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Die religiöse Gefangenschaft durch den Talmud (Teil 1)

1. Genesis, ein Fantasie-Gott und Fantasie-Geschichte

1. Talmud: Die jüdische Genesis -- 2. Tamud: Gott erschuf die Leidenschaften Gut und Böse --  3. Talmud: Zorn soll Sünde sein - und die Umkehr -- 4. Talmud: Aus Fantasie-Israels Geschichte: "Landnahme" - Doktrin - Rassismus - Reinheit -- 5. Die Sintflut als Zeichen für die Umkehr: Noah und Fantasie-Abraham -- 6. Talmud: Der Fantasie-Mose, das neue "Gesetz" und der Fantasie-Glaube an die "Vollkommenheit" Fantasie-Israels -- 7. Talmud: Der Tempel und seine Zerstörung 70 n.Chr. - das "[Fantasie]-Gericht Gottes" -- 8. Talmud: Der Blutbund mit Gott durch die Beschneidung und das "Gesetz" -- 9. Talmud: Das Volk Fantasie-Israel in der Tempelruine - und weitere Niederlage gegen Rom 135 n.Chr.


Reinhold Mayer, Talmud 1999

Reinhold Mayer, Talmud 1999

von Michael Palomino (S.2000 / 2013)

aus: Reinhold Mayer: Der Talmud, ausgewählt, übersetzt und erklärt; Wilhelm Goldmann Verlag, München 1963/1980; Orbis Verlag: Genehmigte Sonderausgabe Orbis Verlag für Publizistik, München 1999

3 Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Der Fantasie-Moses ist auch ein Zahlencode mit 12 Fantasie-Stämmen, zusammen mit dem Fantasie-Moses sind es 13 Elemente (Mondkalender 13x28). Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13,33: Es sind 12 Fantasie-Jünger, zusammen mit dem Fantasie-Jesus sind es 13 (Mondkalender 13x28), und er stirbt den Fantasie-Tod mit 33 (33 Wirbel, höchster Freimaurer-Grad) - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen:
http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019


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Inhalt

1. Fantasie-Talmud: Die jüdische Fantasie-Genesis
2. Fantasie-Talmud: Der Fantasie-Gott erschuf die Leidenschaften Gut und Böse, wie wenn es keine Zwischenstufen gäbe
3. Fantasie-Talmud: Zorn soll Sünde sein - und die Umkehr
4. Fantasie-Talmud: Aus Fantasie-Israels Geschichte: Die Fantasie-Landnahme - die Fantasie-Doktrin - Rassismus - Reinheit
5. Die Sintflut als Zeichen für die Umkehr: Der Fantasie-Noah und der Fantasie-Abraham
6. Fantasie-Talmud: Der Fantasie-Mose, das neue Fantasie-Gesetz und der Fantasie-Glaube an die "Vollkommenheit" Fantasie-Israels
7. Fantasie-Talmud: Der Fantasie-Tempel und seine Zerstörung 70 n.Chr. - das "[Fantasie]-Gericht [eines Fantasie]-Gottes"
8. Fantasie-Talmud: Der Fantasie-Blutbund mit einem Fantasie-Gott durch die Beschneidung und das Fantasie-Gesetz
9.
Fantasie-Talmud: Das Volk Fantasie-Israel in der Fantasie-Tempelruine - und eine weitere Niederlage gegen Fantasie-Rom 135 n.Chr.


Zusammenfassung

Talmud und Thora sind gemäss neuer Forschung reine Fantasie und Erfindung (siehe das Buch: Keine Posaunen vor Jericho).

Im Talmud und in der Thora verpflichtet ein Fantasie-Gott ein Fantasie-Volk "Israel" zu absolutem Gehorsam, und das Fantasie-Volk hat nicht den Mut, sich gegen diesen unbarmherzigen Fantasie-Gott zu wehren. Jeder, der nur ein bisschen denken kann, kann diese Schriften als Fantasie erkennen.

Gemäss neuer historischer Forschung ist auch das Römische Reich reine Fantasie, sondern die Gebiete waren und blieben griechisch. Als Römer wurden griechische Soldaten im Ausland bezeichnet (siehe das Buch von Zillmer: Kolumbus kam als Letzter). Somit ist auch der jüdische Aufstand gegen Rom eine Fantasie, und jeder Tempel eigentlich auch.

Es kann gut sein, dass das besiegte Büchervolk des Judentums aber als Sklavenkaste in die ganze Welt verkauft wurde.

Die 1Gott-Religionen Fantasie-Judentum, Fantasie-Christentum und Fantasie-Islam wurden 2019 allesamt als Fantasien erkannt und der Text entsprechend real ergänzt. Es braucht keine Fantasie-Religionen auf der Erde. 

Michael Palomino, 16.7.2000

Das Werk wurde 2013 in vier handlichen Kapiteln neu präsentiert.

Michael Palomino, 29.10.2013



Michael Palomino, 17.5.2019



1. Fantasie-Talmud: Die jüdische Fantasie-Genesis


Jüdische Fantasie-Genesis

Ein Fantasie-Gericht und Gnade: 10 Antriebe der Erschaffung der Welt

Chagiga 12a:

"Raw Sutra, Tobias Sohn, sagte, Raw habe gesagt: Durch zehn Antriebe wurde die Welt erschaffen: durch Weisheit und durch Einsicht und durch Erkenntnis, durch Kraft und durch Schelten und durch Stärke, durch Gerechtigkeit und [durch ein Fantasie]-Gericht, durch Gnade und Erbarmen." (S.63)

Interpretation
Wenn es wahr wäre, gäbe es schon lange keine Kriege und keinen Rassismus mehr. Der Fantasie-Glaube daran führt zu einer Diktatur der Schizophrenie, da an etwas geglaubt wird, was nur in einer Phantasiewelt existiert.


Terror, Diktatur

Die Entstehung des Feuers: Die 7 Dinge, die vor der Erschaffung der Erde erschaffen wurden

Pesachim 54a:

"Also ist das Feuer der [Fantasie]-Hölle am Vorabend des Schabbat erschaffen worden? Es wird doch gelehrt: Sieben Dinge wurden vor Erschaffung der Welt erschaffen? Und das sind sie: Die Weisung, die Umkehr, der Garten Eden, die [Fantasie]-Hölle, der Thron (S.67) der Herrlichkeit, das Heiligtum und der Name des [Fantasie]-Messias" (S.68).

Interpretation
Wer eine Fantasie-Hölle geschaffen hat, kann keine Menschlichkeit verkörpern, sondern ist ein erbarmungsloser Diktator, der negative Energie fördert statt minimiert.


Militarismus

Alle Morgen neu: Das Fantasie-Gottesheer der Engel

Chagiga 14a:

"Durch jedes einzelne Wort, das aus dem Munde des [Fantasie]-Heiligen, gelobt sei er, hervorgeht, wird ein Engel erschaffen, denn es heisst: Durch das Wort des [Fantasie]-Herrn wurden die Himmel gemacht und durch den Hauch seines Mundes all ihr Heer." (S.72)

Interpretation
Wenn der Fantasie-Heilige die Menschen mit Argumenten überzeugen würde, so bräuchte er kein Heer von Engeln, das auf der Erde die Menschen in seinem Sinn bearbeiten muss.


Terror, Sippenhaft, Angstmache, Macht der Zeugen

Der göttliche Prägstock: Sippenhaft

Mischna Sanhedrin IV,5:

"Beim Zivilrecht kann ein Mensch dem anderen Geld geben, so wird ihm Sühne zuteil. Beim Strafrecht bleibt am falschen Zeugen sein Blut und das Blut seiner Nachkommen hängen bis ans Ende der Welt." (S.73)

Erklärung Mayer:

"Der Zeuge könnte durch seine Aussage ein ungerechtes Todesurteil herbeiführen, was einem Mord gleichkäme." (S.73)

Interpretation
Wenn eine Sippenhaft bis ans Ende der Welt notwendig ist, um Verantwortung im jüdischen Fantasie-Volk festzulegen, so scheint der Mensch als Schöpfungswerk ziemlich misslungen. Es scheint auch merkwürdig, dass einzelne Zeugen mehr Gewicht in einem Strafprozess erhalten als ein Indizienbeweis oder eine Unschuldsvermutung
.


Auserwähltheit Fantasie-Israels,
Vergeltung gegen Andersgläubige

Der göttliche Prägstock: Voraussage unglaublicher Vergeltung gegen Andersgläubige bei Taten im Zusammenhang mit Juden

Mischna Sanhedrin IV,5:

"Jedem, der eine einzige Seele von Fantasie-Israel verdirbt, rechnet es die Schrift an, als hätte er eine vollständige Welt verdorben." (S.73)


Weltherrschaft

Der göttliche Prägstock: Fantasie-Israels Fantasie-Gott als der König der Könige

Mischna Sanhedrin IV,5:

"Aber der König über die Könige der Könige, der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, prägt alle Menschen mit dem einen Prägstock des ersten Menschen." (S.74)


Schuldpsychose

Ein Fantasie-Gott sorgt für alle seine Geschöpfe: Tiere dienen dem Fantasie-Gott, Menschen sollen dem Fantasie-Gott dienen aus einem Schuldgefühl heraus

Kidduschin 82b:

"Es wird gelehrt: [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Schimon, Elasars Sohn, sagt: Meiner Lebtag sah ich nicht einen Hirsch als Feigentrockner, einen Löwen als Lastträger oder einen Fuchs als Krämer, und sie werden mühelos ernährt. Sie wurden nur erschaffen, um mir zu dienen, und ich wurde erschaffen, um meinem [Fantasie]-Herrn zu dienen. Wenn diese, die nur erschaffen wurden, um mir zu dienen, mühelos ernährt werden, wäre es nicht rechtens, dass ich, da ich erschaffen wurde, um meinem [Fantasie]-Herrn zu dienen, mühelos ernährt würde? Aber ich habe meine Werke verdorben und meine Ernährung beeinträchtigt, wie es heisst: (Jeremia 5,25): Eure Verschuldungen haben's gestört." (S.75)

Interpretation
Durch die Schuldpsychose und Angst vor dem Fantasie-Gott wird das Volk Fantasie-Israel vor den Mächtigen gefügsam gemacht.


Selbstzüchtigung, Selbstverstümmelung zum Erlangen der Liebe eines Fantasie-Gottes.

Das Erbarmen: Der Moses-Fantasie-Rabbi Elasar lässt sich geisseln, um Züchtigung zu demonstrieren

Bawa mezia 85a:

"Die Leiden [von Moses-Fantasie]-Rabbi Elasars, Rabbi Schimons Sohn, waren mehr wert als die Rabbis. Die Leiden Rabbi Elasars, Rabbi Schimons Sohn, kamen nämlich aus Liebe und gingen aus Liebe." (S.77)

Erklärung Mayer:

"Die Gelehrten waren sich bewusst, dass [der Fantasie]-Gott züchtigt, wen er liebt, dass er aber aus Liebe und Erbarmen auch von Leiden befreit. Von [Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar wird berichtet, dass er freiwillig Leiden auf sich nahm, um sich zu läutern. Nachts rief er sie herbei, damit sie ihn quälten, tagsüber schickte er sie fort, damit sie ihn nicht beim Studium hinderten." (S.77)

Interpretation
Es kommt zur völligen Gefühlsverdrehung im Alltag.


