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Moses-Fantasie-Israel und Mohammed-Fantasie-Palästina. Meldungen (01)

Die rassistischen [Fantasie]-Bibel-Zionisten meinen, die [Fantasie]-Bibel sei die "Besitzurkunde" für ein [Moses-Fantasie]-jüdisch-rassistisches Reich zwischen Nil und Euphrat (1. Buch Mose, Kapitel 15, Satz 18) - die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser haben legale Besitzurkunden...

Die [Moses-Fantasie]-jüdische Friedenspolitik: Das Massaker von Bet Hanun, November 2006: "Gelegentlich passiert das"... -- 14.12.2006: Jüdischer Gerichtsentscheid: "Geziehlte Tötung" ist "legal" -- 4.1.2006: Rechtsradikale [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee erschiesst 4 Menschen im Westjordanland - und friedliche Worte -- 24.12.2007: Die [Moses-Fantasie]-jüdischen Militärstaatsanwälte beschliessen: Streubomben sind legal -- 14.12.2006: Jüdischer Gerichtsentscheid: "Gezielte Tötung" ist "legal" -- November 2006: Die [Moses-Fantasie]-jüdische Friedenspolitik: Das Massaker von Bet Hanun: "Gelegentlich passiert das"... -- 26.5.2008: <Carter: [Moses-Fantasie]-Israel begeht "Menschenrechtsverbrechen"> -- 24.12.2007: Die [Moses-Fantasie]-jüdischen Militärstaatsanwälte beschliessen: Streubomben sind legal -- 26.5.2008: <Ex-Präsident Carter: [Moses-Fantasie]-Israel hat mindestens 150 Atomwaffen -- UN and racist [Moses-Fantasie]-Herzl [Moses-Fantasie]-Israel 1945-1970 -- Jüdisch-zionistische Bautätigkeit auf besetztem Boden im Westjordanland und in Ost-Jerusalem -- Gaza-Krieg 2008-2009: Die rassistische, [Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistische Armee schlägt zu -- Nach dem Ende des Gaza-Krieges die Bilanzen - und Scharmützel gehen weiter -- Zionisten-Rassist Netanjahu meint, [Mohammed-Fantasie]-Iran sei die grösste Gefahr für die Menschheit -- 2.2.2009: Zionisten-Rassistin Zipi Livni: "Terror muss mit Gewalt bekämpft werden, und zwar mit viel Gewalt" -- Zionistisch-rassistische Nazi-Taktik: Die Tötung dreier Schwestern war "angemessen" -- Die zionistisch-rassistische Theorie 16.2.2009: Aussenministerin Livni meint, sie müsse "die Hälfte des Landes [Moses-Fantasie]-Israel aufgeben" -- Die zionistisch-rassistische Praxis 16.2.2009: Die [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel-Regierung plant weitere Siedlungen im West-Jordanland -- 17.2.2009: Geheimoperationen von [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel gegen [Mohammed-Fantasie]-Irans Atomprogramm -- Europäische [Moses-Fantasie]-Juden appellieren an [Moses-Fantasie]-Israel -- 2.3.2009: Die rassistisch-zionistische [Moses-Fantasie]-Herzl-Regierung in Jerusalem setzt weiter auf Siedlungsbau im Westjordanland - [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaat wird "unmöglich" -- 30.3.2009: Jüdisch-zionistische, rassistische Armee tötet Schmuggler im Sudan -- [Moses-Fantasie]-IsraelISCHE ARMEE: Gaza-Veteranen schockieren mit Aussagen über wahllose Morde -- IL-Pal 16.7.2009: "Amerikaner" baut in Ost-Jerusalem -- 2 Jahre KZ [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen mit 1,5 Mio. gefangenen [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern -- Jüdischer Regierungsrassismus: Einreise mit Entscheidungsfrage zwischen [Moses-Fantasie]-Israel oder [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten -- Ostjerusalem 3.11.2009: Palästinensische Familie in Ost-Jerusalem wird mittels Selbstjustiz aus dem Haus gejagt -- 28.12.2009: Weitere zionistisch-rassistische Baupläne für Ost-Jerusalem gegen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser -- 25.2.2010: "Siedlungen" sind kein Teil von [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel - und somit ist mit der [Rothschild-korrupte] EU kein Zollfreihandel möglich -- 29.3.2010: Der rassistische Zionismus bekommt mit Obama Gegenwind - und Rassist Netanjahu beklagt sich -- 16.3.2010: US-Militärs sehen Nahostkonflikt nun als Bedrohung -- 9.4.2010: Rassisten-Zionist Netanjahu verweigert den internationalen  Atom-Gipfel -- 2.6.2010: Zionisten-Rassist Netanjahu rechtfertigt die 18 Toten: Man habe nur die Blockade des Gaza-Streifens aufrechterhalten -- [Moses-Fantasie]-Israel-Südafrika 24.5.2010: Das rassistisch-zionistische [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel wollte schon 1975 Südafrika Atombomben verkaufen - zwei Rassistenstaaten der 1970er Jahre wollten kooperieren... -- 31.5.2010: 19 Tote wegen 6 Hilfsschiffen und 10.000 Tonnen Hilfsgütern für den Gaza-Streifen -- 16.7.2010: Jüdische Checkpoint-Beamte missbrauchen ihre Macht und lassen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser stundenlang in der Hitze stehend warten -- 10.8.2010: Der Erz-Rassist und Zionist Netanjahu will nicht, dass die UNO die [Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistischen Soldaten verhört und droht mit Boykott der UNO -- 7.8.2010: Buch "Sohn der [Mohammed-Fantasie]-Hamas": Wie sich die Zionisten und die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser-"Führung" in der Gewalt verheddern -- 24.9.2010: Jüdisch-rassistische Marine erschiesst einen [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Fischer in einem Fischerboot - ohne dass eine Gefahr bestand -- 4.10.2010: <Ramallah: [Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler zünden Moschee an> - [Moses-Fantasie]-Herzl-[Moses-Fantasie]-Juden beim Feuer machen -- 4.10.2010: <Täglicher Wahnsinn: Tod an der Mauer> - der Fall von Issedine Kawasbeh - das ist kein Einzelfall -- 5.10.2010: Liberale [Moses-Fantasie]-Juden schenken neue [Fantasie]-Koran-Bücher - die rassistische [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee verhindert die Solidarität mit den [Mohammed-Fantasie]-Muslimen -- 4.8.2005: Jüdischer Extremist tötet vier [Moses-Fantasie]-israelische [Mohammed-Fantasie]-Araber - die Fragen danach -- [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel 27.2.2008: Abschuss von Raketen auf Verdacht - 5 Tote -- 17.10.2010: Demonstration von [Moses-Fantasie]-Juden und [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern gegen einen Zwangs-Schwur auf den "[Moses-Fantasie]-jüdischen Staat"-- 26.10.2010: <Olivenkrieg in der Westbank> - rassistische [Fantasie]-Bibel-Zionisten zerstören Olivenbäume der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser - [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser pflanzen neue Olivenbäume -- 26.10.2010: Jüdisch-zionistisch-rassistische Soldaten "spielen" mit [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern - Informationen der [Moses-Fantasie]-jüdischen Menschenrechtsgruppe "Das Schweigen brechen" -- 6.3.2010: Siedlungspolitik: Gemeinsame Demo von [Moses-Fantasie]-Israeli und [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser -- 6.12.2010: <Nach [Jesus-Fantasie]-Brasilien: [Jesus-Fantasie]-Argentinien erkennt unabhängiges [Wüstenstreifen]-Palästina an> -- 8.12.2010: <Nahost-Konflikt: [Jesus-Fantasie]-USA resignieren im Streit um den Siedlungsbau> - und lassen damit dem rassistischen Zionismus freie Bahn -- 24.12.2010: <Gaza: [Moses-Fantasie]-israelische Soldaten töten einen Hirten> -- Wikileaks 24.12.2010: Jüdisch-zionistisch-rassistische Bomben zerstörten im Ausland angeblich am 6.9.2007 einen Atomreaktor in [Mohammed-Fantasie]-Syrien, so sagt Frau Rice

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

3 Fantasien: Moses ist Fantasie - Jesus ist Fantasie - Mohammed ist Fantasie - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Der Fantasie-Moses ist auch ein Zahlencode mit 12 Fantasie-Stämmen, zusammen mit dem Fantasie-Moses sind es 13 Elemente (Mondkalender 13x28). Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13,33: Es sind 12 Fantasie-Jünger, zusammen mit dem Fantasie-Jesus sind es 13 (Mondkalender 13x28), und er stirbt den Fantasie-Tod mit 33 (33 Wirbel, höchster Freimaurer-Grad) - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen:
http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019

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Der Yinon-Plan: Der zionische Moses-Fantasie-Plan für ein Gross-Israel vom Nil bis zum Euphrat

Wer Bescheid weiss:
-- Human Rights Watch (HRW)



Das palästinensisch-zionistische Schiessen - Mohammed-Fantasie gegen Moses-Fantasie

Die beiden Fantasien - die Moses-Fantasie und die Mohammed-Fantasie - bekämpfen sich bis aufs Blut, und es gibt Tote, Tote, Tote - statt dass man mal die Fantasien endlich abschafft und Menschenrechte und Mutter Erde einführen würde:

Tagesanzeiger
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4.8.2005: Jüdischer Moses-Fantsie-Extremist tötet vier [Moses-Fantasie]-israelische Muhammad-Fantasie-[Mohammed-Fantasie]-Araber - die Fragen danach

aus: Donnerstag, 4. August 2005, 20:42 -- Tages-Anzeiger, Newsticker Ausland;
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/526295.html

<TEL AVIV - Ein [Moses-Fantasie]-israelischer Armeedeserteur hat in einem Bus vier [Mohammed-Fantasie]-arabisch-[Moses-Fantasie]-israelische Fahrgäste erschossen. Anschliessend sei er von einer aufgebrachten Menschenmenge getötet worden, berichteten [Moses-Fantasie]-israelische Medien.

Der Schütze habe zu der extremistischen [Moses-Fantasie]-Kach-Bewegung gehört, berichtete die Medien weiter. Nach Angaben der Zeitung "Haaretz" hat die Polizei den 19-jährigen Armeedeserteur zunächst noch schützen wollen, ihn dann aber im Bus doch zurückgelassen. Der Bus sei mit Steinen und Flaschen beworfen worden.

Der Zwischenfall ereignete sich in der Ortschaft Schfaram im Norden [Moses-Fantasie]-Israels. Im Bus soll es vor den tödlichen Schüssen zu einem Streit gekommen sein.

Der [Moses-Fantasie]-israelisch-[Mohammed-Fantasie]-arabische Parlamentsabgeordnete Mohammed Barake verurteilte die Schüsse auf die Fahrgäste. [Moses-Fantasie]-israelische Rechtsextremisten versuchten, die Region in Brand zu setzen, sagte er. Die Kach-Bewegung wurde von dem rassistischen [Moses-Fantasie]-[Moses-Fantasie]-Rabbiner Meir Kahane gegründet, der 1990 in New York ermordet wurde.>

Fragen
Scheinbar kannte der "Extremist" keine Menschenrechte und kein friedlichen Weg zur Konfliktlösung.

-- Wie wird ein Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-Jude zum Extremisten?
-- Welche Bücher werden dazu verwendet?
-- Wieso sind in Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-Israel bis heute die extremistischen Organisationen und Parteien erlaubt?
-- Es stellt sich auch die Frage, ob in der [Moses-Fantasie]-jüdischen Armee in Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-Israel Rassismus gefördert wird. Wie sieht das Ausbildungsprogramm und wie sieht das Feindbild in der [Moses-Fantasie]-jüdischen Armee aus?

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20 minuten
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Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-Herzl-Israel 27.2.2008: Abschuss von Raketen auf Verdacht - 5 Tote

aus: 20 minuten online: [Moses-Fantasie]-israelische Rakete zerstört Kleinbus - fünf Tote; 27.2.2008;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/10622094

<Bei einem [Moses-Fantasie]-israelischen [Moses-Fantasie]-Luftangriff im [Muhammad-Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen sind fünf [Muhammad-Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser getötet worden. Eine Rakete traf am Mittwoch im Süden des Gebiet einen Kleinbus, wie [Mohammed-Fantasie]-palästinensische [Muhammad-Fantasie]-Ärzte berichteten. Zwei Menschen wurden verletzt. Zur Identität der Getöteten lagen zunächst keine Angaben vor. Die [Moses-Fantasie]-israelischen [Moses-Fantasie]-Streitkräfte äusserten sich nicht. Die Luftangriffe richten sich oft gegen [Muhammad-Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser, die von [Moses-Fantasie]-Israel verdächtigt werden, Raketen auf Süd[Moses-Fantasie]-Israel abzuschiessen.

Quelle: AP>

 
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Leserbrief zur [Moses-Fantasie]-israelischen Moses-Fantasie-Invasion im gemischten Libanon Juli 2006

[Mohammed-Fantasie]-Irak-Krieg Teil II (2006)

"Die [Moses-Fantasie]-israelische Invasion ist als der zweite Schritt des [Mohammed-Fantasie]-Irak-Kriegs zu betrachten: Zuerst kommt die [Jesus-Fantasie]-USA von Osten, und dann [Moses-Fantasie]-Israel von Westen. Irgendein Vorwand musste gefunden werden, um loszuschlagen. Und so herrschen die, die das Geld der Welt haben. Nur der Ölpreis könnte dem Kriegstreiben einen Strich durch die Rechnung machen."
Michael Palomino, Basel

aus: BLICK 18.7.2006, http://www.blick.ch/service/leserbriefe/news16972

Kommentar

Die Bevölkerungen wurden nie gefragt, ob sie Krieg wollen oder nicht.

Die Bevölkerungen sind Geiseln der Armeen.

Erst wenn alle Bevölkerung geflohen ist, werden die Kriegsführer merken, dass sie für gar nichts kämpfen als für ihr eigenes Ego.

Die [Mohammed-Fantasie]-arabische und die [Moses-Fantasie]-israelische Seite bombardieren Wohnhäuser, und [Moses-Fantasie]-Israels Armee schiesst auf Flüchtlingswege. So haben es Hitler und Stalin auch gemacht. Es hat bei den Leuten, die das Geld haben, kein geistiger Fortschritt stattgefunden.

Michael Palomino, 19.7.2006

Der Krieg ist unterbrochen - [Moses-Fantasie]-Israel rüstet nicht ab
Seit Ende August 2006 ist der Krieg unterbrochen. Der Feldzug, [Moses-Fantasie]-Israel bis zum Euphrat auszuweiten, ist vorerst misslungen. Die [Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Armee musste überraschende Niederlagen einstecken. Jetzt werden europäische und asiatische Soldaten zwischen [Moses-Fantasie]- [Moses-Fantasie]-Israel und dem [gemischten] Libanon postiert, um die ganze Welt mit in den Konflikt hineinzuziehen. Die [Mohammed-Fantasie]-Hisbolla soll sich entwaffnen, aber von Abrüstung [Moses-Fantasie]-Israels ist nie die Rede. Warum eigentlich nicht? Wie lange darf [Moses-Fantasie]-Israel die [Mohammed-Fantasie]-arabische [Mohammed-Fantasie]-Welt noch mit Atombomben bedrohen, ganz legal?

Michael Palomino, 30.9.2006

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November 2006:
Die [Moses-Fantasie]-jüdische Moses-Fantasie-Friedenspolitik: Das Massaker von Bet Hanun: "Gelegentlich passiert das"...


Olmert über das Massaker von Bet Hanun:
                    "Gelegentlich passiert das"... [1]
Bet-Hanun-Massaker November 2006,
                    Blutlache von 18 Toten, die im Schlaf ermordet
                    wurden. Der jüdische Kommentar von Israels
                    Ministerpräsident Olmert: "Gelegentlich
                    passiert das"... [1]
Bet-Hanun-Massaker November 2006, Blutlache von 18 Toten, die im Schlaf von [Moses-Fantasie]-jüdischer Moses-Fantasie-Artillerie ermordet wurden. Der [Moses-Fantasie]-jüdische Moses-Fantasie-Kommentar: "Gelegentlich passiert das"...

<Ursache des tödlichen Artilleriefeuers auf ein [Mohammed-Fantasie]-palästinensisches Wohnhaus im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen war nach Angaben der [Moses-Fantasie]-israelischen Regierung ein "technischer Fehler". Der [Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Regierungschef Ehud Olmert sagte am Donnerstag: "Wir versuchen, zivile Opfer zu vermeiden. Aber gelegentlich passiert das, und wir bedauern jeden einzelnen Fall.">

(n-tv, 10.11.2006, http://www.n-tv.de/731250.html)
Olmert, der seine rechtsradikale [Moses-Fantasie]-jüdische Moses-Fantasie-Armee nicht im Griff hat und sie sogar noch entschuldigt: "Gelegentlich passiert das"...

Bezahlt Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-Israel Schadenersatz für seine militärischen Gräueltaten?

Die Mohammed-Fantasie-[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser werden eigene Aktionen starten und dann auch sagen: "Gelegentlich passiert das"...

Wo sind die Menschenrechte, Herr Olmert? Wo ist die Staatsform für [Moses-Fantasie]-Israel-[Wüstenstreifen]-Palästina, die alle Menschen in Frieden mit Menschenrechten leben lässt? Wo ist der Zivildienst? Frieden kann man nicht mit Waffen herbeischiessen, Herr Olmert. Die Staatsform und die Staatsdoktrin sind falsch, und keiner will es sehen. Frieden scheint nicht vorgesehen in [Moses-Fantasie]-Israel...

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14.12.2006: Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-jüdischer Gerichtsentscheid: "Gezielte Tötung" ist "legal"

aus: n-tv, http://www.n-tv.de/744164.html

"Das [Moses-Fantasie]-israelische Oberste [Moses-Fantasie]-Gericht hat die international umstrittene Liquidierung militanter [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ohne Gerichtsurteil unter Auflagen erlaubt. Ein generelles Verbot von solchen Einsätzen der [Moses-Fantasie]-Armee lehnten die Richter in ihrer am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung ab. Die [Moses-Fantasie]-Richter forderten aber, die [Moses-Fantasie]-Armee müsse alle Anstrengungen unternehmen, das Leben von Passanten und Unbeteiligten zu schonen."

Kommentar
Statt Menschenrechte einzufordern, bewilligen die Gerichte weiter den Krieg... Vor der [Moses-Fantasie]-Israel-Gründung konnten [Moses-Fantasie]-Juden im gesamten [Mohammed-Fantasie]-arabischen Raum friedlich leben. Wenn [Moses-Fantasie]-Israel und [Mohammed-Fantasie]-Araber Menschenrechte unterschreiben und beide Seiten abrüsten, dann können alle friedlich leben. Aber auch die Justiz will das nicht.

Frieden passiert im Kopf.

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<Die [Moses-Fantasie]-israelischen Streitkräfte haben die Untersuchung des umstrittenen Einsatzes von Streubomben während des Libanon-Kriegs im Sommer 2006 abgeschlossen. [Moses-Fantasie]-Militärstaatsanwälte seien zu dem Schluss gelangt, dass der Einsatz der Streubomben militärisch notwendig gewesen sei und nicht gegen internationales Recht verstossen habe, erklärten die Streitkräfte am Montag.
yyy
Wegen des Einsatzes von Streubomben ist [Moses-Fantasie]-Israel international heftig kritisiert worden, da die Sprengkörper vielen Zivilpersonen schwere, teils tödliche Verletzungen zufügten. [Moses-Fantasie]-Israel hat immer betont, es habe sich an die einschlägigen internationalen Konventionen gehalten. Diese erlauben den Einsatz von Streubomben, allerdings nicht in Wohngebieten.

Die [Rothschild-korrupten] Vereinten Nationen und Menschenrechtsorganisationen haben [Moses-Fantasie]-Israel vorgeworfen, während des 34-tägigen Kriegs gegen die [Mohammed-Fantasie]-Hisbollah bis zu vier Millionen Streubomben im [gemischten] Libanon eingesetzt zu haben, von denen bis zu eine Million noch nicht explodiert sind. Seit Kriegsende kamen dort mehr als 30 Menschen bei der Detonation von Streubomben ums Leben.

Quelle: AP>


Kommentar
Die [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee hat weiterhin nicht im Sinn, jemals Frieden zu schliessen, sondern will [das Moses-Fantasie]-[Moses-Fantasie]-Herzl-Programm verwirklichen, alle [Mohammed-Fantasie]-Araber zu schädigen und zu vertreiben. Anders können die Streubomben nicht interpretiert werden. Es ist die Taktik wie in [Buddha]-Vietnam, wie in [Mohammed-Fantasie]-Kosovo und in [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Serbien. Aber in Vietnam haben die [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-"USA" verloren, und in [Mohammed-Fantasie]-Kosovo und in [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Serbien werden beide Parteien verlieren. Es ist die Taktik wie im [Mohammed-Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Irak, und auch dort werden die [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-"USA" verlieren. Die Leute, die Streubomben abwerfen, werden immer verlieren, weil sie so viel Wut beim Gegner erzeugen, dass die Wut später stärker ist als jede Bombe. Frieden passiert nicht mit Waffen, sondern im Kopf und mit Menschenrechten. Die [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee will das nicht merken. Die [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee will keine Menschenrechte, weil bei [Moses-Fantasie]-Herzl (Buch: "Der [Moses-Fantasie]-Judenstaat" von 1896) kein Friede vorgesehen ist. Dies wird am Ende dazu führen, dass sich vielleicht sogar das Drama von 135 n.Chr. nochmals wiederholen wird.

Michael Palomino

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26.5.2008: <Carter: [Moses-Fantasie]-Israel begeht "Menschenrechtsverbrechen"

aus: 20 minuten online, 26.5.2008; http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/25484817

<Der frühere US-Präsident Jimmy Carter hat [Moses-Fantasie]-Israels Blockade des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens als "eines der grössten derzeit auf der Erde existierenden Menschenrechtsverbrechen" bezeichnet.

«Es gibt keinen Grund, dieses [Mohammed-Fantasie]-Volk so zu behandeln», sagte der 83-jährige Friedensnobelpreisträger am Sonntag in einer Rede bei einem Literaturfestival im walisischen Hay-on-Wye. Gleichzeitig warf Carter der [Rothschild-korrupten] Europäischen Union vor, im Nahen Osten versagt zu haben.

Die [Rothschild-korrupte] EU solle die Bildung einer Einheitsregierung mit der [Mohammed-Fantasie]-Hamas und [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserpräsident Mahmud Abbas unterstützen und die radikalislamische Organisation zu einem Waffenstillstand ermutigen.

Carter, der von 1977 bis 1981 US-Präsident war, war einer der Architekten des historischen Friedensabkommens zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und [Mohammed-Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Ägypten 1979. Es war der erste derartige Vertrag zwischen dem jüdischen [Moses-Fantasie]-Staat und einem [Mohammed-Fantasie]-arabischen [Mohammed-Fantasie]-Land.

Anfang Mai traf sich Carter im [Mohammed-Fantasie]-syrischen Damaskus mit dem im Exil lebenden [Mohammed-Fantasie]-Hamas-Chef Chaled Maschaal. Die [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-[Jesus-Fantasie]-USA und die [Rothschild-korrupte] EU betrachten die [Mohammed-Fantasie]-Hamas als terroristische Organisation und weigern sich bislang, mit ihr zu sprechen.

Quelle: SDA/ATS>

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26.5.2008: <Ex-Präsident Carter: [Moses-Fantasie]-Israel hat mindestens 150 Atomwaffen

aus: 20 minuten online, 26.5.2008; http://www.20min.ch/news/ausland/story/17485320

<[Moses-Fantasie]-Israel hat nach den Worten des früheren US-Präsidenten Jimmy Carter mindestens 150 Atomwaffen. Es ist das erste Mal, dass ein ehemaliger oder amtierender US-Präsident öffentlich die Existenz von Kernwaffen in [Moses-Fantasie]-Israel bestätigt.

Zwar wird weithin angenommen, dass das Land im Besitz derartiger Waffen ist. Von offizieller Seite hat die [Moses-Fantasie]-Regierung in Jerusalem dies aber nie bestätigt.

«Die [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-[Jesus-Fantasie]-USA haben mehr als 12.000 Atomwaffen, [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Russland in etwa ebensoviele, [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Grossbritannien und [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Frankreich haben mehrere hundert und [Moses-Fantasie]-Israel 150 oder mehr», sagte Carter laut einer Abschrift seiner Äusserungen vom Sonntag.

Er hatte damit auf die Frage reagiert, wie der nächste US-Präsident mit einer vom [Mohammed-Fantasie]-Iran ausgehenden nuklearen Bedrohung umgehen sollte. Um das Risiko des iranischen Atomprogramms zu relativieren, zählte der Friedensnobelpreisträger auf einer Medienkonferenz in Wales die Anzahl der Kernwaffen weltweit auf. [...]

