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Fantasie-Islam-Terror Meldungen 20 - islamischer Terror - ab 28.4.2020

Das Prinzip beim Fantasie-Islam: Die [Fantasie]-Scharia kommt NICHT von [Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad ist ERFUNDEN.

"[Fantasie]-Muslime betrachten Kinder von „Ungläubigen“ (Kuffar) als Kriegsbeute."
aus: Das Schicksal christlicher Kinder im islamischen Pakistan (11. Mai 2018)
Friede und Heilung ist bei Mutter Erde. www.med-etc.com

Man muss den Tatsachen in die Augen schauen: Es wäre eben schon gut, wenn alle Religionen die Menschenrechte beachten müssten, und wenn die "Religionsfreiheit" endlich klar den Menschenrechten unterstellt würde. Aber die Justiz in Europa schläft lieber und behandelt nur extreme "Einzelfälle"...

Mekka-Grapscherei beim Hadsch
Mekka-Grapscherei beim Hadsch

Meldungen - Der Fantasie-Islam ist alles als Fantasie erkannt: 2019

präsentiert von Michael Palomino

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Mohammed, Jesus, Moses: ALLES ERFUNDEN - ALLES IST NUR FANTASIE

Gemäss Pressburgs Buch "Good bye Mohammed" ist jegliche muslimische Identität und Besetzung bis 850 reine FANTASIE, ebenso die ersten drei Kalifen sind reine FANTASIE, weil es den Namen "Mohammed" erst ab ca. 850 gab. Der Prophet Mohammed ist also FANTASIE, und somit ist der gesamte Islam eine FANTASIE - wie auch der Moses der Juden eine FANTASIE ist (Buch: Keine Posaunen vor Jericho) und der Jesus der Christen ebenfalls eine FANTASIE ist (Codes 3,12,13,33 etc. - Link). Es geht immer um dasselbe: Mit einer erfundenen Vergangenheit wollen Ansprüche auf Territorien geltend gemacht werden. All die Kriege zwischen Judentum, Christentum und Islam sind also Kriege von FANTASIEN, die absolut nicht notwendig wären, wenn man sich an Mutter Erde halten würde, Webseite: www.med-etc.com.


Michael Palomino, 3.5.2019



Literaturempffehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken; Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas geheime Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
-- Sabatina James: [Fantasie]-Scharia in Deutschland -- Wenn die Gesetze des [Fantasie]-Islam das Recht brechen
-- Shams Ul-Haq (2018): Eure Gesetze interessieren uns nicht. 2 Jahre Undercover-Recherche in [Fantasie]-Moscheen in der Schweinz (Schweiz): Über 50 [Fantasie]-Moscheen sind islamistisch geprägt - Aufruf zum Massenmord an "Ungläubigen": «Tötet die Kafire» (=Ungläubige) etc.
-- Constantin Schreiber – Kinder des [Fantasie]-Koran (politische Verarschung durch islamische Schulbücher in Afghanistan, Iran, Palästina, Ägypten, Türkei)
-- Stefan Schubert: Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht (Kopp-Verlag)




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Paris 28.4.2020: Islam-terroristischer Mohammed-Fantasie-Muslim rast in Polizeigruppe:
Paris: "Habe es für den IS getan" - Mutmaßlicher Terrorist rast mit BMW in Polizisten


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Buntes Berlin 28.4.2020: Kriminelle Mohammed-Fantasie-Muslime-Clan spielte auf "arm" und wollte "Soforthilfe":
Abzocke bei Corona-Soforthilfe in Berlin: Offenbar kassierten auch Mitglieder arabischer Clans ab
https://deutsch.rt.com/inland/101811-abzocke-bei-corona-soforthilfe-in-berlin-clan/

<In Berlin sollen Betrüger nach bisherigen Erkenntnissen der Behörden Soforthilfen in Höhe von rund 650.000 Euro beantragt und kassiert haben. Bislang ermitteln Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt in knapp 150 Fällen wegen betrügerischer Abzocke. So sei auch bereits ein erster Haftbefehl gegen einen 31-Jährigen vollstreckt worden. Der Hauptverdächtige soll mit zwei Komplizen achtmal Soforthilfen von insgesamt 80.000 Euro für diverse Unternehmen beantragt haben, die es teilweise nicht gab, teilte die Staatsanwaltschaft mit. 35.000 Euro seien ausgezahlt worden.

Auch kriminelle Mitglieder arabischer Clans sollen sich in der Hauptstadt Corona-Hilfsgelder bei der Investitionsbank Berlin erschlichen haben. Laut einem Medien-Bericht soll das Landeskriminalamt bei einer ersten Prüfung Hunderte von Anträgen auf finanzielle Hilfen entdeckt haben, die mit den Mitgliedern der Großfamilien in Verbindung gebracht werden könnten. 

