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Holocaust (Judenverfolgung 1933-1945). Meldungen
Betrug beim Holocaust-Fond mit Millionen -- Arthur Jones: Holocaust ist die schwärzeste Lüge der Geschichte -- in den Biografien von Churchill, Eisenhower und De Gaulle ist der angebliche Holocaust an den Juden nicht vorhanden -- für die orthodoxen Juden sind die Zionisten die Verursacher des Holocaust -- 1945/1946: Deutsche Leichen aus Rheinwiesenlagern wurden systematisch als jüdische Leichen ausgegeben -- Theresienstadt: In deutschen Konzentrationslagern gab es Zeit zu komponieren -- das Appellationsgericht Basel-Stadt verweigert die Weiterleitung von E-Mails an Richter Stephenson trotz berechtigter Korrektur durch die gefälschten Filme von Hitchcock - wissenschaftliche Barbarei der Basler Justiz -- Nichts gewusst? - Die zensierten Schulbücher -- die UNO gab 2011 den Befehl an D, Ö und CH, die Zensur im Fach Geschichte aufzuheben -- zwei Kriegserklärungen der kriminellen Zionisten gegen Deutschland -- Honsick ist gegangen -- Schily meint, Gefängnisstrafen seien nicht angebracht -- viele Juden wechselten ihre Namen ab 1945/6 und die Banken konnten ihre Kunden nicht mehr finden --
präsentiert von Michael Palomino
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10.11.2010: <Millionen für vermeintliche Nazi-Opfer: Holocaust-Fonds wurde betrogen> - 30,5 Millionen Euro bezahlt für Leute, die gar keine Holocaustopfer waren
aus: n-tv online; 10.11.2010;
http://www.n-tv.de/politik/Holocaust-Fonds-wurde-betrogen-article1897901.html
<Bei der Jewish Claims Conference für Opfer des Holocaust werden Gelder im Volumen von vermutlich mehr als 42 Millionen Dollar veruntreut. Gegen 17 mutmaßliche Betrüger wird in den USA Anklage erhoben. Die Bundesregierung prüft, ob sie Schadenersatz verlangt.
Die Bundesregierung prüft nach einem groß angelegten Betrug mit deutschen Holocaust-Entschädigungen in den USA, ob sie Schadenersatz verlangt. Das teilte ein Sprecher des Finanzministeriums mit. Die Bundesregierung sei über die laufenden Ermittlungen in den USA "fortwährend unterrichtet" worden. Auch die deutsche Botschaft in Washington sei eingeweiht gewesen. Berichten zufolge wurden die Zahlungen an die Jewish Claims Conference (JCC) vorläufig gestoppt.Vermeintliche Holocaust-Opfer in den USA hatten sich offenbar in mehr als 5600 Fällen deutsche Entschädigungszahlungen in Höhe von insgesamt rund 42 Millionen Dollar, umgerechnet rund 30,5 Millionen Euro, erschlichen. Mehrere Mitarbeiter der JCC stehen im Verdacht, mit Komplizen über Jahre Anträge gefälscht zu haben. Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage gegen 17 Verdächtige.
"Von der deutschen Regierung eingerichtete und finanzierte Hilfsfonds für Holocaust-Opfer wurden von den Gierigen abgeschöpft und nicht wie vorgesehen an die Bedürftigen ausgezahlt", sagte die New Yorker Chefin der US-Bundespolizei FBI, Janice Fedarcyk.
JCC zeigt sich schockiert
Die JCC hatte den Fall den Angaben der US-Justiz zufolge im Dezember 2009 selbst aufgedeckt und unmittelbar den Behörden gemeldet. "Wir sind geschockt, dass Menschen Geld stehlen, das für die Überlebenden des schlimmsten Verbrechens der Geschichte bestimmt ist", erklärte JCC-Präsident Julius Berman. Sechs der Angeklagten sind derzeitige oder ehemalige Mitarbeiter der Claims Conference. Die Organisation vertritt seit 1951 die Ansprüche von Holocaust-Überlebenden gegenüber der Bundesrepublik.
Die Betrüger zapften der Staatsanwaltschaft zufolge zwei Entschädigungsfonds der Bundesrepublik an, die von der JCC verwaltet werden. Demnach erhielten 4957 Menschen in den Jahren 2000 bis 2009 unberechtigt eine Einmalzahlung in Höhe von 3600 Dollar aus dem Hardship Fonds, der als Härtefonds für aus dem Ostblock emigrierte Holocaust-Überlebende eingerichtet worden war. Weitere 658 Menschen hätten im Zuge des Betrugs Gelder aus dem sogenannten Artikel-2-Fonds kassiert, der Holocaust-Überlebende mit einer monatlichen Rente von 411 Dollar unterstützt.
Viele der Empfänger seien jedoch nach 1945 geboren und mindestens ein Antragsteller sei nicht einmal Jude gewesen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Angeklagten hätten systematisch Anträge mit gefälschten Pässen und Geburtsurkunden vorgelegt, denen die beschuldigten JCC-Mitarbeiter dann stattgegeben hätten. Im Gegenzug behielten diese einen Teil der Zahlungen für sich. Den mehrheitlich aus Russland stammenden Angeklagten drohen im Fall einer Verurteilung bis zu 20 Jahre Haft.>
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1.3.2012: <US-Republikaner: Holocaust ist die schwärzeste Lüge der Geschichte> - so Arthur Jones in der Huffington Post
aus: Iran German Radio; 1.3.2012;
http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/203331-us-republikaner-holocaust-ist-die-schwaerzeste-luege-der-geschichte
========<Washington (Press TV) – Ein republikanischer Kongressabgeordneter sagte, dass der "Holocaust nie passiert ist."
Wie es einem Press TV-Bericht vom heutigen Donnerstag zufolge heißt, hat Arthur Jones am Mittwoch in einem Interview mit der Huffington Post gesagt, dass der Holocaust nie passiert und die Behauptung über ein solches Ereignis die schwärzeste Lüge des Jahrhunderts ist. Er sagte weiter, dass die Tötung von Millionen Juden und Anderen durch die Nazis im Zweiten Weltkrieg "nichts anderes ist als eine internationale Erpressung durch die Juden." Die Juden hätten Millionen Dollar investiert, damit darüber Bücher und Theaterstücke geschrieben und Filme gedreht werden.
Dieser 64 jährige Kongressabgeordnete und Vietnamkriegs-Veteran verglich die aktuelle Situation der USA und der deutschen Industrie nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und betonte dass die USA sowohl auf wirtschaftlichem, politischem, kulturellem und militärischem Gebiet am Ende sind.
Die republikanischen Präsidentschaftskandidaten Rick Santorum, Newt Gingrich und Mitt Romney bezeichnete er als Kriegstreiber und ihr Statement: "Wir können nicht zulassen, dass Iran eine Atombombe baut" gegenüber der Tatsache, dass Israel so viele Atomwaffen haben darf wie es will, als lächerlich.
Außerdem sagte er, dass der iranische Präsident Ahmadinedschad zu verschiedenen Gelegenheiten eine Untersuchung des Holocaust gefordert hätte, man ihn aber lediglich als Holocaust-Leugner abgestempelt habe.>
Kommentar
Es gibt einen Neuen Holocaust mit neuen Todesarten und neuen Todesorten.
Michael Palomino, 18.8.2012
11.5.2013: In den grossen Biographien von Churchill, Eisenhower und De Gaulle schreiben NICHTS von einem "Holocaust" oder "6 Millionen"
aus: Criticomblog online; 11.5.2013;
https://criticomblog.wordpress.com/2013/05/11/weltberuhmter-prof-hinterfragt-den-holocaust/
>>Richard Lynn, emeritierter Professor an der Universität Ulster, wundert sich, warum unsere dementen Führer nach dem Krieg den Holocaust vergaßen.
Ich habe Churchills „Der Zweite Weltkrieg“ überprüft und die Aussage ist völlig richtig — Nazi-“Gaskammern“, ein „Völkermord“ an den Juden, oder „sechs Millionen“ jüdische Opfer des Krieges werden nicht ein einziges Mal erwähnt.
Das ist erstaunlich. Wie läßt es sich erklärten?
Eisenhowers „Kreuzzug in Europa“ ist ein Buch mit 559 Seiten; Churchills „Der Zweite Weltkrieg“ in sechs Bänden hat insgesamt 4.448 Seiten; und de Gaulles dreibändige „Memoiren“ haben 2.054 Seiten. In dieser Masse an Niedergeschriebenem, ohne die einleitenden Teile insgesamt 7.061 Seiten, die von 1948 bis 1959 veröffentlicht wurden, wird man weder eine Erwähnung der Nazi-„Gaskammern“ finden, noch einen „Völkermord“ an den Juden oder „sechs Millionen“ jüdische Opfer des Krieges.<<
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3.7.2012: <Orthodoxe gegen Israel: Für sie sind die Zionisten schuld am Holocaust>
aus: Welt online; 3.7.2012;
http://www.welt.de/kultur/article107289582/Fuer-sie-sind-die-Zionisten-schuld-am-Holocaust.html
<Ultraorthodoxe haben die Gedenkstätte Yad Vashem geschändet. Beobachter sind fassungslos – aber warum eigentlich? Die Tat folgt doch nur einer langen jüdischen Tradition des Selbsthasses.
Von Henryk M. BroderEs war der Philosoph Theodor Lessing, der vor mehr als achtzig Jahren einem bis dahin undefinierten Phänomen einen Namen gab. 1930 schrieb er ein kleines Buch unter dem Titel "Jüdischer Selbsthass". Es handelte von Juden, die an sich selber litten und ihrem Judentum zu entkommen versuchten, durch Selbstmord, den Übertritt zum Christentum, Flucht in den Wahnsinn – oder indem sie fanatische Judenhasser wurden. Otto Weininger, ein frühreifes Genie und Verfasser des Monumentalwerks "Geschlecht und Charakter", erschoss sich mit 23 Jahren im Sterbezimmer Ludwig van Beethovens in der Wiener Schwarzspaniergasse.
Maximilian Harden, Gründer der Zeitschrift "Die Zukunft", einer der einflussreichsten und meistgehassten Journalisten des Kaiserreichs, trat 1878 zum Protestantismus über und wandte sich sogleich an die Juden mit der Frage: "Was wollt Ihr denn eigentlich, sagt doch klar, wessen Geschäfte besorgt Ihr, die Geschäfte Deutschlands oder die Geschäfte Zions?"
Walter Rathenau, ein deutscher Bilderbuchpatriot, Sohn des AEG-Gründers Emil Rathenau, veröffentlichte 1897 in Hardens "Zukunft" einen Appell ("Höre Israel!"), in dem er die Juden aufforderte, sich taufen zu lassen. Er bekannte sich vorbehaltlos zu seinem Deutschsein ("Mein Volk sind die Deutschen, niemand sonst"), was ihn freilich nicht davor bewahrte, 1922 von deutsch-nationalen Antisemiten ermordet zu werden.
"Nur der Jude liebt sich so schlecht"
Der Selbsthass, schreibt Lessing, sei keine jüdische Spezialität, sondern "ein Phänomen des gesamten Menschengeschlechts", allerdings könne "dieses allgemein menschliche Phänomen ... an der Psychopathologie der jüdischen Volksgeschichte" besonders anschaulich dargestellt werden. Man müsse sich nur fragen: "Wie kommt es, dass alle Menschen sich selber lieben, und nur der Jude liebt sich selber so schlecht?"
Lessing selbst war ein gutes Beispiel für das Phänomen, das er beschrieb. Ein gebildeter Westjude, der als junger Mann aus seiner Abneigung gegenüber den schäbigen Verwandten aus dem Osten kein Hehl machte. Erst nachdem er selbst zum Objekt antisemitischer Attacken wurde, änderte er seine Haltung und fing an, sich Gedanken über den jüdischen Selbsthass zu machen.
