Man
muss den Tatsachen in die Augen schauen: Es wäre
eben schon gut, wenn alle Religionen die
Menschenrechte beachten müssten, und wenn die
"Religionsfreiheit" endlich klar den
Menschenrechten unterstellt würde. Aber die Justiz
in Europa schläft lieber und behandelt nur extreme
"Einzelfälle"...
Mekka-Grapscherei beim Hadsch
Meldungen - [Fantasie]-Islam ist alles als Fantasie
erkannt: 2019
Mohammed, Jesus, Moses: ALLES ERFUNDEN -
ALLES IST NUR FANTASIE
Gemäss Pressburgs Buch "Good
bye Mohammed" ist jegliche muslimische
Identität und Besetzung bis 850 reine FANTASIE,
ebenso die ersten drei Kalifen sind reine FANTASIE,
weil es den Namen "Mohammed" erst ab ca. 850 gab.
Der Prophet Mohammed ist also FANTASIE, und somit
ist der gesamte Islam eine FANTASIE - wie auch der
Moses der Juden eine FANTASIE ist (Buch: Keine
Posaunen vor Jericho) und der Jesus der
Christen ebenfalls eine FANTASIE ist (Codes
3,12,13,33 etc. - Link).
Es geht immer um dasselbe: Mit einer erfundenen
Vergangenheit wollen Ansprüche auf Territorien
geltend gemacht werden. All die Kriege zwischen
Judentum, Christentum und Islam sind also Kriege von
FANTASIEN, die absolut nicht notwendig wären, wenn
man sich an Mutter Erde halten würde, Webseite: www.med-etc.com.
Michael Palomino, 3.5.2019
Literaturempffehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was
die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich
bezwecken; Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas geheime
Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
-- Sabatina James: [Fantasie]-Scharia in Deutschland
-- Wenn die Gesetze des [Fantasie]-Islam das Recht
brechen
-- Shams
Ul-Haq (2018): Eure
Gesetze interessieren uns nicht. 2 Jahre
Undercover-Recherche in [Fantasie]-Moscheen in der
Schweinz (Schweiz): Über 50 [Fantasie]-Moscheen sind
islamistisch geprägt - Aufruf zum Massenmord an
"Ungläubigen": «Tötet die Kafire» (=Ungläubige) etc.
Kriens (Schweinz / Schweiz) 4.9.2018:
Ehrenmord wegen Trennung - zu 18 Jahren Haft
verurteilt Kriens: 18 Jahre Freiheitsstrafe wegen
Ehrenmord
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/18-Jahre-Freiheitsstrafe-wegen-Ehrenmord-30344244 <Weil er seine Ehefrau 2014 mit einem Messer
tötete, ist ein Mann nun zu 18 Jahren
Freiheitsstrafe verurteilt. Das Kantonsgericht
senkte damit die Strafe des Kriminalgerichts leicht.
Eine mildere Strafe für die Tötung seiner Ehefrau
hat das Luzerner Kantonsgericht einem Mann im
Krienser Ehrenmord-Prozess zugestanden. Zwar
taxierte auch die zweite Instanz die Tat als Mord,
reduzierte die Freiheitsstrafe aber um zwei Jahre.
Der heute 43-Jährige soll 18 Jahre ins Gefängnis,
wie aus dem Dispositiv des Urteile hervorgeht, das
am Dienstag veröffentlicht wurde. Es ist damit noch
nicht rechtskräftig und kann ans Bundesgericht
weitergezogen werden.
Frau wollte sich von ihm trennen
Die Tat hatte sich im Januar 2014
in Kriens ereignet. Der Mann besuchte mit den
beiden gemeinsamen Söhnen seine 17 Jahre jüngere
Ehefrau, die ein paar Tage zuvor allein zu einem
Onkel gezogen war. Dort tötete er sie mit einem
Messer.
Das Paar – es handelte sich um Cousins aus Syrien –
war 2008 in Griechenland in einer arrangierten,
nicht standesamtlichen Hochzeit verheiratet worden.
Die Frau reiste 2011 mit den beiden Söhnen in die
Schweiz, der Mann folgte 2013. Die Frau wollte sich
aber von ihm trennen, weil sie mittlerweile einen
Freund hatte.
Druck der Onkel
Er sei wegen seiner untreuen Gattin unter dem Druck
der Familie gestanden, sagte der Beschuldigte. Vor
allem zwei Onkel in Syrien hätten ihn bedrängt, die
Ehre der Familie wieder herzustellen.
Die Verteidigung verlangte maximal sieben Jahre
Haft wegen Totschlags. Zur Begründung gab sie an,
der Beschuldigte habe unter dem Druck der Familie,
die Ehre wieder herzustellen, eine Affekttat
begangen. Das Gericht gestand dem Beschuldigten zu,
dass ein gewisser familiärer Druck bestanden habe.
(sda)>
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10.9.2018: Kriminell-orthodoxer
[Fantasie]-Islam beschneidet viele Menschenrechte
und Grundrechte Ex-[Fantasie]-Muslima: Der orthodox-gelebte
[Fantasie]-Islam gefährdet europäische Grundrechte
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ex-muslima-der-orthodox-gelebte-islam-gefaehrdet-europaeische-grundrechte-a2632529.html
<Die ehemalige
[Fantasie]-Muslima Laila Mirzo veröffentlichte
heute ihr Buch „Nur ein schlechter
[Fantasie]-Muslim ist ein guter
[Fantasie]-Muslim“. Der [Fantasie]-Islam habe ein
Gewaltproblem und verherrliche Gewalt gegen
Andersgläubige und Homosexuelle.
Mirzo, eine gebürtige Syrierin und
[Fantasie]-Muslima kam als Kind nach Bayern und
konvertierte dort vom [Fantasie]-Islam zum
[Fantasie]-Christentum. Seitdem beschäftigt sie sich
mit dem [Fantasie]-Koran, den sie vor ihrem
Religionswechsel für friedlich hielt.
Mittlerweile sieht Mirzo das anders: „Der
[Fantasie]-Islam hat ein Gewaltproblem.“ Zwar gebe
es auch im Alten Testament „brutale Passagen“, das
sei jedoch nicht mit der „Gewaltverherrlichung“ im
[Fantasie]-Koran zu vergleichen, sagte sie gegenüber
der „Kronen“-Zeitung.
Ein orthodox gelebter [Fantasie]-Islam, warnt
Mirzo, sei mit europäischen Vorstellungen nicht
vereinbar. Insbesondere, wenn es um die
Gleichberechtigung von Mann und Frau, Verfolgung
Homosexueller und Verherrlichung der Gewalt gegen
Andersgläubige geht.
Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit dürften
die westlichen Werte nicht leiden, so Mirzo: „Wenn
wir radikalen [Fantasie]-Islam tolerieren, verkaufen
wir unsere Grundrechte.“ Die Dach- und
[Fantasie]-Moscheenverbände fordert sie auf, sich
kritisch mit dem [Fantasie]-Koran
auseinanderzusetzen.
Ihre Kritik richtet sich dabei vorallem an die
orthodox lebenden [Fantasie]-Muslime. Die anderen
seien integriert und unauffällig. Zugeständnisse an
die orthodoxen [Fantasie]-Muslime lehnt Mirzo ab.
„Wenn man etwa aus falsch verstandener Toleranz
hinnimmt, dass Mädchen nicht am Schwimmunterricht
teilnehmen dürfen, dann unterstützt man die
Falschen“, so Miro laut „Oberösterreichische
Nachrichten“. Wenn Schulen Burkinis
anschafften, würde Druck auf die liberalen
[Fantasie]-Muslime aufgebaut.
Ein Kopftuchverbot befürworte sie ebenfalls.
Entweder würden Frauen dazu gezwungen, und wenn eine
Frau das freiwillig trage, sende es die falsche
Botschaft: „Das Kopftuch signalisiert: Ich bin rein
und du bist unrein. Und es ist quasi ein Symbol
einer Ideologie“.
Laila Mirzo, Tochter eines syrisch-kurdischen
Vaters wurde 1978 in Damaskus geboren und kam
als Kind nach Bayern. Heute lebt sie in
Linz. Die ehemalige Trainerin für
interkulturelle Kompetenz tritt seit einiger Zeit
als Kritikerin des orthodoxen, konservativen
[Fantasie]-Islam auf. (nh)>
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Essen 12.9.2018: "Nette
[Fantasie]-Muslime" in Deutschland: Libanesen-Gang
in Shisha-Bar schlägt Polizisten krankenhausreif Essen: Polizisten in Shisha-Bar geschlagen,
getreten, gewürgt – „Beherzte Bürger“ helfen bei
Festnahme von 17-Jährigem – Handyvideos gesucht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/essen-polizisten-in-shisha-bar-geschlagen-getreten-gewuergt-beherzte-buerger-helfen-bei-festnahme-von-17-jaehrigem-handyvideos-gesucht-a2634618.html
<Gleich beim
Betreten der Shisha-Bar wurden die Beamten
beleidigt. Als die Personen dies auch auf
mehrfache Aufforderung nicht unterließen, sollten
die Personalien festgestellt werden. Es kam zur
Eskalation ...
In der „Buddy-Bar“ am Kopstadtplatz im Essener
Stadtzentrum eskalierte am Freitagabend, 7.
September, eine Jugendschutzkontrolle der Polizei.
Dabei wurde eine 26-jährige Beamtin schwer verletzt.
Die Tat und das
Unrechtsempfinden eines 17-Jährigen verurteile er
aufs Schärfste, so der Stadtchef laut „Bild“.
Angriff in der Shisha-Bar
Gegen 23.50 Uhr betrat eine Streife der Polizei
Essen die Shisha-Bar, um im Rahmen der
„Null-Toleranz-Einsätze“ die
Jugendschutzbestimmungen zu kontrollieren.
Als die Kontrolle nach Angaben von „Der Westen“ fast
beendet war, kam es zu einer Auseinandersetzung mit
einem renitenten Mann, der die Beamten beständig
duzte. Nachdem die beiden Beamten – eine 26-jährige
Polizistin und ihr Kollege (27) – ihn mehrfach
aufforderten, dies zu unterlassen, wollten sie die
Personalien des Mannes aufnehmen.
Doch der Mann flüchtete.
Polizei kämpft mit Libanesen
Als die Polizistin die Verfolgung aufnahm, trat ihr
ein 17-Jähriger von hinten die Beine weg. Als sie
wieder aufgestanden war, prügelte er wie wild auf
die Frau ein.
Die Situation eskalierte, die Beamten wurden sofort
von mehreren libanesisch-stämmigen Personen
angegriffen, geschlagen, getreten und gewürgt. Nur
mit Unterstützung beherzter Bürger konnte
schließlich ein 17-Jähriger festgenommen werden.“
(Polizeibericht)
Der andere Beamte eilte seiner Kollegin in Not zu
Hilfe, um den gewalttätigen Jugendlichen
festzunehmen. Doch schon waren fünf weitere
Angreifer zur Stelle, um das zu verhindern. Die
Polizisten kämpften mit Pfefferspray und Schlagstock
gegen die Männer.
Zwei Passanten, Männer von der Tierrettung Essen,
unterstützten sogleich die Beamten bei der
Festnahme, die mit vereinten Kräften gelang.
Als weitere Streifenwagen zur Verstärkung ankamen,
flüchteten die Libanesen zunächst. Drohungen auf der
Polizeiwache
Später dann kamen der Vater und der Bruder des
verhafteten 17-Jährigen zur Polizeiwache und
forderten lautstark die Freilassung des
Jugendlichen.
Wie die Zeitung „Der Westen“ berichtet, drohten sie
sogar damit, ihre ganze Familie zu mobilisieren.
Doch die Beamten ließen sich nicht einschüchtern und
verwiesen die aggressiven Familienmitglieder der
Wache. Polizei bittet um Videoaufnahmen
Die weitere Fahndung nach den flüchtigen Männern
verlief in dieser Nacht ergebnislos.
