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Jurij Below (08): Judenverfolgung und GULAG. Zahlen

Darstellungen der Judenverfolgung von 1933 bis 1945 mit der Berücksichtigung von Stalins Taten und dem Judentransfer 1941-1943 - die "Rechnung", wie viele Juden Hitler blieben: 700.000 bzw. 450.000

von Jurij Below (2010)

redigiert von Michael Palomino (2010 / 2011)

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Einleitung
In einigen E-Mails machte Jurij Below (Gulag-Überlebender und in Deutschland ein kritischer Journalist) Angaben über den Judentransfer von 1941-1943 und legte seine "Rechnung" für die Judenverfolgung dar. Hitler verblieben gemäss Below noch 650.000 Juden, wenn man die Taten Stalins mitberücksichtigt. Die Anzahl Juden, die durch die Nürnberger Gesetze erhöht wird, muss ergänzt werden.

Wenn man eine Auswanderung von 350.000 mitberücksichtigt, von denen 250.000 in Übersee sicher überlebt haben, kommt man auf 400.000 Juden, die für Hitler noch für eine Vernichtung greifbar waren. Wenn die Nürnberger Gesetze berücksichtigt werden, dann erhöht sich die Anzahl betroffener Personen, die als "Juden" bezeichnet werden, in Europa um durchschnittlich ca. 50%. Somit waren es mindestens 600.000 Juden, die für Hitler noch greifbar waren.

Stalins Taten gegen Juden sind in den Holocaust miteinzubeziehen, und die Auswanderung von 1933 bis 1945 ist zu berücksichtigen.

Die Rechnungen von Jurij Below zum Holocaust:


E-Mail vom 24.2.2010

Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch
Betreff: Jurij Below: Judenverfolgung: Antwort
Datum: Wed, 24. Feb 2010 14:56:31


[Below meint, es seien nicht mehr als 200.000 unter Hitler vernichtete Juden möglich]

Egal zu welchem Ergebnis man kommt - es ist klar, dass die Zahlen manipuliert wurden und bei allen möglichen Abweichungen kaum 200.000 Opfer überschreitet - denn man muss erst ein richtiges buchhalterische Saldo erzeugen: RAUS / REIN, wenn die Darstellung auch etwas schwierig ist.

[Diese Zahl ist wahrscheinlich zu tief, denn auch die Nürnberger Gesetze sind hier nicht berücksichtigt].

[Auswanderung ab 1933]
Zuerst kam es zu einer offiziellen Völkerwanderung RAUS (von Baltikum bis Frankreich [Auswanderung]) vor dem Jahre 1941.

[Stalin-Deportationen und Grosse Flucht vor Barbarossa]
Dann wurde der NS-Machtbereich auf Westrussland erweitert, was eine erneute Zwangsbewegung RAUS unter den Sowjets bewirkte ab nach Sibirien + Eliterekrutierung für NKWD. Die "geschulte", neue "Elite" durfte später - nach der Bolschewisierung von Osteuropa, das bereits BESETZT durch "UdSSR" war - von Königsberg bis Sofia "regieren".

[Ausreisen aus den polnischen Lagern (Judentransfer 1941-1943)]
Ausserdem fanden Abtransporte fürs Generalgouvernement Polen unter IRK-Beobachtung statt. In den polnischen Lagern kam es dann zu 1-35 Wochen Wartezeit bis zur Visa-Versorgung durch die Botschaften, und immer erfolgte dann die Ausreise der Juden komischerweise nicht etwa durch das naheliegende Prag, sondern durch BERLIN.

[Akten über eintreffende, jüdische Abgeschobene als Flüchtlinge]
Und wir haben die Berichte der lokalen Immigrationsbehörden von etwa 49 Ländern, die die Übernahme der Abgeschobenen als Flüchtlinge beweisen (Hong Kong, Schanghai, Goa, Kairo, Beirut, Tripolis, Ceuta [span. Stadt in Nordafrika], Melilla [span. Stadt in Nordafrika], Casablanca, Gibraltar, "Transjordanien", Türkei, Zypern, Malta, Iran, Johannesburg, Santiago, Belize, Kanada).

[Akten von Quotenübersiedlern mit Visa, ermöglicht durch Arbeitgeber oder Heirat]
Letztendlich sind da noch die Juden, die innerhalb von Quoten übersiedelten (Quotenübersiedler) mit den Ziel-Ländern: USA, Grossbritannien (UK), Kanada. Diese Juden konnten im Rahmen der Familienzusammenführung oder auch mit Garantien der Arbeitgeber sicher übersiedeln, mit späterer Einbürgerung oder mit sofortiger Einbürgerung durch Heirat. Viele junge Juden haben gemäss Amtsangaben der US-Behörden sogar zwecks einer Heirat Visa bekommen.

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Der Judentransfer 1941-1943 durch die polnischen Lager. Details

E-Mail vom 25. Oktober 2009

Von: jurij.below@yahoo.de
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch
Betreff: AW: Häftlinge aus Auschwitz im Gulag gelandet?
Datum: Sun, 25. Oct 2009 01:47:46

[Judentransfer 1941-1943: Deutsche NS-Unterhändler setzten sich für Visa für Juden ein]

<Trotz der Behauptungen der Juden, dass die Deportation die Vernichtung bedeuten würde, so waren Ausschwitz, Sobibor und Treblinka nur sog. Sammellager. Nach dem Eintreffen der Juden in diesen Lagern versuchten die Unterhändler aus Berlin entweder durch Botschaften, die Juden mit Visa zu versorgen, oder die Unterhändler versuchten, Diplomaten zur Kooperation zu bewegen. Diplomaten wie Wallenberg haben dann Visa auf eingene Faust herausgegeben. Im königlichen Archiv Stockholm sind alle diese Dokumente für die Welt zugänglich.

