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Jüdischer Kulturbeitrag, Meldungen über das Moses-Fantasie-Judentum 01
Orthodoxe Moses-Fantasie-Juden sind in einem Schulsystem, das ihre geistige Entwicklung blockiert - die Flucht aus dem orthodox-jüdischen System - Beispiele - Jiddisch-Unterricht -- man beachte einmal genau die Karten der jüdischen Reiche und die zionistische Karte -- orthodoxe Moses-Fantasie-Juden in Israel gegen Frauen mit "Geschlechtertrennung", und die Zionistenregierung gibt nach -- Orthodoxe Moses-Fantasie-Juden im Ghetto mit Englisch-Verbot -- europäische Moses-Fantasie-Juden stammen alle von nur 4 Frauen ab -- Talmud-Zitate -- ein bisschen Folter, um Ehemänner zur Einwilligung der Scheidung zu bringen -- Aussteiger im Wohnheim bei "Hillel" -- TV-Serie Shtisel --
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
3 Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13 und 33 - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen: http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019
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Aussteigerorganisationen
-- Hillel - the Right to Choose
Kriminelle Moses-Fantasie-Ultraorthodoxe
-- die Haredim fordern Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Proteste-mit-Judenstern-und-KZ-Kleidung-18666587
Frauen werden von religiösen Fanatikern unter anderem auf Schildern aufgefordert, vor den Synagogen auf die andere Strassenseite zu wechseln. Sie sollen in Bussen und Strassenbahnen hinten sitzen, sich im Supermarkt in getrennte Schlangen an der Kasse stellen sowie bei Wahlen getrennte Wahlurnen benutzen. Dagegen formiert sich zunehmend Widerstand in der liberalen Mehrheitsbevölkerung und sogar auch in ultra-orthodoxen Kreisen.
14.2.2009: Orthodoxe Moses-Fantasie-Juden mit schweren Lernmängeln
aus: Spiegel online: Ultraorthodoxe Juden: Mayans Flucht aus dem Mittelalter; 14.2.2009;
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,675622,00.html
<Von Ulrike Putz, Tel Aviv
Sie bewohnen ein Paralleluniversum, abgeschottet von der Moderne: Die 550.000 ultraorthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden Israels führen in eng geknüpften Gemeinschaften ein ganz auf [Fantasie]-Religion fixiertes Leben. Nur wenige wagen den Ausstieg - wie die 24-jährige Mayan. Sie zahlen einen hohen Preis dafür.
Als sie ging, ließ sie alles zurück, selbst ihren Namen. Sie mochte nicht mehr Sarah heißen, wie ihre Eltern sie gerufen hatten. Zu lange hatte sie sich von ihnen eingesperrt gefühlt, fremdbestimmt. Deshalb begann sie ihr neues Leben mit einem neuen Namen: Mayan, hebräisch für "Quelle".
[Fall Mayan: Flucht aus der jüdischen Terror-Orthodoxie - Isolation bis 17 Jahre]
Sieben Jahre ist es nun her, dass Mayan auf dem Planeten Erde landete, wie sie es nennt. Ganz angekommen ist sie bis heute nicht. Sie ist eine moderne, junge Israelin. Doch trotz der Drachentätowierung auf ihrer Schulter, trotz des freizügigen Träger-Tops, unter dem der BH hervorblitzt: Immer wieder gibt es diese Momente, die ihre Vergangenheit verraten. Wenn es in ihrem Freundeskreis um alte Fernsehserien geht, wenn Klassiker der Popmusik oder die ersten Schulhof-Liebschaften diskutiert werden, muss Mayan passen. Bis sie 17 Jahre alt war, lebte die heute 24-Jährige in einer Welt, in der es das alles nicht gab.
[Jüdisch-ultraortodoxer Terror mit ca. 550.000 Opfern in IL: TV-Verbot, Musikverbot, Telefonverbot, Internetverbot, Kontaktverbote, Lernverbote, Haustierverbot]
Das "Paralleluniversum", aus dem Mayan kommt, hat etwa 550.000 Einwohner: Es ist die Welt der ultraorthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden, die mitten in Israel in eng geknüpften Gemeinschaften ein ganz auf ihre [Moses-Fantasie]-Religion fixiertes Leben führen. Die Frommen schirmen sich radikal gegen die Moderne ab: Fernsehen ist genauso verpönt wie nichtreligiöse Musik, Telefone und Internet. Die für die Gemeinschaft wichtigen Nachrichten werden über Wandzeitungen verbreitet. Jungen und Mädchen gehen zur Schule, lernen aber hauptsächlich [die Moses-Fantasie]-Religion. "Lesen und Schreiben können alle, aber in Mathe war nach dem Einmaleins Schluss", sagt Mayan. "Als ich von der Schule ging, wusste ich nicht, was New York ist. Ich hatte noch nie einen Hund gesehen, weil es bei uns keine Haustiere gibt."
Es ist vor allem diese mangelhafte Bildung, die es Zweiflern fast unmöglich macht, aus dem Korsett des [orthodoxen Moses-Fantasie]-Glaubens auszubrechen, sagt Irit Paneth von "Hillel - the Right to Choose", einer Organisation, die Aussteigern beim Start in ein normales, modernes Leben hilft. "Wir sind nicht gegen die [Moses-Fantasie]-Religion. Aber die Ultra-Orthodoxie ist wie eine [satanistische] Sekte, die Kinder im Namen der [Moses-Fantasie]-Religion geistig verkrüppeln lässt." Der Bruch mit der Gemeinschaft sei für die meist jungen Abtrünnigen ein Sprung ins Leere. "Sie kommen ohne Geld, ohne Bildung im klassischen Sinne, ohne Chance auf Arbeit", sagt Paneth.
Die [Moses-Fantasie]-Ultraorthodoxen sind die am schnellsten wachsende soziale Gruppe innerhalb Israels: 2025 werden 22 Prozent der Schulkinder aus einer der strenggläubigen Gruppierungen kommen, so Schätzungen der Regierung.
Frauen ernähren die Familien und ziehen die Kinder groß
In den 19 Jahren seit Bestehen der Hilfsorganisation haben sich nur etwa 2000 Aussteiger an Hillel gewandt. "Es gibt Zigtausende, die zweifeln, die raus wollen", sagt Paneth. Doch nur die wenigsten seien bereit und in der Lage, die Opfer zu bringen, die den Abtrünnigen abverlangt würden. Die meisten Familien brächen den Kontakt komplett ab. "Einige halten sogar Trauerzeremonien ab. So, als ob die Tochter oder der Sohn gestorben sei", sagt Paneth.
[Jüdisch-ultraortodoxer Terror: Männer arbeiten NICHT, studieren nur die Fantasie-Bibel - Frauen ARBEITEN+ERZIEHEN]
Mayan wuchs in Beitar Illit auf, einer Hochburg der "Litaim". Dort tragen Männer schwarze Anzüge und einen breitkrempigen Hut, die Frauen hochgeschlossene Blusen, lange Röcke und oft ein Kopftuch: Zweck der Kleidung ist allein, Züchtigkeit zu beweisen. Die Männer arbeiten nicht, sie widmen ihr Leben dem [Moses-Fantasie]-Bibelstudium. Die Frauen ernähren die Familien und ziehen zudem bis zu zwölf Kinder groß, die Paare oftmals haben.
[Jüdisch-ultraortodoxer Terror: Stiefvater darf Stieftochter nicht berühren]
Mayans Kindheit war vorbei, als ihre verwitwete Mutter zum zweiten Mal heiratete. Die Siebenjährige musste fortan auch im Sommer mit Socken und einer langen Hose unter dem Nachthemd ins Bett. Der Stiefvater sollte unter keinen Umständen ihre nackte Haut sehen, sollte die Bettdecke einmal hochrutschen. Als nicht-blutsverwandter Mann durfte er sie nicht berühren, redete kaum mit ihr.
[Jüdisch-ultraortodoxer Terror: Tabu Frauenbrust+Tabu Regelblutung und Angst bei pubertierenden Mädchen]
Die Pubertät erlebte Mayan als Zeit größter Angst. Als ihre Brüste zu wachsen anfingen, fürchtet sie, Krebs zu haben. So groß war das Tabu um alles Körperliche, dass sie sich lieber zum Arzt schlich, als ihre Mutter zu fragen, was mit ihr los sei. Mit ihrer ersten Periode setzten erneut Panik und Scham ein. Mayan versteckte ihre befleckte Unterwäsche. Als die Mutter sie fand, bekam sie statt einer Erklärung eine Standpauke: Was, wenn der Stiefvater die schmutzigen Höschen gefunden hätte?
[Der heimliche Ausflug in einen Luna-Park mit 14]
Die ersten Zweifel kamen Mayan, als sie auf eine Schule im Zentrum Jerusalems wechselte. Sie sah modisch gekleidete Jugendliche, bemerkte, dass die Jungs "aus der anderen Welt" sie begehrlich anschauten. Als sie 14 war, heckte sie mit anderen neugierigen Schulkameradinnen einen Plan aus. Sie meldeten sich bei ihren Müttern ab: Ein Treffen einer Lerngruppe stünde an. Stattdessen nahmen die Mädchen von ihrem Babysitter-Geld den Bus nach Tel Aviv, zum Luna-Park. Mayan strahlt noch heute, wenn sie von den Lichtern, der Musik erzählt. "Ich habe mich gefühlt wie Cinderella, wie in einem Traum", sagt sie.
aus: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,675622-2,00.html
<2. Teil: "Wenn [ein Fantasie]-Gott existiert, kann er das nicht gewollt haben"
[Jüdisch-ultraortodoxer Terror: Heimlicher Ausflug an den Strand provoziert Sonnenbräune und die Verstossung aus der Familie - der Rufmord gegen andere Kulturen, alle Frauen als Huren oder Sklavinnen zu behandeln, mit Drogen etc.]
Der zweite Ausflug der Freundinnen endete in einem Desaster. Die Mädchen waren an den Strand gefahren, die frische Sommerbräune verriet sie zu Hause. Für Mayan folgte eine dreijährige Odyssee durch diverse ultraorthodoxe Besserungsanstalten und Pflegefamilien. Die Aufmüpfigkeit sollte ihr ausgetrieben werden, notfalls auch durch fromme Lügen. "Uns wurde immer wieder eingebläut, dass die Säkularen nur darauf warten, uns zu Prostituierten oder Arbeitssklaven zu machen. In der modernen Welt warte nichts auf uns außer die Drogensucht."
[Hillel gibt Stipendium für das Abitur - Militär - Sonderpädagogik - Schwestern mit Zwangsheirat mit "niedrigen" Männern]
Mit Hilfe von Hillel schaffte Mayan schließlich den Absprung: Die Organisation finanzierte ihr ein Internat, auf dem sie das Abitur nachholen konnte. Mayan absolvierte den in Israel auch für Frauen obligatorischen Militärdienst und studiert heute Sonderpädagogik. Kontakt zu ihrer Familie hat sie nicht, ahnt aber, dass ihr Ausbruch zumindest ihren Schwestern einen hohen Preis gekostet hat. "Meine Schwestern werden keinen so guten Mann zugewiesen bekommen, wie sie ihn verdient hätten."
[Fall Schimy Levy: 2 Stunden Besuchsrecht pro Woche für 2 Kinder]
"Zu bleiben hätte den Tod bedeutet"
Schimy Levy zahlt den Preis für seine Abkehr von der [Moses-Fantasie]-Religion Woche für Woche. Jedesmal, wenn die zwei Stunden vorbei sind, die die [Moses-Fantasie]-Rabbiner des ultraorthodoxen Scheidungsgerichts ihm wöchentlich mit seinen beiden Kindern zugestanden, spürt er, was ihn seine Freiheit gekostet hat. "Trotzdem war es richtig zu gehen", sagt der 25-Jährige. "Zu bleiben hätte den Tod bedeutet, und ich kann mich nicht meinen Kindern zuliebe umbringen."
[Jüdisch-ultraortodoxer Terror: Männer sollen lebenslänglich nur die Moses-Fantasie-Religion lernen - Vorschriften zum Schuhe anziehen - Vorschriften zum Fisch essen am [Moses-Fantasie]-Sabbat essen - die Braut darf man vorher nur 2mal sehen OHNE Berührung]
Levy wuchs ebenfalls als "Litaim" auf, auch bei ihm keimten erste Zweifel, als er in die Pubertät kam. Die Regeln der [Moses-Fantasie]-Religionsschule, in der er sein ganzes Leben hätte verbringen sollen, irritierten ihn immer öfter. "Mit Hilfe der [Moses-Fantasie]-Bibel kontrollieren sie dort jedes noch so kleine Detail des Alltags", sagt er und zählt auf:
-- Morgens muss erst der rechte Schuh, dann der linke angezogen werden. Dann werden die Schuhe in umgekehrter Reihenfolge gebunden.
-- Am [Moses-Fantasie]-Sabbat darf der Fisch nur so gegessen werden, dass keine Gräte berührt wird.
-- Ein junger Mann darf die für ihn ausgewählte Braut ein, höchstens zwei Mal für eine Stunde zu einem sittsamen Gespräch in treffen. Dann muss er sich entscheiden, ob er sie heiratet.
