Man
muss den Tatsachen in die Augen schauen: Es wäre
eben schon gut, wenn alle Religionen die
Menschenrechte beachten müssten, und wenn die
"Religionsfreiheit" endlich klar den
Menschenrechten unterstellt würde. Aber die Justiz
in Europa schläft lieber und behandelt nur extreme
"Einzelfälle"...
Mekka-Grapscherei beim Hadsch
Meldungen - Der Fantasie-Islam ist alles als
Fantasie erkannt: 2019
Mohammed,
Jesus, Moses: ALLES ERFUNDEN - ALLES IST NUR
FANTASIE
Gemäss Pressburgs Buch "Good
bye Mohammed" ist jegliche muslimische
Identität und Besetzung bis 850 reine FANTASIE, ebenso
die ersten drei Kalifen sind reine FANTASIE, weil es
den Namen "Mohammed" erst ab ca. 850 gab. Der Prophet
Mohammed ist also FANTASIE, und somit ist der gesamte
Islam eine FANTASIE - wie auch der Moses der Juden
eine FANTASIE ist (Buch: Keine
Posaunen vor Jericho) und der Jesus der
Christen ebenfalls eine FANTASIE ist (Codes 3,12,13,33
etc. - Link).
Es geht immer um dasselbe: Mit einer erfundenen
Vergangenheit wollen Ansprüche auf Territorien geltend
gemacht werden. All die Kriege zwischen Judentum,
Christentum und Islam sind also Kriege von FANTASIEN,
die absolut nicht notwendig wären, wenn man sich an
Mutter Erde halten würde, Webseite: www.med-etc.com.
Michael Palomino, 3.5.2019
Literaturempffehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die
USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken;
Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas geheime
Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
-- Sabatina James: [Fantasie]-Scharia in Deutschland --
Wenn die Gesetze des [Fantasie]-Islam das Recht brechen
-- Shams
Ul-Haq (2018): Eure
Gesetze interessieren uns nicht. 2 Jahre
Undercover-Recherche in [Fantasie]-Moscheen in der
Schweinz (Schweiz): Über 50 [Fantasie]-Moscheen sind
islamistisch geprägt - Aufruf zum Massenmord an
"Ungläubigen": «Tötet die Kafire» (=Ungläubige) etc.
-- Constantin
Schreiber – Kinder des [Fantasie]-Koran
(politische Verarschung durch islamische Schulbücher in
Afghanistan, Iran, Palästina, Ägypten, Türkei)
-- Stefan Schubert: Sicherheitsrisiko
Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der
Islam unser Land bedroht (Kopp-Verlag)
<In Berlin sollen Betrüger nach bisherigen
Erkenntnissen der Behörden Soforthilfen in Höhe von
rund 650.000 Euro beantragt und kassiert haben.
Bislang ermitteln Staatsanwaltschaft und
Landeskriminalamt in knapp 150 Fällen wegen
betrügerischer Abzocke. So sei auch bereits
ein erster Haftbefehl gegen einen 31-Jährigen
vollstreckt worden. Der Hauptverdächtige soll mit zwei
Komplizen achtmal Soforthilfen von insgesamt 80.000
Euro für diverse Unternehmen beantragt haben, die es
teilweise nicht gab, teilte die Staatsanwaltschaft
mit. 35.000 Euro seien ausgezahlt worden.
Auch kriminelle Mitglieder arabischer Clans sollen
sich in der Hauptstadt Corona-Hilfsgelder bei der
Investitionsbank Berlin erschlichen haben. Laut einem
Medien-Bericht soll
das Landeskriminalamt bei einer ersten Prüfung
Hunderte von Anträgen auf finanzielle Hilfen
entdeckt haben, die mit den Mitgliedern der
Großfamilien in Verbindung gebracht werden
könnten.
Die Anschriften seien bereits aus
vorherigen Verfahren aktenkundig gewesen.
