moskau droht Ukraine mit Aus für Getreidedeal
Ammoniakpipeline beschädigt: Gegenseitige Vorwürfe
Getreidefragen
Staudamm gesprengt
Staudamm gesprengt 7.6.2023: Die Ukraine plante die Sprengung des Kachowka-Damms bereits im Dezember letzten Jahres
Krim soll ohne Wasser bleiben 7.6.2023: Alle Details über die Sprengung des Nova-Kachowka Staudamms in der Ukraine
Mi., 07. Juni 2023
Ukraine — Ein Staudamm und ein Wasserkraftwerk in einem von Russland kontrollierten Teil der Südukraine wurden zerstört, wodu ...
Staudamm gesprengt 7.6.2023: «Hörte viel Wasser»: Anwohner sprechen über Explosion am Staudamm
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-anwohner-sprechen-uber-explosion-am-staudamm-665132137.6.2023:
Staudamm gesprengt 7.6.2023: Patruschew zur Kraftwerks-Zerstörung: Kiew will Zivilbevölkerung töten
https://deutsch.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
Staudamm zerstört: Erdogan für Untersuchungskommission
Lichtblitz Video soll Explosion bei Ukraine-Staudamm zeigen
Nach Damm-Katastrophe: «Wir ertrinken hier» – Pegel in Cherson steigt
https://www.blick.ch/ausland/jetzt-zeigen-sich-die-folgen-des-dammbruchs-wir-ertrinken-hier-cherson-versinkt-im-wasser-id18645403.html
Damm gesprengt am 7.6.2023: Russland hat schon im Oktober 2022 gewarnt:
Russland warnte Uno-Sicherheitsrat im Oktober 2022 vor Dammbruch in Südukraine: «Das Kiewer Regime plant die Zerstörung des Kachowskaja-Wasserkraftwerks in der Provinz Cherson» - Die Weltwoche
https://weltwoche.ch/daily/russland-warnte-uno-sicherheitsrat-im-oktober-2022-vor-dammbruch-in-suedukraine-das-kiewer-regime-plant-die-zerstoerung-des-kachowskaja-wasserkraftwerks-in-der-provinz-cherson/
https://t.me/basel2020Einladung/48023
Am 21. Oktober 2022 warnte Vasily Nebenzya, der ständige Vertreter Russlands bei der Uno, dass die Vereinten Nationen die Ukraine
Strategien
https://exxpress.at/neues-von-der-gegenoffensive-der-ukraine-bis-zu-10-kilometer-erobert-aber-hohe-verluste/
Rothschild will Bevölkerungsreduktion - das Mittel: NATO-Männer gegen Russland sterben lassen:
NATO gegen Ru am 8.6.2023:
Ex-NATO-Generalsekretär: Entsendung
westlicher Truppen möglich
8.6.2023:
Der Krieg geht weiter
8.6.2023: und das Schlachthaus auch:
Biden und Sunak: Ukraine weiter unterstützen
https://orf.at/stories/3319633/
Die USA und Großbritannien haben ihre
langfristige Unterstützung für die Ukraine
bekräftigt. Kreml-Chef Wladimir Putin glaube,
die Allianz würde müde werden und aufgeben,
sagte der britische Premierminister Rishi
Sunak heute bei einer Pressekonferenz im
Weißen Haus. „Aber das ist nicht der Fall (…)
Wir gehen nirgendwohin.“ Man werde so lange
für die Ukraine da sein, wie es nötig sei.
US-Präsident Joe Biden sagte, man setze auch auf langfristige Unterstützung zur „Abschreckung künftiger Aggressionen“. Man gebe der von Russland angegriffenen Ukraine, was sie jetzt auf dem Schlachtfeld benötige, und helfe, das Militär langfristig zu stärken.
Er gehe davon aus, dass diese Unterstützung auch tatsächlich geleistet werde, selbst wenn es im US-Kongress einige Stimmen gebe, „die darüber diskutieren, ob wir die Ukraine weiterhin unterstützen sollten und wie lange wir sie unterstützen sollten“.
Die USA und Großbritannien wollen zudem angesichts des wirtschaftlichen und militärischen Aufstrebens Chinas ihre Kooperation verstärken. Biden und Sunak beschlossen eine engere Zusammenarbeit in der Verteidigungsindustrie und bei für die Energiewende notwendigen Rohstoffen.
Staudamm gesprengt
Video aufgetaucht Prahlten Russen schon lange mit Damm-Sprengung?
Staudamm-Zerstörung Selenskyj besucht Flutgebiet in Südukraine
Zerstörter Staudamm Wasser flutet weiter Gebiet Cherson
Selenskyj besucht Flutgebiet – Wasserpegel in Kachowka unter kritischer Marke
Die neuesten Nachrichten zu Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine im Newsblog.
Strategien
https://exxpress.at/ukraine-drohne-demoliert-140-millionen-euro-teures-deutsches-iris-luftabwehrsystem/

Nazi-Ukraine
9.6.2023: 1 Leopardpanzer kostet 7
Millionen Euro:
Die ersten Bilder der Schlacht: Brennt
hier ein 7 Millionen Euro teurer Leopard
2?
9.6.2023:
9.6.2023:
9.6.2023: USA bestätigen Weiteres milliardenschweres Militär-Paket für Ukraine
9.6.2023: Putin: Gegenoffensive hat definitiv begonnen
China gegen "USA" 9.6.2023: China richtet Spionagebasis in Kuba ein
China hat eine geheime Vereinbarung mit Kuba getroffen, um auf der 160 Kilometer von Florida entfernten Insel eine elektronische Abhöranlage zu errichten, berichtete das Wall Street Journal am Donners ...
Staudamm gesprengt
https://de.rt.com/russland/172271-peskow-raeumung-in-cherson-findet-unter-barbarischem-beschuss-der-ukraine-statt/
9.6.2023: Kriegsverbrechen in der Ukraine: Militärisch gesprengter Staudamm überflutet 600 km² ziviles Wohngebiet (Video)
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/kriegsverbrechen-in-der-ukraine-militaerisch-gesprengter-staudamm-ueberflutet-600-km2-ziviles-wohngebiet-video
(Kachowka) Ukraine — Wie der Gouverneur der Region am Donnerstag mitteilte, hat der Dammbruch in Kachowka zu Überschwemmungen ...
weiterlesenStrategien
10.6.2023: Ukraine-Soldat berichtet: „27 meiner Kameraden wurden getötet“ - junge Ukrainer fliehen nach Rumänien
10.6.2023:
Strategien
https://exxpress.at/selenskyj-in-interview-auch-ich-habe-angst-zu-sterben-wie-alle-anderen/
https://de.rt.com/meinung/172190-die-ukraine-ist-bald-menschenleer/
11.6.2023
WER hat Odessa
angegriffen? 11.6.2023: Russische Drohnen -
Drohnenkämpfe? Trümmerteile fallen auf ein
Haus:
In der Nacht: Tote und
Verletzte bei Drohnenangriff auf Odessa
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-tote-und-verletzte-bei-drohnenangriff-auf-odessa-66515880Odessa wurde in der Nacht von Drohnen angegriffen. «Infolge eines Luftkampfes sind Trümmer einer Drohne in die Wohnung eines mehrgeschossigen Hauses gestürzt und haben ein Feuer ausgelöst», teilte das Oberkommando der ukrainischen Heeresgruppe Süd am Samstag auf Facebook mit.
Durch die Flammen seien drei Zivilisten ums Leben gekommen. 26 weitere Personen wurden demnach verletzt.
Die ukrainische Luftwaffe teilte später mit, dass Russland 35 Drohnen und acht Raketen auf Ziele in der Ukraine gelenkt habe.
20 Drohnen des iranischen Typs Shahed und zwei ballistische Raketen seien abgeschossen worden. Die russischen Angriffe richteten sich demnach neben Odessa auch gegen Ziele in der Region Poltawa und in Charkiw.
Russland hat vor mehr als 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet und beschiesst das Nachbarland seit Monaten regelmässig mit Drohnen und Raketen. Moskau behauptet, damit strategisch wichtige Ziele und Militäreinheiten anzugreifen.
Allerdings werden auch immer wieder Zivilisten Opfer dieser Attacken. Zuletzt kamen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mehrere Menschen bei solchen nächtlichen Angriffen ums Leben.
Nazi-Ukraine 11.6.2023: Die Armee besetzt ein paar Ruinendörfer und vertreibt die russische Armee:
Ukraine befreit mehrere Dörfer von Putins Truppen
https://www.blick.ch/ausland/der-krieg-in-der-ukraine-die-entwicklungen-des-konflikts-live-im-ticker-id17193095.html
Die Ukraine-Offensive geht voran. Die Truppen des russischen Präsidenten Wladimir Putin werden zurückgedrängt. Bereits erste Gebiete konnten erobert werden. Darunter das Dorf Blahodatne. Wie das ukrainische Militär vermeldet, konnten Soldaten die Gemeinde in der Region Donezk befreien. Daran beteiligt waren unter anderem Soldaten der 68. abkommandierten Jägerbrigade. Die Ukraine veröffentlichte dazu ein Video auf Telegram, auf dem zu sehen ist, wie die ukrainischen Soldaten ein halb zerstörtes Gebäude betreten und eine ukrainische Flagge hissen.
