Ukraine.
Meldungen 19: Ukraine-Krieg 28 - ab 1.9.2023
Biden sagte am 26.3.2022: Russland geht ins
19. Jh. zurück
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/politiker-international/joe-biden/wirbel-um-verdrehtes-biden-zitat-wir-werden-russland-in-das-19-jahrhundert-zurueck-setzen-2430412
(27.4.2022)
https://t.me/gartenbaucenter17/42983 (9.6.2022)
Kriminelles Scholz-Regime 2.3.2022:
bereitet Krieg gegen Russland vor: Alle Leute bis 65
sind die "Reserve":
Von diesem 10,2 Millionen ehemaliger
Soldatinnen und Soldaten sind allerdings nur noch rund
900.000 Reservistinnen und Reservisten auch tatsächlich
wehrrechtlich verfügbar. Wer das 65 Lebensjahr vollendet
hat, zählt nicht mehr zur Reserve. Auch wer früher
einmal gedient hat, nun aber gesundheitliche Probleme
oder aus anderen Gründen ungeeignet ist, kann
wehrrechtlich nicht mehr eingezogen werden
https://www.morgenpost.de/politik/article234694117/reservisten-bundeswehr-einberufung-ukraine-krieg-russland-soldaten.html
G7-Gipfel
in Garmisch 28.6.2022: Der kriminelle Kanzler Scholz
behauptet einen "Marshallplan" für die Nazi-Ukraine
- und der "Ukrainekrieg" sei eine "Zeitenwende": SCHOLZ' BILANZ NACH G7-GIPFEL: UKRAINE BEKOMMT
"MARSHALLPLAN"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/100286
Widerstand:
Abstimmung mit den Füssen am 30.6.2022: Anträge auf Dienstverweigerung in der
Bundeswehr verdoppeln sich - Wehrbeauftragte Eva Högl
startet Aufruf an alle deutschen Männer unter 65: "Zeitenwende"? Sicher nicht mit
der Bundeswehr: Keine Rekruten, immer mehr Soldaten
verweigern Dienst
https://report24.news/zeitenwende-sicher-nicht-mit-der-bundeswehr-keine-rekruten-immer-mehr-soldaten-verweigern-dienst/
https://t.me/oliverjanich/100456
Biden sagte am 26. März bei einer Rede in der
polnischen Hauptstadt Warschau: "Wladimir Putins
Aggression hat Sie, die russische Bevölkerung, von
der übrigen Welt abgeschnitten, und sie führt
Russland zurück ins 19. Jahrhundert."
Biden sagte am 26.3.2022: Russland geht ins 19. Jh.
zurück [8]
Krieg ist NICHT UMWELTFREUNDLICH: Ein Leopard-Panzer
braucht im Gelände 530 Liter Treibstoff auf 100km [1]
20.8.2023: Ukraine Teilungsplan [14]
WAS will Selenski?
Das Kiewer Reich von 1200 https://zeitschrift-osteuropa.de/karten/02/historische-karten/das-kiever-reich-um-1200/
WAS will Selenski? Das Kiewer Reich von 1200 [1]
WER ist Selenski? Krimineller
Schauspieler vom jüdisch-korrupten Netzwerk, Räuber,
Steuerhinterzieher, mit 3 Wohnungen in London etc. Link
Gib Kindern keine Waffen in die Hand! Egal ob sie unter
oder über 18 sind! Michael Palomino 2021
Ein Panzer braucht auf 100km ca. 500 Liter Diesel. Artikel
vom 23. Mai 2023 (Link)
1 Leopardpanzer kostet 7 Millionen Euro. Artikel vom
9.6.2023 (Link)
Ein Schuß aus dem Leo [Panzer Leopard 2] kostet 24.000tsd
Euro - Fritz Schröder auf VK, 4.6.2023
(Link)
Eine russische Iskander-Rakete kostet 2 Millionen [Euro?
Dollar?] 3.6.2023 (Link)
Eine "amerikanische" Patriot-Rakete kostet je nach Version
1 bis 3 Millionen [Dollar] 3.6.2023 (Link)
WER den Krieg begann: Es war ab Sommer 2014 durch
das Regime in Kiew
Stichpunkte, die man wissen sollte:
1. Kiew hat seit Sommer 2014 die Auszahlung aller Sozialleistungen inklusive Renten an die Menschen im Donbas gesperrt.
2. Im Januar 2015 hat Kiew auch noch eine Hungerblockade über den Donbass verhängt.
3. Donbas wurde vom Bankensystem abgekoppelt.
4. Bürger des Donbas erhalten keine Ausweispapiere mehr, wenn die alten abgelaufen sind. Deshalb stellte der russische Staat jenen Menschen russische Papiere aus.
5. Eigenes Gesetz teilt die Ukrainische Bevölkerung nach völkischen Kriterien in Menschen erster und zweiter Klasse ein.
6. 75 Prozent der zivilen Opfer im Donbas gehen auf das Konto der ukrainischen Armee.
Das ist leider so wenn man sich von den falschen aufhetzen lässt.
Klare Kante zeigen - Karin Brigitte Hauten (FB) - 1.3.2023
Der populärste ukrainische Mobilfunkanbieter
gab die Zahl der im Krieg gefallenen Soldaten
an.
Diese Zahl übertrifft die höchsten bislang
angenommenen Schätzungen. Gesetzt den Fall, dass
der Anbieter nur seine verlorenen Kunden
zählte, könnte auch diese Zahl viel
höher ausfallen.
In einem Werbevideo, das diese Woche auf TikTok
veröffentlicht wurde, ruft der ukrainische Mobilfunkanbieter
Kyivstar seine Abonnenten dazu auf,
sich bei den im Krieg gegen Russland gefallenen
Kämpfern zu bedanken.
Sie sollen nur das Wort „Danke“
an die Nummer der inzwischen verstorbenen
ukrainischen Soldaten senden. Der Werbetext
verrät, wie viele das sind:
„400.000 Helden werden niemals in der Lage
sein, den Anruf und die Nachricht zu
beantworten.“
Nachdem die Botschaft im Netz für
Aufmerksamkeit gesorgt hatte, löschte
Kyivstar das Video. Vor allem
die russischen Kommentatoren sahen dies als
Hinweis auf die wirklich unwiederbringlichen
Verluste der ukrainischen Armee seit dem Beginn
der russischen Spezialoperation.
Da die realen Verluste der ukrainischen Armee
strenger Geheimhaltung unterliegen, könnte der
zufällige „Versprecher“ des Mobilfunkanbieters
Licht ins Dunkel bringen.
Wenn Kyivstar mit seinen 43
Prozent des ukrainischen Marktanteils nur
seine Abonnenten zählte, dann könnte die Zahl
der mutmaßlich gestorbenen Soldaten sogar noch
höher ausfallen. Ein Insider-Hinweis eines
Branchenkenners macht diese Rechnung plausibel:
„Zu Beginn des Sommers schätzten die
ukrainischen Betreiber ihre
‚unwiederbringlichen Verluste‘ auf 1,1
Millionen SIM-Karten. Bis März 2022 gab es in
der Ukraine 1,2 SIM-Karten pro Person, und den
Rest können Sie selbst zählen.“
In seinen Artikeln verweist er regelmäßig auf
geheim gehaltene Gespräche mit seinen ehemaligen
ukrainischen Branchenpartnern. Es handelt sich
nicht um die SIM-Karten, die sich im Roaming
befinden, betont er, sondern um die Telefone,
die dauerhaft stummgeschaltet sind.