Finanzexperten der Polizei hatten dem Bericht zufolge
Wohn- und Geschäftsadressen von mehreren Großfamilien
mit den Daten der Investitionsbank Berlin (IBB)
abgeglichen. Bei über 250 Anträgen gab es demnach eine
Übereinstimmung. Unklar sei bis jetzt, wie viel Geld
die Clans dadurch erhalten hätten. Die
Ermittlungen stünden erst am Anfang.>
<Salafisten lehnen die demokratischen
Prinzipien dieses Landes ebenso ab, wie sie
westliche Werte per se abgeschafft und durch einen
Gottesstaat ersetzt sehen wollen. Wahnwitzigerweise
lässt sich jedoch das Bundesverfassungsgericht von
solch einem Allahjünger am Nasenring durch die
Gutmenschen-Manege führen.
Der Konvertit und Hardcore-Salafisten-Prediger Marcel
Krass gehört mit Pierre Vogel und Sven Lau, der
inzwischen eine mehrjährige Haftstrafe wegen
Unterstützung einer ausländischen terroristischen
Vereinigung absitzt, zu den Front-Figuren der
deutschen Salafisten-Szene.
Krass ist Verfassungsschützern kein Unbekannter. So
musste das von Boris Pistorius (SPD) geführte
niedersächsische Innenministerium auf eine
FDP-Landtagsanfrage vor einem Jahr zugeben: „Marcel
Krass ist dem niedersächsischen Verfassungsschutz als
salafistischer Prediger bekannt, der auch Kontakte in
die niedersächsische salafistische Szene hat.“ Über
die in Niedersachsen ansässige „Föderale Islamische
Union“ (FIU) verbreite er entsprechende Propaganda.
Weitere Angaben dazu könnten aus Geheimschutzgründen
nur im Rahmen einer „vertraulichen Unterrichtung“
gemacht werden, hieß es dazu weiter. Dem
Hardcore-Moslem Krass werden nie ganz geklärte
Kontakte zu einem der Attentäter vom 11. September
2001 nachgesagt. Entsprechende staatsanwaltschaftliche
Ermittlungen wurden mangels hinreichenden
Tatverdachtes eingestellt, berichtet
hierzu die tagesschau. Eine entsprechende Publikation,
dass Krass vor 20 Jahren mit den radikal-islamischen
Taliban sympathisiert haben soll, lässt er durch
seinen Medienanwalt so kommentieren: „Unser Mandant
gibt an, heute nicht mit den Taliban zu
sympathisieren.“
Krass, der – wie der Islam per se – für die
Errichtung eines islamischen Gottesstaates
eintritt, weiß genau, wie er diesen
laschen Rechtsstaat vorführen und für seine – sprich
islamische Belange- ausnutzen kann.
[Ende April: Der Mohammed-Fantasie-Islam darf sich
versammeln - Jesus-Fantasie-Christen nicht]
So erwirkte die „Föderale Islamische Union“
(FIU) Ende April in einem Eilantrag die
Lockerung der Corona-Regeln für Gotteshäuser vor dem
Bundesverfassungsgericht (BVerfG). Während Christen
auf Gottesdienste verzichten mussten und ihre
höchstest Fest in Corona-Quarantäne feiern mussten,
präsentierte sich der Obermuslim Krass unter dem
Motto: Gemeinsam für das Recht der Muslime! –
als Vorkämpfer der bis zu Unkenntlichkeit entleibten
Religionsfreiheit.
Die zur links-grünen Hassfigur mutierte
Islamismus-Expertin mit SPD-Parteibuch, Sigrid
Hermann-Marschall, hätte sich in dieser Sache vom
Bundesverfassungsgericht mehr Transparenz erhofft.
„Wenn ausgerechnet ein Salafisten-Verein einen so
weitreichenden Beschluss herbeigeführt hat, an dem
sich die Landespolitik in Niedersachen jetzt
orientieren muss, dann sollte das der Bevölkerung
schon mitgeteilt werden“, kritisiert
Hermann-Marschall, der von den Jungsozialisten 2016
vorgeworfen wurde, sie schüre die Angst vor einer
vermeintlichen Islamisierung.
