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Die religiöse Gefangenschaft durch den Talmud (Teil 4)
4. Das Fantasie-Judentum als Weltherrschaft mit der "Weltseele", Schabbatverbote und 4 Strafen eines Fantasie-Gottes
26. Fantasie-Talmud: Das Fantasie-Judentum hat die Fantasie-Weltseele und die Fantasie-Weltkompetenz -- 27. Fantasie-Talmud: Krankheit und Leid für das Fantasie-Gesetz und für einen Fantasie-Gott -- 28. Fantasie-Talmud: Über den Tod von Frauen, Moses-Fantasie-Rabbinern -- 29. Fantasie-Talmud: Die gesegneten Fantasie-Juden und der Fantasie-jüdische Imperialismus -- 30. Fantasie-Talmud: Schabbat und Verbote von Tätigkeiten - Weltherrschaft und Sündenböcke -- 31. Fantasie-Talmud: Leid für alle Fantasie-Juden, um alle Fantasie-Juden zur "Umkehr" zu zwingen -- 32. Fantasie-Talmud: Das Land Fantasie-Israel und die Diskriminierung aller anderen Länder -- 33. Fantasie-Talmud: Der Nächsten-Schutz, die Landesverteidigung - Gerichtsprozesse mit 2 Zeugen - 4 Strafen eines Fantasie-Gottes
Reinhold Mayer, Talmud 1999
von Michael Palomino (2000 / 2013 / 2019)
aus: Reinhold Mayer: Der Talmud, ausgewählt, übersetzt und erklärt; Wilhelm Goldmann Verlag, München 1963/1980; Orbis Verlag: Genehmigte Sonderausgabe Orbis Verlag für Publizistik, München 1999
3 Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Der Fantasie-Moses ist auch ein Zahlencode mit 12 Fantasie-Stämmen, zusammen mit dem Fantasie-Moses sind es 13 Elemente (Mondkalender 13x28). Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13,33: Es sind 12 Fantasie-Jünger, zusammen mit dem Fantasie-Jesus sind es 13 (Mondkalender 13x28), und er stirbt den Fantasie-Tod mit 33 (33 Wirbel, höchster Freimaurer-Grad) - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen: http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019
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26. Fantasie-Talmud: Das Fantasie-Judentum hat die Fantasie-Weltseele und die Fantasie-Weltkompetenz
Weltherrschaft
Die Fürbitter: Jeder Fantasie-Jude hat die Weltseele erhalten
Bawa batra 11a:
"Die Dienstengel sagten vor dem [Fantasie]-Heiligen, gelobt sei er: [Fantasie]-Herr der Welt, du hast gesagt: Jeder, der eine Seele aus Israel erhält, ist, als ob er die volle Welt erhalten hätte." (S.524)
AuserwähltheitWohltätigkeit errettet vom Tod: Israel hat mehr Kompetenzen auf der Welt als alle anderen Völker
Schabbat 156b:
"Auch von Schmuel lernen wir: Für Israel gilt kein Sternbild." (S.524)
Erklärung Mayer:
"Durch das Gebet kann Israel die Macht des Sternenschicksals aufheben, dem andere Völker durch ihren Glauben unterworfen sind." (S.524)
27. Fantasie-Talmud: Krankheit und Leid für das Fantasie-Gesetz und für einen Fantasie-Gott
Psycho
Die Frage nach dem Grund: Krankheit kommt von der Vernachlässigung des Fantasie-Gesetzes
Brachot 5a:
Interpretation"Rawa, es wird auch gesagt, Raw Chisda, sagte: Wenn ein Mensch sieht, dass Leiden über ihn kommen, so untersuche er seine Taten, denn es heisst (Klagelieder 3,40): Prüfen und erforschen wir unsere Wege, und kehren wir um zu dem [Fantasie]-Herrn hin. Hat er untersucht und nichts gefunden, so schreibe er sie der Vernachlässigung der Weisung zu, denn es heisst (Psalm 94,12): Wohl dem Manne, den du, [Fantasie]-Herr, leiden lässest und den du aus deiner Weisung belehrst. Und wenn er sie dieser zugeschrieben und nichts gefunden hat, so ist es gewiss, dass es Leiden der Liebe sind, denn es heisst (Sprüche 3,12): Wen der [Fantasie]-Herr liebt, den vermahnt er." (S.530)
Die Destruktivität des Fantasie-Gottes scheint nicht mehr steigerbar.
SelbstverstümmelungLeiden sühnen wie Opfer: Leiden für einen Fantasie-Gott ist wie das Salz auf dem Fleisch
Brachot 5a:
Interpretation"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Schimon, Lakischs Sohn, sagte nämlich: Beim Salz heisst es Bund, und bei den Leiden heisst es Bund. Beim Salz heisst es Bund, denn es steht geschrieben (3.Fantasie-Mose 2,13): Lass nicht fehlen das Salz des Bundes; und bei den Leiden heisst es Bund, denn es steht geschrieben (5.Fantasie-Mose 28,69): Diese sind die Worte des Bundes. Wie bei dem Bund, von dem beim Salz gesagt ist, Salz das Fleisch angenehm macht, so auch bei dem Bund, von dem bei den Leiden gesagt ist: Leiden tilgen alle Verschuldungen eines Menschen." (S.533)
Leiden soll also Freude machen.
28. Fantasie-Talmud: Über den Tod von Frauen, Moses-Fantasie-Rabbinern
Frauenprobleme
Die grosse Trauer: Die sterbende Frau, der hinterlassene Mensch (!)
Sanhedrin 22a:
"Und [der Moses-Fantasie]-Rabbi Jochanan sagte: Jedem Menschen, dem seine Frau stirbt, ist es, als ob das Heiligtum in seinen Tagen zerstört würde; denn es heisst (Hesekiel 24,16): Menschensohn, siehe, ich nehme von dir die Lust deiner Augen mit einem Schlag. [...]
[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Alexandri sagte: Für jeden Menschen, dem seine Frau in seinen Tagen stirbt (Mayer: wenn die Frau vor ihm stirbt), verfinstert sich die Welt; denn es heisst (Hiob 18,6): Das Licht verfinstert sich ob seines Zeltes, und seine Leuchte erlischt über ihm." (S.535)
Interpretation
Die Frau darf nicht als "Mensch" bezeichnet werden, aber Leuchte des "Menschen" soll sie sein...
