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Fantasie-[Fantasie]-Islam-Terror Meldungen 16 - islamischer Terror - islamistischer Terror - ab 4.9.2018

Die [Fantasie]-Scharia kommt NICHT von [Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad ist ERFUNDEN.

"[Fantasie]-Muslime betrachten Kinder von „Ungläubigen“ (Kuffar) als Kriegsbeute."
aus: Das Schicksal christlicher Kinder im islamischen Pakistan (11. Mai 2018)
Friede und Heilung ist bei Mutter Erde. www.med-etc.com

Man muss den Tatsachen in die Augen schauen: Es wäre eben schon gut, wenn alle Religionen die Menschenrechte beachten müssten, und wenn die "Religionsfreiheit" endlich klar den Menschenrechten unterstellt würde. Aber die Justiz in Europa schläft lieber und behandelt nur extreme "Einzelfälle"...

Mekka-Grapscherei beim Hadsch
Mekka-Grapscherei beim Hadsch

Meldungen - [Fantasie]-Islam ist alles als Fantasie erkannt: 2019

präsentiert von Michael Palomino

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Mohammed, Jesus, Moses: ALLES ERFUNDEN - ALLES IST NUR FANTASIE

Gemäss Pressburgs Buch "Good bye Mohammed" ist jegliche muslimische Identität und Besetzung bis 850 reine FANTASIE, ebenso die ersten drei Kalifen sind reine FANTASIE, weil es den Namen "Mohammed" erst ab ca. 850 gab. Der Prophet Mohammed ist also FANTASIE, und somit ist der gesamte Islam eine FANTASIE - wie auch der Moses der Juden eine FANTASIE ist (Buch: Keine Posaunen vor Jericho) und der Jesus der Christen ebenfalls eine FANTASIE ist (Codes 3,12,13,33 etc. - Link). Es geht immer um dasselbe: Mit einer erfundenen Vergangenheit wollen Ansprüche auf Territorien geltend gemacht werden. All die Kriege zwischen Judentum, Christentum und Islam sind also Kriege von FANTASIEN, die absolut nicht notwendig wären, wenn man sich an Mutter Erde halten würde, Webseite: www.med-etc.com.


Michael Palomino, 3.5.2019



Literaturempffehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken; Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas geheime Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
-- Sabatina James: [Fantasie]-Scharia in Deutschland -- Wenn die Gesetze des [Fantasie]-Islam das Recht brechen
-- Shams Ul-Haq (2018): Eure Gesetze interessieren uns nicht. 2 Jahre Undercover-Recherche in [Fantasie]-Moscheen in der Schweinz (Schweiz): Über 50 [Fantasie]-Moscheen sind islamistisch geprägt - Aufruf zum Massenmord an "Ungläubigen": «Tötet die Kafire» (=Ungläubige) etc.



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Kriens (Schweinz / Schweiz) 4.9.2018: Ehrenmord wegen Trennung - zu 18 Jahren Haft verurteilt
Kriens: 18 Jahre Freiheitsstrafe wegen Ehrenmord
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/18-Jahre-Freiheitsstrafe-wegen-Ehrenmord-30344244
<Weil er seine Ehefrau 2014 mit einem Messer tötete, ist ein Mann nun zu 18 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Das Kantonsgericht senkte damit die Strafe des Kriminalgerichts leicht.

Eine mildere Strafe für die Tötung seiner Ehefrau hat das Luzerner Kantonsgericht einem Mann im Krienser Ehrenmord-Prozess zugestanden. Zwar taxierte auch die zweite Instanz die Tat als Mord, reduzierte die Freiheitsstrafe aber um zwei Jahre.

Der heute 43-Jährige soll 18 Jahre ins Gefängnis, wie aus dem Dispositiv des Urteile hervorgeht, das am Dienstag veröffentlicht wurde. Es ist damit noch nicht rechtskräftig und kann ans Bundesgericht weitergezogen werden.

Frau wollte sich von ihm trennen

Die Tat hatte sich im Januar 2014 in Kriens ereignet. Der Mann besuchte mit den beiden gemeinsamen Söhnen seine 17 Jahre jüngere Ehefrau, die ein paar Tage zuvor allein zu einem Onkel gezogen war. Dort tötete er sie mit einem Messer.

Das Paar – es handelte sich um Cousins aus Syrien – war 2008 in Griechenland in einer arrangierten, nicht standesamtlichen Hochzeit verheiratet worden. Die Frau reiste 2011 mit den beiden Söhnen in die Schweiz, der Mann folgte 2013. Die Frau wollte sich aber von ihm trennen, weil sie mittlerweile einen Freund hatte.

Druck der Onkel

Er sei wegen seiner untreuen Gattin unter dem Druck der Familie gestanden, sagte der Beschuldigte. Vor allem zwei Onkel in Syrien hätten ihn bedrängt, die Ehre der Familie wieder herzustellen.

Das Kriminalgericht hatte den Beschuldigten im August 2017 in erster Instanz wegen Mordes zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren verurteilt. Die Staatsanwaltschaft forderte damals eine lebenslange Freiheitsstrafe.

Die Verteidigung verlangte maximal sieben Jahre Haft wegen Totschlags. Zur Begründung gab sie an, der Beschuldigte habe unter dem Druck der Familie, die Ehre wieder herzustellen, eine Affekttat begangen. Das Gericht gestand dem Beschuldigten zu, dass ein gewisser familiärer Druck bestanden habe.

(sda)>

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10.9.2018: Kriminell-orthodoxer [Fantasie]-Islam beschneidet viele Menschenrechte und Grundrechte
Ex-[Fantasie]-Muslima: Der orthodox-gelebte [Fantasie]-Islam gefährdet europäische Grundrechte
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ex-muslima-der-orthodox-gelebte-islam-gefaehrdet-europaeische-grundrechte-a2632529.html

<Die ehemalige [Fantasie]-Muslima Laila Mirzo veröffentlichte heute ihr Buch „Nur ein schlechter [Fantasie]-Muslim ist ein guter [Fantasie]-Muslim“. Der [Fantasie]-Islam habe ein Gewaltproblem und verherrliche Gewalt gegen Andersgläubige und Homosexuelle.

Die ehemalige [Fantasie]-Muslima Laila Mirzo und scharfe [Fantasie]-Islam-Kritikerin veröffentlichte heute ihr Buch „Nur ein schlechter [Fantasie]-Muslim ist ein guter [Fantasie]-Muslim“ über die Unvereinbarkeit des [Fantasie]-Islams mit den westlichen christlichen Werten.

Mirzo, eine gebürtige Syrierin und [Fantasie]-Muslima kam als Kind nach Bayern und konvertierte dort vom [Fantasie]-Islam zum [Fantasie]-Christentum. Seitdem beschäftigt sie sich mit dem [Fantasie]-Koran, den sie vor ihrem Religionswechsel für friedlich hielt.

Mittlerweile sieht Mirzo das anders: „Der [Fantasie]-Islam hat ein Gewaltproblem.“ Zwar gebe es auch im Alten Testament „brutale Passagen“, das sei jedoch nicht mit der „Gewaltverherrlichung“ im [Fantasie]-Koran zu vergleichen, sagte sie gegenüber der „Kronen“-Zeitung.

Ein orthodox gelebter [Fantasie]-Islam, warnt Mirzo, sei mit europäischen Vorstellungen nicht vereinbar. Insbesondere, wenn es um die Gleichberechtigung von Mann und Frau, Verfolgung Homosexueller und Verherrlichung der Gewalt gegen Andersgläubige geht.

Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit dürften die westlichen Werte nicht leiden, so Mirzo: „Wenn wir radikalen [Fantasie]-Islam tolerieren, verkaufen wir unsere Grundrechte.“ Die Dach- und [Fantasie]-Moscheenverbände fordert sie auf, sich kritisch mit dem [Fantasie]-Koran auseinanderzusetzen.

Ihre Kritik richtet sich dabei vorallem an die orthodox lebenden [Fantasie]-Muslime. Die anderen seien integriert und unauffällig. Zugeständnisse an die orthodoxen [Fantasie]-Muslime lehnt Mirzo ab.

„Wenn man etwa aus falsch verstandener Toleranz hinnimmt, dass Mädchen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen, dann unterstützt man die Falschen“, so Miro laut „Oberösterreichische Nachrichten“. Wenn Schulen Burkinis anschafften, würde Druck auf die liberalen [Fantasie]-Muslime aufgebaut.

Ein Kopftuchverbot befürworte sie ebenfalls. Entweder würden Frauen dazu gezwungen, und wenn eine Frau das freiwillig trage, sende es die falsche Botschaft: „Das Kopftuch signalisiert: Ich bin rein und du bist unrein. Und es ist quasi ein Symbol einer Ideologie“.

Laila Mirzo, Tochter eines syrisch-kurdischen Vaters wurde 1978 in Damaskus geboren und  kam als Kind nach Bayern. Heute lebt sie in Linz. Die ehemalige Trainerin für interkulturelle Kompetenz tritt seit einiger Zeit als Kritikerin des orthodoxen, konservativen [Fantasie]-Islam auf. (nh)>

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Essen 12.9.2018: "Nette [Fantasie]-Muslime" in Deutschland: Libanesen-Gang in Shisha-Bar schlägt Polizisten krankenhausreif
Essen: Polizisten in Shisha-Bar geschlagen, getreten, gewürgt – „Beherzte Bürger“ helfen bei Festnahme von 17-Jährigem – Handyvideos gesucht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/essen-polizisten-in-shisha-bar-geschlagen-getreten-gewuergt-beherzte-buerger-helfen-bei-festnahme-von-17-jaehrigem-handyvideos-gesucht-a2634618.html
<Gleich beim Betreten der Shisha-Bar wurden die Beamten beleidigt. Als die Personen dies auch auf mehrfache Aufforderung nicht unterließen, sollten die Personalien festgestellt werden. Es kam zur Eskalation ...

In der „Buddy-Bar“ am Kopstadtplatz im Essener Stadtzentrum eskalierte am Freitagabend, 7. September, eine Jugendschutzkontrolle der Polizei. Dabei wurde eine 26-jährige Beamtin schwer verletzt.




Die Tat und das Unrechtsempfinden eines 17-Jährigen verurteile er aufs Schärfste, so der Stadtchef laut „Bild“. Angriff in der Shisha-Bar

Gegen 23.50 Uhr betrat eine Streife der Polizei Essen die Shisha-Bar, um im Rahmen der „Null-Toleranz-Einsätze“ die Jugendschutzbestimmungen zu kontrollieren.

Als die Kontrolle nach Angaben von „Der Westen“ fast beendet war, kam es zu einer Auseinandersetzung mit einem renitenten Mann, der die Beamten beständig duzte. Nachdem die beiden Beamten – eine 26-jährige Polizistin und ihr Kollege (27) – ihn mehrfach aufforderten, dies zu unterlassen, wollten sie die Personalien des Mannes aufnehmen.

Doch der Mann flüchtete.

Polizei kämpft mit Libanesen

Als die Polizistin die Verfolgung aufnahm, trat ihr ein 17-Jähriger von hinten die Beine weg. Als sie wieder aufgestanden war, prügelte er wie wild auf die Frau ein.

Die Situation eskalierte, die Beamten wurden sofort von mehreren libanesisch-stämmigen Personen angegriffen, geschlagen, getreten und gewürgt. Nur mit Unterstützung beherzter Bürger konnte schließlich ein 17-Jähriger festgenommen werden.“ (Polizeibericht)

Der andere Beamte eilte seiner Kollegin in Not zu Hilfe, um den gewalttätigen Jugendlichen festzunehmen. Doch schon waren fünf weitere Angreifer zur Stelle, um das zu verhindern. Die Polizisten kämpften mit Pfefferspray und Schlagstock gegen die Männer.

Zwei Passanten, Männer von der Tierrettung Essen, unterstützten sogleich die Beamten bei der Festnahme, die mit vereinten Kräften gelang.

Als weitere Streifenwagen zur Verstärkung ankamen, flüchteten die Libanesen zunächst. Drohungen auf der Polizeiwache

Später dann kamen der Vater und der Bruder des verhafteten 17-Jährigen zur Polizeiwache und forderten lautstark die Freilassung des Jugendlichen.

