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Antisemitismus Meldungen 01 - ab 12.12.2017

präsentiert

von Michael Palomino (2008)

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Sputnik-Ticker
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Europa 12.12.2017: Trumps Beschluss, Jerusalem als Hauptstadt anzuerkennen, bewirkt steigenden Antisemitismus in Europa durch muslimische Flüchtlinge - Beschädigungen und Mordforderungen
Synagoge attackiert, Koscher-Lokal demoliert: Jüdische Verbände europaweit alarmiert
https://de.sputniknews.com/politik/20171212318661360-jerusalem-beschluss-antisemitische-ausschreitungen/

"Nach der Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels durch US-Präsident Donald Trump hat es am Wochenende in ganz Europa Demonstrationen und zum Teil auch eindeutig antisemitische Ausschreitungen gegeben. Die jüdischen Verbände sind besorgt und fordern Reaktionen.

Nach der Ankündigung von Trump, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, ist es auch in Europa zu zahlreichen antisemitischen Übergriffen, Anschlägen und Demonstrationen gekommen. In Amsterdam wurde ein koscheres Restaurant demoliert. In Göteborg wurde ein Brandanschlag auf die dortige Synagoge verübt. In Wien, Malmö, Paris wurde öffentlich die Ermordung von Juden und Israelis gefordert.

Strafmaßnahmen gegen Antisemiten gefordert

Der European Jewish Congress (EJC) fordert nun, härtere Strafmaßnahmen zu ergreifen. „Es ist nicht länger hinnehmbar, dass Juden auf den Straßen Europas angegriffen werden", zitiert die „Jüdische Allgemeine" den Präsidenten des EJC, Moshe Kantor, „sei es durch Terroristen, die Molotowcocktails schleudern, oder offen und schamlos den Massenmord an Juden in Malmö, Wien und Paris fordern.“ Der EJC fordert nun die europäischen Regierungen dazu auf, „Strafmaßnahmen gegen diejenigen zu ergreifen, die diese Taten begangen haben, und rufen zur sofortigen Verhaftung derer auf, die dazu anstiften, mörderische Slogans zu skandieren.“

Auch in Deutschland gab es Proteste. Bei Demonstrationen in Berlin wurden antisemitische Parolen gerufen und israelische Symbole verbrannt. Der Zentralrat der Juden warnt in einer Presseerklärung vor einer „Spirale der Gewalt“ und fühlt sich an die antisemitischen Demonstrationen während des Gaza-Konflikts 2014 erinnert.

​„Für Antisemitismus, egal in welchem Gewand, darf es keine Duldung geben“, erklärte der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster. „Durch falsche Toleranz oder fehlende Konsequenzen könnten sich radikalisierte Kräfte ermutigt fühlen. Das darf nicht passieren.“ Demokratische Rechte wie die Versammlungsfreiheit wahrzunehmen, dürfe kein Freibrief für Gewalt und Antisemitismus sein.

​Der Antisemitismusbeauftragte der Jüdischen Gemeinde zur Berlin, Sigmount A. Königsberg, stellt fest, dass seit Jahren systematisch versucht werde, die jüdische Gemeinschaft Berlins einzuschüchtern. Nun sei die Zivilgesellschaft gefordert, ein Klima zu schaffen, dass ein angstfreies Zusammenleben aller Berlinerinnen und Berliner ermögliche.

Die Gemeinde begrüßt, dass der Berliner Bürgermeister Michel Müller gesagt habe: „Wer unser hohes Gut der freien Meinungsäußerung missbraucht für Antisemitismus, Rassismus und durch das Verbrennen von Fahnen Hass sät, der kann nicht den Schutz des Demonstrationsrechts dafür nutzen. Die Polizei wird klar jede Straftat verfolgen und Demonstrationen, von denen Straftaten ausgehen, auflösen.“ Müller fordert jedoch darüber hinaus, dass solche Hasskundgebungen von vornerein unterbunden werden.

