Klaus Parker, Sohn eines
jüdischen Palästina-Fans Ptacek, der nach Deutschland
zurückkehrte
Dem tschechische Vater von Klaus Parker, Anton Ptacek,
Sozialdemokrat und Reichsbannermann, gelang 1936 die
Auswanderung ins britische Mandatsgebiet Palästina und bekam
eine Anstellung bei der britischen Mandatsverwaltung. Dort
wurde auch sein Name Ptacek in Parker umbenannt, weil die
englische Besatzung keinen passenderen englischen Namen für
ihn fand, und weil der Name "Ptacek" für die Engländer kein
gleichwertiger Name war [1]. Vater Ptacek (Parker) war in
Haifa tätig [2]. 1945 verlor Vater Anton Parker bei einer
militärischen Auseinandersetzung ein Bein und kehrte 1946 nach
Deutschland zurück [1].
Bei kriegerischen Auseinandersetzungen bei
bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Palästina machte Vater
Parker mit und verlor dabei in Haifa - wahrscheinlich durch
eine Explosion einer Handgranate oder durch eine Mine - ein
Bein. 1946 kehrte er nach Deutschland zurück, heiratete Anna
Jzewski aus Lemberg und 1952 kam Sohn Klaus zur Welt [1].
Geboren wurde dann Klaus Parker in Delmenhorst bei Bremen am
3.7.1952, studierte Sozialpädagogik, war zuerst in einem
therapeutischen Männerwohnheim tätig, dann auch als
Bewährungshelfer beim Landgericht Bremen, und studierte nun
noch Jura, zuerst an der Fern-Uni Hagen, dann an der
Universität Bremen auch "persönlich". Nach der Öffnung der
Mauer und einem Zerwürfnis am Landgericht Bremen wegen Parkers
angeregten Reformen zur Bewährungshilfe (1991) siedelten Klaus
und Christa Parker nach Ostberlin ins Haus von Christas Eltern
um. Beide führten sie dort eine eigene Anwaltskanzlei, wo
Klaus an der Schönhauser-Allee der Angestellte seiner Frau
Christa war, und nun gab es viel Arbeit mit Restitutions- und
so genannten "Wiedergutmachungsansprüchen". Der eigene
Abschluss des Jura-Studiums war Klaus Parker nun nicht mehr
wichtig. 1998 gründeten Christa und Klaus dann den
"Förderverein haGalil e.V.", der als Webseite und mit seinem
einseitigen Bildungsangebot nur zum Judentum aber keine
Fördermittel erhielt. So wurde für Klaus Parker die Bekämpfung
des Rechtsextremismus zum neuen Tätigkeitsfeld und arbeitete
als "juristischer Experte" [2], und nun begann die kriminelle
Seite des Klaus Parker: die einseitige Kriminalisierung von
Menschen aufgrund dessen, dass Klaus Parker keine gründlichen
Geschichtskenntnisse und auch keinerlei Praxis in historischen
Forschungsvorgängen besass [12]. Das Ehepaar Parker machte es
sich mit der Webseite zur Aufgabe, mit Internet-Forum das alte
Holocaust-Bild des Nürnberger Prozesses von 1946 und des
Auschwitz-Prozesses der 1960er Jahre zu verteidigen. Alles,
was nicht dem Holocaust-Bild des Ehepaars Parker entsprach,
sollte rechtsradikal sein.
Der eifrige Jäger Klaus
Parker: Leugnung des realen Holocaust (Holocaust-Leugnung
durch die Justiz)
Klaus Parker war ein krimineller "Experte" der
Staatsanwaltschaft in Berlin, ein Jude, der von den
Holocaust-Phantasien von 1946 und vom Auschwitz-Prozess
besessen war und alle Leute kriminalisierte, die alternative
bzw. neue Daten beim Holocaust präsentierten, die diesen
Holocaust-Phantasien von 1946 und der 1960er Jahre
widersprachen.
Klaus Parker machte sich damit zum Anwalt der Rechtssprechung
von 1946 und der Auschwitz-Prozesse der 1960er Jahre und
meinte pauschal, alles, was dort die Richter entschieden haben
(der Holocaust bestünde aus "6 Millionen von den Nazis
ermordeten Juden", zum grossen Teil "vergast"), sei "richtig",
und alles, was alternative Forscher bezüglich Holocaust
aufzeigten, sei "falsch" und sogar "kriminell".