Das Thema ist zwar brisant, aber keine der nationalen Webseiten beschäftigt sich mit diesem Thema außer russische Webseiten - dort findet man fast alles, was doppelte Buchhaltung des Holocaust angeht. Manchmal gibt es die Referenzen auf englischen und sonstigen Webeseiten.>

[Judentransfer ab 1941: Juden aus polnischen Lagern landen auch im Gulag - die Propaganda der jüdischen Hetzorganisationen mit der Behauptung einer Judenvernichtung ist falsch]

<Die Juden waren immer in großen Mengen dabei. Sie fragten nach Landsleuten (denn sie waren nicht nur aus Russland, sondern aus Ost- und Westeuropa. Und ehem. Ausschwitzhäftlinge waren auch dabei. Die Propaganda der jüdischen Hetzorganisationen nach 1945, die einen Holocaust behaupten, und die behaupten, Auschwitz sei Endstation gewesen, ist falsch. In Tat und Wahrheit gibt es keinen einzigen Hinweis auf eine gezielte "Judenvernichtung".

[Judentransfer 1941-1943: Über 2000 deutsche Unterhändler für Visa für die Juden im Einsatz]

Während des Krieges - wie aus meinem Vergleich hervorgeht (Holocaust und Gulag - der Vergleich) - wollte niemand die Juden aus Deutschland haben. Über 2000 deutsche Unterhändler verhandelten immer wieder in Zürich, Bern, Stockholm, Budapest, Sofia, Istanbul, Paris, Bukarest, Rom und Teheran. Sie verhandelten mit den Missionen und Botschaften auf der Jagd nach Visa für die weitere Verschiebung der Juden aus den Duchgangsanstalten im Gouvernement Polen. Das Ziel war - nach ihrer Entmachtung - die Entfernung der Juden aus dem Reich.

[Wannseeprotokolle zur Judenverschiebung - und die Lügen der jüdischen Hetzorganisationen]
Originale Wannseeprotokolle, die nun sogar im Internet zu finden sind, bestätigen die Fälschung der Geschichtsschreibung durch die jüdischen Organisationen: Es war nie die Rede von einer Endlösung DER JUDEN, sondern von der Endlösung DER JÜDISCHEN FRAGE.>

[Jurij Below registrierte in 16 Jahren mindestens 20.000 Juden als Gulag-Häftlinge, die aus polnischen Lagern stammten - die freiwillige "Verschiebung" in den Gulag - die Warnungen vor dem Massenmord Stalins]

<In 16 Jahren habe ich mindestens 20.000 Juden registriert, die aus Auschwitz, Sobibor und Treblinka, bez. Salaspils (Lettland) und Tschernowitz (Karpatenukraine, sog. Ruthenien) stammten. Salaspils und Tschernowitz wurden nach der Besetzung der Ukraine und des Baltikums durch Wehrmacht auch für diese Zwecke des Judentransfers benutzt.

Wie die Juden erzählten: Niemand wurde gezwungen, in die UdSSR oder in ein anderes Land zu gehen. Als die ersten 1,8 Mio. Juden mit Stalins Bewilligung in die UdSSR verschoben worden waren, ist es den Juden aber doch gelungen, ihre Verwandten im Westen über die Gefahr einer Russland-Ausreise zu informieren. Die deutschen Ämter gerieten nun in Panik, denn wohin sollten die Juden nun noch ausreisen. So kam es, dass einzelne Diplomaten für viele weitere Ausreisen verantwortlich waren. Die höchsten Quoten erzielten der schwedische Diplomat Raoul Wallenberg und die Franzosen mit ihren Übersee-Kolonien mit um die 380.000 Ausreisen (Wallenberg: von Ungarn, Tschechien und Rumänien aus, und 150.000 durch Trichers nach Ozeanien, Blize, Kanada, Surinam, Goa und Hong Kong).

1943 wurde das letzte Kontingent von etwa 500.000 Juden durch Norwegen und Archangelsk nach Russland verschoben. Der Rest folgte durch Bukarest und wurde bei Smolensk abgegeben. Stalin liess einfach über 1,5 Mio Juden zu Agenten erklären und liess sie durch den NKWD hinrichten. Etwa 30.000 der verschobenen Juden wurden in die kommunistisch-politischen Schulen geschickt, um die neuen prosowjetischen Regierungen für Osteoropa  vorzubereiten.

[Jurij Below lernte selbst im Gulag ca. 40 Juden kennen, die aus den polnischen Lagern stammten - SS-Offiziere warnten vor der Verschiebung in den Gulag - NKWD-Einsätze nach 1945]
Persönlich habe ich nur etwa 40 Juden kennenlernen können, die aus den polnischen KZs stammten - das waren meist Juden aus Galizien (Ostpolen), Litauen und Bessarabien (Tiraspol und Kischenau). Sie haben sehr übereinstimmend ihre Geschichten erzählt und von Prof. Mark Zonis (Lemberg), Dr. Abraham Shiffrin (Krakau), Benjamin Bokstein (Vilnius) u.a. erfahren, dass junge SS-Offiziere sie sogar noch vor den Methoden der Sowjets gewarnt haben, aber sie wollten nicht glauben, dass im Lande des Kommunismus die Juden nicht besonders erwünscht sind.>

<Ich habe eine ganze Menge Notizen über Auschwitz-Anwärter, die zu Gulag-Häftlingen geworden sind und parktisch ausgerottet wurden. Wenn nötig, kann ich davon was zusammenbasteln, mit ca. 40 jüdischen Beispielen, wie ich schon erwähnt habe. Sie waren [nach 1945] fast alle schon im Dienste des NKWD in Deutschland, Polen, Frankreich, Niederlanden, Ungarn usw.>

[Die Akten zum Judentransfer aus dem Nazi-KZ-System in den sowjetischen Gulag sind u.a. in London und in Stockholm vorhanden]

<Meine Beobachtungen [über Juden aus Europa, die im sowjetischen Gulag landeten] sind nicht die einzigen. Nun gab es bis 1995 leider kein Internet mit seinen Großdatenbanken mit den geprüften Quellen. Sie sind aber meist in guterhaltenen Archiven, insbesondere in London und Stockholm vorhanden.

