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Die religiöse Gefangenschaft durch den Fantasie-Talmud (Teil 3)
3. Das Leben in Angst vor dem Fantasie-Gesetz, Verbot des Denkens und Verbot der Kindheit
20. Fantasie-Talmud: Das Zusammenleben mit dem Fantasie-Gesetz - das Leben in Angst vor dem Fantasie-Gesetz -- 21. Fantasie-Talmud: Verbot des Denkens - Verbot der Weiterentwicklung - Verbote für Frauen - das Verbot der Kindheit -- 22. Fantasie-Talmud: Die Hoffnung auf eine kommende Fantasie-Welt -- 23. Fantasie-Talmud: Diskrimierung von anderen Kulturen -- 24. Fantasie-Talmud: Mündigkeit ab 13 Jahren - Frauen und lediges Leben -- 25. Fantasie-Talmud: Die Kindheit nach dem Fantasie-Talmud-Gesetz
Reinhold Mayer, Talmud 1999
von Michael Palomino (2000 / 2013 / 2019)
aus: Reinhold Mayer: Der Talmud, ausgewählt, übersetzt und erklärt; Wilhelm Goldmann Verlag, München 1963/1980; Orbis Verlag: Genehmigte Sonderausgabe Orbis Verlag für Publizistik, München 1999
3 Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Der Fantasie-Moses ist auch ein Zahlencode mit 12 Fantasie-Stämmen, zusammen mit dem Fantasie-Moses sind es 13 Elemente (Mondkalender 13x28). Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13,33: Es sind 12 Fantasie-Jünger, zusammen mit dem Fantasie-Jesus sind es 13 (Mondkalender 13x28), und er stirbt den Fantasie-Tod mit 33 (33 Wirbel, höchster Freimaurer-Grad) - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen: http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019
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20. Fantasie-Talmud: Das Zusammenleben mit dem Fantasie-Gesetz - das Leben in Angst vor dem Fantasie-Gesetz
Terror, Schizophrenie
Sprüche von Hillels späteren Nachfahren und von ihm selber: Das jüdische Fantasie-Gesetz als das "Leben" und Friedensgarant
Mischna Awot I,16-II,7:
Interpretation"Hillel sagte: [...] Wer Weisung mehrt - Leben mehrt; wer Schule mehrt - Weisheit mehrt; wer Rat (S.368) mehrt - Einsicht mehrt; wer Wohltun mehrt - Frieden mehrt. [...] Wer sich die Worte der Weisung erworben hat, der hat sich das Leben der kommenden Welt erworben." (S.369)
Eine schlimmere Terrorverherrlichung ist kaum vorstellbar, und die Gegenwehr der umliegenden Völker Israels zeigt dies.
PsychoMoses-Fantasie-Rabban Jochanan, Sakkais Sohn, und seine Schüler: Verbot des Hasses unterdrückt Gefühle
Mischna Awot II,8-II,16:
Interpretation"[Moses-Fantasie]-Rabbi Jehoschua sagt: Das böse Auge, die böse Leidenschaft und der Hass auf Geschöpfe bringen einen Menschen aus der Welt." (S.370)
Begründeter Hass und Korrektur bei falschen Handlungen wird damit verhindert und die Fantasie-Gesetzesdiktatur gestärkt.
Mafiastrukturen im Judentum: Ehrenkodex verhindert AufklärungMoses-Fantasie-Rabban Jochanan, Sakkais Sohn, und seine Schüler: Juden dürfen ihren "Nächsten" nicht in der "Ehre" gefährden
Mischna Awot II,8-II,16:
Interpretation"[Moses-Fantasie]-Rabbi Elieser sagt: Es sei dir die Ehre deines Gefährten so lieb wie die deinige." (S.370)
Streng genommen kann nur Fantasie-Gott der "Gefährte" sein. Mafiöse Strukturen werden mit diesem Gebot begünstigt.
Mafiastrukturen im Judentum: Aufklärung ist VerratMoses-Fantasie-Rabban Jochanan, Sakkais Sohn, und seine Schüler: Juden dürfen das "Vermögen" des "Nächsten" nicht gefährden
Mischna Awot II,8-II,16:
Interpretation"[Moses-Fantasie]-Rabbi Jose sagt: Es sei dir das Vermögen deines Gefährten so lieb wie das deinige." (S.371)
Streng genommen kann nur geistiges Vermögen anerkannt werden. Mafiöse Strukturen werden mit diesem Gebot begünstigt.
TerrorMoses-Fantasie-Rabban Jochanan, Sakkais Sohn, und seine Schüler: Fantasie-Gott als Arbeitgeber des Terrors
Mischna Awot II,8-II,16:
Interpretation"[Moses-Fantasie]-Rabbi Tarphon sagt: [...] Wenn du viel Weisung gelernt hast, so geben sie dir reichen Lohn, da dein Arbeitgeber treu ist, der dir den Lohn für dein Werk auszahlen wird. Und wisse, dass der Bewährten Lohn eine Gabe ist für die Zukunft, die da kommt." (S.371)
Die Zukunft kam entsprechend, durch Halsstarrigkeit geprägt.
