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Die religiöse Gefangenschaft durch den Fantasie-Talmud (Teil 2)

2. Die Anweisung eines Fantasie-Gott zu Diskriminierung, Hass und Fantasie-Gesetzesdiktatur

10. Fantasie-Talmud, Zivilrecht und Anweisungen eines Fantasie-Gottes: Diskriminierung, Hass, Bücherverbrennung, Produkte von Nichtjuden -- 11. Fantasie-Talmud: Nur ein Buch lesen - die jüdische Genesis-Legende -- 12. Fantasie-Talmud: Die Frage um konvertierte Jüdinnen, die zum Moses-Fantasie-Judentum gestossen sind -- 13. Fantasie-Talmud: Fantasie-Gesetz als Fantasie-Liebe - und der Zwang zum Fantasie-Gehorsam -- 14. Fantasie-Talmud: Die "friedliche" Welt der Gelehrten von Fantasie-Israel (des Moses-Fantasie-Judentums) -- 15. Fantasie-Talmud: Fantasie-Gesetzesterror ohne Ende - sonst droht die Fantasie-Hölle - andere Kulturen sollen verbrennen -- 16. Fantasie-Talmud: Kritik an den Moses-Fantasie-Rabbinern und Fantasie-Gesetzeslehrern ist nicht erlaubt -- 17. Fantasie-Talmud: Hetze gegen Andersgläubige und Rufmord gegen andere Kulturen -- 18. Fantasie-Talmud: Die Vergötterung des Moses-Fantasie-Gesetzes -- 19. Fantasie-Talmud: Moses-Fantasie-Rabbiner sind wie Fantasie-Götter - Urteile sind wie Urteile des jüdischen Fantasie-Gottes

Reinhold Mayer, Talmud 1999

Reinhold Mayer, Fantasie-Talmud 1999

von Michael Palomino (2000 / 2013 / 2019)

aus: Reinhold Mayer: Der [Fantasie]-Talmud, ausgewählt, übersetzt und erklärt; Wilhelm Goldmann Verlag, München 1963/1980; Orbis Verlag: Genehmigte Sonderausgabe Orbis Verlag für Publizistik, München 1999

3 Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Der Fantasie-Moses ist auch ein Zahlencode mit 12 Fantasie-Stämmen, zusammen mit dem Fantasie-Moses sind es 13 Elemente (Mondkalender 13x28). Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13,33: Es sind 12 Fantasie-Jünger, zusammen mit dem Fantasie-Jesus sind es 13 (Mondkalender 13x28), und er stirbt den Fantasie-Tod mit 33 (33 Wirbel, höchster Freimaurer-Grad) - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen:
http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019


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Inhalt
10. Fantasie-Talmud, Zivilrecht und Anweisungen eines Fantasie-Gottes: Diskriminierung, Hass, Bücherverbrennung, Produkte von Nichtjuden
11. Fantasie-Talmud: Nur ein Buch lesen - die jüdische Genesis-Legende
12. Fantasie-Talmud: Die Frage um konvertierte Jüdinnen, die zum Moses-Fantasie-Judentum gestossen sind
13. Fantasie-Talmud: Fantasie-Gesetz als Fantasie-Liebe - und der Zwang zum Fantasie-Gehorsam
14. Fantasie-Talmud: Die "friedliche" Welt der Gelehrten von Fantasie-Israel (des Moses-Fantasie-Judentums)
15. Fantasie-Talmud: Fantasie-Gesetzesterror ohne Ende - sonst droht die Fantasie-Hölle - andere Kulturen sollen verbrennen
16. Fantasie-Talmud: Kritik an den Moses-Fantasie-Rabbinern und Fantasie-Gesetzeslehrern ist nicht erlaubt
17. Fantasie-Talmud: Hetze gegen Andersgläubige und Rufmord gegen andere Kulturen
18. Fantasie-Talmud: Die Vergötterung des Moses-Fantasie-Gesetzes
19. Fantasie-Talmud: Moses-Fantasie-Rabbiner sind wie Fantasie-Götter - Urteile sind wie Urteile des jüdischen Fantasie-Gottes






10. Fantasie-Talmud, Zivilrecht und Anweisungen eines Fantasie-Gottes: Diskriminierung, Hass, Bücherverbrennung, Produkte von Nichtjuden

Diskriminierung

Auf dem Weg zur Ketzerei: Mischehen werden bestraft

Megilla 24b/25a:

"Wer sexuelle Vergehen nicht beim Namen nennt, der wird geschweigt. Wer den Vers (3.Fantasie-Mose 18,21): Von deinem Samen sollst du nichts geben, um es dem Moloch durchs Feuer führen zu lassen so erklärt: Du sollst ihn nicht an eine Ara- mäerin geben, um sie zu schwängern, der wird geschweigt mit einem Verweis." (S.198 )


Beklagen des Judenhasses gegen die Moses-Fantasie-Juden

Der tiefste Hass: Der jüdische Vorwurf, alle Nichtjuden würden Fantasie-Israel (die Moses-Fantasie-Juden) hassen - Judenchristen seien die schlimmsten Menschen

Pesachim 49b:

"Grösser ist der Hass, den Laien gegen einen Gelehrten hegen (S.201) als der Hass, den die Völker der Welt gegen [Fantasie]-Israel hegen. Aber der Hass ihrer Frauen ist noch grösser." (S.202)

Erklärung Mayer:

"Die Frauen aus dem ungelehrten Volk sind noch ungelehrter als ihre Männer." (S.202)

"Es wird gelehrt: Wer die [Fantasie]-Weisung gelernt hat und sich dann von ihr zurückzog, ist schlimmer als alle anderen." (S.202)

Interpretation
Die Vorgänge verleiten zur Steigerung der Angstpsychose und zum Verlust jeglichen Vermögens zur Selbstkritik


Diskriminierung

Ketzerbücher: Alle Bücher von Andersgläubigen soll man ruhig zerstören lassen

Schabbat 116a:

"Wie man Ketzerbücher nicht aus einem Brand retten darf, so darf man sie auch nicht aus einem einstürzenden Haus retten, auch nicht aus dem Wasser, noch aus irgend etwas, das sie vernichtet." (S.211)


Rassismus

Der Ketzerei entgangen: Kontakt zu Andersgläubigen wird streng untersagt, lieber soll man sterben

Awoda sara 27b:

"Es geschah einmal, dass Damas Sohn, [der Moses-Fantasie]-Rabbi Jischmaels Schwestersohn, eine Schlange biss. Da kam Jaakow aus Kfar Sechanja, um ihn zu heilen." (S.114)

Erklärung Mayer:

"In der Erzählung "In Berührung mit Ketzern", Asoda sara 16b/17a, wird er als Schüler Jesu bezeichnet." (S.114)

"Aber [der Moses-Fantasie]-Rabbi Jischmael liess es nicht zu. Da sagte Damas Sohn zu ihm: [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jischmael, mein Bruder, lass ihn, damit ich von ihm geheilt werde! Und ich will einen Schriftvers aus der [Fantasie]-Weisung beibringen, dass dies erlaubt ist. Aber er hatte nicht einmal genug Zeit, das Wort zu vollenden, da ging seine Seele aus, und er starb.

[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jischmael rief über ihn aus: Wohl dir, Damas Sohn, dass dein Leib rein blieb und deine Seele in Reinheit ausging und dass du die Worte deiner Kollegen nicht übertreten hast! Denn sie sagen (Prediger 10,8): Wer einen Zaun einreisst, den beisst eine Schlange." (S.114)


Rassismus

Der Sinai und die Völker: Der Fantasie-Gott soll ab jetzt Hass vom Sinai gegen die "anderen Völker" verbreiten, um sie zu "bekehren", oder: Beginn des Hasses gegen Fantasie-Israel

Schabbat 89a/89b:

"Was bedeutet "Berg Sinai"? Das ist ein Berg, auf den der Hass gegen die Völker der Welt herabgestiegen ist." (S.215)

Erklärung Mayer:

Ein neues Wortspiel: Die Worte "Sinai" und "Hass" sind im Hebräischen einander sehr ähnlich. Hass kam auf die Völker herab, weil sie die ihnen angebotene [Fantasie]-Weisung abgelehnt haben. Andere Kommentatoren erklären: Am Sinai habe der Hass der Völker auf [Fantasie]-Israel begonnen. Hier und die beiden anderen Male steht im zensierten Text statt "Völker der Welt": "Sternendiener". (S.215)


Diskriminierung

Vom Handel: Streit um Handel mit Andersgläubigen

Awoda sara 32b/33a:

"Mit denen, die zu einem Götzenfest gehen, ist es verboten zu handeln. Schmuel sagte: Mit einem aus den Völkern (Götzendiener), der zu einem Götzenfest geht, ist es bei der Hinreise verboten; er könnte nämlich hingehen und beim Götzendienst danken. Bei der Rückkehr ist es erlaubt, weil geschehen ist, was geschehen ist. Mit einem aus [Fantasie]-Israel, der zu einem Götzenfest geht, ist es bei der Hinreise erlaubt; vielleicht kehrt er um und geht doch nicht hin. Bei der Rückkehr ist es verboten: nachdem er so daran hängt, wird er gewiss wieder hingehen. Es wird doch gelehrt: Mit einem aus [Fantasie]-Israel, der zu einem Götzenfest geht, ist es sowohl bei der Hinreise als auch bei der Rückkehr verboten. Raw Aschi sagte: Das wird doch von einem Abtrünnigen [Fantasie]-Israels gelehrt, der gewiss wieder hingeht." (S.217)


Diskriminierung

Hebammen und Ammen: Hilfeverbot für jüdische Frauen

Mischna Awoda sara II,1:

"Eine Tochter [Fantasie]-Israels soll einer Fremden keine Geburtshilfe leisten, weil sie dann einem Anhänger des Götzendienstes zur Ge- (S.217) burt verhilft. Aber eine Fremde darf einer Tochter [Fantasie]-Israels Geburtshilfe leisten. Eine Tochter [Fantasie]-Israels soll das Kind einer Fremden nicht säugen. Aber eine Fremde darf das Kind einer Tochter [Fantasie]-Israels in deren Anwesen säugen." (S.218)


Diskriminierung, Rassismus

Öl und Brot: Diskussion, ob man die Produkte der "anderen Völker" essen darf

Awoda sara 37a:

"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jehuda, der Fürst, ging gestützt auf die Schulter seines Famulus, [Moses-Fantasie]-Rabbi Simlai, und sagte zu ihm: Simlai, du warst gestern abend nicht im Lehrhaus, als wir das Öl erlaubten." (S.218)

Erklärung Mayer:

"Die Gelehrten hatten erlaubt, dass Juden Öl von Leuten aus den Völkern geniessen dürfen." (S.218)

"Er sagte zu ihm: In unseren Tagen solltest du auch das Brot erlauben. Er sagte zu ihm: Dann würden sie uns das auflösende Gelehrtenkollegium nennen." (S.218)

Erklärung Mayer:

"Der junge Gelehrte hatte gemeint, das Leben der [Moses-Fantasie]-Juden untern den Völkern würde wesentlich erleichtert, wenn sie auch deren Brot essen dürften. Dies ging dem Fürstgelehrten und seinem Kollegium aber zu weit. Sie erlaubten nur das unumgänglich Notwendige, um nicht der Auflösung Tür und Tor zu öffnen." (S.218)

Interpretation
Die Mystifizierung hält an, der Terror des Fantasie-Gesetzes hält an.


