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Fantasie-Islam-Terror Meldungen 19 - islamischer Terror - ab 8.8.2019
Das Prinzip beim Fantasie-Islam: Die [Fantasie]-Scharia kommt NICHT von [Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad ist ERFUNDEN.
"[Fantasie]-Muslime betrachten Kinder von „Ungläubigen“ (Kuffar) als Kriegsbeute."
aus: Das Schicksal christlicher Kinder im islamischen Pakistan (11. Mai 2018)
Friede und Heilung ist bei Mutter Erde. www.med-etc.com
Man muss den Tatsachen in die Augen schauen: Es wäre eben schon gut, wenn alle Religionen die Menschenrechte beachten müssten, und wenn die "Religionsfreiheit" endlich klar den Menschenrechten unterstellt würde. Aber die Justiz in Europa schläft lieber und behandelt nur extreme "Einzelfälle"...
Mekka-Grapscherei beim Hadsch
Meldungen - Der Fantasie-Islam ist alles als Fantasie erkannt: 2019
präsentiert von Michael Palomino
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Mohammed, Jesus, Moses: ALLES ERFUNDEN - ALLES IST NUR FANTASIE
Gemäss Pressburgs Buch "Good bye Mohammed" ist jegliche muslimische Identität und Besetzung bis 850 reine FANTASIE, ebenso die ersten drei Kalifen sind reine FANTASIE, weil es den Namen "Mohammed" erst ab ca. 850 gab. Der Prophet Mohammed ist also FANTASIE, und somit ist der gesamte Islam eine FANTASIE - wie auch der Moses der Juden eine FANTASIE ist (Buch: Keine Posaunen vor Jericho) und der Jesus der Christen ebenfalls eine FANTASIE ist (Codes 3,12,13,33 etc. - Link). Es geht immer um dasselbe: Mit einer erfundenen Vergangenheit wollen Ansprüche auf Territorien geltend gemacht werden. All die Kriege zwischen Judentum, Christentum und Islam sind also Kriege von FANTASIEN, die absolut nicht notwendig wären, wenn man sich an Mutter Erde halten würde, Webseite: www.med-etc.com.
Michael Palomino, 3.5.2019
Literaturempffehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken; Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas geheime Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
-- Sabatina James: [Fantasie]-Scharia in Deutschland -- Wenn die Gesetze des [Fantasie]-Islam das Recht brechen
-- Eure Gesetze interessieren uns nicht. 2 Jahre Undercover-Recherche in [Fantasie]-Moscheen in der Schweinz (Schweiz): Über 50 [Fantasie]-Moscheen sind islamistisch geprägt - Aufruf zum Massenmord an "Ungläubigen": «Tötet die Kafire» (=Ungläubige) etc.
-- Constantin Schreiber – Kinder des [Fantasie]-Koran (politische Verarschung durch islamische Schulbücher in Afghanistan, Iran, Palästina, Ägypten, Türkei)
-- Stefan Schubert: Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht (Kopp-Verlag)
London 8.8.2019: Mohammed-Fantasie-Gurka ist praktisch zum Klauen:
London: Unter einer Burka 20 Produkte – Zwei Frauen in islamischen Gewändern beim Ladenklau erwischt
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Marokko 9.8.2019: Islamisten-Lehrer verhindert mit Hetze auf FB Fortschritt: Strasse kann nicht gebaut werden, weil die Initiatoren belgische Mädchen sind, die kurze Hosen tragen - Morddrohungen etc.:
Marokko: Todesdrohungen gegen belgische Mädchengruppe – Straßenbauprojekt gestoppt
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/09/marokko-todesdrohungen-maedchengruppe/
<Marokko/Belgien – Eine Gruppe belgischer Mädchen reiste jüngst nach Marokko und wollte dort eine Straße bauen. Die Mahgreb-Staaten waren erst begeistert. Dann jedoch forderte ein Grundschullehrer auf Facebook die Enthauptung der Mädchen, er verwies dabei auf die islamische Kleiderordnung. Nach den Todesdrohungen durch Anhänger des Islams gegen die leicht bekleideten Mädchen aus Belgien wurde das belgische Bauprojekt in Marokko auf Anraten der belgischen Botschaft nun eingestellt. >
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Türkei 9.8.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime brennen den Jesus-Fantasie-Christen-Aramäern ihre Hallen ab:
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Brandstiftung gegen Christen in der Türkei: Zufluchtsstätten der Aramäer gehen in Flammen auf
9.8.2019: "Flüchtlinge"+Invasoren: Mohammed-Fantasie und Koran provozieren extreme Gewaltbereitschaft:
Ex-Ministerin Kristina Schröder: „Bei Gewaltbereitschaft von Migranten macht Islam den Unterschied“
https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/ex-ministerin-kristina-schroeder-bei-gewaltbereitschaft-von-migranten-macht-islam-den-unterschied-a2965369.html
In einem Kommentar für die „Welt“ unterstreicht die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, dass sie den Islam für einen entscheidenden Faktor halte, wenn es um die Erklärung einer erhöhten Gewaltbereitschaft unter bestimmten Einwanderergruppen gehe. Der Ansatz interreligiöser Dialoge, Christentum und Islam nur von ihren Gemeinsamkeiten zu betrachten, sei verfehlt.ereits in ihrer Amtszeit als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Merkel II von 2009 bis 2013 galt Kristina Schröder als Identifikationsfigur vieler Konservativer in der CDU – obwohl sie beispielsweise die „Ehe für alle“ befürwortete oder den feministischen „FrauenMediaTurm“ von Alice Schwarzer durch üppige Subventionen rettete.
Schwerer wog für ihre Anhänger, dass Schröder als langjähriges ordentliches Mitglied im Innenausschuss und Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Islam, Integration und Extremismus auch kritische Worte in der Islamdebatte und mit Blick auf den Linksextremismus nicht scheute.
Dass sie nach der Wahl 2013 das Kabinett verließ, geschah wiederum auf Grund einer konservativen Grundsatzentscheidung: Das bekennende Mitglied der Selbstständig Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) wollte nach eigenen Angaben politisch kürzertreten, um mehr Zeit für ihre Kinder zu haben. Zur Bundestagswahl 2017 trat Schröder nicht mehr an.
Beeinträchtigen Steuerbetrüger die Lebensqualität der Bürger in gleicher Weise wie Gewalttäter?
Als politische Kolumnistin meldete sie sich jedoch seit dieser Zeit mehrfach zu Wort und in dieser Funktion verfasste sie jüngst in der „Welt“ einen Kommentar, in dem sie die Auffassung vertrat, dass der Islam einen kritischen Faktor mit Blick auf eine höhere Gewaltbereitschaft unter jungen Migranten darstelle. Darin zeige sich, dass Christentum und Islam „eben nicht gleich“ seien – und dass man dies endlich als Tatsache anerkennen solle.
Schröder meint, dass die Bereitschaft, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen importierter Gewalt und Islam zu stellen, größer geworden sei. Zwar gebe es immer noch die bekannten Vorwürfe des „Rassismus“ oder „Kulturalismus“, die von linker oder islamischer Seite routinemäßig erhoben würden, oder Gleichsetzungen ausländischer Gewaltkriminalität mit „bayerischen Steuerbetrügern“ – als ob diese die Lebensqualität des gesetzestreuen Bürgers auch nur annähernd so stark beeinträchtigen würden – wie jüngst durch den SPD-Bundestagsabgeordneten Mahmut Özdemir.
Auf der anderen Seite stünden jedoch Persönlichkeiten wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer oder der Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände, Ali Ertan Toprak, die sich nicht scheuten, darauf hinzuweisen, dass die Gewaltbereitschaft nicht unter allen Migrantengruppen gleich sei.
Schröder betont, dass ihre Thesen nicht auf Pauschalisierungen, sondern auf empirischen Daten beruhten. Und natürlich müsse man noch weiter differenzieren:
„So ist an dem linken Erklärungsmuster natürlich etwas dran, dass es eher die Ungebildeten, Erfolg- und Perspektivlosen unter den Zugewanderten sind, die zur Gewalt neigen. Und tatsächliche oder vermeintliche Diskriminierungserfahrungen spielen bestimmt auch eine gewichtige Rolle.“Islam als „Elefant im Raum“
Die wichtigste Differenzierung jedoch laute:
Es sind nicht alle Migrantengruppen, die eine höhere Gewaltneigung aufweisen. Sondern es sind vor allem die, die aus einem islamisch geprägten Kulturkreis stammen.“
Der Begriff „Islam“ falle in diesem Zusammenhang selten, so Schröder, er sei „der Elefant im Raum, über den die aufgeklärte Mitte im Zusammenhang mit Gewalt nach wie vor kaum spricht. Und das Thema damit denen überlässt, die undifferenziert und verächtlich gegen alle Gläubige dieser Religion hetzen“.
Bei der Erläuterung des Unterschiedes, den Schröder zwischen Islam und Christentum wahrnimmt, greift sie jedoch zu eigenwilligen Interpretationen. So liege der fundamentale Unterschied zwischen beiden Religionen darin, dass sich der Islam „noch nicht aufgeklärt“ habe.
Eine „Interpretation des christlichen Glaubens, die komplementär mit den ebenfalls entstehenden westlichen Vorstellungen von Demokratie und Rechtsstaat harmonierte“, habe sich demnach erst „seit Humanismus, Aufklärung und Reformation“ entwickelt. Jesu Diktum „So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“, habe lediglich „dazu vermutlich beigetragen“.
Demnach habe es bis ins Europa des 16. Jahrhunderts gedauert, bis dort das Christentum im Sinne seines Begründers interpretiert worden sei, während sich der Islam seit seinen Anfängen im 7. Jahrhundert zu keiner Zeit verändert habe. Dass die Umstände der Entstehung beider Religionen wesentlich andere waren und Jesus im Unterschied zu Mohammed nie in die Situation gekommen war, einen Staat zu gründen und diesen führen zu müssen, wird in dieser Betrachtungsweise marginalisiert.
Ist das Christentum erst durch die Aufklärung zum Christentum geworden?
Dies gilt auch für die Tatsache, dass beide Weltreligionen über die Jahrhunderte hinweg in vielfältigen Wechselwirkungen mit regionalen und überregionalen politischen Ereignissen und kulturellen Bezügen Traditionen begründet oder durchbrochen haben, die durchaus das reale Erscheinungsbild beider Religionen beeinflussten.
Die moderne eurozentrische Sichtweise, die Schröder hier offenbart, hat selbst einen spezifischen Hintergrund – nämlich darin, die Aufklärung und die auf ihr begründeten säkularen Ideologien, die in Europa wirkmächtig geworden sind, zu rechtfertigen. Unter Historikern, Kultur- und Islamwissenschaftlern, vor allem aber unter Islamgelehrten gilt sie jedoch als unterkomplex, was regelmäßig dazu führt, dass die islamische Seite – selbst wenn sie selbst nicht allzu fundamental ausgerichtet ist – diese Sichtweise nicht ernst nimmt.
Schröder problematisiert in weiterer Folge die familienbezogene Vorstellung von Ehre, die sie als Eigentümlichkeit des Islam einordnet. Unter Berufung auf die Soziologin Necla Kelek und Forschungsergebnisse zu „gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen“ verweist sie auf Einstellungsmuster in Einwanderermilieus, die auch Gewalt als angemessenes Mittel betrachten, um die „Familienehre“ zu wahren – gegen Beleidigungen von Familienmitgliedern oder Verletzungen durch als unehrenhaft wahrgenommenes Verhalten, insbesondere von Frauen.
Natürlich, so schränkt Schröder ein, gebe es „auch unter Nichtmuslimen Anhänger dieser Normen“. Sie spielt damit nicht auf rigide Vorstellungen von Familienehre in Südeuropa oder Lateinamerika an, sondern – unter Bezugnahme auf den Kriminologen Christian Pfeiffer – „auch bei deutschen fremdenfeindlich eingestellten Jugendlichen“.
Staaten mit islamischer Mehrheit selten demokratisch
Dennoch seien sich die meisten Studien einig: „Unter Migranten aus dem muslimischen Raum sind sie besonders verbreitet. Und sie stellen meines Erachtens einen Schlüssel zum Verständnis der höheren Gewaltneigung dieser Personengruppe dar.“
Schröder spricht sich auch gegen Verkürzungen im Rahmen des „Interreligiösen Dialogs“ aus, die Islam und Christentum im Wesentlichen auf ihren monotheistischen Kern reduzieren und in zentralen Glaubenssätzen Gemeinsamkeiten auswiesen.
„Ich glaube nicht an die These, dass Christentum und Islam hinsichtlich ihrer dogmatischen und praktischen Legitimation von Gewalt gleich oder auch nur ähnlich sind“, schreibt Schröder und konzediert in diesem Zusammenhang dann doch, dass es wesentliche Unterschiede in der Entstehungsgeschichte gegeben habe. „Wieso auch? Diese zwei Religionen sind in völlig verschiedenen historischen Kontexten entstanden, ihre zentralen Stifter, Mohammed und Jesus, waren in Leben, Wort und Werk völlig unterschiedlich.“
Dennoch bemüht sie wieder die Aufklärung als vermeintlichen Grund dafür, dass das Christentum überwiegend in demokratischen und rechtsstaatlichen Systemen verbreitet sei, der Islam hingegen Mehrheitsreligion fast ausschließlich in Despotien sei. Dies deute darauf hin, dass beide Religionen auch einen unterschiedlichen Zugang zur Frage der Legitimation von Gewalt hätten.
Das heißt nicht, dass soziale Faktoren wie Bildung, Einkommen, Perspektiven bei der Erklärung von Gewalt keine Rolle spielen. Aber ohne den kulturellen Teil der Erklärung – und Religion ist nichts anderes als ein bedeutender Teil von Kultur – werden wir nicht auskommen.“
Aufgeklärtes Europa als Vorbild für die Welt?
Ob Schröder dabei den Kern der kulturellen Erklärung getroffen hat, sei dahingestellt. Inwieweit das Christentum oder der Islam – die beide in einer politisch instrumentalisierten Form imperiale Tendenzen offenbaren – tatsächlich Verhaltensweisen erklären, die in ausgeprägten Stammesgesellschaften und damit anarchischen Lebensumständen gewachsen sind, lässt sich durchaus auch anhand einer inversen Probe untersuchen.
Um eine seriöse Antwort geben zu können, steht nämlich auch die Frage im Raum: Wären die beanstandeten Einstellungsmuster in bestimmten Gemeinschaften, wie übersteigerter Ehrbegriff oder darauf beruhende Gewaltneigung, auch ohne Christianisierung oder Islamisierung dort vorhanden oder nicht? In vielen Fällen, etwa im arabischen Raum, lässt sich dies durchaus bejahen. Der Islam hätte in diesem Fall lediglich in den bisherigen 14 Jahrhunderten seiner dortigen Dominanz nichts daran verändert. Ebenso wenig wie das Christentum an Femiziden in dörflichen Strukturen Mexikos.
Ähnlich ließe sich jedoch auch mit Blick auf die Aufklärung verfahren, die Schröder als Allheilmittel gegen vermeintlich oder tatsächlich religiös bedingte Missstände in Einwanderercommunitys anpreist: Auch vor dieser hatte es in Europa willkürliche Machtausübung, Kriege und Massenmorde gegeben. Dass in vielen Fällen, etwa im Dreißigjährigen Krieg, die Religion zu deren Legitimierung herangezogen wurde, war einer der Gründe dafür, dass Aufklärung und Säkularisierung überhaupt an Akzeptanz gewinnen konnten.
Allerdings zeigt der Blick auf die Gräuel der Französischen Revolution, auf die in Europa ersonnenen totalitären Ideologien der Moderne und auf Weltkriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert, dass auch diese nicht in der Lage war, durch kollektive Narrative gestützten barbarischen Verhaltensweisen Einhalt zu gebieten. Manche meinen sogar, die Aufklärung habe Europa diesbezüglich sogar vom Regen in die Traufe gebracht.
