Ukraine.
Meldungen 19: Ukraine-Krieg 42 - ab 1.10.2024
Biden sagte am 26.3.2022: Russland geht ins
19. Jh. zurück
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/politiker-international/joe-biden/wirbel-um-verdrehtes-biden-zitat-wir-werden-russland-in-das-19-jahrhundert-zurueck-setzen-2430412
(27.4.2022)
https://t.me/gartenbaucenter17/42983 (9.6.2022)
Kriminelles Scholz-Regime 2.3.2022:
bereitet Krieg gegen Russland vor: Alle Leute bis 65
sind die "Reserve":
Von diesem 10,2 Millionen ehemaliger
Soldatinnen und Soldaten sind allerdings nur noch rund
900.000 Reservistinnen und Reservisten auch tatsächlich
wehrrechtlich verfügbar. Wer das 65 Lebensjahr vollendet
hat, zählt nicht mehr zur Reserve. Auch wer früher
einmal gedient hat, nun aber gesundheitliche Probleme
oder aus anderen Gründen ungeeignet ist, kann
wehrrechtlich nicht mehr eingezogen werden
https://www.morgenpost.de/politik/article234694117/reservisten-bundeswehr-einberufung-ukraine-krieg-russland-soldaten.html
G7-Gipfel
in Garmisch 28.6.2022: Der kriminelle Kanzler Scholz
behauptet einen "Marshallplan" für die Nazi-Ukraine
- und der "Ukrainekrieg" sei eine "Zeitenwende": SCHOLZ' BILANZ NACH G7-GIPFEL: UKRAINE BEKOMMT
"MARSHALLPLAN"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/100286
Widerstand:
Abstimmung mit den Füssen am 30.6.2022: Anträge auf Dienstverweigerung in der
Bundeswehr verdoppeln sich - Wehrbeauftragte Eva Högl
startet Aufruf an alle deutschen Männer unter 65: "Zeitenwende"? Sicher nicht mit
der Bundeswehr: Keine Rekruten, immer mehr Soldaten
verweigern Dienst
https://report24.news/zeitenwende-sicher-nicht-mit-der-bundeswehr-keine-rekruten-immer-mehr-soldaten-verweigern-dienst/
https://t.me/oliverjanich/100456
Biden sagte am 26. März bei einer Rede in der
polnischen Hauptstadt Warschau: "Wladimir Putins
Aggression hat Sie, die russische Bevölkerung, von
der übrigen Welt abgeschnitten, und sie führt
Russland zurück ins 19. Jahrhundert."
Biden sagte am 26.3.2022: Russland geht ins 19. Jh.
zurück [8]
Krieg ist NICHT UMWELTFREUNDLICH: Ein Leopard-Panzer
braucht im Gelände 530 Liter Treibstoff auf 100km [1]
Karte der Ukraine von 1654
Karte der Ukraine von 1654 [3]
https://vk.com/feed?z=photo665928720_457239363%2Fwall413329406_4430
20.8.2023: Ukraine Teilungsplan [14]
WAS will Selenski?
Das Kiewer Reich von 1200 https://zeitschrift-osteuropa.de/karten/02/historische-karten/das-kiever-reich-um-1200/
WAS will Selenski? Das Kiewer Reich von 1200 [1]
25.5.2024: Neue Panzer für Selenski -
ein Vorschlag: Papierpanzer in Grün [1]
Im 4R wird der Krieg gegen Russland schon eingeplant
am 23.6.2024: Beispiel Hildesheim: Kriegsalarm:
Ankündigung: Bundestagswahl fällt im Kriegsfall aus
[2]
Landkarte der Ukraine 20.9.2024: Der Wert der
Mineralien nach Provinzen: FORBES ZEIGT UNS WORUM ES
IN DER UKRAINE WIRKLICH GEHT [3]
WER ist Selenski? Krimineller
Schauspieler vom jüdisch-korrupten Netzwerk, Räuber,
Steuerhinterzieher, mit 3 Wohnungen in London etc. Link
Gib Kindern keine Waffen in die Hand! Egal ob sie unter
oder über 18 sind! Michael Palomino 2021
Ein Panzer braucht auf 100km ca. 500 Liter Diesel. Artikel
vom 23. Mai 2023 (Link)
1 Leopardpanzer kostet 7 Millionen Euro. Artikel vom
9.6.2023 (Link)
Ein Schuß aus dem Leo [Panzer Leopard 2] kostet 24.000tsd
Euro - Fritz Schröder auf VK, 4.6.2023
(Link)
Eine russische Iskander-Rakete kostet 2 Millionen [Euro?
Dollar?] 3.6.2023 (Link)
Eine "amerikanische" Patriot-Rakete kostet je nach Version
1 bis 3 Millionen [Dollar] 3.6.2023 (Link)
DAS SCHEMA mit Kriegen der kriminellen "Elite" 25.10.2023: Immer wiederholen sich Kriege gegen Palästinenser und Russen DAS SCHEMA mit Kriegen der kriminellen "Elite" 25.10.2023: Immer wiederholen sich Kriege gegen Palästinenser und Russen -- alle 10 Jahre eine grosse Schlacht gegen die Palästinenser -- alle 50 Jahre ein Angriff gegen Russland. Damit die Rüstungsaktien brav steigen und der Rote Schild und andere Mittäter im Komitee der 300 ihre Profite haben. Tote spielen KEINE Rolle. Was tun? Diese Elite muss weg - es sind Kriegs-Psychopathen. Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 25.10.2023
WER den Krieg begann: Es war ab Sommer 2014 durch
das Regime in Kiew
Stichpunkte, die man wissen sollte:
1. Kiew hat seit Sommer 2014 die Auszahlung aller Sozialleistungen inklusive Renten an die Menschen im Donbas gesperrt.
2. Im Januar 2015 hat Kiew auch noch eine Hungerblockade über den Donbass verhängt.
3. Donbas wurde vom Bankensystem abgekoppelt.
4. Bürger des Donbas erhalten keine Ausweispapiere mehr, wenn die alten abgelaufen sind. Deshalb stellte der russische Staat jenen Menschen russische Papiere aus.
5. Eigenes Gesetz teilt die Ukrainische Bevölkerung nach völkischen Kriterien in Menschen erster und zweiter Klasse ein.
6. 75 Prozent der zivilen Opfer im Donbas gehen auf das Konto der ukrainischen Armee.
Das ist leider so wenn man sich von den falschen aufhetzen lässt.
Klare Kante zeigen - Karin Brigitte Hauten (FB) - 1.3.2023
Nazi-Ukraine
am 1.10.2024:
Russen darf
man straffrei
foltern
https://t.me/standpunktgequake/162603
Niemand wurde
in der Ukraine
wegen
Verbrechen an
russischen
Kriegsgefangenen
strafrechtlich
verfolgt, so
das Büro des
Hohen
Kommissars der
Vereinten
Nationen für
Menschenrechte
in einem
Bericht.
In dem
Dokument wird
festgestellt,
dass mehr als
die Hälfte der
vom Büro
befragten
russischen
Kriegsgefangenen
gefoltert
wurde.
John Anker
Nielsen ist
Hafenmeister
auf der
dänischen
Insel
Christiansø.
Die Insel
liegt in der
Nähe des
Ortes, an dem
die Anschläge,
auf die
Nord-Stream-Pipeline
verübt wurden.
In den
ersten Tagen
durfte er
nichts sagen,
aber jetzt
kann er
verraten, dass
in den Tagen
vor den
Anschlägen
Schiffe an der
Insel
vorbeigefahren
sind, die ihre
Funkgeräte
ausgeschaltet
hatten. Es
stellte sich
heraus, dass
es sich um
amerikanische
Marineschiffe
handelte.