PsychoEiner sühnt für Viele: Der Tod eines "Gelehrten" sühnt für das ganze Volk
Brachot 62b:
"Und er sprach zu dem Engel, der im Volke würgte: Ein Grosser! [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar sagte: Der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, sprach zu dem Engel: Nimm mir einen Grossen unter ihnen fort, der hat, was von ihnen an Verschuldungen einzufordern ist!"
Erklärung Mayer:
"Der Tod eines Frommen sühnt die Verfehlungen der Vielen." (S.540)
"In jener (S.540) Stunde starb Abisai, Zerujas Sohn (Mayer: einer der Helden und Feldherrn Davids), der die Mehrheit des Synedriums aufwog." (S.541)
29. Fantasie-Talmud: Die gesegneten Fantasie-Juden und der Fantasie-jüdische Imperialismus
Rassismus Weltherrschaft
Die Ordnung des Achtzehngebetes: Der Segen an die zerstreuten Fantasie-Juden der ganzen Welt - Verfluchung von "Frevlern" und "Ketzern"
Megilla 17b/18a:
"Es wird gelehrt: Schimon, der Flachshechler, ordnete die achtzehn Segenssprüche in ihrer Reihenfolge vor Rabban Gamliel in Jawne (um 150n.Chr., Jawne war jüdisches Lehrzentrum). [...]
Unsere [Fantasie]-Meister lehrten: Woher haben wir, dass sie den Segen von den Vätern sagen? Weil es heisst (Psalm 29,1a): Gebt dem [Fantasie]-Herrn - Söhne der Mächtigen! [...]
Und was bewog sie, den Segen von der Sammlung der Zerstreuten nach dem Segen der Jahre zu sagen? Weil geschrieben steht (Hesekiel 36,8): Ihr aber, Berge Israels, ihr sollt euer Gezweig bringen, und ihr sollt eure Frucht tragen für mein Volk Israel, denn sie sind nahe daran, zu kommen.
Und sobald die Zerstreuten gesammelt sind, wird mit den Frevlern Gericht gehalten, denn es heisst (Jesaja 1,25): Ich lasse meine Hand über dir wiederkehren und schmelze deine Schlacke wie mit Lauge aus. Ferner steht geschrieben (Jesaja 1,26): Ich lasse deine Richter wiederkehren wie zuvor.
Und sobald unter den Frevlern Gericht gehalten wird, gehen auch die Ketzer (in zensierten Ausgaben: "Übertreter") zugrunde, und bei den Ketzern eingeschlossen sind auch die Mutwilligen, denn es heisst (Jesaja 1,28): Zerschmetterung über Abtrünnige und Fehlerhafte zusammen!
Und sobald die Ketzer zugrunde gehen, erhebt sich das Horn der Bewährten, denn es steht geschrieben (Psalm 75,11): Alle Hörner der Frevler haue ich ab, und die Hörner der Bewährten sollen sich erheben; und bei den Bewährten eingeschlossen sind die wahren (S.545) Proselyten, denn es heisst (3.Fantasie-Mose 19,32f.): Vor einem Greis steh auf und einen Ältesten verehre! Und unmittelbar daneben: Wenn ein Proselyt bei euch weilt.
Und wo erhebt sich das Horn der Bewährten? In Jerusalem, denn es heisst (Psalm 122,6): Erbittet Frieden für Jerusalem; die dich lieben, sollen befriedet werden." (S.546)
Erklärung Mayer:
"In Jerusalem werden die Bewährten, die [einen Fantasie]-Gott lieben, zum Frieden kommen." (S.246)
Interpretation
Die Hoffnung auf eine Fantasie-Judaisierung der ganzen Welt mit Jerusalem als Hauptstadt wird von den jüdischen "Gelehrten" auch nach der grossen Katastrophe von 135 nicht aufgegeben.
Mystifizierung des SchabbatDie zweite Seele: Jeder Fantasie-Jude erhält am Schabbat eine zusätzliche Seele
Jom tow 16a:
"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Schimon, Lakischs Sohn, sagte: Einen zusätzlichen Odem gibt der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, am Vorabend des Schabbat in den Menschen, und zum Ausgang des Schabbat nehmen sie diesen von ihm weg, denn es heisst (2.Fantasie-Mose 31,17): Hört er auf - wehe der Seele! Sobald er nämlich aufhört, ist die Seele verloren." (S.570)
ImperialismusDie Wonne des Schabbat: Voraussage des jüdischen Imperialismus
Schabbat 118a/118b:
"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jochanan sagte im Namen [des Moses-Fantasie]-Rabbi Joses: Jedem, der den Schabbat zu einer Wonne macht, geben sie ein Erbteil ohne Grenzen; denn es heisst (Jesaja 58,14)L Dann wirst du Wonne haben an dem [Fantasie]-Herrn. Und ich lasse dich einherfahren über Höhen des Landes und lasse dich geniessen das Erbe Jakobs, deines Vaters ... Nicht wie [der Fantasie]-Abraham, von dem geschrieben steht (1.Fantasie-Mose 13,17): Auf, ergehe dich im Land, nach seiner Länge..., und nicht wie Isaak, von dem geschrieben steht (1.Fantasie-Mose 26,3): Denn dir und deinem Samen gebe ich alle diese Lande, sondern wie Jakob, von dem geschrieben steht (1.Fantasie-Mose 28,14): Ausbreiten wirst du dich westwärts und ostwärts und nordwärts und südwärts. Raw Nachman, Jizchaks Sohn, sagte: - er wird aus der Dienstbarkeit der Fremdreiche errettet. Hier steht geschrieben (Jesaja 58,14): Ich lasse dich einherfahren über Höhen des Landes, und dort steht geschrieben (5.Fantasie-Mose 33,29): Du nimmst den Weg über ihre Höhen." (S.572)
30. Fantasie-Talmud: Schabbat und Verbote von Tätigkeiten - Weltherrschaft und Sündenböcke
Terror Schabbatruhe
Vollkommene Schabbatruhe: 39 verbotene Hauptarbeiten der damaligen Zeit
Mischna Schabbat VII,2:
Erklärung Mayer:
"Die Arbeiten, die vor allem mit der Bereitung von Nahrung, Kleidung und Wohnung zusammenhängen, sind dem Werktag vorbehalten. Um eine vollkommene Ruhe des Tages zu ermöglichen, wurden von den [Fantasie]-Meistern neununddreissig verbotene Hauptarbeiten entsprechend dem Bericht über den Bau und die Ausstattung der Stiftshütte in 2.Fantasie-Mose 35 zusammengestellt, weil zu Anfang dieses Kapitels einiges zum Schabbatgebot erläutert wird. Die Zahl vierzig weniger eins beansprucht dabei keine Vollständigkeit der Aufzählung; sie kommt auch in anderen, ähnlichen Zusammenhängen vor."