Russische Militärblogger bestätigen die Rückeroberung von Blahodatne durch ukrainische Truppen. «Die Offensive des Feindes führte dazu, dass die Streitkräfte der Ukraine in Blahodatne marschierten», erklärt der Telegram-Kanal «Operation Z». Neskuchne nördlich davon sei schon gestern aufgegeben worden. Beide Dörfer befinden sich im Südwesten der umkämpften Region Donezk.
Auch in der Region Saporischschja habe die Ukraine die ersten Dörfer eingenommen. «Lewadne ist verloren», schreibt ein Russen-Blogger bei Telegram. «Lobkowe wurde aufgegeben», schrieb ein anderer. Die Ukraine kommentiere die angebliche Übernahme der beiden Orte bisher nicht.
Russland zerstört
angeblich 7 Leopardpanzer am 11.6.2023: 1
Leopard-Panzer kostet 2 Millionen Euro:
Russland meldet Zerstörung von sieben
Leopard-Panzern
Russische Truppen haben nach Angaben der Regierung in Moskau mindestens sieben deutsche Leopard-Panzer und fünf Bradley-Kampffahrzeuge aus US-Produktion zerstört. In der Region Saporischschja sei eine Kolonne gepanzerter Fahrzeuge getroffen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium heute mit.
Mehr als ein Dutzend ukrainischer Angriffe sei zuletzt abgewehrt worden – nicht nur im Bereich Saporischschja, sondern auch in der Region Donezk. Laut der Ukraine wurde dagegen in der Region Donezk ein Dorf zurückerobert. Berichte vom Kampfgeschehen lassen sich unabhängig nicht überprüfen.
Hier ist der Preis:
1 Leopardpanzer kostet 7 Millionen Euro. Artikel vom 9.6.2023
https://exxpress.at/die-ersten-bilder-der-schlacht-brennt-hier-ein-7-millionen-euro-teurer-leopard-2/
FBI meldet 11.6.2023: Biden ist von der Nazi-Ukraine bestochen: Einfach mal 5 Millionen Dollar:
FBI-Dokument: Biden soll mit fünf Millionen aus der Ukraine bestochen worden sein
https://tkp.at/2023/06/09/fbi-dokument-biden-soll-mit-fuenf-millionen-aus-der-ukraine-bestochen-worden-sein/
Staudamm gesprengt
Kriminelle NATO
Rüstung
Rüstung: Uranmunition und Atombomben
NordStream2
https://exxpress.at/nordstream-terror-schlinge-um-die-ukraine-zieht-sich-weiter-zu/
Strategien
https://exxpress.at/vor-ansprache-von-selenskyj-hacker-attackieren-schweizer-webseiten/
https://exxpress.at/rueckeroberung-von-drei-doerfern-erste-erfolge-fuer-ukrainische-gegenoffensive/
Hacker machen Krieg gegen die Schweiz 12.6.2023: Als «Dank» für Sanktionen: Pro-russische Hacker legen Webseiten des Bundes lahm
https://www.blick.ch/politik/hackergruppe-noname-schlaegt-zu-cyberangriff-legt-webseiten-des-bundes-lahm-id18657936.html
Russische Armee 12.6.2023: verteidigt:
Ukrainische Gegenoffensive trifft auf russische Verteidigung: «Es war eine Wand aus Stahl»
https://www.blick.ch/ausland/ukrainische-gegenoffensive-trifft-auf-russische-verteidigung-es-war-eine-wand-aus-stahl-id18656722.html
Die ukrainische Gegenoffensive hat begonnen. Davon gehen verschiedene internationale Kriegsbeobachter aus. Aber die Russen wehren sich mit allem, was sie haben.
Staudamm gesprengt
Gesprengter
Staudamm am 12.6.2023: WER wurde denn da
versenkt?
Sprengung des Kachowka-Damms: Schädel
deutscher Soldaten tauchen im Schlamm auf
https://exxpress.at/sprengung-des-kachowka-damms-schaedel-deutscher-soldaten-tauchen-im-schlamm-auf/ Es wird behauptet
12.6.2023:
Aufgeflogen… USA und NATO letztlich
verantwortlich für Kriegsverbrechen der
Zerstörung des Kachowka-Damms
Es wird
behauptet 12.6.2023: Angriff auf
Notunterkünfte um Cherson:
Kiewer Streitkräfte haben mehrere
Notunterkünfte für Menschen angegriffen,
die wegen des Dammbruchs in Kachowka
evakuiert worden waren
https://uncutnews.ch/kiewer-streitkraefte-haben-mehrere-notunterkuenfte-fuer-menschen-angegriffen-die-wegen-des-dammbruchs-in-kachowka-evakuiert-worden-waren/Es wird behauptet 12.6.2023: Damm-Evakuierung: Drei Ukrainer sterben nach Schüssen auf Rettungsboot
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-zivilisten-sterben-nach-beschuss-von-rettungsboot-66516766Strategien

Nazi-Ukraine 13.6.2023:
Panzer-Ruinen für Moskau:
Panzer-Offizier: So schaden
Leopard-2A6-Verluste der Ukraine den Armee
Die große Analyse zur Gegenoffensive der ukrainischen Armee: “Die von den Russen erbeuteten Leopard-2A6-Kampfpanzer werden ausgewertet – und auf dem Roten Platz ausgestellt”, befürchtet ein Kampfpanzer-Experte Probleme für Europas Waffenindustrie und die Armeen.
Krimineller Schauspieler Selenski am 13.6.2023: mit Zensur bei Twitter:
Selenski-Geheimdienst gelang es, Ukraine-kritische Twitter-Konten sperren zu lassen
13.6.2023:
https://www.swissinfo.ch/ger/putin--riesige-verluste-der-ukraine-und-westliche-technik-zerstoert/48587432
7 Dörfer am 13.6.2023: Ukraine erobert bei Angriff gegen russische Besatzungsmacht sieben Dörfer zurück
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/ukraine-erobert-bei-angriff-gegen-russische-besatzungsmacht-sieben-doerfer-zurueck
Ukraine: Die
ukrainische Gegenoffensive gegen die
russischen Streitkräfte im Süden und Osten
des Landes hat Berichten zufolge ...
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54745
Der höchste Wolkenkratzer der Welt, der Burj Khalifa in Dubai, leuchtete heute anlässlich des Russlandtages in den Farben der russischen Flagge.
Deutlicher können die persischen Scheichs nicht zeigen, mit wem die sind. 💪
Nach den Chinesen (https://t.me/putin_fanclub/3845) haben sich die Araber auch ganz klar positioniert. 👍
Amerika – kaputt. 😁

Flaggensignal in Dubai 13.6.2023: Wolkenkratzer leuchtet in rot-blau-weiss, die russische Flagge [4]
Hunter Biden 13.6.2023: soll Terroranschläge in Russland finanziert haben:
Burisma Holding von Hunter Biden steht im Verdacht, Terroranschläge in Russland finanziert zu haben
https://outoftheboxtvderschwachsinnhatprogramm.wordpress.com/2023/06/11/burisma-holding-von-hunter-biden-steht-im-verdacht-terroranschlage-in-russland-finanziert-zu-haben/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54746
Krimineller Selenski ist in Indien unerwünscht 13.6.2023: "Indien verweigert Selenskij Einladung zum G20-Gipfel
Der indische Außenminister hat Klarheit über die Position seines Landes hinsichtlich einer Teilnahme des ukrainischen Präsidenten am September-Gipfel geschaffen."
https://de.rt.com/meinung/172330-indien-verweigert-selenskij-einladung-zum/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54747
Ukraine-Flüchtlinge 13.6.2023: sollen für 7 Jahre eine Wohnung im 4R erhalten
https://www.facebook.com/falko.keller.71/posts/812394296895501
[Also geht der Ukraine-Krieg noch 7 Jahre lang, so ist es jedenfalls vorgesehen]
Staudamm gesprengt
Getreidefragen
Kriminelle NATO
Rüstung
Rüstung: Uranmunition und Atombomben
NordStream2
Widerstand
Widerstand Schweiz 13.6.2023: Rimoldi fordert weiterhin sofort die Neutralität:
Schweiz: «Kein Zufall, dass die Angriffe genau am russischen Nationalfeiertag stattgefunden haben»
https://transition-news.org/schweiz-kein-zufall-dass-die-angriffe-genau-am-russischen-nationalfeiertag
Strategien

Ru gegen kriminelle NATO
14.6.2023: Datenkabel zwischen Europa und
den "USA" sind nicht so sicher:
Neue Drohung: Daten-Kabel zwischen USA und
Europa könnten ge
https://exxpress.at/deutsche-muessen-20-prozent-mehr-fuer-die-nato-einzahlen/
"USA" mit
Nazi-Ukraine 14.6.2023: Die "USA" sind 52
sinkende Sterne:
Die meisten Länder stellen sich im
Ukraine-Konflikt auf die Seite Russlands,
während die Glaubwürdigkeit der USA sinkt –
Hersh
https://uncutnews.ch/die-meisten-laender-stellen-sich-im-ukraine-konflikt-auf-die-seite-russlands-waehrend-die-glaubwuerdigkeit-der-usa-sinkt-hersh/NATO hat bald keine Waffen mehr 14.6.2023: Warnung aus der Slowakei:
Ehemaliger slowakischer Ministerpräsident: Europäische Waffenbestände sind erschöpft
Sanktionen gegen Mondelez ("USA") 14.6.2023: Süsswaren in Skandinavien nicht so beliebt, weil Mondelez immer noch in Russland Filialen hat:
Cancel Culture im Big Business 14.6.2023:
Nach Angaben der New York Times will Washington dem Kiewer Regime «eine 10-jährige Sicherheitsverpflichtung» anbieten.