Der bedeutendste jüdische Selbsthasser kommt in Lessings Studie zum jüdischen Selbsthass nur am Rande vor: Karl Marx, Enkel eines Rabbiners und Sohn eines zum Protestantismus konvertierten jüdischen Rechtsanwalts. Dass er Jesuiten noch weniger leiden konnte als Juden, schmälert nicht seinen Beitrag zur Geschichte des Antisemitismus. In seiner Schrift "Zur Judenfrage", 1844 in Paris erschienen, stellt Marx einige wegweisende Fragen, die er umgehend selbst beantwortet.
"Sein weltlicher Gott? Das Geld"
"Welches ist der weltliche Grund des Judenthums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld."
Indem Marx das Judentum mit Geld gleichsetzt, versorgt er den Antisemiten mit einem sauberen Alibi: Wer den Kapitalismus bekämpfen will, der muss bei den Juden anfangen. Dieser Logik entsprechend beschließt Marx seine Schrift zur Judenfrage mit dem berühmt-berüchtigten Satz: "Die gesellschaftliche Emancipation des Juden ist die Emancipation der Gesellschaft vom Judenthum."
Legionen von Marx-Exegeten und Marx-Apologeten haben versucht, diesen Satz anders zu interpretieren, als Marx ihn in aller Klarheit gemeint hatte. Er ist bis heute der Schlüssel zum Verständnis des "progressiven" Antisemitismus, der die Juden nicht physisch ausrotten, sondern sie nur von ihrem Judesein befreien, eben "emancipieren", will.
Obwohl das Phänomen des jüdischen Selbsthasses weder neu noch unbekannt ist, löst es doch immer wieder ratloses Erstaunen ist. Juden können doch keine Antisemiten sein! Aber Juden können, ebenso wie Nichtjuden, alles sein: Genies und Gauner, Idioten, Intellektuelle und auch intellektuelle Idioten, Ausbeuter und Ausgebeutete, Sozialisten und Kapitalisten, Bellizisten und Pazifisten, Gottlose und Gottesfürchtige. Und auch Antisemiten, so wie es Schwule gibt, die Schwule hassen, und Frauen, die Frauen nicht ausstehen können.
Ganz normale Juden
Jetzt allerdings scheint eine Grenze überschritten. Vor gut zwei Wochen wurde die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem mit antisemitischen Parolen beschmiert, und jetzt kam heraus, dass ausgerechnet ein paar ultraorthodoxe Juden dahinter stecken. Nun schlägt das Erstaunen über jüdischen Selbsthass in Fassungslosigkeit um.
Was treibt diese Leute an? Sind es Kranke, Kriminelle, Verrückte? Weder noch. Es sind ganz normale Juden, die sich mit der Existenz eines jüdischen Staates nicht abfinden können.
Denn nicht nur viele Nichtjuden haben mit Israel ein Problem, es gibt auch Juden, die durch die Ausrufung eines jüdischen Staates vor inzwischen 64 Jahren in eine tiefe Sinnkrise gestürzt wurden. Es sind vor allem die Ultraorthodoxen auf der einen und die progressiven Intellektuellen auf der anderen Seite.
Auch die Superfrommen möchten gerne in einem "jüdischen Staat" leben, sie glauben aber, nein, sie sind fest davon überzeugt, dass nur der Messias den jüdischen Staat zum Leben erwecken kann. Ein jüdischer Staat, der von Menschen etabliert wurde, in dem nicht die Gebote der Thora gelten, sondern Gesetze, die ein weltliches Parlament beschlossen hat, ist ein Akt des Frevels, ein schwerer Verstoß gegen den Willen Gottes.
Rabbiner zu Gast bei Ahmadinedschad
Da nutzt es nichts, dass Israel den Frommen entgegenkommt, dass in der Armee und in den Krankenhäusern koscher gekocht wird, dass die EL AL am Samstag nicht fliegt und fast der gesamte öffentliche Nahverkehr am Samstag ruht, also keine Bahnen und keine Busse fahren, was nur dazu führt, dass es noch mehr Staus auf den Straßen gibt, weil man nur mit dem eigenen Auto von A nach B kommt.
Die Ultraorthodoxen glauben, nein, sie sind fest davon überzeugt, dass der Holocaust eine Strafe Gottes war, denn die zionistische Idee ist etwa fünfzig Jahre älter als der Staat Israel. Sie machen nicht die Nazis, sondern die Zionisten für den Massenmord verantwortlich, weswegen einige ultraorthodoxe Rabbiner aus den USA und Europa kein Problem damit hatten, im Dezember 2006 die vom iranischen Präsidenten Ahmadinedschad einberufene Konferenz "Review of the Holocaust: Global Vision" zu besuchen, an der auch bekannte Holocaust-Leugner wie David Duke und Robert Faurisson teilnahmen. Sie wurden von Ahmadinedschad herzlich begrüßt und bedankten sich überschwänglich für die ihnen erwiesene Ehre.
Beten für das Ende der "Okkupation"
Im ersten Kabinett von Jassir Arafat saß auch ein "Minister für jüdische Angelegenheiten": Moshe Hirsch, "Außenminister" der "Naturei Karta", einer zwar kleinen, aber sehr aktiven und lautstarken Sekte, die, wie Hirsch zu sagen pflegte, "nicht in Israel, sondern im Heiligen Land" lebt und deren Angehörige jeden Tag für das Ende der "zionistischen Okkupation" beten, womit sie nicht die 1967 eroberten Gebiete, sondern das ganze Gebiet vom Mittelmeer bis zum Jordan meinen. Inzwischen hat die "Naturei Karta" auch eine "Vertretung" in Deutschland, die von einem zum Judentum übergetretenen Deutschen mit Pfälzer Hintergrund geführt wird. Wer wissen möchte, wie zeitgenössischer Antisemitismus klingt, sollte die Homepage der deutschen Sektion der "Naturei Karta" besuchen.
Die Gemütslage der progressiven jüdischen Intellektuellen ist von denen der orthodoxen Fundamentalisten gar nicht weit entfernt. Sie treten für das Selbstbestimmungsrecht aller Völker ein, einschließlich der Palästinenser, machen aber bei den Juden eine Ausnahme, denn die sind, folgt man professoralen Autoritäten wie Noam Chomsky, Norman Finkelstein und Tony Judt, kein Volk, das einen eigenen Staat haben sollte, sondern bestenfalls eine "Schicksalsgemeinschaft", die durch gemeinsam erlittenes Leiden zusammengehalten wird.
Wurde das jüdische Volk "erfunden"?
Shlomo Sand, ein israelischer Historiker, hat vor kurzem ein Buch mit dem Titel "Die Erfindung des jüdischen Volkes" geschrieben. Es wurde durchweg positiv aufgenommen, denn die Behauptung, es gebe kein jüdisches Volk, richtet sich an eine empfindliche Stelle im Unterholz der Gefühle: Wenn das jüdische Volk "erfunden" wurde, könnte es dann sein, dass auch der Holocaust Produkt einer Fantasie ist? Ein historisches Hologramm? Dass er nicht wirklich passiert ist?
Die subtile Botschaft kam jedenfalls an. In einer Rezension in der "Süddeutschen Zeitung" wurde das Buch "als ein historisches Werk und zugleich als Generalangriff auf das zionistische Nationalbewusstsein in therapeutischer Absicht" gefeiert.
Während also die gottesfürchtigen Fundamentalisten dem Messias nicht vorgreifen wollen, möchten die progressiven jüdischen Intellektuellen nicht aus dem Paradies ihrer Utopien vertrieben werden. Sie glauben daran, dass die Idee des Nationalstaates überholt ist, ein reaktionäres Konzept aus dem 19. Jahrhundert.
Exklusiv gegen Israel
Man könnte diesem Gedanken einiges abgewinnen, wenn er sich nicht exklusiv gegen den Staat der Juden richten würde. Tony Judt nannte Israel einen "Anachronismus", für den es "in der heutigen Welt" keinen Platz mehr geben würde. Eine vergleichbare Feststellung über China, Griechenland oder Zimbabwe ist von ihm nicht überliefert.
So treffen die Vertreter der einen Glaubensrichtung auf die Vertreter der anderen, ziehen aber doch am selben Strang. Für beide gilt ein Satz, den der österreichische k.u.k-Satiriker Alexander Roda Roda gesagt haben soll: "Aus dem Antisemitismus könnte schon was werden, wenn sich nur die Juden seiner annehmen würden.">
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17.7.2013: Der systematische Betrug: Die kriminellen "USA" begingen 1945/1946 Massenmord an deutschen Soldaten - und gaben die deutschen Leichen als jüdische Leichen aus Auschwitz aus
Massenmord durch Verhungern-Lassen ist eine "Tradition" bei den "USA" und in Englands Kolonialpolitik. Der Film zeigt viele weitere Beispiele. Und: Bis heute darf nach den Massengräbern in Deutschland nicht gegraben werden.
Die Details im Film sind aufschlussreich, was die grosse Lüge der "Amerikaner" gegen Deutschland angeht, deutsche Leichen als jüdische Leichen auszugeben. Aber man bedenke:
[Nicht erwähnt: Im Film fehlen wichtige Sachen zum Holocaust
-- es fehlt im Film die Erwähnung des Massentods von Juden in den Ghettos
-- es fehlen im Film die drei Seuchenwellen in Auschwitz durch Massengräber im Sumpfgebiet mit der Trinkwasserverseuchung und ca. 300.000 Opfern (Auschwitz-Prozess 1947)
-- es fehlt im Film die Massenerschiessung der Juden in Osteuropa nach dem Durchzug der Wehrmacht. Diejenigen Juden, die nicht mit der Roten Armee ins innere Russland geflohen waren, wurden dann denunziert, die Häuser mit Kreuzchen bezeichnet, die Juden zusammengetrieben, in Wälder verfrachtet und dort erschossen. Dann wruden die "Judensachen" und die jüdischen Wohnungen durch die nicht-jüdische Bevölkerung "übernommen", siehe Chiari, und als dann 1945 und 1946 einige geflüchtete Juden aus Russland wieder nach Osteuropa zurückkamen, dann wollten die Nicht-Juden die Jobs und die Wohnungen nicht mehr hergeben, so wie es in Polen geschah, wo dann eine zweite Antisemitismuswelle 1945-1946 auch die überlebenden Juden noch vertrieb
-- es fehlt im Film die Tatsache, dass Hitler die Region Palästina besetzen lassen wollte und dann alle Juden wieder in seine Hände gefallen wären
-- es fehlt im Film der Bunkerbau und der Massentod jüdischer Häftlinge im Bunkerbau
-- es fehlen im Film die heimlichen Deportationen von deutschen Juden in den Gulag auf die sowjetische Seite
-- es fehlt im Film der Massentod von Juden in der Roten Armee].
Mit diesen ergänzenden Angaben kann man nun die Dokumente über die Lüge der "Amerikaner" ansehen, wie deutsche Leichen als jüdische KZ-Leichen ausgegeben wurden.
aus: VIDEO: Conrebbi: Die ganze Wahrheit über die große Lüge – 15m
http://www.youtube.com/watch?v=sO-8DQvEqNY
aus: VIDEO: Conrebbi: Die ganze Wahrheit über die große Lüge – 15m
http://www.youtube.com/watch?v=sO-8DQvEqNY
Das Filmprotokoll:
Verbotene Grabungen nach Kriegsgräbern mit deutschen Soldaten, die 1945 und 1946 in Deutschland in alliierten KZs starben
Deutschland ist kein souveräner Staat, sondern ist ein besetztes Gebiet. Dies drückt sich zum Beispiel dadurch aus, dass Deutschland verboten wird, in Deutschland nach Kriegsgräber zu graben. Es braucht dazu eine "Bewilligung", aber die gibt es nicht. Deswegen darf bis heute nur im Ausland nach Kriegsgräbern gegraben werden und in Deutschland selber nicht. Dadurch fehlen bis heute wichtige Beweise für die Grausamkeiten und Massentötungen an deutschen Soldaten in den "amerikanischen" und englischen Konzentrationslagern der Alliierten in den Jahren 1945 und 1946.