[Es wäre logisch, wenn die Journalisten und Richter ganz Europas und vor allem aus Deutschland und aus der journalistisch wie juristisch ungebildeten Schweiz diese Akten zum Judentransfer von 1941-1943 endlich zur Kenntnis nehmen würden und ihre Praxis nach den Akten ausrichten würden. Aber so lange der Lohn nicht gekürzt wird, macht sich niemand diese Arbeit, Akten zu studieren, die nicht ins Holocaust-Propagandabild der jüdischen Organisationen passen. Anders gesagt: Es macht den Journalisten und Richtern sichtlich Spass, logisch denkende Leute zu "Rassisten" zu stempeln und darüber auch noch zu lachen. So ist bisher die Praxis in der journalistisch und juristisch kriminellen Schweiz, Hetz-Täter sind z.B.: Richter Stephensen in Basel, "Journalist" Robert Rosenthal-Filipovic etc. (Stand 2010)].

[Das "Rote Archiv von Smolensk" zum Judentransfer wurde nach Berlin gebracht und durch die "USA" gesperrt und erst ab 1978 freigegeben - als Microfishen-Archiv in München, ab 1991 in Prag]
Ein weiteres Archiv wurde in Smolensk durch die Wehrmacht nach Berlin verschleppt - der (Zaren-) General Nikolaus Krassnoff hat es in Ordnung gebracht. Amerikaner haben dieses Archiv als "Roter Archiv von Smolensk" vor den Russen gerettet, aber gesperrt. Erst 1978 brachte der deutschstämmige Leiter der CIA in Europa, General Thomas N. Wagner, das Archiv für Radio Liberty und Free Europe nach München, damals noch nicht digitalisierter Form, sondern auf sog. Microfishen. Nun, nachdem im Jahre 1991 Radio Liberty nach nach Prag umgezogen ist - so ist dieses "Rote Archiv von Smolensk" nun dort in Prag zugänglich.

[Es fehlen weitere wichtige Dokumente - alles gesperrt trotz dem Ablaufen der Frist im Jahr 2005]
Doch dem General Wagner, mit dem ich oft privat gesprochen habe (80er Jahre) erklärte mir, dass alle wichtigsten Dokumente von der Congress Library Special Section East Europe immer noch nicht vom Stempel top secret frei gegeben worden sind, obwohl die Frist dafür bereits 2005 abglaufen ist. Der englische Geheimdienst MI 6 in London hat einige Dokumente des ZK, GPU und Politbüro doch freigegeben, und zwar nach dem sowjetischen Agenten "Feigin" (angeblich ein Pseudonym). 1976 setzte er sich in den Westen ab.

[Das "Rote Archiv von Smolensk" in Prag ist zensiert - und niemand will wissen, wer es war]
Bei Radio Liberty habe ich festgestellt, dass viele Seiten fehlen oder herausgerissen sind, oder ganz primitiv geschwärzt sind - da dort meistens Juden aus der UdSSR gearbeitet haben (jüdische "Flüchtlinge" haben dort gearbeitet). Wagner behauptete, dass die Zensur im Auftrag des KGB und nicht im Auftrag der Deutschen in Berlin erfolgte.

Der Übergabe-Stempel besagt, dass am 3. August 1945 das Archiv mit insgesamt 1.560.397 Seiten (lose und gebunden) in Washington DC registriert wurde - in München fehlten aber über mehr als 300.000 Seiten.

[Hess-Protokolle über die Vorbereitungen zum Hitler-Stalin-Pakt mit dem Judentransfer von 2,5 Mio. Juden - Palme wusste davon]
Rudolf Heß hat, bevor er in England landete, durch einen Agenten Microfishen in Aufbewahrung gegeben, und zwar über den Verlauf der 79 Sitzungen in Moskau und Berlin über die Vorbereitungen des "Molotow-Ribbentrop"-Abkommens, sowie über die Akte GPU, die Schweden 1949 veröffentlichte. Dort sind ganz merkwürdigen Dinge als Anhang zur Wannsee-Konferenz mit der "Option Birobidschan", die Anstelle des "Madagaskar-Plans" verwendet werden sollte. Man weiß aber nicht genau, ob Molotow und Kaganowitsch (da stehen nur M & K - vielleicht es ist nur eine Vermutung) tatsächlich als Option in Berlin wahrgenommen wurde.

Dann wurde in Zürich weiter verhandelt zwischen [Iwan] Maisky (Botschafter der UdSSR) in London und Ribbentrop, und die Übernahme wurde zuerst 1941 mit 2,5 Mio "gesichert". Olaf Palme, selbst ehem. Kommunist, wurde darüber informiert, weil die beste Vermittlung während des Krieges meist über Stokholm möglich war. Man spekuliert, dass Palme deswegen ermordet wurde, weil er zuviel davon wusste. Jacques Duclos hat den Beweis mit Isignien vom Politbüro.>

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E-Mail vom 2. November 2009

Von: jurij.below@yahoo.de
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Jurij Below: Danke für Alles - und etwas neues: WALLENBERG (1912-????)
Datum: Mon, 02. Nov 2009 11:26:04

[Holocaust-Erfinder Polevoy - die jüdische Federal Reserve Bank bestimmt die Politik der USA - Hitler-Stalin-Pakt: Spurweiten ab 1939 - das Abkommen zum "Judentransfer" von 1939]

