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Klaus Parker 3.7.1952-20.4.2006:

Ein Scherbenhaufen "gegen Rechts" -
den "Mittelweg" beim Holocaust hat er nicht gefunden


Die Arbeit von Hetzer Klaus war alles andere als effizient

von Michael Palomino (2009 / 2010)

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Klaus Parker, Sohn eines jüdischen Palästina-Fans Ptacek, der nach Deutschland zurückkehrte

Dem tschechische Vater von Klaus Parker, Anton Ptacek, Sozialdemokrat und Reichsbannermann, gelang 1936 die Auswanderung ins britische Mandatsgebiet Palästina und bekam eine Anstellung bei der britischen Mandatsverwaltung. Dort wurde auch sein Name Ptacek in Parker umbenannt, weil die englische Besatzung keinen passenderen englischen Namen für ihn fand, und weil der Name "Ptacek" für die Engländer kein gleichwertiger Name war [1]. Vater Ptacek (Parker) war in Haifa tätig [2]. 1945 verlor Vater Anton Parker bei einer militärischen Auseinandersetzung ein Bein und kehrte 1946 nach Deutschland zurück [1].

Bei kriegerischen Auseinandersetzungen bei bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Palästina machte Vater Parker mit und verlor dabei in Haifa - wahrscheinlich durch eine Explosion einer Handgranate oder durch eine Mine - ein Bein. 1946 kehrte er nach Deutschland zurück, heiratete Anna Jzewski aus Lemberg und 1952 kam Sohn Klaus zur Welt [1].

Geboren wurde dann Klaus Parker in Delmenhorst bei Bremen am 3.7.1952, studierte Sozialpädagogik, war zuerst in einem therapeutischen Männerwohnheim tätig, dann auch als Bewährungshelfer beim Landgericht Bremen, und studierte nun noch Jura, zuerst an der Fern-Uni Hagen, dann an der Universität Bremen auch "persönlich". Nach der Öffnung der Mauer und einem Zerwürfnis am Landgericht Bremen wegen Parkers angeregten Reformen zur Bewährungshilfe (1991) siedelten Klaus und Christa Parker nach Ostberlin ins Haus von Christas Eltern um. Beide führten sie dort eine eigene Anwaltskanzlei, wo Klaus an der Schönhauser-Allee der Angestellte seiner Frau Christa war, und nun gab es viel Arbeit mit Restitutions- und so genannten "Wiedergutmachungsansprüchen". Der eigene Abschluss des Jura-Studiums war Klaus Parker nun nicht mehr wichtig. 1998 gründeten Christa und Klaus dann den "Förderverein haGalil e.V.", der als Webseite und mit seinem einseitigen Bildungsangebot nur zum Judentum aber keine Fördermittel erhielt. So wurde für Klaus Parker die Bekämpfung des Rechtsextremismus zum neuen Tätigkeitsfeld und arbeitete als "juristischer Experte" [2], und nun begann die kriminelle Seite des Klaus Parker: die einseitige Kriminalisierung von Menschen aufgrund dessen, dass Klaus Parker keine gründlichen Geschichtskenntnisse und auch keinerlei Praxis in historischen Forschungsvorgängen besass [12]. Das Ehepaar Parker machte es sich mit der Webseite zur Aufgabe, mit Internet-Forum das alte Holocaust-Bild des Nürnberger Prozesses von 1946 und des Auschwitz-Prozesses der 1960er Jahre zu verteidigen. Alles, was nicht dem Holocaust-Bild des Ehepaars Parker entsprach, sollte rechtsradikal sein.


Der eifrige Jäger Klaus Parker: Leugnung des realen Holocaust (Holocaust-Leugnung durch die Justiz)

Klaus Parker war ein krimineller "Experte" der Staatsanwaltschaft in Berlin, ein Jude, der von den Holocaust-Phantasien von 1946 und vom Auschwitz-Prozess besessen war und alle Leute kriminalisierte, die alternative bzw. neue Daten beim Holocaust präsentierten, die diesen Holocaust-Phantasien von 1946 und der 1960er Jahre widersprachen.

Klaus Parker machte sich damit zum Anwalt der Rechtssprechung von 1946 und der Auschwitz-Prozesse der 1960er Jahre und meinte pauschal, alles, was dort die Richter entschieden haben (der Holocaust bestünde aus "6 Millionen von den Nazis ermordeten Juden", zum grossen Teil "vergast"), sei "richtig", und alles, was alternative Forscher bezüglich Holocaust aufzeigten, sei "falsch" und sogar "kriminell".