Rassismus

Die Scheidung an Geheiligtem: "Heiliges" diskriminiert bis zur Todesstrafe

Pesachim 3b:

"Es war einst einer aus den Völkern, der nach Jerusalem zu gehen und dort M Pesachopfer teilzunehmen pflegte. Er sagte (zu [Moses-Fantasie]-Rabbi Jehuda): Es steht geschrieben (2.Fantasie-Mose 12,43 und 48): Kein Fremder darf davon essen, ferner: Kein Unbeschnittener darf davon essen. Ich aber esse vom Allerbesten. [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jehuda, Beteras Sohn, sagte zu ihm: Teilen sie dir auch vom Fettschwanz zu? Er sagte zu ihm: Nein. Er sagte zu ihm: Wenn du wieder da hinaufgehst, so sage zu ihnen: Teilt mir auch vom Fettschwanz zu! Als er hinaufkam, sagte er zu ihnen: Vom Fettschwanz teilt mir zu! Sie sagten zu ihm: Der Fettschwanz wird dem Höchsten dargebracht." (S.219)

Erklärung Mayer:

"Nach 3.[Fantasie]-Mose 3,9 und 17 ist ein grosser Teil des Fettes beim Opfer, auch der Fettschwanz der Lämmer, für [den Fantasie]-Gott bestimmt und wird verbrannt. Demnach ist es selbst für einen Priester aus [Fantasie]-Israel völlig unmöglich, davon zu essen." (S.219)

"Sie sagten zu ihm: Wer hat dir das gesagt? Er sagte zu ihnen: [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jehuda, Beteras Sohn. Sie sagten: Was ist denn da los? Sie stellten eine Untersuchung nach ihm an und fanden heraus, dass er einer aus den Völkern war. Da töteten sie ihn. Sie sandten eine Botschaft zum [Moses-Fantasie]-Rabbi Jehuda, Beteras Sohn: Friede sei mit dir, [Moses-Fantasie]-Rabbi Jehuda, Beteras Sohn! Du bist in Nizibis (in Mesopotamien), aber dein Netz ist in Jerusalem ausgespannt." (S.219)

Erklärung Mayer:

"Schon das Betreten des Frauenvorhofes war für Fremde bei Todesstrafe verboten. Eine der Tafeln sowie das Bruchstück einer zweiten, die in verschiedenen Sprachen vor dem Betreten warnten, sind erhalten geblieben." (S.219)

Interpretation
Der Anstifter zur Tat, [Moses-Fantasie]-Rabbi Jehuda, wird nicht bestraft, sondern der Verführte. Diese Rechtsprechung ist alles andere als einleuchtend und steigert die Gegenkräfte gegen Fantasie-Israel.


11. Fantasie-Talmud: Nur ein Buch lesen - die jüdische Genesis-Legende

Rassismus

Fantasie-Weisung und Weisheit: Das jüdische Fantasie-Gesetz soll das einzige Buch sein, das man lesen darf - nur die Fantasie-Weisung sei "Weisheit" und sonst gar nichts

Menachot 99b:

"Damas Sohn, [Moses-Fantasie]-Rabbi Jischmaels Schwestersohn, fragte [den Moses-Fantasie]-Rabbi Jischmael: Wie wäre es, wenn einer wie ich, der ich die [Fantasie]-Weisung (S.220) ganz und gar lernte, die Weisheit des Griechischen lernte? Da las er über ihm diesen Schriftvers (Josua 1,8): Nicht weiche dieses Buch der [Fantasie]-Weisung aus deinem Munde und sinne darin Tag und Nacht! Geh hin und suche nach einer Stunde, die weder dem Tage gehört noch der Nacht, und lerne in ihr die Weisheit des Griechischen!" (S.221)

Man soll also erst dann Griechisch lernen, wenn man gestorben ist.

Erklärung Mayer:

"Diese Haltung findet sich ebenso im frühen [Jesus-Fantasie]-Christentum, etwa in der weit verbreiteten, syrischen "Lehre der Apostel" aus dem dritten Jahrhundert, in der das Studium aller Bücher ausser der [Fantasie]-Bibel verworfen wird." (S.221)


Rassismus, jüdische Genesis, Esel als Tier der Frau des Herrschers

Hellenistisch-jüdische Fantasie-Bibelübersetzung: Die jüdische Genesis-Legende der 70 - der Esel als Tier der Frau des Fantasie-Mose - die "Jünglinge [Fantasie]-Israels" sollen der Welt den richtigen Weg leuchten

Megilla 9a/9b:

Erklärung Mayer:

"Diese Legende, nach der 70 oder 72 Gelehrte unter Ptolemaios II. (von 285 bis 247) in ihrer Übersetzung der fünf Bücher [des Fantasie]-Moses ins Griechische unabhängig voneinander übereinstimmten, ist auch aus dem Aristeasbrief bekannt, wie er seit Philo gedeutet wurde. Tatsächlich ist wohl gemeint, die Gelehrten hätten verglichen und sich so geeinigt. Von daher hat die gesamte griechische [Fantasie]-Bibel ihren Namen: Septuaginta, Übersetzung der Siebzig. Hier werden Stellen aufgeführt, bei denen aus verschiedenen Gründen bewusst vom Urtext abgewichen wird. Hellenistisches Denken ist hier umformend wirksam geworden." (S.222)

"Es wird gelehrt: Einst geschah es, dass der König Ptolemäus zweiundsiebzig Älteste zusammenführte und sie in zweiundsiebzig Häuser brachte. Er entdeckte ihnen aber nicht, weswegen er sie zusammengeführt hatte. Er ging zu jedem einzelnen hinein und sagte zu ihnen: Schreibt mir die [Fantasie]-Weisung [des Fantasie]-Moses, eures [Fantasie]-Meisters!" (S.222)

Erklärung Mayer:

"Sie sollen diese auf Griechisch schreiben, also übersetzen". (S.222)

"Da gab der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, Rat in das Herz jedes einzelnen, so dass sie alle in derselben Erkenntnis übereinstimmten und für ihn schrieben (1.Fantasie-Mose 1,1): Gott erschuf im Anfang." (S.222)

Erklärung Mayer:

"Im Urtext: "Im Anfang erschuf Gott!"; "Gott" wurde an den Anfang gestellt." (S.222)

"(1.Fantasie-Mose 1,26): Ich will einen Menschen machen in Bild und in Gleichnis;"

Erklärung Mayer:

<Urtext: "Lasset uns einen Menschen machen in unserem Bild nach unserem Gleichnis". Aus der Mehrzahl wird Einzahl, um polytheistische Missdeutung abzuwehren.> (S.222)

"(1.Fantasie-Mose 2,2): und er vollendete am sechsten Tag ... und ruhte am siebten Tag;" (S.222)

Erklärung Mayer:

<Urtext: "Und er vollendete am siebten Tag ... und ruhte am siebten Tag"; eine logische Korrektur in der samaritanischen, syrischen und griechischen Überlieferung. Dies ist in diesem Zusammenhang die einzige Stelle, wo sich eine der Korrekturen im gegenwärtig bekannten Text der Septuagintaüberlieferung nachweisen lässt.> (S.222f.)

"(1.Fantasie-Mose 5,2): männlich und weiblich erschuf er ihn, aber nicht schrieben sie: erschuf er sie;" (S.223)

Erklärung Mayer:

"Die Mehrzahl wird in die Einzahl übersetzt, so wie auch schon in 1.Fantasie-Mose 1,27y die Einzahlform steht: "erschuf er ihn". Raschi verweist zu dieser Stelle auf die Aggada, nach welcher der eine erste Mensch zunächst zwei Gesichter gehabt habe. Erst später sei er in zwei Hälften geteilt worden. Eine ähnliche Legende wird von Aristophanes im Symposion von Platon erzählt (S.189c-190b)". (S.223)

"(1.Fantasie-Mose 11,7): wohlan, ich will hinabfahren und daselbst ihre Sprache verwirren;" (S.223)

Erklärung Mayer:

"Wieder ist der Plural zum Singular geworden."