[Der Holocaust-Erfinder Polevoy mit seinem Hass gegen Deutsche]

Nun zu Deinen "Fragen":

1. Wer genau hat denn da Seiten aus dem Roten Archiv herausgerissen, und wer hat den Befehl gegeben?

Logisch ist, dass die sog. jüdischen Bolsheviki immer, auch unter Stalin, in Kontakt untereinander wahren. Denn die erste Skizze der Aktion "Holocaust" wurde vom jüdischen Schriftsteller Boris Polevoy hergestellt. Er hatte in der "UdSSR" einen unerträglichen Hass gegen die Deutschen entwickelt, und dieser Hass hat ihn getrieben. Dabei hat er auch Nietzsche "zitiert" - "Blode Bestien".  Nur hat das Volk(er) dies nicht verstanden, dass da die Roten Bestien herumtobten - und fast jeder war betroffen.

[Juden aus Washington befahlen, was mit dem Roten Archiv von Smolensk geschehen sollte - aber niemand will Seiten herausgerissen haben]

Wenn ich den General Wagner, der Radio Liberty in München in 1980er Jahren betreute, richtig verstanden habe, so lief das mit dem "Roten Archiv von Smolensk" folgendermassen ab: Die Befehlshaber sassen nicht in Moskau, sondern in Washington DC, und sie waren keine Amerikaner, sondern Juden.

In Anbetracht des Beispiels Wallenberg, dessen Akte von der Lubjanka [KGB-Zentrum in Moskau] geschwärzt wurde und geschwärzt in Form eines Mikrofilms in den Westen gebracht wurde (durch NKWD-Agent Salman Ferdman, der in den USA polytisches Asyl  suchte), so kann man mit Bestimmtheit sagen, dass auch beim Roten Archiv von Smolensk erstmal die weiteren Seiten der Akte einfach herausgerissen wurden. Ferdman selbst war schockiert, als er das sah. Die Behörden in Washington haben ihm sogar eine Fälschung vorgeworfen, denn bei einer Hearing haben die Täter von Washington alle auf die Bibel geschwört, dass die Manipulationen des Archivs bereits in Moskau stattgefunden habe, was Moskau seit dem Ende des Kommunismus jedoch energisch leugnet. Denn der Ferdman hat alles doch selbst fotografiert.

[Die "US"-Regierung ist seit 1929 von der Federal Reseve Bank abhängig, die total jüdisch ist, und deswegen wird nie gegen die Holocaust-Erfindung vorgegangen - andere Beispiele der jüdisch-freundlichen Politik]

2. Wieso hat die "amerikanische" Regierung immer "mitgespielt", was den Holocaust betraf?

Ich bezweifle, dass die US Regierung "mitgespielt" hat, sondern sie hatte keine andere Wahl, weil die höchsten Behörden seit dem illegalen Gesetz über die Federal Reserve Bank ausschliesslich nur von Juden besetzt sind. Die US-Regierung ist seit dem Crash Ende der 1920er Jahre bankrott - und bekommt Geld erst dann, wenn sie jüdischfreunliche Politik betreibt. Das ist auch der Schlüssel zum Verständnis, warum die US-Regierung, die Antikommunismus fast wie eine Staatsideologie pflegte, doch ständig gute Kontakte mit der "UdSSR" gehabt hat - weil in der Sowjetuion viele Juden leben - und das ist auch der Schlüssel zum Verständnis, warum zwei "Tote Seelen" bei der UNO geduldet werden: die Ukraine und Weißrussland sind "Vollmitglieder" und als "unabhägige" Staaten geduldet - weil dort viele Juden leben. Warum hat man nicht gleich alle restlichen "Sozialistischen" Republiken wie Russland, Georgien, Lettland oder Kasachstan zu Vollmitgliedern der UNO erklärt? Weil nur in der Ukraine und in Weißrusslan die Juden 25 bis 30 % der Bevölkerung ausmachen.

[Die Frage der Spurweiten zwischen Europa und Russland - Spurweiten-Anpassung bereits ab 1939]

4. Die Sache mit der französischen Eisenbahn Société nationale des chemins de fer français (SNCF) ist mir auch bekannt, aber jetzt zu den Spurweiten in Osteuropa: Die Anpassung der Spurweiten der Geleise wurde schon durch das bilaterale Abkommen der "UdSSR" mit Deutschland [Hitler-Stalin-Pakt im Jahre 1939] provoziert. Im Rahmen dieses Vertrages folgten durch Tilsit (heute "Sowjetsk") Tausende von Zügen mit Weizen, Holz und sogar mit Öl.

Diese Züge fuhren bis nach Eupen und Bruxelles, oder fuhren auch durch Tschop (das  ungarisch-rumänisch-österreichische Dreieck. Zwischen Danzig und Krakau und 70 km südlich davon in Oswiecim / Brzezinka (Auschwitz / Birkenau) findet man heute noch die Reste der Anlagen der sowjetischen MPS (Sowj. Verkehrministerum). Es mussten also nur wenige Juden von Auschwitz aussen herum durch das "feindliche" Rumänien nach Odessa gebracht werden, durch die Transitengpässe von Bukarest. Die überwiegende Mehrheit der Juden von Auschwitz konnte ganz bequem durch den von den Sowjets besetzten Baltikum über Tilsit transportiert werden. Das Kaganowitsch-Heidrich-Abkommen über den Judentransfer in den beiden Staaten war dann absolut geheim.

[Dokumente über das geheime Kaganowitsch-Heidrich-Abkommen zum Judentransfer im Hitler-Stalin-Pakt von 1939]

Man könnte die Dokumente der deutschen Seite höchstwahrscheinlich in den USA finden, denn die USA haben fast alle Papiere der Reichskanzlei komplett in die USA mitgenommen. Dies wurde schon vor dem massenweisen Überlaufen von Agenten aus der UdSSR berichtet. Aber Washington denkt nicht daran, die Archive an Deutschland zurückzugeben.