In der islamischen Welt wurde dies durchaus registriert – mit der Konsequenz, dass Appelle an das „Vorbild Europa“, an dem sich Muslime orientieren sollten, dort regelmäßig Reaktanz hervorrufen.>
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========Mohammed-Fantasie-Iran 11.8.2019: 16+23 Jahre Knast für Verweigerung des Schleiers:
Solidaritäts-Kerze gefällig? Iran steckt Schleier-Verweigerinnen für lange Jahre in den Knasthttps://www.journalistenwatch.com/2019/08/11/solidaritaet-kerze-iran/
Teheran – Während sich Deutschlands dekadentes Bildungsbürgertum mit Burka-Ausstellungen schmückt, Grüne und Linke sowie Antifa sich für Schleierfreiheit in öffentlichen Räumen stark machen, landen Frauen, die das Stück Stoff nicht tragen im Iran für 16 und 23 Jahre im Knast. Wäre das nicht mal ein Anlass für die verlogenen „Antifaschisten“ für die Opfer des modernen Faschismus eine Solidaritäts-Kerze aufzustellen mit anschließendem Protestzug zur iranischen Botschaft?
Marokko 12.8.2019: Hetzlehrer verhaftet:
Sie machten bei einem Hilfsprojekt mit, dem Bau einer Straße. Doch sie waren beim Arbeiten in der Hitze weder verhüllt noch verschleiert ... Mehr»
Mordaufruf in Marokko: Jungen Belgierinnen soll der Kopf abgeschnitten werden – Lehrer verhaftet
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Merkel-D 12.8.2019: Mit dem Islam kommt die Steinzeit: Autos sind "ungläubige Verkehrsmittel":
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Vorbild für Grüne? Islamist reitet Esel – weil er Autos für „ungläubige“ Verkehrsmittel hält
12.8.2019: Islam-Terror in Schweden immer schlimmer:
"Geht nicht allein raus": Schwedische Polizei warnt Frauen nach Serie von SexverbrechenDie Polizei im schwedischen Uppsala sieht sich einer Serie von Sexualstraftaten gegenüber. Innerhalb von nur vier Tagen gab es zwei "vollzogene" und eine versuchte Vergewaltigung sowie einen sexuellen Übergriff. Die Polizei wirkt hilflos und warnt jetzt die Frauen.
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13.8.2019: Islam-Terror auch in Sydney - und Frau ermordet:
In der Innenstadt von Sydney tauchte plötzlich ein blutverschmierter Messer-Mann auf und rief immer wieder "Allahu Akbar". Passanten konnten ihn schließlich überwältigen. Er hatte zuvor eine 21-Jährige ermordet und eine weitere Frau im Hotel in den Rücken gestochen. Mehr»
Frauen-Mord in Sydney: Messer-Mann schrie „Allahu Akbar“ – Täter von Passanten gejagt und überwältigt
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========13.8.2019: Kalifat NRW wird von Araber-Clans regiert - Polizei hat keine Chance mehr:
NRW: Polizei auf dem Rückzug vor aggressiven ArabernDie arabischen Clans beherrschen den öffentlichen Raum, da können die unverantwortlichen Politiker labern, was sie wollen. Ein Eingreifen käme sowieso viel zu spät. Zu lange wurde diese kriminelle Clan-Mentalität geduldet. Jetzt ist der Zug abgefahren, [weiter lesen]
========13.8.2019: Buntes Berlin steht kurz vor der Übernahme:
Berliner Justiz vor dem Kollaps? Oberstaatsanwalt schlägt Alarm wegen Clans!Berlin – Die Hiobsbotschaften aus der Hauptstadt reißen nicht ab. Oberstaatsanwalt Ralph Knipsel schlägt Alarm: Es sei bereits 5 nach 12. Viel zu lange hätten die Berliner Behörden und die Politik weggeschaut, sagt Oberstaatsanwalt Knipsel [weiter lesen]
13.8.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime "arbeiten" auch in Frankreich:
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Frankreich: Mordrate und Gewalt gegen Frauen steigen an
========Kalifat NRW 14.8.2019: Islam=Steinzeit+Terror in Recklinghausen am Schwimmbad:
Scharia frisst ihre eigenen Kinder: Bub darf nicht am Frauenschwimmen teilnehmenKaum hat sich das Frauenschwimmen auf Wunsch der muslimischen Bevölkerung durchgesetzt, gibt es schon wieder Ärger. Nun durfte eine Frau ihren 16 Monate alten Sohn nicht zum Planschen mitnehmen – die Mutter ist empört. Auf [weiter lesen]
Innsbruck+Hamburg 18.8.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime als Taxifahrer verweigern den Transport von Hunden - Transportpflicht gilt nur für Blindenhunde und Assistenzhunde:
80 Prozent muslimische Taxifahrer in Innsbruck: Hunde dürfen nicht mehr einsteigen
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/18/prozent-taxifahrer-innsbruck/
<In Innsbruck haben Hundebesitzer, die mit ihrem Vierbeiner Taxi fahren wollen, inzwischen ein massives Problem. Mittlerweile haben 80 Prozent der Taxifahrer einen sogenannten (muslimischen) Migrationshintergrund und weigern sich aus Glaubensgründen die „unreinen“ Hunde zu transportieren.
„Wir versuchen, den Fahrern immer wieder begreiflich zu machen, dass so etwas bei uns nicht geht und dass diese Fahrten genauso auszuführen sind wie jeder andere Auftrag. Im Moment sind wir aber leider nicht in der Lage, dieses Problem wirklich befriedigend zu lösen“, erklären die Geschäftsführer der Innsbrucker Funktaxizentrale, Anton Eberl und Harald Flecker und bieten verärgerten Kunden Gutscheine zur Besänftigung an, berichtet die Tiroler Tageszeitung. Man sei nicht Eigner der Taxen sondern vermittle nur die Fahrten, so Flecker. Erschwerend hinzu komme die hohe Fluktuation bei den mehr als 400 Fahrern. „Wir müssen sie immer wieder neu informieren und ihnen die Regeln vermitteln“, heißt es von Seiten der Funktaxizentrale. Nur für Blindenhunde und andere Assistenzhunde gelte die Transportpflicht.
Doch Gabriele Jandrasits, die für den Blinden- und Sehbehindertenverband Tirol arbeitet, weiß es besser: Ein ehemaliges Vorstandsmitglied des Verbandes bestellte sich über über die Funkzentrale ein Taxi und ging davon aus, dass ihr Blindenhund selbstverständlich mit einsteigen darf, so dass sie ihn gar nicht erwähnte. Der Taxifahrer habe sich – wider aller Vorschriften – geweigert, die blinde Frau und ihren vierbeinigen Helfer zu transportieren.
Wie es sich anfühlt, auf der Strecke zu bleiben weiß die Innsbruckerin Jandrasits aus eigener Erfahrung: Sie bestellte vor ihrem Urlaub ein Taxi zum Flughafen und bekam die Auskunft, man könne ihr die gewünschte Fahrt am nächsten Morgen „nicht garantieren“, da die meisten Fahrer es „aus Glaubensgründen“ ablehnen würden, Hunde in ihr Taxi einsteigen zu lassen.
„Wenn es klare Richtlinien gäbe – zum Beispiel, dass bestimmte Hunderassen nicht im Fahrgastraum transportiert werden dürfen, dass die Hunde angeleint und mit einem Maulkorb versehen sein müssen oder in einer Transportbox mitzuführen sind –, würde ich das ja verstehen, so ist das Ganze aber einfach willkürlich“, ärgert sich die Hundebesitzerin laut Volkszeitung.
Seitens der Tiroler Wirtschaftskammer verweist man auf die kostenlose Taxi-App „TaxiAT“. Dort habe der Kunde die Möglichkeit, Haustiertransporte anzumelden. Es gebe in Innsbruck „mehrere Taxibetriebe“, die keine Problem damit hätten, tierische Begleiter zu transportieren. Das könne für solche Anbieter sogar eine Marktlücke und ein Qualitätskriterium sein, redet Gabriel Klammer von der Wirtschaftskammer Tirol die diskriminierende Praxis der muslimisch beherrschten Innsbrucker Taxi-Szene schön.
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[Diskriminierung auch in Hamburg]
Auch in Deutschland stoßen Hundebesitzer mit Taxiwunsch immer öfter auf Ablehnung. In Hamburg hatte die PR-Unternehmerin Alexandra von Rehlingen Ende Juli das Vergnügen, sich auf die neuen Zustände im Land einzustellen. Am Flughafen weigerten sich gleich zwei muslimische Fahrer, ihre beiden Söhne und ihren kleinen Hund zu transportieren: „Ich habe gefragt, ob sie Muslime seien und aus religiösen Gründen keine Hunde mitnehmen. Daraufhin haben die beiden Fahrer mit Ja geantwortet“, so die fassungslose Unternehmerin gegenüber dem Hamburger Abendblatt. „Vielleicht sollten Sie Ihre muslimischen Fahrer aufklären, in welchem Kulturkreis wir immer noch leben und was unter Service zu verstehen ist. Wirklich schockierend, was sich hier abspielt“, so die Hamburgerin in einer E-mail an die Verantwortlichen des Unternehmens Hansa-Taxi 211 211.>
Afghanistan 18.8.2019: Die Sprache des Mohammed-Fantasie-Islam: 60 Tote bei Hochzeit:
Es war der blutigste Anschlag in der afghanischen Hauptstadt seit Monaten. Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die Tat für sich. Mehr»
IS-Blutbad bei Hochzeit: Mehr als 60 Tote und 180 Verletzte bei Anschlag auf Feier in Afghanistan
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========Merkel-Deutschland 18.8.2019: Die BKA-Wahrheit über kriminelle Mohammed-Fantasie-Muslim-Invasoren: Über 1 Million Straftaten seit 2014:
Enthüllungsbuch: Laut BKA über eine Million Straftaten durch meist muslimische [Mohammed-Fantasie]-FlüchtlingeDie mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart hat zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt. Dies geht aus den Statistiken des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor. Nachzulesen sind die Zahlen auf der Website des Bundeskriminalamtes unter dem Titel »Bundeslagebild Kriminalität [weiter lesen]
Korfu 19.8.2019: Mohammed-Fantasie-Albaner verkleidet sich als Hotelmitarbeiter und vergewaltigt GB-Jugendliche (14):
<Auf der griechischen Urlaubsinsel Korfu wurde eine 14-jährige Britin von einem Hotelmitarbeiter vergewaltigt.
Urlauberin (14) von Hotelmitarbeiter brutal vergewaltigt
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Kr. Schweiz 19.8.2019: Steinzeit-Islam will nicht, dass Kinder Deutsch können - und viele Kantone wissen nicht, was Sprachförderung ab 3 Jahren ist:https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-2-von-21-Schuelern-koennen--Guten-Morgen--sagen--23041857
Lehrer sind gefordert: «2 von 21 Kindern können ‹guten Morgen› sagen»
<Viele Kinder können bei der Einschulung kein Deutsch. Während die einen Deutschkurse für Vorschulkinder fordern, sieht eine SP-Politikerin die Lösung in kostenbefreiten Kita-Plätzen.
Schweizweit kommt inzwischen jeder dritte Volksschüler aus einem Elternhaus, in dem eine andere Sprache als in der Schule gesprochen wird. Das berichtet die «SonntagsZeitung». Darunter seien viele ohne hinreichende Deutschkenntnisse. Der Ex-Präsident der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) und Nationalrat der LDP, Christoph Eymann, gibt gegenüber der Zeitung an, es brauche deshalb schweizweit vor der Einschulung obligatorische Sprachförderkurse. Im Kanton Basel-Stadt sind diese bereits Realität.
Die Kindergärtnerin F. R.* (24) aus der Region Zürich kennt solche Schwierigkeiten: «Von insgesamt 21 Kindern meiner neuen Klasse sind 2 in der Lage, mir ‹guten Morgen› zu sagen. Der Rest kann überhaupt kein Deutsch.» Die Vorbereitung des Unterrichts sei viel aufwändiger, so müsse alles anhand von Bildern oder Piktogrammen erklärt werden. R. wünscht sich deshalb mehr Ressourcen für Lehrpersonen – etwa in Form von Unterstützung durch eine Klassenassistenz, damit in Halbklassen gearbeitet werden könnte.
«Schulstoff muss extremst vereinfacht werden»
«Die Kinder lernen in der Regel schnell Deutsch und sind motiviert. Doch als Lehrperson muss man den Schulstoff zu Beginn extremst vereinfachen, damit alle mitkommen», sagt R. Das führe dazu, dass die restlichen Schüler unterfordert seien.
Deutschkurse für Kinder im Vorschulalter befürwortet die junge Lehrerin. Da zudem die Kommunikation mit den Eltern herausfordernd sei, könnten diese gleich in die Deutschkurse mit einbezogen werden: «Dann müsste ich für die Elterngespräche keine Hilfe von Dolmetschern in Anspruch nehmen oder die Elternbriefe in verschiedenste Sprachen übersetzen.»
Lehrerverband unterstützt Vorschuldeutschkurse
Diese Idee unterstützt auch Dagmar Rösler, Präsidentin des Verbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH: «Spielgruppen mit gezieltem Deutschunterricht ein halbes Jahr vor Kindergarten- oder Schuleintritt sind ein guter Ansatz. Am besten sollten die Eltern sie begleiten dürfen.» Denn wenn zuhause ausschliesslich die jeweilige Muttersprache gesprochen werde, sei es für die Kinder zusätzlich schwierig, schnell Deutsch zu lernen. Klar ist auch für den LCH: Handlungsbedarf besteht. In Städten und der Agglomeration nehme das Problem mangelnder Deutschkenntnisse bei den jüngsten Schülern seit einigen Jahren zu, so Rösler.
Für Lehrpersonen werde es immer schwieriger, allen Kindern gerecht zu werden: «Lernen fremdsprachige Kinder in der Schule Deutsch, fehlen sie einige Stunden wöchentlich im Regelunterricht und verpassen da Lernstoff.» Zudem seien vor allem die ersten vier Lebensjahre entscheidend. «Je früher Deutsch gelernt wird, desto besser. Was bis ins Kindergartenalter nicht angeeignet wurde, ist schwierig aufzuholen», sagt Rösler.
Kostenbefreite Kitaplätze
SP-Nationalrätin und Berufsschullehrerin Martina Munz findet Deutschkurse als alleinige Massnahme verfehlt. Sie fordert kostenbefreite Kita-Plätze: «Nur in diesem Rahmen kann eine vollumfängliche Integration gelingen.» Das Erlernen der Sprache solle in diesem Alter spielerisch und nicht in Kursen erfolgen. Zudem sei Sprachkompetenz bei der frühen Förderung nicht alles: «Es geht auch um den Austausch mit anderen Kindern.» Aspekte der Gesundheits- und Armutsprävention sowie soziale und mentale Schwierigkeiten der Kinder müssten mit einbezogen werden. Munz denkt etwa an zwei Kita-Besuchstage in der Woche.
Anders als Rösler sieht Munz kein Problem darin, dass die Kinder zu Hause ausschliesslich in ihrer Muttersprache kommunizieren. «Nur wenn ein Kind mindestens eine Sprache – in diesem Falle die Muttersprache – korrekt beherrscht, gelingt es ihm, auf solider Basis weitere Sprachen zu erlernen.» Eltern aus prekären Verhältnissen sollten aber die Möglichkeit haben, Deutschkurse unabhängig von ihren Kindern besuchen zu dürfen – ebenfalls kostenbefreit.
Investition in die Zukunft
Betreffend Kosten sind sich Rösler und Munz einig. Frühförderung falle primär ins Aufgabengebiet der Kantone und Gemeinden. Unterstützung vom Bund als Anschubfinanzierung sei wünschenswert und bereits in Vorbereitung. «In meinen Augen ist Unterstützung vom Bund als Anschubfinanzierung unbedingt notwendig», fügt Rösler an.
«Zuerst klingt es vielleicht nach hohen Ausgaben, doch der Bildungsnachteil wegen fehlender Sprachkenntnisse beim Schuleintritt kann das Leben lang nicht mehr aufgeholt werden», sagt Munz. Eine Berufsausbildung zu absolvieren sei unter diesen Umständen viel schwieriger. «So sind Betroffene öfter in prekären Lebenssituationen und werden vermehrt sozialhilfeabhängig.»
