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Die Scharia kommt NICHT von Muhammad - denn Muhammad ist ERFUNDEN.
"Muslime betrachten Kinder von „Ungläubigen“ (Kuffar) als Kriegsbeute."
aus: Das Schicksal christlicher Kinder im [Fantasie]-Islamischen Pakistan (11. Mai 2018)
Friede und Heilung ist bei Mutter Erde. www.med-etc.com
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Schweiz 12.7.2013: Bundesgericht Lausanne lässt Kopftuch in der Schule zu
aus: Basler Zeitung online: «Das Urteil ist im Sinne der fundamentalistischen Muslime»; 12.7.2013;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Das-Urteil-ist-im-Sinne-der-fundamentalistischen-Muslime/story/23485063
<Von Mirko Plüss.
Für Saïda Keller-Messahli, Gründerin und Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen [Fantasie]-Islam, ist der Entscheid des Bundesgerichts eine grosse Enttäuschung, wie sie gegenüber baz.ch/Newsnet sagt. «Das Urteil ist vor allem im Sinne der fundamentalistischen Muslime», sagt Keller-Messahli.Vereine wie der [Fantasie]-Islamische Zentralrat würden durch diese Regelung, auch wenn sie nur eine Schule betreffe, eine Stärkung erfahren, so die [Fantasie]-Islamkennerin. «Die Kopftuchdebatte ist für diese Kreise zentral», sagt Keller-Messahli. «Sie unterstützen Menschen, welche sich für das Tragen des Kopftuchs einsetzen, auch juristisch.»
«Junge Mädchen kennzeichnen» - [Fundamentalisten kennzeichnen mit Kopftuch geschlechtsreife Mädchen - im Koran steht nichts von Kopftuch]
Mit dem Bundesgerichtsentscheid werde eine gefährliche Entwicklung in Gang gesetzt. «Fundamentalisten können nun mit hochoffizieller Erlaubnis Kinder indoktrinieren und junge Mädchen im Namen der Religion als geschlechtsreif kennzeichnen.»
Schulen sind für Keller-Messahli der falsche Ort für religiöse Symbole. «Gerade für Kinder aus religiös geprägten Haushalten wäre es wichtig, einen Ort zu haben, wo mit ihnen genau gleich umgegangen wird wie mit allen anderen.» Von den Bundesrichtern, welche den Entscheid einstimmig fällten, hätte Keller-Messahli mehr Mut erwartet – und bessere Kenntnisse des [Fantasie]-Islam. «Das Tragen eines Kopftuchs ist nicht vom Koran vorgegeben, es stammt aus der vor[Fantasie]-Islamischen Epoche.»
«Von prägungsfreier Umgebung kann keine Rede sein» - [westliche Schulen sind voller Kleidermarken - Kopftuch ist Religionsfreiheit]
Rifaat Lenzin, Vorstandsmitglied der Koordination [Fantasie]-Islamischer Organisationen Schweiz (Kios) und Co-Leiterin des Zürcher Lehrhauses, ist hingegen erfreut über das Urteil. «Die Bundesrichter beweisen damit, dass der Rechtsstaat funktioniert.» Lenzin wäre über jedes anderslautende Urteil überrascht gewesen. «Wenn eine einzelne Gemeinschaft dermassen ausgegrenzt worden wäre, wäre das eine klare Verletzung der Religionsfreiheit gewesen», so Lenzin.
Kritik übt Lenzin auch an der Argumentation von Saïda Keller-Messahli. «Es wäre schön, wäre die Schule ein geschützter Ort», sagt Lenzin. «Doch die Kinder wachsen ja nicht in einem Reagenzglas auf.» Neben religiösen Attributen setze in westlichen Staaten auch die Markenfixierung schon früh ein, Kinder seien deshalb in keinem Stadium alle gleich.