"Die Hauptarbeiten sind vierzig weniger eine. Wer sät, wer pflügt, wer erntet, wer garbt, wer drischt, wer worfelt (Getreide reinigt), wer verliest, wer mahlt, wer siebt, wer knetet und wer bäckt; wer Wolle schert, wer sie bleicht, wer sie schwingt, wer sie färbt, wer spinnt, wer anzettelt (Spannen der Kettfäden an den Kettbaum des Webstuhles), wer zwei Maschen macht, wer (S.575) zwei Fäden webt, wer zwei Fäden trennt, wer verknotet, wer losknüpft, wer zwei Nähte näht und wer auftrennt, um zwei Nähte zu nähen; wer eine Gazelle fängt, wer sie schlachtet, wer ihr Fell abzieht (zum Verarbeiten bis zu Pergament), einsalzt und zurichtet, wer es abschabt, wer es zuschneidet, wer zwei Buchstaben draufschreibt und wer abschabt, um zwei Buchstaben draufzuschreiben; wer baut und wer einreisst; wer auslöscht (Holzkohleherstellung in Meilern) und wer anzündet; wer mit dem Hammer schlägt (ein Werk vollendet), wer von einem Gebiet in ein anderes hinausträgt. Dies sind die Hauptarbeiten, vierzig weniger eine." (S.576)
Erklärung Mayer zum Tierfell abziehen:
"Im Folgenden werden die Arbeitsvorgänge bei der Bereitung des Felles zu Pergament bis zum Abschaben und Glätten der Haut aufgezählt; das Schreiben wird in diesem Zusammenhang erwähnt, weil Pergament als hervorragendes Schreibmaterial verwendet wurde. Beschriebene Pergamente wurden häufig abgekratzt und danach wieder beschrieben." (S.576)
Erklärung Mayer zum Auslöschen und zur Holzkohle:
"Bei "löschen" ist zunächst an die Bereitung von Holzkohle in Meilern gedacht. Beim Löschen eines brennenden Hauses bestand die Sorge, dass die Holzkonstruktion zu Kohle würde und man dadurch das Verbot des Holzkohlebereitens übertreten habe." (S.576)
Terror SchabbatruheVom Hinaustragen: Das Abschätzen von verbotenen Mengen
Mischna Schabbat VIII,1:
Erklärung Mayer:
"Am Schabbat darf nichts aus privatem in öffentlichen Bereich und umgekehrt getragen werden. Wer aber selbst so geringe Mengen trägt, wie sie im folgenden aufgezählt werden, der war ein Sündopfer schuldig." (S.576)
"Wer so viel Wein hinausträgt, wie zur Mischung eines Bechers nötig ist (Mayer: Der starke Wein wurde mit Wasser etwa im Verhältnis 1:3 gemischt), so viel Milch, wie für einen Schluck nötig ist, so viel Honig, wie nötig ist, um ihn auf eine Wunde zu geben, so viel Öl, wie nötig ist, um ein kleines Glied zu salben, so viel Wasser, wie nötig ist, um damit Augensalbe aufzulösen; von allen übrigen Flüssigkeiten ein Viertelmass (das Viertel eines Log, eines halben Liters), und von allem Ausguss ein Viertelmass.
[Des Moses-Fantasie]-Rabbi Schimon sagt: Von allem ein Viertelmass. (S.576)
Und die [Fantasie]-Meister sagten: Alle diese Masse gelten nur für diejenigen, die solche Mengen aufbewahren." (S.577)
Erklärung Mayer:
"Nur wer solche kleinen Mengen aufzubewahren pflegt, weil sie ihm für bestimmte Zwecke wichtig sind, darf sie nicht tragen. Aber für einen, dem sie ohne Bedeutung sind, ist ihr Tragen belanglos." (S.577)
Es ist keine einheitliche Linie im jüdischen Volk gewährleistet.
Weltherrschaft AuserwähltheitDer Segen beim Schabbatausgang: der "Unterscheidungssegen" zur Erhöhung Israels über alle anderen Völker
Pesachim 103b:
Erklärung Mayer:
"Am Ende des Schabbat wird bei Eintritt der Nacht ein Licht gebracht. Über diesem Licht, über einem Becher Wein und über Gewürzen wird der Segen gesprochen; darauf folgt der Unterscheidungssegen, der vom Schabbat wieder zum Alltag überleitet. Dieser Unterscheidungssegen wird auch beim schabbatabendlichen [Fantasie]-Gottesdienst in die vierte Bitte des Achtzehngebetes eingeschaltet." (S.583)
"Als er Jaakow, Achas Sohn) an den Unterscheidungssegen kam, stand sein Famulus (Rawa) auf und entzündete eine Fackel an einer Lampe. Er sagte zu (S.583) ihm: Wozu soll dir all dies, wo doch eine Lampe dasteht? Er sagte zu ihm: Der Famulus handelte dabei nach seiner eigenen Meinung. ER sagte zu ihm: Hätte er es nicht von dem [Fantasie]-Herrn gehört, dann hätte er nicht so gehandelt. Er sagte zu ihm: Meint der [Fantasie]-Herr denn nicht, dass eine Fackel das Bestgewählte für das Gebot des Unterscheidungssegens ist? Dann begann er und sagte: Der unterscheidet zwischen heilig und profan, zwischen Licht und Finsternis, zwischen Israel und den Völkern, zwischen dem siebten Tag und den sechs Tagen des Werkes." (S.584)
Erklärung Mayer:
"Der Segensspruch beginnt in üblicher Weise: "Gelobt seist du, [Fantasie]-Herr, unser [Fantasie]-Gott, [Fantasie]-König der Welt..." (S.584)
TerrorverherrlichungDas Fest der Weisung: Feier des angeblichen Jahrestages der Übergabe der Weisung am letzten Tag des Pesachfestes
Pesachim 68b:
"[Des Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar sagte: Alle stimmen hinsichtlich des Schlussfestes überein, dass wir auch da das Für euch (4.Fantasie-Mose 29,35) nötig haben. Was ist der Grund? Es ist der Tag, an dem die Weisung gegeben wurde." (S.594)
Erklärung Mayer:
"Auch das Schlussfest ist wie andere Feste nicht nur "für den [Fantasie]-Herrn" (nach 5.Fantasie-Mose 16,8) bestimmt, nämlich nicht nur für das Studium der Schrift, sondern auch "für euch" (nach 4.Fantasie-Mose 29,35), nämlich zum Feiern: zum Essen, Trinken und Fröhlichsein. Die Verleihung der Weisung ist der Grund dieses Feierns am Schlussfest. Am sechsten Tag des dritten Monats (Siwan), auf den dieses Fest fällt, wurde nach alter jüdischer Tradition die Weisung gegeben; dazu 2.Fantasie-Mose 19,1." (S.594)