„Anerkennung ist einseitiger Akt“

Der Journalist und Nahostexperte Aktham Suliman warnt im Sputnik-Interview allerdings davor, Demonstranten, die die Anerkennung Jerusalems durch die US-Regierung ablehnen, mit Antisemiten gleichzusetzen. Er findet, „demonstrieren darf und muss man auch, nach so einer gravierenden Entscheidung.“ 

Für ihn steht fest, dass diese Entscheidung Öl ins Feuer gegossen hat und dass es ihr an politischer Weisheit und Weitsicht gefehlt hat. Eine derart weitreichende Entscheidung mitten in einem halbwegs bestehenden Friedensprozess könne nur eine Seite, in diesem Fall die Palästinenser, verärgern und zu Wutausbrüchen führen. Der ehemalige Deutschland-Korrespondent des arabischen Fernsehsenders Al Jazeera erklärt:

„Die Anerkennung ist einseitig. Wir befinden uns in einem Friedensprozess. Ganz am Anfang, 1993, hat man gesagt: ‚Die strittigen, schwierigen Fragen – Jerusalem, die Flüchtlinge, die Grenzen der jeweiligen Staaten Palästina und Israel – werden wir zum Schluss festlegen.‘ Um erst einmal die Gemeinsamkeiten zu suchen. Mit dieser Entscheidung sind alle Gemeinsamkeiten, das ist eine ganze Menge, passé. Das ist eine Entscheidung, die sagt, wir haben die militärische Kraft, wir haben die USA im Rücken, und erlauben uns alles, was möglich ist.“

„Ausmaß der Proteste kleiner als befürchtet“

Geschickter wäre es gewesen, so Suliman, wenn die USA den Westteil Jerusalems als Hauptstadt des Staates Israels und den Ostteil als Hauptstadt des Staates Palästina anerkannt hätten. Das wäre für ihn ein sehr guter Kompromiss gewesen. Nun hätten die Palästinenser aber das Gefühl, es sei mit Ostjerusalem als Hauptstadt der Palästinenser vorbei.

Das Ausmaß der Proteste allerdings sei viel kleiner als befürchtet und gedacht wurde, meint Suliman. Er betont:

„Es ist nun mal eine Frage, die nicht nur die Palästinenser, ein Volk von über sechs Millionen betrifft. Es betrifft nicht nur die arabische Welt, inzwischen über 450 Millionen, sondern auch die islamische Welt, über eine Milliarde Menschen. Auch Christen sind da betroffen. Allerdings – und das darf man niemals vergessen – was in den Gemütern, was in den Menschen drinnen passiert, das zeigt sich nicht am nächsten und übernächsten Tag. Das sind Dinge, die sich dann Jahre später zeigen werden, und das ist die Lehre, die die USA aus diesem Nahostkonflikt nicht gelernt haben.“"

Link: Putin kommentiert erstmals Trumps Jerusalem-Beschluss



28.11.2023: Woher der Judenhass kommt: Kirche ab dem Jahr 100 - und Muslime gegen den "Judenstaat" von Rothschild ab 1896
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 28.11.2023

Woher Judenhass kommt: Gemäss meinen Daten über die Religionen ist es etwas kompliziert, aber es braucht nur 3 Minuten Lesezeit:

Dort wo "Christen" sind, ist Judenhass - seit dem Jahr 100 - die meisten "Christen" meinen immer, sie seien "besser" als Juden - ohne die Details zu wissen - aber vor allem seit dem Jahr 1007 (Muslime zerstörten Kirchen im "heiligen Land", und in Europa behaupteten die Christen-Propagandisten, Juden sollten dafür verantwortlich sein) - und Juden  werden im Verlauf der Geschichte auch laufend von Christen-Predigern verdächtigt, mit dem Islam gegen das "Christentum" zu intrigieren (wegen der Sprachkenntnisse, man war auf mehrsprachige Juden angewiesen damals, solche Vorwürfe gegen das Judentum gab es z.B. in Spanien, als es muslimisch wurde und ab 1492 und ab 1498 in Portugal wurden alle Juden dort rausgeschmissen etc.). Die "christlichen" Könige und Fürsten führten ab 1291 ab der Niederlage von Akkon in Europa bis ca. 1800 bis Napoleon planmässig nicht nur die Inquisition, sondern auch Pogrome gegen Juden ein - als "normales politisches Manöver" - und planten im Voraus, wer welches Haus bekommt oder welche Bank etc.