Die Vereinigten Staaten erwägen, der Ukraine ein «israelisches Modell» der Zusammenarbeit anzubieten, ohne der NATO beizutreten. Dies berichtet die New York Times unter Berufung auf Berater von US-Präsident Joe Biden.
Washington wolle Kiew ein Kooperationsmodell anbieten, das «10-jährige Sicherheitsverpflichtungen» impliziere, so die Zeitung. Wie die Zeitung feststellte, passt eine solche Option dem Chef des Kiewer Regimes, Wladimir Selenskij, nicht, der argumentiert, dass nur die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine die Sicherheit des Landes garantieren kann.
14.6.2023: Experte ordnet ein: So wenig nützt Gegenoffensive der Ukraine bisher
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-so-wenig-nutzt-die-gegenoffensive-bisher-6651678114.6.2023: Verheerender Luftangriff auf Selenskis Heimatstadt
Russland sendet indirekte Botschaft an den Präsidenten der Ukraine.
Strategien
15.6.2023
Habeck: Wir beziehen fortlaufend Gas aus Russland und kommen ohne nicht aus
15.6.2023:
EU-Parlament: NATO soll Ukraine nach Kriegsende aufnehmen
Staudamm gesprengt
15.6.2023: Staudamm-Sprengung: 28 Todesopfer nach Flut in der Ukraine erfasst
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-bisher-28-todesopfer-im-flutgebiet-cherson-66520535Staudamm gesprengt und Cherson 15.6.2023: Von den 17 Toten durch den Staudammbruch sind einige gestorben, die sich in Kellern vor Bomben versteckt hatten, und das Wasser füllte alles
As Russian authorities confirm 17 dead due to the Nova Kakhovka dam collapse, Tatiana Savitskaya, an aid worker who has been to the affected region, tells me some died because they were hiding in basements from shelling, when the water came.
https://t.me/johnnyjamesmiller/333
Strategien

16.6.2023:
US-Senator: 7000 ukrainische Soldaten in 7
Tagen bei Gegenoffensive getötet
Nazi-Ukraine am 16.6.2023: Die Bilanz für die Ukraine nach 7 Tagen "Offensive": 7000 Tote, 160 Panzer weg, 360 gepanzerte Fahrzeuge weg
https://t.me/basel2020Einladung/48439
US-Senator Dick Black: Die Offensive der Ukraine ist auf eine Stahlwand gestoßen. 7000 Tote, 160 Panzer und 360 gepanzerte Fahrzeuge wurden in nur einer Woche mit geringfügigen Verlusten [der Russen] zerstört. Es ist ein sinnloses Blutbad. Überall stehen verkohlte Leopard-Panzer und Bradley-Wagen herum.
Der Ukraine zu befehlen, "so lange wie nötig" zu kämpfen, ist unmenschlich. Beenden Sie diesen tragischen Krieg sofort.

Nazi-Ukraine am 16.6.2023: Die Bilanz für die Ukraine nach 7 Tagen "Offensive": 7000 Tote, 160 Panzer weg, 360 gepanzerte Fahrzeuge weg [6]
16.6.2023: Leopardpanzer brennen gut
Das große Sterben der Leoparden…
Audio-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54973
-- direkte Linie Bachmut - Kurdistan (Erdbeben) Sudan
-- das SWIFT-System hacken = kein Geld mehr in der Ukraine für den Krieg
-- Dollar und Euro sind Blutgerinnsel im Finanzsystem
Borrell: Der Ausgang des Ukraine-Konflikts wird vom US-Präsidenten entschieden – nach der Wahl
16.6.2023: Pentagon kann einen Teil der an die Ukraine gelieferten Waffen nicht verfolgen
Baerbock will "Wehrhaftigkeit" am 16.6.2023: Frieden war gestern: Das zentrale Postulat deutscher Aussenpolitik heisst «Wehrhaftigkeit»
16.6.2023: Schützen Flotte: Russland verdoppelt Zahl der Kampfdelfine
https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-russland-verdoppelt-anzahl-kampfdelfine-66520246Kriminelle NATO in Europa 16.6.2023: hat bald keine Waffen mehr gegen Russland - das Kalkül von Putin geht auf:
Trotz Angst vor Russland: Darum leeren sich die Waffenkammern Europas
https://www.blick.ch/ausland/trotz-angst-vor-russland-darum-leeren-sich-die-waffenkammern-europas-id18673007.html
Die Ukraine schluckt mehr Waffen und Munition, als Europa nachliefert. Um schneller zu produzieren, muss die EU aber zuerst einige Probleme lösen. Eine Analyse.
Putin: Ukrainische Gegenoffensive hat keine Chance
Nazi-Ukraine 16.6.2023: Organhandel mit Organen von getöteten Kindern - transportiert in Kühlkisten als "Weizen" deklariert - die Kinder werden zerstückelt und seziert
Video (1min.): https://t.me/basel2020Einladung/48452
🚨Vera Vayiman erklärt: "Wir haben 8 Labore in der Ukraine 🇺🇦 gefunden, die Kinder zerhacken und ihre Organe unter einem Getreideexportcode verkaufen"😳
Schockierend!
Quelle: t.me/putingers_cat
Strategien
Russen lieben Leopard-Panzer 17.6.2023: und gehen gerne auf die Jagd:
"Sogar besser als Sex" – Auf Jagd nach deutschen Leopard-Panzern im Lada
https://de.rt.com/kurzclips/video/172932-sogar-besser-als-sex-auf/
Die russischen Soldaten haben an der Front im Gebiet Saporoschje einen gespendeten Lada Niva in einen mobilen Panzerabwehr-Lenkwaffenwerfer umgebaut – mit diesem Fahrzeug gehen sie auf Jagd, unter anderem nach deutschen Leopard-Panzern.
Ihren Erfolg feiern die russischen Soldaten mit Scherzen: Deutsche Leoparden abzuschießen sei besser als Sex – "Hauptsache, Greta Thunberg bekommt das nicht mit."
17.6.2023:
17.6.2023: Kreml meint: Nazi-Ukraine provoziert mit Angriff auf Öl-Pipeline:
Laut Kreml-Gouverneur: Ukraine hat russische Öl-Pipeline angegriffen
https://www.blick.ch/ausland/der-krieg-in-der-ukraine-die-entwicklungen-des-konflikts-live-im-ticker-id17193095.html
Putins Truppen führen Krieg gegen die Ukraine. Blick informiert im Ticker über die aktuellen Entwicklungen.
Russland berichtet von Drohnen-Angriff auf Druschba-Pipeline
Die russische Öl-Pipeline Druschba im Grenzgebiet zur Ukraine ist nach Angaben der russischen Regionalbehörden mit Drohnen angegriffen worden. Die Luftabwehr habe in der Nacht zum Samstag drei Drohnen abgeschossen, die auf eine Pumpstation bei der Stadt Nowosybkow zugeflogen seien, teilte der Gouverneur des Gebiets Brjansk, Alexander Bogomas (63), auf Telegram mit. Er machte die ukrainische Armee dafür verantwortlich. Unabhängig überprüfen liessen sich die Angaben zunächst nicht. Die Ukraine äusserte sich nicht.
Russland führt seit knapp 16 Monaten einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Insbesondere in den vergangenen Wochen häuften sich Angriffe auch russischem Staatsgebiet, wobei Opfer und Schäden allerdings in keinem Verhältnis zu den Kriegsfolgen in der Ukraine stehen. Moskau macht für den Beschuss im Grenzgebiet stets Kiew verantwortlich. Tatsächlich stecken oft allerdings auch Freiwilligenbataillone russischer Nationalisten dahinter, die die Ukraine unterstützen.
Staudamm gesprengt
Dammbruch vor Cherson
17.6.2023: Nun sind es mindestens 45
Todesopfer:
Dammbruch: Zahl der Todesopfer gestiegen
Knapp zwei Wochen nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine ist die Zahl der Todesopfer durch die dadurch ausgelösten Überschwemmungen auf mindestens 45 gestiegen.
Das ukrainische Ministerium für innere Angelegenheiten sprach heute Abend von 16 Getöteten und 31 Vermissten. Die von Moskau eingesetzten Behörden in den russisch besetzten Gebieten der Region hatten kurz zuvor 29 Todesopfer vermeldet.
