Der Bundesverfassungsschutz hat vor Kindern gewarnt, die in Deutschland in islamistischen Familien aufwachsen. Sie stellten „ein nicht unerhebliches Gefährdungspotenzial“ dar, zitieren die Zeitungen der Funke Mediengruppe aus einer neuen Analyse des Bundesamtes. Es gebe Anzeichen für eine „schnellere, frühere und wahrscheinlichere Radikalisierung von Minderjährigen und jungen Erwachsenen“.
Im Dezember hatte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen bereits vor heimkehrenden Frauen und Kindern von Kämpfern der Terrormiliz IS gewarnt, die von ihren Männern und Vätern in Syrien oder im Irak zurück nach Deutschland geschickt werden.
Verfassungsschutz geht von mehreren Hundert Kindern aus
In der Verfassungsschutzanalyse heißt es dem Bericht zufolge, Gefahren gingen auch von Familien in Deutschland aus, die nicht in Kampfgebiete gereist seien. Der Verfassungsschutz geht demnach von einer niedrigen dreistelligen Zahl islamistischer Familien mit mehreren Hundert Kindern aus. Maaßen sagte den Funke-Zeitungen, die fortwährende dschihadistische Sozialisation von Kindern sei „besorgniserregend und deshalb auch für den Verfassungsschutz eine Herausforderung“.
In Nordrhein-Westfalen wird erwogen, nach dem Vorbild Bayerns die Altersgrenze von 14 Jahren für die Überwachung durch den Verfassungsschutz fallen zu lassen. Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) sagte Funke, bei entsprechend geprägten Kindern liege die Hemmschwelle zur Gewalt niedriger. „Die Behörden brauchen daher Instrumente, um auch traumatisierte und gewaltbereite Rückkehrer unter 14 Jahren in den Blick nehmen zu können.“
Auch der CDU-Sicherheitspolitiker
Patrick Sensburg und der Staatssekretär
im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer
(CSU), befürworteten dies.>
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16.8.2018:
IS-Menschenhändler ist "Flüchtling" in
Deutschland - verkauftes Mädchen
flüchtet in den Irak zurück
In Deutschland: Mädchen trifft
IS-Peiniger und flieht zurück in den
Irak – EXKLUSIV
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180816321975564-is-mann-asyl-deutschland/
<Sie wähnte sich in Deutschland in Sicherheit. Doch dann begegnete sie hier dem IS-Mann, der sie verkauft hatte – auf der Straße. Die Polizei konnte gegen den Asylbewerber nichts unternehmen. Das Mädchen floh aus Angst zurück in den Irak. Aber auch dort ist sie in Gefahr. Jetzt will Ashwaq H. mit ihrer Familie nach Australien auswandern.
Sie werden ermordet, gefangen, versklavt, sexuell missbraucht und verkauft. Das Schicksal von Jesidinnen und Jesiden in Ländern, in denen sich die Terrormiliz [Fantasie]-Islamischer Staat (IS)* frei bewegt, ist ein schreckliches. Berichte über in IS-Gefangenschaft gehaltene Jesidenmädchen und —frauen hatten in Deutschland im Jahr 2016 schließlich zur Aufnahme eines Sonderkontingents von 1100 Frauen geführt.
Die bald 19-jährige Ashwaq H. ist eines dieser Mädchen. Sie kam nach Deutschland, wähnte sich in Sicherheit und machte die Erfahrung durch, die für das traumatisierte Opfer zu den schlimmsten zählt: Sie traf auf Abu H., auf den Täter, auf ihren Peiniger, der sich nach ihren Worten derzeit als Asylbewerber in Deutschland aufhalten soll.
„Ein IS-Mann kommt doch nicht einfach nach Deutschland rein“
Ashwaq erzählt gegenüber Sputnik:
„Ich war schon drei Monate bei ihm in Gefangenschaft. Er hat mich dann im Irak verkauft. Danach habe ich mein ganzes Leben im Irak, meine Heimat verlassen, damit ich den Mann vergessen kann. Und ich hätte nie gedacht, dass ich den Mann dann in Deutschland sehen würde.“
2017 merkte sie, dass der Mann ihr hinterherspioniert. Sie habe sein Gesicht deutlich erkannt, sich aber gesagt, dass das unmöglich sei – der IS komme nicht einfach nach Deutschland. „Ich habe dann auch meiner Mutter gesagt, dass ich einen Mann gesehen habe, der wie der IS-Mann aussieht. Meine Mama hat gesagt: Du darfst keine Angst haben, das ist er nicht. In Deutschland gibt es keinen IS“, so die Jesidin.
„Er kannte mein ganzes Leben in Deutschland“
Am 20. Februar 2018 begann sie ein Praktikum in einem Friseursalon. Am Folgetag um 12 Uhr dann der Schock: Der Mann ist wieder da – diesmal aber wesentlich aktiver: „Er kam auf mich zu und hat gesagt: Darf ich etwas fragen?“, berichtet die junge Frau. „Und ich habe gesagt: Bitte. Und habe schon gewusst, dass er der Mann ist. Er hat gesagt: Du bist Ashwaq. Ich habe gesagt: Nein, ich bin nicht Ashwaq, wer bist du? Er hat gesagt: Doch, du bist Ashwaq und ich bin Abu H.“Danach habe der Mann auf Arabisch gesprochen, Ashwaq aber immer wieder auf Deutsch geantwortet und betont, sie könne kein Arabisch. „Weiter hat er gesagt: Doch, du bist Ashwaq. Ich weiß, wo du wohnst, mit wem du wohnst, seit wann du in Deutschland bist und in welche Schule du gehst. Er kannte mein ganzes Leben in Deutschland“, erzählt die Jesidin.
Sie teilte den Vorfall ihrer Sozialarbeiterin und später dann auch dem Chef der Waiblinger Polizei mit. „Die haben mir eine Nummer gegeben und gesagt: Wenn du diesen Mann noch einmal siehst, musst du uns anrufen.“ Sie sah ihn zweimal, die Polizei erstellte ein Bild des Täters. „Dann habe ich anderthalb Monate gewartet. Die haben gar nichts gemacht“, teilt das Mädchen mit. Die Lehrerin, an die sie sich ebenfalls gewandt hatte, soll gesagt haben: „Wenn der Irak besser für dich ist, dann gehst du, wenn nicht, dann bleibst du, und wir passen auf dich auf.“ Das Mädchen ging in den Irak.
Aus dem Irak wandte sich Ashwaq H. mit folgendem Video an die Öffentlichkeit:
„Ich will nicht mehr zurück nach Deutschland“
Zu der Situation in Deutschland kam hinzu, dass vier ihrer Schwestern jüngst aus der Gefangenschaft befreit worden waren und sie diese im Irak besuchen wollte. Die Sozialarbeiterin sagte, dass Ashwaq bis zu sechs Monate im Irak bleiben dürfe. Spätestens dann müsste sie zurück, sonst ginge es nicht mehr. Doch eine Rückkehr nach Deutschland war für Ashwaq sehr schnell kein Thema mehr.