(jk)>
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21.8.2019: Mohammed-Fantasie-Islam ist die ewige Steinzeit mit Mafia+Drogen: Montenegro will Schutzmauer gegen kriminelle Steinzeit-Albaner:
Wegen Mafia aus Albanien und Kosovo: Politiker aus Montenegro fordert Schutzmauer
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München 22.8.2019: Krimineller Mohammed-Fantasie-Muslim aus Afghanistan verletzt systematisch Deutsche - und bewirkt Nothalt der Rolltreppe in der U-Bahn:
Besoffener Afghane tritt Krankenschwester ins Gesicht
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/22/besoffener-afghane-krankenschwester/
<Bayern/München – Erst tritt ein besoffener afghanischer „Flüchtling“ gegen den Oberkörper eines Fahrgast in der Münchner U-Bahn. Dann begrapscht sein bislang unbekannter Kumpel eine Krankenschwester. Als diese die Polizei rufen wollte, tritt der Afghane ihr mit dem Fuß ins Gesicht. Die eintreffenden Polizeibeamten wurden dann noch kräftig beleidigt.
Am Dienstag stieg ein 20-jähriger afghanischer „Flüchtling“ mit zwei Begleitern – von denen aktuell nur einer namentlich bekannt ist – an einer Münchner U-Bahnstation aus. Dort trat der 20-Jährige unvermittelt in Richtung Oberkörper eines Fahrgastes. Dieser wurde leicht getroffen, ging jedoch weiter und fuhr mit der Rolltreppe nach oben. Der 20-Jährige wollte ihm nachgehen, wurde aber, wie es im Polizeibericht nachzulesen ist, von einem seiner Begleiter zurückgehalten. er afghanische Menschentreter betätigte daraufhin den Nothalt der Rolltreppe. Dann brüllte der Hereingeflüchtete laut Angaben eines Mitarbeiter der U-Bahnleitstelle herum, dass er eine Frau „zum Fi…“ suche.
DKurz darauf kam eine 32-jährige Krankenschwester über die Rolltreppe nach unten an den Bahnsteig und ging an dem 20-Jährigen und seinen beiden Begleitern vorbei und setze sich einige Meter entfernt auf eine Bank. Der namentlich bislang unbekannte Begleiter des Afghanen setzte neben die Frau und tat nochmals kund, dass auch er eine Frau zum Geschlechtverkehr suche. Dabei berührte er die 32-Jährige am Oberschenkel. Die bedrängte Frau stand auf und gab an, die Polizei rufen zu wollen. Der Afghane trat sodann unvermittelt der Frau mit dem Fuß ins Gesicht. Sein Begleiter hinderte in dann daran, weiter auf die Frau einzuschlagen. Als die 32-Jährige ihr Telefon aus der Tasche nahm, um die Polizei zu rufen, flüchtete die Gruppe an die Oberfläche.
Die drei Täter wurden beim Verlassen der U-Bahnstation durch eine U-Bahnwache gestellt, als das migrantische Trio einen lautstarken Streit mit einem anderen Passanten begannen. Die gesamte Migrantengruppe flüchtete daraufhin. Der sex- und tretwütige Afghane konnte jedoch von dem U-Bahnpersonal festgehalten und den eintreffenden Polizeibeamten übergeben werden. Der 20-Jährige zeigte sich äußerst aggressiv und beleidigte zwei Beamte verbal und spuckte einen Beamten an.
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Der zuständige Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl gegen den 20-Jährigen. Gegen ihn wird neben gefährlicher Körperverletzung auch wegen eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ermittelt. (SB)>
========22.8.2019: 9 1/2 Jahre Haft gegen Alaa S. wegen Messermord in Chemnitz:
Angeklagter im Chemnitz-Prozess zu langer Haftstrafe verurteilt<Dresden – Im ersten Prozess zu der tödlichen Messerattacke von Chemnitz ist der Angeklagte Alaa S. zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das geht aus dem Urteil des Chemnitzer Landgerichts vom Donnerstag hervor. Das Verfahren [weiter lesen]
23.8.2019: Steinzeit in der Mohammed-Fantasie-Türkei: Der Ex tötet die Ex vor der Tochter:
Entsetzen in Türkei: Mutter von Ex-Mann vor Augen der Tochter erstochenDer Mord an einer Frau vor den Augen ihrer zehnjährigen Tochter hat in der Türkei großes Entsetzen ausgelöst. Die 38-Jährige war der ...
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Infolge der unkontrollierten muslimischen Masseneinwanderung erstarkte der Judenhass nicht nur in Deutschland, sondern in nahezu allen westeuropäischen Ländern. Dennoch bleibt der islamische Antisemitismus in Deutschland ein großes Tabu-Thema, denn dieser überführt gleich mehrere linke Dogmen einer Verdrehung der Realität, die bei der angeblich ausnahmslosen kulturellen Bereicherung durch die muslimische Masseneinwanderung beginnt und über die Integrationsweigerung von Muslimen selbst in der dritten und vierten Einwanderungsgeneration bis hin zur drastischen Verschlechterung der inneren Sicherheit durch einen ansteigenden muslimischen Bevölkerungsanteil reicht.Frankreich 30.8.2019: Alle 2 Jahre ein Mord an einem Juden: 250 Persönlichkeiten (darunter Sarkosy) mit Petition: Der Steinzeit-Islam soll sich von Hassrede gegen andere Religionen distanzieren:
Mordserie durch islamischen Judenhass – 250 Persönlichkeiten fordern eine Überprüfung der Hass-Verse im Koran
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/30/mordserie-judenhass-persoenlichkeiten/
<Während in Deutschland muslimische Straßenzüge und Stadtteile zu No-go-Areas mutiert sind, in denen hebräischsprechende Leute, Kippa-Träger und Menschen mit einem Davidstern-Anhänger Gefahr laufen, bedroht und geschlagen zu werden, ereignet sich im Nachbarland Frankreich bereits eine brutale Mordserie durch Islamisten an Juden. Deren Schilderungen und Hintergründe gehören sicherlich zu den beklemmendsten Passagen im Buch Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht.
In der Realität stellt sich der durch Berliner und europäische Eliten erzwungene Multikulturalismus immer häufiger als ein hochexplosives Gemisch dar, welches für den Normalbürger in lebensgefährliche Situationen mündet. Welche Gefahren vor diesen Hintergründen jüdischen Gemeinden in Deutschland tatsächlich drohen, verdeutlicht ein Blick nach Frankreich. Die dortige jüdische Gemeinde, die mit ihren rund 500 000 Mitgliedern die größte Europas darstellt, sieht sich mit einem weitverbreiteten muslimischen Judenhass konfrontiert, der mitunter tödliche Auswirkungen hat.
Der eingewanderte JudenhassDie Muslime in Frankreich (die Schätzungen reichen von 5–9 Millionen bei rund 65 Millionen Gesamtbevölkerung) stammen überwiegend aus Algerien, Marokko, Tunesien, Mauretanien sowie Subsahara-Afrika, Mali, Senegal, Tschad, Guinea, den Komoren und der Türkei. Da diese Herkunftsländer auch den einwandernden Flüchtlingsstrom nach Deutschland betreffen, sind die französischen Verhältnisse dabei, sich nun auch in Deutschland zu etablieren.
Nicht nur die allgemeine Sicherheitslage hat sich in Frankreich nach der Serie islamistischer Terroranschläge extrem verschärft, sondern insbesondere die der jüdischen Gemeinde, deren Alltag regelmäßig von schweren Gewalttaten erschüttert wird. So sind für das Jahr 2018 541 judenfeindliche Übergriffe registriert, was im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von rund 74 Prozent darstellt. Bei der Bekanntgabe dieser Zahlen zeichnete der französische Innenminister Castaner dementsprechend auch ein düsteres Bild: »Der Antisemitismus breitet sich aus wie ein Gift«. Und auch Joël Mergui, ehemaliger Präsident des jüdischen Zentralkonsistoriums, zog ein bedrückendes Fazit: »Aus Angst zu stigmatisieren hat Frankreich den Kampf gegen den Islamismus verloren.« Doch nicht nur in Frankreich, ist man angesichts der Parallelen zu Deutschland hinzuzufügen geneigt.
Muslimische Gang foltert Pariser Juden zu Tode - [der Tod von Ilan Halimi - und die Mitwisser alarmieren die F-Behörden nicht (!)]
Unvergessen bleiben die brutalen Folterungen und der Mord an dem französischen Juden Ilan Halimi. Unter einem Vorwand wurde der 23-Jährige in einen Pariser Vorort gelockt, um dort von einer Gang überwältigt und entführt zu werden, woraus sich ein 24-tägiges Martyrium für Ilan entspann. Die Entführerbande um den Haupttäter Youssouf Fofana (von der Elfenbeinküste herstammend, mehrfach vorbestraft und in Haft) entkleidete und fesselte ihn, stach mit Messern auf ihn ein und drückte Zigaretten auf seinem Körper aus, um ihn dann mit einer brennbaren Flüssigkeit zu übergießen und anzuzünden. Als man ihn schließlich, mit Säure verätzt, in der Nähe von Eisenbahngleisen entdeckte, war es zu spät, um sein Leben zu retten.
Neben der Bande waren aber auch Nachbarn, Freunde und Bekannte der Täter bei der Bewachung dabei gewesen, hatten den Folterungen zugesehen oder sich direkt an ihnen beteiligt. Niemand in dem muslimisch geprägten Viertel war in diesen 24 Tagen auf die Idee gekommen, die Behörden zu alarmieren. Während der späteren juristischen Aufarbeitung wurden insgesamt 27 Täter wegen Beteiligung an Folter und Mord verurteilt. Doch noch zum Prozessauftakt vor dem Pariser Schwurgewicht schrie der Hauptangeklagte Youssouf Fofana: »Allahu Akbar«.
Tatmotiv Judenhass - [muslimischer Nachbar tötet jüdische Holocaust-Überlebende - und die F-Behörden verschweigen den Mord (!)]
Mireille Knoll war eine französische Überlebende des Holocaust. Am 23. März 2018 wurde die 85-Jährige durch den muslimischen Sohn einer Wohnungsnachbarin mit elf Messerstichen ermordet. Danach legte der 29-jährige Yacine M. Feuer in der Wohnung und drehte den Gasherd auf. Weil er vergessen hatte, den Gashaupthahn zu entriegeln, kam es allerdings zu keiner Explosion in der Wohnung. Der Stadtteil, in dem dies geschah, verfügt über einen hohen Anteil an Nordafrikanern und arabischen Einwanderern. Die Behörden hatten das muslimisch-antisemitische Motiv hinter der Tat sofort erkannt. Doch sie verschwiegen und bestritten es zunächst, um muslimische Vorstadtjugendliche vor einem Pauschalverdacht zu bewahren und zu verhindern, dass sich inmitten des laufenden Präsidentenwahlkampfes die Warnungen und Argumente des Front National bewahrheiten würden.
[Frankreich: Alle 2 Jahre ein Mord an einem Juden]
Der Mord an der 85-jährigen Holocaust-Überlebenden ist seit 2003 bereits das elfte jüdische Mordopfer, das durch islamischen Judenhass in Frankreich zustande kam:
- Sébastien Selam, ein 23-jähriger Jude, wird von seinem Nachbarn und Jugendfreund Adel Amastaibou getötet. Der Muslim ruft bei der Tat: »Ich habe einen Juden getötet! Ich gehe ins Paradies!«
- Mohamed Merah, von algerischer Abstammung, erschießt sieben Personen. Zuerst drei Soldaten in Südfrankreich, danach bei einem Terroranschlag, den er auf eine jüdische Schule in Toulouse verübt, drei Kinder und einen Lehrer.
- Amedy Coulibaly, dessen Familie aus Mali stammt, war ein islamistischer Terrorist, der sich zu al-Qaida bekannte. 2 Tage nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo (zwölf Tote) erschoss er hinterrücks die 26-jährige Polizistin Clarissa Jean-Philippe und verletzte einen weiteren Beamten schwer. Einen Tag später überfiel er einen koscheren Supermarkt in Paris und erschoss bei der Geiselnahme gezielt vier jüdische Menschen.
- Beim Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel erschoss der algerischstämmige französische Dschihadist Mehdi Nemmouche mit einer Kalaschnikow AK-47 vier Menschen. In der Urteilsbegründung gegen ihn wies das Gericht explizit auf den »ausgeprägten Antisemitismus« dieses islamischen Terroristen hin, der vor Gericht auch keinerlei Reue zeigte. Es handelt sich bei ihm um einen IS-Syrien-Rückkehrer, der über ein Jahr lang bei der Dschihadistenmiliz gekämpft hat. Ihm werden Folterungen vorgeworfen sowie Verbindungen zur Terrorgruppe des 13. November 2015, die unter Abdelhamid Abaaoud eine Anschlagsserie in Paris koordiniert hatte, durch die 130 Menschen getötet und rund 700 verletzt wurden.
- Ein weiteres Mal wurde Frankreich von einem Mord aufgewühlt, dieses Mal an der 64-jährigen jüdischen Sarah Halimi im April 2017. Die Rentnerin war von einem muslimischen Nachbarn totgeschlagen worden. Der Mann aus Mali drang in die Wohnung der Frau ein, folterte sie zu Tode und stieß sie aus einem Fenster im dritten Stock. Während der Tat rief er »Allahu Akbar« und rezitierte Koran-Suren.
Französischer [Ex]-Präsident [Sarkozy] fordert eine Überprüfung des Korans - [Manifest von 250 Persönlichkeiten gegen Hassrede im Steinzeit-Islam-Koran]
Nach dem neuerlichen Mord an einer Jüdin durch einen Muslim unterzeichneten 250 Persönlichkeiten ein Manifest, in dem islamische Theologen dazu aufgefordert wurden, alle Verse des Korans, die zu Mord oder Bestrafungen an Juden, Christen oder sogenannten Ungläubigen aufrufen, als hinfällig zu erklären. Als Vorbild sollte die Distanzierung des Zweiten Vatikanischen Konzils vom katholischen Antisemitismus dienen. Bereits im Jahr 1965 hatte die Katholische Kirche ihren alten »Absolutheitsanspruch« abgelegt, und nichtchristliche Religionen wie das Judentum und den Islam als weitere Wege zum spirituellen Heil anerkannt. Unter den Unterzeichnern des Manifests, das die Überprüfung des Korans einforderte, war auch der frühere Präsident Nicolas Sarkozy. Man stelle sich mal ein derartiges Engagement vonseiten Angela Merkels und anderer »politisch korrekt« sein wollender deutscher Regierungsverantwortlichen vor!
Was der katholischen Kirche vor Jahrzehnten gelang, wurde von heutigen islamischen Theologen jedoch brüskiert zurückgewiesen. Dabei erfuhren die Islam-Funktionäre sogleich Unterstützung aus dem linken Milieu, die dieses gemeinschaftliche Toleranz fordernde Manifest in gewohnter Manier in die Schublade »Stigmatisierung des Islams« einordnete. Kein namhafter islamischer Theologe – weder in Frankreich noch in Deutschland – hat sich bisher von den Hassaufrufen im Koran distanziert.>
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Die Frauenrechts-Organisation Terre des Femmes fordert ein Kopftuchverbot an Schulen. Ein Rechtsgutachten kommt jetzt zu dem Schluss: Ein Verbot zumindest für Mädchen bis 14 wäre kein Verstoß gegen das Grundgesetz. Heftige Kritik kommt vom Zentralrat der Muslime.
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<Münster – Ernüchterung bezüglich der weit verbreiteten Meinung, dass in Moscheen nur friedliche Gebete gen Mekka gesendet werden, herrscht zurzeit in Münster. Nach Bekanntwerden einer Videobotschaft aus einer Moschee in Münster, in der für Aktivitäten der radikalislamischen Hisbollah Partei geworben wird, laufen nach einem Bericht des WDR die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf auf Hochtouren.