Der in russisch besetztem Gebiet liegende Kachowka-Staudamm am Fluss Dnipro war am 6. Juni teilweise zerstört worden, riesige Mengen Wasser traten aus und überschwemmten weitflächige Gebiete. Kiew und Moskau werfen sich gegenseitig vor, für den Dammbruch verantwortlich zu sein.
Rüstung
https://de.rt.com/europa/172791-im-zuge-ukraine-krieges-deutschland/
Strategien
18.6.2023:
Strategien
19.6.2023:
Krim 19.6.2023: Nun
explodieren Autos: Verdacht
Sprengstoffanschlag:
Autoexplosion auf Krim: Berichte über
Verletzte
Auf der von Russland annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim sind Behördenangaben zufolge drei Menschen bei einer Autoexplosion verletzt worden. Der Vorfall habe sich aus zunächst ungeklärter Ursache nahe der Krim-Hauptstadt Simferopol ereignet, teilte die von Moskau eingesetzte Innenbehörde der Region heute mit.
Russischen Medienberichten zufolge soll es sich bei einem der Verletzten um Wladimir Epifanow handeln, einen hochrangigen Mitarbeiter des Vizebesatzungschefs der ebenfalls besetzten ukrainischen Region Saporischschja.
Eine offizielle Bestätigung für Epifanows Verletzungen gab es zunächst nicht. In der Früh hatte der russische Inlandsgeheimdienst FSB mitgeteilt, dass ein Anschlag auf Mitglieder der Besatzungsverwaltung von Saporischschja vereitelt worden sei. Russland führt seit knapp 16 Monaten einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland Ukraine.
19.6.2023: Drogensüchtiger Selenski: Der Drogenberg ist nicht hoch genug
https://t.me/basel2020Einladung/48594
Rüstung
Rüstung der Nazi-Ukraine 19.6.2023: Durch Österreich an Kiew gelieferte Panzerhaubitzen: Jetzt Streit - vieleschadhaft
Strategien
NATO am Ende 20.6.2023: Was heißt das für Europa? NATO-Chef Stoltenberg spricht von leeren Waffendepots
20.6.2023:NATO am Ende 20.6.2023: Was heißt das für Europa? NATO-Chef Stoltenberg spricht von leeren Waffendepots
Ein von der Halbinsel Krim stammender Arzt, der Flüchtlingen im Kloster der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche half, wurde in Kiew wegen angeblicher Spionage für Russland zu 15 Jahren Haft mit Einziehung verurteilt
Ein von der Halbinsel Krim stammender Arzt, der Flüchtlingen im Kloster der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche half, wurde in Kiew wegen angeblicher Spionage für Russland zu 15 Jahren Haft mit Einziehung seines Vermögens verurteilt.
Farhot Abdullajew, Professor und Doktor der Medizin und Biologie, Spezialist für Infektionskrankheiten, Epidemiologie und Mikrobiologie, hatte seit 2004 auf der Krim gelebt und an einer örtlichen Hochschule doziert. Nach dem Anschluss der Krim an Russland hatte er die Insel verlassen, um an der Nationalen Medizinischen Bogomolez-Universität und dem Forschungsinstitut für Epidemiologie und Infektionskrankheiten der Nationalen Medizinischen Akademie der Ukraine in Kiew zu arbeiten.
Die Familie von Abdullajew war in Simferopol verblieben, der Hauptstadt der Halbinsel, deshalb war der Mediziner fast wöchentlich für ein bis zwei Tage über die streng bewachte Grenze dorthin gefahren.
Ende Mai 2022 wurde Professor Abdullajew vom ukrainischen Geheimdienst SBU festgenommen, als er angeblich nachrichtendienstliche Informationen an russische Vertreter weitergab. Ukrainische Medien zitierten den Pressedienst des SBU mit den Worten, dem Professor sei 2020 in Kiew gekündigt worden und er sei wieder auf die Krim gezogen, wo er angeblich Kontakte zum FSB knüpfte.
2022, einen Monat vor Beginn der russischen Militäroperation, soll er demnach nach Kiew zurückgekehrt sein, "um Informationen über Soldaten der ukrainischen Streitkräfte zu sammeln, die sich in der Region Kiew in Krankenhäusern aufhielten". Außerdem soll er versucht haben, ukrainische und ausländische Wissenschaftler zu rekrutieren, die auf dem Gebiet der militärischen Epidemiologie, Virologie und Infektionskrankheiten arbeiteten. Abdullajew soll von ihnen Informationen unter dem Vorwand erhalten haben, er arbeite an einer wissenschaftlichen Arbeit. Nach Angaben des SBU-Pressedienstes und ukrainischer Medien sollte er für seine Agententätigkeit einen Posten als stellvertretender Gesundheitsminister der Krim erhalten.
Im März 2023 befand das Solomenski-Bezirksgericht in Kiew Abdullajew, der zuvor fast acht Monate in Untersuchungshaft verbracht hatte, gemäß Teil 2 von Artikel 111 des ukrainischen Strafgesetzbuchs (Hochverrat unter Kriegsrecht) für schuldig und verurteilte ihn zu 15 Jahren Gefängnis mit Einziehung aller Vermögenswerte.
Dabei weicht das Urteil selbst in entscheidenden Punkten von der Darstellung des SBU und vorausgegangenen Medienberichten ab. So geht aus dem Urteil hervor, dass Abdullajew im Jahr 2020 nicht auf die Krim gezogen war, sondern bis zu seiner Verhaftung weiterhin in Kiew gearbeitet hatte, und zwar als Vorsitzender der Kommission für die Reorganisation der medizinischen Universität. Er war allerdings regelmäßig auf die Krim gereist, um seine Familie zu besuchen.
Im Urteil wird nicht erwähnt, dass er mit FSB-Vertretern auf der Krim zu tun hatte.
Frei erfunden war die Behauptung, dass Abdullajew "auf frischer Tat" ertappt wurde. Tatsächlich wurde er nicht bei der Übergabe von Geheiminformationen oder sonst etwas festgenommen, sondern im medizinischen Zentrum "St. Lukas-Krankenhaus" des Klosters "Heilige Himmelfahrt" der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche im Dorf Banceni im Gebiet Czernowitz, wo er Evakuierte behandelte, wie er sie zuvor in Kiew behandelt hatte.
Keine Spur findet sich in dem Urteil davon, dass der Arzt mit dem FSB verhandelt hätte, um im Gegenzug für seine Dienste einen Posten als stellvertretender Gesundheitsminister der Krim zu erhalten. Dies lässt darauf schließen, dass der Pressedienst des SBU und die ukrainischen Medien diesen Punkt einfach erfunden haben.
Sehr dünn ist auch die Beweislage, sodass alles dafür spricht, dass hier ein Unschuldiger verurteilt wurde. Er ist aber auch nicht der Erste und wahrscheinlich nicht der Letzte, der unter die Räder eines Konflikts geraten ist, der bereits Millionen Schicksale und Beziehungen zerstört hat.20.6.2023:
Drohung 20.6.2023: Russlands Panzer wollen auch Paris "besuchen":
Krieg erreicht Olympia: Russen-Funktionär droht mit Panzern in Paris
https://www.blick.ch/sport/olympia/tokio2020/krieg-erreicht-olympia-russen-funktionaer-droht-mit-panzern-in-paris-id18682006.html
Auf den Vorschlag des polnischen Sportministers, eine Flüchtlings-Auswahl für Olympia zu bilden, reagiert der russische Ringer-Chef mit martialischen Drohungen.
Das Internationale Olympische Komitee hat sich noch nicht entschieden, ob Russland an den Spielen in Paris 2024 teilnehmen darf. Aufgrund des Angriffskriegs auf die Ukraine wurde Russland bisher von den meisten Sportveranstaltungen ausgeschlossen.
Der polnische Sport- und Tourismusminister Kamil Bortniczuk hat nun vorgeschlagen, eine Auswahl von Flüchtlingen zu bilden, die in Paris antreten. Dort könnten russische und weissrussische Athleten Unterschlupf finden – aber nur solche, die sich von der Kriegspolitik ihrer Länder distanziert haben. So hätten diese Athleten trotzdem eine Möglichkeit, ihr Können in Paris zu zeigen.
«Auf Panzern nach Paris»
Dieser Vorschlag kommt in Russland gar nicht gut an, gewohnt martialisch ist die Antwort aus Moskau. «Wenn sie uns als Team von Flüchtlingen bei den Olympischen Spielen sehen wollen, dann müssen wir auf Panzern nach Paris fahren», droht der Chef des russischen Ringerverbands Michail Mamiaschwili.
Eine andere Möglichkeit gebe es laut dem Ex-Ringer und Olympiasieger Mamiaschwili nicht. Das IOC hat die Aussage des Russen bisher nicht kommentiert.
Andere Sportfunktionäre aus Russland äussern sich im Gegensatz zum Ringer-Boss aber zurückhaltend. «Nicht besonders korrekt», kommentiert die Duma-Abgeordnete und ehemalige Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Swetlana Schurowa den Vorschlag aus Polen. (jsl)
20.6.2023: Nazi-Ukraine hat fast alle Waffen verschossen - Russland erreicht sein Ziel:
Kreml behauptet: "Ziel der Entmilitarisierung der Ukraine sei weitgehend erreicht"
Der Kreml behauptete am Sonntag, dass Russlands Ziel, die Ukraine zu “entmilitarisieren”, größtenteils erreicht wurde, da Kiew immer weniger eigene Waffen einsetzt, sagte Sprecher Dmitri Peskow in ein ...