Die Schutzbehauptung: Die "Amerkaner" hätten die deutschen Soldaten nicht versorgen können
Ein Spiegel-Artikel behauptet, die "Amerikaner" hätten die deutschen Soldaten nicht versorgen können, die ihnen "in die Hände gefallen" sind. Aber in anderen Zonen gab es keine grossen Lager mit dem Massentod deutscher Soldaten.
Da sind viele Fotos mit abgemagerten, karektischen Menschen, zum Teil ohne Hemd mit nacktem Oberkörper. Da karektische Menschen schnell auskühlen und sterben, kann das Foto nicht aus Polen im Frühling 1945 stammen, sondern muss vom Juli 1945 stammen, und dann sind auf dem Foto deutsche Soldaten in Gefangenschaft und KEINE jüdische KZ-Insassen.
Fotos aus Auschwitz - Auschwitz-Fotos mit "amerikanischen" Soldaten sind Fälschungen aus Deutschland mit Leichen deutscher Soldaten von 1945/1946
Fotos von Häftlingen aus dem KZ Auschwitz zeigen gut genährte Häftlinge bei der Kriegsproduktion. [Die drei Seuchenwellen durch verseuchtes Trinkwasser durch Leichen im Sumpfboden und die ca. 300.000 Todesopfer (Auschwitz-Prozess in Polen 1947) werden im Film unterschlagen, siehe Pressac].
"Amerikaner" können nicht in Auschwitz gewesen sein - Fotos mit "Amerikanern" neben Leichenhaufen mit der Behauptung, dies seien Szenen aus Auschwitz, solche Fotos sind gelogen, denn die "Amerikaner" waren NIE in Auschwitz.
England bombardierte noch am 3. Mai 1945 - nach der Kapitulation!!! - Häftlingsschiffe in Kiel mit überlebenden KZ-Häftlingen - Tod von 7000 jüdischen, überlebenden Häftlingen
Filmtext:
<1945, am 3. Mai: Hitler war schon tot, Hamburg und Berlin hatten kapituliert, doch die Royal Air force startete zum letzten grossen Luftangriff. Ziel waren Schiffsansammlungen in der Kieler und Lübecker Bucht. Die grössten Schiffe, die schwimmenden KZ-Transporter "Cap Arcona" und Thielbeck, waren Ziel der Bomber und Tiefflieger. Dieser fatale Irrtum kostete über 7000 Häftlinge das Leben - die grösste Schiffskatastrophe aller Zeiten.>
England bombardierte jüdische Auswanderungsschiffe vor Kiel mit jüdischen KZ-Insassen von Neuengamme, und die Überlebenden mussten kilometerweit schwimmen. Wenn die Überlebenden abgemagert gewesen wären, hätten sie sicher nicht kilometerweit schwimmen können.
Kriegsverbrechen der Wehrmacht wurden jeweils geahndet, bei der Roten Armee und bei den Amis wird nix geahndet.
Bauernfamilien in Osteuropa erschossen - von sowietischen Partisanen, oder polnische Bauernfamilien durch ukrainische Partisanen
In Osteuropa wurden viele Bauernfamilien erschossen, aber nicht von der Wehrmacht, denn die wusste, dass sie auf Nahrungsmittel angewiesen war, sondern viele Erschiessungen von Bauernfamilien gehen auf das Konto von sowjetischen Partisanen, die die Ernährung der Wehrmacht unterbrechen wollten.
Die Ukrainischen Partisanen ("Ukrainische Patrioten") kämpften zuerst gegen die Wehrmacht, schlossen dann 1942 ein Bündnis mit der Wehrmacht gegen sowjetische Partisanen. Die ukrainischen Partisanen ("Ukrainische Patrioten") erhielten dann von der Wehrmacht leichte Waffen (Flinten-Gewehre). Sie kämpften dann aber nicht gegen die sowjetischen Partisanen, sondern sie gingen daran, polnische Bauern aus Gebieten zu vertreiben, die der Ukraine 1920 geraubt worden waren. Die ukrainischen Partisanen führten also eine Säuberung gegen polnische Bauern durch. Die Wehrmacht hatte mit diesen Morden an polnischen Bauern NICHTS zu tun. Die "Ukrainischen Patrioten" meinten, dies sei nur die Rache für die polnischen Säuberungen gegen Ukrainer in den 1920er Jahren. Osteuropa war also ein "Wespennest", wo sich die Völkergruppen gegenseitig bekämpften und umbrachten.
Der Film meint, die Fotos mit deutschen Soldaten und Massenerschiessungen würden nicht Juden betreffen, sondern andere. [Hier wird die Massenerschiessung der Juden, die nicht mit der Roten Armee geflohen waren, gezielt geleugnet, ebenso der Raub der "Judensachen" und der Bezug jüdischer Wohnungen durch die nicht-jüdische Bevölkerung, siehe Chiari].
Stalin hatte ein Projekt einer jüdischen Provinz in Birobidschan. Nach 1945 kam es dort zu Massakern an Juden, wiel die Zionisten nur Israel als "jüdischen Staat" im Auge hatten und nichts wissen wollten von Boribidschan.
Auswanderung nach Palästina
Hitler organisierte zusammen mit den zionistischen Organisationen eine grossangelegte Auswanderung der Juden nach Palästina. Eine Gedenktafel in Berlin erinnert heute noch an die Existenz des "Palästinaamts", wo Juden sich für die Auswanderung nach Palästina registrieren lassen konnten. Die zionistische Organisation "Jewish Agency" wählte dann diejenigen Juden aus, die reich und stabil waren und nach Palästina durften, und "der Rest kam nach Auschwitz".
[Hier wird unterschlagen, dass Hitler Palästina später mit dem Africa-Korps unter Rommel wieder besetzen wollte, so dass ihm alle ausgewanderten Juden wider in die Hände gefallen wären. Die englische Armee hat diese Besetzung Palästinas durch die Wehrmacht verhindert, indem sie die deutsche Wehrmacht in Nordafrika besiegte. Ausserdem wird unterschlagen, dass Juden in Auschwitz oft in den Gulag in die Sowjetunion deportiert wurden und dann nach 1945 nicht mehr ausreisen durften, sondern innerhalb der Sowjetunion von Lager zu Lager verfrachtet wurden. Zeuge: Jurij Below].
Ausserdem haben "die Nationalsozialisten" zum Teil Juden selbst - "an den Briten vorbei" - nach Israel gebracht, z.B. Familie Engel.
Die Anleitung für dieses Umsiedlungsprojekt kam aus zionistischen Bankenkreisen aus den "USA". Das Dritte Reich erfüllte mit der Vertreibung der Juden nach "Israel" nur einen Wunsch der zionistischen Bankenkriminellen aus den "USA". Die Universität Münster betreibt seit Jahren intensive Forschungen auf diesem Gebiet.
Sozialversicherungen für deutsche KZ-Insassen
KZ-Insassen hatten zum Teil Krankenversicherung und andere Versicherungen, die von der SS bezahlt wurden. Zitat:
<In einem Nachkriegsprozess, den ein jüdischer, ehemaliger KL-Häftling wegen eines in seiner Haftzeit erlittenen Unfalls zwecks Zahlung einer Unfallrente angestrengt hatte, hat der Gerichtssachverständige - Mitarbeiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW) - Dr. Florian Freund, festgestellt, dass die KL-Verwaltung für ihre Häftinge Sozial-, Krankenkassen-, Unfall-, Renten- und Pensionsbeiträge bezahlt hat.
"Auch wenn es heute paradox erscheint, wurden von der SS Pensionsversicherungszeiten für KZ-Häftlinge bezahlt, da es derartige rechtliche Bestimungen gab.">
Das Prinzip des "US"-Betrugs beim Holocaust - das ist die grosse Lüge
-- systematisch werden abgemagerte, deutsche Soldaten der "amerikanischen" Zone aus dem Sommer 1945 als "jüdische Opfer" ausgegeben
-- einige deutsche Kriegsgefangene haben in denselben Häftlingskleidern dann die "USA" erreicht.
Die kriminellen "USA" und England
-- dieser Massenmord der kriminellen "USA" an deutschen Soldaten von 1945 und 1946 ist für die "amerikanische" Kriegsstrategie normal
-- aber Menschen verhungern zu lassen ist eine "Tradition" der Kriegsführung der "USA" und von England
Massaker und Massentod durch Hunger wurden
-- durch die "USA" in Vietnam angerichtet
-- durch die "USA" im "amerikanischen Bürgerkrieg angerichtet, als die Nordstaatler die Südstaatler in Massen in KZs schafften und dort verhungern liessen:
Filmtext:
<An American Concentration Camp: This is in AMERICA. During the Civil War, "Camp Sumter" as it was officially known was built east of Andersonville in February of 1864 % received roughly 45,000 Union priosners. Nearly 13,000 soldiers died. (I had heard 'Camp Sumter' mentioned in movies but never knew this is what it was. There were 'camps' like this in the north also). kn>
-- England hatte in Indien von 1860 bis 1909 eine absolute Hungerpolitik gegen Indiens Bevölkerung und ausgemergelte, indische Gemeinschaften waren das Fotomotiv englischer Touristen
-- Filmtext: <Kein Land der Welt hat es so gut verstanden, seine Völkermorde zu leugnen wie Grossbritannien. Im britischen Kolonialreich fanden über 20 Genozide statt - schreibt Mike Davis von künstlich erzeugten Hungersnöten, die in Indien zwischen 12 und 29 Millionen Menschen umbrachten.>
-- die "USA" verniedlichen bis heute ihren Völkermord gegen die Primärnationen, der oft mit Konzentrationslagern und Massen-Hungertod einherging, oder mit Massenerschiessungen wie diese:
Filmtext:
<Hinrichtung aufständischer Sepoys. Die Verurteilten wurden vor Kanonen gebunden und so "in die Luft geblasen.">
-- England vollzog in Südafrika an den Buren einen Massenmord in Konzentrationslagern (Buch: Mike Davis: Late Victorian Holocausts)
Das heisst: Die deutschen Soldaten, die bis 1945 den Krieg überlebt hatten und dann in "amerikanische" und englische Hände fielen, wurden Opfer genau derselben englisch-"amerikanischen" Ausrottungsstrategie.
Und die Leichenberge der deutschen Soldaten werden von den kriminellen Zionisten-Amis in der Öffentlichkeit als jüdische Opfer dargestellt.
Um diesen Sachverhalt aufzuklären, bräuchte es eine Souveränität Deutschlands, um die Massengräber der deutschen Soldaten auszugraben.
Beispiel einer Zeitungsschlagzeile: <Briefe des Nobelpreisträgers enthüllen: Ernest Hemingway erschoss 122 deutsche Kriegsgefangene>
Wenn Deutschland souverän würde, dann würde die gesamte Kriminalität und "Verkommenheit" der Westalliierten ans Licht kommen und aufgedeckt.