Kalifat NRW in Münster 1.9.2019: Krimineller Steinzeit-Islam wirbt für Steinzeit-Hisbollah:
Schon wieder Ermittlungen wegen Hassbotschaften in Moschee
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/01/schon-ermittlungen-hassbotschaften/
Gleichzeitig teilten die Behörden jedoch mit, dass es nach einer ersten vorläufigen Auswertung des Materials keine strafrechtliche Relevanz gäbe. Also außer Spesen nichts gewesen. Wie fast immer in Sachen Islamismus: Ein Sturm im Wasserglas.
In der Moschee wurde in einem Videoausschnitt ein Gedicht vorgetragen, „in dem eine terroristische Organisation verherrlicht und ein aktueller politischer Kontext zu Konflikten im Mittleren Osten hergestellt wird“. Das Gedicht konnte als Parteinahme für die Aktivitäten der Hisbollah angesehen werden. Es enthielt jedoch Keinen Gewaltaufruf mit Bezug auf Deutschland
In dem Gedicht brüstet sich der der Akteur damit, dass man stolz auf den Vorwurf des Terrorismus sei. Wie der WDR weiter berichtet, wurden die Zeilen Mitglied des Imam-Mahdi-Zentrums in Münster vorgetragen. Das geduldete Zentrum gilt laut Staatssender seit zwei Jahrzehnten als Dreh und Angelpunkt für Hisbollah-Anhänger und damit für den schiitischen Extremismus in NRW. Es werde daher vom Verfassungsschutz beobachtet. Anders als Deutschland hat die USA die Hisbollah längst auf die Terrorliste gesetzt. Die Organisation kämpft seit Jahrzehnten politisch wie militärisch gegen Israel und strebt wie alle radikalislamischen Organisationen einen Gottesstaat an. (KL)>
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Villeurbanne (Region Lyon) 1.9.2019: Mohammed-Fantasie-Afghane spielt Dschihad in einer Metro-Station: 1 Toter+3 Schwerverletzte:
Lyon: Afghane geht mit Messer und Grillspieß auf Menschen los – ein Toter und acht Verletzte
https://www.epochtimes.de/politik/welt/lyon-19-jaehriger-afghane-geht-mit-messer-auf-menschen-los-ein-toter-und-mehrere-verletzte-a2987719.html?meistgelesen=1
<In Lyon ist ein afghanischer Asylbewerber mit einem Messer und einem Grillspieß auf Menschen losgegangen. Ein 19-Jähriger wurde getötet und acht weitere Menschen wurden verletzt.
In Frankreich hat ein mit einem Messer und einem Grillspieß bewaffneter Angreifer einen Mann getötet und acht weitere Menschen verletzt.Ein 19-Jähriger sei erstochen, drei der übrigen Opfer seien lebensgefährlich verletzt worden, teilte die Staatsanwaltschaft in Lyon am Samstag mit.
Der mutmaßliche Täter sei an einer Metro-Station am Rande von Lyon auf die Menschen losgegangen. Er wurde festgenommen. Sein Motiv war zunächst unklar.
Der Vorfall ereignete sich in der Nähe einer Metro-Station in der Vorstadt Villeurbanne bei Lyon. Passanten und dem Sicherheitspersonal an der U-Bahn-Station gelang es, den Verdächtigen zu überwältigen. Der mutmaßliche Angreifer wurde wegen des Verdachts auf Mord und versuchten Mord in Untersuchungshaft gebracht, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.
Zunächst war von zwei Angreifern die Rede gewesen. Die Staatsanwaltschaft und Polizeikreise dementierten die Behördenangaben später jedoch. Wie aus Polizeikreisen verlautete, handelte es sich bei dem Verdächtigen um einen afghanischen Asylbewerber. Demnach war er vor dem Angriff weder der Polizei noch den Geheimdiensten bekannt.
Augenzeuge: Angreifer hat „in alle Richtungen um sich gestochen“
Rund fünfzig Rettungskräfte waren im Einsatz. Eine junge Augenzeugin sagte der Nachrichtenagentur AFP, ein Mann habe an einer benachbarten Bushaltestelle „in alle Richtungen um sich gestochen“. Einen Mann habe er mit dem Messer „in den Kopf“ gestochen, einem weiteren Opfer „den Bauch geöffnet“.
Niemand sei zur Hilfe gekommen, sagte das Mädchen. „Überall war Blut“, sagte sie weiter. Die Menschen seien geflüchtet und hätten sich in Sicherheit gebracht. Die Helfer mussten rund 20 Menschen wegen Schocks behandeln.
Lyons Bürgermeister, der frühere französische Innenminister Gerard Collomb, besuchte den Tatort. Zum Motiv wollte er sich nicht äußern. Der Angreifer habe „recht plötzlich“ gehandelt, sagte Collomb vor Journalisten. (afp)>
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========Kanada 2.9.2019: Sie wissen nicht, was Steinzeit-Islam ist, aber feiern die Mohammed-Fantasie - die NWO-Regierung greift NICHT ein (!):
Freiwillig unter den Schleier: Kanadas Frauen liebäugeln mit dem IslamKanada – Moslem sein ist jetzt „in“. In der französischsprachigen kanadischen Provinz Quebec zeigt die Islamisierung eine Sogwirkung. Dort nimmt der Trend zu, dass junge Nichtmuslime islamische Bräuche und Feiertage übernehmen. Besonders empfänglich zeigen sich [weiter lesen]
========3.9.2019: Die Steinzeit kommt: Mohammed-Fantasie-Menschen sind KEINE Bereicherung für Deutschland:
Kulturelle Bereicherung durch muslimische Einwanderung nicht belegbarDer Triumph der AfD im Osten zeigt, dass eine große Anzahl der Menschen eine bürgerlich-konservative Politikwende herbeisehnt. Doch trotz dieses hohen Anteils konservativer Wähler wird in Hinterzimmern eine weitere linke Regierung aufgestellt. Es ist somit [weiter lesen]
========Augsburg 4.9.2019: Syrien-Islamist macht Mordversuch im Asylheim - und im Gerichtssaal auch noch:
Gemeingefährlicher Islamist spuckt und wollte Richter ermordenAugsburg – Hoffentlich kommt dieser blutrünstige und heimtückische Islamist nie wieder auf freien Fuß. Bereits sein Mordversuch im Sommer 2017 im Asylbewerberheim von Hurlach macht sprachlos. So schlich sich der Syrer und IS-Sympathisant Haidar A. [weiter lesen]
========7.9.2019: Mohammed-Fantasie-Islam soll Nigeria beherrschen - geheimer Plan:
„Geheime Agenda“: Ganz Nigeria soll [Mohammed-Fantasie]-islamisch werdenNigeria soll islamisiert werden, davon ist nicht nur Pater Valentine Obinna, ein Priester der Aba-Diözese in Nigeria, fest überzeugt. Die Regierung sei an dem Plan beteiligt, das Land dem Islam zu unterwerfen. „Es ist offensichtlich. Es [weiter lesen]
========7.9.2019: Mohammed-Fantasie-Islamzentrum darf an der Uni Tübingen schalten und walten, wie sie will - mit Kontakten zur extremistischen Muslimbruderschaft:
Grüne Ministerin lässt Muslimbrüder in Tübingen schalten und waltenTübingen – Eine Paradebeispiel, wie grüne Eliten den Islamismus in Deutschland vorantreiben, unterstützen oder stillschweigend dulden, bietet die Universität Tübingen. Deren Islamzentrum hat nach einem Bericht der Stuttgarter Nachrichten beste Kontakte zur Muslimbrüderschaft und lädt [weiter lesen]
========Berlin Humboldt-Uni 10.9.2019: Mohammed-Fantasie erreicht deutsche Universitäten - mit Professuren!
Und weiter geht es: Islamische Theologie an der Humboldt-Uni: Verbände stimmen Professuren zuBerlin – Das Institut für Islamische Theologie der Berliner Humboldt-Universität ist demnächst voll ausgestattet. Der Instituts-Beirat, dem Vertreter von Islamverbänden angehören, hat die Liste der Anwärter für die Besetzung von fünf der sechs Professuren bestätigt. [weiter lesen]
10.9.2019: Islam-Terror in Deutschland ohne Ende:
Nächster Dammbruch: Waffenverbot für bayerische Trachtenvereine wegen „Islamisten“
Dachau / München – Bleibt alles anders, alles wird besser: Dass die von der Regierung Merkel ausgelöste verantwortungslose Massenimmigration eben sehr wohl mit einschneidenden Veränderungen und Einschränkungen für die einheimische Bevölkerung, ihre Lebensgewohnheiten und Kultur einhergeht, bekommen täglich mehr Deutsche zu spüren. Jetzt trifft es schon bayerische Trachtenvereine, die jahrhundertealte Traditionen pflegen: Wegen „Terrorgefahr“ werden ihnen ihre historischen Schmuckwaffen verboten – obwohl diese zu den gezeigten Trachten dazugehören.
Aktuell ist es der Dachauer Trachtenverein „Die Ampertaler“, zu Zeiten des Königreichs Bayern 1912 gegründet mit dem Ziel des Erhalts altbayerischen Brauchtums, welchem auf dem Dachauer Volksfest seine teilweise altehrwürdigen Schauwaffen untersagt werden. Der Leitspruch der Ampertaler lautet: „Sitt und Tracht der Alten wollen wir erhalten“. In Zeiten jedoch, wo sich selbst in der Provinz immer mehr orientalische „Bräuche“ ausbreiten, ein arabisch-afrikanisches Flair allmählich das Land überzieht und Moscheen ebenso wie Shisha-Bars aus dem Boden schießen, ist es vor allem die Kultur der Einheimischen, die auf der Strecke bleibt. Wen interessieren schon die Traditionen der Köterrasse, wenn die Integration und Wahrung der kulturellen Identität junger Muslime zum höchsten Staatsziel erhoben wird?
Islamisten mit Schau- und Prunkwaffen?
Zur Kultur der Neubürger – nicht aller, aber definitiv zu vieler derer – zählen nun nicht allein die überproportional häufig zutage tretende Neigung, inner- und interfamiliäre Konflikte mit Waffengewalt auszutragen, sondern auch ein archaischer Ehrbegriff – und eine ausgeprägte religiöse Intoleranz und Strenge. Dieser ganz entscheidende Mentalitätsunterschied zu hiesigen Eingeborenen hat dazu geführt, dass sich die Sicherheitslage immer weiter verschärft hat – zum einen durch zunehmende tägliche Gewalttaten in Form von Messerattacken oder auch Rache-/“Ehren“-Morden, zum anderen durch islamistische Gefährder.
Die vor allem durch die arabisch-afrikanische Masseneinwanderung und die aus ihren Reihen personell verstärkten Islamisten hervorgerufene latente Bedrohungslage lässt sich durch Waffenverbote kaum eindämmen, denn diese Bevölkerungsgruppen scheren sich um deutsche Gesetze ohnehin einen feuchten Kehrricht und halten Messer- oder auch Schusswaffengebote für völlig irrelevant. Das weiß auch unser Schelmenstaat mit seinen Repräsentanten – deshalb flüchtet er sich in Aktionismus: Statt denen zu Leibe zu rücken, die unsere freiheitliche Grundordnung ablehnen, überzieht er lieber die deutsche Bevölkerung mit Verboten, die völlig unauffällig wie eh und ihre Traditionen pflegen und Brauchtum pflegen: Sie sind leichter zu greifen, zu kontrollieren und zu gängeln – und je konservativ-traditioneller sie ticken, desto einfacher zu handhaben. Gerade Sportschützen- oder Trachtenvereine, ohnehin genuine Feindbilder linksgrüner Kulturzersetzer, geraten deshalb am schnellsten ins Visier der Politik. Da greifen sie hart durch, die progressiven Hardliner.
Und so zeigt Dachaus Oberbürgermeister Florian Hartmann (SPD) wahrlich „harte Kante“: In einem Schreiben, das der „JF“ vorliegt, konfrontiert er den Trachtenverein mit den neu eingeführten „Zugangskontrollen„: Ab sofort würden am Eingang „alle Taschen und Rucksäcke auf darin befindliche Waffen wie Messer, Scheren und Pfefferspray“ untersucht. Damit nicht genug: Die zur bayerischen Tracht teilweise zwingend dazugehörenden Hirschfänger sind fortan verboten. Hartmann erklärt, ein solches Verbot gelte „bereits seit drei Jahren für das Münchner Oktoberfest„, jetzt würde es eben auch für das Dachauer Volksfest erlassen. Die Aktion nach dem Motto „Man drischt den Sack und meint den Esel“ dürfte für die erstrebte Verbesserung der Sicherheitslage allerdings null Effekt bringen: Die Zahl der Islamisten nämlich, die in bayerischen Trachtenvereinen als Schläfer mitwirken, um dann nach Aktivierung mit Hirschfängern und historischen Prunkwaffen auf Menschenjagd zu gehen, ist recht überschaubar. Näheres war hierzu auch von OB Hartmann nicht zu erfahren.
Die Freiheit stirbt in kleinen Schritten
Es sind immer nur punktuelle Einschränkungen und Verbote, vermeintliche Kleinigkeiten, an denen für sich betrachtet – wie oft beschwichtigend entgegnet wird – natürlich „die Welt nicht untergeht“: Hier mal ein kleines Trachtenverbot, dort die Streichung von Schweinefleisch aus Schulspeiseplänen, da der Verzicht auf zu kurze Kleidchen, dort die Demontage von Weihnachtsbäumen aus religiöser Rücksichtnahme. Man gewöhnt sich an alles, vor allem in Deutschland. Sogar an Merkelpoller, an bewaffnete Patrouillen auf Schulhöfen oder Straßenfesten und digitale Totalüberwachung, die noch vor fünf Jahren völlig undenkbar gewesen wären. Keine von all diesen „Änderungen“ ist, jeweils für sich betrachtet, ein Fanal. Doch in der Summe bewirken all diese Einzelmaßnahmen eben eine unwiderrufliche, sich rapide beschleunigende gesellschaftliche Veränderung, an deren Ende dann ein völlig anderes, ein übrigens alles andere als „buntes“ oder gar „liebenswertes“ Deutschland stehen wird. Der Lüge der Bereicherung steht im Gegenteil eine durchgängige Verarmung gegenüber. Diese ist zwar (noch) nicht unbedingt materiell zu verstehen (solange die Substanz unseres Staates so komfortabel ist, dass er sich jährlich zweistellige Milliardenttransfers zur Aufrechterhaltung des soziologischen Großexperiments „Integration von Elendsmigranten aus unterentwickelten und kulturfremden Erdteilen“ leisten kann und keiner den multikulturellen Hexensabbat am eigenen Leib zu spüren bekommt). Kulturell jedoch ist die Verarmung bereits evident, und sie wird durch immer weitere Selbstlimitierung und pervertierte „Mäßigung“ gegenüber den Importkulturen verstärkt. Und wenn jetzt noch im Namen der islamistischen Gefahrenabwehr lokales Brauchtum buchstäblich über die Klinge springen gelassen wird, ist Sarrazins Fazit „Deutschland schafft sich ab“ bald erreicht.
Zuerst lässt man Millionen rechtswidrig ins Land, belügt das Volk, alles werde super und keiner hätte dadurch irgendeinen Nachteil zu gewärtigen. Und am Ende soll dann das derart für dumm verkaufte Volk die Konsequenzen tragen, wenn die importierten Störenfriede Recht und Grundgesetz mit Füßen treten. „Deutschland wird sich verändern, und ich freu mich drauf“: Die Worte Katrin Göring-Eckarts können sie dereinst auf den Grabstein eines großen Kulturvolks meißeln.