1800 kam die Emanzipation mit Napoleon und 1815 kam Rothschild mit einer gewonnenen Börsenwette nach Napoleon: Dann kam die Emanzipation, und seit dem Zionismus seit 1896  ist der Spiess gegen die"Christen" umgedreht: Juden-Cliquen gewinnen gegen "Christen". Rothschild hat alle Medien infiltriert und spielt gegen die "Christen" mit politischen Manövern, erpressten Journalisten und geschmierten Firmenbossen, er lässt "Christen" in Kriegen reduzieren, finanziert beide Seiten etc. und lacht die "Christen" aus.

Ab 1870 meinten gewisse Kräfte bei der Familie Rothschild aber immer mehr, zu viel Emanzipation würde das Judentum auflösen. Also wurde erfunden, es bräuchte einen "Judenstaat". Herzl war wohl der Agent von Rothschild mit dem Büchlein von 1896 und einem "herzlichen" Namen für ein gar nicht "herzliches" Projekt. Alle Muslime wurden neue Feinde, aber die sollte man ja vertreiben können. Die Familie Rothschild kaufte im Nahen Osten von reichen Herren das Land, und die Bauern dort (Palästinenser) sollte man irgendwie loswerden können. Im "herzlichen" Büchlein gilt alter Kolonialismus: Herrenrasse gegen Sklaven.

Seitdem ist die muslimische Welt aggressiv gegen diesen "Judenstaat", der gemäss Fantasie-Mose 1 Kapitel 15 Satz 18 vom Nil bis zum Euphrat gehen soll (das letzte Zitat mit dieser Behauptung wurde am 11.11.2023 gemeldet von einer Frau Daniella Weiss von der kr. Siedlerorganisation "Nahala" - https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/39048) und Rothschild kann immer den "Retter" spielen, indem er alle Juden der ganzen Welt in das winzige Israel fliegt (Alijas). Es ist ein grausames Spiel - und mit Hitler war 1933-1945 auch alles abgesprochen: Antisemitismus provozieren und deutsche Juden nach Israel in die Wüste bringen, als Grundlage, den "Judenstaat" gegen die Muslime zu gründen.
Friede sieht anders aus.

Die Historiker in Zion-Israel versagen komplett, denn wer etwas "gegen Israel" sagt, soll immer gleich ein "Antisemit" sein. Diese Zensurschranke bzw. Antisemitenkeule ist in Zion-Israel bis heute nicht durchbrochen und das Netanjahu-Regime mit Galant und Ben Gvir etc. benutzt diese Zensurhetze gegen die EIGENE Bevölkerung ebenso.
Es ist ein Graus.

Man sollte also schon die Familie Rothschild erwähnen, wenn man den Judenhass ab 1896 erwähnt. Die Roten Schilder werden erst auf Kriegsmanipulationen verzichten, wenn sie nicht mehr da sind. Es sind wahrscheinlich Reptos wie die Royals. Die Muslime wissen meistens auch nicht über die Roten Schilder Bescheid, obwohl sie von den Manövern seit dem Zionismus seit 1896 direkt betroffen sind. Dann hetzen sie oder kämpfen pauschal gegen Juden und erreichen nichts.

Christen mit ihren Aktionen gegen Juden ab dem Jahr 100: Link:
http://www.geschichteinchronologie.com/k/k-ge-juden/kraemer/judenmord-Dt-index.html








  
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