Das ging also so: Klaus Parker "diskutierte" im Internetforum, und seine Frau, die Anwältin, schrieb dann die Anzeige. Das Ehepaar Parker meinte wirklich, mit ihrem Vorgehen den Rechtsextremismus zu bekämpfen, ohne die neuen Daten der Gorbatschow-Akten über den Holocaust zur Kenntnis zu nehmen. Neue Daten interessierten die beiden nicht. Klaus Parker liess alle, die am Holocaust-Bild etwas korrigierten oder abänderten, als "Auschwitz-Leugner" hinstellen, oder diese flüchteten ins Ausland. Parker konnte oder wollte nicht begreifen, dass, wenn die Opferzahl in Auschwitz tiefer sein könnte, die Juden woanders umgekommen sein mussten oder sich hatten retten können. Er konnte sich nicht von der Vorstellung von Auschwitz als Vernichtungszentrum des Holocaust lösen, obwohl er das Thema "Holocaust" zu seinem Hauptgebiet erklärt hatte. Zusammen mit anderen jüdischen Organisationen und Juristen und Richtern lehnte er jegliche andere Forschung zum Holocaust als "rechtsradikal" ab. Bunkerbau, Stalin-Deportationen und Fluchtbewegungen 1933-1948 gab es für ihn nicht. Die Rabbinate scheinen auch kein Interesse gehabt zu haben, Parker zu korrigieren.

Klaus Parker kriminalisierte somit systematisch und in hysterischer Art und Weise - ohne jede Kontrolle - Holocaust-Fakten, leugnete den realen Holocaust und meinte dabei noch, im Recht zu sein. Klaus Parker war nicht fähig, selber die Daten nachzuprüfen, sonst wäre ja sein Phantasie-Kartenhaus sofort in sich zusammengefallen. Gleichzeitig verführte Klaus Parker viele Menschen zu seiner naiven Sichtweise über den Holocaust, einfach den Richtern alles nachzuplappern. Dabei ist es ganz normal, dass die Richter unter politischem Druck standen und nicht so entscheiden konnten, was der Wahrheit entsprach.

Klaus Parker organisierte zum Beispiel verschiedene Internet-Foren, um neue "Täter" in "Diskussionen" "dingfest" zu machen und seinen "Kollegen" anderer Staatsanwaltschaften zuzuführen und diesen neue Arbeit zu verschaffen. Klaus Parker prahlte nun auch mit seinem "Wissen" um die rechtsextreme Szene, das er sich durch den Betrieb der Internetforen erworben habe, und trat bei Gerichtsverhandlungen sogar noch als Zeuge auf  [2] - es handelte sich um Vorgänge in seinen eigenen Internet-Foren...

Er betrieb gezielt diese Internetforen und missbrauchte damit nicht nur das "freie Wort" und seine Macht als "Experte der Staatsanwaltschaft", sondern er missbrauchte auch das Netzwerk der Staatsanwaltschaften insgesamt. Nun, die anderen Staatsanwaltschaften liessen sich zum Teil missbrauchen und "machten mit", andere liessen sich nicht beunruhigen und wussten scheinbar um die falsche und hinter den Kulissen erpresste Rechtsprechung in Deutschland.

Klaus Parker konnte es sein Leben lang nicht lassen, den realen Holocaust zu leugnen, und war noch stolz darauf...

Klaus Parker war nie fähig, die Ursache von Rechtsextremismus zu ergründen, denn das hielt er einfach nicht für nötig...

Klaus Parker meinte auch, sein Fachwissen über den Rechtsextremismus auf neuen Webseiten verbreiten zu müssen, wie z.B. http://www.jurawelt.com/aufsaetze/4968 [4]. Er verpackte sein Wissen in den Fachbegriff "Internetrecherche gegen Rechts" [5] bzw. war im "Informationsdienst gegen Rechtsextremismus" (IDGR [8]) tätig [7] und perfektionierte so einfach seine Hetze und sein Einkommen, mehr nicht. Sein Einkommen baute also auf der Verleumdung Andersdenkender auf, und somit wurde er systematisch kriminell, was in seinem Leben aber nie geahndet wurde...

