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Kolumbus kam als Letzter

12b. Der Stadtstaat Rom

Das "römische" Rom - Zusammenfassung -- Details zum Stadtstaat Rom -- Wie das Latein erfunden wurde -- Grosse Kriege durch Rom gab es scheinbar nicht - keine römischen Münzen mit Siegesmerkmalen vorhanden -- Römische Seefahrt nach "Amerika" - Funde -- Das "Römische Reich", das es nie gab, ab 180 n.Chr.

Antikes Rom in einer Malerei  Der
                "Limes" war eine Strasse mit Turmkette am
                ewigen Sumpf  Karte mit
                5mal Rom in Europa
Antikes Rom (Malerei) [1] - Der "Limes" war eine Strasse mit Turmkette am ewigen Sumpf [9] - Rom-Propaganda: Karte mit 5mal Rom in Europa [10]

aus: Hans-Joachim Zillmer: Kolumbus Kam als Letzter; Herbig-Verlag, 3. Auflage 2012

präsentiert von Michael Palomino (2016)

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12b. Der Stadtstaat Rom 

Das "römische" Rom - Zusammenfassung

Rom war nur eine von vielen etruskischen Städten - mit Werken von Etruskern, Dorern und Griechen -- Rom und sein Umland - Klimaoptimum 120 v.Chr. bis 180 n.Chr. -- Lügner Tacitus -- Lügner Julius Cäsar -- Limes=Strasse mit Turmkette am Rande des ewigen Sumpfs -- Die Rom-Propaganda der Lügen-Kirche: Mehrere Städte werden als "Rom" bezeichnet - Rom existiert gleich 5mal in Europa -- Das griechische Byzanz (mit Hauptstadt Konstantinopel, 330-1453) -- Roms Niedergang während der Völkerwanderung 44-700 n.Chr. - Rom unter griechischer Verwaltung von Byzanz - dann Ruinenstadt -- Latein geht als Verwaltungssprache für Dokumente verloren

Rom war nur eine von vielen etruskischen Städten - mit Werken von Etruskern, Dorern und Griechen
Antikes Rom in einer Malerei  Antikes Rom, Kolosseum
Antikes Rom (Malerei) [1] - Antikes Rom, Kolosseum (Visualisierung von google) [2]
Antikes Rom, Stadtplan
Antikes Rom, Stadtplan [3]
Rom um 200 v.Chr. war nur ein Stadtstaat
Rom um 200 v.Chr. war nur ein Stadtstaat [0]

Rom und sein Umland - Klimaoptimum 120 v.Chr. bis 180 n.Chr.
Zufällig entwickelt sich der Stadtstaat Rom in einer Warmphase, die fälschlicherweise als das "Römische Klimaoptimum" bezeichnet wird (S.318). Diese Trockenperiode fand zwischen 120 v.Chr. und 180 n.Chr. statt und wird auch als die "gallo-römische Zeit" bezeichnet (S.60).


[Die Stadt hiess damals noch gar nicht "Rom"]. Rom war eigentlich nur ein Stadtstaat, und ziemlich arm (S.58). Mehrere römische Kaiser kamen aus Mitteleuropa aus Keltogermanien, so u.a. Galerius, Mark Aurel, Caracalla, Antonius Pius (S.113). Unteritalien und Sizilien blieben griechisch (S.92). Oberitalien war erst ab Cäsar römisch (S.92). An Architektur wurde nichts Neues entwickelt, sondern es war alles von den Etruskern, Dorern und Griechen (S.93).

Mönche aus Rom erfanden dann das Latein, das eine Dokumentssprache und Archivsprache für ganz Europa wurde, aber nie gesprochen wurde (S.231, 67, 104-105).

Latein als Archivsprache -
                hier auf einem Weihestein aus Köln  Weihestein
                auf Latein in Köln, Beschreibung
Latein als Archivsprache - hier auf einem Weihestein aus Köln [4] - Weihestein auf Latein in Köln, Beschreibung - [5]

Basis für das künstliche Latein ist Althochdeutsch (S.111-112).

Die Landwirtschaft Roms geht noch mit dem Hakenpflug (S.57). Eine eigene, kleine Flotte ist erst ab 260 v.Chr. vorhanden (S.87-88). Andere Flotten wie die gallische Flotte sind weit überlegen (S.57).

Lüge und Rufmord sind Techniken von Tacitus und Cäsar, die Germanen als "Halbwilde" oder "wilde Volksstämme" darzustellen (S.57).

Lügner Tacitus, Profil  Lügner Julius Cäsar, Büste
Lügner Tacitus, Profil [6] - Lügner Julius Cäsar, Büste [7]



Lügner Tacitus stellte die Germanen in seiner "Germania" als "Halbwilde" dar, um in Rom zu "punkten. Gleichzeitig wird die eigene Kriminalität mit Todesstrafen und Tierhetzen im römischen Machtbereich verschwiegen.

Lügner Julius Cäsar bezahlte seine Schuldein Rom, indem er die Ureinwohnerkulturen Mitteleuropas zerstören liess - bzw. mit Massenraub in Mitteleuropa gegen Franken und Germanen etc. bezahlte Cäsar seine Schulden in Rom - bis nach England hinauf zerstörte er alles, bis er durch Intrigen in Rom ermordet wurde. Literatur z.B.: Claude Cueni: Cäsars Druide (1998)

Die Kirche folgte Cäsar nach und zerstörte die Ureinwohner Europas nach der Niederlage der Kreuzfahrerstaaten restlos bis Grönland und Sibirien...

Rom hat kaum Geld für eine grosse Armee (S.103), und die Armeeführer sind Kelten und Keltogermanen (S.113). Erst nach 300 n.Chr. hat Rom eine einheitliche Währung (S.71). Römische Münzen sind nur Show und bezeugen mit ihren lateinischen Inschriften nur, dass man eine neue Sprache erfunden hat (S.111).

Römische Münze aus Köln, 262
                n.Chr. Germanisch-Römisches Museum Köln
Römische Münze aus Köln, 262 n.Chr. Germanisch-Römisches Museum Köln [8]


Limes=Strasse mit Turmkette am Rande des ewigen Sumpfs
Der Limes war kein Limes sondern eine Strasse am Rande des ewigen Sumpfs (S.59,60) mit einer Turmkette für schnelle Nachrichtenübermittlung (S.73,75).

Der "Limes" war eine
                Strasse mit Turmkette am ewigen Sumpf
Der "Limes" war eine Strasse mit Turmkette am ewigen Sumpf [9]

Die Rom-Propaganda der Lügen-Kirche: Mehrere Städte werden als "Rom" bezeichnet - Rom existiert gleich 5mal in Europa
Die Lügenpropaganda Roms bringt es mit sich, dass mehrere Städte "Rom" genannt werden:
-- Byzanz (griechisch: Byzantion) bzw. ab 330 n.Chr. Konstantinopel wird als "Ost-Rom" bezeichnet (S.102)
-- Trier wird als "Roma Secunda" bezeichnet (S.110)
-- auch Aachen wird als "Roma Secunda" bezeichnet (S.111)
-- ein Ort auf der schwedischen Insel Gotland wird auch "Roma" genannt, obwohl die Latein-Kirche dort nie war (S.108).

Karte mit 5mal Rom in Europa
Karte mit 5mal Rom in Europa [10]

[Sie werden es nicht glauben: Bis heute (2016) lehren die Gymnasien in Europa die Rom-Propaganda und lassen das Buch von Historiker Zillmer mit all seinen Beweisen gegen die Rom-Propaganda beseite, z.B. die Webseite http://www.laurentianum.de/lgcaes09.htm (!!!)].

Das griechische Byzanz (mit Hauptstadt Konstantinopel, 330-1453)
Byzanz [griechisch: Byzantion] ist rein griechische Kultur (S.120). [
Ost-Rom ist also niemals ein "Rom", sondern eher ein Ost-Athen oder ein Athen II.].

Ab 330 produziert Rom sein Geld im Ausland in Byzanz. Byzanz ist die römische Münzstätte mit Münzen mit dem Schriftzug "Roma" drauf (S.102). Ab 395 nach der Teilung ist Byzanz stabil (S.102), dann folgen Besetzungen in Nordafrika durch Wandalen und Ostgoten (S.102).

