Man
muss den Tatsachen in die Augen schauen: Es wäre
eben schon gut, wenn alle Religionen die
Menschenrechte beachten müssten, und wenn die
"Religionsfreiheit" endlich klar den
Menschenrechten unterstellt würde. Aber die Justiz
in Europa schläft lieber und behandelt nur extreme
"Einzelfälle"...
Meldungen - [Fantasie]-Islam ist alles als Fantasie
erkannt: 2019
Mohammed, Jesus,
Moses: ALLES ERFUNDEN - ALLES IST NUR FANTASIE
Gemäss Pressburgs Buch "Good
bye Mohammed" ist jegliche muslimische
Identität und Besetzung bis 850 reine FANTASIE,
ebenso die ersten drei Kalifen sind reine FANTASIE,
weil es den Namen "Mohammed" erst ab ca. 850 gab.
Der Prophet Mohammed ist also FANTASIE, und somit
ist der gesamte Islam eine FANTASIE - wie auch der
Moses der Juden eine FANTASIE ist (Buch: Keine
Posaunen vor Jericho) und der Jesus der
Christen ebenfalls eine FANTASIE ist (Codes
3,12,13,33 etc. - Link).
Es geht immer um dasselbe: Mit einer erfundenen
Vergangenheit wollen Ansprüche auf Territorien
geltend gemacht werden. All die Kriege zwischen
Judentum, Christentum und Islam sind also Kriege von
FANTASIEN, die absolut nicht notwendig wären, wenn
man sich an Mutter Erde halten würde, Webseite: www.med-etc.com.
Michael Palomino, 3.5.2019
Literaturempfehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was
die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich
bezwecken; Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas geheime
Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
-- Sabatina James: [Fantasie]-Scharia in Deutschland
-- Wenn die Gesetze des [Fantasie]-Islam das Recht
brechen
10.1.2016: Gruppenvergewaltigung im
[Fantasie]-Islam="taharrush gamea"
Karte des Schwarzen Silvester 2015/2016 mit
sexuellen Massenübergriffen von kriminellen
[Fantasie]-Muslimen auf europäische Frauen in
Deutschland, Österreich und in der Schweinz [1]
aus: Welt online: Das Phänomen "taharrush gamea" ist
in Deutschland angekommen; 10.1.2016;
http://www.welt.de/politik/deutschland/article150813517/Das-Phaenomen-taharrush-gamea-ist-in-Deutschland-angekommen.html
<Das BKA plant neue
Maßnahmen gegen gemeinschaftlich begangene
sexuelle Belästigung von Frauen. Das Phänomen ist
in arabischen Ländern schon lange ein Problem und
als "taharrush gamea" bekannt.
Das Bundeskriminalamt (BKA) will nach der Silvesternacht von Köln das Phänomen
der gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigung
von Frauen aufhellen und bekämpfen. "Dazu werden
kurzfristig die Fakten zu gleich gelagerten Vorfällen
aus allen Bundesländern zusammentragen, um ein genaues
Bild der Lage zu ermöglichen", teilte das BKA auf
Anfrage der "Welt am Sonntag" mit. Das sei gemeinsam
mit den Leitern der Kriminalpolizeien der Länder
beschlossen worden. Auf dieser Basis sollen dann
bundesweit "Bekämpfungsansätze" umgesetzt werden.
Mit dieser
Ankündigung nimmt das BKA erstmals öffentlich
Stellung zu den Vorfällen am Kölner Hauptbahnhof.
Die von Holger Münch geleitete Behörde erklärte, sie
nehme "die Ereignisse der Silvesternacht wie auch
die damit verbundene Verunsicherung in der
Bevölkerung sehr ernst". Das BKA kenne aus einigen
arabischen Ländern das Phänomen der gemeinschaftlich
begangenen sexuellen Belästigung von Frauen in der
Öffentlichkeit. Diese Form der Kriminalität werde
dort als "taharrush gamea"
(gemeinschaftliche sexuelle Belästigung) bezeichnet.
"Solche
von Gruppen junger Männer begangenen Delikte stellen
die Polizeibehörden der betroffenen Staaten zumeist
während großer Menschenansammlungen, etwa bei
Kundgebungen oder Demonstrationen, fest. Die
Übergriffe reichen von der sexuellen Belästigung bis
zur Vergewaltigung", betont das BKA. Ein
vergleichbares Phänomen sei in Deutschland bislang
nicht bekannt.
Schon
länger registriert das BKA das sogenannte Antanzen
von Opfern. Diese Methode diene dazu, Taschen- und
Trickdiebstähle zu verüben, bei denen Bargeld,
Smartphones und andere Wertgegenstände gestohlen
würden. "Bei den polizeilich bekannt gewordenen
Tätern handelt es sich bisher mehrheitlich um junge
nordafrikanische Männer", so das BKA. Nach
Erkenntnissen des Wiesbadener Amtes gehen die
Straftäter hierbei zumeist in kleinen Gruppen
vor.>
========
11.1.2016: <Arabische Migranten: «Sie
glauben, man dürfe mit Frauen alles machen»>
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/16981533
<Der
Schriftsteller Amor Ben Hamida (57) ist
tunesisch-schweizerischer Doppelbürger. Er hat
sich in seinen Büchern immer mit dem Thema
Integration und Migration beschäftigt.
von A. Hirschberg - Was haben die Übergriffe
auf Frauen in Köln, Hamburg und Zürich mit der
arabisch-islamischen Herkunft vieler Täter zu tun?
Einiges, sagt ein Schweiz-Tunesier.
In der Silvesternacht haben hunderte Männer in Köln,
Hamburg und Zürich Frauen belästigt und bestohlen.
Laut der Polizei handelte es sich dabei vor allem um
nordafrikanische Migranten. In der Schweiz ist eine
grosse Debatte um diese Asylsuchenden und ihre
Integration entstanden. Schweiz-Tunesier und Autor
Amor Ben Hamida zeigt auf, was die Hintergründe dieser
Taten sein könnten.
Herr Ben Hamida, wieso belästigten vor allem
nordafrikanische Männer in der Silvesternacht
Frauen?
Eine Rolle hat sicher der Alkohol gespielt. Viele
Araber können damit nicht umgehen, denn bei uns wird
nur im Versteckten getrunken. Alkohol ist kein
Genussmittel, man trinkt, um sich zu betrinken. Das
passiert auch bei uns in Tunesien. Oft kennen sie dann
keine Grenzen mehr und betrinken sich total. Das ist
sicher auch bei vielen in der Silvesternacht passiert.
Der Alkohol hat ihre Hemmungen abgebaut und sie wurden
gewalttätig. Das soll aber keine Entschuldigung sein.
Und welche Rolle spielt das Frauenbild der Araber?
Nach Ansicht vieler Nordafrikaner schätzen Europäer
Frauen nicht. Für sie ist es eine Missachtung der
Würde der Frau, wenn diese halbnackt Werbung machen
oder knapp bekleidet als Moderatorinnen im Fernsehen
auftreten. Aus Sicht vieler Araber ist die Tatsache,
dass europäische Männer ihre Frauen so herumlaufen
lassen, sie nicht bewachen und beschützen, ein
Zeichen, dass sie sie nicht achten.
Darum achten die Nordafrikaner die europäischen
Frauen auch nicht?
Ja, sie glauben, hier dürfe man mit den Frauen alles
machen. Sie wissen aber sehr wohl, dass ihr Handeln
falsch und nicht erlaubt ist. In unserer Gesellschaft
wird das Belästigen von Frauen scharf bestraft. Nur
schon ein Blick oder ein Lächeln kann zu heftigen
Reaktionen führen. Eine wichtige Kontrollfunktion
haben auch die Familienoberen, die hier in Europa
fehlen.
Belästigen sie die Frauen also, weil sie können?
Ja. Die körperbetonte Kleidung der Frauen hier spielt
aber sicher auch eine Rolle. Viele Migranten kommen
aus ländlichen Regionen. Frauen dort haben immer nur
lange Kleider an, die bis auf den Boden reichen. Da
sieht man höchstens mal einen Knöchel, sicherlich
keine Körperkonturen. Eine nackte Frau haben diese
Männer nicht mehr zu Gesicht bekommen, seit sie drei
oder vier Jahre alt sind. Darum überfordern sie Frauen
in engen Jeans, die viel Haut zeigen.
Sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen?
In der arabischen Welt, besonders auf dem Land, hat
der Mann kaum Kontakt zu Frauen. Die Geschlechter
werden überall getrennt. Gelegenheit zu ungezwungenen
Begegnungen gibt es nicht. Mit einer Frau zusammen
sein darf man erst, wenn man verheiratet ist. Aber
auch dann dürfte man eine Frau nie in der
Öffentlichkeit umarmen oder küssen.
Wieso wurden an Silvester die Frauen auch
ausgeraubt?
Viele Flüchtlinge kommen nach Europa, weil sie in
ihrem Land keine Chance haben, Geld zu verdienen. Dann
stellen sie fest, dass sie hier in Europa auch keine
Möglichkeit haben, zu einem Verdienst zu kommen, weil
sie Wirtschaftsflüchtlinge sind. Gleichzeitig sehen
sie, wie gut es den Leuten hier geht. Viele sind
frustriert und werden wütend. Dann werden sie
kriminell. Ein grosses Problem ist auch das milde
Strafmass. Wenn jemand in der Schweiz klaut, kommt er
höchstens zwei, drei Tage ins Gefängnis und ist dann
wieder draussen. Das schreckt niemanden ab.
Wie soll man diesen Problemen begegnen?
Klar ist, die Araber hier in Europa sind total empört
über das Verhalten der Männer. Dieses hat einen
riesigen Schaden an der ganzen islamischen-arabischen
Gemeinschaft angerichtet. Tausende leben hier schon
lange und sind gut integriert. Diese sind nun zum
Handeln aufgerufen. Ich will mich persönlich im
Flüchtlingsbereich engagieren. Wir müssen diesen
Leuten aufzeigen, wie man hier leben und sich
integrieren kann, ohne seine Kultur und seine
Geschichte zu verneinen.>
========
Oslo 11.1.2016: Hilferuf der Polizei: Der
Stadtteil "Grönland" in Oslo geht an die
kriminellen [Fantasie]-Muslime verloren Polizei in Norwegen: "Oslo ist verloren"
http://europaobjektiv.com/nachrichten/news-sammlung_2247.html
Vagabundierende Banden machen die Dinge so
schlecht, erklärte die Polizei in Oslos Quartier
(Stadtteil) Grönland. "Es sieht dort aus wie in
Karachi, Basra und Mogadischu in einem. Oslo ist
verloren."
Grönland ist ein Quartier in Norwegens Hauptstadt
Oslo, sehr nah am Parlament. Grönland ist auf dem
Weg ein Kalifat zu werden. Seit etwas mehr als zwei
Jahren kämpfen [Fantasie]-Muslime dort dafür, dass
dieses Quartier Teil eines islamischen Staates
wird.
Poqari News berichtet, dass Norwegen und ganz Europa
als solches nicht mehr erkennbar sind, dass Frauen
routinemässig vergewaltigt und Männer regelmässig
ausgeraubt werden, die Polizei aufgegeben hat, und
es jetzt die [Fantasie]-Scharia Patrouillen gibt.
Die Immigrantin Fatima Tetouani sagt sogar:‘Grönland
is muslimischer als Marokko.”
Im Jahr 2015 gab es Berichte über 50
Vergewaltigungen in Grönland, dort, wie überall in
Oslo, werden 100% der Vergewaltigungen an
norwegischen Frauen von [Fantasie]-Muslimen
begangen. In Norwegen, wie in ganz Europa, wagen
Frauen es nicht mehr in der Nacht allein auf die
Strasse zu gehen. Die Gefahr vergewaltigt zu werden
ist unglaublich hoch, schreibt z.B.
americanthinker.com.
In den vergangenen zehn Jahren wurden mehr als 4.000
Menschen beraubt, oft in unmittelbarer Nähe der
Polizeistation von Grönland, die im kritischen
Migrationsgetto liegt. Sturla Nøstvik ist in diesem
Jahr Raubopfer 351 aus Grönland. "Die Räuber spielen
mit Angst, Gewalt und schlimmen Drohungen", erzählte
er gegenüber Poqari News.
Die Polizei besuchte Sturla Nøstvik nach dem
Überfall in der Notaufnahme. Er erzählt, dass eine
Räuberbande viele ähnliche Überfälle in Grünerløkka
und Umgebung in den vergangenen Wochen begangen
hätte. "Wir haben die Stadt verloren", sagt er ...
Europa ist süchtig nach seinem selbst verschuldeten
Untergang. Wer hätte aber gedacht, dass es so
weit gehen würde? Trotzdem überschwemmen die
islamischen Invasoren von der Politik weiter
ungebremst den Kontinent.>
========
20.1.2016: <Bei Twitter wird zum Mord an
Deutschen aufgerufen> - Twitter-User "Can"
Gleich vergewaltigen und dann Köpfen. #Almanhass
pic.twitter.com/jvg7Oo86rI
— Can (@FckYeeeaHRU) January 17, 2016
Twitter: [Fantasie]-Islamist Can mit dem Aufruf zum
Mord an Deutschen, 20. Januar 2016 [8]
„Gleich vergewaltigen und dann köpfen“,
schreibt der Twitter-User „Can“ alias @FckYeeeaHRU
in einem Beitrag. Und kurz darauf: „Inshallah
heute Almans in Disneyland schlachten“.
Beide Tweets enden mit dem Hashtag #almanhass,
einige Stunden später verwenden bereits Hunderte
User den Hashtag und machen ihn dadurch zu einem
sogenannten „Trending Topic“ auf der Plattform. Ist
Rassismus gegen Deutsche jetzt auf Twitter
salonfähig geworden?
Wie ernst diese erbärmliche Aktion auch
gemeint sein mag, zeigt sie auf jeden Fall wieder
einmal sehr deutlich auf, dass man sich offenbar
alles erlauben kann, solange es nur gegen Deutsche
geht. Jeder kann sich selbst ausmalen,
wie das mediale Echo ausgefallen wäre, wenn unter
dem Hashtag #Flüchtlingshass dazu aufgerufen worden
wäre, die sogenannten Flüchtlinge zu schlachten und
zu köpfen. Mit Sicherheit hätte der Focus es dann
nicht als Satire einiger Internettrolle verharmlost.
Die Zahl der Überfälle steigt–
und daher wird ein effektiver Selbstschutz
immer wichtiger. Schützen Sie sich wirksam vor
Angriffen, Vergewaltigungen und körperlicher
Gewalt. hier weiter
Massenmigration als Waffe
– wirft ein helles Licht auf die strategisch
gesteuerte Migration. Und dies ist, leider, ganz
sicher keine unbedeutende Frage. Der Leser wird
erstaunt sein, wie oft Staaten zu diesem Mittel
gegriffen haben… hier weiter
Bereicherungswahrheit.com – Aufruf
an alle “Bereicherten“! Es gibt jetzt keinen
Grund mehr, sich das Maul verbieten zu
lassen! Melden Sie, was Sie gesehen haben, was
Ihnen widerfahren ist oder angetan wurde… hier bleiben Sie
anonym>>>
Liebe Leser – Es ist uns gelungen, in einer
Schweizer Bibliothek einen kleinen Schatz zu
heben: Eines von insgesamt nur fünf
gebundenen Exemplaren eines 1937 in Deutschland
nicht veröffentlichten Werkes – mehr
dazu hier.
Hasskommentare kommen ins
Gedankenloch – Bereits Ende
September vergangenen Jahres hatte Kanzlerin Merkel
das Thema zur Chefsache gemacht und Facebook-Chef
Zuckerberg persönlich ins Gebet genommen. Ein Leck
im Tischmikrophon machte daraufhin global die Runde,
mit Ausnahme der Monopolmedien… hier weiter
Die 13 satanischen Blutlinien – Die
13 Blutlinien werden richtigerweise als die 13
Satanischen Blutlinien bezeichnet, denn die
dazugehörenden Familien gehören zu den führenden
Satanisten dieser Welt und sehen den Teufel als
ihren wahren [Fantasie]-Gott an! Diese satanischen
Familien sind Experten auf dem Gebiet des Satanismus
und bauen ihre Macht aufgrund okkulter Praktiken und
teuflischer Rituale immer weiter aus. hier weiter
“Ich seh´s ganz deutlich!”, sagte der beste
Hellseher der Neuzeit, Alois Irlmaier. Die
hellseherischen Fähigkeiten von Irlmaier sind
beeindruckend. Als Zeitzeuge und
praktizierender Seher ließ Alois Irlmaier viele
Dinge aufleben, die für den Außenstehenden zunächst
unverständlich erscheinen, die aber für viele
Personen seiner Zeit von großer Bedeutung waren und
die auch heute noch ein ganz anderes Licht auf diese
Ereignisse werfen – mehr zu Alois
Irlmaier hier, hier und hier.
Vergewaltigungen, Einbrüche, Wegzoll,
Messerattacken, all diese Vorfälle sind
eine reale Bedrohung für die angestammten Einwohner
in Dörfern, Gemeinden und Städten. Die Zahl der
Überfälle steigt– und
daher wird ein effektiver Selbstschutz immer
wichtiger. Schützen Sie sich wirksam vor Angriffen,
Vergewaltigungen und körperlicher Gewalt – mehr hier oder hier.
Abwehrstock
– Mit dem Abwehrschlagstock können Sie sich im
Notfall gut verteidigen. Abgabe nur an Personen
ab 18 Jahren. Der Erwerb und Besitz ist
erlaubt… hier weiter
Das Milliardengeschäft mit den
Flüchtlingen – Reich werden
mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich
nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft
skrupellos abkassiert. Die deutsche
Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von
denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat
kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500
Euro… hier weiter
verheimlicht vertuscht vergessen
2016 – Nach 23 Jahren lukrativer
Zusammenarbeit war es plötzlich vorbei: Bis zum 16.
Dezember tobte im Landgericht München ein Prozess.