„Als ich das meinen Geschwistern und meinem Vater erzählt habe, hat mein Vater gesagt, dass er nicht will, dass ich wieder nach Deutschland gehe, wo dieser Mann ist“, so die junge Frau, die bereits seit knapp vier Monaten im Irak ist und die spätestens im Oktober noch nach Deutschland zurück könnte. Für sie steht fest: „Auf jeden Fall gehe ich nicht mehr hin, egal was jetzt passiert.“
Es ist ihr auch wichtig zu betonen, dass sie unabhängig von diesem Vorfall allen Mitmenschen danken möchte, die viel für sie gemacht und sich viele Sorgen gemacht haben.
„Im Irak kann ich auch nicht leben“
Aber ihr Aufenthalt im Irak ist für die Jesidin auch nicht ungefährlich. Denn obwohl sie bei ihrer Familie untergekommen ist, lebt im Irak auch ein Großteil der Familie des IS-Manns, in Bagdad, wie das Mädchen erzählt. Und was ihre 77-köpfige Großfamilie betrifft, so sind mittlerweile zwar 36 Angehörige befreit oder freigekauft worden, aber „41 sind immer noch in Gefangenschaft und wir haben überhaupt keinen Kontakt mehr“, so das Mädchen. „Ich habe so viel Angst. Wir müssen den Irak unbedingt verlassen, aber nicht nach Deutschland.“ Stattdessen richtet sich ihr Blick nach Australien. Zwei Brüder und eine Schwester Ashwaqs leben bereits dort. Am liebsten würde sie mit der gesamten Familie dort hin.Bisher kein Täter identifiziert – Bundesanwaltschaft
Mit dem Fall ist mittlerweile die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe betraut, bislang mit einem ernüchternden Ergebnis: „Bislang ist es uns nicht gelungen, einen Täter mit der gebotenen Sicherheit zu identifizieren“, teilt eine Pressesprecherin der Bundesanwaltschaft gegenüber Sputnik mit. Der Fall sei aber noch nicht abgeschlossen.
* [Fantasie]-Islamischer Staat, auch Daesh: eine in Russland verbotene Terrororganisation>
Links:
Libysche
[Fantasie]-Islamisten in
Krankenhäusern in der EU und der
Schweiz behandelt
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[Fantasie]-Islam-Terror wie gehabt -
Beispiel Indonesien:
Sumatra (Indonesien)
22.8.2018: Wenn Buddhistin weniger
[Fantasie]-Moschee-Lärm will, darf sie
nicht reklamieren - 1,5 Jahre
Gefängnis wegen "Beleidigung des
[Fantasie]-Islam" - und Angriffe von
[Fantasie]-Muslim-Terroristen gegen
buddhistische Tempel
Beleidigung des [Fantasie]-Islam:
Weil Frau sich über
[Fantasie]-Moschee-Lärm beschwerte
muss sie 1,5 Jahre ins Gefängnis
https://www.epochtimes.de/politik/welt/beschwerde-ueber-moschee-laerm-buddhistin-muss-15-jahre-ins-gefaengnis-wegen-beleidigung-des-islam-a2607748.html?text=1
Eine 44-jährige Buddhistin wurde am Dienstag in Indonesien wegen Beleidigung des [Fantasie]-Islam schuldig gesprochen und zu 1,5 Jahren Gefängnishaft verurteilt.
Doch was hatte die Frau Schreckliches getan?
Sie hatte eine [Fantasie]-Moschee in ihrer Nachbarschaft gebeten, die Lautstärke ihrer Lautsprecher zu verringern, weil sie von den lauten Gebetsrufen Ohrenschmerzen bekomme.
Folge: Angriffe auf buddhistische Tempel
Das Gericht in Medan auf der Insel Sumatra betonte, die Beschwerde der Frau vor zwei Jahren habe Unruhen und wütende Angriffe von [Fantasie]-Muslimen auf buddhistische Tempel ausgelöst.
Doch anstatt die Randalierer und Unruhestifter zu bestrafen, wurde die Buddhistin verurteilt. Der Anwalt der Frau kündigte Berufung gegen das Urteil an.
Willkür und Blasphemie-Gesetz
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisierte das Urteil als „aberwitzigen Gerichtsentscheid“ und eklatanten Verstoß gegen die Meinungsfreiheit. Die Entscheidung der Richter sei ein weiteres Beispiel dafür, dass das umstrittene Blasphemie-Gesetz im mehrheitlich muslimischen Indonesien zunehmend willkürlich angewendet werde. (afp/sm)>
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22.8.2018: Der
[Fantasie]-Islam ist eine
Mörder-Kultur - Beispiel Wien
Afghane ersticht Schwester in Wien:
„Straftat wegen Kultur begangen“
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180822322051511-oesterreich-wien-afghane-ersticht/
<Ein 22-jähriger Afghane hat seine eigene 14-jährige Schwester erstochen. Bei dem Mordprozess in Wien gestand er, die Bluttat „wegen der Kultur begangen“ zu haben, schreibt am Mittwoch die Onlineausgabe der österreichischen Zeitung „Heute“.
Hikmatullah S. lauerte seiner 14-jährigen Schwester im September vergangenen Jahres auf dem Schulweg auf und erstach sie brutal. Das Verbrechen sollte die „Familienehre wiederherstellen“, schreibt das Blatt unter Berufung auf den Angeklagten. Die 14-Jährige habe von Zuhause ausziehen wollen, offenbar um dem erzkonservativen Familienumfeld zu entfliehen.
Im Polizeiverhör soll der Afghane keinerlei Reue gezeigt haben. „Es ist gut, dass sie tot ist“, und: „Ich wollte ihr doch lediglich Angst einjagen“, soll er der Kripo zu Protokoll gegeben haben. Erst jetzt beim Prozess zeigte er sich laut „Heute“ seiner Schuld bewusst.„Ich habe diese Straftat wegen der Kultur begangen. Es tut mir leid“, zitiert die Zeitung den Angeklagten.
Kurz nach seiner Festnahme erklärte Hikmatullah S., dass er erst 18 Jahre alt sei, um nach dem Jugendstrafgesetz angeklagt zu werden. Die Gerichtsgutachter widerlegten die Behauptung, auch der Staatsanwalt schloss sich ihnen an. Der Angeklagte sei zum Tatzeitpunkt 21 Jahre und drei Monate alt gewesen, hielt der Ankläger beim Prozess noch einmal fest. Nach Erwachsenenstrafrecht droht dem Afghanen lebenslang Gefängnis.Links:
Österreichs
Bürgerschaftsregel: Austrotürken
zittern um ihre Häuser – Medien
Deutsche
klagt: Sohn „fühlt sich als Ausländer“
in Kita – Stadt bestreitet Vorwürfe
„Sie
werden nie eine Bindung zu Deutschland
haben“: [Fantasie]-Islamkritiker nach
emotionalem Post gesperrt
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Paris 23.8.2018:
[Fantasie]-Islamist ermordet Mutter
und Schwester - Polizei erschiesst ihn
[Fantasie]-Islamist tötet seine
Mutter und Schwester bei Paris –
Innenminister: Messerangreifer hatte
psychische Probleme
https://www.epochtimes.de/politik/europa/messerattacke-nahe-paris-is-terrorist-ermordet-eigene-mutter-und-schwester-a2610333.html
Bei einem Messerangriff nahe Paris hat ein den Behörden bekannter [Fantasie]-Islamist seine Mutter und seine Schwester getötet und einen Menschen schwer verletzt. Zwar beanspruchte die Dschihadistenmiliz [Fantasie]-Islamischer Staat (IS) die Tat am Donnerstag für sich; die Ermittler gehen nach Angaben von Frankreichs Innenminister Gérard Collomb aber eher von psychischen Problemen des 36-jährigen Täters aus.