Auch die Menschen, die jetzt in Russland leben
und die Dienste ukrainischer Betreiber ablehnen,
seien nicht berücksichtigt. Zum Schluss lässt er
den Vertreter eines ukrainischen Providers
zitieren:
„Seit Anfang Juli haben wir im Osten des
Landes wöchentlich 5.500 SIM-Karten
verloren, andere Betreiber haben
die gleichen Zahlen. Die Ukraine hat sich
objektiv ihrer Zukunft beraubt.“
Überprüfen lassen sich diese Zahlen zwar nicht,
aber sie liefern Anhaltspunkte, die nicht mehr
ignoriert werden können. Zusammengenommen mit
anderen Hinweisen, zeichnet sich ein makabres
Bild ab.
Zu den weiteren Indizien gehören
nicht etwa die Schätzungen der
US-Geheimdienste, die in US-Zeitungen immer
wieder auftauchen und zugunsten der Ukraine
ausfallen, sondern Berichte ebenjener Medien
über überfüllte Friedhöfe und Militärhospitäler
im ganzen Land.
Der Beschluss
der Regierung über den beschleunigten
Bau des größten Soldatenfriedhofs Europas in der
Nähe von Kiew ist auch ein solches
Indiz. Mit seinen 266 Hektar Fläche könnte
er mehrere Hundert Tausend Soldatengräber
unterbringen und damit die Größe
des berühmten US-Soldatenfriedhofs
Arlington übertreffen.
Absurder ukrainischer „Erfolg“: Drei
Monate Kampf für eine kleine Siedlung
Nach drei Monaten
gaben Kampf gaben die Ukrainer die Einnahme der
Siedlung Robotyne bekannt. Videoaufnahmen hierzu
veröffentlichte am 25 August das „Marine
Corps Special Operations Center Nr. 73“ der
ukrainischen Streitkräfte.
Letzte Woche drangen ukrainische Soldaten in
das Dorf ein und hissten die ukrainische Flagge.
Am Montag verkündete das ukrainische Militär auf
mehreren offiziellen Plattformen die Befreiung
der Stadt.
Robotyne befindet sich in der Region
Saporischschja und spielte für die russische
Verteidigung an der Südfront zwar eine wichtige
strategische Rolle. Die Eroberung des Dorfes war
für die Ukraine deswegen anscheinend eine
wichtige strategische Errungenschaft.
Die Realität sieht allerdings anders aus: Denn
bis bis zur ersten wirklich bedeutenden Stadt,
Tokmak (30.600 Einwohner), gibt es noch
mindestens 2–3 große russische
Verteidigungslinien zu überwinden. Und von hier
sind es weitere 100 km bis nach
Melitopol oder Berdjansk (plus
60 km).
Dass seine eigene Mutter auf der
US-Sanktionsliste landete, kann Ramsan Kadyrow
kaum fassen. In einer Botschaft auf der
Nachrichtenpattform X (vormals Twitter) rechnet
der tschetschenische Machthaber mit dem Westen
ab und schreckt auch vor wüsten Drohungen nicht
zurück.
In einem Video mit beinahe wässrigen Augen
warnt er davor, dass er diesen Schritt nicht
vergeben werde. „Wenn die Vereinigten Staaten zu
solch kriminellen Methoden greifen, werden auch
wir nicht vor irgendwelchen Grenzen haltmachen“,
heißt es auf X.
After Kadyrov's mother
appeared on the US sanctions lists, he moved
on to direct threats:
"Well, this only unties our hands. If the
States have legitimized such criminal methods
for themselves, then we will not limit
ourselves by any boundaries.
The first and second Chechen… pic.twitter.com/P7wamaWxCu
Gleichzeitig beschuldigt er die USA, hinter den
Konflikten in Tschetschenien, der Ukraine und in
Georgien zu stecken, obwohl Russland den
Angriffskrieg auf sein Nachbarland angezettelt
hat. „All das sind US-Projekte im
Post-Sowjet-Gebiet“, wettert Kadyrow.
Wenn auch die „amerikanischen Kriminellen“ mit
solchen Methoden woanders davon gekommen seien,
werde dies mit Russland nicht funktionieren, so
der tschetschenische Anführer. „Die Sanktionen
sind für uns schmerzlos. Wir werden weiterhin
den Ukraine-NATO-Gangs das Genick brechen. Wir
können sogar Elba erreichen wie Visaitov im
Kampf gegen die Nazis (Movlid Visaitov war ein
tschetschenischer Militärführer in der Roten
Armee, Anm.)“, tönt Kadyrow.
Die USA würden hinter dem Schutz einer
„Regenbogen-Demokratie“ die Menschen in der
Ukraine in den Tod schicken. Es sei an der Zeit,
dieser „US-Abscheulichkeit“ ein Ende zu
bereiten, meint der tschetschenische Machthaber.
Kadyrows Nähe zu Wladimir Putin galt jahrelang
als unbestritten, Putins Bluthund wurde der
tschetschenische Anführer oft genannt. In der
Vergangenheit soll es aber auch zu
Auseinandersetzungen zwischen dem Kreml-Chef und
Kadyrow gekommen sein, weil letzterer die
Spitzen des russischen Militärs offen kritisiert
hatte. Kadyrows Ansicht nach sei das russische
Militär zu moderat im Ukrainekrieg vorgegangen.
Die Ukraine wehrt sich seit mittlerweile über
eineinhalb Jahren gegen die Aggression
Russlands.
Öffentliche Auftritte von Kreml-Chef Wladimir
Putin werden in letzter Zeit genau unter die
Lupe genommen. Denn immer häufiger kamen
Doppelgänger-Gerüchte auf. Nun behauptet der
ukrainische Geheimdienstchef Kyrylo Budanow:
Der echte Putin wurde schon seit Juni 2022
nicht mehr gesehen. Seit Beginn des
Ukraine-Kriegs wird über den
Gesundheitszustand von Wladimir Putin
spekuliert. Der Kreml-Chef soll schwer […]
Berlin — Frau Soyeon
Schröder-Kim, die Ehefrau des ehemaligen
Bundeskanzlers Gerhard Schröder, wurde
fristlos gekündigt weil sie an einem Empfang
in der russischen Botschaft in Berlin
teilnahm.
Die Nähe ihres Mannes zu Russland
war weithin bekannt, aber dass sie sich
politisch positionierte führte zu einem
Konflikt mit ihrem Arbeitgeber.
Die Entscheidung wurde öffentlich
bekanntgegeben, und sie wurde mit
sofortiger Wirkung freigestellt.
Ihr Dienstleistungsvertrag wurde
ebenfalls fristlos beendet, und die
NRW-Wirtschaftsförderungsgesellschaft
machte deutlich, dass Frau Schröder-Kim
mehrfach darauf hingewiesen wurde, sich in der
Öffentlichkeit bei politisch sensiblen
Themen, insbesondere bezüglich des russischen
Angriffskriegs gegen die Ukraine,
zurückzuhalten.
Doch sie hielt sich nicht daran und fand
sich stattdessen in der Mitte eines
öffentlichen Sturms der Kritik wieder.
Russlands
Militärmaschinerie, einst ein Symbol der
Macht und Stärke, befindet sich in einem
miserablen Zustand.
Während die russische Militärdoktrin
traditionell die Masse der Soldaten als
Grundlage für militärischen Erfolg
betrachtet, scheint sich dieses Konzept
gegen sie zu wenden.
Immer mehr Soldaten desertieren, und die
Häufigkeit von Tribunalen nimmt drastisch
zu.
Die jüngsten Enthüllungen des
regimekritischen Online-Magazins Mediazona
sind besonders schockierend.
Statistiken, die in Zusammenarbeit
mit dem Exilmedium Meduza und dem
Wahrscheinlichkeitsforscher Dmitry Kobak
ausgewertet wurden, zeigen, dass seit
März 2023
wöchentlich rund 100
Urteile gegen russische Soldaten wegen Fahnenflucht
verhängt wurden.
Die Strafen variieren von Bewährung bis
zu Haftstrafen.