Quelle: SDA/ATS>

Kommentar

Das zionistische Freimaurer-[Moses-Fantasie]-Herzl-Israel hat 150 Atomwaffen. Die [Mohammed-Fantasie]-arabische [Mohammed-Fantasie]-Welt im Nahen Osten hat keine einzige Atomwaffe. Das findet die [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Freimaurerregierung in Jerusalem gut...

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Gaza-Krieg 2008-2009: Die rassistische, [Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistische Moses-Fantasie-Armee schlägt zu

Die rassistische [Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistische Moses-Fantasie-Armee setzte alle möglichen Waffen und Manöver ein, die gegen jegliches Recht verstossen. Es bleibt festzuhalten, dass nicht-zionistische [Moses-Fantasie]-Juden nichts mit diesem Zionistenstaat [Moses-Fantasie]-Israel und erst recht nichts mit dem Gaza-Krieg zu tun haben wollen. Die zionistisch-rassistische Ideologie aus der [Moses-Fantasie]-Herzl-Zeit ist darwinistisch und schon lange überholt. Nur die Weltpolitik hat dies noch nicht gemerkt, und die dummen Journalisten auch nicht.

-- Einsatz von Phosphorbomben, die praktisch unheilbare Wunden produzieren: http://www.n-tv.de/1089616.html
-- die rassistische, [Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistische Armee schiesst auf Fischerbote: http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/11621784
-- 21.1.2009: Der Mohammed-Fantasie-Gaza-Streifen = Warschauer Ghetto:
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/UnoExperte-vergleicht-Gaza-mit-Warschauer-Ghetto/story/22401157

Nach dem Ende des Gaza-Krieges die Bilanzen - und Scharmützel gehen weiter
-- 23.1.2009: UNO-Berichterstatter Richard Falk: Die rassistisch-zionistische Armee [Moses-Fantasie]-Israels hat wie eine Nazi-Armee agiert: http://www.20min.ch/news/ausland/story/17130397
-- 23.1.2009: Ende des Gaza-Krieges: Klagen erwartet: http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/25372595

-- 25.1.2009: 4 schweizer Parlamentarier stellen fest: Bombardierungen, die mit der [Mohammed-Fantasie]-Hamas nichts zu tun haben. Nahost-Konflikt: Schweizer Parlamentariern «gefriert das Blut»:
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/Schweizer-Parlamentariern--gefriert-das-Blut--21439469

-- 25.1.2009: Grundloses Gemetzel der rassistisch-zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdischen Arme in Gaza: Gaza-Bewohner klagen an. [Moses-Fantasie]-Israelis schossen grundlos: http://www.n-tv.de/1091647.html

-- 27.1.2009: Debatte um Kriegsverbrechen in Mohammed-Fantasie-Gaza ist entbrannt: [Moses-Fantasie]-Israel und [Mohammed-Fantasie]-Hamas stehen unter dem Verdacht, Kriegsverbrechen begangen zu haben http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Debatte-um-Kriegsverbrechen-in-Gaza-ist-entbrannt/story/27704968

-- 28.1.2009: Die rassistisch-zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee bombardiert die Grenze zwischen Gaza und [Mohammed-Fantasie]-Ägypten:
http://www.20min.ch/news/ausland/story/29171963

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20 minuten
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31.1.2009: Zionisten-Rassist Netanjahu meint, der Mohammed-Fantasie Iran sei die grösste Gefahr für die Menschheit

aus: 20 minuten online: Netanjahu: «[Mohammed-Fantasie]-Iran ist grösste Gefahr für die Menschheit»; 31.1.2009;
http://www.20min.ch/news/basel/story/13186414

<Der aussichtsreichste Kandidat für das Amt des neuen [Moses-Fantasie]-israelischen Ministerpräsidenten, Oppositionsführer Benjamin Netanjahu, hat den [Mohammed-Fantasie]-Iran als grösste Bedrohung für [Moses-Fantasie]-Israel und die gesamte Menschheit bezeichnet.

Sollte er das Amt des Regierungschefs übernehmen, werde er sicherstellen, dass die Regierung in Teheran nicht länger eine atomare Bedrohung darstelle, sagte [der Moses-Fantast] Netanjahu am Samstag im Fernsehsender Kanal 2. Der [Mohammed-Fantasie]-Iran «wird nicht mit einer Atomwaffe bewaffnet sein».

Auch einen Militäreinsatz gegen Teheran schloss [der Moses-Fantast] Netanjahu nicht aus. Auf die Frage, ob auch eine Offensive zu den Optionen gehöre, sagte [der Moses-Fantast] Netanjahu: «Dazu gehört alles, was notwendig ist, um diese Aussage wahr werden zu lassen.» Der [Mohammed-Fantasie]-Iran hat mehrfach erklärt, er wolle nur Atomenergie gewinnen. Netanjahus rechtsgerichteter Likud-Block geht als Favorit in die [Moses-Fantasie]-israelische Parlamentswahl am 10. Februar.

Quelle: AP>

Kommentar
Es scheint offensichtlich, dass Zionisten-Rassist Netanjahu, der im Westjordanland ein Strassensystem nur für [Moses-Fantasie]-Juden bauen liess, seinen eigenen Rassismus mit Angriffen gegen aussen verdecken will. [Der Moses-Fantast] Netanjahu ist ein Psycho-Paket, der in die Psychiatrie gehört.

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2.2.2009: Zionisten-Rassistin Zipi Livni: "Terror muss mit Gewalt bekämpft werden, und zwar mit viel Gewalt"

aus: 20 minuten online, 2.2.2009; http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/24819569

<Die [Moses-Fantasie]-israelische Aussenministerin Zipi Livni hat der [Mohammed-Fantasie]-Hamas mit weiteren Angriffen gedroht. Sollten die Attacken aus dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen nicht aufhören, werde [Moses-Fantasie]-Israel weiterhin militärisch antworten.  Zipi Livni schwingt den Zweihänder.

«Terror muss mit Gewalt bekämpft werden, und zwar mit viel Gewalt», sagte Livni am Montag bei einer Sicherheitskonferenz in [Moses-Fantasie]-Herzlija. Zugleich schloss sie direkte Verhandlungen mit der radikalislamischen Organisation aus, will aber grundsätzlich Friedensgespräche mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern weiterführen.

Im Gegensatz zu Livni schloss Verteidigungsminister Ehud Barak aber eine neue Grossoffensive nach dem Vorbild der «Operation Gegossenes Blei» vom Januar aus. «Wir beabsichtigen keine 'Operation Gegossenes Blei 2'», sagte Barak in einem Interview des Onlinedienstes YNet.

Barak und Kadima-Chefin Livni streben bei der Wahl am Dienstag kommender Woche das Amt des [Moss-Fantasie]-Regierungschefs an. Nach Umfragen dürften jedoch der rechtsgerichtete Ex-Premier Benjamin Netanjahu und sein konservativer Likud-Block bei den Wahlen das Rennen machen.

Netanjahu steht für eine kompromisslose Politik gegenüber den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern und lehnt eine Fortsetzung des Friedensprozesses in der bisherigen Form ab.

[...] Quelle: SDA/ATS>

Kommentar
Es ist offensichtlich, dass die Rassisten-Zionisten wie die blonde "arische" Frau Zipi Livni, weiterhin auf Krieg und Gebietsausweitungen gegen die [Mohammed-Fantasie]-arabische [Mohammed-Fantasie]-Welt setzen, statt einmal in den eigenen Spiegel zu schauen, was von wem konkret angerichtet wurde. Die Rassisten-Zionisten wie die [Mohammed-Fantasie]-Araber-Extremisten setzen dabei immer auf den "Solidaritätseffekt" in der Welt ([Fantasie]-[Moses-Fantasie]-Judentum gegen [Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Muslime weltweit). Eine Mehrheit der [Moses-Fantasie]-Juden auf der Welt will dieses zionistisch-rassistische [Moses-Fantasie]-Israel ohne definierte Grenzen aber nicht mehr sehen, denn nirgendwo sind [Moses-Fantasie]-Juden mehr Gefahren ausgesetzt als in diesem zionistisch-rassistischen [Moses-Fantasie]-Israel. Nur die Zionisten-Rassisten der politischen Parteien wissen das scheinbar nicht, dass es sie nicht mehr braucht. Und eine Mehrheit der [Mohammed-Fantasie]-Muslime will die extrem agierenden [Mohammed-Fantasie]-arabischen Gruppen nicht mehr sehen. Nur die [Mohammed-Fantasie]-Araber-Extremisten wissen das scheinbar nicht, dass es sie nicht mehr braucht. Die Extreme beider Seiten missbrauchen also die gesamten Glaubensgruppen, so lange sich diese Glaubensgruppen missbrauchen lassen. Bis heute gehen immer noch zu viele "hin" in den Krieg.

Wir danken Frau Zionisten-Rassistin Zipi Livni für ihren Kulturbeitrag...

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Der Gaza-Krieg geht weiter

-- 4.2.2009: Die [Mohammed-Fantasie]-Hamas beschlagnahmt Hilfsgüter der UN:
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/[Mohammed-Fantasie]-Hamas-beschlagnahmt-Hilfsgueter-19801996

Kommentar
Wir danken der muslimisch-extremistischen [Mohammed-Fantasie]-Hamas für ihren Kulturbeitrag...

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4.2.2009: Zionistisch-rassistische Nazi-Taktik: Die Tötung dreier Schwestern war "angemessen"

aus: 20 minuten online: Nahost-Konflikt: [Moses-Fantasie]-Israel räumt Tötung dreier Schwestern ein; 4.2.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/29159295

<[Moses-Fantasie]-Israel hat eingestanden, in den letzten Tagen des Gaza-Kriegs mit Panzergranaten drei [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Schwestern getötet zu haben. Die [[Moses-Fantasie]-jüdische Moses-Fantasie]-Armee drückte ihr Bedauern aus, bezeichnete das Vorgehen der Soldaten aber als "angemessen".

Ein Panzer feuerte zwei Granaten auf das Gebäude, in dem sich die Wohnung der Familie befand. (Bild: AP Photo/Tsafrir Abayov)

Der Fall der drei Mädchen hatte auch in [Moses-Fantasie]-Israel für Entsetzen gesorgt, weil das Wehklagen ihres Hebräisch sprechenden Vaters live in den [Moses-Fantasie]-israelischen TV-Nachrichten zu hören waren.

Wie eine Untersuchung des [israelischen Moses-Fantasie]-Verteidigungsministeriums nun feststellte, feuerte ein Panzer am 16. Januar zwei Granaten auf das Gebäude, in dem sich die Wohnung der Familie befand.

[Jüdische Moses-Fantasie]-Soldaten hätten zuvor irrtümlich von [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Extremisten auf dem Dach des Gebäudes berichtet, hiess es in der am Mittwoch veröffentlichten Erklärung. Zudem hätte das Militär den Vater in den Tagen vor dem Angriff mehrmals aufgefordert, seine Wohnung zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen.

Während des Krieges im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen wurden nach Angaben des von der [Mohammed-Fantasie]-Hamas geführten Gesundheitsministeriums 1300 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser getötet, darunter mindestens 700 Zivilisten.

[Moses-Fantasie]-Israel hatte seine 22 Tage lange Offensive mit den andauernden Raketenangriffen aus dem Küstenstreifen begründet. Am 18. Januar riefen beide Seiten eine Waffenruhe aus. Sie wird jedoch immer wieder verletzt.

Quelle: SDA/ATS>

Kommentar
Wir danken der zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdisch-rassistischen Nazi-Armeeführung [Moses-Fantasie]-Israels für ihren Kulturbeitrag. Eigenartigerweise sind die zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdischen Rassisten bis heute nicht verboten...

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Spiegel online,
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Die zionistisch-rassistische Theorie 16.2.2009: Aussenministerin Livni meint, sie müsse "die Hälfte des Landes [Moses-Fantasie]-Israel aufgeben"

aus: spiegel online: AUSSENMINISTERIN LIVNI: "Wir müssen die Hälfte des Landes [Moses-Fantasie]-Israel aufgeben"; 16.2.2009;
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,607993,00.html

<Wer die nächste [Moses-Fantasie]-israelische Regierung bildet, der entscheidet auch über den Kurs im Nahost-Friedensprozess. Wahlgewinnerin Livni machte jetzt klar, dass sie Zugeständnissen gegenüber den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern bereit ist: [Moses-Fantasie]-Israel müsse für den Frieden auf Land verzichten.

Jerusalem - Die beiden Spitzenkandidaten der grössten Parteien stellten vor Vertretern [Moses-Fantasie]-jüdischer Organisationen aus den [Jesus-Fantasie]-USA ihre Vorstellungen von der Zukunft des Friedensprozesses vor - und setzten dabei deutlich unterschiedliche Akzente.

Aussenministerin Zipi Livni von der Kadima-Partei sagte, [Moses-Fantasie]-Israel müsse ihrer Meinung nach als Preis für einen dauerhaften Frieden mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern auf beträchtliche Teile seines Territoriums verzichten. "Wir müssen die Hälfte des Landes [Moses-Fantasie]-Israel aufgeben", sagte sie - und bezog sich dabei auf [Moses-Fantasie]-Israel in den [Moses-Fantasie]-biblischen Grenzen, die das heutige [Moses-Fantasie]-Israel sowie das Westjordanland und den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen umfassen. Ein derartiger Rückzug sei zum Wohle [Moses-Fantasie]-Israels, um den [Moses-Fantasie]-jüdischen Charakter des Landes zu bewahren, sagte die Siegerin der Parlamentswahl.

Ihr Rivale Benjamin Netanjahu vom rechtsgerichteten Likud-Block machte klar, dass er einen einseitigen [Moses-Fantasie]-israelischen Rückzug ablehnt. Den Abzug aus dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen im Jahr 2005 bezeichnete er als Fehler, da er der [Mohammed-Fantasie]-Hamas ermöglicht habe, dort die Macht an sich zu reissen. Die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser sollten sich zwar selbst regieren, aber [Moses-Fantasie]-Israel müssen die Kontrolle über alle Grenzen, den Luftraums und den elektronischen Verkehrs behalten, sagte er.

Livnis gemässigte Kadima-Partei behauptete sich in der Wahl knapp als stärkste Kraft vor dem Likud-Block. Zwar hat Kadima ein Mandat mehr, doch kommt das von Likud angeführte rechtsgerichtete Lager der "Falken" zusammen mit kleineren Parteien eine Mehrheit von 65 der 120 Knesset-Sitze.

Die von Livni geäusserte Bereitschaft zum Landverzicht spielt in der aktuellen [Moses-Fantasie]-israelischen Tagespolitik keine Rolle: [Moses-Fantasie]-Israel bereitet offenbar den Ausbau [Moses-Fantasie]-jüdischer Siedlungen im Westjordanland vor. Im Zentrum der Pläne steht die südlich von Jerusalem gelegene Siedlung Efrat.

Der Ausbau von Siedlungen dürfte zu Spannungen zwischen den [Jesus-Fantasie]-USA und [Moses-Fantasie]-Israel führen. Der Nahost-Gesandte von US-Präsident Barack Obama, George Mitchell, hat sich seit langem für einen Stopp des Baus neuer Siedlungen ausgesprochen. Der [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Präsident Mahmud Abbas verurteilte die Siedlungspläne ebenfalls. Ein Ausbau der Siedlungen werde zum Zusammenbruch des Friedensprozesses führen, erklärte Abbas. Efrat liegt in einem der drei grossen Siedlungsblöcke, die [Moses-Fantasie]-Israel auch nach einer endgültigen Friedensvereinbarung mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern nicht aufgeben will.

sac/ap>

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Basler Zeitung
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Die zionistisch-rassistische Praxis 16.2.2009: Die Moses-Fantasie-Herzl-Israel-Regierung plant weitere Siedlungen im West-Jordanland - dort, wo das historische Israel+Judäa lagen

aus: BaZ online: [Moses-Fantasie]-Israel baut weitere Siedlungen; 16.2.2009;
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/[Moses-Fantasie]-Israel-baut-weitere-Siedlungen/story/13171942

<[Moses-Fantasie]-Israel bereitet den Bau von 2500 neuen Häusern im Westjordanland vor. Der Staat provoziert so die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser – und Barack Obama.

[Moses-Fantasie]-israelische Expansion: Der 10-jährige Akiva demonstriert am 9. Dezember 2007 für die Erweiterung einer [Moses-Fantasie]-israelischen Siedlung.

Im Zentrum der Pläne steht die südlich von Jerusalem gelegene Siedlung Efrat. Bürgermeister Oded Revivi teilte heute mit, die Streitkräfte hätten bereits vor zwei Wochen die Kontrolle über 172 Hektar Land in der Nähe der Ortschaft übernommen. Einsprüche der [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Eigentümer seien in einem langwierigen Verfahren in acht von neun Fällen zurückgewiesen worden.

Efrat will nach Angaben des Bürgermeisters auf dem Land weitere 2500 Häuser bauen. In der Siedlung leben bereits jetzt 1600 Familien. Bevor mit dem Bau begonnen werden könne, seien aber noch weitere Genehmigung der [Moses-Fantasie]-israelischen Regierung nötig, sagte Revivi. Das könnte sich noch einige Jahre hinziehen. Der Bürgermeister strebt nach eigenen Angaben langfristig den Ausbau Efrats auf bis zu 30.000 Bewohnern an. Im Westjordanland leben bislang fast 290.000 [Moses-Fantasie]-Siedler.

Die [Jesus-Fantasie]-USA sind gegen neue Siedlungen

Ein Ausbau von Siedlungen dürfte zu Spannungen zwischen den [Jesus-Fantasie]-USA und [Moses-Fantasie]-Israel führen. Der Nahost-Gesandte von US-Präsident Barack Obama, George Mitchell, hat sich seit langem für einen Stopp des Baus neuer Siedlungen ausgesprochen. Der [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Präsident Mahmud Abbas verurteilte die Siedlungspläne ebenfalls. Ein Ausbau der Siedlungen werde zum Zusammenbruch des Friedensprozesses führen, erklärte Abbas.

Efrat liegt in einem der drei grossen Siedlungsblöcke, die [Moses-Fantasie]-Israel auch nach einer endgültigen Friedensvereinbarung mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern nicht aufgeben will.

[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser bei Explosion im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen getötet

Bei einem Explosionsunglück im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen kam unterdessen ein 25-jähriger Mann ums Leben. Fünf Menschen wurden verletzt. Die Gruppe war nach [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Angaben am Montag in Beit Lahija dabei, Altmetall einzuschmelzen, als jemand irrtümlich einen Sprengsatz ins Feuer warf.

Im Süden [Moses-Fantasie]-Israels schlugen erneut zwei aus dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen abgeschossene Raketen ein. Seit Beginn der Waffenruhe am 18. Januar ist es immer wieder zu derartigen Verletzungen gegen die Vereinbarung gekommen. [Moses-Fantasie]-Israel beantwortete den Raketenbeschuss nach Angaben der Streitkräfte mit Luftangriffen. Ziel der Angriffe sei ein Tunnel im Grenzgebiet des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens zu [Mohammed-Fantasie]-Ägypten gewesen, durch den Waffen in das von der radikalislamischen [Mohammed-Fantasie]-Hamas kontrollierte Autonomiegebiet geschmuggelt worden seien.
(oku/ap)>

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20 minuten
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Netanjahu-Mossad-Regime 17.2.2009: Geheimoperationen von [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel gegen [Mohammed-Fantasie]-Irans Atomprogramm

aus: 20 minuten online: Verdeckte Operationen - [Moses-Fantasie]-Israels Geheimkrieg gegen [Mohammed-Fantasie]-Irans Atomprogramm; 17.2.2009; http://www.20min.ch/news/ausland/story/11733002

<von Peter Blunschi

Mit verdeckten Geheimdienst-Operationen will [Moses-Fantasie]-Israel angeblich das iranische [Mohammed-Fantasie]-Atomprogramm sabotieren. Dazu gehören der Einsatz von Doppelagenten, die Tötung von Schlüsselfiguren und Methoden wie aus einem Spionageroman.

Die iranische [Mohammed-Fantasie]-Führung betont den friedlichen Zweck ihres Atomprogramms. In [Moses-Fantasie]-Israel aber ist man überzeugt, dass Teheran eine Atombombe bauen will. Immer wieder wird deshalb über einen [Moses-Fantasie]-israelischen Militärschlag spekuliert, um das «Horrorszenario» abzuwenden. Mit dem Amtsantritt der neuen [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-US-Regierung ist diese Option unwahrscheinlich geworden. Präsident Obama will Verhandlungen mit dem [Mohammed-Fantasie]-Iran, weshalb hochrangige [Moses-Fantasie]-Israelis einräumen, dass [das [der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Washington einem Luftangriff auf iranische [Mohammed-Fantasie]-Atomanlagen kaum zustimmen wird.

Deshalb will [Moses-Fantasie]-Israel angeblich einen anderen Weg verstärkt beschreiten, über den der «Daily Telegraph» berichtet: Verdeckte Geheimdienst-Operationen mit dem Ziel, das iranische [Mohammed-Fantasie]- Programm zu verlangsamen oder zu unterbrechen, «ohne dass die Verantwortlichen es bemerken», wie ein ehemaliger CIA-Führungsoffizier der britischen Zeitung erklärte: «Das Ziel ist verzögern, verzögern, verzögern, bis man eine andere Lösung oder einen anderen Zugang findet.» Damit lasse sich eine militärische Konfrontation vermeiden, die möglicherweise unakzeptable Risiken enthalte.

Forscher von [Moses-Fantasie]-Mossad getötet?

Die Methoden wirken wie aus einem billigen Spionageroman: Doppelagenten, Scheinfirmen, Sabotage. Und die Ermordung von Schlüsselfiguren. So steckt angeblich der Geheimdienst [Moses-Fantasie]-Mossad hinter dem Tod von Ardeshir Hassanpur, einem Nuklearforscher der Atomanlage Isfahan, der 2007 an einer «Gasvergiftung» gestorben sein soll. Auch andere Todesfälle sollen die Folge [Moses-Fantasie]-israelischer «Schläge» sein. «[Moses-Fantasie]-Israel hat nie gezögert, Waffenforscher in Diensten feindlicher Regimes umzubringen», sagte ein ungenannter europäischer Geheimdienstler: «Sie taten es im [Mohammed-Fantasie]-Irak, und sie werden es im [Mohammed-Fantasie]-Iran tun, wenn es nötig ist.»

Weitere [Moses-Fantasie]-Mossad-Aktivitäten umfassen die Zusammenarbeit mit europäischen Firmen, die legal im [Mohammed-Fantasie]-Iran tätig sind und Fotografien und anderes vertrauliches Material über iranische [Mohammed-Fantasie]-Nuklear- und Raketenanlagen beschaffen konnten. Ausserdem wurden «Scheinfirmen» gegründet, die dem [Mohammed-Fantasie]-Iran angeblich in Umgehung von UNO-Sanktionen Materialien für sein Atomprogramm lieferten. Diese seien anfangs echt gewesen, um das Vertrauen der [Mohammed-Fantasie]-Iraner zu gewinnen, so die «Telegraph»-Recherchen. Danach aber habe man fehlerhafte Ware geliefert, um die atomaren Aktivitäten zu behindern.

«Mit einigem Erfolg eingesetzt»

«Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um das iranische [Mohammed-Fantasie]-Programm zu stören und zu schädigen, und sie wurden mit einigem Erfolg eingesetzt», bestätigte Yossi Melman, ein Journalist der [Moses-Fantasie]-israelischen Zeitung «Haaretz», der auf Geheimdienst-Themen spezialisiert ist. Ein weiterer Ansatz ist die Infiltrierung mit Doppelagenten. So hätten der [Moses-Fantasie]-Mossad und andere westliche Geheimdienste Informationen von prominenten Atomwissenschaftlern «gekauft». Dies habe etwa dazu geführt, dass der [Mohammed-Fantasie]-Iran eine geheime Anlage in der Nähe von Teheran zerstören musste, nachdem [Moses-Fantasie]-Israel die UNO-Inspektoren informiert habe.

Die iranische [Mohammed-Fantasie]-Regierung ist sich der Bedrohung bewusst. In letzter Zeit wurden mehrere angebliche Spione verhaftet, Ende November 2008 wurde zudem ein vermeintlicher [Moses-Fantasie]-israelischer Agent hingerichtet. Zudem äusserte Vince Canastraro, ehemaliger Leiter der Anti-Terror-Abteilung der CIA, gegenüber dem «Daily Telegraph» Zweifel am Erfolg der [Moses-Fantasie]-israelischen Aktivitäten: «Man kann aussenpolitische Ziele nicht mit verdeckten Operationen erreichen. Und man kann nicht ein paar Leute beseitigen und hoffen, damit [Mohammed-Fantasie]-Irans nukleare Möglichkeiten zu beeinträchtigen.»