Die Anschriften seien bereits aus vorherigen Verfahren aktenkundig gewesen. Finanzexperten der Polizei hatten dem Bericht zufolge Wohn- und Geschäftsadressen von mehreren Großfamilien mit den Daten der Investitionsbank Berlin (IBB) abgeglichen. Bei über 250 Anträgen gab es demnach eine Übereinstimmung. Unklar sei bis jetzt, wie viel Geld die Clans dadurch erhalten hätten. Die Ermittlungen stünden erst am Anfang.>

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Karlsruhe BVG 10.5.2020: Saudi-Justiz auch am BundesVG in Karlsruhe: Mohammed-Fantasie-Muslime dürfen sich versammeln - Jesus-Fantasie-Christen nicht:
Deutschland wie es leibt und lebt: Salafist siegt vor Bundesverfassungsgericht

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/10/deutschland-salafist-bundesverfassungsgericht/

<Salafisten lehnen die demokratischen Prinzipien dieses Landes ebenso ab, wie sie westliche Werte per se abgeschafft und durch einen Gottesstaat ersetzt sehen wollen. Wahnwitzigerweise lässt sich jedoch das Bundesverfassungsgericht von solch einem Allahjünger am Nasenring durch die Gutmenschen-Manege führen.

Der Konvertit und Hardcore-Salafisten-Prediger Marcel Krass gehört mit Pierre Vogel und Sven Lau, der inzwischen eine mehrjährige Haftstrafe wegen Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung absitzt, zu den Front-Figuren der deutschen Salafisten-Szene.

Krass ist Verfassungsschützern kein Unbekannter. So musste das von Boris Pistorius (SPD) geführte niedersächsische Innenministerium auf eine FDP-Landtagsanfrage vor einem Jahr zugeben: „Marcel Krass ist dem niedersächsischen Verfassungsschutz als salafistischer Prediger bekannt, der auch Kontakte in die niedersächsische salafistische Szene hat.“ Über die in Niedersachsen ansässige „Föderale Islamische Union“ (FIU) verbreite er entsprechende Propaganda. Weitere Angaben dazu könnten aus Geheimschutzgründen nur im Rahmen einer „vertraulichen Unterrichtung“ gemacht werden, hieß es dazu weiter. Dem Hardcore-Moslem Krass werden nie ganz geklärte Kontakte zu einem der Attentäter vom 11. September 2001 nachgesagt. Entsprechende staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wurden mangels hinreichenden Tatverdachtes eingestellt, berichtet hierzu die tagesschau. Eine entsprechende Publikation, dass Krass vor 20 Jahren mit den radikal-islamischen Taliban sympathisiert haben soll, lässt er durch seinen Medienanwalt so kommentieren: „Unser Mandant gibt an, heute nicht mit den Taliban zu sympathisieren.“

Krass, der – wie der Islam per se – für die Errichtung eines islamischen Gottesstaates eintritt, weiß genau, wie er diesen laschen Rechtsstaat vorführen und für seine – sprich islamische Belange- ausnutzen kann.

[Ende April: Der Mohammed-Fantasie-Islam darf sich versammeln - Jesus-Fantasie-Christen nicht]

So erwirkte die „Föderale Islamische Union“ (FIU) Ende April in einem Eilantrag die Lockerung der Corona-Regeln für Gotteshäuser vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG). Während Christen auf Gottesdienste verzichten mussten und ihre höchstest Fest in Corona-Quarantäne feiern mussten, präsentierte sich der Obermuslim Krass unter dem Motto: Gemeinsam für das Recht der Muslime! –  als Vorkämpfer der bis zu Unkenntlichkeit entleibten Religionsfreiheit.

Die zur links-grünen Hassfigur mutierte Islamismus-Expertin mit SPD-Parteibuch, Sigrid Hermann-Marschall, hätte sich in dieser Sache vom Bundesverfassungsgericht mehr Transparenz erhofft. „Wenn ausgerechnet ein Salafisten-Verein einen so weitreichenden Beschluss herbeigeführt hat, an dem sich die Landespolitik in Niedersachen jetzt orientieren muss, dann sollte das der Bevölkerung schon mitgeteilt werden“, kritisiert Hermann-Marschall, der von den Jungsozialisten 2016 vorgeworfen wurde, sie schüre die Angst vor einer vermeintlichen Islamisierung.

