Der Yinon-Plan: Der zionische
Moses-Fantasie-Plan für ein Gross-Israel vom Nil bis zum
Euphrat
Wer Bescheid weiss:
-- Human Rights Watch (HRW)
Das palästinensisch-zionistische Schiessen -
Mohammed-Fantasie gegen Moses-Fantasie
Die beiden Fantasien - die Moses-Fantasie und die
Mohammed-Fantasie - bekämpfen sich bis aufs Blut, und es gibt
Tote, Tote, Tote - statt dass man mal die Fantasien endlich
abschafft und Menschenrechte und Mutter Erde einführen würde:
4.8.2005:
Jüdischer Moses-Fantsie-Extremist tötet vier
[Moses-Fantasie]-israelische
Muhammad-Fantasie-[Mohammed-Fantasie]-Araber
- die Fragen danach
aus:
Donnerstag, 4. August 2005, 20:42 -- Tages-Anzeiger,
Newsticker Ausland;
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/526295.html
<TEL AVIV - Ein [Moses-Fantasie]-israelischer
Armeedeserteur hat in einem Bus vier
[Mohammed-Fantasie]-arabisch-[Moses-Fantasie]-israelische
Fahrgäste erschossen. Anschliessend sei er von einer
aufgebrachten Menschenmenge getötet worden, berichteten
[Moses-Fantasie]-israelische Medien.
Der Schütze habe zu der extremistischen
[Moses-Fantasie]-Kach-Bewegung gehört, berichtete die
Medien weiter. Nach Angaben der Zeitung "Haaretz" hat die
Polizei den 19-jährigen Armeedeserteur zunächst noch
schützen wollen, ihn dann aber im Bus doch zurückgelassen.
Der Bus sei mit Steinen und Flaschen beworfen worden.
Der Zwischenfall ereignete sich in der Ortschaft Schfaram
im Norden [Moses-Fantasie]-Israels. Im Bus soll es vor den
tödlichen Schüssen zu einem Streit gekommen sein.
Der
[Moses-Fantasie]-israelisch-[Mohammed-Fantasie]-arabische
Parlamentsabgeordnete Mohammed Barake verurteilte die
Schüsse auf die Fahrgäste. [Moses-Fantasie]-israelische
Rechtsextremisten versuchten, die Region in Brand zu
setzen, sagte er. Die Kach-Bewegung wurde von dem
rassistischen [Moses-Fantasie]-[Moses-Fantasie]-Rabbiner
Meir Kahane gegründet, der 1990 in New York ermordet
wurde.>
Fragen
Scheinbar kannte der "Extremist" keine Menschenrechte und
kein friedlichen Weg zur Konfliktlösung.
-- Wie wird ein Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-Jude zum
Extremisten?
-- Welche Bücher werden dazu verwendet?
-- Wieso sind in Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-Israel
bis heute die extremistischen Organisationen und Parteien
erlaubt?
-- Es stellt sich auch die Frage, ob in der
[Moses-Fantasie]-jüdischen Armee in
Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-Israel Rassismus gefördert
wird. Wie sieht das Ausbildungsprogramm und wie sieht das
Feindbild in der [Moses-Fantasie]-jüdischen Armee aus?
========
Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-Herzl-Israel
27.2.2008: Abschuss von Raketen auf Verdacht - 5 Tote
aus: 20 minuten online: [Moses-Fantasie]-israelische
Rakete zerstört Kleinbus - fünf Tote; 27.2.2008;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/10622094
<Bei einem [Moses-Fantasie]-israelischen
[Moses-Fantasie]-Luftangriff im
[Muhammad-Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen sind
fünf [Muhammad-Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser
getötet worden. Eine Rakete traf am Mittwoch im Süden des
Gebiet einen Kleinbus, wie
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische
[Muhammad-Fantasie]-Ärzte berichteten. Zwei Menschen
wurden verletzt. Zur Identität der Getöteten lagen
zunächst keine Angaben vor. Die
[Moses-Fantasie]-israelischen
[Moses-Fantasie]-Streitkräfte äusserten sich nicht. Die
Luftangriffe richten sich oft gegen
[Muhammad-Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser, die
von [Moses-Fantasie]-Israel verdächtigt werden, Raketen
auf Süd[Moses-Fantasie]-Israel abzuschiessen.
Quelle: AP>
Leserbrief zur
[Moses-Fantasie]-israelischen Moses-Fantasie-Invasion im
gemischten Libanon Juli 2006
[Mohammed-Fantasie]-Irak-Krieg
Teil II (2006)
"Die [Moses-Fantasie]-israelische Invasion ist als der
zweite Schritt des [Mohammed-Fantasie]-Irak-Kriegs zu
betrachten: Zuerst kommt die [Jesus-Fantasie]-USA von
Osten, und dann [Moses-Fantasie]-Israel von Westen.
Irgendein Vorwand musste gefunden werden, um
loszuschlagen. Und so herrschen die, die das Geld der Welt
haben. Nur der Ölpreis könnte dem Kriegstreiben einen
Strich durch die Rechnung machen."
Michael Palomino, Basel
aus: BLICK 18.7.2006,
http://www.blick.ch/service/leserbriefe/news16972
Kommentar
Die Bevölkerungen wurden nie gefragt, ob sie Krieg wollen oder
nicht.
Die Bevölkerungen sind Geiseln der Armeen.
Erst wenn alle Bevölkerung geflohen ist, werden die
Kriegsführer merken, dass sie für gar nichts kämpfen als für
ihr eigenes Ego.
Die [Mohammed-Fantasie]-arabische und die
[Moses-Fantasie]-israelische Seite bombardieren Wohnhäuser,
und [Moses-Fantasie]-Israels Armee schiesst auf
Flüchtlingswege. So haben es Hitler und Stalin auch gemacht.
Es hat bei den Leuten, die das Geld haben, kein geistiger
Fortschritt stattgefunden.
Michael Palomino, 19.7.2006
Der Krieg ist unterbrochen -
[Moses-Fantasie]-Israel rüstet nicht ab
Seit Ende August 2006 ist der Krieg unterbrochen. Der Feldzug,
[Moses-Fantasie]-Israel bis zum Euphrat auszuweiten, ist
vorerst misslungen. Die [Moses-Fantasie]-israelische
[Moses-Fantasie]-Armee musste überraschende Niederlagen
einstecken. Jetzt werden europäische und asiatische Soldaten
zwischen [Moses-Fantasie]- [Moses-Fantasie]-Israel und dem
[gemischten] Libanon postiert, um die ganze Welt mit in den
Konflikt hineinzuziehen. Die [Mohammed-Fantasie]-Hisbolla soll
sich entwaffnen, aber von Abrüstung [Moses-Fantasie]-Israels
ist nie die Rede. Warum eigentlich nicht? Wie lange darf
[Moses-Fantasie]-Israel die [Mohammed-Fantasie]-arabische
[Mohammed-Fantasie]-Welt noch mit Atombomben bedrohen, ganz
legal?
Michael Palomino, 30.9.2006
========
November 2006:
Die [Moses-Fantasie]-jüdische
Moses-Fantasie-Friedenspolitik: Das Massaker von Bet
Hanun: "Gelegentlich passiert das"...
[1]
|
[1]
|
Bet-Hanun-Massaker November 2006,
Blutlache von 18 Toten, die im Schlaf von
[Moses-Fantasie]-jüdischer Moses-Fantasie-Artillerie
ermordet wurden. Der [Moses-Fantasie]-jüdische
Moses-Fantasie-Kommentar: "Gelegentlich passiert
das"...
<Ursache des tödlichen Artilleriefeuers auf ein
[Mohammed-Fantasie]-palästinensisches Wohnhaus im
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen war nach Angaben
der [Moses-Fantasie]-israelischen Regierung ein
"technischer Fehler". Der
[Moses-Fantasie]-israelische
[Moses-Fantasie]-Regierungschef Ehud Olmert sagte am
Donnerstag: "Wir versuchen, zivile Opfer zu
vermeiden. Aber gelegentlich passiert das, und wir
bedauern jeden einzelnen Fall.">
(n-tv, 10.11.2006, http://www.n-tv.de/731250.html) |
Olmert, der
seine rechtsradikale [Moses-Fantasie]-jüdische
Moses-Fantasie-Armee nicht im Griff hat und sie sogar
noch entschuldigt: "Gelegentlich passiert das"...
|
Bezahlt Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-Israel Schadenersatz
für seine militärischen Gräueltaten?
Die Mohammed-Fantasie-[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser werden
eigene Aktionen starten und dann auch sagen: "Gelegentlich
passiert das"...
Wo sind die Menschenrechte, Herr Olmert? Wo ist die Staatsform
für [Moses-Fantasie]-Israel-[Wüstenstreifen]-Palästina, die
alle Menschen in Frieden mit Menschenrechten leben lässt? Wo
ist der Zivildienst? Frieden kann man nicht mit Waffen
herbeischiessen, Herr Olmert. Die Staatsform und die
Staatsdoktrin sind falsch, und keiner will es sehen. Frieden
scheint nicht vorgesehen in [Moses-Fantasie]-Israel...
========
14.12.2006:
Moses-Fantasie-[Moses-Fantasie]-jüdischer
Gerichtsentscheid: "Gezielte Tötung" ist "legal"
aus: n-tv, http://www.n-tv.de/744164.html
"Das [Moses-Fantasie]-israelische Oberste
[Moses-Fantasie]-Gericht hat die international umstrittene
Liquidierung militanter [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ohne
Gerichtsurteil unter Auflagen erlaubt. Ein generelles Verbot
von solchen Einsätzen der [Moses-Fantasie]-Armee lehnten die
Richter in ihrer am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung
ab. Die [Moses-Fantasie]-Richter forderten aber, die
[Moses-Fantasie]-Armee müsse alle Anstrengungen unternehmen,
das Leben von Passanten und Unbeteiligten zu schonen."
Kommentar
Statt Menschenrechte einzufordern, bewilligen die Gerichte
weiter den Krieg... Vor der [Moses-Fantasie]-Israel-Gründung
konnten [Moses-Fantasie]-Juden im gesamten
[Mohammed-Fantasie]-arabischen Raum friedlich leben. Wenn
[Moses-Fantasie]-Israel und [Mohammed-Fantasie]-Araber
Menschenrechte unterschreiben und beide Seiten abrüsten, dann
können alle friedlich leben. Aber auch die Justiz will das
nicht.
Frieden passiert im Kopf.
========
24.12.2007: Die
[Moses-Fantasie]-jüdischen
Moses-Fantasie-Militärstaatsanwälte beschliessen:
Streubomben sind legal
aus: 20 minuten online: Einsatz von Streubomben im Libanon
rechtens; 24.12.2007
http://www.20min.ch/news/ausland/story/26176572
<Die
[Moses-Fantasie]-israelischen Streitkräfte haben die
Untersuchung des umstrittenen Einsatzes von Streubomben
während des Libanon-Kriegs im Sommer 2006 abgeschlossen.
[Moses-Fantasie]-Militärstaatsanwälte seien zu dem Schluss
gelangt, dass der Einsatz der Streubomben militärisch
notwendig gewesen sei und nicht gegen internationales Recht
verstossen habe, erklärten die Streitkräfte am Montag.
yyy
Wegen des Einsatzes von Streubomben ist
[Moses-Fantasie]-Israel international heftig kritisiert
worden, da die Sprengkörper vielen Zivilpersonen schwere,
teils tödliche Verletzungen zufügten. [Moses-Fantasie]-Israel
hat immer betont, es habe sich an die einschlägigen
internationalen Konventionen gehalten. Diese erlauben den
Einsatz von Streubomben, allerdings nicht in Wohngebieten.
Die [Rothschild-korrupten] Vereinten Nationen und
Menschenrechtsorganisationen haben [Moses-Fantasie]-Israel
vorgeworfen, während des 34-tägigen Kriegs gegen die
[Mohammed-Fantasie]-Hisbollah bis zu vier Millionen
Streubomben im [gemischten] Libanon eingesetzt zu haben, von
denen bis zu eine Million noch nicht explodiert sind. Seit
Kriegsende kamen dort mehr als 30 Menschen bei der Detonation
von Streubomben ums Leben.
Quelle: AP>
Kommentar
Die [Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee hat
weiterhin nicht im Sinn, jemals Frieden zu schliessen, sondern
will [das Moses-Fantasie]-[Moses-Fantasie]-Herzl-Programm
verwirklichen, alle [Mohammed-Fantasie]-Araber zu schädigen
und zu vertreiben. Anders können die Streubomben nicht
interpretiert werden. Es ist die Taktik wie in
[Buddha]-Vietnam, wie in [Mohammed-Fantasie]-Kosovo und in
[[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Serbien. Aber in Vietnam haben
die [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-"USA" verloren, und in
[Mohammed-Fantasie]-Kosovo und in [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Serbien werden beide Parteien
verlieren. Es ist die Taktik wie im
[Mohammed-Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Irak, und auch dort
werden die [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-"USA" verlieren.
Die Leute, die Streubomben abwerfen, werden immer verlieren,
weil sie so viel Wut beim Gegner erzeugen, dass die Wut später
stärker ist als jede Bombe. Frieden passiert nicht mit Waffen,
sondern im Kopf und mit Menschenrechten. Die
[Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee will das
nicht merken. Die [Moses-Fantasie]-jüdische
[Moses-Fantasie]-Armee will keine Menschenrechte, weil bei
[Moses-Fantasie]-Herzl (Buch: "Der
[Moses-Fantasie]-Judenstaat" von 1896) kein Friede vorgesehen
ist. Dies wird am Ende dazu führen, dass sich vielleicht sogar
das Drama von 135 n.Chr. nochmals wiederholen wird.
Michael Palomino
========
26.5.2008:
<Carter: [Moses-Fantasie]-Israel begeht
"Menschenrechtsverbrechen"
aus: 20 minuten online, 26.5.2008;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/25484817
<Der frühere US-Präsident Jimmy Carter hat
[Moses-Fantasie]-Israels Blockade des
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens als "eines der grössten
derzeit auf der Erde existierenden Menschenrechtsverbrechen"
bezeichnet.
«Es gibt keinen Grund, dieses [Mohammed-Fantasie]-Volk so zu
behandeln», sagte der 83-jährige Friedensnobelpreisträger am
Sonntag in einer Rede bei einem Literaturfestival im
walisischen Hay-on-Wye. Gleichzeitig warf Carter der
[Rothschild-korrupten] Europäischen Union vor, im Nahen Osten
versagt zu haben.
Die [Rothschild-korrupte] EU solle die Bildung einer
Einheitsregierung mit der [Mohammed-Fantasie]-Hamas und
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserpräsident Mahmud Abbas
unterstützen und die radikalislamische Organisation zu einem
Waffenstillstand ermutigen.
Carter, der von 1977 bis 1981 US-Präsident war, war einer der
Architekten des historischen Friedensabkommens zwischen
[Moses-Fantasie]-Israel und
[Mohammed-Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Ägypten 1979. Es war
der erste derartige Vertrag zwischen dem jüdischen
[Moses-Fantasie]-Staat und einem
[Mohammed-Fantasie]-arabischen [Mohammed-Fantasie]-Land.
Anfang Mai traf sich Carter im [Mohammed-Fantasie]-syrischen
Damaskus mit dem im Exil lebenden
[Mohammed-Fantasie]-Hamas-Chef Chaled Maschaal. Die [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-[Jesus-Fantasie]-USA und die
[Rothschild-korrupte] EU betrachten die
[Mohammed-Fantasie]-Hamas als terroristische Organisation und
weigern sich bislang, mit ihr zu sprechen.
Quelle: SDA/ATS>
========
26.5.2008:
<Ex-Präsident Carter: [Moses-Fantasie]-Israel hat
mindestens 150 Atomwaffen
aus: 20 minuten online, 26.5.2008;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/17485320
<[Moses-Fantasie]-Israel hat nach den Worten des
früheren US-Präsidenten Jimmy Carter mindestens 150
Atomwaffen. Es ist das erste Mal, dass ein ehemaliger oder
amtierender US-Präsident öffentlich die Existenz von
Kernwaffen in [Moses-Fantasie]-Israel bestätigt.
Zwar wird weithin angenommen, dass das Land im Besitz
derartiger Waffen ist. Von offizieller Seite hat die
[Moses-Fantasie]-Regierung in Jerusalem dies aber nie
bestätigt.
«Die [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-[Jesus-Fantasie]-USA
haben mehr als 12.000 Atomwaffen, [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Russland in etwa ebensoviele, [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Grossbritannien und [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Frankreich haben mehrere hundert und
[Moses-Fantasie]-Israel 150 oder mehr», sagte Carter laut
einer Abschrift seiner Äusserungen vom Sonntag.
Er hatte damit auf die Frage reagiert, wie der nächste
US-Präsident mit einer vom [Mohammed-Fantasie]-Iran
ausgehenden nuklearen Bedrohung umgehen sollte. Um das Risiko
des iranischen Atomprogramms zu relativieren, zählte der
Friedensnobelpreisträger auf einer Medienkonferenz in Wales
die Anzahl der Kernwaffen weltweit auf. [...]
Quelle: SDA/ATS>
Kommentar
Das zionistische Freimaurer-[Moses-Fantasie]-Herzl-Israel hat
150 Atomwaffen. Die [Mohammed-Fantasie]-arabische
[Mohammed-Fantasie]-Welt im Nahen Osten hat keine einzige
Atomwaffe. Das findet die [Moses-Fantasie]-jüdische
[Moses-Fantasie]-Freimaurerregierung in Jerusalem gut...
========
Gaza-Krieg 2008-2009: Die rassistische,
[Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistische Moses-Fantasie-Armee
schlägt zu
Die rassistische
[Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistische Moses-Fantasie-Armee
setzte alle möglichen Waffen und Manöver ein, die gegen
jegliches Recht verstossen. Es bleibt festzuhalten, dass
nicht-zionistische [Moses-Fantasie]-Juden nichts mit diesem
Zionistenstaat [Moses-Fantasie]-Israel und erst recht nichts
mit dem Gaza-Krieg zu tun haben wollen. Die
zionistisch-rassistische Ideologie aus der
[Moses-Fantasie]-Herzl-Zeit ist darwinistisch und schon
lange überholt. Nur die Weltpolitik hat dies noch nicht
gemerkt, und die dummen Journalisten auch nicht.
-- Einsatz von Phosphorbomben, die praktisch unheilbare Wunden
produzieren: http://www.n-tv.de/1089616.html
-- die rassistische, [Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistische
Armee schiesst auf Fischerbote: http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/11621784
-- 21.1.2009: Der Mohammed-Fantasie-Gaza-Streifen = Warschauer
Ghetto:
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/UnoExperte-vergleicht-Gaza-mit-Warschauer-Ghetto/story/22401157
Nach dem Ende des
Gaza-Krieges die Bilanzen - und Scharmützel gehen weiter
-- 23.1.2009: UNO-Berichterstatter Richard Falk: Die
rassistisch-zionistische Armee [Moses-Fantasie]-Israels hat
wie eine Nazi-Armee agiert: http://www.20min.ch/news/ausland/story/17130397
-- 23.1.2009: Ende des Gaza-Krieges: Klagen erwartet: http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/25372595
-- 25.1.2009: 4 schweizer Parlamentarier stellen fest:
Bombardierungen, die mit der [Mohammed-Fantasie]-Hamas nichts
zu tun haben. Nahost-Konflikt: Schweizer Parlamentariern
«gefriert das Blut»:
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/Schweizer-Parlamentariern--gefriert-das-Blut--21439469
-- 25.1.2009: Grundloses Gemetzel der
rassistisch-zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdischen Arme in
Gaza: Gaza-Bewohner klagen an. [Moses-Fantasie]-Israelis
schossen grundlos: http://www.n-tv.de/1091647.html
-- 27.1.2009: Debatte um Kriegsverbrechen in
Mohammed-Fantasie-Gaza ist entbrannt: [Moses-Fantasie]-Israel
und [Mohammed-Fantasie]-Hamas stehen unter dem Verdacht,
Kriegsverbrechen begangen zu haben http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Debatte-um-Kriegsverbrechen-in-Gaza-ist-entbrannt/story/27704968
-- 28.1.2009: Die
rassistisch-zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdische
[Moses-Fantasie]-Armee bombardiert die Grenze zwischen Gaza
und [Mohammed-Fantasie]-Ägypten:
http://www.20min.ch/news/ausland/story/29171963
========
31.1.2009: Zionisten-Rassist Netanjahu meint, der
Mohammed-Fantasie Iran sei die grösste Gefahr für die
Menschheit
aus: 20 minuten online: Netanjahu: «[Mohammed-Fantasie]-Iran
ist grösste Gefahr für die Menschheit»; 31.1.2009;
http://www.20min.ch/news/basel/story/13186414
<Der aussichtsreichste Kandidat für das Amt des neuen
[Moses-Fantasie]-israelischen Ministerpräsidenten,
Oppositionsführer Benjamin Netanjahu, hat den
[Mohammed-Fantasie]-Iran als grösste Bedrohung für
[Moses-Fantasie]-Israel und die gesamte Menschheit
bezeichnet.
Sollte er das Amt des Regierungschefs übernehmen, werde er
sicherstellen, dass die Regierung in Teheran nicht länger eine
atomare Bedrohung darstelle, sagte [der Moses-Fantast]
Netanjahu am Samstag im Fernsehsender Kanal 2. Der
[Mohammed-Fantasie]-Iran «wird nicht mit einer Atomwaffe
bewaffnet sein».
Auch einen Militäreinsatz gegen Teheran schloss [der
Moses-Fantast] Netanjahu nicht aus. Auf die Frage, ob auch
eine Offensive zu den Optionen gehöre, sagte [der
Moses-Fantast] Netanjahu: «Dazu gehört alles, was notwendig
ist, um diese Aussage wahr werden zu lassen.» Der
[Mohammed-Fantasie]-Iran hat mehrfach erklärt, er wolle nur
Atomenergie gewinnen. Netanjahus rechtsgerichteter Likud-Block
geht als Favorit in die [Moses-Fantasie]-israelische
Parlamentswahl am 10. Februar.
Quelle: AP>
Kommentar
Es scheint offensichtlich, dass Zionisten-Rassist Netanjahu,
der im Westjordanland ein Strassensystem nur für
[Moses-Fantasie]-Juden bauen liess, seinen eigenen Rassismus
mit Angriffen gegen aussen verdecken will. [Der Moses-Fantast]
Netanjahu ist ein Psycho-Paket, der in die Psychiatrie gehört.
========
2.2.2009: Zionisten-Rassistin Zipi Livni: "Terror
muss mit Gewalt bekämpft werden, und zwar mit viel Gewalt"
aus: 20 minuten online, 2.2.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/24819569
<Die [Moses-Fantasie]-israelische Aussenministerin Zipi
Livni hat der [Mohammed-Fantasie]-Hamas mit weiteren
Angriffen gedroht. Sollten die Attacken aus dem
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen nicht aufhören, werde
[Moses-Fantasie]-Israel weiterhin militärisch
antworten. Zipi Livni schwingt den Zweihänder.
«Terror muss mit Gewalt bekämpft werden, und zwar mit viel
Gewalt», sagte Livni am Montag bei einer
Sicherheitskonferenz in [Moses-Fantasie]-Herzlija. Zugleich
schloss sie direkte Verhandlungen mit der radikalislamischen
Organisation aus, will aber grundsätzlich Friedensgespräche
mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern weiterführen.
Im Gegensatz zu Livni schloss Verteidigungsminister Ehud
Barak aber eine neue Grossoffensive nach dem Vorbild der
«Operation Gegossenes Blei» vom Januar aus. «Wir
beabsichtigen keine 'Operation Gegossenes Blei 2'», sagte
Barak in einem Interview des Onlinedienstes YNet.
Barak und Kadima-Chefin Livni streben bei der Wahl am
Dienstag kommender Woche das Amt des
[Moss-Fantasie]-Regierungschefs an. Nach Umfragen dürften
jedoch der rechtsgerichtete Ex-Premier Benjamin Netanjahu
und sein konservativer Likud-Block bei den Wahlen das Rennen
machen.
Netanjahu steht für eine kompromisslose Politik gegenüber
den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern und lehnt eine
Fortsetzung des Friedensprozesses in der bisherigen Form ab.