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/10/naechster-dammbruch-waffenverbot/
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========Halle 14.9.2019: Saudi-Politik in der Mossad-Merkel-DDR: Mohammed-Fantasie-Moslem droht Christin mit dem Messer:
Alltag in Halle: Moslem droht 17-Jähriger, sie abzuschlachten, weil sie Christin istSachsen/Halle – Junger Moslem will 17-jähriges Mädchen schlachten, da sie Christin ist. Ein Hilfeschrei eines – bemerkenswert tapferen – Opfers. Ein Vorfall, wie er täglich unzählige Male passieren dürfte. Mit Video. Linda, ein Mädchen aus [weiter lesen]
14.9.2019: Mohammed-Fantasie-Islam-Terror in der Mossad-Merkel-DDR ohne Ende - Frau Mossad-Merkel will scheinbar Kopftuch tragen:
Die einen morden, die anderen beten, aber beide wollen das Kalifat DeutschlandFrankfurt – Akribisch haben die beiden FAZ-Autoren Heiko Heinrich und Nina Scholz unter der Überschrift „Die europäische Mission des politischen Islams“ alle Fakten über den sogenannten „legalistischen Islamismus“ gesammelt. Das Ergebnis: Vieles ist seit langem ...
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14.9.2019: Ganz normaler Mohammed-Fantasie-Terror in London:
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London: IS-Extremist radikalisierte hunderte Kinder
NL 20.9.2019: Mohammed-Fantasie-Marokkaner bilden Drogenbanden – und ermorden auch mal einen Rechtsanwalt:
Niederlande: Mord an Rechtsanwalt lenkt Fokus auf Unterwanderung durch marokkanische Drogenbanden
https://www.epochtimes.de/politik/europa/niederlande-mord-an-rechtsanwalt-lenkt-fokus-auf-unterwanderung-durch-marokkanische-drogenbanden-a3008555.html
Der Mord an einem angesehenen Rechtsanwalt in Amsterdam erschüttert die Niederlande. Der Jurist wurde am Mittwoch vor seinem Wohnhaus erschossen. Es wird ein Zusammenhang mit einem Prozess gegen Mitglieder marokkanischer Drogenbanden vermutet, da er einen Kronzeugen vertrat, der gegen diese aussagen wollte. Mehr»
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=========Holderbank (Aargau, Schweinz) 25.9.2019: Kriminelle Mohammed-Fantasie-Muslime klauen Schafe und schächten sie:
Mitten in der Schweiz: „Mäh!“ Schaf geklaut und qualvoll geschächtetHolderbank/Aargau – Anwohner eines Asylunterkunft in Holderbank riefen laut einem Bericht von blick.ch. die Polizei, weil die abgewiesenen Asylbewerber laute Musik hörten und herum lärmten. Die Beamten fanden im Kühlschrank dann ein frisch geschächtetes und [weiter lesen]
Der kriminelle Mohammed-Fantasie-Islam ist Mittelalter - Beispiel aus Mohammed-Fantasie-Indonesien:
Indonesien 26.9.2019: Islamisten-Terror mit geplantem Sexverbot vor der Ehe und Strafe für Abtreibung etc. - Studenten wehren sich:
Indonesien: Studenten gehen wegen „Sex-Gesetz“ gegen islamistisches Regime auf die Straßehttps://www.journalistenwatch.com/2019/09/26/indonesien-studenten-sex/
<Jakarta – Ein kleines Lehrbeispiel für alle linken schizoiden Gutmenschen, das zeigt, wohin der Einfluss von islamischen Fundamentalisten in einem Land führt, bietet gerade Indonesien, wo in der Hauptstadt Jakarta tausende Studenten auf die Straße gehen, weil das korrupte islamistische Regime zukünftig vorehelichen Sex und Abtreibungen unter Strafe stellen will und die Anti-Korruptionsbehörde entmachtet hat. Bei den Demonstrationen ging die Polizei mit brutaler Härte vor. Mehr als 300 Studenten wurden verletzt.
Unter Strafe gestellt werden sollen laut einem Bildzeitungsbericht nicht nur außerehelichen Sex und, Abtreibungen sondern auch „Beleidigung des Präsidenten“ sowie Beleidigungen des Islam und staatlicher Symbole, zum Beispiel der Flagge und Nationalhymne.
Die Organisation „Human Rights Watch“ bezeichnet die geplanten Gesetzesänderungen als „desaströs nicht nur für Frauen und Minderheiten, sondern für alle Indonesier“. Laut Bild sind die Gesetzes-Änderungen vorerst verschoben, aber viele befürchten er könne das Parlament passieren. Auf große Kritik stößt auch, dass neue Gesetz für die Anti-Korruptionsbehörde. Dies wird zukünftig von denen kontrolliert, die selbst unter Korruptionsvorwürfen stehen. Indonesien gilt trotz der steigenden Macht von fundamentalistischen Kräften und starker Korruption immer noch als Vorbild für einen „toleranten Islam“ und als drittgrößte „Demokratie“ der Welt.
Die letzten massiven Proteste gab es im Mai nach der umstrittenen Wiederwahl von Präsident Widodo. Sein Gegenkandidat Prabowo Suhanto warf dem Amtsinhaber massiven Betrug vor. Bei den Anschließenden Demonstrationen gegen die Regierung wurden sechs Menschen getötet. Über 200 verletzt. Indonesien ist ein Paradebeispiel für ein Land, das beweist, dass ein „toleranter Islam“ nur eine Fata Morgana dekadenter westlicher linker Eliten Eliten ist und vor allem auf Taquia von Islamverbänden beruht, die sich in westlichen Ländern weltoffen und demokratisch geben, in Wahrheit aber ähnliche Gesetze – sprich Scharia – befürworten. (KL)>
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Schweinz (Schweiz) 26.9.2019: Ständerat meint, Gurka sei "normal" und nicht zu verbieten:
Debatte in Bern : Ständerat lehnt Burka-Verbot klar ab
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Nord-Nigeria 27.9.2019: Sklavenhaltung in Mohammed-Fantasie-Koranschule:
Einsatz in Nigeria: Gefolterte und missbrauchte Koranschüler befreit
https://www.krone.at/2004492
<Hunderte Buben und junge Männer, die unter unmenschlichen Bedingungen in einer Koranschule im Norden Nigerias gelebt haben und täglich Folter und Missbrauch ausgesetzt waren, sind nun von der Polizei befreit worden. Nach Hinweisen von Anrainern durchsuchten Sicherheitskräfte am Donnerstagabend die Schule in der Stadt Kaduna und entdeckten auch zum Teil noch minderjährige Opfer.
Die Schüler stammen nach Angaben der Polizei aus verschiedenen Ländern. Sie seien unter „entwürdigendsten und unmenschlichsten Bedingungen“ aufgefunden worden, sagte Sabo. Etwa hundert Schüler, darunter Kinder im Alter von neun Jahren, seien in einem kleinen Raum angekettet gewesen. Die Jungen wurden demnach unter dem Vorwand festgehalten, sie sollten im Koran unterrichtet und „gebessert“ werden.
Zahlreiche Wunden an den geschundenen Körpern (siehe Tweet unten) sind stille Zeugen des Verbrechens an den Buben und jungen Erwachsenen.
Betreiber und sechs Mitarbeiter festgenommen
Die Koranschule bestand den Angaben zufolge seit rund zehn Jahren. Der Betreiber und sechs Mitarbeiter wurden laut Polizei festgenommen. Diese war durch Hinweise von Nachbarn auf die Schule aufmerksam gemacht worden. Im überwiegend muslimischen Norden Nigerias gibt es viele private Koranschulen. Sie ersetzen die oft mangelhaften staatlichen Einrichtungen.>
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28.9.2019: Kriegserklärung an Europa: Mohammed-Muslime wollten ihr Kind "Heiliger Krieg" nennen:
Französisches Gericht beschließt: Kind darf nicht Dschihad heißen
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Islam-Terror in Jerusalem am 23.9.2019: Kriminelle Mohammed-Fantasie-Imame rufen zu Vergewaltigungen von weissen Frauen auf:
Geht als Flüchtlinge nach Europa und schwängert deren Frauen
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2019/09/23/geht-als-fluechtlinge-nach-europa-und-schwaengert-deren-frauen/
<Ein Imam erklärte den wahren Grund, warum sich sogenannte Flüchtlinge – allesamt Muslime – nach Europa begeben: um unsere Frauen zu schwängern, und sei es durch Vergewaltigung.
In einer Rede in der Al-Aqsa-Moschee forderte Scheich Muhammad Ayed, eine der führenden Persönlichkeiten unter den Muslimen, die Muslime auf, „Kinder mit Westlern zu haben, damit sie, so Allah will, den Ungläubigen entrissen werden können“.
Er sprach von einem „demografisch alten“ Europa, das besetzt werden sollte. Ein wenig der spekulative Diskurs von Bergoglio über „Großmutter Europa“, das junge Einwanderer braucht, um einen „trockenen“ Kontinent zu besamen, der beunruhigende Fragen über die Absichten des sogenannten Papstes aufwirft.
https://videos.dailymail.co.uk/video/bc/rtmp_uds/1418450360/2015/09/18/1418450360_4494830313001_4494767805001.mp4?_=1
„Überall in Europa – sagte er – sind alle Herzen voller Hass gegen Muslime. Sie wollen, dass wir tot sind, aber sie haben ihre Fruchtbarkeit verloren „.
„Wir werden ihnen Fruchtbarkeit geben. Wir werden unsere Kinder durch sie erhalten, weil wir mit diesen Kindern ihre Länder erobern werden. “
„Amerikaner, Italiener, Deutsche und Franzosen werden gezwungen sein, Flüchtlinge aufzunehmen“.
Sie sind unter uns. Sie kommen, um das zu nehmen, was uns gehört: das Medium sind Mischehen. Und Sie, die Sie in Libyen abholen, sind Masochisten. Würden Sie zuerst Ihre Töchter, Frauen und Mütter direkt zu ihnen bringen?
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Finnland 1.10.2019: Islam-Terror in Finnland mit einem Säbel:
Finnland: Ein Toter und zehn Verletzte bei Säbel-Angriff in Berufsschule
Bei einem Angriff durch eine mit einen Säbel bewaffnete Person auf Schüler einer Berufsschule in Finnland sind ein Mensch getötet und zehn weitere verletzt worden.Bei einem Angriff auf eine Berufsschule in Finnland sind ein Mensch getötet und zehn weitere verletzt worden. Die Polizei setzte zur Beendigung des Angriffs in der Stadt Kuopio „Schusswaffen“ ein, wie sie am Dienstag mitteilte. Zu den Verletzten zählte demnach der mutmaßliche Täter, der festgenommen worden sei. Örtlichen Medien zufolge hatte der Angreifer einen Säbel benutzt.
Polizisten riegelten die Umgebung der Berufsschule ab. Die Verletzten seien abtransportiert worden, teilte die Polizei mit. (afp)>
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Iran 9.10.2019: Atomwaffen sollen "haram" sein, aber Kopftuch soll bleiben?
Eine Äußerung von Ayatollah Ali Chamenei könnte auf ein vorsichtiges Einlenken des Iran in der Frage von Atomwaffen hindeuten. Mehr»
Ayatollah Chamenei, Irans geistliches Oberhaupt, nennt Atomwaffen „haram“, verboten für Muslime
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St. Gallen 15.10.2019: Imam aus dem Kosovo manipuliert Frauen ohne Ende, so dass sie Angst haben, alleine für sich die Wohnung zu verlassen - der Kosovo-Terrorist muss gehen:
St. Gallen: Kosovarischer Imam muss Schweiz verlassen
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Kosovarischer-Imam-muss-Schweiz-verlassen-19294558
<Einem im Kanton St. Gallen wohnhaften kosovarischen Imam wurde die Aufenthaltsbewilligung zu Recht nicht verlängert. Dies hat das Bundesgericht entschieden.
Seit die aus Singapur stammende Ehefrau mit den vier Kindern im Dezember 2015 im Frauenhaus Unterschlupf fand, lebt das Ehepaar getrennt. Die neue Partnerin des Imams brachte ein Jahr später einen gemeinsamen Sohn zur Welt. Dies geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Urteil des Bundesgerichts hervor.Das Migrationsamt des Kantons St. Gallen verlängerte im März 2017 die Aufenthaltsbewilligung des Kosovaren nicht mehr. Alle Instanzen wiesen seine Anfechtung gegen diesen Entscheid ab. Vor Bundesgericht berief sich der Mann auf den Schutz des Privatlebens gemäss europäischer Menschenrechtskonvention.
Das Bundesgericht stützt die Sicht des St. Galler Verwaltungsgerichts. Dieses hielt fest, dass der Mann erst mit 26 Jahren in die Schweiz gekommen sei und hier klar weniger als zehn Jahre verbracht habe. Seine Anschauungen bezüglich seiner Rechte als Mann und der Pflichten der Frauen stünden in markantem Widerspruch zum schweizerischen Recht und den hiesigen Wertvorstellungen.
Angst Wohnung zu verlassen
Die Vorinstanz wertete die Aussagen der Ehefrau gegenüber der Polizei und den Behörden als glaubwürdig. Die Frau sagte aus, ihr Mann habe ihr gegenüber physische, psychische und sexuelle Gewalt ausgeübt. Auch die neue Partnerin traute sich wegen des Auftretens und der Manipulationen des Imams nicht mehr, die gemeinsame Wohnung ohne seine Zustimmung zu verlassen.
Das Bundesgericht schreibt in seinen Erwägungen, es bestünden diverse Anhaltspunkte dafür, dass der Kosovare nicht mit dem gesellschaftlichen und rechtlichen Wertesystem der Schweiz vertraut sei und es nicht respektiere. Dies gelte insbesondere für die in der Verfassung festgeschriebene Gleichstellung von Frau und Mann.
(Urteil 2C_990/2018 vom 27.09.2019)
(sda)>
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Schweiz 16.10.2019: Darassalam-Moschee Kriens: Moschee stellt Imam wegen Gewalt-Aufruf frei
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20.10.2019: Mohammed-Fantasie, Unterdrückung, Gewalt: Der Islam ist nichts Wert - so wie das Moses-Fantasie-Judentum und das Jesus-Fantasie-Christentum auch nicht:
Zehn gute Gründe, den Islam zu verlassen
https://dirtyworld1.wordpress.com/2019/10/20/zehn-gute-gruende-den-islam-zu-verlassen/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/20/zehn-gute-gruende-den-islam-zu-verlassen/
Religion und Weltanschauungoder: Mein Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit
Von Arzu Toker
Alles kritisch zu prüfen ist etwas Gutes, denn wir können uns bei unserem Denken und Handeln irren. Wer die Wahrheit liebt, muss daran interessiert sein, Schwächen der eigenen Denkresultate und Problemlösungen zu erkennen, Gegenargumente anzuhören und eigene Ideen mit Alternativen zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren.
Bei meiner Kritik am Islam handle ich nicht aus Hass, sondern weil wir unser Fähigkeit zu denken nicht verleugnen können und wollen. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), führt, wie wir meinen, zwangsläufig zu dem Schritt, den Islam zu verlassen. Dies will ich mit zehn Punkten begründen.
Vorbemerkung
Es fiel mir schwer, mich auf nur zehn Gründe zu beschränken. Ich veröffentliche also nur meine ersten zehn Gründe, wobei hierin keine Wertung bezüglich der Gewichtung der Gründe liegen soll. Zudem möchte ich den deutschsprachigen Lesern mitteilen, dass ich die Behauptung der islamischen Theologie sowie der Islamisten, dass der Koran auf Arabisch offenbart worden ist und nicht übersetzbar sei nicht teile. Allerdings sind einige Übersetzungen nicht originalgetreu sondern beschönigend. Ich empfehle die Koran-Übersetzung von Rudi Paret zugrunde zu legen.
1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem
Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch ein totalitäres, von Männern beherrschtes gewalttätiges Rechtssystem (s. Sure 5 (Al-Maida), Vers 33). Der Islam ist darüber hinaus eine politische Anschauung, die aus Versen des Koran, aus dem Leben des Propheten und aus anderen Überlieferungen abgeleitet wird. Dem stelle ich die demokratische Verfassung (Deutschlands) und die Zivilordnung entgegen. Die Demokratie ist ein großes Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem Herkunftsland, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist.