Seither hat sich Hermann-Marschall Zuschreibungen wie „Rechtspopulistin“ und „Holocaust-Relativiererin“ von Juso-Seite ebenso gefallen lassen müssen, wie die Bemerkung, sie besitze allenfalls Laienwissen über den Islam und verurteile Menschen ohne nachprüfbare Beweisführung pauschal als Anhänger islamistischer Strömungen.

Die Bloggerin gibt als ihr Tätigkeitsfeld an, Analysen islamistischer Netzwerke und Aktivitäten durchzuführen, sowie die Vermittlung der gewonnenen Erkenntnisse in Pressemitteilungen, Vorträgen, Schulungen und Fortbildung zu veröffentlichen. Das reicht links-grünen Islamappeasern aus, um Herrmann-Marschall mit Diffamierungen zu überziehen. (SB)>

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12.5.2020: Immer noch Saudi-Justiz in Merkel-D:
Raub-Mord an Oma Gerda: Angeklagter Syrer wird freigesprochen

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14.5.2020: Tödliche Willkommenskultur auch in Frankreich: Afghane erschlägt seinen Flüchtlingshelfer

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Schweden 15.5.2020: Mohammed-Fantasien provozieren Fantasien+Morde:
Iraker enthauptet 17-jährige Schwedin und bewahrt Kopf zuhause auf

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/15/iraker-schwedin-kopf/

<Schweden – Ein Mord, den das ehemalige Multi-Kulti-Vorzeigeland Schweden im letzten Jahr erschütterte, wird nun verhandelt. Einem 23-jährigen Kurden aus dem Irak wird vorgeworfen, seine 17-jährige Ex-Freundin enthauptet und ihren Kopf zuhause aufbewahrt zu haben.

Auch Schweden zahlt seit Jahren bereits für seine fatal fehlgeschlagene Migrationspolitik eine grausigen Blutzoll. Im November des vergangenen Jahres wurde dieser von der 17-jährigen Wilma H. entrichtet. Nachdem das Mädchen zwei Wochen als vermisst galt, wurde ihr Kopf in einer Reisetasche gefunden. Diese befand sich in einer Wohnung, die sie mit ihrem damals 23-jährigen Ex-Freund vor der Trennung bewohnt hatte.

Beim Verdächtigen handelt es sich laut der norwegischen NGO „Human Rights Service“ um Tishko Ahmed S., einem aus dem Irak stammenden Kurden, der seit 2014 die schwedische Staatsbürgerschaft besitzt. Ihm wird vorgeworfen, die junge Frau, nachdem sie ihn verlassen wollte, umgebracht, die Leiche zerstückelt und an mehreren Orten verteilt zu haben. Den Kopf jedoch soll er in Alufolie eingewickelt und in einem Koffer in der ehemaligen, gemeinsamen Wohnung aufbewahrt haben.

Wie die Stiefmutter der Ermordeten berichtet, sei das Mädchen nur in die Wohnung gegangen, um ihre Sachen zu holen. Der Migrant plädiert auf unschuldig, obwohl ihn starke Indizien – Fingerabdrücke sowie tatrelevante Gegenstände – belasten.

Auf Twitter wird der Mordfall mit migrationskritischen Kommentaren versehen:

„23-jähriger kurdischer Freund? Sie sollten auch ihre eindeutig dysfunktionalen Eltern verhaften und sie für ihre kriminelle Nachlässigkeit einsperren.“

„Sind schwedische Frauen verrückt? Oder ist der Wunsch nach Tugend so groß, dass sie bereit sind, ihre Kinder zu opfern?“

„Ich fühle mich jetzt so bereichert und kultiviert. Wie haben wir nur Zehntausende von Jahren ohne Multikulturismus und Islam leben können?“

„Es wird von den kriminellen Regierungen, die dies für uns alle durchsetzen, als „kulturelle Bereicherung“ bezeichnet“ >

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DK 9.5.2020: Corona19-Lockdown vertreibt Flüchtlinge - Flucht nach Afrika!
Dänemark erstmals mit Netto-Auswanderung bei „Flüchtlingen“

Dänemarks straffe Politik gegen angebliche Flüchtlinge (Waren statt Geld, Beschränkung der Leistungen, scharfe Kontrollen und so weiter) trägt Früchte. Im Vorjahr kamen 1.520 "Flüchtlinge" nach Dänemark, 2.250 von ihnen verließen das Land. Es ist...