Erpressung mit einem 6. Tag

Durch die Weisung wird die Schöpfung erhalten: Fantasie-Israel wird zur Annahme der Weisung erpresst - die ganze Schöpfung wäre sonst verloren

Schabbat 88a:

"Resch Lakisch sagte nämlich: Was bedeutet es, dass geschrieben steht (1.Fantasie-Mose 1,31): Abend ward und Morgen ward - der sechste Tag? Was soll mir dieses überschiessende der? Es lehrt, dass der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, mit dem Schöpfungswerk die Bedingung absprach: Wenn Fantasie-Israel die Weisung annimmt, sollst du bestehen bleiben, wenn aber nicht, führe ich dich zurück in Wüste und Leere." (S.80)

Erklärung Mayer:

"Dieser bestimmte sechste Tag weist den Ausleger auf den 6.Siwan, den Tag des Empfanges der Weisung: dazu 2.Fantasie-Mose 19,1ff. [Fantasie]-Israel feiert am Wochenfest, das immer auf den 6.Siwan fällt, den Empfang der Weisung am Sinai. Wenn es diesen 6.Tag im Siwan nicht geben sollte, weil [Fantasie]-Israel die Weisung nicht annimmt, dann soll es gar keinen 6.Tag, also überhaupt keine Schöpfung geben." (S.80)


Weltherrschaft des Fantasie-Israel-Fantasie-Gottes

Erhalten und ertragen: Der sechste Schöpfungstag des "[Fantasie]-Herrn der Welt" - kritische Dienstengel werden verbrannt, Fragen an den Fantasie-Gott sind nicht erlaubt

Sanhedrin 38b:

"Raw Jehuda sagte, Raw habe gesagt: In der Stunde, da der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, den Menschen erschaffen wollte, erschuf (S.80) er zuerst eine Schar von Dienstengeln. Er sprach zu ihnen: Ist es euch recht, dass wir einen Menschen machen nach unserem Ebenbild? (1.Fantasie-Mose 1,26) Sie sagten vor ihm: [Fantasie]-Herr der Welt, was werden seine Taten sein? Er sprach zu ihnen: So und so werden seine Taten sein. Sie sagten vor ihm: [Fantasie]-Herr der Welt, was ist ein Mann, dass du seiner gedenkst, und ein Menschenkind, dass du ihm nachfragst? (Psalm 8,5) Er streckte seinen kleinen Finger zwischen sie aus und verbrannte sie. Und so geschah es einer zweiten Schar. Eine dritte Schar sagte vor ihm: [Fantasie]-Herr der Welt, was nützte es den ersten, dass sie solches vor dir gesagt haben? Die Welt ist ganz und gar dein; alles, was dir in deiner Welt zu tun gefällt, das tue!" (S.81)


Züchtigung, Todesstrafe, Fantasie-Gottesdiktatur

Sünde und Tod: Todesstrafe bei Sünde, Züchtigung bei Schuld

Schabba 55a/55b:

"Keine Züchtigungen ohne Schuld, denn es steht geschrieben (Psalm 89,33): Ich ahnde mit der Rute ihren Abfall und mit Schlägen ihre Schuld. Man wandte ein: Die Dienstengel sagten vor dem [Fantasie]-Heiligen, gelobt sei er: [Fantasie]-Herr der Welt, warum hast du den Tod als Strafe über den ersten Menschen verhängt? Er sprach zu ihnen: Ein leichtes Gebot nur gebot ich ihm, aber er hat es übertreten." (S.82)

Interpretation
Der Fantasie-Gott meint, exemplarische Strafen seien ein Vorbild.


Terror

[Der Fantasie]-Adam und seine Reue für Fantasie-Sünde: 130 Jahre Fantasie-Fasten

Eruwin 18b:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Meïr sagt: Der erste Mensch war ein grosser Frommer. Als er sah, dass durch ihn der Tod als Strafe verhängt wurde, da setzte er sich zum Fasten für hundertunddreissig [Fantasie]-Jahre, trennte sich von seiner [Fantasie]-Frau für hundertunddreissig Jahre und trug Kleider aus Feigenblättern für hundertunddreissig Jahre." (S.82)

Erklärung Mayer:

"Die traditionelle Exegese schloss aus 1.Fantasie-Mose 5,3, dass sich Adam bis zu dieser Zeit von seiner Frau abgesondert hielt." (S.82).


Terror durch Angst und Furcht

Frei zur Fantasie-Gottesfurcht: Angst ist das einzige, was Fantasie-Israel bekommt, alle anderen Entscheidungen macht der Fantasie-Gott über Fantasie-Israel allein

Nidda 16b:

"[Moses-Fantasie]-Rabbi Chanina, Pappas Sohn, legte nämlich aus: Jener Engel, der über die Schwangerschaft eingesetzt ist - Nacht ist sein Name -, nimmt den Tropfen auf, (Sperma), legt ihn vor den [Fantasie]-Heiligen, gelobt sei er, und sagt vor ihm: [Fantasie]-Herr der Welt, dieser Tropfen - was soll aus ihm werden: ein Held oder ein Schwächling, ein Weiser oder ein Tor, ein Reicher oder ein Armer? Aber: ein Frevler oder ein Bewährter? - so sagt er nach Rabbi Chanina nicht. [Moses-Fantasie]-Rabbi Chanina sagte nämlich: Alles ist in den Händen des [Fantasie]-Himmels ausser der Furcht des [Fantasie]-Himmels, wie es heisst (5.Fantasie-Mose 10,12): Nun aber, [Fantasie]-Israel, was fordert der [Fantasie]-Herr, dein [Fantasie]-Gott, von dir, als zu fürchten..." (S.83)

Interpretation
Angstpsychose wird im Volk Fantasie-Israel alltäglich und so das ganze jüdische Fantasie-Volk wird durch Angst gefügsam gemacht.




2. Fantasie-Talmud: Der Fantasie-Gott erschuf die Leidenschaften Gut und Böse, wie wenn es keine Zwischenstufen gäbe

Selbstzerstörung, Schizophrenie

Der Fantasie-Gott selber schuf die beiden Leidenschaften: gut und böse bei Mensch und Tier - der Fantasie-Gott will die Selbstzerstörung zulassen - Diskussion um das doppelt Jod als Symbol für die zwei Leidenschaften

Brachot 61a:

"Raw Nachman, Raw Chisdas Sohn, legte aus: Was bedeutet, dass Da bildete der [Fantasie]-Herr, [der Fantasie]-Gott, den Menschen mit zwei Jod geschrieben steht?" (S.83)

Erklärung Mayer:

"1.Fantasie-Mose 2,7 ist die einzige Stelle der Bibel, an der das hebräische Wort für "da bildete er" mit dem doppelten Buchstaben Jod geschrieben ist. Das Verbum "bilden" hat im Hebräischen denselben Stamm wie das Substantiv "Leidenschaft". Die Beobachtung der ungewöhnlichen Doppelschreibung veranlasste den Ausleger zu der Deutung, dass [der Fantasie]-Gott beide Leidenschaften, die gute und die böse, geschaffen habe." (S.83)

"Zwei Leidenschaften schuf der [Fantasie]-Heilige, ge- (S.83) lobt sei er: eine gute Leidenschaft und eine böse Leidenschaft. Raw Nachman, Jizchaks Sohn, wandte gegen ihn ein: Dann hätte also das Vieh, bei dem nicht so da bildete er geschrieben steht, keine Leidenschaft. Aber schliesslich sehen wir doch, wie es schädigt, beisst und schlägt. Dies ist vielmehr nach [Moses-Fantasie]-Rabbi Schimon, Pasis Sohn, zu erklären. [Moses-Fantasie]-Rabbi Schimon, Pasis Sohn, sagte nämlich: Wehe mir ob meines Schöpfers! Wehe mir ob meiner Leidenschaft!" (S.84)

Interpretation
Zwischen guter und böser Leidenschaft gibt es 100.000e Leidenschaften, die dazwischenliegen. Der Fantasie-Gott im Talmud ist in seinem IQ leider sehr beschränkt.


Selbstzerstörung, Schizophrenie

Der Fantasie-Talmud behauptet: Der Mensch ist böse von Geburt an - die vorprogrammierte Selbstzerstörung, vom Fantasie-Gott gewollt

Sanhedrin 91b:

"Antonius (Mayer: wohl ein römischer Kaiser) sagte zu [Moses-Fantasie]-Rabbi: Von wann an herrscht die böse Leidenschaft im Menschen: von der Stunde an, da er gebildet wird oder von der Stunde an, da er herauskommt (Geburt)? Er sagte zu ihm: Von der Stunde an, da er gebildet wird. Antonius sagte zu ihm: Wenn das so wäre, dann würde er im Leibe seiner Mutter stossen und dann herauskommen; vielmehr von der Stunde an, da er herauskommt. [Der Moses-Fantasie]-Rabbi sagte: Diese Sache lehrte mich Antonius, und ein Schriftvers stützt ihn, denn es heisst ([Fantasie]-Mose 4,7): Vor der Tür lagert die Sünde." (S.84)


Selbstzerstörung, Emotionsverbot

Leidenschaft wächst: Die böse Leidenschaft wächst

Sukka 52a:

"Raw Assi sagte: Die böse Leidenschaft ist am Anfang gleich dem Faden einer Spinne, am Ende aber ist sie gleich Wagenseilen, wie es heisst (Jesaja 5,18): Wehe denen, die Schuld mit Stricken des Nichts heranziehen und Verfehlung mit Wagenseilen!" (S.85)

Interpretation
Leidenschaft, die als "böse" bezeichnet wird, kann auch heilsam gegen Manipulationen sein, zum Beispiel gegen Manipulationen der widersprüchlichen Fantasie-Gottesgesetze am Menschen.




3. Fantasie-Talmud: Zorn soll Sünde sein - und die Umkehr

Terror

Die Kunst des Verführers: Menschlicher Zorn soll Sünde sein - Menschlicher Zorn soll Vorbote von "Götzendienst" sein und muss unterbunden werden

Schabbat 105b:

"Es wird gelehrt: [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Schimon, Elasars Sohn, sagt im Namen Chilpas, Agras Sohn, der im Namen [von Moses-Fantasie]-Rabbi Jochanans, Nuris Sohn, sagte: Wer im Zorn seine Kleider zerreisst, wer im Zorn sein Geschirr zerschlägt und wer im Zorn sein Geld zerstreut, der sei in deinen Augen wie einer, der Götzen dient. Denn so treibt die böse Leidenschaft ihr Handwerk: Heute sagt sie zu ihm: Mache dies! Und morgen sagt sie zu ihm: Mache das! Bis sie zu ihm sagt: Diene Götzen! Dann geht und dient er.