Die Kriminalpolizei bittet nun Zeugen der Übergriffe
auf die Beamten, ihre Handyaufnahmen den Ermittlern
zur Verfügung zu stellen.
Mit diesen sollen dann nach Möglichkeit die
beteiligten Männer zweifelsfrei identifiziert
werden. (sm)>
========
12.9.2018:
Mörder-[Fantasie]-Muslim-Syrer schlitzte deutsche
Frau von den Rippen bis zur Harnblase auf -
bekommt nur 5 Jahre! Deutsche Frau bestialisch aufgeschlitzt: Syrer
kommt mit fünf Jahren Haft davon
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/12/deutsche-frau-syrer-2/ <Vom
Brustkorb bis zum Unterbauch hat ein angeblich
17-jähriger Syrer in Hannover eine 24 Jahre alte
Deutsche aufgeschlitzt. Vor Gericht sagte er, aufgrund
seiner Religion dürfe er das. Der Richter
sah es nicht ganz so, aber das Urteil erschüttert
dennoch: Abdullah A. erhielt nur 5 Jahre
Jugendhaft.
Wie brutal die Messerattacke war, zeigt, dass der
„Flüchtling“ mit der Klinge nicht nur die Rippen
des Opfers Vivien K. brach, sondern auch Leber,
Magen, Niere, Darm und Bauchspeicheldrüse schwer
verletzte. Die junge Frau fiel ins im Koma, konnte
nur durch eine Not-OP gerettet werden und
überlebte wie durch ein Wunder. Ihr mussten Milz
und Teile der Bauchspeicheldrüse entfernt werden.
Abdullah A, der sich vor Gericht als
„Musterflüchtling“ bezeichnete, hatte aus einem
absolut nichtigen Grund zugestochen: Sein Bruder
und ein Cousin des Angeklagten gerieten im
Supermarkt mit Viviens Freund in Streit. Der
17-Jährige kam dazu. Das Trio prügelte dann auf
der Straße auf sein Opfer ein. Vivien K. ging
dazwischen, versuchte zu schlichten. Daraufhin
stach der Täter sie nieder und schlitzte ihr den
gesamten Oberkörper auf. Eine 40 Zentimeter lange
Narbe wird ihr Leben lang davon zeugen.
Zunächst hatte die Staatsanwaltschaft sogar nur
wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Denn der Syrer habe ja nur einmal zugestochen und
sei so „freiwillig“ vom „Tötungsversuch
zurückgetreten“, meldet Bild. Doch
diese Art der Kuscheljustiz hielt einem
medizinischen Gutachten nicht stand. Darin hieß
es: Abdullah A. habe alles getan, um sein Opfer zu
töten. So kam es immerhin zu einer Verurteilung
wegen versuchten Totschlags.
Vor Gericht hatte der Syrer gesagt, dass man in
seinem Land Konflikte selbstverständlich „mit dem
Messer“ austrage. Werde man beleidigt, „darf man
zustechen“. In schweren Fällen dürfe „man die
Person töten“. Das seien die Bräuche in seiner
Heimat, auf die der Angeklagte auch hier besteht.
Sein Anwalt sagte, wie der Täter den Fall sehe:
„Sein Verhalten war nach den religiösen
Anforderungen nicht zu beanstanden.“ Abdullah A.
„begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“
(Jouwatch
berichtete)
Bei solchen Äußerungen wird klar, warum die
muslimische Masseneinwanderung auch weiter dazu
führen wird, dass immer wieder Menschen von den
„Schutzsuchenden“ niedergestochen werden. Hinzu
kommt eine Rechtsprechung, die selbst für solche
bestialischen Taten nur geringe Strafen
ausspricht. Bei guter Führung ist der syrische
Aufschlitzer nach drei Jahren und vier Monaten
wieder frei. (WS)>
========
23.9.2018:
<Schweizer Kanton St. Gallen sagt Ja zum
Burka-Verbot>
<Die Bürger des Schweizer Kantons St. Gallen
haben bei einer Volksabstimmung an diesem Sonntag
das Burka-Verbot mit 66,65 Prozent Stimmen
angenommen.>
========
25.9.2018:
<Oktoberfest-Albtraum: Iraker versucht
Brasilianerin auf Damen-Toilette zu
vergewaltigen> https://politikstube.com/oktoberfest-albtraum-iraker-versucht-brasilianerin-auf-damen-toilette-zu-vergewaltigen/ <Ein Iraker hat am Montagabend
versucht, eine vollkommen wehrlose Frau auf der
Damen-Toilette auf der Wiesn zu vergewaltigen.
Die Abendzeitung
berichtet heute, eine 48-jährige Mitarbeiterin
eines Festzelts hat am Montagabend eine
Vergewaltigung verhindert. Kurz vor 22 Uhr fand
die Frau eine Brasilianerin (32) vollkommen
betrunken in einer Kabine auf der Damen-Toilette
und konnte nicht mehr von alleine aufstehen. Die
Mitarbeiterin holte beim Sicherheitsdienst Hilfe.
Als sie nach kurzer
Zeit wieder zurückkam, war die Toilettentür
plötzlich verschlossen. Die 48-Jährige schöpfte
Verdacht und sperrte die Tür mit einem
Vierkantschlüssel auf. Sie sah einen 26-jährigen
Mann, der mit heruntergelassener Hose vor der
Brasilianerin stand.
Der Iraker wurde von
der Polizei festgenommen und der Haftanstalt
überstellt.>
========
Malediven 26.9.2018:
Politisch-islamistische Aktion gegen abstrakte
Statuen im Unterwasser-Kunstwerk «Unislamisch»: Malediven zerstören
Unterwasser-Kunstwerk
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Kunstwerk-auf-den-Malediven-abgerissen-13422614
Die Figuren in und auf einem grossen
dreidimensionalen Gitterraum, der unter Wasser
gesetzt wird, provozierten den
[Fantasie]-Islamisten-Präsidenten der Malediven:
<Ein britischer Künstler hat auf den
Malediven ein Kunstwerk aus menschlichen Figuren
geschaffen. Für die religiösen Führer ist das
Werk sündhaft.
Die
Unterwasserskulptur «Coralarium» auf den Malediven
wurde nur wenige Wochen nach ihrer Einweihung
abgerissen. Der Grund: Das Kunstwerk des
britischen Künstlers und Umweltaktivisten Jason
deCaires Taylor stellt menschliche Figuren dar.
Die bildliche Darstellung in der Kunst wird im
[Fantasie]-Islam weitgehend vermieden, umso mehr,
wenn das Werk in einem glaubensstrengen Umfeld
entsteht und vielen Menschen zugänglich ist.
Letzten Freitag nahm die maledivische Polizei das
Metallwerk mit Sägen, Seilen und Spitzhacken
teilweise auseinander. Die Beamten folgten damit
einem Gerichtsurteil, das befand, die Skulptur
stelle eine «Bedrohung der islamischen Einheit,
des Friedens im Land und der Interessen des
maledivischen Staats» dar.
In der Begründung wurde das maledivische Wort
«Budhu» benutzt. Übersetzt heisst das so viel wie
«Götterbild» – die Anbetung eines solchen wird im
[Fantasie]-Islam als Sünde angesehen.
Ein Raum für Taucher und Meerestiere
Dabei hatten die Behörden dem Künstler zuvor die
Genehmigung für den Bau des «Coralarium» erteilt,
wie «Maldives Independent»
berichtet.
Das Kunstwerk besteht aus einem Metallwürfel, der
vor dem Luxus-Resort Fairmont Maldives Sirru Fen
Fushi im Meer steht. Das Hotel gehört zur
Accor-Hotelgruppe. Die Skulptur ist durch einen
100 Meter langen Unterwassersteg mit dem Strand
verbunden. Besucher können das Werk tauchend oder
schnorchelnd erreichen.
Im Inneren sowie oberhalb des Kubus hat deCaires
Taylor 30 menschliche Figuren aus
umweltfreundlichem Stahl platziert. Das Werk ist
so gestaltet, dass sich Meerestiere darin frei
bewegen können. Ausserdem sollten mit der Zeit
auch Algen und Muscheln die Unterwasserskulptur
besiedeln.
Das Werk soll neu gestaltet werden
Auf Facebook bedauerte Jason
deCaires Taylor den Entscheid der
maledivischen Regierung, die Stahlfiguren zu
entfernen. Für sein Projekt hatte er neun Monate
lang mit einem Team von Ingenieuren,
Stahl-Spezialisten und Tauchern gearbeitet.
Er sei «extrem schockiert» gewesen, als er
erfahren habe, dass seine Skulptur von den
Behörden trotz zahlreicher Gespräche zerstört
worden sei. «Das ‹Coralarium› wurde konzipiert, um
Mensch und Umwelt zu verbinden und der Meeresfauna
einen nährenden Raum zu bieten, um zu gedeihen.
Weiter nichts!», schrieb der Künstler.
Auch für das Hotelmanagement kam die Aktion der
Regierung überraschend. In einer Stellungnahme an
die britische Zeitung «The Guardian» hiess es, die
Entfernung der Skulpturen sei «friedlich und
freundlich verlaufen». Der Metallkubus im Wasser
sei allerdings intakt geblieben. Man überlege
derzeit zusammen mit dem Künstler, wie man das
Werk neu gestalten könne, dass es mit
«Einheimischen und Umwelt harmonisiert».
Breaking News: Qanoonaa
khilaafah Siirufenfushee ga bahattaafaivaa budhu
thah Dhivehi Raajje ge salaamathee baaruthakun
nagafi. pic.twitter.com/T2JVBPa2Xr
Zwei Tage nach dem Abbau gab es
Präsidentschaftswahlen
Am Wochenende wurde im Touristenparadies
Malediven ein neuer Präsident gewählt. Der
Oppositionskandidat Ibrahim [Fantasie]-Mohamed
Solih (54) hat überraschend mit 58 Prozent der
Stimmen die Wahl gewonnen. Im Wahlkampf hatte der
Kandidat der Maldivian Democratic Party
versprochen, die Korruption zu bekämpfen.
Solih gilt als enger Vertrauter von
[Fantasie]-Mohamed Nasheed, des ersten frei
gewählten Präsidenten des überwiegend muslimischen
Inselstaates, der heute im Exil in Sri Lanka lebt.
In dessen Amtszeit von 2008 bis 2012 hatten die
Malediven noch enge Beziehungen zum traditionellen
Partner Indien gepflegt. Solihs Vorgänger
hingegen, der seit 2013 regierende Abdulla Yameen,
steht China nahe.
4.10.2018: Kriminelle
Zwangsheiraten treiben Frauen zur Flucht vor der
eigenen Familie Zwangsheirat in Türkei: Melina: „Habe Angst,
dass die Familie mich findet“
https://www.krone.at/1782974
„Eins hab ich gelernt. Man kann am Flughafen
sagen, dass man entführt wird.“ Melina sagt es
mit zarter Stimme, während sie abermals ihre
Koffer packt. Wieder ist sie auf der Flucht, aus
Angst vor der eigenen Familie, nur weil sie wie
eine ganz normale Frau - westlich - leben will.
Melina erzählt krone.at von ihrer
Zwangsverlobung, der Verheiratung nach
islamischem Recht in der Türkei, von
Projektwochen, an denen sie nicht teilnehmen
durfte, von ihrer Lehre, die sie abbrechen
musste. Seit Dezember 2017 ist ihr auch die
türkische Community auf den Fersen, denn ein
Erdogan-naher Reporter veröffentlichte ein
Facebook-Video, in dem die Eltern der
22-Jährigen um Infos zum Verbleib ihrer
geflüchteten Tochter bitten. Es wäre nicht das
erste Mal, dass sie Melina aufspüren.