Das ging also so: Klaus Parker "diskutierte" im Internetforum,
und seine Frau, die Anwältin, schrieb dann die Anzeige. Das
Ehepaar Parker meinte wirklich, mit ihrem Vorgehen den
Rechtsextremismus zu bekämpfen, ohne die neuen Daten der
Gorbatschow-Akten über den Holocaust zur Kenntnis zu nehmen.
Neue Daten interessierten die beiden nicht. Klaus Parker liess
alle, die am Holocaust-Bild etwas korrigierten oder
abänderten, als "Auschwitz-Leugner" hinstellen, oder diese
flüchteten ins Ausland. Parker konnte oder wollte nicht begreifen, dass,
wenn die Opferzahl in Auschwitz tiefer sein könnte, die
Juden woanders umgekommen sein mussten oder sich hatten
retten können. Er konnte sich nicht von der Vorstellung von
Auschwitz als Vernichtungszentrum des Holocaust lösen,
obwohl er das Thema "Holocaust" zu seinem Hauptgebiet
erklärt hatte. Zusammen mit anderen jüdischen
Organisationen und Juristen und Richtern lehnte er jegliche
andere Forschung zum Holocaust als "rechtsradikal" ab. Bunkerbau,
Stalin-Deportationen und Fluchtbewegungen 1933-1948 gab es
für ihn nicht. Die Rabbinate scheinen auch kein
Interesse gehabt zu haben, Parker zu korrigieren.
Klaus Parker kriminalisierte somit systematisch und in
hysterischer Art und Weise - ohne jede Kontrolle -
Holocaust-Fakten, leugnete den realen Holocaust und meinte
dabei noch, im Recht zu sein. Klaus Parker war nicht fähig,
selber die Daten nachzuprüfen, sonst wäre ja sein
Phantasie-Kartenhaus sofort in sich zusammengefallen.
Gleichzeitig verführte Klaus Parker viele Menschen zu seiner
naiven Sichtweise über den Holocaust, einfach den Richtern
alles nachzuplappern. Dabei ist es ganz normal, dass die
Richter unter politischem Druck standen und nicht so
entscheiden konnten, was der Wahrheit entsprach.
Klaus Parker organisierte zum Beispiel verschiedene
Internet-Foren, um neue "Täter" in "Diskussionen" "dingfest"
zu machen und seinen "Kollegen" anderer Staatsanwaltschaften
zuzuführen und diesen neue Arbeit zu verschaffen. Klaus Parker
prahlte nun auch mit seinem "Wissen" um die rechtsextreme
Szene, das er sich durch den Betrieb der Internetforen
erworben habe, und trat bei Gerichtsverhandlungen sogar noch
als Zeuge auf [2] - es handelte sich um Vorgänge in
seinen eigenen Internet-Foren...
Er betrieb gezielt diese Internetforen und missbrauchte damit
nicht nur das "freie Wort" und seine Macht als "Experte der
Staatsanwaltschaft", sondern er missbrauchte auch das Netzwerk
der Staatsanwaltschaften insgesamt. Nun, die anderen
Staatsanwaltschaften liessen sich zum Teil missbrauchen und
"machten mit", andere liessen sich nicht beunruhigen und
wussten scheinbar um die falsche und hinter den Kulissen
erpresste Rechtsprechung in Deutschland.
Klaus Parker konnte es sein Leben lang nicht lassen, den
realen Holocaust zu leugnen, und war noch stolz darauf...
Klaus Parker war nie fähig, die Ursache von Rechtsextremismus
zu ergründen, denn das hielt er einfach nicht für nötig...
Klaus Parker meinte auch, sein Fachwissen über den
Rechtsextremismus auf neuen Webseiten verbreiten zu müssen,
wie z.B. http://www.jurawelt.com/aufsaetze/4968 [4]. Er
verpackte sein Wissen in den Fachbegriff "Internetrecherche
gegen Rechts" [5] bzw. war im "Informationsdienst gegen
Rechtsextremismus" (IDGR [8]) tätig [7] und perfektionierte so
einfach seine Hetze und sein Einkommen, mehr nicht. Sein
Einkommen baute also auf der Verleumdung Andersdenkender auf,
und somit wurde er systematisch kriminell, was in seinem Leben
aber nie geahndet wurde...