Wie die Zeitung „Der Westen“ berichtet, drohten sie sogar damit, ihre ganze Familie zu mobilisieren. Doch die Beamten ließen sich nicht einschüchtern und verwiesen die aggressiven Familienmitglieder der Wache. Polizei bittet um Videoaufnahmen

Die weitere Fahndung nach den flüchtigen Männern verlief in dieser Nacht ergebnislos.

Die Kriminalpolizei bittet nun Zeugen der Übergriffe auf die Beamten, ihre Handyaufnahmen den Ermittlern zur Verfügung zu stellen.

Mit diesen sollen dann nach Möglichkeit die beteiligten Männer zweifelsfrei identifiziert werden. (sm)>

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12.9.2018: Mörder-[Fantasie]-Muslim-Syrer schlitzte deutsche Frau von den Rippen bis zur Harnblase auf - bekommt nur 5 Jahre!
Deutsche Frau bestialisch aufgeschlitzt: Syrer kommt mit fünf Jahren Haft davon
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/12/deutsche-frau-syrer-2/
<Vom Brustkorb bis zum Unterbauch hat ein angeblich 17-jähriger Syrer in Hannover eine 24 Jahre alte Deutsche aufgeschlitzt. Vor Gericht sagte er, aufgrund seiner Religion dürfe er das. Der Richter sah es nicht ganz so, aber das Urteil erschüttert dennoch: Abdullah A. erhielt nur 5 Jahre Jugendhaft.

Wie brutal die Messerattacke war, zeigt, dass der „Flüchtling“ mit der Klinge nicht nur die Rippen des Opfers Vivien K. brach, sondern auch Leber, Magen, Niere, Darm und Bauchspeicheldrüse schwer verletzte. Die junge Frau fiel ins im Koma, konnte nur durch eine Not-OP gerettet werden und überlebte wie durch ein Wunder. Ihr mussten Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse entfernt werden.

Abdullah A, der sich vor Gericht als „Musterflüchtling“ bezeichnete, hatte aus einem absolut nichtigen Grund zugestochen: Sein Bruder und ein Cousin des Angeklagten gerieten im Supermarkt mit Viviens Freund in Streit. Der 17-Jährige kam dazu. Das Trio prügelte dann auf der Straße auf sein Opfer ein. Vivien K. ging dazwischen, versuchte zu schlichten. Daraufhin stach der Täter sie nieder und schlitzte ihr den gesamten Oberkörper auf. Eine 40 Zentimeter lange Narbe wird ihr Leben lang davon zeugen.

Zunächst hatte die Staatsanwaltschaft sogar nur wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Denn der Syrer habe ja nur einmal zugestochen und sei so „freiwillig“ vom „Tötungsversuch zurückgetreten“, meldet Bild. Doch diese Art der Kuscheljustiz hielt einem medizinischen Gutachten nicht stand. Darin hieß es: Abdullah A. habe alles getan, um sein Opfer zu töten. So kam es immerhin zu einer Verurteilung wegen versuchten Totschlags.

Vor Gericht hatte der Syrer gesagt, dass man in seinem Land Konflikte selbstverständlich „mit dem Messer“ austrage. Werde man beleidigt, „darf man zustechen“. In schweren Fällen dürfe „man die Person töten“. Das seien die Bräuche in seiner Heimat, auf die der Angeklagte auch hier besteht. Sein Anwalt sagte, wie der Täter den Fall sehe: „Sein Verhalten war nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden.“ Abdullah A. „begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“ (Jouwatch berichtete)

Bei solchen Äußerungen wird klar, warum die muslimische Masseneinwanderung auch weiter dazu führen wird, dass immer wieder Menschen von den „Schutzsuchenden“ niedergestochen werden. Hinzu kommt eine Rechtsprechung, die selbst für solche bestialischen Taten nur geringe Strafen ausspricht. Bei guter Führung ist der syrische Aufschlitzer nach drei Jahren und vier Monaten wieder frei. (WS)>

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Sputnik online, Logo23.9.2018: <Schweizer Kanton St. Gallen sagt Ja zum Burka-Verbot>
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180923322408321-burka-verbot-schweiz/

<Die Bürger des Schweizer Kantons St. Gallen haben bei einer Volksabstimmung an diesem Sonntag das Burka-Verbot mit 66,65 Prozent Stimmen angenommen.>

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25.9.2018: <Oktoberfest-Albtraum: Iraker versucht Brasilianerin auf Damen-Toilette zu vergewaltigen> https://politikstube.com/oktoberfest-albtraum-iraker-versucht-brasilianerin-auf-damen-toilette-zu-vergewaltigen/
<Ein Iraker hat am Montagabend versucht, eine vollkommen wehrlose Frau auf der Damen-Toilette auf der Wiesn zu vergewaltigen.

Die Abendzeitung berichtet heute, eine 48-jährige Mitarbeiterin eines Festzelts hat am Montagabend eine Vergewaltigung verhindert. Kurz vor 22 Uhr fand die Frau eine Brasilianerin (32) vollkommen betrunken in einer Kabine auf der Damen-Toilette und konnte nicht mehr von alleine aufstehen. Die Mitarbeiterin holte beim Sicherheitsdienst Hilfe.

Als sie nach kurzer Zeit wieder zurückkam, war die Toilettentür plötzlich verschlossen. Die 48-Jährige schöpfte Verdacht und sperrte die Tür mit einem Vierkantschlüssel auf. Sie sah einen 26-jährigen Mann, der mit heruntergelassener Hose vor der Brasilianerin stand.

Der Iraker wurde von der Polizei festgenommen und der Haftanstalt überstellt.>

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Malediven 26.9.2018: Politisch-islamistische Aktion gegen abstrakte Statuen im Unterwasser-Kunstwerk
«Unislamisch»: Malediven zerstören Unterwasser-Kunstwerk
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Kunstwerk-auf-den-Malediven-abgerissen-13422614

Die Figuren in und auf einem grossen dreidimensionalen Gitterraum, der unter Wasser gesetzt wird, provozierten den [Fantasie]-Islamisten-Präsidenten der Malediven:

<Ein britischer Künstler hat auf den Malediven ein Kunstwerk aus menschlichen Figuren geschaffen. Für die religiösen Führer ist das Werk sündhaft.

Die Unterwasserskulptur «Coralarium» auf den Malediven wurde nur wenige Wochen nach ihrer Einweihung abgerissen. Der Grund: Das Kunstwerk des britischen Künstlers und Umweltaktivisten Jason deCaires Taylor stellt menschliche Figuren dar. Die bildliche Darstellung in der Kunst wird im [Fantasie]-Islam weitgehend vermieden, umso mehr, wenn das Werk in einem glaubensstrengen Umfeld entsteht und vielen Menschen zugänglich ist.

Letzten Freitag nahm die maledivische Polizei das Metallwerk mit Sägen, Seilen und Spitzhacken teilweise auseinander. Die Beamten folgten damit einem Gerichtsurteil, das befand, die Skulptur stelle eine «Bedrohung der islamischen Einheit, des Friedens im Land und der Interessen des maledivischen Staats» dar.

In der Begründung wurde das maledivische Wort «Budhu» benutzt. Übersetzt heisst das so viel wie «Götterbild» – die Anbetung eines solchen wird im [Fantasie]-Islam als Sünde angesehen.

Ein Raum für Taucher und Meerestiere

Dabei hatten die Behörden dem Künstler zuvor die Genehmigung für den Bau des «Coralarium» erteilt, wie «Maldives Independent» berichtet.

Das Kunstwerk besteht aus einem Metallwürfel, der vor dem Luxus-Resort Fairmont Maldives Sirru Fen Fushi im Meer steht. Das Hotel gehört zur Accor-Hotelgruppe. Die Skulptur ist durch einen 100 Meter langen Unterwassersteg mit dem Strand verbunden. Besucher können das Werk tauchend oder schnorchelnd erreichen.

Im Inneren sowie oberhalb des Kubus hat deCaires Taylor 30 menschliche Figuren aus umweltfreundlichem Stahl platziert. Das Werk ist so gestaltet, dass sich Meerestiere darin frei bewegen können. Ausserdem sollten mit der Zeit auch Algen und Muscheln die Unterwasserskulptur besiedeln.

Das Werk soll neu gestaltet werden

Auf Facebook bedauerte Jason deCaires Taylor den Entscheid der maledivischen Regierung, die Stahlfiguren zu entfernen. Für sein Projekt hatte er neun Monate lang mit einem Team von Ingenieuren, Stahl-Spezialisten und Tauchern gearbeitet.

Er sei «extrem schockiert» gewesen, als er erfahren habe, dass seine Skulptur von den Behörden trotz zahlreicher Gespräche zerstört worden sei. «Das ‹Coralarium› wurde konzipiert, um Mensch und Umwelt zu verbinden und der Meeresfauna einen nährenden Raum zu bieten, um zu gedeihen. Weiter nichts!», schrieb der Künstler.

Auch für das Hotelmanagement kam die Aktion der Regierung überraschend. In einer Stellungnahme an die britische Zeitung «The Guardian» hiess es, die Entfernung der Skulpturen sei «friedlich und freundlich verlaufen». Der Metallkubus im Wasser sei allerdings intakt geblieben. Man überlege derzeit zusammen mit dem Künstler, wie man das Werk neu gestalten könne, dass es mit «Einheimischen und Umwelt harmonisiert».

Zwei Tage nach dem Abbau gab es Präsidentschaftswahlen

Am Wochenende wurde im Touristenparadies Malediven ein neuer Präsident gewählt. Der Oppositionskandidat Ibrahim [Fantasie]-Mohamed Solih (54) hat überraschend mit 58 Prozent der Stimmen die Wahl gewonnen. Im Wahlkampf hatte der Kandidat der Maldivian Democratic Party versprochen, die Korruption zu bekämpfen.

Solih gilt als enger Vertrauter von [Fantasie]-Mohamed Nasheed, des ersten frei gewählten Präsidenten des überwiegend muslimischen Inselstaates, der heute im Exil in Sri Lanka lebt. In dessen Amtszeit von 2008 bis 2012 hatten die Malediven noch enge Beziehungen zum traditionellen Partner Indien gepflegt. Solihs Vorgänger hingegen, der seit 2013 regierende Abdulla Yameen, steht China nahe.

(kle)>

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Sputnik
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2.10.2018: Iran greift Organisatoren von Ahvaz-Anschlag an: 40 IS-Anführer getötet

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4.10.2018: Kriminelle Zwangsheiraten treiben Frauen zur Flucht vor der eigenen Familie
Zwangsheirat in Türkei: Melina: „Habe Angst, dass die Familie mich findet“
https://www.krone.at/1782974

„Eins hab ich gelernt. Man kann am Flughafen sagen, dass man entführt wird.“ Melina sagt es mit zarter Stimme, während sie abermals ihre Koffer packt. Wieder ist sie auf der Flucht, aus Angst vor der eigenen Familie, nur weil sie wie eine ganz normale Frau - westlich - leben will. Melina erzählt krone.at von ihrer Zwangsverlobung, der Verheiratung nach islamischem Recht in der Türkei, von Projektwochen, an denen sie nicht teilnehmen durfte, von ihrer Lehre, die sie abbrechen musste. Seit Dezember 2017 ist ihr auch die türkische Community auf den Fersen, denn ein Erdogan-naher Reporter veröffentlichte ein Facebook-Video, in dem die Eltern der 22-Jährigen um Infos zum Verbleib ihrer geflüchteten Tochter bitten. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie Melina aufspüren.