TerrorVom Versöhnungstag: Sündenbockprozedur
Mischna Joma VI,2:
Erklärung Mayer:
"Am Versöhnungstag wurden zwei gleiche Böcke vor den Hochpriester (S.596) gebracht: einer wurde durchs Los zum Opfer für [den Fantasie]-Gott bestimmt, der andere dazu, mit der Sünde des Volkes beladen in die Wüste geschickt zu werden." (S.597)
"Er (der Hohepriester) kam zu dem Bock, der fortgeschickt wurde, stützte seine (S.596) beiden Hände auf ihn und bekannte. Und so sagte er: Ach [Fantasie]-Herr, sie haben sich verfehlt, vergangen und verschuldet vor dir, dein Volk, das Haus Israel. Ach [Fantasie]-Herr, sühne doch die Verfehlungen, Vergehen und Schulden, mit denen sie sich verfehlt, vergangen und verschuldet haben vor dir, dein Volk, das Haus Israel, wie geschrieben steht in der Weisung deines Knechtes [eines Fantasie]-Mose, also (3.Fantasie-Mose 16,30): Denn an diesem Tag sühnt man für euch, um euch zu reinigen; von all euren Übertretungen vor dem [Fantasie]-Herrn werdet ihr rein. Sobald die Priester und das Volk, die im Vorhof standen, den Namen deutlich aussprechen hörten, der aus dem Munde des Hohenpriesters kam, beugten sie ihre Knie und warfen sich nieder, fielen auf ihr Angesicht und sagten: Gelobt sei der Name seines herrlichen [Fantasie]-Königtums auf ewig und immerdar. Den Bock übergaben sie dem, der ihn hinausführen sollte." (S.597)
Erklärung Mayer:
"Allein bei dieser Gelegenheit wurde der [Fantasie]-Gottesname einmal jedes Jahr im Allerheiligsten vom Hochpriester ausgesprochen." (S.596f.)
31. Fantasie-Talmud: Leid für alle Fantasie-Juden, um alle Fantasie-Juden zur "Umkehr" zu zwingen
Erlösung Israels durch Terror
Durch Umkehr oder durch Leiden: Verschiedene Rezepte zur Erlösung Israels von seinem Leid
Sanhedrin 97b/98a:
"Raw sagte: Alle Endzeittermine sind vorüber, und die Sache hängt nur an Umkehr und guten Taten.
Und Schmuel sagte: Genug ist es für einen Trauernden, dass er in seiner Trauer steht." (S.612)
Erklärung Mayer:
"Israels Leiden in der Zerstreuung sind für sich allein schwer genug, um die Erlösung herbeizuführen, so dass keine Umkehr mehr nötig ist." (S.612)
Interpretation"Das ist wie bei jenen Mischnalehrern: [Des Moses-Fantasie]-Rabbi Elieser sagt: Wenn Israel Umkehr tut, werden sie erlöst, wenn aber nicht, werden sie nicht erlöst.
[Des Moses-Fantasie]-Rabbi Jehoschua sagte zu ihm: Wenn sie nicht Umkehr tun, werden sie nicht erlöst. Aber der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, lässt ihnen einen [Fantasie]-König erstehen, dessen Verordnungen hart sind wie die Hamans (dazu Esther 3,5ff.). Dann tut Israel Umkehr, und er bringt sie zum Guten zurück." (S.612)
Eine jüdische Diaspora-Diktatur soll Israel nach Palästina zurückbringen, ein sehr irrealer Wunsch.
Kinderzucht und Erlösung Israels durch TerrorWege und Ziel: Züchtigung und Terror sind nötig, um ganz Israel zur "Umkehr" zu bewegen
Brachot 5a:
"Es wird gelehrt: [Des Moses-Fantasie]-Rabbi Schimon, Jochais Sohn, sagt: Drei gute Gaben gab der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, Israel, und sie alle wurden nur durch Züchtigungen gegeben. Diese sind es: Die Weisung, das Land Israel und die kommende Welt. Die Weisung - woher haben wird das? Weil es heisst (Psalm 94,12): Wohl dem Mann, den du züchtigst, [Fantasie]-Herr, und den du aus deiner Weisung belehrst. Das Land Israel - weil geschrieben steht (5.Fantasie-Mose 8,5): Wie ein Mann seinen Sohn züchtigt, so züchtigt der [Fantasie]-Herr, dein [Fantasie]-Gott, dich. Und danach steht geschrieben (5.Fantasie-Mose 8,7): Denn der [Fantasie]-Herr, dein [Fantasie]-Gott, wird dich in ein gutes Land bringen. Die kommende Welt - weil geschrieben steht (Sprüche 6,23): Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht, und ein Weg des Lebens sind die Vermahnungen der Zucht." (S.615)
Terror - Kinderzucht - Erlösung IsraelsGleichnis vom Ölbaum: Wie die Olivenernte durch Schütteln des Baumes, so gelingt die "Umkehr" Israels nur durch Züchtigung der Fantasie-Juden
Menachot 53b:
"Und [des Moses-Fantasie]-Rabbi Jochanan sagte: Warum wird Israel mit einem Ölbaum verglichen? Um dir zu sagen: Wie ein Ölbaum sein Öl nicht anders hergibt als durch Stossen, so kommt auch Israel nicht anders zum Guten zurück als durch Züchtigungen." (S.615)
Psycho - der Rassismus des Fantasie-GottesDie Reue: These: Der Fantasie-Gott bekennt seinen Fehler an der Schöpfung
Sukka 52b:
Interpretation"Raw Chana, Achas Sohn, sagte: Im Lehrhaus Raws sagten sie: Wegen Vierer bereut der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, dass er sie erschaffen hat, und diese sind's: Die Verbannung, die Chaldäer, die Ismaeliten und die böse Leidenschaft. Die Verbannung - denn es steht geschrieben (Jesaja 52,5): Jetzt aber, was habe ich hier - Spruch des [Fantasie]-Herrn -, da mein Volk umsonst weggenommen wurde... Die Chaldäer - denn es steht geschrieben (Jesaja 23,13): Siehe, das Land der Chaldäer; dies ist das Volk, das nicht sein sollte. Die Ismaeliten - denn es steht geschrieben (Hiob 12,6): Zufrieden sind die Zelte der Gewalttäter und in Sicherheit, die [den Fantasie]-Gott reizen - [der Fantasie]-Gott bringt sie in seine Hand. Die böse Leidenschaft - denn es steht geschrieben (Micha 4,6): Dem ich Böses getan habe." (S.616)
Ganze Völker werden "weggewünscht". Vielleicht ist es kein Wunder, wenn diese Verwünschungen auch gegen Israel passiert sind und immer wieder passieren.