2. Der Prophet – alles andere als ein ethisches Vorbild
Mohammed, der Prophet des Islam, soll von Gott gesandt sein, und sein Leben (d.h. seine Handlungsweisen) gelten als wegweisend für die gesamte Menschheit. Aber eben dieser Mohammed
- führte Kriege, zwang Menschen, ihren früheren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Siegen allein reichte ihm nicht: Er raubte auch den Besitz der Besiegten oder ließ deren Haus, Hof und Baumbestand in Brand stecken
- heiratete als 52-Jähriger ein Kind (die 9-jährige Aischa)
- hielt über ein Dutzend Frauen, die er z.T. von seinen Raubzügen gegen andere Stämme als Kriegsbeute mitgebracht hatte; nachdem ihre Familien ermordet worden waren, nahm er sie als Ehefrauen oder Sklavinnen in seinen Harem auf
- ließ vom Glauben Abgefallenen kreuzweise Hand und Fuß abhacken; er ließ sie verdursten
- ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterinnen und Dichter ermorden, und versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.
Die Liste dieser Beispiele ließe sich noch verlängern. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.
3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung
Koran und Überlieferungen verbreiten die Mär, jede Handlung des Menschen wäre von Gott vorherbestimmt, und ohne Erlaubnis Gottes könne kein Mensch etwas tun. Sein Schicksal sei von Gott besiegelt. Allah bestimme, wer reich und wer arm werde, bestimme, wer Muslim und wer Ungläubiger würde und so fort. Mohammed hat einen Gott kreiert, der beliebig und ungerecht handelt, und wer nicht an ihn glaubt, sei Heide.
Ich meine hingegen: Erst die Selbstverantwortung führt den Menschen zur radikalen Bejahung der eigenen Existenz und zur Freiheit. Dadurch, dass im Islam alles als von Gott gelenkt proklamiert wird, wird der Mensch in die Nichtigkeit, d.h. in die Unmündigkeit und Wertlosigkeit geführt und versinkt in Gleichgültigkeit und Passivität. Dies kann man in vielen muslimisch geprägten Ländern beobachten. Die negative Wirkung dieser Lehre wird noch dadurch verstärkt, dass viele gläubige Muslime glauben, dass das eigentliche Leben erst im Jenseits gelebt werde. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon schwächt all dies die Moral, weil dem Menschen die Verantwortlichkeit für seine Taten abgenommen wird.
4. Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige
Toleranz und Friede sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und Andersgläubigen eine zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden Kindern von Christen geraubt, um aus ihnen die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen, zu formen.
Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, dass die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben, ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, dass es keinen Zwang in der Religion geben dürfe (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 256). Von daher könnte man meinen, der Islam wäre tolerant. Doch es gibt noch viel mehr Verse, die den genannten Vers aufheben und genau das Gegenteil proklamieren.
Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar solange, bis die gesamte Menschheit islamisch geworden ist. In der Sure 4 (Al-Nisa), Vers 91, heißt es: „Tötet sie, wo ihr sie findet“, und in der Sure 9 (At-Tauba), Vers 29 steht: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den Jüngsten Tag und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter (d.h. Mohammed) für verboten erklärt haben, die sich nicht nach der rechten Religion (d.h. dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d.h. Juden und Christen) – kämpft (mit der Waffe) gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“
An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed (bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah) die Gewalt gegen Andersgläubige. Sie seien des Todes (z.B. Sure 47 (Muhammad), Vers 4), sollen unterworfen werden (Sure 9 (At-Tauba), Vers 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59 (El-Haschr) Verse 1-7)
Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna (d.h. das Norm setzende Handeln Mohammeds) enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet. Mit diesen Textstellen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20). Aber erstens ist es Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert.
5. Christen- und Judenfeindlichkeit
Entgegen allen anderslautenden Behauptungen bekämpft der Islam nicht nur Heiden und Abtrünnige, sondern ist im Kern auch radikal juden- und christenfeindlich. Sure Al-Imran, Vers 19 lautet: „Als einzig wahre Religion bei Gott gilt der Islam.“ Das Christentum und das Judentum werden als Religion schlechthin verneint und denjenigen, die nicht an Mohammed und seine Version von Gott glauben Strafen angedroht. Mohammed behauptet, dass Gott alle vor ihm entsandten „Propheten“ und auch Abraham zu sich gerufen und ihnen befohlen habe, an den Islam zu glauben.
Juden wird zudem unterstellt, dass sie Unheil anrichten. Vers 46 der Sure 4 (An-Nisa) schließt mit der Verfluchung der Juden: „ . . . Aber Gott hat sie (zur Strafe) für ihren Unglauben verflucht. Darum glauben sie wenig (oder: Darum sind nur wenige von ihnen gläubig).“
In der Sure 5 (Al-Maida), Vers 72 verkündet Mohammed: „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‘Gott ist Christus, der Sohn der Maria!‘ In den Versen 171-173 derselben Sure wird auf die christliche Lehre von der Dreieinigkeit Gottes hingewiesen und beteuert, dass die bestraft werden, die an sie glauben.
Mohammed verbietet den Muslimen sogar, mit Juden und Christen befreundet zu sein, weil sie „Frevler“ seien (Sure 5 (Al-Maida), Vers 51).
6. Frauen im Islam
Mohammed sicherte die gesellschaftliche Ordnung dadurch, dass er die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes machte. Die Unterdrückung der Frau wurde im Islam gesetzlich festgelegt. Frauen gelten als
- intellektuell und religiös (minder) erschaffen
- Quelle der Bosheit, der Zwietracht, als intrigant, undankbar und teuflisch
- bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden.
Mohammed bestimmte durch Sure 4 (Al-Nisa), Vers 3, dass die Männer bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen, heiraten können. Und um diese Bestimmung zu verstärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, mehrere Frauen zu heiraten.
Auch als Zeugen sind Frauen nur halb soviel wert wie Männer, denn es steht geschrieben: „ . . . und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind – (zwei Frauen), damit (für den Fall,) dass die eine von ihnen irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere. (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 282).
Das gleiche Prinzip zeigt sich im Erbrecht: „ . . . Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts . . .“ (Sure 4 (An-Nisa), Vers 12). „Der Mann bekommt soviel wie der Anteil von zwei Frauen.“ (Sure 4, 176)
Zur Verschleierung der Frau heißt es: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck [Reize] nicht zur Schau tragen sollen – bis auf das, was davon sichtbar sein darf,- und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand anderem enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken.
Und sie sollen ihre Füße nicht so auf den Boden stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen.“ (Sure 24 (Al-Nur), Vers 31) Und an anderer Stelle heißt es (Sure 33 (Al-Ahzab), Vers 33): „Und bliebt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte.“
Eine Ausnahme bildet die Sure 24 (Al-Nur), Vers 59, nach der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht Mohammed von Frauen, denen er keine weitere Ehe zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen. Immerhin gewährt er bei seiner Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiraum: „Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind und nicht mehr damit rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, 60)
Angesichts des Gebotes, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, kein Kopftuch zu tragen brauchen, sieht man, wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest. Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht schaffen – gerade so wie jene Chinesinnen, deren Füße durch lebenslanges Verbinden verkrüppelt sind, nicht mehr ohne Verband können.
Dennoch (fordere ich): Weg mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern! Und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern. Die Verschleierung der Kinder basiert auf die Verehelichung des Kindes Aischa mit Mohammed und bedeutet die Sexualisierung der kleinen Mädchen. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung erhalten.
7. Gewalt im Islam
Der Islam sät Gewalt (vgl. Sure 9,74 und 4,95). Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Unternehmungen voraus, etwa das Ausrauben von Karawanen aus Mekka. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Mitkrieger. Viele nahmen teil, weil sie wussten, dass sie Anteil an der Beute bekommen würden. Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets „an Allah“.
Von daher hat die Gewalt vom 11. September 2001 in New York, die Bomben von Madrid (11.4.2004), die Bombe von London (7.7.2005) und auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen im Irak , die Morde in der Türkei an Turan Dursun (4.9.1990) und anderen Journalisten und Kritikern eine lange Tradition. Es hat Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne im Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit sind. Die religiöse Verherrlichung von Gewalt muss aufhören! Ihr stelle ich die Aufklärung, den Frieden und den zivilisierten Diskurs entgegen.
8. Entmenschlichung der Männer
Indem Mohammed die Männer über die Frauen stellte, gelang es ihm, die Männer hörig zu machen. Denn in seinem System ist auch der Mann ein armer Untertan Gottes; er muss sich blindlings beugen vor Gott und vor dessen Botschafter, d.h. vor Mohammed selbst. Indem Mohammed den Mann außerhalb seines Hauses knechtete und in ein Nichts verwandelte, ihn in den eigenen vier Wänden aber zum „Pascha“ machte, brachte er den Mann dazu, die schlechte Situation der Frau bereitwillig zu akzeptieren.
Genau die Verse, die zuerst der Unterdrückung der Frau dienen sollten, sind zugleich die Verse, welche die Männer degradieren, entmenschlichen. Die Sure 4 (Al-Nisa), Vers 38, ist ein frappierendes Beispiel dafür: „ . . . Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat . . . Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“
Die Angst der Männer, dass Frauen sich auflehnen, soll sie dazu verleiten, mit Gottes Segen genau die Frau zu schlagen, die sie lieben, mit der sie Kinder zeugen, mit der sie alt werden wollen. Darüber hinaus wird der Mann im Islam auf ein dumpfes Triebwesen reduziert, das schon beim bloßen Anblick offener Haare ejakuliert. Ein erwachsener, reifer, mündiger Mensch weiß seinen Sexualtrieb zu beherrschen. Auch die in den Islam hineingeborenen Männer sollten dazu in der Lage sein, wenn man es ihnen abverlangt.
Ich rufe die Männer auf: Sagt Nein zum Islam! Sagt Nein zu eurer Entmenschlichung! Dann werdet ihr echte Lebensgefährtinnen gewinnen, gleichberechtigte Partnerinnen. Wer dem eine zu Gehorsam verpflichtete Sklavin vorzieht, hat nicht einmal die unterste Stufe der kulturellen Zivilisation erreicht.
9. Unterjochung der Frauen selbst noch im Jenseits
Der versprochene Eintritt ins Paradies verlangt Frauen einen hohen Preis ab: Die Frau muss ihrem Mann zu Diensten stehen, ihm gehorchen, ihn zufrieden stellen, seine Begierden stillen. Aber auch wenn sie all dies fehlerlos bewerkstelligt, darf sie das herbeihalluzinierte Paradies nur dann betreten, wenn ihr Mann dem zustimmt. Schließlich sind sie nur die „vorübergehenden Frauen auf Erden“. Die eigentlichen Frauen der Männer (im Paradies) sind die Huris. Diese sind irdischen Frauen in jeder Hinsicht überlegen und kommen an erster Stelle.
Die Beschreibung des Paradieses in den Suren 78 (En-Nebe), 56 (El-Vakia) und 76 (Ed-Dehr) zeigt das sehr deutlich. En-Nebe verheißt den Männern „gleichaltrige (Huris) mit schwellenden Brüsten“ und „einen Becher Wein“. Die Sure El-Vakia verspricht „Gärten der Wonne“, und „großäugige Huris haben sie zur Verfügung“, „in ihrer Schönheit den wohlverwahrten Perlen gleich“. All dies zeigt, dass es für gläubige Musliminnen selbst im erträumten Paradies kaum Ruhe und Glück geben wird; sie werden ihre Ehemänner vielmehr in den Armen der Huris vorfinden.
10. Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf
Immer wieder stellt Mohammed fest, dass der Mensch von Grund auf ein undankbares Geschöpf ist. Vielgebrauchte Ausdrücke im Koran sind: Heuchler, Wildesel, der verfluchte Mensch. Wie undankbar ist er doch! Unzählige Male werden die Menschen gefragt: „Was wollt ihr alles leugnen von den Wohltaten eures Herrn?“ Die Menschen sind in Mohammeds Augen undankbare, zu absolutem Gehorsam verpflichtete Wesen, die im Namen einer sonderbaren göttlichen „Gerechtigkeit“ bestraft werden müssen. Diesem Bild stelle ich die Idee des mündigen Bürgers mit aufrechtem Gang entgegen, das Bild eines Menschen, der Behauptungen mit wachem Verstand kritisch prüft, anstatt sich in blindem Gehorsam archaischen Wahnideen zu unterwerfen.
Schlussbemerkung
Im Osten des Jemen gab es den Ort Hadramut. Dort lebte der Stamm Kinde. Die arabischen Quellen, welche über Mohammeds Krankheit berichten, schreiben, dass die Frauen dort ungeduldig auf die Nachricht vom Tod Mohammeds warteten. Als sie die erhielten, färbten sie ihre Nägel mit Henna, musizierten und tanzten dazu.
Sie freuten sich und feierten, weil sie hofften, dass nun die Ära der Vernichtung von Freiheit und Rechten der Frauen, ihre systematische Erniedrigung, ein Ende haben würde. Der Nachfolger Mohammeds, Abu Bekr, aber ließ den Frauen und ihren Beschützern Hände und Füße abhacken und sämtliche Zähne ziehen.
Ich gedenke dieser Frauen von Hadramut mit großer Hochachtung. Lasst uns daran arbeiten, dass ihre Hoffnungen endlich Realität werden. Anderthalb Jahrtausende schon haben die Wahnideen dieses archaischen Gotteskriegers Mohammed die Hirne der Menschen vernebelt und weltweit Unfrieden gestiftet. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten.
Ich stütze mich auf die Werke von Prof. Dr. Ilhan Arsel und Turan Dursun.
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21.10.2019: Islam-Terror in Österreich - die Mohammed-Fantasie lässt sich nicht integrieren:
Immer mehr Österreicher mit Zusammenleben mit Muslimen und Flüchtlingen unzufrieden
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Herford 25.10.2019: Deutsches Saudi-Gericht verteidigt Kindsheirat+ Zwangsheirat - Kritikerin muss 5000 Euro Strafe zahlen:
Nach dem Selbstmord einer 17-jährigen Schülerin in Herford im Januar spekulierte eine Lehrerin der Gesamtschule Friedenstal über einen möglichen Zusammenhang mit Moralvorstellungen der islamischen Community. Ihre Familie zog darob vor Gericht. Mehr»
Unangebrachte Islamkritik? Lehrerin nach Selbstmord von Schülerin zu 5000 Euro Geldstrafe verurteilt
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Basel 2.11.2019: Schluss mit Hetze gegen Jesus-Fantasie-Christen und Moses-Fantasie-Juden: Mohammed-Fantasie-Imam muss verreisen:
Basel: Imam verlässt nach Hetze-Vorwürfen die Schweiz
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7.11.2019: Terror von Mohammed-Fantasie-Muslimen ohne Ende - z.B. in Österreich:
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Klartext von Polizeichef in Oberösterreich: „Alle Auffälligen sind Muslime“
8.11.2019: Katar breitet sich in Europa aus: Islam-Terror durch "Wohltätigkeit":
Wie Investigativjournalisten enthüllen, will die staatliche Stiftung Qatar Charity neben 140 Moscheen auch eine Reihe von Schulen, Unternehmen und Kulturzentren in Westeuropa errichten. Im Schlepptau führt sie die extremistische Muslimbruderschaft. Mehr»
Staatliche Stiftung aus Katar betreibt islamistische Unterwanderung – getarnt als Wohltätigkeit
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Ufa 9.11.2019: Mohammed-Fantasie-Muslim zündet Mohammed-Fantasie-Moschee an:
Mann zündet auf Suche nach dem Mullah Streichholz an – und steckt Moschee in Brand
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Kuwait 10.11.2019: Eine Sklavin in der Wohnung ist ganz normal - wird als "Dienstmädchen" organisiert:
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#Dienstmädchen: Google, Facebook und Instagram helfen beim Sklavenhandel in Kuwait
Paris Saint-Denis 14.11.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime lernen nichts - und schicken dann Mädchen ab 6 Jahren auf den Strich - meist in der Familie "angelernt" (!):
https://www.journalistenwatch.com/2019/11/14/frankreich-mit-islamisierung/
Frankreich: Mit der Islamisierung wächst die Kinderprostitution
https://paxeuropa.de/2019/11/14/frankreich-mit-der-islamisierung-waechst-die-kinderprostitution/
<Rund ein Drittel der jungen Prostituierten in den Pariser Vororten von Seine-Saint-Denis ist jünger als 15 Jahre. Einige von ihnen sollen laut einer lokalen Hilfsorganisation erst sechs Jahre alt sein. Das Département ist bekannt durch einen besonders hohen muslimischen Bevölkerungsanteil und seine No-Go-Zonen, von den französischen Behörden verharmlosend und liebevoll „sensible Stadtzone“ genannt.