Ihre Not-WG ist nur mit dem Allernötigsten eingerichtet. Einzelne pinke Gegenstände stechen hervor, als würden sie mehr Farbe in das Grau ihres Lebens bringen. Die Vorhänge werden für das Gespräch zugezogen. Seit sie ein Teenager ist, kämpft Melina gegen die türkische Familienkultur. Aufgewachsen in Oberösterreich, zwei Geschwister. In der Nähe von Linz ist sie auch zur Schule gegangen. Ihr Vater ist wohlhabender Chef einer Baufirma. Trotzdem, erzählt die junge [Fantasie]-Muslimin, durfte sie keine Freunde haben, der Vater sei gewalttätig gewesen und habe sie so eingeschüchtert, dass sie das Haus nur in Begleitung der Mutter verlassen hat. „Dann war es meine Aufgabe, nichts zu sagen und auf die Geschwister am Spielplatz aufzupassen.“

„Ich musste immer lügen“
Aber auch die Schulzeit wollten ihre Eltern unter Kontrolle haben: „Ich musste immer lügen und sagen, dass ich nicht mit auf Projektwoche will, obwohl das nicht stimmte. Weil ich ein Mädchen bin und in der Projektwoche Mädchen und Jungs gemischt sind, hatten meine Eltern Angst, dass etwas passieren könnte.“ Melina bekam Depressionen und versuchte, sich das Leben zu nehmen. Sie war danach auch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Aber sie kämpfte weiter: „In der türkischen Kultur ist es so, dass Jungs immer höhergestellt werden als Mädchen. Mädchen sollten genauso die Ausbildung, die Schule oder die Arbeit machen können. Wenn meine Eltern ein bisschen nachdenken würden, was sie an Fehlern gemacht haben, hätte das alles nicht so geendet. Dann wäre ich jetzt bei meiner Familie und nicht hier.“

„Man kann am Flughafen sagen, dass man entführt wird“
Dann erzählt Melina von der Zwangsverheiratung. Eines Tages sei sie am Flughafen Wien-Schwechat aufgewacht und in die Türkei verschleppt worden. Der Plan der Familie: Sie soll dort einen Ehemann bekommen. „Auch, wenn sie jetzt sagen, das wollte ich selber, stimmt das nicht. Mit einer neuen SIM-Karte habe ich Leute in Wien um Hilfe gebeten. Dann bin ich von der Gendarmerie abgeholt und durch das Außenministerium zurück nach Österreich überstellt worden. Da habe ich gelernt, man kann am Flughafen sagen, dass man entführt wird“, erinnert sich Melina. Es folgten Aufenthalte in Frauenhäusern, Frauen-WGs und Notwohnungen. Ihre Lehre als Einzelhandelskauffrau hat sie wegen der jahrelangen Flucht nie abschließen können.

Im Dezember 2017 postet ein Reporter, der auch Pressesprecher der AKP-nahen Union Europäischer Türkischen Demokraten war, auf seiner Facebook-Seite ein Video, um den Eltern von Melina bei der Suche nach ihrer Tochter zu helfen. Es ist ein Aufruf an die gesamte türkische Community. Es dauerte nicht lange, bis zahlreiche Hinweise im Web geteilt wurden. Als krone.at und Melina den Clip ansehen, bricht sie in Tränen aus. In dem Video weint Melinas Mutter und hält ein Foto von ihr aus Schulzeiten, auf dem sie Kopftuch trägt, mitten in die Kamera und erzählt, wie sehr sie ihre Tochter vermissen würde.

„Da wusste ich, ich muss weiterziehen“
„Es ist zu Hause nie etwas passiert“, schwört sie, „ich würde alles geben, um sie wiederzusehen.“ Die Aktion war erfolgreich. Denn schon bald postete ein User: „Ich habe sie heute in Wien gesehen.“ „Da wusste ich, ich muss weiterziehen“, erzählt Melina. Und: „Dann waren sie auf der Suche nach mir. Ich war vorsichtig und hab mich zu Hause versteckt. Nach drei bis vier Monaten waren sie vor der Wohnung, dann habe ich die Polizei gerufen, die konnten aber nichts machen. Am nächsten Tag waren sie wieder vor der Notwohnung.“ Daraufhin ergriff Melina erneut die Flucht. Der entscheidende Hinweis über ihren Aufenthalt kam von einer Nachbarin, von der Melina gar nicht wusste, dass sie Türkisch spricht. Ob Melina noch Kopftuch trägt wie auf dem Schulfoto im Beitrag? „Nein, das habe ich abgelegt.“ Auf die Frage wieso, antwortet sie: „Ich wollte das nicht mehr.“

Bereits sieben Mal hat sie in Österreich neu angefangen. Die Angst, ihre Familie könne durch das Video auf Facebook (das noch immer online ist) jederzeit einen entscheidenden Tipp zu ihrem Aufenthaltsort bekommen, bestimmt ihr Leben. Melina ist sich sicher: Falls sie ihre Eltern je wiedersieht, wird ihr Vater seine „angesammelte Wut“ an ihr auslassen. „Ich habe Angst davor, dass mich meine Familie wiederfindet.“

„Ein Mädchen pro Jahr gerettet“
Das Außenministerium bestätigte Melinas Rettung. Sprecher Peter Guschelbauer spricht von etwa einem Fall pro Jahr, in dem Mädchen gegen ihren Willen im Ausland verheiratet und dank eines Zugriffs durch Behörden zurück nach Österreich geholt werden. „Grundsätzlich übt das Außenministerium hier den konsularischen Schutz aus. Dies erfordert im Inland eine enge Zusammenarbeit mit mehreren Stellen.“ 

Die Dunkelziffer der zwangsverheirateten Österreichischen Mädchen dürfte in Wirklichkeit aber noch viel höher sein. Wohin Melina diesmal aufbricht, will sie auch krone.at nicht verraten.>

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[Fantasie]-Islam-Terror in Frankreich 17.10.2018: Nach Anti-Terror-Razzia: Schiitisches Zentrum in Frankreich muss schließen – Aufruf zum bewaffneten Dschihad

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19.10.2018: [Fantasie]-Muslim-Iraker im deutschen Schwimmbad vergreift sich an 4 Mädchen:
Freiberg: Schwerer sexueller Missbrauch im Schwimmbad – 10-Jährige meldet sich beim Personal – Drei weitere Opfer
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/freiberg-schwerer-sexueller-missbrauch-im-schwimmbad-10-jaehrige-meldet-sich-beim-personal-drei-weitere-opfer-a2678579.html

<Als die Polizei im Schwimmbad ermittelte, meldeten sich drei weitere Opfer.

Freiberg, Sachsen, zwischen Chemnitz und Dresden: Am Mittwochabend, 17. Oktober, erreichte die Polizei Freiberg ein Notruf aus einem Schwimmbad an der Johann-Sebastian-Bach-Straße.

Ein Mädchen (10) hatte sich beim Personal gemeldet, nachdem sie von einem Mann unsittlich berührt wurde. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Mann drei weitere weibliche Badegäste (5/16/21) unsittlich angefasst hatte.“

(Polizeibericht)

Vor Ort konnten die Beamten einen 56-jährigen Mann feststellen und verhaften.

Die Ermittlungen wegen schweren sexuellen Missbrauchs wurden aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz beantragte die Vorführung beim Ermittlungsrichter am Amtsgericht.

Bei dem Täter soll es sich nach Angaben von „Radio Erzgebirge“ um einen Iraker handeln. Eine Polizeisprecherin sagte dem Sender auf Nachfrage, dass inzwischen Haftbefehl erging. (sm)>

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EU-Gerichtshof 25.10.2018: Im kriminellen [Fantasie]-Islam darf man Kinder heiraten - EU-Gerichtshof bestätigt Wiener Urteil, das Wort "pädophil" für den erfundenen [Fantasie]-Propheten zu kriminalisieren:
Urteil gegen Wienerin: [Fantasie]-Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden
https://www.krone.at/1796299

<Wenn es um den islamischen [Fantasie]-Propheten [Fantasie]-Mohammed geht, hat die Meinungsfreiheit ihre Grenzen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat am Donnerstag ein entsprechendes Ersturteil des Wiener Straflandesgerichts bestätigt. Eine Wienerin hatte 2009 in einem Vortrag gesagt: „Ein 56-Jähriger und eine Sechsjährige? (...) Wie nennen wir das, wenn es nicht Pädophilie ist?“ Die Frau war deswegen zu einer Geldstrafe von 480 Euro und zum Ersatz der Verfahrenskosten verurteilt worden.>

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26.10.2018: [Fantasie]-Islamisten in der CH: "Eure Gesetze interessieren uns nicht" - "Tötet die Kafire" - ausländische Hetzer in der CH - Zentrum Genf - neuer Buchtitel von Haq
Undercover-Recherche in der Schweiz: «Über 50 [Fantasie]-Moscheen sind islamistisch geprägt»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/--ber-50-[Fantasie]-Moscheen-sind-islamistisch-gepraegt--12571558

<Undercover-Journalist Shams Ul-Haq besuchte zwei Jahre lang radikale [Fantasie]-Moscheen – auch in der Schweiz. Die wichtigsten Erkenntnisse hat er in seinem neuen Buch festgehalten.

Herr Haq, heute erscheint Ihr neues Buch «Eure Gesetze interessieren uns nicht!». Dafür haben Sie zwei Jahre Undercover-Recherche in [Fantasie]-Moscheen betrieben. Was haben Sie während dieser Zeit in der Schweiz erlebt?
Leider habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Viele Imame predigen Hass. Dabei gehen sie sehr geschickt vor. Beispielsweise erwähnen sie kaum direkt, dass man in den Jihad ziehen soll, sondern lassen den Jihad in ihren Predigten immer wieder einfliessen. Dabei lassen sie offen, was genau gemeint ist. Sobald jemand nachfragt, ist er bereits in die Falle getappt. Der radikale Imam nimmt sich dann Zeit, diesen angeblich aufzuklären. Dabei zieht er ihn eigentlich nur mehr in das radikale Gedankengut rein.

Wie radikal waren die Prediger in der Schweiz denn?
Weil ich ja nur radikale [Fantasie]-Moscheen besucht habe, waren sie ziemlich radikal. Ich hörte Aussagen wie «Tötet die Kafire» (=Ungläubige) oder «Alle hier sind Kafire, sie werden in die Hölle kommen».

Was mir zudem aufgefallen ist, ist, dass es sich bei den radikalen Imamen meist um Ausländer handelte, die in der Schweiz keine Bestrafung befürchteten. Sie predigen ja nur für eine kurze Zeit und verschwinden dann. Kaum jemand wusste mehr über sie. Auch haben viele von ihnen nicht Deutsch oder Französisch, sondern etwa Arabisch gesprochen. Die Aussagen wurden zwar dann auf Deutsch übersetzt, doch die Übersetzungen waren meist viel harmloser. Auch konnte der Übersetzer nie mit dieser Kraft auf die Gläubigen los wie der Imam. Zudem weiss ich, dass einige Imame ihre Predigt vorgelegt bekommen. Viele [Fantasie]-Moscheen sind ja als Vereine organisiert, und meistens gibt der Vereinsvorstand an, was gepredigt werden soll.

Wie viele radikale [Fantasie]-Moscheen gibt es denn in der Schweiz?
Über 50 [Fantasie]-Moscheen sind in der Schweiz islamistisch geprägt und somit problematisch. Der Hotspot ist in Genf.

Und wie viele sind es in allen drei Ländern – also Schweiz, Deutschland und Österreich –, in denen Sie undercover unterwegs waren?
Ich schätze, dass rund 200 [Fantasie]-Moscheen in allen drei Ländern problematisch sind.

Hatten Sie während Ihrer Undercover-Recherche eigentlich nie Angst, dass Sie entdeckt werden?
Natürlich hatte ich Angst, gar keine Frage. Trotz dieser Angst betrete ich die [Fantasie]-Moscheen. Das ist meine Art von Jihad. Ich recherchiere Hassprediger aus den [Fantasie]-Moscheen raus, damit ein friedlicher [Fantasie]-Islam – was er auch ist – weitergegeben wird.

Natürlich habe ich auch Vorkehrungen getroffen: Ich veränderte mein Äusseres, liess mir einen Bart wachsen und gab mich unter anderem als Geschäftsmann aus Pakistan aus, der in der Schweiz einige Immobilien erwerben möchte. In Genf gab ich mich sogar als UNO-Übersetzer aus.

Was war der Auslöser für diese Recherche?
Durch meine Recherche in Flüchtlingsunterkünften kam ich auch auf das Thema Radikalisierung zu sprechen. Mit dem zweiten Buch möchte ich den falschen [Fantasie]-Islamisten zeigen, dass sie mit dem [Fantasie]-Islam nichts zu tun haben. Irgendwie will ich damit Deutschland etwas zurückgeben.

