12b. Der Stadtstaat Rom
Rom und sein Umland - Klimaoptimum 120
v.Chr. bis 180 n.Chr.
Zufällig entwickelt sich der Stadtstaat Rom in einer
Warmphase, die fälschlicherweise als das "Römische
Klimaoptimum" bezeichnet wird (S.318). Diese
Trockenperiode fand zwischen 120 v.Chr. und 180
n.Chr. statt und wird auch als die
"gallo-römische Zeit" bezeichnet (S.60).
[Die Stadt hiess damals noch gar nicht "Rom"]. Rom war
eigentlich nur ein Stadtstaat, und ziemlich arm (S.58).
Mehrere römische Kaiser kamen aus Mitteleuropa aus
Keltogermanien, so u.a. Galerius, Mark Aurel, Caracalla,
Antonius Pius (S.113). Unteritalien und Sizilien blieben
griechisch (S.92). Oberitalien war erst ab Cäsar römisch
(S.92). An Architektur wurde nichts Neues entwickelt,
sondern es war alles von den Etruskern, Dorern und
Griechen (S.93).
Mönche aus Rom erfanden dann das Latein, das eine
Dokumentssprache und Archivsprache für ganz Europa wurde,
aber nie gesprochen wurde (S.231, 67, 104-105).
Latein als Archivsprache - hier auf
einem Weihestein aus Köln [4] - Weihestein auf Latein in
Köln, Beschreibung - [5]
Basis für das künstliche Latein ist Althochdeutsch
(S.111-112).
Die Landwirtschaft Roms geht noch mit dem Hakenpflug
(S.57). Eine eigene, kleine Flotte ist erst ab 260 v.Chr.
vorhanden (S.87-88). Andere Flotten wie die gallische
Flotte sind weit überlegen (S.57).
Lüge und Rufmord sind Techniken von Tacitus und Cäsar, die
Germanen als "Halbwilde" oder "wilde Volksstämme"
darzustellen (S.57).
Lügner Tacitus, Profil [6]
- Lügner Julius Cäsar, Büste [7] |
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Lügner Tacitus
stellte die Germanen in seiner "Germania" als
"Halbwilde" dar, um in Rom zu "punkten.
Gleichzeitig wird die eigene Kriminalität mit
Todesstrafen und Tierhetzen im römischen
Machtbereich verschwiegen.
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Lügner Julius
Cäsar bezahlte seine Schuldein Rom, indem er
die Ureinwohnerkulturen Mitteleuropas zerstören
liess - bzw. mit Massenraub in Mitteleuropa gegen
Franken und Germanen etc. bezahlte Cäsar seine
Schulden in Rom - bis nach England hinauf
zerstörte er alles, bis er durch Intrigen in Rom
ermordet wurde. Literatur z.B.: Claude Cueni:
Cäsars Druide (1998)
Die Kirche folgte Cäsar nach und zerstörte die
Ureinwohner Europas nach der Niederlage der
Kreuzfahrerstaaten restlos bis Grönland und
Sibirien...
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Rom hat kaum Geld für eine grosse Armee
(S.103), und die Armeeführer sind Kelten und Keltogermanen
(S.113). Erst nach 300 n.Chr. hat Rom eine einheitliche
Währung (S.71). Römische Münzen sind nur Show und bezeugen
mit ihren lateinischen Inschriften nur, dass man eine neue
Sprache erfunden hat (S.111).
Römische Münze aus Köln, 262 n.Chr.
Germanisch-Römisches Museum Köln [8]
Limes=Strasse mit Turmkette am Rande des ewigen Sumpfs
Der Limes war kein Limes sondern eine Strasse am Rande des
ewigen Sumpfs (S.59,60) mit einer Turmkette für schnelle
Nachrichtenübermittlung (S.73,75).
Der "Limes" war eine Strasse mit
Turmkette am ewigen Sumpf [9]
Die Rom-Propaganda der
Lügen-Kirche: Mehrere Städte werden als "Rom" bezeichnet
- Rom existiert gleich 5mal in Europa
Die
Lügenpropaganda Roms bringt es mit sich, dass mehrere
Städte "Rom" genannt werden:
-- Byzanz (griechisch: Byzantion) bzw. ab 330
n.Chr. Konstantinopel wird als "Ost-Rom" bezeichnet
(S.102)
-- Trier wird als "Roma Secunda" bezeichnet (S.110)
-- auch Aachen wird als "Roma Secunda" bezeichnet (S.111)
-- ein Ort auf der schwedischen Insel Gotland wird auch
"Roma" genannt, obwohl die Latein-Kirche dort nie war
(S.108).
Karte mit 5mal Rom in Europa
[10]
[Sie werden es nicht glauben: Bis heute (2016) lehren die
Gymnasien in Europa die Rom-Propaganda und lassen das Buch
von Historiker Zillmer mit all seinen Beweisen gegen die
Rom-Propaganda beseite, z.B. die Webseite
http://www.laurentianum.de/lgcaes09.htm
(!!!)].
Das griechische Byzanz (mit Hauptstadt
Konstantinopel, 330-1453)
Byzanz [griechisch: Byzantion] ist rein griechische Kultur
(S.120). [Ost-Rom
ist also niemals ein "Rom", sondern eher ein Ost-Athen
oder ein Athen II.].
Ab 330 produziert Rom sein Geld im Ausland in Byzanz.
Byzanz ist die römische Münzstätte mit Münzen mit dem
Schriftzug "Roma" drauf (S.102). Ab 395 nach der Teilung
ist Byzanz stabil (S.102), dann folgen Besetzungen in
Nordafrika durch Wandalen und Ostgoten (S.102).
Roms Niedergang während der Völkerwanderung 44-700
n.Chr. - Rom unter griechischer Verwaltung von Byzanz -
dann Ruinenstadt
Rom wird mehrfach geplündert und abgebrannt [so wie andere
Städte der Region auch] (S.99).
[Scheinbar macht sich hier die Rom-Propaganda in einem
negativen Effekt bemerkbar: Mitteleuropa meint, Rom sei
das Machtzentrum im Mittelmeerraum. Es kann aber auch
wieder alles von der kriminell-satanistischen Rom-Kirche
gelogen sein, um Mitleid zu schinden].
Rom wird angeblich 410 von den Goten besetzt (S.82). 439
wird Karthago von Wandalen und Alanen besetzt (S.62). 455
wird dann auch Rom von den Wandalen besetzt (S.93) und
zerfällt immer weiter (S.82). 546 wird Rom durch die
Ostgoten besetzt (S.93). 552 kommt Rom unter griechische
(!) Verwaltung des griechischen Byzanz (S.82,102), das
seit 330 n.Chr. "Konstantinopel" heisst [web01].
Karte: Byzantinisches Reich um 550 [11]
- Karte: Byzantinisches Reich um 867 [12]
Rom wird ab 600 immer mehr zur Ruinenstadt (S.82).
Griechische Gebiete in Unteritalien bleiben griechisch
(S.102).