Als Nielsen
mit der
Rettungsbrigade
in die Nähe
der Schiffe
kam, wurde er
aufgefordert,
umzukehren, schreibt die dänische
Zeitung
Politiken.
Niemand durfte
sich nähern.
WARNUNG
am 2.10.2024:
Klarer
Verdacht:
Schweiz
finanziert mit
schweizer
AHV-Geldern
den Krieg der
Nazi-Ukraine
gegen Russland
mit
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82402
1. Die
kr. schweizer
WEF-Regierunghat
von den
AHV-Geldern 64
Milliarden in
die USA auf
eine "US"-Bank
geschickt.
2. Ein paar
Tage später
sagt die EU
der Ukraine 40
Milliarden
Unterstützung
zu.
3. Verdacht:
Das sind die
schweizer
AHV-Gelder!
John
Anker Nielsen
ist
Hafenmeister
auf der
dänischen
Insel
Christiansø.
Die Insel
liegt in der
Nähe des
Ortes, an dem
die Anschläge,
auf die
Nord-Stream-Pipeline
verübt wurden.
In den
ersten Tagen
durfte er
nichts sagen,
aber jetzt
kann er
verraten, dass
in den Tagen
vor den
Anschlägen
Schiffe an der
Insel
vorbeigefahren
sind, die ihre
Funkgeräte
ausgeschaltet
hatten. Es
stellte sich
heraus, dass
es sich um
amerikanische
Marineschiffe
handelte.
Als Nielsen
mit der
Rettungsbrigade
in die Nähe
der Schiffe
kam, wurde er
aufgefordert,
umzukehren, schreibt die dänische
Zeitung
Politiken.
Niemand durfte
sich nähern.
Listen
to this man:
"For the first
few days, the
harbor master
said he was
“not allowed
to say a
thing”. But
today, John
Anker Nielsen
can reveal
that four or
five days
before the
Nord Stream
blasts, he was
out with the
rescue service
on Christiansø
because there
were some… pic.twitter.com/t6euaNH01c
Der
Hafenmeister
stimmt dem
amerikanischen
Journalisten
Seymour Hersh
zu, der die
USA für die
Sabotage
verantwortlich
macht.
Die
Amerikaner
hätten kleine
unbemannte
U-Boote, die
jede Aufgabe
erfüllen
könnten, wurde
Nielsen
gesagt.
Laut Erik
Andersson
handelte es
sich um einen
Konvoi, der
von der USS
Kearsarge
angeführt
wurde. Er
stellte fest,
dass die
Rettungsmannschaften
am 21.
September 2022
um 18.43 Uhr
den Hafen
verließen und
sich auf den
Weg zum Ort
der Angriffe
machten. Auf
halbem Weg
drehte das
Rettungsboot
plötzlich um.
Die USS
Kearsarge am
19. September
2022:
Nielsen
näherte sich
dem Konvoi und
etwa 15
Minuten nach
der
„Konfrontation“
schalteten die
amerikanischen
Kriegsschiffe
ihre
AIS-Transponder
wieder ein.
Andersson
kontaktierte
Nielsen, doch
der wollte
nichts weiter
sagen.
„Er ist ein
mutiger Mann“,
schreibt der
Journalist
Joost
Niemöller über
den
Hafenmeister.
3.10.2024:
SELENSKY
VERKAUFT DIE
UKRAINE AN
US-UNTERNEHMEN
https://t.me/standpunktgequake/162844
US-Präsidentschaftskandidat
"Robert
Kennedy"
(Siehe Bild)
hat enthüllt,
wer den
Auftrag zur
Zerstörung der
Ukraine
erhalten hat.
🤷♂️ Daran
beteiligt ist:
(1)Black'Rock,
(2)General
Dynamics,
(3)Northrop
Grumman,
(4)Lockheed
Martin. Sie
haben einen
Auftrag zur
Zerstörung der
Ukraine und
einen Auftrag
zum
Wiederaufbau.
SIE VERDIENEN
IN BEIDEN
FÄLLEN MASSEN
VON GELD ! Sie
sind Mörder
von Millionen
an
Menschenleben.
"RD"
Verdacht:
Kriminelle
"US"-NATO hat
die
NordStream-II-Pipeline
gesprengt am
3.10.2024: mit
dem
Kriegsschiff
"USS
Kearsarge" mit
unbemannten
U-Booten: USS
Kearsarge und
NordStream
Laut
„Politiken”,
der
drittgrößten
dänischen
Tageszeitung,
sah ein
Hafenmeister,
wie sich das
riesige
US-Angriffsschiff
einige Tage
vor dem
Anschlag der
Pipeline
näherte, den
Transponder
abschaltete
und den
Hafenmeister
aufforderte,
sich zu
entfernen.
Hintergrund:
Laut Wikipedia
lief die USS
Kearsarge im
August 2022 in
die Ostsee ein
und bildete
dort den
größten
US-Kampfverband
seit Ende des
Kalten
Krieges. Auf
YouTube zeigt
ein Video, wie
das Schiff am
19.09.2022 den
polnischen
Hafen Gdynia
verließ. Am
25.09.2022
kehrte es aus
Riga zurück
zur Nordsee.
Am 26.09.2022
wurde
NordStream per
Sprengung
zerstört, wohl
ferngezündet.
Dies alles
passt zu den
Recherchen von
Seymour Hersh,
dass die USA
für die
Sprengung
verantwortlich
waren.
Für mich sind
diese Fakten
plausibler als
die rührenden
Stories von
Spiegel
und der
deutschen
Bundesanwaltschaft,
wonach die
Pipelines von
einer Gruppe
aus Ukrainern
während eines
Segelboot-Ausflugs
gesprengt
wurden.
Quelle
Politiken
(https://politiken.dk/danmark/art10057566/De-f%C3%B8rste-dage-m%C3%A5tte-havnefogeden-p%C3%A5-Christians%C3%B8-%C2%BBikke-sige-en-dyt%C2%AB.-Men-i-dag-kan-han-godt-afsl%C3%B8re-en-smule)
Quelle
Wikipedia
(https://de.wikipedia.org/wiki/USS_Kearsarge_(LHD-3))
Quelle YouTube
(https://youtu.be/sayzFYbMAcU?si=WPobG3WlecRY9rs2)
Die
Formierung
einer
"ukrainischen
Legion" aus
Polen hätte
nur
funktionieren
können, wenn
Polen Ukrainer
im wehrfähigen
Alter
einberufen
hätte. Der
polnische
Verteidigungsminister
Wladyslaw
Kosiniak-Kamysz
räumte letzte
Woche ein,
dass die
„ukrainische
[...]
"Jetzt
schaut auf
Ugledar" –
Aufnahmen von
finalen
Angriffen
veröffentlicht
Der
militärnahe
Nachrichtenkanal
"Rusvesna"
veröffentlichte
am Samstag
Aufnahmen von
den finalen
Angriffen auf
Ugledar.
Daraufhin
folgte die
Befreiungsoperation,
die Stadt
wurde am 2.
Oktober
eingenommen.
Die
Luftstreitkräfte,
Raketentruppen
und die
Artillerie
spielten eine
wichtige Rolle
bei der
Befreiung der
Stadt, wie es
in der
Mitteilung
heißt.
Experten
mutmaßen, dass
es für Kiews
Truppen
aufgrund des
Verlustes von
Ugledar
künftig
unmöglich
wird, Donezk
zu beschießen.