[...] Quelle: SDA/ATS>
Kommentar
Es ist offensichtlich, dass die Rassisten-Zionisten wie die
blonde "arische" Frau Zipi Livni, weiterhin auf Krieg und
Gebietsausweitungen gegen die [Mohammed-Fantasie]-arabische
[Mohammed-Fantasie]-Welt setzen, statt einmal in den eigenen
Spiegel zu schauen, was von wem konkret angerichtet wurde. Die
Rassisten-Zionisten wie die
[Mohammed-Fantasie]-Araber-Extremisten setzen dabei immer auf
den "Solidaritätseffekt" in der Welt
([Fantasie]-[Moses-Fantasie]-Judentum gegen
[Fantasie]-[Mohammed-Fantasie]-Muslime weltweit). Eine
Mehrheit der [Moses-Fantasie]-Juden auf der Welt will dieses
zionistisch-rassistische [Moses-Fantasie]-Israel ohne
definierte Grenzen aber nicht mehr sehen, denn nirgendwo sind
[Moses-Fantasie]-Juden mehr Gefahren ausgesetzt als in diesem
zionistisch-rassistischen [Moses-Fantasie]-Israel. Nur die
Zionisten-Rassisten der politischen Parteien wissen das
scheinbar nicht, dass es sie nicht mehr braucht. Und eine
Mehrheit der [Mohammed-Fantasie]-Muslime will die extrem
agierenden [Mohammed-Fantasie]-arabischen Gruppen nicht mehr
sehen. Nur die [Mohammed-Fantasie]-Araber-Extremisten wissen
das scheinbar nicht, dass es sie nicht mehr braucht. Die
Extreme beider Seiten missbrauchen also die gesamten
Glaubensgruppen, so lange sich diese Glaubensgruppen
missbrauchen lassen. Bis heute gehen immer noch zu viele "hin"
in den Krieg.
Wir danken Frau Zionisten-Rassistin Zipi Livni für ihren
Kulturbeitrag...
========
Der Gaza-Krieg geht weiter
-- 4.2.2009: Die [Mohammed-Fantasie]-Hamas beschlagnahmt
Hilfsgüter der UN:
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/[Mohammed-Fantasie]-Hamas-beschlagnahmt-Hilfsgueter-19801996
Kommentar
Wir danken der muslimisch-extremistischen
[Mohammed-Fantasie]-Hamas für ihren Kulturbeitrag...
========
4.2.2009: Zionistisch-rassistische Nazi-Taktik: Die
Tötung dreier Schwestern war "angemessen"
aus: 20 minuten online:
Nahost-Konflikt: [Moses-Fantasie]-Israel räumt Tötung dreier
Schwestern ein; 4.2.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/29159295
<[Moses-Fantasie]-Israel hat eingestanden, in den
letzten Tagen des Gaza-Kriegs mit Panzergranaten drei
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Schwestern getötet zu
haben. Die [[Moses-Fantasie]-jüdische
Moses-Fantasie]-Armee drückte ihr Bedauern aus,
bezeichnete das Vorgehen der Soldaten aber als
"angemessen".
Der Fall der drei Mädchen hatte auch in
[Moses-Fantasie]-Israel für Entsetzen gesorgt, weil das
Wehklagen ihres Hebräisch sprechenden Vaters live in den
[Moses-Fantasie]-israelischen TV-Nachrichten zu hören waren.
Wie eine Untersuchung des [israelischen
Moses-Fantasie]-Verteidigungsministeriums nun feststellte,
feuerte ein Panzer am 16. Januar zwei Granaten
auf das Gebäude, in dem sich die Wohnung der Familie befand.
[Jüdische Moses-Fantasie]-Soldaten hätten zuvor irrtümlich
von [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Extremisten auf
dem Dach des Gebäudes berichtet, hiess es in der am Mittwoch
veröffentlichten Erklärung. Zudem hätte das Militär den
Vater in den Tagen vor dem Angriff mehrmals aufgefordert,
seine Wohnung zu verlassen und sich in Sicherheit zu
bringen.
Während des Krieges im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen
wurden nach Angaben des von der [Mohammed-Fantasie]-Hamas
geführten Gesundheitsministeriums 1300
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser getötet, darunter
mindestens 700 Zivilisten.
[Moses-Fantasie]-Israel hatte seine 22 Tage
lange Offensive mit den andauernden Raketenangriffen aus dem
Küstenstreifen begründet. Am 18. Januar riefen
beide Seiten eine Waffenruhe aus. Sie wird jedoch immer
wieder verletzt.
Quelle: SDA/ATS>
Kommentar
Wir danken der
zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdisch-rassistischen
Nazi-Armeeführung [Moses-Fantasie]-Israels für ihren
Kulturbeitrag. Eigenartigerweise sind die
zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdischen Rassisten bis heute
nicht verboten...
========
Die zionistisch-rassistische Theorie
16.2.2009: Aussenministerin Livni meint, sie müsse "die
Hälfte des Landes [Moses-Fantasie]-Israel aufgeben"
aus: spiegel online: AUSSENMINISTERIN LIVNI: "Wir müssen die
Hälfte des Landes [Moses-Fantasie]-Israel aufgeben";
16.2.2009;
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,607993,00.html
<Wer die nächste [Moses-Fantasie]-israelische Regierung
bildet, der entscheidet auch über den Kurs im
Nahost-Friedensprozess. Wahlgewinnerin Livni machte jetzt
klar, dass sie Zugeständnissen gegenüber den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern bereit ist:
[Moses-Fantasie]-Israel müsse für den Frieden auf Land
verzichten.
Jerusalem - Die beiden Spitzenkandidaten der grössten Parteien
stellten vor Vertretern [Moses-Fantasie]-jüdischer
Organisationen aus den [Jesus-Fantasie]-USA ihre Vorstellungen
von der Zukunft des Friedensprozesses vor - und setzten dabei
deutlich unterschiedliche Akzente.
Aussenministerin Zipi Livni von der Kadima-Partei sagte,
[Moses-Fantasie]-Israel müsse ihrer Meinung nach als Preis für
einen dauerhaften Frieden mit den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern auf beträchtliche Teile
seines Territoriums verzichten. "Wir müssen die Hälfte des
Landes [Moses-Fantasie]-Israel aufgeben", sagte sie - und
bezog sich dabei auf [Moses-Fantasie]-Israel in den
[Moses-Fantasie]-biblischen Grenzen, die das heutige
[Moses-Fantasie]-Israel sowie das Westjordanland und den
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen umfassen. Ein derartiger
Rückzug sei zum Wohle [Moses-Fantasie]-Israels, um den
[Moses-Fantasie]-jüdischen Charakter des Landes zu bewahren,
sagte die Siegerin der Parlamentswahl.
Ihr Rivale Benjamin Netanjahu vom rechtsgerichteten
Likud-Block machte klar, dass er einen einseitigen
[Moses-Fantasie]-israelischen Rückzug ablehnt. Den Abzug aus
dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen im Jahr 2005 bezeichnete
er als Fehler, da er der [Mohammed-Fantasie]-Hamas ermöglicht
habe, dort die Macht an sich zu reissen. Die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser sollten sich zwar selbst
regieren, aber [Moses-Fantasie]-Israel müssen die Kontrolle
über alle Grenzen, den Luftraums und den elektronischen
Verkehrs behalten, sagte er.
Livnis gemässigte Kadima-Partei behauptete sich in der Wahl
knapp als stärkste Kraft vor dem Likud-Block. Zwar hat Kadima
ein Mandat mehr, doch kommt das von Likud angeführte
rechtsgerichtete Lager der "Falken" zusammen mit kleineren
Parteien eine Mehrheit von 65 der 120 Knesset-Sitze.
Die von Livni geäusserte Bereitschaft zum Landverzicht spielt
in der aktuellen [Moses-Fantasie]-israelischen Tagespolitik
keine Rolle: [Moses-Fantasie]-Israel bereitet offenbar den
Ausbau [Moses-Fantasie]-jüdischer Siedlungen im Westjordanland
vor. Im Zentrum der Pläne steht die südlich von Jerusalem
gelegene Siedlung Efrat.
Der Ausbau von Siedlungen dürfte zu Spannungen zwischen den
[Jesus-Fantasie]-USA und [Moses-Fantasie]-Israel führen. Der
Nahost-Gesandte von US-Präsident Barack Obama, George
Mitchell, hat sich seit langem für einen Stopp des Baus neuer
Siedlungen ausgesprochen. Der
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Präsident Mahmud Abbas
verurteilte die Siedlungspläne ebenfalls. Ein Ausbau der
Siedlungen werde zum Zusammenbruch des Friedensprozesses
führen, erklärte Abbas. Efrat liegt in einem der drei grossen
Siedlungsblöcke, die [Moses-Fantasie]-Israel auch nach einer
endgültigen Friedensvereinbarung mit den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern nicht aufgeben will.
sac/ap>
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Die zionistisch-rassistische Praxis 16.2.2009: Die
Moses-Fantasie-Herzl-Israel-Regierung plant weitere
Siedlungen im West-Jordanland - dort, wo das historische
Israel+Judäa lagen
aus: BaZ online: [Moses-Fantasie]-Israel baut weitere
Siedlungen; 16.2.2009;
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/[Moses-Fantasie]-Israel-baut-weitere-Siedlungen/story/13171942
<[Moses-Fantasie]-Israel bereitet den Bau von 2500 neuen
Häusern im Westjordanland vor. Der Staat provoziert so die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser – und Barack Obama.
[Moses-Fantasie]-israelische Expansion: Der 10-jährige Akiva
demonstriert am 9. Dezember 2007 für die Erweiterung einer
[Moses-Fantasie]-israelischen Siedlung.
Im Zentrum der Pläne steht die südlich von Jerusalem gelegene
Siedlung Efrat. Bürgermeister Oded Revivi teilte heute mit,
die Streitkräfte hätten bereits vor zwei Wochen die Kontrolle
über 172 Hektar Land in der Nähe der Ortschaft übernommen.
Einsprüche der [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen
Eigentümer seien in einem langwierigen Verfahren in acht von
neun Fällen zurückgewiesen worden.
Efrat will nach Angaben des Bürgermeisters auf dem Land
weitere 2500 Häuser bauen. In der Siedlung leben bereits jetzt
1600 Familien. Bevor mit dem Bau begonnen werden könne, seien
aber noch weitere Genehmigung der
[Moses-Fantasie]-israelischen Regierung nötig, sagte Revivi.
Das könnte sich noch einige Jahre hinziehen. Der Bürgermeister
strebt nach eigenen Angaben langfristig den Ausbau Efrats auf
bis zu 30.000 Bewohnern an. Im Westjordanland leben bislang
fast 290.000 [Moses-Fantasie]-Siedler.
Die [Jesus-Fantasie]-USA sind
gegen neue Siedlungen
Ein Ausbau von Siedlungen dürfte zu Spannungen zwischen den
[Jesus-Fantasie]-USA und [Moses-Fantasie]-Israel führen. Der
Nahost-Gesandte von US-Präsident Barack Obama, George
Mitchell, hat sich seit langem für einen Stopp des Baus neuer
Siedlungen ausgesprochen. Der
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Präsident Mahmud Abbas
verurteilte die Siedlungspläne ebenfalls. Ein Ausbau der
Siedlungen werde zum Zusammenbruch des Friedensprozesses
führen, erklärte Abbas.
Efrat liegt in einem der drei grossen Siedlungsblöcke, die
[Moses-Fantasie]-Israel auch nach einer endgültigen
Friedensvereinbarung mit den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern nicht aufgeben will.
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser
bei Explosion im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen getötet
Bei einem Explosionsunglück im
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen kam unterdessen ein
25-jähriger Mann ums Leben. Fünf Menschen wurden verletzt. Die
Gruppe war nach [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Angaben
am Montag in Beit Lahija dabei, Altmetall einzuschmelzen, als
jemand irrtümlich einen Sprengsatz ins Feuer warf.
Im Süden [Moses-Fantasie]-Israels schlugen erneut zwei aus dem
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen abgeschossene Raketen ein.
Seit Beginn der Waffenruhe am 18. Januar ist es immer wieder
zu derartigen Verletzungen gegen die Vereinbarung gekommen.
[Moses-Fantasie]-Israel beantwortete den Raketenbeschuss nach
Angaben der Streitkräfte mit Luftangriffen. Ziel der Angriffe
sei ein Tunnel im Grenzgebiet des
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens zu
[Mohammed-Fantasie]-Ägypten gewesen, durch den Waffen in das
von der radikalislamischen [Mohammed-Fantasie]-Hamas
kontrollierte Autonomiegebiet geschmuggelt worden seien.
(oku/ap)>
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Netanjahu-Mossad-Regime 17.2.2009: Geheimoperationen
von [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel gegen
[Mohammed-Fantasie]-Irans Atomprogramm
aus: 20 minuten online: Verdeckte Operationen -
[Moses-Fantasie]-Israels Geheimkrieg gegen
[Mohammed-Fantasie]-Irans Atomprogramm; 17.2.2009;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/11733002
<von Peter Blunschi
Mit verdeckten Geheimdienst-Operationen will
[Moses-Fantasie]-Israel angeblich das iranische
[Mohammed-Fantasie]-Atomprogramm sabotieren. Dazu gehören
der Einsatz von Doppelagenten, die Tötung von
Schlüsselfiguren und Methoden wie aus einem Spionageroman.
Die iranische [Mohammed-Fantasie]-Führung betont den
friedlichen Zweck ihres Atomprogramms. In
[Moses-Fantasie]-Israel aber ist man überzeugt, dass Teheran
eine Atombombe bauen will. Immer wieder wird deshalb über
einen [Moses-Fantasie]-israelischen Militärschlag spekuliert,
um das «Horrorszenario» abzuwenden. Mit dem Amtsantritt der
neuen [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-US-Regierung ist diese
Option unwahrscheinlich geworden. Präsident Obama will
Verhandlungen mit dem [Mohammed-Fantasie]-Iran, weshalb
hochrangige [Moses-Fantasie]-Israelis einräumen, dass [das
[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Washington einem Luftangriff
auf iranische [Mohammed-Fantasie]-Atomanlagen kaum zustimmen
wird.
Deshalb will [Moses-Fantasie]-Israel angeblich einen anderen
Weg verstärkt beschreiten, über den der «Daily Telegraph»
berichtet: Verdeckte Geheimdienst-Operationen mit dem Ziel,
das iranische [Mohammed-Fantasie]- Programm zu verlangsamen
oder zu unterbrechen, «ohne dass die Verantwortlichen es
bemerken», wie ein ehemaliger CIA-Führungsoffizier der
britischen Zeitung erklärte: «Das Ziel ist verzögern,
verzögern, verzögern, bis man eine andere Lösung oder einen
anderen Zugang findet.» Damit lasse sich eine militärische
Konfrontation vermeiden, die möglicherweise unakzeptable
Risiken enthalte.
Forscher von
[Moses-Fantasie]-Mossad getötet?
Die Methoden wirken wie aus einem billigen Spionageroman:
Doppelagenten, Scheinfirmen, Sabotage. Und die Ermordung von
Schlüsselfiguren. So steckt angeblich der Geheimdienst
[Moses-Fantasie]-Mossad hinter dem Tod von Ardeshir Hassanpur,
einem Nuklearforscher der Atomanlage Isfahan, der 2007 an
einer «Gasvergiftung» gestorben sein soll. Auch andere
Todesfälle sollen die Folge [Moses-Fantasie]-israelischer
«Schläge» sein. «[Moses-Fantasie]-Israel hat nie gezögert,
Waffenforscher in Diensten feindlicher Regimes umzubringen»,
sagte ein ungenannter europäischer Geheimdienstler: «Sie taten
es im [Mohammed-Fantasie]-Irak, und sie werden es im
[Mohammed-Fantasie]-Iran tun, wenn es nötig ist.»
Weitere [Moses-Fantasie]-Mossad-Aktivitäten umfassen die
Zusammenarbeit mit europäischen Firmen, die legal im
[Mohammed-Fantasie]-Iran tätig sind und Fotografien und
anderes vertrauliches Material über iranische
[Mohammed-Fantasie]-Nuklear- und Raketenanlagen beschaffen
konnten. Ausserdem wurden «Scheinfirmen» gegründet, die dem
[Mohammed-Fantasie]-Iran angeblich in Umgehung von
UNO-Sanktionen Materialien für sein Atomprogramm lieferten.
Diese seien anfangs echt gewesen, um das Vertrauen der
[Mohammed-Fantasie]-Iraner zu gewinnen, so die
«Telegraph»-Recherchen. Danach aber habe man fehlerhafte Ware
geliefert, um die atomaren Aktivitäten zu behindern.
«Mit einigem Erfolg
eingesetzt»
«Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um das iranische
[Mohammed-Fantasie]-Programm zu stören und zu schädigen, und
sie wurden mit einigem Erfolg eingesetzt», bestätigte Yossi
Melman, ein Journalist der [Moses-Fantasie]-israelischen
Zeitung «Haaretz», der auf Geheimdienst-Themen spezialisiert
ist. Ein weiterer Ansatz ist die Infiltrierung mit
Doppelagenten. So hätten der [Moses-Fantasie]-Mossad und
andere westliche Geheimdienste Informationen von prominenten
Atomwissenschaftlern «gekauft». Dies habe etwa dazu geführt,
dass der [Mohammed-Fantasie]-Iran eine geheime Anlage in der
Nähe von Teheran zerstören musste, nachdem
[Moses-Fantasie]-Israel die UNO-Inspektoren informiert habe.
Die iranische [Mohammed-Fantasie]-Regierung ist sich der
Bedrohung bewusst. In letzter Zeit wurden mehrere angebliche
Spione verhaftet, Ende November 2008 wurde zudem ein
vermeintlicher [Moses-Fantasie]-israelischer Agent
hingerichtet. Zudem äusserte Vince Canastraro, ehemaliger
Leiter der Anti-Terror-Abteilung der CIA, gegenüber dem «Daily
Telegraph» Zweifel am Erfolg der [Moses-Fantasie]-israelischen
Aktivitäten: «Man kann aussenpolitische Ziele nicht mit
verdeckten Operationen erreichen. Und man kann nicht ein paar
Leute beseitigen und hoffen, damit [Mohammed-Fantasie]-Irans
nukleare Möglichkeiten zu beeinträchtigen.»
Kommentar
Das rassistisch-zionistische [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel ist
politisch-geistig in den 1960er-Jahren der Atomrüstung
steckengeblieben und besitzt ausserdem ca. 200 Atombomben, die
alle gegen die [Mohammed-Fantasie]-arabische Welt gerichtet
sind, mit einprogrammierten [Mohammed-Fantasie]-arabischen
Zielen. Die [Mohammed-Fantasie]-arabische Welt besitzt bis
heute keine einzige Atombombe. Es ist somit nachweislich KEIN
Gleichgewicht der Kräfte vorhanden. Wir danken trotzdem der
nachweislich rassistisch-zionistischen Regierung von
[Moses-Fantasie]-Israel für ihren Kulturbeitrag, eine weitere
Produktion von Atombomben verhindern zu wollen...
Michael Palomino, Februar 2009
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2.3.2009: <Europäische [Moses-Fantasie]-Juden
appellieren an [Moses-Fantasie]-Israel
aus: 20 minuten online; 2.3.2009;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/24397292
<[Moses-Fantasie]-Juden aus der Schweiz, Deutschland,
Österreich und [Moses-Fantasie]-Israel haben die
[rassistisch-zionistische] [Moses-Fantasie]-israelische
Regierung zu einer radikalen Änderung ihrer Politik
aufgerufen. In einem Appell fordern sie das Ende der
Besatzung, Besiedlung und Blockade
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Gebiete.
Zudem müssten alle Menschen in [Moses-Fantasie]-Israel und
[Wüstenstreifen]-Palästina in Sicherheit und Würde leben
können. Der Appell, der im Internet unterzeichnet werden
kann, wurde vom Menschenrechtsaktivisten Jochi
Weil-Goldstein lanciert und richtet sich an die rund 13
Millionen [Moses-Fantasie]-Juden und Jüdinnen
weltweit.
Die 23 Erstunterzeichner, darunter die
Organisation Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden
zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und
[Wüstenstreifen]-Palästina, hoffen, dass sich eine nie
dagewesene Anzahl von [Moses-Fantasie]-Juden ausserhalb
[Moses-Fantasie]-Israels von der Politik der Regierung in
Jerusalem distanziert.
Die Situation im Nahen Osten sei eine sich ständig
verschlimmernde Tragödie, sagte Weil-Goldstein am Montag vor
den Medien in Bern: «Wenn wir gegenüber dem Unrecht der seit
1967 andauernden Besatzung
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Gebiete und der
Entwürdigung der Menschen dort schweigen, gilt dies aus
meiner Sicht indirekt als Zustimmung».
«Moralische Notwendigkeit»
Für den früheren Schweizer Botschafter Philippe Lévy ist
die Kritik an der Politik [Moses-Fantasie]-Israels eine
moralische Notwendigkeit. Wenn ein Familienmitglied ein
Verhalten an den Tag lege, das «sittlich unakzeptabel» sei,
dann müssten sich die anderen Familienmitglieder von ihm
distanzieren, sagte Lévy.
Der Appell sei auch ein Ausdruck der Verzweiflung gegenüber
der aktuellen politischen Entwicklung, sagte Weil-Goldstein.
Wenn von der [Moses-Fantasie]-israelischen Regierung nicht
bald Verhandlungen mit den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern aufgenommen würden, sei
die Möglichkeit eines Friedens möglicherweise für immer
vertan.
Die Initianten seien sich jedoch bewusst, dass angesichts
der neuen rechtsgerichteten Regierung in
[Moses-Fantasie]-Israel und der Folgen des Krieges im
Gaza-Streifen die Aussichten auf Erfolg gering seien.
Quelle: SDA/ATS>
Kommentar
Die beteiligten Vertreter der [Moses-Fantasie]-jüdischen
Organisationen Europas distanzieren sich von der Kriegspolitik
der rassistischen [Moses-Fantasie]-Herzl-Zionisten und fordern
Frieden mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern. Dieser
Schritt ist sehr wichtig. Leider vergessen die
[Moses-Fantasie]-jüdischen Vertreter Europas, sich auch
generell vom [Moses-Fantasie]-Zionismus und von
[Moses-Fantasie]-Herzl zu distanzieren, der nachweislich die
Versklavung und Vernichtung der [Mohammed-Fantasie]-Araber
fordert (Buch: "Der [Moses-Fantasie]-Judenstaat"). Die
Distanzierung vom rassistischen Zionismus und des nachweislich
rassistischen [Moses-Fantasie]-Herzl - oder sogar ein Verbot -
wäre der nächste Schritt in Richtung Kulturverständnis
zwischen [Moses-Fantasie]-Juden und
[Mohammed-Fantasie]-Arabern, das vor der Zeit
[Moses-Fantasie]-Herzls (vor 1896) zwar Diskriminierungen,
aber keinen kriegerischen Vernichtungs-Antisemitismus kannte.
Michael Palomino, März 2009
========
Netanjahu-Mossad-Regime 2.3.2009: Die
rassistisch-zionistische [Moses-Fantasie]-Herzl-Regierung
in Jerusalem setzt weiter auf Siedlungsbau im
Westjordanland - [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaat
wird "unmöglich"
aus: 20 minuten online: [Moses-Fantasie]-Israel will
Siedlungsbau vorantreiben; 2.3.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/21835800
<Das [Moses-Fantasie]-israelische
Wohnungsbauministerium will die Zahl der jüdischen
[Moses-Fantasie]-Siedler im besetzten Westjordanland laut
einem Radiobericht fast verdoppeln.
[Beispiel]: Jüdische Siedlung
Maaleh Adumim bei Jerusalem (Archivbild 2006).
Die Pläne sähen für die kommenden Jahre den Bau von 73
000 Wohnungen vor, 5700 davon im annektierten
Ostteil Jerusalems.
Das berichtete der Armee-Rundfunk am Montag. In den neuen
Wohnungen könnten bis zu 280 000 Menschen
Platz finden. Seit der [Moses-Fantasie]-israelischen
Besetzung des Westjordanlandes im Juni 1967 haben sich
bereits fast 300 000 [Moses-Fantasie]-jüdische
[Moses-Fantasie]-Siedler in dem
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiet niedergelassen.
Das Ministerium erklärte, es handle sich um «vorläufige»
Pläne, die erst noch von verschiedenen Instanzen der neuen
[Moses-Fantasie]-israelischen Regierung gebilligt werden
müssten.
Die Anti-Siedlungsbewegung «Frieden Jetzt», die die Pläne
enthüllt hatte, unterstrich, schon jetzt sei der Bau von 15
000 Wohnungen genehmigt, 9000 davon seien sogar
schon im Bau. Die Pläne sähen Wohnungsneubauten vor allem in
der Region Betlehem und bei Male Adumin vor.
«Die Umsetzung dieser Pläne würde die Schaffung eines
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staates an der Seite
[Moses-Fantasie]-Israels vollkommen unmöglich machen»,
kritisierte der Chef von «Frieden Jetzt», Jariv Oppenheimer.
Quelle: SDA/ATS>
Und sie schiessen weiter, so
lange dort noch Menschen leben, im
[Mohammed-Fantasie]-palästinensisch-zionistischen Schiessen,
alles nur wegen Fantasien: Gemäss neuer Archäologie
ist der Moses eine FANTASIE (Link), auch der
[der Fantasie]-Jesus ist eine FANTASIE (Link),
und auch der Mohammed ist nur eine FANTASIE (Link).