Staudamm gesprengt
Getreidefragen
Kriminelle NATO
Rüstung
Düsseldorf (4R) am 20.6.2023: Rheinmetall will neue Profite machen:
Der Rüstungskonzern Rheinmetall rechnet mit Neuaufträgen in zweistelligem Milliardenwert: https://transition-news.org/der-rustungskonzern-rheinmetall-rechnet-mit-neuauftragen-in-zweistelligem
Strategien
Ukraine-Krieg 21.6.2023: Nun greifen die Russen an - es ist der 21.6.2023:
Kriegsbeobachter überrascht von Gegen-Gegenoffensive: Die Russen schlagen zurück – und zwar heftig
https://www.blick.ch/ausland/kriegsbeobachter-ueberrascht-von-gegen-gegenoffensive-die-russen-schlagen-zurueck-und-zwar-heftig-id18685190.html
Die Ukrainer erzielen während ihrer Gegenoffensive Erfolge im Süden des Landes. Doch auch die Russen schlagen zurück – mit ungewohnter Heftigkeit. Das hat gute Gründe.
Chiara Schlenz - Ausland-Redaktorin
263 Mal. So oft haben ukrainische Truppen russische Stellungen angegriffen, seitdem die ukrainische Gegenoffensive Anfang Juni begonnen hat. Das zumindest behauptet der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu (68) am Dienstag in einer Rede vor dem Verteidigungsministerium.
Dass solch hochrangige russische Beamte so offen über die Gegenoffensive sprechen und auch Verluste eingestehen, ist eine Neuheit. Laut dem amerikanischen Thinktank Institute for the Study of War (ISW) sogar ein «bemerkenswerter Unterschied zu dem Versagen es russischen Verteidigungsministeriums, eine einheitliche Antwort auf die Gegenoffensiven der Ukraine in den Gebieten Charkiw und Cherson im Herbst 2022 vorzubereiten.»
Russische Armee schlägt zurück – und zwar heftig
Damals gelang es der ukrainischen Armee innert weniger Wochen, die russischen Truppen in Cherson und Charkiw zurückzudrängen. Das lag vor allem daran, dass der Feind nicht auf diese Angriffe vorbereitet war. Das ist bei dieser Gegenoffensive anders: Die Russen schlagen zurück – und zwar mit enormer Heftigkeit, so das ISW.
Berichte über eine heftige russische Gegenoffensive zur Gegenoffensive häufen sich in den letzten Tagen. Am Dienstag führten russische Streitkräfte Drohnen- und Raketenangriffe auf die Region Saporischschja durch. Auch am Montag hagelte es Kalibr-Raketen und Shahed-Drohnen auf die Südukraine. Dies berichtet der ukrainische Generalstab an den entsprechenden Tagen.
Und, so das britische Verteidigungsministerium auf Twitter: Russland baut seine Verteidigungslinien im Süden der Ukraine signifikant aus. Insbesondere um die Zugänge zur annektierten Halbinsel Krim graben sich die russischen Truppen ein und bereiten sich offensichtlich auf heftige Kämpfe vor. Zudem hiess es, dass die russischen Streitkräfte im Süden der Ukraine «relativ wirksame Verteidigungsoperationen» durchführten.
21.6.2023:
Blackrock ist immer für Krieg 21.6.2023: «Krieg ist gut fürs Geschäft», sagt ein Blackrock-Manager in einem heimlich aufgenommenen Gespräch
Der Manager gab auch freimütig Auskunft über die Bestechung von Politikern. (Mit Video)
Eine Mio. Rubel Russe wird für Zerstörung von Ukraine-Panzer geehrt
Schweiz wird angegriffen? Zu viel Lügen gesendet? 21.6.2023: Schweizer Fernsehen SF an der Leutschenbachstrasse kann Tagesschau+Meteo am Mittag nicht ausstrahlen:
«Tagesschau» und «Meteo» fallen am Mittag aus: SRF kämpft mit massiven Störungen
https://www.blick.ch/people-tv/tv/faellt-die-tagesschau-und-meteo-am-mittag-aus-srf-kaempft-mit-massiven-stoerungen-id18685256.html
Das SRF ist derzeit von Störungen betroffen. Mehrer Radiosendungen fielen am Vormittag aus. Auch die «Tagesschau» und «Meteo» am Mittag sind betroffen.
Störungen beim SRF: Wie «Persönlich.com» berichtet, hat das gesamte SRG-Netzwerk mit Problemen zu kämpfen. Betroffen davon seien am Vormittag vorübergehend die Radioprogramme von SRF 1, 3 und 4 gewesen. Deren Programm konnte nicht gesendet werden, wie in einer internen Mitteilung kommuniziert wurde.
Keine «Tagesschau» und kein «Meteo» am Mittag
Betroffen von der Störung sind auch die «Tagesschau» und «Meteo» am Mittag. Diese entfallen. Auf Anfrage von Blick bestätigt das SRF: «Es liegen schweizweit Netzwerkprobleme vor, die sich aktuell vereinzelt auf Live-Sendungen von Radio SRF, die «Tagesschau am Mittag» und «Meteo» auswirken. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung! Möglicherweise wurden die Netzwerkstörungen durch ein Gewitter verursacht.» Wie lange die Störung dauert, ist derzeit unklar.
Am Mittwochmorgen waren teilweise heftige Gewitter über die Schweiz hinweggefegt. Im Berner Jura wurde eine Bahnverbindung wegen eines umstürzenden Baums vorübergehend unterbrochen. In Schaffhausen wurde eine Windböe mit einer Spitze von 116 Kilometern pro Stunde (km/h) registriert. Auch andernorts gab es Sturmwinde. (bsn/SDA)
Update: Um rund 15 Uhr konnten die Störungen behoben werden, wie SRF auf Nachfrage von Blick erklärt. Es handelte sich um einen «Defekt in der Firewall».
Staudamm gesprengt
Staudamm gesprengt am 21.6.2023: Südukraine: Opferzahl nach Flutkatastrophe auf über 60 gestiegen
Strategien
Nazi-Ukraine am 22.6.2023: kann nicht so gut Panzer fahren: T-72 bleibt stecken:
Panik im Gefecht: 41 Tonnen schwerer T-72-Panzer überrollt Geländewagen
https://exxpress.at/panik-im-gefecht-41-tonnen-schwerer-t-72-panzer-ueberrollt-gelaendewagen/

Nazi-Ukraine am 22.6.2023: kann nicht so gut Panzer fahren: T-72 bleibt stecken: Panik im Gefecht: 41 Tonnen schwerer T-72-Panzer überrollt Geländewagen [8]
“Wurden diese Panzereinheiten tatsächlich bei NATO-Armeen ausgebildet?”, schrieb ein Twitter-User zum aktuellen Video von einem spektakulären Unfall im Kampfgebiet in der Ukraine: Ein ukrainischer T-72-Kampfpanzer überrollte die Hälfte eines Geländefahrzeugs und blieb auf diesem Wrack hängen.
Die Panzereinheiten der Ukraine müssen offensichtlich viel besser ausgebildet werden, um im Feuerkampf und unter Stress auf dem Schlachtfeld bestehen zu können: Drohnenvideos und jetzt auch Aufnahmen von Kriegsberichterstattern zeigen, dass die Panzersoldaten in Stress-Situationen oft falsch und/oder panisch reagieren.
So wurden Leopard-2-Kampfpanzer in unklaren Gefechtssituationen ohne Tarnmaßnahmen auf dem freien Feld angehalten – sie waren damit ein leichtes Ziel für die drohnengesteuerte russische Artillerie.
Nun belegen weitere Bilder aus dem Kampfgebiet, dass die Ausbildung der ukrainischen Panzerbesatzungen noch verbessert werden müsste: Ein schadhafter 41,5 Tonnen schwerer Kampfpanzer vom Typ T-72 sollte von einem gepanzerten Geländefahrzeug der ukrainischen Streitkräfte abgeschleppt werden. Unter Beschuss dürfte die T-72-Crew jedoch die Nerven verloren haben: Sie warf wieder den Motor des Panzers an und fuhr mit hohem Tempo rückwärts – direkt auf den Geländewagen zu.
Der schwere Kampfpanzer rollte dann über die Front des Panzerwagens bis in die Mitte des Fahrzeugs, zerquetschte den Wagen und blieb in der Mitte des gepanzerten Wagens hängen.
Ob Fahrer und Beifahrer aus dem total zertrümmerten Frontbereich des Panzerwagens noch rechtzeitig flüchten konnten, ist nicht bekannt.