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20 minuten
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Schweiz mit Fantasie-Islam bei Ikea 25.5.2020: Fantasie-Ramadan-Abschluss für eine Mohammed-Fantasie auf einem Parkplatz von Ikea auf der Ölspur:
Social Distancing: Ramadan-Feier auf Ikea-Parkplatz
https://www.20min.ch/video/ramadan-feier-auf-ikea-parkplatz-637884505063?fbclid=IwAR0Cnb_mH3rctd-nhUWWoULQz9SAX35ZWBK7C9kUMj1Q91Gtl0gY3qZoI90

<Hunderte Muslime feierten das Ende des heiligen Fastenmonats auf einem Ikea-Parkplatz. Dort konnten sie sich an die Abstandsregeln halten.>

Fantasie-Ramadan-Abschlussfeier für einen
                      Fantasie-Mohammed mit Social Distancing auf einem
                      Parkplatz von Ikea, Schweiz 25.5.2020
Fantasie-Ramadan-Abschlussfeier für einen Fantasie-Mohammed mit Social Distancing auf einem Parkplatz von Ikea, Schweiz 25.5.2020

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Deutschland 27.5.2020: Corona19-Massnahmen verboten den Moscheebesuch+ermöglichten den Muezzinruf - der soll nun "beibehalten" werden:
CDU-Grüße an Muslimbrüder und SPD-FDP-Einsatz für dauerhaften Muezzinruf

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Norwegen 27.5.2020: Kindsentführung für "islamische Erziehung":
Norwegen: Kinder mit Unterstützung von Behörden in „Koranschulen“ ins Ausland geschickt – Bericht


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Neu-Ulm 28.5.2020: Deutsche Saudi-Justiz schützt die Vergewaltiger - 2022 werden sie schon wieder auf freiem Fuss sein:
Gruppenvergewaltigung von 13- und 14jährigen Mädchen: Syrer und zwei Komplizen zu Kuschelstrafen verurteilt

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/28/gruppenvergewaltigung-maedchen-syrer/

<Neu-Ulm – Zur Abwechslung wieder mal ein beiläufiger Schwank aus den Niederungen der Willkommenskultur, aus der Rubrik „Wir schaffen das“: Am Landgericht Ravensburg fiel nun das Urteil gegen drei „junge Männer“ im Alter von 19, 20 und 32 Jahren, die im  November im Laupheimer Solarpark eine bestialische Gruppenvergewaltigung begangen hatten: Sie hatten zwei 13 und 14 Jahre junge Mädchen vergewaltigt bzw. sexuell schwer missbraucht.

Wie die Ulmer „Südwest-Presse“ berichtet, waren die Mädchen mit Alkohol und Drogen laut Gericht willenlos gemacht worden. Der Urteilsbegründung nach hatten sich die beiden Mädchen am Tatabend über Soziale Medien informieren wollen, wo sie noch etwas unternehmen könnten. Daraufhin sollen sich die drei Migranten gemeldet haben. Sie holten die Teenies mitten in der Nacht ab und brachten sie in eine Garage im Laupheimer Solarpark an der B30; dort vergingen sie sich brutal an den Opfern.

Für diese Heldentat zeigte die Kuscheljustiz überraschende Milde: Keiner der Täter erhielt mehr als 3 Jahre und 10 Monate Haft; der jüngste, obwohl zur Tatzeit schon 19, wurde wie üblich nach Jugendstrafrecht verurteilt – so konnte die aufgebrachte Öffentlichkeit vom Verfahren ausgeschlossen werden. Nach Abzug von Untersuchungshaft und bei anzunehmender guter Führung sind die Sextäter, wenn alles glatt geht, schon übernächstes Jahr wieder in Freiheit.

Alle erwachsen, aber Urteil nach Jugendstrafrecht – was sonst?

Das Urteil ist von skandalöser Milde, entspricht aber ganz der richterlichen Praxis, nicht nur hinter dem möglichen Strafmaß zu bleiben, sondern das Gerechtigkeitsgefühl der Bevölkerung geringer zu gewichten als mögliche „Konsequenzen“ für die Täter. Zumal bei zu „harten“ Strafen schnell der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit im Raum steht.

Denn mindestens zwei der durchweg migrantischen Täter sind Asylbewerber; der jüngste, ein Syrer, weise nach Einschätzung des Gerichts „erhebliche Defizite sowohl in Bezug auf sein Frauenbild als auch auf die Bildung und Sprache“ auf. Wenn das kein Grund für mindernde Umstände ist. Fakt ist: Die Mädchen werden an den traumatischen Folgen der Tat weit länger zu knabbern haben als die grinsenden Täter, die ihr Glück über das Schlaraffenland namens Deutschland vermutlich wieder einmal nicht fassen können. (DM)>

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Journalistenwatch online, Logo

30.5.2020: Mazyek verweigert Antwort auf Fragen zu Scharia und Grundgesetz

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30.5.2020: Iran: Vater schneidet 13-jähriger Tochter den Kopf ab – weil sie sich verliebt hatte

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/30/iran-vater-tochter/

Die Iranerin Romina Ashrafi wurde nur 13 Jahre alt. Ihr eigener Vater schnitt ihr mit einer Sichel den Kopf ab. Ihr Fehler: Sie hatte sich verliebt, wollte gegen den Willen der Familie heiraten. Ihren...