[Jüdisch-ultraortodoxer Terror: Radioverbot, Musikverbot - Rauswurf und Besserungsanstalt - Zwangsheirat mit 20 - Scheidung mit 24 und Schluss mit der Moses-Fantasie-Religion - Schläfelocken weg]
Levy begehrte auf, indem er sich ein Taschenradio kaufte, mit Kopfhörern. Unter der Bettdecke im Gemeinschaftsschlafsaal der Jeschiva lauschte er nachts den Klängen der Welt da draußen. Auch er flog irgendwann auf, auch er kam in Besserungsanstalten. Mit 20 wurde er verheiratet - ein weiterer Versuch, seinen Freiheitsdrang zu zähmen. Vier Jahre hielt er in der Rolle des strenggläubigen Vaters und Ehemanns durch, bevor er vor einem Jahr zu dem Entschluss kam, so nicht weiter leben zu können. Er beichtete seiner Frau, dass er den Glauben verloren hatte und bat um die Scheidung. Ohne große Gefühlsregung schnitt er sich die Schläfenlocken ab, die er sein Leben lang getragen hatte: "Mir war schon lange klar, dass all diese Rituale leere Hülsen sind."
[Die Nachhol-Phase - Kinder bleiben indoktriniert - orthodoxe Familie betet, dass der Vater wieder ultraorthodox wird]
Die vergangenen zwölf Monate waren für Levy eine einzige Aufholjagd. Wie im Schnellvorlauf entwickelte sich sein Musikgeschmack von Abba zu Techno, wurde er vom Fernseh-Frischling zum I-Phone-Besitzer. Die ersten Turnschuhe, der erste Kinobesuch, das erste Schweineschnitzel: "Jeden Tag hake ich eine Sache ab, die mir bislang vorenthalten wurde", sagt Levy. Sorge bereitet ihm die Indoktrination, der seine Kinder ausgesetzt sind. "Jedes Mal, wenn ich sie sehe, erzählen sie, dass die ganze Familie jeden Tag betet, dass ich zum Glauben zurückfinde."
[Selbsthilfeorganisation Hillel: Viele schaffen den Absprung nicht]
Irit Paneth von Hillel hört Geschichten wie die von Mayan und Schimy Levi mit gemischten Gefühlen. Natürlich freue sie sich "wie eine Mutter", wenn ihre Schützlinge den Neustart in der modernen Welt meisterten. "Doch was ist mit den vielen anderen, die nicht stark genug sind, sich loszureißen?" Sie müssten sich ein Leben lang verstellen, Frömmigkeit vorschützen, Gesetzen folgen, an die sie nicht glaubten. "Wenn [ein Fantasie]-Gott existiert, kann er das nicht gewollt haben", sagt Paneth.>
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Beispiel für Jiddisch-Unterricht in New York
Von: Yivo Events <yivoevents@yivo.cjh.org>An: michael.palomino@gmx.ch Betreff: Fall Yiddish Classes Datum: Mon, 08. Aug 2011 23:12:13
All events take place at theYIVO Institute for Jewish Research | 15 West 16th Street
ELEMENTARY YIDDISH12 TUESDAYS | 6:30-8:00PM
September 20, 27; October 4, 11, 25; November 1, 8, 22, 29; December 6, 20, 27 (no class on October 18 and November 15)Tuition: $325 / $300 (YIVO members)
For more information, click here.Instructor: Dr. Itay Zutra (YU)
This class is an introduction to modern standard Yiddish with equal attention to speaking, reading and writing.
Class conducted in English.
INTERMEDIATE YIDDISH11 MONDAYS | 6:30-8:00PM
September 19; October 3, 17, 24, 31; November 7, 21, 28; December 5, 12 (no class on September 26, October 10, and November 14)Tuition: $300 / $275 (YIVO members)Instructor: Paula Teitelbaum (YIVO)
This class will integrate listening, speaking, reading and writing while expanding vocabulary and grammar through appropriate texts and songs. Class conducted in Yiddish.
For more information, click here.
ADVANCED YIDDISH10 THURSDAYS | 6:45-8:15PM
September 15, 22; October 6, 27; November 3, 10, 17; December 1, 8, 15 (no class on September 29, October 13, October 20, and November 24)Tuition: $275 / $250 (YIVO members)Instructor: Dr. Hershl Glasser (YIVO)
This course will concentrate on reading advanced texts and practicing good idiomatic style. Class conducted in Yiddish.
For more information, click here.
All events take place at theYIVO Institute for Jewish Research | 15 West 16th Street
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20.8.2011: Die Karten der alten, jüdischen Reiche und die zionistische Karte des heutigen CIA-Herzl-"Israel"
Man vergleiche die historische Karte, wo die beiden Mini-Reiche "Israel" und Juda lagen, mit der heutigen zionistischen Israel-Karte. Dann weiss man, wieso es dort unten immer wieder knallt. Der Zionismus hat wirklich alles falsch gemacht.
Die Westbank wäre das Gebiet der Mini-Reiche, und mehr als 2 Mio. gehen dort nicht hinein. Das heisst, man müsste Gebiete tauschen, vor allem aber auch den Zionismus abschaffen. Aber das darf man ja alles nicht sagen. Die Journalisten werfen ja Anti-Zionisten mit Antisemiten immer in denselben Topf. Das ist auch so eine Taktik der Hetzer in der schweizer Medienlandschaft und in der schweizer Politik: Haupttäter ist in diesem Fall der Hetzer Hugo Stamm.
Michael Palomino, 20.8.2011
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19.11.2011: Es gibt eine jüdische Loge, die die Weltgeschehnisse manipuliert, von der aber nie etwas berichtet wird
de / von: Rudolf Ganz; http://www.facebook.com/rudolfganz, 19 de noviembre 2011 / 19. November 2011
El Europa manipulado por la logia judía: Mira como pasó:
La actuación de Hitler fue desastrosa para los judío-masones, pues entre 1933 y 1943 fueron suprimidas todas las logias masónicas, todos los consejos y todas las demás organizaciones o sociedades de los países europeos, excepto en Suiza y Suecia. Lo mismo había hecho Franco con la masonería de España, y otro tanto Oliveira Salazar con la de Portugal, y Mussolini con la de Italia.
Después de la victoria judío-masónico-comunista, la judío-masonería ha sido reorganizada en Europa y con la ayuda de Estados Unidos y la de Inglaterra ha conseguido el control político casi absoluto en todos los países, excepto España y Portugal.
Das von der jüdischen Loge beherrschte Europa. Schau, wie das geht (Übersetzung):
Die Machtübernahme Hitlers war für die jüdischen Freimaurer eine Katastrophe, denn zwischen 1933 und 1943 wurden alle Freimaurerlogen unterdrückt, alle Räte und alle darüberhinausgehenden Organisationen oder Gesellschaften der europäischen Länder, ausser in der Schweiz und in Schweden. Dieselbe Säuberung führte Franco mit den Freimaurern in Spanien aus, und andere wie Oliveira Salazar in Portugal, und Mussolini in Italien.
Nach dem Sieg der jüdisch-freimaurerischen Kommunsten wurde die jüdische Freimaurerei in Europa reorganisiert und mit Hilfe der Vereinigten Staaten und England erreichte sie die in allen Ländern fast die absolute Macht, ausser in Spanien und Portugal.
Fuente / Quelle: http://es.metapedia.org/wiki/Masonería (2011)
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4.12.2011: Kibbuz und die Kultur zu teilen - Erfahrungsbericht deutscher Kibbuz-Bewohner
aus: Spiegel online: Daliah aus Israel: "Ich lebe in einem Kibbuz"
http://www.spiegel.de/deinspiegel/0,1518,798158,00.html
Die Wohnhäuser in meinem Ort bestehen aus hellem Stein und sind genau 100 Quadratmeter groß. Ohne Ausnahme. Bei uns bekommt jede Familie das gleiche Haus, egal ob sie zwei oder fünf Kinder hat. Der Ort heißt Sde Elijahu und ist ein Kibbuz im Norden Israels.
Kibbuz kommt aus dem Hebräischen und bedeutet so viel wie "Versammlung". Hier leben die Menschen gleich: Keiner ist reicher als der andere, keiner hat mehr zu sagen. Bei uns muss niemand neidisch sein, weil der Nachbar ein größeres Auto fährt. Und niemand kann mit seiner tollen Wohnung angeben. Es gibt nämlich keine Unterschiede. Das finde ich gut, und ich kann es mir auch gar nicht anders vorstellen.In unserem Kibbuz wohnen etwa 300 Erwachsene und 500 Kinder. Ich lebe hier mit meinen Eltern und fünf Geschwistern. Mein Vater arbeitet in einer Fabrik des Kibbuz. Und meine Mutter ist Krankenschwester.
"Es macht mir nichts aus, Spielsachen mit meinen Freunden zu teilen"
Meine Eltern zahlen den größten Teil vom Lohn in eine Gemeinschaftskasse ein. Alle Erwachsenen stimmen dann darüber ab, was mit dem Geld gemacht werden soll. Sie überlegen zum Beispiel, was sie einkaufen wollen. Lebensmittel? Waschmaschinen? Autos? Die Kibbuz-Mitglieder schaffen viele Sachen zusammen an und teilen sie sich.
Zum Beispiel die Autos: Zusammen besitzen wir 30 Fahrzeuge. Wer eins braucht, kann sich im Internet in eine Liste eintragen. Falls ein Wagen frei ist, bekommt er ihn. Sonst muss man eben warten. Aber meistens nimmt einen dann doch einer der anderen Dorfbewohner mit.
Mein Vater ärgert sich manchmal, wenn er ein Auto kriegt, in dem noch Kekskrümel auf den Sitzen sind oder Erdbrocken auf der Fußmatte. Mir machen Krümel auf dem Sitz nicht so viel aus. Das geht wahrscheinlich allen Kindern so, überall auf der Welt.Wir Kibbuz-Kinder werden gemeinsam in Kinderhäusern erzogen. Es gibt mehrere Häuser, für Kinder in jedem Alter. Schon die ganz Kleinen kommen in eines - ins Babyhaus. Für andere Kinder klingt es vielleicht komisch, wenn sie hören, wie viel Zeit wir ohne die Familie verbringen. Aber ich finde es toll: Wir haben im Kinderhaus mehrere Räume, in denen wir Burgen bauen oder Bilder malen können. Eine Erzieherin passt auf uns auf. Außerdem sind meine Geschwister in der Nähe.
Wir basteln oft Spielzeug aus alten Materialien wie Pappe oder Alu. Es macht mir nichts aus, dass ich mir viele Spielsachen mit meinen Freunden teile. Aber meine Diddl-Maus-Sammlung gehört nur mir allein. Meine Oma hat sie mir aus Deutschland geschickt. Im Kibbuz bin ich die Einzige, die eine solche Sammlung hat. So etwas kann man hier nicht kaufen.
Auch die Kinder arbeiten ein bisschen
Nach dem Frühstück im Kinderhaus radle ich ein paar Häuser weiter zur Schule. Ich gehe in die vierte Klasse. Computer und Sport mag ich besonders. In Sprachen bin ich nicht so gut. Das ist aber nicht schlimm. In meiner Schule kann man nicht sitzenbleiben.
Mittags sehe ich meine Familie im Speisesaal. Der ist so groß, dass alle Kibbuz-Bewohner reinpassen. Wir teilen uns das Essen, nur wer etwas Besonderes will, zum Beispiel Schokolade, muss sie extra bezahlen.
Im Kibbuz arbeiten auch die Kinder. Jedenfalls ein bisschen. Ich durfte mir aussuchen, was ich machen will: Auf dem Feld oder im Garten wollte ich nicht arbeiten. Einmal in der Woche passe ich jetzt auf kleine Kinder auf. Das macht großen Spaß. Vielleicht werde ich später Erzieherin.
Abends geht meine Familie nicht in den Speisesaal, wir essen zu Hause. Dann setzen wir uns alle an den Tisch und erzählen uns der Reihe nach, was wir erlebt haben.
Es ist toll, im Kibbuz zu wohnen. Mir wird nie langweilig. Später möchte ich hier ein eigenes Haus haben - mit Eltern, Geschwistern und Freunden als Nachbarn.
Dieser Text ist ein Beitrag aus "Dein SPIEGEL - einfach mehr wissen", dem Nachrichtenmagazin für neugierige Kinder. Dein SPIEGEL berichtet über Politik und Kultur, über Themen aus Natur und Technik, über Sport und Spannendes aus aller Welt - immer unterhaltsam für junge Leser erzählt und erklärt. Das Inhaltsverzeichnis gibt es hier. Bekommen kann man das Heft im SPIEGEL-Shop - und überall im Zeitschriftenhandel.>
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Beit Schemesch (bei Jerusalem) 27.12.2011: Orthodoxe Moses-Fantasie-Juden fordern "Geschlechtertrennung" im öffentlichen Leben - viele Orthodoxe reagieren mit Gewalt gegen Polizei und Journalisten - Orthodoxe gegen die Verfassung Israels
aus. Welt online: Orthodoxe protestieren mit Gewalt gegen Frauenrechte; 27.12.2011;
http://www.welt.de/politik/ausland/article13785759/Orthodoxe-protestieren-mit-Gewalt-gegen-Frauenrechte.html
<Ein ultra-orthodoxe [Moses-Fantasie]-Jude (l.) streitet sich mit einem säkular eingestellten Israeli. In Beit Schemesch...
Israelische Frauen lehnen sich gegen die Geschlechtertrennung auf, die ultra-orthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden propagieren. Viele Orthodoxe reagieren mit Gewalt.
Mehrere hundert ultra-orthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden haben sich in der Stadt Beit Schemesch bei Jerusalem gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. Die [Moses-Fantasie]-Demonstranten forderten lautstark eine strikte Geschlechtertrennung im öffentlichen Leben. Ein Beamter wurde nach Polizeiangaben leicht verletzt, mehrere Demonstranten wurden vorübergehend festgenommen. Mehrere Polizisten und Journalisten wurden Augenzeugen zufolge attackiert, Mülltonnen gingen in Flammen auf.