RassismusSammlung verschiedener Sprüche: Andersgläubige sind Spötter
Mischna Awot III,1-IV,22:
"[Moses-Fantasie]-Rabbi Chananja, Tradjons Sohn, sagt: Wo zwei beisammensitzen und nicht Worte der Weisung mitten unter ihnen sind, siehe, da ist ein Sitz von Spöttern, denn es heisst (Psalm 1,1): Am Sitz der Spötter sitzt er nicht.." (S.372)
Terror, AngstmacheSammlung verschiedener Sprüche: Angst um das Vergessen des Fantasie-Gesetzes ist ein positives Zeichen...
Mischna Awot III,1-IV,22:
"[Moses-Fantasie]-Rabbi Chanina, Dosas Sohn, sagt: Jedem, dessen Furcht vor Verfehlung seiner Weisheit vorangeht, bleibt seine Weisheit bestehen; und jedem, dessen Weisheit seiner Furcht vor Verfehlung vorangeht, bleibt seine Weisheit nicht bestehen." (S.374)
RassismusSammlung verschiedener Sprüche: Abweichler werden diskriminiert: "Entweihung", Beschämung des Nächsten, Kritik am Fantasie-Gesetz
Mischna Awot III,1-IV,22:
"[Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar aus Modiim sagt: Wer Heiliges entweiht und wer die Feste missachtet, wer das Gesicht seines Gefährten öffentlich erbleichen lässt (Mayer: in der Öffentlichkeit beschämt), wer den Bund unseres [Fantasie]-Vaters Abraham bricht, wer die Weisung frech behandelt, wie es nicht der Lebensregel entspricht - sogar wenn er Weisung und gute Taten hat -, der hat keinen Anteil an der kommenden Welt." (S.375)
Terror, AngstmacheSammlung verschiedener Sprüche: Angst als Mittel zur Weisheit
Mischna Awot III,1-IV,22:
Interpretation"[Moses-Fantasie]-Rabbi Elieser, Asarjas Sohn sagt: Wo keine Weisung ist, da ist kein Anstand; wo kein Anstand ist, da ist keine Weisung. Wo keine Weisheit ist, da ist keine Furcht; wo keine Furcht ist, da ist keine Weisheit." (S.376)
Es ist somit die Pflicht der "Gelehrten", Angst unter dem Volk Israel zu verbreiten, damit das Fantasie-Gesetz gefälligst gelernt werde.
TerrorSammlung verschiedener Sprüche: Tiermord und Diskriminierung von Frauen ist besonders wichtig
Mischna Awot III,1-IV,22:
"[Moses-Fantasie]-Rabbi Elieser, Chismas Sohn, sagt: Nester und Beginn der Absonderung sind wesentliche Lebensregeln, Kalenderkunde und Mathematik sind Beiwerk der Weisheit." (S.377)
Erklärung Mayer zu "Nester" und "Absonderung":
"Gemeint sind die Vorschriften des Fantasie-Talmud über das Geflügelopfer und den Menstruationsbeginn. "Kalenderkunde", wörtlich (Lehre von den) "Sonnenwenden". Das Wort für Mathematik" ist mehrdeutig, es kann die Grammatik umfassen, die Geometrie und die Gematria." (S.377)
Terror, AngstmacheSammlung verschiedener Sprüche: Pauschalisierte Angstmache gegen das Volk Israel
Mischna Awot III,1-IV,22:
"Asais Sohn sagt: Eile zu einem leichten Gebot wie zu einem gewichtigen, und fliehe vor der Übertretung; denn Gebotserfüllung zieht Gebotserfüllung nach sich, und Übertretung zieht Übertretung nach sich; denn der Lohn für eine Gebotserfüllung ist eine Gebotserfüllung, und der Lohn für eine Übertretung ist eine Übertretung." (S.378)
21. Fantasie-Talmud: Verbot des Denkens - Verbot der Weiterentwicklung - Verbote für Frauen - das Verbot der Kindheit
Verbot der Aufklärung
Sammlung verschiedener Sprüche: Kritik am Fantasie-Gesetz wird mit Diskriminierung geahndet
Mischna Awot III,1-IV,22:
"[Moses-Fantasie]-Rabbi Jose sagt: Jeder, der die Weisung ehrt, dessen Person wird durch die Mitgeschöpfe geehrt, und jeder, der die Weisung verunehrt, dessen Person wird durch die Mitgeschöpfe verunehrt." (S.378)
MehrheitsverdummungSammlung verschiedener Sprüche: Nur ein Fantasie-Gott richtet - neue Gedankengänge sind verboten
Mischna Awot III,1-IV,22:
"[Moses-Fantasie]-Rabbi Jischmael (S.378) [...] sagte: Du sollst nicht allein richten, denn keiner richtet allein ausser dem Einen. Und: Du sollst nicht sagen: Nehmt meine Erkenntnis an; denn sie (das Gerichtskollegium) sind dazu befugt, du aber nicht." (S.379)
Erklärung Mayer:
"Die Mehrheit des Gerichtskollegiums kann wohl den Einzelnen bitten, er möge sich ihrer Meinung anschliessen; nicht aber darf der Einzelne so die Mehrheit bitten." (S.379)
Interpretation
Wesentliche Korrekturen und Entwicklungen im Judentum zur Menschlichkeit werden so konsequent verhindert und der Terror des Fantasie-Gesetzes gestärkt.