NICHT
neutral am
5.10.2024: Die
Schweinz hat
am meisten
Sanktionen
gegen Russland
verhängt -
Grafik
https://t.me/standpunktgequake/163015
NICHT neutral
am 5.10.2024:
Die Schweinz
hat am meisten
Sanktionen
gegen Russland
verhängt -
Grafik [5]
StandPunkt am
5.10.2024
NATO
in Grüssel am
5.10.2024:
Klage gegen
Kriegstreiber
Stoltenberg
eingereicht:
Er hat den
Ukraine-Konflikt
entfacht
https://t.me/standpunktgequake/162994
In Brüssel
wurde eine
Klage gegen
den ehemaligen
NATO-Generalsekretär
Stoltenberg
wegen der
Entfesselung
des Konflikts
in der Ukraine
eingereicht
Der Kläger ist
ein
französischer
Forscher des
Konflikts in
der Ukraine
und Autor
eines Buches
über die
direkte
Verantwortung
des Westens
bei der
Entfesselung
des Konflikts,
Patrick Pazen.
Er beschuldigt
Jens
Stoltenberg,
die
diplomatischen
Bemühungen zur
Verhinderung
des Konflikts
sabotiert zu
haben,
öffentlich
gelogen zu
haben und die
Versprechen
der NATO, sich
nicht nach
Osten
auszudehnen,
geleugnet zu
haben.
Pazen verwies
in seiner
Erklärung auch
auf Angela
Merkel und
ihre
jahrelange
Täuschung im
Zusammenhang
mit den
Minsker
Vereinbarungen
zur Aufrüstung
der Ukraine.
Ist
Stoltenberg
einer der
Hauptschuldigen
an der
Entfesselung
des Konflikts?
👍🏻 - Ja,
schuldig in
gleicher Weise
wie Zelensky
und andere.
👎🏻 - Nein,
er ist nur
eine
Marionette.
Bye_biden
(https://t.me/bye_biden/26565)
Kriminelle
Zion-NATO will
noch mehr
Leute an der
Ostfront
sterben sehen
am 6.10.2024:
49 Brigaden zu
rund 5000
Soldaten =
knapp 250.000
Soldaten
https://t.me/standpunktgequake/163121
Die NATO will
49 zusätzliche
kampffähige
Brigaden mit
jeweils rund
5.000 Soldaten
aufstellen und
damit die Zahl
der Soldaten
auf 131.000
erhöhen, wie
die Medien
berichteten.
Medienberichten
zufolge will
die NATO auch
die Zahl der
landgestützten
Flugabwehrtruppen
um das
Fünffache auf
1.467 erhöhen.
Der Krieg in
der Ukraine
dauert bereits
mehr als
zweieinhalb
Jahre und ein
Ende ist
weiterhin
nicht in
Sicht. Die
Kriegsmüdigkeit
macht sich
auch vor allem
bei den
Soldaten an
der Front
bemerkbar und
die Zahl der
Desertionen
nimmt stark
zu. Nun
kritisiert der
ehemalige
Selenski-Berater
Oleksij
Arestowitsch
den
politischen
Kurs und mahnt
Verhandlungen
an, bevor die
Front
zusammenbricht.
Weiterlesen
Kommentar:
Man könnte
auch sagen:
— Krieg ist
Luftverschmutzung
— Krieg ist
Umweltzerstörung
— Krieg ist
Massenmord
aber die
Psychologie
kommt immer
noch nicht auf
die Idee,
Krieg als
Krankheit zu
erkennen und
zu verbieten.
Man wartet,
dass die
Psychologie
das endlich
MERKT und
eingreift.
Und auch der
Umweltschutz
könnte schon
lange
eingreifen und
sagen: Krieg
schädigt die
Umwelt also
SCHLUSS damit.
Have a nice
day -
www.hist-chron.com
Michael
Palomino NIE
IMPFEN+IMMER
BAR ZAHLEN -
8.10.2024
😜💪☃️
Wegen
Notvorrat:
Da war eine
Meldung,
Russland würde
in Europa die
Verkehrswege
etwas
beeinträchtigen
wollen:
Meldung:
MI5-Chef:
Russland will
Chaos auf
Europas
Straßen
anrichten
Der MI5-Chef
aus London
behauptete:
"Russische
Spione wollten
„nachhaltiges
Chaos auf
britischen und
europäischen
Straßen“
anrichten,
sagte er in
seiner
jährlichen
Rede zur
Bedrohungslage
des Landes in
London."
https://orf.at/stories/3372221/
Also
Lieferungen
aus D F
Benelux
könnten dann
verspätet
kommen und ein
paar Regale
leer stehen.
Die
Lieferungen
aus Italien,
aus dem Balkan
und der Türkei
werden wohl
nicht
betroffen
sein, wage ich
zu behaupten.
Naziland
Ukraine am
8.10.2024:
Journalist
fragt: Braucht
die Ukraine
eine
«De-Nazifizierung»?
Quelle:
youtu.be/kxnIT045Xrc
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82533
Jüngst
bereiste der
freie
Journalist
Marcin
Zabinski die
Ukraine von
Lemberg bis
nach Charkiw.
Schaut selber,
was er
angetroffen
hat und zu
welcher
Erkenntnis er
kam!
Bundesrätin
Viola Amherd,
eine
Befürworterin
der NATO,
trickst bei
den
Waffenlieferungen
zugunsten der
Ukraine,
übergeht das
Schweizer Volk
und bricht die
Neutralität
der Schweiz.
Saporoschje
(Ukraine) am
13.10.2024:
Selenski-Regime
will die
Pferderasse
"Russische
Traber"
ausrotten
https://apnews.com/article/ukraine-russia-war
https://t.me/standpunktgequake/163926
In der vom
Kiewer Regime
kontrollierten
Stadt
Saporoschje
ist geplant,
eine
Pferdezuchtfabrik
zu liquidieren
und alle
Pferde der
russischen
Traberrasse zu
schlachten.
Der Befehl zur
Liquidierung
der Fabrik
wurde vom
staatlichen
Unternehmen
"Pferdezucht
der Ukraine"
erteilt.
Dieses
berichtete die
Gründerin des
Pegasus-Reitvereins,
Svitlana
Zastavnyuk.
Auch die
Umbenennung
der Rasse hat
die Pferde
nicht
gerettet. Die
gesamte
Population der
russischen
Traberrasse
wird unter das
Messer kommen.
Gleichzeitig
werden
diejenigen,
die sich
öffentlich zu
dieser
Situation
äußern, von
den
Gesetzeshütern
zum Schweigen
gebracht.
Man bedenke:
Eine
Pferderasse
wird
vernichtet,
weil sie das
Wort
"russisch" im
Namen trägt.
Selbst Hitler
wäre so etwas
nicht
eingefallen,
aber den
Ukrainern
ja...
Nicht
einmal den
NAZIS hätte an
so etwas
gedacht....Die
aber Ukrainer
schon...
Der
Mossad
behauptet am
14.10.2024: In
einem
DHL-Flugzeug
soll ein
Brandsatz
installiert
worden sein:
Russische
Sabotage:
Knapp
verhinderter
Flugzeugabsturz
alarmiert Deutsche
Geheimdienste
warnen vor
zunehmender
russischer
Sabotage. Ein
Brandsatz in
einem
Luftfrachtpaket
hätte fast zu
einem
Flugzeugabsturz
geführt.
Ein Brandsatz
in einem
Luftfrachtpaket
hätte beinahe
zu einer
Katastrophe
geführt. Wie
«Deutschlandfunk»
berichtet,
entging eine
deutsche
Maschine im
Juli nur knapp
einem Absturz.
Der
Verfassungsschutz-Präsident
Thomas
Haldenwang
erklärte: Es
sei nur einem
glücklichen
Zufall zu
verdanken,
dass das Paket
damals noch am
Boden in
Leipzig und
nicht während
des Fluges in
Brand geraten
sei.