Kamerateams angegriffen - [Ultraortodoxe stellen frauenfeindliche Verkehrszeichen auf]
Den Auseinandersetzungen war der Notruf eines Fernsehteams des Senders Channel 10 vorausgegangen, das am Montag in der Stadt gefilmt hatte und sich von einer feindlich gesonnenen Menge umzingelt sah, wie ein Polizeisprecher sagte. Erst tags zuvor war ein Kamerateam von ultra-orthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden angegriffen worden als es Schilder filmte, die Frauen aufforderten, nicht vor der Synagoge stehen zu bleiben. Die Polizei verstärkte ihre Patrouillen in Beit Schemesch.
[Frauenrechte sind in der IL-Verfassung verankert]
Der israelische Staat sei zu nachgiebig gegenüber den ultra-orthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden, wenn es um die Frauenrechte gehe, sagte Frances Raday, emeritierte Jura-Professorin der Hebräischen Universität Jerusalem. Die [Moses-Fantasie]-Ultra-Orthodoxen missachteten das Recht auf Gleichheit von Männern und Frauen und die Frauenrechte, obwohl sie in der israelischen Verfassung festgehalten seien.[Buslinien mit inoffizieller Geschlechtertrennung - Frauen werden von kriminellen, orthodoxen Männern angegriffen]
So hat sich etwa seit Ende der 80er-Jahre in Buslinien, die häufig von [Moses-Fantasie]-Ultraorthodoxen benutzt werden, eine strikte Geschlechtertrennung durchgesetzt, die jedoch in jüngerer Zeit immer wieder von Frauen in Frage gestellt wurde. In israelischen Medien häuften sich daher zuletzt Berichte über Aggressionen gegen ultra-orthodoxe Frauen, die sich der Rangordnung nicht unterwerfen wollten.[Jüdisch-ultraortodoxer Terror: Hohe Geburtenraten - sie arbeiten kaum - wichtiger Koalitionspartner gegen die Linken]
Landesweit stellen die Charedim, die [Fantasie]-Gottesfürchtigen, gerade einmal zwölf Prozent der Bevölkerung. Aber ihr Anteil wächst, etwa 30 Prozent der jüdischen Neugeborenen haben heute ultraorthodoxe Eltern. Dass viele Charedim nicht arbeiten, von Sozialhilfe und Kindergeld leben und zudem auch nicht den eigentlich obligatorischen Armeedienst leisten, damit haben sich die säkularen Israelis zähneknirschend abgefunden.Und weil seit Jahrzehnten kaum eine Koalitionsbildung ohne Beteiligung der orthodoxen Parteien geglückt ist, wird sich daran wohl auch nichts ändern. Doch den [Moses-Fantasie]-Ultraorthodoxen geht es nicht darum, den Status quo beizubehalten, sie versuchen mit großer Hartnäckigkeit und beachtlichem Erfolg, ihren gesellschaftlichen Einfluss auszuweiten.
Keine Frauen auf den Werbeplakaten - [orthodoxe Moses-Fantasie-Juden zerstören Plakate mit Frauen oder Mädchen drauf]
Am deutlichsten spürt man das wohl in Jerusalem. Wer in der Heiligen Stadt ein am [Moses-Fantasie]-Sabbat geöffnetes Restaurant finden möchte, muss sich schon gut auskennen oder lange suchen. Kinos, die auch nur mit einem Schekel von der Stadtverwaltung gefördert werden, dürfen am Wochenende keine Filme zeigen. Und wer aufmerksam durch die Straßen geht, wird feststellen, dass es auf den Werbeplakaten keine Frauen gibt.
Hier sind es Männer, die auf den Werbeflächen Lebensmittel verkaufen, die mit ihren Kindern – nein, natürlich nur mit ihren Söhnen – spazieren gehen, und die glücklich ein Päckchen Waschmittel nach Hause tragen.
Mit Gleichberechtigung hat das nichts zu tun, im Gegenteil. Der Anblick von Frauen ist für die [Fantasie-Moses]-Orthodoxen eben tabu. Die nationale Organspendeorganisation dachte jüngst, wenn es um einen guten Zweck gehe, dürfe man zumindest kleine Mädchen abbilden – und wurde eines Besseren belehrt. Die Plakate wurden zerstört, bis die Mädchen verschwanden. Nach lautem Protest will die Organisation nun einen weiteren Versuch wagen. Selbst die Stadtverwaltung macht bei der [Moses-Fantasie]-Selbstzensur mit: Die neue Straßenbahn wird auf ihren Postern nur von Männern und Jungen benutzt, bestenfalls ist mal ein Frauenschuh zu sehen.
Ärger um Werbeplakate habe es in Jerusalem schon immer gegeben, sagt Zeev Abramson. Der Chef der Werbeagentur Poster Media in Tel Aviv ist schon lange im Geschäft. Früher, also vor etwa 15 Jahren, habe man sich um angeblich unzüchtig gekleidete Frauen gestritten.
Die [Fantasie-Moses]-Orthodoxen hätten bei ihm angerufen, sich über einen tiefen Ausschnitt beschwert oder einen kurzen Rock. Ein Plakat zur Saisoneröffnung des Nationaltheaters Habima wurde zum Problem, weil ein Schauspieler einer Kollegin mit zwei Fingern an der Schulter berührte.
Berührung zwischen Frauen und Männern tabu - [orthodoxe Moses-Fantasie-Juden schwärzen Finger auf Plakaten]
Die [Fantasie-Moses]-Orthodoxen schwärzten die beiden Finger auf allen Plakaten in der Stadt – und hatten einen Sieg errungen. Jede Berührung zwischen Frauen und Männern auf Werbeplakaten ist seitdem tabu. „Es wurde mit jedem Jahr schlimmer“, sagt Abramson. Irgendwann wurde er von einflussreichen [Fantasie-Moses]-Orthodoxen persönlich bedroht, er zog vor Gericht und gewann.
Doch der Prozess der Selbstzensur war nicht aufzuhalten. „Niemand traut sich heute in Jerusalem mehr, überhaupt Frauen auf Werbeplakaten abzubilden, selbst wenn sie züchtig gekleidet sind“, klagt er.
[Jüdische Apartheid in jüdisch-orthodoxen Wohngebieten: gesperrte Strassen, Kleiderordnungen für Frauen, getrennte Eingänge und Kassen bei Geschäften]
In den Wohngebieten der [Fantasie-Moses]-Orthodoxen gelten längst ganz eigene Regeln. Die Straßen werden am [Moses-Fantasie]-Sabbat von der Stadtverwaltung gesperrt, Schilder am Eingang des Viertels Mea Schearim informieren über eine detaillierte Kleiderordnung: „Wir bitten Sie aus vollem Herzen: Bitte betreten Sie unser Viertel nicht in unzüchtiger Kleidung. Züchtige Kleidung besteht aus einer geschlossenen Bluse, langen Ärmeln, einem Rock – keine Hose.“
Die wenigen Eisdielen haben hier getrennte Eingänge für Frauen und Männer, in den Supermärkten zahlen die Geschlechter an verschiedenen Kassen – solange das freiwillig geschieht, mischt der Staat sich nicht ein.
Jedes Jahr neue Fortschritte? -
[Jüdische Apartheid mit Mauerstreit: Stadtratsabgeordnete Asaria gewinnt vor Gericht - wird dann aber entlassen]Als die Bewohner von Mea Schearim allerdings während des [Fantasie]-Laubhüttenfestes im Oktober eine zwei Meter hohe Wand zur Trennung der Geschlechter auf den Straßen aufbauten und private Sicherheitsleute Frauen und Männer auf die jeweilige Seite der Trennwand wiesen, wurde es Rachel Asarie zu bunt. Die 33-jährige Stadtratsabgeordnete zog vor das Oberste Gericht – und gewann.
Dort Beinisch, die Vorsitzende Richterin, forderte die Polizei auf, die Trennwand umgehend zu entfernen. Und wieder waren es die Anwälte des Staates, die die unselige Trennwand verteidigten. Die Situation sei „nicht ideal“, gaben sie zu. Eine Lösung müsse aber ein „gradueller Prozess“ sein. Außerdem mache man doch jedes Jahr Fortschritte.
Richterin Beinisch wollte nichts davon hören: „Es begann mit Bussen, ging mit Supermärkten weiter und ist jetzt in den Straßen angekommen“, entgegnete sie. Das Phänomen verschwinde nicht einfach von selbst, „ganz im Gegenteil“.
Die Geschichte war damit nicht erledigt. Die Stadtratsabgeordnete Asaria wurde prompt vom Bürgermeister aus der Regierungskoalition verbannt. Das habe natürlich nichts mit dem Zwischenfall zu tun, hieß es. In Wahrheit wollte der säkulare Bürgermeister bei den [Fantasie-Moses]-Orthodoxen wohl etwas Wiedergutmachung leisten.
Privilegien dank eines folgenschweren Irrtums - [Diktator Ben Gurion dachte, die Orthodoxen würden aussterben]
Beobachter fragen sich oft, warum sich eine moderne Gesellschaft wie die israelische von einer orthodoxen [Moses-Fantasie]-Minderheit in Geiselhaft nehmen lässt. Der Grund dafür ist nicht nur die überproportionale politische Macht der [Fantasie-Moses]-Orthodoxen als Zünglein an der Wage. Tatsächlich ist ein konsequenter Säkularismus für viele Israelis ein rotes Tuch, weil sie um die jüdische Identität ihres Staates fürchten.
Die hat zwar für jeden eine andere Bedeutung, doch auch überwiegend säkulare [Moses-Fantasie]-Israelis sind bereit, einen Preis für die Portion [Moses-Fantasie]-Judentum zu zahlen. Zudem ist die israelische Bevölkerung gar nicht so säkular, wie es auf der Strandpromenade von Tel Aviv den Anschein hat. Die [Fantasie-Moses]-Orthodoxen sind eine Minderheit, aber gemeinsam mit den nationalreligiösen [Moses-Fantasie]-Juden und religiösen [Fantasie-Moses]-Traditionalisten stellen sie die Bevölkerungsmehrheit.
Einige Privilegien der [Moses-Fantasie]-Religiösen sind fast so alt wie der Staat und gehen noch auf den ersten Regierungschef David Ben Gurion zurück. Der hatte damit gerechnet, dass die [Fantasie-Moses]-Orthodoxen eine schnell aussterbende Minderheit seien – ein folgenschwerer Irrtum.
"Die religiöse Bildung ist uns wichtig" - [kaum Weltwissen an der "religiösen Schule" - "jüdische Taliban"]
So leistet [Moses-Fantasie]-Israel sich heute beispielsweise einen [weltlich]-säkularen und einen [Moses-Fantasie]-religiösen Bildungszweig. Davon unabhängig haben die [Moses-Fantasie]-Ultraorthodoxen ihre eigenen privaten [Moses-Fantasie]-Schulen – die von der Regierung ebenfalls großzügig gefördert werden. Dort lernt man vor allem [die Moses-Fantasie]-Thora und [die Moses-Fantasie]-Religion, aber sehr wenig Naturwissenschaften, Sprachen oder gar Geschichte.
Der staatlich-religiöse Zweig sollte der Kompromiss sein. „Doch genau das ändert sich nun“, sagt Talia Barsak. „Wir waren immer so etwas wie die Brücke zwischen den [weltlichen] Säkularen und den [Fantasie-Moses]-Orthodoxen.“ Barsak ist Mitte dreißig, ihr junges Gesicht ist hübsch geschminkt. Sie trägt einen Rock, der gerade züchtig ihre Knie bedeckt, ihre rosafarbene Bluse ist eng geschnitten, ihr Kopftuch wirkt wie ein modisches Accessoire und scheint seiner verhüllenden Aufgabe eher so nebenbei nachzukommen.
Zwei ihrer vier Kinder besuchen den religiösen Bildungszweig in Holon, einem Vorort von Tel Aviv. „Die religiöse [Moses-Fantasie]-Bildung ist uns wichtig, aber jüdische Taliban möchte ich nicht heranziehen.“
Die Untätigkeit des Bildungsministeriums -
[Jüdische Apartheid im orthodoxen Wohngebiet: Singverbote und Spielverbote für Mädchen - Streit um Frauen in der Armee]
In dem Kindergarten ihrer Tochter dürften die dreijährigen Mädchen nun schon nicht mehr singen. „Der Gedanke, dass etwas Unzüchtiges daran sein könnte, ist doch vollkommen krank“, sagt Barsak aufgebracht.
Anderswo müssten Mädchen und Jungen in den Pausen getrennt spielen und Väter dürften zur Jahresabschlussfeier nicht mehr kommen. Am meisten ärgert sie sich über die Untätigkeit des Bildungsministeriums. „Es kann doch nicht sein, dass ich [Moses-Fantasie]-Fundamentalistin sein muss oder nicht mehr [Moses-Fantasie]-religiös sein kann in diesem Land“, sagt sie.
Diese Tendenz zur Radikalisierung innerhalb der religiösen Gemeinschaft hat es nun auch in eine Organisation geschafft, die sich das ganz und gar nicht leisten kann: die [Moses-Fantasie]-Armee. Der Armeechef müsse eine Entwicklung verhindern, „die die Sicherheit des israelischen Staates und die fundamentalen Werte der israelischen Gesellschaft als Ganzes“ gefährde, schrieben 19 Generalmajore der Reserve jüngst in einem Brief an Stabschef Benni Gantz.