Der Angreifer sei kein Mensch gewesen, „der Befehle und Anweisungen von Terrororganisationen hätte befolgen können, insbesondere vom [Fantasie]-Islamischen Staat“ (IS), betonte Collomb bei einem Besuch am Tatort in der Stadt Trappes nahe Versailles, rund 30 Kilometer westlich von Paris. Zuvor hatte die IS-Miliz über ihr Sprachrohr Amaq mitgeteilt, der Täter sei einer ihrer „Kämpfer“.
Der Innenminister bestätigte zwar, dass der Angreifer den Behörden wegen „Verherrlichung des Terrorismus“ bekannt gewesen sei. Hinweise auf ein terroristisches Motiv gebe es aber bisher nicht. Deshalb schaltete sich anders als bei [Fantasie]-Islamisten sonst üblich auch vorerst nicht die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft in Paris ein.
„Der Kriminelle hatte ernste psychische Probleme“, sagte Innenminister Collomb. Er habe seine Mutter in deren Haus in Trappes getötet und sei mit einem Messer auf weitere Menschen losgegangen, bevor ihn die Polizei erschossen habe. Wie die Nachrichtenagentur AFP aus Ermittlerkreisen erfuhr, handelt es sich bei der zweiten Toten um die Schwester des Angreifers. Zu der Identität des Schwerverletzten gab es zunächst keine Angaben.
Die Polizei sperrte die Gegend um den
Tatort weiträumig ab, wie eine
AFP-Journalistin vor Ort berichtete.
Ein Hubschrauber überflog das Gebiet,
auch Spezialisten zum Entschärfen vom
Sprengstoff waren demnach
vorübergehend im Einsatz.
Anwohner gehen von einem Familiendrama aus. Mehrere Nachbarn sagten der Nachrichtenagentur AFP, der Täter lebe von seiner Frau getrennt und habe seine Kinder schon länger nicht gesehen. „Das ist kein Terrorist, das ist ein Mensch, bei dem die Sicherungen durchgeknallt sind“, sagte ein 59-Jähriger, der nahe des Tatorts wohnt und den Angreifer nach eigenen Worten gut kennt.
Der Angriff ereignete sich in einem Wohnviertel mit Reihenhäusern. Die Präfektur betonte auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter, Eliteeinheiten der Polizei seien nicht im Einsatz gewesen. Dies hatten Polizeikreise zunächst berichtet.
Trappes gut 30 Kilometer westlich von Paris gilt als eine Hochburg von Salafisten in Frankreich. Die Stadt mit gut 30.000 Einwohnern hat eine Arbeitslosenquote von rund 20 Prozent. Rund 50 ihrer Einwohner reisten nach Angaben der Behörden seit 2013 nach Syrien und in den Irak aus, um dort zu kämpfen. Die Regierung hat die Stadt auf eine Liste mit rund 30 Problemgemeinden gesetzt, in denen die Grundregeln der Republik nicht mehr respektiert werden.
Frankreich ist durch eine Serie islamistischer Anschläge mit 246 Toten seit Januar 2015 traumatisiert. Zwei Attentate ereigneten sich in diesem Jahr: Im Mai erstach ein gebürtiger Tschetschene in einem Ausgehviertel nahe der Pariser Oper einen Menschen. Im März tötete ein [Fantasie]-Islamist in den Städten Carcassonne und Trèbes in Südfrankreich vier Menschen. Mehr als 50 Attentate wurden in den vergangenen dreieinhalb Jahren nach Angaben der Behörden vereitelt.
„Der Kriminelle hatte ernste psychische Probleme“
Nach dem Messerangriff bei Paris mit zwei Toten gehen die Behörden eher von psychischen Problemen des Täters aus als von einem terroristischen Hintergrund. Frankreichs Innenminister Gérard Collomb sagte bei einem Besuch in Trappes: „Der Kriminelle hatte ernste psychische Probleme.“ Er habe seine Mutter in deren Haus getötet und sei anschließend mit einem Messer auf weitere Menschen losgegangen, bevor ihn die Polizei erschossen habe.
Der Innenminister bestätigte zwar, dass der Angreifer den Behörden wegen „Verherrlichung des Terrorismus“ bekannt gewesen sei. Hinweise auf ein terroristisches Motiv gebe es aber dennoch bisher nicht.
Der Angreifer sei kein Mensch gewesen, „der Befehle und Anweisungen von Terrororganisationen hätte befolgen können, insbesondere vom [Fantasie]-Islamischen Staat“ (IS), betonte Collomb. Die IS-Miliz hatte die Tat für sich beansprucht. Anders als bei islamistischen Attacken sonst üblich, ermittelt nicht die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft in Paris.
Nach Angaben aus Ermittlerkreisen handelt es sich bei der zweiten Toten um die Schwester des Täters, zudem wurde ein Mensch bei dem Angriff schwer verletzt.
Kein Terrorverdacht
Nach der tödlichen Messerattacke in
Frankreich gehen die Ermittler
zunächst nicht von einem
Terrorverdacht aus. Der Pariser
Staatsanwalt habe die Tat vorerst
nicht als Terrorfall eingestuft, sagte
Innenminister Gérard Collomb am
Donnerstag.
Die Untersuchungen gingen aber weiter. Der Täter habe wohl große psychische Probleme gehabt. Der Mann hatte in Trappes im westlichen Umland von Paris mit einem Messer zwei Angehörige getötet und einen weiteren Menschen schwer verletzt. Er wurde von der Polizei getötet.
Collomb sagte, der Täter habe eher das Profil eines „Gestörten“ als das eines Mannes, der Aufrufen von Terrororganisationen, insbesondere der Terrormiliz [Fantasie]-Islamischer Staat (IS), folgen könnte. Der IS hatte die Tat für sich reklamiert.
IS-Mann tötet eigene Mutter und Schwester
Der Messerangreifer bei Paris hat seine eigene Mutter und Schwester getötet. Die beiden seien die Todesopfer des Angriffs vom Donnerstag, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus Ermittlerkreisen. Zuvor hatte die Dschihadistenmiliz [Fantasie]-Islamischer Staat (IS) die Tat in der Stadt Trappes für sich beansprucht.
Ob die Tat einen terroristischen Hintergrund hat, ist nach den neuen Erkenntnissen unklar. Innenminister Gérard Collomb schrieb im Kurzbotschaftendienst Twitter, die Behörden bemühten sich, „die Umstände dieses Dramas aufzuklären“.
Nach Angaben der Präfektur wurde zudem ein Mensch bei der Attacke schwer verletzt. Um wen es sich dabei handelt, war zunächst nicht bekannt. Den Behörden zufolge tötete die Polizei den Angreifer.
IS reklamiert Anschlag für sich
Die Terrormiliz „[Fantasie]-Islamischer Staat“ (IS) hat die tödliche Messerattacke in der Gemeinde Trappes bei Paris für sich reklamiert. Bei dem Angreifer habe es sich um einen „Kämpfer des IS“ gehandelt, meldete das IS-Sprachrohr „Amaq“. Beweise wurden dabei allerdings nicht vorgelegt.