Eltern hätten zudem das Recht, ihre Kinder zu prägen und sie vor allzu grossen Eingriffen des Staates zu schützen. «Auch wenn dies oft nicht so wahrgenommen wird: Auch die Schweizer Schulen sind durch Schulordnungen und Symbole oft noch christlich und humanistisch geprägt», so Lenzin. «Von einer prägungsfreien Umgebung kann keine Rede sein.» (baz.ch/Newsnet)>
Kommentar: Das "Christentum" ist einfach nicht attraktiv
So lange der "Westen" die Lüge des 11. Septembers 2001 nicht zugibt und immer noch behauptet, Muslime hätten die "USA" angegriffen, so lange ist das "Christentum" einfach nicht attraktiv. Aber auch die Wahrheit, die Sprengung des WTC und der Mord an über 2700 Menschen und der Goldraub im Keller des WTC und Kriege sind nicht attraktiv. Also wird weiter [Fantasie]-islamisiert, egal ob mit oder ohne Bier-SVP.
Michael Palomino, 12.7.2013
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6.8.2018: Kopftuch für Frauen ist Symbol der Unterwerfung
[Fantasie]-Islamwissenschaftler sieht Kopftuch nicht als religiöses Symbol
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/06/Islamwissenschaftler-kopftuch-symbol/
<Freiburg – Der Freiburger [Fantasie]-Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi sieht im Kopftuch für muslimische Frauen ein „Instrument der Unterwerfung“. Das Kopftuch sei kein religiöses Symbol, sagte Ourghi der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Im Koran findet sich kein Hinweis darauf, dass es als Symbol des [Fantasie]-Islam zu verstehen ist. Auch der Begriff `Kopftuch` kommt im Koran nicht vor.“ Das Kopftuch sei vielmehr ein historisches Produkt der männlichen Herrschaft in der Geschichte der Muslime. „Es geht dabei um die Kontrolle des Körpers und des Geistes der Frauen.“
[Schleier-Terror von Kindheit an]
Das Tragen des Schleiers sei keine Entscheidung von heute auf morgen. „Sie wird über die Kindheit und über die soziale Praxis der bestimmenden Männer sowie der bereits unterdrückten Frauen vermittelt.“ Der Leiter des Fachbereichs [Fantasie]-islamische Theologie/Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg sieht zudem große Versäumnisse seitens der Politik bei der Integration vieler muslimischer Familien.„Einige muslimische Eltern haben förmlich Angst davor, dass ihre Kinder verwestlicht werden, wenn sie sich zu sehr den hiesigen Gepflogenheiten nähern“, sagte Ourghi. Die Politik habe sich in den vergangenen Jahren ausschließlich mit konservativen, muslimischen Dachverbänden ausgetauscht, „die ebenfalls das Kopftuch zur Pflicht für muslimische Frauen erklären“. In zwölf Jahren [Fantasie]-Islamkonferenz seien die Verantwortlichen nicht auf die Idee gekommen, mit der „schweigenden Mehrheit der Muslime“ zu sprechen.
„Die Politik hat auch nicht verstanden, dass es nicht den einen [Fantasie]-Islam gibt, wie es die Dachverbände predigen. Der [Fantasie]-Islam hat kein Rom und auch keinen Vertreter Gottes auf Erden. Er ist plural“, sagte Ourghi. (dts)>
Frankfurt 10.5.2019: Kopftuch-Konferenz stellt die linke Lobby für den kr. Fantasie-Islam ins Abseits:
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Wider den Opferkult: Die Frankfurter Kopftuch-Konferenz markiert einen Wendepunkt
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wider-den-opferkult-die-frankfurter-kopftuch-konferenz-markiert-einen-wendepunkt-16179391.html
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wende-in-frankfurter-kopftuchkonferenz-raum-fuer-freie-debatte-16179391.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0
<Thomas Thiel
Die umstrittene Frankfurter Kopftuchkonferenz markiert einen Wendepunkt: Sie löst [Fantasie]-Islamkritik vom Rassismus-Vorwurf und öffnet den Raum für eine freie Debatte.
Es kam diesmal anders. Dem Protest anonymer Aktivisten folgte nicht die Absage. Die Professorin musste nicht wie gefordert ihren Lehrstuhl räumen, und der Rassismus-Vorwurf, der ihr an den Kopf geschleudert worden war, verlief sich im Sande. Die Frankfurter Universitätspräsidentin Birgitta Wolff musste nur kurz überlegen, dann schickte sie Susanne Schröter eine SMS: Die Konferenz über das Kopftuch am Exzellenzcluster Normative Ordnungen wird stattfinden.