Denn auch bei der Armee, wo man sich in Fragen der [Moses-Fantasie]-Religion bisher immer um den kleinsten gemeinsamen Nenner bemüht hatte, soll plötzlich überall die radikalste orthodoxe Interpretation gelten. Im September verließen neun männliche Kadetten eine Feier, bei der Soldatinnen sangen. Vier wurden schließlich von einem Offizierskurs ausgeschlossen, weil sie eine Entschuldigung verweigerten. Prompt verlangte der [Moses-Fantasie]-Oberrabbiner von Samarien – einem Teil des Westjordanlandes – von religiösen Soldaten, sie sollten lieber ihr Leben opfern, als singenden Frauen zuzuhören.
Ein schleichender Prozess - [neue Apartheid gegen Frauen in der jüdischen Armee lässt Frauen woanders feiern]
Nur einen Monat später mussten 100 Soldatinnen auf Aufforderung der [Moses-Fantasie]-Armeerabbiner die Feier zum Ende des Simchat-Thora-Feiertags verlassen und in einem räumlich abgetrennten Gebiet allein feiern. Liat Cohen war eine der Soldatinnen und erinnert sich: „Zwischen uns und den Jungs waren große Tische aufgebaut, wir haben ja nicht gemeinsam getanzt, sondern getrennt“, sagt sie. Und das ist seit ehedem nicht nur in der [Moses-Fantasie-IL]-Armee, sondern selbst in vielen orthodoxen Gemeinschaften genug der Züchtigkeit gewesen.
[Neue Apartheit gegen Frauen in der jüdischen Armee: Frauen dürfen nicht mehr mitfeiern]
Als die Soldatinnen sich dann darüber beschwerten, von der Musik und der Feststimmung abgeschnitten zu sein, ließen ihre Vorgesetzen die Mädchen in Bussen zurück in die Kaserne bringen: „Alle Offiziere haben nur mit den Schultern gezuckt“, erzählt Liat.Es ist ein schleichender Prozess. Das Essen bei der israelischen [Moses-Fantasie]-Armee war zwar immer schon koscher, aber fast unmerklich haben die [Fantasie-Moses]-Orthodoxen nun ihre besonders strengen Maßstäbe durchgesetzt.
Mit Zugeständnissen ist kaum zu rechnen - [die Orthodoxisierung der jüdischen Armee - neue Moses-Fantasie-Rabbiner für die Armee]
Plötzlich sollen Frauen keine Männer mehr ausbilden dürfen – obwohl das bisher in vielen Bereichen bis hin zum Panzerfahren ganz hervorragend funktioniert hat, und erstmals teilt die Armeeführung jedem im Norden des Landes stationierten Bataillon einen eigenen [Moses-Fantasie]-Rabbiner zu, um „religiöse Werte“ zu fördern – nicht gerade eine klassische militärische Aufgabe.
Armeeführung und Regierung tun sich schwer, im Umgang mit den orthodoxen Vorstößen ihre roten Linien zu definieren. Lieber sucht man den Kompromiss. Doch mit Zugeständnissen der anderen Seite ist kaum zu rechnen. Wer [den Fantasie]-Gott auf seiner Seite hat, kann sich Intoleranz gegenüber Andersdenkenden leisten.>
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Beit Shemesh (bei Jerusalem) 29.12.2011: <Achtjähriges Mädchen wird zum Symbol gegen jüdischen Fanatismus> - die psychisch kranke Moses-Fantasie-Orthodoxie wird in Israel immer stärker und macht auch vor Übergriffen nicht mehr Halt
aus: Basler Zeitung online; 29.12.2011;
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Achtjaehriges-Maedchen-wird-zum-Symbol-gegen-juedischen-Fanatismus/story/23932691
Israelische Frauenrechtlerinnen riefen in den letzten Tagen zu einem gewaltigen Protest auf. Tausende Menschen demonstrierten gegen die Diskriminierung von Frauen durch ultraorthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden und skandierten Schriftzüge wie «Israel soll nicht wie der Iran werden» oder «Die Mehrheit bricht ihr Schweigen».
[Mädchen 8 Jahre alt wird auf dem Schulweg wegen ärmellosem T-Shirt als "Hure" beschimpft]
Dass ihr Marsch ausgerechnet durch Beit Shemesh, in der Nähe Jerusalems führte, ist kein Zufall. Denn in der konservativ-jüdischen Hochburg ereignete sich jüngst jener denkwürdige Vorfall, der den Stein erst ins Rollen brachte: Naama Margolese befand sich auf dem Schulweg, als sie plötzlich von mehreren Männern ultraorthodoxer Herkunft angefallen wurde. Sie bespuckten das achtjährige Mädchen und nannten sie eine «Prostituierte», wie die «New York Times» berichtet.
Grund für die Beschimpfung war die Kleidung von Margolese, die den religiösen Fanatikern zu freizügig erschien. TV-Crews, die über den Vorfall berichten wollten, wurden anschliessend in die Flucht geschlagen. Die weiblichen Reporterinnen bezeichneten die [Moses-Fantasie]-Ultraorthodoxen als «Shiksen», eine jüdische Bezeichnung für Dirne. Soldaten, die eingreifen wollten, wurden als «Nazis» abgetan.
Entsetzte Mutter
Hadassa Margolese zeigt sich gegenüber der Nachrichtenagentur AP entsetzt: «Es sollte doch möglich sein, dass jemand in einem ärmellosen T-Shirt und Hosen die Strasse entlang gehen kann, ohne dass er dabei schikaniert wird», sagt die Mutter von Naama, die mit ihrer Familie einst von Chicago nach Beit Shemesh auswanderte. «Das Einzige, was ich will, ist, dass ich friedlich zur Schule laufen kann», sagt das Mädchen.
Es dürfte nicht das erste Mal sein, dass ultraorthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden jemanden aufgrund seiner Kleidung verurteilen. Doch seit die Aufmachung der Achtjährigen als «unanständig» beschimpft wurde, ist die Intoleranz der Religionsfanatiker das dominierende Thema in der israelischen Presselandschaft. Das Foto von Namaa zierte seither die Titelseiten sämtlicher grossen Tageszeitungen.
Das Mädchen befindet sich im Zentrum eines innerreligiösen Zwists, der mit den Demonstrationen dieser Woche einen neuen Höhepunkt erreichte. Die Auseinandersetzung hat sich längst zu einer Staatsaffäre ausgeweitet: Selbst Israels Präsident Shimon Peres rief am Dienstag seine Landsleute dazu auf, religiöse [Moses-Fantasie]-Fanatiker in die Schranken zu weisen. Die gesamte Nation müsse mobilisiert werden, um die Mehrheit aus den Händen einer kleinen Minderheit zu befreien, sagte er.
«Wir wollen unsere Stadt und Häuser retten» - [kriminelle Orthodoxe stellen illegale Schilder gegen Frauen auf - Angriffe von kr.orthodoxen Männern auf Frauen im Bus]
Die Haredim genannten ultraorthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden griffen bei mehreren Gelegenheiten die Polizei an, als diese in der Hauptstrasse von Beit Shemesh versuchte, Schilder zu entfernen, die zur Trennung der Geschlechter aufforderten. «Wir wollen unsere Stadt und Häuser retten», sagt Dov Lipman, ein 40-jähriger [Moses-Fantasie]-Rabbi und Aktivist, gegenüber der [satanistischen] «New York Times». Die selbsternannten «Rettungsaktionen» gipfeln meist in Attacken auf das weibliche Geschlecht. Israelische Medien berichteten zuletzt wiederholt von Attacken auf Frauen. Etwa, dass Frauen sich weigerten, die in manchen Buslinien geltende Geschlechtertrennung einzuhalten und deshalb angegriffen wurden.
Die in den 1980er-Jahren auf Druck der [Moses-Fantasie]-Ultraorthodoxen eingeführte Regelung sieht vor, dass sich Frauen hinten hinsetzen. Frauenrechtlerinnen beobachten mit Sorge, dass die [Moses-Fantasie]-Ultraorthodoxen zunehmend aktiv für die Anwendung der religiösen Geschlechtertrennung eintreten.
(mrs)>
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30.12.2011: Orthodoxer Moses-Fantasie-Jude nennt Frau eine "Hure", weil sie im Bus nicht hinten sitzen will - Anklage
aus: 20 minuten online: Debatte entbrannt: Frau beleidigt – orthodoxer Jude angeklagt; 30.12.2011;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Frau-beleidigt---orthodoxer-Jude-angeklagt-19423712
<In Israel nimmt die Diskriminierung von Frauen zu. Ein 44-jähriger Familienvater wurde jetzt angeklagt. Er hatte eine Frau «Hure» genannt, weil sie sich im Bus weigerte, sich hinten hinzusetzen.In Israel ist ein orthodoxer [Moses-Fantasie]-Jude angeklagt worden, der eine junge Frau in einem Bus beschimpft hatte. Das Polizeigericht von Jerusalem habe am Donnerstag Anklage gegen den 44- jährigen Familienvater Schlomo Fuchs wegen sexueller Belästigung erhoben, teilte die Justiz mit.
Demnach hatte der strenggläubige [Moses-Fantasie]-Jude die junge Frau unter anderem als «Hure» beschimpft, da sie sich in einem Bus weigerte, seiner Aufforderung zu folgen, sich hinten hinzusetzen.
Haftstrafe möglich
«Das wachsende Phänomen der Diskriminierung von Frauen gefährdet die demokratische Gesellschaft», sagte die Richterin Eilat Diskin. Im Fall einer Verurteilung droht dem [Moses-Fantasie]-Angeklagten eine Haftstrafe von bis zu zwei Jahren. Da er die geforderte Kaution nicht zahlte, wurde er nach Angaben der Polizei in Gewahrsam behalten.
In [Moses-Fantasie]-Israel ist nach einer Reihe von Vorfällen eine hitzige Debatte über die Diskriminierung von Frauen durch orthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden und deren wachsenden Einfluss auf das öffentliche Leben entbrannt.
(sda)>
Kommentar
Die orthodoxen Moses-Fantasie-Juden haben ein mentales Problem, weil ihre religiösen Fantasie-Schriften schon lange revidiert und neuen Erkenntnissen angepasst werden müssten (Buch: Keine Posaunen vor Jericho - Link). Um diesem Druck zu begegnen, wollen die Fantasie-Moses-Orthodoxen nun Israel "orthodoxisieren", und die Politik scheut die Revision der religiösen Schriften ebenfalls. Es ist also ein ewiger Kampf absehbar - wenn das Tabu der Revision der Schriften nicht endlich fällt.
Und die Religionen sollten endlich alle die Menschenrechte unterschreiben - dann werden sich die Fantasie-Moses-Orthodoxen ebenfalls anpassen müssen.
Michael Palomino, 30.12.2011
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Und nun gehen die Moses-Fantasie-Ultraortodoxen im Moses-Fantasie-Israel in die perverse Schiene und vergleichen sich mit dem Holocaust: Sie werfen den anderen vor, verfolgt zu werden (!):
1.12.2012: Moses-Fantasie-Ultraortodoxe protestieren gegen ihre "Behandlung" mit dem Vergleich eines "Holocaust" in Häftlingskleidung
aus: 20 minuten online: 1.12.2012: [Moses-Fantasie]-Ultraorthodoxe in Israel: Proteste mit Judenstern und KZ-Kleidung; 1.12.2012;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Proteste-mit-Judenstern-und-KZ-Kleidung-18666587
<Immer härterer Kulturkampf in [Moses-Fantasie]-Israel: Ultra-orthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden haben ihre Behandlung im jüdischen Staat mit dem Holocaust verglichen und damit empörte Reaktionen ausgelöst.
Mit fragwürdigen Aktionen protestiert eine Gruppe ultraorthodoxer [Moses-Fantasie]-Juden in Jerusalem gegen die Berichterstattung der letzten Tage in den Medien. Damit kommen sie auch in den eigenen Reihen nicht gut an.
Avner Schalev, Leiter der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, sagte dem israelischen Radio am Sonntag: «Dieser Missbrauch des Holocausts ist inakzeptabel und verstösst gegen grundlegende jüdische [Moses-Fantasie]-Werte.»
Teilnehmer einer Kundgebung in Jerusalem hatten sich am Samstagabend in schwarz-weiss gestreifter Kleidung gezeigt, die an die Häftlingskluft in Konzentrationslagern der Nazi-Zeit erinnern sollte. Auch kleine Kinder trugen einen gelben Judenstern, in dessen Mitte das Wort «Jude» geschrieben war. Sie hoben dabei die Arme, als müssten sie sich ergeben.
«Rote Linie überschritten»
Der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak sagte am Sonntag, die Demonstranten hätten mit ihrem Verhalten «eine rote Linie überschritten».
«Häftlingskleidung und gelbe Judensterne, auf denen auf Deutsch «Jude» steht - das sind erschütternde und schreckliche Dinge», hiess es in einer Mitteilung des Ministers. Die strengreligiöse Führung müsse energisch gegen solche Phänomene vorgehen.
Auch Schalev verurteilte das Verhalten der Demonstranten scharf. Sie verletzten die Gefühle von Holocaust-Überlebenden und das Gedenken an die Judenvernichtung.
Protest gegen «Verfolgung» - [ein krimineller Moses-Ultraortodoxer verwüstete ein Geschäft mit Radios und Stereoanlagen]
Die Demonstranten wollten mit ihrer provokativen Kundgebung gegen ihre «Verfolgung durch die nichtreligiöse Mehrheit» protestieren. Der offizielle Anlass für die Demonstration war der bevorstehende Haftantritt eines strengreligiösen Mannes, der ein Geschäft für elektronische Musikausrüstung in Jerusalem verwüstet hatte, weil dies zu unzüchtigem Verhalten verleite.