Französische Medien berichteten zunächst, dass die Ermittler auch Hinweisen auf einen Familienstreit nachgingen. Bei einigen der Opfer soll es sich demnach um Familienmitglieder des Täters handeln.
Der Mann hatte am Donnerstag Behördenabgaben zufolge zwei Menschen mit einem Messer getötet und eine weitere Personen schwer verletzt. Der Täter sei getötet worden, teilte die Polizei mit.
Der Mann hatte die Opfer offenbar auf
offener Straße angegriffen und sich im
Anschluss in einem Haus verschanzt.
Nachdem er dieses wieder verlassen
hatte, griff die Polizei ein. Bei dem
Attentäter soll es sich französischen
Medienberichten zufolge um einen
polizeibekannten islamistischen
Gefährder handeln. (dts/afp/dpa)
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[Fantasie]-Islam-Terror
in Dubai 23.8.2018: 1 Glas Wein
getrunken - 3 Tage Haft und 4 Wochen
Hausarrest - und Mobbing auf FB
Nur ein Glas Wein im Flieger nach
Dubai: „Deine Kinder werden sterben“
http://brd-schwindel.ru/nur-ein-glas-wein-im-flieger-nach-dubai-deine-kinder-werden-sterben/
Auf dem Flug von London nach Dubai trank die britische Zahnärztin Ellie Holman einen Glas Wein. Bei der Einreise in die Emirate wird sie gefragt, ob sie Alkohol getrunken hätte. Als sie bejahte, wandert sie mit ihrer vierjährigen Tochter für drei Tage in den Knast. Inzwischen ist sie zurück in London und erhält Todesdrohungen. „Ich habe meinen Fehler eingestanden, doch das, was jetzt passiert, habe ich nicht verdient“, erklärt die 44-Jährige.
Drei Tage harrte Dr.Ellie Holman mit ihrer Tochter Bibi in einer „faulig stinkenden“ Zelle in Dubai aus. Danach folgte ein fast vierwöchiger Hausarrest in den Vereinigten Emiraten, bevor die dreifache Mutter wieder nach Großbritannien zurück durfte. Ellie Holman, die die schwedische und Iranische Staatsbürgerschaft besitzt, war für einen fünftägigen Urlaub nach Dubai eingereist, berichtet MailOnline.
Doch für sie ist das schreckliche Erlebnis damit noch nicht vorbei. Seit ihrer Rückkehr erhält sie in den sozialen Netzwerken Todes-Drohungen wie
„Deine Kinder werden sterben“,
„In deinem Garten liegt eine Bombe“,
"Ich hoffe, du wirst von einem Kriminellen vergewaltigt und bekommst ein ekliges Kind“.
Ihr Leben sei die Hölle, klagt die 44-Jährige. sie vermutet, dass die Schmutzkampagne gegen sie von Dubai aus geführt wird.
Sie hätte nie im Leben so etwas erwartet, sagte sie in einem Interview mit BBC Radio Kent. Der bisherige Höhepunkt sei die Bombe im Garten gewesen.
Es hat sich angefühlt wie eine ausser-körperliche Erfahrung. Mein Herz stand still. Ich hatte einen Anruf bekommen. Ich dachte, es sei ein Journalist. Der Mann am anderen Ende sagte:
""Ich wollte dir nur sagen, dass deine Kinder sterben werden. In deinem Garten liegt eine Bombe." Mein erster Gedanke war, woher wissen die, dass ich einen Garten habe“,
schildert Ellie Holman den Drohanruf.
„Es ist die Hölle. Es ist unglaublich. Ich bekomme ausserdem Nachrichten von Bekannten aus Dubai, die darum bitten, ich solle Fotos, die mich gemeinsam mit ihnen zeigen, aus den sozialen Netzwerken löschen. Sie haben alle Angst.
Dubai ist ein schönes Land, aber jeder, der dort hin fährt, sollte die Gesetz kennen. Schon ein halbes Glas Wein ist strafbar“, meint die britische Zahnärztin. (MS)>
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23.8.2018:
[Fantasie]-Islam-Terror wie gehabt:
Deutsche Frau ermordet und der Syrer
meint: Als [Fantasie]-Moslem darf er
das
Deutsche Frau aufgeschlitzt – Syrer
vor Gericht: „Als [Fantasie]-Moslem
darf ich das!“
http://brd-schwindel.ru/deutsche-frau-aufgeschlitzt-syrer-vor-gericht-als-moslem-darf-ich-das/
<von Wilhelm Schulz
Ein angeblich 17-jähriger Syrer steht vor Gericht, weil er eine 24 Jahre alte Deutsche mit einer brutalen Messerattacke fast getötet hätte. Der „Flüchtling“ Abdullah A. hatte die Frau von der Brust bis zum Unterleib aufgeschlitzt. Dem Richter sagte er, aufgrund seiner Religion dürfe er das. Das Opfer überlebte nur durch ein Wunder.
Mit der Klinge brach der Zuwanderer nicht nur die Rippen des Opfers Vivien K., sondern verletzte Leber, Magen, Niere, Darm und Bauchspeicheldrüse schwer. Die junge Frau fiel ins im Koma. Ihr mussten Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse entfernt werden. Die Tat geschah in Hannover.
Vor Gericht gab der Syrer jetzt an, dass man in seinem Land Konflikte selbstverständlich „mit dem Messer“ austrage. Werde man beleidigt, „darf man zustechen“. In schweren Fällen dürfe „man die Person töten“.
Das seien die Bräuche in seiner Heimat, auf die der Angeklagte auch hier besteht. Der Anwalt gibt wieder, was sein Mandat gesagt habe:
„Sein Verhalten war nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden.“ Abdullah A. „begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss“, berichtet Bild.
Bei solchen Äußerungen wird klar, warum die muslimische Masseneinwanderung zu einem Clash der Kulturen führen muss. Zumal, wenn man den Anlass der bestialischen Attacke kennt: Sein Bruder und ein Cousin des Angeklagten gerieten im Supermarkt mit Viviens Freund in Streit. Der 17-Jährige kam dazu. Das Trio prügelte dann auf der Straße auf sein Opfer ein. Vivien K. ging dazwischen, versuchte zu schlichten. Daraufhin stach der Täter sie nieder und schlitzte ihr den gesamten Oberkörper vom Brustbein bis zum Unterbauch auf. Eine 40 Zentimeter lange Narbe wird ihr Leben lang davon zeugen.
Traurige Pointe: Abdullah A., der sich nach Jugendstrafrecht für versuchten Totschlag verantworten muss, bezeichnet sich selbst als „Musterflüchtling“. (WS)>
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23.8.2018: Schluss mit
[Fantasie]-Islam - Beispiel München
Hauptbahnhof München
ICE-Zugbegleiterin
will helfen und wird mehrfach
gewürgt
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.hauptbahnhof-muenchen-ice-zugbegleiterin-will-helfen-und-wird-mehrfach-gewuergt.2535594b-194e-42af-82c2-d7a5971fc6d2.html
<In einem stehenden ICE am Münchner Hauptbahnhof hat ein 18-Jähriger eine Zugbegleiterin angegriffen. Dabei wollte sie ihm bloß verständlich machen, dass er im falschen Zug sitzt.