Die verschärften Gesetze von 2022 sehen für Desertion
Haftstrafen von bis zu 15 Jahren vor.
Die russische Militärstrategie, die auf der
sogenannten “Taktik der
menschlichen Welle” basiert, ist im Ukraine-Krieg
kläglich gescheitert.
Historiker vergleichen dieses Vorgehen
mit den Weltkriegen des letzten
Jahrhunderts, bei denen die schiere Menge an
Soldaten als entscheidend
angesehen wurde.
Doch die Realität auf dem Schlachtfeld
zeigte ein anderes Bild.
Britische Forscher berichteten von
Nachlässigkeit in der Ausrüstungspflege,
mangelnder Disziplin und schlechter Führung
innerhalb der russischen Armee.
Diese Mängel deuten auf eine individuelle
Gleichgültigkeit gegenüber Putins
aggressiver Außenpolitik hin.
Die öffentlich präsentierte Stärke der russischen
Streitkräfte weicht erheblich von der
Realität ab.
Deutsche
Forscher zweifeln an den Angaben, die Russland
Anfang 2020
gemacht hat, und schätzen den
Ausbildungsstand der Soldaten als
gering ein.
Besonders alarmierend ist die sinkende
Unterstützung für eine Teilmobilisierung
der russischen Zivilbevölkerung,
insbesondere bei jungen Männern zwischen
18 und 24 Jahren.
Die russische
Armee hat in letzter Zeit kaum
nennenswerte Erfolge erzielt, was das
Interesse an einer Wiederbelebung einer
Großmacht Russland oder die Angst vor
einer äußeren Bedrohung schwinden lässt.
Der russische Guardian zitiert einen
russischen Fallschirmjäger, der seine
Zweifel am Kriegseintritt Russlands in die
Ukraine
ausdrückt.
Diese Meinungen spiegeln die wachsende
Unzufriedenheit innerhalb der russischen
Armee wider.
Die Krise der russischen Armee geht über
militärische Fragen hinaus und stellt eine
ernsthafte Herausforderung für die
politische Führung in Moskau dar.
Die Munition wird mit Abrams-Panzern aus
US-Produktion verwendet
Die USA wollen die Ukraine im Rahmen eines
bevorstehenden Waffendeals mit umstrittener
Munition aus abgereichertem Uran (DU) für
die in den USA hergestellten Abrams-Panzer
ausrüsten, berichtete Reuters
am Freitag.
Abgereichertes Uran ist ein Schwermetall,
das als Nebenprodukt bei der
Urananreicherung entsteht. Es ist extrem
dicht und eignet sich daher gut für
panzerbrechende Munition. DU-Munition ist
jedoch giftig und wird dort, wo sie
eingesetzt wurde, mit Krebs und
Geburtsfehlern in Verbindung gebracht. Dies
gilt auch für den Irak, wo die USA im
Golfkrieg und bei der Invasion 2003 große
Mengen abgereichertes Uran eingesetzt haben.
Großbritannien hat bereits DU-Munition für
die in Großbritannien hergestellten
Challenger-2-Panzer an die Ukraine
geliefert, aber die USA haben diesen Schritt
noch nicht getan. Als der russische
Präsident Wladimir Putin Anfang des Jahres
die Stationierung von Atomwaffen in
Weißrussland ankündigte, sagte er, dies sei
eine Reaktion auf die Bewaffnung der Ukraine
mit abgereichertem Uran durch
Großbritannien.
Laut Reuters soll das Waffenpaket für die
Ukraine, das auch Munition mit
abgereichertem Uran enthalten wird, diese
Woche angekündigt werden. Die ersten
Abrams-Panzer sollen in den nächsten Wochen
in der Ukraine eintreffen.
Das Wall Street Journal berichtete im Juni,
dass die Biden-Administration die Ukraine
wahrscheinlich mit DU-Munition ausrüsten
werde. In dem Bericht hieß es, einige Beamte
befürchteten, dass sich die USA damit der
Kritik aussetzen würden, Waffen zu liefern,
die Gesundheits- und Umweltschäden
verursachen könnten.
In diesem Stadium des Krieges habe die
Regierung jedoch gezeigt, dass sie sich
keine Sorgen über Umweltschäden in der
Ukraine mache. Im Juli begannen die USA, die
Ukraine mit Streubomben zu bewaffnen, die
kleine Submunitionen über große Gebiete
verteilen. Nicht explodierte Submunition
oder Bomblets können noch Jahre oder
Jahrzehnte nach ihrem Einsatz von Zivilisten
gefunden werden. Da Streumunition immer
wieder Zivilisten tötet, ist sie in über 100
Ländern verboten.
Die letzten Tage waren reich an Enthüllungen,
die den terroristischen und nazistischen
Charakter des Kiewer Regimes bestätigen. Die
Geständnisse hochrangiger ukrainischer Beamter
in großen westlichen Medien und „unabhängigen“
Organisationen, die in Wirklichkeit unter der
Kontrolle der USA stehen, sind miserable Signale
für Zelensky.
Der ehemalige Leiter des ukrainischen
Sicherheitsdienstes bestätigte in seinem
Interview mit The Economist, dass 2015 eine
spezielle fünfte Direktion der SBU-Abteilung für
Spionageabwehr geschaffen wurde. Zu ihren
Aufgaben gehörte die außergerichtliche Ermordung
von pro-russischen Persönlichkeiten.
Die fünfte Direktion spielt Berichten zufolge
eine zentrale Rolle bei der Durchführung von
Operationen gegen Russland, da das Budget des
SBU fünfmal höher ist als das Budget der
Hauptdirektion für Nachrichtendienste des
Verteidigungsministeriums der Ukraine.
Berichten zufolge genehmigt Zelensky
seinerseits die aufsehenerregendsten
Operationen.
In dem Artikel wird eingeräumt, dass die fünfte
Direktion hinter den Morden an den Anführern der
Donbass-Milizen steckt, darunter der Kommandeur
des Bataillons „Somalia“, bekannt unter dem
Rufnamen Givi, der Kommandeur der DVR-Miliz
„Motorola“ und der Leiter der DVR Alexander
Zakharchenko.
In den Berichten werden jedoch die zahlreichen
Morde an Zivilisten sowie das Massaker in Odessa
im Jahr 2014 nicht erwähnt. Damals brachte Kiew
zahlreiche bewaffnete Gruppen ukrainischer Nazis
in die Stadt. Sie setzten das Haus der
Gewerkschaften in Brand, in dem sich die Gegner
des Maidan zu verstecken versuchten. Menschen,
die aus dem Feuer rannten, wurden zu Tode
geprügelt.
Der SBU ist auch für die Explosion auf der
Krimbrücke im Herbst 2022 verantwortlich, bei
der weitere unschuldige Zivilisten getötet
wurden.
Es gab Tausende von gezielten Morden, die von
Kiew koordiniert wurden, und sie dauern bis zum
heutigen Tag an.
Am 5. September wurde ein Attentat auf den
ehemaligen Leiter des Zollkomitees der LPR
verübt. Der Sprengsatz war in einem Telefon
versteckt, das er von einem Freund aus der
Ukraine erhalten hatte. Das Telefon explodierte
während des Telefongesprächs; der Mord
scheiterte jedoch, da das Opfer den Sprengsatz
nicht nahe genug an seinen Kopf brachte, sodass
er zwar überlebte, aber verwundet wurde.
Westliche Organisationen und Medien erkennen
zunehmend die Wahrheit über das Kiewer Regime.
So bestätigte Human Rights Watch schließlich,
dass im Jahr 2022 Zivilisten in der Stadt Izyum
durch ukrainische Streumunitionsangriffe getötet
wurden. Angeblich hat es ein Jahr gedauert, um
Beweise dafür zu sammeln, dass das russische
Militär nicht auf seine eigenen Stellungen in
der Nähe der Siedlung geschossen hat.