Kommentar
Das rassistisch-zionistische [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel ist politisch-geistig in den 1960er-Jahren der Atomrüstung steckengeblieben und besitzt ausserdem ca. 200 Atombomben, die alle gegen die [Mohammed-Fantasie]-arabische Welt gerichtet sind, mit einprogrammierten [Mohammed-Fantasie]-arabischen Zielen. Die [Mohammed-Fantasie]-arabische Welt besitzt bis heute keine einzige Atombombe. Es ist somit nachweislich KEIN Gleichgewicht der Kräfte vorhanden. Wir danken trotzdem der nachweislich rassistisch-zionistischen Regierung von [Moses-Fantasie]-Israel für ihren Kulturbeitrag, eine weitere Produktion von Atombomben verhindern zu wollen...

Michael Palomino, Februar 2009

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2.3.2009: <Europäische [Moses-Fantasie]-Juden appellieren an [Moses-Fantasie]-Israel

aus: 20 minuten online; 2.3.2009; http://www.20min.ch/news/ausland/story/24397292

<[Moses-Fantasie]-Juden aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und [Moses-Fantasie]-Israel haben die [rassistisch-zionistische] [Moses-Fantasie]-israelische Regierung zu einer radikalen Änderung ihrer Politik aufgerufen. In einem Appell fordern sie das Ende der Besatzung, Besiedlung und Blockade [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Gebiete.

Die Unterzeichner wollen unter anderem den [Moses-Fantasie]-israelischen Siedlungsbau stoppen.

Zudem müssten alle Menschen in [Moses-Fantasie]-Israel und [Wüstenstreifen]-Palästina in Sicherheit und Würde leben können. Der Appell, der im Internet unterzeichnet werden kann, wurde vom Menschenrechtsaktivisten Jochi Weil-Goldstein lanciert und richtet sich an die rund 13 Millionen [Moses-Fantasie]-Juden und Jüdinnen weltweit.

Die 23 Erstunterzeichner, darunter die Organisation Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und [Wüstenstreifen]-Palästina, hoffen, dass sich eine nie dagewesene Anzahl von [Moses-Fantasie]-Juden ausserhalb [Moses-Fantasie]-Israels von der Politik der Regierung in Jerusalem distanziert.

Die Situation im Nahen Osten sei eine sich ständig verschlimmernde Tragödie, sagte Weil-Goldstein am Montag vor den Medien in Bern: «Wenn wir gegenüber dem Unrecht der seit 1967 andauernden Besatzung [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Gebiete und der Entwürdigung der Menschen dort schweigen, gilt dies aus meiner Sicht indirekt als Zustimmung».

«Moralische Notwendigkeit»

Für den früheren Schweizer Botschafter Philippe Lévy ist die Kritik an der Politik [Moses-Fantasie]-Israels eine moralische Notwendigkeit. Wenn ein Familienmitglied ein Verhalten an den Tag lege, das «sittlich unakzeptabel» sei, dann müssten sich die anderen Familienmitglieder von ihm distanzieren, sagte Lévy.

Der Appell sei auch ein Ausdruck der Verzweiflung gegenüber der aktuellen politischen Entwicklung, sagte Weil-Goldstein. Wenn von der [Moses-Fantasie]-israelischen Regierung nicht bald Verhandlungen mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern aufgenommen würden, sei die Möglichkeit eines Friedens möglicherweise für immer vertan.

Die Initianten seien sich jedoch bewusst, dass angesichts der neuen rechtsgerichteten Regierung in [Moses-Fantasie]-Israel und der Folgen des Krieges im Gaza-Streifen die Aussichten auf Erfolg gering seien.

Quelle: SDA/ATS>

Kommentar
Die beteiligten Vertreter der [Moses-Fantasie]-jüdischen Organisationen Europas distanzieren sich von der Kriegspolitik der rassistischen [Moses-Fantasie]-Herzl-Zionisten und fordern Frieden mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern. Dieser Schritt ist sehr wichtig. Leider vergessen die [Moses-Fantasie]-jüdischen Vertreter  Europas, sich auch generell vom  [Moses-Fantasie]-Zionismus und von [Moses-Fantasie]-Herzl zu distanzieren, der nachweislich die Versklavung und Vernichtung der [Mohammed-Fantasie]-Araber fordert (Buch: "Der [Moses-Fantasie]-Judenstaat"). Die Distanzierung vom rassistischen Zionismus und des nachweislich rassistischen [Moses-Fantasie]-Herzl - oder sogar ein Verbot - wäre der nächste Schritt in Richtung Kulturverständnis zwischen [Moses-Fantasie]-Juden und [Mohammed-Fantasie]-Arabern, das vor der Zeit [Moses-Fantasie]-Herzls (vor 1896) zwar Diskriminierungen, aber keinen kriegerischen Vernichtungs-Antisemitismus kannte.

Michael Palomino, März 2009

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Netanjahu-Mossad-Regime 2.3.2009: Die rassistisch-zionistische [Moses-Fantasie]-Herzl-Regierung in Jerusalem setzt weiter auf Siedlungsbau im Westjordanland - [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaat wird "unmöglich"

aus: 20 minuten online: [Moses-Fantasie]-Israel will Siedlungsbau vorantreiben; 2.3.2009; http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/21835800

<Das  [Moses-Fantasie]-israelische Wohnungsbauministerium will  die Zahl der jüdischen [Moses-Fantasie]-Siedler im besetzten Westjordanland laut einem Radiobericht fast verdoppeln.

[Beispiel]: Jüdische Siedlung Maaleh Adumim bei Jerusalem (Archivbild 2006).

Die Pläne sähen für die kommenden Jahre den Bau von 73 000 Wohnungen vor, 5700 davon im annektierten Ostteil Jerusalems.

Das berichtete der Armee-Rundfunk am Montag. In den neuen Wohnungen könnten bis zu 280 000 Menschen Platz finden. Seit der [Moses-Fantasie]-israelischen Besetzung des Westjordanlandes im Juni 1967 haben sich bereits fast 300 000 [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler in dem [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiet niedergelassen.

Das Ministerium erklärte, es handle sich um «vorläufige» Pläne, die erst noch von verschiedenen Instanzen der neuen [Moses-Fantasie]-israelischen Regierung gebilligt werden müssten.

Die Anti-Siedlungsbewegung «Frieden Jetzt», die die Pläne enthüllt hatte, unterstrich, schon jetzt sei der Bau von 15 000 Wohnungen genehmigt, 9000 davon seien sogar schon im Bau. Die Pläne sähen Wohnungsneubauten vor allem in der Region Betlehem und bei Male Adumin vor.

«Die Umsetzung dieser Pläne würde die Schaffung eines [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staates an der Seite [Moses-Fantasie]-Israels vollkommen unmöglich machen», kritisierte der Chef von «Frieden Jetzt», Jariv Oppenheimer.

Quelle: SDA/ATS>


Und sie schiessen weiter, so lange dort noch Menschen leben, im [Mohammed-Fantasie]-palästinensisch-zionistischen Schiessen,

alles nur wegen Fantasien:
Gemäss neuer Archäologie ist der Moses eine FANTASIE (Link), auch der [der Fantasie]-Jesus ist eine FANTASIE (Link), und auch der Mohammed ist nur eine FANTASIE (Link).

Michael Palomino, 20.5.2019

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Jüdisch-zionistische Bautätigkeit auf besetztem Boden im Westjordanland und in Ost-Jerusalem

Siedlungen: [Moses-Fantasie]-Israel baut fleissig weiter:
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/30559041

<Nach dem Völkerrecht ist die Besiedlung von in Kriegen besetztem Land nicht zulässig.>

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Netanjahu-Mossad-Regime 30.3.2009: Jüdisch-zionistische, rassistische Armee tötet Schmuggler im Sudan

<[Moses-Fantasie]-Israels [[Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistische, rassistische] Armee hat laut einem Pressebericht iranische [Mohammed-Fantasie]-Waffentransporte für den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen auf deren Weg durch den Sudan angegriffen. Die Armee habe Ende Januar und Anfang Februar in einer Wüste im Nordosten des Sudans zwei Waffen-Konvois mit Drohnen beschossen.

[Moses-Fantasie]-Israels Premier Ehud Olmert: Feinde müssten überall bezwungen werden.

Dies berichtete die britische SonntagsZeitung «Sunday Times» unter Berufung auf Militärkreise und westliche Diplomaten. Dabei seien mindestens 50 Schmuggler und iranische [Mohammed-Fantasie]-Begleiter getötet und alle Raketen zerstört worden.

Die Laster hätten Geschosse aus dem [Mohammed-Fantasie]-Iran transportiert, die mit einer Reichweite von gut 60 Kilometern vom [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen aus die [Moses-Fantasie]-israelische Metropole Tel Aviv hätten treffen können.

Die Raketen vom Typ Fadschr-3 wurden dem Bericht zufolge in Einzelteilen transportiert, um sie von [Mohammed-Fantasie]-Ägypten aus in Schmugglertunneln in den von der radikalislamischen [Mohammed-Fantasie]-Hamas beherrschten [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen bringen zu können. Dort sollten sie von in [Mohammed-Fantasie]-Syrien und im [Mohammed-Fantasie]-Iran ausgebildeten Rüstungsexperten der [Mohammed-Fantasie]-Hamas zusammengebaut werden.

39 Menschen getötet

Die Zeitung zitierte einen Sprecher des sudanesischen Aussenministeriums, dass die Regierung in Khartum erst nach dem zweiten Drohnenangriff von den Vorfällen erfahren habe. Die US- Regierung habe auf Nachfrage eine Verwicklung in die Einsätze zurückgewiesen, für [Moses-Fantasie]-Israels Verantwortung gebe es bislang keinen Beweise.

Der sudanesische Verkehrsminister Mabruk Mubarak Salim hatte am Donnerstag gesagt, Mitte Januar sei nahe der sudanesisch-ägyptischen Grenze ein illegaler Waffentransport für den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen bombardiert worden.

Der US-Sender CBS berichtete, die [Moses-Fantasie]-israelische Luftwaffe habe den Konvoi angegriffen und dabei 39 Menschen getötet. Die [Moses-Fantasie]-israelische Armee hatte ihre Militäroffensive im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen, die sich nach [Moses-Fantasie]-israelischen Angaben insbesondere gegen den Waffenschmuggel in das [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiet richtete, am 18. Januar beendet.

Quelle: SDA/ATS>

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Spiegel online,
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Was war das in Gaza?

Netanjahu-Mossad-Regime 19.3.2009: <[Moses-Fantasie]-israelische Armee: Gaza-Veteranen schockieren mit Aussagen über wahllose Morde>

aus: spiegel online, 19.3.2009;
https://www.spiegel.de/politik/ausland/israelische-armee-gaza-veteranen-schockieren-mit-aussagen-ueber-wahllose-morde-a-614286.html

<Von Ulrike Putz, Beirut

Sie erschossen wehrlose Zivilisten, zerstörten Häuser [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Familien: Zum ersten Mal sind Berichte [Moses-Fantasie]-israelischer Soldaten über ihren Einsatz im Gaza-Krieg veröffentlicht worden - unzensiert. Das [Moses-Fantasie]-Militär will die Verbrechen untersuchen, die Öffentlichkeit ist entsetzt.

Beirut - Der Befehl war so klar wie brutal: "Immer, wenn wir ein Haus stürmten, sollten wir die Tür eintreten und dann hineinschießen", berichtete ein [Moses-Fantasie]-israelischer Soldat von den Befehlen, die er im Gaza-Krieg erhielt. Er und seine Kameraden hätten Anweisung gehabt, beim Durchsuchen des Hauses auf alle Personen zu schießen, die sie fanden. "Ich nenne das Mord", so der Militär.

Explosion in Rafah nach einem Angriff der [Moses-Fantasie]-israelischen Luftwaffe: "Was die meisten [Moses-Fantasie]-Israelis gerne vergessen möchten"
In einem anderen Fall sei er Zeuge gewesen, wie sein Vorgesetzter Soldaten befohlen habe, auf eine alte Frau zu schießen, die eine Straße überquerte. "Ich weiß nicht, ob sie verdächtig oder harmlos war. Ich weiß aber, dass mein Offizier Leute aufs Dach geschickt hat, um sie auszuknipsen. Das war kaltblütiger Mord."

Das Zeugnis, das der namentlich nicht bekannte Soldat von seinem Einsatz in [Mohammed-Fantasie]-Gaza abgelegt hat, ist Teil eines Reports, der am Donnerstag an die Öffentlichkeit gelangt ist und [Moses-Fantasie]-Israel in eine Art Schockstarre versetzt hat. "Das hier sind Beweise aus erster Hand für etwas, was die meisten [Moses-Fantasie]-Israelis gerne vergessen möchten: So hat die Armee ihren Krieg gegen bewaffnete Terroristen geführt, während eine anderthalb Millionen zählende Zivilbevölkerung zwischen den Fronten stand", schrieb die links-liberale Tageszeitung "Haaretz" in einer ersten Reaktion.

Der Report ist die Mitschrift einer Diskussion, die am 13. Februar in der Militärakademie Itzak Rabin im [Moses-Fantasie]-israelischen Tivon stattfand. Alle zu Wort kommenden Soldaten sind Absolventen der Akademie, in dessen Informationsblatt ihre Aussagen nun veröffentlicht wurden.

Das Protokoll wirft ein Schlaglicht auf die Realität eines Krieges, zu dem die internationale Presse - wegen einer von [Moses-Fantasie]-Israel verhängten Blockade - keinen Zugang hatte. Die aufgelisteten Aussagen stehen im krassen Widerspruch zu der oft beschworenen moralischen Überlegenheit der [Moses-Fantasie]-israelischen Armee (IDF). Es ist das erste Mal, dass eine große Gruppe von Soldaten fast geschlossen Kritik an ihren Einsatzbefehlen und an der Duldung zweifelhaften Verhaltens durch ihre Vorgesetzen übt.

Rücksichtsloser Umgang mit Zivilisten

Die Mitschrift der Diskussion könnte damit Teil der juristischen Auseinandersetzung über angeblich von [Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten verübte Kriegsverbrechen im Gaza-Streifen werden. Mehrere internationale Menschenrechtsgruppen sowie einzelne Staaten planen, [Moses-Fantasie]-Israel wegen des Todes von Zivilisten und des illegalen Einsatzes von schweren Waffen in dicht besiedeltem Gebiet zur Verantwortung zu ziehen. Das Protokoll könnte [Moses-Fantasie]-Israel-Kritikern als Beweis dafür dienen, dass der rücksichtslose Umgang mit Zivilisten während des Angriffs geplanter Bestandteil der Kriegsführung war.

Die Frage nach der Moral wurde auch an jenem Abend in der Rabin-Akademie gestellt. Ein Soldat erzählte, viele seiner Kameraden hätten mutwillig den Besitz [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Familien zerstört, "weil es ihnen Spaß machte". Er sei darüber ins Grübeln gekommen: "Wir können sagen, sooft wir wollen, dass die [Moses-Fantasie]-israelische Armee moralisch überlegen ist, aber im Feld ist das einfach nicht so." Ein Offizier wird damit zitiert, dass die Befehle und das Verhalten seiner Kameraden "unlogisch" gewesen sei. "Leute haben 'Tod den [Mohammed-Fantasie]-Arabern' an die Wände geschrieben und auf Familienfotos gespuckt. Einfach, weil sie es konnten. Das ist das Wichtigste: zu verstehen, wie tief die IDF in Sachen Ethik gesunken ist. Das ist das, was mir am meisten in Erinnerung bleiben wird", sagte der Gruppenführer.

Ein Kommandeur erzählte der versammelten Runde, ein Scharfschütze habe eine Mutter und ihre zwei Kinder erschossen, weil sie bei ihrer Evakuierung versehentlich in die falsche Richtung gegangen seien. "Ich glaube nicht, dass er sich besonders schlecht fühlte, weil er aus seiner Sicht nur nach seinen Vorschriften handelte." Insgesamt habe der Eindruck vorgeherrscht, "dass das Leben von [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern sehr, sehr viel weniger wichtig ist als das Leben unserer Soldaten", sagte derselbe Offizier. Ein anderer gab zu, selbst mit Hand angelegt zu haben: "Wir haben alles aus den Fenstern geworfen um Platz zu schaffen. Der gesamte Hausstand flog raus: Der Kühlschrank, Teller, Möbel. Der Befehl war, alles aus dem Haus rauszuschaffen."

Mehrere Soldaten berichteten übereinstimmend, dass beim Stürmen von Häusern, in denen sich Zivilisten aufhielten, Soldaten häufig wahllos und ohne Vorwarnung um sich geschossen hätten. "Die Vorgesetzten sagten uns, dies sei in Ordnung, weil jeder, der dageblieben ist, ein Terrorist ist", wird ein Infanterist zitiert. "Ich habe das nicht verstanden - wohin hätten sie denn fliehen sollen?" Andere Soldaten hätten ihm gesagt, man müsste alle töten, "weil jeder Mensch in Gaza ein Terrorist ist".

Die Soldaten wähnten sich in einem Heiligen Krieg

Militär-[Moses-Fantasie]-Rabbiner und Seelsorger privater Institutionen hätten versucht, mit Handzetteln und Broschüren auf die Soldaten einzuwirken. Alle Schriften hätten eine Botschaft transportiert, wird einer der Soldaten zitiert. "Wir sind das Volk [Moses-Fantasie]-Israel, wir sind fast durch ein Wunder in dieses Land gekommen, nun müssen wir kämpfen um die Ungläubigen zu vertreiben, die der Wiedereroberung des Heiligen Landes im Wege stehen", so der Inhalt der Blätter. Viele Soldaten hätten das Gefühl gehabt, es handele sich um einen Heiligen Krieg, so der Soldat.

Der Leiter der Militärakademie, Danny Samir, hörte mit wachsendem Entsetzen, was seine Absolventen zu berichten hatten. "Für uns war das ein totaler Schock." Er habe eine gemäßigte Diskussion über den Krieg erwartet, niemals aber solche Enthüllungen, sagte er [Moses-Fantasie]-israelischen Medien am Donnerstag. Sofort nach dem Ende der Debatte habe er sich an seine Vorgesetzten gewandt, die ebenfalls überrascht gewesen seien. Eine Untersuchungskommission solle nun den Wahrheitsgehalt der Statements überprüfen.

Verteidigungsminister Ehud Barak sagte dem [Moses-Fantasie]-israelischen Radio, die IDF werde die Ergebnisse der Untersuchung mit "aller notwendigen Ernsthaftigkeit" prüfen. Daran, dass die IDF höchste ethische Standards habe, hielt er fest. "Ich sage immer noch, dass wir die moralischste Armee der Welt sind", so Barak. Zwar gebe es sicher Ausnahmen, diese müssten jedoch von Fall zu Fall eingeschätzt und bewertet werden. Die [Moses-Fantasie]-israelische Organisation "[Moses-Fantasie]-Rabbiner für Menschenrechte" nannte die Vorfälle einen "moralischen Tsunami" und rief zur nationalen Trauer und Buße auf.

Während der drei Wochen langen [Moses-Fantasie]-israelischen Militäroffensive im Gaza-Streifen zum Jahreswechsel wurden nach Angaben der [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Menschenrechtsorganisation PCHR insgesamt 1434 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser getötet und weitere 5303 verletzt. Unter den Todesopfern seien 960 Zivilisten, teilte die Organisation vor einer Woche zum Abschluss einer Untersuchung in Gaza mit. Auf [Moses-Fantasie]-israelischer Seite starben während des Krieges 13 Personen, darunter drei Zivilisten. [Moses-Fantasie]-Israel wollte mit dem Einsatz den Raketenbeschuss [Moses-Fantasie]-israelischer Ortschaften durch militante [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser aus dem Gaza-Streifen unterbinden. Die Angriffe gehen jedoch weiter. Auch die [Moses-Fantasie]-israelische Armee fliegt nach wie vor Angriffe auf Ziele im Gaza-Streifen.>

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IL-Pal 16.7.2009: "Amerikaner" baut in Ost-Jerusalem

aus: 20 minuten online: Siedlungsbau: Ein Millionär spaltet [Moses-Fantasie]-Israel und die [Jesus-Fantasie]-USA; 19.7.2009; http://www.20min.ch/news/ausland/story/Ein-Millionaer-spaltet-[Moses-Fantasie]-Israel-und-die-[Jesus-Fantasie]-USA-11994126

<Ein amerikanischer Millionär mit [Moses-Fantasie]-israelischen Wurzeln will im Osten Jerusalems bauen. Die Amerikaner haben [Moses-Fantasie]-Israels Botschafter zitiert und verlangen den sofortigen Abbruch der Bauarbeiten - doch [Moses-Fantasie]-Israel denkt nicht daran.

Wo das «Shepherd Hotel» steht, sollen bald Wohnungen für [Moses-Fantasie]-Siedler entstehen - wenn es nach dem Willen [Moses-Fantasie]-Israels geht.

Streit über die Siedlungspolitik kühlen sich die amerikanisch-[Moses-Fantasie]-israelischen Beziehungen empfindlich ab. Nachdem die [Jesus-Fantasie]-USA den [Moses-Fantasie]-israelischen Botschafter in Washington einbestellten, um gegen ein Neubauprojekt im [Mohammed-Fantasie]-arabischen Osten Jerusalems zu intervenieren, bekräftigte der [Moses-Fantasie]-israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu den Anspruch auf die ganze Stadt.

Mitten in [Mohammed-Fantasie]-arabischem Viertel

Konkret geht es um den Bau eines ersten Kontingents von 20 Wohnungen im [Mohammed-Fantasie]-arabischen Viertel Scheich Dscharrah. Die Bauarbeiten werden von dem [Moses-Fantasie]-jüdischen US-Millionär Irving Moskowitz finanziert, der bereits den Bau von 133 Wohnungen im Jerusalemer [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser-Viertel Ras al-Amud bezahlte. Die [Moses-Fantasie]-israelischen Baubehörden haben nach Berichten des [Moses-Fantasie]-israelischen Rundfunks und des Militärradios das neue Projekt genehmigt.

US-Präsident Barack Obama hat in der Nahostpolitik einen Kurswechsel vollziehen, indem er die [Moses-Fantasie]-israelische Siedlungspolitik nicht mehr stillschweigend dulden will. Am Sonntag berichtete der [Moses-Fantasie]-israelische Rundfunk, Botschafter Michael Oren sei am Wochenende im Washingtoner Aussenministerium gesagt worden, [Moses-Fantasie]-Israel solle das von Moskowitz finanzierte Neubauprojekt in Ostjerusalem unverzüglich stoppen.

Zunehmend schrille Töne aus der Regierung

Netanjahu sagte auf einer Kabinettsitzung am Sonntag, [Moses-Fantasie]-Israels Souveränität über ganz Jerusalem sei unbestreitbar. «Wir können nicht akzeptieren, dass [Moses-Fantasie]-Juden nicht das Recht haben sollen, überall in Jerusalem zu leben und (Immobilien) zu kaufen», betonte er.

«Diese [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-amerikanische Intervention bezüglich eines Geländes in Jerusalem, nur zwei Schritte von der hebräischen [Moses-Fantasie]-Universität entfernt, zeigt, wie gefährlich es ist, über einen Stopp des Siedlungsbaus zu diskutieren», bekräftigte der [Moses-Fantasie]-israelische Informationsminister Juli Edelstein (Likud) vor Journalisten.

Völkerrechtswidriger Siedlungsbau

Der Siedlungsbau in besetzten Gebieten ist völkerrechtswidrig. In Ost-Jerusalem läuft er auch den Bestrebungen zuwider, das Gebiet in einem künftigen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaat zu dessen Hauptstadt zu machen. Derzeit leben in Ost-Jerusalem rund 190.000 [Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler und 270 000 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser. [Moses-Fantasie]-Israel hat den Ostteil nach dem Sechstagekrieg 1967 annektiert.

(ast/sda/ap)>

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n-tv online,
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Netanjahu-Mossad-Regime 18.8.2009: 2 Jahre KZ [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen mit 1,5 Mio. gefangenen [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern

aus: n-tv online: Abschottung hat schlimme Folgen - UN kritisieren [Moses-Fantasie]-Israel; 18.8.2009;
http://www.n-tv.de/politik/UN-kritisieren-[Moses-Fantasie]-Israel-article465879.html

<[Moses-Fantasie]-Israels Blockade der Grenzübergänge zum [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen schließt die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Bevölkerung einer UN-Studie zufolge seit mehr als zwei Jahren von der Außenwelt ab. "Die Blockade sperrt 1,5 Millionen Menschen in einer der am dichtesten bevölkerten Regionen der Welt ein", heißt es in einer Untersuchung des UN-Büros für die Koordination von Nothilfe (OCHA) in New York.