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Journalistenwatch online, Logo

Muslim-Terror in D 31.5.2020: Muezzin-Ruf in Bielefeld trotz Gerichtsverbot: Islamisierung hat für SPD und Grüne höchste Priorität

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Journalistenwatch online, Logo

Wien 31.5.2020: Migranten blockieren Rettungseinsatz: 60-Jähriger tot

Wien - Mehrere jugendliche Migranten sollen einen Rettungseinsatz gestört haben, so dass die Reanimation eines 60-jährigen Mannes verhindert wurde. Der Senior verstarb wenig später. Als die Polizei am Donnerstag am Einsatzort eintraf, versuchten bereits Securities...

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Kronenzeitung online, Logo


<Der Anführer der Terrormiliz Al-Kaida im Islamischen Maghreb (Aqmi), der Algerier Abdelmalek Droukdal, ist in Mali getötet worden. Droukdal sei im Norden Malis nahe der algerischen Grenze von französischen Soldaten getötet worden, teilte die französische Verteidigungsministerin Florence Parly am Freitag auf Twitter mit.

„Mehrere seiner engen Mitstreiter“ seien ebenfalls getötet worden. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP wurde der Aqmi-Chef, der mehrere Dschihadistengruppen in der Sahelzone befehligte, am Donnerstag im Nordwesten der malischen Stadt Tessalit getötet.

„Ich gratuliere und danke all jenen, die diese gewagten Operationen ermöglicht und durchgeführt haben, die diesen terroristischen Gruppen einen schweren Schlag versetzen“, so Parly weiter.

Aqmi 1998 gegründet
Aqmi versucht, nordafrikanische Staaten wie Tunesien, Mali, Mauretanien, Algerien und Burkina Faso durch Anschläge und Entführungen zu destabilisieren. Die Gruppe wurde 1998 noch unter anderem Namen von dem Algerier Droukdal gegründet. Er leitete die Organisation bis heute. Im Jahr 2006 schwor die Gruppe der Al-Kaida die Treue. Mehrfach entführte und ermordete die Organisation Touristen.

Frankreich hat bei seiner Anti-Terror-Mission „Barkhane“ im riesigen Sahelgebiet rund 4500 Soldaten im Einsatz. In Mali bemüht sich zudem eine UN-Mission um Stabilität. „Dieser wichtige Kampf für Frieden und Stabilität in der Region ist ein großer Erfolg“, betonte Parly.>


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Sputnik-Ticker online, Logo

10.6.2020: Der Mohammed-Fantasie-Islam-Terror ist in Afrika immer noch tödlich aktiv:
Angriff durch „Boko Haram“ in Nigeria – 69 Tote


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Journalistenwatch online, Logo

14.6.2020: Mohammed-Fantasie-Islamisten sind bei Facebook im Kontrollgremium drin:
Islamistische Lobby: Oberstes Facebook-Kontrollgremium mit engen Beziehungen zur Muslimbrüderschaft

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Sputnik online, Logo

Afghanistan 14.6.2020: Islam-Terror ohne Ende:
Nur in einer Woche: Taliban töten über 400 afghanische Soldaten – Medien


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Epoch Times online, Logo

Duisburg 15.6.2020: Bürgermeister haben nicht aufgepasst - Mohammed-Fantasie-islamistische Besetzung kommt:
„Allahu Akbar, Marxloh ist unser Stadtteil“: Duisburger Polizei erhält Morddrohungen von Araber-Clans

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Haunebu7-Blog
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23.6.2020: Frauenmorde im Iran - ganz "normale" Mohammed-Fantasie-Mentalität:
Iran: drei Mädchen Opfer von Scharia-„Ehrenmorden“ — UNSER MITTELEUROPA

Reyhaneh Ameri war 22 Jahre alt, als ihr Vater sie tötete, weil sie erst am späten Abend nach Hause zurückkehrte. Fatemeh Barihi war 19, als ihr Ehemann hat sie mit Unterstützung der Familie des Mädchens tötete. Beide wurden enthauptet. Einige Wochen zuvor bereits wurde die 13-jährige Romina Ashrafi von ihrem Vater im Schlaf mit einem…