Michael Palomino, 20.5.2019
========
Jüdisch-zionistische
Bautätigkeit auf besetztem Boden im Westjordanland und in
Ost-Jerusalem
Siedlungen: [Moses-Fantasie]-Israel baut fleissig weiter:
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/30559041
<Nach dem Völkerrecht ist die Besiedlung von in Kriegen
besetztem Land nicht zulässig.>
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Netanjahu-Mossad-Regime 30.3.2009:
Jüdisch-zionistische, rassistische Armee tötet Schmuggler
im Sudan
aus: 20 minuten online: Mysteriösser
Angriff: [Moses-Fantasie]-Israel attackiert Waffentransport
im Sudan; 29.3.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/11065980
Dies berichtete die britische SonntagsZeitung «Sunday
Times» unter Berufung auf Militärkreise und westliche
Diplomaten. Dabei seien mindestens 50 Schmuggler und
iranische [Mohammed-Fantasie]-Begleiter getötet und alle
Raketen zerstört worden.
Die Laster hätten Geschosse aus dem
[Mohammed-Fantasie]-Iran transportiert, die mit einer
Reichweite von gut 60 Kilometern vom
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen aus die
[Moses-Fantasie]-israelische Metropole Tel Aviv hätten
treffen können.
Die Raketen vom Typ Fadschr-3 wurden dem Bericht zufolge in
Einzelteilen transportiert, um sie von
[Mohammed-Fantasie]-Ägypten aus in Schmugglertunneln in den
von der radikalislamischen [Mohammed-Fantasie]-Hamas
beherrschten [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen bringen zu
können. Dort sollten sie von in [Mohammed-Fantasie]-Syrien
und im [Mohammed-Fantasie]-Iran ausgebildeten
Rüstungsexperten der [Mohammed-Fantasie]-Hamas
zusammengebaut werden.
39 Menschen getötet
Die Zeitung zitierte einen Sprecher des sudanesischen
Aussenministeriums, dass die Regierung in Khartum erst nach
dem zweiten Drohnenangriff von den Vorfällen erfahren habe.
Die US- Regierung habe auf Nachfrage eine Verwicklung in die
Einsätze zurückgewiesen, für [Moses-Fantasie]-Israels
Verantwortung gebe es bislang keinen Beweise.
Der sudanesische Verkehrsminister Mabruk Mubarak Salim
hatte am Donnerstag gesagt, Mitte Januar sei nahe der
sudanesisch-ägyptischen Grenze ein illegaler Waffentransport
für den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen bombardiert worden.
Der US-Sender CBS berichtete, die
[Moses-Fantasie]-israelische Luftwaffe habe den Konvoi
angegriffen und dabei 39 Menschen getötet. Die
[Moses-Fantasie]-israelische Armee hatte ihre
Militäroffensive im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen, die
sich nach [Moses-Fantasie]-israelischen Angaben insbesondere
gegen den Waffenschmuggel in das
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiet richtete, am 18.
Januar beendet.
Quelle: SDA/ATS>
========
Was war das in Gaza?
Netanjahu-Mossad-Regime 19.3.2009:
<[Moses-Fantasie]-israelische Armee: Gaza-Veteranen
schockieren mit Aussagen über wahllose Morde>
aus: spiegel online, 19.3.2009;
https://www.spiegel.de/politik/ausland/israelische-armee-gaza-veteranen-schockieren-mit-aussagen-ueber-wahllose-morde-a-614286.html
<Von Ulrike Putz, Beirut
Sie erschossen wehrlose Zivilisten, zerstörten Häuser
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Familien: Zum ersten
Mal sind Berichte [Moses-Fantasie]-israelischer Soldaten
über ihren Einsatz im Gaza-Krieg veröffentlicht worden -
unzensiert. Das [Moses-Fantasie]-Militär will die Verbrechen
untersuchen, die Öffentlichkeit ist entsetzt.
Beirut - Der Befehl war so klar wie brutal: "Immer, wenn wir
ein Haus stürmten, sollten wir die Tür eintreten und dann
hineinschießen", berichtete ein [Moses-Fantasie]-israelischer
Soldat von den Befehlen, die er im Gaza-Krieg erhielt. Er und
seine Kameraden hätten Anweisung gehabt, beim Durchsuchen des
Hauses auf alle Personen zu schießen, die sie fanden. "Ich
nenne das Mord", so der Militär.
Explosion in Rafah nach einem Angriff der
[Moses-Fantasie]-israelischen Luftwaffe: "Was die meisten
[Moses-Fantasie]-Israelis gerne vergessen möchten"
In einem anderen Fall sei er Zeuge gewesen, wie sein
Vorgesetzter Soldaten befohlen habe, auf eine alte Frau zu
schießen, die eine Straße überquerte. "Ich weiß nicht, ob sie
verdächtig oder harmlos war. Ich weiß aber, dass mein Offizier
Leute aufs Dach geschickt hat, um sie auszuknipsen. Das war
kaltblütiger Mord."
Das Zeugnis, das der namentlich nicht bekannte Soldat von
seinem Einsatz in [Mohammed-Fantasie]-Gaza abgelegt hat, ist
Teil eines Reports, der am Donnerstag an die Öffentlichkeit
gelangt ist und [Moses-Fantasie]-Israel in eine Art
Schockstarre versetzt hat. "Das hier sind Beweise aus erster
Hand für etwas, was die meisten [Moses-Fantasie]-Israelis
gerne vergessen möchten: So hat die Armee ihren Krieg gegen
bewaffnete Terroristen geführt, während eine anderthalb
Millionen zählende Zivilbevölkerung zwischen den Fronten
stand", schrieb die links-liberale Tageszeitung "Haaretz" in
einer ersten Reaktion.
Der Report ist die Mitschrift einer Diskussion, die am 13.
Februar in der Militärakademie Itzak Rabin im
[Moses-Fantasie]-israelischen Tivon stattfand. Alle zu Wort
kommenden Soldaten sind Absolventen der Akademie, in dessen
Informationsblatt ihre Aussagen nun veröffentlicht wurden.
Das Protokoll wirft ein Schlaglicht auf die Realität eines
Krieges, zu dem die internationale Presse - wegen einer von
[Moses-Fantasie]-Israel verhängten Blockade - keinen Zugang
hatte. Die aufgelisteten Aussagen stehen im krassen
Widerspruch zu der oft beschworenen moralischen Überlegenheit
der [Moses-Fantasie]-israelischen Armee (IDF). Es ist das
erste Mal, dass eine große Gruppe von Soldaten fast
geschlossen Kritik an ihren Einsatzbefehlen und an der Duldung
zweifelhaften Verhaltens durch ihre Vorgesetzen übt.
Rücksichtsloser Umgang mit Zivilisten
Die Mitschrift der Diskussion könnte damit Teil der
juristischen Auseinandersetzung über angeblich von
[Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten verübte
Kriegsverbrechen im Gaza-Streifen werden. Mehrere
internationale Menschenrechtsgruppen sowie einzelne Staaten
planen, [Moses-Fantasie]-Israel wegen des Todes von Zivilisten
und des illegalen Einsatzes von schweren Waffen in dicht
besiedeltem Gebiet zur Verantwortung zu ziehen. Das Protokoll
könnte [Moses-Fantasie]-Israel-Kritikern als Beweis dafür
dienen, dass der rücksichtslose Umgang mit Zivilisten während
des Angriffs geplanter Bestandteil der Kriegsführung war.
Die Frage nach der Moral wurde auch an jenem Abend in der
Rabin-Akademie gestellt. Ein Soldat erzählte, viele seiner
Kameraden hätten mutwillig den Besitz
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Familien zerstört, "weil
es ihnen Spaß machte". Er sei darüber ins Grübeln gekommen:
"Wir können sagen, sooft wir wollen, dass die
[Moses-Fantasie]-israelische Armee moralisch überlegen ist,
aber im Feld ist das einfach nicht so." Ein Offizier wird
damit zitiert, dass die Befehle und das Verhalten seiner
Kameraden "unlogisch" gewesen sei. "Leute haben 'Tod den
[Mohammed-Fantasie]-Arabern' an die Wände geschrieben und auf
Familienfotos gespuckt. Einfach, weil sie es konnten. Das ist
das Wichtigste: zu verstehen, wie tief die IDF in Sachen Ethik
gesunken ist. Das ist das, was mir am meisten in Erinnerung
bleiben wird", sagte der Gruppenführer.
Ein Kommandeur erzählte der versammelten Runde, ein
Scharfschütze habe eine Mutter und ihre zwei Kinder
erschossen, weil sie bei ihrer Evakuierung versehentlich in
die falsche Richtung gegangen seien. "Ich glaube nicht, dass
er sich besonders schlecht fühlte, weil er aus seiner Sicht
nur nach seinen Vorschriften handelte." Insgesamt habe der
Eindruck vorgeherrscht, "dass das Leben von
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern sehr, sehr viel weniger
wichtig ist als das Leben unserer Soldaten", sagte derselbe
Offizier. Ein anderer gab zu, selbst mit Hand angelegt zu
haben: "Wir haben alles aus den Fenstern geworfen um Platz zu
schaffen. Der gesamte Hausstand flog raus: Der Kühlschrank,
Teller, Möbel. Der Befehl war, alles aus dem Haus
rauszuschaffen."
Mehrere Soldaten berichteten übereinstimmend, dass beim
Stürmen von Häusern, in denen sich Zivilisten aufhielten,
Soldaten häufig wahllos und ohne Vorwarnung um sich geschossen
hätten. "Die Vorgesetzten sagten uns, dies sei in Ordnung,
weil jeder, der dageblieben ist, ein Terrorist ist", wird ein
Infanterist zitiert. "Ich habe das nicht verstanden - wohin
hätten sie denn fliehen sollen?" Andere Soldaten hätten ihm
gesagt, man müsste alle töten, "weil jeder Mensch in Gaza ein
Terrorist ist".
Die Soldaten wähnten sich in einem Heiligen Krieg
Militär-[Moses-Fantasie]-Rabbiner und Seelsorger privater
Institutionen hätten versucht, mit Handzetteln und Broschüren
auf die Soldaten einzuwirken. Alle Schriften hätten eine
Botschaft transportiert, wird einer der Soldaten zitiert. "Wir
sind das Volk [Moses-Fantasie]-Israel, wir sind fast durch ein
Wunder in dieses Land gekommen, nun müssen wir kämpfen um die
Ungläubigen zu vertreiben, die der Wiedereroberung des
Heiligen Landes im Wege stehen", so der Inhalt der Blätter.
Viele Soldaten hätten das Gefühl gehabt, es handele sich um
einen Heiligen Krieg, so der Soldat.
Der Leiter der Militärakademie, Danny Samir, hörte mit
wachsendem Entsetzen, was seine Absolventen zu berichten
hatten. "Für uns war das ein totaler Schock." Er habe eine
gemäßigte Diskussion über den Krieg erwartet, niemals aber
solche Enthüllungen, sagte er [Moses-Fantasie]-israelischen
Medien am Donnerstag. Sofort nach dem Ende der Debatte habe er
sich an seine Vorgesetzten gewandt, die ebenfalls überrascht
gewesen seien. Eine Untersuchungskommission solle nun den
Wahrheitsgehalt der Statements überprüfen.
Verteidigungsminister Ehud Barak sagte dem
[Moses-Fantasie]-israelischen Radio, die IDF werde die
Ergebnisse der Untersuchung mit "aller notwendigen
Ernsthaftigkeit" prüfen. Daran, dass die IDF höchste ethische
Standards habe, hielt er fest. "Ich sage immer noch, dass wir
die moralischste Armee der Welt sind", so Barak. Zwar gebe es
sicher Ausnahmen, diese müssten jedoch von Fall zu Fall
eingeschätzt und bewertet werden. Die
[Moses-Fantasie]-israelische Organisation
"[Moses-Fantasie]-Rabbiner für Menschenrechte" nannte die
Vorfälle einen "moralischen Tsunami" und rief zur nationalen
Trauer und Buße auf.
Während der drei Wochen langen [Moses-Fantasie]-israelischen
Militäroffensive im Gaza-Streifen zum Jahreswechsel wurden
nach Angaben der [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen
Menschenrechtsorganisation PCHR insgesamt 1434
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser getötet und weitere 5303
verletzt. Unter den Todesopfern seien 960 Zivilisten, teilte
die Organisation vor einer Woche zum Abschluss einer
Untersuchung in Gaza mit. Auf [Moses-Fantasie]-israelischer
Seite starben während des Krieges 13 Personen, darunter drei
Zivilisten. [Moses-Fantasie]-Israel wollte mit dem Einsatz den
Raketenbeschuss [Moses-Fantasie]-israelischer Ortschaften
durch militante [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser aus dem
Gaza-Streifen unterbinden. Die Angriffe gehen jedoch weiter.
Auch die [Moses-Fantasie]-israelische Armee fliegt nach wie
vor Angriffe auf Ziele im Gaza-Streifen.>
========
IL-Pal 16.7.2009: "Amerikaner" baut in Ost-Jerusalem
aus: 20 minuten online: Siedlungsbau: Ein Millionär spaltet
[Moses-Fantasie]-Israel und die [Jesus-Fantasie]-USA;
19.7.2009; http://www.20min.ch/news/ausland/story/Ein-Millionaer-spaltet-[Moses-Fantasie]-Israel-und-die-[Jesus-Fantasie]-USA-11994126
<Ein amerikanischer Millionär mit
[Moses-Fantasie]-israelischen Wurzeln will im Osten
Jerusalems bauen. Die Amerikaner haben
[Moses-Fantasie]-Israels Botschafter zitiert und verlangen
den sofortigen Abbruch der Bauarbeiten - doch
[Moses-Fantasie]-Israel denkt nicht daran.
Wo das «Shepherd Hotel» steht, sollen bald Wohnungen für
[Moses-Fantasie]-Siedler entstehen - wenn es nach dem Willen
[Moses-Fantasie]-Israels geht.
Streit über die Siedlungspolitik kühlen sich die
amerikanisch-[Moses-Fantasie]-israelischen Beziehungen
empfindlich ab. Nachdem die [Jesus-Fantasie]-USA den
[Moses-Fantasie]-israelischen Botschafter in Washington
einbestellten, um gegen ein Neubauprojekt im
[Mohammed-Fantasie]-arabischen Osten Jerusalems zu
intervenieren, bekräftigte der [Moses-Fantasie]-israelische
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu den Anspruch auf die
ganze Stadt.
Mitten in [Mohammed-Fantasie]-arabischem Viertel
Konkret geht es um den Bau eines ersten Kontingents von 20
Wohnungen im [Mohammed-Fantasie]-arabischen Viertel Scheich
Dscharrah. Die Bauarbeiten werden von dem
[Moses-Fantasie]-jüdischen US-Millionär Irving Moskowitz
finanziert, der bereits den Bau von 133 Wohnungen im
Jerusalemer [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser-Viertel Ras
al-Amud bezahlte. Die [Moses-Fantasie]-israelischen
Baubehörden haben nach Berichten des
[Moses-Fantasie]-israelischen Rundfunks und des Militärradios
das neue Projekt genehmigt.
US-Präsident Barack Obama hat in der Nahostpolitik einen
Kurswechsel vollziehen, indem er die
[Moses-Fantasie]-israelische Siedlungspolitik nicht mehr
stillschweigend dulden will. Am Sonntag berichtete der
[Moses-Fantasie]-israelische Rundfunk, Botschafter Michael
Oren sei am Wochenende im Washingtoner Aussenministerium
gesagt worden, [Moses-Fantasie]-Israel solle das von Moskowitz
finanzierte Neubauprojekt in Ostjerusalem unverzüglich
stoppen.
Zunehmend schrille Töne aus der Regierung
Netanjahu sagte auf einer Kabinettsitzung am Sonntag,
[Moses-Fantasie]-Israels Souveränität über ganz Jerusalem sei
unbestreitbar. «Wir können nicht akzeptieren, dass
[Moses-Fantasie]-Juden nicht das Recht haben sollen, überall
in Jerusalem zu leben und (Immobilien) zu kaufen», betonte er.
«Diese [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-amerikanische
Intervention bezüglich eines Geländes in Jerusalem, nur zwei
Schritte von der hebräischen [Moses-Fantasie]-Universität
entfernt, zeigt, wie gefährlich es ist, über einen Stopp des
Siedlungsbaus zu diskutieren», bekräftigte der
[Moses-Fantasie]-israelische Informationsminister Juli
Edelstein (Likud) vor Journalisten.
Völkerrechtswidriger Siedlungsbau
Der Siedlungsbau in besetzten Gebieten ist völkerrechtswidrig.
In Ost-Jerusalem läuft er auch den Bestrebungen zuwider, das
Gebiet in einem künftigen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaat zu dessen Hauptstadt zu
machen. Derzeit leben in Ost-Jerusalem rund 190.000
[Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler und 270
000 [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser. [Moses-Fantasie]-Israel
hat den Ostteil nach dem Sechstagekrieg 1967 annektiert.
(ast/sda/ap)>
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Netanjahu-Mossad-Regime 18.8.2009: 2 Jahre KZ
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen mit 1,5 Mio. gefangenen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern
aus: n-tv online: Abschottung hat schlimme Folgen - UN
kritisieren [Moses-Fantasie]-Israel; 18.8.2009;
http://www.n-tv.de/politik/UN-kritisieren-[Moses-Fantasie]-Israel-article465879.html
<[Moses-Fantasie]-Israels Blockade der Grenzübergänge
zum [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen schließt die
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Bevölkerung einer
UN-Studie zufolge seit mehr als zwei Jahren von der
Außenwelt ab. "Die Blockade sperrt 1,5 Millionen Menschen in
einer der am dichtesten bevölkerten Regionen der Welt ein",
heißt es in einer Untersuchung des UN-Büros für die
Koordination von Nothilfe (OCHA) in New York.
Die Maßnahme habe die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ihres
Lebensunterhalts beraubt, zu einer Energie-, Wasser- und
sanitären Krise geführt und die Nahrungsmittelversorgung
gefährdet. Durch den Import- und Exportstopp seien etwa
120.000 Jobs weggefallen. Ohne das nötige Baumaterial hätten
auch die 3540 Häuser, die im Gazakrieg Anfang 2009 zerstört
wurden, noch nicht wieder aufgebaut werden können, heißt es
weiter.
Der UN-Bericht erwähnt, dass [Moses-Fantasie]-Israel in den
vergangenen drei Monaten die Einfuhr einiger dringend
benötigter Güter erlaubt habe, jedoch eng begrenzt. "Obwohl
dieser Schritt lobenswert ist, reicht er aber bei weitem nicht
aus, die Not im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen zu lindern."
Die UN-Hilfsorganisation für
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Flüchtlinge im Nahen
Osten (UNWRA) hatte am Montag einen Hilfsappell abgesetzt, von
dem sie sich Spenden über 181 Millionen Dollar für die
Versorgung der Menschen in Gaza im Fastenmonat Ramadan
erhofft.>
========
18.8.2009: Jüdischer
Moses-Fantasie-Regierungsrassismus: Einreise mit
Entscheidungsfrage zwischen [Moses-Fantasie]-Israel oder
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten
aus: n-tv online: [Moses-Fantasie]-Israel ODER
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiet. Touristen müssen
wählen; 18.8.2009;
http://www.n-tv.de/reise/Touristen-muessen-waehlen-article464941.html
<Die [Moses-Fantasie]-israelischen Behörden hindern
ausländische Besucher daran, sowohl [Moses-Fantasie]-Israel
als auch die [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiete zu
bereisen. Die Organisation Right to Enter berichtete
von mehreren Fällen, in denen Touristen am Flughafen von Tel
Aviv einen Stempel in ihren Pass erhielten, der es ihnen
verbietet, das [Moses-Fantasie]-israelische Kernland zu
besuchen, wenn sie gleichzeitig die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiete bereisen wollen.
Wer die [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiete besuchen
will, darf nicht ins [Moses-Fantasie]-israelische Kernland.
(Im Bild: Tel Aviv)
Vor allem Menschen [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer
Herkunft, die hauptsächlich ins Westjordanland wollten, seien
davon betroffen, teilte die Organisation mit. Einige von ihnen
wurden demnach sogar am Flughafen abgewiesen und dazu
aufgefordert, über [Mohammed-Fantasie]-Jordanien ins
Westjordanland einzureisen. Umgekehrt habe es auch Fälle
gegeben, in denen Besucher nur nach [Moses-Fantasie]-Israel
und nicht in [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Gebiete
reisen durften.
Bei Einreise entscheiden
Das US-Konsulat in Jerusalem informiert auf seiner Website
US-Bürger darüber, dass sie sich bei der Einreise entscheiden
müssen, ob sie [Moses-Fantasie]-Israel oder die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiete besuchen wollen. Die
entsprechenden Visa-Beschränkungen sind offenbar seit längerem
stillschweigend in Kraft.
Vom zuständigen [Moses-Fantasie]-israelischen Innenministerium
war keine Stellungnahme zu erhalten. Das Tourismusministerium
kritisierte die Regelung jedoch in einer Erklärung und
bestätigte somit indirekt deren Existenz. "Diese Entscheidung
des Innenministeriums schadet dem Image
[Moses-Fantasie]-Israels und erschwert es den Touristen, die
heiligen Stätten zu besuchen, die auf
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischem Gebiet liegen", heißt es
in der Erklärung des Tourismusministeriums.
AFP >
========
Netanjahu-Mossad-Regime 14.10.2009: Jüdische
Regierungs-Kriegslogik: Kriegsverbrechen =
Selbstverteidigung
aus: 20 minuten online: Nahost:
[Moses-Fantasie]-Israel droht wegen Goldstone-Bericht;
14.10.2009;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/[Moses-Fantasie]-Israel-droht-wegen-Goldstone-Bericht-18360537
<[Moses-Fantasie]-Israel will die Friedensgespräche
mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern so lange nicht
fortsetzen, bis ein kritischer UNO-Bericht mit dem Vorwurf
von Kriegsverbrechen vomTisch ist.
«Wir werden nicht mit Leuten an einem Tisch sitzen und nicht
mit Gremien und Personen sprechen, die uns Kriegsverbrechen
vorwerfen», sagte die [Moses-Fantasie]-israelische
UNO-Botschafterin Gabriela Schalev am Mittwoch dem
[Moses-Fantasie]-israelischen Radio.
Solange der sogenannte Goldstone-Bericht über mögliche
Kriegsverbrechen während des Gaza-Krieges um den
Jahreswechsel auf dem Tisch liege, könne
[Moses-Fantasie]-Israel keine Fortschritte im
Friedensprozess machen.
«Wenn sie von uns eine Wiederaufnahme des Friedensprozesses
und einen Baustopp in ([Moses-Fantasie]-jüdischen)
Siedlungen verlangen, dann können wir von der
internationalen Gemeinschaft erwarten, dass sie uns in die
Lage versetzt, Risiken einzugehen und nicht, wie es dieser
Bericht macht, auf unser Recht auf Selbstverteidigung zu
verzichten», sagte die UNO-Botschafterin weiter.
Kehrtwende
Der UNO-Menschenrechtsrat will am Donnerstag und Freitag
über den Goldstone-Bericht debattieren. Vorausgegangen war
eine Kehrtwende der
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserführung. Diese hatte auf
Druck ursprünglich einer Verschiebung der Abstimmung um
sechs Monate zugestimmt.
Diese Entscheidung löste in den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten eine massive
Protestwelle und Rücktrittsforderungen an
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserpräsident Mahmud Abbas aus.
Die in schwere Bedrängnis geratene
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserführung warb darauf bei den
Mitgliedern des Menschenrechtsrates, den Bericht doch noch
zu debattieren.
Der unter Leitung des südafrikanischen Richters Richard
Goldstone verfasste UNO-Bericht wirft
[Moses-Fantasie]-Israel und der im
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen herrschenden
[Mohammed-Fantasie]-Hamas-Organisation Kriegsverbrechen vor.
Ausserdem verlangt er eine unabhängige Untersuchung.
Die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser hoffen, dass eine
Abstimmung im Menschenrechtsrat der erste Schritt sein
könnte, [Moses-Fantasie]-israelische Politiker und
Kommandanten vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den
Haag zu bringen.
[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu hat bereits angekündigt, dass im Falle einer
Anklage kein [Moses-Fantasie]-Israeli mit seiner
Überstellung an den Gerichtshof rechnen müsse.
(sda)>
========
Netanjahu-Mossad-Regime in Ostjerusalem 3.11.2009:
Palästinensische Familie in Ost-Jerusalem wird mittels
Selbstjustiz aus dem Haus gejagt
aus: 20 minuten online: Jerusalem:
Jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler vertreiben Familie aus
Haus; 3.11.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/15853730
<Jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler haben gewaltsam
eine Familie aus einem Haus in Ostjerusalem vertrieben,
das ihnen offenbar von einem Gericht zugesprochen wurde.
Dabei kam es zu Zusammenstössen zwischen ihnen und
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern sowie
[Moses-Fantasie]-Israelis, die die
[Mohammed-Fantasie]-Araber unterstützten. Ein
[Moses-Fantasie]-israelischer Demonstrant wurde von der
Polizei festgenommen. Menschenrechtler warfen den
[Moses-Fantasie]-Siedlern vor, sie wollten ihre Präsenz in
dem traditionell [Mohammed-Fantasie]-arabischen Stadtteil
verstärken.
Die [Moses-Fantasie]-Siedler zeigten eine gerichtliche
Anordnung vor, die sie zu den Eigentümern des einstöckigen
Hauses erklärte.