Wer genau hinter der anonymen Attacke steht, ist bis heute ungeklärt. Unstrittig ist, dass sich der vom Verfassungsschutz beobachtete Verein „Realität [Fantasie]-Islam“, der jüngst Propaganda für das Kinderkopftuch machte, mit dem Protest solidarisierte. Die übliche Kettenreaktion riss jedoch ab, weil sich neben der souverän agierenden Präsidentin auch der Frankfurter Asta von der Verbotsforderung distanzierte und, was bemerkenswert ist, mit klaren Worten forderte, [Fantasie]-Islamkritik und Rassismus auseinanderzuhalten. Eigentlich ist das eine Selbstverständlichkeit, faktisch aber eher die Ausnahme. Susanne Schröter erinnerte an den französischen Philosophen Alain Finkielkraut, der kürzlich wegen angeblichem antimuslimischem Rassismus von einer Pariser Hochschule ausgeladen wurde. [...]
Das Kopftuch - eine Glaubensvorschrift?
Da konkrete Zahlen fehlen, ist man für die Einschätzung der deutschen Situation auf Erfahrungswerte angewiesen. Die Schuldirektorin Ingrid König zeichnete ein düsteres Bild des Alltags an ihrer Griesheimer Grundschule, in der Glaubensstreitigkeiten seit vier, fünf Jahren regelmäßig zu unversöhnlich ausgetragenen Konflikten führten. König schloss sich daher emphatisch der Forderung nach einem Kopftuchverbot für Schüler und Minderjährige an, die Necla Kelek im Namen von „Terre des Femmes“ proklamierte.
Die zweite Streitfrage der Konferenz beschied die Theologin Dina El Omari abschlägig: Eine Kopftuchpflicht gehe nicht eindeutig aus dem Koran hervor. Trotzdem dominiere unter Rechtsgelehrten und im Volks-[Fantasie]-Islam weltweit die gegenteilige Auffassung. In der Wissenschaft, so El Omari, beginne sich dagegen eine historisch-kritische Lesart durchzusetzen. Für die Publizistin Khola Maryam Hübsch war das Kopftuch demgegenüber eindeutig eine Glaubensvorschrift, allerdings verzichtete sie auf entsprechende Koran-Belege. Dass der streng säkular argumentierenden Alice Schwarzer, die das Kopftuch als „Flagge des politischen [Fantasie]-Islam“ bezeichnete, jene spirituellen Quellen für immer verborgen bleiben werden, die Khola Maryam Hübsch antreiben, ist vermutlich richtig. Andererseits ist zu fragen, ob die Entfaltung von Spiritualität schicksalhaft an eine mittelalterliche Rechtsordnung gebunden ist.
Im Publikum überwogen die skeptischen Stimmen. Khola Maryam Hübsch musste sich fragen lassen, ob es in der von ihr repräsentierten [Fantasie]-islamischen Ahmadiyya-Gemeinschaft tatsächlich so zwanglos zugeht, wie sie es darstellte, und ob die Kleiderwahl dort wirklich jene freie Entscheidung ist, die ihr glühendes Plädoyer für das Kopftuch voraussetzte.
Spaltung des Feminismus
Man muss dazu sagen, dass die Frankfurter Konferenz nicht die dominierende Stimmung in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik wiedergab. Susanne Schröter hat mit großer Widerstandskraft einen Raum geschaffen, in der Meinungen ausgesprochen werden können, die sonst zurückgehalten oder, wie die Konferenz selbst, mit Rassismus-Parolen niedergehalten werden (sollen). Necla Kelek findet beispielsweise akademisch kein Podium mehr. Alice Schwarzer ist Hassfigur der Gender Studies. Auf der Konferenz wurde sie von Khola Maryam Hübsch zum „alten, weißen Mann“ umgegendert, hatte sich vorher, wie Hübsch meinte, allerdings ihrerseits nicht nobel verhalten.