Macht die Schweiz genug gegen Radikalisierung?
Die Schweiz macht nicht genug. Sie hat lächerliche Gesetze. Sie hat die Möglichkeiten, so viel mehr zu machen. Zwar werden verdächtige [Fantasie]-Moscheen beobachtet. Beispielsweise ist mir das in einer [Fantasie]-Moschee in Genf aufgefallen, wo Undercover-Spione jeweils an den Freitagsgebeten präsent waren. Das Problem dabei ist jedoch, dass sich viele Radikale während dem Gebet nicht ganz so extrem zeigen, wie sie tatsächlich sind. Das machen sie eher in privaten Gesprächen oder bei privaten Treffs.

Wie müsste die Schweiz denn vorgehen?
Zwar ist die Bewachung ein erster Schritt, weil sie zeigt, dass in der [Fantasie]-Moschee etwas schiefläuft. Die Schweiz müsste aber tiefer eingreifen. Einerseits muss die Kontrolle über die Vereine, die jeweils der [Fantasie]-Moschee vorstehen, erlangt werden. Dadurch ist es auch möglich, Aufklärung zu betreiben, die Kulturen einander näherzubringen und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen.

Auch sollte es unbedingt zur Pflicht werden, dass sich der Imam in den Landessprachen ausdrücken kann. Zudem sollte die Möglichkeit bestehen, radikale Imame gleich auszuschaffen. Auch sollte die Schweiz muslimische Fachkräfte ausbilden und einsetzen. Beispielsweise könnten sich die jeweils in den [Fantasie]-Koranunterricht reinsetzen und hören, was unseren Kindern beigebracht wird. Momentan wird diesen vor allem ein politisch ausgerichteter [Fantasie]-Islam beigebracht. Auch sollte man den [Fantasie]-Islam mehr anerkennen und dadurch die [Fantasie]-Moscheen öffnen. So wird auch schneller bekannt, falls etwas schiefläuft.

Wie ist die Situation im Ausland im Vergleich zur Schweiz?
Zwar wird in der Schweiz nicht genug gemacht, dennoch ist die Situation hier etwas besser als in Deutschland oder Österreich, weil es doch Kontrollen gibt und das Ganze etwas strenger beobachtet wird. Was hier aber auffällt, ist, dass bei den muslimischen Vereinen ein riesiges Chaos herrscht. Diese sind unkontrollierbar. Und über diese müsste man sich so schnell wie möglich einen Überblick verschaffen und strengere Kontrollen einführen.

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Pakistan 1.11.2018: [Fantasie]-Christin trank aus öffentlichem Brunnen und sollte bestraft werden:

Radikale [Fantasie]-Muslime protestieren gegen Freispruch von [Fantasie]-Christin – Pakistan lahmgelegt

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Pakistan 1.11.2018: Richter spricht [Fantasie]-Christin frei - nun blockieren die [Fantasie]-Islamisten das ganze Land:
[Fantasie]-Christin wieder frei: [Fantasie]-Islamisten wollen Pakistan jetzt ins Chaos stürzen
https://www.krone.at/1800774

<Pakistan kommt nach dem Freispruch der wegen Blasphemie verurteilten [Fantasie]-Christin Asia Bibi nicht zur Ruhe: Einen Tag nach dem Richterspruch ist es in dem vorwiegend muslimischen Land wieder zu Straßenprotesten radikalislamischer Gruppen gekommen. Angesichts der Proteste hat die Regierung in [Fantasie]-Islamabad Soldaten in die größeren Städte entsandt. Um sein Leben fürchten muss indes neben den zuständigen Höchstrichtern auch der Anwalt der Frau, Saiful Malook. „Ich glaube, ich habe absolut keine Sicherheit. Keine Sicherheit und ich bin das einfachste Ziel ... jeder kann mich töten“, so der Jurist, der den Freispruch der [Fantasie]-Christin mit seinem mutigen und beharrlichen Einsatz erst möglich gemacht hatte.

„Wir werden unser Leben opfern, aber wir werden niemals weichen“, machte der radikalislamische Prediger und Anführer der Gruppe Tehreek-e-Labaik Pakistan (TLP), Khadim Rizvi, am Donnerstag in der östlich gelegenen Großstadt Lahore die weitere Marschrichtung der Radikalen deutlich.

Schulen im ganzen Land geschlossen
Landesweit kündigten Anhänger der radikalen Gruppe an, die Proteste fortzuführen. Sie blockierten auch eine der Hauptzufahrten in die Hauptstadt [Fantasie]-Islamabad, wie die Polizei mitteilte. Aus Angst vor heftigen Ausschreitungen blieben landesweit Schulen geschlossen und Straßen menschenleer. Das Militär schützte am Mittwoch das Parlamentsgebäude und die Gerichte in der Hauptstadt [Fantasie]-Islamabad, nachdem Tausende Protestierende Straßen blockiert und Regierungseinrichtungen geplündert hatten. Soldaten wurden auch nach Lahore entsandt.

Ausgebrochen waren die Proteste, nachdem die wegen Blasphemie verurteilte [Fantasie]-Christin Asia Bibi nach acht Jahren in der Todeszelle vom Obersten Gerichtshof in [Fantasie]-Islamabad freigesprochen worden war. Der [Fantasie]-Christin war vorgeworfen worden, sich bei einem Streit mit muslimischen Frauen in ihrem Dorf abfällig über den [Fantasie]-Propheten [Fantasie]-Mohammed geäußert zu haben.

Die fünffache Mutter war 2009 festgenommen und im Jahr darauf nach einem umstrittenen Blasphemiegesetz zum Tode verurteilt worden. Die Richter befanden nun, dass die Vorwürfe gegen die 51-Jährige juristisch schwach begründet seien. Radikalislamische Anführer forderten daraufhin den Tod der Richter.

Anwalt von Asia Bibi fürchtet um sein Leben
Während Asia Bibi laut Angaben ihrer Familie nun das Land wohl verlassen dürfte, muss jener Mann, der um die Freiheit und das Leben der [Fantasie]-Christin kämpfte, mehr denn je um sein eigenes Leben fürchten: ihr Anwalt Saiful Malook. Der streitbare Jurist hatte sich bereits rund um die Ermordung des liberalen Gouverneurs der wichtigsten pakistanischen Provinz Punjab, Salman Taseer, zahlreiche Feinde unter den radikalen [Fantasie]-Islamisten Pakistans gemacht.

Taseer hatte seine offen ausgesprochene Sympathie für Asia Bibi und die Kritik an den Blasphemiegesetzen des Landes mit seinem Leben bezahlt - er wurde 2011 von einem seiner eigenen Leibwächter am helllichten Tag erschossen. Chefankläger des Mörders war damals Saiful Malook. Er habe den Fall übernommen, als andere sich geduckt und Angst vor Repressalien von Extremisten gehabt hätten, so der Anwalt in einem Interview. Seine Anklage führte zur Verurteilung und anschließenden Hinrichtung des Politiker-Leibwächters - der dennoch landesweit von [Fantasie]-Islamisten als Held gefeiert und später sogar mit einem Schrein am Stadtrand von [Fantasie]-Islamabad geehrt wurde.

Anwalt „bereut nichts“
Den Tag der Freilassung von Asia Bibi bezeichnete der Jurist als den „glücklichsten Tag“ seines Lebens. Trotz der fortwährenden Drohungen gegen ihn, bereue er nichts und werde seinen legalen Kampf gegen Intoleranz fortsetzen. Kritiker sagen, die Blasphemiegesetze würden unter anderem missbraucht, um persönliche Feinde anzuschwärzen oder aus dem Weg zu schaffen.

„Ich denke, es ist besser, als tapferer und starker Mann zu sterben, als als Maus und als ängstliche Person zu sterben“, so Malook, der eigenen Worten zufolge von Bedrohungen regelrecht überschwemmt werde und ein Leben in zunehmender Isolation führen muss, in einem „ständigen Zustand der Hypervigilanz“, wie er selbst sagt. Ein hoher Preis, den es aber wert war zu bezahlen, wie der Jurist betont.>

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BRD-Schwindel
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Der BRD-Schwindel online, Logo 3.11.2018: Saudi-Arabien regiert die EU: [Fantasie]-Scharia-Gesetz zum Schutze des Fantasie-[Fantasie]-Mohammed wird übernommen - Pädophilie ist alles "normal":
Das [Fantasie]-Scharia-Gesetz wurde nun in die Gesetze der EU-Mitgliedstaaten aufgenommen
http://brd-schwindel.ru/das-[Fantasie]-Scharia-gesetz-wurde-nun-in-die-gesetze-der-eu-mitgliedstaaten-aufgenommen/

<Nach einem Urteil des EU-Gerichtshofs kann der [Fantasie]-Prophet [Fantasie]-Muhammad nicht als Pädophiler bezeichnet werden. Wir haben den führenden [Fantasie]-Islamexperten Dr. Bill Warner gefragt, was dies für die 47 Mitgliedstaaten bedeutet, die an der Europäischen Menschenrechtskonvention festhalten. Der Fall Elisabeth Sabaditsch-Wolff wurde in ihrer Heimat Österreich zu 480 Euro Bußgeldstrafe verurteilt, weil sie 2009 in einer Rede sagte: „Eine 56-jährige und eine 6-jährige, was ist das sonst, wenn nicht Pädophilie?“ Dabei verwies sie auf Mohammad und eine seiner Frauen.

Die Rede wurde auf einem Seminar in der österreichischen Bildungsinstitution der FPÖ gehalten. Die Frau hat seitdem erfolglos gegen den Fall in Österreich Berufung eingelegt, und vor dem Gerichtshof der Europäischen Union, wo ein Sieben-Richter-Gremium entschieden hatte, dass das Urteil in Österreich bleiben sollte.

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Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EMRK) gegen Elisabeth Sabaditsch-Wolff

Von Bill Warner, PhD

„Indem sie [Elisabeth Sabaditsch-Wolff] die Behauptung aufstellte, dass [Fantasie]-Mohammed ein Pädophiler wegen der Heirat einer Sechsjährigen ist und die Ehe im Alter von neun Jahren vollendete, bewegte sie sich über die zulässigen Grenzen einer objektiven Debatte hinaus. Dies wird als ein missbräuchlicher Angriff einstuft auf den [Fantasie]-Prophet des [Fantasie]-Islam eingestuft, der Vorurteile anregen und den religiösen Frieden gefährden könnte. Das Gericht kam zu dem Entschluss, dass die fraglichen Elemente eine Anstiftung zu religiöser Intoleranz enthielten.“ – Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte , ES Österreich – 38450/12, Urteil 25.10.2018 [Abschnitt V], Artikel 10-1. Meinungsfreiheit.

Aus dieser Feststellung kann man entnehmen, dass die EMRK Angst vor gewalttätigen islamischen Rückschlägen und Aufständen hat.

Dem Urteil der EMRK zufolge kann eine Person [Fantasie]-Mohammed weder als Pädophilen bezeichnen noch einen missbräuchlichen Angriff auf ihn ausüben. Es heißt nicht, dass eine Person sich nicht auf die Fakten der Geschichte aus den eigenen Lehrtexten des [Fantasie]-Islam beziehen kann – dem [Fantasie]-Koran, dem Hadith (den Worten und Taten [Fantasie]-Mohammeds) und der Sira ([Fantasie]-Mohammeds Biographie). An dieser Stelle ist es noch rechtmäßig, die Tatsachen der Lehre des [Fantasie]-Islam darzulegen, wenn keine Schlussfolgerung gezogen oder eine Stellungnahme abgegeben wird.

Es ist wichtig anzumerken, dass es hier zwei Untertexte gibt. Der erste ist, dass das Urteil nicht den Namen „[Fantasie]-Mohammed“ verwendet. Da die EMRK ihn als den [Fantasie]-Propheten des [Fantasie]-Islam bezeichnet, bestätigen sie, dass sie zustimmen, dass er ein wahrer [Fantasie]-Prophet ist.

Das [Fantasie]-Scharia-Gesetz wurde nun in die Gesetze der 47 Mitgliedstaaten aufgenommen, die der Europäischen Menschenrechtskonvention angehören.