[Die kr. Haredim fordern Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit]
Ein weiterer Grund für den in den letzten Wochen eskalierenden Streit zwischen den Bevölkerungsgruppen ist die von einer Minderheit der ultra-orthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden, den so genannten Haredim, geforderte Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit.Frauen werden von religiösen Fanatikern unter anderem auf Schildern aufgefordert, vor den Synagogen auf die andere Strassenseite zu wechseln. Sie sollen in Bussen und Strassenbahnen hinten sitzen, sich im Supermarkt in getrennte Schlangen an der Kasse stellen sowie bei Wahlen getrennte Wahlurnen benutzen. Dagegen formiert sich zunehmend Widerstand in der liberalen Mehrheitsbevölkerung und sogar auch in ultra-orthodoxen Kreisen.
Holocaust-Überlebende entsetzt - [Musikgeschäft zerstören soll "unschuldig" sein]
«Die Säkularen wollen dem Haredim-Sektor vorschreiben, was er in seinem Bereich zu tun hat», sagte einer der mehreren hundert Demonstranten dem israelischen [Moses-Fantasie]-Radio.
Ein weiterer Teilnehmer, der einen Judenstern trug, sagte zur Begründung der Proteste: «Diese Lage, in die wir geraten sind - dass ein unschuldiger Religionsstudent für zwei Jahre ins Gefängnis gehen muss - ist genau wie damals die Lage der [Moses-Fantasie]-Juden während des Holocausts.»
Ein Holocaust-Überlebender äusserte sich im Gespräch mit dem israelischen Radio entsetzt über solche Ansichten. «Weiss er überhaupt, was während des Holocausts passiert ist?», fragte er.
«Hat jemand seine Mutter oder seinen Vater verbrannt oder seine Tochter vergewaltigt?» Er zittere am ganzen Leib vor Empörung, wenn er die Bilder von der Demonstration sehe, sagte der alte Mann. «Ich kann das einfach nicht verstehen.»
(sda)>
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Mea Schearim (Jerusalem) 1.1.2012: <Judensterne auf Demo getragen: Ultraorthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden provozieren>
aus: n-tv online; 1.1.2012;
http://www.n-tv.de/politik/Ultraorthodoxe-Juden-provozieren-article5111511.html
<Spaß am Tabubruch: Ein [Moses-Fantasie]-Ultraorthodoxer lässt sich mit einem Judenstern fotografieren.
In Jerusalem protestieren ultraorthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden mit Symbolen aus der Zeit des nationalsozialistischen Massenmords gegen angebliche Diskriminierung. Die Aktion sorgt für Empörung in Israel, wo Liberale sich zunehmend gegen den Einfluss der Religiösen auflehnen.Das Tragen von gelben Judensternen und von KZ-Häftlingskleidung während einer Demonstration ultraorthodoxer [Moses-Fantasie]-Juden in Jerusalem hat in Israel empörte Reaktionen ausgelöst. Verteidigungsminister Ehud Barak bezeichnete die Aktion als "erschütternd und erschreckend". Die Leitung der orthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden müsse diesem "unannehmbaren Phänomen" ein Ende bereiten.
Der Leiter der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem, Avner Schalev, sagte im Radio, eine derartige "Verwendung von Symbolen der Schoah" sei "unerträglich". "Das schadet der Erinnerung an die Schoah und den grundlegenden Werten des [Moses-Fantasie]-Judentums", fügte er hinzu. Dahinter stecke eine "extremistische Haltung" und der "offensichtliche Wille zur Provokation".
Mehrere hunderte orthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden hatten am Samstag im Jerusalemer Stadtteil Mea Schearim gegen eine ihrer Meinung nach feindselige Berichterstattung über sie in den Medien protestiert. Um ihrem Protest Ausdruck zu verleihen, trugen einige von ihnen den gelben Judenstern aus der Nazizeit und Häftlingskleidung von Insassen der Konzentrationslager während des Holocaust. Zwischenfälle gab es laut Polizei nicht.
[Buchladen zerstört, weil er "nicht religiös genug" war]
Das ursprüngliche Ziel der Demonstration von Männern und Jungen in dem ultraorthodoxen [Moses-Fantasie]-Stadtviertel war, gegen die Haftstrafe für ein Mitglied ihrer Gemeinschaft zu protestieren. Diesem war vorgeworfen worden, Angriffe auf einen religiösen Buchladen initiiert zu haben, der den Hardlinern im Stadtteil nicht religiös genug war. Wie die ultraorthodoxe Nachrichtenseite "Kikar Haschabbat" berichtete, sollte der Protest aber vor allem der Verurteilung der negativen Berichterstattung in den Medien über die ultraorthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden dienen.Israelische Medien hatten zuletzt über Vorfälle aus der Stadt Beit Schemesch berichtet, wo es zu Zwischenfällen mit den "Haredim" genannten ultraorthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden gekommen war. Dabei ging es um Vorfälle von Diskriminierung von Frauen. Die Haredim setzen sich für eine rigorose Geschlechtertrennung an öffentlichen Orten ein. Liberale [Moses-Fantasie]-Israelis lehnen sich zunehmend gegen die Trennung in Bussen und in strengreligiösen Stadtvierteln auf.
AFP/dpa>
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Mea Schearim (Jerusalem) 1.1.2012: Ultraorthodoxe behaupten, im zionistisch-rassistischen Israel wie im Dritten Reich verfolgt zu sein: <Empörung über Nazi-Vergleich in Israel>
aus: Basler Zeitung online; 1.1.2012;
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Empoerung-ueber-NaziVergleich-in-Israel/story/19790457
Etwa 1500 ultraorthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden haben gestern im Jerusalemer Stadtteil Mea Schearim gegen eine ihrer Meinung nach feindselige Berichterstattung über sie in den Medien protestiert.Um ihrem Protest Ausdruck zu verleihen, trugen einige von ihnen, darunter auch Kinder, den gelben Judenstern aus der Nazizeit und Anzüge von Insassen der Konzentrationslager während des Holocaust. Zwischenfälle gab es laut Polizei nicht.
Teilnehmer der Demonstration verglichen [Moses-Fantasie]-Israel Medienberichten zufolge mit [dem Nazi-germanischen] Nazi-Deutschland. «Was hier (in Israel) passiert, ist genau dasselbe, was in Deutschland passiert ist», zitierte die Zeitung «Jerusalem Post» einen Demonstranten. «Wir fühlen uns in Israel wie im Vorkriegsdeutschland», wurde ein anderer Mann zitiert.
«Missbrauch des Holocausts»
Mit diesem Vergleich lösten die Demonstranten empörte Reaktionen aus. Avner Schalev, Leiter der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, sagte dem israelischen Radio am Sonntag: «Dieser Missbrauch des Holocausts ist inakzeptabel und verstösst gegen grundlegende jüdische [Moses-Fantasie]-Werte.»
Schalev verurteilte das Verhalten der Demonstranten scharf. Sie verletzten die Gefühle von Holocaust-Überlebenden und das Gedenken an die Judenvernichtung.
Regierung soll sich nicht einmischen
Die Demonstranten wehrten sich auch gegen die ihrer Meinung nach ungerechtfertigte Einmischung des Staates in ihren religiösen [Moses-Fantasie]-Lebensstil. Auf Transparenten stand: «Zionisten sind keine Juden», «Zionismus ist Rassismus» und «Orthodoxe Juden fordern die Anwesenheit internationaler Einheiten zu ihrem Schutz». Polizisten wurden als «Nazis» beschimpft.
[Religiöser Buchladen war nicht religiös genug?]
Das ursprüngliche Ziel der Demonstration von Männern und Knaben in dem ultraorthodoxen Stadtteil war, gegen die Haftstrafe für ein Mitglied ihrer Gemeinschaft zu protestieren. Diesem war vorgeworfen worden, Angriffe auf einen religiösen Buchladen initiiert zu haben, der den Hardlinern im Stadtteil nicht religiös genug war.Wie die ultraorthodoxe Nachrichtenseite «Kikar Haschabbat» berichtete, sollte der Protest aber vor allem der Verurteilung der negativen Berichterstattung in den Medien über die ultraorthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden dienen.
Spannungen mit liberaleren [Moses-Fantasie]-Juden
Israelische Medien hatten zuletzt über Vorfälle aus der Stadt Beit Schemesch berichtet, wo es zu Zwischenfällen mit den Haredim genannten ultraorthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden gekommen war. Dabei ging es um Vorfälle von Diskriminierung von Frauen. Die Haredim setzen sich für eine rigorose Geschlechtertrennung an öffentlichen Orten ein.
Frauen werden von diesen aufgefordert, vor den Synagogen auf die andere Strassenseite zu wechseln, in Bussen und Strassenbahnen hinten zu sitzen, sich im Supermarkt in getrennte Schlangen an der Kasse zu stellen sowie bei Wahlen verschiedene Wahlurnen zu benutzen.
Dagegen formiert sich zunehmend Widerstand in der liberalen Mehrheitsbevölkerung und sogar auch in ultraorthodoxen Kreisen. (kle/sda/)>
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IL 11.1.2012: Zionistische Regierung verbietet Judensterne und Gefängniskleidung als Demonstrationstaktik
aus: 20 minuten online: Nach Protesten: Israel verbietet den Nazi-Vergleich; 11.1.2012;
http://www.20min.ch/news/dossier/nahost/story/28187267
<Die Demonstrationen von ultra-orthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden mit Judensternen und Gefängniskleidung stösst der Regierung sauer auf. Sie will solche Aktionen verhindern.
Der Vergleich mit Nazis und die Benutzung von Holocaust-Symbolen soll in Israel künftig unter Strafe gestellt werden. Einen entsprechenden Gesetzentwurf wolle die Regierung im Parlament vorlegen, berichtete die Zeitung «Haaretz» am Mittwoch.
Die Initiative kam gut eine Woche, nachdem sich in Jerusalem ultra-orthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden bei einer Demonstration als Insassen von Nazi- Konzentrationslagern verkleidet und einen gelben Judenstern an die Brust geheftet hatten. Polizisten wurden als Nazis beschimpft. Dies war als Missbrauch des Holocausts auf scharfe Kritik gestossen.
Nach dem Entwurf soll es künftig verboten sein, das Wort Nazi oder ähnlich klingende Wörter sowie Begriffe zu benutzen, die mit dem Nationalsozialismus, dem Dritten Reich oder einer seiner führenden Vertreter verbunden sind.
Sechs Monate Gefängnis und Zahlung von
100.000 SchekelStrafbar würde sich auch machen, wer gestreifte Kleidung trägt, die an die Kluft der Insassen von Konzentrationslagern erinnert, oder einen gelben Judenstern sowie ähnliche Symbole benutzt.
Auch Fotos, Zeichnungen und Skulpturen, die das Hakenkreuz oder verwandte Symbole aufweisen, sollen verboten sein. Als Strafe sind bis zu sechs Monate Gefängnis und die Zahlung von
(sda)>100.000 Schekel (24.710 Franken) vorgesehen. Ausgenommen ist nur die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Holocaust.
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13.1.2012: <Israel: Wie [Moses-Fantasie]-Ultraorthodoxe den Judenstaat zerstören>
aus: Welt online: 13.1.2012;
http://www.welt.de/kultur/article13813401/Wie-Ultraorthodoxe-den-Judenstaat-zerstoeren.html
Nur zehn bis 15 Prozent der Israelis sind orthodox. Aber sie gewinnen stetig an Einfluss und erodieren die demokratische Kultur. Eine Anklageschrift.
Der Vorsitzende des Zentralrates der [Moses-Fantasie]-Juden in Deutschland, Dieter Graumann, hat vor Kurzem in einem Interview gesagt, er glaube nicht, dass Israel auf einen Kulturkampf zusteuere
Zusammenstöße zwischen [Fantasie-Moses]-Orthodoxen und PolizistenGraumann hat recht: Der Kulturkampf ist bereits voll entbrannt.
Es ist eine Frage der Perspektive: Von den Hotels an der Tel Aviver Strandpromenade sieht man das Meer, den Himmel, die Sonnenanbeter, und wenn man dann noch in den Nachrichten hört, American Airlines habe Tel Aviv zum weltweit beliebtesten Reiseziel für Homosexuelle erklärt, kann man sich zufrieden zurücklehnen: Der „Judenstaat“ ist zwar nicht ganz so geworden, wie Theodor Herzl sich ihn vorgestellt hat, aber verglichen mit allen seinen Nachbarn kann er sich sehen lassen, eine Oase der Freiheit und der Menschenrechte.
Der Staat ist ihnen ein notwendiges Übel
Wer aber mit dem Auto ein paar Kilometer in nordöstlicher Richtung fährt, nach Bnei Brak, dem bietet sich ein vollkommen anderes Bild, wie er es nur aus Bildbänden und Ausstellungen über das Leben der [Moses-Fantasie]-Juden in Osteuropa vor dem Zweiten Weltkrieg kennt.
In Bnei Brak leben etwa 160.000 Menschen, fast alles orthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden, die sich im Alltag nach den Geboten und Verboten der [Moses-Fantasie]-Thora richten. Der Staat ist für sie entweder ein notwendiges Übel, mit dem sie sich arrangieren, oder ein Dienstleister, der Müll einsammelt und Kindergeld zahlt.
Wenn sie zu den Wahlen gehen, wählen sie zu über 80 Prozent orthodoxe Parteien, die im Grunde apolitisch und bereit sind, sich an jeder Regierung zu beteiligen, solange diese die unproduktive Lebensweise der [Fantasie-Moses]-Orthodoxen durch staatliche Beihilfen subventioniert.