Da Human Rights Watch eine von Washington
koordinierte Marionette ist, sollten ihre
Berichte als wichtige Signale an Zelensky
gewertet werden, der für die gescheiterte
Gegenoffensive noch bezahlen muss. Alle
gefälschten Medienkampagnen, die von Kiew unter
westlicher Kontrolle erstellt wurden, können
gegen das Marionettenregime selbst eingesetzt
werden.
Strategien
Ukraine-Krieg die Fassade am 9.9.2023:
Apollo News
Half a million people have died in Ukraine in a
year - Irish MEP Claire Daly at a meeting with
NATO Secretary General Jens Stoltenberg.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62377
“You said that Ukraine has recaptured its
territories - but this is not true. Since your
last visit, Ukraine has lost its territories, lost
more than half a million people. We are in a state
of bloody war,” she told Stoltenberg.
Kriminelle NATO hat bald keine
Waffen mehr am 11.9.2023: Jens Stoltenberg gibt
zu, dass Russland die NATO entmilitarisiert hat
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62463
▫️"Es gibt keine Möglichkeit, dass die NATO
irgendeine Art von nachhaltiger Kampagne gegen
Russland oder China führen kann.
✅ Putin sagte einst sehr deutlich, was er vor
hat...
✅ Entnazifizieren und Entmilitarisieren❕
✅ Wenn die Spezialoperation in der Ukraine vorbei
ist, wird die NATO nicht mehr in der Lage sein,
Europa zu "schützen", das einem moralisch und
materiell gestärkten Russland schutzlos
ausgeliefert sein wird.
Die fünfte Eliteeinheit der ukrainischen
Spionageabwehr hat sich auf das Töten von Russen
spezialisiert. Aber sie haben keine klare
Strategie.
Die Schaffung einer
Spionage-Eliteeinheit
In der modernen Ukraine begannen die Attentate
spätestens im Jahr 2015, als eine neue Einheit
im Inlandsgeheimdienst (SBU) geschaffen wurde.
Die fünfte Eliteeinheit zur Spionageabwehr
begann als Sabotageeinheit. Später konzentrierte
sie sich auf das, was euphemistisch als
«Schmutzarbeit» bezeichnet wird.
In den Jahren 2015 und 2016 war die Einheit
an der Ermordung wichtiger Befehlshaber der
russischen Streitkräfte im Donbass beteiligt:
Michail Tolstych, bekannt als «Giwi», der bei
einem Raketenangriff getötet wurde, Arsen
Pawlow, bekannt als «Motorola», der sich in
einem Aufzug in die Luft sprengte, und
Aleksandr Sachartschenko, der sich in einem
Restaurant in die Luft sprengte.
Eliteeinheit spielt zentrale Rolle bei
Operationen gegen Russland
Insidern zufolge spielt die fünfte Eliteeinheit
des SBU eine zentrale Rolle bei den Operationen
gegen Russland. Aufgrund ihrer relativen Größe
und ihres Budgets (das Fünffache des
ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR) ist die
SBU wahrscheinlich in der Lage, die komplexesten
Aufgaben zu erfüllen, wie etwa die Sprengung der
Kertsch-Brücke, die Russland im Oktober 2022 mit
der Krim verbindet. Andere betonen die Bedeutung
des HUR, der über eigene geheime Netzwerke und
mehr Erfahrung mit Kampfeinsätzen verfügt.
Ein weiterer, immer wichtiger werdender Akteur
in der besetzten Ukraine sind die Special
Operations Forces (SSO). Dabei handelt es sich
um eine relativ neue Gruppe, die die Aktivitäten
der ukrainischen Guerillas, der Rukh Oporu
(Widerstandsbewegung), koordiniert. Die
Operation in Charkiw zum Beispiel wurde von den
SDF durchgeführt. Nach Angaben des SDF-Offiziers
Denis Jaroslawskij streben die Spezialkräfte nun
erweiterte Befugnisse an, um selbst Operationen
in Russland durchzuführen. Dies wird in den
ukrainischen Geheimdienstkreisen nicht allgemein
begrüßt.
Der ukrainische Präsident wird
umstrittene Operationen selbst genehmigen
Es wird erwartet, dass der ukrainische
Präsident die umstrittensten Operationen selbst
genehmigen wird, während andere Maßnahmen
delegiert werden sollen. Eine hochrangige
Regierungsquelle, die über die Bemühungen
informiert wurde, lehnt es ab, Einzelheiten zu
erörtern, und sagte, es sei wichtig, solche
Operationen nicht zu kommentieren oder auch nur
darüber nachzudenken.
Er sagte jedoch, dass Wladimir Selenskij
klare Anweisungen gegeben habe, um
Kollateralschäden unter der Zivilbevölkerung
zu vermeiden. Der Präsident hat diese
Anweisung förmlich und manchmal auch lautstark
an die Menschen weitergegeben. Die Ukraine
müsse ihre Ziele sorgfältig auswählen, fügt
die Quelle hinzu, was «nicht immer» gelingen
könne.
Die ukrainische Führung erhielt im Oktober
besondere Aufmerksamkeit, als die New York Times
berichtete, dass die US-Regierung sie für einen
Autobombenanschlag verantwortlich machte, bei
dem Darja Dugina, die Tochter des Philosophen
Aleksandr Dugin, getötet wurde.
Dies verschärfte eine bereits lebhafte
interne Debatte innerhalb des ukrainischen
Geheimdienstes. Es ist unklar, ob Darja Dugina
getötet werden wollte; einigen Berichten
zufolge hatte sie mit ihrem Vater das Auto
gewechselt.
Die Aktion sollte offensichtlich den
Präsidenten beeindrucken.
Diese Reihe von Operationen ist jedoch
bezeichnend für einen Trend, mit dem nur wenige
der für diesen Artikel befragten Insider
einverstanden waren.
«Das sind marginale Zahlen», sagt eine Quelle
in der Abteilung für Spionageabwehr des SBU.
«Ich fühle mich dabei äußerst unwohl.»
Ein ehemaliger Offizier der fünften Abteilung
des SBU gibt zu bedenken, dass die ukrainischen
Tötungen eher von Impulsen als von Logik
geleitet werden. Andere Operationen ließen
jedoch einen Mangel an Strategie erkennen. Sie
liefen Gefahr, die Quellen, Methoden und das
Ausmaß der ukrainischen Infiltration nach
Russland zu enthüllen: «Unsere Spezialdienste
sollten nicht alles tun, nur weil sie es
können.»
Der ehemalige Leiter des Dienstes für innere
Sicherheit (SBU) floh aus der Ukraine und wird
in Abwesenheit wegen Hochverrats angeklagt.
Vertrauen ist nach wie vor ein Problem in diesem
Dienst, in dem alle Operationen, außer den
weniger brisanten, in kleinen Gruppen
durchgeführt werden.
«Die Menschen sind immer unser schwächstes
Glied», sagt eine Quelle der Spionageabwehr
des SBU. «Sie sind der unzuverlässigste Teil
unserer Planung».
Doch warum genau zieht diese Entscheidung
so viel Interesse auf sich? Mordwitschew
hat sich in der Vergangenheit offen für
eine Ausweitung der Angriffe auf Europa
ausgesprochen.
Ein Interview, das er Ende Juli beim
Staatskanal Rossija
1 gab,
ist besonders aufschlussreich.
Hier betonte der General, dass Russland
Pläne verfolgt, den Krieg auf Osteuropa
auszudehnen.
Er beschrieb die Ukraine
lediglich als eine “Zwischenstufe”
in diesem Prozess.
Der
russische General Andrei Mordwitschew
bekommt eine Beförderung von Wladimir Putin.