Ursache der atmosphärischen Spannungen ist eine tiefe Spaltung des Feminismus in die dominant gewordene Gender- und Queer-Theorie auf der einen Seite und die traditionelle Frauenforschung auf der anderen, oder, was die publizistische Ebene betrifft, in das lifestylige „Missy Magazine“ und die altvordere „Emma“. Seit Gender und Queer einen Pakt mit dem Antirassismus geschlossen haben, steht der Kampf gegen realen oder behaupteten Rassismus über allen anderen Zielen. Weil der [Fantasie]-Islam dabei zum revolutionären Subjekt im Kampf gegen westlichen Kulturimperialismus ausgerufen wurde, wird laut geschwiegen, wenn Frauen in patriarchalen Ordnungen unterdrückt und getötet werden. Noch schlimmer: Wer auf innere Konflikte in [Fantasie]-islamisch geprägten Staaten hinweist, wird mit der Rassismuskeule verjagt, auch oder gerade wenn er selbst Opfer von Gewalt geworden ist. Die Theorie sieht eben nicht vor, dass aus ihrer bevorzugten Opfergruppe selbst Opfer hervorgehen. Das führt zu einer schier unglaublichen Indifferenz gegenüber allem realen Leid, das theoretischen Vorgaben widerspricht, und gipfelt in Publikationen, die Selbstmordattentate als Ausdruck einer „queeren Zeitlichkeit“ feiern.
Es ist absurd: Frauen, die sich als Feministinnen bezeichnen (was in den Gender Studies nicht mehr durchgängig der Fall ist) halten schützend die Hand darüber, wenn Frauen im Namen einer patriarchalen Ordnung unterdrückt und verfolgt werden. Kritik an diesem Irrweg ist allerdings nicht mehr einseitig in die alte, weiße Cis-Männerwelt oder ins rechte Lager abzuschieben. Wie sich an der Haltung des Frankfurter Astas zeigt, sind es mittlerweile linke Aktivisten und, wie sich an neueren Publikationen zeigt, Queer- und Gendertheoretiker selbst, die auf bizarre Fehlentwicklungen innerhalb des Queer- und Gender-Paradigmas hinweisen. Der bizarre Leidens- und Opferkult, der sich in diesem Milieu breitgemacht hat, geht mittlerweile so weit, dass sich die 1962 geborene Sabine Hark, eine der Wortführerinnen des Gender-Paradigmas in Deutschland, allen Ernstes als entfremdete Minderheit des erst 1957 in die Bundesrepublik aufgenommenen Saarlands stilisierte. Die Saar: das große andere.
Intellektuelle Rückbesinnung
Unter den Prämissen dieser Theorie, die Westen und Osten zu homogenen Gebilden verschmilzt, wäre eine Absage der Frankfurter Konferenz sogar konsequent gewesen: Wo jeder in seiner Herkunft gefangen ist, von der er sich intellektuell nicht befreien kann, ist der Austausch von Argumenten sinnlos.
Dass dieser Denkstil mit marktliberalen Motiven verknüpft ist, die Lehrstühle, Posten und Fernsehinteresse sichern, ist für seine Vertreter praktisch, wirft aber die Frage auf, ob es ihnen mit dem Kampf gegen den Kapitalismus wirklich ernst ist. Die spirituell ambitionierte Khola Maryam Hübsch schreckte jedenfalls nicht davor zurück, bei ihrer Abrechnung mit dem an das Diesseits verlorenen Westen eine Studie der Bertelsmann-Stiftung heranzuziehen, die nicht gerade für Kapitalismuskritik bekannt ist.
Die Frankfurter Konferenz war demnach eine intellektuelle Minderheitenveranstaltung, und diese Minderheit tat gut daran, ihre Randlage nicht mit der gleichen Leidensmiene, Opferfreudigkeit und verbrämten Autoritätssehnsucht wie ihre intellektuellen Antipoden zu zelebrieren. Der Ortstermin am Frankfurter Cluster und seinem Kraftzentrum, dem Forschungszentrum Globaler [Fantasie]-Islam, stimmte deshalb nicht nur zuversichtlich, er war ein Markstein bei der Rückbesinnung der Universitäten auf ihre intellektuellen Prinzipien.>
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========14.5.2019: Im Iran kämpfen Frauen gegen das Terror-Kopftuch - in Deutschland sind crazy Linke für das Terror-Kopftuch:
„Iranerinnen kämpfen gegen Kopftuch – Linke kämpfen gegen Kopftuchgegner“Teheran/Frankfurt – Während in Deutschland von Islamisten unterwanderte Linke gegen Kopftuchgegner wie Alice Schwarzer einen Shitstorm auslösen und den Rausschmiss einer Islamexpertin von der Frankfurter Uni fordern (jouwatch berichtete) gegen immer mehr junge iranische Frauen [weiter lesen]
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