[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Awin sagte: Was bedeutet der Vers (Psalm 81,10): Nicht sei ein fremder [Fantasie]-Gott in dir, und wirf dich nicht einem ausländischen [Fantasie]-Gott hin? Welcher fremde [Fantasie]-Gott ist's, der im Leibe des Menschen ist? So sage doch: Das ist die böse Leidenschaft!" (S.85)

Kommentar
Wutausbrüche, die berechtigt sein können, werden als Schritt zum "Götzendienst" dargestellt. Wichtige Korrekturen in der Gesellschaft werden durch diesen pauschalen Vorwurf verhindert und die Diktatur durch das Gesetz gestärkt.
Fantasie-Israel ist es mit dem "Götzendienst"-Vorwurf der "bösen Leidenschaft" nicht möglich, das Fantasie-Gottesgesetz ohne "Sünde" menschlicher auszugestalten. Der Terror des Gesetzes ist mit dem pauschalen Vorwurf des "Götzendienstes" abgesichert.


Terror+Erpressung mit 4 Bedingungen eines Fantasie-Gottes für ein gutes Leben

Der Schuldschein wird zerrissen: 4 Bedingungen eines Fantasie-Gottes, dass ein Schuldschein zerrissen wird - ein Fantasie-Gott pokert mit dem Menschen: Wohltätigkeit, Gebetsschrei, Namensänderung, Änderung des Tuns als Sühne

Rosch Haschana 16b:

"Und [der Moses-Fantasie]-Rabbi Jizchak sagte: Vier Dinge vernichten das Urteil über einen Menschen. Diese sind's: Wohltätigkeit, Gebetsschrei, Änderung des Namens, Änderung des Tuns.

Wohltätigkeit, denn es steht geschrieben (Sprüche 10,2): Wohltätigkeit aber errettet vom Tode. Gebetsschrei, denn es steht geschrieben (Psalm 107,28): Da schrien sie zum [Fantasie]-Herrn in ihrer Not, und er führte sie aus ihren Bedrängnissen. Änderung des Namens, denn es steht geschrieben (1.Fantasie-Mose 17,15): Sarai, deine Frau, sollst du nicht mehr bei ihrem Namen Sarai rufen, denn Sara ist ihr Name; ferner steht geschrieben (1.Fantasie-Mose 17,16): Ich will sie segnen und will dir auch einen Sohn von ihr geben."

"Da sah [der Fantasie]-Gott ihr Tun; ferner steht geschrieben: da ward es [dem Fantasie]-Gott leid über dem Bösen, das er angesagt hatte, ihnen zu tun, und er tat es nicht." (S.91)

Erklärung Mayer:

"Das Urteil über einen Menschen" bedeutet demnach die Züchtigung, wie sie in einem Leben vom [Fantasie]-Gott her erfahren wird, hier etwa Sarais Kinderlosigkeit." (S.91)

Interpretation
Der Fantasie-Gott bezieht sich auf seinen Fantasie-Talmud. Und alles ist nur eine Fantasie.


Betrug und Meineid sind Männerrechte

Die Tore der Umkehr sind immer offen: für Männer auch noch nach Heiratsschwindel und nach Meineid

Kidduschin 49b:

"Mit der Zusicherung, dass ich ein Bewährter bin" - selbst (S.87) wenn er (der Ehemann) ein vollendeter Frevler wäre, ist sie ihm angeheiligt (die Trauung bleibt gültig): Vielleicht sinnt er bei sich selbst auf Umkehr." (S.88)

Interpretation
Und die Frau hat sich zu fügen.



4. Fantasie-Talmud: Aus Fantasie-Israels Geschichte: Die Fantasie-Landnahme - die Fantasie-Doktrin - Rassismus - Reinheit

Landbesetzung

Aus Fantasie-Israels Geschichte: die "Landnahme" nach dem Empfang des Fantasie-Gesetzes in der Wüste

Erklärung Mayer:

"[Fantasie]-Israels Geschichte während der Zeit der Landnahme, der Richter und der Könige, hatte - unbeschadet aller Besonderheit anderen Völkern gegenüber - vor allem einen politischen Akzent." (S.95)

Interpretation
-- Der Fantasie-Moses und seine 12 Fantasie-Stämme sind gemäss neuer Archäologie GELOGEN: Link: Daten aus "Keine Posaunen vor Jericho"
-- Der Fantasie-Moses und seine 12 Fantasie-Stämme sind auch ein Zahlencode: 12 steht für das "perfekte Dutzend", und mit Mose sind es 13, was die Anzahl Monate im Mondkalender ist: 13x28 Tage+1 Tag. Dieselbe Kombination 12+1=13 ergibt sich für den Fantsie-Jesus und seine 12 Fantasie-Jünger.


Geschichtsmanipulation der "Meister" - Terror am eigenen Volk

Aus Fantasie-Israels Geschichte

Erklärung Mayer: Fantasie-Israel hat nur Leiden ertragen und kaum Freude zu feiern

"In allen diesen starken Umbildungsprozessen (der mehrmaligen Vertreibung und dem mehrmaligen Tempelbau in Jerusalem), die es innerhalb weniger Jahrhunderte durchlebte, ist sich dieses Volk im wesentlichen doch gleichgeblieben, so dass etwa im Schrifttum ein und derselbe Name, [Fantasie]-Israel, beibehalten und nicht zwischen einer israelischen und einer jüdischen [Fantasie]-Epoche unterschieden oder gar geschieden wurde. Auch seine Lebendigkeit war [Fantasie]-Israel nicht verlorengegangen, obgleich es nicht mehr eine Geschichte im herkömmlichen Sinne, die von Menschen "gemacht" wird und in der die sichtbaren Erfolge zählen, aufzuweisen hatte. Geschichte wurde hier mehr und mehr in ihrer Tiefe erfasst als Ort der Offenbarung [eines Fantasie]-Gottes und der Menschen Antwort, auf die zuletzt alles ankommt. [Fantasie]-Israel, nur noch erleidend an der Geschichte der anderen beteiligt, ging seinen Weg vor [dem Fantasie]-Gott, stand im Zwiegespräch mit ihm, der auch um das Leiden der Ausgesetzten weiss und um die Bewährung im Scheitern." (S.95)

Erklärung Mayer: Die Manipulation des Geschichtsbildes - Fantasie-Israel lernt nicht aus der Geschichte

"Die Umformung. Dieses Geschichtserlebnis hatte zur Folge, dass die Darstellung der Vergangenheit und der Gegenwart für die Meister unter dem Zeichen der Umformung stand. Ihr Interesse galt nicht einer historischen Darstellung, sondern der Deutung des Geschehenen. Deshalb ist im [Fantasie]-Talmud nur wenig darüber zu erfahren, "wie es eigentlich gewesen ist"; und nicht einmal von der eigenen Zeit ergibt sich ein geschlossenes Bild. Der Grund für diese zunächst erstaunliche Tatsache liegt aber nicht in einem Mangel der Meister, sondern in ihrer Stärke. Sie hatten die Kraft, in einer zum Teil heillos erscheinenden Gegenwart auszuharren, indem sie die grosse Leiderfahrung ihres Volkes relativierten und zugleich in einer Art prophetischer Aktualisierung die grossen Heilstaten, die [ein Fantasie]-Gott einst [Fantasie]-Israel erwiesen hatte, vergegenwärtigten. Indem sie alte Geschichtsberichte aggadisch verarbeiteten und dabei die Vergangenheit vor allem nach ihrer Bedeutung für die Gegenwart befragten, wurde jene für diese transparent." (S.96)

Interpretation
Es wurde planmässige Geschichtsfälschung betrieben.
Das Volk Fantasie-Israel wird nicht fähig, die Manipulation zu begreifen, denn die Manipulation ist zu stark, und der grosse Teil der Bevölkerung kann zur Zeit um 0 weder lesen noch schreiben. Das Volk Fantasie-Israel ist der Manipulation gnadenlos ausgeliefert.


Geschichtsmanipulation der "Meister" - Terror am eigenen Volk - Fantasie-Israel hat nur zu leiden

Aus Fantasie-Israels Geschichte: Die verhinderte Verarbeitung der Geschichte durch falsche und erpresste aufoktrinierte Traditionspflege

Erklärung Mayer:

"Und [Fantasie]-Mose hat das Volk [Fantasie]-Israel aus der Knechtschaft in Ägypten durch die Wüste zum Sinai in die Freiheit geführt und ist ihnen dadurch zum Meiste rund Lehrer geworden. Weil der [Fantasie]-Glaube nicht Bestand hat ohne das Gebot, darum wird vor allem die Gleichzeitigkeit aller Späteren mit [Fantasie]-Mose, dem Manne des Gebots, betont: Ein jeder in [Fantasie]-Israel versteht sich so, dass auch er schon mit aus Ägypten geführt wurde (Pflicht zur Teilnahme am Pesachfest) und dass er selber mit am [Fantasie]-Gottesberg war: In einer Erklärung zu 5.Fantasie-Mose 29,14f. heisst es im Midrasch, dass auch die Seelen der zukünftig Erschaffenen mit am Sinai waren und schon das Ihrige empfangen haben. Und so gehen sie (die Juden und ihre "Gelehrten") durch die Geschichte, ausgesondert und gehalten vom Gebot, mit dem Auftrag, die Welt vor dem Chaos zu bewahren und sie für das kommende Reich zu bereiten (dazu Schabbat 88a: "Wenn [Fantasie]-Israel die Weisung annimmt, sollst du bestehen bleiben, wenn aber nicht, führe ich dich zurück in Wüste und Leere")." (S.97)

Es führt eigentlich niemand, der es gut mit einem meint, jemanden in eine Knechtschaft. Die verhinderte Aufarbeitung der Geschichte trifft bis heute für die grosse Mehrheit der Nationen der Welt zu, sonst wäre die friedliche Welt und der Lernprozess aus der Geschichte schon lange Wirklichkeit.

Weltherrschaft, Schizophrenie

Aus Fantasie-Israels Geschichte: Die Absonderungen durch Rituale und Gebete

Erklärung Mayer:

"[Fantasie]-Israels Absonderung. Mit einem Segensspruch im täglichen Morgengebet wird [einem Fantasie]-Gott, dem Geber der Weisung, gedankt, "der uns aus allen Völkern erwählt und uns seine Weisung gegeben hat". Erwählung ist demnach Aussonderung zum Gebot, Absonderung zum Gehorsam; sie ist Widerfahrnis und Beauftragung, nicht eigene Wahl, auch nicht in irgendwelchen (S.97) menschlichen Vorzügen begründet, sondern allein in [eines Fantasie]-Gottes freier Zuwendung. Er beruft seine Gemeinde in die Freiheit des Gehorsams. Sie muss sich diesem Auftrag stellen und darf sich seiner nicht eigenmächtig entledigen. Aus der Besonderheit dieses [Fantasie]-Gottesverhältnisses ergibt sich zwangsläufig die Forderung strenger Sonderung im Innern und zugleich eine problematische Beziehung zu den anderen Völkern." (S.98)

Interpretation
Die "Meister" haben die Tatsache, zum Leiden "auserwählt" zu sein, in den Schriften so formuliert, dass das Volk die Tragik nicht bemerkt. Die Schizophrenie zwischen "Auserwähltheit" und "Pflicht zum Leiden" ist offensichtlich.
Es ist Manipulation führt zur Willenlosigkeit des Gläubigen. Der Auftrag zum Leiden muss zur Spaltung des Volkes führen: Gruppen von Leidenswilligen stehen solchen gegenüber, die sich dem ewigen Leiden entziehen wollen. Fantasie-Israel stellt sich mit der "Pflicht zum Leiden" und der gleichzeitigen These der "Auserwähltheit" gegen alle Nachbarvölker. Auseinandersetzungen sind vorprogrammiert, weil andere Völker vielleicht auch denken, die Fantasie-Israeliten von ihren leidvollen und einschränkenden Gesetzen heilen zu müssen.