Eine "gerichtliche Anordnung"
kann jeder fälschen. Eine Überprüfung der "Anordnung" hat
scheinbar nicht stattgefunden.
Sie hätten «das Gesetz selbst in die Hand genommen»,
kritisierte [Moses-Fantasie]-Rabbi Jehiel Grenimann von der
Organisation [Moses-Fantasie]-Rabbis für
Menschenrechte und erklärte, die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser sollten so «Schritt für
Schritt» vertrieben werden. Grenimann zufolge lebten in dem
Haus 29 Mitglieder einer Familie. Einige von ihnen zogen
dort ein, nachdem sie nach einer Gerichtsentscheidung aus
einem Haus im gleichen Viertel vertrieben worden waren.
(ap)>
Kommentar: Der Polizei ist
der Instanzenweg egal
Man sieht, dass die Polizeikräfte in Jerusalem nicht imstande
sind, [Moses-Fantasie]-jüdische
[Moses-Fantasie]-Siedler-Extremisten dazu anzuhalten, den
Instanzenweg einzuhalten. Eine Räumung eines Hauses muss nach
einem gerichtlichen Entscheid und allein durch die Polizei
erfolgen. Aber [Moses-Fantasie]-jüdische
[Moses-Fantasie]-Siedler meinen es anders und kommen selbst
mit Waffen. Und so wird Schritt für Schritt
Gross-[Moses-Fantasie]-Israel verwirklicht, das vom Nil bis
zum Euphrat gehen soll, gemäss 1. Mose, Kapitel 15, Satz 18.
Die rassistische Zionistenregierung in Jerusalem findet das
sympathisch...
Eines Tages werden die [Mohammed-Fantasie]-Muslime genug haben
von diesem [Moses-Fantasie]-jüdischen Vorgehen.
Am besten wäre es, alle Religionen abzuschaffen, damit der
religiöse Wahn auf allen Seiten endlich ein Ende finet.
Michael Palomino, 3.11.2009
Gemäss neuer Archäologie ist der Moses eine FANTASIE (Link), auch der
[der Fantasie]-Jesus ist eine FANTASIE (Link),
und auch der Mohammed ist nur eine FANTASIE (Link).
Michael Palomino, 20.5.2019
========
Netanjahu-Mossad-Regime 28.12.2009: Weitere
zionistisch-rassistische Baupläne für Ost-Jerusalem gegen
Mohammed-Fantasie-Palästinenser
aus: 20 minuten online: Im Schatten der Feiertage:
[Moses-Fantasie]-Israel veröffentlicht Baupläne; 28.12.2009;
http://www.n-tv.de/politik/[Moses-Fantasie]-Israel-veroeffentlicht-Bauplaene-article656361.html
<[Moses-Fantasie]-Israel will fast 700 neue Wohnungen im
[Mohammed-Fantasie]-arabischen Ostteil Jerusalems bauen.
Dieses Vorhaben wird von der internationalen Gemeinschaft
abgelehnt. [Moses-Fantasie]-Israel veröffentlicht die Pläne
absichtlich zwischen den Feiertagen, weil ranghohe
Regierungsvertreter in den [Jesus-Fantasie]-USA und der
[Rothschild-korrupte] EU dann meist Urlaub haben.
Der [Moses-Fantasie]-israelische Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu schloss Ost-Jerusalem von einem befristeten Baustopp
in den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten aus. Der
[Moses-Fantasie]-israelische Regierungssprecher David Baker
sagte: "Wir unterscheiden zwischen dem Westjordanland und
Jerusalem. Jerusalem ist unsere Hauptstadt und wird es auch
bleiben." Eine zehnmonatige Baupause beziehe sich nur auf das
Westjordanland.
Der [Moses-Fantasie]-israelische Online-Dienst "ynet"
berichtete unter Berufung auf Regierungskreise in Jerusalem,
[Moses-Fantasie]-Israel habe die [Jesus-Fantasie]-USA vor
der Veröffentlichung über die neuen Baupläne in
Ost-Jerusalem informiert. Man habe die neuen Pläne
absichtlich zwischen Weihnachten und Neujahr veröffentlicht,
weil ranghohe Regierungsvertreter in den
[Jesus-Fantasie]-USA und der Europäischen Union in der Zeit
meist Urlaub hätten, hieß es.
[Moses-Fantasie]-Israel beansprucht ganz Jerusalem als
"ewige, unteilbare Hauptstadt", einschließlich des 1967
eroberten und später annektierten Ostteils. Dieser Anspruch
wird jedoch von der internationalen Gemeinschaft nicht
anerkannt.
dpa>
Kommentar
Das Nazitum in der zionistisch-rassistischen Regierung
[Moses-Fantasie]-Israels mit neuen rassistischen
Siedlungsplänen gegen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser
schreitet fort - und die grosse Mehrheit der
[Moses-Fantasie]-Juden will diese zionistisch-rassistische
Regierung nicht.
Michael Palomino, 28.12.2009
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Netanjahu-Mossad-Regime 20.1.2010: Erz-Rassist und
Erz-Zionist Netanjahu will im
Mohammed-Fantasie-Palästinenserstaat "präsent" bleiben
aus: 20 minuten online:
Westjordanland: [Moses-Fantasie]-Israel dämpft Hoffung auf
Friedensabkommen; 20.1.2010;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/[Moses-Fantasie]-Israel-daempft-Hoffnung-auf-Friedensabkommen-26769492
<[Moses-Fantasie]-Israel müsste nach den Worten von
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auch nach einem
Friedensabkommen mit den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern im Westjordanland
präsent bleiben. Damit erschwert er die Wiederaufnahme der
Friedensverhandlungen.
Man müsse verhindern, dass Raketen aus dem
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen oder aus dem Libanon in das
Westjordanland geschafft würden, sagte Netanjahu am
Mittwochabend zu Reportern.
Damit erschwert der Regierungschef die Wiederaufnahme der
eingefrorenen Friedensverhandlungen mit den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern. Sie wollen einen
unabhängigen Staat im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen, im
Westjordanland und in Ostjerusalem gründen, in dem keine
[Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten stationiert sind.
Netanjahu erklärte: «Wir sind umzingelt von einem stetig
wachsenden Raketen-Arsenal in den vom
[Mohammed-Fantasie]-Iran unterstützten Enklaven im Norden
und Süden.» Damit spielte er auf den
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen und den Libanon an.
[Moses-Fantasie]-Israel müsste auch nach einem
Friedensabkommen mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern
die Möglichkeit behalten, den Schmuggel von Raketen ins
Westjordanland zu verhindern, sagte Netanjahu. «Wir können
so etwas (Raketen) nicht direkt gegenüber vom Zentrum
unseres Landes haben», betonte der
[Moses-Fantasie]-israelische Regierungschef. Das
Westjordanland grenzt an Jerusalem an.
(ddp)>
Kommentar
Der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaat wurde 1948 von der
UNO verabschiedet, von den rassistisch-zionistischen
Regierungen aber bisher verunmöglicht. So lange es die
rassistischen Zionisten gibt, wird es keinen Frieden geben in
Nahost. Es ist eigenartig, dass die rassistisch-zionistschen
Regierungen von [Moses-Fantasie]-Israel internationale
Anerkennung finden, denn diese Regierungen repräsentieren
einen ewigen Krieg - nur einen kleinen Teil der
[Moses-Fantasie]-jüdischen Bevölkerung. Herr Netanjahu ist
insbesondere für ein rassistisches Strassensystem
verantwortlich. Wieso hat dieser Erz-Rassist überhaupt noch
Gastrecht auf der Welt?
Michael Palomino, 20.1.2010
========
25.2.2010: "Siedlungen" sind kein Teil von
Moses-Fantasie-Herzl-Israel - und somit ist mit der
Rothschild-korrupten EU kein Zollfreihandel möglich
aus: n-tv online: Europäischer Gerichtshof entscheidet:
Siedlungen kein Teil [Moses-Fantasie]-Israels; 25.2.2010;
http://www.n-tv.de/politik/Siedlungen-kein-Teil-[Moses-Fantasie]-Israels-article747645.html
<Es ist ein Schlag gegen die
[Moses-Fantasie]-israelische Siedlungspolitik: Nach einem
Urteil des Europäischen Gerichtshofs gehören die besetzten
Gebiete nicht zum Staat [Moses-Fantasie]-Israel. Damit gilt
aber auch keine Zollfreiheit für die dort hergestellten
Produkte.
Die besetzten Gebieten sind nicht Teil des Staates
[Moses-Fantasie]-Israel und damit dürfen
[Moses-Fantasie]-israelische Waren aus dem Westjordanland
nicht zollfrei in die [Rothschild-korrupte] EU eingeführt
werden. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH)
entschieden. In dem schon im Vorfeld des Urteils aufmerksam
verfolgten Streit um Produkte der Marke "Soda Club" stärkte
das Gericht damit die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische
Selbstverwaltung.
Im vorliegenden Fall ging es um
"Soda-Club"-Trinkwassersprudler, die in der
[Moses-Fantasie]-israelischen Siedlung Maale Adumim im
Westjordanland hergestellt werden. Der
[Moses-Fantasie]-israelische Produzent wollte sie zollfrei
einführen und berief sich im Streit mit dem Hauptzollamt
Hamburg-Hafen auf entsprechende [Moses-Fantasie]-israelische
Bescheinigungen. In diesen Papieren hatten die Behörden
bestätigt, die Waren stammten aus einer Zone unter
[Moses-Fantasie]-israelischer Zollzuständigkeit. Sie hatten
jedoch keine näheren Auskünfte zur Frage gegeben, ob die
Geräte in den besetzten Gebieten hergestellt worden seien. Der
deutsche Zoll erkannte die Bescheinigungen nicht an.
Zollabkommen mit [Moses-Fantasie]-Israel und [mit der
Mohammed-Fantasie]-PLO
Wie mit den meisten Ländern des Mittelmeerraums hatte die
[Rothschild-korrupte] EU mit [Moses-Fantasie]-Israel die
Zollfreiheit von Einfuhren vereinbart, davon aber ausdrücklich
Erzeugnisse aus [Moses-Fantasie]-israelischen Siedlungen im
Westjordanland, dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen,
Ost-Jerusalem und den Golanhöhen ausgenommen. 1997 schloss die
[Rothschild-korrupte] EU mit der Palästinensischen
Befreiungsorganisation (PLO) ein ähnliches Abkommen. Der
Argumentation der Kläger, die Trinkwassersprudler seien nach
einem der beiden Abkommen in jedem Fall zollfrei, schlossen
sich die [Rothschild-korrupte] EU-Richter in [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Luxemburg nicht an. Wie mit den
meisten Ländern des Mittelmeerraums hat die
[Rothschild-korrupte] EU Zollabkommen mit
[Moses-Fantasie]-Israel und im Jahr 1997 für das
Westjordanland und den [Mohammed-Fantasie]-Gaza-Streifen auch
mit der Palästinensischen Befreiungsbewegung (PLO)
geschlossen. Die Einfuhr in die [Rothschild-korrupte] EU
bleibt nach beiden Abkommen zollfrei.
Jedes der beiden Abkommen habe "einen eigenen räumlichen
Geltungsbereich", entschied der EuGH. Das Abkommen mit
[Moses-Fantasie]-Israel gelte für das Gebiet des Staates
[Moses-Fantasie]-Israel. Die Erzeugnisse aus dem
Westjordanland fielen daher "nicht in den räumlichen
Geltungsbereich des Abkommens mit [Moses-Fantasie]-Israel".
Deshalb gebe es auch keine Zollfreiheit. Die
[Moses-Fantasie]-israelischen Behörden hätten dann keine
ausreichenden Angaben gemacht, um den tatsächlichen Ursprung
der Waren feststellen zu können. Deswegen seien die
[Rothschild-korrupte] EU-Behörden an entsprechende
Bestätigungen der [Moses-Fantasie]-israelischen Stellen nicht
gebunden.
dpa/AFP >
-----
6.3.2010: Siedlungspolitik: Gemeinsame Demo von
Moses-Fantasie-Israeli und Mohammed-Fantasie-Palästinenser
aus: 20 minuten online; 6.3.2010;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Gemeinsame-Demo-von-[Moses-Fantasie]-Israeli-und-Palaestinenser-10108987
<In Ost-Jerusalem haben am Samstagabend rund 3000
[Moses-Fantasie]-israelische und
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Demonstranten gegen die
Siedlungspolitik [Moses-Fantasie]-Israels in diesem Teil der
Stadt protestiert.
«Nein zur ethnischen Säuberung», skandierten die
Demonstranten.
Die in linken und pazifistischen Gruppen organisierten
Demonstranten versammelten sich im Stadtviertel Scheich
Dscharrah, schwenkten rote Fahnen und riefen «Nein zur
ethnischen Säuberung». Es handelte sich um die seit
Jahrzehnten grösste Kundgebung gegen die
[Moses-Fantasie]-israelische Siedlungspolitik in
Ost-Jerusalem.
Ein massives Aufgebot der Sicherheitskräfte war aufmarschiert,
um die Kundgebung zu überwachen. Ursprünglich hatte die
Polizei den Protestzug verboten, doch setzten die
Organisatoren vor dem Obersten Gerichtshof eine Aufhebung des
Verbots durch.
In den vergangenen Monaten waren mehrere
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Familien aus dem Viertel
zugunsten [Moses-Fantasie]-israelischer
[Moses-Fantasie]-Siedler verdrängt worden. Zur Begründung
hatte es geheissen, die betreffenden Häuser seien vor der
Gründung des Staates [Moses-Fantasie]-Israel 1948 in
[Moses-Fantasie]-jüdischem Besitz gewesen.
[Moses-Fantasie]-Israel hatte Ost-Jerusalem im
Sechs-Tage-Krieg 1967 besetzt und später annektiert. In der
Folge entstanden dort ein Dutzend neuer Stadtviertel, in denen
heute rund 200.000 [Moses-Fantasie]-Israelis leben.
(sda)>
========
16.3.2010: "US"-Militärs sehen Nahostkonflikt nun
als Bedrohung
aus: 20 minuten online: US-Militär verliert die Geduld mit
[Moses-Fantasie]-Israel; 16.3.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/US-Militaer-verliert-die-Geduld-mit-[Moses-Fantasie]-Israel-16927797
Zusammenfassung
Endlich sehen ein paar Strategen der [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-"USA", dass Krieg eine Bedrohung
einer Gesellschaftsordnung darstellt, so auch der
Dauer-Nahostkonflikt, der bisher eher als Waffentestgebiet der
[[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-"USA" galt. Die Meldung, dass
der Nahostkonflikt eine "Bedrohung" darstellt und abgestellt
werden muss, ist gut, aber gibt es auch eine Umsetzung dieses
Gedankengangs? Aber lesen Sie selbst:
Der Artikel:
<von Peter Blunschi -
Im Streit zwischen den [Jesus-Fantasie]-USA und
[Moses-Fantasie]-Israel geht es um mehr als nur den
Siedlungsbau. US-Militärs erachten den
[Wüstenstreifen]-Palästina-Konflikt zunehmend als Bedrohung.
General David Petraeus geht auf Distanz zu
[Moses-Fantasie]-Israel.
Die amerikanisch-[Moses-Fantasie]-israelischen Beziehungen
haben «einen historischen Tiefpunkt» erreicht. Diese
Einschätzung vertrat [Moses-Fantasie]-Israels Botschafter in
Washington, Michael Oren, am Samstag in einer Telefonkonferenz
mit [Moses-Fantasie]-israelischen Diplomaten. Ähnlich schlecht
seien sie letztmals 1975 gewesen, als der damalige
US-Aussenminister Henry Kissinger den
[Moses-Fantasie]-israelischen Regierungschef Yitzhak Rabin zu
einem Teilrückzug von der Sinai-Halbinsel bewegen wollte, soll
Oren – ein Historiker – laut Medienberichten ausgeführt haben.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird auf die Probe
gestellt.(Bild: Reuters)
Vordergründig geht es um die Baugenehmigung für 1600 Wohnungen
in einer [Moses-Fantasie]-jüdischen Siedlung in Ostjerusalem,
die vergangene Woche ausgerechnet während des Besuchs von
US-Vizepräsident Joe Biden erteilt worden war. [Die
satanistische] Aussenministerin Hillary Clinton nannte den
Vorgang beleidigend und Präsidentenberater David Axelrod einen
Affront. Wegen des Streits hat der US-Sondergesandte George
Mitchell zudem seine für Dienstag geplante Nahost-Reise
verschoben. Ein neuer Zeitpunkt stehe noch nicht fest.
Petraeus-Delegation spricht
Klartext
Doch die Gründe für die Verstimmung reichen über den
Siedlungsbau hinaus. Das Magazin «Foreign Policy» berichtet
über eine Lagebeurteilung am 16. Januar im Pentagon, bei der
Generalstabschef Michael Mullen von einer Delegation
hochrangiger Offiziere informiert wurde, die von General David
Petraeus entsandt worden war, dem Chef des Zentralkommandos
der US-Streitkräfte, das den grössten Teil des Nahen und
Mittleren Ostens umfasst. Als Architekt des erfolgreichen
«Surge» gegen die Aufständischen im [Mohammed-Fantasie]-Irak
geniesst Petraeus hohes Ansehen, seine Meinung hat Gewicht in
Washington.
Die 45-minütige Powerpoint-Präsentation soll Mullen «erstaunt»
haben, denn Petraeus’ Offiziere sprachen Klartext: Eine Tour
durch die Region im Dezember 2009 habe ergeben, dass die
[Mohammed-Fantasie]-arabische Welt [das [der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Amerika als unfähig erachte,
[Moses-Fantasie]-Israel widerstehen zu können, und nicht mehr
an seine Versprechen glaube. [Moses-Fantasie]-Israels
Uneinsichtigkeit im [Wüstenstreifen]-Palästina-Konflikt
gefährde die militärische Stellung der [Jesus-Fantasie]-USA in
der Region. Mehr noch: General Petraeus soll gefordert haben,
das Westjordanland und den Gaza-Streifen seinem Kommando zu
unterstellen – bislang sind sie wie [Moses-Fantasie]-Israel
dem [Rothschild-korrupten] Europa-Kommando zugeteilt.
Botschaft nicht angekommen
Der Petraeus-Bericht sei im Weissen Haus «wie eine Bombe
eingeschlagen», so «Foreign Policy». Danach habe die
[satanistische] Regierung Obama entschieden, ihre
Anstrengungen zu verstärken. Bei einem Treffen mit seinem
[Moses-Fantasie]-israelischen Amtskollegen Gabi Ashkenazi soll
Generalstabschef Mullen eine «deutliche und harte Botschaft»
überbracht haben: [Moses-Fantasie]-Israel müsse den Konflikt
mit den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern «in einem
grösseren, regionalen Kontext» betrachten. Der Affront beim
Biden-Besuch lässt darauf schliessen, dass die Botschaft nicht
angekommen ist.
Bei einem privaten Treffen mit [dem
Moses-Fantasie]-Ministerpräsident Benjamin Netanjahu soll der
Vizepräsident laut der [Moses-Fantasie]-israelischen Zeitung
«Yediot Ahronot» seinem Ärger Luft gemacht haben: «Euer
Vorgehen untergräbt die Sicherheit unserer Soldaten, die im
[Mohammed-Fantasie]-Irak, in [Mohammed-Fantasie]-Afghanistan
und [in Mohammed-Fantasie]-Pakistan kämpfen. Das gefährdet uns
und den regionalen Frieden», sagte Joe Biden gemäss dem
Bericht. Im Klartext: [Moses-Fantasie]-Israels
Uneinsichtigkeit könnte amerikanische [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie-NATO]-Soldaten das Leben kosten. Oder
wie «Foreign Policy» festhält: «Amerikas Verhältnis zu
[Moses-Fantasie]-Israel ist wichtig, aber nicht so wichtig wie
das Leben amerikanischer Soldaten.»
[Moses-Fantasie]-Netanjahu
auf dem Prüfstand
Benjamin Netanjahu versuchte zwar, die Wogen zu glätten, ohne
aber vom Siedlungsbau abzurücken. Dabei muss er Rücksicht
nehmen auf seine wacklige Koalition mit rechten Parteien, die
keinerlei Konzession in dieser Frage akzeptieren. Die
US-Regierung will allerdings nicht lockerlassen, wie ein
hochrangiger Beamter gegenüber der «Washington Post» erklärte:
Erfolgreiche Friedensgespräche seien zentral für die
nationalen Sicherheitsinteressen der [Jesus-Fantasie]-USA.
[Der Moses-Fantasie]-Netanjahu behaupte, er sei ernsthaft
daran interessiert. «Wir werden ihn auf die Probe stellen», so
der Beamte.>
========
Netanjahu-Mossad-Regime 29.3.2010: Der rassistische
Moses-Fantasie-Zionismus bekommt mit dem satanistischen
Obama Gegenwind - und Rassist Netanjahu beklagt sich
aus: Basler Zeitung online: «Obama ist das grösste Desaster
für [Moses-Fantasie]-Israel»; 29.3.2010;
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Obama-ist-das-groesste-Desaster-fuer-[Moses-Fantasie]-Israel/story/31904220
<Die grösste [Moses-Fantasie]-israelische Tageszeitung
bringt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit einem Zitat
in Schwierigkeiten. Dieser distanziert sich davon.
Wehrt sich gegen die Vorwürfe: [Moses-Fantasie]-Israels
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.
[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu
hat sich von den Angriffen gegen [den satanistischen]
US-Präsident Barack Obama mittlerweile distanziert. Zeitungen
hatten Obama unter anderem vorgeworfen, parteiisch zugunsten
der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser zu sein und Netanjahu in
Washington unfair behandelt zu haben. Die in
[Moses-Fantasie]-israelischen Medien verbreiteten «anonymen
und unwürdigen Äusserungen» seien inakzeptabel und nicht in
seinem Auftrag gemacht worden, sagte Netanjahu am Sonntag zu
Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem.
Die grösste [Moses-Fantasie]-israelische Tageszeitung «Jediot
Achronot» hatte am Sonntag einen «Vertrauten» Netanjahus mit
den Worten zitiert: «Wir haben ein Problem mit einer sehr,
sehr feindlich eingestellten Regierung. So etwas wie das hat
es vorher nie gegeben. Wir haben ein richtiges Problem. Man
kann sagen, dass Obama das grösste Desaster für
[Moses-Fantasie]-Israel ist, ein strategisches Desaster».
Zuvor hatten andere [Moses-Fantasie]-israelische Kommentatoren
[dem satanistischen Demokratten] Obama vorgeworfen, er habe
Netanjahu während dessen Besuch im Weissen Haus unwürdig und
unfair behandelt.
Streit herunterspielen
Netanjahu bemühte sich am Sonntag, den Streit mit der
US-Regierung herunterzuspielen. «Selbst wenn es
Meinungsunterschiede gibt, dann sind das Meinungsunterschiede
zwischen Freunden», sagte Netanjahu. [Moses-Fantasie]-Israel
versuche, seine langjährigen Interessen zu wahren und den
Friedensprozess voranzubringen.
Strittig zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und der US-Regierung
ist zurzeit vor allem die Siedlungspolitik. Die
Obama-Administration fordert nach Medienberichten, dass
[Moses-Fantasie]-Israel seine Bautätigkeit im
[Mohammed-Fantasie]-arabischen Ostteil Jerusalems stoppt. Das
lehnt die [Moses-Fantasie]-israelische Regierung ab.
Kritik von Präsident Peres
[Moses-Fantasie]-Israels Präsident Schimon Peres soll nach
einem Bericht der Tageszeitung «Haaretz» [dem
Moses-Fantasie]-Netanjahu vorgeworfen haben, den bislang
akzeptierten Status quo in Ost-Jerusalem verletzt zu haben.
Danach hat die Regierung auch inmitten von vorwiegend von
[Mohammed-Fantasie]-Arabern bewohnten Stadtteilen bauen
lassen. «Vorherige Regierungen haben in
[Moses-Fantasie]-jüdischen, aber nicht in
[Mohammed-Fantasie]-arabischen Nachbarschaften gebaut»,
zitiert das Blatt Peres.
Mit Vergeltung gedroht
In einem weiteren Bericht der «Haaretz» vom Sonntag drohte
Netanjahu der im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen herrschenden
[Mohammed-Fantasie]-Hamas-Organisation mit harter Vergeltung.
[Moses-Fantasie]-Israel werde auf alle Angriffe auf seine
Bürger und Soldaten reagieren, sagte Netanjahu nach Angaben
der Tageszeitung.
Am Freitag waren zwei [Moses-Fantasie]-israelische Soldaten am
Grenzzaun zu [Moses-Fantasie]-Israel getötet worden. Nach den
schwersten Gefechten zwischen [Mohammed-Fantasie]-Hamas-
Mitgliedern und [Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten seit
Ende des Gaza-Krieges vor 14 Monaten hatten sich
[Moses-Fantasie]-israelische Panzer am Samstag dann wieder aus
dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen zurückgezogen.