Im Gegenteil wurde der "Informationsdienst gegen Rechtsextremismus" (IDGR) genau dann aufgebaut, als sich Klaus Parker seiner Hetzarbeit widmete, von einer Frau Margret Chatwin [8], die genau dort ihre Postadresse hatte, wo sich Herr und Frau Parker aufhielten (Margret Chatwin c/o Parker Eberswalder Str. 3 10437 Berlin [10]). Und eigenartigerweise existiert bei Wikipedia bis heute nicht einmal ein Artikel über Margret Chatwin [9]. Da scheint etwas ganz "faul" gewesen zu sein, bzw. Frau Parker ist Frau Chatwin selber, wenn man andere Angaben aus dem Internet heranzieht:

<Die Netzanschrift von Margret Chatwin ist identisch mit jener der Rechtsanwältin Christa Parker, welche mit einer zu unrecht erhobenen Anzeige wegen eines Links auf Falun Dafa gegen Peter Töpfer bekannt wurde.> [11]

Herr und Frau Parker haben also einen "eigenen Staat" aufgezogen, bzw. Frau Parker hat ihren Anwaltsstatus missbraucht, und Herr Parker war der Hetzer.

Die Aktivitäten des Ehepaars Parker sind aber nicht auf sie alleine zurückzuführen, sondern das Umfeld hat sich - zu einem gewissen Grad - auch ihrer bedient. Durch die Hetzerei des Ehepaars Parker bekam die Justiz in ganz Europa Arbeit, und das fand die Justiz "gut", denn das gibt Lohn und Beschäftigung...


Klaus Parkers Internetformular - ein Meldeformular mit Floskeln - und die Nachahmer - und viele wollen "Meldung" machen

Klaus Parker war weltweit der erste, der im Internet auch ein Formular für rechtsextreme Vorkommnisse kreierte, auf der Webseite www.nazis-im-internet.de. Damit wollte Parker nun grosse "Karriere" machen, als "Experte" der Staatsanwaltschaft Berlin. (Mit dieser Webseite waren dann auch gleich alle Menschen  mit einer anderen Meinung als "Nazis" bezeichnet). Mit diesem Formular konnte jeder jeden anzeigen und als "Nazi" denunzieren. Es waren ca. 1000 Anzeigen pro Jahr [2], und die Hetzergruppe und die Opfergruppe vervielfachten sich nun, und so konnte Klaus Parker den Staatsanwaltschaften neue Arbeit verschaffen - die waren noch dankbar für sein Tun. Die Steuerzahler bezahlten diese absolut kriminellen Verfahren.

Viele Menschen wollten zeigen, dass sie "gegen Rechts" waren, und machten eine Meldung. Es wurden dabei Webseiten als "rechtsradikal" bezeichnet, die sicher den Strafbestand der "Volksverhetzung" erfüllten, aber es wurden auch Webseiten angegriffen und gelöscht, die keineswegs rechtsradikal waren, sondern die Realität der Daten schilderten. Parker wurde zum  erfolgreichen Berater einiger Staatsanwaltschaften, er stand bei zahlreichen Gerichtsverhandlungen als "sachverständiger Zeuge" zur Verfügung, und die Juristen und Richter in Deutschland und anderswo glaubten ihm. Mit Hilfe des Zeugen Parker konnte man "Fälle" schnell zum Abschluss bringen. Oft waren es seine stets wohl ausgearbeiteten und begründeten Aussagen, die den Ausschlag gaben. Seine Floskeln wie "Mäntelchen der Wissenschaftlichkeit" oder "Da steht eine andere Absicht dahinter" überzeugten die Richter. Dass die Datenlage über den Holocaust widersprüchlich blieb, war beiden - Parker wie den Richtern - egal...

Nun, andere "jüdische Organisationen" machten dann das Internetformular nach und meinten ebenfalls, der Staatsanwaltschaft eine Hilfe zu sein - und auch die anderen Staatsanwaltschaften waren denen noch dankbar für ihr Tun. Dabei gingen einfach die Fallzahlen hoch: die Anzahl der Hetzer, und die Anzahl der angeblichen Täter, und die Staatsanwaltschaft hatte immer Arbeit und dankte für ihre lebenslang - durch jüdische Organisationen garantiert - lebenslange Anstellung. Die Steuerzahler bezahlen dies...