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Theresienstadt 23.10.2013: In deutschen Konzentrationslagern gab es Zeit, zu komponieren
aus: Basler Zeitung online: Musik aus Theresienstadt; 23.10.2013;
http://bazonline.ch/kultur/pop-und-jazz/Musik-aus-Theresienstadt/story/19904701
Ma und George Horner wurden von den 1000 Zuhörern nach dem Konzert in der Bostoner Symphony Hall am Dienstag mit Ovationen gefeiert. Ma hatte Horner vor der Aufführung für die Unterstützung der Theresienstadt-Musikstiftung gedankt, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Werke von Künstlern und Musikern zu erhalten, die in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern ermordet wurden. Sie ist nach dem ungewöhnlichen KZ benannt, in der es Häftlingen inmitten von Tod, Krankheit und Schwerstarbeit erlaubt war, ihre Kunst aufzuführen.Die in dem Konzentrationslager geschriebene und gespielte Musik sei eine «ausserordentliche Verbindung zur Vergangenheit», sagte der Leiter der Stiftung, Mark Ludwig. Horner spielte Klavier und Akkordeon in den Theresienstadt-Kabaretts, darunter Stücke von seinem Mitgefangenen Karel Svenk. Am Dienstag spielte Horner zwei Stücke Svenks solo – einen Marsch und ein Wiegenlied – und dann zusammen mit Ma ein drittes Stück mit dem Titel «How Come the Black Man Sits in the Back of the Bus?».
Mit 21 Jahren aus Theresienstadt befreit
Svenk hat den Holocaust nicht überlebt – aber seine Musik dank Ludwig, der über die Komponisten in Theresienstadt forschte, und Horner, der die Lieder nie vergass, die in der Gefangenschaft geschrieben und gespielt wurden.
Ma äusserte die Hoffnung, dass die Aufführung zu einer besseren Zukunft beitrage. «Ich wuchs mit dem Worten auf ‹Nie wieder›», sagte der 58-Jährige. «Es ist irgendwie unvorstellbar, dass es Leute gibt, die sagen, den Holocaust habe es nicht gegeben. George Horner ist der lebende Widerspruch zu dem, was diese Leute sagen.»
Horner war 21 Jahre alt, als er von alliierten Soldaten in Theresienstadt befreit wurde. Seine Eltern und seine Schwester wurden von den Nazis ermordet. Horner, ein pensionierter Arzt, lebt in Philadelphia. Mit Ma zusammen zu spielen, sei für ihn ein fantastisches Erlebnis, sagte der rüstige 90-Jährige. Ludwigs Projekt nannte er eine «edle Mission». (sda)>
Kommentar
Nun kombiniere man doch einmal das Wort Rheinwiesenlager mit dem Ausdruck "deutsches Konzentrationslager", und dann weiss man, wie die falschen Filme von Hitchcock 1945 zustandekamen. Deutsche Lager waren beste Lager, vom Roten Kreuz und von den Zionisten gleichzeitig kontrolliert. Und die Propaganda nach 1945 war auch zionistisch - aber die Dokumente des IKRK stimmen.
Michael Palomino, 23.10.2013
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31.12.2013: Das Appellationsgericht Basel-Stadt verweigert die Weiterleitung von E-Mails an Richter Stephenson trotz berechtigter Korrektur bei der Judenverfolgung mit den Rheinwiesenlagern und den gefälschten Hitchcock-Filmen
Mein E-Mail vom 30.12.2013 an das Appellationsgericht Basel-Stadt zuhanden von Richter Stephenson: Die Neuerungen in Sachen Judenverfolgung mit den Rheinwiesenlagern und den gefälschten Hitchcock-Filmen
30.12.2013: E-Mail an das Appellationsgericht Basel-Stadt mit den Neuerungen in Sachen Judenverfolgung mit den Rheinwiesenlagern und den gefälschten Hitchcock-Filmen
Von: michael.palomino@gmx.ch
Gesendet: Montag, 30. Dezember 2013 16:13
An: TMB GER-Appellationsgericht
Betreff: Generierte Mail aus Form
Name : Palomino
Vorname : Michael
eMail : michael.palomino@gmx.ch
Ort : Pattaya / Chonburi / Thailand
<Hallo,im Jahre 2007 hat Herr Stephenson gegen mich ein Urteil in Sachen Geschichte des Judentums gefällt. Können Sie Herrn Stephenson fragen, wieso er im Jahre 2007 meine Tabelle zur Judenverfolgung abgelehnt hat?
Inzwischen hat sich das Bild nämlich stabilisiert und weiter ergänzt, das heisst, meine Angabe von damals, die Forschung sei "im Fluss", hat sich BESTÄTIGT: Hitchcocks Filme sind mit Deutschen aus den Rheinwiesenlagern von Eisenhower von 1945 gefälscht, die deutschen Leichen wurden in Deutschland herumgefahren und wurden systematisch als Juden bezeichnet. Eine Analyse eines solchen Hitchcock-Films ist hier:
Die Rheinwiesenlager (Todeslager von Eisenhower, um so viele deutsche Soldaten wie möglich umzubringen, Bacque spricht von 1 Million) waren 1945 kaum bekannt, und die Delegierten aus London und Paris haben die Toten, die von den Alliierten auf Lastwagen in die KZs gebracht wurden, nicht als Deutsche erkannt sondern haben einfach angenommen, es seien Juden, obwohl
1. keine tätowierte Häftlingsnummern
2. keine gestreifte Häftlingskleidung
3. und keine Erdreste
vorlagen und
4. die Leichen meistens schneeweiss waren, also Ruhr-Opfer und keine Gasopfer waren.
Ich bitte darum, dass Richter Stephenson sich mit mir in Verbindung setzt, um die Diktatur in der Geschichtsschreibung über die Judenverfolgung endlich zu beenden. Gerüchte besagen, Herr Stephenson sei zum Urteil gegen mich gezwungen worden, eventuell von einem SP-Guru Hubacher oder von einem Guru namens Hug, die beide in Sachen Geschichte nix in der Birne haben und völlig schematisch einfach alles ablehnen, was der zionistischen Propaganda des Massentods in den deutschen KZs widerspricht.
Die Juden starben meistens an anderen Orten und die Zahlen des Roten Kreuzes über die deutschen Lager stimmen meist, ist doch in der Tabelle dargelegt, nur hat das Rote Kreuz kaum eine komplette Liste aller Lager erstellt - aber die deutschen KZs waren vom Roten Kreuz UND von den Zionisten kontrolliert - ohne Millionenmord.
http://www.geschichteinchronologie.ch/judentum-aktenlage/hol/6-mio-aufteilung-D.html
oder es gelang die Auswanderung oder sie wurden von Stalin und dessen Nachfolgern hinter dem Vorhang gefangengehalten, bis Gorbi kam, und viele hatten inzwischen ihr Judentum wegen Diskriminierungen in Russland abgelegt.
Gruss, Michael Palomino
Facebook: Michael Palomino Ale
Logisch-analytische Geschichtsforschung seit 1992>
Das Appellationsgericht verweigert sowohl eine Antwort auf die Thematik und sogar nur die Weitergabe der wichtigen E-Mail an Richer Stephenson - die Schweiz ist ein Stalin-Staat, ein Hitler-Staat, ein Nazi-Staat, ein Hitler-Staat, ein NS-Staat
Bei der Gesprächsverweigerung über das Fehlurteil von 2007 bei der Wichtigkeit dieses historischen Themas der Judenverfolgung im Dritten Reich gibt nur eine einzige Schlussfolgerung, wenn da die korrupten und willfährigen, schweizer Gerichte die Kommunikation verweigern:
30.12.2013: Das E-Mail des Appellationsgerichts Basel-Stadt mit der Kommunikationsverweigerung bei den Neuerungen bei der Judenverfolgung
Gesendet: Montag, 30. Dezember 2013 um 23:17 Uhr
Von: appellationsgericht@bs.ch
An: michael.palomino@gmx.ch
Betreff: AW: Generierte Mail aus Form
<Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass nicht auf eine Diskussion über ein vor über 6 Jahren geführtes Strafverfahren eingetreten werden kann. Alle Mitarbeitenden des Appellationsgerichts sind vollauf damit beschäftigt, die zur Zeit hängigen Prozesse zu bearbeiten, so dass schon aus zeitlichen Gründen keine inhaltliche Beantwortung Ihres Mails möglich ist. Es wird daher auch darauf verzichtet, dieses an Herrn Dr. Stephenson weiterzuleiten. Ebenso würden wir auf weitere derartige Mails nicht mehr reagieren.
APPELLATIONSGERICHT BASEL-STADT>
Die Schweiz ist ein Stalin-Staat, die Schweiz ist ein Hitler-Staat, die Schweiz ist ein Nazi-Staat, die Schweiz ist ein NS-Staat.Scheinbar kann man diesen NS-Staat Schweiz wirklich nur mit den "USA" knacken, was sich auch auf anderen Sachgebieten wie dem schweizer Bankenwesen mit der massenweisen Geldwäsche für das Organisierte Verbrechen zeigt. Inzwischen ist mir auch bekannt, wie die Hitlers in der Schweiz heissen und wie sie operieren:========
Die Hitlers in der Schweiz heissen
-- Helmut Hubacher, der Hitler-Diktator der Sozialistischen Partei (SP), der mit einem illegalen Geheimdienst gegen alles operiert, was ihm Angst macht und Leute terrorisiert und ihre Existenzen zerstört
-- Kaspar Villiger, der Hitler-Diktator der Freien Demokratischen Partei (FDP), der mit allen illegalen Methoden, Geldwäsche und Drogenhandel sich Milliarden aneignet, um Macht auszuüben und mit kriminellen Gruppen Leute terrorisiert und ihre Existenzen zerstört
-- und diese beiden Hitlers der Schweiz, Hubacher und Villiger, meinen noch, sie seien intelligent, wenn sie nie etwas dazulernen sondern weiterhin verbrecherisch und kriminell tätig sind und laufend weitere Existenzen vernichten. Die Kriminalität ist die Intelligenz der Schweinz.
So lange die Schweinz ein Angsthasen-Land ist, wird sich an dieser Diktatur im Stalin-Hitler-NS-Land Schweiz von Hubacher und Villiger auch nicht so schnell was ändern, wo die Wahrheit und die Geschichtsforschung systematisch mit Händen und Füssen getreten und in die Illegalität abgedrängt wird.
Diä Schwiiz isch würckli nume na zum Chotze - CH (Schweiz) haisst ja Chotze nöd waar.
Mein E-Mail an das kriminelle Appellationsgericht in Basel-Stadt:
31.12.2013: E-Mail über die Judenverfolgung 1933-1945 nicht einmal weitergeleitet - arroganter geht es nicht
Gesendet: Dienstag, 31. Dezember 2013 um 21:03 Uhr
Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: appellationsgericht@bs.ch
Betreff: E-Mail über die Judenverfolgung 1933-1945 nicht einmal weitergeleitet - arroganter geht es nicht
Hallo,
meine Anfrage auf Kommunikation mit Richter Stephenson mit der Präsentation wichtiger Neuerungen für die Geschichte der Judenverfolgung von 1933 bis 1945 wurde von Ihrer Amtsstelle OHNE UNTERSCHRIFT und OHNE NAMEN abgelehnt. Sie haben sogar die Weitergabe der Nachricht an Richter Stephenson abgelehnt. Dabei ist Ihnen sicher bewusst, dass die von mir angegebenen Neuerungen WICHTIG sind und das Bild der Judenverfolgung ENTSCHEIDEND verändern: Hitchcock hat die Filme von 1945 GEFÄLSCHT und hat systematisch ABGEMAGERTE DEUTSCHE aus Rheinwiesenlagern und DEUTSCHE LEICHEN aus Rheinwiesenlagern (schneeweisse meistens Ruhr-Leichen) als Juden bezeichnet. Bei den deutschen KZs wurden also ab April 1945 DEUTSCHE und KEINE JUDEN in den Massengräbern begraben. Link mit Filmanalyse hier:
http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/D/1945-rheinwiesenlager/004-deutsche-Leichen-fuer-Hitchcocks-KZ-filme.html
ANFRAGE NAMENLOS ABGEWIESEN - WISSENSCHAFTLICHE BARBAREI - DA MUSS EIN DIKTATOR SEIN
Ihre namenlose Abweisung meiner Kommunikationsanfrage ohne Unterschrift bei diesem WICHTIGEN Thema der Judenverfolgung von 1933-1945, das in allen Geschichtsbüchern der Welt bis heute nachweislich FALSCH dargestellt ist, um Deutschland "fertigzumachen", und dem auch viele Juden selbst widersprechen, ist ein Akt der wissenschaftlichen BARBAREI und erinnert an ein Justizsystem unter Stalin oder Hitler. Irgendein DIKTATOR herrscht bei euch in der schweizer Justiz. Gemäss internen Informationen heisst der schweizer Diktator in der schweizer Justiz Helmut Hubacher, der mit seinem Kontaktnetz auch Juristen und Journalisten erpresst.