(jak/sda)>
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Netanjahu-Mossad-Regime 9.4.2010: Rassisten-Zionist
Netanjahu verweigert den internationalen Atom-Gipfel
aus: Basler Zeitung online: Netanyahu will sich in Washington
nicht prügeln lassen; 9.4.2010;
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Netanyahu-will-sich-in-Washington-nicht-pruegeln-lassen/story/19773277
<Am Montag lädt US-Präsident Barack Obama zum grossen
Nukleargipfel. [Moses-Fantasie]-Israel – das offiziell nie
zugegeben hat, Atombomben zu besitzen – befürchtet eine
Schelte.
Mag sich nicht von seinen Amtskollegen beschimpfen lassen:
Benyamin Netanyahu.
Der [Moses-Fantasie]-israelische Ministerpräsident Benyamin
Netanyahu hat seine Teilnahme an einem Nukleargipfel in
Washington in der kommenden Woche abgesagt. Grund für die
Entscheidung sei, dass einige Teilnehmerstaaten das Treffen
für Kritik am [Moses-Fantasie]-israelischen Atomprogramm
nutzen wollten, verlautete am Freitag aus Netanyahus Büro. Ein
Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der
[Jesus-Fantasie]-USA, Mike Hammer, sagte, statt Netanyahu
werde dessen Stellvertreter Dan Meridor an der Konferenz
teilnehmen.
Netanyahu hatte erst am Mittwoch angekündigt, er wolle zu dem
Treffen am Montag und Dienstag kommender Woche reisen, um vor
den Gefahren des Nuklearterrorismus und vor dem
[Mohammed-Fantasie]-Iran zu warnen. Zu der Konferenz werden
Regierungschefs aus mehr als 40 Staaten erwartet.
[Moses-Fantasie]-Israel hat nie bestätigt, Atomwaffen zu
besitzen. Nach Ansicht internationaler Experten verfügt das
Land aber über Dutzende, möglicherweise Hunderte Atombomben.
Die Regierung in Jerusalem betrachtet den
[Mohammed-Fantasie]-Iran als strategische Bedrohung.
Am 12./13. April hat Obama zum Nukleargipfel in Washington
geladen, 45 Staats- und Regierungschefs sollen kommen,
vermutlich «der grösste Gipfel, der jemals in Washington
stattfindet», mutmassen Insider. Topthema: Wie kann verhindert
werden, dass Terroristen an die Atombombe kommen? Obamas Ziel:
Innerhalb weniger Jahre will er es erreichen, dass riskantes
Nuklearmaterial überall auf dem Globus in sicheren Händen
bleibt; Russland gilt dabei als wichtigster Partner. Auch
Bundespräsidentin Doris Leuthard wird am Montag nach
Washington reisen.
(cpm/ddp)>
========
Netanjahu-Mossad-Regime 9.4.2010: Der
Rassisten-Zionist Netanjahu boykottiert internationalen
Atom-Gipfel - und kaschiert die Moses-Fantasie-jüdischen
Atomwaffen
aus: 20 minuten online: Atomwaffen: Wie
[Moses-Fantasie]-Israel lernte, die Bombe zu lieben; 9.4.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/Wie-[Moses-Fantasie]-Israel-lernte--die-Bombe-zu-lieben-24251820
<von Peter Blunschi -
[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu boykottiert den Atom-Gipfel in Washington. Er
befürchtet unangenehme Fragen und hat allen Grund dazu.
Der Reaktor von Dimona, das Zentrum der
[Moses-Fantasie]-israelischen Atomforschung.
Offiziell verfolgt [Moses-Fantasie]-Israel eine Politik der
«nuklearen Zweideutigkeit»: Man gibt nicht zu, dass man im
Besitz von Atomwaffen ist, lässt aber durchblicken, dass man
darüber verfügt. Dabei weiss die Welt spätestens seit 1986
Bescheid. Damals hatte sich Mordechai Vanunu, ein Techniker im
Atomforschungszentrum Dimona in der Wüste Negev, nach
Australien abgesetzt und gegenüber britischen Medien Details
des Atomprogramms enthüllt.
Mordechai Vanunu enthüllte
die Existenz des [Moses-Fantasie]-israelischen
Atomwaffenprogramms
Die Rache folgte sofort: Der Geheimdienst
[Moses-Fantasie]-Mossad entführte Vanunu zurück nach
[Moses-Fantasie]-Israel, wo er zu 18 Jahren Gefängnis
verurteilt wurde. Auch nach seiner Entlassung 2004 wird er vom
Staat drangsaliert: Er darf das Land nicht verlassen und
keinen Kontakt mit Ausländern haben. Die meisten
[Moses-Fantasie]-Israelis halten Mordechai Vanunu für einen
Verräter – obwohl es durchaus in ihrem Sinn ist, dass die
Feinde in der Region über [Moses-Fantasie]-Israels Fähigkeit
Bescheid wissen, auf einen Angriff notfalls mit Atomwaffen zu
reagieren.
Schon 1967 zwei Atombomben
Bereits Staatsgründer [und Moses-Fantasie-Diktator] David Ben
Gurion war aus diesem Grund entschlossen, ein eigenes Arsenal
aufzubauen. Dabei baute er auf Hilfe aus [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Frankreich:1952 wurde der erste
Forschungsreaktor geliefert, und bereits während des
Sechstagekriegs 1967 soll [Moses-Fantasie]-Israel über zwei
einsatzbereite Atombomben verfügt haben. Wie viele es heute
sind, ist unklar. Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter
sprach von mindestens 150 nuklearen Sprengköpfen, eine Studie
der US-Armee aus dem Jahr 1999 geht von bis zu 500 aus.
Ein Einsatz kann mit Flugzeugen oder Trägerraketen erfolgen,
und seit Deutschland drei U-Boote geliefert hat, verfügt
[Moses-Fantasie]-Israel auch in diesem Bereich über Optionen,
vor allem über die Zweitschlagskapazität – die Möglichkeit,
einen nuklearen Erstschlag mit Atomwaffen beantworten zu
können. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht,
[Moses-Fantasie]-Israels Politiker pflegen entsprechende
Fragen nicht zu beantworten, auch nicht Staatspräsident
Schimon Peres, der als treibende Kraft bei der Entwicklung des
Atomprogramms gilt.
Nuklearwaffen gegen
[Mohammed-Fantasie]-Iran?
[Moses-Fantasie]-Israel hat den Atomwaffensperrvertrag nicht
unterzeichnet und unterzieht sich keinen Inspektionen der
Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Aus diesem Grund
hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auch seine Teilnahme
am Atom-Gipfel vom Montag in Washington abgesagt.
[Mohammed-Fantasie]-Ägypten und die [Mohammed-Fantasie]-Türkei
wollen [Moses-Fantasie]-Israel offenbar auffordern, den
Atomwaffensperrvertrag zu unterschreiben. Lieber riskiert
Netanjahu ein weiteres Zerwürfnis mit [dem satanistischen
Demokratten]-US-Präsident Barack Obama, als sich dieser
Konfrontation zu stellen.
Denn [Moses-Fantasie]-Israel glaubt angesichts der Bedrohung
durch das iranische [Mohammed-Fantasie]-Atomprogramm mehr denn
je, auf sein Arsenal angewiesen zu sein. Viele
[Moses-Fantasie]-Israelis sind überzeugt, dass der
[Mohammed-Fantasie]-Iran nicht nur an Atombomben bastelt,
sondern diese auch gegen [Moses-Fantasie]-Israel einsetzen
will. Ein möglicher Präventivschlag gegen iranische
[Mohammed-Fantasie]-Atomanlagen ist deshalb ein Dauerthema,
und 2007 berichtete die «Sunday Times», die
[Moses-Fantasie]-israelische Luftwaffe haben den Einsatz von
taktischen Nuklearwaffen in einem solchen Fall geübt.
Saddams Angst vor dem
Gegenschlag
Dabei ist die Doktrin der «nuklearen Zweideutigkeit» bislang
aufgegangen. Das zeigt das Beispiel [Mohammed-Fantasie]-Irak.
1981 hatte die [Moses-Fantasie]-israelische Luftwaffe einen
fast fertigen irakischen Atomreaktor zerstört und damit
möglicherweise verhindert, dass Saddam Hussein Atomwaffen
entwickelt. Im Golfkrieg 1991 feuerte der irakische Diktator
Raketen auf [Moses-Fantasie]-Israel, doch die waren nicht wie
befürchtet mit chemischen, sondern mit konventionellen
Sprengköpfen bestückt. Als Saddams Schwiegersohn sich später
nach [Mohammed-Fantasie]-Jordanien absetzte, nannte er den
Grund dafür: «Wir hatten Angst vor einem atomaren Gegenschlag
durch [Moses-Fantasie]-Israel.»>
========
Israel-Südafrika 24.5.2010: Das
rassistisch-zionistische [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel
wollte schon 1975 Südafrika Atombomben verkaufen - zwei
Rassistenstaaten der 1970er Jahre wollten kooperieren...
aus: n-tv online: Zeitung «Guardian»: [Moses-Fantasie]-Israel
pries Südafrika die Bombe an; 24.5.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/[Moses-Fantasie]-Israel-pries-Suedafrika-die-Bombe-an-14919875
Zusammenfassung:
Die Kollaboration der beiden Rassistenstaaten
[Moses-Fantasie]-Israel und Südafrika in den 1970er Jahren
erscheint nur logisch, denn beide Regimes waren gegen dunkle
Hautfarben eingestellt, und gegen diese sollte man auch
Atomwaffen einsetzen dürfen. [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel bot
Südafrika die Atombombe "in drei Grössen" an. Nun ist also
offiziell bestätigt, was für ein Atomwaffenarsenal im
rassistischen [Moses-Fantasie]-Herzl-Israel auf die
[Mohammed-Fantasie]-Araber wartet. Aber das darf man ja nicht
einmal denken, das ist verbotenes Wissen. Aber lesen Sie
selbst:
Der Artikel:
<Offiziell hat [Moses-Fantasie]-Israel gar keine
Atomwaffen. Doch schon 1975 soll Jerusalem versucht haben,
dem damaligen Apartheid-Staat Südafrika die Bombe zu
verkaufen.
Fototext: [Moses-Fantasie]-israelische
Nuklearanlage bei Dimona im Jahr 2000. Von hier stammen die
ersten Enthüllungen über das [Moses-Fantasie]-israelische
Nuklearprogramm.
Geheime Dokumente sollen belegen, dass die
[Moses-Fantasie]-Israeli den Südafrikanern Atombomben
verkaufen wollten, berichtet der britische «Guardian» am
Montag. Es sei zudem der erste schriftliche Beweis dafür, dass
[Moses-Fantasie]-Israel selbst über nukleare Waffen verfügt.
[Moses-Fantasie]-Israel verfolgt in der Frage der Atomwaffen
seit Jahren eine Politik der Zweideutigkeit und will den
Besitz nuklearer Waffen weder bestätigen noch dementieren.
Die vom «Guardian» veröffentlichten Dokumente enthalten streng
geheime Gesprächsprotokolle von Treffen zwischen ranghohen
Repräsentanten [Moses-Fantasie]-Israels und des damaligen
Apartheid-Regimes im Jahre 1975.
Der ehemalige südafrikanische Verteidigungsminister Pieter Willem Botha hat
demnach seinen [Moses-Fantasie]-israelischen Amtskollegen Schimon Peres um nukleare
Sprengköpfe gebeten. Peres, heute Staatspräsident
[Moses-Fantasie]-Israels, bot sie den Dokumenten gemäss «in drei Grössen» an.
Unter einem der Briefe aus dem Jahr 1975 ist die Unterschrift
Peres' zu sehen. Er gilt auch als «Vater des
[Moses-Fantasie]-israelischen Atomprogramms».
[Moses-Fantasie]-Israel
dementiert Enthüllungen
Peres teilte am Montag jedoch mit, der Bericht entbehre jeder
realistischen Grundlage. «Leider hat sich der «Guardian» dafür
entschieden, den Beitrag auf der Basis einer selektiven
Interpretation südafrikanischer Dokumente zu schreiben und
nicht auf der Basis konkreter Fakten», hiess es in einer
Stellungnahme von Peres' Büro.
«[Moses-Fantasie]-Israel hat niemals den Austausch nuklearer
Waffen mit Südafrika verhandelt. Es gibt kein
[Moses-Fantasie]-israelisches Dokument oder eine
[Moses-Fantasie]-israelische Unterschrift auf einem Dokument,
demzufolge solche Verhandlungen stattgefunden haben», liess
Peres ferner mitteilen. Man fordere von der Zeitung die
Veröffentlichung der wahren Fakten.
Aus Kostengründen gescheitert
Das Blatt schrieb, der Handel sei letztlich aus Kostengründen
gescheitert. Peres und Botha hätten jedoch ein umfassendes
Abkommen über Militärverbindungen zwischen
[Moses-Fantasie]-Israel und Südafrika unterschrieben, die
geheimbleiben sollten.
Die Dokumente wurden von einem US-Historiker namens Sasha Polakow-Suransky im
Rahmen von Recherchen für ein Buch über die engen Verbindungen
zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und Südafrika entdeckt.
Die Politik der Zweideutigkeit ermöglichte es
[Moses-Fantasie]-Israel bislang, auf die Abschreckungskraft
von Atomwaffen zu setzen, ohne jedoch Konsequenzen wie
internationale Inspektionen oder Sanktionen zu riskieren oder
an Abkommen wie den Atomwaffen-Sperrvertrag gebunden zu sein.
(sda)
Atom-Forscher Vanunu wieder
im Gefängnis
Der [Moses-Fantasie]-israelische Atom-Forscher Mordechai
Vanunu, der wegen Enthüllungen über das geheime
[Moses-Fantasie]-israelische Atomprogramm 18 Jahre im
Gefängnis gesessen hat, hat am Sonntag eine weitere
dreimonatige Haftstrafe angetreten. Das verlautete aus
[Moses-Fantasie]-israelischen Justizkreisen. Vanunu war im
Dezember wegen verbotener Kontakte zu Ausländern zu drei
Monaten Haft oder drei Monaten gemeinnütziger Arbeit in einem
[Moses-Fantasie]-jüdischen Viertel verurteilt worden. Der
ehemalige Atomtechniker wollte die gemeinnützige Arbeit im
[Mohammed-Fantasie]-arabischen Teil Ost-Jerusalems verrichten,
was ihm jedoch untersagt wurde.
Der heute 55 Jahre alte Vanunu war von 1976 bis 1985 als
Techniker in der [Moses-Fantasie]-israelischen Atomanlage
Dimona beschäftigt. 1986 spielte er der britischen «Sunday
Times» Informationen zu, die massgeblich dazu beitrugen,
[Moses-Fantasie]-Israel als geheime Atommacht zu enttarnen.
In einem Geheimprozess wurde Vanunu wegen Verrats verurteilt.
Im April 2004 kam er nach 18 Jahren Haft auf freien Fuss.
Seither ist es ihm untersagt, das [Moses-Fantasie]-israelische
Staatsgebiet zu verlassen oder ohne vorherige Genehmigung
Kontakt mit Ausländern, vor allem Journalisten, aufzunehmen.
Nach Einschätzung ausländischer Experten, die sich vor allem
auf die Aussagen Vanunus stützen, verfügt der Staat über 100
bis 300 atomare Sprengköpfe. (SDA)>
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Es braucht gar keine Atomwaffen:
Netanjahu-Mossad-Regime 31.5.2010: 19 Tote wegen 6
Hilfsschiffen und 10.000 Tonnen Hilfsgütern für den
Gaza-Streifen
aus: 20 minuten online: 19 Tote nach [Moses-Fantasie]-Israels
Attacke gegen Hilfsflotte; 31.5.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/19-Tote-nach-[Moses-Fantasie]-Israels-Attacke-gegen-Hilfsflotte-27771338
<19 Tote nach [Moses-Fantasie]-Israels Attacke gegen
Hilfsflotte[Moses-Fantasie]-Israel hat eines der Schiffe des
«Solidaritätskonvois» gestürmt und 19 Personen getötet. Auch
Ein Schweizer befindet sich unter den Aktivisten. Der
UNO-Sicherheitsrat berät noch heute.
Bei einem [Moses-Fantasie]-israelischen Militäreinsatz gegen
eine Flotte mit Hilfsgütern für den
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen sind laut
[Moses-Fantasie]-israelischem Fernsehen 19 Menschen getötet
und 26 verletzt worden. Auch mindestens fünf Soldaten wurden
nach Armeeangaben verletzt. Was sich genau in der Nacht zum
Montag auf dem Mittelmeer in internationalen Gewässern
ereignete, blieb zunächst unklar. Beide Seiten lieferten
verschiedene Darstellungen.
Auf Hoher See gilt für alle Länder die Freiheit der
Schifffahrt, der Fischerei, der Forschung und der
militärischen Übungen in Friedenszeiten. Umstritten ist, ob
zur international besonders geachteten Freiheit der
Seeschifffahrt auch das Recht gehört, fremde Häfen anzulaufen,
um dort Handel zu treiben.
Das Völkerrecht verbietet die Anwendung staatlicher
Hoheitsgewalt gegenüber fremden Schiffen auf Hoher See. In
Küstengewässern erlaubt das Seerechtsübereinkommen einem Staat
Zwangsmassnahmen gegen Schiffe unter fremder Flagge nur, wenn
«legitime Eigeninteressen» vorliegen oder Interessen der
Staatengemeinschaft verfolgt werden (zum Beispiel der Kampf
gegen Piraten oder Terroristen).
Ein Reporter berichtete von einem der Schiffe, die
[Moses-Fantasie]-Israelis hätten schon geschossen, bevor sie
an Bord gekommen seien. Die [Moses-Fantasie]-israelischen
Streitkräfte wiederum erklärten, die Soldaten hätten erst
geschossen, nachdem sie von den Aktivisten angegriffen worden
seien.
UNO-Sicherheitsrat kommt
zusammen
Der UNO-Sicherheitsrat kommt noch an diesem Montag zu einer
Sondersitzung wegen des [Moses-Fantasie]-israelischen Angriffs
auf den Schiffskonvoi zusammen. Dies teilte ein westlicher
UNO-Diplomat am Sitz der [Rothschild-korrupten] Vereinten
Nationen in New York mit.
Der [Moses-Fantasie]-israelische Regierungschef Benjamin
Netanjahu brach unterdessen seinen Besuch in [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Kanada ab und sagte auch die
Weiterreise in die [Jesus-Fantasie]-USA ab.
Netanjahu wolle nach [Moses-Fantasie]-Israel zurückfliegen, um
über die Konsequenzen des blutigen Marine-Einsatzes im
Mittelmeer zu beraten, sagte einer seiner Mitarbeiter am
Montag in Ottawa. Damit kommt es auch nicht zu einem geplanten
Treffen Netanjahus mit [dem satanistischen
Demokratten]-US-Präsident Barack Obama.
[Moses-Fantasie]-Israel
entschuldigt sich
[Moses-Fantasie]-Israel hat sich nach dem Militäreinsatz im
Mittelmeer für den Tod von 19
pro-[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Aktivisten
entschuldigt. Zugleich machte Verteidigungsminister Ehud Barak
die Organisatoren des Schiffskonvois für die Gewalt
verantwortlich. Barak sprach am Montag auf einer
Pressekonferenz in Tel Aviv von einer «politischen
Provokation». Der [Moses-Fantasie]-israelische
Generalstabschef Gabi Aschkenasi sagte, gewalttätige
Aktivisten hätten die Soldaten gezwungen, scharf zu schiessen.
Zivilisten angegriffen
Dagegen sprach die Organisation «Free Gaza», die
den Konvoi zusammengestellt hatte, von einem empörenden
Vorfall. «Es ist abscheulich, dass die (Soldaten) an Bord
kamen und Zivilisten angegriffen haben. Wir sind Zivilisten»,
sagte Sprecherin Greta Berlin auf Zypern.
Die sechs Schiffe, auf denen sich 10 000 Tonnen Hilfsgüter und
700 Aktivisten befanden, wurden von der
[Moses-Fantasie]-israelischen Marine ins Schlepptau genommen.
Hubschrauber brachten die Verwundeten in
[Moses-Fantasie]-israelische Krankenhäuser. Die sechs Schiffe
des Konvois sollen sich mittlerweile im
[Moses-Fantasie]-israelischen Hafen Ashdod befinden.
Zu den offenbar vom Militär verhafteten Aktivisten gibt es
keinen Kontakt. Unter ihnen befindet sich auch ein Ethnologe
aus der [[der Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Schweiz, der sich auf
dem schwedisch-griechischen Schiff befand.
Abbas bezeichnet Aktion als
Massaker
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserpräsident Mahmud Abbas
bezeichnete den Einsatz der [Moses-Fantasie]-israelischen
Armee als «Massaker» und verhängte eine dreitägige
Staatstrauer in den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebieten.
Die Arabische Liga berief für Dienstag eine
Dringlichkeitssitzung in Kairo ein.
Die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte hat sich am Montag
in Genf «schockiert» über den [Moses-Fantasie]-israelischen
Militäreinsatz gegen einen Schiffskonvoi mit Hilfsgütern für
den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen gezeigt. «Ich bin
schockiert über die Informationen, dass eine humanitäre
Mission heute morgen früh durch Gewalt gestoppt worden ist»,
sagte Navi Pillay bei der Eröffnung der dreiwöchigen Session
des Menschenrechtsrates.
Zuvor hatten die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser eine
Dringlichkeitssitzung des UNO- Sicherheitsrates verlangt.
Präsident Mahmud Abbas habe den
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen UNO-Vertreter in New
York angewiesen, eine solche Sitzung zu fordern, sagte der
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Chefunterhändler Sajeb
Erakat in Ramallah. Dabei müsse über «die Piraterie, das
Verbrechen und das Massaker [Moses-Fantasie]-Israels» beraten
werden.
Internationale Empörung
[Rothschild-korrupte] EU-Chefdiplomatin Catherine Ashton
kritisierte [Moses-Fantasie]-Israel und verlangt eine
Untersuchung des tödlichen [Moses-Fantasie]-israelischen
Kommandoeinsatzes gegen einen internationalen Schiffskonvoi
auf dem Weg zum [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen. Als
«äusserst schwerwiegend» und «inakzeptabel» bezeichnete
Europa-Staatssekretär Diego López Garrido in Madrid die
Aktion.
Die spanische Regierung bestellte den Botschafter
[Moses-Fantasie]-Israels ins Aussenministerium, um eine
Erklärung zu verlangen. Auch zahlreiche weitere Länder
verurteilten den Militäreinsatz scharf.
Türkischer Botschafter in
[Moses-Fantasie]-Israel abberufen
Der Vorfall belastet zudem die diplomatischen Beziehungen
zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und der
[Mohammed-Fantasie]-Türkei, weil einige der Schiffe unter
türkischer Flagge fuhren. Das türkische Aussenministerium
nannte das Abfangmanöver unverantwortlich. Das Land rief
seinen Botschafter aus [Moses-Fantasie]-Israel zurück und
annullierte drei Militärabkommen. Ministerpräsident Recep
Tayyip Erdogan brach laut Fernsehberichten seine
Südamerika-Reise ab. Das türkische Kabinett und mehrere
Generäle der Streitkräfte kamen zu einer Krisensitzung
zusammen.
Die Arabische Liga berief für Dienstag eine ausserordentliche
Sitzung in Kairo ein. Dabei solle «eine gemeinsame
[Mohammed-Fantasie]-arabische Haltung» gefunden werden, sagte
Liga-Chef Amr Mussa in Doha. Der [Moses-Fantasie]-israelische
Angriff auf die «Friedens-Flotte» sei «eine sehr starke
Botschaft, mit der [Moses-Fantasie]-Israel signalisiert, dass
es keinen Frieden will».
Aus Protest gegen die Erstürmung des türkischen Schiffes haben
dutzende Demonstranten in Istanbul versucht, das
[Moses-Fantasie]-israelische Konsulat zu stürmen. Sie wurden
aber von Polizeikräften zurückgedrängt. Dabei kam es zu
Auseinandersetzungen zwischen Steine werfenden Demonstranten
und den Polizisten.
In internationalen Gewässern
geentert
Die Sprecherin der Organisation «Free Gaza», Audrey Bomse,
bestätigte, dass mindestens 30 Menschen verletzt worden seien.
Das Schiff sei aber klar in internationalen Gewässern
aufgebracht worden, sagte sie. «Free Gaza»
erklärte, sie hätten inzwischen keinen Kontakt mehr zu den
Schiffen.
Ein Grossaufgebot von Spezialkommandos der
[Moses-Fantasie]-israelischen Marine will die rund 700
pro-[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Aktivisten daran
hindern, rund 10 000 Tonnen Hilfsgüter direkt in den
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen zu liefern. Die Aktivisten
waren mit sechs Schiffen unterwegs. An Bord hatten sie unter
anderem hundert Fertighäuser, 500 Rollstühle und medizinische
Ausrüstung.