Foto: Russische Armee
Dank der Online-Plattform
X, dem Nachfolger von Twitter,
konnten Millionen einen Auszug aus diesem
Interview sehen, in dem Mordwitschew und
der Interviewer, beide in
Militärkleidung, einen eindrucksvollen
Waldspaziergang unternahmen.
Laut ISW wurde
er am 6.
September zusammen mit zwei weiteren
russischen Generälen befördert.
Obwohl diese Beförderungen dem aktuellen
Kommando entsprechen und als typisch
betrachtet werden könnten, gibt es
Spekulationen, dass sie eher als
Belohnung für Gehorsam und nicht
unbedingt für militärische Leistungen
vergeben wurden.
Putin
hat in der Vergangenheit nicht gezögert,
seine Anerkennung für Mordwitschew
auszudrücken, was die Beziehung zwischen
den beiden unterstreicht.
Seit 2023 hat
Mordwitschew eine bemerkenswerte Position
inne: Als Befehlshaber des Militärbezirks
“Mitte” leitet
er zwischen 30.000 und 50.000 Mann.
Für die osteuropäischen Länder sind
diese Entwicklungen alarmierend.
Sie haben schon seit einiger Zeit
Befürchtungen hinsichtlich einer
Ausweitung des Krieges geäußert.
Mit der jüngsten Stationierung von
russischen Wagner-Söldnern
in Belarus
hat sich die Lage an der Grenze zu Polen
weiter verschärft.
Mit Mordwitschews Beförderung und seinen
Aussagen über Osteuropa rückt Russlands
Expansionspolitik erneut ins
Rampenlicht und sorgt für erhöhte
Wachsamkeit in den Nachbarländern.
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Quelle: DPA
Tucker Carlson meint am 11.9.2023:
Die "US"-Regierung hasst Russland wegen des
orthodoxen Jesus-Fantasie-Christentums
https://ria.ru/20230830/vera-1893123268.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62464
Die Vereinigten Staaten hassen Russland wegen
seines christlichen Glaubens, sagte der beliebte
amerikanische Moderator Tucker Carlson.
„Sie (USA – Anm. d. Red.) hassen Ungarn . Sie
hassen es nicht wegen dem, was es tut, sondern
wegen dem, was es ist. Es ist ein christliches
Land. Sie hassen es. Es ist wahr. <... > Das
ist ein Land.“ „Auf christlichen Geboten
aufgebaut. Aus dem gleichen Grund hassen sie
Russland“, erklärte er.
Washington betrachte die Präsenz solcher Länder in
Europa als äußerst beleidigend, fügte der
ehemalige Fox News-Journalist hinzu.
Frontbericht 1: Frontbericht vom 13. September https://t.me/stimme_aus_russland/12617
Liebe Leserinnen und Leser,
ich möchte Ihnen einen Überblick über die
aktuellen Entwicklungen an der Front geben:
1. Saporischschja: Die ukrainischen Streitkräfte
(AFU) graben sich zwischen Rabotino und Verbov
ein. Unsere Kräfte versuchen, einen Gegenangriff
zu starten und zu verhindern, dass die AFU Fuß
fassen können. Das Hauptziel der russischen
Streitkräfte ist es, die Flanke der vorrückenden
ukrainischen Streitkräfte zu durchbrechen. In den
Außenbezirken von Nowoprokopiwka finden heftige
Kämpfe statt, wobei unsere Streitkräfte versuchen,
näher an die Gebiete heranzukommen, in denen die
ukrainischen Streitkräfte einen Durchbruch
versuchen. Leider erschweren die aktiven
Minenfelder der AFU diese Manöver.
2. Süd-Donezk: Die russischen Streitkräfte führen
neue Angriffe auf die Linie
Nowodonezkoje-Nowomajorskoje durch. Das
AFU-Kommando verstärkt regelmäßig seine Reserven
und ersetzt verlorene Kämpfer. Unsere
Artilleristen erreichen wichtige
Akkumulationsgebiete der AFU in Prechistowka und
Lewadnoje.
3. Artemiwsk: An der Südflanke von Artemiwsk
greifen russische Einheiten in den Ruinen von
Kleshcheevka immer wieder an. Die Lage ist
schwierig, da es kaum Möglichkeiten zur
Verschanzung gibt. Die Hoffnung besteht darin, die
Initiative wieder an uns zu übergeben. Das Dorf
Kleshcheevka liegt in der Grauzone, und die Kämpfe
um Andriyivka gehen ebenfalls weiter. Das
AFU-Kommando plant eine Intensivierung der
Offensive und verlegt Reserven von Kupjansk nach
Konstantinowka.
4. Kupjansk und Krasnolimansk: In den Richtungen
Kupjansk und Krasnolimansk gibt es keine
Veränderungen. Die AFU wehrt die Angriffe der AFU
ab und erweitert die Kontrollzone auf der Linie
Sin'kovka-Petropavlovka.
5. Artillerie und Raketen: Unsere Artillerie hat
einen provisorischen Aufmarschpunkt der AFU am
rechten Ufer des Dnjepr zerstört. Die Munition
detonierte mit großer Wucht. Ein AFU-Gefechtsstand
im Bezirk Polohovsky in der Region Zaporozhye
wurde von einer Rakete getroffen. In der Nacht
haben unsere Einheiten in Izmail ein Ölterminal
getroffen, das Feuer ist bis heute nicht gelöscht
worden. In Reni wurde eine große Menge an
AFU-Ausrüstung zerstört. Die Türken bestätigen,
dass bei dem nächtlichen Angriff erhebliche Mengen
an Treibstoff und NATO-Fracht zerstört wurden.
NASA-Satelliten haben ein schweres Feuer in der
Nähe des Bahnhofs Beresowka in der Region Odessa
registriert.
Frontbericht 2: Teil 2
https://t.me/stimme_aus_russland/12618
6. Beschuss der DNR: Die ukrainischen Streitkräfte
setzen den Beschuss der DNR fort. In Horlivka
wurden zwei Menschen verletzt, in Donezk drei.
7. Militärhilfe aus Deutschland: Deutschland hat
der Ukraine ein neues Militärhilfepaket
überreicht, das verschiedene
Ausrüstungsgegenstände und Drohnen enthält. Trotz
dieser Hilfe und westlicher Unterstützung wird es
immer schwieriger, die Zweckmäßigkeit einer
weiteren Finanzierung der AFU mit glänzenden
Erfolgen an der Front zu belegen. Die Ukraine hat
Schwierigkeiten, vor dem Winter einen größeren
Durchbruch zu erzielen.
8. Uneinigkeit in der Taktik: Es gibt Uneinigkeit
zwischen Kiew und dem Westen über die Taktik der
Kampfhandlungen. Experten weisen darauf hin, dass
die ukrainischen Streitkräfte veraltete Taktiken
verwenden, die sich nicht auf neue Technologien
einstellen. Dies führt zu taktischen Problemen an
der Front.
9. Raketenproduktion in Russland: Es gibt
Berichte, dass die Raketenproduktion in Russland
das Vorkriegsniveau überschreitet. Angeblich
werden die erforderlichen Komponenten über
Armenien und die Türkei bezogen. Die USA warnen
vor einem "dunklen und kalten Winter" für die
Ukraine, falls sich die Raketenbestände erhöhen.
10. Sanktionen: Die USA warnen Russland und
Nordkorea vor neuen Sanktionen, falls Nordkorea
Waffen an Russland liefert.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, und bleiben
Sie sicher.
(Quelle: [Link](https://t.me/olegtsarov/7878))
Telegram (https://t.me/olegtsarov/7878)
Олег Царёв
15.9.2023: Rabbiner der Chabad-Mafia zeigen
sich mit Selenski und der Flagge des Asowschen
Bataillon
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62815
Die khazarische Mafia (aschkenasische Juden)
beginnt, ihr Gesicht zu zeigen. 💥
MMP - Asowsches Bataillon.