Ihre Not-WG ist nur mit dem Allernötigsten
eingerichtet. Einzelne pinke Gegenstände stechen
hervor, als würden sie mehr Farbe in das Grau ihres
Lebens bringen. Die Vorhänge werden für das Gespräch
zugezogen. Seit sie ein Teenager ist, kämpft Melina
gegen die türkische Familienkultur. Aufgewachsen in
Oberösterreich, zwei Geschwister. In der Nähe von Linz
ist sie auch zur Schule gegangen. Ihr Vater ist
wohlhabender Chef einer Baufirma. Trotzdem, erzählt
die junge [Fantasie]-Muslimin, durfte sie keine
Freunde haben, der Vater sei gewalttätig gewesen und
habe sie so eingeschüchtert, dass sie das Haus nur in
Begleitung der Mutter verlassen hat. „Dann war es
meine Aufgabe, nichts zu sagen und auf die Geschwister
am Spielplatz aufzupassen.“
„Ich musste immer lügen“
Aber auch die Schulzeit wollten ihre Eltern unter
Kontrolle haben: „Ich musste immer lügen und sagen,
dass ich nicht mit auf Projektwoche will, obwohl das
nicht stimmte. Weil ich ein Mädchen bin und in der
Projektwoche Mädchen und Jungs gemischt sind, hatten
meine Eltern Angst, dass etwas passieren könnte.“
Melina bekam Depressionen und versuchte, sich das
Leben zu nehmen. Sie war danach auch in der Kinder-
und Jugendpsychiatrie.
Aber sie kämpfte weiter: „In der türkischen Kultur
ist es so, dass Jungs immer höhergestellt werden als
Mädchen. Mädchen sollten genauso die Ausbildung, die
Schule oder die Arbeit machen können. Wenn meine
Eltern ein bisschen nachdenken würden, was sie an
Fehlern gemacht haben, hätte das alles nicht so
geendet. Dann wäre ich jetzt bei meiner Familie und
nicht hier.“
„Man kann am Flughafen sagen, dass man
entführt wird“
Dann erzählt Melina von der Zwangsverheiratung. Eines
Tages sei sie am Flughafen Wien-Schwechat aufgewacht
und in die Türkei verschleppt worden. Der Plan der
Familie: Sie soll dort einen Ehemann bekommen. „Auch,
wenn sie jetzt sagen, das wollte ich selber, stimmt
das nicht. Mit einer neuen SIM-Karte habe ich Leute in
Wien um Hilfe gebeten. Dann bin ich von der
Gendarmerie abgeholt und durch das Außenministerium
zurück nach Österreich überstellt worden. Da habe ich
gelernt, man kann am Flughafen sagen, dass man
entführt wird“, erinnert sich Melina. Es folgten
Aufenthalte in Frauenhäusern, Frauen-WGs und
Notwohnungen. Ihre Lehre als Einzelhandelskauffrau hat
sie wegen der jahrelangen Flucht nie abschließen
können.
Im Dezember 2017 postet ein Reporter, der auch
Pressesprecher der AKP-nahen Union Europäischer
Türkischen Demokraten war, auf seiner Facebook-Seite
ein Video, um den Eltern von Melina bei der Suche nach
ihrer Tochter zu helfen. Es ist ein Aufruf an die
gesamte türkische Community. Es dauerte nicht lange,
bis zahlreiche Hinweise im Web geteilt wurden. Als
krone.at und Melina den Clip ansehen, bricht sie in
Tränen aus. In dem Video weint Melinas Mutter und hält
ein Foto von ihr aus Schulzeiten, auf dem sie Kopftuch
trägt, mitten in die Kamera und erzählt, wie sehr sie
ihre Tochter vermissen würde.
„Da wusste ich, ich muss weiterziehen“
„Es ist zu Hause nie etwas passiert“, schwört sie,
„ich würde alles geben, um sie wiederzusehen.“ Die
Aktion war erfolgreich. Denn schon bald postete ein
User: „Ich habe sie heute in Wien gesehen.“ „Da wusste
ich, ich muss weiterziehen“, erzählt Melina. Und:
„Dann waren sie auf der Suche nach mir. Ich war
vorsichtig und hab mich zu Hause versteckt. Nach drei
bis vier Monaten waren sie vor der Wohnung, dann habe
ich die Polizei gerufen, die konnten aber nichts
machen. Am nächsten Tag waren sie wieder vor der
Notwohnung.“ Daraufhin ergriff Melina erneut die
Flucht. Der entscheidende Hinweis über ihren
Aufenthalt kam von einer Nachbarin, von der Melina gar
nicht wusste, dass sie Türkisch spricht. Ob Melina
noch Kopftuch trägt wie auf dem Schulfoto im Beitrag?
„Nein, das habe ich abgelegt.“ Auf die Frage wieso,
antwortet sie: „Ich wollte das nicht mehr.“
Bereits sieben Mal hat sie in Österreich neu
angefangen. Die Angst, ihre Familie könne durch das
Video auf Facebook (das noch immer online ist)
jederzeit einen entscheidenden Tipp zu ihrem
Aufenthaltsort bekommen, bestimmt ihr Leben. Melina
ist sich sicher: Falls sie ihre Eltern je wiedersieht,
wird ihr Vater seine „angesammelte Wut“ an ihr
auslassen. „Ich habe Angst davor, dass mich meine
Familie wiederfindet.“
„Ein Mädchen pro Jahr gerettet“
Das Außenministerium bestätigte Melinas Rettung.
Sprecher Peter Guschelbauer spricht von etwa einem
Fall pro Jahr, in dem Mädchen gegen ihren Willen im
Ausland verheiratet und dank eines Zugriffs durch
Behörden zurück nach Österreich geholt werden.
„Grundsätzlich übt das Außenministerium hier den
konsularischen Schutz aus. Dies erfordert im Inland
eine enge Zusammenarbeit mit mehreren Stellen.“
Die Dunkelziffer der zwangsverheirateten
Österreichischen Mädchen dürfte in Wirklichkeit aber
noch viel höher sein. Wohin Melina diesmal aufbricht,
will sie auch krone.at nicht verraten.>
19.10.2018: [Fantasie]-Muslim-Iraker im
deutschen Schwimmbad vergreift sich an 4 Mädchen: Freiberg: Schwerer sexueller Missbrauch im Schwimmbad
– 10-Jährige meldet sich beim Personal – Drei weitere
Opfer
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/freiberg-schwerer-sexueller-missbrauch-im-schwimmbad-10-jaehrige-meldet-sich-beim-personal-drei-weitere-opfer-a2678579.html
<Als die Polizei im Schwimmbad ermittelte,
meldeten sich drei weitere Opfer.
Freiberg, Sachsen, zwischen Chemnitz und Dresden: Am
Mittwochabend, 17. Oktober, erreichte die Polizei
Freiberg ein Notruf aus einem Schwimmbad an der
Johann-Sebastian-Bach-Straße.
Ein Mädchen (10) hatte sich beim Personal gemeldet,
nachdem sie von einem Mann unsittlich berührt wurde.
Vor Ort stellte sich heraus, dass der Mann drei
weitere weibliche Badegäste (5/16/21) unsittlich
angefasst hatte.“
Vor Ort konnten die Beamten einen 56-jährigen Mann
feststellen und verhaften.
Die Ermittlungen wegen schweren sexuellen Missbrauchs
wurden aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz
beantragte die Vorführung beim Ermittlungsrichter am
Amtsgericht.
Bei dem Täter soll es sich nach Angaben von „Radio
Erzgebirge“ um einen Iraker handeln. Eine
Polizeisprecherin sagte dem Sender auf Nachfrage, dass
inzwischen Haftbefehl erging. (sm)>
========
EU-Gerichtshof 25.10.2018: Im
kriminellen [Fantasie]-Islam darf man Kinder heiraten
- EU-Gerichtshof bestätigt Wiener Urteil, das Wort
"pädophil" für den erfundenen [Fantasie]-Propheten zu
kriminalisieren: Urteil gegen Wienerin: [Fantasie]-Prophet darf nicht
„pädophil“ genannt werden
https://www.krone.at/1796299
<Wenn es um den islamischen [Fantasie]-Propheten
[Fantasie]-Mohammed geht, hat die Meinungsfreiheit
ihre Grenzen. Der Europäische Gerichtshof für
Menschenrechte hat am Donnerstag ein entsprechendes
Ersturteil des Wiener Straflandesgerichts bestätigt.
Eine Wienerin hatte 2009 in einem Vortrag
gesagt: „Ein 56-Jähriger und eine Sechsjährige?
(...) Wie nennen wir das, wenn es nicht Pädophilie
ist?“ Die Frau war deswegen zu einer Geldstrafe von
480 Euro und zum Ersatz der Verfahrenskosten
verurteilt worden.>
========
26.10.2018: [Fantasie]-Islamisten in der
CH: "Eure Gesetze interessieren uns nicht" - "Tötet
die Kafire" - ausländische Hetzer in der CH - Zentrum
Genf - neuer Buchtitel von Haq Undercover-Recherche in der Schweiz:
«Über 50 [Fantasie]-Moscheen sind islamistisch
geprägt» https://www.20min.ch/schweiz/news/story/--ber-50-[Fantasie]-Moscheen-sind-islamistisch-gepraegt--12571558
<Undercover-Journalist
Shams Ul-Haq besuchte zwei Jahre lang radikale
[Fantasie]-Moscheen – auch in der Schweiz. Die
wichtigsten Erkenntnisse hat er in seinem neuen
Buch festgehalten.
Herr Haq, heute erscheint Ihr neues Buch «Eure
Gesetze interessieren uns nicht!». Dafür haben Sie
zwei Jahre Undercover-Recherche in [Fantasie]-Moscheen
betrieben. Was haben Sie während dieser Zeit in der
Schweiz erlebt?
Leider habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Viele
Imame predigen Hass. Dabei gehen sie sehr
geschickt vor. Beispielsweise erwähnen sie kaum direkt,
dass man in den Jihad ziehen soll, sondern lassen den
Jihad in ihren Predigten immer wieder einfliessen. Dabei
lassen sie offen, was genau gemeint ist. Sobald jemand
nachfragt, ist er bereits in die Falle getappt. Der
radikale Imam nimmt sich dann Zeit, diesen angeblich
aufzuklären. Dabei zieht er ihn eigentlich nur mehr in
das radikale Gedankengut rein.
Wie radikal waren die Prediger in der Schweiz
denn?
Weil ich ja nur radikale [Fantasie]-Moscheen besucht
habe, waren sie ziemlich radikal. Ich hörte Aussagen
wie «Tötet die Kafire» (=Ungläubige)
oder «Alle hier sind Kafire, sie werden in die
Hölle kommen».
Was mir zudem aufgefallen ist, ist, dass es
sich bei den radikalen Imamen meist um Ausländer
handelte, die in der Schweiz keine Bestrafung
befürchteten. Sie predigen ja nur für eine
kurze Zeit und verschwinden dann. Kaum jemand wusste
mehr über sie. Auch haben viele von ihnen nicht
Deutsch oder Französisch, sondern etwa Arabisch
gesprochen. Die Aussagen wurden zwar dann auf Deutsch
übersetzt, doch die Übersetzungen waren meist viel
harmloser. Auch konnte der Übersetzer nie mit dieser
Kraft auf die Gläubigen los wie der Imam. Zudem
weiss ich, dass einige Imame ihre Predigt
vorgelegt bekommen. Viele
[Fantasie]-Moscheen sind ja als Vereine organisiert,
und meistens gibt der Vereinsvorstand an, was
gepredigt werden soll.
Wie viele radikale [Fantasie]-Moscheen gibt es
denn in der Schweiz? Über 50 [Fantasie]-Moscheen sind in der Schweiz
islamistisch geprägt und somit problematisch. Der
Hotspot ist in Genf.
Und wie viele sind es in allen drei Ländern – also
Schweiz, Deutschland und Österreich –, in denen Sie
undercover unterwegs waren?
Ich schätze, dass rund 200 [Fantasie]-Moscheen in
allen drei Ländern problematisch sind.