[Jüdisch-ultraortodoxer Terror: Am Sabbat soll kein Krankenhauto fahren, weil am Sabbat niemand Auto fahren darf]
Nach Bnei Brak verirren sich keine Touristen, und auch die meisten [Moses-Fantasie]-Israelis kennen den Ort nur aus Fernsehberichten über Straßenkrawalle, wenn etwa Ambulanzen, die am Schabbat eine Fahrt durch Bnei Brak riskieren, mit Eiern, Obst und Steinen beworfen werden.
Tel Aviver machen einen Bogen um [das ultraortodoxe] Bnei Brak
Dennoch könnte man meinen, das weltliche und das religiöse Israel kämen so gut miteinander aus wie die zwei Seiten einer Medaille, die sich niemals begegnen. Die Tel Aviver machen einen Bogen um Bnei Brak, und die Bnei Braker meiden den Sündenpfuhl vor ihrer Tür.
In der letzten Zeit scheinen sich aber die Gewichte zugunsten der [Fantasie-Moses]-Orthodoxen zu verschieben. Nicht weil sie, wie oft behauptet wird, mehr werden; ihr Anteil an der Bevölkerung liegt bei zehn bis 15 Prozent (von 7,7 Millionen Einwohnern), sie bekommen zwar mehr Kinder als säkulare Israelis, was aber nicht bedeutet, dass diese Kinder die Lebensweise ihrer Eltern fortführen. Es wandern weit mehr [Fantasie-Moses]-Orthodoxe zu den Säkularen ab als umgekehrt.
Das wachsende Selbstbewusstsein der [Fantasie-Moses]-Orthodoxen, die sich nicht damit zufriedengeben, in ihren Enklaven nach ihrem Gusto zu leben, sondern der Gesellschaft ihren Willen aufzwingen wollen, könnte auch ein Kollateralschaden des [Mohammed-Fantasie]-arabischen Frühlings sein, der die [Mohammed-Fantasie]-Moslembrüder und die [Mohammed-Fantasie]-Salafisten nach oben spülte, denen sich die orthodoxen [Moses-Fantasie]-Juden in Sitte und Moral viel näher fühlen als den „dekadenten“ weltlichen Israelis.
Es ist ein schleichender Prozess, so als würde man die Raumtemperatur langsam absenken, bis irgendwann der Gefrierpunkt erreicht ist und sich alle wundern, wie es so weit kommen konnte.
[Jüdisch-ultraortodoxer Terror: Parkhaus in Jerusalem bleibt am Sabbat zu]
In Jerusalem zum Beispiel gibt es direkt am Jaffa-Tor zur Altstadt ein großes, unterirdisches Parkhaus, das von der Stadt betrieben wird. Am Schabbat bleibt das Parkhaus zu, während Tausende von Israelis, die es mit ihren Familien in die Altstadt zieht, verzweifelt nach einem Parkplatz suchen. Sie drehen dann Runde um Runde, um schließlich, völlig entnervt, ihre Autos irgendwo abzustellen, womit sie das Verkehrschaos nur noch weiter verstärken.Die [Fantasie-Moses]-Orthodoxen im Rathaus von Jerusalem haben diese Regelung durchgesetzt, weil sie der Ansicht sind, [Moses-Fantasie]-Juden sollten am Schabbat nicht Auto fahren, sondern daheim den [Fantasie]-Allmächtigen preisen. Noch weltfremder könnte eine politische Entscheidung nicht sein, aber die weltlichen [Moses-Fantasie]- Israelis nehmen sie fluchend hin wie einen verregneten Feiertag.
Als "Dani, der Bäcker" spurlos verschwand - [kr. Ultraortodoxe vertreiben die Nacht-Bäckerei aus Mea Schearim]
Am Rande des Viertels Mea Schearim in Jerusalem, das von antizionistischen [Fantasie-Moses]-Orthodoxen bewohnt wird, die den Staat Israel nicht anerkennen, gibt es eine Bäckerei, die bei Sonnenuntergang auf- und erst im Morgengrauen zumacht. Sie war lange Zeit der Mittelpunkt des Jerusalemer Nachtlebens. Wenn alle Cafés schon geschlossen waren, fuhr man noch zu „Dani, dem Bäcker“, um frische Croissants, Mohnschnecken, Quarktaschen und Schokokuchen zu kaufen. Allein vom Geruch konnte man schon high werden.
„Dani, der Bäcker“ war nicht orthodox, nicht einmal fromm, aber er nahm auf seine Nachbarn Rücksicht. Am Freitagabend, zu Beginn des Schabbat, blieb die Bäckerei zu und machte erst wieder auf, wenn der Ruhetag vorbei war. Allerdings, Dani fing schon vorher hinter geschlossenen Türen mit dem Backen an, was den [Fantasie-Moses]-Orthodoxen natürlich nicht verborgen blieb.
Eines Tages war Dani nicht mehr da, und diejenigen, die nun hinter der Theke standen, mochten keine Auskunft darüber geben, von wem und unter welchen Umständen sie den Laden übernommen hatten.
Eine kleine radikale Minderheit - [jüdisch-orthodoxer Terror am Hotel-Swimmingpool mit Geschlechtertrennung]
Auch der Swimmingpool des Hotels „Diplomat“ im Stadtteil Talpiot wurde von den [Fantasie-Moses]-Orthodoxen übernommen. Als Erstes führten sie Männer- und Frauentage ein, was aus dem Familienbad eine moralisch vorbildliche Anstalt machte, die nur noch von Müttern mit Töchtern und Vätern mit Söhnen besucht wurde.
Nun kann eine kleine, radikale Minderheit immer nur so weit gehen, wie sie die große, bequeme Mehrheit gehen lässt. Warum also lassen sich die Israelis, ein störrisches, zur Anarchie neigendes Kollektiv, solche Eingriffe in ihr Leben gefallen?
[Arabische Dörfer um Jerusalem haben am Sabbat geöffnet]
Eine praktische und eine ideologische Erklärung bieten sich an. Die praktische geht so: Es gibt immer einen Ausweg. Die Restaurants in Jerusalem bleiben am Schabbat zu? Macht nichts, wir fahren nach Abu Gosh, ein arabisches Dorf zehn Kilometer nordwestlich, und tafeln dort in einem arabischen Lokal. Es gibt am Schabbat keinen öffentlichen Nahverkehr? Macht nichts, wir rufen Onkel Schlomo an, der uns an den Strand fährt. Irgendwas geht immer.
Die ideologische Erklärung ist komplizierter. Das Verhältnis zwischen Säkularen und [Fantasie-Moses]-Orthodoxen ist von einer Asymmetrie geprägt. Die Säkularen erkennen an, dass die [Fantasie-Moses]-Orthodoxen einen Anspruch auf einen Platz am großen runden Tisch des [Moses-Fantasie]-Judentums haben. Vielleicht auch zwei oder drei, weil sie das „authentische“, das historische [Moses-Fantasie]-Judentum vertreten. Die Säkularen zwingen niemand, am Schabbat auszugehen, aber sie möchten von niemand daran gehindert werden.
Den [Fantasie-Moses]-Orthodoxen sind solche Überlegungen fremd. Sie bekommen ihre Befehle direkt vom [Fantasie]-Allmächtigen, und der kann sich weder irren noch Ungehorsam zulassen. Ihre Haltung zur individuellen Freiheit kann man mit der christlicher und moslemischer Fundamentalisten vergleichen, die sich ebenfalls als Vollstrecker [eines Fantasie]-göttlichen Willens verstehen.
[Moses-Fantasie]-Rabbiner gaben Rabin zum Abschuss frei
Gut, „unsere Taliban“ schicken keine Kinder mit Dynamit-Taschen auf den Weg ins Paradies. Aber: Bevor ein jüdischer Fanatiker Jizchak Rabin ermordete, hatten ein paar exzessiv orthodoxe [Moses-Fantasie]-Rabbiner in einer Art „Fatwa“ den „Verräter“ Rabin zum Abschuss freigegeben.
Die Gründung Israels ist das einzige positive Ereignis in der jüdischen Geschichte seit der Zerstörung des Zweiten [Fantasie]-Tempels.
[Gemäss neuer Archäologie gab es den Ersten Tempel NIE, weil es damals noch kein Jerusalem gab. Und der "Zweite Tempel" ist somit der einzige Tempel - Link: Fantasie-Saul - Fantasie-David - Fantasie-Salomo].
Ob es ein kurzlebiges Experiment bleibt oder aus der „Schicksalsgemeinschaft“ der Verfolgten eine normale Nation wird, hängt nicht nur von einer Einigung mit den Palästinensern ab. Noch wichtiger ist, ob es gelingen wird, die [Fantasie-Moses]-Orthodoxen in die Schranken zu weisen. Mit ihnen kann es keinen „territorialen Kompromiss“ geben.>
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Beit Shemesh (Zionistisches Israel) 25.1.2012: Ultraorthodoxe Schlägerjuden greifen Jüdin beim Plakate aufhängen wegen "unsittlicher Kleidung" an: Auto zerstört, mit Steinen auf die Frau geworfen, und die Menge schaut zu
aus: Der Standard online: Ultraorthodoxe [Moses-Fantasie]-Juden griffen Frau in Israel an; 25.1.2012;
http://diestandard.at/1326503742085/Ultraorthodoxe-Juden-griffen-Frau-in-Israel-an
<Erneut Übergriff auf Frau wegen angeblich "unsittlicher Kleidung"Tel Aviv - Erneut ist eine Israelin Opfer ultraorthodoxer [Moses-Fantasie]-Juden in der religiösen Hochburg Beit Shemesh westlich von Jerusalem geworden. Die Männer hätten die Scheiben ihres Autos eingeschlagen, die Reifen zerstochen, ein Bleichmittel ins Innere des Wagens geschüttet und die Frau mit Steinen beworfen, berichteten israelische Medien am Mittwoch.
Opfer leicht verletzt
"Ich dachte, dies ist das Ende, ich werde sterben", zitierte die Zeitung "Haaretz" das Opfer Natali Mashiah. Sie wurde bei dem Überfall leicht am Kopf verletzt. Fünf Verdächtige seien festgenommen worden, sagte der Sprecher der israelischen Polizei der Nachrichtenagentur dpa.
Kleidung beanstandet - [Plakate der staatlichen Lotterie aufgehängt]
Beit Shemesh war schon Ende des vergangenen Jahres in die Schlagzeilen geraten, nachdem das Fernsehen einen Bericht über ein Schulmädchen gezeigt hatte, das von einem ultraorthodoxen Mann bespuckt worden war, weil es seiner Meinung nach nicht sittsam gekleidet war. Auch bei dem jüngsten Angriff sollen die Männer sich durch die Kleidung der Frau provoziert gefühlt haben. Zudem habe sie angeblich ihr Hemd angehoben. Mashiah bestritt das.
Die junge Frau war in den von [Moses-Fantasie]-Ultraorthodoxen bewohnten Teil der Stadt gefahren, um Plakate der staatlichen Lotterie aufzuhängen. "Ein Haredi (Ultraorthodoxer) beschimpfte mich Schickse und Schlampe", erzählte die 27-Jährige. Sie habe die Polizei alarmiert und sei zu ihrem Auto gerannt. Bevor sie wegfahren konnte, seien die Männer auf ihr Auto gesprungen und hätten begonnen, die Scheiben einzuschlagen.
Verfolgung auf der Straße
"Ich bin Jüdin", habe sie ihre Angreifer angeschrien. Daraufhin habe einer der Männer in den Wagen gegriffen und die Zündschlüssel abgezogen. Als auch noch eine Flüssigkeit ins Auto geschüttet wurde, sei sie aus dem Wagen geflüchtet und von einer Menschenmenge verfolgt die Straße hinuntergelaufen. Gerettet habe sie die Polizei, bei deren Eintreffen die Angreifer geflohen seien. Während des Angriffs habe eine große Menschenmenge zugesehen, aber nicht geholfen. "Niemand sagte oder unternahm etwas", wurde die junge Frau zitiert. (APA/dpa)>
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"USA" 29.3.2012: Jüdisch-orthodoxe "US"-Schule fordert von Schülerinnen die Schliessung des Facebook-Kontos
aus: Spiegel online: Radikale US-Schule: Wer Facebook nutzt, muss gehen; 29.3.2012;
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/0,1518,824208,00.html
<Schüler mit Facebook-Account: Eine Schule in den USA will facebookfrei werden
In den [Jesus-Fantasie]-USA droht eine Schule mit Rauswurf, wenn Schülerinnen ihren Facebook-Account behalten. Das Netzwerk sei unsittlich, schließlich könnten die Mädchen dort mit Jungs reden. Dabei hatte die Schule noch vor einem Jahr selbst zu Facebook eingeladen.
Für die meisten Schüler gehört Facebook zum Alltag, sie verabreden sich über das soziale Netzwerk, tauschen Videoclips aus und ziehen auch mal über Lehrer oder Eltern her. Einer Schule in Brooklyn, New York, passt das gar nicht: Die jüdische Beth Rivkah [Moses-Fantasie]-High School will am liebsten facebookfrei werden.
[Die Erpressung: Schliessung des FB-Kontos oder Rauswurf aus der orthodoxen Moses-Fantasie-Schule]
Die Mädchenschule zitierte vergangene Woche Elft- und Zwölftklässlerinnen mit einem Facebook-Account einzeln aus der Klasse und drückte ihnen ein schriftliches Ultimatum in die Hand: Entweder sie löschen ihre Accounts und zahlen 100 US-Dollar an die Schule oder ihnen droht der Rauswurf, berichtete die "Huffington Post" am Dienstag.