München - Denn der Zug fuhr an der Stelle nicht weiter - der 18-Jährige hatte sich trotzdem in den ICE begeben, der am Hauptbahnhof eingefahren war und hatte sich auf einen Platz gesetzt, um in Richtung Brandenburg zu fahren, wie er gegenüber der Bahnmitarbeiterin angab. Dies teilte die Bundespolizei am Mittwoch mit.
"Teilweise soll die Frau keine Luft mehr bekommen haben"
Als die 39-Jährige den jungen Iraker darauf hinwies, dass der ICE nicht weiterfahre, würgte der 18-Jährige sie mehrfach, schildert die Bundespolizei den Vorfall. "In einer ersten Befragung gab die 39-Jährige Zugbegleiterin an, dass der Mann daraufhin unvermittelt aufgesprungen sei, sie mit einer Hand am Hals gepackt und mehrfach kurzzeitig gewürgt haben soll. Hierbei soll er sie mehrere Meter rückwärts geschoben haben. Teilweise soll die Frau keine Luft mehr bekommen haben", heißt es in der Mitteilung. Mit Hilfe eines Kollegen habe der Mann aus Prenzlau aus dem Zug dirigiert werden können.
Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
Die Zugbegleiterin aus
Ingolstadt klagte nach Angaben
der Bundespolizei über Schmerzen
im Bereich des Kehlkopfes, sie
erlitt Rötungen im Halsbereich.
Ihren Dienst habe sie jedoch
fortsetzen können. Gegen den
18-Jährigen werde nun wegen
gefährlicher Körperverletzung
ermittelt.>
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Marokko
24.8.2018:
[Fantasie]-Muslimische
Männergewalt gegen Mädchen mit
Folter, Vergewaltigung und
Tätowierung:
Ein
Monat in Gefangenschaft Bande
entführt Mädchen, foltert,
vergewaltigt und tätowiert es
am ganzen Körper
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/marokko--bande-entfuehrt-maedchen--vergewaltigt-und-taetowiert-es-am-ganzen-koerper-8225728.html
<Der Horror, den ein 17-jähriges Mädchen aus Marokko ertragen musste, lässt sich kaum in Worte fassen: Einen Monat lang wurde sie von 13 Männern vergewaltigt und gefoltert. Aber das war den Sadisten noch nicht genug.
In Marokko ist ein Mädchen offenbar Opfer eines grausamen Verbrechens geworden. Eine Gruppe von 13 jungen Männern hat lokalen Medienberichten zufolge in der Stadt Oulad Ayad, in der zentralen Provinz Beni Melal, eine 17-Jährige verschleppt und sie einen Monat lang gefangen gehalten. Während dieser Zeit hätten die Männer sie unzählige Mal vergewaltigt, berichtete Buchra Abdou, die Gründerin der Menschenrechtsorganisation Tahadi Association for Equality and Citizenship.
Den Tätern reichten die Vergewaltigungen aber nicht aus. Sie folterten das Mädchen offenbar zusätzlich, drückten Zigaretten auf ihrem Körper aus. Brandnarben zeugen von den Misshandlungen. Um ihr Opfer zusätzlich zu quälen, dachten sich die Männer außerdem noch eine andere, unglaublich grausame Methode aus: Sie tätowierten das Mädchen. Hakenkreuze, pornografische Darstellungen, Beleidigungen und Schmierereien brandmarken die 17-Jährige nun für den Rest ihres Lebens. Beine, Arme, Hände, Rücken - es gibt kaum einen Körperteil, der nicht mit den zutiefst erniedrigenden Bemalungen bedeckt wurde.
Acht Verdächtige bereits festgenommen
"Das ist eine der grausamsten Taten, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe", zitieren britische Medien Abdou. Ihre Organisation hat dem Opfer nicht nur gerichtlichen, sondern auch psychologischen Beistand zugesichert.
Medienberichten zufolge sollen acht der 13 mutmaßlichen Täter bereits festgenommen worden sein. Nach den anderen fünf wird gefahndet. Die Ermittler stehen nun auch vor der Aufgabe, zu klären, wie das Mädchen einen Monat lang gefangen gehalten werden konnte, ohne dass es jemandem aufgefallen ist. Die Menschenrechtsaktivistin Abdou vermutet, dass die Dorfbewohner sich aus Angst nicht an die Polizei gewandt haben.
Sexuelle Gewalt in Marokko
Sexuelle Gewalt ist in Marokko trauriger Alltag. Einer Studie aus dem vergangenen Jahr zufolge wurden 73 Prozent der Frauen bereits Opfer sexueller Belästigung - und zwar im öffentlichen Raum. Was hinter verschlossenen Türen passiert, bleibt wie so oft im Verborgenen. Die staatliche Studie geht jedoch davon aus, dass 5,7 Millionen Frauen allein 2017 Opfer von Gewalttaten geworden sind. >
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24.8.2018:
[Fantasie]-Islamisches "Opferfest" -
100e Schafe werden auf Strassen
öffentlich geschlachtet
Italienische Regierung will
„Opferfest“ Gemetzel verbieten
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2018/08/24/italienische-regierung-will-opferfest-gemetzel-verbieten/
Doch nicht alle sind erstarrt. Die
italienische Regierung ist entsetzt wie
grausam mit den Tieren umgegangen wird
und das jeder drauflos metzelt wie es
ihm gefällt.
Um diese Art der
[Fantasie]-Islamisierung einzudämmen
will die ital. Regierung das Opferfest
zukünftig verbieten, denn sie sagt:
„Es ist ein schreckliches Ende. Unmoralisch. Und es ist unanständig, dass ein zivilisiertes Land es zulässt.
Und es ist nur der offensichtlichste Aspekt eines täglichen Phänomens, das jeden Tag in den mehr oder weniger regulären islamischen Schlachthöfen Italiens in unserem Land stattfindet: Es ist das berüchtigte Halalschlachten.
Dies ist nicht tolerierbar. Das muss enden.In Belgien haben sie es bereits verboten. Und glaubt nicht, dass der Terror des Blutes nicht hier unter uns bleibt.“
Bravo, hoffen wir…>
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27.8.2018:
Marokko: 13 Männer vergewaltigten ein Monat lang eine wehrlose Frau
https://www.unzensuriert.at/content/0027591-Marokko-13-Maenner-vergewaltigten-ein-Monat-lang-eine-wehrlose-Frau
<Einen Monat lang musste eine 17-Jährige in Marokko eine Massenvergewaltigung durch insgesamt 13 Männer über sich ergehen lassen. Die Männer hatten die Frau entführt und wochenlang gefangen gehalten. Während dieses Zeitraums vergingen sich die Männer nicht nur mehrfach an ihrem wehrlosen Opfer, sondern misshandelten es auch mit glühenden Zigaretten und Tätowierungen auf ihrem Körper. Neben anzüglichen Worten wurde der Frau sogar ein Hakenkreuz auf den Körper tätowiert.
Beim Polizeizugriff auf das Versteck konnten zehn der 13 mutmaßlichen Täter festgenommen werden, drei weitere sind auf der Flucht vor den Strafbehörden.