Ich bitte dringend um die WEITERLEITUNG der ERSTEN E-MAIL an den Richter STEPHENSON.
SYSTEMATISCHES ERPRESSUNGSSYSTEM IN DER BASLER JUSTIZ
Gemäss Informationen aus Basler Justizkreisen herrschte in der Basler Justiz unter dem Doppel-Mafioso Thomas Hug ein System der systematischen Erpressung. Solche Erpressungen bei Justizverfahren sind VON ÖFFENTLICHEM INTERESSE, damit der Diktator im schweizer Justizsystem endlich abgesetzt wird - ergo damit Helmut Hubacher mit seinen Manövern endlich vor einen Richter kommt und die diktatorische Nazi-Hubacher-akdh-antifa-Schweiz in Sachen Geschichtsschreibung endlich zu Ende geht.
Freundliche Grüsse
Michael Palomino
12.2.2014: Nichts gewusst?
von Michael Palomino, 12.2.2014
Kollaboration von Hitlers SA und SS mit den Zionisten, um europäische Juden nach Palästina zu treiben
Nichts gewusst: Der Zionismus arbeitete mit Hitler zusammen, um die europäischen Juden alle nach Israel zu treiben, die SA machte die Pogrome, Hitler sprach die Entrechtungen Kollektivstrafen aus, und die Zionisten hatten 100e von Palästinabüros in den deutschen Städten im Dritten Reich aufgestellt. Die Judenverfolgung im Dritten Reich war Kalkül, war eigentlich sogar im Buch von Herzl "Der Judenstaat" angekündigt - und viele Deutsche haben Juden geholfen, gerettet oder versteckt. Die kriminellen Zionisten boykottierten gleichzeitig Deutschland und provozierten einen weltweiten Boykott von Deutschland 12 Jahre lang, auch nachdem 1936 in Israel bereits die Israel Philharmonics mit deutschen Juden gegründet worden waren und das zionistische Ziel eigentlich erreicht war!
Die Rheinwiesenlager von Eisenhower und die gefälschten Hitchcock-Filme
Nichts gewusst: Ab April 1945 liess Eisenhower - in Abstimmung mit den anderen Zionisten Roosevelt, Baruch und Morgenthau etc. - die Rheinwiesenlager für deutsche kriegsgefangene Soldaten, Hitler-Jungen und Nachrichtenhelferinnen und Flakhelferinnen etc. installieren, und er gab 1945 auch den Auftrag an Hitchcock, Filme über einen Massenmord an Juden zu fabrizieren, und so entstanden die gefälschten Hitchcock-Filme
http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/D/1945-rheinwiesenlager-index.html
die einen Massenmord an Juden in deutschen KZs behaupten, aber die abgemagerten Gestalten in den Hitchcock-Filmen sind Deutsche aus Rheinwiesenlagern in grauen Armeeuniformen und die Leichen sind deutsche Leichen ohne tätowierte Häftlingsnummer. Die kriminellen Alliierten begingen ab 1945 einen systematischen Rufmord an Deutschland als "Krieg nach dem Krieg". Die Filmfabrik "Hollywood" in den kriminellen und zionistisch unterwanderten "USA" produzierte laufend falsche KZ-Filme, zionistische Lügen noch und noch, denn ganz Hollywood ist zionistisch beherrscht - und das Wiesenthal-Zentrum ist gleich nebenan, auch in Los Angeles! Dabei war die Wahrheit über deutsche KZs wirklich anders: Die jüdischen KZ-Insassen hatten zum Teil bessere Verpflegung als die Zivilbevölkerung, da die KZs kriegswichtig waren, die deutschen KZs wurden vom Roten Kreuz UND von den Zionisten gleichzeitig kontrolliert. Die "amerikanischen" Truppen aber waren NIE in Auschwitz. Die Zionisten der "USA liessen aber beim Rheinwiesenlagern von Bad Kreuznach ein "Auschwitz" nachgebaut und dort haben sie u.a. dann ihre falschen Filme mit abgemagerten DEUTSCHEN und mit DEUTSCHEN LEICHEN aus den Rheinwiesenlagern gedreht.
Bunkerbau, Ghettos, Rote Armee, heimliche Deportationen in den Gulag
Nichts gewusst: Juden erlitten den Massentod im Bunkerbau, in Ghettos und in der Roten Armee. Ausserdem hatten Hitler und Stalin ein Abkommen, dass Stalin europäische Juden für seinen Gulag bekommt. Nach der Deportation nach Auschwitz wurden viele Juden als weiter deportiert - in den Gulag. Massentod durch Zyklon B ist nicht möglich, weil das Granulat nicht durch die kleinen Löcher der Duschköpfe passt und erst ab 27 Grad wirkt - kann man nur im Hochsommer anwenden, ist eigentlich sehr unpraktisch, dieses Zyklon B.
Jüdische Kinder, jüdische Frauen, Lossagung vom Judentum
Nichts gewusst: Manche jüdische Kinder wurden nach 1945 von christlichen Bauernhöfen nicht mehr zurückgegeben, manche jüdische Frauen verloren ihre Fruchtbarkeit, manche Juden sagten sich vom jüdischen Glauben los. Dadurch fehlen dem Judentum seit 3 Generationen sicher ca. 3 Millionen Juden.
Zensierte Schulbücher
Man darf eben nicht den Schulbüchern glauben, die von den Logen und von EU-Bilderbergern und vom Club of Rome etc. manipuliert und zensiert sind. Die Lösung liegt in der Mitte, mit neuen Todesorten und neuen Todesarten. Nur der Zionismus hat seinen Wahn noch nicht aufgegeben, die "USA" zu infiltrieren und damit die ganze muslimische Welt zu zerstören, um ein Gross-Israel herzustellen. Deswegen explodiert seit 2001 ein muslimisches Land nach dem andern durch CIA-Manipulationen, und die muslimischen Flüchtlinge werden zu Botschaftern Arabiens und muslimisieren die ganze Welt...
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7.3.2014: Die UNO gab 2011 den Befehl an Deutschland, Österreich und an die Schweiz (CH), die Zensur im Fach Geschichte aufzuheben
Ein Hinweis von Adrian Preissinger
<Übrigens: auch für die BRD-Legislative und -Judikative hat die nachfolgend zitierte UNO-Erklärung Gültigkeit. Auf diese werden wir uns berufen.
Bei der 102. Menschenrechtskommitee-Tagung der UNO im Juli 2011 in Genf wurde folgender, u. a. für Deutschland, Österreich und die Schweiz verbindlicher Beschluß gefaßt.
"Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu historischen Fakten unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsäußerungsfreiheit auferlegt. Die Konvention erlaubt kein allgemeines Verbot des Ausdrucks einer irrtümlichen Meinung oder einer unrichtigen Interpretation vergangener Geschehnisse."
(UN-Menschenrechtskonvention, Absatz 49, CCPR/C/GC/34)
Von der Systempresse wird dieser wegweisende UNO-Beschluß verschwiegen, von der BRD-Judikative ignoriert - bisher zumindest...
-Adrian Preißinger-
www.libergraphix.de>
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5.11.2014: Zwei Kriegserklärungen der kriminellen Zionisten 1933 und 1938 gegen Deutschland: Hetze gegen Deutschland, Anschläge auf deutsche Handelsschiffe, politische Morde usw.
aus: Deutsches Leben unter Adolf Hitler – Der Lebensbericht eines Zeitzeugen; 5.11.2014;
http://staseve.wordpress.com/2014/11/05/deutsches-leben-unter-adolf-hitler-der-lebensbericht-eines-zeitzeugen/
<Die 1. Kriegserklärung des "Jüdischen Weltbundes" ["Jüdischer Weltkongress", der kriminell-zionistische WJC] erfolgte bereits 7 Wochen nach der demokratischen Wahl Hitlers! In US-Amerika wurden deutsche Geschäfte boykottiert. “Kauft nicht bei Deutschen!” wurden die USAmerikaner durch die weitgehend in jüdischen Händen sich befindliche Presse der US-Ostküste aufgefordert. Es wurden Sprengstoffanschläge auf deutsche Handelsschiffe durch Juden unternommen. In der Schweiz wurde der schweizerische Nationalistenführer Wilhelm Gustloff, und in Paris später der deutsche Botschaftsrat vom Rath von Juden ermordet. Durch die Kriegserklärung der Juden und deren Anschläge auf deutsche und auf deutsche Einrichtungen im Ausland wurden jene auch selbst zur Gefahr für Deutschland. Das hatte zur Folge, daß auch in Deutschland die Geschäfte der Juden boykottiert wurden. „Kauft nicht bei Juden“, hieß es dann auch für einen Tag (1. April 1933) in Deutschland! [für einen Tag]. Die Zionisten waren für den Kriegszustand mit Deutschland verantwortlich! Bis zum Jahre 1938 konnten die Juden trotzdem legal auswandern.
Eine Wiederholung der Kriegserklärung erfolgte im Jahre 1938. Nach der 2. [zionistischen] Kriegserklärung an Deutschland, im Jahre 1938, wurden Juden fallweise wie Kriegsgefangene behandelt und eingesperrt. Von all diesen damaligen Provokationen und Vorgängen von jüdischer Seite erfährt man in der heutigen BRD absolut nichts. Alle BRD-Politiker schweigen! Das Deutsche Volk wird vorsätzlich „nichtinformiert“ gehalten! Warum wohl?>
Schlussfolgerung
Hitler hat die FALSCHEN eingesperrt: Er hätte die Zionisten jagen und einsperren müssen und die Juden vor den Zionisten schützen müssen. Dann hätte er die Welt vor dem kriminellen Zionistenpack befreit.
Michael Palomino, 8.11.2014
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9.4.2018: Honsik ist gegangen - ein Faktensammler mit unvollständigen Fakten
Tod in Ungarn: Holocaustleugner Gerd Honsik 76-jährig gestorben
http://www.krone.at/1689526<Der berüchtigte Neonazi und Holocaustleugner Gerd Honsik ist tot. Das bestätigten mehrere voneinander unabhängige Quellen am Montag der APA. Demnach starb der mehrfach nach dem Verbotsgesetz verurteilte Honsik am Samstag im Alter von 76 Jahren in seinem ungarischen Wohnort.
Honsik war unter anderem Herausgeber der rechtsextremen Zeitschrift „Halt“. Nach einer Verurteilung im Jahr 1992 hatte er sich nach Spanien abgesetzt, wo er erst 2007 festgenommen und in weiterer Folge an Österreich ausgeliefert wurde. Auf Bewährung wurde er im Jahr 2011 enthaftet. Über viele Jahre galt Honsik als eine der wichtigsten Figuren der Neonaziszene im deutschsprachigen Raum.