Roms Niedergang während der Völkerwanderung 44-700 n.Chr. - Rom unter griechischer Verwaltung von Byzanz - dann Ruinenstadt

Rom wird mehrfach geplündert und abgebrannt [so wie andere Städte der Region auch] (S.99).

[Scheinbar macht sich hier die Rom-Propaganda in einem negativen Effekt bemerkbar: Mitteleuropa meint, Rom sei das Machtzentrum im Mittelmeerraum. Es kann aber auch wieder alles von der kriminell-satanistischen Rom-Kirche gelogen sein, um Mitleid zu schinden].

Rom wird angeblich 410 von den Goten besetzt (S.82). 439 wird Karthago von Wandalen und Alanen besetzt (S.62). 455 wird dann auch Rom von den Wandalen besetzt (S.93) und zerfällt immer weiter (S.82). 546 wird Rom durch die Ostgoten besetzt (S.93). 552 kommt Rom unter griechische (!) Verwaltung des griechischen Byzanz (S.82,102), das seit 330 n.Chr. "Konstantinopel" heisst [web01].

Karte: Byzantinisches Reich um
                550  Karte:
                Byzantinisches Reich um 867
Karte: Byzantinisches Reich um 550 [11] - Karte: Byzantinisches Reich um 867 [12]

Rom wird ab 600 immer mehr zur Ruinenstadt (S.82). Griechische Gebiete in Unteritalien bleiben griechisch (S.102).

[Konstantinopel mit der orthodoxen Kirche weitet seinen Einfluss bis Moskau aus und hält sich bis 1453, bis die Muslime mit ihrem Fantasie-Mohammed Byzanz plündern und den Religionswechsel durchsetzen...]



Details zum Stadtstaat Rom

Rom ohne Minen - kein Geld -- Römische "Kaiser" heissen nur so und kommen aus Keltogermanien -- Unteritalien und Sizilien bleiben griechisch -- Oberitalien wird erst ab Cäsar römisch -- Einen römischen Baustil gibt es gar nicht - es war alles schon vorher da: Etrusker, Dorer, Griechen -- Levante-Küste (Phönizien) mit neuen, griechischen Bauten -- "Aussenpolitik": Das primitive Rom unterscheidet Gallier und Kelten nicht...

Rom ohne Minen - kein Geld
Rom war eigentlich nur ein Stadtstaat, ziemlich arm im Vergleich zu den grossen Reichen im Norden [und in Afrika]. Rom verfügte kaum über eigene Gold- und Silberminen (S.58). Rom war nur ein Chaos ohne Minen, ohne Gold- und Silberbergwerke (S.99). Ein Römisches Reich gab es nicht (S.114)

[Das "Römische Reich" in den Geschichtsbüchern ist nur eine Fiktion der Papst-Kirche, um Rom als geistiges Zentrum in den Menschen zu verankern, und um den Papst-Sitz Rom zu rechtfertigen].

Römische "Kaiser" heissen nur so und kommen aus Keltogermanien
Mehrere römische Kaiser kommen aus Mitteleuropa aus Keltogermanien, so u.a. Galerius, Mark Aurel, Caracalla, Antonius Pius (S.113).

Unteritalien und Sizilien bleiben griechisch
Unteritalien und Sizilien bleiben griechisch. Es dominieren die griechischen Tempel. Die Mittelklasse ist gemischt mit Etruskern, Griechen, Venetern und Umbrern (S.92). Zillmer bezieht sich auf Mario Torelli "Die Etrusker" (Frankfurt / New York 1998, S.208). Zitat:

<Süditalien und Sizilien waren bis zur Übernahme durch den germanischen Stamm der Lombarden in griechischer Hand. Die vielen griechischen Tempel bezeugen es. "Im 'emporium' [Hafenlager] von Spina leben neben einer äusserst aktiven Mittelklasse gemischter Herkunft, die sich aus Etruskern und Griechen, aber auch aus Venetern und Umbrern zusammensetzt und kulturell stark von Griechenland geprägt ist..." (Torelli, 1998, S.208).> (S.92)

Oberitalien wird erst ab Cäsar römisch
Bis kurz vor dem Jahr 0 ist Norditalien keltisch und wird erst mit Caesar und Augustus römisch regiert (S.92). Zillmer Zitat:

<Kurz vor der Zeitenwende war Norditalien noch in keltischer Hand.> (S.92; aus: Bertelsmann, Lexikon Geschichte, S.661)

<Staatsrechtlich  [...] gehörte das keltische Norditalien [...] erst seit Caesar und Augustus endgültig zu Italien.> (S.92; aus: Johannes Irmscher: Lexikon der Antike, Leipzig 1984, S.260).

Einen römischen Baustil gibt es gar nicht - es war alles schon vorher da: Etrusker, Dorer, Griechen
Es ist alles Griechisch, was in Rom gebaut wird. Das römische Komposit-Kapitell ist eine Mischung aus verschiedenen, griechischen Säulenordnungen aus ionisch und korinthisch. Die römisch-dorische "Kunst" ohne Schmuck und Kanneluren ist von der toskanischen abgeschaut, ist also ein etruskischer Baustil. Säulen, die als römisch-dorisch bezeichnet werden, sind ein modifizierter griechisch-dorischer Baustil, den auch die Etrusker hatten, und der durch Handelsbeziehungen und verwandtschaftliche Beziehungen auch bei den Keltogermanen bekannt war (S.93).

Den Bogenbau haben zum Beispiel nicht die Römer erfunden, sondern wurde schon von Griechen und Etruskern beherrscht. Alte Aquädukte um Rom mit vielen Torbogen sind etruskisch und nicht römisch (S.94). Auch die Ziegelbauweise mit Mörtel ist keine Erfindung der "Römer" sondern wurde schon lange vorher in Griechenland und im keltogermanischen Reich angewandt und durch die Etrusker nach Rom gebracht (S.95).

Rom baut auf etruskischen Fundamenten neue griechische Tempel auf (Jupitertempel) (S.99).

Auch nach der Ermordung von Cäsar wird weiterhin der griechische Baustil verwendet und nichts Neues entwickelt, was man "römisch" nennen könnte (S.93). Zillmer Zitat:

<Die römischen Baustile sind bis ins 1. Jh. hinein etruskisch und griechisch. Insbesondere die tuskische (toskanische) Säulenanordnung wird weiterhin verwendet. der Jupitertempel auf dem Kapitol in Rom soll im 1. Jh. auf einem etruskischen Fundament erneuert worden sein: "mit griechischen Spolien (Säulen), aber auch nach etruskischem Muster mit Freitreppe und Podium" (S.93); aus: Wilfried Koch: Baustilkunde, 22. Auflage Gütersloh 1998, Band 1, S.33).>

Und da sind weitere Bauten im schmucklosen, etruskischen Stil (S.93). Koch Zitat:

"Seine Gerichtetheit wird für alle römischen Sakralbauten bestimmend. Rundbauten der Kaiserzeit vom Augustus-Mausoleum, begonnen 28 v.Chr., bis zur 'Engelsburg', der Grabstätte Hadrians, vollendet 139 n.Chr., haben etruskische Tradition, und selbst die 'Römische Wölfin' ist eine truskische Plastik." (S.93; aus: Koch ebenda, S.30-31)

Der Vesta-Tempel, ein Rundtempel am Tiber, ist von 20 korinthischen Säulen umgeben, wobei die Kapitelle aber nicht zu den Säulen passen und erst später aufgesetzt sind. Die Ergänzung der Kapitelle erfolgte erst nach 1400 [nach Ausgrabungen durch die Papst-Kirche] (!!) (S.94).

Ab Augustus wird nicht mehr griechisch, sondern nur noch römisch - also etruskisch gebaut (S.93). Koch Zitat:

"In augusteischer Zeit (31 v.Chr. bis 14 n.Chr.) mündet die griechisch-hellenistische Kunst schliesslich und endgültig in die römische." (S.93; aus: Koch ebenda, S.30-31)

Auch die Mosaike in Rom sind nicht "römisch" (S.94).