Positiv ist Klaus Parkers Arbeit nur dahingehend zu sehen, dass er scheinbar einigen Menschen den Ausstieg aus rechtsradikalen, kriminellen Strukturen ermöglicht hat [2]. Aber die Ursache für Rechtsradikalismus, die falsche Datenlage, hat er nie ergründet - und schon gar nicht beseitigt.

Die neue Datenlage beim Holocaust hat Parker immer kriminalisiert - er konnte es nicht für möglich halten, dass der Holocaust anders sei...


Parker merkt seinen eigenen Extremismus nicht - Parkers Schubladen - Parkers Immunität

Insgesamt merkte Klaus Parker scheinbar nicht, dass er durch seinen extremen Anti-Rechts-Aktivismus mit dem Ziel von Verurteilungen und Blossstellungen auch indirekt den Rechtsradikalismus selbst förderte. Vor allem aber blieb der Hauptpunkt seiner Themenwahl ungelöst: Er lehnte bis zuletzt jegliche Lektüre über ein neues Holocaust-Bild gemäss Gorbatschow-Akten ab. Er fand keine Wege, sich bei den Holocaust-Forschern zu melden, sich weiterzubilden oder sich gar bei den jungen Holocaust-Forschern zu entschuldigen, die er wegen der neuen Datenlage u.a. gemäss Gorbatschow-Akten angegriffen hatte. Alle jungen Holocaust-Forscher, die mit neuen Daten aufwarteten, warf er bis zuletzt mit aktiven Rechtsradikalen und rechtsradikalen Schlägertypen in dieselbe Schublade, damit seine Einstellung stimmte. Auf seiner Webseite "haGalil" wurde der junge Holocaust-Forscher Palomino z.B., der vier Jahre lang neue Holocaust-Bücher analysiert hatte und 2003 ein neues Holocaust-Bild herausbrachte, bis zuletzt mit einem veralteten Hetzartikel des schweizer Hetzjournalisten Iso Ambühl der SonntagsZeitung von 1999 als "Nazi" dargestellt, ohne jegliche rechtliche Konsequenzen für den Hetzjournalisten oder für Parker. Parker schien - wie auch andere jüdische Organisationen - für Anzeigen wegen Ehrverletzung immun zu sein. Kunststück, denn Parker war die Justiz selber. Als Michael Palomino im Forum fragte: "Herr Parker, ich hätte gerne ihre Telefonnummer", da antwortete Parker im Hotzenplotz-Stil mit der Adresse der Staatsanwaltschaft. Parkers Menschenverständnis war derart einseitig, dass er die Kommunikation verweigerte, wie in einem autoritären Bismarck-Staat [12].

Diese menschenverachtenden Schubladen-Methoden von Klaus Parker haben in der Schweiz und in Österreich ihre Nachahmer gefunden. Zum Beispiel spielten sich die Besitzer von Internet-Servern nun plötzlich als Richter auf und sperrten Webseiten willkürlich ohne Vorwarnung, so zum Beispiel ein Supertrottel im Kanton Bern, der behauptete, ein Appell für die Todesstrafe gegen den Massenmörder Bush sei Grund genug, meine Webseite abzuschalten. Ein anderer Supertrottel, dieses Mal in Allschwil, behauptete einfach: "Sii sin aine vo deene". Damit meinte er, ich sei in einer kriminellen Vereinigung von Holocaustleugnern. Dabei hatte ich das neue Holocaustbild schon fast beisammen. Mein Einwand: "Ich bin doch elai", nützte nichts. Wenn der IQ fehlt, kann man Leute nicht gescheiter machen. Da hatte sich der deutsche Hotzenplotz-Stil der Bismarck-Zeit plötzlich auch in die Schweiz weiterverbreitet. Parker sei dank... [12]


Der eifrige Jäger Klaus Parker: Verfolgung Andersdenkender bezüglich Bolschewismus

Klaus Parker meinte auch, dass Bolschewismus nicht jüdisch gewesen sei und liess Andersdenkende verfolgen, z.B. im Fall Hohmann, als Herr Hohmann eine Rede hielt. Auf Drängen von Klaus Parker wurde der Bundeswehrgeneral und CDU-Fraktionsmitglied Hohmann dann "abgesägt" bzw. sogar aus der Partei ausgeschlossen [1].