Starautor Henning Mankell im
Konvoi
Auf den Schiffen, denen als «zweite Welle» noch zwei weitere
folgen sollen, sind unter anderen die
Friedensnobelpreisträgerin von 1976, Mairead Corrigan Maguire,
europäische Parlamentarier wie die deutschen
Bundestagsabgeordneten Inge Höger und Annette Groth sowie der
ehemalige Abgeordnete Norman Paech, alle von der Linken.
Ausserdem haben sich der Aktion auch die 85 Jahre alte
Holocaust-Überlebende Hedy Epstein, eine ehemalige Abgeordnete
und ein Ex-Oberst aus den [Jesus-Fantasie]-USA angeschlossen.
Auch der schwedische Starautor Henning Mankell befand sich an
Bord eines der Schiffe des Konvois. Wie von allen Aktivisten
fehlt von ihm bisher jegliche Nachricht.
Abgeriegelter
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen
[Moses-Fantasie]-Israel hat das kleine
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiet am Mittelmeer nach
Machtübernahme der radikalen
[Mohammed-Fantasie]-Hamas-Organisation im Juni vor drei Jahren
von der Aussenwelt abgeriegelt. Nur allernotwendigste Produkte
werden hineingelassen. Am Sonntag hatte der stellvertretende
[Moses-Fantasie]-israelische Aussenminister Danny Ajalon die
Aktion eine «Provokation, die auf eine Delegitimierung
[Moses-Fantasie]-Israels abzielt», genannt.
«Free Gaza» will mit ihrer Aktion gegen die
Abriegelung des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens
protestieren. Eine solche Blockade stelle eine kollektive
Bestrafung für rund 1,5 Millionen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser dar. Dies ist gemäss
internationalem Recht illegal.>
========
Netanjahu-Mossad-Regime 2.6.2010:
Zionisten-Rassist Netanjahu rechtfertigt die
18 Toten: Man habe nur die Blockade des
Gaza-Streifens aufrechterhalten
aus: 20 minuten online: Attacke auf Hilfskonvoi:
Netanjahu weist Kritik vehement zurück; 2.6.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/Netanjahu-weist-Kritik-vehement-zurueck-15276244
<[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident
Benjamin Netanjahu hat den Militäreinsatz gegen
die Gaza-Flotte verteidigt. Es sei darum gegangen,
die Blockade aufrechtzuerhalten. Hitzig ging es
auch im Parlament zu und her.
Bild aus
einem Video einer türkischen Hilfsgruppe zeigt
israelische Soldaten auf einem Schiff der
Solidaritätsflotte.
Der [Moses-Fantasie]-israelische Ministerpräsident Benjamin
Netanjahu sagte am Mittwoch im Fernsehen, die Blockade sorge
dafür, dass keine Waffen für die islamistische
[Mohammed-Fantasie]-Hamas in den Gaza-Streifen gelangen
könnten. Deshalb sei die Erstürmung der Hilfsflotte für den
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen nötig gewesen.
Der [Moses-Fantasie]-israelische
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verteidigt den
Miliäreinsatz und weist Kritik als Heuchelei zurück.
Präsident Obama will sich für eine «glaubwürdige»
Untersuchung des Vorfalls vor der Küste des Gaza-Streifens
einsetzen.
Die international geäusserte Kritik an dem Abfangmanöver
nannte er heuchlerisch. Der Regierungschef bekräftigte
zudem, die Marinesoldaten seien von den Aktivisten
angegriffen worden und hätten in Notwehr gehandelt. Bei den
Menschen an Bord habe es sich nicht um Friedens- oder
Menschenrechtsaktivisten gehandelt, sondern um Extremisten.
Zugleich wies Netanjahu Forderungen vieler Regierungen nach
einem sofortigen Ende der Blockade des
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens zurück. Würde
[Moses-Fantasie]-Israel das Embargo aufheben, würde sich der
von der [Mohammed-Fantasie]-Hamas kontrollierte
Küstenstreifen in eine Abschussbasis für iranische
[Mohammed-Fantasie]-Raketen verwandeln. Diese würden dann
nicht nur [Moses-Fantasie]-Israel, sondern auch Europa
bedrohen, sagte der Ministerpräsident.
Tumult in der Knesset
Bei der Rede der [Mohammed-Fantasie]-arabischstämmigen
Abgeordneten Hanin Soabi spielten sich am Mittwoch in der
Knesset in Jerusalem tumultartige Szenen ab. Die Abgeordnete
Anastasia Michaeli von der ultra-rechten Partei
[Moses-Fantasie]-Israelis Beitenu unterbrach Soabi mit den
Worten, [Moses-Fantasie]-Israel sei ein demokratischer Staat
und könne niemanden in der Knesset reden lassen, der
Positionen von Terrororganisationen vertrete.
«Ihr Platz ist nicht in der Knesset, sondern im Gefängnis»,
wurde die [Mohammed-Fantasie]-arabische
[Moses-Fantasie]-Israelin beschimpft. Soabi war an Bord
eines Schiffes der Gaza-Solidaritätsflotte. Sie hatte im
Parlament der Regierung vorgeworfen, mit der Erstürmung des
türkischen Passagierschiffes «Mavi Marmara» einen Akt der
Piraterie begangen zu haben.>
========
Netanjahu-Mossad-Regime 16.7.2010: Jüdische
Moses-Fantasie-Checkpoint-Beamte missbrauchen ihre Macht
und lassen Mohammed-Fantasie-Palästinenser stundenlang
in der Hitze stehend warten
aus: Tagesanzeiger online: «Wir warten hier wie Tiere»;
16.7.2010;
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Wir-warten-hier-wie-Tiere/story/14054627
<Chalid Arouri ist einer von 28'000
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern, die täglich nach
[Moses-Fantasie]-Israel zur Arbeit gehen. Das stundenlange
Warten an den Checkpoints ist eine tägliche Qual.
Fototext: Ein Käfig als Warteschleuse: Eine Bank
zum Sitzen gibt es nicht, das Warten kann Stunden dauern
(Bethlehem).
Männer am Checkpoint in Bethlehem
«Wir warten hier wie Tiere», schimpft Chalid Arouri und
schmeisst seine Zigarette wütend gegen die übermächtig
wirkende, acht Meter hohe Grenzmauer. Es ist gerade fünf Uhr
früh und über Bethlehem geht die Sonne auf. Der 43-jährige
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser aus dem Westjordanland hat
es eilig.
Sein Job in Jerusalem beginnt in weniger als drei Stunden
und er darf auf keinen Fall zu spät erscheinen. Doch die
Menschenschlange vor ihm kommt einfach nicht in Bewegung. Am
Checkpoint 300 zwischen Bethlehem und Jerusalem gehört das
Warten zum Alltag. Der Grenzübergang ist Teil der 2003 von
[Moses-Fantasie]-Israel errichteten Sperranlage.
Jeden Tag kommen nach Angaben des
[Moses-Fantasie]-israelischen Aussenministeriums 28.000
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser aus dem Westjordanland
nach [Moses-Fantasie]-Israel zur Arbeit. Allein in Bethlehem
passieren 3000 Gastarbeiter täglich die strengen
Sicherheitskontrollen. «Wie lange es dauert, hängt meist von
der Laune der Soldaten ab. Manchmal geht es in einer Stunde
und manchmal braucht man sechs», sagt Arouri.
Mitten in der Nacht
Um ihn herum liegen mehr als hundert Männer mit müden Augen
auf Pappkartons und versuchen, noch ein wenig Schlaf zu
finden. Wie er sind sie an diesem Morgen schon mitten in der
Nacht an der Mauer eingetroffen - um die Ersten zu sein,
wenn der Checkpoint um fünf Uhr öffnet. «Je früher, desto
besser. Wegen des Checkpoints bin ich schon ein paar Mal zu
spät zur Arbeit gekommen», erzählt Arouri. «Aber für meinen
Chef ist das keine Entschuldigung. Wenn es noch einmal
passiert, schickt er mich gleich wieder zurück, und ich darf
gar nicht mehr kommen.»
Arouri hat drei Töchter und lebt im kleinen Beit Dschalla
bei Bethlehem. In Jerusalem arbeitet er bei einer
Computerfirma. Am Tag verdient er 240 Schekel, umgerechnet
65 Franken. «Das reicht meist gerade, um meine Familie zu
ernähren. Aber es ist immer noch viermal mehr, als ich in
[Wüstenstreifen]-Palästina bekommen würde. So ist es bei den
meisten hier.»
«Wie ein zweiter Job»
Um sechs Uhr wird mit einstündiger Verspätung der Eingang
des Checkpoints geöffnet. Arouri ist einer der etwa 300
Arbeiter, die sich als erstes durch die Drehkreuze zwängen.
Zunächst überprüft ein automatischer Metall-Detektor, was
die Passanten mit sich führen. Über den Innenhof geht es
anschliessend zum nächsten Kontrollpunkt.
Dort wartet erneut ein Metalldetektor, wieder heisst es
Schlangestehen. «Tag für Tag durch den Checkpoint zu gehen,
ist so anstrengend, wie einen zweiten Job zu haben», sagt
Arouri. «Seitdem er da ist, schlafe ich nur noch halb so
viel wie früher. Oft bin ich schon kaputt, wenn ich bei der
Arbeit ankomme, aber verdient habe ich bis dahin nicht einen
Schekel.»
Keine Sitzgelegenheit
Als Arouri den zweiten Kontrollpunkt passiert, ist es
bereits 07.00 Uhr. In Kleingruppen folgt die nächste
Warteschleuse, ein mit massiven Metallstäben umzogener
Käfig, drei Meter breit und sechs Meter lang. Trotz
Ventilatoren läuft den Männern der Schweiss von der Stirn,
eine Bank zum Sitzen gibt es nicht.
Zur Gebetszeit knien einige auf dem staubigem Asphalt. Dabei
werden sie von Kameras gefilmt. «Die Art, wie man uns hier
behandelt, provoziert viele
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser», sagt Arouri. «Aber man
darf sich nicht darauf einlassen. Wenn du die Nerven
verlierst und anfängst, gegen das Gitter zu schlagen,
schicken dich die Soldaten gleich wieder nach ganz hinten
zurück.»
Vier Stunden für das
Passieren
Ganz vorn muss Arouri schliesslich seine
Gastarbeitererlaubnis vorlegen, seine Identität wird mittels
Fingerabdruck überprüft. Um 08.00 Uhr morgens, vier Stunden
nachdem er am Checkpoint Bethlehem angekommen ist, hat er
die andere Seite der Mauer erreicht. Viel Zeit bleibt ihm
dort nicht: «Bis um 18 Uhr muss ich zurück sein, dann macht
der Checkpoint dicht.»
(pfs/sda)>
========
7.8.2010: Buch "Sohn der Hamas": Wie sich die
Moses-Fantasie-Zionisten und die
Mohammed-Fantasie-Palästinenser in der Gewalt verheddern
Buch von Mosab Hassan Yousef: Sohn der Hamas. Mein Leben als
Terrorist
aus: n-tv online: Ein Agent des [Moses-Fantasie]-Mossad redet;
7.8.2010;
http://www.n-tv.de/panorama/lesenhoeren/Ein-Agent-des-[Moses-Fantasie]-Mossad-redet-article1182921.html
<von Ulrich W. Sahm
Es ist eine Geschichte von Hass und Gewalt, von
Kollaboration, Mord und Verrat. Mossab Hassan Yousef hatte
Zugang zur [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen
Führungsspitze - und war Agent des
[Moses-Fantasie]-israelischen Geheimdiensts. Nun packt er
aus.
Der heute 32 Jahre alte Mosab Hassan Yousef hat mit seinem
Buch "Sohn der [Mohammed-Fantasie]-Hamas. Mein Leben als
Terrorist" einzigartige Einblicke in mehrere nahöstliche
Welten der Finsternis geliefert. Er ist in einem
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Dorf als Sohn eines
frommen Moslems aufgewachsen, der 1986 zu den Gründern der
[Mohammed-Fantasie]-Hamas-Bewegung in Hebron zählte. Als "Sohn
von" erhielt er Zugang zur
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Führungsspitze, bei der
[Mohammed-Fantasie]-Hamas wie bei Arafat. Als Kind betätigte
er sich als Steinewerfer, kam mehrmals in
[Moses-Fantasie]-israelische Gefängnisse, wo er übel gefoltert
wurde. Durch Kontakte mit [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-Christen begann er die
[Fantasie]-Bibel zu lesen. Dabei prägten ihn eigentlich
"banale" Verse, die [der Fantasie]-Jesus aus der
[Moses-Fantasie]-jüdischen [Fantasie]-Bibel zitierte und als
ewige Wahrheit auch in den [Fantasie]-Koran Eingang fanden, so
das Gebot: "Du sollst nicht morden".
Yousef ließ sich 1996 vom Schin Beth, dem
[Moses-Fantasie]-israelischen Inlands-Geheimdienst, "umdrehen"
und wurde Agent unter dem Decknamen "Grüner Prinz". Er hatte
Zugang zu den schlimmsten
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Terroristen,
Drahtziehern und Selbstmordattentätern. Er deckte Männer auf,
die dutzende Menschenleben auf dem Gewissen hatten, fand
Flüchtige und verhinderte nach eigenen Angaben dutzende
Anschläge, darunter auch auf Außenminister Schimon Peres.
Yousef könnte ein Hochstapler sein. Einige seiner Geschichten
klingen einfach zu unwirklich. Vieles muss als seine
subjektive Sicht verstanden werden und nicht als absolute
Wahrheit. Doch wer die Intifada verfolgt hat, manche der von
Yusef genannten Figuren kennt, ihr Wirken erlebt hat und dann
auch noch sehen konnte, wie der [Moses-Fantasie]-israelische
Geheimdienst nach Jahren Massenmördern auf die Spur kommt, sie
tötet oder verhaftet, erhält durch diesen "Kollaborateur"
überraschende Einblicke. So beschreibt Yousef einfühlsam die
fremde Welt [Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Islamisten
und wie ihre Ideologie zu noch mehr Mord und Todschlag führt,
keinesfalls aber zu Frieden. Glaubhaft schildert er die
unmenschlichen Methoden, mit denen
[Moses-Fantasie]-israelische Soldaten und Gefängniswärter mit
ihren Gefangenen umgehen.
Netz von Kollaborateuren, Verrätern und Agenten
Doch Yousef erlebt auch, wie Komitees der
[Mohammed-Fantasie]-Hamas in [Moses-Fantasie]-israelischen
Gefängnissen noch viel grausamer ihre eigenen Leute foltern.
Mit vielen spannenden Details beschreibt er das Netz von
Kollaborateuren, Verrätern und Agenten, mit dem die
[Moses-Fantasie]-Israelis Terrorzellen ausheben, und sie
trickreich sogar mit Sprengstoff versorgten, um die
Drahtzieher zu fassen und dann allesamt rechtzeitig zu
verhaften oder zu töten. Gleichzeitig schildert Yousef die
Korruption und den Terror, der teilweise von Arafat persönlich
und anderen als "Friedenspolitiker" bekannten
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern ausging, darunter Marwan
Barghouti. Manche Details mögen nicht ganz korrekt sein, doch
vieles lässt sich nachprüfen und erklärt im Nachhinein so
manche Ungereimtheiten, wer dahinter steckte und wie sie
zustande kamen. [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser wie
[Moses-Fantasie]-Israelis gehen in ihrem gegenseitigen Kampf
mit vielen Tricks vor. Yousef beweist, dass es da keine
Schwarz-Weiß-Malerei gibt.
Auch für vermeintliche Kenner des Nahen Ostens ist das Buch
von Wert. So berichtet Yousef von der Gründung der
[Mohammed-Fantasie]-Hamas bei einem Geheimtreffen in Hebron
1986, an dem auch sein Vater teilgenommen hatte. Der Mythos,
dass [Moses-Fantasie]-Israel die [Mohammed-Fantasie]-Hamas
gegründet habe, um einen Teil der
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser gegen Arafats PLO
auszuspielen, wird von Yousef nicht einmal erwähnt, ist aber
aufgrund seiner Darstellungen auszuschließen. Das Kapitel über
den Ausbruch der zweiten Intifada im Herbst 2000 wirft ein
fast unbekanntes Licht auf die Abfolge der Ereignisse. Nicht
der Besuch von Oppositionschef Ariel Scharon auf dem
Tempelberg löste die blutige Schlacht aus, die Tausenden
[Moses-Fantasie]-Israelis und
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern das Leben kosten sollte.
Yousef beschreibt anhand nachprüfbarer Fakten, wie dieser
Aufstand Monate im Voraus vorbereitet worden war.
Besonders eindringlich sind die Beschreibungen, wie "die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser ebenso von ihren eigenen
Anführern unterdrückt werden wie von [Moses-Fantasie]-Israel".
Selbst ein Ende der [Moses-Fantasie]-israelischen Besatzung
oder die Errichtung eines
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staates würden keinen
Frieden und schon gar kein Ende des Terrors garantieren, wenn
nicht zuvor Korruption, Machtsucht und vor allem die
mörderischen Ideologien ausgeschaltet würden.
Inzwischen getauft, wurde Yousef von seiner Familie verstoßen,
gilt bei seinem Volk als Verräter, beendete die Zusammenarbeit
mit [Moses-Fantasie]-Israels Geheimdienst und zog in die
[Jesus-Fantasie]-USA, wo ihm politisches Asyl zuerkannt wurde.
Dort schrieb er auf, was normalerweise Jahrzehnte lang in
geheimen Staatsarchiven unter Verschluss gehalten wird.
Sohn der [Mohammed-Fantasie]-Hamas: Mein Leben als Terrorist,
von Mosab Hassan Yousef, SCM Hänssler-Verlag, 22,95 Euro,
direkt im n-tv Shop kaufen>
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Netanjahu-Mossad-Regime 10.8.2010: Der Erz-Rassist
und Zionist Netanjahu will nicht, dass die
Rothschild-korrupte UNO die jüdisch-zionistischen Soldaten
verhört und droht mit Boykott der UNO
aus: n-tv online: "Niemand verhört unsere Soldaten".
[Moses-Fantasie]-Israel boykottiert UNO; 10.8.2010;
http://www.n-tv.de/politik/[Moses-Fantasie]-Israel-boykottiert-UNO-article1237976.html
<[Moses-Fantasie]-Israels Ministerpräsident Netanjahu
droht mit dem Boykott der UN-Untersuchungskommission zur
blutigen Erstürmung einer Gaza-Hilfsflotte Ende Mai. Sein
Land werde nicht zulassen, dass die UN-Ermittler
[Moses-Fantasie]-israelische Soldaten befragen.
[Moses-Fantasie]-Israel will eine Befragung seiner Soldaten
durch die UN-Kommission zur Untersuchung des blutigen
Militäreinsatzes gegen die Gaza-Solidaritätsflotte Ende Mai
nicht gestatten. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte
nach Angaben seines Sprechers: "[Moses-Fantasie]-Israel
arbeitet nicht zusammen und nimmt nicht teil an einem Gremium,
das [Moses-Fantasie]-israelische Soldaten verhören will."
[Der kriminelle] Netanjahu:
Blockade absolut notwendig.
Der Untersuchungskommission, die ihre Arbeit in New York
aufnehmen soll, gehören auch jeweils ein Vertreter
[Moses-Fantasie]-Israels und der [Mohammed-Fantasie]-Türkei
an. Sie soll die Umstände untersuchen, die bei dem
[Moses-Fantasie]-israelischen Militäreinsatz gegen ein Schiff
der Hilfsflotte für Gaza Ende Mai zum Tod von neun Türken
geführt haben. Die türkische "Marmi Marmara" wollte zusammen
mit anderen Schiffen die [Moses-Fantasie]-israelische
Seeblockade gegen den [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen
durchbrechen, um Hilfsgüter nach Gaza zu bringen. An Bord
waren mehr als 500 pro-[Mohammed-Fantasie]-palästinensische
Aktivisten. Die Erstürmung hatte international Empörung
ausgelöst.
Netanjahu reagierte offensichtlich auf Äußerungen von
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon. Dieser hatte bestritten, dass
das UN-Expertengremium keine an der Kommandoaktion beteiligten
[Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten befragen dürfe. Eine
solche Vereinbarung mit [Moses-Fantasie]-Israel sei "nicht
hinter den Kulissen" getroffen worden, betonte Ban in New
York. [Moses-Fantasie]-Israels Vize-Regierungschef Dan Meridor
hatte seinerseits vergangene Woche gesagt, das Mandat der
Kommission sehe eine Befragung der Soldaten nicht vor.
Vor einer [Moses-Fantasie]-israelischen
Untersuchungskommission hatte Netanjahu am Montag den Einsatz
der [Moses-Fantasie]-israelischen Armee gegen die
internationale Hilfsflotte als rechtmäßig verteidigt. Die
[Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten hätten sich "gegen eine
reale Bedrohung ihres Lebens verteidigt". Die Soldaten hätten
den Auftrag gehabt, ein Blutvergießen zu verhindern.
[Der kriminelle] Netanjahu verteidigt Gaza-Blockade
Netanjahu verteidigte die Seeblockade des
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens als Notwendigkeit. Nur so
könne Waffenschmuggel in das
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensergebiet auf dem Seeweg
verhindert werden. Die dort herrschende
[Mohammed-Fantasie]-Hamas sei "eine Terrororganisation, die
zur Zerstörung [Moses-Fantasie]-Israels aufruft und darauf
hinarbeitet", so Netanjahu.
Die [Mohammed-Fantasie]-Türkei hatte nach der Einrichtung der
[Moses-Fantasie]-israelischen Untersuchungskommission betont,
die interne Prüfung sei bedeutungslos. [Moses-Fantasie]-Israel
könne als Angeklagter nicht zugleich Richter und Staatsanwalt
sein.
Barak bedauert Tote bei "geplanter Provokation".
Barak: Hilfsflotte selbst schuld.
Verteidigungsminister Ehud Barak bedauerte den "Verlust von
Menschenleben" bei der Aktion. Zugleich stellte Barak in
seiner Aussage in Jerusalem klar, dass die Verantwortung für
die neun Toten bei den Organisatoren der Hilfsflotte liege.
Die Flotte mit Hilfsgütern für die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser sei eine "geplante
Provokation" gewesen.
Auch Barak nannte die Blockade des
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens "absolut notwendig". Damit
werde verhindert, dass sich das Gebiet in ein "Waffenlager"
verwandle.
Der [Moses-Fantasie]-israelischen Untersuchungskommission
gehören fünf Mitglieder sowie zwei ausländische Beobachter an,
die allerdings kein Stimmrecht haben. Bis Mittwoch soll auch
Generalstabschef Aschkenasi aussagen.
Kommission prüft Fakten
Bei der Arbeit der UN-Kommission gehe es zunächst um die reine
Überprüfung der bereits vorliegenden Berichte aus
[Moses-Fantasie]-Israel und der [Mohammed-Fantasie]-Türkei,
teilte UN-Chef Ban Ki Moon mit. "Die Kommission hat den
Auftrag, die Fakten und die Umstände zu prüfen, die zur Gewalt
an Bord eines der Schiffe geführt haben, und dann zu
entscheiden, welche weiteren Schritte unternommen werden
sollen, um in dem Zwischenfall weiter zu ermitteln", sagte der
Generalsekretär. Mitte September soll einen erster Bericht
vorliegen.
Leiter der Kommission ist der neuseeländische Premier Geoffrey
Palmer, sein Stellvertreter der scheidende Präsident von
Kolumbien, Alvaro Uribe. Die Diplomaten Özdem Sanberk aus der
[Mohammed-Fantasie]-Türkei und Joseph Ciechanover aus
[Moses-Fantasie]-Israel sitzen ebenfalls mit in dem Gremium.
.AFP/dpa>
========
Netanjahu-Mossad-Regime 24.9.2010:
Jüdisch-rassistische Marine erschiesst einen
Mohammed-Fantasie-palästinensischen Fischer in einem
Fischerboot - ohne dass eine Gefahr bestand
aus: 20 minuten online: Nahost: [Moses-Fantasie]-Israelis
töten Gaza-Fischer; 24.9.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/30136730
Zusammenfassung
Es ist schlichtweg grausam, was die
[Moses-Fantasie]-jüdisch-rassistische Armee für
Handlungsweisen pflegt. Die
[Moses-Fantasie]-jüdisch-rassistische Armee mordet ohne jede
Bedrohung. Aber lesen Sie selbst:
Der Artikel:
<Die [Moses-Fantasie]-israelische Marine hat vor der
Küste des [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens einen
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Fischer erschossen.
Laut [Moses-Fantasie]-israelischen Angaben hat der Fischer
eine Sperrzone missachtet.
Der 20-jährige Mohammed Bakr sei am Freitag tödlich von
einer Kugel getroffen worden, sagte der Leiter der örtlichen
Rettungsdienste, Adham Abu Selmija.
Eine [Moses-Fantasie]-israelische Armeesprecherin
bestätigte, dass Soldaten am Morgen auf ein Fischerboot aus
dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen gefeuert hätten. Der
Fischer habe die von [Moses-Fantasie]-Israel eingerichtete
Sperrzone missachtet und Kurs auf [Moses-Fantasie]-Israel
genommen, sagte die Sprecherin weiter.