Laut
«Airliners.de»
stammte das
Paket aus dem
Baltikum. Es
enthielt einen
Brandsatz, der
in Leipzig
zündete und
einen
Frachtcontainer
in Brand
setzte. In
Sicherheitskreisen
wird ein
Zusammenhang
mit russischer
Sabotage
vermutet.
Von Mersiha
Gadzo -
Veröffentlicht
am 16. Oktober
202416.
Oktober 2024 -
Jüngsten
Berichten
zufolge wurden
bisher
eine Million
Menschen
getötet,
wobei die Zahl
der zivilen
Opfer in der
Ukraine im
Sommer
besonders hoch
war [meist
getötet von
UKRAINISCHEN
Bomben].
Der Krieg in
der Ukraine,
ein Konflikt,
der sich immer
weiter
ausweitet, ist
verheerend,
und die Zahl
der zivilen
Opfer
erreichte in
diesem Sommer
einen neuen
Höchststand
seit 2022.
Wie viele
Menschen
wurden in
diesem Krieg
getötet, seit
Russland am
24. Februar
2022 in der
Ukraine
einmarschiert
ist?
Hier ist, was
wir wissen:
Wie viele
Menschen sind
in dem Krieg
gestorben?
Letzten Monat
meldete das
Wall Street
Journal (WSJ)
unter Berufung
auf
Geheimdienstinformationen
und ungenannte
Quellen einen
düsteren
Meilenstein:
Etwa eine
Million
Ukrainer und
Russen sind
seit Beginn
des Krieges
getötet oder
verwundet
worden.
Bei den
meisten Toten
handelt es
sich um
Soldaten auf
beiden Seiten,
gefolgt von
ukrainischen
Zivilisten.
Nach Angaben
der Regierung
starben in der
ersten Hälfte
des Jahres
2024 dreimal
so viele
Menschen in
der Ukraine
wie geboren
wurden,
berichtete das
WSJ.
Experten
warnen seit
langem vor
einer düsteren
demografischen
Zukunft für
die Ukraine.
Der
Bevölkerungsverlust
ist einer der
Gründe, warum
der
ukrainische
Präsident
Wolodymyr
Zelenskyy sich
geweigert hat,
Männer im
Alter von 18
bis 25 Jahren
zu
mobilisieren,
da die meisten
von ihnen noch
keine Kinder
haben, so
ukrainische
Beamte. Das
zulässige
Alter für die
ukrainischen
Streitkräfte
liegt zwischen
25 und 60
Jahren.
Wie viele sind
Zivilisten?
Die
Statistiken
schwanken.
Im Juni
erklärten
ukrainische
Beamte,
„russische
Invasoren“
hätten mehr
als 12.000
Zivilisten
getötet,
darunter 551
Kinder.
Der
Norwegische
Flüchtlingsrat
(NRC)
berichtete im
Februar, dass
mehr als
10.200
Zivilisten
getötet und
fast 20.000
verletzt
worden seien.
Die in London
ansässige
Wohltätigkeitsorganisation
Action on
Armed Violence
(AOAV)
berichtete,
dass bis zum
23. September
in der Ukraine
7.001 Menschen
getötet und
mehr als
20.000
Zivilisten
verletzt
wurden.
Etwa 95
Prozent der
zivilen Opfer
kamen in
bewohnten
Gebieten ums
Leben, wobei
die Region
Donezk am
stärksten
betroffen war,
so AOAV.
Bei diesen
Zahlen handele
es sich jedoch
um die
niedrigsten
Schätzungen,
da die
Wohltätigkeitsorganisation
lediglich
„ereignisspezifische
Opferzahlen“
erfasse, die
in
englischsprachigen
Medien
gemeldet
worden seien,
heißt es
weiter.
Letzten Monat
berichtete das
NRC, dass die
Ukraine in
diesem Sommer
die höchste
Zahl an
zivilen Opfern
in drei
Monaten seit
2022
verzeichnete.
Zwischen Juni
und August
dieses Jahres
wurden in der
Ukraine mehr
als 3.200
zivile Opfer
gezählt - ein
Anstieg um
33,7 Prozent
gegenüber dem
gleichen
Zeitraum des
Vorjahres, so
das NRC.
Die
UN-Menschenrechtsbeobachtungsmission
in der Ukraine
(HRMMU)
dokumentierte
ebenfalls
einen starken
Anstieg der
zivilen
Todesopfer und
Verletzten im
Laufe des
Sommers.
Bei Angriffen
in den von der
Regierung
kontrollierten
Gebieten
wurden
zwischen dem
26. August und
dem 6.
September 64
Zivilisten
getötet und
392 Menschen
verletzt, hieß
es.
Allein im
August wurden
184 Zivilisten
getötet und
856 verletzt.
Das ist die
zweithöchste
monatliche
Opferzahl des
Jahres nach
Juli, als
mindestens 219
Zivilisten
getötet und
1.018 verletzt
wurden.
Warum ist
die Zahl der
ukrainischen
Opfer im
Sommer
gestiegen?
Joachim
Giaminardi,
NRCs Advocacy
Manager in der
Ukraine,
erklärte
gegenüber Al
Jazeera, dass
sich der
Konflikt
ausgeweitet
habe.
„Wir
beobachten
eine
Ausweitung des
Konflikts,
sowohl
geografisch
als auch in
Bezug auf die
Häufigkeit und
Intensität der
Angriffe“,
sagte
Giaminardi.
„Die Menschen,
die den Preis
dafür zahlen,
sind
Zivilisten.
Danielle Bell,
die Leiterin
von HRMMU,
erklärte
letzten Monat
in einer
Erklärung,
dass „starke
Raketen und
Bomben in
bewohnten
Gebieten
eingeschlagen
sind und
Zivilisten im
ganzen Land
getötet und
verletzt
wurden“.
„Gezielte
Angriffe auf
die
ukrainische
Elektrizitätsinfrastruktur
haben erneut
langwierige
landesweite
Stromausfälle
ausgelöst,
während die
jüngsten
Angriffe
Krankenhäuser,
Schulen,
Supermärkte
und wichtige
Energieinfrastrukturen
zerstört oder
beschädigt
haben.“
Wurden
russische
Zivilisten
getötet?
Ja, aber
Russland hat
weit weniger
zivile Opfer
zu beklagen
als die
Ukraine.
Russische
Zivilisten
wurden in den
Grenzgebieten
inmitten der
Kämpfe
getötet.
Moskau hat
keine
offizielle
Gesamtzahl an
Opfern bekannt
gegeben.
Medien, von
denen einige
mit dem Staat
verbunden
sind,
berichten
gelegentlich
über den Tod
von
Zivilisten.
Im vergangenen
August
berichtete die
Moscow Times
unter Berufung
auf die
unabhängige
Nachrichten-Website
7×7, dass seit
Beginn der
Invasion 80
Zivilisten
getötet worden
seien.
Vor zwei
Monaten
meldete die
kremlnahe
Nachrichtenagentur
TASS, dass bei
dem
überraschenden
Einmarsch der
Ukraine in
Kursk 31
Menschen
getötet worden
seien.
Wie viele
russische und
ukrainische
Soldaten
wurden
getötet?
Die Zahl der
Todesopfer
lässt sich
nicht
nachprüfen.
Doch dazu
später mehr.
Beginnen wir
mit dem, was
berichtet
wurde.
Einem Bericht
des
unabhängigen
russischen
Medienunternehmens
Mediazona von
Ende September
zufolge wurden
mehr als 71
000 russische
Soldaten
identifiziert
und bestätigt,
dass sie in
der Ukraine
getötet
wurden.
Auf der
Grundlage von
Open-Source-Recherchen
hat Mediazona
die Namen der
getöteten
russischen
Soldaten
dokumentiert
und die
Informationen
anhand von
Nachrufen,
Beiträgen von
Angehörigen,
Erklärungen
lokaler
Behörden und
anderen
öffentlichen
Berichten
überprüft.