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Epoch Times online, Logo

26.6.2020: Düsseldorf: Islamistin verurteilt – Acht Jahre Haft für Rizin-Terrorplan

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Journalistenwatch online, Logo

Deutschland 2.7.2020: Pandemie vorbei - dann kommen die Mohammed-Fantasie-Muslime wieder in "Fahrt":
Pandemie beendet – mutmaßlich rassistisch motivierte sexuelle Übergriffe nehmen wieder zu

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Epoch Times online, Logo https://www.epochtimes.de/politik/welt/franzoesischer-islamist-tyler-vilus-zu-30-jahren-haft-verurteilt-a3283229.html

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Mali 4.7.2020: Krimineller IS mordet und mordet und mordet:
Bundeswehreinsatz in Afrika: Mindestens 40 Tote bei IS-Angriffen auf Dörfer in Mali

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Deutschland 5.7.2020: Krimineller Muslime unterwegs - vergewaltigt deutsche Rentnerin:
Der übliche Einzelfall: Seit 21 Jahren zur Abschiebung fälliger Afghane vergewaltigt 83-Jährige

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München 7.7.2020: Vor dem Merkel-Regime gab's so was nie: Mohammed-Fantasie-Muslim-Afghane ersticht Ex-Frau im Bus:
Messerangriff im Linienbus in Bayern: Mann ersticht Ex-Frau – Fahrgäste psychologisch betreut 


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Herford 13.7.2020: Muezzin-Ruf nicht akzeptieren - Proteste mit Löffel+Kochtopf:
Tapfer: Mit Löffel und Topf gegen Muezzin-Ruf in Herford

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Deutsche Zone 30.7.2020: Junge Muslime sind in dauerndem Kriegszustand gegen andere Kulturen:
Welt-Ausnahmeartikel: Für junge Muslime ist die Straße feindliches Territorium

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Bayern 7.8.2020: Afghanische Kultur=deutsche Frauen mit Messer ermorden:
Afghanistan in Niederbayern: 20-Jährige von Lebengefährte erstochen

Ununterbrochene interkulturelle Bereicherung im Alltag entfaltet ihren Zauber inzwischen auch in der hintersten deutschen Provinz: Gestern Abend erstach in Plattling im Landkreis Deggendorf ein 28-jähriger Afghane seine acht Jahre jüngere deutsche Partnerin. Der Tat...

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Buntes Berlin 10.8.2020: Raubüberfaller Bekim H. läuft frei herum - und wird zum Mörder:
Deutsche Kuscheljustiz macht’s möglich: Verurteilter Vergewaltiger tötet 15-jährige

https://www.journalistenwatch.com/2020/08/10/deutsche-kuscheljustiz-verurteilter/

<Der Intensivtäter mit dem urigen, typisch Berliner Namen Bekim H. war 2001 zu 13 Jahren verurteilt worden, nachdem er eine 68-jährige Rentnerin in ihrer Wohnung überfallen und versucht hatte, sie zu vergewaltigen. „Dabei soll er diese nicht unerheblich körperlich misshandelt haben“, zitiert „Bild“ aus der damaligen Anklageschrift. Die Verbüßung erfolgte allerdings im Maßregelvollzug – also einer auf „Besserung“ und „Sicherung“ ausgerichteten forensisch-psychiatrischen Einrichtung.

Wie lange H. dort tatsächlich einsaß, wollte die grüne Senatsverwaltung nicht sagen. Eine dahingehende „Bild“-Presseanfrage blieb ebenso unbeantwortet wie die Frage, aufgrund welcher Prognosen er entlassen wurde und ob er möglicherweise noch unter Führungsaufsicht stand.

Tickende Zeitbomben mit „günstiger Sozialprognose“

Offensichtlich jedenfalls wurde bei H.’s Entlassung eine günstige und unauffällige Sozialprognose gestellt – so dass hier ein weiteres Mal eine tickende Zeitbombe auf die Bevölkerung losgelassen wurde. Mit, wie sich nun zeigte, entsetzlichem Ausgang: Die 15-jährige Schülerin wurde in Lichtenberg getötet, wohl weil der Täter die Spuren der zuvor erneut versuchten Vergewaltigung vertuschen wollte. Die Leiche des Mädchens wurde auf einer Grünfläche in Berlin-Rummelsburg gefunden.