Terror des KritikverbotsSammlung verschiedener Sprüche: Kritik am Fantasie-Gesetz ist verboten, der "Verfehlte" wird angeklagt
Mischna Awot III,1-IV,22:
Interpretation"[Moses-Fantasie]-Rabbi Elieser, Jaakows Sohn, sagt: Wer ein einziges Gebot tut, wer wirbt sich einen Fürsprecher, wer aber eine einzige Übertretung begeht, erwirbt sich einen Ankläger. Umkehr und gute Taten sind wie ein Schild vor Bestrafung." (S.379)
Wenn die "guten Taten" dem jüdischen Fantasie-Gesetz entsprechen.
MehrheitsverdummungSammlung verschiedener Sprüche: Pflicht zum Lernen des Fantasie-Gesetzes in der Gruppe - Verhindern von Kritik am Fantasie-Gesetz
Mischna Awot III,1-IV,22:
"[Moses-Fantasie]-Rabbi Nehorai sagt: Wandere aus nach einer Stätte der Wei- (S.379) sung - und sage nicht, dass sie dir nachkommen soll -, denn durch deine Gefährten nur bleibt sie für dich bestehen (Sprüche 3,5): Auf deine eigene Einsicht verlasse dich nicht." (S.380)
Erklärung Mayer:
"Das Zitat soll die Meinung stützen, dass die Weisung nur in der Gemeinschaft der Lernenden bewahrt wird." (S.380)
Interpretation
Und Projekte zu einer Veränderung im Rahmen der Vernunft verhindert werden.
Terror durch AberglaubeAnonyme Zahlensprüche: Sieben Fantasie-Gottesstrafen bei Nichteinhalten des jüdischen Fantasie-Gesetzes
Mischna Awot V,1-V,23:
"Sieben Arten von Bestrafungen kommen über die Welt wegen siebenerlei Übertretungen.
Verzehnten manche und manche verzehnten nicht, so kommt eine Hungersnot durch Dürre, so dass manche hungrig und manche satt sind; beschlossen sie, nicht zu verzehnten, so kommt eine Hungersnot durch Wirren und durch Dürre; - und nicht die Teighebe zu entrichten (dazu 4.Fantasie-Mose 15,17-21), so kommt eine vernichtende Hungersnot;
Pest kommt über die Welt wegen der Verbrechen, über die von der Weisung Todesstrafen ausgesprochen werden, die aber keinem Gericht übergeben wurden, und wegen der Früchte des Siebentjahres (siehe: 3.Fantasie-Mose 25.1-7);
das Schwert kommt über die Welt wegen Rechtsquälerei (Verzögerung der Urteilsvollstreckung);
wegen Rechtsbeugung und wegen derer, die nicht der Lebensregel gemäss die Weisung lehren;
böses Getier kommt über die Welt wegen Meineid und wegen Entweihung des Namens (des Fantasie-Gottesnahmens, den niemand ausser der Hohepriester aussprechen darf);
Verbannung kommt über die Welt wegen Götzendienstes, wegen Unzucht, wegen Blutvergiessens und wegen der Brache des Landes." (S.384)
Erklärung Mayer:
"wegen Übertretung der Vorschriften, das Brachjahr betreffend; dazu 2.Fantasie-Mose 23,10f. und 3.Fantasie-Mose 25,1-7" (S.384)
Frauenproblem, RassismusOpferfleischgenuss: für Frauen verboten
Erklärung Mayer:
"Das Fleisch auf dem Brandopferaltar, dessen Geruch den Appetit anregte, war für Frauen zum Essen verboten." (S.382)
Terror, DressurAnonyme Zahlensprüche: Aufforderung der schnellen Lernbereitschaft - die Akzeptanz des jüdischen Fantasie-Gesetzes soll so erhöht werden
Mischna Awot V,1-V,23:
Mit schnellem Lernen soll jede Kritik an der Materie übergangen werden."Jehuda, Temas Sohn, sagt: Sei scharf wie ein Leopard und behend wie ein Adler, eilend wie eine Gazelle und kühn wie ein Löwe, den Willen deines [Fantasie]-Vaters, der im [Fantasie]-Himmel ist, zu tun." (S.388)
Terror, DressurAnonyme Zahlensprüche: Die Kindheit für Juden soll es nicht geben - das vorgeplante Leben
Mischna Awot V,1-V,23:
"Er (Jehuda) sagte: Als Fünfjähriger zum Bibellesen, als Zehnjähriger zum Mischnalernen, als Dreizehnjähriger zur Gebotserfüllung, als Fünfzehnjähriger zum Gemarastudium, als Achtzehnjähriger zum Trauhimmel; als Zwanzigjähriger zum Streben, als Dreissigjähriger zur Kraft, als Vierzigjähriger zur Einsicht, als Fünfzigjähriger zum Rat, als Sechzigjähriger zum reifen Alter, als Siebzigjähriger zum grauen Alter, als Achtzigjähriger zum höchsten Alter (dazu Psalm 90,10), als Neunzigjähriger zum Gebeugtsein, als Hundertjähriger ist einer, als ob er tot wäre, fortgegangen und aus der Welt geschwunden." (S.388)
Terror der VersprechungenAnonyme Zahlensprüche: Qual soll als "Gewinn" angesehen werden
Mischna Awot, V,23:
"Hehes Sohn sagt: Entsprechend der Mühsal ist der Gewinn." (S.388)
VerführungDer Abschnitt von der Erwerbung der Weisung: Der Fantasie-Gott "liebt" denjenigen, der das Fantasie-Gesetz lernt - die gesetzestreuen Juden sind die "Erhobenen" auf der Welt
Mischna Awot VI,1-VI,14:
Es wird klar, wieso das Judentum bei anderen Völkern nicht auf Gegenliebe stiess..."[Moses-Fantasie]-Rabbi Meïr sagt: Jedem, der sich mit der Weisung um ihrer selbst willen beschäftigt, sind viele Dinge beschieden; ja noch mehr: der gesamten Welt ist er würdig. Er wird Freund genannt und Geliebter, liebt den Allgegenwärtigen und liebt die Mitgeschöpfe, erfreut den Allgegenwärtigen und erfreut die Mitgeschöpfe. [...] Und sie (die Weisung) gibt ihm Königtum, Herrschaft und Rechtsfindung; und die Geheimnisse der Weisung werden ihm offenbart; und er wird einer Quelle gleichgemacht, die nicht versiegt, und einem Flusse gleich, der immer ergiebiger fliesst. Er aber sei bescheiden und langmütig, verzeihe, wenn er geschmäht wird, so erhebt sie ihn und erhöht sie ihn über alles, was gemacht wurde." (S.389)
VerführungDer Abschnitt von der Erwerbung der Weisung: Der jüdische Schüler soll seine Lehrer verehren - Kritik soll nicht aufkommen
Mischna Awot VI,1-VI,14:
Juden sollen ihren Gesetzeslehrern blind vertrauen."Und: Wer von seinem Gefährten einen einzigen Abschnitt lernt oder eine einzige Lebensregel oder einen einzigen Schriftvers oder einen einzigen Spruch oder sogar nur einen einzigen Buchstaben, der hat es nötig, diesem Ehre zu erweisen. Denn so finden wir es beim [Fantasie]-David, dem [Fantasie]-König Israels, dass er von Ahitophel einzig und allein zwei Dinge lernte (2.Fantasie-Samuel 15,12) und ihn doch seinen Meister, seinen Vertrauten und seinen Bekannten nannte, denn es heisst (Fantasie-Psalm 55,14): Ja, du bist ein Mensch, mir gleichwert, mein Vertrauter und mein Bekannter. Handelt es sich dabei nicht etwa um einen Schluss vom Leichteren aufs Schwerere? Was war es doch beim [Fantasie]-David, dem [Fantasie]-König Israels? Dass er von Ahitophel einzig und allein zwei Dinge lernte und ihn doch seinen Meister, seinen Vertrauten und seinen Bekannten nannte." (S.390)
22. Fantasie-Talmud: Die Hoffnung auf eine kommende Fantasie-Welt
Verführung
Der Abschnitt von der Erwerbung der Weisung: Entbehrungen sollen in der "kommenden Welt" kompensiert werden
Mischna Awot VI,1-VI,14:
"So ist der Weg der Weisung: Das Stück Brot sollst du mit Salz essen, und das Wasser sollst du nach Mass trinken (Hesekiel 4,11), auf der Erde sollst du schlafen, und ein Leben der Entbehrung sollst du führen und dich um die Weisung mühen. Und wenn du also (S.390) tust - Wohl dir, du hast es gut! (Psalm 128,2) Wohl dir - in der hiesigen Welt; du hast es gut - in der kommenden Welt." (S.391)
VerführungDer Abschnitt von der Erwerbung der Weisung: Das Fantasie-Gesetz bringe Leben, Heilung, Schmuck und Frieden
Mischna Awot VI,1-VI,14:
Interpretation"Gross ist die Weisung, denn sie gibt denen, die sie tun, Leben in der hiesigen Welt und in der kommenden Welt, denn es heisst (Sprüche 4,22): Denn sie sind Leben denen, die sie finden, und Heilung für all sein Fleisch.