Durchgesickerte
US-Dokumente
legen nahe,
dass mehr
russische
Soldaten
getötet wurden
als bisher
angenommen.
Im Juli
berichtete The
Economist
unter Berufung
auf Dokumente
des
US-Verteidigungsministeriums,
dass bis Mitte
Juni zwischen
462.000 und
728.000
russische
Soldaten
getötet,
verletzt oder
gefangen
genommen
worden seien.
„Russlands
Verluste in
der Ukraine
seit 2022
übersteigen
die Zahl der
Opfer aller
seiner Kriege
seit dem
Zweiten
Weltkrieg
zusammengenommen“,
berichtete The
Economist und
bezog sich
dabei auf die
Kriege in
Tschetschenien,
Afghanistan
und der
Ukraine von
2014 bis
Februar 2022.
Nach Angaben
des
ukrainischen
Generalstabs
sind seit dem
1. Oktober
mehr als
654.000
russische
Soldaten
gefallen.
Was die
ukrainischen
Truppen
betrifft, so
schätzt das
russische
Verteidigungsministerium,
dass Kiew fast
eine halbe
Million
Soldaten
verloren hat,
wie aus einem
Bericht
hervorgeht,
der letzten
Monat von der
Nachrichtenwebsite
RT
veröffentlicht
wurde.
Westlichen
Schätzungen
zufolge sind
jedoch seit
Februar 2022
etwa 80 000
ukrainische
Soldaten
getötet
worden.
Im Juni
erklärte der
russische
Präsident
Wladimir Putin
gegenüber
Reportern,
dass die
ukrainischen
Verluste
fünfmal höher
seien als die
Russlands,
wobei Kiew
jeden Monat
mindestens
50.000
Soldaten
verliere.
Sowohl
Russland als
auch die
Ukraine haben
mit
Personalmangel
zu kämpfen.
Ein
ukrainischer
Zugführer, der
von der
Nachrichtenagentur
Reuters
zitiert wurde,
schätzte, dass
nur noch 60-70
Prozent der
mehreren
tausend Mann,
die zu Beginn
des Krieges in
der Brigade
waren, im
Dienst waren.
Der Rest war
gefallen,
verwundet oder
aufgrund von
Alter oder
Krankheit
abgemeldet
worden.
Warum ist
die Zahl der
Gefallenen so
schwer zu
verifizieren?
Marina Miron,
Forscherin am
Department of
War Studies
des King's
College
London,
erklärte
gegenüber Al
Jazeera, dass
Regierungen
nicht
öffentlich
über ihre
Verluste
berichten, um
zu vermeiden,
dass der Feind
Informationen
darüber
erhält, wie
effektiv ihre
Operationen
waren.
Während des
Zweiten
Weltkriegs
beispielsweise
hätten beide
Seiten ihre
Verluste um
die Hälfte zu
niedrig
angegeben und
die Verluste
des Gegners um
das Zwei- bis
Dreifache
übertrieben,
sagte sie.
Ein Todesfall
wird erst
bestätigt,
wenn die
Leiche
gefunden wurde
und das
zuständige
Verteidigungsministerium
der Familie
eine
Todesnachricht
zukommen
lässt. Viele
Leichen wurden
jedoch nicht
gefunden und
werden als MIA
(missing in
action)
eingestuft. Es
könnte sich um
einen
Deserteur der
Armee handeln
oder um einen
Gefangenen,
sagte Miron.
Wenn eine
Regierung
einen Soldaten
nicht
offiziell als
tot anerkennt,
kann sie sich
der
Verpflichtung
entziehen, die
Familien der
Verstorbenen
zu
entschädigen,
was in
Russland und
der Ukraine zu
einem Problem
geworden ist,
fügte sie
hinzu.
Opfer unter
nichtstaatlichen
Akteuren, wie
der russischen
Wagner-Gruppe,
werden in den
verfügbaren
Statistiken
nicht erfasst.
Wie geht es
mit der
Ukraine
weiter?
Miron erklärte
gegenüber Al
Jazeera, dass
sie den Krieg
nicht als
nachhaltig für
die Ukraine
ansieht, die
mit
zahlreichen
Problemen
konfrontiert
ist: ein
Mangel an
Truppen, eine
angeschlagene
Wirtschaft und
die
Abhängigkeit
von westlicher
Hilfe.
„Die Ukraine
hat keine
wirkliche
Strategie, und
die NATO auch
nicht“, sagte
sie.
Während die
Russen ihre
Ausrüstung
bedienen,
verfügt die
Ukraine nicht
über genügend
Truppen, die
mit westlichen
Waffensystemen
umgehen
können; ihre
Ausbildung ist
zeitaufwändig.
Die Ausbildung
von 20 Piloten
für die
Bedienung von
F-16-Kampfflugzeugen
habe mehr als
ein Jahr
gedauert,
sagte sie.
„Russland hat
genug
Ressourcen, um
noch ein paar
Jahre
weiterzumachen.
Die Ukraine
hat diese Zeit
nicht, und die
NATO auch
nicht, da sie
selbst mit
Engpässen bei
den
Luftabwehrsystemen
zu kämpfen
hat“, sagte
Miron und
fügte hinzu,
dass die
Ukraine
angesichts der
sich
verschärfenden
Krise im Nahen
Osten keine
Priorität für
die
politischen
Entscheidungsträger
darstelle.
Da sich die
Gegenoffensive
der Ukraine
verzögert,
suchen Beamte
nach einer
diplomatischen
Lösung zur
Beendigung des
Krieges, die
auch Russland
einbeziehen
würde.
„Russland kann
diesen [Krieg]
aufrechterhalten,
aber die
Ukraine
nicht“, sagte
sie.
Quelle: Al
Jazeera
ENGL orig.:
By
Mersiha Gadzo
- Published On
16 Oct 202416
Oct 2024 - Recent
reports
suggest a
million people
killed to
date, with a
high civilian
death toll in
Ukraine over
the summer
[mostly killed
by UCRAINIAN
BOMBS].
The war in
Ukraine, a
conflict that
continues to
expand, has
been
devastating,
with civilian
casualties
this summer
reaching an
all-time high
since 2022.
Just how many
people have
been killed in
the war since
Russia’s
full-scale
invasion of
Ukraine on
February 24,
2022?
Here’s what we
know:
How many
people have
died in the
war?
Last month,
The Wall
Street Journal
(WSJ), citing
intelligence
and
undisclosed
sources,
reported a
grim
milestone:
about one
million
Ukrainians and
Russians have
been killed or
wounded since
the war began.
The majority
of dead are
soldiers on
both sides,
followed by
Ukrainian
civilians.
According to
government
figures, in
the first half
of 2024, three
times as many
people died in
Ukraine as
were born, the
WSJ reported.
Experts have
long warned of
a bleak
demographic
future for
Ukraine.
Population
loss is one of
the reasons
why Ukrainian
President
Volodymyr
Zelenskyy has
refused to
mobilise men
aged 18-25, as
most of them
have not had
children yet,
according to
Ukrainian
officials. The
eligible age
range for
Ukraine’s
military is 25
to 60.
How many
are civilians?
Statistics
vary.
In June,
Ukrainian
officials said
“Russian
invaders” had
killed more
than 12,000
civilians,
including 551
children.
The Norwegian
Refugee
Council (NRC)
reported in
February that
more than
10,200
civilians had
been confirmed
as killed,
with nearly
20,000
injured.
The
London-based
Action on
Armed Violence
(AOAV) charity
reported that
7,001 people
had been
killed in
Ukraine as of
September 23,
with more than
20,000
civilians
injured.