Die Maßnahme habe die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ihres Lebensunterhalts beraubt, zu einer Energie-, Wasser- und sanitären Krise geführt und die Nahrungsmittelversorgung gefährdet. Durch den Import- und Exportstopp seien etwa 120.000 Jobs weggefallen. Ohne das nötige Baumaterial hätten auch die 3540 Häuser, die im Gazakrieg Anfang 2009 zerstört wurden, noch nicht wieder aufgebaut werden können, heißt es weiter.

Der UN-Bericht erwähnt, dass [Moses-Fantasie]-Israel in den vergangenen drei Monaten die Einfuhr einiger dringend benötigter Güter erlaubt habe, jedoch eng begrenzt. "Obwohl dieser Schritt lobenswert ist, reicht er aber bei weitem nicht aus, die Not im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen zu lindern." Die UN-Hilfsorganisation für [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNWRA) hatte am Montag einen Hilfsappell abgesetzt, von dem sie sich Spenden über 181 Millionen Dollar für die Versorgung der Menschen in Gaza im Fastenmonat Ramadan erhofft.>

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n-tv online,
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18.8.2009: Jüdischer Moses-Fantasie-Regierungsrassismus: Einreise mit Entscheidungsfrage zwischen [Moses-Fantasie]-Israel oder [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten

aus: n-tv online: [Moses-Fantasie]-Israel ODER [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiet. Touristen müssen wählen; 18.8.2009;
http://www.n-tv.de/reise/Touristen-muessen-waehlen-article464941.html

<Die [Moses-Fantasie]-israelischen Behörden hindern ausländische Besucher daran, sowohl [Moses-Fantasie]-Israel als auch die [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiete zu bereisen. Die Organisation Right to Enter berichtete von mehreren Fällen, in denen Touristen am Flughafen von Tel Aviv einen Stempel in ihren Pass erhielten, der es ihnen verbietet, das [Moses-Fantasie]-israelische Kernland zu besuchen, wenn sie gleichzeitig die [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiete bereisen wollen.

Wer die [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiete besuchen will, darf nicht ins [Moses-Fantasie]-israelische Kernland. (Im Bild: Tel Aviv)

Vor allem Menschen [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Herkunft, die hauptsächlich ins Westjordanland wollten, seien davon betroffen, teilte die Organisation mit. Einige von ihnen wurden demnach sogar am Flughafen abgewiesen und dazu aufgefordert, über [Mohammed-Fantasie]-Jordanien ins Westjordanland einzureisen. Umgekehrt habe es auch Fälle gegeben, in denen Besucher nur nach [Moses-Fantasie]-Israel und nicht in [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Gebiete reisen durften.

Bei Einreise entscheiden

Das US-Konsulat in Jerusalem informiert auf seiner Website US-Bürger darüber, dass sie sich bei der Einreise entscheiden müssen, ob sie [Moses-Fantasie]-Israel oder die [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiete besuchen wollen. Die entsprechenden Visa-Beschränkungen sind offenbar seit längerem stillschweigend in Kraft.

Vom zuständigen [Moses-Fantasie]-israelischen Innenministerium war keine Stellungnahme zu erhalten. Das Tourismusministerium kritisierte die Regelung jedoch in einer Erklärung und bestätigte somit indirekt deren Existenz. "Diese Entscheidung des Innenministeriums schadet dem Image [Moses-Fantasie]-Israels und erschwert es den Touristen, die heiligen Stätten zu besuchen, die auf [Mohammed-Fantasie]-palästinensischem Gebiet liegen", heißt es in der Erklärung des Tourismusministeriums.

AFP >

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Netanjahu-Mossad-Regime 14.10.2009: Jüdische Regierungs-Kriegslogik: Kriegsverbrechen = Selbstverteidigung

aus: 20 minuten online: Nahost: [Moses-Fantasie]-Israel droht wegen Goldstone-Bericht; 14.10.2009;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/[Moses-Fantasie]-Israel-droht-wegen-Goldstone-Bericht-18360537

<[Moses-Fantasie]-Israel will die Friedensgespräche mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern so lange nicht fortsetzen, bis ein kritischer UNO-Bericht mit dem Vorwurf von Kriegsverbrechen vomTisch ist.

«Wir werden nicht mit Leuten an einem Tisch sitzen und nicht mit Gremien und Personen sprechen, die uns Kriegsverbrechen vorwerfen», sagte die [Moses-Fantasie]-israelische UNO-Botschafterin Gabriela Schalev am Mittwoch dem [Moses-Fantasie]-israelischen Radio.

Solange der sogenannte Goldstone-Bericht über mögliche Kriegsverbrechen während des Gaza-Krieges um den Jahreswechsel auf dem Tisch liege, könne [Moses-Fantasie]-Israel keine Fortschritte im Friedensprozess machen.

«Wenn sie von uns eine Wiederaufnahme des Friedensprozesses und einen Baustopp in ([Moses-Fantasie]-jüdischen) Siedlungen verlangen, dann können wir von der internationalen Gemeinschaft erwarten, dass sie uns in die Lage versetzt, Risiken einzugehen und nicht, wie es dieser Bericht macht, auf unser Recht auf Selbstverteidigung zu verzichten», sagte die UNO-Botschafterin weiter.

Kehrtwende

Der UNO-Menschenrechtsrat will am Donnerstag und Freitag über den Goldstone-Bericht debattieren. Vorausgegangen war eine Kehrtwende der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserführung. Diese hatte auf Druck ursprünglich einer Verschiebung der Abstimmung um sechs Monate zugestimmt.

Diese Entscheidung löste in den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten eine massive Protestwelle und Rücktrittsforderungen an [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserpräsident Mahmud Abbas aus. Die in schwere Bedrängnis geratene [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserführung warb darauf bei den Mitgliedern des Menschenrechtsrates, den Bericht doch noch zu debattieren.

Der unter Leitung des südafrikanischen Richters Richard Goldstone verfasste UNO-Bericht wirft [Moses-Fantasie]-Israel und der im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen herrschenden [Mohammed-Fantasie]-Hamas-Organisation Kriegsverbrechen vor. Ausserdem verlangt er eine unabhängige Untersuchung.

Die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser hoffen, dass eine Abstimmung im Menschenrechtsrat der erste Schritt sein könnte, [Moses-Fantasie]-israelische Politiker und Kommandanten vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu bringen.

[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat bereits angekündigt, dass im Falle einer Anklage kein [Moses-Fantasie]-Israeli mit seiner Überstellung an den Gerichtshof rechnen müsse.

(sda)>

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Netanjahu-Mossad-Regime in Ostjerusalem 3.11.2009: Palästinensische Familie in Ost-Jerusalem wird mittels Selbstjustiz aus dem Haus gejagt

aus: 20 minuten online: Jerusalem: Jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler vertreiben Familie aus Haus; 3.11.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/15853730

<Jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler haben gewaltsam eine Familie aus einem Haus in Ostjerusalem vertrieben, das ihnen offenbar von einem Gericht zugesprochen wurde.

Dabei kam es zu Zusammenstössen zwischen ihnen und [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern sowie [Moses-Fantasie]-Israelis, die die [Mohammed-Fantasie]-Araber unterstützten. Ein [Moses-Fantasie]-israelischer Demonstrant wurde von der Polizei festgenommen. Menschenrechtler warfen den [Moses-Fantasie]-Siedlern vor, sie wollten ihre Präsenz in dem traditionell [Mohammed-Fantasie]-arabischen Stadtteil verstärken.

Die [Moses-Fantasie]-Siedler zeigten eine gerichtliche Anordnung vor, die sie zu den Eigentümern des einstöckigen Hauses erklärte.

Eine "gerichtliche Anordnung" kann jeder fälschen. Eine Überprüfung der "Anordnung" hat scheinbar nicht stattgefunden.

Sie hätten «das Gesetz selbst in die Hand genommen», kritisierte [Moses-Fantasie]-Rabbi Jehiel Grenimann von der Organisation [Moses-Fantasie]-Rabbis für Menschenrechte und erklärte, die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser sollten so «Schritt für Schritt» vertrieben werden. Grenimann zufolge lebten in dem Haus 29 Mitglieder einer Familie. Einige von ihnen zogen dort ein, nachdem sie nach einer Gerichtsentscheidung aus einem Haus im gleichen Viertel vertrieben worden waren.

(ap)>

Kommentar: Der Polizei ist der Instanzenweg egal
Man sieht, dass die Polizeikräfte in Jerusalem nicht imstande sind, [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler-Extremisten dazu anzuhalten, den Instanzenweg einzuhalten. Eine Räumung eines Hauses muss nach einem gerichtlichen Entscheid und allein durch die Polizei erfolgen. Aber [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler meinen es anders und kommen selbst mit Waffen. Und so wird Schritt für Schritt Gross-[Moses-Fantasie]-Israel verwirklicht, das vom Nil bis zum Euphrat gehen soll, gemäss 1. Mose, Kapitel 15, Satz 18. Die rassistische Zionistenregierung in Jerusalem findet das sympathisch...

Eines Tages werden die [Mohammed-Fantasie]-Muslime genug haben von diesem [Moses-Fantasie]-jüdischen Vorgehen.

Am besten wäre es, alle Religionen abzuschaffen, damit der religiöse Wahn auf allen Seiten endlich ein Ende finet.

Michael Palomino, 3.11.2009

Gemäss neuer Archäologie ist der Moses eine FANTASIE (Link), auch der [der Fantasie]-Jesus ist eine FANTASIE (Link), und auch der Mohammed ist nur eine FANTASIE (Link).
Michael Palomino, 20.5.2019

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Netanjahu-Mossad-Regime 28.12.2009: Weitere zionistisch-rassistische Baupläne für Ost-Jerusalem gegen Mohammed-Fantasie-Palästinenser

aus: 20 minuten online: Im Schatten der Feiertage: [Moses-Fantasie]-Israel veröffentlicht Baupläne; 28.12.2009;
http://www.n-tv.de/politik/[Moses-Fantasie]-Israel-veroeffentlicht-Bauplaene-article656361.html

<[Moses-Fantasie]-Israel will fast 700 neue Wohnungen im [Mohammed-Fantasie]-arabischen Ostteil Jerusalems bauen. Dieses Vorhaben wird von der internationalen Gemeinschaft abgelehnt. [Moses-Fantasie]-Israel veröffentlicht die Pläne absichtlich zwischen den Feiertagen, weil ranghohe Regierungsvertreter in den [Jesus-Fantasie]-USA und der [Rothschild-korrupte] EU dann meist Urlaub haben.

Der [Moses-Fantasie]-israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu schloss Ost-Jerusalem von einem befristeten Baustopp in den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten aus. Der [Moses-Fantasie]-israelische Regierungssprecher David Baker sagte: "Wir unterscheiden zwischen dem Westjordanland und Jerusalem. Jerusalem ist unsere Hauptstadt und wird es auch bleiben." Eine zehnmonatige Baupause beziehe sich nur auf das Westjordanland.

Der [Moses-Fantasie]-israelische Online-Dienst "ynet" berichtete unter Berufung auf Regierungskreise in Jerusalem, [Moses-Fantasie]-Israel habe die [Jesus-Fantasie]-USA vor der Veröffentlichung über die neuen Baupläne in Ost-Jerusalem informiert. Man habe die neuen Pläne absichtlich zwischen Weihnachten und Neujahr veröffentlicht, weil ranghohe Regierungsvertreter in den [Jesus-Fantasie]-USA und der Europäischen Union in der Zeit meist Urlaub hätten, hieß es.

[Moses-Fantasie]-Israel beansprucht ganz Jerusalem als "ewige, unteilbare Hauptstadt", einschließlich des 1967 eroberten und später annektierten Ostteils. Dieser Anspruch wird jedoch von der internationalen Gemeinschaft nicht anerkannt.

dpa>

Kommentar
Das Nazitum in der zionistisch-rassistischen Regierung [Moses-Fantasie]-Israels mit neuen rassistischen Siedlungsplänen gegen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser schreitet fort - und die grosse Mehrheit der [Moses-Fantasie]-Juden will diese zionistisch-rassistische Regierung nicht.

Michael Palomino, 28.12.2009

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Netanjahu-Mossad-Regime 20.1.2010: Erz-Rassist und Erz-Zionist Netanjahu will im Mohammed-Fantasie-Palästinenserstaat "präsent" bleiben

Man müsse verhindern, dass Raketen aus dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen oder aus dem Libanon in das Westjordanland geschafft würden, sagte Netanjahu am Mittwochabend zu Reportern.

Damit erschwert der Regierungschef die Wiederaufnahme der eingefrorenen Friedensverhandlungen mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern. Sie wollen einen unabhängigen Staat im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen, im Westjordanland und in Ostjerusalem gründen, in dem keine [Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten stationiert sind.

Netanjahu erklärte: «Wir sind umzingelt von einem stetig wachsenden Raketen-Arsenal in den vom [Mohammed-Fantasie]-Iran unterstützten Enklaven im Norden und Süden.» Damit spielte er auf den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen und den Libanon an.

[Moses-Fantasie]-Israel müsste auch nach einem Friedensabkommen mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern die Möglichkeit behalten, den Schmuggel von Raketen ins Westjordanland zu verhindern, sagte Netanjahu. «Wir können so etwas (Raketen) nicht direkt gegenüber vom Zentrum unseres Landes haben», betonte der [Moses-Fantasie]-israelische Regierungschef. Das Westjordanland grenzt an Jerusalem an.

(ddp)>

Kommentar
Der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaat wurde 1948 von der UNO verabschiedet, von den rassistisch-zionistischen Regierungen aber bisher verunmöglicht. So lange es die rassistischen Zionisten gibt, wird es keinen Frieden geben in Nahost. Es ist eigenartig, dass die rassistisch-zionistschen Regierungen von [Moses-Fantasie]-Israel internationale Anerkennung finden, denn diese Regierungen repräsentieren einen ewigen Krieg - nur einen kleinen Teil der [Moses-Fantasie]-jüdischen Bevölkerung. Herr Netanjahu ist insbesondere für ein rassistisches Strassensystem verantwortlich. Wieso hat dieser Erz-Rassist überhaupt noch Gastrecht auf der Welt?

Michael Palomino, 20.1.2010

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n-tv online,
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25.2.2010: "Siedlungen" sind kein Teil von Moses-Fantasie-Herzl-Israel - und somit ist mit der Rothschild-korrupten EU kein Zollfreihandel möglich

aus: n-tv online: Europäischer Gerichtshof entscheidet: Siedlungen kein Teil [Moses-Fantasie]-Israels; 25.2.2010; http://www.n-tv.de/politik/Siedlungen-kein-Teil-[Moses-Fantasie]-Israels-article747645.html

<Es ist ein Schlag gegen die [Moses-Fantasie]-israelische Siedlungspolitik: Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs gehören die besetzten Gebiete nicht zum Staat [Moses-Fantasie]-Israel. Damit gilt aber auch keine Zollfreiheit für die dort hergestellten Produkte.

Die besetzten Gebieten sind nicht Teil des Staates [Moses-Fantasie]-Israel und damit dürfen [Moses-Fantasie]-israelische Waren aus dem Westjordanland nicht zollfrei in die [Rothschild-korrupte] EU eingeführt werden. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden. In dem schon im Vorfeld des Urteils aufmerksam verfolgten Streit um Produkte der Marke "Soda Club" stärkte das Gericht damit die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Selbstverwaltung.

Im vorliegenden Fall ging es um "Soda-Club"-Trinkwassersprudler, die in der [Moses-Fantasie]-israelischen Siedlung Maale Adumim im Westjordanland hergestellt werden. Der [Moses-Fantasie]-israelische Produzent wollte sie zollfrei einführen und berief sich im Streit mit dem Hauptzollamt Hamburg-Hafen auf entsprechende [Moses-Fantasie]-israelische Bescheinigungen. In diesen Papieren hatten die Behörden bestätigt, die Waren stammten aus einer Zone unter [Moses-Fantasie]-israelischer Zollzuständigkeit. Sie hatten jedoch keine näheren Auskünfte zur Frage gegeben, ob die Geräte in den besetzten Gebieten hergestellt worden seien. Der deutsche Zoll erkannte die Bescheinigungen nicht an.

Zollabkommen mit [Moses-Fantasie]-Israel und [mit der Mohammed-Fantasie]-PLO

Wie mit den meisten Ländern des Mittelmeerraums hatte die [Rothschild-korrupte] EU mit [Moses-Fantasie]-Israel die Zollfreiheit von Einfuhren vereinbart, davon aber ausdrücklich Erzeugnisse aus [Moses-Fantasie]-israelischen Siedlungen im Westjordanland, dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen, Ost-Jerusalem und den Golanhöhen ausgenommen. 1997 schloss die [Rothschild-korrupte] EU mit der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) ein ähnliches Abkommen. Der Argumentation der Kläger, die Trinkwassersprudler seien nach einem der beiden Abkommen in jedem Fall zollfrei, schlossen sich die [Rothschild-korrupte] EU-Richter in [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Luxemburg nicht an. Wie mit den meisten Ländern des Mittelmeerraums hat die [Rothschild-korrupte] EU Zollabkommen mit [Moses-Fantasie]-Israel und im Jahr 1997 für das Westjordanland und den [Mohammed-Fantasie]-Gaza-Streifen auch mit der Palästinensischen Befreiungsbewegung (PLO) geschlossen. Die Einfuhr in die [Rothschild-korrupte] EU bleibt nach beiden Abkommen zollfrei.

Jedes der beiden Abkommen habe "einen eigenen räumlichen Geltungsbereich", entschied der EuGH. Das Abkommen mit [Moses-Fantasie]-Israel gelte für das Gebiet des Staates [Moses-Fantasie]-Israel. Die Erzeugnisse aus dem Westjordanland fielen daher "nicht in den räumlichen Geltungsbereich des Abkommens mit [Moses-Fantasie]-Israel". Deshalb gebe es auch keine Zollfreiheit. Die [Moses-Fantasie]-israelischen Behörden hätten dann keine ausreichenden Angaben gemacht, um den tatsächlichen Ursprung der Waren feststellen zu können. Deswegen seien die [Rothschild-korrupte] EU-Behörden an entsprechende Bestätigungen der [Moses-Fantasie]-israelischen Stellen nicht gebunden.

dpa/AFP >

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6.3.2010: Siedlungspolitik: Gemeinsame Demo von Moses-Fantasie-Israeli und Mohammed-Fantasie-Palästinenser

aus: 20 minuten online; 6.3.2010;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Gemeinsame-Demo-von-[Moses-Fantasie]-Israeli-und-Palaestinenser-10108987

<In Ost-Jerusalem haben am Samstagabend rund 3000 [Moses-Fantasie]-israelische und [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Demonstranten gegen die Siedlungspolitik [Moses-Fantasie]-Israels in diesem Teil der Stadt protestiert.

«Nein zur ethnischen Säuberung», skandierten die Demonstranten.

Die in linken und pazifistischen Gruppen organisierten Demonstranten versammelten sich im Stadtviertel Scheich Dscharrah, schwenkten rote Fahnen und riefen «Nein zur ethnischen Säuberung». Es handelte sich um die seit Jahrzehnten grösste Kundgebung gegen die [Moses-Fantasie]-israelische Siedlungspolitik in Ost-Jerusalem.

Ein massives Aufgebot der Sicherheitskräfte war aufmarschiert, um die Kundgebung zu überwachen. Ursprünglich hatte die Polizei den Protestzug verboten, doch setzten die Organisatoren vor dem Obersten Gerichtshof eine Aufhebung des Verbots durch.

In den vergangenen Monaten waren mehrere [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Familien aus dem Viertel zugunsten [Moses-Fantasie]-israelischer [Moses-Fantasie]-Siedler verdrängt worden. Zur Begründung hatte es geheissen, die betreffenden Häuser seien vor der Gründung des Staates [Moses-Fantasie]-Israel 1948 in [Moses-Fantasie]-jüdischem Besitz gewesen.

[Moses-Fantasie]-Israel hatte Ost-Jerusalem im Sechs-Tage-Krieg 1967 besetzt und später annektiert. In der Folge entstanden dort ein Dutzend neuer Stadtviertel, in denen heute rund 200.000 [Moses-Fantasie]-Israelis leben.
(sda)>

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20 minuten
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16.3.2010: "US"-Militärs sehen Nahostkonflikt nun als Bedrohung
aus: 20 minuten online: US-Militär verliert die Geduld mit [Moses-Fantasie]-Israel; 16.3.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/US-Militaer-verliert-die-Geduld-mit-[Moses-Fantasie]-Israel-16927797

Zusammenfassung
Endlich sehen ein paar Strategen der [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-"USA", dass Krieg eine Bedrohung einer Gesellschaftsordnung darstellt, so auch der Dauer-Nahostkonflikt, der bisher eher als Waffentestgebiet der [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-"USA" galt. Die Meldung, dass der Nahostkonflikt eine "Bedrohung" darstellt und abgestellt werden muss, ist gut, aber gibt es auch eine Umsetzung dieses Gedankengangs? Aber lesen Sie selbst:

Der Artikel:

<von Peter Blunschi -

Im Streit zwischen den [Jesus-Fantasie]-USA und [Moses-Fantasie]-Israel geht es um mehr als nur den Siedlungsbau. US-Militärs erachten den [Wüstenstreifen]-Palästina-Konflikt zunehmend als Bedrohung.
 
General David Petraeus geht auf Distanz zu [Moses-Fantasie]-Israel.

Die amerikanisch-[Moses-Fantasie]-israelischen Beziehungen haben «einen historischen Tiefpunkt» erreicht. Diese Einschätzung vertrat [Moses-Fantasie]-Israels Botschafter in Washington, Michael Oren, am Samstag in einer Telefonkonferenz mit [Moses-Fantasie]-israelischen Diplomaten. Ähnlich schlecht seien sie letztmals 1975 gewesen, als der damalige US-Aussenminister Henry Kissinger den [Moses-Fantasie]-israelischen Regierungschef Yitzhak Rabin zu einem Teilrückzug von der Sinai-Halbinsel bewegen wollte, soll Oren – ein Historiker – laut Medienberichten ausgeführt haben.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird auf die Probe gestellt.(Bild: Reuters)

Vordergründig geht es um die Baugenehmigung für 1600 Wohnungen in einer [Moses-Fantasie]-jüdischen Siedlung in Ostjerusalem, die vergangene Woche ausgerechnet während des Besuchs von US-Vizepräsident Joe Biden erteilt worden war. [Die satanistische] Aussenministerin Hillary Clinton nannte den Vorgang beleidigend und Präsidentenberater David Axelrod einen Affront. Wegen des Streits hat der US-Sondergesandte George Mitchell zudem seine für Dienstag geplante Nahost-Reise verschoben. Ein neuer Zeitpunkt stehe noch nicht fest.

Petraeus-Delegation spricht Klartext

Doch die Gründe für die Verstimmung reichen über den Siedlungsbau hinaus. Das Magazin «Foreign Policy» berichtet über eine Lagebeurteilung am 16. Januar im Pentagon, bei der Generalstabschef Michael Mullen von einer Delegation hochrangiger Offiziere informiert wurde, die von General David Petraeus entsandt worden war, dem Chef des Zentralkommandos der US-Streitkräfte, das den grössten Teil des Nahen und Mittleren Ostens umfasst. Als Architekt des erfolgreichen «Surge» gegen die Aufständischen im [Mohammed-Fantasie]-Irak geniesst Petraeus hohes Ansehen, seine Meinung hat Gewicht in Washington.

Die 45-minütige Powerpoint-Präsentation soll Mullen «erstaunt» haben, denn Petraeus’ Offiziere sprachen Klartext: Eine Tour durch die Region im Dezember 2009 habe ergeben, dass die [Mohammed-Fantasie]-arabische Welt [das [der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Amerika als unfähig erachte, [Moses-Fantasie]-Israel widerstehen zu können, und nicht mehr an seine Versprechen glaube. [Moses-Fantasie]-Israels Uneinsichtigkeit im [Wüstenstreifen]-Palästina-Konflikt gefährde die militärische Stellung der [Jesus-Fantasie]-USA in der Region. Mehr noch: General Petraeus soll gefordert haben, das Westjordanland und den Gaza-Streifen seinem Kommando zu unterstellen – bislang sind sie wie [Moses-Fantasie]-Israel dem [Rothschild-korrupten] Europa-Kommando zugeteilt.