Terror: falsche Versprechung der Erlösung IsraelsDer Fantasie-Herr verwirft sein Volk nicht: Der Terror der "Gelehrten" gegen das jüdische Volk mit irrealer Hoffnung und Bestrafung bei Abkehr soll weitergehen und am Schluss Israel "frei" sein
Megilla 11a:
Erklärung Mayer:
"Das tröstliche Versprechen [des Fantasie]-Gottes, dass er den Bund mit seinem Volk (Israel) nicht aufkündigen wird, ist auch im biblischen Zusammenhang für eine Zeit gegeben, in der Israel in Feindesland sein muss. Auch Paulus hat die Gültigkeit der Verheissungen an die Väter für Ganz-Israel festgehalten, dazu Römer 9-11, besonders 9,4f.; 11,1f., 11,11, 11,25-29)." (S.617)
Interpretation"Schmuel sagte (3.Fantasie-Mose 26,44): Ich verwerfe sie nicht, und ich verabscheue sie nicht, um ihnen ein Ende zu bereiten, um meinen Bund mit ihnen zu zerbrechen, denn ich bin der [Fantasie]-Herr, ihr [Fantasie]-Gott. Ich verwerfe sie nicht - in den Tagen der Griechen (Zeit von Alexander dem Grossen bis Antiochus IV.Epiphanes); ich verabscheue sie nicht - in den Tagen des Kaisers Vespasian (Römerkaiser 69-79, zensierter Text: "in den Tagen Nebukadnezars"); um ihnen ein Ende zu bereiten - in den Tagen Hamans (dazu Esther 3); um meinen Bund mit ihnen zu zerbrechen - in den Tagen der Römer (zensierter Text: "In den Tagen der Perser"); denn ich bin der [Fantasie]-Herr, ihr [Fantasie]-Gott - in den Tagen von Gog und Magog.
In einer Baraita wird gelehrt: Ich verwerfe sie nicht - in den Tagen der Chaldäer, da ich Daniel, Hananja, Misael und Asarja für sie auferstehen liess (dazu Daniel 1-3); ich verabscheue sie nicht - in den Tagen der Griechen, da ich Schimon, den Bewährten, und den Hasmonäer und seine Söhne und Mattathias, den Hohenpriester, für sie aufstehen liess; um ihnen ein Ende zu bereiten - in den Tagen Hamans, da ich Mordechai und Esther für sie aufstehen liess (dazu Esther, Kapitel 2, 4 und 5); um meinen Bund mit ihnen zu zerbrechen - in den Tagen der Römer (zensierter Text: "Perser"), da ich die vom Lehrhause Rabbis und die Weisen von Generationen für sie aufstehen liess; denn ich bin der [Fantasie]-Herr, ihr [Fantasie]-Gott - für die Zukunft, die da kommt, vermag gar keine Nation und Sprachgemeinde über sie zu herrschen." (S.617)
Der irreale Fantasie-Gesetzesterror soll weitergehen.
32. Fantasie-Talmud: Das Land Fantasie-Israel und die Diskriminierung aller anderen Länder
Rassismus
Der Vorrang Israels: Israel soll als erstes Land der Welt erschaffen worden sein - Israel bekommt seinen Regen direkt aus der Hand eines Fantasie-Gottes, der Rest der Welt nur durch einen Gesandten
Taanit 10a:
"Unsere [Fantasie]-Meister lehrten: Das Land Israel wurde zuerst erschaffen, und die ganze übrige Welt wurde zuletzt erschaffen, denn es heisst (Sprüche 8,26): Ehe er das Land gemacht hat und die Fluren. (S.618)
Das Land Israel tränkt der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, selber und die ganze übrige Welt durch einen Gesandten, denn es heisst (Hiob 5,10): Der den Regen gibt auf das Antlitz des Landes und Wasser sendet auf das Antlitz der Fluren." (S.619)
Rassismus Fantasie-Juden gegen Fantasie-JudenDas Land und sein Fantasie-Herr: Fantasie-Juden in Israel haben einen Fantasie-Gott, Fantasie-Juden ausserhalb Israels haben den Fantasie-Gott nicht (!)
Ketubbot 110b:
Interpretation"Unsere [Fantasie]-Meister lehrten: Immerdar wohne ein Mensch im Land Israel, sogar in einer Stadt, deren Mehrheit aus den Völkern (S.620) ist (zensierter Text: "Sterndiener" statt "Völker"), und er wohne nicht ausser Landes, nicht einmal in einer Stadt, deren Mehrheit aus Israel ist. Jeder nämlich, der im Land Israel wohnt, gleicht einem, der einen [Fantasie]-Gott hat, und jeder, der ausser Landes wohnt, gleicht einem, der keinen [Fantasie]-Gott hat. [...] Jeder, der ausser Landes wohnt, ist, als ob er Götzendienst (zensierter Text: "Sternendienst") treibe." (S.621)
Die Steigerung von Schizophrenie und Terror ist kaum noch vorstellbar. Dass die ganze Welt dieselbe Erde ist, scheinen die jüdischen "Gelehrten" nicht akzeptieren zu wollen. Die Vorschrift gilt wahrscheinlich dazu, die Fantasie-Juden völlig dem Fantasie-Gesetz zu unterwerfen, damit möglichst schnell wieder ein Israel auf der "heiligen" Erde mit Hauptstadt Jerusalem entstehe. Mehr als Manipulation ist es nicht.