[Konstantinopel mit der orthodoxen Kirche weitet seinen
Einfluss bis Moskau aus und hält sich bis 1453, bis die
Muslime mit ihrem Fantasie-Mohammed Byzanz plündern und
den Religionswechsel durchsetzen...]
Details zum Stadtstaat Rom
Rom ohne Minen - kein Geld -- Römische "Kaiser" heissen
nur so und kommen aus Keltogermanien -- Unteritalien und
Sizilien bleiben griechisch -- Oberitalien wird erst ab
Cäsar römisch -- Einen römischen Baustil gibt es gar nicht
- es war alles schon vorher da: Etrusker, Dorer, Griechen
-- Levante-Küste (Phönizien) mit neuen, griechischen
Bauten -- "Aussenpolitik": Das primitive Rom unterscheidet
Gallier und Kelten nicht...
Rom ohne Minen - kein Geld
Rom war eigentlich nur ein Stadtstaat, ziemlich arm im
Vergleich zu den grossen Reichen im Norden [und in Afrika].
Rom verfügte kaum über eigene Gold- und Silberminen (S.58).
Rom war nur ein Chaos ohne Minen, ohne Gold- und
Silberbergwerke (S.99). Ein Römisches Reich gab es nicht
(S.114)
[Das "Römische Reich" in den Geschichtsbüchern ist nur eine
Fiktion der Papst-Kirche, um Rom als geistiges Zentrum in
den Menschen zu verankern, und um den Papst-Sitz Rom zu
rechtfertigen].
Römische "Kaiser" heissen nur so und kommen aus
Keltogermanien
Mehrere römische Kaiser kommen aus Mitteleuropa aus
Keltogermanien, so u.a. Galerius, Mark Aurel, Caracalla,
Antonius Pius (S.113).
Unteritalien und Sizilien bleiben griechisch
Unteritalien und Sizilien bleiben griechisch. Es dominieren
die griechischen Tempel. Die Mittelklasse ist gemischt mit
Etruskern, Griechen, Venetern und Umbrern (S.92). Zillmer
bezieht sich auf Mario Torelli "Die Etrusker" (Frankfurt /
New York 1998, S.208). Zitat:
<Süditalien und Sizilien waren bis zur Übernahme durch
den germanischen Stamm der Lombarden in griechischer Hand.
Die vielen griechischen Tempel bezeugen es. "Im 'emporium'
[Hafenlager] von Spina leben neben einer äusserst aktiven
Mittelklasse gemischter Herkunft, die sich aus Etruskern und
Griechen, aber auch aus Venetern und Umbrern zusammensetzt
und kulturell stark von Griechenland geprägt ist..."
(Torelli, 1998, S.208).> (S.92)
Oberitalien wird erst ab Cäsar römisch
Bis kurz vor dem Jahr 0 ist Norditalien keltisch und wird
erst mit Caesar und Augustus römisch regiert (S.92). Zillmer
Zitat:
<Kurz vor der Zeitenwende war Norditalien noch in
keltischer Hand.> (S.92; aus: Bertelsmann, Lexikon
Geschichte, S.661)
<Staatsrechtlich [...] gehörte das keltische
Norditalien [...] erst seit Caesar und Augustus endgültig zu
Italien.> (S.92; aus: Johannes Irmscher: Lexikon der
Antike, Leipzig 1984, S.260).
Einen römischen Baustil gibt es gar nicht - es war alles
schon vorher da: Etrusker, Dorer, Griechen
Es ist alles Griechisch, was in Rom gebaut wird. Das
römische Komposit-Kapitell ist eine Mischung aus
verschiedenen, griechischen Säulenordnungen aus ionisch und
korinthisch. Die römisch-dorische "Kunst" ohne Schmuck und
Kanneluren ist von der toskanischen abgeschaut, ist also ein
etruskischer Baustil. Säulen, die als römisch-dorisch
bezeichnet werden, sind ein modifizierter
griechisch-dorischer Baustil, den auch die Etrusker hatten,
und der durch Handelsbeziehungen und verwandtschaftliche
Beziehungen auch bei den Keltogermanen bekannt war (S.93).
Den Bogenbau haben zum Beispiel nicht die Römer erfunden,
sondern wurde schon von Griechen und Etruskern beherrscht.
Alte Aquädukte um Rom mit vielen Torbogen sind etruskisch
und nicht römisch (S.94). Auch die Ziegelbauweise mit Mörtel
ist keine Erfindung der "Römer" sondern wurde schon lange
vorher in Griechenland und im keltogermanischen Reich
angewandt und durch die Etrusker nach Rom gebracht (S.95).
Rom baut auf etruskischen Fundamenten neue griechische
Tempel auf (Jupitertempel) (S.99).
Auch nach der Ermordung von Cäsar wird weiterhin der
griechische Baustil verwendet und nichts Neues entwickelt,
was man "römisch" nennen könnte (S.93). Zillmer Zitat:
<Die römischen Baustile sind bis ins 1. Jh. hinein
etruskisch und griechisch. Insbesondere die tuskische
(toskanische) Säulenanordnung wird weiterhin verwendet. der
Jupitertempel auf dem Kapitol in Rom soll im 1. Jh. auf
einem etruskischen Fundament erneuert worden sein: "mit
griechischen Spolien (Säulen), aber auch nach etruskischem
Muster mit Freitreppe und Podium" (S.93); aus: Wilfried
Koch: Baustilkunde, 22. Auflage Gütersloh 1998, Band 1,
S.33).>
Und da sind weitere Bauten im schmucklosen, etruskischen
Stil (S.93). Koch Zitat:
"Seine Gerichtetheit wird für alle römischen Sakralbauten
bestimmend. Rundbauten der Kaiserzeit vom
Augustus-Mausoleum, begonnen 28 v.Chr., bis zur
'Engelsburg', der Grabstätte Hadrians, vollendet 139 n.Chr.,
haben etruskische Tradition, und selbst die 'Römische
Wölfin' ist eine truskische Plastik." (S.93; aus: Koch
ebenda, S.30-31)
Der Vesta-Tempel, ein Rundtempel am Tiber, ist von 20
korinthischen Säulen umgeben, wobei die Kapitelle aber nicht
zu den Säulen passen und erst später aufgesetzt sind. Die
Ergänzung der Kapitelle erfolgte erst nach 1400 [nach
Ausgrabungen durch die Papst-Kirche] (!!) (S.94).
Ab Augustus wird nicht mehr griechisch, sondern nur noch
römisch - also etruskisch gebaut (S.93). Koch Zitat:
"In augusteischer Zeit (31 v.Chr. bis 14 n.Chr.) mündet die
griechisch-hellenistische Kunst schliesslich und endgültig
in die römische." (S.93; aus: Koch ebenda, S.30-31)
Auch die Mosaike in Rom sind nicht "römisch" (S.94).
Auf der Markussäule sind Fachwerkbauten der Keltogermanen
abgebildet (S.95).