Hatten Sie während Ihrer Undercover-Recherche
eigentlich nie Angst, dass Sie entdeckt werden?
Natürlich hatte ich Angst, gar keine Frage. Trotz
dieser Angst betrete ich die [Fantasie]-Moscheen. Das
ist meine Art von Jihad. Ich recherchiere Hassprediger
aus den [Fantasie]-Moscheen raus, damit ein
friedlicher [Fantasie]-Islam – was er auch ist –
weitergegeben wird.
Natürlich habe ich auch Vorkehrungen getroffen: Ich
veränderte mein Äusseres, liess mir einen Bart wachsen
und gab mich unter anderem als Geschäftsmann aus
Pakistan aus, der in der Schweiz einige Immobilien
erwerben möchte. In Genf gab ich mich sogar als
UNO-Übersetzer aus.
Was war der Auslöser für diese Recherche?
Durch meine Recherche in Flüchtlingsunterkünften kam
ich auch auf das Thema Radikalisierung zu sprechen.
Mit dem zweiten Buch möchte ich den falschen
[Fantasie]-Islamisten zeigen, dass sie mit dem
[Fantasie]-Islam nichts zu tun haben. Irgendwie will
ich damit Deutschland etwas zurückgeben.
Macht die Schweiz genug gegen Radikalisierung?
Die Schweiz macht nicht genug. Sie hat lächerliche
Gesetze. Sie hat die Möglichkeiten, so viel mehr zu
machen. Zwar werden verdächtige [Fantasie]-Moscheen
beobachtet. Beispielsweise ist mir das in einer
[Fantasie]-Moschee in Genf aufgefallen, wo
Undercover-Spione jeweils an den Freitagsgebeten
präsent waren. Das Problem dabei ist jedoch, dass sich
viele Radikale während dem Gebet nicht ganz so extrem
zeigen, wie sie tatsächlich sind. Das machen sie eher
in privaten Gesprächen oder bei privaten Treffs.
Wie müsste die Schweiz denn vorgehen?
Zwar ist die Bewachung ein erster Schritt, weil sie
zeigt, dass in der [Fantasie]-Moschee etwas
schiefläuft. Die Schweiz müsste aber tiefer
eingreifen. Einerseits muss die Kontrolle über die
Vereine, die jeweils der [Fantasie]-Moschee vorstehen,
erlangt werden. Dadurch ist es auch möglich,
Aufklärung zu betreiben, die Kulturen einander
näherzubringen und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen.
Auch sollte es unbedingt zur Pflicht werden, dass
sich der Imam in den Landessprachen ausdrücken kann.
Zudem sollte die Möglichkeit bestehen, radikale Imame
gleich auszuschaffen. Auch sollte die Schweiz
muslimische Fachkräfte ausbilden und einsetzen.
Beispielsweise könnten sich die jeweils in den
[Fantasie]-Koranunterricht reinsetzen und hören, was
unseren Kindern beigebracht wird. Momentan wird diesen
vor allem ein politisch ausgerichteter
[Fantasie]-Islam beigebracht. Auch sollte man den
[Fantasie]-Islam mehr anerkennen und dadurch die
[Fantasie]-Moscheen öffnen. So wird auch schneller
bekannt, falls etwas schiefläuft.
Wie ist die Situation im Ausland im Vergleich zur
Schweiz?
Zwar wird in der Schweiz nicht genug gemacht, dennoch
ist die Situation hier etwas besser als in Deutschland
oder Österreich, weil es doch Kontrollen gibt und das
Ganze etwas strenger beobachtet wird. Was hier aber
auffällt, ist, dass bei den muslimischen Vereinen ein
riesiges Chaos herrscht. Diese sind unkontrollierbar.
Und über diese müsste man sich so schnell wie möglich
einen Überblick verschaffen und strengere Kontrollen
einführen.
Pakistan 1.11.2018: Richter spricht
[Fantasie]-Christin frei - nun blockieren die
[Fantasie]-Islamisten das ganze Land: [Fantasie]-Christin wieder frei:
[Fantasie]-Islamisten wollen Pakistan jetzt ins Chaos
stürzen
https://www.krone.at/1800774
<Pakistan kommt nach dem Freispruch der wegen
Blasphemie verurteilten [Fantasie]-Christin Asia
Bibi nicht zur Ruhe: Einen Tag nach dem
Richterspruch ist es in dem vorwiegend muslimischen
Land wieder zu Straßenprotesten radikalislamischer
Gruppen gekommen. Angesichts der Proteste hat die
Regierung in [Fantasie]-Islamabad Soldaten in die
größeren Städte entsandt. Um sein Leben fürchten
muss indes neben den zuständigen Höchstrichtern auch
der Anwalt der Frau, Saiful Malook. „Ich glaube, ich
habe absolut keine Sicherheit. Keine Sicherheit
und ich bin das einfachste Ziel ... jeder kann mich
töten“, so der Jurist, der den Freispruch der
[Fantasie]-Christin mit seinem mutigen und
beharrlichen Einsatz erst möglich gemacht hatte.
„Wir werden unser Leben opfern, aber wir werden niemals
weichen“, machte der radikalislamische Prediger und
Anführer der Gruppe Tehreek-e-Labaik Pakistan (TLP),
Khadim Rizvi, am Donnerstag in der östlich gelegenen
Großstadt Lahore die weitere Marschrichtung der
Radikalen deutlich.
Schulen im ganzen Land geschlossen
Landesweit kündigten Anhänger der radikalen Gruppe an,
die Proteste fortzuführen. Sie blockierten auch eine der
Hauptzufahrten in die Hauptstadt [Fantasie]-Islamabad,
wie die Polizei mitteilte. Aus Angst vor heftigen
Ausschreitungen blieben landesweit Schulen geschlossen
und Straßen menschenleer. Das Militär schützte am
Mittwoch das Parlamentsgebäude und die Gerichte in der
Hauptstadt [Fantasie]-Islamabad, nachdem Tausende
Protestierende Straßen blockiert und
Regierungseinrichtungen geplündert hatten. Soldaten
wurden auch nach Lahore entsandt.
Die fünffache Mutter war 2009 festgenommen und im
Jahr darauf nach einem umstrittenen
Blasphemiegesetz zum Tode verurteilt worden. Die
Richter befanden nun, dass die Vorwürfe gegen die
51-Jährige juristisch schwach begründet seien.
Radikalislamische Anführer forderten daraufhin den
Tod der Richter.
Anwalt von Asia Bibi fürchtet um sein
Leben
Während Asia Bibi laut Angaben ihrer Familie
nun das Land wohl verlassen dürfte, muss jener
Mann, der um die Freiheit und das Leben der
[Fantasie]-Christin kämpfte, mehr denn je um
sein eigenes Leben fürchten: ihr Anwalt Saiful
Malook. Der streitbare Jurist hatte sich
bereits rund um die Ermordung des liberalen
Gouverneurs der wichtigsten pakistanischen
Provinz Punjab, Salman Taseer, zahlreiche
Feinde unter den radikalen
[Fantasie]-Islamisten Pakistans gemacht.
Anwalt „bereut nichts“
Den Tag der Freilassung von Asia Bibi
bezeichnete der Jurist als den „glücklichsten
Tag“ seines Lebens. Trotz der fortwährenden
Drohungen gegen ihn, bereue er nichts und
werde seinen legalen Kampf gegen Intoleranz
fortsetzen. Kritiker sagen, die
Blasphemiegesetze würden unter anderem
missbraucht, um persönliche Feinde
anzuschwärzen oder aus dem Weg zu schaffen.
„Ich denke, es ist besser, als tapferer und starker Mann
zu sterben, als als Maus und als ängstliche Person zu
sterben“, so Malook, der eigenen Worten zufolge von
Bedrohungen regelrecht überschwemmt werde und ein Leben
in zunehmender Isolation führen muss, in einem
„ständigen Zustand der Hypervigilanz“, wie er selbst
sagt. Ein hoher Preis, den es aber wert war zu bezahlen,
wie der Jurist betont.>
========
Der BRD-Schwindel online, Logo
3.11.2018: Saudi-Arabien regiert die EU:
[Fantasie]-Scharia-Gesetz zum Schutze des
Fantasie-[Fantasie]-Mohammed wird übernommen -
Pädophilie ist alles "normal": Das [Fantasie]-Scharia-Gesetz wurde nun in die
Gesetze der EU-Mitgliedstaaten aufgenommen
http://brd-schwindel.ru/das-[Fantasie]-Scharia-gesetz-wurde-nun-in-die-gesetze-der-eu-mitgliedstaaten-aufgenommen/
<Nach einem Urteil des EU-Gerichtshofs kann der
[Fantasie]-Prophet [Fantasie]-Muhammad nicht als
Pädophiler bezeichnet werden. Wir haben den führenden
[Fantasie]-Islamexperten Dr. Bill Warner gefragt, was
dies für die 47 Mitgliedstaaten bedeutet, die an der
Europäischen Menschenrechtskonvention festhalten. Der
Fall Elisabeth Sabaditsch-Wolff wurde in ihrer Heimat
Österreich zu 480 Euro Bußgeldstrafe verurteilt, weil
sie 2009 in einer Rede sagte: „Eine 56-jährige und
eine 6-jährige, was ist das sonst, wenn nicht
Pädophilie?“ Dabei verwies sie auf Mohammad und eine
seiner Frauen.
Die Rede wurde auf einem Seminar in der
österreichischen Bildungsinstitution der FPÖ gehalten.
Die Frau hat seitdem erfolglos gegen den Fall in
Österreich Berufung eingelegt, und vor dem Gerichtshof
der Europäischen Union, wo ein Sieben-Richter-Gremium
entschieden hatte, dass das Urteil in Österreich
bleiben sollte.
***
Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für
Menschenrechte (EMRK) gegen Elisabeth Sabaditsch-Wolff
Von Bill Warner, PhD
„Indem sie [Elisabeth Sabaditsch-Wolff] die Behauptung
aufstellte, dass [Fantasie]-Mohammed ein Pädophiler
wegen der Heirat einer Sechsjährigen ist und die Ehe
im Alter von neun Jahren vollendete, bewegte sie sich
über die zulässigen Grenzen einer objektiven Debatte
hinaus. Dies wird als ein missbräuchlicher Angriff
einstuft auf den [Fantasie]-Prophet des
[Fantasie]-Islam eingestuft, der Vorurteile anregen
und den religiösen Frieden gefährden könnte. Das
Gericht kam zu dem Entschluss, dass die fraglichen
Elemente eine Anstiftung zu religiöser Intoleranz
enthielten.“ – Urteil des Europäischen Gerichtshofs
für Menschenrechte , ES Österreich – 38450/12, Urteil
25.10.2018 [Abschnitt V], Artikel 10-1.
Meinungsfreiheit.
Aus dieser Feststellung kann man entnehmen, dass die
EMRK Angst vor gewalttätigen islamischen Rückschlägen
und Aufständen hat.
Dem Urteil der EMRK zufolge kann eine Person
[Fantasie]-Mohammed weder als Pädophilen bezeichnen
noch einen missbräuchlichen Angriff auf ihn ausüben.
Es heißt nicht, dass eine Person sich nicht auf die
Fakten der Geschichte aus den eigenen Lehrtexten des
[Fantasie]-Islam beziehen kann – dem [Fantasie]-Koran,
dem Hadith (den Worten und Taten [Fantasie]-Mohammeds)
und der Sira ([Fantasie]-Mohammeds Biographie). An
dieser Stelle ist es noch rechtmäßig, die Tatsachen
der Lehre des [Fantasie]-Islam darzulegen, wenn keine
Schlussfolgerung gezogen oder eine Stellungnahme
abgegeben wird.
Es ist wichtig anzumerken, dass es hier zwei
Untertexte gibt. Der erste ist, dass das Urteil nicht
den Namen „[Fantasie]-Mohammed“ verwendet. Da die EMRK
ihn als den [Fantasie]-Propheten des [Fantasie]-Islam
bezeichnet, bestätigen sie, dass sie zustimmen, dass
er ein wahrer [Fantasie]-Prophet ist.