Jetzt ist der schmutzige, ruhmlose Schlussstrich
gezogen. Knaur setzte Wisnewski vor die Tür,
veröffentlicht das neue Jahrbuch, “verheimlicht
vertuscht vergessen” nicht mehr, wirft
alle seine Bücher aus dem Programm… hier neue Ausgabe für 2016
Freimaurersignale in der Presse
– Ungefähr neun Zehntel aller geheimen Nachrichten
und Befehle der Synagoge Satans werden über
Massenmedien, hauptsächlich durch Signalphotos in
der Presse, weitergegeben. Dem ahnungslosen
Zeitungsleser sagen diese Bilder nichts; den
Logenbrüdern und anderen Eingeweihten sagen sie sehr
viel…hier weiter
Köln ist überall – Deutschland
rüstet auf– Die
Silvester-Exzesse in Köln und vielen anderen
deutschen Städten haben die Bürger, und vor allem
die Frauen, in Angst und Schrecken versetzt. Die
sexuellen Übergriffe männlicher Neuzuwanderer
verwandelten das ganze Land in eine No-go-Area für
Frauen. In Köln konnten sich nicht einmal
Polizistinnen der Angreifer erwehren. Das
Sicherheitsempfinden der Bürger ist extrem
erschüttert. >>>hier
weiterlesen<<<
„Das wird die Zukunft Eurer
Kinder werden” …. das war die
Reaktion eines Vaters, als er erfuhr was seiner
Tochter geschah…Die junge Frau hatte in Stuttgart
mit Freunden in einem Club Silvester gefeiert… hier weiter
Mekka Deutschland – Wissen
Sie, wie viele Journalisten unserer Leitmedien
von islamischen Ländern für positive
Berichterstattung über den [Fantasie]-Islam
geschmiert werden? Dass eine islamische
Paralleljustiz, die [Fantasie]-Scharia, unseren
Rechtsstaat gefährdet und deutsche Richter seit
Jahren davor warnen? Dass Vielweiberei in
Deutschland zwar offiziell verboten ist, dies aber
nicht für [Fantasie]-Muslime gilt und bis zu vier
Frauen eines [Fantasie]-Muslims Anspruch auf
Witwenrente haben? hier weiter
Polyamorie – Die Kunst mehrere
Menschen zu lieben!– Ja, in
der Tat, der Gedanke hat Charme. Mehrere
Liebschaften. So nebeneinander. Wenn es bei einer
nicht gut läuft, geht man zur anderen. Wenn die eine
Person besser in der Beziehung ist, ist der andere
vielleicht optisch netter und besser im Bett.
Arbeitsteilung sozusagen. Es ist sicherlich auch
eine gute Alternative zum fliegenden Wechsel. Man
wechselt nämlich gar nicht. Man nimmt einfach beide.
Toll, oder? hier weiterlesen
Verführungstechniken und
Gedankenkontrolle – Mit
Hilfe Ihrer Geisteskraft können Sie leicht, einfach
und mühelos unwiderstehliche Anziehungskraft
entwickeln, Charisma aufbauen und bei anderen wirken
lassen. hier weiter
Weltkrieg.cc –
Weder die Französische Revolution, der Erste und
Zweite Weltkrieg noch der Kalte Krieg und der
Untergang des Sowjetimperiums waren Unfälle der
Geschichte. Es war alles genau so geplant! Geheime
Mächte im Hintergrund lenken die Geschicke der
Menschheit. Die großen Ereignisse der Geschichte
folgen seit über 300 Jahren einem geheimen Plan –
einem Master-Plan zur Erringung der Weltherrschaft.
hier
weiter
Dream Body – Der
schnellste Weg Ihren Traumkörper zubekommen ist
NICHT sich im Fitnessstudio zu quälen… und NICHT zu
hungern…hier weiter
Entgiftung –
Zellverjüngung und Steigerung der
Lebenskraft. Wenn wir nicht heute beginnen uns
um unseren Körper zu kümmern, worin wollen wir
morgen leben? hier weiter
Deutschland 21.1.2016: Krimineller Imam
schiebt europäischen Frauen die Schuld für
sexuelle Übergriffe in die Schuhe (!) Salafisten-Prediger: Imam macht Opfer von
Sexattacken für Übergriffe verantwortlich
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/imam-macht-opfer-von-sexattacken-fuer-uebergriffe-verantwortlich/
<KÖLN. Der Kölner Salafisten-Prediger Sami
Abu-Yusuf hat die Frauen eine Mitschuld an den
sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht durch
ausländische Männer gegeben. „Einer der Gründe
weswegen muslimische Männer Frauen vergewaltigten
oder belästigten, ist, wie sie gekleidet waren. Wenn
sie halbnackt und parfümiert herumlaufen, passieren
eben solche Dinge. Das ist wie Öl ins Feuer
gießen!“, sagte er dem russischen Sender REN TV.
Der Grünen-Politiker Volker Beck gab daraufhin auf Twitter bekannt, er habe
gegen Sami Abu-Yusuf Strafanzeige gestellt, unter
anderem wegen der möglichen Billigung von
Straftaten.
Laut dem Kölner Expreß ist der
Salafisten-Prediger schon länger im Visier der
Sicherheitsbehörden. Ein Sprecher des
Innenministeriums sagte dem Blatt, daß die
[Fantasie]-Moschee in Köln-Kalk unter Beobachtung
des Verfassungsschutzes stehe und als
salafistisch-extremistisch eingestuft werde.
(krk)>
========
24.1.2016: Imame predigen seit 10 Jahren,
nicht-muslimische Frauen darf man vergewaltigen -
und die Geheimdienste wollen es nicht gemerkt
haben (!) SOS Abendland: »Warum man unverschleierte Frauen
vergewaltigen darf«
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/sos-abendland-warum-man-unverschleierte-frauen-vergewaltigen-darf-.html
<Udo Ulfkotte - Ganz Deutschland erregt
sich in diesen Tagen über einen Imam, der angeblich
Verständnis für die sexuellen Übergriffe in Köln
äußert und den Frauen die Schuld daran gibt.
Offenkundig leiden deutsche Medien und Politiker an
einer kollektiven Demenz, denn seit einem Jahrzehnt
fordern viele muslimische Vorbeter überall junge
Männer dazu auf, unverschleierte Mädchen zu
vergewaltigen. Nachfolgend die Fakten. Bislang galt
das als eine Form der kulturellen »Bereicherung«.
Ein Kölner Imam soll über die Opfer der
Silvesternacht gesagt haben: »Wenn man so herumläuft, passieren
eben solche Dinge«. Vergessen
Sie den Imam, denn die Reaktionen dazu sind wahrlich
interessant – und entlarvend. Grüne Politiker haben
den Imam nun angeblich wegen »öffentlicher
Aufforderungen zu Straftaten« gestellt. Entlarvend
ist das, weil ähnliche – und teilweise erheblich
drastischere Äußerungen – von islamischen Gelehrten
mit der Aufforderung, unverschleierte Mädchen in
westlichen Staaten als sexuelles Vieh zu betrachten
und nach Belieben zu vergewaltigen, in keinem mir
bekannten Fall zu einem Aufschrei von Politik oder
Medien führten.
Im Gegenteil. Nachfolgend dokumentiere ich das mit
Auszügen aus meinem 2007 geschriebenen
Sachbuch-Bestseller SOS Abendland. Bitte beachten
Sie beim Lesen immer wieder, dass der nachfolgend
dokumentierte und auszugsweise aus SOS Abendland
wiedergegebene Text vor beinahe einem Jahrzehnt
geschrieben wurde:
Der Neffe des vehement für islamische Werte
streitenden libyschen Diktators Gaddafi, ein Herr Al
Sanussi, hat in Großbritannien ein Mädchen
zusammengeschlagen. Er hatte zwei für eine
»Escort-Agency« (Begleitagentur) arbeitende Mädchen
dafür bezahlt, mit ihm in einer Wohnung Alkohol zu
trinken und privat für ihn zu »tanzen«. Der Libyer
brach einem der Mädchen dann die Backenknochen.
Eigentlich müsste der Schläger nun ins Gefängnis.
Nun ist er aber der Neffe des für islamische
Gerechtigkeit eintretenden Revolutionsführers
Gaddafi und Sohn des libyschen Geheimdienstchefs Al
Sanussi. Und die britische Regierung fürchtete im
September 2007 diplomatische Verwicklungen.
Immerhin drohten die Libyer damit, einen Öl-Deal im
Wert von 450 Millionen Pfund platzen zu lassen, wenn
der Täter bestraft werde. Die Lösung des pikanten
Falles: Die Geschädigte zog ihre Klage zurück,
kaufte ein One-Way-Ticket nach Brasilien und ist
dort für niemanden mehr zu sprechen. Wer dem Mädchen
wohl das Geld gegeben und ihr gut zugeredet hat?
Nicht wenige britische Frauen erleben die Mitbürger
aus dem islamischen Kulturkreis als brutale Flegel.
Doch es sind eben nicht die unterdrückten, armen
Mitbürger dieses Kulturkreises, die durch brutale
Gewalt und auch Vergewaltigungen auffallen. Selbst
der britische Moslem-Führer Abdul Mukin K. sitzt nun
wegen Vergewaltigung im Gefängnis. Er hatte sieben
Moslems bestochen, die vor Gericht bei
[Fantasie]-Allah und dem Leben ihrer Mutter
schworen, der Imam habe an einem Abend im Ramadan
2007 in seiner [Fantasie]-Moschee zu
[Fantasie]-Allah gebetet. Doch all die Lügerei half
nichts. Der Moslem- Führer musste vor Gericht
eingestehen, im Ramadan eine 27 Jahre alte Frau
vergewaltigt zu haben. Dabei hielt er ihr ein Messer
an die Kehle und drohte, sie zu ermorden. Nach einem
DNA-Test, der ihn zweifelsfrei überführte, gestand
der Anhänger [Fantasie]-Allahs seine grauenvolle Tat
vor Gericht.
Er sagte, er habe an den Fastentagen eine
»Substanz« zu sich genommen, die ihn wohl ein wenig
verwirrt habe. Im Gerichtssaal saßen tief
verschleierte Frauen, die den Richter beleidigten
und die vergewaltigte Frau auch noch als
»Prostituierte« beschimpften. Der bekannte
Moslem-Führer sitzt nun zehn Jahre im Gefängnis. Die
einzige britische Zeitung, die überhaupt über den
Fall berichtete, wurde gebeten, den Bericht doch im
Internet zu löschen. Und auch das
Vergewaltigungsopfer sollte in der Öffentlichkeit
nicht darüber sprechen.
Auch der bekannteste schottische Moslem-Führer
sitzt wegen zahlreicher Vergewaltigungen im
Gefängnis: Der Mann heißt Farook H. und hat sich an
mindestens drei kleinen Mädchen vergangen. Er wurde
nach Angaben der Zeitung Scotsman im Juli 2008
schuldig gesprochen.
Selbst Serien-Vergewaltiger brauchen in
Großbritannien nicht die Ausweisung zu fürchten –
wenn sie nur aus dem islamischen Kulturkreis kommen
und schöne Märchen erzählen können: Mohammed K. ist
20 Jahre alt und stammt aus Sierra Leone. Dort sind
die weitaus meisten Einwohner sunnitische Moslems.
Der Mitbürger kam im Alter von sechs Jahren als
Flüchtling nach Großbritannien und hat seit seinem
15. Lebensjahr immer wieder im Gefängnis gesessen:
Er hat mindestens zwölf Frauen vergewaltigt, er ist
bekannt als Straßenräuber, als Rauschgifthändler,
als Betrüger … Wegen seines endlos langen
Strafregisters sollte er in seine Heimat gebracht
werden. Das fand der Kriminelle sehr unmenschlich.
Der strenggläubige [Fantasie]-Muslim behauptete vor
Gericht, er habe in Sierra Leone keine Angehörigen.
Und deshalb darf er nun aus »humanitären Gründen«
dauerhaft in Großbritannien bleiben.
Alles andere verstieße gegen die Menschenrechte –
befand ein britischer Richter. Dass ein muslimischer
Serien-Vergewaltiger derart milde angefasst wird,
erregte auch in Großbritannien Aufsehen. Derzeit
sitzt der 20 Jahre alte Mitbürger in einem
britischen Gefängnis ein. Das Letzte, was man von
dort bislang von ihm hörte – er vergewaltigte einen
Mithäftling.
Solche Vergewaltigungen geschehen Tag für Tag.
Junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis
vergewaltigen nicht-muslimische Kinder, Mädchen und
Frauen – und sehen darin kein Unrecht. Denn Imame
und selbst muslimische Anwälte stehen hinter ihnen.
So hat der Londoner Imam Abdul M. Moslems öffentlich
wissen lassen, Nicht-[Fantasie]-Muslime seien
niemals unschuldig, weil sie nicht zu
[Fantasie]-Allah beteten. Vor diesem Hintergrund hat
er die Vergewaltigung von Nicht-[Fantasie]-Muslimen
und deren Frauen und Töchtern gerechtfertigt.
Auch Anjem Ch., der bekannteste moslemische
britische Rechtsanwalt des Inselreiches, soll nach
Medienberichten diese Auffassung unterstützen und
gesagt haben, als Nicht-Moslem könne man nicht
unschuldig sein. Und deshalb verteidige er das
Vorgehen seiner islamischen Glaubensfreunde. Mehr
noch – er sagt öffentlich, als [Fantasie]-Muslim
müsse man alles Nicht-[Fantasie]-Muslimische
»zutiefst hassen«. Es gilt als diskriminierend und
rassistisch, solche Äußerungen öffentlich zu
kritisieren. Daher müssen Briten ständig
verständnisvoll nicken.
Vor Gericht gilt inzwischen der neue britische
Rechtsgrundsatz »in dubio pro moslem« (im Zweifel
für den [Fantasie]-Muslim). Zuvor hatte im
europäischen Kulturkreis bei der Strafverfolgung
noch Einigkeit darüber bestanden, dass
Vergewaltigungen ebenso wie andere Straftaten
unabhängig von Alter, Religionszugehörigkeit oder
Ansehen der Person lückenlos aufgeklärt und bestraft
werden müssen. Nun sehen wir vor allem auch in
Großbritannien immer öfter Fälle, bei denen die
althergebrachten Rechtsgrundsätze variiert werden.
Da soll der Stadtverordnete Asaf A. ein 16 Jahre
altes Mädchen vergewaltigt haben. Das Mädchen und
die Eltern zeigten ihn an. Der Mann bestritt die Tat
– und es gab keine weiteren Ermittlungen, weil die
Aussage eines Moslems vor Gericht inzwischen
manchmal mehr zählt als die eines Nicht-Moslems. So
sah es jedenfalls das Opfer. Und so sah es auch die
Öffentlichkeit. Der Moslem war jedenfalls weiterhin
Stadtverordneter und wurde nicht angeklagt. Es gab
keine weiteren Ermittlungen. Und deshalb suchte die
Mutter des Mädchens die Öffentlichkeit und teilte
mit, es könne doch nicht sein, dass gegen Herrn Asaf
A. nicht weiter ermittelt werde, nur weil der
Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis die Tat
bestreite und ein bekannter Stadtverordneter sei.
Die Frau hatte dann in einer öffentlichen
Fragestunde der Stadtverwaltung gnädigerweise ganze
drei Minuten Zeit, um den Fall zu schildern und die
Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu erwecken –
ganze drei Minuten, die ihr zugebilligt wurden.
Die Schwedin Lisa Nilsson lebte zweieinhalb
Jahrzehnte in Manhattan, New York City. Nachdem sie
nach Malmö in Schweden zurückzog, vermisst sie nun
die Sicherheit New Yorks. Sie geht nach
Sonnenuntergang nie zu Fuß, sie nimmt aus Angst nur
noch ein Taxi. Der Grund: die große Zahl von
Vergewaltigungen in Schweden durch muslimische
Migranten. Die Zahl der Vergewaltigungen ist seit
Anfang 2003 in Schweden um 17 Prozent gestiegen.
Gruppenvergewaltigungen, üblicherweise von
schwedischen Mädchen durch männliche muslimische
Immigranten, sind an der Tagesordnung.
In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der
Vergewaltigungen – zumeist durch [Fantasie]-Muslime
– verdreifacht. Schwedische Mädchen haben einen
Anti-Vergewaltigungsgürtel, einen modernen
Keuschheitsgürtel, entwickelt, um sich gegen die
Übergriffe zu wehren. Das Ganze ist allerdings eine
Entwicklung, die es ebenso in den anderen
skandinavischen Ländern gibt.
Nach Angaben der Zeitung Copenhagen Post haben
schon 2001 islamische Imame eine Allianz gebildet,
um der großen Zahl muslimischer Vergewaltiger Herr
in skandinavischen Ländern zu werden – bislang
erfolglos. Erschreckend ist vor allem auch die
ständig steigende Zahl vergewaltigter Kinder.
Das alles darf nicht verwundern, rufen doch Imame
in Skandinavien [Fantasie]-Muslime öffentlich dazu
auf, unverschleierte Frauen zu vergewaltigen. Einer
von ihnen war der dänische Imam Shahid M. vom
[Fantasie]-islamischen Kulturzentrum in Kopenhagen.
Er erklärte vor der Kamera, Frauen, die
unverschleiert seien, wünschten nichts anderes als
eine Vergewaltigung.
Die Verwunderung über solche Aufrufe von
muslimischen Führern im Fernsehen dauerte allerdings
nur kurz. Im Jahre 1996 kamen die meisten
Vergewaltiger in Schweden aus folgenden Staaten:
Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien. Neun Jahre
später wurde Ende 2005 in Schweden dazu eine neue
offizielle Statistik veröffentlicht. Erneut kamen
die meisten Vergewaltiger aus Algerien, Libyen,
Marokko und Tunesien.
Aber es gibt ja ein bewährtes Hausmittel, das
angeblich gegen Vergewaltigungen schützen soll – das
Kopftuch. Die schwedische Regierung widmete der
multikulturellen Zukunft des Landes deshalb im
Februar 2007 eine Briefmarke: Dargestellt werden
zwei Frauen im modernen muslimischen
Ganzkörperumhang (»Abaya«) mitsamt Kopftuch –
gemeinsam mit einer weiteren Frau und Kind beim
Picknick an einem schwedischen See. Im Hintergrund
ein Elch. Eine multi-kulturelle nordeuropäische
Idylle. Und sie schützt die Frauen.
Unterdessen tragen auch sprachliche Barrieren viel
zur großen Zahl der Vergewaltigungen in Schweden
bei. Viele der Neueinwanderer kennen zumindest
einige englische Wörter, darunter etwa die Bedeutung
von »fuck« und »fuck you«. Eines der häufigsten
Missverständnisse zwischen männlichen islamischen
Neueinwanderern und schwedischen Frauen entsteht
daher, wenn die schwedische Frau lächelnd »fika«
sagt.
Das wird von den Mitbürgern schnell missverstanden
und sie wundern sich, warum sie auf einmal der
Vergewaltigung bezichtigt werden. Dabei bedeutet das
schwedische »fika« doch nur »Kaffeetrinken«. Das
schwedische Wort für »Kaffeetrinken« lautet »fika« –
»Ich gehe Kaffeetrinken, kommst du mit?« heißt also:
»Jag går fika, kommer du med?« Es gibt noch ein
sprachliches Problem: Das schwedische Wort für
Tasche heißt »ficka«. Und eine Taschenlampe heißt in
Schweden »ficklampa« (nein, die gibt es nicht bei
Ikea unter diesem Namen). »Jag fick en ficklampa o
stack ta en fika.«
Das heißt übersetzt: »Ich bekam eine Taschenlampe
und ging kaffeetrinken.« Die durch die schwedische
Sprache entstehenden multikulturellen
Missverständnisse werden immer häufiger vor Gericht
behandelt. Aber seitdem muslimische Schüler ja schon
in der Grundschule Arabisch lernen, dürfte es eine
Frage der Zeit sein, bis man überall in Schweden
anstelle von »fik« das Wort »kahwa« (arabisch für
Kaffee) verwendet. Schweden-Touristen sollten sich
schon einmal darauf einstellen.