Weltherrschaft, Fantasie-Israel als Weltopfer

Aus Fantasie-Israels Geschichte: Die destruktive Liebe eines Fantasie-Gottes zu einem Volk Fantasie-Israel, das gequält werden soll

5.Fantasie-Mose 7,7f.:

"Nicht, weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der [Fantasie]-Herr sich euch zugewandt und euch erwählt - denn ihr seid das kleinste unter allen Völkern -, sondern weil der [Fantasie]-Herr euch liebt." (S.98)

Interpretation
Fantasie-Israel soll die ganze Welt ändern. Das einzige Mittel dazu sei die "Liebe [eines Fantasie]-Gottes" und das Leid wird gross sein. Das Projekt wäre machbar, wenn sich ein Fantasie-Gott für dieses Projekt wenigstens ein grosses Volk ausgesucht hätte.


Rassismus

Aus Fantasie-Israels Geschichte: Fantasie-Israel ist von einem Fantasie-Gott zum Rassismus gegen andere Kulturen verpflichtet

Erklärung Mayer:

"Juden standen durch die Begegnung mit dem "Heidentum" in der Spannung von Gehorsam und Liebe, weil sie um des Gebotes willen den verkehrten Dienst der Völker ablehnen mussten, mit denen sie sich zugleich von der Schöpfung her verbunden wussten." (S.101)

Interpretation
Eine grössere Destruktivität eines Fantasie-Glaubens ist nicht vorstellbar. Es fragt sich, wieso sich die strenge Linie des Fantasie-Glaubens immer durchsetzen konnte
.


Terror an Fantasie-Israel - Fantasie-Israel als Weltopfer

Aus Fantasie-Israels Geschichte: Gehorsam ist die "Reinheit", nicht die Rasse

Erklärung Mayer:

"Wer herzutrat (zum jüdischen [Fantasie]-Glauben konvertierte), wurde aufgenommen, woher immer er auch kam, denn [Fantasie]-Israel wusste darum, dass "Reinheit" niemals an der Abstammung hängt, sondern immer aus Gehorsam und Umkehr folgt." (S.102 )


Fantasie-Israel als Weltopfer

Aus Fantasie-Israels Geschichte: Fantasie-Israel darf seine Gegner nicht hassen - Aktionen um des Friedens Willen

Erklärung Mayer: "Leichter gemacht ist ein solcher Umgang, wenn Fremde die sieben Gebote beachten, die Noah und seinen Nachkommen gegeben wurden. Mit ihnen wussten sie sich gleichsam vorgeschichtlich verbunden; aber diese Verbundenheit weitete sich zugleich zur endzeitlichen Hoffnung, dass die Bewährten aus den Völkern teilhaben an der kommenden Welt.

Aber auch dann, wenn Juden Gleichgültigkeit oder offener Hass entgegentrat, war ihnen doch - um des Friedens willen - (S.104) die liebende Fürsorge geboten und in keinem Fall der Hass erlaubt. Meist haben sie die Anfeindungen der anderen um [eines Fantasie]-Gottes willen schweigend ertragen." (S.105)

Interpretation
Fantasie-Israel soll alles ertragen und dabei die Welt revolutionieren. Eine grössere Destruktivität eines Fantasie-Glaubens ist nicht vorstellbar.


Juden sollen nach Anweisung im Fantasie-Talmud Selbstverstümmelung begehen

Geopferte Leidenschaft: Die Opferung von Leidenschaft gilt als Verehrung [eines Fantasie]-Gottes

Sanhedrin 43a/43b:

"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jehoschua, Levis Sohn, sagte: Jeder, der seine Leidenschaft als Opfer darbringt und sie bekennt, dem lässt es die Schrift gelten, als ob er den [Fantasie]-Heiligen, gelobt sei er, in beiden Welten verehrt hätte, in der hiesigen Welt und in der kommenden Welt, denn es steht geschrieben (Psalm 50,23): Der Dankopfer darbringt, verehrt mich. (S.86)

Erklärung Mayer:

"Die vorangehende Auslegung dieses Psalmverses war möglich, weil das Wort für "Dankopfer" denselben Stamm hat wie das Wort "bekennen". Das hebräische Wort für "verehrt mich" hat in diesem Psalm eine ungewhönliche Doppelschreibung eines Buchstaben. Daraus schliesst der Meister ein doppeltes "mich" [eines Fantasie]-Gottes, nämlich seine Verehrung in der hiesigen und in der kommenden Welt." (S.86)


Fantasie-Israel als Weltopfer

Aus Fantasie-Israels Geschichte: Chancenlose Gegenpropaganda Fantasie-Israels - Fantasie-Israel sucht die Schuld bei sich selber

Erklärung Mayer:

"Wenn es dennoch zu völkerfeindlichen Äusserungen kam, so sind diese verständlich aus ihrer Zeit, wo [Fantasie]-Israel bis aufs Blut gereizt wurde und in der Zeit Hadrians etwa regelrecht vernichtet werden sollte. Sie sind stets Antwort der Bedrängten, Aufschrei der fast Verzweifelnden und tragen immer peripheren Charakter, darum haben sie auch niemals die Kraft, die Mitte zu verstellen, aus der Juden die Schuld für alle Leiden bei sich selber suchten, weil sie die Umkehr kannten, und aus der sie von sich her den Völkern im Zeichen des Friedens begegnen konnten, weil sie das Gebot der Liebe vernahmen." (S.105)

Interpretation
Das Unternehmen eines der kleinsten Völker, mit Liebe die Welt zu revolutionieren und dabei ein strenges Gesetz zu vertreten, muss zum Scheitern führen. Es scheint geradezu ein selbstzerstörerischer Akt.




5. Die Sintflut als Zeichen für die Umkehr: Der Fantasie-Noah und der Fantasie-Abraham

Weltherrschaft, Sippenhaft

Ruf zur Umkehr: Noahs Ruf zur Umkehr vor der Sintflut und verflucht dabei die ganze Welt

Sanhedrin 108a:

"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jose aus Caesarea legte aus: Was bedeutet es, dass geschrieben steht (Hiob 24,18): Leicht ist er auf des Wassers Fläche; verflucht wird ihr Erbteil im Lande? Dies lehrt, dass [der Fantasie]-Noah, der Bewährte, sie zurechtwies und zu ihnen sagte: Tut Umkehr! Wenn aber nicht, so wird der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, eine Flut über euch bringen und eure Leichen auf dem Wasser schwimmen lassen wie Schläuche, denn es heisst: Leicht ist er auf des Wassers Fläche. Ja, noch mehr: Von ihnen werden Fluch empfangen alle, die zur Welt kommen, denn es heisst: verflucht wird ihr Erbteil im Lande. (S.106)

Interpretation
Der Fantasie-Noah droht mit Sippenhaft, und dies im Namen eines Fantasie-Gottes. Dies soll die ganze Welt betreffen.


Weltherrschaft, Sippenhaft

Allein für den Menschen: Die Sintflut soll alle Völker betreffen, und die Tiere auch

Sanhedrin 108a:

"(1.Fantasie-Mose 7,23): Da wischte Er alles Bestehende weg, das auf dem Erdboden war, vom Menschen bis zum Vieh. Wenn auch der Mensch gefehlt hat - was hat denn das Vieh gefehlt? Im Namen, Rabbi Jehoschuas, Korchas Sohn, wird gelehrt: Das ist gleich einem Menschen, der für seinen Sohn einen Traubaldachin machte und ein reichhaltiges Mahl vorbereitete. In diesen Tagen starb sein Sohn. Da stand er auf und stürzte seinen Traubaldachin um. Er sagte: Das alles habe ich allein für meinen Sohn gemacht. Jetzt aber, da er gestorben ist - was soll mir da ein Traubaldachin? So sagte auch der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er: Vieh und Wild habe ich allein für den Menschen erschaffen. Jetzt aber, da der Mensch sich verfehlt - was soll mir da Vieh und Wild?" (S.108)

Interpretation
Nach dem Willen eines Fantasie-Gottes gehören die Tiere auch zur menschlichen Sippe, die wegen der "Fehler der Menschen" bestraft werden soll.
Dieses Vorbild der Sippenhaft kann sich als sehr negatives Vorbild auf menschliche Gemeinschaften auswirken, und ist vielleicht zu diesem Zweck auch dargestellt.


Weltherrschaft, der Fantasie-Gott soll der "Weltkönig" sein

Grundgebote für alle Menschen: Die sieben Gebote Noahs für die Überlebenden der Sintflut

Sanhedrin 56a/56b:

"Unsere Meister lehrten: Sieben Gebote wurden den Nachkommen Noahs geboten: In Bezug auf Rechtspflege, Lästerung des Namens, Götzendienst, Unzucht, Blutvergiessen, Raub und ein Stück von einem lebenden Tier." (S.108)

Erklärung Mayer:

"Noah ist als der Vater aller Menschen, nicht nur [Fantasie]-Israels, verstanden. Die ihm gegebenen Gebote, deren Zahl zwischen 7 und 30 schwankt, gelten darum der gesamten Menschheit. Dazu Apostelgeschichte 15,28f." (S.108)

Interpretation
Angestrebte Weltherrschaft der Gesetze Noahs, ein Fantasie-Gott soll "Weltkönig" sein.

Auserwähltheit oder Fantasie-Israel als Weltopfer?

Tritt heraus aus deinem Sternenschicksal: Fantasie-Israel soll sich als einziges Volk von der Astrologie lösen

Nedarim 32a:

"Und Er führte ihn (Noah) hinaus ins Freie".

Erklärung Mayer:

"1.Fantasie-Mose 15,5: [Ein Fantasie]-Gott führte [Fantasie]-Abraham hinaus und verhiess ihm so viele Nachkommen wie Sterne am Himmel, Daran schliesst sich das oben folgende Gespräch." (S.110)

"[Fantasie]-Abraham sagte vor ihm ([vor dem Fantasie]-Gott): [Fantasie]-Herr der Welt, ich habe in meinem Sternbild erschaut, dass ich nur einen einzigen Sohn haben werde. Da sprach er zu ihm: Ge- (S.110) he heraus aus deiner Sternendeuterei! Für [Fantasie]-Israel gilt kein Sternbild." (S.111)

Erklärung Mayer:

"[Fantasie]-Israel ist durch sein [Fantasie]-Gottesverhältnis über die naturgesetzlichen Zusammenhänge hinausgehoben." (S.110f.)