Das Observatorium für Gewalt gegen Frauen in Seine-Saint-Denis veröffentlichte am Dienstag eine Studie über minderjährige Prostituierte. In ihr waren 19 Gerichtsverfahren vor dem Jugendgericht von Bobigny und rund 40 Berichte der französischen Kinderschutzbehörde unter die Lupe genommen worden.
Die Sex-anbietenden Kinder waren im Alter zwischen 6 und 17 Jahren. 89 Prozent von ihnen waren bereits zuvor Opfer von körperlicher und 40 Prozent Opfer von sexuellem Missbrauch geworden. 61 Prozent der Mütter der Minderjährigen gaben an, selbst Opfer von Missbrauch zu sein.
Ernestine Ronai, Leiterin der NGO, erhofft sich laut France durch die Ergebnisse der Studie Kinder in Zukunft besser schützen zu können.
„Das Lebens dieser Mädchen ist von Gewalt geprägt“,so Ronai. Der Missbrauch führe zum Scheitern in der Schule, was wiederum den Weg in die Prostitution ebne.
Soziale Medien spielen der Studie nach eine führende Rolle: 50 Prozent der „Kunden“ bzw. Täter nutzten soziale Medien und das Internet, um die Kinder auf sexuelle Gefälligkeiten anzusprechen.
Das Département Seine-Saint-Denis ist die bekannteste No-Go-Zone/“sensible städtische Zone“ Frankreichs und über die Grenzen des Landes bekannt. Mittlerweile ist es so schwierig, Mitarbeiter für die Arbeit im öffentlichen Dienst in der Region zu halten, dass die Regierung den Beamten jetzt besondere finanzielle Anreize bietet, nicht wegzuziehen. Der Bezirk vor den Toren der Hauptstadt Paris ist zum Synonym für Islamisierung geworden und häufig werde hier die radikalste Formen des muslimischen Glaubens gelebt, so Breitbart.
[Tests in Schweden]
Die sexuelle Ausbeutung von Kindern ist jedoch nicht auf Frankreich beschränkt. In Schweden nutzten Journalisten die Homosexuell-Dating-App Grindr und gaben vor, ein 14-jähriger Junge namens „David“ zu sein. Über 100 erwachsene Männer zeigten sexuelles Interesse an dem jungen „David“. Auch im Fall einer erfundenen 14-Jährigen fand sich schnell ein Mann, der knapp 1000 Euro Euro dafür bot, sie entjungfern zu dürfen.
In einem anderen Fall gaben Journalisten an, ein 14-jähriges Mädchen auf der Website „Sugar Daters“ zu sein, und ein Mann, der später als Angestellter des schwedischen Senders SVT bekannt wurde, bot an, das gefälschte Konto mit 840 GBP zu bezahlen, um sie abzuholen Jungfräulichkeit.
[Mehr Mohammed-Fantasie in NL - mehr Kinderprostitution in NL]
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Mit Ausbreitung des Islam wird die Kinderprostitution auch in den Niederlanden zu einem immer größer werdenden Problem. Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass rund 1.400 minderjährige Mädchen von Männern mit Migrationshintergrund pro Jahr in die sexuelle Sklaverei gezwungen werden. Gideon van Aartsen von Watch Nederland, der mit der Polizei zusammenarbeitet, um die sexuelle Ausbeutung von Kindern zu bekämpfen, sagte, dass die Männer größtenteils aus Marokko und der Türkei stammen oder Roma seien und pro Tag bis zu 800 Euro mit den minderjährigen Sex-Sklaven verdienen würden. (MS)>
19.11.2019: Kein Scharia-Imperialismus in Frankreich unter Macron:
Politischer Islam: Frankreich schließt die ersten Moscheen und Vereine
https://www.journalistenwatch.com/2019/11/19/politischer-islam-frankreich/
<Die französische Regierung schließt Moscheen, Schulen und Vereine in fünfzehn nicht näher genannten Stadtvierteln. Durch sie soll der sogenannte politischen Islam verbreitet worden sein. Laut Innenminister Laurent Nuñez seien darunter 130 Schankwirtschaften, 12 Gebetsstätten, drei Schulen und neun Verbände, die im Zusammenhang mit dem radikalem Islamismus stehen sollen.
„Wir kämpfen gegen den politischen Islamismus, der darauf zielt, dass das Gesetz Allahs dem der Republik überlegen ist“, erklärte Laurent Nuñez gegenüber der Pariser Tageszeitung Le Parisien. Seiner Ansicht nach müsse man zwischen der allgemeinen Religion Islam und dem politischen Islamismus unterscheiden.
Die Schließungen sind Teil des Nationalen Plans zur Verhinderung der Radikalisierung (PNPR).
Anfang April hatte der französische Präsident Emmanuel Macron versprochen, sich im zweiten Teil seiner fünfjährigen Amtszeit mit dem Problem des politischen Islam zu befassen. Der Säkularismus sei die Möglichkeit, an Gott zu glauben oder nicht, so Macron. Das bedeute, niemals der Gesellschaft eine Religion aufzuzwingen oder die Regeln der Republik zu verletzen, um dies zu tun.
„Wenn wir über Säkularismus sprechen, sprechen wir nicht wirklich über Säkularismus, wir sprechen über bestimmte Gemeinschaften, die sich in einigen Vierteln gebildet haben, über einen politischen Islam, der sich von unserer Republik lösen will“, erklärte Macron.
Laut dem französisch-tunesischen Islam-Experten Hakim el Karoui vom Montaigne-Institut, der im vergangenen Jahr einen Bericht für den französischen Präsidenten verfasst hat, sind radikale islamische Ideologien wie der Salafismus in den islamischen intellektuellen Kreisen in Frankreich weit verbreitet, berichtet hierzu Breitbart.
El Karoui stellte auch einen zunehmenden Einfluss aus Ländern wie der Türkei und Saudi-Arabien fest, die durch finanzielle Unterstützung und Imame die fundamentalistischen und radikalen Formen des Islam fördern. (MS)>
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Iran 20.11.2019: Die Mohammed-Fantasie-Revolutionsgarden begehen Massenmord an Demonstranten:
Seit dem Wochenende gehen Demonstranten im Iran wieder auf die Straße, um gegen das Terrorregime der Ayatollahs zu demonstrieren, und werden von den iranischen Revolutionsgarden niedergeschossen. Berlin schweigt dazu. Mehr»
Über hundert Tote im Iran – Internet gesperrt – Maas: „Schweigen ist politisch“
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23.11.2019: Nahostexperte: Islamisten verlieren an Rückhalt unter Muslimen – und ändern ihre Strategie für Europa
Analyst Gilles Kepel zeigt sich im Interview mit der NZZ optimistisch, dass sich derzeitige Protestbewegungen in der arabischen Welt nicht mehr von islamischen Extremisten vereinnahmen lassen. Grund zur Beruhigung gibt es jedoch nicht, in Frankreich wollen salafistische Enklaven Bürgerkrieg erreichen. Mehr»
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9.12.2019: Mohammed-Fantasie-Iran tötet Frau, weil sie den Vergewaltiger getötet hat:
Vor sechs Jahren wehrte sich die Iranerin gegen ihren Vergewaltiger und tötete ihn. Ein Gericht befand sie der vorsätzlichen Tötung für schuldig und verurteilte sie zum Tod am Galgen. Am vergangenen Mittwoch wurde das...
Iran richtet Frau wegen „Tötung ihres Vergewaltigers“ hin
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Cambridge 10.12.2019: Mohammed-Fantasie soll umweltfreundlich sein: Moschee wird auch "öko":
Naturverbunden: Welterste Öko-Moschee in England eingeweiht - Video
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Deutschland 16.12.2019: Grüne wachen endlich auf? Zentralrat der Muslime = kriminelle Vereinigung:
Teilweise verfassungsfeindlich: Grüne kritisieren Zentralrat der Muslime
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Aue-Bad Schlema (Sachsen) 26.12.2019: Man kann nicht mehr ruhig Jesus-Fantasie-Weihnachten feiern: Streit um Geschenke (!) - es kommen Mohammed-Fantasie-Krieger+provozieren 1 Schwerverletzten:
Weihnachtsstreit mit Arabern: Pfarramtsmitarbeiter niedergestochen – Stadtrat ruft zu Kundgebung auf
https://www.epochtimes.de/blaulicht/weihnachtsstreit-mit-arabern-pfarramtsmitarbeiter-niedergestochen-stadtrat-ruft-zu-kundgebung-auf-a3108858.html
<Es war eine kirchliche Weihnachtsfeier für Bedürftige. Am Ende floss Blut, als eine Gruppe Männer kam.
+++ Update 18 Uhr +++
Der ehrenamtliche Helfer, der an Heiligabend bei einer Feier für Bedürftige im Erzgebirge niedergestochen wurde, ist nach Auskunft der sächsischen Landeskirche auf dem Weg der Besserung. Er sei operiert worden, es gehe ihm den Umständen entsprechend besser, sagte ein Sprecher der evangelischen Landeskirche.
Der Tatverdächtige sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Ein Haftrichter habe Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen, sagte ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei in Chemnitz am Donnerstag.
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Aue-Bad Schlema, Sachsen, Weihnachtsabend, 24. Dezember: Eigentlich sollte die Weihnachtsfeier der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde St. Nicolai für Bedürftige ein schönes Fest werden. Doch bei der Ausgabe der Geschenke gab es plötzlich Streit. Daraufhin wurde ein 53-jähriger Syrer von der Veranstaltung ausgeschlossen und musste das Pfarrhaus verlassen.
Bald schon kam eine Gruppe Männer „arabischer Abstammung“ daher, so die Polizeidirektion Chemnitz. Erneut entbrannte der Streit, der rasch in Tätlichkeiten gegenüber einem 34-jährigen Iraner eskalierte, der dabei leicht verletzt wurde, berichtet der „MDR“.
Als ein 51-jähriger Mitarbeiter des Pfarramts schlichten wollte, rammte ihm einer der Männer ein Messer in den Bauch. Der Schwerverletzte wurde noch in der Nacht notoperiert, hieß es von der Polizei gegenüber dem Sender.
Nach der Tat flüchteten die Männer. Die Polizei startete eine Fahndung nach den Tätern. Bisher ist laut „ntv“ unklar, ob der 53-jährige Syrer an der späteren Attacke beteiligt war oder das Hausverbot damit in Verbindung steht. (sm)
Stadtrat ruft zu Kundgebung auf
Aufgrund der jüngsten Entwicklung hinsichtlich des Überfalls durch die Araber hat ein Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema für Samstag eine Kundgebung angemeldet.
Diese soll um 18:00 auf dem Altmarkt in Aue unter dem Motto „Heimat bewahren – Überfremdung und deren Auswirkungen verhindern!“ stattfinden. [...].>
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Emmaboda (Südschweden) 26.12.2019: Schulkinder werden Mohammed-Fantasie-islamisch, geschlechtlich getrennt zum Gebet in Richtung Mekka gezwungen - als "Rollenspiel" bezeichnet:
Rollenspiel? Schwedische Schule nach umstrittenem Islam-Unterricht für Fünftklässler in Kritik
https://deutsch.rt.com/europa/96185-rollenspiel-schwedische-schule-nach-umstrittenem/
<Eine schwedische Schule hat für Unmut bei Eltern gesorgt, indem diese ihre Kinder ein muslimisches Gebet verrichten ließ und ihnen Auszüge aus dem Koran auf Arabisch vortrug, um ihnen den Islam näherzubringen. Den Religionsunterricht bezeichneten die Lehrer selbst als ein "Rollenspiel".
Über das kontroverse Ritual in der Bildungseinrichtung in der südschwedischen Provinz Emmaboda beschwerte sich ein empörter Vater von Mädchen, die daran teilgenommen haben sollen, berichtete das schwedische Blatt Samhällsnytt. Demnach seien die Fünftklässlerinnen zusammen mit anderen Schülerinnen zuerst von den Jungen getrennt und in das hintere Teil des Klassenzimmers geschickt worden. Daraufhin hätten alle Kinder auf Gebetsteppichen in der vom Koran vorgeschriebenen Gebetsrichtung der Muslime – der Qibla – niederknien müssen, während der Lehrer sämtliche Koranverse in arabischer Sprache rezitierte.
Nach dem improvisierten Ritualgebet sollen die Schüler zu arabischer Musik getanzt und einen arabischen Kuchen gegessen haben, erzählte der Vater namens Markus ferner. Die ganze Zeremonie sollte die Kinder mit dem islamischen Fest des Fastenbrechens, Eid al-Fitr, vertraut machen.
Das zuständige Bildungsamt von Emmaboda bestätigte den Vorfall, verteidigte den Islam-Unterricht jedoch als Teil der allseitigen Religionserziehung der Schüler, zu der auch Aufklärung über andere Konfessionen gehöre. Außerdem sei die Teilnahme am muslimischen Gebet freiwillig gewesen, hieß es.
Die islamische Religionsstunde löste eine hitzige Debatte in den sozialen Netzwerken aus. Unter anderem sahen manche User darin einen Verstoß gegen Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention, der die Religionsfreiheit aller Menschen garantiert.
Erst diesen Sommer hatte ein ähnlicher Vorfall im benachbarten Dänemark für einen Eklat gesorgt. Dabei ging ein bizarres Video im Netz viral, in dem ein Junge mit afrikanischem Hintergrund seine Mitschüler aus der dritten Klasse das tägliche muslimische Gebet verrichten ließ, wobei sie auch niederknien und wiederholt "Allahu Akbar" ("Gott ist groß") rufen mussten. Die Schule setzte sich auch damals für die Lehrmethode ein, die zur besseren Integration der Kinder aus verschiedenen Kulturen dienen sollte.>
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28.12.2019: Islam-Terror in Pakistan: Anwalt erschossen und die Justiz getraut sich nicht, neutral zu sein:
<Von Michael Stürzenberger
Pakistan: Uni-Dozent wegen „Gotteslästerung“ zum Tode verurteilt
Kurz vor Weihnachten hat ein Gericht in Pakistan den 33-jährigen Universitäts-Dozenten Junaid H. zum Tode verurteilt. Wie mehrere Zeitungen in Österreich, der Schweiz und Deutschland melden, war er bereits 2013 in der Millionenstadt Multan im Osten des Landes festgenommen worden, weil er angeblich „blasphemische“ Inhalte auf seiner Facebook-Seite verbreitet habe.
Außerdem hätten Ermittler laut Aussage der Staatsanwaltschaft „antireligiöses“ Material auf seinem Laptop sichergestellt. Seit 2014 habe er sich in Einzelhaft befunden, da er sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit von anderen moslemischen Mithäftlingen getötet worden wäre. Wegen Sicherheitsbedenken wurde der Prozess auch in dem Gefängnis abgehalten, in dem Junaid H. festgehalten wird. Ein Anwalt, der den Hochschullehrer verteidigt hatte, sei 2014 in seiner Kanzlei erschossen worden.
In seiner Urteilsbegründung betonte das Gericht, dass es ihm nicht möglich sei, Milde walten zu lassen. Dies sei „auch im Islam nicht gestattet“.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International habe die Behörden in Pakistan im Oktober dieses Jahres vergeblich aufgefordert, die Anklage gegen den Hochschullehrer fallenzulassen.
oe24 berichtet in dem Zusammenhang über die Scharia-Situation in Pakistan:
Das umstrittene Blasphemiegesetz, das für Beleidigungen des Islams oder des Propheten Mohammed die Todesstrafe vorsieht, war in den 1980er-Jahren in Pakistan erlassen worden. Aus Furcht vor Protesten religiöser Eiferer hatte es seitdem keine Regierung gewagt, daran zu rütteln.