Auf der Markussäule sind Fachwerkbauten der Keltogermanen abgebildet (S.95).

Levante-Küste (Phönizien) mit neuen, griechischen Bauten
Insgesamt gesehen stehen die schönsten, griechischen Tempel der Römerzeit nicht in Rom, sondern zum Beispiel in Baalbek an der Levante-Küste (S.93-94). Der Bacchus-Tempel in Baalbek stammt z.B. aus dem 2. Jh. und weist einen korinthischen Peripteros (griechischer Tempel mit einem umlaufenden Säulengang) mit doppelter Frontsäulenreihe auf (S.94). Römer haben also im griechischen Stil sogar neu gebaut. Die römischen Kolonien waren also griechische Kolonien (S.94). Zillmer Zitat:

<Bei meinem Besuch dieser eindrucksvollen Anlage musste ich feststellen, dass der nach dem römischen Gott des Weines benannte Bacchus-Tempel aus dem 2. Jh. einen korinthischen Peripteros (griechischer Tempel mit einem umlaufenden Säulengang) mit doppelter Frontsäulenreihe darstellt. Warum stehen eigentlich die eindrucksvollsten, im griechischen Stil errichteten römischen Tempel in den angeblichen Kolonien, wie im Libanon, und nicht in Rom? Waren die römischen vielleicht griechische Kolonien?> (S.94)

"Aussenpolitik": Das primitive Rom unterscheidet Gallier und Kelten nicht...
Die Rom-Propaganda behauptet immer wieder, alle Nachbarländer seien "Barbaren" (S.61).

[Das ist eine klare, militärische Hetztaktik, zu Kriegen gegen alle Nachbarländer zu ermuntern. So macht es die "USA" ebenso seit 1948 gegen alle Länder, die an das zionistische Israel grenzen und seit 2001 gegen alle muslimischen Länder des Nahen Ostens mit Ausnahme der Saudi-Staaten mit der Erfindung, Flugzeuge seien im WTC gelandet und hätten so die Türme zum Einsturz gebracht...]

Diese "Barbaren" sollen gemäss den römischen Lügnern sein:
-- Kelten im Westen
-- Skythen im Norden
-- Inder im Osten
-- Libyer m Süden (S.61). Zillmer Zitat:

<Die Antike kannte nur vier grosse barbarische Urvölker rund ums Mittelmeer: Im Westen die Kelten, im Norden die Skythen, im Osten die Inder und im Süden die Libyer (Nordafrikaner).> (S.61)

Bei diesem systematischen Rufmord unterscheidet die römische Kriegspropaganda nicht unter Kelten und Galliern, sondern für die Rom-Lügner sind das alles einfach nur "Kelten" (S.58). Zillmer Zitat:

<Die Römer unterschieden nicht zwischen Galliern und Kelten, bezeichneten Kelten als Gallier.> (S.58)

[Die ewige Kriegspropaganda Roms braucht Gallier und Kelten nicht zu unterscheiden, denn der Raub bleibt ja derselbe...]


Wie das Latein erfunden wurde

Das Althochdeutsche war die Grundlage für das künstliche Latein -- Die Entwicklung des lateinischen Alphabets - Latein als Archivsprache / Urkundensprache / Kanzleisprache -- Sprachen im römischen Regierungsbereich - Latein wurde NIE gesprochen

Das Althochdeutsche war die Grundlage für das künstliche Latein

Die althochdeutschen Dialekte gab es immer schon, und daraus wurde das Latein gedrechselt (S.111). Latein wurde vom Althochdeutschen abgeleitet (S.231). Das heisst, wenn man die Lehnwörtern in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt, kommen althochdeutsche Formulierungen dabei raus, und eigenartigerweise keine Formulierungen anderer Sprachen (S.112). Zillmer Zitat:

<Merkwürdig ist aber, dass, wenn man angebliche Lehnwörter im Deutschen zerlegt, gute und sinnvolle althochdeutsche Satzteile herauskommen, die genau der Bedeutung des Wortes entsprechen, niemals aber in anderen Sprachen, von denen sie ja abstammen sollen.> (S.112)

Viele lateinische und griechische Vokabeln stammen aus dem Althochdeutschen und nicht umgekehrt, dies bestätigt auch Pezeron in seinem Buch "De la nat.&langve de Celtes", welches schon bei Egenolff 1735 erwähnt wird (S.112; Johann August Egenolff: Historie der Teutschen Sprache; Leipzig 1735, Band 1, S.122).

Man nehme z.B. das lateinische Wort "informatio", das aus dem Althochdeutschen "forma" und "tuon" kommt (S.111) und somit eine urdeutsche Formulierung ist: "in die form tuen" ("in die Form setzen") (S.112).

Man nehme z.B. das lateinische Wort "instalatio", das zu Althochdeutsch zu "in stalla tion" zerlegt wird. Der Wortteil in-stal heisst "an der Stelle" oder "anstatt", tio ist wieder das Kürzel für "tuon" (tun), und somit heisst die Formulierung "an die Stelle tuen" [bzw. auf Neuhochdeutsch heisst die Formulierung dann "an die Stelle setzen"].

[Der Wortteil "tio" als "tuen" bzw. "tun" kommt in allen anderen Sprachen nicht vor, französisch "faire", spanisch "hacer", italienisch "fare", ev. noch vom Englischen "do", aber Engländer waren ja im Mittelmeerraum eher nicht vorhanden...]

Die Entwicklung des lateinischen Alphabets - Latein als Archivsprache / Urkundensprache / Kanzleisprache

Aus den altgriechischen Buchstaben wurden die lateinischen Buchstaben entwickelt, eine Erfindung gewisser Mönche (S.67). Die Mönche erfinden das Latein als Abwandung des Altgriechischen. Ältere, lateinische Inschriften in "Vulgärlatein" sind eigentlich altgriechische Texte in lateinischer Schrift (S.231).

Latein war eine Archivsprache und wurde  nicht gesprochen. Latein wurde vor allem von der Verwaltung und in der kriminell-satanistischen Kirche benutzt, war aber auf Rom beschränkt (S.104). Nur wegen der Kirche wurde Latein überhaupt entwickelt (S.105). Niemand sprach Latein, sondern es wurden alle anderen Sprachen gesprochen (S.105).

Latein wurde auch benutzt
-- für die römischen Münzen (S.111)
-- für die "Romanisierung" deutsch-keltischer oder griechischer Namen als "Zusatzname" (S.111).

Sprachen im römischen Regierungsbereich - Latein wurde NIE gesprochen

Lateinisch als gesprochene Sprache gibt es auch zu Zeiten eines Machtbereis Roms nicht, sondern Latein wird nur von der Verwaltung, Kirche und vom Militär als Archivsprache und Urkundensprache (S.104) bzw. als Kanzleisprache eingeführt (S.107). Latein ist nie eine Muttersprache (S.107). Zillmer:

<Einigkeit besteht [...] darüber, dass als Schriftsprache der Verwaltung und des Militärs, aber auch und gerade der Kirche, Latein verwendet wurde.> (S.104)

Die Menschen in Rom sprechen einen Mischmasch aus Griechisch und keltischen Sprachen [z.B. Etruskisch] oder Skythisch (S.104; aus: Johann August Egenolff: Historie der Teutschen Sprache; Leipzig 1735, Band 1, S.19). Zillmer Zitat.