Interpretation
Es stellt sich die Frage, ob Fantasie-Israel sich als erstes Volk von der Sterndeuterei befreien soll, oder ob Fantasie-Israel sich wirklich als Volk betrachtet, für das die naturgesetzlichen Zusammenhänge nicht gelten. Falls ersteres gilt, dann wäre es eine Befreiung vom Aberglauben, falls letzteres gilt, dann wäre die Konfrontation mit der ganzen übrigen Welt und die Vernichtung Fantasie-Israels vorprogrammiert.


Weltherrschaft, "Weltengott"

Der erste Missionar: [Fantasie]-Abraham verbreitet den neuen Fantasie-Glauben des Weltengott

Sota 10a/10b:

"(1.Fantasie-Mose 21,33): Und er rief dort den Namen des [Fantasie]-Herrn an, des Weltengottes. Resch Lakisch sagte: Lies nicht: er rief an, sondern: er liess anrufen!" (S.112)

Erklärung Mayer:

"Durch Einfügung eines Buchstabens kam Resch Lakisch zu der Kausativform." (S.112)

"Dies lehrt, dass [Fantasie]-Abraham, unser Vater, den Namen des [Fantasie]-Heiligen, gelobt sei er, durch den Mund eines jeden anrufen liess, der hin und her reiste (bei der grossen Oase Beer-Seba). Auf welche Weise? Nachdem sie gegessen und getrunken hatten und aufstanden, um ihn ([den Fantasie]-Gott) zu loben, sagte er (Noah) zu ihnen (den vorbeiziehenden Nomaden und Handelskarawanen): Habt ihr denn von dem Meinigen gegessen? Von dem des Weltengottes habt ihr gegessen. Danket, rühmet und lobet den, der da sprach und die Welt ward!" (S.112)

Interpretation
Der Anspruch, das jüdische Fantasie-Gesetz auf die ganze Welt zu beziehen, wird hier sehr deutlich.


Weltherrschaft

Vater der Völker: Noah als Vater für alle Völker nach der "Sintflut"

Brachot 13a:

"(S.1.Chronik 1,27): "Abram, das ist [Fantasie]-Abraham. Anfangs war er Vater für Aram" (S.112)

Erklärung Mayer:

"Aram zu deutsch: "der Vater ist erhaben"; [Fantasie]-Abraham ist eine Dehnform des alten Namens." (S.112)

"und schliesslich ward er Vater für all die ganze Welt. Sarai, das (S.112) ist Sara." (S.113)

Erklärung Mayer:

"Sara heisst "Fürstin". Die alte Namensform Sarai wird hier als "meine Fürstin" gelesen und parallel zu [Fantasie]-Abraham als Fürstin des Volkes gedeutet. Sara ist dann als die Fürstin schlechthin verstanden. Dazu 1.Fantasie-Mose 17,15f." (S.113)

"Anfangs ward sie Fürstin ihres Volkes genannt, und schliesslich ward sie Fürstin für all die ganze Welt." (S.113)

Interpretation
Der Anspruch auf die Weltherrschaft wird hier sehr deutlich.


Weltherrschaft

Der Steuermann: Tod [Fantasie]-Abrahams, [Fantasie]-Abraham als "Steuermann der Welt"

Bawa batra 91a/91b:

"Und Raw Chanan, Rawas Sohn, sagte, Raw habe gesagt: An ebendem Tage, da [Fantasie]-Abraham, unser Vater, von der Welt verschied, stellten sich alle Grossen der Völker der Welt in einer Reihe auf und sagten: Wehe der Welt, die ihren Lenker velroren hat, und wehe dem Schiff, das seinen Steuermann verloren hat!" (S.118)

Interpretation
Der Anspruch auf die Weltherrschaft wird hier sehr deutlich.




6. Fantasie-Talmud: Der Fantasie-Mose, das neue Fantasie-Gesetz und der Fantasie-Glaube an die "Vollkommenheit" Fantasie-Israels

verschwiegene Hungersnot und Erpressung in der Wüste

Gute Fürsorger: die Fürsorger in der Wüste sterben weg: Fantasie-Mose, Aaron und Mirjam - Verschwiegene Hungersnot

Taanit 9a:

"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jose, Rabbi Jehudas Sohn, sagt: Drei gute Fürsorger standen [Fantasie]-Israel bei. Diese sind's: [Fantasie]-Mose, Aaron und Mirjam. Und drei gute Gaben wurden ihretwegen gegeben. Und diese sind's: Der Brunnen (Wasser), die Wolke (Regen) und das Manna (feste Nahrung); der Brunnen Mirjam zuliebe (dazu: 2.Fantasie-Mose 17,1-7), die Wolkensäule Aaron zuliebe (dazu: 2.Fantasie-Mose 13,21) und das Manna [Fantasie]-Mose zuliebe (Nahrung). Als Mirjam starb, entfernte sich der Brunnen, denn es heisst (4.Fantasie-Mose 20,1): Dort starb Mirjam, und danach steht geschrieben (4.Fantasie-Mose 20,2): und es gab kein Wasser für die Gemeinde. Aber den beiden zuliebe kam er wieder [der Brunnen]." (S.123)

Erklärung Mayer:

"Der zweite Bericht über den Brunnen (in 4.Fantasie-Mose 20) ist als ein Wiederkommen des Brunnens verstanden worden." (S.123)

"Als Aaron starb, entfernten sich die Wolken der [Fantasie]-Herrlichkeit, denn es heisst (4.Fantasie-Mose 21,1): Da hörte der Kanaaniter, der König von Arad. Was war es, das er hörte? Er hörte, dass Aaron gestorben war und die Wolken der [Fantasie]-Herrlichkeit sich entfernt hatten. Da meinte er, ihm sei die Erlaubnis gegeben worden, mit [Fantasie]-Israel Krieg zu führen. Das ist es, was geschrieben steht (4.Fantasie-Mose 20,29): Da sah die ganze Gemeinde, dass Aaron verschieden war. [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Awahu sagte: Lies nicht: da sah, sondern (S.123): "da fürchtete sich". (S.124)

Erklärung Mayer:

"Durch Hinzufügung eines Buchstabens und durch die Verwendung des Wortes für "dass" in einer seiner anderen Bedeutungen (weil), kam [der Moses-Fantasie]-Rabbi Awahu zu seiner Erklärung." (S.124)

"Das entspricht auch einer Auslegung von Resch Lakisch. Resch Lakisch sagte nämlich: "Dass" hat noch einen vierfachen Sprachgebrauch: wenn, vielleicht, sondern, weil. [Fantasie]-Mose zuliebe kamen beide wieder (Brunnen und Wolke).

Als [Fantasie]-Mose starb, entfernten sie sich alle (Brunnen, Wolke und Manna), denn es heisst (Sacharja 11,8): Die drei Hirten schaffte Ich aber in einem Monat weg. Starben sie (Mirjam, Aaron und [Fantasie]-Mose) denn aber in einem Monat? Starb nicht etwa Mirjam im Nisan, Aaron im Aw und [Fantasie]-Mose im Adar? Vielmehr lehrt dies, dass die drei guten Gaben, die ihretwegen gegeben wurden, aufgehoben wurden; alle entfernten sich in einem Monat." (S.124)

Ergänzung
Die dazugehörige Hungersnot wird nicht erwähnt.


Fantasie-Israel als Weltopfer- Hungererpressung

Fantasie-Israel unter dem Fantasie-Gottesberg, der Knecht eines Fantasie-Gottes: Der Fantasie-Mose holt die "Weisung" ab - Hungersnot nicht erwähnt

Schabbat 88b/89a:

"Er ([der Fantasie]-Mose) sagte vor ihm: [Fantasie]-Herr der Welt, was steht in der Weisung, die du mir gibst, geschrieben? Ich bin der [Fantasie]-Herr, dein [Fantasie]-Gott, der dich aus dem Land Ägypten geführt hat. (2.Fantasie-Mose 20,2) Er sagte zu ihnen: Seid ihr etwa nach Ägypten hinabgezogen, seid ihr etwa dem Pharao dienstbar gewesen? Was soll euch die Weisung? Wiederum, was steht in ihr geschrieben? Du sollst keine anderen Götter haben! (2.Fantasie-Mose 20,3) Wohnt ihr etwa unter (S.127) Unbeschnittenen, die Götzendienst treiben?" (S.128)

Erklärung Mayer:

"Im zensierten Text steht: Unter Völkern, die Bildklötzen dienen". (S.128)

"Gedenke des Schabbattages, ihn zu heiligen! (2.Fantasie-Mose 20,8) Tut ihr etwa eine Arbeit, dass ihr das Ruhen nötig hättet? Wiederum, was steht in ihr geschrieben? Du sollst nicht behandeln den Namen des [Fantasie]-Herrn, deines [Fantasie]-Gottes, leichtsinnig! (2.Fantasie-Mose 10,7) Gibt es etwa Handel und Wandel unter euch? Wiederum, was steht in ihr geschrieben? Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren! (2.Fantasie-Mose 20,12) Habt ihr etwa Vater und Mutter? Wiederum, was steht in ihr geschrieben? Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! (S.2. [Fantasie]-Mose 20,13-15) (S.128)

Interpretation
Der Gegensatz ist offensichtlich, dass [der Fantasie]-Gott Massen von Menschen durch die "Sintflut" hat töten lassen. [Der Fantasie]-Gott darf also töten, mit Sippenhaft.
Die Not des Volkes Fantasie-Israel in der Wüste wird mit keinem Wort erwähnt. Der Vorgang, einem Volk in der Wüste, das von Hunger bedroht ist, mit einem neuen Gesetz neue Zuversicht zu geben, kann auch als Hungererpressung ausgelegt werden.


Auserwähltheit, Weltherrschaft, Rassismus

Von vornherein gehorsam: Fantasie-Israel träumt, es sei mit dem neuen Gesetz vollkommen - Feindbild gegen die Andersdenkenden als "Treulose", die in "Falschheit" leben - Hungersnot in der Wüste weiter nicht erwähnt

Schabbat 88a/88b:

"Ein Ketzer sah, wie Rawa, als er ins Studieren vertieft, war, seinen Finger unter dem Fusse hielt und mit ihnen rieb, bis das Blut herausspritzte. Da sagte er zu ihm: Voreiliges Volk, die ihr mit dem Mund den Ohren zuvorkommt, ihr verharrt immer noch in eurem Vorwitz. Ihr hättet doch zuerst hören sollen, ob ihr es (das Gesetz) überhaupt auf euch nehmen könnt oder ob ihr es nicht auf euch nehmen könnt. Er (Rawa) sagte zu ihm: Von uns, die wir in Vollkommenheit wandeln, steht geschrieben (Sprüche 11,3a): Die Rechtschaffenen leitet ihre Unschuld. Von jenen Menschen, die in Verkehrtheit wandeln, steht geschrieben (Sprüche 11,3b): die Treulosen aber richtet ihre Falschheit zugrunde." (S.130)

Interpretation
Damit ist die Auseinandersetzung Fantasie-Israels mit der ganzen Welt eröffnet. Es ist absehbar, dass diese Auseinandersetzung nur mit der Vernichtung Fantasie-Israels enden kann. Die Umstände, in welcher Situation das "neue Gesetz" von den Männern Fantasie-Israels angenommen wurde, bleiben weiter unerwähnt.