Frauenrechtsgruppe fordert harte Strafen
Die marokkanische
Frauenrechtsgruppe „Tahadi Center“
fordert jetzt harte Strafen für
die Täter und einen besseren
Opferschutz sowie eine
entsprechende Unterstützung für
die betroffenen Frauen. Marokko
ist in Sachen Frauenrechten noch
im Mittelalter. Erst heuer wurde
überhaupt ein Gesetz
verabschiedet, das Gewalt gegen
Frauen unter Strafe stellt. Bisher
waren sie für das islamische
Rechtssystem in Sachen Schutz
einfach nicht existent.>
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29.8.2018:
Krimineller Imam Yildiz in
der Türkei behauptet,
[Fantasie]-Allah erlaube,
Frauen zu schlagen - und von
D aus werden "Jugendreisen"
zu diesem Hetzer organisiert
„[Fantasie]-Allah hat uns
gesagt, Frauen zu schlagen“
– Milli Görüs Ortsvereine in
Deutschland führten
Jugendreisen zu umstrittenem
Imam durch
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/allah-hat-uns-gesagt-frauen-zu-schlagen-milli-goerues-ortsvereine-in-deutschland-fuehrten-jugendreisen-zu-umstrittenem-imam-durch-a2618776.html
Die zweitgrößte muslimische Religionsgemeinschaft in Deutschland, Milli Görüs, die von der Türkei aus finanziert und ideologisch gelenkt wird, steht bereits aufgrund islamistischer Tendenzen unter Beobachtung durch den Bundesverfassungsschutz. Dennoch ist sie Mitglied des [Fantasie]-Islamrates der Bundesrepublik und es steht laut HuffPost ein Ende der Verfassungsschutzbeobachtung im Raum.
Wie die Recherchen der HuffPost nun zeigen, führten mehrere Ortsvereine von Milli Görüs in Deutschland über mehrere Jahre hinweg Fahrten mit Jugendlichen aus Deutschland zum umstrittenen islamistischen Prediger Nurettin Yildiz in die Türkei durch. Das belegen zahlreiche Fotos und Beiträge in den Sozialen Netzwerken, die HuffPost ausgewertet habe.
HuffPost: Yildiz wirbt für Kinderehe, Gewalt gegen Frauen und den Dschihad
2015 soll Yildiz ausgesagt haben, dass Kinder bereits “vor der Pubertät heiraten“ könnten, und soll eine hypothetische Ehe eines 7-jährigen Mädchens mit einem 25-jährigen Mann als unproblematisch bezeichnet haben. “Für [Fantasie]-Muslime, die an den [Fantasie]-Koran glauben, gibt es kein Alterslimit beim Heiraten“, so Yildiz laut HuffPost.
Als Leiter einer religiösen Stiftung in Istanbul wendet sich der 58-jährige Imam über das Internet regelmäßig an Türken außerhalb der Türkei.
“[Fantasie]-Allah hat uns gesagt, Frauen zu schlagen. Frauen sollten dankbar sein, dass ihre Männer sie schlagen“, soll der Imam in einem seiner Videos im März gepredigt haben, woraufhin der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der früher ein Sympathisant des Predigers gewesen sein soll, Yildiz mit den Worten kritisierte: “Solche Prediger haben keinen Platz in unserer Religion”, berichtet HuffPost.
Braunschweig, Hannover und Köln führten Jugendreisen zum umstrittenen Imam durch
Neben den Äußerungen zu Frauen gibt es Hinweise darauf, dass Yildiz Kontakte zu dschihadistischen und islamistischen Kräften in Syrien unterhalte.
Für Milli Görüs scheint das offenbar kein Problem zu sein. So gibt es Fotos auf den Seiten der Milli Görüs Ortsvereine in Braunschweig, Hannover und Köln, die junge Männergruppen mit dem Prediger zeigen. Offensichtlich entstanden die meisten in den Räumlichkeiten der Sosyal-Doku-Stiftung in Istanbul, die Yildiz leitet, so HuffPost.
Auf Anfrage der HuffPost erklärt das Generalsekretariat von Milli Görüs, dass die Veranstaltungen nicht zentral von Milli Görüs organisiert worden wären. “Aktivitäten dieser Art werden aus privaten Mitteln der Initiatoren vor Ort finanziert.” Und es heißt weiter: „Wir hatten bis zu Ihrer Anfrage keine Kenntnis von Veranstaltungen und Reisen mit und zu dieser Person”. Zudem wüsste man auch nichts über Verbindungen von Yildiz zu dschihadistischen und islamistischen Kräften in Syrien, berichtet HuffPost. (er)>
========Frankruft an der Oder 29.8.2018: Kriminelle [Fantasie]-Muslime-Araber gegen Club "Le Frosch": mit Messern, Steinen und Eisenstangen - Notruf hat 15 Minuten Warteschleife
Brutaler Club-Überfall in Frankfurt/Oder: „[Fantasie]-Allahu Akbar – wir stechen euch alle ab”
http://brd-schwindel.ru/brutaler-club-ueberfall-in-frankfurtoder-allahu-akbar-wir-stechen-euch-alle-ab/
<Von JOHANNES DANIELS
Messermigranten-Horror in Brandenburg! In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden in Frankfurt/Oder in der Szenelocation “Frosch-Club” friedlich Feiernde von 20 Arabern mit Messern, Steinen und Eisenstangen angegriffen.
Die hochaggressiven Merkel-Gäste schrien dabei „[Fantasie]-Allah – wir stechen euch alle ab” – „[Fantasie]-Allahu Akbar“-Rufe durften nicht fehlen. Einige Gäste hatten dabei das bestialische Abschlachten und Schächten von Besuchern des Bataclan-Clubs in Paris vor Augen. Die feigen Mainstreamedien schreiben im Zuge der „Causa Chemnitz“:
Nicht ein Wort. Denn das Merkelregime hat die nackte Angst, dass ihnen die Situation insbesondere in Ostdeutschland nun komplett entgleiten wird – konkludente Nachrichtensperre im Mainstream darüber.
Deutsche suchen Schutz vor Schutzsuchenden – unter Autos …
Ausgelöst wurde der Terror-Überfall durch einen „Streit zwischen Gästen des Klubs“ – zwei arabische Asylbewerber pöbelten die dort friedlich feiernden Gäste an. Sie bedrängten die Feiernden, provozierten sie zunächst und schlugen Gästen „Flaschen auf den Kopf“. Daraufhin versuchten weitere Gäste die beiden Syrer zu beruhigen, und „umarmten sie“ sogar in bunter Willkommenseuphorie.
Als nach längerer Zeit der Deeskalation alles nichts half, wurde versucht, die Polizei zu rufen und die Merkel-Orks zunächst aus dem Lokal komplimentiert. Daraufhin riefen die „Schutzsuchenden“ zur Unterstützung „weitere Freunde“ auf ihren Smartphones an.
„Die zur hilfekommenden jungen Männern“ (Originalbericht pure-fm.de) schlugen sodann nach wenigen Minuten wahllos auf die Gäste vor dem Frosch-Klub ein. Diese flüchteten in Angst um ihr Leben und versteckten sich teilweise unter parkenden Autos, wo sie mit Schlägen und Tritten malträtiert wurden. Bei dem Versuch, nun gewaltsam in den Vergnügungstempel zu gelangen, schlugen die insgesamt 20 Angreifer mit Messern und schweren Eisenstangen die Türen und Fenster des „Le Frosch“ ein.