Nun darf man das alles zwar wissen – in Schweden
aber vieles davon aufgrund der strikten
Anti-Diskriminierungsgesetze nicht mehr sagen. Am
25. Mai 2005 wurde der Schwede Bjorn B. zu zwei
Monaten Gefängnis verurteilt, weil er folgenden Satz
von sich gegeben hatte: »Ich glaube nicht allein zu
sein, wenn ich mich krank fühle, nachdem ich lesen
muss, wie schwedische Mädchen von Immigranten-Gangs
vergewaltigt werden. « Umgekehrt ist es allerdings
straffrei, wenn schwedische Männer von einer
Schwedin diskriminiert werden.
Die schwedische Feministin Joanna R. hatte am 11.
April 2004 in der Zeitung Aftonbladet einen Artikel
unter der Überschrift »Jag tänker aldrig föda en vit
man« (»Ich würde nie einen weißen Sohn gebären«)
verfasst, in dem sie ihren Hass auf schwedische
Männer und die Vorzüge islamischer Gemächer
beschrieb. Die angerufene Staatsanwaltschaft teilte
am 19. April des Jahres mit, die
Anti-Diskriminierungsgesetze würden nur für
ethnische Minderheiten gelten und seien nicht für
Schweden bestimmt.
So darf denn ein Hamid ungestraft erklären, es sei
doch nicht schlimm, ein schwedisches Mädchen zu
vergewaltigen. Schließlich werde schwedischen
Mädchen ja danach geholfen, und außerdem müssten
muslimische Mädchen bis zur Ehe jungfräulich
bleiben. So nimmt denn die Welle der Vergewaltigung
in Schweden kein Ende – und es muss eine politisch
korrekte Erklärung dafür gefunden werden.
Die – seriöse – Tageszeitung Aftonbladet sorgte in
diesem Zusammenhang mit folgender Schlagzeile für
Aufsehen: »Sommerzeit – Vergewaltigungszeit«. In dem
Artikel beschrieb man die wachsende Zahl der
Vergewaltigungen und brachte eine plausible
Erklärung dafür: den Klimawandel. Ja, Sie haben
richtig gelesen, der Klimawandel ist schuld.
In Rinkeby, einem mehrheitlich von muslimischen
Mitbürgern besiedelten Vorort von Stockholm, haben
17 Prozent der Jungen bei einer Umfrage im Jahre
2007 eingestanden, schon einmal ein Mädchen mit
Gewalt zum Sex gezwungen zu haben. Und 31 Prozent
dieser Jungen gaben an, ihr Opfer dabei so brutal
behandelt zu haben, dass dieses anschließend ins
Krankenhaus musste.
Man kann die »Schönheiten« des islamischen
Kulturkreises in Schweden allerdings nicht nur auf
Vergewaltigungen beschränken. Nadil P., eine der
bekanntesten [Fantasie]-Muslimas Schwedens und von
1994 bis 2002 Parlamentsabgeordnete der
Sozialdemokraten, ist aus ihrem Wohnort Tensta –
einem Vorort von Stockholm – weggezogen, weil sie
die dortige Einwandererkriminalität ihren Kindern
nicht mehr zumuten konnte.
Sie berichtete darüber, dass in dieser
[Fantasie]-Muslim-Hochburg die Männer kugelsichere
Westen tragen – aus Angst vor der grassierenden
Kriminalität. Das aber ist kein Einzelfall. Die New
York Times hatte im Februar 2006 einen langen
Bericht über den [Fantasie]-Islam vor den Toren des
Wohlfahrtsstaates Schweden verfasst – und den
Verfall des Landes aufgezeigt. Darin beschreibt der
Autor schwedische Stadtviertel, in denen
[Fantasie]-Muslime leben – [Fantasie]-Muslime aus
Somalia, dem Irak, aus Pakistan, Marokko, Tunesien,
Algerien … Und er beschreibt, dass 40 Prozent von
ihnen von staatlicher Sozialhilfe leben. Sie
integrieren sich nicht. Sie suchen ihre Zukunft in
der Kriminalität und im radikalen [Fantasie]-Islam.
Der New-York-Times-Autor nennt Schweden das am
meisten islamisierte Land Europas. Er beschreibt
muslimische Kinder, die nicht aus Frust, sondern aus
»Spaß« Fahrzeuge anzünden. Aus reinem Spaß
zertrümmern sie auch die Scheiben der
vorbeifahrenden Busse. Das kostet allein die Stadt
Göteborg umgerechnet 350 000 Dollar im Jahr.
Polizisten, Feuerwehrleute und Notärzte werden von
den jungen Migranten regelmäßig angegriffen. Ihre
»Identität« bekommen Letztere in den
[Fantasie]-Moscheen.
Auf die Frage, ob die Polizei denn wisse, was in
den [Fantasie]-Moscheen so gepredigt werde,
antwortet ein Polizist: »Nein.« Der Autor lässt
keinen Zweifel daran, dass die Migranten das
schwedische Sozialsystem ausplündern – und Spaß
dabei haben. Der Spaßfaktor ist für die jungen
Zuwanderer offenkundig sehr wichtig. Je mehr Spaß
sie haben, umso eher berichten die Medien über sie.
Alles, was sie tun müssen, ist, Spaß mit
soziologischem Gequatsche von »sozialer
Benachteiligung« zu verbinden. Das haben die
Einwandererkinder inzwischen überall in Europa
verstanden.
Seit 2001 hat sich die Lage in ganz Norwegen – wie
auch in Oslo – Jahr für Jahr verschlimmert. Selbst
bekannte Imame des Landes wurden der Vergewaltigung
überführt und sitzen nun im Gefängnis ein. So
verurteilte der Strafgerichtshof der Stadt
Kristiansand einen Imam, der in der Moslem-Gemeinde
von Sørlandet ein neun Jahre altes Mädchen, dem er
Arabisch und [Fantasie]-Koran-Unterricht geben
sollte, vergewaltigt hatte. Auch an ihrer sieben
Jahre alten Schwester verging sich der Imam. Dafür
musste er im November 2007 zweieinhalb Jahre ins
Gefängnis. Der Mann hatte keine Reue und kein
Unrechtsbewusstsein gezeigt.
Oslo ist wahrscheinlich die einzige europäische
Hauptstadt, in der die Polizei seit dem Sommer 2006
alle Frauen dazu auffordert, am Abend besser nicht
mehr allein auf die Straßen zu gehen. Zuvor hatte
die Zeitung Aftenposten im Juli 2006 über eine neue
»Welle von Vergewaltigungen« berichtet. Fast täglich
melden norwegische Zeitungen nun »multikulturelle«
Vergewaltigungen junger Norwegerinnen. Über das
frühere Tabu-Thema spricht man inzwischen offen,
sogar im Parlament. Eine Abgeordnete macht dort
nämlich nun Druck gegen die schlimmen Zustände. Sie
will auch nicht länger hinnehmen, dass norwegische
Lehrerinnen von muslimischen Schülern ganz offen und
ungeniert als »Huren« bezeichnet werden.
Die Osloer Regierung hatte die Imame des Landes
sogar dazu aufgerufen, jungen Mitbürgern zu
erklären, dass Vergewaltigungen in Norwegen kein
Kavaliersdelikt sind. Geholfen hat das nicht – im
Gegenteil. Die Polizeiführung von Oslo
veröffentlichte im Mai 2008 die
Vergewaltigungsstatistik für das Jahr 2007. Sie
verzeichnete wieder einmal einen rasanten Anstieg
der Vergewaltigungen vor allem durch junge Mitbürger
aus Somalia – einem Land des islamischen
Kulturkreises. Nun betrifft die Statistik das Jahr
2007 – und wir leben im Jahr 2008. Und just während
der Veröffentlichung der Vergewaltigungsstatistik
vergewaltigte eine Gruppe junger Mitbürger aus dem
somalischen Kulturkreis im Sofienpark von Oslo zum
Spaß gleich zehn Frauen.
Weil das inzwischen Alltag in Oslo ist, hat der
norwegische Sender P4 den aus dem islamischen
Kulturkreis stammenden Rechtsanwalt Abid Raja in ein
Café in Oslo geschickt, wo dieser drei junge Moslems
zum Thema Vergewaltigungen befragte. Das Ergebnis
war für die Norweger schockierend – die befragten
Männer aus dem Senegal und aus Somalia sagten in die
Mikrofone, die norwegischen Mädchen wollten es doch
nicht anders. Sie seien an den Vergewaltigungen doch
selbst schuld.
Wenn sie nicht züchtig verhüllt umherlaufen, dann
senden sie an die Jungen das Signal »Fick mich« aus
– genau so haben es die jungen Mitbürger in die
Mikrofone gesagt.
Warum also ein schlechtes Gewissen haben – man ist
doch nur hilfreich …, denken jedenfalls diese
Mitbürger und erklären den Norwegern mit drastischen
Worten die Sichtweise ihres Kulturkreises.
Wie es Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis
gelingt, sich der Strafverfolgung in Norwegen zu
entziehen, das erfuhren die Einwohner im Januar
2007: Da hob die Polizei einen Ring iranischer
Kurden aus, der mehrere Hundert Menschen aus dem
Nahen Osten mit gefälschten Ausweisdokumenten in das
Land geschmuggelt hatte. Die kriminelle Gang
stattete auch Bestun Karim A. mit neuen
Ausweispapieren aus, der sich damit dem Zugriff der
Sicherheitsbehörden entziehen konnte. Bestun Karim
A. wird in Oslo weiterhin wegen
Gruppenvergewaltigung von der Polizei gesucht. Doch
er ist nur einer von vielen, nach denen mit
Phantombildern von der Polizei in Oslo wegen
Vergewaltigungen gefahndet wird. Häufig lautet die
mutmaßliche Herkunftsangabe der Täter »Irak«.
Im Februar 2007 überführte man etwa mithilfe eines
DNA-Tests einen 27 Jahre alten Iraker, der sein
Opfer so brutal misshandelte, dass es in die
Notaufnahme eines Krankenhauses eingeliefert werden
musste. Der Mann soll für weitere Vergewaltigungen
verantwortlich sein. Sein vorerst letztes Opfer war
ein 14 Jahre altes Mädchen. Ebenso wie in Schweden
färben sich immer mehr blonde Mädchen in Norwegen
ihre Haare schwarz, um einer Vergewaltigung durch
[Fantasie]-Muslime vorzubeugen. In Oslo gibt es
inzwischen sogar einen Anti-Vergewaltigungs-Rat
(Voldtektsutvalget), der Ratschläge erarbeiten soll,
wie man die wachsende Zahl von Vergewaltigungen
bekämpfen kann. Immerhin sind 65 Prozent aller
Vergewaltiger in Oslo Migranten – die meisten aus
dem islamischen Kulturkreis. Und nun hat der Rat
Voldtektsutvalget eine Idee:
Es soll Anti-Vergewaltigungs-Kurse für unsere
Mitbürger geben, in denen man ihnen ganz vorsichtig
erklären will, dass Frauen in westlichen Staaten
Menschen sind und Rechte haben und dass man sie
nicht vergewaltigen darf. Auch sollen
Migranten-Frauen darüber aufgeklärt werden, dass sie
sich in Europa niemals vergewaltigen lassen und dazu
schweigen müssen und dass es Ansprechpartner bei der
Polizei und Unterstützung für sie gibt.
Mitunter erfahren die Dänen, wie es an solchen
Moslem-Schulen zugeht: Odense ist die viertgrößte
dänische Stadt. Sie hat etwa 190 000 Einwohner
– unter ihnen viele Moslems. Es gibt für die vielen
kinderreichen Familien aus dem islamischen Somalia
im schönen Odense eine eigene Schule: die ABC-Skol
in Vollsmose. Zuerst befasste sich die
Stadtverwaltung, dann das Erziehungsministerium und
zuletzt auch die Polizei mit der privaten
Moslem-Schule von Odense.
Denn wenn die Kinder dort im Unterricht zu langsam
auf Fragen der Lehrer antworten oder eine falsche
Antwort geben – dann werden sie so wie in
islamischen Ländern üblich geschlagen und
gedemütigt. Meist schlägt man ihnen mit einem Stock
auf die Finger, manchmal gibt es Schläge ins
Gesicht. Das alles mochte man im dänischen Odense
zunächst nicht glauben, weil Prügelstrafen im
Unterricht in Dänemark eigentlich nur noch aus den
Geschichtsbüchern bekannt sind. Doch mit der
Moslem-Schule in Odense tauchen die Dänen wieder in
die längst vergessen geglaubte Vergangenheit ein.
Mit der kulturellen Bereicherung durch prügelnde
Moslem-Lehrer befassen sich seither die dänischen
Behörden. Schulleiter Muhammed F. war mehrfach
gewarnt worden, die Gewalt an seiner Schule endlich
zu beenden. Er versteht überhaupt nicht, warum man
sich über seine Schule aufregt. Schließlich sei
Gewalt im [Fantasie]-Islam doch verboten, sagt der
Schulleiter. Multikulturelle Erfahrungen machen vor
allem junge Mädchen. Wie wirkt es auf dänische
Mädchen, wenn der neue Imam von Dänemark ihnen allen
Ernstes berichtet, nur das Kopftuch schütze sie vor
Vergewaltigungen?
Mostafa Ch. ist seit 2007 der neue Imam von
Dänemark. Er ist Leiter der [Fantasie]-islamischen
Gemeinschaft in Dänemark ([Fantasie]-Islamisk
Trossamfund). Nach seiner Auffassung ist jeder
zehnte Mann »Sex-besessen«. Und nur das Kopftuch
schützt dänische Mädchen davor, von einem Mann
vergewaltigt zu werden. Wenn eine unverschleierte
Frau so einfach herumlaufe, dann führe sie Männer
»in Versuchung«.
Die Frauen müssten endlich damit aufhören, Männer
ständig in Versuchung zu führen – sprich, sie müssen
ein Kopftuch tragen. Die Aussagen des neuen obersten
Imams haben in Dänemark zu keinem Aufschrei geführt.
Ganz anders war es zuvor im Falle des obersten
Muftis von Australien, Scheich al-Hilali. Der hatte
öffentlich mitgeteilt, unverschleierte Frauen seien
wie »rohes Fleisch« und selbst schuld, wenn sie
vergewaltigt würden. Viele [Fantasie]-Muslime in
Australien forderten die Absetzung des australischen
Muftis.
In Dänemark nahm man solche Äußerungen als
offenkundig »normal« hin. Vielleicht hatte man ja
nach den Erfahrungen mit dem Karikaturen-Streit
wieder einmal Angst davor, den [Fantasie]-Islam
durch Kritik zu beleidigen. Denn anstelle von Kritik
gab es genau das Gegenteil – das islamische Kopftuch
wird Kultobjekt, denn es schützt ja schließlich vor
Vergewaltigung. In Dänemark hat man die Botschaft
erfreut aufgenommen – dort gibt es inzwischen die
Wahl zur »Miss Kopftuch«.
Verschleierte Frauen gehen angeblich kein Risiko
einer öffentlichen Vergewaltigung ein, bei
unverschleierten Frauen ist das anders. Schon im
Jahr 2002 berichteten Daniel Pipes und Lars
Hedegaard: »[Fantasie]-Muslime stellen kaum vier
Prozent der 5,4 Millionen in Dänemark lebenden
Einwohner, aber sie stellen die große Mehrheit der
überführten Vergewaltiger – und sie vergewaltigen
ausschließlich nicht-muslimische Frauen.«
Alle diese Aussagen können aber nicht darüber
hinwegtäuschen, dass Frauen aus der Perspektive der
Männer des islamischen Kulturkreises pauschal
schlicht Lustobjekte sind. So sind 98 Prozent der in
Ägypten lebenden ausländischen Frauen schon sexuell
von Ägyptern belästigt worden, 52 Prozent der
Ausländerinnen gaben an, täglich sexuell belästigt
zu werden. Auch 46 Prozent der Ägypterinnen, von
denen viele ein Kopftuch tragen, gaben im Juli 2008
an, täglich in Ägypten von Männern sexuell belästigt
zu werden.
Und immerhin 62 Prozent der ägyptischen Männer
gestanden bei einer Umfrage ein, dass sie Frauen
sexuell belästigen und dass es ihnen egal sei, ob
diese ein Kopftuch tragen oder nicht. Die hohe Rate
von Vergewaltigungen in Dänemark durch Zuwanderer
aus dem islamischen Kulturkreis wird somit wohl aus
den Herkunftsstaaten der Mitbürger importiert.
Natürlich gibt es in Dänemark auch moslemische
Frauen, die sich im westlichen Kulturkreis
wohlfühlen und ein freies Lebens führen möchten.
Von früher Jugend an ist es eine bestimmte
Bevölkerungsgruppe, die »Probleme« bereitet. In der
niederländischen Stadt Utrecht etwa sind nach
offiziellen Angaben die meisten »Problemkinder«
marokkanischer Abstammung. Die acht bis zwölf Jahre
alten marokkanischen Kinder werden nicht nur in
Utrecht zu einer »unkontrollierbaren« Gruppe, hieß
es im April 2007 in einem offiziellen Bericht aus
den Niederlanden. Die Regierung sei gefordert,
dieser Entwicklung möglichst schnell ein Ende zu
setzen. Sie suchte, die Ursachen zu ergründen. Doch
wo man auch schaute, man fand nur schlimme Zustände,
die mit zivilisatorischen Standards nicht vereinbar
sind.
In Utrecht wurde im Juni 2007 sogar bekannt, dass
eine erschreckend große Zahl Kinder von jungen
Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis
vergewaltigt wird. Dutzende Jungen und Mädchen im
Alter von acht bis zehn Jahren wurden über ein Jahr
hin sexuell missbraucht. Fast alle Täter waren
marokkanische Jugendliche. Die Bürgermeisterin der
Stadt Utrecht, Annie Brouwer-Korf, gestand
öffentlich ein, dass man »auf diesem Gebiet
Probleme« habe. Es sei aber schwer, weitere Fälle zu
dokumentieren, weil die betroffenen Opfer über das
Thema aus kulturell begründeter Scham nicht sprechen
wollten.