Die Islamismus-Expertin Sigrid
Herrmann-Marschall hat als erste auf die FIU als
Kläger hinter der Eilentscheidung des
Bundesverfassungsgerichts hingewiesen.https://t.co/q7OWgB7ODa
— Sigrid Herrmann-Marschall (@SigridHerrmann) May
8, 2020
Seither hat sich Hermann-Marschall Zuschreibungen wie
„Rechtspopulistin“ und „Holocaust-Relativiererin“ von
Juso-Seite ebenso gefallen lassen müssen, wie die
Bemerkung, sie besitze allenfalls Laienwissen über den
Islam und verurteile Menschen ohne nachprüfbare
Beweisführung pauschal als Anhänger islamistischer
Strömungen.
Die Bloggerin gibt als ihr Tätigkeitsfeld an,
Analysen islamistischer Netzwerke und Aktivitäten
durchzuführen, sowie die Vermittlung der gewonnenen
Erkenntnisse in Pressemitteilungen, Vorträgen,
Schulungen und Fortbildung zu veröffentlichen. Das
reicht links-grünen Islamappeasern aus, um
Herrmann-Marschall mit Diffamierungen zu überziehen.
(SB)>
<Schweden – Ein Mord, den das ehemalige
Multi-Kulti-Vorzeigeland Schweden im letzten Jahr
erschütterte, wird nun verhandelt. Einem
23-jährigen Kurden aus dem Irak wird vorgeworfen,
seine 17-jährige Ex-Freundin enthauptet und ihren
Kopf zuhause aufbewahrt zu haben.
Auch Schweden zahlt seit Jahren bereits für seine
fatal fehlgeschlagene Migrationspolitik eine
grausigen Blutzoll. Im November des vergangenen
Jahres wurde dieser von der 17-jährigen Wilma H.
entrichtet. Nachdem das Mädchen zwei Wochen als
vermisst galt, wurde ihr Kopf in einer Reisetasche
gefunden. Diese befand sich in einer Wohnung, die
sie mit ihrem damals 23-jährigen Ex-Freund vor der
Trennung bewohnt hatte.
Beim Verdächtigen handelt es sich laut der
norwegischen NGO „Human
Rights Service“ um Tishko Ahmed S., einem aus
dem Irak stammenden Kurden, der seit 2014 die
schwedische Staatsbürgerschaft besitzt. Ihm wird
vorgeworfen, die junge Frau, nachdem sie ihn
verlassen wollte, umgebracht, die Leiche zerstückelt
und an mehreren Orten verteilt zu haben. Den Kopf
jedoch soll er in Alufolie eingewickelt und in einem
Koffer in der ehemaligen, gemeinsamen Wohnung
aufbewahrt haben.
Wie die Stiefmutter der Ermordeten berichtet, sei
das Mädchen nur in die Wohnung gegangen, um ihre
Sachen zu holen. Der Migrant plädiert auf
unschuldig, obwohl ihn starke Indizien –
Fingerabdrücke sowie tatrelevante Gegenstände –
belasten.
Auf Twitter
wird der Mordfall mit migrationskritischen
Kommentaren versehen:
„23-jähriger kurdischer Freund? Sie sollten
auch ihre eindeutig dysfunktionalen Eltern
verhaften und sie für ihre kriminelle
Nachlässigkeit einsperren.“
„Sind schwedische Frauen verrückt? Oder ist der
Wunsch nach Tugend so groß, dass sie bereit sind,
ihre Kinder zu opfern?“
„Ich fühle mich jetzt so bereichert und
kultiviert. Wie haben wir nur Zehntausende von
Jahren ohne Multikulturismus und Islam leben
können?“
„Es wird von den kriminellen Regierungen, die
dies für uns alle durchsetzen, als „kulturelle
Bereicherung“ bezeichnet“ >
Dänemarks straffe Politik gegen angebliche Flüchtlinge
(Waren statt Geld, Beschränkung der Leistungen, scharfe
Kontrollen und so weiter) trägt Früchte. Im Vorjahr
kamen 1.520 "Flüchtlinge" nach Dänemark, 2.250 von ihnen
verließen das Land. Es ist...
========
Schweiz mit Fantasie-Islam bei Ikea
25.5.2020: Fantasie-Ramadan-Abschluss für eine
Mohammed-Fantasie auf einem Parkplatz von Ikea auf der
Ölspur: Social Distancing: Ramadan-Feier auf Ikea-Parkplatz
https://www.20min.ch/video/ramadan-feier-auf-ikea-parkplatz-637884505063?fbclid=IwAR0Cnb_mH3rctd-nhUWWoULQz9SAX35ZWBK7C9kUMj1Q91Gtl0gY3qZoI90
<Hunderte Muslime feierten das Ende des
heiligen Fastenmonats auf einem Ikea-Parkplatz.