About 95
percent of
civilian
casualties
occurred in
populated
areas, with
the Donetsk
region the
most affected,
AOAV said.
But these
figures are
the lowest
estimates as
the charity
solely records
“incident-specific
casualty
figures”
reported in
English-language
media, it
added.
Last month,
the NRC
reported that
this summer
Ukraine marked
its highest
three-month
civilian
casualty total
since 2022.
More than
3,200 civilian
casualties
were recorded
in Ukraine
between June
and August
this year – a
33.7 percent
increase
compared with
the same
period last
year, the NRC
said.
The UN Human
Rights
Monitoring
Mission in
Ukraine
(HRMMU) also
documented a
sharp increase
in civilian
deaths and
injuries over
the summer.
Attacks in
government-controlled
territory from
August 26 to
September 6
killed 64
civilians and
injured 392
people, it
said.
In August
alone, 184
civilians were
killed and 856
injured, the
second-highest
monthly
casualty
figure of the
year after
July, when at
least 219
civilians were
killed and
1,018 were
injured.
Why did
Ukrainian
casualties
rise in the
summer?
Joachim
Giaminardi,
NRC’s advocacy
manager in
Ukraine, told
Al Jazeera
that the
conflict has
widened.
“We are seeing
an expansion
of the
conflict, both
geographically
and in terms
of the
frequency and
intensity of
the attacks,”
Giaminardi
said. “The
people who are
paying the
price are
civilians.”
Danielle Bell,
the head of
HRMMU, said in
a statement
last month
that “powerful
missiles and
bombs have
struck
populated
areas, killing
and injuring
civilians
across the
country”.
“Targeted
attacks on
Ukraine’s
electricity
infrastructure
have again
triggered
lengthy
nationwide
power cuts
while recent
attacks have
destroyed or
damaged
hospitals,
schools,
supermarkets,
and critical
energy
infrastructure.”
Have Russian
civilians been
killed?
Yes, but
Russia has
suffered far
fewer civilian
deaths than
Ukraine.
Russian
civilians have
been killed in
border areas
amid fighting.
Moscow has not
released an
official
overall
casualty toll.
Media outlets,
some linked to
the state,
occasionally
report on
civilian
deaths.
Last August,
The Moscow
Times, citing
independent
news website
7×7, said 80
civilians had
been killed
since the
invasion
began.
Two months
ago, the
Kremlin-aligned
outlet TASS
reported that
31 people had
been killed
during
Ukraine’s
surprise
incursion into
Kursk.
How many
Russian and
Ukrainian
soldiers have
been killed?
The death toll
is impossible
to verify.
More on that
later. Let’s
start with
what has been
reported.
More than
71,000 Russian
soldiers have
been
identified and
confirmed to
have been
killed in
Ukraine,
according to a
late-September
report by the
independent
Russian media
outlet
Mediazona.
Using open
source
research,
Mediazona has
been
documenting
the names of
Russian
soldiers
killed,
verifying the
information
through
obituaries,
posts by
relatives,
statements
from local
authorities
and other
public
reports.
Leaked US
documents
suggest that
more Russian
soldiers have
been killed
than
previously
estimated.
In July, The
Economist
reported that
between
462,000 and
728,000
Russian
soldiers had
been killed,
injured or
captured by
mid-June,
citing
documents by
the US
Department of
Defense.
“Russia’s
losses in
Ukraine since
2022 dwarf the
number of
casualties
from all its
wars since the
second world
war combined,”
The Economist
reported,
referring to
wars in
Chechnya,
Afghanistan
and Ukraine
from 2014
until February
2022.
According to
Ukraine’s
General Staff,
as of October
1, more than
654,000
Russian
personnel have
died.
As for
Ukrainian
troops, the
Russian
Ministry of
Defence
estimates that
Kyiv has lost
almost half a
million men,
according to a
report
published last
month by the
RT news
website.
However,
according to
Western
estimates,
some 80,000
Ukrainian
soldiers have
been killed
since February
2022.
In June,
Russian
President
Vladimir Putin
told reporters
that Ukrainian
losses are
five times
higher than
Russia’s, with
Kyiv losing at
least 50,000
service
personnel a
month.
Both Russia
and Ukraine
face manpower
woes.
A Ukrainian
platoon
commander
cited by the
Reuters news
agency
estimated that
only 60-70
percent of the
several
thousand men
in the brigade
at the start
of the war
were still
serving. The
rest had been
killed,
wounded or
signed off due
to old age or
illness.
Why is the
death toll so
hard to
verify?
Marina Miron,
a researcher
at the
Department of
War Studies at
King’s College
London, told
Al Jazeera
that
governments do
not publicly
report on
their
casualties to
avoid giving
the enemy
information on
how effective
their
operations
have been.
During World
War II, for
instance, each
side
underreported
their
casualties by
half and
exaggerated
enemy
casualties by
two to three
times, she
said.
A death is
confirmed only
once the body
has been
found, and the
concerned
defence
ministry
thereby sends
a death
notification
to the family.
But many
bodies have
not been
recovered and
are
categorised as
MIA (missing
in action).
They could be
an army
deserter or
could have
been taken
prisoner,
Miron said.
If a
government
does not
officially
accept a
soldier as
dead, it
manages to
evade the
obligation to
pay the
families of
the deceased,
which has
become a
problem in
Russia and
Ukraine, she
added.
Casualties
among
non-state
actors, like
Russia’s
Wagner Group,
are not
included in
available
statistics.
What’s next
for Ukraine?
Miron told Al
Jazeera that
she does not
see the war as
sustainable
for Ukraine,
which faces
numerous
problems: a
shortage of
troops, a
struggling
economy, and
its dependence
on Western
aid.
“Ukraine does
not have an
actual
strategy,
neither does
NATO,” she
said.
While the
Russians
operate their
equipment,
Ukraine does
not have
enough troops
who know how
to operate
Western
weapons
systems;
training them
is
time-consuming.
Training 20
pilots to
operate F-16
fighters took
more than a
year, she
said.
“Russia will
have enough
resources to
go on for a
couple [of]
years more.
Ukraine does
not have that
time, neither
does NATO
because NATO
itself is
facing
shortages in
air defence
systems,”
Miron said,
adding that
Ukraine is not
a priority for
policymakers
as the Middle
East crisis
worsens.
With Ukraine’s
counteroffensive
lagging,
officials are
searching for
a diplomatic
solution to
end the war,
one that would
include
Russia.
“Russia can
sustain this
[war], but
Ukraine
cannot,” she
said.
Source: Al
Jazeera
Die
Streitkräfte
der Ukraine
verlieren
immer rascher
an mehreren
Fronten Boden,
Ausrüstung und
Personal. Auch
in der Region
Kursk verliert
die Ukraine
trotz des
eingesetzten
Elitekontingent.
Die Folgen
werden nun
auch [...
Ostfront
am 18.10.2024:
Nordkoreanische
Soldaten
sollten für
Russland
sterben - aber
das wollen sie
nicht: Von Kim
Jong Un
geschickte
Soldaten
flüchten von
der Front - Sie
sollten
Russland
helfen
https://www.blick.ch/ausland/sie-sollten-russland-helfen-von-kim-jong-un-geschickte-soldaten-fluechten-von-der-front-id20233522.html
Kiew
behauptet am
18.10.2024:
Putin hat ein
paar Drohnen
geschickt: Es
flogen 135 -
80 wurden
abgeschossen: Ukraine
meldet großen
russischen
Drohnenangriff
https://www.suedtirolnews.it/politik/ukraine-meldet-grossen-russischen-drohnenangriff
Von:
APA/dpa/Reuters/AFP
Die Ukraine
hat nach
eigenen
Militärangaben
in der Nacht
einen
ungewöhnlich
großen
russischen
Drohnenangriff
abgewehrt.