Sowohl die Betreiber des „Frosch“ als auch Gäste hingen vergebens 15 Minuten lang in der Notruf-Warteschleife der Polizei, bis diese nach über 30 Minuten in der Ziegelstraße 36 eintraf. Die Notruf-Zentrale für Frankfurt sitzt in Potsdam und war an diesem Samstag Abend überbelegt und unterbesetzt. Die brutalen Angreifer hatten zu diesen Zeitpunkt schon längst den Tatort verlassen. Der Staatschutz hat die Ermittlungen übernommen. Schätzungsweise, weil den Sozialasylanten auf rassistische Weise der wiederholte Zutritt zu der Diskothek verweigert wurde.
In Folge wurden am Sonntagabend zwei syrische Disko-Angreifer im Alter von 20 und 22 Jahren an der Heilbronner Straße vorläufig festgenommen, nachdem sie dort mit mehreren Deutschen „in Streit gerieten“ und diese mit ihren Messern bedrohten. Einer der Männer hat bereits einen Haftbefehl wegen anderer Straftaten, war aber auf freiem Fuß. Der zweite Syrer war am Montagabend noch in Polizeigewahrsam. Noch.
Polizei verhindert Eskalation – im Medienbericht …
Die Frankfurter Polizei beschreibt den Vorfall von der Partynacht nun „nüchtern und resümiert“ – sie habe Anzeigen wegen „Bedrohung und Sachbeschädigung“ aufgenommen. Der Bericht von Dirk Schöbe, der den Club betreibt und für die „Sicherheit“ zuständig ist, klingt dramatischer. Zunächst habe sich der Abend als „ganz normale 90er-Jahre-Party“ dargestellt mit gemischtem Publikum, jungen Leuten, Paaren, auch einigen Gästen mit dunkler Haut oder arabischer Herkunft.
„Wir selektieren nicht nach Herkunft oder Hautfarbe, wir gucken, ist einer ein Arschloch oder nicht“, beschreibt Schöbe die Politik an der Tür.
Die zwei syrischen Gäste, die später für die Eskalation sorgen sollten, habe er gekannt. In der Nacht allerdings seien sie auf „Krawall gebürstet“ gewesen. Sie hätten andere Gäste beleidigt und bedroht, seien dann nach draußen gekommen und seien „ausgeflippt“ – trotz der vielfachen Beruhigungsversuche seitens Personal und anderer Gäste. „Es gab Todesdrohungen und brutalste Angriffe“, sagt Schöbe. Die Polizei erreichte er zu diesem Zeitpunkt – es war etwa 3 Uhr – nicht.
„Die Hölle brach über uns herein“
Wenige Minuten später seien aus zwei Richtungen Männer auf den Club zugerannt. „Die Hölle brach über uns herein“, formuliert es auch der Türsteher. Mit Messern, Steinen und Stangen hätten die Angreifer nicht nur gedroht, sonder sogleich loslegt. Schöbe habe seine Gäste in den Club gedrängt und mit vielen Personen verängstigt von innen die Tür zugehalten.
„Es waren Kriegsszenen – jeder der bereit war, sich zu wehren war in akuter Lebensgefahr“,
so der Clubbetreiber:
„Menschen wurden von Steinen am Kopf getroffen und am Boden liegend getreten – es war deutlich zu erkennen, dass die Angreifer bewaffnet waren. Es war eine ganz ernste Gefahrensituation“.
Die arabischen Asylsuchenden begannen sofort Steine auf die Gäste zu werfen, die sich im Hof des Clubs aufhielten. Die Club-Betreiber und das Sicherheitspersonal versuchten darauf, ihre Gäste in den Club zu treiben und die Türen zu verschließen um sie vor Schlimmeren zu bewahren.
Die Gäste, die es nicht in den Club schafften, versuchten zu fliehen oder sich unter Autos zu verstecken: Dann begannen die Angreifer, Fenster einzuschlagen und versuchten die Türen aufzubrechen, während sich die Gäste des Clubs dort in Panik und Todesangst verbarrikadierten.
Panik und Todesangst in Brandenburg – Warnung der SED-Nachfolger vor „Verurteilungen“
„Wir werden uns wohl künftig anders positionieren müssen – wir wollen ein sicheres Bild nach außen transportieren, ohne unsere Menschlichkeit zu verlieren“, brachte er den moralischen Zwiespalt auf den Punkt.
Die politische Einschätzung lässt stauen. So lügt Oberbürgermeister René Wilke (SED-Linke) im lokalen Radiointerview:
„Strafvollzug und Polizei haben hier sehr sehr schnell und sehr eng abgestimmt gehandelt. Ich sehe hier kein generelles Problem […]. Gegen diejenigen, die Straftaten begehen, müssen wir mit aller Härte vorgehen. Wir werden allerdings nicht die über 1.000 friedlich bei uns lebenden Geflüchteten in Mithaftung nehmen.“
Alena Karaschinski (Grüne) erklärte, die Angriffe seien „inakzeptabel“: Verwaltung, Sicherheitsbehörden, Zivilgesellschaft und insbesondere „die Sozialarbeit“ müssen sich den neuen Herausforderungen stellen, die sich durch gewaltbereite Jugendliche mit Migrationshintergrund ergeben. Sie warnte aber auch vor pauschalen Verurteilungen von Migratinnen und Migranten.
Linke fordern mehr Integration – „Gewalt ist ein Merkmal von Straftätern“ (!)
„Körperliche Gewalt ist inakzeptabel und entsprechende Gewalttaten müssen vom Rechtsstaat verfolgt werden“,
erklärt Jan Augustyniak, von der SED-Linken. Die Aufklärung obliege nun den Gerichten.
„Hierbei ist irrelevant, welcher Nationalität die mutmaßlichen Straftäter angehören. Wichtig ist allein die Straftat und ihre Umstände“, so Augustyniak.
Flüchtlinge und Gewalttäter dürften nicht über einen Kamm geschoren werden.
„Allgemeine Gewaltbereitschaft ist kein Merkmal von Geflüchteten oder Menschen einer bestimmten Nationalität, sondern einzig ein Merkmal von Straftätern“.
Der Chef der Frankfurter Kommunisten forderte, die gesellschaftliche Integration voranzutreiben.
„Ebenso ist der ein Ausbau der Sozialarbeit dringend notwendig.“
Die Frankfurter FDP verwies auf „die tatsächliche Sicherheitslage“ vor Ort.
„Es kann nicht sein, dass dann auch noch Polizeikräfte und Mitarbeitende des Ordnungsamtes ausschließlich an einem Ort der Stadt präsent sind und Ressourcen binden“, so ein FDP-Sprecher.
Darüber hinaus müsse die Sozialarbeit in der Stadt anders aufgestellt werden, so Wolfgang Mücke, FDP-Kreisvorsitzender:
„Die Sozialarbeiter der dezentralen Unterbringung müssen sich mehr und vor allem in den Abendstunden auf die jugendlichen Geflüchteten konzentrieren“.
Gut, dass das Wort „konzentrieren“ von der FDP kam – ein Mitglied der AfD wäre damit sofort auf Seite 1 der BILD gelandet.
Mehr Integration ? Gesagt, getan !