Dort konnten sie sich an die Abstandsregeln
halten.>
Fantasie-Ramadan-Abschlussfeier für einen
Fantasie-Mohammed mit Social Distancing auf einem
Parkplatz von Ikea, Schweiz 25.5.2020
<Neu-Ulm – Zur Abwechslung wieder mal ein
beiläufiger Schwank aus den Niederungen der
Willkommenskultur, aus der Rubrik „Wir schaffen
das“: Am Landgericht Ravensburg fiel nun das Urteil
gegen drei „junge Männer“ im Alter von 19, 20 und 32
Jahren, die im November im Laupheimer
Solarpark eine bestialische Gruppenvergewaltigung
begangen hatten: Sie hatten zwei 13 und 14 Jahre
junge Mädchen vergewaltigt bzw. sexuell schwer
missbraucht.
Wie die Ulmer „Südwest-Presse“
berichtet, waren die Mädchen mit Alkohol und
Drogen laut Gericht willenlos gemacht worden. Der
Urteilsbegründung nach hatten sich die beiden Mädchen
am Tatabend über Soziale Medien informieren wollen, wo
sie noch etwas unternehmen könnten. Daraufhin sollen
sich die drei Migranten gemeldet haben. Sie holten die
Teenies mitten in der Nacht ab und brachten sie in
eine Garage im Laupheimer Solarpark an der B30; dort
vergingen sie sich brutal an den Opfern.
Für diese Heldentat zeigte die Kuscheljustiz
überraschende Milde: Keiner der Täter erhielt mehr als
3 Jahre und 10 Monate Haft; der jüngste, obwohl zur
Tatzeit schon 19, wurde wie üblich nach
Jugendstrafrecht verurteilt – so konnte die
aufgebrachte Öffentlichkeit vom Verfahren
ausgeschlossen werden. Nach Abzug von
Untersuchungshaft und bei anzunehmender guter Führung
sind die Sextäter, wenn alles glatt geht, schon
übernächstes Jahr wieder in Freiheit.
Alle erwachsen, aber Urteil nach
Jugendstrafrecht – was sonst?
Das Urteil ist von skandalöser Milde, entspricht aber
ganz der richterlichen Praxis, nicht nur hinter dem
möglichen Strafmaß zu bleiben, sondern das
Gerechtigkeitsgefühl der Bevölkerung geringer zu
gewichten als mögliche „Konsequenzen“ für die Täter.
Zumal bei zu „harten“ Strafen schnell der Vorwurf der
Fremdenfeindlichkeit im Raum steht.
Denn mindestens zwei der durchweg migrantischen Täter
sind Asylbewerber; der jüngste, ein Syrer, weise nach
Einschätzung des Gerichts „erhebliche Defizite sowohl
in Bezug auf sein Frauenbild als auch auf die Bildung
und Sprache“ auf. Wenn das kein Grund für mindernde
Umstände ist. Fakt ist: Die Mädchen werden an den
traumatischen Folgen der Tat weit länger zu knabbern
haben als die grinsenden Täter, die ihr Glück über das
Schlaraffenland namens Deutschland vermutlich wieder
einmal nicht fassen können. (DM)>
Die Iranerin Romina Ashrafi wurde nur 13 Jahre alt. Ihr
eigener Vater schnitt ihr mit einer Sichel den Kopf ab.
Ihr Fehler: Sie hatte sich verliebt, wollte gegen den
Willen der Familie heiraten. Ihren...
Wien - Mehrere jugendliche Migranten sollen einen
Rettungseinsatz gestört haben, so dass die Reanimation
eines 60-jährigen Mannes verhindert wurde. Der Senior
verstarb wenig später. Als die Polizei am Donnerstag am
Einsatzort eintraf, versuchten bereits Securities...