In Russland wurde das Zentralarchiv des NKWD schon durch Heinrich Jagoda (der letzte Vorkriegs-NKWD-Kommissar) 1938 in Brand gesetzt, und daher wurde Jagoda sofort liquidiert.

Nach nach der Auflösung der "UdSSR" bestätigen Bürger von Moskau, die die Lubjanka besetzt hatten, dass in jedem Raum der Lubjanka tonnenweise Papiere verbrannt wurden - und was davon gerettet wurde, hat der Reformator des KGB Putin vernichtet, der von Jelzin zum Chef der neuen SFB ernannt wurde.

Ich für mich hoffe darauf, dass es in den USA durchaus korrupte Juden gibt, die die Geheimakten in einem Bunker hinter der Congerss Library in Pennsilavania Ave aufbewahrt haben, vielleicht sogar bereits gut digitalisiert haben und an einen privaten, jüdischen "Sammler" verkauft haben.

Wenn es so weit ist mit dem Holocaustterror, dann hoffen sie auch, so noch gute Geschäfte und viel Geld zu machen.

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2000 Beamte der Reichskanzlei haben sich um Visa für die Juden bemüht

E-Mail vom 13.2.2010

Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch
Betreff: Re: Demjanjuk: Die Justiz wegen Noetigung verklagen
Datum: Sat, 13. Feb 2010 04:49:01

[Über 2000 deutsche Agenten arbeiteten für den Judentransfer - und dann sollen die Juden alle von der deutschen Seite vernichtet worden sein? - das passt nicht zusammen]

<Warum sollten sich über 2000 Beamte der Reichskanzlei sich in Zürich, Stockholm und Bucharest etc. um Visa für den Juden bemühen, wenn man doch glauben sollte, dass sie "industriell" im Raum zwischen Auschwitz und Lemberg vernichtet werden sollten?>


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Below: Szenario der Judenverfolgung 1933-1945, Version 1

E-Mail vom 4.3.2010

Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An:
"Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Jurij Below: Entwurf einer Pressemitteilung
Datum:
Thu, 04. Mar 2010 20:14:05


<Ich habe mich nochmals nicht nur mit Deiner Holo-Tabelle beschäftigt, sondern mit deinem gesamten Werk. Vielleicht fehlen noch einige Präzisierungen. Erst jetzt habe endlich begriffen, dass du keine "Propaganda" treibst, sondern mit deiner Webseite den offenen Dialog förderst und zwar anhand der Rekonstruktion des Dickicht der Geschichte. Dabei entstehen keine Belehrungen, sondern es entsteht auf deiner Webseite eine Lehre über eine souveräne Denkweise.

Aber nach wie vor fehlt eine ganz deutliche "Rechnung".


[Nur 700.000 Juden waren für Hitler 1941-1944 greifbar]

Grob geschätzt würde diese Rechnung in Sachen Judenverfolgung so aussehen:

[Die Behauptung von "6 Millionen" jüdischen Todesopfern ist Kriegspropaganda]

Eine Grund-Propagandazahl (von manchen jüdischen Historikern auch als "Symbolische Zahl" bezeichnet, z.B. von Abraham Shifrin [Universität Tel Aviv], Raul Hilberg [1926-2007],  Michael Wolffsohn [Bundeswehruniversität München], Norman Finkelstein [DePaul University of Chicago], Tom Segev  [Israel] u.a.) ist und bleibt nach den Wirren der jüngsten Nachkriegszeit nicht 8 oder 7 Millionen, sondern 6.000.000 "Opfer", im Sinne vernichteter bzw. aus anderen Gründen gestorbene Juden.

[Das natürliche Ableben älterer Juden in Europa]
Dabei ist natürlich das natürliche Ableben in Durchgangs-KZs bzw. in den KZs des Grossgouvernements noch nicht berücksichtigt. Gemäss den Angaben der Encyclopaedia Britannica sind von den im Jahre 1938 1.450.000 Juden in Europa (ohne UdSSR-Teile) gemäss der natürlichen Entwicklung ca. 230.000 Juden eines natürlichen Todes gestorben. Gleichzeitig war die Geburtenrate der Juden (ohne Angaben aus Bulgarien und Rumänien) damals mit 2,1 angegeben, in Polen sogar mit 2,6. Also wurden im Jahre 1938 etwa 280.000 Juden neu geboren. Alles in allem ergäbe das einen Überschuss von 50.000.
 
Es ist logisch zu vermuten, dass auch in den Jahren 1942-1944 während der Hochsaison der [offiziellen und heimlichen] Deportationen eine ähnliche Sterbeziffer anzunehmen ist, aber eine sinkende Geburtenrate.
 
Bei den Angaben der jüdischen Organisationen wird aber jeweils nie zwischen den Umständen im NS-Machtbereich und dem freien Europa unterschieden, dass die Geburtenrate je nach Machtbereich verschieden hoch war.

["UdSSR": Hinrichtungen 1936-1938: 1,3 Mio. - Stalin-Deportationen und Flucht vor Barbarossa 1940-1941: 3,5 Mio.]
Nun zur "UdSSR" - die letzte Statistik stammt von dort ebenfalls aus dem Jahre 1938. Diese Statistik der "UdSSR" von 1938 besagt, dass in der "UdSSR" 4,1 Mio. Bewohner als "Juden" bezeichnet wurden.  Erst 1959 fand die nächste Volkszählung statt, welche behauptete, dass die Zahl der Juden in der "UdSSR" damals 5.1 Mio war.
 