Das [Fantasie]-Scharia-Gesetz wurde nun in die Gesetze
der 47 Mitgliedstaaten aufgenommen, die der
Europäischen Menschenrechtskonvention angehören.
Dies ist im Wesentlichen die EMRK, die die zweite
Hälfte der Shahada akzeptiert, die islamische
Glaubenserklärung, dass es keinen [Fantasie]-Gott
gibt, außer [Fantasie]-Allah und [Fantasie]-Mohammed
ist sein [Fantasie]-Prophet. Um ein volles
[Fantasie]-Scharia-Gericht zu werden, müssen sie nur
den ersten Teil der Shahada sagen: „Es gibt keinen
[Fantasie]-Gott außer [Fantasie]-Allah“.
Dies führt zum zweiten Untertext. In der EMRK wird der
Ausdruck „Religionsfrieden gefährden“ verwendet. Aus
dieser Feststellung kann man entnehmen, dass die EMRK
Angst vor gewalttätigen islamischen Rückschlägen und
Aufständen hat. Anders gesagt, sie haben Angst vor
mehr Dschihad gegen die Kafirs.
Das [Fantasie]-Scharia-Gesetz wurde nun in die Gesetze
der 47 Mitgliedstaaten aufgenommen, die sich an die
Europäische Menschenrechtskonvention halten, einen
internationalen Vertrag zum Schutz der Menschenrechte
und politischen Freiheiten in Europa. Was für eine
Ironie.
Dr. Bill Warner ist ein Experte für die Doktrin des
politischen [Fantasie]-Islam und hat 15 Bücher
veröffentlicht. Sein Zentrum zur Erforschung des
politischen [Fantasie]-Islam hat seinen Sitz im
tschechischen Brünn (www.cspii.org). Die Website von
Bill Warner ist http://www.politicalislam.com, auf der
Sie Bücher, Videos und Newsletter finden.>
[Fantasie]-Islam-Terror in D
18.11.2018: Ul-Haq: Salafisten-Methoden in
deutschen [Fantasie]-Moscheen extremisieren die
[Fantasie]-Muslime: [Fantasie]-Moscheen in Deutschland:
Undecover-Journalist offenbart Salafisten-Methoden
<Der deutsche Terrorismus-Experte mit
pakistanischen Wurzeln Shams Ul-Haq hat in
einem Interview für die „Huffington Post“ die
Ergebnisse seiner Undecover-Recherche zur
Radikalisierung in europäischen
[Fantasie]-Moscheen bekannt gegeben und sich
zu Missständen der dortigen Sozialarbeit
geäußert.
Zuvor war Ul-Haq in der TV-Dokumentation
„Hass aus der [Fantasie]-Moschee" sowie
in dem Buch „Eure Gesetze interessieren uns
nicht" auf das Thema Radikalisierung von [Fantasie]-Muslimen
in europäischen [Fantasie]-Moscheen
eingegangen.
Seit 2016 habe er beim Besuch von hunderten
[Fantasie]-Moscheen im deutschsprachigen Raum
250 solche gezählt, die er als „problematisch"
einstufe, das heißt, dort würden Radikalismus
betrieben, Hass gepredigt und illegale Geschäfte
abgewickelt, erläuterte Ul-Haq. Vielfach sei
auch die Finanzierung nicht sauber. 150
„problematische" [Fantasie]-Moscheen würden sich
in Deutschland befinden.
Auffällig seien etwa zehn Prozent aller
[Fantasie]-Moscheen, „leider mit
steigender Tendenz", so der Experte. Allein rund
um den Hamburger Hauptbahnhof gebe es 15
[Fantasie]-Moscheen, in denen regelmäßig Salafisten
verkehren würden.
Als die krasseste Predigt in dieser
Hinsicht bezeichnete Ul-Haq einen Imam-Auftritt
beim Freitagsgebet in der
An-Nur-[Fantasie]-Moschee in Winterthur
in der Schweiz, bei dem der Geistliche
gefordert haben soll, die Käfir (Ungläubige) zu
töten. Er habe den Sachverhalt der Polizei
mitgeteilt, und am nächsten Tag sei die Mosche
durchsucht und geschlossen worden.
Solche Aufrufe hätten nichts mit dem
[Fantasie]-Islam zu tun und solche Imame müssen
sofort abgeschoben werden, ist sich Ul-Haq
sicher.
Allerdings sei ein Imam nicht der tatsächliche
Machthaber in seiner [Fantasie]-Moschee,
gab er zu. Das zentrale Problem sei also, die
Hintermänner zu finden: „Der Imam predigt nur,
was der Salafist ihm sagt — denn von ihm
bekommen er und der [Fantasie]-Moschee-Verein
Geld. Zugleich ziehen die Salafisten aber auch
Geld aus den [Fantasie]-Moscheen".
Er selbst sei mit einer Salafisten-Gruppe
in Kontakt gekommen, und könne feststellen,
dass die Salafisten eine sehr vorsichtige Taktik
anwenden würden. Die [Fantasie]-Moscheen oder
Fitnessstudios würden sie lediglich für die
Kontaktaufnahme benutzen: „Sie sprechen nicht
sofort von Dschihad oder Syrien. Sie wollen,
dass man selbst darauf kommt, dass man selbst
reagiert und etwas unternehmen will". Die
Extremisten würden sich nett und fröhlich
verhalten, und erst nach einer geraumen
Zeitperiode versuchen, mit einer Art
Gehirnwäsche zu beginnen.
Da die Anwerbungsaktivitäten der Extremisten
in Privatwohnungen oder
in verschlüsselten Onlinechats durchgeführt
würden, seien die Möglichkeiten der
Sicherheitsbehörden zur Verhinderung dieser
Aktivitäten eingeschränkt. Einerseits seien die
deutschen Gesetz „lasch" und die Reaktion der
Behörden zu langsam. Andererseits sei das
V-Mann-System hier hilflos: Die Salafisten
wollten einander nicht anzeigen. Da seien
„wirklich unabhängige Leute" gefragt, die nicht
dem Salafisten-Milieu angehören würden.
Ul-Haq verwies auch auf die Nachteile der
Sozialarbeit in den [Fantasie]-Moscheen,
die seiner Ansicht nach geändert und ausgebaut
werden müsse. Beachtenswert sei, dass Salafisten
wie Pierre Vogel für die jungen Leute
attraktiver seien als liberale Prediger, weil
die ersteren Themen ansprechen würden, die
in den liberalen [Fantasie]-Moscheen Tabu
seien, wie beispielsweise Sexualfragen: „Ich
habe selbst gehört, wie dort die jungen Männer
offen fragen, wie sie besseren Sex haben
könnten, oder Mädchen, die wissen wollen, wie
sie ihren Mann oral befriedigen sollen", so der
Experte weiter.
Unter den Maßnahmen, die zur Bekämpfung der
Radikalisierung in den deutschen
[Fantasie]-Moscheen beitragen könnten, nannte
Ul-Haq die Forderung, auf Deutsch zu predigen:
„Bisher haben wir das Problem, dass auf Deutsch
zurückhaltend gesprochen wird, während
anschließend auf Arabisch blanker Hass
verbreitet wird — und der Übersetzer
verdreht die Worte oder schwächt sie ab", sagte
er. Das gleiche gelte für den [Fantasie]-Islam-
und [Fantasie]-Koranunterricht.>
18.12.2018:
[Fantasie]-Islam-Terror in Marokko: 2 skandinavische
Frauen beim Berg Toubkal grundlos umgebracht: Verdächtiger in Haft: Junge Touristinnen in Marokko
getötet
https://www.krone.at/1829061
<Am Fuße des bei Wanderern beliebten
Berges Toubkal in Marokko sind die Leichen
zweier junger Frauen aus Skandinavien
gefunden worden. Die beiden Studentinnen
wollten die Weihnachtsfeiertage am Berg
verbringen, fielen allerdings einem
Verbrechen zum Opfer. Die Polizei nahm
nach Justizangaben am Dienstag einen
Verdächtigen fest, der für den Tod der
Frauen verantwortlich sein soll.
Die Leichen von Louisa
Vesterager Jespersen (24) aus Grinstad in
Dänemark und ihre 28-jährige Freundin Maren
Ueland aus dem norwegischen Ort Bryne wiesen Stichverletzungen auf. Nach
weiteren möglichen Tätern werde gefahndet,
hieß es aus Ermittlerkreisen.
Die Überreste der jungen
Frauen seien in einer abgelegenen Gegend
nahe dem Ort Imlil gefunden worden, teilte
das Innenministerium in Marokko mit. Die
Stadt ist für viele Wanderer und
Bergsteiger Ausgangspunkt für Touren in
das Atlasgebirge. Der 4167 Meter hohe
Toubkal ist der höchste Berg Nordafrikas
und liegt rund 70 Kilometer südlich von
Marrakesch.
Urlaub wurde zur letzten Reise
Vesterager Jespersen und Ueland studierten
an der Universität von Südostnorwegen. Dort
zeigte man sich geschockt über die Nachricht
aus Marokko und setzte die Fahnen auf
Halbmast. Wie die Bildungseinrichtung
mitteilte, waren die beiden Frauen erst am
Wochenende nach Marokko aufgebrochen. Dort
wollten sie demnach einen Monat lang
bleiben. Vesterager Jespersen und Ueland
studierten in Norwegen unter anderem Kultur
und Naturführung.
Mutter beteuert,
die Frauen wären vorsichtig gewesen
Die Mutter der Norwegerin sagte im
norwegischen Rundfunk, dass Sicherheit die
oberste Priorität ihrer Tochter gewesen
sei. „Die beiden jungen Frauen haben alle
Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, bevor sie
aufgebrochen sind“, sagte sie NRK.
Das Auswärtige Amt warnt
für Marokko vor Touren abseits befestigter
Straßen. Touren in entlegeneren Gebieten
sollten grundsätzlich nur in einer Gruppe
und mit marokkanischen Führern unternommen
werden.>
Der mutmaßliche
Attentäter von Straßburg soll sich im Gefängnis
radikalisiert haben. [Fantasie]-Islamisten sind
hinter Gittern hochaktiv, gewinnen Insassen
geschickt für ihre perfiden Botschaften.
Experten sehen ein gewaltiges Problem - auch in
Deutschland.
Als Kind erlegte Aisha Bakari Gombi mit ihrem
Vater Großwild in den Wäldern von Nigeria. Jetzt
gibt es keine Tiere mehr in der Gegend. Aisha
jagt nun eine andere Beute - die gewalttätigste
dschihadistische Gruppe in Afrika südlich der
Sahara, Boko Haram.
25.1.2019: Parallelen zwischen
[Fantasie]-Islamisten und Rechtextremen - offizielle
Forschung von Julia Ebner: Forscherin: [Fantasie]-Islamisten und Rechtsextreme
haben viel gemeinsam Muzayen Al-Youssef https://derstandard.at/2000096364846/Forscherin-[Fantasie]-Islamisten-und-Rechtsextreme-haben-viel-gemeinsam
<Extremismusforscherin Julia Ebner recherchiert
vor allem im Netz verdeckt bei Gruppierungen – und
hat Parallelen entdeckt
Zwar seien Jihadisten und Rechtsextreme
unterschiedlich, sagt Julia Ebner. "Aber trotzdem
hatte ich das Gefühl, Menschen zu begegnen, die genau
die gleiche Geschichte erzählen." Ebner ist
Extremismusforscherin und recherchierte im Rahmen
ihrer Arbeit verdeckt unter [Fantasie]-Islamisten und
Rechtsradikalen. Primär entstanden ihre Ergebnisse
durch Profile, mit denen sie unterschiedlichsten
Gruppierungen im Netz beitrat, sie besuchte aber auch
Events und traf etwa den in Österreich bekannten
Rechtsextremen Martin Sellner. Zu dem Thema
veröffentlichte sie das Buch "The Rage", heuer soll
ein weiteres Werk folgen.