Weiter sagt die Schrift (Sprüche 3,8): Heilung wird sie für deinen Leib sein und ein Labetrunk für deine Glieder.
Weiter sagt die Schrift (Sprüche 3,18): Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist beglückt.
Weiter sagt die Schrift (Sprüche 1,9): Ein liebliches Gewinde sind sie für dein Haupt und Schmuckkettchen für deinen Hals.
Weiter sagt die Schrift (Sprüche 4,9): Deinem Haupt gibt sie ein liebliches Gewinde, beschert dir ein prächtiges Diadem.
Weiter sagt die Schrift (Sprüche 3,16): Dauer der Tage ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre.
Weiter (S.392) sagt die Schrift (Sprüche 3,2): Denn Dauer der Tage und Jahre des Lebens und Frieden werden sie dir mehren." (S.393)
Es ist die totale Terrorverherrlichung.
VerführungDer Abschnitt von der Erwerbung der Weisung: Der jüdische Fantasie-Gott wird die Weltherrschaft antreten
Mischna Awot VI,1-VI,14:
"Weiter sagt die Schrift (Jesaja 24,23): Der Mond errötet, und die Glutsonne verblasst, denn der [Fantasie]-Herr der Heere tritt die [Fantasie]-Königsherrschaft an auf dem Berge Zion und in Jerusalem, und vor seinen Ältesten ist Ehre." (S.393)
Verführung: WeltherrschaftDer Abschnitt von der Erwerbung der Weisung: Das Vertrösten auf eine kommende Welt
Mischna Awot VI,1-VI,14:
Interpretation"Es heisst (Sprüche 6,22): Wenn du dich ergehst, leitet sie dich (die Weisung), wenn du dich legst, wacht sie über dir, und wenn du erwachst, ist sie mit dir im Gespräch Wenn du dich ergehst, leitet sie dich - in der hiesigen Welt; wenn du dich legst, wacht sie über dir - im Grab; und wenn du erwachst, ist sie mit dir im Gespräch - in der kommenden Welt. Und so steht es auch im Buche der Psalmen durch [den Fantasie]-, den [Fantasie]-König Israels geschrieben (Psalm 119,72): Die Weisung deines Mundes ist mir lieber als Tausende Goldes und Silbers. Weiter sagt die Schrift (Haggai 2,8): Mir gehört das Silber, und mir gehört das Gold - Spruch des [Fantasie]-Herrn der Heere." (S.394)
Es verwundert nicht, dass sich diese Welteinstellung in der Welt nicht durchsetzen konnte.
WeltherrschaftDer Abschnitt von der Erwerbung der Weisung: Die ganze Welt gehört dem jüdischen Fantasie-Gott
Mischna Awot VI,1-VI,14:
"Und alles, was der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, in seiner Welt erschaffen hat, das hat er nur zu seiner Ehre erschaffen, denn es heisst (Jesaja 43,7): Alles, was bei meinem Namen genannt wird - zu meiner Ehre hab ich es erschaffen, es gebildet, ja, es gemacht. Weiter sagt die Schrift (2.Fantasie-Mose 15,18): Der [Fantasie]-Herr wird [Fantasie]-König sein auf ewig und immerdar. (S.395)
TerrorDer ins Verborgene sieht: Der jüdische Fantasie-Gott sieht jede Übertretung des Fantasie-Gesetzes
Schabbat 146b:
Interpretation"Raw Jehuda sagte, Raw habe gesagt: Wo immer die Weisen etwas des Anscheins wegen verboten haben - sogar im allerhintersten Zimmer ist es verboten." (S.397)
Der Terror ist total, wie in einem Spitzelstaat.
23. Fantasie-Talmud: Diskrimierung von anderen Kulturen
Auserwähltheit
Von Sonnen- und Mondfinsternis: Israel als "auserwähltes Volk"
Sukka 29a:
Interpretation"Solange aber Israel den Willen des Allgegenwärtigen tut, braucht sich's vor all dem nicht zu fürchten, denn es heisst (Jeremia 10,2): So spricht der [Fantasie]-Herr: Zum Weg derer aus den Völkern lasst euch nicht belehren, und von den Zeichen des [Fantasie]-Himmels lasst euch nicht schrecken, mögen sich denn die aus den Völkern von ihnen schrecken lassen - ja, die aus den Völkern mögen sich schrecken lassen, Israel aber soll sich nicht schrecken lassen!" (S.400)
Nur vom Fantasie-Gott und dem völlig einschränkenden Fantasie-Gesetz soll sich Israel schrecken lassen...