Inzwischen hat das Justizministerium der "UdSSR" (damals "Narkomjust" genannt also Narodnyj Kommissariat für Justiz) die Zahl der von 1936 bis 1938 hingerichteten Juden mit 1,3 Millionen angegeben.  Und noch dazu wurden [von 1940 bis 1941] insgesamt 3,5 Mio. Juden aus dem Baltikum (Wilna über 800.000), Ostpolen (Lemberg-Tschernowitz 2,3 Mio.) und Bessarabien (Kischinau-Tiraspol 400.000) nach der Besetzung Ende September 1939 in die "UdSSR" "evakuiert"). Diese Daten stimmen auch mit den Angaben von A. Solschenizyn, Prof. D. Kurganoff und von Historiker Roy Medwedew überein und wurden auch von Nikita Chruschtschow bestätigt.
 
Also kann man diese "ausländischen Juden" keinesfalls auf das "deutsche Konto" übertragen.
 
Fazit: Die mögliche Zahl der potentiell zur Verfügung stehenden Juden für eine Vernichtung  unter Hitler konnte 1.500.000 nicht übersteigen, wie auch viele moderate Holocaust-Kritiker meinen.
 
2. Weitere Manipulationen mit den Juden in der "UdSSR" sind für den deutschorientierten Holocaust irrelevant

[Details: Juden fanden in der UdSSR massenweise den Tod:
-- durch Massentod von deportierten, jüdischen "Klassenfeinden" im Gulag
-- durch die Rekrutierung für die Rote Armee und den Tod in der Roten Armee,

oder Juden verloren nach 1948 ihre Identität:
-- die Juden überlebten in Russland, konnten nach 1945 in klimatisch günstigere Regionen der Sowjetunion wechseln (z.B. Kaukasus, Kasachstan, oder auch nach Polen etc.), wurden aber nach der Israel-Gründung ab 1948 einer Russifizierung ausgesetzt, und eine Ausreise wurde ab 1948 verboten, da Israel mit dem CIA zusammenspannte und Russland sich eingekreist fühlte]
 
3. Ungarn hatte 200.000 Juden: Die viel zu hohe Zahl von ungarischen Juden, die mit 800.000 angegeben ist, ist durch den Einsatz von Raoul Wallenberg trotz seiner Entführung durch den NKWD aus Budapest längst widerlegt. Es waren kaum 200.000 Juden in ganz Ungarn. [Unter Nürnberger Gesetzen wurde die Anzahl Personen, die als Juden galten, dann um sicher 50% erhöht].

Beispiel Sobibor: Die magische Senkung der Zahlen von Sobibor von 800.000 (zweiter Demjanjuk-Prozess von Jerusalem 1987) wurde in einer Revisonsentscheidung (1993) revidiert und mit 200.000 angegeben. Nach der Wende in Budapest im Jahre 1944 (Szálasi-Diktatur) konnte dann Wallenberg mit seinen Heldentaten 200.000 Juden die Ausreise ermöglichen. Deswegen ist beim dritten Demjanjuk-Prozess nur noch von 20.700 Restjuden für Sobibor die Rede.
 
Zwischenbilanz: Nun sinkt die potentielle Zahl der möglichen zu vernichtenden Juden bis auf 700.000 Juden ab.
 
[Ergänzung: Von diesen 700.000 Juden in Europa sind ca. 350.000 mit den Auswanderungsprogrammen Hitlers ausgewandert, zu einem erheblichen Teil nach Übersee oder nach Palästina, wo sie überlebt haben, also sicher 250.000. Dies würde heissen, dass noch 450.000 Juden blieben, die für Hitler greifbar waren, von denen aber wiederum Teile heimlich in den Gulag transportiert wurden oder versteckt lebten etc. Berücksichtigt man die Nürngerger Gesetze, erhöht sich die Anzahl Personen, die als Juden gelten, um ca. 50%].

Fall Katyn: In Yad Vashem wurde angegeben, dass von 15.000 polnischen Eliteoffizieren, die durch den NKWD im russischen Katyn nahe Smolensk ermordet wurden (gemäss Angaben von Gorbatschow von 1990), 230 angeblich jüdischer Herkunft waren. Nach dem Skandal um Katyn hat Yad Vashem diese Dokumentation aber endgültig gestrichen.

[2009: Der Hetzorganisation WJC gibt die 6 Mio. und die Gaskammern auf]
Der WJC hat die Zahl von 6. Mio. seit 2009 aufgegeben und die Gaskammern auch.

[weil nach der Publikation der Wiedergutmachungszahlen in Deutschland die Anzahl Holocaustopfer viel niedriger ist als bisher behauptet].
 
[Das IRK in Bad Arolsen gibt 47.000 vermisste Juden an]
Die einzige brauchbare Information kommt aus Bad Arolsen (Internationale Suchdienst des IRK), der nur noch von 47.000 "vermissten Juden" spricht.

[Wahrscheinlich fehlt hier eine 0, und viele Personen, die gemäss den Nürnberger Gesetzen ab 1935 / 1936 neu als Juden bezeichnet wurden, sind beim Roten Kreuz vielleicht nicht als Juden registriert].
 
[Die Holocausttabelle - Segev schildert klar die Manipulation: die Forschungsverweigerung und Weiterbildungsverweigerung lässt alle möglichen Zahlenspiele zu]
Ich finde es gut, das du nicht von 6.000.000 Juden sprichst und keine konkreten Opferzahlen angibst, sondern du gibst klar die beiden Täter Berlin und Moskau an.  Prof. Tom Segev sprach dazu während seiner Vortragsreihen "Ambivalenz des Holocausts" in Frankfurt im Januar 2010 im IG-Farben-Haus. Segev fand ganz deutliche Worte: "Die Zahlenspiele" seien deswegen möglich zu betreiben, weil die Schuldkonten von Berlin in Moskau bisher immer noch unerforscht geblieben sind, oder man will, dass sie unerforscht bleiben sollen.>

[Putin und sein russischer Geheimdistn wollen wahrscheinlich nicht, dass Stalins Mitwirkung beim Holocaust bekannt wird, und so soll Deutschland weiterhin allein für die Judenverfolgung 1933-1945 verantwortlich sein].