<Im Gegensatz zur gültigen Lehrmeinung bewies neben anderen Gelehrten Daniel Georg Morhof (1639-1691), "dass auch die Römer anfänglich so eine Sprache gehabt, welche aus dem Griechischen und Barbarischen [Keltisch, Etruskisch, Skythisch] vermischt gewesen sei" und andere Wissenschaftler, "dass auch die Lateiner von den Skythen ursprünglich hergekommen" (Egenolff, 1735, Teil 1, S.19) sind, also in der keltischen (skythischen) Kultur wurzeln.> (S.104)

Latein wurde nirgendwo gesprochen und schon gar nicht adaptiert, sondern es wurden keltische und griechische Sprachen gesprochen (S.105). Zillmer bezieht sich dabei auf Egenolff "Historie der Teutschen Sprache", Leipzig 1735:

<Es gab zu keiner Zeit Völker, die Lateinisch als Muttersprache adoptierten. Es gab auch keine Völker, die seinerzeit Italienisch, Deutsch oder Englisch sprachen. Die keltischen Völker besassen in ganz Europa und darüberhinaus eine gemeinsame Sprache, die "keine andere als die, so man zu den ältesten Zeiten die Scythische (skytische) und hernach die Celtische (keltische) oder Gotische genennet hat, welches eine so ähnliche Mutter der Teutschen (deutschen), dass einige Gelehrten ... diese uralte Sprache der Europäischen Lande mit dem Namen der Teutschen belegen" (Egenolff, 1735, Teil 1, S.116).

Latein geht ab 400 n.Chr. ca. als Verwaltungssprache für Dokumente verloren
Latein geht in den Verwaltungen im Mittelmeer dann z.T. verloren  (S.104).

[
Latein geht im Mittelmeerraum als Verwaltungssprache vergessen, weil die neuen Völker ab 400 n.Chr. keine Lateintradition hatten - niemand wollte das dumme Latein mehr haben, das sowieso keiner sprach. Erst die kriminelle Papst-Kirche hat dann ab 1200 Latein wieder "kultiviert": Wer kein Latein konnte, durfte keine hohen Ämter haben. Die "besten" Latein-Texte stammen nicht aus dem Altertum, sondern aus dem 13. bis 16. Jh. aus dem kriminellen Papst-Vatikan aus dem Ruinen-Rom. Der Vatikan produzierte haufenweise gefälschte Dokumente, um nach den Pestwellen und nach der Entvölkerung Europas haufenweise Territorien für sich in Anspruch nehmen. In Unteritalien entwickelte sich schliesslich ein eigener Dialekt zwischen Latein und Griechisch, auf Sizilien das "Siziliano" etc.].


Grosse Kriege durch Rom gab es scheinbar nicht - keine römischen Münzen mit Siegesmerkmalen vorhanden

Primitive, römische Landwirtschaft -- Eine kleine, römische Flotte ab 260 v.Chr. -- Unterlegene, römische Flotte - überlegene, gallische Flotte -- Das römische Regierungsgebiet hatte kaum Geld für eine grosse Armee -- Die römische Münze mit einem Händedruck -- Römische Münzen zeigen keine militärischen Siege - Punische Kriege und militärische Siege gab es scheinbar nie -- Punische Auswanderung nach Mittel-"Amerika"

Primitive, römische Landwirtschaft
-- es wird der mühsame Hakenpflug verwendet (S.57)

Eine kleine, römische Flotte ab 260 v.Chr.
Rom hat erst ab 260 v.Chr. eine eigene Flotte. Angeblich wurde dafür ein punisches Schiff [Modell aus Karthago] in Serie nachgebaut. Römer fuhren also mit phönizisch aussehenden Schiffen (S.87). Für die punische Schiffsform [Phönizier aus Karthago=Punier] der römischen Schiffe ist jedoch kein Beweis vorhanden (S.88).

Unterlegene, römische Flotte - überlegene, gallische Flotte

Cäsar (Drittes Buch, Kapitel 14) berichtet über 220 "ausgelaufene gallische Schiffe", die (Zillmer Zitat): "höher gebaut und den römischen überlegen waren". (S.57)

Tacitus und Cäsar lügen über die Germanen laufend daher, sie seien "halbwilde oder wilde Völkerstämme" gewesen. Konkrete Bodenfunde widersprechen diesen römischen Lügen (S.57).

Das römische Regierungsgebiet hatte kaum Geld für eine grosse Armee
Rom hatte überhaupt kein Geld für Kriege (S.103). Die Armee der Stadt Rom gab es scheinbar gar nicht sondern es war "eine Art Heer mit Angehörigen verschiedener keltogermanischer Stämme und mit keltogermanischen Offizieren". Allfällige Heere mit keltischen Führern waren eigenständige Heere der keltogermanischen Völker. Für Legionärsheere (S.113) war kein Geld vorhanden (S.103).

Die römische Münze mit einem Händedruck
Eine römische Denar-Münze aus dem Jahre 70 v.Chr. zeigt auf der Rückseite, wie sich "Italia" und "Roma" die Hände reichen. Dies lässt die Schlussfolgerung zu, dass Rom überhaupt keine beherrschende Macht im Mittelmeerraum war, sondern sogar mit Süditalien "Italia" auf Kompromisse angewiesen war. Rom hat auch überhaupt kein Geld für Kriege (S.103; aus: C. Martin: Wie stark erhellen die 'dark ages' in Italien?" - Teil II; In: Zeitensprünge, 2/1995, 1995, S.156).

[Es sind mehrere Münzen mit Händedruck vorhanden - http://www.dirtyoldcoins.com/roman/id/Coins-of-Roman-Emperor-Antoninus-Pius.htm].

Römische Münzen zeigen keine militärischen Siege - Punische Kriege und militärische Siege gab es scheinbar nie

Die Tatsache, dass Rom gar keine grossen Kriege führte, ist daran ablesbar, dass auf den römischen Münzen wichtige "historische Ereignisse" gar nicht vorkommen (S.103). Martin Zitat:

"Wer die römische Geschichte ausschliesslich anhand numismatischer Quellen rekonstruieren wollte, erfährt von wichtigen historischen Ereignissen überhaupt nichts. Vor allem: Praktisch kein Wort, pardon, Gepräge, vom Ringen gegen Karthago um die Macht im Mittelmeer! Müssen wir die Punischen Kriege ins Reich der Fabeln verweisen?" (S.103; C. Martin: Wie stark erhellen die 'dark ages' in Italien?" - Teil II; In: Zeitensprünge, 2/1995, 1995, S.162)

Rom soll im Dritten Punischen Krieg 146 v.Chr. Karthago erobert, zerstört und versklavt haben (S.239). Da aber auf allen bisher gefundenen, römischen Münzen gar keine militärischen Siege gefeiert werden, sind die Punischen Kriege scheinbar eine absolute Lüge der gefälschten Geschichtsschreibung (S.103) [und die Fälschung der Geschichtsschreibung in Rom ist - leider - KEINE Lüge, sondern ist Standard].


Die
                        Punischen Kriege gab es NIE
Die Punischen Kriege gab es NIE [13] - das ist alles nur Kirchenpropaganda der Rom-Kirche, um im Nachhinein Rom zu verherrlichen...

Punische Auswanderung nach Mittel-"Amerika"
Es kann sein, dass aus irgendeinem Grund die Punier [die Phönizier in Karthago] nach "Amerika" ausgewandert sind  (S.239), denn die Ziegelbauten von der Tempelstätte von Comalcalco an der Karibik in Mexiko weisen auf eine die europäische Ziegelbrennerei hin. Ausserdem wurde in Comalcalco in Mexiko ein punischer Kalender gefunden, und in Honduras fand man punische Amphoren (S.237). Wenn man die römischen Münzen betrachtet, wo die Punischen Kriege nirgendwo vorkommen, dann fanden die punischen Seefahrten nach "Amerika" aber nicht wegen den "Punischen Kriegen" statt (S.103).


Römische Seefahrt nach "Amerika" - Funde

Verbindungen zwischen "Amerika" und Rom mit Ananas bewiesen -- Römische Münzen in den "USA" -- Römische Funde in den "USA" - Karte -- Die Römer in Argentinien und Peru -- Ein römisch-antiker Terracotta-Kopf in Mexiko

Verbindungen zwischen "Amerika" und Rom mit Ananas bewiesen

In Pompeji sind zu sehen
-- eine Abbildung, die einem Plesiosaurier ähnlich sieht (das ist ein Wasser-Dinosaurier von vor 208 bis 66 Millionen Jahre [web02] - Es stellt sich die Frage: Woher sollen die Maler in Pompei von Wasserdinos Kenntnis gehabt haben?)
-- und in Pompeji ist eine aus "Amerika" stammende Ananas zu sehen (S.22).