Dies ist im Wesentlichen die EMRK, die die zweite Hälfte der Shahada akzeptiert, die islamische Glaubenserklärung, dass es keinen [Fantasie]-Gott gibt, außer [Fantasie]-Allah und [Fantasie]-Mohammed ist sein [Fantasie]-Prophet. Um ein volles [Fantasie]-Scharia-Gericht zu werden, müssen sie nur den ersten Teil der Shahada sagen: „Es gibt keinen [Fantasie]-Gott außer [Fantasie]-Allah“.

Dies führt zum zweiten Untertext. In der EMRK wird der Ausdruck „Religionsfrieden gefährden“ verwendet. Aus dieser Feststellung kann man entnehmen, dass die EMRK Angst vor gewalttätigen islamischen Rückschlägen und Aufständen hat. Anders gesagt, sie haben Angst vor mehr Dschihad gegen die Kafirs.

Das [Fantasie]-Scharia-Gesetz wurde nun in die Gesetze der 47 Mitgliedstaaten aufgenommen, die sich an die Europäische Menschenrechtskonvention halten, einen internationalen Vertrag zum Schutz der Menschenrechte und politischen Freiheiten in Europa. Was für eine Ironie.

Dr. Bill Warner ist ein Experte für die Doktrin des politischen [Fantasie]-Islam und hat 15 Bücher veröffentlicht. Sein Zentrum zur Erforschung des politischen [Fantasie]-Islam hat seinen Sitz im tschechischen Brünn (www.cspii.org). Die Website von Bill Warner ist http://www.politicalislam.com, auf der Sie Bücher, Videos und Newsletter finden.>

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Deutschland 8.11.2018: Ungläubige sollten umgebracht werden: Shams Ul Haq undercover in radikalen [Fantasie]-Moscheen

Der undercover-Journalist Shams Ul Haq besuchte kürzlich [Fantasie]-Moscheen in Dresden und Leipzig. Der BILD erzählt er, was ihm dort begegnet ist. Mehr»


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Berlin 8.11.2018: De-Radikalisierungsprojekt an Berliner Vorzeige-[Fantasie]-Moschee gescheitert – Medien


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Der
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[Fantasie]-Islam-Terror in D 18.11.2018: Ul-Haq: Salafisten-Methoden in deutschen [Fantasie]-Moscheen extremisieren die [Fantasie]-Muslime:
[Fantasie]-Moscheen in Deutschland: Undecover-Journalist offenbart Salafisten-Methoden
https://de.sputniknews.com/panorama/20181118323010683-deutschland-moscheen-salafisten-missionierung-methoden-undercover-journalist/

<Der deutsche Terrorismus-Experte mit pakistanischen Wurzeln Shams Ul-Haq hat in einem Interview für die „Huffington Post“ die Ergebnisse seiner Undecover-Recherche zur Radikalisierung in europäischen [Fantasie]-Moscheen bekannt gegeben und sich zu Missständen der dortigen Sozialarbeit geäußert.

Zuvor war Ul-Haq in der TV-Dokumentation „Hass aus der [Fantasie]-Moschee" sowie in dem Buch „Eure Gesetze interessieren uns nicht" auf das Thema Radikalisierung von [Fantasie]-Muslimen in europäischen [Fantasie]-Moscheen eingegangen.

Seit 2016 habe er beim Besuch von hunderten [Fantasie]-Moscheen im deutschsprachigen Raum 250 solche gezählt, die er als „problematisch" einstufe, das heißt, dort würden Radikalismus betrieben, Hass gepredigt und illegale Geschäfte abgewickelt, erläuterte Ul-Haq. Vielfach sei auch die Finanzierung nicht sauber. 150 „problematische" [Fantasie]-Moscheen würden sich in Deutschland befinden.

Auffällig seien etwa zehn Prozent aller [Fantasie]-Moscheen, „leider mit steigender Tendenz", so der Experte. Allein rund um den Hamburger Hauptbahnhof gebe es 15 [Fantasie]-Moscheen, in denen regelmäßig Salafisten verkehren würden.

Als die krasseste Predigt in dieser Hinsicht bezeichnete Ul-Haq einen Imam-Auftritt beim Freitagsgebet in der An-Nur-[Fantasie]-Moschee in Winterthur in der Schweiz, bei dem der Geistliche gefordert haben soll, die Käfir (Ungläubige) zu töten. Er habe den Sachverhalt der Polizei mitgeteilt, und am nächsten Tag sei die Mosche durchsucht und geschlossen worden.

Solche Aufrufe hätten nichts mit dem [Fantasie]-Islam zu tun und solche Imame müssen sofort abgeschoben werden, ist sich Ul-Haq sicher.
Allerdings sei ein Imam nicht der tatsächliche Machthaber in seiner [Fantasie]-Moschee, gab er zu. Das zentrale Problem sei also, die Hintermänner zu finden: „Der Imam predigt nur, was der Salafist ihm sagt — denn von ihm bekommen er und der [Fantasie]-Moschee-Verein Geld. Zugleich ziehen die Salafisten aber auch Geld aus den [Fantasie]-Moscheen".

Er selbst sei mit einer Salafisten-Gruppe in Kontakt gekommen, und könne feststellen, dass die Salafisten eine sehr vorsichtige Taktik anwenden würden. Die [Fantasie]-Moscheen oder Fitnessstudios würden sie lediglich für die Kontaktaufnahme benutzen: „Sie sprechen nicht sofort von Dschihad oder Syrien. Sie wollen, dass man selbst darauf kommt, dass man selbst reagiert und etwas unternehmen will". Die Extremisten würden sich nett und fröhlich verhalten, und erst nach einer geraumen Zeitperiode versuchen, mit einer Art Gehirnwäsche zu beginnen.

Da die Anwerbungsaktivitäten der Extremisten in Privatwohnungen oder in verschlüsselten Onlinechats durchgeführt würden, seien die Möglichkeiten der Sicherheitsbehörden zur Verhinderung dieser Aktivitäten eingeschränkt. Einerseits seien die deutschen Gesetz „lasch" und die Reaktion der Behörden zu langsam. Andererseits sei das V-Mann-System hier hilflos: Die Salafisten wollten einander nicht anzeigen. Da seien „wirklich unabhängige Leute" gefragt, die nicht dem Salafisten-Milieu angehören würden.

Ul-Haq verwies auch auf die Nachteile der Sozialarbeit in den [Fantasie]-Moscheen, die seiner Ansicht nach geändert und ausgebaut werden müsse. Beachtenswert sei, dass Salafisten wie Pierre Vogel für die jungen Leute attraktiver seien als liberale Prediger, weil die ersteren Themen ansprechen würden, die in den liberalen [Fantasie]-Moscheen Tabu seien, wie beispielsweise Sexualfragen: „Ich habe selbst gehört, wie dort die jungen Männer offen fragen, wie sie besseren Sex haben könnten, oder Mädchen, die wissen wollen, wie sie ihren Mann oral befriedigen sollen", so der Experte weiter.
Unter den Maßnahmen, die zur Bekämpfung der Radikalisierung in den deutschen [Fantasie]-Moscheen beitragen könnten, nannte Ul-Haq die Forderung, auf Deutsch zu predigen:

„Bisher haben wir das Problem, dass auf Deutsch zurückhaltend gesprochen wird, während anschließend auf Arabisch blanker Hass verbreitet wird — und der Übersetzer verdreht die Worte oder schwächt sie ab", sagte er. Das gleiche gelte für den [Fantasie]-Islam- und [Fantasie]-Koranunterricht.>

Link: Ex-[Fantasie]-Islamist packt aus: „Ich organisierte Anti-Israel-Demos“

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18.11.2018: [Fantasie]-Islam-Terror in GB:

NGO trainiert Flüchtlinge zu schauspielern | [Fantasie]-Islamistischer Mob regiert England

 

Video: NGO trainiert Flüchtlinge zu schauspielern | [Fantasie]-Islamistischer Mob regiert England (8'48'')

Video: NGO trainiert Flüchtlinge zu schauspielern | [Fantasie]-Islamistischer Mob regiert England (8'48'')
https://www.youtube.com/watch?v=l7C9BVGGIPI


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12.12.2018: [Fantasie]-Muslim-Terror total in Europa:
Verfassungsschutz: „[Fantasie]-Muslimbrüder wollen [Fantasie]-Scharia-Staat in Deutschland schaffen“


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18.12.2018: [Fantasie]-Islam-Terror in Marokko: 2 skandinavische Frauen beim Berg Toubkal grundlos umgebracht:
Verdächtiger in Haft: Junge Touristinnen in Marokko getötet
https://www.krone.at/1829061

<Am Fuße des bei Wanderern beliebten Berges Toubkal in Marokko sind die Leichen zweier junger Frauen aus Skandinavien gefunden worden. Die beiden Studentinnen wollten die Weihnachtsfeiertage am Berg verbringen, fielen allerdings einem Verbrechen zum Opfer. Die Polizei nahm nach Justizangaben am Dienstag einen Verdächtigen fest, der für den Tod der Frauen verantwortlich sein soll.

Die Leichen von Louisa Vesterager Jespersen (24) aus Grinstad in Dänemark und ihre 28-jährige Freundin Maren Ueland aus dem norwegischen Ort Bryne wiesen Stichverletzungen auf. Nach weiteren möglichen Tätern werde gefahndet, hieß es aus Ermittlerkreisen.

Die Überreste der jungen Frauen seien in einer abgelegenen Gegend nahe dem Ort Imlil gefunden worden, teilte das Innenministerium in Marokko mit. Die Stadt ist für viele Wanderer und Bergsteiger Ausgangspunkt für Touren in das Atlasgebirge. Der 4167 Meter hohe Toubkal ist der höchste Berg Nordafrikas und liegt rund 70 Kilometer südlich von Marrakesch.

Urlaub wurde zur letzten Reise
Vesterager Jespersen und Ueland studierten an der Universität von Südostnorwegen. Dort zeigte man sich geschockt über die Nachricht aus Marokko und setzte die Fahnen auf Halbmast. Wie die Bildungseinrichtung mitteilte, waren die beiden Frauen erst am Wochenende nach Marokko aufgebrochen. Dort wollten sie demnach einen Monat lang bleiben. Vesterager Jespersen und Ueland studierten in Norwegen unter anderem Kultur und Naturführung.

Mutter beteuert, die Frauen wären vorsichtig gewesen
Die Mutter der Norwegerin sagte im norwegischen Rundfunk, dass Sicherheit die oberste Priorität ihrer Tochter gewesen sei. „Die beiden jungen Frauen haben alle Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, bevor sie aufgebrochen sind“, sagte sie NRK.

Das Auswärtige Amt warnt für Marokko vor Touren abseits befestigter Straßen. Touren in entlegeneren Gebieten sollten grundsätzlich nur in einer Gruppe und mit marokkanischen Führern unternommen werden.>

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Marokko 24.12.2018: IS_Mitglieder töten zwei skandinavische Touristinnen: erstochen und geköpft:
Frauen aus Skandinavien erstochen und enthauptet: Opfer teilte Video gegen [Fantasie]-Islamophobie

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24.12.2018: Al-Qaida kopiert Mossad: Flugzeuge per Fernsteuerung abstürzen lassen:
Al-Qaida bereitet Angriffe auf Passagierflugzeuge vor – britischer Minister

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Der mutmaßliche Attentäter von Straßburg soll sich im Gefängnis radikalisiert haben. [Fantasie]-Islamisten sind hinter Gittern hochaktiv, gewinnen Insassen geschickt für ihre perfiden Botschaften. Experten sehen ein gewaltiges Problem - auch in Deutschland.

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Als Kind erlegte Aisha Bakari Gombi mit ihrem Vater Großwild in den Wäldern von Nigeria. Jetzt gibt es keine Tiere mehr in der Gegend. Aisha jagt nun eine andere Beute - die gewalttätigste dschihadistische Gruppe in Afrika südlich der Sahara, Boko Haram.