Rassismus Fantasie-Juden gegen Fantasie-JudenNur im Notfall auswandern: Auswanderer werden bestraft: Pauschalisierung des Falls von Naemi
Bawa batra 91a:
"Unsere [Fantasie]-Meister lehrten: Man ziehe nur dann vom Israelland ausser Landes, wenn ein Doppelsea einen Sela kostet." (S.621)
Erklärung Mayer:
"Wenn etwa 26 Liter Getreide eine 14-Gramm-Silbermünze kosten. Das ist für die damalige Zeit ein sehr hoher Preis, der nur in Hungerjahren bezahlt werden musste. Nur in solch dringender Not soll man aus Israel wegziehen, da manche Gebote allein in diesem Land erfüllt werden können." (S.621)
"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Schimon sagte: Wann? In einer Zeit, da einer gar nichts zu kaufen findet; aber in einer Zeit, da er noch etwas zu kaufen findet, soll er nicht wegziehen, selbst wenn ein Sea einen Sela kostet.
Ebenso sagte auch [der Moses-Fantasie]-Rabbi Schimon Jochais Sohn: Elimelech, Mahlon und Chiljon (dazu Ruth 1,1-5) waren Grosse ihrer Zeit, und sie waren Fürsorger ihrer Zeit. Und weshalb wurden sie bestraft? Weil sie (S.621) vom Israelland ausser Landes zogen; denn es heisst (Ruth 1,19): Da kam die ganze Stadt in Aufruhr ihretwegen -, indem sie sagten: Ist das Naemi? Was bedeutet: Ist das Naemi? [Der Moses-Fantasie]-Rabbii Jizchak sagte: Sie sagten: Habt ihr gesehen, was mit Naemi geschehen ist, die vom Israelland ausser Landes gezogen ist?" (S.622)
Erklärung Mayer:
"Frauen der Stadt entsetzten sich, weil Naemi ohne ihren Mann und ohne ihre Söhne zurückkam; sie waren zur Strafe für die Auswanderung im Ausland gestorben." (S.622)
Interpretation
Genauso möglich ist, dass die Männer in anderen Ländern bessere Arbeit fanden, und die Naemi aus irgendeinem Grund wieder zurückkehrte.
TerrorDes völligen Gehorsams wegen: Geographische Erpressung der Fantasie-Juden mit Geboten, die an israelische Orte gebunden sind
Sota 14a:
Interpretation"[Der Moses-Fantasie]-Rabbii Simlai legte aus: Warum begehrte [der Fantasie]-Mose, unser [Fantasie]-Meister, das Land Israel zu betreten? Hatte er etwa nötig, von seinen Früchten zu essen? Oder hatte er nötig, sich an seinem Gute zu sättigen? Nicht doch, sondern so sagte sich [der Fantasie]-Mose: Viele Gebote wurden Israel geboten, die sich nur im Land Israel erfüllen lassen. Ich möchte das Israelland betreten, damit sie alle durch mich erfüllt werden." (S.623)
Und andere Völker wurden schon damals von der "Israel-Erde" verdrängt. Der Planet Erde ist auf jedem Fleck wertvoll. Die religiösen Fantasie-Juden sollten dies einmal begreifen.
DiskriminierungDie Kraft zum Neubeginn: Israel-Luft macht weise
Bawa batra 158b:
"Als [der Moses-Fantasie]-Rabbii Seïra hinaufzog (von Babylonien kommend nach Israel), stellte er sich zu den Grundsätzen Rabbi Ilas, aber Rabba blieb bei den Grundsätzen Rabbi Seïras stehen." (S.623)
Erklärung Mayer:
"Rabba war in Babylonien geblieben und vertrat weiterhin das alte Lehrsystem Seïras, während dieser in Israel seine Ansicht schon geändert hatte. - In diesem Zusammenhang geht es um eine Frage des Erbrechtes." (S.623)
Interpretation"[Der Moses-Fantasie]-Rabbii Seïra sagte: Vernimm hieraus: Die Luft des Landes Israel macht weise." (S.623)
Womit die zwischenmenschliche Atmosphäre unter den "Gelehrten" in Jerusalem gemeint sein dürfte
Rassismus Fantasie-Juden gegen Fantasie-JudenKrankheit und Schuld: Die Verherrlichung der Erde Israels, indem gesagt wurde, dass Fantasie-Juden in Israel schuldlos seien
Ketubbot 111a:
Erklärung Mayer:
"Im Altertum wurde hinter Krankheiten eine persönliche Schuld gesehen. Diese Kausalität gilt hier für das Land Israel als aufgehoben."
Interpretation"[Der Moses-Fantasie]-Rabbii Elasar sagte: Jeder, der im Land Israel wohnt, weilt ohne Schuld, denn es heisst (Jesaja 33,24): Da braucht kein Einwohner mehr zu sagen: Ich bin krank; das Volk, das darin siedelt, ist der Schuld enthoben. Rawa sagte zu Raw Aschi: Wir beziehen dies auf die mit Krankheiten Beladenen." (S.623)
Damit sollen die Fantasie-Juden der Diaspora noch mehr zur Befolgung des Fantasie-Gesetzes animiert werden, damit Israel durch "Umkehr" wieder entstehen kann. Zweitens wird damit Israel zu der Zeit über alle Völker gesetzt, die an den Zusammenhang zwischen Krankheit und "Schuld" glauben.