Die Ananas in Pompeji ist in einem Fresko des Efebo-Hauses abgebildet. Weitere Ananas-Früchte im antiken Italien befinden sich
-- im Mosaik des Massimo-Thermen-Palasts in Rom und
-- in Fresken von Pompeji im Nationalen, Archäologischen Museum von Neapel
-- und noch an vielen weiteren Orten, die noch auf ihre Publikation warten [web03].

Efebo-Haus in Pompeji, Freske
                mit Schlangen und Ananas, Archäologisches Nationalmuseum
                von Neapel
Pompeji: Freske aus dem Efebo-Haus mit einer Ananas [14] - Nationalen, Archäologischen Museum von Neapel

Celloni-Grotte im
                Massimo-Palast in Rom: Ein Mosaik aus der Augustus-Zeit
                zeigt eine Fruchtschale mit einer Ananas (oben rechts)
Celloni-Grotte im Massimo-Palast in Rom: Ein Mosaik aus der Augustus-Zeit zeigt eine Fruchtschale mit einer Ananas (oben rechts) [15]

Statue aus dem römischen Regierungsbereich mit
                einer Ananas in der Hand, 3.Jh.
Statue aus dem römischen Regierungsbereich mit einer Ananas in der Hand, 3.Jh. [16]

[Tja, die kriminelle Vatikan-Kirche hat scheinbar auch die Herkunft der Ananas gefälscht. Kolumbus soll die Ananas nach Europa gebracht haben? Aber Kolumbus hat doch zur Zeit der Antike sicherlich noch nicht gelebt...]

Römische Münzen in den "USA"

Römische Münzen wurden zum Beispiel in Tennessee und in den umliegenden Gebieten gefunden (S.16).

Fred Kingman war in den 1870er Jahren mit einem Metalldetektor spazieren und fand am Wisconsin River [im Bundesstaat Wiconsin bei den grossen Seen] alte Münzen im Römischen Stil. Eine der Münzen trägt die Aufschrift "Tetricus", eine seltene, römische Münze. Seit dem Bau des Staudamms "Castle Rock" (1951 [web04]) ist das Fundgebiet allerdings überflutet (S.16).

Karte von Wisconsin mit dem
                Wisconsin River
Karte von Wisconsin mit dem Wisconsin River [17] -

Theodore Arnovich fand 1946 eine römische Münze in seinem Garten, die weiterhin in seinem Privatbesitz ist [leider fehlt hier die Ortsangabe] (S.20).

Weitere Beispiele:

-- römische Münzen am Ohio-River in Kentucky gefunden

Römische Münzen am Ohio-River
                in Kentucky gefunden
Römische Münzen am Ohio-River in Kentucky gefunden [18]

Römische Funde in den "USA" - Karte

In der Ortschaft Clinton im Bundesstaat Massachusetts wurde eine über 1200 Jahre alte Öllampe aus dem östlichen Mittelmeerraum gefunden. Zuerst dachten die Archäologen, es handle sich um eine alte Pfeife der "amerikanischen" Ureinwohner (S.17).

Weitere Beispiele:

-- hier ist gleich eine "amerikanische" Karte mit vielen Funden:

Karte von
                        "Amerika" mit römischen Funden Karte von "Amerika" mit römischen Funden [19]

1. Römisches Schiffswrack an der Galveston Bay in Texas

2. Römische Münzen in Phenix City in Alabama

3. Römische Münzen in Heavener in Oklahoma

4. Römische Münzen in Fayetteville in Tennessee

5. Römische Münzen in Cass County in Illinois

6. Römische Siedlung in Tucson in der Arizona-Gegend

7. Römische Münze in einer alten Goldmine in Darien in Panama

8. Ein grosser römischer Münzenfund an der Küste von Venezuela

9. Römische Amphoren in Brasilien gefunden, vielleicht aus Schiffswracks angeschwemmt

10. Griechisch-römische Kunst als Grabbeigabe in Calixtlahuaca in Mexiko

Römische Textplatte aus Jamaica
Auf Jamaica gab es 1692 ein heftiges Erdbeben. Der Tsunami riss die Stadt Port Royal ins Meer, bei über 5000 Toten. Ausgrabungen fanden 1969 bis 1970 statt (S.16), wo vielleicht 5% der Artefakte ausgegraben wurden. Darunter befindet sich eine Steinplatte mit lateinischen Buchstaben, die die als römisch eingestuft werden (S.17).

Port Royal war die Hauptstadt von Jamaica, war aber auf einer Halbinsel auf Sand gebaut. Bei Erdbeben rutschte jeweils fast die ganze Stadt ins Meer oder wurde von Tsunamis ins Meer gerissen, weil die Stadt auf Sand gebaut war. Zuerst versank ein Teil der Stadt 1692 im Treibsand, und dann nach einem Wiederaufbau 1907 wieder [web05].

Port Royal 1692 nach dem
                Erdbeben, Sand ist abgerutscht  Jamaica mit
                Port Royal, Karte  Port Royal
                unter Wasser
Port Royal 1692 nach dem Erdbeben, Sand ist abgerutscht [20] - Jamaica mit Port Royal, Karte [21] - Port Royal unter Wasser [22]

[Eine römisch-lateinische Inschrift von Port Royal konnte ich im Internet leider nicht finden, es fehlen Publikationen].



Die Römer in Argentinien und Peru

In Argentinien und in Peru liegen römische Funde vor (S.15).

Ein römisch-antiker Terracotta-Kopf in Mexiko

Ein römischer Terracotta-Kopf aus Mexiko ist 1800 Jahre alt, der kaum wie ein Ureinwohner mit Schlitzaugen aussieht, sondern wirklich eher wie ein Römer (S.15).

1800 Jahre alter
                        Terracotta-Kopf aus einem Grab in Calixtlahuaca
                        in Mexico - sieht eher wie ein
                        Mittelmeerbewohner aus, ist kein
                        Schlitzauge-Ureinwohner aus "Amerika"
1800 Jahre alter Terracotta-Kopf aus einem Grab in Calixtlahuaca in Mexico - sieht eher wie ein Mittelmeerbewohner aus, ist kein Schlitzauge-Ureinwohner aus "Amerika" [24]

Die Beschreibung aus der Webseite "Origenes: Descubridores de America ANTES que COLÓN:
http://primeross.blogspot.pe/2011/04/descubridores-de-america-antes-que.html




<Pre-Columbian trans-oceanic contact [...]
A small terracotta Roman head, showing a beard and European-like features, was found in 1933 (in the Toluca Valley, 72 kilometres southwest of Mexico City) in a burial offering under three intact floors of a pre-colonial building dated between 1476 and 1510. The artifact has been studied by Roman art authority Bernard Andreae, director emeritus of the German Institute of Archaeology in Rome, Italy, and Austrian anthropologist Robert von Heine-Geldern, both of whom stated that the style of the artifact was compatible with small Roman sculptures of the 2nd century.[38]

The identification of the head as Roman work from the II-III century A.D. has been further confirmed by Bernard Andreae, a director emeritus of the German Institute of Archaeology in Rome, Italy. According to Andreae "[the head] is without any doubt Roman, and the lab analysis has confirmed that it is ancient. The stylistic examination tells us more precisely that it is a Roman work from around the II century A.D., and the hairstyle and the shape of the beard present the typical traits of the Severian emperors period [193-235 A.D.], exactly in the ‘fashion’ of the epoch." (Andreae cited in Domenici 2000: 29). On the other hand, an examination of the field notes of the archaeologist in charge of the excavation as well as the site itself have not revealed, in either case, signs of possible disturbances of the context (Hristov and Genovés 1999).[39]

In 1999, the head was dated by Thermoluminescence dating to 870 BCE–1270 CE.[40] If genuine and if not placed there after 1492 (the pottery found with it dates to between 1476 and 1510)[41] the find provides evidence for at least a one-time contact between the Old and New Worlds.[42]

However it is sometimes dismissed as a deliberately planted hoax, perhaps intended as a joke.[43]>

[An archaeologue has put there this figurine from Antique Rome during excavation works].