Nun sind niederländische Imame offenkundig nicht
unbedingt eine große Hilfe bei der Bekämpfung von
Vergewaltigungen. Imam Bahaudiin B. hat jedenfalls
auf die öffentlich gestellte Frage eines
moslemischen Mädchens, das von einem nahen
Verwandten vergewaltigt worden war und um einen Rat
gebeten hatte, im Mai 2008 eine merkwürdige Antwort
gegeben: Er hob hervor, sie könne zwar zur Polizei
gehen und die Angelegenheit damit öffentlich machen,
sie könne ihm aber auch vergeben und den Vorfall
einfach vergessen sowie mit dem Verwandten einfach
vereinbaren, dass es nicht wieder vorkommen werde.
Viele niederländische Medien sahen darin eine
indirekte Rechtfertigung von Vergewaltigungen, denn
der Imam hatte zugleich hervorgehoben, wie
aufreizend und teuflisch verlockend sich viele
Mädchen zeigten. In Dänemark, Norwegen und
Australien hatten zuvor selbst »moderate« Imame
öffentlich Verständnis für Vergewaltigungen geäußert
und bekundet, Frauen, die nicht züchtig genug
gekleidet seien, seien selbst schuld, wenn sie
vergewaltigt würden. Nun gibt es also auch in den
Niederlanden einen Imam, der nicht unbedingt die
lückenlose Aufklärung und Ächtung von
Vergewaltigungen einfordert.
Die meisten Berichte über pöbelnde und prügelnde
»Südländer« – wie die Einwanderer aus islamischen
Staaten in den belgischen Polizeiberichten
neuerdings gern genannt werden – aber betreffen
öffentliche Einrichtungen wie Kinos und
Schwimmbäder. Beispiel Liege, Dezember 2007: In der
belgischen Stadt Liege (Lüttich), dem kulturellen
Zentrum der wallonischen Region Belgiens, hatten
ausgerechnet am islamischen Feiertag »Opferfest«
etwa 40 junge muslimische Mitbürger Polizisten
angegriffen.
Die jungen Mitbürger hatten zuvor in einem Kino
randaliert. Anführer Ismail und zwei weitere
Mitbürger mussten verhaftet werden, nachdem die
Polizei kam und die Mitbürger zu Ruhe und Anstand
ermahnen wollte – und dabei angegriffen wurde. Die
Polizisten waren ob der Gewaltbereitschaft der
Mitbürger aus nichtigem Anlass schlicht fassungslos.
Wie auch in Deutschland greifen Moslems in Belgien
gern die Besucher öffentlicher Schwimmbäder an. In
immer mehr öffentlichen Einrichtungen dieser Art
gibt es Probleme mit jungen aggressiven Mitbürgern,
die Frauen in Bikinis und Badeanzügen als »Freiwild«
ansehen und diese belästigen. Andere
Schwimmbadbesucher werden von ihnen angepöbelt.
Das in der westlichen Kultur übliche
Sozialverhalten in Schwimmbädern ist ihnen fremd.
Bei vielen dieser aggressiven jungen Männer handelt
es sich um junge [Fantasie]-Muslime, die eine andere
Betrachtungsweise von Sexualität haben, aus Scham
keine Badehosen tragen und stattdessen in Bermudas
in die Schwimmbäder kommen, weil sie sich in
Badehosen nackt fühlen. Ein Vorort von Brüssel
(Huizingen/Beersel) hat vor diesem Hintergrund im
Sommer 2007 ein generelles Verbot von Bermuda-Shorts
erlassen. Man hofft, die aggressiven jungen Männer
so vom Schwimmbad fernhalten zu können.
Die Vorkommnisse mit diesen Mitbürgern waren in den
Monaten zuvor auch aus Sicht der Sicherheitsbehörden
unerträglich geworden. So hatten Mitbürger aus dem
islamischen Kulturkreis sogar ihnen fremde
Autofahrer auf den Straßen Brüssels angehalten und
diese mit Gewalt gezwungen, sie zu dem genannten
Schwimmbad zu fahren. Allein im Juni 2007 hatte die
belgische Polizei 100 Einsatzkräfte zur Bekämpfung
solcher Straftaten für das Schwimmbad abstellen
müssen.
Das alles betrifft nicht etwa Einzelfälle. Im
belgischen Beveren ist man multikulturell – besser
gesagt, man war es, und zwar im Schwimmbad. Junge
Migranten – vorwiegend aus arabischen Staaten –
schwammen in langen Unterhosen, sie verzehrten ihre
Speisen gemeinschaftlich im Wasser, sie bedrohten
Belgier und sie demütigten und belästigten Frauen.
Das alles waren im Schwimmbad von Beveren bislang
nicht etwa einzelne, isolierte Fälle.
Das war vielmehr der Alltag. Und damit war 2007
dann Schluss nach immer neuen Zwischenfällen. Damals
wurde die Null-Toleranz-Politik gegenüber den
Zuwanderern und ihrer Gewalt im Schwimmbad von
Beveren ausgerufen. Die Polizei stand bereit, um
jeden, der sich nicht anpassen wollte,
rauszuschmeißen. Das war das Ende der
multikulturellen Badefreuden in Beveren.
In den Schwimmbädern suchten sich Mitbürger
übrigens auch ihre Vergewaltigungsopfer aus – dort
steht nun auch die Polizei bereit, um das Schlimmste
zu verhindern. Die Mitbürger suchen angesichts der
neuen Lage ihre Opfer dann eben in der Nachbarschaft
– so wie in Middelkerke. Frech behaupten sie auch
noch vor Gericht, dass ihre
[Fantasie]-Islam-Ideologie bei der Auswahl der Opfer
eine Rolle spiele:
»Wir hätten sie nicht vergewaltigt, wenn sie
[Fantasie]-Muslimin gewesen wäre.« Das sagten drei
jugendliche [Fantasie]-Muslime beim Polizeiverhör.
Die jungen Männer hatten in der belgischen Stadt
Middelkerke ein 13 Jahre altes Mädchen aus ihrer
Nachbarschaft ein Jahr lang immer wieder
vergewaltigt. Die Vergewaltiger sind 15, 16 und 17
Jahre alt.
Wenn solche Mitbürger vor Gericht stehen, dann
rechtfertigen sie ihre Morde bisweilen sogar ganz
offen mit dem [Fantasie]-Koran. Der 36 Jahre alte
Iraker Kazim M. hatte seine von ihm geschiedene Frau
in Garching vor den Augen seines Sohnes
niedergestochen und danach bei lebendigem Leib
verbrannt.
Vor Gericht rechtfertigte er seinen Mord im Oktober
2007 mit seiner [Fantasie]-Islam-Religion. Er habe
eine Familie gründen wollen, aber sie habe ihn
verraten: »Das verbietet meine Kultur und meine
Religion«, sagte Kazim M. Schuld an allem seien die
deutschen Gesetze, »dass nur die Frauen Rechte
haben. So werden sie hochnäsig und meinen, sie
könnten alles tun«, erklärte der Angeklagte. Er habe
Respekt vor Frauen. Er habe auch weibliche Tiere mit
Respekt behandelt, hob der gläubige
[Fantasie]-Muslim hervor. Der Mann hatte mit
Genugtuung zugeschaut, wie seine Frau lebend
verbrannte.
Vor Gericht sagte er zur Aussicht, möglicherweise
als Mörder verurteilt zu werden: »Ich habe doch
keine Deutsche umgebracht!« Im Irak hätte er für
seine Tat höchstens sechs Monate im Gefängnis
gesessen. Der Vater seiner ehemaligen Frau habe ihm
befohlen, diese zu ermorden. Also habe er sie
niedergestochen, bis das Messer zerbrach, und dann
mit Benzin übergossen und angezündet. Er bereue
nichts. Jeder andere Mann hätte genauso gehandelt.
Nun wird ja im islamischen Kulturkreis die
Vergewaltigung unverschleierter Frauen bisweilen als
kaum der Rede werte Nebensächlichkeit betrachtet.
Eine Schuld sehen die Täter bei den
»unverschleierten Schlampen« – nie aber bei sich
selbst. Ein libanesischer Vergewaltiger war über
sein Vergewaltigungsverfahren vor Gericht in Berlin
im Dezember 2007 so aufgebracht, dass er den Richter
als »Rassisten« und »Nazi-Richter« beschimpfte und
ihn im Prozess auch ohrfeigte. Diese kulturelle
Bereicherung erstaunte den Richter dann doch sehr.
Das alles wurde vor fast einem Jahrzehnt
geschrieben. Kommt es Ihnen jetzt irgendwie bekannt
vor? In Deutschland gab es nach der Veröffentlichung
der vorgenannten Passagen damals einen Aufschrei.
Aber nicht etwa wegen der zitierten Äußerungen und
der darin enthaltenen öffentlichen Aufforderungen,
westlich gekleidete Mädchen zu vergewaltigen.
Entsetzt waren Politik und Medien vielmehr darüber,
dass der Kopp-Verlag die Dinge beim
Namen nannte und mit allen Quellen und
Fußnoten für jeden Leser nachvollziehbar als Warnung
veröffentlichte.
Was dann passierte, ist rückblickend beschämend:
Medien und Politik forderten öffentlich dazu auf,
das Buch SOS Abendland nicht zu bewerben, weil die
darin enthaltenen Warnungen »die multikulturelle
Entwicklung« stören könnte. Die Gewerkschaft der
Polizei – die heute selbst vor der Entwicklung warnt
– entschuldigte sich damals sogar öffentlich dafür,
dass sie in ihrer Mitgliederzeitschrift für das Buch
SOS Abendland geworben hatte.
Irgendwann einmal werden sich Historiker mit diesen
historischen Tatsachen befassen. Sie werden dann
auch auf eine Demonstration stoßen, welche ich 2007
in der Stadt Köln angemeldet habe. Mit der
Demonstration wollte ich auf jene Entwicklung
aufmerksam machen, über welche Sie soeben viele
Passagen gelesen haben. Ich meldete die
Demonstration ordnungsgemäß an, sie sollte entweder
auf der Kölner Domplatte oder aber an einem anderen
Ort in der Kölner Innenstadt stattfinden.
Der damalige Kölner Bürgermeister Fritz Schramma
(SPD) war entsetzt. Ich musste ins Kölner
Polizeipräsidium, wo mir von vielen nicht eben
erfreuten Polizeifunktionären eröffnet wurde, dass
die Demonstration aus Gründen der Politischen
Korrektheit nur auf Rheinschiffen stattfinden dürfe,
die selbstverständlich mitten auf dem Rhein hin- und
herfahren müssten. Im Klartext: Die Kölner sollten
absolut nichts von der »Demonstration« mitbekommen.
Man nannte das damals »Demokratie« und glaubte allen
Ernstes, so das Recht auf Demonstrationsfreiheit
respektiert zu haben.
Auch das werden Historiker einmal in die
Geschichtsbücher aufnehmen. Ich habe die
»Demonstration« übrigens abgesagt. Ich hielt die
Kölner Politiker und die sie umgebenden
Sicherheitsbehörden subjektiv schlicht für verrückt.
Aber diese Verrücktheit war ja seither politisch
völlig korrekt. Und wer »normal« war, der wurde bis
jetzt schief angeschaut.>
========
1.2.2016: <Studie zu Migranten:
Sind 44 Prozent der [Fantasie]-Muslime in Europa
radikal?> - scheinbar schon!
<Ein grosser Anteil muslimischer Migranten stimmt
gemäss einer Studie fundamentalistischen Aussagen zu.
Ein Schweizer Bericht kommt zu anderen Ergebnissen.
Das Ergebnis einer Studie zur Einstellung
muslimischer Migranten in Europa sorgt für Aufsehen:
Forscher des Wissenschaftszentrums Berlin für
Sozialforschung (WZB) wollen herausgefunden haben,
dass diese weit häufiger zu fundamentalistischen
Ansichten tendieren als ansässige [Fantasie]-Christen.
Im Rahmen der «Six Country Immigrant Integration
Comparative Survey» befragten die Wissenschaftler
knapp 6000 [Fantasie]-Muslime mit marokkanischem
oder türkischem Migrationshintergrund, die in
Frankreich, Deutschland, Belgien, den Niederlanden,
Schweden oder Österreich leben. Das Resultat: 44
Prozent der Befragten zeigten eine
fundamentalistische Haltung. Bei einer
Vergleichsgruppe von 2500 in den Ländern
beheimateten [Fantasie]-Christen waren es dagegen
nur vier Prozent.
Damit sei widerlegt, dass nur wenige
[Fantasie]-Muslime im Westen fundamentalistisch
seien, betont der Studienleiter Ruud Koopmans gemäss
der «NZZ am Sonntag».
Kritik: [Fantasie]-Muslime gegen
[Fantasie]-Christen ausgespielt
[44% der befragten [Fantasie]-Muslime sind
"fundamentalistisch" eingestellt]
Laut der Studie stimmten 60 Prozent der
Befragten der Aussage zu, dass
[Fantasie]-Muslime zu den Wurzeln des
[Fantasie]-Islam zurückkehren sollten. 75
Prozent bejahten den Standpunkt, dass es nur
eine Interpretation des [Fantasie]-Korans gebe
und dass alle [Fantasie]-Muslime sich an diese zu
halten hätten. Drittens hielten 65 Prozent
der Studienteilnehmer die Regeln des
[Fantasie]-Korans für wichtiger als staatliche
Gesetze. Wer allen drei Aussagen
zustimmte, legte gemäss der Untersuchungsdefinition
eine fundamentalistische Haltung an den Tag. Das
traf auf 44 Prozent der Befragten zu.
Von den befragten [Fantasie]-Christen stimmten
diesen Aussagen, die auf das [Fantasie]-Christentum
und die Bibel bezogen waren, zwischen 13 und 21
Prozent zu. Alle drei Statements bejahten nur vier
Prozent der christlichen Teilnehmer.
Kritik erntet die Studie von der Schweizer
[Fantasie]-Islamwissenschaftlerin Rifa'at Lenzin.
Sie wirft den Forschern Fahrlässigkeit vor. Die
Präsidentin der interreligiösen Arbeitsgemeinschaft
«Iras Cotis» stört sich daran, dass muslimische
Migranten gegen ansässige [Fantasie]-Christen
ausgespielt würden. Zudem hält sie die der Studie
zugrundegelegte Definition von Fundamentalismus für
unsachgemäss. «Hätte man präzis gefragt, ob
[Fantasie]-Muslime die [Fantasie]-Scharia einführen
wollten, wäre die Zustimmung wohl weit tiefer
ausgefallen», vermutet Lenzin gegenüber der «NZZ am
Sonntag».
Studienleiter Koopmans gibt zu, dass bei
veränderten Aussagen auch andere Zahlen zustande
gekommen wären. Es ändere sich aber nichts am
Hauptbefund, dass fundamentalistische Haltungen
unter muslimischen Migranten weit verbreitet seien.
Zudem ist Koopmans nicht der Ansicht, dass
[Fantasie]-Muslime in Europa wenig über ihre
Religion wissen. Die Befragung habe gezeigt, dass es
einen starken Zusammenhang zwischen Fundamentalismus
und Grad der Religiosität gebe; so bei
[Fantasie]-Muslimen, die regelmässig in die
[Fantasie]-Moschee gehen, die Speiseregeln befolgen
oder ein Kopftuch tragen würden.
Bundesrats-Bericht sieht keine Gefahr
Die Studie der Berliner Forscher wurde 2013
veröffentlicht. Im selben Jahr hat auch der
Bundesrat einen ausführlichen Bericht zur «Situation der [Fantasie]-Muslime
in der Schweiz» publiziert. Die über
100-seitige Untersuchung kommt zu diametral anderen
Ergebnissen: Die Religionszugehörigkeit bilde für
viele [Fantasie]-Muslime nicht das wichtigste
Merkmal ihrer Identität, heisst es darin. «Von den
zwölf bis fünfzehn Prozent der [Fantasie]-Muslime in
der Schweiz, die den [Fantasie]-Islam überhaupt
praktizieren, tun dies über vier Fünftel pragmatisch
und ohne Widerspruch zu den hiesigen
gesellschaftlichen Verhältnissen.»
[Fantasie]-Islamisierungstendenzen seien lediglich
in «sektiererischen Randgruppen» wie den Salafisten
festzustellen.
Laut der Studie stellt die muslimische Gemeinschaft
der Schweiz im Vergleich mit den meisten
westeuropäischen Staaten einen Sonderfall dar, weil
sie mehrheitlich aus dem Westbalkan und der Türkei
stammt, und nur zu einem geringen Teil aus dem
arabischen Raum. Insbesondere [Fantasie]-Muslime aus
dem Westbalkan lebten den [Fantasie]-Islam häufig
eher im Sinne eines Brauchtums, so die
Studienautoren. Die Mehrheit von ihnen sei «säkular
eingestellt», lebe als mehr oder weniger
nicht-religiös oder erachte die Glaubenspraxis als
Privatsache, heisst es im Bericht.
(mlr/jbu)>
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Rothschilds IS-Rothschilds Türkei 24.2.2016:
Kooperation in den höchsten, militärischen Ebenen Aufgedeckt:TürkischeOffizierekooperierenmitDaesh
http://de.sputniknews.com/panorama/20160224/308050516/aufgedeckt-tuerkei-daesh-kooperation.html
<Obwohl die Türkei ständig von ihrem Kampf gegen
den Daesh (auch IS, [Fantasie]-islamischer Staat)
spricht, scheinen ihre Beziehungen mit der Terrormiliz
doch vielfältiger Art zu sein. Vor kurzem enthüllten
Dokumente, die die Zeitung Cumhuriyet veröffentlicht
hat, dass türkische Offiziere an der Grenze mit Syrien
oft mit Daesh-Kämpfern kooperierten.
Diese
Unterlagen seien Teil laufender Ermittlungen
gegen mehrere Personen und deren Beziehungen zum
Daesh. Türkische Offiziere sollen mit Mustafa
Demir, einer zentralen Daesh-Führungsfigur
in der Grenzregion, in dauerhaftem
Kontakt gestanden haben.
„Die Transkripte
und Dokumente der Ermittlungen zeigten, dass
Demir Geld von den Schmugglern an der Grenze
erhielt und mit den Offizieren
zusammenarbeitete, was die (Grenz)-Übergänge
betrifft“, geht aus dem Bericht hervor.
Laut den publizierten Dokumenten scheinen die
türkischen Offiziere sich mit Demir in der
Grenzregion auch getroffen zu haben. Dabei soll
Demir in Verbindung zu dem 33-jährigen
Daesh-Anführer İlhami Balı stehen, welcher der
Anordnung des blutigsten Anschlages in der
Geschichte Ankaras verdächtigt wird.