"(1.Fantasie-Mose 18,12): da lachte Sara unter ihren Verwandten;" (S.223)

Erklärung Mayer:

"Urtext: "Da lachte Sara in sich hinein"; die Veränderung zu dem im Hebräischen ähnlich klingenden "unter ihren Verwandten" soll Sara rügen, weil sie sich in der Öffentlichkeit über die Sohnesverheissung lustig machte, während [der Fantasie]-Abraham zwar auch lachte, was aber nach dem Targum Onkelos und nach Raschi aus Freude geschah." (S.223)

"(1.Fantasie-Mose 49,6): denn in ihrem Zorn haben sie einen Ochsen getötet und in ihrem Mutwillen Vieh gelähmt;" (S.223)

Erklärung Mayer:

"Im Urtext: "töteten sie einen Mann"; dies bezieht sich auf das Morden in Sichem, 1.Fantasie-Mose 34, wobei das Wort "Mann" kollektiv zu verstehen ist; der Ersatz von "Mensch" durch "Ochse" wurde durch die parallele zweite Hälfte des Verses nahegelegt. Die Schandtat der Brüder sollte dadurch verharmlost werden." (S.223)

"(2.Fantasie-Mose 4,20): da nahm [der Fantasie]-Mose seine Frau und seine Söhne und liess sie reiten auf einem Menschenträger;" (S.223)

Erklärung Mayer:

"Urtext: "auf dem Esel"; der auffällige bestimmte Artikel hat Ausleger wie Raschi veranlasst, unter dem Esel jenen zu verstehen, den [Fantasie]-Abraham sattelte, als er Isaak opfern sollte (1.Fantasie-Mose 22,3), und auf dem einst der Messias reiten wird (Sacharja 9,9). In der Septuaginta ist dieser Esel ganz allgemein zum "Lasttier" geworden, hier vollends zum "Menschenträger", da hier seine Last in Menschen besteht." (S.223)

"(2.Fantasie-Mose 12,40): der Aufenthalt [Fantasie]-Israels in Ägypten und in den übrigen Ländern betrug vierhundert Jahre;" (S.223)

Erklärung Mayer:

"Im Urtext: "Der Aufenthalt [Fantasie]-Israels in Ägypten betrug vierhundertdreissig Jahre"; nach 1.[Fantasie]-Mose 15,13 ist dem Samen [des Fantasie]-Abrahams eine vierhundertjährige Fremdlingschaft in anderen Ländern vorhergesagt. Aus dem Zahlenwert des Wortes "steigt hinab" in 1.[Fantasie]-Mose 42,2 wird erschlossen, [Fantasie]-Israel werde insgesamt 210 Jahre in Ägypten sein; diese Stelle berichtet davon, wie Jakob seine Söhne zum erstenmal nach Ägypten schickt; das Wort ist ungewöhnlich. Der Rest von 190 Jahren kommt so zustande: Von Isaaks Geburt bis zu Jakobs Geburt: 60 Jahre (1.Fantasie-Mose (S.223) 25,26), von Jakobs Geburt bis zu seiner Ankunft in Ägypten: 130 Jahre (1.Fantasie-Mose 47,9). Auch Isaak und Jakob waren zeitlebens Fremdlinge; dazu 1.[Fantasie]-Mose 26 und [Fantasie]-Psalm 105,12f."

"(2.Fantasie-Mose 24,5): da sandte er die Jünglinge (S.223) der Söhne [Fantasie]-Israels;" (S.224)

Erklärung Mayer:

"Im Urtext steht "Knaben", was auch Knechte bedeuten kann. Um diese zweite Bedeutung auszuschliessen, wurde ein selten vorkommendes Fremdwort gewählt, das wohl "Jünglinge" bedeutet. Nach Raschi soll es aber "Vornehme" heissen, da es im folgenden Zitat im Urtext ein hebräisches Wort dieser Bedeutung ersetzt. Da die beiden Verse einander sehr ähnlich sind, wurden sie durch das veränderte Wort einander noch mehr angeglichen." (S.224)

"(2.Fantasie-Mose 24,11): wider die Jünglinge der Söhne [Fantasie]-Israels sandte Er seine Hand nicht aus;

(4.Fantasie-Mose 16,15): nicht eine einzige Kostbarkeit habe ich von ihnen erhoben;" (S.224)

Erklärung Mayer:

"Urtext: "Nicht einen einzigen Esel"; das im Hebräischen ähnlich lautende Wort "Kostbarkeit" verallgemeinert diesen Satz: [Der Fantasie]-Mose hatte nichts für seinen eigenen Bedarf gefordert. Der "Esel" entspricht dem "Esel" von 2.[Fantasie]-Mose 4,20 (Urtext), die "Kostbarkeit" hier dem "Menschenträger" dort (Übersetzung)." (S.224)

"(5.Fantasie-Mose 4,19): die der [Fantasie]-Herr, dein Gott, allen Völkern zum Leuchten zugeteilt hat;" (S.224)

und alle anderen Glaubensrichtungen und Philosophien leuchten nicht... Der Rassismus kann grösser gar nicht sein.

Erklärung Mayer:

"In der Übersetzung wurden die Worte "zum Leuchten" eingefügt, damit das Missverständnis nicht aufkomme, die Gestirne seien für die Völker zur Anbetung erlaubt oder gar bestimmt." (S.224)

"(5.Fantasie-Mose 17,3): und er hingehe und anderen Göttern diene, denen zu dienen ich nicht geboten habe." (S.224)

Erklärung Mayer:

"Zu dienen" ist eingefügt, um den Satz genauer zu bestimmen." (S.224)

12. Fantasie-Talmud: Die Frage um konvertierte Jüdinnen, die zum Moses-Fantasie-Judentum gestossen sind

Terror, Blutbund

Um Beschneidung und Taufe: Frauen können nicht beschnitten werden - kann es konvertierte Jüdinnen geben oder nicht?

Jewamot 46a/46b:

"Unsere [Fantasie]-Meister lehrten: Ein Proselyt, der beschnitten, aber nicht untergetaucht ist, sagt [Moses-Fantasie]-Rabbi Elieser, siehe, dieser ist ein Proselyt; denn so finden wir es bei unseren Vätern, die beschnitten, aber nicht untergetaucht waren. Ist jemand untergetaucht, aber nicht beschnitten, sagt [Moses-Fantasie]-Rabbi Jehoschua, siehe, dieser ist ein Proselyt; denn so finden wir es bei den Müttern, die unterge- (S.231) taucht, aber nicht beschnitten waren. Die Weisen aber sagen: Ist jemand untergetaucht, aber nicht beschnitten, beschnitten, aber nicht untergetaucht, so ist er kein Proselyt, ehe er nicht beschnitten und untergetaucht ist. [...] [Moses-Fantasie]-Rabbi Elieser: [...] Vielmehr besteht nirgends eine Meinungsverschiedenheit über den, der untergetaucht ist, aber nicht beschnitten. Dies ist nämlich gültig. Es besteht nämlich nur eine Meinungsverschiedenheit über den, der beschnitten, aber nicht untergetaucht ist. [Moses-Fantasie]-Rabbi Elieser hat sich von den Vätern her belehren lassen, [Moses-Fantasie]-Rabbi Jehoschua aber: Auch bei den Vätern gab es das Tauchbad. Woher hat er das? Man könnte sagen: Daher, dass geschrieben steht (2.Fantasie-Mose 19,10): Gehe hin zum Volk und heilige sie heute und morgen, und sie sollen ihre Kleider waschen. Es gibt ja Fälle, bei denen das Kleiderwaschen nicht erforderlich ist, das Tauchbad aber wohl. In dem Fall aber, da das Kleiderwaschen erforderlich war, muss doch erst recht geurteilt werden, dass auch das (S.232) Tauchbad erforderlich war. Aber vielleicht ging es dabei bloss um Sauberkeit. Er hatte es vielmehr hieraus (2.Fantasie-Mose 24,8): Dann nahm [der Fantasie]-Mose das Blut und sprengte auf das Volk (in der Wüste Sinai). Es ist aber überliefert, dass es kein Sprengen ohne Tauchbad gebe (also kann das Tauchbad nur an einer Oase genommen worden sein). Woher hat aber [Moses-Fantasie]-Rabbi Jehoschua das Tauchbad bei den Müttern? Das ist ein Vernunftgrund, denn wie sonst wären sie unter die Flügel der Einwohnung getreten." (S.233)

Erklärung Mayer:

"Bei Frauen war die Beschneidung nicht üblich". (S.232)

Interpretation
Das Pflicht-Tauchbad der Frau nach der Menstruation wird als "Vernunftgrund" angegeben.


13. Fantasie-Talmud: Fantasie-Gesetz als Fantasie-Liebe - und der Zwang zum Fantasie-Gehorsam

Terror als Fantasie-Liebe bezeichnet

Von der Fantasie-Liebe eines Fantasie-Gottes umschlossen: Das jüdische Fantasie-Gesetz soll ein Akt der Fantasie-Liebe des Fantasie-Gottes sein

Sota 14a:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Simlai legte aus: Die [Fantasie]-Weisung - ihr Anfang ist ein Erweis von [Fantasie]-Liebestaten, und ihr Ende ist ein Erweis von [Fantasie]-Liebestaten. Ihr Anfang ist ein Erweis von [Fantasie]-Liebestaten, denn es steht geschrieben (1.Fantasie-Mose 3.21): Da machte der [Fantasie]-Herr, [Fantasie]-Gott, für den Menschen und für sein Weib Fellröcke, damit er sie bekleide. Und ihr Ende ist ein Erweis von [Fantasie]-Liebestaten, denn es steht geschrieben (5.Fantasie-Mose 34,6): Da begrub Er ihn im Tale." (S.250)

Interpretation
Die ganze Psychologie der Angst und des Zwangs gegen die Frau wird nicht beurteilt und gleichzeitig damit tabuisiert.


Terror, Kriegsprophetie, Fantasie-Israel (das jüdische Fantasievolk) als Weltopfer

Kritikloser Fantasie-Gehorsam: Fantasie-Israel soll der ganzen Welt standhalten

Joma 67b:

"Unsere [Fantasie]-Meister lehrten (3.Fantasie-Mose 18,4a): Meine Rechtsgeheisse tut! Wären diese Dinge nicht geschrieben, so wäre zu urteilen, dass sie geschrieben werden müssten. Und diese sind's: Götzendienst, Unzucht, Blutvergiessen, Raub und Lästerung des Namens (des Namen [des Fantasie]-Gottes).

(3.Fantasie-Mose 18,4b): Meine Satzungen wahrt! Gegen diese Dinge wendet sich der Widersacher, und gegen sie wenden sich die Völker der Welt." (S.252)

Interpretation
Fantasie-Israel soll sich also wehrlos vernichten lassen, und trotzdem überleben.

Erklärung Mayer:

"Der zweite Halbsatz ("und gegen sie wenden sich die Völker der Welt") fehlt in zensierten Texten. Nach 3.[Fantasie]-Mose 18,3 wurden diese Satzungen aus dem Gegensatz zu den anderen Völkern begründet. Nur im Festhalten an den Geboten liess sich die gottgewollte Sonderung [Fantasie]-Israels bewahren." (S.252)

Interpretation
Der Fantasie-Gott betreibt Terror gegen Fantasie-Israel, um sein Ziel zu erreichen, und die Gelehrten Fantasie-Israels nehmen diese Aufgabe auf sich und leben von den Opfergaben des Fantasie-Israelischen Volkes. Das Volk wird Opfer einer irrgläubigen Kaste.


Terror, Fantasie-Israel als Weltopfer

Nicht um Lohn: Arbeit für den Fantasie-Gott soll gratis getan werden - Gleichnis der Fantasie-Gottesknechte

Awoda sara 19a:

"(Psalm 112,1a): Wohl dem Mann, der den [Fantasie]-Herrn fürchtet. Wohl dem Mann, aber nicht: Wohl der Frau? Raw Amram sagte, Raw habe gesagt: Wohl dem, der Umkehr tut, solange er noch ein Mann ist. [Moses-Fantasie]-Rabbi Jehoschua, Levis Sohn, sagte: Wohl dem, der seine Leidenschaft überwindet wie ein Mann.