Kommentar: Nürnberger Gesetze 1935/1936 berücksichtigen - und die neuen Todesarten
Honsik hat Daten gesammelt - aber leider sehr unvollständig. Hier ist die Ergänzung: Das Judentum wurde 1935/1936 durch die Nürnberger Gesetze um 4 Millionen Juden "erweitert", indem viel mehr Menschen als "Juden" definiert wurden. 1950 ca. wurden diese 4 Millionen zusätzlich definierten Juden stillschweigend wieder abgezogen. Die Judenverfolgung und der Massenmord an Juden geschah vor allem durch Bunkerbau, Deportationen, KZs, Ghettos, Panzergräben ausheben, Erschiessungen, und auf der russischen Seite wurden viele Juden nach Sibirien deportiert, so wie zum Teil erfroren, oder Stalin liess auch viele Juden in den ersten Reihen der Roten Armee als Kanonenfutter sterben - durch deutsche Kugeln, zum Teil von jüdischen Zwangsarbeitern fabriziert. Man sieht: Krieg ist pervers...
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19.5.2018: Schily meint, Gefängnisstrafen seien nicht angebracht
Ex-Innenminister Otty Schily zweifelt am Straftatbestand der Holocaust-Leugnung: DER § 130: EIN MEINUNGSDELIKT-GESETZ, DAS LÄNGST AUF DEN MÜLLHAUFEN GEHÖRT
https://michael-mannheimer.net/2018/05/19/ex-innenminister-otty-schily-zweifelt-am-straftatbestand-der-holocaust-leugnung/
Fototext: <Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily hat Zweifel am Straftatbestand der Leugnung des Holocaust: "Ich finde, diesen Straftatbestand sollte man übuerdenken", sagt Schily im ZEITmagazin. Im Zusammenhang mit der Inhaftierung seines früheren Anwaltskollegen Horst Mahler sagte Schily: "Den Holocaust zu leugnen ist gewiss abscheulich, moralisch verwerflich, grotesk und töricht. Aber deshalb über Jahre ins Gefängnis?">
Der Artikel:
<Die Gesetz der Bestrafung der Leugnung des Holocausts sind wie jenes der Volksverhetzung (§130) reine Gummiparagrafen – und dienen hauptsächlich der Unterdrückung der des Grundrechts auf Meinungsfreiheit, inbesondere aber der Unterdrückung jeder Kritik an der Politik Merkels.Dieser Gummiparagraf lautet wie folgt:
§ 130 Strafgesetzbuch: Volksverhetzung (1985, Ergänzungen 1992, 2002 und 2005)
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, 1. zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder 2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft. (…)
(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.
Ein Gesetz, das ausschleßlich dazu dient, Kritiker der Regierung zu bestrafen.
Nahezu alle Islamkritiker, die wegen ihrer mehr als berechtigten Kritik am totalitären, frauenfeindlichen und menschrechtswidrigen Scharia-Islam angeklagt wurden, wurden wegen dieses Paragraphen verurteilt – der interessanterweise so gut wie nie gegenüber Linken angewandt wird, auch wenn sie das Volk in übelster Weise verhetzen:
- „Deutschland, du Stück Scheiße“
- „Deutschland verrecke“
- „Deutsche sind keine Menschen“
und hunderte andere Slogans der Antifa bleiben strafrechtlich völlig folgenlos. Ebenso folgenlos bleibt die Volksverhetzung, wenn sie seitens Moslems erfolgt. Diese dürfen Deutsche völlig ungeniert als „Köterrasse“ beschimpfen, – und, wie vor Jahren im rot regierten NWR geschehen, öffentlich dazu aufrufen, Juden zu vergasen. Alle Verfahren wurden eingestellt. Was die Verwendung des § 130 als das zeigt, was er wirklich ist: Ein scheinheiliges Willkür-Gesetz.
Undenkbar, dass solche Äußerungen, kämen sie von Islam und Systemkritikern, folgenlos geblieben werden.
Eine ganze Justizmafia, angefangen von linken Denunzianten, linken Rechtsanwälten bis hin zu linken Staatsanwälten und Gerichten steht für solche Fälle beriet, jene vor Gericht zu zerren, die sich gegen den an Deutschen verübten Genozid zur Wehr setzen. Eine Chance auf Freispruch besteht so gut wie nicht: Denn in Deutschland ist der Kläger und Richter identisch:
Der Kläger wird vom Staat gestellt (Staatsanwalt), und das Gericht, Teil der Judikative, ist – nur wenige Deutsche wissen dies – organisatorisch und dienstlich der Exekutive unterstellt. Damit gibt es in Deutschland keine Gewaltenteilung, wie uns in den Schulen vorgelogen wird.
Will sagen: Die Exekutive ist gegenüber Staatsanwälten und Richtern weisungsbefugt.
Da genügt ein Telefonat aus der Staatskanzlei – und das Urteil ist, längst, bevor der Prozess geführt wurde, bereits gefällt.
Der eigentliche Prozess ist ein Theaterstück für das Volk, um ihm etwas vorzuspielen, was es in Deutschland nicht gibt: Gerechtigkeit und Gewaltenteilung.
Eine Gerechtigkeit ohne Gewaltenteilung ist nicht vorstellbar. Aber genau das ist der Zustand, in welchem sich Deutschland befindet.
Der Freispruch gegen Stürzenberger war „Sieg der Justiz“. Er war rein politisch motiviert
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Der Freispruch Stürzenbergers wegen der Zurschaustellung von Nazisymbolem im Rahmen eines Artikels, in welchem er auf die Geschichte der Zusammenarbeit zwischen Nazis und den Türken hinwies, ist rechtlich unbeanstandbar. Denn solche Symbole dürfen laut § 86 Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen straflos gezeigt werden, wenn sie
„der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.“
Das wird in Absatz 3 des obigen Paragrafen bestimmt – und daher war das ursprüngliche Urteil des Amtsgerichts München, das Stürzenberger zu einer 9-monatigen Haft verurteilte, fraglos eine kriminelle Rechtsbeugung: Denn Stürzenberger erfüllte genau diesen Absatz 3 des §86 STGB. Der zuständige Staatsanwalt und die zuständige Richter wussten genau, dass sie einen Rechtsbruch verübten. Doch sie werden, zumal sie mit Sicherheit auf Befehl der bayerischen Staatskanzlei urteilten, wegen dieses Umstandes und wegen des allgemeinen Filzes im der Justiz straffrei bleiben.
Im ersten Prozess gegen Stürzenberger, das von der linksfaschistoiden Richterin und notorischen Rechtsbrecherin, der linken Amtsrichterin Sonja Birkhofer-Hoffmann, geleitet wurde (die Stürzenberger in dessen Ausführungen, die ihr Wissen um den Islam weit übertraf, unentwegt unterbrach, ihn nicht ausreden ließ, ihn ständig vor dem Publikum zurechtwies), um dann am Ende ihr skandalöses Urteil gegen ihn zu fällen, war Stürzenberger von Anfang an chancenlos.
Das Verfahren war ein politischer Schauprozess. (Ich berichtete: „Der Freispruch Stürzenbergers: Kein Sieg der Justiz. Sondern ein Einknicken der Regierung aus Angst vor internationaler Kritik“)
Diese Skandalrichterin war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vom bayerischen Innenminister (Exekutive) persönlich ausgewählt worden, so wie auch der Staatsanwalt Oberberger, der in seinen Ausführungen „noch einen drauflegte“ und gleich 10 Monate Haft für den PI-Autor forderte, dem er für dessen wissenschaftlich unterminierte Verteidigung ein „durchaus geschicktes Vorgehen“ unterstellte.
Die notorische Gutmenschen-Amtsrichter_in Birkhofer-Hoffmann ist kein „unbeschriebenes Blatt“: Neben veritablen Rechtsbeugungen von Strafrecht und Grundgesetz setzt sie schon mal ein Urteil gegen Schleuserbanden auf Bewährung au.s. Das ist typische linke Rechtssprechung: Täter werden zu Opfern, Opfer zu Tätern stilisiert.
Dass Stürzenberger in der Revision vor dem Landgericht München freigesprochen wurde, war mitnichten ein Sieg der Justiz, wie Stürzenberger verkündete.
Der Freispruch war einzig und allein der Tatsache geschuldet, dass das Ersturteil weltweit für Schlagzeilen gesorgt hatte – und dass Polen Deutschland wegen Rechtsbeugung vor dem Internationalen Strafgerichtshof in den Haag verklagen wollte.
Der Freispruch war damit genau so von der bayerischen Staatskanzlei diktiert wie der vorige Schuldspruch, und diente allein dazu, das Gesicht Deutschlands als eines angeblichen Rechtsstaates international nicht in Verruf zu bringen.
Überfällig wären Strafanzeigen gegen Richterin Birkhofer-Hoffmann , Staatsanwalt Oberberger und gegen das byerische Innenministerium wegen grober Rechtsbeugung. Doch solche Anzeigen gehen zu 99,9 Prozent völlig folgenlos für die angezeigten Justizverbrecher aus. Sie werden in aller Regel still und leise eingestellt.
Welche Aussagen zum Holocaust sind konkret verboten?
- Eine Leugnung des Holocausts: „Das ist nicht passiert.“
- Eine Verharmlosung: „So viele waren das doch gar nicht.“
- Strafbar ist auch eine Relativierung, indem man etwa Auschwitz mit dem „Bombenholocaust“ von Dresden vergleicht. Oder wenn man die Opferzahlen mit den schlechten hygienischen Verhältnissen in den Lagern begründet. (Quelle)
Das ist einmalig in der Justizgeschichte, dass man ein Einzelverbrechen nicht mehr in Frage stellen darf.
Es ist den Deutschen von den Alliierten nach 1945 auferlegt worden, und widerspricht allen Gepflogenheiten der Wissenschaft, derzufolge es erlaubt sein muss, den Wahrheitsgehalt jedes geschichtlichen Vorgangs zu überprüfen. Auch dann, wenn dieser als eindeutig gilt. Denn nichts ist „eindeuti“g.
Das sah man u.a am Vorwurf gegenüber den Deutschen, dass sie das Massaker an 25.000 polmnischen Offizieren in Katyn verübt haben sollen. Dieser Vorwurf war teil der Nürnberger Prozesse, und auf diesen Vorwurf hin wurden die Urteile gegen die dortigen Angeklagten verfasst.
Erst mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion kam heraus, dass es nicht die Nazis, sondern die russische Armee war, die dieses Verbrechen verübt hatte!
Ursula Haverbeck hatte nicht das Glück des prominenten Stürzenbergers – und keine Lobby, die sie schützte. Und wurde rechtswidrig verurteilt, weil sie die uns von den Alliierten diktierten Version des Holocausts (der in dieser Form längst auch von seriösen Wissenschaftlerin in Teilbereichen in Zweifel gezogen wird), anzweifelte.
Warum Ursula Haverbeck niemals hätte angeklagt werden dürfen.
Was wenige wissen: Die Bundesrepublik Deutschland hat einen Beschluß des UN-Menschenrechtskomitees aus dem Jahr 2011 unterzeichnet, die für alle Unterzeichnerstaaten der UN-Menschenrechtskonvention verbindlich ist, in welchem es heißt:
„Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu HISTORISCHEN FAKTEN unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsäußerungsfreiheit auferlegt.“
Damit dürfte Haverbeck niemals im Gefängnis einsitzen – hätte niemals angeklagt, werden, niemals verurteilt werden dürfen.
Dieser Vorfall steht also im krassen Widerspruch zur Unterzeichnung der Bundesrepublik Deutschland des oben aufgeführten Beschlusses des UN-Menschenrechtskomitees (das für alle Unterzeichnerstaaten verbindlich ist) und darüber hinaus im krassen Gegensatz zu den tausenden von Rechtsbrüchen, die sich Merkel völlig ungestraft leistete.
Nicht die 90-jährige Haverbeck gehört ins Gefängnis, sondern Merkel und alle jene Politiker, Staatsbeamten und Journalisten, die den 1000fachen Bruch internationaler und nationaler Gesetze und Rechtsbestimmungen durch die Deutschland-abschafferin Merkel unterstützen, verheimlichen oder gutheißen.