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Below: Szenario der Judenverfolgung 1933-1945, Version 2

E-Mail vom 24.5.2010

Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Jurij Below: Re - kompliziert?
Datum: Mon, 24. May 2010 13:46:18

[Ab 1941 waren nur 650.000 Juden waren für Hitler greifbar]

[Auch hier müssen ab 1935 / 1936 die Nürnberger Gesetze ergänzt werden].

Ich habe die Grundaussagen etwas geordnet. Ein passionierter, schweizer Professor sprach nur deutlich in Punkt 4:

1. 1933 - war die Anzahl der Juden in Europa (ohne "UdSSR", aber mit Polen) 5.200.000

2. 1939 - war die Anzahl der Juden im Machtbereich des NS-Staates (nach der Besetzung des Oststreifens durch die "UdSSR" von Galizien, Karpato-Ukraine, Ruthenien, Bukovina bis Bessarabien, also: zwischen Lemberg/Wilna - Tschernowitz/Kischinau/Akerman ) noch etwa 650.000 Juden

3. Eine wesentliche Veränderung, die die Holocaust-Buchhaltung ignoriert, ist die Zahl von 3.500.000 Juden, die nach 17. September 1939 im Machtbereich der "UdSSR" waren. [Und viele polnische Juden in Westpolen waren vor der NS-Invasion nach Ostpolen geflüchtet und befanden sich dann im sowjetischen Bereich].

4. Die Juden, die in West- und Mitteleuropa lebten ("freie" Staaten und NS-beherrschte Staaten) nach dem 17. September 1939: 1.700.000 (Rechnung: 5,2 - 3,5 = 1,7)

[Das Dritte Reich hatte 650.000 Juden].

5. Die Zahl der Juden in Europa ausserhalb des Machtbereichs des NS-Staates (Restjuden) beträgt [für Ende 1939]: 1.050.000 (Rechnung: 1,7- 0,65 = 1,05)

[Nun ist zu ergänzen:
-- es kamen NS-Besetzungen in Europa mit Westpolen, Frankreich, Holland, Belgien, Luxemburg etc.
-- einem Teil der Juden gelang auch dort die Auswanderung nach Übersee
-- ein anderer Teil wurde in die polnischen Lager deportiert und dann in den Gulag weiterdeportiert ("Judentransfer")
-- somit ist es möglich, dass dem NS-Regime nicht mehr als 400.000 bis 600.000 Juden blieben].

6. Die symbolische Holocaust-Zahl: 6.000.000 [und nun kann man diskutieren, ob der sowjetische Bereich mit zum Holocaust gehört oder nicht, eigentlich aber schon].

7. Die Wannsee-Konferenz scheiterte wegen mangelnder Kooperation der NS-Bündnisstaaten: Die Regierungen von Mussolini (Italien), Antonescu (Rumänien), Horthy (Ungarn), Pétain (Südfrankreich) und Franco (Spanien) waren von Berlins Politik der "Entfernung der Juden aus dem Reich" nicht ganz begeistert (die Wannsee-Konferenz ist damit gescheitert!).

Das Argument von Mussolini war, Berlin dürfe über das Schicksal der Juden im eigenen Reich beliebige Entscheidungen treffen, aber nicht über das Schicksal der Juden ausserhalb des Reiches. Es ging dabei nicht um eine besondere Liebe zu den Juden in diesen Ländern, sondern es war die Liebe zur eigenen Souveränität. Das Vereinigte Königreich in London machte die Vertreibung aus Europa noch schwerer mit der Sperrung von Palästina für die jüdischen Flüchtlinge aus dem Reich, und Tausende von Juden waren auf Zypern und auf sonstigen Inseln im Ägäischen Meer inkl. Malta blockiert. Die Sperrung Palästinas für einwandernde Juden geschah nicht aus Hass gegen Juden, sondern aus nationalem Interesse. Denn in London wurden die Flüchtlinge, die meist Deutsch (Jiddisch) gesprochen haben, "als Agenten des Reichs" angesehen. Auch die USA wollte den massiven Zuzug der Juden aus dem NS-Bereich nicht akzeptieren wegen des "grossen Anteils bolschewistisch gesinnter Juden".

In diesem Zusammenhang konnte es theoretisch und praktisch nur 650.000 Juden geben, die unter Hitler für eine Vernichtung in Frage kamen.

[Stalin bestätigte schriftlich die "Massenevakuierung"]
Stalin bestätigte gegenüber dem sowjetischen Botschafter Abramowitsch in Berlin sogar schriftlich, dass er nach der Besetzung der grössten "Enklave der Juden" (Polen und Litauen) [im Jahre 1939] die "übernommenen Juden" (3.500.000) zu Sicherheitszwecken ins Hinterland der UdSSR (Kasachstan und Sibirien) "evakuieren" liess [1940-1941].

[Goebbels lobte im März 1941 die Zusammenarbeit mit Moskau - Proteste Schulenburgs gegen die Verschiebung der Juden nach Sibirien]
Noch im März 1941 lobte Dr. Josef Goebbels die Zusammenarbeit mit den Sowjets in seiner Rede im Reichstag vom 9. März 1941. Der Reichsbotschafter Hitlers in Moskau, Friedrich-Werner Erdmann Matthias Johann Bernhard Erich Graf von der Schulenburg, sah in dieser Aktion die "Auslieferung der Juden an die UdSSR als Bewilligung der Vernichtung der Juden durch NKWD". Nach dieser Aussage wurde er sofort nach Berlin zurückberufen und wurde als Verräter diffamiert. Graf von Schulenburg suchte Kontakte zu Widerständler und nach dem Attentat auf Hitler (1944) wurde er verhaftet. Am 23. Oktober 1944 wurde er zum Tode verurteilt und am 10. November 1944 im Gefängnis Berlin-Plötzensee erhängt.