Fantasie-Israel als Weltopfer - Hungererpressung - Aberglaube wegen Hunger?

Fantasie-Israel unter dem [Fantasie]-Gottesberg: Fantasie-Israel als Weltopfer - die Hungererpressung [des Fantasie]-Gottes

Schabbat 88a:

"(2.Fantasie-Mose 19,17): Da stellten sie sich unter dem Berg hin. [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Awdimi, Chamas Sohn, Chasas Sohn, sagte: Dies lehrt, dass der [Fantasie]-Heilige, ge- (S.130) lobt sei er, über sie den Berg wie einen Kübel stülpte und zu ihnen sprach: Wenn ihr die Weisung annehmt, so ist es gut, wenn aber nicht, so ist dort euer Grab. [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Acha, Jaakows Sohn, sagte: Von daher hätten sie (das Volk [Fantasie]-Israel) eine gute Ausrede gegen die Weisung." (S.131)

Erklärung Mayer:

"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Acha lehnte diese Auslegung ab als ein starkes Argument gegen die Verantwortung dem Gebot gegenüber, weil es (das Gesetz) so nicht freiwillig angenommen, sondern aufgezwungen worden wäre." (S.131)

"Rawa sagte: Aber trotzdem nahmen sie in den Tagen des Ahasveros die Weisung auf sich, denn es steht geschrieben (Esther 9,27): Die Judäer erfüllten und nahmen auf sich. Sie erfüllten, was sie zuvor schon auf sich genommen hatten." (S.131)

Interpretation
Der Hunger in der Wüste und die Orientierungslosigkeit in der Wüste wird nicht erwähnt.
Ebenso bleibt unerwähnt, dass das Buch des Fantasie-Mose erst nach Ankunft des Volkes Fantasie-Israel in Palästina geschrieben ist, und das Gesetz somit nicht als Argument für die Annahme des Gesetzes angenommen werden kann.


Weltherrschaft

Die Völker vor der Weisung: Der jüdische Fantasie-Gott will alle Völker der Welt beurteilen

Verurteilung des römischen Reiches: Awoda sara 2a/2b/3a:

"Der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, spricht zu ihnen (den Römern): Ihr Narren in der Welt, alles, was ihr getan habt, das habt ihr für euren eigenen Bedarf getan. Ihr habt Marktstrassen errichtet, um Huren da hinzusetzen, Bäder, um euch selber darin zu ergötzen; Silber und Gold - mir gehört es, denn es heisst (Haggai 2,8): Mir gehört das Silber und mir gehört das Gold - Spruch des [Fantasie]-Herrn der Heere. Gibt es irgendeinen unter euch, der dies aufsagen könnte? Denn es heisst (Jesaja 43,9): Wer ist unter euch, der dies aufsagen könnte? Dies meint nur die Weisung, denn es heisst (5.Fantasie-Mose 4,44): Dies ist die Weisung, die [der Fantasie]-Mose vorlegte. Sogleich gehen sie enttäuscht hinaus." (S.132)

Interpretation
Der jüdische Fantasie-Gott und das jüdische Fantasie-Volk erheben Anspruch, das römische Reich in ihrem Weltbild als ungültig zu erklären. Zudem wird das Römische Reich des Egoismus bezichtigt. Dass dieses Vorgehen auf Widerstand stossen wird, ist vorauszusehen.


Verurteilung des persischen Reiches

Awoda sara 2a/2b/3a:

"Der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, spricht zu ihnen (den Persern): Alles, was ihr getan habt, das habt ihr für euren eigenen Bedarf getan. Ihr habt Brücken errichtet, um durch sie Zoll einzunehmen, und Grossstädte, um in ihnen Frondienste tun zu lassen; die Kriege - ich habe sie geführt! Denn es heisst (2.Fantasie-Mose 15,3): Der [Fantasie]-Herr ist Kriegsmann. Gibt es irgendeinen unter euch, der dies aufsagen könnte? Wie es heisst (Jesaja 43,9): Wer ist unter euch, der dies aufsagen könnte? Dies meint nur die Weisung, denn es heisst (5.Fantasie-Mose 4,44): Dies ist die Weisung, die [der Fantasie]-Mose vorlegte. Sogleich gehen sie enttäuscht von ihm hinaus." (S.133)

Interpretation
Der jüdische Fantasie-Gott und das jüdische Fantasie-Volk erheben Anspruch, das persische Reich in ihrem Weltbild als ungültig zu erklären. Zudem wird das persische Reich des Egiosmus bezichtigt. Dass dieses Vorgehen auf Widerstand stossen wird, ist vorauszusehen.


Rassismus

Die Völker vor der Weisung: Die Bibel, die Schrift, die Weisung ist das Leben - gewisse Juden wollen alle anderen Völker davon ausschliessen

Awoda sara 2a/2b/3a:

"Wird denn nicht gelehrt, [der Moses-Fantasie]-Rabbi Meïr habe dazu gesagt: Woher haben wir, dass selbst einer aus (S.134) den Völkern (Andersgläubigen), der sich mit der Weisung befasst, dass selbst er einem Hohenpriester gleicht? Die Schrift besagt doch (3.Fantasie-Mose 18,5): Der Mensch, der sie tut, lebt durch sie. Es heisst nicht: Priester, Leviten und [Fantasie]-Israeliten, sondern: der Mensch. Das lehrt dich, dass selbst einer aus den Völkern, der sich mit der Weisung befasst - siehe, dass er einem Hohenpriester gleicht.

Nein, dies besagt dir, dass sie dafür zwar nicht Lohn empfangen, wie einer, der ein Gebot hat und es tut, jedoch wie einer, der kein Gebot hat und es tut. [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Chanina sagte nämlich: Grösser ist, der ein Gebot hat und es tut, als einer, der kein Gebot hat und es tut." (S.135)

Interpretation
Handlungen von Menschen, die keine Juden sind, nicht das jüdische Fantasie-Gesetz als Grundlage haben, aber trotzdem Gutes tun, entsprechen entsprechenden guten Taten von Juden nicht.


Fantasie-Israel als Weltopfer

Deine Schuld vergesse ich, dich aber nicht: Der Fantasie-Gott behauptet, Fantasie-Israel sei mit ihm stark

Brachot 32b:

"Der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, sprach darauf zu [Fantasie]-Zion: Meine Tochter (Volk [Fantasie]-Israel), zwölf Sternbilder habe ich am Firmament erschaffen, für jedes einzelne Sternbild habe ich dreissig Heere (S.137) erschaffen, für jedes einzelne Heer habe ich dreissig Legionen erschaffen, für jede einzelne Legion habe ich dreissig Abteilungen erschaffen, für jede einzelne Abteilung habe ich dreissig Kohorten erschaffen, für jede einzelne Kohorte habe ich dreissig Lager erschaffen, an jedes einzelne Lager habe ich dreihundertfünfundsechzigtausend Myriaden Sterne angehängt, entsprechend den Tagen des Sonnenjahres - sie alle habe ich nur um deinetwillen erschaffen." (S.138)

Interpretation
Der Fantasie-Gott verpflichtet Fantasie-Israel zur Dankbarkeit für die Auserwähltheit, obwohl die Aufgabe der Weltmission für das kleine Volk Fantasie-Israel mit dem strengen jüdischen Fantasie-Gesetz eine Unmöglichkeit darstellt.


Terror, Psychose: Fantasie-Israel ist zur Fantasie-Gottesfurcht verpflichtet

Eine Kleinigkeit: Fantasie-Israel darf nur fürchten und sonst nichts

Megilla 25a:

"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Chanina sagte: Alles ist in den Händen des [Fantasie]-Himmels ausser der Furcht des [Fantasie]-Himmels, denn es heisst (5.Fantasie-Mose 10,12): Nun aber, [Fantasie]-Israel, was fordert der [Fantasie]-Herr, dein [Fantasie]-Gott, von dir, als zu fürchten. Folglich ist dieses Fürchten eine Kleinigkeit? Ja, für [den Fantasie]-Mose, unsern [Fantasie]-Meister, war es eine Kleinigkeit. Das gleicht einem Menschen, von dem man ein Gerät erbittet: ein grosses, das er be- (S.143) sitzt, kommt ihm wie ein kleines Gerät vor; ein kleines, das er nicht besitzt, kommt ihm wie ein grosses Gerät vor." (S.144)

Interpretation
Wenn immer Furcht vor [dem Fantasie]-Gott in der Gemeinde vorhanden ist, so gewöhne man sich also daran, und die Furcht werde ein immer kleineres Element des Lebens. Genau das Gegenteil ist der Fall: Es führt zur Angstpsychose und Verhärtung eines ganzen Volkes, und persönliche Freiheiten werden immer mehr verteufelt, wie z.B. die Leidenschaft in Schabbat 105b, S.85.


Fantasie-Israel als Weltopfer

Hosea lernte Erbarmen: Den jüdischen Vorschlag, der Fantasie-Gott solle sich doch ein anderes Volk zur Weltmission auswählen, lehnt der Fantasie-Gott ab

Pesachim 87a/87b:

"In einem einzigen Zeitabschnitt verkündigten vier Propheten, und der grösste von allen Hosea, denn es heisst (Hosea 1,2): Zuerst sprach der [Fantasie]-Herr mit Hosea. Sprach er denn zuerst mit Hosea? Waren es nicht viele Propheten von [Fantasie]-Mose bis Hosea? [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jochanan sagte: Er war der erste von den vier Propheten, die in jenem Zeitabschnitt verkündigten. Und diese sind's: Hosea, Jesaja, Amos und Micha. Der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, sprach zu Hosea: Deine Kinder haben sich verfehlt (das Volk [Fantasie]-Israel). Dann hätte er zu ihm sagen sollen: Deine Kinder sind es, die Kinder deiner Gnade, Kinder [Fantasie]-Abrahams, Isaaks und Jakobs. Wälze dein Erbarmen über sie! Aber nicht genug, dass er nicht so sagte, sondern er sagte vor ihm: [Fantasie]-Herr der Welt, die ganze Welt ist dein. Er tausche sie doch für ein anderes Volk ein! Da sprach der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er: Was soll ich mit diesem Alten machen? (S.155) [...] Sie (die Männer, Frauen und Kinder [Fantasie]-Israels) sind doch meine Kinder, die Kinder meiner Geprüften, die Kinder [Fantasie]-Abrahams, Isaaks und Jakobs, eine der vier Erwerbungen, die ich mir in meiner Welt erworben hat." (S.157)

Interpretation
Der Fantasie-Gott scheint in seiner Fixiertheit keine andere Möglichkeit zu sehen als seine Vision einer Weltherrschaft durch das Volk Fantasie-Israel durchzusetzen.
Der Fantasie-Gott lässt auch keine Revision der Gesetze zu. Das verängstigte Volk Fantasie-Israel kann sich auch nicht vom Fantasie-Gott lösen. Dieser Vorgang gleicht Masochismus, denn die Vernichtung ist bei der grossen Gegnerschaft in der Welt vorhersehbar.