Nun, Bolschewismus war NACHWEISLICH von einer JÜDISCHEN Clique geleitet - dies wäre der "Mittelweg" gewesen, wäre die Lösung des Falls gewesen. Stattdessen betrieb Klaus Parker aber die Desavouierung von Personen - und das war eben nicht die Lösung des Falls. In diesem Fall fehlte nur ein Wort: das Wort "Clique". Scheinbar liess aber der niedrige IQ von Klaus Parker keine andere Vorgehensweise zu, als Personen "abzusägen", und viele dumme, sensationsgierige Journalisten kopierten den Parker-Stil, ebenfalls mit niedrigem IQ...


Die jüdisch-extreme Webseite haGalil lobt Klaus Parker

Die jüdisch-extreme Webseite haGalil (die Webseite von Parker selber) lobt dagegen die "Kärrnerarbeit" von Klaus Parker "im Kampf gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus" [1]. Nun ist es aber so, dass natürlich ein Kampf einen weiteren Kampf provoziert gemäss dem allgemeinen Gesetz "Druck bewirkt Gegendruck", und somit hat eigentlich der gesamte "Kampf" von Klaus Parker nichts gebracht, denn Rechtsextremismus und Antisemitismus sind in der Zeit von Klaus Parker eigentlich nicht sehr zurückgegangen.

Im Gegenteil stinkt das Eigenlob, das sich haGalil im Jahre 2005 selber gab:

<Ca. 30 Prozent aller Verurteilungen in Deutschland wegen Rechtsextremistischer Straftaten, die über das Internet begangen werden, sind auf Mitteilungen von haGalil-Lesern zurückzuführen.
http://www.hagalil.com/archiv/2005/bmfsfj/antifa.htm> [6]

Im privaten Bereich war der Jäger Klaus Parker scheinbar immer "uneigennützig" und "hilfsbereit", wie eine Monika Muggli von haGalil schreibt - Monika Muggli ist scheinbar "Fördermitglied" von haGalil [6], ohne zu wissen, was sie da eigentlich "fördert":

<In besonders dankbarer Erinnerung werde ich vor allem Klaus’ grosse, uneigennützige und stets freundliche Hilfsbereitschaft behalten. Er gehörte zu den ganz wenigen Experten, deren menschliche Grösse sie befähigt, kein „Herrschaftswissen" anzusammeln, sondern es grosszügig zu teilen. An seiner Kompetenz und fachlichen Erfahrung liess er alle partizipieren, die bei ihm Rat suchten. Ein Entgelt hat er dafür nie verlangt.> [1]

Nun, die Hetz-Opfer von Klaus Parker haben von dieser Uneigennützigkeit und Hilfsbereitschaft nicht viel erfahren, sondern alles andere als das.

Monika Muggli von haGalil behauptet im Titel der Webseite sogar, Klaus Parker sei ein "engagierter Demokrat" gewesen [1]. Leider ist das alles andere als wahr, denn der Umgang von Klaus Parker mit den neuen Holocaust-Daten, die seit Gorbatschow zugänglich sind, war bei Herrn Parker alles andere als "demokratisch", sondern er war im Kampf gefangen und bekämpfte alles, was nicht seiner Vorstellung entsprach - das ist eigentlich ein Fall für den Psychiater.

Dabei hat Klaus Parker auch nie eine Lösung, den "Mittelweg", sondern immer den Kampf und den justiziären Tod des von ihm als Gegner definierten Menschen gesucht, eine Strategie, die in einem Scherbenhaufen enden musste. Parker war ja "Experte" bei der Staatsanwaltschaft - und in dieser Position fühlte er sich immer "im Recht", und ging schon gar nicht zum Psychiater...


Die Justiz hat Parker "erfolgreich" benutzt - der "Mittelweg" beim Holocaust war nicht "interessant" genug

Insgesamt ist den deutschen, schweizer und österreichischen Staatsanwaltschaften und den deutschen, schweizer und österreichischen Gerichten der schwere Vorwurf zu machen, dass sie Parkers extreme Linie unterstützt haben und die Analysen gemäss Gorbatschow-Akten und den "Mittelweg" beim Holocaust ebenfalls abgelehnt haben. Die deutsche Justiz hat sich allem Anschein nach bei Parker bedient, um Arbeit zu haben, und um "Rechtsradikale" zu verurteilen, ohne zu hinterfragen, was da eigentlich vor sich geht. So musste die Polizei und die Staatsanwaltschaft nicht selber "suchen" gehen. Die Aktenlage des realen Holocaust war für die Justiz nicht "interessant" genug. Und die Rabbinate sagten nichts...