<Der Anführer der Terrormiliz Al-Kaida im
Islamischen Maghreb (Aqmi), der Algerier Abdelmalek
Droukdal, ist in Mali getötet worden. Droukdal sei im
Norden Malis nahe der algerischen Grenze von
französischen Soldaten getötet worden, teilte die
französische Verteidigungsministerin Florence Parly am
Freitag auf Twitter mit.
„Mehrere seiner engen Mitstreiter“ seien
ebenfalls getötet worden. Nach Informationen
der Nachrichtenagentur AFP wurde der
Aqmi-Chef, der mehrere Dschihadistengruppen in
der Sahelzone befehligte, am Donnerstag im
Nordwesten der malischen Stadt Tessalit
getötet.
„Ich gratuliere und danke all jenen, die
diese gewagten Operationen ermöglicht und
durchgeführt haben, die diesen terroristischen
Gruppen einen schweren Schlag versetzen“, so
Parly weiter.
Aqmi 1998 gegründet
Aqmi versucht, nordafrikanische Staaten wie
Tunesien, Mali, Mauretanien, Algerien und
Burkina Faso durch Anschläge und Entführungen
zu destabilisieren. Die Gruppe wurde 1998 noch
unter anderem Namen von dem Algerier Droukdal
gegründet. Er leitete die Organisation bis
heute. Im Jahr 2006 schwor die Gruppe der
Al-Kaida die Treue. Mehrfach entführte und
ermordete die Organisation Touristen.
Frankreich hat bei seiner Anti-Terror-Mission
„Barkhane“ im riesigen Sahelgebiet rund 4500
Soldaten im Einsatz. In Mali bemüht sich zudem
eine UN-Mission um Stabilität. „Dieser
wichtige Kampf für Frieden und Stabilität in
der Region ist ein großer Erfolg“, betonte
Parly.>
Reyhaneh Ameri war 22 Jahre alt, als ihr Vater sie
tötete, weil sie erst am späten Abend nach Hause
zurückkehrte. Fatemeh Barihi war 19, als ihr Ehemann
hat sie mit Unterstützung der Familie des Mädchens
tötete. Beide wurden enthauptet. Einige Wochen zuvor
bereits wurde die 13-jährige Romina Ashrafi von
ihrem Vater im Schlaf mit einem…
Ununterbrochene interkulturelle Bereicherung im Alltag
entfaltet ihren Zauber inzwischen auch in der hintersten
deutschen Provinz: Gestern Abend erstach in Plattling im
Landkreis Deggendorf ein 28-jähriger Afghane seine acht
Jahre jüngere deutsche Partnerin. Der Tat...
<Der Intensivtäter mit dem urigen, typisch Berliner
Namen Bekim H. war 2001 zu 13 Jahren verurteilt worden,
nachdem er eine 68-jährige Rentnerin in ihrer Wohnung
überfallen und versucht hatte, sie zu vergewaltigen.
„Dabei soll er diese nicht unerheblich körperlich
misshandelt haben“, zitiert „Bild“
aus der damaligen Anklageschrift. Die Verbüßung erfolgte
allerdings im Maßregelvollzug – also einer auf
„Besserung“ und „Sicherung“ ausgerichteten
forensisch-psychiatrischen Einrichtung.
Wie lange H. dort tatsächlich einsaß, wollte die
grüne Senatsverwaltung nicht sagen. Eine dahingehende
„Bild“-Presseanfrage blieb ebenso unbeantwortet wie
die Frage, aufgrund welcher Prognosen er entlassen
wurde und ob er möglicherweise noch unter
Führungsaufsicht stand.
Tickende Zeitbomben mit „günstiger
Sozialprognose“
Offensichtlich jedenfalls wurde bei H.’s Entlassung
eine günstige und unauffällige Sozialprognose gestellt
– so dass hier ein weiteres Mal eine tickende
Zeitbombe auf die Bevölkerung losgelassen wurde. Mit,
wie sich nun zeigte, entsetzlichem Ausgang: Die
15-jährige Schülerin wurde in Lichtenberg getötet,
wohl weil der Täter die Spuren der zuvor erneut
versuchten Vergewaltigung vertuschen wollte. Die
Leiche des Mädchens wurde auf einer Grünfläche in
Berlin-Rummelsburg gefunden.