7. Fantasie-Talmud: Der Fantasie-Tempel und seine Zerstörung 70 n.Chr. - das "[Fantasie]-Gericht [eines Fantasie]-Gottes"

Fantasie-Israel als Weltopfer

Jeremias schwere Frage: Frage nach dem Grund der Zerstörung des jüdischen Fantasie-Tempels und Jerusalems 70n.Chr.

Bawa mezia 85a/85b:

"(Jeremia 9,11): Woran ist das Land zugrunde gegangen? Darüber haben die Weisen geredet, haben es aber nicht erklären können; darüber haben die Propheten geredet, haben es aber nicht erklären können, bis es der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, selber erklärt hat, wie es heisst (Jeremia 9,12): Da sprach der [Fantasie]-Herr: Daran, dass sie meine Weisung verlassen haben, die ich ihnen geschenkt habe." (S.158)

Interpretation
Die Antwort des Fantasie-Gottes geht an jeder Realität und Logik der Gesetze der Kräfte auf der Welt vorbei.


Terror gegen Andersgläubige

Das Fantasie-Gericht fängt beim Hause eines Fantasie-Gottes an: Der Rachefeldzug eines Fantasie-Gottes in Jerusalem nach der Tempelzerstörung 70n.Chr.: Zeichnung und Vernichtung der Andersgläubigen

Schabbat 55a:

"Der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, sprach zu Gabriel: Geh und zeichne auf der Bewährten Stirn ein Mal von Tinte, damit die Verderbensengel sich ihrer nicht bemächtigen, und auf der Frevler Stirn ein Mal von Blut, so dass die Verderbensengel sich ihrer bemächtigen!" (S.159)

Interpretation
-- Der Fantasie-Gott kommt aus seiner Gewohnheit der Arroganz nicht weg.
-- Das Römische Reich ist gemäss neuer historischer Forschung erfunden - Link. Dann sind auch der Tempel und die Tempelzerstörung nicht sicher, sondern eher Fälschungen. Kann sein, dass dort ein griechischer Tempel stand. Und die Büchersekte "Juden" könnten zur Sklavensekte degradiert worden sein.




8. Fantasie-Talmud: Der Fantasie-Blutbund mit einem Fantasie-Gott durch die Beschneidung und das Fantasie-Gesetz

Der Terror des Blutbundes

Von der Bewährung in der Makkabäerzeit: Beschneidung als Zeichen des Blutbundes mit dem Fantasie-Gott: Der Fantasie-Gott wird zum Todschläger

Gittin 57b:

"Beschneidung, die für den achten Tag gegeben wurde." (S.163)

Erklärung Mayer:

"Diese immerhin lebensgefährliche Operation geschieht um [des Fantasie]-Gottes willen." (S.163)

Interpretation
Der Fantasie-Gott will sich die Treue "seines auserwählten Volkes" mit einem Blutritual sichern, das lebensgefährlich sein kann. So handeln nur Satanisten, aber so handelt nicht ein Chef. 


Terror der Versprechungen

Die Erkenntnis heiligt: Das Wissen um das jüdische Fantasie-Gesetz soll heiligen, obwohl es das physische wie psychische Leben Fantasie-Israels völlig einschränkt

Sanhedrin 92a:

"Und [der Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar sagte: Gross ist die Erkenntnis, denn sie wurde zwischen zwei Bezeichnungen gestellt." (S.165)

Erklärung Mayer:

"Die grosse Bedeutung der [Fantasie]-Gotteserkenntnis und des Tempels wird hier exegetisch aus der Tatsache begründet, dass beide Worte im Bibeltext unmittelbar zwischen zwei Bezeichnungen eines [Fantasie]-Gottes stehen." (S.165)

"Denn es heisst (S.1.Samuel 2,3): Denn ein [Fantasie]-Gott der Erkenntnis ist der [Fantasie]-Herr. Ferner sagte [der Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar: Gross ist das Heiligtum, denn es wurde zwischen zwei Bezeichnungen gestellt, denn es heisst (2.Fantasie-Mose 15,17): Du hast bereitet, o [Fantasie]-Herr, das Heiligtum, o [Fantasie]-Herr, deine Hände haben es gegründet.

... Ferner sagte [der Moses-Fantasie]-Rabbi Elasar: Jeder Mensch, der Erkenntnis besitzt, ist wie einer, in dessen Tagen das Heiligtum erbaut (S.164) wird, denn das eine wurde zwischen zwei Bezeichnungen gestellt, und das andere wurde zwischen zwei Bezeichnungen gestellt." (S.165)

Interpretation
Die Verherrlichung der "Erkenntnis" kommt der Verherrlichung der Willkür [eines Fantasie]-Gottes gleich.


Auserwähltheit

Stufen der Heiligkeit: Fantasie-Israel ist "geheiligter" als alle anderen Völker der Welt

Mischna Kelim I, 6-9:

"Die zehn Heiligkeitsstufen sind: Das Land [Fantasie]-Israel ist geheiligter als alle anderen Länder. Und worin besteht seine Heiligkeit? Dass man aus ihm die Schwinge- garbe, die Erstlinge und die beiden Brote bringt (Verehrungszeichen), während man sie aus allen anderen Ländern so nicht bringt." (S.165)

Interpretation
Andere Zeichen einer [Fantasie]-Gottesverehrung oder gute Taten sollen nicht gelten.


Weltherrschaft Judaisierung

Herodes und der Tempel: Judaisierte Hasmonäer - das jüdische Fantasie-Gesetz sei das "Licht der Welt", das mit der Ermordung der jüdischen Fantasie-Meister ausgelöscht sei

Bawa batra 3b/4a:

"Herodes sagte: Wer legt (S.172) aus (5.Fantasie-Mose 17,15): Aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen zum König über dich setzen." (S.173)

Erklärung Mayer:

"Herodes war ein Idumäer. Da Edom erst unter den Hasmonäern gewaltsam judaisiert wurde, ist die Legitimität des herodianischen Königtums bestritten worden." (S.173)

"Unsere Meister! Da stand er (Herodes) auf und tötete alle unsere Meister (die Meister [Fantasie]-Israels). Bawa, Butas Sohn, liess er übrig, um sich von ihm beraten zu lassen. Er setzte ihm einen Kranz aus Igelbälgen auf und stach ihm die Augen aus. [...] Er (Bawa) sagte zu ihm (Herodes): Er löschte das Licht der Welt, wie geschrieben steht (Sprüche 6,23): Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht. Er gehe und befasse sich mit (S.173) dem Licht der Welt (Mayer: für einen neuen Tempelbau), denn es steht geschrieben (Jesaja 2,2): Und durch ihn werden alle Völker erleuchtet. Es gibt solche, die sagen, so habe er zu ihm gesagt: Er blendete das Auge der Welt (die wissenden Meister), wie geschrieben steht (4.Fantasie-Mose 15,24): Und es geschah, fern den Augen der Gemeinde (weit weg vom Tempel). Er gehe und befasse sich mit dem Auge der Welt, denn es steht geschrieben (Hesekiel 24,21): Siehe, ich entweihe mein Heiligtum, den Stolz eurer Macht, die Lust eurer Augen. (S.174)

Interpretation
Herodes soll für Fantasie-Israel einen neuen Tempel bauen für die weitere Judaisierung und "Erleuchtung" der Welt.


Jüdischer Bürgerkrieg

Die Zerstörung Jerusalems: Aufständische Fantasie-jüdische Gruppen verbrennen Lager- und Erntehäuser und wollen durch Hungersnot einen Aufstand gegen Rom herbeiführen - keine Selbstreinigung im jüdischen Volk

[Ergänzung: Römisches Reich gab es nie
Gemäss neuen historischen Forschungen von Historiker Zillmer hat es das Römische Reich NICHT gegeben, sondern wurde von der kr.päd.satanistischen Vatikan ERFUNDEN, um Rom eine "grosse Vergangenheit" anzudichten - Link. Somit ist auch der jüdische Aufstand eher eine Fantasie. Es scheint eher so, dass da eine bestimmte Gruppe als Sklaven-Kaste bestimmt wurde, die da immer Fantasie-Bücher gelesen hat].

Gittin 55b/56a/56b:

"Es gab unter ihnen (den Juden) gewisse Räuber" (S.179).

Erklärung Mayer:

"Wörtlich: Palastwächter. Die Eiferer unter den Aufständischen, die Zeloten, werden sowohl bei Josephus als auch im Neuen [Fantasie]-Testament "Räuber" genannt. Dazu etwa Lukas 23,33." (S.179).

"Die Meister sagten zu ihnen: Wir wollen hinausgehen und mit den Römern Frieden machen. Aber sie (die jüdischen Aufrührer) liessen es nicht zu und sagten zu ihnen: Wir wollen lieber hinausgehen und mit ihnen Krieg machen. Darauf sagten die Meister zu ihnen: Das wird nicht gelingen. Da mach- (S.179) ten sich die Räuber auf und verbrannten ihnen die Vorräte an Weizen und Gerste, so dass es eine Hungersnot gab." (S.180)

Erklärung Mayer:

"Die Zeloten verursachten die Hungersnot, um die Bevölkerung zum Krieg willig zu machen." (S.180)

Interpretation
Das Bild vom "Bösen Rom" wird damit erschüttert. Und wenn die römische Regierung meinte, dass das jüdische Fantasie-Volk von seinem Fantasie-Glauben befreit werden sollte, um es in die römische Geldwirtschaft zu integrieren, so war dies strategisch wohl ein schlüssiger Gedanke.


Terror der Angstmache

Die Klage eines Fantasie-Gottes: Klage nach der Zerstörung des jüdischen Tempels 70n.Chr.: Der Fantasie-Gott und Fantasie-Israel seien "in Gefahr", obwohl die Gefahr hausgemacht ist

Brachot 3a:

"Raw Jizchak, Schmuels Sohn, sagte im Namen Raws: Drei Wachen hat die Nacht, und um jede einzelne Wache sitzt der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, und brüllt wie ein Löwe und spricht: Wehe den Söhnen, dass ich um ihrer Verschuldung willen mein Haus zerstörte, meinen Tempel verbrannte und sie unter die Völker der Welt verbannte." (S.187)

Interpretation
Der Fantasie-Gott macht für alle Vorkommnisse das Volk Fantasie-Israels verantwortlich. Dass das strenge Gesetz keine gute Möglichkeit für eine Weltmission für mehr Menschlichkeit darstellt, verschweigt der Fantasie-Gott.




9. Fantasie-Talmud: Das Volk Fantasie-Israel in der Fantasie-Tempelruine - und eine weitere Niederlage gegen Fantasie-Rom 135 n.Chr.