Botschaft nicht angekommen

Der Petraeus-Bericht sei im Weissen Haus «wie eine Bombe eingeschlagen», so «Foreign Policy». Danach habe die [satanistische] Regierung Obama entschieden, ihre Anstrengungen zu verstärken. Bei einem Treffen mit seinem [Moses-Fantasie]-israelischen Amtskollegen Gabi Ashkenazi soll Generalstabschef Mullen eine «deutliche und harte Botschaft» überbracht haben: [Moses-Fantasie]-Israel müsse den Konflikt mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern «in einem grösseren, regionalen Kontext» betrachten. Der Affront beim Biden-Besuch lässt darauf schliessen, dass die Botschaft nicht angekommen ist.

Bei einem privaten Treffen mit [dem Moses-Fantasie]-Ministerpräsident Benjamin Netanjahu soll der Vizepräsident laut der [Moses-Fantasie]-israelischen Zeitung «Yediot Ahronot» seinem Ärger Luft gemacht haben: «Euer Vorgehen untergräbt die Sicherheit unserer Soldaten, die im [Mohammed-Fantasie]-Irak, in [Mohammed-Fantasie]-Afghanistan und [in Mohammed-Fantasie]-Pakistan kämpfen. Das gefährdet uns und den regionalen Frieden», sagte Joe Biden gemäss dem Bericht. Im Klartext: [Moses-Fantasie]-Israels Uneinsichtigkeit könnte amerikanische [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie-NATO]-Soldaten das Leben kosten. Oder wie «Foreign Policy» festhält: «Amerikas Verhältnis zu [Moses-Fantasie]-Israel ist wichtig, aber nicht so wichtig wie das Leben amerikanischer Soldaten.»

[Moses-Fantasie]-Netanjahu auf dem Prüfstand

Benjamin Netanjahu versuchte zwar, die Wogen zu glätten, ohne aber vom Siedlungsbau abzurücken. Dabei muss er Rücksicht nehmen auf seine wacklige Koalition mit rechten Parteien, die keinerlei Konzession in dieser Frage akzeptieren. Die US-Regierung will allerdings nicht lockerlassen, wie ein hochrangiger Beamter gegenüber der «Washington Post» erklärte: Erfolgreiche Friedensgespräche seien zentral für die nationalen Sicherheitsinteressen der [Jesus-Fantasie]-USA. [Der Moses-Fantasie]-Netanjahu behaupte, er sei ernsthaft daran interessiert. «Wir werden ihn auf die Probe stellen», so der Beamte.>

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Basler Zeitung
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Netanjahu-Mossad-Regime 29.3.2010: Der rassistische Moses-Fantasie-Zionismus bekommt mit dem satanistischen Obama Gegenwind - und Rassist Netanjahu beklagt sich

aus: Basler Zeitung online: «Obama ist das grösste Desaster für [Moses-Fantasie]-Israel»; 29.3.2010;
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Obama-ist-das-groesste-Desaster-fuer-[Moses-Fantasie]-Israel/story/31904220

<Die grösste [Moses-Fantasie]-israelische Tageszeitung bringt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit einem Zitat in Schwierigkeiten. Dieser distanziert sich davon.

Wehrt sich gegen die Vorwürfe: [Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.
 
[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich von den Angriffen gegen [den satanistischen] US-Präsident Barack Obama mittlerweile distanziert. Zeitungen hatten Obama unter anderem vorgeworfen, parteiisch zugunsten der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser zu sein und Netanjahu in Washington unfair behandelt zu haben. Die in [Moses-Fantasie]-israelischen Medien verbreiteten «anonymen und unwürdigen Äusserungen» seien inakzeptabel und nicht in seinem Auftrag gemacht worden, sagte Netanjahu am Sonntag zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem.

Die grösste [Moses-Fantasie]-israelische Tageszeitung «Jediot Achronot» hatte am Sonntag einen «Vertrauten» Netanjahus mit den Worten zitiert: «Wir haben ein Problem mit einer sehr, sehr feindlich eingestellten Regierung. So etwas wie das hat es vorher nie gegeben. Wir haben ein richtiges Problem. Man kann sagen, dass Obama das grösste Desaster für [Moses-Fantasie]-Israel ist, ein strategisches Desaster».

Zuvor hatten andere [Moses-Fantasie]-israelische Kommentatoren [dem satanistischen Demokratten] Obama vorgeworfen, er habe Netanjahu während dessen Besuch im Weissen Haus unwürdig und unfair behandelt.

Streit herunterspielen

Netanjahu bemühte sich am Sonntag, den Streit mit der US-Regierung herunterzuspielen. «Selbst wenn es Meinungsunterschiede gibt, dann sind das Meinungsunterschiede zwischen Freunden», sagte Netanjahu. [Moses-Fantasie]-Israel versuche, seine langjährigen Interessen zu wahren und den Friedensprozess voranzubringen.

Strittig zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und der US-Regierung ist zurzeit vor allem die Siedlungspolitik. Die Obama-Administration fordert nach Medienberichten, dass [Moses-Fantasie]-Israel seine Bautätigkeit im [Mohammed-Fantasie]-arabischen Ostteil Jerusalems stoppt. Das lehnt die [Moses-Fantasie]-israelische Regierung ab.

Kritik von Präsident Peres

[Moses-Fantasie]-Israels Präsident Schimon Peres soll nach einem Bericht der Tageszeitung «Haaretz» [dem Moses-Fantasie]-Netanjahu vorgeworfen haben, den bislang akzeptierten Status quo in Ost-Jerusalem verletzt zu haben.

Danach hat die Regierung auch inmitten von vorwiegend von [Mohammed-Fantasie]-Arabern bewohnten Stadtteilen bauen lassen. «Vorherige Regierungen haben in [Moses-Fantasie]-jüdischen, aber nicht in [Mohammed-Fantasie]-arabischen Nachbarschaften gebaut», zitiert das Blatt Peres.

Mit Vergeltung gedroht

In einem weiteren Bericht der «Haaretz» vom Sonntag drohte Netanjahu der im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen herrschenden [Mohammed-Fantasie]-Hamas-Organisation mit harter Vergeltung. [Moses-Fantasie]-Israel werde auf alle Angriffe auf seine Bürger und Soldaten reagieren, sagte Netanjahu nach Angaben der Tageszeitung.

Am Freitag waren zwei [Moses-Fantasie]-israelische Soldaten am Grenzzaun zu [Moses-Fantasie]-Israel getötet worden. Nach den schwersten Gefechten zwischen [Mohammed-Fantasie]-Hamas- Mitgliedern und [Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten seit Ende des Gaza-Krieges vor 14 Monaten hatten sich [Moses-Fantasie]-israelische Panzer am Samstag dann wieder aus dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen zurückgezogen.
(jak/sda)>

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Basler Zeitung
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Netanjahu-Mossad-Regime 9.4.2010: Rassisten-Zionist Netanjahu verweigert den internationalen Atom-Gipfel

aus: Basler Zeitung online: Netanyahu will sich in Washington nicht prügeln lassen; 9.4.2010;
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Netanyahu-will-sich-in-Washington-nicht-pruegeln-lassen/story/19773277

<Am Montag lädt US-Präsident Barack Obama zum grossen Nukleargipfel. [Moses-Fantasie]-Israel – das offiziell nie zugegeben hat, Atombomben zu besitzen – befürchtet eine Schelte.

Mag sich nicht von seinen Amtskollegen beschimpfen lassen: Benyamin Netanyahu.

Der [Moses-Fantasie]-israelische Ministerpräsident Benyamin Netanyahu hat seine Teilnahme an einem Nukleargipfel in Washington in der kommenden Woche abgesagt. Grund für die Entscheidung sei, dass einige Teilnehmerstaaten das Treffen für Kritik am [Moses-Fantasie]-israelischen Atomprogramm nutzen wollten, verlautete am Freitag aus Netanyahus Büro. Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der [Jesus-Fantasie]-USA, Mike Hammer, sagte, statt Netanyahu werde dessen Stellvertreter Dan Meridor an der Konferenz teilnehmen.

Netanyahu hatte erst am Mittwoch angekündigt, er wolle zu dem Treffen am Montag und Dienstag kommender Woche reisen, um vor den Gefahren des Nuklearterrorismus und vor dem [Mohammed-Fantasie]-Iran zu warnen. Zu der Konferenz werden Regierungschefs aus mehr als 40 Staaten erwartet.

[Moses-Fantasie]-Israel hat nie bestätigt, Atomwaffen zu besitzen. Nach Ansicht internationaler Experten verfügt das Land aber über Dutzende, möglicherweise Hunderte Atombomben. Die Regierung in Jerusalem betrachtet den [Mohammed-Fantasie]-Iran als strategische Bedrohung.

Am 12./13. April hat Obama zum Nukleargipfel in Washington geladen, 45 Staats- und Regierungschefs sollen kommen, vermutlich «der grösste Gipfel, der jemals in Washington stattfindet», mutmassen Insider. Topthema: Wie kann verhindert werden, dass Terroristen an die Atombombe kommen? Obamas Ziel: Innerhalb weniger Jahre will er es erreichen, dass riskantes Nuklearmaterial überall auf dem Globus in sicheren Händen bleibt; Russland gilt dabei als wichtigster Partner. Auch Bundespräsidentin Doris Leuthard wird am Montag nach Washington reisen.

(cpm/ddp)>

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20 minuten
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Netanjahu-Mossad-Regime 9.4.2010: Der Rassisten-Zionist Netanjahu boykottiert internationalen Atom-Gipfel - und kaschiert die Moses-Fantasie-jüdischen Atomwaffen

aus: 20 minuten online: Atomwaffen: Wie [Moses-Fantasie]-Israel lernte, die Bombe zu lieben; 9.4.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/Wie-[Moses-Fantasie]-Israel-lernte--die-Bombe-zu-lieben-24251820

<von Peter Blunschi -

[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu boykottiert den Atom-Gipfel in Washington. Er befürchtet unangenehme Fragen und hat allen Grund dazu.
 
Der Reaktor von Dimona, das Zentrum der [Moses-Fantasie]-israelischen Atomforschung.
 
Offiziell verfolgt [Moses-Fantasie]-Israel eine Politik der «nuklearen Zweideutigkeit»: Man gibt nicht zu, dass man im Besitz von Atomwaffen ist, lässt aber durchblicken, dass man darüber verfügt. Dabei weiss die Welt spätestens seit 1986 Bescheid. Damals hatte sich Mordechai Vanunu, ein Techniker im Atomforschungszentrum Dimona in der Wüste Negev, nach Australien abgesetzt und gegenüber britischen Medien Details des Atomprogramms enthüllt.

Mordechai Vanunu enthüllte die Existenz des [Moses-Fantasie]-israelischen Atomwaffenprogramms

Die Rache folgte sofort: Der Geheimdienst [Moses-Fantasie]-Mossad entführte Vanunu zurück nach [Moses-Fantasie]-Israel, wo er zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Auch nach seiner Entlassung 2004 wird er vom Staat drangsaliert: Er darf das Land nicht verlassen und keinen Kontakt mit Ausländern haben. Die meisten [Moses-Fantasie]-Israelis halten Mordechai Vanunu für einen Verräter – obwohl es durchaus in ihrem Sinn ist, dass die Feinde in der Region über [Moses-Fantasie]-Israels Fähigkeit Bescheid wissen, auf einen Angriff notfalls mit Atomwaffen zu reagieren.

Schon 1967 zwei Atombomben

Bereits Staatsgründer [und Moses-Fantasie-Diktator] David Ben Gurion war aus diesem Grund entschlossen, ein eigenes Arsenal aufzubauen. Dabei baute er auf Hilfe aus [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Frankreich:1952 wurde der erste Forschungsreaktor geliefert, und bereits während des Sechstagekriegs 1967 soll [Moses-Fantasie]-Israel über zwei einsatzbereite Atombomben verfügt haben. Wie viele es heute sind, ist unklar. Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter sprach von mindestens 150 nuklearen Sprengköpfen, eine Studie der US-Armee aus dem Jahr 1999 geht von bis zu 500 aus.

Ein Einsatz kann mit Flugzeugen oder Trägerraketen erfolgen, und seit Deutschland drei U-Boote geliefert hat, verfügt [Moses-Fantasie]-Israel auch in diesem Bereich über Optionen, vor allem über die Zweitschlagskapazität – die Möglichkeit, einen nuklearen Erstschlag mit Atomwaffen beantworten zu können. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht, [Moses-Fantasie]-Israels Politiker pflegen entsprechende Fragen nicht zu beantworten, auch nicht Staatspräsident Schimon Peres, der als treibende Kraft bei der Entwicklung des Atomprogramms gilt.

Nuklearwaffen gegen [Mohammed-Fantasie]-Iran?

[Moses-Fantasie]-Israel hat den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet und unterzieht sich keinen Inspektionen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Aus diesem Grund hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auch seine Teilnahme am Atom-Gipfel vom Montag in Washington abgesagt. [Mohammed-Fantasie]-Ägypten und die [Mohammed-Fantasie]-Türkei wollen [Moses-Fantasie]-Israel offenbar auffordern, den Atomwaffensperrvertrag zu unterschreiben. Lieber riskiert Netanjahu ein weiteres Zerwürfnis mit [dem satanistischen Demokratten]-US-Präsident Barack Obama, als sich dieser Konfrontation zu stellen.

Denn [Moses-Fantasie]-Israel glaubt angesichts der Bedrohung durch das iranische [Mohammed-Fantasie]-Atomprogramm mehr denn je, auf sein Arsenal angewiesen zu sein. Viele [Moses-Fantasie]-Israelis sind überzeugt, dass der [Mohammed-Fantasie]-Iran nicht nur an Atombomben bastelt, sondern diese auch gegen [Moses-Fantasie]-Israel einsetzen will. Ein möglicher Präventivschlag gegen iranische [Mohammed-Fantasie]-Atomanlagen ist deshalb ein Dauerthema, und 2007 berichtete die «Sunday Times», die [Moses-Fantasie]-israelische Luftwaffe haben den Einsatz von taktischen Nuklearwaffen in einem solchen Fall geübt.

Saddams Angst vor dem Gegenschlag

Dabei ist die Doktrin der «nuklearen Zweideutigkeit» bislang aufgegangen. Das zeigt das Beispiel [Mohammed-Fantasie]-Irak. 1981 hatte die [Moses-Fantasie]-israelische Luftwaffe einen fast fertigen irakischen Atomreaktor zerstört und damit möglicherweise verhindert, dass Saddam Hussein Atomwaffen entwickelt. Im Golfkrieg 1991 feuerte der irakische Diktator Raketen auf [Moses-Fantasie]-Israel, doch die waren nicht wie befürchtet mit chemischen, sondern mit konventionellen Sprengköpfen bestückt. Als Saddams Schwiegersohn sich später nach [Mohammed-Fantasie]-Jordanien absetzte, nannte er den Grund dafür: «Wir hatten Angst vor einem atomaren Gegenschlag durch [Moses-Fantasie]-Israel.»>

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n-tv online,
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Israel-Südafrika 24.5.2010: Das rassistisch-zionistische [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel wollte schon 1975 Südafrika Atombomben verkaufen - zwei Rassistenstaaten der 1970er Jahre wollten kooperieren...
aus: n-tv online: Zeitung «Guardian»: [Moses-Fantasie]-Israel pries Südafrika die Bombe an; 24.5.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/[Moses-Fantasie]-Israel-pries-Suedafrika-die-Bombe-an-14919875

Zusammenfassung:

Die Kollaboration der beiden Rassistenstaaten [Moses-Fantasie]-Israel und Südafrika in den 1970er Jahren erscheint nur logisch, denn beide Regimes waren gegen dunkle Hautfarben eingestellt, und gegen diese sollte man auch Atomwaffen einsetzen dürfen. [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel bot Südafrika die Atombombe "in drei Grössen" an. Nun ist also offiziell bestätigt, was für ein Atomwaffenarsenal im rassistischen [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel auf die [Mohammed-Fantasie]-Araber wartet. Aber das darf man ja nicht einmal denken, das ist verbotenes Wissen. Aber lesen Sie selbst:

Der Artikel:

<Offiziell hat [Moses-Fantasie]-Israel gar keine Atomwaffen. Doch schon 1975 soll Jerusalem versucht haben, dem damaligen Apartheid-Staat Südafrika die Bombe zu verkaufen.

Fototext: [Moses-Fantasie]-israelische Nuklearanlage bei Dimona im Jahr 2000. Von hier stammen die ersten Enthüllungen über das [Moses-Fantasie]-israelische Nuklearprogramm.

Geheime Dokumente sollen belegen, dass die [Moses-Fantasie]-Israeli den Südafrikanern Atombomben verkaufen wollten, berichtet der britische «Guardian» am Montag. Es sei zudem der erste schriftliche Beweis dafür, dass [Moses-Fantasie]-Israel selbst über nukleare Waffen verfügt. [Moses-Fantasie]-Israel verfolgt in der Frage der Atomwaffen seit Jahren eine Politik der Zweideutigkeit und will den Besitz nuklearer Waffen weder bestätigen noch dementieren.

Die vom «Guardian» veröffentlichten Dokumente enthalten streng geheime Gesprächsprotokolle von Treffen zwischen ranghohen Repräsentanten [Moses-Fantasie]-Israels und des damaligen Apartheid-Regimes im Jahre 1975.

Der ehemalige südafrikanische Verteidigungsminister Pieter Willem Botha hat demnach seinen [Moses-Fantasie]-israelischen Amtskollegen Schimon Peres um nukleare Sprengköpfe gebeten. Peres, heute Staatspräsident [Moses-Fantasie]-Israels, bot sie den Dokumenten gemäss «in drei Grössen» an. Unter einem der Briefe aus dem Jahr 1975 ist die Unterschrift Peres' zu sehen. Er gilt auch als «Vater des [Moses-Fantasie]-israelischen Atomprogramms».

[Moses-Fantasie]-Israel dementiert Enthüllungen

Peres teilte am Montag jedoch mit, der Bericht entbehre jeder realistischen Grundlage. «Leider hat sich der «Guardian» dafür entschieden, den Beitrag auf der Basis einer selektiven Interpretation südafrikanischer Dokumente zu schreiben und nicht auf der Basis konkreter Fakten», hiess es in einer Stellungnahme von Peres' Büro.

«[Moses-Fantasie]-Israel hat niemals den Austausch nuklearer Waffen mit Südafrika verhandelt. Es gibt kein [Moses-Fantasie]-israelisches Dokument oder eine [Moses-Fantasie]-israelische Unterschrift auf einem Dokument, demzufolge solche Verhandlungen stattgefunden haben», liess Peres ferner mitteilen. Man fordere von der Zeitung die Veröffentlichung der wahren Fakten.

Aus Kostengründen gescheitert

Das Blatt schrieb, der Handel sei letztlich aus Kostengründen gescheitert. Peres und Botha hätten jedoch ein umfassendes Abkommen über Militärverbindungen zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und Südafrika unterschrieben, die geheimbleiben sollten.

Die Dokumente wurden von einem US-Historiker namens Sasha Polakow-Suransky im Rahmen von Recherchen für ein Buch über die engen Verbindungen zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und Südafrika entdeckt.

Die Politik der Zweideutigkeit ermöglichte es [Moses-Fantasie]-Israel bislang, auf die Abschreckungskraft von Atomwaffen zu setzen, ohne jedoch Konsequenzen wie internationale Inspektionen oder Sanktionen zu riskieren oder an Abkommen wie den Atomwaffen-Sperrvertrag gebunden zu sein.

(sda)

Atom-Forscher Vanunu wieder im Gefängnis

Der [Moses-Fantasie]-israelische Atom-Forscher Mordechai Vanunu, der wegen Enthüllungen über das geheime [Moses-Fantasie]-israelische Atomprogramm 18 Jahre im Gefängnis gesessen hat, hat am Sonntag eine weitere dreimonatige Haftstrafe angetreten. Das verlautete aus [Moses-Fantasie]-israelischen Justizkreisen. Vanunu war im Dezember wegen verbotener Kontakte zu Ausländern zu drei Monaten Haft oder drei Monaten gemeinnütziger Arbeit in einem [Moses-Fantasie]-jüdischen Viertel verurteilt worden. Der ehemalige Atomtechniker wollte die gemeinnützige Arbeit im [Mohammed-Fantasie]-arabischen Teil Ost-Jerusalems verrichten, was ihm jedoch untersagt wurde.

Der heute 55 Jahre alte Vanunu war von 1976 bis 1985 als Techniker in der [Moses-Fantasie]-israelischen Atomanlage Dimona beschäftigt. 1986 spielte er der britischen «Sunday Times» Informationen zu, die massgeblich dazu beitrugen, [Moses-Fantasie]-Israel als geheime Atommacht zu enttarnen.

In einem Geheimprozess wurde Vanunu wegen Verrats verurteilt. Im April 2004 kam er nach 18 Jahren Haft auf freien Fuss. Seither ist es ihm untersagt, das [Moses-Fantasie]-israelische Staatsgebiet zu verlassen oder ohne vorherige Genehmigung Kontakt mit Ausländern, vor allem Journalisten, aufzunehmen. Nach Einschätzung ausländischer Experten, die sich vor allem auf die Aussagen Vanunus stützen, verfügt der Staat über 100 bis 300 atomare Sprengköpfe. (SDA)>

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Es braucht gar keine Atomwaffen:

20 minuten
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Netanjahu-Mossad-Regime 31.5.2010: 19 Tote wegen 6 Hilfsschiffen und 10.000 Tonnen Hilfsgütern für den Gaza-Streifen

aus: 20 minuten online: 19 Tote nach [Moses-Fantasie]-Israels Attacke gegen Hilfsflotte; 31.5.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/19-Tote-nach-[Moses-Fantasie]-Israels-Attacke-gegen-Hilfsflotte-27771338

<19 Tote nach [Moses-Fantasie]-Israels Attacke gegen Hilfsflotte[Moses-Fantasie]-Israel hat eines der Schiffe des «Solidaritätskonvois» gestürmt und 19 Personen getötet. Auch Ein Schweizer befindet sich unter den Aktivisten. Der UNO-Sicherheitsrat berät noch heute.

Bei einem [Moses-Fantasie]-israelischen Militäreinsatz gegen eine Flotte mit Hilfsgütern für den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen sind laut [Moses-Fantasie]-israelischem Fernsehen 19 Menschen getötet und 26 verletzt worden. Auch mindestens fünf Soldaten wurden nach Armeeangaben verletzt. Was sich genau in der Nacht zum Montag auf dem Mittelmeer in internationalen Gewässern ereignete, blieb zunächst unklar. Beide Seiten lieferten verschiedene Darstellungen.

Auf Hoher See gilt für alle Länder die Freiheit der Schifffahrt, der Fischerei, der Forschung und der militärischen Übungen in Friedenszeiten. Umstritten ist, ob zur international besonders geachteten Freiheit der Seeschifffahrt auch das Recht gehört, fremde Häfen anzulaufen, um dort Handel zu treiben.

Das Völkerrecht verbietet die Anwendung staatlicher Hoheitsgewalt gegenüber fremden Schiffen auf Hoher See. In Küstengewässern erlaubt das Seerechtsübereinkommen einem Staat Zwangsmassnahmen gegen Schiffe unter fremder Flagge nur, wenn «legitime Eigeninteressen» vorliegen oder Interessen der Staatengemeinschaft verfolgt werden (zum Beispiel der Kampf gegen Piraten oder Terroristen).

Ein Reporter berichtete von einem der Schiffe, die [Moses-Fantasie]-Israelis hätten schon geschossen, bevor sie an Bord gekommen seien. Die [Moses-Fantasie]-israelischen Streitkräfte wiederum erklärten, die Soldaten hätten erst geschossen, nachdem sie von den Aktivisten angegriffen worden seien.

UNO-Sicherheitsrat kommt zusammen

Der UNO-Sicherheitsrat kommt noch an diesem Montag zu einer Sondersitzung wegen des [Moses-Fantasie]-israelischen Angriffs auf den Schiffskonvoi zusammen. Dies teilte ein westlicher UNO-Diplomat am Sitz der [Rothschild-korrupten] Vereinten Nationen in New York mit.

Der [Moses-Fantasie]-israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu brach unterdessen seinen Besuch in [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Kanada ab und sagte auch die Weiterreise in die [Jesus-Fantasie]-USA ab.

Netanjahu wolle nach [Moses-Fantasie]-Israel zurückfliegen, um über die Konsequenzen des blutigen Marine-Einsatzes im Mittelmeer zu beraten, sagte einer seiner Mitarbeiter am Montag in Ottawa. Damit kommt es auch nicht zu einem geplanten Treffen Netanjahus mit [dem satanistischen Demokratten]-US-Präsident Barack Obama.