Im Gegenteil wurde der "Informationsdienst gegen
Rechtsextremismus" (IDGR) genau dann aufgebaut, als sich Klaus
Parker seiner Hetzarbeit widmete, von einer Frau Margret
Chatwin [8], die genau dort ihre Postadresse hatte, wo sich
Herr und Frau Parker aufhielten (Margret Chatwin c/o Parker
Eberswalder Str. 3 10437 Berlin [10]). Und eigenartigerweise
existiert bei Wikipedia bis heute nicht einmal ein Artikel
über Margret Chatwin [9]. Da scheint etwas ganz "faul" gewesen
zu sein, bzw. Frau Parker ist Frau Chatwin selber, wenn man
andere Angaben aus dem Internet heranzieht:
<Die Netzanschrift von Margret Chatwin ist identisch mit
jener der Rechtsanwältin Christa Parker, welche mit einer zu
unrecht erhobenen Anzeige wegen eines Links auf Falun Dafa
gegen Peter Töpfer bekannt wurde.> [11]
Herr und Frau Parker haben also einen "eigenen Staat"
aufgezogen, bzw. Frau Parker hat ihren Anwaltsstatus
missbraucht, und Herr Parker war der Hetzer.
Die Aktivitäten des Ehepaars Parker sind aber nicht auf sie
alleine zurückzuführen, sondern das Umfeld hat sich - zu einem
gewissen Grad - auch ihrer bedient. Durch die Hetzerei des
Ehepaars Parker bekam die Justiz in ganz Europa Arbeit, und
das fand die Justiz "gut", denn das gibt Lohn und
Beschäftigung...
Klaus Parkers
Internetformular - ein Meldeformular mit Floskeln - und die
Nachahmer - und viele wollen "Meldung" machen
Klaus Parker war weltweit der erste, der im Internet auch ein
Formular für rechtsextreme Vorkommnisse kreierte, auf der
Webseite www.nazis-im-internet.de. Damit wollte Parker nun
grosse "Karriere" machen, als "Experte" der Staatsanwaltschaft
Berlin. (Mit dieser Webseite waren dann auch gleich alle
Menschen mit einer anderen Meinung als "Nazis"
bezeichnet). Mit diesem Formular konnte jeder jeden anzeigen
und als "Nazi" denunzieren. Es waren ca. 1000 Anzeigen pro
Jahr [2], und die Hetzergruppe und die Opfergruppe
vervielfachten sich nun, und so konnte Klaus Parker den
Staatsanwaltschaften neue Arbeit verschaffen - die waren noch
dankbar für sein Tun. Die Steuerzahler bezahlten diese absolut
kriminellen Verfahren.
Viele Menschen wollten zeigen, dass sie "gegen Rechts" waren,
und machten eine Meldung. Es wurden dabei Webseiten als
"rechtsradikal" bezeichnet, die sicher den Strafbestand der
"Volksverhetzung" erfüllten, aber es wurden auch Webseiten
angegriffen und gelöscht, die keineswegs rechtsradikal waren,
sondern die Realität der Daten schilderten. Parker wurde
zum erfolgreichen Berater einiger Staatsanwaltschaften,
er stand bei zahlreichen Gerichtsverhandlungen als
"sachverständiger Zeuge" zur Verfügung, und die Juristen und
Richter in Deutschland und anderswo glaubten ihm. Mit Hilfe
des Zeugen Parker konnte man "Fälle" schnell zum Abschluss
bringen. Oft waren es seine stets wohl ausgearbeiteten und
begründeten Aussagen, die den Ausschlag gaben. Seine Floskeln
wie "Mäntelchen der Wissenschaftlichkeit" oder "Da steht eine
andere Absicht dahinter" überzeugten die Richter. Dass die
Datenlage über den Holocaust widersprüchlich blieb, war beiden
- Parker wie den Richtern - egal...
Nun, andere "jüdische Organisationen" machten dann das
Internetformular nach und meinten ebenfalls, der
Staatsanwaltschaft eine Hilfe zu sein - und auch die anderen
Staatsanwaltschaften waren denen noch dankbar für ihr Tun.