Das soziale Netzwerk sei nicht mit den jüdisch-orthodoxen Religionsvorschriften vereinbar, sagt ein Verantwortlicher der Schule, der lieber anonym bleiben möchte. Zu den Standards der Schulausbildung gehöre auch ein reines und geistliches Umfeld nach den Vorschriften der [Moses-Fantasie]-Tora, der heiligen jüdischen Schrift, zitiert die jüdische Zeitung "The Algemeiner" eine Mail von Schuldirektorin Schaindel Teichtel. Eine Schülerin wird deutlicher: "Die Schulleitung befürchtet, dass wir mit Jungs chatten und ihnen unanständige Fotos schicken könnten", sagt sie. Einige Schülerinnen würden das vielleicht tun, aber es seien nur sehr wenige. "Die Mädchen, die solche Bilder hochladen und mit Jungs sprechen, werden es sowieso tun", sagt eine andere Schülerin.
"Ich plane nicht, den Account zu löschen"
Dabei soll es die [Moses-Fantasie]-Schule selbst gewesen sein, die ihre Schüler im vergangenen Jahr zu einem eigenen Facebook-Profil ermunterte. Damals ging es allerdings um die Interessen der Schule, berichtet die Internetseite des Stadtteils Crown Heights: Schülerinnen und Eltern sollten die Schule im vergangenen Jahr bei einer Charity-Aktion einer Kaufhauskette unterstützen, um die finanzielle Situation der Schule zu verbessern. Die Abstimmung dafür fand auf Facebook statt. In einer Mail seien Eltern laut "The Algemeiner" darauf aufmerksam gemacht worden, dass es sich um eine absolute Ausnahme handele.
[Auch Jesus-Fantasie-Katholiken-Schulen gegen Facebook]
Immerhin dürfte sich die jüdische [Moses-Fantasie]-Schule über moralische Unterstützung von [Jesus-Fantasie]-Katholiken freuen: Denn auch eine katholische [Jesus-Fantasie]-High School auf den Philippinen reagiert derzeit empfindlich auf Facebook. Eine Schülerin zeigt sich auf ihrem Facebook-Profil im Bikini, dazu eine Zigarette und eine Schnapsflasche in der Hand. Deshalb wurde die Schülerin von ihrer Abschlussfeier ausgeladen. Sie habe gegen die Richtlinien der [Jesus-Fantasie]-Schule verstoßen. Die Familie ist empört und beschwerte sich.
[Eltern und Schülerinnen wollen Facebook behalten]
Auch die jüdischen Eltern und Schülerinnen sind wütend auf die Schule. Und beeindrucken lassen sich die Mädchen von den Drohgebärden wohl nicht: "Ich plane nicht, den Account zu löschen", sagt eine Schülerin, "ich mag mein Facebook wirklich". Nach einer Weile würden die Mädchen sich sowieso wieder anmelden - notfalls unter falschem Namen.
mer/AP>
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Forschung 22.7.2012: Europäische [Moses-Fantasie]-Juden (Aschkenasim) stammen alle von nur 4 Frauen ab
aus: Spiegel online: Europäische [Moses-Fantasie]-Juden Vier Urmütter haben 3,5 Millionen Nachkommen; 22.7.2012;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/europaeische-juden-vier-urmuetter-haben-3-5-millionen-nachkommen-a-395551.html
<Tora-Rolle und Vorhang (Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin): Askenasische [Moses-Fantasie]-Juden haben vier Urmütter.Ein großer Teil der europäischen [Moses-Fantasie]-Juden stammt offenbar von nur vier Frauen ab. Die "Urmütter" von rund 3,5 Millionen Mitgliedern des Volksstamms der Aschkenasim lebten vor rund 1000 Jahren in Europa, wie Genforscher herausfanden.
Der jüdische Volksstamm der Aschkenasim zählt rund acht Millionen Menschen und ist neben den Sephardim die zweite große Gruppe im Diasporajudentum Mittel- und Osteuropas. Ein internationales Team von Genforschern hat jetzt mit einer Erbgut-Analyse herausgefunden, dass rund 40 Prozent der Aschkenasim - also etwa 3,5 Millionen Menschen - von nur vier Frauen abstammen.Die vier Urmütter lebten wahrscheinlich vor rund 1000 Jahren in Europa, schreiben Doron Behar vom Technion-Israel Institute of Technology in Haifa und seine Kollegen im Fachblatt "American Journal of Human Genetics" (Online-Vorabveröffentlichung). Die Frauen bildeten demnach die Keimzelle des Volkstamms der Aschkenasim, der in Europa durch Einwanderung aus dem Nahen Osten entstanden sei.
Die Wissenschaftler werteten für ihre Studie die sogenannte mitochondriale DNA der Probanden aus. Dieses Erbgut befindet sich nicht im Zellkern, sondern in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen. Da die mitochondriale DNA immer nur von der Mutter an das Kind weitergegeben wird, verändert sie sich von Generation zu Generation nur sehr wenig. Bestimmte typische Muster bleiben daher über lange Zeit unverändert, so dass die genetische Abstammung eines Menschen häufig präzise ermittelt werden kann.
Bei rund 3,5 der 8 Millionen Aschkenasim weist die mitochondriale DNA eines von vier typischen Mustern auf, fanden die Forscher bei ihrer Auswertung heraus. Das bedeute, dass vier Frauen vor etwa 1000 Jahren einen großen Teil des Volksstamms begründeten.
Doch auch [Moses-Fantasie]-Juden, die sich nicht zu den Aschkenasim zählen, sind hin und wieder Träger eines dieser typischen Muster, wie die Wissenschaftler zeigten. Dies deute darauf hin, dass die Aschkenasim und die anderen jüdischen Volksstämme gemeinsame Vorfahren haben. Die Ergebnisse decken sich mit denen früherer Genuntersuchungen, die ebenfalls auf einen gemeinsamen Ursprung hinweisen.
Schon 1997 hat der israelische Forscher Karl Skorecki, der Behars Arbeit als Doktorvater betreut hat, mit einer genetischen Studie für Schlagzeilen gesorgt: Er hat Hinweise dafür gefunden, dass die meisten der heute lebenden jüdischen Priester Abkömmlinge eines einzelnen männlichen Vorfahren sind - was auf den biblischen Hohepriester Aaron hinweise.
Die Forscher betonen, dass ihre Arbeit nicht nur Erkenntnisse über die Geschichte der jüdischen Volksstämme liefere, sondern "wichtig für das Verständnis der Mechanismen genetischer Erkrankungen in menschlichen Bevölkerungen" sei. So seien bereits zahlreiche genetische Studien über die Aschkenasim erschienen, da in dieser Gruppe 20 rezessive vererbliche Störungen konzentriert seien.>
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Video: Talmud-Zitate - "[Moses-Fantasie]-Judentum unzensiert" - Rufmord gegen alle Nicht-Juden - organisierte Kriminalität gegen Nichtjuden - Kindsmissbrauch ab 3 Jahre ist normal etc.
aus: Video: Judentum unzensiert; 30.7.2010;
https://www.youtube.com/watch?v=viN6f6IpxPo
Unzählige Zitate aus dem [Fantasie]-Talmud sind eigentlich Volksverhetzung.
Güter von Nichtjuden sind wie eine "Wüste"
"Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie."
Choschen Hamischpath 156, 271, Baba bathra 54 b)
[Moses-Fantasie]-Juden dürfen Nichtjuden beim Handel treiben täuschen und betrügen
"Dem [Moses-Fantasie]-Juden ist es erlaubt, zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann."
Baba kamma 113
Moses-Fantasie-Juden dürfen Nichtjuden berauben
<Die Beraubung eines Jisraeliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es steht geschrieben (Lev 19,13): "Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte", sagt Jehuda, "haben auf den Goj (Nichtjuden) keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist".>
Baba mezia 61a
Das Verhältnis von 9 zu 1 - 9/11?
"Zehn Mass Weisheit kam auf die Welt; neun Mass bekam das Land Jisraels und ein Mass die ganze übrige Welt; zehn Mass Schönheit kam auf die Welt; neun Mass bekam das Land Jisraels und ein Mass die übrige Welt."
Kidduschin 4
Nichtjuden sollen sich schämen, geboren worden zu sein
Wer die Scharen der Gojim [Nichtjuden] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.
Berakhoth 58a, Orach chajjim 224, 5
Moses-Fantasie-Juden sind Menschen und Nichtjuden sind Vieh
Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heisst Menschen. Die weltlichen Völker aber [Nichtjuden] heissen nicht Mensche, sondern Vieh.
Baba mezia 114 b
Nichtjuden werden Sklaven
Sobald der [Fantasie]-Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraeliten.
Erubin 43 b
Eine Ohrfeige an den Fantasie-Gott
Wenn jemand einen Israeliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die [die Fantasie]-Gottheit geohrfeigt.
Synhedrin 58 b
3 Segenssprüche für den jüdischen Mann
Der Mensch [der jüdische Moses-Fantasie-Mann] ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei [der Fantasie]-Gott, dass er mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, dass er mich nicht zu einem Weib gemacht hat, und dass er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat.
Menachoth 44a, Orach Chajim 46
Das Mädchen mit 3 Jahren für den Beischlaf
Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.
Nidda 71a, Kethuboth 6a, Jabmuth 57a, Jabmuth 60a, Kidduschin 10a, Aboda zara 37a
Todesstrafe für nichtjüdische [Moses-Fantasie]-Thora-Leser
Wenn sich ein Nichtjude mit der [Moses-Fantasie]-Thora befasst, verdient er den Tod.
Synhedrin 59a
Nichtjuden dürfen getötet werden
Den Jisraeliten ist es erlaubt, den Goj zu töten. Den besten der Gojim sollst du töten.
Synhedrin 57b, Aboda zara 26b, Jad chasaka 49b, Kidduschin 40b und 82a, Mechita 11a
Nichtjuden haben keine Wohnung, bekommen keine Hilfe, sind wie Tiere
Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.
Eine Jisraelitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten.
Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie der Beischlaf der Viecher.
Erubin 75a, Aboda zara 26a, Synhedrin 74b
Der Todschlag unter Moses-Fantasie-Juden mit der Mordabsicht gegen Nichtjuden
Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet, ausgenommen, wenn er in der Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraeliten getötet hat.
Makkoth 7b, Synhedrin 78b
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New York 14.10.2013: Ein bisschen Folter mit Karate, um Ehemänner zur Einwilligung der Scheidung zu bringen
aus: 20 minuten online: Foltermethoden: [Moses-Fantasie]-Rabbiner-Gang erzwingt Scheidungen; 14.10.2013;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/31493248
<In New York hat eine [Moses-Fantasie]-Rabbiner-Bande jahrelang sture jüdische [Moses-Fantasie]-Ehemänner mit Gewalt dazu gebracht, der Scheidung zuzustimmen. Jetzt stehen die [Moses-Fantasie]-Rabbiner vor Gericht.Das FBI hat in New York eine vierköpfige [Moses-Fantasie]-Rabbiner-Bande ausgehoben, die seit knapp 20 Jahren tätig war: Zwei [Moses-Fantasie]-Rabbis und zwei Helfer haben jüdische [Moses-Fantasie]-Ehemänner entführt und so lange gefoltert, bis sie in die Scheidung einwilligten. Beauftragt wurde die Gang von [Moses-Fantasie]-Ehefrauen, die von ihren ehemaligen Gatten nicht die religiöse Scheidung bekamen. Als sogenannte «Agunahs» dürfen orthodoxe Jüdinnen nicht wieder heiraten. Stimmt der Ex-Mann also der Scheidung nicht zu, wird die Frau ihr Leben lang eine neue Partnerschaft in Sünde führen müssen.
Die kriminelle Organisation «überzeugte» die widerwilligen Ehemänner mit Gewalt, berichtet die US-Zeitung «Jewish Press». Für 10.000 Dollar verfolgten sie die Opfer und entführten sie für ein paar Tage. Je schneller der Entführte in die Scheidung einwilligte, umso früher wurde er aus der Tortur entlassen. Jahrelang konnten die [Moses-Fantasie]-Rabbis Mendel Epstein und Martin Wolmark ihre Aktionen ungestraft durchführen – bis das FBI ihnen auf die Schliche kam.
Die Gespräche wurden alle aufgenommen
Als Undercover-Agentin hatte sich eine angebliche «Agunah» bei [Moses-Fantasie]-Rabbi Wolmark im August gemeldet. Ihr neuer Partner und sie seien «verzweifelt und würden viel Geld bezahlen, um die Scheidung ihres Ehemanns zu erhalten». In einem ersten Telefongespräch sagt Wolmark, es gebe «mehrere Methoden», um dies zu erreichen. «Wir müssten ein Bet Din (ein religiöses Gericht) zusammensetzen, um ihn zu nötigen, eine «Get» (Eheauflösung) einzuwilligen». Das Opfer müsse nach New York gelockt werden, um es «schnappen» zu können, so Wolmark weiter.
Er organisierte ein Treffen mit [Moses-Fantasie]-Rabbi Epstein. Die beiden Männer versicherten der mutmasslichen Aufraggeberin, dass ihr Ehemann «nur so lange entführt und geschlagen» werde, bis er der «Get» einwillige. Epsteins Sohn würde dabei seine Karate-Kenntnisse anwenden. Doch nachdem der Vertrag zwischen den Parteien ausgemacht war, klickten die Handschellen. Die FBI-Agentin hatte das Gespräch aufgenommen und hatte nun genug Beweismaterial, um sie anzuklagen.
Die [Moses-Fantasie]-Rabbis und ihre Assistenten müssen sich vor einem New Yorker Gericht wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung verantworten.