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7.1.2019: Schweiz: 186 Euro Strafe für „[Fantasie]-Allahu Akbar“-Gruß verhängt

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Nigeria 9.1.2019: Über 30.000 Menschen fliehen vor [Fantasie]-Islamistenmiliz Boko Haram in Nordnigeria

Im Nordosten Nigerias sind seit dem 20. Dezember mehr als 30.000 Menschen vor Gefechten zwischen der Armee und der [Fantasie]-Islamistenmiliz Boko Haram geflohen. Mehr»

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23.1.2019: [Fantasie]-Islam-Terror im Libanon: Antisemitismus und Anti-IL-Propaganda über alles:
Brigitte Gabriel: Als der Libanon von den [Fantasie]-Moslems übernommen wurde

http://brd-schwindel.ru/brigitte-gabriel-als-der-libanon-von-den-moslems-uebernommen-wurde/
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24.1.2019: [Fantasie]-Islamistische Terrormiliz: Boko Haram erbeutet erneut Schweizer Panzer

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25.1.2019: Parallelen zwischen [Fantasie]-Islamisten und Rechtextremen - offizielle Forschung von Julia Ebner:
Forscherin: [Fantasie]-Islamisten und Rechtsextreme haben viel gemeinsam Muzayen Al-Youssef

https://derstandard.at/2000096364846/Forscherin-[Fantasie]-Islamisten-und-Rechtsextreme-haben-viel-gemeinsam

<Extremismusforscherin Julia Ebner recherchiert vor allem im Netz verdeckt bei Gruppierungen – und hat Parallelen entdeckt

Zwar seien Jihadisten und Rechtsextreme unterschiedlich, sagt Julia Ebner. "Aber trotzdem hatte ich das Gefühl, Menschen zu begegnen, die genau die gleiche Geschichte erzählen." Ebner ist Extremismusforscherin und recherchierte im Rahmen ihrer Arbeit verdeckt unter [Fantasie]-Islamisten und Rechtsradikalen. Primär entstanden ihre Ergebnisse durch Profile, mit denen sie unterschiedlichsten Gruppierungen im Netz beitrat, sie besuchte aber auch Events und traf etwa den in Österreich bekannten Rechtsextremen Martin Sellner. Zu dem Thema veröffentlichte sie das Buch "The Rage", heuer soll ein weiteres Werk folgen.

Opferbild der Frau

"Sie teilen sich dieselbe Erzählung. Sie sehen einen unvermeidbaren Konflikt zwischen Religionen oder Rassen", sagt Ebner. Dabei würden sich beide Gruppen in eine Opferrolle versetzen. Vor allem die Gefahr, denen "ihre Frauen" ausgesetzt seien, sei ein populäres Motiv. "Das spielt auf rückständige Frauenbilder an", sagt Ebner. Rechtsextreme würden immer wieder von der Gefährdung der Frauen vor Asylanten sprechen, während [Fantasie]-Islamisten auf von Hass motivierte Angriffe verweisen. Ähnliche Symbolik und Sprache Auch in der Symbolik erkannte Ebner immer wieder Parallelen. So sei ein beliebtes Motiv bei Jihadisten jenes des "[Fantasie]-Islams gegen das Kreuz", während Rechtsextreme immer wieder von einer "Reconquista", also der "Wiedereroberung" Europas vor dem [Fantasie]-Islam sprechen. Solche Bilder fänden sich immer wieder bei Propagandainhalten, die im Netz verbreitet werden. Doch auch in der Sprache fand sie Gemeinsamkeiten.

"Sven Lau, ein führender deutscher islamistischer Radikalisierer, der das Opferrollenbild von [Fantasie]-Muslimen in seiner Rhetorik nutzt, hat etwa sein Buch 'Fremd im eigenen Land' genannt", sagt Ebner. Das bei Rechtsextremen gelesene, verschwörungstheoretische Magazin "Compact" habe bei einer seiner Ausgaben denselben Titel genutzt. Die rechtsextreme Neonazi-Gruppierung National Action aus Großbritannien nutze zum Teil sogar Vokabular wie "White Jihad". Die Propaganda- und Trainingscamps seien an jene von Jihadisten orientiert. - derstandard.at/2000096364846/Forscherin-[Fantasie]-Islamisten-und-Rechtsextreme-haben-viel-gemeinsam

Offline-Verbindung?

Offline sah Ebner ebenso eine Beziehung: So habe es ihren Forschungen zufolge immer wieder einen zeitgleichen Anstieg und Rückgang von Anschlägen bei beiden Gruppierungen gegeben. "Das sagt natürlich noch nichts über Kausalität aus, suggeriert aber ein Wechselspiel." Bei Feldstudien besuchte sie Orte in Großbritannien, die die höchste Rate von IS-Kämpfern aufweisen. "Ich habe bemerkt, dass es vor Ort starke rechtsextreme Strömungen gab." Ein Beispiel sei die Stadt Luton in England. "Dort haben sich islamistische Gruppierung auf Basis des Hasses gegen [Fantasie]-Muslime mobilisiert", sagt Ebner. Das habe aber dazu geführt, dass letzten Endes Rechtsextreme davon profitiert hätten – und die rechte English Defence League gegründet wurde. Mehr im Netz als außerhalb Auseinandersetzungen würden online aber noch viel stärker stattfinden als offline. Die Propaganda von Jihadisten beziehe sich aber nicht nur auf Rechtsextreme, sondern auch auf "Politiker mit binären Weltbildern, die Fremdgruppen dämonisieren", sagt Ebner. Rechtspopulistische Politiker nützen häufig das Feindbild von Jihadisten. Etwa teilte Marine Le Pen Ende 2015 unkommentiert ein Foto, welches extreme Gewalt der Terrormiliz "[Fantasie]-Islamischer Staat" (IS) zeigte. Opferrolle einnehmen Jihadisten stellen sich als Opfer von antimuslimischem Hass, Rassismus und Unterdrückung dar und versuchen auf diese Weise, neue Mitglieder anzuwerben. In verschlüsselten Kanälen des IS auf Telegram würden vor allem Extrembeispiele gezeigt, um darzustellen, wie "feindlich" der Westen gegenüber [Fantasie]-Muslimen gestimmt sei. Umgekehrt würden Rechte das Narrativ verbreiten, dass man sich gegen [Fantasie]-Muslime und Migranten wehren müsse. "Es kommt aber auch zu anderen Opferrollen und Narrativen, wie der Frustration gegen Mainstream-Medien", sagt Ebner. Weitere Themen seien Immigration und Meinungsfreiheit.

Junge Generation erreicht

Vor allem junge Nutzer werden von der Propaganda angesprochen, erzählt Ebner. "Games sind ein beliebtes Mittel", sagt sie. Etwa wurde der Neofaschist Luca Traini, der mehrere Afrikaner in Italien attackierte, in Anspielung auf das Spiel "God of War" als "God of Racewar" illustriert. Rechtsextreme würden überhaupt viel mit Memes arbeiten, Hasskampagnen seien wie Computerspiele aufgebaut. "Sie wissen, wie sie die Algorithmen ausnutzen können, um gezielte Kampagnen durchzuführen", sagt Ebner. Oft ginge es um die Manipulation von "Normies" – der Begriff wird bei Rechtsextremen häufig für "Normalbürger" der politischen Mitte genutzt. Gängig seien auch Einschüchterungskampagnen gegen Gegner – Ebner verweist auf Hacks und Leaks. Außerdem seien alternative Social-Media-Kanäle wie Gab, alternative Crowdfunding-Seiten und sogar alternative Datingplattformen im Einsatz. Aus Social Media verbannen? In der Vergangenheit wurde immer wieder der Ruf laut, Extremisten gänzlich aus gängigen Social-Media-Plattformen auszusperren. Gegner argumentieren hingegen, dass sie leichter zu beobachten seien, wenn sie auf solchen Seiten unterwegs sind. "Einerseits reduziert man die Reichweite, die Extremisten mit ihrer Propaganda im Mainstream haben können, wenn man ihre Accounts von den großen Plattformen nimmt. Andererseits können solche Entfernungen aber auch die Radikalisierungsdynamik ankurbeln, weil erstens neue Frustrationen und Verschwörungstheorien zum Thema Meinungsfreiheit entstehen, und zweitens sich in den alternativen Foren radikale Filterblasen bilden", sagt Ebner zum STANDARD. "Wenn die Kommunikation dann gänzlich in verschlüsselte Foren und Privatchats abrutscht, kann das auch die Arbeit für die Sicherheitsbehörden deutlich erschweren. In jedem Fall wäre ein konsistenter Umgang mit Online-Hassrede wünschenswert." Dabei verweist sie auf das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) in Deutschland, welches erst bei Plattformen mit über zwei Millionen Nutzern zur Anwendung kommt. "Dann ist klar, dass es leicht zu einer Online-Migration zu kleineren, oft extremeren Plattformen kommt", kritisiert Ebner.

Technikaffin und organisiert

Auch der IS nutze eigene Apps, etwa in Deutschland einen eigenen verschlüsselten Messenger. In bekannteren sozialen Medien würden die Gruppen oft Masseneinladungen an arabisch oder muslimisch klingende Accounts versenden. Generell seien die Gruppierungen auf beiden Seiten sehr technikaffin. "Sie verwenden neue Technologien, wissen, wie sie sich international koordinieren sollen, haben ein transnationales Niveau und betreiben Hacking", sagt Ebner. (Muzayen Al-Youssef, 25.1.2019)>

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26.1.2019: Kriminelle Saudis lassen Frauen foltern, die Frauenrechte anstreben: Psychoterror, Vergewaltigunge, Stromschläge, Auspeitschung etc.
So foltern die Saudis ihre Gefangenen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Folter-in-Saudiarabien-10363722

Fototexte:
1) Die Frauenrechtlerinnen Aziza al-Yousef, Iman al-Nafjan und Loujain al-Hathloul (von l. nach r.) sind seit Mai 2018 ohne Kontakt zur Aussenwelt inhaftiert. Laut einem Bericht von Amnesty International vom 25. Januar 2019 werden die inhaftierten Aktivistinnen gefoltert und sexuell missbraucht.
2)
Loujain al-Hathloul, die mit der Kampagne gegen das Fahrverbot für Frauen bekannt wurde, wurde in einer Nacht-und-Nebel-Aktion und ohne Haftgründe festgenommen.
3)
Die Bloggerin Iman al-Nafjan kämpfte für die Abschaffung der männlichen Vormundschaft in Saudiarabien.
4)
Aziza al-Yousef kämpft in Saudiarabien seit Jahren für mehr Frauenrechte.

<Psycho-Druck, sexueller Missbrauch, Stromschläge: Amnesty legt einen Bericht über Saudi-Gefängnisse vor. Bringt dieser die Reisepläne von Bundespräsident Maurer ins Wackeln?

Die neuen Foltervorwürfe von Amnesty International (AI) wiegen schwer: Der Menschenrechtsorganisation liegen Berichte vor über schwere Folter und Misshandlung einer Gruppe von Menschenrechtsaktivisten in Saudiarabien. Beat Gerber von Amnesty International Schweiz schildert die Folterungen: «Einer Aktivistin wurde beim Verhör fälschlicherweise gesagt, dass ihre Familienmitglieder gestorben seien, und sie wurde einen ganzen Monat lang dazu gebracht, dies zu glauben. Andere berichteten uns, wie sie mit Stromschlägen gefoltert wurden. Eine Frau erzählte, dass ihr ihre Peiniger Wasser in den Mund pressten, während sie vor den Schmerzen der Folter schrie.»

Den Zeugenaussagen zufolge wurden zehn Frauen und Männer gefoltert und sexuell missbraucht, als sie nach ihrer Verhaftung im Mai 2018 während drei Monaten in einer Haftanstalt an einem unbekannten Ort festgehalten wurden.

«Jeder will Geschäfte machen mit den Saudis»

Amnesty International äussert sich sehr besorgt über das Wohlergehen der Aktivisten, die sich seit etwa neun Monaten in Haft befinden – und zwar «nur, weil sie es gewagt haben, sich für Menschenrechte einzusetzen», sagte Reto Rufer, Länderexperte von Amnesty International Schweiz. «Wir verlangen die sofortige Freilassung der willkürlich inhaftieren Frauen und Männer. Die Fakten müssen unparteiisch ermittelt und die Täter identifiziert werden.»

Nationalrätin Priska Seiler Graf teilt die Empörung. Umso mehr, weil Bundespräsident Ueli Maurer am WEF vor wenigen Tagen verlauten liess, er wolle die Beziehung zu Saudiarabien normalisieren, trotz der Tötung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi und des Verdachts, dass der saudische Kronprinz den Mord in Auftrag gegeben hatte.