Übersetzung:
<Vor-kolumbianische trans-ozeanische Kontakte [...]
1933 wurde (im Toluca-Tal, 72km südwestlich von Mexiko-Stadt) in Grabbeigaben unter drei intakten vorkolonialen Gebäuden, die auf 1476 und 1510 datiert werden, ein kleiner, römischer Terracotta-Kopf gefunden, der einen Bart und europäische Züge aufweist. Der Fund wurde von Bernard Andreae begutachtet, eine römische Kunst-Autorität und emerierter Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom (Italien), ebenso vom österreichischen Anthropologen Robert von Heine-Geldern. Beide meinten, dass der Stil des Funds mit kleinen römischen Skulpturen des 2. Jh. übereinstimmt. [38]

Die Bestimmung des Kopfs als eine römische Arbeit aus dem 2. bis 3. Jh. n.Chr. wurde auch von Bernard Andreae bestätigt, ein emerierter Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom (Italien). Gemäss Andreae "ist [der Kopf] zweifellos römisch, und die Laboranalyse bestätigte, dass er aus dem Altertum stammt. Die stilistische Untersuchung gibt uns präziser an, dass es sich um eine römische Arbeit ungefähr aus dem 2.Jh. n.Chr. handelt, und die Haartracht und die Form des Barts repräsentieren typische Formen der Severian-Herrscherzeit [193-235n.Chr.], genauer gesagt ist es die 'Mode' dieser Zeit." (Andreae Zitat in Domenici 2000: 29). Die Ausgrabungsdaten ergaben keinen Widerspruch zu diesem Zusammenhang (Hristov and Genové 1999). [39]

Im Jahre 1999 wurde der Kopf mit der Thermolumineszenz-Datierung auf die Zeit zwischen 870 v.Chr. und 1270 n.Chr. datiert. [40]
Wenn der Fund echt ist und nicht nach 1492 abgelegt wurde (die Tonfunde rundherum sind auf zwischen 1476 und 1510 datiert) [41] dann ist der Fund zumindest der Beweis für einen einmaligen Kontakt zwischen der Alten und der Neuen Welt. [42]

Manchmal wird der Fall auch als eine absichtliche Fälschung betrachtet, der als Witz beabsichtigt war. [43]>

[Irgendein Archäologe hat bei Ausgrabungen als Witz ein Figürchen aus dem antiken Rom dort hingelegt].



Das "Römische Reich", das es nie gab, ab 180 n.Chr.

Der römische Regierungsbereich hat bis 300 n.Chr. ca. gar keine einheitliche Währung - römische Münzen -- Falsche "Römerstrassen"+falsche "Germania": Verdacht: Haben Rom und die Kirche aus Neid gegen die alten Kulturen die alten Bibliotheken vernichtet? -- Rom ab Cäsar: Die Armeen des Cäsar waren auch Gallier, Kelten und Germanen - bis in höchste Ränge -- Ergänzung: Komplexe Machtstrukturen in römischen Legionen - ein "Römisches Reich" GAB ES NIE -- Vermutung: Lateinische Namen auf dern Landkarten wurden erst ab dem 12.Jh. festgelegt -- Ergänzung: Asterix muss umgeschrieben werden -- Der römische Limes war gar kein Limes: Angeblich deportierte Dakier (heute Rumänen) -- These: Alle Kriege und Deportationen 180-350n.Chr. sind erfunden -- Die Limes-Propaganda und die Wahrheit: Eine Strasse am Rande des ewigen Sumpfs - Mitteleuropa=ewiger Sumpf 180-350 n.Chr. -- Der Limes als "Turmkette" für schnelle Nachrichten

Der römische Regierungsbereich hat bis 300 n.Chr. ca. gar keine einheitliche Währung - römische Münzen
Das Römische Reich hat kein normiertes Münzsystem und Währungssystem für den Fernhandel. Im Mittelmeerbereich herrscht ein Pluralismus mit verschiedenen Münzsätzen mit stärkerem oder schwächerem, römischen Anteil. Eine Münzreform kommt erst mit dem römischen Kaiser Diokletian (284-305 n.Chr.) (S.71; Thomas Fischer: "Die römischen Provinzen", Stuttgart 2001, S.214).

Diokletian, Büste
Diokletian (284-305 n.Chr.), Büste [25] - erst mit Kaiser Diokletian wird im römischen Regierungsbereich ein einheitliches Münzsystem eingeführt.

Die etruskischen Münzen waren zuerst da, und erst [ab ca. 200 v.Chr.] werden überhaupt römische Münzen produziert (S.103). Die Vereinheitlichung der Währung war Rom nicht so wichtig. Viel wichtiger war dem armen Rom der Militarismus und die "Befriedigung konkret auftretender Bedürfnisse ihrer Truppen" [sprich: Geld, Raub und Frauenraub in Mitteleuropa] (S.71; Thomas Fischer: "Die römischen Provinzen", Stuttgart 2001, S.214).

Die römischen Münzen wurden nach dem Vorbild der keltischen Münzen entwickelt bzw. die römischen Münzen sind keltischen oder griechischen Ursprungs. Ein Weltreich ist ohne einheitliches Münzsystem nicht möglich (S.71). Viele Münzen, die von konservativen Historikern als "römisch" bezeichnet werden, sind in Wahrheit keltische und griechische Münzen, z.B. mit dem Biga/Quadriga-Motiv aus dem damals griechischen Sizilien (Syrakus) (S.71).

Römische Münze mit Kaiser
                Augustus (27v.Chr.-14n.Chr.)  Römischer
                Silberdenar mit Quadriga, Kaiser Augustus  Römische
                Goldmünze (Aureus) mit Quadriga, Kaiser Augustus
Römische Münze mit Kaiser Augustus (27v.Chr.-14n.Chr.) [26] - Quadriga-Münzen des Kaisers Augustus, Silberdenar [27] und Goldmünze (Aureus) [28]

Römische Münzen sind nur Show und bezeugen mit ihren lateinischen Inschriften nur, dass man eine neue Sprache erfunden hat (S.111).

Falsche "Römerstrassen"+falsche "Germania": Verdacht: Haben Rom und die Kirche aus Neid gegen die alten Kulturen die alten Bibliotheken vernichtet?
Wenn man die gefälschten "Römerstrassen" und und die gefälschte "Germania" als Propaganda gegen die nordeuropäischen Völker betrachtet, so kommt noch ein anderer Verdacht: Rom könnte auch die grossen Bibliotheken der Frühzeit abgefackelt haben, um sich selbst als "Zentrum der Zivilisation" darzustellen. Zillmer Zitat: "Mussten deshalb die antiken Bibliotheken (u.a. in Alexandria), wenn es sie denn je gab, brennen?" (S.56)

Rom ab Cäsar: Die Armeen des Cäsar waren auch Gallier, Kelten und Germanen - bis in höchste Ränge
Gemäss Historiker Zillmer bestanden die Truppen des Cäsar zum Teil aus gallischen Soldaten und waren gar keine Leute aus Rom. Irmscher zählt in seinem "Lexikon der Antike" auf:
-- eine Legion [Infanterie] bestand aus 3000-4000 Mann [Römer]
-- der [Infanterie] wurde eine Reitertruppe mit 2000-3000 zugeteilt [Römer]
-- ausserdem waren noch 4000-5000 Reiter aus gallischen Stämmen [Gallier].

Und nun muss man noch wissen, dass die römischen Regierungen [in ihrer arroganten Lügerei] Gallier und Kelten nicht unterschieden haben. Somit sind also Gallier auch Germanen oder Kelten. Und diese effizient denkenden Vertreter von Mittel- und Nordeuropa - die Gallier, Kelten und Germanen - waren scheinbar effizient denkende Leute, denn es gelang ihnen, in römischen Armee-Einheiten bis in höchste, militärische Ränge aufzusteigen. Historiker Pinnow fasst es in seinem Buch "Deutsche Geschichte. Volk und Staat in 1000 Jahren" wie folgt zusammen (S.58):

Die "Germanen füllten die Legionen und stiegen zu den höchsten Ämtern auf." (S.58; Pinnow "Deutsche Geschichte", 1929, S.14)

Die meisten römischen Heerführer waren Germanen (S.58; Buch von R. Browning: Justinian und Theodora; Herrsching 1992, S.13).