Angeblich bis zu 60.000 ukrainische Soldaten werden bereits bei NATO-Armeen aktuell ausgebildet. Für die Panzerbesatzungen müssten wesentlich intensivere Trainings-Missionen in simulierten Gefechtssituationen stattfinden, meinen jetzt Militärexperten.
https://de.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
22.6.2023:
Strategien
Ru mit Sicherheitsdienst am 23.6.2023: Russischer Sicherheitsdienst: Fünf Personen verhaftet, die radioaktives Cäsium-137 ins Ausland schmuggeln wollten, um Russland zu diskreditieren
NATO ist enttäuscht von der Nazi-Ukraine am 23.6.2023:
Frühphase der ukrainischen Gegenoffensive entspricht nicht den westlichen Erwartungen
23.6.2023
Ukraine will immer noch gegen Russland gewinnen 23.6.2023:
Ukrainische Streitkräfte greifen die von Russland annektierte Krim an
Wiederaufbau
London
23.6.2023: Verschiedene Länder wollen für
die Nazi-Ukraine spenden:
Wiederaufbaugeschäft kommt:
60 Milliarden Euro für den
Wiederaufbau der Ukraine zugesagt
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/60-milliarden-euro-fuer-den-wiederaufbau-der-ukraine-zugesagt
London — Ausländische Geber haben der Ukraine neue finanzielle Unterstützung in Höhe von 60 Milliarden Euro (66 Milliarden US ...
Strategien
Russland inszeniert ein Theater 24.6.2023:
Prigoschin weniger als zwei Stunden von Moskau entfernt
https://exxpress.at/erdogan-sagt-putin-volle-unterstuetzung-im-kampf-gegen-den-wagner-boss-zu/
https://exxpress.at/schlacht-der-soeldner-tschetschenen-diktator-kadyrow-eilt-putin-mit-truppen-zu-hilfe/
https://exxpress.at/toedliche-gefahr-fuer-russland-putin-droht-wagner-soeldner-nach-stich-in-den-ruecken/
«Verräter» Die wichtigsten Auszüge aus Putins Putsch-Rede
Russland am 24.6.2023: Schoigu hat die Wagner-Söldner verraten und der Putin soll bleiben, aber der Schoigu muss weg!
Martin Wolf
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10160570565904457&set=a.10150371533904457
https://www.facebook.com/martin.wolf.9883?comment_id=Y29tbWVudDoxMDE2MDU3MDU2NjYxOTQ1N185MjcyMTQyMTUwNTUyMzI%3D&__cft__[0]=AZWH_jxJLTJtZXOb2P9YB00TZFNmmiY8_ae-2kJpg4a5nU9GSlDVoZQ0r8xn8PqDm81YEk8Cj90xC0W2NAXDn6yuMfDPEH3A-_DQ7eQ9IBAwObA1jVh97fc7IG-wyotVq7DzYbupffPXChmiEK9a_xTBA67vOueDcHhCY9amuKCGAw&__tn__=R]-R

Wagner-Söldner in Rostow (Russland) am 24.6.2023: Schoigu hat die Wagner-Söldner verraten und der Putin soll bleiben, aber der Schoigu muss weg!
🤚 Was mir verschiedene Wagnersöldner erzählt haben + Beobachtungen von heute
Ich habe mich heute viele Stunden mit zig verschiedenen Wagnersöldnern unterhalten. Die Jungs auf dem Foto waren besonders liebenswert, machten in meine Richtung sogar ein Herz als sie wegfuhren (Foto) 😄✌️
Was ich zu heute und zu den Jungs sagen kann und was sie mir erzählt haben:
1. Wie haben sich die Wagnersöldner in Rostow verhalten?
Alle waren freundlich, offen und gar interessiert. Die sich wiederholenden Fragen der Passanten haben sie seelenruhig beantwortet und viel sogar von sich aus erzählt. Soldaten der regulären Armee sind im Vergleich meist sehr abweisend und schweigsam.
2. Wie hat die Rostower Bevölkerung auf die Wagnersöldner reagiert?
Die Bevölkerung hat die Jungs zu einem Großteil unterstützt, ihnen Essen und Trinken gebracht, gut zugesprochen, sich bedankt. Junge Männer fragten bei ihnen an, wie sie bei Wagner einsteigen könnten.
3. Wie sind die Kämpfer politisch eingestellt?
Die Wagnerkämpfer betonten dass sie russische Patrioten seien und Putin unterstützten - aber Schoigu und dem Verteidigungsministerium stehen sie mehr als kritisch gegenüber. Schoigu ist in ihren Augen Schuld für viele Fehler, die an der Front gemacht wurden und werden.
4. Sie bestätigten, dass das Verteidigungsministerium tatsächlich den Befehl gegeben hatte, Wagner Positionen unter Beschuss zu nehmen. Verrat spielte eine Rolle. Kurz darauf traf Prigoschin die Entscheidung, nach Rostow zu gehen, um das Schlimmste zu verhindern.
Russisches Militär tötet große Anzahl von Wagner-Söldnern, behauptet Wagner-Chef und schwört Rache
Russland eröffnet Strafverfahren gegen Wagner-Chef wegen Aufruf zur bewaffneten Meuterei
Russland auf die “Liste der Schande” gesetzt wegen Tötung von Kindern durch Raketenanschläge
Sa., 24. Juni 2023
Die Vereinten Nationen haben das russische Militär und verbündete bewaffnete Gruppen wegen der Tötung und Verstümmelung von H ...
Strategien
25.6.2023:
25.6.2023: Wagner-Aufstand: Laut Bericht 13 tote russische Soldaten
https://orf.at/stories/3321612/
Beim Aufstand der Wagner-Söldner sind nach
Angaben prorussischer Militärblogs mehrere
Piloten der russischen Luftwaffe ums Leben
gekommen. Die Angaben zur Zahl der
Todesopfer schwankten zwischen 13 und mehr
als 20 Soldaten, wie das unabhängige
Internetportal Currenttime heute berichtete.
Insgesamt seien von der Privatarmee des Geschäftsmannes Jewgeni Prigoschin sechs Hubschrauber und ein Aufklärungsflugzeug abgeschossen worden. Von den russischen Behörden gab es dafür keine Bestätigung. Die Angaben waren von unabhängiger Seite zunächst nicht zu überprüfen.
Unter den abgeschossenen Helikoptern seien auch drei für die elektronische Kampfführung genutzte Mi-8, an denen es an der Front ohnehin mangle, so der Militärblog Rybar. Zudem sei ein Transportflugzeug vom Typ Il-18 zum Absturz gebracht worden, an dessen Bord eine Kommandostelle eingerichtet gewesen sei. Alle Crewmitglieder seien ums Leben gekommen. Die Verluste der Luftwaffe seien damit höher als während der ukrainischen Gegenoffensive an der Front.
Widersprüchliche Angaben zu Zusammenstößen
Prigoschin hatte gestern widersprüchliche Angaben zu Zusammenstößen mit der russischen Luftwaffe gemacht. So gab er zunächst den Abschuss eines Helikopters bekannt. Als er später seine Aufgabe erklärte, gab er an, den Aufstand unblutig beendet zu haben.
25.6.2023: Russland: Putin kündigt harte Strafe wegen Hochverrat gegen Wagner-Söldner Gruppe an
So., 25. Juni 2023
Moskau — In einem Versuch, die Militärführung zu entmachten, verlangte Prigoschin, dass der russische Verteidigungsminister S ...
25.6.2023
Jefe del grupo Wagner anuncia retiro de sus tropas para "evitar baño de sangre"
Por Daniela Magallanes
Jefe del grupo Wagner, Yevgueni Prigozhin, se irá a Bielorrusia tras liderar rebelión armada contra Rusia

Yevgueni Prigozhin, líder del grupo Wagner, arremete contra Putin: “Se equivocó profundamente”
Strategien
https://exxpress.at/familien-der-soeldner-fuehrer-bedroht-stoppte-putin-so-den-prigoschin-putsch/
Verdacht 26.6.2023: Westliche Militärs befürchten Wagner-Angriff auf Kiew von Weißrussland aus
Energiepreise
in Österreich 26.6.2023: gehen endlich
runter:
Bis zu 52 Prozent: Wien Energie senkt
endlich die Preise
WAS IST LOS am 26.6.2023:
St. Petersburg 26.6.2023: Razzia bei Prigoschin:
Falsche Pässe, kiloweise Bargeld und weisses Pulver: Russische Polizei beschlagnahmt Prigoschins Schatz
https://www.blick.ch/ausland/falsche-paesse-kiloweise-bargeld-und-weisses-pulver-russische-polizei-beschlagnahmt-prigoschins-schatz-id18699922.html
Noch am Tag der Revolte drangen Beamte in den Geschäftssitz von Putins ehemaligem Koch ein. Sie beschlagnahmten einen bis zum Dach gefüllten Lieferwagen vor laufender TV-Kamera. Nun sind die Aufnahmen aus dem Netz verschwunden.
Myrte Müller - Aussenreporterin News
Die Razzia in Sankt Petersburg war eine kleine Genugtuung, nach der gigantischen Demütigung vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Während Jewgeni Prigoschin (62) mit seinem Privatheer erst die Millionenstadt Rostow am Don besetzt und dann weiter in Richtung Moskau marschiert, dringen russische Polizeieinheiten in die Geschäfts- und Privaträume des ehemaligen Putin-Kochs ein.