Der Zugang
des Daesh zu scheinbar unbegrenzten Vorräten und
Rekruten für den Kampf in Syrien über die
Türkei wird als wichtige Quelle für die
Unverwüstlichkeit und Langlebigkeit der
Terrormiliz betrachtet. Die Unfähigkeit Ankaras,
die Sicherheit an einem mehr als 90 Km langen
Grenzgebiet mit Syrien zu gewährleisten, hat
schon mehrmals die wahren Ziele Erdogans
in Bezug auf den syrischen Konflikt
in Frage gestellt.>
========
Sevilla 24.2.2016: Totes Schwein auf
[Fantasie]-Moschee-Grundstück verhindert den Bau
der [Fantasie]-Moschee Schwein verhindert [Fantasie]-Moscheebau
https://gloria.tv/article/khUq7TPQAzss1ur8dCG6aeJxk
<Sevilla – Ganz ohne Proteste oder rechtliche
Schritte haben Bürger der spanischen Stadt Sevilla den
Bau einer weiteren [Fantasie]-Moschee verhindert.
Nachdem bekannt geworden war, dass eine staatliche
Behörde der islamischen Gemeinde ein Grundstück zum
Bau einer [Fantasie]-Moschee verkauft hatte, vergruben
sie auf dem Bauplatz ein totes Schwein. Anschließend
sorgten sie dafür, dass die lokalen Medien über die
Aktion berichteten. Aus diesem Grund ist die
Errichtung einer [Fantasie]-Moschee auf einem durch
einen Schweinekadaver „verseuchten“ Gelände
ausgeschlossen. Die [Fantasie]-Muslime gaben ihre
Baupläne daher auf.>
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26.2.2016: IS bestraft Frauen ohne
Handschuhe - Kleiderfarben für verheiratete
Frauen, Single-Frauen, geschiedene Freuan und
Witwen etc. - Bestrafung: Frauen beissen Terrororganisation "[Fantasie]-islamischer Staat"
soll mit dem "Beißer" Frauen bestrafen
http://www.shortnews.de/id/1191758/terrororganisation-islamischer-staat-soll-mit-dem-beisser-frauen-bestrafen
<Die Terrororganisation
"[Fantasie]-islamischer Staat" will mit
altertümlichen Foltermethoden die
Kleidervorschriften bei Frauen zurechtrücken. So
soll das weibliche Geschlecht, das sich nicht an
Kleidervorschriften hält, mit dem "Beißer" bestraft
werden, berichten Opfer die aus dem Land fliehen
konnten. Laut einer Meldung der britischen Zeitung
"Independent", soll eine Frau ihre Handschuhe
vergessen haben. Dafür wurde sie mit der
Foltermethode bestraft. Die Terrororganisation
erlaubt es Frauen lediglich ihre Augen in der
Öffentlichkeit zu zeigen - der Rest muss verhüllt
sein. Außerdem wurde ein Farbcode eingeführt.
Verheiratete Frauen müssen demnach in schwarz
gehüllt sein, Single-Frauen in weiß, Geschiedene in
blau und Witwen in grün.>
========
Rothschilds IS 26.2.2016: Kinder werden zu
Terroristen ausgebildet Wie der [Fantasie]-islamische Staat aus
Kinder Killer macht
http://www.welt.de/politik/ausland/article152634394/Wie-der-[Fantasie]-islamische-Staat-aus-Kindern-Killer-macht.html
<Systematisch erzieht die Terrormiliz IS Kinder
und Jugendliche zum effektiven Morden. Zwei Jungen
berichten über ihren Alltag und das grausame
Terrortraining in den Fängen der Fanatiker.
"Man muss den Verurteilten an den Kleidern packen,
dann schneidet man den Kopf ab und legt ihn danach auf
den Rücken des Mannes." Mit flinken, geübten
Handbewegungen zeigt Salem*, wie er das meint. In
Sekundenschnelle zwingt der Zehnjährige das Opfer in
die Knie, zieht das Messer über dessen Hals und
demonstriert, wie der Kopf auf dem am Boden liegenden
Körper dann drapiert werden soll. "So wird das
gemacht", sagt Salem und starrt einen mit seinen
großen dunkelbraunen Kinderaugen an, als würde er Lob
erwarten.
Im Eifer scheint er kaum zu bemerken, dass alles jetzt
nur ein Spiel ist. Das Messer, das Salem in der Hand
hält, ist ein Strohhalm und ebenso wenig echt wie das
Opfer am Boden, das von seinem achtjährigen Bruder
Halit gemimt wird.
Für Salem
ist die Zeit bei der Terrormiliz [Fantasie]-islamischer Staat (IS)
noch so präsent, als wäre er erst gestern dort
gewesen. Die Kinder hatten keine Wahl. Der IS hatte
sie ausgewählt und keinen Widerspruch geduldet. Der
zehnjährige Salem ist eines von Tausenden Kindern
und Jugendlichen, die die Dschihadisten seit 2014 in
Spezialtrainingscamps zu Killern ausbildeten. Man
wollte eine "neue Generation" von "heiligen
Kriegern" für die Zukunft heranzüchten. Zusammen mit
etwa 150 Heranwachsenden im Alter zwischen sieben
und 15 Jahren musste Salem abgeschottet von der
Außenwelt an zwei geheimgehaltenen Orten in Syrien
und im Irak das grausame Handwerk des Tötens lernen.
Stundenplan: Hinrichtungen,
Waffenkunde und Schießübung
Wie ernst
es dem IS mit seinem Programm war, zeigen die
Propagandavideos über die angehenden
"Mudschaheddin". Martialisch marschieren sie da mit
Uniform und Flaggen. In einigen Fällen töten
Minderjährige sogar Gefangene vor laufender Kamera.
Der
Tagesablauf von Salem im Lager war genau
durchgeplant. Nach dem Aufstehen um acht Uhr gab es
Frühstück und dann Morgengymnastik auf dem Hof. Die
Kinder mussten mit Gewichten laufen. Damit sie das
schneller tun, wurde scharf auf sie geschossen.
Danach folgte Waffenkunde mit Gewehren und Pistolen.
Anschließend wurde Zielschießen auf längere Distanz
trainiert. Nach dem Mittagessen folgte eine Lektion
über die Handhabung von Sprengstoffgürteln. Danach
wurde geübt, wie eine Wache mit einem Messerstich in
den Hals zu erledigen ist.
Täglich
wurde wieder und wieder trainiert, wie Hinrichtungen
mit Pistole, Schwert und Messer durchzuführen sind.
Die gesamte Kampfausbildung dauerte mindestens zehn
Wochen. Jeden Handgriff wiederholten sie Hunderte
Mal, bis er perfekt saß. Morden scheint so die
normalsten Sache der Welt – genau das sollen die
Kinder in den Camps verinnerlichen.
Auch
Salems Bruder Halit beherrscht das Töten im IS-Stil.
Allerdings war er nicht in einem abgeschlossenen
Trainingslager, sondern in einer "Schule" der
Extremisten in Syrien. Über ein Jahr lang ging er
jeden Morgen in der Provinz Deressor in eine Madrasa
der Dschihadisten. Nachmittags durfte er wieder nach
Hause. Das Rezitieren des [Fantasie]-Korans war
eines der Hauptfächer, neben Kampftraining und
Exekutionen.
Anstatt "Star Wars" spielen die
beiden "Erschießen"
Hilat
weiß ganz genau, wie und wo man anpacken muss, um
nach IS-Regeln zu enthaupten. Beide Brüder robben
plötzlich über den Boden und rufen
"Militärtraining". Danach dringen beide mit ihren
"Strohhalmpistolen" in ein Haus ein, schießen wild
um sich, sichern die Stellung und geben Feuerschutz
für Kameraden. Die "Schießerei" macht den beiden
Brüdern Spaß – nicht anders, als es anderen Kindern
gefällt, Cowboy oder "Star Wars" zu spielen. Salem
und Hilat ahnen aber auch: Was sie beim IS gelernt
haben, ist kein Kinderspiel. Ganz ist das zu den
beiden Jungen jedoch noch nicht durchgedrungen.
"Da gab es Chinesen, Usbeken, Iraker,
Franzosen und noch viele andere europäische
Kinder" - Salem
"Unsere
Ausbilder waren sehr nett, sie haben uns alles
gegeben, was wir wollten, auch Geld und diese
afghanischen Kleider", sagt Salem. Die Lehrer
nannten sich Abu Musab, Abu Mukhati al-Belschiki,
Abu Mohammed und stammten aus Saudi-Arabien,
Tunesien, Libyen, China, Belgien und Frankreich.
Alle trugen Masken, die sie nur in seltenen
Ausnahmefällen abnahmen.
"Ein
Belgier hat uns als Erster beigebracht, wie man
enthauptet", erinnert sich Salem. "Viele Ausländer",
bestätigt Hilat, seien auch in seiner Schule
gewesen. "Ich mochte die Ausbilder", sagt er. "Aber
das, was wir lernen mussten, gefiel mir nicht", fügt
er zögerlich hinzu und wirkt etwas traurig.
Neben den
beiden Brüdern stammten nur drei weitere Kinder aus
Syrien. Der Rest kam aus dem Ausland. "Da gab es
Chinesen, Usbeken, Iraker, Franzosen und noch viele
andere europäische Kinder", erzählt Salem.
Offensichtlich schicken gerade ausländische IS-Kämpfer, die mit
ihrer Familie in den Dschihad gezogen sind, den
Nachwuchs ins Terrorcamp. Ihre Söhne sollten so zu
"wahren" [Fantasie]-Gotteskriegern erzogen werden
und als "Märtyrer" sterben. Und die Kinder werden
immer schneller auch im Kampf eingesetzt.
IS setzt Jugendliche als
Selbstmordattentäter ein
2014
wollte der IS die Jugendlichen noch Schritt für
Schritt auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereiten.
Damit ist es vorbei. Denn die Terrormiliz braucht
heute dringend Nachschub – vor allem Kämpfer an der
Front und Selbstmordattentäter werden gebraucht.
Denn die Bombenangriffe der von den USA angeführten
Anti-IS-Koalition haben große Lücken
in die Reihen der Dschihadisten gerissen. Die
Heranwachsenden in den Ausbildungslagern kommen da
gerade recht.
Sie
sterben in einem bisher ungekannten Ausmaß, wie eine
aktuelle Studie der amerikanischen Georgia State
University zeigt. So wurden unter 18-Jährige im
Januar 2016 dreimal so oft als Selbstmordattentäter
eingesetzt wie noch im Januar 2015. Das sei selbst
für andere, vergleichbare Extremistenorganisationen
außergewöhnlich, heißt es in der Studie. Der IS
verheizt die Jugend, und es ist ihm völlig egal.
"Europa und die ganze Welt müssen
begreifen, was der IS da heranzüchtet. Das sind
tickende Zeitbomben und irgendwann tauchen die
im Westen auf"
Jusuf, Onkel von Salem
Salem und
Hilat sind der Hölle des Dschihads entronnen. Salem
hielt es im Camp nicht mehr aus und schlüpfte eines
Tages unter dem großen Tor hindurch. Sein Onkel nahm
ihn dann mit in die Türkei. Der jüngere Bruder Hilat
fuhr mit seiner Mutter über die türkische Grenze.
Beide Male mussten Schmuggler bezahlt werden, um
ungeschoren aus dem IS-Gebiet zu flüchten.
Wären sie
erwischt worden, hätte das allen das Leben kosten
können. "Wir wollten, dass die beiden Jungen aus der
Atmosphäre der Gehirnwäsche entkommen, bevor es zu
spät ist", rechtfertigt sich Onkel Jusuf. Er hat mit
den Rebellen der Freien Syrischen Armee (FSA) gegen
das Regime des syrischen Machthaber Baschar al-Assad
und den IS gekämpft.
Besonders
Salem sei gefährdet gewesen, erzählt er weiter. Der
Junge habe bereits an Checkpoints Dienst getan und
eine Waffe getragen. Vielleicht wäre er bald auf
eine Todesmission geschickt worden. "Diese
[Fantasie]-Islamisten sind Verbrecher", sagt Jusuf.
Für den Onkel ist es wichtig, dass die Geschichte
seiner beiden Neffen an die Öffentlichkeit gelangt.
"Europa und die ganze Welt müssen begreifen, was der
IS da heranzüchtet", wiederholt er mehrfach. "Das
sind tickende Zeitbomben, und irgendwann tauchen die im Westen auf."
Der IS
versucht mit allen Tricks, Kontrolle über Kinder und
Jugendliche zu gewinnen. Wie im Falle von Salem
werden sie völlig isoliert. Der IS soll das Zuhause
ersetzen. "Du bist als Mudschaheddin ein ganz
besonderer Mensch, sagten meine Ausbilder zu mir",
berichtet Salem. "Ich würde meine Eltern nicht mehr
brauchen, da der [Fantasie]-Islam mein Zuhause sei."
Jeden Tag
wurden ihm und den anderen Kindern Videos
vorgeführt, in denen Morde gezeigt wurden. "Die
mussten wir dann nachspielen", sagt Salem. Auch der
kleine Hilat berichtet von grausamen Videos, die er
sich immer wieder hatte ansehen müssen. Mit der
Alltäglichkeit von Gewalt sollten alle Ressentiments
dagegen ausgeschaltet werden. Das Morden wurde
glorifiziert und kollektiv eingeübt. So sinkt die
Hemmschwelle gegen die Anwendung von Gewalt.
Jeden Freitag mussten Kinder eine
Hinrichtung ansehen
Zudem
musste Salem jeden Freitag nach dem Gebet in der
[Fantasie]-Moschee öffentlichen Exekutionen
beiwohnen. Wie bei einem Schulausflug wurde alle
Camp-Insassen mit Bussen zum Schauplatz
transportiert. "Wir mussten genau zusehen", erzählt
Salem. "Das Abhacken von Hand und Fuß, die
Enthauptung mit Messer und Schwert." Salem macht
plötzlich eine Drehbewegung, als hielte er mit
beiden Händen ein Schwert fest, und pfeift leise, um
den Weg der Schneide durch die Luft nachzuahmen.
"Wer sich selbst in die Luft sprengt,
kommt ins Paradies. Das haben unsere Ausbilder
gesagt" - Hilat
Die
Schüler hätten sogar al-Bagdadi, den Bulldozer, bei
seiner blutigen Arbeit beobachten dürfen. Dieser
berüchtigte Henker taucht in vielen
Hinrichtungsvideos des IS auf. Er soll Hunderte von
Menschen getötet haben. Vor wenigen Tagen ermordete
er einen 15-Jährigen, weil dieser Popmusik gehört
hatte.
Nach den
Exekutionsbesuchen durften die Jungen nachts kein
Auge zu tun. So sollten Albträume verhindert werden.
Wer einschlief, wurde mit einem Eimer Wasser
geweckt. Zu essen gab es auch nichts. Womöglich
hätte sich einer übergeben. So versuchten die
IS-Ausbilder schlechte Erinnerungen an die Hinrichtungen zu tilgen. Dagegen
sollten positive Gefühle erzeugt werden. Denn als
Belohnung durften die Kinder am darauf folgenden
Abend vor dem Schlafengehen wie ganz normale Kinder
spielen. Das war etwas ganz Besonderes, weil es die
Ausbilder selten zuließen. Selbst Fußballspielen war
ihnen dann erlaubt, was an normalen Tagen verboten
blieb.
Zum
Abschluss wollen Salem und Hilat unbedingt noch eine
ihrer Übungen zeigen. Der Achtjährige mimt einen
Selbstmordattentäter mit einem Explosivgürtel um den
Bauch, der auf Mission unterwegs ist. Salem, der
große Bruder, gibt ihm als Heckenschütze
Feuerschutz. Denn ein Selbstmordattentäter muss
unbedingt sein Ziel erreichen.
Dann
drückt Hilat auf einen imaginären Knopf an seiner
Seite. "Und boom, geschafft!", sagt er lachend. Dass
die Bombe ihn in Realität in Tausende Stücke
zerrissen hätte, darüber fällt kein Wort. "Wer sich
selbst in die Luft sprengt, kommt ins Paradies",
meint Hilat. "Das haben unsere Ausbilder gesagt."
Was wird
nun aus diesen beiden Kindern? Haben sie in fünf
oder zehn Jahren alles vergessen? Oder begleiten sie
die grausamen Bilder ihr Leben lang? Wer weiß,
vielleicht finden Salem und Hilat wieder zurück in
ein normales Kinderleben. Leicht wird das bestimmt
nicht.
Die
Brüder sind damit nicht alleine. Millionen von
syrischen Kindern leben auf der Flucht, ohne ein
Zuhause, ohne Ausbildung und Zukunftsaussichten. Die
Vergangenheit in dem IS-Camp ist eine besonders
schwere Bürde, die Salem und Halit von anderen
unterscheidet.
*Alle
Namen und alle persönlichen Infos wurden zum
Schutz der Betroffenen vor möglichen Racheaktionen
des IS geändert.>
========
Kriminelles Saudi-Arabien 2.3.2016: Atheist
bekommt als Strafe 2000 Peitschenhiebe und 4900
Euro Geldbusse Saudi-Arabien: Harte Strafe für Mann, der angibt,
nicht an [den Fantasie]-Gott zu glauben
http://www.shortnews.de/id/1192357/saudi-arabien-harte-strafe-fuer-mann-der-angibt-nicht-an-gott-zu-glauben#
<Ein Gericht in Saudi-Arabien
hat einen 28-Jährigen schwer bestraft, der auf
Twitter postete, nicht an [den Fantasie]-Gott zu
glauben. Wegen dieser atheistischen
Twitter-Nachrichten bekommt er bis zu zehn Jahre
Haft, 2.000 Peitschenhiebe und eine Geldstrafe von
umgerechnet 4.900 Euro. Der Atheist weigerte sich
vor Gericht, seine Ansicht zu bereuen.>
========
Frankfurt am Main 15.4.2016: Imam der
Ahmadiyya-Gemeinde behauptet: Schweinefleisch
macht schwul und lesbisch "Schweinefleisch macht schwul"
http://www.welt.de/politik/article811416/Schweinefleisch-macht-schwul.html
<Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde verteidigt
einen Artikel in ihrem Jugendjournal. Darin wird der
Genuss von Schweinefleisch kritisiert. Die Autorin
meint, der Verzehr könnte Homosexualität fördern.
Schwule und Lesben reagieren empört.
Die
muslimische Ahmadiyya-Gemeinde hat umstrittene
Äußerungen einer Studentin über den Zusammenhang
von Schweinefleisch-Verzehr und Homosexualität
verteidigt. "Die Ahmadiyya [Fantasie]-Muslim
Jamaat (AMJ) stimmt den Ausführungen der
Verfasserin des Artikels im Allgemeinen zu",
teilte die Organisation auf ihrer Website mit.
Experten hätten wiederholt auf die negativen
Auswirkungen des Verzehrs von Schweinefleisch auf
die menschliche Gesundheit hingewiesen, "so wie
sie in dem Artikel angedeutet werden".