Levante-Küste (Phönizien) mit neuen, griechischen Bauten
Insgesamt gesehen stehen die schönsten, griechischen Tempel
der Römerzeit nicht in Rom, sondern zum Beispiel in Baalbek
an der Levante-Küste (S.93-94). Der Bacchus-Tempel in
Baalbek stammt z.B. aus dem 2. Jh. und weist einen
korinthischen Peripteros (griechischer Tempel mit einem
umlaufenden Säulengang) mit doppelter Frontsäulenreihe auf
(S.94). Römer haben also im griechischen Stil sogar neu
gebaut. Die römischen Kolonien waren also griechische
Kolonien (S.94). Zillmer Zitat:
<Bei meinem Besuch dieser eindrucksvollen Anlage musste
ich feststellen, dass der nach dem römischen Gott des Weines
benannte Bacchus-Tempel aus dem 2. Jh. einen korinthischen
Peripteros (griechischer Tempel mit einem umlaufenden
Säulengang) mit doppelter Frontsäulenreihe darstellt. Warum
stehen eigentlich die eindrucksvollsten, im griechischen
Stil errichteten römischen Tempel in den angeblichen
Kolonien, wie im Libanon, und nicht in Rom? Waren die
römischen vielleicht griechische Kolonien?> (S.94)
"Aussenpolitik": Das primitive Rom unterscheidet Gallier
und Kelten nicht...
Die Rom-Propaganda behauptet immer wieder, alle
Nachbarländer seien "Barbaren" (S.61).
[Das ist eine klare, militärische Hetztaktik, zu Kriegen
gegen alle Nachbarländer zu ermuntern. So macht es die "USA"
ebenso seit 1948 gegen alle Länder, die an das zionistische
Israel grenzen und seit 2001 gegen alle muslimischen Länder
des Nahen Ostens mit Ausnahme der Saudi-Staaten mit der
Erfindung, Flugzeuge seien im WTC gelandet und hätten so die
Türme zum Einsturz gebracht...]
Diese "Barbaren" sollen gemäss den römischen Lügnern sein:
-- Kelten im Westen
-- Skythen im Norden
-- Inder im Osten
-- Libyer m Süden (S.61). Zillmer Zitat:
<Die Antike kannte nur vier grosse barbarische Urvölker
rund ums Mittelmeer: Im Westen die Kelten, im Norden die
Skythen, im Osten die Inder und im Süden die Libyer
(Nordafrikaner).> (S.61)
Bei diesem systematischen Rufmord unterscheidet die römische
Kriegspropaganda nicht unter Kelten und Galliern, sondern
für die Rom-Lügner sind das alles einfach nur "Kelten"
(S.58). Zillmer Zitat:
<Die Römer unterschieden nicht zwischen Galliern und
Kelten, bezeichneten Kelten als Gallier.> (S.58)
[Die ewige Kriegspropaganda Roms braucht Gallier und Kelten
nicht zu unterscheiden, denn der Raub bleibt ja derselbe...]
Wie das Latein erfunden wurde
Das Althochdeutsche war die Grundlage für das
künstliche Latein -- Die
Entwicklung des lateinischen Alphabets - Latein als
Archivsprache / Urkundensprache / Kanzleisprache --
Sprachen im römischen Regierungsbereich -
Latein wurde NIE gesprochen
Das Althochdeutsche war die Grundlage für das künstliche
Latein
Die althochdeutschen Dialekte gab es immer schon, und daraus
wurde das Latein gedrechselt (S.111). Latein wurde vom
Althochdeutschen abgeleitet (S.231). Das heisst, wenn man
die Lehnwörtern in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt,
kommen althochdeutsche Formulierungen dabei raus, und
eigenartigerweise keine Formulierungen anderer Sprachen
(S.112). Zillmer Zitat:
<Merkwürdig ist aber, dass, wenn man angebliche
Lehnwörter im Deutschen zerlegt, gute und sinnvolle
althochdeutsche Satzteile herauskommen, die genau der
Bedeutung des Wortes entsprechen, niemals aber in anderen
Sprachen, von denen sie ja abstammen sollen.> (S.112)
Viele lateinische und griechische Vokabeln stammen aus dem
Althochdeutschen und nicht umgekehrt, dies bestätigt auch
Pezeron in seinem Buch "De la nat.&langve de Celtes",
welches schon bei Egenolff 1735 erwähnt wird (S.112; Johann
August Egenolff: Historie der Teutschen Sprache; Leipzig
1735, Band 1, S.122).
Man nehme z.B. das lateinische Wort "informatio", das aus
dem Althochdeutschen "forma" und "tuon" kommt (S.111) und
somit eine urdeutsche Formulierung ist: "in die form tuen"
("in die Form setzen") (S.112).
Man nehme z.B. das lateinische Wort "instalatio", das zu
Althochdeutsch zu "in stalla tion" zerlegt wird. Der
Wortteil in-stal heisst "an der Stelle" oder "anstatt", tio
ist wieder das Kürzel für "tuon" (tun), und somit heisst die
Formulierung "an die Stelle tuen" [bzw. auf Neuhochdeutsch
heisst die Formulierung dann "an die Stelle setzen"].
[Der Wortteil "tio" als "tuen" bzw. "tun" kommt in allen
anderen Sprachen nicht vor, französisch "faire", spanisch
"hacer", italienisch "fare", ev. noch vom Englischen "do",
aber Engländer waren ja im Mittelmeerraum eher nicht
vorhanden...]
Die Entwicklung des lateinischen Alphabets - Latein als
Archivsprache / Urkundensprache / Kanzleisprache
Aus den altgriechischen Buchstaben wurden die lateinischen
Buchstaben entwickelt, eine Erfindung gewisser Mönche
(S.67). Die Mönche erfinden das Latein als Abwandung des
Altgriechischen. Ältere, lateinische Inschriften in
"Vulgärlatein" sind eigentlich altgriechische Texte in
lateinischer Schrift (S.231).
Latein war eine Archivsprache und wurde nicht
gesprochen. Latein wurde vor allem von der Verwaltung und in
der kriminell-satanistischen Kirche benutzt, war aber auf
Rom beschränkt (S.104). Nur wegen der Kirche wurde Latein
überhaupt entwickelt (S.105). Niemand sprach Latein, sondern
es wurden alle anderen Sprachen gesprochen (S.105).
Latein wurde auch benutzt
-- für die römischen Münzen (S.111)
-- für die "Romanisierung" deutsch-keltischer oder
griechischer Namen als "Zusatzname" (S.111).
Sprachen im römischen Regierungsbereich - Latein wurde
NIE gesprochen
Lateinisch als gesprochene Sprache gibt es auch zu Zeiten
eines Machtbereis Roms nicht, sondern Latein wird nur von
der Verwaltung, Kirche und vom Militär als Archivsprache und
Urkundensprache (S.104) bzw. als Kanzleisprache eingeführt
(S.107). Latein ist nie eine Muttersprache (S.107). Zillmer:
<Einigkeit besteht [...] darüber, dass als Schriftsprache
der Verwaltung und des Militärs, aber auch und gerade der
Kirche, Latein verwendet wurde.> (S.104)
Die Menschen in Rom sprechen einen Mischmasch aus Griechisch
und keltischen Sprachen [z.B. Etruskisch] oder Skythisch
(S.104; aus: Johann August Egenolff: Historie der Teutschen
Sprache; Leipzig 1735, Band 1, S.19). Zillmer Zitat.