Die Frankfurter Allgemeine (FAZ) präsentierte z.B. am 23. August 1994 auf Seite 7 die mögliche Zahl von Pressac von 630.000 Juden, die in Auschwitz nicht registriert waren und haben vergast werden können. Martin Broszat wird genannt mit der Bezeichnung "symbolische Zahl". Gleichzeitig vermeidet die FAZ die Begriffe "Holocaust" und "Vernichtung der europäischen Juden".

Schliesslich hat es erst der Zusammenbruch der "UdSSR" ermöglicht, die Daten des Gulag zu erforschen und die Judenvernichtung mit dem Gulag in Zusammenhang zu bringen. Dieses Wissen war bis zum Zusammenbruch der "UdSSR" verdrängt.

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Die "Wiedergutmachung" an 3.133.567 Holocaust-"Überlebende" 1968-2007: 119.000.000.000

E-Mail vom 25.5.2010

Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Re: Meine Tabelle hat nur x - deinen Text präsentieren?
Datum: Tue, 25. May 2010 05:05:48


[Die Zahl der "Überlebenden" wächst stetig - und die Opferzahl sinkt bis zur Zahl von 650.000]

Die Zahl der 650.000 zur Verfügung stehenden Juden für eine allfällige Vernichtung unter Hitler stammt nicht von mir, sondern entstand als ich noch im GULAG war. Aber nun ist ja das Rennen um genaue Zahlen angesagt. Es ist immer komisch, dass das Bundesfinanzministerium nicht an angeblich 100.000 Überlebende, sondern an 3.133.567 Überlebende 119.000.000.000 gezahlt hat, und Schäuble, der momentan krank ist, hat versprochen auch die Lücke zwischen 1987 und 2006 zu füllen. An seinen Tabellen für 2006-2009 sieht man, dass die Zahl der Überlebenden wächst und wächst und sich der Zahl von 650.000 bedrohlich nähert. Also stimmt diese Zahl seit Pressac, und sie wurde durch  Faurisson und Mayer nur noch bestätigt.

[Hilbergs Forderung, den Holocaust offiziell zu prüfen, wird vielleicht endlich in Erfüllung gehen]

Pressac war im Jahre 1994 schon fortschrittlicher, aber der erste Entdecker war der Mann aus den "eigenen Reihen" der Holocaust-Macher, Prof. Dr. Raul Hilberg, und er selbst forderte, den Holocaust einer Prüfung zu unterziehen, und sein Schüler Norman Finkelstein sei "gesegnet".

[Holocaust-Realisten: Wolffsohn - Hohmann, Günzel, Fritjof Mayer - werden "zur Strafe" z.T. entlassen]

Nun, die Holocaustmacher wollten so lange wie möglich die Welt im Käfig der symbolischen Zahlen halten. Der erste in Deutschland war (1978) der Prof. Michael Wolffsohn, der bereits mit dem Begriff "symbolische Zahl" seine Studenten der Bundeswehrakademie bei München "verseuchte". Brigadegeneral Rainhard Günzel musste 2003 seinen höchsten Job in Deutschland abgeben, weil er Martin Hohmann unterstützte, aber der General wurde ja noch deutlicher: Hohmann hatte nur von der Vergangenheit des "Jüdischen Bolschewismus" gesprochen, der General aber hatte auch die Gegenwart erwähnt, wie er meinte, "aus der Seele des Volkes", und er unterstützte auch den entlassenen Fritjof Mayer mit seinen "höchstens 600.000" potenziellen Kandidaten, die für eine Vergasung zur Verfügung standen.

[Hier muss berücksichtigt werden, dass viele Kinder und Kindeskinder der Holocaustüberebenden ebenfalls Antrag auf Widergutmachung gestellt haben, obwohl dies im Gesetz nicht vorgesehen war].

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25.9.2010: Neue Zahlen der JCC über Holocaust-Überlebende - neue Zahlen über Pflege-Zahlungen Deutschlands an Holocaust-Überlebende im Ausland

E-Mail vom 25.9.2010

Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: michael.palomino@gmx.ch zur Kontaktliste
                        hinzufügen"Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch> 
Betreff: Re: Das Baby ist im Himmel
Datum: Sat, 25. Sep 2010 16:03:33


<Die JCC (Jewish Claims Conference against Germany) hat ein sog. FaceBook über seine Aktivitäten veröffentlicht - und ich habe da nun die ganz neuen Zahlen über die jüdische Bevölkerung. Es sind erstaunliche Differenzen zur den UNO-Information und auch zu den Online Enzyklopädien feststellbar.  Dabei ist eine provisorische Tabelle mit den NS-Victims entstanden, die überlebt haben, und die Zahl der Überlebenden liegt bei mir schon bei über 5,5 Mio.

Etwas anderes war mir absolut neu: Die deutsche Regierung muss durch die Claims Conference (JCC) Pflegezahlungen an Holocaustüberlebende im Ausland leisten. Solche Pflegezahlungen fliessen
-- nach Uruguay
-- nach Chile
-- nach Argentinien
-- nach Südafrika
-- nach Australien
-- nach Kanada
-- Ukraine
-- Weissrussland
-- Litauen
-- Russland
-- Moldawien
usw.

Im Jahre 2009 hat die deutsche Regierung für etwa 530.000 NS-Überlebende in aller Welt 41.040.556 US-Dollar an Pflege-Zahlungen geleistet.>

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