Ab 255 n.Chr. waren alle römischen Heerführer Germanen (S.58; Buch von J. v. Elbe: Die Römer in Deutschland; München 1984, S.15).

Ergänzung: Komplexe Machtstrukturen in römischen Legionen - ein "Römisches Reich" GAB ES NIE
Das heisst, die wirklichen Machtstrukturen im europäischen Raum während des Altertums waren viel komplexer und sind bis heute kaum erforscht. Einen einheitlichen, römischen Machtbereich scheint es somit in Mitteleuropa nicht gegeben zu haben, sondern es standen kriminell-korrupte Interessen im Vordergrund. Das "Römische Reich" wurde von der kriminell-satanistischen Rom-Kirche ERFUNDEN, um Rom als Machtzentrum zu verherrlichen.

Römisches Reich GAB
                          ES NIE, ist GELOGEN, ist eine Erfindung der
                          kriminell-satanistischen Rom-Kirche
Römisches Reich GAB ES NIE, ist GELOGEN, ist eine Erfindung der kriminell-satanistischen Rom-Kirche [29]

Vermutung: Lateinische Namen auf dern Landkarten wurden erst ab dem 12.Jh. festgelegt
Die lateinischen Namen für geografische Orte in Mitteleuropa wurden wahrscheinlich erst durch die kriminell-satanistische Rom-Kirche ab dem 12. und 13. Jh. festgelegt, als die Rom-Diktatur in Europa mit gefälschten Dokumenten und mit der Inquisition nach dem Verlust der Kreuzfahrerstaaten zu wirken begann (!).

Ergänzung: Asterix muss umgeschrieben werden
Auch die ganzen Asterix-Comics gegen "Römer" sind gelogen und müssen umgeschrieben werden, wobei die wirklichen, damaligen Strukturen in Europa bis heute nicht aufgedeckt sind und man die Asterix-Comics somit noch gar nicht umschreiben kann. Also am besten ganz seinlassen.

Gallisches Dorf von Asterix scheint
                          GELOGEN
Gallisches Dorf von Asterix scheint GELOGEN [30] - denn das Römische Reich gab es nachweislich NICHT sondern ist alles nur Propaganda der Rom-Kirche.


Der römische Limes war gar kein Limes: Angeblich deportierte Dakier (heute Rumänen)

Der "Limes" war
                  eine Strasse mit Turmkette am ewigen Sumpf  Karte mit
                  Dakien, heute Rumänien
Der "Limes" war eine Strasse mit Turmkette am ewigen Sumpf [9] - Karte mit Dakien [31]

Die alte Geschichtsschreibung behauptet, es habe ab Ende des 1. Jh. n.Chr. eine militärisch gesicherte Grenzstrasse "Limes" gegeben (S.58), mit Grenzbefestigungen, Wällen, Gräben, Wachtürmen, Palisaden und Kastellen, ca. 550km lang, und es sollen dort zur Verteidigung gegen die nördlichen Völker bis zu 100.000 Mann stationiert gewesen sein (in: Gehl: Deutsche Geschichte in Stichworten, Heft 1, Breslau 1938, S.14). Neuere Schätzungen schätzen 30.000 Mann (S.59).

Weitere Berichte [der alten Geschichtsschreibung mit der Rom-Kriegspropaganda] besagen, dass speziell zur Bewachung des Limes Leute aus dem besetzten Dakien (heute Rumänien) aus angesiedelt wurden (Czysz et.al.: Die Römer in Bayern; Stuttgart 1995, S.80). Zuerst wurde Dakien ANGEBLICH in mehreren Kriegen unterworfen, also 101/102, dann 105/106 noch einmal, und 107 wurde Dakien ANGEBLICH zur römischen Provinz erklärt (Irmscher: Lexikon der Antike 1984, S.580). Und die überlebenden Männern aus Dakien wurden ANGEBLICH ins sumpfige Hinterland zum Limes deportiert (S.59). [Die Frauen wären dann versklavt worden]. Zillmer vermutet auch, dass das Land in Ruinen belassen wurde (S.59). [Beweise?]

Die CIA-Wikipedia berichtet:

Dakien hatte damals eine hochentwickelte Kultur mit Handwerk mit Eisen-, Silber- und Goldverarbeitung. Angeblich wurden die Dakier dann undiszipliniert und griffen Nachbarstaaten an, angeblich auch Rom, was nicht nur Strafexpeditionen provoziert haben soll, sondern was in Rom den Plan der Zerschlagung Dakiens provoziert haben soll (Wikipedia: Dakien: https://de.wikipedia.org/wiki/Dakien).

[These: Alle Kriege und Deportationen 180-350n.Chr. sind erfunden
Es ist anzunehmen, dass die Angriffe Dakiens ERFUNDEN sind, um Rom als "Ordnungsmacht" darzustellen. Das Alte Rom und die Rom-Kirche haben mit  Propaganda und mit Intrigen normalerweise alles angegriffen, um neue Gebiete auszurauben, weil Rom nie Geld hatte. Das gilt für das Alte Rom und auch für den Vatikan. Scheinbar fehlten Minen auf dem Gebiet Roms...]

Die Limes-Propaganda und die Wahrheit: Eine Strasse am Rande des ewigen Sumpfs - Mitteleuropa=ewiger Sumpf 180-350 n.Chr.

Das Europa der Antike war
                voller Sümpfe - auch die Gegend hinter dem Limes
Das Europa der Antike war voller Sümpfe - auch die Gegend hinter dem Limes [32] - durch einen Sumpf kann kaum jemand angreifen (!!!).
Die Technik, Sümpfe trockenzulegen (Drainage), wurde vermutlich erst ab ca. 1400 entwickelt und angewandt.

Die alte Geschichtsschreibung der kriminell-satanistisch-schwulen Papst-Kirche behauptet, der Limes habe installiert werden müssen, um "Barbaren" aus Mitteleuropa abzuwehren. Mit einem Lattenzaun solle das gehen mit spärlicher Bewachung. Dabei hat nicht einmal die Chinesische Mauer die Mongolen abhalten können (S.59).

Bei der Analyse stellt sich heraus: Der Limes diente kaum als Grenzbefestigung sondern als bewachte Verbindungsstrasse mit Soldaten, Kastellen und Maut zur Instandhaltung [und mit Herbergen zur Übernachtung]. Die Berichte besagen folgendes: Auf die Trockenperiode zwischen 120 v.Chr. bis 180 n.Chr. (die "gallo-römische Zeit") folgte eine regenreiche Periode bis 350 n.Chr., wobei auch in der Trockenperiode Mittel- und Osteuropa noch voller Moore und Sümpfe blieb (S.60).

Die Historiker H. Gams und R. Nordhagen beschreiben in ihrem Buch "Postglaziale Klimaänderungen und Erdkrustenbewegungen in Mitteleuropa" (München 1923, S.306) die Landschaft in Mitteleuropa so. Zillmer Zitat:

<In der kurzen Trockenperiode um -120 bis 180 (gallo-römische Zeit) konnten die Länder "Gallien, Germanien und Britannien ... ihren sumpfigen Charakter nicht ablegen", und dass in der folgenden Zeit bis 350 "die holländischen, norddeutschen und dänischen Moore stark gewachsen sind, beweist die Lagerung der frühgermanischen Moorleichen..."> (S.60)

[Es wurden scheinbar Moorleichen in der Erde an Orten gefunden, wo heute keine Moore mehr existieren bzw. wo die Moore ausgetrocknet sind].

Torf war dermassen verbreitet, dass die Herrschenden in Mitteleuropa haufenweise Bohlenwege anlegen mussten. In Oberbayern bei Übersee wurde im Moor "Sossauer Filz" noch ein solcher "römischer Bohlenweg" gefunden. Der Bohlenweg liegt auf einer 3m dicken Torfschicht und war selbst mit einer 50cm dicken Torfschicht überdeckt (S.60).