Solange Resozialisierung und Täterschutz in Deutschland dermaßen grotesk Vorrang gegenüber Opferrechten eingeräumt werden (was unter anderem auch dazu führt, dass anders als in den USA der Aufenthaltsort vorbestrafter Sexualtäter nicht öffentlich bekanntgegeben werden darf), braucht man sich über solche vermeidbaren Verbrechen nicht zu wundern. Die Kuscheljustiz, die lebenslange Sicherungsverwahrung viel zu selten anordnet, tut dann ihr Übriges. Der dringend tatverdächtige H. sitzt nun erneut wegen versuchter Vergewaltigung und Mord mit Verdeckungsabsicht in Untersuchungshaft – man darf gespannt sein, wann er diesmal wieder freikommt. (DM)>

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Buntes Berlin 19.8.2020: Kr. Mohammed-Fantasie-Muslim "Sarmad A." greift mit Auto auf der Autobahn mehrere Motorradfahrer an:
Islamistischer Anschlag in Berlin: Mann rammt gezielt Töffs auf Autobahn und schreit «Allahu Akbar»
https://www.20min.ch/story/iraker-30-verursacht-gezielt-unfaelle-auf-berliner-autobahn-414215265094

<Ein Opel-Astra-Fahrer macht auf der Berliner Stadtautobahn gezielt Jagd auf Motorradfahrer und rammt sie. Vor seinem Angriff bezeichnete er sich in einem als Facebook-Post als «Märtyrer».

  • Am Dienstagabend kam es auf dem Berliner Stadtring zu einer Unfallserie.
  • Ein Iraker (30) war für alle drei Unfälle verantwortlich. Es handelt sich um einen islamistischen Anschlag.
  • Der Mann hatte damit gedroht, dass alle sterben werden.

Am Dienstagabend hat der 30-jährige Iraker Sarmad A. drei Unfälle nacheinander auf der A100 in Berlin verursacht. Am Innsbrucker Platz raste er gemäss «Bild» in einen Motorroller-Fahrer. Im Bereich der Detmolder-Strasse überfuhr er erst einen, dann auf der Höhe Alboinstrasse einen zweiten Motorradfahrer. Insgesamt wurden sechs Menschen verletzt – drei davon schwer.

Eines der Opfer ist ein Berliner Feuerwehrmann. Er ist mit seinem Motorrad auf dem Heimweg von der Arbeit, als er wie aus dem Nichts getroffen wird. Bei dem gezielten Angriff erlitt er schwerste Verletzungen an Kopf und Wirbelsäule und musste notoperiert werden.

Am nächsten Morgen spricht die Staatsanwaltschaft von einem islamistischen Anschlag. Der Iraker habe «quasi Jagd gemacht» auf Motorradfahrer, heisst es. Die Kollisionen seien als gezielte Anschläge zu werten. Nach den Kollisionen sei A. aus seinem Wagen gestiegen und habe «Allahu akbar» gerufen. Zudem habe er eine Metallkiste auf sein Autodach gestellt und sinngemäss gesagt: «Keiner kommt näher, sonst werdet ihr alle sterben.»

Mann sitzt in U-Haft

Die Polizei konnte A. nach dem dritten Rammmanöver überwältigen. Vor seiner Festnahme breitete der auch mit einem Messer bewaffnete Täter am Tatort einen Gebetsteppich aus, wie Berlins Generalstaatsanwältin Margarete Koppers später berichtet.

Berlins Innensenator Andreas Geisel erklärt am Tag danach: «Die gestrigen Ereignisse zeigen uns sehr schmerzhaft, wie verletzlich unsere freie Gesellschaft ist.» Und: Berlin stehe «weiterhin im Fokus des islamistischen Terrorismus».

Die Kriminaltechnik durchleuchtete die Kiste, welche der Fahrer auf sein Autodach gestellt hatte. Aus Sicherheitsgründen sei sie mit einem Hochdruck-Wasserstrahl geöffnet worden. Doch befand sich im Inneren nur Werkzeug, wie es im Bericht weiter heisst.

Sarmad A. kam 2015 nach Deutschland

Im Sommer 2015 begann der mutmassliche Täter eine monatelange Irrfahrt. Es ist das Jahr, in dem Hunderttausende Asylbewerber nach Deutschland kommen. Auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht der Iraker Fotos, die ihn in der Türkei zeigen, in Griechenland, Finnland, Schweden, Dänemark und schliesslich in Berlin, wo er bis heute lebt. Er schreibt über seine Freunde und die Mutter, die er vermisst, postet Bilder von Autos und Tieren.

Wenige Stunden vor der Angriffsserie auf der Stadtautobahn postet der heute 30-Jährige Fotos von einem schwarzen Opel. Dazu wirre Sprüche, in denen es um Gott geht, und das Wort «Märtyrer». Das kann man als Ankündigung eines islamistisch motivierten Anschlags werten oder auch nicht. Eindeutig ist die Formulierung aus Sicht von Experten nicht.