Drohungen und Verleumdungsklagen gegen Klaus Parker - und teurer Personenschutz

Am Ende seiner Hetz-"Arbeit" wurde Klaus Parker von seinen Opfern mit Gewaltdrohungen und Beleidungen eingedeckt, und auch Verleumdungsklagen gegen den Hetzer Klaus waren nun zu beobachten. Hetzer Klaus nahm sich nun immer öfter auch die Freiheit, Leute aufgrund falscher Daten oder aus purer Gehässigkeit zu denunzieren. Der dumme, deutsche Staat erkannte das falsche Spiel von Hetzer Klaus nicht und sprach ihm sogar einen aufwändigen und teuren Personenschutz zu [2] - vom Steuerzahler bezahlt...

Auf boshafte Verleumdungen Parkers aus dem vermeintlichen antifaschistischen Umfeld hatte Klaus Parker dagegen gar keine Antwort ausser Ausdrücke der Verzweiflung [2].

Es waren also in seinem Leben genügend Anregungen da, in seiner Tätigkeit umzudenken. Aber den "Mittelweg" zu finden war scheinbar wirklich zu hoch für seinen IQ. Parker meinte sogar, er sei "unersetzlich", wenn er meinte: "Wenn ich es nicht tue, wer soll es denn tun?" [2] Hier ist ein absoluter Grössenwahn erkennbar - wirklich ein Fall für den Psychiater.

Beispiele der Verleumdungsklagen gegen Hetzer "Klaus" sind im Internet zu finden. Hetzer Klaus hatte scheinbar jeden Anstand überschritten, wenn man folgende Anzeige liest, die sich von den Internetforen von Hetzer Klaus angezogen fühlten:

<Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen "Klaus"; Tatbestand: Verleumdung.
Wie ich heute erfahren habe, hat "Klaus" im Judenforum "haGalil" gegen mich gehetzt. Ein Ausdruck der relevanten Stellen wird als zweites Fax übermittelt (http://forum.hagalil.com/board-a/messages/3313/11942.html).
"Klaus" ist derzeit noch immer im Judenforum aktiv; der Volksverhetzer "Klaus" verleumdet mich als
a) selbsternannten "Priester" (meine Priesterweihe ist bekanntlich sowohl von der katholischen Kirche als auch von der V2-Sekte, inkl. Lefebvre-Abteilung, als zweifelsfrei gültig anerkannt; entsprechende Beweise wurden der "Polizei Recklinghausen" (PR) vorgelegt, weswegen z.B. ein gegen mich laufendes Strafverfahren wegen "Missbrauchs von Titeln" eingestellt werden musste);
b) behördlich anerkannten Idioten / schuldunfähig (über die Psycho-Fritzen Leygraf / Kutscher resp. Kivi wurden entsprechende Fallstudien im Internet veröffentlicht; es ist der BRD trotz mehrfacher illegaler Versuche nicht gelungen, mich als "Idioten" resp. "schuldunfähig" abzustempeln; diese Versuche sind u.a. Gegenstand der Verfahren gegen die Völkermordinstitute "Landgericht Bonn" und "Amtsgericht Dorsten");
c) Gründer einer eigenen Kirche (ich bin bekanntlich Priester der römisch-katholischen Kirche; der PR habe ich beim o.g. Fall auch eine Urkunde vorgelegt, dass ich als römisch-katholischer Priester anerkannt bin);
d) Anzeigenerstatter gegen den Papst (bekanntlich gibt es unzählige eindeutige Beweise für, aber keinen einzigen gegen die derzeitige Sedisvakanz; zudem: den damaligen Scheinpapst Wojtyla habe ich nie angezeigt);
e) "Volltrottel" (s.o. "Idiot"; wie viele "Volltrottel" haben eigentlich ein Abitur mit der Note 1,6, ein Diplom mit dem Prädikat "sehr gut", tadellose Arbeitszeugnisse etc.?).> [3]


Der Tod von Klaus Parker am 20. April 2006 - der Jäger ist tot - die Opfer leben noch

Der Hetzer Klaus Parker starb am 20.4.2006, am Tag von Hitlers Geburtstag, ohne Vorwarnung [2]. Ein solches Schicksal, am Hitler-Geburtstag zu sterben, war wohl auch nicht von seinen Hetz-Opfern vorgesehen, aber das Schicksal wollte dies scheinbar, dass nun gleich zwei Kriminelle, Hitler und Parker, am selben Tag gefeiert werden können.