(Psalm 112,1b): An seinen Geboten recht seine Lust hat. [Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar sagte: An seinen Geboten, aber nicht am Lohn seiner Gebote. Das ist es, was gelehrt wird (Mischna Awot I, 3, Seite 365). Er sagte: Seid nicht wie Knechte, die dem [Fantasie]-Meister dienen, um Lohn zu erhalten, sondern seid wie Knechte, die dem [Fantasie]-Meister dienen, nicht um Lohn zu erhalten! (S.253)

Interpretation
Die Fantasie-Gottesknechtschaft ist das "[Fantasie]-Gesetz des Lebens".


Terror, das jüdische Fantasie-Gesetz als Medizin

Macht der Fantasie-Weisung: Das Fantasie-Gesetz als Fürst, das heilend oder tödlich wirkt

Schabbat 88b:

"Raw Chananel, Pappas Sohn, sagte: Was bedeutet es, dass geschrieben steht (Sprüche 8,6): Höret zu, denn ich will Fürstliches reden? Warum werden die Worte der [Fantasie]-Weisung mit einem Fürsten verglichen? Um dir zu sagen: Wie ein Fürst Macht hat, zu töten und lebendig zu machen, so hat auch das Wort der [Fantasie]-Weisung Macht, zu töten und lebendig zu machen. Das ist es, was Rawa sagte: Denen zu ihrer Rechten ist sie eine Arznei zum Leben, denen zu ihrer Linken ist sie eine Arznei zum Tod (Doppelbedeutung, dazu Prediger 10,2). Eine andere Erklärung für Fürstliches: Jedem einzelnen Spruch, der aus dem Munde des [Fantasie]-Heiligen, gelobt sei er, hervorgeht, werden zwei Kränze gebunden." (S.254)

Erklärung Mayer:

"Mit diesen beiden Kränzen ist die offene und die verborgene Bedeutung gemeint, die jedes Wort der [Fantasie]-Weisung besitzt." (S.254)


Terror, das jüdische Fantasie-Gesetz als einzig mögliches Leben

Wie Fische auf dem Trockenen: Drohung mit dem Tod, wenn ein Moses-Fantasie-Jude sich vom Fantasie-Gesetz abwendet - Gleichnis vom Fisch auf dem Trockenen

Awoda sara 3b:

"Raw Jehuda sagte, Schmuel habe gesagt: Was bedeutet es, dass geschrieben steht (Habakuk 1,14): Du machtest die Menschen Fischen des Mee- (S.255) res gleich, dem Gewürm gleich, das keinen [Fantasie]-Herrn hat? Warum werden die Menschenkinder mit Fischen des Meeres verglichen? Um dir zu sagen: Wie Fische, die im Meere sind, sofort sterben, wenn sie aufs Trockene gelangen, so sterben auch die Menschenkinder sofort, wenn sie sich von den Worten der [Fantasie]-Weisung und von den Geboten entfernen." (S.256)

Interpretation
Ein schlimmerer Verhetzung gegen die Umwelt ist kaum möglich.


Das Fantasie-Gesetz grösser als die Welt - Weltherrschaft

Die Grösse der Fantasie-Weisung: Sie soll grösser als die Welt sein - Terrorverherrlichung - Weltherrschaft in der Phantasie

Eruwin 21a:

"Raw Chisda sagte: Mari, Mars Sohn, legte aus: Was bedeutet es, dass geschrieben steht ([Fantasie]-Psalm 119,96): Aller Vollendung sehe ich eine Grenze, überaus weit ist dein Gebot? Dies Wort sagte [der Fantasie]-David, aber erklärte es nicht. Hiob sagte es, aber erklärte es nicht. [Fantasie]-Hesekiel sagte es, aber erklärte es nicht. Bis Sacharja, Iddos Sohn, kam und es erklärte. [Fantasie]-David sagte es, aber erklärte es nicht, denn es steht geschrieben: Aller Vollendung sehe ich eine Grenze, überaus weit ist dein Gebot. [Fantasie]-Hiob sagte es, aber erklärte es nicht, denn es steht geschrieben (Hiob 11,9): Länger als die Erde ist ihr Mass (das Mass der [Fantasie]-Weisung), sie ist weiter als das Meer. (S.257) [...]

Bis Sacharja, Iddos Sohn, kam und es erklärte, denn es steht geschrieben ([Fantasie]-Sacharja 5,2): Da sprach er zu mir: Was sieht du? Ich sagte: Ich sehe eine zusammengefaltete Rolle, zwanzig Ellen lang und zehn Ellen breit. Und da geschrieben steht: Sie war auf der Vorderseite und auf der Rückseite beschrieben, und wenn du sie dann spaltest, wie gross ist sie? Vierzig auf zwanzig. Und da geschrieben steht ([Fantasie]-Jesaja 40,12): Wer misst mit seiner hohlen Hand die Wasser und bestimmt die Himmel mit der Spanne...? so findet man, dass die ganze Welt ein dreitausendzweihundertster Teil der [Fantasie]-Weisung ist." (S.258)

Erklärung Mayer:

"Die auseinandergefaltete und gespaltene Lederrolle misst 20 auf 40 Ellen = 800 Quadratellen = 3200 Quadratspannen, da eine Quadratelle 4 Quadratspannen hat. Nach [des Fantasie]-Gottes Mass misst die Welt nur eine einzige Spanne (= Quadratspanne), also 3200mal weniger als die [Fantasie]-Weisung nach der obigen Berechnung." (S.258)

Interpretation
Es ist offensichtlich, dass das jüdische Fantasie-Gesetz die ganze Welt beherrschen soll.


Terror, Fantasie-Israel als Weltopfer

Nicht als Last, sondern aus Fantasie-Liebe: Die Moses-Fantasie-Juden sollen sich nicht vom Fantasie-Gesetz befreien dürfen

Menachot 99b:

"Im Lehrhaus [von Moses-Fantasie]-Rabbi Jischmael wird gelehrt: Die Worte der [Fantasie]-Weisung sollen nicht als Verpflichtung auf dir liegen; aber du bist auch nicht befugt, dich selber von ihnen zu befreien." (S.263)

Interpretation
Es ist offensichtlich, dass [der Fantasie]-Gott die Moses-Fantasie-Juden terrorisiert.


14. Fantasie-Talmud: Die "friedliche" Welt der Gelehrten von Fantasie-Israel (des Moses-Fantasie-Judentums)

Terror, der friedlich sein soll

Die Bauleute: Die Gelehrten Fantasie-Israels sollen eine friedliche Welt aufbauen

Brachot 64a:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar sagte, [Moses-Fantasie]-Rabbi Chanina habe gesagt: Die Gelehrten mehren den Frieden der Welt, denn es heisst (Jesaja 54,13): Und alle deine (S.263) Söhne sind Gelehrte des [Fantasie]-Herrn, und gross ist der Friede deiner Söhne. Lies nicht: deiner Söhne, sondern: deiner Bauleute."

Erklärung Mayer:

"Um diese Bedeutungswandlung zu erreichen, wird im Hebräischen nur ein einziger - ungeschriebener - Vokal geändert." (S.264)

"(Psalm 119,165): Viel Frieden denen, die deine [Fantasie]-Weisung lieben, und für sie gibt es kein Straucheln."

"(Psalm 122,7-9): Friede herrsche in deinen Umwallungen, Zufriedenheit in deinen Palästen; um meiner Brüder und meiner Genossen willen will ich um Frieden für dich reden; um des Hauses des [Fantasie]-Herrn, unseres [Fantasie]-Gottes, willen will ich Gutes für dich erbitten."

"(Psalm 29,11): Der [Fantasie]-Herr gibt seinem Volke Kraft, der [Fantasie]-Herr segnet sein Volk mit Frieden." (S.264)

Interpretation
Es scheint sich um eine Phantasiewelt zu handeln, die an jeder Realität vorbei herbeigebetet werden soll.
Der jüdische Glaube ist ein klassischer Selbstbetrug, eine Selbsttäuschung, und die Gelehrten ergehen sich in der Selbstbeweihräucherung, wohlwissend, dass die Bedingungen für eine Weltmissionierung mit einem solch strengen Fantasie-Gesetz nie möglich sein werden.


Terror, Weltherrschaft

Aufbau der Welt: Die jüdischen Fantasie-Gelehrten sollen die Welt "aufbauen"

Schabbat 114a:

"Wer sind die Bauleute? [Moses-Fantasie]-Rabbi Jochanan sagte: Das sind die Gelehrten, denn sie befassen sich ihrer Lebtage mit dem Aufbau der Welt." (S.264)

Interpretation
Es sollen also genau diejenigen, die Verantwortung für dieses unattraktive Fantasie-Gesetz tragen, auch noch als "Welt-Aufbauer" verherrlicht werden.


15. Fantasie-Talmud: Fantasie-Gesetzesterror ohne Ende - sonst droht die Fantasie-Hölle - andere Kulturen sollen verbrennen

Kinderzucht

Die Anfänge: Der jüdische Fantasie-Gesetzesterror ab 6 Jahren

Ketubbot 50a:

"Abbaje sagte: Mutter sagte zu mir: Als Sechsjähriger zur Schrift, als Zehnjähriger zur Mischna, als Dreizehnjähriger zum ganztägigen Fasten." (S.265)

Interpretation
Jüdische Kinder scheinen für übliche Freizeitbeschäftigung und Bewegung nicht mehr viel Zeit zu haben, so dass ein grosser Teil der Kindheit verunmöglicht wird.