Die
Gemeindeführung in Frankfurt am Main bezieht sich
dabei auf die auch von der Autorin zur
Rechtfertigung ihrer Äußerungen zitierten Aussagen
eines früheren Gemeinde-Oberhaupts, Hazrat Mirza
Tahir Ahmad. Dieser habe in Sitzungen auf Fragen
ähnliche Antworten gegeben, "wonach die
gegenwärtige Steigerung zum Hang zur
Homosexualität mit dem Verzehr von Schweinefleisch
in Verbindung stehen könnte".
Der
Dachverband der als konservativ geltenden
muslimischen Gruppierung wies Befürchtungen
zurück, dass in dem Artikel "zum Hass gegen
bestimmte gesellschaftliche Gruppen" angestachelt
werden sollte. Die Gemeinde hat nach eigenen
Angaben in Deutschland 30.000 Mitglieder in 250
Gemeinden. Sie unterhält eigene
[Fantasie]-Moscheen. Im Berliner Bezirk Pankow
baut Ahmadiyya ein [Fantasie]-Gotteshaus neu,
gegen das sich eine Bürgerinitiative gegründet
hat. Allerdings haben sich führende Berliner
Politiker und Mitglieder des rot-roten Senats für
den [Fantasie]-Moschee-Bau eingesetzt.
Schwulenverband warnt vor
gefährlichen Weltbildern
Schwule
und Lesben haben den Artikel "Glücksschwein oder
arme Sau?" massiv kritisiert. Im Internet zeugen
zahlreiche Forenbeiträge wie auf queer.de unter der
Überschrift "Schweinefleisch macht schwul" von der
Aufregung über den Standpunkt der muslimischen
Autorin - allerdings auch von Humor: "Ich esse
seit frühester Kindheit nur Huhn, Puter und Fisch.
Kein Schwein, kein Rind, kein Wild, etc. Und
dennoch bin ich schwul wie Oskar... Irgendwas an
der Theorie muss falsch sein... ;-)", schreibt ein
Kommentator der Website.
"Homosexualität
wird in vielen Religionen als dekadent, krank oder
sündhaft betrachtet. Gefährlich wird es, wenn
religiöse Fanatiker das für Propaganda gegen
Schwule und Lesben nutzen", sagte der Sprecher des
Lesben- und Schwulenverbands Deutschland (LSVD),
Alexander Zinn. [Fantasie]-islamische
Fundamentalisten würden verstärkt gegen
Homosexuelle hetzen. Das beginne bei der
Gleichsetzung mit Schweinen und reiche sogar bis
zu Mordaufrufen. Zinn warnte davor, "Jugendliche
mit solchen Weltbildern" zu erziehen.
Der
umstrittene Beitrag ist nach Angaben der
muslimischen Vereinigung bereits zwei Jahre alt.
Er erschien im Jugend-Journal der Gemeinde und ist
online aufrufbar . Die
Autorin diskutiert "Auswirkungen von
Schweinefleischverzehr auf das menschliche
Moralverhalten". Sie bezeichnet das Schwein als
"schamloses Tier", das "Ausprägung gewisser
Verhaltensweisen des Konsumenten" präge. Sie
schreibt, dass der frühere geistliche Führer der
Ahmadiyya, Hazrat Mirza Tahir Ahmad, "den
zunehmenden Hang zur Homosexualität mit dem
Schweinefleischverzehr in unserer Gesellschaft in
Verbindung" gesetzt habe. Der Dachverband in
Frankfurt am Main erklärte dazu jetzt: Die genauen
Worte des verstorbenen vierten Oberhaupts der AMJ
seien "derzeit nicht verfügbar".
oht>
========
IS 12.3.2016: IS
zwingt Sklavinnen zur Verhütung - kaum noch
Schwangerschaften Bericht
der New York Times: IS zwingt
Sex-Sklavinnen zur Verhütung http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/is-zwingt-sex-sklavinnen-zur-verhuetung-14121406.html
<Die
Terrormiliz hält tausende Frauen gefangen, die
von den Kämpfern systematisch vergewaltigt
werden. Damit sie immer weitermachen können,
verabreichen sie laut „New York Times“ den
Frauen Verhütungsmittel.
Der „[Fantasie]-islamische Staat“ (IS)
verabreicht versklavten Frauen offenbar
Verhütungsmittel. Wie die
New York Times mit Berufung auf Interviews mit
geflohenen Jesidinnen berichtet, hat die
Terrormilz tausende Frauen in ihrer Gewalt, die
von den Kämpfern systematisch vergewaltigt werden.
Um eine Schwangerschaft zu vermeiden, müssen die
Frauen die Antibabypille einnehmen oder bekommen
andere Verhütungsmittel. In einem Fall soll eine
Frau sogar zur Abtreibung gezwungen worden sein.
Der IS
hat in einer Fatwa verfügt, dass ein Mann
seine Sklavin jederzeit vergewaltigen dürfe. Auch
Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen sei
zulässig. Verboten ist demnach nur
Geschlechtsverkehr mit Schwangeren. Vor dem
Wiederverkauf an einen anderen Kämpfer werden
daher Schwangerschaftstests vorgenommen, wie ein
Opfer berichtete.
Die Aussagen der Opfer werden dadurch gestützt,
dass die Zahl der Schwangerschaften unter den
vergewaltigten Opfern relativ gering ist. Wie die
Zeitung weiter schreibt, wurden in einer Klinik im
Nordirak über 700 Opfer, die dem IS entkommen
konnten, behandelt und nur 35 Schwangerschaften
festgestellt. Der Leiter Nezar Ismet Taib sagte,
er hätte mindestens 140 erwartet, wenn nicht sogar
noch mehr, bedenke man, dass die Frauen von
mehreren Männern über Monate tagtäglich
vergewaltigt wurden.
Auch im Bosnien-Konflikt wurde Vergewaltigung
systematisch als Waffe im Krieg eingesetzt. Hier
kam es aber zu unzähligen Schwangerschaften. Einer
Studie aus dem Jugoslawien-Krieg zufolge,
erwarteten 29 der insgesamt 68 kroatischen und
bosnischen Vergewaltigungsopfer ein Kind.
<Terroristen
in Syrien & Irak besitzen jetzt
mobile Flugabwehrraketen +++Wir
haben Informationen erhalten, wonach
Saudi Arabien und die Türkei mit der
Auslieferung von modernen mobilen
Flugabwehrraketen an die Terroristen in
Syrien und dem Irak begonnen haben. Ein
syrischer Kampfjet wurde gestern bereits
in der Provinz Hama von einer
wärmesuchenden Rakete getroffen und
erfolgreich abgeschossen. Der Pilot
konnte sich mit dem Fallschirm retten
und wurde anschließend von
Armeeeinheiten geborgen.
Es
ist nicht genau bekannt, um welchen
Typ Raketensystem es sich hierbei
handelt. Jedoch kann mit Sicherheit
gesagt werden, dass die Welt wieder
ein Tick gefährlicher geworden ist,
weil nun auch niedrig-fliegende zivile
Passagierflugzeuge, z.B. bei Starts
oder Landungen, Weltweit von diesen
Terroristen abgeschossen werden
können.Update: Ein
syrischer Pilot konnte sich retten,
ein weiterer wurde beim Abschuss
getötet. Quelle:>
========
IS 23.3.2016: IS will die Atombombe - und
die K300-Medien verschweigen das Geheimdienste zum Terror in Brüssel: Was deutsche
Leitmedien den Bürgern an Hintergründen
verschweigen
<Udo Ulfkotte - Die jüngsten Brüsseler
Terroranschläge haben viele Menschen extrem
beunruhigt. Dabei wissen westliche
Sicherheitskreise, dass es sich in Paris und Brüssel
nur um Tests für eine bevorstehende Serie von viel
größeren Terroranschlägen handelt, die den Zustand
Europas für Jahrzehnte verändern werden. Die
führenden Politiker wissen, was da im Hintergrund
geplant wird: Anschläge mit Iridium-192.
Vor genau drei Wochen enthüllte neben anderen auch
die den US-Geheimdiensten nahestehende Washingtoner
Zeitung Washington Times, dass belgische
Sicherheitsbehörden bei Anti-Terror-Razzien Hinweise auf geplante Anschläge
mit »schmutzigen Bomben« gefunden haben. Die
künftigen Anschlagspläne betreffen demnach
Großstädte in Frankreich, Belgien, Großbritannien –
und Deutschland. Die betroffenen Ballungsgebiete
würden nach einem solchen Angriff für Wochen, eher
für Monate oder gar Jahre großräumig unbewohnbar.
Was das bedeutet, können sich selbst
Sicherheitskreise in der Realität kaum vorstellen.
Und auch in Deutschland weiß man um die Gefahr, die
man der Öffentlichkeit aber lieber verschweigt.
Europäische Geheimdienstkreise haben Kopp
Online jetzt darauf hingewiesen, dass in den
letzten Wochen im Irak (aber auch in Syrien)
mehrfach radioaktives Material aus atomaren
Versuchszentren gestohlen wurde, welches nur teilweise später wieder auftauchte.
Mehr noch: Man weiß auch, dass [Fantasie]-Muslime
den belgischen Stützpunkt Kleine Brogel Airbase (in
Flandern in der Provinz Limburg) ausspioniert haben,
wo die USA in Belgien US-Atomwaffen einsatzbereit
halten (was kaum ein Belgier weiß). Inspiriert
wurden sie von Berichten in belgischen Zeitungen,
die berichteten, wie lasch die Sicherheitsvorkehrungen
dort seien.
Nur vor diesem Hintergrund könne man verstehen,
sagen Geheimdienstkreise, warum nach den jüngsten
Brüsseler Anschlägen sofort belgische Atomkraftwerke erst
evakuiert und dann von der belgischen Armee
gesichert wurden. Man weiß, dass
[Fantasie]-Muslime auch diese ausgespäht haben und
einen Anschlag mit Nuklearmaterial vorbereiten und
möglicherweise auch in den Kontrollraum eines AKW
vordringen wollen.
Der Fall wurde öffentlich bekannt – viele weitere
ähnliche Fälle nicht, weil eine Nachrichtensperre
verhängt wurde. Denn eine »schmutzige Bombe« würde
Panik und Chaos verursachen, die für eine Regierung
nicht mehr beherrschbar wären.
Inzwischen fehlen allerdings schon mehr als 500
Gramm Iridium-192, die »auf unerklärliche Weise
abhandengekommen« sind. Westliche Geheimdienste sind
davon überzeugt, dass das hochgefährliche Material
mit den Flüchtlingsströmen inzwischen irgendwo nach
Deutschland, Belgien oder Frankreich transportiert
wurde.
Die jüngsten Anschläge, davon sind unsere
Gesprächspartner überzeugt, sind nur einige
»Übungen« von IS-Gruppen, welche so beispielsweise
die Reaktionszeiten westlicher Einsatzkräfte für
Anschläge mit »schmutzigen Bomben« studieren wollen.
»Die üben doch derzeit nur«, sagt unser
Gesprächspartner aus ranghohen Kreisen der
Sicherheitsbehörden.
Und er behauptet, dass es längst schon informelle
Gespräche zwischen ranghohen Vertretern der
Hintermänner des IS und europäischen Regierungen
gibt, nach denen die Europäer mit Anschlägen wie
jenen in Paris und Brüssel erpresst werden: Die
Europäer, so seine Angaben, sollen weitere
islamische Massenzuwanderung aus dem Nahen Osten und
Nordafrika ermöglichen – oder ihre Regierungen
werden durch immer häufigere Terroranschläge und
auch »schmutzige Bomben« handlungsunfähig gemacht
und hinweggefegt. Die Asylindustrie ist demnach der
Hofnarr islamischer Terroristen.
Unterdessen hat der frühere Direktor der
Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Mohammed
al-Baradei, gesagt: »Es ist nur eine Frage der Zeit,
bis auch terroristische Gruppen Zugang zu nuklearen
Waffen erlangen.« Die Tatsache, dass es bisher noch
zu keiner Katastrophe mit solchen Waffen gekommen
sei, »verdanken wir purem Glück«. Die offenen
Grenzen der Angela Merkel könnten das Glück der
Europäer nun allerdings sehr schnell beenden.>
========
Schweden 24.3.2016:
Schweden-Libanon-Nachfahre prahlt auf Twitter mit
Sex mit schwedischen Töchtern SchwedischeKulturwocheimTwitter:"IchbinderMigrant,derdeineTochterschändet"
http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160324/308699436/schweden-twitter-migrant-kultur.html
<Der Twitter-Account des Schwedischen Instituts, wo
jede Woche schwedische Kultur, Essen und Traditionen
propagiert werden, wurde diese Woche von einem ganz
besonderen Schweden moderiert: Statt Frikadellen,
Klößen und Waffeln postete der libanesische Ex-Migrant
Elias Kreidy Falafel, Schimpfwörter und provokante
Obszönitäten.
Svenska
institutet (Schwedisches Institut) ist eine
staatlich finanzierte Organisation, deren Ziel
„das internationale Propagieren von Schweden und
schwedischer Werte“ und „ein Interesse und
Vertrauen zu Schweden im Ausland zu schaffen und
Schwedens Image zu unterstützten“ ist.
Die offizielle
Twitter-Seite @sweden des Svenska institutet
steht unter dem Motto „Neuer Schwede jede Woche“
und wird deshalb auch jede Woche von neuen
Menschen moderiert, die über das Leben
in Schweden berichten. Das Projekt heißt „Curators of Sweden“.
Diese Woche kurierte die Seite Elias Kreidy, ein
schwedischer Bürger libanesischer Herkunft, dessen
Eltern einst nach Schweden emigrierten.
Kreidy moderierte die Seite seit Montag, wobei
die provokative Art und Weise, mit der der
24-Jährige mit seinen Opponenten diskutierte,
viele Twitter-User auf sich aufmerksam machte:
Bereits in den ersten Tagen postete der
Libanese verschiedene nicht aus Schweden stammende
Gerichte, Fotos aus Libanon und schrieb, dass die
Schweden nicht die ursprünglichen Bewohner des
Landes seien und die Rassisten unter ihnen das
Land verlassen sollten.
„Ich bin der Migrant, der deine Tochter f…t,
während du versuchst, einzuschlafen und ihr
Stöhnen zu ignorieren, bei dem sie mich ‚Daddy‘
nennt“
[Tweets von einem anderen
[Fantasie]-Muslim-Bruder "Anton" in Schweden]
Schwedischer
[Fantasie]-Muslim-Bruder "Anton" 01: „Ich bin der
Migrant, der deine Arbeit gestohlen hat“ [3]
Schwedischer [Fantasie]-Muslim-Bruder "Anton" 02:
„Ich bin der Migrant, der deine Ausbildung
geklaut hat“ [4]
Schwedischer [Fantasie]-Muslim-Bruder "Anton" 03:
„Ich bin der Migrant, der deinen armen Arsch
beschäftigen wird, wenn du nach einer Arbeit
suchen wirst“ [5]
Schwedischer [Fantasie]-Muslim-Bruder "Anton" 04:
„Ich mag es, meine Frikadellen mit Humus zu
essen. Nicht weil das eure Traditionen tötet,
sondern weil es sie verstärkt und umwandelt“ [6]
Schwedischer [Fantasie]-Muslim-Bruder "Anton" 05:
„Wisst ihr was? Verf…t euch aus meinem
Land!” [7]
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IS-Türkei 24.3.2016: Neue
Beweise mit Kampfbüchern und Begleitscheinen SensationelleRT-EnthüllungenvonVerbindungenzwischenTürkeiundIS http://de.sputniknews.com/politik/20160324/308667158/rt-enthuellungen-tuerkei-is.html
<Der Nachrichtensender RT hat auf seiner
Internetseite Dokumente und Aussagen gefangener
IS-Kämpfer über Erdölgeschäfte der
[Fantasie]-Islamisten mit der Türkei veröffentlicht.
Aus der Türkei nach Syrien – IS-Kämpfer
und Waffen…
Die Dokumente seien beim Sturmangriff auf die
nordsyrische Stadt Shaddadi in die Hände der
kurdischen YPG-Einheiten gelangt, die diese an die
vor Ort tätigen RT-Korrespondenten übergeben haben.
Zudem haben die von den kurdischen Aufständischen
gefangengenommenen Kämpfer aus der Türkei,
Saudi-Arabien und weiteren Ländern über die
Verbindungen des IS zur Türkei berichtet.
So habe ein türkischstämmiger Gefangener bestätigt,
dass die meisten [Fantasie]-Islamisten über das
türkische Territorium zum IS gelangt seien, wobei
weder die Führung des Landes noch die türkischen
Grenzschützer sie daran gehindert haben: „Als ich
die Grenze passierte, war es etwa zehn Uhr morgens.
Niemand hat uns daran gehindert. Wir haben die
Grenze frei übertreten können“, sagte der gefangene
Türke.
An der Grenze halte sich eine große Zahl türkischer
Militärs auf. Doch sie hinderten niemanden aus der
Flut derjenigen, die sich dem IS anschließen wollen,
am Grenzübertritt: „Das Gebiet ist strategisch sehr
wichtig. Aber niemand hat versucht, uns
aufzuhalten“, fügt er hinzu.
Dies sei möglich, so der
Gefangene weiter, weil die Türkei den IS für ihre
Ziele benutze: „Die Türkei und der IS haben einen
gemeinsamen Feind – die YPG. Die Türkei will sich
die Hände nicht schmutzig machen, will, dass andere
die Drecksarbeit erledigen“, sagte er.
Zur Bestätigung haben kurdische Kämpfer den
Journalisten einige Stapel von Pässen gezeigt, die
Kämpfern aus Libyen, Tunesien, Bahrein und
Kasachstan gehört haben.
Diese Dokumente seien ebenfalls nach der Einnahme
der Stadt Shaddadi in die Hände der YPG-Kämpfer
gelangt. Sehr wahrscheinlich seien ihre Besitzer, so
die kurdischen Kämpfer, bereits tot.
Buch mit dem Titel „Wie muss
ein idealer Kampf gegen das verbrecherische Regime
von Assad geführt werden“ [9a] und Armbinde eines
Selbstmordattentäters. Das Buch wurde in Istanbul
gedruckt (Telefonnummer, Facebook-Account und
Adresse gut sichtbar) und in einem Krankenhaus in
Shaddadi entdeckt, das die IS-Kämpfer nicht
aufgeben wollten, nachdem die ganze Stadt schon
befreit war. Die Armbinde wurde im Büro eines der
Extremisten in Shaddadi gefunden, das von
Ortsbewohnern gezeigt worden war.