Rassismus Fantasie-Juden gegen Fantasie-JudenGräber in Israel: sollen wie Altargräber sein
Ketubbot 111a:
Erklärung Mayer:
"Es ist der Wunsch der Frommen, wenigstens in Israel begraben zu sein, weil dort die Auferstehung beginne (dazu Ketubbot 111a, Seite 643f.) So finden sich in Israel die Gräber von [Fantasie]-Juden aus den verschiedensten Zeiten und Ländern." (S.624)
"Raw Anan sagte: Jeder, der im Land Israel begraben liegt, ist, als ob er unter dem Altar begraben liege. Hier steht geschrieben (2.Fantasie-Mose 20,24): Einen Altar von Erde mache mir! Und dort steht geschrieben (5.Fantasie-Mose 32,43): Seine Erde versöhnt sein Volk." (S.624)
TerrorVormessianische Drangsal: Die Dauerangst vor einer "Verfehlung"
Sanhedrin 98b:
Interpretation"Es steht geschrieben (1.Fantasie-Mose 28,15): Siehe, ich ([der Fantasie]-Gott) bin mit dir und behüte dich überall, wohin du gehst; ferner steht geschrieben (1.Fantasie-Mose 32,8): Da fürchtete sich Jakob sehr, und es ward ihm bange. Er fürchtete sich nämlich, dass seine Verfehlung vielleicht eine Ursache gebe." (S.629)
Und so dürfte es vielen religiösen Fantasie-Juden gegangen sein und heute noch gehen, in der irrealen Hoffnung auf eine Fantasie-Judaisierung der Welt.
RassismusLicht und Finsternis
Sanhedrin 98b/99a:
"Da ist es, was auch einmal ein Ketzer zu [Moses-Fantasie]-Rabbii Awahu sagte: Wann kommt der Messias? Er sagte zu ihm: Wenn Finsternis gewisse Leute bedeckt. Er sagte zu ihm: Du fluchst mir also? Er sagte zu ihm: Es steht doch ein Vers geschrieben (Jesaja 60,2): Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde, Wetterdunkel die Nationen, aber dir (den gehorsamen [Fantasie]-Juden) strahlt auf der [Fantasie]-Herr, und sein Lichtglanz erscheint über dir." (S.630)
Rassismus: Fantasie-Juden gegen Fantasie-JudenAuferstehung im Land Israel: Religiöse Fantasie-Juden hoffen auf ein Grab in Fantasie-Israel und auf eine Auferstehung
Ketubbot 111a:
Erklärung Mayer:
"Weil den Toten im Land Israel in besonderer Weise Leben zugesprochen wird, wollen Fromme am liebsten dort begraben sein." (S.643)
"[Der Moses-Fantasie]-Rabbii Elasar sagte: Die Toten ausser Landes werden nicht lebendig, denn es heisst (Hesekiel 26,20): Ich schenke Zierde dem Lande der Lebendigen. Die Toten des Landes, an dem ich mein Wohlgefallen habe, werden lebendig; die Toten des Landes, an dem ich nicht mein Wohlgefallen habe, werden nicht lebendig.
[Der Moses-Fantasie]-Rabbii Abba, Memels Sohn, erwiderte (Jesaja 26,19): Deine Toten sollen leben, meine Leichen aufstehen. Was bedeutet: Deine Toten sol- (S.643) len leben? Bedeutet das nicht: Die Toten, die im Land Israel sind? - meine Leichen aufstehen: Die Toten, die ausser Landes sind?" (S.644)
33. Fantasie-Talmud: Der Nächsten-Schutz, die Landesverteidigung - Gerichtsprozesse mit 2 Zeugen - 4 Strafen eines Fantasie-Gottes
Mafiastrukturen im Fantasie-Judentum: Verhinderung der Aufklärung
Vermahnung als gerichtliche Vorstufe: Fantasie-Juden dürfen ihren "Nächsten" nicht öffentlich beschämen - die Aufklärung von Gerichtsfällen wird dadurch massiv behindert
Arachin 16b:
"Unsere [Fantasie]-Meister lehrten (3.Fantasie-Mose 19,17a): Hasse nicht deinen Bruder in deinem Herzen! Man könnte meinen, man soll ihn lediglich nicht schlagen, ihn nicht ohrfeigen, ihm nicht fluchen, so besagt doch der Text: in deinem Herzen. Von einem Hass, der im Herzen ist, spricht die Schrift. Woher haben wir, dass derjenige, der an seinem Gefährten etwas Hässliches sieht, verpflichtet ist, ihn zu vermahnen? Weil es heisst (3.Fantasie-Mose 19,17b): Mahne, vermahne! Wenn er ihn vermahnte, dieser es aber nicht annahm, woher haben wir, dass er ihn wiederholt vermahnen soll? Der Text besagt: Mahne, vermahne, allerdings! (Mayer: Gebot zur Wiederholung der Mahnung). Man könnte meinen, sogar wenn sich sein Gesicht verändert, so besagt doch der Text (3.Fantasie-Mose 19,17c): Aber trage seinethalben nicht Verfehlung!" (S.358)
Erklärung Mayer:
"Die Beschämung des Nächsten in der Öffentlichkeit gilt im [Fantasie]-Talmud als streng verboten; dazu etwa Bawa mezia 59a, Seite 509." (S.358)
Interpretation
Es ist somit keine öffentlich-gerichtliche Korrektur innerhalb von jüdischen Familienverbänden möglich. Dies begünstigt mafiöse und kriminelle Machenschaften, die nie aufgeklärt werden dürfen. Der göttliche Schutz garantiert deren Existenz!
Israel als WeltopferEiner haftet für den andern: Pflicht zur Verteidigung - Israel soll für die ganze Welt haften (!)
Schabbat 54b/55a:
"Raw und [der Moses-Fantasie]-Rabbii Chanina, Rabbi Jochanan und Raw Chawiwa lehrten - in der ganzen Ordnung von den Festen (Mayer: die zweite der sechs Ordnungen in der Mischna) immer, wenn dieses Paar vorkommt, bringt man Rabbi Jonatan anstatt Rabbi Jochanan-: Jeder, dem es möglich ist, den Menschen seines Hauses zu wehren (sie zu verteidigen), aber nicht wehrt, der haftet für die Menschen seines Hauses; - bei den Menschen seiner Stadt, der haftet für die Menschen seiner Stadt; - bei der gesamten Welt, der haftet für die gesamte Welt.