[Das heisst, in der regenreichen Periode zwischen 180 und 350 n.Chr. lief auf dem Landweg in Mitteleuropa so gut wie gar nichts mehr. Strassen gab es kaum und Wege waren zum grossen Teil auf Stelzen gebaut (Bohlenwege). Kriege konnten also NICHT stattfinden. Auch die Gletscher rückten in dieser Zeit vor. Die Alpen und andere Gebirge blieben vereist und blockiert. Die fruchtbaren Flächen waren rar gesät. Entwässerungstechnicken (Drainage, Dränage) waren noch unbekannt].

Bohlenweg
Bohlenweg (Weg auf Stelzen) [33] - Kriege sind auf Bohlenwegen unmöglich.

Diese geografischen Bedingungen lassen gemäss Historiker Zillmer die Schlussfolgerung zu, dass der Limes eine Verkehrsverbindung durch sumpfiges Gelände war. Gleichzeitig lag die Verbindungsstrasse am Rande eines Überflutungsgebiets, das überwacht werden sollte. Die Soldaten hielten gleichzeitig die Strasse instand. Kriege gab es dort KEINE, weil alles nur Sumpfgelände war. Die Maut diente dem Unterhalt der Grenztruppen (S.60). Zillmer Zitat:

<Nach meiner Überzeugung hatte der Limes demnach eine ganz andere Funktion, denn er lag am Rande eines ehemals überfluteten Gebietes, das zu dieser Zeit noch grossflächig sumpfig war. Der Limes könnte daher der Beobachtung des durch Überflutungen gefährdeten Gebietes gedient haben und war gleichzeitig eine wahrscheinlich mautpflichtige Verbindungsstrasse, die durch Soldaten instandgehalten wurde. Deshalb war nur eine geringe Sollstärke der Grenztruppen notwendig. Die Einnahmen könnten der Finanzierung des Unterhalts der Grenztruppen gedient haben. Wer sollte sie sonst bezahlt haben?> (S.60)

Der Limes als "Turmkette" für schnelle Nachrichten
Beim Limes sind die Wachtürme in einer Sichtweite von 200 bis 1000m gebaut. Der Limes war nichts anderes als eine Turmkette für schnellen Informationsaustausch mit Signalen, Rauch und Lichtzeichen (S.75):
-- Blendzeichen am Tag durch Spiegel
-- Lichtzeichen mit einer Kerze und einer davor aufgestellten, mit Wasser gefüllten Glaskugel in der Nacht (S.73).

Ein Spiegel blendet mit
                Sonnenlicht 
Ein Spiegel blendet mit Sonnenlicht [34]

Rauchzeichen (S.73) [waren wohl in der Regenperiode von 180 bis 350 n.Chr. wohl eher nicht möglich].

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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Byzanz
[web02] Plesiosaurier: https://de.wikipedia.org/wiki/Plesiosaurier
[web03] http://tywkiwdbi.blogspot.pe/2009/05/roman-coins-3rd-4th-century-ad-found-in.html
[web04] http://en.wikipedia.org/wiki/Castle_Rock_Lake
[web05] https://de.wikipedia.org/wiki/Port_Royal_(Jamaika)

Fotoquellen
[0] Antikes Rom, Karte von 200 v.Chr. ca.: http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/AntKrieg/Kap8.htm;
http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/AntKrieg/SOKap8/RoemBG.jpg
[1] Antikes Rom, Bauwerke: http://www.antikefan.de/staetten/italien/rom/rom.html
[2] Antikes Rom, Stadtplan: http://www.antikefan.de/staetten/italien/rom/bilder/rom_plan_kaiserzeit.jpg
[3] Antikes Rom, Kolosseum: http://www.pctipp.ch/news/web-dienste/artikel/google-visualisiert-rom-in-3d-45794/
[4] Weihestein auf Latein in Köln, Germanisch-Römisches Museum Köln: Foto von Michael Palomino 2014
[5] Beschreibung des Weihesteins auf Latein in Köln, Germanisch-Römisches Museum: Foto von Michael Palomino 2014
[6] Lügner Tacitus, Profil: https://en.wikipedia.org/wiki/File:Gaius_Cornelius_Tacitus.jpg
[7] Lügner Julius Cäsar, Büste: http://www.der-roemer-shop.de/caesar-bueste-julius.html
[8] Römische Münze in Köln, Germanisch-Römisches Museum Köln: Foto von Michael Palomino 2014
[9] Limes am ewigen Sumpf ohne Wall und ohne Lattenzaun: http://www.laurentianum.de/lgcaes09.htm
[10] Karte mit 5mal Rom in Europa: bing maps, Variation von Michael Palomino (2016)

[11] Karte: Byzantinisches Reich um 550: https://de.wikipedia.org/wiki/Byzantinisches_Reich
[12] Karte: Byzantinisches Reich um 867: https://de.wikipedia.org/wiki/Byzantinisches_Reich
[13] Die Punischen Kriege sind von der kriminellen Vatikankirche gelogen: https://de.wikipedia.org/wiki/Punische_Kriege
[14] Efebo-Haus in Pompeji, Freske mit Schlangen und Ananas, Archäologisches Nationalmuseum von Neapel:
https://romaaeterna753.wordpress.com/2015/12/20/reouverture-au-public-de-six-maisons-a-pompei/
[15] Celloni-Grotte im Massimo-Palast in Rom: Ein Mosaik aus der August-Zeit zeigt eine Fruchtschale mit einer Ananas (oben rechts):
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e8/0_Mosaico_pavimentale_%E2%80%93_Grotte_Celloni_%E2%80%93_Pal._Massimo.JPG
http://www.theepochtimes.com/n3/293933-reconsidering-history-the-discovery-of-america-thousands-of-years-ago/
[16] Statue aus dem römischen Regierungsbereich mit einer Ananas in der Hand, 3.Jh.:
http://www.theepochtimes.com/n3/293933-reconsidering-history-the-discovery-of-america-thousands-of-years-ago/
[17] Karte von Wisconsin mit dem Wisconsin River: bing maps
[18] Römische Münzen am Ohio-River in Kentucky gefunden: http://de.slideshare.net/JudyMJohnson/19-r-o-m-a-n-c-o-i-n-s-f-o-u-n-d-a-l-o-n-g-t-h-e-o-h-i-o-r-i-v-e-r, Foto 18
[19] Karte von "Amerika" mit römischen Funden: http://www.geocities.ws/nephilimnot/ancient_america_romans.html
[20] Port Royal 1692 nach dem Erdbeben, Sand ist abgerutscht: https://de.wikipedia.org/wiki/Port_Royal_(Jamaika)

[21] Jamaica mit Port Royal, Karte: http://nautarch.tamu.edu/portroyal/slipware/
[22] Port Royal unter Wasser: http://www.funnylla.com/top-10-underwater-ruins.html
[24] 1800 Jahre alter Terracotta-Kopf in Mexiko, ähnlich einem Römer: http://primeross.blogspot.pe/2011/04/descubridores-de-america-antes-que.html
[25] Diokletian, Büste: https://de.wikipedia.org/wiki/Diokletian
[26] Römische Münze mit Kaiser Augustus: https://www.numisbids.com/n.php?p=lot&sid=366&lot=213
[27,28] Quadriga-Münzen von Kaiser Augustus: http://www.landschaftsmuseum.de/Seiten/Lexikon/Muenze.htm
[29] Römisches Reich GAB ES NIE, ist GELOGEN, ist eine Erfindung der kriminell-satanistischen Rom-Kirche:
http://www.michaelmaxwolf.de/antike/rom/karte_roemisches_reich.htm
[30] Gallisches Dorf von Asterix scheint GELOGEN: http://www.akg-wien.at/Bildung/lat_grie.html

[31] Karte mit Dakien: https://de.wikipedia.org/wiki/Dakien
[32] Sumpf: http://www.schoepfung.eu/landschaften-pflanzen/flachland/sumpf/
[33] Bolenweg: http://www.fotocommunity.de/search?q=Bolenweg&index=fotos&options=YToxOntzOjU6InN0YXJ0IjtpOjA7fQ&pos=1&display=25701295
[34] Spiegel blendet mit Sonnenlicht: http://www.badische-zeitung.de/ein-spiegel-lenkt-sonne-ins-tal


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