Dabei gingen einfach die Fallzahlen hoch: die Anzahl der
Hetzer, und die Anzahl der angeblichen Täter, und die
Staatsanwaltschaft hatte immer Arbeit und dankte für ihre
lebenslang - durch jüdische Organisationen garantiert -
lebenslange Anstellung. Die Steuerzahler bezahlen dies...
Positiv ist Klaus Parkers Arbeit nur dahingehend zu sehen,
dass er scheinbar einigen Menschen den Ausstieg aus
rechtsradikalen, kriminellen Strukturen ermöglicht hat [2].
Aber die Ursache für Rechtsradikalismus, die falsche
Datenlage, hat er nie ergründet - und schon gar nicht
beseitigt.
Die neue Datenlage beim Holocaust hat Parker immer
kriminalisiert - er konnte es nicht für möglich halten, dass
der Holocaust anders sei...
Parker merkt seinen eigenen
Extremismus nicht - Parkers Schubladen - Parkers Immunität
Insgesamt merkte Klaus Parker scheinbar nicht, dass er durch
seinen extremen Anti-Rechts-Aktivismus mit dem Ziel von
Verurteilungen und Blossstellungen auch indirekt den
Rechtsradikalismus selbst förderte. Vor allem aber blieb der
Hauptpunkt seiner Themenwahl ungelöst: Er lehnte bis zuletzt
jegliche Lektüre über ein neues Holocaust-Bild gemäss
Gorbatschow-Akten ab. Er fand keine Wege, sich bei den
Holocaust-Forschern zu melden, sich weiterzubilden oder sich
gar bei den jungen Holocaust-Forschern zu entschuldigen, die
er wegen der neuen Datenlage u.a. gemäss Gorbatschow-Akten
angegriffen hatte. Alle jungen Holocaust-Forscher, die mit
neuen Daten aufwarteten, warf er bis zuletzt mit aktiven
Rechtsradikalen und rechtsradikalen Schlägertypen in dieselbe
Schublade, damit seine Einstellung stimmte. Auf seiner
Webseite "haGalil" wurde der junge Holocaust-Forscher Palomino
z.B., der vier Jahre lang neue Holocaust-Bücher analysiert
hatte und 2003 ein neues Holocaust-Bild herausbrachte, bis
zuletzt mit einem veralteten Hetzartikel des schweizer
Hetzjournalisten Iso Ambühl der SonntagsZeitung von 1999 als
"Nazi" dargestellt, ohne jegliche rechtliche Konsequenzen für
den Hetzjournalisten oder für Parker. Parker schien - wie auch
andere jüdische Organisationen - für Anzeigen wegen
Ehrverletzung immun zu sein. Kunststück, denn Parker war die
Justiz selber. Als Michael Palomino im Forum fragte: "Herr
Parker, ich hätte gerne ihre Telefonnummer", da antwortete
Parker im Hotzenplotz-Stil mit der Adresse der
Staatsanwaltschaft. Parkers Menschenverständnis war derart
einseitig, dass er die Kommunikation verweigerte, wie in einem
autoritären Bismarck-Staat [12].
Diese menschenverachtenden Schubladen-Methoden von Klaus
Parker haben in der Schweiz und in Österreich ihre Nachahmer
gefunden. Zum Beispiel spielten sich die Besitzer von
Internet-Servern nun plötzlich als Richter auf und sperrten
Webseiten willkürlich ohne Vorwarnung, so zum Beispiel ein
Supertrottel im Kanton Bern, der behauptete, ein Appell für
die Todesstrafe gegen den Massenmörder Bush sei Grund genug,
meine Webseite abzuschalten. Ein anderer Supertrottel, dieses
Mal in Allschwil, behauptete einfach: "Sii sin aine vo deene".
Damit meinte er, ich sei in einer kriminellen Vereinigung von
Holocaustleugnern. Dabei hatte ich das neue Holocaustbild
schon fast beisammen. Mein Einwand: "Ich bin doch elai",
nützte nichts. Wenn der IQ fehlt, kann man Leute nicht
gescheiter machen. Da hatte sich der deutsche Hotzenplotz-Stil
der Bismarck-Zeit plötzlich auch in die Schweiz
weiterverbreitet. Parker sei dank... [12]
Der eifrige Jäger Klaus
Parker: Verfolgung Andersdenkender bezüglich Bolschewismus
Klaus Parker meinte auch, dass Bolschewismus nicht jüdisch
gewesen sei und liess Andersdenkende verfolgen, z.B. im Fall
Hohmann, als Herr Hohmann eine Rede hielt. Auf Drängen von
Klaus Parker wurde der Bundeswehrgeneral und
CDU-Fraktionsmitglied Hohmann dann "abgesägt" bzw. sogar aus
der Partei ausgeschlossen [1].