<Im Gegensatz zur gültigen Lehrmeinung bewies neben
anderen Gelehrten Daniel Georg Morhof (1639-1691), "dass
auch die Römer anfänglich so eine Sprache gehabt, welche aus
dem Griechischen und Barbarischen [Keltisch, Etruskisch,
Skythisch] vermischt gewesen sei" und andere
Wissenschaftler, "dass auch die Lateiner von den Skythen
ursprünglich hergekommen" (Egenolff, 1735, Teil 1, S.19)
sind, also in der keltischen (skythischen) Kultur
wurzeln.> (S.104)
Latein wurde nirgendwo gesprochen und schon gar nicht
adaptiert, sondern es wurden keltische und griechische
Sprachen gesprochen (S.105). Zillmer bezieht sich dabei auf
Egenolff "Historie der Teutschen Sprache", Leipzig 1735:
<Es gab zu keiner Zeit Völker, die Lateinisch als
Muttersprache adoptierten. Es gab auch keine Völker, die
seinerzeit Italienisch, Deutsch oder Englisch sprachen. Die
keltischen Völker besassen in ganz Europa und darüberhinaus
eine gemeinsame Sprache, die "keine andere als die, so man
zu den ältesten Zeiten die Scythische (skytische) und
hernach die Celtische (keltische) oder Gotische genennet
hat, welches eine so ähnliche Mutter der Teutschen
(deutschen), dass einige Gelehrten ... diese uralte Sprache
der Europäischen Lande mit dem Namen der Teutschen belegen"
(Egenolff, 1735, Teil 1, S.116).
Latein geht ab 400 n.Chr. ca. als
Verwaltungssprache für Dokumente verloren
Latein geht in den Verwaltungen im Mittelmeer dann z.T.
verloren (S.104).
[Latein geht im Mittelmeerraum
als Verwaltungssprache vergessen, weil die neuen Völker ab
400 n.Chr. keine Lateintradition hatten - niemand wollte
das dumme Latein mehr haben, das sowieso keiner sprach.
Erst die kriminelle Papst-Kirche hat dann ab 1200 Latein
wieder "kultiviert": Wer kein Latein konnte, durfte keine
hohen Ämter haben. Die "besten" Latein-Texte stammen nicht
aus dem Altertum, sondern aus dem 13. bis 16. Jh. aus dem
kriminellen Papst-Vatikan aus dem Ruinen-Rom. Der Vatikan
produzierte haufenweise gefälschte Dokumente, um nach den
Pestwellen und nach der Entvölkerung Europas haufenweise
Territorien für sich in Anspruch nehmen. In Unteritalien
entwickelte sich schliesslich ein eigener Dialekt zwischen
Latein und Griechisch, auf Sizilien das "Siziliano" etc.].
Grosse Kriege durch Rom gab es scheinbar nicht -
keine römischen Münzen mit Siegesmerkmalen vorhanden
Primitive, römische Landwirtschaft -- Eine kleine,
römische Flotte ab 260 v.Chr. -- Unterlegene, römische
Flotte - überlegene, gallische Flotte -- Das römische
Regierungsgebiet hatte kaum Geld für eine grosse Armee --
Die römische Münze mit einem Händedruck -- Römische Münzen
zeigen keine militärischen Siege - Punische Kriege und
militärische Siege gab es scheinbar nie -- Punische
Auswanderung nach Mittel-"Amerika"
Primitive, römische Landwirtschaft
-- es wird der mühsame Hakenpflug verwendet (S.57)
Eine kleine, römische Flotte ab 260 v.Chr.
Rom hat erst ab 260 v.Chr. eine eigene Flotte. Angeblich
wurde dafür ein punisches Schiff [Modell aus Karthago] in
Serie nachgebaut. Römer fuhren also mit phönizisch
aussehenden Schiffen (S.87). Für die punische Schiffsform
[Phönizier aus Karthago=Punier] der römischen Schiffe ist
jedoch kein Beweis vorhanden (S.88).
Unterlegene, römische Flotte - überlegene, gallische
Flotte
Cäsar (Drittes Buch, Kapitel 14) berichtet über 220
"ausgelaufene gallische Schiffe", die (Zillmer Zitat):
"höher gebaut und den römischen überlegen waren". (S.57)
Tacitus und Cäsar lügen über die Germanen laufend daher, sie
seien "halbwilde oder wilde Völkerstämme" gewesen. Konkrete
Bodenfunde widersprechen diesen römischen Lügen (S.57).
Das römische Regierungsgebiet hatte kaum Geld für eine
grosse Armee
Rom hatte überhaupt kein Geld für Kriege (S.103). Die Armee
der Stadt Rom gab es scheinbar gar nicht sondern es war
"eine Art Heer mit Angehörigen verschiedener
keltogermanischer Stämme und mit keltogermanischen
Offizieren". Allfällige Heere mit keltischen Führern waren
eigenständige Heere der keltogermanischen Völker. Für
Legionärsheere (S.113) war kein Geld vorhanden (S.103).
Die römische Münze mit einem Händedruck
Eine römische Denar-Münze aus dem Jahre 70 v.Chr. zeigt auf
der Rückseite, wie sich "Italia" und "Roma" die Hände
reichen. Dies lässt die Schlussfolgerung zu, dass Rom
überhaupt keine beherrschende Macht im Mittelmeerraum war,
sondern sogar mit Süditalien "Italia" auf Kompromisse
angewiesen war. Rom hat auch überhaupt kein Geld für Kriege
(S.103; aus: C. Martin: Wie stark erhellen die 'dark ages'
in Italien?" - Teil II; In: Zeitensprünge, 2/1995, 1995,
S.156).
[Es sind mehrere Münzen mit Händedruck vorhanden -
http://www.dirtyoldcoins.com/roman/id/Coins-of-Roman-Emperor-Antoninus-Pius.htm].
Römische Münzen zeigen keine militärischen Siege -
Punische Kriege und militärische Siege gab es scheinbar
nie
Die Tatsache, dass Rom gar keine grossen Kriege führte, ist
daran ablesbar, dass auf den römischen Münzen wichtige
"historische Ereignisse" gar nicht vorkommen (S.103). Martin
Zitat:
"Wer die römische Geschichte ausschliesslich anhand
numismatischer Quellen rekonstruieren wollte, erfährt von
wichtigen historischen Ereignissen überhaupt nichts. Vor
allem: Praktisch kein Wort, pardon, Gepräge, vom Ringen
gegen Karthago um die Macht im Mittelmeer! Müssen wir die
Punischen Kriege ins Reich der Fabeln verweisen?" (S.103; C.