Dass nun mit Otto Schily, von 1998 bis 2005 Bundesminister des Innern, Mitgründer der Partei Die Grünen, von der er im November 1989 zur SPD wechselte, ein politisches Schwergewicht den Straftatbestand der Holocaust-Leugung in Zweifel zieht, bestätigt den Willkür-Charakter dieses Alliierten-Gesetzes und könnte dieses skandalöse Meinungsverbrechen (für welches etwa Horst Mahler schon länger in Haft sitzt als alle RAF-und sonstigen Mörder) dorthin befördern, wo es hingehört: Auf den Müllhaufen aller bisherigen Unrechts-Gesetze.>
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Mai 2018: Zionistischer SPD-NATO-Justizterror gegen Deutsche ohne Ende - gegen jedes Gesetz
Ist Ursula Haverbeck schuldlos ins Gefängnis geschickt worden? Verfassungsgericht: Holocaust Bestreitung ist keine Straftat mehr
https://kraeutermume.wordpress.com/2018/05/29/ist-ursula-haverbeck-schuldlos-ins-gefaengnis-geschickt-worden-verfassungsgericht-holocaust-bestreitung-ist-keine-straftat-mehr/
<Da stellt sich mir mehr als ein Fragezeichen in meinem Gehirn zu dem Inhalt des BVG’s und der Verurteilung so einiger Menschen…
Sollten hier nur Menschen mundtot gemacht werden, hat man Angst vor ihnen??
Hier der Artikel :Als Anfang November 2009 die Bundesverfassungsgerichts-Entscheidung zum Volksverhetzungsparagraphen (130 StGB) erging (-1 BvR 2150/08), schien sich für uns der Kreis des Unrechts in der BRD auf höchster Rechtsebene geschlossen zu haben. Wir berichteten entsprechend.
[Terror-Justiz gegen historische Forschung]
Der ehemalige Spiegel-Redakteur Heinz Höhne gab schon vor mehr als zehn Jahren eine Antwort auf die Frage, was wohl von den Erzählungen über die “religiösen Holocaust-Vorstellungen” und vom offenkundigen “Bild der faschistischen Schreckensherrschaft” ohne den straf-rechtlichen Schutz der “Denkverbote” übrig bleiben würde. Hier seine Antwort:“Wenn aber Historiker mit ihren Forschungen diese manichäischen (religiösen) Vorstellungen von Gut und Böse ankratzten, gerieten sie leicht auf ein Minenfeld der Tabus und Denkverbote, wo eine bizarre Koalition von Volkspädagogen, selbsternannten »Oberrichtern über Geschichte« und Tugendbolden der political correctness mißtrauisch über ihre Art der historischen Wahrheit wacht. Sie treibt der bohrende Verdacht um, daß bei der bekannten Revisionslust der professionellen Historiographie schließlich kaum noch etwas übrigbleiben werde von dem einst so geschlossenen Bild der faschistischen Schreckensherrschaft.”
Heinz Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit
Ullstein, Berlin-Frankfurt 1996. S. 8[Die juristische Sachlage in Deutschland mit "freier Meinungsäusserung"]
Wir stützten uns auf die Berichterstattung in den Medien, wonach die höchste Instanz der BRD-Verfassungsordnung bestätigte, dass in der BRD Sonderrechte für und gegen bestimmte Gruppen zur Anwendung kommen. Eine Unglaublichkeit, denn das internationale Menschenrecht verbietet Derartiges.Es war der unvergessene Jürgen Rieger, der diese Menschenrechtswidrigkeit vor das Verfassungsgericht brachte. Nur wenige Tage nach seinem Tod wurde der Entscheid verkündet, mit einem verheerenden Wortlaut für uns Freiheitliche. Die Systemmedien bezogen sich auf den Passus, dass das System tatsächlich Sondergesetze anwendet. Klipp und klar liest man, dass “§ 130 Abs. 4 StGB auch als Sondergesetz mit Recht auf freie Meinungsäußerung (Art. 5 Abs. 1 und 2 GG) angesichts des allgemeinen Kategorien entziehenden Unrechts und des Schreckens, die die nationalsozialistische Herrschaft über Europa und weite Teile der Welt gebracht hat, vereinbar ist.”
Dieser Teil des BVerfG-Entscheids klingt eindeutig. Die menschenverachtende Verfolgungsmaschinerie schien sich tatsächlich auf Paragraph 130 StGB berufen zu dürfen. Wir vom NJ hatten immer moniert, dass im Zusammenhang mit der Bestreitung von Gaskammern und dem Umfang von “jüdischen Opfern” die Anwendung des 130-er von den damit befassten Gerichten willkürlich gegen seinen Inhalt ausgelegt wird.
[Gas als irreale Tatwaffe]
Wer “jüdische Opfer” während der NS-Zeit grundsätzlich nicht bestreitet, sondern nur den allgemein genannten Umfang in Abrede stellt, sowie die “Tatwaffe Gaskammern” bestreitet, der durfte unserer Meinung nach nie nach § 130 StGB vor Gericht gestellt werden. Dieser Paragraph schreibt weder eine Mindestopferzahl vor, an die man glauben muss, noch wird eine spezifische Tatwaffe genannt, die man nennen muß. Insofern hätte damals das gesamte Parlament vor den Richter gehört, das die Formulierung des Gesetzes ohne “Mindestopferzahl” und ohne “Gaskammern” verabschiedete.[Kriminell-zionistische NATO-Justiz verweigert bis heute (2018) alle Beweise für anderen Ablauf der Judenverfolgung]
Doch die justiziable Wirklichkeit im Verfolgerstaat BRD war eine andere. Beweise dürfen bis heute nicht eingebracht werden und in Sachen Opferzahl und Tatwaffe wird eine sogenannte Offenkundigkeit vorgeschützt, die aber bis heute von keinem Richter definiert wurde. Kein Richter will sich in Sachen Zahlen festlegen und auch die Gaskammern werden, wenn überhaupt, nur nebulös angesprochen. Dennoch wird regelmäßig verurteilt, mittlerweile bis zu lebenslänglich. Man addiert einfach einzelne Sätze aus einer Forschungsveröffentlichung und bestraft den Autor für jeden Satz einzeln mit der Höchststrafe von fünf Jahren. Der deutsche Freiheitskämpfer Horst Mahler erhielt so 13 Jahre Kerker aufgebrummt, und das bei einem Lebensalter von 73 Jahren.Es war Horst Mahler, der den BVerfG-Entscheid analysierte und aus der Zelle heraus mitteilte, der Inhalt sei das Gegenteil von dem, was im Leitsatz, wie oben zitiert, über die Medien nach draußen kam. Mahler führte aus, warum das Willkürgesetz damit außer Kraft gesetzt sei. Er sollte mit seiner Analyse recht behalten, das Bundesverfassungsgericht hat die Willkürverfolgung nach § 130 StGB in Wechselwirkung mit dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung anders definiert als derzeit von den Gerichten praktiziert.
Bereits in Absatz 61 der Urteilsbegründung stellen die Richter klar, dass die Meinungsäußerung,“Juden wurden nicht vergast” keine Straftat darstellt, sofern nicht bewusst die als offenkundig bezeichnete Gewalt der NS-Zeit ausdrücklich gebilligt, verherrlicht und gerechtfertigt wird. Die Richter bestätigen wohl die “rechtmäßige” Anwendung eines menschenrechtswidrigen Sondergesetzes, aber nur im Zusammenhang mit der Billigung von Gewalt: “Die Vorschrift (§ 130 StGB) dient nicht dem Schutz von Gewaltopfern allgemein und stellt bewusst nicht auf die Billigung, Verherrlichung und Rechtfertigung der Gewalt- und Willkürherrschaft totalitärer Regime insgesamt ab, sondern ist auf Äußerungen allein in Bezug auf den Nationalsozialismus begrenzt.”
Mag es historisch noch so falsch, ethisch noch so verwerflich sein, was da formuliert wurde, die Bestreitung der Existenz von Gaskammern fällt demgemäß nicht unter die Verfolgungsmaßnahmen. Um nach dem Sondergesetz verfolgt werden zu können, müsste jemand sagen/schreiben: “Es war vollkommen in Ordnung, die Juden umgebracht zu haben, denn Deutschland hatte das Recht dazu.” Kein Revisionist, kein Nationalist, kein Freiheitlicher hatte jemals Derartiges gesagt bzw. würde das jemals sagen.
Unter Absatz 72 wird das Gericht noch klarer, weil die Richter feststellen, dass die Bestreitung des sogenannten Holocaust nicht als “Verherrlichung” des NS-Reiches bzw. als “Billigung” des behaupteten Holocaust gedeutet werden darf. Es wird klar gesagt, dass es keine Einschränkungen bei Meinungsäußerungen mit friedlichem Inhalt geben darf. Es heißt: “Für Eingriffe in Art. 5 Abs. 1 GG folgt hieraus, dass ihre Zielsetzung nicht darauf gerichtet sein darf, Schutzmaßnahmen gegenüber rein geistig bleibenden Wirkungen von bestimmten Meinungsäußerungen zu treffen.” Eine Meinungsäußerung zu behindern, selbst wenn daraus eine Gefahr für das System erwachsen könnte, darf im Sinne der grundgesetzlich geschützten Meinungsfreiheit nicht behindert werden. Das Gericht wörtlich: “Die Absicht, Äußerungen mit schädlichem oder in ihrer gedanklichen Konsequenz gefährlichen Inhalt zu behindern, hebt das Prinzip der Meinungsfreiheit selbst auf und ist illegitim.”Dann nochmals die Verdeutlichung, dass jede Meinungsäußerung, die nicht direkt zu Gewalt aufruft oder Gewalt rechtfertigt, gestattet sein muß, auch wenn sie noch so “gefährlich” bzw. “wertlos” (falsch) sei. Wörtlich: “Allein die Wertlosigkeit oder die Gefährlichkeit von Meinungen als solche ist kein Grund, diese zu beschränken. Artikel 5 Abs. 1 GG erlaubt nicht, die Meinungsfreiheit unter einen generellen Abwägungsvorbehalt zu stellen.” Diese Formulierung ist glasklar. Solange nicht zu Gewalt im Zusammenhang mit der Holo-Bestreitung aufgerufen wird bzw. die behaupteten Verbrechen gerechtfertigt werden, muß für den Holo-Widerspruch die volle Meinungsfreiheit aus Artikel 5 des Grundgesetzes gelten.
Diese Festlegung wird sogar noch tiefer definiert: “Für den Schutz von materiellen Rechten ergibt sich hieraus eine Art Eingriffsschwelle für die Gefahrenabwehr, die lediglich von den Meinungen als solchen ausgehen, sind zu abstrakt, als dass sie dazu berechtigen, diese staatlicherseits zu untersagen.” Im Klartext: Der Sonderschutz der Juden ist nicht gefährdet, wenn jemand schreibt/sagt, der Holo hat nicht stattgefunden. Eine solche Meinung, so die Richter, darf vom Staat nicht untersagt werden.