RassismusFragen und ihre verschiedenen Antworten: Alle Andersgläubigen sind schmutzig, Israel ist als einziges Volk "gesäubert"
Schabbat 145b/146a:
Interpretation"Warum sind die aus den Völkern so schmutzig? Weil sie nicht am Berg Sinai gestanden sind. In der Stunde nämlich, da die Schlange über Eva kam, goss sie Schmutz in sie ein. Von Israel, das am Berg Sinai stand, gilt, dass sein Schmutz ein Ende nahm, und von denen aus den Völkern, die nicht am Berg Sinai standen, gilt, dass ihr Schmutz kein Ende nahm." (S.409)
Es ist kein Wunder, wenn dieser Glaube auf der Welt auf Gegenwehr gestossen ist und bis heute auf Gegenwehr stösst.
MafiastrukturenElieser lehrt die Wege des Lebens: Freunde muss man decken
Brachot 28b:
"Seid auf die Ehre eurer Gefährten bedacht." (S.425)
TerrorMoses-Fantasie-Rabbi Akiwas Martyrium: Er nimmt das "Joch des [Fantasie]-Himmelreichs" auf sich
Brachot 61b:
"In der Stunde, da sie (die Griechen in Palästina) [den Moses-Fantasie]-Rabbi Akiwa zur Hinrichtung hinausführten, war es Zeit, das Höre Israel zu bekennen (dazu 5.Fantasie-Mose 6,4). Als sie sein Fleisch mit Kämmen aus Eisen kämmten, nahm er das Joch der [Fantasie]-Herrschaft des [Fantasie]-Himmels auf sich." (S.432)
Erklärung Mayer: "Wer das "Höre Israel" betet, nimmt damit das Joch des [Fantasie]-Himmelreiches auf sich, weil in diesem Gebet die Einzigkeit des Fantasie-Gottes proklamiert wird." (S.432)
Interpretation
Es stellt sich die Frage, wieso das Volk Israel dieses Joch tragen soll. Die Befreiung kann nur vom Volk Israel selber ausgehen.
TerrorAchers (Elischas) Bestrafung und Errettung: Elischa vernimmt Kinder der Synagogen
Chagiga 15a/15b:
"Es (das Kind) sagte zu ihm (Jesaja 48,22): Keinen Frieden, spricht der [Fantasie]-Herr, gibt es für die Frevler." (S.435)
Erklärung Mayer:
"Das Kind sollte den Vers aufsagen, den es gerade gelernt hatte. Dies galt als eine Art Orakel." (S.435)
Interpretation
Israel wird also keinen Frieden mit der übrigen Welt vollziehen...
Israel als WeltopferDas Martyrium des Moses-Fantasie-Rabbi Chanina, Tradjons Sohn: im Jahr 135, im Jahr des endgültigen Sieges der römischen Heere gegen die jüdische Bevölkerung
Ketubbot 62b:
"Unsere Meister lehrten: Als [der Moses-Fantasie]-Rabbi Jose, Kismas Sohn, erkrankte, ging [der Moses-Fantasie]-Rabbi Chanina, Tradjons Sohn, ihn zu besu- (S.437) chen. Er sagte zu ihm: Chanina, mein Bruder, mein Bruder! Weisst du nicht, dass diese Nation, die Sein Haus verwüstet und Seinen Tempel verbrannt (Tempelbezirk und Tempelgebäude von Jerusalem), Seine Frommen ermordet und Seine Besten vernichtet hat, vom [Fantasie]-Himmel zur Herrschaft eingesetzt wurde, die noch immer Bestand hat? [...] Er sagte zu ihm: Vom [Fantasie]-Himmel her werden sie sich erbarmen. [...]" (S.438)
Erklärung Mayer:
"Mit dem Jahr 135 der christlichen Zeitrechnung begann eine grosse Judenverfolgung unter Kaiser Hadrian. Aber Chanina, Tradjons Sohn, setzte seine Lehrtätigkeit in seinem Lehrhaus zu Sichni in Galiläa trotz des Verbotes fort, bis er deshalb von den Römern zum Tode verurteilt wurde. Eine seiner gelehrten Töchter wurde die Frau Rabbi Meïrs." (S.437)
Interpretation
Der Irrglaube der Weltmission geht den "Gelehrten" Israels auch bei der schlimmsten Niederlage nicht aus dem Kopf. Das Märtyrertum nimmt kein Ende.
24. Fantasie-Talmud: Mündigkeit ab 13 Jahren - Frauen und lediges Leben
Kinderzucht
Alltag und Fest in Israel: Von der Beschneidung bis zur Religionsmündigkeit: Mündigkeit mit 13 - gestohlene Kindheit
"Am ersten Schabbat nach Vollendung seines 13.Lebensjahres wird der Jüngling zum erstenmal beim Fantasie-Gottesdienst der Gemeinde zur Verlesung eines Teils des Wochenabschnittes aufgerufen. Von dieser Zeit an gilt er als religiös mündig, als "Sohn des Gebotes", und ist zur Befolgung aller Gebote verpflichtet." (S.460)
Erklärung Mayer:
"Von da ab legt er die Gebetsriemen an." (S.460)
Interpretation
Kritik am Fantasie-Gesetz wird so unmöglich, wenn die Mündigkeit schon mit 13 feststehen soll, in einem Alter, da die Urteilsfähigkeit über die Welt noch nicht ausgereift ist. Ob junge jüdische Frauen je einmal religiös "mündig" werden können, steht an keiner Stelle dieses Buches geschrieben.