Solange Resozialisierung und Täterschutz in
Deutschland dermaßen grotesk Vorrang gegenüber
Opferrechten eingeräumt werden (was unter anderem auch
dazu führt, dass anders als in den USA der
Aufenthaltsort vorbestrafter Sexualtäter nicht
öffentlich bekanntgegeben werden darf), braucht man
sich über solche vermeidbaren Verbrechen nicht zu
wundern. Die Kuscheljustiz, die lebenslange
Sicherungsverwahrung viel zu selten anordnet, tut dann
ihr Übriges. Der dringend tatverdächtige H. sitzt
nun erneut wegen versuchter Vergewaltigung und Mord
mit Verdeckungsabsicht in Untersuchungshaft – man darf
gespannt sein, wann er diesmal wieder freikommt.
(DM)>
========
Buntes Berlin 19.8.2020: Kr.
Mohammed-Fantasie-Muslim "Sarmad A." greift mit Auto
auf der Autobahn mehrere Motorradfahrer an: Islamistischer Anschlag in Berlin: Mann rammt gezielt
Töffs auf Autobahn und schreit «Allahu Akbar»
https://www.20min.ch/story/iraker-30-verursacht-gezielt-unfaelle-auf-berliner-autobahn-414215265094
<Ein Opel-Astra-Fahrer
macht auf der Berliner Stadtautobahn gezielt
Jagd auf Motorradfahrer und rammt sie. Vor
seinem Angriff bezeichnete er sich in einem als
Facebook-Post als «Märtyrer».
Am Dienstagabend kam es auf dem Berliner
Stadtring zu einer Unfallserie.
Ein Iraker (30) war für alle drei Unfälle
verantwortlich. Es handelt sich um einen
islamistischen Anschlag.
Der Mann hatte damit gedroht, dass alle sterben
werden.
Am Dienstagabend hat der 30-jährige Iraker Sarmad
A. drei Unfälle nacheinander auf der A100 in Berlin
verursacht. Am Innsbrucker Platz raste er gemäss «Bild»
in einen Motorroller-Fahrer. Im Bereich der
Detmolder-Strasse überfuhr er erst einen, dann auf
der Höhe Alboinstrasse einen zweiten Motorradfahrer.
Insgesamt wurden sechs Menschen verletzt – drei
davon schwer.
Eines der Opfer ist ein Berliner Feuerwehrmann. Er
ist mit seinem Motorrad auf dem Heimweg von der
Arbeit, als er wie aus dem Nichts getroffen wird.
Bei dem gezielten Angriff erlitt er schwerste
Verletzungen an Kopf und Wirbelsäule und musste
notoperiert werden.
Am nächsten Morgen spricht die Staatsanwaltschaft
von einem islamistischen Anschlag. Der Iraker habe
«quasi Jagd gemacht» auf Motorradfahrer, heisst es.
Die Kollisionen seien als gezielte Anschläge zu
werten. Nach den Kollisionen sei A. aus seinem Wagen
gestiegen und habe «Allahu akbar» gerufen. Zudem
habe er eine Metallkiste auf sein Autodach gestellt
und sinngemäss gesagt: «Keiner kommt näher, sonst
werdet ihr alle sterben.»
Mann sitzt in U-Haft
Die Polizei konnte A. nach dem dritten Rammmanöver
überwältigen. Vor seiner Festnahme breitete der auch
mit einem Messer bewaffnete Täter am Tatort einen
Gebetsteppich aus, wie Berlins Generalstaatsanwältin
Margarete Koppers später berichtet.
Berlins Innensenator Andreas Geisel erklärt am Tag
danach: «Die gestrigen Ereignisse zeigen uns sehr
schmerzhaft, wie verletzlich unsere freie
Gesellschaft ist.» Und: Berlin stehe «weiterhin im
Fokus des islamistischen Terrorismus».
Die Kriminaltechnik durchleuchtete die Kiste,
welche der Fahrer auf sein Autodach gestellt hatte.
Aus Sicherheitsgründen sei sie mit einem
Hochdruck-Wasserstrahl geöffnet worden. Doch befand
sich im Inneren nur Werkzeug, wie es im Bericht
weiter heisst.