Klaus Parker wurde nur 53 1/2 Jahre alt - das ist eigentlich die Lebenserwartung in einem "Entwicklungsland"...

Wieso ist er denn schon so früh gestorben? Scheinbar hat er sich zu viele Feinde gemacht, so dass ihm die Luft wegblieb, bzw. seine körperlichen Energien wurden durch seinen ewigen Kampf derart eingeschränkt, dass der Körper nicht mehr mithalten konnte. Alle Lösungsansätze für einen alternativen Holocaust hat er in den Wind geschlagen, und die deutsche Regierung hat auch nie eingegriffen, denn wenn die Regierung eingegriffen hätte und den realen Holocaust zugelassen hätte, dann wäre dies ja gemäss Klaus Parker wiederum - Holocaustleugnung gewesen. Und so verengten sich die Energien bei Klaus Parker immer mehr, und die Regierung hält ihre Pfoten in Unschuld...


Der Scherbenhaufen von Klaus Parker: Fehlurteile und blockierte Forschung

Nach dem Tod von Klaus Parker hinterlässt dieser einen Scherbenhaufen, denn der Fall des Holocaust ist immer noch nicht "gelöst", trotz all der Arbeit von Klaus Parker und die von ihm verursachten Steuerkosten. Seine Arbeit hatte auch keine positiven Auswirkungen, denn unter ihm nahm der Rechtsextremismus eher zu als ab. Insofern war die Arbeit des Hetzers Klaus Parker absolut ineffizient.

In Sachen Holocaust hat Klaus Parker die Welt keinen Schritt weitergebracht, sondern hat mit seiner Leugnung des realen Holocausts sogar viele jüdische Werke, Lexikam, Zeugen und neue Werke kriminalisiert und die Forschung BEHINDERT oder sogar BLOCKIERT.

Auch in Sachen Aufklärung über den Bolschewismus hat Klaus Parker die Welt keinen Schritt weitergebracht, sondern hat neue Denkansätze BLOCKIERT und keine Arbeitsgruppen für eine "Lösung" des Problems eingesetzt.

Scheinbar hat Klaus Parker auch nie die Motivation erhalten, einmal die alternativen Daten beim Holocaust wirklich nachzuprüfen, sonst wäre er nicht in seiner Jagd-Taktik steckengeblieben. Mit jedem neuen Hetz-Opfer aber wurde der Scherbenhaufen in seinen Angelegenheiten grösser, und sein Freundeskreis stützte ihn dabei sogar...

Irgendwie kommt es einem so vor, als ob Klaus Parker sich der Hetzarbeit verpflichtet fühlte, um sein finanzielles Auskommen zu sichern. Einen solchen Menschen braucht die Welt nun wahrlich nicht...


Der IDGR stirbt am 27. September 2006

Am 27. September 2006 liess Margret Chatwin die Webseite des Informationsdienst gegen Rechtsextremismus (IDGR) vom Netz nehmen [8]. Scheinbar war es ihr ohne Hetzer Klaus alles zu viel geworden - und vielleicht sucht sie ja nun unter ihrem echten Namen endlich einen "Mittelweg" im Leben, was ihr sehr zu gönnen wäre.

Die jüdisch-extreme Webseite haGalil meint zur Einstellung des IDGR-Onlinedienstes:

<Dank und Anerkennung gebühren Margret Chatwin und allen, die an dem verdienstvollen Projekt mitgearbeitet haben, nicht zuletzt Klaus Parker sel.A. Mit der Schliessung von IDGR ist schon wieder ein weiteres Stück seiner Arbeit aus dem Netz verschwunden.> [12]

Sachlichere Stimmen mit einer sachlicheren Bilanz über den IDGR von "Margret Chatwin" schlussfolgern dagegen ernüchternd:

"Durch die unseriöse Arbeitsweise verfehlt Margret Chatwin nicht nur ihre Zielstellung, sondern trägt tendenziell zu Antisemitismus und Fremdenhass bei.> [11]

Also: Der "Mittelweg" der nackten Daten ist gefragt, nicht Emotionen gegen Personen.