Martin: Wie stark erhellen die 'dark ages' in Italien?" -
Teil II; In: Zeitensprünge, 2/1995, 1995, S.162)
Rom soll im Dritten Punischen Krieg 146 v.Chr. Karthago
erobert, zerstört und versklavt haben (S.239). Da aber auf
allen bisher gefundenen, römischen Münzen gar keine
militärischen Siege gefeiert werden, sind die Punischen
Kriege scheinbar eine absolute Lüge der gefälschten
Geschichtsschreibung (S.103) [und die
Fälschung der
Geschichtsschreibung in Rom ist - leider - KEINE Lüge,
sondern ist
Standard].
Die Punischen Kriege gab es NIE [13] - das ist
alles nur Kirchenpropaganda der Rom-Kirche, um im
Nachhinein Rom zu verherrlichen... |
Punische Auswanderung nach Mittel-"Amerika"
Es kann sein, dass aus irgendeinem Grund die Punier [die
Phönizier in Karthago] nach "Amerika" ausgewandert
sind (S.239), denn die Ziegelbauten von der
Tempelstätte von Comalcalco an der Karibik in Mexiko weisen
auf eine die europäische Ziegelbrennerei hin. Ausserdem
wurde in Comalcalco in Mexiko ein punischer Kalender
gefunden, und in Honduras fand man punische Amphoren
(S.237). Wenn man die römischen Münzen betrachtet, wo die
Punischen Kriege nirgendwo vorkommen, dann fanden die
punischen Seefahrten nach "Amerika" aber nicht wegen den
"Punischen Kriegen" statt (S.103).
Römische Seefahrt nach "Amerika" - Funde
Verbindungen zwischen "Amerika" und Rom mit Ananas
bewiesen -- Römische Münzen in den "USA" -- Römische Funde
in den "USA" - Karte -- Die Römer in Argentinien und Peru
-- Ein römisch-antiker Terracotta-Kopf in Mexiko
Verbindungen zwischen "Amerika" und Rom mit Ananas
bewiesen
In Pompeji sind zu sehen
-- eine Abbildung, die einem Plesiosaurier ähnlich sieht
(das ist ein Wasser-Dinosaurier von vor 208 bis 66 Millionen
Jahre [web02] - Es stellt sich die Frage: Woher sollen die
Maler in Pompei von Wasserdinos Kenntnis gehabt haben?)
-- und in Pompeji ist eine aus "Amerika" stammende Ananas zu
sehen (S.22).
Die Ananas in Pompeji ist in einem Fresko des Efebo-Hauses
abgebildet. Weitere Ananas-Früchte im antiken Italien
befinden sich
-- im Mosaik des Massimo-Thermen-Palasts in Rom und
-- in Fresken von Pompeji im Nationalen, Archäologischen
Museum von Neapel
-- und noch an vielen weiteren Orten, die noch auf ihre
Publikation warten [web03].
Pompeji: Freske aus dem Efebo-Haus mit einer Ananas [14] -
Nationalen, Archäologischen Museum von Neapel
Celloni-Grotte im Massimo-Palast in Rom: Ein Mosaik aus
der Augustus-Zeit zeigt eine Fruchtschale mit einer Ananas
(oben rechts) [15]
Statue aus dem römischen Regierungsbereich mit einer
Ananas in der Hand, 3.Jh. [16]
[Tja, die kriminelle Vatikan-Kirche hat scheinbar auch die
Herkunft der Ananas gefälscht. Kolumbus soll die Ananas nach
Europa gebracht haben? Aber Kolumbus hat doch zur Zeit der
Antike sicherlich noch nicht gelebt...]
Römische Münzen in den "USA"
Römische Münzen wurden zum Beispiel in Tennessee und in den
umliegenden Gebieten gefunden (S.16).
Fred Kingman war in den 1870er Jahren mit einem
Metalldetektor spazieren und fand am Wisconsin River [im
Bundesstaat Wiconsin bei den grossen Seen] alte Münzen im
Römischen Stil. Eine der Münzen trägt die Aufschrift
"Tetricus", eine seltene, römische Münze. Seit dem Bau des
Staudamms "Castle Rock" (1951 [web04]) ist das Fundgebiet
allerdings überflutet (S.16).
Karte von Wisconsin mit dem Wisconsin River [17] -
Theodore Arnovich fand 1946 eine römische Münze in seinem
Garten, die weiterhin in seinem Privatbesitz ist [leider
fehlt hier die Ortsangabe] (S.20).
Weitere Beispiele:
-- römische Münzen am Ohio-River in Kentucky gefunden
Römische Münzen am Ohio-River in Kentucky gefunden [18]
Römische Funde in den "USA" - Karte
In der Ortschaft Clinton im Bundesstaat Massachusetts wurde
eine über 1200 Jahre alte Öllampe aus dem östlichen
Mittelmeerraum gefunden. Zuerst dachten die Archäologen, es
handle sich um eine alte Pfeife der "amerikanischen"
Ureinwohner (S.17).
Weitere Beispiele:
-- hier ist gleich eine "amerikanische" Karte mit vielen
Funden:
|
Karte von "Amerika"
mit römischen Funden [19]
1. Römisches Schiffswrack an der Galveston Bay in
Texas
2. Römische Münzen in Phenix City in Alabama
3. Römische Münzen in Heavener in Oklahoma
4. Römische Münzen in Fayetteville in Tennessee
5. Römische Münzen in Cass County in Illinois
6. Römische Siedlung in Tucson in der
Arizona-Gegend
7. Römische Münze in einer alten Goldmine in
Darien in Panama
8. Ein grosser römischer Münzenfund an der Küste
von Venezuela
9. Römische Amphoren in Brasilien gefunden,
vielleicht aus Schiffswracks angeschwemmt
10. Griechisch-römische Kunst als Grabbeigabe in
Calixtlahuaca in Mexiko
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Römische Textplatte aus Jamaica
Auf Jamaica gab es 1692 ein heftiges Erdbeben. Der Tsunami
riss die Stadt Port Royal ins Meer, bei über 5000 Toten.
Ausgrabungen fanden 1969 bis 1970 statt (S.16), wo
vielleicht 5% der Artefakte ausgegraben wurden. Darunter
befindet sich eine Steinplatte mit lateinischen Buchstaben,
die die als römisch eingestuft werden (S.17).
Port Royal war die Hauptstadt von Jamaica, war aber auf
einer Halbinsel auf Sand gebaut. Bei Erdbeben rutschte
jeweils fast die ganze Stadt ins Meer oder wurde von
Tsunamis ins Meer gerissen, weil die Stadt auf Sand gebaut
war. Zuerst versank ein Teil der Stadt 1692 im Treibsand,
und dann nach einem Wiederaufbau 1907 wieder [web05].
[Eine römisch-lateinische Inschrift von Port Royal konnte
ich im Internet leider nicht finden, es fehlen
Publikationen].