Das sind die Scheißkerle, die Krieg mit Russland
wollten.
Chabad Lubawitsch - die Endzeitsekte - sehr
gefährliche Zionistenbande.
Sie nennen sich Juden, sind sie aber nicht.
Es sind einfach nur kranke Köpfe, die die
Identität der Juden angenommen haben, um sich
dahinter zu verstecken.
Ukraine — Inmitten
steigender geopolitischer Spannungen hat
der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj
vor einem Dritten W ...
19.9.2023:
Clinton-Stiftung und Papst wollen die Ukraine
"neu aufbauen" - sie wollen ihren Kinderhandel
sichern
Freestyle Wisi 🍿😎 Mike, [19.09.2023 09:08]
https://t.me/c/1292545312/46914
The Clinton Foundation and the Pope will
now start rebuilding Ukraine.
BlackRock is rebuilding Ukraine also.
They are actually there for child sex
trafficking.
@ShadowofEzra
Freestyle Wisi 🍿😎 Mike, [19.09.2023 09:08]
https://t.me/c/1292545312/46915
Die Clinton-Stiftung und der Papst werden nun
mit dem Wiederaufbau der Ukraine beginnen.
BlackRock baut auch die Ukraine wieder auf.
Sie sind tatsächlich wegen Kindersexhandels da.
Ex-Bodyguard des
Kreml-Chefs packt aus: «Darum ist ein
Attentat auf Putin praktisch unmöglich» https://www.blick.ch/ausland/ex-bodyguard-des-kreml-chefs-packt-aus-darum-ist-ein-attentat-auf-putin-praktisch-unmoeglich-id18974293.html
Vitaly Brizhaty arbeitete jahrelang im Dienste
des russischen Präsidenten, bis er nach
Kriegsausbruch nach Ecuador flüchtete. Jetzt
erzählt er, wie Putin lebt – und warum ein
Attentat auf den Diktator praktisch unmöglich
ist.
https://www.blick.ch/ausland/ex-bodyguard-des-kreml-chefs-packt-aus-darum-ist-ein-attentat-auf-putin-praktisch-unmoeglich-id18974293.html
Während mehrerer Jahre arbeitete Vitaly Brizhaty
bei der russischen Polizei, bis er 2021 eine
Stelle zur Bewachung Wladimir Putins (70)
erhielt. Auf der von Russland annektierten
Halbinsel Krim überwachte er im Dorf Oliva ein
geheimes Ferienhaus des Machthabers.
Am 24. Februar 2022, am Tag der russischen
Invasion, reichte Brizhaty einen Antrag auf
Entlassung ein. Als dieser abgelehnt wurde,
beschloss der Russe Ende 2022, mit seiner
Familie aus Russland zu fliehen und sich nach
Ecuador abzusetzen. Dort wird er eigenen Angaben
zufolge nun von seinen ehemaligen Kollegen
verfolgt.
Nie beim Namen genannt
Im Interview mit den Zeitungen von «CH Media»
erklärt der Russe, wie Putin auf der Krim lebt:
«Es ist eine Ministadt. Es gibt ein
Verwaltungsgebäude, das wir nicht betreten
durften, eine eigene Armee, die dort lebt, eine
Waffenkammer, eine Tauchergruppe und Ärzte.» Für
den russischen Präsidenten seien im kleinen Dorf
sogar Hubschrauberlandeplätze und
Eishockeyhallen gebaut worden.
Brizhatys Aufgabe war es, zweimal täglich das
Gebiet auf Sprengstoff zu kontrollieren und für
die Sicherheit bei Putins Ankunft zu sorgen.
Dieser sei von allen nur «der Erste» genannt
worden, seinen Nachnamen habe nie jemand
erwähnt. Für den Bodyguard-Job gabs einen Lohn
von rund 650 Euro pro Monat.
Putin sei nur zweimal eingeflogen, erinnert sich
der Ex-Polizist. Schliesslich habe er nicht
einmal im Ferienhaus übernachtet. «Tatsache ist,
dass Putin seine Bewegungen sorgfältig verbirgt,
auch vor seinen eigenen Mitarbeitern», so der
Russe. «Die Einzigen, die an Putin herankommen
können, sind seine Leibwächter, eine
Spezialeinheit des föderalen
Sicherheitsdienstes. Sie ist eine Elite unter
den Eliten.»
«Sie kommen zu dir. Mach's gut!»
Aus diesem Grund sei ein Attentat auf den
russischen Diktator auch praktisch unmöglich.
«Die Auswahl der Beamten des föderalen
Wachdienstes ist so organisiert, dass fast alle
von ihnen glauben, ihre Aufgabe sei die
richtige», so Brizhaty. Der Krieg sei von vielen
seiner ehemaligen Kollegen lediglich als «gute
Gelegenheit für eine Beförderung wahrgenommen»
worden.
Brizhaty wollte auch nicht passiv am Krieg gegen
die Ukraine beteiligt sein. Nun muss er in
Ecuador um sein Leben fürchten. Kürzlich habe
ihm ein ehemaliger Kollege geschrieben: «Sie
kommen zu dir. Antworte mir nicht und lösche
meine Nummer. Machs gut!». (obf)
Weiter: Marina Abramovic und Lady Gaga beim
"Spirit Cooking".
Weitere Gäste bei ihren Veranstaltungen:
Hugh Jackman, Pamela Anderson, Kirsten Dunst
Gwen Stefani und viele viele mehr
Marina Abramovic, die neue ukrainische
Botschafterin, und Jacob Rothschild. Satanische
„Kunst“ und ihr Mäzen. [3]
Marina Abramovic und Lady Gaga beim "Spirit
Cooking". [4] - Hugh Jackman, Pamela Anderson,
Kirsten Dunst Gwen Stefani beim "Spirit Cooking"
[5]
Satanisten: Spirit Cooking: Leichenfrass am
runden Tisch [6]
Behauptungen die sog. Eliten wären Satanisten und
würden durch Kannibalismus ihr Leben verlängern,
bekommen natürlich ein ganz besonderes Gewicht,
angesichts der Tatsache was für abartige
Veranstaltungen diese schon in aller
Öffentlichkeit zelebrieren.
Das was hier als Kunst präsentiert wird, lässt
natürlich schlimmes vermuten, darüber was bei
nicht öffentlichen Veranstaltungen auf dem
Speiseplan steht.
Frau Abramovic ist übrigens 76 Jahre alt, sieht
aber aus wie Ende 40, das erinnert doch sehr an
manches Disneymärchen, wo die alte Hexe jung
aussieht, weil sie Kinder isst.
Wahr oder nicht, Fakt ist - die Frau ist wohl kaum
die richtige Wahl für einen Posten als
Kinderbotschafterin.
Weiterführend: https://t.me/impfschaede/14726
Alles über die Rothschild´s:
https://t.me/impfschaede/14502
Getreidefragen
Kriminelle NATO
Kriminelle NATO am
30.9.2023: verliert CNN als Propagandastation
PANIK IN DER NATO ( DAVOS-GRUPPE/CIA/MI6
ROCKEFELLERS/ROTHSCHILDS/VATICAN/33RDS)<
Freestyle Wisi 🍿😎 Mike,
[30.09.2023 17:06]
https://t.me/c/1292545312/48697
Vor einigen Monaten gab ich Ihnen DROPS Polen
war militärisch tief gespalten und die
militärische Allianz der weißen Hüte in Polen
und Litauen würde den Ukraine-Krieg nutzen, um
eine interne Operation zu starten, um ihre
eigenen DEEP STATE OPERATIVES/OPERATIONS zu
enthüllen, die mit der CIA ( NATO/MI6/UN/DEEP
STATE ) verbunden sind, die ihre Länder, ELITEN,
Regierungen und Militärs
kontrollieren. Diese
Operationen würden zu einer >geplanten
Revolte der Menschen führen und sie würden sich
ihrerseits gegen die Kriegsunterstützung der
Ukraine wenden und zu ihren eigenen internen
zivilen Unruhen führen, die zu Aufdeckungen von
MASSIVER Korruption in ihrer Regierung, ihrem
Militär und ihren Unternehmen führen würden.