[Moses-Fantasie]-Israel entschuldigt sich

[Moses-Fantasie]-Israel hat sich nach dem Militäreinsatz im Mittelmeer für den Tod von 19 pro-[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Aktivisten entschuldigt. Zugleich machte Verteidigungsminister Ehud Barak die Organisatoren des Schiffskonvois für die Gewalt verantwortlich. Barak sprach am Montag auf einer Pressekonferenz in Tel Aviv von einer «politischen Provokation». Der [Moses-Fantasie]-israelische Generalstabschef Gabi Aschkenasi sagte, gewalttätige Aktivisten hätten die Soldaten gezwungen, scharf zu schiessen.

Zivilisten angegriffen

Dagegen sprach die Organisation «Free Gaza», die den Konvoi zusammengestellt hatte, von einem empörenden Vorfall. «Es ist abscheulich, dass die (Soldaten) an Bord kamen und Zivilisten angegriffen haben. Wir sind Zivilisten», sagte Sprecherin Greta Berlin auf Zypern.

Die sechs Schiffe, auf denen sich 10 000 Tonnen Hilfsgüter und 700 Aktivisten befanden, wurden von der [Moses-Fantasie]-israelischen Marine ins Schlepptau genommen. Hubschrauber brachten die Verwundeten in [Moses-Fantasie]-israelische Krankenhäuser. Die sechs Schiffe des Konvois sollen sich mittlerweile im [Moses-Fantasie]-israelischen Hafen Ashdod befinden.

Zu den offenbar vom Militär verhafteten Aktivisten gibt es keinen Kontakt. Unter ihnen befindet sich auch ein Ethnologe aus der [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Schweiz, der sich auf dem schwedisch-griechischen Schiff befand.

Abbas bezeichnet Aktion als Massaker

[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bezeichnete den Einsatz der [Moses-Fantasie]-israelischen Armee als «Massaker» und verhängte eine dreitägige Staatstrauer in den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten. Die Arabische Liga berief für Dienstag eine Dringlichkeitssitzung in Kairo ein.

Die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte hat sich am Montag in Genf «schockiert» über den [Moses-Fantasie]-israelischen Militäreinsatz gegen einen Schiffskonvoi mit Hilfsgütern für den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen gezeigt. «Ich bin schockiert über die Informationen, dass eine humanitäre Mission heute morgen früh durch Gewalt gestoppt worden ist», sagte Navi Pillay bei der Eröffnung der dreiwöchigen Session des Menschenrechtsrates.

Zuvor hatten die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser eine Dringlichkeitssitzung des UNO- Sicherheitsrates verlangt. Präsident Mahmud Abbas habe den [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen UNO-Vertreter in New York angewiesen, eine solche Sitzung zu fordern, sagte der [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Chefunterhändler Sajeb Erakat in Ramallah. Dabei müsse über «die Piraterie, das Verbrechen und das Massaker [Moses-Fantasie]-Israels» beraten werden.

Internationale Empörung

[Rothschild-korrupte] EU-Chefdiplomatin Catherine Ashton kritisierte [Moses-Fantasie]-Israel und verlangt eine Untersuchung des tödlichen [Moses-Fantasie]-israelischen Kommandoeinsatzes gegen einen internationalen Schiffskonvoi auf dem Weg zum [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen. Als «äusserst schwerwiegend» und «inakzeptabel» bezeichnete Europa-Staatssekretär Diego López Garrido in Madrid die Aktion.

Die spanische Regierung bestellte den Botschafter [Moses-Fantasie]-Israels ins Aussenministerium, um eine Erklärung zu verlangen. Auch zahlreiche weitere Länder verurteilten den Militäreinsatz scharf.

Türkischer Botschafter in [Moses-Fantasie]-Israel abberufen

Der Vorfall belastet zudem die diplomatischen Beziehungen zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und der [Mohammed-Fantasie]-Türkei, weil einige der Schiffe unter türkischer Flagge fuhren. Das türkische Aussenministerium nannte das Abfangmanöver unverantwortlich. Das Land rief seinen Botschafter aus [Moses-Fantasie]-Israel zurück und annullierte drei Militärabkommen. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan brach laut Fernsehberichten seine Südamerika-Reise ab. Das türkische Kabinett und mehrere Generäle der Streitkräfte kamen zu einer Krisensitzung zusammen.

Die Arabische Liga berief für Dienstag eine ausserordentliche Sitzung in Kairo ein. Dabei solle «eine gemeinsame [Mohammed-Fantasie]-arabische Haltung» gefunden werden, sagte Liga-Chef Amr Mussa in Doha. Der [Moses-Fantasie]-israelische Angriff auf die «Friedens-Flotte» sei «eine sehr starke Botschaft, mit der [Moses-Fantasie]-Israel signalisiert, dass es keinen Frieden will».

Aus Protest gegen die Erstürmung des türkischen Schiffes haben dutzende Demonstranten in Istanbul versucht, das [Moses-Fantasie]-israelische Konsulat zu stürmen. Sie wurden aber von Polizeikräften zurückgedrängt. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Steine werfenden Demonstranten und den Polizisten.

In internationalen Gewässern geentert

Die Sprecherin der Organisation «Free Gaza», Audrey Bomse, bestätigte, dass mindestens 30 Menschen verletzt worden seien. Das Schiff sei aber klar in internationalen Gewässern aufgebracht worden, sagte sie. «Free Gaza» erklärte, sie hätten inzwischen keinen Kontakt mehr zu den Schiffen.

Ein Grossaufgebot von Spezialkommandos der [Moses-Fantasie]-israelischen Marine will die rund 700 pro-[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Aktivisten daran hindern, rund 10 000 Tonnen Hilfsgüter direkt in den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen zu liefern. Die Aktivisten waren mit sechs Schiffen unterwegs. An Bord hatten sie unter anderem hundert Fertighäuser, 500 Rollstühle und medizinische Ausrüstung.

Starautor Henning Mankell im Konvoi

Auf den Schiffen, denen als «zweite Welle» noch zwei weitere folgen sollen, sind unter anderen die Friedensnobelpreisträgerin von 1976, Mairead Corrigan Maguire, europäische Parlamentarier wie die deutschen Bundestagsabgeordneten Inge Höger und Annette Groth sowie der ehemalige Abgeordnete Norman Paech, alle von der Linken. Ausserdem haben sich der Aktion auch die 85 Jahre alte Holocaust-Überlebende Hedy Epstein, eine ehemalige Abgeordnete und ein Ex-Oberst aus den [Jesus-Fantasie]-USA angeschlossen.

Auch der schwedische Starautor Henning Mankell befand sich an Bord eines der Schiffe des Konvois. Wie von allen Aktivisten fehlt von ihm bisher jegliche Nachricht.

Abgeriegelter [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen

[Moses-Fantasie]-Israel hat das kleine [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiet am Mittelmeer nach Machtübernahme der radikalen [Mohammed-Fantasie]-Hamas-Organisation im Juni vor drei Jahren von der Aussenwelt abgeriegelt. Nur allernotwendigste Produkte werden hineingelassen. Am Sonntag hatte der stellvertretende [Moses-Fantasie]-israelische Aussenminister Danny Ajalon die Aktion eine «Provokation, die auf eine Delegitimierung [Moses-Fantasie]-Israels abzielt», genannt.

«Free Gaza» will mit ihrer Aktion gegen die Abriegelung des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens protestieren. Eine solche Blockade stelle eine kollektive Bestrafung für rund 1,5 Millionen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser dar. Dies ist gemäss internationalem Recht illegal.>

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20
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Netanjahu-Mossad-Regime 2.6.2010: Zionisten-Rassist Netanjahu rechtfertigt die 18 Toten: Man habe nur die Blockade des Gaza-Streifens aufrechterhalten

aus: 20 minuten online: Attacke auf Hilfskonvoi: Netanjahu weist Kritik vehement zurück; 2.6.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/Netanjahu-weist-Kritik-vehement-zurueck-15276244

<[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den Militäreinsatz gegen die Gaza-Flotte verteidigt. Es sei darum gegangen, die Blockade aufrechtzuerhalten. Hitzig ging es auch im Parlament zu und her.

Der [Moses-Fantasie]-israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte am Mittwoch im Fernsehen, die Blockade sorge dafür, dass keine Waffen für die islamistische [Mohammed-Fantasie]-Hamas in den Gaza-Streifen gelangen könnten. Deshalb sei die Erstürmung der Hilfsflotte für den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen nötig gewesen.

Die international geäusserte Kritik an dem Abfangmanöver nannte er heuchlerisch. Der Regierungschef bekräftigte zudem, die Marinesoldaten seien von den Aktivisten angegriffen worden und hätten in Notwehr gehandelt. Bei den Menschen an Bord habe es sich nicht um Friedens- oder Menschenrechtsaktivisten gehandelt, sondern um Extremisten.

Zugleich wies Netanjahu Forderungen vieler Regierungen nach einem sofortigen Ende der Blockade des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens zurück. Würde [Moses-Fantasie]-Israel das Embargo aufheben, würde sich der von der [Mohammed-Fantasie]-Hamas kontrollierte Küstenstreifen in eine Abschussbasis für iranische [Mohammed-Fantasie]-Raketen verwandeln. Diese würden dann nicht nur [Moses-Fantasie]-Israel, sondern auch Europa bedrohen, sagte der Ministerpräsident.

Tumult in der Knesset

Bei der Rede der [Mohammed-Fantasie]-arabischstämmigen Abgeordneten Hanin Soabi spielten sich am Mittwoch in der Knesset in Jerusalem tumultartige Szenen ab. Die Abgeordnete Anastasia Michaeli von der ultra-rechten Partei [Moses-Fantasie]-Israelis Beitenu unterbrach Soabi mit den Worten, [Moses-Fantasie]-Israel sei ein demokratischer Staat und könne niemanden in der Knesset reden lassen, der Positionen von Terrororganisationen vertrete.

«Ihr Platz ist nicht in der Knesset, sondern im Gefängnis», wurde die [Mohammed-Fantasie]-arabische [Moses-Fantasie]-Israelin beschimpft. Soabi war an Bord eines Schiffes der Gaza-Solidaritätsflotte. Sie hatte im Parlament der Regierung vorgeworfen, mit der Erstürmung des türkischen Passagierschiffes «Mavi Marmara» einen Akt der Piraterie begangen zu haben.>

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Tagesanzeiger
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Netanjahu-Mossad-Regime 16.7.2010: Jüdische Moses-Fantasie-Checkpoint-Beamte missbrauchen ihre Macht und lassen Mohammed-Fantasie-Palästinenser stundenlang in der Hitze stehend warten

aus: Tagesanzeiger online: «Wir warten hier wie Tiere»; 16.7.2010;
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Wir-warten-hier-wie-Tiere/story/14054627

<Chalid Arouri ist einer von 28'000 [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern, die täglich nach [Moses-Fantasie]-Israel zur Arbeit gehen. Das stundenlange Warten an den Checkpoints ist eine tägliche Qual.

Fototext: Ein Käfig als Warteschleuse: Eine Bank zum Sitzen gibt es nicht, das Warten kann Stunden dauern (Bethlehem).

Männer am Checkpoint in Bethlehem

«Wir warten hier wie Tiere», schimpft Chalid Arouri und schmeisst seine Zigarette wütend gegen die übermächtig wirkende, acht Meter hohe Grenzmauer. Es ist gerade fünf Uhr früh und über Bethlehem geht die Sonne auf. Der 43-jährige [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser aus dem Westjordanland hat es eilig.

Sein Job in Jerusalem beginnt in weniger als drei Stunden und er darf auf keinen Fall zu spät erscheinen. Doch die Menschenschlange vor ihm kommt einfach nicht in Bewegung. Am Checkpoint 300 zwischen Bethlehem und Jerusalem gehört das Warten zum Alltag. Der Grenzübergang ist Teil der 2003 von [Moses-Fantasie]-Israel errichteten Sperranlage.

Jeden Tag kommen nach Angaben des [Moses-Fantasie]-israelischen Aussenministeriums 28.000 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser aus dem Westjordanland nach [Moses-Fantasie]-Israel zur Arbeit. Allein in Bethlehem passieren 3000 Gastarbeiter täglich die strengen Sicherheitskontrollen. «Wie lange es dauert, hängt meist von der Laune der Soldaten ab. Manchmal geht es in einer Stunde und manchmal braucht man sechs», sagt Arouri.

Mitten in der Nacht

Um ihn herum liegen mehr als hundert Männer mit müden Augen auf Pappkartons und versuchen, noch ein wenig Schlaf zu finden. Wie er sind sie an diesem Morgen schon mitten in der Nacht an der Mauer eingetroffen - um die Ersten zu sein, wenn der Checkpoint um fünf Uhr öffnet. «Je früher, desto besser. Wegen des Checkpoints bin ich schon ein paar Mal zu spät zur Arbeit gekommen», erzählt Arouri. «Aber für meinen Chef ist das keine Entschuldigung. Wenn es noch einmal passiert, schickt er mich gleich wieder zurück, und ich darf gar nicht mehr kommen.»

Arouri hat drei Töchter und lebt im kleinen Beit Dschalla bei Bethlehem. In Jerusalem arbeitet er bei einer Computerfirma. Am Tag verdient er 240 Schekel, umgerechnet 65 Franken. «Das reicht meist gerade, um meine Familie zu ernähren. Aber es ist immer noch viermal mehr, als ich in [Wüstenstreifen]-Palästina bekommen würde. So ist es bei den meisten hier.»

«Wie ein zweiter Job»

Um sechs Uhr wird mit einstündiger Verspätung der Eingang des Checkpoints geöffnet. Arouri ist einer der etwa 300 Arbeiter, die sich als erstes durch die Drehkreuze zwängen. Zunächst überprüft ein automatischer Metall-Detektor, was die Passanten mit sich führen. Über den Innenhof geht es anschliessend zum nächsten Kontrollpunkt.

Dort wartet erneut ein Metalldetektor, wieder heisst es Schlangestehen. «Tag für Tag durch den Checkpoint zu gehen, ist so anstrengend, wie einen zweiten Job zu haben», sagt Arouri. «Seitdem er da ist, schlafe ich nur noch halb so viel wie früher. Oft bin ich schon kaputt, wenn ich bei der Arbeit ankomme, aber verdient habe ich bis dahin nicht einen Schekel.»

Keine Sitzgelegenheit

Als Arouri den zweiten Kontrollpunkt passiert, ist es bereits 07.00 Uhr. In Kleingruppen folgt die nächste Warteschleuse, ein mit massiven Metallstäben umzogener Käfig, drei Meter breit und sechs Meter lang. Trotz Ventilatoren läuft den Männern der Schweiss von der Stirn, eine Bank zum Sitzen gibt es nicht.

Zur Gebetszeit knien einige auf dem staubigem Asphalt. Dabei werden sie von Kameras gefilmt. «Die Art, wie man uns hier behandelt, provoziert viele [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser», sagt Arouri. «Aber man darf sich nicht darauf einlassen. Wenn du die Nerven verlierst und anfängst, gegen das Gitter zu schlagen, schicken dich die Soldaten gleich wieder nach ganz hinten zurück.»

Vier Stunden für das Passieren

Ganz vorn muss Arouri schliesslich seine Gastarbeitererlaubnis vorlegen, seine Identität wird mittels Fingerabdruck überprüft. Um 08.00 Uhr morgens, vier Stunden nachdem er am Checkpoint Bethlehem angekommen ist, hat er die andere Seite der Mauer erreicht. Viel Zeit bleibt ihm dort nicht: «Bis um 18 Uhr muss ich zurück sein, dann macht der Checkpoint dicht.»
(pfs/sda)>

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7.8.2010: Buch "Sohn der Hamas": Wie sich die Moses-Fantasie-Zionisten und die Mohammed-Fantasie-Palästinenser in der Gewalt verheddern

Buch von Mosab Hassan Yousef: Sohn der Hamas. Mein Leben als Terrorist

aus: n-tv online: Ein Agent des [Moses-Fantasie]-Mossad redet; 7.8.2010;
http://www.n-tv.de/panorama/lesenhoeren/Ein-Agent-des-[Moses-Fantasie]-Mossad-redet-article1182921.html

<von Ulrich W. Sahm

Es ist eine Geschichte von Hass und Gewalt, von Kollaboration, Mord und Verrat. Mossab Hassan Yousef hatte Zugang zur [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Führungsspitze - und war Agent des [Moses-Fantasie]-israelischen Geheimdiensts. Nun packt er aus.

Der heute 32 Jahre alte Mosab Hassan Yousef hat mit seinem Buch "Sohn der [Mohammed-Fantasie]-Hamas. Mein Leben als Terrorist" einzigartige Einblicke in mehrere nahöstliche Welten der Finsternis geliefert. Er ist in einem [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Dorf als Sohn eines frommen Moslems aufgewachsen, der 1986 zu den Gründern der [Mohammed-Fantasie]-Hamas-Bewegung in Hebron zählte. Als "Sohn von" erhielt er Zugang zur [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Führungsspitze, bei der [Mohammed-Fantasie]-Hamas wie bei Arafat. Als Kind betätigte er sich als Steinewerfer, kam mehrmals in [Moses-Fantasie]-israelische Gefängnisse, wo er übel gefoltert wurde. Durch Kontakte mit [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Christen begann er die [Fantasie]-Bibel zu lesen. Dabei prägten ihn eigentlich "banale" Verse, die [der Fantasie]-Jesus aus der [Moses-Fantasie]-jüdischen [Fantasie]-Bibel zitierte und als ewige Wahrheit auch in den [Fantasie]-Koran Eingang fanden, so das Gebot: "Du sollst nicht morden".
 
Yousef ließ sich 1996 vom Schin Beth, dem [Moses-Fantasie]-israelischen Inlands-Geheimdienst, "umdrehen" und wurde Agent unter dem Decknamen "Grüner Prinz". Er hatte Zugang zu den schlimmsten [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Terroristen, Drahtziehern und Selbstmordattentätern. Er deckte Männer auf, die dutzende Menschenleben auf dem Gewissen hatten, fand Flüchtige und verhinderte nach eigenen Angaben dutzende Anschläge, darunter auch auf Außenminister Schimon Peres.

Yousef könnte ein Hochstapler sein. Einige seiner Geschichten klingen einfach zu unwirklich. Vieles muss als seine subjektive Sicht verstanden werden und nicht als absolute Wahrheit. Doch wer die Intifada verfolgt hat, manche der von Yusef genannten Figuren kennt, ihr Wirken erlebt hat und dann auch noch sehen konnte, wie der [Moses-Fantasie]-israelische Geheimdienst nach Jahren Massenmördern auf die Spur kommt, sie tötet oder verhaftet, erhält durch diesen "Kollaborateur" überraschende Einblicke. So beschreibt Yousef einfühlsam die fremde Welt [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Islamisten und wie ihre Ideologie zu noch mehr Mord und Todschlag führt, keinesfalls aber zu Frieden. Glaubhaft schildert er die unmenschlichen Methoden, mit denen [Moses-Fantasie]-israelische Soldaten und Gefängniswärter mit ihren Gefangenen umgehen.

Netz von Kollaborateuren, Verrätern und Agenten

Doch Yousef erlebt auch, wie Komitees der [Mohammed-Fantasie]-Hamas in [Moses-Fantasie]-israelischen Gefängnissen noch viel grausamer ihre eigenen Leute foltern. Mit vielen spannenden Details beschreibt er das Netz von Kollaborateuren, Verrätern und Agenten, mit dem die [Moses-Fantasie]-Israelis Terrorzellen ausheben, und sie trickreich sogar mit Sprengstoff versorgten, um die Drahtzieher zu fassen und dann allesamt rechtzeitig zu verhaften oder zu töten. Gleichzeitig schildert Yousef die Korruption und den Terror, der teilweise von Arafat persönlich und anderen als "Friedenspolitiker" bekannten [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern ausging, darunter Marwan Barghouti. Manche Details mögen nicht ganz korrekt sein, doch vieles lässt sich nachprüfen und erklärt im Nachhinein so manche Ungereimtheiten, wer dahinter steckte und wie sie zustande kamen. [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser wie [Moses-Fantasie]-Israelis gehen in ihrem gegenseitigen Kampf mit vielen Tricks vor. Yousef beweist, dass es da keine Schwarz-Weiß-Malerei gibt.

Auch für vermeintliche Kenner des Nahen Ostens ist das Buch von Wert. So berichtet Yousef von der Gründung der [Mohammed-Fantasie]-Hamas bei einem Geheimtreffen in Hebron 1986, an dem auch sein Vater teilgenommen hatte. Der Mythos, dass [Moses-Fantasie]-Israel die [Mohammed-Fantasie]-Hamas gegründet habe, um einen Teil der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser gegen Arafats PLO auszuspielen, wird von Yousef nicht einmal erwähnt, ist aber aufgrund seiner Darstellungen auszuschließen. Das Kapitel über den Ausbruch der zweiten Intifada im Herbst 2000 wirft ein fast unbekanntes Licht auf die Abfolge der Ereignisse. Nicht der Besuch von Oppositionschef Ariel Scharon auf dem Tempelberg löste die blutige Schlacht aus, die Tausenden [Moses-Fantasie]-Israelis und [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern das Leben kosten sollte. Yousef beschreibt anhand nachprüfbarer Fakten, wie dieser Aufstand Monate im Voraus vorbereitet worden war.

Besonders eindringlich sind die Beschreibungen, wie "die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ebenso von ihren eigenen Anführern unterdrückt werden wie von [Moses-Fantasie]-Israel". Selbst ein Ende der [Moses-Fantasie]-israelischen Besatzung oder die Errichtung eines [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staates würden keinen Frieden und schon gar kein Ende des Terrors garantieren, wenn nicht zuvor Korruption, Machtsucht und vor allem die mörderischen Ideologien ausgeschaltet würden.

Inzwischen getauft, wurde Yousef von seiner Familie verstoßen, gilt bei seinem Volk als Verräter, beendete die Zusammenarbeit mit [Moses-Fantasie]-Israels Geheimdienst und zog in die [Jesus-Fantasie]-USA, wo ihm politisches Asyl zuerkannt wurde. Dort schrieb er auf, was normalerweise Jahrzehnte lang in geheimen Staatsarchiven unter Verschluss gehalten wird.

Sohn der [Mohammed-Fantasie]-Hamas: Mein Leben als Terrorist, von Mosab Hassan Yousef, SCM Hänssler-Verlag, 22,95 Euro, direkt im n-tv Shop kaufen>

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Netanjahu-Mossad-Regime 10.8.2010: Der Erz-Rassist und Zionist Netanjahu will nicht, dass die Rothschild-korrupte UNO die jüdisch-zionistischen Soldaten verhört und droht mit Boykott der UNO

aus: n-tv online: "Niemand verhört unsere Soldaten". [Moses-Fantasie]-Israel boykottiert UNO; 10.8.2010; http://www.n-tv.de/politik/[Moses-Fantasie]-Israel-boykottiert-UNO-article1237976.html

<[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Netanjahu droht mit dem Boykott der UN-Untersuchungskommission zur blutigen Erstürmung einer Gaza-Hilfsflotte Ende Mai. Sein Land werde nicht zulassen, dass die UN-Ermittler [Moses-Fantasie]-israelische Soldaten befragen.
 
[Moses-Fantasie]-Israel will eine Befragung seiner Soldaten durch die UN-Kommission zur Untersuchung des blutigen Militäreinsatzes gegen die Gaza-Solidaritätsflotte Ende Mai nicht gestatten. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte nach Angaben seines Sprechers: "[Moses-Fantasie]-Israel arbeitet nicht zusammen und nimmt nicht teil an einem Gremium, das [Moses-Fantasie]-israelische Soldaten verhören will."

[Der kriminelle] Netanjahu: Blockade absolut notwendig.

Der Untersuchungskommission, die ihre Arbeit in New York aufnehmen soll, gehören auch jeweils ein Vertreter [Moses-Fantasie]-Israels und der [Mohammed-Fantasie]-Türkei an. Sie soll die Umstände untersuchen, die bei dem [Moses-Fantasie]-israelischen Militäreinsatz gegen ein Schiff der Hilfsflotte für Gaza Ende Mai zum Tod von neun Türken geführt haben. Die türkische "Marmi Marmara" wollte zusammen mit anderen Schiffen die [Moses-Fantasie]-israelische Seeblockade gegen den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen durchbrechen, um Hilfsgüter nach Gaza zu bringen. An Bord waren mehr als 500 pro-[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Aktivisten. Die Erstürmung hatte international Empörung ausgelöst.

Netanjahu reagierte offensichtlich auf Äußerungen von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon. Dieser hatte bestritten, dass das UN-Expertengremium keine an der Kommandoaktion beteiligten [Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten befragen dürfe. Eine solche Vereinbarung mit [Moses-Fantasie]-Israel sei "nicht hinter den Kulissen" getroffen worden, betonte Ban in New York. [Moses-Fantasie]-Israels Vize-Regierungschef Dan Meridor hatte seinerseits vergangene Woche gesagt, das Mandat der Kommission sehe eine Befragung der Soldaten nicht vor.