Opferbild der Frau
"Sie teilen sich dieselbe Erzählung. Sie sehen einen
unvermeidbaren Konflikt zwischen Religionen oder
Rassen", sagt Ebner. Dabei würden sich beide Gruppen
in eine Opferrolle versetzen. Vor allem die Gefahr,
denen "ihre Frauen" ausgesetzt seien, sei ein
populäres Motiv. "Das spielt auf rückständige
Frauenbilder an", sagt Ebner. Rechtsextreme würden
immer wieder von der Gefährdung der Frauen vor
Asylanten sprechen, während [Fantasie]-Islamisten auf
von Hass motivierte Angriffe verweisen. Ähnliche
Symbolik und Sprache Auch in der Symbolik erkannte
Ebner immer wieder Parallelen. So sei ein beliebtes
Motiv bei Jihadisten jenes des "[Fantasie]-Islams
gegen das Kreuz", während Rechtsextreme immer wieder
von einer "Reconquista", also der "Wiedereroberung"
Europas vor dem [Fantasie]-Islam sprechen. Solche
Bilder fänden sich immer wieder bei
Propagandainhalten, die im Netz verbreitet werden.
Doch auch in der Sprache fand sie Gemeinsamkeiten.
"Sven Lau, ein führender deutscher islamistischer
Radikalisierer, der das Opferrollenbild von
[Fantasie]-Muslimen in seiner Rhetorik nutzt, hat etwa
sein Buch 'Fremd im eigenen Land' genannt", sagt
Ebner. Das bei Rechtsextremen gelesene,
verschwörungstheoretische Magazin "Compact" habe bei
einer seiner Ausgaben denselben Titel genutzt. Die
rechtsextreme Neonazi-Gruppierung National Action aus
Großbritannien nutze zum Teil sogar Vokabular wie
"White Jihad". Die Propaganda- und Trainingscamps
seien an jene von Jihadisten orientiert. -
derstandard.at/2000096364846/Forscherin-[Fantasie]-Islamisten-und-Rechtsextreme-haben-viel-gemeinsam
Offline-Verbindung?
Offline sah Ebner ebenso eine Beziehung: So habe es
ihren Forschungen zufolge immer wieder einen
zeitgleichen Anstieg und Rückgang von Anschlägen bei
beiden Gruppierungen gegeben. "Das sagt natürlich noch
nichts über Kausalität aus, suggeriert aber ein
Wechselspiel." Bei Feldstudien besuchte sie Orte in
Großbritannien, die die höchste Rate von IS-Kämpfern
aufweisen. "Ich habe bemerkt, dass es vor Ort starke
rechtsextreme Strömungen gab." Ein Beispiel sei die
Stadt Luton in England. "Dort haben sich islamistische
Gruppierung auf Basis des Hasses gegen
[Fantasie]-Muslime mobilisiert", sagt Ebner. Das habe
aber dazu geführt, dass letzten Endes Rechtsextreme
davon profitiert hätten – und die rechte English
Defence League gegründet wurde. Mehr im Netz als
außerhalb Auseinandersetzungen würden online aber noch
viel stärker stattfinden als offline. Die Propaganda
von Jihadisten beziehe sich aber nicht nur auf
Rechtsextreme, sondern auch auf "Politiker mit binären
Weltbildern, die Fremdgruppen dämonisieren", sagt
Ebner. Rechtspopulistische Politiker nützen häufig das
Feindbild von Jihadisten. Etwa teilte Marine Le Pen
Ende 2015 unkommentiert ein Foto, welches extreme
Gewalt der Terrormiliz "[Fantasie]-Islamischer Staat"
(IS) zeigte. Opferrolle einnehmen Jihadisten stellen
sich als Opfer von antimuslimischem Hass, Rassismus
und Unterdrückung dar und versuchen auf diese Weise,
neue Mitglieder anzuwerben. In verschlüsselten Kanälen
des IS auf Telegram würden vor allem Extrembeispiele
gezeigt, um darzustellen, wie "feindlich" der Westen
gegenüber [Fantasie]-Muslimen gestimmt sei. Umgekehrt
würden Rechte das Narrativ verbreiten, dass man sich
gegen [Fantasie]-Muslime und Migranten wehren müsse.
"Es kommt aber auch zu anderen Opferrollen und
Narrativen, wie der Frustration gegen
Mainstream-Medien", sagt Ebner. Weitere Themen seien
Immigration und Meinungsfreiheit.
Junge Generation erreicht
Vor allem junge Nutzer werden von der Propaganda
angesprochen, erzählt Ebner. "Games sind ein beliebtes
Mittel", sagt sie. Etwa wurde der Neofaschist Luca
Traini, der mehrere Afrikaner in Italien attackierte,
in Anspielung auf das Spiel "God of War" als "God of
Racewar" illustriert. Rechtsextreme würden überhaupt
viel mit Memes arbeiten, Hasskampagnen seien wie
Computerspiele aufgebaut. "Sie wissen, wie sie die
Algorithmen ausnutzen können, um gezielte Kampagnen
durchzuführen", sagt Ebner. Oft ginge es um die
Manipulation von "Normies" – der Begriff wird bei
Rechtsextremen häufig für "Normalbürger" der
politischen Mitte genutzt. Gängig seien auch
Einschüchterungskampagnen gegen Gegner – Ebner
verweist auf Hacks und Leaks. Außerdem seien
alternative Social-Media-Kanäle wie Gab, alternative
Crowdfunding-Seiten und sogar alternative
Datingplattformen im Einsatz. Aus Social Media
verbannen? In der Vergangenheit wurde immer wieder der
Ruf laut, Extremisten gänzlich aus gängigen
Social-Media-Plattformen auszusperren. Gegner
argumentieren hingegen, dass sie leichter zu
beobachten seien, wenn sie auf solchen Seiten
unterwegs sind. "Einerseits reduziert man die
Reichweite, die Extremisten mit ihrer Propaganda im
Mainstream haben können, wenn man ihre Accounts von
den großen Plattformen nimmt. Andererseits können
solche Entfernungen aber auch die
Radikalisierungsdynamik ankurbeln, weil erstens neue
Frustrationen und Verschwörungstheorien zum Thema
Meinungsfreiheit entstehen, und zweitens sich in den
alternativen Foren radikale Filterblasen bilden", sagt
Ebner zum STANDARD. "Wenn die Kommunikation dann
gänzlich in verschlüsselte Foren und Privatchats
abrutscht, kann das auch die Arbeit für die
Sicherheitsbehörden deutlich erschweren. In jedem Fall
wäre ein konsistenter Umgang mit Online-Hassrede
wünschenswert." Dabei verweist sie auf das
Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) in Deutschland,
welches erst bei Plattformen mit über zwei Millionen
Nutzern zur Anwendung kommt. "Dann ist klar, dass es
leicht zu einer Online-Migration zu kleineren, oft
extremeren Plattformen kommt", kritisiert Ebner.
Technikaffin und organisiert
Auch der IS nutze eigene Apps, etwa in Deutschland
einen eigenen verschlüsselten Messenger. In
bekannteren sozialen Medien würden die Gruppen oft
Masseneinladungen an arabisch oder muslimisch
klingende Accounts versenden. Generell seien die
Gruppierungen auf beiden Seiten sehr technikaffin.
"Sie verwenden neue Technologien, wissen, wie sie sich
international koordinieren sollen, haben ein
transnationales Niveau und betreiben Hacking", sagt
Ebner. (Muzayen Al-Youssef, 25.1.2019)>
========
26.1.2019: Kriminelle Saudis lassen
Frauen foltern, die Frauenrechte anstreben:
Psychoterror, Vergewaltigunge, Stromschläge,
Auspeitschung etc. So foltern die Saudis ihre Gefangenen https://www.20min.ch/ausland/news/story/Folter-in-Saudiarabien-10363722
Fototexte: 1) Die Frauenrechtlerinnen
Aziza al-Yousef, Iman al-Nafjan und Loujain
al-Hathloul (von l. nach r.) sind seit Mai 2018 ohne
Kontakt zur Aussenwelt inhaftiert. Laut einem
Bericht von Amnesty International vom 25. Januar
2019 werden die inhaftierten Aktivistinnen gefoltert
und sexuell missbraucht.
2) Loujain
al-Hathloul, die mit der Kampagne gegen das
Fahrverbot für Frauen bekannt wurde, wurde in einer
Nacht-und-Nebel-Aktion und ohne Haftgründe
festgenommen.
3) Die Bloggerin Iman
al-Nafjan kämpfte für die Abschaffung der männlichen
Vormundschaft in Saudiarabien.
4) Aziza al-Yousef kämpft in Saudiarabien
seit Jahren für mehr Frauenrechte.
<Psycho-Druck,
sexueller Missbrauch, Stromschläge: Amnesty legt
einen Bericht über Saudi-Gefängnisse vor. Bringt
dieser die Reisepläne von Bundespräsident Maurer ins
Wackeln?
Die neuen Foltervorwürfe von
Amnesty International (AI) wiegen schwer: Der
Menschenrechtsorganisation liegen Berichte vor über
schwere Folter und Misshandlung einer Gruppe von
Menschenrechtsaktivisten in Saudiarabien. Beat
Gerber von Amnesty International Schweiz schildert
die Folterungen: «Einer Aktivistin wurde beim Verhör
fälschlicherweise gesagt, dass ihre
Familienmitglieder gestorben seien, und sie wurde
einen ganzen Monat lang dazu gebracht, dies zu
glauben. Andere berichteten uns, wie sie mit
Stromschlägen gefoltert wurden. Eine Frau erzählte,
dass ihr ihre Peiniger Wasser in den Mund pressten,
während sie vor den Schmerzen der Folter schrie.»
Den Zeugenaussagen zufolge wurden zehn Frauen und
Männer gefoltert und sexuell missbraucht, als sie
nach ihrer Verhaftung im Mai 2018 während drei
Monaten in einer Haftanstalt an einem unbekannten
Ort festgehalten wurden.
«Jeder will Geschäfte machen mit den Saudis»
Amnesty International äussert sich sehr besorgt
über das Wohlergehen der Aktivisten, die sich seit
etwa neun Monaten in Haft befinden – und zwar «nur,
weil sie es gewagt haben, sich für Menschenrechte
einzusetzen», sagte Reto Rufer, Länderexperte von
Amnesty International Schweiz. «Wir verlangen die
sofortige Freilassung der willkürlich inhaftieren
Frauen und Männer. Die Fakten müssen unparteiisch
ermittelt und die Täter identifiziert werden.»
Nationalrätin Priska Seiler Graf teilt die
Empörung. Umso mehr, weil Bundespräsident Ueli
Maurer am WEF vor wenigen Tagen verlauten liess, er
wolle die Beziehung zu Saudiarabien normalisieren,
trotz der Tötung des saudischen Journalisten Jamal
Khashoggi und des Verdachts, dass der saudische
Kronprinz den Mord in Auftrag gegeben hatte.
«Der Bundespräsident fährt einen Kuschelkurs,
obwohl die Menschenrechtslage in Saudiarabien mehr
als fragwürdig ist», so die SP-Politikerin. «Die
neuen Berichte von Amnesty International zeigen,
dass man bezüglich Saudiarabien nicht einfach zur
Tagesordnung übergehen kann.» Priska Seiler Graf
fordert den Gesamtbundesrat zum Handeln auf. «Jeder
will Geschäfte machen mit den Saudis. Aber bevor es
so weit kommt, sollte die Schweiz die Situation aus
einer aussenpolitischen Perspektive beurteilen und
ihre diplomatischen Beziehungen als humanitäre
Akteurin spielen lassen.»
Bläst Maurer seine Reisepläne nach Riad ab?