Kindsmissbrauch

Kinderorakel

Erklärung Mayer:

"Es gab unter [Moses-Fantasie]-Juden den Brauch, ein Schulkind nach dem [Fantasie]-Bibelvers zu fragen, den es an diesem Tage gelernt hatte. Dieser Satz wurde als eine Art Orakel verstanden." (S.178)


Terror, Drohung mit der Hölle

Der Verführer zum Leben: Das Fantasie-Gesetz ist das Leben, das Leben ohne das jüdische Fantasie-Gesetz führt in die Hölle

Menachot 99b/100a:

"Die Art von Fleisch und Blut gleicht nicht der Art des [Fantasie]-Heiligen, gelobt sei er. Das ist die Art von Fleisch und Blut: Ein Mensch lockt den anderen weg von den Lebenswegen zu den Todeswegen. Aber der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, lockt den Menschen weg von den Todeswegen zu den Lebenswegen, denn es heisst: Er lockt dich sogar weg vom Rachen der Enge, nämlich von der Hölle, deren Rachen eng ist, damit sich Rauch darin ansammle." (S.256)


Terror, das Fantasie-Gesetz sei Gnade

Die Fülle des Gebotes ist Gnade

Mischna Makkot III, 16:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Chanina, Akaschjas Sohn, sagt: Der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, wollte [Fantasie]-Israel würdigen, darum mehrte er ihnen [Fantasie]-Weisung und Gebote, denn es heisst (Jesaja 42,21): Der [Fantasie]-Herr hatte Lust, um seiner Gnade willen die [Fantasie]-Weisung gross zu machen und herrlich." (S.257)

Interpretation
Wenn die [Fantasie]-Weisung "herrlich" wäre, dann würde die halbe Welt danach trachten, jüdisch zu werden. [Der Fantasie]-Gott scheint Lehrkunst oder Gesetze von Angebot und Nachfrage sowie die Logik von Druck und Gegendruck nicht zu kennen, und er will diese Zusammenhänge auch nicht zur Kenntnis nehmen.


Terror Geheuchelte Freiheiten

Wichtigkeit des Studiums: Das jüdische Fantasie-Gesetz soll das Leben sein

Mischna Pea I, 1:

Erklärung Mayer:

"Für die Erfüllung der folgenden Gebote ist in der [Fantasie]-Weisung kein bestimmtes Mass angegeben; dies zu bestimmen ist dem einzelnen überlassen." (S.266)

Interpretation
Es steht in dieser Textstelle, dass die Auswahl frei sei. Der Gegensatz zu den Passagen, wo das Fantasie-Gesetzstudium als absolute Pflicht hingestellt wird, ist erschreckend. Die [Moses-Fantasie]-Juden wissen am Ende nicht, was nun richtig ist.

"Das sind die Dinge, für die es kein Mass gibt: Die Ackerecke (dazu: 3.[der Fantasie]-Mose 19,9), die Erstlinge (dazu: 5.[Fantasie]-Mose 26,1-11), das Erscheinen (Mayer: zu den drei Wallfahrtsfesten soll keiner mit leeren Händen kommen, dazu 5.[Fantasie]-Mose 16,16), der Erweis von [Fantasie]-Liebestaten, das Lernen der [Fantasie]-Weisung.

Das sind die Dinge, deren Früchte ein Mensch in der hiesigen Welt geniesst, während ihm das Guthaben für die kommende Welt verbleibt: Das Ehren von Vater und Mutter, der Erweis von [Fantasie]-Liebestaten und das Friedenstiften zwischen einem Menschen und seinem Genossen. Das Lernen der [Fantasie]-Weisung aber entspricht ihnen allen." (S.266)

Interpretation
Damit wird dem Fantasie-Gesetz wieder die unbedingte Pflicht zuteil.


Terror

Die grosse Geduld:"Förderung" des Terrors an Schwachen

Eruwin 54b:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Perida hatte einen Schüler, den er vierhundertmal lehrte, bis er es konnte. Eines Tages forderten sie ihn zu einer Gebotserfüllung auf. Er lehrte ihn, dieser aber konnte es einfach nicht. Er sagte zu ihm: Was ist denn jetzt anders? Er sagte zu ihm: Von (S.266) der Stunde an, da sie zum [Fantasie]-Meister sagten: Es gibt eine Gebotserfüllung, wandte ich meine Gedanken ab und dachte die ganze Zeit: Jetzt steht der [Fantasie]-Meister auf, jetzt steht der [Fantasie]-Meister auf. Er sagte zu ihm: Nimm deine Gedanken zusammen, so will ich dich lehren! Wiederum lehrte er ihn vierhundertmal. Da ging eine Art Stimme hervor, die sprach zu ihm: Ist es dir lieber, dass dir vierhundert Jahre hinzugefügt werden oder dass du und dein Geschlecht der kommenden Welt gewürdigt werdet? Er sagte: Dass ich und mein Geschlecht der kommenden Welt gewürdigt werden. Der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, sprach zu ihnen (Mayer: zu den Dienstengeln, die seinen Willen ausführen): Gebt ihm das eine und das andere!" (S.267)

Erklärung Mayer:

"Für [Moses-Fantasie]-Rabbi Perida war es die wichtigste Gebotserfüllung, seinen schwächsten Schüler so lange zu lehren, bis er verstanden hatte. Für diese Hingabe wurde er von [Fantasie]-Gott belohnt." (S.267)

Interpretation
Und das Terrorsystem des jüdischen Fantasie-Gesetzes konnte weiter funktionieren und dessen Verwirklichung existierte weiter in der Phantasie der Gelehrten, denn jeder Zögling sollte zur Verwirklichung beitragen, und den Kindern ihre Kindheit genommen werden.


Terror

Die Lehrer der Lehrer: Das Fantasie-Gesetz soll wie ein Feuer sein und alle anderen Kulturen verbrennen

Taanit 7a:

"Rabba, Chanas Sohnessohn, sagte: Warum werden die Worte der [Fantasie]-Weisung mit Feuer verglichen, weil es heisst (Jeremia 23,29): Ist mein Wort nicht so, wie Feuer - Spruch des [Fantasie]-Herrn? Das besagt dir: Wie Feuer nicht allein brennt, so bleiben die Worte der [Fantasie]-Weisung nicht bei einem allein bestehen." (S.267)

Interpretation
Andere Kulturen sollen keine Chance haben und das Feuer die ganze Welt verbrennen.
Das Jesus-Fantasie-Christentum hat diese Textstelle gerne übernommen und damit u.a. die satanistischen Kreuzzüge, den satanistischen Antisemitismus (!) und den satanistischen Weltkolonialismus sowie die satanistische Versklavung ganzer Eingeborenenstämme gerechtfertigt.


Pflicht zum Terror

Treuhänder: Die jüdischen Gelehrten müssen das Fantasie-Gesetz in seiner Form weitergeben - das Fantasie-Gesetz soll Erbe sein

Sanhedrin 91b:

"Raw Jehuda sagt, Raw habe gesagt: Jeder, der vor einem Schüler eine Lehrentscheidung zurückhält, ist wie einer, der ihm das Erbe seiner Väter raubt, denn es heisst (5.Fantasie-Mose 33,4): Die [Fantasie]-Weisung hat uns [der Fantasie]-Mose geboten, zum Erbteil der Gemeinde Jakobs. Ein Erbteil ist sie für ganz [Fantasie]-Israel seit den sechs Schöpfungstagen." (S.268)



16. Fantasie-Talmud: Kritik an den Moses-Fantasie-Rabbinern und Fantasie-Gesetzeslehrern ist nicht erlaubt

Terror, Zensur, Diktatursystem

Die Würde der Fantasie-Meister: Wer Lehrer kritisiert, kritisiert [den Fantasie]-Gott selber!

Sanhedrin 110a:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Chama, Chaninas Sohn, sagte: Jeder, der mit seinem [Fantasie]-Meister hadert, ist wie einer, der mit der Einwohnung ([mit dem Fantasie]-Gott) hadert, denn es heisst (4.Fantasie-Mose 20,13): Das sind die Haderwasser, wo [Fantasie]-Israels Söhne mit dem [Fantasie]-Herrn haderten.

[Moses-Fantasie]-Rabbi Chanina, Pappas Sohn, sagte: Jeder, der über seinen [Fantasie]-Meister murrt, ist, als ob er über die Einwohnung murre, denn es heisst (2.Fantasie-Mose 16,8): Nicht gegen uns ist euer Gemurr, sondern gegen den [Fantasie]-Herrn.

[Moses-Fantasie]-Rabbi Awahu sagte: Jeder, der seinen [Fantasie]-Meister verdächtigt, ist, als ob er die Einwohnung verdächtige, denn es heisst (4.Fantasie-Mose 21,5): Da redete das Volk gegen [den Fantasie]-Gott und gegen [den Fantasie]-Mose." (S.269)

Interpretation: Es herrscht die totale Fantasie-Gott-Diktatur
Das Diktatursystem [des Fantasie]-Gottes ist damit perfekt, und jeglicher innerer Korrekturprozess innerhalb des [Moses-Fantasie]-Judentums ist mit diesen Aussagen blockiert, denn auf "Gotteslästerung" gegen den Fantasie-Gott stand immer die Todesstrafe. Es herrscht Absolutismus mit absoluter Zensur und Kritikverbot.
Die Gelehrten können sich demnach auch wie ein Fantasie-Gott fühlen, wenn sie Kritik an ihrer Person der Kritik an ihrem Fantasie-Gott gleichsetzen.


Lehre zur Verschleierung

Von der Vorsicht: "Ich weiss nicht"

Brachot 4a:

"Der [Fantasie]-Meister sagte: Lehre deine Zunge sagen: Ich weiss nicht; vielleicht könntest du der Lüge überführt und ergriffen werden." (S.271)


Terror: Lehre zur Verschleierung

Vom Weghören: Problemlösung mit Zensur gegen "ungehörige Worte"

Ketubbot 5a/5b:

"Kapparas Sohn legte aus: Was bedeutet es, dass geschrieben steht (5.Fantasie-Mose 23,14): Einen Keil sollst du bei deinem Zubehör haben? Lies nicht: bei deinem Zubehör, sondern: bei deinem Gehör." (S.273)

Erklärung Mayer:

"Das hebräische Wort für "Zubehör" kann auch anders vokalisiert werden und bedeutet dann: "Ohr". (S.273)

"Wenn einer ein ungehöriges Wort hört, stecke er seinen Finger in die Ohren! und das ist es, was [Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar sagte: Weshalb gleichen die Finger eines Menschen Keilen? Was ist der Grund? Man könnte sagen: Weil sie jeder einzelne voneinander getrennt sind, so kann jeder seine besondere Aufgabe erfüllen. Der [Fantasie]-Meister sagte nämlich: Das ist der Spannfinger (kleine Finger, der die Spanne zwischen Daumen und kleinem Finger misst), das ist der Hebefinger (Ringfinger, der nach 3.[Fantasie]-Mose 2,2 das Mehl des Speiseopfers abhebt), das ist der Ellenfinger (Mittelfinger als längster bestimmt das Ellenmass), das ist der Tauchfinger (der Zeigefinger taucht nach 3.[Fantasie]-Mose 4,6 ins Opferblut) und das ist der Daumen (wird nach 3.[Fantasie]-Mose 14,14 und 25 bei der Reinigung eines Aussätzigen mit Opferblut bestrichen). Vielmehr, was ist der Grund, dass sie wie Keile zugespitzt sind? Damit einer seine Finger in die Ohren stecke, wenn er ein ungehöriges Wort hört.