Vor einer [Moses-Fantasie]-israelischen Untersuchungskommission hatte Netanjahu am Montag den Einsatz der [Moses-Fantasie]-israelischen Armee gegen die internationale Hilfsflotte als rechtmäßig verteidigt. Die [Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten hätten sich "gegen eine reale Bedrohung ihres Lebens verteidigt". Die Soldaten hätten den Auftrag gehabt, ein Blutvergießen zu verhindern.

[Der kriminelle] Netanjahu verteidigt Gaza-Blockade


Netanjahu verteidigte die Seeblockade des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens als Notwendigkeit. Nur so könne Waffenschmuggel in das [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiet auf dem Seeweg verhindert werden. Die dort herrschende [Mohammed-Fantasie]-Hamas sei "eine Terrororganisation, die zur Zerstörung [Moses-Fantasie]-Israels aufruft und darauf hinarbeitet", so Netanjahu.

Die [Mohammed-Fantasie]-Türkei hatte nach der Einrichtung der [Moses-Fantasie]-israelischen Untersuchungskommission betont, die interne Prüfung sei bedeutungslos. [Moses-Fantasie]-Israel könne als Angeklagter nicht zugleich Richter und Staatsanwalt sein.

Barak bedauert Tote bei "geplanter Provokation".  Barak: Hilfsflotte selbst schuld.

Verteidigungsminister Ehud Barak bedauerte den "Verlust von Menschenleben" bei der Aktion. Zugleich stellte Barak in seiner Aussage in Jerusalem klar, dass die Verantwortung für die neun Toten bei den Organisatoren der Hilfsflotte liege. Die Flotte mit Hilfsgütern für die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser sei eine "geplante Provokation" gewesen.

Auch Barak nannte die Blockade des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens "absolut notwendig". Damit werde verhindert, dass sich das Gebiet in ein "Waffenlager" verwandle.

Der [Moses-Fantasie]-israelischen Untersuchungskommission gehören fünf Mitglieder sowie zwei ausländische Beobachter an, die allerdings kein Stimmrecht haben. Bis Mittwoch soll auch Generalstabschef Aschkenasi aussagen.

Kommission prüft Fakten

Bei der Arbeit der UN-Kommission gehe es zunächst um die reine Überprüfung der bereits vorliegenden Berichte aus [Moses-Fantasie]-Israel und der [Mohammed-Fantasie]-Türkei, teilte UN-Chef Ban Ki Moon mit. "Die Kommission hat den Auftrag, die Fakten und die Umstände zu prüfen, die zur Gewalt an Bord eines der Schiffe geführt haben, und dann zu entscheiden, welche weiteren Schritte unternommen werden sollen, um in dem Zwischenfall weiter zu ermitteln", sagte der Generalsekretär. Mitte September soll einen erster Bericht vorliegen.

Leiter der Kommission ist der neuseeländische Premier Geoffrey Palmer, sein Stellvertreter der scheidende Präsident von Kolumbien, Alvaro Uribe. Die Diplomaten Özdem Sanberk aus der [Mohammed-Fantasie]-Türkei und Joseph Ciechanover aus [Moses-Fantasie]-Israel sitzen ebenfalls mit in dem Gremium.
 
.AFP/dpa>

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Netanjahu-Mossad-Regime 24.9.2010: Jüdisch-rassistische Marine erschiesst einen Mohammed-Fantasie-palästinensischen Fischer in einem Fischerboot - ohne dass eine Gefahr bestand
aus: 20 minuten online: Nahost: [Moses-Fantasie]-Israelis töten Gaza-Fischer; 24.9.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/30136730

Zusammenfassung
Es ist schlichtweg grausam, was die [Moses-Fantasie]-jüdisch-rassistische Armee für Handlungsweisen pflegt. Die [Moses-Fantasie]-jüdisch-rassistische Armee mordet ohne jede Bedrohung. Aber lesen Sie selbst:

Der Artikel:

<Die [Moses-Fantasie]-israelische Marine hat vor der Küste des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens einen [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Fischer erschossen. Laut [Moses-Fantasie]-israelischen Angaben hat der Fischer eine Sperrzone missachtet.

Der 20-jährige Mohammed Bakr sei am Freitag tödlich von einer Kugel getroffen worden, sagte der Leiter der örtlichen Rettungsdienste, Adham Abu Selmija.

Eine [Moses-Fantasie]-israelische Armeesprecherin bestätigte, dass Soldaten am Morgen auf ein Fischerboot aus dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen gefeuert hätten. Der Fischer habe die von [Moses-Fantasie]-Israel eingerichtete Sperrzone missachtet und Kurs auf [Moses-Fantasie]-Israel genommen, sagte die Sprecherin weiter.

Trotz der Aufforderung zur Umkehr und mehrerer Warnschüsse habe er Kurs gehalten. Daraufhin sei scharf geschossen worden, sagte die Sprecherin. Durch die von [Moses-Fantasie]-Israel verhängte Seeblockade dürfen sich Schiffe aus dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen maximal 5,5 Kilometer von der Küste entfernen.

(sda)>

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Netanjahu-Mossad-Regime 4.10.2010: <Täglicher Wahnsinn: Tod an der Mauer> - der Fall von Issedine Kawasbeh - das ist kein Einzelfall

aus: 20 minuten online; 4.10.2010; http://www.20min.ch/news/ausland/story/12317233

<von Ben Hubbard, AP
-

Um seine Familie zu ernähren, schlich sich der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser Issedine Kawasbeh täglich vom Westjordanland nach [Moses-Fantasie]-Israel. Jetzt ist er tot, erschossen. Die Hintergründe. 

Der Tod von Issedine Kawasbeh von Sair im Westjordanland.

«Er wollte nur Geld verdienen, um seine Familie zu ernähren», sagt Seinedin Kawasbeh über seinen Bruder Issedine. «Alles andere war unwichtig.» Issedine Kawasbeh war 35 Jahre alt und Vater von fünf Kindern, das sechste ist unterwegs. Am Sonntag wurde der Bauarbeiter aus dem Westjordanland von einem [Moses-Fantasie]-israelischen Polizisten erschossen, als er sich zum Tagewerk nach Jerusalem schleichen wollte (siehe Info-Box). Sein Tod wirft ein Schlaglicht auf das Risiko, das tausende [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser auf sich nehmen, die verzweifelt Arbeit suchen und keine Einreiseerlaubnis nach [Moses-Fantasie]-Israel erhalten.

Wie Kawasbeh klettern sie im Schutz der Dunkelheit über die meterhohe Mauer, mit der sich [Moses-Fantasie]-Israel seit 2002 gegen mögliche Selbstmordattentäter abschottet. Manche von ihnen schuften ausgerechnet auf Baustellen [Moses-Fantasie]-jüdischer Siedlungen auf ebendem Land, das einmal zu einem [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staat gehören soll.


15.000 Illegale

Die Arbeiter sagen, sie hätten zu viel damit zu tun, ihre Familien durchzubringen, als das sie sich über die Gefahren oder die Art ihres Jobs Gedanken machen könnten. Im Westjordanland gibt es kaum Arbeit, und man verdient nur halb so viel wie auf einer [Moses-Fantasie]-israelischen Baustelle. Zwar ist seit einiger Zeit ein bescheidener Wirtschaftsaufschwung erkennbar. Doch in Orten wie Kawasbehs Heimatdorf Sair ist das Leben noch immer hart. Hunderte Männer machen sich jede Woche auf zur Arbeit nach [Moses-Fantasie]-Israel.

Um [Moses-Fantasie]-Israel und die Siedlungen zu betreten, brauchen die Einwohner des Westjordanlands eine Genehmigung. [Moses-Fantasie]-Israel argumentiert, die [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Arbeiter müssten genauestens überprüft werden, um mögliche Terroristen herauszufiltern. Rund 20.000 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser haben eine Arbeitserlaubnis für [Moses-Fantasie]-Israel und ebenfalls 20. 000 für Siedlungen im Westjordanland, wie Salwa Alenat von der [Moses-Fantasie]-israelischen Hilfsorganisation Kav Laoved sagt. Dazu kämen bis zu 15.000 ohne Papiere heimlich über die Grenze.

«Ich dachte nicht, dass sie schiessen würden»

Issedine Kawasbehs letzter Weg zur Arbeit begann wie immer, seitdem er mit 15 Jahren in [Moses-Fantasie]-Israel zu arbeiten begonnen hatte - so schildert es sein Cousin Radad Kawasbeh, der mit ihm unterwegs war. Noch vor dem Morgengrauen kamen er und zwei Dutzend weitere Arbeiter aus dem Dorf zu einer bestimmten Stelle an der Mauer. Hunderte weitere Männer aus anderen Orten warteten in der Nähe ebenfalls auf eine günstige Gelegenheit. Als kein Militärfahrzeug in Sicht war, rannten sie auf ein fast fünf Meter hohes Teilstück des Walls zu und kletterten mit Hilfe eines auf der Mauerkrone befestigten Seils hinüber.

Auf der anderen Seite landeten sie auf einer Brache voll Unkraut und Stacheldraht vor einem breiten Strassenabschnitt. Als die Luft rein schien, sprinteten sie hinüber. In dem Moment tauchte ein Polizeifahrzeug auf. Die meisten Männer liefen einen Hügel hinauf und versteckten sich im Gesträuch, wie Radad berichtet. Issedine, älter und schwerer als die anderen, konnte nicht schnell genug rennen und wurde von einem Polizisten verfolgt. Als sein Cousin bergauf lief, hörte Radad einen Schuss. «Ich dachte, der ging in die Luft», sagt er. «Ich dachte nicht, dass sie auf meinen Cousin schiessen würden.»

Polizist spricht von zufällig gelöstem Schuss

Die [Moses-Fantasie]-israelische Polizei erklärte, die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser hätten die Aufforderung missachtet, stehen zu bleiben, und seien geflohen. Ein Polizist habe Kawasbeh eingeholt. Der habe nach der Waffe des Beamten zu greifen versucht, sagte Polizeisprecher Micky Rosenfeld. Bei einem Ortstermin sagte der betreffende Polizist den Ermittlern, der Schuss habe sich während des Gerangels zufällig gelöst. Radad widerspricht: Der Polizist habe aus mindestens zehn Metern Entfernung geschossen.

Zur Beerdigung von Issedine Kawasbeh kamen am Sonntagnachmittag in Sair Hunderte Leute aus dem Ort zusammen. Selbst Arbeiter, die es vor dem tödlichen Schuss sicher nach [Moses-Fantasie]-Israel geschafft hatten, kehrten zurück, um ihm die letze Ehre zu erweisen. Viele sind tief erschüttert. «Wir gehen immer so rüber», sagt sein Bruder Hassan. «Manchmal schnappen sie einen und bringen ihn zum Übergang zurück, aber sie haben noch nie auf jemanden geschossen.»

Nächsten Samstag wieder

In [Moses-Fantasie]-Israel verdienten sie umgerechnet rund 40 Euro am Tag, berichten die Arbeiter auf der Beerdigung, etwa doppelt so viel wie im Westjordanland. Um möglichst nicht erwischt zu werden, bleiben die meisten die Woche über da und übernachten auf der Baustelle im Freien. Ältere, verheiratete Männer gelten in [Moses-Fantasie]-Israel weniger als Sicherheitsrisiko und erhalten eher mal eine Arbeitserlaubnis - doch Kawasbeh bekam nie eine, wie Angehörige sagen. Vor sechs Monaten sass er 16 Tage in einem [Moses-Fantasie]-israelischen Gefängnis, weil er ohne Erlaubnis erwischt worden war.

Issedine Kawasbeh wurde in seinem Dorf wie ein Märtyrer beigesetzt. Nach der Beerdigung sagt einer der Trauergäste, er habe trotzdem vor, wieder nach [Moses-Fantasie]-Israel auf Arbeit zu gehen. Und wann? «Nächsten Samstag.»>

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Netanjahu-Mossad-Regime 4.10.2010: <Ramallah: [Moses-Fantasie]-israelische Siedler zünden Moschee an> - [Moses-Fantasie]-Herzl-Juden beim Feuer machen

aus: 20 minuten online; 4.10.2010;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/[Moses-Fantasie]-israelische-[Moses-Fantasie]-Siedler-zuenden-Moschee-an-16328694

<[Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler haben nach [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Angaben in der Nacht auf Montag im Westjordanland eine Moschee in Brand gesetzt.

Dieser [Fantasie]-Koran konnte aus den Flammen gerettet werden.

Eine Mitarbeiterin der Dorfver­waltung von Beit Fadschar teilte mit, mehrere [Moses-Fantasie]-Siedler seien am Montag vor Morgengrauen mit einem Auto in den Ort gekommen. Sie hätten Feuer im örtlichen Gebetshaus gelegt und sich dann wieder entfernt. Nach [Moses-Fantasie]-israelischen Medienberichten sprühten die Täter auch hebräische Schmähparolen gegen [Mohammed-Fantasie]-Muslime und den islamischen Propheten Mohammed an die Wände.

Eine [Moses-Fantasie]-israelische Armeesprecherin verurteilte die Tat scharf. «Wir sehen dies als sehr schwer­wiegenden Zwischenfall», sagte sie gestern. «Die Polizei versucht gemeinsam mit anderen Sicherheitskräften, die Gesetzesbrecher zu finden, die für diese Zerstörung verantwortlich sind. Wir gehen nicht zur Tagesordnung über.»>

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Netanjahu-Mossad-Regime 5.10.2010: Liberale [Moses-Fantasie]-Juden schenken neue [Fantasie]-Koran-Bücher - die rassistisch-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee verhindert die Solidarität mit den [Mohammed-Fantasie]-Muslimen
aus: 20 minuten online: Nach Moscheenbrand: Jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler schenken neue [Fantasie]-Koran-Bücher; 5.10.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/23908019

Zusammenfassung:
Menschlichkeit ist dort erlaubt, wo es keine rassistische Armee gibt. In [Wüstenstreifen]-Palästina darf man zwar Bücher schenken, aber es herrscht weiterhin die rassistische, [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee, die eine Verbrüderung gegen das zionistische Militär-Regime verhindert. Die rassistische, [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee müsste ja zugeben, dass sie fehl am Platze ist. Aber lesen Sie selbst:

Der Artikel:

<Nach einem Moschee-Brand im von [Moses-Fantasie]-Israel besetzten Westjordanland haben [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler ein Zeichen der Solidarität gesetzt und den Bewohnern eines [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Dorfes neue [Fantasie]-Koran-Ausgaben geschenkt.

Friedensaktivist [Moses-Fantasie]-Rabbi Menachem Froman demonstriert gegen die Gewalt an den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern.

Dieser Besuch solle ausdrücken, dass der, der gegen Frieden sei, auch gegen Gott sei, sagte [Moses-Fantasie]-Rabbi Menachem Froman, ein bekannter Friedensaktivist. Zusammen mit anderen liberalen [Moses-Fantasie]-Juden und [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern demonstrierte er am Dienstag auf einer Strassenkreuzung für ein friedliches Nebeneinander.

An der Kundgebung beteiligten sich allerdings weniger als 20 Menschen. [Moses-Fantasie]-israelische Sicherheitskräfte hinderten [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser aus dem Dorf Beit Fadschar daran, sich ihnen anzuschliessen. Jugendliche bewarfen die Beamten daraufhin mit Steinen. Die Sicherheitskräfte reagierten mit Tränengas-Beschuss. Verletzt wurde niemand.

Bei dem Brand in der Moschee von Beit Fadschar wurden mehrere [Fantasie]-Koran-Bücher zerstört. An die Wänden waren auf hebräisch verfasste Drohungen gekritzelt worden. Der Verdacht fiel sofort auf militante [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler, die sich gegen einen Friedensschluss mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern wehren, weil sie dann voraussichtlich einige Siedlungen aufgeben müssten.

Die Friedensverhandlungen stocken derzeit, seit vor einer Woche ein [Moses-Fantasie]-israelisches Bau-Moratorium für weitere Wohnungen in dem Gebiet auslief. Die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser-Regierung verlangte am Wochenende eine Fortsetzung des Siedlungsbaustopps als Bedingung für weitere direkte Gespräche.

(sda)>

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17.10.2010: Demonstration von [Moses-Fantasie]-Juden und [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern gegen einen Zwangs-Schwur auf den "[Moses-Fantasie]-jüdischen Staat"

aus: 20 minuten online: [Moses-Fantasie]-Israel: "Wir weitern uns, Feinde zu sein"; 17.10.2010;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/-Wir-weigern-uns--Feinde-zu-sein--10829978

Zusammenfassung:

Die kriminelle, zionistisch-rassistische Regierung in [Moses-Fantasie]-Israel hat letzte Woche beschlossen, dass jeder, der ein Bürger [Moses-Fantasie]-Israels werden will, einen Schwur auf den Staat [Moses-Fantasie]-Israel leisten soll. Dies würde beinhalten, dass damit alle [Mohammed-Fantasie]-Muslime zu Gegnern definiert werden. Das heisst, die kriminelle, zionistisch-rassistische Regierung will per Gesetz die Bevölkerungsgruppen gegeneinander ausspielen. Nun haben Tausende [Mohammed-Fantasie]-Muslime und [Moses-Fantasie]-Juden gegen die rassistisch-zionistische Regierung demonstriert. Die Demonstranten wollen nicht mehr mit sich "spielen" lassen, sondern die Demonstranten wollen, dass die Regierung nicht mehr rassistisch und aggressiv sei - eine revolutionäre Systemforderung. Aber lesen Sie selbst:

Der Artikel:

<Tausende [Moses-Fantasie]-Juden und [Mohammed-Fantasie]-Araber haben in Tel Aviv gegen die vor einer Woche vom [Moses-Fantasie]-israelischen Kabinett beschlossene Einführung eines umstrittenen Treueschwurs demonstriert.

Fototext: Gemeinsame Demonstration von [Moses-Fantasie]-Juden und [Mohammed-Fantasie]-Arabern in Tel Aviv.

Die Demonstranten liefen durch das Stadtzentrum bis zum Verteidigungsministerium. Sie trugen Plakate mit der Aufschrift «[Moses-Fantasie]-Juden und [Mohammed-Fantasie]-Araber weigern sich Feinde zu sein» und «Nein zum Hass». Organisiert wurde die Demonstration von der linksgerichteten [Moses-Fantasie]-israelischen Opposition und von Menschenrechtsorganisationen. Der Protestzug verlief friedlich.

Am vergangenen Sonntag hatte das [Moses-Fantasie]-israelische Kabinett mit deutlicher Mehrheit für einen Gesetzesentwurf gestimmt, der vorsieht, dass Nicht-[Moses-Fantasie]-Juden künftig vor ihrer Einbürgerung dem «[Moses-Fantasie]-jüdischen und demokratischen Staate [Moses-Fantasie]-Israel» die Treue schwören müssen.

Der Gesetzentwurf war insbesondere von der [Mohammed-Fantasie]-arabischen Minderheit in [Moses-Fantasie]-Israel als «rassistisch» kritisiert worden. Zwar muss er noch durch die Knesset, doch verfügt das Regierungslager dort über eine breite Mehrheit. Auch [Mohammed-Fantasie]-Syrien und die [Mohammed-Fantasie]-Türkei kritisierten das Vorhaben heftig.

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Netanjahu-Mossad-Regime 26.10.2010: <Olivenkrieg in der Westbank> - rassistische [Fantasie]-Bibel-Zionisten zerstören Olivenbäume der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser - [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser pflanzen neue Olivenbäume

aus: 20 minuten online; 26.10.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/Der-Olivenkrieg-in-der-Westbank-17117488

Zusammenfassung:

Kriminell-rassistische Zionistenjuden begehen alljährlich im Westjordanland schwere Sachbeschädigung an [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Olivenbäumen und  Diebstahl, indem den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern Oliven geklaut werden. Die zionistische Regierung in Jerusalem hat die Zionisten nicht im Griff, und die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser bekommen vor der Justiz kein Recht. Es ist Diskriminierung total. Inzwischen klauen [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern auch bei [Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistischen [Moses-Fantasie]-Siedler-Bauern, als Vergeltung. Und die [Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistisch-rassistische Armee darf Land für [Moses-Fantasie]-jüdische Siedlungen "beschlagnahmen", das "nicht bebaut" wird. [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser haben keine Rechte. Aber lesen Sie selbst:

Der Artikel:

<Alljährlich versuchen [Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler, die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Olivenernte im Westjordanland zu behindern. Dabei geht es weder um Früchte noch um Geld, sondern um Land.

Am 1. August 2010 gerieten [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser und [Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler anlässlich des 45. Jahrestags der Gründung der Fatah-Bewegung aneinander. [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser hatten in der Nähe der Siedlung Givat Harsina Olivenbäume gepflanzt. (Bild: AP Photo/Nasser Shiyoukhi)

Es ist Erntezeit im Westjordanland. Alle Jahre wieder versuchen [Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler die Olivenernte der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser zu behindern. Sie entwurzeln oder verbrennen die Olivenbäume und stehlen ihre Früchte. Doch etwas ist anders dieses Jahr: Die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser haben die Anzahl neu gepflanzter Olivenbäume verdoppelt, wie die Nachrichtenagentur AP berichtet.

23. Oktober 2010, eine [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Frau im Westjordanland ist verzweifelt, weil [Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler 40 ihrer Olivenbäume gefällt haben.

Der Olivenbaum gilt im Westjordanland als Symbol für die Verbundenheit der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser mit ihrer Heimat. Das Gefühl wird durch die Störmanöver der [Moses-Fantasie]-israelischen [Moses-Fantasie]-Siedler zusätzlich verstärkt. Landverbundenheit ist bekanntlich ein heikles Thema in den besetzten Gebieten, denn wem hier welches Land gehört, ist völkerrechtlich umstritten. Der einzige Weg, seinen Ansprüchen Geltung zu verschaffen, ist das Land zu bewirtschaften. Die Pflanzung von neuen Olivenbäumen wird vor diesem Hintergrund zum Politikum.

Beide Seiten wollen Realitäten schaffen - [der Wettstreit, wer zuerst etwas auf dem Land pflanzt]

«Wir pflanzen an, damit sie nicht herkommen und uns das Land wegnehmen», sagt der [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Bauer Ghassan Seif auf seinem Land in der Nähe des Dorfs Burka und zeigt auf die ultra-orthodoxen [Moses-Fantasie]-israelischen [Moses-Fantasie]-Siedler, die sich gleich nebenan niedergelassen haben. Einer von ihnen, Erez Ben-Saadon, ist von den exakt selben Motiven getrieben wie sein [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Nachbar. «Bevor die [Mohammed-Fantasie]-Araber das Land übernehmen, bewirtschaften wir es.» Er wurde von [Moses-Fantasie]-israelischen [Moses-Fantasie]-Siedlern angestellt, das Brachland rund um ihre Gemeinde urbar zu machen.

Der Wettstreit ist Teil des langjährigen Konflikts um das Westjordanland, das [Moses-Fantasie]-Israel im Sechstagekrieg 1967 besetzte. Die [Jesus-Fantasie]-USA versuchen derzeit die Friedensverhandlungen wieder zu beleben, die in einen unabhängigen [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staat innerhalb des Westjordanlands (und des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens) münden sollen. Doch weder [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser noch [Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler sind geneigt, in der Zwischenzeit untätig zu bleiben.

300 000 neue Bäume jährlich - [die [Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistische Armee darf [Mohammed-Fantasie]-palästinensisches Land "beschlagnahmen"]

Die [Moses-Fantasie]-israelische Armee kann Agrarland beschlagnahmen, das drei bis zehn Jahre brachgelegen hat. Laut der [Moses-Fantasie]-israelischen Friedensorganisation Peace Now hat sie seit den 80er-Jahren auf diese Weise knapp 100 000 Hektaren Land beschlagnahmt und für den Bau von Siedlungen freigegeben. Laut Nabil Saleh vom [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Agrarministerium haben die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser aus diesem Grund in den vergangenen drei Jahren jährlich rund 200 000 Olivenbaumsetzlinge gepflanzt, mehr als doppelt so viele wie in den Jahren zuvor. Die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Autonomiebehörde subventioniert die Setzlinge mit dem Ziel, die Zahl auf 300 000 zu erhöhen. Der Fokus liegt laut dem [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Unterhändler Nabil Shaath auf den Brachgebieten rund um die [Moses-Fantasie]-israelischen Siedlungen, wo der Konflikt am heftigsten ausgetragen wird.