Sarmad A. kam 2015
nach Deutschland
Im Sommer 2015 begann der mutmassliche Täter eine
monatelange Irrfahrt. Es ist das Jahr, in dem
Hunderttausende Asylbewerber nach Deutschland
kommen. Auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht der
Iraker Fotos, die ihn in der Türkei zeigen, in
Griechenland, Finnland, Schweden, Dänemark und
schliesslich in Berlin, wo er bis heute lebt. Er
schreibt über seine Freunde und die Mutter, die er
vermisst, postet Bilder von Autos und Tieren.
Wenige Stunden vor der Angriffsserie auf der
Stadtautobahn postet der heute 30-Jährige Fotos von
einem schwarzen Opel. Dazu wirre Sprüche, in denen
es um Gott geht, und das Wort «Märtyrer». Das kann
man als Ankündigung eines islamistisch motivierten
Anschlags werten oder auch nicht. Eindeutig ist die
Formulierung aus Sicht von Experten nicht.
Schon wieder ein
Angriff in Berlin
Im Dezember 2016 hatte in Berlin der abgelehnte
tunesische Asylbewerber Anis Amri zwölf Menschen
getötet. Der Islamist war mit einem gestohlenen
Lastwagen über den Weihnachtsmarkt auf dem
Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche gerast.
Hinterher kam heraus, dass er tief in die radikale
Salafisten-Szene verstrickt und regelmässiger Gast
in einer von den Sicherheitsbehörden beobachteten
Moschee war.
Auch Sarmad A. soll in Berlin einen Mann gekannt
haben, der als islamistischer Gefährder eingestuft
ist. Wie eng diese Bekanntschaft war und ob er
womöglich von dem anderen indoktriniert wurde, ist
bisher nicht bekannt. Auf seinen Fotos trägt der
Iraker anders als bei Salafisten üblich keinen
langen Bart und keine knöchelfreien Hosen. In seinem
Facebook-Profil gibt es auch keine
Sympathiebekundungen für Extremisten oder die
Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
629 sogenannte
islamistische Gefährder in Berlin
Anfang Juli dieses Jahres zählt die Polizei
deutschlandweit 629 sogenannte islamistische
Gefährder. Als solche bezeichnet sie Menschen, denen
sie eine politisch motivierte Straftat von
erheblicher Bedeutung zutraut – etwa einen
Terroranschlag. Die Zahl ist zwar zuletzt leicht
gesunken. Es sind aber nach Einschätzung von
Innenpolitikern immer noch zu viele potenzielle
Gewalttäter, um sie alle rund um die Uhr lückenlos
zu überwachen.
Die Sicherheitsbehörden hätten aus dem Fall Amri
gelernt, sagt Klaus-Dieter Gröhler. Der
CDU-Bundestagsabgeordnete ist Vorsitzender eines
Untersuchungsausschusses, der mögliche
Behördenfehler rund um den Anschlag auf dem
Breitscheidplatz aufklären soll. Etwa laufe bei der
Einschätzung möglicher Gefährder heute vieles
besser, auch in der Zusammenarbeit mit ausländischen
Nachrichtendiensten. Die Sicherheitsbehörden
verweisen auch auf mehrere Festnahmen und
verhinderte Anschläge in den vergangenen Jahren.>
Schweden - Das Grauen ist kaum
zu beschreiben: Zwei "junge Männer" - ein Iraner und
ein Araber - vergewaltigten und misshandelten zwei
minderjährige Jugendliche auf einem Friedhof in der
schwedischen Stadt Solna über mehrere...
<In Norwegen wie auch in Schweden zeigen sich immer
deutlicher die Ergebnisse einer komplett fehlgeleiteten
muslimischen Massenmigration. Nach islamkritischen
Kundgebungen kam es am Wochenende - wegen einer
angeblichen "Koranschändung" - zu massiven
Ausschreitungen in...
"Sei still, Schlampe, und senke den Blick!". Mit
diesen Worte wurde in Straßburg eine junge Studentin
am helllichten Tag von "Männern" beleidigt. Als sie
Widerworte gab, wurde sie geschlagen. Die
Mainstreammedien machen daraus einen...