Buch "Wie muss ein idealer
Kampf gegen das verbrecherische Regime von Assad
geführt werden", Nahaufnahme [9b]
Die
Pässe haben sie bei ihrer Ankunft beim IS abgeben
müssen. Im Gegenzug haben die Neuankömmlinge
Propaganda-Literatur erhalten. Die
RT-Korrespondenten haben in einer „IS-Filiale“
ein Buch mit dem Titel „Wie man einen perfekten
Kampf gegen das verbrecherische Assad-Regime führt“
gefunden. Es sei in Istanbul verlegt worden.
Alle Ausgabedaten seien vorhanden und der Verlag
führe einen Facebook-Account.
Aus Syrien in sie Türkei — Erdöl
Zudem habe ein gefangener türkischer
[Fantasie]-Islamist erzählt, dass der IS Erdöl an die
Türkei verkaufe – und zwar in einem Umfang, der
vor der türkischen Führung unmöglich verborgen
geblieben sein könne: „Es wird mit Öl gehandelt. Das
weiß ich genau. Außerdem helfen die Türken dem IS mit
Lebensmitteln und anderen notwendigen dingen. Der IS
ist mit Sanktionen belegt und kommt nicht so leicht an
Lebensmittel ran. Auch mit Geld, Waffen und Munition
hilft man ihnen. Das alles passiert ganz offen“, sagte
er.
Davon, dass Erdöl auf dem vom IS kontrollierten
Territorium professionell und in beträchtlichem
Umfang gefördert werde, zeugten von den
[Fantasie]-Islamisten erbeutete Dokumente. Darunter
seien Mengenverzeichnisse des im vergangenen Januar
in Tankwagen verladenen Erdöls zu finden, die
auf Vordrucken des Öl- und Gas-Departements des
Ministeriums für Naturressourcen des
[Fantasie]-islamischen Staates ausgedruckt worden
seien. Demnach haben die Tankwagenfahrer das Öl für
einen Preis von 12 bis 26 Dollar je Barrel erhalten.
Allein am 23. Januar seien von den
Kabib-Lagerstätten 383 Barrel Öl im Wert von 13
Dollar je Barrel – also für 4979 US-Dollar –
verladen worden.
Begleitschein zum
Verkauf von Rohöl , in Barrel gemessen, aus der
Fördersonde 215, Ölfeld Kabiba. Der Preis beträgt
$13 je Barrel, gepumpt 383 Barrel, Summe insgesamt
$4979.00. 23 Januar 2016 (Insgesamt rund 170
ähnliche Dokumente sind übersetzt und in der Datei
ISIS_Oil.xls erfasst.) [10]
Ein weiteres Dokument sei ein offizieller Brief
über die Neueinstellung zweier Ingenieure beim Öl-
und Gasdepartement des IS in al-Baraka. Das
Papier beschreibe ausführlich die Arbeitspflichten
der neuen Angestellten: Reparatur von
Förderausrüstung, die unter anderem bei Luftschlägen
beschädigt worden sei, und die Verlegung neuer
Pipelines. Insgesamt seien 17 Mitarbeiter im
Departement beschäftigt, darunter fünf Vorarbeiter
und einige Handwerker.
Begleitschein zum
Verkauf von Rohöl , in Tonnen gemessen, aus der
Fördersonde Rijura. Der Preis beträgt $70 je
Tonne, insgesamt 19,18 Tonnen, Summe insgesamt
$1342.60. 23. Januar (Insgesamt vier ähnliche
Dokumente) [11]
Wie RT mitteilte, erstellt der Nachrichtensender
eine Dokumentation auf Grundlage des Materials
seiner Korrespondenten. In einem Monat wird die Doku
ausgestrahlt.
Begleitschein zum
Verkauf von Rohöl , in Tonnen gemessen, aus der
Fördersonde Rijura. Der Preis beträgt $70 je
Tonne, insgesamt 19,18 Tonnen, Summe insgesamt
$1342.60. 23. Januar (Insgesamt vier ähnliche
Dokumente) [12]
IS 28.3.2016: Sexsklavin kaufen: Namen des
Käufers registrieren, Clanführer organisiert
Versteigerung, Geld im geschlossenen Briefumschlag,
Vertrag unterschreiben WiekauftmanSexsklaven?DerISerklärt
http://de.sputniknews.com/panorama/20160328/308771845/sexsklaven-is-dokument.html
<Ein Dokument, das der britischen Zeitung „The
Mirror“ vorliegt, enthüllt Regeln, die IS-Terroristen
befolgen müssen, um Sexsklaven zu erwerben.
Das Dokument
wurde hinterlassen, als Kämpfer der Terrormiliz
Daesh (auch IS, „[Fantasie]-islamischer Staat“)
vor Assads Armee aus Palmyra flohen, und erschien
schnellstens auf Twitter.
Dort heißt es:
„Brüder, die Sexsklaven erwerben wollen, sollten ihre
Namen beim Anführer ihres Zuges registrieren.“
Für Kämpfer, die
gerade im Dienst sind, gebe es Sonderregeln, schreibt
„The Mirror“. „Was Kämpfer im Dienst betrifft, sollten
sie ihren Anführer kontaktieren, und wir werden alles
binnen zehn Tagen organisieren.“
Weiter heißt es
in dem Dokument: „Jedem, der seinen Namen nicht
registriert, wird der Zugang zum Markt der
Sexsklaven verboten. Die Bezahlung für die Sklavin
muss in einem geschlossenen Briefumschlag
erfolgen. Der Höchstbietende wird verpflichtet,
einen Vertrag abzuschließen.“
Türkei 7.4.2016: Prostitution in
Flüchtlingslagern, Menschenhandel und Brautpreise
für Pistazien (12-16), Kirschen (17-20), Äpfel
(20-22) und Wassermelonen (>22) - reiche Araber
der Golfstaaten kaufen ein... Frauenhändler bieten 12-Jährige als
«Pistazien» an
http://www.20min.ch/ausland/news/story/19072663
<von Ann Guenter -
In der Türkei floriert der Menschenhandel. Reiche
Männer aus Saudiarabien kaufen syrische
Flüchtlingsfrauen und -mädchen auf Märkten, als wären
sie Vieh.
Eines vorweg: Die Türkei leistet Beachtliches bei der
Versorgung von mittlerweile fast drei Millionen
Flüchtlingen. So ist sie das grösste Aufnahmeland für
Syrer und auch das Land, das weltweit die meisten
Flüchtlinge aufgenommen hat. «Bislang hat das Land die
Krise einigermassen gut bewältigt», kam eine Studie des Brookings Institutes
Ende 2015 zum Schluss.
Doch mit den 2,8 Millionen geflüchteten Menschen
treten immer mehr Missstände auf – nicht nur in den 26
von der staatlichen Katastrophenbehörde Afad
eingerichteten Lagern. Denn die grosse Mehrheit der
Flüchtlinge – Amnesty International geht von bis zu 90
Prozent aus, wie die NGO gegenüber 20 Minuten angibt –
lebt nicht in diesen Camps. Sondern in Städten und
dort sehr oft auf der Strasse, weil sich immer weniger
Flüchtlinge eine Wohnung leisten können. Das ist
gerade für Frauen und Mädchen prekär – denn auf der
Strasse lauern Gefahren aller Art.
Prostitution gegen Brot
So stieg in allen türkischen Städten, in denen sich
syrische Flüchtlinge ansiedelten, die Prostitution
drastisch an. Syrische Mädchen bieten sich gemäss
türkischen Frauenrechtsaktivisten gegen eine Bezahlung
von umgerechnet 18 Franken an. «Wir haben auch Fälle
von Frauen, die sich prostituierten, damit sie ihren
Kindern Brot kaufen können», sagt eine Aktivistin in
einem Artikel des Gatestone Institute.
Daneben boomt der Menschenhandel im
syrisch-türkischen Grenzbereich: Kriminelle Banden, so
die türkische
Menschenrechtsorganisation Mazlumder,
überzeugten Eltern in Syrien, dass ihre Mädchen es in
der Türkei besser hätten.
«Pistazien», «Kirschen», «Äpfel», «Wassermelonen»
In der Hoffnung, ihren Töchtern ein besseres Leben zu
ermöglichen, wenn diese mit einem Türken verheiratet
würden, zahlten Eltern den Kriminellen einen
«Brautpreis» von umgerechnet bis zu 1700 Franken.
«Einige Männer in der Türkei nehmen sich eine zweite
oder gar dritte syrische junge Ehefrau, obgleich
Polygamie in der Türkei verboten ist», so Abdulhalim
Yilmaz von der NGO Mazlumder. «Die jungen Frauen
werden illegal von Syrien über die Grenze geschafft
und nie registriert. Entsprechend haben diese Mädchen
keinen legalen Status in der Türkei und sind komplett
schutzlos.»
In der Sprache der Menschenhändler sind 12- bis
16-jährige Mädchen «Pistazien», 17- bis 20-jährige
«Kirschen» und 20- bis 22-jährige «Äpfel». Über
22-Jährige bezeichnen die Schlepper laut der Anti-Menschenhandelsorganisation
ECPAT als «Wassermelonen».
Teenager-Bräute für Männer aus den Golfstaaten
In der Stadt Gaziantep nahe der türkisch-syrischen
Grenze soll es gemäss Aktivisten mehrere Märkte geben,
auf denen Hunderte von Flüchtlingsfrauen- und Mädchen
verkauft werden. «Reiche, ältere Männer, meist aus
Saudiarabien und anderen Golfstaaten, nutzen den Krieg
in Syrien aus, um sich eine Teenager-Braut zu kaufen»,
heisst es im ECPAT-Bericht.
Nicht nur auf den Strassen der Städte, auch immer
mehr in den überfüllten türkischen (aber auch
jordanischen) Flüchtlingscamps werden Frauen und
Mädchen zunehmend zu Freiwild. Bei mehreren
Menschenrechtsorganisationen gingen Klagen von Frauen
wegen Vergewaltigungen und Versuchen von erzwungenen
Heiraten ein. «Als wir die Behörden um Zutritt in die
Lager von Hatay und Gaziaantep ersuchten, um uns ein
Bild zu machen, liess man uns nicht herein», zitiert
das Gatestone Institute den Anwalt einer türkischen
NGO.
Die türkischen Behörden dementieren zwar, NGOS oder
Medien den Zugang in die Flüchtlingscamps zu
verwehren. Auf Anfrage bestätigt Amnesty International
indes: «Generell ist es sehr schwer für
Menschenrechtsorganisationen, Zugang zu den türkischen
Camps zu bekommen.» So ist es mitunter internationalen
NGOS unmöglich, die Lebensumstände der Menschen in den
türkischen Flüchtlingslagern zu kontrollieren.>
========
Grossbritannien 14.4.2016: Viele
[Fantasie]-Muslime wollen KEINE Integration, sondern
gehen bis zur Steinigung So denken [Fantasie]-Muslime in
Großbritannien wirklich
http://www.welt.de/vermischtes/article154359076/So-denken-[Fantasie]-Muslime-in-Grossbritannien-wirklich.html
<Forscher
befragten [Fantasie]-Muslime in Großbritannien über
ihre Ansichten zu Frauen, Homosexualität, der
[Fantasie]-Scharia. Die Ergebnisse sind
beunruhigend. Nun wird gestritten, ob die
Integration funktionieren kann.
Sind die
Briten zu lange der Überzeugung gewesen, dass sich
die muslimische Minderheit schon irgendwie und
irgendwann den "westlichen Werten" anpassen werde?
Haben sie das Potenzial moderater Köpfe unter den
[Fantasie]-Muslimen überschätzt? Und braucht es eine
weit "robustere" Pflicht zur Integration und
Akzeptanz von Gesetz und Wertvorstellungen als
bislang?
Es sind
harte Fragen, die eine jetzt erschienene
umfangreiche Studie über die
Haltung britischer [Fantasie]-Muslime aufwirft. Sie
hat erneut die Diskussion um die Rolle dieser großen
Minderheit im Königreich entfacht, in dem sich rund
fünf Prozent der Bevölkerung zum [Fantasie]-Islam
bekennen und das durch seine Kolonialgeschichte eine
weit reichhaltigere Einwanderungskultur besitzt als
Deutschland.
m Juli 2005 starben bei vier Terroranschlägen in
London 56 Menschen. Die Täter waren in
Großbritannien aufgewachsene [Fantasie]-Muslime. Mit
der neuen Terrorwelle durch die Miliz
[Fantasie]-islamischer Staat (IS) und durch
geschätzt mindestens 600 Briten, die sich in Syrien
und anderswo dem IS angeschlossen haben, ist die
Frage nach einer "Nation in der Nation" für viele in
Großbritannien brennender denn je. Die Angst vor
wachsender Radikalisierung und ihren Folgen ist
groß.
Mehr als
1000 [Fantasie]-Muslime, etwas mehr Männer als
Frauen, wurden von Meinungsforschern des Instituts
ICM für die Studie "Was britische [Fantasie]-Muslime
wirklich denken" interviewt. Allesamt in direkten
Gesprächen, teilweise mit schriftlich vorgelegten
Fragen, wenn deren Inhalt sensibel war. Und in
Gegenden, in denen mindestens ein Fünftel der
Bevölkerung muslimisch ist. Einige der Ergebnisse
lassen aufhorchen.
Fünf Prozent sind für Steinigung
bei Ehebruch
So meinen
39 Prozent der Befragten, dass "die Ehefrau dem Mann
immer zu gehorchen habe". 31 Prozent halten
Polygamie für akzeptabel. 23 Prozent sind der
Überzeugung, dass nach der [Fantasie]-Scharia gelebt
werden solle und und nicht britische Gesetze den
Handlungsrahmen vorgeben sollten.
18 Prozent
meinen, dass Homosexualität legal sein soll – 52
Prozent sind dagegen. 35 Prozent denken, dass
[Fantasie]-Juden zu viel Macht im Land haben. Fünf
Prozent halten Steinigung als Bestrafung für
Ehebruch für legitim.
"Die Integration der
[Fantasie]-Muslime wird wahrscheinlich die
härteste Aufgabe, die wir je vor uns hatten"
Trevor Philips,
ehemaliger
Vorsitzende der staatlichen Kommission für
Gleichberechtigung und Menschenrechte
Was nach
den jüngsten Anschlägen in Paris und Brüssel als
besonders Besorgnis erregend gewertet werden kann:
Vier Prozent der Befragten sympathisieren mit
Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht"
Selbstmordanschläge ausüben. Übersetzt in die
tatsächliche Bevölkerungsgröße seien dies 100.000
Unterstützer, so die Autoren.
Der
Fernsehsender Channel 4 hat die Studie zu einer
Dokumentation ausgeweitet, die Mittwochabend
ausgestrahlt wurde. Trevor Philips, der ehemalige
Vorsitzende der staatlichen Kommission für
Gleichberechtigung und Menschenrechte war dafür
durchs Land gereist, um mit [Fantasie]-Muslimen über
die ICM-Resultate zu reden. Acht von zehn
[Fantasie]-Muslimen, so fand er heraus, seien sehr
zufrieden mit ihrem Leben. Sie fühlten sich als
Briten. Doch gleichzeitig lebt die Mehrheit ein von
der nicht-muslimischen Bevölkerung sehr separiertes
Leben.
Philips
Fazit: "Die Integration der [Fantasie]-Muslime wird
wahrscheinlich die härteste Aufgabe, die wir je vor
uns hatten. Weil sie bedeutet, dass wir unseren
abgestandenen Multikulturalismus aufgeben müssen,
den manche noch immer so lieben, und einen weitaus
zupackenderen Ansatz in Sachen Integration
durchsetzen."
Was
Philips damit konkret meint: Unter anderem müsse den
wachsenden [Fantasie]-Scharia-Gerichten Einhalt
geboten werden. Mindestens 85 dieser Gerichte
bestehen bereits in Großbritannien, eine parallele
Judikative mitten im Land. Zudem fordert Philips,
selbst Sohn guyanischer Einwanderer, die Segregation
in den Schulen zu stoppen. Keine Schule dürfe mehr
als 50 Prozent Schüler einer religiösen Minderheit
haben – was in vielen Gegenden schon lange der Fall
ist. Mit Folgen wie 2014 in Birmingham, als islamische Hardliner
mehrere Schulen mit ihrem "Curriculum" zu übernehmen
versuchten.
"Vollkommen abgeschottete
Gemeinden"
Andere
Forscher pflichten Philips bei. "Ich habe eine
Interpretation des [Fantasie]-Islam vorgefunden, wie
man sie bei den Taliban kennt", so die Politologin
Elham Manea, die für die Universität Zürich
jahrelang muslimische Gemeinden in Großbritannien
untersuchte. Sie habe "vollkommen abgeschottete
Gemeinden" entdeckt. Besonders "für Frauen hat das
schwere Folgen. Sie gelten als austauschbar, werden
als minderwertig behandelt. Wenn sie sich zum
Beispiel scheiden lassen und neu heiraten, dürfen
sie ihre Kinder nicht mehr sehen".
Die
Errungenschaften der modernen Welt haben dazu
beigetragen, dass steinzeitliche Lebenseinstellungen
immer stärker ihren Weg in den Westen finden, so das
Fazit. Durch erschwingliche Flüge in erzkonservative
Weltgegenden wie Pakistan oder Bangladesh. Und
natürlich durch das Internet, das [Fantasie]-Scharia
und Steinigung ungebremst in britische Wohnzimmer
beamt.
Der
Fehler sei zu denken, so eine von Trevor Philips
muslimischen Gesprächspartnerinnen, dass die
[Fantasie]-Muslime westliche Werte annehmen wollten.
"Die Mehrheit will das gar nicht."
Die
liberale Tageszeitung "The Guardian" übte scharfe Kritik an der
Studie und Philips' Analysen. Nicht die
[Fantasie]-Muslime wendeten der Mehrheit den Rücken
zu. Vielmehr seien es Leute wie Philips, die durch
ihre Aussagen einen Keil in die Nation trieben.
Statt auf eine mehrheitlich integrierte muslimische
Bevölkerung zu zeigen, bediene die Studie nichts als
gefährliche Vorurteile.>
========
25.4.2016: [Fantasie]-Muslimischer
Familientherapeut: Frauen schlagen nur mit
Zahnstocher oder Taschentuch erlaubt [Fantasie]-Muslimischer Familientherapeut erklärt
im Video, wie man Frauen schlägt
http://www.shortnews.de/id/1198113/muslimischer-familientherapeut-erklaert-im-video-wie-man-frauen-schlaegt
<Der
Familientherapeut Khaled Al-Saqaby hat ein Video
veröffentlicht, wie Männer ihre Frauen
disziplinieren sollen. Allerdings empfiehlt der
Therapeut, die Männer sollen zuerst mit den Frauen
über ihre vermeintliche Verfehlungen sprechen.