Oliven sind die bevorzugte Feldfrucht der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser und das nicht nur aus sentimentalen oder politischen Gründen. Sie wachsen mühelos und benötigen nur wenig Pflege. Das bedeutet, dass Bauern sich nicht lange in den Hainen in der Nähe von Siedlungen aufzuhalten brauchen, wo sie oft angegriffen werden. Die Bäume überleben dank des Winterregens, der Hauptwasserquelle in einer sonst dürregeplagten Region. Olivenöl ist eine wichtige Einnahmequelle und erzielt auf dem lokalen Markt um die 7 US-Dollar pro Liter. Für die rund 70 000 Familien, die die 10 Millionen [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Olivenbäume bewirtschaften, sind sie Lebensunterhalt und Grundnahrungsmittel zugleich.

«Unsere Besitzurkunde ist die [Fantasie]-Bibel» - [der systematische Landraub durch rassistisch-zionistische [Moses-Fantasie]-Siedler-[Moses-Fantasie]-Juden - und [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser stehlen nun auch]

Die [Moses-Fantasie]-israelischen [Moses-Fantasie]-Siedler wollen diesem Treiben nicht tatenlos zusehen. Laut Jehuda Schimon, einem ihrer Rechtsberater, sind dieses Jahr etwa 20 000 neue Setzlinge gepflanzt worden, verglichen mit einigen wenigen tausend vergangenes Jahr. Inzwischen bewirtschaften sie rund 100 000 Bäume. Für [Moses-Fantasie]-jüdische Bauern hat das ganze auch eine religiöse Komponente. Sie beziehen sich auf Verse in der [Fantasie]-Bibel, die zur Nutzung des Lands ermutigen.

Menschenrechtsgruppen haben während der diesjährigen Ernte über 40 Übergriffe auf [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Olivenbäume dokumentiert. Gemessen an der Gesamtzahl von 10 Millionen ist das zwar nicht viel, aber die Angriffe ereignen sich meistens im Umkreis der Siedlungen, um die dort lebenden [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser einzuschüchtern. Das wiederum ermöglicht eine spätere Landnahme und Vergrösserung der Siedlung. Die [Moses-Fantasie]-Siedler verurteilen den Vandalismus offiziell und geben einer kleinen Minderheit jugendlicher Hitzköpfe die Schuld. Inzwischen werden auch sie Opfer von Racheakten. Ein [Moses-Fantasie]-Siedler gab an, ihm werde jedes Jahr etwa ein Fünftel seiner Ernte gestohlen.

Vergangene Woche konfrontierte [Moses-Fantasie]-Rabbi Arik Ascherman von der Organisation «[Moses-Fantasie]-Rabbis für Menschenrechte» den [Moses-Fantasie]-Siedler Ben-Saadon und beschuldigte ihn, [Mohammed-Fantasie]-palästinensisches Land zu bewirtschaften. Dieser entgegnete, er habe das Land von der [Moses-Fantasie]-israelischen Armee zugesprochen bekommen. Papiere habe und brauche er keine. «Unsere Besitzurkunde ist die [Fantasie]-Bibel», sagte er.

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Netanjahu-Mossad-Regime 26.10.2010: Jüdisch-zionistisch-rassistische Soldaten "spielen" mit [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern - Informationen der [Moses-Fantasie]-jüdischen Menschenrechtsgruppe "Das Schweigen brechen"

aus: 20 minuten online: [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser schikaniert: "Das ist die Natur der Besatzung"; 26.10.2010;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/-Das-ist-die-Natur-der-Besatzung--21997029

<Eine [Moses-Fantasie]-israelische Organisation hat erneut Fotos von ungehörigem, respektlosem Verhalten [Moses-Fantasie]-israelischer Soldaten gegenüber [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern veröffentlicht.

Drei Wochen nach der Publikation eines Videos (siehe unten), das einen um eine gefangene verschleierte [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserin herumtanzenden [Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten zeigt, brachte die Gruppe «Das Schweigen brechen» am Montag weitere ähnliche Aufnahmen an die Öffentlichkeit.

Die Fotos, die nach Angaben der Organisation ehemaliger Soldaten wahrscheinlich während der [Moses-Fantasie]-israelischen Gaza-Offensive im Dezember 2008 und Januar 2009 aufgenommen wurden, zeigen Militärangehörige, die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Gefangene und Zivilisten respektlos behandeln.

Auf einem der Fotos sind zwei Militärangehörige neben einem Gefangenen mit verbundenen Augen zu sehen. Einer der Soldaten würgt den Gefangenen am Hals.

Direkt an die Armee wenden

Jehuda Schaul, einer der Gründer von «Das Schweigen brechen» sagte der Nachrichtenagentur AFP, mit Gefangenen zu spielen sei ein Phänomen, von dem seiner Organisation dutzende Fotos vorlägen. «Das ist die Realität, das ist die Natur der Besatzung.»

Die Armee beklagte in einer Erklärung, die Organisation hätte sich mit den Bildern lieber direkt an sie wenden sollen. Ausserdem spiegelten solche Vorfälle in keiner Weise die Ausbildung der Soldaten wieder.

Seit einigen Monaten tauchen vermehrt solche Fotos auf. Für besonderes Aufsehen sorgte im August das Bild einer [Moses-Fantasie]-israelischen Soldatin, die lächelnd neben gefesselten [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern posierte.

(sda)>

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Spiegel
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6.12.2010: <Nach [Jesus-Fantasie]-Brasilien: [Jesus-Fantasie]-Argentinien erkennt unabhängiges [Wüstenstreifen]-Palästina an>
aus: Spiegel online; 6.12.2010; http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,733187,00.html

Zusammenfassung:

Die Anerkennung eines [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaates hätte eigentlich auf internationaler Ebene schon 1948 kommen sollen. Ist das Spiel der rassistischen Zionisten mit immer neuen Gebietsbesetzungen und Grenzlinien jetzt endlich vorbei? Nein, denn die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser haben noch keine eigene Armee - oder anders herum: [Moses-Fantasie]-Israels Zionistenregierungen scheren sich einen Dreck darum, was das Ausland meint, so lange die [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-"USA" die zionistischen Strukturen am leben erhält. Aber lesen Sie selbst:

Der Artikel:

<REUTERS

Grenze im Westjordanland: Mercosur-Staaten wollen unabhängiges [Wüstenstreifen]-Palästina anerkennen

Die südamerikanische [Jesus-Fantasie]-Staatengemeinschaft Mercosur ist sich einig: Nach [Jesus-Fantasie]-Brasilien hat nun auch [Jesus-Fantasie]-Argentinien formell einen unabhängigen [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staat innerhalb der Grenzen von 1967 anerkannt. Als nächstes plant [Jesus-Fantasie]-Uruguay diesen Schritt.

Buenos Aires - Drei Tage nach [Jesus-Fantasie]-Brasilien hat [Jesus-Fantasie]-Argentinien die staatliche Unabhängigkeit [Wüstenstreifen]-Palästinas in den Grenzen von 1967 anerkannt. Auch [Jesus-Fantasie]-Uruguay gab am Montag seine Absicht bekannt, im kommenden Jahr dem Schritt seiner beiden Nachbarn folgen zu wollen. [Moses-Fantasie]-Israel nannte die Entscheidung bedauerlich und enttäuschend, der [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Gesandte in Buenos Aires sprach dagegen von einem Freudentag.

Die argentinische [Jesus-Fantasie]-Präsidentin Cristina Kirchner habe ihrem [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Kollegen Mahmud Abbas geschrieben, ihr Land erkenne "[Wüstenstreifen]-Palästina als freien und unabhängigen Staat in den Grenzen von 1967" an, teilte das Außenministerium in Buenos Aires am Montag mit. Der Schritt zur Anerkennung [Wüstenstreifen]-Palästinas geht demnach auf einen gemeinsamen Beschluss mit [Jesus-Fantasie]-Brasilien und [Jesus-Fantasie]-Uruguay zurück.

"Trotz der Bemühungen wurden die Ziele der Friedenskonferenz von Madrid 1991 und der Verträge von Oslo 1993 nicht erreicht, was Quelle tiefer Frustration gewesen ist", erklärte das Ministerium. Der Schritt solle dem Interesse [Jesus-Fantasie]-Argentiniens Ausdruck geben, Fortschritt bei den Verhandlungen auf dem Weg zu einem gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten zu erreichen.

Außenminister Hector Timerman verwies auf die Übereinstimmung innerhalb der südamerikanischen Staatengemeinschaft Mercosur in dieser Frage. Mercosur-Mitgliedstaaten sind neben [Jesus-Fantasie]-Argentinien [Jesus-Fantasie]-Brasilien, [Jesus-Fantasie]-Uruguay und [Jesus-Fantasie]-Paraguay.

Am Freitag hatte die Regierung des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva eine gleichlautende Erklärung wie [Jesus-Fantasie]-Argentinien herausgegeben. Am Montag kündigte [Jesus-Fantasie]-Uruguay an, im Jahr 2011 dem Beispiel seiner Nachbarn folgen zu wollen. Sein Land arbeite auf die Eröffnung einer diplomatischen Vertretung in [Wüstenstreifen]-Palästina hin, sagte Vizeaußenminister Roberto Conde.

Der Schritt verstößt nach Angaben [Moses-Fantasie]-Israels gegen die Abkommen zwischen dem Land und den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern. Demnach könne eine staatliche Unabhängigkeit [Wüstenstreifen]-Palästinas nur auf dem Verhandlungswege erreicht werden, erklärte das [Moses-Fantasie]-israelische Außenministerium. Die Entscheidung werde jedoch nichts an dem Verhältnis [Moses-Fantasie]-Israels zu den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern ändern.

Der [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Gesandte in Buenos Aires dagegen sprach von einem "Tag der Freude und der Begeisterung". Die Anerkennung des Staates [Wüstenstreifen]-Palästina sei eine nicht-gewaltsame Reaktion auf "die Ausdehnung und den ständigen Bau [Moses-Fantasie]-israelischer Siedlungen auf [Mohammed-Fantasie]-palästinensischem Gebiet", sagte der Botschafter.

ore/AFP/dpa>

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8.12.2010: <Nahost-Konflikt: Jesus-Fantasie-USA resignieren im Streit um den Siedlungsbau> - und lassen damit dem rassistischen Zionismus freie Bahn
aus: Welt online; 8.12.2010;
http://www.welt.de/politik/ausland/article11482995/[Jesus-Fantasie]-USA-resignieren-im-Streit-um-den-Siedlungsbau.html

Zusammenfassung:

Können Sie sich vorstellen, dass in der Schweiz muslimische Siedlungen existieren, weil man [Mohammed-Fantasie]-Muslimen verbietet, unter Andersgläubigen zu wohnen? Nein, das existiert in der Schweiz nicht. Aber im zionistisch-rassistischen [Moses-Fantasie]-Israel existiert das. Das ist Alltag dort, und die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser machen es nicht besser. Aber lesen Sie selbst:

Der Artikel:

<Washington gibt die Forderung nach einem Stopp des [Moses-Fantasie]-israelischen Siedlungsbaus auf. Die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser sind erbost.

Fototext: Noch eine Baustelle, bald ein Zuhause: eine [Moses-Fantasie]-jüdische Siedlung am Rande von Jerusalem.

In einer offenen Erklärung gab die [satanistische Demokratten]-US-Regierung das Scheitern der Verhandlungen mit [Moses-Fantasie]-Israel über die Verlängerung eines Baustopps in den Siedlungen bekannt. Das ist auch als Eingeständnis des Scheiterns der letzten Verhandlungsrunde zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern zu verstehen.

Am Freitag will [die satanistische] US-Außenministerin Hillary Clinton neue Ansätze für die Fortführung von Verhandlungen vorschlagen. Doch die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser erwarten auch von den [Rothschild-korrupten] UN verstärkte Einflussnahme: Druck auf [Moses-Fantasie]-Israel durch die Anerkennung eines [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staates in den Grenzen von 1967. Auch ohne Abkommen mit [Moses-Fantasie]-Israel.

Washington vermied in der Erklärung jede Schuldzuweisung. Die Verhandlungspartner hielt das nicht davon ab, der jeweiligen Gegenseite die Schuld zu geben. Mahmud Abbas, der Präsident der [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Autonomiebehörde, sprach am Mittwoch in Athen von einer „tiefen Krise in den Verhandlungen“ und forderte die [Rothschild-korrupte] EU auf, sich stärker in den Friedensprozess einzubringen. Einen neuen Unterhändler will er erst entsenden, wenn auch die [Mohammed-Fantasie]-arabischen Staaten dies befürworten. Sein Berater Jassir Abed Rabo bezeichnete weitere Gespräche momentan als Zeitvergeudung: „[Moses-Fantasie]-Israel gab den [Jesus-Fantasie]-USA eine Ohrfeige – und Washington kritisiert [Jesus-Fantasie]-Argentinien und [Jesus-Fantasie]-Brasilien, weil sie uns diese Woche schon als Staat anerkannt haben.“

"Es geht nur um eine kurze Auszeit"

Mohammed Dahlan, der als möglicher Nachfolger von Abbas gehandelt wird, sprach gar von einer drohenden „dritten Initifada-Revolte“ gegen [Moses-Fantasie]-Israel. Der [kriminell]-israelische Premier Benjamin Netanjahu versuchte die US-Erklärung als Erfolg seiner Unnachgiebigkeit darzustellen. Dabei zeigte er weit größeres Interesse an weiteren Verhandlungen als die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser: „Es geht hier nur um eine kurze Auszeit. Danach kann es beschleunigt weitergehen.“ Netanjahu weiß, dass eine längere Pause in den Verhandlungen den Bestand seiner Regierung genauso bedrohen kann wie ein Baustopp.

Vorläufig wurde die US-Erklärung in [Moses-Fantasie]-Israel nur rechts der Mitte begrüßt. Danny Dayan vom [Moses-Fantasie]-Siedlerverband erklärte am Mittwoch im Radiosender Kol [Moses-Fantasie]-Israel: „Das soll uns eine wichtige Lehre sein: Beharrt [Moses-Fantasie]-Israel auf seinen Interessen, haben auch die [Jesus-Fantasie]-USA ein Einsehen, und der Himmel stürzt nicht über uns zusammen.“ Auch Vizepremier Silwan Schalom vom rechten Flügel der Regierungspartei Likud sah die Erklärung als einen Erfolg, warnte aber vor einem Stillstand des Friedensprozesses: „Auch er gehört zu den Interessen [Moses-Fantasie]-Israels.“

Verteidigungsminister Ehud Barak vom sozialdemokratischen Koalitionspartner Netanjahus forderte die sofortige Weiterführung von Verhandlungen. In seiner Partei sprachen sich noch vor der US-Erklärung Hunderte führende Mitglieder für den Austritt aus der Regierungskoalition aus.

Kann es eine Rundumlösung geben?

Ex-Verteidigungsminister Schaul Mofas von der Oppositionspartei Kadima sieht nur Misserfolge der Regierung: „Die erste Einwilligung in einen neunmonatigen Baustopp war bereits ein strategischer Fehler. Ohne Plan, ohne Politik, ohne dass dies Erfolge in den Verhandlungen nach sich gezogen hätte.“ Mofas kritisierte das grundsätzliche Ziel, in wenigen Monaten eine Rundumlösung zu erreichen.

Die Tageszeitung „Ha'aretz“ erinnerte daran, dass der erste Baustopp sich nicht auf Ost-Jerusalem bezog. In Umkehrung sei der US-Verzicht auf einen Siedlungsbaustopp auch als Ende der weiteren Duldung von Bautätigkeit in Ost-Jerusalem zu verstehen: „Obama verweigert Netanjahu die Baugenehmigung für Ost-Jerusalem.“ „Ha'aretz“ zitierte einen hochrangigen US-Beamten, wonach die [satanistische Demokratten]-US-Regierung zum Schluss gekommen sei, dass ein dreimonatiger Baustopp keine Gewähr geboten hätte, die Verhandlungen in dieser Periode zu einem Durchbruch zu bringen. Auch die Lieferung 20 neuer Tarnkappenflieger an [Moses-Fantasie]-Israel sei vorerst gestoppt, so „Ha'aretz“. Auch darüber müsse [Moses-Fantasie]-Israel neu verhandeln.

In Jerusalem wird erwartet, dass Clinton ebenfalls auf möglichst schnelle neue Verhandlungen dringen wird. So finden in Washington bereits Gespräche mit dem [Moses-Fantasie]-israelischen Chefunterhändler Jizchak Molcho statt. Sie stellen aber keine neuen Verhandlungen dar, sondern nur Annäherungsgespräche wie von der nun gescheiterten Runde. Auch der [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat wird in Washington erwartet. Obwohl Abbas erst die Einwilligung der [Mohammed-Fantasie]-arabischen Verbündeten einholen will.

In Washington werden die [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Versuche einer einseitigen Ausrufung des Staates [Wüstenstreifen]-Palästina nicht befürwortet. Sie haben Chancen in der Vollversammlung der UN, nicht aber im ausschlaggebenden Sicherheitsrat. Dort haben die [Jesus-Fantasie]-USA ein Vetorecht. Trotzdem warnen [Moses-Fantasie]-israelische Experten vor der Auffassung, Amerika werde seine Haltung niemals ändern: „Die [Jesus-Fantasie]-USA berufen sich wie [Moses-Fantasie]-Israel auf das Oslo-Abkommen und den 'Road-Map'-Friedensplan, die einseitige Schritte untersagen“, sagte am Mittwoch ein Experte für internationales Recht, „diese Abkommen aber wurden von beiden Seiten nicht voll eingehalten. Änderungen sind daher nicht auf ewig auszuschließen.“

[Moses-Fantasie]-Israels Medien sahen auch eine geplante Auflockerung der strengen Einfuhrbestimmungen für den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen im Zusammenhang mit der neuen Lage im Friedensprozess. Noch vor der US-Erklärung bestand die Absicht, den Export aus dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen neben landwirtschaftlichen Produkten für die [Rothschild-korrupte] EU auch auf industrielle Erzeugnisse weltweit auszuweiten. [Moses-Fantasie]-Israels Außenministerium in einem Gutachten an das Kabinett: „Solche Schritte haben positiven Einfluss auf das internationale Ansehen [Moses-Fantasie]-Israels.“>

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24.12.2010: <Gaza: [Moses-Fantasie]-israelische Soldaten töten einen Hirten>
aus: 20 minuten online; 24.12.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/27087443

Zusammenfassung:

Die rassistisch-zionistische Armee [Moses-Fantasie]-Israels hat wieder zugeschlagen. Ein unbewaffneter Hirte mit seinen Schafen wurde dieses Mal das Opfer. Er soll seine Schafe auf einem Sperrgebiet geweidet haben. Nun, das kann jeder behaupten, und nachprüfen kann man es nicht, denn Markierungen kann man immer schnell verändern, und ausserdem scheint es so zu sein, dass das "Sperrgebiet" nicht markiert war, denn der Schäfer wusste scheinbar nicht, dass er sich auf einem Sperrgebiet befand. Der Schäfer hat die [Moses-Fantasie]-jüdisch-rassistisch-zionistische Armee jedenfalls nicht angegriffen, dafür wurde er aber mit dem Tod belohnt. Perverser geht es nicht. Das ist doch zionistische "Friedenspolitik"! Aber lesen Sie selbst:

Der Artikel:

<Im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen haben [Moses-Fantasie]-israelische Sicherheitskräfte auf zwei Männer geschossen. Sie hatten ihre Schafe in ein Sperrgebiet geführt. Der Hirte ist den Verletzungen erlegen, sein Helfer hat überlebt.

[Moses-Fantasie]-israelische Soldaten haben nach Angaben eines [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Sanitäters am Donnerstag im Gaza-Streifen einen Hirten erschossen. Der Schäfer habe seine Herde auf eine Freifläche in der Nähe des Grenzübergangs Eres getrieben, dabei seien er und sein Begleiter beschossen worden, sagte Adham Abu. Der Hirte sei später in einem Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Sein Begleiter habe verwundet überlebt.

Weil Extremisten von der Freifläche aus Angriffe auf [Moses-Fantasie]-Israel durchgeführt hatten, sei die Fläche zum Sperrgebiet erklärt worden, teilten die [Moses-Fantasie]-israelischen Streitkräfte mit. Die Soldaten hätten zudem Warnschüsse abgegeben, bevor sie auf die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser gezielt hätten.

Die Gewalt an der Grenze zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen hat in den vergangenen Wochen zugenommen. Die [Mohammed-Fantasie]-Hamas habe kürzlich erstmals eine panzerbrechende Rakete abgeschossen, teilten die [Moses-Fantasie]-israelischen Streitkräfte mit.

(dapd)>

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n-tv online,
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Wikileaks 24.12.2010: Jüdisch-zionistisch-rassistische Bomben zerstörten am 6.9.2007 angeblich einen Atomreaktor in [Mohammed-Fantasie]-Syrien, so sagt Frau Rice
aus: n-tv online: Wikileaks enthüllt Angriff auf [Mohammed-Fantasie]-Syrien: [Moses-Fantasie]-Israel zerstörte Atomreaktor; 24.12.2010;
http://www.n-tv.de/politik/[Moses-Fantasie]-Israel-zerstoerte-Atomreaktor-article2227836.html

Zusammenfassung:

Wenn es das rassistisch-zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdisch-anti-muslimische-[Moses-Fantasie]-Herzl-CIA-Freimaurer-Regime in Jerusalem für richtig hält, dürfen im Ausland Sachen zerstört werden, egal was. In diesem Fall wurde am 6. September 2007 ein Luftangriff in [Mohammed-Fantasie]-Syrien geflogen. Gemäss US-Aussenministerin Condoleezza Rice wurde ein Atomreaktor zerstört. Gemäss syrischen Angaben wurde eine militärische Anlage zerstört. Nun, Tatsache ist, dass das rassistisch-zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdisch-anti-muslimische-[Moses-Fantasie]-Herzl-CIA-Freimaurer-Regime in Jerusalem selbst Atomwaffen gegen die ar[Mohammed-Fantasie]-arabischen Staaten ausgerichtet hat, und die [Mohammed-Fantasie]-arabischen Staaten selbst haben bis heute keine einzige kleine Atombombe. Ist da nicht irgendwie ein Ungleichgewicht? Aber lesen Sie selbst:

Der Artikel:

<Noch immer fördern die von Wikileaks veröffentlichten US-Dokumente brisante Neuigkeiten zutage. Wie eine [Moses-Fantasie]-israelische Zeitung berichtet, beweist eine Depesche der ehemaligen Außenministerin Rice, dass [Moses-Fantasie]-Israel 2007 einen syrischen Atomreaktor mit einem Luftangriff vernichtet hat.

[Moses-Fantasie]-Israel hat laut von Wikileaks veröffentlichten US-Dokumenten vor mehr als drei Jahren einen heimlich gebauten syrischen Atomreaktor zerstört, kurz bevor dieser seinen Betrieb aufnehmen sollte. Am 6. September 2007 habe [Moses-Fantasie]-Israel den offenbar mit nordkoreanischer Hilfe gebauten Reaktor aus der Luft angegriffen, schrieb die damalige US-Außenministerin Condoleezza Rice in einer Depesche. Das berichtet die [Moses-Fantasie]-israelische Zeitung "Jediot Ahronot" unter Berufung auf die Enthüllungsplattform Wikileaks.

"Unsere Geheimdienstexperten sind überzeugt, dass der Angriff einen Reaktor des Typs traf, der von Nordkorea in Yongbyon gebaut wurde", teilte Rice demnach in der Note vom 25. April 2008 mit. "Wir haben genügend Anlass davon auszugehen, dass der Reaktor nicht zu friedlichen Zwecken errichtet wurde." Laut Rice taugte die Anlage nicht zur Stromerzeugung. Als [Moses-Fantasie]-Israel den Reaktor angegriffen habe, seien es nur noch wenige Wochen bis zur Inbetriebnahme gewesen, fügte die damalige Ministerin hinzu.

[Moses-Fantasie]-Israel hat nie bestätigt, am 6. September einen Luftangriff in [Mohammed-Fantasie]-Syrien geflogen zu haben, aber es auch nie dementiert. Nach syrischer Darstellung wurde eine "im Bau befindliche Militäranlage" zerstört, kein Atomreaktor.

AFP>

3 Fantasien: Moses ist Fantasie - Jesus ist Fantasie - Mohammed ist Fantasie - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Der Fantasie-Moses ist auch ein Zahlencode mit 12 Fantasie-Stämmen, zusammen mit dem Fantasie-Moses sind es 13 Elemente (Mondkalender 13x28). Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13,33: Es sind 12 Fantasie-Jünger, zusammen mit dem Fantasie-Jesus sind es 13 (Mondkalender 13x28), und er stirbt den Fantasie-Tod mit 33 (33 Wirbel, höchster Freimaurer-Grad) - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen:
http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019


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Fotoquellen
[1] Olmert, Massaker von Bet Hanun: http://www.n-tv.de/731250.html


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