[Politische Verfolgung darf nur bei Aufruf nach Gewalt und Billigung historischer Gewalt passieren]
In Absatz 75 des Urteils wird noch einmal deutlich gemacht, dass die Verfolgung im Rahmen von § 130 StGB alleine dem Aufruf nach Gewalt und der eindeutigen Rechtfertigung von historischer Gewalt, nicht aber der geistigen Auseinandersetzung gilt. Es wird zwar gesagt, dass die “rein geistige Wirkung” sich mit der “rechtsverletzenden Wirkung” überschneiden kann, doch müsse sich der Gesetzgeber“von vornherein auf die Verfolgung von Schutzzwecken beschränken, die an dieser Grenze orientiert sind und nicht schon das Prinzip der freien geistigen Auseinandersetzung selbst zurücknehmen.” Es wird von den Richtern sogar eine Verhältnismäßigkeitsprüfung abverlangt. Also, ob aus gewissen Äußerungen Gewalt entstanden ist: “Diesen Grenzen hat auch die Verhältnismäßigkeitsprüfung zu folgen. Je konkreter und unmittelbarer ein Rechtsgut durch eine Meinungsäußerung gefährdet wird, desto geringer sind die Anforderungen an einen Eingriff; je vermittelter und entfernter die drohenden Rechtsgutverletzungen bleiben, desto höher sind die zu stellenden Anforderungen … Je mehr [Meinungsäußerungen] im Ergebnis eine inhaltliche Unterdrückung der Meinung selbst zur Folge haben, desto höher sind die Anforderungen an das konkrete Drohen einer Rechtsgutgefährdung.” Wenn also ersichtlich ist, dass die Verfolgung einer “Sondermeinung” die Meinungsfreiheit selbst in Gefahr bringt, desto mehr muss überprüft werden, ob wirklich eine Rechtsgutgefährdung (Gefahr für die Juden durch Gefährdung des öffentlichen Friedens) vorliegt.
Was die Gefährdung des öffentlichen Friedens bedeutet, macht das Gericht in Absatz 77 klar: “Nicht tragfähig für die Rechtfertigung von Eingriffen in die Meinungsfreiheit ist ein Verständnis des öffentlichen Friedens, das auf den Schutz vor subjektiver Beunruhigung der Bürger durch die Konfrontation mit provokanten Meinungen und Ideologien oder auf die Wahrung von als grundlegend angesehenen sozialen oder ethischen Anschauungen zielt. Eine Beunruhigung, die die geistige Auseinandersetzung im Meinungskampf mit sich bringt und allein aus dem Inhalt der Ideen und deren gedanklichen Konsequenzen folgt, ist notwendige Kehrseite der Meinungsfreiheit und kann für deren Einschränkung kein legitimer Zweck sein.”
Allerdings, wie immer im BRD-Justizsystem, lassen die Richter eine Hintertür für die Verfolgung mit einer schwammigen Formulierung in Absatz 78 offen. Sie stellen die Strafbarkeit heraus, “den öffentlichen Frieden stören” indem die Aufforderung zu Straftaten, die Androhung zu Straftaten, die Belohnung und Billigung von Straftaten, eingeschlossen jene des § 130 StGB, enthalten sind.
Aber in Absatz 79 wird diese Definition wieder unwirksam gemacht, indem eindeutig die Strafbarkeit in der Gefährdung des öffentlichen Friedens festgemacht wird: “Der Gesetzgeber hat § 130 Abs. 4 StGB ausweislich der Gesetzesbegründung allein und tragfähig auf den Schutz des öffentlichen Friedens gestützt. Die Frage, ob, beziehungsweise in welchem Verständnis die Norm auch auf den Schutz der Würde der Opfer der nationalsozialistischen Gewalt- und Willkürherrschaft gestützt werden könnte, kann damit dahinstehen.”
Und in Absatz 81 hebt das Gericht die Meinungsverfolgung nach § 130 StGB, wie auch in Absatz 78 schwammig bestätigt, total auf. Es wird klar gesagt, dass nach § 130 StGB nur das Gutheißen des realen Verbrechens verfolgt werden darf, nicht die Ideen. Wörtlich: “§130 Abs. 4 StGB definiert als unter Strafe gestellte Tathandlung die Billigung, Verherrlichung und Rechtfertigung der nationalsozialistischen Gewalt- und Willkürherrschaft. Bestraft wird damit das Gutheißen nicht von Ideen, sondern von realen Verbrechen.”
Noch deutlicher wird die derzeitige menschenverachtende Verfolgungspraxis nach § 130 StGB in Absatz 82 als unrechtmäßig verworfen. Es wird ausdrücklich gesagt, dass eine anstößige Geschichtsinterpretation nicht unter Strafe gestellt werden darf. Wörtlich: “Die Vorschrift stellt nicht schon eine Verharmlosung des Nationalsozialismus als Ideologie oder eine anstößige Geschichtsinterpretation dieser Zeit unter Strafe, sondern die nach außen manifestierte Gutheißung der realen historischen Gewalt- und Willkürherrschaft, wie sie unter dem Nationalsozialismus ins Werk gesetzt wurde.” Also selbst das Ausdrücken von Sympathien für den Nationalsozialismus, weil er zum Beispiel viele soziale Reformen zugunsten der Menschen schuf, ist keine Straftat. Die Geschichtsinterpretation alleine schon gar nicht.
Dass eine gegenteilige Meinung zum staatlich verordneten Holocaust-Bild keine Straftat darstellt nach § 130 StGB, sondern ausdrücklich nur die Billigung und Belohnung von “tatsächlich begangenen Verbrechen”, wird in Absatz 82 noch einmal unterstrichen. Wörtlich: “Die Vorschrift ist von der gesetzgeberischen Wertung insoweit ähnlich angelegt wie bisher schon § 140 StGB, der die Belohnung und Billigung von bestimmten, tatsächlich begangenen und besonders schweren Straftaten unter Strafe stellt.”
Bislang haben die Gerichte den § 130 StGB als Gummiparagraphen benutzt. Kein Richter hat jemals verbindlich einem Angeklagten sagen können, welche jüdische Opferzahl als strafrechtlich relevant gilt bzw. mit welcher Opferzahl man sich bei Nennung strafbar machen würde. Auch im Verfolgungsparagraphen 130 gibt es keine klaren Vorgaben dazu. Selbst die “Tatwaffe” für den Holocaust wird im § 130 nicht genannt, wie bereits oben ausgeführt. Somit ist es für den Normalbürger nicht zu überschauen, mit welchen Aussagen er sich strafbar macht. In Absatz 88 (sic) stellt das Gericht diesen Missstand heraus, der so nicht angewendet werden darf. Wörtlich: “Art. 103 Abs. 2 GG verpflichtet den Gesetzgeber, die Voraussetzungen der Strafbarkeit so konkret zu umschreiben, dass Tragweite und Anwendungsbereich der Straftatbestände zu erkennen sind und sich durch Auslegung ermitteln lassen. Diese Verpflichtung dient einem doppelten Zweck. Einerseits geht es um den rechtsstaatlichen Schutz des Normadressaten: Jedermann soll vorhersehen können, welches Verhalten verboten und mit Strafe bedroht ist.”
In anbetracht der Tatsache, dass die Holo-Richter bislang das Gesetz selbst interpretierten und die interpretierte Version anwandten, wird in der BVerfG-Entscheidung mit folgendem Satz als ungesetzlich festgeschrieben:“Andererseits soll sichergestellt werden, dass nur der Gesetzgeber über die Strafbarkeit entscheidet. Insoweit enthält Art. 103 Abs. 2 GG einen strengen Gesetzesvorbehalt, der es der vollziehenden und der rechtsprechenden Gewalt [Richtern] verwehrt, über die Voraussetzungen einer Bestrafung selbst zu entscheiden.”
Es wird abzuwarten bleiben, ob die höchste Rechtsprechung eine Änderung der Verfolgungspraxis in der BRD nach sich ziehen wird. Wohl kaum. Es gibt in der BRD keine Rechtsstaatlichkeit in diesem Sinne mehr. Das Bundesverfassungsgericht kann urteilen, was es will, die Politik ignoriert die Entscheidungen, wenn nicht genehm. Nach dem Entscheid des Bundesverfassungsgerichts zum Lissabon-Vertrag, hätte dieser nie in dieser Form ratifiziert werden dürfen (Abschaffung des deutschen Staatsvolkes). Dennoch ist es geschehen.
Die Richter wie Höchstrichter zappeln an den Fäden der Politik. “Bei ihrer Ernennung [Verfassungsrichter] hängen die Richter am Tropf der Politik.” (Welt, 26.02.2010, S. 2) Selbst der System-Spiegel bekräftigte diese Rechts-Verwahrlosung schon vor Jahren: “Der Staat – und mit ihm sein Eigentum – gilt als Eigentum der Parteien. Sie beherrschen Fernsehen und Rundfunk.Gerichte und öffentliche Versorgungseinrichtungen sehen sie als ihre Beute.”(Der Spiegel 26/1992, S. 23)
Erst wenn die Verfassungsrichter ausgeschieden sind, wagen sie sich hin- und wieder, gegen die Verfolgungspraxis zu opponieren, wie zum Beispiel Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem und Prof. Dr. Winfried Hassemer. Diesen Mut aber bringen sie niemals während ihrer Amtszeit auf. Vor diesem Hintergrund kann man die hier analysierte Entscheidung des BVerfG zum 130-er geradezu revolutionär nennen. Doch der federführende Richter dieses Entscheids, Hans-Jürgen Papier, scheidet jetzt aus. Papier wagte bisweilen etwas Mut für die Menschenrechte zu zeigen. Das dürfte jetzt ganz vorbei sein.
[Die Polit-Opfer des kriminell-zionistischen SPD-NATO-Justizsystems in D]
Man kann sagen, dass nach dieser Definition des Paragraphen 130 StGB durch das BVerfG alle inhaftierten Revisionisten und Freiheitskämpfer unschuldig weggesperrt wurden bzw. [verfolgt] werden.Tausende Deutsche wurden verfassungswidrig verurteilt und inhaftiert wegen § 130! Entsprechende Verfassungsgerichtsurteile müssen revidiert, aufgehoben werden wie das entsprechende Gesetz überhaupt. Tausende Verurteilte müssen rehabilitiert werden, sogar entschädigt. Inhaftierte freigelassen. Das Rehabilitieren der von der DDR-Diktatur Verurteilten hatte man ja gern und schnell gemacht Anfang der Neunziger. Da konnte man ja verdeutlichen, wie böse die Kommunisten waren und wie freiheitlich-demokratisch man selber ist. Und nun? Geht’s jetzt auch so schnell? Oder ist’s nicht doch furchtbar peinlich, von anderen gesagt zu bekommen, was Freiheit, Recht und Menschenwürde bedeuten im wahren Leben?
========Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte verbreitet diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.
Quelle : http://mzwnews.com/politik/verfassungsgericht-holocaust-bestreitung-ist-keine-straftat-mehr/
Michael Palomino Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde und Webseiten
24.10.2020: Viele Juden wechselten ihre Namen ab 1945/6 und die Banken konnten ihre Kunden nicht mehr finden
von Michael Palomino 24.10.2020
ZIONISTEN wissen nicht, was nach 1945 passiert ist:
Ich erhielt die Nachricht über das Judentum, da sind 1945/46 viele ausgewandert gewesen und haben ihre Namen geändert, und deshalb haben die Banken ihre Kunden nicht mehr gefunden, und deshalb ist das Geld an die Banken gefallen - die verrückten Propagandisten von Journalisten und "Psychologen" wussten das nicht. Tja, da bin ich schon wieder ein Pionier!
Jüdische Bankkonten von 1945 - wie es genau war
von Michael Palomino, 1.11.2020
Die Situation mit den jüdischen Bankkonten von 1945 hat sich auch geklärt:-- viele Juden haben ihren Namen gewechselt und waren später für die Banken unauffindbar-- Juden, die den Namen gewechselt hatten, konnten sich nicht mehr glaubwürdig vor der Bank präsentieren, weil sie alte Papiere meist alle vernichtet hatten-- und da der WJC immer 6 Mio. vergaste Juden behauptete, konnten die Banken sagen: Die sind ja alle nicht mehr da-- und so fiel all das jüdische Geld per Bankengesetz an die Bank-- Blocher hat diese Daten NIE genannt - schade, denn sonst wäre die Diskussion von 1997 in eine ganz andere Richtung verlaufen und den Swissair111-Absturz hätte es dann wohl nicht gegeben (viele sagen, das war die Rache für den Blocher).
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