FrauenproblemDer ganze Mensch: Sind Frauen Menschen oder nicht?
Jewamot 63a:
"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar sagte: Jeder Mensch, der keine Frau hat, ist eigentlich kein Mensch." (S.487)
FrauenproblemDer Segen im Haus: Sind Frauen Menschen oder nicht?
Bawa mezia 59a:
"Und [der Moses-Fantasie]-Rabbi Chelbo sagte: Immerdar sei ein Mensch auf die Ehrung seiner Frau bedacht, denn nur um seiner Frau willen waltet Segen im Haus eines Menschen, denn es heisst (1.Fantasie-Mose 12,16): Und er tat Abram Gutes ihretwegen. (S.487)
PsychoFriede im Zelt: Friede durch Gesetzestreue und Verehrung der Frau
Jewamot 62b:
Interpretation"Unsere Meister lehrten: Wer seine Frau wie sich selbst liebt und sie mehr als sich selbst ehrt, wer seine Söhne und Töchter auf (S.487) geradem Wege leitet und sie nahe ihrer Reife verheiratet - über ihn sagt die Schrift (Fantasie-Hiob 5,24): Du wirst erfahren, dass dein Zelt (dein Haus) Frieden hat." (S.488)
Diese Anleitung hat schon vor der Niederschrift dieses Textes nicht funktioniert, denn Israel war schon besiegt.
FrauenproblemGutes oder Bitteres: Wer ledig lebt, lebt schuldig
Jewamot 63b:
"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Chama, Chaninas Sohn, sagte: Sobald ein Mensch eine Frau geheiratet hat, kommen seine Verschuldungen zum Abschluss, denn es heisst (Sprüche 18,22): Wer eine Frau fand, fand etwas Gutes und bekommt Gunst von dem [Fantasie]-Herrn." (S.488)
RassismusEine Frau aus gutem Haus: Frauen von Laien oder Andersgläubigen sind Dreck
Pesachim 49a/49b:
"Er (ein Mensch, also ein religiöser Jude) heiratet aber nicht die Tochter eines Laien, weil sie Scheuel sind und ihre Frauen Geschmeiss; und über ihre Töchter sagt die Schrift (5.Fantasie-Mose 27,21): Verflucht, der bei allerart Tier liegt. (S.489)
Erklärung Mayer:
"Raschi erklärt, die Frauen und Töchter von Leuten, die sich nicht mit dem Gebot befassen, hätten so wenig Verstand wie Tiere." (S.489)
FrauenproblemDie Freude am Schönen: Die Frau ist eine Freude für den Mensch (!)
Brachot 57b:
"Drei erheitern eines Menschen Sinn; das sind: eine schöne Wohnung, eine schöne Frau und schöne Geräte." (S.491)
FrauenproblemSchuldig geschieden: Frauen müssen in der Öffentlichkeit eine Kopfbedeckung tragen
Mischna Ketubbot VII,6:
"Was ist: sich über jüdischen Religionsbrauch hinwegsetzen? Wenn sie entblössten Hauptes ausgeht." (S.495)
"Wenn sie mit jedermann schwätzt. Abba Schaul sagt: Auch eine, die in seiner Gegenwart geringschätzig von seinen Eltern redet. [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Tarphon sagt: Auch die eine Schreierin ist. Was ist eine Schreierin? Wenn sie in ihrem Haus so schwätzt, dass ihre Nachbarn ihr Geschrei hören." (S.495)
Erklärung Mayer:
"Verheiratete Frauen tragen ein Kopftuch. Manche übersetzen: "Wenn sie mit einem Strubbelkopf ausgeht." (S.495)
25. Fantasie-Talmud: Die Kindheit nach dem Fantasie-Talmud-Gesetz
Frauenproblem
Seid fruchtbar und mehret euch: Der Fantasie-Gott erschuf den Mensch (!)