Nun, Bolschewismus war NACHWEISLICH von einer JÜDISCHEN Clique
geleitet - dies wäre der "Mittelweg" gewesen, wäre die Lösung
des Falls gewesen. Stattdessen betrieb Klaus Parker aber die
Desavouierung von Personen - und das war eben nicht die Lösung
des Falls. In diesem Fall fehlte nur ein Wort: das Wort
"Clique". Scheinbar liess aber der niedrige IQ von Klaus
Parker keine andere Vorgehensweise zu, als Personen
"abzusägen", und viele dumme, sensationsgierige Journalisten
kopierten den Parker-Stil, ebenfalls mit niedrigem IQ...
Die jüdisch-extreme Webseite
haGalil lobt Klaus Parker
Die jüdisch-extreme Webseite haGalil (die Webseite von Parker
selber) lobt dagegen die "Kärrnerarbeit" von Klaus Parker "im
Kampf gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus" [1]. Nun ist
es aber so, dass natürlich ein Kampf einen weiteren Kampf
provoziert gemäss dem allgemeinen Gesetz "Druck bewirkt
Gegendruck", und somit hat eigentlich der gesamte "Kampf" von
Klaus Parker nichts gebracht, denn Rechtsextremismus und
Antisemitismus sind in der Zeit von Klaus Parker eigentlich
nicht sehr zurückgegangen.
Im Gegenteil stinkt das Eigenlob, das sich haGalil im Jahre
2005 selber gab:
<Ca. 30 Prozent aller Verurteilungen in Deutschland wegen
Rechtsextremistischer Straftaten, die über das Internet
begangen werden, sind auf Mitteilungen von haGalil-Lesern
zurückzuführen.
http://www.hagalil.com/archiv/2005/bmfsfj/antifa.htm> [6]
Im privaten Bereich war der Jäger Klaus Parker scheinbar immer
"uneigennützig" und "hilfsbereit", wie eine Monika Muggli von
haGalil schreibt - Monika Muggli ist scheinbar
"Fördermitglied" von haGalil [6], ohne zu wissen, was sie da
eigentlich "fördert":
<In besonders dankbarer Erinnerung werde ich
vor allem Klaus’ grosse, uneigennützige und stets
freundliche Hilfsbereitschaft behalten. Er gehörte zu den
ganz wenigen Experten, deren menschliche Grösse sie
befähigt, kein „Herrschaftswissen" anzusammeln, sondern es
grosszügig zu teilen. An seiner Kompetenz und fachlichen
Erfahrung liess er alle partizipieren, die bei ihm Rat
suchten. Ein Entgelt hat er dafür nie verlangt.> [1]
Nun, die Hetz-Opfer von Klaus Parker haben von dieser
Uneigennützigkeit und Hilfsbereitschaft nicht viel erfahren,
sondern alles andere als das.
Monika Muggli von haGalil behauptet im Titel der Webseite
sogar, Klaus Parker sei ein "engagierter Demokrat" gewesen
[1]. Leider ist das alles andere als wahr, denn der Umgang von
Klaus Parker mit den neuen Holocaust-Daten, die seit
Gorbatschow zugänglich sind, war bei Herrn Parker alles andere
als "demokratisch", sondern er war im Kampf gefangen und
bekämpfte alles, was nicht seiner Vorstellung entsprach - das
ist eigentlich ein Fall für den Psychiater.
Dabei hat Klaus Parker auch nie eine Lösung, den "Mittelweg",
sondern immer den Kampf und den justiziären Tod des von ihm
als Gegner definierten Menschen gesucht, eine Strategie, die
in einem Scherbenhaufen enden musste. Parker war ja "Experte"
bei der Staatsanwaltschaft - und in dieser Position fühlte er
sich immer "im Recht", und ging schon gar nicht zum
Psychiater...