Die Römer in Argentinien und Peru
In Argentinien und in Peru liegen römische Funde vor (S.15).
Ein römisch-antiker Terracotta-Kopf in Mexiko
Ein römischer Terracotta-Kopf aus Mexiko ist 1800 Jahre alt,
der kaum wie ein Ureinwohner mit Schlitzaugen aussieht,
sondern wirklich eher wie ein Römer (S.15).
1800 Jahre alter Terracotta-Kopf aus einem Grab in
Calixtlahuaca in Mexico - sieht eher wie ein
Mittelmeerbewohner aus, ist kein
Schlitzauge-Ureinwohner aus "Amerika" [24]
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<Pre-Columbian trans-oceanic contact [...]
A small terracotta
Roman head, showing a beard and European-like
features, was found in 1933 (in the Toluca
Valley, 72 kilometres southwest of Mexico
City) in a burial offering under three
intact floors of a pre-colonial
building dated between 1476 and 1510. The artifact
has been studied by Roman art authority Bernard
Andreae, director emeritus of the German Institute
of Archaeology in Rome, Italy, and Austrian
anthropologist Robert
von Heine-Geldern, both of whom stated that
the style of the artifact was compatible with
small Roman sculptures of the 2nd century.[38]
The identification of the head as Roman work from
the II-III century A.D. has been further confirmed
by Bernard Andreae, a director emeritus of the
German Institute of Archaeology in Rome, Italy.
According to Andreae "[the head] is without any
doubt Roman, and the lab analysis has confirmed
that it is ancient. The stylistic examination
tells us more precisely that it is a Roman work
from around the II century A.D., and the hairstyle
and the shape of the beard present the typical
traits of the Severian emperors period [193-235
A.D.], exactly in the ‘fashion’ of the epoch."
(Andreae cited in Domenici 2000: 29). On the other
hand, an examination of the field notes of the
archaeologist in charge of the excavation as well
as the site itself have not revealed, in either
case, signs of possible disturbances of the
context (Hristov and Genovés 1999).[39]
In 1999, the head was dated by Thermoluminescence
dating to 870 BCE–1270 CE.[40]
If genuine and if not placed there after 1492 (the
pottery found with it dates to between 1476 and
1510)[41]
the find provides evidence for at least a one-time
contact between the Old and New Worlds.[42]
However it is sometimes dismissed as a
deliberately planted hoax, perhaps intended as a
joke.[43]>
[An archaeologue has put there this figurine from
Antique Rome during excavation works].
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Übersetzung:
<Vor-kolumbianische trans-ozeanische
Kontakte [...]
1933 wurde (im Toluca-Tal,
72km südwestlich von Mexiko-Stadt) in Grabbeigaben
unter drei intakten vorkolonialen Gebäuden, die
auf 1476 und 1510 datiert werden, ein kleiner,
römischer Terracotta-Kopf gefunden, der einen Bart
und europäische Züge aufweist. Der Fund wurde von
Bernard Andreae begutachtet, eine römische
Kunst-Autorität und emerierter Direktor des
Deutschen Archäologischen Instituts in Rom
(Italien), ebenso vom österreichischen
Anthropologen Robert
von Heine-Geldern. Beide meinten, dass der
Stil des Funds mit kleinen römischen Skulpturen
des 2. Jh. übereinstimmt. [38]
Die Bestimmung des Kopfs als eine römische Arbeit
aus dem 2. bis 3. Jh. n.Chr. wurde auch von
Bernard Andreae bestätigt, ein emerierter Direktor
des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom
(Italien). Gemäss Andreae "ist [der Kopf]
zweifellos römisch, und die Laboranalyse
bestätigte, dass er aus dem Altertum stammt. Die
stilistische Untersuchung gibt uns präziser an,
dass es sich um eine römische Arbeit ungefähr aus
dem 2.Jh. n.Chr. handelt, und die Haartracht und
die Form des Barts repräsentieren typische Formen
der Severian-Herrscherzeit [193-235n.Chr.],
genauer gesagt ist es die 'Mode' dieser Zeit."
(Andreae Zitat in Domenici 2000: 29). Die
Ausgrabungsdaten ergaben keinen Widerspruch zu
diesem Zusammenhang (Hristov and Genové 1999). [39]
Im Jahre 1999 wurde der Kopf mit der Thermolumineszenz-Datierung
auf die Zeit zwischen 870 v.Chr. und 1270 n.Chr.
datiert. [40]
Wenn der Fund echt ist und nicht nach 1492
abgelegt wurde (die Tonfunde rundherum sind auf
zwischen 1476 und 1510 datiert) [41]
dann ist der Fund zumindest der Beweis für einen
einmaligen Kontakt zwischen der Alten und der
Neuen Welt. [42]
Manchmal wird der Fall auch als eine absichtliche
Fälschung betrachtet, der als Witz beabsichtigt
war. [43]>
[Irgendein Archäologe hat bei Ausgrabungen als
Witz ein Figürchen aus dem antiken Rom dort
hingelegt].
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Das "Römische Reich", das es nie gab, ab 180
n.Chr.
Der römische Regierungsbereich hat bis 300 n.Chr. ca. gar
keine einheitliche Währung - römische Münzen -- Falsche
"Römerstrassen"+falsche "Germania": Verdacht: Haben Rom
und die Kirche aus Neid gegen die alten Kulturen die alten
Bibliotheken vernichtet? -- Rom ab Cäsar: Die Armeen des
Cäsar waren auch Gallier, Kelten und Germanen - bis in
höchste Ränge -- Ergänzung: Komplexe Machtstrukturen in
römischen Legionen - ein "Römisches Reich" GAB ES NIE --
Vermutung: Lateinische Namen auf dern Landkarten wurden
erst ab dem 12.Jh. festgelegt -- Ergänzung: Asterix muss
umgeschrieben werden -- Der römische Limes war gar kein
Limes: Angeblich deportierte Dakier (heute Rumänen) --
These: Alle Kriege und Deportationen 180-350n.Chr. sind
erfunden -- Die Limes-Propaganda und die Wahrheit: Eine
Strasse am Rande des ewigen Sumpfs - Mitteleuropa=ewiger
Sumpf 180-350 n.Chr. -- Der Limes als "Turmkette" für
schnelle Nachrichten
Der römische Regierungsbereich hat bis 300 n.Chr. ca. gar
keine einheitliche Währung - römische Münzen
Das Römische Reich hat kein normiertes Münzsystem und
Währungssystem für den Fernhandel. Im Mittelmeerbereich
herrscht ein Pluralismus mit verschiedenen Münzsätzen mit
stärkerem oder schwächerem, römischen Anteil. Eine
Münzreform kommt erst mit dem römischen Kaiser Diokletian
(284-305 n.Chr.) (S.71; Thomas Fischer: "Die römischen
Provinzen", Stuttgart 2001, S.214).
Diokletian (284-305 n.Chr.), Büste [25] - erst mit Kaiser
Diokletian wird im römischen Regierungsbereich ein
einheitliches Münzsystem eingeführt.