Raw Pappa sagte: Siehe, die vom Hause des Oberhaupts der Zerstreuung, die haften für die ganze Welt. Denn das ist es, was Rabbi Chanina sagte: Was bedeutet es, dass geschrieben steht (Jesaja 3,14): Der [Fantasie]-Herr geht ins Gericht mit den Ältesten seines Volkes und seinen Fürsten? Wenn auch die Fürsten sich verfehlten - wie haben sich die Ältesten verfehlt? Sage lieber: Gegen die Ältesten, weil sie bei den Fürsten nicht wehrten." (S.359)
ZeugenentscheidDer Fantasie-Gott straft selber: Zwei Zeugen genügen für ein Todesurteil und den Vollzug - Der Fantasie-Gott straft den Schuldigen, wenn zu wenig Zeugen zur Verfügung stehen
Sanhedrin 37b:
"Es wird gelehrt: [Der Moses-Fantasie]-Rabbii Schimon, Schetachs Sohn, sagte: Möge ich keinen Trost sehen (Mayer: Dies ist eine gebräuchliche jüdische Schwurformel), wenn ich nicht einen gesehen habe (S.363), der hinter seinem Gefährten her in eine Ruine lief; ich lief hinter ihm her und sah ein Schwert in seiner Hand, von dem Blut tropfte, und einen Erschlagenen in Zuckungen. Da sagte ich zu ihm: Frevler, wer hat den da erschlagen, ich oder du? Aber was kann ich machen, da dein Blut meiner Hand nicht ausgeliefert ist? Denn siehe, die Weisung spricht (5.Fantasie-Mose 17,6): Auf die Aussage von zwei Zeugen hin ... sterbe, der sterben muss. Nicht soll er auf die Aussage eines einzigen Zeugen hin sterben." Der die Gedanken kennt, wird es von jenem Mann einfordern, der seine Gefährten erschlagen hat. Es wird erzählt: Ehe sie von dort gewichen waren, kam eine Schlange und biss jenen, so dass er starb." (S.364)
PsychoDer Fantasie-Gott straft selber: Die vier Strafen des Fantasie-Gottes
Sanhedrin 37b:
Erklärung Mayer:
"Bis um die Zeit vor der Zerstörung des zweiten Tempels (im Jahr 70) konnte der Oberste Gerichtshof wohl Todesstrafen verhängen (dazu Mischna Sanhedrin VII, 1, Seite 363). Aber seit dieser Zeit vergilt [der Fantasie]-Gott selber den Frevlern entsprechend ihren Taten."
"[Der Moses-Fantasie]-Rabbii Schimon [...]: Wer der Steinigung für schuldig befunden wird, der fällt entweder vom Dach oder ein wildes Tier zertrampelt ihn.
Wer der Verbrennung für schuldig befunden wird, der fällt entweder in einen Brand oder eine Schlange beisst ihn.
Wer der Enthauptung für schuldig befunden wird, der wird entweder der Regierung übergeben oder Räuber kommen über ihn.
Wer der Erdrosselung für schuldig befunden wird, der ertrinkt entweder in einem Fluss oder er stirbt an Diphterie.
Ich will dir sagen: Jener hatte noch eine andere Verfehlung begangen, denn der [Fantasie]-Meister sagte: Wer durch en Gerichtshof zweier Todesarten für schuldig befunden wird, der wird zur schwereren verurteilt." (S.364)
Terror: weibliche Weisheit ist nicht gefragtDie Anfänge der Überlieferung: Männer sollen nicht mit Frauen reden
Mischna Awot I,1-!,15:
Weibliche Weisheit ist nach dem jüdischen Fantasie-Gesetz scheinbar völlig ausgeschlossen."Jose, Jochanans Sohn, von Jerusalem sagt: Dein Haus sei weit geöffnet und Arme seien deine Hausgenossen! und: Mache nicht zu viel Geschwätz mit der Frau! Von der eigenen Frau, sagten sie, gilt das schon, um wieviel mehr (S.365) von der Frau des Gefährten. Von daher sagten die Weisen: Jeder, der zu viel Geschwätz macht mit der Frau, bewirkt Böses für sich selber, lässt ab von en Worten der Weisung und ererbt schliesslich die Hölle." (S.366)
PsychoDie Anfänge der Überlieferung: Durch das jüdische Fantasie-Gesetz soll es Frieden geben - Lernzwang
Mischna Awot I,1-I,15:
Interpretation"Hillel sagt: Sei von den Schülern Aarons, Frieden liebend und Frieden erstrebend, die Geschöpfe liebend und sie der Weisung näherbringend. Er sagt: seinen Namen voranstellen, das ist: seinen Namen verlieren. Wer nicht zunimmt, der nimmt ab. Wer nicht lernen will, der sollte eigentlich sterben." (S.366)
Frieden durch solch diktatorische Vorschriften ist eigentlich nicht zu erwarten.
Schlusswort: Das Leben OHNE Fantasie-Gott - dafür mit Mutter Erde
Man kann nur hoffen, dass die Fantasie-Juden sich selber als Fantasie erkennen und zu Mutter Erde wechseln. Dasselbe gilt für Fantasie-Christen und Fantasie-Muslime. Mutter Erde heilt und wirkt OHNE Fantasie-Gott, es braucht den Fantasie-Gott NICHT für ein angenehmes Leben: www.med-etc.com
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Fotoquellen
[1] Reinhold Mayer, [Fantasie]-Talmud 1999: http://www.booklooker.de/Bücher/Ausgewählt+Der-Talmud/id/A01mCTQE01ZZH
26. Fantasie-Talmud: Das Fantasie-Judentum hat die Fantasie-Weltseele und die Fantasie-Weltkompetenz -- 27. Fantasie-Talmud: Krankheit und Leid für das Fantasie-Gesetz und für einen Fantasie-Gott -- 28. Fantasie-Talmud: Über den Tod von Frauen, Moses-Fantasie-Rabbinern -- 29. Fantasie-Talmud: Die gesegneten Fantasie-Juden und der Fantasie-jüdische Imperialismus -- 30. Fantasie-Talmud: Schabbat und Verbote von Tätigkeiten - Weltherrschaft und Sündenböcke -- 31. Fantasie-Talmud: Leid für alle Fantasie-Juden, um alle Fantasie-Juden zur "Umkehr" zu zwingen -- 32. Fantasie-Talmud: Das Land Fantasie-Israel und die Diskriminierung aller anderen Länder -- 33. Fantasie-Talmud: Der Nächsten-Schutz, die Landesverteidigung - Gerichtsprozesse mit 2 Zeugen - 4 Strafen eines Fantasie-Gottes --