«Der Bundespräsident fährt einen Kuschelkurs, obwohl die Menschenrechtslage in Saudiarabien mehr als fragwürdig ist», so die SP-Politikerin. «Die neuen Berichte von Amnesty International zeigen, dass man bezüglich Saudiarabien nicht einfach zur Tagesordnung übergehen kann.» Priska Seiler Graf fordert den Gesamtbundesrat zum Handeln auf. «Jeder will Geschäfte machen mit den Saudis. Aber bevor es so weit kommt, sollte die Schweiz die Situation aus einer aussenpolitischen Perspektive beurteilen und ihre diplomatischen Beziehungen als humanitäre Akteurin spielen lassen.»

Bläst Maurer seine Reisepläne nach Riad ab?

Der schon länger vorgesehene Besuch von Bundespräsident Ueli Maurer in Saudiarabien befindet sich nach wie vor in der Planung. Wie Sprecher Roland Meier sagt, sind die Vorwürfe der Menschenrechtsorganisation aber zur Kenntnis genommen worden. «Ob die Reise stattfindet wird oder nicht, wird nach wie vor geprüft und ist offen. Noch steht kein Datum für die Reise fest. Die Berichte von Amnesty International werden in diese Prüfung einbezogen», so Meier.

Auspeitschungen und Elektroschocks

Die aktuellen Foltervorwürfe sind nicht die ersten. Bereits Ende letzten Jahres erhielt die Organisation Berichte, dass Aktivisten in geheimen Haftanlagen mit Elektroschocks gequält und ausgepeitscht würden.

«Laut den Zeugen waren sie nach den Verhören nicht mehr in der Lage zu gehen oder aufrecht zu stehen. Ihre Hände zitterten unkontrolliert und ihre Körper waren mit Blutergüssen übersät. Auch von sexualisierten Übergriffen durch maskierte Aufseher wurde berichtet, eine Aktivistin habe wiederholt versucht, sich im Gefängnis das Leben zu nehmen», so Gerber.

Verschiedene Aktivistinnen, die in Zusammenhang mit ihrem Engagement für Frauenrechte im Mai 2018 willkürlich verhaftet worden waren, befinden sich weiterhin ohne Anklage und ohne rechtliche Vertretung in Haft.

(kle/zos)>

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28.1.2019: [Fantasie]-Islam-Terror pur mit verkauften Frauen - Beispiel Afghanistan:
Ein Bericht aus Afganistan: Die Menschen im Westen vertragen die Wahrheit nicht – „Traut Ihr euch, uns zuzuhören?“


https://www.epochtimes.de/politik/welt/ein-bericht-aus-afganistan-die-menschen-im-westen-vertragen-die-wahrheit-nicht-traut-ihr-euch-uns-zuzuhoeren-a2778334.html

<Frauen werden in Afghanistan oft als Verbrauchsgüter betrachtet. Wenn Frauen nach jahrelangen schweren Misshandlungen oder vor einer Zwangsheirat vor der Familie fliehen, kommen sie 10 Jahre ins Gefängnis – und werden anschließend umgebracht. Ein Artikel einer schwedischen Koordinationsoffizierin, die in Mazar-e Sharif stationiert war.

Als ich nach meinem 6-monatigen Aufenthalt in Afghanistan wieder nach Schweden zurückgekehrt war, wurde ich zu verschiedenen Vorlesungen eingeladen. Es gab bereits ein relativ großes Interesse an dem Land und seiner Kultur, noch ehe die ersten Flüchtlingsströme richtig in Gang kamen. Die preisgekrönte Journalistin Magda Gad hat nun nach ihrem 3-monatigen Aufenthalt in Afghanistan begonnen, die Situation der dortigen Frauen zu beschreiben. Leider gibt es den Text bei Expressen.se nur hinter einer Bezahlschranke, aber die Bilder und die Einleitung des Artikels vermitteln eine Ahnung vom Inhalt.

In ihren Facebook News erklärt Magda Gad, warum es ihr ein Anliegen ist, über die Situation der Frauen zu berichten:

„Ob es einen Unterschied macht oder nicht, das weiß ich nicht. Aber nun werden ihre Erlebnisse nicht mehr mit ihnen verloren gehen. Nun ist die Stimme der afghanischen Mädchen und Frauen nicht mehr stumm. Denn das war ihr einziges Anliegen. Ihr letzter Wille. Dass ihre Stimme gehört werden würde. Dass sie Zeugen sein könnten. Dass ihnen wenigsten jemand am Ende zuhören würde. Bevor sie sterben – durch die Hand eines Mannes oder durch ihre eigene. Junge und alte Körper, die in der Erde verscharrt werden, ohne jemals einen glücklichen Tag erlebt zu haben.“

Magda Gads Texte werden zu Recht mit Lob und Anerkennung kommentiert – endlich berichtet mal jemand, wie es sich tatsächlich verhält! Ja. Es ist wirklich fantastisch, dass jemand darüber schreibt, aber noch fantastischer ist, dass Herr Svensson endlich bereit ist, zuzuhören. Als ich in meinen Vorlesungen über meine Begegnungen mit afghanischen Frauen und Kindern berichtete, verstand ich schnell, dass ich nie über die wirklich dramatischen Treffen oder Erlebnisse berichten durfte. Selbst wenn die Menschen ernsthaft interessiert waren, ertrugen sie doch nie mehr als nur Teile der Wahrheit. Alles darüber hinaus, was die Afghanen nicht als „edle Wilde“ oder als unschuldige Opfer einer brutalen Kolonialmacht beschrieb, wurde (im besten Fall) hartnäckig abgelehnt oder ich (üblicherweise) des Rassismus beschuldigt.

Schließlich stellte ich meine Vorlesungen ein. Wenn die Leute nicht einmal eine auf Kinderniveau zurück gestutzte Version der Wahrheit hören wollten, wollte ich auch nicht weiter darüber berichten. Ich wusste, wie die Wahrheit aussah. Ich stand vor dem Haus und hörte, wie die Frauen vergewaltigt wurden, ohne eingreifen zu können. Ich hatte die traumatisierten Kinderbräute in den Krankenhäusern gesehen, mit den zerrissenen Unterleibern und die dünnen Mädchenkörper, die mit durch erwachsene Männerhände verursachten tiefvioletten Blutergüssen übersät waren, an Stellen, wo eigentlich Brüste hätten sein müssen, wenn sie alt genug gewesen wären. Ich habe gehört, wie meine Freunde nach dem Freitagsgebet ermordet wurden. Ich habe Frauen getroffen, die zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt wurden, weil sie von Zuhause geflohen waren. Aber das wollte niemand hören. Es war einfacher, mich als Rassistin zu bezeichnen.

Bitte verfolge Magda Gads Reportage über Afghanistan. Ich werde es tun. Aber vergiss dabei nicht: Es wird nicht erst jetzt darüber berichtet – sondern wir fangen erst jetzt an, zuzuhören.

Koordinationsoffizierin: Meine Erfahrungen in Afghanistan

An dieser Stelle folgt ein Kapitel aus meinem Buch „Konsten att överleva Svenska kyrkan“ (Die Kunst, die schwedische [Fantasie]-Kirche zu überleben), welches ich Anfang des Jahres veröffentlicht habe. Auch dieses Kapitel ist relativ stark abgemildert. In Kürze werde ich auf meinem Blog aber weitere Artikel über meine Erfahrungen in Afghanistan publizieren, offen, ehrlich und unzensiert. Wenn ihr wirklich zuhören wollt, dann werde ich gern berichten. Bis dahin aber nur so viel:

„Im Nachhinein habe ich versucht zu verstehen, was mich bewogen hat, offen Stellung zu beziehen und mit dem Schreiben anzufangen. Die Wahrheit ist wohl, dass ich keine andere Wahl hatte. Die innere Überzeugung, dass es meine Aufgabe wäre, kraftvoll darüber zu berichten; dass ich es nicht verdrängen konnte, obwohl ich es versucht hatte. Aber es gab noch weitere Faktoren, dass ich diesen Sprung wagte. Ich denke, dass einer der Katalysatoren mein 6-monatiger Militärdienst in Afghanistan war. Ich arbeitete als Koordinationsoffizierin in der FS20, stationiert in Mazar-e Sharif in der Balkh-Provinz. Einige Jahre zuvor war ich Bataillonspastorin im Kosovo, aber das war eine ganz andere Sache gewesen. Trotz meines Ranges war ich eine Zivilperson, die aufgrund ihrer zivilen Fähigkeiten für diese Einheit rekrutiert wurde.

Mein ziviler Hintergrund führte unmittelbar zu Konflikten in der G9, wie die Einheit bezeichnet wurde. Bereits während der Ausbildung in Livgardet machte mir ein junger Offizier überdeutlich, dass er, sollte ich mich als Quotenfrau herausstellen, alles in seiner Macht Stehende tun würde, um mich wieder los zu werden. Ich verstand jedoch sehr schnell, dass der Dienst in Afghanistan sich von dem im Kosovo in vielerlei Weise gründlich unterschied, auch organisatorisch. In der FS20 war die Hierarchie eindeutig: Zuoberst herrschten die männlichen Militärs, gefolgt von den weiblichen. Dann das männliche zivile Personal und zuunterst in der Hackordnung standen wir, die sowohl weiblich als auch zivil waren.

Echte Todesangst verändert die Menschen

Ein Großteil des Dienstes bestand in der Projektleitung, angefangen von der Reinigung der Bewässerungskanäle mittels kleiner Brücken, über das Anstreichen von [Fantasie]-Moscheen, bis hin zum Bestellen von Uniformen für die weiblichen Polizisten. Der Dienst ermöglichte mir einen einzigartigen Einblick in die afghanische Kultur und Gesellschaft. Aber bescherte auch viele Erfahrungen, die ich gern vermieden hätte.

Im Rückblick muss ich sagen, dass ich es bereue, dabei gewesen zu sein. Gewiss habe ich viel gelernt und Dinge gesehen, die die meisten sich nicht einmal im Traum vorstellen können. Aber das halbe Jahr in Afghanistan hat mich in der Tiefe meiner Seele auf eine Art geprägt, die ich gern vermieden hätte.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Verglichen mit den Schützen oder anderen Einheiten habe ich wenig oder gar nichts erlebt. Ich würde niemals behaupten, dass ich meine Erfahrungen mit ihren vergleichen könnte. Aber ich habe deutlich mehr als die meisten Schweden gesehen, ich habe viele Erfahrungen gesammelt, die die wenigsten in meinem täglichen Umfeld zuhause teilen können. Echte Todesangst zu erleben verändert einen Menschen. Es gab Situationen, in denen ich überzeugt war, dass ich sterben würde. Und im Gegensatz zu meiner eigenen Einschätzung war ich keine tapfere Soldatin aus der „Band of Brothers“. Ich bin niemand, der durch ein Minenfeld läuft, um ein Hundewelpen zu retten oder allein gegen ein Maschinengewehrfeuer kämpft. Ich war schlichtweg ängstlich. Manchmal sogar todesängstlich. Und wie freundlich wir uns auch immer gaben und allen guten Bemühungen um Demokratie, Rechte für Frauen und Schulausbildung für Mädchen zum Trotz, gab es Menschen, die mich und meine Kollegen hassten und uns gern tot gesehen hätten.

Am Freitagnachmittag des 1. Aprils 2011 befand ich mich im Camp Nothern Lights, als ich plötzlich eine intensive Schießerei aus der Stadt hörte. Diese dauerte lange. Am Abend wurde ich darüber informiert, dass ich die Ermordung zweier meiner Kollegen, des norwegischen Oberstleutnant Siri Skare und des schwedischen Diplomaten Joakim Dunger bei der Erstürmung des UNAMA-Büros nach dem Freitagsgebet in Mazar-e Sharif gehört hatte. Der Chef des UNAMA-Büros hatte die vier Gurkha-Soldaten, die die Tür des Büros bewachten, angewiesen, ihre Waffen nicht zu benutzen. Und da die Gurkhas immer ihren Befehlen gehorchen, wurden sie schnell von der aufgebrachten Masse gelyncht. Joakim, Siri, ihr rumänischer Kollege Filaret Motco und sein russischer Chef suchten im Keller Schutz, wo es einen Bunker gab. Aber den Angreifern gelang es, die Stahltür aufzubrechen. Siri, Joakim und Filaret wurden ermordet, während ihr Chef die schweren Misshandlungen überlebte, weil er [Fantasie]-Koranverse gegenüber den Angreifern rezitierte. Die Polizei, obwohl vor Ort, griff nicht ein, um den Mord zu verhindern. Die Personen, die anschließend verhaftet wurden, kamen nach kurzer Zeit wieder frei. Unsere Soldaten, die die misshandelten Körper zu sehen bekamen, waren erkennbar entsetzt. „Ich hoffe wirklich, dass die Medien nicht erfahren, was hier vorgefallen ist!“, rief einer der höheren schwedischen Offiziere am Tag danach aus. Falls die Medien tatsächlich davon Wind bekommen haben sollten, dann haben sie dieses Wissen nicht veröffentlicht.