Sie durchsuchen den Firmensitz der Gesellschaft Konkord, das Medienkonsortium Patriot, das Hotel Trezzini sowie einige Restaurants und die Luxus-Datscha in der Nobel-Anlage «Das Versailles des Nordens». Alles gehört Jewgeni Prigoschin.
Sieben falsche Pässe für die Flucht ins Ausland
Vor laufender Kamera wird die Beute vorgeführt: Ein Lieferwagen, bis unters Dach gefüllt mit Schachteln. Darin gestapelt sind Geldscheine im Wert von vier Milliarden Rubel, umgerechnet ca. 40 Millionen Franken. Fünf Kilo Goldbarren werden sichergestellt und fünf ziegelgrosse Blöcke mit einem weissen Pulver. Zudem finden die Beamten sieben falsche Pässe fürs Ausland. Manche mit Prigoschins Porträtbild unter falschen Namen, andere mit Prigoschins Namen, aber falschen Fotos.
Zu Prigoschins Schatz gehören auch zahlreiche Waffen verschiedenen Kalibers. Noch am Abend laufen die Bilder der Razzia über sämtliche Online-Kanäle. Doch dann geht alles sehr schnell. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko (68) überredet Putins Koch, den Aufstand abzubrechen und die Wagner-Söldner zurück in ihre Stützpunkte zu schicken. Im Gegenzug wird die Klage gegen Prigoschin fallen gelassen und er erhält ein sicheres Exil in Belarus. Auch seinen Männern wird Straffreiheit garantiert.
«Ziel des Marsches war, die Vernichtung Wagners zu verhindern»Jetzt spricht Prigoschin!
https://www.blick.ch/ausland/der-krieg-in-der-ukraine-die-entwicklungen-des-konflikts-live-im-ticker-id17193095.html
Putins Truppen führen Krieg gegen die Ukraine. Blick informiert im Ticker über die aktuellen Entwicklungen.
Prigoschin meldet sich zu Wort
Das erste Mal seit dem abgeblasenen Marsch auf Moskau hat sich Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin gemeldet. Er sagte, dass er nicht Richtung Moskau marschiert sei, um die Regierung zu stürzen. In seiner elfminütigen Audiobotschaft auf Telegram sagt er: «Das Ziel des Marsches war es, die Vernichtung Wagners zu verhindern und die Beamten zur Rechenschaft zu ziehen, die durch ihr unprofessionelles Handeln eine grosse Anzahl von Fehlern begangen haben.»
Er bedauere es, dass sie auf die russischen Luftstreitkräfte schiessen mussten. Sie seien umgekehrt, «um zu vermeiden, dass Blut russischer Soldaten vergossen wird».
Einmal mehr wiederholte er seinen Vorwurf gegen das russische Verteidigungsministerium, Militärlager der Söldner am vergangenen Freitag beschossen zu haben. Dabei sind seinen Angaben nach 30 Wagner-Kämpfer getötet worden. Dies sei zusätzlich zur vom Ministerium angestrebten Auflösung der Wagner-Truppe der Auslöser für den Marsch Richtung Moskau gewesen.
Kämpfer hätten keinem Vertrag mit Verteidigungsministerium zugestimmt
Prigoschin sagte: «Keiner der Kämpfer hat zugestimmt, einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium zu unterschreiben, weil sie aus Erfahrung wissen, dass es zu einem vollständigen Verlust der Kampffähigkeit führen würde. Erfahrene Kämpfer und Kommandanten würden dann faktisch in den Fleischwolf geschickt werden.»
Er beschreibt, wie die Wagner-Gruppe mit Raketen und später von Helikoptern aus angegriffen wurde. Während des Marsches, der 24 Stunden dauerte, sei eine Kolonne nach Rostow und die andere Richtung Moskau gezogen.
Prigoschin lobte den Marsch auf Moskau als beispielhaft dafür, wie die Invasion in die Ukraine vor eineinhalb Jahren hätte aussehen sollen. Er sagte: «Wir haben gezeigt, wie der 24. Februar 2022 hätte ablaufen sollen.» Ein schneller Vormarsch der eigenen Einheiten, die Ausschaltung aller militärischen Objekte des Gegners auf dem Weg – und das praktisch ohne Opfer. Auf eigener Seite seien zwei Soldaten gestorben und mehrere Söldner verletzt worden, sagte Prigoschin.
Prigoschins Aufenthaltsort bleibt geheim
Prigoschin betonte die Rolle von Belarus' Machthaber Alexander Lukaschenko bei der Beendigung des Aufstandes. Dieser habe eine friedliche Lösung vermittelt, um ein Blutvergiessen in Russland zu verhindern. Nach dem Ende der Revolte soll Prigoschin laut Angaben aus dem Kreml nach Belarus ausreisen.
Und er fasste zusammen: «Unseren Marsch haben wir wegen Ungerechtigkeit angefangen. Auf dem Weg haben wir am Boden keinen einzigen Soldaten getötet. Nach 24 Stunden fehlten uns nur noch 200 Kilometer bis Moskau. Wir haben Rostow vollständig unter unsere Kontrolle gebracht. Die Zivilbevölkerung war froh, uns zu sehen. Wir hatten nicht zum Ziel, die Regierung zu stürzen.»
Angaben zu seinem aktuellen Aufenthaltsort machte Prigoschin nicht.
Kriminelles Schulsystem
in Österreich 26.6.2023: lässt ukrainische
Kinder Klassen repetieren OHNE Notwendigkeit:
Gesetz lässt Hunderte ukrainische Schüler
sitzen bleiben
https://orf.at/stories/3321724/
Hunderte ukrainische Kinder in Österreich
müssen die vierte Klasse Volksschule
wiederholen, zum Teil schon zum zweiten
Mal, und das trotz eines bestandenen
Deutschtests. Grund dafür sei eine
Regelung im Schulorganisationsgesetz, die
mit den umstrittenen Deutschförderklassen
eingeführt wurde, wie das
Ö1-Mittagsjournal heute berichtete.
Ö1 brachte das Beispiel eines Elfjährigen, der bereits zum dritten Mal die vierte Klasse besuchen soll, obwohl er den MIKA-Deutschtest geschafft hatte – jedoch nicht rechtzeitig, also schon im Wintersemester. Jetzt gilt er noch als außerordentlicher Schüler.
Aufstieg in andere Schulart nicht erlaubt
Sowohl Lehrerin als auch Schuldirektorin seien dafür, dass der Bub in die Mittelstufe aufsteigt, zitierte Ö1 die Wienerin Eva Potura, die eine dreifache Mutter aus der Ukraine betreut. Nicht nur zeige der Bub gute Leistungen, es passe auch der Stoff nicht mehr, da die ukrainischen Kinder auch online in ukrainische Schulen gehen, wo sie schon in der zweiten Sekundarstufe seien.
„Das Traurige ist: Wenn er erst gestern eingereist wäre, würde er ohne Probleme als außerordentlicher Gymnasiumsschüler eingestuft werden“, sagte Potura. Allein in Wien betrifft das mehr als 200 ukrainische Kinder, wurde Ö1 in der Bildungsdirektion Wien bestätigt. Das liege daran, dass außerordentliche Schüler laut Schulorganisationsgesetz nicht in eine andere Schulart aufsteigen dürfen.
„Pädagogischer Wahnsinn“
Für den ehemaligen Lehrer und jetzigen Bildungskoordinator der Regierung, Daniel Landau, ein „pädagogischer Wahnsinn“: „Weil was ist das für eine Botschaft, wenn ich meine Aufgaben bestehe und all das, was von mir erwartet wird, positiv erfülle, aber nicht aufsteigen darf? Diesen Kindern wird es so verunmöglicht, in Österreich einen Pflichtschulabschluss zu erreichen.“
Eltern hätten ihn weinend angerufen, so Landau. Für manche komme nicht infrage, dass ihr Kind ein drittes Mal die vierte Klasse Volksschule mache, sie würden lieber in die Ukraine zurückfahren, so Landau. „Das heißt, sie sind sogar willig, in ein Land zurückzukehren, in dem Krieg herrscht.“
„Mehrsprachigkeit Teil unserer Gesellschaft“
In der Bildungsdirektion Wien heißt es, man kenne das Problem und sei in laufendem Austausch mit dem Bildungsministerium. Dort verwies man auf die geltenden gesetzlichen Bestimmungen. „Mehrsprachigkeit ist Teil unserer Gesellschaft. Um Bildungserfolg zu schaffen, müssen Hürden abgebaut werden. Mehr Möglichkeiten für schulautonome Entscheidungen könnten ein Weg sein“, sagte der Wiener Bildungsdirektor Heinrich Himmer.
Das Bildungsministerium versicherte in einer Stellungnahme, dass es eine Lösung geben werde. „Die betroffenen Schulen werden morgen kontaktiert“, hieß es aus dem Ministerium.