Die etruskischen Münzen waren zuerst da, und erst [ab ca.
200 v.Chr.] werden überhaupt römische Münzen produziert
(S.103). Die Vereinheitlichung der Währung war Rom nicht so
wichtig. Viel wichtiger war dem armen Rom der Militarismus
und die "Befriedigung konkret auftretender Bedürfnisse ihrer
Truppen" [sprich: Geld, Raub und Frauenraub in Mitteleuropa]
(S.71; Thomas Fischer: "Die römischen Provinzen", Stuttgart
2001, S.214).
Die römischen Münzen wurden nach dem Vorbild der keltischen
Münzen entwickelt bzw. die römischen Münzen sind keltischen
oder griechischen Ursprungs. Ein Weltreich ist ohne
einheitliches Münzsystem nicht möglich (S.71). Viele Münzen,
die von konservativen Historikern als "römisch" bezeichnet
werden, sind in Wahrheit keltische und griechische Münzen,
z.B. mit dem Biga/Quadriga-Motiv aus dem damals griechischen
Sizilien (Syrakus) (S.71).
Römische Münzen sind nur Show und bezeugen mit ihren
lateinischen Inschriften nur, dass man eine neue Sprache
erfunden hat (S.111).
Falsche "Römerstrassen"+falsche "Germania": Verdacht:
Haben Rom und die Kirche aus Neid gegen die alten Kulturen
die alten Bibliotheken vernichtet?
Wenn man die gefälschten "Römerstrassen" und und die
gefälschte "Germania" als Propaganda gegen die
nordeuropäischen Völker betrachtet, so kommt noch ein
anderer Verdacht: Rom könnte auch die grossen Bibliotheken
der Frühzeit abgefackelt haben, um sich selbst als "Zentrum
der Zivilisation" darzustellen. Zillmer Zitat: "Mussten
deshalb die antiken Bibliotheken (u.a. in Alexandria), wenn
es sie denn je gab, brennen?" (S.56)
Rom ab Cäsar: Die Armeen des Cäsar waren auch
Gallier, Kelten und Germanen - bis in höchste Ränge
Gemäss Historiker Zillmer bestanden die Truppen des Cäsar
zum Teil aus gallischen Soldaten und waren gar keine Leute
aus Rom. Irmscher zählt in seinem "Lexikon der Antike" auf:
-- eine Legion [Infanterie] bestand aus 3000-4000 Mann
[Römer]
-- der [Infanterie] wurde eine Reitertruppe mit 2000-3000
zugeteilt [Römer]
-- ausserdem waren noch 4000-5000 Reiter aus gallischen
Stämmen [Gallier].
Und nun muss man noch wissen, dass die römischen Regierungen
[in ihrer arroganten Lügerei] Gallier und Kelten nicht
unterschieden haben. Somit sind also Gallier auch Germanen
oder Kelten. Und diese effizient denkenden Vertreter von
Mittel- und Nordeuropa - die Gallier, Kelten und Germanen -
waren scheinbar effizient denkende Leute, denn es gelang
ihnen, in römischen Armee-Einheiten bis in höchste,
militärische Ränge aufzusteigen. Historiker Pinnow fasst es
in seinem Buch "Deutsche Geschichte. Volk und Staat in 1000
Jahren" wie folgt zusammen (S.58):
Die "Germanen füllten die Legionen und stiegen zu den
höchsten Ämtern auf." (S.58; Pinnow "Deutsche Geschichte",
1929, S.14)
Die meisten römischen Heerführer waren Germanen (S.58; Buch
von R. Browning: Justinian und Theodora; Herrsching 1992,
S.13).
Ab 255 n.Chr. waren alle römischen Heerführer Germanen
(S.58; Buch von J. v. Elbe: Die Römer in Deutschland;
München 1984, S.15).
Ergänzung:
Komplexe Machtstrukturen in römischen Legionen -
ein "Römisches Reich" GAB ES NIE
Das heisst, die wirklichen Machtstrukturen im
europäischen Raum während des Altertums waren viel
komplexer und sind bis heute kaum erforscht. Einen
einheitlichen, römischen Machtbereich scheint es
somit in Mitteleuropa nicht gegeben zu haben,
sondern es standen kriminell-korrupte Interessen
im Vordergrund. Das "Römische Reich" wurde von der
kriminell-satanistischen Rom-Kirche ERFUNDEN, um
Rom als Machtzentrum zu verherrlichen.
Römisches Reich GAB ES NIE, ist GELOGEN, ist
eine Erfindung der kriminell-satanistischen
Rom-Kirche [29]
Vermutung: Lateinische Namen auf dern
Landkarten wurden erst ab dem 12.Jh.
festgelegt
Die lateinischen Namen für geografische Orte
in Mitteleuropa wurden wahrscheinlich erst
durch die kriminell-satanistische Rom-Kirche
ab dem 12. und 13. Jh. festgelegt, als die
Rom-Diktatur in Europa mit gefälschten
Dokumenten und mit der Inquisition nach dem
Verlust der Kreuzfahrerstaaten zu wirken
begann (!).
Ergänzung: Asterix muss umgeschrieben
werden
Auch die ganzen Asterix-Comics gegen "Römer"
sind gelogen und müssen umgeschrieben werden,
wobei die wirklichen, damaligen Strukturen in
Europa bis heute nicht aufgedeckt sind und man
die Asterix-Comics somit noch gar nicht
umschreiben kann. Also am besten ganz
seinlassen.
Gallisches Dorf von Asterix scheint GELOGEN [30]
- denn das Römische Reich gab es nachweislich
NICHT sondern ist alles nur Propaganda der
Rom-Kirche.
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Der römische Limes war gar kein Limes: Angeblich
deportierte Dakier (heute Rumänen)
Der "Limes" war eine Strasse mit
Turmkette am ewigen Sumpf [9] - Karte mit Dakien [31]
Die alte Geschichtsschreibung behauptet, es habe ab Ende des
1. Jh. n.Chr. eine militärisch gesicherte Grenzstrasse
"Limes" gegeben (S.58), mit Grenzbefestigungen, Wällen,
Gräben, Wachtürmen, Palisaden und Kastellen, ca. 550km lang,
und es sollen dort zur Verteidigung gegen die nördlichen
Völker bis zu 100.000 Mann stationiert gewesen sein (in:
Gehl: Deutsche Geschichte in Stichworten, Heft 1, Breslau
1938, S.14). Neuere Schätzungen schätzen 30.000 Mann (S.59).
Weitere Berichte [der alten Geschichtsschreibung mit der
Rom-Kriegspropaganda] besagen, dass speziell zur Bewachung
des Limes Leute aus dem besetzten Dakien (heute Rumänien)
aus angesiedelt wurden (Czysz et.al.: Die Römer in Bayern;
Stuttgart 1995, S.80). Zuerst wurde Dakien ANGEBLICH in
mehreren Kriegen unterworfen, also 101/102, dann 105/106
noch einmal, und 107 wurde Dakien ANGEBLICH zur römischen
Provinz erklärt (Irmscher: Lexikon der Antike 1984, S.580).