Der schon länger vorgesehene Besuch von
Bundespräsident Ueli Maurer in Saudiarabien befindet
sich nach wie vor in der Planung. Wie Sprecher
Roland Meier sagt, sind die Vorwürfe der
Menschenrechtsorganisation aber zur Kenntnis
genommen worden. «Ob die Reise stattfindet wird oder
nicht, wird nach wie vor geprüft und ist offen. Noch
steht kein Datum für die Reise fest. Die Berichte
von Amnesty International werden in diese Prüfung
einbezogen», so Meier.
Auspeitschungen und Elektroschocks
Die aktuellen Foltervorwürfe sind nicht die ersten.
Bereits Ende letzten Jahres erhielt die Organisation
Berichte, dass Aktivisten in geheimen Haftanlagen
mit Elektroschocks gequält und ausgepeitscht würden.
«Laut den Zeugen waren sie nach den Verhören nicht
mehr in der Lage zu gehen oder aufrecht zu stehen.
Ihre Hände zitterten unkontrolliert und ihre Körper
waren mit Blutergüssen übersät. Auch von
sexualisierten Übergriffen durch maskierte Aufseher
wurde berichtet, eine Aktivistin habe wiederholt
versucht, sich im Gefängnis das Leben zu nehmen», so
Gerber.
Verschiedene Aktivistinnen, die in Zusammenhang mit
ihrem Engagement für Frauenrechte im Mai 2018
willkürlich verhaftet worden waren, befinden sich
weiterhin ohne Anklage und ohne rechtliche
Vertretung in Haft.
<Frauen werden in Afghanistan oft als
Verbrauchsgüter betrachtet. Wenn Frauen nach
jahrelangen schweren Misshandlungen oder vor einer
Zwangsheirat vor der Familie fliehen, kommen sie
10 Jahre ins Gefängnis – und werden anschließend
umgebracht. Ein Artikel einer schwedischen
Koordinationsoffizierin, die in Mazar-e Sharif
stationiert war.
Als ich nach meinem 6-monatigen Aufenthalt in
Afghanistan wieder nach Schweden zurückgekehrt war,
wurde ich zu verschiedenen Vorlesungen eingeladen.
Es gab bereits ein relativ großes Interesse an dem
Land und seiner Kultur, noch ehe die ersten
Flüchtlingsströme richtig in Gang kamen. Die
preisgekrönte Journalistin Magda Gad hat nun nach
ihrem 3-monatigen Aufenthalt in Afghanistan
begonnen, die Situation der dortigen Frauen zu
beschreiben. Leider gibt es den Text bei Expressen.se
nur hinter einer Bezahlschranke, aber die Bilder und
die Einleitung des Artikels vermitteln eine Ahnung
vom Inhalt.
In ihren Facebook News
erklärt Magda Gad, warum es ihr ein Anliegen ist,
über die Situation der Frauen zu berichten:
„Ob es einen Unterschied macht oder nicht, das
weiß ich nicht. Aber nun werden ihre Erlebnisse
nicht mehr mit ihnen verloren gehen. Nun ist die
Stimme der afghanischen Mädchen und Frauen nicht
mehr stumm. Denn das war ihr einziges Anliegen.
Ihr letzter Wille. Dass ihre Stimme gehört werden
würde. Dass sie Zeugen sein könnten. Dass ihnen
wenigsten jemand am Ende zuhören würde. Bevor sie
sterben – durch die Hand eines Mannes oder durch
ihre eigene. Junge und alte Körper, die in der
Erde verscharrt werden, ohne jemals einen
glücklichen Tag erlebt zu haben.“
Magda Gads Texte werden zu Recht mit Lob und
Anerkennung kommentiert – endlich berichtet mal
jemand, wie es sich tatsächlich verhält! Ja. Es ist
wirklich fantastisch, dass jemand darüber schreibt,
aber noch fantastischer ist, dass Herr Svensson
endlich bereit ist, zuzuhören. Als ich in meinen
Vorlesungen über meine Begegnungen mit afghanischen
Frauen und Kindern berichtete, verstand ich schnell,
dass ich nie über die wirklich dramatischen Treffen
oder Erlebnisse berichten durfte. Selbst wenn die
Menschen ernsthaft interessiert waren, ertrugen sie
doch nie mehr als nur Teile der Wahrheit. Alles
darüber hinaus, was die Afghanen nicht als „edle
Wilde“ oder als unschuldige Opfer einer brutalen
Kolonialmacht beschrieb, wurde (im besten Fall)
hartnäckig abgelehnt oder ich (üblicherweise) des
Rassismus beschuldigt.
Schließlich stellte ich meine Vorlesungen ein. Wenn
die Leute nicht einmal eine auf Kinderniveau zurück
gestutzte Version der Wahrheit hören wollten, wollte
ich auch nicht weiter darüber berichten. Ich wusste,
wie die Wahrheit aussah. Ich stand vor dem Haus und
hörte, wie die Frauen vergewaltigt wurden, ohne
eingreifen zu können. Ich hatte die traumatisierten
Kinderbräute in den Krankenhäusern gesehen, mit den
zerrissenen Unterleibern und die dünnen
Mädchenkörper, die mit durch erwachsene Männerhände
verursachten tiefvioletten Blutergüssen übersät
waren, an Stellen, wo eigentlich Brüste hätten sein
müssen, wenn sie alt genug gewesen wären. Ich habe
gehört, wie meine Freunde nach dem Freitagsgebet
ermordet wurden. Ich habe Frauen getroffen, die zu
10 Jahren Gefängnis verurteilt wurden, weil sie von
Zuhause geflohen waren. Aber das wollte niemand
hören. Es war einfacher, mich als Rassistin zu
bezeichnen.
Bitte verfolge Magda Gads Reportage über
Afghanistan. Ich werde es tun. Aber vergiss dabei
nicht: Es wird nicht erst jetzt darüber berichtet –
sondern wir fangen erst jetzt an, zuzuhören.
Koordinationsoffizierin: Meine Erfahrungen in
Afghanistan
An dieser Stelle folgt ein Kapitel aus meinem Buch
„Konsten att
överleva Svenska kyrkan“ (Die Kunst, die
schwedische [Fantasie]-Kirche zu überleben),
welches ich Anfang des Jahres veröffentlicht habe.
Auch dieses Kapitel ist relativ stark abgemildert.
In Kürze werde ich auf meinem Blog aber weitere
Artikel über meine Erfahrungen in Afghanistan
publizieren, offen, ehrlich und unzensiert. Wenn ihr
wirklich zuhören wollt, dann werde ich gern
berichten. Bis dahin aber nur so viel:
„Im Nachhinein habe ich versucht zu verstehen, was
mich bewogen hat, offen Stellung zu beziehen und mit
dem Schreiben anzufangen. Die Wahrheit ist wohl,
dass ich keine andere Wahl hatte. Die innere
Überzeugung, dass es meine Aufgabe wäre, kraftvoll
darüber zu berichten; dass ich es nicht verdrängen
konnte, obwohl ich es versucht hatte. Aber es gab
noch weitere Faktoren, dass ich diesen Sprung wagte.
Ich denke, dass einer der Katalysatoren mein
6-monatiger Militärdienst in Afghanistan war. Ich
arbeitete als Koordinationsoffizierin in der FS20,
stationiert in Mazar-e Sharif in der Balkh-Provinz.
Einige Jahre zuvor war ich Bataillonspastorin im
Kosovo, aber das war eine ganz andere Sache gewesen.
Trotz meines Ranges war ich eine Zivilperson, die
aufgrund ihrer zivilen Fähigkeiten für diese Einheit
rekrutiert wurde.
Mein ziviler Hintergrund führte unmittelbar zu
Konflikten in der G9, wie die Einheit bezeichnet
wurde. Bereits während der Ausbildung in Livgardet
machte mir ein junger Offizier überdeutlich, dass
er, sollte ich mich als Quotenfrau herausstellen,
alles in seiner Macht Stehende tun würde, um mich
wieder los zu werden. Ich verstand jedoch sehr
schnell, dass der Dienst in Afghanistan sich von dem
im Kosovo in vielerlei Weise gründlich unterschied,
auch organisatorisch. In der FS20 war die Hierarchie
eindeutig: Zuoberst herrschten die männlichen
Militärs, gefolgt von den weiblichen. Dann das
männliche zivile Personal und zuunterst in der
Hackordnung standen wir, die sowohl weiblich als
auch zivil waren.
Echte Todesangst verändert die Menschen
Ein Großteil des Dienstes bestand in der
Projektleitung, angefangen von der Reinigung der
Bewässerungskanäle mittels kleiner Brücken, über das
Anstreichen von [Fantasie]-Moscheen, bis hin zum
Bestellen von Uniformen für die weiblichen
Polizisten. Der Dienst ermöglichte mir einen
einzigartigen Einblick in die afghanische Kultur und
Gesellschaft. Aber bescherte auch viele Erfahrungen,
die ich gern vermieden hätte.
Im Rückblick muss ich sagen, dass ich es bereue,
dabei gewesen zu sein. Gewiss habe ich viel gelernt
und Dinge gesehen, die die meisten sich nicht einmal
im Traum vorstellen können. Aber das halbe Jahr in
Afghanistan hat mich in der Tiefe meiner Seele auf
eine Art geprägt, die ich gern vermieden hätte.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Verglichen mit
den Schützen oder anderen Einheiten habe ich wenig
oder gar nichts erlebt. Ich würde niemals behaupten,
dass ich meine Erfahrungen mit ihren vergleichen
könnte. Aber ich habe deutlich mehr als die meisten
Schweden gesehen, ich habe viele Erfahrungen
gesammelt, die die wenigsten in meinem täglichen
Umfeld zuhause teilen können. Echte Todesangst zu
erleben verändert einen Menschen. Es gab
Situationen, in denen ich überzeugt war, dass ich
sterben würde. Und im Gegensatz zu meiner eigenen
Einschätzung war ich keine tapfere Soldatin aus der
„Band of Brothers“. Ich bin niemand, der durch ein
Minenfeld läuft, um ein Hundewelpen zu retten oder
allein gegen ein Maschinengewehrfeuer kämpft. Ich
war schlichtweg ängstlich. Manchmal sogar
todesängstlich. Und wie freundlich wir uns auch
immer gaben und allen guten Bemühungen um
Demokratie, Rechte für Frauen und Schulausbildung
für Mädchen zum Trotz, gab es Menschen, die mich und
meine Kollegen hassten und uns gern tot gesehen
hätten.
Am Freitagnachmittag des 1. Aprils 2011 befand ich
mich im Camp Nothern Lights, als ich plötzlich eine
intensive Schießerei aus der Stadt hörte. Diese
dauerte lange. Am Abend wurde ich darüber
informiert, dass ich die Ermordung zweier meiner
Kollegen, des norwegischen Oberstleutnant Siri Skare
und des schwedischen Diplomaten Joakim Dunger bei
der Erstürmung des UNAMA-Büros nach dem
Freitagsgebet in Mazar-e Sharif gehört hatte. Der
Chef des UNAMA-Büros hatte die vier Gurkha-Soldaten,
die die Tür des Büros bewachten, angewiesen, ihre
Waffen nicht zu benutzen. Und da die Gurkhas immer
ihren Befehlen gehorchen, wurden sie schnell von der
aufgebrachten Masse gelyncht. Joakim, Siri, ihr
rumänischer Kollege Filaret Motco und sein
russischer Chef suchten im Keller Schutz, wo es
einen Bunker gab. Aber den Angreifern gelang es, die
Stahltür aufzubrechen. Siri, Joakim und Filaret
wurden ermordet, während ihr Chef die schweren
Misshandlungen überlebte, weil er
[Fantasie]-Koranverse gegenüber den Angreifern
rezitierte. Die Polizei, obwohl vor Ort, griff nicht
ein, um den Mord zu verhindern. Die Personen, die
anschließend verhaftet wurden, kamen nach kurzer
Zeit wieder frei. Unsere Soldaten, die die
misshandelten Körper zu sehen bekamen, waren
erkennbar entsetzt. „Ich hoffe wirklich, dass die
Medien nicht erfahren, was hier vorgefallen ist!“,
rief einer der höheren schwedischen Offiziere am Tag
danach aus. Falls die Medien tatsächlich davon Wind
bekommen haben sollten, dann haben sie dieses Wissen
nicht veröffentlicht.