Jewamot 63b:
"Es heisst (1.Fantasie-Mose 9,6b): Denn im Ebenbild des Fantasie-Gottes machte er den Menschen." (S.499)
Weltherrschaft, BlutbundGebete bei Beschneidungen
Schabbat 137b:
"Der Proselyten Beschneidende sagt: [...] Wenn nämlich das Blut des Bundes nicht wäre, so würden [Fantasie]-Himmel und Erde nicht bestehen, denn es heisst (Jeremia 33,25): Wär's nicht um meinen Bund Tag und Nacht, so hätte ich die Satzungen [Fantasie]-Himmels und der Erde nicht gegraben. Gelobt seist du, der den Bund schliesst." (S.504)
Kinderzucht WeltherrschaftDie Ehrfurcht: Das Kind soll das Fantasie-Gesetz fürchten - und fürchtet damit auch den Fantasie-Vater, der ihm das Fantasie-Gesetz beibringt
Kidduschin 30b/31a:
Interpretation"Es wird gelehrt: [Der Moses-Fantasie]-Rabbi sagt: Offenkundig ist es vor dem, der sprach und die Welt ward, dass ein Sohn seine Mutter mehr ehrt als seinen [Fantasie]-Vater, weil sie ihm mit Worten gut zuredet. Deshalb hat der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, das Ehren des [Fantasie]-Vaters vor das Ehren der Mutter gestellt (dazu 2.Fantasie-Mose 20,12). Und offenkundig ist es vor dem, der sprach und die Welt ward, dass ein Sohn sich vor seinem [Fantasie]-Vater mehr fürchtet als vor seiner Mutter, weil er ihn Weisung lehrt. Deshalb hat der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, das Fürchten der Mutter vor das Fürchten des [Fantasie]-Vaters gestellt (dazu 3.Fantasie-Mose 19,3)." (S.505)
Das jüdische Kind lernt nie eine angstfreie Kindheit kennen. Die religiös erzogenen, jüdischen Kinder werden völlig instabile Menschen.
KinderzuchtDes Fantasie-Gottes Gegenwart: Das Kind soll die Eltern nicht kritisieren - das Fantasie-Gesetz findet seinen Platz im Kind durch Gehorsamsterror - Kritik an den Eltern ist wie Kritik am Fantasie-Gott
Kidduschin 30b:
Interpretation"Unsere Meister lehrten: Drei sind an einem Menschen beteiligt: Der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, sein Vater und seine Mutter. Zu der Zeit, da ein Mensch seinen Vater und seine Mutter ehrt, spricht der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er: Ich lasse es ihnen gelten, als ob ich unter ihnen wohnte und sie mich ehrten." (S.505)
Von Kind an ist jede Kritik am Fantasie-Gesetz ausgeschlossen. Die "Gelehrten" haben den Terror perfekt organisiert.Kidduschim 31a:
Interpretation"Ein Mischnalehrer lehrte vor Raw Nachman: Zu der Zeit, da ein Mensch seinen Vater und seine Mutter kränkt, spricht der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er: Das habe ich gut gemacht, dass ich nicht unter ihnen wohne. Wenn ich nämlich unter ihnen wohnte, so kränkten sie mich." (S.505)
Da jedes Kind die Familie erhalten will, und da die Eltern überwiegend von "braven" Kindern träumen, ist die [Fantasie]-Herrschaft des Fantasie-Gesetzes vorprogrammiert.
MafiastrukturenWer beschämt, der mordet: Kritik am "Gefährten" in der Öffentlichkeit wird bestraft
Bawa mezia 58b:
"Ein Mischnalehrer lehrte vor Raw Nachman, Jizchaks Sohn: Jeder, der das Gesicht seines Gefährten vor den Vielen erbleichen lässt, ist, als ob er Blut vergiesse. Er sagte zu ihm: Vortrefflich hast du das gesagt, ich habe es nämlich gesehen, wie die Röte geht und die Blässe kommt." (S.508)
Erklärung Mayer:
"Bei einem Beschämten ist wie bei einem Sterbenden zu bemerken, wie die Farbe weicht und er bleich wird." (S.508)
Interpretation
Wenn dieser Vorgang vor Gericht etc. nicht möglich ist und von einer ganzen Gesellschaft verboten wird, ist die Gesellschaft in vielen Fällen nicht zu einer Selbstreinigung und Wahrheitsfindung fähig. Es können sich so mafiaähnliche Strukturen und Abhängigkeiten bilden.
FrauenproblemRücksicht auf Frauen: Waisenbuben sollen betteln gehen - Waisenmädchen sollen früher heiraten
Ketubbot 67a/67b:
"Wenn ein Waisenknabe und ein Waisenmädchen kommen, um sich versorgen zu lassen, so versorge man das Waisenmädchen, und dann versorge man den Waisenknaben, weil es einem Mann eher ansteht, von Tür zu Tür zu gehen, aber einer Frau steht es nicht an, so herumzugehen.
Wenn ein Waisenknabe und ein Waisenmädchen kommen, um sich verheiraten zu lassen, so verheirate man das Waisenmädchen, und dann verheirate man den Waisenknaben, weil die Schande einer Frau grösser ist." (S.519)
Erklärung Mayer:
"wenn sie wegen mangelnder Mitgift ausgeschlagen werden sollte." (S.519)
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Fotoquellen
[1] Reinhold Mayer, [Fantasie]-Talmud 1999: http://www.booklooker.de/Bücher/Ausgewählt+Der-Talmud/id/A01mCTQE01ZZH