Trotz der Aufforderung zur Umkehr und mehrerer Warnschüsse
habe er Kurs gehalten. Daraufhin sei scharf geschossen
worden, sagte die Sprecherin. Durch die von
[Moses-Fantasie]-Israel verhängte Seeblockade dürfen sich
Schiffe aus dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen maximal 5,5
Kilometer von der Küste entfernen.
(sda)>
========
Netanjahu-Mossad-Regime 4.10.2010: <Täglicher Wahnsinn:
Tod an der Mauer> - der Fall von Issedine Kawasbeh - das
ist kein Einzelfall
aus: 20 minuten online; 4.10.2010;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/12317233
<von Ben Hubbard, AP -
Um seine Familie zu ernähren, schlich sich der
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser Issedine Kawasbeh
täglich vom Westjordanland nach [Moses-Fantasie]-Israel.
Jetzt ist er tot, erschossen. Die Hintergründe. Eine Verwandte berührt die Wangen
des toten Issedine Kawasbeh an seinem Begräbnis in
Sair.Bildstrecke nochmals anschauen Leserreporte
Eine
Verwandte berührt die Wangen des toten Issedine
Kawasbeh an seinem Begräbnis in Sair.
Der Tod von Issedine Kawasbeh von Sair im
Westjordanland.
«Er wollte nur Geld verdienen, um seine Familie zu
ernähren», sagt Seinedin Kawasbeh über seinen Bruder
Issedine. «Alles andere war unwichtig.» Issedine Kawasbeh
war 35 Jahre alt und Vater von fünf Kindern, das sechste ist
unterwegs. Am Sonntag wurde der Bauarbeiter aus dem
Westjordanland von einem [Moses-Fantasie]-israelischen
Polizisten erschossen, als er sich zum Tagewerk nach
Jerusalem schleichen wollte (siehe Info-Box). Sein Tod wirft
ein Schlaglicht auf das Risiko, das tausende
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser auf sich nehmen, die verzweifelt Arbeit suchen und keine
Einreiseerlaubnis nach [Moses-Fantasie]-Israel erhalten.
Grenzsoldat erschiesst
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser in Ost-Jerusalem
Ein [Moses-Fantasie]-israelischer Grenzsoldat hat am
Sonntag, 3.10.2010, einen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser erschossen. Der Mann aus
Hebron im Westjordanland hatte mit einer Gruppe Arbeiter
illegal die Grenze nach Ost-Jerusalem überquert. Über den
Hergang des Zwischenfalls gab es unterschiedliche Angaben.
Die Männer hätten die Aufforderung ignoriert
stehenzubleiben und seien geflüchtet, erklärte ein
Sprecher der [Moses-Fantasie]-israelischen Polizei gemäss
der Nachrichtenagentur dapd. Der 37-jährige
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser habe nach der Waffe
eines Polizisten gegriffen, daraufhin sei ein Schuss
gefallen.
Die [Moses-Fantasie]-israelische Menschenrechtsgruppe
B'Tselem berichtete dagegen unter Berufung auf
einen Augenzeugen, es habe keinerlei Handgemenge gegeben.
Der Familienvater sei getötet worden, als er versucht habe
zu fliehen.
Vor knapp eineinhalb Wochen war es in Ost-Jerusalem zu
heftigen Unruhen gekommen, nachdem ein
[Moses-Fantasie]-israelischer Wachmann in dem Stadtteil
einen [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser erschossen hatte.
Der Vorfall könnte die ohnehin auf der Kippe stehenden
Nahost- Friedensgespräche weiter belasten. Ohne einer
Verlängerung des Baustopps für
[Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler sind
die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser nicht mehr zu
Verhandlungen bereit. Ein weiterer Streitpunkt in der
Debatte ist ausserdem die künftige Stellung Jerusalems.
Sowohl [Moses-Fantasie]-Israel als auch die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser beanspruchen Jerusalem
als ihre Hauptstadt. Die Annektierung Ost-Jerusalems durch
[Moses-Fantasie]-Israel nach dem Krieg von 1967 wurde von
der internationalen Staatengemeinschaft nie anerkannt.
(sda)
Wie Kawasbeh klettern sie im Schutz der Dunkelheit über die
meterhohe Mauer, mit der sich [Moses-Fantasie]-Israel seit
2002 gegen mögliche Selbstmordattentäter abschottet. Manche
von ihnen schuften ausgerechnet auf Baustellen
[Moses-Fantasie]-jüdischer Siedlungen auf ebendem Land, das
einmal zu einem [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staat
gehören soll.
15.000 Illegale
Die Arbeiter sagen, sie hätten zu viel damit zu tun, ihre
Familien durchzubringen, als das sie sich über die Gefahren
oder die Art ihres Jobs Gedanken machen könnten. Im
Westjordanland gibt es kaum Arbeit, und man verdient nur
halb so viel wie auf einer [Moses-Fantasie]-israelischen
Baustelle. Zwar ist seit einiger Zeit ein bescheidener
Wirtschaftsaufschwung erkennbar. Doch in Orten wie Kawasbehs
Heimatdorf Sair ist das Leben noch immer hart. Hunderte
Männer machen sich jede Woche auf zur Arbeit nach
[Moses-Fantasie]-Israel.
Um [Moses-Fantasie]-Israel und die Siedlungen zu betreten,
brauchen die Einwohner des Westjordanlands eine Genehmigung.
[Moses-Fantasie]-Israel argumentiert, die
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Arbeiter müssten
genauestens überprüft werden, um mögliche Terroristen
herauszufiltern. Rund 20.000
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser haben eine
Arbeitserlaubnis für [Moses-Fantasie]-Israel und ebenfalls 20.
000 für Siedlungen im Westjordanland, wie Salwa
Alenat von der [Moses-Fantasie]-israelischen
Hilfsorganisation Kav Laoved sagt. Dazu kämen bis zu 15.000
ohne Papiere heimlich über die Grenze.
«Ich dachte nicht, dass sie schiessen würden»
Issedine Kawasbehs letzter Weg zur Arbeit begann wie immer,
seitdem er mit 15 Jahren in [Moses-Fantasie]-Israel zu
arbeiten begonnen hatte - so schildert es sein Cousin Radad
Kawasbeh, der mit ihm unterwegs war. Noch vor dem
Morgengrauen kamen er und zwei Dutzend weitere Arbeiter aus
dem Dorf zu einer bestimmten Stelle an der Mauer. Hunderte
weitere Männer aus anderen Orten warteten in der Nähe
ebenfalls auf eine günstige Gelegenheit. Als kein
Militärfahrzeug in Sicht war, rannten sie auf ein fast fünf
Meter hohes Teilstück des Walls zu und kletterten mit Hilfe
eines auf der Mauerkrone befestigten Seils hinüber.
Auf der anderen Seite landeten sie auf einer Brache voll
Unkraut und Stacheldraht vor einem breiten
Strassenabschnitt. Als die Luft rein schien, sprinteten sie
hinüber. In dem Moment tauchte ein Polizeifahrzeug auf. Die
meisten Männer liefen einen Hügel hinauf und versteckten
sich im Gesträuch, wie Radad berichtet. Issedine, älter und
schwerer als die anderen, konnte nicht schnell genug rennen
und wurde von einem Polizisten verfolgt. Als sein Cousin
bergauf lief, hörte Radad einen Schuss. «Ich dachte, der
ging in die Luft», sagt er. «Ich dachte nicht, dass sie auf
meinen Cousin schiessen würden.»
Polizist spricht von zufällig gelöstem Schuss
Die [Moses-Fantasie]-israelische Polizei erklärte, die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser hätten die Aufforderung
missachtet, stehen zu bleiben, und seien geflohen. Ein
Polizist habe Kawasbeh eingeholt. Der habe nach der Waffe
des Beamten zu greifen versucht, sagte Polizeisprecher Micky
Rosenfeld. Bei einem Ortstermin sagte der betreffende
Polizist den Ermittlern, der Schuss habe sich während des
Gerangels zufällig gelöst. Radad widerspricht: Der Polizist
habe aus mindestens zehn Metern Entfernung geschossen.
Zur Beerdigung von Issedine Kawasbeh kamen am
Sonntagnachmittag in Sair Hunderte Leute aus dem Ort
zusammen. Selbst Arbeiter, die es vor dem tödlichen Schuss
sicher nach [Moses-Fantasie]-Israel geschafft hatten,
kehrten zurück, um ihm die letze Ehre zu erweisen. Viele
sind tief erschüttert. «Wir gehen immer so rüber», sagt sein
Bruder Hassan. «Manchmal schnappen sie einen und bringen ihn
zum Übergang zurück, aber sie haben noch nie auf jemanden
geschossen.»
Nächsten Samstag wieder
In [Moses-Fantasie]-Israel verdienten sie umgerechnet rund
40 Euro am Tag, berichten die Arbeiter auf der Beerdigung,
etwa doppelt so viel wie im Westjordanland. Um möglichst
nicht erwischt zu werden, bleiben die meisten die Woche über
da und übernachten auf der Baustelle im Freien. Ältere,
verheiratete Männer gelten in [Moses-Fantasie]-Israel
weniger als Sicherheitsrisiko und erhalten eher mal eine
Arbeitserlaubnis - doch Kawasbeh bekam nie eine, wie
Angehörige sagen. Vor sechs Monaten sass er 16 Tage in einem
[Moses-Fantasie]-israelischen Gefängnis, weil er ohne
Erlaubnis erwischt worden war.
Issedine Kawasbeh wurde in seinem Dorf wie ein Märtyrer
beigesetzt. Nach der Beerdigung sagt einer der Trauergäste,
er habe trotzdem vor, wieder nach [Moses-Fantasie]-Israel
auf Arbeit zu gehen. Und wann? «Nächsten Samstag.»>
========
Netanjahu-Mossad-Regime 4.10.2010: <Ramallah:
[Moses-Fantasie]-israelische Siedler zünden Moschee an> -
[Moses-Fantasie]-Herzl-Juden beim Feuer machen
aus: 20 minuten online; 4.10.2010;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/[Moses-Fantasie]-israelische-[Moses-Fantasie]-Siedler-zuenden-Moschee-an-16328694
<[Moses-Fantasie]-israelische
[Moses-Fantasie]-Siedler haben nach
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Angaben in der
Nacht auf Montag im Westjordanland eine Moschee in Brand
gesetzt.
Dieser [Fantasie]-Koran konnte aus den Flammen gerettet
werden.
Eine Mitarbeiterin der Dorfverwaltung von Beit Fadschar
teilte mit, mehrere [Moses-Fantasie]-Siedler seien am Montag
vor Morgengrauen mit einem Auto in den Ort gekommen. Sie
hätten Feuer im örtlichen Gebetshaus gelegt und sich dann
wieder entfernt. Nach [Moses-Fantasie]-israelischen
Medienberichten sprühten die Täter auch hebräische
Schmähparolen gegen [Mohammed-Fantasie]-Muslime und den
islamischen Propheten Mohammed an die Wände.
Eine [Moses-Fantasie]-israelische Armeesprecherin
verurteilte die Tat scharf. «Wir sehen dies als sehr
schwerwiegenden Zwischenfall», sagte sie gestern. «Die
Polizei versucht gemeinsam mit anderen Sicherheitskräften,
die Gesetzesbrecher zu finden, die für diese Zerstörung
verantwortlich sind. Wir gehen nicht zur Tagesordnung
über.»>
========
Netanjahu-Mossad-Regime 5.10.2010: Liberale
[Moses-Fantasie]-Juden schenken neue
[Fantasie]-Koran-Bücher - die rassistisch-jüdische
[Moses-Fantasie]-Armee verhindert die Solidarität mit den
[Mohammed-Fantasie]-Muslimen
aus: 20 minuten online: Nach Moscheenbrand: Jüdische
[Moses-Fantasie]-Siedler schenken neue
[Fantasie]-Koran-Bücher; 5.10.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/23908019
Zusammenfassung:
Menschlichkeit ist dort erlaubt, wo es keine rassistische
Armee gibt. In [Wüstenstreifen]-Palästina darf man zwar Bücher
schenken, aber es herrscht weiterhin die rassistische,
[Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Armee, die eine
Verbrüderung gegen das zionistische Militär-Regime verhindert.
Die rassistische, [Moses-Fantasie]-jüdische
[Moses-Fantasie]-Armee müsste ja zugeben, dass sie fehl am
Platze ist. Aber lesen Sie selbst:
Der Artikel:
<Nach
einem Moschee-Brand im von [Moses-Fantasie]-Israel
besetzten Westjordanland haben
[Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler ein
Zeichen der Solidarität gesetzt und den Bewohnern
eines [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Dorfes
neue [Fantasie]-Koran-Ausgaben geschenkt.
Friedensaktivist
[Moses-Fantasie]-Rabbi Menachem Froman demonstriert
gegen die Gewalt an den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern.
Dieser Besuch solle ausdrücken, dass der, der gegen
Frieden sei, auch gegen Gott sei, sagte
[Moses-Fantasie]-Rabbi Menachem Froman, ein bekannter
Friedensaktivist. Zusammen mit anderen liberalen
[Moses-Fantasie]-Juden und
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern demonstrierte er am
Dienstag auf einer Strassenkreuzung für ein friedliches
Nebeneinander.
An der
Kundgebung beteiligten sich allerdings weniger als 20
Menschen. [Moses-Fantasie]-israelische Sicherheitskräfte
hinderten [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser aus dem Dorf
Beit Fadschar daran, sich ihnen anzuschliessen.
Jugendliche bewarfen die Beamten daraufhin mit Steinen.
Die Sicherheitskräfte reagierten mit Tränengas-Beschuss.
Verletzt wurde niemand.
Bei dem Brand in der Moschee von Beit Fadschar wurden
mehrere [Fantasie]-Koran-Bücher zerstört. An die Wänden
waren auf hebräisch verfasste Drohungen gekritzelt worden.
Der Verdacht fiel sofort auf militante
[Moses-Fantasie]-jüdische [Moses-Fantasie]-Siedler, die
sich gegen einen Friedensschluss mit den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern wehren, weil sie dann
voraussichtlich einige Siedlungen aufgeben müssten.
Die Friedensverhandlungen stocken derzeit, seit vor einer
Woche ein [Moses-Fantasie]-israelisches Bau-Moratorium für
weitere Wohnungen in dem Gebiet auslief. Die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser-Regierung verlangte am
Wochenende eine Fortsetzung des Siedlungsbaustopps als
Bedingung für weitere direkte Gespräche.
(sda)>
========
17.10.2010: Demonstration von
[Moses-Fantasie]-Juden und
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern gegen einen
Zwangs-Schwur auf den "[Moses-Fantasie]-jüdischen
Staat"
aus: 20 minuten online:
[Moses-Fantasie]-Israel: "Wir weitern uns, Feinde zu
sein"; 17.10.2010;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/-Wir-weigern-uns--Feinde-zu-sein--10829978
Zusammenfassung:
Die kriminelle, zionistisch-rassistische Regierung in
[Moses-Fantasie]-Israel hat letzte Woche beschlossen, dass
jeder, der ein Bürger [Moses-Fantasie]-Israels werden
will, einen Schwur auf den Staat [Moses-Fantasie]-Israel
leisten soll. Dies würde beinhalten, dass damit alle
[Mohammed-Fantasie]-Muslime zu Gegnern definiert werden.
Das heisst, die kriminelle, zionistisch-rassistische
Regierung will per Gesetz die Bevölkerungsgruppen
gegeneinander ausspielen. Nun haben Tausende
[Mohammed-Fantasie]-Muslime und [Moses-Fantasie]-Juden
gegen die rassistisch-zionistische Regierung demonstriert.
Die Demonstranten wollen nicht mehr mit sich "spielen"
lassen, sondern die Demonstranten wollen, dass die
Regierung nicht mehr rassistisch und aggressiv sei - eine
revolutionäre Systemforderung. Aber lesen Sie selbst:
Der Artikel:
<Tausende [Moses-Fantasie]-Juden und
[Mohammed-Fantasie]-Araber haben in Tel Aviv gegen die
vor einer Woche vom [Moses-Fantasie]-israelischen
Kabinett beschlossene Einführung eines umstrittenen
Treueschwurs demonstriert.
Fototext: Gemeinsame Demonstration von
[Moses-Fantasie]-Juden und
[Mohammed-Fantasie]-Arabern in Tel Aviv.
Die Demonstranten liefen durch das Stadtzentrum bis
zum Verteidigungsministerium. Sie trugen Plakate mit
der Aufschrift «[Moses-Fantasie]-Juden und
[Mohammed-Fantasie]-Araber weigern sich Feinde zu
sein» und «Nein zum Hass». Organisiert
wurde die Demonstration
von der linksgerichteten
[Moses-Fantasie]-israelischen Opposition und von
Menschenrechtsorganisationen. Der
Protestzug verlief friedlich.
Am vergangenen Sonntag hatte das
[Moses-Fantasie]-israelische Kabinett mit deutlicher
Mehrheit für
einen Gesetzesentwurf gestimmt, der vorsieht,
dass Nicht-[Moses-Fantasie]-Juden künftig vor ihrer
Einbürgerung dem «[Moses-Fantasie]-jüdischen und
demokratischen Staate [Moses-Fantasie]-Israel» die
Treue schwören müssen.
Der Gesetzentwurf war insbesondere von der
[Mohammed-Fantasie]-arabischen Minderheit in
[Moses-Fantasie]-Israel als «rassistisch» kritisiert
worden. Zwar muss er noch durch die Knesset, doch
verfügt das Regierungslager dort über eine breite
Mehrheit. Auch [Mohammed-Fantasie]-Syrien und die
[Mohammed-Fantasie]-Türkei kritisierten das Vorhaben
heftig.
(sda)>
========
Netanjahu-Mossad-Regime 26.10.2010: <Olivenkrieg
in der Westbank> - rassistische
[Fantasie]-Bibel-Zionisten zerstören Olivenbäume der
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser -
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser pflanzen neue
Olivenbäume
aus: 20 minuten online; 26.10.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/Der-Olivenkrieg-in-der-Westbank-17117488
Zusammenfassung:
Kriminell-rassistische Zionistenjuden begehen alljährlich im
Westjordanland schwere Sachbeschädigung an
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Olivenbäumen und
Diebstahl, indem den [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern Oliven
geklaut werden. Die zionistische Regierung in Jerusalem hat
die Zionisten nicht im Griff, und die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser bekommen vor der Justiz kein
Recht. Es ist Diskriminierung total. Inzwischen klauen
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern auch bei
[Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistischen
[Moses-Fantasie]-Siedler-Bauern, als Vergeltung. Und die
[Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistisch-rassistische Armee darf
Land für [Moses-Fantasie]-jüdische Siedlungen
"beschlagnahmen", das "nicht bebaut" wird.
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser haben keine Rechte. Aber
lesen Sie selbst:
Der Artikel:
<Alljährlich
versuchen [Moses-Fantasie]-israelische
[Moses-Fantasie]-Siedler, die
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Olivenernte im
Westjordanland zu behindern. Dabei geht es
weder um Früchte noch um Geld, sondern um Land.
Am 1. August 2010 gerieten
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser und
[Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler
anlässlich des 45. Jahrestags der Gründung der
Fatah-Bewegung aneinander.
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser hatten in der Nähe der
Siedlung Givat Harsina Olivenbäume gepflanzt. (Bild: AP
Photo/Nasser Shiyoukhi)
Es ist Erntezeit im Westjordanland. Alle Jahre wieder
versuchen [Moses-Fantasie]-israelische
[Moses-Fantasie]-Siedler die Olivenernte der
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser zu behindern. Sie
entwurzeln oder verbrennen die Olivenbäume und stehlen
ihre Früchte. Doch etwas ist anders dieses Jahr:
Die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser haben die Anzahl neu
gepflanzter Olivenbäume verdoppelt, wie die
Nachrichtenagentur AP berichtet.
23. Oktober 2010, eine
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Frau im
Westjordanland ist verzweifelt, weil
[Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler 40
ihrer Olivenbäume gefällt haben.
Der Olivenbaum
gilt im Westjordanland als Symbol für die Verbundenheit
der [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser mit ihrer Heimat.
Das Gefühl wird durch die Störmanöver der
[Moses-Fantasie]-israelischen [Moses-Fantasie]-Siedler
zusätzlich verstärkt. Landverbundenheit ist bekanntlich
ein heikles Thema in den besetzten Gebieten, denn wem hier
welches Land gehört, ist völkerrechtlich umstritten. Der einzige Weg,
seinen Ansprüchen Geltung zu verschaffen, ist das Land
zu bewirtschaften. Die Pflanzung von neuen
Olivenbäumen wird vor diesem Hintergrund zum Politikum.
Beide Seiten wollen Realitäten schaffen - [der
Wettstreit, wer zuerst etwas auf dem Land pflanzt]
«Wir pflanzen an, damit sie nicht herkommen und uns das
Land wegnehmen», sagt der
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Bauer Ghassan Seif
auf seinem Land in der Nähe des Dorfs Burka und zeigt auf
die ultra-orthodoxen
[Moses-Fantasie]-israelischen [Moses-Fantasie]-Siedler,
die sich gleich nebenan niedergelassen haben.
Einer von ihnen, Erez Ben-Saadon, ist von den exakt selben
Motiven getrieben wie sein
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischer Nachbar. «Bevor
die [Mohammed-Fantasie]-Araber das Land übernehmen,
bewirtschaften wir es.» Er wurde von
[Moses-Fantasie]-israelischen [Moses-Fantasie]-Siedlern
angestellt, das Brachland rund um ihre Gemeinde urbar zu
machen.
Der Wettstreit ist Teil des langjährigen Konflikts um das
Westjordanland, das [Moses-Fantasie]-Israel im
Sechstagekrieg 1967 besetzte. Die [Jesus-Fantasie]-USA
versuchen derzeit die Friedensverhandlungen wieder zu
beleben, die in einen unabhängigen
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staat innerhalb des
Westjordanlands (und des
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifens) münden sollen. Doch weder
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser noch
[Moses-Fantasie]-israelische [Moses-Fantasie]-Siedler
sind geneigt, in der Zwischenzeit untätig zu bleiben.
300 000 neue Bäume jährlich - [die
[Moses-Fantasie]-jüdisch-zionistische Armee darf
[Mohammed-Fantasie]-palästinensisches Land
"beschlagnahmen"]
Die
[Moses-Fantasie]-israelische Armee kann Agrarland
beschlagnahmen, das drei bis zehn Jahre brachgelegen hat.
Laut der [Moses-Fantasie]-israelischen
Friedensorganisation Peace Now hat sie seit den
80er-Jahren auf diese Weise knapp 100 000
Hektaren Land beschlagnahmt und für den Bau von Siedlungen
freigegeben. Laut Nabil Saleh vom
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Agrarministerium
haben die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser aus diesem
Grund in den vergangenen drei Jahren jährlich rund 200
000 Olivenbaumsetzlinge gepflanzt, mehr als
doppelt so viele wie in den Jahren zuvor. Die
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Autonomiebehörde
subventioniert die Setzlinge mit dem Ziel, die Zahl auf 300
000 zu erhöhen. Der Fokus liegt laut dem
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Unterhändler Nabil
Shaath auf den Brachgebieten rund um die
[Moses-Fantasie]-israelischen Siedlungen, wo der Konflikt
am heftigsten ausgetragen wird.
Oliven sind die bevorzugte Feldfrucht der
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser und das nicht nur aus
sentimentalen oder politischen Gründen. Sie wachsen
mühelos und benötigen nur wenig Pflege. Das bedeutet, dass
Bauern sich nicht lange in den Hainen in der Nähe von
Siedlungen aufzuhalten brauchen, wo sie oft angegriffen
werden. Die Bäume überleben dank des Winterregens, der
Hauptwasserquelle in einer sonst dürregeplagten Region.
Olivenöl ist eine wichtige Einnahmequelle und erzielt auf
dem lokalen Markt um die 7 US-Dollar pro Liter. Für die
rund 70 000 Familien, die die 10 Millionen
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Olivenbäume
bewirtschaften, sind sie Lebensunterhalt und
Grundnahrungsmittel zugleich.
«Unsere Besitzurkunde ist die [Fantasie]-Bibel» - [der
systematische Landraub durch rassistisch-zionistische
[Moses-Fantasie]-Siedler-[Moses-Fantasie]-Juden - und
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser stehlen nun auch]
Die [Moses-Fantasie]-israelischen
[Moses-Fantasie]-Siedler wollen diesem Treiben nicht
tatenlos zusehen. Laut Jehuda Schimon, einem ihrer
Rechtsberater, sind dieses Jahr etwa 20 000
neue Setzlinge gepflanzt worden, verglichen mit einigen
wenigen tausend vergangenes Jahr. Inzwischen
bewirtschaften sie rund 100 000 Bäume. Für
[Moses-Fantasie]-jüdische Bauern hat das ganze auch eine
religiöse Komponente. Sie beziehen sich auf Verse in der
[Fantasie]-Bibel, die zur Nutzung des Lands ermutigen.