Im Lehrhaus [von Moses-Fantasie]-Rabbi Jischmael wird gelehrt: Warum ist das ganze Ohr fest, das Läppchen aber weich? Damit einer sein Läppchen ins Ohr bringen kann, wenn er ein ungehöriges Wort hört. Unsere Meiste lehrten: Keiner soll seine Ohren unnütze Worte hören lassen, da sie eher als die übrigen Glieder verbrennen." (S.273)

Erklärung Mayer:

"Die hohe Empfindlichkeit des Ohres für Schmerzen wird zum Gleichnis seiner Empfindlichkeit für böse Worte." (S.273)

Interpretation
Das Zensursystem der Gelehrten wird mit diesen Geboten perfektioniert und die Fantasie-Gesetzesdiktatur erhalten.


17. Fantasie-Talmud: Hetze gegen Andersgläubige und Rufmord gegen andere Kulturen

Rassismus

Studium und Gebet: Gebete Andersgläubiger sind nichts wert

Schabbat 10a:

"(Sprüche 28,9): "Wer sein Ohr vom Hören der [Fantasie]-Weisung abwendet, dessen Gebet sogar ist ein Greuel." (S.274)


Terror

Wie schwer das Vergessen der Fantasie-Weisung wiegt: Nicht geschilderte Strafe

Menachot 99a/99b:

"Raw Nachman, Jizchaks Sohn, sagte: Drei Verbote, denn es heisst: Hüte dich und hüte deine Seele sehr, damit du die Worte nicht vergisst!" (S.275)


Terror mit Angstmache

Wer sich abwendet: Ginsterkohle erwartet ihn

Chagiga 12b:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Levi sagte: Jeder, der sich von den Worten der [Fantasie]-Weisung trennt und sich mit Worten des Geschwätzes befasst, wird mit Ginsterkohlen gespeist, denn es heisst (Hiob 30,4): Die von der Tafel abreissen zum Geschwätz hin - Ginsterkohle ist ihr Brot!" (S.277)

Erklärung Mayer:

"Durch andere Vokalisation wird aus "Salzkraut" des Urtextes im [Fantasie]-Talmud: "von der Tafel" (von der Tafel des Zehngebotes). Das Wort "Gesträuch" (so hier in der [Fantasie]-Bibel) kann auch (wie hier im [Fantasie]-Talmud) als "Geschwätz" verstanden werden." (S.277)


Terror mit Angstmache

Die Anvertraute: Ohne Fantasie-Gesetz soll die Seele verloren sein

Menachot 99b:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Jochanan und [Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar sagten beide: Die [Fantasie]-Weisung wurde in vierzig Tagen gegeben (dazu 2.[Fantasie]-Mose 24,18), und die Seele wird in vierzig Tagen gebildet. Jeder, der seine [Fantasie]-Weisung bewahrt, dessen Seele wird bewahrt. Und jeder, der seine [Fantasie]-Weisung nicht bewahrt, dessen Seele wird nicht bewahrt." (S.279)

Interpretation
Am jüdischen Fantasie-Gesetz wurde scheinbar 40 Tage lang geschrieben.
Die innere Korrektur im [Moses-Fantasie]-Judentum ist durch diese Vorschrift bei Todesstrafe unmöglich.


Terror Kontaktverbote zwischen den Geschlechtern

Das Einprägen: Männer sollen nicht mit Frauen reden

Eruwin 53b/54a:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Jose, der Galiläer, war einst unterwegs. Da traf er Brurja (Mayer: die Frau von [Moses-Fantasie]-Rabbi Meïr, sehr gelehrt) und sagte zu ihr: Auf welchem Wege kommen wir nach Lud? Sie sagte zu ihm: Närrischer Galiläer, sagen die Weisen etwa nicht so: Mache nicht viel Geschwätz mit einer Frau! Du hättest sagen sollen: Auf welchem Weg nach Lud?" (S.279)


Demut gegenüber dem Terror

Die Fantasie-Weisung bleibt bei den Demütigen: Dem jüdischen Fantasie-Gesetz sei mit Demut zu begegnen, sonst werde alles, was auswendig gelernt wurde, wieder vergessen

Taanit 7a:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Chanina, Idis Sohn, sagte: Warum werden die Worte der [Fantasie]-Weisung mit Wasser verglichen? Weil geschrieben steht (Jesaja 55,1): Oh, ihr Durstigen alle, gehet zum Wasser! Das besagt dir: Wie hochliegende Wasser von ihrem Ort schliesslich zu einem niederen Ort fliessen, so bleiben auch die Worte der [Fantasie]-Weisung nur bei dem bestehen, der von Herzen demütig ist." (S.280)

Interpretation
Der ganze Terror des Fantasie-Gesetzes soll also noch mit Unterwürfigkeit gestützt werden.
Der Verlauf ist genau umgekehrt: Wer etwas am Fantasie-Gesetz ändern oder verbessern will, dem bleiben normalerweise die Teststellen besser haften. Die Strategie der "Gelehrten" ist, die Gläubigen gefügig zu machen.


Terror: Das Fantasie-Gesetz soll den Gegner zerstören

Die Fantasie-Weisung besiegt den Widersacher: Das jüdische Fantasie-Gesetz sei wie das Wasser, das den Feind zerreibt, oder wie Feuer, oder wie ein Hammer

Sukka 52b):

"Im Lehrhaus [von Moses-Fantasie]-Rabbi Jischmael wird gelehrt: Wenn dir dieser Ungestalte (die "böse Leidenschaft") begegnet, so ziehe ihn zum Lehrhaus (in die Synagoge)." (S.280)

Erklärung Mayer:

"Der Satan, die böse Leidenschaft, wird im Lehrhaus durch das Studium der [Fantasie]-Weisung zugrunde gerichtet." (S.280)

"Wenn er (S.280) Stein ist, wird er ausgewaschen; wenn er Eisen ist, wird er zersprengt. Wenn er Stein ist, wird er ausgewaschen, denn es steht geschrieben (Jesaja 55,1): O, ihr Durstigen alle, gehet zum Wasser! Ferner steht geschrieben (Hiob 14,19): Das Wasser zerreibt Steine. Wenn er Eisen ist, wird er zersprengt, denn es steht geschrieben (Jeremia 23,29): Ist denn nicht mein Wort so, wie Feuer - Spruch des [Fantasie]-Herrn, und wie ein Hammer, der Felsen zersprengt?" (S.281)

Interpretation
Die Gewaltbereitschaft des jüdischen Fantasie-Gottes scheint unermesslich. Es ist ein Terror gegen alles, was anders ist als das Fantasie-Gesetz.


Terror

Die Länge des Studiums: Verurteilung wegen Herkunft, Ehrgeiz wird herabgewürdigt

Pesachim 62b:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Simlai kam vor Rabbi Jochanan und sagte zu ihm: Der [Fantasie]-Meister möge mich das Buch der Genealogien lehren. Er sagte zu ihm: Woher bist du? Er sagte zu ihm: Aus Lud. Und wo wohnst du? In Nehardea. Er sagte zu ihm: Man disputiert weder mit Leuten aus Lud noch mit Leuten aus Nehardea; Mit dir also um so weniger, da du aus Lud bist und in Nehardea wohnst." (S.281)

Erklärung Mayer:

"Lud liegt etwa 40km nordwestlich von Jerusalem; Nehardea, am Euphrat in Babylonien, hatte ein berühmtes Lehrhaus." (S.281)

"Da drängte er [Rabbi Simlai] ihn, bis er zustimmte. [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Simlai sagte zu ihm: Möge er es mich in drei Monaten lehren. Da nahm er [Moses-Fantasie-Rabbi Jochanan] einen Erdklumpen, warf nach ihm und sagte zu ihm: Wenn sogar Brurja, die Frau Rabbi Meïrs und Tochter Rabbi Chaninas, Tradjons Sohn, die an einem Tag dreihundert Lehren von dreihundert Myriaden lernte, ihrer Verpflichtung in drei Jahren nicht gerecht wurde - wie kannst du sagen: in drei Monaten!" (S.281)



18. Fantasie-Talmud: Die Vergötterung des Moses-Fantasie-Gesetzes

Psycho

Die Hungrigen: Augenränder und Hunger als Folge des Lernens des Fantasie-Gesetzes werden in der "kommenden Welt" belohnt werden

Sanhedrin 100a:

"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jehuda, [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Simons Sohn, legte aus: Jedem, der sein Gesicht in der hiesigen Welt über den Worten der [Fantasie]-Weisung schwarz werden lässt, dem lässt der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, seinen Glanz leuchten für die kommende Welt, denn es heisst (Hoheslied 5,15): Sein Aussehen ist gleich dem Libanon, auserlesen wie Zedern." (S.282)

Erklärung Mayer:

"Der Libanon hat seinen Namen, der "weissglänzend" bedeutet, von seinen schneebedeckten Gipfeln; daher wird er hier als Vergleich für den Glanz [des Fantasie]-Gottes gebraucht." (S.282)

"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Tanchum, Chanilais Sohn, sagte: Jeden, der in der hiesigen Welt sich selber über den Worten der [Fantasie]-Weisung hungern lässt, sättigt der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, für die kommende Welt, denn es heisst (Psalm 36,9): Sie laben sich vom Fette deines Hauses, aus dem Bache deiner Wonnen tränkst du sie." (S.282)

Lern-Terror

Das Einprägen: Auswendig lernen des Fantasie-Gesetzes mit Gesang und Bewegung ist Pflicht

Eruwin 53b/54a:

"Einst traf Bruja [die gelehrte Frau von Rabbi Meïr] einen Schüler, der gerade im Flüsterton studierte." (S.279)

Erklärung Mayer:

"Zur besseren Einprägung wird gewöhnlich in singendem Ton und mit bewegtem Oberkörper gelernt." (S.279)

"Da trat sie [Burja] ihn und sagte zu ihm: Steht denn nicht so (S.279) geschrieben (2.Fantasie-Samuel 23,5): Sie ist in allem geordnet und bewahrt? Wenn sie in deinen zweihundertundachtundvierzig Gliedern geordnet ist, so bleibt sie dir bewahrt, wenn aber nicht, so bleibt sie dir nicht bewahrt." (S.280)