Schon wieder ein Angriff in Berlin

Im Dezember 2016 hatte in Berlin der abgelehnte tunesische Asylbewerber Anis Amri zwölf Menschen getötet. Der Islamist war mit einem gestohlenen Lastwagen über den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche gerast. Hinterher kam heraus, dass er tief in die radikale Salafisten-Szene verstrickt und regelmässiger Gast in einer von den Sicherheitsbehörden beobachteten Moschee war.

Auch Sarmad A. soll in Berlin einen Mann gekannt haben, der als islamistischer Gefährder eingestuft ist. Wie eng diese Bekanntschaft war und ob er womöglich von dem anderen indoktriniert wurde, ist bisher nicht bekannt. Auf seinen Fotos trägt der Iraker anders als bei Salafisten üblich keinen langen Bart und keine knöchelfreien Hosen. In seinem Facebook-Profil gibt es auch keine Sympathiebekundungen für Extremisten oder die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).

629 sogenannte islamistische Gefährder in Berlin

Anfang Juli dieses Jahres zählt die Polizei deutschlandweit 629 sogenannte islamistische Gefährder. Als solche bezeichnet sie Menschen, denen sie eine politisch motivierte Straftat von erheblicher Bedeutung zutraut – etwa einen Terroranschlag. Die Zahl ist zwar zuletzt leicht gesunken. Es sind aber nach Einschätzung von Innenpolitikern immer noch zu viele potenzielle Gewalttäter, um sie alle rund um die Uhr lückenlos zu überwachen.

Die Sicherheitsbehörden hätten aus dem Fall Amri gelernt, sagt Klaus-Dieter Gröhler. Der CDU-Bundestagsabgeordnete ist Vorsitzender eines Untersuchungsausschusses, der mögliche Behördenfehler rund um den Anschlag auf dem Breitscheidplatz aufklären soll. Etwa laufe bei der Einschätzung möglicher Gefährder heute vieles besser, auch in der Zusammenarbeit mit ausländischen Nachrichtendiensten. Die Sicherheitsbehörden verweisen auch auf mehrere Festnahmen und verhinderte Anschläge in den vergangenen Jahren.>

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Schweden - Das Grauen ist kaum zu beschreiben: Zwei "junge Männer" - ein Iraner und ein Araber - vergewaltigten und misshandelten zwei minderjährige Jugendliche auf einem Friedhof in der schwedischen Stadt Solna über mehrere...

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Malmö+Oslo 31.8.2020: Es reicht ein Rufmord - und schon brennen die Muslime ganze Strassenzüge ab:
Nach islamkritischen Kundgebungen: Malmö und Oslo brennen

<In Norwegen wie auch in Schweden zeigen sich immer deutlicher die Ergebnisse einer komplett fehlgeleiteten muslimischen Massenmigration. Nach islamkritischen Kundgebungen kam es am Wochenende - wegen einer angeblichen "Koranschändung" - zu massiven Ausschreitungen in...


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24.9.2020: Mohammed-Fantasie-Muslime sind gegen andere Religionen aufgehetzt, seit sie 3 Jahre alt sind:
17-jähriger Iraker erschlägt 92-jährige Rentnerin

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Strassburg 25.9.2020: Kriminelle Mohammed-Fantasie-Muslime terrorisieren systematisch Frauen:
Islam-Hochburg Straßburg: „Sei still, Schlampe, und senke den Blick“

"Sei still, Schlampe, und senke den Blick!". Mit diesen Worte wurde in Straßburg eine junge Studentin am helllichten Tag von "Männern" beleidigt. Als sie Widerworte gab, wurde sie geschlagen. Die Mainstreammedien machen daraus einen...



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Lyon 3.10.2020: Islamistische Mohammed-Fantasie-Kinder befehlen Metzger, was er verkaufen darf und was nicht:
Feindliche Übernahme in Lyon: Kinder bedrohen Metzger, weil er Schweinefleisch verkauft









Das Prinzip beim Fantasie-Islam: Die [Fantasie]-Scharia kommt NICHT von [Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad ist ERFUNDEN.

"[Fantasie]-Muslime betrachten Kinder von „Ungläubigen“ (Kuffar) als Kriegsbeute."
aus: Das Schicksal christlicher Kinder im islamischen Pakistan (11. Mai 2018)
Friede und Heilung ist bei Mutter Erde. www.med-etc.com        

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Fotoquellen
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