Behaupteter Terror eines Fantasie-Gott gegen Fantasie-Israel

Gottes Klage: Der Fantasie-Gott droht dem Fantasie-Volk Israel durch eine Stimme in der Tempelruine

Brachot 3a:

"Ferner sagte er (Elia) zu mir ([der Moses-Fantasie]-Rabbi Jose): Mein Sohn, was für eine Stimme hörtest du in dieser Ruine? Da sagte ich zu ihm: Ich hörte eine Art Stimme, die gurrte wie eine Taube und sprach: Wehe den Söhnen, dass ich um ihrer Verschuldung willen mein Haus zerstörte, meinen Tempel verbrannte und sie unter die Völker verbannte. Da sagte er zu mir: Bei deinem Leben und beim Leben deines Hauptes! Nicht allein zu dieser Stunde spricht sie so, sondern Tag um Tag spricht sie so drei Mal. Und nicht allein das, sondern zu der Stunde, da die aus [Fantasie]-Israel in die Gemeindehäuser und Lehrhäuser eintreten und antworten: Amen. Sein grosser Name sei gelobt (eine Standardformel aus dem Heiligungsgebet), schüttelt der [Fantasie]-Heilige, gelobt sei er, sein Haupt und spricht: Glücklich der König, den man in seinem Hause so lobpreist. Aber wehe dem Vater, der seine Söhne verbannte, und wehe den Söhnen, die verbannt sind vom Tisch ihres Vaters!" (S.188)

Interpretation
Der Fantasie-Gott verurteilt das Volk Fantasie-Israel wegen der Unfähigkeit, den Terror der Aufständischen im Innern zu beseitigen und wegen der eigenen Unfähigkeit, ein annehmbares Gesetz für eine Vermenschlichung der Welt zu machen.
Der Fantasie-Gott und das Volk Fantasie-Israel befinden sich beide in Gefahr, nur soll das Volk [Fantasie]-Israel die ganze Schuld alleine tragen, was von den Mächtigen dazu benutzt wird, noch mehr auf Einhaltung der Gesetze zu drängen. Weder der Fantasie-Gott noch das Volk Fantasie-Israel sind aus ihrer Symbiose heraus fähig, sich aktiv zu verändern, damit das Projekt der Heilsbringung in die Welt Erfolg haben könnte.


Terror, Diktatur

Die grosse Trauer: Der Moses-Fantasie-Rabbi Jehoschua schreibt allen vor, wie getrauert werden muss

Bawa Batra 60b:

"Unsere Meister lehrten: Als der Tempel zum zweitenmal zerstört wurde, mehrten sich die Abgesonderten in [Fantasie]-Israel, die kein Fleisch assen und keinen Wein tranken. (S.190) [...] Er ([der Moses-Fantasie]-Rabbi Jehoschua) sagte zu ihnen: Meine Söhne, kommet her, denn ich will euch sagen: Gar nicht zu trauern geht nicht an, da es unlängst verfügt wurde. Aber übermässig zu trauern geht ebenfalls nicht an, da man der Gemeinde nur dann eine Verfügung auferlegt, wenn wirklich die Mehrheit der Gemeinde mit ihr auch zu bestehen vermag, denn es steht geschrieben (Maleachi 3,9): Mit dem Fluch seid ihr verflucht, denn mich beraubt ihr, das ganze Volk." (S.191)

Erklärung Mayer:

"Wie der Fluch nur auf dem Volk in seiner Gesamtheit liegt, so muss auch eine segensreiche Einrichtung dem ganzen Volk zugute kommen können. Gruppen dürfen sich nicht dadurch absondern, dass sie sich etwas auferlegen, was nicht für das ganze Volk erträglich ist." (S.191)

Interpretation
Die jüdische Theokratie-Diktatur ist bestätigt.

Der Terror eines Fantasie-Gottes, dass Fantasie-Israel das Unmögliche nicht schafft

Das Ende in Betar: Jüdische Niederlage gegen römische Heere 135 n.Chr. am Ende des Bar-Kochba-Aufstandes - der Zorn eines Fantasie-Gottes über Fantasie-Israel

Erklärung Mayer:

"Im Jahr 135 wurde Betar, die Stadt , in die sich Bar Kochba zurückzog, weil sie als nahe bei Jerusalem gelegene Bergfestung guten Schutz bot, als letzte von den Römern eingenommen. Dabei kam Bar Kochba mitsamt seiner Streitmacht um." (S.192)

Der originale Text: Gittin 57a:

"(Klagelieder 2,3): Abgehauen in Zornesglut hat er das ganze Horn [Fantasie]-Israels (Mayer: Horn als Sinnbild für Kraft). [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Seïra sagte: [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Awahu sagte, [Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jochanan habe gesagt: Das sind die achtzig (manche Ausgaben haben: "achtzigtausend") Kriegshörner, die in die Stadt Betar kamen, in der Stunde, da sie diese einnahmen. Da töten sie ihre Männer, Frauen und Kinder, bis ihr Blut floss und sich zum grossen Meer hin stürzte. Willst du etwa sagen: Es war nah? Es war eine Meile entfernt." (S.192)

Interpretation
Der Fantasie-Gott hat sich mit dieser Niederlage selbst entmannt. Lieber soll Fantasie-Israel vernichtet werden, als dass am Gesetz eine Vermenschlichung vorgenommen wird. Durch das strenge Gesetz bleibt Fantasie-Israel in der ganzen Welt weiter unglaubwürdig und der Auftrag einer "Erleuchtung der Welt" chancenlos.


Terror in der Verbannung - Weltherrschaft in der Verbannung

Schriftlesung statt Opfer: Die Opferung für einen Fantasie-Gott kann auch ohne Tempel durch Schriftlesungen weitergeführt werden, wie seit der Zeit eines Fantasie-Abrahams üblich

Taanit 27b:

"[Der Fantasie]-Abraham sagte nämlich (1.Fantasie-Mose 15,8): [Fantasie]-Herr der Welt, vielleicht verfehlt sich [Fantasie]-Israel vor dir und du tust ihnen wie dem Geschlecht der Flut und wie dem Geschlecht der Zerteilung? Er sprach: Nein. Er sagte vor ihm (dazu 1.Fantasie-Mose 7 und 11): [Fantasie]-Herr der Welt, lass mich erkennen, wodurch ich es besitzen werde (das Licht der Welt)!. Er sprach zu ihm (1.Fantasie-Mose 15,9): Hole mir ein Drittlingskalb und eine Drittlingsziege ... Er sagte vor ihm: [Fantasie]-Herr der Welt, das mag gelten in der Zeit, da das Heiligtum besteht, aber in der Zeit, da das Heiligtum nicht besteht - was (S.193) wird dann mit ihnen? Er sprach zu ihm: Schon habe ich die Ordnung der Opfer vorbereitet. In der Zeit, da sie in dieser vor mir lesen, lasse ich es ihnen gelten, als ob sie vor mir Opfer darbrächten, und ich verzeihe ihnen alle ihre Verschuldungen." (S.194)

Erklärung Mayer:

"Im täglichen Morgengebet werden Abschnitte über das Opfer aus der Bibel gelesen: vor allem 4.Fantasie-Mose 28, 1-15. Danach Abschnitte über das Opfer aus der Mischna. Die Lesung dieser "Opferordnung" im täglichen Synagogengottesdienst zur Zeit des einst dargebrachten Morgenopfers ersetzt dies Opfer in der tempellosen Gegenwart ganz; dadurch wird jetzt der Bestand der Welt erhalten." (S.194)

Interpretation
Im Judentum besteht scheinbar die unmögliche Einbildung, dass der Bestand der Welt immer noch von ihnen abhänge, auch wenn die völlige Kapitulation eingetreten ist.


Weltherrschaft

Die Völker und der Altar: Der Moses-Fantasie-Rabbi Jochanan behauptet, mit der Verbannung Fantasie-Israels habe die Welt etwas wichtiges verloren

Sukka 55b:

"[Der Moses-Fantasie]-Rabbi Jochanan sagte: Wehe den Völkern der Welt, die verloren haben, ohne zu wissen, was sie verloren haben: In der Zeit, da das Heiligtum bestand, sühnte der Altar für sie. Jetzt aber - wer sühnt für sie?" (S.195)

Interpretation
Die Moses-Fantasie-Rabbis sind nicht fähig, sich selber und ihre Rolle in Frage zu stellen.

Fantasie-Israel als Weltopfer

Gibt es noch eine Hoffnung? Fantasie-Israel soll auf seine Zukunft warten - Anweisung eines Fantasie-Gottes an Fantasie-Abraham in den Tempelruinen zur Sklaverei - Gleichnis vom Ölbaum

Menachot 53b:

"Alsbald legte er ([der Fantasie]-Abraham) seine Hände auf seinen Kopf und schrie und weinte und sagte zu ihm ([dem Fantasie]-Gott): Vielleicht, behüte und bewahre, gibt es für sie kein Heilmittel. Da ging eine Art Stimme hervor und sprach zu ihm "Saftiggrüner Ölbaum von schöngestalteter Frucht" nannte der Herr deinen Namen. Wie sich die Bestimmung eines solchen Ölbaumes erst am Ende zeigt, so zeigt sich auch [Fantasie]-Israels Bestimmung erst am Ende." (S.196)

Fantasie-Israel als Weltopfer

Akiwa tröstet: Fantasie-Israel wird es einmal besser gehen als den "anderen Völkern"

Makkot 24a/24b:

"Sie (Rabban Gamliel, Rabbi Elasar, Rabbi Jehoschua) sagten zu ihm (Akiwa): Diese aus den Völkern, die sich Götzenbildern hinwerfen und Gottnichtsen räuchern, wohnen sicher und ruhig, und wir, deren Haus, der Fussschemel unseres [Fantasie]-Gottes, mit Feuer verbrannt ist - wie sollten wir nicht weinen! Er sagte zu ihnen: Eben deshalb lächle ich. Wenn es schon den Übertretern seines Willens so gut ergeht, um wieviel mehr den Tätern seines Willens." (S.197)

Interpretation
Akiwa als Leitfigur ist nicht fähig, sich selber und seine Rolle nach der kapitalen Niederlage in Frage zu stellen.


Rassismus

Akiwa tröstet: Die "anderen Völker" sollen sterben, so stand es im Tempel

Makkot 24a/24b:

"Sie (Rabban Gamliel, Rabbi Elasar, Rabbi Jehoschua) sagten zu ihm (Akiwa): In dem Ort, von dem geschrieben steht (4.Fantasie-Mose 1,51): Aber der Fremde, der sich naht, soll sterben, in dem gehen jetzt Füchse umher - wie sollten wir da nicht weinen! Er sagte zu ihnen: Ebendeshalb lächle ich. Denn es steht geschrieben (Jesaja 8,2): Und zeugen lasse ich nur vertrauenswürdige Zeugen, Uria, den Priester, und Sacharja, Jeberechjas Sohn." (S.197)

Interpretation
Und solcher Rassismus und Diskriminierung soll nach jüdischer Lehre der Wille eines Fantasie-Gottes sein, und Akiwa hält daran fest. Akiwa antwortet sogar mit neuen Nachkommen für die Priesterherrschaft des gleichbleibenden Gesetzes.


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Fotoquellen
[1] Reinhold Mayer, [Der Fantasie]-Talmud 1999: http://www.booklooker.de/Bücher/Ausgewählt+Der-Talmud/id/A01mCTQE01ZZH
Talmud (Teil 1): Genesis, Gott und Geschichte

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