Erklärung Mayer:

"wenn nicht der ganze Körper beteiligt ist." (S.280)

"Es wird gelehrt: [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Elieser hatte einen Schüler, der im Flüsterton lernte. Aber nach drei Jahren hatte er das Gelernte vergessen. Es wird gelehrt: [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Elieser hatte einen Schüler, der sich gegenüber dem Allgegenwärtigen des Todes durch Verbrennen schuldig machte. Da sagten sie: Lasst ihn in Ruhe, er diente einem grossen Menschen! Schmuel sagte zum [Moses-Fantasie]-Rabbi Jehuda: Scharfsinniger, tu deinen Mund auf und lies, tu deinen Mund auf und lerne, damit dir so dein Lernen erhalten bleibe und du lange lebest, denn es heisst (Sprüche 4,22): Denn sie sind Leben denen, die sie finden (die [Fantasie]-Weisung), und Heilung für all sein Fleisch. Lies nicht: denen, die sie finden, sondern: denen, die sie aussprechen mit dem Mund!" (S.280)

Erklärung Mayer:

"Die andere Lesung wurde durch Einfügung zweier Vokalbuchstaben ermöglicht." (S.280)


Lehre zur Verschleierung

Vom Schweigen: Taktik des Schweigens - Schweigsamkeit als Medizin

Megilla 18a:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Jehuda aus Kfar-Gewurja, es wird auch gesagt: aus Kfar-Gibor Chajil, legte aus: Was bedeutet es, dass geschrieben steht (Psalm 65,2): Dir ist Schweigen ein Loblied? Schweigsamkeit ist die allerbeste Medizin. Als Raw Dimi kam, sagte er: Im Westen (in [Fantasie]-Israel, von Babylonien aus gesehen) sagen sie: Ein Wort für einen Sela, Schweigsamkeit für deren zwei." (S.271)

Erklärung Mayer:

"Silbermünze im Wert eines heiligen Doppelschekels. "Sela" bedeutet aber auch: "Felsenstein". Daher haben andere Handschriften den Text: "Reden ist gleich dem Felsenstein, Schweigsamkeit gleich dem Edelstein." (S.271)

Interpretation
Was zu Abschottung und zu mafiösen Verhältnissen führt.


Psycho

Die aus Fantasie-Liebe lernen: Kritik ist nicht erlaubt

Nedarim 62a:

"Es wird gelehrt (5.Fantasie-Mose 30,20): Den [Fantasie]-Herrn, deinen [Fantasie]-Gott, zu lieben, auf seine Stimme zu hören und ihm anzuhangen. Es soll niemand sagen: Ich will die [Fantasie]-Bibel lesen, damit sie mich einen Weisen nennen; ich will die Mischna lernen, damit sie mich einen [Fantasie]-Meister nennen; ich will scharfsinnig werden, damit ich als Ältester im Kollegium sitze. Sondern lerne aus [Fantasie]-Liebe, dann kommt zuletzt auch die Ehre, denn es heisst (Sprüche 7,3): Binde sie auf deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens!" (S.282)


Psycho

Studium statt Opfer: Gelehrte sollen verheiratet sein, damit sie nicht in "Versuchung" geraten - Fantasie-Gesetzesstudium in der Nacht entspricht Tempeldienststudium

"(Maleachi 1,11c): Auch eine reine Gabe. Das ist einer, der [Fantasie]-Weisung lernt in Reinheit; der eine Frau nimmt und hernach Weisung lernt." (S.283)

Erklärung Mayer:

"Normalerweise waren die Gelehrten verheiratet; sie sind dann weniger versucht und können sich ihren Aufgaben eher zuwenden." (S.283)

"(Psalm 134,1): Ein Wallfahrtslied. So lobet doch den [Fantasie]-Herrn, alle Diener des [Fantasie]-Herrn, die da stehen im Hause des [Fantasie]-Herrn in den Nächten!" Was bedeutet: in den Nächten? [Moses-Fantasie]-Rabbi Jochanan sagte: Das sind die Gelehrten, die sich bei Nacht mit der [Fantasie]-Weisung befassen. Ihnen lässt es die Schrift gelten, als ob sie sich mit dem Tempeldienst befassten." (S.283)

Interpretation
Die Ratschläge haben etwas Märtyrerhaftes an sich.


Psycho

Die Fantasie-Weisung heilt: Das jüdische Fantasie-Gesetz soll "Heilkräfte" für die Moses-Fantasie-Juden enthalten

Eruwin 54a:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Jehoschua, Levis Sohn, sagte:

Wer unterwegs ist und keine Begleitung bei sich hat, befasse sich mit der [Fantasie]-Weisung, denn es heisst (Sprüche 1,9a): Eine liebliche Begleitung ...

Wer Kopfschmerzen hat, befasse sich mit der [Fantasie]-Weisung, denn es heisst (Sprüche 1,9b): Eine liebliche Begleitung sind sie für dein Haupt.

Wer Halsschmerzen hat, befasse sich mit der [Fantasie]-Weisung, denn es heisst (Sprüche 1,9c): und Schmuckkettchen für deinen Hals.

Wer Leibschmerzen hat, befasse sich mit der [Fantasie]-Weisung, denn es heisst (Sprüche 3,8a): Heilung wird sie für deinen Leib sein.

Wer Gliederschmerzen hat, befasse sich mit der [Fantasie]-Weisung, denn es heisst (Sprüche 3,8b): ein Labetrunk für deine Glieder.

Wer Schmerzen an seinem ganzen Körper hat, befasse sich mit der [Fantasie]-Weisung, denn es heisst (Sprüche 4,22): und Heilung für all sein Fleisch.

[Moses-Fantasie]-Rabbi Jehuda, Chijas Sohn, sagte: Komm und sieh, dass die Art des [Fantasie]-Heiligen, gelobt sei er, nicht der Art von Fleisch und Blut gleicht. Die Art von Fleisch und Blut ist so: Gibt einer seinem Genossen eine Arznei, so ist sie für das eine gut und für das andere schädlich. Aber bei dem [Fantasie]-Heiligen, gelobt sei er, ist es nicht so: Er gab die [Fantasie]-Weisung für [Fantasie]-Israel als eine Arznei des Lebens für den ganzen Körper, denn es heisst. und Heilung für all sein Fleisch." (S.284)


Psycho

Immer ergiebig: Das jüdische Fantasie-Gesetz ist immer so attraktiv wie eine enge Vagina für einen männlichen Penis: Das jüdische Fantasie-Gesetz als Sexualitätsersatz

Eruwin 54a/54b:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Schmuel, Nachmanis Sohn, sagte: Was bedeutet es, dass geschrieben steht (Sprüche 5,19a): Die liebliche Hinde (Hirschkuh) und die anmutige Gazelle? Warum werden die Worte der [Fantasie]-Weisung mit einer Hinde verglichen? Um dir zu sagen: Wie die Hinde einen engen Muttermund hat und so bei ihrem Männchen zu jeder einzelnen Stunde wie in der ersten Stunde beliebt ist, so sind auch die Worte der [Fantasie]-Weisung bei denen, die sie lernen, beliebt, zu jeder einzelnen Stunde wie in der ersten Stunde." (S.285)

Das jüdische Fantasie-Gesetz soll sich in den jüdischen Menschen so festigen, wie der Sexualtrieb im Menschen gefestigt ist. Damit sollen Änderungen, Verbesserungen und Verarbeitung von Kritik noch weniger möglich werden. Das Festhalten am Fantasie-Gesetz wird auch im grundlegendsten Lebenstrieb verankert.


Psycho

Immer ergiebig: Das jüdische Fantasie-Gesetz sei so ergiebig wie eine volle Mutterbrust für das Baby

Eruwin 54a/54b:

"(Sprüche 5,19b): Ihre Brüste werden dich zu jeder Zeit stillen. Warum werden die Worte der [Fantasie]-Weisung mit einer Brust verglichen? Wie bei dieser Brust, in der ein Säugling Milch findet, sooft er sie absucht, so ist es auch bei den Worten der [Fantasie]-Weisung: Sooft ein Mensch in ihnen lernt, findet er an ihnen Geschmack." (S.285)

Interpretation
Es ergibt sich daraus die umgekehrte Folgerung: Das Festhalten am Fantasie-Gesetz soll in den jüdischen Menschen schon ab der Babyzeit die Hauptrolle spielen. Die Mutter wird denken, dass das Kind durch die Muttermilch auch das Fantasie-Gesetz in sich aufnimmt. Durch dieses Bild wird die Erziehung "gefestigt" und dem Kind eine freie Kindheit sicher genommen werden.


19. Fantasie-Talmud: Moses-Fantasie-Rabbiner sind wie Fantasie-Götter - Urteile sind wie Urteile des jüdischen Fantasie-Gottes

Terror: Vergleich: Die Richter und der Fantasie-Gott

Über die Bindung des Richters an einen Rechtsstreit: Jüdische Richter richten stellvertretend für den Fantasie-Gott, und Urteile sind Urteileeines Fantasie-Gott

Sanhedrin 6b:

"Und die Richter sollen stets wissen, wen sie richten, vor wem sie richten und wer zukünftig Rechenschaft von ihnen fordern wird, denn es heisst (Fantasie-Psalm 82,1): [Der Fantasie]-Gott steht in der Gottesgemeinde, inmitten der Richter richtet er. Und ebenso sagt die Schrift bei Josaphat (2.Fantasie-Chronik 19,6a): Da sagte er zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut, denn ihr richtet nicht für Menschen, sondern für den [Fantasie]-Herrn . Wenn aber der Richter sagen wollte: Was soll mir diese Last? so besagt doch die Schrift (2.Chronik 19,6b): Er ist mit euch beim Rechtsprechen." (S.301)


Mehrheitsverdummung

Einer, der die Tradition festhält: Die Meinung des Einzelnen entfremdet

Mischna Edujjot V, 6f.:

"Akawja, Mehalalels Sohn, bezeugte vier Dinge." (S.311)

Erklärung Mayer:

"Er bezeugte vier ihm überlieferte alte Lehren, die von der Meinung der Mehrheit seiner Kollegen abwichen. Auch wenn er damit allein blieb, konnte er nicht davon abgehen, diese Lehren empfangen zu haben." (S.311)

"Sie (die Kollegen) sagten zu ihm: Akawja, ändere deine Ansicht in den vier Dingen, die du gewöhnlich sagst, so wollen wir dich zum Gerichtsvorsitzenden in [Fantasie]-Israel machen! Er sagte zu ihnen: Lieber will ich meiner Lebtag ein Dummkopf heissen, als eine einzige Stunde vor dem Angesicht des Allgegenwärtigen Frevel zu tun. Sie sollen nicht sagen: Um die Herrschaft zu erlangen, änderte er seine Ansicht ...