Bereits am Dienstag befanden sich die beiden festgenommenen syrischen Haupttäter wieder auf freiem Fuß und konnten sich so ihr Bild über den „deutschen Linksstaat“ bilden. In allen deutschen Medien, insbesondere dem zwangsfinanzierten RBB, wird über den brutalen Terror-Überfall-Mob nicht einmal ansatzweise berichtet. Nur in den Freien Medien, die somit täglich wichtiger für den gesellschaftlich Zusammenhalt in Deutschland werden.
Irgendwann
ist das Fass voll und läuft über –
Chemnitz ist dabei sicherlich ein
„Wende“-Punkt.>
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Berlin: Junger Afghane (10) vergewaltigt Mitschüler auf Klassenfahrt – Zwei Mittäter (11, 11) hielten Opfer dabei fest
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-zehnjaehriger-von-grundschuelern-auf-klassenfahrt-vergewaltigt-a2622105.html
Ein zehnjähriger Grundschüler aus Berlin soll während einer Klassenfahrt von einem gleichaltrigen Mitschüler vergewaltigt worden sein.
Der Fall soll sich vor den Sommerferien in einem Freizeitheim in der Uckermark ereignet haben, wie „Bild“, „BZ“ und „Morgenpost“ am Samstag berichteten.
Bildungssenatorin zeigt sich geschockt
Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) sagte der „Bild“-Zeitung, sie sei „entsetzt über diesen besonders schockierenden Fall. Es muss alles getan werden, um das geschädigte Kind und die Familie zu unterstützen“.
Zwei weitere Mitschüler hatten den Missbrauch beobachtet. Ein Freund des Opfers habe sich erst später einem Sozialarbeiter der Schule anvertraut, die in einem sozialen Brennpunkt der Hauptstadt liegt.
Mittäter jetzt an anderen Schulen
„Keiner der Täter geht mehr in
die Schule“, sagte Scheeres der
„Bild“-Zeitung. „Dafür haben wir
alle rechtlichen Möglichkeiten
ausgeschöpft.“
Bei dem mutmaßlichen Haupttäter handelt sich den Berichten zufolge um einen Jungen aus Afghanistan. Zwei Elfjährige hielten den Grundschüler fest, während der schon vorher als verhaltensauffällig geltende Afghane sein Opfer vergewaltigte. Bei den Mittätern soll es sich nach Angaben der „Morgenpost“ um einen jungen Afghanen und einen jungen Syrer handeln.
Die beiden Elfjährigen, die die Tat unterstützt haben sollen, wurden den Berichten zufolge zum Schulbeginn auf andere Schulen in anderen Bezirken weitergereicht.
Auch der vergewaltigte Junge
möchte nicht wieder in seine alte
Klasse zurück. (afp/sm)>
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Holland 3.9.2018:
Terror-[Fantasie]-Muslim Jawed
S. aus Afghanistan sticht
willkürlich 2 Amis ab
Touristen attackiert: Blutiger
Amsterdam-Terror wegen
[Fantasie]-Islam-Beleidigung
https://www.krone.at/1765580
<Nach der Messerattacke im Hauptbahnhof von Amsterdam, wo ein junger Terrorist am Freitag zwei US-Touristen niedergestochen und schwer verletzt hat, ist nun das Motiv bekannt: Der 19-jährige Jawed S. aus Afghanistan gab bei seinen Vernehmungen an, er habe zum Messer gegriffen, weil in den Niederlanden der [Fantasie]-Prophet [Fantasie]-Mohammed, der [Fantasie]-Koran, der [Fantasie]-Islam und [Fantasie]-Allah beleidigt würden. Er nannte allen voran Rechtspopulist Geert Wilders. Seine Opfer habe der Terrorverdächtige willkürlich ausgewählt.
Laut Staatsanwaltschaft habe der 19-Jährige bisher eher unauffällig Deutschland gelebt. Nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamtes war der Tatverdächtige in unserem Nachbarland nicht als Gefährder eingestuft. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte in Berlin, „dass im BKA derzeit keine Erkenntnisse vorliegen, dass die Person als Gefährder oder auch als relevante Person einzustufen ist“.
Nach Amsterdam sei der 19-Jährige von Rheinland-Pfalz aus aber mit dem Ziel gereist, die blutige Attacke zu verüben. Bereits am Bahnhof zückte er sein Messer und stach die beiden Touristen aus den USA nieder. Als er flüchten wollte, wurde er von zwei Polizisten niedergeschossen.
Messerstecher bleibt
in Haft
Am Montag wurde S. dem
Haftrichter vorgeführt, in
zwei Wochen muss er erneut vor
Gericht vorstellig werden. Bis
dahin werde der 19-Jährige
unter den höchsten
Sicherheitsvorkehrungen
inhaftiert, teilte die Justiz
mit. Laut Untersuchungsrichter
gebe es „ausreichend Gründe,
um den Mann weiterhin in Haft
zu halten“. Noch befindet der
19-Jährige sich unter
Bewachung in einem
Krankenhaus. Er war durch die
Schüsse im Unterleib getroffen
worden.
Erst vor wenigen Tagen hatte die niederländische Polizei einen 26-Jährigen festgenommen, der mit einem Angriff auf den rechtspopulistischen Politiker Wilders gedroht hatte. Dieser hatte einen Wettbewerb für [Fantasie]-Mohammed-Karikaturen geplant, diesen aber aus Sicherheitsgründen am Vorabend der Bluttat abgesagt.
Wilders reagierte auf die Mitteilung der Staatsanwaltschaft, wonach S. sich zwar nicht ausdrücklich auf Wilders Wettbewerb, wohl aber auf den Politiker bezogen hatte, auf Twitter: „Die [Fantasie]-Muslimterroristen hassen unsere Art zu leben und unsere Freiheiten. Sie beantworten [Fantasie]-Islamkritik mit Gewalt. Beinahe wöchentlich gibt es in Europa diese schrecklichen Messerangriffe auf unschuldige Menschen.“
Seit den islamistischen
Angriffen in Frankreich,
Belgien, Großbritannien und
Deutschland gelten auch die
Niederlande als mögliches
Anschlagsziel.
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3.9.2018:
Terror-[Fantasie]-Islam in
Deutschland - Meldungen
Münster: Iraker sticht Landsmann mehrfach mit Messer nieder
Denkendorf: 20-Jähriger niedergestochen – Tatverdächtige „Gruppe junger Männer“
Braunschweig: Dunkelhäutiges Trio attackiert zwei Passanten und prügelt auf sie ein
Braunschweig, 02.09.2018: Bei
zwei Überfällen auf Fußgänger
am frühen Sonntagmorgen
erbeuteten noch unbekannte
Täter Bargeld und ein
Smartphone. Möglicherweise
handelte es sich in beiden
Fällen um dieselbe
Tätergruppe. Nach Angaben von
Zeugen sollen es jeweils
mindestens drei Angreifer mit
dunkler Hautfarbe gewesen
sein. Kurz...
Mallorca: Messerattacke auf deutsche Touristen – Täter vermutlich Libyer
Noch nicht einmal im Urlaub ist man vor Messerfachkräften sicher: In der Nacht zum Montag kam es zu einer Messerattacke bei der Strandbar „Ballermann“ auf Mallorca. Der vermutlich aus Libyen stammende Mann stach auf zwei deutsche Touristen ein, anschließend bedrohte er auch die anrückenden...========