Die Justiz hat Parker
"erfolgreich" benutzt - der "Mittelweg" beim Holocaust war
nicht "interessant" genug
Insgesamt ist den deutschen, schweizer und österreichischen
Staatsanwaltschaften und den deutschen, schweizer und
österreichischen Gerichten der schwere Vorwurf zu machen, dass
sie Parkers extreme Linie unterstützt haben und die Analysen
gemäss Gorbatschow-Akten und den "Mittelweg" beim Holocaust
ebenfalls abgelehnt haben. Die deutsche Justiz hat sich allem
Anschein nach bei Parker bedient, um Arbeit zu haben, und um
"Rechtsradikale" zu verurteilen, ohne zu hinterfragen, was da
eigentlich vor sich geht. So musste die Polizei und die
Staatsanwaltschaft nicht selber "suchen" gehen. Die Aktenlage
des realen Holocaust war für die Justiz nicht "interessant"
genug. Und die Rabbinate sagten nichts...
Drohungen und
Verleumdungsklagen gegen Klaus Parker - und teurer
Personenschutz
Am Ende seiner Hetz-"Arbeit" wurde Klaus Parker von seinen
Opfern mit Gewaltdrohungen und Beleidungen eingedeckt, und
auch Verleumdungsklagen gegen den Hetzer Klaus waren nun zu
beobachten. Hetzer Klaus nahm sich nun immer öfter auch die
Freiheit, Leute aufgrund falscher Daten oder aus purer
Gehässigkeit zu denunzieren. Der dumme, deutsche Staat
erkannte das falsche Spiel von Hetzer Klaus nicht und sprach
ihm sogar einen aufwändigen und teuren Personenschutz zu [2] -
vom Steuerzahler bezahlt...
Auf boshafte Verleumdungen Parkers aus dem vermeintlichen
antifaschistischen Umfeld hatte Klaus Parker dagegen gar keine
Antwort ausser Ausdrücke der Verzweiflung [2].
Es waren also in seinem Leben genügend Anregungen da, in
seiner Tätigkeit umzudenken. Aber den "Mittelweg" zu finden
war scheinbar wirklich zu hoch für seinen IQ. Parker meinte
sogar, er sei "unersetzlich", wenn er meinte: "Wenn ich es
nicht tue, wer soll es denn tun?" [2] Hier ist ein absoluter
Grössenwahn erkennbar - wirklich ein Fall für den Psychiater.
Beispiele der Verleumdungsklagen gegen Hetzer "Klaus" sind im
Internet zu finden. Hetzer Klaus hatte scheinbar jeden Anstand
überschritten, wenn man folgende Anzeige liest, die sich von
den Internetforen von Hetzer Klaus angezogen fühlten:
<Hiermit erstatte ich
Strafanzeige gegen "Klaus"; Tatbestand: Verleumdung.
Wie ich heute erfahren habe, hat "Klaus" im Judenforum
"haGalil" gegen mich gehetzt. Ein Ausdruck der relevanten
Stellen wird als zweites Fax übermittelt
(http://forum.hagalil.com/board-a/messages/3313/11942.html).
"Klaus" ist derzeit noch immer im Judenforum aktiv; der
Volksverhetzer "Klaus" verleumdet mich als
a) selbsternannten "Priester" (meine Priesterweihe ist
bekanntlich sowohl von der katholischen Kirche als auch von
der V2-Sekte, inkl. Lefebvre-Abteilung, als zweifelsfrei
gültig anerkannt; entsprechende Beweise wurden der "Polizei
Recklinghausen" (PR) vorgelegt, weswegen z.B. ein gegen mich
laufendes Strafverfahren wegen "Missbrauchs von Titeln"
eingestellt werden musste);
b) behördlich anerkannten Idioten / schuldunfähig (über die
Psycho-Fritzen Leygraf / Kutscher resp. Kivi wurden
entsprechende Fallstudien im Internet veröffentlicht; es ist
der BRD trotz mehrfacher illegaler Versuche nicht gelungen,
mich als "Idioten" resp. "schuldunfähig" abzustempeln; diese
Versuche sind u.a. Gegenstand der Verfahren gegen die
Völkermordinstitute "Landgericht Bonn" und "Amtsgericht
Dorsten");
c) Gründer einer eigenen Kirche (ich bin bekanntlich
Priester der römisch-katholischen Kirche; der PR habe ich
beim o.g. Fall auch eine Urkunde vorgelegt, dass ich als
römisch-katholischer Priester anerkannt bin);
d) Anzeigenerstatter gegen den Papst (bekanntlich gibt es
unzählige eindeutige Beweise für, aber keinen einzigen gegen
die derzeitige Sedisvakanz; zudem: den damaligen Scheinpapst
Wojtyla habe ich nie angezeigt);
e) "Volltrottel" (s.o. "Idiot"; wie viele "Volltrottel"
haben eigentlich ein Abitur mit der Note 1,6, ein Diplom mit
dem Prädikat "sehr gut", tadellose Arbeitszeugnisse
etc.?).> [3]
Der Tod von Klaus Parker am
20. April 2006 - der Jäger ist tot - die Opfer leben noch
Der Hetzer Klaus Parker starb am 20.4.2006, am Tag von Hitlers
Geburtstag, ohne Vorwarnung [2]. Ein solches Schicksal, am
Hitler-Geburtstag zu sterben, war wohl auch nicht von seinen
Hetz-Opfern vorgesehen, aber das Schicksal wollte dies
scheinbar, dass nun gleich zwei Kriminelle, Hitler und Parker,
am selben Tag gefeiert werden können.