Staudamm gesprengt
26.6.2023: Zerstörter Staudamm: Wasserstand bei Cherson wieder normal
https://orf.at/stories/3321733/Getreidefragen
Kriminelle NATO
Rüstung
Rüstung: Uranmunition und Atombomben
NordStream2
https://exxpress.at/orbans-aussenminister-ein-skandal-dass-nord-stream-terror-nicht-aufgeklaert-wird/
Widerstand
Wiederaufbau

Live-Krieg via Drohne in
der Nazi-Ukraine 27.6.2023:
Drohnen filmen Dramen in der Ukraine mit:
Schwere Verluste auf beiden Seiten
Neuseeland 27.6.2023: Politische Verfolgung am Radio:
«Pro-russische» Bemerkungen: Neuseeländisches Radio suspendiert Redaktor
WAS IST LOS am 27.6.2023:
Schweiz ist Spionageinsel wie immer 27.6.2023: ""Unter diplomatischer Tarnung": Schweiz bietet einen sicheren Hafen für russische Spione"
https://www.n-tv.de/politik/Schweiz-bietet-einen-sicheren-Hafen-fuer-russische-Spione-article24219051.html
https://t.me/basel2020Einladung/49013
Die Schweiz ist eine Hochburg für russische Agentinnen und Agenten - davon geht der schweizerische Nachrichtendienst des Bundes (NDB) aus. "Europaweit gehört die Schweiz auch aufgrund ihrer Rolle als Gaststaat internationaler Organisationen zu den Staaten, in denen am meisten russische Nachrichtendienst-Angehörige unter diplomatischer Tarnung eingesetzt werden", berichtete der NDB in seinem Lagebericht "Sicherheit Schweiz 2023". https://www.n-tv.de/politik/Schweiz-bietet-einen-sicheren-Hafen-fuer-russische-Spione-article24219051.html 🧐🤔
Zu Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine weisen viele Staaten als Diplomaten getarnte russische Geheimdienstler
Krimineller Schauspieler Selenski 27.6.2023: wirft der NATO vor, sie habe die Ukraine verraten:
Selenski ERPRESST NATO. Der WESTEN sei VERRÄTER für die Ukraine. Analyse
YouTube (https://youtu.be/ijq1pm6RW3k)
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55962
IM ERNST?! Selenski ERPRESST NATO. Der WESTEN sei VERRÄTER für die Ukraine. Analyse
Wolodymyr Zelenski ist gegen die NATO. Der ukrainische Präsident hat damit gedroht, den für Juli dieses Jahres geplanten Gipfel der Nordatlantischen
„Ich glaube, dieser Ort wird zusammenbrechen“
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55997
Der ehemalige Trump-Berater und Oberst der US-Armee, Douglas McGregor, prognostiziert eine enttäuschende Zukunft für die Ukraine.
Ihm zufolge ist die Ukraine der 51. Staat, die USA besitzen ihn und zahlen für die Regierung und die Armee. Es hat ihr bereits 157.000 Menschen das Leben gekostet.
Das Putsch-Manöver 27.6.2023: Putin hat in den eigenen Reihen Widerstand erkannt+hat die Ukraine zur maximalen Verausgabung provoziert - nun kann er "ernten"
Rudolf Berchtaler Link
https://vk.com/feed?w=wall370301950_24799
27. Jun. um 9:50
Putin hat die Welt betrogen, indem er den Putsch vortäuschte, um die NATO zu täuschen und illoyale hochrangige Militärs in Russland zu eliminieren, ohne dass andere Beamte protestierten. Der Trick brachte auch die Ukraine dazu, vorzurücken, weil sie glaubte, Russland sei schwach, und enthüllte so ihre gesamte Offensive. Wenn er das getan hat, war das eine geniale militärische Taktik, die als einer der größten Schritte in der Militärgeschichte eingehen wird.
Strategien
https://exxpress.at/neue-panne-von-joe-biden-putin-verliert-eindeutig-den-krieg-im-irak/
https://exxpress.at/das-sind-die-toten-des-seltsamen-putsch-versuchs-in-russland/
WAS PASSIERT am 28.6.2023:

Koran angezündet: Türkei blockiert weiterhin Schwedens Nato-Beitritt
Auch Wagner-Leute: Schweiz setzt erneut Personen auf Sanktionsliste
Also doch? Putin: Wagner-Gruppe war komplett vom Staat finanziert
Strategien
FRIEDE MUSS GEHEIM BLEIBEN am 29.6.2023: Ukraine: Geheime Friedensgespräche in Kopenhagen https://transition-news.org/ukraine-geheime-friedensgesprache-in-kopenhagen
Sanktionen gelockert in London 29.6.2023: Tennisspieler aus Ru und BSR können wieder einreisen:
Britischer Tennisverband hebt Verbot auf https://transition-news.org/britischer-tennisverband-hebt-verbot-auf
Thunberg spricht in Kiew über kriegsbedingte Umweltschäden
Ukraine — 5 russische Soldaten der Kriegsverbrechen angeklagt wegen einen bewaffneten Angriff auf Deutschen Zivilisten
Do., 29. Juni 2023
Ukraine — Die Anschuldigungen richten sich gegen russische Militärangehörige. Sie werden beschuldigt, eine bewaffneten Angrif ...
Belarus — Machthaber Lukaschenko behauptet, er habe Putin davon abgebracht, Wagner-Chef Prigoschin zu töten
Do., 29. Juni 2023
Belarus — In öffentlichen Rede, die der weißrussische Machthaber Alexander Lukaschenko hielt, erklärte weiter, er habe Wladim ...
Sanktionen wirken nicht mehr 29.6.2023: Gas kostet am Markt nur noch ein Zehntel des Rekordniveaus
https://www.swissinfo.ch/ger/gas-kostet-am-markt-nur-noch-ein-zehntel-des-rekordniveaus/48628716
Die europäischen Marktpreise für Gas haben sich nach den Rekordhochs des vergangenen Jahres deutlich beruhigt. Der Preis für Gaslieferungen im...
Moskau 29.6.2023: Bankdirektorin ist mit 28 weg:
Der nächste mysteriöse Todesfall: Russische Bank-Chefin (†28) fällt in Moskau aus dem Fenster und stirbt
https://www.blick.ch/ausland/der-naechste-mysterioese-todesfall-russische-bank-chefin-28-faellt-in-moskau-aus-dem-fenster-und-stirbt-id18710864.html
Kristina Baikowa war mit gerade einmal 28 Jahren die Vize-Chefin der Loko Bank. Vor wenigen Tagen stürzte sie in Moskau aus dem Fenster ihres Apartments in den Tod. Es ist nicht der erste mysteriöse Todesfall in der russischen Elite seit Beginn des Ukraine-Kriegs.
Die Serie mysteriöser Todesfälle in der russischen Elite geht weiter. Am Abend des 23. Juni ist die glamouröse Vizepräsidentin einer russischen Bank Berichten zufolge verstorben, nachdem sie aus dem Fenster ihrer Moskauer Wohnung in den Tod gestürzt war.
Kristina Baikowa (†28), Führungskraft bei der Loko Bank, soll in den frühen Morgenstunden aus ihrer Wohnung im 11. Stock am Khodynsky Boulevard gestürzt sein. Sie starb augenblicklich am Unfallort.
Strategien
WAS IST LOS am 30.6.2023:
Ukraine-Krieg 30.6.2023: mit Kinderhandel - Video:
Krieg ist eine wunderbare Deckung für den Kinderhandel❗️
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/56402
In der Ukraine wurde ein Mitarbeiter einer Wohltätigkeitsorganisation verhaftet, der mit Kindern gehandelt hat...
Er wurde gefasst, nachdem er ein 11 Monate altes Baby mit der Absicht entführt hatte, es für 25.000 $ an hochrangige VIPs zu verkaufen 👉 um seine Organe für eine Transplantation zu entnehmen.
Der 43-jährige Mann gab der Mutter des Babys eine Anzahlung von 1.000 $ mit dem Versprechen, die Adoption des Kindes in der Europäischen Union zu ermöglichen, wo es vor den Schrecken des Krieges sicher sein würde.
Der Kinderhändler wurde zusammen mit seiner Komplizin an der Grenze zwischen der Ukraine und der Slowakei festgenommen.
‼️ Der Festgenommene war Erzieher im Tschinadievskij-Waisenhaus in Transkarpatien.
Strategien
WAS LÄUFT SO am 1.7.2023:
1.7.2023:
Für US-Kampfjets Selenskyj beklagt Verzögerungen beim Pilotentraining
London meldet Kämpfe um ukrainischen Brückenkopf bei Cherson
Auch in Kasachstan? Wagner-Gruppe rekrutiert weiterhin Söldner
Wegen Wagner Selenskyj ordnet Verstärkung der Grenze zu Belarus an
Nazi-Ukraine am 1.7.2023: Selenski-Regime plant mit dem Krieg gegen Russland, die gesamte Bevölkerung umzubringen:
Ukrainian soldier: government's plan is the deliberate eradication of its own population
Video auf BitChute: https://www.bitchute.com/video/76335l32zZUH/
https://t.me/basel2020Einladung/49160
A Ukrainian soldier tells a Vice reporter that it seems like his government's plan is the deliberate eradication of its own population:
Staudamm gesprengt
Getreidefragen
Kriminelle NATO
Rüstung
Rüstung: Uranmunition und Atombomben
NordStream2
Widerstand
Wiederaufbau