Der Fall erinnert an den Prozess der Christin Asia Bibi, die mehr als acht Jahre in der Todeszelle verbracht hatte, bevor der Blasphemievorwurf gegen sie 2018 fallengelassen wurde. Religiöse Hardliner hatten mit heftigen Protesten ihre Freilassung verhindern wollen. Die Katholikin war im vergangenen Mai nach Kanada ausgereist.
Asia Bibi ist der Todesstrafe noch einmal haarscharf entgangen, nachdem es viele internationale Proteste gegen ihre Hinrichtung gab. In Pakistan selber sah die Stimmungslage ganz anders aus. Bei Massendemonstrationen würde die Tötung der Christin verlangt, wahlweise durch Erhängen oder Köpfen. Ein Gouverneur in Punjab, der Asia Bibi verteidigt hatte, wurde 2011 von seinem eigenen Wachpersonal getötet.
Ob der Uni-Dozent jetzt auf dem Scharia-Schafott endet, wird zunächst die Berufungsinstanz zeigen. Da die islamischen Hardliner großen Einfluss in Pakistan haben, dürften die Erfolgschancen für einen Freispruch aber eher gering sein. Dann müssen sich wieder Menschenrechtsorganisationen rund um den Globus für das bedauernswerte Opfer „religiösen“ Wahns einsetzen.>
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29.12.2019: Kriminelle Islamistengruppen zerstören immer mehr Nordafrika - Rufe nach Eingreifen der EU-NATTO:
Nordafrika: Terrorgruppen agieren "uneingeschränkt"
https://deutsch.rt.com/afrika/96216-nordafrika-terrorgruppen-agieren-uneingeschrankt/
<Die Lage in der nordafrikanischen Sahel-Region spitzte sich in den vergangenen Wochen weiter zu. Immer wieder greifen islamistische Terrorgruppen an und töten Dutzende Soldaten oder Zivilisten. Einige politische Kräfte fordern nun ein stärkeres Eingreifen der EU.Im Kampf gegen islamistische Terroristen in der afrikanischen Sahelregion zieht das Bundesverteidigungsministerium eine düstere Zwischenbilanz: "Die regional agierenden dschihadistischen Gruppierungen genießen weitgehende Bewegungsfreiheit und können deshalb, auch unter Einbeziehung der lokalen Bevölkerung, uneingeschränkt agieren", teilte das Verteidigungsministerium nach einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion mit
Weite, teilweise dünn besiedelte Räume mit geringer oder fehlender Staatlichkeit begünstigen kriminelle und terroristische Netzwerke", heißt es in dem als Verschlusssache eingestuften Papier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Verantwortlich für die Verschlechterung der Sicherheitslage seien im Wesentlichen die mit al-Qaida verbündete Organisation JNIM und die Terrorgruppe Islamischer Staat Große Sahara (ISGS), ein Ableger der Terrormiliz IS. Die Terrorgruppen würden dabei von regionalen ethnischen Spannungen profitieren, die sie für ihre Zwecke instrumentalisierten. Malische Sicherheitskräfte stoßen trotz internationaler Unterstützung regelmäßig an ihre Grenzen, schrieb das Ministerium weiter.
Trotz dieser Lage hat Deutschland die Anfragen Frankreichs um deutsche Beteiligung an einem Einsatz von EU-Spezialeinheiten für den Kampf gegen Islamisten in Mali bereits zwei Mal abgelehnt, wie aus der Antwort deutlich wird. Frankreich habe in Deutschland und bei anderen EU-Staaten wegen der Unterstützung für den Aufbau einer internationalen Spezialkräfteeinheit (einer sogenannten "Combined Joint Special Operations Task Force") angefragt, teilte das Ministerium mit.
Frankreich kämpft in Mali und weiteren Ländern der Sahelzone mit der Operation "Barkhane" gegen islamistische Terroristen. Daran sind etwa 4.500 Soldaten beteiligt. In Mali sind auch annähernd 1.100 Soldaten der Bundeswehr im Einsatz. Sie sind Teil der bislang als weitgehend wirkungslos kritisierten Multidimensionalen Integrierten Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Mali (MINUSMA) sowie der EU-Ausbildungsmission EUTM Mali. In den Staaten der Sahelzone – einem Gebiet, das sich südlich der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer erstreckt – sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv.
Auch der Erfolg des Einsatzes einer gemeinsamen Einsatztruppe der G-5-Sahel-Gruppe sei derzeit gering. Diese Truppe sei nur "eingeschränkt zu Operationen befähigt". Zu der G-5-Gruppe gehören Mali, Mauretanien, Niger, der Tschad und Burkina Faso.
Mitte Dezember forderten die Sahel-Staaten von den Vereinten Nationen ein massiveres Mandat für die MINUSMA-Mission in Mali, die bereits seit 2013 in dem westafrikanischen Land aktiv ist. Man bitte den UN-Sicherheitsrat, das Mandat der Mission zu stärken, forderte der Gipfel der G5-Länder in Nigers Hauptstadt Niamey. Vorher waren bei einem Angriff auf ein Militärcamp bei Inates in Niger mehr als 70 Menschen getötet worden. Der Ableger der Terrormiliz IS bekannte sich zu der Attacke.
Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann forderte die Bundesregierung auf, eine ressortübergreifende Strategie für die Sahel-Zone zu entwickeln. Es sei höchste Zeit für vernetztes Handeln. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) habe während ihres Truppenbesuches in Niger und Mali im Oktober eine grundlegende Überarbeitung der Missionen MINUSMA und EUTM sowie des deutschen Engagements in Aussicht gestellt.
Annegret Kramp-Karrenbauers Ankündigungspolitik ist medienwirksam, aber folgenlos", so Strack-Zimmermann. "Es zeigt sich, dass die Bundesregierung keine Pläne hat, ihr Engagement in der Sahel-Zone strategisch zu fokussieren und die Arbeit des Auswärtiges Amtes, des Verteidigungsministeriums und des Entwicklungsministeriums abzustimmen und zu koordinieren."
(dpa/rt deutsch)>
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5.1.2020: Islam-Terror in Kenia:
Kenia: Somalische Terrormiliz „Al-Shabaab“ attackiert Basis mit US-Militär – Reuters
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5.1.2020: Islam-Terror im Tschadsee:
Mindestens 50 Tote bei Massaker auf Insel im Tschadsee – Boko-Haram hinter Angriff vermutet
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Niger 12.1.2020: Mohammed-Fantasie-Islamisten greifen Regierungsmilitär an: knapp 90 Tote:
Fast 90 Regierungssoldaten nach Attacke auf Militärcamp in Niger getötet
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15.1.2020: Krimineller Mohammed-Fantasy-Islam: Die Burka dient sogar zum Heiratsbetrug:
Ugandischer Imam heiratet versehentlich als Frau verkleideten Mann – Foto
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25.1.2020: Islam-Terror in Kuwait gegen asiatische "Haushaltshilfen":
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Real-Islam: Kuwaiter halten sich ungläubige Haushaltshilfen wie Sklaven und misshandeln sie
Salzgitter/Braunschweig 27.1.2020: Krimineller Mohammed-Fantasie-Muslim ermordet den Freund der eigenen Schwester, weil der Freund ein Jesus-Fantasie-Christ ist:
Salzgitter/Braunschweig - Weil sich seine Schwester einem irakischen Christen zugewandte, hat ein muslimischer Schutzsuchender in Salzgitter besagten Freund regelrecht hingerichtet. Damit ganz im Sinne der "Religion des Friedhofs", die einer Muslimin die Beziehung zu...
Neues von der „Religion des Friedhofs“: Muslim ermordet christlichen Freund der eigenen Schwester
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Finnland 27.1.2020: Mohammed-Fatnasie-Muslim ermordet Finnin, weil sie die Freundschaft beenden wollte:
Helsinki - Im finnischen Hämeenlinna soll der Palästinenser Hasan seine junge einheimische Freundin Sanni O. ermordet haben, nachdem diese ihre ihm Trennungsabsichten offenbart hatte. Bei dem Opfer handelte sich ausgerechnet um eine Flüchtlingsaktivistin. Es ist...
Immer mehr „Einzelfälle“ auch in Finnland: Palästinenser ermordet einheimische Freundin wegen Trennungsabsichten
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Paris 1.2.2020: Mohammed-Fantasie-Muslime reagieren auf Kritik mit Morddrohungen:
Paris - Die Islamisierung Frankreichs ist, wie Islamkritiker und der Erfolgsautor Houellebecq prophezeit hatten, in eine neue, entscheidende Phase getreten. Jüngstes Opfer: Eine französische Schülerin musste "untertauchen", nachdem sie den Islam kritisiert hatte. Jetzt...
„Der Koran ist voller Hass. Eure Religion ist Scheiße“ – 16-Jährige muss für diese Worte um ihr Leben fürchten und untertauchen
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3.2.2020: Jemenitische al-Qaida bekennt sich zu tödlicher Attacke auf US-Militärstützpunkt PensacolaDer jemenitische Arm der al-Qaida übernahm am Sonntag in einer Videobotschaft die Verantwortung für die tödlichen Schüsse auf der US-Luftwaffenbasis Pensacola durch einen aus Saudi-Arabien stammenden Offizier.
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Kr. Schweiz 3.2.2020: Imam hetzte gegen "Ungläubige" - Islam schürt nur Konflikte:
Elisabeth Schneider-Schneiter: CVPlerin bezeichnet Imam als «Brunnenvergifter»
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Iran 9.2.2020: Mohammed-Fantasie-Justiz verteidigt das Kopftuch:
Die drei Frauen hatten im März vergangenen Jahres anlässlich des Weltfrauentages in der Teheraner U-Bahn Blumen verteilt und dabei nicht das vorgeschriebene Kopftuch getragen. Deshalb wurden sie wegen „Verschwörung gegen die nationale Sicherheit“, „Ermunterung...
Drei Kopftuchgegnerinnen im Iran zu mehr als 31 Jahren Haft verurteilt
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Frankreich 21.2.2020: Geld aus Katar kommt - Gigamoschee bei Mülhausen gebaut:
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Wahlkampf in Frankreich: Heuchler Macron „kämpft“ gegen Riesenmoschee an deutscher Grenze
Iran 21.2.2020: Kindervergewaltigungen in den Büchern von Khomeini:
Imam Khomeinis Buch „Tahrir Al-Wasilah 2″ | Imam Tawhidi
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6.3.2020: Unter Verschluss gehaltener Europolbericht: Größte Gefahr geht vom islamischen Terror aus
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12.3.2020: Iran mit Mohammed-Fantasie gegen Schwule:
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Neues von Steinmeiers Lieblingen: Iran lässt jährlich tausende Homosexuelle zwangsoperieren
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Duisburg+Hannover 25.3.2020: Coronavirus macht's möglich: Es kommt der Terror-Islam vom Minarett - gemischt mit dem Jesus-Terror der Kirchenglocken:
Moscheen in Duisburg und Hannover gehen in der Corona-Krise zum öffentlichen Gebetsruf über
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Bei zwei Angriffen der Terrormiliz Boko Haram sind in Nigeria und dem Tschad weit über 100 Soldaten getötet worden. Dutzende weitere Soldaten wurden verletzt. Seit dem Jahr 2009 wurden in der Region bei Angriffen der Terroristen mehr als 20.000 Menschen getötet.
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Islamist in Deutschland verurteilt 26.3.2020: Er meint, der Terror-Islam soll die Welt in die Steinzeit zurückführen:
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„Der Dschihad ist nicht barbarisch, er ist im Islam eine Pflicht“: Rizin-Bombenbauer zu zehn Jahren Haft verurteilt
Kronach+Augsburg 6.4.2020: Morde durch Mohammed-Fantasie-Afghanen auch während Corona19-Ausgehverboten...:
Keine Corona-Pause: Afghanen morden munter weiter – Opfer in Kronach und Augsburg — Anonymous News – Nachrichten unzensiert
========Keine Corona-Pause: Afghanen morden munter weiter – Opfer in Kronach und AugsburgAuch in Zeiten von Corona-Cocooning geht das Schlachten unvermindert weiter, denn viele Merkel-Gäste haben Langeweile in ihren Unterkünften. So auch einige Afghanen in Bayern. von Johannes Daniels Zwei brutale Morde durch „schutzsuchende“ Afghanen an einem Wochenende erschüttern Bayern: Bei einer Messerattacke im oberfränkischen Kronach…
Tschad 9.4.2020: Islamisten hören erst mit Töten auf, wenn sie tot sind:
Soldaten in Tschad töten rund 1000 Boko Haram-Kämpfer
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19.4.2020: Weniger Islam-Terror in Afrika:
Tschad: 44 Boko-Haram-Kämpfer im Gefängnis tot aufgefunden
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25.4.2020: Etwas weniger Gewalt im kriminellen Mohammed-Fantasie-Islam:
https://www.epochtimes.de/politik/welt/saudi-arabien-schafft-strafe-des-auspeitschens-ab-a3223565.html
Saudi-Arabien schafft Strafe des Auspeitschens ab
<Saudi-Arabien hat die Strafe des Auspeitschens abgeschafft. Das geht aus einem Dokument des Obersten Gerichtshofes des erzkonservativen Königreichs hervor, das AFP in Riad am Samstag einsehen konnte. So solle künftig die Einhaltung „internationaler Menschenrechtsstandards (gegen) körperliche Bestrafung“ in Saudi-Arabien gewährleistet werden, heißt es in der im April getroffenen Entscheidung des Gerichtshofes.
Zuvor stand das von Menschenrechtsorganisationen heftig angeprangerte Auspeitschen als Strafe auf Tötungsdelikte, aber auch auf die Störung der „öffentlichen Ordnung“ sowie auf außereheliche Beziehungen. Die Richter sollen in diesen Fällen künftig Haft- oder Geldstrafen oder die Verpflichtung zur gemeinnützigen Arbeit verhängen.
Der Schritt sei eine Maßnahme im Zuge der Reformen unter Führung des saudiarabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman. Der Kronprinz, der seit 2017 de facto die Politik des Landes bestimmt, strebt eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Öffnung Saudi-Arabiens an, die jedoch nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen von einer verstärkten Repression gegen Kritiker begleitet wird.
Die Veröffentlichung der Gerichtsentscheidung erfolgte, nachdem der Menschenrechtsaktivist Abdallah al-Hamid am Freitag im Gefängnis an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben war. Der 69-jährige al-Hamid hatte eine elfjährige Freiheitsstrafe verbüßt, laut Amnesty International unter anderem, weil er die „Treue zum Königshaus“ gebrochen und die „öffentliche Ordnung“ gestört habe.
In den vergangenen Jahren hatte der Fall des Bloggers Raif Badawi immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Weil er sich öffentlich für Meinungsfreiheit engagiert hatte, wurde Badawi 2014 wegen Beleidigung des Islam zu tausend Peitschenhieben und zehn Jahren Gefängnis verurteilt. (afp)>
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25.4.2020: Merkel schafft das durch Corona19:
Der Politische Islam, die islamische Eroberung Deutschlands hat in der Corona-Krise noch einmal Fahrt aufgenommen. In immer mehr Städten erschallt nun der Muezzinruf - auch in den Ohren der Ungläubigen. Hier ein Bericht aus Bergisch...
Islamisierung über Lautsprecher: Der Muezzinruf beschallt Deutschland
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Ludwigsburg 25.4.2020: Mohammed-Fantasie-Clan stürmte Krankenhaus - und die Medien sagten nichts:
Clan-Moslems: Krankenhaus-Stürmung in Ludwigsburg vertuscht — deutschelobby info
Das Prinzip beim Fantasie-Islam: Die [Fantasie]-Scharia kommt NICHT von [Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad ist ERFUNDEN.
"[Fantasie]-Muslime betrachten Kinder von „Ungläubigen“ (Kuffar) als Kriegsbeute."
aus: Das Schicksal christlicher Kinder im islamischen Pakistan (11. Mai 2018)
Friede und Heilung ist bei Mutter Erde. www.med-etc.com
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Fotoquellen
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