Klaus Parker wurde nur 53 1/2 Jahre alt - das ist eigentlich
die Lebenserwartung in einem "Entwicklungsland"...
Wieso ist er denn schon so früh gestorben? Scheinbar hat er
sich zu viele Feinde gemacht, so dass ihm die Luft wegblieb,
bzw. seine körperlichen Energien wurden durch seinen ewigen
Kampf derart eingeschränkt, dass der Körper nicht mehr
mithalten konnte. Alle Lösungsansätze für einen alternativen
Holocaust hat er in den Wind geschlagen, und die deutsche
Regierung hat auch nie eingegriffen, denn wenn die Regierung
eingegriffen hätte und den realen Holocaust zugelassen hätte,
dann wäre dies ja gemäss Klaus Parker wiederum -
Holocaustleugnung gewesen. Und so verengten sich die Energien
bei Klaus Parker immer mehr, und die Regierung hält ihre
Pfoten in Unschuld...
Der Scherbenhaufen von Klaus
Parker: Fehlurteile und blockierte Forschung
Nach dem Tod von Klaus Parker hinterlässt dieser einen
Scherbenhaufen, denn der Fall des Holocaust ist immer noch
nicht "gelöst", trotz all der Arbeit von Klaus Parker und die
von ihm verursachten Steuerkosten. Seine Arbeit hatte auch
keine positiven Auswirkungen, denn unter ihm nahm der
Rechtsextremismus eher zu als ab. Insofern war die Arbeit des
Hetzers Klaus Parker absolut ineffizient.
In Sachen Holocaust hat Klaus Parker die Welt keinen Schritt
weitergebracht, sondern hat mit seiner Leugnung des realen
Holocausts sogar viele jüdische Werke, Lexikam, Zeugen und
neue Werke kriminalisiert und die Forschung BEHINDERT oder
sogar BLOCKIERT.
Auch in Sachen Aufklärung über den Bolschewismus hat Klaus
Parker die Welt keinen Schritt weitergebracht, sondern hat
neue Denkansätze BLOCKIERT und keine Arbeitsgruppen für eine
"Lösung" des Problems eingesetzt.
Scheinbar hat Klaus Parker auch nie die Motivation erhalten,
einmal die alternativen Daten beim Holocaust wirklich
nachzuprüfen, sonst wäre er nicht in seiner Jagd-Taktik
steckengeblieben. Mit jedem neuen Hetz-Opfer aber wurde der
Scherbenhaufen in seinen Angelegenheiten grösser, und sein
Freundeskreis stützte ihn dabei sogar...
Irgendwie kommt es einem so vor, als ob Klaus Parker sich der
Hetzarbeit verpflichtet fühlte, um sein finanzielles Auskommen
zu sichern. Einen solchen Menschen braucht die Welt nun
wahrlich nicht...
Der IDGR stirbt am 27.
September 2006
Am 27. September 2006 liess Margret Chatwin die Webseite des
Informationsdienst gegen Rechtsextremismus (IDGR) vom Netz
nehmen [8]. Scheinbar war es ihr ohne Hetzer Klaus alles zu
viel geworden - und vielleicht sucht sie ja nun unter ihrem
echten Namen endlich einen "Mittelweg" im Leben, was ihr sehr
zu gönnen wäre.