Ich verlor den Glauben an den „guten inneren Kern“ der Menschen

Was mich aber am stärksten verändert hat und vermutlich am folgenschwersten für meinen Beruf als Pastorin war, war die Begegnung mit einem völlig anderen Menschenbild. Ich war mit der schwedischen Überzeugung mariniert, dass alle Menschen im Grunde gleich sind. Dass wir uns, unabhängig von Kultur und Rasse, in der Einstellung gleichen, nur das Beste für den Nächsten zu wollen, uns für unsere Kinder aufopfern und einen grundlegend gleichen moralischen Kompass haben. Ich hatte mich geirrt.


Nachdem ich im Frühling 2011 heimgekehrt war, behauptete ich damals mit Nachdruck, dass das Einzige, in dem wir uns als Menschen gleichen, ist, dass wir zwei Arme, zwei Beine und eine Nase mitten im Gesicht haben. Den Glauben an einen automatischen „guten inneren Kern“ hatte ich verloren.

Ich musste erleben, wie Eltern ihre Kinder nicht der Mühe wert erachteten, fünf Kilometer ins nächste Krankenhaus zu fahren, denn es würden ja „sowieso neue Kinder“ kommen. Ich habe Krankenhäuser besucht, wo Säuglinge und Kleinkinder wegen Rauschgiftmissbrauchs behandelt wurden, weil Mütter Opiumrauch in ihre Münder geblasen hatten, damit sie endlich aufhören sollten zu schreien.

Ich musste mit anhören, wie Kinder vergewaltigt und Frauen misshandelt wurden, ohne eingreifen zu können. Ich habe gesehen, wie Kinder mit kochend heißem Wasser als Erziehungsmaßnahme überbrüht wurden und Kleinkinder, die schwarz gefrorene Füße hatten, weil sie in frostiger Kälte ohne angemessene Kleidung von ihren 4- oder 5-jährigen Geschwistern durch die Gegend getragen wurden, weil die Mutter das Haus nicht verlassen durfte. Ich habe auch unterentwickelte kleine Mädchen gesehen, die vielleicht 10 Jahre alt waren, zwangsverheiratet, vergewaltigt und misshandelt bis zur Unkenntlichkeit. Ich habe Frauen getroffen, die zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt wurden, weil sie von Zuhause geflohen waren.

Ich habe mit Lehrern gesprochen, die mir stolz „ihre Jungs“ präsentierten – kleine Jungen, die sexuell ausgebeutet wurden – und habe die Statistik gelesen, die aussagt, dass die Mehrzahl aller Jungen in Nord-Afghanistan Opfer sexuellen Missbrauchs wurden.

Das sogenannte Bacha Bazi Phänomen ist weit verbreitet. Da die Trennung der Geschlechter annähernd lückenlos und es unmöglich ist, eine Freundin zu haben (für viele arme Männer ist es auch unmöglich, sich eine Frau zu kaufen), so benutzt man ganz einfach Jungs für seine sexuellen Bedürfnisse. Ein bekanntes Sprichwort lautet:

Women are for children, boys are for pleasure.“

Junge Männer haben Sex miteinander. Homosexualität wird freilich mit dem Tod bestraft, aber Sex mit einem Freund oder Kumpel wird nicht als Homosexualität gewertet, wenn beide nicht ineinander verliebt sind.

Ich habe erwachsene afghanische Männer getroffen, die nicht wussten, wie ein Kind gezeugt wird und die sehr zornig wurden, als man ihnen erklärte, dass eine vaginale Vereinigung mit einer Frau nötig ist, um Söhne zu zeugen.

Mit einer Frau? Aber die sind doch schmutzig!“, drückte sich ein Mann aus.

Ein anderer Mann beklagte sich darüber, dass aus seiner Ehe keine Kinder hervorgingen. In einem Gespräch stellte sich heraus, dass seine Frau 11 Jahre alt war und er sie nur anal vergewaltigte.

Ich bin Dorfältesten begegnet, die eher zusahen, wie ihre Kinder verhungerten, als ihre Anbaugewohnheiten zum Beispiel durch Fruchtfolge zu verändern. „Meine Vorfahren haben auf diesem Acker seit Jahrhunderten Weizen geerntet! Darum muss ich ebenfalls hier Weizen anbauen!“ Ganze Dörfer sind lieber verhungert, als z.B. mit der Ansiedlung auf die andere Seite des Hügels umzuziehen, wo es Weideland und Wasser gab. Es dauerte nicht lang, bis ich die Antworten kannte:

Das Dorf hat schon immer hier gelegen, es muss also hier bleiben!“

Darüber hinaus habe ich die religiösen Leiter argumentieren gehört, dass es gemäß des [Fantasie]-Islam so sein müsse und es dem Willen ihres [Fantasie]-Gottes entspräche und nicht verändert werden dürfe, weil der [Fantasie]-Islam es verbiete.

Diese Behauptungen waren jedoch nicht wirklich zutreffend. Die Ursache für diese pathologische und Menschen feindliche Haltung war eine Kombination aus Paschtunvali, einer Jahrtausende alten, patriarchalischen und auf Ehre basierenden Kultur und dem [Fantasie]-Islam. Beides passte zusammen wie eine Hand und ein Handschuh. Eine Kultur, die die Tradition und die Ehre bewahrte und sich jeder Form der Veränderung verweigerte, traf auf eine Ideologie, die die Tradition und die Ehre bewahrte und sich jeder Form der Veränderung verweigerte. What could possibly go wrong?

Im Gefängnis sind die Frauen sicherer, danach werden sie von der Familie umgebracht

Trotz allem war ich von dem Lebenswillen der Afghanen, die ich traf, tief beeindruckt. Sie konnten in einem Umfeld überleben, in dem ich es nicht mal einige Monate ausgehalten hätte. Trotz der alltäglichen Schwierigkeiten fanden sie Freunde und Lebenssinn. Sie lachten und liebten und hofften und kämpften. Sie lebten ein Leben, welches ich in vielerlei Beziehung nicht nachvollziehen konnte. Sie waren aus einem anderen Guss, aus härterem Material. Am meisten beeindruckten mich die Frauen in dem Gefängnis in Sar-e Puls. In einer streng abgeschirmten Abteilung des Gefängnisses, welches von noch höheren Mauern und noch mehr Nato-Stacheldraht umzäunt war als die übrigen Gebäude, wohnten die weiblichen Gefangenen. Und die Kinder. Die meisten Frauen waren auch Mütter und sie durften ihr jüngstes Kind bei sich haben. Gemäß der Sharia durfte das Kind bis zu einem Alter von sechs Jahren bei der Mutter wohnen, dann wurde es zum Vater gebracht. Auf Grund von Platzmangel im Gefängnis durfte jeweils aber nur ein Kind bei der Mutter leben. Trotzdem hatten die Frauen mehrere Kinder. Diese wurden während der Besuchszeiten gezeugt. Es zeigte sich aber auch, dass die Frauen sich für eine Extramahlzeit für die Kinder oder einige Zigaretten an die Gefängniswärter verkauften. Viele dieser in den Gefängnissen geborenen Kinder waren das Ergebnis eines solchen Tauschhandels.

Alle Frauen, mit denen ich sprach, waren Gefangene infolge häuslicher Gewalt. Das übliche Verbrechen, was diese Frauen begangen hatten war, dass sie von Zuhause geflohen waren. Im Prinzip ausschließlich nach jahrelangen schweren Misshandlungen oder vor einer Zwangsheirat. Die obligatorische Strafe für dieses Verbrechen waren zehn Jahre Gefängnis. Einige Frauen hatten ihre Männer umgebracht. Sie berichten dieses mit einem gewissen Stolz in der Stimme – sie hatten sich gewehrt, hatten sich selbst und ihre Kinder geschützt. Sie bereuten nichts, sie waren stolz und stark und ihre Augen berichteten von Erlebnissen, die ich mir nie vorstellen konnte.

Obwohl das Leben im Gefängnis hart war, traf ich keine, die frei gelassen werden wollte. Der Grund war einfach: Im Gefängnis waren sie freier als Zuhause. Sie konnten unverschleiert herumlaufen und mit anderen Frauen umgehen. Sie konnten frei reden und waren keinen Misshandlungen oder Vergewaltigungen ausgesetzt.

Eine der Frauen hatte ihre Strafe fast abgesessen und sollte in wenigen Wochen freigelassen werden. Als ich sie fragte, was sie dann machen würde, fixierte sie mich mit ihren Augen: „Darüber brauche ich nicht nachzudenken“, antwortete sie mit fester Stimme. Sie wich meinem Blick nicht einen Millimeter aus.

Wenn ich wieder frei bin, dann werde ich getötet.“

Das Verbrechen der Frau war durch all die Jahre im Gefängnis vielleicht im Sinne des Gesetzes verbüßt, aber die Familie würde niemals vergessen. Die Ehre des Mannes und der Familie verlangte, dass diese Frau getötet werden musste. Es war eher die Regel als die Ausnahme, dass aus dem Gefängnis frei gelassene Frauen von der Verwandtschaft getötet wurden. Mit diesen Erkenntnissen bin ich dann heim gekommen.“>

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28.1.2019: [Fantasie]-Islam-Terror an Russlands Südgrenze:
Südgrenzen Russlands im Visier: IS-Kämpfer mit unbekannten Helis aus Pakistan nach Tadschikistan transportiert


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RT deutsch
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Dithmarschen (Holstein) 31.1.2019: Kriminelle [Fantasie]-Islamisten-Flüchtlinge haben klare Mordabsichten gegen Deutsche - mit selbstgebastelten Bomben und Sprengversuchen:
"Möglichst viele Ungläubige töten" – Drei Flüchtlinge aus dem Irak in Schleswig-Holstein verhaftet
https://deutsch.rt.com/kurzclips/83428-moglichst-viele-unglaubige-toten-drei/

<Sie hatten bereits Schwarzpulver gehortet, Bombenbaupläne und Zünder bestellt. Nun hat die Polizei die drei irakischen Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen waren, in Dithmarschen verhaftet. Innenminister Horst Seehofer gab anschließend auf einer Pressekonferenz weitere Einzelheiten bekannt und warnte, dass in Deutschland nach wie vor höchste Terrorwarnstufe herrsche.

"Den tatverdächtigen Personen wird die Vorbereitung einer islamistisch motivierten, schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen", erklärte Seehofer.

Den Ermittlungen zufolge bereiteten diese einen Bombenbau vor und unternahmen bereits erste Sprengversuche. Seehofer erklärte auch, dass die Verdächtigen vermutlich noch kein bestimmtes Ziel für ihren Angriff ausgewählt hatten. Laut dem Präsidenten des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, hatte einer der Verdächtigen geäußert, "möglichst viele Ungläubige, aber keine Kinder" treffen zu wollen.

Andererseits sage ich seit Monaten […], dass wir im Bereich Terror nach wie vor davon ausgehen müssen, dass wir höchste Sicherheitsstufe haben. Das heißt, dass ein terroristischer Anschlag jederzeit erfolgen kann.>







Die [Fantasie]-Scharia kommt NICHT von [Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad ist ERFUNDEN.

"[Fantasie]-Muslime betrachten Kinder von „Ungläubigen“ (Kuffar) als Kriegsbeute."
aus: Das Schicksal christlicher Kinder im islamischen Pakistan (11. Mai 2018)
Friede und Heilung ist bei Mutter Erde. www.med-etc.com      

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Fotoquellen
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