In der stunde seines Todes sagte er zu seinem Sohn: Mein Sohn, ändere deine Ansicht in den vier Dingen, die ich gewöhnlich gesagt habe! Er sagte zu ihm: Aber warum hast du deine Ansicht nicht geändert? Er sagte zu ihm: Ich hörte es aus dem Mund einer Mehrheit, und sie hörten es aus dem Mund einer (S.311) Mehrheit. Ich habe mich auf das versteift, was ich gehört habe, und sie haben sich auf das versteift, was sie gehört haben. Du aber, du hast es aus dem Mund eines Einzelnen gehört und aus dem Mund einer Mehrheit. Es ist besser, die Worte eines Einzelnen zu lassen und sich an die Worte der Mehrheit zu halten." (S.312)

Interpretation
Damit hätten die "Gelehrten" mit ihrer Dressur, die den Kindern ab der Mutterbrust zuteil wird, ihr Ziel des Machterhalts erreicht.
Damit ist weiter Kritik und jede Korrektur am jüdischen Fantasie-Gesetz nicht möglich.


Psycho

Der Hinweis auf die Praxis: Die Praxis soll das Fantasie-Gesetz bestätigen - der nicht bemerkte Widerspruch

Eruwin 14b:

"Rawa, Raw Chanans Sohn, sagte zu Abbaje: Wie ist die Lebensregel? Er sagte zu ihm: Gehe hin und sieh, wie es das Volk hält." (S.313)

Interpretation
Bei einer solchen Praxis hätte sich das jüdische Fantasie-Gesetz schon lang im Sinne der Menschlichkeit verändert.


Zeugenbeweis

Beweiswert uninteressierter Erzählung: Ein befangener einziger Zeuge entscheidet einen Fall um weibliche Ehre

Ketubbot 27b:

"Als Raw Dimi kam, sagte er, Raw Chana von Kartagene habe erzählt: Es kam ein Fall vor [den Moses-Fantasie]-Rabbi Jehoschua, Levis Sohn - andere sagen: [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jehoschua, Levis Sohn, habe erzählt: Es kam ein Fall vor [den Moses-Fantasie]-Rabbi. Es handelte sich um einen Menschen, der ganz harmlos plauderte und sagte: Ich und meine Mutter waren bei denen aus den Völkern gefangen (Mayer: in zensierten Texten heisst es: "bei Sternendienern gefangen). Wenn ich ging um Wasser zu schöpfen, achtete ich auf meine Mutter; - um Holz zu sammeln, achtete ich auf meine Mutter. Und auf Grund seiner Aussage liess sie Rabbi in die Priesterschaft einheiraten." (S.357)

Erklärung Mayer:

"Diese glaubwürdige, weil unbeabsichtigte Zeugenaussage des Sohnes dieser Witwe war wichtig, weil es einem Priester verboten ist, eine vergewaltigte Frau zu heiraten." (S.357)


Zeugenbeweis

Selbstzeugnis und Fremdzeugnis: eine Aussage einer einzigen "Zeugin" reicht aus, um Jungfräulichkeit zu bestätigen

Ketubbot 23b:

"Mischna. Wenn zwei Frauen gefangen waren und eine sagt: Ich war gefangen, und ich bin unberührt, und die andere sagt: Ich war gefangen, und ich bin unberührt, so sind sie nicht beglaubigt." (S.357)

Erklärung Mayer:

"Grundsätzlich wird ein Zeugnis, das ein Mensch über sich selbst abgibt, nicht anerkannt." (S.357)

"Wenn sie aber eine für die andere zeugen, siehe, so sind sie beglaubigt." (S.357)

Interpretation
Aus der Diskussion kann man schliessen, dass jüdische Männer oft die Vergewaltigung von inhaftierten Frauen als Erpressung von Geständnissen vollzogen.


Militarismus Heldentum

Waffen werden an Feiertagen zu "Schmuckstücken"

Schabbat 63a:

Erklärung Mayer:

"Der Abschnitt entstammt einer Diskussion über die Frage, ob es erlaubt sei, am Schabbat Waffen zu tragen. Als Schmuckstück ist es unter Umständen erlaubt, nicht aber als Kampfgerät. Dazu die entsprechende Mischna, Seite 636f." (S.302)

"Abbaje zu Raw Joseph: Was war der Grund für [den Moses-Fantasie]-Rabbi Elieser, dass er sagte: Das sind Schmuckstücke für ihn? Weil geschrieben steht (Psalm 45,4): Gürte, Held, dein Schwert an die Hüfte, deinen Stolz und deinen Glanz!" (S.302)

Erklärung Mayer: "Raw Kahana zweifelt die Worte der [Fantasie]-Weisung nicht an, aber er will sie in einer metaphorischen Weise auslegen, wie dies normalerweise damals von den [Fantasie]-Meistern geübt wurde. So galt etwa das Schwert diesen friedliebende Männern als Bild für die Gelehrsamkeit, die ihre einzige wirkliche Waffe war. - Mar, Rawinas Sohn, ist ein Gegner einer nur metaphorischen Auslegung, die den einfachen Wortsinn preisgeben würde." (S.302)

Schabbat 63a:

"Mischna. Ein Mann geht nicht mit einem Schwert aus, auch nicht mit einem Bogen, nicht mit einem Schild, nicht mit einem Wurfstock und nicht mit einem Speer. Wenn er aber ausgeht, ist er ein Sündopfer schuldig (S.636) [...] Ein Knieband ist tauglich, und man geht damit am Schabbat aus; Fusskettchen sind maklig, und man geht damit am Schabbat nicht aus." (S.637)


Terror

Partner am Werke der Schöpfung: Richterarbeit sei Schöpfungsarbeit, Richter haben die Macht eines Fantasie-Gott

Schabbat 10a:

"Raw Chisda und Rabba, Raw Hunas Sohn, sassen den ganzen Tag zu Gericht. Als ihnen das Herz schwach wurde (Mayer: vor Hunger, weil sie ohne Pause Recht gesprochen hatten, oder aus Kummer, weil keine Zeit zum Studieren blieb), lehrte sie (S.301) Raw Chija, Raws Sohn, aus Diphte (2.Fantasie-Mose 18,13): Das Volk stellte sich vor [den Fantasie]-Mose vom Morgen bis zum Abend. Wenn es dir aber in den Sinn kommen sollte, dass [der Fantasie]-Mose den ganzen Tag nur dasass und richtete, wann hätte er dann die [Fantasie]-Weisung studieren sollen? Vielmehr besagt dir das: Jedem Richter, der auch nur eine einzige Stunde ein wahres Urteil sucht, das wirklich der Wahrheit entspricht, dem lässt es die Schrift gelten, als ob er dem [Fantasie]-Heiligen, gelobt sei er, zum Partner am Werke der Schöpfung geworden wäre." (S.302)


Psycho

Sprüche von Hillels späteren Nachfahren und von ihm selber: Durch das jüdische Fantasie-Gesetz soll es Frieden geben

Mischna Awot I,16-II,7:

"Rabban Schimon, Gamliels Sohn, sagt auch: Auf drei Dingen besteht die Welt: Auf dem Recht, auf der Treue und auf dem Frieden, denn es heisst (Sacharja 8,16): Treue und Friedens-Recht richtet in euren Toren!" (S.367)

Interpretation
Dieses Gebot erscheint eine Anleitung zur Selbstaufgabe und Schizophrenie.


Terror, Angstmache

Sprüche von Hillels späteren Nachfahren und von ihm selber: Drohung mit dem "Buch"

Mischna Awot I,16-II,7:

"Achte auf drei Dinge, dann wirst du nicht zu einer Übertretung kommen: Wisse, was über (S.367) dir ist: ein sehendes Auge und ein hörendes Ohr und alle deine Taten, in das Buch geschrieben." (S.368)


Terror, Fantasie-Israel als Weltopfer

Sprüche von Hillels späteren Nachfahren und von ihm selber: Anweisung zur Selbstvernichtung und zur Vernichtung anderer

Mischna Awot I,16-II,7:

"Er sagte: Tue Seinen Willen wie deinen Willen, damit Er deinen Willen tue wie Seinen Willen. Vernichte deinen Willen vor Seinem Willen, damit Er den Willen anderer vernichte vor deinem Willen." (S.368)

Interpretation
Das Gemetzel im Namen der Gelehrten und im Namen eines Fantasie-Gottes nimmt seinen Lauf...


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Fotoquellen
[1] Reinhold Mayer, [Fantasie]-Talmud 1999: http://www.booklooker.de/Bücher/Ausgewählt+Der-Talmud/id/A01mCTQE01ZZH

10. Fantasie-Talmud, Zivilrecht und Anweisungen eines Fantasie-Gottes: Diskriminierung, Hass, Bücherverbrennung, Produkte von Nichtjuden -- 11. Fantasie-Talmud: Nur ein Buch lesen - die jüdische Genesis-Legende -- 12. Fantasie-Talmud: Die Frage um konvertierte Jüdinnen, die zum Moses-Fantasie-Judentum gestossen sind -- 13. Fantasie-Talmud: Fantasie-Gesetz als Fantasie-Liebe - und der Zwang zum Fantasie-Gehorsam -- 14. Fantasie-Talmud: Die "friedliche" Welt der Gelehrten von Fantasie-Israel (des Moses-Fantasie-Judentums) -- 15. Fantasie-Talmud: Fantasie-Gesetzesterror ohne Ende - sonst droht die Fantasie-Hölle - andere Kulturen sollen verbrennen -- 16. Fantasie-Talmud: Kritik an den Moses-Fantasie-Rabbinern und Fantasie-Gesetzeslehrern ist nicht erlaubt -- 17. Fantasie-Talmud: Hetze gegen Andersgläubige und Rufmord gegen andere Kulturen -- 18. Fantasie-Talmud: Die Vergötterung des Moses-Fantasie-Gesetzes -- 19. Fantasie-Talmud: Moses-Fantasie-Rabbiner sind wie Fantasie-Götter - Urteile sind wie Urteile des jüdischen Fantasie-Gottes
Talmud (Teil 2): Diskriminierung, Hass und Diktatur

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