Und die überlebenden Männern aus Dakien wurden ANGEBLICH ins
sumpfige Hinterland zum Limes deportiert (S.59). [Die Frauen
wären dann versklavt worden]. Zillmer vermutet auch, dass
das Land in Ruinen belassen wurde (S.59). [Beweise?]
Die CIA-Wikipedia berichtet:
Dakien hatte damals eine hochentwickelte Kultur mit Handwerk
mit Eisen-, Silber- und Goldverarbeitung. Angeblich wurden
die Dakier dann undiszipliniert und griffen Nachbarstaaten
an, angeblich auch Rom, was nicht nur Strafexpeditionen
provoziert haben soll, sondern was in Rom den Plan der
Zerschlagung Dakiens provoziert haben soll (Wikipedia:
Dakien:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dakien).
[These: Alle Kriege und Deportationen 180-350n.Chr. sind
erfunden
Es ist anzunehmen, dass die Angriffe Dakiens ERFUNDEN sind,
um Rom als "Ordnungsmacht" darzustellen. Das Alte Rom und
die Rom-Kirche haben mit Propaganda und mit Intrigen
normalerweise alles angegriffen, um neue Gebiete
auszurauben, weil Rom nie Geld hatte. Das gilt für das Alte
Rom und auch für den Vatikan. Scheinbar fehlten Minen auf
dem Gebiet Roms...]
Die Limes-Propaganda und die Wahrheit: Eine
Strasse am Rande des ewigen Sumpfs - Mitteleuropa=ewiger
Sumpf 180-350 n.Chr.
Das Europa der Antike war voller Sümpfe - auch die Gegend
hinter dem Limes [32] - durch einen Sumpf kann kaum jemand
angreifen (!!!).
Die Technik, Sümpfe trockenzulegen (Drainage), wurde
vermutlich erst ab ca. 1400 entwickelt und angewandt.
Die alte Geschichtsschreibung der
kriminell-satanistisch-schwulen Papst-Kirche behauptet, der
Limes habe installiert werden müssen, um "Barbaren" aus
Mitteleuropa abzuwehren. Mit einem Lattenzaun solle das
gehen mit spärlicher Bewachung. Dabei hat nicht einmal die
Chinesische Mauer die Mongolen abhalten können (S.59).
Bei der Analyse stellt sich heraus: Der Limes diente kaum
als Grenzbefestigung sondern als bewachte Verbindungsstrasse
mit Soldaten, Kastellen und Maut zur Instandhaltung [und mit
Herbergen zur Übernachtung]. Die Berichte besagen folgendes:
Auf die Trockenperiode zwischen 120 v.Chr. bis 180 n.Chr.
(die "gallo-römische Zeit") folgte eine regenreiche Periode
bis 350 n.Chr., wobei auch in der Trockenperiode Mittel- und
Osteuropa noch voller Moore und Sümpfe blieb (S.60).
Die Historiker H. Gams und R. Nordhagen beschreiben in ihrem
Buch "Postglaziale Klimaänderungen und Erdkrustenbewegungen
in Mitteleuropa" (München 1923, S.306) die Landschaft in
Mitteleuropa so. Zillmer Zitat:
<In der kurzen Trockenperiode um -120 bis 180
(gallo-römische Zeit) konnten die Länder "Gallien, Germanien
und Britannien ... ihren sumpfigen Charakter nicht ablegen",
und dass in der folgenden Zeit bis 350 "die holländischen,
norddeutschen und dänischen Moore stark gewachsen sind,
beweist die Lagerung der frühgermanischen
Moorleichen..."> (S.60)
[Es wurden scheinbar Moorleichen in der Erde an Orten
gefunden, wo heute keine Moore mehr existieren bzw. wo die
Moore ausgetrocknet sind].
Torf war dermassen verbreitet, dass die Herrschenden in
Mitteleuropa haufenweise
Bohlenwege anlegen
mussten. In Oberbayern bei Übersee wurde im Moor "Sossauer
Filz" noch ein solcher "römischer Bohlenweg" gefunden. Der
Bohlenweg liegt auf einer 3m dicken Torfschicht und war
selbst mit einer 50cm dicken Torfschicht überdeckt (S.60).
[Das heisst, in der regenreichen Periode zwischen 180 und
350 n.Chr. lief auf dem Landweg in Mitteleuropa so gut wie
gar nichts mehr. Strassen gab es kaum und Wege waren zum
grossen Teil auf Stelzen gebaut (
Bohlenwege).
Kriege konnten also NICHT stattfinden. Auch die Gletscher
rückten in dieser Zeit vor. Die Alpen und andere Gebirge
blieben vereist und blockiert. Die fruchtbaren Flächen waren
rar gesät. Entwässerungstechnicken (Drainage, Dränage) waren
noch unbekannt].
Bohlenweg (Weg auf Stelzen) [33] - Kriege sind auf
Bohlenwegen unmöglich.
Diese geografischen Bedingungen lassen gemäss Historiker
Zillmer die Schlussfolgerung zu, dass der Limes eine
Verkehrsverbindung durch sumpfiges Gelände war. Gleichzeitig
lag die Verbindungsstrasse am Rande eines
Überflutungsgebiets, das überwacht werden sollte. Die
Soldaten hielten gleichzeitig die Strasse instand. Kriege
gab es dort KEINE, weil alles nur Sumpfgelände war. Die Maut
diente dem Unterhalt der Grenztruppen (S.60). Zillmer Zitat:
<Nach meiner Überzeugung hatte der Limes demnach eine
ganz andere Funktion, denn er lag am Rande eines ehemals
überfluteten Gebietes, das zu dieser Zeit noch grossflächig
sumpfig war. Der Limes könnte daher der Beobachtung des
durch Überflutungen gefährdeten Gebietes gedient haben und
war gleichzeitig eine wahrscheinlich mautpflichtige
Verbindungsstrasse, die durch Soldaten instandgehalten
wurde. Deshalb war nur eine geringe Sollstärke der
Grenztruppen notwendig. Die Einnahmen könnten der
Finanzierung des Unterhalts der Grenztruppen gedient haben.
Wer sollte sie sonst bezahlt haben?> (S.60)
Der Limes als "Turmkette" für schnelle Nachrichten
Beim Limes sind die Wachtürme in einer Sichtweite von 200
bis 1000m gebaut. Der Limes war nichts anderes als eine
Turmkette für schnellen Informationsaustausch mit Signalen,
Rauch und Lichtzeichen (S.75):
-- Blendzeichen am Tag durch Spiegel
-- Lichtzeichen mit einer Kerze und einer davor
aufgestellten, mit Wasser gefüllten Glaskugel in der Nacht
(S.73).
Ein Spiegel blendet mit Sonnenlicht [34]
Rauchzeichen (S.73) [waren wohl in der Regenperiode von 180
bis 350 n.Chr. wohl eher nicht möglich].