Ich verlor den Glauben an den „guten inneren Kern“
der Menschen
Was mich aber am stärksten verändert hat und
vermutlich am folgenschwersten für meinen Beruf als
Pastorin war, war die Begegnung mit einem völlig
anderen Menschenbild. Ich war mit der schwedischen
Überzeugung mariniert, dass alle Menschen im Grunde
gleich sind. Dass wir uns, unabhängig von Kultur und
Rasse, in der Einstellung gleichen, nur das Beste
für den Nächsten zu wollen, uns für unsere Kinder
aufopfern und einen grundlegend gleichen moralischen
Kompass haben. Ich hatte mich geirrt.
Nachdem ich im Frühling 2011 heimgekehrt war,
behauptete ich damals mit Nachdruck, dass das
Einzige, in dem wir uns als Menschen gleichen, ist,
dass wir zwei Arme, zwei Beine und eine Nase mitten
im Gesicht haben. Den Glauben an einen automatischen
„guten inneren Kern“ hatte ich verloren.
Ich musste erleben, wie Eltern ihre Kinder nicht
der Mühe wert erachteten, fünf Kilometer ins nächste
Krankenhaus zu fahren, denn es würden ja „sowieso
neue Kinder“ kommen. Ich habe Krankenhäuser besucht,
wo Säuglinge und Kleinkinder wegen
Rauschgiftmissbrauchs behandelt wurden, weil Mütter
Opiumrauch in ihre Münder geblasen hatten, damit sie
endlich aufhören sollten zu schreien.
Ich musste mit anhören, wie Kinder vergewaltigt und
Frauen misshandelt wurden, ohne eingreifen zu
können. Ich habe gesehen, wie Kinder mit kochend
heißem Wasser als Erziehungsmaßnahme überbrüht
wurden und Kleinkinder, die schwarz gefrorene Füße
hatten, weil sie in frostiger Kälte ohne angemessene
Kleidung von ihren 4- oder 5-jährigen Geschwistern
durch die Gegend getragen wurden, weil die Mutter
das Haus nicht verlassen durfte. Ich habe auch
unterentwickelte kleine Mädchen gesehen, die
vielleicht 10 Jahre alt waren, zwangsverheiratet,
vergewaltigt und misshandelt bis zur
Unkenntlichkeit. Ich habe Frauen getroffen, die zu
10 Jahren Gefängnis verurteilt wurden, weil sie von
Zuhause geflohen waren.
Ich habe mit Lehrern gesprochen, die mir stolz
„ihre Jungs“ präsentierten – kleine Jungen, die
sexuell ausgebeutet wurden – und habe die Statistik
gelesen, die aussagt, dass die Mehrzahl aller Jungen
in Nord-Afghanistan Opfer sexuellen Missbrauchs
wurden.
Das sogenannte Bacha Bazi Phänomen ist weit
verbreitet. Da die Trennung der Geschlechter
annähernd lückenlos und es unmöglich ist, eine
Freundin zu haben (für viele arme Männer ist es auch
unmöglich, sich eine Frau zu kaufen), so benutzt man
ganz einfach Jungs für seine sexuellen Bedürfnisse.
Ein bekanntes Sprichwort lautet:
Women are for children, boys are for pleasure.“
Junge Männer haben Sex miteinander. Homosexualität
wird freilich mit dem Tod bestraft, aber Sex mit
einem Freund oder Kumpel wird nicht als
Homosexualität gewertet, wenn beide nicht ineinander
verliebt sind.
Ich habe erwachsene afghanische Männer getroffen,
die nicht wussten, wie ein Kind gezeugt wird und die
sehr zornig wurden, als man ihnen erklärte, dass
eine vaginale Vereinigung mit einer Frau nötig ist,
um Söhne zu zeugen.
Mit einer Frau? Aber die sind doch schmutzig!“,
drückte sich ein Mann aus.
Ein anderer Mann beklagte sich darüber, dass aus
seiner Ehe keine Kinder hervorgingen. In einem
Gespräch stellte sich heraus, dass seine Frau 11
Jahre alt war und er sie nur anal vergewaltigte.
Ich bin Dorfältesten begegnet, die eher zusahen,
wie ihre Kinder verhungerten, als ihre
Anbaugewohnheiten zum Beispiel durch Fruchtfolge zu
verändern. „Meine Vorfahren haben auf diesem Acker
seit Jahrhunderten Weizen geerntet! Darum muss ich
ebenfalls hier Weizen anbauen!“ Ganze Dörfer sind
lieber verhungert, als z.B. mit der Ansiedlung auf
die andere Seite des Hügels umzuziehen, wo es
Weideland und Wasser gab. Es dauerte nicht lang, bis
ich die Antworten kannte:
Das Dorf hat schon immer hier gelegen, es muss
also hier bleiben!“
Darüber hinaus habe ich die religiösen Leiter
argumentieren gehört, dass es gemäß des
[Fantasie]-Islam so sein müsse und es dem Willen
ihres [Fantasie]-Gottes entspräche und nicht
verändert werden dürfe, weil der [Fantasie]-Islam es
verbiete.
Diese Behauptungen waren jedoch nicht wirklich
zutreffend. Die Ursache für diese pathologische und
Menschen feindliche Haltung war eine Kombination aus
Paschtunvali, einer Jahrtausende alten,
patriarchalischen und auf Ehre basierenden Kultur
und dem [Fantasie]-Islam. Beides passte zusammen wie
eine Hand und ein Handschuh. Eine Kultur, die die
Tradition und die Ehre bewahrte und sich jeder Form
der Veränderung verweigerte, traf auf eine
Ideologie, die die Tradition und die Ehre bewahrte
und sich jeder Form der Veränderung verweigerte.
What could possibly go wrong?
Im Gefängnis sind die Frauen sicherer, danach
werden sie von der Familie umgebracht
Trotz allem war ich von dem Lebenswillen der
Afghanen, die ich traf, tief beeindruckt. Sie
konnten in einem Umfeld überleben, in dem ich es
nicht mal einige Monate ausgehalten hätte. Trotz der
alltäglichen Schwierigkeiten fanden sie Freunde und
Lebenssinn. Sie lachten und liebten und hofften und
kämpften. Sie lebten ein Leben, welches ich in
vielerlei Beziehung nicht nachvollziehen konnte. Sie
waren aus einem anderen Guss, aus härterem Material.
Am meisten beeindruckten mich die Frauen in dem
Gefängnis in Sar-e Puls. In einer streng
abgeschirmten Abteilung des Gefängnisses, welches
von noch höheren Mauern und noch mehr
Nato-Stacheldraht umzäunt war als die übrigen
Gebäude, wohnten die weiblichen Gefangenen. Und die
Kinder. Die meisten Frauen waren auch Mütter und sie
durften ihr jüngstes Kind bei sich haben. Gemäß der
Sharia durfte das Kind bis zu einem Alter von sechs
Jahren bei der Mutter wohnen, dann wurde es zum
Vater gebracht. Auf Grund von Platzmangel im
Gefängnis durfte jeweils aber nur ein Kind bei der
Mutter leben. Trotzdem hatten die Frauen mehrere
Kinder. Diese wurden während der Besuchszeiten
gezeugt. Es zeigte sich aber auch, dass die Frauen
sich für eine Extramahlzeit für die Kinder oder
einige Zigaretten an die Gefängniswärter verkauften.
Viele dieser in den Gefängnissen geborenen Kinder
waren das Ergebnis eines solchen Tauschhandels.
Alle Frauen, mit denen ich sprach, waren Gefangene
infolge häuslicher Gewalt. Das übliche Verbrechen,
was diese Frauen begangen hatten war, dass sie von
Zuhause geflohen waren. Im Prinzip ausschließlich
nach jahrelangen schweren Misshandlungen oder vor
einer Zwangsheirat. Die obligatorische Strafe für
dieses Verbrechen waren zehn Jahre Gefängnis. Einige
Frauen hatten ihre Männer umgebracht. Sie berichten
dieses mit einem gewissen Stolz in der Stimme – sie
hatten sich gewehrt, hatten sich selbst und ihre
Kinder geschützt. Sie bereuten nichts, sie waren
stolz und stark und ihre Augen berichteten von
Erlebnissen, die ich mir nie vorstellen konnte.
Obwohl das Leben im Gefängnis hart war, traf ich
keine, die frei gelassen werden wollte. Der Grund
war einfach: Im Gefängnis waren sie freier als
Zuhause. Sie konnten unverschleiert herumlaufen und
mit anderen Frauen umgehen. Sie konnten frei reden
und waren keinen Misshandlungen oder
Vergewaltigungen ausgesetzt.
Eine der Frauen hatte ihre Strafe fast abgesessen
und sollte in wenigen Wochen freigelassen werden.
Als ich sie fragte, was sie dann machen würde,
fixierte sie mich mit ihren Augen: „Darüber brauche
ich nicht nachzudenken“, antwortete sie mit fester
Stimme. Sie wich meinem Blick nicht einen Millimeter
aus.
Wenn ich wieder frei bin, dann werde ich
getötet.“
Das Verbrechen der Frau war durch all die Jahre im
Gefängnis vielleicht im Sinne des Gesetzes verbüßt,
aber die Familie würde niemals vergessen. Die Ehre
des Mannes und der Familie verlangte, dass diese
Frau getötet werden musste. Es war eher die Regel
als die Ausnahme, dass aus dem Gefängnis frei
gelassene Frauen von der Verwandtschaft getötet
wurden. Mit diesen Erkenntnissen bin ich dann heim
gekommen.“>
Dithmarschen (Holstein) 31.1.2019:
Kriminelle [Fantasie]-Islamisten-Flüchtlinge haben
klare Mordabsichten gegen Deutsche - mit
selbstgebastelten Bomben und Sprengversuchen: "Möglichst viele Ungläubige töten" – Drei
Flüchtlinge aus dem Irak in Schleswig-Holstein
verhaftet
https://deutsch.rt.com/kurzclips/83428-moglichst-viele-unglaubige-toten-drei/
<Sie hatten
bereits Schwarzpulver gehortet, Bombenbaupläne und
Zünder bestellt. Nun hat die Polizei die drei
irakischen Männer, die als Flüchtlinge nach
Deutschland gekommen waren, in Dithmarschen
verhaftet. Innenminister Horst Seehofer gab
anschließend auf einer Pressekonferenz weitere
Einzelheiten bekannt und warnte, dass in
Deutschland nach wie vor höchste Terrorwarnstufe
herrsche.
"Den tatverdächtigen Personen wird die
Vorbereitung einer islamistisch motivierten,
schweren staatsgefährdenden Gewalttat
vorgeworfen", erklärte Seehofer.
Den Ermittlungen zufolge bereiteten diese einen
Bombenbau vor und unternahmen bereits erste
Sprengversuche. Seehofer erklärte auch, dass die
Verdächtigen vermutlich noch kein bestimmtes Ziel
für ihren Angriff ausgewählt hatten. Laut dem
Präsidenten des Bundeskriminalamtes, Holger Münch,
hatte einer der Verdächtigen geäußert, "möglichst
viele Ungläubige, aber keine Kinder" treffen zu
wollen.
Andererseits sage ich seit Monaten […], dass
wir im Bereich Terror nach wie vor davon
ausgehen müssen, dass wir höchste
Sicherheitsstufe haben. Das heißt, dass ein
terroristischer Anschlag jederzeit erfolgen
kann.>
Die
[Fantasie]-Scharia kommt NICHT von
[Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad ist
ERFUNDEN.