> Ich hatte auch mehrmals erklärt, dass sich
jeder gegen den Ukraine-Krieg wendet,
einschließlich der Deep-State-Agenten.
>Ich habe alle möglichen DROPS gegeben, um
die WAHRHEIT zu sagen, dass die UKRAINE den
KRIEG von Anfang an verloren hat, und die letzte
Offensive war ein Gemetzel mit über 70.000
Ukrainern, die in ein paar Wochen verloren
wurden, und jetzt bestätigt sogar TRUMP, dass
der Ukraine-Krieg verloren ist.
POLEN (NATO-Verbündeter), der größte
Unterstützer des Ukraine-Krieges und sein
Versprechen, der Ukraine bis zum Ende zu helfen,
hat plötzlich seine Meinung geändert und stellt
seine Unterstützung für die Ukraine ein und wird
keine Waffen mehr in die Ukraine schicken.
Gleichzeitig hat TRUMPS US-KONGRESS Biden und
dem militärisch-industriellen Komplex eine klare
Warnung gegeben, dass sie es nicht mehr zulassen
werden, Milliarden zur Finanzierung des
Ukraine-Krieges zu schicken.
Zelensky hielt gerade eine Rede vor den
Vereinten Nationen und mehr als die Hälfte des
Gebäudes war leer und alte Videos mussten
wiederverwendet werden, um den FALSCHEN Eindruck
eines vollen Hauses zu erwecken... aber auf dem
Video saß Zelensky mitten im Publikum (da er zur
gleichen Zeit auch auf der Bühne war????) .....
Diese U.N.-Rede, die mit altem Videomaterial
bearbeitet wurde, wurde in China, Indien und
sogar auf REDACTED gespielt.
PANIK🔥 INNERHALB der NATO ( CIA/ MI6/ DAVOS EXT
ETC EX.) da die Unterstützung für den
Ukraine-Krieg schwindet
PANIK, da Rupert Murdoch von CNN
entfernt/gekündigt wurde und TRUMPs Freund und
Verbündeter John Malone, der CNN übernommen hat,
sich nun anschickt, CNN noch mehr umzukrempeln
Zur gleichen Zeit wendet sich die NEW YORK TIMES
(Mundstück des PENTAGON) gegen die Ukraine und
gibt alle Details bekannt, dass die UKRAINE ihre
eigenen Leute bombardiert hat und RUSSLAND die
Schuld gibt.
___
HINTER DEN KULISSEN>]; POLEN MILITÄRISCHE
ALLIANZ bereitet sich darauf vor, die
Operationen der [ DS] Regierung, des Militärs
und der NATO ( CIA) in ihren Ländern zu
enthüllen und Litauen wird Anfang 2024 der
nächste Schritt sein.
> Das Militärbündnis in Polen hat darauf
gewartet, eine NEUE Regierung in Polen zu
installieren, und es wird eine große Umwälzung
geben, wenn die Wahlen 2023 in wenigen Wochen
stattfinden /// Es herrscht große Panik in der
TIEFSTAATLICHEN POLNISCHEN REGIERUNG/MILITÄR,
die wissen, dass der STURM kommt, um ihre
Operationen in Verbindung mit der
Ukraine/NATO/UNO/Geldwäschesystem und Korruption
auf den höchsten Ebenen zu enthüllen.
(Seid gewarnt Polen.... das polnische Militär
und die CIA planen Terroranschläge, um russische
oder ukrainische Einwanderer zu beschuldigen und
zu versuchen, die kommenden Wahlen zu
beeinflussen, die heiß diskutiert werden) ////
Am Ende wird das polnische Volk für sein Land
kämpfen und wird von den weißen Hüten des
Militärs geführt werden, die verdeckte
militärische Operationen durchführen.
_
Der WELTSTURM
in den nächsten Monaten wird so viel passieren,
besonders in den USA und der
EU/Australien/Kanada/UK, das mit MASSIVEN
Korruptionsskandalen und der Aufdeckung von
PLANDEMIK/ Militärkorruption verbunden ist.....
TRUMP gab Ihnen vor kurzem KOMMSRl und sagte,
dass etwas in der Ukraine passiert und sich die
Dinge ändern//
RUSSLAND bereitet sich derzeit auf das ERREIG
Freestyle Wisi 🍿😎 Mike, [30.09.2023 17:06]
https://t.me/c/1292545312/48698
NIS des JAHRHUNDERTS (SCHRECKENERREIGNIS) 2024
vor und baut eine gigantische Militäroffensive
auf
PANIK PANIK PANIK PANIK bei CIA/ NATO/DAVOS ECT
ETC, da das Weltgeldwäschesystem in der
EU/UKRAINE zusammenbricht und die Entlarvung
näher rückt.
NÄCHSTER SCHRITT> AUFDECKUNG VON CLINTONS
WELT-GELDWÄSCHEREI
https://t.me/CharlieWardFriends
Ukrainischer Offizier hat Probleme mit erbeutetem
Panzer und ruft einfach russische Hotline an:
Ukraine - Weil er Probleme mit einem
erbeuteten russischen Panzer hatte, rief ein
ukrainischer Offizier kurzerhand den technischen
Support des Herstellers an - in Russland!Zwar machte sich der Mann offenbar einen Spaß
daraus, das zuständige Unternehmen
"Uralwagonsawod" anzurufen - wie in einem YouTube-Video
zu sehen ist. Doch die Probleme mit dem 45
Tonnen schweren Drei-Personen-Panzer seien echt
gewesen. Angeblich verlor das Fahrzeug Öl und die
Kompressoren funktionierten nicht. Außerdem
versagte die Drehvorrichtung der Kanone, so dass
die Besatzung gezwungen gewesen sei, sie mit einer
Handkurbel zu drehen.
Berliner Zeitung
Ukraine: Verwundete US-Kämpfer werden nach
Deutschland ausgeflogen: Das US-Militärkrankenhaus
in Landstuhl hat begonnen, im Kampfeinsatz in der
Ukraine verwundete Amerikaner zu behandeln.
-🇩🇪 German Air Force • Global 5000
-🇮🇹 Italy Air Force • Falcon 900EX
-🇪🇸 Spanish Air Force • Falcon 900
-🇫🇷 French Air Force • Falcon 2000LX
-🇳🇱 Netherlands Gov • B737 PH-GOV
-🇬🇷 Greece Air Force • Gulfstream V
-🇮🇪 Ireland Air Corps • Learjet 45.
-🇨🇿 Czechia Air Force • Casa 295MW
-🇪🇺 Star Wings • Cessna 525A Cj2+
-🇲🇹 Harmony Jets (NATO)• Falcon 100
Russlands Armee gegen die Ukraine
5.10.2023: Putin lässt v.a. Minderheiten und
arme Bevölkerung an der Ostfront sterben - am
Ende gibt es nur noch slawische Russen: Putin sendet ethnische Minderheiten und
Ausgestoßene an die Front – VIDEO: “Der Krieg
der armen Russen”
https://www.suedtirolnews.it/chronik/der-krieg-der-armen-russen
Moskau – Im Westen wird seit
Monaten gerätselt, wie Wladimir Putin es trotz
der hohen Verluste seiner Armee schafft, dass
Proteste der russischen Bevölkerung ausbleiben.