(kle)>
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11.2.2018: Orthodox-jüdische Kinder, die "normal" werden, gelten oft als "gestorben" - Hilfsorganisation "Hillel" - orthodoxe [Moses-Fantasie]-Rabbi-Gemeinden diskriminieren die Aussteiger - Aussteiger-Wohnheim bei "Hillel" - alles verboten bei den Judenorthodoxen - alles nur Schafe+Armut - Psychotherapie, um den erfundenen Fantasie-Judengott zu überwinden:
Vom Glauben abfallen Eine junge Frau beschliesst, Hosen zu tragen
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/wochenende-gesellschaft/vom-glauben-abfallen-eine-junge-frau-beschliesst-hosen-zu-tragen
Wer in Israel die ultra-orthodoxe Gemeinschaft verlässt, gilt in den Augen der Familie oft als gestorben. Die 24-jährige Jüdin Ayelet hat den Ausstieg trotzdem gewagt.Ayelet hat alles hinter sich gelassen: ihre Familie, ihre Freunde – ihr komplettes Leben in der ultra-orthodoxen Gemeinde. Noch ist ihr neuer Alltag draussen wackelig, aber sie will nie wieder zurück in die Enge des ultrafrommen Milieus.
Zum ersten Mal in Hosen schlüpfen - [Hilfsorganisation "Hillel"]
Ayelet lebt heute mit ihren Kindern in einer günstigen Wohnung, anderthalb Stunden ausserhalb von Jerusalem. Die Wohnung hat ihr die Hilfsorganisation Hillel vermittelt. Auch ihren Ausbildungsplatz und die psychotherapeutische Begleitung bekam sie mit Hilfe von Hillel.
Und ohne diese Unterstützung? Sie wisse nicht, ob sie dann überhaupt noch leben würde, sagt Ayelet.
Sogar sämtliche Kleidungsstücke seien von der Hilfsorganisation. «Nicht nur die Hosen», lacht sie. Schwer vorzustellen, dass diese moderne junge Frau mit Jupe, flachen ausgelatschten Schuhen und altmodischen Strumpfhosen gross geworden ist und zum ersten Mal in der Kleiderkammer der Hilfsorganisation in eine Hose schlüpfte.
Wer nicht mitmacht, muss gehen - [systematische Diskriminierung von Aussteigern]
Tatsächlich geht die Loslösung von einer ultra-orthodoxen Familie und Gemeinde ans Existenzielle. Menschen wie Ayelet verlassen die einzige Welt, die sie kannten, und stehen erstmal alleine da.
Wer sich nicht mehr an die strikten religiösen Regeln halten, den Worten des [Moses-Fantasie]-Rabbis folgen, die Reinigungsvorschriften einhalten und noch mehr Kinder in die Welt setzen will, wird von der Gemeinschaft ausgeschlossen.
Bitterer Preis für die Freiheit - [Diskriminierung bis hin zum Totengebet - "gestorben"]
Das gesamte Beziehungsnetz, die Familie, das Zuhause brechen damit weg. Was vorher den Alltag von A bis Z regelte, gibt es nicht mehr. Das ist für die Aussteigenden zwar die Befreiung, die sie suchten. Aber der Weg dahin ist hart. Und schmerzhaft.
In manchen Familien wird für Abtrünnige sogar das Totengebet gesprochen und Trauerriten vollzogen. Die Person ist für die streng religiöse Familie «gestorben».
Ein Leben ohne [den Fantasie]-Gott? - [Aussteiger-Wohnheime der NGO "Hillel" - Synagoge abgeschafft]
Hier fängt das Netzwerk von Hillel auf. Seit 27 Jahren unterhält die NGO eine Telefon-Hotline, die erste Anlaufstelle für Aussteigewillige. Hillel organisiert ein erstes Zuhause, etwa in einer WG mit anderen Ex-Frommen.
So ist auch Ayelet an Schabbat nicht allein, sondern verbringt ihn ganz säkular mit neuen Freunden. Von [Moses-Fantasie]-Religion will die 24-Jährige, wie die meisten Aussteiger, nichts mehr wissen. Ihr [Moses-Fantasie]-Judentum lebt sie jetzt säkular, ohne [den Fantasie]-Gott.
Jüdische Identität ohne [Moses-Fantasie]-Religion – das geht in [Moses-Fantasie]-Israel ohne Probleme. Dort kann jeder und jede die jüdische Fasnacht Purim ausgelassen bei einer Strassenparade feiern. In die [Moses-Fantasie]-Synagoge muss man dafür nicht.
Smartphone statt [Moses-Fantasie]-Tora - [Orthodox-Jüdische verbieten alles: Internet, TV, iPhone, Fremdsprachen, moderne Berufe]
Mit ihrem Ausstieg aus dem orthodoxen Milieu betreten die Ex-Religiösen eine fremde, nämlich die säkulare Welt. Internet, Fernsehen, Smartphones, Fremdsprachen oder moderne Berufe kannten sie bis dahin nicht.
Das bisherige Leben hatte bei den Männern hauptsächlich aus dem Studium von [Moses-Fantasie]-Tora und [Fantasie]-Talmud bestanden. Junge Frauen wie Ayelet werden im ultra-orthodoxen Milieu fast ausschliesslich auf ihre Mutterrolle vorbereitet. Und die beginnt meist mit 18 Jahren.
Krise in der ultra-orthodoxen Welt - [Jüdische Orthodoxie braucht Schafe - 2 "Führer" sind gestorben]
Der Journalist Avishai Ben Chaim meint, dass einer von zehn [Moses-Fantasie]-Ultra-Orthodoxen sein Milieu in Richtung moderner Welt verlässt. Das offenbare gleich mehrere Krisen innerhalb der ultra-orthodoxen Gemeinschaft.
Zum einen ist da der Verlust an spiritueller Führung: Einige der charismatischen [Moses-Fantasie]-Rabbiner, etwa Harav Elyashiv und Harav Ovadia, sind unlängst gestorben. Nachfolger mit Charisma sind keine in Sicht.
Mit dem Verlust solcher religiöser Autoritäten können viele nicht gut umgehen. Sie wurden dazu erzogen, mit jeder noch so kleinen Frage zum [Moses-Fantasie]-Rabbiner zu gehen. Eigenständiges Entscheiden ist unerwünscht.
[Dauernde Armut der Jüdisch-Orthodoxen Moses-Fantasten]
Zum anderen ist die Armut der kinderreichen Familien besonders bedrückend. Die Mehrheit der ultra-orthodoxen Familien lebt unter der Armutsgrenze und von staatlicher Sozialhilfe.
Abschottung wird immer schwieriger - [Internet="Bedrohung" der Moses-Fantassie-Orthodoxen]
Ausserdem lockt die säkulare Gesellschaft mit den Segnungen der Moderne. Durch das Internet nehmen die [Moses-Fantasie]-Ultra-Orthodoxen davon mehr und mehr Kenntnis.
Das Internet sei wohl die grösste Bedrohung für das einst so abgeschottete Leben der [Moses-Fantasie]-Ultra-Orthodoxen, betont der Journalist Ben Chaim.
[Jüdische Orthodoxie mit Kindsmissbrauch, mit Vernachlässigung etc.]
Auch wurden einige Fälle von sexuellem Missbrauch in den ultra-orthodoxen Gemeinschaften publik. Krasse Fälle von Vernachlässigung, vor allem von Mädchen, schreckten viele Menschen auf. Diese moralische wie materielle Krise der ultra-orthodoxen Gemeinschaften ist unübersehbar.Druck von aussen - [Jüdisch-Orthodoxe sollen Leistungen erbringen]
Auch der Druck von aussen auf die fromme Gemeinschaft wächst. Die israelische Mehrheitsgesellschaft ist nicht mehr bereit, den Kinderreichtum der Frommen mitzufinanzieren.
Sie fordert von den [Moses-Fantasie]-Ultra-Orthodoxen die Integration in Arbeitswelt und Armee. Auch sie sollen ihren Beitrag an Sicherheit und Bruttosozialprodukt Israels leisten.
Ein freieres Leben lockt - [Psychotherapie für die Aussteiger für den Umgang mit der "normalen" Welt - der jüdische [Fantasie]-Gott ist ERFUNDEN, es gibt ihn nicht]
Wer einmal aus dem ultra-orthodoxen Umfeld heraus ist, die Freiheiten und ein bisschen mehr Wohlstand kennengelernt hat, der ist bald versucht, das strenge Korsett des ultra-orthodoxen Lebens ganz abzulegen.
So auch die junge Mutter Ayelet: Sie ist zwar noch nicht über dem Berg, sagt sie. Wie viele nimmt sie psychologische Hilfe in Anspruch, und kann sich und ihre Kinder noch nicht selber finanzieren. Aber zurück will sie auf keinen Fall.
Sie will selbstbestimmt leben. [Der Fantasie]-Gott ist dabei für sie keine Option. Auch eine liberale jüdische Frömmigkeit interessiert sie nicht. «Nein», sagt Ayelet. «[Der Fantasie]-Gott existiert nicht.» Und sie brauche ihn auch nicht mehr.>
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4.2.2018: Fernsehserie "Shtisel" (2013): Orthodoxes Moses-Fantasie-Judentum: Zwangsheiraten - Zwangsberufe - Terror gegen Frauen - Frauen OHNE Bildung - prekäres Leben - Liebesfilme "verboten" - religiös Verirrte:
«Shtisel» Lieben und Leiden in einer ultraorthodox-religiösen Parallelwelt
https://www.srf.ch/kultur/film-serien/shtisel-lieben-und-leiden-in-einer-ultraorthodox-religioesen-parallelwelt
Die Netflix-Serie «Shtisel» war zuvor eine TV-Reihe in Israel. Dort hatte sie Auswirkungen auf die Gesellschaft.Die Serie «Shtisel» war 2013 ein Quotenrenner im israelischen Privatfernsehen. Sie unterhielt nicht nur gut, mit grandiosem Sounddesign und tollen Schauspielerinnen und Schauspielern. «Shtisel» bewegte auch gesellschaftlich etwas.
Sie weckte bei den nichtreligiösen [Moses-Fantasie]-Israelis etwa mehr Verständnis für den bisher eher verhassten ultra-orthodoxen Teil ihrer Gesellschaft. Der steht nämlich im Ruf, nichts zur Gesellschaft beizutragen, dafür aber von Sozialhilfe zu leben.
Date bei einem Glas Wasser - [Zwangsheiraten]
Gleich in der ersten Folge dürfen wir den Jungrabbiner Akiba Shtisel zum ersten Date folgen. Selbiges ist freilich von einem Heiratsvermittler arrangiert und verläuft ohne jeden Körperkontakt.
Der 26-jährige Shtisel trifft die fast zehn Jahre jüngere, hübsche Heiratskandidatin in einem öffentlichen Café. Sie sitzen bei einem Glas Wasser. Doch die beiden haben nicht denselben Humor. Und Shtisels Leidenschaft, das Zeichnen, hält sie für unnützen «Blödsinn». Das trifft den jungen Mann, zumal er weiss, dass sein Vater, ein geachteter [Moses-Fantasie]-Rabbiner und Schulleiter, auf dieser Hochzeit bestehen wird.
Die Frau, in die sich Shtisel verliebt, ist Witwe und schon zweifache Mutter. Sie lehnt der Vater ab.
Schwerer Stand in High-Tech-Israel - [Doktrinfamilien mit Zwangsberufen]
Shtisel selbst will lieber Künstler sein als [Moses-Fantasie]-Rabbiner. Damit eckt er an im ultra-frommen Milieu wie auch beim sittenstrengen Vater, der zeitgleich ein Doppelleben führt.
[Terror gegen Frauen durch Trennung ohne Scheidung - orthodoxe Frauen OHNE Bildung haben KEINE Chance]
Mit dem Schicksal von Shtisels Schwester Gitti rücken auch die speziellen Nöte ultra-orthodoxer Frauen ins Zentrum: Gitti war mit fünf Kindern von ihrem Mann sitzen gelassen, aber nicht geschieden worden. So kann sie nicht wieder heiraten, muss aber Geld verdienen für sich und die Kinder.
Sie versucht es in der säkularen Mehrheitsgesellschaft. Aber High-Tech-Israel macht es der ungebildeten Mutter ohne Smartphone schwer, Fuss zu fassen.
Verbotene Liebesfilme - [Fantasie-Moses-Orthodoxe leben meist prekär - Liebesfilme sind "verboten"]
Das alles sind typische Probleme, mit denen ultra-orthodoxe Jüdinnen und [Moses-Fantasie]-Juden zu kämpfen haben. Sie leben mehrheitlich in prekären Verhältnissen. Das zeigt Shtisel und vergisst darüber nicht, unterhaltsam und humorvoll zu sein.
Eine verschmitzte Sympathieträgerin ist zum Beispiel Shtisels Grossmutter im Altersheim. Zur Entrüstung ihres sittenstrengen [Moses-Fantasie]-Rabbinersohns lässt sie sich einen Fernsehapparat ins Zimmer bringen und schaut verbotene Liebensfilme.
Keine falsche Romantik - [Jüdisch-Orthodoxe=religiös Verirrte]
2013 lief die erste von 24 Folgen Shtisel im israelischen Privatversehen. Die säkulare Mehrheit des israelischen Fernsehpublikums hat sie begeistert. Erstmals bekam es hier intime und doch realistische Einblicke ins abgeschottete Leben von [Moses-Fantasie]-Ultra-Orthodoxen.
Dabei ist Shtisel nicht voyeuristisch. Die Serie weckt Verständnis für religiöse Menschen, ohne zu romantisieren. Damit baute Shtisel tatsächlich schon ein Stück von dem grossen Hass ab, der zwischen ultra-religiösen und nicht-Religiösen Israelis herrschte.>
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