Sollte auch dies nicht das gewünschte Resultat
bringen, sollen die Männer die Frauen im Bett
ignorieren. Erst wenn auch dies nicht hilft, dürfe
man seine Frau schlagen. Allerdings nur, um zu
Disziplinieren und nicht als Wutäußerung. Allerdings
sollte man die Frau nur mit einem Gegenstand wie
einem Zahnstocher oder ein Taschentuch schlagen, so
Khaled Al-Saqaby. Weiter erklärt er im Video, dass
viele Probleme in der Ehe entstehen, weil die Frauen
ihren Ehemännern gleichgestellt sein wollen.>
========
2.5.2016: IS=reinste Macho-Kultur ohne
[Fantasie]-Islam - und leicht manipulierbar FranzösischerJournalistUndercoverbeimIS:Von[Fantasie]-IslamkeineSpur!
http://de.sputniknews.com/panorama/20160502/309593215/franzoesischer-journalist-bei-is-eingeschleust-von-islam-keine-spur.html
<Drei Monate lang hat ein französischer Journalist
eine Zelle zukünftiger Dschihadisten von innen
beobachtet und mit versteckter Kamera einen Film
darüber gedreht, wie im Namen der Terrororganisation
„[Fantasie]-islamischer Staat“ (auch Daesh, IS) in
Frankreich ein Terroranschlag geplant wurde.
Unter dem Decknamen Said Ramzi recherchierte er
für den Dokumentarfilm „[Fantasie]-Allahs
Soldaten", der zeigen soll, was für Menschen junge
Dschihadisten sind. Der Film soll
in Frankreich am Montag ausgestrahlt werden.
„Ich wollte begreifen, was in ihren Köpfen
vor sich geht", sagte der Journalist gegenüber der
Nachrichtenagentur AFP.
Eine der wichtigsten Erkenntnisse sei für ihn
gewesen, dass in den Taten dieser
„Dschihadisten" überhaupt keine Anzeichen des
[Fantasie]-Islam vorkamen. Sie hätten kein Anliegen
gehabt, die Welt zu verbessern. „Das waren
schlichtweg verlorene, verwirrte junge Leute mit
einer selbstmörderischen Neigung, die sich leicht
manipulieren ließen", betonte Ramzi.
Der Journalist hatte mit den Radikalen ganz einfach
Kontakt über die sozialen Netzwerke aufgenommen.
Daraufhin hielt er sich ständig in ihrem Lager
auf. Einmal übergab ihm eine Frau einen Brief,
in dem erläutert wurde, wie der Angriff auf
einen Nachtklub auszuführen sei. Der Plan wurde
jedoch nicht umgesetzt, weil die Gruppe verhaftet
wurde.>
========
Pakistan 17.5.2016: Folter in
Gefängnissen: Fingernägel rausreissen, Mund
zunähen etc. Gefangen von [Fantasie]-Islamisten - Fingernägel
rausgerissen, Mund zugenäht
http://www.handelsblatt.com/politik/international/gefangen-von-islamisten-fingernaegel-rausgerissen-mund-zugenaeht/13604274.html
Entführt von radikalen [Fantasie]-Islamisten, Folter,
wechselnde Gefängnisse – wie überlebt man das? Der
Pakistaner Shahbaz Taseer ist nach fünf Jahren
freigekommen – und erzählt nun zum ersten Mal davon.
[Fantasie]-IslamabadEntführung,
Folter, Flucht in die Freiheit – zum ersten Mal hat
der jahrelang von [Fantasie]-Islamisten
gefangengehaltene Sohn eines pakistanischen
Gouverneurs, Shahbaz Taseer, seine Geschichte im
Detail erzählt. Vor fünf Wochen war er freigekommen
– am Montagabend und Dienstag beschrieb er in
Gesprächen mit BBC Urdu und der CNN-Reporterin
Christiane Amanpour, wie die wechselnden Entführer
ihn behandelt hatten und wie er überlebt hat.
„Sie haben meine Fingernägel rausgerissen. Sie
haben meinen Rücken mit Klingen aufgeschnitten und
Salz darauf geworfen“, sagte er unter anderem. „Sie
haben meinen Mund zugenäht und mich eine Woche lang
hungern lassen. Sie haben mir ins Bein geschossen.
Ich blutete für eine Woche, aber sie haben mir nie
Medikamente gegeben.“ Die Männer hätten Geld und die
Freilassung von Gefangenen gefordert. Sie hätten zur
Folter gegriffen, um seine Familie gefügig zu
machen.
Zu seinen Entführern sagte er, er sei lange von der
radikalen [Fantasie]-islamischen Bewegung von
Usbekistan (IMU) festgehalten worden. Die
[Fantasie]-Islamisten sind in Pakistan Alliierte von
Al-Kaida. Taseer beschrieb, wie er in Pakistans
Stammesgebieten in Häusern gewesen sei, in denen
auch Al-Kaida-Anführer lebten. Zweimal habe es
Drohnenangriffe auf sie gegeben, während er dabei
war.
Die IMU gilt auch als Alliierte der afghanischen
Taliban. Dennoch habe es eines Tages einen blutigen
Streit seiner IMU-Entführer mit Taliban-Kämpfern
gegeben, und er sei in deren Hände übergegangen. In
einem Taliban-Gefängnis in Afghanistan habe dann ein
Wächter ihm geholfen, freizukommen, sagte Taseer. Er
habe dank des Helfers selber zurück nach Pakistan
gefunden.
Die genauen Umstände seiner Befreiung blieben in
Shahbaz Taseers Darstellung allerdings unklar.
Fraglich ist besonders, ob Taliban eine derart
wertvolle Geisel ohne Gegenleistung hätten ziehen
lassen.
Seine Freunde würden ihn nun tapfer nennen, sagte
Taseer. Aber vor allem sei er geduldig gewesen.
Geduld sei das Wichtigste, was er in
Gefangenschaft gelernt habe. Heute genieße er
jeden Tag und vor allem, dass er wieder seine
eigenen Entscheidungen treffen könne.
Shahbaz Taseer war im August 2011 entführt worden,
kurz nachdem ein [Fantasie]-Islamist seinen Vater,
den liberalen Gouverneur Salman Taseer, wegen
dessen Kritik an den strengen Blasphemiegesetzen
des Landes erschossen hatte. Der Gouverneursmörder
wurde zum Helden religiöser Massen. Vor kurzem ist
er hingerichtet worden. Analysten glauben, der
Sohn sei entführt worden, um den Mörder des Vaters
freizupressen.>
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Arabische Staaten 25.5.2016:
Vergewaltigte und gehandelte Inderinnen - auch
Philippinen wahrscheinlich Indien beklagt
Menschenhandel in arabischen Staaten
https://www.contra-magazin.com/2016/05/indien-beklagt-menschenhandel-in-arabischen-staaten/
In den arabischen Golfstaaten würden
indische Frauen "wie Produkte im Einzelhandel
verkauft", wie ein Minister des indischen
Bundesstaats Andhra Pradesh kritisiert.
Sklaverei ist dort offenbar noch alltäglich.
Betroffen sind vor allem misshandelte Frauen.
Von Marco Maier
In den arabischen Golfstaaten wie Saudi Arabien,
Bahrain, Kuwait und den Vereinigten Arabischen
Emiraten leben und arbeiten viele Ausländer,
darunter rund sechs Millionen Inder und
Inderinnen, wobei die Frauen oftmals als
Haushaltshilfen beschäftigt werden. Nicht selten
jedoch werden diese Frauen von ihren Arbeitgebern
misshandelt und gar vergewaltigt – oftmals ein
Grund dafür, von ihrem Arbeitsplatz wegzulaufen.
Wie die indische Zeitung "The Indian Express"
berichtet, übt nun der Minister für Auslandsinder
des Bundesstaats Andhra Pradesh, Palle Raghunatha
Reddy, massive Kritik an den arabischen
Golfstaaten. Diese würden die indischen Frauen,
welche als Haushaltshilfen dort arbeiten, "wie
Produkte im Einzelhandel verkaufen". Demnach
würden Frauen aus Andhra Pradesh und dem
benachbarten Bundesstaat Telangana "zum Preis von
400.000 Rupien (ca. 5.300 Euro) in Saudi Arabien
und zwischen 100.000 und 200.000 Rupien (1.325 bis
2.650 Euro) in Bahrain, den Vereinigten Arabischen
Emiraten und Kuwait" verkauft".
Er betonte, dass es sich hierbei oftmals um
Frauen handelt, die wegen einer Überschreitung
ihrer Aufenthaltserlaubnis inhaftiert werden und
ihre Geldstrafe nicht bezahlen können, oder aber
um jene Frauen, die versuchen von ihren sie
misshandelnden Arbeitgebern zu fliehen. Sie sollen
laut Reddy "kostenlos samt nötigen Visa-Dokumenten
schnellstmöglich" und "sicher in ihre
Heimatregionen" zurückgebracht werden. Reddy
forderte dazu auf, entsprechende Instruktionen an
die indischen Botschaften in den Ländern des
Persischen Golfes zu senden, um so den Landsleuten
Unterkunft, Nahrung und Kleidung zu gewähren, wenn
dies nötig sei.
Angesichts dessen, dass dies bei den Inderinnen
der Fall ist, darf man davon ausgehen, dass noch
weitaus mehr ausländische Frauen davon betroffen
sind. So arbeiten beispielsweise auch viele
Philippinerinnen in den arabischen Golfstaaten, da
auch sie dort erheblich mehr Geld verdienen als zu
Hause. Zudem sind die Frauen aus Indien und den
Philippinen für die oftmals streng muslimischen
Arbeitgeber nicht selten Freiwild, da sie als
Hindus oder Christinnen nicht denselben Schutz
genießen können wie muslimische Frauen,
beispielsweise aus Bangladesh oder Indonesien.>
=======
Pakistan: Mutter verbrennt 16-jährige
Tochter, weil die Tochter eigenmächtig
geheiratet hat Mutter verbrennt 16-jährige Tochter
lebendig
http://www.gmx.net/magazine/panorama/mutterverbrennt-16-jaehrige-tochter-lebendig-31609488
<In Pakistan ist eine Jugendliche von ihrer
Mutter getötet worden - weil die 16-Jährige
eigenmächtig einen Mann ihrer Wahl geheiratet hatte.
In Pakistan ist erneut eine junge
Frau wegen der strengen Moralvorstellungen ihrer
Familie brutal ermordet worden. Die 16-Jährige wurde
in Lahore von ihrer Mutter lebendig
verbrannt, wie die Polizei mitteilte. Der
Grund: Sie hatte eigenmächtig einen Mann ihrer Wahl
geheiratet.
Die aus Sicht der Familie unerwünschte Hochzeit lag
gut eine Woche zurück. Es handelt sich um den
dritten Mord aufgrund angeblich verletzter
Familienehre binnen weniger Monate in Pakistan.
In dem jüngsten Fall lockte die Familie das Opfer
offenbar in eine Falle, wie ihr Ehemann dem
Fernsehsender Geo News sagte. Vier Tage nachdem die
Jugendlichen ohne Zustimmung der Familie geheiratet
hatten, habe die Familie seiner Braut angerufen und
versprochen, ihnen nach acht Tagen eine Hochzeit
auszurichten, wenn sie zurückkehrten. Seine Frau habe
sich zunächst geweigert - aus Angst, umgebracht zu
werden.
Erst als einer ihrer Onkel für ihre Sicherheit
gebürgt habe, habe sie eingewilligt, sagte der Mann
dem Fernsehsender. Bereits zwei Tage nach ihrer
Rückkehr habe sie ihn aber angerufen und gesagt,
dass ihre Familie ihr Wort nicht halte, und er sie
holen kommen solle. Doch er habe ihr geraten, sie
möge die Acht-Tage-Frist abwarten. "Danach wurde sie
getötet." Die Polizei bestätigte die Angaben.
In Pakistan werden jährlich Hunderte
Frauen und Mädchen von Angehörigen getötet,
weil sie nach den herrschenden strengen
Moralvorstellungen angeblich die Familienehre
verletzt haben.
Brüssel 11.1.2017:
[Fantasie]-Muslimische Mädchen müssen mit Buben
gemeinsam schwimmen lernen Menschenrechtsgerichtshof: [Fantasie]-Muslimische
Schulmädchen müssen mit Jungen schwimmen
https://politikstube.com/menschenrechtsgerichtshof-muslimische-schulmaedchen-muessen-mit-jungen-schwimmen/
<Auch muslimische Schülerinnen müssen
grundsätzlich am gemischten Schwimmunterricht
teilnehmen. Ein türkischstämmiges Elternpaar aus
Basel scheiterte vor dem Menschenrechtsgerichtshof
in Straßburg mit Klagen gegen die Teilnahmepflicht
für seine Töchter. Den Eltern waren Bußgelder
auferlegt worden, weil sie sich geweigert hatten,
ihre Töchter zum Grundschul-Schwimmunterricht mit
Jungen zu schicken.>
Die
[Fantasie]-Scharia kommt NICHT von
[Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad ist
ERFUNDEN.
10.1.2016: Gruppenvergewaltigung im
[Fantasie]-Islam="taharrush gamea" -- 11.1.2016: <Arabische
Migranten: «Sie glauben, man dürfe mit Frauen alles
machen»> -- Oslo 11.1.2016: Hilferuf der Polizei: Der
Stadtteil "Grönland" in Oslo geht an die kriminellen
[Fantasie]-Muslime verloren: Polizei in Norwegen: "Oslo ist
verloren" -- 20.1.2016: <Bei Twitter wird zum Mord an
Deutschen aufgerufen> - Twitter-User "Can" -- Deutschland
21.1.2016: Krimineller Imam schiebt europäischen Frauen die
Schuld für sexuelle Übergriffe in die Schuhe (!):
Salafisten-Prediger: Imam macht Opfer von Sexattacken für
Übergriffe verantwortlich -- 24.1.2016: Imame predigen seit 10
Jahren, nicht-muslimische Frauen darf man vergewaltigen - und
die Geheimdienste wollen es nicht gemerkt haben (!): SOS
Abendland: »Warum man unverschleierte Frauen vergewaltigen
darf« -- 1.2.2016: <Studie zu Migranten: Sind 44 Prozent
der [Fantasie]-Muslime in Europa radikal?> - scheinbar
schon! -- 44% der befragten [Fantasie]-Muslime sind
"fundamentalistisch" eingestellt -- Rothschilds IS-Rothschilds
Türkei 24.2.2016: Kooperation in den höchsten, militärischen
Ebenen: Aufgedeckt: Türkische Offiziere kooperieren mit Daesh
-- Sevilla 24.2.2016: Totes Schwein auf
[Fantasie]-Moschee-Grundstück verhindert den Bau der
[Fantasie]-Moschee: Schwein verhindert [Fantasie]-Moscheebau
-- 26.2.2016: IS bestraft Frauen ohne Handschuhe -
Kleiderfarben für verheiratete Frauen, Single-Frauen,
geschiedene Frauen und Witwen etc. - Bestrafung: Frauen
beissen: Terrororganisation "[Fantasie]-islamischer Staat"
soll mit dem "Beißer" Frauen bestrafen -- Rothschilds IS
26.2.2016: Kinder werden zu Terroristen ausgebildet: Wie der
[Fantasie]-islamische Staat aus Kinder Killer macht --
Kriminelles Saudi-Arabien 2.3.2016: Atheist bekommt als Strafe
2000 Peitschenhiebe und 4900 Euro Geldbusse: Saudi-Arabien:
Harte Strafe für Mann, der angibt, nicht an [den
Fantasie]-Gott zu glauben -- Frankfurt am Main 15.4.2016: Imam
der Ahmadiyya-Gemeinde behauptet: Schweinefleisch macht schwul
und lesbisch: "Schweinefleisch macht schwul" -- IS 12.3.2016:
IS zwingt Sklavinnen zur Verhütung - kaum noch
Schwangerschaften: Bericht der New York Times: IS zwingt
Sex-Sklavinnen zur Verhütung -- 13.3.2016: Saudis und Türken
liefern dem IS Flugabwehrraketen - syrischer Kampfjet
abgeschossen: Die Welt ist wieder ein Tick gefährlicher
geworden -- IS 23.3.2016: IS will die Atombombe - und die
K300-Medien verschweigen das: Geheimdienste zum Terror in
Brüssel: Was deutsche Leitmedien den Bürgern an Hintergründen
verschweigen -- Schweden 24.3.2016: Schweden-Libanon-Nachfahre
prahlt auf Twitter mit Sex mit schwedischen Töchtern:
Schwedische Kulturwoche im Twitter: "Ich bin der Migrant, der
deine Tochter schändet" -- IS-Türkei 24.3.2016: Neue Beweise
mit Kampfbüchern und Begleitscheinen: Sensationelle
RT-Enthüllungen von Verbindungen zwischen Türkei und IS -- IS
28.3.2016: Sexsklavin kaufen: Namen des Käufers registrieren,
Clanführer organisiert Versteigerung, Geld im geschlossenen
Briefumschlag, Vertrag unterschreiben: Wie kauft man
Sexsklaven? Der IS erklärt -- Türkei 7.4.2016: Prostitution in
Flüchtlingslagern, Menschenhandel und Brautpreise für
Pistazien (12-16), Kirschen (17-20), Äpfel (20-22) und
Wassermelonen (>22) - reiche Araber der Golfstaaten kaufen
ein...: Frauenhändler bieten 12-Jährige als «Pistazien» an --
Grossbritannien 14.4.2016: Viele [Fantasie]-Muslime wollen
KEINE Integration, sondern gehen bis zur Steinigung: So denken
[Fantasie]-Muslime in Großbritannien wirklich -- 25.4.2016:
[Fantasie]-Muslimischer Familientherapeut: Frauen schlagen nur
mit Zahnstocher oder Taschentuch erlaubt:
[Fantasie]-Muslimischer Familientherapeut erklärt im Video,
wie man Frauen schlägt -- 2.5.2016: IS=reinste Macho-Kultur
ohne [Fantasie]-Islam - und leicht manipulierbar:
Französischer Journalist Undercover beim IS: Von
[Fantasie]-Islam keine Spur! -- Pakistan 17.5.2016: Folter in
Gefängnissen: Fingernägel rausreissen, Mund zunähen etc.:
Gefangen von [Fantasie]-Islamisten - Fingernägel rausgerissen,
Mund zugenäht -- Arabische Staaten 25.5.2016: Vergewaltigte
und gehandelte Inderinnen - auch Philippinen wahrscheinlich:
Indien beklagt Menschenhandel in arabischen Staaten --
Pakistan: Mutter verbrennt 16-jährige Tochter, weil die
Tochter eigenmächtig geheiratet hat: Mutter verbrennt
16-jährige Tochter lebendig -- Brüssel 11.1.2017:
[Fantasie]-Muslimische Mädchen müssen mit Buben gemeinsam
schwimmen lernen: Menschenrechtsgerichtshof:
[Fantasie]-Muslimische Schulmädchen müssen mit Jungen
schwimmen --