Der vielleicht wichtigste Grund ist, dass der
Zar von Moskau den Ukraine-Krieg fast nur mit
Angehörigen der nicht slawischen Minderheiten
und Ausgestoßenen führt und die großen Städte
wie Moskau und Sankt Petersburg sowie die
slawische Bevölkerung insgesamt schont. Damit
erreicht er, dass aus Sicht der Russen das
Gemetzel an der Front ein weit entferntes
Ereignis bleibt.
Wie regierungskritische und unabhängige
Organisationen wie Mediazone und Free Buryatia
herausfanden, ist in einigen fernöstlichen
Regionen der russischen Föderation der Blutzoll
ungleich höher als in den überwiegend von Russen
bewohnten Regionen westlich des Urals. Der
Autonome Kreis der Tschuktschen, der Autonome
Kreis der Nenzen, Burjatien und die Tuwinische
Volksrepublik sind nicht nur allesamt
Verwaltungseinheiten der Russischen Föderation,
sondern haben auch sonst noch allerhand gemeinsam.
Die vier Regionen, die sich entweder am eisigen
Nordpazifik und an der Barentssee oder an der
Grenze zur Mongolei befinden, sind durch extreme
Armut, Abgeschiedenheit und geringe
Bevölkerungsdichte gekennzeichnet. Zu allem
Unglück weisen sie im Verhältnis zu ihrer
Einwohnerzahl auch die höchste Zahl toter
Frontsoldaten auf.
Die unabhängige Website Mediazone und die im
März 2022 von Angehörigen der burjatischen
Diaspora gegründete Stiftung Free Buryatia
veröffentlichen jeden Monat eine aktualisierte
Statistik, in der die Zahl der getöteten
russischen Soldaten pro hunderttausend Einwohner
berechnet wird.
Im September wurden für die beiden
fernöstlichen Republiken Tuwa und Burjatien
traurige Werte von jeweils 57 und 55 toten
Soldaten pro 100.000 Einwohner ermittelt. Die
beiden Autonomen Kreise der Nenzen und
Tschuktschen sowie die Regionen Magadan,
Transbaikalien und Sachalin, die ebenfalls in
Sibirien liegen, folgen in dieser traurigen
Statistik des regionalen Blutzolls mit Werten
zwischen 36 und 45 Gefallene pro 100.000
Einwohner.
Bei Betrachtung dieser Zahlen erklärt sich die
zynische Strategie des Kremlherrschers von
selbst. Bereits zu Beginn der „militärischen
Sonderoperation“ verzeichneten gemessen an ihrer
Bevölkerung die russischen Verwaltungseinheiten
der ethnischen Autonomien und die
benachteiligten Regionen, die ein deutlich
unterdurchschnittliches Lohnniveau aufweisen,
den höchsten Blutzoll.
Fast alle Militär- und Sozialanalytiker waren
sich jedoch einig, dass dieser „Krieg der Armen“
ab einer bestimmten Verlustgrenze nicht mehr
aufrechtzuerhalten sein würde. Insbesondere nach
der von Putin angeordneten Teilmobilisierung im
September 2022 galt es aus Sicht der Experten
als selbstverständlich, dass auch die Söhne der
ethnischen Russen der Verwaltungseinheiten
westlich des Urals zum Fronteinsatz gerufen
werden würden.
Dies war jedoch nicht der Fall. Die schrittweise
Analyse der Daten der einzelnen Untersuchungen,
wobei die Mitarbeiter der unabhängigen
Organisationen verschiedene Parameter wie die
Anzahl der Beerdigungen und die Verwendung der
SIM-Karten der Smartphones auswerten und
miteinander vergleichen, zeigt, dass in den
entlegensten Gebieten der Russischen Föderation
das Reservoir wehrfähiger Männer noch längst nicht
erschöpft ist, was von der russischen Regierung
schamlos ausgenutzt wird. In den genannten
Verwaltungseinheiten Sibiriens nehmen die
Gefallenenzahlen weiter zu.
Auffallend ist hingegen, dass in den russischen
Großstädten sowie in den ethnisch rein
russischen Gebieten immer gemessen an der
Bevölkerung die Gefallenenzahlen sehr niedrig
bleiben. Während die beiden fernöstlichen
Republiken Tuwa und Burjatien jeweils 57 und 55
Gefallene pro 100.000 Einwohner aufweisen, liegt
derselbe Wert für Sankt Petersburg bei schwachen
0,7 toten Soldaten. Auch in Moskau und in den
für russische Verhältnisse wohlhabenden Regionen
Zentralrusslands, wo der Kreml zumindest bis zu
den Präsidentschaftswahlen am kommenden 18. März
keine Proteste verursachen will, beträgt die
Anzahl der Gefallenen pro 100.000 Einwohner
weniger als eins.
Regierungskritische Organisationen und
russische Dissidenten sprechen von Russen erster
und zweiter Klasse. Einige radikale Dissidenten
spekulieren sogar, dass es sich dabei um eine
Strategie Putins handle, die es zum Ziel habe,
die Anzahl der Nichtrussen zu verringern, was
einer Art internen ethnischen Säuberung
gleichkomme. „Am Ende dieses Krieges wird es nur
noch slawische Russen geben“, meinen diese
Stimmen.
Die Inhaberin des Lehrstuhls für Wirtschafts-
und Sozialgeographie an der Moskauer
Lomonossow-Universität, Natalia Subarewitsch,
hingegen weist darauf hin, dass die
„militärische Sonderoperation“ in der Ukraine
ein Krieg sei, der von der großen russischen
Peripherie geführt werde. Diese russische
Peripherie – so Natalia Subarewitsch – bestehe
aus den vielen kleinen Städten und Dörfern, in
denen noch immer eine sowjetische Lebensweise
herrsche, in denen die Bevölkerung schrumpfe und
in der jede Form von Einkommen von der
Unterstützung durch das föderale Zentrum
abhängig sei. „In diesen Gebieten, in denen
große Arbeitslosigkeit herrscht und es fast
unmöglich ist, auf eine andere Weise Geld zu
verdienen, ist die Armee ein wichtiger
Arbeitgeber. In diesen Gegenden bietet sie
vielen Menschen ein anständiges und vor allem
sicheres Einkommen“, erklärt Natalia
Subarewitsch.
Nur 21 Prozent der 143 Millionen Russen leben
in der Hauptstadt und den sieben anderen
Großstädten der Russischen Föderation. Putin hat
keinen Mangel an Kanonenfutter. Er wird
versuchen, seine Strategie der kriegerischen
Erdrosselung der Ukraine fortzuführen.
Russland
hebt Ausfuhrverbot für Diesel auf: Russland
hebt das Ausfuhrverbot für Diesel wieder auf.
Künftig dürfe dieser Kraftstoff – sofern er über
Pipelines an Häfen geliefert wird – wieder
exportiert werden, teilt die Regierung mit. Zudem
müssten die Produzenten mindestens 50 Prozent für
den heimischen Markt vorbehalten. Russland hatte
die Beschränkung Ende September eingeführt, um
Engpässe in Russland entgegenzuwirken. Weltweit
führte das zu steigenden Preisen. Die Ausfuhr von
Benzin bleibt jedoch beschränkt.
6.10.2023: Frau Selenski ging bei Cartier neuen
Schmuck einkaufen: Ohrringe, Halskettchen und
ein Armbändchen für 1.110.252,00 "US"-Dollar -
billiger will sie es nicht [9]
Wo
Krieg ist, da ist Kinderhandel, auch in der
Ukraine: Vize-Sprecherin des
russischen Parlaments Anna Kuznetsova: „Unsere
Kämpfer haben bei der Befreiung von Swetogorsk
kommerzielle Dokumente über den Verkauf von
Kindern in einem Waisenhaus gefunden. Es gibt
Hinweise auf britische PMCs, einer der Zahler war
die Firma Coca-Cola.“