Seit
Donnerstagabend
seien 135
russische
Kampfdrohnen
geortet
worden, teilte
das
ukrainische
Luftwaffenkommando
in Kiew mit.
Davon seien 80
Drohnen
abgeschossen
worden.
Schäden oder
Verletzte
wurden nicht
gemeldet. Die
russische
Armee erobert
unterdessen
nach eigenen
Angaben
ukrainisch
besetzte
Dörfer in der
Region Kursk
zurück.
44 der
unbemannten
Flugobjekte
seien wieder
vom Radar
verschwunden,
zwei seien
nach Belarus
geflogen, so
die
ukrainische
Luftwaffe.
Etwa zehn
Drohnen
kreisten
demnach in der
Früh immer
noch über der
Zentralukraine.
Solche
Zahlenangaben
der
ukrainischen
Streitkräfte
sind nicht im
Detail
überprüfbar,
sie geben aber
einen Eindruck
vom Ausmaß der
nächtlichen
Angriffe. In
der Hauptstadt
Kiew herrschte
in der Nacht
viereinhalb
Stunden
Luftalarm;
zweimal war
Berichten
zufolge
Flugabwehrfeuer
zu hören.
Schäden oder
Verletzte
wurden nach
Angaben der
Stadtverwaltung
nicht
verzeichnet.
Ukraine auf
dem Rückzug am
21.10.2024:
Sprengungen -
Rückzug -
Überlebende: Von Russen
umzingelt:
Ukraine-Soldaten
bombardieren
eigene
Stellung
- dann
passiert ein
Wunder
https://www.blick.ch/ausland/wir-setzten-streumunition-und-luftangriffe-ein-ukrainische-soldaten-bombardieren-eigene-stellung-dann-passiert-ein-wunder-id20247185.html
Weil sie auf
russischem
Gebiet von
feindlichen
Kräften
umzingelt
waren, mussten
ukrainische
Truppen eine
schwierige
Entscheidung
treffen: Sie
bombardierten
ihre eigene
Stellung. Im
Internet
werden die
Soldaten jetzt
für die Aktion
gefeiert.
«Wir setzten
Streumunition
und
Luftangriffe
ein»
Ukrainische
Soldaten
bombardieren
eigene
Stellung –
dann passiert
ein Wunder
Weil sie auf
russischem
Gebiet von
feindlichen
Kräften
umzingelt
waren, mussten
ukrainische
Truppen eine
schwierige
Entscheidung
treffen: Sie
bombardierten
ihre eigene
Stellung. Im
Internet
werden die
Soldaten jetzt
für die Aktion
gefeiert.
Publiziert:
21.10.2024 um
20:44 Uhr
Kurz
zusammengefasst
Ukrainische
Soldaten
sprengten
eigene
Stellung, um
russische
Truppen zu
vertreiben
Alle neun
Soldaten
überlebten den
Angriff und
konnten
entkommen
Die Aktion
fand in der
Siedlung
Ljubimowka
statt
Am 6. August
überschritten
ukrainische
Truppen die
Grenze nach
Kursk
Russische
Kräfte erobern
Territorium in
Kursk zurück
Die künstliche
Intelligenz
von Blick
lernt noch und
macht
vielleicht
Fehler.
Mehr erfahren
Janine Enderli
- Redaktorin
News
Sie sahen
keinen anderen
Ausweg: Weil
sie von
russischen
Truppen
umzingelt
waren, mussten
die Soldaten
der 36.
ukrainischen
Marinebrigade
im russischen
Gebiet Kursk
ihre eigene
Stellung in
die Luft
jagen.
Wie der
ukrainische
Telegram-Kanal
«Deep State»
berichtet,
hielten sich
neun Soldaten
der Brigade in
der Siedlung
Ljubimowka
auf, um bei
der
Evakuierung
verwundeter
Kameraden
mitzuhelfen.
Als russische
Scharfschützen
die Truppe
einkesselten,
«weigerten sie
sich, zu
kapitulieren»,
heisst es in
dem Text.
«Wir setzten
alles ein:
Streumunition
und
Luftschläge»
In der Folge
entschieden
sich die
Männer dazu,
das
Artilleriefeuer
gegen die
eigene
Position zu
richten. Das
Ziel: die
feindlichen
Truppen zu
vertreiben.
«Wir setzten
alles ein:
Streumunition,
hochexplosive
Munition und
Luftschläge»,
heisst es in
dem Text auf
Telegram. Auf
den
veröffentlichten
Aufnahmen sind
Luftangriffe,
eine Explosion
und Feuer zu
sehen.
Nach dem
präzisen
Bombardement
war das
Gebäude, in
dem sich die
Soldaten
aufhielten,
völlig
zerstört. Doch
am Morgen nach
den schweren
Gefechten
wurde klar:
Alle neun
Soldaten haben
überlebt und
konnten sich
aus der
verkohlten
Ruine des
Gebäudes
retten. Die
Angaben in dem
Video können
nicht
unabhängig
verifiziert
werden.
«Alle waren
am Leben»
«Wir waren so
glücklich und
überrascht,
als wir nach
der Schlacht
zuerst einen
Mann und dann
die restlichen
acht Soldaten
entdeckten.
Alle waren am
Leben», heisst
es in dem
Telegram-Eintrag.
In den
sozialen
Medien werden
die
ukrainischen
Soldaten
derweil als
Helden
gefeiert. «Das
ist ja wie im
Film»,
schreibt ein
Nutzer unter
dem Post. «Wir
sind stolz und
hoffen, dass
sie
ausgezeichnet
werden.»
Einmarsch
vor rund drei
Monaten
Am 6. August
dieses Jahres
haben
ukrainische
Truppen die
russische
Grenze
überschritten
und in der
Region Kursk
ein grösseres
Gebiet
eingenommen.
Der Einmarsch
fiel mit
russischen
Vorstössen in
der Oblast
Donezk
zusammen.
Mittlerweile
gelang es
russischen
Kräften,
Territorium in
Kursk
zurückzuerobern.
Unterdessen
hat ein hoher
ukrainischer
Kommandant der
Luftwaffe
Details über
den
ukrainischen
Einmarsch vor
drei Monaten
preisgegeben.
Oberst Oleh
Apostol gab
gegenüber dem
ukrainischen
Nachrichtensender
Novynarnia an,
dass seine
Einheit
während der
schweren
Kämpfe um
Torezk den
Befehl
erhielt, die
Grenze zu
überschreiten.
Er führte aus,
dass seine
Truppen nur
drei Tage Zeit
gehabt hätten,
um sich auf
den Angriff
vorzubereiten.
Dazu gehörten
auch der
Einsatz und
die Bedienung
von speziellen
Flugzeugen, in
denen Munition
transportiert
wurde.
Ukrainer
haben beim
Rückzug von
Kursk tödliche
Fallen
gestellt am
21.10.2024: "Drachenzähne"
bei Kursk:
Mysteriöse
Strassenhindernisse
töten Putins
Soldaten"
https://www.blick.ch/ausland/mehr-verluste-durch-diese-verdammten-drachenzaehne-als-durch-feindliche-drohnen-mysterioese-strassenhindernisse-toeten-putins-soldaten-in-kursk-id20244202.html
«Mehr Verluste
durch diese
verdammten
Drachenzähne
als durch
feindliche
Drohnen!»
Mysteriöse
Strassenhindernisse
töten Putins
Soldaten in
Kursk
Fototext:
Innerhalb von
24 Stunden
sollen durch
die
«Drachenzähne»
40 Menschen
getötet worden
sein.
Cédric
Hengy -
Redaktor News
- In
Kursk sorgen
derzeit
Betonhindernisse
für Chaos.