Und es ist schon komisch, dass die Margret Chatwin bis heute nicht einmal eine kleine Biographie im Internet hat. Scheinbar weiss sie, dass sie mit illegaler Hetze ihr Leben finanzieren wollte. Aber sie hat noch die Chance zur Umkehr, die der Klaus leider nicht mehr hat...


Wann kommen die Rehabilitationen? - Wie wird Parkers Scherbenhaufen abgetragen?

Es bleibt die Frage der Rehabilitationen derjenigen Personen, die wegen der Hetze von Klaus Parker angezeigt und verurteilt wurden, zum Beispiel Michael Palomino im Jahre 1999 / 2001, auch ein Hetzopfer des kriminellen Hetzers Klaus und ein Opfer des schweizer Hetzjournalisten Iso Ambühl. Palomino wollte alternative Daten und Wege beim Holocaust aufzeigen, die dann 2004 auch tatsächlich einen neuen Holocaust (Holocaust-Tabelle: Aufteilung der 6 Millionen) ergaben. Bis heute hat die europäische Justiz und haben die Medien diese neue Holocaust-Tabelle rigoros abgelehnt bzw. jegliche Beweisprüfung verweigert, absolut kriminell.

In dieser Holocausttabelle hat Michael Palomino die Todesursachen für Millionen Juden in der Zeit von 1939-1945 zusammengetragen., auf der NS-Seite, auf der Seite Stalins im Gulag, und als dritten Faktor gilt die Auswanderung. Auch nicht geborene Juden nach 1945 sind berücksichtigt. Im Jahre 2010 wurde ausserdem ein klarer Statistikfehler präsentiert: Ab 1935 / 1936 galt eine neue Zählweise mit 3/4-, 1/2- und 1/4-Juden, in Deutschland und in Österreich unter dem Nazi-Regime. Die jüdischen Organisationen werden sich die "Freiheit" genommen haben, das Judentum nun ebenfalls nach dieser Zählung zu präsentieren, so dass statistisch ca. 4-5 Mio. Juden weltweit mehr existierten als vorher, also ein Sprung von 14 auf 18-19 Mio. Im Jahre 1948 vor dem Israel-Krieg wurden dann 15-18 Mio. Juden präsentiert. Also ist die Statistik nun komplett, und eine Judenvernichtung von 3-4 Mio. ist nicht bestreitbar.

Man sieht, der deutsche Trottel-Staat (und auch der schweizer Trottel-Staat in diesem Fall) haben mit dem Zulassen des gezielten Köderns von Menschen in Internetforen einen riesigen Schaden angerichtet, ohne je eine Lösung des Hauptproblems "Holocaust" gefunden zu haben. Wie will man denn diesen Scherbenhaufen - die Fehlurteile - abtragen? Der Scherbenhaufen stinkt immer mehr, aber die Verantwortlichen in der deutschen, schweizer und österreichischen Justiz  wollen sich nicht mit dem Thema "Holocaustdaten" befassen. Es ist für die Schergen in der Justiz einfach bequemer, "Business as usual" zu machen, denn der Lohn erhöht sich nicht mit Weiterbildung...


Michael Palomino, 2010

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Quellen
[1] http://www.hagalil.com/archiv/2006/04/klaus-parker.htm
[2] http://de.altermedia.info/general/lumpen-leben-auch-nicht-ewig-ein-epilog-200506_5798.html
[3] http://www.kirchenlehre.com/idgr0006.htm
[4] http://www.jurawelt.com/aufsaetze/4968
[5] http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.soc.politik.misc/2006-04/msg09834.html
[6] http://www.ureader.de/msg/149327272.aspx
[7] http://www.ureader.de/msg/149327765.aspx
[8] http://de.wikipedia.org/wiki/Informationsdienst_gegen_Rechtsextremismus
[9] http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&search=Margret+Chatwin&go=Artikel
[10] http://www.yasni.de/person/bezold-chatwin/margret/margret-bezold-chatwin.htm
[11] http://article.gmane.org/gmane.science.linguistics.wikipedia.deutsch/18077
[12] eigene Erfahrung von Michael Palomino

Daten auch aus:
-- Klaus Parker 1952-2006: Wenn ich es nicht tue - wer wird es dann tun? http://bremerforum.forumup.org/post-3494-bremerforum.html
-- Klaus Parker 1952-2006; http://www.hagalil.com/archiv/2006/04/klaus-parker.htm


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