Menschenrechtsgruppen
haben während der diesjährigen Ernte über 40 Übergriffe
auf [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Olivenbäume
dokumentiert. Gemessen an der Gesamtzahl von 10
Millionen ist das zwar nicht viel, aber die Angriffe
ereignen sich meistens im Umkreis der Siedlungen, um die
dort lebenden [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser
einzuschüchtern. Das wiederum ermöglicht eine
spätere Landnahme und Vergrösserung der Siedlung. Die
[Moses-Fantasie]-Siedler verurteilen den Vandalismus
offiziell und geben einer kleinen Minderheit jugendlicher
Hitzköpfe die Schuld. Inzwischen werden auch sie Opfer von
Racheakten. Ein [Moses-Fantasie]-Siedler gab an, ihm werde
jedes Jahr etwa ein Fünftel seiner Ernte gestohlen.
Vergangene Woche konfrontierte [Moses-Fantasie]-Rabbi
Arik Ascherman von der Organisation «[Moses-Fantasie]-Rabbis für
Menschenrechte» den [Moses-Fantasie]-Siedler
Ben-Saadon und beschuldigte ihn,
[Mohammed-Fantasie]-palästinensisches Land zu
bewirtschaften. Dieser entgegnete, er habe das Land von
der [Moses-Fantasie]-israelischen Armee zugesprochen
bekommen. Papiere habe und brauche er keine. «Unsere
Besitzurkunde ist die [Fantasie]-Bibel», sagte er.
(kri)>
-----
Netanjahu-Mossad-Regime 26.10.2010:
Jüdisch-zionistisch-rassistische Soldaten "spielen"
mit [Mohammed-Fantasie]-Palästinensern - Informationen
der [Moses-Fantasie]-jüdischen Menschenrechtsgruppe
"Das Schweigen brechen"
aus: 20 minuten online: [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser
schikaniert: "Das ist die Natur der Besatzung";
26.10.2010;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/-Das-ist-die-Natur-der-Besatzung--21997029
<Eine [Moses-Fantasie]-israelische Organisation hat
erneut Fotos von ungehörigem, respektlosem Verhalten
[Moses-Fantasie]-israelischer Soldaten gegenüber
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern veröffentlicht.
Drei Wochen nach der Publikation eines
Videos (siehe
unten), das einen um eine gefangene verschleierte
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserin herumtanzenden
[Moses-Fantasie]-israelischen Soldaten zeigt, brachte die
Gruppe «Das Schweigen brechen» am Montag weitere ähnliche
Aufnahmen an die Öffentlichkeit.
Die Fotos, die nach Angaben der Organisation ehemaliger
Soldaten wahrscheinlich während der
[Moses-Fantasie]-israelischen Gaza-Offensive im Dezember
2008 und Januar 2009 aufgenommen wurden, zeigen
Militärangehörige, die [Mohammed-Fantasie]-palästinensische
Gefangene und Zivilisten respektlos behandeln.
Auf einem der Fotos sind zwei Militärangehörige neben einem
Gefangenen mit verbundenen Augen zu sehen. Einer der
Soldaten würgt den Gefangenen am Hals.
Direkt an die Armee wenden
Jehuda Schaul, einer der Gründer von «Das Schweigen
brechen» sagte der Nachrichtenagentur AFP, mit
Gefangenen zu spielen sei ein Phänomen, von dem seiner
Organisation dutzende Fotos vorlägen. «Das ist die Realität,
das ist die Natur der Besatzung.»
Die Armee beklagte in einer Erklärung, die Organisation
hätte sich mit den Bildern lieber direkt an sie wenden
sollen. Ausserdem spiegelten solche Vorfälle in keiner Weise
die Ausbildung der Soldaten wieder.
Seit einigen Monaten tauchen vermehrt solche Fotos auf. Für
besonderes Aufsehen sorgte im August das Bild einer
[Moses-Fantasie]-israelischen Soldatin, die lächelnd neben gefesselten
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern posierte.
(sda)>
========
6.12.2010: <Nach [Jesus-Fantasie]-Brasilien:
[Jesus-Fantasie]-Argentinien erkennt unabhängiges
[Wüstenstreifen]-Palästina an>
aus: Spiegel online; 6.12.2010;
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,733187,00.html
Zusammenfassung:
Die Anerkennung eines
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenserstaates hätte eigentlich
auf internationaler Ebene schon 1948 kommen sollen. Ist das
Spiel der rassistischen Zionisten mit immer neuen
Gebietsbesetzungen und Grenzlinien jetzt endlich vorbei?
Nein, denn die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser haben noch
keine eigene Armee - oder anders herum:
[Moses-Fantasie]-Israels Zionistenregierungen scheren sich
einen Dreck darum, was das Ausland meint, so lange die [[der
Fantasie]-Jesus-Fantasie]-"USA" die zionistischen Strukturen
am leben erhält. Aber lesen Sie selbst:
Der Artikel:
<REUTERS
Grenze im Westjordanland: Mercosur-Staaten wollen
unabhängiges [Wüstenstreifen]-Palästina anerkennen
Die südamerikanische
[Jesus-Fantasie]-Staatengemeinschaft Mercosur ist sich
einig: Nach [Jesus-Fantasie]-Brasilien hat nun auch
[Jesus-Fantasie]-Argentinien formell einen unabhängigen
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staat innerhalb der
Grenzen von 1967 anerkannt. Als nächstes plant
[Jesus-Fantasie]-Uruguay diesen Schritt.
Buenos Aires - Drei Tage nach [Jesus-Fantasie]-Brasilien
hat [Jesus-Fantasie]-Argentinien die staatliche
Unabhängigkeit [Wüstenstreifen]-Palästinas in den Grenzen
von 1967 anerkannt. Auch [Jesus-Fantasie]-Uruguay gab am
Montag seine Absicht bekannt, im kommenden Jahr dem Schritt
seiner beiden Nachbarn folgen zu wollen.
[Moses-Fantasie]-Israel nannte die Entscheidung bedauerlich
und enttäuschend, der [Mohammed-Fantasie]-palästinensische
Gesandte in Buenos Aires sprach dagegen von einem
Freudentag.
Die argentinische [Jesus-Fantasie]-Präsidentin Cristina
Kirchner habe ihrem [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen
Kollegen Mahmud Abbas geschrieben, ihr Land erkenne
"[Wüstenstreifen]-Palästina als freien und unabhängigen
Staat in den Grenzen von 1967" an, teilte das
Außenministerium in Buenos Aires am Montag mit. Der Schritt
zur Anerkennung [Wüstenstreifen]-Palästinas geht demnach auf
einen gemeinsamen Beschluss mit [Jesus-Fantasie]-Brasilien
und [Jesus-Fantasie]-Uruguay zurück.
"Trotz der Bemühungen wurden die Ziele der
Friedenskonferenz von Madrid 1991 und der Verträge von Oslo
1993 nicht erreicht, was Quelle tiefer Frustration gewesen
ist", erklärte das Ministerium. Der Schritt solle dem
Interesse [Jesus-Fantasie]-Argentiniens Ausdruck geben,
Fortschritt bei den Verhandlungen auf dem Weg zu einem
gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten zu
erreichen.
Außenminister Hector Timerman verwies auf die
Übereinstimmung innerhalb der südamerikanischen
Staatengemeinschaft Mercosur in dieser Frage.
Mercosur-Mitgliedstaaten sind neben
[Jesus-Fantasie]-Argentinien [Jesus-Fantasie]-Brasilien,
[Jesus-Fantasie]-Uruguay und [Jesus-Fantasie]-Paraguay.
Am Freitag hatte die Regierung des brasilianischen
Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva eine gleichlautende
Erklärung wie [Jesus-Fantasie]-Argentinien herausgegeben. Am
Montag kündigte [Jesus-Fantasie]-Uruguay an, im Jahr 2011
dem Beispiel seiner Nachbarn folgen zu wollen. Sein Land
arbeite auf die Eröffnung einer diplomatischen Vertretung in
[Wüstenstreifen]-Palästina hin, sagte Vizeaußenminister
Roberto Conde.
Der Schritt verstößt nach Angaben [Moses-Fantasie]-Israels
gegen die Abkommen zwischen dem Land und den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern. Demnach könne eine
staatliche Unabhängigkeit [Wüstenstreifen]-Palästinas nur
auf dem Verhandlungswege erreicht werden, erklärte das
[Moses-Fantasie]-israelische Außenministerium. Die
Entscheidung werde jedoch nichts an dem Verhältnis
[Moses-Fantasie]-Israels zu den
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern ändern.
Der [Mohammed-Fantasie]-palästinensische Gesandte in Buenos
Aires dagegen sprach von einem "Tag der Freude und der
Begeisterung". Die Anerkennung des Staates
[Wüstenstreifen]-Palästina sei eine nicht-gewaltsame
Reaktion auf "die Ausdehnung und den ständigen Bau
[Moses-Fantasie]-israelischer Siedlungen auf
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischem Gebiet", sagte der
Botschafter.
ore/AFP/dpa>
========
8.12.2010: <Nahost-Konflikt: Jesus-Fantasie-USA
resignieren im Streit um den Siedlungsbau> - und
lassen damit dem rassistischen Zionismus freie Bahn
aus: Welt online; 8.12.2010;
http://www.welt.de/politik/ausland/article11482995/[Jesus-Fantasie]-USA-resignieren-im-Streit-um-den-Siedlungsbau.html
Zusammenfassung:
Können Sie sich vorstellen, dass in der Schweiz muslimische
Siedlungen existieren, weil man [Mohammed-Fantasie]-Muslimen
verbietet, unter Andersgläubigen zu wohnen? Nein, das
existiert in der Schweiz nicht. Aber im
zionistisch-rassistischen [Moses-Fantasie]-Israel existiert
das. Das ist Alltag dort, und die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser machen es nicht besser.
Aber lesen Sie selbst:
Der Artikel:
<Washington gibt die Forderung
nach einem Stopp des [Moses-Fantasie]-israelischen
Siedlungsbaus auf. Die [Mohammed-Fantasie]-Palästinenser
sind erbost.
Fototext: Noch eine Baustelle, bald ein Zuhause:
eine [Moses-Fantasie]-jüdische Siedlung am Rande von
Jerusalem.
In einer offenen Erklärung gab die [satanistische
Demokratten]-US-Regierung das Scheitern der Verhandlungen
mit [Moses-Fantasie]-Israel über die Verlängerung eines
Baustopps in den Siedlungen bekannt. Das ist auch als
Eingeständnis des Scheiterns der letzten Verhandlungsrunde
zwischen [Moses-Fantasie]-Israel und
[Mohammed-Fantasie]-Palästinensern zu verstehen.
Am Freitag will [die satanistische] US-Außenministerin
Hillary Clinton neue Ansätze für die Fortführung von
Verhandlungen vorschlagen. Doch die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser erwarten auch von den
[Rothschild-korrupten] UN verstärkte Einflussnahme: Druck
auf [Moses-Fantasie]-Israel durch die Anerkennung eines
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Staates in den Grenzen
von 1967. Auch ohne Abkommen mit [Moses-Fantasie]-Israel.
Washington vermied in der Erklärung jede Schuldzuweisung.
Die Verhandlungspartner hielt das nicht davon ab, der
jeweiligen Gegenseite die Schuld zu geben. Mahmud Abbas, der
Präsident der [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen
Autonomiebehörde, sprach am Mittwoch in Athen von einer
„tiefen Krise in den Verhandlungen“ und forderte die
[Rothschild-korrupte] EU auf, sich stärker in den
Friedensprozess einzubringen. Einen neuen Unterhändler will
er erst entsenden, wenn auch die
[Mohammed-Fantasie]-arabischen Staaten dies befürworten.
Sein Berater Jassir Abed Rabo bezeichnete weitere Gespräche
momentan als Zeitvergeudung: „[Moses-Fantasie]-Israel gab
den [Jesus-Fantasie]-USA eine Ohrfeige – und Washington
kritisiert [Jesus-Fantasie]-Argentinien und
[Jesus-Fantasie]-Brasilien, weil sie uns diese Woche schon
als Staat anerkannt haben.“
"Es geht nur um eine kurze Auszeit"
Mohammed Dahlan, der als möglicher Nachfolger von Abbas
gehandelt wird, sprach gar von einer drohenden „dritten
Initifada-Revolte“ gegen [Moses-Fantasie]-Israel. Der
[kriminell]-israelische Premier Benjamin Netanjahu versuchte
die US-Erklärung als Erfolg seiner Unnachgiebigkeit
darzustellen. Dabei zeigte er weit größeres Interesse an
weiteren Verhandlungen als die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser: „Es geht hier nur um eine
kurze Auszeit. Danach kann es beschleunigt weitergehen.“
Netanjahu weiß, dass eine längere Pause in den Verhandlungen
den Bestand seiner Regierung genauso bedrohen kann wie ein
Baustopp.
Vorläufig wurde die US-Erklärung in
[Moses-Fantasie]-Israel nur rechts der Mitte begrüßt. Danny
Dayan vom [Moses-Fantasie]-Siedlerverband erklärte am
Mittwoch im Radiosender Kol [Moses-Fantasie]-Israel: „Das
soll uns eine wichtige Lehre sein: Beharrt
[Moses-Fantasie]-Israel auf seinen Interessen, haben auch
die [Jesus-Fantasie]-USA ein Einsehen, und der Himmel stürzt
nicht über uns zusammen.“ Auch Vizepremier Silwan Schalom
vom rechten Flügel der Regierungspartei Likud sah die
Erklärung als einen Erfolg, warnte aber vor einem Stillstand
des Friedensprozesses: „Auch er gehört zu den Interessen
[Moses-Fantasie]-Israels.“
Verteidigungsminister Ehud Barak vom sozialdemokratischen
Koalitionspartner Netanjahus forderte die sofortige
Weiterführung von Verhandlungen. In seiner Partei sprachen
sich noch vor der US-Erklärung Hunderte führende Mitglieder
für den Austritt aus der Regierungskoalition aus.
Kann es eine Rundumlösung geben?
Ex-Verteidigungsminister Schaul Mofas von der
Oppositionspartei Kadima sieht nur Misserfolge der
Regierung: „Die erste Einwilligung in einen neunmonatigen
Baustopp war bereits ein strategischer Fehler. Ohne Plan,
ohne Politik, ohne dass dies Erfolge in den Verhandlungen
nach sich gezogen hätte.“ Mofas kritisierte das
grundsätzliche Ziel, in wenigen Monaten eine Rundumlösung zu
erreichen.
Die Tageszeitung „Ha'aretz“ erinnerte daran, dass der
erste Baustopp sich nicht auf Ost-Jerusalem bezog. In
Umkehrung sei der US-Verzicht auf einen Siedlungsbaustopp
auch als Ende der weiteren Duldung von Bautätigkeit in
Ost-Jerusalem zu verstehen: „Obama verweigert Netanjahu die
Baugenehmigung für Ost-Jerusalem.“ „Ha'aretz“ zitierte einen
hochrangigen US-Beamten, wonach die [satanistische
Demokratten]-US-Regierung zum Schluss gekommen sei, dass ein
dreimonatiger Baustopp keine Gewähr geboten hätte, die
Verhandlungen in dieser Periode zu einem Durchbruch zu
bringen. Auch die Lieferung 20 neuer Tarnkappenflieger an
[Moses-Fantasie]-Israel sei vorerst gestoppt, so „Ha'aretz“.
Auch darüber müsse [Moses-Fantasie]-Israel neu verhandeln.
In Jerusalem wird erwartet, dass Clinton ebenfalls auf
möglichst schnelle neue Verhandlungen dringen wird. So
finden in Washington bereits Gespräche mit dem
[Moses-Fantasie]-israelischen Chefunterhändler Jizchak
Molcho statt. Sie stellen aber keine neuen Verhandlungen
dar, sondern nur Annäherungsgespräche wie von der nun
gescheiterten Runde. Auch der
[Mohammed-Fantasie]-palästinensische Chefunterhändler Saeb
Erekat wird in Washington erwartet. Obwohl Abbas erst die
Einwilligung der [Mohammed-Fantasie]-arabischen Verbündeten
einholen will.
In Washington werden die
[Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Versuche einer
einseitigen Ausrufung des Staates [Wüstenstreifen]-Palästina
nicht befürwortet. Sie haben Chancen in der Vollversammlung
der UN, nicht aber im ausschlaggebenden Sicherheitsrat. Dort
haben die [Jesus-Fantasie]-USA ein Vetorecht. Trotzdem
warnen [Moses-Fantasie]-israelische Experten vor der
Auffassung, Amerika werde seine Haltung niemals ändern: „Die
[Jesus-Fantasie]-USA berufen sich wie
[Moses-Fantasie]-Israel auf das Oslo-Abkommen und den
'Road-Map'-Friedensplan, die einseitige Schritte
untersagen“, sagte am Mittwoch ein Experte für
internationales Recht, „diese Abkommen aber wurden von
beiden Seiten nicht voll eingehalten. Änderungen sind daher
nicht auf ewig auszuschließen.“
[Moses-Fantasie]-Israels Medien sahen auch eine geplante
Auflockerung der strengen Einfuhrbestimmungen für den
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen im Zusammenhang mit der
neuen Lage im Friedensprozess. Noch vor der US-Erklärung
bestand die Absicht, den Export aus dem
[Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen neben landwirtschaftlichen
Produkten für die [Rothschild-korrupte] EU auch auf
industrielle Erzeugnisse weltweit auszuweiten.
[Moses-Fantasie]-Israels Außenministerium in einem Gutachten
an das Kabinett: „Solche Schritte haben positiven Einfluss
auf das internationale Ansehen
[Moses-Fantasie]-Israels.“>
========
24.12.2010: <Gaza: [Moses-Fantasie]-israelische
Soldaten töten einen Hirten>
aus: 20 minuten online; 24.12.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/27087443
Zusammenfassung:
Die rassistisch-zionistische Armee [Moses-Fantasie]-Israels
hat wieder zugeschlagen. Ein unbewaffneter Hirte mit seinen
Schafen wurde dieses Mal das Opfer. Er soll seine Schafe auf
einem Sperrgebiet geweidet haben. Nun, das kann jeder
behaupten, und nachprüfen kann man es nicht, denn
Markierungen kann man immer schnell verändern, und ausserdem
scheint es so zu sein, dass das "Sperrgebiet" nicht markiert
war, denn der Schäfer wusste scheinbar nicht, dass er sich
auf einem Sperrgebiet befand. Der Schäfer hat die
[Moses-Fantasie]-jüdisch-rassistisch-zionistische Armee
jedenfalls nicht angegriffen, dafür wurde er aber mit dem
Tod belohnt. Perverser geht es nicht. Das ist doch
zionistische "Friedenspolitik"! Aber lesen Sie selbst:
Der Artikel:
<Im [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen haben
[Moses-Fantasie]-israelische Sicherheitskräfte auf zwei
Männer geschossen. Sie hatten ihre Schafe in ein
Sperrgebiet geführt. Der Hirte ist den Verletzungen
erlegen, sein Helfer hat überlebt.
[Moses-Fantasie]-israelische Soldaten haben nach Angaben
eines [Mohammed-Fantasie]-palästinensischen Sanitäters am
Donnerstag im Gaza-Streifen einen Hirten erschossen. Der
Schäfer habe seine Herde auf eine Freifläche in der Nähe des
Grenzübergangs Eres getrieben, dabei seien er und sein
Begleiter beschossen worden, sagte Adham Abu. Der Hirte sei
später in einem Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen.
Sein Begleiter habe verwundet überlebt.
Weil Extremisten von der Freifläche aus Angriffe auf
[Moses-Fantasie]-Israel durchgeführt hatten, sei die Fläche
zum Sperrgebiet erklärt worden, teilten die
[Moses-Fantasie]-israelischen Streitkräfte mit. Die Soldaten
hätten zudem Warnschüsse abgegeben, bevor sie auf die
[Mohammed-Fantasie]-Palästinenser gezielt hätten.
Die Gewalt an der Grenze zwischen [Moses-Fantasie]-Israel
und dem [Mohammed-Fantasie]-Gazastreifen hat in den
vergangenen Wochen zugenommen. Die [Mohammed-Fantasie]-Hamas
habe kürzlich erstmals eine panzerbrechende Rakete
abgeschossen, teilten die [Moses-Fantasie]-israelischen
Streitkräfte mit.
(dapd)>
========
Wikileaks 24.12.2010:
Jüdisch-zionistisch-rassistische Bomben zerstörten am
6.9.2007 angeblich einen Atomreaktor in
[Mohammed-Fantasie]-Syrien, so sagt Frau Rice
aus: n-tv online: Wikileaks enthüllt Angriff auf
[Mohammed-Fantasie]-Syrien: [Moses-Fantasie]-Israel
zerstörte Atomreaktor; 24.12.2010;
http://www.n-tv.de/politik/[Moses-Fantasie]-Israel-zerstoerte-Atomreaktor-article2227836.html
Zusammenfassung:
Wenn es das
rassistisch-zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdisch-anti-muslimische-[Moses-Fantasie]-Herzl-CIA-Freimaurer-Regime
in
Jerusalem für richtig hält, dürfen im Ausland Sachen
zerstört werden, egal was. In diesem Fall wurde am 6.
September 2007 ein Luftangriff in [Mohammed-Fantasie]-Syrien
geflogen. Gemäss US-Aussenministerin Condoleezza Rice wurde
ein Atomreaktor zerstört. Gemäss syrischen Angaben wurde
eine militärische Anlage zerstört. Nun, Tatsache ist, dass
das
rassistisch-zionistisch-[Moses-Fantasie]-jüdisch-anti-muslimische-[Moses-Fantasie]-Herzl-CIA-Freimaurer-Regime
in
Jerusalem selbst Atomwaffen gegen die
ar[Mohammed-Fantasie]-arabischen Staaten ausgerichtet hat,
und die [Mohammed-Fantasie]-arabischen Staaten selbst haben
bis heute keine einzige kleine Atombombe. Ist da nicht
irgendwie ein Ungleichgewicht? Aber lesen Sie selbst:
Der Artikel:
<Noch immer fördern die von Wikileaks veröffentlichten
US-Dokumente brisante Neuigkeiten zutage. Wie eine
[Moses-Fantasie]-israelische Zeitung berichtet, beweist
eine Depesche der ehemaligen Außenministerin Rice, dass
[Moses-Fantasie]-Israel 2007 einen syrischen Atomreaktor
mit einem Luftangriff vernichtet hat.
[Moses-Fantasie]-Israel hat laut von Wikileaks
veröffentlichten US-Dokumenten vor mehr als drei Jahren
einen heimlich gebauten syrischen Atomreaktor zerstört, kurz
bevor dieser seinen Betrieb aufnehmen sollte. Am 6.
September 2007 habe [Moses-Fantasie]-Israel den offenbar mit
nordkoreanischer Hilfe gebauten Reaktor aus der Luft
angegriffen, schrieb die damalige US-Außenministerin
Condoleezza Rice in einer Depesche. Das berichtet die
[Moses-Fantasie]-israelische Zeitung "Jediot Ahronot" unter
Berufung auf die Enthüllungsplattform Wikileaks.
"Unsere Geheimdienstexperten sind überzeugt, dass der
Angriff einen Reaktor des Typs traf, der von Nordkorea in
Yongbyon gebaut wurde", teilte Rice demnach in der Note vom
25. April 2008 mit. "Wir haben genügend Anlass davon
auszugehen, dass der Reaktor nicht zu friedlichen Zwecken
errichtet wurde." Laut Rice taugte die Anlage nicht zur
Stromerzeugung. Als [Moses-Fantasie]-Israel den Reaktor
angegriffen habe, seien es nur noch wenige Wochen bis zur
Inbetriebnahme gewesen, fügte die damalige Ministerin hinzu.
[Moses-Fantasie]-Israel hat nie bestätigt, am 6. September
einen Luftangriff in [Mohammed-Fantasie]-Syrien geflogen zu
haben, aber es auch nie dementiert. Nach syrischer
Darstellung wurde eine "im Bau befindliche Militäranlage"
zerstört, kein Atomreaktor.
AFP>
3 Fantasien: Moses ist Fantasie -
Jesus ist Fantasie - Mohammed ist Fantasie -
aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm
wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im
Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link.
Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der
jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Der
Fantasie-Moses ist auch ein Zahlencode mit 12
Fantasie-Stämmen, zusammen mit dem Fantasie-Moses
sind es 13 Elemente (Mondkalender 13x28). Auch der
Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts
gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den
Zahlen 3,12,13,33: Es sind 12 Fantasie-Jünger,
zusammen mit dem Fantasie-Jesus sind es 13
(Mondkalender 13x28), und er stirbt den Fantasie-Tod
mit 33 (33 Wirbel, höchster Freimaurer-Grad) - Link.
Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und
auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie
- und der Vatikan ist eine
kriminell-pädophil-satanistische
Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit
Videos - Link mit
Meldungen. Auch der Mohammed ist nur
eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und
der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch,
nicht um 600 - Link.
Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine
Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur
Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde -
Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen: http://www.med-etc.com
- schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai
2019
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Fotoquellen
[1] Olmert, Massaker von Bet Hanun:
http://www.n-tv.de/731250.html