Innerhalb von
24 Stunden
sollen durch
die
«Drachenzähne»
40 Menschen
getötet worden
sein. Hinter
der Aktion
wird
vielerorts
Sabotage
vermutet. Was hat es
bloss mit
diesen
mysteriösen
Strassen-Hindernissen
auf sich? Das
dürfte sich
zurzeit so
mancher
russische
Soldat fragen,
der in und um
Kursk die
ukrainischen
Truppen aus
der Region
zurückzudrängen
versucht.
Wie T-online,
gestützt auf
russische
Telegram-Kanäle,
berichtet,
wurden im
Kursker Gebiet
sogenannte
«Drachenzähne»,
also
Betonhindernisse
gegen Panzer,
auf Strassen
platziert. Auf
diesen fahren
russische
Militär- und
Privatfahrzeuge
mit meist
hoher
Geschwindigkeit,
um Angriffen
ukrainischer
FPV-Drohnen zu
entkommen.
Das Besondere:
Niemand
scheint den
leisesten
Schimmer zu
haben, wer
konkret für
die Aktion
verantwortlich
ist. Klar ist
allerdings,
dass die
«Drachenzähne»
dem
Kriegsgeschehen
ihren Stempel
aufdrücken.
Innerhalb von
24 Stunden
sollen durch
die
Betonstopper
40 Menschen
getötet und
ebenso viele
verletzt
worden sein,
heisst es
unter anderem
auf dem
X-Account
«WarTranslated»,
der sich auf
lokale
russische
Berichte
beruft.
Mehr
Verluste als
durch Drohnen
«Ich bin
gefahren und
wäre fast
dagegen
gekracht»,
erinnert sich
ein Zeuge an
seine erste
Erfahrung mit
den
gefährlichen
Strassenhindernissen.
«Ich wollte im
Dunkeln nicht
übers Feld
fahren und
habe die
Strasse
genommen. Habe
das zweite
Hindernis
gerade so
vermieden.»
Er scheint
nicht der
Einzige zu
sein, der
Gleiches oder
Ähnliches zu
berichten hat.
«In nur
wenigen Tagen
haben wir mehr
Verluste durch
diese
verdammten
Drachenzähne
als durch
feindliche
Drohnen!»,
fasst ein
Soldat aus der
Region Kursk
den Frust der
Truppe
zusammen.
Dieser dürfte
auch mit der
Ungewissheit
rund um die
Herkunft der
Betonhindernisse
zusammenhängen,
über die es
vor allem zwei
Thesen zu
geben scheint.
Während einige
anhand der
Grösse der
Objekte auf
geplante
Sabotage
tippen,
kursieren auch
Gerüchte, dass
die
«Drachenzähne»
Teil von
russischen
Strassensperren
waren, die man
bei der
Räumung jedoch
zu entfernen
vergessen
habe. Dass um
die Pflöcke
jedoch keine
Farbe
ersichtlich
sei, die bei
Sperren
üblicherweise
benutzt wird,
um die
Kontrollpunkte
zu markieren,
nimmt dem
Argument einen
Teil seiner
Schlagkraft.
Pro-ukrainische
Partisanen
oder
ukrainische
Einheiten als
Saboteure?
Die
Sabotage-These
stösst vor
diesem
Hintergrund
auf etwas mehr
Zuspruch. Als
mögliche
Saboteure
kommen am
ehesten
proukrainische
Partisanen
oder gar
ukrainische
Einheiten
selbst
infrage. Ihr
Vorgehen
scheint
effektiv. Denn
einerseits sei
Kursk wegen
der heftigen
Kämpfe «ein
gefährliches
Gebiet, in dem
feindliche
Drohnen
bereits mehr
als 50
Fahrzeuge,
militärische
und zivile, in
Brand gesetzt
haben»,
schreibt der
prorussische
Militärblogger
Swjatoslaw
Golikow.
Andererseits
würden
russische
Soldaten die
Hindernisse
jeweils
entfernen,
doch bereits
am folgenden
Tag stünden an
anderen
Stellen wieder
«Drachenzähne»
und sorgten so
erneut für
Tote und
Verletzte.
Ukraine
23.10.2024:
Selenski lässt
immer noch
Ukrainer an
die Ostfront
entführen - 2
Videos
2 Videos:
https://t.me/standpunktgequake/164965
Nikolaev (noch
un Ukranazis
okkupirt) -
Ein weiterer
„ukrainischer
Patriot“
meldet sich
freiwillig, um
der nächste
F-16-Pilot zu
werden Die
GESTAPO
entführt
weiterhin den
unwilligen
Mykola, um für
Zelensky's
Villas und
US-Demokratische
Partei zu
sterben.
Lemberg
(Ukraine)
23.10.2024:
Selenski lässt
immer noch
Ukrainer an
die Ostfront
entführen -
Video
Video:
https://t.me/standpunktgequake/164967
In Lemberg
wurde ein
ausgebildeter
Leopard Fahrer
gefunden, der
freiwillig die
US-Demokratie
an der
Ost-Front
verteidigen
möchte.
Kr.
Mossad-NDB
(Schweiz) am
23.10.2024:
hetzt im
"Lagebericht"
gegen Russland
wie gehabt: "Sicherheit
Schweiz 2024"
- Der
Lagebericht
vom
Nachrichtendienst
des Bundes
(NDB) ist
endlich da.
https://t.me/standpunktgequake/165024
Im Vorwort
gibt BR Viola
Amherd schon
den Ton an:
"Russland und
andere
staatliche
Akteure" sind
der Feind.
Auch der
berühmte
Lageradar vom
NDB darf nicht
fehlen. 🔫
Quelle: NDB
(https://www.vbs.admin.ch/de/nsb?id=102858)
Kompletter
Bericht (PDF,
DE/FR) auch
hier in den
Kommentaren
👉 Ich werde
ein paar
Punkte in
nachfolgenden
Posts
hervorheben
und
kommentieren.
Kriminelle
Ukraine-Armee
am 30.10.2024:
Video von der
Ostfront ist
KEINE Ostfront
sondern
Computerspiel
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/83055
Die Schwurbel
Welt zeigt
einen Bericht
aus den
Schützengräben
in Richtung
Pokrowsk.
Schwurbel Welt
behauptet, das
Filmmaterial
sei von den
ukrainischen
Streitkräften
bereitgestellt
worden.
Bei der Szene
soll es sich
angeblich um
ein
Gewehrgefecht
handeln, einen
Angriff auf
russische
Stellungen.🤡
Spoiler: Diese
Szene
entpuppte sich
als Gameplay
aus dem
Shooter von
Call Of Duty
😂
StandPunkt am
30.10.2024
Nazi-Ukraine
am 30.10.2024:
macht weiter
Jagd auf
Männer für die
Ostfront, um
dort gegen
Russland zu
sterben -
Bericht von
Die Welt: Wehrpflichtige
"werden
regelrecht
gejagt"
https://t.me/standpunktgequake/165983
❗️💥Zwangsrekrutierungen
in der
Ukraine💥❗️
Selbst das
Medienportal
"Die Welt"
musste es sich
jetzt doch
selbst
eingestehen,
das es wahr
ist🤷♂️❗️
Tja, die
Wahrheit ist
schon eine
sehr bittere
Pille🤷♂️💪🏻🤗
Trotz
anhaltender
Verluste an
der Front will
die Ukraine
160.000
weitere
Soldaten in
den Krieg
schicken. Die
Ukraine hat
ein ernstes
Personalproblem,
denn die Zahl
der Deserteure
nimmt weiter
zu. Anna [...]
Scholz
am 31.10.2024:
sagt Selenski
464 Milliarden
Euro
Wiederaufbauhilfe
zu - während
Deutsche in
Deutschland
hungern
https://t.me/standpunktgequake/166127