Die jüdisch-extreme Webseite haGalil meint zur Einstellung des
IDGR-Onlinedienstes:
<Dank und Anerkennung gebühren Margret Chatwin und allen,
die an dem verdienstvollen Projekt mitgearbeitet haben, nicht
zuletzt Klaus Parker sel.A. Mit der Schliessung von IDGR ist
schon wieder ein weiteres Stück seiner Arbeit aus dem Netz
verschwunden.> [12]
Sachlichere Stimmen mit einer sachlicheren Bilanz über den
IDGR von "Margret Chatwin" schlussfolgern dagegen ernüchternd:
"Durch die unseriöse Arbeitsweise verfehlt Margret Chatwin
nicht nur ihre Zielstellung, sondern trägt tendenziell zu
Antisemitismus und Fremdenhass bei.> [11]
Also: Der "Mittelweg" der nackten Daten ist gefragt, nicht
Emotionen gegen Personen.
Und es ist schon komisch, dass die Margret Chatwin bis heute
nicht einmal eine kleine Biographie im Internet hat. Scheinbar
weiss sie, dass sie mit illegaler Hetze ihr Leben finanzieren
wollte. Aber sie hat noch die Chance zur Umkehr, die der Klaus
leider nicht mehr hat...
Wann kommen die
Rehabilitationen? - Wie wird Parkers Scherbenhaufen
abgetragen?
Es bleibt die Frage der Rehabilitationen derjenigen Personen,
die wegen der Hetze von Klaus Parker angezeigt und verurteilt
wurden, zum Beispiel Michael Palomino im Jahre 1999 / 2001,
auch ein Hetzopfer des kriminellen Hetzers Klaus und ein Opfer
des schweizer Hetzjournalisten Iso Ambühl. Palomino wollte
alternative Daten und Wege beim Holocaust aufzeigen, die dann
2004 auch tatsächlich einen neuen Holocaust (Holocaust-Tabelle: Aufteilung
der 6 Millionen) ergaben. Bis heute hat die europäische
Justiz und haben die Medien diese neue Holocaust-Tabelle
rigoros abgelehnt bzw. jegliche Beweisprüfung verweigert,
absolut kriminell.
In dieser Holocausttabelle hat Michael Palomino die
Todesursachen für Millionen Juden in der Zeit von 1939-1945
zusammengetragen., auf der NS-Seite, auf der Seite Stalins im
Gulag, und als dritten Faktor gilt die Auswanderung. Auch
nicht geborene Juden nach 1945 sind berücksichtigt. Im Jahre
2010 wurde ausserdem ein klarer Statistikfehler präsentiert:
Ab 1935 / 1936 galt eine neue Zählweise mit 3/4-, 1/2- und
1/4-Juden, in Deutschland und in Österreich unter dem
Nazi-Regime. Die jüdischen Organisationen werden sich die
"Freiheit" genommen haben, das Judentum nun ebenfalls nach
dieser Zählung zu präsentieren, so dass statistisch ca. 4-5
Mio. Juden weltweit mehr existierten als vorher, also ein
Sprung von 14 auf 18-19 Mio. Im Jahre 1948 vor dem
Israel-Krieg wurden dann 15-18 Mio. Juden präsentiert. Also
ist die Statistik nun komplett, und eine Judenvernichtung von
3-4 Mio. ist nicht bestreitbar.
Man sieht, der deutsche Trottel-Staat (und auch der schweizer
Trottel-Staat in diesem Fall) haben mit dem Zulassen des
gezielten Köderns von Menschen in Internetforen einen riesigen
Schaden angerichtet, ohne je eine Lösung des Hauptproblems
"Holocaust" gefunden zu haben. Wie will man denn diesen
Scherbenhaufen - die Fehlurteile - abtragen? Der
Scherbenhaufen stinkt immer mehr, aber die Verantwortlichen in
der deutschen, schweizer und österreichischen Justiz
wollen sich nicht mit dem Thema "Holocaustdaten" befassen. Es
ist für die Schergen in der Justiz einfach bequemer, "Business
as usual" zu machen, denn der Lohn erhöht sich nicht mit
Weiterbildung...
Michael Palomino, 2010